Im Multikulti-Fahnenmeer
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Im Multikulti-Fahnenmeer
N°26 Donnerstag bis Mittwoch 26.6. bis 2.7.2014 www.kulturagenda.be Wunderknabe am Klavier: Der britische Pianist Benjamin Grosvenor spielt im Zentrum Paul Klee. Seite 6 z-arts.ch \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Der Sans-Papier Jamal (Tarig Abdalla, vorne) weckt bei Evelines Mutter Rita (Annemarie Morgenegg) ungeahnte Ängste. Der Schrebergarten als Paradebeispiel für mustergültige Integration? In Livia Anne Richards Freilichtstück «Paradies» auf dem Gurten sorgen ein Grill und ein Sans-Papier für ungeahnte Konflikte. «Isch eso, weil isch eso.» Im MultikultiFahnenmeer des Schrebergartens Friedmoos herrschen strenge Regeln, darauf legt Präsident Giovanni (Sergio-Maurice Vaglio) Wert. Sie gelten für alle und weil Ausnahmen Regeln bestätigen, geraten sich die gärtnernden Schweizer, Serben, Türken und Österreicher mit zuverlässiger Regelmässigkeit in die Haare. Der Mikrokosmos Schrebergarten hat es Regisseurin Livia Anne Richard angetan: «Auf den ersten Blick herrscht Gleichberechtigung. Wenn man näher heranzoomt, gehen die Weltkonflikte im Kleinen weiter.» Inspiration für das Freilichttheaterstück «Paradies», das auf dem Gurten gespielt wird, fand Richard in Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten» (2010). «Ich hatte sofort das Gefühl, dass man daraus ein Theaterstück machen kann», sagt die Regisseurin. «Theater ist per se verdichtetes Leben. Ein Schrebergarten ist geografisch gesehen verdichtetes Leben.» Die Liebe als roter Faden Und so ist der Familiengarten Friedmoos auf der Gurtenbühne ein veritables Abbild der Gesellschaft. Da stört sich die Engländerin Abigail (Beatrix Castellote) an der «Schmüserei der schwülen Männer» auf der Nachbarparzelle und der neue Gemeinschaftsgrill erfüllt längst nicht alle Anforderungen. «Isch voll Schissgrill», proklamiert der Serbe Dragan (André Ilg), als er merkt, dass darauf kein ganzes Spanferkel Platz findet. Die Türken befürchten, dass ihr Lamm das Schwein berühren könnte und die Schweizer sehen daneben keinen Platz mehr für ihre Würste. Sans-Papier im Schrebergarten Inmitten dieser witzigen und bisweilen absurden Szenen spielt sich eine Liebesgeschichte ab. Eveline (Corinne Thalmann) stellt dem Sans-Papier Jamal (Tarig Abdalla) das elterliche Gartenhäuschen als temporären Schlafplatz zur Verfügung. Die beiden verlieben sich. Während der strenge Giovanni den heimlichen Bewohner toleriert, weckt Jamal bei Evelines Mutter Rita (Annemarie Morgenegg) Ängste. Die linke Politikerin lobt zwar fleissig die integrativen Qualitäten des Schrebergartens, fürchtet jedoch, dass sich ihre Tochter durch Jamal «freiwillig zurück ins Mittelalter katapultieren lässt». Als schliesslich eine Schildkröte verschwindet, ist in Jamal rasch der Schuldige gefunden, denn «die essen komische Sachen». Jamals Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. «In Berlin hat sich ein Sans-Papier ein halbes Jahr lang in einem Schrebergartenhäuschen versteckt», erklärt Richard. Als der Sudanese Tarig Abdalla, der bereits in mehreren Theaterprojekten mitgewirkt hat, Interesse an Richards Stück bekundete, schrieb sie ihm die Rolle auf den Leib. Für die Musik zeichnet Christian Brantschen verantwortlich. Der Musiker (u. a. Patent Ochsner) hat zwar bereits früher Theatermusik gemacht, auf dem Gurten steht er jetzt zum ersten Mal live auf der Theaterbühne. Mit seinen Akkordeonklängen gelingt es ihm, die verschiedenen Stimmungen und Nationen wunderbar zu erfassen. Nelly Jaggi \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Gurten, Wabern Premiere: Fr., 27.6., 20.30 Uhr Vorstellungen bis 21.8. www.theatergurten.ch