Rechthaber Binnenland-Matrosen Die Rosen des
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Rechthaber Binnenland-Matrosen Die Rosen des
Philipp Zinniker Reto Camenisch William Cohn N°5 Do., 29.1., bis Mi., 4.2.2009 ng osu Fabian Cohn im Ono Plattentaufe von An Lár im Bären Buchsi «Der Rosenkavalier» im Stadttheater Bern In «Alles was Recht ist» trifft Justitia auf Cello- und Minenspiel. Mit so viel Spiellust im Herzen lässt sich der Kälte gut trotzen. An Lár machen Celtic Folk in irischer, schottischer und bretonischer Tradition. Eigentlich hätte er ihr nur die Rosen des Barons überbringen sollen – doch dann verliebt er sich unsterblich in sie. Michaela Selinger in der Hosenrolle des Octavian und Hélène Le Corre als Sophie. l Ver Rechthaber Binnenland-Matrosen Die Rosen des andern Statt der Jurisprudenz hat Fabian Cohn sich der Pantomime gewidmet und kehrt nach Bern zurück. Leinen los! An Lár stechen wieder in See. Nach vier Jahren tauft Berns Celtic Folk Band ihr neues Album, «Yarn», und segelt los, mit einer ganzen Kiste Eigenkompositionen an Bord. Ebenfalls mit dabei: ein Gerstenkorn. In seiner Oper «Der Rosenkavalier» versetzte Richard Strauss (1864–1949) die Szenerie ins 18. Jahrhundert – und nahm es mit der historischen Realität nicht immer so genau. Ein Augenschein an der Probe eine Woche vor der Premiere. Er hat im Bundeshaus Kommissionssitzungen vorbereitet und Dokumentationen zusammengestellt, quasi dem nationalen Polittheater gedient. Nach 13 Monaten bei den Parlamentsdiensten im Bundeshaus zog es den lizenzierten Juristen Fabian Cohn nicht in die Rechtsprechung, sondern auf die Bretter, mit seinem eigenen Theater. Er wanderte nach Berlin aus, besuchte «die Etage», eine Pantomimen- und Mimenschule, und stellte nach dem Abschluss sein erstes Bühnenprogramm, «Alles was Recht ist», zusammen – in dem er sich mit der Justiz beschäftigt. Von weiter Ferne hört man Gemurmel, ein einsames Akkordeon spielt, Möwen kreischen. Das neue Album von An Lár entführt uns zu Beginn in einen irischen Hafen. Und schon beginnt sie zu spielen, die fröhlich hüpfende Flötenmusik. Auf bruchstimmung macht sich breit – der Seefahrer in uns und seine Lust, sich Fahrtwind um die Ohren wehen zu lassen, sind geweckt. Stummes Plädoyer für die Menschlichkeit «Entscheidend war das Interesse, meine Ideen zu Geschichten zu formen», begründet er das Umsatteln vom Juristen zum meist stummen Schauspieler. Er ist Autor, Regisseur und Darsteller zugleich. Zusammen mit seinem Bühnenpartner, dem Cellisten Thilo Kigar, spielt er ein Programm zu den Themen Gerechtigkeit, Rechtssystem und Konfliktlösung. In sich abgeschlossene Geschichten reihen sich in «Alles was Recht ist» aneinander und bilden ein zusammenhängendes Ganzes. Dabei ist Cellist Thilo Kigar in einzelnen Nummern auch Schauspieler. Besonders die klassische Pantomime, die der Commedia dell’arte entstammt, hat es Fabian Cohn angetan. Mit seinem Theaterstück verbindet er die neue Leidenschaft mit der alten Ausbildung, die, so gesehen, auch ganz nützlich war. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Ono, Bern. Do., 29.1., 20 Uhr www.onobern.ch Gelebte Volksmusik An Lár machen Celtic Folk – keltische Volksmusik. Sound, der unter den Zehennägeln juckt. An Lár, das sind Stefanie Aeschlimann, Jüre Frey, Matteo Hofer und David Brühlmann. Das Berner Ensemble bedient sich jahrhundertealter und zeitgenössischer Melodien aus Irland, Schottland und der Bretagne und ergänzt sie mit selbst komponierten Stücken im gleichen Stil. «Diese Musik ist extrem lüpfig. Sie berührt Jung und Alt», beschreibt Jürg Frey die Faszination. Er komponiert die meisten Songs der Band. Im Gegensatz zur Schweiz, wo traditionelle Töne ein Nischendasein fristen, zelebrieren die Iren ihre Volksmusik noch heute in fröhlichen Pubrunden, den «Sessions». Stundenlang wird zusammen musiziert, gelacht und getrunken, quer durch alle Generationen und Schichten. An Lár pflegen diese Tradition mit befreundeten Musikern auch hierzulande. «Das geht so weit, dass wir bis zu fünf Stunden spielen wie die Irren», schwärmt Fiddlerin Stefanie Aeschlimann. Von ihren regelmässigen Reisen nach Irland kehrt sie jeweils mit einem Haufen neuer Melodien im Koffer nach Bern zurück. Auf der neuen Platte wechseln sich Lieder mit Instrumentalstücken ab. Für die Band typisch ist ihr grosses instru mentales Repertoire. Seit den Anfängen im Jahr 1992 hat sich die Formation immer wieder verändert, die Fülle an Instrumenten ist dabei kontinuierlich gewachsen. Heute hat das Quartett bei Auftritten rund ein Dutzend Instrumente dabei, von Geige und Gitarre über verschiedene Flöten bis hin zu weniger bekannten wie dem Bodhrán, dem irischen Pendant zum Tamburin. Von Seemännern und Gerstenkörnern Der thematische Rahmen ist David Brühlmann, Sänger und Texter der Band, und seiner Liebe zum Element Wasser zu verdanken. Er hüllt An Lárs Musik nicht nur ins lyrische Gewand, sondern leiht ihr auch den charakteristischen Gesang im irisch-englischen Stil. Auch wenn «Yarn» der Titel der neuen CD übersetzt «Faden» oder «Seemannsgarn spinnen» bedeutet: Die zwölf neuen Stücke handeln nicht ausschliesslich von Schiffsbau und Meerjungfrauen. Ein Song auf der neuen CD fährt besonders ins Ohr. «John Barleycorn», ein traditionelles Lied, schildert die dramatische Geschichte eines Ich-Erzählers, der überfallen, verschleppt, gekocht und eingelagert wird. Mitleid braucht man dennoch nicht zu haben, denn – John Barleycorn ist ein Gerstenkorn auf seinem Weg zum Bier. Mariana Raschke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Bären Buchsi, Münchenbuchsee Sa., 31.1., 21.30 Uhr www.baerenbuchsi.ch «Mehr Oktoberfest-Stimmung, bitte!», ruft Regisseur Dieter Kaegi den Statisten und Chormitgliedern zu, die gerade den dritten Akt proben. Vom spätbarocken Prunk der vorangehenden zwei Akte ist nicht mehr viel zu spüren, wir befinden uns in einer Spelunke mit langen Wirtshaustischen, Bier und Brezeln, was tatsächlich an Münchens grösstes Fest denken lässt. Die Intrigen der verzwickten Handlung werden sich bald in nichts auflösen, die Liebenden Sophie und Octavian können endlich zusammenfinden. Regisseur Kaegi muss ganz schön laut seine Anweisungen durchgeben, denn auf der mit Erde zugeschütteten Bühne stehen viele Komparsen und Statisten, darunter auch lebhafte Kinder. Der Umstand, dass beim Rosenkavalier so viele Leute beteiligt sind, ist aber nicht die einzige Schwierigkeit. Natürlich sind die Erwartungen bei so einem bekannten Stück hoch, haben doch viele Besucher schon die eine oder andere Rosenkavalier-Inszenierung gesehen. Strauss lässt im Rokoko walzern Wer der manchmal bemühend in die Neuzeit versetzten Opern müde ist, kann aufatmen. Der Rosenkavalier in Bern spielt in der Zeit, die die Macher Richard Strauss (Musik) und Hugo von Hofmannsthal (Libretto) dafür vorgesehen haben. Das macht auch Sinn, denn das Stück enthielt bereits Elemente, die nicht der Zeit entsprachen, in der es spielt. Nachdem Richard Strauss sich mit den expressionistischen Opern «Salomé» und «Electra» einen Namen gemacht hatte, wollte er beim «Rosen- kavalier» eine richtige «Mozart-Oper» komponieren. Es handelt sich also um einen nostalgischen Blick zurück in die prunkvolle Zeit des Rokoko. Doch die Musik hält sich nicht streng daran. So lässt er seine Figuren zum Beispiel walzern, einen Tanz, den es im 18. Jahrhundert noch gar nicht gab. Zwischen Begeisterung und Verzweiflung «Von der strengen Form des RokokoZeitalters ist nicht viel zu spüren», erk lärt auch Dirigent Srboljub Dinic. Doch man höre immer wieder kleine Verzierungen und den Einsatz von Bass und Klarinette. Eine weitere Herausforderung beim «Rosenkavalier» liegt in seiner Textlastigkeit. Das Orchester darf die Sprecher nicht übertönen. Der soeben vierzig Jahre alt gewordene Dinic wünscht sich zum Geburtstag nur eines, dass der Rosenkavalier endlich aufgeführt werden kann. «Ich schwanke zwischen Begeisterung und Verzweiflung», beschreibt er seine Emotionen. Begeistert ist er vor allem von den Darstellern. Die Rolle des Octavian musste allerdings kurzfristig umbesetzt werden. Die für Hosenrollen bekannte Claude Eichenberger hat sich das Knie verletzt. An ihrer Stelle spielt jetzt Michaela Selinger den Kavalier, der die schöne Sophie verführt, die von Hélène Le Corre dargestellt und gesungen wird. Für das ganze Ensemble gibt es noch viel zu tun bis zur Premiere. Doch zuletzt wird es bestimmt Rosen regnen. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Stadttheater, Bern Premiere: Sa., 31.1., 19 Uhr www.stadttheaterbern.ch www.musical-joseph.ch 26 Anzeiger Region Bern 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 Erfolgsmusical von Andrew Lloyd Webber Inserat 142 x 184 mm Joseph Sean Stephens Hartmut von Hentig ! rn re in Be Premie Bern Freies Gymnasium 30.01.09 - 01.02.09 «Die Menschen stärken – die Sachen klären» groor und ie, Hum e Musiker n o Ir l l mit vie n an bekannt lafonte. Musica arry Be mmage H ßen o resley oder H P is wie Elv Interessiert an einem guten Bildungsort? Erzählerin Isabelle Flachsmann • Volksschule Tickets - www.musical-joseph.ch Ticket-Hotline-Nr. +41-(0)79 379 04 99, MO-DO 09:00h – 11:00h Dipl.Ing. Fust AG, 1. UG „Loeb“, 3011 Bern Basisstufe (Kindergarten, 1. und 2. Schuljahr) 3.– 6. Schuljahre 7.– 9. Schuljahre Pharao & Potiphar J.-M.Viller Eine Produktion der Westside Singers Bern • Langzeitgymnasium Sexta (7. Klasse) bis Prima • Gymnasium Weber-Beckmann Du mich auch Quarta bis Prima Donnerstag bis Samstag, 29. bis 31. Januar, 19.30 Uhr • Vorbereitungs- und Fortbildungsklassen 9. Schuljahre 10. Schuljahre Weber-Beckmann sind besser denn je, denn sie haben nichts dazu gelernt. Freuen wir uns über die hohe Kunst des Musikkabaretts und tanzen mit den beiden ein letztes Mal auf dem Vulkan! Denn nach elf Jahren wird sich das Glücksgespann des deutschen Chansonkabaretts Ende 2009 trennen. Dies ist die letzte Chance, Christiane Weber und Timm Beckmann in Bern live zu erleben. • H-I-K (Heilpädagogische Integrationsklassen) 3.– 6. Klasse 7.– 10. Klasse • Internat Wohngruppen für Jugendliche ab 16 Jahren Gerne treten wir mit Ihnen in Kontakt. chen Deuts s e d r äge m Die Tr ises zu e r p t s un rn! Kleink l in Be a M n e letzt La Cappella • Allmendstrasse 24 • Bern-Breitenrain Tel. 031 332 80 22 • www.la-cappella.ch Cappella_Ins_0,125quer_Jan09.indd 1 26.1.2009 15:16:34 Uhr Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren. Gesamtprojektleitung: Christoph Hoigné (hoi), christoph.hoigne@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be / Michael Feller (mfe) Leitung: michael.feller@kulturagenda.be / Nadine Guldimann (ngu), Stv. Leitung: nadine.guldimann@kulturagenda.be / Claudia Sandke (sa), Produzentin: claudia.sandke@kulturagenda.be / Volker Dübener (vd), Grafik: volker.duebener@kulturagenda.be / Mariana Raschke (mara), Praktikantin: praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeiter: Franziska Egli (fee), Helen Lagger (hel), David Wegmüller (daw) Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 7 erscheint am 11.2.09. Redaktionsschluss 30.1.09 / Nr. 8 erscheint am 18.2.09. Redaktionsschluss 6.2.09 Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 30.1.09 / Nr. 8 bis am 6.2.09 / Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. 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Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch das stück klassen feind von nigel williams inszenierung: stefan meier mit: aaron frederik defant rainer diekmann thomas handzel andreas kerbs stefan müllerdoriat bülent özdil benjamin spinnler In ihrem verdreckten Klassenzimmer erwarten die Schüler der im Lehrerkollegium berüchtigten Klasse 10 A ihren neuen Lehrer, denn ihre frühere Lehrerin haben sie durch wiederholte Attacken dazu getrieben, dass sie ihre Stelle gekündigt hat. Doch die Jugendlichen warten vergeblich auf ihr neues Opfer. Der neu zugeteilte Lehrer taucht nicht auf. Die Klasse ist sich selbst über lassen, überfordert mit der unerwarteten Situation. Besonders der Klassenanführer, «Fetzer» genannt, zeichnet sich durch eine grosse Klappe und freche Sprüche aus. Um die Wartezeit doch noch irgendwie unterhaltend zu gestalten, schlägt Fetzer vor, dass jeder Schüler eine Unterrichtsstunde gibt. Themen wie «Sex» und «Ausländer» werden angeschnitten und spiegeln die Ängste und Konflikte der Klasse wider. Nur «Vollmond», hinter dessen Fassade ein schwieriges Einzelschicksal zum Vorschein kommt, wagt es, den Anführer «Fetzer» für seine destruktive Art zu kriti sieren. Die Situation eskaliert… januar mi do fr sa 28 29 30 31 20.00 20.00 20.00 20.00 februar mo 2 20.00 di 3 20.00 mi 4 20.00 do 5 20.00 fr 6 20.00 sa 7 20.00 di 10 20.00 mi 11 20.00 do 12 20.00 fr 13 20.00 sa 14 20.00 do 19 20.00 sa* 21 20.00 so 22 17.00 *Freier Verkauf Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird gerichtlich verfolgt. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung. telefonische vorbestellung | mo – sa | 14 – 19 h | 031 382 72 72 | www.dastheater-effingerstr.ch 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Als Rhys Chatham letzten Sommer für die Aufführung seiner Komposition «Guitar Trio» in Bern weilte, war er so angetan vom Schlagzeuger Julian Sartorius und vom Bassisten Mago Flueck, dass er unbedingt wiederkommen wollte. Nächste Woche ist er als Artist in Residence für einige Tage zurück in der Dampfzentrale. waren es dann nicht weniger als 400 Gitarristen, die Chatham in der Sacré Cœur von Paris für die Aufführung von «A Crimson Grail» versammelte. Dabei geht es ihm nicht bloss um die Grösse, wie er versichert: «Ich versuche immer, mit so wenigen Musikern wie möglich auszukommen. Aber ich wollte einfach rund um das Publikum Gitarristen haben. Und da brauchte es halt diese 400 Musiker.» Ehre für Berner Musiker In Bern ist Rhys Chatham kein Unbekannter. Bereits letzten Sommer gastierte er in der Dampfzentrale. Mit der 1977 entstandenen Komposition «Guitar Trio» ist er schon seit Jahren in Amerika und Europa unterwegs. Dabei arbeitet er stets mit lokalen Musikern Harte Supportband Chatham wird nicht nur die Gitarre mitnehmen, sondern auch die Trompete. Da er aber deren Ton durch die verschiedensten Gitarreneffektgeräte zu jagen pflegt, wird der Bezug zur Rockmusik dennoch hörbar bleiben. Ebenfalls hart zur Sache geht es mit der Supportband: Die Berner Noise-Rock-Band Unhold, deren Sänger und Gitarrist Philipp Thöni letztes Jahr ebenfalls mit Chatham spielte, weiss bestens, wie man die EGitarre so richtig schön krachen lassen kann. David Loher ZVG \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Durch die rote Brille: Rhys Chatham ist begeistert von Ansammlungen vieler Rockgitarristen und von zwei jungen Berner Musikern. Dampfzentrale, Bern Fr., 30.1., 22 Uhr www.dampfzentrale.ch Nun plötzlich ohne Berner-Bonus Unter Zürichs Fussballfans haben zwei Chansonniers mit ihren berndeutschen Liedern Kultstatus erreicht. Schoedo spielt mit dem zweiten Album, «Bern retour», zum ersten Mal in Bern – der Fussball ist darauf weitgehend aus den Texten verschwunden. Kluge Chansons statt gerülpste Refrains Bessere Resultate kamen in Form zweier Meistertitel, die das Duo zu seinem ersten Album beflügelten. Das war 2007. Mingjun Luo wurde 1963 in China geboren, studierte Kunst und verliebte sich 1986 in Tibet in einen Schweizer. Seit 1987 lebt sie als Künstlerin in Biel. Nun wird ihr der Förderpreis der privaten Stiftung Frauenkunstpreis verliehen. Sie stammt aus Changsha, einer Stadt in Zentralchina, fühlt sich aber mittlerweile als Schweizerin: Mingjun Luo. Mingjun Luo, welche Bedeutung hat der Förderpreis der Stiftung Frauenkunstpreis für Sie? Ich fühle mich sehr geehrt. Ich hatte mich schon einmal, vor zwei Jahren, für den Preis beworben. Damals brauchte ich dringend finanzielle Hilfe für die Realisierung einer Ausstellung und eines Katalogs, doch es hat nicht geklappt. Heute ist es ein sehr gutes Gefühl, Trägerin des Frauenkunstpreises zu sein. Was machen Sie mit den 10 000 Franken Preisgeld? Mittlerweile arbeite ich in zwei Ateliers: Eines ist bei mir zu Hause und eher klein, das zweite ist grösser und befindet sich in der Nähe des Centre Pasquart in Biel. Einen Teil des Preisgeldes verwende ich, um die Miete zu zahlen. Der andere Teil wird in meine zukünftigen Kunstprojekte fliessen. Worin sehen Sie den Unterschied zwischen zeitgenössischer Kunst in China und der Schweiz? In der Entwicklung. Die schweizerische zeitgenössische Kunst hat sich kontinuierlich entwickelt. In China war das anders. Ein Teil der Künstler orientierte sich weiter an der traditionellen chinesischen Kunst. Der andere Teil nahm die europäischen Künstler zum Vorbild. Als der amerikanische