Railmovie» mit Abfahrt in Bern
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Railmovie» mit Abfahrt in Bern
N°10 Donnerstag bis Mittwoch 7. bis 13.3.2013 www.kulturagenda.be DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT! Doppelpack I: Die LabèqueSchwestern solieren beim Konzert der Münchner Philharmoniker. Seite 3 ZVG \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Gymnasiallehrer Raimund Gregorius (Jeremy Irons), fährt – befrachtet nur mit einem roten Mantel und einem Buch voller Poesie – nach Lissabon. Der Schulleiter am Telefon hat das Nachsehen. Der Kramgasse und der Kirchenfeldbrücke zum Trotz: «Der Nachtzug nach Lissabon» ist kein Berner Film, sondern eine internationale Produktion mit Staraufgebot – und eine sehenswerte Umsetzung von Pascal Merciers Roman. Würden Sie manchmal auch gerne alles anders machen? «Wenn es so ist, dass wir nur einen kleinen Teil von dem leben können, was in uns ist – was geschieht mit dem Rest?» Auf diesen Satz stösst Raimund Gregorius, Gymnasiallehrer und Hauptfigur in Pascal Merciers Roman «Nachtzug nach Lissabon». Der selbst deklarierte Langweiler, der gegen sich selbst Schach spielt, stürzt sich mir nichts, dir nichts ins Abenteuer und fährt nach Lissabon. Wegen des Büchleins eines portugiesischen Schriftstellers oder wegen der Zufallsbekanntschaft im roten Mantel? Das ist nicht weiter wichtig. Mit detektivischem Eifer fügt er bald die Geschichte von portugiesischen Revolutionären neu zusammen. Die Reise nach Portugal wird aber auch eine Reise in sein Innerstes. Der 2004 erschienene Roman wurde zum Welterfolg. Pascal Mercier (oder Peter Bieri, so sein richtiger Name) hatte mit dem Thema der Identitätssuche und mit einer leichtfüssigen Geschichte den Nerv der Zeit getroffen. Der heute 69-jährige Bieri hatte im Berner Kirchenfeld das Gymnasium besucht, dort, wo sein Gregorius bis zu seiner überstürzten Abreise unterrichtet. Philosoph Bieri war zuletzt Professor an der Freien Universität Berlin. Unter dem Pseudonym Pascal Mercier versteht er es, philosophische Fragen in gut lesbaren Romanen zu verarbeiten. Kinoprominenz in Bern Jetzt läuft die mit viel Vorgeplänkel lancierte deutsch-schweizerische Verfilmung des «Nachtzug nach Lissabon» im Kino. Bern, Ausgangsstadt der Geschichte, hat mit besonders erhöhter Temperatur dem Kinostart entgegengefiebert. Dies, seit letztes Jahr auf der Kirchenfeldbrücke gedreht wurde, und erst recht, seit vor gut einem Monat am Bubenbergplatz anlässlich der Uraufführung viel Prominenz über den roten Teppich schritt. Internationale Liga Es ist eine sehenswerte Umsetzung der starken Vorlage Merciers. Jeremy Irons ist die perfekte Besetzung für Gregorius, und in den Nebenrollen glänzen Schauspielerinnen und Schauspieler wie Martina Gedeck, Jack Huston, Mélanie Laurent und Bruno Ganz. Der Film (Regie: Bille August) schafft es, mit der teils roadmovieartigen Geschichte zu fesseln – dies, obwohl sie nie überhastet erzählt wird, einmal abgesehen vom etwas gar verkürzten Anfang. Abschied und Fernweh sind Berner Themen. Schriftsteller haben es beschrieben, Patent Ochsner («Bälpmoos») und Züri West (auf dem Album «Bümpliz–Casablanca») haben es besungen. Stimmig deshalb, wie schnell sich «Der Nachtzug nach Lissabon» aus Bern verabschiedet: Zu Beginn schreitet Raimund Gregorius durch die Kramgasse, dann überquert er die Kirchenfeldbrücke. Wenig später steigt er im Berner Bahnhof in den Zug. Nach fünf Minuten ist Bern nur noch eine Erinnerung, das Abenteuer und die restlichen 105 Minuten spielen anderswo, und zwar hauptsächlich in Lissabon. Dort entdeckt Gregorius nebst der Unternehmungslust die Sehnsucht danach, bedeutend zu sein. Ob er nachhaltig aus seinem Trott findet, lassen der Film wie das Buch offen. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ CineBubenberg, Bern. Tägl., 14 und 17 Uhr (D) CineClub, Bern. Tägl., 14.30, 17.30 und 20.30 Uhr, sowie Fr., 8., und Sa., 9.3., 23 Uhr (E/d/f) www.quinnie.ch. Die Kulturagenda verlost Herzförmige Fenster und Raumschiffe: Die Vielfalt der Berg-WCs fasziniert. Marco Volken ist dem Zivilisationsphänomen in der Abgeschiedenheit der Alpen nachgegangen. Seine Fotografien sind im Alpinen Museum zu sehen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Alpines Museum, Bern. Ausstellung vom 9.3. bis 12.5. www.alpinesmuseum.ch von Sandy Patton Wenn die brillante Jazzlady Sandy Patton ihren 65. Geburtstag feiert, dann richtig. An fünf Abenden – von Di., 5., bis Sa., 9.3 – spielen befreundete hochkarätige Jazzmusiker für und mit der ehemaligen Jazzgesangsdozentin der Hochschule der Künste Bern. Vollständiges Programm: www.mariansjazzroom.ch 2. Daniel Schläppi «Essentials» im Duo mit Marc Copland bei BeJazz (Fr., 8.3., 20.30 Uhr) Mit Freude erwarte ich das frische Werk «Essentials» des Freundes und Vorzeigepianisten Daniel Schläppi. Wir sind auch schon oft zusammen aufgetreten. 3. «Herzverbrecher» von Les Trois Suisses im Reberhaus Bolligen (Fr., 8.3., 20 Uhr) Ich mag das Reberhaus und die Leute, die es führen. Les Trois Suisses verbinden Musik und Comedy in «Herzverbrecher» auf wunderbare Art und Weise. ZVG fehlende Anschluss an ein Abwassersystem verdeutlicht dabei die Absurdität dieser Orte. Unter dem Titel «Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge» werden Volkens Fotografien in der kleinen Wechselausstellung «Biwak» im Alpinen Museum gezeigt. Als 15-minütiger Loop flimmern rund fünfzig Bilder über eine grosse Leinwand. Dazu ist ein kostenloses Booklet mit allen Bildern und den geografischen Angaben erhältlich. nj 3 Kulturtipps 1. «Genie & Wahn: Maria Callas» im Berner Puppentheater (So., 10.3., 17 Uhr) Maria Callas war und ist immer noch meine Lieblinsopernsängerin. Ich bin gespannt, wie die grosse Künstlerin an dieser Lesung dargestellt wird. Geschäft mit guter Aussicht «Es ist die Mischung aus Poesie und Skurrilität, die mich fasziniert.» Marco Volken meint damit seine ungewöhnlichen Fotosujets: WC-Häuschen in den Alpen. Die architektonische Vielfalt hat ihn erstaunt. Sie reicht vom romantischen Holzhäuschen mit herzförmigem Fenster über das mobile Kunststoffklo bis hin zum ausserirdisch anmutenden Metallkubus. «In der Regel herrscht an diesen Orten ziemliche Einsamkeit. Weshalb brauchen wir dann trotzdem vier Wände drum herum?», hinterfragt Volken dieses Bedürfnis nach Zivilisation in den abgelegenen Gegenden der Alpen. Der Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ ZVG «Railmovie» mit Abfahrt in Bern ng osu l Ver Doppelpack II: Das «Doppelte Lottchen» von Erich Kästner ist als berndeutsch-wienerische Dialektkomödie im Schlachthaus zu sehen. Marco Volkens «Sputnik der Alpen»: Berg-WC bei der Cabane de Valsorey im Waadtland. Bekannte, die sonst nur in der Stadt ausgehen, würde ich nach Bolligen mitnehmen, … … weil der Ort eine einmalig intime und schöne Stimmung bietet. 22 Anzeiger Region Bern 7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 schauspiel TECHNO DACHSTOCK AB 23.00 H DACHSTOCK AB 23.00 H SAMSTAG 09.03.2013 SPEKTRE (LIVE, UK) DREKSLER & HAERLE (LIVE, RÖSSLI AB 21.00 H ROCK`N`ROLL & PARTY BANDS ROCK / PUNK GROOMBRIDGE THE STRAPONES CORE-SET ELEKTRO POP / ROCK EINE FANTASTISCHE BAND SOUS LE PONT AB 21.30 H CASA SHOW BAND (LIVE, CH) E-FUNKER /// KLANGPERLE /// EPI /// BAD MAN VS. DIRTY HARRY THE TARANTINOS(UK) DRUM & BASS LOCKEE (RABASS 95.6) LE SPECTRE (ASSOCIATION SUPALAME) SHOW (SUPERNOVA RECS.) TONI B (SILENT EXTENT, PLAY IT LOUD!) CRITICAL MASS (SILENT EXTENT, PLAY IT LOUD!) FIJI HOLLE THE BUDGET BOOZERS MANI PORNO DIE PERFEKTEN SCHWIEGERSÖHNE (REUNION TOUR - DJ SET) MOTHER RAZORBLADE DJANE OLIVE OYL DIE GROSSE FIL & SHARKEY SHOW IM TOJO 20.30 H RÖSSLI AB 21.00 H SINSONIC LABEL NIGHT BASTARD PARTY FLOOR DIE WIR HIER NICHT NENNEN DÜRFEN, WEIL SIE IN DEN NÄCHSTEN WOCHEN NOCHMALS IN DER GEGEND SPIELT.... ELEKTROSTUBETE, CH) /// BIRD (SIRION REC.) /// DIRTY APPLES (SINSONIC REC.) IM TOJO 20.30 H KoMödIe eIner prIVatbanK MIt MusIK Von paul burKhard FREITAG 08.03.2013 SOUS LE PONT AB 22.00 H friedrich dürrenmatt Rabefest 2013 FRAUENRAUM AB 22.30 H frank v. REITSCHULE BERN TÜRÖFFNUNG 20.00 UHR TICKETS /// WWW.PETZITICKETS.CH /// ROCKAWAY BEACH /// OLMO DIE FIL SHOW - DAS BESTE AUS 20 JAHREN DANACH POETRY SLAM FREITAG UND SAMSTAG IM KINO AB 21.30 H ab 22. März 201± | Vidmar 1 WRONG (VON QUENTIN DUPIEUX AKA MR. OIZO) WIR WERDEN IMMER WEITER GEHEN (DOKU ÜBER DIE ALTERNATIVE MUSIKSZENE BERLINS & HAMBURGS) Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch Freilichttheater Moosegg 2013 Gemeinde Lauperswil Die Kulturagenda für unterwegs Neu als Web-App für Smartphones Uraufführung «Ds Schwingfescht» fast ein Schwank von Paul Steinmann Regie: Peter Leu, Muri Mit dem Ensemble der Berner TheaterCompanie w w w . k u l t u r a g e n d a . b e <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NrUAAJpQrRYNAAAA</wm> <wm>10CEXLMQqAQAwF0RMZfpJNNppGkO0WC7G3EWvvXyk2FtM8mN7TCF9LW_e2JWADKqtFFgiZvJAWIzk8oSgC1gmjuHoNThaUmP-Ljvu8HmsqIKNXAAAA</wm> Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 12 erscheint am 20.3.13. Redaktionsschluss 7.3.13 Nr. 13/14 erscheint am 27.3.13. Redaktionsschluss 14.3.13 Agendaeinträge: Nr. 12 bis am 13.3.13 / Nr. 13/14 bis am 20.3.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 12 ist der 13.3.13 Inserateschluss Nr. 13/14 ist der 20.3.13 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung. Freilichttheater Moosegg 2013 3. Juli bis 17. August | www.theater-moosegg.ch Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei Hauptsponsoren: Medienpartner: My Zytig 7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 23 Holliger dirigiert Holliger Die Weltbesten? Die Labèque-Schwestern solieren im Konzert der Münchner Philharmoniker an zwei Flügeln. In ihrer Selbstbezogenheit wirken die Münchner immer etwas provinziell, das ist nicht nur beim FC Bayern so. Oberbügermeister Christian Ude schwärmte einmal, die Philharmoniker seien das beste Orchester der Welt oder gar Münchens. Was Freizeitsatiriker Ude damit meinte: Die Philharmoniker stehen in Konkurrenz zu den ebenfalls ausgezeichneten Orchestern der Bayerischen Staatsoper und des Bayerischen Rundfunks. Wenn die Münchner anrühren, nicht nur beim FC, dann mit der grossen Kelle. Auf der aktuellen Tour werden die Münchner Philharmoniker von Semyon Bychkov geleitet, der auch schon Chefdirigent des Orchestre de Paris war. Als Solistinnen treten Katia und Marielle Labèque auf. Die Schwestern aus dem Baskenland gelten als eines der weltbesten Klavierduos. Im Gepäck hat das Orchester eine Uraufführung des 88-jährigen Gunther Schuller. Der aussergewöhnliche Komponist debütierte mit 17 Jahren als Hornist beim Cincinnati Symphony Orchestra und war an Miles Davies legendärem Album «Birth of the Cool» beteiligt. Nach der Auftragskomposition mit ihrer Balance zwischen komplexer klassischer Struktur und Improvisation folgt der romantische Teil des Programms. Die Labèque-Schwestern dürfen in Felix Mendelssohns so unbeschwertem wie geschmeidigem Konzert für zwei Klaviere in E-Dur brillieren. Als Kontrast zum Jugendwerk Mendelssohns und zum Abschluss des Abends erklingt Johannes Brahms’ 4. Sinfonie, sein formvollendetes Alterswerk. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kulturcasino, Bern. Mi., 13.3., 19.30 Uhr www.migros-kulturprozent-classics.ch Schlüsselwerke von Mendelssohn und Debussy Felix Mendelssohn Bartholdy (1809– 1847) hat fünf Sinfonien geschrieben, am bekanntesten sind die «Italienische» und die «Schottische». Das Berner Symphonieorchester spielt die Schottische. Sie ist geprägt von den Reiseeindrücken des jungen Komponisten in den Highlands. Fertiggestellt hat Mendelssohn die Sinfonie jedoch viel später (1842) und als seine letzte; die Nummerierung (gezählt wird sie als 3. Sinfonie) rührt daher, dass zwei weitere erst später veröffentlich wurden. Die Bedeutung von Claude Debussy (1862–1918) in der Musikgeschichte lässt sich gar nicht hoch genug ein- \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kulturcasino, Bern Do., 7., und Fr., 8.3., 19.30 Uhr www.konzerttheaterbern.ch Anu Komsi erblüht in der Oper wie im Konzert. Singen im Duo statt tanzen für den Pop-Zirkus In ihrer Heimat Dänemark ist Tina Dico ein Star, bei uns kennt man sie kaum. Dico hat den Pop-Instinkt, ist aber mit reduzierter Band doch am besten. Zu entdecken in der Mühle Hunziken. Aus Skandinavien fliesst ein bemerkenswert breiter und warmer Strom von Popmusik gen Süden. Es ist schwierig, bei all den Talenten den Überblick zu bewahren. «Tina wer?», dürfte deshalb die übliche Frage lauten. Tina Dickow (Dico für die Bühne) ist in ihrer Heimat ein x-fach mit Platin ausgezeichneter Popstar. Im Rest der Welt hingegen kennt sie ein Liebhaberpublikum als Singer/Songwriterin. Kein Mensch grosser Gesten Diese verschobene Wahrnehmung lässt sich erklären. Dico ist – ganz Dänin – kein Mensch der grossen Gesten, auch nicht, wenn sie mit ihrer Band auf der Bühne steht. Im freundlichen und zurückhaltenden Dänemark kam diese fast unbeholfen wirkende Bühnenpräsenz gut an. Im Rest der Welt hingegen tritt Dico mit reduzierter Begleitung auf und konzentriert sich auf ihre Kern- kompetenz: Sie ist eine Meisterin im Erzählen von Geschichten in eingängigen Folksongs. Und ja: Sie ist eine Puristin. Dico fasziniert, weil sie sich mit Ernsthaftigkeit und Konzentration in ihre Songs versenkt. Die Spannung liegt bei ihr nicht in der Körpersprache, sondern in der Stimme. Erst auf dem jüngsten Album «Where Do You Go To Disappear?» hat sie sich von ihrem Partner und Produzenten Helgi Jonson üppigere Musik verschreiben lassen. Und prompt einen selbstironischen Song namens «You Wanna Teach Me How To Dance» geschrieben. Auf der aktuellen Tour tritt sie dennoch wieder nur im Duo mit Jonson auf. Eine Entdeckung ist sie so oder so. cer \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Mühle Hunziken, Rubigen Mi., 13.3., 21 Uhr. www.muehlehunziken.ch Tina Dico, Puristin im warmen Quell der skandinavischen Popmusik. mit Beki Probst über die Berner Film- und Kinolandschaft (I) Olivier Möst Klartext geführt, vorgetragen von der Sopranistin Anu Komsi. In Konzert und Oper gleichermassen beschlagen, gilt die Finnin auch als Spezialistin für neuere Musik. Sie hat in Werken von Ligeti, Stravinsky oder Dillon mitgewirkt und ist für die Holliger-Lieder geradezu prädestiniert. Maarit Kytöharju Familienduett: Katia und Marielle Labèque. Der Berner Komponist, Oboist und Dirigent Heinz Holliger ist eine der bedeutendsten lebenden Persönlichkeiten der Schweizer Musikszene. Das allein wäre Grund genug, seine Konzerte zu besuchen. Wenn der Komponist dann noch eigene Werke dirigiert, ist der Reiz besonders gross. Denn wer, wenn nicht er selber, könnte besser ausdrücken, was ihm bei der Komposition vorgeschwebt hat? Am 7. und 8. März ist es wieder so weit: Holliger gastiert am Pult des Berner Symphonieorchesters im Kulturcasino. An eigenen Werken bringt er die «Sechs Lieder nach Christian Morgenstern» für Sopran und Orchester mit, die er, keine zwanzig Jahre alt, in den Fünfzigern komponierte. Als die Lieder 1959 am Radio gesendet wurden, war dies der Auftakt zu einem mehr als bewegten Künstlerleben mit grosser nationaler und internationaler Ausstrahlung. Überarbeitet für Orchester und Sopran, werden diese Lieder nun wieder in Bern auf- schätzen. Mit «Pelléas et Mélisande» hat Debussy ein Schlüsselwerk der Opernliteratur geschaffen, das auch einen Umbruch markierte. Aus der schwebenden Tonsprache des früheren Werks entwickelte er später einen klanglich einfacheren, aber strukturell komplexeren Stil. Auch die kurz vor dem «Pelléas» entstandenen und nun in Bern aufgeführten «Nocturnes» sind ein zentrales Werk Debussys. Gespielt wird auch der seltene dritte Satz «Sirènes», gesungen wird er von den Damen des Chors von Konzert Theater Bern. Wie der Berner Debussy-Experte