Ein Sound mit Hirn und Muskeln
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Ein Sound mit Hirn und Muskeln
N°12 Donnerstag bis Mittwoch 22. bis 28.3.2012 www.kulturagenda.be Mitmachen und Gewinnen: Leserumfrage auf www.kulturagenda.be In der letzten Märzwoche steht Fribourg wieder ganz im Zeichen des internationalen Filmschaffens. Seite 3 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ ZVG Die Camerata Bern und der Pianist András Schiff widmen den Schlussteil ihrer gemeinsamen Trilogie Bach und Bártok. Spielen Jazzcore mit dem Nährwert von Rock und der raffinierten Gewürzmischung des Jazz: die drei Cowboys From Hell. Ein Sound mit Hirn und Muskeln Die Grenzen beginnen sich zu verschieben. Noch vor wenigen Jahren gab es nur wenig Austausch zwischen Jazz und Rock – und kaum Grund, nach einer Symbiose zu suchen. Der Ruf der Rockmusik war nicht der beste, lautstarkes, aber simples Amateurgedudel. Und der Jazzrock aus den Siebzigern war so eine zahme Sache, dass er klang, als wäre er unter diplomatischem Begleitschutz am grünen Tisch entstanden. In letzter Zeit finden sich aber immer mehr Beispiele von gelungenem Austausch. Musikerinnen und Musiker aus dem Rockbereich entdecken neue Klangfarben für ihren Sound. Umgekehrt sind sich auch ausgebildete Jazzmusiker nicht mehr zu schade, in einer Rockband mitzutun. Da scheint es beinahe symptomatisch zu sein, dass sich die Mitglieder der Cowboys From Hell kennengelernt haben, als sie gemeinsam in einer Reggaeband spielten. «Das Wesen des Jazz ist doch an und für sich, dass er die populäre Musik seiner Zeit verarbeitet», sagt Saxofonist Christoph Irniger. Das seien heute halt nicht mehr Broadway-, sondern Rocksongs. Selbstbewusst Irniger hat die Cowboys From Hell mitgegründet. Das Trio musiziert auf der Schnittstelle zwischen Rock und Jazz und ist nach einem Album der Metalband Pantera benannt. «Die Generation vor uns hatte die Tendenz, sich auf einen Stil zu konzentrieren und ihn in seiner Tiefe auszuloten», sagt Irniger. In seiner Generation würden die Stile wieder vermischt, denkt der 35-Jährige. Ganz so selbstverständlich, wie sie privat unterschiedliche Musik hören, fiel den Cowboys der eigene Crossover aber nicht. Sie hätten auf dem ersten Album noch das Bedürfnis gehabt zu provozieren, erzählt Irniger. Auf der aktuellen, zweiten Platte, «Big Fish», agiert das Trio nun selbstbewusst und gelassen. Ihren Sound umschreiben die drei mit Jazzcore. Wer dabei unwillkürlich an John Zorn denken muss: Ganz so ruppig und hektisch geht es bei den Cowboys nicht zu und her. Das Sax als Rockgitarre Dafür verbinden die Cowboys ihre musikalischen Hintergründe zu einer organischen Einheit. Der «klassische» Jazzer Irniger verkabelt sein Instrument wie ein Rockgitarrist mit diversen Effektgeräten. Schlagzeuger Chrigel Bosshard hat in verschiedenen Metalbands gespielt (aber auch mit Don Li oder für Shakira). Er trommelt vertrackte Rhythmen mit der hohen Körperlichkeit des Rock. Und der Popbassist (Selbstdeklaration) Marco Blöchlinger, der auch bei Myron und Lunik mittut, rundet Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ entweder den Groove oder steuert satte Riffs bei. Ausserdem war er dafür verantwortlich, dem live eingespielten Album in der Nachproduktion den letzten Schliff zu geben. Auf einen Gastsänger, wie er noch auf dem Debütalbum eingesetzt wurde, hat das Trio diesmal verzichtet. So treiben die Cowboys einen muskulösen Sound in den Pferch, der in die Beine fährt. Gleichzeitig ist er so anspruchsvoll komponiert, dass er auch ohne die Kapriolen eines (Rock-)Sängers fesselt. Irniger sieht jedoch weiteres Entwicklungspotenzial: «Im Gegensatz zu früher wehren wir uns immer weniger gegen einfache Strukturen. Die lassen uns dafür die Freiheit, etwas aus dem Moment heraus zu entwickeln.» Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Turnhalle im Progr, Bern So., 25.3., 20.30 Uhr Verlosung: tickets@kulturagenda.be www.bee-flat.ch Stücke zwischen Klassik und Pop sind die Spezialität der Berliner Puppentheatergruppe «Das Helmi». Im Schlachthaus gastiert sie mit ihrer Musicalfassung von Kleists «Die Verlobung in Santo Domingo». Die Designerin Alexandra Otis stellt unter dem Label «Otis» Kollektionen und massgeschneiderte Kleidung her. Seit 2002 führt sie ihren eigenen Laden in Bern. Ihre neusten Kreationen sind an der Modeschau «Stichfest» zu bewundern. (Kornhausforum, Bern. Do., 22.3., 18.30 und 21 Uhr) 2. «Berge versetzen. Eine Auslegeordnung» im Alpinen Museum (30.3. bis 26.8.) Ein Bericht im Fernsehen hat mich neugierig gemacht. Sicher ein sehr anregendes Erlebnis für Gross und Klein. Liebesgeschichte, sondern auch davon, wie Europa die Dritte Welt erschuf. Das hat die Berliner Theatertruppe nicht davon abgehalten, den Stoff mit ihren anarchisch-komischen Schaumstoffpuppen umzusetzen. Das Resultat ist ein schrilles Musical zwischen Tragik und Humor. «Das Helmi» hat am letztjährigen Auawirleben bereits mit seiner Adaption des Films «Matrix» begeistert. Julia Wolf 3. «kleinkariert»: Einblick ins Textildesign in der Buchhandlung Haupt (Do., 22.3., 19 Uhr) Als Textilschaffende sind mir die schönen Bildbände des Haupt Verlags bestens bekannt. ZVG \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schlachthaus Theater, Bern Fr., 23., und Sa., 24.3., 20.30 Uhr www.schlachthaus.ch von Alexandra Otis 1. Landschafter mit Balts Nill und Mich Gerber in der Dampfzentrale (Do., 22.3., 21 Uhr) Dieses Trio habe ich noch nie gehört. Da ich Balts Nill und Mich Gerber aber aus anderen Formationen kenne und schätze, bin ich auf diesen Anlass gespannt. Puppen im Aufstand Als es 1802 zu einem blutigen Sklavenaufstand auf der Insel Santo Domingo kommt, verlieren Zehntausende Menschen ihr Leben. Schwarze und Weisse liefern sich einen unerbittlichen Kampf um Freiheit und Macht. «Wer einem Weissen hilft, wird mit dem Tode bestraft», heisst es über der Tür zur Pension der Mulattin Babekan. Trotzdem gewährt sie dem flüchtenden Schweizer Offizier Gustav Asyl. Doch während Gustav Babekans verführerische Tochter Toni kennenlernt, plant Babekan bereits eine tödliche Intrige. «Die Verlobung in Santo Domingo» handelt nicht nur von einer tragischen 3 Kulturtipps ZVG Die Instrumentalband Cowboys From Hell tritt in der Turnhalle auf. Das Zürcher Trio besticht mit einer gelungenen Symbiose von Jazz und Rock, von Hirn und Riff. ng osu l Ver Puppen, grösser als ein Mensch: «Das Helmi» lässt sie tanzen. Einen Freund, der nicht gerne an Vernissagen von Textilbüchern geht, würde ich zum Mitkommen überreden, ... … indem ich ihm ein schönes Hemd nähe und verspreche, dass er nach diesem Anlass weiss, wie die Muster darauf entstanden sind. 22 Anzeiger Region Bern 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 Comedy Cavewoman Mit Anikó Donáth 22. März um 20.00 Uhr Praktische Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners. Sex, Lügen und Fernbedienungen - In dieser fulminanten Solo-Show rechnet CAVEWOMAN Ruth mit den selbsternannten «Herren der Schöpfung» ab. Mal mit der groben Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – aber immer treffend und zum Brüllen komisch! Weitere Infos: www.tischendorf.ch <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMCAImLNOENAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DY0sLMyNrEwMjPVMjayMLSz1DYxNrA2NDMyMDQyMrQ1MTQ2MDM6CUibmRoQNCh158QUoaAGudGvxTAAAA</wm> Comedy Friede, Freude, Eierkuchen Gessler-Zwillinge mit Jasmin Clamour & Fritz Bisenz (ex Acapickels) 23., 24. und 25. März jeweils um 20.00 Uhr Die Gessler-Zwillinge verbindet mehr als bloss die offensichtliche, naturbedingte Ähnlichkeit. So ist es die gemeinsame Vision einer besseren und friedfertigen Welt, welche das Geschwisterpaar untrennbar zusammenschweisst. Während Barbara mit ehrlichem Engagement Vorträge über die drohende Klimakteriumskatastrophe hält, ruft Lotti zu den Waffen. Weitere Infos: www.gesslerzwillinge.ch Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Foto: Annette Boutellier Silvia Dalla Benetta Lucia di Lammermoor Oper von Gaetano Donizetti «Triumph im Grossen Haus: Das Stadttheater Bern zeigt Donizettis Lucia di Lammermoor in einer packenden Inszenierung, die von der Macht innerer Bilder lebt. Und von einem Ensemble, das sich mächtig steigert.» Berner Zeitung «Die Musikerinnen und Musiker des BSO unter Srboljub Dinic spielen packend auf und begleiten die Geschehnisse auf der Bühne sehr diffe- Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 AL Di MeoLA Group <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0MDUGAGS5DbMNAAAA</wm> <wm>10CEXLKw6AQAwFwBPRvNdu90MNCVm3QRA8hqC5vyLBIEbOGOGCz9q3o-8B-ARrcIsEFdfQ2oSWAsasoM70RGX1HKmwLP-Q87nuF9v9P-tTAAAA</wm> feat. G o n z a l o Montag, 2.4.12 • Kultur-Casino Bern 20.00 Uhr renziert.» Der Bund VORVERKAUF: www.ticketcorner.ch SBB, Die Post, Manor, Coop City, Olmo-Ticket, Thalia VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG in Zusammenarbeit mit MusicLine & BeJazz Stadttheater / Vorstellungen: 27. März // 05./15./28. April // 04./13./16. Mai 2012 www.allblues.ch Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch stadttheaterlangenthal osung Verl ! E x klusive a agend r leseraktion u lt r Ku Eine Veranstaltung der neuen Reihe rne . Die Be x 2 Tickets em t2 s lo il mit d a ver -M E ine Sina & Stucky Toluheischis Vorläbe <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMAAKXqOg8NAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DY0sLMwNrEwMjPVMjayMLSz1DYxNrA2NDMyMDQyMrQ1MTQyNTSwugCnMjAweEDr34gpQ0AMdmpuJTAAAA</wm> e Sie uns , Ihrem Senden ina & Stucky» Ihrer S « n ff u e en d e. Betr en Nam ulturagenda.b ig d n tä k volls ckets@ ti n a e s Adres s: eschlus Einsend 5. März 2012 inner 2 , g Die Gew Sonnta lossen. De AlTo Klaviertrio MITTWOCH, 28.03.12 19.30 Uhr, Konservatorium Bern, Grosser Saal <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDUDAFMcdM0NAAAA</wm> Dvorak: Klaviertrio Nr. 4 e-Moll «Dumky» Ravel: Sonate für Violine und Violoncello Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 «Erzherzog-Trio» <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-tW0cNCZlbEASPIWjur0gwiCffGGGCz9q3o-8B2ITU3EpkqJgGk4s3DyQWBXWmZSq11siVvvxDzue6X8zC3GZTAAAA</wm> ch t ausges htigt. tsweg is ric Der Rech iftlich benach schr werden Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse Impressum Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Praktikum: Anna Tschumi (ats), Julia Wolf (juw) praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310, Postfach 357, 3084 Wabern, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 14/15 erscheint am 4.4.12. Redaktionsschluss 22.3.12 Nr. 16 erscheint am 18.4.12. Redaktionsschluss 29.3.12 Agendaeinträge: Nr. 14/15 bis am 28.3.12 / Nr. 16 bis am 4.4.12 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Berner Zeitung BZ, Veranstaltungen, Postfach 5434, 3001 Bern, E-Mail veranstaltungen@hinweise.ch, Fax 031 330 39 88 Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13 barbara.nyfeler@kulturagenda.be, verlag@kulturagenda.be www.kulturagenda.be Inserateschluss Nr. 14/15 ist der 28.3.12 Inserateschluss Nr. 16 ist der 4.4.12 Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für die finanzielle Unterstützung. B E R N 2 0 1 1 / 2 0 1 2 musik.punkt.zwölf Do, 29.03.12 | 12h00, Kultur-Casino Bern Berner Symphonieorchester Samstag, 31. März 2012, 20 Uhr Billette (Fr. 30.-/35.-/42.-) kammermusik Karten: BERN BILLETT | 031 329 52 52 www.bernbillett.ch Movies, Songs und Stories from the Walliser Valley Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be RubALcAbA <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDUHAMUsc7oNAAAA</wm> Mario Venzago <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DY0sLU3NrEwMjPVMja0NjCz0LSwtrA2NDMyMDQyMrQ1MTQyNDI6ACc0NLB4QGvfiClDQAJcdAwVIAAAA=</wm> Dirigent Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98 musik.punkt.zwölf Die musikalische Mittagspause Karten: BERN BILLETT, Nägeligasse 1A T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch Brahms‘ Vierte Symphoniekonzert Do, 29.03. | Fr, 30.03.12 19h30, Kultur-Casino Bern Berner Symphonieorchester Mario Venzago Lars Vogt Dirigent Klavier Roland Moser: «Bild-Brechung» Orchestervariationen Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A, T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch www.bernorchester.ch <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDUBAH99eiMNAAAA</wm> <wm>10CEXLqwqAQBAF0C9yuHceq-sUQbYtBrFbxOz_J8FiOPH0niH4rG072p5ADLA6hadDJTR1qkLzhLEoqDPDqTTU9JFl-Yecz3W_etafBFMAAAA=</wm> 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Promenade mit Flöte Frischer Wind am FIFF Das BSO konnte den weltberühmten Genfer Flötisten Emmanuel Pahud gewinnen. Er kontrastiert Mozart mit Zeitgenössischem. Im zweiten Teil der Konzerte erklingt Ravels Fassung von «Bilder einer Ausstellung». Nur 20 Zugminuten von Bern entfernt findet das 26. Internationale Filmfestival Fribourg statt. Im Gespräch erklärt der neue künstlerische Leiter, Thierry Jobin, warum sich ein Gang ans FIFF lohnt. Absagen gehören zum Musikbetrieb und erfolgen oft relativ spät. Nicht so bei den nächsten Konzerten des Berner Symphonieorchesters: Hier ist schon länger bekannt, dass ein Einspringer auftreten wird. Aber dieser Einspringer ist nicht irgendwer, sondern der grosse Flötist Emmanuel Pahud. Der 1970 in Genf geborene Künstler verfolgt sozusagen zwei Karrieren: Zum einen ist er schon seit 1992 Mitglied der Berliner Philharmoniker, einem der besten Klangkörper überhaupt. Daneben hat er, ähnlich seiner Klarinetten-Kollegin Sabine Meyer, eine bemerkenswerte Sololaufbahn eingeschlagen. Wer vom Fernweh geplagt wird, kann sich anhand von Pahuds Auftrittskalender ein Bild der Welt machen, das manchen Reisebürokatalog in den Schatten stellt. Anreisen wird er aus Wien, weiter geht es nach München, Salzburg und dann Japan, Zypern, Kanada, Polen usw. Musikalischer Gang durchs Museum Eine Promenade zieht sich auch durch Ravels Bearbeitung von Mussorgskis «Bilder einer Ausstellung». Das Grundmotiv ist von hohem Wiedererkennungswert und nicht zuletzt dank der Version von Emerson, Lake and Palmer einem breiten Publikum bekannt. Es zieht sich von Bild zu Bild und wird jeweils leicht variiert. Die einzelnen Bilder werden «vertont», und das zum Teil so anschaulich, dass man sich wirklich im Museum wähnt. Letztmals waren die «Bilder» hier im Januar 2008 zu hören, damals unter der Leitung von Eliahu Inbal. Diesmal dirigiert der finnische Maestro Ari Rasilainen, auch er übrigens ein ehemaliger Orchestermusiker (Violinist). All seine Listen sind lang, ob es nun um die dirigierten Werke, die geleiteten Orchester oder die CD-Einspielungen geht. Nordische Komponisten wie Sibelius, Grieg, oder Sallinen stehen im Zentrum. Ein interessanter Mann auch er; man darf also auf den Dialog nach den Konzerten gespannt sein, wenn er und Emmanuel Pahud dem Publikum Red und Antwort stehen. filmer Georges Schwizgebel ist für ein Programm mit animierten Werken zuständig. In der Hommage an PierreAlain Meier werden die Filme des jurassischen Regisseurs und Produzenten gezeigt, welche in der Geschichte des Festivals seit je eine wichtige Rolle spielen. Gegründet wurde das Internationale Filmfestival Fribourg Anfang der 80erJahre mit der Ausrichtung auf das Filmschaffen der «Länder des Südens». In den dreissig Jahren seines Bestehens hat sich das FIFF zu einem international renommierten Festival für filmische Werke aus Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika entwickelt. Zudem zeigt es zahlreiche Koproduktionen mit westlichen Ländern. Oberstes Gebot in Fribourg war stets, Filme mit einer eigenen, nicht unbedingt dem westlichen Code entsprechenden Bildsprache auf die Leinwand zu bringen. Diese Werke hätten durch die herkömmlichen Distributionskanäle den Weg in die Schweizer Kinos nie geschafft und wären ohne Fribourg auch einem weiten internationalen Publikum vorenthalten geblieben. Christine A. Bloch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Verschiedene Orte, Fribourg Sa., 24., bis Sa., 31.3. www.fiff.ch Peter König Kultur-Casino, Bern Do., 22., und Fr., 23.3., 19.30 Uhr Anschliessend DIALOG – Konzertausklang mit Solist und Dirigent ZVG Dirigent Ari Rasilainen ist ein Künstler mit vielen Facetten. «Runway» thematisiert die Gefahr des Islamismus für arbeitslose Jugendliche in Bangladesch. Thierry Jobin: durch und durch Filmliebhaber. Thierry Jobin, was ist für Sie ein Filmfestival? Es ist ein Ort, an dem Filme in einen Kontext gesetzt werden. Für viele Leute ist Filmfestival gleichbedeutend mit rotem Teppich. Dieser mag zwar etwas Glamouröses haben, spaltet aber Filmemacher und Publikum. Die Regisseure brauchen das Feedback von ihren Zuschauern. Das FIFF bietet genau eine solche Begegnungsplattform. Zudem möchten wir nicht nur inhaltsbezogene Filme auf die Fribourger Leinwände bringen, sondern vor allem auch kinematografische Werke zeigen, die sich durch ihre Form auszeichnen. Was hat Sie in der Vorbereitung Ihrer ersten Ausgabe am meisten überrascht? Als Filmkritiker (A.d.R.: Jobin war jahrelang Filmspezialist bei der Westschweizer Zeitung «Le Temps») ging ich an den grossen, internationalen Filmfestivals ein und aus. Ich hatte den Eindruck, mit der weltweiten Kinolandschaft gut vertraut zu sein. Da wir am FIFF eben gerade nicht die Produktionen der grossen Distributionskanäle zeigen, habe ich realisiert, dass ich trotz meiner zwanzigjährigen Erfahrung als Journalist nur die Spitze der Filmproduktion