Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand – März 2015

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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand – März 2015
Newsletter
Schweizerische Botschaft in Thailand
März 2015
Ausgabe 66/J2015
Ihre Botschaft
Liebe Leserinnen und Leser
Es freut mich ausserordentlich, Ihnen meinen Nachfolger bekannt zu geben. Der Bundesrat hat
Botschafter Ivo Sieber zum künftigen Botschafter in Thailand, Laos und Kambodscha ernannt.
Botschafter Sieber ist zurzeit Botschafter in den Philippinen und wird sein Amt ca. Mitte September in
Bangkok aufnehmen.
Mein letzter Arbeitstag in Bangkok wird der 3. Juli sein. Bis zur Ankunft von Botschafter Sieber wird mein
Stellvertreter Viktor Vavricka als Chargé d’affaires ad interim wirken.
Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!
Mit besten Grüssen,
Ihre
Christine Schraner Burgener
SCHWEIZERISCHE BOTSCHAFTERIN IN THAILAND
Botschafter
Ambassadeur
Ambasciatore
Ambassador
Ivo Sieber
Chères Lectrices,
Chers Lecteurs,
J’ai le grand plaisir de vous présenter mon successeur. Le Conseil fédéral a nommé Monsieur Ivo Sieber
comme Ambassadeur pour la Thaïlande, le Cambodge et le Laos. M. l’Ambassadeur Sieber est
actuellement Ambassadeur de Suisse aux Philippines et prendra ses nouvelles fonctions vers miseptembre à Bangkok.
Mon dernier jour de travail à Bangkok sera le 3 juillet 2015. Mon adjoint, M. Viktor Vavricka, sera Chargé
d’affaires ad interim jusqu’à l’arrivée de l’Ambassadeur Sieber.
Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!
Mes meilleures salutations,
Christine Schraner Burgener
AMBASSADEUR DE SUISSE EN THAÏLANDE
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(Thanon Witthayu)
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| Februar 2015
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Care lettrici,
Cari lettori,
È con grande piacere che vi presento il mio successore. Il Consiglio federale ha nominato Ivo Sieber
quale futuro Ambasciatore in Thailandia, Laos e Cambogia. L’Ambasciatore Sieber è attualmente
Ambasciatore nelle Filippine ed inizierà il suo incarico a Bangkok verso metà settembre.
Il mio ultimo giorno di lavoro a Bangkok sarà il 3 luglio. Fino all’arrivo dell’Ambasciatore Sieber, il mio
sostituto Viktor Vavricka agirà quale Chargé d’affaires ad interim.
Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!
Con i migliori saluti,
Christine Schraner Burgener
AMBASCIATRICE DI SVIZZERA IN THAILANDIA
Dear Readers,
It is my extraordinary pleasure to introduce my successor. The Federal Council has appointed
Ambassador Ivo Sieber as next Ambassador to Thailand, Laos and Cambodia. Ambassador Sieber is
currently Ambassador to the Philippines and he will assume his duty in Bangkok middle of September.
My last working day in Bangkok will be on 3 July. Until the arrival of Ambassador Sieber, my deputy,
Viktor Vavricka, will serve as Chargé d’affaires ad interim.
Happy Songkran - Sawa di pi mai kha!
Sincerely Yours,
Christine Schraner Burgener
THE AMBASSADOR OF SWITZERLAND TO THAILAND
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Generalversammlung der Swiss Thai Chamber of Commerce (STCC)
Am 29. Januar 2015 fand die jährliche Generalversammlung der Handelskammer statt. Der Präsident,
Luzi Matzig, übergab die Leitung an Bruno Odermatt. Luzi Matzig wird künftig als Vize-Präsident walten.
Wir danken Luzi Matzig für die geleisteten Dienste und gratulieren Bruno Odermatt zu seinem neuen Amt
und wünschen ihm viel Freude und Erfolg!
Im Anschluss an die GV hielt Dr. Sutapa Amornvivat, Chief Economist and First Executive Vice President,
Siam Commercial Bank, einen interessanten Vortrag über die thailändische Finanzpolitik. Nach der
anschliessenden regen Diskussion konnten die Gäste das feine Nachtessen vom Hotel Rembrandt
geniessen.
Links: der neue Präsident, Bruno Odermatt,
rechts: der abtretende Präsident, Luzi Matzig
Die Botschafterin gratuliert
dem neuen Präsidenten
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Swiss Tourism Promotion Road Show “Switzerland Travel Experience
(STE) 2015” – Shangri-La Bangkok, 10. März 2015
Thailands Bedeutung für den Schweizer Tourismus hat auch im vergangenen Jahr wieder zugenommen.
Die Übernachtungen thailändischer Touristen in der Schweiz erhöhten sich 2014 gegenüber dem Vorjahr
um 2.7% auf 127‘893, die Anzahl Hotelgäste um 8.5% auf 83‘910. Dies ist angesichts der innenpolitisch
schwierigen Lage in Thailand insbesondere in der ersten Jahreshälfte 2014 ein beachtliches Ergebnis.
Die Aussichten für 2015 stehen gut: Allein im Januar war die Anzahl thailändischer Touristen in der
Schweiz um 58% höher als im Vorjahr.
Um das Potential des thailändischen Marktes weiter auszuschöpfen, haben sich am 10. März 2015 über
zwei Dutzend Partnerorganisationen von Schweiz Tourismus direkt bei den Reiseveranstaltern
vorgestellt.
Viktor Vavricka, stv. Missionschef
Viktor Vavricka, stv. Missionschef, Ivan Breiter, Direktor Südostasien,
Schweiz Tourismus,
Nuttinee Angsakularporn,
Schweiz Tourismus
Vertreterin der Botschaft, Bernadette Vavricka-Michel
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Franz Hohler las in Bangkok!
