Gliederungsvorschlag für Materialien

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Gliederungsvorschlag für Materialien
Bildschirmschoner erstellen mit Mediator 7
Idee / Kurzbeschreibung
Individuelle Aneignung und Gestaltung technischer, insbesondere medientechnischer
Gerätschaften ist bei Jugendlichen ein großes Thema. Von der Nachfrage nach individuellen Handygehäusen, –logos und –klingeltönen leben ganze Wirtschaftszweige,
in PC-Spielerkreisen erfreut sich das Gehäuse-„Modding“ (Einbau transparenter,
leuchtender oder sonst wie auffälliger Teile) großer Beliebtheit, ein eigenes Desktopbild ist der erste Schritt bei der Inbesitznahme eines PCs als „My Computer“.
Nikolaus-Screensaver, mit Mediator erstellt
Was liegt da näher, als eigene Bildschirmschoner zu gestalten? Mit der Software
Matchware Mediator lässt sich das auch für PC-unerfahrenere Jugendliche komfortabel bewerkstelligen.
Technik: Hardware
Grundausstattung sind normale Multimedia-PCs der Generation ab 1998 (für bequemes Arbeiten: Windows ab 98SE, Pentium II ab 350 MHz, min. 128 MB RAM,
USB- und LAN-Anschlüsse, CD-ROM), dazu Digitalkameras und/oder Scanner.
Wenn man mit Digitalkameras arbeitet, sollten frisch aufgeladene Akkus, passende
Speicherkarten sowie entweder Speicherkartenleser oder Verbindungskabel Kamera-PC vorhanden sein. Es empfiehlt sich, dass immer 2-3 Personen zusammen an
einem PC Bildschirmschoner entwerfen.
Wenn eigene Geräusche eingebaut werden sollen, braucht man zusätzlich Mikrophone mit passendem Anschlusskabel für den PC (3,5 mm Klinke) und ggf. einen
MiniDisc- oder MP3-Recorder für mobile Aufnahmen.
Technik: Software
Mediator von der dänischen Firma Matchware ist ein recht einfach zu erlernendes,
vielseitiges Präsentationsprogramm. Viel mehr als etwa PowerPoint, das vor allem
für Business-Präsentationen ausgelegt ist, empfiehlt sich Mediator für den Einsatz im
pädagogischen Bereich und ist daher auch an Schulen sehr beliebt. Anders als Po1
werPoint kann Mediator aus jeder Präsentation auch selbststartende CDs, Webseiten und eben Bildschirmschoner generieren.
Zusätzlich zu Mediator sollte ein Viewer (Sichtungsprogramm) vorhanden sein, am
besten das gratis downloadbare Irfanview (http://www.irfanview.de).
Für spezielle Bildbearbeitungen braucht man ggf. ein Bildbearbeitungsprogramm wie
z.B. Paint Shop Pro 5. Insbesondere wenn ein Gegenstand aus einem Foto „freigestellt“ werden soll, also ohne das Drumherum im Bildschirmschoner aufzutauchen
soll, geht’s nicht ohne.
Details zur Anwendung der genannten Programme gibt’s in den Anhängen A (IrfanView), B (Paint Shop Pro 5) und C (Mediator 7).
Zielgruppe/ Altersempfehlung:
Bildschirmschoner erstellen ist eher für jüngere Jugendliche interessant, kann aber
mit einem geeigneten Motto auch durchaus ältere interessieren.
Wir haben mit der Software Mediator erfolgreich gearbeitet u.a. mit Gymnasiasten
der 6. Klassenstufe, Gesamtschülern der 8. Klassenstufe und einer internationalen
Gruppe benachteiligter Jugendlicher im Alter von 15-17 Jahren (englische Programmversion).
Fleißig mit Mediator zugange: Die Zielgruppe.
Die Gruppengröße kann flexibel sein, es sollte jedoch nicht mehr als 15 Teilnehmer
pro Team ergeben.
