Ein Sound mit Hirn und Muskeln

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Ein Sound mit Hirn und Muskeln
N°12
Donnerstag bis Mittwoch
22. bis 28.3.2012
www.kulturagenda.be
Mitmachen und Gewinnen:
Leserumfrage auf
www.kulturagenda.be
In der letzten Märzwoche steht
Fribourg wieder ganz im Zeichen
des internationalen Filmschaffens.
Seite 3
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ZVG
Die Camerata Bern und der Pianist
András Schiff widmen den Schlussteil ihrer gemeinsamen Trilogie
Bach und Bártok.
Spielen Jazzcore mit dem Nährwert von Rock und der raffinierten Gewürzmischung des Jazz: die drei Cowboys From Hell.
Ein Sound mit Hirn und Muskeln
Die Grenzen beginnen sich zu verschieben. Noch vor wenigen Jahren gab es
nur wenig Austausch zwischen Jazz und
Rock – und kaum Grund, nach einer
Symbiose zu suchen. Der Ruf der Rockmusik war nicht der beste, lautstarkes,
aber simples Amateurgedudel. Und der
Jazzrock aus den Siebzigern war so eine
zahme Sache, dass er klang, als wäre er
unter diplomatischem Begleitschutz am
grünen Tisch entstanden.
In letzter Zeit finden sich aber immer
mehr Beispiele von gelungenem Austausch. Musikerinnen und Musiker
aus dem Rockbereich entdecken neue
Klangfarben für ihren Sound. Umgekehrt sind sich auch ausgebildete Jazzmusiker nicht mehr zu schade, in einer
Rockband mitzutun. Da scheint es beinahe symptomatisch zu sein, dass sich
die Mitglieder der Cowboys From Hell
kennengelernt haben, als sie gemeinsam in einer Reggaeband spielten.
«Das Wesen des Jazz ist doch an und für
sich, dass er die populäre Musik seiner
Zeit verarbeitet», sagt Saxofonist Christoph Irniger. Das seien heute halt nicht
mehr Broadway-, sondern Rocksongs.
Selbstbewusst
Irniger hat die Cowboys From Hell mitgegründet. Das Trio musiziert auf der
Schnittstelle zwischen Rock und Jazz
und ist nach einem Album der Metalband Pantera benannt. «Die Generation vor uns hatte die Tendenz, sich auf
einen Stil zu konzentrieren und ihn in
seiner Tiefe auszuloten», sagt Irniger.
In seiner Generation würden die Stile
wieder vermischt, denkt der 35-Jährige.
Ganz so selbstverständlich, wie sie privat unterschiedliche Musik hören, fiel
den Cowboys der eigene Crossover aber
nicht. Sie hätten auf dem ersten Album
noch das Bedürfnis gehabt zu provozieren, erzählt Irniger. Auf der aktuellen,
zweiten Platte, «Big Fish», agiert das
Trio nun selbstbewusst und gelassen.
Ihren Sound umschreiben die drei mit
Jazzcore. Wer dabei unwillkürlich an
John Zorn denken muss: Ganz so ruppig und hektisch geht es bei den Cowboys nicht zu und her.
Das Sax als Rockgitarre
Dafür verbinden die Cowboys ihre musikalischen Hintergründe zu einer organischen Einheit. Der «klassische» Jazzer Irniger verkabelt sein Instrument
wie ein Rockgitarrist mit diversen Effektgeräten. Schlagzeuger Chrigel Bosshard hat in verschiedenen Metalbands
gespielt (aber auch mit Don Li oder für
Shakira). Er trommelt vertrackte Rhythmen mit der hohen Körperlichkeit des
Rock. Und der Popbassist (Selbstdeklaration) Marco Blöchlinger, der auch
bei Myron und Lunik mittut, rundet
Seite 12
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entweder den Groove oder steuert satte
Riffs bei. Ausserdem war er dafür verantwortlich, dem live eingespielten Album in der Nachproduktion den letzten
Schliff zu geben. Auf einen Gastsänger,
wie er noch auf dem Debütalbum eingesetzt wurde, hat das Trio diesmal verzichtet.
So treiben die Cowboys einen muskulösen Sound in den Pferch, der in die
Beine fährt. Gleichzeitig ist er so anspruchsvoll komponiert, dass er auch
ohne die Kapriolen eines (Rock-)Sängers fesselt.
Irniger sieht jedoch weiteres Entwicklungspotenzial: «Im Gegensatz zu früher wehren wir uns immer weniger
gegen einfache Strukturen. Die lassen
uns dafür die Freiheit, etwas aus dem
Moment heraus zu entwickeln.»
Silvano Cerutti
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Turnhalle im Progr, Bern
So., 25.3., 20.30 Uhr
Verlosung: tickets@kulturagenda.be
www.bee-flat.ch
Stücke zwischen Klassik und Pop sind die Spezialität der Berliner Puppentheatergruppe «Das Helmi». Im Schlachthaus gastiert sie mit ihrer Musicalfassung von Kleists «Die Verlobung in Santo Domingo».
Die Designerin Alexandra Otis stellt unter dem
Label «Otis» Kollektionen und massgeschneiderte Kleidung her. Seit 2002 führt sie ihren eigenen
Laden in Bern. Ihre neusten Kreationen sind an
der Modeschau «Stichfest» zu bewundern. (Kornhausforum, Bern. Do., 22.3., 18.30 und 21 Uhr)
2. «Berge versetzen. Eine Auslegeordnung»
im Alpinen Museum (30.3. bis 26.8.)
Ein Bericht im Fernsehen hat mich
neugierig gemacht. Sicher ein sehr anregendes Erlebnis für Gross und Klein.
Liebesgeschichte, sondern auch davon,
wie Europa die Dritte Welt erschuf. Das
hat die Berliner Theatertruppe nicht
davon abgehalten, den Stoff mit ihren
anarchisch-komischen
Schaumstoffpuppen umzusetzen. Das Resultat ist
ein schrilles Musical zwischen Tragik
und Humor.
«Das Helmi» hat am letztjährigen Auawirleben bereits mit seiner Adaption des
Films «Matrix» begeistert.
Julia Wolf
3. «kleinkariert»: Einblick ins Textildesign in
der Buchhandlung Haupt (Do., 22.3., 19 Uhr)
Als Textilschaffende sind mir die schönen Bildbände des Haupt Verlags bestens bekannt.
ZVG
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Schlachthaus Theater, Bern
Fr., 23., und Sa., 24.3., 20.30 Uhr
www.schlachthaus.ch
von Alexandra Otis
1. Landschafter mit Balts Nill und Mich Gerber
in der Dampfzentrale (Do., 22.3., 21 Uhr)
Dieses Trio habe ich noch nie gehört. Da
ich Balts Nill und Mich Gerber aber aus
anderen Formationen kenne und schätze, bin ich auf diesen Anlass gespannt.
Puppen im Aufstand
Als es 1802 zu einem blutigen Sklavenaufstand auf der Insel Santo Domingo
kommt, verlieren Zehntausende Menschen ihr Leben. Schwarze und Weisse
liefern sich einen unerbittlichen Kampf
um Freiheit und Macht. «Wer einem
Weissen hilft, wird mit dem Tode bestraft», heisst es über der Tür zur Pension der Mulattin Babekan. Trotzdem
gewährt sie dem flüchtenden Schweizer
Offizier Gustav Asyl. Doch während
Gustav Babekans verführerische Tochter Toni kennenlernt, plant Babekan bereits eine tödliche Intrige.
«Die Verlobung in Santo Domingo»
handelt nicht nur von einer tragischen
3 Kulturtipps
ZVG
Die Instrumentalband Cowboys From Hell tritt in der Turnhalle auf. Das Zürcher Trio besticht mit einer gelungenen Symbiose von Jazz und Rock, von
Hirn und Riff.
ng
osu
l
Ver
Puppen, grösser als ein Mensch: «Das Helmi» lässt sie tanzen.
Einen Freund, der nicht gerne an Vernissagen
von Textilbüchern geht, würde ich zum Mitkommen überreden, ...
… indem ich ihm ein schönes Hemd
nähe und verspreche, dass er nach diesem Anlass weiss, wie die Muster darauf entstanden sind.
22 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
Comedy
Cavewoman
Mit Anikó Donáth
22. März um 20.00 Uhr
Praktische Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners. Sex, Lügen und Fernbedienungen - In
dieser fulminanten Solo-Show rechnet CAVEWOMAN Ruth mit den selbsternannten «Herren der Schöpfung» ab. Mal
mit der groben Steinzeitkeule, mal mit den spitzen, perfekt gepflegten Nägeln einer modernen Höhlenfrau – aber
immer treffend und zum Brüllen komisch! Weitere Infos: www.tischendorf.ch
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Comedy
Friede, Freude, Eierkuchen
Gessler-Zwillinge mit Jasmin Clamour & Fritz Bisenz (ex Acapickels)
23., 24. und 25. März jeweils um 20.00 Uhr
Die Gessler-Zwillinge verbindet mehr als bloss die offensichtliche, naturbedingte Ähnlichkeit. So ist es die gemeinsame Vision einer besseren und friedfertigen Welt, welche das Geschwisterpaar untrennbar zusammenschweisst.
Während Barbara mit ehrlichem Engagement Vorträge über die drohende Klimakteriumskatastrophe hält, ruft Lotti
zu den Waffen. Weitere Infos: www.gesslerzwillinge.ch
Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern
Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch
Foto: Annette Boutellier
Silvia Dalla Benetta
Lucia di
Lammermoor
Oper von
Gaetano Donizetti
«Triumph im Grossen Haus: Das Stadttheater Bern zeigt Donizettis
Lucia di Lammermoor in einer packenden Inszenierung, die von der
Macht innerer Bilder lebt. Und von einem Ensemble, das sich mächtig
steigert.» Berner Zeitung
«Die Musikerinnen und Musiker des BSO unter Srboljub Dinic spielen
packend auf und begleiten die Geschehnisse auf der Bühne sehr diffe-
Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG
Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00
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Montag, 2.4.12 • Kultur-Casino Bern 20.00 Uhr
renziert.» Der Bund
VORVERKAUF: www.ticketcorner.ch
SBB, Die Post, Manor, Coop City, Olmo-Ticket, Thalia
VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG
in Zusammenarbeit mit MusicLine & BeJazz
Stadttheater / Vorstellungen: 27. März // 05./15./28. April //
04./13./16. Mai 2012
www.allblues.ch
Billette: Bern Billett / Nägeligasse 1a / 3011 Bern / 031 329 52 52 / www.bernbillett.ch / www.stadttheaterbern.ch
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MITTWOCH, 28.03.12 19.30 Uhr, Konservatorium Bern, Grosser Saal
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Dvorak: Klaviertrio Nr. 4 e-Moll «Dumky»
Ravel: Sonate für Violine und Violoncello
Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 97 «Erzherzog-Trio»
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Telefon 062 922 26 66 (8-9/18-19h) · Mail stadttheater@langenthal.ch · oder an der Abendkasse
Impressum
Gesamtleitung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be
Redaktion: redaktion@kulturagenda.be
Leitung: Michael Feller (mfe), michael.feller@kulturagenda.be
Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be
Christine Bloch (cab), christine.bloch@kulturagenda.be
Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be
Produktion/Layout: Nelly Jaggi
Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch
Praktikum: Anna Tschumi (ats), Julia Wolf (juw)
praktikum@kulturagenda.be
Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Seftigenstrasse 310,
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Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 14/15 erscheint am 4.4.12. Redaktionsschluss 22.3.12
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion
der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten.
Verlag/Inserate Berner Kulturagenda: Barbara Nyfeler
Kontaktadresse: Publicitas AG, Seilerstrasse 8, 3001 Bern
Tel. 031 384 12 64, Fax 031 384 12 13
barbara.nyfeler@kulturagenda.be,
verlag@kulturagenda.be
www.kulturagenda.be
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Inserateschluss Nr. 16 ist der 4.4.12
Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113,
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Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch
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Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste
einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern und dem Kanton Bern für
die finanzielle Unterstützung.
B E R N
2 0 1 1 / 2 0 1 2
musik.punkt.zwölf
Do, 29.03.12 | 12h00, Kultur-Casino Bern
Berner Symphonieorchester
Samstag, 31. März 2012, 20 Uhr
Billette (Fr. 30.-/35.-/42.-)
kammermusik
Karten: BERN BILLETT | 031 329 52 52
www.bernbillett.ch
Movies, Songs und Stories from the Walliser Valley
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins
Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 151 683 Ex., verein@kulturagenda.be
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Mario Venzago
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Dirigent
Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
musik.punkt.zwölf
Die musikalische
Mittagspause
Karten: BERN BILLETT, Nägeligasse 1A
T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
Brahms‘ Vierte
Symphoniekonzert
Do, 29.03. | Fr, 30.03.12
19h30, Kultur-Casino Bern
Berner Symphonieorchester
Mario Venzago
Lars Vogt
Dirigent
Klavier
Roland Moser: «Bild-Brechung»
Orchestervariationen
Robert Schumann: Klavierkonzert a-Moll
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll
Karten: Bern Billett, Nägeligasse 1A,
T: 031 329 52 52 | www.bernbillett.ch
www.bernorchester.ch
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22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3
Promenade mit Flöte
Frischer Wind am FIFF
Das BSO konnte den weltberühmten Genfer Flötisten Emmanuel Pahud gewinnen. Er kontrastiert Mozart mit Zeitgenössischem. Im zweiten Teil der
Konzerte erklingt Ravels Fassung von «Bilder einer Ausstellung».
Nur 20 Zugminuten von Bern entfernt findet das 26. Internationale Filmfestival Fribourg statt. Im Gespräch erklärt der neue künstlerische Leiter,
Thierry Jobin, warum sich ein Gang ans FIFF lohnt.
Absagen gehören zum Musikbetrieb
und erfolgen oft relativ spät. Nicht so
bei den nächsten Konzerten des Berner
Symphonieorchesters: Hier ist schon
länger bekannt, dass ein Einspringer
auftreten wird. Aber dieser Einspringer
ist nicht irgendwer, sondern der grosse
Flötist Emmanuel Pahud. Der 1970 in
Genf geborene Künstler verfolgt sozusagen zwei Karrieren: Zum einen ist
er schon seit 1992 Mitglied der Berliner Philharmoniker, einem der besten
Klangkörper überhaupt. Daneben hat
er, ähnlich seiner Klarinetten-Kollegin
Sabine Meyer, eine bemerkenswerte Sololaufbahn eingeschlagen.
Wer vom Fernweh geplagt wird, kann
sich anhand von Pahuds Auftrittskalender ein Bild der Welt machen, das manchen Reisebürokatalog in den Schatten
stellt. Anreisen wird er aus Wien, weiter
geht es nach München, Salzburg und
dann Japan, Zypern, Kanada, Polen usw.
Musikalischer Gang durchs Museum
Eine Promenade zieht sich auch durch
Ravels Bearbeitung von Mussorgskis
«Bilder einer Ausstellung». Das Grundmotiv ist von hohem Wiedererkennungswert und nicht zuletzt dank der
Version von Emerson, Lake and Palmer
einem breiten Publikum bekannt. Es
zieht sich von Bild zu Bild und wird jeweils leicht variiert. Die einzelnen Bilder werden «vertont», und das zum Teil
so anschaulich, dass man sich wirklich
im Museum wähnt.
Letztmals waren die «Bilder» hier im
Januar 2008 zu hören, damals unter
der Leitung von Eliahu Inbal. Diesmal
dirigiert der finnische Maestro Ari Rasilainen, auch er übrigens ein ehemaliger
Orchestermusiker (Violinist). All seine
Listen sind lang, ob es nun um die dirigierten Werke, die geleiteten Orchester
oder die CD-Einspielungen geht. Nordische Komponisten wie Sibelius, Grieg,
oder Sallinen stehen im Zentrum.
Ein interessanter Mann auch er; man
darf also auf den Dialog nach den Konzerten gespannt sein, wenn er und Emmanuel Pahud dem Publikum Red und
Antwort stehen.
filmer Georges Schwizgebel ist für ein
Programm mit animierten Werken
zuständig. In der Hommage an PierreAlain Meier werden die Filme des jurassischen Regisseurs und Produzenten
gezeigt, welche in der Geschichte des
Festivals seit je eine wichtige Rolle spielen.
Gegründet wurde das Internationale
Filmfestival Fribourg Anfang der 80erJahre mit der Ausrichtung auf das Filmschaffen der «Länder des Südens». In
den dreissig Jahren seines Bestehens
hat sich das FIFF zu einem international renommierten Festival für filmische
Werke aus Ländern in Afrika, Asien
und Lateinamerika entwickelt. Zudem
zeigt es zahlreiche Koproduktionen mit
westlichen Ländern. Oberstes Gebot in
Fribourg war stets, Filme mit einer eigenen, nicht unbedingt dem westlichen
Code entsprechenden Bildsprache auf
die Leinwand zu bringen. Diese Werke
hätten durch die herkömmlichen Distributionskanäle den Weg in die Schweizer
Kinos nie geschafft und wären ohne Fribourg auch einem weiten internationalen Publikum vorenthalten geblieben.
Christine A. Bloch
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Verschiedene Orte, Fribourg
Sa., 24., bis Sa., 31.3. www.fiff.ch
Peter König
Kultur-Casino, Bern
Do., 22., und Fr., 23.3., 19.30 Uhr
Anschliessend DIALOG – Konzertausklang
mit Solist und Dirigent
ZVG
Dirigent Ari Rasilainen ist ein Künstler mit vielen Facetten.
«Runway» thematisiert die Gefahr des Islamismus für arbeitslose Jugendliche in Bangladesch.
Thierry Jobin: durch und durch Filmliebhaber.
Thierry Jobin, was ist für Sie ein Filmfestival?
Es ist ein Ort, an dem Filme in einen
Kontext gesetzt werden. Für viele Leute ist Filmfestival gleichbedeutend mit
rotem Teppich. Dieser mag zwar etwas
Glamouröses haben, spaltet aber Filmemacher und Publikum. Die Regisseure
brauchen das Feedback von ihren Zuschauern. Das FIFF bietet genau eine
solche Begegnungsplattform. Zudem
möchten wir nicht nur inhaltsbezogene Filme auf die Fribourger Leinwände
bringen, sondern vor allem auch kinematografische Werke zeigen, die sich
durch ihre Form auszeichnen.
Was hat Sie in der Vorbereitung Ihrer ersten Ausgabe am meisten überrascht?
Als Filmkritiker (A.d.R.: Jobin war
jahrelang Filmspezialist bei der Westschweizer Zeitung «Le Temps») ging
ich an den grossen, internationalen
Filmfestivals ein und aus. Ich hatte den
Eindruck, mit der weltweiten Kinolandschaft gut vertraut zu sein. Da wir am
FIFF eben gerade nicht die Produktionen der grossen Distributionskanäle
zeigen, habe ich realisiert, dass ich trotz
meiner zwanzigjährigen Erfahrung
als Journalist nur die Spitze der Filmproduktion kannte. Zudem habe ich
festgestellt, dass das Festival immer bekannter wurde, je weiter ich reiste. Für
viele Filmemacher aus Süd und Ost, aus
Afrika, Asien und Lateinamerika ist das
FIFF ein Sprungbrett für eine internationale Karriere.
Wie empfehlen Sie jemandem, der das
FIFF noch nicht kennt, seinen ersten Festivalbesuch zu planen?
Wir haben die Programmsektionen
überdacht und sie in klarer definierte
Gefässe umgewandelt. Die Filme aller
Sektionen laufen die ganze Woche lang,
aber wir widmen jeder Einheit einen
Schwerpunkttag mit einem spannenden
Diskussions- und Rahmenprogramm.
Somit werden Planung und Orientierung für den Besucher vereinfacht. Und
es wird leichter, sich einem Film oder
einem Themenblock anzunähern.