Vom 10. bis 15. März weilte der Schweizer Schriftsteller und Kabarettist Franz Hohler in Bangkok. Am 11.
März fand die Lesung in der Botschaftsresidenz statt, wo Franz Hohler die Zuschauer mit altbekannten
und neuen Texten amüsierte, aber auch zum Nachdenken brachte. Von Herzen gelacht wurde über die
einfachen und doch so genialen Verse aus dem Buch „Es war einmal ein Igel….“. Die Bücher, die Herr
Hohler zum Verkauf aus der Schweiz mitbrachte,
waren sehr schnell verkauft und wurden von ihm
signiert. Am Apéro nach der Lesung überraschte
Franz Hohler die Gäste mit seiner bekannten
berndeutschen Erzählung „Totenmüggerli“, das er mit
grosser Theatralik vortrug. Auch hier gab es tosenden
Applaus. Vor allem die Gäste der älteren Generation
schwelgten in Erinnerungen, einige von ihnen waren
extra aus Chiang Mai, Hua Hin und dem Isaan
angereist.
Herr Hohler trat auch im Musiksaal der Schweizer
Schule in Minburi auf und begeisterte dort Schüler
und Schülerinnen aus verschiedenen Stufen. Vor
allem die jüngeren Kinder liessen sich mitreissen und
machten begeistert mit, als Herr Hohler mit ihnen das
schweizerdeutsche Lied „Chääs“ sang. Anschliessend
durften die jungen Zuhörer und Zuhörerinnen Fragen
stellen und wollten wissen, welchen Berg er im
Ausland gerne besteigen würde (den Popocatepetl in
Mexiko), wie alt er sei (72) und mit welchem
Schreibwerkzeug er seine Texte schreibe (früher mit Bleistift oder Schreibmaschine, heute mit dem
Laptop).
In der Schweizer Schule wurde Franz Hohler sehr herzlich
willkommen geheissen. Im Bild zu sehen sind neben Franz Hohler
Herr Remo Nyffenegger, Klassenlehrer der 6. Klasse und Leiter des
Pädagogischen Qualitätsmanagements sowie Schüler Thilo
Stroehler und Schülerin Viktoria Sturm
Interessant war auch seine Erklärung, warum er auf seiner Webseite www.hohler.ch nur die schlechten
Kritiken seiner Werke publiziert: Er schäme sich nicht dafür, denn würden diese wirklich stimmen, hätte er
wohl nicht so viel Erfolg! Zum Schluss lasen die Schüler einen eigens verfassten „Hohler-Text“ vor, über
den sich der Autor sichtlich freute.
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Franz Hohler las auch an den Deutschinstituten der Chulalongkorn Universität und der Silpakorn
Universität. Seine phantasievollen Geschichten, die oft einen engen Bezug zu Fragen der Wissenschaft
und Philosophie haben, zogen die Studierenden in den Bann. Seine Erzählung „Die Schöpfung“, in der
Gott die Welt mit Hilfe einer Kiste voller Erbsen erschafft, brachte Hohler mit den Theorien des
Quantenphysikers Steve Hawkings zusammen. „Der Weltuntergang“ hatte er, inspiriert durch den Bericht
„Limits of Growth“ des Clubs of Rome, verfasst. Im Gespräch mit den Studierenden gab Hohler ihnen
Tipps, wie man Schreibblockaden lösen kann und erinnerte sie daran, dass alle Menschen einen grossen
Vorrat an Phantasie hätten und diesen viel mehr nutzen sollten.
Übrigens: eine Dozentin der
Chulalongkorn Universität hatte gar einen Hohler Texte ins Thailändische übersetzt und in der Zeitschrift
des Schriftstellerverbandes abgedruckt.
Franz Hohler mit den Deutschstudierenden der
Chulalongkorn Universität, rechts neben ihm
Frau Dr. Aratee Kaewsumrit, Leiterin des
Deutschinstitutes und Frau Ampha Otrakul,
Dozentin und Übersetzerin.
Wir danken Franz Hohler, dass er seine literarischen Leckerbissen bis nach Thailand brachte. Er reiste
anschliessend weiter nach Myanmar, wo er am Goethe Institut in Yangon und bei den Komödianten
„Moustache Brothers“ in Mandalay las. Für alle, die nicht an der Hohler Lesung waren, dürfen wir hier mit
freundlicher Genehmigung des Autors noch zwei seiner Verse abdrucken:
Es war einmal ein Kalb
Das lebte auf der Alp.
Einst hatte es genug
Da fuhr es mit dem Zug
Am Sonntag bis nach Genf
Und ass dort Wurst mit Senf
Am Montag kam’s zurück
Und rülpset lauf vor Glück.
Es war einmal ein Lama
Das schrieb ein grosses Drama
In dem im ersten Akt
Ein Wurm den anderen packt
Und ihm den Schwanz abzwackt
Was aber weiter war
Ist noch nicht restlose klar.
Botschafterin Schraner überreicht Franz Hohler einen Geschenkkorb zum Dankeschön.
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Opening of the Art Exhibition “East meets West” – 12 March 2015
On March 12, 2015, H.E. Mrs. Schraner Burgener, Ambassador of Switzerland to Thailand, and H.E. Mr.
Chalermpol Thanchitt, Ambassador of Thailand to Switzerland, opened the art exhibition “East meets
West” at Cassia Art Gallery on Soi 31. It was the first exhibition of a series where Thai artists display art
work that they painted in Switzerland. In a second edition later this year, Swiss artists will show their
paintings that they created in Thailand. The idea for this exhibition originated with the Honorary Consul of
Thailand in Geneva, Mr. Armand Jost.