Theo Hirsbrunner festgestellt hat, singt der Frauenchor hier Vokalisen, deren sinnlicher Verführung nicht die Qualen und Sehnsüchte des Odysseus gegenüberstehen; die von Debussy gezeichnete Natur «in ihrer heidnisch mythischen Unschuld» kenne den Menschen nicht als Widerpart. Ein wunderbarer Schluss für ein Konzertprogramm der besonderen Art. Peter König Martin Dam Kristensen Umberto Nicoletti Heinz Holliger führt mit dem Berner Symphonieorchester und Sopranistin Anu Komsi seine «Sechs Lieder nach Christian Morgenstern» auf. Umrahmt werden sie mit Mendelssohn und Debussy. Sie ist die Grande Dame des Berner Kinos: An den diesjährigen Solothurner Filmtagen wurde Beki Probst für ihr engagiertes Schaffen im Sinne der Film- und Kinolandschaft mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Bereits 1999 erhielt sie den Berner Filmpreis für ihre kultur- und filmpolitischen Verdienste. Probst ist Programmchefin der Berner Quinnie Cinemas und Leiterin des European Film Market der Berlinale. In unserer Interviewserie über die Berner Kinolandschaft macht sie den Anfang. Frau Probst, was ist für Sie Kino? In Frankreich gab es den Slogan «Le cinéma, c’est la vie». Mit dieser Behauptung bin ich absolut einverstanden. Das Kino ist wie ein Zusatzgefäss, in dem man alles erleben kann, was einem das Leben sonst vorenthält – und erspart. tet. Es geht vor allem darum, den europäischen Film zu fördern und ihm seinen Platz in Europa zu gewährleisten. Wenn ein James-Bond-Film in Bern in sechs Kinos gleichzeitig läuft, dann ist die Dominanz des amerikanischen Kinos auch hier sehr deutlich zu spüren. Quinnie ist mit ihren sieben Kinos eine der grossen Kinogruppen in Bern. Wie programmieren Sie? An erster Stelle steht bei uns die Förderung des Arthouse-Kinos. Wir stehen vor allem für Filme ein, die sich durch ihre Qualität auszeichnen und nicht unbedingt garantierte Kassenschlager sind. Dazu gehört, dass wir fast nur untertitelte Originalversionen zeigen und keine Synchronfassungen. Im grösseren CineBubenberg zeigen wir aber auch mal massentauglichere Filme. In Bern gibt es ausser im Pathé Westside praktisch keine Nachtvorstellungen. Eine merkwürdige Situation für eine Hauptstadt. Wenn wir in den grösseren Kinos wie dem CineBubenberg oder dem CineCamera einen Film starten, bieten wir in der Regel freitags und samstags auch Nocturnes an. Im Movie hingegen haben wir drei Säle, da lohnen sich drei Spätvorstellungen nicht. Wir veranstalten zudem auch das Lunchkino und versuchen uns so zeitlich etwas zu diversifizieren. CineCamera und CineMovie sind Teil des Europa Cinema Network. Was bringt diese Mitgliedschaft? Das Programm wird von der Organisation laufend beobachtet und ausgewer- Wie läuft das Angebot über Mittag? Im Vergleich zu Zürich haben wir nur einen moderaten Zulauf in diese Vorstellungen. Ich weiss nicht, ob die Berner am Mittag einfach keine Zeit ha- ben. Trotzdem fahren wir weiter damit. Wir können hier Filme zeigen, die erst eine Woche später im regulären Programm sind. Das Lunchkino hat somit auch die Funktion einer Vorschau. Wie hat sich das Kino in den letzten Jahrzehnten verändert? Das Medium Film verändert sich mit der Gesellschaft, die es widerspiegelt. Die Freizeitgestaltung ist nicht mehr die gleiche wie vor dreissig Jahren. Viele Leute verbringen den Feierabend nach einem Tag vor dem Computer wieder vor einem Bildschirm. Ein Teil des sozialen Lebens spielt sich auf den interaktiven Plattformen im Netz ab. Wir leben in einer stetigen Beschleunigung. Was das Kino betrifft, werden viel zu viele Filme produziert, nur wenige können sich über eine längere Zeit halten. Das tut dem Kunstwerk nicht gut. Schwierige Voraussetzungen für das Kino. Vieles entwickelt sich eigentlich gegen das Kino. Die Filmpiraterie im Netz sowie die Tendenz hin zu MultiplexKinos ist die eine Sache. Dann stellt auch die Digitalisierung eine Herausforderung dar. Denn noch hat man sich hier nicht auf einen technischen Standard festgelegt, was vieles kompliziert macht. Was wünschen Sie sich fürs Kino? Kino ist aber vor allem ein kulturelles Produkt. Und die Kultur soll uns als Ausgleich zum Weltgeschehen geistig und seelisch nähren. Ich hoffe, dass die Menschen begreifen, dass Kultur aber keine Supermarktnahrung ist. Und ich hoffe besonders, dass das Leben und mit ihm das Kino weitergeht. Die Leute sollen sich bewusst sein, dass das Medium nicht sterben darf. Das möchte ich nicht erleben. Haben Sie denn Angst, dass das Kino seinem Ende entgegengeht? (Lacht.) Nein, eigentlich gar nicht. Denn Kino ist wie Phönix, der immer wieder aus der Asche steigt. Interview: Christine A. Bloch 24 Anzeiger Region Bern 7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Kinder laden in ihre Fantasiewelten ein «Zwei weisse Wolken» im Creaviva Musical «Der Zauberer von Oz» in Langenthal Im «Digitalen Kunstspiel» bestimmen Kinder die Spielregeln. Dafür laden sie andere Kinder und Erwachsene für eine Stunde auf einen weissen Teppich ein. Zusammen taucht man in die auf den Boden projizierten bewegten Bilder ein. Entstanden ist die interaktive Bewegungsperformance im Rahmen von Kidswest & Orto delle Arti. Ab fünf Jahren. Dampfzentrale, Bern. Do., 7.3., 19 Uhr Der russisch-deutsche Maler Alexej von Jawlensky hat Paul Klee 1912 in München kennengelernt und sich mit ihm angefreundet. In der Ausstellung «Klee und Jawlensky – Eine Künstlerfreundschaft» im Zentrum Paul Klee sind dessen expressionistische Arbeiten zu sehen. Sie dienen im Monat März als Inspiration für das offene Atelier. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern. Täglich ausser Mo., 12, 14 und 16 Uhr Von einem Wirbelsturm wird Dorothy ins fremde Land Oz getragen. Zurück wird sie nur mit Hilfe des grossen Zauberers kommen. Verfolgt von einer Hexe, freundet sie sich unterwegs mit einem Stroh- und einem Blechmann an und lernt einen ängstlichen Löwen kennen. Das Theater mit Horizont aus Wien hat den Kinderbuchklassiker als Familienmusical auf Deutsch adaptiert. Stadttheater, Langenthal. Sa., 9.3., 14 Uhr Donnerstag, 07.03. Samstag, 09.03. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier für Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Landschaft und Himmel, die dank starken Farben ein neues Gesicht erhalten, bilden die Ausgangslage für eine gestalterische Reise zum expressionistischen Werk von Alexej Jawlensky. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Freitag, 08.03. Bern Die drei Räuber Märchen für Kinder ab 6 Jahren. Nach dem Buch von Tomi Ungerer und dem Animationsfilm von Hayo Freitag Vv: BernBillett, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 10.00 Uhr Fest zum Int. Frauentag Mit Musik und Dessert. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 18.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Theater Weltalm (Bern): Das doppelte Lottchen Siehe Artikel S. 12. Von Erich Kästner in einer berndeutsch-wienerischen Fassung von Matto Kämpf. Vv: MünstergassBuchhandlung/www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr ///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit div. Formationen. Tea-Room Chutze, Bernstrasse 714.30 Uhr ///////////////////////// Thun KiKi Thun! – Albanisch Für Kinder von 3 bis 6 J. und deren Eltern – entdecken die Welt der Geschichten und die Lust an der Muttersprache. biblios, Schubertstrasse 109.30 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Gesang, Tanz und Theater: «Der Chleiderchaschte». Vv: Tel. 031 829 34 97 (Mo-Mi 18-19h) oder tg-wohlen@gmx.ch Reberhaus, Lindenstrasse 420.00 Uhr ///////////////////////// Wahlendorf Musig-Treff im Rest. Rössli, Wahlendorf Beisammensein, tanzen und musizieren. Rest. Rössli. 20.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderfilmclub Bern West Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Weinen, Infotel: 079 894 53 98 Vv: Kinokasse Pathé Westside, oder 30 Minuten vor jeder Vorstellung. Pathé Westside, Riedbachstr. 102. 11.15 Uhr Kinderworkshop in Russisch Kunstwerke im Kunstmuseum betrachten und im Atelier gestalten. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.15 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Die spannende Fortsetzung der Produktion «Der Räuber Hotzenplotz» von 2009. Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Theater Weltalm (Bern): Das doppelte Lottchen Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Rotkäppchen Märchen der Gebr. Grimm. Reisetheater. Aula Oberstufenzentrum. 17.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Hochdeutsche Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz-Stapfen, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Der Zauberer von Oz Familienmusical. Theater mit Horizont, Wien. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 14.00 Uhr ///////////////////////// Schüpfen Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung Gesang, Tanz und Theater: «Landdienst». Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Schneeweisschen und Rosenrot Märchentourneetheaer Fidibus. Vv: Bücher Lüthi. Bärensaal, Frutigenstr. 68 d. 15.00 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Siehe 8.3. Reberhaus, Lindenstrasse 420.00 Uhr Sonntag, 10.03. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier für Kinder ab 5 Jahren. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Magischi Beeri – ein Wintermärchen Von und mit der Wanderbühne Doktor Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Siehe 9.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Romeo und Julia Aufgeführt vom Theater Kanton Bern. Von Bodinek, Bischof und Blum. Regie: Hans Peter Incondi. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 15.00 Uhr Theater Weltalm (Bern): Das doppelte Lottchen Siehe 8.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20/22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kinderkonzert: Eine Begegnung mit Mozart Karin Schneider (Klavier und Erzählung), Lukas Vogelsang (Klarinette und Erzählung), Marc Baumgartner (Horn). Um 10 Uhr deutsch, 11 Uhr französisch. Kollekte. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 10/11 Uhr Kindern das Kommando Keine(r) zu klein, am Steuer zu sein. Kinder dürfen kurz zum Kapitän ins Steuerhaus. ab Hafen/Schiffländte. 14.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Kinderatelier Führung und offene Werkstatt für Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 14.00 Uhr Dienstag, 12.03. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Donnerstag, 07.03. Bern Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210 und Companie Majacc. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Vv: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Siehe 9.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Über Argentinien, die Krise und das Geld. Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen Ausfällen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 3617.00 Uhr Öffentliche Ballettprobe Mit den Tänzerinnen und Tänzern von Bern Ballett. Eintritt frei. Stadttheater Bern/Ballettsaal Vidmarhalle, Könizstrasse 161. 18 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Projekt Kidswest & Orto delle Arti: Digitales Kunstspiel Eine interaktive Bewegungsperformance für alle ab 5 Jahren. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.00 Uhr Kids Day: Basteln Wir pflanzen Kresse, verzieren unseren Topf, basteln eine kreative Frühlingsblume. Und schon kommt der Frühling zu dir nach Hause! Im Food Court. Kostenlos. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 10014.00 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 7.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Zu zweit allein +1 Benedikt ist verliebt. So weit, so gut. Wäre da nur nicht dieser Mann, der angekettet in seiner Wohnung lebt. Vv: mehreck@gmx.ch Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.30 Uhr Mittwoch, 13.03. Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Rundgang: Vom Bärner Värslischmid (StattLand) In spielerischer Form schauen wir auf das Leben und das Werk des Berner Värslischmids. Wir singen und dichten an Orten, die für Mani Matter wichtig waren. Für Kinder ab 8 Jahren und Familien. Treffpunkt: Rathausplatz. 15.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Gschichtezyt im Dorfhus Für kleine und grosse Leute ab 5 Jahren die gerne Geschichten hören. organisiert von der Bibliothek Spiez. DorfHus, Spiezbergstrasse 3. 14.30 Uhr ///////////////////////// Thun Flumi Soso und Sasa kommen aus dem blauen Band im Regenbogenland. Sie landen auf der Erde, entdecken die Umgebung und spielen mit den Kindern. Wanderbühne Dr. Eisenbarth. Vv: Res.: 079 653 39 89/ theater@doktoreisenbarth.ch Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 16 Uhr ///////////////////////// Biel Mit wem soll ich jetzt schweigen? Eine Bühne für Bichsel. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr Ohne Rolf Erlesene Komik. Vv: www.starticket.ch Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr Rousseau Dinner-Theater auf dem Schiff Auf den Spuren von J.-J. Rousseau. ANMELDUNG: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 18.15 Uhr ///////////////////////// Langnau Komödie im Dunkeln Von Peter Shaffer. Regie Patrick Martignoni. Theater und Kunstverein Langnau. Vv: Tel. 034 409 95 95 (Geschäftszeit). Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Die Boten Christliche Bühne. Gründer: Erich Dentler. Kirchgemeindehaus, Oberdorfstr. 6. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Hohe Stirnen: Pedro Lenz & Patrik Neuhaus Die Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr Freitag, 08.03. Bern Ausgefuchst! In ihrem 10-jährigen Jubiläumsjahr geht die Theaterspielgruppe Liegende 8 wieder mit einer Eigenproduktion auf die Bühne. Restaurant La Cultina, Seftigenstrasse 1. 20.00 Uhr Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Siehe 7.3. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Die Fantastischen Fünf Ein Tanztheaterstück über die Entstehung eines Stücks. über ICH und die ANDEREN. Ab 10 J. Vv: www.fanta5.ch Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Siehe 7.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Päpstin Johanna lebt Siehe Artikel S. 12. Komödie von Linda Geiser. Theater Projekt Vision Bern. Deutsche Fassung. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch. www.theater-am-kaefigturm.ch;Theater am Käfigturm, 2. UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Mass für Mass Von William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger und Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr RaBe Fest: Fil & Sharkey-Show Der Comiczeichner und Komiker aus Berlin. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Rot Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Zu zweit allein +1 Siehe 7.3. Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Susanne Kunz/Brigitte Marolf/Anet Corti Knallerfrauen-Variété! Vv: www.starticket.ch Volkshaus, Aarbergstr. 11219.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen Les Trois Suisses: Herzverbrecher Music-Comedy. Vv: Tel. 031 921 70 32. www.aulaverein.ch Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Krönung – Die Siebte 1. Block 19 Uhr: Lionel (CH), Josef Burger (A), Nils Althaus (CH), Camero (CH). 2. Block 22 Uhr: Les Papillons (CH), Pepi Hopf (A), Fabian Lau (D), Josef Brustmann (D). Anschliessend Late Night Show. Vv: Emmental Tours, Tel. 