Wir verlosen 2 x 2 Tickets für die Vorpremiere vom Do., 26.6.; tickets@kulturagenda.be Die Sommerakademie fand dieses Jahr zum Thema «Literatur und Religion» statt. Den Abschluss bildet der öffentliche Vortrag «Nietzsches Regenschirm» von Thomas Hürlimann in der Nationalbibliothek. Der Künstler Konrad Gruber ist Mitglied des Vereins «Sattelkammer». An der Zähringerstrasse in der Länggasse sind eine Ateliergemeinschaft und ein öffentlicher Kulturort entstanden (Ausstellungsvernissage von Ramon Trachsel, Philipp Strahm und Martin Schupp: Do., 26.6., 17 Uhr). 3. «Riesenkristalle. Der Schatz vom Planggenstock» im Naturhistorischen Museum, Bern (Dauerausstellung) Die realen Objekte aus der «Schatzkammer» des Berges zu betrachten, stelle ich mir eindrücklich vor. ZVG Franziska Burger Schweizerische Nationalbibliothek, Bern Do., 26.6., 18 Uhr www.nb.admin.ch von Konrad Gruber 2. «Tony Weiss & Folgejunge. Kleingeister & Grossstadtgespenster» in der Galerie Talwegeins, Bern (Ausstellung bis Sa., 28.6.) Kleingeister und Grossstadtgespenster sind in der Kunst allgegenwärtig. warum Nietzsche seinen Regenschirm verloren hat, und ob der Verlust des Regenschirmes in direktem Zusammenhang mit dem Verlust seines Verstandes steht. Hürlimann geht auf eine Gedankenreise rund um das Thema Regenschirm, Schutz und dessen Verlust und beweist, dass am Anfang grosser Erkenntnisse meist kleine Dinge stehen. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ 3 Kulturtipps 1. «Feuer und Flamme» im Kino Kunstmuseum, Bern (Vorstellungen bis So., 29.6.) Als Künstler kommen einem oft die verrücktesten Ideen. Die Kunstgiesserei St. Gallen hilft, die utopischsten Visionen in Tat bzw. in Skulpturen umzusetzen. Der philosophische Regenschirm Der in Berlin lebende Schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann hält den Abschlussvortrag der Sommerakademie. Die Sommerakademie, mit Seminaren und Vorträgen, wird vom Schweizerischen Literaturarchiv und dem Centre Dürrenmatt Neuchâtel organisiert und hatte dieses Jahr «Literatur und Religion» zum Thema. Hürlimann fand Inspiration in einer Aufzeichnung von Friedrich Nietzsche, in der der deutsche Philosoph den Verlust seines Regenschirmes festhält. Dieser eigenartige Satz, der scheinbar völlig zusammenhangslos in der Aufzeichnung steht, lässt spekulieren, wo und Seite 12 \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ ZVG Im Multikulti-Fahnenmeer ng osu l Ver Gelebte Utopie: Eine Ausstellung im Kornhausforum beleuchtet den alternativen Lebensentwurf der Kooperative Longo maï. Geht mit Nietzsches Regenschirm auf Gedankenreise: Der Autor Thomas Hürlimann. Meinen Freundeskreis würde ich überreden mit mir die Kristalle anzuschauen, ... ... um vorgängig das kristalline Wissen zu erweitern und danach in meinem Atelier im Progr an den Kunstobjekten abzugleichen. 22 Anzeiger Region Bern 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2 vorschau ERÖFFNUNG SPIELZEIT 2014.2015 ERÖFFNUNGSFEST & OPENAIR-KONZERT 30. AUGUST 2014 KULTUR CASINO BERN & BUNDESPLATZ BERNER SYMPHONIEORCHESTER BRUCKNERS ZWEITE 1. SYMPHONIEKONZERT 04./05. SEPTEMBER 2014 KULTUR CASINO BERN DER KLEINE PRINZ 1. FAMILIENKONZERT 14. SEPTEMBER 2014 YEHUDI MENUHIN FORUM SCHAUSPIEL DIE ILIAS HOMER PREMIERE: 06. SEPTEMBER 2014 VIDMAR 1 FAUST JOHANN WOLFGANG VON GOETHE PREMIERE: 10. SEPTEMBER 2014 STADTTHEATER MUSIKTHEATER INTERNATIONALE PLATTFORM NEUES MUSIKTHEATER AB 12. SEPTEMBER 2014 VIDMARHALLEN ARMIDE CHRISTOPH WILLIBALD GLUCK PREMIERE: 28. SEPTEMBER 2014 STADTTHEATER TANZ REQUIEM NANINE LINNING PREMIERE: 11. OKTOBER 2014 STADTTHEATER Vorverkauf ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min. ab Festnetz) oder bei Eine Produktion der