Thai artists Professor Anusorn Siripin, Khun Po (Sahashanat Tagoenggom), Khun Gift, Khun Peng spent
several weeks in Switzerland last year where they painted among others the famous Lavaux Vineyard
Terraces on the shores of Lake Geneva (Lac Léman), one of the 11 sites in Switzerland inscribed on the
UNESCO World Heritage List. Such cultural initiatives are an important tool of exchange between
Kingdom of Thailand and Switzerland. They foster and expand the longstanding excellent bilateral
relationship between the two countries.
Professor Anusorn Siripin (Artist), Khun Sahashanat Tagoenggom (Artist), H.E. Mr. Chalermpol Thanchitt (Ambassador of Thailand to
Switzerland), Robert Martin (Demarmont Gallery), H.E. Mrs. Christine Schraner Burgener (Ambassador of Switzerland to Thailand), Mr.
Armand Jost (Honorary Consul of Thailand in Geneva), Khun Gift (Artist), Khun Peng (Artist).
H.E. Mrs. Christine Schraner Burgener, Mr. Armand Jost,
Mr. Robert Martin, H.E. Mr. Chalermpol Thanchitt,, Khun
Peng (Artist).
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Joint Swiss Schools Alumni - Students BBQ at Swissôtel Nai Lert Park
18.03.2015
AEHL "Stammvater" of the Alumni of the Ecole hôtelière de Lausanne http://www.ehl.edu/en - Thailand
Chapter) Robert Jaermann and his committee members Vanessa Stoessel and Karan Kaul invited alumni
and students from all Swiss Hotel - and Tourism Schools to the 2nd "Joint Swiss Hotel Schools Alumni /
Students
BBQ
-
Dinner"
at
the
beautiful
pool
side
of
the
Swissotel
Nai
Lert
Park.
Host Eric Piatti, GM of the Swissotel Nai Lert Park, a graduate of EHL and his dedicated team did a great
job - the food, beverages, service and overall ambience were excellent and over 70 participants greatly
enjoyed this nice evenings amongst friends. A special highlight was the attendance of Swiss Ambassador
Christine Schraner Burgener and her kind opening speech was greatly appreciated by all. Thanks go also
to the wine sponsors BB&B and Wine Dee Dee Co., Ltd for their generous contributions which helped
significantly towards the success.
Robert Jaermann
From left to right: Denwut Padungkiatkamol – Glion, Thomas Witmer - Belvoirpark Hotel school, Karan Kaul – EHL,
Luca Verardi -Belvoirpark Hotel school, Vanessa Stoessel – EHL, Robert Jaermann – EHL, Meret Brunner – SHL,
Hannes Landolt – EHL, Ambassador Schraner Burgener, Eric Piatti – EHL, Aline Tschaeppaet – SHL, Henry Widler – EHL,
Nicola Anklin - Cesar Ritz, Bruno Huber – EHL, Simon Rindlisbacher - Belvoirpark Hotel school
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Swiss Business Networking Cocktail – 19.03.2015
Die Schweizer Botschafterin Christine Schraner Burgener lud am 19. März 2015 zum jährlichen „Swiss
Business Networking Cocktail“ auf ihre Residenz ein. Rund 100 Gäste von Firmen in Thailand, die in ihrer
Geschäftstätigkeit einen starken Bezug zur Schweiz aufweisen oder Mitglied der Swiss-Thai Chamber of
Commerce (www.swissthai.com) sind, konnten auf diese Weise ihre Beziehungen stärken und neue
Kontakte knüpfen.
Botschafterin Christine Schraner Burgener
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Solar Impulse: an idea born in Switzerland
On 19th March the first solar airplane landed in Mandalay. The airplane will fly around the world without
one drop of fuel! Myanmar welcomed the two Swiss pilots André Borschberg and Bertrand Piccard! They
demonstrate how pioneering spirit, innovation and clean technologies can change the world.
It was a magical moment!
For more information:
http://www.solarimpulse.com/index.php?lang=de
Bertrand Piccard, André Borschberg, Botschafter Christoph Burgener
und Botschafterin Schraner Burgener
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Vote électronique: Neue Systeme und neue Kantone
Anlässlich der eidgenössischen Volksabstimmung vom 8. März 2015 hat der Kanton
Glarus die elektronische Stimmabgabe zum ersten Mal eingesetzt. Der Kanton Zürich hat
die Versuche wiederaufgenommen. Erstmals wurden auch neue Systeme mit der
individuellen Verifizierbarkeit eingesetzt. Insgesamt haben 14 Kantone den
elektronischen Stimmkanal angeboten.
Anlässlich des Urnengangs vom 8. März 2015 hat der Kanton Glarus seinen Auslandschweizer
Stimmberechtigten den elektronischen Stimmkanal zum ersten Mal angeboten. Ausserdem hat der
Kanton Zürich die Versuche mit dem elektronischen Stimmkanal wiederaufgenommen. 2011 hatte der
Kanton Zürich den Einsatz der elektronischen Stimmabgabe sistiert. Auch im Kanton Zürich sind die
Auslandschweizer Stimmberechtigten als Zielgruppe in die Versuche einbezogen worden. Dank der
Einführung der elektronischen Stimmabgabe in den zwei Kantonen haben neu 99‘224 der 142‘000
schweizweit registrierten Auslandschweizer Stimmberechtigten vom neuen Stimmkanal profitieren
können. Bund und Kantone haben so das 2011 festgelegte Ziel erreicht, der Mehrheit der
Auslandschweizer Stimmberechtigten bis zu den Wahlen 2015 den elektronischen Stimmkanal
anzubieten.
