Gefangen im eigenen Albtraum

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Gefangen im eigenen Albtraum
DIE BERNER
KULTURAGENDA
SAGT DIR, WOS
L ANGGEHT,
WENNS AUSGEHT!
N°9
Donnerstag bis Mittwoch
28.2. bis 6.3.2013
www.kulturagenda.be
Pragmatischer Brückenbauer:
Hans-Ulrich Glarner, designierter
Kulturchef des Kantons Bern.
Seite 3
Annette Boutellier
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Gefühlsbetonter Liedermacher:
Stephan Eicher legt sein neues Album «L’envolée» vor und füllt damit
die Hallen in Thun und Bern.
Soll sie sich binden? Konstanze (Robin Johannsen) hadert mit den Normen der Gesellschaft.
Gefangen im eigenen Albtraum
Von einem rachsüchtigen Fürsten entführt, weitab der Heimat festgehalten und schliesslich sogar zum Tode
verurteilt: Für die schöne Konstanze
gibt es in Wolfgang Amadeus Mozarts
«Entführung aus dem Serail» wenig
Hoffnung. Dass in Mozarts Werk dennoch nie echte Hoffnungslosigkeit aufkommt und das Libretto der Protagonistin stets Raum zum Handeln lässt,
fasziniert Regisseurin Lydia Steier. Die
34-jährige US-Amerikanerin inszeniert
die 1782 uraufgeführte Oper in einem
aktuellen Kontext; die Gitterstäbe des
türkischen Serails ersetzt sie dabei
durch die Schranken und Normen einer
modernen Gesellschaft.
In Lydia Steiers Inszenierung im Berner
Stadttheater öffnet sich der Vorhang bereits während der Ouvertüre. Zum Vor-
schein kommt eine stilisierte Kirche; es
wird geheiratet. Mittendrin als singende Hochzeitsgesellschaft: der Chor des
Konzert Theater Bern.
Konstanze driftet ab
Im Hintergrund öffnen sich riesige
Flügeltüren. Konstanze (Robin Johannsen), die Braut, wird von ihrem sichtlich
gerührten Vater hereingeführt. Eine
Traumhochzeit wie aus dem Katalog.
Doch dann bricht der Gesang ab, alle
Anwesenden rund um die Braut erstarren: Konstanze driftet in eine düstere
Traumwelt ab – symbolisiert von einem
Stahlgerüst, das nun das Bühnenbild dominiert.
Getrieben von der Erwartungshaltung
ihres Umfelds, verliert sich Konstanze in
den dunklen Gängen ihrer Imagination.
Soll sie sich binden? Soll sie ihre Unabhängigkeit wirklich aufgeben? Diese inneren Stimmen werden von ihrem – in
dieser Inszenierung fiktiven – Entführer
und von weiteren Figuren aus Konstanzes Traumwelt (Pavel Shmulevich als
Osmin) dargestellt. Den Gegenpart übernehmen der versetzte Bräutigam Belmonte (Uwe Stickert) und dessen Freund
Pedrillo (Andries Cloete), die ebenfalls in
Konstanzes Seelengründe hinabsteigen.
Das Berner Symphonieorchester steht
unter der Leitung von Kevin John Edusei.
In der Berner Inszenierung wird, damit
die Komposition ihre Wirkung voll entfalten kann, fast ganz auf die gesprochenen Dialoge des Singspiels verzichtet.
«Türkenmusik» sorgte für Belustigung
Eine der musikalischen Eigenheiten des
Stücks sind die orientalisch angehauchten Passagen – die «Türkenmusik», wie
Mozart sie selbst nannte. Um das türkische Kolorit zu erzeugen, baute Mozart
Elemente osmanischer Militärmusik
ein. Vor dem Hintergrund der Belagerung Wiens durch die Osmanen 100
Jahre vor der Uraufführung sorgte dies
beim Wiener Publikum gleichermassen
für exotische Belustigung und anregenden Grusel.
Mozart verarbeitet in der «Entführung
aus dem Serail» seine damalige Lebenssituation. Er, der heute verehrte Ausnahmekomponist, fristete damals ein respektiertes, aber mittelloses Dasein. Deshalb liess er sich widerwillig am Salzburger Hof anstellen. Hin- und hergerissen
zwischen finanzieller Sicherheit und
künstlerischer Freiheit, entschied er sich
dann doch für die Freiheit.
Auch Konstanze muss feststellen, dass
Freiheit stets Verzicht mit sich bringt.
Was das in ihrem Fall bedeutet, sei hier
nicht verraten.
Basil Weingartner
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Stadttheater, Bern. Sa., 2.3., 19.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 2.6.
www.konzerttheaterbern.ch
Die Puppetmastaz sind zurück. Die einzige «Toygroup» des Hip-Hop stammt
aus Berlin und ist ein typisches Produkt ihrer Heimatstadt: hübsch, aber
glanzlos – vor allem U, aber auch ein wenig E.
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Dachstock in der Reitschule, Bern
Sa., 2.3., 22 Uhr. www.dachstock.ch
Martina Schibler ist Jazzsängerin in diversen
Formationen und Dozentin für Gesang und
Musiktheorie in Bern. In der Mahogany Hall
steht sie mit der elfköpfigen Band Neighbourhood auf der Bühne und bringt das Publikum
mit Hip-Hop-, Funk- und Reggaetonklängen
zum Tanzen (Fr., 1.3., 21 Uhr).
2. Das Kaleidoscope String Quartet und Rebekka Bakken im Zentrum Paul Klee, Bern (Mi.,
6.3., 20 Uhr)
Das scheint mir eine viel versprechende
Mischung zu sein, und da ich Intimität
an Konzerten sehr mag, lockt es mich
gleich doppelt ins Auditorium.
3. Theos Fried Chickenstore im Rössli in der
Reitschule (Do., 28.2., 21 Uhr)
Um so richtig in Schwung zu kommen
für die nächste Party mit Neighbourhood, empfehle ich wärmstens die Bieler Rock’n’Roller in der Rössli Bar.
ZVG
Inzwischen kennt man auch einige der
Köpfe hinter den Puppen. Es ist eine
bunte Mischung. Patric Catani ist eine
deutsche Hardcore-Techno-Legende, Manager Jakob Karsten ist Vertriebschef
beim Buchverlag Rogner & Bernhard,
Paul Affeld Theaterregisseur. Während
ihrer dreijährigen «Trennung» traten
die Mastaz in «Rotkäppchen» an der
Berliner Volksbühne auf. Jetzt haben sie
sich auf ihre Kernkompetenz besonnen
und dissen wieder die Menschen.
cer
von Martina Schibler
1. Manuel Stahlberger in der Alten Moschti,
Mühlethurnen (Fr., 1.3., 20.30 Uhr)
Alle, die Stahlberger letzten Freitag in
der Chäsi Gysenstein verpasst haben,
sollten das unbedingt nachholen.
Parodie per Handpuppe
Berlin gilt als Europas Zentrale der Kreativität. Man gibt sich gern ironisch,
die Wahl der Mittel hat die günstigste
zu sein. Noch findet man auch billigen
Wohnraum. Das alles zieht hoffnungsvolle Aspiranten wie ein Magnet an.
Doch hinter dem szenigen «arm, aber
sexy» verbirgt sich auch eine grosse
Nähe von E- und U-Kultur, von Pop und
Klassik. Das zeigt sich an den Puppetmastaz. Die Handpuppenparodie aufs
Hip-Hop-Geschäft erfolgt im Brockenhausdesign. Zum Vergleich: Die kurz
danach entstandene Comicfigurenband
Gorillaz aus London ist ein aufwendiges
Multimediaspektakel.
3 Kulturtipps
ZVG
Wolfgang Amadeus Mozarts «Entführung aus dem Serail» handelt vom Streben nach Unabhängigkeit. Ein Thema, das nach wie vor aktuell ist, wie die
Inszenierung der 34-jährigen Lydia Steier am Konzert Theater Bern zeigt.
Seite 12
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Parodie mit hübsch zusammengebastelten Figuren: die Puppetmastaz aus Berlin.
Eine Freundin, die nicht auf «dirty» Rock’n’Roll
steht, würde ich überzeugen hinzugehen, …
… indem ich ihr als einzige Alternative
Chicken Nuggets im McDonald’s anbiete.
22 Anzeiger Region Bern
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
die entführung
aus dem serail
Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart
ab 02. März 201± | Stadttheater
© Umberto Nicoletti
© Umberto Nicoletti
Konzept formdusche, Berlin | GeStAltunG Murielle Bender | unter Verwendung des Bildes «old empty birdcage» – ©Jan Sommer – shutterstock.com
musiktheater
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MÜNCHNER
MÜNCHNERPHILHARMONIKER
PHILHARMONIKER
Mittwoch,
Mittwoch,
13.13.
März
März
2013,
2013,
19.30
19.30
Uhr,
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Kulturcasino
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Bern
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Semyon
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Bychkov
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(Leitung)
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Katia
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undund
Marielle
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Labèque
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(Klavier)
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Gunther
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Schuller:
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Symphonic
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Images
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Felix
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Mendelssohn
Mendelssohn
Bartholdy:
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Konzert
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zwei
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Klaviere
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undund
Orchester
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E-Dur
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Johannes
Johannes
Brahms:
Brahms:
Sinfonie
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Nr.Nr.
4 e-Moll
4 e-Moll
op.op.
98 98
Vorverkauf
Vorverkauf
Bern
Bern
Billett,
Billett,
Nägeligasse
Nägeligasse
1A,1A,
3000
3000
Bern
Bern
7 7
Tel.Tel.
031031
329329
52 52,
52 52,
www.bernbillett.ch
www.bernbillett.ch
www.migros-kulturprozent-classics.ch
www.migros-kulturprozent-classics.ch
Karten und weitere Informationen unter
www.konzerttheaterbern.ch
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1 Ergänzung
9781 F4Plakate
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Mozart & More
C a r t e B l a n ch e f ü r R e g u l a Kü f f er
Samstag, 2. März 2013
19.30 Uhr Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
Regula Küffer Flöte & Konzeption
Wieslaw Pipczynski Theremin & Akkordeon
Park Stickney Harfe
Harfenensemble des Konservatoriums Bern
Matthias Kuhn Leitung
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Ohne Schulwechsel von der
5. Klasse bis zur Matur
Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem
Orientierungsabend
Donnerstag, 28. Februar 2013, 19.30 – ca. 21.15 Uhr
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schreker, Wolfgang Rihm,
Lotte Reiniger, Anton Webern und Arnold Schönberg
Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule:
Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, Bern
Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch
• Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle
Abendkasse ab 18:30
• Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta:
– Spanisch, Latein, Griechisch
– PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik)
– Wirtschaft/Recht
– Biologie/Chemie
– Physik/Anwendungen der Mathematik
• Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM
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Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be
Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be
Redaktion: redaktion@kulturagenda.be
Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be
Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be
Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch
Praktikum: Basil Weingartner (bwg)
praktikum@kulturagenda.be
Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310,
Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05,
Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 11 erscheint am 13.3.13. Redaktionsschluss 28.2.13
Nr. 12 erscheint am 20.3.13. Redaktionsschluss 7.3.13
Agendaeinträge: Nr. 11 bis am 6.3.13 / Nr. 12 bis am 13.3.13
Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ:
Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern,
E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler
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verlag@kulturagenda.be
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Inserateschluss Nr. 11 ist der 6.3.13
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Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113,
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Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern –
inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert
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Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in
der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten
Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie
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Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle
Unterstützung.
Keine Voranmeldungen nötig.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Bus 11, Richtung Neufeld, Haltestelle «Brückfeld»
Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park + Ride Neufeld benutzen
Aufnahmeprüfungen
Sexta bis Sekunda:
• 18./19. März, 2./3. April (Anmeldung bis 8. März)
5. und 6. Klasse:
• 2./3. April (Anmeldung bis 22. März)
Informationen erhalten Sie im Sekretariat.
Gerne empfangen wir Sie zu einem beratenden Gespräch.
Freies Gymnasium Bern
Beaulieustrasse 55, 3012 Bern
Telefon 031 300 50 50
info@fgb.ch / www.fgb.ch
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Anzeiger Region Bern
23
Rasante Reise durch viele Realitäten
Grün mit lichtblauen Punkten und
Adern …». Später wird Wigland Behaim
Kartograf, fällt jeden Morgen aus dem
Bett auf die Knie und legt seine Expeditionsausrüstung nie mehr ab.
Autobiografisch und frei erfunden
In nicht minder skurrilen Bahnen
verläuft das Leben von Sibylle Blauwelsch. Nach Reisen durch die Zeit in
einem Leichensack und mehrmaligem
Wechsel des Geschlechts wird sie von
Fischern aus dem Mittelmeer gezogen
und landet als Zahnärztin in Wigland
Behaims Realität. Die Wege der beiden
kreuzen und verzahnen sich zusätzlich
mit denen einer vielgestaltigen Katze
und der Heiligen Ursula Clausen.
Rossel lässt die Geschichten ihrer Figuren vom Kryptogeografen Timea aufschreiben. «Ein Kryptogeograf sucht
Was macht Sie im Krieg?
Ostschweizerin Simone Eisenring. Die
Regisseurin ist eine der zwei Gründerinnen des Berliner Network of Factual
Art, wofür das Kürzel Nofa steht. Zusammen mit der deutschen Performerin
Anna Eger macht sie dokumentarisches
Theater.
Blick über den eigenen Gartenzaun
Eisenrings letzte Produktion «Die letzten Tage der Ceausescus», entstanden
noch bevor Nofa gegründet wurde, erhielt grosse Beachtung über die deutsch-
sprachige Theaterszene hinaus. Aufsehenerregend war daran nicht nur das
Thema, sondern auch die Form, in der
es abgehandelt wurde: Man spielte den
Prozess gegen das Diktatorenpaar nach.
«Reenactment» nennt sich das.
Auch «Women and War» ist ein formales Experiment, wobei es eher wie
eine Ausstellung als wie ein Schauspiel
funktioniert: Die Zuschauerinnen und
Zuschauer wandeln in Eigenregie durch
die Zeltstadt und treffen dort auf Performance, Ton- und Bildproduktionen. Die
«Faktische Kunst», wie das Nofa seine
Arbeit einordnet, basiert auf Originaldokumenten sowie Interviews mit Spezialistinnen und Zeitzeuginnen.
Für Simone Eisenring bedeutet das
dokumentarische Theater auch einen
künstlerischen Ausbruch aus der Welt
des eigenen Umfelds, das sehr oft zum
Thema von Theaterproduktionen werde:
«Unsere Arbeit erweitert den eigenen
Erfahrungshorizont stark», sagt sie.
Michael Feller
Claudia Zweifel
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Das Theater als Dokumentationsvermittlung: «Women and War».
• Literaturfestival: Diverse Orte, Thun
Fr., 1., bis So., 3.3.
www.literaare.ch
• «Man nehme Silber und Knoblauch, Salz und
Erde», 339 Seiten, Bilgerverlag, Zürich, 2012
Weltenschöpferin: Ursula Timea Rossel.
Schlachthaus Theater, Bern
Mi., 27., und Do., 28.2., sowie Fr., 1., und
Sa., 2.3., 20 Uhr. www.schlachthaus.ch
Die Berner Kulturagenda verlost je zwei
Tickets für Do., Fr., und Sa.:
tickets@kulturagenda.be
Der Zürcher Autor Thomas Meyer legte mit seinem Debütroman einen Überraschungserfolg hin und wurde gleich für den Schweizer Buchpreis nominiert. Er liest im Restaurant zum Zähringer.
Die grossen Kontroversen blieben aus,
aber für Irritationen sorgte das Buch
schon. In «Wolkenbruchs wunderliche
Reise in die Arme einer Schickse» erzählt Thomas Meyer vom orthodoxen
Zürcher Juden Mordechai «Motti» Wolkenbruch. Der Wirtschaftsstudent fühlt
sich von seiner Mutter geplagt, die ihn
mit grossem Aufwand mit einer orthodoxen Jüdin unter die Haube bringen
will. Aller arrangierten Treffen zum
Trotz: Motti hat sich in eine nichtjüdische Mitstudentin verliebt.
Es ist im Grunde genommen eine klassische «coming-of-age»-Geschichte über
den Moment, in dem sich ein junger
Mensch von seinen Eltern emanzipiert.
Überrascht hat dabei Meyers Verwendung von vielen Begriffen aus dem
Jiddischen – und der wunderbar leichtfüssig-ironische Ton seiner Komödie.
Meyer, selbst säkularer Jude, hat sich
über das Tabu hinweggesetzt, das Witze
über Juden verbietet.
Dafür musste sich der Autor im Feuilleton rechtfertigen. An Lesungen hingegen wurde er schon mit dem antisemitischen Klischee konfrontiert, er sehe «jü-
disch» aus. Und die orthodoxe Gemeinde verwahrte sich gegen die Ironie. Ob
all dem Zores ging mitunter vergessen,
mit wie viel Respekt und Zärtlichkeit
Meyer die religiösen Rituale beschreibt.
Sein Motti wurde nicht umsonst für den
Schweizer Buchpreis nominiert.
cer
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
• Restaurant zum Zähringer, Bern
Mi., 6.3., 19.15 Uhr, www.einfachlesen.ch
• «Wolkens wunderliche Reise …»,
288 Seiten, Salis Verlag, Zürich, 2012
Hat provoziert: Autor Thomas Meyer.
mit Hans Ulrich Glarner, bald neuer Kulturchef des Kantons Bern
bruch. Mich erschreckt die Aufgabe
nicht, mich reizt sie.