Hauptsponsoren: weitere Sponsoren + Medienpartner: Das komplette Programm unter www.konzerttheaterbern.ch Marketingproduktion & Druck Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch ES WIRD VIEL PASSIEREN LUZERNS PULS SCHLÄGT IM NORDEN UND WESTEN VERHALTENSAUFFÄLLIG: DIE LUZERNER SVP Menschen, Häuser, Orte, Daten ProgrammZeitung CHF 8.00 | EUR 6.50 Kultur im Raum Basel Dezember 2013 | Nr. 290 Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule Basel, Foto: Ismael Lorenzo S. 37 Wer Kultur hat, wirbt im KULTURPOOL kulturpool.com Gern senden wir Ihnen unsere Saisonvorschau per Post. Schreiben Sie dazu eine E-Mail an info@konzerttheaterbern.ch www.kolt.ch CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN N°48 / Januar 2014 Den Durrer, den kannte man. Seite 20 Wo spart die Stadt Olten? Seite 28 Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 153 469 Ex., verein@kulturagenda.be Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@kulturagenda.be Redaktion: redaktion@kulturagenda.be Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@kulturagenda.be Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer), silvano.cerutti@kulturagenda.be Nelly Jaggi (nj), nelly.jaggi@kulturagenda.be Praktikum: Franziska Burger (fbu), praktikum@kulturagenda.be Ständige Mitarbeit: Peter König, Helen Lagger, Regine Gerber, Basil Weingartner Produktion/Layout: Nelly Jaggi Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Barbara Nyfeler barbara.nyfeler@kulturagenda.be Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be Nr. 28 erscheint am 9.7.14. Redaktionsschluss 26.6.14 Inserateschluss 2.7.2014. Nr. 29 erscheint am 16.7.14. Redaktionsschluss 3.7.14 Inserateschluss 9.7.2014. Agendaeinträge: Nr. 28 bis am 2.7.2014 / Nr. 29 bis am 9.7.2014 Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.kulturagenda.be klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis aufgeben». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden. Telefon 031 382 10 00, abo@anzeigerbern.ch, www.anzeigerbern.ch Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finanzielle Unterstützung. L EU ENTERPRISES HOTEL MOOSEGG 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 3 Anzeiger Region Bern 23 Machtkampf im Schneideraum und anderswo ZVG Wie schaffen junge Regisseurinnen und Regisseure den Einstieg ins Filmbusiness? Und wie finanziert man seinen Film? Im Lichtspiel geben Filmemacher Auskunft. Unter ihnen auch der Berner Konstantin Gutscher. Regisseur, Cutter und Fernsehredaktor: Wer hat den Film in der Hand? (Still aus «Im Schnitt»). Ein blasierter Regisseur (Pit-Arne Pietz), ein übergriffiger Fernsehredaktor (Jonathan Loosli), der panische Angst vor wegzappenden Zuschauern hat, und ein frustrierter Cutter (Andri Schenardi): Im witzigen Kurzfilm «Im Schnitt» (2012) des Berners Konstantin Gutscher geraten die drei im Schneideraum aneinander. Wer hat das letzte Wort? Die Freuden und Leiden des Filmemachens thematisiert auch der Abend «Frische Filme» im Lichtspiel. In Zusammenarbeit mit der Schule für Gestaltung werden zwei weitere Filme gezeigt – «Work Hard Play Hard» von 2012 und «Skaters» von 1993 – anschliessend wird mit den Filmemachern über finanzielle und andere Stolpersteine diskutiert, die es für junge Regisseurinnen und Regisseure zu überwinden gilt. Über Generationen und Zeiten «Elektrisierende Musik» nennt der professionelle Chor Klanc sein Programm im Untertitel. Im Menuhin Forum singt er aus verschiedenen Jahrhunderten über die Liebe. Es scheint ein gewagter Sprung. Von Johannes Brahms «Liebeslieder-Walzern» zu Songs von George Gershwin? Das kann man noch als Kontrast stehenlassen. Aber von den beswingten Madrigalen «Sing of Spring» und «The Jolly Tar