Wieviel Vergangenheit kann man nicht erinnern?
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Wieviel Vergangenheit kann man nicht erinnern?
DO 8.1. – MI 14.1.2015 N°2 / www.bka.ch Seite 3 Für das Stück «Judas» spannen Kirchen und Theater zusammen Songs von Kälte und Wärme: Die beiden Estinnen Ingrid Lukas und Maarja Nuut spielen bei Bee-flat ZVG «Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 12 Griechenland ist am Boden, das griechische Kino im Hoch: Filmreihe im Kino Kunstmuseum Das klassische Programm in der Übersicht zur Woche Griechisches Sein Postkartenidyllen gibt es keine. Der Berner Fotograf Hansueli Trachsel hat während 16 Jahren den griechischen Fischer Nikos im Alltag begleitet. Die Bilder einer Freundschaft sind im Kornhausforum zu sehen. Zwischen Klassik und Jazz: Konzert bei BeJazz mit Sandy Patton ZVG Wieviel Vergangenheit kann man nicht erinnern? Kulturtipps von Ernesto Hausammann Der Regisseur, Schauspieler und Theaterpädagoge Ernesto Hausammann gründete 1984 das Theater Szene, das er heute als Co-Leiter zusammen mit Mägie Kaspar führt. In der aktuellen Spielzeit steht er im Saint-ExupéryErfolgsstück «Der kleine Prinz» für Kinder ab vier Jahren auf der Bühne (Sa., 10., So., 11., und Mi., 14.1., 14.30 Uhr. Vorstellungen bis 3.5.). Mit «Souvenir», einem Stück über Vergesslichkeit, will die Theatergruppe Magic Garden eine unvergessliche Performance schaffen. Vergangenes schlummert als Erinnerung im Menschen weiter. Was wir im Gedächtnis behalten und was wir vergessen: beides geschieht unbewusst. Im theatralen Vortrag «Souvenir» des Berner Theaterkollektivs Magic Garden soll sich das Publikum bewusst mit diesen zwei Prozessen des Unterbewusstseins beschäftigen. Die Mitglieder von Magic Garden, der von Anne Haug, Corinne Maier und Tina Müller gegründet wurde, untersuchen die Mechanismen des Erinnerns und Vergessens etwa aus Sicht der Neurobiologie, der Geschichtsschreibung und der Werbung. Es handelt sich aber nicht um reine Theorievermittlung. Das Ziel sei es, einen Dialog mit dem Publikum zu schaffen und die Menschen dazu zu bewegen, über ihre eigenen Erinnerungen zu reflektieren, sagt Gast- Rückkehr Im Ono begegnen sich die beiden Autorinnen Mariella Mehr und Melinda Nadj Abonji. schauspieler Michael Glatthard. Haug ergänzt: «Man stellt den Wahrheitsgehalt der eigenen Erinnerungen in Frage. Ist das wirklich so passiert?» Dies geschieht mit Hilfe von Fragebögen, wie sie auch schon beim Stück «Questioning» eingesetzt wurden. Das Publikum kann so den Abend mitgestalten. Das beabsichtigt Magic Garden nämlich mit «Souvenir»: etwas Einzigartiges kreieren, das nicht in Vergessenheit gerät. Birke Tunç Schlachthaus Theater, Bern Fr., 9.1., und Sa., 10.1., 20.30 Uhr, So., 11.1., 16 Uhr www.schlachthaus.ch Machen Sie den ersten Satz: Das einzige was zählt, ist die Liebe. Und was soll der letzte sein? Man sieht nur mit dem Herzen gut! Die in Zürich geborene Autorin Mariella Mehr blickt auf ein tumultuöses Leben zurück. Als Kind jenischer Eltern wurde sie zwangsweise in Pflegefamilien untergebracht, ihre Kindheit war geprägt von Missbrauch und Gewalt. Eine Ausbildung konnte Mehr nie absolvieren, das Schreiben hat sie sich durch exzessives Lesen selber beigebracht. Letztes Jahr erhielt die 67-Jährige das «Weiterschreiben»-Stipendium der Stadt Bern, im Ono liest sie jetzt aus ihrer «Gewalt»-Trilogie, zu der die Romane «Daskind» (1995), «Brandzauber» (1998) und «Angeklagt» (2002) gehören. Anschliessend an die Lesung findet ein Gespräch zwischen Mehr und der Autorin Melinda Nadj Abonji («Tauben fliegen auf») statt. Auf Initiative von Abonji ist das vergriffene Werk «Angeklagt» soeben beim Verlag Der gesunde Menschenversand erschienen. Abonji schreibt im CD-Booklet über ihre Verärgerung darüber, dass Mehrs Bücher auf Deutsch fast vollständig vergriffen sind. Sarah Sartorius Martin Obrist Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. In den «Zerbrochnen Krug» im Stadttheater Bern (Sa., 10.1., 19.30 Uhr. Vorstellungen bis 25.3.). Eines meiner Lieblingsstücke! Zeitlos! 2. Ins Kunstmuseum Bern zu «Die Farbe und ich. Augusto Giacometti» (Ausstellung bis 8.2.). Giacometti ist ein grossartiger Maler an der fliessenden Grenze zur Abstraktion. 3. Ins «Rhein-Konzert» in der Französischen Kirche (Sa., 10.1., 19 Uhr): Interessanter Kulturaustausch mit ukrainischen Musikern. Neujahrsklänge mit Rheinberger und Schumann. 12 Magic Garden will mit einem Abend über Behalten und Vergessen in Erinnerung bleiben. • Ono das Kulturlokal, Bern Sa., 10.1., 16 Uhr www.onobern.ch TICKETS Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch • «Mariella Mehr: Angeklagt», Hörbuch, Der gesunde Menschenversand, 2014 2 Oper von Richard Strauss Ab 17. Januar 2015 | Stadttheater Unter dem Patronat des Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch es wird viel passieren luzerns puls schlägt im norden und westen verhaltensauffällig: die luzerner svp Menschen, Häuser, Orte, Daten ProgrammZeitung CHF 8.00 | EUR 6.50 Kultur im Raum Basel Dezember 2013 | Nr. 290 Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule Basel, Foto: Ismael Lorenzo u S. 37 salome Wer Kultur hat, wirbt im musiktheater KULTURPOOL kulturpool.com 8. – 14. Januar 2015 www.kolt.ch CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014 Den Durrer, den kannte man. Seite 20 Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch Wo spart die Stadt Olten? Seite 28 Humorist und Betroffenheitslyriker www.bka.ch 40 JAHRE WAHNSINN - TOUR 2015 Der Liedermacher auf Jubiläumstournee. Di, 21.04.15, 20 Uhr, National Bern Do, 23.04.15, 20 Uhr, Tonhalle St.Gallen Der neue Schubert im Programm „So!“ ist da. Do, 07.05.15, 20 Uhr, Stadt-Casino Basel Di, 28.04.2015, 20 Uhr, National Bern Sa, 09.05.15, 20 Uhr, National Bern Do, 30.04.2015, 20 Uhr, Volkshaus Zürich So, 10.05.15, 19 Uhr, Kongresshaus Zürich Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@bka.ch Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch Redaktion: redaktion@bka.ch Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@bka.ch Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@bka.ch Praktikum: Birke Tunç (bit), praktikum@bka.ch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Simon Jäggi, Matto Kämpf, Milena Krstic Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: redaktion@bka.ch Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 4 erscheint am 21.1.15. Redaktionsschluss 07.01.15 Inserateschluss 14.1.2015. Nr. 5 erscheint am 28.1.15. Redaktionsschluss 14.01.15 Inserateschluss 21.1.2015. Agendaeinträge: Nr. 4 bis am 14.1.2015 / Nr. 5 bis am 21.1.2015. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des A nzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern 3 8. – 14. Januar 2015 Ein Judas als gemeinsames Fundament Sein Name allein ist schon ein Schimpfwort. Wer «du Judas» genannt wird, weiss, dass er des Verrats bezichtigt wird. Judas Ischariot war derjenige der zwölf Jünger, der Jesus Christus seinen Häschern auslieferte, worauf dieser ans Kreuz geschlagen wurde. Ausgerechnet diesen Judas hat die holländische Autorin Lot Vekemans 2013 ins Zentrum eines Theatermonologs gestellt. Judas kommt aus dem Jenseits zurück und erklärt sich, doch dazu später mehr. Die Bösen ziehen immer, nicht nur in der Unterhaltungsbranche, und Judas tut das ganz besonders. 2006 lancierte die Zeitschrift National Geographic mit grossem Tamtam das Judasevangelium, die erste Übersetzung einer Schrift aus dem 4. Jahrhundert. Entstanden war sie im Umfeld einer gnostischen Religionsgemeinschaft. Diese sah in Judas nicht den Verräter sondern ein Werkzeug Gottes, mit dem die Erlösungsgeschichte erst ermöglicht wurde. Die Existenz des gnostischen Evangeliums und sein ungefährer Inhalt waren der Religionswissenschaft bekannt gewesen. Abgesehen von ein paar Ausnahmen fielen die Reaktionen deshalb auch eher lauwarm aus. Beim breiten Publikum aber verfing die Geschichte, das Buch von National Geographic verkaufte sich zu Hunderttausenden. Nur ein Ausschnitt der Wahrheit Der «Judas» von Lot Vekemans arbeitet stellenweise mit dem Wissen um die gnostische Deutung, ist aber nicht auf Provokation aus. «Die Autorin spielt mit Leerstellen», erklärt Karla Mäder, die Dramaturgin von Konzert Theater Bern. «Was wir aus der Bibel und anderen Schriften über Judas wissen, ist ja nur ein Ausschnitt der Wahrheit.» Neben Andeutungen zur Biografie des Judas Ischariot erhält man im Verlauf des Abends aber auch Fakten zum historischen Hintergrund, vor dem sich die Ereignisse abgespielt haben. Wer vertrat weshalb welche Interessen und welche Auswirkungen lassen sich daraus ableiten? «Es gab zum Beispiel viele Messiasse in jener Zeit», sagt Mäder. «Aber Jesus ist aus ganz bestimmten Gründen derjenige geworden, der heute angebetet wird.» Trotzdem ist «Judas» (in Bern spielt ihn Jürg Wisbach) nicht die Aufschlüs- selung eines Motivs sondern – in einfacher Sprache – ein Nachdenken über Schuld, Verrat und Ehrlichkeit. «Das Stück stellt Fragen, die man für sich selbst beantworten muss», umreisst es Mäder. «Judas gilt als das Böse schlechthin. Hier nimmt er die Schuld auf sich, wird aber als Mensch fassbar.» Von einem Gegensatz hat Mäder jedoch nicht viel gespürt. Sie habe bei den Kirchen offene Türen eingerannt. «Wir haben auch gemerkt, dass wir über dieselben Themen nachdenken. Wir greifen dazu bloss auf unterschiedliche Texte zurück.» Den gemeinsamen Boden findet man in der Frage, «auf welchem Wertefundament unsere westeuropäische Welt agiert», so Mäder, die sich selbst als kirchenfern bezeichnet. Ein guter Grund also, um wieder mal in die Kirche zu gehen. Silvano Cerutti Premiere: Kirche St. Josef, Köniz So., 11.1., 15 Uhr Eintritt frei, Kollekte Alle Orte und Daten: www.konzerttheaterbern.ch Kooperationen Aufgeführt wird das Stück nicht im Stadttheater sondern ausschliesslich in Kirchen in und um Bern herum. Das hat mehrere Gründe. Schauspieldirektorin Iris Laufenberg hat die aktuelle Spielzeit thematisch unter die Frage nach Glaube und Zweifel des Menschen gestellt und Mäder setzte sich mit verschiedenen Religionsgemeinschaften in Verbindung. Daraus entstanden mehrere Kooperationen, etwa dass die Nacht der Religionen im Stadttheater eröffnet wurde. Oder eben jetzt die Aufführungen in den Kirchen. Unterschiedliche Texte Das Verhältnis von Religion und Kunst hat man vielleicht noch unter dem Begriff «Gegensatz» abgebucht. In den Neunzigern löste Bischof Haas mit altväterlichen Vorstellungen Befremden aus, während die Kunstszene «Freie Sicht aufs Mittelmeer» forderte (Ausstellung im Kunsthaus Zürich, 1998). Michaela Christ Zeit für den Besuch einer Kirche in Ihrer Umgebung. Dort – und nur dort – zeigt Konzert Theater Bern das Stück «Judas», ein Nachdenken über Verrat und Ehrlichkeit. Kommt aus dem Jenseits zurück, um sich zu erklären: Judas (Jürg Wisbach). Von Winden, Kaminen und Elektronika Wie gewährt man Einblick in die Seele eines Landes? Die jungen Estinnen Ingrid Lukas und Maarja Nuut wissen wie – musikalisch zumindest. Pegelstand Kolumne von Simon Jäggi onen mit dem Pianisten Nik Bärtsch bekannt. Vor drei Jahren ist ihr Album «Silver Secrets» erschienen und hat die Presse dazu verleitet, sie als die «helvetische Björk» zu bezeichnen. Tatsächlich gibt es Ähnlichkeiten; die Stimme etwa, die variationenreich mit dem Piano spielt. Aber anders als Björk bleibt Lukas auf der musikalisch sicheren Seite. Sie vollbringt die Magie auf ihre Art: Der von ihr neu interpretierte estnische Folksong «Veripunane» erzeugt mit elektronischem Schlagzeug, synthetischem Rauschen und zarter Geige das Gefühl, das einen überfällt, wenn man sich die Hände am Feuer wärmt – endlich, nach langem Aufenthalt in der Kälte. Milena Krstic Turnhalle im Progr, Bern So., 11.1., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch Mit meiner letzten Kolumne habe ich mir Ärger eingehandelt, zumindest mutmasslichen. Ich schrieb über die Hierarchie-Vernarrtheit meiner Hühner. Und über ein Rencontre mit einem Angestellten des städtischen Bewilligungswesens, von dem ich mich herunter gepickt gefühlt hatte. Und ich versprach vollmundig eine Idee, wie sich das Verhältnis zwischen Bürgern und Verwaltung verbessern könnte. Seither ist schon wieder was passiert. Mit besagtem Beamten. Man traf sich zur Aussprache. Als sich die schwere Eisentüre des grimmigen Verwaltungsgebäudes öffnete, schlotterten mir die Kehllappen. Es kam anders. Der Chef des Beamten war auch ZVG «Einblick in die estnische Seele» soll der Doppel-Konzertabend gewähren. Wobei «Blick» nicht das richtige Wort ist. Geht es nach den zwei jungen Musikerinnen Ingrid Lukas und Maarja Nuut, dann teleportieren sie das Wesen ihrer Heimat mit Klängen. Die sind nachdenklich, traurig, sie tönen nach Eiswind und der Wonne vor einem Kaminfeuer. Ziemlich stereotyp, nicht? Aber seis drum, schön ist das allemal. Etwa, wenn Maarja Nuut ihre Geige mit dem Loopgerät vervielfacht und die Stimme unaufdringlich darüber kreisen lässt. Im Jahr 2013 hat sie ihr Album «Soolo» veröffentlicht und damit international die Scheinwerfer auf sich gerichtet. Schön ist auch, was Ingrid Lukas tut: Die Wahlschweizerin ist hierzulande dank Auftritten am Schauspielhaus Zürich und Kooperati- Hat international Beachtung gefunden: Maarja Nuut. anwesend. Man wollte wissen, was die Verwaltung besser machen könne. Man entschuldigte sich gegenseitig. Für mich ist die Sache damit gegessen, das Verhältnis zwischen Bürgern und der Verwaltung bleibt spannungsgeladen. Und mit Bürgern meine ich in diesem Fall Leute, die Kultur anbieten wollen, Clubbetreiber, Veranstalter. Da hat es in Bern in den letzten Jahren bekanntlich gewaltig geächzt im Gebälk. Das Problem ist ein systemisches: Der Kulturorganisator will einen gelungenen Anlass organisieren. Ihm klopft man auf die Schultern, wenns horizonterweiternd, schweisstreibend oder erschütternd war. Der Verwal- tungsangestellte dagegen will keine geharnischte E-Mails erhalten, er fürchtet (zu Recht) Unfälle und schlechte Presse – kurz: Er will keine Fehler machen. Er will die Dezibel unter dem Limit, das Bier aus Mehrweggeschirr und die Pissoirs am richtigen Ort. Nicht, weil alles penible Bürokraten in der Verwaltung arbeiten, sondern weil das hier die harte Währung ist. Ein Beamter braucht ein Interesse daran, dass ein Konzert einfährt und eine Party unvergesslich wird – und nicht bloss alle Vorgaben erfüllt. Dazu braucht es ein Belohnungssystem. Aber wie soll das genau funktionieren? Verbeugen sich bei Theaterstücken am Schluss künftig nicht nur die Schauspieler, sondern auch der zuständige öffentliche Angestellte? Für die konkrete Umsetzung sollen sich Lokalpolitiker was überlegen, wenn sie mögen. Ich für meinen Teil werde besagtem Beamten eine Schachtel Eier meiner Hühner vorbeibringen. Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält Hühner. Illustration: Rodja Galli, a259 4 Remo Buess 8. – 14. Januar 2015 Queen auf dem Höhepunkt Freddie Mercury und Queen sind unvergessen – insbesondere jene Phase um den legendären Auftritt im Wembley-Stadium 1986 herum. Optisch und gestisch an jene Zeit angelehnt ist die Produktion «A Spectacular Night of Queen», die mit Sänger Rob Comber einen überzeugenden Mercury-Impersonator aufweist. KKThun. Do., 8.1., 19.30 Uhr Do 8. Toutou – wo ist unser Hund? Von Daniel Besse und Agnès Tutenuit. Inszenierung: Peter Bamler. Mit Christian Dieterle, Helge Herwerth, Patrizia Pfeifer. www.dastheater-effingerstr.ch Bern DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Bühne Helena – Plädoyer für eine Schlampe Zum Glück Von Miguel del Arco. Deutschsprachige Erstaufführung mit Heidi Maria Glössner. www.konzerttheaterbern.ch Die Komödie einer Krise. Ein Stück mit Witz und Humor, mit einer Prise Ernsthaftigkeit von Franz Hohler. Vv: www. theatermatte.ch oder 031 901 38 79. STADTTHEATER BERN, MANSARDE, KORNHAUSPLATZ 18. 19.30 UHR THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Kurt & Daisy: Take off – nimms lazy – mit Kurt & Daisy Abheben, geniessen und den Stress zu Hause lassen, das empfehlen die Stewardessen Kurt & Daisy. Mit viel Flair wird der neuen Reisegesellschaft auf dem Flug ins Schattegibeleggtäli mit Fly Emmital ein www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Medea Ein postantikes Musikdrama von Faust Gottes. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Romantic Comedy Die Spezialshow für Romantiker im Gaskessel! Tap und die Gorillas aus Berlin improvisieren gemeinsam romantische Geschichten. Vv: www.theaterampuls.ch. www.gaskessel.ch GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25. 20.00 UHR Heimkehr Mordende Mutter Medea Es ist kein leichter Stoff, den sich das junge Theaterkollektiv Faust Gottes vorgenommen hat. Medea, eine Frauengestalt der griechischen Mythologie, wird zur Mörderin ihrer eigenen Kinder. Von der feministischen Autorin Christia Wolf bis zu Lars von Trier wurde das dramatische Schicksal Medeas immer wieder aufgegriffen. Im Tojo erhält Faust Gottes Unterstützung vom Orchester Campo fiorente und dem jungen Berner Vokalensemble Suppléments musicaux. Tojo Theater Reitschule, Bern. Mi., 7., bis Sa., 10.1., 20.30 Uhr und So., 11.1., 19 Uhr Discoknabe (Seite 69, Barometer), Audiophil (Barometer). Style: Techno, Minimal, House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur. (10-17 Uhr) www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Es war einmal Es war einmal ein Künstler, der malte auf Jute und Leintuch, weil er sich nichts Nobleres leisten konnte. Im Creaviva entdecken wir, dass auch auf einfachstem Material Grossartiges entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Inserat BOWLINGCENTER SPORTARENA ADELBODEN, LANDSTRASSE 30. 22.00 UHR Klassik StimmVolk – singend Brücken bauen Concerts Royaux Gemeinsam Lieder singen aus aller Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzen zu Frieden, Versöhnung und Völkerverbindung. Die Kraft der Lieder wecken und in die Welt senden. Siehe Artikel S. 12. In kammermusikalischer Besetzung präsentiert «Les Passions de l’Ame» ein durch und durch französisch gewandetes Konzertprogramm, bei dem auch die Jubilarin Elisabeth Jacquet de La Guerre nicht fehlt. Bühne Esther Hasler: Spotlights! Das Beste aus 1001 Vorstellung Faces Worte In diesem Konzert werden Werke in einer Besetzung präsentiert, die Manuel de Falla konzipiert hat. Im Zentrum steht das Cembalokonzert Faces von H.U. Lehman. Öffentliche Führung LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Die Teilnahme ist kostenlos. www.museum-franzgertsch.ch Ins Theater mit … YEHUDI MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR LE CAP (FRANZ. KIRCHE) BERN, PREDIGERGASSE 3. 20.00 UHR Sounds Jonathan Ben Vuilleumier Mit ehrlichen Texten, die das Leben geschrieben hat und Melodien tief aus seinem Herzen, ergreift und fesselt er seine Zuhörer. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.30 UHR 4 Monate Zeit, ein 4x4 Pickup, ein Haufen Foto- und Videoausrüstung – und kein Reiseplan! Daraus entstand Aschi Widmers neuste Live-Reportage. HOTEL KREUZ, ZEUGHAUSGASSE 41. 20.00 UHR Blinde Insel 2014/15 Vom 19. November 2014 bis am 24. Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch bis Samstag die Blinde Insel statt. Das kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt. ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde Insel) oder 078 854 58 66. GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR Die Römer im vicus Tasgetium (Eschenz) Sonja Streit gibt Einblicke ins Leben der Römer im vicus Tasgetium/Eschenz, Kanton Thurgau. Ein Vortrag vom Berner Zirkel für Ur- und Frühgeschichte. UNIVERSITÄT BERN, HAUPTGEBÄUDE (HÖRSAAL 114), HOCHSCHULSTRASSE. 18.30 UHR Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. WWW.BEJAZZ.CH Bern Hasler hoch drei ist Essenz in Potenz! Subtile Komik, brillantes Schauspiel, ausdrucksstarke Stimme, beseelter Gesang, virtuoses Klavierspiel, stupende Mimik und luzide Wortakrobatik in Bühnendeutsch. www.la-cappella.ch Aschi Widmer in Australien 15.-18.01.2015 Adelboden Dance DJ Funky Soulsa, DJ Rowa. www.kanderkultur.ch; Worte 14. BEJAZZ WINTERFESTIVAL Fr 9. GoodVibesMusic: Weltcup-Edition Dance Discoknabe & Audiophil Seine Wurzeln hat Christoph Baumgartner alias Baum in Basel. Getourt hat er auf der halben Welt, unter anderem in New York, wo er seine aktuelle EP «penpapercoffee» aufgenommen hat. Zurück in der Heimat stellt der Singer-Songwriter das gute Stück nun vor. Mahogany Hall, Bern. Fr., 9.1., 21 Uhr STERNWARTE MUESMATT, MUESMATTSTRASSE 25. 20.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 18.30 UHR HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 20.00 UHR Burgdorf MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR Innerberg Dance Duo Funny RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR Langenthal Klassik Kammermusik-Konzerte Langenthal: Patricia Kopatchinskaja (Violine) und Polina Leschenko (Klavier) Patricia Kopatchinskaja (Violine) und Polina Leschenko (Klavier) spielen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, Maurice Ravel und George Enescu. Änderungen vorbehalten. Vv: www.kk-langenthal.ch. BAROCKSAAL HOTEL BÄREN, ST. URBANSTR. 1. 20.00 UHR Thun Bühne A spectacular Night of Queen Night of Queen www.kkthun.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR Familie Buchstart – Värsle mit de Allerchliinschte Fingerverse lernen, Klatschreime spielen... für 1- bis 2-jährige Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. 1- bis 2-jährige Kinder in Begleitung eines Erwachsenen. STADTBIBLIOTHEK THUN, BAHNHOFSTRASSE 6. 10.15 UHR Worte Allgemeine Einführung in die Stadtbibliothek Jeden 1. Donnerstag im Monat von 19:00 bis 19.30 Uhr. Wo befinden sich welche Medien? Was findet man alles in der Bibliothek und wie funktioniert die Bibliothek? STADTBIBLIOTHEK, BAHNHOFSTRASSE 6. 19.00 UHR Grazia Pergoletti zu «Souvenier» von magic garden. Vv: Anmeldung bis 3. Januar unter info@schlachthaus.ch. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR Magic Garden – Souvenir Siehe Artikel S. 1. Magic Garden will sich mit und durch diesen Theaterabend in die Erinnerung der Zuschauenden einpflanzen und dadurch unvergesslich werden. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.30 UHR Zum Glück Die Komödie einer Krise. Ein Stück mit Witz und Humor, mit einer Prise Ernsthaftigkeit von Franz Hohler. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Dance Bar der toten Tiere Schöner, klassischer Barbetrieb inmitten der skurrilen Kulisse des Naturhis torischen Museums Bern. Mit aufregenden Gastgebern. Bis 02.00 Uhr. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR Be Happy Das fröhlichste Label Berns. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Chillin’ Mojito DJ Funky Mosquito. Finest Nu-Funk, Swing & Mash Up. Bis 04.00 Uhr. PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR Disco im Prisma mit DJ Reinheart Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9 bis 99 J. www.prismazentrum.ch PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Drum’n’Bass Lighters Drum’n’Bass, Liquid Funk. DJ Soulsource www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR IR/OR – Oliver Hafenbauer Oliver Hafenbauer (Live at Robert Johnson/Frankfurt), EFTN (IR/OR). Style: House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Medea Popshop – Frauendisko Ein postantikes Musikdrama von Faust Gottes. www.tojo.ch Soli-Anlass für lila_blue(s). Offen für alle Frauen www.frauenraum.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR Pension Schöller Simon Moser schmeisst Deine 90`s Party Komödie der Liebhaberbühne Biel. Stück von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby – in der CH-Dialektfassung von Knut Kaulitz. www.theater-am-kaefigturm.ch DJs: DJ Simon Moser, DJ Kevie Kev. Stil: 90`s, Partytunes. Bis 03.30 Uhr. http://www.le-ciel.ch LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Sextett Komödie. Sechs Menschen mit unterschiedlichsten Erwartungen, Plänen und Gefühlen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und Feindschaft, Liebe und List, Erotik und Eifersucht. www.theaterremisebern THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Vertrau mir – Ich lüge immer Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Inserat 5 Ansichtssachen Lisa Schäublin, NMBE 8. – 14. Januar 2015 Kita der toten Tiere Die «Bar der toten Tiere» im Naturhistorischen Museum hat sich von null auf hundert etabliert, sicher auch wegen der tollen Kulisse und der wechselnden Gäste. Nächstes Mal an der Reihe sind die Macherinnen und Macher vom Berner Hauptsitz. Das Lokal be- Der Mann mit dem Künstlernamen Adrián Galia wurde in Argentinien geboren, aber in Spanien zum Flamencotänzer ausgebildet. Er Das Duo Musicke & Mirth widmet sich der Wiederentdeckung un- zeichnet sich selbst als «Kita für Erwachsene». gilt als einer der Grossen seines Fachs, tourt mit eigener Gruppe bekannter Musik für die Gambe. In der Heiliggeistkirche sind unter Naturhistorisches Museum, Bern. Fr., 9.1., 21 Uhr international und hat eine audiovisuelle Enzyklopädie des Flamendem Titel «... und weil die Music lieblich ist ...» deutsche Madrigale co angelegt. Jetzt tritt er erstmals in Bern auf. und Tanzmusik des Frühbarocks von Balthasar Fritsch zu hören. BeJazz-Club in den Vidmarhallen. Liebefeld. Sa., 10.1., 20.30 Uhr Unterstützt werden Jane Achtman und Irene Klein (Bild) von Musicke & Mirth von der Sopranistin Ulrike Hofbauer und an der Gambe von Tore Eketorp und Elizabeth Rumsey. Heiliggeistkirche, Bern. Fr., 9.1., 19.30 Uhr Flamencoabend mit Adrián Galia Liebliche Gambe Freiburg Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. (10-17 Uhr) www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Halbsieben – die Konzertreihe des Konsi Bern Worte KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Vom 19. November 2014 bis am 24. Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch bis Samstag die Blinde Insel statt. Das kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt. ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde Insel) oder 078 854 58 66. HEILIGGEISTKIRCHE, BAHNHOFPLATZ. 19.30 UHR Solos & More Denis Schuler und Bettina Skrzypczak haben Solos für Flöte, Oboe, Viola und Perkussion geschrieben. Die Tournee Solos & More lässt die Werke zum ersten Mal gemeinsam zur Aufführung kommen. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Sounds Baum Songs wie Bilder an der Wand, in die man freiwillig hineinrennt – ehrlich, intensiv und dreidimensional. Singer-Songwriter/Indie www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 21.00 UHR BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR Blinde Insel 2014/15 GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR Dia-Vortrag Antarktis Bilder einer deutsch/schweizerischen Expedition durchs Hinterland der Antarktis-Station Neumayer. Anschliessend Möglichkeit der Diskussion zur Expedition, dem Klimawandel oder Lösungsansätzen. GEMEINDEHAUS BURGFELD, BURGDORFHOLZSTR. 35. 19.00 UHR Biel Bühne Theatermacher – Premiere CHÄSI GYSENSTEIN, HÜRNBERG 451. 21.00 UHR Burgdorf Düdingen Sounds Buvette/Flavien Berger/Christine & Me A night of Eléctro poétique. A soirée of Pan European Recording from Paris. www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Schwanden Worte Führung Sternwarte Bei klarem Himmel lässt Sie unser grosses Teleskop zwischen den Mondkratern spazieren gehen, die Verwandtschaft der Plejaden-Schwestern aufstöbern oder unsere Nachbargalaxie besuchen. STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS, SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR Vorführung im Planetarium Duo Funny RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS, SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR Innerberg Dance Interlaken Spiez Dance Bühne DJ Mig Uwes Trost – Prost! www.city-oberland.ch Literarisch-musikalisches Solo von und mit Uwe Schönbeck. LAS ROCAS LATINO BAR, MARKTPLATZ. 21.00 UHR REGEZKELLER, SCHLOSSSTR. 8. 20.15 UHR Sa 10. Bern Bühne Adrián Galia – En clave Flamenca Adrian Galia ist der offizielle Nachfolger des grossen Flamencostars Antonio Gades, bekannt durch die Filme von Carlos Saura. Adrián’s Kunst glänzt auf höchstem Niveau – noch ein Geheimtipp… www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Aschenbrödel Nach dem letztjährigen Grosserfolg zum 50-Jahr Jubiläum mit «Schneeweisschen und Rosenrot» spielt die Märchen Bühne Bern zum 51. Mal ein Märchen der Brüder Grimm. Wir empfehlen den Besuch für Menschen ab 4 Jahren.. Vv: Bei: Starticket.ch oder unter der Nummer: 0900 325 325. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR Der zerbrochne Krug Schauspiel von Heinrich von Kleist. www.konzerttheaterbern.ch / www.stadttheaterbern.ch Esther Hasler: Spotlights! Das Beste aus 1001 Vorstellung Hasler hoch drei ist Essenz in Potenz! Subtile Komik, brillantes Schauspiel, ausdrucksstarke Stimme, beseelter Gesang, virtuoses Klavierspiel, stupende Mimik und luzide Wortakrobatik in Bühnendeutsch. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR König Drosselbart von den Gebrüdern Grimm Die neue Märchentheater-Inszenierung des NVB-Theaters Bern in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie: Marlis Dubs Ab 4 J. Vv: Tel. 031 311 61 00 Di bis Sa 18 bis 19.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 14.30 UHR Magic Garden – Souvenir Siehe Artikel S. 1. Magic Garden will sich mit und durch diesen Theaterabend in die Erinnerung der Zuschauenden einpflanzen und dadurch unvergesslich werden. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.30 UHR STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Inserat Langenthal Thun Sounds Sounds Rebel Squad & Street Corner Talking The Humanoids Bern trifft Zürich. Rebel Squads und Street Corner Talking teilen sich die Bühne. www.chraemerhuus.ch Stoner Rock/OuterSpace. Vv: Ticketreservationen unter sucks@mokka.ch oder 033 222 73 91. http://www.mokka.ch CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12. 22.00 UHR CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Mühlethurnen George ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Schertenlaib & Jegerlehner: Schwäfu CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Bei jedem Wetter Tausende von Sternen sehen? Das «Kreuz des Südens» finden? Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s möglich! Mundart Rock. www.alti-moschti.ch Schertenlaib und Jegerlehner kämpfen gegen die Wirklichkeit. Sie stolpern mutig über untröstliche Melodien, tanzen durch fremdes Land, rumpeln gedankenverloren durch ihre Beziehungskisten. www.theaterburgdorf.ch TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 20.30 UHR Schaffhauser-Kult-Liedermacher, Kopf der Aeronauten, Mitglied der Abfalldetektive im Schweizer Fernsehen. www.chäsigysenstein.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Siehe Artikel S. 12. Popular Music evolving from the Classical Masters – Debussy, Chopin, Ravel, Rachmaninoff… and more! Sandy Patton (voc), Pawel Mazurkiewicz (p), Thomas Dürst (b), Pius Baschnagel (dr). www.bejazz.ch Eröffnungskonzert von Meienberg und Strotter Inst. (Everestrecords), draussen vor dem Bollwerk 12! www.transform.bz Sounds Sounds Bühne Eröffnung Versuchsanordnung 4 Gysenstein Thomas Bernhard. Deborah Epstein (Inzenierung), Florian Barth (Bühne und Kostüme). http://www.tobs.ch BeJazz: Intermezzo & Reflective Perspectives BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Hardrock http://www.muehlehunziken.ch/ www.starticket.ch Guz Jeden 2. und 4. Freitag im Monat findet im Breitsch-Träff ein äthiopisches Essen statt. Voranmeldung: 076 457 72 43. www.breitsch-traeff.ch Das Gambenconsort Musicke&Mirth führt gemeinsam mit der Sopranistin Ulrike Hofbauer Tanzsatze und Madrigale von Balthasar Fritsch auf. Fox (CH) – Verschoben! Das andalusische Mirakel sorgt für Irrungen und Wirrungen. Zwei Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein können, treffen aufeinander. www.kellerpoche.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.30 UHR Es war einmal ein Künstler, der malte auf Jute und Leintuch, weil er sich nichts Nobleres leisten konnte. Im Creaviva entdecken wir, dass auch auf einfachstem Material Grossartiges entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org …und weil die Music lieblich ist… Sounds Das andalusische Mirakel KELLERPOCHE FREIBURG, RUE DE LA SAMARITAINE 3. 20.15 UHR Äthiopisches Essen Klassik Bühne Afterwork Jazz. Das Adomas Rekasius Trio stellt sein neues Programm vor: Eigenkompositionen und Improvisationen in Jazz und Pop, saftige Sounds gewürzt mit Anleihen aus der Weltmusik. www.konsibern.ch Offenes Atelier: Es war einmal Rubigen Sounds Slam & Howie and the reserve man Country, Rockabilly & Rock & Roll. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Nidau Sounds Hendrix Cousins Hendrix Ackle – Vocals, Hammond Organ und Piano, Richard Cousins – Bass, Peter Haas – Drums, Marco Figini – Guitars Vv: www.kreuz-nidau.ch/ programm/vorverkauf. www.kreuz-nidau.ch KREUZ, HAUPTSTRASSE 33. 21.00 UHR ALL ABOUT MUSIC PRESENTS Worte Aschi Widmer in Australien 4 Monate Zeit, ein 4x4 Pickup, ein Haufen Foto- und Videoausrüstung – und kein Reiseplan! Daraus entstand Aschi Widmers neuste Live-Reportage. KIRCHGEMEINDEHAUS, FRUTIGENSTRASSE 22. 20.00 UHR Ein neuer Horizont – Live-Multivision von Beat Glanzmann von und mit schön & gut Kathrin Bosshard Anet Corti Les Trois Suisses À deux Uta Köbernick Nils Althaus Renato Kaiser 20 Jahre Leben in Kanadas Wildnis. Porträt einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte und Kanadas atemberaubender Natur. BURGSAAL, BURGSTRASSE 8. 19.30 UHR Walkringen Bühne Zu ebener Erde und erster Stock Emmentaler Liebhaberbühne. Theaterstück nach Johann Nestroy, Berndeutsche Bühnenfassung: Ulrich Simon Eggimann www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20.00 UHR Ein satirischer JahresrückBLICK vom casinotheater winterthur DI 20. JANUAR 2015 | SCHADAUsaal KKThun Türöffnung, Abendkasse: 19.00 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr Vorverkauf: www.starticket.ch | an allen Starticket Vorverkaufsstellen Starticket Tel. 0900 325 325 | (CHF 1.19/min., Festnetztarif) www.ticketcorner.ch | an allen Ticketcorner Vorverkaufsstellen Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/min., Festnetztarif) Kulturkaffee KKThun Mo – Fr 9.00 bis 17.00 Uhr Infos: www.kkthun.ch | www.groovesound.ch Medienpartner: 6 8. – 14. Januar 2015 Rimini im Kairo Salvatore e Nunzio stammen eigentlich aus Bern und dem Wallis, ihr Herz aber schlägt für Rimini und Napoli. An der Tanznacht im Kairo frönen die DJs ihren Gelati-Klassikern, Italo-Sounds und Spaghetti-Western-Soundtrack-Trouvaillen. Café Kairo, Bern. Sa., 10.1., 22 Uhr Richtig Disco Medea Vertrau mir – Ich lüge immer Ein postantikes Musikdrama von Faust Gottes. www.tojo.ch Comédie Noir mit Charme, Stil und gefährlichem Gefühl. Autor und Regie: Piero Bettschen. Ist es eine Komödie? Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama? Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem! Vv: www.narrenpack.ch oder Tel. 031 352 05 17. TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Pension Schöller Komödie der Liebhaberbühne Biel. Stück von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby – in der CH-Dialektfassung von Knut Kaulitz. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Sextett Komödie. Sechs Menschen mit unterschiedlichsten Erwartungen, Plänen und Gefühlen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und Feindschaft, Liebe und List, Erotik und Eifersucht. www.theaterremisebern THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 20.00 UHR Sticheli und Stacheli Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel, der endlich einen Freund findet – für Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR Versuchsanordnung 4 Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 0.00 UHR NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Zum Glück Die Komödie einer Krise. Ein Stück mit Witz und Humor, mit einer Prise Ernsthaftigkeit von Franz Hohler. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79. Seit 25 Jahren nutzt Apparatschik seinen Mix aus russischer Volksmusik, Rock und Ska, um Ost und West aufzumischen. Dass die Berliner Truppe im Dachstock das russische Neujahr einläutet, hat fast schon Tradition. Zum Eintrittsticket gibts übrigens die neue CD gratis dazu. Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 10.1., 21 Uhr Dance All Eyez On Me Mit dem Star DJ Yeezy. Stil: R&B, House, Partytunes. Bis 03.30 Uhr. http://www.le-ciel.ch LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR Offenes Atelier: Es war einmal Alles ist tanzbar in der TanzBAR im Frauenraum. Das ultimative Tanzerlebnis für Gays, Lesbians & Friends. www.frauenraum.ch Es war einmal ein Künstler, der malte auf Jute und Leintuch, weil er sich nichts Nobleres leisten konnte. Im Creaviva entdecken wir, dass auch auf einfachstem Material Grossartiges entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org FRAUENRAUM, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Bärner Platte Von Bern, für Bern, in Bern. Und mit Jon Donson, Jutzi, Ab&Artig, Andy Struzek & Thom Mayr. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Salz & Pfeffer – Marcus Meinhardt Marcus Meinhardt (Kater Mukke, Heinz-Music, Upon.you/Berlin), Frango (Sirion Rec), Phrex (bons vivants, sub. fm). Style: Tech House, Deep House, Minimal, House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Tanznacht Mit Salvatore & Nunzio www.cafe-kairo.ch CAFE KAIRO, DAMMWEG 43. 22 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR The Throne Klassik DJ L-Cut & Friends. Hip Hop, Mash Up. Bis 04.30 Uhr. Rhein-Konzert PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR Familie Architekturspaziergang Saturday Night Fever 70’s Disco, Funk, Soul & more. DJ Corey www.isc-club.ch Inserat ARABELLA TanzBAR Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. (10-17h) www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kinderforum am Samstag Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org Eintrittspreis Fr. 25.− Quinnie Member/AHV/IV/Kulturlegi Fr. 20.– Reservationen täglich ab 12 Uhr Tel 031 386 17 17 KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Mehr über das Programm «Die Oper im Kino» finden Sie unter www.quinnie.ch NYDEGGKIRCHE. 18.00 UHR Der Dachs KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Dirigent: Christian Thielemann Mit Renée Fleming / Thomas Hampson Daniel Behle / Hanna-Elisabeth Müller Das Bieler Vokalensemble «Pleni sunt caeli» ist spezialisiert auf Renaissancemusik a cappella. Aufgeführt werden die Missa Qual donna von Orlando di Lasso und geistliche Motetten. Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org Orchester der Staatsoper Dresden Vokalensembles Pleni sunt caeli Sounds Fünfliber-Werkstatt Oper / Salzburg Festival 2014 / 137 Minuten Deutsch mit deutschen Untertiteln FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 1-3. 19.00 UHR Der Kleine Prinz THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Richard Strauss Siehe Artikel S. 12. Josef Gabriel Rheinberger: «Der Stern von Bethlehem» op. 164, Robert Schumann: «Neujahrslied» op.144 (schweizer Erstaufführung/ «Rheinische» op.97 3.Symphonie DIE OPER IM KINO. 18.12.2014 16:58:25 Uhr Als Zweiter der neuen Konzertreihe in der Barbière ist, der Singer-Song writer, Der Dachs dran www.barbiere-bern.ch BARBIÈRE , BREITENRAINPLATZ 40. 21 UHR Russisch Neujahr: Apparatschik (DE), Gypsy Sound System – Dj-Set (CH) Russisch Neujahr: Apparatschik (Raumer Records/DE), Gypsy Sound System – Dj-Set (CH). Style: Gypsy, Folxmusik, Ska, Polka, Balkan. REITSCHULE, DACHSTOCK, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR Schnuppermorgen Gesang Chorisches Warm-up inkl. Schnupper lektion für Erwachsene. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 10.00 UHR Visite guidée en Français: Paul Klee. classe spéciale – pas à vendre Progressiver Mundartrock mit einer Prise Reggae: Streampower überzeugt mit kreativem Stil, spannendem Musikmix und eigenen Songs. www.onobern.ch Lorsque l’on regarde attentivement les œuvres de Paul Klee, on est frappé par de petites inscriptions comme «SKL», qui signifie «Sonderklasse – unverkäuflich», soit «classe spéciale – pas à vendre». www.zpk.org ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 21.15 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Streampower THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Sonntag, 11. Januar 2015, 10.30 Uhr cineClub, Bern So Wasted & In View THE PANYARD, RIEDBACHSTR. 51. 20 UHR ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR nserat 94x102_Arabella.indd 1 Prosit Neujahr auf Russisch Die Rede ist von der «Disco, die hält, was sie verspricht». Da soll nichts über den grünen Klee gelobt, sondern schlicht die Tatsache unterstrichen werden, dass an der Eltern-John-Disco im Bären Buchsi zu Rock und Oldies so richtig getanzt werden kann. Nicht weniger und nicht mehr. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 10.1., 21 Uhr Worte Blinde Insel 2014/15 Vom 19. November 2014 bis am 24. Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch bis Samstag die Blinde Insel statt. Das kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt. ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde Insel) oder 078 854 58 66. GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR Führungen durch die Ausstellungen «Paul Klee. Sonderklasse – unverkäuflich» Die Kategorie «Sonderklasse – unverkäuflich» verwendete Paul Klee für Werke, denen er eine besondere Bedeutung beimass und die er für seine Nachlasssammlung vorsah. Paul Klees eigene und persönlichste Retrospektive. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Mariella Mehr liest Siehe Artikel S. 1. Eine Literaturveranstaltung mit Mariella Mehr und Melinda Nadj Abonji. Veranstaltet von lux & ludus und der gesunde Menschenversand. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 16.00 UHR Märitkafi Leute vom psychiatrischen Ambulatorium laden zum Kaffee. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 10.00 UHR Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen, Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12 oder citytours@bern.com. BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR Tag der offenen Tür Das von Wattenwylhaus (Gästehaus des Bundesrates in der Stadt Bern), kann frei besichtigt werden. 15 Uhr: Führung mit Fr. Monica Bilfinger, Kunsthistorikerin BBL. BEATRICE VON WATTENWYLHAUS, JUNKERNGASSE 59. 13.00 UHR Burgdorf Bühne Martin O.: Cosmophon In seinem Programm aus Tönen und Projektionen nimmt Martin O. die Zuschauer mit auf eine kurzweilige Reise in entlegene oder ganz vertraute Geräusch- und Klangwelten. Alles live, alles ganz alleine. www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR Familie Zauberlaterne Burgdorf Die Zauberlaterne ist ein Filmklub für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren mit dem Ziel, sie in das unvergleichliche Vergnügen des Kinos einzuführen… und zwar in einem richtigen Kinosaal! www.cinergie.ch KINO KRONE, HOHENGASSE 25. 