Gemeinde Schöppingen

Schöppingen
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SASSE
LIEBE GÄSTE, LIEBE SCHÖPPINGERINNEN UND SCHÖPPINGER
herzlich w illkom m en In unserer Gemeinde Schöp-
Auch ein Besuch unseres W allfahrtsortes Eggero-
plngen. In dieser Broschüre finden Sie In fo rm a tio -
de lohnt sich. Eggerode ist der Zw eitälteste W a ll-
nen zur Geschichte und S truktur unserer Gemein­
fa h rtso rt im Bistum M ünster und jä h rlich besuchen
de und erhalten einen Überblick über Schöppinger
mehrere tausende W allfahrer diesen kleinen Ort.
Angebote fü r das Freizeitleben und den täglichen
Bedarf. Ö rtliche U nternehm er tragen m it ihren A n­
Genießen Sie die herrliche N atur und entdecken
zeigen dazu bei, dass diese Broschüre zusätzlich
Sie Schöppingen zu Fuß oder per Rad auf eine der
als kleiner Einkaufsführer dient.
schönen Themen-Radrouten, auf denen Sie die Vechte und die Umgebung Schöppingens erleben können.
Die Gemeinde Schöppingen m it dem Ortsteil Eg­
gerode liegt im w estlichen M ünsterland im Kreis
W ohnen Sie in Schöppingen: A ttra k tiv e Bauplätze
Borken (NRW, Deutschland). Der Schöppinger Berg
zu erschw inglichen Preisen laden ein zu einem fa ­
bildet m it seinen 158 m die höchste Erhebung des
m ilienfreundlichen und ruhigen W ohnen in guter
Kreises Borken. Von dort genießt man eine hervor­
N achbarschaft. W ir bieten jungen Familien güns­
ragende W eitsicht über das nordw estliche M üns­
tige und a ttra ktive W ohngrundstücke an. Für die
terland bis w e it in die Niederlande hinein. Bereits
gute Lage spricht auch die schnelle Anbindung an
aus der Ferne erkennt man die großen W in d k ra ft­
die Stadt Münster, an die Niederlande sowie an
anlagen, die d ort das hohe W ind p o ten tia l zur
die Autobahnen A31 und A1.
Energiegewinnung nutzen.
Mehrere Kindergärten sowie unsere G rund- und
Besuchen Sie den historischen Ortskern m it dem
Sekundarschule sorgen dafür, dass fü r die Z ukunft
„A lten Rathaus” aus dem Jahr 1583, m it dem neu
Ihrer Kinder in Schöppingen gesorgt
gestalteten Rathausplatz oder die im 11. Jahrhun­
ist. Zahlreiche Einkaufsm öglichkei­
dert errichtete St. Brictius Kirche m it dem mäch­
ten runden das fa m ilienfreundliche
tigen Turm, gotischen W andmalereien und dem
Angebot in Schöppingen ab.
beeindruckenden
Flügelaltar des „M eisters von
Schöppingen” aus dem Jahre 1455.
Ich freue mich sehr, Sie in Schöp­
Das w e it über die Region hinaus bekannte Künst­
pingen begrüßen zu dürfen.
lerdorf Schöppingen ist ebenfalls einen Besuch
w ert. A u f zwei denkm algeschützten Höfen aus
dem frühen 19. Jahrhundert können Künstler in
den Sparten Literatur, Bildender Kunst, neuen M e­
Franz-Josef Franzbach
dien und in interdisziplinären Projekten ihrer Kre­
Bürgermeister
a tiv itä t freien Lauf lassen.
Vorwort
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Vorwort des Bürgermeisters . . .
Chronik.............................................
4
Sehensw ertes..................................
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K ultur................................................
Bildung, Soziales & Gesundheit
S ta d tp la n ........................................
20
Tourismus, Freizeit & Sport . . .
22
W ohnen & Arbeiten.....................
37
B ran ch en verzeich n is..................
40
Im p re ssu m .....................................