Dauer:
Je nachdem wie aufwändig die Produkte werden sollen, kann ein BildschirmschonerProjekt in 1-3 Einheiten à 2-3 Stunden fertig werden. Blockworkshops sind unserer
Erfahrung nach effektiver als „drei Dienstagnachmittage“.
Projektverlauf:
Fruchtbarer als ein reines „bau Dir Deinen eigenen Bildschirmschoner“-Projekt ist es,
ein Thema für eine solche Aktion zu haben. So haben wir mit Jugendlichen aus ver2
schiedenen Ländern Bildschirmschoner zum Thema „Mann und Frau“ erstellt. Ein
Kölner Bürgerzentrum hat vor einigen Jahren einen Wettbewerb „Bildschirmschoner
gegen Rechts“ ausgeschrieben. Für jüngere Kids können zu entsprechenden Jahreszeiten auch Nikolaus-, St. Martins- oder Silvesterschoner gebaut werden; für ältere z.B. Screensaver zur eigenen Breakdance-Crew oder Fussballmannschaft. Ein
Bildschirmschoner-Projekt kann auch gut Teil einer größeren thematischen Aktion
sein.
Girl meets Boy: Fotostory-Screensaver aus einer internationalen Jugendbegegnung
Wenn das Thema/Motto steht, kann es losgehen. Zum Auftakt gibt’s erstmal für die
ganze Gruppe an einem PC mit großem Monitor oder Beamer eine Einführung in die
Grundfunktionen von Mediator – allerdings nur in die, die gleich auch gebraucht werden: So beginnt man, legt die Hintergrundfarbe fest, so wird ein Digitalfoto geschossen, eingelesen und in Mediator eingefügt, so lässt man Sprechblasen, Texte oder
sonstige Objekte erscheinen, so bringt man mit Animationspfaden Bewegung in die
Sache, so steuert man das ganze mit Zeitleisten und lässt alles am Ende wieder von
vorne anfangen. Witzige Schnappschüsse und Einbeziehen der Gruppe in die Entstehung eines ersten kleinen Bildschirmschoners sorgen für Motivation. Aber Achtung: Was man in dieser Demonstrationsphase vormacht, hat mitunter großen Einfluss auf die späteren Produkte der Jugendlichen – man sollte also wissen, was man
tut, und es offen genug für spätere kreative Eigenleistungen lassen.
Wichtig ist zu diesem Zeitpunkt auch die Einführung von Regeln zum Umgang mit
den PCs und dem Netzwerk. Etwa: An den PC-Tischen wird nicht gegessen und getrunken; man darf übers Netzwerk Bilder der anderen Gruppen mitbenutzen, aber
nichts löschen und keine Story-Ideen klauen.
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Besonders wichtig: Speicherdisziplin! Gerade bei PC-unerfahrenen Jugendlichen ist
schnell Frust da, wenn das mühsam erstellte und gespeicherte Bild nicht aufzufinden
ist, da es überschrieben wurde oder am falschen Ort gelandet ist. Unser Tipp:
o Man gebe jedem PC im Netzwerk einen klaren Namen („Station 01, 02, …“, oder
„Venus, Mars, Jupiter“, oder …)
o Man lege für jede Aktion einen Ordner an, dessen Name sich aus Aktions- und PCName zusammensetzt. Also z.B. „lovestory_08“ oder „lovestory_pluto“
o Als Grundregel klarmachen: wir speichern ausschließlich in den Aktionsordner
auf dem PC, an dem wir gerade arbeiten
o Dateien am besten so benennen, dass die Namen als Gedächtnisstütze taugen –
also kuss_von_weitem.jpg statt bild_14.jpg (wenn man Sinn & Ordnung verbinden
will, gerne auch 14_kuss_von_weitem.jpg – dann werden die Bilder auch gleich
richtig sortiert)
o Wenn aus mehreren Kleingruppen-Teilpräsentationen am Ende eine GesamtPräsentation werden soll – aufpassen! Mediator verträgt es nämlich nicht, wenn
doppelte Dateinamen vorkommen. Lösungsvorschlag: Jede Gruppe hängt an den
Dateinamen ein Gruppenkürzel an. Wenn dann zwei Gruppen ein Klofoto haben –
kein Problem, eins heißt klo-gr1.jpg und das andere klo-gr2.jpg
o Wenn ein Bild bearbeitet oder kleingerechnet wurde, immer unter einem neuen
Namen speichern – vielleicht braucht man ja das Original nachher nochmal!