Künstler Robert Rauschenberg 1983 nach China reiste, wurde diese Entwicklung nochmals beschleunigt. Es gab in China keinen fliessenden Übergang zwischen Klassik und Moderne. Marc Kollmuss Rocker von Weltformat spielen erst in muffigen Kellern, dann in grösseren Clubs und schliesslich in Stadien. Die Zürcher Band Schoedo hat die umgekehrte Reihenfolge gewählt. Am Anfang war das Stadion, die Südkurve des Zürcher Letzigrunds, die Stätte der FCZ-Fans. Ein in Zürich heimischer Berner, Jean-Martin Fierz, und ein Zürcher, Dominik Sheta, hatten in einer lauen Frühlingsnacht 2003 eine Niederlage im Stadtderby gegen die Grasshoppers zu verdauen. Im Bandraum von Sheta entstand der erste Song, «Wärde mir hüt gwünne». «Es war eine Parodie übers Verlieren», sagt Fierz. Bald schon schallte das Lied bei den Heimspielen aus den Stadionboxen, und das Liedermacherduo erlangte Kultstatus unter den Fans, die tausendkehlig mitsangen und auf bessere Resultate hofften. Erstaunlich eigentlich, denn das GitarrenChanson war in Berndeutsch gesungen. In Bern wäre das Umgekehrte absolut unvorstellbar. «In Zürich habe ich einen Berner-Bonus, die lieben den Dialekt», erklärt Fierz, der gerade daran ist, sein Studium abzuschliessen – mit einer Arbeit über den Einfluss der Habitatsdiversität auf die Fischpopulation in Schweizer Flüssen. Smalltalk Fischbiologe Jean-Martin Fierz und Musiktüftler Dominik Sheta lehnen sich nicht nur in der Bildsprache an Mani Matters Erbe an. «Frauenfussball» hiess es und setzte sich thematisch zu je einer Hälfte aus Liedern über Frauen und über Fussball zusammen. Zwei Themen, die Männer halt so bewegen. Das tönt nach viel Dosenbier, rüden Texten und gerülpsten Refrains, doch statt dieser vermuteten Klischees eröffnen sich witzige und manchmal auch kluge Chansons mit einem guten Schuss Ironie; Songs, die durchaus auch ein weibliches Publikum ansprechen dürften. Als Heimwehzürcher in Bern Mit «Bern retour» hat Schoedo nun ein Album nachgelegt, das sich thematisch vom Fussball entfernt hat. «Uns sind ein wenig die Fussballthemen ausgegangen», gesteht Jean Martin Fierz, Sie sagten 2001 in einem Interview, dass Sie langsam Schweizerin würden. Ich wurde damals Mitglied der Kunstkommission der Stadt Biel. Mit dieser Aufgabe habe ich ein neues Gefühl von Heimat verbunden. Ausserdem leben meine beiden Kinder hier. Ich fühle, dass die Schweiz mein Land ist. Hier liegt die Zukunft meiner Kinder. In einem Video nähen Sie Ihren chinesischen und Ihren schweizerischen Pass zusammen. Sind Sie auch eine Videokünstlerin? Die Malerei bildet ganz klar das Fundament meiner Arbeiten. Zuerst kommt die Idee, und dann überlege ich, mit welcher Technik ich sie am besten umsetzen kann. Bei der Ausstellung «Verwehter Staub» 2008 im Centre Pasquart musste ich für einen Teil meiner Idee einfach auf das Medium Video zurückgreifen, auch wenn ich keine grosse Videokünstlerin bin. Es wäre nicht möglich gewesen, das anders darzustellen. Auf dem Flyer zur Preisverleihung ist ein zusammengenähter Apfel zu sehen. Ich habe den Apfel gewählt, weil ich mein Gesicht schlecht durchschneiden kann (lacht). Ein Apfel hat viele Bedeutungen, und ich brauche mehrere Optionen der Interpretation. In der Bibel hat Eva Adam den Apfel gereicht. In meiner Arbeit stehen die beiden Hälften für verschiedene Kulturen oder Identitäten. Der zusammengenähte Apfel ist ein Symbol für Wunden, die einem während des Lebens zugefügt werden. Sie heilen zwar wieder, aber eine Narbe bleibt. Was planen Sie für die Zukunft? Ich habe viele Ideen, die ich umsetzen möchte. Ich spüre mich selbst mehr und mehr und begreife, dass ich an meinem Zustand mit zwei Identitäten nichts ändern kann. Ich würde gern mehr Frauen, sowohl aus China als auch aus der Schweiz kennenlernen, um mich mit ihnen auszutauschen. Claudia Sandke \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Galerie Archiv Arte, Bern. Vernissage und Preisverleihung: Do., 29.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 7.2. «und jetzt schreibe ich die Lieder mehr aus dem Bauch heraus.» Im Titelstück des Albums thematisiert Fierz sein Verhältnis zu Bern. Er wuchs mit Berner Eltern in Zürich auf, doch die Familie zog nach Bern, als er sieben war. Weil er den Kontakt zu seinem besten Freund nie abbrach, war für ihn immer klar, dass er nach der Schule nach Zürich zurückgehen würde. Nun spielt er mit seiner Band zum ersten Mal in Bern – und hat ziemlich Bammel davor: «Hier müssen wir ohne den Berner-Bonus auskommen!» Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Sous Soul, Bern Sa., 31.1., 22 Uhr www.sous-soul.ch ZVG Nichts gehört mehr zur Rockmusik als krachende E-Gitarren-Akkorde. Gerne krachen lässt es auch Rhys Chatham. Trotzdem ist er kein Rockmusiker im herkömmlichen Sinne. «I’m a real mix», sagt er über sich selber auf die Frage, ob er denn eigentlich mehr Rockmusiker oder mehr Komponist sei. Rhys Chatham, 1952 in New York geboren, wurde geprägt durch die schillernde New Yorker Kunst- und Punkszene der 70er- und 80er-Jahre. Als Komponist entdeckte er durch ein Ramones-Konzert die E-Gitarre für sich und integrierte sie in seine Musik. Was mit «Guitar Trio» begann, einer Komposition für drei E-Gitarren, wurde grösser und grösser. Bekannt wurde vor allem sein Werk «An Angel Moves Too Fast To See» aus dem Jahre 1989 für 100 Gitarren. Vor drei Jahren 27 ZVG Krachende E-Gitarren zusammen. So auch in Bern. Vom Schlagzeuger Julian Sartorius und vom Bassisten Mago Flueck war Chatham so begeistert, dass er unbedingt erneut mit ihnen zusammenarbeiten wollte. «Ich habe im Kontext des ‹Guitar Trio› mit Hunderten von Musikern gearbeitet. Aber diese beiden sind wirklich herausragend», schwärmt Chatham. «Mich ehrt das natürlich sehr», freut sich Sartorius und spielt das Lob gleich zurück: «Chatham ist ein grosser Musiker. Die Zusammenarbeit mit ihm hat enorm Spass gemacht. Ich freue mich darauf, dass er nochmals nach Bern kommt.» Diesmal werden die Musiker ein komplett neues Programm erarbeiten und zur Uraufführung bringen. Nicht nur das Publikum, sondern auch die Mitmusiker von Chatham wissen noch nicht, was auf sie zukommt. Denn Chatham verrät nur so viel: «Klar bestehen bereits einige konzeptuelle Ideen, und zwar in der Hinsicht, dass ich im Wesentlichen ein Komponist in der Tradition der minimal music bin. Ich liebe aber den Stil von Julian und Mago. Und die beiden kommen definitiv vom harten Rock her.» Anzeiger Region Bern Irgendwann wachsen die beiden Identitäten von Mingjun Luo so zusammen, wie die von ihr zusammengenähten Apfelhälften. 28 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Laura Locher Kinder & Jugend /// Märkte & Messen Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge Tscharni-Performance-Parcours mit Kidswest «Der fuchsrote und der mausgraue Hund» Salzteigfiguren basteln im Chinderchübu Mit renommierten Künstlerinnen und Künstlern durchs Quartier streifen – das ermöglicht die Kunstwerkstatt Kidswest mit monatlichen Kunstinterventionen im Tscharnergut. Im Januar mit Kate Burgener, die mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule einen PerformanceParcours geschaffen hat. Zur Eröffnung gibts Worte von Norbert Klassen und Tee. Kidswest, Bern. Besammlung Dorfplatz Tscharnergut beim Glockenspiel, Do., 29.1., 13.30 Uhr Sie sind die besten Freunde auf der ganzen Welt. Doch der mausgraue Hund träumt vom Asphaltdschungel und der fuchsrote möchte sich ins Gehölz verkriechen. Also müssen sie sich schweren Herzens trennen. Was jetzt? Funkstille oder Fernbeziehung? Eine lustige Geschichte vom Winterthurer Marionetten Theater für Landeier und Städter ab fünf Jahren. Berner Puppentheater. Sa., 31.1., 14.30 Uhr, So., 1.2., 10.30 Uhr und Mi., 4.2., 14.30 Uhr Mehl, Salz, Öl und warmes Wasser vermischen, kneten, auswallen, Förmchen ausstechen und ab in den Backofen. Die ausgekühlten Sachen nach Lust und Laune verzieren – fertig ist Chose! Das Ganze unter fachkundiger Anleitung gibts im Chinderchübu, dem Kinderparadies für Basteleien jeder Art. Bluffertipp: Mit der Knoblauchpresse macht man perfekte Haare! Chinderchübu, Bern. Do., 29., und Fr., 30.1., 13.30 Uhr Donnerstag, 29.01. Bern 29. Schweizer Fachmesse für Bäckerei-, Konditorei- und Confiseriebedarf (FBK) Bis 29.1. Infos: www.fbk-2009.ch Vv: Kasse. BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 09.00 Uhr Kunstlabor: Klee-Bilder leben und erleben lassen Das Werk von Paul Klee ist Grundlage von drei interaktiven Stationen im Kunstlabor des Kindermuseum Creaviva. Wir balancieren z.B. auf einem Seil, konstruieren Architekturen und angeln Fische. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr Offenes Atelier: Assyrisches Spiel Das Bild «Assyrisches Spiel» (1923) von Paul Klee inspirierte zu beweglichen Bildern in Folienmalerei und Kratzbild. Die TeilnehmerInnen benutzen Farbroller, NeoArt-Stifte und Kratzwerkzeuge. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr spiel&aktion: Performance-Parcour durch das Tscharnergut Von Kate Burgener mit Studierenden des IVP NMS PHBern und Kindern von kidswest. ch. Eröffnung mit dem Künstler Norbert Klassen. Besammlung beim Glockenspiel. Dorfplatz beim Glockenspiel Bümpliz, Bus 14. 13.30 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht: Ichüble Motto: « No nid gnue». www.thuner-fasnacht.ch Rathausplatz. 18.45 Uhr Freitag, 30.01. Samstag, 31.01. Bern Kunstlabor: Klee-Bilder leben und erleben lassen Das Werk von Paul Klee ist Grundlage von drei interaktiven Stationen im Kunstlabor des Kindermuseum Creaviva. Wir balancieren z.B. auf einem Seil, konstruieren Architekturen und angeln Fische. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr Bern Brocante Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 09 Uhr Offenes Atelier: Assyrisches Spiel Das Bild «Assyrisches Spiel» (1923) von Paul Klee inspirierte zu beweglichen Bildern in Folienmalerei und Kratzbild. Die TeilnehmerInnen benutzen Farbroller, NeoArt-Stifte und Kratzwerkzeuge. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr Kunstlabor: Klee-Bilder leben und erleben lassen Das Werk von Paul Klee ist Grundlage von drei interaktiven Stationen im Kunstlabor des Kindermuseum Creaviva. Wir balancieren z.B. auf einem Seil, konstruieren Architekturen und angeln Fische. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr ///////////////////////// Lyss 25 Jahre Fasnacht und 1000 Jahre Lyss Jubilieren unter dem Motto: «Potztussig». Ab 18h, Sieberhuus: Airbrush-Schminken, 19.44: Fenchnern – Clapf» (Start zum Nachtumzug), 20.01: Schlüsselmärit, 20.31, Zelt/Glaserplatz: Jubi-Zunftfuer. Dorfzentrum. 18.00 Uhr Offenes Atelier: Assyrisches Spiel Das Bild «Assyrisches Spiel» (1923) von Paul Klee inspirierte zu beweglichen Bildern in Folienmalerei und Kratzbild. Die TeilnehmerInnen benutzen Farbroller, NeoArt-Stifte und Kratzwerkzeuge. Ab 4 J. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 12, 14 und 16 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht: Guggenfescht www.thuner-fasnacht.ch Mühleplatz. 20 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Thuner Fasnacht: SchnitzelbänklerSoirée In 8 Restaurants. Motto: «No nid gnue». www.thuner-fasnacht.ch Diverse Restaurants. 19.29 Uhr Der fuchsrote und der mausgraue Hund Eine witzige Geschichte mit Tischfiguren. Winterthurer Marionetten Theater. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Russenabend. Mit Disco! Das Gorki-Park-Kollektiv geht im Café Kairo in die nächste Runde. Russisches Essen gibt es ab 19 Uhr, eine russische GeschichtsShow ab 22 Uhr und die legendäre Russendisko ab 23 Uhr. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 19.00 Uhr ///////////////////////// Biel Funny Bone, Ahoi! Eine Piratenoper für Kinder ab 6 Jahren nach Rossinis «L’Italiana in Algeri» (deutsch). Vv: www.theater-biel.ch Tel. 032 328 89 70. Stadttheater, Burggasse 19. 14 und 19 Uhr ///////////////////////// Lyss 25 Jahre Fasnacht und 1000 Jahre Lyss Jubilieren unter dem Motto: «Potztussig». 14.01: Kinderumzug, Jugend-Disco (Castello), 20.01-03.03, Kreuzsaal: Fasnachts- und Maskenball, 20.31: Start Guggen-Rundlauf, 05.00: Katerfrühstück. Dorfzentrum. 12 Uhr ///////////////////////// Münsingen Pippi in Taka-Tuka-Land Kindermusical. Vv: www.balzer-produktionen.ch oder Tel. 0900 101 102. Schlossgutsaal. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht: Kinder-, Gassen- und Beizenfasnacht Motto: «No nid gnue». 14.00, Mühleplatz: Kinderfasnacht, 16.16: Kinderumzug, ab 17.00: Gassen- und Beizenfasnacht. www.thuner-fasnacht.ch Mühleplatz. 14.00 Uhr Sonntag, 01.02. Bern Der fuchsrote und der mausgraue Hund Eine witzige Geschichte mit Tischfiguren. Winterthurer Marionetten Theater. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Ungewöhnliche cartoons Und PaPiertechnik PUr ein Kinderhort im Stadttheater SternSchnuppen Leporello empfiehl: ein Kinder-cartoon über einen besonderen Frechdachs und ein überraschenden aBc-pop-up. die Kurztipps von Bettina Wegenast. Für Eltern, die wieder einmal in aller Ruhe eine Vorstellung im Stadttheater besuchen möchten, jedoch keine Nanny für ihre Kinder haben. Das Stadttheater Bern hat jeweils an einem Sonntagnachmittag im Monat während der Vorstellung einen Kinderhütedienst für Kinder von 4 bis 12 Jahren auf die Beine gestellt. Die Kinder werden von professionellen Pädagoginnen betreut. Das Angebot ist gratis. Der Hort öffnet eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. Fuchsrot und mausgrau Zwei beste Freunde der Welt ziehen in die weite Welt hinaus. Wie es ihnen da ergeht – das erfährst du im Stück „Der fuchsrote und der mausgraue Hund“. Sa, 31.01., Berner Puppen Theater, 14.30 Uhr, ab 5 Jahren. Wenn man nun einen Eindruck davon bekommen möchte, wie es in den 50-er Jahren war in Malaysia aufzuwachsen, dann kann man sich zurücklehnen und „Kampung boy - ein Frechdachs aus Malaysia“ lesen. Hier beschreibt der in Südostasien bekannte Cartoonist Lat in wenig Text und viel Bild, wie es war in einem Kampung, einem malyischen Dorf, auf einer Kautschuk-Plantage aufzuwachsen. Das Leben im Dschungel war nicht ganz einfach und manchmal sogar gefährlich - aber wenn man sich „Kampung boy“ ansieht weiss man: es war aufregend und vor allem sehr lustig! Lat: Kampung boy - ein Frechdachs aus malaysia, Verlag Horlemann. ABC-Bücher gibt es zu Genüge. Plus noch ein paar drüber hinaus. Doch bei Carlsen ist letzthin eines erschienen, das überrascht. Dabei geht es hier weder um herzige Tiere, noch um Spielsachen oder Sachen zu Essen- hier geht es schlicht um Buchstaben A, B, C... Aber jeder Buchstabe klappt beim Blättern auf oft überraschende Weise auf. „ABC 3D“ ist ein Pop-Up und ein brillantes Stück Papiertechnik. Allerdings nicht direkt das ideale Geburtstagsgeschenk für den experimentierfreudigen Zweijährigen. Aber Kinder und Erwachsene, die sorgfältig mit ihren Büchern umgehen können, werden ihre Freude daran haben. Marion Bataille: aBc 3d, Carlsen Verlag. 15.03.09 Der Rosenkavalier // Oper // Stadttheater 14.06.09 Hugos schöner Schatten // Schauspiel // Vidmar:1 Leporello verlost Bilderbücher Er gehörte zu den prägenden Illustratoren des 20. Jahrhunderts: Der Berner Hans Fischer. Zu seinem Geburtstag verlost Leporello „Pitschi“-Bilderbücher. Infos unter www.leporello/Wir verlosen. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Anmeldungen erforderlich: theaterpaedagogik@stadttheaterbern.ch Kinderkulturkalender Bern Flohmarkt Brunch. Sous le Pont, Reitschule. 09.00 Uhr Kunstlabor: Klee-Bilder leben und erleben lassen Das Werk von Paul Klee ist Grundlage von drei interaktiven Stationen im Kunstlabor des Kindermuseum Creaviva. Wir balancieren z.B. auf einem Seil, konstruieren Architekturen und angeln Fische. Kindermuseum Creaviva (Zentrum Paul Klee), Monument im Fruchtland 3. 09.30 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Biel Kindern das Kommando Ich will Seefahrer werden. Ein unvergess licher Moment. Bielersee Schifffahrts gesellschaft AG, Badhausstrasse 1a. 11.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Pippi in Taka-Tuka-Land Kindermusical. Vv: www.balzer-produktionen.ch oder Tel. 0900 101 102. Markthalle. 14.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Dornröschen Frei nach den Gebr. Grimm. Märchentheater Fidibus. Ab 4 J. Vv: Regionalbibliothek Langnau. Kupferschmiede. 15.00 Uhr Leierchischte Ein Konzert zum Staunen, Lachen und Mitmachen mit Ueli von Allmen und Roland Schwab. Kirchgemeindehaus, Dorfbergstrasse 2. 15.00 Uhr ///////////////////////// Lyss 25 Jahre Fasnacht und 1000 Jahre Lyss Jubilieren unter dem Motto: «Potztussig». Ab 11.00: Platzkonzerte Guggen, ab 12.00, Sieberhuus: Airbrush-Schminken, 14.31: Start Fasnachtsumzug, anschl Verbrennung Näbugeischt, 16.31-22.01: Usplampete Dorfzentrum. 