and the Milkmaid» (Gershwin stellte sie erst kurz vor seinem Tod fertig) wieder zurück zu Brahms? Doch, auch das geht, zu seinen «Zigeunerliedern» sogar erstaunlich stimmig. Den Abschluss macht dann – quasi als eine Art Synthese – das «Magnificat» in DDur von Jacques Loussier. Der Franzose ist ja vor allem bekannt für seine BachInterpretationen im Jazztrio. Versierter Klangkörper Verbindungen sind Programm bei Klanc. Der Chor besteht aus einem Kern professioneller Sängerinnen und Sänger und wird verstärkt durch junge Männer und Frauen, die Gesangsausbildungen durchlaufen und Konzerterfahrung auf höchstem Niveau erleben sollen. Aber eben auch musikalisch schlägt KlancLeiterin Ruth Soland weite Bögen. «Sinnenfreuden – elektrisierende Musik» Immerhin, die Voraussetzungen, den Schritt ins Filmbusiness zu schaffen, stehen zurzeit verhältnismässig gut: Eben hat sich die Gruppe «Swiss Fiction Movement» formiert, die vom Bund fordert, jährlich zehn Nachwuchsfilme mit je 300 000 Franken zu unterstützen. Zu den Unterzeichnenden gehören Samuel Schwarz oder Peter Luisi. Mehr Geld für Kurzfilme Auch Konstantin Gutscher begrüsst diese Forderung. Es sei als Nachwuchsfilmer nicht einfach, sich an grössere Filmprojekte zu wagen. «Es fehlt das benötigte Netzwerk und für die Fördergremien hat man noch nichts Grösseres vorzuweisen», so der 29-Jährige. Und wenn dann eine Absage vom Bundesamt für Kultur (BAK) kommt, könne es eng werden, da es nicht viele Institutionen und Stiftungen gebe, die Kurzfilme finanzieren würden, sagt der Regisseur, der auch als Cutter arbeitet. «Produziert man seine Filme alleine und kann auf Freunde in der Crew zählen, die auf einen Teil der Gage verzichten, dann kann es klappen.» Seinen 14-minütigen Film «Im Schnitt» konnte er trotz Absage vom BAK umsetzen, dank der Berner Produktionsfirma Recycled TV. «Es braucht mehr experimentierfreudige Produzenten – oder mehr Geld für Kurzfilme», betont Gutscher. Sarah Sartorius \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kino Lichtspiel, Bern Sa. 28.6., 20 Uhr www. lichtspiel.ch Die Erben des Dukes heisst das aktuelle Programm, das ganz der Liebe und der Leidenschaft gewidmet ist. Es gibt Soland die Möglichkeit, die Empfindungen nicht nur im Wandel der Zeit darzustellen, sondern ihren Chor auch die unterschiedlichen Anforderungen erfüllen zu lassen. Weshalb auch nicht, wenn man schon über einen so versierten Klangkörper verfügt? Ergänzt wird das Konzert mit Werken von Dvorak, Debussy und Poulenc. Klanc wird begleitet vom Klavierduo Matthias Kipfer und Reto Reichenbach sowie dem Jazztrio Ammann-Da Rozze. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Yehudi Menuhin Forum, Bern Do., 26.6., 20 Uhr www.menuhinforum.ch ng osu l Ver Das Bigband Jazzorchester von Yasuhiro Yoshigaki adaptiert Jazzstandards von Duke Ellington – zeitgenössisch und stets überraschend. Am Freitag gastiert die japanische Formation Orquesta Libre im Tojo. Während seines Studiums kam Yasuhiro Yoshigaki in Kontakt mit der Jazzmusik. Seither spielt der 55-jährige Japaner diese in zeitgenössischer Form und in vielen unterschiedlichen Ensembles. Der Schlagzeuger und Komponist kennt dabei keine Berührungsängste mit anderen Genres. Wenn er etwa mit der alternativen Jazzband Altered State auf der Bühne steht, heulen schon mal die E-Gitarren auf. Altered State gastierte 1995 in der Berner Dampfzentrale. Die dabei entstandenen Aufnahmen wurden als Livealbum veröffentlicht. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Tojo Theater in der Reitschule, Bern Fr., 27.6. 