Interview: cab
zur Kulturförderung der Burgergemeinde mit Georg Pulver
Nadja Frey
Klartext
Die Augen der Besucher zum Leuchten
bringen. Genau das wünscht sich Thierry
Jobin, der seit Mai 2011 das Internationale Filmfestival Fribourg als Direktor
künstlerisch betreut, für sein Publikum. Dieses Strahlen im Gesicht nach
dem Kinogang war es nämlich, das
Jobin schon als Kind faszinierte und
in ihm die Leidenschaft für den Film
entfachte. Dass er die Freude an den bewegten Bildern weiterzugeben versteht,
beweist er in einer reichen Filmschau
mit 118 filmischen Perlen aus 47 Ländern sowie in einem umfangreichen
Rahmenprogramm.
Wie jedes Jahr werden die Filme des
Internationalen Wettbewerbs sowie die
Kurzfilmblöcke präsentiert. In ihrer jetzigen Form neu sind die sogenannten «Parallelsektionen», welche inhaltlich und
formal verschiedenste Ausprägungen des
Kinos aus Süd und Ost abdecken.
So ist dieses Jahr etwa dem Genre des
Westerns ein eigenes Gefäss gewidmet.
Ein spezielles Augenmerk gilt ausserdem dem bangladeschischen Filmschaffen sowie dem Bild des Islams im
Westen. Patrick Chappatte, der Schweizer Karikaturist mit libanesischen Wurzeln, hat zudem eine filmische Reihe
zum Libanon zusammengestellt. Auch
der Schweizer Vorzeige-Animations-
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
ZVG
Auf den Solisten zugeschnitten
Zuerst aber spielt er zweimal in
Bern. Das Konzert mit dem Titel
«Promenade(s)» beginnt mit dem Andante für Flöte und Orchester in C-Dur
(KV 315) von Mozart. Als sicher effektvoller Kontrast folgt das vor fünf Jahren
eigens für ihn (und mit ihm) entstandene Flötenkonzert «Un temps de silence»
von Michael Jarrell.
Ganz wie zu Mozarts Zeiten hat der
Komponist gezielt für die Möglichkeiten des Solisten geschrieben – und diese
Möglichkeiten sind bei Pahud fast unerschöpflich. Bern darf sich freuen auf ein
klangfarbenreiches Werk, in dem auch
die Stille eine wichtige Rolle spielt.
23
ZVG
Anzeiger Region Bern
Georg Pulver ist seit Anfang dieses Jahrs
Präsident der Kulturkommission. Davor
arbeitete er bereits mehrere Jahre in der
Kommission mit.
Wer finanziert die Berner Kultur? Neben den öffentlichen Geldern von Stadt
und Kanton hat die Burgergemeinde
einen grossen Anteil. Sie spricht Förderbeiträge, betreibt das Naturhistorische Museum, die Burgerbibliothek
und das Kultur-Casino. Und einmal
pro Jahr verleiht sie den burgerlichen
Kulturpreis, der zu den höchstdotierten der Schweiz zählt.
Herr Pulver, was tut der Kulturkommissionspräsident der Burgergemeinde?
Allerhand, ich gewöhne mich erst daran. Wir wenden die Leitlinien des
kulturellen Engagements an, wir hinterfragen sie aber auch. Wir bearbeiten
rund 600 Beitragsgesuche pro Jahr.
Dem Kleinen Burgerrat schlagen wir
die Kulturpreisträger vor, zudem unterstützen wir den Rat als Fachgremium in kulturellen Fragen.
Eine schöne Aufgabe?
Diese Aufgabe ist ein Privileg, weil wir
die Kultur substanziell unterstützen
können.
Sie arbeiten im Historischen Museum als Verwaltungsleiter, der auch die Finanzen unter
sich hat. Gibt es keine Interessenskonflikte?
Bisher gab es keine. Sollte es welche
geben, würde ich sie offenlegen. Bei
schwer wiegenden Themen würde
ich in den Ausstand treten und mich
durch ein Mitglied der Kulturkommission vertreten lassen.
Der Kulturpreis 2012 geht an den Progr. Weshalb?
Die Kulturschaffenden brauchten vor
ein paar Jahren Ateliers, Proberäume
und Veranstaltungslokale. Diese Wünsche sind zu einem grossen Teil durch
den Progr eingelöst worden. Das Haus
ist eine Bereicherung für die Stadt
Bern – und ein sehr effektives Fördermodell.
Gibt es Erwartungen der Burgergemeinde,
wie das Geld eingesetzt werden soll?
Wir halten uns sehr zurück. Aber natürlich wollen wir nicht, dass der Stiftungsrat damit in die Karibik reist. Das
Geld soll dem Kulturschaffen in einer
möglichst direkten Form zukommen.
Wir haben uns mit dem Progr insofern
verständigt, dass das Geld nicht in die
Umbaurechnung fliesst.
Nach welchen Kriterien wird der burgerliche
Kulturpreis vergeben? Auf der Liste der
bisherigen Preisträger stehen völlig verschiedene Namen und Institutionen, vom
Tramverein Bern bis zum Theaterzirkus Wunderplunder.
Im Verlauf der Zeit hat die Verantwortung für den Kulturpreis immer wieder
gewechselt. Deshalb spiegelt die Liste
viele Haltungen und Fördergedanken.
Gemeinsam ist den Gewinnern, dass
sie sich um die Berner Kultur verdient
gemacht haben.
Ist es ein Kriterium, ob ein möglicher
Preisträger das Geld wirklich nötig hat?
Wenn Sie mir drei kulturelle Institutionen nennen könnten, die nicht zu
wenig Geld haben, würde mich das
interessieren. Der Kulturpreis der Burgergemeinde ist kein Förderbeitrag,
sondern ein Anerkennungspreis.
Dafür, dass es nicht um Geld geht, ist die
Preissumme von 100 000 Franken sehr hoch,
im Verhältnis zu anderen Kulturpreisen
enorm. Wäre es nicht sinnvoller, für diese
Summe mehr als einen Preis zu vergeben?
Wir sind in der Kulturkommission neu
zusammengesetzt, ausserdem ist mit
Rolf Dähler ein neuer Burgergemeindepräsident im Amt. In dieser neuen
Konstellation diskutieren wir tatsächlich über die Form des Kulturpreises.
Ist die Kulturförderung eine Legitimationsgrundlage für die Burgergemeinde?
Sie ist unsere Aufgabe. Die Burgergemeinde hat den verfassungsmässigen
Auftrag, sich für die Allgemeinheit zu
engagieren.
Von der Burgergemeinde dringt nur wenig
nach aussen. Ist die Kultur ein Mittel, um den
Stellenwert in der Stadt zu halten?
Die Kulturkommission verfolgt in erster Linie kulturpolitische Ziele. Natürlich ist es nicht die Absicht, sich damit
unbeliebt zu machen. Leider wird die
Burgergemeinde Bern manchmal
noch als etwas verstaubte Organisation
empfunden.
Interview: Michael Feller
24 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Zauber im Botanischen Garten
Neues Angebot für Kinder im Kunstmuseum Bern
Kindertanztheater im Progr
Jeweils am ersten und am letzten Mittwoch des Monats wird der Botanische Garten zum
Zaubergarten. Unter dem Titel «Sesam, öffne dich» geht es diesmal um eine fernöstliche
Pflanze, die viel wertvoller sein soll als Silber, Gold und Edelsteine. Ausgestattet mit Turban
und Taschenlampe, geht es auf die Suche. Anmeldung erwünscht: info@botanischergarten.ch
Botanischer Garten, Bern. Mi., 28.3., 14 Uhr
Zusammen mit Studierenden der Hochschule der Künste Bern lanciert das Kunstmuseum
ein neues Angebot für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. «Artur» ist eine Streiftour im
und ausserhalb des Museums. Die Studierenden vermitteln den Kindern dabei einen
spielerischen Zugang zur Kunst.
Kunstmuseum, Bern. Sa., 24.3., 10.30 Uhr (danach jeweils am 1. Samstag im Monat)
In einem Baumhaus und in einer Höhle im Wald leben zwei Mädchenbanden und rätseln um
eine wundersame Kiste. Die Choreografinnen Sylvia Frauchiger und Britta Gärtner haben
das Stück «Die Wunschkiste» mit Kindern einstudiert. Die Musikerin Annalena Fröhlich
begleitet live. Für Kinder ab 6 Jahren.
Progr, Bern. So., 25.3., 14.30 und 17 Uhr
Heidi – Das Musical für Kinder
Zum ersten Mal reist Heidi samt Geissenpeter und Co. als Musical für Kinder durch die
ganze Schweiz. Eine wunderbare Geschichte
für die ganze Familie! Vv: 0900 101 102;
www.ticketportal.com.
Ewigi Liebi-Theater WankdorfCity-Areal,
Stauffacherstr. 90. 10.45 Uhr
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Solothurn
Der Hase mit den feuerroten Ohren
Kindertheater.
Altes Spital, Oberer Winkel 2. 10.30 Uhr
Donnerstag, 22.03.
Bern
Kinder setzen Rassismus einen Punkt
Kinder basteln und verkaufen Ansteckknöpfe. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus.
Kindertreff Chinderchübu, Kappellenstr. 22.
13.30 Uhr
Offenes Atelier: AugeNaseMund
Meerblaue Augen? Eine Nase wie Kleopatra?
Und einen Schmollmund, der lacht? Wir
leisten uns im offenen Atelier ein neues
Gesicht! Als wär’s das richtige Leben.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3.
12.00/14.00/16.00 Uhr
Freitag, 23.03.
Bern
Kinder setzen Rassismus einen Punkt
Siehe 22.3. Kindertreff Chinderchübu,
Kappellenstrasse 22. 13.30 Uhr
Offenes Atelier: AugeNaseMund
Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Tanz dich glücklich!
Tanzen für Modis. HipHop, Afro und Zumba.
Punkt12 (Treff für Mädchen und junge
Frauen), Jurastr. 1. 18.00 Uhr
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Interlaken
Circus Harlekin
Vv: Tel. 078 742 27 60; www.circusharlekin.ch
Des Alpes-Wiese. 19.30 Uhr
Samstag, 24.03.
Belp
Jodlerchörli TV Belp
Musik und Theater «E Magd mit Sehnsücht». www.kreuz-belp.ch
Restaurant Kreuz, Dorfstrasse 30. 20.00 Uhr
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Bern
Artur
Neues Kinderangebot. Vermittlungsprojekt
mit Studierenden des Masters of Art Education der HKB. Für Kinder von 6-12 Jahren.
Infos/Anmeldung:
vermittlung@kunstmuseumbern.ch;
Tel. 031 328 09 11.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr
Berner Samstags-Brocante
Tische für Private: Tel. 079 243 86 74.
Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr
Offenes Atelier: AugeNaseMund
Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Cool Kids’ Classes
Art workshops for kids and teens.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 10.30 Uhr
Osterbaumschmuck gestalten
Bunten Schmuck für den Osterbaum
kreieren.
Pico Bollo, Bollwerk 35. 12.00 Uhr
Das Helmi (Berlin): Dingdongdilli
Siehe Artikel S. 1. Bauernhof im Puppentheater! Eine spassige Tiergeschichte nach
dem Bilderbuch von Bill Peet.
Vv: Münstergasse Buchhandlung und
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20 /22. 16.00 Uhr
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Biel
Kinderclub: Endlich KünstlerIn!
Erfinde die Mona Lisa neu! Kinder werden
einen Nachmittag lang zu Künstlern, die das
Museum neu erfinden!
Centre PasquArt, Seevorstadt 71 – 75.
14.00 Uhr
Die kleine Hexe und ihr Freund
Abraxas – das Musical
Ein Theaterstück in Mundart von Ernesto
Hausammann und der Musik von Susanna
Cerny nach dem Buch von Otfried Preussler.
Vv: Tel. 031 849 26 36; www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
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Grenchen
König Drosselbart mit Fidibus
Ein fesselndes und poetisches Märchen für
Gross und Klein. Vv: Buchhandlung Lüthy.
Parktheater, Lindenstrasse 41. 15.00 Uhr
Ds Boumhuus
Puppenbühne Demenga/Wirth. Wie die
unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim
alten Johann friedlich zusammen zu leben.
Vv: 031 311 95 85.
Berner Puppen Theater, Gerechtigkeitsg. 31.
14.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Am Wochenende und während den Berner
Schulferien kann im Creaviva kurzweilig erlebt werden, wie Gestalten am Schönsten ist.
Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul
Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3.
10.00 Uhr
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Interlaken
Circus Harlekin
Siehe 23.3. Des Alpes-Wiese. 19.30 Uhr
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Münsingen
Jodlerklub Alpenrösli Münsingen
Konzert und Theater. Mit Tombola.
Gemeindesaal Schlossgut. 20.00 Uhr
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Nidau
D’ Chue Rosmarie
Eine Kuh auf Abwegen: Das Theater Kanton
Bern tourt mit dem Kinderstück «D’ Chue
Rosmarie» durch die Gegend.
Kreuz, Hauptstrasse 33. 16.30 Uhr
Inserat
Familienkonzert
«Der Karneval der Tiere»
Das bekannte Märchen von Camille SaintSaëns mit Erzählungen von Kurt Aeschbacher
und Musik von Karl-Andreas Kolly und dem
Ensemble Universal.
<wm>10CAsNsjYwMNU1MDYzNzIBANO8BD8NAAAA</wm>
© Verlag Carl Ueberreuter Ges.m.b.H.
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Sonntag, 13. Mai 2012, 16.30 Uhr,
im Kulturcasino Bern.
Weitere Informationen unter
www.bekb.ch /events.
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Oberhofen
Jodlerklub Oberhofen
Konzert und Theater. «Ds heilig Füürli».
Volksstück von Emil Balmer. Freitag und
Samstag mit anschl. Tanzmusik.
Halle am Riderbach. 20.00 Uhr
Sonntag, 25.03.
Bern
Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas –
das Musical
Siehe 24.3.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Ds Boumhuus
Siehe 24.3. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 10.30 Uhr
Fünfliber-Werkstatt
Siehe 24.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im
Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Offenes Atelier: AugeNaseMund
Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/16.00 Uhr
Sonntagmorgen im Museum
Afrika und grauer Wolf. Anmeldung
erforderlich: Tel. 031 328 09 11 oder
vermittlung@kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.30 Uhr
Spielparkfest: Die Beatushöhlen
kommen auf den Hausberg
Eröffnung der neuen Spielsaison auf dem
Gurten. Gurten – Park im Grünen. 10.00 Uhr
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Biel
Kinder dürfen ans Steuer
Keine(r) zu klein, am Schiffs-Steuer zu sein.
Schiff MS Berna. Von 11 bis 12.40 Uhr.
Res. erforderlich: Tel. 032 329 88 11.
ab Hafen/Schiffländte. 11.00 Uhr
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Interlaken
Circus Harlekin
Siehe 23.3. Des Alpes-Wiese. 11/15 Uhr
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Langenthal
Pippi auf den 7 Meeren
Nach Astrid Lindgren.
Vv: stadttheater@langenthal.ch oder
Tel. 062 922 26 66.
Stadttheater, Aarwangenstrasse 8.
14.00 Uhr
Montag, 26.03.
Bern
10 Jahre gggfon
Jubiläumsfeier und Lehrmittelvernissage
| gggfon – Gemeinsam gegen Gewalt und
Rassismus. Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr
Family Festival
Auf zum gemeinsamen Frühlingserlebnis.
Mitreissende Events für Gross und Klein
und viele Gewinnchancen.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. Uhr
Dienstag, 27.03.
Bern
¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co
Ein kolumbianisch-schweizerisches
Abenteuer für alle ab 6! Mit Diana Rojas &
Brigitte Woodtli – im Rahmen der Antirassismuswoche der Stadt Bern.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Cool Kids’ Classes
Art workshops for kids and teens.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8 – 12.
16.30 Uhr
Family Festival
Siehe 26.3.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. Uhr
Offenes Atelier: AugeNaseMund
Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
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Biel
Circus Nock
Tournee 2012 – «Faszination».
Parkplatz Gurzelen. 19.00 Uhr
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Wabern
Geschichtenstunde
Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder.
Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon,
Kirchstrasse 169. 14.30 Uhr
Mittwoch, 28.03.
Bern
¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co
Siehe 27.3.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 15 Uhr
Crazy Davids Gurten Club:
Das Dschungelbuch
Tierischer Spass mit Balu, dem Bär, Mogli
und seinen Freunden. Kostenlos.
Gurten – Park im Grünen. 14.00 Uhr
Die kleine Hexe und ihr Freund Abraxas –
das Musical
Siehe 24.3.
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Ds Boumhuus
Siehe 24.3. Berner Puppen Theater,
Gerechtigkeitsg. 31. 14.30 Uhr
Family Festival
Siehe 26.3.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. Uhr
Offenes Atelier: AugeNaseMund
Siehe 22.3. Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im
Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr
Sesam öffne dich
Im fernen Orient, dem Reich der Sultane und
Kalifen, soll sich ein riesiger Räuberschatz
befinden. Ab 6 Jahren. Anm. unter
info@botanischergarten.ch; Tel. 031 631 49 45.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 14 Uhr
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Biel
Circus Nock
Tournee 2012 – «Faszination».
Parkplatz Gurzelen. 15.00/20.00 Uhr
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Konolfingen
Circus Harlekin
Der Oberländer Circus feiert sein 20-jähriges Jubiläum. Vv: Tel. 078 742 27 60 oder
www.circusharlekin.ch.
Parkplatz Schwimmbad. 14.00/19.30 Uhr
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Solothurn
Mädchentreff Solothurn West –
The New Generation!
Für alle Girls am Birkenweg 31. Musik hören,
quatschen, rumalbern, tanzen und vieles,
vieles mehr.
Mädchentreff Solothurn West, Birkenweg 31.
18.00 Uhr
IN FARBEN BADEN
SternSchnuppen
Die Künstlerin Mies van Hout erzählt
in „Heute bin ich“ eindrücklich wie sich
Fische im Wasser tatsächlich fühlen.
Der Bilderbuch-Tipp von Sarah Wildeisen.
Schau rein...
...in „Kolibribahnhof“ und du
entdeckst 85 eindrückliche Geschichten
von 11- bis 18-Jährigen Kindern und
Jugendlichen. www.leporello.ch
„Sich fühlen wie ein Fisch im Wasser.“
Alle kennen dieses Sprichwort.
Doch fühlen sich die Fische tatsächlich
wohl in ihren Schuppen? Reichhaltig
ist Mies van Houts emotionales Repertoire
in Wort und Bild: Von neugierig über
betrübt, wütend, erstaunt, gelangweilt
bis hin zu glücklich. Die Künstlerin
setzt dabei auf Effekte, wie man sie
bei Kratzbildern aus Wachsmalkreide
kennt.
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www.leporello.ch
Ein Buch, das nicht nur in die Welt der
Gefühle einführt, sondern auch die Lust
am Malen vermittelt.
Mies van Hout: Heute bin ich.
Aracari Verlag 2012, ab 3 Jahren
Familien- und Kinderkultur
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
Anzeiger Region Bern
25
Tanztheater «Y tu? Wer bisch du?» im Ono
Hanspeter Müller-Drossaart serviert in der Cappella
Flamencos en route: «el rubí» im Tojo
Maria will wissen, was Schnee ist, und verschickt sich in einem Paket selbst in die Schweiz.
Mitten in den Sommerferien klettert das kolumbianische Mädchen aus der Kiste und trifft
Christa. Dem Berner Mädchen ist langweilig, weil alle in den Ferien sind. Ein Theaterstück
von Diana Rojas und Brigitte Woodtli. Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren.
Ono, Bern. Di., 27.3., 20 Uhr, und Mi., 28.3., 15 Uhr
In «Menu 3», seinem dritten Cabaret-Soloprogramm, tischt Hanspeter Müller-Drossaart ein
ganzes Bouquet an Figuren auf. Ausgehend vom Kellner Hansueli Schlussmann, wechselt er
in einem vergnüglichen Satire-Sketch-Reigen von Protagonist zu Protagonist. Wie immer bei
Müller-Drossaart kommt besonders sein schauspielerisches Können voll zum Tragen.