kannte. Zudem habe ich festgestellt, dass das Festival immer bekannter wurde, je weiter ich reiste. Für viele Filmemacher aus Süd und Ost, aus Afrika, Asien und Lateinamerika ist das FIFF ein Sprungbrett für eine internationale Karriere. Wie empfehlen Sie jemandem, der das FIFF noch nicht kennt, seinen ersten Festivalbesuch zu planen? Wir haben die Programmsektionen überdacht und sie in klarer definierte Gefässe umgewandelt. Die Filme aller Sektionen laufen die ganze Woche lang, aber wir widmen jeder Einheit einen Schwerpunkttag mit einem spannenden Diskussions- und Rahmenprogramm. Somit werden Planung und Orientierung für den Besucher vereinfacht. Und es wird leichter, sich einem Film oder einem Themenblock anzunähern. Interview: cab zur Kulturförderung der Burgergemeinde mit Georg Pulver Nadja Frey Klartext Die Augen der Besucher zum Leuchten bringen. Genau das wünscht sich Thierry Jobin, der seit Mai 2011 das Internationale Filmfestival Fribourg als Direktor künstlerisch betreut, für sein Publikum. Dieses Strahlen im Gesicht nach dem Kinogang war es nämlich, das Jobin schon als Kind faszinierte und in ihm die Leidenschaft für den Film entfachte. Dass er die Freude an den bewegten Bildern weiterzugeben versteht, beweist er in einer reichen Filmschau mit 118 filmischen Perlen aus 47 Ländern sowie in einem umfangreichen Rahmenprogramm. Wie jedes Jahr werden die Filme des Internationalen Wettbewerbs sowie die Kurzfilmblöcke präsentiert. In ihrer jetzigen Form neu sind die sogenannten «Parallelsektionen», welche inhaltlich und formal verschiedenste Ausprägungen des Kinos aus Süd und Ost abdecken. So ist dieses Jahr etwa dem Genre des Westerns ein eigenes Gefäss gewidmet. Ein spezielles Augenmerk gilt ausserdem dem bangladeschischen Filmschaffen sowie dem Bild des Islams im Westen. Patrick Chappatte, der Schweizer Karikaturist mit libanesischen Wurzeln, hat zudem eine filmische Reihe zum Libanon zusammengestellt. Auch der Schweizer Vorzeige-Animations- \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ ZVG Auf den Solisten zugeschnitten Zuerst aber spielt er zweimal in Bern. Das Konzert mit dem Titel «Promenade(s)» beginnt mit dem Andante für Flöte und Orchester in C-Dur (KV 315) von Mozart. Als sicher effektvoller Kontrast folgt das vor fünf Jahren eigens für ihn (und mit ihm) entstandene Flötenkonzert «Un temps de silence» von Michael Jarrell. Ganz wie zu Mozarts Zeiten hat der Komponist gezielt für die Möglichkeiten des Solisten geschrieben – und diese Möglichkeiten sind bei Pahud fast unerschöpflich. Bern darf sich freuen auf ein klangfarbenreiches Werk, in dem auch die Stille eine wichtige Rolle spielt. 23 ZVG Anzeiger Region Bern Georg Pulver ist seit Anfang dieses Jahrs Präsident der Kulturkommission. Davor arbeitete er bereits mehrere Jahre in der Kommission mit. Wer finanziert die Berner Kultur? Neben den öffentlichen Geldern von Stadt und Kanton hat die Burgergemeinde einen grossen Anteil. Sie spricht Förderbeiträge, betreibt das Naturhistorische Museum, die Burgerbibliothek und das Kultur-Casino. Und einmal pro Jahr verleiht sie den burgerlichen Kulturpreis, der zu den höchstdotierten der Schweiz zählt. Herr Pulver, was tut der Kulturkommissionspräsident der Burgergemeinde? Allerhand, ich gewöhne mich erst daran. Wir wenden die Leitlinien des kulturellen Engagements an, wir hinterfragen sie aber auch. Wir bearbeiten rund 600 Beitragsgesuche pro Jahr. Dem Kleinen Burgerrat schlagen wir die Kulturpreisträger vor, zudem unterstützen wir den Rat als Fachgremium in kulturellen Fragen. Eine schöne Aufgabe? Diese Aufgabe ist ein Privileg, weil wir die Kultur substanziell unterstützen können. Sie arbeiten im Historischen Museum als Verwaltungsleiter, der auch die Finanzen unter sich hat. Gibt es keine Interessenskonflikte? Bisher gab es keine. Sollte es welche geben, würde ich sie offenlegen. Bei schwer wiegenden Themen würde ich in den Ausstand treten und mich durch ein Mitglied der Kulturkommission vertreten lassen. Der Kulturpreis 2012 geht an den Progr. Weshalb? Die Kulturschaffenden brauchten vor ein paar Jahren Ateliers, Proberäume und Veranstaltungslokale. Diese Wünsche sind zu einem grossen Teil durch den Progr eingelöst worden. Das Haus ist eine Bereicherung für die Stadt Bern – und ein sehr effektives Fördermodell. Gibt es Erwartungen der Burgergemeinde, wie das Geld eingesetzt werden soll? Wir halten uns sehr zurück. Aber natürlich wollen wir nicht, dass der Stiftungsrat damit in die Karibik reist. Das Geld soll dem Kulturschaffen in einer möglichst direkten Form zukommen. Wir haben uns mit dem Progr insofern verständigt, dass das Geld nicht in die Umbaurechnung fliesst. Nach welchen Kriterien wird der burgerliche Kulturpreis vergeben? Auf der Liste der bisherigen Preisträger stehen völlig verschiedene Namen und Institutionen, vom Tramverein Bern bis zum Theaterzirkus Wunderplunder. Im Verlauf der Zeit hat die Verantwortung für den Kulturpreis immer wieder gewechselt. Deshalb spiegelt die Liste viele Haltungen und Fördergedanken. Gemeinsam ist den Gewinnern, dass sie sich um die Berner Kultur verdient gemacht haben. Ist es ein Kriterium, ob ein möglicher Preisträger das Geld wirklich nötig hat? Wenn Sie mir drei kulturelle Institutionen nennen könnten, die nicht zu wenig Geld haben, würde mich das interessieren. Der Kulturpreis der Burgergemeinde ist kein Förderbeitrag, sondern ein Anerkennungspreis. Dafür, dass es nicht um Geld geht, ist die Preissumme von 100 000 Franken sehr hoch, im Verhältnis zu anderen Kulturpreisen enorm. Wäre es nicht sinnvoller, für diese Summe mehr als einen Preis zu vergeben? Wir sind in der Kulturkommission neu zusammengesetzt, ausserdem ist mit Rolf Dähler ein neuer Burgergemeindepräsident im Amt. In dieser neuen Konstellation diskutieren wir tatsächlich über die Form des Kulturpreises. Ist die Kulturförderung eine Legitimationsgrundlage für die Burgergemeinde? Sie ist unsere Aufgabe. Die Burgergemeinde hat den verfassungsmässigen Auftrag, sich für die Allgemeinheit zu engagieren. Von der Burgergemeinde dringt nur wenig nach aussen. Ist die Kultur ein Mittel, um den Stellenwert in der Stadt zu halten? Die Kulturkommission verfolgt in erster Linie kulturpolitische Ziele. Natürlich ist es nicht die Absicht, sich damit unbeliebt zu machen. Leider wird die Burgergemeinde Bern manchmal noch als etwas verstaubte Organisation empfunden. Interview: Michael Feller 24 Anzeiger Region Bern 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Zauber im Botanischen Garten Neues Angebot für Kinder im Kunstmuseum Bern Kindertanztheater im Progr Jeweils am ersten und am letzten Mittwoch des Monats wird der Botanische Garten zum Zaubergarten. Unter dem Titel «Sesam, öffne dich» geht es diesmal um eine fernöstliche Pflanze, die viel wertvoller sein soll als Silber, Gold und Edelsteine. Ausgestattet mit Turban und Taschenlampe, geht es auf die Suche. Anmeldung erwünscht: info@botanischergarten.ch Botanischer Garten, Bern. Mi., 28.3., 14 Uhr Zusammen mit Studierenden der Hochschule der Künste Bern lanciert das Kunstmuseum ein neues Angebot für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. «Artur» ist eine Streiftour im und ausserhalb des Museums. Die Studierenden vermitteln den Kindern dabei einen spielerischen Zugang zur Kunst. Kunstmuseum, Bern. Sa., 24.3., 10.30 Uhr (danach jeweils am 1. Samstag im Monat) In einem Baumhaus und in einer Höhle im Wald leben zwei Mädchenbanden und rätseln um eine wundersame Kiste. Die Choreografinnen Sylvia Frauchiger und Britta Gärtner haben das Stück «Die Wunschkiste» mit Kindern einstudiert. Die Musikerin Annalena Fröhlich begleitet live. Für Kinder ab 6 Jahren. Progr, Bern. So., 25.3., 14.30 und 17 Uhr Heidi – Das Musical für Kinder Zum ersten Mal reist Heidi samt Geissenpeter und Co. als Musical für Kinder durch die ganze Schweiz. Eine wunderbare Geschichte für die ganze Familie! Vv: 0900 101 102; www.ticketportal.com. Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal, Stauffacherstr. 90. 10.45 Uhr ///////////////////////// Solothurn Der Hase mit den feuerroten Ohren Kindertheater. Altes Spital, Oberer Winkel 2. 10.30 Uhr Donnerstag, 22.03. Bern Kinder setzen Rassismus einen Punkt Kinder basteln und verkaufen Ansteckknöpfe. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Kindertreff Chinderchübu, Kappellenstr. 22. 13.30 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Meerblaue Augen? Eine Nase wie Kleopatra? Und einen Schmollmund, der lacht? Wir leisten uns im offenen Atelier ein neues Gesicht! Als wär’s das richtige Leben. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Freitag, 23.03. Bern Kinder setzen Rassismus einen Punkt Siehe 22.3. Kindertreff Chinderchübu, Kappellenstrasse 22. 13.30 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Tanz dich glücklich! Tanzen für Modis. HipHop, Afro und Zumba. Punkt12 (Treff für Mädchen und junge Frauen), Jurastr. 1. 18.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Vv: Tel. 078 742 27 60; www.circusharlekin.ch Des Alpes-Wiese. 19.30 Uhr Samstag, 24.03. Belp Jodlerchörli TV Belp Musik und Theater «E Magd mit Sehnsücht». www.kreuz-belp.ch Restaurant Kreuz, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr ///////////////////////// Bern Artur Neues Kinderangebot. Vermittlungsprojekt mit Studierenden des Masters of Art Education der HKB. Für Kinder von 6-12 Jahren. Infos/Anmeldung: vermittlung@kunstmuseumbern.ch; Tel. 031 328 09 11. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr Berner Samstags-Brocante Tische für Private: Tel. 079 243 86 74. Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr Osterbaumschmuck gestalten Bunten Schmuck für den Osterbaum kreieren. Pico Bollo, Bollwerk 35. 12.00 Uhr Das Helmi (Berlin): Dingdongdilli Siehe Artikel S. 1. Bauernhof im Puppentheater! Eine spassige Tiergeschichte nach dem Bilderbuch von Bill Peet. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kinderclub: Endlich KünstlerIn! Erfinde die Mona Lisa neu! Kinder werden einen Nachmittag lang zu Künstlern, die das Museum neu erfinden! Centre PasquArt, Seevorstadt 71 – 75. 14.00 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto Hausammann und der Musik von Susanna Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler. Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr ///////////////////////// Grenchen König Drosselbart mit Fidibus Ein fesselndes und poetisches Märchen für Gross und Klein. Vv: Buchhandlung Lüthy. Parktheater, Lindenstrasse 41. 15.00 Uhr Ds Boumhuus Puppenbühne Demenga/Wirth. Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Vv: 031 311 95 85. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Am Wochenende und während den Berner Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Siehe 23.3. Des Alpes-Wiese. 19.30 Uhr ///////////////////////// Münsingen Jodlerklub Alpenrösli Münsingen Konzert und Theater. Mit Tombola. Gemeindesaal Schlossgut. 20.00 Uhr ///////////////////////// Nidau D’ Chue Rosmarie Eine Kuh auf Abwegen: Das Theater Kanton Bern tourt mit dem Kinderstück «D’ Chue Rosmarie» durch die Gegend. Kreuz, Hauptstrasse 33. 16.30 Uhr Inserat Familienkonzert «Der Karneval der Tiere» Das bekannte Märchen von Camille SaintSaëns mit Erzählungen von Kurt Aeschbacher und Musik von Karl-Andreas Kolly und dem Ensemble Universal. <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzIBANO8BD8NAAAA</wm> © Verlag Carl Ueberreuter Ges.m.b.H. <wm>10CEXLqwqAQBAF0C9yuHceu-oUQbYtBrFbxOz_J8FiOPH0niH4rG072p5ADLBS1dOhEpwsUsdJaG6eMBYFdWY4GRVIr4zlb3I-1_0C1EOcr1gAAAA=</wm> Sonntag, 13. Mai 2012, 16.30 Uhr, im Kulturcasino Bern. Weitere Informationen unter www.bekb.ch /events. ///////////////////////// Oberhofen Jodlerklub Oberhofen Konzert und Theater. «Ds heilig Füürli». Volksstück von Emil Balmer. Freitag und Samstag mit anschl. Tanzmusik. Halle am Riderbach. 20.00 Uhr Sonntag, 25.03. Bern Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Siehe 24.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Ds Boumhuus Siehe 24.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr Fünfliber-Werkstatt Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/16.00 Uhr Sonntagmorgen im Museum Afrika und grauer Wolf. Anmeldung erforderlich: Tel. 031 328 09 11 oder vermittlung@kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr Spielparkfest: Die Beatushöhlen kommen auf den Hausberg Eröffnung der neuen Spielsaison auf dem Gurten. Gurten – Park im Grünen. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel Kinder dürfen ans Steuer Keine(r) zu klein, am Schiffs-Steuer zu sein. Schiff MS Berna. Von 11 bis 12.40 Uhr. Res. erforderlich: Tel. 032 329 88 11. ab Hafen/Schiffländte. 11.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Circus Harlekin Siehe 23.3. Des Alpes-Wiese. 11/15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Pippi auf den 7 Meeren Nach Astrid Lindgren. Vv: stadttheater@langenthal.ch oder Tel. 062 922 26 66. Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 14.00 Uhr Montag, 26.03. Bern 10 Jahre gggfon Jubiläumsfeier und Lehrmittelvernissage | gggfon – Gemeinsam gegen Gewalt und Rassismus. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr Family Festival Auf zum gemeinsamen Frühlingserlebnis. Mitreissende Events für Gross und Klein und viele Gewinnchancen. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. Uhr Dienstag, 27.03. Bern ¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co Ein kolumbianisch-schweizerisches Abenteuer für alle ab 6! Mit Diana Rojas & Brigitte Woodtli – im Rahmen der Antirassismuswoche der Stadt Bern. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Cool Kids’ Classes Art workshops for kids and teens. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8 – 12. 16.30 Uhr Family Festival Siehe 26.3. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// Biel Circus Nock Tournee 2012 – «Faszination». Parkplatz Gurzelen. 19.00 Uhr ///////////////////////// Wabern Geschichtenstunde Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 14.30 Uhr Mittwoch, 28.03. Bern ¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co Siehe 27.3. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 15 Uhr Crazy Davids Gurten Club: Das Dschungelbuch Tierischer Spass mit Balu, dem Bär, Mogli und seinen Freunden. Kostenlos. Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas – das Musical Siehe 24.3. Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr Ds Boumhuus Siehe 24.3. Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr Family Festival Siehe 26.3. Freizeit- und Einkaufszentrum Westside Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. Uhr Offenes Atelier: AugeNaseMund Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr Sesam öffne dich Im fernen Orient, dem Reich der Sultane und Kalifen, soll sich ein riesiger Räuberschatz befinden. Ab 6 Jahren. Anm. unter info@botanischergarten.ch; Tel. 031 631 49 45. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr ///////////////////////// Biel Circus Nock Tournee 2012 – «Faszination». Parkplatz Gurzelen. 15.00/20.00 Uhr ///////////////////////// Konolfingen Circus Harlekin Der Oberländer Circus feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Vv: Tel. 078 742 27 60 oder www.circusharlekin.ch. Parkplatz Schwimmbad. 14.00/19.30 Uhr ///////////////////////// Solothurn Mädchentreff Solothurn West – The New Generation! Für alle Girls am Birkenweg 31. Musik hören, quatschen, rumalbern, tanzen und vieles, vieles mehr. Mädchentreff Solothurn West, Birkenweg 31. 18.00 Uhr IN FARBEN BADEN SternSchnuppen Die Künstlerin Mies van Hout erzählt in „Heute bin ich“ eindrücklich wie sich Fische im Wasser tatsächlich fühlen. Der Bilderbuch-Tipp von Sarah Wildeisen. Schau rein... ...in „Kolibribahnhof“ und du entdeckst 85 eindrückliche Geschichten von 11- bis 18-Jährigen Kindern und Jugendlichen. www.leporello.ch „Sich fühlen wie ein Fisch im Wasser.“ Alle kennen dieses Sprichwort. Doch fühlen sich die Fische tatsächlich wohl in ihren Schuppen? Reichhaltig ist Mies van Houts emotionales Repertoire in Wort und Bild: Von neugierig über betrübt, wütend, erstaunt, gelangweilt bis hin zu glücklich. Die Künstlerin setzt dabei auf Effekte, wie man sie bei Kratzbildern aus Wachsmalkreide kennt. Abonniere Leporello ...und du bist informiert. Ausserdem unterstützt du mit deinem Abo die Leporello-Jugendredaktion! www.leporello.ch Ein Buch, das nicht nur in die Welt der Gefühle einführt, sondern auch die Lust am Malen vermittelt. Mies van Hout: Heute bin ich. Aracari Verlag 2012, ab 3 Jahren Familien- und Kinderkultur 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 Anzeiger Region Bern 25 Tanztheater «Y tu? Wer bisch du?» im Ono Hanspeter Müller-Drossaart serviert in der Cappella Flamencos en route: «el rubí» im Tojo Maria will wissen, was Schnee ist, und verschickt sich in einem Paket selbst in die Schweiz. Mitten in den Sommerferien klettert das kolumbianische Mädchen aus der Kiste und trifft Christa. Dem Berner Mädchen ist langweilig, weil alle in den Ferien sind. Ein Theaterstück von Diana Rojas und Brigitte Woodtli. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren. Ono, Bern. Di., 27.3., 20 Uhr, und Mi., 28.3., 15 Uhr In «Menu 3», seinem dritten Cabaret-Soloprogramm, tischt Hanspeter Müller-Drossaart ein ganzes Bouquet an Figuren auf. Ausgehend vom Kellner Hansueli Schlussmann, wechselt er in einem vergnüglichen Satire-Sketch-Reigen von Protagonist zu Protagonist. Wie immer bei Müller-Drossaart kommt besonders sein schauspielerisches Können voll zum Tragen. La Cappella, Bern. Mi., 28.3., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 1.4. Das Tanzstück der Compagnie Flamencos en route ist wahrlich ein Schmuckstück. Jede Tänzerin, jeder Tänzer schmiedet eine eigene Interpretation des Flamencos. Im Zusammenspiel mit Livemusik und arabischem Gesang wird so die Vielfalt dieses Tanzes sichtbar. Die Virtuosität der Truppe macht das zu einem Erlebnis. Tojo Theater, Bern. Mi., 28., bis Fr., 30.3., 20.30 Uhr Donnerstag, 22.03. Bern Alperose – Das Musical Mit den Songs von Polo Hofer. Vv: www.ticketportal.ch; Tel. 0900 101 102 und www.sbb.ch/alperose Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Altweiberfrühling Von Stefan Vögel. Komödie nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli. Mit Heidi Maria Glössner u.a. Wiederaufnahme. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Cavewoman Mit Anikó Donáth. Regie: Sigmund Tischendorf. Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Den schickt der Himmel Livia Anne Richard und Hank Shizzoe gemeinsam auf der Bühne. Unter der Regie von Oliver Stein zeigt das Theater Matte die Komödie von R. Taylor und J. Bologna. Vv: www.theatermatte.ch. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Freitag, 23.03. Bern Alperose – Das Musical Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Das Helmi (Berlin): Die Verlobung in Santo Domingo – Das Kleistmuscial Siehe Artikel S. 1. Sklavenaufstand im Haiti, Grausamkeit, Liebe und Verrat: Das Helmi setzt seinen Heinrich von Kleist, seine Schaumstoffpuppen und seinen ganzen anarchistischen Witz ein und macht daraus … Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr Den schickt der Himmel Siehe 22.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Der Richter und sein Henker Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Dürrenmatt. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Drei Schwestern Siehe 22.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Die Geschichte vom Soldaten Ein Märchen mit Musik von Igor Strawinsky und Mike Svoboda. Von Charles Ferdinand Ramuz in der Fassung von Mani Matter. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Edelmais Siehe 22.3. Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr Drei Schwestern Von Anton Tschechov. Produktion: Bestoff. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Friede Freude Eierkuchen Gessler-Zwillinge mit Jasmin Clamour & Fritz Bisenz (ex Acapickels). Vv: Tel. 031 311 61 00; www.theater-am-kaefigturm.ch. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr Edelmais Mit dem Programm «Gymi5» Klassezämekunft. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325/www.ticketcorner.ch Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr EggiMaa RundiFrou Mit Willy Schnyder, Agnes Hunger und Thomas Leu. Konzert und Theater zu Gedichten aus «Henusomänt» von Ernst Eggimann. Mundart. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Twelfth Night oder Was ihr wollt – William Shakespeare Premiere Ensembleprojekt 3. Studienjahr BA-Theater. Regie: Viviane De Muynck. Hochschule der Künste Bern – Fachbereich Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr ///////////////////////// Langenthal Kulinarischer Abend mit Nils Althaus Der Mundart-Liedermacher und Schauspieler im gastro elemänt. Zwischen Mundartchansons und frischem Kabarett wird ein 3-gängiges Abendessen serviert. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Restaurant Gastro Elemänt, Lotzwilstr. 66. 19.15 Uhr ///////////////////////// Thun Als Grossmutter eine Jeans bekam Fünf Szenen zur Normalität. Gymnasium Seefeld, Aeuss. Ringstrasse 7. 19.30 Uhr EggiMaa RundiFrou Siehe 22.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Ghoue wie Gstoche Gruppentherapie im Altersheim der Unsterblichen von Ulrich Frey, Musik. Vv: Bijouterie Nicklés, Tel. 031 311 35 49. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr Schwarzer Kaffee Ein Betriebsfest zum Schwarzlachen. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen, Corinne Vorburger. Vv: www.narrenpack.ch Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr Twelfth Night oder Was ihr wollt – William Shakespeare Premiere Ensembleprojekt 3. Studienjahr BA-Theater. Regie: Viviane De Muynck. Hochschule der Künste Bern – Fachbereich Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr V:dance everywhere Drei Ballett-Choreogafien von Erick Guillard, Jyrki Karttunen, Noa Zuk. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Familienbande Komödie von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri. Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Vv: Drogerie Studer Fraubrunnen, 031 767 73 58. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Gümligen Dumm und Dick – Oder was ist der Mensch Ein Theaterstück nach Rosmarie Buri von Werner Wüthrich. Regie: Hans Peter Incondi. Leitung Theater 1231: Jasmine Jäggi. Kirche Gümligen, Dorfstrasse 76. 19.30 Uhr ///////////////////////// Langenthal Mummenschanz Die legendäre Theaterformation Mummenschanz wird 40 – Jubiläumstournee. Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800. Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Die Mausefalle Kriminalstück von Agatha Christie, gespielt von der Kyburgbühne Thun. Vv: Café-Bar Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr ///////////////////////// Wabern Forumtheater Zürich: Der Liegestuhl Interaktives Theater zum Thema Ressourcenverknappung, gesponsert von der Energiestadt Köniz. Stiftung Bächtelen, Grünaustr. 53. 19.30 Uhr Samstag, 24.03. Bern Alperose – Das Musical Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 14.30/19.30 Uhr Così fan tutte oder «Die Schule der Liebenden». Drama giocoso von W.A. Mozart. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Das Helmi (Berlin): Die Verlobung in Santo Domingo – Das Kleistmuscial Siehe 23.3. Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr Den schickt der Himmel Siehe 22.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Edelmais Siehe 22.3. Theater National Bern, Hirschengraben 24. 20.00 Uhr Schwarzer Kaffee Siehe 23.3. Narrenpack Theater, Kramgasse 30. 20.30 Uhr EggiMaa RundiFrou Siehe 22.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr Alperose – Das Musical Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Triumph der Liebe Komödie von Pierre Carlet de Marivaux. Neu übersetzt von Almuth Voss. Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, 3011 Bern, www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Friede Freude Eierkuchen Siehe 23.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Amor Ben Hamida & Nehad El-Sayed Ghazy Ein Autor und ein Musiker gegen den Rassismus.. Im Rahmen der 2. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassimus. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Twelfth Night oder Was ihr wollt – William Shakespeare Siehe 23.3. Hochschule der Künste Bern – Fachbereich Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Familienbande Siehe 23.3. Schlosskeller. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Lorenz Keiser Big Bang. Vv: www.theaterburgdorf.ch. Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Familienbande Siehe 23.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Mummenschanz Siehe 23.3. Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 15/20 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen David Bröckelmann: Ausser Plan Kabarett. Vv: Reservation: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Die Mausefalle Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr DinnerKrimi: Skalpell Duell Eine Denlo-Produktion. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19.00 Uhr Sonntag, 25.03. Bern Alperose – Das Musical Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 14.30 Uhr Friede Freude Eierkuchen Siehe 23.3. Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Das alles kommt mit Ein Konzert-Theater-Liederabend von Diego Valsecchi und Pascal Nater. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch. Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Köniz strasse 161. 18.00 Uhr Ghoue wie Gstoche Siehe 23.3. Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr Den schickt der Himmel Siehe 22.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr Himmel und Hölle Chorkonzert Frauenchor der Reitschule Bern. Chorleitung: Adrienne Rychard. Texte: Ruth Schwegler. Licht/Technik: Yvonne Hostettler. Vv: Reservation: kristina@lorraine.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Der Richter und sein Henker Siehe 23.3. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr EggiMaa RundiFrou Siehe 22.3. La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Oper im Gespräch: Così fan tutte Mit Prof. Dr. Cristina Urchueguia, Uni Bern. Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. 17.30 Uhr Die Wunschkiste von und mit den akarKids Zwei Mädchenbanden leben nicht weit voneinander entfernt in einem Baumhaus und in einer Höhle. Die eine Bande kennt das Geheimnis einer wundersamen Kiste, die andere nicht. Aula, Progr, Speichergasse 4. 14.30/17 Uhr Himmel und Hölle Siehe 24.3. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun Die Mausefalle Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr Montag, 26.03. Biglen Aschi Gaschtig Aschi Rüegsegger plaudert und kalauert mit Brünu Flückiger und Rüedu Hunsperger. Vv: www.kulturfabrikbigla.ch kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr Dienstag, 27.03. Bern ¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co Ein kolumbianisch-schweizerisches Abenteuer für alle ab 6! Mit Diana Rojas & Brigitte Woodtli – im Rahmen der Antirassismuswoche der Stadt Bern. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Alperose – Das Musical Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6. 19.30 Uhr Den schickt der Himmel Siehe 22.3. Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr Die Geschichte vom Soldaten Siehe 22.3. Stadttheater/Vidmarhalle 1, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr EcouteVoir-Produktionen (Bern): White Crest Eine Frau kehrt an den Ort ihrer Kindheit zurück, zum Begräbnis ihrer Mutter. Zum Treffen mit den Gespenstern der Vergangenheit. Vv: Münstergasse Buchhandlung und www.schlachthaus.ch Schlachthaus Theater Bern, Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr El Rubí Von Tanzcompagnie Flamencos en Route … Im perfekten Zusammenspiel von Tanz, Musik und Gesang findet die Essenz des Flamenco zu neuen Formgebungen und Entwicklungen. Vv: Tel. 032 341 55 86 oder th.grenouille@bluewin.ch Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Hanspeter Müller-Drossaart «Menu 3». Eine satirisch-ironische Geschichte und einen bunten Reigen herrlich skurriler Figuren. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Artwork! Szenischen Arbeiten. Stud. BA-Theater. Hochschule der Künste Bern – Fachbereich Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr Juggling Tap’n Jazz Stepptanz-Show von und mit Lukas Weiss, Emilie Rupp und Sophie Rupp. Vv: Tel. 032 322 80 55 oder info@lukasweiss.ch Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20.00 Uhr Die Froschfotzenlederfabrik Stück von Oliver Kluck. Inszenierung: David Benjamin Brückel. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Nehad el Sayed & Amor Benhamida Konzert und Lesung zum «Arabischen Frühling». Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19 Uhr Lucia di Lammermoor Dramma tragico von G. Donizetti. In ital. Sprache mit deutschen Übertiteln. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr ///////////////////////// Fraubrunnen Familienbande Siehe 23.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr Lustiger Dienstag 60 Die Crême fraiche de la Kleinkunst. Mit der LuDi-Crew. Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr ///////////////////////// Thun Die Mausefalle Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr Mittwoch, 28.03. Bern ¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co Siehe 27.3. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 15 Uhr ///////////////////////// Langenthal Lorenz Keiser: Big Bang 5 Miliarden Jahre Zeitgeschichte in 2 Stunden … Comedy, Satire. Vv: www.starticket.ch; Tel: 0900 325 325/ Tel: 044 955 0402. Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 20 Uhr ///////////////////////// Thun Die Mausefalle Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr I Puritani Oper von Vincenzo Bellini. KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr 26 Anzeiger Region Bern Rafael Buess 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 ng osu Hiesix spielt in der Kulturfabrik Bigla «Schichtwerk» in der Dampfzentrale Das Quintett um Susanne Jaberg und Thomas Keller hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte Schweizer Volksmusik zeitgemäss zu interpretieren. Das bedeutet nicht, dass Häxeschyt oder Drehleier zu Rockrhythmen tanzen. Aber Hiesix spielt die traditionellen Weisen auch nicht mit dem archäologischen Ernst früherer Folkies. Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 23.3., 20.15 Uhr Wie hat sich die Industrialisierung in der modernen Musik gespiegelt? Das «Schichtwerk» geht der Frage unter anderem mit mechanischen Klavieren, Computern und zwölf Schlagzeugen nach. Zu hören sind Kompositionen von Varèse («Ionisation» von 1931), Antheil («Ballet Mécanique» von 1924), Ligeti («Poèmes Symphonique» von 1962) u. v. m. Dampfzentrale, Bern. Fr., 23., und Sa., 24.3., 19.30 Uhr Die Zürcher Sängerin und Songwriterin Valeska Steiner und die Hamburger Musikerin Sonja Glass sind Boy. Mit seinem Debütalbum, «Mutual Friends», gelang dem Duo letztes Jahr auf Anhieb der Durchbruch. Die warm klingenden, eingängigen Lieder fanden ein grosses Publikum. In Bern spielt Boy mit vierköpfiger Begleitband. Bierhübeli, Bern. Di., 27.3., 20.15 Uhr Wild Wild East: Mahala Rai Banda (RO) Support: DJ Rane. Brass, Gypsy, Ska. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr Ralph and the Therapists Rock, Funk. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr ///////////////////////// Biglen Hiesix – neue Musik auf alten Instrumenten Lüpfig und herzbewegend, mit einem Hauch Fernweh. Vv: info@ticketeria.org kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr The Sparklettes A Cappella. Voices: Xenia Zampieri, Sophie Ding, Nadja Stoller und Brigitte Wullimann. Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr wagemutigen musikalischen Streifzüge durch Stile und Melodien. Vv: www.petzitickets.ch, www.starticket.ch, OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr ///////////////////////// Düdingen Kid Ikarus/The Lonesome Southern Comfort Company/Ad Hoc Drei scheweizer Bands. Folk, Countryrock, Rock um. Vv: www.badbonn.ch Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr Tomazobi Berner Guerilla-Troubadouren. Vv: restaurant@lokal-bern.ch/ Tel. 031 332 7000. Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 20.00 Uhr Donnerstag, 22.03. Bern 37. Int. Jazzfestival Bern: Bobby Rush Sänger, Mundharmonika-Spieler und Gitarrist: Der Multiinstrumentalist spielt Blues, R & B, Soul & Funk. Begleitung: Keithen Ruff (g), James Lewis (keyb), Dexter Allen (b), Bruce Howard (dr). Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Descartes Jazz-Studenten aus Bern. Drei Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 3Chord wonder with Tüchel (CH)/ Kafkas (D) Punk, Indie, Pop. Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr BeJazz: Martin Dahanukar Jazz – CD-Releasetour «Scent of Jungle». Martin Dahanukar (tp), Vinz Vonlanthen (g), Samuel Joss (b), Peter Horisberger (dr). Vv: www.bejazz.ch. BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Burnharp Traumharfenklänge Burnharp spielt seit 12 Jahren die Harfe. Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 20.00 Uhr Eidgenössisches-4. Gang: Copy & Paste (CH) + Dirty Purple Turtle (CH) Electro-Trash-Pop. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Landschafter mit Balts Nill & Mich Gerber Ein Trio der besonderen Art – Balts Nill: Perkussionsobjekte. Mich Gerber: Bass. Balthasar Jucker: Landschafter. Nur Abendkasse! Beschränkte Anzahl Plätze! Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Loge-Live: Levis Inc. (Covers/Party-Band) Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr Ray Wilson & Quartett Ray Wilson, der Ex-Sänger von GENESIS, präsentiert zum 20jährigen Bühnenjubiläum mit seiner Band und dem Berlin Symphony Ensemble die größten Hits der Bandgeschichte. Vv: www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr The Fuck Hornisschen Orchestra Vv: Reservation: Tel. 031 330 26 25. Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Ozmo Jazz & Spoken Words feat. Pedro Lenz. Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Freitag, 23.03. Bern «Schicht-Werk» SchlagzeugPiano Computer Für 2 Player Pianos, 4 PianistInnen, 12 Schlagzeuger, 8 Computer und 100 Metronome. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Bobby Rush Siehe 22.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Descartes Siehe 22.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr BeJazz: Uptown Big Band feat. Lars Lindvall Big Band Jazz « Uptown goes downtown N° 131. Vv: www.bejazz.ch BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161. 20.30 Uhr Casper (DE) Deutscher Rap. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr Frittenbude (DE) Electropunk. Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr GooeyKablooey Jazzfunk Combo Vv: www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr Guitar Night: Julio Azcano/Sid Jacobs Zwei Vertreter der Gitarrentraditionen der Neuen Welt, die für stilistische Offenheit und raffinierte Instrumentaltechnik stehen. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Laut & Luise Best of «Sternguckerinnen». Mit Rahel Thierstein (Piano) und Araxi Karnusian (Saxophon). Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder reservation@katakoembli.ch Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25. 20.15 Uhr Leon Delado Live Leon Delado & Band. House. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Marc Küng Trio Akkustischer Swing mit einem Schuss Jazz, einer Prise Bossa-Nova.Balladen, Valses und Swing-Standards im Stile Django Reinhardts. Raphael Noth, Gitarre; Mark Küng, Gitarre; Nik Rechsteiner, Elektro- & Kontrabass. www.jetlaeg.ch JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr Moonshine Reunion (Belgien) Sex, Truck’s & Rock’n’Roll. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Neighbourhood HipHop, R’n’B, Soul. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Rock Motion Live Rock Konzerte. Neverfall, rocKosmos, Liven. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr The Magic Five Mit Mario Capitanio (voc, git), Pesche Enderli (b) und Bruno Dietrich (voc drums). Special Guest: H.P. Brüggemann. Vv: Res.: Tel 031 311 08 70. Rest. Aarbergerhof, Aarbergergasse 40. 21.00 Uhr The Pussywarmers (CH/Tessin) Monatsband. Gäste: Captain Moustache & Fredo Ignatio (CH/Glarus). Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-kairo.ch. Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr ///////////////////////// Mühlethurnen John Mann/Melanie Dekker Trio Einstieg: John Mann, Singer-Songwriter. Anschliessend Konzert von Melanie Dekker Trio, Singer-Songwriter/Pop. Vv: Reservation: Tel. 031 809 09 29. Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr ///////////////////////// Rubigen Anna Rossinelli Bon Voyage – Strassenmusik für die grosse Bühne. Vv: Tel. 031 721 0 721 oder www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Pannonia Allstar Ska Orchestra Ska Reggae Big Band. Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Shirley Grimes Shirley Grimes & Friends mit neuem Irish-Folk. Man hört den American Folk and Country mit. http://www.konzepthalle6.ch Konzepthalle6, Scheibenstr. 6. 20.30 Uhr ///////////////////////// Wabern Katze Steffan und das Lügenorkestar Tanzfest. Chalet Bernau , Seftigenstrasse. 21.00 Uhr Samstag, 24.03. Bern «Schicht-Werk» SchlagzeugPianoComputer Für 2 Player Pianos, 4 PianistInnen, 12 Schlagzeuger, 8 Computer und 100 Metronome. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Bobby Rush Siehe 22.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Descartes Siehe 22.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr Ana Scent Eine Stimme, kräftig und doch zerbrechlich. Musik, die nach Liebe und Lebenslust duftet. Ana Scent erzählt Geschichten aus einem durstigen Alltag. Vv: www.musigbistrot.ch MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr Heu, Stroh und Hafer Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr l Ver ///////////////////////// Düdingen Cass McCombs/The Good, The Bad And No Ugly Poppiger Folk. Vv: www.starticket.ch; Tel: 0900 325 325. Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr ///////////////////////// Köniz Tinu Heiniger Der Liedermacher mit seiner «All Star Band». Vv: www.kulturhof.ch Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall, Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Liebefeld Christian S – Piano Candle Evening Evergreens, Jazzstandarts & Eigenes. Pizzeria Pony, Hessstr. 47. 19.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Arbeitermusik Münchenbuchsee Jahreskonzert. Nachtessen ab 18 Uhr. Tombola, Tanz mit Herbie und Barbetrieb. Saalanlage. 20.00 Uhr James Gruntz Postpop. Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Rubigen Blues Caravan More Girls with Guitars. Vv: Tel. 031 721 0 721 oder www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Martin Dahanukar Quartet Ambient Jazz. Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr ///////////////////////// Walkringen Brass Band Posaunenchor Arni-Worb Jahreskonzert. Thema: Licht. Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr Sonntag, 25.03. Bern Africapella Gospelkonzert mit dem Gospelchor Jegenstorf. Vv: benefiz@blaueskreuzbern.ch Kirche Bruder Klaus, Segantinistr. 26. 17 Uhr bee-flat: Cowboys From Hell (CH) Siehe Artikel S. 1. Wenn die Cowboys From Hell auftreten, bleibt kein Stein auf dem anderen. Das Zürcher Trio unternimmt seine Boy spielen im Bierhübeli Carmel A-Cappella (Israel) «The Magic Voices» – Vocal Quintet. Maya Goldschmidt (Soprano), Keren Jalon (Soprano), Moran Shalev (Mezzo Soprano), Limor Yanowicz (Mezzo Soprano), Inbar Hefter (Alto). Vv: www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Sandy Patton & Thomas Dürst/Martin Krümmling Jazz-Abend. Vv: Musik Krompholz, Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.00 Uhr Windler5 feat. Ines Mauruschat (voc.) Von alten Klassikern bis zu Hits von heute: Jazz a its Best. www.belle-epoque.ch Hotel Belle-Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18. 17.30 Uhr ///////////////////////// Thun A. Spell Feat. Nadja Stoller, Jan Galega Brönnimann, Ronann Skillen. Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391. Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr Montag, 26.03. Bern France Porter & Lucca Fries Jonas Ruther Plattentaufe. France Porter (Contemporary Jazz) & Lucca Fries (Piano) Jonas Ruther (Drums) Vv: www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Jazz am Montag – The Music of Odean Pope/The Music of Sting Es spielen Studierende des Studienbereichs Jazz. Anschliessend Jam-Session. Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr Swiss Jazz Orchestra – Gala Night feat. Kenny Drew, Jr. Kenny Drew Jr. in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Saxofonisten und Komponisten Daniel Schnyder. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr Dienstag, 27.03. Bern 37. Int. Jazzfestival Bern: Neviathan Jazz-Studenten aus Bern. Drei Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Zac Harmon with Grady Champion Zac Harmon (voc, g), Grady Champion (voc, harp), Corey Lacey (keyb), Corey Burns (b), Cedric Goodman (dr). Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr Boy Support: Teitur (Fo). Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr Dino Saluzzi Trio & Zisman/Fulgido Duo Ein Abend im Zeichen des Bandoneons. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 20.00 Uhr Jacqueline Schlegel Träum witer … Mit Charme und Schalk singt und erzählt sie temperamentvoll durch Höhenflüge und Abgründe der Liebe. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Rising (Southern/DK) Metal. Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr Rocky Votolato (US) + Icky Undressed (CH) Singer Songwriter. Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach. ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr Singers Night – Laura Wiesmann Jazz Konzert. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Tuiesday Jazz Jam – öffentliche Jamsession Die Jamband: Rea Dubach, voc; Luzius Schuler, piano; Valentin von Fischer, Bass; Daniel Weber, drums. 5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr ///////////////////////// Bolligen LSD-3 Jazz. Raffaele Lunardi (Sax), Marcel Thomi (Kb) und Michel Barengo (Dr). Vv: Reberhaus Bolligen, Tel 031 921 70 32. Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr Mittwoch, 28.03. Bern 37. Int. Jazzfestival Bern: Neviathan Jazz-Studenten aus Bern. Drei Sets à 45 Minuten. Gratis Eintritt. Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr 37. Int. Jazzfestival Bern: Zac Harmon with Grady Champion Siehe 27.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr bee-flat: Pierre Omer & The Stewarts Garages Conspiracy Crew (CH) Seit Längerem sorgt der ehemalige DeadBrothers-Musiker Pierre Omer für Gerumpel in der Bauchregion der Schweizer Musikszene. Vv: www.petzitickets.ch, www.starticket.ch, OLMO Tickets. Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30. 20.30 Uhr Joël Raj @ Dudu Bar Jazz mit Joël Raj. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr The Swinging Forties Jazzband Altstadt-Jazz. www.jetlaeg.ch; JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.30 Uhr Willy Astor (DE) «Nachlachende Frohstoffe – Neues vom Oral-Apostel». Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr ///////////////////////// Rubigen Marcia Ball & Band Let the Bon Ton Rouler. Vv: Tel. 031 721 0 721 oder www.muehlehunziken.ch Mühle Hunziken. 21.00 Uhr 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 Anzeiger Region Bern 27 Liederabend mit Fabienne Jost im Stadttheater Sternstunde in der Kirche Oberbalm Martin Dahanukar tritt bei BeJazz auf Die französische Sopranistin Fabienne Jost ist Ensemblemitglied des Stadttheaters und begeistert durch ihre Vielseitigkeit. In ihrem neuen Soloprogramm singt sie französische und deutsche Lieder der Jahrhundertwende von Duparc, Rachmaninow, Schumann und Strauss. Am Klavier begleitet wird sie von Sonja Lohmiller. Foyer im Stadttheater, Bern. So. 25.3., 19.30 Uhr Grosse Musik im kleinen Ensemble gibt es an den Sternstunden. Im vierten Zyklus kombinieren Daniel Zisman (Geige), Jana Frenklova (Klavier) und Ioan Davies (Cello) Mozarts Gesamtwerk für Klaviertrios mit weiteren grossen Meistern. Diesmal ist es ein Pianotrio von Maurice Ravel. Kirche Oberbalm. So., 25.3., 17 Uhr In München geboren, in Indien und Zürich aufgewachsen, im Jazz zu Hause. So etwa lässt sich die Biografie des Trompeters Martin Dahanukar zusammenfassen. In Bern tritt er mit seinem Quartett und dem neuen Album, «Scent of Jungle», auf: flächige Klangbilder, die sich gemächlich, aber zwingend entfalten. BeJazz-Club, Liebefeld. Do., 22.3., 20.30 Uhr ///////////////////////// Schwarzenburg J. Haydn: Die Schöpfung Chorgemeinschaft Schwarzenburg, Orchester ad hoc, K. Stübi Wohlgemuth, Sopran; Ch. Metzger, Tenor; Ch. Kofmel, Bass; J. Brunner, Cembalo; Markus Reinhard (Ltg.). Vv: Tel. 079 545 45 06, Mo-Fr 17-19.30h. Kirche Wahlern, Wahlern. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Meisterkonzert David Geringas Prof. David Geringas (Violoncello) und Keiko Tamura (Klavier). Werke von Gaspar Cassadó, Benny Gilin, Manuel de Falla, Cllaude Debussy und César Franck. Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00. Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44. 17.00 Uhr Kurzkonzert Ensemble Paul Klee Schubert: Forellenquintett. Eintritt gratis. Platzzahl beschränkt. Museumsstrasse Süd. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr ///////////////////////// Köniz missa animata Die von Ueli Kilchhofer komponierte «missa animata» wird gemeinsam von den beiden Chören «The Belp Singers» und «ChoReMio» aufgeführt. Vv: Tel. 079 104 92 25, www.choremio.ch, www.thebelpsingers.ch Reformierte Kirche Köniz. 17.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Meisterkonzert Zakhar Bron Irina Vinogradova, Klavier. Werke von Beethoven, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Camille Saint-Saëns. Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00. Hotel Victoria-Jungfrau, Höheweg 41. 20 Uhr Inserat ///////////////////////// Biel missa animata Die von Ueli Kilchhofer komponierte «missa animata» wird gemeinsam von den beiden Chören «The Belp Singers» und «ChoReMio» aufgeführt: 80 SängerInnen, 7 Bläser, Vibraphon, Kontrabass und Percussion. Vv: Tel. 079 104 92 25, www.choremio.ch, www.thebelpsingers.ch. Stadtkirche, Ring 2. 20.00 Uhr <wm>10CAsNsjYwMNU1MLa0MDMFACoeUH8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0sDQGAGj2uB8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLYwMTIDAJUUkzMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY3NTcAAIQ_Jv4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzYCAKcofM8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzsLQEACAPDqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDY1NDMHADH7WdQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNzUGAGvgSssNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDYwNrcAAL3zp2kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLI0tTAAAMh9AaQNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLKwNDQFAA-sD7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLIwsTAEAAxAeGoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI3MzEGABSqJHMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzt7QEABUwIZ8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIzNDYEAB8smG8NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI1MjIGAMVtfogNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDIxNbQAAG6WcokNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI2NzEEAFg2ihMNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDKyMDcFANqBKowNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDI0NbYEAEg0nfsNAAAA</wm> Berns Konzertkalender im Internet www.konzerte-bern.ch <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_LZr11FDQuYWBMFjCJr7KxIM4sk3Rhrhs_bt6HsCNkFbuCULCK0mo1FogBPKLmCZ2QqruUeWKrr8ic7nul9TR2HsVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLoQqAQAyA4Sdy_Lvt8OaKINfEIHaLmH3_JFgMX_zWNavwWfp29D2hDlgQlloQYkwlpFlDEyMKWiatuIc1S3fX-U9yPtf9ApEwtkRWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AQAwEwBfRbLtX6FFDQs5dEASPIWj-r0gwiJHTe7rgs7btaHsCPoBRbEw1COqUiirBgCYIM6jN6lZIMIsilv_I-Vz3Cw5GbN9VAAAA</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZJrOGbEwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGFDdHKiEIT0VILRWaIEdCOampE_SSr8f8T3Lc5_UAmPD17FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_Lb560YNCZlbEASPIWjur0gwiCffGEnBZ-3b0fcEOMFLuKUaBC1S0aR6hSZMw6A2K62ChUync_mTnM91v_lROdtWAAAA</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_P6mY6WGhMwtEwSPIWjur0gwiCdf7-mCz9bG0fYEfIIVRKQSgphTEVKtQhNUEMpFC4u7MdLotv5Jzue6X_vqFY5WAAAA</wm> <wm>10CEXLrQqAUBBE4SdymZnl_ugWQW67GMRuEbPvnxSL4fCl03skw9fS1r1tAaQBnphLUDCMrxitegUDggvUREIqGQoHy_xPdtzn9QBYoVjXVgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxm8uZxGuEkC5YiL2NWPv_ymDjwDQD07ub4LO27Wi7AzZBkUydAYKSnCiSNYOjDEAuTFHjTJoHIKz_JOdz3S_Z_ZXFVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZhLWTUwjyHaLhdjbiLX3rxQbi988-L1nEXwtbd3blkAZYLDqSYUgahIhbg6-wlCQE0JHFvNIumP-Jznu83oAmFPc5FYAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZrKGTUwjyHaLhdjbiLX3r0Qbi988-L2nCb6Wtu5tS8AGaJgjqRBETSLEi4OvuIKcqDYyqpZkNZ3_SY77vB6sFpSkVgAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIwtLQ1NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0OQiJGRgaGhlaGJqZGBiZERUJGpmYEDQpNefEFKGgDTE8E3VgAAAA==</wm> <wm>10CEWLMQqAMBAEX-Sxeya48RpB0gULsbcRa_9fGWwshoGBaS2y4WOt21H3APIAVxKDDkOZgiimUeiFLgc5E0kpqSjYtfyTnc91v2DPbTFWAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI3MzE2NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0MjoKChoZWBpaGpkbmJibWhsaGRA0KPXnxBShoA4QrGq1UAAAA=</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIzNzS0trQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0NrQ0NDEyMDQ0MrAwtjAwNjM0OQGhMHhB69-IKUNADxGNSwVQAAAA==</wm> <wm>10CEWLoQ6AMAwFv4jmvTbbOmpIyNyCIHgMQfP_igWDOHOX6z2S4GNt29H2ANIEzTQGFYJagqji5hiGKApyhidTmtqIjuWf5Hyu-wXfUFwuVgAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMBBE0ROxmRm60LKGhNQ1CILHEDT3VxAM4ifP_NbCDV9LXfe6BeAd5FIfFAxlDKJY7jP4SlkgJ7ozKQ2KgjT_jx33eT3kWCJ7VQAAAA==</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DIxNTQwtrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA0MgywgoaGhoZWhuZG5qaWZqbW5m6YDQohdfkJIGANsfWRhUAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DI2NzE0NrQyMDPQNLc2tDA0s9C2MLA6CIgaG5kYGhoZWBhYmBsYWFpYm1mZmpA0KPXnxBShoAmY7gv1UAAAA=</wm> <wm>10CEXLMQqAQAxE0RMZZiLZZE0jyHaLhdjbiLX3rxQbiw-v-b2nCb6Wtu5tS8AGqIZbUiGonkSVGAN8RSjIiURR9yhpxvl_5LjP6wHnLVffVQAAAA==</wm> <wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm> (Kein Ticket-Verkauf) Donnerstag, 22.03. Bern 10. Symphoniekonzert: Promenade(s) Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, Ari Rasilainen (Ltg.), Emmanuel Pahud (Flöte). Mozart: Andante C-Dur. Jarrell: Flötenkonzert «?un temps de silence?». Mussorgsky: «Bilder einer Ausstellung». Vv: www.bernbillett.ch, 031 329 52 52. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Freitag, 23.03. Bern 1. BarockZentrum-Konzert: Concertos comiques «Les passions de l’âme», Orchester für Alte Musik Bern. Meret Lüthi (Violine), Marc Fitze (Orgel). Orgelkonzerte von M. Corrette u.a. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 19.30 Uhr 10. Symphoniekonzert: Promenade(s) Siehe 22.3. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Kurzkonzert Ensemble Paul Klee Schubert: Forellenquintett. Eintritt gratis. Platzzahl beschränkt. Musseumsstrasse Süd. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.00 Uhr Musizierstunde Klavier Klasse von Anna Dubois. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss «Die grosse Form bei J. S. Bach». Roman Cantieni (Chur) spielt Werke von J. S. Bach. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Inserat ///////////////////////// Freiburg Lunch-Konzert Aline Jaussy (Klavier). Werke: Schubert. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr Samstag, 24.03. Belp Orchesterkonzert Mit dem Junior- und dem SymphonieOrchester der Musikschule Region Gürbetal, Belp. Reformierte Kirche. 18.00 Uhr ///////////////////////// Bern Benefizkonzert für die SAMP Das Trio Mobile mit Anne-Marie Sommer, Flöte, Adrian Wepfer, Schlagzeug und Helen Wepfer, Klavier spielt Werke von Poulenc, Bartok, Köhler u.a. Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 17.30 Uhr Konzerte ElfenauPark Das Alexandre Dubach- Quartett und Séverine Payet (Klarinette) spielen von J.Haydn: Streichquartett d-moll «Quinten-Quartett» und von W.A.Mozart: Klarinetten-Quintett ADur KV 581. ElfenauPark Wohn-, Kultur- und Dienstleistungspark; Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Orgelrezital Von Frédéric Champion «L’art de la transcription». Gespielt werden Werke von Camille Saint Saens, Franz Liszt und Cézar Franck. Französische Kirche, Predigergasse 1-3. 20.00 Uhr ///////////////////////// Freiburg Compositeurs nordiques Mit Joelle Delley Zhao, Sopran; Alba Cirafici, Violine und Valérie Brassey Rascon, Piano. Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 20.15 Uhr PROARTE PROARTE ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Chorkonzert Windsbacher Knabenchor Geistliche Chormusik a-cappella von Scarlatti, Bruckner, F. Mendelssohn, Reger, Miskinis und Strawinsky. Deutsche Volkslieder in Sätzen von M. Franck, F. Silcher, J. Brahms u.a. Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00. Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44. 20.00 Uhr BERNER MÜNSTER Sonntag, 25. März, 17.00Uhr KONZERTCHOR PRO ARTE BERN ORCHESTERGESELLSCHAFT ZÜRICH CHARLES GOUNOD CÄCILIENMESSE GEORGES BIZET TE DEUM <wm>10CAsNsjYwMNU1MLY0NLIAABycXGoNAAAA</wm> ANDREA SUTER, SOPRAN PETER BERNHARD, TENOR MICHAEL KREIS, BASS LEITUNG: CHRISTOPH CAJÖRI <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMDU10DY0tDIwtrQzMTPRMDS2sjI0M9QwMjawNjQzMjA0MjK0NTE0NDU2OglIm5oYkDQotefEFKGgBWO3ITVAAAAA==</wm> Vorverkauf bei TICKETINO 0900 441 441 (CHF 1.00 pro Min), Krompholz AG Bern, Kuoni Reisen, Helvetic Tours, an sämtlichen SBB- und BLS-Bahnhöfen, sowie übers Internet unter www.ticketino.com www.proartechor.ch ///////////////////////// Schliern Melodramen-Konzert Rezitation: Hans-Joachim Frick, Klavier: Armin Waschke, Lichtbilder: Fabienne Holzherr. Werke: Robert Schumann, Richard Strauss, Franz Liszt und Max von Schillings. Texte: Friedrich Hebbel, Alfred Tennyson, Niklaus Lenau und Ernst von Wildenbruch. Murrihuus, Muhlernstr. 230. 20.00 Uhr ///////////////////////// Solothurn Concert & Dine in Solothurn Petra und Carry Persson mit OpernKlassikern zwischen den Gängen. Ristorante AnaCapri, Friedhofplatz 14. 18.30 Uhr ///////////////////////// Thun 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre (Ltg), Chouchane Siranossian (Violine). J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77; Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 oder Krebser AG, Thun. KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr Sonntag, 25.03. Bern Camerata Bern: Bach und die Moderne Siehe Artikel S. 12. 4. Abo-Konzert. Leitung und Violine: Erich Höbarth. Solist: András Schiff, Klavier. Werke von J.S. Bach, P. Hindemith und A. Honegger. Vv: www.kulturticket.ch, Tel: 0900 585 887, Verkaufsstellen in Bern: Bern Billett, Zentrum Paul Klee. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 17.15 Uhr Colorful Accordionists Konzert mit dem Akkordeon-Quintett Christian Hadorn, Adrian Flückiger, Catherine Steiner, Brigitte Meier u. Andreas Steiner. Ref. Kirche Bern-Bethlehem, Eymattstr. 2. 17.00 Uhr Konzertchor Pro Arte Siehe Artikel S. 12. Orchestergesellschaft Zürich, Leitung: Christoph Cajöri, Solisten: Andrea Suter, Peter Bernhard, Michael Kreis. Charles Gounod, «Cäcilienmesse», Georges Bizet, «Te Deum». Münster, Münsterplatz 1. 17 Uhr Konzerte ElfenauPark Siehe 24.3. Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50. 17.00 Uhr Liederabend – Sternenkränze Fabienne Jost, Sopran; Dorian Keilhack, Klavier. Gespielt werden Werke von Duparc, Poulenc, Strauss und Berg. Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr Passionsmusik – Die Grablegung Christi Heidrun Luchterhandt, Sopran; Martin Stöckli, Oboe; Singkreis der Friedenskirche; Jörg Ulrich Busch, Dirigent; Ekaterina Kofanova, Orgel und Gesamtleitung. Werke von Bach, Dupré, Karg-Elert u.a. Friedenskirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Burgdorf Classix 2012 Das konzertante Podium der Lehrpersonen der Musikschule Region Burgdorf. www.musikschuleburgdorf.ch Musikschule Region Burgdorf, Bernstr. 2. 16.00 Uhr ///////////////////////// Nidau Collegium Musicum Biel Mit barocken Instrumenten. Musik aus der Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs. Werke von: A. Steffani, F. Couperin, T. Albinoni uvm. Kirche Nidau. 17.00 Uhr ///////////////////////// Oberbalm Sternstunde 4. Zyklus: Violine im Trio. Gesamtwerk für Klaviertrio von W.A. Mozart kombiniert mit Werken grosser Mester. Daniel Zisman (Violine), Ioan Davies (Violoncello), Jana Frenklova (Klavier). Kirche. 17.00 Uhr ///////////////////////// Thun 3. Sinfoniekonzert Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre (Ltg), Chouchane Siranossian (Violine). J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77; Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73. Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 oder Krebser AG, Thun. KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr Montag, 26.03. Bern Musizierstunde Harfe Klasse von Franziska Brunner. Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Zigeunerklänge Werke von J. Brahms, R. Schumann, O. Schoeck, A. Dvorak. Konzert mit dem Duo Hanspeter Brand, Bariton und Hansjürg Kuhn, Klavier. Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25. 16.00 Uhr Dienstag, 27.03. Bern Klassenaudition Gesang Studiernede der Klasse von Christian Hilz. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13 d. 20.00 Uhr ///////////////////////// Biel Musizierstunde Klavier Klasse von Françoise Schalit. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr Mittwoch, 28.03. ///////////////////////// Biel Auf dem Cello immer wieder: Tolle Lieder sind die Leader SchülerInnen aus der Violoncelloklasse von Martin Liechti. Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 20.00 Uhr ///////////////////////// Interlaken Interlaken Classics: Gesprächskonzert Gustav Mahler Jugendorchester Gesprächskonzert mit dem Gustav Mahler Jugendorchester und Ingo Metzmacher, Dirigent. Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00. Kursaal, Strandbadstrasse 44. 20.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Hofwiler Musikbegegnungen Musikalische Begegnung 3 – Podium junger Musikerinnen und Musiker : Ein Kammermusikprogramm. Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 20 Uhr Bern Kammermusik Bern – Extrakonzert De Alto Klaviertrio. Werke von Dvorak, Ravel und Beethoven. Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52. Konservatorium, grosser Saal, Kramgasse 36. 19.30 Uhr Klassenaudition Tuba Studiernede der Klasse von Guy Michel. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00/20.00 Uhr Inserat OPERA VIVA HIGHLIGHTS AUS: W. A. MOZART: LE NOZZE DI FIGARO DON GIOVANNI IDOMENEO ZAUBERFLÖTE PURCELL: THE FAIRY QUEEN WEBER: DER FREISCHÜTZ Anne-Florence Marbot, Sopran GASTSOLIST AUS TOKIO: Kazuhiro Kotetsu, Bass Canto Classico Konzertchor Bern Sinfonie Orchester Biel Willi Derungs, Leitung Französische Kirche, Bern Freitag, 30. März 2012, 20 Uhr Medienpartner TICKETS: www.cantoclassico.ch Musikhaus Krompholz OLMO-Ticket Kuoni Reisen & Helvetic Tours SBBTicketschalter Tel: 0900 441 441 (1.–/Min.) Klassenaudition Klarinette Studiernede der Klassen von Ernesto Molinari. Grosser Konzertsaal der HKB, Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr www.cantoclassico.ch 28 Anzeiger Region Bern 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 «Sapperlot», Mundart in der Nationalbibliothek «Kunst trotz(t) Demenz» in der Heiliggeistkirche Ausstellung «NEUstadt-lab» in der Stadtgalerie Die Ausstellung «Sapperlot! Mundarten der Schweiz» widmet sich mit Tonaufnahmen den vielfältigen Sprachen und Dialekten im kleinen Land Schweiz. Als wären vier Landessprachen nicht schon genug, hat gelegentlich auch der Zürcher Verständnisprobleme, wenn er sich mit der Walliserin unterhalten möchte. Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Ausstellung bis 25.8. Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter und die Alterskrankeit Demenz gewinnt an Gewicht. In der Heiliggeistkirche ist die Wanderausstellung «Kunst trotz(t) Demenz» zu sehen. 32 Künstlerinnen und Künstler haben sich mit der Thematik auseinandergesetzt und betrachten sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Heiliggeistkirche, Bern. Ausstellung bis 13.4. «NEUstadt-lab – 20stops» ist eine Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum durch künstlerische Interventionen. Gezeigt werden unter anderem Werke von Martin Beutler, Kate Burgener und Esther van der Bie. Begleitend finden Diskussionen mit den Kunstschaffenden statt. Stadtgalerie im Progr, Bern. Ausstellung bis 21.4. Progr_Zentrum für Kulturproduktion Waisenhausplatz 30. « …denn die Menschen sind alle Geschwister». Eine Ausstellung zu Musliminnen und Muslimen im Kanton Bern. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. täglich Spital Thun Galerie. Elisabeth Bürki. Bilder in Aquarell, Acryl und Mischtechnik. Bis Sa, 7.4., täglich 9-21. Ausstellungen Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9a. Eveline Stauffer. «fields», eine Weiterführung der seit 2007gemalten Bilder zum Thema Felder und Strukturen, welche sie in dieser Form zum ersten Mal in Bern zeigt. Bis Sa, 31.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Mario Fani und David Werthmüller. Bilder in Acryl/Öl und Eisenplastiken. Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16. Galerie DuflonRacz Gerechtigkeitsg. 40. Harald Reichenbach und Phillippe Saxer. «respect» und ProjektLinks. Bis Sa, 14.4., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17. Ateliergalerie Hanna Ast Junkerngasse 40. Frühlingserwachen. Neue Kleider von Regula Freiburghaus, von der Natur inspirierten Silberschmuck und poetische Bilder. Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung. Fotografie und Malerei von Luis Büchner, Simone Clivaz, Silivia Baechler, Walter Zbinden und Ronald Feller. Bis Sa, 31.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Joe Fuchs. «E so isch äs! – Biuder us em Alltagsläbe». Bis Do, 3.5., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30. Galerie Rigassi Münstergasse 62. 4. Ausstellung-Outsider. Bis Sa, 31.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16. CabaneB Mühledorfstr. 18. Johanna Huguenin. «15 Jahre Kinkerlitzen». Eine Ansammlung von kostbaren Nichtigkeiten, die in den letzten Jahren aus Wachs, Beton, Gips, Holz und Schaumstoff entstanden sind. VERNISSAGE: Sa, 24.3., 18. Ausstellung bis So, 1.4., So 14-17 | Mi 17-20. HKB Fellerstrasse 11. Richard Niessen. «TM City». Ein Überblick der Arbeiten. Bis Fr, 23.3., Do/Fr 9-19. Thesis 2012/Master of Arts in Communication Design. Heinz Anderhalden, Jérôme Bizien, Yanis Carnal, Sina Hurnik, Marlon Ilg, Xenia Jöri, Pascal Kirchhofer, Thomas Röthlisberger, Sara Sidler, Maximilian Willier, Thomas Wolf und Yvo Casagrande. Bis Fr, 23.3., Do/Fr 10-18. Die Mobiliar Bundegasse35. Jahresausstellung. «UrbanNature». Bis Fr, 4.5., Do/Mo-Mi 7-18 | Fr 7-17.30. Dreifaltigkeitskirche Taubenstrasse 4. 150 Jahre Berner Chorwesen. Der Oratorienchor Bern feiert sein 150-Jahr-Jubiläum mit einer Ausstellung zum Thema «150 Jahre Berner Chorwesen». täglich. Druckatelier/Galerie Tom Blaess Uferweg 10 b. Alexander Jaquemet und Minna Resnick. «Steinschlag» und «Lost and Found». Neue druckgrafische Arbeiten in Kombination mit Fotografie und Zeichnung. Bis So, 1.4., Do-Sa 14-17 | So 12-17. Japan Information and Cultural Center Engestrasse 43. Rebuilding for a better tomorrow. Fotoausstellung zum Wiederaufbau in Nordjapan. Bis Fr, 27.4., Do/Fr 10-17 | Sa 11-18. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Simeun Moravac und Jürg Straumann. Simeun Moravac verschachtelt elementare Formen zu unerwarteten Räumen. Jürg Straumann bringt in seinen Paraphrasen eigene und fremde Malerei zum Oszillieren. Bis Sa, 7.4., Do 15-20 | Fr 15-18.30 | Sa 14-17. ElfenauPark Elfenauweg 50. Christin Heinimann. «Licht und Farben». Aquarelle. Bis Sa, 30.6., täglich 10-19. Loeb-Treppenhaus Spitalgasse 47. Francisco Sierra. «Fritto Misto», Malerei. Bis Sa, 23.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 | Fr 9-20 | Sa 7-17. Galerie 67 Belpstr. 67. Claudia Müller-Eggenberger. «Farben und Inspiration», Bilder. Bis Fr, 30.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi 9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18. Münstergalerie Münstergasse 32. Susanne Zweifel. Die 3. Dimension im Bild. Bis Sa, 31.3., Do 14-19 | Fr 14-18 | Sa 10-16. Galerie ArchivArte Breitenrainstr. 47. Arlette Zurbuchen. «Momente», Acrylmalerei. Bis Sa, 31.3., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. O bolles Bollwerk 35. Silvia Hugi Lory. Siebdrucke und Zeichnungen. Bis So, 1.4., Mo-Mi 8.30-23.30 | Do/Fr 8.300.30 | Sa 9.30-0.30 | So 16-23.30. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger. Acrylmalerei, Collagen. Mit Kunstwerkstatt. Bis Mi, 26.12., Mi 10-13,17-19.30. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Baum/Jakob. «Muttersprache – Vaterland». Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16. Galerie Bernhard bischoff & Partner im Progr_, Waisenhausplatz 30. Arno Nollen. the redefinition of horta (reading for the sake of reading # 2). Bis Sa, 31.3., Fr/Mi 14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16. offene Kirche, Heiliggeistkirche vis-à-vis Hauptbahnhof. Kunst trotz(t) Demenz. 32 KünstlerInnen gewähren einen unkonventionellen Einblick in das Thema Altern mit Demenz. Bis Fr, 13.4., Di/Mi 11-18.30 | Do 11-20.30 | Fr 11-16.30. Polit-Forum Käfigturm Marktgasse 67. Weil wir Mädchen sind … Mädchenwelten in Afrika, Asien und Lateinamerika. Eine Erlebnisausstellung des Kinderhilfswerks Plan. Bis Sa, 26.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16. raum Militärstr. 60. Simone Haug. Fotografien. Bis Fr, 30.3., Do/Fr/Mi 16-19 | Sa 13-16. Reitschule Neubrückstrasse 8. Parasit & Wirt. Parasiten befahlen die Grosse Halle. Eine begehbare Rauminstallation von «Combosition», Juliette Keller und Thierry Kleiner. Bis Do, 29.3., Do-So/Mi 15-20. Restaurant Drei Eidgenossen Rathausgasse 69. Schwarz Gänsehaut und Sbiti Abdel Hay. «1 zu 1». Gemeinsame Werke – die 2. Serie. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Bücher zu Lebzeiten. «Jedes Buch, das gedruckt wurde, ist doch für den Dichter ein Grab oder etwa nicht?». Bis Fr, 23.3., Do/Fr 13-17. Schule für Gestaltung Schänzlihalde 31. Die Fotografie im Plakat. Schweizer Plakatgrafik der letzten Jahrzehnte mit einem besonderen Blick auf die Berner Szene. Bis Fr, 30.3., Do/Fr/Mo-Mi 10-21 | Sa 10-12. Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Sapperlot! Mundarten der Schweiz. Sonderausstellung. Bis Sa, 25.8., Do/Fr/Mo/Di 9-18 | Sa 9-16 | Mi 9-20. Stadtgalerie im Progr_, Waisenhausplatz 30. NEUstadtlab – 20stops. Künstlerische Strategien im öffentlichen Raum. Martin Beutler, Kate Burgener, Ronny Hardliz, Juerg Luedi, Anne Rochat, Martin Schick, Adriana Stadler, Esther van der Bie. Bis Sa, 21.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek Münstergasse 61. KunstBuchKunst. Ausgezeichnete Kunstmonografien der letzten Jahre. Bis Sa, 30.6., Do/Fr/Mo-Mi 10-18 | Sa 10-12. Vidmarhallen Könizstrasse 161. Baustelle Inegration. Eine Ausstellung mit Texten und Fotoporträts | SAH Bern, co-opera berufliche Integration für Flüchtlinge. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. täglich. ///////////////////////// Herrenschwanden Galerie Altes Schulhaus Bernstrasse 39. Rita Gabaglio – Gouachebilder. Gouachebilder. VERNISSAGE: Fr, 23.3., 18. Ausstellung bis So, 25.3., Sa/So 10-17. ///////////////////////// Kehrsatz HubRaum-Kunst- & Kulturzentrum Belpstrasse 24. Zeitlos. Zeitkritische Installationen, Bilder und Skulpturen von 18 Künstlern im Labyrinth des HubRaum’s. Bis Di, 18.12., Do-Sa/Di/Mi 10-18. ///////////////////////// Meikirch Kultur-Spycher Elsbeth Boss. «Ver- & Gemischtes», Malerei. Bis So, 1.4., Sa/So 14-18 | Fr 15-19. ///////////////////////// Münchenbuchsee Gymnasium Hofwil Hauptgebäude Hofwilstrasse 51. Räume …, Geschichten …. Ausstellung Orientierungskurs Gestaltung & Kunst. Bis Do, 29.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-18. Privatklinik Wyss Fellenbergstr. 34. Henry Althaus. «chliistadt», Bilder. Bis So, 25.3., Do-So 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr auch 19-20. ///////////////////////// Muri Galerie LIFE IN ART Belpstrasse 6. Silvia Fuchs. «Die Festtafel». Malerei, Zeichnungen und Objekte. Bis Fr, 13.4., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-17. ///////////////////////// Thun DAS Atelier Ratatui Stockhornstr, 18. Christine Ammann, Daniela Melberg, Judith Behr. Textiles und mehr, Schmuckes aus Filz, Kunst aus dem Brockenhaus. Bis Mi, 2.5., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Susann Baur und Elsbeth Röthlisberger. Malerei und Skulptur. Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16. Gymnasium Thun-Schadau Seestrasse 66. Shadows in Schadau. Dinge des Alltags treten aus ihrem Schattendasein und führen in eine spannende, groteske, manchmal ironische Schattenwelt. Fotos von Scott A. Gordon, Biel. Bis Mi, 4.4., Do/Fr/Mo-Mi 8-18. Hotel Restaurant Zunfthaus zu Metzgern Untere Hauptgasse2. Lisa Gerber. «Hirnverletzt leben». Acrylbilder in Mischtechnik entstanden in der Thuner Malschule. Bis Sa, 2.6., Do-Sa/Di/Mi 11-22. ///////////////////////// Burgdorf Alterspflegeheim Burgdorf Einschlagweg 38. Ruth Wirth. Blumenbilder. täglich. Kirchgemeindehaus Frutigenstrasse 22. Franziska Rohrer. «Lichtblicke», Bilder. Bis Di, 15.