Spuk im Hochhaus - Progress Film

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Spuk im Hochhaus - Progress Film
Die erfolgreiche TV-Serie „Spuk im Hochhaus“ (1982)
Regisseur Günter Meyer und Autor C.U. Wiesner konnten aufgrund des großen Erfolgs
ihrer ersten TV-Serie SPUK UNTERM RIESENRAD (1977-79) gleich eine weitere SpukSerie entwerfen. Im Unterschied zu ihrem Erstling, wo eine Folge die andere fortsetzte,
wollten sie bei SPUK IM HOCHHAUS in sich geschlossene Geschichten entwickeln.
Bindeglied zwischen den Geschichten waren die zwei Geister August (Heinz Rennhack, *
1937) und Jette (Katja Paryla, 1940-2013). Auf ihnen lastete ein 200-jähriger Fluch, den
sie nur durch sieben gute Taten aufheben konnten. Die phantastischen Gestalten sollten
auf humorvoll-ironische Weise die Gegenwart verfremden.
Regisseur Günter Meyer: „So konzipierten wir ‚Spuk im Hochhaus‘ quasi als einen
‚Mikrokosmos DDR‘. Die Mieter bildeten eine Art Querschnitt durch die Gesellschaft,
wobei jeder eine kleine Geschichte bekommen sollte: Der schwarzarbeitende Klempner,
die überforderte alleinerziehende Mutter, die verfeindeten Nachbarinnen, die
jugendlichen Rowdys, die zugezogenen Sachsen, die alte Frau, deren Familie sie allein
lässt – die großen und kleinen Probleme des Alltags…“ (In: Die Geister, die ich rief… Von
dem Vergnügen, Filme zu drehen. Defa-Stiftung 2011)
SPUK UNTERM RIESENRAD, SPUK IM HOCHHAUS und die dritte Serie SPUK VON
DRAUSSEN gehörten zu den vier erfolgreichsten TV-Kindersendungen. Alle drei Serien
sind bei ICESTORM in einer DVD-Edition erhältlich ebenso wie die Spuk-Trilogie mit SPUK
AUS DER GRUFT, SPUK IM REICH DER SCHATTEN und SPUK AM TOR DER ZEIT.
Den erfolgreichsten Titel aus dem DDR-TV-Archiv, die siebenteilige Familienunterhaltungsserie
SPUK UNTERM RIESENRAD, bringen Telepool und ICESTORM Entertainment am 7. Oktober als
Blu-ray heraus. Es ist die erste Blu-ray-Veröffentlichung aus dem Programmvermögen des DDRTV-ARCHIVS. Dafür wurde das originale 35mm-Negativ HD abgetastet und aufwendig
bearbeitet. Das umfangreiche Bonusmaterial enthält zwei unterhaltsame Dokumentationen u.a.
mit den Filmschaffenden, eine Fotoshow zum Drehort Plänterwald und ein 12seitiges Booklet mit
Hintergrundinformationen.
Im Vorfeld der Blu-ray-Veröffentlichung zeigt das KINO BABYLON deshalb vom 7. bis 29.
September jedes Wochenende um 16 Uhr die beiden SPUK-Kinoversionen SPUK UNTERM
RIESENRAD und SPUK IM HOCHHAUS, die auch eine Wiederbegegnung mit dem alten
Berlin ermöglichen.
DVD-Steelbox der ersten drei Spuk-Serien: SPUK UNTERM RIESENRAD,
SPUK IM HOCHHAUS und SPUK VON DRAUSSEN
http://www.icestorm.de/dvd-spuk-steelbox-komplett-guenstig.html
Spuk-Trilogie mit SPUK AUS DER GRUFT, SPUK IM REICH DER
SCHATTEN und SPUK AM TOR DER ZEIT
http://www.icestorm.de/dvd-spuk-trilogie-schnaeppchen.html
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INFORMATIONEN:
Blu-ray VÖ: 07. Oktober 2013
Sieben Folgen Spuk unterm Riesenrad (1977-79)
BILDFORMAT: Full HD 1080i, 16:9 Pillarbox, HD-Abtastung vom Original-35mm-Negativ
TONFORMAT: Deutsch Dolby Digital 2.0, LPCM 2.0
Laufzeit: ca. 200 Minuten
Color Mode: Farbe
Region Code: B
FSK: 6
BONUSMATERIAL: Zwei Dokumentationen „Wie der Spuk unter’s Riesenrad kam“ und
„Kindheits-Spuk-Geschichten“, Exklusive Fotoreihe: Der Kulturpark damals und heute,
Trailershow, 12seitiges Booklet
Ein Produkt der Telepool im Vertrieb von ICESTORM. Lizenziert über die Stiftung
Deutsches Rundfunkarchiv (DRA) durch die rbb media GmbH.