In allen beteiligten Kantonen sind individuell verifizierbare Systeme zum Einsatz gekommen. Die
individuelle Verifizierbarkeit erlaubt es den Stimmberechtigten, zu überprüfen, ob ihre Stimme korrekt
übermittelt worden ist. Damit können die Stimmberechtigten allfällige Manipulationen erkennen, die auf
ihrem Gerät oder im Internet erfolgen könnten. Die Verifizierbarkeit steht im Zentrum der neuen
Sicherheitsanforderungen, die der Bundesrat 2013 in seinem dritten Bericht zu Vote électronique 2013
definiert hat.
Die Resultate des elektronischen Stimmkanals werden in Zukunft am Abend des Abstimmungssonntags
auf der Internetseite der Bundeskanzlei und nicht mehr via Communiqué veröffentlicht.
Medienmitteilungen werden künftig nur noch bei besonderen Ereignissen publiziert.
Zahlen und Fakten zum Urnengang vom 8. März 2015
14 Kantone haben insgesamt 194‘000 Stimmberechtigten die Möglichkeit angeboten, elektronisch
abzustimmen. Die Kantone Genf und Neuenburg haben neben ihren Auslandschweizerinnen und schweizern auch dieses Mal wieder Inlandschweizer Stimmberechtigte in den Versuch mit der
elektronischen Stimmabgabe einbezogen. Weitere zwölf Kantone (Zürich, Bern, Luzern, Glarus, Freiburg,
Solothurn, Basel-Stadt, Schaffhausen, St. Gallen, Graubünden, Aargau und Thurgau) haben sich auf
Auslandschweizerinnen und -schweizer beschränkt.
Bei der Auszählung der elektronischen Stimmen des Consortiums Vote électronique kam es zu einem
Unterbruch. Der Prozess konnte nach einem manuellen Eingriff abgeschlossen werden. Es laufen zurzeit
Abklärungen, damit künftig solche Vorfälle verhindert werden können.
Pfad zu Eckdaten: www.bk.admin.ch > Themen > Politische Rechte > Vote électronique >
Versuchsübersicht.
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Vote électronique : utilisation de nouveaux systèmes et participation
de nouveaux cantons
À l’occasion de la votation populaire fédérale du 8 mars 2015, le canton de Glaris a
recouru pour la première fois au vote électronique. Le canton de Zurich a, pour sa part,
repris ses essais. C’est également la première fois qu’on a utilisé de nouveaux systèmes,
qui permettent la vérifiabilité individuelle. En tout, 14 cantons ont offert la possibilité de
voter par voie électronique.
À l'occasion du scrutin du 8 mars 2015, le canton de Glaris a proposé pour la première fois le vote
électronique à ses électeurs suisses de l'étranger. En outre, le canton de Zurich a repris ses essais de
vote électronique. Il les avait suspendus en 2011. Les électeurs suisses de l'étranger sont également un
groupe-cible dans le cadre des essais menés par le canton de Zurich. Grâce à l'instauration du vote
électronique dans les deux cantons susmentionnés, 99 000 des 142 000 électeurs suisses de l'étranger
enregistrés dans tout le pays ont pu profiter de cette nouvelle forme de vote, ce qui constitue une
première. La Confédération et les cantons ont ainsi atteint l'objectif qu'ils s'étaient fixé en 2011, à savoir
permettre à la majorité des électeurs suisses de l'étranger de voter par voie électronique d'ici aux
élections de 2015.
Tous les cantons concernés ont utilisé des systèmes qui permettent la vérifiabilité individuelle. La
vérifiabilité individuelle donne la possibilité aux électeurs de contrôler si leur suffrage a été transmis
correctement. Ils sont ainsi en mesure d'identifier toute manipulation touchant leur appareil ou le réseau
Internet. La vérifiabilité figure au cœur des nouvelles exigences de sécurité que le Conseil fédéral a
définies en 2013 dans son troisième rapport sur le vote électronique.
À l'avenir, les résultats du vote par voie électronique seront publiés sur le site Internet de la Chancellerie
fédérale, le soir du dimanche de chaque votation, et non plus dans des communiqués. On ne publiera
désormais un communiqué qu'en cas d'événement particulier.
Faits et chiffres concernant le scrutin du 8 mars 2015
Quatorze cantons ont donné la possibilité de voter par voie électronique à 194 000 électeurs au total. Les
cantons de Genève et de Neuchâtel ont donné cette possibilité non seulement à leurs électeurs suisses
de l'étranger, mais - cette fois-ci également - à leurs électeurs de l'intérieur. Douze autres cantons
(Zurich, Berne, Lucerne, Glaris, Fribourg, Soleure, Bâle-Ville, Schaffhouse, Saint-Gall, Grisons, Argovie
et Thurgovie) n'ont offert cette possibilité qu'aux Suisses de l'étranger.
Lors du dépouillement des votes électroniques du système du Consortium Vote électronique, une
interruption a eu lieu. Le processus a pu être porté à terme grâce à une intervention manuelle. Des
clarifications sont en cours afin d'éviter que pareils incidents puissent se produire à l'avenir.
Chemin d'accès aux données pertinentes : www.chf.admin.ch > Thèmes > Droits politiques > Vote
électronique > Aperçu des essais
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Voto elettronico: nuovi sistemi e nuovi Cantoni
In occasione della votazione popolare federale dell’8 marzo 2015 il Cantone di Glarona
inaugura il voto elettronico. Il Cantone di Zurigo riprende invece le prove. Per la prima
volta sono impiegati nuovi sistemi in grado di garantire la verificabilità individuale. Nel
complesso 14 Cantoni offrono la possibilità di votare in via elettronica.