11.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Schlangenei – Eine Tiergeschichte Stück von Pamela Dürr. Mit Thomy Truttmann und Livemusik von Ben Jeger. Ab 7 J. Vv: Tel. 032 622 24 19 oder kreuzkultur@solnet.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Thuner Fasnacht: Umzug Motto: «No nid gnue». www.thuner-fasnacht.ch Innenstadt. 13.59 Uhr Mitt woch, 04.02. Bern Der fuchsrote und der mausgraue Hund Eine witzige Geschichte mit Tischfiguren. Winterthurer Marionetten Theater. Ab 5 J. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Flohmärit Annahme: Eingangshalle KHA. Verkauf im Keller. Erlös zu Gunsten der HeimbewohnerInnen. Auskunft: Tel. 031 340 42 44 (Di + Do 9-17h). Krankenheim Altenberg, Altenbergstrasse 64. 15.30 Uhr Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Der musikalische Bär Von Therese Keller. Puppentheater mit K asper & Co., Marlies Leuenberger und Mirjam Fahrni. Ab 4 J. Vv: Papeterie Jordi, Münsingen. Aula Sekundarschule Schlossmatt. 15.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Dornröschen Frei nach den Gebr. Grimm. Märchentheater Fidibus. Ab 4 J. Vv: Papeterie Schlaefli + Maurer, Spiez. Lötschbergzentrum, Thunstrasse 2. 15.00 Uhr GRATISTICKETS! ng osu l Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 29 Patrick Meyer Stadttheater Bern Theater /// Tanz /// Kabarett /// Kleinkunst «Monolog braucht Bühne» im Stadttheater Theatersport mit TAP im Gaskessel Die Quiz-Show im Café Kairo Der Titel von Rosa Pocks Stück ist Programm. In ihrem gleichnamigen Prosawerk klaubt die österreichische Autorin Wörter zu stark rhythmisierten Versen zusammen, nur um sie gleich wieder wie Konfetti in die Luft zu werfen und sie dann zu neuen Sprachgebilden zu formieren. Schauspielerin Sabine Martin (Bild) spielt den eigenwilligen Monolog über eine Frau, die lautstark den Versuch eines Neuanfangs wagt. Vidmarhalle 2, Bern-Liebefeld. Premiere: Mi., 4.2., 19.30 Uhr. Weitere Vorstellung: Sa., 21.2., 19.30 Uhr Die Praktikantin hat einen Heulkrampf, der Chef flippt wegen einer Bagatelle aus, die Katze macht aufs Bett – man muss immer mit allem rechnen. Deshalb ist es ratsam, sich ab und an mit der Kunst der Improvisation zu befassen. Das tun auch TAP (Theater am Puls) und die Impronauten aus Basel (Bild) – ohne Text und ohne Bühnenbild spielen sie um die Wette. Gaskessel, Bern. Mi., 4.2., 19.30 Uhr Wissen Sie, wozu sich Friedrich Schiller mit faulen Äpfeln motivierte? Oder wie viele Golfbälle sich auf dem Mond tummeln? Wenn nicht, liefert Ihnen Moderator Lars Lucky in seiner Quiz-Show genügend Futter, nicht nur um Ihre Wissenslücken zu stopfen, sondern auch um bei der nächsten Stammtischrunde mit äusserst amüsantem Unfug zu punkten. Interaktive Gewinnshow mit Sofortpreisen und Matto Kämpf (Bild) als Stargast. Café Kairo, Bern. Mi., 4.2., 20.30 Uhr Donnerstag, 29.01. Belp Bitte, mit Ketchup Satirische Momentaufnahmen am Rande der Autobahn. Frei nach «Currywurst mit Pommes» von Frank Pinkus und Nick Walsh. Regie: Rolf Schoch. Eine Produktion der Gürbetaler Volksbühne Belp. Vv: Tel. 031 818 21 72. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Alles was Recht ist Siehe Artikel S. 1. Ein pantomimischcellistisches Plädoyer für die Menschlichkeit im Recht. Mit Fabian Cohn (Pantomime) und Thilo Krigar (Cello-Performer). Vv: www. onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr Endstation Sehnsucht Schauspiel von T. Williams. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Klassen Feind Von Nigel Williams. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Aaron Frederik Defant, Rainer Diekmann, Stefan Müller-Doriat, Thomas Handzel, Andreas Kerbs, Bülent Özdil und Benjamin Spinnler. Vv: Tel. 031 382 72 72. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Schnupper-Probe: Sturmhöhe Öffentliche Ballettprobe. Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.00 Uhr Simon Chen / Werner Bodinek: Working Poor – für öisereis gits nid emol es dütsches Wort Siehe Artikel S. 12. Ein Beizenmonolog über die schleichende Armut. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Tablao «Por alegria». Flamenco-Tanzschule Alicia Lopez. Vv: Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramg. 25. 20.15 Uhr Weber-Beckmann: Du mich auch Christiane Weber und Timm Beckmann mit ihrem neuen Kabarett-Programm. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biel CabaretDuo DivertiMento: Plan B Das neue Programm von Jonny Fischer und Manu Burkart. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Volkshaus, Aarbergstr. 112. 20.00 Uhr Ursus & Nadeschkin Mit ihrem Programm «Weltrekord». Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Das gefrorene Herz Von Xavier Koller, nach einer Geschichte von Meinrad Inglin. Regie und Berndeutsche Fassung: Ueli Remund. Bühnenfassung: Annette Windlin. Spiel: Theater Ittigen. Vv: www.theater-ittigen.ch Oberstufenzentrum Rain. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Das Zelt: Rolf Schmid »...na und?» Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848 / Tourist Center Lenk. Schulhausareal. 20.00 Uhr Weber-Beckmann: Du mich auch Christiane Weber und Timm Beckmann mit ihrem neuen Kabarett-Programm. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Plissé - Musiktheaterquartett Ihr aktuelles Programm: Friede * Freude * Hirschgeweih - Mit Lampenschirm und Faltenrock mehr Harmonie in die Schweizer Stuben! Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Biel Die Glasmenagerie Schauspiel von T. Williams. Vv: Tel. 032 328 89 70 theaterkasse@theater-biel.ch Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr Tittanic goes Thune Der Quotenknüller/Autorinnen-Show mit Musik. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Freitag, 30.01. Belp Bitte, mit Ketchup Siehe 29.1. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern All’arrabbiata Eine bitte-süsse Komödie mit drei Frauen. Nach «Un ouvrage de dames» von J.C. Danaud. Okay-Theater mit Renate Adam, Hanny Gerber, Marianne Tschirren. Res.: Tel. 026 495 37 57 od. gerber2@hispeed.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Endstation Sehnsucht Siehe 29.1. Stadttheater, Vidmarhalle 1, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Into the woods Musical. Märchen nach den Gebrüdern Grimm, Musik vom erfolgreichen BroadwayKomponisten Stephen Sondheim. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, Spitalg. 4. 20.00 Uhr Joseph and the amazing technicolor dramcoat Das witzig-freche-farbige Musical von Andrew Lloyd Webber zum ersten Mal in Bern. Ein Anlass für die ganze Familie. Mit über 60 Mitwirkenden: Solisten, Chor, Band, Tänzerinnen. Vv: www.musical-joseph.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 20 Uhr Klassen Feind Siehe 29.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Kylián / Armitage / Marston – zum letzten Mal Dreiteiliger Ballettabend. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr Simon Chen / Werner Bodinek: Working Poor – für öisereis gits nid emol es dütsches Wort Siehe 29.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 23.00 Uhr Theater Marie: Amerika Von Gerhard Meister. «Freund, hör auf zu Klagen - wir segeln nach Amerika /bald hast du was im Magen - Amerika ist nah» Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater Bern , Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Ursus & Nadeschkin Siehe 29.1. Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Der Micheli uf der Gschoui Lustspiel nach «Michelsbrautschauf» von Jeremias Gotthelf. Regie: Beat Sommer. Gesangvereine Bolligen. Reberhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wyssi Ross Schauspiel nach Henrik Ibsens «Rosmersholm». Berndeutsche Neufassung von Rudolf Stalder. Spiel: Emmentaler Liebhaberbühne. Vv: Tel. 031 741 60 20 oder www.elb.ch Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Das gefrorene Herz Siehe 29.1. Oberstufenzentrum Rain. 20 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Das Zelt: Massimo Rocchi »à la carte». Vv: www.daszelt.ch Tel. 0900 000 848 / Tourist Center Lenk. Schulhausareal. 20.00 Uhr ///////////////////////// Murten Gespenster Von Henrik Ibsen. Eigenproduktion Kellertheater Murten. Regie: Alex Truffer. Vv: Tel. 026 670 57 77 oder altstadt.buchhandlung@bluewin.ch Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Plissé - Musiktheaterquartett Siehe 29.1. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Ticket to Heaven Ein irdisches Stück Theater ohne Wenn & Aber. Berndeutsch und Hochdeutsch mit Live Musik. Eine Theater EigenArt Produk tion. Vv: Tel. 076 261 47 67. Baranoff, Uttigenstrasse 3. 20.30 Uhr Samstag, 31.01. Belp Bitte, mit Ketchup Siehe 29.1. Aaresaal des Dorfzentrums, Rest. Kreuz. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern All’arrabbiata Siehe 30.1. Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Der Rosenkavalier – Premiere Siehe Artikel S. 1. Oper von R. Strauss. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Die Kopien Schauspiel von Caryl Churchill. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Into the woods Siehe 30.1. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Joseph and the amazing technicolor dramcoat Siehe 30.1. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 20.00 Uhr Klassen Feind Siehe 29.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Knock oder Der Triumpf der Medizin Schauspiel von Jules Romains (1885–1972). Bearbeitung/Regie: Reto Lang. JubiläumsWandertheater (200 Jahre Ärztegesellschaft des Kt. Bern) mit Berner ÄrztInnen und ihren Assistentinnen. Vv: www.berner-aerzte.ch Tel. 0900 00 00 42 oder Arztpraxen Kt. Bern. Aula Sekundarschule Bümpliz, Bümpliz strasse 152. 20 Uhr Lieder gegen die Kälte Benefiz für «Surprise»-Strassenmagazin mit Endo Anaconda & Schifer Schafer, Nils Althaus, Aernscht Born, Kutti MC, Gewinner des Song-Contests: Yao Homenya. Moderation: Pedro Lenz. Vv: www.kulturpavillon.ch oder www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Simon Chen / Werner Bodinek: Working Poor – für öisereis gits nid emol es dütsches Wort Siehe 29.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 23.00 Uhr Theater Marie: Amerika Siehe 30.1. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Unsere kleinen Sehnsüchte Eine Komödie bezaubernd nah am Leben. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Corinne Vorburger, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17 oder www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramg. 30. 20.30 Uhr Weber-Beckmann: Du mich auch Siehe 30.1. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Der Micheli uf der Gschoui Siehe 30.1. Reberhaus. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wyssi Ross Siehe 30.1. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Das gefrorene Herz Siehe 29.1. Oberstufenzentrum Rain. 20 Uhr ///////////////////////// Murten Gespenster Siehe 30.1. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun wegwärts – eine moderne Faustgeschichte Gespielt von der Theatergruppe Gymnasium & HMS Thun-Schadau. Vv: www.wegwaerts.ch Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr Sonntag, 01.02. Bern Denkraum: Konzepte des Blickens Das Theater als Denkraum. Mit Prof. Dr. Barbara Duden, Mitgliedern des Schauspiel ensembles und Gästen. Vv: Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle 1, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 12.00 Uhr Die Schöne und das Tier Ein altfranzösisches Märchen um die Macht und Erlösungskraft der Liebe. Puppenbühne Demenga/Wirth. Vv: Tel. 031 311 95 85 oder info@berner-puppentheater.ch Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17 Uhr Joseph and the amazing technicolor dramcoat Siehe 30.1. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 14 und 18 Uhr Knock oder Der Triumpf der Medizin Siehe 31.1. Aula Sekundarschule Bümpliz, Bümplizstrasse 152. 16.30 und 20 Uhr Radio DRS: Persönlich Talk. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 10 Uhr wohnen. unter glas Schauspiel von Ewald Palmetshofer. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52 www.bernbillett.ch, Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti. In Italienischer Sprache mit Deutschen Übertiteln. Vv: Stadttheater Biel. Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 15 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Wyssi Ross Siehe 30.1. Casino Theater, Kirchbühl 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Das gefrorene Herz Siehe 29.1. Oberstufenzentrum Rain. 17 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Esther Hasler: Laus den Affen Klavierkabarett für Menschen und andere Primaten. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun wegwärts – eine moderne Faustgeschichte Gespielt von der Theatergruppe Gymnasium & HMS Thun-Schadau. Vv: www.wegwaerts.ch Schadausaal, Seestrasse 64. 17.00 Uhr Montag, 02.02. Bern Klassen Feind Siehe 29.1. Theater an der Effingerstr. 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Hinter den Kulissen: Amadis – L’Opéra de Lully Volkshochschule Biel: Theaterführung, Einführung und Probenbesuch. Anmeldung: Tel. 032 323 13 43. Stadttheater, Burggasse 19. 18 Uhr Dienstag, 03.02. Bern Andreas Thiel: Politsatire 3 Neues Programm. 100% neue satirische Texte, 100% Andreas Thiel, wie man ihn kennt. Am Flügel und Akkordeon: Annalena Fröhlich. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Klassen Feind Siehe 29.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun wegwärts – eine moderne Faust geschichte Siehe 1.2. Schadausaal, Seestr. 64. 20 Uhr Mitt woch, 04.02. Bern Die Chorprobe Das Hinterzimmer einer Kneipe irgendwo in schweizerischen Landen. Autor: Dietmar Bittrich. Regie: Hans Peter Incondi. Theater Kanton Bern. Vv: www.la-cappella.ch Tel. 031 332 80 22. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Die Quiz-Show Mit Lars Lucky, Stargast Matto Kämpf. Eintritt frei. Kollekte. Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr Klassen Feind Siehe 29.1. Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Monolog braucht Bühne – Premiere Monolog von Rosa Pock. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 19.30 Uhr Theatersport: TAB vs. Schweiz TAP spielt mit den Impronauten aus Basel. Vv: www.starticket.ch Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrain strasse 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Das gefrorene Herz Siehe 29.1. Oberstufenzentrum Rain. 20 Uhr ///////////////////////// Murten Gespenster Siehe 30.1. Kulturzentrum im Beaulieupark, Prehlstr. 13. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Knock oder Der Triumpf der Medizin Schauspiel von Jules Romains (1885–1972). Bearbeitung/Regie: Reto Lang. JubiläumsWandertheater (200 Jahre Ärztegesellschaft des Kt. Bern) mit Berner ÄrztInnen und ihren Assistentinnen. Vv: www.berner-aerzte.ch Tel. 0900 00 00 42 oder Arztpraxen Kt. Bern. Alte Oele. 20.00 Uhr wegwärts – eine moderne Faustgeschichte Siehe 1.2. Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr 30 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Rock /// Pop /// Jazz Worldmusic /// Chanson /// Folklore Wendy McNeill im ISC Sina & Stucky besingen in Worb Super-8-Filme Männer wie Frauen verlieben sich ungeachtet ihrer geschlechtlichen Präferenzen in die Kanadierin mit schwedischem Wohnsitz. Sie reisst das Publikum von der ersten Sekunde an in ihren Bann, denn ihre Songs rühren die Seele wie eine Kelle die Kuchenteigmasse. Aus Stahl wird Quark, wenn ihr Akkordeon erklingt. Und sie sieht umwerfend aus – auch wenn das auf dem Bild nicht ganz ersichtlich ist. Zum ersten Mal tritt Wendy McNeill mit Band in der Schweiz auf. Wer sich die Frau nicht anhört, ist selber schuld. ISC, Bern. Do., 29.1., 21 Uhr Ein Oberwalliser ist schon schwer zu verstehen, bei zwei Walliserinnen sind wir entsprechend froh, dass sich zur Sprache erhellende Videos gesellen. Die Rockröhre Sina und die Jazz-Sängerin Erika Stucki zeigen Selbstgedrehtes aus der Super-8-Kamera und vertonen die Filme live. Dabei drehen sich die Geschichten rund um «Toluheischis Vorläbu» (übersetzt: Tobelhansens Vorleben). Kulturzentrum Bärensaal, Worb. Fr., 30.1., 21 Uhr Donnerstag, 29.01. Bern Hiromi’s Sonicbloom Hiromi (p, keyb), David Fiuczynski (g), Tony Grey (b), Mauricio Zottarelli (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Jazz Connexion Dixieland und Swing. Res.: Tel. 031 926 10 88. Rest. Bahnhof Riedbach, Bottigenstr. 391. 20.00 Uhr Loge-Live: Holle Partymusik. www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr Markus Lauterburg Mumur Contemporary Jazz – CD-Release-Tour «Mumur». Adi Pflugshaupt (ss), Dave Gisler (g), Martin Birnstiel (vcl), Urban Lienert (eb), Markus Lauterburg (dr). Vv: www.bejazz.ch oder Tel. 044 586 62 66. BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Wendy McNeill / Band & Pierre Omer CAN / CH. Folk Noir, Singer-Songwriter. Vv: www.petzi.ch und Rockaway Beach, Bern. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Heidi Happy / Moe A home for Sisters, Flowers and Birds. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Motek Drum’n’bass’n’jazz’n’more. Mit 4-GangM enü ab 19h oder nur Konzert (21h). Ässtorant Haberbüni, Könizstrasse 175. 19.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Singer/Songwriter-Zirkus mit BBFrances Lieder & Leute. Vv: www.baerenbuchsi.ch Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bern strasse 3. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Global Change Clublounge. Local Jazz. Kulturm (ehemals Muttitrum). 21.00 Uhr Freitag, 30.01. Bern 11. CH-Bluegrass-Night Mit Blue Valley Drifters, Big Stone und Bluegrass Family. Vv: www.krompholz. ch Tel. 031 328 52 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.00 Uhr Hiromi’s Sonicbloom Siehe 29.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Ihresgleichen Live Rock. Anschl. (00.30 bis 03.30h) Rock mit DJ. Sennetuntschi Musikbar, Gotenstr. 21. 21.30 Uhr No Square Groove Jazz – CD-Release-Tour «Le Pendu». Guillaume Perret (sax), Stefan Aeby (p), André Hahne (eb), Yannick Oppliger (dr). Vv: Tel. 044 586 62 66 oder www.bejazz.ch BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz, Könizstrasse 161. 20.30 Uhr Old Seed (CAN), Ad-Hoc (CH) Singer/Songwriter. Vv: www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr Rhys Chatham’s Bern Project (USA/CH) & Unhold Siehe Artikel S. 3. Der New Yorker Kultmusiker Rhys Chatham trifft auf Julia Sartorius und Mago Flueck aus Bern. Dampfzentrale Bern, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Roses Kings Castles (Adam Ficek, UK) & Patrick Bishop (CH) Doppelkonzert. Vv: www.onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.30 Uhr Sonarraum U64: duQtuç Antoine Läng (voice & dQtç), Vincent Membrez (pro-one & tçQd), Lionel Friedli (drums & çdtQ). Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Claude Diallo Trio (USA/CH) Jazz. Vv: www.blue-note-club.ch oder Tel. 032 322 09 09. Blue Note Club, Thomas Wyttenbachstrasse. 21.00 Uhr Les Mélotrices Les Mélotrices– in Hartsn brent a Fajer. Lieder in Jiddisch. Dela Hüttner, klassische Sängerin; Jacqueline Schlegel, Chansonnière; Jonas Guggenheim, Akkordeonist; Claude Meier, Bassist. Vv: Tel. 032 322 69 79. Theater Le Carré Noir, Oberg. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Grenchen José de Mena and Friends Boogie, Blues, Swing, Funk, Rock’n’roll u.a. Vv: Eintritt frei. Musigbar, Solothurnstr. 8. 21.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Rodeo Ranchers Country. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Nidau Da Sign & The Opposite «We Sell You Tits & Glory»-Tour 08/09. Elektro-Rocket-Live-Show umrundet mit akuter Tanzmusik von DJ Hermann Mohn (AreYouVeda DJ-Team). Kreuz, Hauptstr. 33. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Mimmo Locasciulli & Band CD Taufe. Cantautore. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Stiller Has Endo Anaconda: Stimme, Texte, Schifer Schafer: Gitarre, Banjo und mehr, Salome Buser: E-Bass, Markus Fürst: Schlagzeug. Vv: www.ticketcorner.com Tel. 0900 800 800; www.tribe.ch www.olmo.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Dizzy By Fortune + Pornolé Indie Night. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr Lou and the Groove Machine Blues. Vv: Tourist Office, Tel. 058 327 50 92 oder www.schmidechaeuer.ch Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Mich Gerber «Wanderer» Ein ausgedehnter Streifzug durch die von Ihm erschaffenen Klanglandschaften. Mitwandern in eine weite Welt, in der sich der majestätische Ton seines Instrumentes mit voller Wucht entfaltet. Vv: Tel. 031 741 47 17. Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr ///////////////////////// Grossaffoltern Männerchor Suberg-Kosthofen Konzert und Theater: «E Stube voll Meitli». Anschl. Tanz mit dem Einmannorchester Henri Brun. Ab 18.30 Abendessen. Mehrzweckhalle. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Sina & Stucky «Toluheischis Vorläbu». Neues Programm. Geschichten, surreale Super8-Filme & tolu-tiitschi Bergklangwelten. Vv: Tel. 0900 325 325. www.starticket.ch Bärensaal, Bärenplatz 2. 21.00 Uhr Samstag, 31.01. Bern Alexander Wyssmann’s Twilight Trio Alexander Wyssmann (Piano), Samuel Kühni (Bass), Roberto Titocci (Drum). Rock/Pop. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Banana Hunters Funk. Vv: Tel. 031 328 52 00. www.krompholz.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Esperanto #2 Conchez Connected No-Stars: Direct Raption, Collie Herb, Mer2we, DJ Jango, King Killa SoundBoy Squad (Rap, Hip-Hop, Ragga, Reggae). Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr Hiromi’s Sonicbloom Siehe 29.1. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr Lieder gegen die Kälte Benefiz für «Surprise»-Strassenmagazin mit Endo Anaconda & Schifer Schafer, Nils Althaus, Aernscht Born, Kutti MC, Gewinner des Song-Contests: Yao Homenya. Moderation: Pedro Lenz. Vv: www.kulturpavillon.ch oder www.starticket.ch Tel. 0900 325 325 Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr Schodeo (CH) & Sterneis Siehe Artikel S. 3. Mundart, Folk & anschl. Hip Hop, Funk, Soul. Vv: www.sous-soul.ch Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr Starfishncoffee@nfunkted live@ONO Rock-Funk-Crossover-Night. Vv: Tel. 031 312 73 10. www.onobern.ch ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel Blue Monday Jazz Quartett Toni Linder (sax), Claudia Mettler (p), Roland Berger (b), Markus Kohler (dr, komp). Vv: Tel. 032 322 69 79. Theater Le Carré Noir, Obergasse 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Gianni Spano Ethno-Rock. Res.: info@kultur-club.ch oder Tel. 034 423 67 76. Kulturclub Maison Pierre, Scheunenstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Almerim Sanfte und kraftvolle Lieder, die von Liebe, Licht und Schatten erzählen. Anschl. Disco mit DJ Reinheart. Res.: Tel. 034 461 07 05. Waldhaus Zentrum. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Brothertunes «A Million Things To Say». Soul, Acoustic & Pop. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee An Lar Siehe Artikel S.1. Celtic Folk & Plattentaufe. Vv: Tel. 031 869 02 99. www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Blues Caravan 09 Erja & Oli & Joanne & Band. Vv: www.muehlehunziken.ch Tel. 031 721 0 721. Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn No Authority & The Inspired Tackers Ska, Punk. Vv: Abendkasse. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Jochen Fünf Kroatenbossanova/Der deutsche Party Hip. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Dreif-Gospelchor in Concert Leitung: Peter Anderhalden, Piano: Theodor Bichsel, Bass: Mark Ryser, Drums: Daniel Gurzeler Hammond: Daniel Infanger. Vv: Eintritt frei, Kollekte. Katholische Kirche St. Michael, Gossetstrasse 8. 19.30 Uhr Sonntag, 01.02. ///////////////////////// Thun Jazz am Montag: Fosforos Andrea Gosteli (voc), Ronaldo Jost (b), Christoph Baumgartner (g). Standards von Swing bis Ballade, Bossa Nova und popige Perlen. Café-Bar Alte Oele, Freienhofg. 10. 20.30 Uhr Dienstag, 03.02. Burgdorf Matinee-Konzert Jugendblasorchester JBOB Burgdorf unter der Leitung von Markus Linder. Gastforma tion: Saxomaniacs. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse. 10.00 Uhr Bern K:E:B Jazz. Araxi Karnusian (ts), Dominic Egli (dr), Michael Bucher (g). Vv: www.onobern.ch Tel. 031 312 73 10. ONO Bühne Galerie Bar, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Grossaffoltern Männerchor Suberg-Kosthofen Konzert und Theater: «E Stube voll Meitli». Ab 12h Mittagessen. Mehrzweckhalle. 13.30 Uhr Warren Vaché / Harry Allen Quintet Warren Vaché (tp), Harry Allen (ts), Tardo Hammer (p), Lee Hudson (b), Jimmy Wormworth (dr). Vv: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Helmet (US) & Totimoshi (US) Alternativerock. Vv: Tribe Music, Solothurn; OLMO Bern; www.ticketcorner.com Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43b. 19.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Jazz am Dienstag Sandy Patton (voc), Thomas Dürst (bass). Vv: Tel. 031 921 70 32. Reberhauskeller. 20.00 Uhr Montag, 02.02. Bern Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Stücke für Bigband von Tito Puente, Antonio Carlos Jobim und Arturo Sandoval u.a. Für Liebhaber von Bossa Nova, Samba, Bahia, Afro-Cuban, Mambo, Bembe, Songo. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Jazz Soirée: Nodog Jazz. Vv: Abendkasse. Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Str. 43b. 20.30 Uhr Mitt woch, 04.02. Bern The Rasmus Supported by Kerli. Rock, Pop, Alternative. Vv: 0900 325 325. www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.30 Uhr Warren Vaché / Harry Allen Quintet Siehe 3.2. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen The Wave Pictures / Marygold The Lo-fi explosion. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr Inserat Mehr Spass mit dem Kinderkultur-Pass Ein fester Vorsatz für’s 2009: Mit mehr Kultur durch’s ganze Jahr! Was: 18 Kulturangebote im Jahr 2009: 12 x gratis / 6 x 50% Rabatt. Wo: Alpines Museum, Botanischer Garten, Camerata Bern, Kindermuseum Creaviva, Gurten Park im Grünen, Historisches Museum Bern, Kinderuni, Berner Puppen Theater, Schlachthaus Theater und Berner Symphonie-Orchester. Wie bestellen: bei hallo@leporello.ch oder direkt kaufen am Schalter: Fäger / info jugendamt, Predigergasse 4a, Bern (12.30–17.30). Weitere Infos: www.leporello.ch, Stichwort «Kinderkultur-Pass». Inserat Kinderkultur-Pass-2.indd 1 18.12.08 22:50 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Klassik 31 Hohe Sonntagsschule Das Zürcher Vokalensemble Cantapella hat sich auf das 20. Jahr hundert spezialisiert und besingt aus zwanzig Kehlen mit Willy Burkhard das Untergehen der Welt. «Wiener Johann-Strauss-Konzert-Gala» im Casino Der Berner Jubilate Chor, der Kirchenchor Thun-Strättligen und das Bach-Collegium lassen Joseph Haydn zu seinem 200. Todestag hochleben. Zusammen mit Maria C. Schmid (Bild, Sopran), Marcus Ullmann (Tenor) und Christian Immler (Bariton) führen sie Haydns bekanntestes Oratorium auf, «Die Schöpfung». Die Leitung hat Josef Zaugg. Kultur-Casino, Bern. Sa., 31.1., 19.30 Uhr Johann Strauss war im 19. Jahrhundert der Kaiser von Operette und Walzer. Die K&K Philharmoniker (Bild) präsentieren zusammen mit dem K&K Ballett Dreiviertel-Takt-Hits wie «G‘schichten aus dem Wienerwald», «Nordseebilder» oder «Wiener Blut». Dazu die Ouvertüren von «Zigeunerbaron» und «Eine Nacht in Venedig». Mit Sopranistin Ute Ziemer und Matthias Georg Kendlinger (Leitung). Kultur-Casino, Bern. So., 1.2., 20 Uhr Bern Feierabendapéro mit dem Duo Kirchnermetzger «Neapel sehen und sterben». Ein Programm mit Kanzonen, Liedern, Schlagern und Texten. Christoph Metzger (Tenor), Matthias Kirchner (Gitarre). Lyceum-Club, Gerechtigkeitsg. 79. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel Violinissimo Eine Musikstunde mit SchülerInnen von Lionel Zürcher. 19h: 1. Teil; 20h: 2. Teil. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr Freitag, 30.01. Samstag, 31.01. Bern Dîner-Apéro pour l’Art – Im Dialog mit dem Musiker Jeremy Menuhin Seine breite musikalische Ausbildung und seine grosse Begabung führten ihn zu den führenden Orchestern der Welt. Aufgeführt wird das Quartett op. 15 in c-Moll von Gabriel Fauré. Vv: Forum Altenberg. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.00 Uhr Bern Et lux perpetua - Solange die Erde steht Jean Knutti, bariton; Emanuel le Divellec, orgel; Vokalensemble Cantapella, Leitung: Karl Scheuber. Werke für Orgel gemäss Abendprogramm. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 19.00 Uhr Musik auf diversen Tasteninstrumenten Jörg Ulrich Busch und Jürg Brunner. Werke von Bach, Rameau, Corrette, Guilmant sowie Improvisationen. Vv: Eintritt frei. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 19.30 Uhr J. Haydn: Die Schöpfung Kirchenchor Thun-Strättligen, Berner Jubilate Chor, Bach-Collegium Bern, A.F. Marbot (Sopran), M. Ullmann (Tenor), Chr. Immler (Bariton), J. Brunner (Cembalo), J. Zaugg (Leitung). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr Inserat ZVG Donnerstag, 29.01. Inserat Maria C. Schmid singt «Die Schöpfung» von Haydn Das Vokalensemble Cantapella unter Leitung von Karl Scheuber (4.v.r.). ///////////////////////// Langnau Musizierstunde Esther Schnell, Klavier. Schulhaus Oberfeld. 10.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Choeur et Saxophones Der Kammerchor Jubilate Biel und das Saxofonquartett Christian Roellinger spielen Werke für zwei Chöre von di Lasso, Bach und Mendelssohn, und das Streichquartett op. 96 von Antonin Dvorak. Thomaskirche. 20.15 Uhr Sonntag, 01.02. cantusmuristalden der neue Chor am Muristalden Aus der langen Tradition des gemeinschaftlichen Singens am Muristalden entsteht ein neuer Chor: cantusmuristalden. Der Chor steht allen offen. Sie sind herzlich eingeladen! 1. Probe: 10. 2. 09. 20.00 Uhr, Aula Muristalden (Bus 12 bis Liebegg) Konzert im Berner Münster Leitung: Stefan Herrenschwand, Chorleiter, Musiklehrer Gymnasium Muristalden 1. Programm: Antonin Dvorak: Messe in D-Dur für Chor, Soli und Orgel, Spirituals Kontakt: Tel. 031 350 42 50, Muristalden; 031 972 08 48, StefanHerrenschwand ...oder kommen Sie einfach an die erste Probe Wir freuen uns auf Sie cantusmuristalden Bern DaCapo-Gastspiel mit den K&K Philharmonikern Wiener Johann Straufl Vv: Ticket-Hotline 0900 800 800. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 20.00 Uhr Händel-Wochen – 3. Gottesdienst Franziska Hegi (Sopran), Simon Loosli ( Violine), Anna Katharina Trauffer (Cello), Susi Messerli (Orgel). Pfr. Martin Hubacher, Predigt und Liturgie. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Burgerspital Bern, Kapelle, Bubenbergplatz 4. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel Cadenza: La flûte enchantée Opéra miniature pour Quintette à vent et récitant. Vv: Tel. 032 322 84 74. La Rotonde, Bahnhofstr. 11. 10.45 Uhr ///////////////////////// Köniz Alexandre Dubach 101. Abendkonzert. Alexandre Dubach (Violine) spielt Paganini, Sarasate u.a. mit Daniela Dubach (Klavier). Vv: Kollekte. Katholische Kirche St. Josef, Stapfenstr. 25. 17.00 Uhr Dienstag, 03.02. Bern Felix Mendelssohn-Bartholdy zum 200. Geburtstag Thomas Leutenegger spielt Orgelwerke von F. Mendelssohn. Vv: Einritt frei; Kollekte. Nydeggkirche. 19.30 Uhr Mitt woch, 04.02. Solothurn Fermata Musica Ensemble Musicalina. Barockmusik aus Solothurn. Motetten von B. Hipp und F.S. Schwab. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.30 Uhr «Nicht nur, aber auch wegen der ‹Sintflut› von Willy Burkhard bin ich Musiker geworden», sagt Karl Scheuber. Für den Leiter des Zürcher Vokalensembles Cantapella gehört die vertonte biblische Apokalypse zu den farbigsten Stücken des Komponisten. Er bezeichnet sie als «sehr hochstehende Sonntagsschule» und meint das keineswegs abwertend: Burkhard schildere die Geschichte der Sintflut eindrücklich und vermittle leicht theatralisch, wie die Welt untergeht. «Die Musik ist sehr optisch», schwärmt Scheuber, es werde einem beim Hinhören geradezu vor Augen geführt, wie Gott einen Regenbogen herzaubere und damit das Band zu den Menschen wiederherstelle. Böll und Fassbinder gewidmet Das Programm des zwanzigköpfigen Ensembles baut sich um diese Herzensangelegenheit des Chorleiters auf. Burkhard war Taufpate und Lehrer des zweiten Komponisten im Programm, Klaus Huber. Das «Kleine Requiem für Heinrich Böll» stammt aus seiner Feder. Den Anfang des Konzertabends macht der jüngste der Komponisten: der 1939 geborene Urs Peter Schneider. Sein «Kleiner Extrabericht vom gekreuzigten Jesus» ist eine Hommage an den Filmer Rainer Werner Fassbinder, den der Komponist persönlich gekannt hat. «Der Text ist von der barock-schwülstigen Sprache Fassbinders geprägt, die heute unerträglich wirkt», sagt Karl Scheuber und findet die Texte dennoch stark. Als Solist hat Karl Scheuber den Bariton Jean Knutti engagiert. Drei Orgelstücke bilden den zweiten Teil des Programms. Emanuel Le Divellec, dem die Französische Kirche als langjährigem Hausorganist vertraut ist, wird bei den Kompositionen von Hans Eugen Frischknecht, Daniel Glaus und Klaus Huber die Register ziehen. Auf der Achse Bern–Biel Alle Werke sind im 20. Jahrhundert entstanden. Weiter haben sie eines gemeinsam: Ihre Schöpfer sind eng verbunden mit Bern und Biel. Willy Burkhard, 1900 in Biel geboren, liess sich im Berner Muristalden zum Lehrer ausbilden. Nach drei Semestern am Konservatorium setzte er seine Ausbildung im Ausland fort und kehrte Jahre später nach Bern zurück; 1928 wurde er Klavier- und Musiktheorielehrer am Konsi. Klaus Huber wurde 1924 in Bern geboren. Auch er liess sich zuerst zum Lehrer ausbilden. Seinen Kompositionsunterricht bei Willy Burkhard erhielt er in Zürich, wo dieser mittlerweile lehrte. Urs Peter Schneider ist gebürtiger Bieler. Hans Eugen Frischknecht erblickte 1939 zwar in St. Gallen das Licht der Welt, war aber lange Zeit Organist und Chorleiter an der Johanniskirche Bern. Später hat er am Konservatorium Biel gelehrt. Daniel Glaus ist Organist des Berner Münsters. Für den Cantapella-Chorleiter Karl Scheuber ist nicht nur die «Sintflut» eine Herzensangelegenheit, sondern die ganze Musik des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Der Chor setzt sich aus Profis «und sehr guten Laien» zusammen, wie Scheuber sagt. Bei den anspruchsvollen zeitgenössischen Kompositionen ist das von Vorteil – auf dass die Sintflut nicht Schiff bruch erleide. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Französische Kirche, Bern Sa., 31.1., 19 Uhr www.cantapella.ch 32 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Patric Dupont Toni Gerber, Aquarell auf Papier, aus dem Tagebuch Asia II, 1973 Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen Museen /// Anlagen Stéphane Zaech im Centre Pasquart Flavio Cury bei Marks Blond Buchpräsentation im Kunstmuseum Bern Von Freiheit, List und Humor ist das Werk von Stéphane Zaech geprägt. Der Westschweizer Künstler führt auf der Leinwand mehrere Epochen zusammen – von Tizian bis Picasso – und reichert sie mit Details aus der zeitgenössischen Umgebung an. In seiner Einzelausstellung «Visions de Van» zeigt er seine neusten Werke. Im Bild: «Spanish Point», 2008. Centre Pasquart, Biel. Ausstellung bis 29.3. «In einer ländlichen Gegend von São Paulo habe ich Herrn Aparecido gebeten, mit dem Material, das er vor Ort findet, ein Haus zu bauen. Aparecido sagte: ‹es war einfach, da ich selbst während Jahren in einer solchen Favela gelebt habe›», sagt der bildende Künstler Flavio Cury. Seine Video-Sound-Installation «Golden Homeless» repetiert das beschriebene Spektakel. Marks Blond Project R.f.z.K., Bern. Vernissage: Do., 29.1., 19 Uhr. Ausstellung bis 14.2. Von Asien war Toni Gerber restlos fasziniert. Beeindruckende 25 Reisetagebücher hat der Berner Künstler über seine fernöstlichen Streifzüge verfasst. Sein Buch «Hills and Holes» mit Originalauszügen von 1972 bis 1976 wird anlässlich der Finissage der Ausstellung «Im full of Byars» getauft. Der Amerikaner James Lee Byars war öfter in Toni Gerbers Galerie zu Besuch. Kunstmuseum Bern. So., 1.2., 16 Uhr Ausstellungen Belp Gemeindeverwaltung. Gartenstrasse 2. Markus Aebischer und Fritz Reinmann. Bilder. Fotografie und Kunsthandwerk der besonderen Art. Bis 30.4., Mo-Fr 8-11.30, 14-17. Galerie c/o Suti. Lorrainestrasse 21. Samuel Blaser. Bilder in Mischtechnik. Bis 15.2., Do/Fr 14-18; Sa/So 14-16. Galerie Christine Brügger. Kramgasse 31. Caspar Abt. Aquarelle. Bis 7.2., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16. ///////////////////////// Bern 4–8 Plattform für Kunst und Medien. Neubrückstr. 84. Roset. «pittura filosofica». Philosophie und Malerei als Synthese. 9.1. bis 31.1., Do-Sa 16-20. Galerie Duflon & Racz / Galerie Links Duflon & Racz. Gerechtigkeitsg. 40. Makrout Unite. Elisabeth Llach, Gilles Furtwängler, Luc Andrié unter Mitbeteiligung von Denis Savary, Damien Navarro, Geoffrey Cottenceau und Romain Rousset. Bis 21.2., Mi-Fr 12-18, Sa 13-17. Ateliergalerie Hanna Ast. Junkerngasse 40. Susanne Lyner. Bilder und Objekte. Bis 31.1., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie Kornfeld. Laupenstr. 41. Rolf Iseli. Neue Arbeiten aus St. Romain. Bis 28.2., Mo-Fr 14-17; Sa 10-12. Atelierladen Lila. Brunngasse 46. SON*JA B. Kunst ausstellung. Bis 31.1. Brasserie Obstberg. Bantigerstrasse 18. Ueli O. Bachmann. Pseudonym «galleria-dei-contrasti». Neue Bilder. Bis 31.1., Di-Sa 9-23. Galerie Kunstkeller. Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Möll und Niklaus Wenger. Fotografie und Beton. Nackte Matratzen an Fassaden gelehnt. Marmorner Beton in den Raum gesetzt. Herausgelöst aus ihrer gewohnten Umgebung. Zu entdecken in ihrer Materialität. Bis 14.2., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17. BuFFet der BFF. Monbijoustr. 28. Stephan Bundi. Plakate für Architektur, Oper, Performance, Theater und Jazz. Bis 29.1., Mo-Do 8-16; Fr 8-15. Galerie Kunstreich. Gerechtigkeitsg. 76. Roland Adatte. «Begegnungen». Malerei. Bis 14.2., Mo 14-18.30; Di/Mi/Fr 9-18.30; Do 9-20; Sa 9-16. Bürogemeinschaft Frabina & Fraw. Laupenstr. 2. Theresa Affolter. Skulpturales aus Stein. 9.1. bis 30.6.; während den Bürozeiten. Galerie Margit Haldemann. Brunng. 14. Andrea Muheim und Peter von Gunten. Bilder und Stickereien & Fotografien «New York». Bis 14.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Coiffure Art. Länggassstr. 40. SASKO. Winterbilder. Aquarelle. Bis 25.2.; während den Geschäftszeiten. Galerie Martin Krebs. Münsterg. 43. Durch die Blume ... KünstlerInnen der Galerie mit Blumenmotiven in ihren Arbeiten. Samuel Buri, Stefan Haenni, Dieter Hall, Shirana Shahbazi, Urs Stooss u.a. Bis 21.2., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14. Forum Altenberg. Altenbergstrasse 40. Projektausstellung Hochwasserschutz Aare Bern. Die Stadt Bern arbeitet am Hochwasserschutz entlang der Aare. Die Projektausstellung bietet Interessierten Einblick in den aktuellen Stand der beiden Projektvarianten. www.bern-baut.ch Bis 31.1., Mi/Fr ab 14, Do ab 18, Sa ab 9. Galerie & Kabinett Krethlow. Gerechtigkeitsgasse 72. Sebastian Meschenmoser. Ölbilder. Bis 28.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie 67. Belpstrasse 67. Jean-Pierre Corpaato. «Le Boucher» zeigt 100 Acrylbilder auf Leinwand (24cm x 30cm) mit dem Thema «NaturForte». Bis 28.2., Mo 14-18; Di-Fr 9-12, 14-18; Sa 10-12. Galerie annex14. Junkerngasse 14. Ana Roldán. Fotografien. Bis 21.2., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16. Galerie ArchivArte. Siehe Artikel S. 3. Breitenrainstr. 47. Frauenkunstpreis 2008. Preisträgerin: Mingjun Luo. Künstlerinnen der engeren Wahl: Brigitte Lustenberger, Nadin Maria Rüfenacht. VERNISSAGE:Vernissage. Do 29.1., 18.00 mit Preisverleihung. Ausstellung bis 7.2., Do/Fr 16-19; Sa 13-16. Galerie Art+Vision. Junkerng. 34. Helmut Wenczel. Holzschnitte. Bis 7.2., Di/Mi/Fr 14-19; Do 14-20; Sa 11-17. Galerie Bernhard Bischoff & Partner. Speichergasse 8. Reto Leibundgut. «Stella». Bis 31.1., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16. Galerie Papillon. Melchenbühlweg 8. Afronova. Mpenja, Everett Duarte, Frances Schandera, Izidro Duarte. Arbeiten in Acryl und Serigrafie auf Leinwand, Mixed Media auf Leinwand sowie Lithografie und Ölfarbe auf Papier. Bis 1.2., Mi/Do 14-18; Fr 14-20; Sa/So 11-16. Galerie Rigassi. Münsterg. 62. Lorenz Spring. «Spring Time» – Neue Werke in Mischtechnik. Bis 28.2., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19; Sa 10.30-16. Galerie Toni Müller. Herzogstr. 3. Gruppenausstellung. Claudio Ferrari, Heinz Fuhrer, Victor Guirard, Frank Hempel, Corinna E. Marti, Toni Müller, Nathalie A. Scaler und Véro Straubhaar zeigen Arbeiten auf Papier. Bis 30.1., Mi-Fr 15-18.30. Hüsler Nest. Kramgasse 7. Paolo di Modolo. «Sardinien», Bilder auf Leinwand. 28.1. bis 2.4., Di-Fr 10-12, 13.30-18; Sa 10-16. Kornhausforum. Kornhausplatz 18. Bestform 09. Die Bernische Stiftung für angewandte Kunst und Gestaltung zeigt das «Beste» im Bereich Design und Gestaltung aus dem Kanton Bern. Bis 8.2., Di-Fr 14-19; Sa/So 11-17. Kunstraum Oktogon. Aarstrasse 96. Christian Denzler. Gemälde. Bis 31.1., Do/Fr 14-18; Sa 11-16. Loeb-Treppenhaus. Spitalgasse. Simone Zaugg. «Lost in the Concrete». VERNISSAGE: Do 29.1., 19.00. Ausstellung bis 27.6.; Warenhausöffnungszeiten. Marks Blond. Speichergasse 8. Flavio Cury. Golden Homeless «Fogo» 2008. VERNISSAGE: Do 29.1., 19-21.00. Ausstellung bis 14.2., Do/Fr 16-18; Sa 11-13. Nationales Pferdezentrum (NPZ). Mingerstr. 3. Monica Saito (1938–1991). Gemälde (davon ein grosser Teil Pferde bilder). Bis 15.2. ONO Bühne Galerie Bar. Kramgasse 6. Christoph Engler. Fotoausstellung «Brachland in Berlin – Wo die Natur zu neuem Leben erwacht». Bis 27.2.; bei allen ONO-Veranstaltungen (www.onobern.ch) oder nach tel. Vereinbarung: 031 312 73 10. Ortho-Team AG. Effingerstr. 37. Vom Prozess zum Bild. Bilder und Plastisches Gestalten auf der Fläche. Doppel-Ausstellung Silvia Maissen und Katharina Müller. Bis 26.3., Mo-Fr 8-12, 13.30-18. Polit-Forum Käfigturm. Marktg. 67. Nelson Mandela. Leben und Wirken. Eine Ausstellung der Südafrikanischen Botschaft anlässlich seines 90. Geburts tages. Bis 31.1., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16. Progr_Zentrum für Kulturproduktion. Waisenhausplatz 30. Artwork. Diplomarbeiten Grafik-Designer. 23.1. bis 30.1., Mo-Sa 16-20. raum. Militärstr. 60. Cécile Keller und Felix Tissi. «Rosties». 10.1. bis 30.1., Mi-Fr 16-19; Sa 13-16. Restaurant O’bolles. Bollwerk 35. Caeti. Bilder. 19.1. bis 21.3., Mo-Sa 9-23.30. Restaurant Schönau. Sandrainstrasse 68. Susan Michel. Fotografien. Bis 28.2.; Mo-Do 7.30-23.30; Fr/Sa 7.30-00.30; So 10-22. Restaurant Veranda. Schanzeneckstr. 25. Kalif Storch. Verein insieme Region Bern mit Bildern von geistig behinderten Menschen aus dem letzt jährigen Malkurs. VERNISSAGE: So 1.2., 13.30-17.00. Ausstellung bis 28.3., Mo-Fr 11-23. Schule für Gestaltung. Schänzlihalde 31. Making of.Preview. Eine Präsentation über die ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen acht Berner Einrichtungsfachgeschäften und acht Teams der Schule für Gestaltung Bern und Biel. 24. bis 30.1., tägl. 10-17. Schweizerische Nationalbibliothek (NB). Hallwylstr. 15. Am Anfang ist das Wort. Lexika in der Schweiz. Bis 29.3., Mo-Fr 9-18; Mi bis 20, Sa 9-16; So 12-17. Spitex Bern galerie. Könizstr. 60. Ursula Mitov. Ölbilder auf Leinwand. Bis 27.2., Mo-Do 9-12, 13.30-16. Stadtgalerie Loge. Progr_Innenhof, Speichergasse 4. Reine Vernunft. Heinrich Gartentor und Delphine Reist dematisieren in ihrer Ausstellung «Reine Vernunft» die aktuelle kulturpolitische Situation des Progr_. Bis 28.2., Mi-Sa 16-20. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek. Münstergasse 61. Emil Zbinden und das Buch. Das buchgestalterische Werk des Berner Zeichners, Holzschneiders und Typografen. Bis 28.2., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12. ///////////////////////// Burgdorf Galerie Glass Inspiration. Lyssachstr. 3. Glasskulpturen und Fotografien. Skulpuren von KünstlerInnen aus dem In- und Ausland. Fotoserie «Murano» + «Polo-Serie» von Patricia Faessler. Bis 6.2., Do/Fr 12-18; Sa/So 11-16. ///////////////////////// Düdingen Hotel des Alpes. Romaine Eugster. Aquarelle von Freiburg und Umgebung. Bis 28.2., Di-So. ///////////////////////// Ittigen Galerie Peripherie-Arts. Stufenbau, Pulverstr. 8. Gruppenausstellung. Martha Helena Kyrkiris (Argentina), Pinturas. Dieter Kuhn (Schweiz), neue Malerei. Mario Camelo (Colombia), Fotografien. Eva de Souza (Brasil), Maske Objects. VERNISSAGE: Di 3.2., 19-22.00. Ausstellung bis 25.2., Di/Mi 18-20. ///////////////////////// Kerzers Kulturkeller Gerbestock. Gerbeg. 14. Markus Pfäffli. «Farbwelten», Bilder. 10.1. bis 1.2., Di/Mi/Fr 19-22; Sa 14-20; So 14-18; Fr 23.1. geschlossen (Theater). Papiliorama. Chiètres. Miguel A. Garcia & Loïc Degen. «Vanen», Fotografien. Verkaufsausstellung (ein Teil es Erlöses wird an Shipstern, das Naturschutzgebiet des Papilioramas in Belize, gehen). Bis 15.3., tägl. 10-17. ///////////////////////// Köniz Restaurant zum Schloss. Muhlernstr. 9. Judith Bärtschi. «Spitzenweiber und die flotten Lotten». Bilder. Bis 31.1., Di-Fr ab 11.30; Sa ab 18. Seniorenresidenz Schloss Strasse. Schlossstrasse 33. Schwester Elena Popescu und Monica Wieser. Byzantinische Ikonen / Acrylbilder & Skulpturen. 24.1. bis 22.3., tägl. 8.30-17. ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Kulturmühle. Mühleg. 29. Cristina Broto, Eka Häberling, Marlies Schachtler. Bilder, Glas, Keramikschmuck. Bis 1.2., Fr 17-19; Sa/So 14-18. ///////////////////////// Thun Atelier & Kunstgalerie Hodler. Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Rückschlüsse – Ausblicke. Arbeiten von Fritz Gottardi, Anna Altmeier, Brutus Luginbühl, Kurt Siegenthaler, Petra Orzale, Verena Meierhans, Uli Colombi, Hans Sigg, Stefan Werthmüller u.a. Bis 31.1., Di-Fr 9-12, 13.30-18.30; Sa 9-16. DAS Atelier Ratatui. Stockhornstr, 18. Gruppenausstellung. Gabrièle Gisi, Keramikdesign. Marianne Kohler, Glas. Almuth Lahmann, Küchen – 1x1 in Holz. Patricia Müller, Papier. Bis 4.2., Mo-Fr 8.30-16.45. Galerie Rosengarten. Bälliz 64. Kurt Sommerhalder. AquarellGouache-Acryl und Ölbilder. 27.1. bis 14.2., Di-Fr 14-17; Sa 10-16. Off, Projektraum für zeitgenössische Kunst. Bälliz 73a. Archoff. Thuner Architekten zeigen Zukunfsvisionen: Kocher Minder Architekten zum Thema «Freibesetzt». 22.1. bis 1.2.; Tel. 079 439 78 28. Rathaus. Bypass Thun Nord. Ergebnisse des Studienauftrags neue Aarequerung: Ausstellung des Siegerprojekts (Team um die Bänziger Partner AG, Chur) und drei weitere Brückenobjekte. Bis 30.1., Mo-Fr 8-11.45 + 14-17; Fr bis 16; Sa 24.1., 10-12. ///////////////////////// Utzenstorf Zentrum Mösli. Waldstrasse 54. Robert Goll. Gemälde «Eindruck – Ausdruck». Bis 31.1., tägl. 14-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze & Ketterer. Kirchstrasse 26. Expressionisten. Heckel, Kirchner, Mueller, Nolde, Pechstein, Schmidt-Rottluff und Freunde. Nakis Panayotidis. Lightmemory. Bis 14.3., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16. ///////////////////////// Worb Galerie St. Martin. Bernstr. 16. Sarah Itten. Bilder in Acryl. Bis 31.1., Fr/Sa 14-18; So 11-18. KUNSTMuseen Bern Historisches Museum Bern. Helvetiaplatz 5. Albrecht von Haller (1708–1777). Sonderausstellung zum 300. Geburtstag des grössten Gelehrten der Schweiz. Im Neubau KUBUS/Titan. Bis 13.4., Di-So 10-17. Kunsthalle. Siehe Artikel S. 12. Helvetiaplatz 1. Slow Movement oder: Das Halbe und das Ganze. Werke von Adam Avikainen, Becky Beasley, Gerard Byrne, Michaela Frühwirth, Fernanda Gomes, Judith Hopf, Guillaume Leblon, Gabriel Lester, Kerry James Marshall, Nashashibi/ Skaer, Abraham Palatnik. VERNISSAGE: Fr 30.1., 18-21.00.Während der Eröffnung findet die Performance «Counter-relief con Jimmy Robert» statt. Ausstellung bis 22.3., Di-Fr 11-18; Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern. Hodlerstrasse 8-12. Intermezzo. Die Sammlung in Bewegung. Neue Sammlungspräsentation. Bis 1.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. Im full of Byars. James Lee Byars - Eine Hommage. James Lee Byars. Künstler, Zauberer, Visionär und Dandy auf der Suche nach Perfektion. Bis 1.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. Ego Documents – Das Autobiografische in der Gegenwartskunst. Die neu gewählte Kuratorin Gegenwart, Kathleen Bühler, thematisiert in ihrer ersten Ausstellung das Autobiografische in der Gegenwartskunst als Instrument der Selbstdarstellung und Selbstfindung. Bis 15.2., Di 10-21; Mi-So 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt. Seevorstadt 71-75. Hannes Brunner und Stéphane Zaech. «A la recherche du temps gagné» und «Visions de Van». Installa tionen und Gemälde. 25.1. bis 29.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt. Seevorstadt 71-75. Ferit Kuyas und Brad Rimmer. «City of Ambition» und «How Now Mao». Fotografische Arbeiten. 25.1. bis 22.3., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch. Platanenstr. 3. Zwischenlandung. Werke aus der Sammlung Nationale Suisse, kuratiert von Claudio Moser. Rauminterventionen von Karim Noureldin und Luc Mattenberger. Bis 15.2., Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad. Sensorium. Das Erfahrungsfeld der Sinne. Permanent: Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30. MUSEEN/ANLAGEN Bern Alpines Museum Schweiz. Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels zwischen Abbruch und Aufbruch. Bis 16.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30. Botanischer Garten (BOGA). Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Alpinum, Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. Gartenanlage: täglich 8-17.30; Schauhäuser: 8-17. Einstein-Museum im Historischen Museum. 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Permanent: Di-So 10-17. Infothek SBB Historic. Bollwerk 12. Verkehrsgeschichte und Verkehrstechnik. Ausleihe von Büchern und Zeitschriften. Mo-Fr 9-12, 13.30-17. Museum für Kommunikation. Helvetiastrasse 16. Goodbye & Hello. Im Dialog mit dem Jenseits. Bis 5.7., Di-So 10-17. Robotlab «profiler». Der Industrieroboter «profiler» zu Gast in der Dauerausstellung «As Time Goes Byte». Bis 29.3., Di-So 10-17. Psychiatrie-Museum Bern. Pfründerhaus, Bolligenstr. 