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-22 | Sa 8-16 | So 8-14. Altes Schlachthaus Metzgergasse 15. Bernhard Luginbühl. Die neue Ausstellung stellt selten oder nie gezeigte Holzschnitte, Zeichnungen und Auszüge aus Tagebüchern vor, mit einem Schwerpunkt auf frühen Arbeiten. Bis So, 25.3., So 12-15. Klubschule Migros Bernstrasse 1 A. Photo Suisse. Die SiegerBilder der renommierten Derek Slattery Naturtrophy. Bis Do, 19.4., Do/Mo-Mi 9-20 | Fr 9-18. Ristorante Pizzicata, Hotel Rathaus Gerberngasse 1. Grossmutters Küche. täglich. Villa Gerber Allmendstr. 1. Die Ausstellung ist nur in Kombination mit einem Diner zu besichtigen. Anmeldung: Tel. 031 311 21 90. Sa. 18.30h ///////////////////////// Wichtrach Galerie Henze und Ketterer Kirchstrasse 26. O Mensch!. Kopf und Körper vom Expressionismus bis heute. Bis Do, 5.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 | Sa 10-16. Museen /Anlagen Bern Berner Münster Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 312 Stufen auf den Münsterturm steigen und die Aussicht auf die Umgebung geniessen. Jeden Tag geöffnet, Erw. 5.-/Kinder 2.-. Letzter Aufstieg 30 Min. vor Schliessung. Bis So, 29.4., Do/Fr/Mo-Mi 12-16 | Sa 10-17 | So 11.30-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage und Schauhäuser mit tropischen Pflanzen. täglich 8-17. Historisches Museum Bern Helvetiaplatz 5. • Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben. Die Ausstellung beleuchtet das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner historischen und aktuellen Dimension. Bis So, 1.7. • Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime/Bern + das 20. Jahrhundert/Kunst aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus Altägypten/Indianer – Vielfalt der Kulturen in Amerika. täglich ausser Mo 10-17. Illusoria-Land Libo Center, 1 Stock, Gewerbezone Ey 5. Castel nero d‘Illusoria. Museum/Galerie für optische Täuschungen und Holographien von Sandro Del-Prete. Bis Mo, 31.12., täglich ausser Sa 14-17 | Sa 14-16. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. • Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und ihre Medien/As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt der Briefmarken. • Warnung: Kommunizieren gefährdet Ihre Gesundheit. Risiken und Nebenwirkungen: Allzu viel ist ungesund … Bis So, 15.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastr. 15. • C‘est la vie. Dem Rätsel Leben auf der Spur. Dauerausstellung. • Erdbeeren im Winter – ein Klimamärchen. Sonderausstellung zu Klima, Umwelt und aktuellen technologischen Entwicklungen. Bis So, 12.8. • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mo, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. Psychiatrie-Museum Bolligenstr. 111. • Bilder reden lassen. Splash-Bilder von G.G. Bis Mi, 8.8. • Einblicke. Werke von Andreas Gröschner, Marco Güdel, Annemarie Flückiger, Philippe Saxer, Michael Wissmann und Hans Bloetzer. Bis Sa, 28.4. Do-Sa/Mi 14-17. ///////////////////////// Köniz Schulmuseum Bern in Köniz Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr.Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt. Sonderausstellung. Bis Mi, 4.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. Kunstmuseen Bern Einstein-Museum im Historischen Museum 2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert Einstein (1879–1955). Einsteins Leben, seine Epoche und seine bahnbrechenden Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Dauerausstellung. Bis So, 30.12., täglich ausser Mo 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. The Old, The New, The Different. Werke von über 30 KünstlerInnen. Bis So, 25.3., Do/Fr 11-18 | Sa/So 10-18. Kunstmuseum Bern Hodlerstrasse 8-12. • Siehe Artikel S. 12. …die Grenzen überfliegen – Der Maler Hermann Hesse. Die erste Retrospektive zu Hesses malerichen Werk. Bis So, 12.8. • Industrious. Marco Grob & Hiepler, Brunier. Bis Do, 5.4. • Sean Scully. Grey Wolf – Retrospektive. Eine Retrospektive des irisch-amerikanischen Künstlers Sean Scully (*1945), einem der wichtigsten Vertreter der abstrakten Malerei. Bis So, 24.6. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Schenkung Archiv Bürgi. Werke der ehemaligen Sammlung Hanni und Rolf Bürgi und ausgewählte Archivalien der Schenkung. Bis So, 20.5. • Unheimlich. Hexen, Geister und Dämonen. Ausstellung mit ca. 180 Gemälden und Arbeiten auf Papier von Paul Klee. Bis So, 20.5. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. • Cornelia Schleime. Die Farbe, der Körper, das Antlitz, die Augen. Bilder. Bis So, 2.9. • Franz Gertsch. Die Vier Jahreszeiten. Das grosse Vorhaben ist geglückt, Anfang 2011 vollendete der Künstler seinen magistralen Vier Jahreszeiten-Zyklus. Bis So, 2.9. Sa/So 10-17 | Mi 10-18. ///////////////////////// Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Golden Days. Francis Baudevin, Dominik Stauch feat. Daan Van Golden. Bis So, 8.4. • inter/act. Neue soziale Skulpturen: inter/act 0: Archive of Shared Interests. Bis So, 25.3. Do-So 10-17. 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 Anzeiger Region Bern Vera Bauer: Hermann Hesse Zum 50. Todesjahr stellt die Cellistin Vera Bauer die Persönlichkeit Hermann Hesses ins Zentrum ihres literarisch-musikalischen Bühnenprogramms. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Dienstag, 27.03. Bern …die Grenzen überfliegen – Hermann Hesse zum 50. Todesjahr Internationaler Kongress vom 27.3. bis 29.3. Öffentlich mit freiem Eintritt. Programm: www.kunstmuseumbern.ch Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8 – 12. 14 Uhr Mirco Rederlechner 4. Talk im Tscharnergut Gäste: Dr. Hartmut Fähndrich, Dr. Karl Herweg und Marianne Mendez. Moderation: Martin Meyer. Öffentliche Veranstaltung Forum Bethlehem und Verein westkreis 6. Quartierzentrum im Tscharnergut, Waldmannstrasse 17 a. 19.00 Uhr Erzählabend mit Jens Nielsen im Raum Im Gespräch: Hermann Hesse im Stauffacher Einige Texte von Jens Nielsen sind von Radio DRS 2 als Hörspiele produziert worden, viele haben Preise gewonnen. Nachdem der Autor und Schauspieler letzte Woche sein neues Soloprogramm an der Leipziger Buchmesse präsentierte, ist er am Freitag mit «1 Tag lang alles falsch machen» im Raum zu sehen. Im Anschluss stellt er auch sein aktuelles Buch, «Das Ganze aber kürzer», vor. Raum, Bern. Fr., 23.3., 20 Uhr Der Literaturwissenschaftler Ulrich Binggeli (Bild) versammelt in seinem Buch «Heimweh nach Freiheit» literarische Echos und Kommentare zu Texten von Hermann Hesse. Auch 50 Jahre nach seinem Tod gehört Hesse zu den meistgelesenen deutschen Autoren. An der Buchvernissage dabei sind u. a. die Schriftsteller Urs Frauchiger und Michel Mettler. Buchhandlung Stauffacher, Bern. Mi., 28.3., 20 Uhr Donnerstag, 22.03. Bern Das RaBe redet über Rassismus Die Sendereihe zur Aktionswoche | RaBe. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr Ein Wort, ein Bild …Jugendliche äussern sich kreativ zu Rassismus Präsentation | Jugendarbeit Bern West an div. Standorten (www.toj.ch). Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. diverse Jugendtreffs Bern West. 16.00 Uhr Ein Wort, ein Bild …Jugendliche äussern sich kreativ zu Rassismus Siehe 22.3. diverse Jugendtreffs Bern West. 14.00 Uhr Konsilino Themennachmittag für Vorschulkinder und ihre Eltern. Konservatorium, Kramgasse 36. 14.00 Uhr Forum Denkmalpflege: Denkmalpflege als Partner der Öffentlichkeit Vortrag und Diskussion mit Dr. Beatrice Sendner (Architekturhistorikerin, Leiterin des Amtes für Denkmalpflege des Kanton Thurgau, Frauenfeld). Vortragssaal der Zentralbibliothek, Munstergasse 61 /63. 16.00 Uhr Spielend Grenzen überwinden Strassenaktion | Fachstelle SpielRaum. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Casinoplatz. 10.00 Uhr Führung: Thesis 2012/Master of Arts in Communication Design Rundgang durch die Ausstellung mit den Stud. HKB, Fellerstrasse 11. 17.30 Uhr Iris Gerber Siehe Artikel S. 12. Liest aus ihrem Erstlingswerk «Nachtwerk», eine Hommage an Margrit Zimmermann, der Berner Komponistin, Dirigentin und Pianistin. Vv: www.forumaltenberg.ch Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.30 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Lesung Jens Nielsen Liest aus seinem neuen Buch «Das Ganze aber kürzer». raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr kleinkariert Wege zum Muster im Textildesign – Nathalie Pellon. Vernissage. Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr Maria Blumencron und Chime Yangzom: Kein Pfad führt zurück. Aufbruch in ein neues Leben Eine deutsch-tibetische Schicksalsgemeinschaft. Vv: Ticketkasse 1.UG Christoffelpassage, 031 320 20 40 oder bern@thalia.ch Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, Abendeingang Christoffelpassage. 20 Uhr Miteinander statt Nebeneinander – eine Begegnung mit Musliminnen Workshop NCBI. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Progr_Zentrum für Kulturproduktion, Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr The face of human race Srassen-Fotoshooting | Africans in Switzerland. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Verschiedene Standorte in der Stadt. Undenkbar und unanständig – oder visionär und solidarisch? Lebens- und Beziehungsformen jenseits der monogamen Norm. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 19.30 Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Videointerviews | African Mirror Foundation. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Verschiedene Standorte in der Stadt. Wenn Gebärden «vertont» werden Der Musikwissenschaftler Arne Stollberg ist Träger des Theodor-Kocher-Preises, den die Universität Bern jährlich an ihre besten Nachwuchsforschenden verleiht. Universität Bern, Hauptgebäude, Hochschulstrasse 4. 17.00 Uhr Freitag, 23.03. Bern Arno Camenisch Der Berner Literaturpreisträger liest aus seinem neusten Buch «Ustrinkata». Pico Bollo, Bollwerk 35. 19.00 Uhr Das RaBe redet über Rassismus Siehe 22.3. Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr Ein Schwarzer hinter dem Schalter Theater- und Diskussion. Interkulturelle Brücke Bern ikub und TOJ Jugendarbeit Bern West. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Zentrum Bienzgut, Bernstr. 77. 19.00 Uhr Stimmen Performance | Theater Ararat. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Progrhof, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden … Vv: Tourist Information Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com Tourist Info, Bahnhofplatz 10 a. 11 Uhr Stadtrundgang: Bern hin und weg (StattLand) Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus vom 21. bis 28. März 2012. Treffpunkt: Haltestelle Lorraine (Bus 20), Nordring 30. 14.00 Uhr Stimmen 11.00 (Breitenrainplatz), 14.00 (Bubenbergplatz) und 16.00 (Käfigturm) – Performance | Theater Ararat. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. diverse Standorte. 11.00 Uhr Tatort und Tataufklärung. Fiktion und Realität Workshop für Erwachsene zur Wechselausstellung «Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben». Vv: www.bhm.ch Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14 Uhr The face of human race Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr The face of human race Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr You want to talk? Let’s go! Kunstaktion | Projekt Kidswest.ch – Meris. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Baldachin beim Loebegge. 10.00 Uhr ///////////////////////// Biel Fondue Chinoise à discretion Schlemmen soviel das Herz begehrt auf dem Bielersee (MS St. Petersinsel). ab Hafen/Schiffländte. 19.30 Uhr ///////////////////////// Ueberstorf Andreas Sommer Buchvernissage. Monika Demenga liest aus «HerzSchläge». Ab 18h Apéro. Schloss, Schlossstrasse 14. 19.00 Uhr Samstag, 24.03. Bern Die Kunst des Zusammenlebens IWorkshop | Institut für Konfliktbearbeitung und Friedensentwicklung (ICP). Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Campus Muristalden, Muristrasse 8. 9 Uhr Die lange Nacht der Planeten Schweizerischer Tag der Astronomie. Institut für Exakte Wissenschaften, Sidlerstr. 5. 19.00 Uhr Führung: Unheimlich. Hexen, Geister und Dämonen bei Paul Klee Führung durch die Sonderausstellung. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr ///////////////////////// Köniz Begegnungsprojekt 1,2,3,4,5,6,7 Abschluss mit: 14-17h: Spiel und Spass für Gross und Klein, Alt und Jung mit Stefan Hösli vom DracheNäscht. 16.30h: Chorgesang. 17.30h: Gemeinsam Suppe essen. 18.30h: Musikalischer Ausklang. Schloss, Rittersaal. 14.00 Uhr Sonntag, 25.03. Bern «Die sieben Worte des Gekreuzigten» – Werkeinführung Vortrag von Johann Sonnleitner. Gemeindesaal Kirchgemeinde St. Peter und Paul, Kramgasse 10. 17.00 Uhr Das Wort zum Sonntag Poetry Slam mit Margrit Bornet. Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr Die Kunst des Zusammenlebens Siehe 24.3. Campus Muristalden, Muristrasse 8. 9 Uhr Führung: Berns Stadtbefestigung Von Christoffel und Co. Kostenlose Führung in der Dauerausstellung mit Quirinus Reichen. Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: The Old, The New, The Different Werke von über 30 KünstlerInnen. Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 11.00 Uhr Führung: Unheimlich. Hexen, Geister und Dämonen bei Paul Klee Siehe 24.3. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Guided tour: Paul Klee – hilarious Paul Klee’s pictorial ideas are closely linked with aspects of language, contemporary history and the history of creation, and engage with concepts of natural science and philosophy. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 14.00 Uhr Rundgang: Bern – Stadt der Engel Unterwegs auf den Spuren der Berner Engel in der Altstadt mit Christina Fankhauser, Museologin und Dorothea Walther, Bühnenkünstlerin. Treffpunkt: Kirche. Bei jeder Witterung. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 16.00 Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr ///////////////////////// Langenthal Führung: Margrit Jäggli Im Rahmen der Ausstellung von Margrit Jäggli. www.kunsthauslangenthal.ch; Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr Montag, 26.03. Bern Das RaBe redet über Rassismus Siehe 22.3. Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr Engellyrik am gedeckten Tisch Musikalische Lesung. Geschichten, Gedichte, Gesänge, Gedanken, Gefühle mit Dorothea Walther, Bühnenkünstlerin. Beschränkte Platzzahl. Ratskeller, Gerechtigkeitsgasse 81. 19 Uhr Rauschdichten Die Lesebühne mit Renato Kaiser, Sam Hofacher und Christoph Simon und Gästen aus der Slam Poetry Szene. Jeden Montag. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr Rohstoff – das gefährlichste Geschäft der Schweiz Vortrag von Urs Rybi, Rohstoffexperte der Erklärung von Bern (EvB). Politforum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.30 Uhr Das RaBe redet über Rassismus Siehe 22.3. Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr Denkmal neu gedacht Referat von und Gespräch mit Michael Locher, dipl. Architekt ETH und Dozent an der Fachhochschule Burgdorf. Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 19 Uhr Der tadschikische Pamir: Das unbekannte Gebirge auf dem Dach der Welt Vortrag und Gespräch von und mit Roman Droux. Kasse. Trigon Campus Muristalden, Muristrasse 12. 19.30 Uhr Françoise Choquard – ABGESAGT Geschichten. Apéro bis 19 Uhr; anschl. Kulturprogramm. Eintritt frei. www.baeckerei-bohnenblust.ch; Café Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50. 18.45 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Letty M. Russell – theologische Existenz im Schnittpunkt von Mission, Feminismus und politischer Diakonie Referat von Prof. Dr. Christine Lienemann. Kirchgemeindehaus Petrus, Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Mittwoch, 28.03. Bern …die Grenzen überfliegen – Hermann Hesse zum 50. Todesjahr Siehe 27.3. Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12. 9.00 Uhr Das RaBe redet über Rassismus Siehe 22.3. Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr 29 Im Herzen der Macht? Hauptstädte und ihre Funktion Bern Zukunft als Hauptstadtregion Schweiz www.collegiumgenerale.unibe.ch Hauptgebäude, Uni Bern, Auditorium maximum (110), Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr Kunst troz(t) Demenz – Podiumsgespräch Regierungsrat Philippe Perrenoud; Philipp Müller, Stadtrat; Brigitta Martensson, Alzheimervereinigung Schweiz; Dr. med. Marion Schafroth, EXIT; Frank Mathwig, Beauftragter für Theologie + Ethik SEK. www.offene-kirche.ch Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr Kunst über Mittag Ein Werk aus der Sammlung oder den Wechselausstellungen wird eingehender besprochen. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr Lesung Fadumo Korn Die Autorin und Kämpferin gegen die Mädchenbeschneidung, liest gemeinsam mit der Schauspielerin Hanna Scheuring aus ihren Büchern. Vv: Eintritt frei. Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67. 