40
> 07.06.838: erste urkundliche Erwähnung
Schöppingens durch Kaiser Ludwig den
Frommen
> ca. 1090: Neubau der St. Brictius-Kirche
(davon steht heute noch der Turm)
> 1435: Schöppingen wird zum ersten Mal
> 1151: Erste Erwähnung von Eggerode
urkundlich Stadt genannt
> 1719 - 1733: Schöppingen ist Garnisons­
stadt einer Kompanie fürstbischöflicher Sol­
> ca. 1230 - 1300: Bau der Kirche in Egge­
> 1534: Viele Schöppinger schließen sich
rode als Eigenkirche der Ritter von Ekken-
den Wiedertäufern in Münster an, unter
> 1749: Schöppingen hat 2615 Einwohner,
roth genannt Stryck
ihnen auch der Schöppinger Bernhard
davon leben 586 in der Stadt. Eggerode
> 1396: Die Burg Övelgönne wird von den
fürstbischöflichen
Truppen erobert
und
Krechting, der zu einer Führungsfigur der
Wiedertäufer in Münster wurde
daten
zählt 262 erwachsene Einwohner im Dorf
> 1815: Schöppingen wird preußisch und
dem Erdboden gleichgemacht. Aus den
> 1573: Erste Erwähnung einer Schule an
gehört zum Kreis Ahaus. Zum Amt Schöp­
Steinen werden das Obertor und das Un­
der Kirche in Schöppingen. Seit dem 18. Jh.
pingen gehören die Gemeinden Wiegbold,
tertor der nun fürstbischöflichen „Stadt
gibt es auch Schulen in Eggerode, Gemen
Kirchspiel und Eggerode sowie ein Teil von
Schöppingen” erbaut, die ein zentral gele­
und Ramsberg
Asbeck (bis 1836)
genes Rathaus erhält. Am Obertor wird ein
> 26.06.1626: Holländische Landsknechte
> 1857: Einweihung des Antonius-Hospitals,
Burgmannshof für den Ministerialen des
„rauben und plündern wie die Barbaren”,
des zweiten Krankenhauses im Kreis Ahaus
Fürstbischofs errichtet
43 Bürger werden am Obertor erschlagen
> 1983: 400-Jahrfeier des Alten Rathauses
> 1902: Einweihung des Amtshauses
> 1931: Errichtung einer Volksschule an der
Welle (heute Grundschule)
> 1963: Schöppingen wird Garnisonstadt einer Einheit der niederländischen Luftwaffe;
sehen Luftwaffe
eine Kaserne, eine Raketenabschussbasis, ein
> 1939 - 1945: Der 2. Weltkrieg bringt un-
Feuerleitbereich und 155 Wohnungen wer-
sägliches Leid, fast 200 Gefallene, etwa 80
den errichtet, 1964 folgen die eigene „Oranje­
Vermisste und ungezählte Verwundete sind zu
Nassau-School” und das Soldatenheim PMC.
beklagen. Von Bombenangriffen bleibt Schöp-
> 1965: Errichtung der „Hauptschule”, ab 2008
pingen (bis auf einzelne Häuser in Eggero-
> 1987: Abzug der Einheit der niederländi
„Verbundschule” ; ab 2014 „Sekundarschule”
> 1994: Eröffnung des Künstlerdorfes Schöp
pingen
> 2010: Die neue Umgehungsstraße wird für
de, Haverbeck und Ramsberg) verschont.
> 1966: Einweihung Marienschule Eggerode
> 1954: Bau des Jugendheimes, eines der
> 01.07.1969: Zusammenschluss der Ge-
> 2013: 1175-Jahrfeier der Gemeinde Schöp-
meinden Wiegbold Schöppingen, Kirch-
pingen, Einweihung der Stelen an Ober­
spiel Schöppingen und Eggerode zur Ge-
und Untertor, 675-Jahrfeier der Wallfahrt
ersten im Kreis Ahaus
> 1956: Einweihung der evgl. Johanneskirche, sie gehört zur evgl. Kirchengemeinde
Borghorst-Horstmar-Laer
meinde Schöppingen.
> 1978: Abriss des Amtshauses, Bau des
„Neues Rathauses”
den Verkehr freigegeben
und 700-Jahrfeier der Pfarrgemeinde St.
Mariä Geburt Eggerode
Sehenswertes
■undeskreis
„ Rathaus
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ALTES RATHAUS
Das Alte Rathaus wurde im Jahr 1583 gebaut
Als das Rathaus 1818 aufgrund schlechter
und gilt zusammen mit dem neu gestalteten
Bausubstanz abgerissen werden sollte, setz­
Rathausplatz
ten sich Schöppinger Bürger, Bauern, Kauf­
als das Schmuckstück von
Schöppingen.
leute und Handwerker für den Erhalt des Ge­
bäudes ein
und stellten
Mittel
für die
Die rot-weißen Fensterläden unterstreichen
Instandsetzung bereit. Heute wird das im
die hell verputzte Fassade des zweistöckigen
Jahr 1978 vollkommen kernsanierte Alte Rat­
wohlproportionierten Gebäudes mit den in
haus für vielfältige kulturelle und private
dieser Region weit verbreiteten Dreistaffel-
Veranstaltungen genutzt.
giebeln. Der Entschluss zum Bau des Alten
Rathauses fiel in eine Zeit, in der der spa­
nisch-niederländische Krieg über Schöppin­
gen hinaus einen großen Teil Westfalens
erreichte und zeugt von städtischer Selbst­
verwaltung und selbstbewusstem Bürgertum
Schöppingens.