20.30 Uhr. www.tojo.ch Die Kulturagenda verlost 2 × 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be ZVG ZVG Duke Ellington auf Japanisch Weniger hart zu und her geht es, wenn Yoshigaki mit seinem Jazzorchester, dem Orquesta Libre, auf die Bühne tritt. Das zehnköpfige Ensemble adaptierte Jazz-, Tango- und Swingstandards – aber auch Filmmusikklassiker. Es tut dies mal energetisch und sec, mal ausschweifend improvisierend. Oft ist der Sound der Formation aber auch verspielt und mit einer Prise Kitsch gewürzt. Aktuell tourt die japanische Big Band mit Duke-Ellington-Adaptionen um die Welt. Der grosse amerikanische Komponist und Pianist verstarb 1974 nach rund 50-jähriger Schaffenszeit. Unter den um die 2000 aus Ellingtons Feder stammenden Stücken wurden viele zu Jazzstandards, etwa « Creole Love Call» oder «Take the A Train». Diese Stücke spielt das Orquesta Libre auch am einzigen Schweizer Konzert der aktuellen Tournee. Dieses findet in der Berner Reitschule statt. Bereits vor drei Jahren hatte das Ensemble an selber Stelle gespielt. Basil Weingartner Die Sängerinnen und Sänger des Chors Klanc singen über Liebe und Leidenschaft. zur Fusion von Schlachthaus Theater und Dampfzentrale von Maike Lex (I) Alexander Jaquemet Klartext Mal ausschweifend, mal sec: Das Orquesta Libre aus Japan. Die Abteilung Kulturelles der Stadt Bern will das Schlachthaus Theater und die Dampfzentrale 2016 in eine einzige Trägerschaft überführen. Der überstürzte Entscheid sorgt für Unmut. Schlachthaus-Leiterin Maike Lex über den Stand der Dinge. Letzten Herbst wurden Schlachthaus und Dampfzentrale dazu aufgefordert, sich Ge- danken über eine engere Zusammenarbeit zu machen. Im April schien eine Fusion bereits beschlossene Sache. Was ist schief gelaufen? Wir haben uns zunächst überhaupt nicht gesperrt gegen die Aufforderung, mit der Dampfzentrale zu diskutieren. Aber das sind keine raschen Prozesse, da viele Personen beteiligt sind: Die Vorstände der beiden Häuser, in unserem Fall mit den Vertreterinnen und Vertretern der Verbände, und die Geschäftsführungen. Und wir wollten dabei nicht alleine gelassen werden, sondern professionell begleitet werden. Als wir uns mit diesem Wunsch an die Abteilung Kulturelles gewendet haben, wurde uns sehr überraschend mitgeteilt, dass die einzige Trägerschaft ab 2016 so gut wie beschlossen sei. Das war ein immenser Vertrauensbruch. Da haben wir uns dazu entschieden, öffentlich «stopp» zu sagen. Stehen Sie mit der Dampfzentrale in Kontakt? Natürlich! Wir kooperieren ja bereits in verschiedenen Bereichen. Wir haben mit dem gecoachten Prozess begonnen und nun gemeinsam einen Brief an Frau Schaller verfasst, in dem beide Häuser formulieren, dass die Prämisse der gemeinsamen Trägerschaft so nicht akzeptiert werden kann. Wir möchten miteinander und mit Einbezug der Freien Szene evaluieren, was es für Möglichkeiten gibt. Über Inhalte diskutieren heisst nicht, nur strategisch zu kalkulieren. Wir hoffen, dass wir bis Ende dieses Jahres Ergebnisse vorweisen können. Es besteht die Idee, durchgehend auf einer Homepage über den Stand der Diskussion zu informieren. Sie sind also nicht grundsätzlich gegen eine Fusion mit der Dampfzentrale? Wir trauen im Moment einfach den Voraussetzungen nicht mehr. Uns wurde etwas anderes versprochen und das fordern wir jetzt auch ein. Wir müssen erst die Inhalte anschauen, bevor wir sagen können, welche Form der Zusammenarbeit überhaupt gut für alle Beteiligten ist. Und dabei spreche ich vor allem von den Künstlerinnen und Künstlern, aber natürlich auch vom Publikum. Das alles muss man mitdenken, wenn man in Bern veranstalten will. Es geht niemandem darum, seinen eigenen Kragen zu retten. Geplant ist ein «Mehrspartenhaus» oder «Flagschiff» für zeitgenössische Kultur. Was halten Sie von dieser Idee? Für mich sind das im Moment nur Worthülsen. Wir sind zwei topografisch