Alex Spichale
Klartext
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Übersehene Zärtlichkeit
ng
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Ver
Y, das Kriegs-Chromosom? Wenn wir vom Krieg hören, dann von männlichen
Akteuren. Nofa Berlin hat sich gefragt: welche Rolle spielen die Frauen? Es
zeigt Antworten in einer Theater-Ausstellungs-Hybride.
Wo sonst Zuschauer- und Bühnenraum
das Schlachthaus unterteilen, stehen für
einmal Zelte. Darin erfährt man vom
Alltag von Frauen, die im Krieg sind.
Von Soldatinnen, von Flüchtenden, von
Mitarbeiterinnen von Hilfswerken, von
Opfern sexueller Gewalt. Unsere Sicht
auf den Krieg ist geprägt von männlichen Akteuren. Nofa Berlin ergänzt sie
in «Women and War» um einen weiblichen Blick.
«Ich will mich im Theater mit Relevantem beschäftigen», sagt die gebürtige
Lesungen und mehr
Rossel liest im Rahmen des Thuner
Literaturfestivals im Kleintheater Alte
Oele. «Ich bin in Thun geboren und aufgewachsen, ich freue mich, sozusagen
nach Hause zu kommen», sagt sie.
Das Festival, das im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literaare stattfindet,
rückt Thun bereits zum achten Mal ins
Zentrum des Berner Literaturgeschehens. Neben Rossel lesen unter anderem Klaus Merz (Freitag, 1.3.), Matthias Zschokke, Judith Zander (Samstag,
2.3.), Corina Caduff und Raphael Urweider (Sonntag, 3.3.). Das Literaturfestival möchte jeweils auch die Grenzen
der klassischen Lesung sprengen. Dieses Jahr organisiert es deshalb ein Zusammentreffen der Dichterin Dagmara Kraus und des Musikers Balts Nill.
Kraus wird aus ihren Büchern lesen,
Nill dazu Musik machen.
Nelly Jaggi
Adrian Moser / bilgerverlag
Die Viele-Welten-Interpretation besagt,
dass wir nur eine von mehreren möglichen Realitäten wahrnehmen. Sie
stammt aus der Quantenmechanik und
dient der einfacheren Verständlichkeit
von komplexen Zeit- und Raumkonstellationen. Die physikalische Theorie
passt aber auch hervorragend zu den
Protagonisten in Ursula Timea Rossels
Romandebüt «Man nehme Silber und
Knoblauch, Salz und Erde».
Wigland Behaim muss schon im zarten
Primarschulalter feststellen, dass er die
Welt anders wahrnimmt als seine Mitmenschen. Als er beispielsweise in der
zweiten Klasse sein Zuhause zeichnen
soll, sieht sein Bild aus wie die «Nahaufnahme eines Kaugummiautomaten, ein
Gewimmel von bunten Kugeln, … Eine
einzige Kugel, etwas grösser als die anderen, war zweifarbig, ein schreiendes
das Versteckte. Unerklärliche Phänomene, die man nicht einfach im Atlas
findet», erklärt die Autorin diese wunderliche Berufsbezeichnung.
«Man nehme Silber und Knoblauch,
Salz und Erde» lässt sich kaum in bekannte Genres einreihen. Es ist eine
rasante und unterhaltsame Reise durch
Zeit und Raum. Zugleich ist das Buch
gespickt mit wissenschaftlichen und
philosophischen Erkenntnissen, die
den Leserinnen und Lesern glaubhaft
vor Augen führen, wie unvollständig
die bestehende Idee einer einzigen allgemeingültigen Realität im Grunde ist.
Ein Spiel, das Rossels auch im Gespräch
weiterführt: «Was ich schreibe, ist autobiografisch. Ich habe so viel erlebt, dass
ich es auf mehrere Personen verteilen
muss. Und ich führe ein langweiliges
Leben. Ich sitze den ganzen Tag am
Schreibtisch und muss alles erfinden.»
Nicolas Y. Aebi
Ursula Timea Rossels Roman «Man nehme Silber und Knoblauch, Salz und
Erde» ist ein Konglomerat skurriler und ineinander verzahnter Geschichten.
Im Rahmen des 8. Thuner Literaturfestivals liest sie daraus in der Alten Oele.
Im September wird Hans Ulrich Glarner Vorsteher des Berner Amts für Kultur. In den letzten Jahren leitete er das
Kulturamt des Kantons Aargau, wo er
Politiker von links bis rechts überzeugen konnte.
Hans Ulrich Glarner, Sie werden neuer Vorsteher im Berner Amt für Kultur. Dort gab es zuletzt viele Personalwechsel und negative
Schlagzeilen.
Ich bin nicht interessiert an einer
Stelle, bei der schon klar ist, wie alles
laufen soll. Ich wage gerne einen Auf-
Ist es Ihnen im Aargau langweilig geworden?
Ich hätte es schon noch ein paar Jahre
ausgehalten (lacht). Ich mache den Job
seit elf Jahren zusammen mit einem
fantastischen Team. Aber in der Kultur ist es wichtig, dass es eine gewisse
Rotation gibt. Jetzt sollen neue Kräfte
gestalten.
Sie haben in den 90er-Jahren das Stapferhaus
Lenzburg neu ausgerichtet, wechselten dann
in die Kantonsverwaltung, wo Sie etwas ganz
anderes machten. Doch in Bern wird der Job
etwa derselbe bleiben.
Unter keinen Umständen. Die Inhalte
werden anders sein, denn das ganze
Umfeld und die kulturelle Landschaft
sind für mich neu und die Menschen
sind andere. Und das ist für mich der
zentrale Punkt.
Was genau ist denn so anders?
Der Kanton Bern hat seine eigene
Geschichte, die sich bis in die Gegenwart des kulturellen Lebens auswirkt.
Bern hat die Bundesstadt mit grossen
Institutionen, Bern ist auch alpin und
frankofon und geografisch grösser als
der Aargau und entsprechend unterschiedlicher in seinem immateriellen
Kulturerbe. Bern hat eine Universität
und eine Hochschule der Künste. Das
alles sind Elemente, die bedeutenden
Einfluss haben und auf die ich mich
gerne einlasse.
Sie werden im Aargau von links bis rechts gelobt. Wie haben Sie das geschafft?
Unser Erfolgsrezept ist im Begriff
«Kulturkanton»
zusammengefasst,
der den ganzheitlichen Ansatz spiegelt.
Kulturförderung, -pflege und -vermittlung sind unter einem Dach vereint
und werden gleichwertig behandelt.
Und Partizipation wird grossgeschrieben. Damit haben wir unterschiedliche Bevölkerungssegmente abgeholt.
Immer auch mit der Botschaft: Kultur
vermittelt Identität und ermöglicht Horizonterweiterung. Wir wollten auch
aufzeigen – das will ich in Bern auch –,
dass sich Hoch- und Laienkultur gegenseitig ergänzen, ja bedingen.
In dieser Frage tut sich der Stadt-Land-Graben auf.
Kultur hat die Kraft, Gegensätze zu
überwinden. Denken wir an Yehudi
Menuhin, einen Weltstar im Oberland:
Er verkörperte, dass höchste Kunst und
breite Beteiligung samt Förderung der
Kinder zusammenhängen können.
Gotthelf, Walser, Dürrenmatt: In ihren Beiträgen zur Weltliteratur spielte
die Volkskultur eine bedeutende Rolle.
Ich finde im Berner Kunstschaffen oft
beides: Tradition und Innovation. Da
verwundert es nicht, dass die SpokenWord-Bewegung von Bern ausstrahlt.
Sie werden in Bern grosse Institutionen antreffen, die im Grossen Rat als Sorgenkinder
gelten, wie das Zentrum Paul Klee.
Wir müssen uns bewusst sein: Vom
Kanton Bern erwartet man, dass er
kulturell nicht nur gegen innen wirkt,
sondern auch eine starke Ausstrahlung
in die ganze Schweiz, ja international
hat. Die Leuchttürme der Berner Kultur sind wichtig für die Positionierung
Berns. Wir müssen sie primär als echte
Trümpfe wahrnehmen, nicht als Problem. Auch wenn dies seinen Preis hat,
ist doch der Gewinn grösser. Davon
lässt sich eine Mehrheit überzeugen.
Welchen Bezug haben Sie zu Bern?
Ich muss gestehen, nur Bern konnte
ich gegen den Kulturkanton Aargau
eintauschen. Ich habe biografisch einen starken Bezug zu Bern, und ich
fühlte mich vom hiesigen Kulturschaffen stets angezogen, von Musik, Theater, Literatur. Aber auch von der Baukunst, und zwar vom Brienzerhaus bis
zur Halensiedlung.
Interview: Michael Feller
24 Anzeiger Region Bern
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Designmesse mit Vintage-Möbeln
Silberbüx lassen in Wabern Kinderherzen höher schlagen Zauberlaterne im Kino ABC
Schon die allererste Ausgabe der Designmesse war ein Erfolg, inzwischen wartet man
sehnsüchtig auf den nächsten Termin. Angeboten werden originale Klassiker aus dem
20. Jahrhundert in den Bereichen Möbel, Leuchten, Glas und Keramik sowie Accessoires.
Bücher runden die Auswahl ab.
Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 2., und So., 3.3., 10 bis 18 Uhr
Kinder sind ein anspruchsvolles Publikum. Die Band Silberbüx vermag sie jedoch zu
überzeugen. Ihre Lieder sind weniger rockig als die von Schtärneföifi, aber auch frech,
witzig und verspielt. Karin Berry, Stefanie Hess, Benno Muheim und Maurice Berthele sind
mit ihrem kinder- und familientauglichen Programm «Uf em Sprung» in der Villa Bernau zu
Gast. Ab fünf Jahren. Dachstock Chalet Bernau, Wabern. So., 3.3., 16 Uhr
Donnerstag, 28.02.
Bern
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag.
Klee und seine Beziehung zu Ostasien im
Creaviva gestalterisch erfahren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier:
iro to kumo (jap. Farbe und Wolke)
Einfache Zeichen und Elemente bilden
das Fundament für kleine Geschichten, mit
denen wir Fächer und Papierrollen verzieren.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 01.03.
Bern
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 28.2.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Landschaft und Himmel bilden die Ausgangslage für eine gestalterische Reise
zum Werk von Alexej Jawlensky.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
Boll
Gemischter Chor Utzigen
Konzert und Theater: «Schwachi Nerve».
Oberstufenschule Vechigen. 20.15 Uhr
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Meikirch
Ländlermusik
Volksmusik-Konzerte mit div. Formationen.
Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr
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Zollikofen
Gschichtli ir Bibliothek
Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für
Chind ab 3-jährig.
Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 14.30 Uhr
Samstag, 02.03.
Bern
3. Design Messe
Möbelmesse für Vintage-Design.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 10 Uhr
Cool Kids’ Classes
Art workshops for kids and teens.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth
über Respekt und Freundschaft zwischen
Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand kreieren Kinder zusammen
mit Erwachsenen ein persönliches Werk.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 28.2.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 28.2.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
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Schüpfen
Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung
Gesang, Tanz und Theater: «Landdienst».
Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von Otfried Preussler.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Magischi Beeri – ein Wintermärchen
Von und mit der Wanderbühne Doktor
Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
14.30 Uhr
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Uettligen
Trachtengruppe Wohlen
Siehe 2.3.
Reberhaus, Lindenstrasse 4. 20.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument
im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Burgdorf
Schneeweisschen und Rosenrot
Märchentourneetheater Fidibus.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30/16 Uhr
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Köniz
Englische Kindergeschichten
Mütter, Väter, Grosseltern erzählen
Geschichten in ihrer Heimatsprache.
Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr
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Lyss
Kinderdisco
Präsentiert von der Jugendfachstelle Lyss.
Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 14 Uhr
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Oberhofen
Romeo und Julia
Aufgeführt vom Theater Kanton Bern.
Von Bodinek, Bischof und Blum. Regie:
Hans Peter Incondi.
Klösterli, Klösterliweg 9. 16.00 Uhr
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Schüpfen
Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung
Gesang, Tanz und Theater: «Landdienst».
Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr
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Uettligen
Trachtengruppe Wohlen
Gesang, Tanz und Theater: «Der Chleiderchaschte». Vv: Tel. 031 829 34 97 oder
tg-wohlen@gmx.ch
Reberhaus, Lindenstrasse 4. 20.00 Uhr
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Wabern
Gigampfe, Värsli stampfe!
Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und
ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung:
Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM.
Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon,
Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr
Sonntag, 03.03.
Bern
3. Design Messe
Möbelmesse für Vintage-Design.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 10 Uhr
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Siehe 2.3. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Siehe 2.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Nische, Monument
im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Siehe 2.3.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Schneeweisschen und Rosenrot
Märchentourneetheater Fidibus.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30 Uhr
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Frutigen
Romeo und Julia
Aufgeführt vom Theater Kanton Bern.
Hotel Simplon, Kanderstegstr. 25. 16 Uhr
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Gümligen
Märchenstunde
Für Kinder ab 4 Jahren.
Gemeindebibliothek Muri-Gümligen,
Füllerichstrasse 51. 14.00 Uhr
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Interlaken
Klarinettenkonzert für Kinder
Chumm und lueg, wie d’Melodia Tön
sammlet …
Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 17.00 Uhr
Mittwoch, 06.03.
Bern
Ds Krokodil wott zrügg a Nil
Siehe 2.3. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Ernesto – der Geschichtenerzähler
Ernesto Hausammann erzählt und spielt
Märchen Geschichten für Jung und Alt.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 28.2.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Kids Day: Tischkreisel basteln
Bastle dein lustiges Tischkreiselspiel.
Ein grosser Spass für die ganze Familie.
Im Food Court. Kostenlos.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr
Kinderfilmclub Zauberlaterne Bern
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum
(etwas) Fürchten – Infotel: 079 816 33 54
Vv: Buchhandlung Stauffacher, Vorverkaufsgasse 2.OG, Ryffligässchen 8, Bern, oder ab
13.15 am Zauberletaerenvorstellungstag,
Kino ABC. www.quinnie.ch
CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr
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Uettligen
Trachtengruppe Wohlen
Siehe 2.3.
Reberhaus, Lindenstrasse 4. 13.30 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Wabern
Silberbüx – Uf em Sprung
Musikalische Geschichten voller Poesie
und Witz.
Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 16.00 Uhr
Prinzessin, Bär und Waldgeist
Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für
Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung:
Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater
spielen, dürfen in dem Stück mitspielen!
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Dienstag, 05.03.
Bern
Cool Kids’ Classes
Art workshops for kids and teens.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 16.30 Uhr
Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’
(jap.: Guten Tag!)
Siehe 28.2.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee,
Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken
Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum
Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Köniz
Gschichtestund
Christine Olmos erzählt eine Geschichte.
Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr
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Lyss
Schneeweisschen und Rosenrot
Märchentourneetheater Fidibus.
Vv: Optik Ocularis.
Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 15 Uhr
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Thun
Flumi
Soso und Sasa kommen aus dem blauen
Band im Regenbogenland. Wanderbühne
Dr. Eisenbarth. Vv: Res.: 079 653 39 89/
theater@doktoreisenbarth.ch
Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 16 Uhr
Märchen, Geschichten, Bewegen, Tanzen
Ab 5 Jahren.
Forum für Gesundsein & Kreatives,
Obere Hauptgasse 66. 15.00 Uhr
Die Zauberlaterne, der Filmclub für Kinder, hat wieder einen Überraschungsfilm parat.
Laut Gerüchten lehrt er einem etwas das Fürchten. In der Zauberlaterne löst man ein
Abonnement für die ganze Saison, das zum monatlichen Kinobesuch berechtigt. Auch
wenn der Filmzyklus bereits läuft, kann man noch einsteigen, das Abo wird entsprechend
vergünstigt. Kino ABC, Bern. Mi., 6.3., 14 und 16 Uhr
Donnerstag, 28.02.
Bern
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210
und Companie Majacc.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Schauspiel von Philipp Moog und Frank
Röth. Berndeutsche Fassung: L. A. Richard.
Regie: O. Stein. Vv: www.theatermatte.ch
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Eudora
Nach dem Roman von Urs Jaeggi. Regie:
Elisabeth Marti. Musik: Hans Koch, Gaudenz
Badrutt. Vv: lis.marti@gmx.ch
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Rot
Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber.
Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth
Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer
Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Wir lieben und wissen nichts
Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Women and War von NOFA –
Network Of Factual Art (Berlin)
Siehe Artikel S. 3. Soldatinnen, Trauernde,
Opfer, Flüchtende, Mitläuferinnen … Was
geschieht eigentlich mit Frauen im Krieg?
Eine performative Installation.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Rob Spence: Das KänguMuh
Comedy. Vv: www.starticket.ch
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Geisterzug
Von Arnold Ridley. Regie: Luzius Engel.
mundARTbühni Uetendorf.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.15 Uhr
Freitag, 01.03.
Bern
Annebäbi im Säli
Gespielt von der Liebhaberbühne Biel.
Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
20.00 Uhr
Ausgefuchst!
In ihrem 10-jährigen Jubiläumsjahr geht die
Theaterspielgruppe Liegende 8 wieder mit
einer Eigenproduktion auf die Bühne.
Restaurant La Cultina, Seftigenstr. 1. 20 Uhr
Celtic Legends – Neue Show
Die jungen Künstler aus Galway, Dublin und
Belfast feiern den ungestümen (Step-)Tanz.
Vv: www.ticketcorner.ch
Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210
und Companie Majacc.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Schauspiel von Philipp Moog und Frank
Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne
Richard. Regie: Oliver Stein.