11.00 UHR Düdingen Sounds Led Airbus Zeppelin rock! www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Freiburg Bühne Das andalusische Mirakel Das andalusische Mirakel sorgt für Irrungen und Wirrungen. Zwei Charaktere, die nicht unterschiedlicher sein können, treffen aufeinander. www.kellerpoche.ch KELLERPOCHE FREIBURG, RUE DE LA SAMARITAINE 3. 20.15 UHR Innerberg Dance Duo Funny RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR 7 8. – 14. Januar 2015 Kichern in der Kirche Ein «Markuskichern» soll es geben, kalauert der Berner Kinderbuchautor und Erzähler Lorenz Pauli über seinen bevorstehenden Auftritt in der Thuner Kirche. Das Programm «Das Beste überhaupt» eignet sich für Kinder ab fünf Jahren. Pauli erzählt darin vom Meerschweinchen Miro, das darunter leidet, dass es einfach ein Meerschweinchen unter ganz vielen Meerschweinchen ist. Markuskirche, Thun. So., 11.1., 17 Uhr Aussenseiter «Kleiner Igel sucht Spielgefährte» lautet das Inserat in der Zeitung. Doch auch das hilft dem Igel nicht, einen Freund zu finden. Die anderen Tiere im Wald meiden ihn wegen seiner Stacheln. Das Berner Puppentheater zeigt im Stück «Sticheli und Stacheli» (für Kinder ab fünf Jahren), wie der Igel doch noch zu einem Kameraden kommt. Berner Puppentheater. Sa. 10.1., 14.30 Uhr sowie So., 11.1., 10.30 Uhr Was ist Erinnerung? Erinnerung und Realität stimmen nicht immer überein. So auch im Stück «Vom Ende einer Geschichte»: Antony Webster (Eric Rohner) erhält einen Brief, der ihn dazu zwingt, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Das philosophische Ein-Mann-Stück ist im Stadttheater Langenthal zu sehen und basiert auf einem Roman Die Zauberflöte für Kinder von Julian Barnes. Spezielle Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte für Kinder. Stadttheater Langenthal. So., 11.1., 19 Uhr Mühlethurnen Sounds Zapjevala <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> 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<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm> (Kein Ticket-Verkauf) Interlaken Bühne Läbes-Ystellig Es spielt die Theatergruppe EGW Uetendorf. Eintritt frei, Kollekte. www.artos.ch ZENTRUM ARTOS, ALPENSTR. 45. 20 UHR Musik aus Osteuropa und von nebenan. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münchenbuchsee Dance Eltern John – Rock- & Oldiesdisco mit Jüre Hofer Eltern John oder die Disco, die Musik-Geschichte schreibt. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR Münsingen Worte Worte Ein neuer Horizont – Live-Multivision Ernst Kormann: Kunsttischler, Erfinder, Künstler, Dorforiginal 20 Jahre Leben in Kanadas Wildnis. Porträt einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte und Kanadas atemberaubender Natur. AULA SEKUNDARSCHULE, ALPENSTRASSE 23. 19.30 UHR Langenthal Bühne Eine Nacht in Venedig Komische Operette. Johann Strauß Sohn war der unangefochtene «Walzerkönig» und der Erfinder der deutschsprachigen Operette. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Klassik Oberaargauer Neujahrskonzert 2015 Ein genussvoller musikalischer Start ins neue Jahr mit Kuckucksflöte, Hackbrett, Violine, Orgel und Brassband. So wird das sicherlich ein grandioses 2015 werden! REF. KIRCHE GEISSBERG, GEISSBERGWEG 3. 20.00 UHR Jubiläumsveranstaltungen Oktober 2014 – Juni 2015. Sehenswert: 30 Jahre Museum, 80 Jahre Sammlungen Münsingen. Führung mit Fritz Lauber. ARCHIV SCHULHAUS REBACKER, TURNHALLENWEG. 14.00/16.00 UHR Rubigen Sounds Stephan Imobersteg & Patina (CH) Bluesadelic Folk-Rock. www.muehlehunziken.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Thun Klassik Neujahrskonzert der Camerata Sigriswil mit Alexandre Dubach Alexandre Dubach (Violine) und Esther Feingold (Sopran) spielen Werke von Mozart, Händel, VIvaldi und Bach JOHANNESKIRCHE, WALDHEIMSTRASSE 33. 19.00 UHR Neujahrskonzert in der Musikschule Langnau Bühne Walter Däpp und Rony Kummer: zuegspitzt «Peter und der Wolf», ein musikalisches Märchen für die ganze Familie. Mit der Sinfonietta Mosaique, Leitung Georgios Balatsinos. www.msrthun.ch Geschichten und Blues www.keller-theater.ch MUSIKSCHULE REGION THUN, SCHLOSS BELLERIVE GWATT. 16.15 UHR KELLERTHEATER, SCHLOSSSTRASSE 6. 20.30 UHR Sounds Lyss Sounds PanShow 2014 The Chikitas/The New Cool Dirty Rock’n’Roll aus Geneva/Indie-Rock aus Bern. Vv: Ticketreservationen unter sucks@mokka.ch oder 033 222 73 91. CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Das etwas andere Panflötenkonzert. REF. KIRCHE LYSS, HERRENGASSE. 19.00 UHR Walkringen Bühne So 11. Bern Bühne Aschenbrödel Nach dem letztjährigen Grosserfolg zum 50-Jahr Jubiläum mit «Schneeweisschen und Rosenrot» spielt die Märchen Bühne Bern zum 51. Mal ein Märchen der Brüder Grimm. Wir empfehlen den Besuch für Menschen ab 4 Jahren.. Vv: Bei: Starticket.ch oder unter der Nummer: 0900 325 325. www.nationalbern.ch THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR Die Zauberflöte Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne, Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann. Chor Konzert Theater Bern und das Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR Giacometti – PREMIERE Choreographie: Ryan Djojokarso, Bühne & Kostüme: Till Kuhnert, Musikkomposition: Jorg Schellekens & Guido Langendoen, Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR König Drosselbart von den Gebrüdern Grimm Die neue Märchentheater-Inszenierung des NVB-Theaters Bern in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie: Marlis Dubs Ab 4 J. Vv: Tel. 031 311 61 00 Di bis Sa 18 bis 19.30 Uhr. www.theater-am-kaefigturm.ch Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel, der endlich einen Freund findet – für Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR Versuchsanordnung 4 Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. www.transform.bz TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 0.00 UHR Zum Glück Die Komödie einer Krise. Ein Stück mit Witz und Humor, mit einer Prise Ernsthaftigkeit von Franz Hohler. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. (10-17Uhr) www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org. KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Es war einmal Es war einmal ein Künstler, der malte auf Jute und Leintuch, weil er sich nichts Nobleres leisten konnte. Im Creaviva entdecken wir, dass auch auf einfachstem Material Grossartiges entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Sounds bee-flat: Maarja Nuut & Ingrid Lukas (Estonia/CH) Siehe Artikel S. 3. Mit Stimme, Geige und Loop-Gerät zitiert Maarja Nuut traditionelle estnische Dorflieder und stellt sie in eine feine und verwunschene Umgebung. Dann folgt Ingrid Lukas mit eisklaren Indie-Popsongs. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Music & Breakfast mit Oli Kehrli Oli Kehrli (Liedermacher). Line-Up: Oli Kehrli (voc, g), Tevfik Kuyas (b). Vv: Restaurant Altes Tramdepot, Bern, Tel. 031 368 14 15. www.altestramdepot.ch RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT, GROSSER MURISTALDEN 6. 9.30 UHR Philipp Moll mit Special Guest: Alex Hendriksen, Saxophon 1x pro Monat am Sonntag Mittag Jazz in der Mahogany Hall (Snacks/Grill/ Barbetrieb). Thema heute: Hank Mobley, Dexter Gordon. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 12.00 UHR Duo Ecoute Worte Avital Cohen (Flöte) & Christoph Jäggin (Gitarre): Wiederbegegnung mit dem Werk des Komponisten Gunnar Berg (gestorben 1989 in Bern). www.onobern.ch «Das Ende der Pfahlbauten. Was kommt danach?» ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 15.00 UHR Engadiner Kantorei Geistliche Chormusik a cappella. Werke von Heinrich Schütz, Johann Bach, Hugo Distler, Arvo Pärt, Adolf Brunner, Albert Becker & Felix Mendelssohn Bartholdy. Kollekte. www.bernermuenster.ch Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Sabine Bolliger Schreyer. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Führung: Süsse Versuchungen In der Küche mit Zimt, Zuckerrohr & Co. Verein Aquilegia mit Ramon Müller. www.botanischergarten.ch BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 17.00 UHR Inserat Unter anderm mit: Rebekka Maeder, Judith Lüpold, Erwin Hurni, Andreas Scheidegger oder Franziska Hegi. SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 16.00 UHR Medea Ein postantikes Musikdrama von Faust Gottes. www.tojo.ch 11. bis 28. Februar 2015 im Theater National in Bern TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR Sextett TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7. 13.30 UHR KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20.00 UHR THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51. 18.00 UHR Zu ebener Erde und erster Stock Sticheli und Stacheli Siehe Artikel S. 1. Magic Garden will sich mit und durch diesen Theaterabend in die Erinnerung der Zuschauenden einpflanzen und dadurch unvergesslich werden. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung, Bern. www.schlachthaus.ch Volksmusik-Konzert. Ländlermusik – Spätzünder YEHUDI MENUHIN FORUM BERN, HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR Magic Garden – Souvenir Emmentaler Liebhaberbühne. Theaterstück nach Johann Nestroy, Berndeutsche Bühnenfassung: Ulrich Simon Eggimann. www.ruettihubelbad.ch Familie Familienmorgen THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 14.30 UHR Komödie. Sechs Menschen mit unterschiedlichsten Erwartungen, Plänen und Gefühlen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und Feindschaft, Liebe und List, Erotik und Eifersucht. www.theaterremisebern Meikirch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 15.00 UHR Siehe Artikel S. 12. Bläserensemble mit Klavier. Mit F. Renggli Flöte, O. Zoboli Oboe, S. Siegenthaler Klarinette, T. Müller Horn, D. Chenna Fagott und Hiroko Sakagami Klavier. Werke u.a. von Beethoven, Roussel. Vv: kulturticket.ch, Bern Billett, Zentrum Paul Klee. www.menuhinforum.ch Regie: Lisa Katharina Holzberg. Bühne: Nigel Lowery. Kostüme: Anne-Sophie Raemy. Dramaturgie: Katja Bury: www.konzerttheaterbern.ch Inserat Forum Kammermusik Vorverkauf ab sofort unter: www.tipo.ch / operette TICKETS Weitere Infos unter www.sigenova.ch 8 Bernisches Historisches Museum, Christine Moor 8. – 14. Januar 2015 Miranda Julys Wahrheiten Sie ist ein Multitalent und hat mit «Me and You and Everyone We Know» einen der schönsten Filme über Vorstadtsehnsüchte gedreht: die amerikanische Filmemacherin, Schauspielerin und Autorin Miranda July. Das Kollektiv Frads inszeniert Texte aus Julys Kurzgeschichtensammlung «Zehn Wahrheiten» szenisch. Trockenschwimmkurse und Nähgruppen für Morgenmäntel sind nur einige der schrulligen Themen, die July mit ihrem ganz eigenen Sinn für Humor verpackt. Ono das Kulturlokal, Bern. Mo., 12., und Di., 13.1., 20 Uhr Spurensuche im Eis Die Ausstellung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen» im Bernischen Historischen Museum war ein voller Erfolg und wurde verlängert. «Das Ende der Pfahlbauten. Was kommt danach?», fragt jetzt – durchaus doppeldeutig – der Titel einer Führung durch die Dauerausstellungen mit Sabine Bolliger Schreyer. Bernisches Historisches Museum. So., 11.1., 11 Uhr Führungen durch die Ausstellungen «Paul Klee. Sonderklasse – unverkäuflich» Die Kategorie «Sonderklasse – unverkäuflich» verwendete Paul Klee für Werke, denen er eine besondere Bedeutung beimass und die er für seine Nachlasssammlung vorsah. Paul Klees eigene und persönlichste Retrospektive. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR Für Kinderaugen Kinder betrachten die Welt mit anderen Augen. Gerade wenn es um Kunst geht, sind deshalb eigene Vermittlungswege gefragt. Im Kunstmuseum Thun bekommen Kinder an einem Workshop mit Prisca Beuchat und Barbara Reichen die Gelegenheit, die Ausstellung der Cantonale Berne Jura 2014 mit ihren Augen zu betrachten. Kunstmuseum Thun. So., 11.1., 10.45 Uhr Öffentliche Führung: Die Farbe und ich. Augusto Giacometti Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf das Werk eines grossen Meisters der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch Bern Bern KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR Bühne Bühne Versuchsanordnung 4 Sonntagsführungen Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. Andreas Thiel – Die Entfernung des Überflüssigen Eine Führung durch die aktuelle Wechselausstellung. www.mfk.ch Worte Öffentliche Führung MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR Münsingen Die Teilnahme ist kostenlos. www.museum-franzgertsch.ch Klassik Caroline Marti, Münsingen www.ref-muensingen.ch Goldentrash Qu’est-ce que l’espace? Comment vivons-nous l’espace? Autour de l’exposition et de la structure du Zentrum Paul Klee on cherchera de s’interroger sur la perception de l’espace. Avec Regula Bielinski. www.zpk.org MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR Kleidertauschbörse. Tauschen statt Kaufen! toj.ch ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR Duo Funny Sounds RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR PanShow 2014 Gespräch mit KünstlerInnen Gespräch im Rahmen der Ausstellung Cantonale Berne Jura 2014/15 – All I ever see is matchstick men and you www.kunsthalle-bern.ch KUNSTHALLE, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR JUGENDTREFF BRONX, NEUFELDSTRASSE 6. 11.00 UHR House-Sonntagsbrunch Visite guidée: Espace Biel 4. Konzert der Société Philharmonique – Ein Trio, das aufeinander hört RONDEL, GENFERGASSE 10. 14.00 UHR Kutüsch Sie verführen, berühren und verzaubern ihr Publikum: Die Pianistin Claire Désert, der Klarinettist Pascal Moraguès und der Cellist Xavier Philipps. Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein. Gäste sind willkommen. BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 12.30 UHR LOGENSAAL, JURASTRASSE 40. 17.00 UHR Burgdorf Öffentliche Führung: Antony Gormley – Expansion Field Antony Gormleys «Expansion Field» wird zum ersten Mal in der grossen Ausstellungshalle des Zentrum Paul Klee gezeigt. Diese neue Arbeit besteht aus 60 aus Corten-Stahl gefertigten Skulpturen. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR Innerberg Dance REFORMIERTE KIRCHE, OBERE ZOLLGASSE 11. 17.00 UHR Die drei Frauen gestalten zusammen mit Pfarrer Christoph Nussbaumer und Gästen in Kehrsatz eine liturgische Feier. ÖKUMENISCHES ZENTRUM, MÄTTELISTR. 24. 