© Szenen-Bilder: DRA
SPUK IM BABYLON – 7.-29. September
SA 07.09. 16h SPUK UNTERM RIESENRAD Teil I
SO 08.09. 16h Spuk unterm Riesenrad Teil II
SA 14.09. 16h SPUK IM HOCHHAUS Teil I
SO 15.09. 16h Spuk im Hochhaus Teil II
SA 21.09. 16H SPUK UNTERM RIESENRAD TEIL I
SO 22.09. 16h Spuk unterm Riesenrad Teil II
SO 29.09. 14h SPUK IM HOCHHAUS Teil I
SO 29.09. 16h Spuk im Hochhaus Teil II
Pressekontakt
Barbara Löblein
Pressesprecherin Icestorm Group
Tel. 030/24 003 473
Email: b.loeblein@progress-film.de
Postadresse: Progress Film-Verleih
Friedrichstr. 55a, 10117 Berlin
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Feuer und Wasser – Folge 1
Ein Fluch lastet auf August und Jette Deibelschmidt, früher Wirtsleute der
Fuhrmannsschenke. Aus Geldgier haben sie Friedrich Wilhelm Licht, den königlichen
Polizeikommissarius, um die Ecke gebracht. Dafür müssen sie 200 Jahre spuken und
werden erst danach durch sieben gute Taten erlöst.
Wo früher ihre Schenke im Wald stand, gibt es nun ein Hochhaus mitten in Berlin. Hier
versuchen sich Jette und August an ihrer ersten guten Tat. Ob es ihnen mit Hilfe des
Wasserelements zwischen 6.40 Uhr und 22.33 Uhr gelingt, das interessiert auch den
Nachfahren von Friedrich Wilhelm Licht.
U.a. mit dem Kinderdarsteller Dirk Müller, der ein Jahr später die Titelrolle in „Moritz in
der Litfaßsäule“ spielte.
Filmzitat Kommissarius Licht: „Die bösen Taten zahlt ihr teuer.
So fahrt dahin mit Rauch und Feuer.
Eh nicht 200 Jahre schwinden,
sollt keine Ruh‘ im Grab ihr finden.
Erlösung kann euch nur geraten,
vollbringt ihr sieben gute Taten.“
Betrunkenen Nachbar zu den grüßenden Deibelschmidts: „Ich sehe wohl Gespenster?“
August und Jette: „Wir sind keine Gespenster!“
Nachbar: „Ich mein ja bloß. Mich hat bis jetzt noch nie ein Handwerker zuerst gegrüßt.“
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Das zornige Sofa – Folge 2
Phantasie haben sie, die zwei Jungs von Frau Klingsporn! Wie Ralf und Frank aus einem
Sessel, dem Wohnzimmertisch, dem Bügelbrett und dem Fleischklopfer ein Flugzeug
zaubern, das macht ihnen so schnell niemand nach. Aber wenn sie auch noch mit einem
Regenschirm als Fallschirm immer wieder zu Boden springen, dann ärgert dieser Lärm
die Nachbarn doch kolossal. Zeit für August und Jette den beiden Jungs zu zeigen, wie
sie auch ihrer berufstätigen Mutter eine Freude bereiten können.
