Gefangen im eigenen Albtraum
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Gefangen im eigenen Albtraum
DIE BERNER KULTURAGENDA SAGT DIR, WOS L ANGGEHT, WENNS AUSGEHT! N°9 Donnerstag bis Mittwoch 28.2. bis 6.3.2013 www.kulturagenda.be Pragmatischer Brückenbauer: Hans-Ulrich Glarner, designierter Kulturchef des Kantons Bern. Seite 3 Annette Boutellier \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Gefühlsbetonter Liedermacher: Stephan Eicher legt sein neues Album «L’envolée» vor und füllt damit die Hallen in Thun und Bern. Soll sie sich binden? Konstanze (Robin Johannsen) hadert mit den Normen der Gesellschaft. Gefangen im eigenen Albtraum Von einem rachsüchtigen Fürsten entführt, weitab der Heimat festgehalten und schliesslich sogar zum Tode verurteilt: Für die schöne Konstanze gibt es in Wolfgang Amadeus Mozarts «Entführung aus dem Serail» wenig Hoffnung. Dass in Mozarts Werk dennoch nie echte Hoffnungslosigkeit aufkommt und das Libretto der Protagonistin stets Raum zum Handeln lässt, fasziniert Regisseurin Lydia Steier. Die 34-jährige US-Amerikanerin inszeniert die 1782 uraufgeführte Oper in einem aktuellen Kontext; die Gitterstäbe des türkischen Serails ersetzt sie dabei durch die Schranken und Normen einer modernen Gesellschaft. In Lydia Steiers Inszenierung im Berner Stadttheater öffnet sich der Vorhang bereits während der Ouvertüre. Zum Vor- schein kommt eine stilisierte Kirche; es wird geheiratet. Mittendrin als singende Hochzeitsgesellschaft: der Chor des Konzert Theater Bern. Konstanze driftet ab Im Hintergrund öffnen sich riesige Flügeltüren. Konstanze (Robin Johannsen), die Braut, wird von ihrem sichtlich gerührten Vater hereingeführt. Eine Traumhochzeit wie aus dem Katalog. Doch dann bricht der Gesang ab, alle Anwesenden rund um die Braut erstarren: Konstanze driftet in eine düstere Traumwelt ab – symbolisiert von einem Stahlgerüst, das nun das Bühnenbild dominiert. Getrieben von der Erwartungshaltung ihres Umfelds, verliert sich Konstanze in den dunklen Gängen ihrer Imagination. Soll sie sich binden? Soll sie ihre Unabhängigkeit wirklich aufgeben? Diese inneren Stimmen werden von ihrem – in dieser Inszenierung fiktiven – Entführer und von weiteren Figuren aus Konstanzes Traumwelt (Pavel Shmulevich als Osmin) dargestellt. Den Gegenpart übernehmen der versetzte Bräutigam Belmonte (Uwe Stickert) und dessen Freund Pedrillo (Andries Cloete), die ebenfalls in Konstanzes Seelengründe hinabsteigen. Das Berner Symphonieorchester steht unter der Leitung von Kevin John Edusei. In der Berner Inszenierung wird, damit die Komposition ihre Wirkung voll entfalten kann, fast ganz auf die gesprochenen Dialoge des Singspiels verzichtet. «Türkenmusik» sorgte für Belustigung Eine der musikalischen Eigenheiten des Stücks sind die orientalisch angehauchten Passagen – die «Türkenmusik», wie Mozart sie selbst nannte. Um das türkische Kolorit zu erzeugen, baute Mozart Elemente osmanischer Militärmusik ein. Vor dem Hintergrund der Belagerung Wiens durch die Osmanen 100 Jahre vor der Uraufführung sorgte dies beim Wiener Publikum gleichermassen für exotische Belustigung und anregenden Grusel. Mozart verarbeitet in der «Entführung aus dem Serail» seine damalige Lebenssituation. Er, der heute verehrte Ausnahmekomponist, fristete damals ein respektiertes, aber mittelloses Dasein. Deshalb liess er sich widerwillig am Salzburger Hof anstellen. Hin- und hergerissen zwischen finanzieller Sicherheit und künstlerischer Freiheit, entschied er sich dann doch für die Freiheit. Auch Konstanze muss feststellen, dass Freiheit stets Verzicht mit sich bringt. Was das in ihrem Fall bedeutet, sei hier nicht verraten. Basil Weingartner \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Stadttheater, Bern. Sa., 2.3., 19.30 Uhr Weitere Vorstellungen bis 2.6. www.konzerttheaterbern.ch Die Puppetmastaz sind zurück. Die einzige «Toygroup» des Hip-Hop stammt aus Berlin und ist ein typisches Produkt ihrer Heimatstadt: hübsch, aber glanzlos – vor allem U, aber auch ein wenig E. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Dachstock in der Reitschule, Bern Sa., 2.3., 22 Uhr. www.dachstock.ch Martina Schibler ist Jazzsängerin in diversen Formationen und Dozentin für Gesang und Musiktheorie in Bern. In der Mahogany Hall steht sie mit der elfköpfigen Band Neighbourhood auf der Bühne und bringt das Publikum mit Hip-Hop-, Funk- und Reggaetonklängen zum Tanzen (Fr., 1.3., 21 Uhr). 2. Das Kaleidoscope String Quartet und Rebekka Bakken im Zentrum Paul Klee, Bern (Mi., 6.3., 20 Uhr) Das scheint mir eine viel versprechende Mischung zu sein, und da ich Intimität an Konzerten sehr mag, lockt es mich gleich doppelt ins Auditorium. 3. Theos Fried Chickenstore im Rössli in der Reitschule (Do., 28.2., 21 Uhr) Um so richtig in Schwung zu kommen für die nächste Party mit Neighbourhood, empfehle ich wärmstens die Bieler Rock’n’Roller in der Rössli Bar. ZVG Inzwischen kennt man auch einige der Köpfe hinter den Puppen. Es ist eine bunte Mischung. Patric Catani ist eine deutsche Hardcore-Techno-Legende, Manager Jakob Karsten ist Vertriebschef beim Buchverlag Rogner & Bernhard, Paul Affeld Theaterregisseur. Während ihrer dreijährigen «Trennung» traten die Mastaz in «Rotkäppchen» an der Berliner Volksbühne auf. Jetzt haben sie sich auf ihre Kernkompetenz besonnen und dissen wieder die Menschen. cer von Martina Schibler 1. Manuel Stahlberger in der Alten Moschti, Mühlethurnen (Fr., 1.3., 20.30 Uhr) Alle, die Stahlberger letzten Freitag in der Chäsi Gysenstein verpasst haben, sollten das unbedingt nachholen. Parodie per Handpuppe Berlin gilt als Europas Zentrale der Kreativität. Man gibt sich gern ironisch, die Wahl der Mittel hat die günstigste zu sein. Noch findet man auch billigen Wohnraum. Das alles zieht hoffnungsvolle Aspiranten wie ein Magnet an. Doch hinter dem szenigen «arm, aber sexy» verbirgt sich auch eine grosse Nähe von E- und U-Kultur, von Pop und Klassik. Das zeigt sich an den Puppetmastaz. Die Handpuppenparodie aufs Hip-Hop-Geschäft erfolgt im Brockenhausdesign. Zum Vergleich: Die kurz danach entstandene Comicfigurenband Gorillaz aus London ist ein aufwendiges Multimediaspektakel. 3 Kulturtipps ZVG Wolfgang Amadeus Mozarts «Entführung aus dem Serail» handelt vom Streben nach Unabhängigkeit. Ein Thema, das nach wie vor aktuell ist, wie die Inszenierung der 34-jährigen Lydia Steier am Konzert Theater Bern zeigt. Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Parodie mit hübsch zusammengebastelten Figuren: die Puppetmastaz aus Berlin. Eine Freundin, die nicht auf «dirty» Rock’n’Roll steht, würde ich überzeugen hinzugehen, … … indem ich ihr als einzige Alternative Chicken Nuggets im McDonald’s anbiete. 22 Anzeiger Region Bern 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 die entführung aus dem serail Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart ab 02. März 201± | Stadttheater © Umberto Nicoletti © Umberto Nicoletti Konzept formdusche, Berlin | GeStAltunG Murielle Bender | unter Verwendung des Bildes «old empty birdcage» – ©Jan Sommer – shutterstock.com musiktheater WWIIRR BBRRIINNGGEENN EEUUCCHH KKLLAASSSSIIKK e que qubè bèLa Lale ariel Mle dM unard iel KatiaKauntia <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcwNTEBACc2MboNAAAA</wm> 21/22/0210313 1 0 0 2 2 N N O O IS IS A A S S AL AS SICSICS,S, L C C T T N N E E Z Z O O R R P P URUR MMIGIGRORSO-SK-UKLUTLT <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_HbtulJDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNsFhqinhVEtL5SCTlhAxAZcZwSxeXZI5zJf_0Plc9wu_ivTAVQAAAA==</wm> MÜNCHNER MÜNCHNERPHILHARMONIKER PHILHARMONIKER Mittwoch, Mittwoch, 13.13. März März 2013, 2013, 19.30 19.30 Uhr, Uhr, Kulturcasino Kulturcasino Bern Bern Semyon Semyon Bychkov Bychkov (Leitung) (Leitung) Katia Katia undund Marielle Marielle Labèque Labèque (Klavier) (Klavier) Gunther Gunther Schuller: Schuller: Symphonic Symphonic Images Images Felix Felix Mendelssohn Mendelssohn Bartholdy: Bartholdy: Konzert Konzert fürfür zwei zwei Klaviere Klaviere undund Orchester Orchester E-Dur E-Dur Johannes Johannes Brahms: Brahms: Sinfonie Sinfonie Nr.Nr. 4 e-Moll 4 e-Moll op.op. 98 98 Vorverkauf Vorverkauf Bern Bern Billett, Billett, Nägeligasse Nägeligasse 1A,1A, 3000 3000 Bern Bern 7 7 Tel.Tel. 031031 329329 52 52, 52 52, www.bernbillett.ch www.bernbillett.ch www.migros-kulturprozent-classics.ch www.migros-kulturprozent-classics.ch Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch Flyer_neu.indd 1 Ergänzung 9781 F4Plakate 9781 F4Plakate MünchPh MünchPh Ergänzung v1.indd v1.indd 1 1 14.02.13 12.12.12 12.12.12 10:35 11:41 10:35 Mozart & More C a r t e B l a n ch e f ü r R e g u l a Kü f f er Samstag, 2. März 2013 19.30 Uhr Kultur-Casino Bern, Grosser Saal Regula Küffer Flöte & Konzeption Wieslaw Pipczynski Theremin & Akkordeon Park Stickney Harfe Harfenensemble des Konservatoriums Bern Matthias Kuhn Leitung <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcwMzEBAH6Id7gNAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7PZajlJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPqBiNEuDimvqFMJiCVVXsMwIUmtlJBkey1_kfK77BTVDcs5UAAAA</wm> Ohne Schulwechsel von der 5. Klasse bis zur Matur Das Freie Gymnasium Bern lädt alle interessierten Personen freundlich ein zu einem Orientierungsabend Donnerstag, 28. Februar 2013, 19.30 – ca. 21.15 Uhr Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schreker, Wolfgang Rihm, Lotte Reiniger, Anton Webern und Arnold Schönberg Die Schulleitung gibt Ihnen gerne einen Überblick über Profil und Angebot der Schule: Vorverkauf: Bern Billett, Nägeligasse 1A, Bern Tel. 031 329 52 52, www.bernbillett.ch • Langzeitgymnasium, Beginn in der Sexta, mit Latein obligatorisch für alle Abendkasse ab 18:30 • Gymnasium, mit Beginn der Schwerpunktfächer in der Quarta: – Spanisch, Latein, Griechisch – PPP (Philosophie/Psychologie/Pädagogik) – Wirtschaft/Recht – Biologie/Chemie – Physik/Anwendungen der Mathematik • Vorbereitungsklassen, 5. und 6. Schuljahr, mit Einzelfächern statt NMM <wm>10CAsNsjYwMNU1MLO0MDYEAAahqs0NAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7PZouVJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe5rgs7btaHsCNsCjFuYIFdO0GuLwhKopWGYEiakGkwzz5S9yPtf9AokvNEJUAAAA</wm> Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 457 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Basil Weingartner (bwg) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 11 erscheint am 13.3.13. Redaktionsschluss 28.2.13 Nr. 12 erscheint am 20.3.13. Redaktionsschluss 7.3.13 Agendaeinträge: Nr. 11 bis am 6.3.13 / Nr. 12 bis am 13.3.13 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3011 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 11 ist der 6.3.13 Inserateschluss Nr. 12 ist der 13.3.13 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung. Keine Voranmeldungen nötig. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bus 11, Richtung Neufeld, Haltestelle «Brückfeld» Keine Parkplätze in der Nähe des Schulhauses, bitte Park + Ride Neufeld benutzen Aufnahmeprüfungen Sexta bis Sekunda: • 18./19. März, 2./3. April (Anmeldung bis 8. März) 5. und 6. Klasse: • 2./3. April (Anmeldung bis 22. März) Informationen erhalten Sie im Sekretariat. Gerne empfangen wir Sie zu einem beratenden Gespräch. Freies Gymnasium Bern Beaulieustrasse 55, 3012 Bern Telefon 031 300 50 50 info@fgb.ch / www.fgb.ch 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 23 Rasante Reise durch viele Realitäten Grün mit lichtblauen Punkten und Adern …». Später wird Wigland Behaim Kartograf, fällt jeden Morgen aus dem Bett auf die Knie und legt seine Expeditionsausrüstung nie mehr ab. Autobiografisch und frei erfunden In nicht minder skurrilen Bahnen verläuft das Leben von Sibylle Blauwelsch. Nach Reisen durch die Zeit in einem Leichensack und mehrmaligem Wechsel des Geschlechts wird sie von Fischern aus dem Mittelmeer gezogen und landet als Zahnärztin in Wigland Behaims Realität. Die Wege der beiden kreuzen und verzahnen sich zusätzlich mit denen einer vielgestaltigen Katze und der Heiligen Ursula Clausen. Rossel lässt die Geschichten ihrer Figuren vom Kryptogeografen Timea aufschreiben. «Ein Kryptogeograf sucht Was macht Sie im Krieg? Ostschweizerin Simone Eisenring. Die Regisseurin ist eine der zwei Gründerinnen des Berliner Network of Factual Art, wofür das Kürzel Nofa steht. Zusammen mit der deutschen Performerin Anna Eger macht sie dokumentarisches Theater. Blick über den eigenen Gartenzaun Eisenrings letzte Produktion «Die letzten Tage der Ceausescus», entstanden noch bevor Nofa gegründet wurde, erhielt grosse Beachtung über die deutsch- sprachige Theaterszene hinaus. Aufsehenerregend war daran nicht nur das Thema, sondern auch die Form, in der es abgehandelt wurde: Man spielte den Prozess gegen das Diktatorenpaar nach. «Reenactment» nennt sich das. Auch «Women and War» ist ein formales Experiment, wobei es eher wie eine Ausstellung als wie ein Schauspiel funktioniert: Die Zuschauerinnen und Zuschauer wandeln in Eigenregie durch die Zeltstadt und treffen dort auf Performance, Ton- und Bildproduktionen. Die «Faktische Kunst», wie das Nofa seine Arbeit einordnet, basiert auf Originaldokumenten sowie Interviews mit Spezialistinnen und Zeitzeuginnen. Für Simone Eisenring bedeutet das dokumentarische Theater auch einen künstlerischen Ausbruch aus der Welt des eigenen Umfelds, das sehr oft zum Thema von Theaterproduktionen werde: «Unsere Arbeit erweitert den eigenen Erfahrungshorizont stark», sagt sie. Michael Feller Claudia Zweifel \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Das Theater als Dokumentationsvermittlung: «Women and War». • Literaturfestival: Diverse Orte, Thun Fr., 1., bis So., 3.3. www.literaare.ch • «Man nehme Silber und Knoblauch, Salz und Erde», 339 Seiten, Bilgerverlag, Zürich, 2012 Weltenschöpferin: Ursula Timea Rossel. Schlachthaus Theater, Bern Mi., 27., und Do., 28.2., sowie Fr., 1., und Sa., 2.3., 20 Uhr. www.schlachthaus.ch Die Berner Kulturagenda verlost je zwei Tickets für Do., Fr., und Sa.: tickets@kulturagenda.be Der Zürcher Autor Thomas Meyer legte mit seinem Debütroman einen Überraschungserfolg hin und wurde gleich für den Schweizer Buchpreis nominiert. Er liest im Restaurant zum Zähringer. Die grossen Kontroversen blieben aus, aber für Irritationen sorgte das Buch schon. In «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse» erzählt Thomas Meyer vom orthodoxen Zürcher Juden Mordechai «Motti» Wolkenbruch. Der Wirtschaftsstudent fühlt sich von seiner Mutter geplagt, die ihn mit grossem Aufwand mit einer orthodoxen Jüdin unter die Haube bringen will. Aller arrangierten Treffen zum Trotz: Motti hat sich in eine nichtjüdische Mitstudentin verliebt. Es ist im Grunde genommen eine klassische «coming-of-age»-Geschichte über den Moment, in dem sich ein junger Mensch von seinen Eltern emanzipiert. Überrascht hat dabei Meyers Verwendung von vielen Begriffen aus dem Jiddischen – und der wunderbar leichtfüssig-ironische Ton seiner Komödie. Meyer, selbst säkularer Jude, hat sich über das Tabu hinweggesetzt, das Witze über Juden verbietet. Dafür musste sich der Autor im Feuilleton rechtfertigen. An Lesungen hingegen wurde er schon mit dem antisemitischen Klischee konfrontiert, er sehe «jü- disch» aus. Und die orthodoxe Gemeinde verwahrte sich gegen die Ironie. Ob all dem Zores ging mitunter vergessen, mit wie viel Respekt und Zärtlichkeit Meyer die religiösen Rituale beschreibt. Sein Motti wurde nicht umsonst für den Schweizer Buchpreis nominiert. cer \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ • Restaurant zum Zähringer, Bern Mi., 6.3., 19.15 Uhr, www.einfachlesen.ch • «Wolkens wunderliche Reise …», 288 Seiten, Salis Verlag, Zürich, 2012 Hat provoziert: Autor Thomas Meyer. mit Hans Ulrich Glarner, bald neuer Kulturchef des Kantons Bern bruch. Mich erschreckt die Aufgabe nicht, mich reizt sie. Alex Spichale Klartext \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Übersehene Zärtlichkeit ng osu l Ver Y, das Kriegs-Chromosom? Wenn wir vom Krieg hören, dann von männlichen Akteuren. Nofa Berlin hat sich gefragt: welche Rolle spielen die Frauen? Es zeigt Antworten in einer Theater-Ausstellungs-Hybride. Wo sonst Zuschauer- und Bühnenraum das Schlachthaus unterteilen, stehen für einmal Zelte. Darin erfährt man vom Alltag von Frauen, die im Krieg sind. Von Soldatinnen, von Flüchtenden, von Mitarbeiterinnen von Hilfswerken, von Opfern sexueller