10.00 UHR Bühne Führung und offene Werkstatt für Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat. www.museum-franzgertsch.ch Judas Siehe Artikel S. 3. KIRCHE ST. JOSEPH, STAPFENSTRASSE 25. 15.00 UHR Langenthal Inserat BLINDE INSEL GROSSE HALLE REITSCHULE BERN 19. November 2014 bis 24. Januar 2015 www.grossehalle.ch Bühne Vom Ende einer Geschichte Nach dem Bestseller von Julian Barnes. Die Geschichte ist spannend erzählt wie ein Krimi. STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8. 19.00 UHR Klassik Auf Flügeln des Gesanges Liederabend mit Werken von Franz Schubert. Verena Graedel, Sopran. Markus Burri, Klavier. BAROCKSAAL HOTEL BÄREN, ST. URBANSTR. 1. 17.00 UHR Worte Christine Rothenbühler & Thomas Keller Ueli Bichsel Ulrich Beseler Heinz Däpp Franz Hohler Alexander Wyssmann & Samuel Kühni Lorenz Hasler Christine Rothenbühler Noëlle Scheidegger & Dimitri Howald Matto Kämpf Orgel und Cembalo allein und zusammen, zweihändig, vierhändig, zweifüssig, vierfüssig. Konzert mit Lee Stalder und Andreas Marti. THOMASKIRCHE LIEBEFELD, BUCHENWEG 21. 17.00 UHR Mühlethurnen Eingang über Schützenmatt-Parkplatz Türöffnung und Bar ab 18.30 Uhr Beginn pünktlich 19.15 Uhr, Ende ca. 22 Uhr Dreigangmenu (Vegi oder Fleisch) Fr. 48.– Abende mit Liveact Fr. 56.– Wir bitten um Reservation unter grossehalle.ch ➝ Blinde Insel oder 078 854 58 66 Sounds Les Papillons – Patchwork Classics FRADS, Frühstück auf der Szene präsentiert «Zehn Wahrheiten», ein Lesespektakel mit Kurzgeschichten von Miranda July. www.onobern.ch Choreographie: Ryan Djojokarso, Bühne & Kostüme: Till Kuhnert, Musikkomposition: Jorg Schellekens & Guido Langendoen, Dramaturgie: Dr. Christoph Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Klassik Versuchsanordnung 4 Konzert junger Talente Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. Semesterkonzert Kantonale Talentförderung (TFM). HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 18.00 UHR Zehn Wahrheiten Klassik KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Neujahrskonzert der Camerata Sigriswil mit Alexandre Dubach Sounds FRADS, Frühstück auf der Szene präsentiert «Zehn Wahrheiten», ein Lesespektakel mit Kurzgeschichten von Miranda July. www.onobern.ch Alexandre Dubach (Violine) und Esther Feingold (Sopran) spielen Werke von Mozart, Bach, Händel und Vivaldi www.kirchgemeindesigriswil.ch KIRCHE SIGRISWIL, VIKAR-KUHN-WEG. 17.00 UHR Thun Projektwoche Jazz Projektwoche Jazz – Masterorientierung Composition & Arrangement/Master orientierung Performance Trios. SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR Swiss Jazz Orchestra – Latin Night www.bierhuebeli.ch Familie BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR Kinderworkshop: Cantonale Berne Jura 2014 Worte Ein Workshop für Kinder und Familien unter dem Titel «Tätig sein» mit der Künstlerin Barbara Reichen und der Kunstvermittlerin Prica Beuchat. ANMELDUNG: kunstmuseum@thun.ch. www.kunstmuseum.thun.ch KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.45 UHR Lorenz Pauli: Das Beste überhaupt Lorenz Pauli, der Kindergärtner und Kinderbuchautor, erzählt was das Zeug hält und sorgt für fantastisches, fröhliches «Kino im Kopf». Eine amüsante Erzählstunde für die ganze Familie. Kollekte zur Deckung der Kosten. Worte Ernste und heitere Gespräche Giacometti Klasse von A. Sidler. www.konsibern.ch Sigriswil MARKUSKIRCHE, SCHULSTR. 45 A. 17 UHR Klassik Zehn Wahrheiten LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 0.00 UHR Alles Gute geht einmal zu Ende. Schluss der Ausstellung «Chames verlängere? 40 Jahre Regionalbibliothek langenthal». Liebefeld TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 0.00 UHR Auf der Bühne der Cappella lässt sich Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser schauen. www.la-cappella.ch Musizierstunde Klavier Chames verlängere? – Finissage MUSEUM LANGENTHAL, BAHNHOFSTRASSE 11. 16.00 UHR Dinieren in völliger Dunkelheit begleitet von künstlerischen Darbietungen Ostermundigen Trio Queralia – Angela Russo, Renate Zbinden, Esther Krebs Kinderatelier MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR PZM KAPELLE, HUNZIGENSTR. 1. 15.00 UHR Klassik Köniz Familie Konzert zum Orgeljubiläum Das etwas andere Panflötenkonzert mit Siegfried und PanOrchester Bern. Einzigartig Kreativ Abwechslungsreich – zum Lachen Weinen Träumen Tanzen… www.refmundigen.ch Kehrsatz Klassik KaterBrunch. www.rondelbern.ch Mo 12. Di 13. Führung: Cantonale Berne Jura 2014 Eine Führung durch die Weihnachtsausstellung mit Anja Seiler, wissenschaftliche Assistentin Kunstmuseum Thun. Die Führung wird mit einer Gebärden dolmetscherin begleitet. www.kunstmuseum.thun.ch KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.45 UHR Walkringen Bühne Zu ebener Erde und erster Stock Emmentaler Liebhaberbühne. Theaterstück nach Johann Nestroy, Berndeutsche Bühnenfassung: Ulrich Simon Eggimann www.ruettihubelbad.ch Vermittlung von jüdischem Wissen Rabbiner Dr.Tovia Ben-Chorin, «Das Land Israel und das Volk Israel – eine theologische, nicht politische Betrachtung» Eintritt frei. INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG, HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR Biglen Familie Swiss Brass Consort: blää.ch «wenn’s unde hornet und obe tönt» Die musikalische «Swissness für Fortgeschrittene» reicht vom Vreneli ab em Guggisberg bis zum Musicalstar Dällebach Kari.Vv: ticketeria.showare.ch KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 19.30 UHR Münchenbuchsee Worte Bildervortrag: Faszinierendes Indien Philippe Bonadei, Mitglied NVM, zeigt Bilder einer Traumhochzeit in Mumbai, Tiere im Nationalpark, das wilde Rajasthan und das pulsierende New Dehli. Eintritt frei. KIRCHGEMEINDEHAUS, OBERDORFSTR. 6. 19.30 UHR Solothurn Worte Im Tigerland – Multimediavortrag von Reno Sommerhalder Klassik einmal anders! www.alti-moschti.ch Abenteuer in der sibirischen Taiga vom Schweizer Bärenexperte Reno Sommerhalder. Vv: www.explora.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR LANDHAUS, LANDHAUSQUAI 4. 19.30 UHR KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 17 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Familie Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur. (10-17 Uhr) www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: Es war einmal Es war einmal ein Künstler, der malte auf Jute und Leintuch, weil er sich nichts Nobleres leisten konnte. Im Creaviva entdecken wir, dass auch auf einfachstem Material Grossartiges entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Clair de lune – Musique romantique russe et française Werke von Tschaikowsky, Rachmaninov, Faure, Ravel u.a. Irina Solomatina-Tissot (Sopran), Ekaterina Kofanova (Klavier). FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9. 19.30 UHR Musizierstunde Violoncello Klassen von Matthias Schranz und Denis Severin. www.konsibern.ch KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Sounds Projektwoche Jazz Projektwoche Jazz – Masterorientierung Performance Ensemble/Solo/Duo/Trio Ensembles (MA Music Performance). SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR Tuesday Jam – öffentliche Jamsession Barbetrieb, 20 Uhr gratis Risotto, 21 Uhr Jamband: Fabian Müller (piano), Philipp Moll (bass), Fabian Bürgi (drums). Kollekte. 5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR 9 Matthias Luggen Lukas Fierz Bündner Kunstgemeinde Chur, Erbengem. Nachlass A. Giacometti 8. – 14. Januar 2015 Das Phänomen Giacometti 2014 war das Jahr der Giacomettis: Die Ausstellung «Augusto Giacometti. Die Farbe und ich» ist noch bis Anfang Februar im Kunstmuseum zu sehen und vor kurzem ist das Buch «Die Giacomettis – Eine Künstlerdynastie» über die Familie und ihre Beziehung zum Bündner Bergdorf Stampa erschienen. Das «Phänomen Stampa» steht auch im Zentrum des Vortrags von Beat Stutzer, Giacometti-Experte und Mitkurator der Ausstellung. Kunstmuseum Bern. Di., 13.1., 20 Uhr Geld, Geld, Geld Der fliegende Konzertflügel Ein Konzertflügel ist tonnenschwer. Aber bei diesem hier fliegen erst die Notenblätter weg, bevor er sich selbst in eine Rakete verwandelt und ins Weltall düst. «Frida fliegt aus dem Konzert» heisst das Kinderstück im Schlachthaus mit der Musikerin Annekatrin Klein, Puppenspielerin Frida Leon Béraud und der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts. Schlachthaus Theater, Bern. Premiere: Mi., 14.1., 18 Uhr. Vorstellungen bis 18.1. Im Käfigturm dreht sich alles ums liebe Geld. Sara Stalder, Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, spricht über Geldanlagen, danach gibt es ein Gespräch unter Fachleuten. «Geld angelegt – Geld verloren. Wer ist dafür verantwortlich?» findet im Rahmen der Ausstellung «Zur Kasse bitte!» statt. Politforum im Käfigturm, Bern. Mi., 14.1., 19 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Worte Bistro-Club Politisch-philosophische Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Beat Schneider. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.30 UHR Buch am Mittag Sprenkel, Tupfen, Marmor – verziertes Bucheinband-Leder des 17. bis 19. Jahrhunderts. Referentin: Lucy Gmelch, Konservatorin-Restauratorin B. A., Masterstudentin HKB. UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK), RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR Das Phänomen Stampa: Die Giacomettis Öffentlicher Vortrag von Beat Stutzer, Giacometti-Experte und Mitkurator der Ausstellung.www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 20.00 UHR Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Kunst zum Sattwerden Gegenwartskunst kombiniert mit herzhaftem Mittagessen. www.kunsthalle-bern.ch KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1. 12.30 UHR Marta spielt – Pub Quiz Öffentliche Führung: Im Hier und Jetzt! Schweizer Kunst der letzten 30 Jahre aus der Sammlung Kunst Heute Die Ausstellung bietet einen Einblick in das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den frühen 1980er Jahren bis heute mit Werken aus der Sammlung der Stiftung Kunst Heute. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR Rundgang mit den Ausstellungs machern Erfahren Sie mehr zur Ausstellung in unseren Begleitveranstaltungen. www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 18.00 UHR WortKlangRäume Literatur und Musik im Berner Münster. «aus den schiessscharten spriessen/ farn und löwenzahn» www.bernermuenster.ch BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 19.30 UHR Biel Bühne Opernskizzen/Esquisses d’Opéra Das Haus, die Heimat, die Beschränkung (Theodor Fontane). VOLKSHAUS, AARBERGSTR. 112. 19.30 UHR Münsingen Worte Im Tigerland – Abenteuer in der sibirischen Taiga www.notaefraesser.ch SCHLOSSGUT MÜNSINGEN, SCHLOSSSTRASSE 8. 19.30 UHR Im Tigerland – Multimediavortrag von Reno Sommerhalder Abenteuer in der sibirischen Taiga vom Schweizer Bärenexperte Reno Sommerhalder. Vv: www.explora.ch Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams à max 5 Personen die ihr Wissen beweisen und gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre eine Gratisrunde sowie Getränkegutscheine. GEMEINDESAAL SCHLOSSGUT, SCHLOSSSTRASSE 8. 19.30 UHR MARTA, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR Worte Öffentliche Führung: Bethan Huws: Reading Duchamp, Research Notes 2007-2014 Edwards & Johann – Begrüssungsapéro Solothurn Die Projektausstellung widmet sich der künstlerischen Forschung, welche Huws seit 1999 zu Duchamp unternimmt und seit 2007 in Werke und Skizzen fasst. www.kunstmuseumbern.ch Victoria Edwards und Ina Johann erkunden mit ihren Werken die Anthropologie der kontemporären neuseeländischen Kultur. Seit 2007 arbeiten die beiden als Künstlerkollektiv. www.altesspital.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR ALTES SPITAL SOLOTHURN, OBERER WINKEL 2. 19.00 UHR Öffentliche Führung: Die Farbe und ich. Augusto Giacometti Verstehen, Schreiben, Ausfüllen Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf das Werk eines grossen Meisters der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 19.00 UHR Schreibdienst hilft beim Verstehen und Schreiben von Texten. INFOCENTER CITY WEST, BRUNNGRABENSTRASSE 2. 16.00 UHR Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. www.offene-kirche.ch Mi 14. Bern Bühne Frida fliegt aus dem Konzert Eine Pianistin und eine Figurenspielerin begeben sich auf eine ungeheuerliche Flugreise im Innern eines Flügels – dabei entdecken sie phantastische Miniaturlandschaften und Geschöpfe. Vv: www.schlachthaus.ch oder in der Münstergass-Buchhandlung. SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20 / 22. 18.00 UHR Manuel Stahlberger Manuel Stahlberger ist Liedermacher. Manuel Stahlberger ist auch Comiczeichner. In seinem ersten Soloprogramm «Innerorts» hat er seine beiden Berufe kombiniert. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Nach Lampedusa Ein Musiktheaterabend, der die Menschen hinter Asyl-Aktenstapeln sucht und in all ihrer Verletzlichkeit zeigt. Eine Koproduktion von Matterhorn Produktionen und Verein 3art3. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Sticheli und Stacheli Der Kleine Prinz Theaterstück von Ernesto Hausammann nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry. Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann. Ab 4 J. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Kinderforum am Mittwoch Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J.. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR Offenes Atelier: Es war einmal Es war einmal ein Künstler, der malte auf Jute und Leintuch, weil er sich nichts Nobleres leisten konnte. Im Creaviva entdecken wir, dass auch auf einfachstem Material Grossartiges entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Zirkus Kurse – Zirkusschule Bern Für Kinder von 3 bis 16 Jahren. Jeden Mittwoch Nachmittag in der KWD Bern von 14.00 bis 17.00 Uhr. Infos und Anmeldung: www.zirkusschulebern.ch. Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel, der endlich einen Freund findet – für Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren. Vv: 031 311 95 85. ZIRKUSSCHULE BERN KAWEDE, JUBILÄUMSSTRASSE 101. 14.00 UHR BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR TAP Bern: Härdöpfeler In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um die Gunst des Publikums – auf zum fünften Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Versuchsanordnung 4 Für die Versuchsanordnung 4 sind Kunstschaffende eingeladen, in einer experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum rings um das Bollwerk zu entwickeln. TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12. 