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ST. BRICTIUS KIRCHE
Sehenswertes
Die Schöppinger Pfarrkirche St. Brictius wur-
dreischiffigen Bau handelt. Sehenswert sind
de im 8. Jahrhundert auf den Fundamenten
auch die gotischen Wandmalereien aus dem
einer eroberten sächsischen Fliehburg er-
16. Jahrhundert. Im Chorraum der Kirche be­
baut, an deren Fuß eine Quelle, die „Welle”
eindrucken die vollständig erhaltenen über­
entspringt, die Gerichtsort und vielleicht
lebensgroßen Wandbilder der Apostel und
auch Kultstätte war. Um 1100 wurde die Kir-
Propheten; entstanden in der Zeit von 1512—
che neu gebaut. Aus dieser Zeit steht noch
1520.
der mächtige Turm, der um 1230 um ein Glo­
ckengeschoss mit jeweils dreiteiligen Fens-
Wer die St. Brictius Kirche betritt, dem wird
teröffnungen
aufge-
das bedeutendste Stück der Ausstattung der
stockt wurde und seine heutige Form mit
mit Zwischensäulen
Kirche auffallen: der vollständig erhaltene
zwei Treppengiebeln erhielt.
monumentale Flügelaltar des „Meisters von
Schöppingen”. Der dreiteilige Flügelaltar ist
Nach einem Brand im Jahre 1453 wurde die
wohl um 1455 in der Werkstatt eines unbe-
Kirche als zweischiffige, gotische Hallenkir-
kannten Meisters in Münster entstanden. Die
che in der Zeit um 1455 wieder aufgebaut.
Darstellung des Altars im geschlossenen Zu­
Weitere Baumaßnahmen fanden 1509-1512
stand gehören dem Festkreis Weihnachten,
statt, wobei die Gewölbefelder im Chor,
diejenigen im geöffneten Zustand dem Fest­
Langhaus und Südschiff farbig eingefasst
kreis Ostern an.
wurden. Diese Wandmalereien wurden bei
einer Gewölbesanierung 1932/1933 wieder-
Erfahren Sie mehr unter
entdeckt und freigelegt. In den Jahren 1923-
www.st-brictius.de.
1926 wurde die Kirche auf der Nordseite
durch ein Seitenschiff erweitert,
so dass es sich heute um einen
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STIFTUNG KUNSTLERDORF SCHÖPPINGEN
Zwei denkmalgeschützte Höfe aus dem frü­
aus den Bereichen Literatur und bildende
technischen Sinne. Es soll ein Ideenlieferant,
hen 19. Jahrhundert inmitten von Schöppin­
Kunst zu fördern. Jährlich werden die Stipen-
Impulsgeber und Wirkfaktor für die Region
gen beherbergen seit 1989/1990 das Künst­
dien neu ausgeschrieben. Die Fachjury ent-
werden. Informationen erhalten Sie direkt
lerdorf mit seinen Einrichtungen. Die Höfe
scheidet dann aus über 3.000 Bewerbungen
beim Künstlerdorf.
wurden vollkommen renoviert und mit Ate­
über die Vergabe der Stipendien. Besucher
liers, Appartements, Veranstaltungsräumen
sind zu den Veranstaltungen und Ausstellun-
Kontakt:
und Werkstätten ausgestattet. Im „Hof der
gen des Künstlerdorfes willkommen. M it der
Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
Bildenden Künste” stehen sechs und im „Hof
Projektidee „KRATFWERK KÜNSTLERDORF”
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der Literaten” acht Appartements für die Sti­
zur Regionale 2016 soll das Künstlerdorf
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Idyllischer Marienwallfahrtsort: Ein Tipp nicht nur für Pilger
Idyllisch in der Münsterländischen Parklandschaft am Fuße
der Baumberge und am Zusammenfluss von Rockeier und
Burloer Bach, liegt der Schöppinger Ortsteil Eggerode mit
seinen rund 650 Einwohnern. Zentrum des attraktiven Dorfes
ist die Wallfahrtskirche und die benachbarte Gnadenkapelle
mit dem Marienbildnis „Unsere liebe Frau vom Himmelreich",
zu dem seit über 675 Jahren die Menschen des nahen und
weiteren Umlandes pilgern. Höhepunkt der Wallfahrtszeit, die
offiziell jährlich am 1. Mai eröffnet wird, ist die Mariä-Geburtswoche vom ersten bis zum zweiten Sonntag im Septem­
ber. Ein Pontifikalamt am Freialtar mit Chorgesang und der
sich daran anschließenden feierlichen Prozession durch den
O rt beschließt den Abschlusssonntag.