La Cappella, Bern. Mi., 28.3., 20 Uhr. Weitere Vorstellungen bis 1.4.
Das Tanzstück der Compagnie Flamencos en route ist wahrlich ein Schmuckstück.
Jede Tänzerin, jeder Tänzer schmiedet eine eigene Interpretation des Flamencos. Im
Zusammenspiel mit Livemusik und arabischem Gesang wird so die Vielfalt dieses Tanzes
sichtbar. Die Virtuosität der Truppe macht das zu einem Erlebnis.
Tojo Theater, Bern. Mi., 28., bis Fr., 30.3., 20.30 Uhr
Donnerstag, 22.03.
Bern
Alperose – Das Musical
Mit den Songs von Polo Hofer.
Vv: www.ticketportal.ch; Tel. 0900 101 102
und www.sbb.ch/alperose
Bernexpo Musical-Theater, Mingerstr. 6.
19.30 Uhr
Altweiberfrühling
Von Stefan Vögel. Komödie nach dem Drehbuch des Films «Die Herbstzeitlosen» von
Sabine Pochhammer und Bettina Oberli. Mit
Heidi Maria Glössner u.a. Wiederaufnahme.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch.
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Cavewoman
Mit Anikó Donáth. Regie: Sigmund Tischendorf. Vv: Tel. 031 311 61 00;
www.theater-am-kaefigturm.ch.
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Den schickt der Himmel
Livia Anne Richard und Hank Shizzoe
gemeinsam auf der Bühne. Unter der Regie
von Oliver Stein zeigt das Theater Matte die
Komödie von R. Taylor und J. Bologna.
Vv: www.theatermatte.ch.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Freitag, 23.03.
Bern
Alperose – Das Musical
Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater,
Mingerstr. 6. 19.30 Uhr
Das Helmi (Berlin): Die Verlobung in
Santo Domingo – Das Kleistmuscial
Siehe Artikel S. 1. Sklavenaufstand im
Haiti, Grausamkeit, Liebe und Verrat: Das
Helmi setzt seinen Heinrich von Kleist, seine
Schaumstoffpuppen und seinen ganzen anarchistischen Witz ein und macht daraus …
Vv: Münstergasse Buchhandlung und
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr
Den schickt der Himmel
Siehe 22.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Der Richter und sein Henker
Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman
von Friedrich Dürrenmatt.
Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52.
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Drei Schwestern
Siehe 22.3. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr
Die Geschichte vom Soldaten
Ein Märchen mit Musik von Igor Strawinsky
und Mike Svoboda. Von Charles Ferdinand
Ramuz in der Fassung von Mani Matter.
Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52.
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Edelmais
Siehe 22.3.
Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr
Drei Schwestern
Von Anton Tschechov. Produktion: Bestoff.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Friede Freude Eierkuchen
Gessler-Zwillinge mit Jasmin Clamour &
Fritz Bisenz (ex Acapickels).
Vv: Tel. 031 311 61 00;
www.theater-am-kaefigturm.ch.
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4. 20 Uhr
Edelmais
Mit dem Programm «Gymi5» Klassezämekunft. Vv: www.starticket.ch,
Tel. 0900 325 325/www.ticketcorner.ch
Theater National, Hirschengraben 24. 20 Uhr
EggiMaa RundiFrou
Mit Willy Schnyder, Agnes Hunger und Thomas
Leu. Konzert und Theater zu Gedichten aus
«Henusomänt» von Ernst Eggimann. Mundart.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Twelfth Night oder Was ihr wollt –
William Shakespeare
Premiere Ensembleprojekt 3. Studienjahr
BA-Theater. Regie: Viviane De Muynck.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Kulinarischer Abend mit Nils Althaus
Der Mundart-Liedermacher und Schauspieler im gastro elemänt. Zwischen Mundartchansons und frischem Kabarett wird ein
3-gängiges Abendessen serviert.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Restaurant Gastro Elemänt, Lotzwilstr. 66.
19.15 Uhr
/////////////////////////
Thun
Als Grossmutter eine Jeans bekam
Fünf Szenen zur Normalität.
Gymnasium Seefeld, Aeuss. Ringstrasse 7.
19.30 Uhr
EggiMaa RundiFrou
Siehe 22.3.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Ghoue wie Gstoche
Gruppentherapie im Altersheim der Unsterblichen von Ulrich Frey, Musik.
Vv: Bijouterie Nicklés, Tel. 031 311 35 49.
Zytglogge-Theater, Kornhausplatz 10. 20 Uhr
Schwarzer Kaffee
Ein Betriebsfest zum Schwarzlachen. Autor
und Inszenierung: Piero Bettschen.
Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen,
Corinne Vorburger. Vv: www.narrenpack.ch
Narrenpack Theater, Kramgasse 30.
20.30 Uhr
Twelfth Night oder Was ihr wollt –
William Shakespeare
Premiere Ensembleprojekt 3. Studienjahr
BA-Theater. Regie: Viviane De Muynck.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
V:dance everywhere
Drei Ballett-Choreogafien von Erick Guillard,
Jyrki Karttunen, Noa Zuk.
Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52.
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
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Fraubrunnen
Familienbande
Komödie von Agnès Jaoui und Jean-Pierre
Bacri. Regie: Sylvia Kohli-Gerber. Vv: Drogerie Studer Fraubrunnen, 031 767 73 58.
Schlosskeller. 20.15 Uhr
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Gümligen
Dumm und Dick – Oder was ist der Mensch
Ein Theaterstück nach Rosmarie Buri von
Werner Wüthrich. Regie: Hans Peter Incondi.
Leitung Theater 1231: Jasmine Jäggi.
Kirche Gümligen, Dorfstrasse 76. 19.30 Uhr
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Langenthal
Mummenschanz
Die legendäre Theaterformation Mummenschanz wird 40 – Jubiläumstournee.
Vv: www.ticketcorner.ch; Tel. 0900 800 800.
Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 20 Uhr
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Thun
Die Mausefalle
Kriminalstück von Agatha Christie, gespielt
von der Kyburgbühne Thun. Vv: Café-Bar
Alte Oele oder www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele, Freienhofgasse 10.
20.15 Uhr
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Wabern
Forumtheater Zürich: Der Liegestuhl
Interaktives Theater zum Thema Ressourcenverknappung, gesponsert von der
Energiestadt Köniz.
Stiftung Bächtelen, Grünaustr. 53. 19.30 Uhr
Samstag, 24.03.
Bern
Alperose – Das Musical
Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater,
Mingerstr. 6. 14.30/19.30 Uhr
Così fan tutte
oder «Die Schule der Liebenden».
Drama giocoso von W.A. Mozart.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
Das Helmi (Berlin): Die Verlobung in
Santo Domingo – Das Kleistmuscial
Siehe 23.3. Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr
Den schickt der Himmel
Siehe 22.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Edelmais
Siehe 22.3. Theater National Bern,
Hirschengraben 24. 20.00 Uhr
Schwarzer Kaffee
Siehe 23.3. Narrenpack Theater,
Kramgasse 30. 20.30 Uhr
EggiMaa RundiFrou
Siehe 22.3.
La Cappella, Allmendstr. 24. 17.00 Uhr
Alperose – Das Musical
Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater,
Mingerstr. 6. 19.30 Uhr
Triumph der Liebe
Komödie von Pierre Carlet de Marivaux.
Neu übersetzt von Almuth Voss.
Vv: Bern Billett, Nägeligasse 1a, 3011 Bern,
www.bernbillett.ch.
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Friede Freude Eierkuchen
Siehe 23.3. Theater am Käfigturm,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Amor Ben Hamida & Nehad El-Sayed
Ghazy
Ein Autor und ein Musiker gegen den Rassismus.. Im Rahmen der 2. Aktionswoche der
Stadt Bern gegen Rassimus.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Twelfth Night oder Was ihr wollt –
William Shakespeare
Siehe 23.3.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Familienbande
Siehe 23.3. Schlosskeller. 17.00 Uhr
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Burgdorf
Lorenz Keiser
Big Bang. Vv: www.theaterburgdorf.ch.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Fraubrunnen
Familienbande
Siehe 23.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Mummenschanz
Siehe 23.3.
Stadttheater, Aarwangenstr. 8. 15/20 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
David Bröckelmann: Ausser Plan
Kabarett.
Vv: Reservation: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Die Mausefalle
Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
DinnerKrimi: Skalpell Duell
Eine Denlo-Produktion.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 19.00 Uhr
Sonntag, 25.03.
Bern
Alperose – Das Musical
Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater,
Mingerstr. 6. 14.30 Uhr
Friede Freude Eierkuchen
Siehe 23.3. Theater am Käfigturm,
Spitalgasse 4. 20.00 Uhr
Das alles kommt mit
Ein Konzert-Theater-Liederabend von Diego
Valsecchi und Pascal Nater.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch.
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2, Köniz­
strasse 161. 18.00 Uhr
Ghoue wie Gstoche
Siehe 23.3. Zytglogge-Theater,
Kornhausplatz 10. 20.00 Uhr
Den schickt der Himmel
Siehe 22.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 17.00 Uhr
Himmel und Hölle
Chorkonzert Frauenchor der Reitschule Bern.
Chorleitung: Adrienne Rychard. Texte: Ruth
Schwegler. Licht/Technik: Yvonne Hostettler.
Vv: Reservation: kristina@lorraine.ch
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Der Richter und sein Henker
Siehe 23.3.
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 15.00 Uhr
EggiMaa RundiFrou
Siehe 22.3.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Oper im Gespräch: Così fan tutte
Mit Prof. Dr. Cristina Urchueguia, Uni Bern.
Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20.
17.30 Uhr
Die Wunschkiste von und mit den
akarKids
Zwei Mädchenbanden leben nicht weit
voneinander entfernt in einem Baumhaus
und in einer Höhle. Die eine Bande kennt das
Geheimnis einer wundersamen Kiste, die
andere nicht.
Aula, Progr, Speichergasse 4. 14.30/17 Uhr
Himmel und Hölle
Siehe 24.3. Theater Tojo, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Die Mausefalle
Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 17.00 Uhr
Montag, 26.03.
Biglen
Aschi Gaschtig
Aschi Rüegsegger plaudert und kalauert mit
Brünu Flückiger und Rüedu Hunsperger.
Vv: www.kulturfabrikbigla.ch
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 19.30 Uhr
Dienstag, 27.03.
Bern
¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co
Ein kolumbianisch-schweizerisches
Abenteuer für alle ab 6! Mit Diana Rojas &
Brigitte Woodtli – im Rahmen der Antirassismuswoche der Stadt Bern.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Alperose – Das Musical
Siehe 22.3. Bernexpo Musical-Theater,
Mingerstr. 6. 19.30 Uhr
Den schickt der Himmel
Siehe 22.3.
Theater Matte, Mattenenge 1. 20.00 Uhr
Die Geschichte vom Soldaten
Siehe 22.3. Stadttheater/Vidmarhalle 1,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
EcouteVoir-Produktionen (Bern):
White Crest
Eine Frau kehrt an den Ort ihrer Kindheit
zurück, zum Begräbnis ihrer Mutter. Zum
Treffen mit den Gespenstern der Vergangenheit. Vv: Münstergasse Buchhandlung und
www.schlachthaus.ch
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20 /22. 20.30 Uhr
El Rubí
Von Tanzcompagnie Flamencos en Route …
Im perfekten Zusammenspiel von Tanz,
Musik und Gesang findet die Essenz des
Flamenco zu neuen Formgebungen und
Entwicklungen. Vv: Tel. 032 341 55 86 oder
th.grenouille@bluewin.ch
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
Hanspeter Müller-Drossaart
«Menu 3». Eine satirisch-ironische Geschichte und einen bunten Reigen herrlich
skurriler Figuren.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Artwork!
Szenischen Arbeiten. Stud. BA-Theater.
Hochschule der Künste Bern – Fachbereich
Oper/Theater, Zikadenweg 35. 20.00 Uhr
Juggling Tap’n Jazz
Stepptanz-Show von und mit Lukas Weiss,
Emilie Rupp und Sophie Rupp.
Vv: Tel. 032 322 80 55 oder
info@lukasweiss.ch
Theater am Käfigturm, Spitalgasse 4.
20.00 Uhr
Die Froschfotzenlederfabrik
Stück von Oliver Kluck. Inszenierung: David
Benjamin Brückel. Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater Bern/Vidmarhalle 2,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Nehad el Sayed & Amor Benhamida
Konzert und Lesung zum «Arabischen
Frühling». Veranstaltung im Rahmen der
Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus. www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19 Uhr
Lucia di Lammermoor
Dramma tragico von G. Donizetti. In ital.
Sprache mit deutschen Übertiteln.
Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52.
Stadttheater, Kornhausplatz 20. 19.30 Uhr
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Fraubrunnen
Familienbande
Siehe 23.3. Schlosskeller. 20.15 Uhr
Lustiger Dienstag 60
Die Crême fraiche de la Kleinkunst. Mit der
LuDi-Crew.
Theater Tojo, Reitschule, Neubrückstr. 8.
20.30 Uhr
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Thun
Die Mausefalle
Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Mittwoch, 28.03.
Bern
¿Y tu? Wer bisch du? – Mandarina & Co
Siehe 27.3.
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 15 Uhr
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Langenthal
Lorenz Keiser: Big Bang
5 Miliarden Jahre Zeitgeschichte in 2 Stunden … Comedy, Satire.
Vv: www.starticket.ch; Tel: 0900 325 325/
Tel: 044 955 0402.
Stadttheater, Aarwangenstrasse 8. 20 Uhr
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Thun
Die Mausefalle
Siehe 23.3. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
I Puritani
Oper von Vincenzo Bellini.
KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
26 Anzeiger Region Bern
Rafael Buess
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
ng
osu
Hiesix spielt in der Kulturfabrik Bigla
«Schichtwerk» in der Dampfzentrale
Das Quintett um Susanne Jaberg und Thomas Keller hat es sich zur Aufgabe gemacht, alte
Schweizer Volksmusik zeitgemäss zu interpretieren. Das bedeutet nicht, dass Häxeschyt
oder Drehleier zu Rockrhythmen tanzen. Aber Hiesix spielt die traditionellen Weisen auch
nicht mit dem archäologischen Ernst früherer Folkies.
Kulturfabrikbigla, Biglen. Fr., 23.3., 20.15 Uhr
Wie hat sich die Industrialisierung in der modernen Musik gespiegelt? Das «Schichtwerk» geht
der Frage unter anderem mit mechanischen Klavieren, Computern und zwölf Schlagzeugen
nach. Zu hören sind Kompositionen von Varèse («Ionisation» von 1931), Antheil («Ballet
Mécanique» von 1924), Ligeti («Poèmes Symphonique» von 1962) u. v. m.
Dampfzentrale, Bern. Fr., 23., und Sa., 24.3., 19.30 Uhr
Die Zürcher Sängerin und Songwriterin Valeska Steiner und die Hamburger Musikerin Sonja
Glass sind Boy. Mit seinem Debütalbum, «Mutual Friends», gelang dem Duo letztes Jahr
auf Anhieb der Durchbruch. Die warm klingenden, eingängigen Lieder fanden ein grosses
Publikum. In Bern spielt Boy mit vierköpfiger Begleitband.
Bierhübeli, Bern. Di., 27.3., 20.15 Uhr
Wild Wild East: Mahala Rai Banda (RO)
Support: DJ Rane. Brass, Gypsy, Ska.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
20.30 Uhr
Ralph and the Therapists
Rock, Funk. Vv: Musik Krompholz,
Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
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Biglen
Hiesix – neue Musik auf alten
Instrumenten
Lüpfig und herzbewegend, mit einem Hauch
Fernweh. Vv: info@ticketeria.org
kulturfabrikbigla, Syrengasse. 20.15 Uhr
The Sparklettes
A Cappella. Voices: Xenia Zampieri, Sophie
Ding, Nadja Stoller und Brigitte Wullimann.
Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder
reservation@katakoembli.ch
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
wagemutigen musikalischen Streifzüge
durch Stile und Melodien.
Vv: www.petzitickets.ch,
www.starticket.ch, OLMO Tickets.
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
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Düdingen
Kid Ikarus/The Lonesome Southern
Comfort Company/Ad Hoc
Drei scheweizer Bands. Folk, Countryrock,
Rock um. Vv: www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonn 2. 21.00 Uhr
Tomazobi
Berner Guerilla-Troubadouren.
Vv: restaurant@lokal-bern.ch/
Tel. 031 332 7000.
Restaurant Lokal, Militärstr. 42. 20.00 Uhr
Donnerstag, 22.03.
Bern
37. Int. Jazzfestival Bern: Bobby Rush
Sänger, Mundharmonika-Spieler und Gitarrist: Der Multiinstrumentalist spielt Blues,
R & B, Soul & Funk. Begleitung: Keithen
Ruff (g), James Lewis (keyb), Dexter Allen
(b), Bruce Howard (dr).
Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern: Descartes
Jazz-Studenten aus Bern. Drei Sets à 45
Minuten. Gratis Eintritt.
Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
3Chord wonder with Tüchel (CH)/
Kafkas (D)
Punk, Indie, Pop.
Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr
BeJazz: Martin Dahanukar
Jazz – CD-Releasetour «Scent of Jungle».
Martin Dahanukar (tp), Vinz Vonlanthen (g),
Samuel Joss (b), Peter Horisberger (dr).
Vv: www.bejazz.ch.
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Burnharp Traumharfenklänge
Burnharp spielt seit 12 Jahren die Harfe.
Lounge Kapelle, Kramgasse 8. 20.00 Uhr
Eidgenössisches-4. Gang: Copy & Paste
(CH) + Dirty Purple Turtle (CH)
Electro-Trash-Pop.
Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Landschafter mit Balts Nill & Mich Gerber
Ein Trio der besonderen Art – Balts Nill:
Perkussionsobjekte. Mich Gerber: Bass.
Balthasar Jucker: Landschafter. Nur Abendkasse! Beschränkte Anzahl Plätze!
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr
Loge-Live: Levis Inc.
(Covers/Party-Band)
Broncos-Loge, Mühlenplatz. 21.30 Uhr
Ray Wilson & Quartett
Ray Wilson, der Ex-Sänger von GENESIS,
präsentiert zum 20jährigen Bühnenjubiläum
mit seiner Band und dem Berlin Symphony
Ensemble die größten Hits der Bandgeschichte. Vv: www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
The Fuck Hornisschen Orchestra
Vv: Reservation: Tel. 031 330 26 25.
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
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Thun
Ozmo
Jazz & Spoken Words feat. Pedro Lenz.
Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Freitag, 23.03.
Bern
«Schicht-Werk» SchlagzeugPiano­
Computer
Für 2 Player Pianos, 4 PianistInnen,
12 Schlagzeuger, 8 Computer und 100
Metronome.
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern: Bobby Rush
Siehe 22.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern: Descartes
Siehe 22.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
BeJazz: Uptown Big Band feat. Lars
Lindvall
Big Band Jazz « Uptown goes downtown
N° 131. Vv: www.bejazz.ch
BeJazz Club/Vidmarhallen, Könizstr. 161.
20.30 Uhr
Casper (DE)
Deutscher Rap.
Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 21.00 Uhr
Frittenbude (DE)
Electropunk.
Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr
GooeyKablooey
Jazzfunk Combo Vv: www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr
Guitar Night: Julio Azcano/Sid Jacobs
Zwei Vertreter der Gitarrentraditionen der
Neuen Welt, die für stilistische Offenheit
und raffinierte Instrumentaltechnik stehen.
Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Laut & Luise
Best of «Sternguckerinnen». Mit Rahel Thierstein (Piano) und Araxi Karnusian (Saxophon).