Wenn genug Zeit da ist (mindestens drei Einheiten zu zwei bis drei Stunden), kann –
vorgeschaltet vor die Software-Einführung – auch mit dem Kennen lernen der Kameras begonnen werden: Kleingruppen kriegen den Auftrag, Fotos verschiedener Art
(Panorama, Portrait, Detailaufnahme) zu machen. Ergebnisse werden gemeinsam
mit allen am PC (ggf. Beamer) betrachtet. Es wird überlegt, was gut wirkt und was
weniger. Dann gibt es eine zweite Runde mit verteilten Aufgaben: Jemand achtet auf
das Licht, ein anderer auf den Hintergrund, ein dritter bestimmt den Bildausschnitt,
der geknipst wird.
Wie viele PädagogInnen braucht man, um ein Foto zu machen?
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Nach diesem Intro finden sich die Jugendlichen je nach Gruppenstärke und Zahl der
PCs in 2er- oder 3er-Gruppen zusammen. Die PCs bleiben zunächst noch aus, die
Gruppen überlegen mit Stift und Papier (ggf. „Storyboard“-Vorlage verwenden:
http://www.docs.ifib.de/kub/Dateien/Storyboard.ppt), wie ihr Bildschirmschoner aussehen soll: Welche Hintergrundfotos? Welche Texte, Sprechblasen, Gegenstände
erscheinen wann wo? Welche Objekte sollen sich wie bewegen?
Anders als eine Fotostory hat ein Bildschirmschoner keine lineare, sondern eine zyklische Zeitstruktur. Man kann natürlich irgendeine kurze Fotogeschichte erzählen, die
immer wieder von vorne anfängt. Interessanter wird’s aber, wenn man Geschichten
oder Bildabfolgen überlegt, die in sich rund sind. Also z.B. Morgen-Mittag-AbendNacht-Morgen-… oder Frühling, Sommer, Herbst, Winter und Frühling; oder quasi
unendliche Geschichten nach dem Muster von „Ein Hund kam in die Küche“ bzw.
„Ein Loch ist im Eimer“.
So sehen Leute aus, denen gerade eine gute (Mediator-)Idee gekommen ist! (Der
junge Herr, dessen Arm von links ins Bild ragt, hat noch keine ;-)
Wenn das Konzept steht, werden die benötigten Fotos gemacht bzw. Bilder/Zeichnungen gescannt. Die Bilder werden ausgelesen, die Kleingruppen sichten
ihre Fotos mit Irfanview an ihren Rechnern und geben den Bilddateien, die sie verwenden möchten, aussagekräftige Namen. Diese Schritte werden in Anhang A: Irfan
View detailliert beschrieben.
Sind alle laut Storyboard vorgesehenen Bilder „im Kasten“, geht es ggf. noch an die
Bildbearbeitung mit Paint Shop Pro: Hier werden Bildausschnitte ausgewählt, Objekte freigestellt und ggf. Bildmanipulationen vorgenommen. Wenn man die Bilder am
Ende auf eine Größe von maximal 800 x 600 Pixel kleingerechnet, hat man es in
Mediator einfacher. (Wer mit größerer Bildschirmauflösung arbeiten will: maximal
1024 x 768 Pixel). Tipps zur Bildbearbeitung mit Paint Shop Pro 5 gibt’s in Anhang B:
„Bildbearbeitung für Fotostories am Beispiel Paint Shop Pro 5“.