Gewalt. Unsere Sicht auf den Krieg ist geprägt von männlichen Akteuren. Nofa Berlin ergänzt sie in «Women and War» um einen weiblichen Blick. «Ich will mich im Theater mit Relevantem beschäftigen», sagt die gebürtige Lesungen und mehr Rossel liest im Rahmen des Thuner Literaturfestivals im Kleintheater Alte Oele. «Ich bin in Thun geboren und aufgewachsen, ich freue mich, sozusagen nach Hause zu kommen», sagt sie. Das Festival, das im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literaare stattfindet, rückt Thun bereits zum achten Mal ins Zentrum des Berner Literaturgeschehens. Neben Rossel lesen unter anderem Klaus Merz (Freitag, 1.3.), Matthias Zschokke, Judith Zander (Samstag, 2.3.), Corina Caduff und Raphael Urweider (Sonntag, 3.3.). Das Literaturfestival möchte jeweils auch die Grenzen der klassischen Lesung sprengen. Dieses Jahr organisiert es deshalb ein Zusammentreffen der Dichterin Dagmara Kraus und des Musikers Balts Nill. Kraus wird aus ihren Büchern lesen, Nill dazu Musik machen. Nelly Jaggi Adrian Moser / bilgerverlag Die Viele-Welten-Interpretation besagt, dass wir nur eine von mehreren möglichen Realitäten wahrnehmen. Sie stammt aus der Quantenmechanik und dient der einfacheren Verständlichkeit von komplexen Zeit- und Raumkonstellationen. Die physikalische Theorie passt aber auch hervorragend zu den Protagonisten in Ursula Timea Rossels Romandebüt «Man nehme Silber und Knoblauch, Salz und Erde». Wigland Behaim muss schon im zarten Primarschulalter feststellen, dass er die Welt anders wahrnimmt als seine Mitmenschen. Als er beispielsweise in der zweiten Klasse sein Zuhause zeichnen soll, sieht sein Bild aus wie die «Nahaufnahme eines Kaugummiautomaten, ein Gewimmel von bunten Kugeln, … Eine einzige Kugel, etwas grösser als die anderen, war zweifarbig, ein schreiendes das Versteckte. Unerklärliche Phänomene, die man nicht einfach im Atlas findet», erklärt die Autorin diese wunderliche Berufsbezeichnung. «Man nehme Silber und Knoblauch, Salz und Erde» lässt sich kaum in bekannte Genres einreihen. Es ist eine rasante und unterhaltsame Reise durch Zeit und Raum. Zugleich ist das Buch gespickt mit wissenschaftlichen und philosophischen Erkenntnissen, die den Leserinnen und Lesern glaubhaft vor Augen führen, wie unvollständig die bestehende Idee einer einzigen allgemeingültigen Realität im Grunde ist. Ein Spiel, das Rossels auch im Gespräch weiterführt: «Was ich schreibe, ist autobiografisch. Ich habe so viel erlebt, dass ich es auf mehrere Personen verteilen muss. Und ich führe ein langweiliges Leben. Ich sitze den ganzen Tag am Schreibtisch und muss alles erfinden.» Nicolas Y. Aebi Ursula Timea Rossels Roman «Man nehme Silber und Knoblauch, Salz und Erde» ist ein Konglomerat skurriler und ineinander verzahnter Geschichten. Im Rahmen des 8. Thuner Literaturfestivals liest sie daraus in der Alten Oele. Im September wird Hans Ulrich Glarner Vorsteher des Berner Amts für Kultur. In den letzten Jahren leitete er das Kulturamt des Kantons Aargau, wo er Politiker von links bis rechts überzeugen konnte. Hans Ulrich Glarner, Sie werden neuer Vorsteher im Berner Amt für Kultur. Dort gab es zuletzt viele Personalwechsel und negative Schlagzeilen. Ich bin nicht interessiert an einer Stelle, bei der schon klar ist, wie alles laufen soll. Ich wage gerne einen Auf- Ist es Ihnen im Aargau langweilig geworden? Ich hätte es schon noch ein paar Jahre ausgehalten (lacht). Ich mache den Job seit elf Jahren zusammen mit einem fantastischen Team. Aber in der Kultur ist es wichtig, dass es eine gewisse Rotation gibt. Jetzt sollen neue Kräfte gestalten. Sie haben in den 90er-Jahren das Stapferhaus Lenzburg neu ausgerichtet, wechselten dann in die Kantonsverwaltung, wo Sie etwas ganz anderes machten. Doch in Bern wird der Job etwa derselbe bleiben. Unter keinen Umständen. Die Inhalte werden anders sein, denn das ganze Umfeld und die kulturelle Landschaft sind für mich neu und die Menschen sind andere. Und das ist für mich der zentrale Punkt. Was genau ist denn so anders? Der Kanton Bern hat seine eigene Geschichte, die sich bis in die Gegenwart des kulturellen Lebens auswirkt. Bern hat die Bundesstadt mit grossen Institutionen, Bern ist auch alpin und frankofon und geografisch grösser als der Aargau und entsprechend unterschiedlicher in seinem immateriellen Kulturerbe. Bern hat eine Universität und eine Hochschule der Künste. Das alles sind Elemente, die bedeutenden Einfluss haben und auf die ich mich gerne einlasse. Sie werden im Aargau von links bis rechts gelobt. Wie haben Sie das geschafft? Unser Erfolgsrezept ist im Begriff «Kulturkanton» zusammengefasst, der den ganzheitlichen Ansatz spiegelt. Kulturförderung, -pflege und -vermittlung sind unter einem Dach vereint und werden gleichwertig behandelt. Und Partizipation wird grossgeschrieben. Damit haben wir unterschiedliche Bevölkerungssegmente abgeholt. Immer auch mit der Botschaft: Kultur vermittelt Identität und ermöglicht Horizonterweiterung. Wir wollten auch aufzeigen – das will ich in Bern auch –, dass sich Hoch- und Laienkultur gegenseitig ergänzen, ja bedingen. In dieser Frage tut sich der Stadt-Land-Graben auf. Kultur hat die Kraft, Gegensätze zu überwinden. Denken wir an Yehudi Menuhin, einen Weltstar im Oberland: Er verkörperte, dass höchste Kunst und breite Beteiligung samt Förderung der Kinder zusammenhängen können. Gotthelf, Walser, Dürrenmatt: In ihren Beiträgen zur Weltliteratur spielte die Volkskultur eine bedeutende Rolle. Ich finde im Berner Kunstschaffen oft beides: Tradition und Innovation. Da verwundert es nicht, dass die SpokenWord-Bewegung von Bern ausstrahlt. Sie werden in Bern grosse Institutionen antreffen, die im Grossen Rat als Sorgenkinder gelten, wie das Zentrum Paul Klee. Wir müssen uns bewusst sein: Vom Kanton Bern erwartet man, dass er kulturell nicht nur gegen innen wirkt, sondern auch eine starke Ausstrahlung in die ganze Schweiz, ja international hat. Die Leuchttürme der Berner Kultur sind wichtig für die Positionierung Berns. Wir müssen sie primär als echte Trümpfe wahrnehmen, nicht als Problem. Auch wenn dies seinen Preis hat, ist doch der Gewinn grösser. Davon lässt sich eine Mehrheit überzeugen. Welchen Bezug haben Sie zu Bern? Ich muss gestehen, nur Bern konnte ich gegen den Kulturkanton Aargau eintauschen. Ich habe biografisch einen starken Bezug zu Bern, und ich fühlte mich vom hiesigen Kulturschaffen stets angezogen, von Musik, Theater, Literatur. Aber auch von der Baukunst, und zwar vom Brienzerhaus bis zur Halensiedlung. Interview: Michael Feller 24 Anzeiger Region Bern 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Designmesse mit Vintage-Möbeln Silberbüx lassen in Wabern Kinderherzen höher schlagen Zauberlaterne im Kino ABC Schon die allererste Ausgabe der Designmesse war ein Erfolg, inzwischen wartet man sehnsüchtig auf den nächsten Termin. Angeboten werden originale Klassiker aus dem 20. Jahrhundert in den Bereichen Möbel, Leuchten, Glas und Keramik sowie Accessoires. Bücher runden die Auswahl ab. Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 2., und So., 3.3., 10 bis 18 Uhr Kinder sind ein anspruchsvolles Publikum. Die Band Silberbüx vermag sie jedoch zu überzeugen. Ihre Lieder sind weniger rockig als die von Schtärneföifi, aber auch frech, witzig und verspielt. Karin Berry, Stefanie Hess, Benno Muheim und Maurice Berthele sind mit ihrem kinder- und familientauglichen Programm «Uf em Sprung» in der Villa Bernau zu Gast. Ab fünf Jahren. Dachstock Chalet Bernau, Wabern. So., 3.3., 16 Uhr Donnerstag, 28.02. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Mit dem japanischen Gruss zum neuen Tag. Klee und seine Beziehung zu Ostasien im Creaviva gestalterisch erfahren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: iro to kumo (jap. Farbe und Wolke) Einfache Zeichen und Elemente bilden das Fundament für kleine Geschichten, mit denen wir Fächer und Papierrollen verzieren. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Freitag, 01.03. Bern Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 28.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Landschaft und Himmel bilden die Ausgangslage für eine gestalterische Reise zum Werk von Alexej Jawlensky. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Boll Gemischter Chor Utzigen Konzert und Theater: «Schwachi Nerve». Oberstufenschule Vechigen. 20.15 Uhr ///////////////////////// Meikirch Ländlermusik Volksmusik-Konzerte mit div. Formationen. Tea-Room Chutze, Bernstrasse 7. 14.30 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Gschichtli ir Bibliothek Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig. Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 14.30 Uhr Samstag, 02.03. Bern 3. Design Messe Möbelmesse für Vintage-Design. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr Ds Krokodil wott zrügg a Nil Ein Spiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über Respekt und Freundschaft zwischen Mensch und Tier. Vv: Tel. 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 28.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 28.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Schüpfen Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung Gesang, Tanz und Theater: «Landdienst». Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Magischi Beeri – ein Wintermärchen Von und mit der Wanderbühne Doktor Eisenbarth. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 14.30 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Siehe 2.3. Reberhaus, Lindenstrasse 4. 20.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Schneeweisschen und Rosenrot Märchentourneetheater Fidibus. Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30/16 Uhr ///////////////////////// Köniz Englische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen Geschichten in ihrer Heimatsprache. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Kinderdisco Präsentiert von der Jugendfachstelle Lyss. Kulturfabrik, Halle, Werdtstrasse 17. 14 Uhr ///////////////////////// Oberhofen Romeo und Julia Aufgeführt vom Theater Kanton Bern. Von Bodinek, Bischof und Blum. Regie: Hans Peter Incondi. Klösterli, Klösterliweg 9. 16.00 Uhr ///////////////////////// Schüpfen Trachtengruppe Schüpfen und Umgebung Gesang, Tanz und Theater: «Landdienst». Kirchgemeindehaus Hofmatt. 20.00 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Gesang, Tanz und Theater: «Der Chleiderchaschte». Vv: Tel. 031 829 34 97 oder tg-wohlen@gmx.ch Reberhaus, Lindenstrasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Gigampfe, Värsli stampfe! Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr Sonntag, 03.03. Bern 3. Design Messe Möbelmesse für Vintage-Design. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 10 Uhr Ds Krokodil wott zrügg a Nil Siehe 2.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 2.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Neues vom Räuber Hotzenplotz Siehe 2.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Schneeweisschen und Rosenrot Märchentourneetheater Fidibus. Casino Theater, Kirchbühl 14. 13.30 Uhr ///////////////////////// Frutigen Romeo und Julia Aufgeführt vom Theater Kanton Bern. Hotel Simplon, Kanderstegstr. 25. 16 Uhr ///////////////////////// Gümligen Märchenstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek Muri-Gümligen, Füllerichstrasse 51. 14.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Klarinettenkonzert für Kinder Chumm und lueg, wie d’Melodia Tön sammlet … Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 17.00 Uhr Mittwoch, 06.03. Bern Ds Krokodil wott zrügg a Nil Siehe 2.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Ernesto – der Geschichtenerzähler Ernesto Hausammann erzählt und spielt Märchen Geschichten für Jung und Alt. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 17.00 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 28.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kids Day: Tischkreisel basteln Bastle dein lustiges Tischkreiselspiel. Ein grosser Spass für die ganze Familie. Im Food Court. Kostenlos. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 14.00 Uhr Kinderfilmclub Zauberlaterne Bern Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum (etwas) Fürchten – Infotel: 079 816 33 54 Vv: Buchhandlung Stauffacher, Vorverkaufsgasse 2.OG, Ryffligässchen 8, Bern, oder ab 13.15 am Zauberletaerenvorstellungstag, Kino ABC. www.quinnie.ch CineABC, Moserstrasse 24. 14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Uettligen Trachtengruppe Wohlen Siehe 2.3. Reberhaus, Lindenstrasse 4. 13.30 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Silberbüx – Uf em Sprung Musikalische Geschichten voller Poesie und Witz. Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 16.00 Uhr Prinzessin, Bär und Waldgeist Ein spannendes Mitspiel-Theater-Stück für Kinder von Ernesto Hausammann. Achtung: Kinder aus dem Publikum, die gerne Theater spielen, dürfen in dem Stück mitspielen! Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Dienstag, 05.03. Bern Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 16.30 Uhr Interaktive Ausstellung ’konnichiwa’ (jap.: Guten Tag!) Siehe 28.2. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Zwei Weisse Wolken Siehe 1.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Gschichtestund Christine Olmos erzählt eine Geschichte. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Schneeweisschen und Rosenrot Märchentourneetheater Fidibus. Vv: Optik Ocularis. Hotel Weisses Kreuz, Marktplatz 15. 15 Uhr ///////////////////////// Thun Flumi Soso und Sasa kommen aus dem blauen Band im Regenbogenland. Wanderbühne Dr. Eisenbarth. Vv: Res.: 079 653 39 89/ theater@doktoreisenbarth.ch Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 16 Uhr Märchen, Geschichten, Bewegen, Tanzen Ab 5 Jahren. Forum für Gesundsein & Kreatives, Obere Hauptgasse 66. 15.00 Uhr Die Zauberlaterne, der Filmclub für Kinder, hat wieder einen Überraschungsfilm parat. Laut Gerüchten lehrt er einem etwas das Fürchten. In der Zauberlaterne löst man ein Abonnement für die ganze Saison, das zum monatlichen Kinobesuch berechtigt. Auch wenn der Filmzyklus bereits läuft, kann man noch einsteigen, das Abo wird entsprechend vergünstigt. Kino ABC, Bern. Mi., 6.3., 14 und 16 Uhr Donnerstag, 28.02. Bern Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210 und Companie Majacc. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: L. A. Richard. Regie: O. Stein. Vv: www.theatermatte.ch Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Eudora Nach dem Roman von Urs Jaeggi. Regie: Elisabeth Marti. Musik: Hans Koch, Gaudenz Badrutt. Vv: lis.marti@gmx.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Wir lieben und wissen nichts Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Women and War von NOFA – Network Of Factual Art (Berlin) Siehe Artikel S. 3. Soldatinnen, Trauernde, Opfer, Flüchtende, Mitläuferinnen … Was geschieht eigentlich mit Frauen im Krieg? Eine performative Installation. Vv: Münstergass-Buchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Rob Spence: Das KänguMuh Comedy. Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Geisterzug Von Arnold Ridley. Regie: Luzius Engel. mundARTbühni Uetendorf. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr Freitag, 01.03. Bern Annebäbi im Säli Gespielt von der Liebhaberbühne Biel. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Ausgefuchst! In ihrem 10-jährigen Jubiläumsjahr geht die Theaterspielgruppe Liegende 8 wieder mit einer Eigenproduktion auf die Bühne. Restaurant La Cultina, Seftigenstr. 1. 20 Uhr Celtic Legends – Neue Show Die jungen Künstler aus Galway, Dublin und Belfast feiern den ungestümen (Step-)Tanz. Vv: www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210 und Companie Majacc. Aula im Progr, Speichergasse 4. 20.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Eudora Nach dem Roman von Urs Jaeggi. Darstellung/Konzeption: Jens Wachholz. Regie/Konzeption: Elisabeth Marti. Musik: Hans Koch, Gaudenz Badrutt. Vv: lis.marti@gmx.