voneinander getrennte Örtlichkeiten. Ein Mehrspartenhaus werden wir sowieso nie sein. Wir machen bereits internationale Koproduktionen und sind in der lokalen Szene sehr gut verortet. Zeitgenössische Kultur stärken wir jeden Tag, indem wir ganz einfach aktuelles Theater machen. Der Berufsverband der freien Theaterschaffenden sieht die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern durch die Fusion gefährdet. Inwiefern? Das Schlachthaus wurde auf Initiative der Künstlerinnen und Künstler gegründet. Wir sind das Haus für die Freie Berner Szene. Wenn man nicht achtsam ist, könnte das Schlachthaus nur noch ein Veranstaltungsort sein und nicht mehr ein Ort, mit dem man sich identifiziert. Es kann nicht nur um internationales Renommee gehen, es ist wichtig, als erstes die lokalen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Interview: Sarah Sartorius 24 Anzeiger Region Bern 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4 Grosse und kleine Kunst Mit Cocolino singen und essen Kinderclub auf dem Hausberg Der Verein Kultessen organisiert den «Kinderprogr» für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren. Am Samstag findet ein Workshop mit der Künstlerin Sophie Brunner vom Atelier «Rohling» statt. Die Kinder können dabei zu Musik mit Farben und Techniken herumexperimentieren. Anmeldung erforderlich: faeger@faeger.ch oder Tel. 031 321 60 40. Treffpunkt vor der Turnhalle im Progr, Bern. Sa., 28.6., 10 bis 12 Uhr Seine Augenklappe sieht aus wie ein Spiegelei. Kein Wunder: Der blaue Bär Cocolino ist ein leidenschaftlicher Koch. Zusammen mit den Kindern (Angebot ab fünf Jahren) bereitet er zuerst ein gesundes, saisongerechtes Zvieri vor, nachher wird zusammen gespielt, gebastelt und gesungen. Anmeldung unter: info@bielersee.ch oder Tel. 032 329 88 11. Schiffländte, Biel. Mi., 2.7., 14 Uhr Crazy David ist ein humorvoller Hansdampf in allen Gassen. Er zeichnet Karikaturen, macht Illustrationen oder ist als Blues-Brothers-Imitator unterwegs. Jeden Mittwoch stellt er seine Talente in den Dienst der Kinder und veranstaltet auf dem Berner Hausberg den legendären Kinderclub. Gurten, Wabern. Mi., 2.7., 14 Uhr DONNERSTAG, 26.06. FREITAG, 27.06. BERN Klee im Klee Das Kindermuseum Creaviva lädt in Zusammenarbeit mit dem BoGa (Botanischen Garten) ein zum verspielten Betrachten von ganz anderen Klees. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: orientalischer Teppich Wir knüpfen ihn nicht, den Perser, Gabbeh oder Kelim. Auch wird er kaum gross genug sein für die Stube. Doch lässt sich mit einem selber gestalteten Teppich aus dem Morgenland das Zuhause schmücken. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Buchsifest 2014 Kasperlitheater, Konzerte, Tanzshows, Oldies-Diso, Spiellandschaft, WM-Fanzonen, Stände & Festwirtschaft. www.buchsee.ch; Areal der Schule Köniz Buchsee, Lilienweg 15. 16.30 Uhr ///////////////////////// WAHLENDORF Kaffeetrinket Musik & Tanz mit der Ländlerkapelle Kari Ulrich. Rest. Rössli 15.00 Uhr SAMSTAG, 28.06. BERN Klee im Klee Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr BERN Abschlusspräsentation Ohrenfitness Schülerinnen und Schüler der Klasse von Marie Schmit. www.konsibern.ch Konsi, Kleiner Saal, Kramgasse 36. 16 Uhr Offenes Atelier: orientalischer Teppich Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ARTUR Kinder-Kunst-Tour Auf Streiftouren im und ausserhalb des Museums werden gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst gesucht. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 10.15 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN 21. Intern. Trucker & Country-Festival Interlaken ist stolz auf das grösste Festival seiner Art in Europa! Das legendäre Internationale Trucker & Country-Festival Interlaken öffnet vom 27.