Vv: Büchi Optik Tel. 031 311 21 81 oder
reservation@katakoembli.ch
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
Leon Delado Live
Leon Delado & Band. House.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Marc Küng Trio
Akkustischer Swing mit einem Schuss Jazz,
einer Prise Bossa-Nova.Balladen, Valses
und Swing-Standards im Stile Django
Reinhardts. Raphael Noth, Gitarre; Mark
Küng, Gitarre; Nik Rechsteiner, Elektro- &
Kontrabass. www.jetlaeg.ch
JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 21.00 Uhr
Moonshine Reunion (Belgien)
Sex, Truck’s & Rock’n’Roll.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Neighbourhood
HipHop, R’n’B, Soul. Vv: Musik Krompholz,
Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Rock Motion
Live Rock Konzerte. Neverfall, rocKosmos,
Liven.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 21.00 Uhr
The Magic Five
Mit Mario Capitanio (voc, git), Pesche
Enderli (b) und Bruno Dietrich (voc drums).
Special Guest: H.P. Brüggemann.
Vv: Res.: Tel 031 311 08 70.
Rest. Aarbergerhof, Aarbergergasse 40.
21.00 Uhr
The Pussywarmers (CH/Tessin)
Monatsband. Gäste: Captain Moustache &
Fredo Ignatio (CH/Glarus).
Vv: Tel. 031 330 26 25; www.cafe-kairo.ch.
Café Kairo, Dammweg 43. 21.30 Uhr
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Mühlethurnen
John Mann/Melanie Dekker Trio
Einstieg: John Mann, Singer-Songwriter.
Anschliessend Konzert von Melanie Dekker
Trio, Singer-Songwriter/Pop.
Vv: Reservation: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
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Rubigen
Anna Rossinelli
Bon Voyage – Strassenmusik für die grosse
Bühne. Vv: Tel. 031 721 0 721 oder
www.muehlehunziken.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
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Thun
Pannonia Allstar Ska Orchestra
Ska Reggae Big Band.
Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Shirley Grimes
Shirley Grimes & Friends mit neuem
Irish-Folk. Man hört den American Folk and
Country mit. http://www.konzepthalle6.ch
Konzepthalle6, Scheibenstr. 6. 20.30 Uhr
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Wabern
Katze Steffan und das Lügenorkestar
Tanzfest.
Chalet Bernau , Seftigenstrasse. 21.00 Uhr
Samstag, 24.03.
Bern
«Schicht-Werk» SchlagzeugPianoComputer
Für 2 Player Pianos, 4 PianistInnen,
12 Schlagzeuger, 8 Computer und 100
Metronome.
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern: Bobby Rush
Siehe 22.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern: Descartes
Siehe 22.3. Event-Zelt, Park Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
Ana Scent
Eine Stimme, kräftig und doch zerbrechlich.
Musik, die nach Liebe und Lebenslust duftet.
Ana Scent erzählt Geschichten aus einem
durstigen Alltag. Vv: www.musigbistrot.ch
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
Heu, Stroh und Hafer
Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 21.00 Uhr
l
Ver
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Düdingen
Cass McCombs/The Good, The Bad And
No Ugly
Poppiger Folk.
Vv: www.starticket.ch; Tel: 0900 325 325.
Bad Bonn, Bonn 2. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Tinu Heiniger
Der Liedermacher mit seiner «All Star
Band». Vv: www.kulturhof.ch
Kulturhof – Schloss Köniz/Rossstall,
Muhlernstr. 11. 20.30 Uhr
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Liebefeld
Christian S – Piano Candle Evening
Evergreens, Jazzstandarts & Eigenes.
Pizzeria Pony, Hessstr. 47. 19.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Arbeitermusik Münchenbuchsee
Jahreskonzert. Nachtessen ab 18 Uhr.
Tombola, Tanz mit Herbie und Barbetrieb.
Saalanlage. 20.00 Uhr
James Gruntz
Postpop.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Blues Caravan
More Girls with Guitars. Vv:
Tel. 031 721 0 721 oder www.muehlehunziken.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Martin Dahanukar Quartet
Ambient Jazz. Vv: sucks@mokka.ch;
Tel: 033 222 7391.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
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Walkringen
Brass Band Posaunenchor Arni-Worb
Jahreskonzert. Thema: Licht.
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 20.00 Uhr
Sonntag, 25.03.
Bern
Africapella
Gospelkonzert mit dem Gospelchor Jegenstorf. Vv: benefiz@blaueskreuzbern.ch
Kirche Bruder Klaus, Segantinistr. 26. 17 Uhr
bee-flat: Cowboys From Hell (CH)
Siehe Artikel S. 1. Wenn die Cowboys From
Hell auftreten, bleibt kein Stein auf dem
anderen. Das Zürcher Trio unternimmt seine
Boy spielen im Bierhübeli
Carmel A-Cappella (Israel)
«The Magic Voices» – Vocal Quintet. Maya
Goldschmidt (Soprano), Keren Jalon (Soprano), Moran Shalev (Mezzo Soprano), Limor
Yanowicz (Mezzo Soprano), Inbar Hefter
(Alto). Vv: www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Sandy Patton & Thomas Dürst/Martin
Krümmling
Jazz-Abend. Vv: Musik Krompholz,
Tel. 031 328 52 00 oder info@mahogany.ch
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 19.00 Uhr
Windler5 feat. Ines Mauruschat (voc.)
Von alten Klassikern bis zu Hits von heute:
Jazz a its Best. www.belle-epoque.ch
Hotel Belle-Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18.
17.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
A. Spell
Feat. Nadja Stoller, Jan Galega Brönnimann,
Ronann Skillen.
Vv: sucks@mokka.ch; Tel: 033 222 7391.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Montag, 26.03.
Bern
France Porter & Lucca Fries Jonas
Ruther
Plattentaufe. France Porter (Contemporary
Jazz) & Lucca Fries (Piano) Jonas Ruther
(Drums) Vv: www.onobern.ch
ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr
Jazz am Montag – The Music of Odean
Pope/The Music of Sting
Es spielen Studierende des Studienbereichs
Jazz. Anschliessend Jam-Session.
Sonarraum U64 im Progr_, Ecke Waisenhausplatz/Speichergasse. 20.30 Uhr
Swiss Jazz Orchestra –
Gala Night feat. Kenny Drew, Jr.
Kenny Drew Jr. in Zusammenarbeit mit dem
Schweizer Saxofonisten und Komponisten
Daniel Schnyder.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.00 Uhr
Dienstag, 27.03.
Bern
37. Int. Jazzfestival Bern: Neviathan
Jazz-Studenten aus Bern. Drei Sets à
45 Minuten. Gratis Eintritt.
Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern: Zac Harmon
with Grady Champion
Zac Harmon (voc, g), Grady Champion (voc,
harp), Corey Lacey (keyb), Corey Burns (b),
Cedric Goodman (dr).
Vv: www.starticket.ch;Tel. 0900 325 325.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
Boy
Support: Teitur (Fo).
Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr
Dino Saluzzi Trio & Zisman/Fulgido Duo
Ein Abend im Zeichen des Bandoneons.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 20.00 Uhr
Jacqueline Schlegel
Träum witer … Mit Charme und Schalk
singt und erzählt sie temperamentvoll durch
Höhenflüge und Abgründe der Liebe.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Rising (Southern/DK)
Metal.
Rössli Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.00 Uhr
Rocky Votolato (US) + Icky Undressed (CH)
Singer Songwriter.
Vv: www.petzitickets.ch, Rockaway Beach.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 20.30 Uhr
Singers Night – Laura Wiesmann
Jazz Konzert.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr
Tuiesday Jazz Jam – öffentliche
Jamsession
Die Jamband: Rea Dubach, voc; Luzius
Schuler, piano; Valentin von Fischer, Bass;
Daniel Weber, drums.
5ème Etage, Mühlenplatz 11. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
LSD-3
Jazz. Raffaele Lunardi (Sax), Marcel Thomi
(Kb) und Michel Barengo (Dr).
Vv: Reberhaus Bolligen, Tel 031 921 70 32.
Reberhaus, Kirchstr. 9. 20.00 Uhr
Mittwoch, 28.03.
Bern
37. Int. Jazzfestival Bern: Neviathan
Jazz-Studenten aus Bern. Drei Sets à 45
Minuten. Gratis Eintritt.
Event-Zelt, Park Hotel Innere Enge, Engestr.
54. 18.30/19.45/21.00 Uhr
37. Int. Jazzfestival Bern:
Zac Harmon with Grady Champion
Siehe 27.3. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestr. 54. 19.30/22.00 Uhr
bee-flat: Pierre Omer & The Stewarts
Garages Conspiracy Crew (CH)
Seit Längerem sorgt der ehemalige DeadBrothers-Musiker Pierre Omer für Gerumpel
in der Bauchregion der Schweizer Musikszene. Vv: www.petzitickets.ch,
www.starticket.ch, OLMO Tickets.
Turnhalle im Progr, Waisenhausplatz 30.
20.30 Uhr
Joël Raj @ Dudu Bar
Jazz mit Joël Raj.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
The Swinging Forties Jazzband
Altstadt-Jazz. www.jetlaeg.ch;
JetLäg, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.30 Uhr
Willy Astor (DE)
«Nachlachende Frohstoffe – Neues vom
Oral-Apostel».
Vv: www.starticket.ch; Tel. 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Marcia Ball & Band
Let the Bon Ton Rouler. Vv: Tel. 031 721 0 721
oder www.muehlehunziken.ch
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Anzeiger Region Bern
27
Liederabend mit Fabienne Jost im Stadttheater
Sternstunde in der Kirche Oberbalm
Martin Dahanukar tritt bei BeJazz auf
Die französische Sopranistin Fabienne Jost ist Ensemblemitglied des Stadttheaters und
begeistert durch ihre Vielseitigkeit. In ihrem neuen Soloprogramm singt sie französische
und deutsche Lieder der Jahrhundertwende von Duparc, Rachmaninow, Schumann und
Strauss. Am Klavier begleitet wird sie von Sonja Lohmiller.
Foyer im Stadttheater, Bern. So. 25.3., 19.30 Uhr
Grosse Musik im kleinen Ensemble gibt es an den Sternstunden. Im vierten Zyklus
kombinieren Daniel Zisman (Geige), Jana Frenklova (Klavier) und Ioan Davies (Cello)
Mozarts Gesamtwerk für Klaviertrios mit weiteren grossen Meistern. Diesmal ist es ein
Pianotrio von Maurice Ravel.
Kirche Oberbalm. So., 25.3., 17 Uhr
In München geboren, in Indien und Zürich aufgewachsen, im Jazz zu Hause. So etwa lässt
sich die Biografie des Trompeters Martin Dahanukar zusammenfassen. In Bern tritt er mit
seinem Quartett und dem neuen Album, «Scent of Jungle», auf: flächige Klangbilder, die
sich gemächlich, aber zwingend entfalten.
BeJazz-Club, Liebefeld. Do., 22.3., 20.30 Uhr
/////////////////////////
Schwarzenburg
J. Haydn: Die Schöpfung
Chorgemeinschaft Schwarzenburg, Orchester ad hoc, K. Stübi Wohlgemuth, Sopran;
Ch. Metzger, Tenor; Ch. Kofmel, Bass;
J. Brunner, Cembalo; Markus Reinhard (Ltg.).
Vv: Tel. 079 545 45 06, Mo-Fr 17-19.30h.
Kirche Wahlern, Wahlern. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Interlaken Classics: Meisterkonzert
David Geringas
Prof. David Geringas (Violoncello) und Keiko
Tamura (Klavier). Werke von Gaspar Cassadó, Benny Gilin, Manuel de Falla, Cllaude
Debussy und César Franck.
Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00.
Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44.
17.00 Uhr
Kurzkonzert Ensemble Paul Klee
Schubert: Forellenquintett. Eintritt gratis.
Platzzahl beschränkt. Museumsstrasse Süd.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
/////////////////////////
Köniz
missa animata
Die von Ueli Kilchhofer komponierte «missa
animata» wird gemeinsam von den beiden
Chören «The Belp Singers» und «ChoReMio» aufgeführt.
Vv: Tel. 079 104 92 25, www.choremio.ch,
www.thebelpsingers.ch
Reformierte Kirche Köniz. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Interlaken Classics: Meisterkonzert
Zakhar Bron
Irina Vinogradova, Klavier. Werke von
Beethoven, Felix Mendelssohn-Bartholdy,
Camille Saint-Saëns.
Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00.
Hotel Victoria-Jungfrau, Höheweg 41. 20 Uhr
Inserat
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Biel
missa animata
Die von Ueli Kilchhofer komponierte «missa
animata» wird gemeinsam von den beiden
Chören «The Belp Singers» und «ChoReMio» aufgeführt: 80 SängerInnen, 7 Bläser,
Vibraphon, Kontrabass und Percussion.
Vv: Tel. 079 104 92 25, www.choremio.ch,
www.thebelpsingers.ch.
Stadtkirche, Ring 2. 20.00 Uhr
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
Donnerstag, 22.03.
Bern
10. Symphoniekonzert: Promenade(s)
Siehe Artikel S. 3. Berner Symphonieorchester, Ari Rasilainen (Ltg.), Emmanuel Pahud
(Flöte). Mozart: Andante C-Dur. Jarrell:
Flötenkonzert «?un temps de silence?».
Mussorgsky: «Bilder einer Ausstellung».
Vv: www.bernbillett.ch,
031 329 52 52.
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Freitag, 23.03.
Bern
1. BarockZentrum-Konzert:
Concertos comiques
«Les passions de l’âme», Orchester für Alte
Musik Bern. Meret Lüthi (Violine), Marc Fitze
(Orgel). Orgelkonzerte von M. Corrette u.a.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof.
19.30 Uhr
10. Symphoniekonzert: Promenade(s)
Siehe 22.3.
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr
Kurzkonzert Ensemble Paul Klee
Schubert: Forellenquintett. Eintritt gratis.
Platzzahl beschränkt. Musseumsstrasse Süd.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.00 Uhr
Musizierstunde Klavier
Klasse von Anna Dubois.
Konservatorium, Kramgasse 36.
18.00 Uhr
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
«Die grosse Form bei J. S. Bach». Roman
Cantieni (Chur) spielt Werke von J. S. Bach.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof.
12.30 Uhr
Inserat
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Freiburg
Lunch-Konzert
Aline Jaussy (Klavier). Werke: Schubert.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
Samstag, 24.03.
Belp
Orchesterkonzert
Mit dem Junior- und dem SymphonieOrchester der Musikschule Region Gürbetal, Belp.
Reformierte Kirche. 18.00 Uhr
/////////////////////////
Bern
Benefizkonzert für die SAMP
Das Trio Mobile mit Anne-Marie Sommer,
Flöte, Adrian Wepfer, Schlagzeug und Helen
Wepfer, Klavier spielt Werke von Poulenc,
Bartok, Köhler u.a.
Heutschi Pianos, Thunstrasse 7. 17.30 Uhr
Konzerte ElfenauPark
Das Alexandre Dubach- Quartett und Séverine Payet (Klarinette) spielen von J.Haydn:
Streichquartett d-moll «Quinten-Quartett»
und von W.A.Mozart: Klarinetten-Quintett ADur KV 581. ElfenauPark Wohn-, Kultur- und
Dienstleistungspark;
Konzertsaal ElfenauPark, Elfenauweg 50.
17.00 Uhr
Orgelrezital
Von Frédéric Champion «L’art de la
transcription». Gespielt werden Werke von
Camille Saint Saens, Franz Liszt und Cézar
Franck.
Französische Kirche, Predigergasse 1-3.
20.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Compositeurs nordiques
Mit Joelle Delley Zhao, Sopran; Alba Cirafici,
Violine und Valérie Brassey Rascon, Piano.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 20.15 Uhr
PROARTE
PROARTE
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Interlaken
Interlaken Classics:
Chorkonzert Windsbacher Knabenchor
Geistliche Chormusik a-cappella von
Scarlatti, Bruckner, F. Mendelssohn, Reger,
Miskinis und Strawinsky. Deutsche Volkslieder in Sätzen von M. Franck, F. Silcher,
J. Brahms u.a. Vv: www.beo-tickets.ch,
Tel. 0848 38 38 00.
Kursaal Interlaken, Strandbadstrasse 44.
20.00 Uhr
BERNER MÜNSTER
Sonntag, 25. März, 17.00Uhr
KONZERTCHOR PRO ARTE BERN
ORCHESTERGESELLSCHAFT ZÜRICH
CHARLES GOUNOD
CÄCILIENMESSE
GEORGES BIZET TE DEUM
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ANDREA SUTER, SOPRAN
PETER BERNHARD, TENOR
MICHAEL KREIS, BASS
LEITUNG: CHRISTOPH CAJÖRI
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Vorverkauf bei TICKETINO 0900 441 441
(CHF 1.00 pro Min), Krompholz AG Bern,
Kuoni Reisen, Helvetic Tours, an sämtlichen SBB- und BLS-Bahnhöfen, sowie
übers Internet unter www.ticketino.com
www.proartechor.ch
/////////////////////////
Schliern
Melodramen-Konzert
Rezitation: Hans-Joachim Frick, Klavier: Armin Waschke, Lichtbilder: Fabienne Holzherr.
Werke: Robert Schumann, Richard Strauss,
Franz Liszt und Max von Schillings. Texte:
Friedrich Hebbel, Alfred Tennyson, Niklaus
Lenau und Ernst von Wildenbruch.
Murrihuus, Muhlernstr. 230. 20.00 Uhr
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Solothurn
Concert & Dine in Solothurn
Petra und Carry Persson mit OpernKlassikern zwischen den Gängen.
Ristorante AnaCapri, Friedhofplatz 14.
18.30 Uhr
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Thun
3. Sinfoniekonzert
Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre
(Ltg), Chouchane Siranossian (Violine).
J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77;
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887
oder Krebser AG, Thun.
KKThun, Seestrasse 68. 19.30 Uhr
Sonntag, 25.03.
Bern
Camerata Bern: Bach und die Moderne
Siehe Artikel S. 12. 4. Abo-Konzert. Leitung
und Violine: Erich Höbarth. Solist: András
Schiff, Klavier. Werke von J.S. Bach, P. Hindemith und A. Honegger. Vv: www.kulturticket.ch, Tel: 0900 585 887, Verkaufsstellen
in Bern: Bern Billett, Zentrum Paul Klee.
Kultur-Casino, Herrengasse 25. 17.15 Uhr
Colorful Accordionists
Konzert mit dem Akkordeon-Quintett Christian Hadorn, Adrian Flückiger, Catherine
Steiner, Brigitte Meier u. Andreas Steiner.
Ref. Kirche Bern-Bethlehem, Eymattstr. 2.
17.00 Uhr
Konzertchor Pro Arte
Siehe Artikel S. 12. Orchestergesellschaft
Zürich, Leitung: Christoph Cajöri, Solisten:
Andrea Suter, Peter Bernhard, Michael Kreis.
Charles Gounod, «Cäcilienmesse», Georges
Bizet, «Te Deum».
Münster, Münsterplatz 1. 17 Uhr
Konzerte ElfenauPark
Siehe 24.3. Konzertsaal ElfenauPark,
Elfenauweg 50. 17.00 Uhr
Liederabend – Sternenkränze
Fabienne Jost, Sopran; Dorian Keilhack,
Klavier. Gespielt werden Werke von Duparc,
Poulenc, Strauss und Berg.
Stadttheater Bern, Foyer, Kornhausplatz 20.
19.30 Uhr
Passionsmusik – Die Grablegung Christi
Heidrun Luchterhandt, Sopran; Martin
Stöckli, Oboe; Singkreis der Friedenskirche;
Jörg Ulrich Busch, Dirigent; Ekaterina
Kofanova, Orgel und Gesamtleitung. Werke
von Bach, Dupré, Karg-Elert u.a.
