Wieviel Vergangenheit kann man nicht erinnern?

Transcription

Wieviel Vergangenheit kann man nicht erinnern?
DO 8.1. –
MI 14.1.2015
N°2 / www.bka.ch
Seite 3
Für das Stück «Judas» spannen Kirchen
und Theater zusammen
Songs von Kälte und Wärme: Die beiden
Estinnen Ingrid Lukas und Maarja Nuut
spielen bei Bee-flat
ZVG
«Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Griechenland ist am Boden, das
griechische Kino im Hoch: Filmreihe
im Kino Kunstmuseum
Das klassische Programm in der
Übersicht zur Woche
Griechisches Sein
Postkartenidyllen gibt es keine. Der Berner Fotograf Hansueli Trachsel hat
während 16 Jahren den griechischen Fischer Nikos im Alltag begleitet. Die Bilder
einer Freundschaft sind im Kornhausforum zu sehen.
Zwischen Klassik und Jazz: Konzert bei
BeJazz mit Sandy Patton
ZVG
Wieviel Vergangenheit
kann man nicht erinnern?
Kulturtipps von
Ernesto Hausammann
Der Regisseur, Schauspieler und Theaterpädagoge Ernesto Hausammann
gründete 1984 das Theater Szene, das
er heute als Co-Leiter zusammen mit
Mägie Kaspar führt. In der aktuellen
Spielzeit steht er im Saint-ExupéryErfolgsstück «Der kleine Prinz» für
Kinder ab vier Jahren auf der Bühne
(Sa., 10., So., 11., und Mi., 14.1., 14.30
Uhr. Vorstellungen bis 3.5.).
Mit «Souvenir», einem Stück über Vergesslichkeit, will die
Theatergruppe Magic Garden eine unvergessliche Performance schaffen.
Vergangenes schlummert als Erinnerung im Menschen weiter. Was wir im
Gedächtnis behalten und was wir vergessen: beides geschieht unbewusst.
Im theatralen Vortrag «Souvenir» des
Berner Theaterkollektivs Magic Garden soll sich das Publikum bewusst
mit diesen zwei Prozessen des Unterbewusstseins beschäftigen.
Die Mitglieder von Magic Garden,
der von Anne Haug, Corinne Maier
und Tina Müller gegründet wurde, untersuchen die Mechanismen des Erinnerns und Vergessens etwa aus Sicht
der Neurobiologie, der Geschichtsschreibung und der Werbung.
Es handelt sich aber nicht um reine
Theorievermittlung. Das Ziel sei es, einen Dialog mit dem Publikum zu
schaffen und die Menschen dazu zu
bewegen, über ihre eigenen Erinnerungen zu reflektieren, sagt Gast-
Rückkehr
Im Ono begegnen sich die
beiden Autorinnen Mariella
Mehr und Melinda Nadj
Abonji.
schauspieler Michael Glatthard. Haug
ergänzt: «Man stellt den Wahrheitsgehalt der eigenen Erinnerungen in Frage. Ist das wirklich so passiert?» Dies
geschieht mit Hilfe von Fragebögen,
wie sie auch schon beim Stück «Questioning» eingesetzt wurden. Das Publikum kann so den Abend mitgestalten. Das beabsichtigt Magic Garden
nämlich mit «Souvenir»: etwas Einzigartiges kreieren, das nicht in Vergessenheit gerät.
Birke Tunç
Schlachthaus Theater, Bern
Fr., 9.1., und Sa., 10.1., 20.30 Uhr,
So., 11.1., 16 Uhr
www.schlachthaus.ch
Machen Sie den ersten Satz:
Das einzige was zählt, ist die Liebe.
Und was soll der letzte sein?
Man sieht nur mit dem Herzen gut!
Die in Zürich geborene Autorin Mariella Mehr blickt auf ein tumultuöses
Leben zurück. Als Kind jenischer Eltern wurde sie zwangsweise in Pflegefamilien untergebracht, ihre Kindheit
war geprägt von Missbrauch und Gewalt. Eine Ausbildung konnte Mehr
nie absolvieren, das Schreiben hat sie
sich durch exzessives Lesen selber beigebracht. Letztes Jahr erhielt die
67-Jährige das «Weiterschreiben»-Stipendium der Stadt Bern, im Ono liest
sie jetzt aus ihrer «Gewalt»-Trilogie,
zu der die Romane «Daskind» (1995),
«Brandzauber» (1998) und «Angeklagt» (2002) gehören.
Anschliessend an die Lesung findet
ein Gespräch zwischen Mehr und der
Autorin Melinda Nadj Abonji («Tauben fliegen auf») statt. Auf Initiative
von Abonji ist das vergriffene Werk
«Angeklagt» soeben beim Verlag Der
gesunde Menschenversand erschienen. Abonji schreibt im CD-Booklet
über ihre Verärgerung darüber, dass
Mehrs Bücher auf Deutsch fast vollständig vergriffen sind.
Sarah Sartorius
Martin Obrist
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. In den «Zerbrochnen Krug» im
Stadttheater Bern (Sa., 10.1., 19.30 Uhr.
Vorstellungen bis 25.3.). Eines meiner
Lieblingsstücke! Zeitlos!
2. Ins Kunstmuseum Bern zu «Die
Farbe und ich. Augusto Giacometti»
(Ausstellung bis 8.2.). Giacometti ist
ein grossartiger Maler an der fliessenden Grenze zur Abstraktion.
3. Ins «Rhein-Konzert» in der Französischen Kirche (Sa., 10.1., 19 Uhr):
Interessanter Kulturaustausch mit ukrainischen Musikern. Neujahrsklänge
mit Rheinberger und Schumann.
12
Magic Garden will mit einem Abend über Behalten und Vergessen in Erinnerung bleiben.
• Ono das Kulturlokal, Bern
Sa., 10.1., 16 Uhr
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• «Mariella Mehr: Angeklagt»,
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Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
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Der Liedermacher auf Jubiläumstournee.
Di, 21.04.15, 20 Uhr, National Bern
Do, 23.04.15, 20 Uhr, Tonhalle St.Gallen
Der neue Schubert im Programm „So!“ ist da.
Do, 07.05.15, 20 Uhr, Stadt-Casino Basel
Di, 28.04.2015, 20 Uhr, National Bern
Sa, 09.05.15, 20 Uhr, National Bern
Do, 30.04.2015, 20 Uhr, Volkshaus Zürich So, 10.05.15, 19 Uhr, Kongresshaus Zürich
Vorverkauf: Ticketcorner, Coop City, Die Post, Manor und SBB-Billettschalter,
Tickethotline 0900 800 800 (CHF 1.19/Min. Festnetztarif). Alle Veranstaltungen und Tickets: www.dominoevent.ch
Impressum
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mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
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Praktikum: Birke Tunç (bit), praktikum@bka.ch
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Simon Jäggi, Matto Kämpf, Milena Krstic
Produktion/Layout:
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Nr. 4 erscheint am 21.1.15. Redaktionsschluss 07.01.15
Inserateschluss 14.1.2015.
Nr. 5 erscheint am 28.1.15. Redaktionsschluss 14.01.15
Inserateschluss 21.1.2015.
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Nr. 4 bis am 14.1.2015 /
Nr. 5 bis am 21.1.2015.
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Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern
3
8. – 14. Januar 2015
Ein Judas als gemeinsames Fundament
Sein Name allein ist schon ein
Schimpfwort. Wer «du Judas» genannt
wird, weiss, dass er des Verrats bezichtigt wird. Judas Ischariot war derjenige der zwölf Jünger, der Jesus
Christus seinen Häschern auslieferte,
worauf dieser ans Kreuz geschlagen
wurde. Ausgerechnet diesen Judas hat
die holländische Autorin Lot Vekemans 2013 ins Zentrum eines Theatermonologs gestellt. Judas kommt aus
dem Jenseits zurück und erklärt sich,
doch dazu später mehr.
Die Bösen ziehen immer, nicht nur
in der Unterhaltungsbranche, und Judas tut das ganz besonders. 2006 lancierte die Zeitschrift National Geographic mit grossem Tamtam das
Judasevangelium, die erste Übersetzung einer Schrift aus dem 4. Jahrhundert. Entstanden war sie im Umfeld
einer gnostischen Religionsgemeinschaft. Diese sah in Judas nicht den
Verräter sondern ein Werkzeug Gottes, mit dem die Erlösungsgeschichte
erst ermöglicht wurde.
Die Existenz des gnostischen Evangeliums und sein ungefährer Inhalt
waren der Religionswissenschaft bekannt gewesen. Abgesehen von ein
paar Ausnahmen fielen die Reaktionen
deshalb auch eher lauwarm aus. Beim
breiten Publikum aber verfing die Geschichte, das Buch von National Geographic verkaufte sich zu Hunderttausenden.
Nur ein Ausschnitt der Wahrheit
Der «Judas» von Lot Vekemans arbeitet stellenweise mit dem Wissen
um die gnostische Deutung, ist aber
nicht auf Provokation aus. «Die Autorin spielt mit Leerstellen», erklärt Karla Mäder, die Dramaturgin von Konzert Theater Bern. «Was wir aus der
Bibel und anderen Schriften über Judas wissen, ist ja nur ein Ausschnitt
der Wahrheit.»
Neben Andeutungen zur Biografie
des Judas Ischariot erhält man im Verlauf des Abends aber auch Fakten zum
historischen Hintergrund, vor dem
sich die Ereignisse abgespielt haben.
Wer vertrat weshalb welche Interessen
und welche Auswirkungen lassen sich
daraus ableiten? «Es gab zum Beispiel
viele Messiasse in jener Zeit», sagt Mäder. «Aber Jesus ist aus ganz bestimmten Gründen derjenige geworden, der
heute angebetet wird.»
Trotzdem ist «Judas» (in Bern spielt
ihn Jürg Wisbach) nicht die Aufschlüs-
selung eines Motivs sondern – in einfacher Sprache – ein Nachdenken über
Schuld, Verrat und Ehrlichkeit. «Das
Stück stellt Fragen, die man für sich
selbst beantworten muss», umreisst
es Mäder. «Judas gilt als das Böse
schlechthin. Hier nimmt er die Schuld
auf sich, wird aber als Mensch fassbar.»
Von einem Gegensatz hat Mäder jedoch nicht viel gespürt. Sie habe bei
den Kirchen offene Türen eingerannt.
«Wir haben auch gemerkt, dass wir
über dieselben Themen nachdenken.
Wir greifen dazu bloss auf unterschiedliche Texte zurück.» Den gemeinsamen Boden findet man in der
Frage, «auf welchem Wertefundament
unsere westeuropäische Welt agiert»,
so Mäder, die sich selbst als kirchenfern bezeichnet. Ein guter Grund also,
um wieder mal in die Kirche zu gehen.
Silvano Cerutti
Premiere: Kirche St. Josef, Köniz
So., 11.1., 15 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
Alle Orte und Daten:
www.konzerttheaterbern.ch
Kooperationen
Aufgeführt wird das Stück nicht im
Stadttheater sondern ausschliesslich
in Kirchen in und um Bern herum. Das
hat mehrere Gründe. Schauspieldirektorin Iris Laufenberg hat die aktuelle
Spielzeit thematisch unter die Frage
nach Glaube und Zweifel des Menschen gestellt und Mäder setzte sich
mit verschiedenen Religionsgemeinschaften in Verbindung. Daraus entstanden mehrere Kooperationen, etwa
dass die Nacht der Religionen im
Stadttheater eröffnet wurde. Oder
eben jetzt die Aufführungen in den
Kirchen.
Unterschiedliche Texte
Das Verhältnis von Religion und
Kunst hat man vielleicht noch unter
dem Begriff «Gegensatz» abgebucht.
In den Neunzigern löste Bischof Haas
mit altväterlichen Vorstellungen Befremden aus, während die Kunstszene
«Freie Sicht aufs Mittelmeer» forderte
(Ausstellung im Kunsthaus Zürich,
1998).
Michaela Christ
Zeit für den Besuch einer Kirche in Ihrer Umgebung.
Dort – und nur dort – zeigt Konzert Theater Bern das Stück
«Judas», ein Nachdenken über Verrat und Ehrlichkeit.
Kommt aus dem Jenseits zurück, um sich zu erklären: Judas (Jürg Wisbach).
Von Winden, Kaminen und Elektronika
Wie gewährt man Einblick in die Seele eines Landes?
Die jungen Estinnen Ingrid Lukas und Maarja Nuut wissen
wie – musikalisch zumindest.
Pegelstand
Kolumne
von Simon Jäggi
onen mit dem Pianisten Nik Bärtsch
bekannt. Vor drei Jahren ist ihr Album
«Silver Secrets» erschienen und hat
die Presse dazu verleitet, sie als die
«helvetische Björk» zu bezeichnen.
Tatsächlich gibt es Ähnlichkeiten;
die Stimme etwa, die variationenreich
mit dem Piano spielt. Aber anders als
Björk bleibt Lukas auf der musikalisch
sicheren Seite. Sie vollbringt die Magie
auf ihre Art: Der von ihr neu interpretierte estnische Folksong «Veripunane» erzeugt mit elektronischem
Schlagzeug, synthetischem Rauschen
und zarter Geige das Gefühl, das einen
überfällt, wenn man sich die Hände
am Feuer wärmt – endlich, nach langem Aufenthalt in der Kälte.
Milena Krstic
Turnhalle im Progr, Bern
So., 11.1., 20.30 Uhr
www.bee-flat.ch
Mit meiner letzten Kolumne habe ich
mir Ärger eingehandelt, zumindest
mutmasslichen. Ich schrieb über die
Hierarchie-Vernarrtheit meiner Hühner. Und über ein Rencontre mit einem
Angestellten des städtischen Bewilligungswesens, von dem ich mich herunter gepickt gefühlt hatte. Und ich
versprach vollmundig eine Idee, wie
sich das Verhältnis zwischen Bürgern
und Verwaltung verbessern könnte.
Seither ist schon wieder was passiert. Mit besagtem Beamten. Man traf
sich zur Aussprache. Als sich die
schwere Eisentüre des grimmigen Verwaltungsgebäudes öffnete, schlotterten mir die Kehllappen. Es kam anders. Der Chef des Beamten war auch
ZVG
«Einblick in die estnische Seele» soll
der Doppel-Konzertabend gewähren.
Wobei «Blick» nicht das richtige Wort
ist. Geht es nach den zwei jungen Musikerinnen Ingrid Lukas und Maarja
Nuut, dann teleportieren sie das Wesen ihrer Heimat mit Klängen. Die
sind nachdenklich, traurig, sie tönen
nach Eiswind und der Wonne vor einem Kaminfeuer. Ziemlich stereotyp,
nicht? Aber seis drum, schön ist das
allemal.
Etwa, wenn Maarja Nuut ihre Geige
mit dem Loopgerät vervielfacht und
die Stimme unaufdringlich darüber
kreisen lässt. Im Jahr 2013 hat sie ihr
Album «Soolo» veröffentlicht und damit international die Scheinwerfer auf
sich gerichtet. Schön ist auch, was Ingrid Lukas tut: Die Wahlschweizerin
ist hierzulande dank Auftritten am
Schauspielhaus Zürich und Kooperati-
Hat international Beachtung gefunden: Maarja Nuut.
anwesend. Man wollte wissen, was die
Verwaltung besser machen könne.
Man entschuldigte sich gegenseitig.
Für mich ist die Sache damit gegessen, das Verhältnis zwischen Bürgern
und der Verwaltung bleibt spannungsgeladen. Und mit Bürgern meine ich in
diesem Fall Leute, die Kultur anbieten
wollen, Clubbetreiber, Veranstalter.
Da hat es in Bern in den letzten Jahren
bekanntlich gewaltig geächzt im Gebälk.
Das Problem ist ein systemisches:
Der Kulturorganisator will einen gelungenen Anlass organisieren. Ihm
klopft man auf die Schultern, wenns
horizonterweiternd, schweisstreibend
oder erschütternd war. Der Verwal-
tungsangestellte dagegen will keine
geharnischte E-Mails erhalten, er
fürchtet (zu Recht) Unfälle und
schlechte Presse – kurz: Er will keine
Fehler machen. Er will die Dezibel unter dem Limit, das Bier aus Mehrweggeschirr und die Pissoirs am richtigen
Ort. Nicht, weil alles penible Bürokraten in der Verwaltung arbeiten, sondern weil das hier die harte Währung
ist.
Ein Beamter braucht ein Interesse
daran, dass ein Konzert einfährt und
eine Party unvergesslich wird – und
nicht bloss alle Vorgaben erfüllt. Dazu
braucht es ein Belohnungssystem.
Aber wie soll das genau funktionieren?
Verbeugen sich bei Theaterstücken am
Schluss künftig nicht nur die Schauspieler, sondern auch der zuständige
öffentliche Angestellte? Für die konkrete Umsetzung sollen sich Lokalpolitiker was überlegen, wenn sie mögen.
Ich für meinen Teil werde besagtem
Beamten eine Schachtel Eier meiner
Hühner vorbeibringen.
Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält
Hühner.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
Remo Buess
8. – 14. Januar 2015
Queen auf dem Höhepunkt
Freddie Mercury und Queen sind unvergessen – insbesondere jene
Phase um den legendären Auftritt im Wembley-Stadium 1986 herum. Optisch und gestisch an jene Zeit angelehnt ist die Produktion
«A Spectacular Night of Queen», die mit Sänger Rob Comber einen
überzeugenden Mercury-Impersonator aufweist.