-29. Juni 2014 seine Tore zum 21. grossen Treffen. Alter Militärflugplatz 18.00 Uhr Fünfliber-Werkstatt Wie Gestalten am Schönsten ist: Hand in Hand kreieren Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Kinderprogr Grosse Kunst? Kunstworkshop mit der Künstlerin Sophie Brunner. Für Kinder von 6-12 Jahren. Progr, Waisenhausplatz 30. 10 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Buchsifest 2014 Siehe 26.6. Areal der Schule Köniz Buchsee, Lilienweg 15. 16.30 Uhr Klee im Klee Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// LANGENTHAL Kunstbar und Sommerfest Rundgang mit den Künstlerinnen und Künstlern des Aeschlimann Corti-Stipendiums und sommerliches Abschlussfest im Kunsthaus Langenthal. Kunsthaus, Marktgasse 13. 18.00 Uhr Offenes Atelier: orientalischer Teppich Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// BURGDORF Helping Hands Charity-Event Flohmarkt, Live-Musik, Indischer Tanz, Speis & Trank, Kinderschminken, Tombola. Marktlauben 9.00 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Gigampfe, Värsli stampfe Wort – und Fingerspiele für Eltern mit Kleinkindern bis ungefähr drei Jahren. Leitung: Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.30 Uhr ///////////////////////// RUBIGEN Orgelewurm u Chiuchemarder Orgelmusik und Geschichten für Kinder ab 3 Jahren. «Pilgern nach Kleinhöchstetten» Kirche Kleinhöchstetten. 10.30 Uhr ///////////////////////// SCHWANDEN Der Kleine Mond Bär Eine märchenhafte Geschichte mit astronomischem Hintergrund für die kleinsten Gäste im Alter von 4 bis 7 Jahren in Begleitung von Erwachsenen. Sternwarte, Schwandenstrasse 131. 14 Uhr ///////////////////////// SA ANEN Circus Harlekin Die neue Inszenierung voll Witz, Poesie und hochstehender Artistik. Liebenswerte Tierdressuren. Ticket-Line 078 742 27 60. beim Bahnhof 19.30 Uhr ///////////////////////// SPIEZ Märli Zügli Entdeckungsreise durch Spiez für die kleinen Gäste. Treffpunkt: DorfHus, Spiezbergstrasse 3 10.00 Uhr PA ZE UL NT R 29 B KL UM /0 ER EE 17 6/1 N :0 4 0 ///////////////////////// WABERN Gigampfe, Värsli stampfe! Verse, Lieder, Fingerspiele für Eltern und ihre Kleinkinder bis etwa 3 Jahren. Leitung: Regina Meier-Gilgen, Leseanimatorin SIKJM. Bibliothek Wabern, Schulhaus Morillon, Kirchstrasse 169. 10.15 Uhr OS NJ Z EN KL VE AM ERT AV NO IN D & QU EL IE R T AR LI HE R TE ON T Warum leuchten die Leuchtkäfer? Exkursion mit Experten für Kinder und Erwachsene. www.iz-eichholz.ch Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 21.30 Uhr Wasserpflanzen im Eichholz Führung über Wasserpflanzen für Kinder und Erwachsene. www.iz-eichholz.ch Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 18 Uhr SONNTAG, 29.06. BERN Familienmorgen Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Kindermuseum Creaviva teil. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 2, Monument im Fruchtland 3. 10.30 Uhr W W W .K UL V TU OR RT VE IC R KE KA T. UF CH R GR BE KO N ST E EI M Offenes Atelier: orientalischer Teppich Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// SA ANEN Circus Harlekin Siehe 28.6. beim Bahnhof 14.00 Uhr ///////////////////////// UTZENSTORF Workshop Tierzeichnen Anhand von Tierpräparaten unsere Haustiere lebensnah zeichnen und kolorieren. Mit Martin Ryser, Naturhistorisches Museum, Bern. Anmeldung: hanspeter.kaeslin@nmbe.ch Schloss Landshut/Schweizer Museum für Wild und Jagd, Schlossstrasse 17. 14.00 Uhr Benjamin Grosvenor © Sussie Ahlburg | Endellion Quartet Klee im Klee Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Sommerfest Wohnheim Riggisberg, Schlossweg 5. 10 Uhr Inserat WWW.ZPK.ORG Fünfliber-Werkstatt Siehe 28.