Friedenskirche. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Classix 2012
Das konzertante Podium der Lehrpersonen
der Musikschule Region Burgdorf.
www.musikschuleburgdorf.ch
Musikschule Region Burgdorf, Bernstr. 2.
16.00 Uhr
/////////////////////////
Nidau
Collegium Musicum Biel
Mit barocken Instrumenten. Musik aus der
Notenbibliothek Johann Sebastian Bachs.
Werke von: A. Steffani, F. Couperin,
T. Albinoni uvm.
Kirche Nidau. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Oberbalm
Sternstunde
4. Zyklus: Violine im Trio. Gesamtwerk für
Klaviertrio von W.A. Mozart kombiniert
mit Werken grosser Mester. Daniel Zisman
(Violine), Ioan Davies (Violoncello), Jana
Frenklova (Klavier).
Kirche. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
3. Sinfoniekonzert
Thuner Stadtorchester, Laurent Gendre
(Ltg), Chouchane Siranossian (Violine).
J. Brahms: Violinkonzert D-Dur, op. 77;
Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887
oder Krebser AG, Thun.
KKThun, Seestrasse 68. 17.00 Uhr
Montag, 26.03.
Bern
Musizierstunde Harfe
Klasse von Franziska Brunner.
Konservatorium, Kramgasse 36. 18.00 Uhr
/////////////////////////
Köniz
Zigeunerklänge
Werke von J. Brahms, R. Schumann,
O. Schoeck, A. Dvorak. Konzert mit dem
Duo Hanspeter Brand, Bariton und Hansjürg
Kuhn, Klavier.
Kath. Kirche St. Josef, Stapfenstrasse 25.
16.00 Uhr
Dienstag, 27.03.
Bern
Klassenaudition Gesang
Studiernede der Klasse von Christian Hilz.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13 d. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Musizierstunde Klavier
Klasse von Françoise Schalit.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 19.00 Uhr
Mittwoch, 28.03.
/////////////////////////
Biel
Auf dem Cello immer wieder:
Tolle Lieder sind die Leader
SchülerInnen aus der Violoncelloklasse von
Martin Liechti.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Interlaken
Interlaken Classics: Gesprächskonzert
Gustav Mahler Jugendorchester
Gesprächskonzert mit dem Gustav Mahler
Jugendorchester und Ingo Metzmacher,
Dirigent.
Vv: www.beo-tickets.ch, Tel. 0848 38 38 00.
Kursaal, Strandbadstrasse 44. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Hofwiler Musikbegegnungen
Musikalische Begegnung 3 – Podium junger
Musikerinnen und Musiker :
Ein Kammermusikprogramm.
Aula Gymnasium Hofwil, Hofwilstr. 49. 20 Uhr
Bern
Kammermusik Bern – Extrakonzert
De Alto Klaviertrio. Werke von Dvorak, Ravel
und Beethoven.
Vv: www.bernbillett.ch; Tel. 031 329 52 52.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 19.30 Uhr
Klassenaudition Tuba
Studiernede der Klasse von Guy Michel.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13 d. 18.00/20.00 Uhr
Inserat
OPERA VIVA
HIGHLIGHTS AUS:
W. A. MOZART: LE NOZZE
DI FIGARO DON GIOVANNI IDOMENEO ZAUBERFLÖTE
PURCELL: THE FAIRY QUEEN
WEBER: DER FREISCHÜTZ
Anne-Florence Marbot, Sopran
GASTSOLIST AUS TOKIO:
Kazuhiro Kotetsu, Bass
Canto Classico Konzertchor Bern
Sinfonie Orchester Biel
Willi Derungs, Leitung
Französische Kirche, Bern
Freitag, 30. März 2012, 20 Uhr
Medienpartner
TICKETS:
www.cantoclassico.ch Musikhaus
Krompholz OLMO-Ticket Kuoni
Reisen & Helvetic Tours SBBTicketschalter Tel: 0900 441 441
(1.–/Min.)
Klassenaudition Klarinette
Studiernede der Klassen von Ernesto
Molinari.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13 d. 18.00 Uhr
www.cantoclassico.ch
28 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
«Sapperlot», Mundart in der Nationalbibliothek
«Kunst trotz(t) Demenz» in der Heiliggeistkirche
Ausstellung «NEUstadt-lab» in der Stadtgalerie
Die Ausstellung «Sapperlot! Mundarten der Schweiz» widmet sich mit Tonaufnahmen
den vielfältigen Sprachen und Dialekten im kleinen Land Schweiz. Als wären
vier Landessprachen nicht schon genug, hat gelegentlich auch der Zürcher
Verständnisprobleme, wenn er sich mit der Walliserin unterhalten möchte.
Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Ausstellung bis 25.8.
Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter und die Alterskrankeit Demenz gewinnt an
Gewicht. In der Heiliggeistkirche ist die Wanderausstellung «Kunst trotz(t) Demenz» zu
sehen. 32 Künstlerinnen und Künstler haben sich mit der Thematik auseinandergesetzt und
betrachten sie aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Heiliggeistkirche, Bern. Ausstellung bis 13.4.
«NEUstadt-lab – 20stops» ist eine Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum durch
künstlerische Interventionen. Gezeigt werden unter anderem Werke von Martin Beutler, Kate
Burgener und Esther van der Bie. Begleitend finden Diskussionen mit den Kunstschaffenden
statt.
Stadtgalerie im Progr, Bern. Ausstellung bis 21.4.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion
Waisenhausplatz 30. « …denn die
Menschen sind alle Geschwister». Eine
Ausstellung zu Musliminnen und Muslimen
im Kanton Bern. Veranstaltung im Rahmen
der Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus.
täglich
Spital Thun
Galerie. Elisabeth Bürki. Bilder in Aquarell,
Acryl und Mischtechnik.
Bis Sa, 7.4., täglich 9-21.
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Eveline Stauffer.
«fields», eine Weiterführung der seit
2007gemalten Bilder zum Thema Felder und
Strukturen, welche sie in dieser Form zum
ersten Mal in Bern zeigt.
Bis Sa, 31.3., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Mario Fani und David
Werthmüller. Bilder in Acryl/Öl und Eisenplastiken.
Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-16.
Galerie DuflonRacz
Gerechtigkeitsg. 40. Harald Reichenbach und Phillippe Saxer. «respect» und
ProjektLinks.
Bis Sa, 14.4., Do/Fr/Di/Mi 13-18 | Sa 13-17.
Ateliergalerie Hanna Ast
Junkerngasse 40. Frühlingserwachen.
Neue Kleider von Regula Freiburghaus, von
der Natur inspirierten Silberschmuck und
poetische Bilder.
Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Gruppenausstellung.
Fotografie und Malerei von Luis Büchner,
Simone Clivaz, Silivia Baechler, Walter
Zbinden und Ronald Feller.
Bis Sa, 31.3., Do/Fr 14-18 | Sa 12-16.
BuFFet der BFF
Monbijoustr. 28. Joe Fuchs. «E so isch äs! –
Biuder us em Alltagsläbe».
Bis Do, 3.5., Do/Mo-Mi 8-16 | Fr 8-15.30.
Galerie Rigassi
Münstergasse 62. 4. Ausstellung-Outsider.
Bis Sa, 31.3., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 |
Do/Fr/Mi auch 11-13 | Sa 10.30-16.
CabaneB
Mühledorfstr. 18. Johanna Huguenin. «15
Jahre Kinkerlitzen». Eine Ansammlung von
kostbaren Nichtigkeiten, die in den letzten
Jahren aus Wachs, Beton, Gips, Holz und
Schaumstoff entstanden sind.
VERNISSAGE: Sa, 24.3., 18. Ausstellung bis
So, 1.4., So 14-17 | Mi 17-20.
HKB
Fellerstrasse 11. Richard Niessen.
«TM City». Ein Überblick der Arbeiten.
Bis Fr, 23.3., Do/Fr 9-19. Thesis 2012/Master of Arts in Communication Design. Heinz
Anderhalden, Jérôme Bizien, Yanis Carnal,
Sina Hurnik, Marlon Ilg, Xenia Jöri, Pascal
Kirchhofer, Thomas Röthlisberger, Sara
Sidler, Maximilian Willier, Thomas Wolf und
Yvo Casagrande.
Bis Fr, 23.3., Do/Fr 10-18.
Die Mobiliar
Bundegasse35. Jahresausstellung.
«UrbanNature».
Bis Fr, 4.5., Do/Mo-Mi 7-18 | Fr 7-17.30.
Dreifaltigkeitskirche
Taubenstrasse 4. 150 Jahre Berner Chorwesen. Der Oratorienchor Bern feiert sein
150-Jahr-Jubiläum mit einer Ausstellung
zum Thema «150 Jahre Berner Chorwesen».
täglich.
Druckatelier/Galerie Tom Blaess
Uferweg 10 b. Alexander Jaquemet und Minna Resnick. «Steinschlag» und «Lost and
Found». Neue druckgrafische Arbeiten in
Kombination mit Fotografie und Zeichnung.
Bis So, 1.4., Do-Sa 14-17 | So 12-17.
Japan Information and Cultural Center
Engestrasse 43. Rebuilding for a better
tomorrow. Fotoausstellung zum Wiederaufbau in Nordjapan.
Bis Fr, 27.4., Do/Fr 10-17 | Sa 11-18.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse 40. Simeun Moravac
und Jürg Straumann. Simeun Moravac
verschachtelt elementare Formen zu unerwarteten Räumen. Jürg Straumann bringt
in seinen Paraphrasen eigene und fremde
Malerei zum Oszillieren.
Bis Sa, 7.4., Do 15-20 | Fr 15-18.30 |
Sa 14-17.
ElfenauPark
Elfenauweg 50. Christin Heinimann.
«Licht und Farben». Aquarelle.
Bis Sa, 30.6., täglich 10-19.
Loeb-Treppenhaus
Spitalgasse 47. Francisco Sierra. «Fritto
Misto», Malerei.
Bis Sa, 23.6., Mo-Mi 9-19 | Do 9-21 |
Fr 9-20 | Sa 7-17.
Galerie 67
Belpstr. 67. Claudia Müller-Eggenberger.
«Farben und Inspiration», Bilder.
Bis Fr, 30.3., Do/Fr 9-13,14.30-18 | Di/Mi
9-18 | Mo 9-12.30,13.30-18.
Münstergalerie
Münstergasse 32. Susanne Zweifel.
Die 3. Dimension im Bild.
Bis Sa, 31.3., Do 14-19 | Fr 14-18 | Sa 10-16.
Galerie ArchivArte
Breitenrainstr. 47. Arlette Zurbuchen.
«Momente», Acrylmalerei.
Bis Sa, 31.3., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16.
O bolles
Bollwerk 35. Silvia Hugi Lory. Siebdrucke
und Zeichnungen.
Bis So, 1.4., Mo-Mi 8.30-23.30 | Do/Fr 8.300.30 | Sa 9.30-0.30 | So 16-23.30.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18 b. Astrid Bänziger.
Acrylmalerei, Collagen. Mit Kunstwerkstatt.
Bis Mi, 26.12., Mi 10-13,17-19.30.
Galerie Béatrice Brunner
Nydeggstalden 26. Baum/Jakob.
«Muttersprache – Vaterland».
Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-18 | Sa 11-16.
Galerie Bernhard bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Arno Nollen.
the redefinition of horta (reading for the
sake of reading # 2). Bis Sa, 31.3., Fr/Mi
14-18 | Do 10-18 | Sa 12-16.
offene Kirche, Heiliggeistkirche
vis-à-vis Hauptbahnhof. Kunst trotz(t)
Demenz. 32 KünstlerInnen gewähren einen
unkonventionellen Einblick in das Thema
Altern mit Demenz.
Bis Fr, 13.4., Di/Mi 11-18.30 | Do 11-20.30 |
Fr 11-16.30.
Polit-Forum Käfigturm
Marktgasse 67. Weil wir Mädchen sind …
Mädchenwelten in Afrika, Asien und
Lateinamerika. Eine Erlebnisausstellung des
Kinderhilfswerks Plan.
Bis Sa, 26.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-18 | Sa 10-16.
raum
Militärstr. 60. Simone Haug. Fotografien.
Bis Fr, 30.3., Do/Fr/Mi 16-19 | Sa 13-16.
Reitschule
Neubrückstrasse 8. Parasit & Wirt. Parasiten befahlen die Grosse Halle. Eine begehbare Rauminstallation von «Combosition»,
Juliette Keller und Thierry Kleiner.
Bis Do, 29.3., Do-So/Mi 15-20.
Restaurant Drei Eidgenossen
Rathausgasse 69. Schwarz Gänsehaut und
Sbiti Abdel Hay. «1 zu 1». Gemeinsame
Werke – die 2. Serie.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers Bücher
zu Lebzeiten. «Jedes Buch, das gedruckt
wurde, ist doch für den Dichter ein Grab
oder etwa nicht?».
Bis Fr, 23.3., Do/Fr 13-17.
Schule für Gestaltung
Schänzlihalde 31. Die Fotografie im Plakat.
Schweizer Plakatgrafik der letzten Jahrzehnte mit einem besonderen Blick auf die
Berner Szene.
Bis Fr, 30.3., Do/Fr/Mo-Mi 10-21 | Sa 10-12.
Schweizerische Nationalbibliothek
Hallwylstrasse 15. Sapperlot! Mundarten
der Schweiz. Sonderausstellung.
Bis Sa, 25.8., Do/Fr/Mo/Di 9-18 | Sa 9-16
| Mi 9-20.
Stadtgalerie
im Progr_, Waisenhausplatz 30. NEUstadtlab – 20stops. Künstlerische Strategien im
öffentlichen Raum. Martin Beutler, Kate
Burgener, Ronny Hardliz, Juerg Luedi, Anne
Rochat, Martin Schick, Adriana Stadler,
Esther van der Bie.
Bis Sa, 21.4., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek
Münstergasse 61. KunstBuchKunst. Ausgezeichnete Kunstmonografien der letzten
Jahre.
Bis Sa, 30.6., Do/Fr/Mo-Mi 10-18 | Sa
10-12.
Vidmarhallen
Könizstrasse 161. Baustelle Inegration. Eine
Ausstellung mit Texten und Fotoporträts |
SAH Bern, co-opera berufliche Integration
für Flüchtlinge. Veranstaltung im Rahmen
der Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus.
täglich.
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Herrenschwanden
Galerie Altes Schulhaus
Bernstrasse 39. Rita Gabaglio – Gouachebilder. Gouachebilder.
VERNISSAGE: Fr, 23.3., 18. Ausstellung bis
So, 25.3., Sa/So 10-17.
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Kehrsatz
HubRaum-Kunst- & Kulturzentrum
Belpstrasse 24. Zeitlos. Zeitkritische
Installationen, Bilder und Skulpturen von
18 Künstlern im Labyrinth des HubRaum’s.
Bis Di, 18.12., Do-Sa/Di/Mi 10-18.
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Meikirch
Kultur-Spycher
Elsbeth Boss. «Ver- & Gemischtes», Malerei.
Bis So, 1.4., Sa/So 14-18 | Fr 15-19.
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Münchenbuchsee
Gymnasium Hofwil Hauptgebäude
Hofwilstrasse 51. Räume …, Geschichten …. Ausstellung Orientierungskurs
Gestaltung & Kunst.
Bis Do, 29.3., Do/Fr/Mo-Mi 8-18.
Privatklinik Wyss
Fellenbergstr. 34. Henry Althaus.
«chliistadt», Bilder.
Bis So, 25.3., Do-So 9-11.30,13.30-17 |
Do/Fr auch 19-20.
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Muri
Galerie LIFE IN ART
Belpstrasse 6. Silvia Fuchs. «Die Festtafel».
Malerei, Zeichnungen und Objekte.
Bis Fr, 13.4., Do/Fr 14-18.30 | Sa 11-17.
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Thun
DAS Atelier Ratatui
Stockhornstr, 18. Christine Ammann,
Daniela Melberg, Judith Behr. Textiles und
mehr, Schmuckes aus Filz, Kunst aus dem
Brockenhaus.
Bis Mi, 2.5., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Susann Baur und Elsbeth Röthlisberger. Malerei und Skulptur.
Bis Sa, 24.3., Do/Fr 14-17 | Sa 10-16.
Gymnasium Thun-Schadau
Seestrasse 66. Shadows in Schadau. Dinge
des Alltags treten aus ihrem Schattendasein
und führen in eine spannende, groteske,
manchmal ironische Schattenwelt. Fotos von
Scott A. Gordon, Biel.
Bis Mi, 4.4., Do/Fr/Mo-Mi 8-18.
Hotel Restaurant Zunfthaus zu Metzgern
Untere Hauptgasse2. Lisa Gerber. «Hirnverletzt leben». Acrylbilder in Mischtechnik
entstanden in der Thuner Malschule.
Bis Sa, 2.6., Do-Sa/Di/Mi 11-22.
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Burgdorf
Alterspflegeheim Burgdorf
Einschlagweg 38. Ruth Wirth. Blumenbilder.
täglich.
Kirchgemeindehaus
Frutigenstrasse 22. Franziska Rohrer.
«Lichtblicke», Bilder.
Bis Di, 15.5., Do/Fr/Mo-Mi 8-22 |
Sa 8-16 | So 8-14.
Altes Schlachthaus
Metzgergasse 15. Bernhard Luginbühl.
Die neue Ausstellung stellt selten oder nie
gezeigte Holzschnitte, Zeichnungen und
Auszüge aus Tagebüchern vor, mit einem
Schwerpunkt auf frühen Arbeiten.
Bis So, 25.3., So 12-15.
Klubschule Migros
Bernstrasse 1 A. Photo Suisse. Die SiegerBilder der renommierten Derek Slattery
Naturtrophy.
Bis Do, 19.4., Do/Mo-Mi 9-20 | Fr 9-18.
Ristorante Pizzicata, Hotel Rathaus
Gerberngasse 1. Grossmutters Küche.
täglich.
Villa Gerber
Allmendstr. 1. Die Ausstellung ist nur in
Kombination mit einem Diner zu besichtigen.
Anmeldung: Tel. 031 311 21 90.
Sa. 18.30h
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Wichtrach
Galerie Henze und Ketterer
Kirchstrasse 26. O Mensch!. Kopf und
Körper vom Expressionismus bis heute.
Bis Do, 5.4., Do/Fr/Di/Mi 10-12,14-18 |
Sa 10-16.
Museen /Anlagen
Bern
Berner Münster
Münsterplatz 1. Münsterturm. Die 312
Stufen auf den Münsterturm steigen und die
Aussicht auf die Umgebung geniessen.
Jeden Tag geöffnet, Erw. 5.-/Kinder 2.-.
Letzter Aufstieg 30 Min. vor Schliessung.
Bis So, 29.4., Do/Fr/Mo-Mi 12-16 |
Sa 10-17 | So 11.30-16.
Botanischer Garten (BOGA)
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten
aus allen Gebieten der Erde. Gartenanlage
und Schauhäuser mit tropischen Pflanzen.
täglich 8-17.
Historisches Museum Bern
Helvetiaplatz 5.
• Mord und Totschlag. Eine Ausstellung
über das Leben. Die Ausstellung beleuchtet
das Phänomen Gewaltverbrechen in seiner
historischen und aktuellen Dimension. Bis
So, 1.7.
• Sammlungsausstellungen. Steinzeit, Kelten, Römer/Vom Frühmittelalter zum Ancien
Régime/Bern + das 20. Jahrhundert/Kunst
aus Asien und Ozeanien/Grabschätze aus
Altägypten/Indianer – Vielfalt der Kulturen
in Amerika.
täglich ausser Mo 10-17.
Illusoria-Land
Libo Center, 1 Stock, Gewerbezone Ey 5.
Castel nero d‘Illusoria. Museum/Galerie für
optische Täuschungen und Holographien von
Sandro Del-Prete.