KKThun. Do., 8.1., 19.30 Uhr
Do 8.
Toutou – wo ist unser Hund?
Von Daniel Besse und Agnès Tutenuit.
Inszenierung: Peter Bamler. Mit Christian Dieterle, Helge Herwerth, Patrizia
Pfeifer. www.dastheater-effingerstr.ch
Bern
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Bühne
Helena – Plädoyer für eine Schlampe
Zum Glück
Von Miguel del Arco. Deutschsprachige Erstaufführung mit Heidi Maria
Glössner.
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Die Komödie einer Krise. Ein Stück mit
Witz und Humor, mit einer Prise Ernsthaftigkeit von Franz Hohler. Vv: www.
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Medea
Ein postantikes Musikdrama
von Faust Gottes.
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NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Romantic Comedy
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Gaskessel! Tap und die Gorillas aus
Berlin improvisieren gemeinsam
romantische Geschichten.
Vv: www.theaterampuls.ch.
www.gaskessel.ch
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20.00 UHR
Heimkehr
Mordende Mutter Medea
Es ist kein leichter Stoff, den sich das junge Theaterkollektiv Faust
Gottes vorgenommen hat. Medea, eine Frauengestalt der griechischen Mythologie, wird zur Mörderin ihrer eigenen Kinder. Von der
feministischen Autorin Christia Wolf bis zu Lars von Trier wurde
das dramatische Schicksal Medeas immer wieder aufgegriffen. Im
Tojo erhält Faust Gottes Unterstützung vom Orchester Campo fiorente und dem jungen Berner Vokalensemble Suppléments musicaux.
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auf Jute und Leintuch, weil er sich
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Klassik
StimmVolk – singend Brücken bauen
Concerts Royaux
Gemeinsam Lieder singen aus aller
Welt. Gemeinsam ein klingendes Zeichen setzen zu Frieden, Versöhnung
und Völkerverbindung. Die Kraft der
Lieder wecken und in die Welt senden.
Siehe Artikel S. 12. In kammermusikalischer Besetzung präsentiert «Les
Passions de l’Ame» ein durch und durch
französisch gewandetes Konzertprogramm, bei dem auch die Jubilarin Elisabeth Jacquet de La Guerre nicht fehlt.
Bühne
Esther Hasler: Spotlights!
Das Beste aus 1001 Vorstellung
Faces
Worte
In diesem Konzert werden Werke in
einer Besetzung präsentiert, die Manuel
de Falla konzipiert hat. Im Zentrum
steht das Cembalokonzert Faces von
H.U. Lehman.
Öffentliche Führung
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Die Teilnahme ist kostenlos.
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Ins Theater mit …
YEHUDI MENUHIN FORUM,
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LE CAP (FRANZ. KIRCHE) BERN,
PREDIGERGASSE 3. 20.00 UHR
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Jonathan Ben Vuilleumier
Mit ehrlichen Texten, die das Leben
geschrieben hat und Melodien tief aus
seinem Herzen, ergreift und fesselt
er seine Zuhörer.
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ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.30 UHR
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kein Reiseplan! Daraus entstand Aschi
Widmers neuste Live-Reportage.
HOTEL KREUZ, ZEUGHAUSGASSE 41.
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Blinde Insel 2014/15
Vom 19. November 2014 bis am 24.
Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch
bis Samstag die Blinde Insel statt. Das
kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger
Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt.
ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde
Insel) oder 078 854 58 66.
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NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
Die Römer im vicus Tasgetium
(Eschenz)
Sonja Streit gibt Einblicke ins Leben der
Römer im vicus Tasgetium/Eschenz,
Kanton Thurgau. Ein Vortrag vom Berner
Zirkel für Ur- und Frühgeschichte.
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18.30 UHR
Ein Blick ins Weltall
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Aschi Widmer in Australien
15.-18.01.2015
Adelboden
Dance
DJ Funky Soulsa, DJ Rowa.
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Worte
14. BEJAZZ
WINTERFESTIVAL
Fr 9.
GoodVibesMusic: Weltcup-Edition
Dance
Discoknabe & Audiophil
Seine Wurzeln hat Christoph Baumgartner alias Baum in Basel. Getourt hat er auf der halben Welt, unter anderem in New York, wo er
seine aktuelle EP «penpapercoffee» aufgenommen hat. Zurück in
der Heimat stellt der Singer-Songwriter das gute Stück nun vor.
Mahogany Hall, Bern. Fr., 9.1., 21 Uhr
STERNWARTE MUESMATT,
MUESMATTSTRASSE 25. 20.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
18.30 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
20.00 UHR
Burgdorf
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 12.30 UHR
Innerberg
Dance
Duo Funny
RESTAURANT DANCING JÄGER,
AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR
Langenthal
Klassik
Kammermusik-Konzerte Langenthal:
Patricia Kopatchinskaja (Violine)
und Polina Leschenko (Klavier)
Patricia Kopatchinskaja (Violine) und
Polina Leschenko (Klavier) spielen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Claude Debussy, Maurice Ravel und George
Enescu. Änderungen vorbehalten.
Vv: www.kk-langenthal.ch.
BAROCKSAAL HOTEL BÄREN,
ST. URBANSTR. 1. 20.00 UHR
Thun
Bühne
A spectacular Night of Queen
Night of Queen
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KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR
Familie
Buchstart – Värsle mit de
Allerchliinschte
Fingerverse lernen, Klatschreime
spielen... für 1- bis 2-jährige Kinder in
Begleitung eines Erwachsenen. 1- bis
2-jährige Kinder in Begleitung eines
Erwachsenen.
STADTBIBLIOTHEK THUN,
BAHNHOFSTRASSE 6. 10.15 UHR
Worte
Allgemeine Einführung in die
Stadtbibliothek
Jeden 1. Donnerstag im Monat von
19:00 bis 19.30 Uhr. Wo befinden sich
welche Medien? Was findet man alles in
der Bibliothek und wie funktioniert die
Bibliothek?
STADTBIBLIOTHEK, BAHNHOFSTRASSE 6.
19.00 UHR
Grazia Pergoletti zu «Souvenier»
von magic garden.
Vv: Anmeldung bis 3. Januar
unter info@schlachthaus.ch.
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SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20/22. 19.00 UHR
Magic Garden – Souvenir
Siehe Artikel S. 1. Magic Garden will
sich mit und durch diesen Theaterabend
in die Erinnerung der Zuschauenden
einpflanzen und dadurch unvergesslich
werden.
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Münstergass-Buchhandlung, Bern.
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Die Komödie einer Krise. Ein Stück
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Ernsthaftigkeit von Franz Hohler.
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20.00 UHR
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Bar der toten Tiere
Schöner, klassischer Barbetrieb inmitten der skurrilen Kulisse des Naturhis­
torischen Museums Bern. Mit aufregenden Gastgebern. Bis 02.00 Uhr.
www.nmbe.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR
Be Happy
Das fröhlichste Label Berns.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Chillin’ Mojito
DJ Funky Mosquito. Finest Nu-Funk,
Swing & Mash Up. Bis 04.00 Uhr.
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Disco im Prisma mit DJ Reinheart
Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9 bis 99 J.
www.prismazentrum.ch
PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR
Drum’n’Bass Lighters
Drum’n’Bass, Liquid Funk.
DJ Soulsource
www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
IR/OR – Oliver Hafenbauer
Oliver Hafenbauer (Live at Robert
Johnson/Frankfurt), EFTN (IR/OR).
Style: House.
www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Medea
Popshop – Frauendisko
Ein postantikes Musikdrama
von Faust Gottes.
www.tojo.ch
Soli-Anlass für lila_blue(s).
Offen für alle Frauen
www.frauenraum.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Pension Schöller
Simon Moser schmeisst Deine 90`s
Party
Komödie der Liebhaberbühne Biel.
Stück von Carl Laufs und Wilhelm
Jacoby – in der CH-Dialektfassung
von Knut Kaulitz.
www.theater-am-kaefigturm.ch
DJs: DJ Simon Moser, DJ Kevie Kev.
Stil: 90`s, Partytunes. Bis 03.30 Uhr.
http://www.le-ciel.ch
LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Sextett
Komödie. Sechs Menschen mit unterschiedlichsten Erwartungen, Plänen
und Gefühlen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und
Feindschaft, Liebe und List, Erotik und
Eifersucht.
www.theaterremisebern
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Vertrau mir – Ich lüge immer
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Inserat
5
Ansichtssachen
Lisa Schäublin, NMBE
8. – 14. Januar 2015
Kita der toten Tiere
Die «Bar der toten Tiere» im Naturhistorischen Museum hat sich
von null auf hundert etabliert, sicher auch wegen der tollen Kulisse
und der wechselnden Gäste. Nächstes Mal an der Reihe sind die
Macherinnen und Macher vom Berner Hauptsitz. Das Lokal be- Der Mann mit dem Künstlernamen Adrián Galia wurde in Argentinien geboren, aber in Spanien zum Flamencotänzer ausgebildet. Er
Das Duo Musicke & Mirth widmet sich der Wiederentdeckung un- zeichnet sich selbst als «Kita für Erwachsene».
gilt als einer der Grossen seines Fachs, tourt mit eigener Gruppe
bekannter Musik für die Gambe. In der Heiliggeistkirche sind unter Naturhistorisches Museum, Bern. Fr., 9.1., 21 Uhr
international und hat eine audiovisuelle Enzyklopädie des Flamendem Titel «... und weil die Music lieblich ist ...» deutsche Madrigale
co angelegt. Jetzt tritt er erstmals in Bern auf.
und Tanzmusik des Frühbarocks von Balthasar Fritsch zu hören.
BeJazz-Club in den Vidmarhallen. Liebefeld. Sa., 10.1., 20.30 Uhr
Unterstützt werden Jane Achtman und Irene Klein (Bild) von Musicke & Mirth von der Sopranistin Ulrike Hofbauer und an der Gambe
von Tore Eketorp und Elizabeth Rumsey.
Heiliggeistkirche, Bern. Fr., 9.1., 19.30 Uhr
Flamencoabend mit Adrián Galia
Liebliche Gambe
Freiburg
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das Zentrum Paul Klee stellt
Fragen zur Disziplin Architektur und
lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen
Augen zu sehen. (10-17 Uhr)
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Halbsieben – die Konzertreihe
des Konsi Bern
Worte
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Vom 19. November 2014 bis am 24.
Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch
bis Samstag die Blinde Insel statt. Das
kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger
Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt.
ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde
Insel) oder 078 854 58 66.
HEILIGGEISTKIRCHE, BAHNHOFPLATZ.
19.30 UHR
Solos & More
Denis Schuler und Bettina Skrzypczak
haben Solos für Flöte, Oboe, Viola und
Perkussion geschrieben. Die Tournee
Solos & More lässt die Werke zum
ersten Mal gemeinsam zur Aufführung
kommen.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Sounds
Baum
Songs wie Bilder an der Wand, in die
man freiwillig hineinrennt – ehrlich,
intensiv und dreidimensional. Singer-Songwriter/Indie
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Blinde Insel 2014/15
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
Dia-Vortrag Antarktis
Bilder einer deutsch/schweizerischen
Expedition durchs Hinterland der
Antarktis-Station Neumayer. Anschliessend Möglichkeit der Diskussion zur
Expedition, dem Klimawandel oder
Lösungsansätzen.
GEMEINDEHAUS BURGFELD,
BURGDORFHOLZSTR. 35. 19.00 UHR
Biel
Bühne
Theatermacher – Premiere
CHÄSI GYSENSTEIN, HÜRNBERG 451.
21.00 UHR
Burgdorf
Düdingen
Sounds
Buvette/Flavien Berger/Christine
& Me
A night of Eléctro poétique. A soirée
of Pan European Recording from Paris.
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR
Schwanden
Worte
Führung Sternwarte
Bei klarem Himmel lässt Sie unser grosses Teleskop zwischen den Mondkratern
spazieren gehen, die Verwandtschaft
der Plejaden-Schwestern aufstöbern
oder unsere Nachbargalaxie besuchen.
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR
Vorführung im Planetarium
Duo Funny
RESTAURANT DANCING JÄGER,
AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR
STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS,
SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR
Innerberg
Dance
Interlaken
Spiez
Dance
Bühne
DJ Mig
Uwes Trost – Prost!
www.city-oberland.ch
Literarisch-musikalisches Solo von
und mit Uwe Schönbeck.
LAS ROCAS LATINO BAR, MARKTPLATZ.
21.00 UHR
REGEZKELLER, SCHLOSSSTR. 8. 20.15 UHR
Sa 10.
Bern
Bühne
Adrián Galia – En clave Flamenca
Adrian Galia ist der offizielle Nachfolger
des grossen Flamencostars Antonio Gades, bekannt durch die Filme von Carlos
Saura. Adrián’s Kunst glänzt auf höchstem Niveau – noch ein Geheimtipp…
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Aschenbrödel
Nach dem letztjährigen Grosserfolg zum
50-Jahr Jubiläum mit «Schneeweisschen
und Rosenrot» spielt die Märchen Bühne
Bern zum 51. Mal ein Märchen der Brüder Grimm. Wir empfehlen den Besuch
für Menschen ab 4 Jahren.. Vv: Bei:
Starticket.ch oder unter der Nummer:
0900 325 325.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR
Der zerbrochne Krug
Schauspiel von Heinrich von Kleist.
www.konzerttheaterbern.ch /
www.stadttheaterbern.ch
Esther Hasler: Spotlights!
Das Beste aus 1001 Vorstellung
Hasler hoch drei ist Essenz in Potenz!
Subtile Komik, brillantes Schauspiel,
ausdrucksstarke Stimme, beseelter
Gesang, virtuoses Klavierspiel, stupende Mimik und luzide Wortakrobatik in
Bühnendeutsch.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
König Drosselbart von den Gebrüdern
Grimm
Die neue Märchentheater-Inszenierung
des NVB-Theaters Bern in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie:
Marlis Dubs Ab 4 J.
Vv: Tel. 031 311 61 00 Di bis Sa 18 bis
19.30 Uhr.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 14.30 UHR
Magic Garden – Souvenir
Siehe Artikel S. 1. Magic Garden will
sich mit und durch diesen Theaterabend
in die Erinnerung der Zuschauenden
einpflanzen und dadurch unvergesslich
werden. Vv: www.schlachthaus.ch oder
in der Münstergass-Buchhandlung,
Bern.
www.schlachthaus.ch
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 20.30 UHR
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Inserat
Langenthal
Thun
Sounds
Sounds
Rebel Squad & Street Corner Talking
The Humanoids
Bern trifft Zürich. Rebel Squads und
Street Corner Talking teilen sich die
Bühne.
www.chraemerhuus.ch
Stoner Rock/OuterSpace.
Vv: Ticketreservationen unter
sucks@mokka.ch oder 033 222 73 91.
http://www.mokka.ch
CHRÄMERHUUS, JURASTRASSE 12.
22.00 UHR
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
21.00 UHR
Mühlethurnen
George
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Schertenlaib & Jegerlehner: Schwäfu
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Bei jedem Wetter Tausende von Sternen
sehen? Das «Kreuz des Südens» finden?
Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne
Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s
möglich!
Mundart Rock.
www.alti-moschti.ch
Schertenlaib und Jegerlehner kämpfen
gegen die Wirklichkeit. Sie stolpern mutig über untröstliche Melodien, tanzen
durch fremdes Land, rumpeln gedankenverloren durch ihre Beziehungskisten.
www.theaterburgdorf.ch
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
20.30 UHR
Schaffhauser-Kult-Liedermacher, Kopf
der Aeronauten, Mitglied der Abfalldetektive im Schweizer Fernsehen.
www.chäsigysenstein.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Siehe Artikel S. 12. Popular Music evolving from the Classical Masters – Debussy, Chopin, Ravel, Rachmaninoff…
and more! Sandy Patton (voc), Pawel
Mazurkiewicz (p), Thomas Dürst (b), Pius
Baschnagel (dr).
www.bejazz.ch
Eröffnungskonzert von Meienberg und
Strotter Inst. (Everestrecords), draussen
vor dem Bollwerk 12!
www.transform.bz
Sounds
Sounds
Bühne
Eröffnung Versuchsanordnung 4
Gysenstein
Thomas Bernhard. Deborah Epstein
(Inzenierung), Florian Barth (Bühne
und Kostüme).
http://www.tobs.ch
BeJazz: Intermezzo & Reflective
Perspectives
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Hardrock
http://www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
Guz
Jeden 2. und 4. Freitag im Monat findet
im Breitsch-Träff ein äthiopisches Essen
statt. Voranmeldung: 076 457 72 43.
www.breitsch-traeff.ch
Das Gambenconsort Musicke&Mirth
führt gemeinsam mit der Sopranistin
Ulrike Hofbauer Tanzsatze und Madrigale von Balthasar Fritsch auf.
Fox (CH) – Verschoben!