0.00 UHR Zum Glück Die Komödie einer Krise. Ein Stück mit Witz und Humor, mit einer Prise Ernsthaftigkeit von Franz Hohler. Vv: www.theatermatte.ch oder 031 901 38 79. Klarinettenkonzert Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung «Zur Kasse bitte!» POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67. 19.00 UHR halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Susanne Bieler, Musik: Mauel Pasquinelli, Percussion. www.offene-kirche.ch Im Tigerland – Multimediavortrag von Reno Sommerhalder Abenteuer in der sibirischen Taiga vom Schweizer Bärenexperte Reno Sommerhalder. Vv: www.explora.ch THEATERSAAL NATIONAL, HIRSCHENGRABEN 24. 19.30 UHR Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Mittwuchznacht Das etwas andere Quartierznacht für Quartierbewohner/innen und andere. www.breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR Biel Klasse von Albert Sidler. www.konsibern.ch Das Haus, die Heimat, die Beschränkung (Theodor Fontane). KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR VOLKSHAUS, AARBERGSTR. 112. 19.30 UHR Musizierstunde Violine Thomas Bernhard. Deborah Epstein (Inzenierung), Florian Barth (Bühne und Kostüme). http://www.tobs.ch bee-flat: Akku Quintet (CH) Das Akku Quintet rund um den Berner Schlagzeuger Manuel Pasquinelli ist eine Art atomisierter und neu zusammengesetzter Minimal Jazz. www.bee-flat.ch BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Projektwoche Jazz Projektwoche Jazz – Masterorientierung Performance Ensemble/Masterorientierung Performance Trios THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR Familie Worte Architekturspaziergang Blinde Insel 2014/15 Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. (10-17 Uhr) www.creaviva-zpk.org Vom 19. November 2014 bis am 24. Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch bis Samstag die Blinde Insel statt. Das kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt. ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde Insel) oder 078 854 58 66. GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR Regina coeli in A-Dur Theatermacher STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Biglen Worte Zuhause bei Atelier Arm Design und Innenarchitektur im Gespräch ANMELDUNG: http://www. hochparterre.ch/veranstaltungen/shop/ artikel/detail/-49a2f66c07/ ATELIER ARM, ROHRSTRASSE 2. 19.00 UHR Brienz Worte Filmvortrag Norwegen mit Sepp und Sigi Reisebericht von Sepp Buholzer und Sigi Macheleidt über unsere Privatreise durch ganz Norwegen und Rückreise durch Finnland und Schweden. www.weisseskreuz-brien.ch HOTEL WEISSES KREUZ, HAUPTSTR. 143. 19.30 UHR (KV 108) (KV 622) J O S E P H H AY D N Heiligmesse (Hob. XXII: 10) Maria C. Schmid, Sopran Barbara Erni, Alt Christoph Metzger, Tenor Christian Hilz, Bass Thomas Kocher, Klarinette Bach-Collegium Bern Misa Stefanovic, Konzertmeister Josef Zaugg, Dirigent HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 12.30 UHR Opernskizzen/Esquisses d’Opéra SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR WO L F G A N G A M A D E U S M OZ A R T Musizierstunde Klavier Sounds Sonntag, 18. Januar 2015 • 16.00 Uhr Kultur-Casino Bern Geld angelegt – Geld verloren. Wer ist dafür verantwortlich? Bühne KONSI BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR berner jubilate chor HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF. 17.00 UHR Klassik Klasse von Justyna Sromicki. www.konsibern.ch Inserat www.bernerjubilatechor.ch www.kulturticket.ch Burgdorf Worte Öffentliche Führung Die Teilnahme an der öffentlichen Führung ist kostenlos. www.museum-franzgertsch.ch MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR. 3. 17.00 UHR Innerberg Dance Alpenprinzen RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR Münsingen Sounds 3. Abonnementskonzert: Berner Bläser Oktett Berner Bläser Oktett mit Catherine Kämper und Beat Anderwert, Oboen; Séverine Payet und Patrick Bader, Klarinetten ; Monika Schneider und Norihito Nishinomura, Fagotte; Christian Holenstein und Seba. AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8. 19.30 UHR Worte «Ein neuer Horizont» Live Multivision mit Beat Glanzmann 20 Jahre Leben in Kanadas Wildnis. Porträt einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte und Kanadas atemberaubender Natur. www.notaefraesser.ch SCHLOSSGUT MÜNSINGEN, SCHLOSSSTRASSE 8. 19.30 UHR Schliern Worte Frauentreff Schliern: Mit Genuss lesen «Wer die Bücher zum Freund hat, kennt keine Langeweile» (russ. Sprichwort). Marianne Thomi erzählt von Büchern, die sie mit Genuss gelesen hat. MURRIHUUS, MUHLERNSTR. 230. 9 UHR 10 8. – 14. Januar 2015 Keystone, Robert Walser-Stiftung Bern Ausstellungen Sägespuren und Pinselstriche Peter Leisinger lässt sich vom Alltag inspirieren und fertigt die Skizzen für seine Skulpturen auch in alltäglichen Situationen an. In der Galerie Christine Brügger stellt er jetzt Skulpturen und Skizzen zum Thema «Frau, Kleid, Mann» vor; ein ironischer und belustigter Blick auf die Rolle des Einkaufens in unserer Konsumgesellschaft. Galerie Christine Brügger, Bern. Vernissage: Sa., 10.1., 15 Uhr. Ausstellung bis 7.2. Grosse Literatur in winziger Schrift Die winzig klein geschriebenen Texte von Robert Walser galten wahlweise als Geheimschrift oder schlicht als unlesbar. Sie stellten sich als millimeterkleine Sütterlinschrift heraus und als grosse Literatur. Die Ausstellung der «Mikrogramme» im Walser-Zentrum wurde bis Mitte Oktober verlängert. Robert Walser-Zentrum, Bern. Ausstellung bis 16.10. Etwas anderes von Michael Streun Museen/Anlagen Bern Ausstellungen Bern Ausstellung am Königweg 2A (Tram 7 Ostring, Ecke Giacomettistrasse/ Weltistrasse) Königweg 2 A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Bilder und Bronzeskulpturen. Geöffnet jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1., 3. und 5. Sonntag (11-17) des Monats. BIS DO, 19.5., DO 14-18. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Sehen, aber nicht gesehen!. Ein Quadratmeter Leben – Fotoausstellung von Tobias Marti. BIS FR, 20.2., DO/FR/MO-MI 8-15.30. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse40. Brigitte Lustenberger, Mingjun Luo. M. Luo erschafft in feinen Schattierungen von Licht und Schatten einen geheimnisvollen Raum. Aus dunklem Raum fordert der zwingende Blick eines Gesichts eingefangen von B. Lustenberger zum Zwiegespräch. Kunstkeller Bern – Art-room Gerechtigkeitsgasse40. art-room: Möll und Bern – eine Hommage an Klee und Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem sich das ZPK im 2015 widmet. Wo und wie sind Klees Bezüge zu Bern. Wo und wie sind die Bezüge anderer Künstler, z.B. von Martin Möll. Ein Projekt sehen wir im art-room. Galerie Art+Vision Junkerngasse 34. Martin Thönen. Holzschnitte Baumrinde. 50 Jahre Original-Holzschnitt-Kalender Orbital Garden Galerie Christine Brügger Kramgasse 31. Peter Leisinger. Peter Leisinger ist Maler und Bildhauer. Thema der Ausstellung: «Frau, Kleid, Mann» VERNISSAGE: SA 15. MI-FR 14-18.30 | SA 11-16. AUSSTELLUNG BIS 7.2. Galerie Krethlow Gerechtigkeitsg. 72. Katja Aufleger und Sabine Hertig. Bilder und Skulpturen kuratiert von Christian Herren. Kramgasse 10. Andrea Wolfensberger. Rauminstallation «Wade in the Water». Die Künstlerin Andrea Wolfensberger wird im Gewölbekeller des Orbital Gardens eine schwebende Fläche aus 500 Tischtennisbällen anbringen. BIS FR, 16.1., DO/FR/MO-MI 9-11.30,1416.30. Kornhausforum Kornhausplatz 18. Gezeichnet 2014. • «Gezeichnet», die grosse Jahresrückblicks-Ausstellung der Schweizer Pressezeichnerinnen und -zeichner, geht 2014 zum siebten Mal mit rund 50 Zeichnern und 200 Werken an den Start. Bis So, 11.1., Fr-So 12-17 | Do 12-20. • Siehe Artikel S. 12. Hansueli Trachsel. NIKOS Ein kretischer Fischer und sein Dorf, Fotografien VERNISSAGE: DI, 13.1., 19. AUSSTELLUNG BIS SA, 21.2., MI 10-19. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Frédéric Chobaz: La Rose noire. Eine Bildinstallation outside «Cantonale Berne Jura». BIS SA, 17.1., DO 17-20 | SA 13-16. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Cantonale Berne Jura 2014/15. Zum Jahresende öffnen im Rahmen der Cantonale Berne Jura neun Ausstellungsinstitutionen ihre Türen für das Kunstschaffen der Kantone Bern und Jura. BIS SO, 18.1., DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/ SO 10-18. Düdingen Bad Bonn Bonn 2. Plattenbörse. SO 11. Gümligen Lichthof Haus Bethanien Nussbaumallee 5. Brigitta Pauli-Glutz. «Farbfreude». Ein Querschnitt der Bilder von Brigitta Pauli-Glutz. Apéro und musikalische Begleitung mit Regula Hannich (Querflöte). VERNISSAGE: DI, 13.1., 14.30. AUSSTELLUNG BIS DI, 13.1., DI 14.30-16.30. BIS FR, 10.4., MI 8-20. Marktgasse 67. Zur Kasse bitte!. Eine Ausstellung zu Konsum und Konsumentenschutz. der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) im Polit-Forum des Bundes im Käfigturm Bern PROGR, EG-Westflügel Engestrasse 43. Japan Sammeln – nihon o yobiyoseru. Dritte und letzte Ausstellung, die das Museum für Völkerkunde Burgdorf 2014 aus Anlass des Jubiläums «150 Jahre diplomatische Beziehungen Schweiz-Japan» realisiert. Bernisches Historisches Museum Politforum Käfigturm Galerie Rigassi Japan Information and Cultural Center BIS SO, 26.7., TÄGLICH AUSSER MO 10-17. TÄGLICH 16-19. BIS FR, 20.3., DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 10-16. BIS MI, 14.1., MI 18-20. • Himalaya Report. Bergsteigen im Me dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. Brigitta Pauli-Glutz. «Farbfreude». Ein Querschnitt der Bilder von Brigitta Pauli-Glutz. BIS SA, 10.1., DO/FR 14-18 | SA 11-16. Münstergasse 62. Marion Eichmann – Bernard Misgajski. BIS SO, 22.3., FR-MIAUSSER MO 10-17. BIS DO, 1.12., DO 15-20. BIS SA, 3.12., SA 14-17. BIS SA, 10.1., DO/FR 14-19 | SA 11-17. Er hat das Who is Who der Schweizer Musikszene porträtiert und Alpines Museum der Schweiz ist aktuell mit seinen Nebelspalter-Karikaturen auch im Kornhaus- Helvetiaplatz 4. forum zu sehen. In der Galerie Gepard 14 ist vom Berner Künstler • • Biwak#11: Good News aus Afghanistan. Das Skiwunder von Bamiyan.. Michael Streun jetzt «Mal was anderes» zu sehen, Liebefeld spielt Warum im kriegszerrütteten Afghanistan dabei eine wichtige Rolle. Männer und Frauen skifahren und die Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 9.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 11.1. Weltpresse darüber berichtet. Speichergasse 4. Fotoausstellung: 10 Jahre PROGR – Zentrum für Kulturproduktion. Fotos und Veranstaltungsplakate zur 10-jährigen PROGR-Geschichte ergänzt mit der «Carte Blanche-mein bestes Foto» der PROGR-Fotograf/innen in Grossformat. BIS SA, 31.1., DO/FR/MO-MI 8-18 | SA 12-16. Restaurant Lokal Militärstr. 42. Jonny Müller. Der Ostschweizer Künstler zeigt erstmals seine Bilder in Bern, wo er vor 45 Jahren seine Stifti machte BIS SA, 25.4., DO/FR/MO-MI 9.30-23 | SA 15-23.30. Restaurant Obolles Bollwerk 35. Gabriela Gerber, Lea Krebs & Nadia Bader. Das O Bolles zeigt neue Kunst: Die drei jungen Berner KünstlerInnen stellen Zeichnungen aus, die sich thematisch und visuell an natürlichen Strukturen orientieren. BIS SO, 11.1., SO 17-20.30. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. BIS FR, 16.10., DO/FR/MI 13-17. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse77. Simone Zaugg – Berg und Beton 2013. Full HD (1920x1080), Farbe, Stereo, PAL, 07‘39‘‘, loop. BIS MI, 14.1., TÄGLICH 10-22. Interlaken Zentrum Artos Münsingen ref. Kirchgemeindehaus Deinen Segen auf dies Kind! – Berner Taufzettel. Jubiläumsveranstaltungen Oktober 2014 bis Juni 2015. Sehenswert: 30 Jahre Museum, 80 Jahre Sammlungen Münsingen BIS MO, 30.3., DO/FR/DI/MI 9-18 | SA 1015 | MO 9-17. Muri Cerny Inuit Collection Belpstrasse 6. Alena Luginbühl. Lichtobjekte und Keramik. Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Ausstellung von Abraham Anghik Ruben. Zeitgenössische Interpretationen. BIS FR, 23.1., FR 14-18 | SA 9-12. Solothurn Galerie Christoph Abbühl Schaalgasse 9. Ann Nelson – Landschaft. Ausstellung mit Werken von Ann Nelson BIS SA, 31.1., DO/FR/MI 15-19 | SA 1113,14-17. BIS FR, 30.1., TÄGLICH 7-20.30. Kunstforum Solothurn und Galerie Christoph Abbühl Hörzentrum Schweiz Köniz Schwarzenburgstr. 225. Werner Schmutz: Winterwelten. In den Räumlichkeiten des Hörzentrums Köniz werden neue Schätze und altbekannte Werkgruppen aus dem Nachlass des Könizer Künstlers Werner Schmutz (1910-2003) gezeigt – ganz in weihnachtlicher Stimmung. BIS SA, 31.1., DO/FR/MO-MI 8-12 | FR/MOMI AUCH 13.30-17.30 | SA 9-12. kunsthausrot schulhausgässli7. Rolf Blaser/Werner Neuhaus. Rolf Blaser, Malerei und Werner Neuhaus, Holzplastik. BIS SO, 1.2., FR 16-20 | SA 13-17 | SO 12-17. Proiectum TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Galerie Muri-ART Alpenstr. 45. Fritz Ilg. Ton und Feuer – Ausdruck und Sprache. Keramikbilder Köniz Helvetiaplatz 5. • Dauerausstellungen. Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum zeigt Einsteins Leben und Werk. • Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen. Entdecken Sie die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählenden See ufersiedlungen und bestaunen Sie die Gletscherfunde, die erstmals zu sehen sind. BIS SO, 11.1. Schaalgasse 9. Akio Takamori – Eros. BIS SA, 31.1., DO/FR/MI 15-19 | SA 1113,14-17. Thun Artium Galerie AG Obere Hauptgasse 57. Paola Kobelt, Natascha Schmid. Paola Kobelt (BE), Frauenbilder. Natascha Schmid (BL), Silberfiguren. BIS DO, 8.1., DO 19-21.30. Atelier & Kunstgalerie Hodler Frutigenstr. 46a. Bill Martin. «Wechselspiel». Skulpturen und Bilder in Holz. Bis Sa, 17.1., Do/Fr/Di/Mi 9-12,13.3018.30 | Sa 9-16. Stefan Werthmüller. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog «Wanderausstellung 2014» BIS SA, 3.12., SA 9-16. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung «Figurati!». Die 60 Stahlkörper von Gormleys Expansion Field bilden die Ausgangslage zur Erahnung des Innen- und Aussenleben von Figuren. BIS SO, 8.2., TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. • Bethan Huws – Reading Duchamp, Research Notes 2007-2014. Die Projektausstellung widmet sich der künstlerischen Forschung, welche Bethan Huws seit 1999 zu Marcel Duchamp unternimmt und seit 2007 in Werke und Skizzen fasst. BIS SO, 1.2. • Die Farbe und ich. Augusto Giacometti. Ein Schweizer Pionier der Abstraktion. BIS SO, 8.2. • Kunst Heute – Sammlung Gegenwartskunst, Teil 3. Schweizer Gegenwartskunst. BIS 26.4. • Nakis Panayotidis – Das Unsichtbare sehen. Nakis Panayotidis wurde 1947 in Athen geboren. Nach dem Studium der Architektur in Turin und der bildenden Künste in Rom liess er sich 1974 in der Schweiz nieder. Seitdem lebt und arbeitet er in Bern. BIS SO, 15.3. • Neu in der Sammlung: August Gaul und Martin Lauterburg. Sammlungs präsentation. BIS SO, 11.1. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Hans guck in die Luft. Weihnachtsausstellung. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. BIS DO, 26.2., DO/FR/MO-MI 9-17. BIS SA, 10.1., DO/FR 14-17 | SA 10-16. Museum für Kommunikation Ratatui/DAS Atelier Helvetiastrasse 16. • As Time Goes Byte: Computer geschichte und digitale Kultur. • Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. • Nah und fern: Menschen und ihre Medien. • Siehe Artikel S. 20. Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das Abenteuer Schweizer Popmusik von den 1950ern bis heute. BIS 19.7. Museum Langenthal Bahnhofstrasse 11. Chames verlängere? – 40 Jahre Regionalbibliothek Langenthal. Zwischen 1974 und dem heutigen Angebot der Bibliothek liegen Welten. Stockhornstr. 18. Diverse KünstlerInnen. DAS Atelier und drei Gastaussteller (Nadine Bucher, Elif, Töpferei Bad Heustrich) präsentieren exklusives Kunsthandwerk (Verkaufsaustellung). BIS FR, 16.1., DO/FR/MO-MI 8.30-16.45. BIS MI, 14.1., SO/MI 14-17. Liebefeld Kunstraum gepard14 Schützenstr. 14. Michael Streun. Mal was anderes. VERNISSAGE: FR, 9.1., 18. AUSSTELLUNG BIS SO, 11.1., SA/SO 14-18. Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. BIS SO, 14.12., SO 14-17. DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 | MO 14-17 | MI 9-18. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. • Antony Gormley. Expansion Field. Speziell für die grosse Ausstellungshalle des Zentrum Paul Klee (Maurice E. Müller Saal) entwickelt Gormley eine neue, monumentale skulpturale Installation. BIS SO, 11.1. • Paul Klee. Sonderklasse – unverkäuflich. Das Etikett «Sonderklasse» oder «SKl» war für diejenigen Werke reserviert, denen der Künstler eine besondere Bedeutung beimass, und die er für seine Nachlasssammlung vorgesehen hatte. BIS SO, 1.2. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. In Holz geschnitten – Franz Gertsch. Die Schenkung. Anlässlich einer grosszügigen Schenkung des Künstlers zeigt das Museum Franz Gertsch nahezu alle Holzschnitte von Franz Gertsch seit 1986. BIS SO, 15.2., DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. BIS SA, 28.2., DO-SA/MI 13-18. Sägestr. 75. Sonja Gsell-Faesser. «Zwischen Ufer und Weg». Neue Malerei zwischen der Unschärfe. Langenthal • Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. • Zeichen für die Wissenschaft. Kunstvolle Schmetterlings-Illustrationen von Hans-Peter Wymann.BIS SO, 25.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. • Barry. Barry – Der legendäre Bern hardinerhund. Dauerausstellung. Köniz Schulmuseum Bern Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss – Heimschulen im Wandel der Zeit. Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte Anstalts- und Heimgeschichte im Schloss Köniz. BIS MI, 23.12., SA/MI 14-17 | SO 13-16. Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Cantonale Berne Jura. Verschiedene Institutionen aus den Kantonen Bern und Jura die gemeinsame Weihnachtsausstellung. Die Präsentation im Kunsthaus Langenthal bietet einen aktuellen Einblick ins regionale Kunstschaffen. BIS SO, 11.1., DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17. Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. • Cantonale Berne Jura 2014. Die diesjährige Cantonale Berne Jura 2014 findet unter dem Titel «Formsache» statt. Im Kunstmuseum werden 30 künstlerische Positionen aus den Kantonen Bern und Jura ausgestellt. AUSSTELLUNG BIS FR, 4.11., DO-DI AUSSER MO 10-17 | MI 10-19. • Heritage 2: Sammlungen sammeln. Bei zweiten Ausstellungder Reihe Heritage dreht sich der Schwerpunkt rund ums Sammeln. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit der ECAV. BIS SO, 25.1., SA-MIAUSSER MO 10-17. Thun-Panorama Schadaupark. • 285 m2 Kleinkunst-Malerei. Eine bewegte Restaurierungsgeschichte. Eine Ausstellung zur Restaurierungsgeschichte des Thun-Panorama. • Panoramen. Bauten und Projekte von Graber & Steiger Architekten. Eine Ausstellung über das Schaffen vom Architekturbüro Graber & Steiger. Schwerpunkt der Ausstellung ist das Panorama. BIS SO, 21.12., DO-SO 11-17. 11 8. – 14. Januar 2015 Trigon Film Kino Ein anständiger Idiot Ein Regisseur mit sozialem Gewissen Filmemacher Fernand Melgar richtet die Kamera in seinen herausragenden Dokumentarfilmen dorthin, wo andere lieber wegblicken. In «Vol Spécial» (2011) porträtierte er Insassen eines Ausschaffungsgefängnisses beim bangen Warten auf den Ausschaffungsflug. Sein neuer Film «L’Abri» (Bild) erzählt vom Alltag in einer aus allen Nähten platzenden Notschlafstelle. Im Kino in der Reitschule sind beide Filme zu sehen. Kino in der Reitschule, Bern. «Vol Spécial»: Fr., 9.1., 21 Uhr; «L’Abri»: Sa., 10.1., 21 Uhr Der Film «Durak» von Regisseur Yuriy Bykov spielt in einer kleinen russischen Stadt. Der Klempner Nikitin ist zuständig für die Wasserleitungen in einem Sozialblock. Er entdeckt, dass das marode Gebäude bald einstürzen wird. Doch in einem korrupten System Man würde meinen, dass eine Volleyballmanschaft, die seit 40 Jah- will niemand nichts davon wissen. «Durak» wurde in Locarno ren aktiv ist, schon mal etwas von den Spielregeln gehört hat. Nicht mehrfach ausgezeichnet. im Fall der 98-jährigen Goro und ihrem Team. Doch nun sollen die CineMovie, Bern. Täglich, 14.30 und 17.45 Uhr Frauen endlich ein reguläres Match spielen. Im norwegischen Dokumentarfilm «The Optimists» begleitet sie Regisseurin Gunhild Westhagen Magnor bei ihrer Vorbereitung. Cinématte, Bern. Sa., 10.1., 18.30 Uhr und So., 11.1., 20 Uhr. Vorstellungen bis 18.1. Optimistisch im Alter 20.15 (SO) – DIALEKT Welcome to Hell ALHAMBRA CINE CAMERA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.15/17.30/20.45 – E/D/F – AB 12/10 J. 17.30 – E/D/F – AB 16 J. Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere – 3D CAPITOL 1 und 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) – D – AB 16/14 J. 23.15 (FR/SA) – E/D – AB 16/14 J. 96 Hours – Taken 3 20.30 – D – AB 14/12 J. Kill the Boss 2 14.30 – D – AB 6/4 J. Nachts im Museum – Das geheimnisvolle Grabmal 17.30 – E/D/F – AB 4/4 J. Paddington CINE ABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 14.15 (AUSSER DI) – F/D – AB 10 J. Deux jours, une nuit The Homesman Packend und schnörkellos erzählt Tommy Lee Jones (No Country for Old Men) nicht nur eine eindringliche Geschichte über die dunklen Seiten des amerikanischen Traums, sondern gleichzeitig eine universelle Parabel über menschliche Grenzerfahrungen. 14.30/20.15 – E/D/F – AB 6 J. The Theory of Everything Filmbiographie über den brillanten aber an ASL erkrankten Stephen Hawking, dem berühmtesten Physikers unserer Zeit, dessen populärwissenschaftliches Buch «Eine kurze Geschichte der Zeit» millionenfach verkauft wurde. Der Dokumentarfilm erzählt die atemlose Lebensgeschichte von einem, der aus beengten Schweizer Verhältnissen in die Welt hinauszieht auf der Suche nach Ruhm und Anerkennung. Leben und Leiden von Florian Burkhardt, packend erzählt von Marcel Gisler 14.15 (DI) – F/D – AB 12 J. Le gamin au vélo Die Dardenne Brüder erzählen die Geschichte von Cyril, einem 12-Jährigen, der nur einen Wunsch hat: Er möchte zu seinem Vater zurückkehren… Vorfilm: «Wenn der Wind dreht» von Elena Madrid. 16.30 – F/D – AB 10 J. Marie Heurtin Als das blinde und taubstimme Mädchen Marie Heurtin Ende des 19. Jahrhunderts von ihrem Vater in ein Kloster gebracht wird, nimmt sich Schwester Marguerite seiner an. Subtil gefertigtes Drama von Jean-Pierre Améris. CINE BUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 12.00 – E/D/F – AB 12 J. St. Vincent Ein eingefleischter Misanthrop und asozialer Kriegsveteran (Bill Murray) wird zum «Kindermädchen» – und stellt sich als gar nicht so schlecht heraus. Ein Heiliger kann auch ein besoffener und fluchender Nachbar sein… 14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH), 23.15 (FR/SA) – SPANISCH/D/F – AB 14 J. Wild Tales – Relatos Salvajes Damián Szifron und die Almodóvar-Brüder finden immer wieder neue Wege, den Zuschauer zu überraschen: Relatos Salvajes ist eine rabenschwarze Komödie und ein riesiges Vergnügen. Magic in the Moonlight 14.15 – D – AB 4/4 J. Paddington 17.15/20.15 – E/D – AB 12/10 J. The Best of Me JURA 1, 2 und 3 Nach «Blue Jasmine» dreht Woody Allen seinen neuen Film auf der Côte d’Azur. Colin Firth und Emma Stone in einer bezaubernd geheimnisvollen Geschichte. Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.15 – F/D – AB 14 J. The Best of Me Mommy 14.15/17.15/20.15 – D – AB 12/10 J. 10.30 (SO) – D/D – AB 10 J. 20.00 – F/D – AB 6 J. Interstellar Die Oper von Richard Strauss mit Renée Flemming als Arabella. Salzburger Festspiele 2014, Dirigent Christian Thielemann. Die Multikulti-Komödie um ein Paar, dessen vier Töchter alle Männer aus anderen Kulturkreisen heiraten, hat in Frankreich schon 12 Millionen Kinobesucher begeistert! Arabella 17.00/20.00 – E/D/F – AB 10 J. Electroboy 17.30 – E/D/F – AB 8 J. GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch CINE CLUB 20.45 – NORWEGISCH/D/F – AB 16 J. 18.30 – OV/D/F – AB 12 J. Zwei Menschen, die dem Tod ins Auge schauen, verlieben sich und wollen zusammen sein. Er ist BASE-Jumper, sie hat Krebs. Mitten in ihrer Chemotherapie stürzt er zu Tode. Wie kann er sein Leben wegwerfen, während sie um ihres kämpft? 14.00 – D – AB 6/4 J. 14.00 – OV/D – AB 10 J. Norwegische bildstarke, scharfsinnige und bitterböse Gangsterkomödie mit viel Gefühl und Blut. Mit Stellan Skarsgård und Bruno Ganz. Von Hans Petter Molard. Freifall – Eine Liebesgeschichte Xavier Dolans Hymne an die Mutterfigur. Eine Wundertüte an formalen Experimenten, ungefilterter Emotion und schauspielerischen Kraftakten, die allesamt direkt ins Herz des Zuschauers treffen. Zwei Tage und eine Nacht, in denen für Sandra (Marion Cotillard) alles auf dem Spiel steht: Achtundvierzig Stunden hat sie Zeit, um ihre Arbeitskollegen zu überzeugen, auf ihre begehrten Bonuszahlungen zu verzichten… Einer nach dem anderen – In Order of Disappearance 10.10 (SO) – OV/D – AB 12 J. Das Salz der Erde – Le sel de la terre Eine Reise mit dem Meisterfotografen Sebastião Salgado. Wim Wenders grossartige Hommage, intensiv, magisch, unvergesslich. Sils Maria Juliette Binoche und Kristen Stewart laufen im magischen Engadin zur Höchstform auf. Noch nie wurden die Bündner Berge eindrücklicher in Szene gesetzt. Monsieur Claude und seine Töchter 10.00 (SO) – E/D/F – AB 8 J. Mr. Turner Brillante Filmbiografie über die letzten 20 Jahre im Leben des britischen Malers J.M.W.Turner. Perfekt inszeniertes Epos von Meisterregisseur Mike Leigh. Mit Intelligenz und Empathie, aussergewöhnlich, nachdenklich und spannend. 14.45/18.00 – E/D/F – AB 12 J. My Old Lady Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch Ein New Yorker fliegt nach Paris, um eine geerbte Wohnung zu verkaufen. Dort muss er zu seinem Ärger feststellen, dass da noch jemand wohnt: Es ist Mathilde, eine ältere Dame, die behauptet, ihr sei das lebenslange Wohnrecht vertraglich zugesichert 21.00 (FR/SA), 20.30 (DO) – E/D 15.00/20.30 – SCHWEDISCH/D/F – AB 12 J. Regie: Joël & Ethan Coen. Ein eisiger Winter in Fargo, und Jerry Lundegaard hat einen ebensolchen Plan. Eiskalt lässt er seine Frau von Gangstern entführen. Doch die Sache geht gründlich schief… Eine schwedische Familie macht ihr Skiurlaub in den französischen Alpen. Bei dem Mittagessen in einem Restaurant mit Aussicht auf den Berg wird das Leben der Familie auf den Kopf gestellt. Eine Lawine droht diese Familie zu verschütten… CINEMATTE Fargo 18.30 (FR) – E/D The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson. 18.30 (SA), 20.00 (SO), 20.30 (MO) – OV/D The Optimists Gunhild Westhagen Magnor, N 2013. Seit 40 Jahren trainiert die 98-jährige Goro mit den anderen älteren Frauen des norwegischen Volleyball-Teams. Das Team hatte seit den 1980er-Jahren kein echtes Spiel gegen andere Teams… 15.30 (SO) – E/D Doctor Zhivago Regie: David Lean. Aus dem Roman von Boris Pasternak kondensierte David Lean vor allem das Liebesmelodram zwischen Jura und Lara heraus. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.45 – RUSSISCH/D/F – AB 16 J. Durak – The Fool Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft spannend, unverschämt kritischer Film. Eine hochaktuelle Parabel über Geld, Gier und Gunst, ausgezeichnet mit dem Ökumenischen Jurypreis am Filmfestival Locarno 2014. Turist 10.20 (SO) – E/D/F – AB 8 J. Yalom‘s Cure Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und Bestseller-Autor Irvin D.Yalom (Und Nietzsche weinte). CITY 1, 2 und 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.30 – D – AB 16/14 J. Fury 14.30 – D – AB 4/4 J. Bibi & Tina – Voll verhext 20.30 – D – AB 12/10 J. Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere – 3D 16.45 – E/D/F – AB 12/10 J. 14.00 – E/D/F – AB 12/10 J. Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 17.00 – E/D/F – AB 12/10 J. Die Tribute von Panem – Mockingjay Teil 1 20.30 – E/D – AB 16/14 J. Fury KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (AUSSER SO), 16.30 (FR-MO) – BAMBARA/D/F Timbuktu Dschihadisten wollen dem von Mythen umwobenen Timbuktu ihre Regeln aufzwingen. Mutig setzt Abderrahmane Sissako dem grassierenden Fundamentalismus in seiner Heimat ein zutiefst menschliches Filmgedicht entgegen. 20.30 (AUSSER SO), 22.30 (FR/SA), 18.30 (SO) – E/D What We Do In The Shadows Eine grossartige Vampirkomödie! Unter lebensgefährlichen Drehbedingungen entstanden, zeigt dieser Dokumentarfilm erstmals den Alltag einer bisher unerforschten Spezies. Kino mit Kultpotenzial. 15.45 (SA) – OV Kurzfilme Peter Leisinger Parallel zur Vernissage der Skulpturen von Peter Leisinger in der Galerie Brügger Kramgasse 31 zeigt das Kellerkino zwei Kurzfilme von und über Peter Leisinger. 