Bis Mo, 31.12., täglich ausser Sa 14-17 |
Sa 14-16.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16.
• Abenteuer Kommunikation: Die Dauerausstellungen. nah und fern: Menschen und
ihre Medien/As Time Goes Byte: Computer
und digitale Kultur/Bilder die haften: Welt
der Briefmarken.
• Warnung: Kommunizieren gefährdet Ihre
Gesundheit. Risiken und Nebenwirkungen:
Allzu viel ist ungesund … Bis So, 15.7.
täglich ausser Mo 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastr. 15.
• C‘est la vie. Dem Rätsel Leben auf der
Spur. Dauerausstellung.
• Erdbeeren im Winter – ein Klimamärchen.
Sonderausstellung zu Klima, Umwelt und
aktuellen technologischen Entwicklungen.
Bis So, 12.8.
• Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Dauerausstellung.
Bis Mo, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 |
Mo 14-17 | Mi 9-18.
Psychiatrie-Museum
Bolligenstr. 111.
• Bilder reden lassen. Splash-Bilder von
G.G. Bis Mi, 8.8.
• Einblicke. Werke von Andreas Gröschner,
Marco Güdel, Annemarie Flückiger, Philippe
Saxer, Michael Wissmann und Hans Bloetzer.
Bis Sa, 28.4.
Do-Sa/Mi 14-17.
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Köniz
Schulmuseum Bern in Köniz
Schloss Köniz/Kulturhof, Muhlernstr.Kindergarten zwischen Tradition und Fortschritt.
Sonderausstellung.
Bis Mi, 4.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16.
Kunstmuseen
Bern
Einstein-Museum im Historischen
Museum
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,
seine Epoche und seine bahnbrechenden
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen. Dauerausstellung.
Bis So, 30.12., täglich ausser Mo 10-17.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. The Old, The New, The Different. Werke von über 30 KünstlerInnen.
Bis So, 25.3., Do/Fr 11-18 | Sa/So 10-18.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 8-12.
• Siehe Artikel S. 12. …die Grenzen
überfliegen – Der Maler Hermann Hesse. Die
erste Retrospektive zu Hesses malerichen
Werk. Bis So, 12.8.
• Industrious. Marco Grob & Hiepler,
Brunier. Bis Do, 5.4.
• Sean Scully. Grey Wolf – Retrospektive.
Eine Retrospektive des irisch-amerikanischen Künstlers Sean Scully (*1945), einem
der wichtigsten Vertreter der abstrakten
Malerei. Bis So, 24.6.
Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Schenkung Archiv Bürgi. Werke der
ehemaligen Sammlung Hanni und Rolf Bürgi
und ausgewählte Archivalien der Schenkung.
Bis So, 20.5.
• Unheimlich. Hexen, Geister und Dämonen.
Ausstellung mit ca. 180 Gemälden und
Arbeiten auf Papier von Paul Klee. Bis So,
20.5.
täglich ausser Mo 10-17.
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Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3.
• Cornelia Schleime. Die Farbe, der Körper,
das Antlitz, die Augen. Bilder. Bis So, 2.9.
• Franz Gertsch. Die Vier Jahreszeiten. Das
grosse Vorhaben ist geglückt, Anfang 2011
vollendete der Künstler seinen magistralen
Vier Jahreszeiten-Zyklus. Bis So, 2.9.
Sa/So 10-17 | Mi 10-18.
/////////////////////////
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14.
• Golden Days. Francis Baudevin, Dominik
Stauch feat. Daan Van Golden. Bis So, 8.4.
• inter/act. Neue soziale Skulpturen: inter/act
0: Archive of Shared Interests. Bis So, 25.3.
Do-So 10-17.
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Anzeiger Region Bern
Vera Bauer: Hermann Hesse
Zum 50. Todesjahr stellt die Cellistin Vera
Bauer die Persönlichkeit Hermann Hesses
ins Zentrum ihres literarisch-musikalischen
Bühnenprogramms.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Dienstag, 27.03.
Bern
…die Grenzen überfliegen – Hermann
Hesse zum 50. Todesjahr
Internationaler Kongress vom 27.3. bis 29.3.
Öffentlich mit freiem Eintritt.
Programm: www.kunstmuseumbern.ch
Kunstmuseum, Hodlerstrasse 8 – 12. 14 Uhr
Mirco Rederlechner
4. Talk im Tscharnergut
Gäste: Dr. Hartmut Fähndrich, Dr. Karl
Herweg und Marianne Mendez. Moderation:
Martin Meyer. Öffentliche Veranstaltung
Forum Bethlehem und Verein westkreis 6.
Quartierzentrum im Tscharnergut,
Waldmannstrasse 17 a. 19.00 Uhr
Erzählabend mit Jens Nielsen im Raum
Im Gespräch: Hermann Hesse im Stauffacher
Einige Texte von Jens Nielsen sind von Radio DRS 2 als Hörspiele produziert worden, viele
haben Preise gewonnen. Nachdem der Autor und Schauspieler letzte Woche sein neues
Soloprogramm an der Leipziger Buchmesse präsentierte, ist er am Freitag mit «1 Tag lang
alles falsch machen» im Raum zu sehen. Im Anschluss stellt er auch sein aktuelles Buch,
«Das Ganze aber kürzer», vor. Raum, Bern. Fr., 23.3., 20 Uhr
Der Literaturwissenschaftler Ulrich Binggeli (Bild) versammelt in seinem Buch «Heimweh
nach Freiheit» literarische Echos und Kommentare zu Texten von Hermann Hesse. Auch
50 Jahre nach seinem Tod gehört Hesse zu den meistgelesenen deutschen Autoren. An
der Buchvernissage dabei sind u. a. die Schriftsteller Urs Frauchiger und Michel Mettler.
Buchhandlung Stauffacher, Bern. Mi., 28.3., 20 Uhr
Donnerstag, 22.03.
Bern
Das RaBe redet über Rassismus
Die Sendereihe zur Aktionswoche | RaBe.
Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus.
Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr
Ein Wort, ein Bild …Jugendliche äussern
sich kreativ zu Rassismus
Präsentation | Jugendarbeit Bern West an
div. Standorten (www.toj.ch). Aktionswoche
der Stadt Bern gegen Rassismus.
diverse Jugendtreffs Bern West. 16.00 Uhr
Ein Wort, ein Bild …Jugendliche äussern
sich kreativ zu Rassismus
Siehe 22.3.
diverse Jugendtreffs Bern West. 14.00 Uhr
Konsilino
Themennachmittag für Vorschulkinder und
ihre Eltern.
Konservatorium, Kramgasse 36. 14.00 Uhr
Forum Denkmalpflege: Denkmalpflege
als Partner der Öffentlichkeit
Vortrag und Diskussion mit Dr. Beatrice
Sendner (Architekturhistorikerin, Leiterin
des Amtes für Denkmalpflege des Kanton
Thurgau, Frauenfeld).
Vortragssaal der Zentralbibliothek,
Munstergasse 61 /63. 16.00 Uhr
Spielend Grenzen überwinden
Strassenaktion | Fachstelle SpielRaum. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus.
Casinoplatz. 10.00 Uhr
Führung: Thesis 2012/Master of Arts in
Communication Design
Rundgang durch die Ausstellung mit den Stud.
HKB, Fellerstrasse 11. 17.30 Uhr
Iris Gerber
Siehe Artikel S. 12. Liest aus ihrem Erstlingswerk «Nachtwerk», eine Hommage an
Margrit Zimmermann, der Berner Komponistin, Dirigentin und Pianistin.
Vv: www.forumaltenberg.ch
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 19.30 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr
Lesung Jens Nielsen
Liest aus seinem neuen Buch «Das Ganze
aber kürzer».
raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr
kleinkariert
Wege zum Muster im Textildesign – Nathalie
Pellon. Vernissage.
Haupt Buchhandlung, Falkenplatz 14. 19 Uhr
Maria Blumencron und Chime Yangzom:
Kein Pfad führt zurück. Aufbruch in ein
neues Leben
Eine deutsch-tibetische Schicksalsgemeinschaft. Vv: Ticketkasse 1.UG Christoffelpassage, 031 320 20 40 oder bern@thalia.ch
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51,
Abendeingang Christoffelpassage. 20 Uhr
Miteinander statt Nebeneinander –
eine Begegnung mit Musliminnen
Workshop NCBI. Aktionswoche der Stadt
Bern gegen Rassismus.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr
The face of human race
Srassen-Fotoshooting | Africans in Switzerland. Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus.
Verschiedene Standorte in der Stadt.
Undenkbar und unanständig – oder
visionär und solidarisch?
Lebens- und Beziehungsformen jenseits der
monogamen Norm.
Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8.
19.30 Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Videointerviews | African Mirror Foundation. Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus.
Verschiedene Standorte in der Stadt.
Wenn Gebärden «vertont» werden
Der Musikwissenschaftler Arne Stollberg
ist Träger des Theodor-Kocher-Preises, den
die Universität Bern jährlich an ihre besten
Nachwuchsforschenden verleiht.
Universität Bern, Hauptgebäude,
Hochschulstrasse 4. 17.00 Uhr
Freitag, 23.03.
Bern
Arno Camenisch
Der Berner Literaturpreisträger liest aus
seinem neusten Buch «Ustrinkata».
Pico Bollo, Bollwerk 35. 19.00 Uhr
Das RaBe redet über Rassismus
Siehe 22.3.
Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr
Ein Schwarzer hinter dem Schalter
Theater- und Diskussion. Interkulturelle
Brücke Bern ikub und TOJ Jugendarbeit Bern
West. Aktionswoche der Stadt Bern gegen
Rassismus.
Zentrum Bienzgut, Bernstr. 77. 19.00 Uhr
Stimmen
Performance | Theater Ararat. Veranstaltung
im Rahmen der Aktionswoche der Stadt Bern
gegen Rassismus.
Progrhof, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr
Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen,
Gassen, Arkaden … Vv: Tourist Information
Bahnhof, Tel. 031 328 12 12; www.bern.com
Tourist Info, Bahnhofplatz 10 a. 11 Uhr
Stadtrundgang: Bern hin und weg
(StattLand)
Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus vom 21. bis 28. März 2012.
Treffpunkt: Haltestelle Lorraine (Bus 20),
Nordring 30. 14.00 Uhr
Stimmen
11.00 (Breitenrainplatz), 14.00 (Bubenbergplatz) und 16.00 (Käfigturm) – Performance
| Theater Ararat. Aktionswoche der Stadt
Bern gegen Rassismus.
diverse Standorte. 11.00 Uhr
Tatort und Tataufklärung. Fiktion und
Realität
Workshop für Erwachsene zur Wechselausstellung «Mord und Totschlag. Eine Ausstellung über das Leben». Vv: www.bhm.ch
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 14 Uhr
The face of human race
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr
The face of human race
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr
You want to talk? Let’s go!
Kunstaktion | Projekt Kidswest.ch – Meris. Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus.
Baldachin beim Loebegge. 10.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Fondue Chinoise à discretion
Schlemmen soviel das Herz begehrt auf dem
Bielersee (MS St. Petersinsel).
ab Hafen/Schiffländte. 19.30 Uhr
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Ueberstorf
Andreas Sommer
Buchvernissage. Monika Demenga liest aus
«HerzSchläge». Ab 18h Apéro.
Schloss, Schlossstrasse 14. 19.00 Uhr
Samstag, 24.03.
Bern
Die Kunst des Zusammenlebens
IWorkshop | Institut für Konfliktbearbeitung
und Friedensentwicklung (ICP). Aktionswoche der Stadt Bern gegen Rassismus.
Campus Muristalden, Muristrasse 8. 9 Uhr
Die lange Nacht der Planeten
Schweizerischer Tag der Astronomie.
Institut für Exakte Wissenschaften,
Sidlerstr. 5. 19.00 Uhr
Führung: Unheimlich. Hexen, Geister und
Dämonen bei Paul Klee
Führung durch die Sonderausstellung.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.00 Uhr
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Köniz
Begegnungsprojekt 1,2,3,4,5,6,7
Abschluss mit: 14-17h: Spiel und Spass für
Gross und Klein, Alt und Jung mit Stefan
Hösli vom DracheNäscht. 16.30h: Chorgesang. 17.30h: Gemeinsam Suppe essen.
18.30h: Musikalischer Ausklang.
Schloss, Rittersaal. 14.00 Uhr
Sonntag, 25.03.
Bern
«Die sieben Worte des Gekreuzigten» –
Werkeinführung
Vortrag von Johann Sonnleitner.
Gemeindesaal Kirchgemeinde St. Peter und
Paul, Kramgasse 10. 17.00 Uhr
Das Wort zum Sonntag
Poetry Slam mit Margrit Bornet.
Vv: Tel. 031 332 80 22; www.la-cappella.ch
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Die Kunst des Zusammenlebens
Siehe 24.3.
Campus Muristalden, Muristrasse 8. 9 Uhr
Führung: Berns Stadtbefestigung
Von Christoffel und Co. Kostenlose Führung
in der Dauerausstellung mit Quirinus
Reichen.
Historisches Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr
Führung: The Old, The New, The Different
Werke von über 30 KünstlerInnen.
Kunsthalle Bern, Helvetiaplatz 1. 11.00 Uhr
Führung: Unheimlich. Hexen, Geister und
Dämonen bei Paul Klee
Siehe 24.3. Zentrum Paul Klee, Monument
im Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Guided tour: Paul Klee – hilarious
Paul Klee’s pictorial ideas are closely linked
with aspects of language, contemporary
history and the history of creation, and
engage with concepts of natural science
and philosophy.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Rundgang: Bern – Stadt der Engel
Unterwegs auf den Spuren der Berner Engel
in der Altstadt mit Christina Fankhauser,
Museologin und Dorothea Walther, Bühnenkünstlerin. Treffpunkt: Kirche. Bei jeder
Witterung.
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 16.00 Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Führung: Margrit Jäggli
Im Rahmen der Ausstellung von Margrit
Jäggli. www.kunsthauslangenthal.ch;
Kunsthaus, Marktgasse 13. 11.00 Uhr
Montag, 26.03.
Bern
Das RaBe redet über Rassismus
Siehe 22.3.
Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr
Engellyrik am gedeckten Tisch
Musikalische Lesung. Geschichten,
Gedichte, Gesänge, Gedanken, Gefühle
mit Dorothea Walther, Bühnenkünstlerin.
Beschränkte Platzzahl.
Ratskeller, Gerechtigkeitsgasse 81. 19 Uhr
Rauschdichten
Die Lesebühne mit Renato Kaiser, Sam
Hofacher und Christoph Simon und Gästen
aus der Slam Poetry Szene. Jeden Montag.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.30 Uhr
Rohstoff – das gefährlichste Geschäft
der Schweiz
Vortrag von Urs Rybi, Rohstoffexperte der
Erklärung von Bern (EvB).
Politforum Käfigturm, Marktgasse 67.
19.30 Uhr
Das RaBe redet über Rassismus
Siehe 22.3.
Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr
Denkmal neu gedacht
Referat von und Gespräch mit Michael
Locher, dipl. Architekt ETH und Dozent an
der Fachhochschule Burgdorf.
Le Cap, Franz. Kirche, Predigergasse 3. 19 Uhr
Der tadschikische Pamir: Das unbekannte Gebirge auf dem Dach der Welt
Vortrag und Gespräch von und mit Roman
Droux. Kasse.
Trigon Campus Muristalden, Muristrasse 12.
19.30 Uhr
Françoise Choquard – ABGESAGT
Geschichten. Apéro bis 19 Uhr; anschl.
Kulturprogramm. Eintritt frei.
www.baeckerei-bohnenblust.ch;
Café Bäckerei Bohnenblust, Moserstr. 50.
18.45 Uhr
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Letty M. Russell – theologische Existenz
im Schnittpunkt von Mission, Feminismus
und politischer Diakonie
Referat von Prof. Dr. Christine Lienemann.
Kirchgemeindehaus Petrus,
Brunnadernstr. 40. 19.30 Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt.
Mittwoch, 28.03.
Bern
…die Grenzen überfliegen – Hermann
Hesse zum 50. Todesjahr
Siehe 27.3.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstrasse 8-12.
9.00 Uhr
Das RaBe redet über Rassismus
Siehe 22.3.
Radio RaBe (95.6 MHz). 11.30 Uhr
29
Im Herzen der Macht? Hauptstädte und
ihre Funktion
Bern Zukunft als Hauptstadtregion Schweiz
www.collegiumgenerale.unibe.ch
Hauptgebäude, Uni Bern, Auditorium maximum (110), Hochschulstr. 4. 18.15 Uhr
Kunst troz(t) Demenz – Podiumsgespräch
Regierungsrat Philippe Perrenoud; Philipp
Müller, Stadtrat; Brigitta Martensson,
Alzheimervereinigung Schweiz; Dr. med.
Marion Schafroth, EXIT; Frank Mathwig,
Beauftragter für Theologie + Ethik SEK.
www.offene-kirche.ch
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 20.00 Uhr
Kunst über Mittag
Ein Werk aus der Sammlung oder den
Wechselausstellungen wird eingehender
besprochen.
Kunstmuseum, Hodlerstr. 8 – 12. 12.30 Uhr
Lesung Fadumo Korn
Die Autorin und Kämpferin gegen die Mädchenbeschneidung, liest gemeinsam mit der
Schauspielerin Hanna Scheuring aus ihren
Büchern. Vv: Eintritt frei.
Polit-Forum Käfigturm, Marktgasse 67.
19.00 Uhr
Literarische Führung mit Michaela Wendt
«Sehr beeindruckt mich das spürbar Unsichtbare». In der Ausstellung «Unheimlich …»
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 13.00 Uhr
Mustang – Das Tor zu Tibet –
Live Reportage von Manuel Bauer
Manuel Bauer zeigt die atemberaubende
Landschaft und buddhistische Kultur und
schildert Mustangs Geschichte zwischen
Tibet und Nepal. Vv: www.explora.ch
Aula Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55.
19.30 Uhr
Offene Bühne #147
15 Minuten frei für alle.
Anmeldung/Infos: www.souslepont.ch
Sous le Pont, Reitschule, Neubrückstr. 8.
22.00 Uhr
Paperback nights
«Lesungen & Leckerbissen». Thomas
Schenk liest aus seinem Roman
«Im Schneeregen»,
Sabina Altermatt aus «Fallhöhe», ihrem
Roman über das Leben der Mittdreissiger.
Wartsaal – Bar, Lorrainestr. 15. 19.30 Uhr
Rassismus-Bekämpfung in der Schweiz
und im bernischen Alltag
Referat und Präsentation | Zentrum5.
Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche
der Stadt Bern gegen Rassismus.
Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.30 Uhr
Rundgang: Bern Matte (Stattland)
Die Matte ist wohl eines der legendärsten
Quartiere Berns. Der Rundgang zeigt die
Geschichte des Quartiers welche weit in die
Anfänge der Stadt zurück geht.
Treffpunkt: Läuferplatz (bei der
Untertorbrücke). 18.00 Uhr
Stadt Bern gegen Rassismus:
Abschluss-Veranstaltung
Referat von Gülcan Akkaya, Vizepräsidentin
der Eidgenössichen Kommission gegen
Rassismus.
Zentrum 5, Flurstrasse 26 b. 19.30 Uhr
Führung: Semiramis, Lucullus, Ovid
Gartengeschichten aus der Antike. Verein
Aquilegia mit Nicolas Küffer.
Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt. Uhr
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Woche auftanken mit Musik
– aufatmen in der Stille – aufblühen durch
Poesie und Geschichten
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Vinum & Veritas
Musikalische und literarische Kostproben
zum Thema Wein von der Antike bis zur
Gegenwart bieten Hans Witschi und Mike
Maurer – begleitet von feinsten Bioweinen.