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr I’m a loser, Baby – Premiere Ein Tanz-Theaterstück über den Sinn des Gewinnenwollens und den Unsinn des Nichtverlierenkönnens. Junge Bühne Bern, Ensemble U-18. Vv: reservation@jungebuehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Mass für Mass Von William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger und Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Wir lieben und wissen nichts Von Moritz Rinke. Schweizer Erstaufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Women and War von NOFA – Network Of Factual Art (Berlin) Siehe Artikel S. 3. Soldatinnen, Trauernde, Opfer, Flüchtende, Mitläuferinnen … Was geschieht eigentlich mit Frauen im Krieg? Eine performative Installation von Simone Eisenring und Anna Egger. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Das Land des Lächelns Theatre municipal Bienne. Operette von Franz Lehar. Deutsch mit franz. Untertiteln. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Rolf Schmid: Absolut Rolf Der Bündner Komiker mit seinem neuen Programm. Vv: www.ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 25 Philipp Zinniker Volker Beushausen Anzeiger Region Bern Tanz-Theaterstück der Jungen Bühne Bern Das «weisse Album» in Langenthal Neues Stück der Compagnie Majacc im Progr «I’m a loser, Baby» lautet der berühmte Refrain des Hits «Loser» des amerikanischen Sängers Beck. Und so heisst das neue Tanz-Theaterstück des Ensembles U18 der Jungen Bühne Bern im Brückenpfeiler. Es handelt von Gewinnenwollen und vom Nichtverlierenkönnen. Leitung: Eva Kirchberg und Jenni Arne. Brückenpfeiler, Bern. Fr., 1., und Sa., 2.2., 20 Uhr, sowie So., 3.3., 19 Uhr Charles Manson, Psychopath, Sektenführer, Massenmörder, war besessen von den Beatles. Und er war überzeugt, aus dem sogenannten weissen Album der Band Botschaften herauslesen zu können. Um diese tragische Groteske dreht sich die Gastproduktion von Reinhardt Friese, «Beatles. Das weisse Album», – und um die Songs des Meilensteins der Popgeschichte. Stadttheater, Langenthal. Fr., 1.3., 20 Uhr Die ersten Worte, die je aus einem Telefon klangen, lauteten: «Das Pferd frisst keinen Gurkensalat.» Sie sind nun auch der Titel des neuen Stücks der Compagnie Majacc. Dieses soll einen anderen Blick auf moderne Kommunikationsmittel ermöglichen. In den Hauptrollen: verliebte Jugendliche sowie ein öffentliches Telefon. Aula im Progr, Bern. Do., 28.2., und Fr., 1.3., 20 Uhr sowie So., 3.3., 16 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 9.3. ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Siehe Artikel S. 12. Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr Romulus der Grosse nach Friedrich Dürrenmatt Siehe 1.3. Kulturstall, Mühleweg 19. 20.00 Uhr Inserat ///////////////////////// Interlaken Brienzipiell Improvisationstheater – Szenen aus dem Leben. Vv: www.kunsthausinterlaken.ch Kunsthaus, Jungfraustr. 55. 20.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Beatles. Das weisse Album Musikalische Produktion mit Live-Band von Reinhardt Friese. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr Romulus der Grosse nach Friedrich Dürrenmatt Aufgeführt von den 10. Klassen der Rudolf Steiner Schulen Solothurn und Langenthal. Kulturstall, Mühleweg 19. 20.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Manuel Stahlberger: Innerorts Lieder und Dias. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der ferne Planet Eine Theater-Musik Produktion von jostundberger.ch. Vv: admin@jostundberger.ch KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr ///////////////////////// Spiez Thomas C. Breuer «Schweizerreize». Kabarett & Bewusstseinserheiterung. Vv: Bäckerei-Konditorei Binoth, Spiez, Tel. 033 654 13 47. Regezkeller, Schlossstr. 8. 20.15 Uhr ///////////////////////// Thun Cello lite – Zwei Celli beim Vorspiel Alain Schudel & Daniel Schärer treten zum launigen Wettstreit um eine rare Orchesterstelle gegeneinander an. Vv: www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 20.15 Uhr Schwarzwaldmädel Operette von August Neidhart/Leon Jessel. In der Neuinszenierung von Wilhelm Keitel. Produktion der New European Festival GmbH Stuttart der der Konzertdirektion Landgraf. Vv: www.kunstgesellschaftthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr ///////////////////////// Walkringen Ursus und Nadeschkin: Sechsminuten Ihr 25-jähriges Jubiläum feiern die beiden Bühnenkünstler mit einem durch und durch aufgepimpten Stück Theater. Vv: www.ticketino.com Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr ///////////////////////// Worb Di frömdi Stadt Schauspiel von John B. Priestley. Regie: Margret Otti. Seniorenbühne Worb, Theaterensemble VSeSe Worb. Kollekte. Kirchgemeindehaus Bühli. 20.00 Uhr Samstag, 02.03. Bern Annebäbi im Säli Gespielt von der Liebhaberbühne Biel. Vv: Tel. 031 311 61 00 oder www.theater-am-kaefigturm.ch Theater am Käfigturm, 2.UG, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der ferne Planet Siehe 1.3. KreuzKultur, Kreuzgasse 4. 20.30 Uhr Ausgefuchst! In ihrem 10-jährigen Jubiläumsjahr geht die Theaterspielgruppe Liegende 8 wieder mit einer Eigenproduktion auf die Bühne. Restaurant La Cultina, Seftigenstr. 1. 20 Uhr ///////////////////////// Walkringen Ursus und Nadeschkin: Sechsminuten Siehe 1.3. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr Die Entführung aus dem Serail – Premiere Siehe Artikel S. 1. Oper von W.A. Mozart. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Worb Di frömdi Stadt Siehe 1.3. Kirchgemeindehaus Bühli. 20.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr I’m a loser, Baby Ein Tanz-Theaterstück über den Sinn des Gewinnenwollens und den Unsinn des Nichtverlierenkönnens. Junge Bühne Bern, Ensemble U-18. Vv: reservation@jungebuehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 20.00 Uhr Post vom Meer Komödie mit stürmischer Aussicht. Autor und Regie: Piero Bettschen. Mit Corinne Vorburger und Piero Bettschen. Vv: www.narrenpack.ch oder 031 352 05 17. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Women and War von NOFA – Network Of Factual Art (Berlin) Siehe Artikel S. 3. Soldatinnen, Trauernde, Opfer, Flüchtende, Mitläuferinnen … Was geschieht eigentlich mit Frauen im Krieg? Eine performative Installation von Simone Eisenring und Anna Egger. Vv: MünstergassBuchhandlung. Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Souvenir Eine Komödie mit Musik von Stephen Temperley. Vv: Tel. 032 328 89 70, www.theater-biel.ch Stadttheater Biel, Burggasse 19. 19.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Siehe 1.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Interlaken DinnerKrimi: Zu Tode gewürzt Eine Küchenschlacht der besonderen Art. Vv: www.dinnerkrimi.ch/www.starticket.ch. www.metropole-interlaken.ch; Hotel Metropole, Höheweg 37. 19.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Der Tee der drei alten Damen Ein Genfer Krimi nach Friedrich Glauser. Vv: Tel. 062 922 26 66 oder stadttheater@langenthal.ch Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 20.00 Uhr Sonntag, 03.03. Bern Das Pferd frisst keinen Gurkensalat Eine Komödie in fünf Teilen von Projekt 210 und Companie Majacc. Aula im Progr, Speichergasse 4. 16.00 Uhr Der Goalie bin ig Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 18.00 Uhr Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr I’m a loser, Baby Ein Tanz-Theaterstück über den Sinn des Gewinnenwollens und den Unsinn des Nichtverlierenkönnens. Junge Bühne Bern, Ensemble U-18. Vv: reservation@jungebuehne-bern.ch oder Tel. 031 952 74 18. Junge Bühne Bern im Brückenpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.00 Uhr Montag, 04.03. Bern Repas des Fauves Nouvelle Scène. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Biglen Aschis Gaschtig Schlagfertige Plaudereien mit Gästen aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport. (Zwar bleibt man so klug als wie zuvor, doch bleibt man es mit viel Humor). Kollekte. Türe/Bar 18.30 Uhr. www.kulturfabrikbigla.ch kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Die Todesfalle Thriller von Ira Levin mit Michael Lesch. Vv: Tel. 026 492 55 03; www.starticket.ch Podium. 19.30 Uhr Dienstag, 05.03. Bern Der Goalie bin ig Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr Mittwoch, 06.03. JETZT IM THEATER MATTE: DIE NADEL DER KLEOPATRA VON: PHILIPP MOOG UND FRANK RÖTH Bern Der Goalie bin ig Von Pedro Lenz in der Inszenierung von Till Wyler von Ballmoos. Uraufführung. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr VERLIEBT SI – DAS CHA ME NID KONTROLLIERE. NINA BÜHLMANN ALS SOPHIE <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3NDABAE4b8HcNAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfR7Jb2jlJDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPqDUgCW1insAJRmTmHpC1RUcZwSJWoxJhtvyNzmf634BDSK4R1gAAAA=</wm> Die Nadel der Kleopatra Schauspiel von Philipp Moog und Frank Röth. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Regie: Oliver Stein. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Quiz-Show – Reloaded II Mitmachen, mitlachen, super Gewinnsachen! Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 20.30 Uhr T: 031 901 38 79 WWW.THEATERMATTE.CH Rot Von John Logan. Ins K1 Agenda Matte KleoInszenierung: Nina.indd 1 Fünfnachbusch (Bern): Lost in Buenos Aires Über Argentinien, die Krise und das Geld. Ein theatrales Tagebuch mit musikalischen Ausfällen. Vv: Münstergass-Buchhandlung/ www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater, Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr Mass für Mass Von William Shakespeare. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Projekt Kidswest & Orto delle Arti: Digitales Kunstspiel Eine interaktive Bewegungsperformance für alle ab 5 Jahren. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 17.00 Uhr Reeto von Gunten Derniere «iSee more». Vv: www.starticket.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr Stefan Huber. 12:07 17.01.13 Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr TAP Bern vs. isar148 München Theater-Improshow. Vv: www.starticket.ch Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Veronicas Zimmer Psycho-Krimi von Ira Levin unter der Regie von Rolf Schoch. Theatergruppe Schlosskeller. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder 031 767 71 30. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der nackte Wahnsinn Komödie von Michael Frayn. Vv: Tel. 032 626 20 70 oder kasse.solothurn@theaterbielsolothurn.ch Stadttheater, Theatergasse 16 – 18. 19.30 Uhr Inserat Macbeth Oper von G. Verdi. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 18.00 Uhr Rot Von John Logan. Inszenierung: Stefan Huber. Produktion Theater Baden-Baden, mit Berth Wesselmann und Alen Hodzovic. Schweizer Erstaufführung. Vv: Tel. 031 382 72 72. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Romulus der Grosse nach Friedrich Dürrenmatt Aufgeführt von den 10. Klassen der Rudolf Steiner Schulen Solothurn und Langenthal. Kulturstall, Mühleweg 19. 15.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Philip Maloney Mit Michael Schacht und Jodoc Seidel. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr Komödie Annebäbi im Säli Liebhaberbühne Biel 1. und 2. März jeweils um 20.00 Uhr Das Stück wurde von Beat Sterchi zu 150 Jahre Gotthelf 2004 in Solothurn uraufgeführt. Im Ochsen im Säli will eine Laiengruppe in bester Schweizer Volkstradition als neue Produktion Gotthelfs «Anne Bäbi Jowäger» aufführen.Das Stück zeigt den Ablauf und die Diskussionen über die Rollenverteilung von der Leseprobe bis zur Hauptprobe.Das heisst, es wird Theater im Theater gespielt. 0b das wohl gut geht? Weitere Infos: www.liebhaberbuehnebiel.ch Comedy «Schieb, du Sau!» – EXTRA Eure Mütter 15. März um 20.00 Uhr Eure Mütter, das sind Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann. Die drei Komiker haben ihrem mehrfach preisgekrönten Programm «Schieb, Du Sau!» zum Geburtstag ein aufwändiges Facelifting geschenkt (sowie neue, grössere Möpse) und nennen es daher ab sofort «Schieb, Du Sau! – EXTRA». Das «Extra» steht hierbei für 33 Prozent mehr Spass und Inhalt. Weitere Infos: www.euremuetter.de Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 26 Anzeiger Region Bern 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 ng osu l Ver Von Hühnern und Rössli Zwei famose Trommler: Favre und Sartorius Rebekka Bakken «intim» im Zentrum Paul Klee Seit 15 Jahren touren fünf Bieler Musiker unter dem klingenden Namen «Theos Fried Chickenstore» durch die Lande. Gekleidet in Arbeiterkleidung aus dem Amerika der 50erJahre, mischen sie auf der Bühne den Sound dieses Jahrzehnts mit Garagenrock und etwas Punk. Damit bringen sie nicht nur die Fritteuse zum Sieden. Rössli, Bern. Do., 28.2., 21 Uhr Bei Bee-flat treffen sich zwei Trommler zweier Generationen. Zwischen dem vielgelobten Berner Julian Sartorius und seinem ehemaligen Lehrer Pierre Favre liegen zwar 44 Jahre, aber im Geiste sind sie verwandt: Sie denken ihr Instrument immer wieder neu, sie sind die meisterlichen Poeten des Schlagwerks. Turnhalle im Progr, Bern. So., 3.3., 20.30 Uhr Die Aufnahmen der norwegischen Sängerin Rebekka Bakken findet man in der Jazz-Abteilung. Das passt bedingt. Zwar arbeitet sie bevorzugt mit Jazzern zusammen, doch ihre Musik umfasst Pop genauso wie Folk. Auf der aktuellen Tour arbeitet die skandinavische Norah Jones mit einer reduzierten Band. Wir verlosen 2 ∑ 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be. Zentrum Paul Klee, Bern. Mi., 6.3., 20 Uhr Singers’ Night Gesangsklasse von Helena Danis. Am Piano: Mik Keusen. www.musikschule-biel.ch La Volière, Spitalstr. 11. 18.30 Uhr Box (CH) Plattentaufe. Jazz, Dup, Poetry. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 21.00 Uhr ///////////////////////// Frutigen Wally Warning World Music. Rustico Pub, Spiezstrasse 12. 20.00 Uhr Dodo Hug: Jokerwoman Siehe 28.2. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Global Shtetl Band Do the Yiddish Mambo – ein brodelndes Gemisch aus osteuropäischer Folklore, jiddischer Musik und lateinamerikanischen Rhythmen. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Donnerstag, 28.02. Bern BeJazz: Intensivstation Contemporary Groove Jazz – CD-Releasetour «Vogelperspektive Vol.4». John Schröder (g, rhodes, perc), Wolfgang Zwiauer (eb), Alfred Vogel (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Dodo Hug: Jokerwoman Dodo Hug fliegt zusammen mit ihren beiden Musikern Efisio Contini und Andreas Kühnrich durch eine spielerisch-fantastische Welt von Traum und Wirklichkeit. Vv: Tel. 031 332 80 22/www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr France Porter & Hely Vieles verbindet die zwei Bands dieses Konzertabends, dennoch könnten sie stilistisch unterschiedlicher kaum sein. Vv: reservationen@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Harry Allen Quartet Harry Allen (sax), Bill Cunliffe (p), Joel Forbes (b), ? (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Loge-Live: Bärnstei Bärner-Rock Vv: Eintritt frei!. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Musigrate Das Quizprogramm im Wartsaal für all diejenigen, die in der Disko immer schon vor dem DJ wissen, welches das nächste Lied ist. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 20.30 Uhr Theos Fried Chickenstore Garage, Rock’n’Roll. Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr ///////////////////////// Biel 12. Internationales Gitarrenfestival Jackson Wahengo & Sandor Szabo. Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 20 Uhr ///////////////////////// Thun The Whiskey Daredevils Amerikas Best Country Punkabilly Band. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Freitag, 01.03. Adelboden The Engine Rock, Funk, Metal, Country & Punk. Vv: www.iloveadelboden.ch Bernabar. 22.00 Uhr ///////////////////////// Belp Oldtime Jazz Jam-Session Traditioneller Jazz mit K. Brunner (tp), R. Hirsiger (tb), U. Stephani (reeds), M. Steiner (bj/g), U. Lehmann (dr) und R. Wüthrich (b). Restaurant Campagna, an der Aare/ Hunzikerbrücke. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Alejandro Arriaza – Liedermacher aus Guatemala Der guatemaltekische Liedermacher macht engagierte Musik. Le Cap (Französische Kirche) Nicolas Manuel-Saal, Predigergasse 3. 20.30 Uhr BeJazz: Ueli Kempter Trio Piano Trio Jazz – CD-Taufe «encore»! Ueli Kempter (p), Andreas Aeberhard (eb), Kevin Chesham (dr). Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Emely & Scum Raketenmusik. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Harry Allen Quartet Siehe 28.2. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Loge-Special: Stoneage feat. Aschi Beyeler (sax) Rolling Stones Coverband. Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr My Name Is George (CH) My Name Is George sind zurück und haben mit «This Is Real» ein brandneues Album im Gepäck. Rock Pop Indie. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Nadja Zela & Band Sumpfblues mit viel Persönlichkeit Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Neighbourhood Hip Hop, RnB, Soul – 11 Musiker wissen hier alle zu begeistern! Vv: reservationen@ mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel 12. Internationales Gitarrenfestival Sandor Szabo (Ungarn), Kara Sylla Ka, Gitarre & Sankoum Cissokho, Kora (Senegal). Voirie, Brunngasse 1. 20.00 Uhr Lord Bishop Rock’s Cast Iron Pinata. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 21.30 Uhr ///////////////////////// Burgdorf The Rattlesnakes Burgdorfs älteste Rockband. Special Programm & Guests. Vv: www.theaterburgdorf.ch oder Buchhandlung am Kronenplatz, Tel. 034 422 21 75. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Sacre Bidon 5! The Giant Robots & Trottles of the Dead DJs. 60ies, Garage, Rock, Beat. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Al P. Horn & The Funkpreachers Al P. Horn & The Funkpreachers bilden eine hochprozentige Mischung, in der sich immense Spielfreude mit solidem Handwerk paart. www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Lyss Bands of Brothers Live: Snakebite, Hello Cleveland u.a. Rock, Blues. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik, Club, Werdtstr. 17. 21.30 Uhr The Bowler Hats Von alten New Orleans-Themen über traditionellen Happy-Jazz und Dixieland-Nummern bis zum Swing. Vv: Reservation: Gerber Gartenbau AG, 032 387 70 60. Jazzclub am Hirschenplatz Lyss, Bahnhofstrasse 2 a. 19.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Bliss EuroMission. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Plüsch Eile mit Weile-Tour 2013. www.kofmehl.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 20.00 Uhr Inserat ///////////////////////// Thun Casa Spirit Night feat. Casa Show & Dreksler & Herle Elektro Live Acts/Technoparty over 2 Floors. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Samstag, 02.03. Beatles. Das weisse Album musikalische Produktion mit Live-Band von Reinhardt Friese Freitag, 1.März. 2013, 20 Uhr Billette (Fr. 42.-/35.-/30.-) Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse Adelboden Cloose, Melanie Bettschen & Fabienne Hofstettler After Party mit DJ Funky Soulsa. Alpartig Pöp, Dorfstr. 51 a. 22.00 Uhr ///////////////////////// Bern Balkan Imports Ltd. – Balkan Gipsy Groove True Spirit of Balkan Konzert/Party Reihe vom Kultur Shock im Tscharni. Tscharni, Waldmannstrasse 17. 21.00 Uhr Dodo Hug: Jokerwoman Siehe 28.2. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Harry Allen Quartet Harry Allen (sax), Bill Cunliffe (p), Joel Forbes (b), ? (dr). Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/22.00 Uhr Lord Bishop Rocks (USA) Supportband, Restless 45 (D), DJ’s el Tigre (Soul Sinner) & MTB Frezzer. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Movie Star Junkies Trashiger Bastard aus Punk, Blues, surf und Swing. Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr Puppetmastaz (USA/GER) Siehe Artikel S. 1. HipHop, Rap, Electro. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biel 12. Internationales Gitarrenfestival Kara Sylla Ka, Gitarre & Sankoum Cissokho, Kora (Senegal), Eva Fampas (Griechenland). www.carrenoir.ch; Theater Le Carré Noir, Obergasse 12. 20 Uhr Work Your Soul Guest DJs. Eldorado-Bar, Mattenstrasse 28. 22.00 Uhr ///////////////////////// Düdingen Mono & Chris Brokaw Post-Rock. www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Freiburg The Parov Stelar Band (AT) – AUSVERKAUFT! Fri-Son, Fonderie 13. 20.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Vengaboys (NL) 90’s Best of Bravo Hits. DJ Starway. Vv: www.starticket.ch. www.kufa.ch Kulturfabrik, Halle, Werdtstr. 17. 23.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Infunkted Funkrock. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Babyjail Re-Union Tour. Vv: Res.: tix@elch.ch Elchclub Schweiz, Forelstrasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen FM Laeti Soul & Pop. Vv: www.starticket.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Dubriss Drum`n`Bass & Dubstep. www.kofmehl.net Kulturfabrik Kofmehl, Raumbar, Hans Huber-Strasse 43 b. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Booost Reggae and more. Früher die Moonraisers – heute Booost. Die grossen Hits der letzten Jahrzehnte Pop- und Rockgeschichte in überraschenden Reggaeversionen. Und voll tanzbar! Vv: t.tanner@konzepthalle6.ch/079 257 80 84. Konzepthalle6, Scheibenstr. 6. 20.30 Uhr Meursault Scottish Indie Rock Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Sonntag, 03.03. Bern bee-flat: Pierre Favre & Julian Sartorius (CH) Drummer’s Night. Pierre Favre (d, per), Julian Sartorius (d, per). Beat-Poesie. Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Französische Chansons Die unvergesslichen Piaf, Brel und Barbara; gesungen von Dorothée Reize, am Flügel Ken Mallor. Vv: Kasse ab 16.30 Uhr. Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 17.00 Uhr ///////////////////////// Biel 12. Internationales Gitarrenfestival Eva Fampas (Griechenland), Miguel Guldimann (CH). Voirie, Brunngasse 1. 17.00 Uhr ///////////////////////// Kehrsatz Benefizkonzert – Landfill Harmonic Eine Sternstunde von musikalischen Darbietungen für ein soziales Musikprojekt in Paraguay. Oekumenisches Zentrum, Mättelistr. 24. 17.00 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen Roland Zoss & Bandidos: SingDing Kinderlieder und Grooves fürs Kind in Mann und Frau. Vv: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 15.00 Uhr ///////////////////////// Thun Dikanda Worldmusic from all over the East. Vv: Tickets: Tel. 033 222 73 91 oder sucks@mokka.ch Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Montag, 04.03. Bern Swiss Jazz Orchestra – Latin Night Latin Big Band Jazz mit dem SJO zum Monatsbeginn. www.bierhuebeli.ch Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr The Bridge Trummers offene Bühne. Open Mike – Einschreiben ab 19.30 Uhr. Vv: Tel. 031 330 26 25/www.cafe-kairo.ch Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr ///////////////////////// Langnau Magic Thursday Acoustic Elite Monday. Kollekte. Elite, Dorfstr. 29. 20.30 Uhr 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Anzeiger Region Bern 27 Klavierrezital von Silvia Harnisch «The Mistake I Am» in der Dampfzentrale Jürg Brunner spielt in der Französischen Kirche Die Berner Pianistin Silvia Harnisch spielt in ihrem aktuellen Konzertprogramm Musik von vier Komponisten: Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und César Franck. Letztgenannter mag vielen unbekannt sein, doch zählt man ihn zu den wichtigsten französischen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Von ihm erklingen ein Präludium, ein Choral und eine Fuge. Nydeggkirche, Bern. So., 3.3., 16 Uhr Fehler seien menschlich, sagt der Volksmund. Das Duo Noëlle-Anne Darbellay (Violine) und Samuel Stoll (Hörner) begibt sich auf die musikalische Suche nach der Bedeutung des Fehlers und geht dabei vom Werk «Ik ben een font» des Belgiers Jan Fabre aus. Es spielt ausserdem Neue Musik von Stefan Wirth, Aleksander Gabrys, Stzephen Crowe und Georgy Dorokhov. Dampfzentrale, Bern. Do., 28.2., 20 Uhr Als Organist der Heiliggeistkirche ging Jürg Brunner unlängst in Pension. Das Orgelspiel hat er deswegen noch lange nicht satt. Im Rahmen der «Musique à l’église française Berne» spielt er in der Französischen Kirche. Zu hören gibt es die «Symphonie Gotique» von Charles Widor, den «Choral No. 1» von César Franck und die «Orgelsonate 1» von Alexandre Guilmant. Französische Kirche, Bern. Di., 5.3., 19.30 Uhr Inserat Freitag, 01.03. Dienstag, 05.03. Bern Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr Tuesday Jazz Jam Öffentliche Jamsession. Eintritt für MusikerInnen/Musiker und Publikum frei, Barbetrieb. Die Jamband: Florian Favre (piano), Manu Hagmann (bass), Daniel «Db» Weber (drums). www.5etage.ch 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr ///////////////////////// Bolligen Markus Maria Enggist «Bleib steh’n» – Solo. Vv: 031 921 70 32. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Paganfest Mit: Alestorm (SC), Arkona (RU), Thyrfing (SE), Ex Deo (CA), Wolfchant (DE) & Borholm (HU). Vv: www.starticket.ch Kulturfabrik Kofmehl, grosse Halle, Hans Huber-Strasse 43 b. 18.00 Uhr Mittwoch, 06.03. Adelboden The Bony King of Nowhere Acoustic Night. Vv.: www.alte-taverne.ch Alte Taverne. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bern bee-flat: Carmen Souza (Cape Verde) Creole Folk meets Jazz. Carmen Souza (g, voc, rhodes), Theo Pas’cal (b), Mauricio Zottarelli (p, melodica), Jonathan Idiagbonya (d, per). Vv: www.bee-flat.ch Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Firehouse Hot 7 Seit 2005 in bester Tradition dem Happyjazz der Firehouse 5 + 2 verpflichtet! Vv: reservationen@mahogany.ch oder Tel. 031 331 60 00. Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 20.30 Uhr Migros Kulturprozent Jazz: Kaleidoscope String Quartet/Rebekka Bakken «Intimate» Simon Heggendorn (vio), Ronny Spiegel (vio), David Schnee (vla), Bruno Fischer (vlc)/Rebekka Bakken (voc), Börge Petersen-Överleier (g), Jörun Börgeberg (b, g), Rune Arnesen (dr). Vv: www.ticketcorner.ch Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 20.00 Uhr Sandy Patton’s 65th Birthday Celebration Vv: Res: Tel. 031 309 61 11. Marians Jazzroom, Engestr. 54 A. 19.30/21.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen The Duke Robillard Band Blues www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Stephan Eicher – AUSVERKAUFT Siehe Artikel S. 12. «L’Envolée»-Tour 2013. www.kkthun.ch KKThun, Seestrasse 68. 20.00 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0MjIBAB7hTKkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDO3sDQEAL8-mtcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMzM7UEAO6z1scNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDM2NjAEAED9b4UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDMyMrUAAPO8ujgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDOwMDIDAG5K3TcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU3MTMDAGc03IANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDWzNDEGAFxW5HINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUzMjcBAN1_-MsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDUxNzMDANAlL5ANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU2MzAFAGKBacMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDU0MjYHANrTSqsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NLUEAF3mOuANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLE0NDEFADebl_ANAAAA</wm> 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Bern Amadeus Chor Bern/Das Romantische Orchester Siehe Artikel S. 12. Bohdan Shved (Leitung), Verena Krause (Sopran), Andrew Ashwin (Bariton). G. Fauré: Requiem, op. 48 und Cantique de Jean Racine, op. 11. Vv: www.starticket.ch Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Engel auf dem Sofa BZ Pflege Chor. Simon La Bey (musikal. Leitung, Arrangements, Gitarre und Geige), Christian Schmid (Bass), Jerome Oberson (Akkordeon). Kollekte. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 20.00 Uhr Noëlle-Anne Darbellay/Samuel Stoll: The Mistake i Am Ausgehend vom Werk «Ik ben een fout» des belgischen Künstlers und Choreographen Jan Fabre begibt sich das Duo Darbellay/ Stoll auf die Suche nach der Bedeutung des Fehlers in der heutigen Gesellschaft und für den Künstler. Vv: Nur Abendkasse. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Adrienne Soós und Ivo Haag Klavierduo spielt Kammermusik. Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns) Mit spritzigem Panistencocktail und Zwischentexten von Loriot. Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 19 Uhr ///////////////////////// Solothurn Voskresenije Vokalensemble aus St. Petersburg. Jurij Maruk (Leitung). Geistliche Gesänge und Folkloristische Lieder nach Ansage. Kollekte. Marienkirche, Weststadt. 19.30 Uhr ///////////////////////// Steffisburg Die schöne Müllerin Liederzyklus von Franz Schubert. Interpretiert durch Patric Ricklin und Annkatrin Isaacs. Eintritt frei, Kollekte Ziegelei-Zentrum, Ziegeleistr. 22. 19.00 Uhr Bern Amadeus Chor Bern/Das Romantische Orchester Siehe 28.2. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss Tänzerisch und meditativ. Jürg Brunner spielt Werke von Krebs, Mendelssohn, Schumann. Kollekte. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr ///////////////////////// Jegenstorf Frühlingserwachen Das ensemble ardent unter der Leitung von Patrick Secchiari präsentiert einen bunten Blumenstrauss mit Musik aus der Zeit der Renaissance und dem 20. Jh. Kollekte. Stiftung Rotonda, Residenz. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Jugendsinfonieorchester Arabesque Brigitta Reinhard (Violine), Georgios Balatsinos (Leitung). Werke von Mozart, Beethoven und Brahms. Kollekte. Stadtkirche Thun, Schlossberg 12. 19.30 Uhr Samstag, 02.03. Bern 2. Berner Tastennacht Thomas Leutenegger (Cembalo und Orgel), Jürg Brunner (Cembalo und Orgel), Jürg Lietha (Orgel und Klavier), Patrizio Mazzola (Klavier). Improvisationen sowie Solo- und Duowerke von Mozart, Mendelssohn, Debussy, Rachmininoff u.a. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstr. 6. 20 Uhr Carte Blanche für Regula Küffer/ Berner Kammerorchester Siehe Artikel S. 12. «Mozart & more» (3. Abo-Konzert). Regula Küffer (Flöte und Konzeption), Park Stickney (Harfe), Wieslaw Pipczynski (Theremin und Akkordeon) und ein Harfenensemble des Konsi Bern. Werke von Mozart, F. Schreker, W. Rihm, A. Schönberg u.a. Vv: Tel. 031 329 52 52/www.bernbillett.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr ///////////////////////// Gümligen Frauenchor Muri-Gümligen «Sagen und Lieder ertönen im Rund». Werke von R. Schumann, J. Brahms, Paul Zoll. Mitwirkende: Thomas Hottiger (Piano), Tobias Schmid (Perkussion). Kollekte. Kirchgemeindehaus Melchenbühl. 17.00 Uhr ///////////////////////// Rüeggisberg Frühlingserwachen Benefizkonzert für die neue Orgel. Das ensemble ardent präsentiert unter der Leitung von Patrick Secchiari zusammen mit Nina Wirz an der Orgel ein buntes Frühlingsbouquet. Kollekte. Reformierte Kirche Rüeggisberg. 20.00 Uhr ///////////////////////// Spiez Jugendsinfonieorchester Arabesque Brigitta Reinhard (Violine), Georgios Balatsinos (Leitung). Werke von Mozart, Beethoven und Brahms. Kollekte. Ref. Kirche. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Im Rathaus um 4: Traum und Klang – eine experimentelle SymbioseImrp Improvisierte Saxophon-Duette wetteifern mit Mozart-Opern. Vv: Kasse ab 15.15 Uhr. Rathaus Thun, Rathausplatz. 16.15 Uhr Sonntag, 03.03. Bern Johann Sebastian Bach, … aus der Kunst der Fuge … Contrapunctus IX – zwölfmal gespielt, Klavier: Susanne Schöni. Theater am Stalden, Nydeggstalden 34. 11.00 Uhr Jugendsinfonieorchester Arabesque Brigitta Reinhard (Violine), Georgios Balatsinos (Leitung). Werke von Mozart, Beethoven und Brahms. Kollekte. Französische Kirche, Predigergasse 1 – 3. 17.00 Uhr Kammermusik an der Kramgasse: Serenaden-Abend Max Reger: Serenade op.141a. Antonin Dvorak: Terzetto op.74. Zoltan Kodaly: Serenade op.12. Jean-Luc Sperissen (Flöte), Juliana Georgieva (Violine), Vincent Durand (Violine) und Nada Anderwert (Viola). Vv: 076 424 40 70 oder kammermusik.kramgasse@gmail.com Kaffee Einstein, Kramgasse 49. 18.00 Uhr Klavierrezital Silvia Harnisch Werke von J.S. Bach, Beethoven, Schumann und Franck. Kollekte. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 16.00 Uhr Night and Day Der Bachelor-Chor der Kalaidos Musikhochschule unter der Leitung von Jakob Pilgram singt Werke von Jean Sibelius bis Cole Porter. www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 18.00 Uhr Orgelsonntag Vera Friedli (Orgel), Christine Voellmy (Texte). Werke von Guilmant, Bunk u.a. Markuskirche, Tellstrasse 35. 10.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Galeriekonzert II Ludwig Geiger, Bass und Jürg Bitterli, Klavier. Werke von Liszt, Ravel, Mahler. Kollekte. Stiftung Rüttihubelbad. 15.30 Uhr Montag, 04.03. Bern Musizierstunde Gesang Klasse von Katharina Spielmann. Konservatorium, Kramgasse 36. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Montags um Sieben: Trio Weber/Guy/Nill Katharina Weber (Klavier), Barry Guy (Kontrabass), Balts Nill (Perkussion). Games and Improvisations. www.montagsumsieben.ch Atelier PiaMaria, Quellgasse 3. 