In occasione dello scrutinio dell'8 marzo 2015 il Cantone di Glarona ha offerto ai suoi cittadini all'estero
aventi diritto di voto la possibilità di votare in via elettronica. Il Cantone di Zurigo ha inoltre ripreso le
prove con il canale di voto elettronico; nel 2011 ne aveva sospeso l'impiego. Sempre nel Cantone della
Limmat gli Svizzeri all'estero sono stati anche coinvolti nelle prove in qualità di gruppo destinatario.
Grazie all'introduzione del voto elettronico in questi due Cantoni, dei 142 000 Svizzeri all'estero aventi
diritto di voto registrati a livello svizzero 99 224 potranno approfittare del nuovo canale di voto.
Confederazione e Cantoni hanno dunque raggiunto l'obiettivo fissato nel 2011 di offrire alla maggioranza
degli Svizzeri all'estero la possibilità di votare in via elettronica entro le elezioni nel 2015.
In tutti i Cantoni che hanno preso parte alle prove di voto elettronico sono stati impiegati sistemi
verificabili individualmente. La verificabilità individuale permette agli aventi diritto di voto di controllare se
il loro voto è stato trasmesso correttamente. Ciò permette loro di riconoscere eventuali manipolazioni che
potrebbero avvenire sul loro apparecchio o in Internet. La verificabilità è al centro dei nuovi requisiti di
sicurezza definiti dal Consiglio federale nel suo terzo rapporto sul voto elettronico del 2013.
In futuro i risultati del canale di voto elettronico saranno pubblicati la sera della domenica della votazione
sulla pagina Internet della Cancelleria federale e non più mediante comunicati stampa, che saranno
invece diffusi soltanto in occasioni speciali.
Fatti e cifre relativi alla votazione dell'8 marzo 2015
14 Cantoni hanno offerto a un totale di 194 000 aventi diritti di voto la possibilità di votare in via
elettronica. Anche questa volta oltre agli Svizzeri all'estero, i Cantoni di Ginevra e Neuchâtel hanno
coinvolto nella prova del voto elettronico gli aventi diritto di voto residenti in Svizzera. Altri dodici Cantoni
(Zurigo, Berna, Lucerna, Glarona, Friburgo, Soletta, Basilea Città, Sciaffusa, San Gallo, Grigioni, Argovia
e Turgovia) hanno limitato il gruppo dei destinatari del voto elettronico ai soli Svizzeri all'estero.
Il conteggio dei voti elettronici del sistema del Consorzio Vote électronique ha subito un'interruzione. Il
conteggio è stato portato a termine solo dopo un intervento manuale. Chiarimenti sono in corso al fine di
evitare incidenti simili in futuro.
Dati di riferimento: www.bk.admin.ch > Temi > Diritti politici > Vote électronique > Sommario delle prove
di voto elettronico
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Die Schweiz nimmt am Gründungsprozess der “Asian Infrastructure
Investment Bank” teil
Der Bundesrat hat die Teilnahme der Schweiz am Gründungsprozess der Asian
Infrastructure Investment Bank (AIIB) beschlossen. Die Bank soll eine nachhaltige
wirtschaftliche Entwicklung in Asien fördern. Die Schweiz ist eines der ersten
westeuropäischen Länder, die diesen Schritt vollzieht. Sie kann damit an der
Ausarbeitung der Statuten dieser neuen, wichtigen Finanzierungsinstitution teilnehmen.
Zudem kann sie sich in der neuen Institution von Anfang an gut positionieren. Der Schritt
stärkt schliesslich auch die Beziehungen zu China und allgemein zum asiatischen Raum.
Die AIIB bezweckt die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung in Asien mit Fokus auf
die ärmeren Länder der Region. Im Mittelpunkt steht die Finanzierung von Infrastruktur in Energie,
Transport und Telekommunikation, städtische und ländliche Entwicklung sowie Umwelt. Die Bank soll mit
einem Grundkapital von 100 Mia. US-Dollar ausgerüstet werden. Sie wird Kredite gewähren,
Beteiligungen übernehmen oder Garantien leisten können. Die neue Institution wird eng mit den
bestehenden Entwicklungsbanken zusammenarbeiten und deren Aktivitäten ergänzen.
Die Bank hat das Potenzial, ein wichtiger neuer Teil der internationalen Finanzarchitektur zu werden und
bei der Finanzierung von dringend benötigter Infrastruktur in Asien eine bedeutende Rolle zu spielen. Die
Gründung der Bank geht auf eine Initiative Chinas zurück. Gegenwärtig haben 27 Länder, vor allem aus
der Region, die Absichtserklärung zur Gründung der Bank unterzeichnet. Inzwischen hat zudem auch
eine Reihe anderer westeuropäischer Länder eine Teilnahme angekündigt. Um möglichst schnell am
laufenden Vorbereitungsprozess teilnehmen zu können, hatte die Schweiz bereits vorige Woche die
erforderliche Absichtserklärung eingereicht. Damit ist die Schweiz das dritte westeuropäische Land,
welches diesen Schritt vollzieht.
Vorbehältlich der Billigung durch die bisherigen Unterzeichner, wird die Schweiz ein potenzielles
Gründungsmitglied der Bank werden. Die Teilnahme am Gründungsprozess bietet für sie eine einmalige
Gelegenheit, an den Statuten dieser neuen Institution mitarbeiten zu können und sich in dieser Institution
gut zu positionieren. Dabei sieht sie eine wesentliche Rolle darin, sicherzustellen, dass die neue Bank die
internationalen Standards in ihren operationellen Aktivitäten und in der Entwicklungszusammenarbeit
einhält. Ihre langjährige Erfahrung und Glaubwürdigkeit in den multilateralen Entwicklungsbanken kommt
ihr dabei zugute.