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 1419.00 Uhr 7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 25 Jennifer McCaw Anzeiger Region Bern «Genie & Wahn» im Puppentheater Schlachthaus: «Lost in Buenos Aires» Philosophische Schifffahrt Das «Genie» – ein weiter und unscharfer Begriff. In einer Reihe szenischer Lesungen leuchten Karin Wirthner sowie Annina und Frank Demenga die Biografien von als «genial» bezeichneten Künstlerinnen und Künstlern aus, wobei sie auf allerlei tragische Momente stossen. Diesmal widmen sie sich der Jahrhundertsopranistin Maria Callas, die an Depressionen litt. Berner Puppentheater, Bern. So., 10.3., 17 Uhr Drei Frauen und zwei Männer sollten Vermögen von Schweizer Banken nach Argentinien zurücktransferieren, doch das Vorhaben scheitert. So treiben sie durch Buenos Aires und treffen auf Klischees über die Stadt, das Geld und sich selbst. Mit Frieda Beraud-Leon, Beatrix Bühler, Julius Griesenberg, Simon Ho und Astride Schläfli. Keller im Schlachthaus Theater, Bern. Mi., 6., Do., 7., Sa., 9., 20.30 Uhr, So., 10.3., 18 Uhr. Vorstellungen bis 17.3. Auf der Petersinsel im Bielersee verbrachte Jean-Jacques Rousseau nach eigener Aussage die schönsten Monate seines Lebens. Auf den Spuren des grossen Philosophen fährt nun ein Theater-Schiff von Biel auf ebendiese Halbinsel. Während des Znachts werden die Gäste von Schauspielern ins 18. Jahrhundert entführt. Reservation erforderlich: Tel. 032 329 88 11. Schiffländte, Biel. Do., 7.3., 18.15 Uhr. Weitere Fahrten bis 27.9. Starbugs & The Box Hip-Hop für Erwachsene. Vv: www.starticket.ch Volkshaus, Aarbergstr. 112. 19.30 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail Singspiel in drei Aufzügen von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Krönung – Die Siebte 1. Block 18 Uhr: Hand und Stand (CH), Raphael Kaufmann (CH), Dominich Deville (CH), Unsere Lieblinge (D). 2. Block 21 Uhr: Klaus Kohler (D), Markus Maria Enggist (CH), Ludwig Müller (A), Hang und Horn (CH). Anschliessend Late Night Show. Vv: Emmental Tours, Tel. 058 327 50 92. Casino Theater, Kirchbühl 14. 18.00 Uhr Die Fantastischen Fünf Siehe 8.3. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00 Uhr Macbeth-Variation 2013: Leere Bühne Im Rahmen der Reihe «Leere Bühne» trifft der Rapper und Improvisationsgenie Kutti MC auf Ensemblemitglied und MacbethHauptdarsteller Robin Adams am Klavier und den legendären Schweizer Jazz-Schlagzeuer Fredy Studer. Vv: www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.00 Uhr Rot Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Die Päpstin Johanna lebt Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Zum Parkplatz 500 Jahre Tell – frei nach einer Vorlage von Heinz Stalder. Theater Uri/Tellspielhaus Altdorf. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Komödie im Dunkeln Siehe 7.3. Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Die Boten Christliche Bühne. Gründer: Erich Dentler. Kirchgemeindehaus, Oberdorfstr. 6. 20 Uhr ///////////////////////// Münsingen Esther Hasler – Beflügelt! Solo im Duo mit Piano. Casinosaal PZM, Hunzingenallee 1. 20 Uhr ///////////////////////// Solothurn Philipp Galiza: Gratis zum Mitnehmen! Ralph hat kurz nach der Trennung von seiner Frau und bei den ersten Anzeichen eines drohenden Burnouts seine Stelle gekündigt, sein Haus verlassen und sich an die Strasse gestellt. Vv: www.ticketino.com Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.15 Uhr Tag der Frau Schönheiten – Theater, Musik und Gespräch zum Int. Tag der Frau. Kollekte. KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Peter Bichsels Kindergeschichten oder das Spiel mit der Sprache Ein musikalisches Theaterstück von Andreas Schibler. Regie: Alexander Muheim. Theatergruppe Colombina 012. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.00 Uhr Samstag, 09.03. Bern Ausgefuchst! Siehe 8.3. Restaurant La Cultina, Seftigenstrasse 1. 20.00 Uhr Chöit dir choche?! Lustspiel in zwei Akten von Marlene Herzog, gespielt von der Theatergruppe Dreifaltigkeit. Premiere im Rahmen des Kolping Stiftungsfestes. Kollekte. Rotonda (Pfarrei Dreifaltigkeit), Sulgeneckstrasse 13. 19.30 Uhr Danceoff Bern An diesem Tanzwettbewerb treten 10 Tanzgruppen aus der Schweiz gegeneinander an. Vv: www.starticket.ch. www.nationalbern.ch Theater National, Hirschengraben 24. 19.30 Uhr Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Siehe 7.3. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Die Fantastischen Fünf Siehe 8.3. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 16.00/20.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Siehe 7.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Päpstin Johanna lebt Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Erzählungen aus Tausendundeiner Nacht Nach der ältesten arabischen Version von Mohsen Mahdi, erzählt, getanzt und gesungen von Brigitte Schildknecht. MorgenAbendLand, Könizstr. 19 a. 19.00 Uhr Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Siehe 7.3. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr La Cenerentola – AUSVERKAUFT Aschenbrödel oder der Triumph der Tugend. Komische Oper von Gioachino Rossini. In itali. Sprache mit deutschen Untertiteln. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Naoko Tanaka (D/JP): Die Scheinwerferin Installations-Performance. Vv: www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr Post vom Meer Siehe 8.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr RaBe Fest: Capital Slam 8 Slamer messen sich im Wortgefecht um eine Flasche Whisky und fügen sich dem Urteil des Publikums. www.tojo.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.15 Uhr RaBe Fest: Fil & Sharkey-Show Der Comiczeichner und Komiker aus Berlin. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Rot Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr V:Dance to Live Vierteiliges Tanzprogramm Bern Ballett: «Words Failed Me», «NN» (UA), «Reflection» (UA) und «Mission Eurohell». Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Voetvolk/Lisbeth Gruwez (B): It’s going to get worse and worse and worse, my friend Vv: www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Zu zweit allein +1 Siehe 7.3. Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.30 Uhr ///////////////////////// Biel Der nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Siehe 8.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langnau Compagnie Buffpapier Das Programm schliesst an die Tradition der Revue an und zeigt Figuren, wie sie an Skurrilität kaum zu überbieten sind. Sie sind die Antwort auf das moderne Showbiz mit seiner Rastlosigkeit. Vv: Schär-Reisen, Langnau, Tel. 034 408 08 08. Kellertheater, Schlossstrasse 6. 20.30 Uhr Komödie im Dunkeln Siehe 7.3. Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Hanspeter Müller-Drossaart: Menu 3 Kabarett. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr Die Oper im Kino «La Traviata» von Guiseppe Verdi. Oper in 3 Akten, Aufführung Scala Milano 2007. Vv: www.quinnie.ch, 031 386 17 17. CineClub, Laupenstrasse 17. 11.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Siehe 7.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Siehe 9.3. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 18.00 Uhr Genie & Wahn: Maria Callas (1923-1977) Szenische Lesung mit Frank Demenga und Karin Wirthner. Begleitung Klavier: Annina Demenga. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 17 Uhr Wir lieben und wissen nichts Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Zu zweit allein +1 Siehe 7.3. Theater Remise, Laupenstrasse 51. 19.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Die Boten Siehe 8.3. Kirchgemeindehaus, Oberdorfstr. 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Michelle Hunziker: Mi scappa da ridere – ABGESAGT Eine «One Woman Show». Kongresshaus, Zentralstr. 60. 19.30 Uhr Hohe Stirnen: Pedro Lenz & Patrik Neuhaus – AUSVERKAUFT «I bi meh aus eine» – die bemerkenswerte Geschichte eines Emmentaler Siedlers. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Komödie im Dunkeln Siehe 7.3. Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Rigoletto – Premiere Oper von Giuseppe Verdi. In ital. Sprache mit dt- Übertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19 Uhr ///////////////////////// Solothurn Das Land des Lächelns Operette von Franz Lehar. in dt. Sprache mit franz. Untertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-solothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 17 Uhr ///////////////////////// Thun Acoustic Africa Women`s Voice eat. Dobet Gnahoré, Manou Gallo, Kareyce Fotso. Vv: www.starticket.ch/www.ticketcorner.ch KKThun, Seestrasse 68. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Nils Althaus: Ehrlich gheit Kabarettsolo mit Liedern. Das neue Programm von und mit Nils Althaus. KOLLEKTE: Zur Deckung der Kosten. Markuskirche, Schulstr. 45 A. 17.00 Uhr ///////////////////////// Worb Timmermahn: Unglaubliche Geschichten Einmalig, unglaublich, wunderbar. Vv: www.kleintheater-braui.ch Kleintheater Braui, Brauereiweg 2. 20.15 Uhr Sonntag, 10.03. Bern Chöit dir choche?! Siehe 9.3. Rotonda (Pfarrei Dreifaltigkeit), Sulgeneckstrasse 13. 15.00 Uhr Montag, 11.03. Bern BeSTival: Theatersport-Abend Siehe Artikel S. 12. Im Rahmen des ersten internationalen StudentenTheaterFestivals BeSTival werden Produktionen von Studenten aus der Schweiz und aus Deutschland gezeigt. Vv: www.bestival.ch/tickets Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Dienstag, 12.03. Bern Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Tiefschwarze Poesie. Am Flügel und am Glockenspiel: Annalena Fröhlich. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr BeSTival: Zu zweit allein +1 Siehe 11.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Bunny Schauspiel von Jack Thorne. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 14.00 Uhr Die Päpstin Johanna lebt Siehe 8.3. Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Dornröschen Ballett In 3 Akten. Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Rot Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Di frömdi Stadt Schauspiel von John B. Priestley. Regie: Margret Otti. Seniorenbühne Worb, Theaterensemble VSeSe Worb. Kollekte. Kirchgemeindehaus Bühli. 20.00 Uhr Mittwoch, 13.03. A arberg Andreas Thiel: Politsatire 4 – Macht Tiefschwarze Poesie. Am Flügel und am Glockenspiel: Annalena Fröhlich. Vv: www.ticketino.com Hotel Krone. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern BeSTival: The Catlady und Fressen, Lieben, Kotzen Siehe 11.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Der Goalie bin ig – AUSVERKAUFT Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Die Nadel der Kleopatra Siehe 7.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Fabian Lau: Der Zauber des richtigen Moments Prätraumatische Texte und Cahnsons noir. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Rot Siehe 7.3. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Das Land des Lächelns Theatre municipal Bienne. Operette von Franz Lehar. Deutsch mit franz. Untertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Die graue Spinne Ein Theaterabend mt Jobert und Pancetta. Bad Bonn, Bonn 2. 20.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Siehe 8.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Köniz Das Geisterschiff Eine Gruselkomödie von Hape Köhli sehr frei nach Motiven von Wilhelm Hauff. Ein Spektakel der Klassen 5/6a und 5/6d mit Tänzen von Simona Babst & Nicole Erismann. Aula der Primarschule Köniz-Buchsee, Lilienweg 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langnau Komödie im Dunkeln Siehe 7.3. Kupferschmiede, Güterstrasse 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun D’Mördergruebe Kriminalgroteske von Christina Calvo. Regie: Mitja Staub. Kyburgbühne Thun. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr Verrücktes Blut Schauspiel von Nurkan Erpulat. Eurostudio Landgraf. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr ///////////////////////// Utzigen Anet Corti: win-win Die perfekte Fehlbesetzung in der Chefetage. Saal Wohnheim, Wuhlstrasse. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Di frömdi Stadt Siehe 11.3. Kirchgemeindehaus Bühli. 14 Uhr 26 Anzeiger Region Bern 7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Der Geist von Elvis im Musigbistrot Daniel Schläppi spielt mit Marc Copland Hüftfreundlich seit 2001: Kosheen Nach ein paar Konzerten in der Karibik hat der Badener Musiker Peter Finc wieder Festland unter den Füssen. Er spielt im Musigbistrot mit seinem Duo Magic Thursday. Der Sänger Dani Fuhrer und der Sänger-Gitarrist Peter Finc (oben) fanden wegen ihrer Liebe zu Elvis Presley zusammen. Und so erinnert ihre Musik an den «King» – und auch ein wenig an Simon & Garfunkel. Musigbistrot, Bern. Sa., 9.3., 21 Uhr «Essentials», das letztjährige Album des Bassisten Daniel Schläppi, hatte für Begeisterung in der Jazz-Fachpresse gesorgt. Die Musik und die Zusammenarbeit mit dem renommierten US-Pianisten Marc Copland entstanden in New York, wo Schläppi im Rahmen eines Atelierstipendiums weilte. Die beiden Ausnahmejazzer treten erstmals zusammen in der Schweiz auf. BeJazz-Club, Liebefeld. Fr., 8.3., 20.30 Uhr Mit Trip-Hop und Drum’n’Bass für die Konzertbühne auf dem Erstling «Resist» ist Kosheen 2001 in die Hitparaden geschossen. Zwischenzeitlich wurde die Band rockiger, doch längst hat sie sich wieder auf die tanzbare Synthetik-Musik besonnen. Auf dem letztjährigen Album «Independence» dominieren hüftfreundliche Electro-Nummern. Bierhübeli, Bern. Fr., 8.3., 20.45 Uhr Dimitri Howald Trio Jazz. Essen ab 18.00 Uhr möglich. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 20.30 Uhr 20.30 Uhr Marco Todisco & Band «Passatempo». Musik-Poesie. Jedes Lied hat seinen eigenen Stil: Pop, Jazz, Tango, Swing, Rap, Folk. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Donnerstag, 07.03. Bern BeJazz: Duo Zisman-Jacomella Vidmar 676 – Nuevo Tango. Michael Zisman (bandoneon), Annapaola Jacomella-Zisman (vlc). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Tequila Boys (CH) Coversongs. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Duo SchnAAk Pop, Elektronik, HipHop-Beats und afrikanische Rhythmen. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr Einat Betzalel & Hakim Boukhit «Voices From The Desert». Prayers and poems from the Middle-East. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Erika Stucky Mit dem Programm «Ping Pong» feat. Knut Jenson. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Eric Lee Band Boogie Woogie, Rock’n’Roll, Blues bis Funk: Eric Lee – der Hexer auf den Tasten, ein einmaliges Erlebnis! Vv: reservationen@ mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Instore-Gig mit Marylane (ZH) Die Zürcher Band präsentiert in kleinem aber feinem Rahmen die Songs ihres gleichnamigen Debutalbums. www.chop.ch Chop Records, Amthausgasse 22. 20.00 Uhr Bern BeJazz: Daniel Schläppi Duo mit Marc Copland – CD-Releasetour «Essentials». Marc Copland (p), Daniel Schläppi (b). Vv: www.bejazz.ch. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Jerry Grossmann – The Piano Wizard Als 5-jähriger begann er Klavier zu spielen und wurde schon früh ein begehrter Session-Musiker in der Blues- und Boogie-Szene. Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 19.00 Uhr Bern Matsomundo Melancholie und pulsierende Energie, gepaart mit sonnendurchfluteten Klanglandschaften. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Kosheen (UK) Trip Hop und Drum’n’Bass. Die Musik wird mit souligem Gesang vermengt. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.45 Uhr nodPossibl Die Chilipeppers vom Balatonsee mit Scharf. Vv: www.lokal-bern.ch/Tel. 031 332 7000. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 21.00 Uhr Loge-Special: Fränk Mundart Rock. www.broncos-loge.ch Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Oli Kehrli «Am Chnoche gnage». Berndeutsche Lieder. Begleitung: Tevfik Kuyas, Kontrabass. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr RaBe-Fest Mother Razorblade (Heavyrock/BS), Fiji (Elektropop/BE). Anschliessend DJ Olive Oil. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 23.00 Uhr strongT – CD Taufe Blues – strongtT lädt zur CD Taufe ein. Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Bright (CH) Pop/Rock/Indie. Vv: Reservation: contact@musigbistrot.ch/Tel. 031 372 10 32. www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Loge-Live: The Magic Five Mario Capitanio, Bruno Dietrich & Peter Enderli, feat. Pascal Dussex. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Hamp Goes Wild (CH) 40’s, 50’s, Rock’n’Roll, Boogy Woogy, R’n’B. DJ Dr. Love (ZH). www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration Siehe 7.3. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Freitag, 08.03. Inserat Freddy Burger Management präsentiert eine Produktion von Stage Entertainment The Great Park & Nathaniel Robin Mann UK Problem Folk Men. Kollekte. ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 21.00 Uhr Tschou zäme Die drei Berner-Mundart-Liederer Bänz Hadorn, Hans Ueli Gerber und Lorenz Sommer mit ihrem Programm «SchalleBärg». Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel JazzCruise Mit der Jazzband Sweet Lorraine. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr «Mehr Broadway geht nicht...» (SonntagsZeitung) <wm>10CAsNsjY0MdE1NrQ0sTQCAEB1Zu0NAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPRtP1dt1JDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhbiz9q3o-8pZhMkLDTVnazURGsE82SwKQtmDnV4oKYoF17-Q-dz3S8tGzqbVQAAAA==</wm> ///////////////////////// Burgdorf Marco Todisco & Band Cantautore. Vv: Tel. 034 402 42 52. Schmidechäuer, Kirchbühl, bei der Oberstadtpost. 20.30 Uhr ///////////////////////// Köniz FiDO plays ZAPPA A Breakneck Big Dipper Ride through the Big Z’s Nutty Cosmos. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Dean Wilson and the Chilli Poppers Rock’n’Roll. Vv: Res.: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr www.musical.ch Samstag, 09.03. ///////////////////////// Rubigen Francesco De Gregori Sulla Strada. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Worblaufen Charlie Morris Blues Band Charlie Morris (vocals, guitar), Markus Baumer (piano), Ivan Rougny (bass), Marco Jeanrenaud (drums). Vv: Tel. 031 852 14 14. Rolls-Royce, Hubelgutstr. 6. 18.30/21.30 Uhr Steamboat Switzerland/Marc Kilchenmann (CH) Den Bach runter. Free-Rock, Impro, Jazz. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Toby Beard and Band Australian Roots Music. Energiegeladen, impulsiv, temperamentvoll. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Peter Finc & Magic Thursday (CH) Eine Funky Version von Simon & Garfunkel. Vv: Reservation: contact@musigbistrot.ch/ Tel. 031 372 10 32. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Scarlett O’Hara Format Killerin, oder die experimentelle Patti Smith der Zukunft? Bad Bonn, Bonn 2. 15.00 Uhr RaBe Fest: The Tarantinos (UK) & Support Rock. Drum & Bass im Rössli, Rock’n’Roll mit Holle, The Budget Boozers und Mani Prono im Sous le Pont ab 21.30h. Die Filshow – Das beste aus 20 Jahren ab 20.30h. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr ///////////////////////// Lyss Les Sirènes Frauen Vokalensemble aus Bern. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 17 Uhr Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration Siehe 7.3. 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Bern bee-flat: Kappeer – Zumthor (CH) Dark Sounds & Warm Melodies-Jazz. Vera Kappeler (p), Peter Conradin Zumthor (d, per). «Herz und Abgrund». Vv: www.bee-flat. ch Turnhalle, Progr, Waisenhausplatz 30. ///////////////////////// Steffisburg Jugendmusik Steffisburg Jahreskonzert «Rock aroud the glock». Aula Schönau, Schönauweg 48. 14.00 Uhr Montag, 11.03. Bern Hot Club de Berne Ein junges schweizerisches Manouche-Jazz Quartett. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Jazz am Montag: Dozierendenkonzert HKB-Jazz. Bert Joris (tp), Colin Vallon (p), Patrice Moret (b), Dejan Terzic (dr). Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night Tribute Night to Thad Jones. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Dodo Hug & Efisio Contini: Sorriso Amore Von den Klage-, und Protestliedern der ArbeiterInnen in Oberitalien im 20. Jahrhundert bis zu den Songs der heutigen Cantautori. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr Dienstag, 12.03. Bern Arturo O’Farrill Family Band Arturo O’Farrill (p), Adam O’Farill (tp), …? …. (b), Zack O’Farrill (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Martin Dahanukar: This Is It! Best Takes «Als Teenager verführten mich insbesondere Schallplatten von Blue Note zum Jazz. Diese waren in schwarzes Vinyl gepresst und umhüllt von traumhaften Kartoncovers». Das Lehrerzimmer, Waisenhausplatz 30. 19 Uhr Moustafa Said & Mahmoud Turkmani Eine musikalische Begegnung (World) von Mustafa Said und Mahmoud Turkmani. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr The Larry Woodley «Power»-Trio Larry Woodley, vocals/guitar/keyboards; Gaedon Luscher, bass guitar/vocals; Salvatore Lombardo, drums. Verdi, Gerechtigkeitsgasse 7. 19.00 Uhr Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Fabian Baur (piano), Philipp Bühlmann (E-Bass), Stephan Kraus (drums), Florian Möbes (guit.). 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Mittwoch, 13.03. Bern Arturo O’Farrill Family Band Arturo O’Farrill (p), Adam O’Farill (tp), …? …. (b), Zack O’Farrill (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr bee-flat: Iiro Rantala (Finland) Great Piano Jazz. Iiro Rantala (p). Kraft und Eloquenz. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Jazz Apéro mit der Golden Age Jazz Band Eintritt frei. www.lentulus.domicilbern.ch Domicil Lentulus, Monreposweg 27. 19 Uhr ///////////////////////// Köniz Jamie Wong-Li & Anna Kurz Gesang & Gitarre. Im Rahmen der Bilderausstellung von Judith Bärtschi. Essen ab 18.30 Uhr (Reservationen: Tel. 031 972 48 48. Restaurant zum Schloss, Muhlernstrasse 9. 20.30 Uhr Marianna Polistena Piano, Gesang. Finissage der Bilderausstellung von Judith Bärtschi. Restaurant zum Schloss, Muhlernstr. 9. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Decide (US) Death Metal. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 19.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Tina Dico – Duo Acoustic Tour with Helgi Jonnson Siehe Artikel S. 12. In Europa füllt sie grosse Säle, jetzt kommt sie zusammen im Duo mit ihrem Partner, Musikerkollegen und Produzenten, dem isländischen Tausendsassa Helgi Jonsson für ein kleines und feines Konzert. Vv: Tel. 031 721 0 721. 7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Anzeiger Region Bern 27 Klassik in herrschaftlicher Villa «Unbekannte Schätze» in der Nydeggkirche Liederstunde mit Reto Reichenbach Würdevoll liegt die Herrschaftsvilla Mettlen am Muriger Aarehang. Im Rahmen der MettlenKonzerte bietet sie klassischer Musik eine passende Bühne. Beim ersten Mettlenkonzert im neuen Jahr spielt Yana Uzunova (Klavier) gemeinsam mit Linus Weber (Violoncello) Werke von Ludwig van Beethoven, Felix Mendelssohn und Sergej Rachmaninow. Villa Mettlen, Muri bei Bern. So., 10.3., 17 Uhr Martin Studer-Müller und sein Neues Zürcher Orchester stehen im 23. Jahr. Er leitet es durch das Konzert unter dem Motto «unbekannte Schätze grosser Meister». Im ersten Programm sind das Streichersinfonien von Felix Mendelssohn und Richard Strauss sowie das Cellokonzert a-Moll von Carl Philipp Emanuel Bach. Solist ist Bruno Hurtado Gosalvez. Nydeggkirche, Bern. Fr., 8.3., 19.30 Uhr Die Viren waren diesen Winter breit gestreut. Jetzt hat es auch die Sängerin Maya Boog erwischt, die für die fünfte Liederstunde im Menuhin Forum gebucht war. Doch valabler Ersatz steht mit Christina Metz (Mezzosopran) und Reto Reichenbach (Klavier, Bild) bereit. Auf dem Programm: Musik aus der Jahrhundertwende und dem frühen 20. Jahrhundert, unter anderem von Poulenc und Ravel. Yehudi Menuhin Forum, Bern. Sa., 9.3., 18 Uhr Inserat Via Crucis – Divertimento Vocale Freiburg Passionskonzert : Via Crucis (Franz Liszt) sowie «Table Commune» des jungen Schweizer Komponisten Christophe Schiess. 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Ticket-Verkauf) Donnerstag, 07.03. Bern 8. Symphoniekonzert: Grenzgänge(r) Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, Damenchor Konzert Theater Bern, Heinz Holliger (Leitung), Anu Komsi (Sopran). F. Mendelssohn: Symphonie Nr. 3 a-Moll op. 56 «Schottische». H. Holliger: Sechs Liedrer nach Christian Morgenstern. C. Debussy: «Nocturnes». Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Isora Castilla. Eintritt frei. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18 Uhr ///////////////////////// Langnau Langnauer Kammermusikabende Ensemble Arcomelos mit R. Gwilt, I. Schaller, Violinen, Z. Czentnar, I. Ludwig, Violen, S. Huntgeburth, Cello, Ch. Scotney, Kontrabass, Anne Schmid, Alt, P. Van Coppenille, Orgel. Vivaldi, Bach u.a. Vv: Reisebüro Aebi AG, Dorfmühle 22, Langnau, 034 409 95 95. Aula Sekundarschule, Höheweg. 20.00 Uhr Tränen Quellen – Veil of Tears Concerti Sacro-Profani. Aula Sekundarschule, Höheweg. 20.00 Uhr Freitag, 08.03. Bern 8. Symphoniekonzert: Grenzgänge(r) Siehe 7.3. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr G. Rossini: Petite messe solennelle Orpheus Chor Bern, R. Rychard (Ltg.), A.F. Marbot (Sopran), S. Gritschneider (Alt), A. Cloete (Tenor), R. Adams (Bariton), A. Waschke (Klavier), J. Brunner (Harmonium). Vv: www.starticket.ch Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 19.30 Uhr Klangrausch Musikalischer Anlass der erwachsenen Schülerinnen und Schüler des Konsi. Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 19 Uhr Neues Zürcher Orchester 1. Preisträgerkonzert. Martin Studer-Müller (Leitung), Bruno Hurtado Gosalvez (Violoncello). F. Mendelssohn: Streichersinfonie Nr. 4 c-Moll. C.Ph.E. Bach: Cellokonzert a-Moll, Wq 170. R. Strauss: Streichersinfonie A-Dur, op. 2. Vv: info@nzo.ch/Tel. 031 839 93 33. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 19.30 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Vom Barock zur Klassik. Roman Cantieni spielt Werke von Bach, Krebs, Mozart. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Italienischer Frühling Konzert für Panflöte und Orgel mit Jonas Jenzer und Yeon-Jeong Jeong. Kirche Walkringen, Hauptstrasse. 19.30 Uhr Samstag, 09.03. Musizierstunde Klavierklasse von Ursula Stoffer und Gesangsklase von Romy Dübener. Aula Länggass-Schulhaus. 16.00 Uhr Sonntag, 10.03. Bern 26. Bümplizer Orgelserenaden Ekaterina Kofanova mit Werken von Buxtehude, Bach, Krebs, Ritter und Tierry Escaich (geb. 1965). Kollekte. www.buempliz.gkgbe.ch Reformierte Kirche Bümpliz, Bernstr. 85. 17.00 Uhr Bern 5. Liederstunde «Invitation au voyage». Christina Metz (Mezzosopran) und Reto Reichenbach (Klavier) interpretieren Lieder von Francis Poulenc, Lili und Nadia Boulanger, Henri Duparc und Maurice Ravel. Vv: www.menuhinforum.ch; 079 558 85 78. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 18.00 Uhr 5. Matinée: Contrasts I. Magnenat und F. Roux (Violinen), U. Lachner (Viola), C. Negoita (Cello), B. Röthlisberger (Klarinette), J. Alexander (Klavier). Werke von Bartok («Contrasts»), Gershwin, Copland und Prokofjew. Im Burgerratssaal. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch. www.kulturcasino.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 11.00 Uhr BernChor21: chorus america Elf Jahrzehnte amerikanische A-CappellaChormusik. Konzerteinführung: D. Lanz, 18.30h, Kirchgemeindehaus, Freiestr. 20. Vv: ticket@bernchor21.ch Pauluskirche, Freiestrasse 8. 20.15 Uhr Abendmusik Geburtstagskonzert für und mit Organist Edwin Peter. Uraufführung eines Stückes von Erich Plüss sowie Werke u.a. von Händel, Bach, Simonetti. Kollekte. Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 17.00 Uhr Konzerte ElfenauPark Lyrica Quartett: Theurillat, Canova, Malkova, Lüthi, Streichquartett «Razumovsky», op. 59, Nr. 1 in F-Dur, L.v. Beethoven/«Amerikanisches» Quartett op. 96 in F-Dur, Antonin Dvoràk. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Melos-Chor Bern Frühlingskonzert. Leitung: Stephan Dübi-Krneta, Ensemble Lunaare. Werke von Reimann und Schubert. Kollekte. Johanneskirche, Breitenrainstr. 26. 19.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Beethoven & Brahms Konzertchor Burgdorf, Orchester Opus Bern, Andrea Lang (Sopran), Judith Lüpold (Alt), Christoph Metzger (Tenor), Ulrich S. Eggimann (Bass). Stadtkirche. 20.15 Uhr ///////////////////////// Freiburg Galeriekonzert II Ludwig Geiger, Bass und Jürg Bitterli, Klavier. Werke von Liszt, Ravel, Mahler. Kollekte. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Liebesliederwalzer Solothurner Vokalisten. Evelyne Grandy & Adalbert Roetschi (Klavier), Patrick Oetterli (Leitung). Werke von Johannes Brahms, Edward Gregson, Franz Schubert. Vv: Tel. 079 208 94 30. Landhaus, Landhausquai 4. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre (Leitung), Alexandre Dubach (Violine). Werke von Beethoven. Vv: www.kulturticket.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr BernChor21: chorus america Elf Jahrzehnte amerikanische A-CappellaChormusik. Vv: ticket@bernchor21.ch Pauluskirche, Freiestrasse 8. 17.00 Uhr G. Rossini: Petite messe solennelle Orpheus Chor Bern, R. Rychard (Ltg.), A.F. Marbot (Sopran), S. Gritschneider (Alt), A. Cloete (Tenor), R. Adams (Bariton), A. Waschke (Klavier), J. Brunner (Harmonium). Vv: www.starticket.ch Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 17.00 Uhr Konzerte ElfenauPark Siehe 9.3. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Melos-Chor Bern Frühlingskonzert. Leitung: Stephan Dübi-Krneta, Ensemble Lunaare. Werke von Reimann und Schubert. Kollekte. www.johannes.gkgbe.ch Johanneskirche, Breitenrainstr. 26. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel 5. Kammermusikkonzert: Ladies First 5 Sinfonie Orchester Biel, Johanna Baer Wopmann (Harfe), Polina Peskina (Flöte), Sophie Laville Minder (Violine), Frédéric Carrière (Viola), Michel Faivre (Violoncello). Werke von M. Bonis, J. Jongen, J. Ibert, A. Roussel. Vv: Tel. 032 328 89 79/www.sob-osb.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 11.00 Uhr Tränen Quellen – Veil of Tears Concerti Sacro-Profani, Anne Schmid (Alt), Pascale Van Coppenolle (Orgel), Ensemble Arcomelos. Stadtkirche, Ring 217.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Musik für Streicher von Barock bis Tango Kammerensemble Bolligen, Michael Rubeli (Violine/Leitung). Werke von J.S. Bach, K. Jarrett, A. Piazzolla. Abendkasse. Kirche Bolligen, Kirchstrasse 12. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Beethoven & Brahms Konzertchor Burgdorf, Orchester Opus Bern, Andrea Lang (Sopran), Judith Lüpold (Alt), Christoph Metzger (Tenor), Ulrich S. Eggimann (Bass). Stadtkirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Klavierrezital Javier Bezzato Eine musikalische Reise von der Wiener Klassik bis zum Impressionismus. Vv: Kilchenmann AG, Tel. 031 963 15 15. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Cembalokonzert Andreas Marti spielt Werke von Johann Sebastian Bach. Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal VIOLArte-Quartett Andreas Kunz, Désirée Pousaz (Violine), Sarah Basciani (Viola), Silvia Halter (Violoncello). «St. Petersburg – Leningrad», eine klingende Zeitgeschichte mit Werken von Borodin und Schostakowitsch. Kirchliches Zentrum Zwinglihaus, Bäreggstrasse 11. 17.00 Uhr ///////////////////////// Muri 1. Mettlen-Konzert Yana Uzunova, Klavier und Linus Weber, Violoncello spielen Werke von L.v. Beethoven, F. Mendelssohn Bartholdy, S. Rachmaninoff. Vv: www.villamettlen.ch Villa Mettlen, Pourtalèsstrasse 35. 17.00 Uhr ///////////////////////// Stettlen Coro Manotroppo Ruedi Kämpf singt das Requiem von Zdenek Lukas und weitere geistliche Chorstücke von Dorati, Mendelssohn, Lauridsen, Villa-Lobos, Schein. Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre (Leitung), Alexandre Dubach (Violine). Werke von Beethoven. Vv: www.kulturticket.ch. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr Studenten – Matrosen – Zigeuner GVTB (Gesangverbindung Technikum Burgdorf/Altherrenchor) und das Duo «La Capricieuse» (Michaela Paetsch, Violine/Wieslaw Pipczynski, Akkordeon/Klavier). Leitung: Heinz Aellen. Burgsaal Thun, Burgstrasse 8. 17.00 Uhr ///////////////////////// Worb Worber Saal Konzerte: siJamais – Hauptsache dabei! Mia Schultz (Klarinette und Gesang), Jacqueline Bernard (Klavier und Gesang), Simone Schranz (Kontrabass und Gesang). Vv: www.saal-konzerte.ch; 031 832 48 41. Bärensaal, Bärenplatz 2. 17.00 Uhr Montag, 11.03. Bern Musizierstunde Klavier Klassen von Katharina Weber, Isora Castilla und Karin Jampen. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium Bern, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn VIOLArte-Quartett Andreas Kunz, Désirée Pousaz (Violine), Sarah Basciani (Viola), Silvia Halter (Violoncello). «St. Petersburg – Leningrad», eine klingende Zeitgeschichte mit Werken von Borodin und Schostakowitsch. Konzertsaal Solothurn, Untere Steingrubenstrasse 1. 19.30 Uhr Dienstag, 12.03. Bern KonsiStrings Die Streicherensembles des Konsi Bern stellen sich vor. Kollekte. www.konsibern.ch Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Soirée musicale Gesangsklasse von Chris Ziegler. www.musikschule-biel.ch Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 20.00 Uhr Mittwoch, 13.03. Bern Frühlingskonzert Gesangsklassen von Annelise Kohler und Silvan Müller. Eintritt frei. www.konsibern.ch Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Migros-Kulturprozent-Classics – 3. Konzert Siehe Artikel S. 3. Unter Leitung von Semyon Bychkov spielen Marielle und Katja Labeque mit den Münchner Philharmonikern Mendelssohns Konzert für zwei Klaviere und Orchester E-Dur. Vv: BernBillet, www.bernbillett.ch, Tel. 031 329 52 52. Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Missa brevis KV 194 – Singen Sie mit! Singen Sie gerne? Eine ganze Messe in einer reformierten Kirche? Wir laden Sie ein, mitzusingen im Chor, der sich speziell zusammenfindet für die Missa brevis KV 194 von W. A. Mozart. www.buempliz.gkgbe.ch Ref. Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg 35. 20.00 Uhr Musik am Nachmittag Gemischtes Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Konsi. Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 15.00 Uhr Musizierstunde Horn Klasse von Markus Oesch. Eintritt frei. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr GRATISTICKETS! g sun lo Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Inserat Samstag, 9. März, 18 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern 5.Liederstunde Christina Metz, Mezzosopran Reto Reichenbach, Klavier Poulenc, Boulanger, Duparc, Ravel Vorverkauf: www.menuhinforum.ch oder Tel. 079 558 85 78 Abendkasse ab 17.00 Uhr <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZrt1JDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNqGyuqaFkUq2whSSUBQB64wQV6-NkwUlln_Q-Vz3CzRAS8RTAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMGANHaUqoNAAAA</wm> 28 Anzeiger Region Bern 7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Carl Speglitz in der Galerie ArchivArte Frischgebackene Kommunikationsdesigner «Freiräume»: Architektur im Kornhausforum Der gelernte Schriften- und Dekorationsmaler Carl Speglitz (1912–2005) hat sich in seinem künstlerischen Werk stark für die Natur interessiert. Während seiner Kunstausbildung begegnete er in Zürich unter anderem Johannes Itten. Ab den 50er-Jahren arbeitete er in Bern. ArchivArte zeigt Ölbilder, Couachen und Aquarelle. Galerie ArchivArte, Bern. Vernissage: Do., 7.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 6.4. Am Donnerstag ist es wieder einmal so weit: Die Abgänger des dreisemestrigen Master of Arts in Communication Design der Hochschule der Künste Bern präsentieren ihre Diplomarbeiten dem Publikum. Eine Ausstellung für jene, die sich einen Überblick über die neuesten Trends im Kommunikationsdesign verschaffen möchten. Hochschule der Künste, Fellerstrasse 11, Bern. Vernissage: Do., 7.3., 17.30 Uhr. Ausstellung bis 18.3. Die Jahresausstellung Architektur im Kornhausforum zeigt unter dem Titel «Freiräume» Bauprojekte von Bern bis Indien. Zudem wird die Entwicklung der Architekturausbildung präsentiert und zur Diskussion gestellt. Gleichzeitig findet die Sonderausstellung «Die Architekturkrise der 1970er-Jahre» statt. Begleitend wird ein reiches Rahmenprogramm angeboten. Kornhausforum, Bern. Ausstellung bis 22.3. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Martin Ziegelmüller. Dämmerung. Bis Sa, 6.4., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. Daniel Spoerri. Bronzen im Skulpturen-Garten. Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis Sa, 1.3., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Wohlen Kultur-Estrich Schulhausgasse 14. Einsamkeit – Begleiterin Zeit unseres Lebens.... «Stelle ihr Fragen. Lass die Einsamkeit sprechen, erzählen von Dir». VERNISSAGE: Sa, 9.3., 15.30. Ausstellung bis Sa, 16.3., Mo-Mi 17-20. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten, die das Leben schrieb. Sonderausstellung. Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17. Ausstellungen Bern _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16. Lea Krebs. «Pour l‘instant». Bis Fr, 15.3., Do/Fr/Mo-Mi 10-17. 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Eledunmare. Joseph Adeleye Adeyemi. Bis Sa, 16.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. Alterszentrum Viktoria Schänzlistr. 63. Künti Ursina. fantasina fotokunst –Farben und Formen in Harmonie. täglich. Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Christophe Koller. Aquarell. Bis Sa, 9.3., Do/Fr 14-17 | Sa 11-16. Johanna Schüpbach-Gerber und Nathalie Wernz. Textil und contemporary handcraft. VERNISSAGE: Mi, 13.3., 18.Mi 18. Boutique dix-sept Kramgasse 18. Laura Bernatonyté Vilimaviciené. «wunderwesen», neue Werke der jungen litauischen Künstlerin. Bis Mi, 20.3., Fr/Di/Mi 9-18.30 | Do 9-20 | Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 25.4., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. CabaneB Mühledorfstr. 18. Ruth Kisters. «Farbklänge». VERNISSAGE: Sa, 9.3., 17. Ausstellung bis So, 17.3., So-Miausser Di 14-17. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Marcin Kuligowski. «Dark Matter». Druckgrafik mit Zeichnungen. Bis So, 24.3., Do-Sa 14-17 | So 12-17. Fotografie & Galerie Roland Neuhaus Nydeggstalden4/6. Roland Neuhaus. «Am und im Wasser». Drucke auf Leinwand. Bis Sa, 30.3., täglich ausser So 14-18. Frauenraum, Reitschule Neubrückstrasse 8. Wide. Vernissage des Widerspruchs «Care, Krise und Geschlecht» und der WIDE-Publikation «Switzerland care-free?!» VERNISSAGE: Di 19. Galerie 67 Belpstr. 67. Marcel Hagmann. «Natur trifft Mensch». Fotografien. Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Galerie annex14 Junkerngasse 14. Colin Guillemet und Jon Merz. «Un signe à l‘horizon». Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Carl Speglitz (19122005). Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag. Ölbilder, Gouachen und Aquarelle. VERNISSAGE: Do, 7.3., 18. Ausstellung bis Sa, 6.4., Fr 16-19 | Sa 13-16. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. fragments. Der Berner Künstler und Bühnenmaler Ueli Probst zeigt seine neusten Acrylbilder. Bis Fr, 29.3., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Esther van der Bie. Topografien, Habitate und Skulpturen. Im Focus: Ortsverein/Gabriel Flückiger zeigt: Make The Space Come True I. Eine Ausstellungsreihe zu Räumlichkeiten Felix Kindermann, image image. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha Reist. «Old Ideas». Malerei. Bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Liz Gehrer und Thomas Seilnacht. Skulpturen und neue Bilder. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Séverin Krön – Art Permutable. Bis Di, 12.3., Do-Di 10-19. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Irène Winterberger. Buntes und Nach-Denkliches. Bis Sa, 16.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei auf Leinwand und skurille 3D-Objekte. Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 1: Paris. Julliette Mogenet, Thibault de Giglluly, Félix Pinquier, Raphaël Tiebergien, Marie-Anna Delgado. Kurator: Bernard Vienat. Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Galerie Talwegeins Talweg 1. Dölu Deluxe – Kunst und Bier. Street-Art, Graffiti, Farbe statt Grautöne. Bis Fr, 22.3., Do/Di 17-19. HKB-Gestaltung und Kunst Fellerstr. 11. Diplomvernissage Master of Arts in Communication Design. Sabine Affolter, Murielle Drack, Ida Hegstad, Mauro Lardi, Lissa Lobis, Mikael Oettli, Nicolas Paupe, Patrick Savolainen, Matthias Zumbrunnen. VERNISSAGE: Do 17.30. Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt durch das Schaffen der letzten 10 Jahre. täglich. Kleintierklinik der Uni Bern Länggassstr. 128. Royal Dog Souls. Die Tierfotografen Rupa Buchli und Andre Fritschi. täglich. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz 18. Freiräume – Jahresausstellung Architektur. Der Architekturbereich der Berner Fachhochschule zeigt nationale und internationale Projekte. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-19 | Sa/So 11-17. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Fuori Dentro. Sechs externe Künstler/innen haben sich in KünstlerDuos mit sechs Kunstschaffenden des Ateliers CREAHM zusammengefunden. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-17.30 | Sa 13-16. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen. Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Christoph Hüppi. Der Zürcher Künstler präsentiert eine Auswahl an Bildern aus den Jahren 2009 bis 2013. Auf Voranmeldung: beatrice.sch@bluewin.ch –031 326 33 71/079 295 29 18/ info@christoph-hueppi.ch Bis Sa, 27.4., täglich 8.55-16.55. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Restaurant Obolles Bollwerk 35. Sarah Haug. «Ay ay ay, bäng bäng». Bis So, 10.3., So 17-21.30. Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema. Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für/A Tribute to Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Skizzen und Zeichnungen. Prozesse zwischen Analogem und Digitalem. Bis Do, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 7.45-12, 13.30-16. Showroom @ PROGR.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. Gregor Graf/Alain Jenzer. Der Linzer Künstler Gregor Graf und der Berner Künstler Alain Jenzer mit einer Gemeinschaftsausstellung: «oben LAG NOCH SCHNEE» VERNISSAGE: Do, 7.3., 18. Ausstellung bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Videofenster @ BIENZGUT.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Di, 2.4., täglich 10-23.55. VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten. Do/Fr/Mo-Mi. Wiedmer Optiker Seilerstrasse 4. Franz Muri. Wurzelfiguren. Zu sehen während den Geschäftszeiten. täglich ausser So. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. ///////////////////////// Köniz Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi. Bilder. Bis Di, 30.4., Do/Fr/Di/Mi 11.30-23.30 | Sa 18. ///////////////////////// Münchenbuchsee Gymnasium Hofwil Hauptgebäude Hofwilstrasse 51. Tarnung, Täuschung, Fake. Abschlussausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst 2012/13. Do/Fr/Mo-Mi 8-18. ///////////////////////// Muri Galerie Life In Art Belpstrasse 6. Petra Krüger. Malerei. Bis Fr, 5.4., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. Stiftung Alters- & Pflegeheim Buchegg Thunstrasse51. Sandra Dürr. Abstrakte Acrylbilder zum Thema «vielschichtig und vielseitig». Bis Fr, 19.4., täglich 10-17. ///////////////////////// Oberdiessbach Kastanienpark Krankenhausstr. 14. Fred Gyger. Bilder und Fotografien. täglich. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier. Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui Stockhornstr. 18. Mimi‘s Filzatelier, Simone Gloor und Dani-j (Atelier 0816). Filzkreationen, Schmuck und Accesoires aus Stoff. Bis Mi, 24.4., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Art-House Uttigenstr. 27. Ladina Gaudenz und Tashi Brauen. Malerei, Installationsund Fotoarbeiten. Bis Sa, 6.4., Do 16-19 | Fr 14-19 | Sa 11-16. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Gottfried Keller, Arthur Loosli und Knud Jacobsen. Plastik, Zeichnung/ Druckgrafik und Malerei. Bis Sa, 9.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16. HerzRaum Frutigenstr. 21. Willi Gaupp, Monika Opprecht, Franziska Rettenmund. Form, Farbe, Glanz. Bis Sa, 9.3., Fr 16-20 | Sa 11-18. Hotel Freienhof Freienhofgasse 3. Beatrix Bigler. «unterwegs». Bilder in Acryl und Aquarell. täglich. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Fotoausstellung «Schwarz-Weiss». Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Villa Gerber Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu besichtigen in Kombination mit einem Diner. Jeden Samstag um 17.45 Uhr. Anmeldung oblig.: 031 311 21 90. ///////////////////////// Worb Atelier Worb Enggisteinstr. 2. Thekla Anderegg-Loeb. «Im Laufe der Zeit». Malerei. Bis So, 24.3., Do/Sa 14-17 | Fr 16-20 | So 10-17. Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. • Siehe Artikel S. 1. Biwak 04. Stille Orte. Das Klo im Hochgebirge. Bis So, 5.5., Sa-Mi ausser Mo 10-17. • Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Die gute geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der Linse des Tiroler Fotografen. Bis So, 24.3., Fr-Mi ausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Museum geschlossen. Vom 1. bis 14. März 2013 bleibt das Museum aufgrund von Bauarbeiten komplett geschlossen. Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Bis So, 22.12., täglich ausser So 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7. täglich ausser Mo 10-17. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum für Völkerkunde im Schloss. Schuhe von früh und fern. Bis So, 31.3., täglich ausser So 14-17 | So 11-17. Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro. «Homonymes», Objekte in Gusstechnik. Bis So, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Epochen. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt Überlegungen an zum Thema Lebensraum und beleuchtet dessen physische und kulturelle Bestandteile. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Alexandre Joly und Robert Müller. «Silent Movements» und «Materialisierungen». Bis So, 5.5., Do/Mi 14-17 | Sa/So 10-17 | Fr 14-19. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. • Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur, Malerei, Video. Bis So, 28.4. Do-Di ausser Mo 10-17 | Mi 10-19. 7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 29 Keystone Robert Walser Stifung Bern Anzeiger Region Bern Führung zum Welt-Frauentag im ZPK Angelica Baum liest aus Julie Bondelis Briefen Robert-Walser-Hommage von Bern ist überall Anlässlich des Welt-Frauentags führt Kunstvermittler Dominik Imhof die Besucherinnen und Besucher unter dem Motto «Frauen, Frauen, Frauen» durch die Ausstellungen des Zentrums Paul Klee. Ein besonderes Augenmerk gilt neben der Darstellung von Frauen in unterschiedlichen Zeiten und Kulturen auch der Stellung der Künstlerinnen an der Schwelle zum 20. Jahrhundert. Zentrum Paul Klee, Bern. Do., 8.3., 13 bis 14 Uhr In Eveline Haslers Buch «Tells Tochter» ist Julie Bondeli (1732–1778) die Hauptfigur. Nun hat die Philosophin Angelica Baum deren Briefe herausgegeben. Sie geben Einblicke ins private und öffentliche Leben einer überaus mutigen Frau, die dem Geiste der Aufklärung verpflichtet war. Baums Lesung führt zudem ins Bern zur Zeit des Ancien Régime. Zentralbibliothek, Bern. Di., 12.3., 12.30 Uhr Auf den ersten Blick haben der Schriftsteller Robert Walser und das Spoken-word-Kollektiv Bern ist überall nicht viel gemeinsam. Der Anknüpfungspunkt ist jedoch Walsers Umgang mit der Bieler Mundart, die er in seine Texte einfliessen liess. Guy Krneta, Gerhard Meister und Beat Sterchi bringen Walser einen Abend lang zum Klingen. Nationalbibliothek, Bern. Mi., 13.3., 18 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Workshop mit Heinz Egger Eine Führung durch die Ausstellung mit Heinz Egger ist im Workshop inbegriffen. Leitung: Maria Keller Stähli, dipl. in Gestaltung und Kunst, Kunstvermittlerin. Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 10.00 Uhr Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Donnerstag, 07.03. Bern Archive des Lebens – was uns wissenschaftliche Sammlungen erzählen Führung mit Christian Kropf. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr Freihandelsabkommen Schweiz-China: Die menschenrechtliche Situation der Uiguren und Tibeter China missachtet die Rechte von Minderheiten wie etwa die Uiguren oder die Tibeter. Derweil verhandelt die Schweiz mit China über ein Freihandelsabkommen. Geht das? Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 18.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Intervention No1 – Performance & Buchpräsentation Kann man ein Bild mit Worten beschreiben? Kann man eine Skulptur nacherzählen? Kann man Farben in Musik übersetzen? Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 20 Uhr Passion für Berge Der Abenteuer- und Action-Fotograf Robert Bösch erzählt aus seinem spannenden Leben. Vv: www.explora.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr Per Autostopp bis ans Ende der Welt Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich ohne Flugzeuge improvisierte sich Cyrill Burch seine Route durch 25 Länder. Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02. Aula Campus BMS, Lorrainestr. 5. 19.30 Uhr Russische Heiltechniken – Vortrag & Übungsabend Die Russischen Heilmethoden sind innovative Techniken zur Entwicklung des Bewusstseins und der Steuerung der Gesundheit. Mit Olga Häusermann. Bistrot Morillon, Morillonstr. 8+10. 19 Uhr Stimmvolk – singend Brücken bauen Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzen zu Frieden, Versöhnung und Völkerverbindung. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Aktionsraum_1 – Webcams sind Standortreisen In Performances mit Collaboration Eigenbrand präsentieren sich eingeladene Künstler live. www.kulturm.ch Kulturm, St. Urbangasse 15. 20.00 Uhr Freitag, 08.03. Bern Bilingue Slam Zu wiederholten Mal organisiert ONO einen Bilingue Slam (Deutsch – Gebärdensprache), der von einer Dolmetscherin live und simultan übersetzt wird. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Führung aus Anlass des Internationalen Frauenstags Mit dem Kunstvermittler Dominik Imhof. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Hurrikane – Physik und Anatomie einer Naturgefahr Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik. PD Dr. Christoph Raible erläutert was einen Hurrikane ausmacht und wie sie entstehen. Universität, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr Kompass neues Denken – Lesung mit Dr. phil. Natalie Knapp Die promovierte Philosophin Natalie Knapp liest aus ihrem neuen Buch «Kompass neues Denken. Wie wir uns in einer unübersichtlichen Welt orientieren können». Oneness Center, Wyttenbachstr. 20. 19 Uhr ///////////////////////// Thun Kanada – Leben in der Wildnis Live Foto-Film-Reportage von Sabrina und Markus Blum. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr ///////////////////////// Worb Per Autostopp bis ans Ende der Welt Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich ohne Flugzeuge improvisierte sich Cyrill Burch seine Route durch 25 Länder. Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02. Bärensaal, Bärenplatz 2. 20.00 Uhr Samstag, 09.03. Bern Astrid Lindgren aus dem Koffer Kinderlesung ab 5 Jahren. Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 16 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Fukushima-Gedenktag Am 11. März 2013 jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum zweiten Mal. Infos: facebook.com/FukushimaJahrestag. Münsterplatz. 13.00 Uhr Herzeloyde Gedichtzyklus von Rose Aggeler (nach «»Parzival» von W. von Eschenbach). Rezitation: Karin Naville, Improvisation Cembalo u. Clavichord: Thomas Leutenegger, Einstudierung: Johannes Händler. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 19.30 Uhr Rundgang: Bern kulinarisch (StattLand) Gourmet und Gourmande, zwei Zeitreisende in Sachen Kulinarik, unterhalten Sie mit nahrhaften Einblicken und feinen Leckerbissen. Mit Anmledung unter 031 371 10 17. Treffpunkt: Bahnhofplatz (Haltestelle Bus 11, unterm Baldachin). 14.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden... Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr ///////////////////////// Spiegel Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim und Paul Stöckli – Finissage Die Künstlerinnen werden anwesend sein. Mit Schwyzerörgeli, Geige und Gesang gratulieren «The Landammann’s» aus Stans (Andreas Gräni und Urs Vokinger) Gertrud zum 93. Geburtstag! Galerie Haldemann, Bellevuestr. 139. 15 Uhr ///////////////////////// Thun Passion für Berge Der Abenteuer- und Action-Fotograf Robert Bösch erzählt aus seinem spannenden Leben. Vv: www.explora.ch Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr Sonntag, 10.03. Bern Das Berner Münster entdecken Die vielen Facetten des Berner Münsters entdecken. Anmeldung: 031 312 04 62 oder infostelle@bernermuenster.ch Berner Münster, Münsterplatz 1. 14.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die Auseinandersetzung von Itten und Klee mit dem Thema der Farbe. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung: Mars, Märzchen, Märzenglöckchen Der März im botanischen Garten – eine Gebrauchsanleitung. Mit Adrian Möhl. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr Montag, 11.03. Bern Die Bongarsiana in Bern 1632 und konservatorische Aspekte Themenführung durch die Ausstellung «Jaques Bongars 1545 – 1612». Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern), Münstergasse 63. 17.00 Uhr Gedanken zur Arbeit Dr. theol. Ina Praetorius: Das bedingungslose Grundeinkommen als postpatriarchales Projekt. www.forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19 Uhr Inestäche, umeschlaa – Stricken für alle Stricken ist wieder «in». Gemeinsames Stricken für alle, die schon lange stricken oder es gerne lernen möchten. Mit Anleitung und Unterstützung im Breitsch-Träff. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Woche des Gehirns 2013 Abendforum – Gedächtnisabend: Denken, Lernen und Erinnern. Universität Bern, Hauptgebäude, Hörsaal 210 (Aula), Hochschulstrasse 4. 18.00 Uhr ///////////////////////// Biel Multivision: Island – Insel aus Feuer und Eis Andreas Zimmermann war vier Monate mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss unterwegs und hat seine Eindrücke mit der Kamera festgehalten. BBZ, Aula, Wasenstrasse 5. 19.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Was erwarten wir vom Musikunterricht heute? Podiumsgespräch. Moderation: Lorenz Hasler, Leiter Musikschule Köniz. Rossstall, Muhlernstrasse 11. 19.30 Uhr Dienstag, 12.03. Führung: Skilift, Après Ski und Holdrio? Lois Hechenblaikner beleuchtet mit seinen Fotografien die Schattenseiten des Wintertourismus. Führung durch die Ausstellung «Intensivstationen». Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 11.00 Uhr Bern 100 Jahre Lambarene – Urwaldspital Albert Schweitzer Forum Kirche und Gesellschaft mit einem Vortrag von Pfr. Peter Niederstein, Tamins GR. Kollekte. Calvinhaus, Marienstr. 8. 19.15 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Bonjour Québec – Kanada Wochen La Belle Province im Überblick. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr Patric Marino liest aus Italienischen Novellen Schnörkellose, humorvolle Erzählungen. Vv: Kasse ab 16.30 Uhr. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr Die kanadische Prärie von Manitoba bis Alberta – Kanada Wochen Referent: Martin Reber. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Literarische Führung mit Michaela Wendt In der Ausstellung Alexandre Joly und Robert Müller. www.kunsthauslangenthal.ch Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Siehe 10.3. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Führung: Susan Hodel «Dazwischen». Die Künstlerin und Christoph Vögele führen durch die Ausstellung. Kunstmuseum, Werkhofstrasse 30. 11 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 7.3. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Il faut lire, vivre et observer – Julie Bondeli in ihren Briefen Angelika Baum, lic. phil., Mitherausgeberin von Julie Bondelis Briefen. Vortrag im Rahmen der «Buch am Mittag»-Vortragsreihe. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 63. 12.30 Uhr Mikrotonale Musik in der Schweiz Prof. Dr. Angelo Garovi (Basel). Institut für Musikwissenschaft, Hallerstrasse 1218.15 Uhr Paul Lascaux: Schokoladenhölle Buchpräsentation. Ab 19 Uhr kurze Lesung (20-30 Min.). Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 18.45 Uhr Woche des Gehirns 2013 Abendforum: Parkinson & Hirn-Stimulation. Universität Bern, Hauptgebäude, Hörsaal 210 (Aula), Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch Oso Bar Lounge, Oberstadt. 19.30 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Therese Bichsel Liest aus ihrem Buch «Grossfürstin Anna». Eintritt frei. Bibliothek, Kreuzplatz 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Multivision: Island – Insel aus Feuer und Eis Andreas Zimmermann war vier Monate mit einem Geländefahrzeug und zu Fuss unterwegs und hat seine Eindrücke mit der Kamera festgehalten. Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Per Autostopp bis ans Ende der Welt Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich ohne Flugzeuge improvisierte sich Cyrill Burch seine Route durch 25 Länder. Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02. Konzertsaal Solothurn, Untere Steingrubenstrasse 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Klimawandel und seine Bedeutung im Vergleich von Himalaya und Alpen Dr. Andreas Schild, Thun. Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr Mittwoch, 13.03. Bern Bern ist überall: Hommage an Robert Walser Mit Guy Krneta, Gerhard Meister und Beat Sterchi. Musikalische Begleitung: Christian Brantschen. Vv: Tel. 031 325 02 57 oder www.ticketportal.ch Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Ehrfurcht vor dem Leben – Zur Stellung der Ethik Albert Schweitzers in der ethischen Diskussion der Gegenwart Collegium generale: Albert Schweitzer 19132013 – Hundert Jahre Lambarene. Referent: Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Körtner, Uni Wien. Hauptgebäude der Uni, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Eine eigene Ranch in Kanada – Kanada Wochen Referent: Andy Diethelm. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 19.00 Uhr Folientango Powerpoint-Karaoke ist eine Mischung aus Freestyle-Battle, Poetry Slam und Theatersport – mal krachend, mal poetisch, meistens sportlich, aber immer unfair… Mitmachen erlaubt, Freiwillige vor! ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Conradin Conzetti. Musik: Wael Sami Elkholy, Gesang. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Lobbying – welches ist der tatsächliche Einfluss auf die Politik Lea Kusano (Stadträtin SP Bern) referiert über den Einfluss von Lobbyisten auf die Politik. Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 20 Uhr Pedro Lenz: Liebesgschichte Liest aus seinen Liebes- und Lebensgeschichten über das grösste aller Gefühle – Risiken und Nebenwirkungen inbegriffen. Vv: Tel. 031 313 63 63/info@stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr Reittrekking in Westkanada – Kanada Wochen Referent: Andy Diethelm. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr Skopje – Architekturutopie und Dystopie Skopjes sozialutopische Architektur ist vergleichbar mit Brasilia und Chandigarh. Architekturprofessor Ognen Marina zeigt die sozialutopische Architektur und die Entwicklung der Stadt. Eintritt frei. Kornhausforum Stadtsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr SprachenBar Fremdsprachen auffrischen. Info: 079 653 29 20; www.sprachenbar.ch Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 19.30 Uhr Woche des Gehirns 2013 Abendforum: Mit Modell und Computer das Hirn verstehen. Universität Bern, Hauptgebäude, Hörsaal 210 (Aula), Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Führung: Musik macht Schule Schulmuseum Bern in Köniz, Schloss, Muhlernstr. 9. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Führung: Subodh Gupta. Spirit Eaters Petra Giezendanner (wissenschaftliche Mitarbeiterin) führt durch die Ausstellung. Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 18.15 Uhr 30 Anzeiger Region Bern 7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Tanzen ist keine Sünde Zehn Jahre Propeller Eine Pianistin reist in ihre Kindheit Wenn die Capital Soul Sinners ihre Turntables drehen lassen, dann wird getanzt. Die beiden Sinners Silvio Serioso und El Mensajero spielen in der Dampfzentrale Early Reggae, Rythm’n’Blues und Soul. Und zwar Soul, der noch eine Seele hatte, und Rythm’n’Blues, der sich den Blues noch hörbar vom Leib stampft. Dampfzentrale, Bern. Sa., 9.3., 22 Uhr Der Propeller feiert sein 10-Jahr-Jubiläum. Dieses begeht er mit DJs, die dazu beigetragen haben, den Propeller zu einem Fixstern in der Partymilchstrasse Aarbergergasse zu machen. Die DJs Ellen V. und Kevie Kev stehen am Donnerstag hinter den Reglern, am Freitag die DJs Pow, Cisco, Bastard Bros. und Hellzaapoppin sowie am Samstag die DJs Kermit, Skoob und L-Cut. Propeller Bar, Bern. Do., 7., bis Sa., 9.3., ab 22 Uhr Im Mittelpunkt des Schweizer Dokumentarfilms Appassionata (2012) steht die aus der Ukraine stammende Konzertpianistin Alena Cherny. Sie möchte einem Internat in ihrer Heimat einen Flügel schenken. Gemeinsam mit Filmemacher Christian Labhart unternimmt sie eine Reise zurück in ihre Jugend und in ein Land, das nicht nur durch die TschernobylKatastrophe gezeichnet ist. CineMovie, Bern. Täglich, 18.30 Uhr Donnerstag, 07.03. Dancefloor and Partyhitz DJ Silence. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Rabiat DJs Huazee, Nobee, Grabacher. Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr Bern 10 Jahre Pröpu DJ Ellen vs Kevie Kev. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Flashback DJs Skoob & Stroke (chlyklass.ch). ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr DJ Amaro (Kong Rec) Techno. www.lesamis.ch Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Frühschicht she DJ b. All Styles. Bar ab 20.30h. Tanzlounge, Neuengasse 24. 21.30 Uhr Salsa Cubana und Zumba Orestes Style Kubanische Lebensfreude im Breitsch-Träff mit Orestes Mejica: Tanzkurs in Salsa Cubana und Zumba Orestes Style. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr Groove Box Mr. Mike (The Black & White Brothers), Luca Fortuna, F. Raphaël K., Javier Moreno. Classic House. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Seite 69 – Frische Fritten Homosexuell, heterofreundlich. DJs Lorenz Vito, Benjamin Backhaus, Audiophil, discoknabe. Deep House, Tech House, Progressiv. Kapitel, Bollwerk 41. 21.00 Uhr Kejiro’s Castle Hip Hop Special Kenjiro Ultramagnetic, Bam Biz-Ay, Kid Bizzy, Phillie. Hip Hop. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr The Real 80s Party DJ Draft. Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.30 Uhr ///////////////////////// Thun Elektronix Diskobuben. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr Freitag, 08.03. Bern 10 Jahre Pröpu DJs Pow, Cisco, Bastard Bros. Hellzaapoppin. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Barfuss-Disco mit DJ Tom Li World-Musik, Alkohol- und Rauchfrei. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Clouds – Studentenparty DJs Zeyenne, Bowser. R&B, House, Partytunes Vv: Tickets: Bugeno, Cafeteria BFH, Olmo. Le Ciel, Bollwerk 31. 23.30 Uhr ///////////////////////// Interlaken DJ Alex Latino Bar Las Rocas, Marktplatz. 20.30 Uhr N*E*A*T DJs Raw Operators, Dauwalder & Studer TM. Disco, Deep House, Techno. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Oldiesparty mit DJ Dänu Käse Fondue à discretion ab 18h. Restaurant Bahnhöfli Riedbach, Bottigenstrasse 391. 20.00 Uhr ///////////////////////// Ittigen Rock & Blues Night Finest Rock and Blues presented by DJ Spacco & DJ madMax. Bronx Bar, Ey 5. 23.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Remember Trance DJs Nasty Mike, X-Creater u.a. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Die Nacht des Deutschen Schlagers Kult DJs Grossmeister & Bohlinsky. Vv: Tel. 031 869 02 99. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Royal Friday DJs Mr. Lu-Wi, Robbie Fiesta, Slazzy & Charles Maddison. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr RaBe Fest: Spektre (UK) Dreksler & Haerle (Elektrostubete/be), Bird (be), Dirty Apples. Techno, Electronica. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun 80ties Party DJ Danny Ramone. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Tango Argentino üben und tanzen Practica mit Helmuth und Christine. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 19.30 Uhr Samstag, 09.03. Bern 10 Jahre Pröpu DJs Kermit, Skoob, I-Cut. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Inserat A.D.I. Sinneswandel (Elektronische Herzmusik). Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr A fond perdu Bastard Bros. vs. Emely Scum (Bern, CH). Freestyle, Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr 27e All Eyez On Me presents Finest Saturday DJs Dirty Law (VIP ROOM St.Tropez), Flair, Unic&Martis. R&B, House, Partytunes Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Festival International de Films de Fribourg Die Q-Party DJ Le petit Prince. Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr DIVA – Anniversary Edition Xenia Tchoumitcheva, Kenjiro Ultramagnetic. Hip Hop, R’n’B, Black Music, Urban. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer.Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38. 21 Uhr 16-23.03.2013 www.fiff.ch Liebling: Capital Soul Sinners, DJs Silvio Serioso & El Mensajero Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Saturday Night Fever 70ies Disco, Funk, Soul. DJ Corey. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Soul Glo DJs Mel & Flo. House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Trance Fighters Remember Trance. DJs Noise, Code Red, Madwave, Dready-2, Micarash. Graffiti, Scheibenstr. 72. 22.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Kultarena Klubnacht Makossa & Megablast Vienna, (Luv Lite Records, G-Stone), Patrick Podage (Noir, Circle Music& Play it Loud), Der Dirigent (Off Mind Records), felipe & gusto Diferenz (Dubquest). Vv: www.starticket.ch KultArena, Belpstrasse 21. 23.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Partyhütte Super Deluxe DJ Pädu S. www.kufa.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 22 Uhr ///////////////////////// Solothurn Bring Me Back to the Good Old Times DJs Mr. Mike (Couleur 3), Tonic (N8schicht), Tremendo (N8schicht), Dainsikn (Take5), Terry Pardini (Crossover), Rhythm (N8schicht), El Dear (Evolution), Jam la Bam (Crossover), Franco Folle (Delta), Padolino (Kühlbox). House Classics & Funk. Restaurant Volkshaus, Rossmarktplatz 2. 22.00 Uhr Buena Vista Reggaeton, Bachata, Latino, Samba & Salsa. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun New School Breaks DJs Cee Rush, Jeff. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Schlager Party DJs Mäik & Mischu. Partylokal Wendelsee, Zeltweg 10. 22.00 Uhr Sonntag, 10.03. Thun Heartbreak Sunday Chill & Sounds. www.mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr Dienstag, 12.03. Bern Die Schlager- und Oldiesparty DJ Dany. Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr El Cielo – Salsa Elegante Mit DJ Volino. Die Party für alle Salseras und Salseros! Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (Do-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 14.00/17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D 20.30 (Mi) – E/d/f – Ab 10/8 J. Swisscom Ladies Night: Song for Marion Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Safe Haven Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. A Good Day to Die Hard 17.45 – D – Ab 14/12 J. Warm Bodies CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.30 (Do/Fr/So-Mi) – F/d – Ab 14/12 J. Amour Oscar als Bester Auslandsfilm! Haneke spannt das Elend des Alters in den Rahmen einer tiefen Liebesbeziehung, deren unterschiedliche Facetten noch einmal zum Leuchten gebracht werden, ehe sie verlischt. 14.30 (Do-Mo/Mi) – D – Ab 8/6 J. Clara und das Geheimnis der Bären Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern: einer der ersten Schweizer Filme für ein Familienpublikum mit Kindern ab 8 Jahren. 14.15 (Di) – F/d – Ab 14/12 J. La vie en rose – La Môme Ein prächtiges, bewegendes Portrait einer Frau, die nichts bereut: Edith Piaf (1915-1963), Frankreichs beliebteste Sängerin und Nationalikone, deren Musik stets ihr tragisches Leben widerspiegelte. Mit starken Leistungen vor und hinter der Kamera. 20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Master Der neue Film von Paul Thomas Anderson mit Joaquin Phoenix (Oscar® Nomaination 2013 als bester Hauptdarsteller) und Philip Seymour Hoffman. CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Hitchcock Der Film spielt während der Zeit der Dreharbeiten zu Hitchcocks (Anthony Hopkins) bahnbrechenden Film Psycho. 20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Lincoln 2 Oscars für Daniel Day-Lewis (Bester Darsteller). Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle spielt der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel DayLewis. Der Film konzentriert sich auf Enthüllungen während der letzten stürmischen Monate. 14.00/17.00 – D – Ab 14/12 J. Nachtzug nach Lissabon Siehe Artikel S. 1. Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Faszinierende und fesselnde Geschichte über die Selbstentdeckung eines Lehrers, der unerwartet aus seinem Leben ausbricht und noch einmal alles wagt. CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.15/20.45 – E/d – Ab 16/14 J. Detachment 3 Wochen in einer High School, erlebt aus der Sicht eines Aushilfslehrers (Adrien Brody). Dieser Film erzählt von Lehrern, Schülern, von Eltern, die Verantwortung an die Schule delegieren. 14.00/18.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Quartet Die Protagonisten dieser mitreissenden Komödie führen vor Augen, dass der menschliche Geist und theatralisches Temperament noch immer über genug Sprengkraft verfügen. CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 11.00 (So) – I/d La Traviata Giuseppe Verdis Oper in 3 Akten, Aufführung Scala Milano 2007. Mit Angela Gheorghiu als Violetta und Ramón Vargas als Alfredo. Regie: Liliana Cavani, Dirigent: Lorin Maazel. 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Night Train to Lisbon Siehe Artikel S. 1. Die Mercier-Bestseller-Verfilmung «Nachtzug nach Lissabon» mit Jeremy Irons und Bruno Ganz in den Hauptrollen. Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do/Mo) – OV/d/f Kamchatka Regie: Marcelo Piñeyro. In seinem wohl erfolgreichsten Film mimt Chaplin den in ein blindes Blumenmädchen verliebten Tramp. 19.00 (Fr), 21.00 (Sa) – Dialekt/d Buebe Gö z‘Tanz – Kummerbuben &Bern BallettEine erfolgreiche Koproduktion der Rumpelrocker Kummerbuben mit dem Bern Ballett. Eine hautnahe und bestechende Reportage über ein ungewöhnliches Musik-Tanz-Projekt. 21.00 (Fr), 18.30 (So) – OV/d/f La Forteresse Fernand Melgar, CH/ F 2008. Respektvoll richtet der Dokumentarfilm den Blick auf eine Empfangsstelle für Asylsuchende. 19.00 (Sa), 16.30 (So) – keine Dialoge Koyaanisqatsi Regie: Godfrey Reggio; Poducer: Godfrey Reggio; Francis F. Coppola. Ein fantastisches, bildgewaltiges Meisterwerk mit der hypnotischen Filmmusik von Philip Glass. Längst ein Klassiker. CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.30 (täglich), 10.30 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. Appassionata Geschichte einer Emigration, gleichzeitig das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft: Konzertpianistin Alena Cherny vereint in ihrer Person das ganze Spektrum von Tönen bis Paukenschlägen. 16.20 (Do-Mo/Mi) – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch. 18.15 (Di) – OV/d/f – Ab 16/14 J. Infancia clandestina Die traditionelle Berner Vorpremiere des Fribourg Film Festivals (FIFF) mit der Filmvorführung von «Infancia clandestina» von Benjamin Ávila. 20.30 – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J. Jagten Ein Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen Bezichtigung. Als der erste Schnee fällt, beginnt die Lüge sich wie ein Virus zu verbreiten. 7. Februar bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 Anzeiger Region Bern 31 Klappe ng osu l Ver Chaplin-Reihe im Kino Kunstmuseum Fiff-Vorpremiere mit «Infancia Clandestina» Da wird manches Chaplin-Liebhaber-Herz höher schlagen: In dreizehn Filmen und unter dem Motto «Vom Clown zum Autor» zeigt das Kino Kunstmuseum während eines Monats das Wirken des grossen Schauspielers und Regisseurs. Im Bild: Charles Chaplin als Monsieur Verdoux in seinem gleichnamigen Film von 1947. Kino Kunstmuseum, Bern. «Monsieur Verdoux»: Fr., 8.3., 20.30 Uhr sowie Sa., 30.3., und Mi., 3.4., 18 Uhr Vom 16. bis 23. März findet in Fribourg die 27. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Freiburg statt. Als Vorgeschmack ist im Berner CineMovie der Film «Infancia Clandestina» (2012) zu sehen. Der Erstling des argentinischen Regisseurs Benjamin Ávila war für den diesjährigen Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert. CineMovie1, Bern. Di., 12.3., 18.15 Uhr. Die Kulturagenda verlost 5∑2 Tickets: tickets@kulturagenda.be 10.40 (So) – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen. 20.30 (Di) – stumm Charles Chaplin: City Lights In seinem erfolgreichsten Film mimt Chaplin den in ein blindes Blumenmädchen verliebten Tramp. 10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 13.45/18.00/20.20 – F/d – Ab 14/12 J. Thérèse Desqueyroux Thérèse Desqueyroux von Claude Miller, mit Audrey Tautou in der Hauptrolle und Gilles Lel-louche und Anaïs Demoustier. 14.30/16.30 – Spanisch/d/f – Ab 14/12 J. Una noche Havanna. Heute. Packend erzählte Geschichte um eine rastlose Generation.. Raúl und Elio sind jung, voller Energie und liegen quer in einem Alltag, der beinahe stillsteht. Sie träumen von Miami... 16.00 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres Familienporträt. 14.00/21.00 (täglich), 18.40 (Do-Mo/Mi) – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammenkämpften sie sich auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein. City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Shootout – Keine Gnade City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/21.00 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. Safe Haven City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 The Impossible 17.30 – E/d/f – Ab 14/10 Warm Bodies Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz – 3DBildgewaltiges Prequel zu «Der Zauberer von Oz», das davon erzählt, wie der Zauberer einst in die Fabelwelt Oz kam. Mit James Franco, Mila Kunis, Michelle Williams und Rachel Weisz. Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d Das bessere Leben ist anderswo Rolando Colla folgt während zehn Jahren einem bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba. 20.30 – E/d Sightseers Very british «Camping auf eigene Gefahr!»-Lustvoll werden Tötungshemmungen suspendiert und die Filmgeschichte hat eine der schrägsten Lovestories und eine rabenschwarze Komödie hinzugewonnen. 22.30 (Fr) – D Fraktus Die vermeintlichen Urväter des deutschen Techno sind eine pure Erfindung, der Witz des Films hingegen ist ziemlich real. 16.00 (Sa/So) – F/d Après Mai Wunderbar leicht und intensiv inszeniert Assayas ein authentisches Zeitbild der Nach68er. «Wahrheit ist fragmentiert, aber man kann zu einer Wahrheit des Sinnlichen gelangen.» (O. Assayas) 13.45 (So) – D Die Wand Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel 18.15 (So) – OV/d/f Post Tenebras Lux Reygadas wohl persönlichster Film-„Mein Ziel ist, mich mit absoluter Freiheit auszudrücken und beim einen oder anderen Zuschauer etwas zu bewirken.“ (C. Reygadas)-Beste Regie Cannes 2012 Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (Do-Sa/Mo/Di), 19.00 (So) – OV/d/f In the Fog Von: Sergei Loznitsa, Lettland 2012. Ein Film der an Tarkowski erinnert. Eine Geschichte von drei Menschen, die – jeder auf seine Art – einen Krieg zu überleben versuchen. 20.30 (Do) – OV/d Charles Chaplin: The Great Dictator Ein grossartiger Film und ein Apell für Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Frieden. Chaplins erster Dialog-Film ist ein persönliches Bekenntnis. 20.30 (Fr) – E/d Charles Chaplin: Monsieur Verdoux Aggressive und makabre Komödie, in der Chaplin die Gesellschaft und ihre Doppelmoral blossstellt. 16.00 (Sa) – Spanisch/e Las mujeres de la Brukman Ein Film über einen exemplarischen und erfolgreichen Arbeitskampf, welcher einer ganzen Bewegung neue Hoffnung gab 20.30 (Sa) – E/d Charles Chaplin: The Gold Rush Realität und Traum, Action und Poesie in einem Film, den Chaplin selbstfür seinen besten hielt und der seinen Weltruhm begründete. 11.00 (So) – D Der unbekannte Chaplin Von: Kevin Brownlow, David Gill, GB 1986. Unknown Chaplin» ist einer der besten Filme über Chaplin! 14.30 (So), 20.30 (Mo) – E/d Charles Chaplin: Modern Times Chaplin im Würgegriff des mechanischen Räderwerks: die Slapstick-Konfrontation mit einer neuen Ära ist einer der grossen Momente des Kinos! 16.30 (So) – Spanisch/d No te mueras sin decirme adónde vas Siehe Artikel rechts. Dem Poeten des argentinischen Kinos ist mit diesem Film ein berauschendes Filmgedicht über die Macht der Imagination gelungen. 20.30 (Mi) – E/d Charles Chaplin: Limelight Chaplins vielleicht privatester Film. Es ist ein Resümee eines Künstlerlebens im angesicht von Alter und Tod. Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.00 (Do) – OV/d Kairo 678 Mohammed Diab, Ägypten 2010. Der Film greift das Thema der sexuellen Belästigung auf und zeigt den Umbruch nach dem arabischen Frühling. 21.00 (Fr/Sa) – OV/d Wrong Quentin Dupieux, F 2012. Dolph erwacht eines Tages und muss feststellen, sein Hund ist weg. Danach folgt ein Abenteuer der grotesk-komischen Art. 22.45 (Fr/Sa) – OV Wir werden imm weitergehen... George Lindt, Ingolf Rech, D 2012. Am Anfang des 21. Jahrhunderts besuchen Filmemacher den PopRock-Underground von Berlin und Hamburg... 20.30 (Di) – OV/d Uncut – Warme Filme am Dienstag: Audre Lorde. The Berlin Years 1984-1992 Audre Lorde, die einflussreiche, preisgekrönte afroamerikanische, lesbische Dichterin lebte und lehrte in den 1980er Jahren in West-Berlin. Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 15.40 (täglich), 18.00/20.20 (Do/Sa-Mi), 19.40 (Fr) – D – Ab 14/14 J. 3096 Tage 21.30 (täglich), 17.30 (Do/Fr/Mo-Mi), 23.40 (Fr/Sa), 15.20 (Sa/So) – D – Ab 16/16 J. A Good Day to Die Hard 19.30 (Fr) Berliner Philharmoniker: Andris Nelsons Conductor 11.00 (So) – D – Ab 10 J. Chasing Mavericks 13.00 (Sa/So/Mi), 10.50 (So) – D – Ab 10/8 J. Clara und das Geheimnis der Bären 13.15 – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz 12.50/15.40(täglich), 21.20 (Do-Sa/Mo/Mi), 00.10 (Fr/Sa), 10.00/18.20 (So), 18.30 (Di) – D – Ab 10/8 J. Die fantastische Welt von Oz – 3D 20.30 – D – Ab 16 J. Django Unchained 13.15 (Sa/So/Mi), 11.00 (So) – D – Ab 8/8 J. Findet Nemo – Das Original 3D 13.00/18.20 (täglich), 23.40 (Fr/Sa), 10.15 (So) – D – Ab 14/12 J. Flight 15.30 (Sa/So/Mi), 11.15 (So) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 2 19.00 (So/Mo) – E/d/f – Ab 16/14 J. Hansel and Gretel: Witch Hunters – 3D 15.00/17.00/21.00 (täglich), 19.