Vv: www.theatermatte.ch.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Eudora
Nach dem Roman von Urs Jaeggi. Darstellung/Konzeption: Jens Wachholz. Regie/Konzeption: Elisabeth Marti. Musik: Hans Koch,
Gaudenz Badrutt. Vv: lis.marti@gmx.ch
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
I’m a loser, Baby – Premiere
Ein Tanz-Theaterstück über den Sinn des
Gewinnenwollens und den Unsinn des
Nichtverlierenkönnens. Junge Bühne Bern,
Ensemble U-18. Vv: reservation@jungebuehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18.
Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler,
Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr
Mass für Mass
Von William Shakespeare.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Post vom Meer
Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor
und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne
Vorburger und Piero Bettschen.
Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17.
Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Rot
Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber.
Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth
Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer
Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Wir lieben und wissen nichts
Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Women and War von NOFA –
Network Of Factual Art (Berlin)
Siehe Artikel S. 3. Soldatinnen, Trauernde,
Opfer, Flüchtende, Mitläuferinnen … Was
geschieht eigentlich mit Frauen im Krieg?
Eine performative Installation von Simone
Eisenring und Anna Egger. Vv: MünstergassBuchhandlung.
Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22.
20.00 Uhr
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Biel
Das Land des Lächelns
Theatre municipal Bienne. Operette von
Franz Lehar. Deutsch mit franz. Untertiteln.
Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr
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Biglen
Rolf Schmid: Absolut Rolf
Der Bündner Komiker mit seinem neuen
Programm. Vv: www.ticketeria.org
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
25
Philipp Zinniker
Volker Beushausen
Anzeiger Region Bern
Tanz-Theaterstück der Jungen Bühne Bern
Das «weisse Album» in Langenthal
Neues Stück der Compagnie Majacc im Progr
«I’m a loser, Baby» lautet der berühmte Refrain des Hits «Loser» des amerikanischen
Sängers Beck. Und so heisst das neue Tanz-Theaterstück des Ensembles U18 der
Jungen Bühne Bern im Brückenpfeiler. Es handelt von Gewinnenwollen und vom
Nichtverlierenkönnen. Leitung: Eva Kirchberg und Jenni Arne.
Brückenpfeiler, Bern. Fr., 1., und Sa., 2.2., 20 Uhr, sowie So., 3.3., 19 Uhr
Charles Manson, Psychopath, Sektenführer, Massenmörder, war besessen von den Beatles.
Und er war überzeugt, aus dem sogenannten weissen Album der Band Botschaften
herauslesen zu können. Um diese tragische Groteske dreht sich die Gastproduktion von
Reinhardt Friese, «Beatles. Das weisse Album», – und um die Songs des Meilensteins der
Popgeschichte. Stadttheater, Langenthal. Fr., 1.3., 20 Uhr
Die ersten Worte, die je aus einem Telefon klangen, lauteten: «Das Pferd frisst keinen
Gurkensalat.» Sie sind nun auch der Titel des neuen Stücks der Compagnie Majacc.
Dieses soll einen anderen Blick auf moderne Kommunikationsmittel ermöglichen. In den
Hauptrollen: verliebte Jugendliche sowie ein öffentliches Telefon. Aula im Progr, Bern.
Do., 28.2., und Fr., 1.3., 20 Uhr sowie So., 3.3., 16 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 9.3.
/////////////////////////
Fraubrunnen
Veronicas Zimmer
Siehe Artikel S. 12. Psycho-Krimi von
Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch.
Theatergruppe Schlosskeller.
Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
oder 031 767 71 30.
Schlosskeller. 20.15 Uhr
Romulus der Grosse
nach Friedrich Dürrenmatt
Siehe 1.3.
Kulturstall, Mühleweg 19. 20.00 Uhr
Inserat
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Interlaken
Brienzipiell
Improvisationstheater – Szenen aus dem
Leben. Vv: www.kunsthausinterlaken.ch
Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 20.30 Uhr
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Langenthal
Beatles. Das weisse Album
Musikalische Produktion mit Live-Band
von Reinhardt Friese. Vv: Tel. 062 922 26 66
oder stadttheater@langenthal.ch
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr
Romulus der Grosse
nach Friedrich Dürrenmatt
Aufgeführt von den 10. Klassen der Rudolf
Steiner Schulen Solothurn und Langenthal.
Kulturstall, Mühleweg 19. 20.00 Uhr
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Mühlethurnen
Manuel Stahlberger: Innerorts
Lieder und Dias. Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
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Solothurn
Der ferne Planet
Eine Theater-Musik Produktion von jostundberger.ch. Vv: admin@jostundberger.ch
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr
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Spiez
Thomas C. Breuer
«Schweizerreize». Kabarett & Bewusstseinserheiterung. Vv: Bäckerei-Konditorei
Binoth, Spiez, Tel. 033 654 13 47.
Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr
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Thun
Cello lite – Zwei Celli beim Vorspiel
Alain Schudel & Daniel Schärer treten zum
launigen Wettstreit um eine rare Orchesterstelle gegeneinander an.
Vv: www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
20.15 Uhr
Schwarzwaldmädel
Operette von August Neidhart/Leon Jessel.
In der Neuinszenierung von Wilhelm Keitel.
Produktion der New European Festival GmbH
Stuttart der der Konzertdirektion Landgraf.
Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch
KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Walkringen
Ursus und Nadeschkin: Sechsminuten
Ihr 25-jähriges Jubiläum feiern die beiden
Bühnenkünstler mit einem durch und durch
aufgepimpten Stück Theater.
Vv: www.ticketino.com
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Worb
Di frömdi Stadt
Schauspiel von John B. Priestley. Regie:
Margret Otti. Seniorenbühne Worb,
Theaterensemble VSeSe Worb. Kollekte.
Kirchgemeindehaus Bühli. 20.00 Uhr
Samstag, 02.03.
Bern
Annebäbi im Säli
Gespielt von der Liebhaberbühne Biel.
Vv: Tel. 031 311 61 00 oder
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4.
20.00 Uhr
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Solothurn
Der ferne Planet
Siehe 1.3.
KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr
Ausgefuchst!
In ihrem 10-jährigen Jubiläumsjahr geht die
Theaterspielgruppe Liegende 8 wieder mit
einer Eigenproduktion auf die Bühne.
Restaurant La Cultina, Seftigenstr. 1. 20 Uhr
/////////////////////////
Walkringen
Ursus und Nadeschkin: Sechsminuten
Siehe 1.3.
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Die Entführung aus dem Serail –
Premiere
Siehe Artikel S. 1. Oper von W.A. Mozart.
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Worb
Di frömdi Stadt
Siehe 1.3.
Kirchgemeindehaus Bühli. 20.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Schauspiel von Philipp Moog und
Frank Röth. Berndeutsche Fassung:
Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein.
Vv: www.theatermatte.ch.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
I’m a loser, Baby
Ein Tanz-Theaterstück über den Sinn des
Gewinnenwollens und den Unsinn des
Nichtverlierenkönnens. Junge Bühne Bern,
Ensemble U-18. Vv: reservation@jungebuehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18.
Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler,
Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr
Post vom Meer
Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor
und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne
Vorburger und Piero Bettschen.
Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17.
Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr
Women and War von NOFA –
Network Of Factual Art (Berlin)
Siehe Artikel S. 3. Soldatinnen, Trauernde,
Opfer, Flüchtende, Mitläuferinnen … Was
geschieht eigentlich mit Frauen im Krieg?
Eine performative Installation von Simone
Eisenring und Anna Egger. Vv: MünstergassBuchhandlung.
Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22.
20.00 Uhr
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Biel
Souvenir
Eine Komödie mit Musik von Stephen
Temperley. Vv: Tel. 032 328 89 70,
www.theater-biel.ch
Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr
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Fraubrunnen
Veronicas Zimmer
Siehe 1.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
DinnerKrimi: Zu Tode gewürzt
Eine Küchenschlacht der besonderen Art.
Vv: www.dinnerkrimi.ch/www.starticket.ch.
www.metropole-interlaken.ch;
Hotel Metropole, Höheweg 37. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Der Tee der drei alten Damen
Ein Genfer Krimi nach Friedrich Glauser.
Vv: Tel. 062 922 26 66 oder
stadttheater@langenthal.ch
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr
Sonntag, 03.03.
Bern
Das Pferd frisst keinen Gurkensalat
Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210
und Companie Majacc.
Aula im Progr, Speichergasse 4. 16.00 Uhr
Der Goalie bin ig
Von Pedro Lenz in der Inszenierung
von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 18.00 Uhr
Die Nadel der Kleopatra
Schauspiel von Philipp Moog und Frank
Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne
Richard. Regie: Oliver Stein.
Vv: www.theatermatte.ch.
Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr
I’m a loser, Baby
Ein Tanz-Theaterstück über den Sinn des
Gewinnenwollens und den Unsinn des
Nichtverlierenkönnens. Junge Bühne Bern,
Ensemble U-18. Vv: reservation@jungebuehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18.
Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler,
Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr
Montag, 04.03.
Bern
Repas des Fauves
Nouvelle Scène.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Biglen
Aschis Gaschtig
Schlagfertige Plaudereien mit Gästen aus
Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport. (Zwar
bleibt man so klug als wie zuvor, doch bleibt
man es mit viel Humor). Kollekte. Türe/Bar
18.30 Uhr. www.kulturfabrikbigla.ch
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr
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Düdingen
Die Todesfalle
Thriller von Ira Levin mit Michael Lesch.
Vv: Tel. 026 492 55 03; www.starticket.ch
Podium. 19.30 Uhr
Dienstag, 05.03.
Bern
Der Goalie bin ig
Von Pedro Lenz in der Inszenierung
von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Macbeth
Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Rot
Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber.
Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth
Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer
Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Mittwoch, 06.03.
JETZT IM THEATER MATTE:
DIE NADEL DER KLEOPATRA
VON: PHILIPP MOOG UND
FRANK RÖTH
Bern
Der Goalie bin ig
Von Pedro Lenz in der Inszenierung
von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
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KONTROLLIERE.
NINA BÜHLMANN
ALS SOPHIE
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Die Nadel der Kleopatra
Schauspiel von Philipp Moog und Frank
Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne
Richard. Regie: Oliver Stein.
Vv: www.theatermatte.ch.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Die Quiz-Show – Reloaded II
Mitmachen, mitlachen,
super Gewinnsachen!
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Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr
T: 031 901 38 79
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Von John
Logan.
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Matte
KleoInszenierung:
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Fünfnachbusch (Bern):
Lost in Buenos Aires
Über Argentinien, die Krise und das Geld.
Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen
Ausfällen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/
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Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22.
20.30 Uhr
Mass für Mass
Von William Shakespeare.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Projekt Kidswest & Orto delle Arti:
Digitales Kunstspiel
Eine interaktive Bewegungsperformance
für alle ab 5 Jahren. www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 17.00 Uhr
Reeto von Gunten
Derniere «iSee more».
Vv: www.starticket.ch
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr
Stefan
Huber. 12:07
17.01.13
Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth
Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer
Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
TAP Bern vs. isar148 München
Theater-Improshow. Vv: www.starticket.ch
Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr
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Fraubrunnen
Veronicas Zimmer
Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie
von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch
oder 031 767 71 30.
Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Der nackte Wahnsinn
Komödie von Michael Frayn.
Vv: Tel. 032 626 20 70 oder
kasse.solothurn@theaterbielsolothurn.ch
Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19.30 Uhr
Inserat
Macbeth
Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr
Rot
Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber.
Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth
Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer
Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72.
DAS Theater an der Effingerstrasse,
Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Romulus der Grosse
nach Friedrich Dürrenmatt
Aufgeführt von den 10. Klassen der Rudolf
Steiner Schulen Solothurn und Langenthal.
Kulturstall, Mühleweg 19. 15.00 Uhr
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Solothurn
Philip Maloney
Mit Michael Schacht und Jodoc Seidel.
Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325.
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Komödie
Annebäbi im Säli
Liebhaberbühne Biel
1. und 2. März jeweils um 20.00 Uhr
Das Stück wurde von Beat Sterchi zu 150 Jahre Gotthelf 2004 in Solothurn uraufgeführt. Im Ochsen im Säli will eine
Laiengruppe in bester Schweizer Volkstradition als neue Produktion Gotthelfs «Anne Bäbi Jowäger» aufführen.Das
Stück zeigt den Ablauf und die Diskussionen über die Rollenverteilung von der Leseprobe bis zur Hauptprobe.Das
heisst, es wird Theater im Theater gespielt. 0b das wohl gut geht? Weitere Infos: www.liebhaberbuehnebiel.ch
Comedy
«Schieb, du Sau!» – EXTRA
Eure Mütter
15. März um 20.00 Uhr
Eure Mütter, das sind Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann. Die drei Komiker haben ihrem mehrfach preisgekrönten Programm «Schieb, Du Sau!» zum Geburtstag ein aufwändiges Facelifting geschenkt (sowie neue, grössere
Möpse) und nennen es daher ab sofort «Schieb, Du Sau! – EXTRA». Das «Extra» steht hierbei für 33 Prozent mehr
Spass und Inhalt. Weitere Infos: www.euremuetter.de
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG
Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
26 Anzeiger Region Bern
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
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Ver
Von Hühnern und Rössli
Zwei famose Trommler: Favre und Sartorius
Rebekka Bakken «intim» im Zentrum Paul Klee
Seit 15 Jahren touren fünf Bieler Musiker unter dem klingenden Namen «Theos Fried
Chickenstore» durch die Lande. Gekleidet in Arbeiterkleidung aus dem Amerika der 50erJahre, mischen sie auf der Bühne den Sound dieses Jahrzehnts mit Garagenrock und etwas
Punk. Damit bringen sie nicht nur die Fritteuse zum Sieden.
Rössli, Bern. Do., 28.2., 21 Uhr
Bei Bee-flat treffen sich zwei Trommler zweier Generationen. Zwischen dem vielgelobten
Berner Julian Sartorius und seinem ehemaligen Lehrer Pierre Favre liegen zwar 44 Jahre,
aber im Geiste sind sie verwandt: Sie denken ihr Instrument immer wieder neu, sie sind die
meisterlichen Poeten des Schlagwerks.
Turnhalle im Progr, Bern. So., 3.3., 20.30 Uhr
Die Aufnahmen der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken findet man in der Jazz-Abteilung.
Das passt bedingt. Zwar arbeitet sie bevorzugt mit Jazzern zusammen, doch ihre Musik
umfasst Pop genauso wie Folk. Auf der aktuellen Tour arbeitet die skandinavische Norah Jones
mit einer reduzierten Band. Wir verlosen 2 ∑ 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be.
Zentrum Paul Klee, Bern. Mi., 6.3., 20 Uhr
Singers’ Night
Gesangsklasse von Helena Danis. Am Piano:
Mik Keusen. www.musikschule-biel.ch
La Volière, Spitalstr. 11. 18.30 Uhr
Box (CH)
Plattentaufe. Jazz, Dup, Poetry.
Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Frutigen
Wally Warning
World Music.
Rustico Pub, Spiezstrasse 12. 20.00 Uhr
Dodo Hug: Jokerwoman
Siehe 28.2.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Global Shtetl Band
Do the Yiddish Mambo – ein brodelndes
Gemisch aus osteuropäischer Folklore,
jiddischer Musik und lateinamerikanischen
Rhythmen.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Donnerstag, 28.02.
Bern
BeJazz: Intensivstation
Contemporary Groove Jazz – CD-Releasetour
«Vogelperspektive Vol.4». John Schröder
(g, rhodes, perc), Wolfgang Zwiauer (eb),
Alfred Vogel (dr). Vv: www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Dodo Hug: Jokerwoman
Dodo Hug fliegt zusammen mit ihren beiden
Musikern Efisio Contini und Andreas
Kühnrich durch eine spielerisch-fantastische Welt von Traum und Wirklichkeit.
Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
France Porter & Hely
Vieles verbindet die zwei Bands dieses
Konzertabends, dennoch könnten sie
stilistisch unterschiedlicher kaum sein.
Vv: reservationen@mahogany.ch
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Harry Allen Quartet
Harry Allen (sax), Bill Cunliffe (p), Joel Forbes (b), ? (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/21.30 Uhr
Loge-Live: Bärnstei
Bärner-Rock Vv: Eintritt frei!.
Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Musigrate
Das Quizprogramm im Wartsaal für all diejenigen, die in der Disko immer schon vor dem
DJ wissen, welches das nächste Lied ist.
Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr
Theos Fried Chickenstore
Garage, Rock’n’Roll.
Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
/////////////////////////
Biel
12. Internationales Gitarrenfestival
Jackson Wahengo & Sandor Szabo.
Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 20 Uhr
/////////////////////////
Thun
The Whiskey Daredevils
Amerikas Best Country Punkabilly Band.
Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder
sucks@mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Freitag, 01.03.
Adelboden
The Engine
Rock, Funk, Metal, Country & Punk.
Vv: www.iloveadelboden.ch
Bernabar. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Belp
Oldtime Jazz Jam-Session
Traditioneller Jazz mit K. Brunner (tp), R.
Hirsiger (tb), U. Stephani (reeds), M. Steiner
(bj/g), U. Lehmann (dr) und R. Wüthrich (b).
Restaurant Campagna, an der Aare/
Hunzikerbrücke. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Alejandro Arriaza –
Liedermacher aus Guatemala
Der guatemaltekische Liedermacher
macht engagierte Musik.
Le Cap (Französische Kirche) Nicolas
Manuel-Saal, Predigergasse 3. 20.30 Uhr
BeJazz: Ueli Kempter Trio
Piano Trio Jazz – CD-Taufe «encore»!
Ueli Kempter (p), Andreas Aeberhard (eb),
Kevin Chesham (dr). Vv: www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Emely & Scum
Raketenmusik. www.lesamis.ch
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Harry Allen Quartet
Siehe 28.2. Marians Jazzroom,
Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr
Loge-Special: Stoneage feat. Aschi
Beyeler (sax)
Rolling Stones Coverband.
Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
My Name Is George (CH)
My Name Is George sind zurück und haben
mit «This Is Real» ein brandneues Album
im Gepäck. Rock Pop Indie.
Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Nadja Zela & Band
Sumpfblues mit viel Persönlichkeit
Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
Neighbourhood
Hip Hop, RnB, Soul – 11 Musiker wissen
hier alle zu begeistern! Vv: reservationen@
mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
12. Internationales Gitarrenfestival
Sandor Szabo (Ungarn), Kara Sylla Ka, Gitarre & Sankoum Cissokho, Kora (Senegal).
Voirie, Brunngasse 1. 20.00 Uhr
Lord Bishop Rock’s
Cast Iron Pinata.
Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
The Rattlesnakes
Burgdorfs älteste Rockband. Special
Programm & Guests. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Buchhandlung am Kronenplatz,
Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Sacre Bidon 5!
The Giant Robots & Trottles of the Dead DJs.
60ies, Garage, Rock, Beat.
Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Al P. Horn & The Funkpreachers
Al P. Horn & The Funkpreachers bilden
eine hochprozentige Mischung, in der sich
immense Spielfreude mit solidem Handwerk
paart. www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Bands of Brothers
Live: Snakebite, Hello Cleveland u.a. Rock,
Blues. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch
Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 21.30 Uhr
The Bowler Hats
Von alten New Orleans-Themen über traditionellen Happy-Jazz und Dixieland-Nummern
bis zum Swing. Vv: Reservation: Gerber
Gartenbau AG, 032 387 70 60.
Jazzclub am Hirschenplatz Lyss,
Bahnhofstrasse 2 a. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Bliss
EuroMission. Vv: www.starticket.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Plüsch
Eile mit Weile-Tour 2013. www.kofmehl.ch
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr
Inserat
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Thun
Casa Spirit Night feat. Casa Show
& Dreksler & Herle
Elektro Live Acts/Technoparty over 2 Floors.
Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder
sucks@mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Samstag, 02.03.
Beatles. Das weisse Album
musikalische Produktion
mit Live-Band
von Reinhardt Friese
Freitag, 1.März. 2013, 20 Uhr
Billette (Fr. 42.-/35.-/30.-)
Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse
Adelboden
Cloose, Melanie Bettschen
& Fabienne Hofstettler
After Party mit DJ Funky Soulsa.
Alpartig Pöp, Dorfstr. 51 a. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Balkan Imports Ltd. –
Balkan Gipsy Groove
True Spirit of Balkan Konzert/Party Reihe
vom Kultur Shock im Tscharni.
Tscharni, Waldmannstrasse 17. 21.00 Uhr
Dodo Hug: Jokerwoman
Siehe 28.2.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Harry Allen Quartet
Harry Allen (sax), Bill Cunliffe (p), Joel Forbes (b), ? (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/22.00 Uhr
Lord Bishop Rocks (USA)
Supportband, Restless 45 (D),
DJ’s el Tigre (Soul Sinner) & MTB Frezzer.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Movie Star Junkies
Trashiger Bastard aus Punk, Blues,
surf und Swing.
Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
Puppetmastaz (USA/GER)
Siehe Artikel S. 1. HipHop, Rap, Electro.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
21.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
12. Internationales Gitarrenfestival
Kara Sylla Ka, Gitarre & Sankoum Cissokho,
Kora (Senegal), Eva Fampas (Griechenland).
www.carrenoir.ch;
Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 20 Uhr
Work Your Soul
Guest DJs.
Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Mono & Chris Brokaw
Post-Rock. www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
The Parov Stelar Band (AT) –
AUSVERKAUFT!
Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Vengaboys (NL)
90’s Best of Bravo Hits. DJ Starway.
Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch
Kulturfabrik, Halle, Werdtstr. 17. 23.30 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Infunkted
Funkrock. Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Ostermundigen
Babyjail
Re-Union Tour. Vv: Res.: tix@elch.ch
Elchclub Schweiz, Forelstrasse 6. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
FM Laeti
Soul & Pop. Vv: www.starticket.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Dubriss
Drum`n`Bass & Dubstep. www.kofmehl.net
Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar,
Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Booost
Reggae and more. Früher die Moonraisers –
heute Booost. Die grossen Hits der letzten
Jahrzehnte Pop- und Rockgeschichte in
überraschenden Reggaeversionen. Und voll
tanzbar!
Vv: t.tanner@konzepthalle6.ch/079 257 80 84.
Konzepthalle6, Scheibenstr. 6. 20.30 Uhr
Meursault
Scottish Indie Rock Vv: Tickets:
Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 03.03.
Bern
bee-flat: Pierre Favre
& Julian Sartorius (CH)
Drummer’s Night. Pierre Favre (d, per),
Julian Sartorius (d, per). Beat-Poesie.
Vv: www.bee-flat.ch
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Französische Chansons
Die unvergesslichen Piaf, Brel und Barbara;
gesungen von Dorothée Reize, am Flügel Ken
Mallor. Vv: Kasse ab 16.30 Uhr.
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
12. Internationales Gitarrenfestival
Eva Fampas (Griechenland),
Miguel Guldimann (CH).
Voirie, Brunngasse 1. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Kehrsatz
Benefizkonzert – Landfill Harmonic
Eine Sternstunde von musikalischen
Darbietungen für ein soziales Musikprojekt
in Paraguay.
Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24.
17.00 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Roland Zoss & Bandidos: SingDing
Kinderlieder und Grooves fürs Kind in Mann
und Frau. Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 15.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Dikanda
Worldmusic from all over the East.
Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder
sucks@mokka.ch
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Montag, 04.03.
Bern
Swiss Jazz Orchestra – Latin Night
Latin Big Band Jazz mit dem SJO zum
Monatsbeginn. www.bierhuebeli.ch
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
The Bridge
Trummers offene Bühne. Open Mike –
Einschreiben ab 19.30 Uhr.
Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
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Langnau
Magic Thursday
Acoustic Elite Monday. Kollekte.
Elite, Dorfstr. 29. 20.30 Uhr
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
27
Klavierrezital von Silvia Harnisch
«The Mistake I Am» in der Dampfzentrale
Jürg Brunner spielt in der Französischen Kirche
Die Berner Pianistin Silvia Harnisch spielt in ihrem aktuellen Konzertprogramm Musik
von vier Komponisten: Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann
und César Franck. Letztgenannter mag vielen unbekannt sein, doch zählt man ihn zu
den wichtigsten französischen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Von ihm erklingen ein
Präludium, ein Choral und eine Fuge. Nydeggkirche, Bern. So., 3.3., 16 Uhr
Fehler seien menschlich, sagt der Volksmund. Das Duo Noëlle-Anne Darbellay (Violine)
und Samuel Stoll (Hörner) begibt sich auf die musikalische Suche nach der Bedeutung des
Fehlers und geht dabei vom Werk «Ik ben een font» des Belgiers Jan Fabre aus. Es spielt
ausserdem Neue Musik von Stefan Wirth, Aleksander Gabrys, Stzephen Crowe und Georgy
Dorokhov. Dampfzentrale, Bern. Do., 28.2., 20 Uhr
Als Organist der Heiliggeistkirche ging Jürg Brunner unlängst in Pension. Das Orgelspiel
hat er deswegen noch lange nicht satt. Im Rahmen der «Musique à l’église française
Berne» spielt er in der Französischen Kirche. Zu hören gibt es die «Symphonie Gotique» von
Charles Widor, den «Choral No. 1» von César Franck und die «Orgelsonate 1» von Alexandre
Guilmant. Französische Kirche, Bern. Di., 5.3., 19.30 Uhr
Inserat
Freitag, 01.03.
Dienstag, 05.03.
Bern
Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration
Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/21.30 Uhr
Tuesday Jazz Jam
Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Florian Favre (piano),
Manu Hagmann (bass), Daniel «Db» Weber
(drums). www.5etage.ch
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
Markus Maria Enggist
«Bleib steh’n» – Solo. Vv: 031 921 70 32.
Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Paganfest
Mit: Alestorm (SC), Arkona (RU), Thyrfing
(SE), Ex Deo (CA), Wolfchant (DE) &
Borholm (HU). Vv: www.starticket.ch
Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle,
Hans Huber-Strasse 43 b. 18.00 Uhr
Mittwoch, 06.03.
Adelboden
The Bony King of Nowhere
Acoustic Night. Vv.: www.alte-taverne.ch
Alte Taverne. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Bern
bee-flat: Carmen Souza (Cape Verde)
Creole Folk meets Jazz. Carmen Souza
(g, voc, rhodes), Theo Pas’cal (b), Mauricio
Zottarelli (p, melodica), Jonathan Idiagbonya (d, per). Vv: www.bee-flat.ch
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Firehouse Hot 7
Seit 2005 in bester Tradition dem Happyjazz
der Firehouse 5 + 2 verpflichtet!
Vv: reservationen@mahogany.ch oder
Tel. 031 331 60 00.
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr
Migros Kulturprozent Jazz: Kaleidoscope String Quartet/Rebekka Bakken
«Intimate»
Simon Heggendorn (vio), Ronny Spiegel
(vio), David Schnee (vla), Bruno Fischer
(vlc)/Rebekka Bakken (voc), Börge
Petersen-Överleier (g), Jörun Börgeberg
(b, g), Rune Arnesen (dr).
Vv: www.ticketcorner.ch
Auditorium Zentrum Paul Klee,
Monument im Fruchtland 3. 20.00 Uhr
Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration
Vv: Res: Tel. 031 309 61 11.
Marians Jazzroom, Engestr. 54 A.
19.30/21.30 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
The Duke Robillard Band
Blues www.muehlehunziken.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Stephan Eicher – AUSVERKAUFT
Siehe Artikel S. 12. «L’Envolée»-Tour 2013.
www.kkthun.ch
KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr
<wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm>
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<wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm>
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm>
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
klassik
Donnerstag, 28.02.
Bern
Amadeus Chor Bern/Das Romantische
Orchester
Siehe Artikel S. 12. Bohdan Shved (Leitung),
Verena Krause (Sopran), Andrew Ashwin
(Bariton). G. Fauré: Requiem, op. 48 und
Cantique de Jean Racine, op. 11.
Vv: www.starticket.ch
Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Engel auf dem Sofa
BZ Pflege Chor. Simon La Bey (musikal.
Leitung, Arrangements, Gitarre und Geige),
Christian Schmid (Bass), Jerome Oberson
(Akkordeon).
Kollekte.
Nydeggkirche, Nydegghof 2. 20.00 Uhr
Noëlle-Anne Darbellay/Samuel Stoll:
The Mistake i Am
Ausgehend vom Werk «Ik ben een fout» des
belgischen Künstlers und Choreographen
Jan Fabre begibt sich das Duo Darbellay/
Stoll auf die Suche nach der Bedeutung des
Fehlers in der heutigen Gesellschaft und für
den Künstler.
Vv: Nur Abendkasse.
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Adrienne Soós und Ivo Haag
Klavierduo spielt Kammermusik.
Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Carnaval des animaux
(Camille Saint-Saëns)
Mit spritzigem Panistencocktail und
Zwischentexten von Loriot.
Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 19 Uhr
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Solothurn
Voskresenije
Vokalensemble aus St. Petersburg. Jurij
Maruk (Leitung). Geistliche Gesänge und
Folkloristische Lieder nach Ansage. Kollekte.
Marienkirche, Weststadt. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Steffisburg
Die schöne Müllerin
Liederzyklus von Franz Schubert.
Interpretiert durch Patric Ricklin und
Annkatrin Isaacs.
Eintritt frei, Kollekte
Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistr. 22.
19.00 Uhr
Bern
Amadeus Chor Bern/Das Romantische
Orchester
Siehe 28.2.
Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
Tänzerisch und meditativ. Jürg Brunner
spielt Werke von Krebs, Mendelssohn,
Schumann. Kollekte.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
/////////////////////////
Jegenstorf
Frühlingserwachen
Das ensemble ardent unter der Leitung von
Patrick Secchiari präsentiert einen bunten
Blumenstrauss mit Musik aus der Zeit der
Renaissance und dem 20. Jh. Kollekte.
Stiftung Rotonda, Residenz. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Jugendsinfonieorchester Arabesque
Brigitta Reinhard (Violine), Georgios
Balatsinos (Leitung). Werke von Mozart,
Beethoven und Brahms. Kollekte.
Stadtkirche Thun, Schlossberg 12. 19.30 Uhr
Samstag, 02.03.
Bern
2. Berner Tastennacht
Thomas Leutenegger (Cembalo und Orgel),
Jürg Brunner (Cembalo und Orgel), Jürg
Lietha (Orgel und Klavier), Patrizio Mazzola
(Klavier). Improvisationen sowie Solo- und
Duowerke von Mozart, Mendelssohn, Debussy, Rachmininoff u.a.
Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 20 Uhr
Carte Blanche für Regula Küffer/
Berner Kammerorchester
Siehe Artikel S. 12. «Mozart & more»
(3. Abo-Konzert). Regula Küffer (Flöte und
Konzeption), Park Stickney (Harfe), Wieslaw
Pipczynski (Theremin und Akkordeon) und
ein Harfenensemble des Konsi Bern. Werke
von Mozart, F. Schreker, W. Rihm,
A. Schönberg u.a.
Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Gümligen
Frauenchor Muri-Gümligen
«Sagen und Lieder ertönen im Rund». Werke
von R. Schumann, J. Brahms, Paul Zoll. Mitwirkende: Thomas Hottiger (Piano), Tobias
Schmid (Perkussion). Kollekte.
Kirchgemeindehaus Melchenbühl. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Rüeggisberg
Frühlingserwachen
Benefizkonzert für die neue Orgel. Das ensemble ardent präsentiert unter der Leitung
von Patrick Secchiari zusammen mit Nina
Wirz an der Orgel ein buntes Frühlingsbouquet. Kollekte.
Reformierte Kirche Rüeggisberg. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Spiez
Jugendsinfonieorchester Arabesque
Brigitta Reinhard (Violine), Georgios
Balatsinos (Leitung). Werke von Mozart,
Beethoven und Brahms. Kollekte.
Ref. Kirche. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Im Rathaus um 4: Traum und Klang –
eine experimentelle SymbioseImrp
Improvisierte Saxophon-Duette wetteifern
mit Mozart-Opern. Vv: Kasse ab 15.15 Uhr.
Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr
Sonntag, 03.03.
Bern
Johann Sebastian Bach,
… aus der Kunst der Fuge …
Contrapunctus IX – zwölfmal gespielt,
Klavier: Susanne Schöni.
Theater am Stalden, Nydeggstalden 34.
11.00 Uhr
Jugendsinfonieorchester Arabesque
Brigitta Reinhard (Violine), Georgios
Balatsinos (Leitung). Werke von Mozart,
Beethoven und Brahms. Kollekte.
Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3.
17.00 Uhr
Kammermusik an der Kramgasse:
Serenaden-Abend
Max Reger: Serenade op.141a. Antonin
Dvorak: Terzetto op.74. Zoltan Kodaly:
Serenade op.12. Jean-Luc Sperissen (Flöte),
Juliana Georgieva (Violine), Vincent Durand
(Violine) und Nada Anderwert (Viola).
Vv: 076 424 40 70 oder
kammermusik.kramgasse@gmail.com
Kaffee Einstein, Kramgasse 49. 18.00 Uhr
Klavierrezital Silvia Harnisch
Werke von J.S. Bach, Beethoven, Schumann
und Franck. Kollekte.
Nydeggkirche, Nydegghof 2. 16.00 Uhr
Night and Day
Der Bachelor-Chor der Kalaidos Musikhochschule unter der Leitung von Jakob Pilgram
singt Werke von Jean Sibelius bis Cole
Porter. www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 18.00 Uhr
Orgelsonntag
Vera Friedli (Orgel), Christine Voellmy
(Texte). Werke von Guilmant, Bunk u.a.
Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr
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Walkringen
Galeriekonzert II
Ludwig Geiger, Bass und Jürg Bitterli, Klavier.
Werke von Liszt, Ravel, Mahler. Kollekte.
Stiftung Rüttihubelbad. 15.30 Uhr
Montag, 04.03.
Bern
Musizierstunde Gesang
Klasse von Katharina Spielmann.
Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr
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Biel
Montags um Sieben: Trio Weber/Guy/Nill
Katharina Weber (Klavier), Barry Guy (Kontrabass), Balts Nill (Perkussion). Games and
Improvisations. www.montagsumsieben.ch
Atelier PiaMaria, Quellgasse 3. 19.00 Uhr
Dienstag, 05.03.
Bern
Les symphoniestes français
Jürg Brunner (Orgel) spielt Werke von
C. M. Widor, C. Franck, A. Guilmant und
L. Vierne. Vv: Nur Abendkasse.
Französische Kirche, Südeingang,
Zeughausgasse. 19.30 Uhr
Richard Wagner – Stummfilm
von 1913 mit Live-Orchester
Carl Froelichs Film über das abenteuerliche
Leben Richard Wagners ist ein Meisterwerk
früher Filmkunst. Das Sinfonia Ensemble
präsentiert den Film getreu der KinotheaterPraxis seiner Entstehungszeit.
Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Carnaval des animaux
(Camille Saint-Saëns)
Mit spritzigem Panistencocktail und
Zwischentexten von Loriot.
Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 19 Uhr
Mittwoch, 06.03.
Adelboden
Oboe und Harfe
Gunhard Mattes (Oboe) und Praxedis
Hug-Rütti (Harfe) spielen Werke von
Besozzi, Fiocco, Mozart, Tournier u.a.