Delinat Weindepot/Vidmarhallen,
Könizstrasse 161. 19.30 Uhr
Im Gespräch: Hermann Hesse
Die Experten Ulrich Binggeli, York-Gothart
Mix und Sikander Singh sowie die Autoren
Urs Frauchiger und Michel Mettler im Gespräch über den bedeutenden Schriftsteller.
Vv: Kasse 2.OG Ost, 031 313 63 63,
info@stauffacher.ch
Buchhandlung Stauffacher,
Neuengasse 25 – 37. 20.00 Uhr
Von Säulen und Seelen – historische
Führung
Historisch Delikates und baugeschichtliche
Häppchen – ein halbstündiger Rundgang
in der Heiliggeistkirche, der Kirche mit
Geschichte(n).
Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr
Und wie haben Sie es mit den Anderen?
Siehe 22.3.
Verschiedene Standorte in der Stadt.
Inserat
Anker, cÉZAnne, VAn GOGh
<wm>10CAsNsjYwMdY1MTE1sDAAAKbvTmcNAAAA</wm>
<wm>10CPPxsTbVMwBjZ1e_ENcgawMTY10TE1MDCwNrEwMjPVMja0NjCz0LSwtrA2NDMyMDQyMrQ1MTQ2MDE5AKcyMjB4QOvfiClDQAiGImIVMAAAA=</wm>
www.kunstinwinterthur.ch
30 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
DJ Marcelle mixt am Liebling
Inka Imperio mit Sound City 5 im Graffiti
«El Encuentro» in der Cinématte
Ausgerüstet mit ihrem bemerkenswerten Musikwissen und ihrem Drang nach musikalischer
Freiheit, sorgt DJ Marcelle für durchtanzte Partynächte der besonderen Art. Die
Niederländerin mischt u. a. Dubstep, Minimal und Breakcore mit afrikanischen Rhythmen,
Samples von Lokomotiven oder Massendemonstrationen. So entstehen einzigartige Mixes.
Foyer der Dampfzentrale, Bern. Sa., 24.3., 22 Uhr
Remember-Trance-Fans dürfen sich freuen: Die nächste Party von Inka Imperio rollt an. Auf
dem Programm stehen DJs wie Inka-Resident Code Red oder Mind-X, der ebenfalls zu den
alten Bekannten des Labels gehört. Ausserdem wird Arne L. II (Bild) auflegen. Der deutsche
Trance-Spezialist war schon Resident an der Loveparade und tourt in ganz Europa.
Graffiti, Bern. Sa., 24.3., 21 Uhr
«El Encuentro» dokumentiert die Begegnung des argentinischen Bandoneonspielers Dino
Saluzzi und der deutschen Cellistin Anja Lechner. Es ist das Zusammentreffen zweier
Kontinente und zweier Musikstile, des Tangos und der Klassik. An der Vorstellung in der
Cinématte sind die Filmemacher Norbert Wiedmer und Enrique Ros anwesend.
Cinématte, Bern. So., 25.3., 17 Uhr. Konzert im Zentrum Paul Klee, Bern. Di., 27.3., 20 Uhr
Donnerstag, 22.03.
Bern
Asmiar & Heiko (IR/OR)
Deep House, House.
Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 20.00 Uhr
Ent
Britpop.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Freiflug
Sophisticated MashUp. DJ M-Smoke und
DJ M.D.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Thirst Day
Jsounds. All Style.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Mokka Elektronix
Casa Show & Meskal. Vv: Gratis.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Freitag, 23.03.
Bern
Fiesta Candonga
DJ Boricua & DJ Cuqui. Latino, Reggaeton,
Latin House.
Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr
Jacques Renault (DFA Rec. /NYC, USA),
Radiorifle (RBMA/Bern, CH)
Disco, Electronica.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
Milenka Goes Big
Mirk Oh & Special Guest. Russisches
3-Gang-Menü für CHF 39.-. Gipsy-Elektro.
Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
Milonga
Die Milonga am Freitag in Bern (Tango
tanzen bis um 00.30). Practica mit Helmuth
und Christine von 19.30 bis 21 Uhr.
Club Viento Sur, Lerchenweg 33.
21.00 Uhr
Phönix-Tanzfest/Barfussdisco
Worldmusic und Oldies, ab 18-88 Jahren.
Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71.
20.30 Uhr
Rhythm Of The Night
Strictly Eurodance & 90ies. DJs Sir
Supersmart & Krankfahrer.
ISC Club, Neubrückstr. 10. 22.00 Uhr
We’re jammin’
DJ Mr. Greg & DJ Satches. Urban Sounds.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30.
22.00 Uhr
/////////////////////////
Lyss
Clubattack Trance Only
Kulturfabrik, Club, Werdtstrasse 17.
22.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Eltern John
Rock- und Oldiesdisco mit Jüre Hofer.
Vv: Tel. 031 869 02 99;
www.baerenbuchsi.ch
Bären Buchsi, Bernstrasse 3.
21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Electric Dance Movement
DJ Ramax (Dubquest/Bern) & Beats On
Demand (WWC,Bern)
Style: NuDisco, House, Techno
Komplott Club, Obere Hauptgasse 29.
23.00 Uhr
Top of the World
DJ Back in 7 Minutes.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
DJane Sonica
Electro Minimal House.
Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63.
22.00 Uhr
Golden Tolerdance
DJ’s Ludwig & guests.
ISC Club, Neubrückstr. 10.
22.00 Uhr
Liebling: DJ Marcelle/Another Nice Mess
(NL)
«She transforms everyone’s idea of how to
dance and feel great».
Dampfzentrale, Marzilistrasse 47.
22.00 Uhr
Samstag, 24.03.
Bern
25Plus
DJ McFlury, Plattenleger mcw.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstr. 43. 22.00 Uhr
Audiotheque.clubnight
Eddie C. Huazee (audiotheque). Disco,
House.
Kapitel Bollwerk, Bollwerk 41. 22.00 Uhr
Mamboclub Special Party
Mamboclub Party einmal anders! Mit einer
atemberaubenden Show aus Costa Rica &
Workshops!
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 21.00 Uhr
Play it Loud!
Techouse, House, Techno.
Vv: www.starticket.ch;
Tel. 0900 325 325.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 23.00 Uhr
Barfuss-Disco mit DJ Tom Li
Alkoholfrei, Worldmusic.
Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Dachstock Darkside: Black Sun Empire
(BSE/NL)/Deejaymf (UTM/CH)/Jack The
Ripper (CH)
Drumnbass.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8.
23.00 Uhr
Diva
Div. DJs. Urban, Blackmusic und House.
Du Théâtre, Hotelgasse 10. 23.00 Uhr
Inserat
Reggaeton Activo
Mit DJ Boricua. Reggaeton, Urban Music.
Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3.
22.00 Uhr
Sound City 5
Remember Trance. DJs Arne L2, Noise,
Dream, Centaury, Dready-2, Code Red und
Madwave.
Graffitti Bern, Scheibenstrasse 64. 21 Uhr
The Mashup Monsters
DJs Dave-it & 1 Way . Mash up.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30.
22.00 Uhr
Trinidad (EP Release Party)
Tech-House, House.
Club Bonsoir, Aarbergergasse 33/35. 23 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Tanzabend
Tanzen wie früher. Mit DJ Grufti Märsu.
Vv: Eintritt frei.
Rest. Erlenau, Belpbergstr. 51. 20.30 Uhr
Tanznacht Ü40
Mit DJ Da Bass. Partytunes.
Felix, Thunstr. 64. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Soul House
DJ Face.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Sonntag, 25.03.
Thun
Mokka Allstars Clubnight
Vv: Gratis.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
e
26 FESTIVAL
INTERNATIONAL
DE FILMS DE FRIBOURG
WWW.FIFF.CH
24-31.03.2012
Dienstag, 27.03.
Bern
Muévete SiloSalsaBar
Salsa, Bachata, Practica.
Gratis Eintritt.
Silobar, Mühlenplatz 11. 20.00 Uhr
Alhambra
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.15/20.00 – E/d/f – Ab 16/16 J.
Contraband
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D –
Ab 14/12 J.
Die Tribute von Panem
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.00/20.00 (täglich), 23.00 (Fr/Sa) – D –
Ab 16/16 J.
Contraband
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch
18.30 – OV/d/f – Ab 12/10 J.
Balkan Melodie
14.30 (Fr-Mo/Mi) – Dialekt – Ab 7/5 J.
Die Kinder vom Napf
16.30 – Dialekt – Ab 9/7 J.
Die Wiesenberger
20.30 – F/d – Ab 12/10 J.
Monsieur Lazhar
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.15 – F/d – Ab 12/10 J.
Intouchables
17.00 (So), 19.00 (Mo) – D/sp
El Encuentro-Ein Film für Bandoneon und Cello
Regie: Norbert Wiedmer &amp; Enrique Ros.
Poetisch-biographischer Film über zwei Leben mit
und für die Musik zwischen Tango und Klassik,
Südamerika und Europa, einem Mann und einer
Frau.
20.30 (Mo)
Kurz&Knapp: Dokumentarische Kurzfilme
Baggern, Holding Still, Les Invisibles, Three Walls,
Players, Plank. Details: wwwkurzundknapp.ch
21.00 (Do/Sa) – E/d
The Full Monty
Regie: Peter Cattaneo; mit: Robert Carlyle, Mark
Addy, Tom Wilkinson, Paul Barber; GB/1997. Eine
warmherzige, nuancenreiche Komödie voller Witz,
Humor und leisen sozialkritischen Tönen...
18.30 (Fr), 19.30 (So) – E/d/f
The Guard
Ein irischer Kleinstadtpolizist interessiert sich für
alles Mögliche-nur nicht für den Drogenring,
der sogar einen FBI-Agenten in die Stadt führt.
Irische Thrillerkomödie, Publikumsliebling der
Berlinale 2011.
21.00 (Fr)
Kurz und Engagiert
Kurzfilmperlen im Rahmen der Aktionswoche gegen
Rassismus der Stadt Bern
CineMovie 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.30 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J.
Take Shelter
14.30 (täglich), 17.30/20.00 (ausser Di),
20.45 (Di) – E/d/f – Ab 12/10 J.
The Best Exotic Marigold Hotel
CineMovie 2
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
19.00 (Mi) – Dialekt/Rätoromanisch/d – Ab 12/10 J.
Alpsegen
11.00 (So) – OV/d – Ab 12/10 J.
Bottled Life – Nestlés Geschäft mit dem Wasser
12.00 (täglich) – Dialekt – Ab 12/10 J.
My Generation
16.10 (täglich), 20.40 (ausser Mi), 21.00 (Mi) –
Dialekt – Ab 12/10 J.
Eine wen iig, dr Dällebach Kari
10.30 (So) – F/e – Ab 14/12 J.
Nana
14.00 (täglich), 18.30 (Do/Sa-Di) – E/d/f – Ab 16/14 J.
Shame
CineCamera
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
14.45/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Take Shelter
CineClub
18.30 (Fr) – F/d – Ab 14/12 J.
Un amour de jeunesse
CineMovie 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
15.00/18.00 – Stummfilm/d/f – Ab 10/8 J.
The Artist
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch
10.45 (So) – F/d – Ab 12/10 J.
Vol spécial
23.30 (Fr/Sa) – E – Ab 18/16 J.
Hobo with a Shotgun
20.20– E/d/f – Ab 16/14 J.
We Need To Talk About Kevin
14.00/16.15/20.45 (täglich), 18.30 (Fr-Mi) – E/d/f
– Ab 14/12 J.
The Iron Lady
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
19.00 (Do) – Dialekt/D/d
Alles eis Ding
Regie: Anita Blumer; mit: Jeanne Devos, AnnaKatharina Müller, Sophie Hottinger, Stephanie
Glaser. Sechs Schwestern leben zusammen mit
ihrer Grossmutter in einem Haus in Zürich. Jede ist
auf ihre Art mit der eigenen Existenz beschäftigt...
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/17.30/20.00– E/d/f – Ab 12/10 J.
Das gibt Ärger – This Means War
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00 – D – Ab6/4 J.
Alvin und die Chipmunks 3
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Anzeiger Region Bern
31
Klappe
ZVG
für «Das Boot ist voll»
Die Flüchtlinge müssen das Dorf verlassen.
Klingende Stummfilmmatinee im Katakömbli
Nach 23 Jahren Landleben in der Toskana zieht es Walter Messmer zurück in die Schweiz.
Die Heimreise tritt der ehemalige Ausbildungschef einer Schweizer Grossbank mit Ochs
und Wagen an. Auf dem Weg über den Apennin, die Poebene und die Alpen erlebt er manch
menschliches und bürokratisches Abenteuer.
Lichtspiel, Bern. Mi., 28.3., 20 Uhr
Der Musiker Wieslaw Pipczynski ist auf die Begleitung von Stummfilmen spezialisiert.
Zu Filmen mit Charlie Chaplin, Laurel & Hardy und Harald Lloyd improvisiert er nicht nur
auf dem Klavier. Auch das Theremin (Bild), dessen elektromagnetisches Feld man zur
Klangerzeugung manipuliert, kommt zum Einsatz.
Katakömbli, Bern. So., 25.3., 11.15 Uhr
17.30/20.00 – E/d/f – Ab 14/12 J.
Haywire
23.00 (Fr) – OV/d/f
Le Havre
Der neue Film von Aki Kaurismäki, kämpferisch
und poetisch zugleich. In der französischen Hafenstadt Le Havre versucht ein alternder Schuhputzer
ein Flüchtlingskind zu retten. Cannes 2011: Preis
der internationalen Filmkritik.
City 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/20.30 – E/d/f – Ab 16/16 J.
Safe House
17.00 – E/d/f – Ab16/16 J.
The Girl with the Dragon Tattoo
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (täglich), 23.15 (Fr/Sa) – E/d/f
– Ab 14/12 J.
Die Tribute von Panem
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 – D – Ab 12/10 J.
Intouchables
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 – D – Ab 12/10 J.
Für immer Liebe
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00 – CH-D – Ab 10/8 J.
Eine wen iig, dr Dällebach Kari
21.00 – D – Ab 16/14 J.
Headhunters
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch
16.30 (So) – OV/d
Mama Afrika
Mika Kaurismäki nimmt uns mit auf eine Zeitreise,
geführt von der Jahrhundertfigur Miriam Makeba.
Ein schwungvoller Film zu ihrem 80. Geburtstag.
18.15(täglich),16.00 (Fr/Sa/Mo) – Dialekt/d/f
Messies, ein schönes Chaos
Eine wunderbare Tragikomödie, die das Leben
schrieb: Ulrich Grossenbacher porträtiert ein
seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der Leidenschaft des Sammelns
überwältigt werden.
20.45 (Do/Sa-Mi) – F/d
Poupoupidou
Gérald Hustache-Mathieu, Frankreich 2011.
Marilyn Monroe, die Dorfschönheit aus dem Jura,
verstrickt sich in diesem verspielten Krimi in Lügen
und Intrigen der charmantesten Art. Mit einem
verführerischen Soundtrack!
13.45 (So) – OV/d/f
The Turin Horse
Dieses Schwarzweiss raubt den Atem: The Turin
Horse von Bela Tarr ist ein Denkmal für und gegen
den Tod. (Grosser Preis der Jury Berlin 2011).
10.15 (So) – OV/d
Wandlungen
Richard Wilhelm ging 1899 als Missionar nach
China-und bekehrte dort niemanden. Stattdessen
tauchte er in die chinesische Kultur ein und schuf,
die bis heute massgebende Übersetzung des „I
Ging“.
12.15 (So) – D/f
Glauser
Christoph Kühn verwebt Texte, Töne, Zeichnungen,
filmisch umgesetzte Visionen, Interviews und Fotos
meisterhaft zu einer bewegenden Entdeckungsreise
zu Friedrich Glauser.
Kino Kunstmuseum
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.00 (Do) – OV/d
Beirut: The Last Home Movie
Bester Dokumentarfilm am Sundance Film Festival
1988. Ein vielschichtiges Porträt einer Familie,
einer Stadt und eines Landes, die alle um ihr Überleben in einem scheinbar endlosen Bürgerkrieg
kämpfen.
20.30 (Do-Mo/Mi) – OV/d
Bombay Diaries
Kiran Rao, Indien 2010. Mit: Aamir Khan, Monica
Dogra, Kriti Malhotra. Eine gelungene Mischung
aus internationalem Erzählkino und indischer Wirklichkeit. Eine Liebeserklärung an eine der grössten
Metropolen der Welt.
11.00(So), 18.30 (Mi) – OV/d
Bouton
Eine melodiöse Geschichte mit schmerzhaften
Disharmonien, eine Ode an die Lebenslust und ihr
drohendes Ende. Am Sonntag in Anwesenheit des
Regisseurs Res Balzli.
12.30/16.30 (Sa) – OV/f
Flying: Confessions of a Free Woman
In ihrem sechsstündigen, süchtig machenden
Werk, setzt sich Jennifer Fox mit dem weiblichen
Selbstverständnis auseinander. Vergnügliche Soap
Opera, soziopolitische Recherche und erzählerisches Experiment in einem!
16.30 (So)
Kurzfilmprogramm
Kurzfilmprogramm: Eisprung/Ich/Down The Road/
Salty Times/Instant Fame/Handschlag/Bon Voyage/
Habakuk/Der Filmbringer. In Anwesenheit von
Loretta Arnold, David Vonjallaz, Gregor Frei, Matto
Kämpf. Im Rahmen der 4. Tour de Bern.
14.00 (So) – Dialekt/d/f
Messies, ein schönes Chaos
Eine wunderbare Tragikomödie, die das Leben
schrieb: Ulrich Grossenbacher porträtiert ein
seinem feinfühligen Dokumentarfilm vier Menschen, die von der Leidenschaft des Sammelns
überwältigt werden.
18.30 (Di) – Dialekt
Reisender Krieger
Von Christian Schocher, CH 1981. Im Herbst
1979 drehte ich mit einigen Freunden mein Road
Movie «Reisender Krieger», meine ganz private,
unbescheidene Adaption von Homers «Odyssee»
und dem «Ulysses» von James Joyce.
18.30 (Fr/So/Mo) – OV/e
White Material
Isabelle Huppert als weisser Fremdkörper in einem
schwarzen Afrika. Eine französische Kaffeplantagenbesitzerin gerät in Afrika zwischen die
Fronten des Bürgerkrieges. Aktionswoche gegen
Rassismus.
Kino Reitschule
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
21.00 (Fr) – OV/d/f
Das Boot ist voll
Einer zufällig zusammengewürfelten Gruppe von
Flüchtlingen ist während des letzten Krieges der
heimliche Grenzübertritt in die Schweiz gelungen.
20.30(Do), 21.00 (Sa) – OV/d/f
Escape to Paradise
Der Film schildert das Schicksal einer kurdischen
Flüchtlingsfamilie, deren Geschichte der Schweizer
Asylbehörde nicht glaubwürdig genug klingt und
die sich von einem Schweizer eine von Dokumenten
belegte neue Geschichte erfinden lässt.
Lichtspiel
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
20.00 (Mi) – Dial/D/I/d/f; Bar ab 19h
A passo di bove
Früher mal Ausbildungschef einer schweizerischen
Grossbank, danach ausgewandert und umgestiegen in den toscanischen Agriturismo, will Walter
Messmer nach 23 Jahren des Lebens in la sua
bella Italia wieder rückwandern in die Schweiz...
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 0901 903 904
(1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch
13.30 (Sa/So/Mi), 11.15 (So) – D – Ab 6/4 J.
Big Miracle
11.00 (So) – D – Ab 8/6 J.
Cave of Forgotten Dreams – 3D
15.30/17.45/20.10 (täglich), 13.10 (Do/Fr/Mo/Di),
22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Contraband
13.00/16.00/16.30/19.00/22.00 (täglich),
19.30 (ausser Do/Di), 22.30 (Fr/Sa), 10.00 (So) –
D – Ab 14/12 J.
Die Tribute von Panem
23.45 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Drive
13.30/18.00 – Dialekt – Ab 12/10 J.