Filmzitat Frank, nachdem er Jette und August im Spülbecken entdeckt hat: „Und wenn
wieder so’n Biest rauskieckt?“
Sein großer Bruder Ralf: „Ganz einfach, wir bauen eine Falle auf!“
Ralf zu den Geistern: „Mit ihrem blöden Lachen können Sie uns keine Bange machen!“
Und: „Also nächstens kieckt noch eener aus‘n Klosett und quatscht duslig.“
Folge 3 – Wie Hund und Katz
Hundedreck und Bohnerwachs vor der Haustür – und das nur, weil Frau Vogel ihr
Gesangstalent entdeckt hat. Ihre Nachbarin Frau Mogel goutiert dies nicht und lässt ihren
kleinen Hund Napoleon kräftig dagegen anbellen. Der Streit der beiden Nachbarinnen
eskaliert. Ein klarer Fall für eine gute Tat für Jette und August. Nach einigen
misslungenen Anläufen erscheint ihnen der Hochhausaufzug als geeigneter Ort für eine
Versöhnung.
Filmzitat Frau Vogel zu Frau Mogel: „Sie sind ja noch unerträglicher als ihr selbstgestrickter
Napoleon!“
Auf der Hausversammlung - August: „Wenn sich zwei Weibsbilder zanken, dass das
halbe Haus widerhallt, sollte man die beiden an einen Schandpfahl stellen, wo sie ein
jeder anspucken und mit Hundedreck bewerfen darf.“
August zu Herrn Farnbühler: „Was meint er denn mit Hagel? Soll es Schelte hageln auf
die Missetäterinnen?“
Nachbarin: „HGL – von der Hausgemeinschaftsleitung!“
August zu Herrn Farnbühler: „Bitte was ist das Ko-lektiv?“
Herr Farnbühler: „Haben Sie in der Schule nicht aufgepasst? Ein Kollektiv ist eine… Hm,
… ein Kollektiv. Hm? Hm!“ (und macht eine Handgeste)
Siegfried Seibt, das Rumpelstilzchen aus „Spuk unterm Riesenrad“ taucht hier als
Klavierlehrer Herr Schramm auf, der von dem Gesangstalent von Katja Paryla alias Jette
ganz hingerissen ist.
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Folge 4 – Bemme und die sieben Geißlein
So ein tolles Märchen haben die Kinder vom Hochhaus Nr. 4 noch nie erlebt. Eigentlich
finden sie die Neue, Ulrike aus dem Erzgebirge, komisch. Denn sie spricht so seltsam.
Besonders der dicke Olaf piesackt sie und hänselt sie als „Bemme“. Aber als eines
Abends alle heimlich bei Ulrike versammelt sind zu den „sieben Geißlein“, gespielt von
Jette und August, ist das einmalig. Eine märchenhaft gute Tat!
Filmzitat Herr Fuchs, Ulrikes Vater: „Wer keine Phantasie hat, ist ein armes Luder!“
Der Drehbuchautor C.U. Wiesner bezieht sich in dem Bonusmaterial „Kindheits-SpukGeschichten“ auf diesen Dialogsatz und meint über den seiner Meinung nach
phantasievollen Regisseur Günter Meyer: „Das trifft auf Günter zu. Wenn man so will, ist
er ein reiches Luder.“
Folge 5 – Kuss oder Keile
Ironisch-schlagfertige Antworten können sie schon geben, die Jugendlichen vom
Hochhaus. Aber mit ihren Motorrädern und der lauten Musik nerven sie viele Bewohner.
Da mischt sich August ein und liefert sich mit den Jugendlichen im Keller eine wilde
Verfolgungsjagd. Eingesperrt im Waschkeller lässt August die sonst so Lässigen mit
seinem Spuk erzittern. Aber Jette gefällt diese Art gar nicht, sie will es mit Liebe und
Verständnis versuchen. August hingegen wartet ungeduldig auf den befreienden Gong…
Filmzitat Jugendlicher Eddie im Treppenhaus sitzend zu Ralf: „Na, du Hopskäse! Hilfst
du schön deiner lieben Mami?“
Der Junge Ralf mit Wäschekorb: „Ja, was soll man machen, ey?“
Mädchen: „Jetzt mach hinne, Kleener, gleich kommt unser Sandmännchen.
Ralf: „Habt ihr mal ne Zigarette für mich?“
Jan Kegel: „Du hast ja wohl nen Vogel, wa?“
Mädchen: „So’n Stüpi und dann schon rochen. Weeßt du nich, wie schädlich dit is in
deinem Alter?“
In dieser Folge gibt es eine Wiederbegegnung mit etlichen Darstellern
aus „Spuk unterm Riesenrad“:
Nun in der Rolle der Jugendlichen spielen in dieser Folge die
Kinderdarsteller Dima Gratschow, früher Umbo, als Jan, der Sohn
des Hausmeisters Kegel (Stefan Lisewski, früher der Riese)
und Henning Lehmbäcker, früher Tammi.