Das andalusische Mirakel sorgt für Irrungen und Wirrungen. Zwei Charaktere,
die nicht unterschiedlicher sein können,
treffen aufeinander.
www.kellerpoche.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.30 UHR
Es war einmal ein Künstler, der malte
auf Jute und Leintuch, weil er sich
nichts Nobleres leisten konnte. Im
Creaviva entdecken wir, dass auch
auf einfachstem Material Grossartiges
entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
…und weil die Music lieblich ist…
Sounds
Das andalusische Mirakel
KELLERPOCHE FREIBURG,
RUE DE LA SAMARITAINE 3. 20.15 UHR
Äthiopisches Essen
Klassik
Bühne
Afterwork Jazz. Das Adomas Rekasius
Trio stellt sein neues Programm vor:
Eigenkompositionen und Improvisationen in Jazz und Pop, saftige Sounds
gewürzt mit Anleihen aus der Weltmusik.
www.konsibern.ch
Offenes Atelier: Es war einmal
Rubigen
Sounds
Slam & Howie and the reserve man
Country, Rockabilly & Rock & Roll.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Nidau
Sounds
Hendrix Cousins
Hendrix Ackle – Vocals, Hammond Organ
und Piano, Richard Cousins – Bass,
Peter Haas – Drums, Marco Figini –
Guitars Vv: www.kreuz-nidau.ch/
programm/vorverkauf.
www.kreuz-nidau.ch
KREUZ, HAUPTSTRASSE 33. 21.00 UHR
ALL ABOUT MUSIC PRESENTS
Worte
Aschi Widmer in Australien
4 Monate Zeit, ein 4x4 Pickup, ein
Haufen Foto- und Videoausrüstung –
und kein Reiseplan! Daraus entstand
Aschi Widmers neuste Live-Reportage.
KIRCHGEMEINDEHAUS,
FRUTIGENSTRASSE 22. 20.00 UHR
Ein neuer Horizont – Live-Multivision
von Beat Glanzmann
von und mit
schön & gut
Kathrin Bosshard
Anet Corti
Les Trois Suisses À deux
Uta Köbernick
Nils Althaus
Renato Kaiser
20 Jahre Leben in Kanadas Wildnis.
Porträt einer außergewöhnlichen
Lebensgeschichte und Kanadas
atemberaubender Natur.
BURGSAAL, BURGSTRASSE 8. 19.30 UHR
Walkringen
Bühne
Zu ebener Erde und erster Stock
Emmentaler Liebhaberbühne. Theaterstück nach Johann Nestroy, Berndeutsche Bühnenfassung: Ulrich Simon
Eggimann
www.ruettihubelbad.ch
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
20.00 UHR
Ein satirischer JahresrückBLICK vom casinotheater winterthur
DI 20. JANUAR 2015 | SCHADAUsaal KKThun
Türöffnung, Abendkasse: 19.00 Uhr | Beginn: 20.00 Uhr
Vorverkauf: www.starticket.ch | an allen Starticket Vorverkaufsstellen
Starticket Tel. 0900 325 325 | (CHF 1.19/min., Festnetztarif)
www.ticketcorner.ch | an allen Ticketcorner Vorverkaufsstellen
Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/min., Festnetztarif)
Kulturkaffee KKThun Mo – Fr 9.00 bis 17.00 Uhr
Infos: www.kkthun.ch | www.groovesound.ch
Medienpartner:
6
8. – 14. Januar 2015
Rimini im Kairo
Salvatore e Nunzio stammen eigentlich aus Bern und dem Wallis,
ihr Herz aber schlägt für Rimini und Napoli. An der Tanznacht im
Kairo frönen die DJs ihren Gelati-Klassikern, Italo-Sounds und
Spaghetti-Western-Soundtrack-Trouvaillen.
Café Kairo, Bern. Sa., 10.1., 22 Uhr
Richtig Disco
Medea
Vertrau mir – Ich lüge immer
Ein postantikes Musikdrama
von Faust Gottes.
www.tojo.ch
Comédie Noir mit Charme, Stil und
gefährlichem Gefühl. Autor und Regie:
Piero Bettschen. Ist es eine Komödie?
Eine Kriminalgeschichte? Ein Drama?
Ein Liebesmärchen? Es ist alle in einem!
Vv: www.narrenpack.ch oder
Tel. 031 352 05 17.
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Pension Schöller
Komödie der Liebhaberbühne Biel.
Stück von Carl Laufs und Wilhelm
Jacoby – in der CH-Dialektfassung
von Knut Kaulitz.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 20.00 UHR
Sextett
Komödie. Sechs Menschen mit unterschiedlichsten Erwartungen, Plänen
und Gefühlen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und
Feindschaft, Liebe und List, Erotik und
Eifersucht.
www.theaterremisebern
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Sticheli und Stacheli
Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel,
der endlich einen Freund findet – für
Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Versuchsanordnung 4
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum
rings um das Bollwerk zu entwickeln.
www.transform.bz
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
0.00 UHR
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Zum Glück
Die Komödie einer Krise. Ein Stück
mit Witz und Humor, mit einer Prise
Ernsthaftigkeit von Franz Hohler.
Vv: www.theatermatte.ch oder
031 901 38 79.
Seit 25 Jahren nutzt Apparatschik seinen Mix aus russischer Volksmusik, Rock und Ska, um Ost und West aufzumischen. Dass die
Berliner Truppe im Dachstock das russische Neujahr einläutet, hat
fast schon Tradition. Zum Eintrittsticket gibts übrigens die neue CD
gratis dazu.
Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 10.1., 21 Uhr
Dance
All Eyez On Me
Mit dem Star DJ Yeezy. Stil: R&B,
House, Partytunes. Bis 03.30 Uhr.
http://www.le-ciel.ch
LE CIEL , BOLLWERK 31. 23.00 UHR
Offenes Atelier: Es war einmal
Alles ist tanzbar in der TanzBAR im
Frauenraum. Das ultimative Tanzerlebnis für Gays, Lesbians & Friends.
www.frauenraum.ch
Es war einmal ein Künstler, der malte
auf Jute und Leintuch, weil er sich
nichts Nobleres leisten konnte. Im
Creaviva entdecken wir, dass auch
auf einfachstem Material Grossartiges
entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Bärner Platte
Von Bern, für Bern, in Bern. Und mit Jon
Donson, Jutzi, Ab&Artig, Andy Struzek
& Thom Mayr.
www.rondelbern.ch
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
Salz & Pfeffer – Marcus Meinhardt
Marcus Meinhardt (Kater Mukke,
Heinz-Music, Upon.you/Berlin), Frango
(Sirion Rec), Phrex (bons vivants, sub.
fm). Style: Tech House, Deep House,
Minimal, House. www.kapitel.ch
KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR
Tanznacht
Mit Salvatore & Nunzio
www.cafe-kairo.ch
CAFE KAIRO, DAMMWEG 43. 22 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
The Throne
Klassik
DJ L-Cut & Friends. Hip Hop, Mash Up.
Bis 04.30 Uhr.
Rhein-Konzert
PROPELLER-BAR, AARBERGERGASSE 30.
22.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Saturday Night Fever
70’s Disco, Funk, Soul & more. DJ Corey
www.isc-club.ch
Inserat
ARABELLA
TanzBAR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das Zentrum Paul Klee stellt
Fragen zur Disziplin Architektur und
lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen
Augen zu sehen. (10-17h)
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Samstag
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J.
www.creaviva-zpk.org
Eintrittspreis Fr. 25.−
Quinnie Member/AHV/IV/Kulturlegi Fr. 20.–
Reservationen täglich ab 12 Uhr Tel 031 386 17 17
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Mehr über das Programm «Die Oper im Kino»
finden Sie unter www.quinnie.ch
NYDEGGKIRCHE. 18.00 UHR
Der Dachs
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND
3. 10.00 UHR
Dirigent: Christian Thielemann
Mit Renée Fleming / Thomas Hampson
Daniel Behle / Hanna-Elisabeth Müller
Das Bieler Vokalensemble «Pleni sunt
caeli» ist spezialisiert auf Renaissancemusik a cappella. Aufgeführt werden die
Missa Qual donna von Orlando di Lasso
und geistliche Motetten.
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch.
Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches
Werk. www.creaviva-zpk.org
Orchester der Staatsoper Dresden
Vokalensembles Pleni sunt caeli
Sounds
Fünfliber-Werkstatt
Oper / Salzburg Festival 2014 / 137 Minuten
Deutsch mit deutschen Untertiteln
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1-3. 19.00 UHR
Der Kleine Prinz
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Richard Strauss
Siehe Artikel S. 12. Josef Gabriel Rheinberger: «Der Stern von Bethlehem» op.
164, Robert Schumann: «Neujahrslied»
op.144 (schweizer Erstaufführung/
«Rheinische» op.97 3.Symphonie
DIE OPER IM KINO.
18.12.2014 16:58:25 Uhr
Als Zweiter der neuen Konzertreihe
in der Barbière ist, der Singer-Song­
writer, Der Dachs dran
www.barbiere-bern.ch
BARBIÈRE , BREITENRAINPLATZ 40. 21 UHR
Russisch Neujahr: Apparatschik
(DE), Gypsy Sound System –
Dj-Set (CH)
Russisch Neujahr: Apparatschik (Raumer Records/DE), Gypsy Sound System
– Dj-Set (CH). Style: Gypsy, Folxmusik,
Ska, Polka, Balkan.
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
Schnuppermorgen Gesang
Chorisches Warm-up inkl. Schnupper­
lektion für Erwachsene.
www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 10.00 UHR
Visite guidée en Français: Paul Klee.
classe spéciale – pas à vendre
Progressiver Mundartrock mit einer Prise Reggae: Streampower überzeugt mit
kreativem Stil, spannendem Musikmix
und eigenen Songs. www.onobern.ch
Lorsque l’on regarde attentivement les
œuvres de Paul Klee, on est frappé par
de petites inscriptions comme «SKL»,
qui signifie «Sonderklasse – unverkäuflich», soit «classe spéciale – pas
à vendre». www.zpk.org
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
21.15 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Streampower
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Sonntag, 11. Januar 2015, 10.30 Uhr cineClub, Bern
So Wasted & In View
THE PANYARD, RIEDBACHSTR. 51. 20 UHR
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
22.00 UHR
nserat 94x102_Arabella.indd 1
Prosit Neujahr auf Russisch
Die Rede ist von der «Disco, die hält, was sie verspricht». Da soll
nichts über den grünen Klee gelobt, sondern schlicht die Tatsache
unterstrichen werden, dass an der Eltern-John-Disco im Bären
Buchsi zu Rock und Oldies so richtig getanzt werden kann. Nicht
weniger und nicht mehr.
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 10.1., 21 Uhr
Worte
Blinde Insel 2014/15
Vom 19. November 2014 bis am 24.
Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch
bis Samstag die Blinde Insel statt. Das
kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger
Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt.
ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde
Insel) oder 078 854 58 66.
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
Führungen durch die Ausstellungen
«Paul Klee. Sonderklasse –
unverkäuflich»
Die Kategorie «Sonderklasse – unverkäuflich» verwendete Paul Klee für Werke, denen er eine besondere Bedeutung
beimass und die er für seine Nachlasssammlung vorsah. Paul Klees eigene
und persönlichste Retrospektive.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Mariella Mehr liest
Siehe Artikel S. 1. Eine Literaturveranstaltung mit Mariella Mehr und Melinda
Nadj Abonji. Veranstaltet von lux & ludus und der gesunde Menschenversand.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
16.00 UHR
Märitkafi
Leute vom psychiatrischen Ambulatorium laden zum Kaffee.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
10.00 UHR
Stadtführung:
Offizieller Altstadtbummel
Die Stadt zu Fuss entdecken (UNESCO-Welterbe) mit ihren Erkern, Brunnen,
Türmen, Gassen, Arkaden… Treffpunkt:
Tourist Information im Bahnhof.
Vv: Tel. 031 328 12 12 oder
citytours@bern.com.
BERN TOURISMUS, TOURIST INFO IM BAHNHOF, BAHNHOFPLATZ 10 A. 11.00 UHR
Tag der offenen Tür
Das von Wattenwylhaus (Gästehaus des
Bundesrates in der Stadt Bern), kann
frei besichtigt werden. 15 Uhr: Führung
mit Fr. Monica Bilfinger, Kunsthistorikerin BBL.
BEATRICE VON WATTENWYLHAUS,
JUNKERNGASSE 59. 13.00 UHR
Burgdorf
Bühne
Martin O.: Cosmophon
In seinem Programm aus Tönen und
Projektionen nimmt Martin O. die
Zuschauer mit auf eine kurzweilige
Reise in entlegene oder ganz vertraute
Geräusch- und Klangwelten. Alles live,
alles ganz alleine.
www.theaterburgdorf.ch
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
Familie
Zauberlaterne Burgdorf
Die Zauberlaterne ist ein Filmklub für
Kinder im Alter von sechs bis zwölf
Jahren mit dem Ziel, sie in das unvergleichliche Vergnügen des Kinos einzuführen… und zwar in einem richtigen
Kinosaal! www.cinergie.ch
KINO KRONE, HOHENGASSE 25. 11.00 UHR
Düdingen
Sounds
Led Airbus
Zeppelin rock! www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR
Freiburg
Bühne
Das andalusische Mirakel
Das andalusische Mirakel sorgt für Irrungen und Wirrungen. Zwei Charaktere,
die nicht unterschiedlicher sein können,
treffen aufeinander. www.kellerpoche.ch
KELLERPOCHE FREIBURG,
RUE DE LA SAMARITAINE 3. 20.15 UHR
Innerberg
Dance
Duo Funny
RESTAURANT DANCING JÄGER,
AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR
7
8. – 14. Januar 2015
Kichern in der Kirche
Ein «Markuskichern» soll es geben, kalauert der Berner Kinderbuchautor und Erzähler Lorenz Pauli über seinen bevorstehenden
Auftritt in der Thuner Kirche. Das Programm «Das Beste überhaupt» eignet sich für Kinder ab fünf Jahren. Pauli erzählt darin
vom Meerschweinchen Miro, das darunter leidet, dass es einfach
ein Meerschweinchen unter ganz vielen Meerschweinchen ist.
Markuskirche, Thun. So., 11.1., 17 Uhr
Aussenseiter
«Kleiner Igel sucht Spielgefährte» lautet das Inserat in der Zeitung.
Doch auch das hilft dem Igel nicht, einen Freund zu finden. Die anderen Tiere im Wald meiden ihn wegen seiner Stacheln. Das Berner
Puppentheater zeigt im Stück «Sticheli und Stacheli» (für Kinder ab
fünf Jahren), wie der Igel doch noch zu einem Kameraden kommt.
Berner Puppentheater. Sa. 10.1., 14.30 Uhr sowie So., 11.1., 10.30 Uhr
Was ist Erinnerung?
Erinnerung und Realität stimmen nicht immer überein. So auch im
Stück «Vom Ende einer Geschichte»: Antony Webster (Eric Rohner)
erhält einen Brief, der ihn dazu zwingt, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Das philosophische Ein-Mann-Stück ist
im Stadttheater Langenthal zu sehen und basiert auf einem Roman
Die Zauberflöte für Kinder
von Julian Barnes.
Spezielle Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte für Kinder.
Stadttheater Langenthal. So., 11.1., 19 Uhr
Mühlethurnen
Sounds
Zapjevala
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Berns Konzertkalender
im Internet
www.konzerte-bern.ch
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(Kein Ticket-Verkauf)
Interlaken
Bühne
Läbes-Ystellig
Es spielt die Theatergruppe EGW
Uetendorf. Eintritt frei, Kollekte.
www.artos.ch
ZENTRUM ARTOS, ALPENSTR. 45. 20 UHR
Musik aus Osteuropa und von nebenan.
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Dance
Eltern John – Rock- & Oldiesdisco
mit Jüre Hofer
Eltern John oder die Disco,
die Musik-Geschichte schreibt.
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21 UHR
Münsingen
Worte
Worte
Ein neuer Horizont – Live-Multivision
Ernst Kormann: Kunsttischler,
Erfinder, Künstler, Dorforiginal
20 Jahre Leben in Kanadas Wildnis.
Porträt einer außergewöhnlichen
Lebensgeschichte und Kanadas atemberaubender Natur.
AULA SEKUNDARSCHULE,
ALPENSTRASSE 23. 19.30 UHR
Langenthal
Bühne
Eine Nacht in Venedig
Komische Operette. Johann Strauß
Sohn war der unangefochtene «Walzerkönig» und der Erfinder der deutschsprachigen Operette.
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8.
20.00 UHR
Klassik
Oberaargauer Neujahrskonzert 2015
Ein genussvoller musikalischer Start ins
neue Jahr mit Kuckucksflöte, Hackbrett,
Violine, Orgel und Brassband. So wird
das sicherlich ein grandioses 2015
werden!
REF. KIRCHE GEISSBERG,
GEISSBERGWEG 3. 20.00 UHR
Jubiläumsveranstaltungen Oktober
2014 – Juni 2015. Sehenswert: 30
Jahre Museum, 80 Jahre Sammlungen
Münsingen. Führung mit Fritz Lauber.
ARCHIV SCHULHAUS REBACKER,
TURNHALLENWEG. 14.00/16.00 UHR
Rubigen
Sounds
Stephan Imobersteg & Patina (CH)
Bluesadelic Folk-Rock.
www.muehlehunziken.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Thun
Klassik
Neujahrskonzert der Camerata
Sigriswil mit Alexandre Dubach
Alexandre Dubach (Violine) und Esther
Feingold (Sopran) spielen Werke von
Mozart, Händel, VIvaldi und Bach
JOHANNESKIRCHE, WALDHEIMSTRASSE 33.