10.30 (SO) – DIALEKT Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. Paddington 12.00 (SO) – I/D/F 17.15 – E/D – AB 12/10 J. Stück für Stück tastet sich Alice Rohrwacher an ihre Figuren heran, statt forscher Linearität herrscht das Unwägbare und Episodische. Dieser grossartige Film gewann in Cannes den Grand Prix du Jury. A Most Wanted Man 14.30 – D – AB 6/4 J. Bibi & Tina – Voll verhext 20.30 – E/D/F – AB 6/4 J. The Theory of Everything 20.00 – D – AB 12/10 J. Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere 14.15 – D – AB 4/4 J. Der kleine Drache Kokosnuss 16.30 – D – AB 6/4 J. Nachts im Museum – Das geheimnisvolle Grabmal Le meraviglie 14.00 (SO) – JAPANISCH/D The Tale of the Princess Kaguya Ein wunderbares handgezeichnetes Animé-Märchen! Der 78 jährige Isao Takahata, ein Mitbegründer der Ghibli Studios, erzählt die Geschichte der Prinzessin Kaguya, die zeitweilig vom Mond auf die Erde verbannt wird. In Anwesenheit der Regie. Der Berner Filmemacher Andreas Berger ist der Chronist des «bewegten» Bern. In seinem Film arbeitet er zum 25. Geburtstag der Berner Reitschule die Geschichte dieses linksalternativen Kulturzentrums auf. KINO KUNSTMUSEUM Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.00 (DO) – GRIECHISCH/D Akadimia Platonos Von: Filippos Tsitos, Griechenland/D 2009. Tsitos‘ Film ist von einer Gelassenheit und Ironie, wie man sie aus Aki-Kaurismäki-Filmen kennt, genauso melancholisch und milde bösartig. 20.30 (AUSSER DI) – D Im Keller 18.30 (DI) – STUMM/DEUTSCHE ZWISCHENT. Am Piano: Christian Henking, Bern. Einführung: Daniel Weigand, Filmwissenschaftler, ZH. • Afgrunden (Abgründe) Die junge Magda verbringt die Sommerferien bei der Familie ihres Verlobten Knud. • Vordertreppe – Hintertreppe Der Offizier Leutnant von Hammeln, der im Vorderhaus lebt, verliebt sich in die Flickschneiderstochter Sabine aus dem Hinterhaus und beginnt mit ihr ein Techtelmechtel. 20.30 (DI) – SPANISCH/E Uncut: O soy la felicidad de este mundo Der zweifache Teddy-Gewinner Julián Hernández erzählt in seinem neuesten Film die Geschichte eines Filmregisseurs, der den Bezug zur Realität verliert. Ulrich Seidl, Österreich 2014. Nach seiner gross angelegten PARADIES-Trilogie kehrt Ulrich Seidl mit dem Essayfilm IM KELLER zur dokumentarischen Form zurück. Neubrückstrasse 8, www.kino.reitschule.ch 18.30 (FR) – GRIECHISCH/D 20.30 (DO) – OV/D Von: Athanasios Karanikolas, Griechenland/deutschland 2014. Nadja lebt seit vielen Jahren als Haushälterin bei einem wohlhabenden Paar der griechischen Oberschicht. Rachid Bouchareb, F/Algerien, 2010. Nach dem Zweiten Weltkrieg finden sich drei Brüder einer algerischen Familie über den Erdball verstreut. At Home KINO IN DER REITSCHULE Hors La Loi 21.00 (FR) – OV/D 15.00 (SA) – AB 6 J. Vol Spécial Pünktchen,Tochter reicher Eltern, hat eigentlich alles, was sie braucht. Ihr Freund Anton dagegen teilt sich mit seiner Mutter zwei Zimmer. Weil seine Mama krank ist übernimmt Anton ihre Arbeit in einem Eiscafe… 21.00 (SA) – OV/D Pünktchen und Anton 17.30 (SA) – GRIECHISCH/D Stratos Von: Yannis Economides, Griechenland/ Deutschland/Zypern 2014. Nachts arbeitet Stratos in einer Brotfabrik, tagsüber bringt er für Geld Menschen um. Er muss die Befreiung von Leonidas aus dem Gefängnis finanzieren, der ihm einst das Leben rettete. 11.30 (SO) – OV/D Der Antiquar am Hirschengraben In Anwesenheit der Regisseurin Andrea Leila Kühni, mit Adi Blum (Musik) und Gerhard Meister (Text). «Im Antiquar Jaime Romagosa ist jene wunderbar unzeitgemässe Überzeugung lebendig geblieben. 14.00 (SO) – GRIECHISCH/D Attenberg «Eine Geschichte über die Mysterien von Liebe und Tod, mit überraschenden Volten und skurrilen Momenten, eine komische Studie menschlicher Verhaltensweisen, mit Musik von Françoise Hardy und der US-No-Wave-Band Suicide… 16.00 (SO), 18.30 (MI) – GRIECHISCH/D Dogtooth Von: Giorgos Lanthimos, Griechenland 2009. In nüchternen Bildern entwirft Giorgos Lanthimos in DOGTOOTH das Porträt einer dysfunktionalen, pervertierten Familie. 18.00 (SO) – OV/D The Story of Film: An Odyssey – Teile 1+2 In seinem Dokumentarfilmprojekt THE STORY OF FILM: AN ODYSSEY begibt sich Regisseur Mark Cousins auf eine Entdeckungsreise durch die Evolutionsgeschichte des Kinos. 17.30 (MO-MI) – OV/D Der Antiquar am Hirschengraben In Anwesenheit der Regisseurin Andrea Leila Kühni. «Im Antiquar Jaime Romagosa ist jene wunderbar unzeitgemässe Überzeugung lebendig geblieben… Fernand Melgar, CH, 2011. Der Film begleitet Insassen eines Ausschaffungsgefängnisses in Genf. L‘Abri Fernand Melgar, CH, 2014. Nach «La Forteresse» (2008) und «Vol Spécial» (2011) der dritte Teil der Trilogie, die der Dokumentarfilm-Regisseur Themen um Immigration und Identität gewidmet hat. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 16.00 (SO) Lotta zieht um Johanna Haid, Schweden 1993. Ein Kinderfilm nach einer Geschichte von Astrid Lindgren. in Zusammenarbeit mit dem Quartierverein Marzili. 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv 20.00 (MO) S‘Vreneli vom Thunersee Paul Schmid, CH 1936. Schmid erzählt die Geschichte von unmöglicher und unerwiderter Liebe im Jahre 1866. Der Dichter Ott liebt die Dorfschönheit Vreneli. Vreneli jedoch liebt den Jäger Hans. REX Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.45/20.45 – E/D – AB 16/14 J. 96 Hours – Taken 3 ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 13.45/17.00/20.15 – D – AB 6/4 J. Honig im Kopf SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.00/17.15/20.30 – E/D/F – AB 12/10 J. Exodus: Gods and Kings – 3D 18.30 (MO) – GRIECHISCH/E 14.00 – D – AB 8/6 J. Gegen Bezahlung übernehmen Leute vom Geheimbund Alpen stellvertretend die Rolle von kürzlich Verstorbenen und füllen temporär die Leerstelle im Leben der Hinterbliebenen. 17.15/20.30 – D – AB 12/10 J. Alps (Alpeis) Die Pinguine aus Madagascar – 3D Exodus: Gods and Kings – 3D 12 8. – 14. Januar 2015 Fixpunkte Die Reihe Forum Kammermusik geht in die zweite Runde. Fixpunkt bleibt die Pianistin Hiroko Sakagami. Den ersten Auftritt im neuen Jahr hat sie an der Seite eines Bläserquintetts, bestehend aus Felix Renggli (Flöte, im Bild), Omar Zoboli (Oboe), Stephan Siegenthaler (Klarinette), Thomas Müller (Horn) und Diego Chenna (Fagott). Die Musikerin und die fünf Musiker spielen Stücke von Ludwig van Beethoven, Albert Roussel und Nikolai Rimski-Korsakow. Die Publikumsnähe gehört zum Konzept der Veranstaltungsreihe und hat sich bewährt. So bekommen die Hörerinnen und Hörer wiederum nach den Konzerten die Gelegenheit zum Gespräch mit den Künstlerinnen und Künstlern. Kammermusik soll auch ein gesellschaftlicher Anlass sein. nj Yehudi Menuhin Forum, Bern So., 11.1., 17 Uhr www.forumkammermusik.ch Ein Fluss Nicht nur die Epoche – die Romantik – und eine starke Frau an der Seite verbindet die beiden Komponisten Robert Schumann und Josef Gabriel Rheinberger. Das Konzert des Singkreis Wohlen bringt einen weiteren Anknüpfungspunkt zum Vorschein: den Rhein. Am «Rhein-Konzert» werden Rheinbergers «Der Stern von Bethlehem» und Schumanns 3. Symphonie, «Die Rheinische», gespielt. Weiter gibt es Schumanns «Neujahrslied» zu hören. Solieren werden die Sopranistin Anne-Florence Marbot und der Bariton Marcus Niedermeyr. Unterstützung erhalten die Sängerinnen und Sänger vom ukrainischen Orchester «Lviv Virtuozy». nj Französische Kirche, Bern Sa., 10.1., 19 Uhr www.singkreis-wohlen.ch Vive la France Der Berner Fotograf Hansueli Trachsel hat während 16 Jahren einen griechischen Fischer mit der Kamera begleitet. Jetzt sind die Bilder in der Ausstellung «Nikos» im Kornhausforum zu sehen. Es sind Aufnahmen von weissen Häusern und blauem Meer, die unser Bild der griechischen Inseln prägen. Hansueli Trachsels Fotografien sind dazu ein Kontrastprogramm. 16 Jahre ist es her, seit der Berner den kretischen Fischer Nikos zum ersten Mal auf sein Schiff begleitet und fotografiert hat. Seither sind die beiden immer wieder zusammen aufs Meer gefahren. «Der eine fängt Fische, der andere fängt Bilder ein», beschreibt Trachsel die Schifffahrten mit Nikos. «Nikos vergisst mich, wenn ich dabei bin. Er posiert nicht, es ist ihm auch nicht unangenehm», erzählt er im Gespräch. Dass zwischen den beiden Männern ein grosses Vertrauen da ist, sieht man den intimen Bildern an. Das Fotografieren sei gar nicht so einfach gewesen, sagt Trachsel. Auf dem kleinen Fischerboot sei es schwierig gewesen, wechselnde Perspektiven und genügend Abstand zum Sujet zu finden. Gern erinnert sich der ehemalige «Bund»-Fotograf an die Atmosphäre: «Ich bin gerne in Häfen und rieche den Fisch, der stinkt.» Kennengelernt haben sich Trachsel und Nikos vor über 20 Jahren. Nikos arbeitete im Hotel, in dem Trachsel wohnte. Oliven, Zwieback und Kräuter Später begleitete Trachsel Nikos und seine Familie auch bei der Olivenernte, bei der Zwiebackherstellung oder beim Kräutersammeln. «Es sind immer mehr Themen dazugekommen», erinnert sich der Fotograf. Ein Problem sei die Sprachbarriere gewesen: «Das Wissen um einander ist langsam gewachsen und noch immer nicht sehr gross», sagt Trachsel. Aber auf dem Boot gebe es eh kaum Zeit, zu reden. Aus den Fotografien ist über die Jahre hinweg eine Dokumentation über Nikos Heimatdorf im Osten Kre- * heisst geboren † heisst gestorben Matto Kämpf tas entstanden. Jetzt hat Trachsel die Bilder im Buch «Nikos» zusammengestellt, im Kornhausforum sind in der gleichnamigen Ausstellung Abzüge der Aufnahmen zu sehen. Ein Zeitdokument Die Bilder wirken anachronistisch und wecken in den Betrachterinnen und Betrachtern nostalgische Gefühle. «Für die Kreter ist es noch Alltag, vieles wird es aber in einigen Jahren dort nicht mehr geben», ist Trachsel überzeugt. Mit «Nikos» hat er daher nicht nur stimmungsvolle Bilder eingefangen, sondern auch ein Zeitdokument geschaffen, eine «Visual History», wie er selber sagt. Laut Aussagen der Bewohner von Nikos Dorf sei es die erste Fotosammlung, welche ihren Alltag dokumentiert. Die Bilder von Nikos sind allesamt analog entstanden, Trachsel hat sie selber im Labor vergrössert. Das passt zur Bedächtigkeit des Insellebens. Nelly Jaggi • Kornhausforum, Bern Vernissage: Di., 13.1., 19 Uhr Ausstellung bis 21.2. www.kornhausforum.ch • Hansueli Trachsel, «Nikos», Stämpfli Verlag, 2014 Auf den Zahn gefühlt Dysfunktionale Familien und ungelenke Zungenküsse: Das Kino Kunstmuseum zeigt aktuelle Filme aus Griechenland. Während die Wirtschaftskrise Griechenland fest im Griff hat, reitet die unabhängige Filmszene seit ein paar Jahren auf einer Erfolgswelle. An internationalen Festivals stossen die Filme griechischer Regisseurinnen und Regisseure auf Begeisterung. Und das mit inhaltlich ziemlich sperrigen und spröde inszenierten Werken. Kein Wunder wurden sie bereits unter dem Sammelbegriff «Greek Weird Wave» zusammengefasst. Im Kino Kunstmuseum ist anlässlich der Ausstellung von Nakis Panayotidis eine Auswahl des jungen griechischen Kinos zu sehen. «Dogtooth» von Giorgos Lanthimos führte 2009 dazu, dass das griechische Kino abseits von Altmeister Theo Angelopoulos wieder wahrgenommen wurde. Sein verstörender Film blickt ins Innere einer in höchstem Masse dysfunktionalen Familie. Vom Vater abgeschottet, leben die Kinder in einer Scheinwelt. In ihrer Fantasie wird eine Hauskatze zu einem blutrünstigen Monster und inzestuöse Verknüpfungen liegen nicht weit entfernt. «Attenberg» (2011) von Athina Rachel Tsangari wurde genüsslich zum Skandalfilm hochstilisiert. Der Film kreist um die 23-jährige Marina, die zwischenmenschliche Berührungen widerlich findet und ihre Mitmenschen als fremde Spezies beäugt. Ein Zungenkuss mit ihrer besten Freundin ist mehr Lehrstunde als Leidenschaft, ungelenker Slapstick trifft darin auf existentielle Fragen. Zumindest auf der Leinwand gibt es Hoffnung, in einem Land, das zurzeit wenig Hoffnung kennt. Jazz mischt mit Klassik Mit dem Programm «Intermezzo & Reflective Perspectives» spannen Jazzsängerin Sandy Patton und Pianist Pawel Mazurkiewicz zusammen. Bei BeJazz loten sie den Grenzbereich zwischen den Genres aus. Es verspricht ein Abend für Jazzliebhaber mit Klassikaffinität (und umgekehrt) zu werden: Jazzsängerin Sandy Patton teilt im BeJazz-Club die Bühne mit dem klassischen Pianisten Pawel Mazurkiewicz. «Intermezzo & Reflective Perspectives» nennen die beiden ihr Programm. Sie interpretieren Werke der klassischen Musik mit den Mitteln des Jazz. Patton, die gebürtige US-Amerikanerin und langjährige Dozentin an der Berner Hochschule der Künste, und Mazurkiewicz, ebenda als Dozent tätig, nehmen sich unter anderem Claude Debussy, Frédéric Chopin, Maurice Ravel und Sergej Rachmaninoff vor. Songs mit Chopin Dazu gehören Jazzbearbeitungen der klassischen Musik. Der Song «No Other Love» von Bob Russell oder das Harry-Caroll-Stück «I‘m Always Chasing Rainbows» beruhen beide auf Klaviermusik von Chopin. Patton und Mazurkiewicz warten aber auch mit eigenen Kompositionen und Transkriptionen auf. Unterstützt werden die beiden vom Basler Bassisten Thomas Dürst – langjähriger musikalischer Partner von Patton – und vom Schlagzeuger Pius Baschnagel. Nelly Jaggi Sarah Sartorius BeJazz-Club in den Vidmarhallen, Liebefeld Fr., 9.1., 20.30 Uhr www.bejazz.ch Kino Kunstmuseum, Bern Do., 8.1. bis So., 1.2. www. kinokunstmusem.ch Despina Spyrou Das Orchester für Alte Musik, Les Passions de l’Ame, stellt Frankreich ins Zentrum seines ersten Konzerts im neuen Jahr. Den Auftakt zu den «Concerts Royaux» macht das gleichnamige Stück von François Couperin. Mit «L’Inconstante» von Élisabeth Jacquet de La Guerre spielen Les Passions de l’Ame auch ein Stück einer Frau. De La Guerre (1665–1729) war Cembalistin und Komponistin und schrieb unter anderem eine Oper, die an der Opéra de Paris uraufgeführt wurde – als erste einer Frau. Weiter ergänzt wird das Programm mit Stücken von Jean Joseph Cassanéa Mondonville, Jean-Marie Leclair und Georg Philipp Telemann. nj Yehudi Menuhin Forum, Bern Do., 8.1., 19.30 Uhr www.lespassions.ch TICKETS Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch Ostring meldet: Marina (r.) hat irgendwie Mühe mit dem Zwischenmenschlichen: «Attenberg». ZVG ZVG Ein Kontrastprogramm in stoischem Schwarzweiss Sängerin Sandy Patton. Inserat SCHWANENSEE VON P.I. TSCHAIKOWSKY 24.01.2015 | 20.00 UHR KKTHUN 25.01.2015 | 18.00 UHR KURSAAL BERN MÄRCHENBALL: DIE HÖHEPUNKTE AUS P.I. TSCHAIKOWSKYS BESTEN WERKEN: SCHWANENSEE, NUSSKNACKER UND DORNRÖSCHEN 25.01.2015 | 15.00 UHR MIT MÄRCHENERZÄHLERIN KURSAAL BERN TICKETS AN ALLEN BEK. STELLEN U. TICKETCORNER TEL. 0900 800 800 TICKETCORNER.CH