Dann kommt die Hauptarbeit: In Mediator werden Seiten angelegt, Hintergründe eingefärbt, Bilder und Texte eingefügt, Animationspfade gezeichnet und Ereignisse ent5
lang von Zeitlinien definiert. Zwischendurch speichern nicht vergessen – Mediator
neigt gelegentlich zu Abstürzen. Am Ende wird dann eine fertige Bildschirmschonerexe-Datei exportiert, die man auf fast jedem PC installieren kann. Eine ausführliche
Beschreibung dieser Arbeitsschritte gibt’s in Anhang C: „Mediator 7 Pro – eine Einführung am Beispiel Bildschirmschoner“.
Arbeit mit Mediator 6 pro: Ein Bildschirmschoner entsteht
Dann das große Finale: Zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt werden alle entstandenen Bildschirmschoner präsentiert – am besten über einen (ggf. ausgeliehenen)
Beamer. Zur Präsentation können Eltern, Freunde und Presse eingeladen werden so hat man ein Publikum und gleichzeitig Öffentlichkeitsarbeit für die Einrichtung.
Ziele:
Beim Bildschirmschonerbauen mit Mediator findet eine Aneignung des Mediums
„Multimedia-PC“ auf verschiedenen Ebenen statt:
o Der PC wird durch den selbsterstellten Screensaver in stärkerem Maße „Mein
PC“ – vergleichbar einem Handy mit dem eigenen Lieblingssong als Klingelton
o Man lernt, etwas selber zu erstellen, was einem sonst nur als fertiges Produkt
begegnet
o Man lernt auf einem einfachen Level zu programmieren – ohne Textcode, sondern mit drag and drop einfacher Symbole
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o Der eigene Umgang mit dem PC wird generell sicherer, übertragbare Basics werden gelernt (markieren, kopieren, speichern …)
o Man lernt bei produktionsorientierter aktiver Medienarbeit, eigene Interessen,
Wünsche, Vorlieben artikulieren und auf medialem Wege kommunizieren
Zusätzlich werden Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen Softwares erworben
(Irfanview, Mediator, ggf. Bildbearbeitungsprogramm), die allesamt auch außerhalb
des Kontexts „Bildschirmschoner“ zahlreiche alltags- und z.T. berufsrelevante
Einsatzmöglichkeiten bieten.
Darüber hinaus können auch thematisch-inhaltliche Lernziele verfolgt werden – je
nach Motto der Aktion.
Betreuung / sonstige Rahmenbedingungen:
EinE PädagogIn kann alleine 5-6 Kleingruppen à 2-3 Personen betreuen, die an je
einem PC ihren Screensaver erstellen. Das geht ganz gut, wir haben es mehrfach
ausprobiert. Zu zweit ist es aber auf jeden Fall nervenschonender :-)
Genderspezifische Differenzen bei der PC-Nutzung? Gibt’s nicht – die Fingerabdrücke beweisen es ;-)
Die PädagogInnen sollten mit der verwendeten Hard- und Software vertraut sein.
Vertraut sein heißt nicht, alles komplett beherrschen und alle Funktionen kennen zu
müssen. Sondern: Man sollte es schon einmal gemacht haben.
Während des Projektes sollten PädagogInnen die verwendeten Programme und die
Kamera KURZ erklären und sich danach möglichst darauf beschränken Hilfen, Anregungen und Tipps bei Bedarf zu geben und für die Einhaltung von Rahmenbedingungen (Timekeeping, jeder aus einer Kleingruppe darf mal an die Maus) zu sorgen.
Hände weg von Maus und Tastatur, das ist der Job der Jugendlichen! Auch empfiehlt
es sich, hilfesuchende Jugendliche an andere Jugendliche weiterzuverweisen, die
den entsprechenden Arbeitsschritt schon gut im Griff haben.
Beispiele:
Hier ein paar Beispiele für Bildschirmschoner, die mit Mediator 6 oder 7 erstellt wurden. Nach dem Herunterladen und Ausführen der Installationsdatei kann man über
Startmenü => Einstellungen => Systemsteuerung => Anzeige => Bildschirmschoner
den Bildschirmschoner anschauen (Vorschau) und als aktuellen Bilschirmschoner
auswählen (OK).