19.00 UHR
Neujahrskonzert in der Musikschule
Langnau
Bühne
Walter Däpp und Rony Kummer:
zuegspitzt
«Peter und der Wolf», ein musikalisches
Märchen für die ganze Familie. Mit der
Sinfonietta Mosaique, Leitung Georgios
Balatsinos.
www.msrthun.ch
Geschichten und Blues
www.keller-theater.ch
MUSIKSCHULE REGION THUN,
SCHLOSS BELLERIVE GWATT. 16.15 UHR
KELLERTHEATER, SCHLOSSSTRASSE 6.
20.30 UHR
Sounds
Lyss
Sounds
PanShow 2014
The Chikitas/The New Cool
Dirty Rock’n’Roll aus Geneva/Indie-Rock
aus Bern. Vv: Ticketreservationen unter
sucks@mokka.ch oder 033 222 73 91.
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14.
21.00 UHR
Das etwas andere Panflötenkonzert.
REF. KIRCHE LYSS, HERRENGASSE.
19.00 UHR
Walkringen
Bühne
So 11.
Bern
Bühne
Aschenbrödel
Nach dem letztjährigen Grosserfolg zum
50-Jahr Jubiläum mit «Schneeweisschen
und Rosenrot» spielt die Märchen Bühne
Bern zum 51. Mal ein Märchen der Brüder Grimm. Wir empfehlen den Besuch
für Menschen ab 4 Jahren.. Vv: Bei:
Starticket.ch oder unter der Nummer:
0900 325 325.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR
Die Zauberflöte
Dirigent: Thomas Blunt. Regie, Bühne,
Kostüme: Nigel Lowery. Chor: Zsolt Czetner. Dramaturgie: Albrecht Puhlmann.
Chor Konzert Theater Bern
und das Berner Symphonieorchester.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
18.00 UHR
Giacometti – PREMIERE
Choreographie: Ryan Djojokarso, Bühne
& Kostüme: Till Kuhnert, Musikkomposition: Jorg Schellekens & Guido
Langendoen, Dramaturgie: Dr. Christoph
Gaiser.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 18.00 UHR
König Drosselbart von den Gebrüdern
Grimm
Die neue Märchentheater-Inszenierung
des NVB-Theaters Bern in der Mundartfassung von Hanspeter Kissling. Regie:
Marlis Dubs Ab 4 J.
Vv: Tel. 031 311 61 00 Di bis Sa 18 bis
19.30 Uhr.
www.theater-am-kaefigturm.ch
Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel,
der endlich einen Freund findet – für
Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
Versuchsanordnung 4
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum
rings um das Bollwerk zu entwickeln.
www.transform.bz
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
0.00 UHR
Zum Glück
Die Komödie einer Krise. Ein Stück
mit Witz und Humor, mit einer Prise
Ernsthaftigkeit von Franz Hohler.
Vv: www.theatermatte.ch oder
031 901 38 79.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das Zentrum Paul Klee stellt
Fragen zur Disziplin Architektur und
lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen
Augen zu sehen. (10-17Uhr)
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen
Gross und Klein an einem Workshop in
den Ateliers des Creaviva teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden Freitag: Tel
031 359 01 61 oder creaviva@zpk.org.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches
Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Es war einmal
Es war einmal ein Künstler, der malte
auf Jute und Leintuch, weil er sich
nichts Nobleres leisten konnte. Im
Creaviva entdecken wir, dass auch auf
einfachstem Material Grossartiges
entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Sounds
bee-flat: Maarja Nuut &
Ingrid Lukas (Estonia/CH)
Siehe Artikel S. 3. Mit Stimme, Geige
und Loop-Gerät zitiert Maarja Nuut
traditionelle estnische Dorflieder und
stellt sie in eine feine und verwunschene Umgebung. Dann folgt Ingrid Lukas
mit eisklaren Indie-Popsongs.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Music & Breakfast mit Oli Kehrli
Oli Kehrli (Liedermacher). Line-Up:
Oli Kehrli (voc, g), Tevfik Kuyas (b).
Vv: Restaurant Altes Tramdepot, Bern,
Tel. 031 368 14 15.
www.altestramdepot.ch
RESTAURANT ALTES TRAMDEPOT,
GROSSER MURISTALDEN 6. 9.30 UHR
Philipp Moll mit Special Guest:
Alex Hendriksen, Saxophon
1x pro Monat am Sonntag Mittag Jazz
in der Mahogany Hall (Snacks/Grill/
Barbetrieb). Thema heute: Hank Mobley,
Dexter Gordon.
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
12.00 UHR
Duo Ecoute
Worte
Avital Cohen (Flöte) & Christoph Jäggin
(Gitarre): Wiederbegegnung mit dem
Werk des Komponisten Gunnar Berg
(gestorben 1989 in Bern).
www.onobern.ch
«Das Ende der Pfahlbauten.
Was kommt danach?»
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
15.00 UHR
Engadiner Kantorei
Geistliche Chormusik a cappella. Werke
von Heinrich Schütz, Johann Bach, Hugo
Distler, Arvo Pärt, Adolf Brunner, Albert
Becker & Felix Mendelssohn Bartholdy.
Kollekte. www.bernermuenster.ch
Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Sabine Bolliger Schreyer.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Führung: Süsse Versuchungen
In der Küche mit Zimt, Zuckerrohr & Co.
Verein Aquilegia mit Ramon Müller.
www.botanischergarten.ch
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
17.00 UHR
Inserat
Unter anderm mit:
Rebekka Maeder, Judith Lüpold,
Erwin Hurni, Andreas Scheidegger
oder Franziska Hegi.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 16.00 UHR
Medea
Ein postantikes Musikdrama
von Faust Gottes. www.tojo.ch
11. bis 28. Februar 2015
im Theater National in Bern
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 19.00 UHR
Sextett
TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7.
13.30 UHR
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD.
20.00 UHR
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
18.00 UHR
Zu ebener Erde und erster Stock
Sticheli und Stacheli
Siehe Artikel S. 1. Magic Garden will
sich mit und durch diesen Theaterabend
in die Erinnerung der Zuschauenden
einpflanzen und dadurch unvergesslich
werden. Vv: www.schlachthaus.ch oder
in der Münstergass-Buchhandlung,
Bern. www.schlachthaus.ch
Volksmusik-Konzert.
Ländlermusik – Spätzünder
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,
HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR
Magic Garden – Souvenir
Emmentaler Liebhaberbühne. Theaterstück nach Johann Nestroy, Berndeutsche Bühnenfassung: Ulrich Simon
Eggimann. www.ruettihubelbad.ch
Familie
Familienmorgen
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 14.30 UHR
Komödie. Sechs Menschen mit unterschiedlichsten Erwartungen, Plänen und
Gefühlen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und
Feindschaft, Liebe und List, Erotik und
Eifersucht. www.theaterremisebern
Meikirch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
15.00 UHR
Siehe Artikel S. 12. Bläserensemble
mit Klavier. Mit F. Renggli Flöte, O.
Zoboli Oboe, S. Siegenthaler Klarinette,
T. Müller Horn, D. Chenna Fagott und
Hiroko Sakagami Klavier. Werke u.a. von
Beethoven, Roussel. Vv: kulturticket.ch,
Bern Billett, Zentrum Paul Klee.
www.menuhinforum.ch
Regie: Lisa Katharina Holzberg. Bühne:
Nigel Lowery. Kostüme: Anne-Sophie
Raemy. Dramaturgie: Katja Bury:
www.konzerttheaterbern.ch
Inserat
Forum Kammermusik
Vorverkauf ab sofort unter:
www.tipo.ch / operette
TICKETS
Weitere Infos unter www.sigenova.ch
8
Bernisches Historisches Museum, Christine Moor
8. – 14. Januar 2015
Miranda Julys Wahrheiten
Sie ist ein Multitalent und hat mit «Me and You and Everyone We
Know» einen der schönsten Filme über Vorstadtsehnsüchte gedreht: die amerikanische Filmemacherin, Schauspielerin und Autorin Miranda July. Das Kollektiv Frads inszeniert Texte aus Julys
Kurzgeschichtensammlung «Zehn Wahrheiten» szenisch. Trockenschwimmkurse und Nähgruppen für Morgenmäntel sind nur
einige der schrulligen Themen, die July mit ihrem ganz eigenen
Sinn für Humor verpackt.
Ono das Kulturlokal, Bern. Mo., 12., und Di., 13.1., 20 Uhr
Spurensuche im Eis
Die Ausstellung «Die Pfahlbauer – Am Wasser und über die Alpen»
im Bernischen Historischen Museum war ein voller Erfolg und wurde verlängert. «Das Ende der Pfahlbauten. Was kommt danach?»,
fragt jetzt – durchaus doppeldeutig – der Titel einer Führung durch
die Dauerausstellungen mit Sabine Bolliger Schreyer.
Bernisches Historisches Museum. So., 11.1., 11 Uhr
Führungen durch die Ausstellungen
«Paul Klee. Sonderklasse – unverkäuflich»
Die Kategorie «Sonderklasse – unverkäuflich» verwendete Paul Klee für Werke, denen er eine besondere Bedeutung
beimass und die er für seine Nachlasssammlung vorsah. Paul Klees eigene
und persönlichste Retrospektive.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Für Kinderaugen
Kinder betrachten die Welt mit anderen Augen. Gerade wenn es um
Kunst geht, sind deshalb eigene Vermittlungswege gefragt. Im
Kunstmuseum Thun bekommen Kinder an einem Workshop mit
Prisca Beuchat und Barbara Reichen die Gelegenheit, die Ausstellung der Cantonale Berne Jura 2014 mit ihren Augen zu betrachten.
Kunstmuseum Thun. So., 11.1., 10.45 Uhr
Öffentliche Führung: Die Farbe
und ich. Augusto Giacometti
Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk
auf das Werk eines grossen Meisters
der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch
Bern
Bern
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Bühne
Bühne
Versuchsanordnung 4
Sonntagsführungen
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum
rings um das Bollwerk zu entwickeln.
Andreas Thiel – Die Entfernung des
Überflüssigen
Eine Führung durch die aktuelle
Wechselausstellung. www.mfk.ch
Worte
Öffentliche Führung
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 15.00 UHR
Münsingen
Die Teilnahme ist kostenlos.
www.museum-franzgertsch.ch
Klassik
Caroline Marti, Münsingen
www.ref-muensingen.ch
Goldentrash
Qu’est-ce que l’espace? Comment
vivons-nous l’espace? Autour de l’exposition et de la structure du Zentrum Paul
Klee on cherchera de s’interroger sur
la perception de l’espace. Avec Regula
Bielinski. www.zpk.org
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 11.00/14.00 UHR
Kleidertauschbörse. Tauschen statt
Kaufen! toj.ch
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Duo Funny
Sounds
RESTAURANT DANCING JÄGER,
AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR
PanShow 2014
Gespräch mit KünstlerInnen
Gespräch im Rahmen der Ausstellung
Cantonale Berne Jura 2014/15 – All I
ever see is matchstick men and you
www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE, HELVETIAPLATZ 1. 14.00 UHR
JUGENDTREFF BRONX, NEUFELDSTRASSE 6.
11.00 UHR
House-Sonntagsbrunch
Visite guidée: Espace
Biel
4. Konzert der Société Philharmonique – Ein Trio, das aufeinander hört
RONDEL, GENFERGASSE 10. 14.00 UHR
Kutüsch
Sie verführen, berühren und verzaubern
ihr Publikum: Die Pianistin Claire Désert, der Klarinettist Pascal Moraguès
und der Cellist Xavier Philipps.
Kutüsch ist ein kurdisch-türkisch-schweizerischer Kulturverein.
Gäste sind willkommen.
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
12.30 UHR
LOGENSAAL, JURASTRASSE 40. 17.00 UHR
Burgdorf
Öffentliche Führung:
Antony Gormley – Expansion Field
Antony Gormleys «Expansion Field»
wird zum ersten Mal in der grossen
Ausstellungshalle des Zentrum Paul
Klee gezeigt. Diese neue Arbeit besteht
aus 60 aus Corten-Stahl gefertigten
Skulpturen. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Innerberg
Dance
REFORMIERTE KIRCHE,
OBERE ZOLLGASSE 11. 17.00 UHR
Die drei Frauen gestalten zusammen mit
Pfarrer Christoph Nussbaumer und Gästen in Kehrsatz eine liturgische Feier.
ÖKUMENISCHES ZENTRUM,
MÄTTELISTR. 24. 10.00 UHR
Bühne
Führung und offene Werkstatt für Kinder. Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat.
www.museum-franzgertsch.ch
Judas
Siehe Artikel S. 3.
KIRCHE ST. JOSEPH, STAPFENSTRASSE 25.
15.00 UHR
Langenthal
Inserat
BLINDE INSEL
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN
19. November 2014 bis 24. Januar 2015
www.grossehalle.ch
Bühne
Vom Ende einer Geschichte
Nach dem Bestseller von Julian Barnes.
Die Geschichte ist spannend erzählt wie
ein Krimi.
STADTTHEATER, AARWANGENSTR. 8.
19.00 UHR
Klassik
Auf Flügeln des Gesanges
Liederabend mit Werken von Franz Schubert. Verena Graedel, Sopran. Markus
Burri, Klavier.
BAROCKSAAL HOTEL BÄREN,
ST. URBANSTR. 1. 17.00 UHR
Worte
Christine Rothenbühler
& Thomas Keller
Ueli Bichsel
Ulrich Beseler
Heinz Däpp
Franz Hohler
Alexander Wyssmann
& Samuel Kühni
Lorenz Hasler
Christine Rothenbühler
Noëlle Scheidegger
& Dimitri Howald
Matto Kämpf
Orgel und Cembalo allein und zusammen, zweihändig, vierhändig, zweifüssig, vierfüssig. Konzert mit Lee Stalder
und Andreas Marti.
THOMASKIRCHE LIEBEFELD,
BUCHENWEG 21. 17.00 UHR
Mühlethurnen
Eingang über Schützenmatt-Parkplatz
Türöffnung und Bar ab 18.30 Uhr
Beginn pünktlich 19.15 Uhr, Ende ca. 22 Uhr
Dreigangmenu (Vegi oder Fleisch) Fr. 48.–
Abende mit Liveact Fr. 56.–
Wir bitten um Reservation unter
grossehalle.ch ➝ Blinde Insel oder 078 854 58 66
Sounds
Les Papillons – Patchwork Classics
FRADS, Frühstück auf der Szene präsentiert «Zehn Wahrheiten», ein Lesespektakel mit Kurzgeschichten von Miranda
July. www.onobern.ch
Choreographie: Ryan Djojokarso, Bühne
& Kostüme: Till Kuhnert, Musikkomposition: Jorg Schellekens & Guido
Langendoen, Dramaturgie: Dr. Christoph
Gaiser. www.konzerttheaterbern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Klassik
Versuchsanordnung 4
Konzert junger Talente
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum
rings um das Bollwerk zu entwickeln.
Semesterkonzert Kantonale
Talentförderung (TFM).
HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44.
18.00 UHR
Zehn Wahrheiten
Klassik
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
Neujahrskonzert der Camerata
Sigriswil mit Alexandre Dubach
Sounds
FRADS, Frühstück auf der Szene präsentiert «Zehn Wahrheiten», ein Lesespektakel mit Kurzgeschichten von Miranda
July. www.onobern.ch
Alexandre Dubach (Violine) und Esther
Feingold (Sopran) spielen Werke von
Mozart, Bach, Händel und Vivaldi
www.kirchgemeindesigriswil.ch
KIRCHE SIGRISWIL, VIKAR-KUHN-WEG.
17.00 UHR
Thun
Projektwoche Jazz
Projektwoche Jazz – Masterorientierung
Composition & Arrangement/Master­
orientierung Performance Trios.
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
ECKE WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR
Swiss Jazz Orchestra – Latin Night
www.bierhuebeli.ch
Familie
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Kinderworkshop:
Cantonale Berne Jura 2014
Worte
Ein Workshop für Kinder und Familien
unter dem Titel «Tätig sein» mit der
Künstlerin Barbara Reichen und der
Kunstvermittlerin Prica Beuchat.
ANMELDUNG: kunstmuseum@thun.ch.
www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM THUN,
HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.45 UHR
Lorenz Pauli: Das Beste überhaupt
Lorenz Pauli, der Kindergärtner und Kinderbuchautor, erzählt was das Zeug hält
und sorgt für fantastisches, fröhliches
«Kino im Kopf». Eine amüsante Erzählstunde für die ganze Familie.
Kollekte zur Deckung der Kosten.
Worte
Ernste und heitere Gespräche
Giacometti
Klasse von A. Sidler. www.konsibern.ch
Sigriswil
MARKUSKIRCHE, SCHULSTR. 45 A. 17 UHR
Klassik
Zehn Wahrheiten
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
0.00 UHR
Alles Gute geht einmal zu Ende. Schluss
der Ausstellung «Chames verlängere?