Die Statuten der Bank sollen im Laufe dieses Jahres verabschiedet werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die
Schweiz über eine definitive Mitgliedschaft an der Bank entscheiden. Bis dahin ist auch die Höhe der
finanziellen Beteiligung der Schweiz zu klären. Für den Beitritt
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Participation au processus de fondation de la Banque asiatique
d’investissement dans les infrastructures
Le Conseil fédéral a décidé que la Suisse participerait au processus de fondation de la
Banque asiatique d’investissement dans les infrastructures (AIIB). La banque aura pour
but de promouvoir un développement économique durable en Asie. La Suisse est l’un
des premiers pays d’Europe de l’Ouest à faire ce pas. Elle pourra ainsi participer à la
préparation des statuts de cette nouvelle et importante institution financière. Cela lui
permettra également de bien se positionner dans cette nouvelle institution. Enfin, cette
décision contribuera à promouvoir la coopération politique et économique avec la Chine,
et avec l’Asie en général.
L'AIIB a pour but la promotion d'un développement économique durable en Asie, avec un accent
particulier sur les pays les plus pauvres de la région. Le financement d'infrastructures dans les domaines
de l'énergie, des transports et des télécommunications, du développement urbain et rural ainsi que de
l'environnement sera au centre de ses activités. La banque doit être dotée d'un capital de 100 milliards de
dollars. Le soutien sera déployé par l'octroi de crédits et de garanties, et par la prise de participations.
Cette nouvelle institution travaillera étroitement avec les banques multilatérales de développement
existantes et interviendra à titre complémentaire.
L'AIIB a la capacité de devenir un élément important de l'architecture financière internationale et de jouer
un rôle majeur dans le financement des besoins urgents en infrastructures en Asie. Sa création résulte
d'une initiative chinoise. A ce jour, 27 pays, principalement de la région, ont signé la déclaration
d'intention pour la création de cette banque. Une série d'autres pays, de l'Europe de l'Ouest, ont
également annoncé leur participation. Afin de pouvoir rapidement contribuer au processus
d'établissement, la Suisse a, la semaine dernière, déjà soumis une lettre d'intention. Elle est ainsi le
troisième pays d'Europe de l'Ouest à faire ce pas.
Sous condition d'approbation des signataires actuels, la Suisse devient un potentiel membre fondateur
(« Prospective Founding Member ») de l'AIIB. La participation au processus de fondation offre une
opportunité unique de travailler aux statuts de cette nouvelle institution et de bien s'y positionner. La
Suisse considère qu'elle peut jouer un rôle important pour assurer que la nouvelle banque respectera les
standards internationaux dans ses activités opérationnelles et dans la coopération au développement.
Elle pourra, à cet effet, mettre à profit sa longue expérience et la crédibilité dont elle jouit auprès des
banques multilatérales de développement.
Les statuts de la banque devraient être approuvés au courant de cette année. C'est seulement après leur
approbation que la Suisse décidera d'une participation définitive à la banque. D'ici là, elle devra aussi
définir la hauteur de sa participation financière. Pour adhérer à une organisation internationale, une
décision du Parlement est requise.
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Newsletter Schweizerische Botschaft in Thailand
| März 2015
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La Svizzera partecipa al processo costitutivo della “Asian
Infrastructure Investment Bank”
Il Consiglio federale ha deciso che la Svizzera parteciperà al processo di costituzione
della «Asian Infrastructure Investment Bank» (AIIB), che intende promuovere lo sviluppo
economico sostenibile in Asia. La Svizzera è uno dei primi Paesi dell’Europa occidentale
a compiere questo passo. In tal modo potrà prendere parte all’elaborazione dello statuto
di questo importante istituto finanziario, posizionarsi bene sin dall’inizio nella nuova
struttura, nonché rinforzare le relazioni con la Cina e in generale con il mondo asiatico.
L'AIIB si prefigge di promuovere uno sviluppo economico sostenibile in Asia focalizzandosi sui Paesi più
poveri della regione, con particolare attenzione al finanziamento delle infrastrutture (energia, trasporti e
telecomunicazioni, sviluppo urbano e rurale, ambiente). Dotata di un capitale di 100 miliardi di dollari
americani, la banca potrà concedere crediti, rilevare partecipazioni e dare garanzie. Il nuovo istituto
collaborerà da vicino con le banche di sviluppo esistenti e sarà complementare alle loro attività.
La banca ha tutto il potenziale per diventare un importante, nuovo elemento del mondo finanziario
internazionale e svolgerà un ruolo significativo per finanziare le infrastrutture di cui l'Asia ha un'urgente
necessità. La costituzione della banca nasce da un'iniziativa cinese. Attualmente 27 Paesi,
prevalentemente dell'area asiatica, hanno sottoscritto la dichiarazione d'intenti per costituire l'istituto
bancario. Anche alcuni Paesi dell'Europa occidentale hanno manifestato la volontà di parteciparvi. La
Svizzera, appunto per essere coinvolta sin dall'inizio nei preparativi in corso, ha inviato la dichiarazione
d'intenti già la settimana scorsa ed è il terzo Paese dell'Europa occidentale che compie questo passo.
Fermo restando il benestare dei firmatari attuali, la Svizzera è dunque un potenziale membro fondatore. Il
fatto di partecipare al processo di costituzione le offre un'occasione unica per collaborare alla stesura
dello statuto del nuovo istituto e posizionarsi bene al suo interno. Per la Svizzera si tratta di un ruolo
importante per garantire che la nuova banca ottemperi agli standard internazionali nelle attività operative
e nella cooperazione allo sviluppo. La pluriennale esperienza della Svizzera e la credibilità di cui gode
nelle banche di sviluppo multilaterali sono le sue carte migliori.