19.00 Uhr Dienstag, 05.03. Bern Les symphoniestes français Jürg Brunner (Orgel) spielt Werke von C. M. Widor, C. Franck, A. Guilmant und L. Vierne. Vv: Nur Abendkasse. Französische Kirche, Südeingang, Zeughausgasse. 19.30 Uhr Richard Wagner – Stummfilm von 1913 mit Live-Orchester Carl Froelichs Film über das abenteuerliche Leben Richard Wagners ist ein Meisterwerk früher Filmkunst. Das Sinfonia Ensemble präsentiert den Film getreu der KinotheaterPraxis seiner Entstehungszeit. Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns) Mit spritzigem Panistencocktail und Zwischentexten von Loriot. Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 19 Uhr Mittwoch, 06.03. Adelboden Oboe und Harfe Gunhard Mattes (Oboe) und Praxedis Hug-Rütti (Harfe) spielen Werke von Besozzi, Fiocco, Mozart, Tournier u.a. Vv: Tel. 033 673 80 80. Dorfkirche. 20.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Fermata Musica: Flores de España chant 1450. Kollekte. Klosterkirche Namen Jesu, Herrengasse 2. 17.30 Uhr Orchester der Hochschule der Künste «Euch werde Lohn in besseren Welten» – Stürmer & Dränger, bürgerliche Revoluzzer und wilde Söhne im Konzertsaal. Leitung: Michael Form. Werke von J.M. Kraus, J.Ch. Bach und Beethoven. www.kulturcasino.ch Kulturcasino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Inserat berner symphonieorchester HEINZ HOllIgER ///////////////////////// Köniz Barockmusik Für Flöte und Cembalo. Mit Evelyne Noth und Eriko Wakita. Ref. Kirche, beim Schloss. 17.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Duo-Konzert: Im Dialog Violine und Klavier. Isabel Wullschleger und Camilla Köhnken mit Sonaten von Mozart, Fauré und Prokofiev. Kollekte. Barocksaal Hotel Bären, St. Urbanstr. 1. 18.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Ensemble Spektrum: Nordlichte – Kammermusikkonzert Das Ensemble Spektrum startet in diesem Jahr mit einem Programm selten gespielter nordischer Kammermusik. Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2. 11.00 Uhr grenzgänge ( r ) 8. SYMPHONIEKONZERT <wm>10CAsNsjYwMAUArMzmJQYAAAA=</wm> <wm>10CB3KIQ6AMAwF0Bs1v-3addSQkLkFQfAzBM39FQTx3BsjjfDb-n72IwFLcadiNTWCtHhCxASsCxozqkckczNdvzxRYSVoPtf9At1ECOJOAAAA</wm> Heinz Holliger, Dirigent Anu Komsi, Sopran Damenchor Konzert Theater Bern – – KONZERT THEATER BERN Felix Mendelssohn Symphonie Nr. ± a-Moll op. 56 «Schottische» Heinz Holliger Sechs Lieder nach Morgenstern für Sopran und Orchester Do, 07. März 1± Fr, 08. März 1± 19:±0 Uhr, Kulturcasino Bern, Grosser Saal Claude Debussy «Nocturnes» für Orchester und Frauenchor Karten und weitere Informationen unter www.konzerttheaterbern.ch 28 Anzeiger Region Bern 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Joseph Adeleye Adeyemi am Stauffacherplatz Kotscha Reists «Old Ideas» bei Bischoff Martin Ziegelmüller im Kunstkeller Wie beim Yoruba-Volk in Nigeria üblich, malten sich Joseph Adeleye Adeyemis Eltern Symbole zum Schmuck auf ihre Gesichter. Seit 1986 lebt und arbeitet der Maler nun in Bern. In seinen Bildern greift der 66-jährige Künstler die Symbole seiner Kindheit auf. Er erweitert sie und schafft damit seine eigene Bildsprache. 9a am Stauffacherplatz, Bern. Vernissage: Fr., 1.3., 17 Uhr. Ausstellung bis 16.3. Für die aktuellen Arbeiten, die unter dem Titel «Old Ideas» gezeigt werden, hat Kotscha Reist auf fotografische Vorlagen zurückgegriffen. Diese stammen oft aus Zeitschriften. Reist verarbeitet sie zu Stillleben und Porträts. Es ist ein malerisches Nachdenken über die Erinnerung und unsere Art, die Welt zu betrachten. Galerie Bernhard Bischoff & Partner, Bern. Ausstellung bis 23.3. Vor zwei Jahren zeigte das Kunstmuseum Bern einen umfassenden Überblick über das Werk von Martin Ziegelmüller. Nun stellt der Schüler von Cuno Amiet im Kunstkeller aus. Ihn interessieren in seinen Malereien die Natur und die darin sichtbaren Eingriffe des Menschen. Kunstkeller, Bern. Vernissage: Sa., 2.3., 17 Uhr. Ausstellung bis 6.4. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse40. Martin Ziegelmüller. Bilder der Dämmerung sind entstanden. Stimmungen entstehen durch Farbabläufe und die Pinselführung. Bis Sa, 2.3., Sa 17-19. Restaurant Hotel Zunfthaus zu Metzgern Untere Hauptgasse2. Lisa Ferrari. «Impressionen», Bilder in Acryl und Mischtechnik. Do/Fr/Di/Mi 11 | Sa 9. Ausstellungen Bern _artundweise kunst- und denkraum Lorrainestrasse 16. Lea Krebs. «Pour l‘instant». Bis Fr, 15.3., Do/Fr/Mo-Mi 10-17. 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Eledunmare. Joseph Adeleye Adeyemi, ein in Bern lebender Künstler aus Nigeria zeigt Bilder. VERNISSAGE: Sa, 2.3., 13. Ausstellung bis Sa, 16.3., Fr 17-19 | Sa 10-14. Alterszentrum Viktoria Schänzlistr. 63. Künti Ursina. fantasina fotokunst –Farben und Formen in Harmonie. täglich. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Mary Lienhard und Susanne Steiner-Bürki. «Erinnerungen». Farbstift- und Pastellzeichnungen/ Zeichnungen und Aquarelle. Bis Sa, 2.3., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Atelier de Création 7 Falkenweg 7. Christophe Koller. Aquarell. Bis Sa, 9.3., Do/Fr/Mi 14-17 | Sa 11-16. Boutique dix-sept Kramgasse 18. Laura Bernatonyté Vilimaviciené. «wunderwesen», neue Werke der jungen litauischen Künstlerin. VERNISSAGE: Do, 28.2., 17. Ausstellung bis Mi, 20.3., Fr/Di/Mi 9-18.30 | Sa 9-17 | Mo 13.30-18.30. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Valerie Bartholdy Oppliger und Martina Strausak Bieri. «Ausschnitte», Bilder. Bis Do, 25.4., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Marcin Kuligowski. «Dark Matter». Druckgrafik mit Zeichnungen. Bis So, 24.3., Do-Sa 14-17 | So 12-17. Fotografie & Galerie Roland Neuhaus Nydeggstalden4/6. Roland Neuhaus. «Am und im Wasser». Drucke auf Leinwand. Bis Sa, 30.3., täglich ausser So 14-18. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Liz Gehrer und Thomas Seilnacht. Skulpturen und neue Bilder. VERNISSAGE: Sa, 2.3., 13. Ausstellung bis Sa, 23.3., Sa 11-16 | Mi 14-18.30. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Séverin Krön – Art Permutable. Versetzbare Digitalprints hinter Acrylglas, digitale Medienkunst und mittels QR-Code sprechende Werke. Bis Di, 12.3., täglich 10-19. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Christina Niederberger, Livia Marin und Johannes Maier. «Mimesis». Bis Sa, 2.3., Do/Fr 13-18 | Sa 13-17. Galerie Kornfeld Laupenstr.41. Mario Botta. Skizzen, Zeichnungen, Modelle. Bis Sa, 2.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-12. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Irène Winterberger. Buntes und Nach-Denkliches. VERNISSAGE: Fr, 1.3., 16. Ausstellung bis Sa, 16.3., Sa 12-16. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M.S. Bastian/Isabelle L.. «Wind, Wellen und Matrosen». Malerei auf Leinwand und skurille dreidimensionale Objekte. Bis Mi, 13.3., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Junge Positionen/Kapitel 1: Paris. Julliette Mogenet, Thibault de Giglluly, Félix Pinquier, Raphaël Tiebergien, Marie-Anna Delgado. Kurator: Bernard Vienat. Bis Sa, 6.4., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. Kirchgemeindehaus Matthäus Reichenbachstrasse 112. Dorothea Walther. «Zwischenzeit für Engel». Ein Querschnitt durch das Schaffen der letzten 10 Jahre. Ausstellung in der Kirche und im Kirchgemeindehaus. täglich. Galerie 67 Belpstr. 67. Marcel Hagmann. «Natur trifft Mensch». Fotografien. Bis Fr, 29.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Kleintierklinik der Uni Bern Länggassstr. 128. Royal Dog Souls. Die Tierfotografen Rupa Buchli und Andre Fritschi geben einen Einblick in die Hundefotografie der besonderen Art. Hunde in einer anderen Sichtweise gesehen. VERNISSAGE: Fr, 1.3., 18.Sa-Mi. Galerie annex14 Junkerngasse 14. Colin Guillemet und Jon Merz. «Un signe à l‘horizon». VERNISSAGE: Do, 28.2., 18. Ausstellung bis Sa, 13.4., Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Kornhausbibliothek Kornhausplatz18. Spieglein, Spieglein …. Die schönsten Illustrationen zu den Märchen der Brüder Grimm. Bis Do, 28.2., Do 10-19. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. «fragments». VERNISSAGE: Fr, 1.3., 18. Ausstellung bis Fr, 29.3., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13. Kornhausforum Stadtsaal Kornhausplatz18. Freiräume – Jahresausstellung Architektur. Der Architekturbereich der Berner Fachhochschule zeigt nationale und internationale Projekte. Unter dem Motto Freiräume wird die Entwicklung der Architekturausbildung präsentiert und zur Diskussion gestellt. VERNISSAGE: Di, 5.3., 18. Ausstellung bis Fr, 22.3., Mi 11-19. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Esther van der Bie. Topografien, Habitate und Skulpturen. Im Focus: Ortsverein/Gabriel Flückiger zeigt: Make The Space Come True I. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Kotscha Reist. «Old Ideas». Malerei. Bis Sa, 23.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Fuori Dentro. Sechs externe Künstler/innen haben sich in KünstlerDuos mit sechs Kunstschaffenden des Ateliers CREAHM Fribourg für ein längeres Kunstprojekt zusammengefunden. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-17.30 | Sa 13-16. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47-51. Reto Leibundgut. «Bäume und Bilder». Verschiedene Werkgruppen, die seine thematischen Schwerpunkte der letzten Jahre aufzeigen. Bis Sa, 22.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 8-17. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. • Christoph Hüppi. Der Zürcher Künstler präsentiert eine Auswahl an Bildern aus den Jahren 2009 bis 2013. Auf Voranmeldung: beatrice.sch@bluewin.ch – 031 326 33 71/079 295 29 18/info@christoph-hueppi. ch –079 792 34 51. Bis Sa, 27.4., Mo-Mi 8.55-16.55. • Raoul Ris. Bernbilder 2007 bis 2012. Besichtigung nach Voranmeldung per Mail oder SMS: Raoul Ris –ra.ris@bluewin.ch, 079 600 58 20 oder Beatrice Schüpbach: 031 326 33 71. Politforum Käfigturm Marktgasse 67. Karama! Die arabischen Revolten und ihre Folgen. Bis Fr, 31.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. Restaurant Veranda Schanzeneckstr. 25. Schneeweisschen und Rosenrot. Bilderausstellung zum Thema. Bis Mi, 27.3., Do/Fr/Mo-Mi 11-23. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Ferne Nähe/Distant Closeness. Hommage für/A Tribute to Robert Walser. Bis Fr, 29.3., Do/Fr/Mi 13-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Poetische Führung durch die Ausstellungen. Leitung: Andreas Jahn, Germanist und Kunstvermittler www.anjan.ch So 13. ///////////////////////// Köniz Proiectum Sägestr. 75. Préludes. Claude Debussy. Interdiszilinäres Projekt von Fernando Viani, Klavier und Gabriela Stellino, bewegte Malerei. Bis Do, 28.2., Do 9-17. ///////////////////////// Muri Galerie Life In Art Belpstrasse 6. Petra Krüger. Malerei. Bis Fr, 5.4., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. Stiftung Alters- & Pflegeheim Buchegg Thunstrasse51. Sandra Dürr. Abstrakte Acrylbilder zum Thema «vielschichtig und vielseitig». Bis Fr, 19.4., täglich 10-17. ///////////////////////// Oberdiessbach Kastanienpark Krankenhausstr. 14. Fred Gyger. Bilder und Fotografien. täglich. ///////////////////////// Spiegel Galerie Haldemann Bellevuestr. 139. Gertrud Guyer Wyrsch, Andrea Muheim und Paul Stöckli. Skulpturen, Malerei und Arbeiten auf Papier. Bis Sa, 9.3., Fr/Sa 15-18. Schule für Gestaltung Bern und Biel Schänzlihalde 31. Skizzen und Zeichnungen. Prozesse zwischen Analogem und Digitalem. Bis Do, 28.3., Do/Fr/Mo-Mi 7.45-12, 13.30-16. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui Stockhornstr. 18. Mimi‘s Filzatelier, Simone Gloor und Dani-j (Atelier 0816). Filzkreationen, Schmuck und Accesoires aus Stoff. Bis Mi, 24.4., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Showroom @ PROGR.ch Progr, Ausstellungszone, Waisenhausplatz 30. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Sa, 23.3., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie Art-House Uttigenstr. 27. Ladina Gaudenz und Tashi Brauen. Malerei, Installationsund Fotoarbeiten. Bis Sa, 2.3., Sa 17-20. Soon Lorrainestrasse 69. Roberto Greco. Soon zeigt die Werkserie «After Still Life», des Genfer Künstlers Roberto Greco. Bis Sa, 2.3., Do/Fr 17-20 | Sa 14-18. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Gottfried Keller, Arthur Loosli und Knud Jacobsen. Plastik, Zeichnung/ Druckgrafik und Malerei. Bis Sa, 9.3., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16. Videofenster @ BIENZGUT.ch Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Peter Aerschmann: BABEL I (2012). HD Video, 16‘, loop, 16:9, no sound. Bis Di, 2.4., täglich 10-23.55. Hotel Freienhof Freienhofgasse 3. Beatrix Bigler. «unterwegs». Bilder in Acryl und Aquarell. täglich. VöV-Geschäftsstelle Dählhölzliweg 12. Höchste Zeit!. Plakatausstellung zu Kursbuch und Fahrplan. Zugänglich während den Bürozeiten. Do/Fr/Mo-Mi. Zentralbibliothek (Universitätsbibliothek Bern) Münstergasse 63. Jaques Bongars 1554 – 1612. Gelehrter, Diplomat, Büchersammler. Bis Fr, 22.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-19 | Sa 8-12. Hotel Rathaus, Pizzeria Pizzicata Gerberngasse 1. Antike Spiegel. Bis Sa, 2.3., Do-Sa 9-23.30. Kirche Allmendingen Im Dorf 2. Helene Hofer. Grossformatige, farbige Bilder. Do/Fr. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoclub Thun. Fotoausstellung «Schwarz-Weiss». Bis Sa, 24.8., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Villa Gerber Allmendstr. 1. Chantal Michel. Die Künstlerin Chantal Michel inszeniert eine Ausstellung mit Foto-und Videoinstallationen. Zu besichtigen in Kombination mit einem Diner. Jeden Samstag um 17.45 Uhr. Anmeldung oblig.: 031 311 21 90. ///////////////////////// Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Verena Jaggi (1918–2000). Werke aus dem Nachlass. Bis So, 3.3., Do-So 10-17. ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. Daniel Spoerri. Bronzen im Skulpturen-Garten. Bis Sa, 13.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16. Museen /Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Intensivstationen. Alpenansichten von Lois Hechenblaikner. Die gute geölte Tourismusmaschinerie und seine Folgen hinter der Linse des Tiroler Fotografen. Bis So, 24.3., Fr-Miausser Mo 10-17 | Do 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Museum geschlossen. Vom 1. bis 14. März 2013 bleibt das Museum aufgrund von Bauarbeiten geschlossen. Einstein-Haus Kramgasse 49. Albert Einstein. Die Wohnung im 2. Stock die der Physiker und Humanist Albert Einstein 1903 bis 1905 gemietet hatte. Bis So, 22.12., täglich ausser So 10-17. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computergeschichte und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. Bis Di, 31.12., täglich ausser Mo 10-17. • Bin ich schön?. Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern. Wechselausstellung. Bis So, 7.7., täglich ausser Mo 10-17. Psychiatrie-Museum Bern, Pfrundhaus Bolligenstr. 111. Zwischen häuslicher Tugend und Wahnsinn. Menschen in der Anstalt um 1900 und heute. Konzept und Gestaltung: Marie-Louise Käsermann und Werner Jutzeler. Bis Fr, 9.8., Do/Fr/Mi 14-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss, Muhlernstr. 9. Musik macht Schule. Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. Bis Sa, 22.2., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// Münsingen Museum Schloss Münsingen Schlossstrasse 13. Familien – Geschichten, die das Leben schrieb. Sonderausstellung. Bis So, 14.4., Fr 18-20 | So 14-17. Kunstmuseen Bern Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Isabelle Cornaro. «Homonymes», Objekte in Gusstechnik. Bis So, 24.3., Do/Fr/Di/Mi 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Itten – Klee. Kosmos Farbe. Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die künstlerische Auseinandersetzung von Johannes Itten und Paul Klee mit dem Thema der Farbe. Bis Mo, 1.4., Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Klee und Jawlensky. Eine Künstlerfreundschaft. Bis So, 26.5., täglich ausser Mo 10-17. • Vom Japonismus zu Zen. Paul Klee und der Ferne Osten. Bis So, 12.5., täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Biel Centre PasquArt Seevorstadt 71-73. Artists‘ Artists. Untersuchung des Begriffs «artist‘s artist» anhand einer Auswahl von internationalen KünstlerInnen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten und Epochen. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. Photoforum PasquArt Seevorstadt 71-73. Terra Nostra. Wo leben wir? Die Ausstellung Terra Nostra stellt Überlegungen an zum Thema Lebensraum und beleuchtet dessen physische und kulturelle Bestandteile. Bis So, 7.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa/So 11-18. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Franz Gertsch. Momentaufnahmen. Gemälde und Holzschnitte von Franz Gertsch aus den Jahren 1983 bis 2012. Den Höhepunkt dieser Schau bildet das neueste Gemälde des Künstlers, «Maria» aus der Trilogie «Guadeloupe» (ab 2011). Bis So, 3.3., Do/Fr 10-18 | Sa/So 10-17. • Heinz Egger. Mein lautloses Getriebe. Eine wohlkomponierte Ausstellung im Kabinett mit Werken des Berner Künstlers. Bis So, 12.5., Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Gedanken sammeln. Laien wählen Kunstwerke aus dem Depot. Auftakt der 3-teiligen Reihe mit Patienten und Patientinnen des Psychiatrischen Dienstes Thun und Führungskräfte des Lion‘s Club Thunersee. Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19. • Subodh Gupta. Spirit Eaters. Skulptur, Malerei, Video. Bis So, 28.4., Do-Diausser Mo 10-17 | Mi 10-19. 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 29 Gaetan Bally Anzeiger Region Bern Führung «Mars ...» im Boga Seco-Direktorin über Zukunft des Tourismus Führung im Naturhistorischen Museum Bei Redaktionsschluss dieser Kulturagenda lag noch Schnee, trotzdem wurden schon vereinzelte Exemplare der Frühlingsknotenblume gesichtet. Das Blümchen ist zierlich, aber hart im Nehmen. Auf der Führung «Mars, Märzchen, Märzenglöckchen» gibt Adrian Möhl zudem einen Ausblick auf die zu erwartende Blumenpracht im März. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Botanischer Garten, Bern. Mi., 6.3., 18 Uhr Sie ist eine begeisterte Bergsteigerin, sie kommt nur nicht mehr so oft zum Klettern, seit sie das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco leitet. Im Alps-Forum spricht MarieGabrielle Ineichen-Fleisch über den Schweizer Alpentourismus. Sind Grossprojekte mit internationalen Inverstoren eine Perspektive? Wo braucht es Innovation? Welche Strategien verfolgt der Bund? Alpines Museum, Bern. Mi., 6.3., 20 Uhr Die Sammlung des Naturhistorischen Museums umfasst Abertausende von präparierten Tieren, zumeist ausgestopft oder mit Stecknadeln in Kästen befestigt. Hinter der Entstehung dieser Sammlungen verbergen sich viele Geschichten. Im Rahmen der Führung «Archive des Lebens» erzählt Konservator Christian Kropf die spannendsten davon. Naturhistorisches Museum, Bern. Mi., 6.3., 19 Uhr, und Do., 7.3., 12.15 Uhr Rundgang: Bern verkehrt (StattLand) Ein verspielter Spaziergang zur Mobilität. Die Berner Verkehrsgeschichte erleben. Die Mobilität von damals und heute. Treffpunkt: Läuferplatz (bei der Untertorbrücke). 14.00 Uhr Führung: Subodh Gupta. Spirit Eaters Barbara Berger (wissenschaftliche Assistenin) führt zusammen mit der Gebärdendolmetscherin Janet Fiebelkorn durch die Ausstellung. www.kunstmuseum.thun.ch Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 11.15 Uhr Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr ///////////////////////// Zollikofen Tinu Heiniger: Mueterland Tinu Heiniger liest aus seinem Buch «Mueterland», singt und musiziert aber auch! Gemeindebibliothek, Ziegeleiweg 2. 19.30 Uhr Medialer Info Abend – Faszination Bikereisen im Himalaya Unterwegs auf Singletrails quer durch die Hochebenen des Himalayas oder eine gemütliche Kulturreise auf dem Bike. inCube Workshopraum, Falkenplatz 11. 19.30 Uhr Donnerstag, 28.02. Freitag, 01.03. Bern Auf den Spuren des ersten Krieges in Mitteleuropa vor 3300 Jahren? Prof. Dr. Thomas Terberger über das bronzezeitliche Fundareal im Tollensetal in Mecklenburg-Vorpommern. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 18.30 Uhr Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 20.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Ganz Ohr – persönliches Gespräch. Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Hochwertiges Modedesign in Farbe gehüllt Das Modelabe Di Prenda präsentiert die neuen Kreationen. TOKU Swiss Labels, Gerechtigkeitsgasse 53. 19.00 Uhr Orientierungsabend Ohne Schulwechsel von der 5.Klasse bis zur Matur. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr Typoclub Afterwork Lecture 8.2 Die Schriftzeichen der Welt. Mit Johannes Berghausen (D). HKB-Y, Fellerstr. 11. 18.00 Uhr Weltinnenräume. Literarische Erkundungen zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit Ringvorlesung «Innenräume und Innenwelten» des Berner Mittelalter Zentrums (BMZ) mit Prof. Dr. phil. Michael Stolz. Hauptgebäude der Universität Bern, Hörsaal 220, Hochschulstrasse 4. 17.15 Uhr Wir weigern uns, Feinde zu sein Für Frieden und Menschenrechte in Palästina und Israel: Augenzeugen berichten aus den Grenzgebieten von Israel und Palästina. Ref. Kirchgemeindehaus Bümpliz, Bernstr. 85. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun Per Autostopp bis ans Ende der Welt Hauptsächlich per Autostopp und gänzlich ohne Flugzeuge durch 25 Länder. Vv: www.olalei.ch – Tel. 031 974 11 02 . Kirchgemeindehaus, Frutigenstr. 22. 19.30 Uhr GRATISTICKETS! ng su rlo Ve Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Bern Bärndütsche Abe Allerlei heitere und ernstere Geschichten und Gedanken, umrahmt von Akkordeonklängen. Ref. Kirche Oberbottigen, Oberbottigenweg 35. 19.45 Uhr Dichterstübli – Schwimmende Vögel & Wasserküsse Buchowskis offene Dichterstube. Punto Buchowski, Thunstrasse 104. 21 Uhr Die Suche nach Leben auf dem Mars Physiker der Universität Bern erklären aktuelle Forschung und Resultate der Physik. Prof. Dr. Peter Wurz erläutert was der Marsroboter Curiosity bisher geleistet hat und was noch zu erwarten ist. Universität Bern – Exakte Wissenschaften, Sidlerstrasse 5. 16.30 Uhr Stadtführung: Lust und Laster Die sieben Todsünden – Haarsträubende Ereignisse, «gfürchige» Geschichten und erotische Anekdoten (ab 16 Jahren). Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 17.00 Uhr Vorwärts in die Freiheit – Hin zum Grossen Finale Evolutionäres Gedankengut für Menschen über 50. Referentin: Susanne Triner. Café Autentico, Seidenweg 24. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münsingen Regenwald Auf der Fährte des Jaguars. Seit mehr als 25 Jahren reisen Dieter Schonlau und seine Frau Sandra Hanke in die Regenwälder. Vv: www.explora.ch Schlossgut. 19.30 Uhr ///////////////////////// Thun 8. Thuner Literaturfestival Festivaleröffnung mit Klaus Merz. Vv: Thalia Thun, 033 225 45 45, thun@thalia.ch Tertianum Bellevuepark, Göttibachweg 2. 20.00 Uhr Samstag, 02.03. Bern Architekturführung im Rahmen der Design Messe Mit Hannes Dubach. Mit Eintritt Design Messe: Gratis. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Der Passionsaltar von Meister Bertram Vortrag und Bildbetrachtung mit V. Elfert, Priester der Christengemeinschaft. Die Christengemeinschaft, Alpeneggstr. 18. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung In deutscher Sprache. www.zpk.org Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Positiv Denken Mit Mathias Steffen, Zürich. Kennen lernen innerer Mechanismen und Methoden diese zu verändern. Eintritt frei. Raum Münstergasse, Münstergasse 3. 18.00 Uhr ///////////////////////// Thun 8. Thuner Literaturfestival Matthias Zschokke, 15h Judith Zander, 16.30h GewinnerInnen des Schreibwettbewerbs, 17.30h Stephan Thome, 20.30h Dagmara Kraus & Balts Nill. Vv: Thalia Thun, 033 225 45 45, thun@thalia.ch. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 14.00 Uhr Naturfotografie Natur– und Makrofotografie von D. Schonlau. Burgsaal, Burgstr. 8. 11.00 Uhr Regenwald Auf der Fährte des Jaguars. Seit mehr als 25 Jahren reisen Dieter Schonlau und seine Frau Sandra Hanke in die Regenwälder. Burgsaal, Burgstr. 8. 19.30 Uhr Sonntag, 03.03. Bern Architekturführung im Rahmen der Design Messe Siehe 2.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr café philosophique mit Hans Saner Hans Saner muss kaum mehr vorgestellt werden: Als Initiant der cafés und dîners philosophiques in der Schweiz ist er seit Jahren auch im Bistro Muristalden als philosophischer Moderator tätig. Bistro Campus Muristalden, Muristr. 8. 11.30 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Die Ausstellung zeigt anhand prominenter Schlüsselwerke die Auseinandersetzung von Itten und Klee mit dem Thema der Farbe. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 11.00 Uhr Führung durch die Ausstellung Siehe 2.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Regenwald Auf der Fährte des Jaguars. Seit mehr als 25 Jahren reisen Dieter Schonlau und seine Frau Sandra Hanke in die Regenwälder. Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 17 Uhr ///////////////////////// Biel Jass-Schiff Gemütliches Jass-Turnier auf dem Schiff. ab Hafen/Schiffländte. 9.45 Uhr ///////////////////////// Thun 8. Thuner Literaturfestival Siehe Artikel S. 3. Corina Caduff, 14.0h Ursula Krechel, 15.00h Raphael Urweider, 16h Ursula Timea Rossel. Vv: Thalia Thun, 033 225 45 45, thun@thalia.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 13.00 Uhr Montag, 04.03. Bern Café d’Europe Neue Europäische Bewegung Schweiz mit Denis MacShane und Diskussion mit Christoph Nufer und Alan Cassidy. Rest. Schmiedstube, Schmiedenplatz 5. 19.15 Uhr Die Waldschnepfe – Eine geheimnisvolle Art unserer Wälder Referent: Michael Lanz. Biel. Tag- oder nachtaktiv, Moorwälder oder extensive Weiden als Lebensraum, Regenwürmer oder Spinnen zum Fressen? Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 20.00 Uhr Wissenschaftscafé: Schulische Integration im Kanton Bern! – Eine kritische Bilanz Mit dem Publikum disktutieren Ruth Bielmann, Schulleiterin Schule Schwabgut, Bern; Prof. Dr. Michael Eckhart, Leiter Institut für Heilpädagogik, PHBern; Enrico Mussi, Erziehungsdirektion Bern; Moderation: Brigitte Mader, SRF. Vv: Eintritt frei. Thalia, Bücher (im Loeb), Spitalgasse, 2. Sous-sol 47. 17.30 Uhr ///////////////////////// Ittigen Café littéraire: Manuela Hofstätter Die Buchhändlerin verbreitet Lesefieber, gibt Buchtipps und wartet mit einigen Überraschungen auf. Gemeindebibliothek, Thalgut-Zentrum 25. 19.30 Uhr Dienstag, 05.03. Bern Aktuelle Herausforderungen der Ethik in der Medizin – Eine Einführung Referent: Prof. Dr. theol. Wolfgang Lienemann. Vortragsreihe «Ethische Fragen zum Lebensbeginn und zum Lebensende». Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr Bedingungsloses Grundeinkommen und die Landwirtschaft Podium mit Ulrike Minkner, Christine Bühler, Franziska Ruchti, Moderation: Christian Müller. Kollekte. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 19.30 Uhr Frauen sind anders – Männer auch Vortrag mit Renata Bürki. Altes Schloss Bümpliz, Bümplizstr. 89. 19.00 Uhr Führung: Itten – Klee. Kosmos Farbe Siehe 3.3. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 19.00 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 28.2. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Spezial: Geschlechterquote – ein Sofagespräch Ein Gespräch rund um die Geschlechterquote, die in der Schweiz seit einigen Monaten wieder intensiv und kontrovers diskutiert wird. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19.30 Uhr ///////////////////////// Gümligen Friedrich Glauser-Lesung Patricia Gubler, Daniela Pedinelli, Barbara Künzi-Egli, Christian Staub. Anlässlich der Eröffnung des Friedrich-Glauser-Weges. Gemeindebibliothek Muri-Gümligen, Füllerichstrasse 51. 18.30 Uhr ///////////////////////// Ostermundigen Thessaloniki – Zwischen byzantinischen Kirchen und Partymeilen Daniel Infanger hat als Austauschstudent in Thessaloniki ein Jahr orthodoxe Theologie studiert. Tell-Saal, Bernstrasse 101. 20.00 Uhr ///////////////////////// Thun Vor-Bilder Cézanne und van Gogh als Inspirationsqulle für Picasso, Braque und Matisse. Kunstgesellschaft Thun mit Martina Kral, Kuratorin Museum Sammlung Rosengart, Luzern. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10 A. 19.30 Uhr Mittwoch, 06.03. Bern 20 Jahre Abenteuer – extrem Efficiency-Club Bern. Axel Brümmer und Peter Glöckner zeigen eine Zusammfassung der spannendsten Erfahrungen ihrer Reisen. Hotel Kreuz, Zeughausgasse 41. 18.45 Uhr Albert Schweitzer als praktischer Philosoph Collegium generale: Albert Schweitzer, Hundert Jahre Lambarene. Referent: Prof. Dr. Stephan Grätzel, Leiter des Arbeitsbereiches Praktische Philosophie, Universität Mainz. Hauptgebäude der Uni, Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr ALPS-Forum: Freizeitalpen im Clinch Die SECO-Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch referiert über das Thema «Gipfelblicke – Die Zukunft des Tourismusstandortes Schweiz.» Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 20.00 Uhr Archive des Lebens – was uns wissenschaftliche Sammlungen erzählen Führung mit Christian Kropf. Naturhistorisches Museum Bern, Bernastr. 15. 18.00 Uhr Die Wildnis des Yukons – Kanada Wochen Die unberührte Wildnis des Yukons auf traditionellen Reisewegen erleben. Restaurant Altes Tramdepot, beim Bärengraben/Bärenpark. 20.00 Uhr Forschungs-Mittwoch: Projektvorstellung «Geisterhand 3» Mit Beiträgen der Forschenden im SNFDORE-Projekt «Recording the Soul of Piano Playing (Geisterhand 3)». Hochschule der Künste Bern, Papiermühlestrasse 13 d. 17.00 Uhr Führung: Mars, Märzchen, Märzenglöckchen Der März im botanischen Garten – eine Gebrauchsanleitung. Mit Adrian Möhl. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr Führung: Skizzen und Zeichnungen Prozesse zwischen Analogem und Digitalem. Führung durch die Ausstellung mit Kornel Stadler. www.sfgb-b.ch Schule für Gestaltung Bern und Biel, Schänzlihalde 31. 19.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Werner Brechbühl. Musik: timorosso, Alphorn-Duo. www.offene-kirche.ch Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst am Morgen Führung durch eine aktuelle Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 11.00 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag wird ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen eingehender besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Lesesessel Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum und Textkultur. Mit Giuliano Musio, Hans Stalder, Ruth Wittig und Aron Hürlimann. Vv: Tel. 031 312 73 10/www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere … Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19 Uhr Passion für Berge Der Abenteuer- und Action-Fotograf Robert Bösch erzählt aus seinem spannenden Leben. Vv: www.explora.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr Teresa Fortis Die Autorin liest aus ihrem neusten Roman und aus ihrem Bestseller «Lockruf Saudia». Bibliothek Breitenrain, Stauffacherstr. 2. 20.00 Uhr Thomas Meyer Siehe Artikel S. 3. Liest aus seinem Erfolgsroman «Wolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse». Vv: mail@einfachlesen.ch Rest. zum Zähringer, Badgasse 1. 19.15 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Mystik der Weltreligionen: Zen und christliche Mystik Referent: Dr. theol. Bernhard Neuenschwander, Pfarrer und integrativer Therapeut FPI, Wabern. Apéro ab 19h. Thomaskirche Liebefeld, Buchenweg 21–23. 19.30 Uhr 30 Anzeiger Region Bern Nadja Schweizer Emmanuel Comte 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Mastra beschallt das Mokka Gilles Peterson legt im Dachstock auf Tadeo Doberska im Kapitel Stefan Willenegger alias Mastra ist ein Aushängeschild des Berner Techno-Labels Sirion Records. Seine Elektro-Musik entfaltet auch im famosen Mokka in Thun gut ihre Wirkung auf tanzaffine Körperteile. Er beschallt Pädu Anlikers Kultschuppen im Rahmen der Tanzmusikreihe Elektronix. Mokka, Thun. Do., 28.2., 20 Uhr Im Waadtländer Wintersportort Leysin findet vom 20. bis 24. März das WorldwideFestival des 49-jährigen britischen Star-DJ Gilles Peterson statt, wo er eine grosse Schar interessanter Plattenleger versammelt. Bereits jetzt lädt er zur Aufwärmrunde in den Dachstock, wo der Miterfinder des Acid-Jazz Musik zwischen Jazz und Hip-Hop auflegt. Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 1.3., 23 Uhr Dass sich Tadeo Doberska seit über zwanzig Jahren mit elektronischer Musik beschäftigt, hört man. In seinem Plattenkoffer findet sich ein breitgefächerter Mix aus Deep House, House, Minimal und Techno. Das Ausgehwochenende beginnt also mit einem abwechslungsreichen Kapitel. Ebenfalls hinter dem Mischpult an diesem Abend: Miss Ding. Kapitel Bollwerk, Bern. Do., 28.2. 