Feste Bestandteile im Dorfleben sind in jedem Jahr das Maibaum-Aufstellen am 1. Mai an den Vechtesteinen, das Mari­
enbrunnenfest mit vielen Ausstellern aus der Region am alten
Dorfbrunnen im Juli, der Flohmarkt rund um die Kirche am
letzten Sonntag im August und die gedeckte Marientafel im
Schatten des Kirchturmes auf dem Kirchplatz. Am 1. Advents­
sonntag lädt der O rt zu einem gemütlichen Bummel über den
weihnachtlichen Nikolausmarkt am Freialtar ein, bei dem der
Empfang des hl. Nikolaus den Höhepunkt bilden wird.
Eggerode ist an ein gut ausgebautes Wander- und Radwege­
netz sowie an viele überregionale Fahrradrouten (100 Schlös­
ser Route, Vechtetalroute, Sandsteinroute u. a.) angebunden.
Zusätzlich laden ein großer Kinderspielplatz, ein Grillplatz und
kinderfreundliche Gastronomiebetriebe mit gutbürgerlicher
Küche sowie ein gemütliches Eiscafe und die Dorfbäckerei
Groß und Klein zum Verweilen ein. Darüber hinaus geben
lokale Radwanderwege wie der Plattdeutsche Patt, die Kapel­
lenroute oder die Kunst- und Kulturroute Einblick in Kultur
und Lebenswelt des Westmünsterlandes.
W allfahrtsbüro
Kontakt für allgemeine Informationen
und Wallfahrtsanmeldungen:
Marien platz 2
48624 Schöppingen-Eggerode
Telefon: 02545/934173
Fax:
02545/934174
E-Mail: Thomas.Frye@web.de
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KULTURRING SCHÖPPINGEN
Seit über 25 Jahren organisieren die M itglie­
Aber auch Veranstaltungen wie „Blas meets
der des Kulturringes Schöppingen e.V. ehren­
Blues” und das Schöppinger Apfelfest (am 3.
amtlich kulturelle Veranstaltungen. Zu den
Wochenende im September) werden vom
alljährlichen Höhepunkten gehört dabei in­
Kulturring mit organisiert und veranstaltet.
zwischen das internationale Grolsch-Blues-
Am letzten Wochenende im Oktober findet
festival (Samstag vor Pfingsten und Pfingst­
die traditionelle Kneipennacht in Schöppin­
sonntag).
gen statt.
Kultur
FREUNDESKREIS
SCHÖPPINGER
KONZERTE E.V.
Am 30. September 2005 hat sich der Freun­
deskreis Schöppinger Konzerte e.V. konstitu­
iert und bringt sich aktiv bei der Organisation
und Durchführung der musikalischen Ange­
bote in Schöppingen ein.
Die Kirchenkonzerte in der St.
Brictius-Kirche und die Konzerte
im Alten Rathaus gehören seit
vielen
Jahren
zum
Kulturpro­
gramm Schöppingens.
Die musikalischen Veranstaltungen
sind wegen ihrer hohen künstleri­
schen Qualität weit über Schöppin­
gens Grenzen hinaus bekannt.
Kontakt:
Freundeskreis Schöppinger Konzerte e.V.