Eine wen iig, dr Dällebach Kari
13.10 (Sa/So/Mi) – D – Ab 8/6 J.
Fünf Freunde
23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Ghost Rider: Spirit of Vengeance – 3D
11.30 (So) – D – Ab 6/4 J.
Happy Feet 2 – 3D
17.45/19.45/21.45 (täglich), 13.30/15.45
(Do/Fr/Mo/Di) – D – Ab 14/12 J.
Haywire
22.10 (täglich), 20.00 (ausser So),
00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 16 J.
Headhunters
13.50 – D – Ab 8/6 J.
Hugo – 3D
15.45/20.40 (täglich), 18.15 (Fr-Mo/Mi), 13.20 (Do/
Fr/Mo/Di), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J.
18.15 (Do/Di), 11.00 (So) – F/d – Ab 12/10 J.
Intouchables
15.00/17.45/20.30 – D – Ab 12/10 J.
John Carter – 3D
13.30 (täglich), 11.20 (So) – D – Ab 8/6 J.
Journey 2: The Mysterious Island – 3D
19.30 (Do) – OV/d/f
La bayadère
19.30 (Di) – OV/d/f
La Philharmonic – Malher‘s Symphny No8
13.10 (täglich), 11.10 (So) – D – Ab 6/4 J.
Little Big Panda
22.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J.
Man on a Ledge
13.20 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/4 J.
Puss in Boots – 3D
16.10/18.40/21.10 (täglich), 23.40 (Fr/Sa) – D –
Ab 16/16 J.
Safe House
23.20 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J.
Sherlock Holmes: A Game of Shadows
13.30 (täglich), 10.45 (So) – D – Ab 8/6 J.
Star Wars: Episode 1 – 3D
13.15/17.45 (täglich), 11.00 (So) – E/d/f –
Ab 10/8 J.
The Artist
14.00/19.00 (täglich), 11.30 (So) – E/d/f –
Ab 12/10 J.
16.30 – D – Ab 12/10 J.
The Best Exotic Marigold Hotel
21.30 – D – Ab 16 J.
The Devil Inside
11.15 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J.
15.50/20.20 – D – Ab 14/12 J.
The Iron Lady
15.30 – D – Ab 12/10 J.
The Vow
20.00 (So) – E/d/f – Ab 14/12 J.
The Woman in Black
15.40/17.50/22.10 (täglich), 20.00 (ausser Mi),
00.20 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J.
This Means War
20.00 (Mi) – D
Wrath of the Titans – 3D
15.45 (Sa/So/Mi) – D
Alvin and the Chipmunks: Chipwrecked
Rex
Schwanengasse 9, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.00/18.00/21.00 – D – Ab 12/10 J.
Das gibt Ärger – This Means War
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
15.15/18.00/20.45 – E/d/f – Ab 12/10 J.
The Descendants
Splendid 1
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45 – D – Ab 8/6 J.
Die Reise zur geheimnisvollen Insel – 3D
17.30 – E/d – Ab 8/6 J.
Hugo – 3D
20.30 – D – Ab 12/10 J.
John Carter – 3D
Splendid 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.30/20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J.
The Artist
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Auch ohne Bundesgelder zum Welterfolg
Der Film «Das Boot ist voll» von Markus Imhoof aus dem Jahre
1981 befasst sich mit der Frage, wie die Schweiz im Zweiten Weltkrieg mit politischen Flüchtlingen umgegangen ist. Der Film basiert im Wesentlichen auf dem gleichnamigen Buch des Schweizer
Schriftstellers Alfred A. Häsler. Als Imhoof den Bund 1980 um Unterstützung anfragte, wurde die Ablehnung in einem Schreiben folgendermassen begründet: «Dem Projekt fehlt die historische Distanz und Würdigung. Es wirkt dramaturgisch veraltet und erinnert
an Volkstheater. Ein Beitrag wird einstimmig abgelehnt.»
Imhoof konnte den Film dank privater Unterstützung dennoch realisieren. Ein Jahr später schrieb die «NZZ»: «Imhoof gelingt Atmosphäre, Glaubwürdigkeit, Spannung, Momente von Beklemmung,
Schmerz und Trauer.» Der Film wurde ein Erfolg über die Landesgrenzen hinaus. Er gewann den Silbernen Bären in Berlin und
wurde als bester fremdsprachiger Film für den Oscar nominiert.
Mit dem Bergier-Bericht und der Diskussion um die nachrichtenlosen Vermögen Ende der 90er-Jahre erfuhr der Film einen zweiten Frühling. Nun wurde das von Imhoof gezeichnete Bild auch
offiziell bestätigt. In einer restaurierten Fassung gelangte der Film
2004 wieder zur Aufführung.
Kinoprogramm im Rahmen der «Aktionswoche gegen Rassisums»
«Das Boot ist voll» wird im Kino in der Reitschule im Rahmen
der «Aktionswoche gegen Rassismus» der Stadt Bern gezeigt. Als
weitere Filme in der Reihe werden «La Rafle – Die Kinder von Paris», «Cry Freedom», «La notte di San Lorenzo» und «Escape to
Paradise» vorgeführt. Alle diese Filme basieren auf historischen
Überlieferungen und bringen dem Publikum Menschen näher,
die mit unterschiedlichem Erfolg versucht haben, sich gegen Rassismus zu engagieren.
Im Falle von «Das Boot ist voll» war dieser Kampf erfolglos: «Ich
habe diese Gesetze nicht gemacht, das wird schon einen Grund haben», meint der Gefängnisaufseher, als die Gruppe schliesslich an
die Grenze zurück- und damit in den sicheren Tod geschickt wird.
Nelly Jaggi
\ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \ \
Kino in der Reitschule, Bern. Fr., 23.3., 21 Uhr
www.reitschule.ch, www.bern.ch/gegenrassisums
ZVG
«A passo di bove» im Lichtspiel
«Das Herz allein ist manchmal zu dumm», sagt der Pfarrer zu
Frau Flückiger (Renate Steiger). Die Szene spielt sich in einem
kleinen Schweizer Dorf in der Nähe der deutschen Grenze ab. Wir
schreiben das Jahr 1942, in den Nachbarländern herrscht Krieg.
Frau Flückiger hat in einem Schuppen sechs Flüchtlinge entdeckt
und möchte vom Pfarrer wissen, was sie tun soll, wenn die Polizei
bei ihr auftaucht. Familien würden leichter aufgenommen, lautet
dessen Rat. «Aber sagen Sie um Himmelswillen nicht, dass sie das
von mir haben», ruft er ihr noch hinterher.
Haltungen wie die des Pfarrers ziehen sich durch den ganzen Film
und stehen symbolisch für die Gesinnung der Dorfbevölkerung.
Die Flüchtlingsgruppe besteht aus einer jungen Frau, Judith (Tina
Engel), deren Mann (Hannes Diehl) in der Schweiz inhaftiert ist,
einem jungen Mann (Martin Walz), einem sechsjährigen Jungen,
einem etwa zehnjährigen Mädchen, einem alten Mann (Curt Bois)
und einem Nazi und Deserteur (Gerd David). Im Dorf wecken die
Flüchtlinge aus ganz unterschiedlichen Gründen sowohl Mitleid als
auch Ablehnung. So möchte die kinderlose Frau Flückiger etwa die
Kinder retten. Ihr Mann, der Wirt Franz Flückiger (Mathias Gnädinger), findet Gefallen an Judith. Dorfpolizist Bigler (Michael Gempart) hingegen will unbedingt die Regelungen aus Bern einhalten.
«Familien haben bessere Chancen», lautet der Tipp vom Pfarrer.
32 Anzeiger Region Bern
22. bis 28. März 2012 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
«Bach ist so ziemlich alles für mich»
«Ich habe mich mein Leben lang mit
Bach befasst, und Bach wird auch weiterhin ein ganz wichtiger musikalischer Begleiter sein. Bach ist so ziemlich alles für
mich», sagt András Schiff. Der 57-jährige Meisterpianist aus Ungarn hat sich in
seiner erfolgreichen Musikerlaufbahn
mit wenigen Komponisten auseinandergesetzt, dafür sehr intensiv. Und Bach
ist der wichtigste von ihnen.
Zusammen mit der Camerata Bern
spielt Schiff im Kultur-Casino den dritten und letzten Teil des gemeinsamen
Bachzyklus. In diesem wurden und
werden sämtliche Klavierkonzerte von
Johann Sebastian Bach aufgeführt. Im
ersten Teil stand letztes Jahr der Bezug
seiner Söhne im Zentrum, im zweiten
ging es um die Verbindung «Bach und
Mendelssohn».
Der dritte und letzte Streich läuft unter
dem Titel «Bach und die Moderne». Da-
bei stellen die Camerata und Schiff unter der Leitung von Erich Höbarth dem
Barock des 18. Jahrhunderts zwei Kompositionen von Béla Bártok gegenüber:
Das «Divertimento für Streicher» und
die einzige Klaviersonate des Ungarn.
Vor allem für Schiff ist die Verbindung
der beiden Komponisten sehr emotional. Neben seiner grossen Liebe zu Bach
hat er auch eine tiefe Beziehung zu seinem Landsmann.
Verwurzelung ohne Nationalismus
Zwar sei er zu spät geboren, um Bártok
noch persönlich kennen zu lernen, hat
Schiff in Interviews schon bedauert.
Dafür habe er das Glück gehabt, der
ersten Generation ungarischer Musiker
anzugehören, die mit Bártoks Werk geschult worden seien: «Wenn ich Bártok
höre, bin ich stolz, Ungar zu sein», erklärte Schiff der «New York Times». Na-
tionalismus darf man in dieser Aussage
nicht vermuten. Schiff hat sich öffentlich in aller Entschiedenheit gegen die
aktuelle Regierung von Victor Orban
ausgesprochen.
Das Misstrauen der Regierung gegenüber teilt er mit seinem Vorbild. Bártok
musste im Zweiten Weltkrieg in die
Vereinigten Staaten emigrieren, obwohl er sich Beginn des Jahrhunderts
für die ungarische Kultur eingesetzt
hatte. Von den Verwerfungen des Nationalsozialismus geprägt ist die Entstehung des «Divertimento für Streichorchester». Bártok schrieb es 1939 während 15 Tagen im Auftrag und als Gast
des Basler Dirigenten Paul Sacher in
Saanen.
Fortsetzung folgt
Die Sonate für Klavier hingegen entstand bereits 1926. Sie stand am Ende
einer Zeit, in der Bártok nur noch sporadisch komponiert, sich aber umso
intensiver um das gesammelte Volksmusikmaterial gekümmert hatte. Die
Sonate widmete er seiner zweiten Frau,
der Pianistin Ditta Pasztory, die es auch
zur Uraufführung brachte.
Die Werke von Bach und Bártok sind
sich im kontrapunktischen Verfahren
des Kanons und der Intervall-Umkehrung verwandt. Zum Auftakt des Konzertabends erklingt Bachs Klavierkonzert in A-Dur- (BWV 1055) und zum
Abschluss jenes in d-Moll (BWV 1052).
Freuen darf man sich auch auf András
Schiff. Er ist nicht nur einer der wenigen Interpreten, die gültige Versionen
schaffen. Er stellt sich auch ohne Eitelkeiten in den Dienst der Musik. Damit
hat er in den ersten beiden Teilen der
Bachtrilogie für Begeisterung gesorgt.
Die Zusammenarbeit der Camerata und
Schiff soll nach dem abgeschlossenen
Bach-Zyklus übrigens fortgesetzt werden – wie genau, ist noch offen.
Michael Feller
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Kultur-Casino, Bern. So., 25.3., 17 Uhr
www.cameratabern.ch
2×2 Tickets gewinnen:
tickets@kulturagenda.be
Louis Dupras
Im letzten Teil einer Trilogie spielen András Schiff und die Camerata Bern
zwei Klavierkonzerte Bachs. Nebst den Barockwerken erklingen zwei Werke von Bártok.
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Ver
Stellt sich ganz in den Dienst des Werks:
Pianist András Schiff.
Hesse, der Maler
In «Nachtwerk» hat die Pianistin Iris Gerber das Leben der heute demenzkranken Komponistin Margrit Zimmermann in Romanform festgehalten. Im
Forum Altenberg liest sie aus ihrem literarischen Erstling.
Anlässlich des 50. Todestages von Hermann Hesse präsentiert das Kunstmuseum Bern die erste Retrospektive zum malerischen Werk des Literaten. Man stösst auf idyllische Landschaften und abgründige Traumbilder.
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Forum Altenberg, Bern
Fr., 23.3., 19.30 Uhr
«Nachtwerk», Roman. 176 Seiten, 32 Fr.,
Zytglogge-Verlag, Oberhofen 2011
ZVG
(Auto-)Biografischer Roman
«Das intensive Leben hat ihrem Körper viel abverlangt», meint Iris Gerber,
die im Roman «Nachtwerk» (2011) das
Leben ihrer früheren Lehrerin festgehalten hat. Die Idee zu dem Buch kam
der Berner Autorin und Pianistin vor
fünf Jahren, als Margrit Zimmermann
ins Heim kam. «Damals fragte mich
ihre ältere Schwester, was man mit dem
umfangreichen musikalischen Archiv
machen soll», erklärt sie. Ein Teil der
Schriften war Iris Gerber bereits bekannt: Schon Anfang der 80er-Jahre
lernte sie Zimmermanns Kompositionen und theoretische Ansätze während
des eigenen Musikstudiums kennen.
Später trat sie mit ihrer ehemaligen Lehrerin als deren persönliche Interpretin
auf.
Beim Lesen des Materials, vor allem
aber durch die Briefe und Reiseberichte eröffnete sich Iris Gerber nochmals
eine andere Dimension von Margrit
Zimmermanns Persönlichkeit. «Ich
sagte mir, diesen Stoff muss ich literarisch verarbeiten», beschreibt die Autorin die Wirkung der Schriftstücke auf
sie. Wie ihr Roman und die Kompositionen von Margrit Zimmermann klingen,
führt Iris Gerber bei ihrer musikalisch
begleiteten Lesung im Forum Altenberg
gleich selber vor.
Christine A. Bloch
«Ich komponiere am liebsten mit Buchstaben»: Autorin Iris Gerber.
Pro-Arte-Dirigent Christoph Cajöri.
Frankophonie
Der Pro-Arte-Chor und die Orchestergesellschaft Zürich spielen Werke
von Gounod, Saint-Saëns und Bizet.
Ein gutes Jahr ist es her, seit der Bündner Dirigent Christoph Cajöri sein Debüt mit dem Pro-Arte-Chor gab. Beim
Konzert im Berner Münster zeigen sich
erste Früchte seiner Arbeit. Der verjüngte Chor verfügt über 25 Sängerinnen und Sänger mehr als im Vorjahr,
in der dichtbesiedelten Chorlandschaft
Berns keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Cajöri betont, dass gerade das
breite musikalische Spektrum den Laienchor zu einer attraktiven Wahl für die
Sänger macht. Es wird Vokalmusik aus
verschiedensten Epochen und Kulturkreisen gepflegt.
Gemeinsam mit der Orchestergesellschaft Zürich präsentiert der Pro-ArteChor im Berner Münster ein Programm,
das ganz im Zeichen der französischen
Romantik steht. Cajöri suchte bewusst
Stücke aus, deren Klang dem Chor
entgegenkommen. «Nach dem letzten
Programm mit Stücken von Schütz und
Ramirez sollten sich die Sänger wieder
in vertrauteren Gefilden bewegen können», sagt er.
Den Konzertauftakt bildet die «Cäcilienmesse» von Charles Gounod, ein
kirchenmusikalisches Werk mit üppiger Orchesterbegleitung. Als Zwischenstück singt der Chor mit «Ave verum
corpus» von Camille Saint-Saëns ein
A-cappella-Stück. Den Abschluss bildet «Te Deum» von Georges Bizet, ein
Werk, das lange Zeit in Vergessenheit
geraten war. Mit Andrea Suter (Sopran),
Peter Bernhard (Tenor) und Michael
Kreis (Bass) werden Chor und Orchester durch drei ausgezeichnete Solisten
unterstützt.
Nelly Jaggi
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Münster, Bern. So., 25.3., 17 Uhr
www.proartechor.ch
Es gibt zwei Arten von Deutschlehrern:
jene, die Hermann Hesse verehren, und
jene, die ihn vehement ablehnen. Der
Lehrer der Schreiberin hiess Wolf und
mochte «Den Steppenwolf». «Unterm
Rad» war man in der Handelsschule
selbst ein wenig, einen «Demian» hätte
man gerne gekannt, und in Goldmund
aus «Narziss und Goldmund» erkannte
man sich sowieso problemlos wieder.
Weniger bekannt ist Hermann Hesses
malerisches Werk. Anlässlich des 50.
Todestages zeigt das Kunstmuseum zusammen mit dem Museum Hermann
Hesse Montagnola die erste Retrospektive des Kultautors. In sechs Räumen
geben rund 140 Aquarelle und Zeichnungen Einblick in Hesses Malerei, die
stark von den Strömungen seiner Zeit
beeinflusst war. Eine Längstafel mit
biografischen Angaben und Fotos zieht
sich durch die ganze Schau.
Dabei wird auch deutlich, welch engen
Bezug Hesse zu Bern hatte. Von 1912
bis 1919 liess er sich hier nieder und
schrieb unter anderem den Künstlerroman «Ross-halde». Es war auch in Bern,
wo seine spät begonnene Malereilaufbahn ihren Anfang nahm.
Schaffen in der Krise
Bisher verband man mit Hesses Aquarellen ein wenig brav wirkende, idyllische Landschaften. Das Kunstmuseum
zeigt nun erstmals auch die sogenannten «Traumbilder», die Hesse während
seiner schlimmsten Lebenskrise schuf.
Zu jener Zeit begab er sich in Psychotherapie und schrieb am «Steppenwolf».
Es sind teils abgründige Porträts und
Selbstporträts im Stil des magischen
Realismus, die von den dunklen Seiten
des Schriftstellers erzählen. Wie Hesses
Literatur befinden sich die Bilder an der
Schwelle zwischen Romantik und Moderne, zwischen Schwärmerei und dem
Bruch mit der Tradition.
Helen Lagger
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Kunstmuseum, Bern
Eröffnung: Di., 27.3., 18.30 Uhr
Ausstellung bis 12.8.
www.kunstmuseumbern.ch
2012, Hermann Hesse- Editionsarchiv, Volker Michels, Offenbach
Margrit Zimmermann war eine leidenschaftliche Frau. Schon in jungen
Jahren war die 1927 in Bern geborene
Pianistin von der Musik besessen. Neben ihrem Klavierstudium absolvierte
sie eine Lehre zur Schneiderin, um der
Bedingung der Eltern nach einem Beruf zum Broterwerb nachzukommen.
Später liess sie sich in Lausanne und
Paris bei hochkarätigen Musikern weiterbilden.
Ihre besondere Liebe galt stets dem
Komponieren. Da es in den 80er-Jahren
in der Schweiz noch keinen Studiengang dafür gab, schrieb sich Margrit
Zimmermann mit über fünfzig am
Mailänder Konservatorium für den
achtjährigen Kompositionsstudiengang
ein. Sie wurde ohne Prüfung zugelassen, das Studium bei Arthur Honegger
in Paris reichte dem Studienleiter als
Referenz. Fortan pendelte sie zwischen
Bern und Mailand, studierte und unterrichtete am Tag und komponierte in der
Nacht.
Während ihre Werke heute in den grossen Konzertsälen der Welt gespielt werden, erkennt die Komponistin ihre eigne Musik nicht mehr. Ganz zurückgezogen in sich selber, lebt die 85-jährige
Ausnahmemusikerin in einem Heim
für Demenzkranke.
ZVG
Leben für die Musik
Hesse war nicht nur ein begnadeter Schriftsteller, er arbeitete auch als Maler.