40 Jahre Regionalbibliothek langenthal».
Liebefeld
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
0.00 UHR
Auf der Bühne der Cappella lässt sich
Thiel exklusiv in seine Reagenzgläser
schauen.
www.la-cappella.ch
Musizierstunde Klavier
Chames verlängere? – Finissage
MUSEUM LANGENTHAL,
BAHNHOFSTRASSE 11. 16.00 UHR
Dinieren in völliger Dunkelheit
begleitet von künstlerischen
Darbietungen
Ostermundigen
Trio Queralia – Angela Russo,
Renate Zbinden, Esther Krebs
Kinderatelier
MUSEUM FRANZ GERTSCH,
PLATANENSTR. 3. 14.00 UHR
PZM KAPELLE, HUNZIGENSTR. 1. 15.00 UHR
Klassik
Köniz
Familie
Konzert zum Orgeljubiläum
Das etwas andere Panflötenkonzert mit
Siegfried und PanOrchester Bern. Einzigartig Kreativ Abwechslungsreich – zum
Lachen Weinen Träumen Tanzen…
www.refmundigen.ch
Kehrsatz
Klassik
KaterBrunch. www.rondelbern.ch
Mo 12. Di 13.
Führung: Cantonale Berne Jura 2014
Eine Führung durch die Weihnachtsausstellung mit Anja Seiler, wissenschaftliche Assistentin Kunstmuseum Thun.
Die Führung wird mit einer Gebärden­
dolmetscherin begleitet.
www.kunstmuseum.thun.ch
KUNSTMUSEUM THUN,
HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.45 UHR
Walkringen
Bühne
Zu ebener Erde und erster Stock
Emmentaler Liebhaberbühne. Theaterstück nach Johann Nestroy, Berndeutsche Bühnenfassung: Ulrich Simon
Eggimann
www.ruettihubelbad.ch
Vermittlung von jüdischem Wissen
Rabbiner Dr.Tovia Ben-Chorin, «Das
Land Israel und das Volk Israel – eine
theologische, nicht politische Betrachtung» Eintritt frei.
INSTITUT FÜR MEDIENBILDUNG,
HELVETIAPLATZ 2. 12.30 UHR
Biglen
Familie
Swiss Brass Consort: blää.ch
«wenn’s unde hornet und obe tönt» Die
musikalische «Swissness für Fortgeschrittene» reicht vom Vreneli ab em
Guggisberg bis zum Musicalstar Dällebach Kari.Vv: ticketeria.showare.ch
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
19.30 UHR
Münchenbuchsee
Worte
Bildervortrag: Faszinierendes Indien
Philippe Bonadei, Mitglied NVM, zeigt
Bilder einer Traumhochzeit in Mumbai,
Tiere im Nationalpark, das wilde Rajasthan und das pulsierende New Dehli.
Eintritt frei.
KIRCHGEMEINDEHAUS, OBERDORFSTR. 6.
19.30 UHR
Solothurn
Worte
Im Tigerland – Multimediavortrag
von Reno Sommerhalder
Klassik einmal anders!
www.alti-moschti.ch
Abenteuer in der sibirischen Taiga vom
Schweizer Bärenexperte Reno Sommerhalder. Vv: www.explora.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
LANDHAUS, LANDHAUSQUAI 4. 19.30 UHR
KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 17 UHR
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das Zentrum Paul Klee stellt
Fragen zur Disziplin Architektur. (10-17 Uhr)
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Es war einmal
Es war einmal ein Künstler, der malte
auf Jute und Leintuch, weil er sich
nichts Nobleres leisten konnte. Im
Creaviva entdecken wir, dass auch auf
einfachstem Material Grossartiges
entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Klassik
Clair de lune – Musique romantique
russe et française
Werke von Tschaikowsky, Rachmaninov,
Faure, Ravel u.a. Irina Solomatina-Tissot
(Sopran), Ekaterina Kofanova (Klavier).
FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.
19.30 UHR
Musizierstunde Violoncello
Klassen von Matthias Schranz und
Denis Severin. www.konsibern.ch
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
Sounds
Projektwoche Jazz
Projektwoche Jazz – Masterorientierung
Performance Ensemble/Solo/Duo/Trio
Ensembles (MA Music Performance).
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
ECKE WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR
Tuesday Jam – öffentliche
Jamsession
Barbetrieb, 20 Uhr gratis Risotto, 21 Uhr
Jamband: Fabian Müller (piano), Philipp
Moll (bass), Fabian Bürgi (drums).
Kollekte.
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR
9
Matthias Luggen
Lukas Fierz
Bündner Kunstgemeinde Chur, Erbengem. Nachlass A. Giacometti
8. – 14. Januar 2015
Das Phänomen Giacometti
2014 war das Jahr der Giacomettis: Die Ausstellung «Augusto Giacometti. Die Farbe und ich» ist noch bis Anfang Februar im Kunstmuseum zu sehen und vor kurzem ist das Buch «Die Giacomettis –
Eine Künstlerdynastie» über die Familie und ihre Beziehung zum
Bündner Bergdorf Stampa erschienen. Das «Phänomen Stampa»
steht auch im Zentrum des Vortrags von Beat Stutzer, Giacometti-Experte und Mitkurator der Ausstellung.
Kunstmuseum Bern. Di., 13.1., 20 Uhr
Geld, Geld, Geld
Der fliegende Konzertflügel
Ein Konzertflügel ist tonnenschwer. Aber bei diesem hier fliegen
erst die Notenblätter weg, bevor er sich selbst in eine Rakete verwandelt und ins Weltall düst. «Frida fliegt aus dem Konzert» heisst
das Kinderstück im Schlachthaus mit der Musikerin Annekatrin
Klein, Puppenspielerin Frida Leon Béraud und der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts.
Schlachthaus Theater, Bern. Premiere: Mi., 14.1., 18 Uhr.
Vorstellungen bis 18.1.
Im Käfigturm dreht sich alles ums liebe Geld. Sara Stalder, Geschäftsführerin der Stiftung für Konsumentenschutz, spricht über
Geldanlagen, danach gibt es ein Gespräch unter Fachleuten. «Geld
angelegt – Geld verloren.
Wer ist dafür verantwortlich?» findet im
Rahmen der Ausstellung «Zur Kasse bitte!» statt.
Politforum im Käfigturm, Bern. Mi., 14.1., 19 Uhr
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Inserat
Kulturspritze
gefällig?
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Worte
Bistro-Club
Politisch-philosophische Diskussionsrunde mit Prof. Dr. Beat Schneider.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.30 UHR
Buch am Mittag
Sprenkel, Tupfen, Marmor – verziertes
Bucheinband-Leder des 17. bis 19.
Jahrhunderts. Referentin: Lucy Gmelch,
Konservatorin-Restauratorin B. A.,
Masterstudentin HKB.
UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK),
RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR
Das Phänomen Stampa:
Die Giacomettis
Öffentlicher Vortrag von Beat Stutzer,
Giacometti-Experte und Mitkurator der
Ausstellung.www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
20.00 UHR
Ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Kunst zum Sattwerden
Gegenwartskunst kombiniert mit
herzhaftem Mittagessen.
www.kunsthalle-bern.ch
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
12.30 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
Öffentliche Führung: Im Hier und
Jetzt! Schweizer Kunst der letzten
30 Jahre aus der Sammlung Kunst
Heute
Die Ausstellung bietet einen Einblick in
das zeitgenössische Schweizer Kunstschaffen von den frühen 1980er Jahren
bis heute mit Werken aus der Sammlung
der Stiftung Kunst Heute. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
Rundgang mit den Ausstellungs­
machern
Erfahren Sie mehr zur Ausstellung
in unseren Begleitveranstaltungen.
www.mfk.ch
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRASSE 16. 18.00 UHR
WortKlangRäume
Literatur und Musik im Berner Münster.
«aus den schiessscharten spriessen/
farn und löwenzahn»
www.bernermuenster.ch
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
19.30 UHR
Biel
Bühne
Opernskizzen/Esquisses d’Opéra
Das Haus, die Heimat, die Beschränkung (Theodor Fontane).
VOLKSHAUS, AARBERGSTR. 112. 19.30 UHR
Münsingen
Worte
Im Tigerland – Abenteuer in der
sibirischen Taiga
www.notaefraesser.ch
SCHLOSSGUT MÜNSINGEN,
SCHLOSSSTRASSE 8. 19.30 UHR
Im Tigerland – Multimediavortrag
von Reno Sommerhalder
Abenteuer in der sibirischen Taiga vom
Schweizer Bärenexperte Reno Sommerhalder. Vv: www.explora.ch
Marta spielt ihr Pub Quiz mit Teams à
max 5 Personen die ihr Wissen beweisen und gegeneinander antreten. Zu gewinnen gibts nebst Ruhm und Ehre eine
Gratisrunde sowie Getränkegutscheine.
GEMEINDESAAL SCHLOSSGUT,
SCHLOSSSTRASSE 8. 19.30 UHR
MARTA, KRAMGASSE 8. 20.00 UHR
Worte
Öffentliche Führung: Bethan Huws:
Reading Duchamp, Research Notes
2007-2014
Edwards & Johann –
Begrüssungsapéro
Solothurn
Die Projektausstellung widmet sich der
künstlerischen Forschung, welche Huws
seit 1999 zu Duchamp unternimmt und
seit 2007 in Werke und Skizzen fasst.
www.kunstmuseumbern.ch
Victoria Edwards und Ina Johann erkunden mit ihren Werken die Anthropologie
der kontemporären neuseeländischen
Kultur. Seit 2007 arbeiten die beiden
als Künstlerkollektiv.
www.altesspital.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
ALTES SPITAL SOLOTHURN,
OBERER WINKEL 2. 19.00 UHR
Öffentliche Führung: Die Farbe
und ich. Augusto Giacometti
Verstehen, Schreiben, Ausfüllen
Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk
auf das Werk eines grossen Meisters
der Farbe. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
19.00 UHR
Schreibdienst hilft beim Verstehen
und Schreiben von Texten.
INFOCENTER CITY WEST,
BRUNNGRABENSTRASSE 2. 16.00 UHR
Vertraulich, unter vier Augen, mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele.
www.offene-kirche.ch
Mi 14.
Bern
Bühne
Frida fliegt aus dem Konzert
Eine Pianistin und eine Figurenspielerin
begeben sich auf eine ungeheuerliche
Flugreise im Innern eines Flügels –
dabei entdecken sie phantastische
Miniaturlandschaften und Geschöpfe.
Vv: www.schlachthaus.ch oder in der
Münstergass-Buchhandlung.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20 / 22. 18.00 UHR
Manuel Stahlberger
Manuel Stahlberger ist Liedermacher.
Manuel Stahlberger ist auch Comiczeichner. In seinem ersten Soloprogramm «Innerorts» hat er seine beiden
Berufe kombiniert. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Nach Lampedusa
Ein Musiktheaterabend, der die Menschen hinter Asyl-Aktenstapeln sucht
und in all ihrer Verletzlichkeit zeigt. Eine
Koproduktion von Matterhorn Produktionen und Verein 3art3. www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Sticheli und Stacheli
Der Kleine Prinz
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Ab 4 J.
Vv: 031 849 26 36 oder
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Kinderforum am Mittwoch
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J..
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Offenes Atelier: Es war einmal
Es war einmal ein Künstler, der malte
auf Jute und Leintuch, weil er sich
nichts Nobleres leisten konnte. Im
Creaviva entdecken wir, dass auch
auf einfachstem Material Grossartiges
entstehen kann. ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zirkus Kurse – Zirkusschule Bern
Für Kinder von 3 bis 16 Jahren. Jeden
Mittwoch Nachmittag in der KWD Bern
von 14.00 bis 17.00 Uhr. Infos und Anmeldung: www.zirkusschulebern.ch.
Ein Figurenspiel der Puppenbühne Demenga/Wirth über einen einsamen Igel,
der endlich einen Freund findet – für
Kinder ab 5 Jahren. Ab 5 Jahren.
Vv: 031 311 95 85.
ZIRKUSSCHULE BERN KAWEDE,
JUBILÄUMSSTRASSE 101. 14.00 UHR
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
TAP Bern: Härdöpfeler
In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um die
Gunst des Publikums – auf zum fünften
Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»!
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Versuchsanordnung 4
Für die Versuchsanordnung 4 sind
Kunstschaffende eingeladen, in einer
experimentellen Vorgehensweise 10 Positionen zum soziogeografischen Raum
rings um das Bollwerk zu entwickeln.
TRANSFORM BOLLWERK , BOLLWERK 12.
0.00 UHR
Zum Glück
Die Komödie einer Krise. Ein Stück
mit Witz und Humor, mit einer Prise
Ernsthaftigkeit von Franz Hohler.
Vv: www.theatermatte.ch oder
031 901 38 79.
Klarinettenkonzert
Eine Veranstaltung im Rahmen der
Ausstellung «Zur Kasse bitte!»
POLITFORUM KÄFIGTURM, MARKTGASSE 67.
19.00 UHR
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Auftanken mit Tönen und Text. Wort:
Susanne Bieler, Musik: Mauel Pasquinelli, Percussion. www.offene-kirche.ch
Im Tigerland – Multimediavortrag
von Reno Sommerhalder
Abenteuer in der sibirischen Taiga vom
Schweizer Bärenexperte Reno Sommerhalder. Vv: www.explora.ch
THEATERSAAL NATIONAL,
HIRSCHENGRABEN 24. 19.30 UHR
Kunst über Mittag
Jeden Mittwochmittag von 12.30
bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
Mittwuchznacht
Das etwas andere Quartierznacht für
Quartierbewohner/innen und andere.
www.breitsch-traeff.ch
BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27.
19.00 UHR
Biel
Klasse von Albert Sidler.
www.konsibern.ch
Das Haus, die Heimat, die Beschränkung (Theodor Fontane).
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 18.00 UHR
VOLKSHAUS, AARBERGSTR. 112. 19.30 UHR
Musizierstunde Violine
Thomas Bernhard. Deborah Epstein
(Inzenierung), Florian Barth (Bühne und
Kostüme).
http://www.tobs.ch
bee-flat: Akku Quintet (CH)
Das Akku Quintet rund um den Berner
Schlagzeuger Manuel Pasquinelli ist
eine Art atomisierter und neu zusammengesetzter Minimal Jazz.
www.bee-flat.ch
BEE-FLAT, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
Projektwoche Jazz
Projektwoche Jazz – Masterorientierung
Performance Ensemble/Masterorientierung Performance Trios
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
Familie
Worte
Architekturspaziergang
Blinde Insel 2014/15
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das Zentrum Paul Klee stellt
Fragen zur Disziplin Architektur und
lehrt uns, die gebaute Welt mit anderen
Augen zu sehen. (10-17 Uhr)
www.creaviva-zpk.org
Vom 19. November 2014 bis am 24.
Januar 2015 findet jeweils von Mittwoch
bis Samstag die Blinde Insel statt. Das
kulinarisch exklusive Erlebnis in völliger
Dunkelheit wird durch Liveacts ergänzt.
ANMELDUNG: grossehalle.ch (Blinde
Insel) oder 078 854 58 66.
GROSSE HALLE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 18.30 UHR
Regina coeli
in A-Dur
Theatermacher
STADTTHEATER, BURGGASSE 19. 19.30 UHR
Biglen
Worte
Zuhause bei Atelier Arm
Design und Innenarchitektur im
Gespräch ANMELDUNG: http://www.
hochparterre.ch/veranstaltungen/shop/
artikel/detail/-49a2f66c07/
ATELIER ARM, ROHRSTRASSE 2. 19.00 UHR
Brienz
Worte
Filmvortrag Norwegen mit Sepp
und Sigi
Reisebericht von Sepp Buholzer und
Sigi Macheleidt über unsere Privatreise
durch ganz Norwegen und Rückreise
durch Finnland und Schweden.
www.weisseskreuz-brien.ch
HOTEL WEISSES KREUZ, HAUPTSTR. 143.
19.30 UHR
(KV 108)
(KV 622)
J O S E P H H AY D N
Heiligmesse
(Hob. XXII: 10)
Maria C. Schmid, Sopran
Barbara Erni, Alt
Christoph Metzger, Tenor
Christian Hilz, Bass
Thomas Kocher, Klarinette
Bach-Collegium Bern
Misa Stefanovic, Konzertmeister
Josef Zaugg, Dirigent
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
12.30 UHR
Opernskizzen/Esquisses d’Opéra
SONARRAUM U64 IM PROGR_,
ECKE WAISENHAUSPLATZ. 20.30 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
WO L F G A N G A M A D E U S M OZ A R T
Musizierstunde Klavier
Sounds
Sonntag, 18. Januar 2015 • 16.00 Uhr
Kultur-Casino Bern
Geld angelegt – Geld verloren.
Wer ist dafür verantwortlich?
Bühne
KONSI BERN, GROSSER SAAL,
KRAMGASSE 36. 20.00 UHR
berner jubilate chor
HEILIGGEISTKIRCHE, BEIM BAHNHOF.
17.00 UHR
Klassik
Klasse von Justyna Sromicki.
www.konsibern.ch
Inserat
www.bernerjubilatechor.ch
www.kulturticket.ch
Burgdorf
Worte
Öffentliche Führung
Die Teilnahme an der öffentlichen
Führung ist kostenlos.
www.museum-franzgertsch.ch
MUSEUM FRANZ GERTSCH, PLATANENSTR.