22 Uhr Donnerstag, 28.02. Bern CLV Tiano Thomas & Dirty Larry (Fraktion Tanz). Wohnzimmer, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Lounge DJ Ramax. (Resident, BE). Café-Bar Turnhalle, Speichergasse 4. 22 Uhr Schnägg Ättägg Senoirr (The Niceguys). Mash up, Urban, Electro. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Studentenfutter – Winter Special Partytunes. DJ Rehab. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Tadeo Doberska House, Minimal. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 22.00 Uhr Viertel Funk 3 Viertel Funk zum Dritten mit Dandy, DJ Tape & Lenny Lenard. Kollekte. www.zarbar.ch ZAR café bar, Pestalozzistrasse 9. 20.00 Uhr Freitag, 01.03. Bern El vacilon chileno vol. 2 Grupo Acuarela (Cumbia, Salsa, Merengue, Bachata y mas …). Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 20 Uhr Fiesta – La descarga elegante DJ Plinio, DJ Helio Faria & Live on Stage Formula Extrema. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Gilles Peterson «Woldwide Festival Warm Up Session», Support: Sassy J. Worldwide Beats. Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 23 Uhr Let It Rock DJ Royce Air & Il Bastarrrdo. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 23.00 Uhr Off Mind DJs Jan Penarrubia & Mike Teixeira. House, Deep House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Popshop Manita de oro is inda Club. Offen für alle Frauen. Vv: Eintritt frei. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Spezial: discogrenzenlos vol. 2 Die Disco für jedes Alter! DJ Peperoni, bekannt für legendäre Balkan-Gipsy-Partys, spielt Lieder dieser Welt. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr The Praliné under The Schoggischtängelis 90ies HipHop, Balkanpolka, Urban Dancehall, Song-Tombola. www.isc-club.ch; ISC Club, Neubrückstr. 10. 23.30 Uhr Samstag, 02.03. Bern Oldies – Das Original DJs HansP & Tom. www.isc-club.ch ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Pearls of the 80ies DJ Franctone. www.bierhuebeli.ch; Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Salz & Pfeffer Sid le Rock live (My Favorite Robot Rec., Shitkatpult, Beachcoma/CAN), Racker, Phrex. Techno, Electronica, House. Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Timeless Dance Classics DJ McFlury. All Style. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Welcome to Miami DJs Armand Pena, Scaloni, John & Dean, Double N & Guests. House, Mash Up, Partytunes. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Inserat 27 e Sonntag, 03.03. Bern Kapitel Brunch Immer am ersten Sonntag des Monats während des Reitschule Flohmis. Kapitel, Bollwerk 41. 10.00 Uhr Montag, 04.03. Bern Salsa Monday Salsa, Bachata, Merengue. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 19.30 Uhr g sun lo Ver rlost iere da ve ragen ie Vorprem u t l u Die K kets für d : n ic in Ber e 5x2 T März ragenda.b . 2 1 am kultu @ s t e tick Festival International de Films de Fribourg <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szACAH0Eyb0NAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_HZru1JDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rirhs_bt6HsCOsHCmqSYUVVPaUFcakJEBVxmBDPcOZI5VJf_0Plc9wtG7WhmVQAAAA==</wm> Dienstag, 05.03. Bern Salsa Practica Salsa, Bachata. Gratis Eintritt Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr 16-23.03.2013 www.fiff.ch Kultursplitter /// Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen Basel: Viva Tango! In Basel ist der Tango Argentino seit Langem heimisch und beglückt in diversen Lokalitäten Tanz- und Musikfreudige. Grosse Verdienste bei der Verbreitung dieser Leidenschaft hat die Tangoschule Basel von Cécile Sidler und Romeo Orsini, die heuer ihr 25-jähriges Bestehen feiern kann. Noch immer ist das Gründungsduo aktiv und lädt wie jedes Jahr zum «Oster-Tango-Festival» ein, bei dem u.a. internationale Stars der Szene auftreten und Tango in seiner ganzen Vielfalt zu erleben ist – als intimes Tanztheater, «das aus zwei Menschen ein Herz auf vier Beinen macht». Volkshaus, Basel. Do., 28.3., bis Mo., 1.4. www.tangobasel.ch Olten: Jürg Kienberger Kienberger inszeniert eine mehrgestaltige musikalische Lebensbeschreibung. Was der Minimalist des Mimischen auf die Bühne zaubert, ist Kunst der exzessiven Untertreibung. Mit unterkühltem Sarkasmus – «Tanzen Sie, wenn nötig!» – verwandelt Kienberger jedes Wort, jede Melodie in aberwitzig funkelnde Szenen. Seine Kleinkunst ist ganz gross. Als Theatermusiker lernte er Christoph Marthaler kennen, mit dem er jahrelang zusammenarbeitete. 2012 gewann er den Salzburger Ehrenstier. Theaterstudio, Olten Fr., 15., und Sa., 16.3., 20.15 Uhr www.theaterstudio.ch Vaduz: Ganz neue Töne Wenn an Ostern die neue Orgel in der Kathedrale Vaduz eingeweiht wird, endet ein mehrjähriges Grossprojekt, das alle Beteiligten vor grosse Herausforderungen stellte. Unter den rund 2800 Orgelpfeifen befinden sich nach wie vor einige, welche erstmals unter Josef Gabriel Rheinberger intoniert wurden. Und so erhält Vaduz nicht nur eine neue Orgel, sondern setzt seinem grossen Komponistensohn ein Denkmal. www.pfarrei-vaduz.li Suhr und Reinach: Kino Marie Das Theater Marie steht vor einem Neuanfang. Im letzten Herbst hat ein neues Leitungsteam seine Arbeit aufgenommen: Olivier Bachmann, Patric Bachmann, Pascal Nater und Erik Noorlander. In ihrer ersten Produktion setzen sie ihre Probebühne, das ehemalige Kino Central in Suhr, in Szene. In einem Theaterabend erforschen sie Geschichten rund um das Schicksal dieses Vorortkinos. Mit Manuel Löwensberg, Nadine Schwitter, Sandra Utzinger und Diego Valsecchi. Theater am Bahnhof, Reinach Fr., 1., und Sa., 2.3. 20 Uhr Theater Marie, Suhr Fr., 22.3., und Fr., 12.4., 20 Uhr www.theatermarie.ch Luzern: Vom Streichquintett zum Bläseroktett Seit Jahren beschäftigt sich der Komponist Peter Vögeli mit Werken für Blasinstrumente. Im 2003 begründeten Ensemble Beaufort stehen diese im Zentrum. Im aktuellen Konzertprogramm präsentiert das Ensemble drei Werke von Mozart, Schubert und Beethoven. Auf Mozarts Streichquintett für acht Blasinstrumente darf man gespannt sein: Er schrieb 1788 das Bläseroktett in c-Moll für Streichquintett um. Vögeli geht den umgekehrten Weg: Aus einem Streichquintett entsteht ein Bläseroktett. Matthäuskirche, Luzern Sa., 2.3., 20 Uhr Villette Cham. So., 3.3., 17 Uhr St. Gallen: Geschichte von unten Globuskrawalle, Streiks, Fabrikrealität und so weiter: Das Panoptikum zur Schweizer Sozialgeschichte umfasst Zehntausende von Fotos und Dokumente einer «Geschichte von unten». Die einmalige Sammlung hat der Fotograf Roland Gretler seit den 1970er-Jahren aufgebaut. Im Zürcher Kanzleischulhaus untergebracht, wird sie jetzt von einer St. Galler Historikergruppe zusammen mit Gretler aufgearbeitet und der Öffentlichkeit in einer Ausstellung zugänglich gemacht. Raum für Kultur, Regierungsgebäude St. Gallen. Fr., 2.3., bis Di., 30.4. www.gretlers-panoptikum.ch 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 Anzeiger Region Bern 31 Tiefgründiger Klamauk mit den Marx Brothers Vorpremiere von «Thérèse Desqueyroux» im Lunchkino Kurzfilme von Basil Da Cunha in der Cinématte Die fünf Marx Brothers waren für ihren politisch gefärbten, treffenden Humor bekannt. Dass Diktator Mussolini ihre Slapstick-Komödie «Duck Soup» (1933) verbieten liess, zeugt davon. Im Film schlittert der imaginäre Kleinstaat Freedonia in einen Krieg. Dies inmitten eines wahren Feuerwerks an Witzen. Kino Kunstmuseum, Bern. Di., 5.3., 18.30 Uhr. Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 13.3., 20 Uhr Der Film mit Audrey Tautou in der Hauptrolle läuft als Vorpremiere im Lunchkino über Mittag. Thérèse hat in den 1920ern einen Mann geheiratet, der sie enttäuscht. Eingeengt vom Leben in der Provinz mit ihm, will sie ihn vergiften. Sie wird erwischt. Um einen Skandal zu vermeiden, schützt er sie vor Gericht – und sperrt sie zu Hause ein. Cine Bubenberg, Bern. Ab Do., 28.2., täglich, 12 Uhr «A Côté» handelt von einem Eisenbahner, der süchtig nach der Stimme seiner Nachbarin ist. In «Nuvem» macht sich ein Tagträumer auf die Suche nach dem geheimnisvollen Mondfisch. Und in «Os Vivos Tambem Choram» steht ein alkoholkranker Hafenarbeiter im Mittelpunkt. Die drei Kurzfilme stammen vom Westschweizer Regisseur Basil Da Cunha. Cinématte, Bern. Do., 28.2., und Fr., 1.3., 20.30 Uhr (am Fr. in Anwesenheit des Regisseurs) 16.00/20.20 – Japanisch/d – Ab 14/12 J. Like Someone in Love Abbas Kiarostami stellt sich nach COPIE CONFORME einer weiteren kulturellen Herausforderung. Er drehte in Japan und erzählt die Geschichte vom Verhältnis einer jungen Frau zu einem alten Mann. 11.00 (So) – D Der unbekannte Chaplin Von: Kevin Brownlow, David Gill, GB 1986. «Unknown Chaplin» ist schlicht und einfach einer der besten Filme über Chaplin! 14.15/21.20 – D – Ab 14 J. Flight 14.30 (So) – stumm The Kid Von: Charles Chaplin, 1921. Eine sentimentale, bittere, sozialkritische Tragikomödie. Chaplin und der kleine Jackie Coogan machen diesen Film mit ihrer unwiderstehlichen Darstellung zu einem grossen Kinovergnügen. 00.30 (Fr/Sa), 11.00 (So) – D – Ab 16 J. Gangster Squad Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (Mi) – D – Ab 6 J. Bim Bam Bino: Der Lorax 14.00/16.15/18.30/21.00 (Do-Di), 23.15 (Fr/Sa), 17.00 (Mi) – E/d/f – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 20.30 (Mi) – E/d/f – Ab 12/10 J. Swisscom Carte Bleue Night: Safe Haven Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.45/20.30 (täglich), 15.00 (Fr-Mi), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. The Impossible Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 (Fr-Mi) – D – Ab 12/10 J. Schlussmacher 15.00 (Do) – D – Ab 12/10 J. The Impossible 17.45/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Warm Bodies CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 16.30 (Do-Di) – F/d – Ab 14/12 J. Amour Oscar als Bester Auslandsfilm! Haneke spannt das Elend des Alters in den Rahmen einer tiefen Liebesbeziehung, deren unterschiedliche Facetten noch einmal zum Leuchten gebracht werden. 14.30 (Do-Di) – D – Ab 8/6 J. Clara und das Geheimnis der Bären Ein Abenteuerfilm mit eindrücklichen Tierbildern: einer der ersten Schweizer Filme für ein Familienpublikum mit Kindern ab 8 Jahren. 19.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Cloud Atlas Eine Geschichte, die sich über mehrere Jahrhunderte, von 1820 bis 2500, erstreckt. Im Zentrum der Erzählung steht als Ausgangspunkt eine menschliche Entscheidung. 14.00/16.00 (Mi) – D Die Zauberlaterne zeigt einen Film zun (etwas) Fürchten Ein kleiner Fuchs ist auf der Suche nach seinem Vater. Madame Doudou besorgt ihm Arbeit in der „Fliegentätscher-Fabrik“. Ob es in dieser Fabrik wohl mit rechten Dingen zugeht? CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Lincoln 2 Oscars für Daniel Day-Lewis (Bester Darsteller). Steven Spielberg führt die Regie, die Titelrolle spielt der zweifache Oscar®-Preisträger Daniel Day-Lewis. 12.00 – F/d – Ab 14/12 J. Thérèse Desqueyroux Thérèse Desqueyroux von Claude Miller, mit Audrey Tautou in der Hauptrolle und Gilles Lel-louche und Anaïs Demoustier. CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 20.30 (Do-Mo/Mi) – Dänisch/d/f – Ab 16/14 J. Jagten Ein netter Kindergärtner (Mads Mikkelsen) gerät ins Räderwerk einer falschen Bezichtigung. 14.00/16.10 (täglich), 18.20 (Do-Mo/Mi) – E/d/f – Ab 10/8 J. Quartet Die Protagonisten dieser turbulenten und mitreissenden Komödie führen vor Augen dass, auch wenn der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist und theatralisches Temperament noch immer über genug Sprengkraft verfügen. Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – OV/d – Ab 12/10 J. Sagrada Die «Sagrada Família» in Barcelona ist ein einzigartiges, faszinierendes Bauprojekt mit einem genialen, einst umstrittenen Vater – Antoni Gaudí. Die Biographie dieses Bauwerkes – seit 1882 im Bau und heute gut zur Hälfte fertig gestellt... 16.20 – OV/d/f – Ab 10/8 J. More than Honey Der Oscarnominierte Markus Imhoof (Das Boot ist voll) präsentiert seinen neuen Film über das Leben der Bienen: Spektakuläre Aufnahmen und brisante Erkenntnisse erschliessen dem Kinopublikum eine Welt jenseits von Blüte und Honig. 10.50 (So) – E/d – Ab 12 J. Searching for Sugar Man Oscar als Bester Dokumentarfilm! Dokumentation über den amerikanischen 70er-Jahre Folksänger Sixto Rodriguez, der bis vor etwa 15 Jahren als verschollen oder gar tot galt. 14.00/18.30/21.00 – D/Dialekt/d – Ab 14/12 J. Verliebte Feinde Die Geschichte zweier aussergewöhnlicher Menschen: Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie sich auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein. 20.40 – E/d/f – Ab 16/14 J. The Master Der neue Film von Paul Thomas Anderson mit Joaquin Phoenix (Oscar® Nomaination 2013 als bester Hauptdarsteller) und Philip Seymour Hoffman (Oscar® Nomaination 2013 als bester Nebendarsteller).... CineClub Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 18.30 (Do) Shut Up and Play the Hits – LCD Soundsystem Regie: Will Lovelace & Dylan Southern; US 2012. James Murphy hat Spuren hinterlassen. Seine Band LCD Soundsystem brachte sie alle zusammen. 20.30 (Do/Fr) – OV/d Die Kurzfilme von Basail Da Cunha A Côté: Serguei ist ein 50-jähriger Eisenbahner, der einen geselligen und kontaktfreudigen Eindruck macht. Nuvem: Nuvem lebt in Lissabon und liebt es, durch die Gegend zu streifen. Os Vivos Tambem Choram:Zé, ein 50-jähriger Alkoholiker... 18.30 (Fr) – E/d The Ladykillers – Originalversion von 1955 Regie: Alexander Mackendrick; mit: Katie Johnson, Alec Guinness, Peter Sellers, Cecil Parker; GB/1955. 19.00 (Sa), 20.45 (So) – F/d Prête-moi ta main Regie: Eric Lartigau; mit Alain Chabat, Charlotte Gainsbourg; F/2006. Der 43jährige Parfümkreateur Luis hat es wirklich nicht leicht: Er ist der einzige Mann in seiner exzentrisch-emanzipierten Familie. 21.00 (Sa) – E/d Melancholia Regie: Lars von Trier. Ein wunderschöner Film über das Ende der Welt – wer ausser Lars von Trier würde sich auf ein so waghalsiges Unterfangen einlassen? 16.00 (So) – E/d/f Gone with the Wind – Vom Winde verweht R.: Victor Fleming; mit Vivien Leigh, Clark Gable, Olivia de Havilland, Leslie Howard; US 1939. Vivien Leigh und Clark Gable stehen im Mittelpunkt dieses Nationalepos vom Leben auf den Südstaaten-Plantagen während des Amerikanischen Bürgerkrieges. 20.30 (Mo) – F Holy Motors Ein Spiel mit Identitäten und Rollen: Holy Motors ist ein ungebändigtes Monster, reich an Eindrücken, Erzähltönen und Bedeutungsebenen... Bilder, die sich mit den Mitteln der Sprache nicht mehr greifen lassen. Von Leos Carax mit Eva Mendes. CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.00/18.20 – D/E/d – Ab 12/10 J. Hannah Arendt Ihr Denken veränderte die Welt. Das berührende Porträt einer aussergewöhnlichen Frau. Von Margarethe von Trotta mit Barbara Sukowa und Julia Jentsch. 10.40 (So) – F/d – Ab 12/10 J. Hiver Nomade Carole und Pascal beginnen ihre winterliche Herdenwanderung mit drei Eseln, vier Hunden und rund tausend Schafen. Ein Filmabenteuer mitten im Herzen unserer heutigen Zeit, das uns unseren Wurzeln näher bringt. 14.30/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables Die fulminante Neuverfilmung mit Starbesetzung basiert auf dem klassischen Erfolgsroman von Victor Hugo und dem Musical mit der Originalmusik von Claude-Michel Schönberg. 14.00/18.20 – Sp/d/f – Ab 14/12 J. Una noche Havanna. Heute. Packend erzählte Geschichte um eine rastlose Generation.. Raúl und Elio sind jung, voller Energie und liegen quer in einem Alltag, der beinahe stillsteht. Sie träumen von Miami... 14.00/18.00 – D – Ab 10/8 J. Vergiss mein nicht Ein Film über die Liebe-zwischen Mutter und Sohn, Eltern und Kindern, Mann und Frau. Mit viel Sinn für kleine Gesten und für den Zauber des Augenblicks schafft David Sieveking ein feinfühliges heiteres Familienporträt. City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/21.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. A Good Day to Die Hard 17.15 – D – Ab 16/14 J. Django Unchained City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Warm Bodies City 3 Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D 17.