111. Zeitzonen. Bilder von Patienten des Psycho-Neurologischen-Internats Nr. 3 in Peterhof/Russland und Fotografien von Peter Dammann. Bis 25.4., Mi-Sa 14-17. ///////////////////////// Ittigen Illusoria-Land. Gewerbezone Ey 5. Illusoria-Land mit Castel nero d’Illusoria. Museum und Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Permanent: Mo-Fr + So 14-17; Sa 14-16. Zentrum Paul Klee. A Collector’s Eye on Paul Klee. 27 hochkarätige Gemälde Paul Klees aus dem Besitz eines bedeutenden Privatsammlers werden zusammen mit ausgesuchten Werken aus der Sammlung präsentiert. Bis 8.2., Di-So 10-17. ///////////////////////// Kerzers Papiliorama. Chiètres. Tier- und Pflanzenvielfalt der Erde. Papiliorama, Nocturama, Schweizer Schmetterlingsvoliere, Arthropodarium, Streichelzoo. Permanent: tägl. 10-17. 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 33 WOMM Limmat Verlag Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen Benefizkonzert fürs «Surprise» -Strassenmagazin «Neues vom Hund» im Naturhistorischen Museum Lesung und Diskussion im Haberhuus Sie singen, ganz ohne Gage, «Lieder gegen die Kälte» und plädieren damit für mehr Herzenswärme. Endo Anaconda und Schifer Schafer, Kutti MC, und Damien Qwerty, Aernschd Born, Nils Althaus, Pedro Lenz und der Gewinner des Internet Song Contest «Chanson Surprise», Yao Homenya, bekunden ihre Solidarität mit dem Strassenmagazin. Dampfzentrale, Bern. Sa., 31.1., 20 Uhr Egal ob Lassie, Sennenhund Barry oder Paris Hiltons Chihuahua, der Hund ist unser treuster Begleiter. Stefan Hertwig führt durch ein Rudel vierbeiniger Sammelstücke der Albert Heim-Stiftung und erläutert zugleich die aktuellsten Forschungserkenntnisse zum Thema. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 4.2., 18 Uhr, und Do., 5.2., 12.15 Uhr Es sind Geschichten heldenhafter Zivilcourage, denen Ina Boesch (links im Bild) in ihrem Buch «Grenzfälle» nachgeht. Die Journalistin und Autorin porträtiert fünf Fluchthelferinnen und Fluchthelfer aus ganz Europa, darunter die Könizerin Anne-Marie Im Hof-Piguet. Gemeinsam lesen sie aus dem Buch, in dem Boesch Reportagen mit Interviews verknüpft hat. Haberhuus, Köniz. Fr., 30.1., 20.30 Uhr Donnerstag, 29.01. Bern Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte Muesmatt, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Verlängert bis So 15.2., Mo/Di 12-18h; Mi-So 12-22h. Kostenlose Benutzung. Schlittschuhe können vor Ort gemietet werden. Mit Beizli. Bundesplatz. 12.00 Uhr Informationsanlass Lehrgang Dipl. Texter/in Schreibszene Schweiz Haben Sie Fragen zu Inhalt, Dozierenden oder Voraussetzungen des Studienganges? An diesem Informationsanlass beantworten wir alle Ihre Fragen. Beginn am 24. April 2009. Bildungsstelle WWF, Bollwerk 35. 18 Uhr Mehr Baukultur, bitte! Touristische Grossprojekte unter der Lupe Eine Fachtagung des Schweizer Heimatschutzes in Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Hochparterre im Rahmen der Ausstellung «Zimmer frei». Anmeldung/ Detailprogramm: www.heimatschutz.ch Alpines Museum Schweiz, Helvetiaplatz 4. 09.30 Uhr Reinigungsfest Das erste von acht Ritualen für Frauen, die den Jahreszyklus bewusst miterleben und feiern wollen. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 20 Uhr ///////////////////////// Kirchlindach Freie Meinung: Bundesrat und Parlament empfehlen Ihnen.. Meinungsbildung im Bundeshaus. Referat von Annemarie Huber-Hotz (ehem. Bundeskanzlerin) im Rahmen der Vortragsreihe «Freie Meinung» der ref. Kirchgemeinde Kirchlindach. Vv: Eintritt frei. Pfrundhaus. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Blindsicht III Kulinarische Häppchen und Kultur im Stockfinstern. Heute: Duo Mattersax. Oldies à la carte – Juke Box. Reservationen: Tel. 034 402 12 80. Kellertheater, Schloss strasse 6. 19.00 Uhr USA – Rockies, Canyon Country, Wild West Multimedia-Show. Die neue Reisereportage von Walter Sommerhalder. www.usa-show.ch Kupferschmiede. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Sibirien – Live-Reportage von Peter Eichenberger Sibirien - Naturparadies zwischen Ural und Pazifik. Der Berner Peter Eichenberger reist seit 18 J. regelmässig immer wieder nach Russland und erlebte viel. Vv: www.explora.ch Gemeindesaal Schlossgut. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Esskultur – genussvolle Ernährung im Alter Vortrag von Markus Biedermann, eidg. dipl. Küchenchef und Diplom-Gerontologe. Vv: Eintritt frei. Tertianum, Mitteldorfpark. 14.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Gutes Wohnumfeld für Alzheimerpatienten Mit baulichen Massnahmen die Lebensqualität verbessern. Vortrag von Urs und Sonja Greandjean, Architeken. Vv: Kollekte. bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wichtrach Im Strudel der mittleren Jahre – Herausforderungen zwischen 40 und 60 Loslassen – Die Lebenskunst im Hier und Jetzt zu sein. Referentin: Kathrin Ley. Kirchgemeindehaus, Pfarrhausweg 4. 20 Uhr Freitag, 30.01. Bern Alex Capus Lesung. Erzählt Geschichten. Vv: Tel. 031 310 85 85 oder info@nmsbern.ch Podium NMS, Waisenhausplatz 29. 20 Uhr Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung + Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782 03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20 Uhr Die Dynamische Geschichte der Alpengletscher für die letzten 10000 Jahre Baumstämme in Gletschervorfeldern erzählen ihre eigene spannende Geschichte. Erfahren Sie in Prof. Christian Schlüchters Vortrag mehr zur bisherigen Entwicklung der Alpengletscher. Institut für Geologie, Baltzerstrasse 1-3. 19.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 29.1. Bundesplatz. 12.00 Uhr Expeditionsbergsteigen Multivisionsshow mit Kari Kobler. Vv: www.kobler-partner.ch Hotel Ador, Laupenstrasse 15. 20.00 Uhr Rosties – ein Literaturprojekt zur Ausstellung Lesung mit Lisa Jenny, Sandra Künzi und Pedro Lenz. Die drei lassen sich von der Ausstellung «Rosties» mit Rostobjekten im r a u m inspirieren und lesen in der Ausstellung. raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr Sibirien – Live-Reportage von Peter Eichenberger Sibirien – Naturparadies zwischen Ural und Pazifik. Der Berner Peter Eichenberger reist seit 18 Jahren regelmässig immer wieder nach Russland und erlebte viel. Vv: www.explora.ch Hotel Restaurant Jardin, Militärstr. 38. 20 Uhr Traumatischer Stress und seine Bewältigung Wege des Wachstums und der Transzendenz. Vortrag von Dr. med. Christian Schopper, Oberarzt, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich. PHBern - Institut für Bildungs medien, Helvetiaplatz 2. 20.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Ina Boesch & Anne-Marie Im Hof-Piguet Grenzfälle. Geschichten von Zivilcourage. Lesung und Diskussion. HaberHuus Kultur. 20.30 Uhr USA – Rockies, Canyon Country, Wild West Multimedia-Show. Die neue Reisereportage von Walter Sommerhalder. www.usa-show.ch Oberstufenzentrum, Schwarzenburgstrasse 319. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau 1. Langnauer Spielnacht Ludothek. Ludothek. 18.30 Uhr Blindsicht III Siehe 29.1. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 19.00 Uhr ///////////////////////// Lützelflüh-Goldbach Bärner MundArt: Res Friedli Der Autor liest Geschichten von Elisabeth Baumgartner und Simon Gfeller. Nachtessen ab 18.30h, Anmeldung Tel. 034 461 15 10. Gasthof Ochsen. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Welche Schule brauchen unsere Kinder? Rudolf Steiner-Schule Berner Oberland mit einem Vortrag von Christoph Wiechert, Leiter pädag. Sektion des Goethanums. Gymnasium Seefeld, Äussere Ringstr. 7. 20 Uhr Samstag, 31.01. Bern Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner Spuk- und Gespenstergeschichten Siehe 30.1. Besammlung vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 29.1. Bundesplatz. 12.00 Uhr Führung: A Collector’s Eye on Paul Klee Die Ausstellung bietet die einmalige Gelegenheit hochkarätige Werke Paul Klees, die sich im Besitz eines bedeutenden Privatsammlers befinden, gemeinsam in einer konzentrierten Werkschau zu zeigen. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 und 14 Uhr ///////////////////////// Langnau Blindsicht III Siehe 29.1. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 19.00 Uhr Sonntag, 01.02. Bern Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 29.1. Bundesplatz. 12.00 Uhr Führung: Slow Movement oder: Das Halbe und das Ganze Einstündige Führung zur aktuellen Ausstellung, normaler Eintrittspreis. Kunsthalle, Helvetiaplatz 1. 11.00 Uhr Montag, 02.02. Dienstag, 03.02. Bern Costa Rica – Live-Reportage von Tobias Hauser Costa Rica die «reiche Küste» trägt ihren Namen zu Recht. Immer mehr Menschen entdecken es als sicheres und abwechslungsreiches Reiseziel. Vv: www.explora.ch Hotel Restaurant Jardin, Militärstr. 38. 20 Uhr Bern Bärner Gritli – ein Stadtrundgang Arbeit und Leben einer Dienstmagd um 1870. Nur mit Anmeldung an Margarete Schaller-Samuel, Tel. 031 829 13 53. Besammlung: Bahnhofplatz Bern/ Seite Burgerspital, vor dem Abgang zur Velostation. 13.30 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 29.1. Bundesplatz. 12.00 Uhr Bestform 09: Take a look at these signs carefully Im Rahmen der Ausstellung «Bestform 09». Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 19 Uhr Bern Allgemeine Einführung in die Benutzung der NB Anmeldung im Infosaal bis 12 Uhr. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 17.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 29.1. Bundesplatz. 12.00 Uhr Eisbahn auf dem Bundesplatz Siehe 29.1. Bundesplatz. 12.00 Uhr Fotonächte 2009 – Meine bunte Welt Live-Multivision mit Stefan Pfander. Vv: www.luedo.ch Hotel Restaurant Jardin, Militärstr. 38. 20 Uhr Führung: Am Anfang ist das Wort Lexika in der Schweiz. Schweizerische Nationalbibliothek (NB), Hallwylstr. 15. 18.00 Uhr Führung: Kunst am MIttag Vertiefte Auseinandersetzung mit einem Werk oder einer Werkgruppe. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Führung: Neues vom Hund – die Sammlung der Albert Heim-Stiftung Mit Stefan Hertwig. Infos: Tel. 031 350 71 11 oder contact@nmbe.ch Naturhistorisches Museum, Bernastrasse 15. 18.00 Uhr KönigInnen, 252 513 Datenpunkte und Berge ohne Ende Das Protea Atlas Projekt in Südafrika. Bernische Botanische Gesellschaft Bern mit einem Vortrag von Adi Möhl. Institut für Pflanzen wissenschaften, Altenbergrain 21. 19 Uhr Mäntigs-Apéro: Adam & Eva oder Darwin & wir.. Streitgespräch Glauben und Wissen zum Auftakt des Darwin-Jahrs 2009. Mit: Silvia Schroer (Theologin, Prof. für Altes Testament) und Beda Stadler (Prof. für Immunologie, Religionskritiker). Hotel Bern, Zeughausgasse 9. 18.30 Uhr Qigong in Bern Schnupperlektionen des aktuellen QigongEinsteigerkurses vom Montag 26. Januar und 2. Februar, 20.30-21.30 Uhr im Vatter espace bien-être am Bärenplatz. Vatter Espace bien-être, 4. Stock, Bärenplatz 2. 20.30 Uhr Wissenschaftscafé: Für die Menschen oder die Industrie? Ist die medizinische Forschung dem Patienten oder der Industrie verpflichtet? Mit Prof. Dr. Max Aebi (MEM), Prof. Dr. Thierry Carrel (Inselspital), Prof. Dr. Volker M. Koch (Berner Fachhochschule). Vv: Eintritt frei. Hof-Café des Äusseren Standes, Zeughausgase 17. 18.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Simmental: Unterwegs zwischen R awilpass und Simmeflue Diavortrag von Ernst Zbären. Kirchgemeindehaus. 20.30 Uhr Mit der Bibel und der Schlussakte von Helsinki Die Bedeutung von Katholizismus und Protestantismus im zivilgesellschaftlichen Aufbruch Osteuropas 1989/90. Schweiz. Osteuropablibliothek mit PD Dr. Katharina Kunter, Uni Karlsruhe. Vv: Eintritt frei. PolitForum Käfigturm, Marktgasse 67. 19 Uhr Peter Achten: Süss & Sauer Der Asien-Korrespondent und Autor des neuen Buches «Süss & Sauer», erzählt aus dem Alltag im Land der Mitte. Vv: Tel. 031 309 09 09 o. buchhandlung@haupt.ch Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr Rendez-vous für Singles Eine halbe Stunde zusammen Kunst betrachten und miteinander ins Gespräch kommen. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 18.30 Uhr Mitt woch, 04.02. Kunst über Mittag Gespräch in der Ausstellung «Ego Documents» vor Originalwerken von Annelies Strba und Laura Lancaster. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 12.30 Uhr Kunst-Gespräch Annelise Zwez, Kunstkritikerin, im Gespräch mit Andrea Muheim und Peter von Gunten. Galerie Margit Haldemann, Brunngasse 14. 18.30 Uhr Stimmkraft – Klänge für die Welt Klanginspirationen und gemeinsames Tönen. Vocal, Stimme: Samanta Christine Schwaninger Sieber. Infos: Tel. 031 769 00 44. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 12.15 Uhr Wort - Musik - Stille Wort: Hans-Ulrich Stoller, Offene Kirche. Heiliggeistkirche, vis-à-vis Bahnhof. 12.30 Uhr Inserat Führung: A Collector’s Eye on Paul Klee Siehe 31.1. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 und 14 Uhr, engl. Führung 15 Uhr Führung: Drachenblut und Schildkrötenpflanzen Streifzug durch die wundersame Welt der Trockenheitskünstler. Verein Aquilegia mit Muriel Bendel. Vv: Eintritt frei; Kollekte. Botanischer Garten (BOGA), Altenbergrain 21. 14.00 Uhr ///////////////////////// Thun Lukas Bärfuss Gespräch und Lesung des Gegenwartdramatikers. Vv: Nur Abendkasse. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ’ 09 Fr|13|02|09 Eventmakers|Franz Hohler Sa|14|02|09 Eventmakers |Franz Hohler Grosse Halle Reitschule Bern 18–21|02|09 Rest. Dampfzentrale |Franz Hohler 25–28|02|09 Rest. Dampfzentrale|Endo Anaconda mit t exten zum th e m a K l i m awa n d e l v e r fa s s t vo n b eKa n n t e n au to r i n n e n u n d au to r e n Führung: Leben und Sterben in der Urgeschichte Mit Sabine Bolliger. Historisches Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11.00 Uhr Führung: Paul Klee und Renzo Piano Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie die Geschichte des Zentrums Paul Klee aufgezeigt. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Hills and Holes Buchpräsentation mit Toni Gerber anlässlich der Finissage «Im full of Byars». Vv: Eintritt frei. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 16.00 Uhr 4–7|03|09 Eventmakers|Grazia Pergoletti 11–14|03|09 Eventmakers |Pedro Lenz 18–21|03|09 Bio Hof Heimenhaus |Greis 25–28|03|09 Bio Hof Heimenhaus |Johanna Lier AnREGEnDES ESSERLEBniS im KLimAwAnDEL Das Restaurant Blinde Insel lädt vom 13. Februar bis zum 28. März 2009 erneut zu einem sinnlichen Erlebnis ein. In völliger Dunkelheit servieren blinde und sehbehinderte Menschen ein kulinarisch kreatives 3-Gang-Menu. Dieses Erlebnis regt alle Sinne an. Im Zentrum des Projekts steht aber ein ganz besonderer: Sinn für Klimawandel. Renommierte Kochkünstler aus der Region Bern verwöhnen Sie mit ihren kulinarischen Kunstwerken. Als Zutaten verwenden sie ausschliesslich Produkte aus der Region … mit KuRztExtEn AuF BAnD KitzELn AutoRinnEn unD AutoREn DiE GEDAnKEn zum tHEmA KLimAwAnDEL Die besondere Atmosphäre im Dunkeln bietet die Möglichkeit, neben den Sinnen auch die Gedanken zu sensibilisieren. Exklusiv für die Blinde Insel haben bekannte Autorinnen und Autoren Texte zum Thema Klimawandel verfasst. mittwocH BiS SAmStAG | REStAuRAnt BLinDE inSEL | GRoSSE HALLE REitScHuLE BERn | ScHützEnmAttE Beginn: pünktlich um 19.30 Uhr | Ende: um ca. 22 Uhr | Bar und Ausstellung ab 18.30 Uhr | Regionale Küche mit vegetarischer Variante für Fr. 44.– Wir bitten um Reservation: www.grossehalle.ch/blindeinsel oder Tel: 078 854 58 66 (Mi– Sa+Mo: 11– 14 +17– 19 Uhr | Di: 11–14 Uhr) kulturSTADTbern 34 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Dancefloor /// Partys Kino /// Film ng osu Diskoquake im Dachstock Lockee und Ryck in der Formbar Lichtspiel : «Samba Riachão» Sie pflegen einen breiten Stilmix aus Baile Funk, Reggaeton, Urban African Styles und Electro Rave Pop aufzulegen: Radioclit (Bild) aus London. Neben dem Duo, das sich auch schon als M.I.A-Produzententeam hervorgetan hat, legen die Round Table Knights ihre Platten auf die Teller. Dass die Berner wissen, wie man eine Party rockt, ist hinlänglich bekannt. Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 31.1., 23 Uhr Seit drei Jahren produzieren sie die Radio-Rabe-Sendung «Rabass 95.6», die jeweils am ersten Sonntag des Monats den Ohrensessel pulsieren lässt. In ihrer Partyreihe Rabass legen die DJs Lockee (Bild) und Ryck in der Formbar ihr Drum’n’Bass-Set auf. Weitere Gäste sind Oliv & André sowie DeeJay Mf & VCA. Formbar, Bern. Fr., 30.1., 23 Uhr Frisches aus Brasilien! Der kurze Zyklus zeigt in Zusammenarbeit mit dem Berliner Filmfestival Cinebrasil Werke jüngeren Filmschaffens. «Samba Riachão» (2001) begleitet den Samba-Spieler Clementino Rodrigues (Bild) – mit seinen 80 Jahren eine lebende Legende. In «Gemeas» (1999) treiben Zwillingsschwestern mit ihren Geliebten ein Verwirrspiel. «Samba Riachão» Sa., 31.1., 20 Uhr, «Gemeas», Mi., 4.2., 20 Uhr Donnerstag, 29.01. Bern Diamonds and Pearls of the 80’ & 90’ DJ Franctone. Silobar, Mühlenplatz 11. 