3. 17.00 UHR
Innerberg
Dance
Alpenprinzen
RESTAURANT DANCING JÄGER,
AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR
Münsingen
Sounds
3. Abonnementskonzert:
Berner Bläser Oktett
Berner Bläser Oktett mit Catherine
Kämper und Beat Anderwert, Oboen;
Séverine Payet und Patrick Bader,
Klarinetten ; Monika Schneider und
Norihito Nishinomura, Fagotte;
Christian Holenstein und Seba.
AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8.
19.30 UHR
Worte
«Ein neuer Horizont» Live Multivision
mit Beat Glanzmann
20 Jahre Leben in Kanadas Wildnis.
Porträt einer außergewöhnlichen
Lebensgeschichte und Kanadas
atemberaubender Natur.
www.notaefraesser.ch
SCHLOSSGUT MÜNSINGEN,
SCHLOSSSTRASSE 8. 19.30 UHR
Schliern
Worte
Frauentreff Schliern:
Mit Genuss lesen
«Wer die Bücher zum Freund hat, kennt
keine Langeweile» (russ. Sprichwort).
Marianne Thomi erzählt von Büchern,
die sie mit Genuss gelesen hat.
MURRIHUUS, MUHLERNSTR. 230. 9 UHR
10
8. – 14. Januar 2015
Keystone, Robert Walser-Stiftung Bern
Ausstellungen
Sägespuren und Pinselstriche
Peter Leisinger lässt sich vom Alltag inspirieren und fertigt die Skizzen für seine Skulpturen auch in alltäglichen Situationen an. In der
Galerie Christine Brügger stellt er jetzt Skulpturen und Skizzen zum
Thema «Frau, Kleid, Mann» vor; ein ironischer und belustigter
Blick auf die Rolle des Einkaufens in unserer Konsumgesellschaft.
Galerie Christine Brügger, Bern. Vernissage: Sa., 10.1., 15 Uhr.
Ausstellung bis 7.2.
Grosse Literatur in winziger Schrift
Die winzig klein geschriebenen Texte von Robert Walser galten
wahlweise als Geheimschrift oder schlicht als unlesbar. Sie stellten
sich als millimeterkleine Sütterlinschrift heraus und als grosse Literatur. Die Ausstellung der «Mikrogramme» im Walser-Zentrum
wurde bis Mitte Oktober verlängert.
Robert Walser-Zentrum, Bern. Ausstellung bis 16.10.
Etwas anderes von Michael Streun
Museen/Anlagen
Bern
Ausstellungen
Bern
Ausstellung am Königweg 2A (Tram
7 Ostring, Ecke Giacomettistrasse/
Weltistrasse)
Königweg 2 A. Hedwig Hayoz-Häfeli.
Bilder und Bronzeskulpturen. Geöffnet
jeden Donnerstag (14-18) und jeden 1.,
3. und 5. Sonntag (11-17) des Monats.
BIS DO, 19.5., DO 14-18.
BuFFet der BFF
Monbijoustr. 28. Sehen, aber nicht
gesehen!. Ein Quadratmeter Leben –
Fotoausstellung von Tobias Marti.
BIS FR, 20.2., DO/FR/MO-MI 8-15.30.
Kunstkeller Bern
Gerechtigkeitsgasse40. Brigitte Lustenberger, Mingjun Luo. M. Luo erschafft
in feinen Schattierungen von Licht und
Schatten einen geheimnisvollen Raum.
Aus dunklem Raum fordert der zwingende Blick eines Gesichts eingefangen von
B. Lustenberger zum Zwiegespräch.
Kunstkeller Bern – Art-room
Gerechtigkeitsgasse40. art-room: Möll
und Bern – eine Hommage an Klee und
Bern. Klee und Bern, ein Thema, dem
sich das ZPK im 2015 widmet. Wo und
wie sind Klees Bezüge zu Bern. Wo und
wie sind die Bezüge anderer Künstler,
z.B. von Martin Möll. Ein Projekt sehen
wir im art-room.
Galerie Art+Vision
Junkerngasse 34. Martin Thönen.
Holzschnitte Baumrinde. 50 Jahre Original-Holzschnitt-Kalender
Orbital Garden
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Peter Leisinger. Peter
Leisinger ist Maler und Bildhauer. Thema
der Ausstellung: «Frau, Kleid, Mann»
VERNISSAGE: SA 15. MI-FR 14-18.30 | SA
11-16. AUSSTELLUNG BIS 7.2.
Galerie Krethlow
Gerechtigkeitsg. 72. Katja Aufleger und
Sabine Hertig. Bilder und Skulpturen
kuratiert von Christian Herren.
Kramgasse 10. Andrea Wolfensberger.
Rauminstallation «Wade in the Water».
Die Künstlerin Andrea Wolfensberger
wird im Gewölbekeller des Orbital Gardens eine schwebende Fläche aus 500
Tischtennisbällen anbringen.
BIS FR, 16.1., DO/FR/MO-MI 9-11.30,1416.30.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Gezeichnet 2014.
• «Gezeichnet», die grosse Jahresrückblicks-Ausstellung der Schweizer Pressezeichnerinnen und -zeichner, geht 2014
zum siebten Mal mit rund 50 Zeichnern
und 200 Werken an den Start.
Bis So, 11.1., Fr-So 12-17 | Do 12-20.
• Siehe Artikel S. 12. Hansueli Trachsel.
NIKOS Ein kretischer Fischer und sein
Dorf, Fotografien
VERNISSAGE: DI, 13.1., 19. AUSSTELLUNG
BIS SA, 21.2., MI 10-19.
kulturpunkt im Progr
Speichergasse 4. Frédéric Chobaz:
La Rose noire. Eine Bildinstallation
outside «Cantonale Berne Jura».
BIS SA, 17.1., DO 17-20 | SA 13-16.
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. Cantonale Berne Jura
2014/15. Zum Jahresende öffnen im
Rahmen der Cantonale Berne Jura neun
Ausstellungsinstitutionen ihre Türen für
das Kunstschaffen der Kantone Bern
und Jura.
BIS SO, 18.1., DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/
SO 10-18.
Düdingen
Bad Bonn
Bonn 2. Plattenbörse.
SO 11.
Gümligen
Lichthof Haus Bethanien
Nussbaumallee 5. Brigitta Pauli-Glutz.
«Farbfreude». Ein Querschnitt der Bilder
von Brigitta Pauli-Glutz. Apéro und musikalische Begleitung mit Regula Hannich
(Querflöte).
VERNISSAGE: DI, 13.1., 14.30. AUSSTELLUNG BIS DI, 13.1., DI 14.30-16.30.
BIS FR, 10.4., MI 8-20.
Marktgasse 67. Zur Kasse bitte!. Eine
Ausstellung zu Konsum und Konsumentenschutz. der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) im Polit-Forum des
Bundes im Käfigturm Bern
PROGR, EG-Westflügel
Engestrasse 43. Japan Sammeln –
nihon o yobiyoseru. Dritte und letzte
Ausstellung, die das Museum für Völkerkunde Burgdorf 2014 aus Anlass des
Jubiläums «150 Jahre diplomatische
Beziehungen Schweiz-Japan» realisiert.
Bernisches Historisches Museum
Politforum Käfigturm
Galerie Rigassi
Japan Information and Cultural
Center
BIS SO, 26.7., TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
TÄGLICH 16-19.
BIS FR, 20.3., DO/FR/MO-MI 8-18 | SA
10-16.
BIS MI, 14.1., MI 18-20.
• Himalaya Report. Bergsteigen im Me­
dienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015.
Brigitta Pauli-Glutz. «Farbfreude». Ein
Querschnitt der Bilder von Brigitta
Pauli-Glutz.
BIS SA, 10.1., DO/FR 14-18 | SA 11-16.
Münstergasse 62. Marion Eichmann –
Bernard Misgajski.
BIS SO, 22.3., FR-MIAUSSER MO 10-17.
BIS DO, 1.12., DO 15-20.
BIS SA, 3.12., SA 14-17.
BIS SA, 10.1., DO/FR 14-19 | SA 11-17.
Er hat das Who is Who der Schweizer Musikszene porträtiert und
Alpines Museum der Schweiz
ist aktuell mit seinen Nebelspalter-Karikaturen auch im Kornhaus- Helvetiaplatz 4.
forum zu sehen. In der Galerie Gepard 14 ist vom Berner Künstler • • Biwak#11: Good News aus Afghanistan. Das Skiwunder von Bamiyan..
Michael Streun jetzt «Mal was anderes» zu sehen, Liebefeld spielt Warum im kriegszerrütteten Afghanistan
dabei eine wichtige Rolle.
Männer und Frauen skifahren und die
Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 9.1., 18 Uhr. Ausstellung bis 11.1. Weltpresse darüber berichtet.
Speichergasse 4. Fotoausstellung: 10
Jahre PROGR – Zentrum für Kulturproduktion. Fotos und Veranstaltungsplakate zur 10-jährigen PROGR-Geschichte
ergänzt mit der «Carte Blanche-mein
bestes Foto» der PROGR-Fotograf/innen
in Grossformat.
BIS SA, 31.1., DO/FR/MO-MI 8-18 | SA
12-16.
Restaurant Lokal
Militärstr. 42. Jonny Müller. Der Ostschweizer Künstler zeigt erstmals seine
Bilder in Bern, wo er vor 45 Jahren seine
Stifti machte
BIS SA, 25.4., DO/FR/MO-MI 9.30-23 | SA
15-23.30.
Restaurant Obolles
Bollwerk 35. Gabriela Gerber, Lea Krebs
& Nadia Bader. Das O Bolles zeigt neue
Kunst: Die drei jungen Berner KünstlerInnen stellen Zeichnungen aus, die sich
thematisch und visuell an natürlichen
Strukturen orientieren.
BIS SO, 11.1., SO 17-20.30.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Robert Walsers
Mikrogramme. Die in winziger Schrift
mit Bleistift beschriebenen Blätter sind
von einzigartiger Schönheit und zählen
zu den wertvollsten Manuskripten der
modernen Literatur.
BIS FR, 16.10., DO/FR/MI 13-17.
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz,
Bernstrasse77. Simone Zaugg – Berg
und Beton 2013. Full HD (1920x1080),
Farbe, Stereo, PAL, 07‘39‘‘, loop.
BIS MI, 14.1., TÄGLICH 10-22.
Interlaken
Zentrum Artos
Münsingen
ref. Kirchgemeindehaus
Deinen Segen auf dies Kind! – Berner
Taufzettel. Jubiläumsveranstaltungen
Oktober 2014 bis Juni 2015. Sehenswert: 30 Jahre Museum, 80 Jahre
Sammlungen Münsingen
BIS MO, 30.3., DO/FR/DI/MI 9-18 | SA 1015 | MO 9-17.
Muri
Cerny Inuit Collection
Belpstrasse 6. Alena Luginbühl.
Lichtobjekte und Keramik.
Stadtbachstrasse 8 a. Sich vorwärts Bewegen und Durchsetzen. Ausstellung von
Abraham Anghik Ruben. Zeitgenössische
Interpretationen.
BIS FR, 23.1., FR 14-18 | SA 9-12.
Solothurn
Galerie Christoph Abbühl
Schaalgasse 9. Ann Nelson – Landschaft. Ausstellung mit Werken von Ann
Nelson
BIS SA, 31.1., DO/FR/MI 15-19 | SA 1113,14-17.
BIS FR, 30.1., TÄGLICH 7-20.30.
Kunstforum Solothurn und Galerie
Christoph Abbühl
Hörzentrum Schweiz Köniz
Schwarzenburgstr. 225. Werner
Schmutz: Winterwelten. In den Räumlichkeiten des Hörzentrums Köniz werden
neue Schätze und altbekannte Werkgruppen aus dem Nachlass des Könizer
Künstlers Werner Schmutz (1910-2003)
gezeigt – ganz in weihnachtlicher Stimmung.
BIS SA, 31.1., DO/FR/MO-MI 8-12 | FR/MOMI AUCH 13.30-17.30 | SA 9-12.
kunsthausrot
schulhausgässli7. Rolf Blaser/Werner
Neuhaus. Rolf Blaser, Malerei und Werner Neuhaus, Holzplastik.
BIS SO, 1.2., FR 16-20 | SA 13-17 | SO
12-17.
Proiectum
TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Galerie Muri-ART
Alpenstr. 45. Fritz Ilg. Ton und Feuer –
Ausdruck und Sprache. Keramikbilder
Köniz
Helvetiaplatz 5.
• Dauerausstellungen. Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und
Ethnografie reichen von der Steinzeit bis
zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum
zeigt Einsteins Leben und Werk.
• Die Pfahlbauer – Am Wasser und
über die Alpen. Entdecken Sie die zum
UNESCO-Weltkulturerbe zählenden See­
ufersiedlungen und bestaunen Sie die
Gletscherfunde, die erstmals zu sehen
sind. BIS SO, 11.1.
Schaalgasse 9. Akio Takamori – Eros.
BIS SA, 31.1., DO/FR/MI 15-19 | SA 1113,14-17.
Thun
Artium Galerie AG
Obere Hauptgasse 57. Paola Kobelt,
Natascha Schmid. Paola Kobelt (BE),
Frauenbilder. Natascha Schmid (BL),
Silberfiguren.
BIS DO, 8.1., DO 19-21.30.
Atelier & Kunstgalerie Hodler
Frutigenstr. 46a. Bill Martin. «Wechselspiel». Skulpturen und Bilder in Holz.
Bis Sa, 17.1., Do/Fr/Di/Mi 9-12,13.3018.30 | Sa 9-16. Stefan Werthmüller.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog
«Wanderausstellung 2014»
BIS SA, 3.12., SA 9-16.
Kindermuseum Creaviva,
Zentrum Paul Klee, Loft
Monument im Fruchtland 3. Interaktive
Ausstellung «Figurati!». Die 60 Stahlkörper von Gormleys Expansion Field bilden
die Ausgangslage zur Erahnung des
Innen- und Aussenleben von Figuren.
BIS SO, 8.2., TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12.
• Bethan Huws – Reading Duchamp,
Research Notes 2007-2014. Die Projektausstellung widmet sich der künstlerischen Forschung, welche Bethan
Huws seit 1999 zu Marcel Duchamp
unternimmt und seit 2007 in Werke
und Skizzen fasst. BIS SO, 1.2.
• Die Farbe und ich. Augusto Giacometti. Ein Schweizer Pionier der Abstraktion.
BIS SO, 8.2.
• Kunst Heute – Sammlung Gegenwartskunst, Teil 3. Schweizer Gegenwartskunst. BIS 26.4.
• Nakis Panayotidis – Das Unsichtbare
sehen. Nakis Panayotidis wurde 1947 in
Athen geboren. Nach dem Studium der
Architektur in Turin und der bildenden
Künste in Rom liess er sich 1974 in der
Schweiz nieder. Seitdem lebt und arbeitet er in Bern. BIS SO, 15.3.
• Neu in der Sammlung: August Gaul
und Martin Lauterburg. Sammlungs­
präsentation. BIS SO, 11.1.
Galerie Rosengarten
Bälliz 64. Hans guck in die Luft. Weihnachtsausstellung.
DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS DO, 26.2., DO/FR/MO-MI 9-17.
BIS SA, 10.1., DO/FR 14-17 | SA 10-16.
Museum für Kommunikation
Ratatui/DAS Atelier
Helvetiastrasse 16.
• As Time Goes Byte: Computer­
geschichte und digitale Kultur.
• Bilder, die haften: Welt der
Brief­marken.
• Nah und fern: Menschen und
ihre Medien.
• Siehe Artikel S. 20. Oh Yeah! Popmusik in der Schweiz. Eine Reise durch das
Abenteuer Schweizer Popmusik von den
1950ern bis heute. BIS 19.7.
Museum Langenthal
Bahnhofstrasse 11. Chames verlängere?
– 40 Jahre Regionalbibliothek Langenthal. Zwischen 1974 und dem heutigen
Angebot der Bibliothek liegen Welten.
Stockhornstr. 18. Diverse KünstlerInnen.
DAS Atelier und drei Gastaussteller (Nadine Bucher, Elif, Töpferei Bad Heustrich)
präsentieren exklusives Kunsthandwerk
(Verkaufsaustellung).
BIS FR, 16.1., DO/FR/MO-MI 8.30-16.45.
BIS MI, 14.1., SO/MI 14-17.
Liebefeld
Kunstraum gepard14
Schützenstr. 14. Michael Streun. Mal
was anderes.
VERNISSAGE: FR, 9.1., 18. AUSSTELLUNG
BIS SO, 11.1., SA/SO 14-18.
Zollikofen
Blindenschule
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.
Porträts und Objekte geben Einblick in
die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SO, 14.12., SO 14-17.
DO/FR/DI 9-17 | SA/SO 10-17 |
MO 14-17 | MI 9-18.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3.
• Antony Gormley. Expansion Field.
Speziell für die grosse Ausstellungshalle
des Zentrum Paul Klee (Maurice E. Müller Saal) entwickelt Gormley eine neue,
monumentale skulpturale Installation.
BIS SO, 11.1.
• Paul Klee. Sonderklasse – unverkäuflich. Das Etikett «Sonderklasse» oder
«SKl» war für diejenigen Werke reserviert, denen der Künstler eine besondere
Bedeutung beimass, und die er für seine
Nachlasssammlung vorgesehen hatte.
BIS SO, 1.2.
TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. In Holz geschnitten
– Franz Gertsch. Die Schenkung. Anlässlich einer grosszügigen Schenkung
des Künstlers zeigt das Museum Franz
Gertsch nahezu alle Holzschnitte von
Franz Gertsch seit 1986.
BIS SO, 15.2., DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
BIS SA, 28.2., DO-SA/MI 13-18.
Sägestr. 75. Sonja Gsell-Faesser.
«Zwischen Ufer und Weg». Neue Malerei
zwischen der Unschärfe.
Langenthal
• Riesenkristalle – der Schatz vom
Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock.
Dauerausstellung.
• Zeichen für die Wissenschaft. Kunstvolle Schmetterlings-Illustrationen von
Hans-Peter Wymann.BIS SO, 25.1.
TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Naturhistorisches Museum
Bernastrasse 15.
• Barry. Barry – Der legendäre Bern­
hardinerhund. Dauerausstellung.
Köniz
Schulmuseum Bern
Muhlernstrasse 9. Daheim im Schloss
– Heimschulen im Wandel der Zeit.
Sonderausstellung. 165 Jahre gelebte
Anstalts- und Heimgeschichte im
Schloss Köniz.
BIS MI, 23.12., SA/MI 14-17 | SO 13-16.
Langenthal
Kunsthaus Langenthal
Marktgasse 13. Cantonale Berne Jura.
Verschiedene Institutionen aus den Kantonen Bern und Jura die gemeinsame
Weihnachtsausstellung. Die Präsentation im Kunsthaus Langenthal bietet
einen aktuellen Einblick ins regionale
Kunstschaffen.
BIS SO, 11.1., DO/FR/MI 14-17 |
SA/SO 10-17.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14.
• Cantonale Berne Jura 2014. Die
diesjährige Cantonale Berne Jura 2014
findet unter dem Titel «Formsache» statt.
Im Kunstmuseum werden 30 künstlerische Positionen aus den Kantonen Bern
und Jura ausgestellt.
AUSSTELLUNG BIS FR, 4.11.,
DO-DI AUSSER MO 10-17 | MI 10-19.
• Heritage 2: Sammlungen sammeln.
Bei zweiten Ausstellungder Reihe Heritage dreht sich der Schwerpunkt rund
ums Sammeln. Die Ausstellung ist ein
Kooperationsprojekt mit der ECAV.
BIS SO, 25.1., SA-MIAUSSER MO 10-17.
Thun-Panorama
Schadaupark.
• 285 m2 Kleinkunst-Malerei. Eine
bewegte Restaurierungsgeschichte. Eine
Ausstellung zur Restaurierungsgeschichte des Thun-Panorama.
• Panoramen. Bauten und Projekte von
Graber & Steiger Architekten. Eine Ausstellung über das Schaffen vom Architekturbüro Graber & Steiger. Schwerpunkt
der Ausstellung ist das Panorama.
BIS SO, 21.12., DO-SO 11-17.
11
8. – 14. Januar 2015
Trigon Film
Kino
Ein anständiger Idiot
Ein Regisseur mit sozialem Gewissen
Filmemacher Fernand Melgar richtet die Kamera in seinen herausragenden Dokumentarfilmen dorthin, wo andere lieber wegblicken.
In «Vol Spécial» (2011) porträtierte er Insassen eines Ausschaffungsgefängnisses beim bangen Warten auf den Ausschaffungsflug. Sein neuer Film «L’Abri» (Bild) erzählt vom Alltag in einer aus
allen Nähten platzenden Notschlafstelle. Im Kino in der Reitschule
sind beide Filme zu sehen.
Kino in der Reitschule, Bern. «Vol Spécial»: Fr., 9.1., 21 Uhr;
«L’Abri»: Sa., 10.1., 21 Uhr
Der Film «Durak» von Regisseur Yuriy Bykov spielt in einer kleinen
russischen Stadt. Der Klempner Nikitin ist zuständig für die Wasserleitungen in einem Sozialblock. Er entdeckt, dass das marode
Gebäude bald einstürzen wird. Doch in einem korrupten System
Man würde meinen, dass eine Volleyballmanschaft, die seit 40 Jah- will niemand nichts davon wissen. «Durak» wurde in Locarno
ren aktiv ist, schon mal etwas von den Spielregeln gehört hat. Nicht mehrfach ausgezeichnet.
im Fall der 98-jährigen Goro und ihrem Team. Doch nun sollen die CineMovie, Bern. Täglich, 14.30 und 17.45 Uhr
Frauen endlich ein reguläres Match spielen. Im norwegischen Dokumentarfilm «The Optimists» begleitet sie Regisseurin Gunhild
Westhagen Magnor bei ihrer Vorbereitung.
Cinématte, Bern. Sa., 10.1., 18.30 Uhr und So., 11.1., 20 Uhr.
Vorstellungen bis 18.1.
Optimistisch im Alter
20.15 (SO) – DIALEKT
Welcome to Hell
ALHAMBRA
CINE CAMERA
Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.15/17.30/20.45 – E/D/F – AB 12/10 J.
17.30 – E/D/F – AB 16 J.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf
Heere – 3D
CAPITOL 1 und 2
Kramgasse 72, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH),
23.15 (FR/SA) – D – AB 16/14 J.
23.15 (FR/SA) – E/D – AB 16/14 J.
96 Hours – Taken 3
20.30 – D – AB 14/12 J.
Kill the Boss 2
14.30 – D – AB 6/4 J.
Nachts im Museum –
Das geheimnisvolle Grabmal
17.30 – E/D/F – AB 4/4 J.
Paddington
CINE ABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
14.15 (AUSSER DI) – F/D – AB 10 J.
Deux jours, une nuit
The Homesman
Packend und schnörkellos erzählt
Tommy Lee Jones (No Country for
Old Men) nicht nur eine eindringliche
Geschichte über die dunklen Seiten
des amerikanischen Traums, sondern
gleichzeitig eine universelle Parabel
über menschliche Grenzerfahrungen.
14.30/20.15 – E/D/F – AB 6 J.
The Theory of Everything
Filmbiographie über den brillanten aber
an ASL erkrankten Stephen Hawking,
dem berühmtesten Physikers unserer
Zeit, dessen populärwissenschaftliches
Buch «Eine kurze Geschichte der Zeit»
millionenfach verkauft wurde.
Der Dokumentarfilm erzählt die atemlose Lebensgeschichte von einem, der
aus beengten Schweizer Verhältnissen
in die Welt hinauszieht auf der Suche
nach Ruhm und Anerkennung. Leben
und Leiden von Florian Burkhardt, packend erzählt von Marcel Gisler
14.15 (DI) – F/D – AB 12 J.
Le gamin au vélo
Die Dardenne Brüder erzählen die
Geschichte von Cyril, einem 12-Jährigen,
der nur einen Wunsch hat: Er möchte zu
seinem Vater zurückkehren… Vorfilm:
«Wenn der Wind dreht» von Elena Madrid.
16.30 – F/D – AB 10 J.
Marie Heurtin
Als das blinde und taubstimme Mädchen Marie Heurtin Ende des 19. Jahrhunderts von ihrem Vater in ein Kloster
gebracht wird, nimmt sich Schwester
Marguerite seiner an. Subtil gefertigtes
Drama von Jean-Pierre Améris.
CINE BUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.00 – E/D/F – AB 12 J.
St. Vincent
Ein eingefleischter Misanthrop und asozialer Kriegsveteran (Bill Murray) wird
zum «Kindermädchen» – und stellt sich
als gar nicht so schlecht heraus. Ein
Heiliger kann auch ein besoffener und
fluchender Nachbar sein…
14.30/17.30/20.30 (TÄGLICH),
23.15 (FR/SA) – SPANISCH/D/F – AB 14 J.
Wild Tales – Relatos Salvajes
Damián Szifron und die Almodóvar-Brüder finden immer wieder neue Wege,
den Zuschauer zu überraschen: Relatos
Salvajes ist eine rabenschwarze Komödie und ein riesiges Vergnügen.
Magic in the Moonlight
14.15 – D – AB 4/4 J.
Paddington
17.15/20.15 – E/D – AB 12/10 J.
The Best of Me
JURA 1, 2 und 3
Nach «Blue Jasmine» dreht Woody Allen
seinen neuen Film auf der Côte d’Azur.
Colin Firth und Emma Stone in einer bezaubernd geheimnisvollen Geschichte.
Bankgässchen 6, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
20.15 – F/D – AB 14 J.
The Best of Me
Mommy
14.15/17.15/20.15 – D – AB 12/10 J.
10.30 (SO) – D/D – AB 10 J.
20.00 – F/D – AB 6 J.
Interstellar
Die Oper von Richard Strauss mit Renée
Flemming als Arabella. Salzburger
Festspiele 2014, Dirigent Christian
Thielemann.
Die Multikulti-Komödie um ein Paar,
dessen vier Töchter alle Männer aus
anderen Kulturkreisen heiraten, hat in
Frankreich schon 12 Millionen Kinobesucher begeistert!
Arabella
17.00/20.00 – E/D/F – AB 10 J.
Electroboy
17.30 – E/D/F – AB 8 J.
GOTTHARD
Bubenbergplatz 11, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
CINE CLUB
20.45 – NORWEGISCH/D/F – AB 16 J.
18.30 – OV/D/F – AB 12 J.
Zwei Menschen, die dem Tod ins Auge
schauen, verlieben sich und wollen
zusammen sein. Er ist BASE-Jumper, sie
hat Krebs. Mitten in ihrer Chemotherapie stürzt er zu Tode. Wie kann er sein
Leben wegwerfen, während sie um ihres
kämpft?
14.00 – D – AB 6/4 J.
14.00 – OV/D – AB 10 J.
Norwegische bildstarke, scharfsinnige und bitterböse Gangsterkomödie
mit viel Gefühl und Blut. Mit Stellan
Skarsgård und Bruno Ganz. Von Hans
Petter Molard.
Freifall – Eine Liebesgeschichte
Xavier Dolans Hymne an die Mutterfigur. Eine Wundertüte an formalen
Experimenten, ungefilterter Emotion
und schauspielerischen Kraftakten, die
allesamt direkt ins Herz des Zuschauers
treffen.
Zwei Tage und eine Nacht, in denen für
Sandra (Marion Cotillard) alles auf dem
Spiel steht: Achtundvierzig Stunden
hat sie Zeit, um ihre Arbeitskollegen
zu überzeugen, auf ihre begehrten
Bonuszahlungen zu verzichten…
Einer nach dem anderen –
In Order of Disappearance
10.10 (SO) – OV/D – AB 12 J.
Das Salz der Erde – Le sel de la terre
Eine Reise mit dem Meisterfotografen
Sebastião Salgado. Wim Wenders grossartige Hommage, intensiv, magisch,
unvergesslich.
Sils Maria
Juliette Binoche und Kristen Stewart
laufen im magischen Engadin zur
Höchstform auf. Noch nie wurden die
Bündner Berge eindrücklicher in Szene
gesetzt.
Monsieur Claude und seine Töchter
10.00 (SO) – E/D/F – AB 8 J.
Mr. Turner
Brillante Filmbiografie über die letzten
20 Jahre im Leben des britischen Malers J.M.W.Turner. Perfekt inszeniertes
Epos von Meisterregisseur Mike Leigh.
Mit Intelligenz und Empathie, aussergewöhnlich, nachdenklich und spannend.
14.45/18.00 – E/D/F – AB 12 J.
My Old Lady
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
Ein New Yorker fliegt nach Paris, um
eine geerbte Wohnung zu verkaufen.
Dort muss er zu seinem Ärger feststellen, dass da noch jemand wohnt: Es ist
Mathilde, eine ältere Dame, die behauptet, ihr sei das lebenslange Wohnrecht
vertraglich zugesichert
21.00 (FR/SA), 20.30 (DO) – E/D
15.00/20.30 – SCHWEDISCH/D/F – AB 12 J.
Regie: Joël & Ethan Coen. Ein eisiger
Winter in Fargo, und Jerry Lundegaard
hat einen ebensolchen Plan. Eiskalt
lässt er seine Frau von Gangstern entführen. Doch die Sache geht gründlich
schief…
Eine schwedische Familie macht ihr
Skiurlaub in den französischen Alpen.
Bei dem Mittagessen in einem Restaurant mit Aussicht auf den Berg wird das
Leben der Familie auf den Kopf gestellt.
Eine Lawine droht diese Familie zu
verschütten…
CINEMATTE
Fargo
18.30 (FR) – E/D
The Grand Budapest Hotel
Die abenteuerliche Geschichte von
Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten
europäischen Hotels, und seinem
Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa
(Tony Revolori). Von Wes Anderson.
18.30 (SA), 20.00 (SO), 20.30 (MO) – OV/D
The Optimists
Gunhild Westhagen Magnor, N 2013.
Seit 40 Jahren trainiert die 98-jährige
Goro mit den anderen älteren Frauen
des norwegischen Volleyball-Teams. Das
Team hatte seit den 1980er-Jahren kein
echtes Spiel gegen andere Teams…
15.30 (SO) – E/D
Doctor Zhivago
Regie: David Lean. Aus dem Roman von
Boris Pasternak kondensierte David
Lean vor allem das Liebesmelodram
zwischen Jura und Lara heraus.
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.30/17.45 – RUSSISCH/D/F – AB 16 J.
Durak – The Fool
Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft spannend, unverschämt kritischer
Film. Eine hochaktuelle Parabel über
Geld, Gier und Gunst, ausgezeichnet
mit dem Ökumenischen Jurypreis am
Filmfestival Locarno 2014.
Turist
10.20 (SO) – E/D/F – AB 8 J.
Yalom‘s Cure
Sabine Gisigers einfühlsamer Dokumentarfilm über den einflussreichsten Psychotherapeuten der USA und
Bestseller-Autor Irvin D.Yalom (Und
Nietzsche weinte).
CITY 1, 2 und 3
Aarbergergasse 30, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
17.15/20.30 – D – AB 16/14 J.
Fury
14.30 – D – AB 4/4 J.
Bibi & Tina – Voll verhext
20.30 – D – AB 12/10 J.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf
Heere – 3D
16.45 – E/D/F – AB 12/10 J.
14.00 – E/D/F – AB 12/10 J.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf
Heere
17.00 – E/D/F – AB 12/10 J.
Die Tribute von Panem – Mockingjay
Teil 1
20.30 – E/D – AB 16/14 J.
Fury
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (AUSSER SO), 16.30 (FR-MO) –
BAMBARA/D/F
Timbuktu
Dschihadisten wollen dem von Mythen
umwobenen Timbuktu ihre Regeln
aufzwingen. Mutig setzt Abderrahmane
Sissako dem grassierenden Fundamentalismus in seiner Heimat ein zutiefst
menschliches Filmgedicht entgegen.
20.30 (AUSSER SO), 22.30 (FR/SA),
18.30 (SO) – E/D
What We Do In The Shadows
Eine grossartige Vampirkomödie! Unter
lebensgefährlichen Drehbedingungen
entstanden, zeigt dieser Dokumentarfilm erstmals den Alltag einer bisher
unerforschten Spezies. Kino mit Kultpotenzial.
15.45 (SA) – OV
Kurzfilme Peter Leisinger
Parallel zur Vernissage der Skulpturen
von Peter Leisinger in der Galerie Brügger Kramgasse 31 zeigt das Kellerkino
zwei Kurzfilme von und über Peter
Leisinger.
10.30 (SO) – DIALEKT
Altstadtlüt
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in
der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen
und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart.
Paddington
12.00 (SO) – I/D/F
17.15 – E/D – AB 12/10 J.
Stück für Stück tastet sich Alice
Rohrwacher an ihre Figuren heran,
statt forscher Linearität herrscht das
Unwägbare und Episodische. Dieser
grossartige Film gewann in Cannes den
Grand Prix du Jury.
A Most Wanted Man
14.30 – D – AB 6/4 J.
Bibi & Tina – Voll verhext
20.30 – E/D/F – AB 6/4 J.
The Theory of Everything
20.00 – D – AB 12/10 J.
Der Hobbit: Die Schlacht der fünf
Heere
14.15 – D – AB 4/4 J.
Der kleine Drache Kokosnuss
16.30 – D – AB 6/4 J.
Nachts im Museum –
Das geheimnisvolle Grabmal
Le meraviglie
14.00 (SO) – JAPANISCH/D
The Tale of the Princess Kaguya
Ein wunderbares handgezeichnetes
Animé-Märchen! Der 78 jährige Isao
Takahata, ein Mitbegründer der Ghibli
Studios, erzählt die Geschichte der Prinzessin Kaguya, die zeitweilig vom Mond
auf die Erde verbannt wird.
In Anwesenheit der Regie. Der Berner
Filmemacher Andreas Berger ist
der Chronist des «bewegten» Bern.
In seinem Film arbeitet er zum 25.
Geburtstag der Berner Reitschule die
Geschichte dieses linksalternativen
Kulturzentrums auf.
KINO KUNSTMUSEUM
Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99,
www.kinokunstmuseum.ch
18.00 (DO) – GRIECHISCH/D
Akadimia Platonos
Von: Filippos Tsitos, Griechenland/D
2009. Tsitos‘ Film ist von einer Gelassenheit und Ironie, wie man sie aus
Aki-Kaurismäki-Filmen kennt, genauso
melancholisch und milde bösartig.