Vv: Tel. 033 673 80 80.
Dorfkirche. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Fermata Musica: Flores de España
chant 1450. Kollekte.
Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2.
17.30 Uhr
Orchester der Hochschule der Künste
«Euch werde Lohn in besseren Welten» –
Stürmer & Dränger, bürgerliche Revoluzzer
und wilde Söhne im Konzertsaal. Leitung:
Michael Form. Werke von J.M. Kraus, J.Ch.
Bach und Beethoven. www.kulturcasino.ch
Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Inserat
berner symphonieorchester
HEINZ
HOllIgER
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Köniz
Barockmusik
Für Flöte und Cembalo. Mit Evelyne Noth
und Eriko Wakita.
Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Duo-Konzert: Im Dialog
Violine und Klavier. Isabel Wullschleger und
Camilla Köhnken mit Sonaten von Mozart,
Fauré und Prokofiev. Kollekte.
Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1.
18.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Ensemble Spektrum: Nordlichte –
Kammermusikkonzert
Das Ensemble Spektrum startet in diesem
Jahr mit einem Programm selten gespielter
nordischer Kammermusik.
Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2.
11.00 Uhr
grenzgänge ( r )
8. SYMPHONIEKONZERT
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Heinz Holliger,
Dirigent
Anu Komsi,
Sopran
Damenchor
Konzert Theater
Bern
–
–
KONZERT
THEATER
BERN
Felix Mendelssohn
Symphonie Nr. ±
a-Moll op. 56
«Schottische»
Heinz Holliger
Sechs Lieder nach
Morgenstern für
Sopran und Orchester
Do, 07. März 1±
Fr, 08. März 1±
19:±0 Uhr,
Kulturcasino Bern,
Grosser Saal
Claude Debussy
«Nocturnes» für Orchester und Frauenchor
Karten und weitere Informationen unter
www.konzerttheaterbern.ch
28 Anzeiger Region Bern
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Joseph Adeleye Adeyemi am Stauffacherplatz
Kotscha Reists «Old Ideas» bei Bischoff
Martin Ziegelmüller im Kunstkeller
Wie beim Yoruba-Volk in Nigeria üblich, malten sich Joseph Adeleye Adeyemis Eltern
Symbole zum Schmuck auf ihre Gesichter. Seit 1986 lebt und arbeitet der Maler nun in Bern.
In seinen Bildern greift der 66-jährige Künstler die Symbole seiner Kindheit auf. Er erweitert
sie und schafft damit seine eigene Bildsprache.
9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 1.3., 17 Uhr. Ausstellung bis 16.3.
Für die aktuellen Arbeiten, die unter dem Titel «Old Ideas» gezeigt werden, hat Kotscha
Reist auf fotografische Vorlagen zurückgegriffen. Diese stammen oft aus Zeitschriften.
Reist verarbeitet sie zu Stillleben und Porträts. Es ist ein malerisches Nachdenken über die
Erinnerung und unsere Art, die Welt zu betrachten.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Bern. Ausstellung bis 23.3.
Vor zwei Jahren zeigte das Kunstmuseum Bern einen umfassenden Überblick über das
Werk von Martin Ziegelmüller. Nun stellt der Schüler von Cuno Amiet im Kunstkeller aus.
Ihn interessieren in seinen Malereien die Natur und die darin sichtbaren Eingriffe des
Menschen.
Kunstkeller, Bern. Vernissage: Sa., 2.3., 17 Uhr. Ausstellung bis 6.4.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse40. Martin Ziegelmüller.
Bilder der Dämmerung sind entstanden.
Stimmungen entstehen durch Farbabläufe
und die Pinselführung.
Bis Sa, 2.3., Sa 17-19.
Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern
Untere Hauptgasse2. Lisa Ferrari. «Impressionen», Bilder in Acryl und Mischtechnik.
Do/Fr/Di/Mi 11 | Sa 9.
Ausstellungen
Bern
_artundweise kunst- und denkraum
Lorrainestrasse 16. Lea Krebs.
«Pour l‘instant».
Bis Fr, 15.3., Do/Fr/Mo-Mi 10-17.
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9 a. Eledunmare.
Joseph Adeleye Adeyemi, ein in Bern
lebender Künstler aus Nigeria zeigt Bilder.
VERNISSAGE: Sa, 2.3., 13. Ausstellung
bis Sa, 16.3., Fr 17-19 | Sa 10-14.
Alterszentrum Viktoria
Schänzlistr. 63. Künti Ursina. fantasina
fotokunst –Farben und Formen in Harmonie.
täglich.
ArchivArte Galerie
Breitenrainstrasse 47. Mary Lienhard
und Susanne Steiner-Bürki. «Erinnerungen». Farbstift- und Pastellzeichnungen/
Zeichnungen und Aquarelle.
Bis Sa, 2.3., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16.
Atelier de Création 7
Falkenweg 7. Christophe Koller. Aquarell.
Bis Sa, 9.3., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa 11-16.
Boutique dix-sept
Kramgasse 18. Laura Bernatonyté
Vilimaviciené. «wunderwesen», neue
Werke der jungen litauischen Künstlerin.
VERNISSAGE: Do, 28.2., 17. Ausstellung
bis Mi, 20.3., Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-17 |
Mo 13.30-18.30.
BuFFet der BFF
Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger
und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte»,
Bilder.
Bis Do, 25.4., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Uferweg 10 b. Marcin Kuligowski. «Dark
Matter». Druckgrafik mit Zeichnungen.
Bis So, 24.3., Do-Sa 14-17 | So 12-17.
Fotografie & Galerie Roland Neuhaus
Nydeggstalden4/6. Roland Neuhaus.
«Am und im Wasser». Drucke auf Leinwand.
Bis Sa, 30.3., täglich ausser So 14-18.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Liz Gehrer und Thomas
Seilnacht. Skulpturen und neue Bilder.
VERNISSAGE: Sa, 2.3., 13. Ausstellung
bis Sa, 23.3., Sa 11-16 | Mi 14-18.30.
Galerie da Mihi
Bubenbergplatz15. Séverin Krön – Art
Permutable. Versetzbare Digitalprints
hinter Acrylglas, digitale Medienkunst
und mittels QR-Code sprechende Werke.
Bis Di, 12.3., täglich 10-19.
Galerie DuflonRacz
Gerechtigkeitsg. 40. Christina Niederberger,
Livia Marin und Johannes Maier. «Mimesis».
Bis Sa, 2.3., Do/Fr 13-18 | Sa 13-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstr.41. Mario Botta. Skizzen,
Zeichnungen, Modelle.
Bis Sa, 2.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-12.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Irène Winterberger.
Buntes und Nach-Denkliches.
VERNISSAGE: Fr, 1.3., 16. Ausstellung
bis Sa, 16.3., Sa 12-16.
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle
L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei
auf Leinwand und skurille dreidimensionale
Objekte.
Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 |
Sa 10-14.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel
1: Paris. Julliette Mogenet, Thibault de
Giglluly, Félix Pinquier, Raphaël Tiebergien,
Marie-Anna Delgado. Kurator: Bernard
Vienat.
Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 |
Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.
Kirchgemeindehaus Matthäus
Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther.
«Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt
durch das Schaffen der letzten 10 Jahre.
Ausstellung in der Kirche und im
Kirchgemeindehaus.
täglich.
Galerie 67
Belpstr. 67. Marcel Hagmann.
«Natur trifft Mensch». Fotografien.
Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 |
Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.
Kleintierklinik der Uni Bern
Länggassstr. 128. Royal Dog Souls. Die Tierfotografen Rupa Buchli und Andre Fritschi
geben einen Einblick in die Hundefotografie
der besonderen Art. Hunde in einer anderen
Sichtweise gesehen.
VERNISSAGE: Fr, 1.3., 18.Sa-Mi.
Galerie annex14
Junkerngasse 14. Colin Guillemet
und Jon Merz. «Un signe à l‘horizon».
VERNISSAGE: Do, 28.2., 18. Ausstellung
bis Sa, 13.4., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Kornhausbibliothek
Kornhausplatz18. Spieglein, Spieglein ….
Die schönsten Illustrationen zu den
Märchen der Brüder Grimm.
Bis Do, 28.2., Do 10-19.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger.
«fragments».
VERNISSAGE: Fr, 1.3., 18. Ausstellung bis
Fr, 29.3., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13.
Kornhausforum Stadtsaal
Kornhausplatz18. Freiräume – Jahresausstellung Architektur. Der Architekturbereich
der Berner Fachhochschule zeigt nationale
und internationale Projekte. Unter dem
Motto Freiräume wird die Entwicklung der
Architekturausbildung präsentiert und zur
Diskussion gestellt.
VERNISSAGE: Di, 5.3., 18. Ausstellung
bis Fr, 22.3., Mi 11-19.
Galerie Béatrice Brunner
Nydeggstalden 26. Esther van der Bie.
Topografien, Habitate und Skulpturen. Im
Focus: Ortsverein/Gabriel Flückiger zeigt:
Make The Space Come True I.
Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha
Reist. «Old Ideas». Malerei.
Bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 |
Sa 12-16.
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Fuori Dentro. Sechs externe Künstler/innen haben sich in KünstlerDuos mit sechs Kunstschaffenden des
Ateliers CREAHM Fribourg für ein längeres
Kunstprojekt zusammengefunden.
Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-17.30 | Sa 13-16.
Loeb-Treppenhaus
Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut.
«Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen, die seine thematischen Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen.
Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Fr 9-20 | Sa 8-17.
Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8.
• Christoph Hüppi. Der Zürcher Künstler
präsentiert eine Auswahl an Bildern aus den
Jahren 2009 bis 2013. Auf Voranmeldung:
beatrice.sch@bluewin.ch – 031 326 33
71/079 295 29 18/info@christoph-hueppi.
ch –079 792 34 51. Bis Sa, 27.4.,
Mo-Mi 8.55-16.55.
• Raoul Ris. Bernbilder 2007 bis 2012.
Besichtigung nach Voranmeldung per Mail
oder SMS: Raoul Ris –ra.ris@bluewin.ch,
079 600 58 20 oder Beatrice Schüpbach:
031 326 33 71.
Politforum Käfigturm
Marktgasse 67. Karama! Die arabischen
Revolten und ihre Folgen.
Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
Restaurant Veranda
Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen
und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema.
Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant
Closeness. Hommage für/A Tribute to
Robert Walser.
Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Poetische Führung durch die
Ausstellungen. Leitung: Andreas Jahn, Germanist und Kunstvermittler www.anjan.ch
So 13.
/////////////////////////
Köniz
Proiectum
Sägestr. 75. Préludes. Claude Debussy.
Interdiszilinäres Projekt von Fernando Viani,
Klavier und Gabriela Stellino, bewegte
Malerei.
Bis Do, 28.2., Do 9-17.
/////////////////////////
Muri
Galerie Life In Art
Belpstrasse 6. Petra Krüger. Malerei.
Bis Fr, 5.4., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16.
Stiftung Alters- & Pflegeheim Buchegg
Thunstrasse51. Sandra Dürr. Abstrakte
Acrylbilder zum Thema «vielschichtig
und vielseitig».
Bis Fr, 19.4., täglich 10-17.
/////////////////////////
Oberdiessbach
Kastanienpark
Krankenhausstr. 14. Fred Gyger. Bilder
und Fotografien.
täglich.
/////////////////////////
Spiegel
Galerie Haldemann
Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch,
Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier.
Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18.
Schule für Gestaltung Bern und Biel
Schänzlihalde 31. Skizzen und Zeichnungen.
Prozesse zwischen Analogem und Digitalem.
Bis Do, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 7.45-12,
13.30-16.
/////////////////////////
Thun
DAS Atelier Ratatui
Stockhornstr. 18. Mimi‘s Filzatelier, Simone
Gloor und Dani-j (Atelier 0816). Filzkreationen, Schmuck und Accesoires aus Stoff.
Bis Mi, 24.4., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Showroom @ PROGR.ch
Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz
30. Peter Aerschmann: BABEL I (2012).
HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound.
Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Galerie Art-House
Uttigenstr. 27. Ladina Gaudenz und
Tashi Brauen. Malerei, Installationsund Fotoarbeiten.
Bis Sa, 2.3., Sa 17-20.
Soon
Lorrainestrasse 69. Roberto Greco.
Soon zeigt die Werkserie «After Still Life»,
des Genfer Künstlers Roberto Greco.
Bis Sa, 2.3., Do/Fr 17-20 | Sa 14-18.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Gottfried Keller, Arthur Loosli
und Knud Jacobsen. Plastik, Zeichnung/
Druckgrafik und Malerei.
Bis Sa, 9.3., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16.
Videofenster @ BIENZGUT.ch
Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Peter
Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘,
loop, 16:9, no sound.
Bis Di, 2.4., täglich 10-23.55.
Hotel Freienhof
Freienhofgasse 3. Beatrix Bigler.
«unterwegs». Bilder in Acryl und Aquarell.
täglich.
VöV-Geschäftsstelle
Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!.
Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten.
Do/Fr/Mo-Mi.
Zentralbibliothek
(Universitätsbibliothek Bern)
Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 –
1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler.
Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12.
Hotel Rathaus, Pizzeria Pizzicata
Gerberngasse 1. Antike Spiegel.
Bis Sa, 2.3., Do-Sa 9-23.30.
Kirche Allmendingen
Im Dorf 2. Helene Hofer. Grossformatige,
farbige Bilder.
Do/Fr.
Klubschule Migros
Bernstrasse 1. Fotoclub Thun.
Fotoausstellung «Schwarz-Weiss».
Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17.
Villa Gerber
Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu
besichtigen in Kombination mit einem Diner.
Jeden Samstag um 17.45 Uhr.
Anmeldung oblig.: 031 311 21 90.
/////////////////////////
Walkringen
Kulturzentrum Rüttihubelbad
Verena Jaggi (1918–2000).
Werke aus dem Nachlass.
Bis So, 3.3., Do-So 10-17.
/////////////////////////
Wichtrach
Galerie Henze und Ketterer
Kirchstrasse 26. Daniel Spoerri. Bronzen
im Skulpturen-Garten.
Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 |
Sa 10-16.
Museen /Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Die gute
geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der Linse des Tiroler Fotografen.
Bis So, 24.3., Fr-Miausser Mo 10-17 |
Do 10-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Museum geschlossen.
Vom 1. bis 14. März 2013 bleibt das Museum
aufgrund von Bauarbeiten geschlossen.
Einstein-Haus
Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung
im 2. Stock die der Physiker und Humanist
Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet
hatte.
Bis So, 22.12., täglich ausser So 10-17.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und
ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die
haften: Welt der Briefmarken.
Bis Di, 31.12., täglich ausser Mo 10-17.
• Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation
und des Naturhistorischen Museums der
Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung.
Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17.
Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus
Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher
Tugend und Wahnsinn. Menschen in der
Anstalt um 1900 und heute. Konzept und
Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und
Werner Jutzeler.
Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17.
/////////////////////////
Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz
Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule.
Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung.
Bis Sa, 22.2., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
/////////////////////////
Münsingen
Museum Schloss Münsingen
Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten,
die das Leben schrieb. Sonderausstellung.
Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17.
Kunstmuseen
Bern
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro.
«Homonymes», Objekte in Gusstechnik.
Bis So, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 |
Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Itten – Klee. Kosmos Farbe.
Die Ausstellung zeigt anhand prominenter
Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul
Klee mit dem Thema der Farbe.
Bis Mo, 1.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft.
Bis So, 26.5., täglich ausser Mo 10-17.
• Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und
der Ferne Osten.
Bis So, 12.5., täglich ausser Mo 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt
Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand
einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen
Kontexten und Epochen.
Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt
Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben
wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt
Überlegungen an zum Thema Lebensraum
und beleuchtet dessen physische und
kulturelle Bestandteile.
Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Franz Gertsch. Momentaufnahmen.
Gemälde und Holzschnitte von Franz
Gertsch aus den Jahren 1983 bis 2012.
Den Höhepunkt dieser Schau bildet das
neueste Gemälde des Künstlers, «Maria»
aus der Trilogie «Guadeloupe» (ab 2011).
Bis So, 3.3., Do/Fr 10-18 | Sa/So 10-17.
• Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine
wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett
mit Werken des Berner Künstlers.
Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14.
• Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. Auftakt der 3-teiligen
Reihe mit Patienten und Patientinnen des
Psychiatrischen Dienstes Thun und Führungskräfte des Lion‘s Club Thunersee.
Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 |
Mi 10-19.
• Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur,
Malerei, Video.
Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 |
Mi 10-19.
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
29
Gaetan Bally
Anzeiger Region Bern
Führung «Mars ...» im Boga
Seco-Direktorin über Zukunft des Tourismus
Führung im Naturhistorischen Museum
Bei Redaktionsschluss dieser Kulturagenda lag noch Schnee, trotzdem wurden schon
vereinzelte Exemplare der Frühlingsknotenblume gesichtet. Das Blümchen ist zierlich, aber
hart im Nehmen. Auf der Führung «Mars, Märzchen, Märzenglöckchen» gibt Adrian Möhl
zudem einen Ausblick auf die zu erwartende Blumenpracht im März. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. Botanischer Garten, Bern. Mi., 6.3., 18 Uhr
Sie ist eine begeisterte Bergsteigerin, sie kommt nur nicht mehr so oft zum Klettern,
seit sie das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco leitet. Im Alps-Forum spricht MarieGabrielle Ineichen-Fleisch über den Schweizer Alpentourismus. Sind Grossprojekte mit
internationalen Inverstoren eine Perspektive? Wo braucht es Innovation? Welche Strategien
verfolgt der Bund? Alpines Museum, Bern. Mi., 6.3., 20 Uhr
Die Sammlung des Naturhistorischen Museums umfasst Abertausende von präparierten
Tieren, zumeist ausgestopft oder mit Stecknadeln in Kästen befestigt. Hinter der
Entstehung dieser Sammlungen verbergen sich viele Geschichten. Im Rahmen der Führung
«Archive des Lebens» erzählt Konservator Christian Kropf die spannendsten davon.
Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 6.3., 19 Uhr, und Do., 7.3., 12.15 Uhr
Rundgang: Bern verkehrt (StattLand)
Ein verspielter Spaziergang zur Mobilität.
Die Berner Verkehrsgeschichte erleben.
Die Mobilität von damals und heute.
Treffpunkt: Läuferplatz (bei der
Untertorbrücke). 14.00 Uhr
Führung: Subodh Gupta. Spirit Eaters
Barbara Berger (wissenschaftliche Assistenin) führt zusammen mit der Gebärdendolmetscherin Janet Fiebelkorn durch die
Ausstellung. www.kunstmuseum.thun.ch
Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr
Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen,
Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist
Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr
/////////////////////////
Zollikofen
Tinu Heiniger: Mueterland
Tinu Heiniger liest aus seinem Buch «Mueterland», singt und musiziert aber auch!
Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 19.30 Uhr
Medialer Info Abend – Faszination
Bikereisen im Himalaya
Unterwegs auf Singletrails quer durch
die Hochebenen des Himalayas oder eine
gemütliche Kulturreise auf dem Bike.
inCube Workshopraum, Falkenplatz 11.
19.30 Uhr
Donnerstag, 28.02.
Freitag, 01.03.
Bern
Auf den Spuren des ersten Krieges
in Mitteleuropa vor 3300 Jahren?
Prof. Dr. Thomas Terberger über das
bronzezeitliche Fundareal im Tollensetal
in Mecklenburg-Vorpommern.
Universität Bern, Hauptgebäude,
Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte
Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson.
Treffpunkt: Leuchtstele.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Hochwertiges Modedesign in Farbe gehüllt
Das Modelabe Di Prenda präsentiert die
neuen Kreationen.
TOKU Swiss Labels, Gerechtigkeitsgasse 53.
19.00 Uhr
Orientierungsabend
Ohne Schulwechsel von der 5.Klasse bis
zur Matur.
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.
19.30 Uhr
Typoclub Afterwork Lecture 8.2
Die Schriftzeichen der Welt. Mit Johannes
Berghausen (D).
HKB-Y, Fellerstr. 11. 18.00 Uhr
Weltinnenräume. Literarische Erkundungen zwischen Spätmittelalter und Früher
Neuzeit
Ringvorlesung «Innenräume und Innenwelten» des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ)
mit Prof. Dr. phil. Michael Stolz.
Hauptgebäude der Universität Bern,
Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr
Wir weigern uns, Feinde zu sein
Für Frieden und Menschenrechte in Palästina und Israel: Augenzeugen berichten aus
den Grenzgebieten von Israel und Palästina.
Ref. Kirchgemeindehaus Bümpliz,
Bernstr. 85. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Per Autostopp bis ans Ende der Welt
Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich
ohne Flugzeuge durch 25 Länder.
Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02 .
Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 19.30 Uhr
GRATISTICKETS!
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Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für eine ausgewählte
Kultur­veranstaltung der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach
nach dem Logo «Verlosung» in
dieser Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie sofort
eine E-Mail mit dem Namen
der Veranstaltung im Betreff
und Ihrem Absender an
tickets@kulturagenda.be.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Bern
Bärndütsche Abe
Allerlei heitere und ernstere Geschichten
und Gedanken, umrahmt von Akkordeonklängen.
Ref. Kirche Oberbottigen,
Oberbottigenweg 35. 19.45 Uhr
Dichterstübli – Schwimmende Vögel
& Wasserküsse
Buchowskis offene Dichterstube.
Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21 Uhr
Die Suche nach Leben auf dem Mars
Physiker der Universität Bern erklären
aktuelle Forschung und Resultate der
Physik. Prof. Dr. Peter Wurz erläutert was
der Marsroboter Curiosity bisher geleistet
hat und was noch zu erwarten ist.
Universität Bern – Exakte Wissenschaften,
Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr
Stadtführung: Lust und Laster
Die sieben Todsünden – Haarsträubende
Ereignisse, «gfürchige» Geschichten und
erotische Anekdoten (ab 16 Jahren). Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com
Bern Tourismus, Tourist Information im
Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 17.00 Uhr
Vorwärts in die Freiheit –
Hin zum Grossen Finale
Evolutionäres Gedankengut für Menschen
über 50. Referentin: Susanne Triner.
Café Autentico, Seidenweg 24. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Regenwald
Auf der Fährte des Jaguars. Seit mehr als
25 Jahren reisen Dieter Schonlau und seine
Frau Sandra Hanke in die Regenwälder.
Vv: www.explora.ch
Schlossgut. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
8. Thuner Literaturfestival
Festivaleröffnung mit Klaus Merz. Vv:
Thalia Thun, 033 225 45 45, thun@thalia.ch
Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2.
20.00 Uhr
Samstag, 02.03.
Bern
Architekturführung im Rahmen
der Design Messe
Mit Hannes Dubach. Mit Eintritt Design
Messe: Gratis. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Der Passionsaltar von Meister Bertram
Vortrag und Bildbetrachtung mit V. Elfert,
Priester der Christengemeinschaft.
Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18.
11.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
In deutscher Sprache. www.zpk.org
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Positiv Denken
Mit Mathias Steffen, Zürich. Kennen lernen
innerer Mechanismen und Methoden diese
zu verändern. Eintritt frei.
Raum Münstergasse, Münstergasse 3.
18.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
8. Thuner Literaturfestival
Matthias Zschokke, 15h Judith Zander,
16.30h GewinnerInnen des Schreibwettbewerbs, 17.30h Stephan Thome, 20.30h
Dagmara Kraus & Balts Nill. Vv: Thalia
Thun, 033 225 45 45, thun@thalia.ch.
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
14.00 Uhr
Naturfotografie
Natur– und Makrofotografie von D. Schonlau.
Burgsaal, Burgstr. 8. 11.00 Uhr
Regenwald
Auf der Fährte des Jaguars. Seit mehr als
25 Jahren reisen Dieter Schonlau und seine
Frau Sandra Hanke in die Regenwälder.
Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr
Sonntag, 03.03.
Bern
Architekturführung im Rahmen
der Design Messe
Siehe 2.3. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 14.00 Uhr
café philosophique mit Hans Saner
Hans Saner muss kaum mehr vorgestellt
werden: Als Initiant der cafés und dîners
philosophiques in der Schweiz ist er seit
Jahren auch im Bistro Muristalden als
philosophischer Moderator tätig.
Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8.
11.30 Uhr
Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe
Die Ausstellung zeigt anhand prominenter
Schlüsselwerke die Auseinandersetzung von
Itten und Klee mit dem Thema der Farbe.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Siehe 2.3. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Regenwald
Auf der Fährte des Jaguars. Seit mehr als
25 Jahren reisen Dieter Schonlau und seine
Frau Sandra Hanke in die Regenwälder.
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 17 Uhr
/////////////////////////
Biel
Jass-Schiff
Gemütliches Jass-Turnier auf dem Schiff.
ab Hafen/Schiffländte. 9.45 Uhr
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Thun
8. Thuner Literaturfestival
Siehe Artikel S. 3. Corina Caduff, 14.0h
Ursula Krechel, 15.00h Raphael Urweider,
16h Ursula Timea Rossel. Vv: Thalia Thun,
033 225 45 45, thun@thalia.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
13.00 Uhr
Montag, 04.03.
Bern
Café d’Europe
Neue Europäische Bewegung Schweiz
mit Denis MacShane und Diskussion mit
Christoph Nufer und Alan Cassidy.
Rest. Schmiedstube, Schmiedenplatz 5.
19.15 Uhr
Die Waldschnepfe –
Eine geheimnisvolle Art unserer Wälder
Referent: Michael Lanz. Biel. Tag- oder
nachtaktiv, Moorwälder oder extensive
Weiden als Lebensraum, Regenwürmer oder
Spinnen zum Fressen?
Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 20.00 Uhr
Wissenschaftscafé: Schulische
Integration im Kanton Bern! –
Eine kritische Bilanz
Mit dem Publikum disktutieren Ruth
Bielmann, Schulleiterin Schule Schwabgut,
Bern; Prof. Dr. Michael Eckhart, Leiter Institut für Heilpädagogik, PHBern; Enrico Mussi,
Erziehungsdirektion Bern; Moderation:
Brigitte Mader, SRF. Vv: Eintritt frei.
Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2.
Sous-sol 47. 17.30 Uhr
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Ittigen
Café littéraire: Manuela Hofstätter
Die Buchhändlerin verbreitet Lesefieber,
gibt Buchtipps und wartet mit einigen
Überraschungen auf.
Gemeindebibliothek, Thalgut-Zentrum 25.
19.30 Uhr
Dienstag, 05.03.
Bern
Aktuelle Herausforderungen der Ethik
in der Medizin – Eine Einführung
Referent: Prof. Dr. theol. Wolfgang Lienemann. Vortragsreihe «Ethische Fragen
zum Lebensbeginn und zum Lebensende».
Kirchgemeindehaus Petrus,
Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr
Bedingungsloses Grundeinkommen
und die Landwirtschaft
Podium mit Ulrike Minkner, Christine Bühler,
Franziska Ruchti, Moderation: Christian
Müller. Kollekte.
Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.30 Uhr
Frauen sind anders – Männer auch
Vortrag mit Renata Bürki.
Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89.
19.00 Uhr
Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe
Siehe 3.3.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Siehe 28.2.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Spezial: Geschlechterquote –
ein Sofagespräch
Ein Gespräch rund um die Geschlechterquote,
die in der Schweiz seit einigen Monaten wieder intensiv und kontrovers diskutiert wird.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19.30 Uhr
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Gümligen
Friedrich Glauser-Lesung
Patricia Gubler, Daniela Pedinelli, Barbara
Künzi-Egli, Christian Staub. Anlässlich
der Eröffnung des Friedrich-Glauser-Weges.
Gemeindebibliothek Muri-Gümligen,
Füllerichstrasse 51. 18.30 Uhr
/////////////////////////
Ostermundigen
Thessaloniki – Zwischen byzantinischen
Kirchen und Partymeilen
Daniel Infanger hat als Austauschstudent
in Thessaloniki ein Jahr orthodoxe Theologie
studiert.
Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr
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Thun
Vor-Bilder
Cézanne und van Gogh als Inspirationsqulle
für Picasso, Braque und Matisse. Kunstgesellschaft Thun mit Martina Kral, Kuratorin
Museum Sammlung Rosengart, Luzern.
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A.
19.30 Uhr
Mittwoch, 06.03.
Bern
20 Jahre Abenteuer – extrem
Efficiency-Club Bern. Axel Brümmer und
Peter Glöckner zeigen eine Zusammfassung
der spannendsten Erfahrungen ihrer Reisen.
Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr
Albert Schweitzer als praktischer
Philosoph
Collegium generale: Albert Schweitzer, Hundert Jahre Lambarene. Referent: Prof. Dr.
Stephan Grätzel, Leiter des Arbeitsbereiches
Praktische Philosophie, Universität Mainz.
Hauptgebäude der Uni, Hochschulstr. 4.
18.15 Uhr
ALPS-Forum: Freizeitalpen im Clinch
Die SECO-Direktorin Marie-Gabrielle
Ineichen-Fleisch referiert über das Thema
«Gipfelblicke – Die Zukunft des Tourismusstandortes Schweiz.»
Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 20.00 Uhr
Archive des Lebens – was uns wissenschaftliche Sammlungen erzählen
Führung mit Christian Kropf.
Naturhistorisches Museum Bern,
Bernastr. 15. 18.00 Uhr
Die Wildnis des Yukons – Kanada Wochen
Die unberührte Wildnis des Yukons auf
traditionellen Reisewegen erleben.
Restaurant Altes Tramdepot, beim
Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr
Forschungs-Mittwoch: Projektvorstellung «Geisterhand 3»
Mit Beiträgen der Forschenden im SNFDORE-Projekt «Recording the Soul of
Piano Playing (Geisterhand 3)».
Hochschule der Künste Bern,
Papiermühlestrasse 13 d. 17.00 Uhr
Führung: Mars, Märzchen,
Märzenglöckchen
Der März im botanischen Garten – eine
Gebrauchsanleitung. Mit Adrian Möhl.
Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr
Führung: Skizzen und Zeichnungen
Prozesse zwischen Analogem und Digitalem.
Führung durch die Ausstellung mit Kornel
Stadler. www.sfgb-b.ch
Schule für Gestaltung Bern und Biel,
Schänzlihalde 31. 19.00 Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Wort: Werner Brechbühl. Musik: timorosso,
Alphorn-Duo. www.offene-kirche.ch
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Kunst am Morgen
Führung durch eine aktuelle Ausstellung
mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK).
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der
Sammlung oder den Wechselausstellungen
eingehender besprochen.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr
Lesesessel
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum
und Textkultur. Mit Giuliano Musio, Hans
Stalder, Ruth Wittig und Aron Hürlimann.
Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Mittwuchznacht
Das etwas andere Quartierznacht für
Quartierbewohner/innen und andere …
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr
Passion für Berge
Der Abenteuer- und Action-Fotograf Robert
Bösch erzählt aus seinem spannenden
Leben. Vv: www.explora.ch
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55.
19.30 Uhr
Teresa Fortis
Die Autorin liest aus ihrem neusten Roman
und aus ihrem Bestseller «Lockruf Saudia».
Bibliothek Breitenrain, Stauffacherstr. 2.
20.00 Uhr
Thomas Meyer
Siehe Artikel S. 3. Liest aus seinem
Erfolgsroman «Wolkenbruchs wunderliche
Reise in die Arme einer Schickse».
Vv: mail@einfachlesen.ch
Rest. zum Zähringer, Badgasse 1. 19.15 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Mystik der Weltreligionen: Zen und
christliche Mystik
Referent: Dr. theol. Bernhard Neuenschwander, Pfarrer und integrativer Therapeut FPI,
Wabern. Apéro ab 19h.
Thomaskirche Liebefeld, Buchenweg 21–23.
19.30 Uhr
30 Anzeiger Region Bern
Nadja Schweizer
Emmanuel Comte
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Mastra beschallt das Mokka
Gilles Peterson legt im Dachstock auf
Tadeo Doberska im Kapitel
Stefan Willenegger alias Mastra ist ein Aushängeschild des Berner Techno-Labels Sirion
Records. Seine Elektro-Musik entfaltet auch im famosen Mokka in Thun gut ihre Wirkung
auf tanzaffine Körperteile. Er beschallt Pädu Anlikers Kultschuppen im Rahmen der
Tanzmusikreihe Elektronix.
Mokka, Thun. Do., 28.2., 20 Uhr
Im Waadtländer Wintersportort Leysin findet vom 20. bis 24. März das WorldwideFestival des 49-jährigen britischen Star-DJ Gilles Peterson statt, wo er eine grosse Schar
interessanter Plattenleger versammelt. Bereits jetzt lädt er zur Aufwärmrunde in den
Dachstock, wo der Miterfinder des Acid-Jazz Musik zwischen Jazz und Hip-Hop auflegt.
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 1.3., 23 Uhr
Dass sich Tadeo Doberska seit über zwanzig Jahren mit elektronischer Musik beschäftigt,
hört man. In seinem Plattenkoffer findet sich ein breitgefächerter Mix aus Deep
House, House, Minimal und Techno. Das Ausgehwochenende beginnt also mit einem
abwechslungsreichen Kapitel. Ebenfalls hinter dem Mischpult an diesem Abend: Miss Ding.
Kapitel Bollwerk, Bern. Do., 28.2. 22 Uhr
Donnerstag, 28.02.
Bern
CLV
Tiano Thomas & Dirty Larry (Fraktion Tanz).
Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Lounge
DJ Ramax. (Resident, BE).
Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22 Uhr
Schnägg Ättägg
Senoirr (The Niceguys). Mash up, Urban,
Electro.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Studentenfutter – Winter Special
Partytunes. DJ Rehab.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Tadeo Doberska
House, Minimal. www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
Viertel Funk 3
Viertel Funk zum Dritten mit Dandy, DJ Tape
& Lenny Lenard. Kollekte. www.zarbar.ch
ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 20.00 Uhr
Freitag, 01.03.
Bern
El vacilon chileno vol. 2
Grupo Acuarela (Cumbia, Salsa, Merengue,
Bachata y mas …).
Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 20 Uhr
Fiesta – La descarga elegante
DJ Plinio, DJ Helio Faria & Live on Stage
Formula Extrema.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Gilles Peterson
«Woldwide Festival Warm Up Session»,
Support: Sassy J. Worldwide Beats.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr
Let It Rock
DJ Royce Air & Il Bastarrrdo.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr
Off Mind
DJs Jan Penarrubia & Mike Teixeira.
House, Deep House. www.kapitel.ch
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Popshop
Manita de oro is inda Club. Offen
für alle Frauen. Vv: Eintritt frei.
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
Spezial: discogrenzenlos vol. 2
Die Disco für jedes Alter! DJ Peperoni,
bekannt für legendäre Balkan-Gipsy-Partys,
spielt Lieder dieser Welt.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr
The Praliné under The Schoggischtängelis
90ies HipHop, Balkanpolka, Urban Dancehall, Song-Tombola. www.isc-club.ch;
ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.30 Uhr
Samstag, 02.03.