Dopo l'approvazione dello statuto - che dovrebbe intervenire nel corso dell'anno - la Svizzera si
pronuncerà definitivamente sulla propria partecipazione. Nel frattempo bisognerà anche quantificare
l'importo della quota finanziaria e per aderire a un'organizzazione internazionale è necessaria una
decisione del Parlamento.
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RIS Swiss Section – Deutschsprachige Schule Bangkok
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Neues Zürcher Orchester Konzert - Princess Galyani Vadhana Institute
of Music in Bangkok – 2. Mai 2015 um 18 Uhr
Musikkonzert am 2. Mai 2015, 18 Uhr
Am 2. Mai 2015 spielt das Neue Zürcher Orchester, unter der Leitung des Dirigenten Martin Studer,
zusammen mit dem Jugendorchester des Princess Galyani Vadhana Institute of Music in Bangkok
bekannte Werke wie die Feuerwerkmusik und das Hayden-Klavierkonzert in D-Dur. Es wird ein
besonderer Anlass werden, der eine Brücke zwischen schweizerischen und thailändischen jungen
Musizierenden schlägt. Gleichzeitig ist dies der letzte Kulturanlass, zu dem Botschafterin Schraner
Burgener in Ihrer Funktion als Botschafterin in Thailand einlädt.
Sie sind herzlich zu Konzert und anschliessendem Apéro eingeladen
am 2. Mai um 18 Uhr
Sangita Vadhana Hall
Princess Galyani Vadhana Institute of Music
Programm
G.F. Händel
J. Haydn
J. Rodrigo
P.I. Tschaikowsky
Feuerwerksmusik
Klavierkonzert D-Dur 1. Satz; Solist: Nardvadee Suthisomboon,
Concierto pastoral für Flöte und Orchester; Solist: Philipp Jundt,
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
Das Neue Zürcher Orchester existiert seit 25 Jahren und leistet musikalische Nachwuchsförderung auf
hohem Niveau. Über 1’000 junge Mus ikerInnen und SolistInnen aus der ganzen Schweiz und aus
beinahe 50 Ländern haben bis heute von der einzigartigen Struktur des sich immer wieder erneuernden
Orchesters profitiert. Zahlreiche bisherige Mitwirkende sind heute in führenden Positionen national und
international renommierter Orchester und Musik-Institutionen tätig. Mit seinem sprichwörtlich
«Lebendigen Musizieren» begeisterte das NZO – neben über 350 erfolgreichen Auftritten in der Schweiz
– bisher im Rahmen von Auftritten an Festivals und Tourneen in Deutschland, Österreich, Slowakei,
Rumänien und China sowie u.a. in den Musikzentren München, Prag, Bukarest, St. Petersburg, Wien und
Berlin ein grosses Publikum. Zum Anlass seines 25-jährigen Bestehens unternimmt das NZO diesen
Frühling eine Asien-Tournee nach Japan, Südkorea, China, Singapur und Thailand. Wir freuen uns das
NZO in Bangkok zum krönenden Abschluss der Tournee zu begrüssen. www.nzo.ch
Der Dirigent MARTIN STUDER ist gefeierter und geschätzter Dirigent im In- und Ausland. Er hat seit
1990 zahlreiche Formationen und Institutionen. Er besitzt heute ein weitverzweigtes berufliches und
privates Netzwerk in alle Gesellschaftsbereiche und gilt auch dank seines Organisations-Talents und
seiner innovativen Projekt- und Tournee-Realisationen in breiten Kreisen sowie für Ansprechpartner
unterschiedlichster Stufen, Generationen und Levels als Top-Motivator und Coach.
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Aufgrund seiner über 25-jährigen beruflichen Erfahrung ist er – mit seiner lebensfreudigen, praxisnah
vermittelnden musikalischen, aber auch allgemein menschlichen Fördertätigkeit, die er innovativ für heute
Bestehendes und Gewachsenes in all den Jahren geleistet hat – eine der ersten Adressen sowohl in der
institutionellen wie auch in der freiberuflichen Musik- und Kultur-Szene.
Der Solist Philipp Jundt (*1978) wuchs im Kanton Aargau auf. Bereits als junger Schweizer
Jugendmusik-Wettbewerbspreisträger konzertierte er 1997 und 2000 erstmals mit dem Neuen Zürcher
Orchester auf Schweizer Tourneen. Inzwischen hat er eine grossartige Karriere gemacht. Er studierte bei
András Adorján in München und bei Jeanne Baxtresser in Pittsburgh und Boston. Mit dem
Meisterklassenpodium in München beendete er seine Ausbildung. Seit 2008 hat Philipp Jundt eine
Professur für Flöte an der German School of Music Weimar, einer Fakultät der Hochschule für Musik
Franz Liszt Weimar und der Kangnam University in Korea. Und seit 2012 ist er Direktor der Korean Flute
Educator’s Association. Von 2011-2013 war er erster Soloflötist des KBS Symphony Orchestra Seoul,
und seit 2012 ist er Solo-Flötist des Tongyeong Festival Orchestra. Er spielte unter der Leitung von
Dirigenten wie Mehta, Davis, Penderecki, Eschenbach, Maazel, Saraste, Gergiev, Rilling und vielen
anderen.
Das Princess Galyani Vadhana Institute of Music befindet sich an der Arun Amarin 36, Bang Yi Khan
Bang Phlat Bangkok, http://www.pgvim.ac.th/en/contact/
Parkplätze sind in beschränkter Anzahl vorhanden.