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Folge 6 – Omas Wunderkuchen
So schön hat Oma Kroll ihren eigenen Geburtstagstisch gedeckt, denn sie erwartet
sehnsüchtig ihren Sohn Siegfried mit Familie. Ihr herrlich duftender Honigmandelkuchen
lockt August und Jette an. Während ihnen das Wasser im Mund zerfließt, werden sie
Zeugen, wie die Gäste von Oma Kroll ihren lästigen Pflichtbesuch möglichst schnell
beenden wollen. Allein und traurig schläft Frau Kroll ein. August und Jette haben die
Idee, den übrig gebliebenen Kuchen im ganzen Haus zu verteilen. Als es bei Frau Kroll
klingelt, ist sie überrascht von ihren lachenden Nachbarn und noch mehr davon, dass alle
ihre Kuchenteller in der Hand haben…
Filmzitat August: „Arme Leute Stulle! Wenn unsereins durch die Wände gehen kann,
warum mausen wir nichts Bessres?“
Jette: „Was hättest du denn gern?“
August flötet: „Nun, etwa knusprige Wildschweinrippchen, fein braun gebraten. Oder gar
einen weißen Truthahn, gefüllt mit Äpfeln und Zwiebeln und Knoblauch…“
Jette: „August! Hör auf!!!“
August: „… und hinterdrein ein köstlich duftenden Honigmandelkuchen. Wie du bei
Lebzeiten so prächtig backen…“
Jette stopft ihm den Mund: „Schluss, sag ich!... Die hastigen Leute von heute verzehren
doch nur noch Speisen, die man zuvor in Gläser oder in Blechbüchsen eingesperrt hat.“
August: „Mit knurrendem Magen kann unsereins keine guten Taten ersinnen.“
Der akkurate Herr Neuhausen zu Oma Kroll: „Ich bin ja sonst kein Kuchenesser. Aber
18.08 Uhr bin ich aufgewacht und 18.10 Uhr war kein Happen mehr auf dem Teller!“
In dem Blu-ray Bonusmaterial „Kindheits-Spuk-Geschichten“ erzählt Regisseur Günter
Meyer über die Drehbucharbeit mit C.U. Wiesner und dessen große Liebe für Tiere im
Film. Hinterher habe er sich oft gedacht, dass der Autor den Regisseur „reingelegt“ habe,
denn er habe mit Schrecken an die konkrete Umsetzung gedacht: „Mein Schocker: Oh
Gott, wieder ein Tier, was meinen Drehplan durcheinanderbrachte.“
In dieser Folge spielen mit: Der Cockerspaniel Barry, der auf eine Hundeausstellung soll
und der Terrier Flocki, den Jette in ein Glassideboard einsperrt.
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Folge 7 – Abschied wider Willen
Nein, dieses Mal ersehnen August und Jette den Gong überhaupt nicht herbei. Denn
eigentlich genießen sie ihr momentanes Leben sehr. August hat Alpträume und Jette
einen Plan. In der Räuberschenke, wo sie als vorbildliches Personal begonnen haben,
stellen sie den größten Unfug an. Doch der Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel des Kommissarius Licht
lässt August und Jette nicht aus den Augen und stellt ihnen ein 24 Stunden Ultimatum.
Filmzitat Jette: „Wenn wir so weitermachen, werden wir auch ganz reiche Leute.“
August: „Dann jagen wir die Wirtsleute zum Teufel – tun sowieso nix mehr - und kaufen
uns die schöne Räuberschenke.“
Jette: „Räuberschenke – ist mir zu klein.