22 Uhr Funkdahouse DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Hits, Hits, Hits DJ Max Fire. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Karaoke DJ Redlight. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Ladies Night 80s/90s, Charts & House. DJs Mike Miller & Matze. Wankdorf-Club, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr ModularClub Clubsound. DJs Lukas Kleesattel, Mastra. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Thirst Day DJ Hellzaapoppin. (All Style Mix). PropellerBar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Thursday-Dance DJ Goofy. Quasimodo, Rathausg. 75. 21 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Joy in Voices Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr Freitag, 30.01. Bern 70’ to now DJ Daddy. Pery Bar, Schmiedenpl. 3. 22 Uhr Barstreet Festival: Coca Cola-Night / Up16 DJs: Sir Colin, Tomcat, Flair. Special: Schnuppertag Eintritt ab 16 Jahren. Cola Dancers. www.barstreet.ch Vv: Cowboys Bar Bern, Metro Boutique Thun, Pascha Bützberg. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 21.00 Uhr Billionaire Cut Supreme, D-Soul, MC Spider, Datt Style Dance Crew. Liquid Club, Genferg. 10. 23 Uhr Cripsy Ehstrawlogy feat. DJs J. Sayne & Dimlite Psych Rock, Soul, Jazz, Funk, Dis.k.o., Weltmusik, Kaputt, Beats, Hiphop. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr Delicious Hits DJs Delicious Dudes. (All Style Mix). Propeller-Bar , Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Druckfrisch Pixelpunks live, Diferenz (Dubquest/ BE), Babag (Mahamaya/ BE). Klub ELF, Ziegel ackerstrasse 11a. 23.00 Uhr Finissage-Party Diplomausstellung Artwork 19h: Bar-Networking, 21h: Sound mit Bruno Dietrich & Band. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Killing On The Dancefloor Playgroundkidz DJs. (Powerpop, Disco, Electro & Ghetto). ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Liebling: DJ Jane Vayne Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am Freitag ihre Lieblingsmusik. Vv: Eintritt frei. Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 00.00 Uhr BEswingt Mit Sweet Lorraine & Guests. 20.30: Lindy Hop-Schnupperkurs, 22h: Swing dance floor. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Loge-Disko: DJ Bädu Ab 17h geöffnet! www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Club-Sounds DJ Kosh. Quasimodo, Rathausg. 75. 22 Uhr Magic Night All Star Jam. DJs Mike Miller, Erox, She DJ Acee, Chiggy & MC Karim and more. Wankdorf-Club, Papiermühlestr. 79. 21 Uhr Moscow Ladies Night House, R’n’B & Dancefloor. DJs Eleganza Boys Aleno & Oliver Basko. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss Worldmusic und Oldies. DJane Caroline. Für Leute von 18 bis 88 Jahren. Haus KWB, Ostermundigenstrasse 71. 20.30 Uhr RaBass André b2b oliv (locomotion.ch), Dee Jay MF, b2b, VCA (cryo.ch), Lockee b2b, Ryck (rabass 95.6). Formbar, Sandrainstr. 10. 23 Uhr Ritmo Latino 60-70% Salsa (all Styles), 30-40% Bachata, Reggaeton, Merengue, Latin Music. DJ Qu’erico. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengraben 24. 22.00 Uhr Dance to the Music DJ Van I. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr Depeche Mode Night DJ d-nu & MCD Glen. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Diskoquake: Radioclit (UK/SWE) & Round Table Knights (BE) Style: Disko/Ghettopop/Electro. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Fiesta Latina DJ Don Ricky. Salsa, Merengue, Bachata, Reggaeton, HipHop & House. Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National, Hirschengr. 24. 22 Uhr Fly away All Style Mix. DJ DaBass. Cowboys-Bar, Speichergasse 37. 22.00 Uhr Grease Member-Party Dresscode: Sixties. DJ Grazy-Flames. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Inka Imperio Afterhours R&B, HipHop. Disco-Bar Shakira, HotelRest. National, Hirschengraben 24. 05 Uhr Rox da House-Night Mr. Rox, Mr. Sim-on on the Turntables best of Electro & House Moves. Caffé Bar Il Delfino, Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr Loge-Disko: DJ Chölu Ab 17h geöffnet! www.broncos-loge.ch Broncos Loge, Mühlenplatz. 23.00 Uhr Slave to the Rhythm DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr MN2S with Grant Nelson Grant Nelson (UK), Toni Granello, F. Raphael K. Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr Take of – Weekend Starter DJ Criss. Cowboys-Bar, Speicherg. 37. 22 Uhr Weekend Starter DJ Pia. Quasimodo, Rathausg. 75. 21.30 Uhr Words are not enough Sister’s Funky Tounge feat. die Rosastunde mit Rosa & Munde. Freestyle Improvisation zu bewegten Bildern. Anschliessen Disco mit den DJs Sendepause und Funkstörung. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental LadyKracher DJ Kai. Snow Beach Lodge, Metsch. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: www.baerenbuchsi.ch Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.30 Uhr Joy in Voices Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr Samstag, 31.01. Bern Barstreet Festival: Trojka energy DJ-Battle DJs Solario, Stomp vs. ITT- Dee vs. Fab, Erox vs. Scaloni. Trojka-Dancers. www.barstreet.ch Vv: Cowboys Bar Bern, Metro Boutique Thun, Pascha Bützberg. Festhalle, BEAexpo, Guisanplatz/Allmend. 21.00 Uhr N.E.A.T Deep-House. Alex Dallas (drumpoet community/zukunft), N.E.A.T.-Allstars. Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr Pop Stuff. Mcflury. (All Style Mix). Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Real R&B MC Karim, DJs Chiggy, Idem, D.Soul, Chronic, Monello, Spike. Musikstil: R&B, Hip Hop. Theatersaal National, Hirschengr. 24. 22 Uhr Rock - Pop - Oldies - Blues Diverse DJs. Mainstreet Bar, Rest. Schützenhaus, Bottigenstr. 10. 20.00 Uhr Salsa Spettacolo DJ Caramelo y sus Amigos. Caffè Spettacolo, Schauplatzgasse 11. 21.30 Uhr Saturday Club Dance DJ Frini. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Shake your Body DJ Tomekk’s R’n’B Sensation. DJs Tomekk, Mike Miller, Farone and more... WankdorfClub, Papiermühlestrasse 79. 21.00 Uhr Strictly 90ies DJs Danny da Vingee & Tom Larson. Ab 18 J. Vv: www.starticket.ch 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr Talstation-Bern Aprés-Ski-Hits, Schlager und Schweizer Songs. DJs Pipo, der Aprés-Ski-Prinz & DJ Alex der Skihüttenkönig. Du Théâtre, Theaterplatz 7. 22.30 Uhr Twisted Claxon (Nave, Womblabel/ Portugal), V-Tunes live (Domo Rec.), Universal Pop Live (Abnorm Rec.), Gelber (4Dreams, Citronix), Dee Jota (Abnorm Rec., Citronix). Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Salsafieber Salstatanzparty. DJ Salsero. Theater Z, Hohengasse 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// Lenk im Simmental Alpen Rock Fete DJ Ref JD. Snow Beach Lodge, Metsch. 20.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Joy in Voices Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr Sonntag, 01.02. Bern After-N.E.A.T Electronic. Alex Dallas w/ n.e.a.t. crew. Formbar, Sandrainstr. 10. 05.00 Uhr Inka Imperio Afterhours R&B, HipHop. Disco-Bar Shakira, HotelRest. National, Hirschengr. 24. 05.00 Uhr Twisted After Claxon (Nave, Womblabel/ Portugal), V-Tunes live (Domo Rec.), Universal Pop Live (Abnorm Rec.), Gelber (4Dreams, Citronix), Dee Jota (Abnorm Rec., Citronix). Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 05.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Beat Pulli Band Live Musik. Dancing Schönbrunnen, Bielstrasse. 20.30 Uhr Montag, 02.02. Bern Fu**ing Monday: Luca Fortune vs. Dave Music2Drink. Vv: Freier Eintritt. BierhübeliLounge, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Bonn Lundi Für Plattensammler und Barlamentarier. Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 20.00 Uhr Dienstag, 03.02. Bern Schlager und Oldies DJ Pia. Quasimodo, Rathausg. 75. 20 Uhr Mitt woch, 04.02. Bern Exzess Diskorave aus Basel von B-Movie Disko murder. Vv: Eintritt frei. Sous-Soul, Junkerngasse 1. 20.00 Uhr Jukebox DJ Herby. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr Alhambra Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.30 (Mi)/17.30 (Mi)/20.30 (Mi) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Twilight Aufwühlende Vampirgeschichte basierend auf der Bestsellerreihe von Stephenie Meyers, die durch die intensive Chemie der beiden Protagonisten beflügelt wird. (Do-Di) 14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Valkyrie Perfekter und kühler Hollywood-Thriller über das gescheiterte Hitler- Attentat vom 20. Juli 1944. Mit Tom Cruise, Kenneth Branagh und Bill Nighy. Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com (Do-Di)14.15/17.15/20.15/22.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Transporter 3 Fans des unerschütterlichen Kurierfahrers können auf einen weiteren Höllenritt bauen, der bei einer Verfolgungsjagd quer durch den Kontinent für Actionlaune sorgt. 14.15 (Mi)/17.15 (Mi)/20.15 (Mi) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Twilight Aufwühlende Vampirgeschichte basierend auf der Bestsellerreihe von Stephenie Meyers, die durch die intensive Chemie der beiden Protagonisten beflügelt wird. Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/16.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Madagascar: Escape 2 Africa Aufgedrehtes Sequel des Dreamworks Animationsabenteuers um vier Zootiere, die es diesmal auf ihren Heimatkontinent Afrika verschlägt. (Do-Di) 18.30/21.00/23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/16 Jahren – Deutsch Saw 5 Die mittlerweile erfolgreichste HorrorFranchise geht in die fünfte Runde. Unter der Regie von Newcomer David Hackl knüpft das Geschehen direkt am vorangegangenen Teil an. 18.30 (Mi)/21.00 (Mi) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Transporter 3 Fans des unerschütterlichen Kurierfahrers können auf einen weiteren Höllenritt bauen, der bei einer Verfolgungsjagd quer durch den Kontinent für Actionlaune sorgt. CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42 www.quinnie.ch 20.45 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Burn After Reading Schwarze Komödie der Coen-Brüder über Seitensprünge, Geheimagenten, Geldgier und Schönheitsoperationen mit Brad Pitt und George Clooney in Hochform! l Ver 18.00 – Ab 16/14 Jahren – Italienisch/d/f Gomorra Authentisch und unsentimental! Nach dem Bestseller von Roberto Saviano. Grand Prix, Cannes 2008! Unvergesslich und Hypnotisierend! 14.00 (Fr,Sa,So,Mo,Mi), 16.00 (Do-Mi) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/Englisch/d Tandoori Love Von Oliver Paulus. Eine feurige Mischung aus indischer Exotik und Schweizer Bergluft - Bollywood lässt grüssen! CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30/23.15 (Fr/Sa) – Ab 12 Jahren – Englisch/Hindi/d Slumdog Millionaire Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische Liebesgeschichte wurde soeben mit 4 Golden Globes ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama). CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.15/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Buddenbrooks Der unaufhaltsame Untergang der Patrizierfamilie Buddenbrook gehört zu den Klassikern der Weltliteratur. Mit Armin Mueller-Stahl, Iris Berben, Jessica Schwarz. CineCinemaStar Bollwerk 21, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Body of Lies Vertraue niemandem. Täusche jeden! In Ridley Scotts neuem Thriller kämpfen sich die Super-stars DiCaprio und Crowe durch eine spannende, rasant-actiongeldadene Story. 18.40 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Let’s Make Money Erwin Wagenhofer folgt in seinem neuen Film der Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem und zeigt Konsequenzen unserer Geldgier auf. 14.15/16.30/21.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Vicky Cristina Barcelona Sommerlich, verspielt, sexy und witzig. Starbesetzte und hinreissende Liebeskomödie von Woody Allen mit Javier Bardem, Scarlett Johansson, Penélope Cruz. CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00/17.00/20.00/23.00 (Fr/Sa) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f The Curious Case of Benjamin Button Visuell atemberaubendes und schauspielerisch gefühlsecht interpretiertes Kino von David Fin-cher mit Brad Pitt. Nominiert für 13 Oscars, u.a. als Bester Film. 35 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 Kino /// Film 14.45 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Tintenherz - Inkheart Die Verfilmung nach dem Roman von Cornelia Funke beinhaltet alles, was einen Fantasy-Film ausmacht: Eine unglaubliche Schar von Figuren und Geschichten fesselt den Zuschauer von der ersten Minute an. City 2 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com Eine Reise nach Palästina ganz ohne Krieg, Terror und Verwundete. Das Roadmovie «Salt of this Sea» («Das Salz dieses Meeres») zeigt den palästinensischen Alltag und begleitet die 28-jährige Amerikanerin Soraya auf die Suche nach der verlorenen Heimat, in das Haus ihrer Vorfahren. Der Erstling der palästinensischen Regisseurin Annemarie Jacir wird dieses Jahr ins Oscarrennen geschickt. Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46 www.cinematte.ch 18.30 (Fr. 30.01.) – Italienisch/d Apnea R.: Roberto Dordit; mit: Claudio Santamaria; I/2005. Der 35-jährige Paolo, Redakteur bei einer kleinen Provinzzeitschrift, kann auf eine sehr erfolgreiche Karriere als Fechter zurückblicken. 10.35 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt Schönheiten des Alpsteins Die eindrückliche Reise führt durch alle vier Jahreszeiten, die Natur und das Leben zwischen Säntis und Hoher Kasten. Ein Film von Thomas Rickenmann. Nur Hauptfilm! CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 16.00 (So. 01.02.) – Dialekt Hinter den Sieben Gleisen R.: K. Früh; mit: Zarli Carigiet, Max Haufler, Ruedi Walter, Hannes Schmidhauser. Inge, ein deutsches Dienstmädchen, ist von einem verwöhnten Filou vom Zürichberg verführt worden und erwartet ein Kind. 16.10/20.40 – Ab 14/12 Jahren – Französisch/d Le silence de Lorna Lornas Traum, eine Snack-Bar zu betreiben, geht nur in Erfüllung, wenn die Albanerin die Belgische Staatsbürgerschaft erhält. Von Jean-Pierre & Luc Dardenne. 18.30 (So. 01.02.), 19.00 (Mo. 02.02.) – Englisch/d I Hired a Contract Killer R.: Aki Kaurismäki; mit: Jean-Pierre Léaud; SF/1990. Henri Boulanger will sterben. Da seine hilflosen Versuche, seinem Leben ein Ende zu machen immer wieder scheitern, heuert er einen Berufskiller an. 14.00/18.30 – Ab 12 Jahren – Französisch/d Nomad’s Land Der Filmemacher Gaël Métroz reist auf derselben Route wie der Schweizer Schriftsteller Nicolas Bouvier durch den Orient, nur fünf Jahrzehnte später. 18.30 (Sa. 31.01.), 21.00 (Mo. 02.02.) – Italienisch/d La Terra Regie: Sergio Rubini; mit: Fabrizio Bentivoglio, Paolo Brigugli, Massimo Venturiello; I/2006. Luigi, Philosophieprofessor in Mailand, kehrt nach Apulien in sein Heimatdorf Mesagne zurück. 20.00 (Do. 29.01.) – E/d/f Queen Christina R.: Rouben Mamoulian; mit: Greta Garbo, John Gilbert, Lewis Stone; US/1933. «Die Garbo» gehörte zu den wenigen HollywoodStars, deren Ruhm den Übergang von der Stummfilm- zur Tonfilmzeit überdauerte. 21.00 (Sa. 31.01.) – Finnisch/d The Matchfactory Girl Regie: Aki Kaurismäki; mit: Kati Outinen.Tag für Tag steht Iris in einer Fabrikhalle. Ihre einzige Aufgabe: darauf zu achten, dass die Päckchen mit Streichholzschachteln richtig etikettiert sind. CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 15.00/17.45/20.30 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d La classe – entre les murs Von Laurent Cantet. Selten löst ein Film eine solche Palette von Emotionen aus. Der Film ist gleichermassen ernst, subtil, bissig, aufwühlend und witzig. Unbedingt sehenswert! 10.40 (So) – Ab 14/12 Jahren – Hebräisch/d/f Waltz with Bashir Ein cineastisches Kunstwerk – das ungewöhnlichste Kinoerlebnis des Jahres. Soeben mit dem Golden Globe als Bester Auslandsfilm ausgezeichnet. Nur Hauptfilm! CineMovie 2 10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Patti Smith: Dream of Life Abwechselnd, fröhlich und elegisch, warmherzig und dynamisch. Ein Mosaik an Stimmungen und Augenblicken aus dem reichen und vollen Leben einer Frau. Nur Hauptfilm! CineSplendid 1 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 14.00 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch 17.15 (Do-Mi) / 20.30 (Do,Fr,Sa,So,Mo,Mi) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Australia Romantisches und actionreiches Abenteuerepos von Kult-Regisseur Baz Luhrmann (Moulin Rouge) mit Nicole Kidman, Hugh Jackman, David Wenham. 