Geschäftsführer: Ulf Kapitza
Im Sall 50 | 48624 Schöppingen
Tel.: 02555.984204
Kontakt:
info@schoeppinger-konzerte.de
Kulturring Schöppingen e.V.
www.schoeppinger-konzerte.de
Ansprechpartner: Andre Leugermann
Kolpingstraße 25 | 48624 Schöppingen
Tel.: 02555.9978220
info@kulturring-schoeppingen.de
www.kulturring-schoeppingen.de
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KINDERBETREUUNG
besteht seit dem Schuljahr 2014/2015 und
Die Bewohner/Innen leben in einer ihrem Al­
UND BILDUNG
hat sich aus der ehemaligen Verbundschule
ter bzw. ihrer Behinderung entsprechenden
entwickelt. In den letzten Jahren sind die
Wohnform. Ebenfalls gehören zu dem Ange­
In den fü n f verschiedenen Kindergärten
Schülerzahlen stetig auf über 600 Schülerin­
bot des St. Antonius Hauses barrierefreie und
und Kindertagesstätten, die sich alle in
nen und Schüler gestiegen. Weitere Informa­
seniorengerechte Wohnungen. Bei Bedarf
kirchlicher Trägerschaft befinden, wird den
tionen finden Sie unter www.sk-horstmar-
wird eine entsprechende Betreuung angebo­
Kindern von Anfang an eine rundum gute
schoeppingen.de.
ten, um älteren und benachteiligten Men­
schen solange wie möglich den Verbleib in
Betreuung und frühkindliche Förderung ge­
einer eigenen Wohnung zu ermöglichen.
boten. Die Versorgung mit U3 Betreuungs­
plätzen ist in Schöppingen kreisweit am
SOZIALE EINRICHTUNGEN
Weitere Informationen finden Sie unter
höchsten.
UND HILFEN
www.st-antonius-haus.de.
In der St. Brictius Schule Schöppingen, ei­
In zentraler Lage liegt das St. Antonius Haus
ner katholischen Grundschule und die einzi­
in Schöppingen. Das St. Antonius Haus un­
ge Grundschule der Gemeinde Schöppingen,
terhält sowohl eine Pflegeeinrichtung für
setzt sich der Bildungsweg fort. Neben dem
alte und pflegebedürftige Menschen als
Hauptstandort an der Wallstraße werden
auch Einrichtungen der Behindertenhilfe.
zwei weitere Klassen jahrgangsübergreifend
Es verfügt neben einem Pflegebereich
im Ortsteil Eggerode unterrichtet. Seit über
auch über Plätze für Menschen, die auf­
zehn Jahren gibt es ein außerunterrichtli­
grund einer psychischen Erkrankung oder
ches Angebot der Offenen Ganztagsschule,
einer geistigen und mehrfachen Behin­
wobei die Eltern die Wahl haben, ob die Kin­
derung dauerhaft auf unterstützende
der bis 13.00 Uhr oder bis 16.00 Uhr betreut
Hilfe und Begleitung angewiesen sind.
werden sollen. Weitere Informationen fin­
den Sie unter www.brictiusschule.de.
M it der weiterführenden Schule geht es auf
die nächste Etappe. Die Sekundarschule als
gebundene Ganztagsschule des
Schulzweckver­
bandes Horstmar­
Schöppingen,
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In Eggerode ist der Seniorenhof Schulze Eg­
GESUNDHEITSWESEN
genrodde aus der Idee entstanden, ein mög­
lichst selbstbestimmtes Leben im Alter zu
Unter www.schoeppingen.de/bildung-soziales/
führen. Neben einem großzügigen Wohnungs­
aerzte-apotheken finden Sie eine Übersicht
angebot steht den Bewohnern auf Wunsch
über die in Schöppingen ansässigen Ärzte so­
ein abgerundetes Betreuungs- sowie ein be­
wie Kontatkdaten der Apotheke.
darfsgerechtes Pflegeangebot in allen Pfle­
gestufen zur Verfügung. Weitere Informati­
Oder Sie nutzen den nebenste­
onen finden Sie unter www.seniorenhof-
henden QR-Code und gelangen
eggenrodde.de.
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Im Jahre 2012 hat die Caritas in Schöppin­
gen die Pforten für die Tagespflege eröffnet.
Im Erdgeschoss des Sandsteingebäudes be­
finden sich auf einer Fläche von rund 162
Quadratmetern ein Wohnzimmer, ein Kochund Essbereich, ein Ruheraum, zwei Bäder,
ein Abstellraum sowie ein Büro für Mitarbei­
ter der Caritas. Nach Angaben der Caritas
können sich hier neun Gäste pro Tag wohl­
fühlen.
Der Begriff „Hospiz” steht für die ganzheitli­
che Begleitung Schwerstkranker, Sterbender,
ihrer Angehörigen und der Trauernden. Die
Hospizgruppe Schöppingen (www.hospizgruppe-schoeppingen.de) besteht aus Frauen
und Männern aus verschiedenen Berufen, Al­
tersgruppen und Konfessionen, die ehren­
amtlich und unentgeltlich die Betroffenen zu
Hause, in Krankenhäusern oder Alten- und
Pflegeheimen stundenweise begleiten. Der
Hospizbewegung ist es wichtig, ein würdevolles
Leben und Sterben dort zu ermöglichen, wo
sich der Mensch sicher und beheimatet fühlt.