Bern
Oldies – Das Original
DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
Pearls of the 80ies
DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch;
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Salz & Pfeffer
Sid le Rock live (My Favorite Robot Rec.,
Shitkatpult, Beachcoma/CAN), Racker,
Phrex. Techno, Electronica, House.
Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr
Timeless Dance Classics
DJ McFlury. All Style. Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Welcome to Miami
DJs Armand Pena, Scaloni, John & Dean,
Double N & Guests. House, Mash Up,
Partytunes.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Inserat
27
e
Sonntag, 03.03.
Bern
Kapitel Brunch
Immer am ersten Sonntag des Monats
während des Reitschule Flohmis.
Kapitel, Bollwerk 41. 10.00 Uhr
Montag, 04.03.
Bern
Salsa Monday
Salsa, Bachata, Merengue.
Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.30 Uhr
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International
de Films
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Dienstag, 05.03.
Bern
Salsa Practica
Salsa, Bachata. Gratis Eintritt
Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr
16-23.03.2013
www.fiff.ch
Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Basel: Viva Tango!
In Basel ist der Tango Argentino seit Langem heimisch und
beglückt in diversen Lokalitäten
Tanz- und Musikfreudige. Grosse Verdienste bei der Verbreitung dieser Leidenschaft hat die
Tangoschule Basel von Cécile
Sidler und Romeo Orsini, die
heuer ihr 25-jähriges Bestehen
feiern kann. Noch immer ist das
Gründungsduo aktiv und lädt
wie jedes Jahr zum «Oster-Tango-Festival» ein, bei dem u.a.
internationale Stars der Szene
auftreten und Tango in seiner
ganzen Vielfalt zu erleben ist –
als intimes Tanztheater, «das
aus zwei Menschen ein Herz
auf vier Beinen macht».
Volkshaus, Basel. Do., 28.3.,
bis Mo., 1.4. www.tangobasel.ch
Olten: Jürg Kienberger
Kienberger inszeniert eine
mehrgestaltige
musikalische
Lebensbeschreibung. Was der
Minimalist des Mimischen auf
die Bühne zaubert, ist Kunst
der exzessiven Untertreibung.
Mit unterkühltem Sarkasmus –
«Tanzen Sie, wenn nötig!» – verwandelt Kienberger jedes Wort,
jede Melodie in aberwitzig funkelnde Szenen. Seine Kleinkunst ist ganz gross. Als Theatermusiker lernte er Christoph
Marthaler kennen, mit dem er
jahrelang zusammenarbeitete.
2012 gewann er den Salzburger
Ehrenstier.
Theaterstudio, Olten
Fr., 15., und Sa., 16.3., 20.15 Uhr
www.theaterstudio.ch
Vaduz: Ganz neue Töne
Wenn an Ostern die neue Orgel
in der Kathedrale Vaduz eingeweiht wird, endet ein mehrjähriges Grossprojekt, das alle
Beteiligten vor grosse Herausforderungen stellte. Unter den
rund 2800 Orgelpfeifen befinden sich nach wie vor einige,
welche erstmals unter Josef
Gabriel Rheinberger intoniert
wurden. Und so erhält Vaduz
nicht nur eine neue Orgel, sondern setzt seinem grossen Komponistensohn ein Denkmal.
www.pfarrei-vaduz.li
Suhr und Reinach: Kino Marie
Das Theater Marie steht vor
einem Neuanfang. Im letzten Herbst hat ein neues Leitungsteam seine Arbeit aufgenommen: Olivier Bachmann,
Patric Bachmann, Pascal Nater
und Erik Noorlander. In ihrer
ersten Produktion setzen sie
ihre Probebühne, das ehemalige Kino Central in Suhr, in Szene. In einem Theaterabend erforschen sie Geschichten rund
um das Schicksal dieses Vorortkinos. Mit Manuel Löwensberg, Nadine Schwitter, Sandra
Utzinger und Diego Valsecchi.
Theater am Bahnhof, Reinach
Fr., 1., und Sa., 2.3. 20 Uhr
Theater Marie, Suhr
Fr., 22.3., und Fr., 12.4., 20 Uhr
www.theatermarie.ch
Luzern: Vom Streichquintett
zum Bläseroktett
Seit Jahren beschäftigt sich der
Komponist Peter Vögeli mit
Werken für Blasinstrumente.
Im 2003 begründeten Ensemble Beaufort stehen diese im
Zentrum. Im aktuellen Konzertprogramm präsentiert das
Ensemble drei Werke von Mozart, Schubert und Beethoven.
Auf Mozarts Streichquintett für
acht Blasinstrumente darf man
gespannt sein: Er schrieb 1788
das Bläseroktett in c-Moll für
Streichquintett um. Vögeli geht
den umgekehrten Weg: Aus
einem Streichquintett entsteht
ein Bläseroktett.
Matthäuskirche, Luzern
Sa., 2.3., 20 Uhr
Villette Cham. So., 3.3., 17 Uhr
St. Gallen: Geschichte von unten
Globuskrawalle, Streiks, Fabrikrealität und so weiter: Das Panoptikum zur Schweizer Sozialgeschichte umfasst Zehntausende von Fotos und Dokumente einer «Geschichte von
unten». Die einmalige Sammlung hat der Fotograf Roland
Gretler seit den 1970er-Jahren
aufgebaut. Im Zürcher Kanzleischulhaus untergebracht, wird
sie jetzt von einer St. Galler Historikergruppe zusammen mit
Gretler aufgearbeitet und der
Öffentlichkeit in einer Ausstellung zugänglich gemacht.
Raum für Kultur, Regierungsgebäude
St. Gallen. Fr., 2.3., bis Di., 30.4.
www.gretlers-panoptikum.ch
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
31
Tiefgründiger Klamauk mit den Marx Brothers
Vorpremiere von «Thérèse Desqueyroux» im Lunchkino
Kurzfilme von Basil Da Cunha in der Cinématte
Die fünf Marx Brothers waren für ihren politisch gefärbten, treffenden Humor bekannt.
Dass Diktator Mussolini ihre Slapstick-Komödie «Duck Soup» (1933) verbieten liess, zeugt
davon. Im Film schlittert der imaginäre Kleinstaat Freedonia in einen Krieg. Dies inmitten
eines wahren Feuerwerks an Witzen.
Kino Kunstmuseum, Bern. Di., 5.3., 18.30 Uhr. Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 13.3., 20 Uhr
Der Film mit Audrey Tautou in der Hauptrolle läuft als Vorpremiere im Lunchkino über
Mittag. Thérèse hat in den 1920ern einen Mann geheiratet, der sie enttäuscht. Eingeengt
vom Leben in der Provinz mit ihm, will sie ihn vergiften. Sie wird erwischt. Um einen
Skandal zu vermeiden, schützt er sie vor Gericht – und sperrt sie zu Hause ein.
Cine Bubenberg, Bern. Ab Do., 28.2., täglich, 12 Uhr
«A Côté» handelt von einem Eisenbahner, der süchtig nach der Stimme seiner Nachbarin
ist. In «Nuvem» macht sich ein Tagträumer auf die Suche nach dem geheimnisvollen
Mondfisch. Und in «Os Vivos Tambem Choram» steht ein alkoholkranker Hafenarbeiter im
Mittelpunkt. Die drei Kurzfilme stammen vom Westschweizer Regisseur Basil Da Cunha.
Cinématte, Bern. Do., 28.2., und Fr., 1.3., 20.30 Uhr (am Fr. in Anwesenheit des Regisseurs)
16.00/20.20 – Japanisch/d – Ab 14/12 J.
Like Someone in Love
Abbas Kiarostami stellt sich nach COPIE CONFORME einer weiteren kulturellen Herausforderung. Er
drehte in Japan und erzählt die Geschichte vom
Verhältnis einer jungen Frau zu einem alten Mann.
11.00 (So) – D
Der unbekannte Chaplin
Von: Kevin Brownlow, David Gill, GB 1986. «Unknown Chaplin» ist schlicht und einfach einer der
besten Filme über Chaplin!
14.15/21.20 – D – Ab 14 J.
Flight
14.30 (So) – stumm
The Kid
Von: Charles Chaplin, 1921. Eine sentimentale,
bittere, sozialkritische Tragikomödie. Chaplin und
der kleine Jackie Coogan machen diesen Film mit
ihrer unwiderstehlichen Darstellung zu einem
grossen Kinovergnügen.
00.30 (Fr/Sa), 11.00 (So) – D – Ab 16 J.
Gangster Squad
Alhambra
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30 (Mi) – D – Ab 6 J.
Bim Bam Bino: Der Lorax
14.00/16.15/18.30/21.00 (Do-Di), 23.15 (Fr/Sa),
17.00 (Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
20.30 (Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J.
Swisscom Carte Bleue Night: Safe Haven
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.45/20.30 (täglich), 15.00 (Fr-Mi),
23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J.
The Impossible
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00 (Fr-Mi) – D – Ab 12/10 J.
Schlussmacher
15.00 (Do) – D – Ab 12/10 J.
The Impossible
17.45/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D –
Ab 14/12 J.
Warm Bodies
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
16.30 (Do-Di) – F/d – Ab 14/12 J.
Amour
Oscar als Bester Auslandsfilm! Haneke spannt
das Elend des Alters in den Rahmen einer tiefen
Liebesbeziehung, deren unterschiedliche Facetten
noch einmal zum Leuchten gebracht werden.
14.30 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J.
Clara und das Geheimnis der Bären
Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern:
einer der ersten Schweizer Filme für ein Familienpublikum mit Kindern ab 8 Jahren.
19.30 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Cloud Atlas
Eine Geschichte, die sich über mehrere Jahrhunderte, von 1820 bis 2500, erstreckt. Im Zentrum
der Erzählung steht als Ausgangspunkt eine
menschliche Entscheidung.
14.00/16.00 (Mi) – D
Die Zauberlaterne zeigt einen Film zun (etwas)
Fürchten
Ein kleiner Fuchs ist auf der Suche nach seinem
Vater. Madame Doudou besorgt ihm Arbeit in der
„Fliegentätscher-Fabrik“. Ob es in dieser Fabrik
wohl mit rechten Dingen zugeht?
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Lincoln
2 Oscars für Daniel Day-Lewis (Bester Darsteller).
Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle
spielt der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel
Day-Lewis.
12.00 – F/d – Ab 14/12 J.
Thérèse Desqueyroux
Thérèse Desqueyroux von Claude Miller, mit Audrey
Tautou in der Hauptrolle und Gilles Lel-louche und
Anaïs Demoustier.
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
20.30 (Do-Mo/Mi) – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J.
Jagten
Ein netter Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins
Räderwerk einer falschen Bezichtigung.
14.00/16.10 (täglich), 18.20 (Do-Mo/Mi) – E/d/f
– Ab 10/8 J.
Quartet
Die Protagonisten dieser turbulenten und mitreissenden Komödie führen vor Augen dass, auch wenn
der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist
und theatralisches Temperament noch immer über
genug Sprengkraft verfügen.
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.30 (So) – OV/d – Ab 12/10 J.
Sagrada
Die «Sagrada Família» in Barcelona ist ein
einzigartiges, faszinierendes Bauprojekt mit einem
genialen, einst umstrittenen Vater – Antoni Gaudí.
Die Biographie dieses Bauwerkes – seit 1882 im
Bau und heute gut zur Hälfte fertig gestellt...
16.20 – OV/d/f – Ab 10/8 J.
More than Honey
Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist
voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben
der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante
Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum eine
Welt jenseits von Blüte und Honig.
10.50 (So) – E/d – Ab 12 J.
Searching for Sugar Man
Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation
über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger
Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als
verschollen oder gar tot galt.
14.00/18.30/21.00 – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J.
Verliebte Feinde
Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen
kämpften sie sich auf politischer Ebene für die
Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten
sich für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein.
20.40 – E/d/f – Ab 16/14 J.
The Master
Der neue Film von Paul Thomas Anderson mit
Joaquin Phoenix (Oscar® Nomaination 2013
als bester Hauptdarsteller) und Philip Seymour
Hoffman (Oscar® Nomaination 2013 als bester
Nebendarsteller)....
CineClub
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
18.30 (Do)
Shut Up and Play the Hits – LCD Soundsystem
Regie: Will Lovelace &amp; Dylan Southern; US
2012. James Murphy hat Spuren hinterlassen. Seine
Band LCD Soundsystem brachte sie alle zusammen.
20.30 (Do/Fr) – OV/d
Die Kurzfilme von Basail Da Cunha
A Côté: Serguei ist ein 50-jähriger Eisenbahner, der
einen geselligen und kontaktfreudigen Eindruck
macht. Nuvem: Nuvem lebt in Lissabon und liebt
es, durch die Gegend zu streifen. Os Vivos Tambem
Choram:Zé, ein 50-jähriger Alkoholiker...
18.30 (Fr) – E/d
The Ladykillers – Originalversion von 1955
Regie: Alexander Mackendrick; mit: Katie Johnson,
Alec Guinness, Peter Sellers, Cecil Parker; GB/1955.
19.00 (Sa), 20.45 (So) – F/d
Prête-moi ta main
Regie: Eric Lartigau; mit Alain Chabat, Charlotte
Gainsbourg; F/2006. Der 43jährige Parfümkreateur
Luis hat es wirklich nicht leicht: Er ist der einzige
Mann in seiner exzentrisch-emanzipierten Familie.
21.00 (Sa) – E/d
Melancholia
Regie: Lars von Trier. Ein wunderschöner Film über
das Ende der Welt – wer ausser Lars von Trier
würde sich auf ein so waghalsiges Unterfangen
einlassen?
16.00 (So) – E/d/f
Gone with the Wind – Vom Winde verweht
R.: Victor Fleming; mit Vivien Leigh, Clark Gable,
Olivia de Havilland, Leslie Howard; US 1939. Vivien
Leigh und Clark Gable stehen im Mittelpunkt dieses
Nationalepos vom Leben auf den Südstaaten-Plantagen während des Amerikanischen Bürgerkrieges.
20.30 (Mo) – F
Holy Motors
Ein Spiel mit Identitäten und Rollen: Holy Motors ist
ein ungebändigtes Monster, reich an Eindrücken,
Erzähltönen und Bedeutungsebenen... Bilder, die
sich mit den Mitteln der Sprache nicht mehr greifen
lassen. Von Leos Carax mit Eva Mendes.
CineMovie
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
16.00/18.20 – D/E/d – Ab 12/10 J.
Hannah Arendt
Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende
Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von
Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und
Julia Jentsch.
10.40 (So) – F/d – Ab 12/10 J.
Hiver Nomade
Carole und Pascal beginnen ihre winterliche
Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und
rund tausend Schafen. Ein Filmabenteuer mitten
im Herzen unserer heutigen Zeit, das uns unseren
Wurzeln näher bringt.
14.30/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Les Misérables
Die fulminante Neuverfilmung mit Starbesetzung
basiert auf dem klassischen Erfolgsroman von
Victor Hugo und dem Musical mit der Originalmusik
von Claude-Michel Schönberg.
14.00/18.20 – Sp/d/f – Ab 14/12 J.
Una noche
Havanna. Heute. Packend erzählte Geschichte um
eine rastlose Generation.. Raúl und Elio sind jung,
voller Energie und liegen quer in einem Alltag, der
beinahe stillsteht. Sie träumen von Miami...
14.00/18.00 – D – Ab 10/8 J.
Vergiss mein nicht
Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn,
Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für
kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks
schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres
Familienporträt.
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/21.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
A Good Day to Die Hard
17.15 – D – Ab 16/14 J.
Django Unchained
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Warm Bodies
City 3
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f –
Ab 12/10 J.
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J.
The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d
Das bessere Leben ist anderswo
Mit geradezu unglaublichem Einfühlungsvermögen
folgt Rolando Colla während zehn Jahren einem
bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba.
20.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – F/d
Après Mai
Wunderbar leicht und intensiv inszeniert Assayas
ein authentisches Zeitbild der Nach68er. «Wahrheit
ist fragmentiert, aber man kann zu einer Wahrheit
des Sinnlichen gelangen.» (O. Assayas)
22.45 (Fr/Sa) – D
Fraktus
Die vermeintlichen Urväter des deutschen Techno
sind eine pure Erfindung, der Witz des Films
hingegen ist ziemlich real und die Satire auf den
Musikbetrieb das reinste Vergnügen.
16.30 (Sa/So) – F/d
Quelques heures de printemps
Brizé („Mlle Chambon“) erzählt schlicht und präzise
von den kleinen (grossen) Dingen, die zwischen
Menschen geschehen. „Grossartig wie das Drama
ganz langsam seinen Lauf zu nehmen beginnt….“
10.30 (So) – E/d
Marina Abramovic: The Artist is Present
Die Langzeit-Performance «The Artist Is Present»
im MOMA bildet das Herzstück dieses bewegenden
Films. Er zeichnet das intime Porträt einer Künstlerin, die an Grenzen geht.
12.30 (So) – D
Die Wand
Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers
Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer
aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer
unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel
14.45 (So) – OV/d
Shanghai, Shimen Road
Ein berührender Film über den rasanten Wandel in
China und die Träume junger Menschen. Mit dem
Blick auf das Leben einer Strasse macht Haolun
Shu die Zerstörung des alten China sichtbar.
18.30 (So) – OV/d/f
Post Tenebras Lux
Reygadas wohl persönlichster Film.
Kino Kunstmuseum
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
00.00
Infolge Wasserschaden geschlossen!
18.30 (Do) – stumm
Charles Chaplin – Keystone 1
Von Henry Lehman, Mack Sennett, George Nichols,
USA 1914. Die Auswahl von Kurzfilmenaus Mack
Sennetts Keystone-Studio zeigt die Geburtsstunde
einer Legende.