12.00 – Ab 12 Jahren – Französisch/d L’empreinte de l’ange Ein raffinierter psychologischer Thriller von Safy Nebbou. Mit subtilen filmischen Mitteln be-schreibt er die Konfrontation zweier Frauen (Catherine Frot, Sandrine Bonnaire). CineSplendid 2 von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17 www.quinnie.ch 13.45/17.00/20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch The Curious Case of Benjamin Button Visuell atemberaubendes und schauspielerisch gefühlsecht interpretiertes Kino von David Fin-cher mit Brad Pitt. Nominiert für 13 Oscars, u.a. als Bester Film. City 1 Kino Kunstmuseum Hodlerstr. 8, 031 328 09 99 www.kinokunstmuseum.ch 14.30 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Bedtime Stories Fantasy-Komödie über einen schrulligen Typen, dessen lebhafte Fantasien plötzlich Realität werden. Unterhaltsamer Familien spass mit Adam Sandler. 14.00 (So. 01.02.), 20.30 (Di. 03.02., Sa. 31.01.) – F/d - s/w A nous la liberté Die beiden Freunde Louis und Émile wollen gemeinsam aus dem Gefängnis fliehen, doch nur Louis hat Erfolg. In einer Blitzkarriere avanciert er zum Besitzer einer Grammophonfabrik. Von René Clair (1931). 17.00/20.00 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Seven Pounds Bewegendes Drama über einen Mann, der sieben Fremden ein grosszügiges Geschenk macht, das seinem Leben wieder Sinn und deren Leben wieder Hoffnung gibt. Mit Will Smith. 18.30 (So. 01.02., Mo. 02.02.) – OV/d Import Export Der neue Film von Ulrich Seidl: Sex und Tod, Leben und Sterben, Sieger und Verlierer, Macht und Hilflosigkeit und wie man einem ausgestopften Fuchs fachgerecht die Zähne putzt. City 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.50/ Min.), www.kitag.com (Do-So) 14.45 – Ab 8/6 Jahren – E/d/f Bolt Amüsanter Animationsfilm um die couragierten Abenteuer eines animalischen Actionstars, der sich einbildet, tatsächlich über Superkräfte zu verfügen. (Mo-Mi) 14.45/ (Do-Mi) 17.30/20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f James Bond - Quantum of Solace Regisseur Marc Forster setzt die Neu erfindung Bonds (Daniel Craig) fort und schickt den smarten Agenten auf einen ganz persönlichen Rachefeldzug. Gotthard 11.00 (So. 01.02.) – Englisch Louise Bourgeois: The Spider, the Mistress and the Tangerine Louise Bourgeois gehört ohne Zweifel zu den grössten KünstlerInnen unserer Zeit. Der äusserst komplexe Dokfilm ist umso faszinierender, als er alle Aspekte ihrer einzigartigen Person beleuchtet. 18.30 (Di. 03.02.) – Schwedisch/d/f - s/w Persona Schweden 1966. Filmgeschichte: Zwei Frauen in einer und zwei Filme in einem: Eine Krankenschwester soll eine Schauspielerin in einem Landhaus am Meer betreuen. Von Ingmar Bergman. 16.30 (So. 01.02.), 18.30 (Sa. 31.01.), 20.30 (Mo. 02.02.) – F/d - s/w Toni Regie: Jean Renoir, Frankreich 1934. Jean Renoirs Toni aus dem Jahr 1934 bricht radikal mit den herrschenden filmischen Moden und ist ein Vorläufer des Neorealismus, zehn Jahre vor seiner Zeit. Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69 www.reitschule.ch 19.00 (Fr. 30.01.) – OV Grundeinkommen Daniel Häni und Enno Schmidt, Schweiz 2008. In ihrem Dokumentarfilm fragen die Filmemacher, was wir tun würden, wenn für unser Einkommen gesorgt wäre. 20.30 (Mi. 04.02.) Kurdisches Filmfestival: White Mountain 19h Apéro und Musik mit dem Kurdischen Trio Adem, Tarik, & Kendal, 20h Begrüssung und Vorstellung der eingeladenen Gäste, 21.10h The stars of my homeland (in Anwesenheit der Regisseurin). 21.00 (Sa. 31.01.) – OV/d/f La Estrategia del caracól Von Sergio Cabrera. Ein altes Mietshaus in einem Vorort von Bogota soll geräumt werden. Der reiche Besitzer will alle Mieter auf die Strasse stellen. Er hat aber nicht mit ihrem Widerstand gerechnet. 20.30 (Do. 29.01.) – Deutsch Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Was am Ende zählt Julia von Heinz, D 2007. Eine von Zuhause ausgerissene junge Frau, die eigentlich Mode studieren will, strandet mittellos auf einem heruntergekommenen Kahn. Lichtspiel Bahnstrasse 21, 031 381 15 05 www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi. 04.02.) – OV/e Gemeas Andrucha Waddington.Rio de Janeiro der 80er Jahre: Die Zwillingsschwestern Lara und Marilena lieben es, ihre Geliebten zu verwirren und zu täuschen, indem sie ständig ihre Rollen tauschen. Bar ab 19h. 20.00 (So. 01.02.) Kurzfilme und Raritäten aus dem Lichtspiel Archiv Bar ab 19h. 14.00/17.15/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Changeling Angelina Jolie liefert bei der Verfilmung eines wahren Falles, der die kalifornische Justiz erschütterte, unter Clint Eastwoods meisterhafter Regie einen der besten Auftritte ihrer Karriere. Jura 1 20.00 (Do. 29.01.) – Musik/D Modern Times Charlie Chaplin, USA 1936. Noch heute funktioniert Chaplins Komik im Kinosaal für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Bar ab 19h. 20.00 (Sa. 31.01.) – OV/e Samba Riachão Der Film erzählt die Geschichte der Música Popular Brasileira». Er begleitet den aus Bahia stammenden Samba-Spieler Clementino Rodrigues, auch Riachão genannt. Bar ab 19h. Rex Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com 10.40 (So) Flying Mexico - Sea of Cortez - Abentuer mit dem Wasserflugzeug Von Peter und Paula Schönenberger. 21.00 (Mi) – Ab 16/14 Jahren – E/d/f Überraschungsfilm Lassen Sie sich überraschen! 14.30 (Do,Fr,Mo,Di) 17.45 (Do-Mi) / 21.00 (Do-Di) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch Valkyrie Perfekter und kühler Hollywood-Thriller über das gescheiterte Hitler- Attentat vom 20. Juli 1944. Mit Tom Cruise, Kenneth Branagh und Bill Nighy. 14.30 – Ab 9/7 Jahren – Deutsch Wild Child Sympathischer Teeniespass über eine widerspenstige Amerikanerin, der die Allüren in einer englischen Eliteschule ausgetrieben werden sollen. Royal Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f Revolutionary Road Mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio besetztes Meisterdrama über ein Ehepaar, das aus der Konformität des Vorstadtglücks der Fünfzigerjahre ausbrechen will. Foto: Christoph Hoigné Kellerkino: «Salt of this Sea» 18.15/20.30 (Do–Mi) – Arabisch/d/f Salt of this Sea Die 28-jährige Soraya reist aus Brooklyn, wo sie aufgewachsen ist, zum ersten Mal in die Heimat ihrer Vorfahren, nach Palästina... w w w . k u l t u r a g e n d a . b e Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – Ab 8/6 Jahren – Deutsch Bolt Amüsanter Animationsfilm um die couragierten Abenteuer eines animalischen Actionstars, der sich einbildet, tatsächlich über Superkräfte zu verfügen. Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 – Ab 6/4 Jahren – Deutsch Madagascar: Escape 2 Africa Aufgedrehtes Sequel des Dreamworks Animationsabenteuers um vier Zootiere, die es diesmal auf ihren Heimatkontinent Afrika verschlägt. Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.) www.kitag.com 14.45/17.30 – Ab 10/8 Jahren – Deutsch Die wilden Hühner und das Leben Nach den beiden Blockbustern «Die Wilden Hühner» und «Die Wilden Hühner und die Liebe» geht es in «Die Wilden Hühner 3» wieder um die Irrungen und Wirrungen der Liebe und des Erwachsenwerdens. 20.15 – Ab 12/10 Jahren – Deutsch Seven Pounds Bewegendes Drama über einen Mann, der sieben Fremden ein grosszügiges Geschenk macht, das seinem Leben wieder Sinn und deren Leben wieder Hoffnung gibt. Mit Will Smith. Kellerkino Seilerstrasse 4, 031 386 17 17 www.quinnie.ch Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/ Min.), www.kitag.com Kramgasse 26, 031 311 38 05 www.kellerkino.ch 14.45/18.00/20.45 – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d Bienvenue chez les Ch’tis Völlig überraschend ist die charmante Sommer- Komödie zum erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten geworden. Brillant, lustig und berührend. 17.30/20.15 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f Ghost Town Mit Starkomiker Ricky Gervais besetzte romantische Komödie um einen Zahnarzt, der durch gute Geister ein besserer Mensch wird. 16.00 (So. 01.02.) – OV/d/f Lemon Tree Salma Zidane lebt in einem Palästinenserdorf in der Westbank. Als der israelische Verteidigungsminister auf der anderen Seite der grünen Linie ein Haus baut, geraten Salmas Zitronenbäume ins Visier... Jeden Mittwoch im: Jaël, Sängerin von Lunik BKA_Plak_hoch_Jael.indd 1 23.1.2009 16:26:26 Uhr 36 Anzeiger Region Bern 29. Januar bis 4. Februar 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 Die Lust an der Langsamkeit Sechzehn internationale Künstler zeigen in der Kunsthalle Bern, dass es sich lohnt, die Aufmerksamkeit dort verweilen lassen, wo der schnelle Blick das Wesentliche übersieht. Wenn das Wohlbekannte plötzlich neu und unerwartet wird. Die Poesie der Dinge Fernanda Gomes ist in ihrer Heimat Brasilien bereits eine sehr bekannte Künstlerin. Sie arbeitet stets raumspezifisch, oft mit gefundenen Materialien, Alltäglichem. Und doch entlockt sie den Räumen ihre besonderen Geheimnisse, schafft Poesie, frei von Sprache. Ihre Werke sind stets ohne Titel. Sie mag es, die Dinge von Namen zu befreien. «Die Kunst hat sich auf eine gefährliche Reise in die Theorie begeben», findet sie. Und \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kunsthalle, Bern Vernissage: Fr., 30.1., 18 Uhr Ausstellung bis 22.3. www.kunsthalle-bern.ch ZVG Optische Manipulation Viele der Werke in der Ausstellung arbeiten mit dem Beiläufigen, Zufälligen und Alltäglichen. Sie verweisen damit zwar auf die wohlbekannte Welt, zeigen sie aber aus einem neuen Blickwinkel und bieten dem Betrachter die Möglichkeit, einen zeitlosen Moment lang innezuhalten. Gänzlich unerwartete Blickwinkel schafft der Portugiese Sancho Silva. Er baut Räume mit Aussicht, die den Blick auf etwas Überraschendes freigeben. Der 35-jährige Künstler spielt mit den Wahrnehmungsgewohnheiten. Er lenkt den Blick mit Hilfe von Spiegeln um die Ecke; mal wirkt ein Ausschnitt vergrös sert, mal verkleinert, mal wirkt er durch den Lichteinfall wie ein Filmausschnitt. Für die kommende Ausstellung wird er eine neue Arbeit anfertigen, die sich mit dem Vorplatz der Kunsthalle Bern beschäftigt. Ein ungenutzter Platz, der mehr als Durchgang fungiert – für ihn ein Unort und damit ein interessanter Ort für eine künstlerische Intervention. ZVG Es gibt Momente im Leben, die ähnlich entrückend sind wie ein Déjà-vu, aus genau dem entgegengesetzten Grund: Alles scheint plötzlich neu und wie noch nie vorher gesehen. In der Psychologie bekannt als Jamais-vu-Erlebnis. Ein Déjà-vu kann man nicht künstlich herbeiführen, ein Jamais-vu schon – zum Beispiel durch Kunst. «Slow Movement oder: Das Halbe und das Ganze» ist der Titel der kommenden Gruppenausstellung in der Kunsthalle, die sich mit der Entschleunigung von Bewegung und Wahrnehmung beschäftigt. «Die verlangsamte Bewegung eröffnet eine parallele Welt», sagt Elfriede Schalit, die gemeinsam mit dem Kunsthallendirektor Philippe Pirotte die Ausstellung kuratiert. Man sagt den Bernern eine gewisse Langsamkeit nach, höchste Zeit also, dieses Thema einmal künstlerisch zu reflektieren. Was hat das Ganze und das Halbe des Ausstellungstitels damit zu tun? «Das Halbe birgt die Qualität einer tatsächlichen, individuellen Erkenntnissuche, mit der wiederum auch eine Verlangsamung eintritt», so Elfriede Schalit. Das Halbe hat ein grösseres Potenzial, tatsächlich komplett zu werden, da es noch ergänzt werden muss. Es fordert Beteiligung und öffnet den Blick, während das Ganze bereits fertig ist, im Stillstand befindlich, und ein reines Konsumieren provoziert. In der Kunstbetrachtung ist ein schnelles Konsumieren aber kontraproduktiv, und dem will die Kunsthalle entgegenwirken. so ist es ihr ein Anliegen, die Autonomie der visuellen Dinge zu bewahren. Ihr neustes Thema ist der museale Raum: weisse Leinwände in weissen Räumen. Wo hört der Raum auf und wo fängt die Kunst an? Die Künstlerin lotet die Grenze zwischen Blick und Werk aus. Der Ire Gerard Byrne befragt in seinen Film- und Fotoarbeiten den Realitätsund Erkenntnisgehalt von Dokumenten. Die Betrachtung von Gegenwart und Vergangenheit beschäftigt ihn, insbesondere die Darstellung von Gegenwart in unserer Kultur. Er verwendet dabei oft Zeitschriften als Ausgangspunkt, die bereits ein verzerrtes, unwirkliches Bild der Gegenwart präsentieren. Gabriel Lester befasst sich mit Psychologie von Orten. Er zeigt in der Kunsthalle ein von Lamellen umgrenztes Wohnzimmer. Die schwarzen Streifen unterbrechen den Einblick – sie erinnern an Filmbilder, doch funktionieren sie genau umgekehrt: Der Betrachter muss sich bewegen, damit der Film ablaufen kann. Nina Heinzel Aus Trinkgläsern und Papier schafft Judith Hopf die Installation «Bambus». «Night of the 25th» von Gabriel Lester. Smalltalk sensgründen verweigert hatte! An meinem ersten Uni-Tag wusste ich sofort, dass das nichts für mich ist. Ich habe ein halbes Jahr durchgehalten, wollte dann aber etwas Praktisches machen. mit Simon Chen, Schauspieler und Autor Alexander Jaquemet Sie sind dann bei der Schauspielerei gelandet – ein Traumberuf? Bis zur Matura habe ich nie Theater gespielt. Erst später, als das Unitheater in Freiburg Männer suchte. Ein später Traumberuf also. Während zwei Jahren spielte ich in Laientheatergruppen, setzte dann alles auf eine Karte und ging an die Hochschule für Theater in Bern. Mich Gerber und sein Bass bilden eine Symbiose von hoher musikalischer Intensität. Mich Gerber gehört zu den wenigen Musikern der Schweiz, die ihr Instrument so charakteristisch bearbeiten, dass man sofort hört, wer am Werk ist. Er hat sich seinen eigenen Stil geformt. Das dürfte auch daran liegen, dass seine musikalische Geschichte eine breite ist: Er hat nicht nur Punk, Rock, Neue Musik und allerlei Improvisation auf seinem Bass gespielt, sondern war nach seinem Studium am Konservatorium Bern auch Teil des Berner Symphonieorchesters. Er zupft, streicht Harmonien und lockt auch die Obertöne gerne aus seinem Bass. Spielt mit Samples und bildet damit ein vielstimmiges Bass-Orchester. Für sein neues Album, «Wanderer», das letztes Jahr entstanden ist, hat Mich Gerber Rapper Greis und die britische Sängerin Bajka eingeladen und mit Schlagzeuger Gert Stäuble zusammengearbeitet. Klanglich ist seine Musik voller, grooviger und rhythmisch dichter geworden. Für diejenigen, die Gerber am liebsten sanft und pur mögen: Er tritt noch immer auch Solo auf. So zum Beispiel im Schloss Ueberstorf. (mfe) \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schloss Ueberstorf Fr., 30.1., 20.30 Uhr www.schlossueberstorf.ch Chloé Nicolet-dit-Félix Sensibler Wanderer Simon Chen, Sie haben Ihr Studium an der Uni Bern aus «Gewissensgründen» abgebrochen, schreiben Sie. Das war humoristisch gemeint, weil ich auch die Rekrutenschule aus Gewis- Heute sind Sie nicht nur Schauspieler, sondern auch vielseitiger Autor und Poetry Slammer. Wo finden Sie all Ihre Inspiration? Im Alltag, in der Zeitung – in allem, was man halt so sieht und hört. Es gibt mir viel Freiheit, die verschiedenen Tätigkeiten auszuüben. Und ich bin sehr froh, jetzt meine eigenen Texte zu performen. Sie treten mit «Working Poor – für öisereis gits nid emol es dütsches Wort» auf. Wie sind Sie auf dieses Thema gestossen? Im Mai 2007 fand im Aargau der «Monat der Arbeit» statt. Für diese Veranstaltungsreihe hab ich den Monolog geschrieben. Ich kannte Working Poor nur als Schlagwort und konnte kaum glauben, dass es in der Schweiz tatsächlich Erwerbstätige gibt, die von ihrem Gehalt nicht leben können. Ich dachte, es seien Menschen, die mit ihrem Geld nicht umgehen können, verwöhnt sind. Also ging ich der Sache nach. Zudem interessiert mich heute, mehr als Könige oder Mörder, die Abbildung des Alltäglichen im Theater, der Blick hinter Menschen wie dich und mich. Wie haben Sie recherchiert? Das Sozialamt und Organisationen wie die Caritas dürfen keine Adressen rausgeben im Internet fand ich aber schliesslich einen Artikel und der Autor konnte mir weiterhelfen. Ich traf mehrere Working Poor, im Stück ist viel von ihnen enthalten. Demnächst spielen Sie im Film «Steigers Ausstieg» einen arbeitslosen Banker. Auf der Bühne und auf der Leinwand Gesellschaftskritisches – wann gibt es wieder etwas zu Lachen? Ich kann eigentlich kaum etwas schreiben, ohne dass es neben dem ernsthaften Inhalt satirisch oder witzig wird, das ist beim Thema «Working Poor» nicht anders. Nadine Guldimann \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ «Working Poor». Schlachthaus Theater, Bern. Do., 29.1., 20 Uhr, Fr., 30.1., und Sa., 31.1., 23 Uhr Premiere von «Steigers Ausstieg»: Cinématte, Bern Sa., 21.2., 21 Uhr