19.00 Uhr Literarische Führung mit Michaela Wendt «Sehr beeindruckt mich das spürbar Unsichtbare». In der Ausstellung «Unheimlich …» Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.00 Uhr Mustang – Das Tor zu Tibet – Live Reportage von Manuel Bauer Manuel Bauer zeigt die atemberaubende Landschaft und buddhistische Kultur und schildert Mustangs Geschichte zwischen Tibet und Nepal. Vv: www.explora.ch Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 19.30 Uhr Offene Bühne #147 15 Minuten frei für alle. Anmeldung/Infos: www.souslepont.ch Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8. 22.00 Uhr Paperback nights «Lesungen & Leckerbissen». Thomas Schenk liest aus seinem Roman «Im Schneeregen», Sabina Altermatt aus «Fallhöhe», ihrem Roman über das Leben der Mittdreissiger. Wartsaal – Bar, Lorrainestr. 15. 19.30 Uhr Rassismus-Bekämpfung in der Schweiz und im bernischen Alltag Referat und Präsentation | Zentrum5. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.30 Uhr Rundgang: Bern Matte (Stattland) Die Matte ist wohl eines der legendärsten Quartiere Berns. Der Rundgang zeigt die Geschichte des Quartiers welche weit in die Anfänge der Stadt zurück geht. Treffpunkt: Läuferplatz (bei der Untertorbrücke). 18.00 Uhr Stadt Bern gegen Rassismus: Abschluss-Veranstaltung Referat von Gülcan Akkaya, Vizepräsidentin der Eidgenössichen Kommission gegen Rassismus. Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.30 Uhr Führung: Semiramis, Lucullus, Ovid Gartengeschichten aus der Antike. Verein Aquilegia mit Nicolas Küffer. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Woche auftanken mit Musik – aufatmen in der Stille – aufblühen durch Poesie und Geschichten Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Vinum & Veritas Musikalische und literarische Kostproben zum Thema Wein von der Antike bis zur Gegenwart bieten Hans Witschi und Mike Maurer – begleitet von feinsten Bioweinen. Delinat Weindepot/Vidmarhallen, Könizstrasse 161. 19.30 Uhr Im Gespräch: Hermann Hesse Die Experten Ulrich Binggeli, York-Gothart Mix und Sikander Singh sowie die Autoren Urs Frauchiger und Michel Mettler im Gespräch über den bedeutenden Schriftsteller. Vv: Kasse 2.OG Ost, 031 313 63 63, info@stauffacher.ch Buchhandlung Stauffacher, Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr Von Säulen und Seelen – historische Führung Historisch Delikates und baugeschichtliche Häppchen – ein halbstündiger Rundgang in der Heiliggeistkirche, der Kirche mit Geschichte(n). Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr Und wie haben Sie es mit den Anderen? Siehe 22.3. Verschiedene Standorte in der Stadt. Inserat Anker, cÉZAnne, VAn GOGh <wm>10CAsNsjYwMdY1MTE1sDAAAKbvTmcNAAAA</wm> <wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMTY10TE1MDCwNrEwMjPVMja0NjCz0LSwtrA2NDMyMDQyMrQ1MTQ2MDE5AKcyMjB4QOvfiClDQAiGImIVMAAAA=</wm> www.kunstinwinterthur.ch 30 Anzeiger Region Bern 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 DJ Marcelle mixt am Liebling Inka Imperio mit Sound City 5 im Graffiti «El Encuentro» in der Cinématte Ausgerüstet mit ihrem bemerkenswerten Musikwissen und ihrem Drang nach musikalischer Freiheit, sorgt DJ Marcelle für durchtanzte Partynächte der besonderen Art. Die Niederländerin mischt u. a. Dubstep, Minimal und Breakcore mit afrikanischen Rhythmen, Samples von Lokomotiven oder Massendemonstrationen. So entstehen einzigartige Mixes. Foyer der Dampfzentrale, Bern. Sa., 24.3., 22 Uhr Remember-Trance-Fans dürfen sich freuen: Die nächste Party von Inka Imperio rollt an. Auf dem Programm stehen DJs wie Inka-Resident Code Red oder Mind-X, der ebenfalls zu den alten Bekannten des Labels gehört. Ausserdem wird Arne L. II (Bild) auflegen. Der deutsche Trance-Spezialist war schon Resident an der Loveparade und tourt in ganz Europa. Graffiti, Bern. Sa., 24.3., 21 Uhr «El Encuentro» dokumentiert die Begegnung des argentinischen Bandoneonspielers Dino Saluzzi und der deutschen Cellistin Anja Lechner. Es ist das Zusammentreffen zweier Kontinente und zweier Musikstile, des Tangos und der Klassik. An der Vorstellung in der Cinématte sind die Filmemacher Norbert Wiedmer und Enrique Ros anwesend. Cinématte, Bern. So., 25.3., 17 Uhr. Konzert im Zentrum Paul Klee, Bern. Di., 27.3., 20 Uhr Donnerstag, 22.03. Bern Asmiar & Heiko (IR/OR) Deep House, House. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 20.00 Uhr Ent Britpop. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Freiflug Sophisticated MashUp. DJ M-Smoke und DJ M.D. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Thirst Day Jsounds. All Style. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Thun Mokka Elektronix Casa Show & Meskal. Vv: Gratis. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr Freitag, 23.03. Bern Fiesta Candonga DJ Boricua & DJ Cuqui. Latino, Reggaeton, Latin House. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Jacques Renault (DFA Rec. /NYC, USA), Radiorifle (RBMA/Bern, CH) Disco, Electronica. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr Milenka Goes Big Mirk Oh & Special Guest. Russisches 3-Gang-Menü für CHF 39.-. Gipsy-Elektro. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr Milonga Die Milonga am Freitag in Bern (Tango tanzen bis um 00.30). Practica mit Helmuth und Christine von 19.30 bis 21 Uhr. Club Viento Sur, Lerchenweg 33. 21.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco Worldmusic und Oldies, ab 18-88 Jahren. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Rhythm Of The Night Strictly Eurodance & 90ies. DJs Sir Supersmart & Krankfahrer. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr We’re jammin’ DJ Mr. Greg & DJ Satches. Urban Sounds. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr ///////////////////////// Lyss Clubattack Trance Only Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17. 22.00 Uhr ///////////////////////// Münchenbuchsee Eltern John Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer. Vv: Tel. 031 869 02 99; www.baerenbuchsi.ch Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Electric Dance Movement DJ Ramax (Dubquest/Bern) & Beats On Demand (WWC,Bern) Style: NuDisco, House, Techno Komplott Club, Obere Hauptgasse 29. 23.00 Uhr Top of the World DJ Back in 7 Minutes. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr DJane Sonica Electro Minimal House. Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Golden Tolerdance DJ’s Ludwig & guests. ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr Liebling: DJ Marcelle/Another Nice Mess (NL) «She transforms everyone’s idea of how to dance and feel great». Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Samstag, 24.03. Bern 25Plus DJ McFlury, Plattenleger mcw. Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325. Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr Audiotheque.clubnight Eddie C. Huazee (audiotheque). Disco, House. Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr Mamboclub Special Party Mamboclub Party einmal anders! Mit einer atemberaubenden Show aus Costa Rica & Workshops! Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 21.00 Uhr Play it Loud! Techouse, House, Techno. Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325. Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr Barfuss-Disco mit DJ Tom Li Alkoholfrei, Worldmusic. Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr Dachstock Darkside: Black Sun Empire (BSE/NL)/Deejaymf (UTM/CH)/Jack The Ripper (CH) Drumnbass. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Diva Div. DJs. Urban, Blackmusic und House. Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr Inserat Reggaeton Activo Mit DJ Boricua. Reggaeton, Urban Music. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22.00 Uhr Sound City 5 Remember Trance. DJs Arne L2, Noise, Dream, Centaury, Dready-2, Code Red und Madwave. Graffitti Bern, Scheibenstrasse 64. 21 Uhr The Mashup Monsters DJs Dave-it & 1 Way . Mash up. Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr Trinidad (EP Release Party) Tech-House, House. Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr ///////////////////////// Münsingen Tanzabend Tanzen wie früher. Mit DJ Grufti Märsu. Vv: Eintritt frei. Rest. Erlenau, Belpbergstr. 51. 20.30 Uhr Tanznacht Ü40 Mit DJ Da Bass. Partytunes. Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr ///////////////////////// Thun Soul House DJ Face. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr Sonntag, 25.03. Thun Mokka Allstars Clubnight Vv: Gratis. Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr e 26 FESTIVAL INTERNATIONAL DE FILMS DE FRIBOURG WWW.FIFF.CH 24-31.03.2012 Dienstag, 27.03. Bern Muévete SiloSalsaBar Salsa, Bachata, Practica. Gratis Eintritt. Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/16 J. Contraband Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Die Tribute von Panem Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Contraband CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.30 – OV/d/f – Ab 12/10 J. Balkan Melodie 14.30 (Fr-Mo/Mi) – Dialekt – Ab 7/5 J. Die Kinder vom Napf 16.30 – Dialekt – Ab 9/7 J. Die Wiesenberger 20.30 – F/d – Ab 12/10 J. Monsieur Lazhar CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.30/20.15 – F/d – Ab 12/10 J. Intouchables 17.00 (So), 19.00 (Mo) – D/sp El Encuentro-Ein Film für Bandoneon und Cello Regie: Norbert Wiedmer & Enrique Ros. Poetisch-biographischer Film über zwei Leben mit und für die Musik zwischen Tango und Klassik, Südamerika und Europa, einem Mann und einer Frau. 20.30 (Mo) Kurz&Knapp: Dokumentarische Kurzfilme Baggern, Holding Still, Les Invisibles, Three Walls, Players, Plank. Details: wwwkurzundknapp.ch 21.00 (Do/Sa) – E/d The Full Monty Regie: Peter Cattaneo; mit: Robert Carlyle, Mark Addy, Tom Wilkinson, Paul Barber; GB/1997. Eine warmherzige, nuancenreiche Komödie voller Witz, Humor und leisen sozialkritischen Tönen... 18.30 (Fr), 19.30 (So) – E/d/f The Guard Ein irischer Kleinstadtpolizist interessiert sich für alles Mögliche-nur nicht für den Drogenring, der sogar einen FBI-Agenten in die Stadt führt. Irische Thrillerkomödie, Publikumsliebling der Berlinale 2011. 21.00 (Fr) Kurz und Engagiert Kurzfilmperlen im Rahmen der Aktionswoche gegen Rassismus der Stadt Bern CineMovie 1 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.30 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J. Take Shelter 14.30 (täglich), 17.30/20.00 (ausser Di), 20.45 (Di) – E/d/f – Ab 12/10 J. The Best Exotic Marigold Hotel CineMovie 2 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 19.00 (Mi) – Dialekt/Rätoromanisch/d – Ab 12/10 J. Alpsegen 11.00 (So) – OV/d – Ab 12/10 J. Bottled Life – Nestlés Geschäft mit dem Wasser 12.00 (täglich) – Dialekt – Ab 12/10 J. My Generation 16.10 (täglich), 20.40 (ausser Mi), 21.00 (Mi) – Dialekt – Ab 12/10 J. Eine wen iig, dr Dällebach Kari 10.30 (So) – F/e – Ab 14/12 J. Nana 14.00 (täglich), 18.30 (Do/Sa-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J. Shame CineCamera Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.45/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J. Take Shelter CineClub 18.30 (Fr) – F/d – Ab 14/12 J. Un amour de jeunesse CineMovie 3 Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/18.00 – Stummfilm/d/f – Ab 10/8 J. The Artist Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 10.45 (So) – F/d – Ab 12/10 J. Vol spécial 23.30 (Fr/Sa) – E – Ab 18/16 J. Hobo with a Shotgun 20.20– E/d/f – Ab 16/14 J. We Need To Talk About Kevin 14.00/16.15/20.45 (täglich), 18.30 (Fr-Mi) – E/d/f – Ab 14/12 J. The Iron Lady Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (Do) – Dialekt/D/d Alles eis Ding Regie: Anita Blumer; mit: Jeanne Devos, AnnaKatharina Müller, Sophie Hottinger, Stephanie Glaser. Sechs Schwestern leben zusammen mit ihrer Grossmutter in einem Haus in Zürich. Jede ist auf ihre Art mit der eigenen Existenz beschäftigt... City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.30/20.00– E/d/f – Ab 12/10 J. Das gibt Ärger – This Means War City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00 – D – Ab6/4 J. Alvin und die Chipmunks 3 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 Anzeiger Region Bern 31 Klappe ZVG für «Das Boot ist voll» Die Flüchtlinge müssen das Dorf verlassen. Klingende Stummfilmmatinee im Katakömbli Nach 23 Jahren Landleben in der Toskana zieht es Walter Messmer zurück in die Schweiz. Die Heimreise tritt der ehemalige Ausbildungschef einer Schweizer Grossbank mit Ochs und Wagen an. Auf dem Weg über den Apennin, die Poebene und die Alpen erlebt er manch menschliches und bürokratisches Abenteuer. Lichtspiel, Bern. Mi., 28.3., 20 Uhr Der Musiker Wieslaw Pipczynski ist auf die Begleitung von Stummfilmen spezialisiert. Zu Filmen mit Charlie Chaplin, Laurel & Hardy und Harald Lloyd improvisiert er nicht nur auf dem Klavier. Auch das Theremin (Bild), dessen elektromagnetisches Feld man zur Klangerzeugung manipuliert, kommt zum Einsatz. Katakömbli, Bern. So., 25.3., 11.15 Uhr 17.30/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J. Haywire 23.00 (Fr) – OV/d/f Le Havre Der neue Film von Aki Kaurismäki, kämpferisch und poetisch zugleich. In der französischen Hafenstadt Le Havre versucht ein alternder Schuhputzer ein Flüchtlingskind zu retten. Cannes 2011: Preis der internationalen Filmkritik. City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/20.30 – E/d/f – Ab 16/16 J. Safe House 17.00 – E/d/f – Ab16/16 J. The Girl with the Dragon Tattoo Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.15/20.15 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f – Ab 14/12 J. Die Tribute von Panem Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 – D – Ab 12/10 J. Intouchables Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 – D – Ab 12/10 J. Für immer Liebe Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00 – CH-D – Ab 10/8 J. Eine wen iig, dr Dällebach Kari 21.00 – D – Ab 16/14 J. Headhunters Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 16.30 (So) – OV/d Mama Afrika Mika Kaurismäki nimmt uns mit auf eine Zeitreise, geführt von der Jahrhundertfigur Miriam Makeba. Ein schwungvoller Film zu ihrem 80. Geburtstag. 18.15(täglich),16.00 (Fr/Sa/Mo) – Dialekt/d/f Messies, ein schönes Chaos Eine wunderbare Tragikomödie, die das Leben schrieb: Ulrich Grossenbacher porträtiert ein seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der Leidenschaft des Sammelns überwältigt werden. 20.45 (Do/Sa-Mi) – F/d Poupoupidou Gérald Hustache-Mathieu, Frankreich 2011. Marilyn Monroe, die Dorfschönheit aus dem Jura, verstrickt sich in diesem verspielten Krimi in Lügen und Intrigen der charmantesten Art. Mit einem verführerischen Soundtrack! 13.45 (So) – OV/d/f The Turin Horse Dieses Schwarzweiss raubt den Atem: The Turin Horse von Bela Tarr ist ein Denkmal für und gegen den Tod. (Grosser Preis der Jury Berlin 2011). 10.15 (So) – OV/d Wandlungen Richard Wilhelm ging 1899 als Missionar nach China-und bekehrte dort niemanden. Stattdessen tauchte er in die chinesische Kultur ein und schuf, die bis heute massgebende Übersetzung des „I Ging“. 12.15 (So) – D/f Glauser Christoph Kühn verwebt Texte, Töne, Zeichnungen, filmisch umgesetzte Visionen, Interviews und Fotos meisterhaft zu einer bewegenden Entdeckungsreise zu Friedrich Glauser. Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (Do) – OV/d Beirut: The Last Home Movie Bester Dokumentarfilm am Sundance Film Festival 1988. Ein vielschichtiges Porträt einer Familie, einer Stadt und eines Landes, die alle um ihr Überleben in einem scheinbar endlosen Bürgerkrieg kämpfen. 20.30 (Do-Mo/Mi) – OV/d Bombay Diaries Kiran Rao, Indien 2010. Mit: Aamir Khan, Monica Dogra, Kriti Malhotra. Eine gelungene Mischung aus internationalem Erzählkino und indischer Wirklichkeit. Eine Liebeserklärung an eine der grössten Metropolen der Welt. 11.00(So), 18.30 (Mi) – OV/d Bouton Eine melodiöse Geschichte mit schmerzhaften Disharmonien, eine Ode an die Lebenslust und ihr drohendes Ende. Am Sonntag in Anwesenheit des Regisseurs Res Balzli. 12.30/16.30 (Sa) – OV/f Flying: Confessions of a Free Woman In ihrem sechsstündigen, süchtig machenden Werk, setzt sich Jennifer Fox mit dem weiblichen Selbstverständnis auseinander. Vergnügliche Soap Opera, soziopolitische Recherche und erzählerisches Experiment in einem! 16.30 (So) Kurzfilmprogramm Kurzfilmprogramm: Eisprung/Ich/Down The Road/ Salty Times/Instant Fame/Handschlag/Bon Voyage/ Habakuk/Der Filmbringer. In Anwesenheit von Loretta Arnold, David Vonjallaz, Gregor Frei, Matto Kämpf. Im Rahmen der 4. Tour de Bern. 14.00 (So) – Dialekt/d/f Messies, ein schönes Chaos Eine wunderbare Tragikomödie, die das Leben schrieb: Ulrich Grossenbacher porträtiert ein seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der Leidenschaft des Sammelns überwältigt werden. 18.30 (Di) – Dialekt Reisender Krieger Von Christian Schocher, CH 1981. Im Herbst 1979 drehte ich mit einigen Freunden mein Road Movie «Reisender Krieger», meine ganz private, unbescheidene Adaption von Homers «Odyssee» und dem «Ulysses» von James Joyce. 18.30 (Fr/So/Mo) – OV/e White Material Isabelle Huppert als weisser Fremdkörper in einem schwarzen Afrika. Eine französische Kaffeplantagenbesitzerin gerät in Afrika zwischen die Fronten des Bürgerkrieges. Aktionswoche gegen Rassismus. Kino Reitschule Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (Fr) – OV/d/f Das Boot ist voll Einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe von Flüchtlingen ist während des letzten Krieges der heimliche Grenzübertritt in die Schweiz gelungen. 20.30(Do), 21.00 (Sa) – OV/d/f Escape to Paradise Der Film schildert das Schicksal einer kurdischen Flüchtlingsfamilie, deren Geschichte der Schweizer Asylbehörde nicht glaubwürdig genug klingt und die sich von einem Schweizer eine von Dokumenten belegte neue Geschichte erfinden lässt. Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Mi) – Dial/D/I/d/f; Bar ab 19h A passo di bove Früher mal Ausbildungschef einer schweizerischen Grossbank, danach ausgewandert und umgestiegen in den toscanischen Agriturismo, will Walter Messmer nach 23 Jahren des Lebens in la sua bella Italia wieder rückwandern in die Schweiz... Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904 (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 13.30 (Sa/So/Mi), 11.15 (So) – D – Ab 6/4 J. Big Miracle 11.00 (So) – D – Ab 8/6 J. Cave of Forgotten Dreams – 3D 15.30/17.45/20.10 (täglich), 13.10 (Do/Fr/Mo/Di), 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Contraband 13.00/16.00/16.30/19.00/22.00 (täglich), 19.30 (ausser Do/Di), 22.30 (Fr/Sa), 10.00 (So) – D – Ab 14/12 J. Die Tribute von Panem 23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Drive 13.30/18.00 – Dialekt – Ab 12/10 J. Eine wen iig, dr Dällebach Kari 13.10 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J. Fünf Freunde 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Ghost Rider: Spirit of Vengeance – 3D 11.30 (So) – D – Ab 6/4 J. Happy Feet 2 – 3D 17.45/19.45/21.45 (täglich), 13.30/15.45 (Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/12 J. Haywire 22.10 (täglich), 20.00 (ausser So), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J. Headhunters 13.50 – D – Ab 8/6 J. Hugo – 3D 15.45/20.40 (täglich), 18.15 (Fr-Mo/Mi), 13.20 (Do/ Fr/Mo/Di), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. 18.15 (Do/Di), 11.00 (So) – F/d – Ab 12/10 J. Intouchables 15.00/17.45/20.30 – D – Ab 12/10 J. John Carter – 3D 13.30 (täglich), 11.20 (So) – D – Ab 8/6 J. Journey 2: The Mysterious Island – 3D 19.30 (Do) – OV/d/f La bayadère 19.30 (Di) – OV/d/f La Philharmonic – Malher‘s Symphny No8 13.10 (täglich), 11.10 (So) – D – Ab 6/4 J. Little Big Panda 22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. Man on a Ledge 13.20 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J. Puss in Boots – 3D 16.10/18.40/21.10 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D – Ab 16/16 J. Safe House 23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Sherlock Holmes: A Game of Shadows 13.30 (täglich), 10.45 (So) – D – Ab 8/6 J. Star Wars: Episode 1 – 3D 13.15/17.45 (täglich), 11.00 (So) – E/d/f – Ab 10/8 J. The Artist 14.00/19.00 (täglich), 11.30 (So) – E/d/f – Ab 12/10 J. 16.30 – D – Ab 12/10 J. The Best Exotic Marigold Hotel 21.30 – D – Ab 16 J. The Devil Inside 11.15 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J. 15.50/20.20 – D – Ab 14/12 J. The Iron Lady 15.30 – D – Ab 12/10 J. The Vow 20.00 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J. The Woman in Black 15.40/17.50/22.10 (täglich), 20.00 (ausser Mi), 00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. This Means War 20.00 (Mi) – D Wrath of the Titans – 3D 15.45 (Sa/So/Mi) – D Alvin and the Chipmunks: Chipwrecked Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/18.00/21.00 – D – Ab 12/10 J. Das gibt Ärger – This Means War Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Descendants Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45 – D – Ab 8/6 J. Die Reise zur geheimnisvollen Insel – 3D 17.30 – E/d – Ab 8/6 J. Hugo – 3D 20.30 – D – Ab 12/10 J. John Carter – 3D Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. The Artist GRATISTICKETS! g sun lo Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für eine ausgewählte Kulturveranstaltung der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Auch ohne Bundesgelder zum Welterfolg Der Film «Das Boot ist voll» von Markus Imhoof aus dem Jahre 1981 befasst sich mit der Frage, wie die Schweiz im Zweiten Weltkrieg mit politischen Flüchtlingen umgegangen ist. Der Film basiert im Wesentlichen auf dem gleichnamigen Buch des Schweizer Schriftstellers Alfred A. Häsler. Als Imhoof den Bund 1980 um Unterstützung anfragte, wurde die Ablehnung in einem Schreiben folgendermassen begründet: «Dem Projekt fehlt die historische Distanz und Würdigung. Es wirkt dramaturgisch veraltet und erinnert an Volkstheater. Ein Beitrag wird einstimmig abgelehnt.» Imhoof konnte den Film dank privater Unterstützung dennoch realisieren. Ein Jahr später schrieb die «NZZ»: «Imhoof gelingt Atmosphäre, Glaubwürdigkeit, Spannung, Momente von Beklemmung, Schmerz und Trauer.» Der Film wurde ein Erfolg über die Landesgrenzen hinaus. Er gewann den Silbernen Bären in Berlin und wurde als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert. Mit dem Bergier-Bericht und der Diskussion um die nachrichtenlosen Vermögen Ende der 90er-Jahre erfuhr der Film einen zweiten Frühling. Nun wurde das von Imhoof gezeichnete Bild auch offiziell bestätigt. In einer restaurierten Fassung gelangte der Film 2004 wieder zur Aufführung. Kinoprogramm im Rahmen der «Aktionswoche gegen Rassisums» «Das Boot ist voll» wird im Kino in der Reitschule im Rahmen der «Aktionswoche gegen Rassismus» der Stadt Bern gezeigt. Als weitere Filme in der Reihe werden «La Rafle – Die Kinder von Paris», «Cry Freedom», «La notte di San Lorenzo» und «Escape to Paradise» vorgeführt. Alle diese Filme basieren auf historischen Überlieferungen und bringen dem Publikum Menschen näher, die mit unterschiedlichem Erfolg versucht haben, sich gegen Rassismus zu engagieren. Im Falle von «Das Boot ist voll» war dieser Kampf erfolglos: «Ich habe diese Gesetze nicht gemacht, das wird schon einen Grund haben», meint der Gefängnisaufseher, als die Gruppe schliesslich an die Grenze zurück- und damit in den sicheren Tod geschickt wird. Nelly Jaggi \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 23.3., 21 Uhr www.reitschule.ch, www.bern.ch/gegenrassisums ZVG «A passo di bove» im Lichtspiel «Das Herz allein ist manchmal zu dumm», sagt der Pfarrer zu Frau Flückiger (Renate Steiger). Die Szene spielt sich in einem kleinen Schweizer Dorf in der Nähe der deutschen Grenze ab. Wir schreiben das Jahr 1942, in den Nachbarländern herrscht Krieg. Frau Flückiger hat in einem Schuppen sechs Flüchtlinge entdeckt und möchte vom Pfarrer wissen, was sie tun soll, wenn die Polizei bei ihr auftaucht. Familien würden leichter aufgenommen, lautet dessen Rat. «Aber sagen Sie um Himmelswillen nicht, dass sie das von mir haben», ruft er ihr noch hinterher. Haltungen wie die des Pfarrers ziehen sich durch den ganzen Film und stehen symbolisch für die Gesinnung der Dorfbevölkerung. Die Flüchtlingsgruppe besteht aus einer jungen Frau, Judith (Tina Engel), deren Mann (Hannes Diehl) in der Schweiz inhaftiert ist, einem jungen Mann (Martin Walz), einem sechsjährigen Jungen, einem etwa zehnjährigen Mädchen, einem alten Mann (Curt Bois) und einem Nazi und Deserteur (Gerd David). Im Dorf wecken die Flüchtlinge aus ganz unterschiedlichen Gründen sowohl Mitleid als auch Ablehnung. So möchte die kinderlose Frau Flückiger etwa die Kinder retten. Ihr Mann, der Wirt Franz Flückiger (Mathias Gnädinger), findet Gefallen an Judith. Dorfpolizist Bigler (Michael Gempart) hingegen will unbedingt die Regelungen aus Bern einhalten. «Familien haben bessere Chancen», lautet der Tipp vom Pfarrer. 32 Anzeiger Region Bern 22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 «Bach ist so ziemlich alles für mich» «Ich habe mich mein Leben lang mit Bach befasst, und Bach wird auch weiterhin ein ganz wichtiger musikalischer Begleiter sein. Bach ist so ziemlich alles für mich», sagt András Schiff. Der 57-jährige Meisterpianist aus Ungarn hat sich in seiner erfolgreichen Musikerlaufbahn mit wenigen Komponisten auseinandergesetzt, dafür sehr intensiv. Und Bach ist der wichtigste von ihnen. Zusammen mit der Camerata Bern spielt Schiff im Kultur-Casino den dritten und letzten Teil des gemeinsamen Bachzyklus. In diesem wurden und werden sämtliche Klavierkonzerte von Johann Sebastian Bach aufgeführt. Im ersten Teil stand letztes Jahr der Bezug seiner Söhne im Zentrum, im zweiten ging es um die Verbindung «Bach und Mendelssohn». Der dritte und letzte Streich läuft unter dem Titel «Bach und die Moderne». Da- bei stellen die Camerata und Schiff unter der Leitung von Erich Höbarth dem Barock des 18. Jahrhunderts zwei Kompositionen von Béla Bártok gegenüber: Das «Divertimento für Streicher» und die einzige Klaviersonate des Ungarn. Vor allem für Schiff ist die Verbindung der beiden Komponisten sehr emotional. Neben seiner grossen Liebe zu Bach hat er auch eine tiefe Beziehung zu seinem Landsmann. Verwurzelung ohne Nationalismus Zwar sei er zu spät geboren, um Bártok noch persönlich kennen zu lernen, hat Schiff in Interviews schon bedauert. Dafür habe er das Glück gehabt, der ersten Generation ungarischer Musiker anzugehören, die mit Bártoks Werk geschult worden seien: «Wenn ich Bártok höre, bin ich stolz, Ungar zu sein», erklärte Schiff der «New York Times». Na- tionalismus darf man in dieser Aussage nicht vermuten. Schiff hat sich öffentlich in aller Entschiedenheit gegen die aktuelle Regierung von Victor Orban ausgesprochen. Das Misstrauen der Regierung gegenüber teilt er mit seinem Vorbild. Bártok musste im Zweiten Weltkrieg in die Vereinigten Staaten emigrieren, obwohl er sich Beginn des Jahrhunderts für die ungarische Kultur eingesetzt hatte. Von den Verwerfungen des Nationalsozialismus geprägt ist die Entstehung des «Divertimento für Streichorchester». Bártok schrieb es 1939 während 15 Tagen im Auftrag und als Gast des Basler Dirigenten Paul Sacher in Saanen. Fortsetzung folgt Die Sonate für Klavier hingegen entstand bereits 1926. Sie stand am Ende einer Zeit, in der Bártok nur noch sporadisch komponiert, sich aber umso intensiver um das gesammelte Volksmusikmaterial gekümmert hatte. Die Sonate widmete er seiner zweiten Frau, der Pianistin Ditta Pasztory, die es auch zur Uraufführung brachte. Die Werke von Bach und Bártok sind sich im kontrapunktischen Verfahren des Kanons und der Intervall-Umkehrung verwandt. Zum Auftakt des Konzertabends erklingt Bachs Klavierkonzert in A-Dur- (BWV 1055) und zum Abschluss jenes in d-Moll (BWV 1052). Freuen darf man sich auch auf András Schiff. Er ist nicht nur einer der wenigen Interpreten, die gültige Versionen schaffen. Er stellt sich auch ohne Eitelkeiten in den Dienst der Musik. Damit hat er in den ersten beiden Teilen der Bachtrilogie für Begeisterung gesorgt. Die Zusammenarbeit der Camerata und Schiff soll nach dem abgeschlossenen Bach-Zyklus übrigens fortgesetzt werden – wie genau, ist noch offen. Michael Feller \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kultur-Casino, Bern. So., 25.3., 17 Uhr www.cameratabern.ch 2×2 Tickets gewinnen: tickets@kulturagenda.be Louis Dupras Im letzten Teil einer Trilogie spielen András Schiff und die Camerata Bern zwei Klavierkonzerte Bachs. Nebst den Barockwerken erklingen zwei Werke von Bártok. ng osu l Ver Stellt sich ganz in den Dienst des Werks: Pianist András Schiff. Hesse, der Maler In «Nachtwerk» hat die Pianistin Iris Gerber das Leben der heute demenzkranken Komponistin Margrit Zimmermann in Romanform festgehalten. Im Forum Altenberg liest sie aus ihrem literarischen Erstling. Anlässlich des 50. Todestages von Hermann Hesse präsentiert das Kunstmuseum Bern die erste Retrospektive zum malerischen Werk des Literaten. Man stösst auf idyllische Landschaften und abgründige Traumbilder. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Forum Altenberg, Bern Fr., 23.3., 19.30 Uhr «Nachtwerk», Roman. 176 Seiten, 32 Fr., Zytglogge-Verlag, Oberhofen 2011 ZVG (Auto-)Biografischer Roman «Das intensive Leben hat ihrem Körper viel abverlangt», meint Iris Gerber, die im Roman «Nachtwerk» (2011) das Leben ihrer früheren Lehrerin festgehalten hat. Die Idee zu dem Buch kam der Berner Autorin und Pianistin vor fünf Jahren, als Margrit Zimmermann ins Heim kam. «Damals fragte mich ihre ältere Schwester, was man mit dem umfangreichen musikalischen Archiv machen soll», erklärt sie. Ein Teil der Schriften war Iris Gerber bereits bekannt: Schon Anfang der 80er-Jahre lernte sie Zimmermanns Kompositionen und theoretische Ansätze während des eigenen Musikstudiums kennen. Später trat sie mit ihrer ehemaligen Lehrerin als deren persönliche Interpretin auf. Beim Lesen des Materials, vor allem aber durch die Briefe und Reiseberichte eröffnete sich Iris Gerber nochmals eine andere Dimension von Margrit Zimmermanns Persönlichkeit. «Ich sagte mir, diesen Stoff muss ich literarisch verarbeiten», beschreibt die Autorin die Wirkung der Schriftstücke auf sie. Wie ihr Roman und die Kompositionen von Margrit Zimmermann klingen, führt Iris Gerber bei ihrer musikalisch begleiteten Lesung im Forum Altenberg gleich selber vor. Christine A. Bloch «Ich komponiere am liebsten mit Buchstaben»: Autorin Iris Gerber. Pro-Arte-Dirigent Christoph Cajöri. Frankophonie Der Pro-Arte-Chor und die Orchestergesellschaft Zürich spielen Werke von Gounod, Saint-Saëns und Bizet. Ein gutes Jahr ist es her, seit der Bündner Dirigent Christoph Cajöri sein Debüt mit dem Pro-Arte-Chor gab. Beim Konzert im Berner Münster zeigen sich erste Früchte seiner Arbeit. Der verjüngte Chor verfügt über 25 Sängerinnen und Sänger mehr als im Vorjahr, in der dichtbesiedelten Chorlandschaft Berns keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Cajöri betont, dass gerade das breite musikalische Spektrum den Laienchor zu einer attraktiven Wahl für die Sänger macht. Es wird Vokalmusik aus verschiedensten Epochen und Kulturkreisen gepflegt. Gemeinsam mit der Orchestergesellschaft Zürich präsentiert der Pro-ArteChor im Berner Münster ein Programm, das ganz im Zeichen der französischen Romantik steht. Cajöri suchte bewusst Stücke aus, deren Klang dem Chor entgegenkommen. «Nach dem letzten Programm mit Stücken von Schütz und Ramirez sollten sich die Sänger wieder in vertrauteren Gefilden bewegen können», sagt er. Den Konzertauftakt bildet die «Cäcilienmesse» von Charles Gounod, ein kirchenmusikalisches Werk mit üppiger Orchesterbegleitung. Als Zwischenstück singt der Chor mit «Ave verum corpus» von Camille Saint-Saëns ein A-cappella-Stück. Den Abschluss bildet «Te Deum» von Georges Bizet, ein Werk, das lange Zeit in Vergessenheit geraten war. Mit Andrea Suter (Sopran), Peter Bernhard (Tenor) und Michael Kreis (Bass) werden Chor und Orchester durch drei ausgezeichnete Solisten unterstützt. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Münster, Bern. So., 25.3., 17 Uhr www.proartechor.ch Es gibt zwei Arten von Deutschlehrern: jene, die Hermann Hesse verehren, und jene, die ihn vehement ablehnen. Der Lehrer der Schreiberin hiess Wolf und mochte «Den Steppenwolf». «Unterm Rad» war man in der Handelsschule selbst ein wenig, einen «Demian» hätte man gerne gekannt, und in Goldmund aus «Narziss und Goldmund» erkannte man sich sowieso problemlos wieder. Weniger bekannt ist Hermann Hesses malerisches Werk. Anlässlich des 50. Todestages zeigt das Kunstmuseum zusammen mit dem Museum Hermann Hesse Montagnola die erste Retrospektive des Kultautors. In sechs Räumen geben rund 140 Aquarelle und Zeichnungen Einblick in Hesses Malerei, die stark von den Strömungen seiner Zeit beeinflusst war. Eine Längstafel mit biografischen Angaben und Fotos zieht sich durch die ganze Schau. Dabei wird auch deutlich, welch engen Bezug Hesse zu Bern hatte. Von 1912 bis 1919 liess er sich hier nieder und schrieb unter anderem den Künstlerroman «Ross-halde». Es war auch in Bern, wo seine spät begonnene Malereilaufbahn ihren Anfang nahm. Schaffen in der Krise Bisher verband man mit Hesses Aquarellen ein wenig brav wirkende, idyllische Landschaften. Das Kunstmuseum zeigt nun erstmals auch die sogenannten «Traumbilder», die Hesse während seiner schlimmsten Lebenskrise schuf. Zu jener Zeit begab er sich in Psychotherapie und schrieb am «Steppenwolf». Es sind teils abgründige Porträts und Selbstporträts im Stil des magischen Realismus, die von den dunklen Seiten des Schriftstellers erzählen. Wie Hesses Literatur befinden sich die Bilder an der Schwelle zwischen Romantik und Moderne, zwischen Schwärmerei und dem Bruch mit der Tradition. Helen Lagger \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kunstmuseum, Bern Eröffnung: Di., 27.3., 18.30 Uhr Ausstellung bis 12.8. www.kunstmuseumbern.ch 2012, Hermann Hesse- Editionsarchiv, Volker Michels, Offenbach Margrit Zimmermann war eine leidenschaftliche Frau. Schon in jungen Jahren war die 1927 in Bern geborene Pianistin von der Musik besessen. Neben ihrem Klavierstudium absolvierte sie eine Lehre zur Schneiderin, um der Bedingung der Eltern nach einem Beruf zum Broterwerb nachzukommen. Später liess sie sich in Lausanne und Paris bei hochkarätigen Musikern weiterbilden. Ihre besondere Liebe galt stets dem Komponieren. Da es in den 80er-Jahren in der Schweiz noch keinen Studiengang dafür gab, schrieb sich Margrit Zimmermann mit über fünfzig am Mailänder Konservatorium für den achtjährigen Kompositionsstudiengang ein. Sie wurde ohne Prüfung zugelassen, das Studium bei Arthur Honegger in Paris reichte dem Studienleiter als Referenz. Fortan pendelte sie zwischen Bern und Mailand, studierte und unterrichtete am Tag und komponierte in der Nacht. Während ihre Werke heute in den grossen Konzertsälen der Welt gespielt werden, erkennt die Komponistin ihre eigne Musik nicht mehr. Ganz zurückgezogen in sich selber, lebt die 85-jährige Ausnahmemusikerin in einem Heim für Demenzkranke. ZVG Leben für die Musik Hesse war nicht nur ein begnadeter Schriftsteller, er arbeitete auch als Maler.