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Diese Kartographie und Gestaltung sind urheberrechtlich geschützt.
Jeder Nachdruck - auch auszugsweise - ist nur mit ausdrücklicher
und schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet.
20
|
21
RADWANDERN
Durch Schöppingen führen verschiedene regionale und überregionale
Fahrrad-Routen, die Schöppingen als liebenswerten Urlaubsort mit Kul­
tur und Landschaft auszeichnen. Entdecken Sie die Umgebung Schöp­
pingens mit der „Fietze" und genießen Sie die herrliche Landschaft,
Felder, Wiesen sowie die Vechte auf eine der verschiedenen Routen:
KUNST- UND KULTURROUTE
KAPELLENROUTE
Die Kunst- und Kulturroute soll historische
Vier Kapellen mar-
Kunstwerke und moderne Kunst (Skulpturen)
kieren
die
Eck­
verbinden und anschaulich machen, wie sich
punkte der Schöp-
Kunst früher und heute darstellt.
pinger Kapellenroute.
Neben herausragenden und außergewöhnli-
Diese vier
chen Kunstschätzen wie dem Altarbild und
bildeten
Gebäuden wie dem Alten Rathaus und der St.
Zeit
Brictius Kirche sind auch Kunstwerke im öf-
Stationen,
fentlichen Raum zu finden.
j
Kapellen
in
die
■
früherer
1
wichtigsten
an
'
denen
während einer „Großen
Prozession" um das Schöp-
Auf einer eigenen Internetseite kön'
%
pinger
Gemeindegebiet
nen Sie dazu noch mehr erfahren:
herum liturgische Fland-
www.kunstroute-schoeppingen.de
lungen vollzogen wurden.
Der
Verlauf
des
alten
Prozzessionsweges sollte
nach Vorschlag des Fleimatvereins
.c
Schöppin­
gen durch die Kapel-
j
lenroute
I
Erinnerung
wieder
in
gebracht
m
Sku1pturen
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Auf Initiative der Heimatvereine Eggerode
VECHTETALROUTE... RADFAHREN
VON DER QUELLE BIS ZUR MÜNDUNG
AA-VECHTE-TOUR
Bei der Aa-Vechte-Tour handelt es sich um
und Schöppingen ist im Jahr 2002 entlang
Die grenzüberschreitende Vechtetal-Route ist
einen 150 km langen ausgeschilderten Rund­
der Radwege zwischen Eggerode und Schöp­
eine vielseitige, 225 km lange Radroute und
kurs im Steinfurter Land.
pingen sowie in den Bauernschaften der
führt Sie vom Münsterland durch die Graf­
„Plattdütske Patt”, ein Poetenpfad mit 40
schaft Bentheim bis in die niederländische
Entlang der Flüsse Aa und Vechte können Sie
plattdeutschen Gedichten, entstanden. Die
Provinz Overijssel. Die hervorragend ausge-
die neun an der Route gelegenen Städte und
Heimatvereine möchten die Tradition der
schilderte „Fietsroute", die entweder direkt
Gemeinden kennenlernen und vielerlei Inte-
plattdeutschen Sprache dadurch aufrechter­
oder doch nahe am Flüsschen „Vechte" ent-
ressantes entdecken. Von der Natur verwöhnt
halten. Der Rundweg enthält 13 Tafeln mit
lang führt, verbindet zwei Staaten und 14
hat das Steinfurter Land seinen ganz eigenen
Gedichten, die die Verbundenheit mit der platt­
deutsche und niederländische Gemeinden
Charme.
deutschen Sprache im Schöppinger Raum
sowie auch alle Touristikregionen bis zum
lebendig werden lassen.