20.30 (AUSSER DI) – D
Im Keller
18.30 (DI) – STUMM/DEUTSCHE
ZWISCHENT.
Am Piano: Christian Henking, Bern.
Einführung: Daniel Weigand, Filmwissenschaftler, ZH.
• Afgrunden (Abgründe)
Die junge Magda verbringt die Sommerferien bei der Familie ihres Verlobten
Knud.
• Vordertreppe – Hintertreppe
Der Offizier Leutnant von Hammeln,
der im Vorderhaus lebt, verliebt sich in
die Flickschneiderstochter Sabine aus
dem Hinterhaus und beginnt mit ihr ein
Techtelmechtel.
20.30 (DI) – SPANISCH/E
Uncut: O soy la felicidad de
este mundo
Der zweifache Teddy-Gewinner Julián
Hernández erzählt in seinem neuesten
Film die Geschichte eines Filmregisseurs, der den Bezug zur Realität
verliert.
Ulrich Seidl, Österreich 2014. Nach
seiner gross angelegten PARADIES-Trilogie kehrt Ulrich Seidl mit dem Essayfilm
IM KELLER zur dokumentarischen Form
zurück.
Neubrückstrasse 8,
www.kino.reitschule.ch
18.30 (FR) – GRIECHISCH/D
20.30 (DO) – OV/D
Von: Athanasios Karanikolas, Griechenland/deutschland 2014. Nadja lebt seit
vielen Jahren als Haushälterin bei einem
wohlhabenden Paar der griechischen
Oberschicht.
Rachid Bouchareb, F/Algerien, 2010.
Nach dem Zweiten Weltkrieg finden sich
drei Brüder einer algerischen Familie
über den Erdball verstreut.
At Home
KINO IN DER REITSCHULE
Hors La Loi
21.00 (FR) – OV/D
15.00 (SA) – AB 6 J.
Vol Spécial
Pünktchen,Tochter reicher Eltern, hat
eigentlich alles, was sie braucht. Ihr
Freund Anton dagegen teilt sich mit
seiner Mutter zwei Zimmer. Weil seine
Mama krank ist übernimmt Anton ihre
Arbeit in einem Eiscafe…
21.00 (SA) – OV/D
Pünktchen und Anton
17.30 (SA) – GRIECHISCH/D
Stratos
Von: Yannis Economides, Griechenland/
Deutschland/Zypern 2014. Nachts
arbeitet Stratos in einer Brotfabrik,
tagsüber bringt er für Geld Menschen
um. Er muss die Befreiung von Leonidas
aus dem Gefängnis finanzieren, der ihm
einst das Leben rettete.
11.30 (SO) – OV/D
Der Antiquar am Hirschengraben
In Anwesenheit der Regisseurin Andrea
Leila Kühni, mit Adi Blum (Musik) und
Gerhard Meister (Text). «Im Antiquar
Jaime Romagosa ist jene wunderbar
unzeitgemässe Überzeugung lebendig
geblieben.
14.00 (SO) – GRIECHISCH/D
Attenberg
«Eine Geschichte über die Mysterien
von Liebe und Tod, mit überraschenden
Volten und skurrilen Momenten, eine komische Studie menschlicher Verhaltensweisen, mit Musik von Françoise Hardy
und der US-No-Wave-Band Suicide…
16.00 (SO), 18.30 (MI) – GRIECHISCH/D
Dogtooth
Von: Giorgos Lanthimos, Griechenland
2009. In nüchternen Bildern entwirft
Giorgos Lanthimos in DOGTOOTH das
Porträt einer dysfunktionalen, pervertierten Familie.
18.00 (SO) – OV/D
The Story of Film:
An Odyssey – Teile 1+2
In seinem Dokumentarfilmprojekt THE
STORY OF FILM: AN ODYSSEY begibt
sich Regisseur Mark Cousins auf eine
Entdeckungsreise durch die Evolutionsgeschichte des Kinos.
17.30 (MO-MI) – OV/D
Der Antiquar am Hirschengraben
In Anwesenheit der Regisseurin Andrea
Leila Kühni. «Im Antiquar Jaime Romagosa ist jene wunderbar unzeitgemässe
Überzeugung lebendig geblieben…
Fernand Melgar, CH, 2011. Der Film
begleitet Insassen eines Ausschaffungsgefängnisses in Genf.
L‘Abri
Fernand Melgar, CH, 2014. Nach «La
Forteresse» (2008) und «Vol Spécial»
(2011) der dritte Teil der Trilogie, die der
Dokumentarfilm-Regisseur Themen um
Immigration und Identität gewidmet hat.
LICHTSPIEL
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
16.00 (SO)
Lotta zieht um
Johanna Haid, Schweden 1993. Ein
Kinderfilm nach einer Geschichte von
Astrid Lindgren. in Zusammenarbeit mit
dem Quartierverein Marzili.
20.00 (SO)
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (MO)
S‘Vreneli vom Thunersee
Paul Schmid, CH 1936. Schmid erzählt
die Geschichte von unmöglicher und
unerwiderter Liebe im Jahre 1866.
Der Dichter Ott liebt die Dorfschönheit
Vreneli. Vreneli jedoch liebt den Jäger
Hans.
REX
Schwanengasse 9, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.45/17.45/20.45 – E/D – AB 16/14 J.
96 Hours – Taken 3
ROYAL
Laupenstrasse 4, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
13.45/17.00/20.15 – D – AB 6/4 J.
Honig im Kopf
SPLENDID 1 UND 2
von Werdt-Passage 8, 0900 556 789,
1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com
14.00/17.15/20.30 – E/D/F – AB 12/10 J.
Exodus: Gods and Kings – 3D
18.30 (MO) – GRIECHISCH/E
14.00 – D – AB 8/6 J.
Gegen Bezahlung übernehmen Leute
vom Geheimbund Alpen stellvertretend
die Rolle von kürzlich Verstorbenen und
füllen temporär die Leerstelle im Leben
der Hinterbliebenen.
17.15/20.30 – D – AB 12/10 J.
Alps (Alpeis)
Die Pinguine aus Madagascar – 3D
Exodus: Gods and Kings – 3D
12
8. – 14. Januar 2015
Fixpunkte
Die Reihe Forum Kammermusik geht
in die zweite Runde. Fixpunkt bleibt
die Pianistin Hiroko Sakagami. Den
ersten Auftritt im neuen Jahr hat sie an
der Seite eines Bläserquintetts, bestehend aus Felix Renggli (Flöte, im Bild),
Omar Zoboli (Oboe), Stephan Siegenthaler (Klarinette), Thomas Müller
(Horn) und Diego Chenna (Fagott). Die
Musikerin und die fünf Musiker spielen Stücke von Ludwig van Beethoven,
Albert
Roussel
und
Nikolai
Rimski-Korsakow.
Die Publikumsnähe gehört zum
Konzept der Veranstaltungsreihe und
hat sich bewährt. So bekommen die
Hörerinnen und Hörer wiederum nach
den Konzerten die Gelegenheit zum
Gespräch mit den Künstlerinnen und
Künstlern. Kammermusik soll auch
ein gesellschaftlicher Anlass sein.
nj
Yehudi Menuhin Forum, Bern
So., 11.1., 17 Uhr
www.forumkammermusik.ch
Ein Fluss
Nicht nur die Epoche – die Romantik
– und eine starke Frau an der Seite verbindet die beiden Komponisten Robert
Schumann und Josef Gabriel Rheinberger. Das Konzert des Singkreis
Wohlen bringt einen weiteren Anknüpfungspunkt zum Vorschein: den
Rhein. Am «Rhein-Konzert» werden
Rheinbergers «Der Stern von Bethlehem» und Schumanns 3. Symphonie,
«Die Rheinische», gespielt. Weiter
gibt es Schumanns «Neujahrslied» zu
hören. Solieren werden die Sopranistin Anne-Florence Marbot und der Bariton Marcus Niedermeyr. Unterstützung erhalten die Sängerinnen und
Sänger vom ukrainischen Orchester
«Lviv Virtuozy».
nj
Französische Kirche, Bern
Sa., 10.1., 19 Uhr
www.singkreis-wohlen.ch
Vive la France
Der Berner Fotograf Hansueli Trachsel hat während 16
Jahren einen griechischen Fischer mit der Kamera begleitet. Jetzt sind die Bilder in der Ausstellung «Nikos» im
Kornhausforum zu sehen.
Es sind Aufnahmen von weissen Häusern und blauem Meer, die unser Bild
der griechischen Inseln prägen.
Hansueli Trachsels Fotografien sind
dazu ein Kontrastprogramm. 16 Jahre
ist es her, seit der Berner den kretischen Fischer Nikos zum ersten Mal
auf sein Schiff begleitet und fotografiert hat. Seither sind die beiden immer
wieder zusammen aufs Meer gefahren.
«Der eine fängt Fische, der andere
fängt Bilder ein», beschreibt Trachsel
die Schifffahrten mit Nikos. «Nikos
vergisst mich, wenn ich dabei bin. Er
posiert nicht, es ist ihm auch nicht unangenehm», erzählt er im Gespräch.
Dass zwischen den beiden Männern
ein grosses Vertrauen da ist, sieht man
den intimen Bildern an.
Das Fotografieren sei gar nicht so
einfach gewesen, sagt Trachsel. Auf
dem kleinen Fischerboot sei es schwierig gewesen, wechselnde Perspektiven
und genügend Abstand zum Sujet zu
finden. Gern erinnert sich der ehemalige «Bund»-Fotograf an die Atmosphäre: «Ich bin gerne in Häfen und rieche
den Fisch, der stinkt.» Kennengelernt
haben sich Trachsel und Nikos vor
über 20 Jahren. Nikos arbeitete im Hotel, in dem Trachsel wohnte.
Oliven, Zwieback und Kräuter
Später begleitete Trachsel Nikos
und seine Familie auch bei der Olivenernte, bei der Zwiebackherstellung
oder beim Kräutersammeln. «Es sind
immer mehr Themen dazugekommen», erinnert sich der Fotograf. Ein
Problem sei die Sprachbarriere gewesen: «Das Wissen um einander ist
langsam gewachsen und noch immer
nicht sehr gross», sagt Trachsel. Aber
auf dem Boot gebe es eh kaum Zeit, zu
reden.
Aus den Fotografien ist über die
Jahre hinweg eine Dokumentation
über Nikos Heimatdorf im Osten Kre-
* heisst geboren
† heisst gestorben
Matto Kämpf
tas entstanden. Jetzt hat Trachsel die
Bilder im Buch «Nikos» zusammengestellt, im Kornhausforum sind in der
gleichnamigen Ausstellung Abzüge
der Aufnahmen zu sehen.
Ein Zeitdokument
Die Bilder wirken anachronistisch
und wecken in den Betrachterinnen und
Betrachtern nostalgische Gefühle. «Für
die Kreter ist es noch Alltag, vieles wird
es aber in einigen Jahren dort nicht
mehr geben», ist Trachsel überzeugt.
Mit «Nikos» hat er daher nicht nur
stimmungsvolle Bilder eingefangen,
sondern auch ein Zeitdokument geschaffen, eine «Visual History», wie er
selber sagt. Laut Aussagen der Bewohner von Nikos Dorf sei es die erste Fotosammlung, welche ihren Alltag dokumentiert. Die Bilder von Nikos sind
allesamt analog entstanden, Trachsel
hat sie selber im Labor vergrössert. Das
passt zur Bedächtigkeit des Insellebens.
Nelly Jaggi
• Kornhausforum, Bern
Vernissage: Di., 13.1., 19 Uhr
Ausstellung bis 21.2.
www.kornhausforum.ch
• Hansueli Trachsel, «Nikos»,
Stämpfli Verlag, 2014
Auf den Zahn gefühlt
Dysfunktionale Familien und ungelenke Zungenküsse: Das
Kino Kunstmuseum zeigt aktuelle Filme aus Griechenland.
Während die Wirtschaftskrise Griechenland fest im Griff hat, reitet die
unabhängige Filmszene seit ein paar
Jahren auf einer Erfolgswelle. An internationalen Festivals stossen die Filme griechischer Regisseurinnen und
Regisseure auf Begeisterung. Und das
mit inhaltlich ziemlich sperrigen und
spröde inszenierten Werken. Kein
Wunder wurden sie bereits unter dem
Sammelbegriff «Greek Weird Wave»
zusammengefasst. Im Kino Kunstmuseum ist anlässlich der Ausstellung
von Nakis Panayotidis eine Auswahl
des jungen griechischen Kinos zu sehen.
«Dogtooth» von Giorgos Lanthimos
führte 2009 dazu, dass das griechische
Kino abseits von Altmeister Theo Angelopoulos wieder wahrgenommen
wurde. Sein verstörender Film blickt
ins Innere einer in höchstem Masse
dysfunktionalen Familie. Vom Vater
abgeschottet, leben die Kinder in einer
Scheinwelt. In ihrer Fantasie wird eine
Hauskatze zu einem blutrünstigen
Monster und inzestuöse Verknüpfungen liegen nicht weit entfernt.
«Attenberg» (2011) von Athina Rachel Tsangari wurde genüsslich zum
Skandalfilm hochstilisiert. Der Film
kreist um die 23-jährige Marina, die
zwischenmenschliche Berührungen
widerlich findet und ihre Mitmenschen als fremde Spezies beäugt. Ein
Zungenkuss mit ihrer besten Freundin
ist mehr Lehrstunde als Leidenschaft,
ungelenker Slapstick trifft darin auf
existentielle Fragen. Zumindest auf
der Leinwand gibt es Hoffnung, in einem Land, das zurzeit wenig Hoffnung
kennt.
Jazz mischt
mit Klassik
Mit dem Programm «Intermezzo & Reflective Perspectives» spannen Jazzsängerin Sandy Patton und
Pianist Pawel Mazurkiewicz
zusammen. Bei BeJazz loten
sie den Grenzbereich zwischen den Genres aus.
Es verspricht ein Abend für Jazzliebhaber mit Klassikaffinität (und umgekehrt) zu werden: Jazzsängerin Sandy
Patton teilt im BeJazz-Club die Bühne
mit dem klassischen Pianisten Pawel
Mazurkiewicz. «Intermezzo & Reflective Perspectives» nennen die beiden
ihr Programm. Sie interpretieren Werke der klassischen Musik mit den Mitteln des Jazz. Patton, die gebürtige
US-Amerikanerin und langjährige Dozentin an der Berner Hochschule der
Künste, und Mazurkiewicz, ebenda als
Dozent tätig, nehmen sich unter anderem Claude Debussy, Frédéric Chopin,
Maurice Ravel und Sergej Rachmaninoff vor.
Songs mit Chopin
Dazu gehören Jazzbearbeitungen
der klassischen Musik. Der Song «No
Other Love» von Bob Russell oder das
Harry-Caroll-Stück «I‘m Always Chasing Rainbows» beruhen beide auf
Klaviermusik von Chopin. Patton und
Mazurkiewicz warten aber auch mit
eigenen Kompositionen und Transkriptionen auf. Unterstützt werden
die beiden vom Basler Bassisten Thomas Dürst – langjähriger musikalischer Partner von Patton – und vom
Schlagzeuger Pius Baschnagel.
Nelly Jaggi
Sarah Sartorius
BeJazz-Club in den Vidmarhallen,
Liebefeld
Fr., 9.1., 20.30 Uhr
www.bejazz.ch
Kino Kunstmuseum, Bern
Do., 8.1. bis So., 1.2.
www. kinokunstmusem.ch
Despina Spyrou
Das Orchester für Alte Musik, Les Passions de l’Ame, stellt Frankreich ins
Zentrum seines ersten Konzerts im
neuen Jahr. Den Auftakt zu den «Concerts Royaux» macht das gleichnamige
Stück von François Couperin. Mit
«L’Inconstante» von Élisabeth Jacquet
de La Guerre spielen Les Passions de
l’Ame auch ein Stück einer Frau. De La
Guerre (1665–1729) war Cembalistin
und Komponistin und schrieb unter
anderem eine Oper, die an der Opéra de
Paris uraufgeführt wurde – als erste einer Frau. Weiter ergänzt wird das Programm mit Stücken von Jean Joseph
Cassanéa Mondonville, Jean-Marie
Leclair und Georg Philipp Telemann.
nj
Yehudi Menuhin Forum, Bern
Do., 8.1., 19.30 Uhr
www.lespassions.ch
TICKETS
Wir verlosen 2 × 2
Tickets: tickets@bka.ch
Ostring meldet:
Marina (r.) hat irgendwie Mühe mit dem Zwischenmenschlichen: «Attenberg».
ZVG
ZVG
Ein Kontrastprogramm in
stoischem Schwarzweiss
Sängerin Sandy Patton.
Inserat
SCHWANENSEE VON P.I. TSCHAIKOWSKY
24.01.2015 | 20.00 UHR
KKTHUN
25.01.2015 | 18.00 UHR
KURSAAL BERN
MÄRCHENBALL: DIE HÖHEPUNKTE
AUS P.I. TSCHAIKOWSKYS BESTEN
WERKEN: SCHWANENSEE, NUSSKNACKER UND DORNRÖSCHEN
25.01.2015 | 15.00 UHR
MIT MÄRCHENERZÄHLERIN
KURSAAL BERN
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BEK. STELLEN U.
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TEL. 0900 800 800
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