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Hobbit: An Unexpected Journey – 3D Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – OV/d Das bessere Leben ist anderswo Mit geradezu unglaublichem Einfühlungsvermögen folgt Rolando Colla während zehn Jahren einem bosnischen Hirten, einer Schweizer Krankenschwester und einem Psychiater aus Kuba. 20.30 (Do-Sa/Mo-Mi) – F/d Après Mai Wunderbar leicht und intensiv inszeniert Assayas ein authentisches Zeitbild der Nach68er. «Wahrheit ist fragmentiert, aber man kann zu einer Wahrheit des Sinnlichen gelangen.» (O. Assayas) 22.45 (Fr/Sa) – D Fraktus Die vermeintlichen Urväter des deutschen Techno sind eine pure Erfindung, der Witz des Films hingegen ist ziemlich real und die Satire auf den Musikbetrieb das reinste Vergnügen. 16.30 (Sa/So) – F/d Quelques heures de printemps Brizé („Mlle Chambon“) erzählt schlicht und präzise von den kleinen (grossen) Dingen, die zwischen Menschen geschehen. „Grossartig wie das Drama ganz langsam seinen Lauf zu nehmen beginnt….“ 10.30 (So) – E/d Marina Abramovic: The Artist is Present Die Langzeit-Performance «The Artist Is Present» im MOMA bildet das Herzstück dieses bewegenden Films. Er zeichnet das intime Porträt einer Künstlerin, die an Grenzen geht. 12.30 (So) – D Die Wand Die grossartige Verfilmung von Marlen Haushofers Bestseller – «Martina Gedeck brilliert in einer aussergewöhnlich intensiven Rolle inmitten einer unbeugsamen Natur. Betörend schön.» Der Spiegel 14.45 (So) – OV/d Shanghai, Shimen Road Ein berührender Film über den rasanten Wandel in China und die Träume junger Menschen. Mit dem Blick auf das Leben einer Strasse macht Haolun Shu die Zerstörung des alten China sichtbar. 18.30 (So) – OV/d/f Post Tenebras Lux Reygadas wohl persönlichster Film. Kino Kunstmuseum Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 00.00 Infolge Wasserschaden geschlossen! 18.30 (Do) – stumm Charles Chaplin – Keystone 1 Von Henry Lehman, Mack Sennett, George Nichols, USA 1914. Die Auswahl von Kurzfilmenaus Mack Sennetts Keystone-Studio zeigt die Geburtsstunde einer Legende. Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/18.00/20.45 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Impossible Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/16.15/18.30/20.45 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/20.30 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J. Kokowääh 2 20.30 (Do-Sa/Mo-Mi), 18.00 (So) – OV/d/f In the Fog Von: Sergei Loznitsa, Lettland 2012. Ein Film der an Tarkowski erinnert. Eine Geschichte von drei Menschen, die – jeder auf seine Art – einen Krieg zu überleben versuchen. 18.30 (Fr/Mo) – stumm The Circus Von: Charles Chaplin, USA 1927. Der Tramp auf dem Seil: Eine Slapstickszene, die legendär ist. Chaplin war davon fasziniert, weil der Tramp darin in einer ausweglosen Lage gefangen ist. 16.00 (Sa) – Spanisch/d No te mueras sin decirme adónde vas Von: Eliseo Subiela, Argentinien 1995. Dem grossen Poeten des argentinischen Kinos ist mit diesem Film ein berauschendes Filmgedicht über die Macht der Imagination gelungen. 18.45 (Sa) – E/d The Gold Rush Von: Charles Chaplin, USA 1924/1942. Realität und Traum, Action und Poesie in einem Film, den Chaplin selbstfür seinen besten hielt und der seinen Weltruhm begründete. 16.00 (So) – stumm Charles Chaplin – Keystone 2 Von: Charles Chaplin, Mack Sennett, USA 1914. Eine Auswahl von Kurzfilmen: Bereits in diesen Filmen wandelt sich die Stimmung vom wilden Klamauk hin zu den feineren Tönen. 18.30 (Di) – E/d Duck Soup Von: Leo McCarey, USA 1933. Die Marx-Brothers auf der Höhe ihrer anarchischen Kreativität: Intrigen, Beleidigungen und Spionageaktionen treiben die groteske Handlung äusserst satirisch voran. 18.30 (Mi) – stumm A Woman in Paris Von: Charles Chaplin,USA 1923. Obwohl in diesem Film einmal nicht Charlie Chaplin die Hauptrolle spielt, erreicht seine Kunst der symbolischen Andeutung ihre Vollendung. 13.00 (täglich), 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 2 17.45 (Do-Sa/Mo/Mi), 19.45 (So/Di) – E/d/f – Ab 12/10 J. Hansel and Gretel: Witch Hunters – 3D 13.45/15.45/21.45 (täglich), 19.45 (Do-Sa/Mo/Mi), 23.45 (Fr/Sa), 17.45 (So/Di), 11.45 (So) – D – Ab 12/10 J. Hänsel und Gretel: Hexenjäger – 3D 13.30 (täglich), 20.30 (Do/Fr/Mo-Mi) – I – Ab 8 J. Il Principe Abusivo 15.40/18.15/20.45 (täglich), 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 10/8 J. Kokowääh 2 17.10/20.20 (täglich), 11.00 (So) – E/d/f – Ab 12/12 J. Les Misérables 13.00 (täglich), 10.20 (So) – D – Ab 12/10 J. Life of Pi – Schiffbruch mit Tiger – 3D 18.20 – D – Ab 16/14 J. Lincoln 18.00 (Sa) – OV MET: Parsifal Kino Reitschule 15.45 (täglich), 20.00 (Do/Fr/So-Mi), 00.20 (Fr/Sa), 22.10 (Sa) – D – Ab 16/16 J. Parker Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 13.00 (täglich), 17.45 (Do/Fr/So-Mi), 10.45 (So) – D – Ab 12 J. Schlussmacher 20.30 (Do) – OV/d Scott Pilgrim vs. the World Edgar Wright, USA 2010. Scott Pilgrim ist 23, hat keinen Job, ist Bassist einer völlig durchschnittlichen Rockband mit Namen Sex Bob-Omb und dated gerade die süsse Highschool Schülerin Knives... 20.30 (Fr) – OV/d Nuovo Cinema Paradiso Giuseppe Tornatore, I/F 1988. Der Film erzählt die Geschichte der Menschen eines Dorfes und ihres Kinos von den 1940er Jahren bis in die heutige Zeit. 20.30 (Sa) – OV Im Lauf der Zeit Wim Wenders, BRD 1976. Im Mittelpunkt des Films steht die Beziehung zwischen zwei Männern: Bruno, welcher durch die Lande zieht und Kinoprojektoren repariert und der suizidgefährdete Robert, der sich soeben von seiner Frau getrennt hat. 13.30 (So) – D Hoppet. Der grosse Sprung ins Glück Petter Naess, Schweden 2007. Der zwölfjährige Azad ist ein begeisterter Hochspringer. Doch in seiner Heimat herrscht Bürgerkrieg und er kann von einer Hochsprungkarriere nur träumen. Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (Mi) – Dialekt/f Wilder Urlaub Franz Schnyder CH 1943. In einer Gewitternacht mietet Mitrailleur Hermelinger bei der Familie Ruttishuser in der Zürcher Altstadt ein Zimmer. Er ist auf der Flucht, weil er seinen Vorgesetzten mit einem Stein erschlagen hat. Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 15.00/17.20/19.40/22.00 (täglich), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. 3096 Tage 13.40/15.45/18.00/20.10/22.15 (täglich), 00.20 (Fr/Sa), 11.30 (So) – D – Ab 16/16 J. A Good Day to Die Hard 12.50 – D – Ab 10 J. Chasing Mavericks 12.50/15.00/17.10/19.15 (täglich), 10.45 (So) – D – Ab 10/8 J. Clara und das Geheimnis der Bären 00.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Silent Hill – 3D Der bekannte Horror-Schocker geht in die zweite Runde. 13.00 (Do-So/Di/Mi) – D – Ab 14 J. Silver Linings Playbook 15.15 (täglich), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. The Hypnotist 20.30 (Do-Mo/Mi), 15.30 (Do-So/Di/Mi), 00.30 (Fr/Sa), 10.30 (So), 18.00 (Di) – D – Ab 12 J. 18.00 (Do/Fr/Mo/Mi), 20.30 (Di) – E/d/f – Ab 12 J. The Impossible 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J. The Last Stand 18.15 – I/d – Ab 10 J. Tutti giù 15.40/17.50/20.00 (täglich), 22.10 (Do/Fr/So-Mi), 13.30 (Do/Fr/Mo/Di), 00.30 (Fr/Sa) – D – Ab 14 J. Warm Bodies Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30 – D – Ab 16/14 J. A Good Day to Die Hard 14.00/20.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. Django Unchained Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Argo 14.30/20.30 – E/d/f – Ab 12/10 J. Les Misérables Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. 3096 Tage Splendid 2 09.40/15.10/21.20 – D – Ab 16 J. Django Unchained von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.30 (Sa/So/Mi), 11.20 (So) – D – Ab 8/8 J. Findet Nemo – Das Original 3D 14.30/17.30/20.30 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Silver Linings Playbook 32 Anzeiger Region Bern 28. Februar bis 6. März 2013 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 Mozart und sehr viel mehr Mit Zuversicht Feingeist à la française Bohdan Shved ist der neue Dirigent des Amadeus Chors Bern und führt mit ihm Faurés Requiem auf. Ein Anti-Rock-Album wollte Stephan Eicher machen, aber eines mit Balladenverbot. Nun spielt er die Songs von der neuen Platte «L’envolée» in Thun und Bern. Historische Instrumente Als Hauptwerk seines ersten Konzerts mit dem Amadeus Chor steht das Requiem op. 48 von Gabriel Fauré auf dem Programm. Die Komposition mit Sopran- und Baritonsolisten (Verena Krause und Andrew Ashwin) wird auch «Wiegenlied des Todes» genannt, weil sie weniger düster ist als eine traditionelle Totenmesse. Fauré verzichtete auf das Dies Irae, in welchem sonst das Jüngste Gericht besungen wird. Dieser andere Blick auf den Tod interessiert Shved: «Bei Fauré geht es nicht um den Übergang in eine bessere Welt, sondern darum, hier und jetzt mit dem Leben zu beginnen.» Begleitet wird der Amadeus Chor vom Romantischen Orchester Basel. Die Musiker spielen vorwiegend auf Instrumenten des 19. Jahrhunderts. Regine Gerber \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Susanne Troxler Yehudi Menuhin Forum, Bern Do., 28.2., und Fr., 1.3., 19.30 Uhr www.amadeus-chor.ch Gibt neu den Takt an: Dirigent Bohdan Shved. «Keine Snare-Drum auf 2 und 4» lautet das erste der 10 Gebote, die Stephan Eicher im Booklet seines neuen Albums festgehalten hat. Dementsprechend konsequent ist «L’envolée» ein AntiRock-Album. Der Berner Feingeist à la française führt seinen ChansonnierWeg auf dem aktuellen Album fort. «Keine weiteren Balladen (ich habe genug davon)» lautet Gebot Nummer 6 und das Siebte: «Bläser statt Streicher.» So weit die Vorzeichen. Wie bisher gilt: Eichers Stimme ist stark, rau und etwas schwülstig, wobei sie nie ganz in den Kitsch abdriftet – der französischen Sprache sei dank, die mehr Pathos erträgt als andere Idiome. Auch sonst kann man das Album als typische Eicher-Kunst einordnen, wegen der langsamen Tempi und der kurzen Dauer der Songs. Bläser als Gebot der Stunde Höhepunkte sind der Titelsong «Envolée» und «Elle me dit», ein zweiminütiger, zügig-zorniger Ausreisser aus der harmonischen Eicher-Welt. Das liegt in erster Linie daran, dass er hier das selbst auferlegte Bläsergebot bestens einlöst. Die Bläserarrengements tönen fast schon wie Reminiszenzen an Lands- Die Vielfalt des letzten Jahrhunderts Das Jahr 1900 markiert ja keineswegs das Ende der klassischen Musik. Die Abfolge von Werken von Wolfang Rihm, Anton Webern und Arnold Schönberg zeigt ihre ungeahnte Entwicklung auch nach den Jahrhundertgrössen Wagner und Strauss. Ein spezieller Leckerbissen in Regula Küffers Programm ist der Trickfilm «Papageno» von Lotte Reiniger aus dem Jahre 1935. Mit raffinierter Scherenschnitttechnik und ungeheurem Aufwand – für eine Sekunde Film sind 24 Scherenschnitte nötig – erschuf sie eine eigene Welt, in der sie Märchen oder Opern ins Bild setzte. Von Reiniger stammt auch der erste abendfüllende Trickfilm der Welt. Im Carte-Blanche-Konzert des BKO sind zudem Improvisationen des schillernden polnischen Musikers Wieslaw Pipczynski, genannt Pip, zu hören. Pip ist auf vielen Instrumenten zu Hause und ebenfalls ein langjähriger musikalischer Partner von Regula Küffer. Er spielt Akkordeon, Theremin (eine Art Synthesizer) und vieles mehr. Es lohnt sich, vor dem Konzert die Texte auf den Websites des BKO und Regula Küffers zu studieren. Und es lohnt sich erst recht, diesen Konzertabend zu besuchen. Er bringt Neues und Ungewohntes, er vereint unterschiedlichste künstlerische Persönlichkeiten, und nicht zuletzt gibt er dem BKO und seinem Dirigenten Matthias Kuhn Gelegenheit zu einer eindrücklichen Präsentation ihres Könnens. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kulturcasino, Bern Sa., 2.3., 19.30 Uhr www.bko.ch ng osu l Ver frau Sophie Hunger, die in Frankreich heute für mindestens so viel Begeisterung sorgt wie Eicher damals in den 90er-Jahren, als er die Herzen mit den Chansons seines Albums «Engelberg» eroberte. Seine Songs sind Franzosen Zurück in die Gegenwart: Auf dem Album «L’envolée» gibt es auch drei schweizerdeutsche Mundartsongs: «Morge» ist eine stimmungsvolle Schilderung des Erwachens in einem erwachenden Haus. «Schlaflied» wird seinem Namen gerecht und «Du» ist dann halt einfach kitschig. Damit wäre das Balladenverbot zumindest stark geritzt. Und: Mundart und Eicher bleibt eine schwierige Kombination. Eichers Songs sind Franzosen. Und Franzosen tönen einfach besser, wenn sie beim Französisch bleiben. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ KKThun. Mi., 6.3., 20 Uhr (ausverkauft) www.kkthun.ch Kursaal, Bern Mo., 11.3., 20 Uhr (ausverkauft) Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets für das Konzert in Thun: tickets@kulturagenda.be Hat die Violinen zu Hause gelassen: Stephan Eicher. Psychothriller im Schlosskeller Die Theatergruppe im Schlosskeller Fraubrunnen spielt «Veronicas Zimmer». Das Stück von Ira Levin ist ein gruseliger Psychothriller – ideal für das alte Gemäuer. Veronica, ein Mädchen aus gutem Hause, ist unter mysteriösen Umständen verstorben – und ihre todkranke Schwester Cissie glaubt, an ihrem Tod Schuld zu sein. Da greifen die beiden Hausangestellten John und Maureen zu einer List: Die junge Studentin Susan ist Veronica wie aus dem Gesicht geschnitten. Deshalb wird sie gebeten, Cissie zu treffen und ihr zu vergeben, damit diese in Ruhe sterben kann. Düstere Stoffe Bald gerät Susan in Teufels Küche. Wer war diese Veronica? Und wer spielt in diesem inszenierten Theater falsch? Der morbide Plot des raffinierten Psychothrillers stammt vom amerikanischen Schriftsteller Ira Levin (1929–2007). Er war auch der Verfasser von Roman Polanski eindringlich verfilmter Gruselstory «Rosemary’s Baby». Die Theatergruppe im Schlosskeller Fraubrunnen spielt «Veronicas Zimmer» zurzeit in einer Mundartfassung. Seit 35 Jahren erarbeitet die Laiengruppe mit wechselndem Ensemble unter professioneller Regie jedes Jahr ein Stück. Der in Belp lebende 67-jährige Regisseur Rolf Schoch meint: «Der Schlosskeller eignet sich hervorragend für alles Gruselige.» Schon mit «Geschlossene Gesellschaft» (2007) oder «Time to kill» (2010) setzte er deshalb auf düstere Stoffe. Was wird wohl in Veronicas geisterhaft verhülltem Zimmer Mysteriöses zum Vorschein kommen? Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schlosskeller, Fraubrunnen Mi., 27.2., Fr., 1., und Sa., 2.3., 20.15 Uhr Weitere Vorstellungen bis 23.3. www.schlosskellerfraubrunnen.ch ZVG «Der Amadeus Chor hat eine Klangkultur, die einem Laienchor alle Ehre macht», schwärmt Bohdan Shved, der neue Leiter des 50-köpfigen Chors. Letzten August hat der in Basel lebende Dirigent den Taktstock von Franco Trinca übernommen. Für den Amadeus Chor ist der erfahrene Dirigent ein Glücksfall: Der gebürtige Ukrainer arbeitet unter anderem an der Opéra de Lyon und kennt sich bestens mit der Leitung von Laienchören aus; er hat etwa den Regiochor Binningen/Basel und den A-cappella-Chor Zürich dirigiert. Auch in Bern ist Shved kein Unbekannter: In der Spielzeit 2011/12 leitete er den Chor des Stadttheaters. Zeitenwende; sein Werk verbindet Spätromantik und Expressionismus. Der Übergang von Mozart ins Schreker-Intermezzo erfolgt in diesem Konzert fliessend, und die «Romantische Suite» stellt die Verbindung ins 20. Jahrhundert her, dem der zweite Programmteil gilt. ZVG «Papagena» und Tausendsassa: Regula Küffer mit Wieslaw Pipczynski. Das Berner Kammerorchester (BKO) gibt seiner langjährigen Flötistin Regula Küffer eine Carte Blanche. Die vielseitige Künstlerin lässt sich nicht lange bitten und schnürt einen bunten Strauss musikalischer Kostbarkeiten. Sie nennt das Programm «Mozart and More». Unter diesem Titel spielt sie seit Jahren mit dem New Yorker Harfenisten Park Stickney Konzerte. Das bis in die heutige Zeit gespannte Programm gibt einen schönen Querschnitt durch das Schaffen Küffers. Gestartet wird titelgerecht mit Wolfgang Amadeus Mozart und seinem 1778 komponierten Konzert für Flöte, Harfe und Orchester (KV 299). Hier tritt Park Stickneys Harfe in den Dialog mit Regula Küffers Flöte, eine überraschende und eher seltene Kombination dieser Instrumente. Der Wechsel zu Franz Schreker (1878– 1934) scheint etwas abrupt, hat aber bei Küffer durchaus seine Logik: Der zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratene Schreker ist ein Komponist der ZVG ZVG Wer der Flötistin Regula Küffer eine Carte Blanche gibt, muss mit Überraschungen rechnen. Am Samstag kann man einen fulminanten Querschnitt durch das Schaffen der Ausnahmekünstlerin erleben. Grusel für die Grossen: in «Veronicas Zimmer» wird ein falsches Spiel gespielt.