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100 SCHLÖSSER ROUTE
ETAMIN GOROUTE
Die 100 Schlösser Route ist die Königsklasse
Herrlich und vielseitig präsentiert sich zu­
Die 450 km lange Fla­
unter den deutschen Radrouten. Auf rund
dem die Landschaft rund um Haltern am See.
mingoroute führt Sie
960 km verbindet sie die schönsten Schlös­
mit dem Rad durch
ser, Burgen, Herrensitze und Gräftenhöfe der
Der Nordkurs (305 km) führt von der ebenen
eine
Region miteinander. Die gut markierte Route
Landschaft rund um Münster und dem nörd­
Landschaft zwischen
schlängelt sich auf Wegen abseits der ver­
lichen Münsterland bis in das wellige Teck-
Enschede (NL) und
kehrsreichen Straßen durch die malerische
lenburger Land. Von dieser sehr reizvollen
Borken (D).
münsterländische Parklandschaft.
erlebnisreiche
und hügeligen Region bieten sich immer
wieder tolle Blicke in das Münsterland. Na­
In zahlreichen Na­
Eine Radtour auf der 100 Schlösser Route ist
türlich gibt es entlang des Radweges traum­
turgebieten warten
immer auch eine Zeitreise durch die Ge­
hafte Schlösser zu entdecken.
ein-
schichte der Baukultur im Münsterland. Jede
bis
mehr­
stündige, ausge­
Epoche hat hier ihre Spuren hinterlassen. Die
Der Ostkurs (240 km) führt von Münster bis
schilderte Wanderrouten mit Aussicht­
100 Schlösser Route ist in vier Rundkurse
in das Tal der Lippe. Allgegenwärtig, insbe­
stürmen und Infotafeln auf Ihren Besuch.
(West, Nord, Ost und Süd) eingeteilt. Schöp­
sondere in der Pferdehauptstadt Warendorf,
pingen-Eggerode liegt am Westkurs und ein
sind Pferde und Reiter. Im Mai und Juni darf
Entdecken Sie Moore und Heiden, beschauli­
kleiner Teil von Schöppingen liegt am Nord­
eine Rast im Spargeldorf Füchtorf (Stadt
che Dörfer, lebendige Städte und die nörd­
kurs der gesamten Route.
Sassenberg) nicht fehlen.
lichste Flamingokolonie Europas entlang der
deutsch-niederländischen
Der Westkurs (310 km) führt durch
Der Südkurs (210 km) zeigt ein­
die ebene und
drucksvoll
weite
Baukunst. Liier stehen großarti­
Land­
Zeugnisse
großer
Grenzregion
im
Achterhoek (NL), Twente (NL) und West­
münsterland (D).
schaft des west­
ge Schlösser und Burgen häufig
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Müns­
terlandes.
stehen
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der
die Radtour zu einer echten
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terlandes.
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3 .0 0 0 SCHRITTE DURCH SCHÖPPINGEN
Bei der Tour „3.000 Schritte durch Schöppin-
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite,
Über den Kirchplatz, vorbei an der alten Küs­
gen” können Sie den Schöppinger Ortskern
neben dem „Akzent-Hotel-Tietmeyer", befin-
terei, geht es in die Straße Hueskamp. An der
zu Fuß erkunden.
det sich ein Fußgängerweg, der direkt in den
Querstraße Münsterstraße links in den Anto­
niusweg abbiegen - eine ruhige Stichstraße
kleinen Stadtpark und zur „Welle" führt.
für Anwohner. Am Ende des Antoniusweges
Start ist am Neuen Rathaus an der Amtsstra­
links halten. Geradeaus liegt der „Alte Fried­
ße, wo die Gemeindeverwaltung ihren Sitz
Die Welle ist eine Quelle, die unter der St.
hat. Über die Mühlenstiege und die Rathaus­
Brictius-Kirche entspringt, man sagt - direkt
hof", der allerdings mehr und mehr zur Ruhe­
straße gelangt man zum historischen „Alten
unter dem Altar. Es wird vermutet, dass vor
zone wird, weil Beerdigungen nicht mehr
Rathaus". Es wurde 1583 erbaut und zeugt
der Christianisierung hier ein Versammlungs­
stattfinden und alte Grabstätten aufgegeben
noch heute von städtischer Selbstverwaltung
ort oder ein Gogericht war. Noch im letzten
werden.
und einem selbstbewussten Bürgertum. Heu­
Jahrhundert war dieser Bereich Treffpunkt
te steht das Rathaus für festliche und kultu­
zum Wäschewaschen und somit ein Kommu­
Vom „Alten Friedhof aus geht es links wieder
relle Anlässe zur Verfügung.
nikationsort, wie der plattdeutsche Spruch:
Richtung Stadtkern und an der Abzweigung
„An de Well heb'st seggt, an de Well heb'st
Steinfurter Straße wird
seggt. An de Müell daor saggen'st auck..."
überquert. Über den Nikolausweg geht es am
die Hauptstraße
belegt.