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/18.00/20.45 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f
– Ab 12/10 J.
The Impossible
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/16.15/18.30/20.45 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) –
D – Ab 16/14 J.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J.
Kokowääh 2
20.30 (Do-Sa/Mo-Mi), 18.00 (So) – OV/d/f
In the Fog
Von: Sergei Loznitsa, Lettland 2012. Ein Film der
an Tarkowski erinnert. Eine Geschichte von drei
Menschen, die – jeder auf seine Art – einen Krieg zu
überleben versuchen.
18.30 (Fr/Mo) – stumm
The Circus
Von: Charles Chaplin, USA 1927. Der Tramp auf
dem Seil: Eine Slapstickszene, die legendär ist.
Chaplin war davon fasziniert, weil der Tramp darin
in einer ausweglosen Lage gefangen ist.
16.00 (Sa) – Spanisch/d
No te mueras sin decirme adónde vas
Von: Eliseo Subiela, Argentinien 1995. Dem grossen
Poeten des argentinischen Kinos ist mit diesem
Film ein berauschendes Filmgedicht über die Macht
der Imagination gelungen.
18.45 (Sa) – E/d
The Gold Rush
Von: Charles Chaplin, USA 1924/1942. Realität
und Traum, Action und Poesie in einem Film, den
Chaplin selbstfür seinen besten hielt und der
seinen Weltruhm begründete.
16.00 (So) – stumm
Charles Chaplin – Keystone 2
Von: Charles Chaplin, Mack Sennett, USA 1914.
Eine Auswahl von Kurzfilmen: Bereits in diesen
Filmen wandelt sich die Stimmung vom wilden
Klamauk hin zu den feineren Tönen.
18.30 (Di) – E/d
Duck Soup
Von: Leo McCarey, USA 1933. Die Marx-Brothers auf
der Höhe ihrer anarchischen Kreativität: Intrigen,
Beleidigungen und Spionageaktionen treiben die
groteske Handlung äusserst satirisch voran.
18.30 (Mi) – stumm
A Woman in Paris
Von: Charles Chaplin,USA 1923. Obwohl in diesem
Film einmal nicht Charlie Chaplin die Hauptrolle
spielt, erreicht seine Kunst der symbolischen
Andeutung ihre Vollendung.
13.00 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J.
Fünf Freunde 2
17.45 (Do-Sa/Mo/Mi), 19.45 (So/Di) – E/d/f –
Ab 12/10 J.
Hansel and Gretel: Witch Hunters – 3D
13.45/15.45/21.45 (täglich), 19.45 (Do-Sa/Mo/Mi),
23.45 (Fr/Sa), 17.45 (So/Di), 11.45 (So) – D –
Ab 12/10 J.
Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D
13.30 (täglich), 20.30 (Do/Fr/Mo-Mi) – I – Ab 8 J.
Il Principe Abusivo
15.40/18.15/20.45 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) – D –
Ab 10/8 J.
Kokowääh 2
17.10/20.20 (täglich), 11.00 (So) – E/d/f –
Ab 12/12 J.
Les Misérables
13.00 (täglich), 10.20 (So) – D – Ab 12/10 J.
Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D
18.20 – D – Ab 16/14 J.
Lincoln
18.00 (Sa) – OV
MET: Parsifal
Kino Reitschule
15.45 (täglich), 20.00 (Do/Fr/So-Mi), 00.20 (Fr/Sa),
22.10 (Sa) – D – Ab 16/16 J.
Parker
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
13.00 (täglich), 17.45 (Do/Fr/So-Mi), 10.45 (So) –
D – Ab 12 J.
Schlussmacher
20.30 (Do) – OV/d
Scott Pilgrim vs. the World
Edgar Wright, USA 2010. Scott Pilgrim ist 23, hat
keinen Job, ist Bassist einer völlig durchschnittlichen Rockband mit Namen Sex Bob-Omb und dated
gerade die süsse Highschool Schülerin Knives...
20.30 (Fr) – OV/d
Nuovo Cinema Paradiso
Giuseppe Tornatore, I/F 1988. Der Film erzählt die
Geschichte der Menschen eines Dorfes und ihres
Kinos von den 1940er Jahren bis in die heutige Zeit.
20.30 (Sa) – OV
Im Lauf der Zeit
Wim Wenders, BRD 1976. Im Mittelpunkt des Films
steht die Beziehung zwischen zwei Männern: Bruno,
welcher durch die Lande zieht und Kinoprojektoren
repariert und der suizidgefährdete Robert, der sich
soeben von seiner Frau getrennt hat.
13.30 (So) – D
Hoppet. Der grosse Sprung ins Glück
Petter Naess, Schweden 2007. Der zwölfjährige
Azad ist ein begeisterter Hochspringer. Doch in
seiner Heimat herrscht Bürgerkrieg und er kann von
einer Hochsprungkarriere nur träumen.
Lichtspiel
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (So)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (Mi) – Dialekt/f
Wilder Urlaub
Franz Schnyder CH 1943. In einer Gewitternacht
mietet Mitrailleur Hermelinger bei der Familie
Ruttishuser in der Zürcher Altstadt ein Zimmer. Er
ist auf der Flucht, weil er seinen Vorgesetzten mit
einem Stein erschlagen hat.
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904,
(1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
15.00/17.20/19.40/22.00 (täglich), 00.20 (Fr/Sa) –
D – Ab 14/14 J.
3096 Tage
13.40/15.45/18.00/20.10/22.15 (täglich),
00.20 (Fr/Sa), 11.30 (So) – D – Ab 16/16 J.
A Good Day to Die Hard
12.50 – D – Ab 10 J.
Chasing Mavericks
12.50/15.00/17.10/19.15 (täglich), 10.45 (So) –
D – Ab 10/8 J.
Clara und das Geheimnis der Bären
00.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Silent Hill – 3D
Der bekannte Horror-Schocker geht in die zweite
Runde.
13.00 (Do-So/Di/Mi) – D – Ab 14 J.
Silver Linings Playbook
15.15 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
The Hypnotist
20.30 (Do-Mo/Mi), 15.30 (Do-So/Di/Mi),
00.30 (Fr/Sa), 10.30 (So), 18.00 (Di) – D – Ab 12 J.
18.00 (Do/Fr/Mo/Mi), 20.30 (Di) – E/d/f – Ab 12 J.
The Impossible
23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J.
The Last Stand
18.15 – I/d – Ab 10 J.
Tutti giù
15.40/17.50/20.00 (täglich), 22.10 (Do/Fr/So-Mi),
13.30 (Do/Fr/Mo/Di), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J.
Warm Bodies
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.30 – D – Ab 16/14 J.
A Good Day to Die Hard
14.00/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J.
Django Unchained
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.45 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Argo
14.30/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J.
Les Misérables
Splendid 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D –
Ab 14/12 J.
3096 Tage
Splendid 2
09.40/15.10/21.20 – D – Ab 16 J.
Django Unchained
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.30 (Sa/So/Mi), 11.20 (So) – D – Ab 8/8 J.
Findet Nemo – Das Original 3D
14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) –
E/d/f – Ab 14/12 J.
Silver Linings Playbook
32 Anzeiger Region Bern
28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Mozart und sehr viel mehr
Mit Zuversicht
Feingeist à la française
Bohdan Shved ist der neue Dirigent
des Amadeus Chors Bern und führt
mit ihm Faurés Requiem auf.
Ein Anti-Rock-Album wollte Stephan Eicher machen, aber eines mit Balladenverbot. Nun spielt er die Songs von der neuen Platte «L’envolée» in
Thun und Bern.
Historische Instrumente
Als Hauptwerk seines ersten Konzerts
mit dem Amadeus Chor steht das Requiem op. 48 von Gabriel Fauré auf dem
Programm. Die Komposition mit Sopran- und Baritonsolisten (Verena Krause
und Andrew Ashwin) wird auch «Wiegenlied des Todes» genannt, weil sie
weniger düster ist als eine traditionelle
Totenmesse. Fauré verzichtete auf das
Dies Irae, in welchem sonst das Jüngste
Gericht besungen wird. Dieser andere
Blick auf den Tod interessiert Shved: «Bei
Fauré geht es nicht um den Übergang in
eine bessere Welt, sondern darum, hier
und jetzt mit dem Leben zu beginnen.»
Begleitet wird der Amadeus Chor vom
Romantischen Orchester Basel. Die
Musiker spielen vorwiegend auf Instrumenten des 19. Jahrhunderts.
Regine Gerber
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Susanne Troxler
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Do., 28.2., und Fr., 1.3., 19.30 Uhr
www.amadeus-chor.ch
Gibt neu den Takt an: Dirigent Bohdan Shved.
«Keine Snare-Drum auf 2 und 4» lautet
das erste der 10 Gebote, die Stephan Eicher im Booklet seines neuen Albums
festgehalten hat. Dementsprechend
konsequent ist «L’envolée» ein AntiRock-Album. Der Berner Feingeist à
la française führt seinen ChansonnierWeg auf dem aktuellen Album fort.
«Keine weiteren Balladen (ich habe genug davon)» lautet Gebot Nummer 6
und das Siebte: «Bläser statt Streicher.»
So weit die Vorzeichen.
Wie bisher gilt: Eichers Stimme ist
stark, rau und etwas schwülstig, wobei
sie nie ganz in den Kitsch abdriftet –
der französischen Sprache sei dank, die
mehr Pathos erträgt als andere Idiome.
Auch sonst kann man das Album als typische Eicher-Kunst einordnen, wegen
der langsamen Tempi und der kurzen
Dauer der Songs.
Bläser als Gebot der Stunde
Höhepunkte sind der Titelsong «Envolée» und «Elle me dit», ein zweiminütiger, zügig-zorniger Ausreisser aus der
harmonischen Eicher-Welt. Das liegt in
erster Linie daran, dass er hier das selbst
auferlegte Bläsergebot bestens einlöst.
Die Bläserarrengements tönen fast
schon wie Reminiszenzen an Lands-
Die Vielfalt des letzten Jahrhunderts
Das Jahr 1900 markiert ja keineswegs
das Ende der klassischen Musik. Die
Abfolge von Werken von Wolfang Rihm,
Anton Webern und Arnold Schönberg
zeigt ihre ungeahnte Entwicklung auch
nach den Jahrhundertgrössen Wagner
und Strauss. Ein spezieller Leckerbissen in Regula Küffers Programm ist der
Trickfilm «Papageno» von Lotte Reiniger aus dem Jahre 1935. Mit raffinierter
Scherenschnitttechnik und ungeheurem Aufwand – für eine Sekunde Film
sind 24 Scherenschnitte nötig – erschuf
sie eine eigene Welt, in der sie Märchen
oder Opern ins Bild setzte. Von Reiniger
stammt auch der erste abendfüllende
Trickfilm der Welt.
Im Carte-Blanche-Konzert des BKO
sind zudem Improvisationen des schillernden polnischen Musikers Wieslaw
Pipczynski, genannt Pip, zu hören. Pip
ist auf vielen Instrumenten zu Hause
und ebenfalls ein langjähriger musikalischer Partner von Regula Küffer. Er
spielt Akkordeon, Theremin (eine Art
Synthesizer) und vieles mehr.
Es lohnt sich, vor dem Konzert die Texte
auf den Websites des BKO und Regula Küffers zu studieren. Und es lohnt
sich erst recht, diesen Konzertabend zu
besuchen. Er bringt Neues und Ungewohntes, er vereint unterschiedlichste
künstlerische Persönlichkeiten, und
nicht zuletzt gibt er dem BKO und seinem Dirigenten Matthias Kuhn Gelegenheit zu einer eindrücklichen Präsentation ihres Könnens.
Peter König
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kulturcasino, Bern
Sa., 2.3., 19.30 Uhr
www.bko.ch
ng
osu
l
Ver
frau Sophie Hunger, die in Frankreich
heute für mindestens so viel Begeisterung sorgt wie Eicher damals in den
90er-Jahren, als er die Herzen mit den
Chansons seines Albums «Engelberg»
eroberte.
Seine Songs sind Franzosen
Zurück in die Gegenwart: Auf dem
Album «L’envolée» gibt es auch drei
schweizerdeutsche
Mundartsongs:
«Morge» ist eine stimmungsvolle
Schilderung des Erwachens in einem
erwachenden Haus. «Schlaflied» wird
seinem Namen gerecht und «Du»
ist dann halt einfach kitschig. Damit
wäre das Balladenverbot zumindest
stark geritzt. Und: Mundart und Eicher bleibt eine schwierige Kombination. Eichers Songs sind Franzosen.
Und Franzosen tönen einfach besser,
wenn sie beim Französisch bleiben.
Michael Feller
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
KKThun. Mi., 6.3., 20 Uhr (ausverkauft)
www.kkthun.ch
Kursaal, Bern
Mo., 11.3., 20 Uhr (ausverkauft)
Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets für
das Konzert in Thun:
tickets@kulturagenda.be
Hat die Violinen zu Hause gelassen: Stephan Eicher.
Psychothriller im Schlosskeller
Die Theatergruppe im Schlosskeller Fraubrunnen spielt «Veronicas Zimmer». Das Stück von Ira Levin ist ein gruseliger Psychothriller – ideal für
das alte Gemäuer.
Veronica, ein Mädchen aus gutem Hause,
ist unter mysteriösen Umständen verstorben – und ihre todkranke Schwester Cissie
glaubt, an ihrem Tod Schuld zu sein. Da
greifen die beiden Hausangestellten John
und Maureen zu einer List: Die junge Studentin Susan ist Veronica wie aus dem Gesicht geschnitten. Deshalb wird sie gebeten, Cissie zu treffen und ihr zu vergeben,
damit diese in Ruhe sterben kann.
Düstere Stoffe
Bald gerät Susan in Teufels Küche. Wer
war diese Veronica? Und wer spielt in diesem inszenierten Theater falsch? Der morbide Plot des raffinierten Psychothrillers
stammt vom amerikanischen Schriftsteller Ira Levin (1929–2007). Er war auch der
Verfasser von Roman Polanski eindringlich verfilmter Gruselstory «Rosemary’s
Baby».
Die Theatergruppe im Schlosskeller Fraubrunnen spielt «Veronicas Zimmer» zurzeit in einer Mundartfassung. Seit 35 Jahren erarbeitet die Laiengruppe mit wechselndem Ensemble unter professioneller
Regie jedes Jahr ein Stück.
Der in Belp lebende 67-jährige Regisseur
Rolf Schoch meint: «Der Schlosskeller eignet sich hervorragend für alles Gruselige.»
Schon mit «Geschlossene Gesellschaft»
(2007) oder «Time to kill» (2010) setzte
er deshalb auf düstere Stoffe. Was wird
wohl in Veronicas geisterhaft verhülltem
Zimmer Mysteriöses zum Vorschein
kommen?
Helen Lagger
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlosskeller, Fraubrunnen
Mi., 27.2., Fr., 1., und Sa., 2.3., 20.15 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 23.3.
www.schlosskellerfraubrunnen.ch
ZVG
«Der Amadeus Chor hat eine Klangkultur, die einem Laienchor alle Ehre
macht», schwärmt Bohdan Shved, der
neue Leiter des 50-köpfigen Chors. Letzten August hat der in Basel lebende Dirigent den Taktstock von Franco Trinca
übernommen. Für den Amadeus Chor
ist der erfahrene Dirigent ein Glücksfall: Der gebürtige Ukrainer arbeitet
unter anderem an der Opéra de Lyon
und kennt sich bestens mit der Leitung
von Laienchören aus; er hat etwa den
Regiochor Binningen/Basel und den
A-cappella-Chor Zürich dirigiert. Auch
in Bern ist Shved kein Unbekannter: In
der Spielzeit 2011/12 leitete er den Chor
des Stadttheaters.
Zeitenwende; sein Werk verbindet Spätromantik und Expressionismus. Der
Übergang von Mozart ins Schreker-Intermezzo erfolgt in diesem Konzert fliessend, und die «Romantische Suite» stellt
die Verbindung ins 20. Jahrhundert her,
dem der zweite Programmteil gilt.
ZVG
«Papagena» und Tausendsassa: Regula Küffer mit Wieslaw Pipczynski.
Das Berner Kammerorchester (BKO)
gibt seiner langjährigen Flötistin Regula Küffer eine Carte Blanche. Die vielseitige Künstlerin lässt sich nicht lange bitten und schnürt einen bunten Strauss
musikalischer Kostbarkeiten. Sie nennt
das Programm «Mozart and More».
Unter diesem Titel spielt sie seit Jahren
mit dem New Yorker Harfenisten Park
Stickney Konzerte.
Das bis in die heutige Zeit gespannte
Programm gibt einen schönen Querschnitt durch das Schaffen Küffers. Gestartet wird titelgerecht mit Wolfgang
Amadeus Mozart und seinem 1778
komponierten Konzert für Flöte, Harfe
und Orchester (KV 299). Hier tritt Park
Stickneys Harfe in den Dialog mit Regula Küffers Flöte, eine überraschende
und eher seltene Kombination dieser
Instrumente.
Der Wechsel zu Franz Schreker (1878–
1934) scheint etwas abrupt, hat aber
bei Küffer durchaus seine Logik: Der
zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratene Schreker ist ein Komponist der
ZVG
ZVG
Wer der Flötistin Regula Küffer eine Carte Blanche gibt, muss mit Überraschungen rechnen. Am Samstag kann man einen fulminanten Querschnitt
durch das Schaffen der Ausnahmekünstlerin erleben.
Grusel für die Grossen: in «Veronicas Zimmer» wird ein falsches Spiel gespielt.