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Die Beispiele sind Mediator 6 pro, Mediator 7 pro und Mediator 6 pro Demoversion
erstellt worden. Keins hat mehr als fünf Seiten, also könnte man jedes mit einer Mediator Demoversion bauen.
o Klo de coleur (http://www.docs.ifib.de/kub/Dateien/install_klo_de_coleur.exe): Ein
buntes WC, das auch noch Geräusche macht – who could ask for more? (SchülerInnen einer 6. Klasse/Gymnasium; 1,8 MB)
o Man and Woman quarrel
(http://www.docs.ifib.de/kub/Dateien/install_man_and_woman_quarrel.exe): Krieg
und Frieden im Kampf der Geschlechter … (jugendliche TeilnehmerInnen einer
internationalen Begegnung; 3,2 MB)
o Coloured Coffee
(http://www.docs.ifib.de/kub/Dateien/install_coloured_coffee.exe): Giftstoffe in
Nahrungsmitteln … kein Grund zur Beunruhigung! (MultiplikatorInnen aus der Jugendarbeit; 2 MB)
o Kindar Skaufi (http://www.docs.ifib.de/kub/Dateien/install_kindar_skaufi.exe):
Krieg ohne Frieden im Kampf der Geschlechter … (TeilnehmerInnen und TeamerInnen einer internationalen Begegnung; 2,8 MB)
o Pup! (http://www.docs.ifib.de/kub/Dateien/install_pup.exe): Methangas schädigt
die Ozonschicht. (SchülerInnen einer 6. Klasse/Gymnasium; 1,3 MB)
Kosten:
Mediator 7 pro ist leider nicht ganz billig. Knapp 400 Euro muss man als Privatmensch für eine Lizenz berappen; als Bildungseinrichtung (nicht nur Schulen!) gibt
für denselben Preis eine 15er Klassenlizenz. Dafür bekommt man eine Software, die
sich in zahlreichen Projektangeboten flexibel einsetzen lässt und sogar für die Programmierung einfacher Spiele geeignet ist.
Wer diese 400 Euro nicht hat, kann im Netz nach älteren Versionen (6 pro) suchen oder sich mit der Standardversion Mediator 7 (kein „pro“) für 80 Euro begnügen; nicht geeignet für
eigene Spiele, wohl aber für Bildschirmschoner. Oder die kostenlose Demoversion nutzen, die es auf www.matchware.de
zum Download gibt. Die kann fast alles, ist allerdings auf 5
Bildschirmseiten beschränkt. Für Bildschirmschoner sollte das
ausreichen. Mit Demoversionen ab Mediator 7 erstellte Präsentationen funktionieren nur 14 Tage lang (Mediator 6 pro Demoversion: unbegrenzt). Wenn man die Quelldateien aber später in eine Mediator-7-Vollversion lädt,
lassen sie sich in zeitlich unbegrenzt funktionierende Präsentationen umwandeln.
Wenn PCs, Digitalkamera und ggf. Sound-Aufnahmegeräte vorhanden sind, fallen
keine weiteren Kosten bzw. nur Honorare an.
Zum Autor:
Sascha Düx, * 1971, ist Bildungsreferent beim JFC Medienzentrum Köln. Seit Anfang
2001 hat er im Rahmen der Projekte Webmobile für NRW, projekt m, netzkom,
NetzNomaden, HipHop-Projekt Nippes und CrossCulture zahlreiche produktionsorientierte Multimediaprojekte in der Jugendarbeit durchgeführt. Kontakt: sd@jfc.info.
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Die vorliegenden Materialien sind im Rahmen des
Kooperations- und Beratungsnetzwerk für Internetzugangs- und Lernorte (KuB-Netzwerk) entstanden. Das KuB-Netzwerk ist ein Teilprojekt
des LernNetzwerks Bremen (www.lernnetzwerkbremen.de), dem Bremer Beitrag zum Bundesprogramm Lernende Regionen. In diesem Projekt
kooperieren:
o Die Arbeitnehmerkammer Bremen
o Das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib)
o Die Bremische Zentralstelle zur Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau
(ZGF)
o Das Zentrum für Schule und Beruf (zsb)
o Die Stadtbibliothek Bremen
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