Nikolauskindergarten und an einem Spiel-
Von der „Welle" aus führt ein Fußpfad über
gelangt man direkt zum Künstlerdorf Schöp­
einen kleinen Steg an der alten Kirehenplatz-
pingen.
und Bolzplatz vorbei. Dem Weg links folgend
mauer entlang wieder in den Ortskern
hinein. Wendet man sieh
Die
rechts, so erblickt man
liegt an der Feuerstiege und wurde aus zwei
„Stiftung
Künstlerdorf
Schöppingen"
dort die altehrwürdige St.
ehemaligen Schulzenhöfen errichtet. Bilden­
dem
de Künstler und Literaten haben hier die
Turm aus dem 12. Jahrhun­
Möglichkeit, im Rahmen eines Stipendiums
dert. Im Kireheninnern findet
ungestört künstlerisch tätig zu werden. Vom
Brietius-Kirehe
mit
man das berühmte Altarbild
Künstlerdorf geht es über die Amtsstraße
des „Meisters von Schöppin­
wieder zum Ausgangspunkt des Spazier­
gen". Es stammt aus der Zeit
gangs, den Parkplatz an der Gemeindever­
um 1455 und ist als Klappaltar
gestaltet.
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Dazu wird ein Gutschein für die Gültigkeits­
erhalten Sie in allen Preislagen im Bürger­
Schöppinger Geschäften eingelöst werden;
dauer von 12 Monaten ausgestellt. Der ge­
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ein Umtausch gegen Bargeld ist nicht möglich.
oder beim Schwimmmeister.
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erhalten Sie im Bürgerbüro der Gemeinde­
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Sie möchten eine Ballonfahrt verschenken -
Ballons, Ballongast-Taufe und die Rückfahrt
oder vielleicht selbst daran teilnehmen? Die­
im mobilen Begleitfahrzeug ist mit einer Ge­
ses exklusive Freizeitangebot kann nun bei
samtdauer von ca. 4 Stunden zu rechnen. Der
der Gemeinde Schöppingen gebucht werden.
Preis beträgt pro Person pro Fahrt: 198,00 Euro.
Die eigentliche Fahrt im Heißluftballon dau­
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Tel.:
O2 5 5 -9 9 7 4 8 1
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Die Gemeinde Schöppingen bietet in ihren
beiden Ortseilen Schöppingen und Eggerode
familienfreundliches und ruhiges Wohnen in
guter Nachbarschaft.
Sie suchen einen Bauplatz und wollen im
„Grünen” wohnen? Dann sind Sie hier genau
richtig! Finanzierbare Grundstücke gehören
seit jeher zu den Stärken der Gemeinde
Schöppingen. Wir bieten jungen Familien na­
hezu unschlagbar günstige und attraktive
Wohngrundstücke an.
Die wohnungsnahe Versorgung mit Einzel­
handelsgeschäften und Dienstleistungen sind
selbstverständlich und fast alle Besorgungen
für den täglichen Bedarf lassen sich bequem
und schnell mit dem Fahrrad erledigen.
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VERKEHRSANBINDUNG
Für die gute Lage spricht auch die schnelle Anbindung an die Westfa­
lenmetropole Münster, an die Niederlande sowie an die Autobahnen
A31 und A1. Auch der Flughafen Münster / Osnabrück ist in rund
1 Stunde zu erreichen. M it der Schnellbuslinie S70 besteht eine gute
Anbindung im Stundentakt an folgende Orte: Horstmar, Laer, Alten­
berge, Münster, Heek, Ahaus, Vreden, Winterswijk.
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Herausgeber:
Gemeinde Schöppingen,
Der Bürgermeister
Redaktion: Gemeinde Schöppingen
Fotos: Anne Alichmann, Biologische
Station Zwillbrock, ccvision.de,
Gerhard Dietrich, Yannick Dietrich,
Matthias Hönig, Sasse Feinbrennerei,
Gemeinde Schöppingen, Freundes­
kreis Schöppinger Konzerte e.V.,
Hans-Uwe Schütz, Pia Schwidrowski,
Ute Weber
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Papier. Nachdruck oder Reproduktio­
nen, auch auszugsweise, nicht ge­
stattet. Bei der Erstellung der Bro­
schüre wurde sorgfältig recherchiert.
Dennoch kann für die Richtigkeit und
Vollständigkeit der Angaben keine Ge­
währ übernommen werden. Haftungs­
ansprüche sind ausgeschlossen. Ände­
rungswünsche,
Anregungen
und
Ergänzungen für die nächste Auflage
richten Sie bitte an die Gemeindever­
waltung oder den Verlag.
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