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 13.00 (Do/Fr/Mo/Di), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 17.40 (Sa/So) – I – Ab 8 J. Il Principe Abusivo 15.50/18.20/20.50 – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 13.10 (täglich), 18.50 (Do/Sa-Mi), 10.00 (So) – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables 13.15 – D – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D 10.15 (So) – D – Ab 14/12 J. Lincoln 13.30/15.50 (täglich), 20.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 18.10 (So/Di) – D – Ab 14/14 J. Nachtzug nach Lissabon 18.10 (Do-Sa/Mo/Mi), 20.30 (So/Di), 11.10 (So) – E/d/f – Ab 14/14 J. Night Train to Lisbon 18.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 21.20 (So/Di) – E/d/f – Ab 10/8 J. Oz: The Great and Powerful – 3D 16.20/22.00 (täglich), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Parker 16.00 (täglich), 21.00 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.40 (Fr/ Sa), 18.30 (So/Di), 10.50 (So) – D – Ab 12/12 J. 18.30 (Do-Sa/Mo/Mi), 21 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/12 J. Safe Haven 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12 J. Schlussmacher 17.30/19.30/22.00 (täglich), 13.15/15.30 (Do/Fr/ Mo/Di), 00.01 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Shootout – Keine Gnade 10.50 (So) – D – Ab 14 J. Silver Linings 22.50 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. The Hypnotist 13.30/15.50/21.10 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. The Impossible 22.40 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J. 15.45/18.10 – F/d – Ab 14/12 J. Thérèse 13.30 – I/d – Ab 10 J. Tutti giù 13.15/19.50 (täglich), 15.20 (Do/Fr/Mo-Mi) – D – Ab 14 J. Warm Bodies Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30 (täglich), 20.45 (Do-Mo/Mi) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Argo 14.45/21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00(täglich),20.00 (Do-Mo/Mi) – D – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook Splendid 2 ZVG Roy Export Sas für «No te mueras sin decirme adónde vas» Erfreut und irritiert: Erfinder Leopoldo trifft auf seine Traum-Frau. Der junge Argentinier Leopoldo (Darío Grandinetti) ist Erfinder. Sehr zum Missfallen seiner Frau, die sich um die gemeinsame finanzielle Zukunft sorgt. Doch seine neuste Kreation, ein verkabelter Helm, scheint ein grosser Wurf zu werden: Mit dem abenteuerlichen Konstrukt sollen Träume eingefangen und aufgezeichnet werden können. Leopoldo wagt den Selbstversuch: Das Gerät scheint die Träume nicht nur digitalisieren zu können; es befeuert diese richtiggehend. So erscheint Leopoldo im Traum eine unbekannte, aber dennoch sonderbar vertraute Frau (Mariana Arias). Und dann steht diese mysteriöse Schönheit, die Frau seiner Träume, am helllichten Tag vor ihm. Sie teilt ihm mit, sie sei in einem früheren Leben seine Ehefrau gewesen. Die Ketten sprengen Das Kino Kunstmuseum zeigt in Zusammenhang mit dem Theaterstück «Lost in Buenos Aires», das im Schlachthaus Theater aufgeführt wird, zwei argentinische Filme. Der eine ist «No te mueras sin decirme adónde vas» («Stirb nicht, bevor du mir gesagt hast, wohin du gehst»). In seinem Werk von 1995 begibt sich der argentinische Regisseur Eliseo Subiela auf die Suche nach dem Sinn des Lebens. In seiner ebenso poetischen wie skurrilen Filmwelt findet er die Antworten darauf im Phänomen des menschlichen Traums – und im Kino. Dieses dient nicht nur als Projektionsraum für das Werk, es nimmt auch im Film selbst eine zentrale Rolle ein. So ist Leopoldo nicht nur ein angefressener Tüftler, sondern auch ein filmverrückter Kinooperateur, der leidenschaftlich gerne in die grenzenlosen Fantasiewelten von Filmen eintaucht. Leopoldos Erfindergeist zeugt dann auch in erster Linie von seinem Bedürfnis, auch im Alltag die Grenzen von Realität und Fiktion zu überwinden. Dies ist eine Eigenschaft, welche die Filmfigur mit dem Regisseur teilt. Dass im Film in einer Nebenhandlung die Geschichte des Filmpioniers William K. L. Dickson erzählt wird, ist deshalb kein Zufall. Dieser hatte mit unermüdlichem Eifer seinen Traum, Bilder zum Leben erwecken, wahr gemacht und dabei Pionierarbeit auf dem Gebiet der Filmtechnik geleistet. Subiela hat im Film viele weitere Hommagen an Film und Musik platziert. Übersprudelnde Ideen Im Traum vermischen sich Wünsche mit Erlebtem und Erfundenem. Diese Kombination ist das perfekte Spielfeld für Eliseo Subielas Gedankenexperimente: Woher kommen wir, wohin gehen wir? Die Antworten darauf fallen im Film subtil aus: Wunderschön etwa, wie er seinen Hauptakteur mit einem Mikrofon die Schwingungen der Pflanze ergründen lässt. Dann sehen sie aber auch wieder ziemlich konkret aus. Seinen Film inszeniert der argentinische Regisseur irgendwo zwischen verträumtem philosophischem Denksport, am Kitsch kratzender Schnulze, verspielter Zeitreise und liebevoller Milieustudie. Es gelingt Subiela nicht immer, zwischen den vielen Intentionen, Zeitebenen und Erzählsträngen die richtige Balance zu finden. Erfrischend ist aber die Selbstverständlichkeit, mit welcher der Regisseur seine spirituelle Seite ebenso authentisch darstellt und zugleich Provokationen unterbringt. Schade, dass die finale Klappe rund zehn Minuten zu spät fällt. Zehn Minuten, in denen Subiela schliesslich zu stark konkretisiert. Dadurch nimmt er nicht nur seiner letzten Provokation die Würze, er schränkt auch die universelle Botschaft seines Films unnötig ein. Stärken des Films sind dagegen die vielen bezaubernden Szenen, die stimmige Filmmusik und der grosse Ideenreichtum des Filmemachers. «No te mueras sin decirme adónde vas» ist ein vielschichtiges modernes Märchen. von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/20.00 – D – Ab 14/12 J. 3096 Tage 17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Impossible Basil Weingartner \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Kino Kunstmuseum, Bern. So., 10.3., 16.30 Uhr www.kinokunstmuseum.ch 32 Anzeiger Region Bern 7. bis 13. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 Lotti aus Bern und Luise aus Wien ZVG Dorothée Müggler (links) und Sissi Noé als Lotti und Luise. Lotti kommt aus Bern. Luise kommt aus Wien. Das hört man am Dialekt. Aussehen tun die beiden hingegen genau gleich. Wie «doppelte Lottchen» eben. Die Geschichte dürfte den meisten bekannt sein: Lotti (Dorothée Müggler) und Luise (Sissi Noé) treffen in einem Sommerlager zufälligerweise aufeinander und stellen fest, dass sie Zwillinge sind. Ihre Eltern haben sich kurz nach ihrer Geburt getrennt. Nach den Ferien beschliessen sie, Rollen zu tauschen. So reist Lotti zu Vater Ludwig Palfy (Leopold Altenburg) nach Wien und Luise zu Mutter Luiselotte Körner (Priska Praxmarer) nach Bern. Ein amüsantes Verwirrspiel nimmt daraufhin seinen Lauf. Macht aus modern moderner Weltalm Theater bringt den Kinderbuchklassiker von Erich Kästner aus dem Jahr 1948 in Koproduktion mit Dschungel Wien auf die Bühne des Schlachthaus Theaters. Und zwar in einer berndeutsch-wienerischen Adaption unter der Regie von Liliane Steffen für Kinder ab acht Jahren. Kästner hat dem Thema Scheidung in «Das doppelte Lottchen» eine prominente Rolle eingeräumt. Das empfanden viele Zeitgenossen als unpassend. «Das Thema der getrennten Familien ist heute eine Realität. Das hat uns interessiert», sagt Dorothée Müggler. Die Produzentin und Lotti-Darstellerin gibt aber zu bedenken, dass die Geschichte heute nicht mehr eins zu eins erzählbar sei. Kästner lässt die Eltern am Ende der Geschichte erneut heiraten. Diese Lösung ist heute nicht mehr glaubwürdig. Deshalb hat Weltalm-Hausautor Matto Kämpf das Stück an der einen oder anderen Stelle verändert und moderni- siert. So gewinnen die Auseinandersetzung der Zwillinge mit ihrer Identität und die Konfrontation der Eltern mit der Lüge gegenüber der Originalversion an Bedeutung. Eine Verlagerung, die gelingt, ohne dabei die humorvollen Aspekte der Verwechslungskomödie aufzugeben, wie ein Probenbesuch zeigt. Ensembleförderung für Weltalm Theater Müggler hat Weltalm Theater 2005 mit ins Leben gerufen. Die Adaption von Kinder- und Jugendliteratur hat das Kollektiv von Anfang an interessiert. «Wie bei Kästner sind in vielen Kinderbüchern universelle Themen eingeschrieben, die ihre Gültigkeit behalten», erzählt Müggler. 2009/2010 feiert Weltalm Theater mit der vierteiligen Theatersoap «Siegenthalers im Seich» einen beachtlichen Erfolg. Im Januar hat die Stadt Bern der Gruppe eine dreijährige Ensembleförderung zugesprochen, eine Seltenheit in der Berner Kulturförderung. Müggler freut sich sehr darüber. «Theaterproduktionen sind häufig unsicher. Die Förderung gibt uns eine Perspektive, wir können ruhiger arbeiten und uns mehr um die Inhalte kümmern», sagt sie. Mügglers grosser Traum für Weltalm Theater ist eine Zelttournee durch die Schweiz. Mit «Siegenthalers» will ihre Gruppe nun die Fühler ausstrecken: Die abendfüllende Musicalversion soll in Landgasthöfen im ganzen Land gezeigt werden. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schlachthaus Theater, Bern Fr., 8.3., 18 Uhr, Sa., 9., und So., 10.3., 16 Uhr Weitere Vorstellungen bis 17.3. www.schlachthaus.ch Erstes Treffen der Uni-Theatergruppen in Bern Eine einsame Frau auf einer einsamen Bühne in einem einsamen Stück über Einsamkeit. So beschreibt «Marie Gold», eine Studentin aus Mainz, ihr Einfrau-Stück «The Catlady». Präsentiert werden die wirren Gedanken einer Einzelgängerin im Rahmen des «BeSTivals», des ersten internationalen Studententheaterfestivals in Bern. Acht Produktionen verhandeln auf der Bühne des Tojo Theaters Liebe und die dazugehörigen Abgründe, betreiben Zivi- lisationskritik oder sinnieren in einem Workshop über den Weltuntergang. Die Theatergruppe Mehreck von der Universtiät Bern zeigt das eigens fürs Festival konzipierte Stück «Zu zweit allein + 1», in dem eine Dreiecksgeschichte mit Protagonisten, «die mit der Welt kaum klar kommen», erzählt wird. Das StudentenTheater Zürich (kurz: StuThe) spielt das Stück «Mesalliance, aber wir ficken uns prächtig» des 1994 an einer Alkoholvergiftung verstorbenen Skan- dalautors Werner Schwab. Erzählt wird eine Familien- und Nachbarschaftsfehde voller bodenloser Gemeinheiten. An einen tragischen Stoff wagt sich das Studententheater St. Gallen. Die seit 1964 bestehende Gruppe spielt «Eine Familie» von Tracy Letts. Bei einem Treffen kommen allerlei Geheimnisse und Zerwürfnisse ans Tageslicht. Bonjour Tristesse! Weltschmerz scheinen sie zu haben, die Studierenden aus Deutschland und der Schweiz. Ob sie ihn auch spielen können? Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Tojotheater, Bern. Mo., 11., bis Sa., 16.3., 19.30 Uhr. www.bestival.ch Radio RaBe feiert mit Musik, Text und Film ZVG Dieses Wochenende spielt Radio RaBe nicht nur im Äther, sondern vor allem auf der Bühne. Am RaBe-Fest feiert sich das Berner Kulturradio selbst und bringt viel Musik in die Reitschule. Aber nicht nur. Spektre bringt britischen Techno in den Dachstock. Fil mit Handpuppenhai Ein speziell zu erwähnender Gast, der sowohl akustisch als auch visuell Genuss bietet, ist der Comiczeichner und Komiker Fil alias Philip Tägert aus Ber- Bei Ihnen aber nicht. Nein. Wie kann Johanna das abwenden? Ich habe versucht, die Geschichte so wirklich wie möglich zu machen. Denn eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass im 9. Jahrhundert so etwas möglich gewesen ist. Ich musste die Geschichte so einrichten, dass Johanna später auch Päpstin werden konnte. Würde Johanna zurücktreten, wenn es an der Zeit ist? Das tut sie tatsächlich – und bringt dafür ihren Sohn auf den Thron. «The Catlady» alias Marie Gold aus Mainz. ng Mittlerweile ist das RaBe-Fest für die Hörerinnen und Hörer des gleichnamigen Kulturradios zu einem Fixpunkt im Kulturjahr geworden. Das erklärte Ziel der RaBe-Feste ist es, die Highlights aus dem Radioprogramm einmal pro Jahr für ein Wochenende auch auf die Bühne zu bringen. Am Freitag und Samstag stehen insgesamt zehn Veranstaltungen mit fast dreissig Bands in allen Räumen der Reitschule auf dem Programm. Natürlich geht es dabei wie immer vor allem um Musik, aber nicht ausschliesslich. Zu den grossen Highlights gehört die Techno-Band Spektre aus England (Fr., 23 Uhr) sowie ihre Landsmänner The Tarantinos (Sa., 23 Uhr), die beide im Dachstock die Tage aus- bzw. einläuten. Daneben gibt es nationale und internationale Neuentdeckungen und Vertrautes anzutreffen. Die Premiere Ihres Lustspiels «Päpstin Johanna» steht an. Was passiert in der Geschichte? Die Legende sagt, im 9. Jahrhundert sei eine Frau Päpstin geworden. Sie wurde schwanger und gebar ein Kind. Es ist immer dasselbe: Danach musste das arme Mädchen sterben. Das Thema Papst ist gerade sehr aktuell… … das ist doch lustig! Gott muss ihm eingeflüstert haben: «Benedikt, du musst jetzt gehen, die Johanna wird aufgeführt!» osu l Ver Frau Geiser, Sie wohnen seit Jahrzehnten in New York. Sind Sie noch oft in der Schweiz? Ja, mehrere Male pro Jahr. Ich bin gerade am Packen und werde morgen in die Schweiz fliegen. Und, wie macht sie sich als Päpstin? Genau gleich wie alle männlichen CEOs: Sie räumt aus dem Weg, wen sie nicht brauchen kann. ZVG Am neuen Theaterfestival «BeSTival» im Tojo zeigen Uni-Theatergruppen aus der Schweiz und Deutschland acht Stücke. Das Thema Weltschmerz dominiert das Programm. mit Linda Geiser, Schauspielerin und Theaterautorin ZVG Für die 50er-Jahre war Erich Kästners Kinderbuchklassiker «Das doppelte Lottchen» ausgesprochen modern. Weltalm Theater bringt es in einer berndeutsch-wienerischen Fassung auf die Bühne. Small Talk lin. Gerade zweimal ist der Ausnahmekünstler im Tojotheater zu sehen: am Freitag tritt er zusammen mit seinem Handpuppenhai Sharkey in «Fil & Sharkey Show» (20.30 Uhr) auf. Am Samstag dann steht er mit «Der FIL-Show – Das Beste aus 20 Jahren» (20.30 Uhr) allein auf der Bühne. Am Samstag kommen danach Wort und Show auch beim Poetry Slam (ab 22.30 Uhr) zusammen. Wer die Abende lieber mit einem Film begeht, ist auch hier bestens bedient. Im Kino Reitschule werden ab 21.30 Uhr der Spielfilm «Wrong» (2012) von Quantin Dupieux aka Mr. Dizo sowie die Dokumentation «Wir werden immer weiter gehen» (2012) über die PopRock-Underground-Szene in Berlin und Hamburg gezeigt. Im Theater am Käfigturm wird eine neue Fassung Ihres Stücks gespielt. Was haben Sie geändert? In den 90ern gab es eine erste Fassung. Doch die war zu lang und hatte zu viele Rollen, war also zu teuer. Ich habe mir danach viel Zeit genommen, das Stück zu überarbeiten. Zwischendurch habe ich «Johanna» aber weggelegt. Dann kam Regisseurin Arlette Zurbuchen auf mich zu: «Das ist doch ein lustiges Stück, jetzt mach das endlich fertig!» Sie wurden als Schauspielerin bekannt. Treten Sie noch auf? Seit der Frau Blanc in «Lüthi und Blanc» eigentlich nicht mehr. Aber man weiss nie, was noch kommt. Christine A. Bloch Sie haben vor langer Zeit das Atelier-Theater in Bern mitgegründet. Wie sind Ihre Kontakte in die Berner Theaterszene? Die sind doch alle gestorben, Schätzchen! Von all jenen, die auf der Bühne standen, sind die meisten weggezogen oder nicht mehr da. Interview: Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Reitschule, Bern Fr., 8., und Sa., 9.3. www.rabefest.ch Die Kulturagenda verlost je 2 Tickets für Fr. und Sa.: tickets@kulturagenda.be Theater am Käfigturm, Bern Premiere: Fr., 8.3., 20 Uhr Weitere Vorstellungen bis 16.3. Ein Teil der Vorstellungen ist in Englisch