Da die Plätze im Konzertsaal begrenzt sind, bitten wir um Anmeldung bis zum 27. April bei Frau
Ratchada Wijitjamaree (ratchada.wijitjamaree@eda.admin.ch, 02 674 6900 ext. 147)
Thanks to the sponsor:
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Interview avec M. Florian Wagner, Suisse résidant en Thaïlande
Pourquoi êtes-vous en Thaïlande?
L'Asie est une région qui me fascine depuis mon enfance déjà. La culture, la gastronomie, le
climat ainsi que la religion sont des aspects qui m'intéressent. De ce fait j’ai choisi, en 2005, de
me lancer dans un voyage à travers l’Asie et la vie locale en Thaïlande m'a tout de suite plu. Je
me suis dit : pourquoi ne pas essayer de travailler ici ? Et voilà, 10 ans ont déjà passé et avec
les années j'ai pu renforcer ma maîtrise de la langue thaïe et réussir à me plonger dans cette
culture.
La gastronomie en Thaïlande : comment survivre ?
Travaillant pour un groupe développant des restaurants français et bars à vin, je ne subis
vraiment pas de dépaysement. Je souligne aussi que la gastronomie locale est si variée,
goûteuse et saine qu’il est difficile de rêver mieux et, de ce fait, je suis vraiment comblé.
Racontez-nous votre dernier projet !
Lors des 18 derniers mois, nous avons, avec mon père, mis au point un concept de Centre de
vacances pour Seniors avec diverses offres de voyage de court à moyen terme ainsi que des
offres pour des personnes ayant recours à des traitements de maladies chroniques. Le projet
comprendra 73 appartements de diverses tailles et se situe sur un terrain de 7200m2 en région
de Chiang Mai, dans le nord du pays. Ce projet est en ce moment même en phase finale de
préparation. Les travaux devraient pouvoir commencer sitôt un accord final trouvé avec un
partenaire financier. Les personnes intéressées peuvent visiter notre page web www.edenthai.com ou nous envoyer un email à : info@eden-thai.com. Je profite de cette interview pour
lancer un appel afin de préciser que nous sommes à la recherche d’un partenaire pouvant être
intéressé à un tel projet de qualité.
Quels sont les défis de votre activité en Thaïlande ?
Il y a un proverbe qui dit : « C’est dans la contrainte que l’on trouve des solutions ». Certes,
notre activité est un secteur encore peu exploité en Thaïlande et nous devons donc composer
avec certains préjugés. Notre rôle de pionnier peut de ce fait avoir certains inconvénients,
surtout lorsque un tel projet prend forme loin du pays d’origine des clients ciblés et dont la
culture et le langage local sont si différents. Par conséquent nous avançons étape par étape en
levant les différentes barrières et sommes convaincus qu’un travail de qualité portera ses fruits.
Merci beaucoup M. Wagner pour cette interview
L'interview de ce mois a été menée par M. Viktor Vavricka, Chef de mission adjoint et Ministre à l'Ambassade de
Suisse en Thaïlande.
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CV de M. Florian Wagner
Nationality :
Date of birth :
Languages :
Work Experience
2011 - present :
Swiss
25 February 1984
French mother tongue, English fluent,
Thai proficient, Knowledge of German
and Italian
Project Manager
Wine Connection Co. Ltd
In charge of business development with over 38 outlets opened to
date in Thailand and Singapore
2009-2011 :
F&B Manager
Wine Connection Co. Ltd
In charge of F&B operation of 7 restaurants in Bangkok and Phuket
as well as developing business by opening new outlets
2007-2009 :
Operation Manager
Wine Connection Co. Ltd
In charge of operation for 18 wine stores over Thailand and assigned
to creation of F&B business model
2005-2007 :
Executive Chef
Zanotti Co. Ltd
In Charge of the Vino wine bar, Volare Airport restaurant and
Pizzanotti main kitchen production kitchen and 7 branches
2004-2005 :
Sommelier
Eurotel**** Riviera, Montreux - Switzerland
Responsible for 2 restaurant's Hotel wine cellar and guest service
operation
2003 :
Chef de Partie
Hotel*** du Mt. Blanc, Morges - Switzerland
As been assigned to different kitchen party as : Entremetier, GardeManger and Saucier Parties
Education
2004 :
2003 :
2000 :
Specialized Diploma – Sommelier , EPM Montreux, Switzerland
Specialized Diploma - Head Chef, EPM Montreux, Switzerland
High School Diploma, ECV High School, Lausanne Switzerland
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Kontakt / Impressum
Regional Consular Center
c/o Embassy of Switzerland
35 North Wireless Road, (Thanon Witthayu)
Bangkok 10330
G.P.O. Box 821, Bangkok 10501
Tel: +66 2 674 69 00 ; Fax: +66 2 674 69 01
E-Mail:
ban.vertretung@eda.admin.ch
Internet: www.eda.admin.ch/bangkok
Die Schweizerische Botschaft übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieses Newsletters. Aufgrund der begrenzten
Ressourcen können wir nicht alle Beiträge übersetzen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
The Embassy of Switzerland declines any responsibility for the content of this Newsletter. Due to limited resources, we cannot
translate all the contributions. Thank you for your understanding.
L'Ambassade de Suisse à Bangkok n'assume aucune responsabilité quant au contenu de cette Newsletter. En raison de
ressources limitées, nous ne pouvons pas traduire tous les articles. Nous vous remercions de votre compréhension.
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Patong Beach Hotel
124 Taweewongse Road
Patong Beach
Phuket 83150
Tel. 076 295 455,
Mobil Nr. 081 891 5987,
Email: phuket@honrep.ch
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11/1 Soi 13 Praproklao Road
Frangipani Serviced Residences
T. Sriphoom, A. Muang
Chiang Mai 50200
Tel. 053 225 000
Mobil Nr. 081 882 75 62
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