Mauseschwänzchen! Morgen ziehen wir los und sehen uns den Palast von dem Herrn
Republik an. Vielleicht ist der zu verkaufen.“
Regisseur Günter Meyer (Mitte) hat in dieser Folge einen
kleinen Auftritt als einer der wartenden Gäste vor der
verschlossenen Räuberschenke:
August: „Unsere Schenkentür war Tag und Nacht geöffnet
– für jedermann! Wer Durst und Hunger hatte und ein gutes
Stück Geld, der war ein König für den Gastwirt.“
Günter Meyer: „Die Könige haben wir abgeschafft!“
August: „Aber die Gastwirte sind doch geblieben!“
Nachdem August „Scheiße“ gesagt hat, Jette: „August, so ein böses Wort möchte ich nie
mehr von dir hören!“
In dem Blu-ray Bonusmaterial „Kindheits-Spuk-Geschichten“ erzählt Autor C.U. Wiesner,
wie das Team bei der Filmabnahme Szenen mit dem Unwort „Scheiße“ zu überspielen
versuchte:
„Das Husten war eine Methode. Beim Kinderfernsehen gab es ein Unwort: Das war
schlicht gesagt: Scheiße! Da Berliner Kinder oftmals Scheiße sagten zwischendurch,
haben wir das immer so gemacht, dass (an entsprechenden Stellen bei der Abnahme
gehustet wurde).“
7
Spuk im Hochhaus - Stab
Rolle
Jette
Schauspieler
Katja Paryla
August
Heinz Rennhack
Hausmeister Kegel
Stefan Lisewski
Herr Neuhausen
Klaus Mertens
Kommissarius Friedrich
Wilhelm Licht und dessen
Ur-ur-ur-ur-Enkel
Gerry Wolff
Frau Rübesam
Herr Rübesam
Marina Krogull
Klaus-Peter Pleßow
Herr Flink
Giso Weißbach
Herr Zappe
Hilmar Baumann
Frau Klingsporn
Madeleine Lierck
Frau Vogel
Heide Kipp
8
Herr Vogel
Harry Pietzsch
Frau Mogel
Rosemarie Bärhold
Herr Farnbühler
Wolfgang Greese
Frau Fuchs
Ingeborg Westphal
Oma Kroll
Käthe Reichel
Herr Kroll
Jörg Panknin
Frau Kroll
Christine Schorn
Frau Bock
Angela Brunner
Herr Bock
Arnim Mühlstädt
Herr Schramm
Siegfried Seibt
9
Die Kinderdarsteller
Rolle
Ulrike Fuchs (Folge
4+7)
Kinder
Anja Richter
Ralf Klingsporn
(Folge 3+5)
Alexander Richter
Frank Klingsporn
(Folge 3)
Mike Schubert
Olaf Zappe (Folge
4+6)
Mario Wilke
Carola Kroll (Folge
6)
Susanne Schulze
Jürgen Kroll (Folge
6)
Andreas Franik
Timo Rübesam
(Folge 1)
Dirk Müller
Nicole Rübesam
(Folge 1)
Sarah Sarkowski
Töchter von
Hausmeister Kegel
(Folge 4+6:
Jeanine Kegel
Anne Kegel
Josefine Kegel
Katrin Meyer
Anne Meyer
Josefine Hellmund
10
Drehorte
Berlin Friedrichshain: Lange Straße, Innenaufnahmen u.a. im DEFA-Studio in Babelsberg
DVD-Bonusmaterial „Spuk aus Babelsberg“
Regisseur Günter Meyer, Schnittmeisterin Helga Wadeck-Lubosch, Kameramann
Kurt Marks und Uwe Fleischer als Chef der Babelsberger Trickabteilung erzählen von
der Filmproduktion von „Spuk im Hochhaus“.
Kameramann Kurt Marks erklärt die Bautricks und das Spiegeltrickverfahren, wie die
beiden Geister August und Jette durch die Wand gehen konnten.
Die Schnittmeisterin Helga Wadeck-Lubosch erzählt amüsiert, wie aus Amerika Australien
werden sollte. Denn in einem der ersten Dialoge wollen August und Jette ausgerechnet
nach Amerika auswandern: August: „All die Jahre haben wir uns nichts gegönnt und all
das schöne Diebesgut gespart. Wir fahren nach Australien und leben wie die Fürsten!“
Wadeck: „Na, des ging ja nun gar nicht! Da hat ja nun gar keiner daran gedacht!“
Der Film ging in die Abnahme. Danach musste auf das Wort Amerika Australien
synchronisiert werden. Aber das lief nicht lippensynchron und Rennhack musste es
immer wieder versuchen, bis er sich weigerte.
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