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Nische, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr DIENSTAG, 01.07. BERN Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Eröffnung Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 17.30 Uhr Eröffnung interaktive Ausstellung: So lang wie breit Was ist das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 1. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 17.30 Uhr Klee im Klee Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Wenn ein Punkt spazieren geht, entsteht eine Linie. Wir können dem Punkt natürlich sagen, wohin er wandern soll. Spannender aber ist es, von ihm geführt, entführt, verführt zu werden. www.creaviva-zpk.org Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// KÖNIZ Gschichtestund Sandra Laufer erzählt eine BilderbuchGeschichte. Nach der Geschichtenstunde gibt es Gratis-Sirup von der Sirupbar! Die Gschichtestunde ist kostenlos. Bibliothek Köniz, Stapfenstr. 13. 10.00 Uhr MITT WOCH, 02.07. BERN Architekturspaziergang Der Architekturspaziergang des Creaviva im und um das Zentrum Paul Klee stellt Fragen zur Disziplin Architektur und lernt uns, die gebaute Welt mit anderen Augen zu sehen. www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Bärner Chasperli-Gutsche 2014 Das rollende Puppentheater rollt zum Spielpatz Egelsee und lässt Kinderherzen höher schlagen. www.ideebern.ch Spielplatz Egelsee, Segantinistr. 14.30 Uhr Interaktive Ausstellung «So lang wie breit» Wie sieht es aus, das Mass aller Dinge? Und was ist uns im Gegenteil so lang wie breit? Im Loft des Creaviva geht es ab dem 2. Juli um beides. Und das inmitten von 1000 Doppelmetern Holz! www.creaviva-zpk.org; Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Klee im Klee Siehe 26.6. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Loft, Monument im Fruchtland 3. 10.00 Uhr Offenes Atelier: Was Linien erzählen Siehe 1.7. Kindermuseum Creaviva, Zentrum Paul Klee, Atelier 1, Monument im Fruchtland 3. 12.00/14.00/16.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Kochen mit Cocolino Kochen und Basteln auf dem Schiff. ab Hafen/Schiffländte 14.00 Uhr ///////////////////////// GÜMLIGEN Märchenstunde Für Kinder ab 4 Jahren. Mit Barbara Häusermann und Andrea Hofmann. Gemeindebibliothek Muri-Gümligen, Füllerichstrasse 51. 14.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Crazy David Kinderclub. Gurten, Park im Grünen. 14 Uhr 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5 25 ninogloor.ch Anzeiger Region Bern Nackte Tatsachen Cupfinal Swiss Jazzdance Wilhelm Tell und die Frauen Nackte Körper soweit das Auge reicht. In den zwei Tanzstücken, die in der Dampfzentrale zur Aufführung kommen, steht Nacktheit im Zentrum. Die israelische Choreografin Keren Levi inszeniert in «The Dry Piece» die Ästhetik nackter Frauenkörper. In «Nothing To Hide» (Bild) der Schweizerischen Truppe Piccoli Production werden der Unterhaltungsindustrie nackte Tatsachen gegenübergestellt. Dampfzentrale, Bern. Fr., 27., und Sa., 28.6., 19.30 und 21 Uhr 2008 wurde SwissJazzdance als neue Plattform für Tanzaffine im Hobby- und Amateurbereich geschaffen. Dieses Jahr findet der Cupfinal in den Kategorien Show Dance und Jazz Dance in der Turnhalle des Freien Gymnasiums statt. In Bern treten Pokalanwärter und -anwärterinnen im Solo, im Duo sowie in kleinen und grossen Formationen an. Freies Gymnasium, Bern. So., 29.6., ab 10 Uhr Seit über hundert Jahren gehören die «Tellspiele» in Interlaken fix ins Programm. Die Sage über den Schweizer Volkshelden, die Friedrich Schiller im 19. Jahrhundert zu einem Bühnenstück verarbeitet hat, wird mit über 200 Schauspielerinnen und Schauspielern als Freilichtspektakel inszeniert. Regisseur Sven Allenbach stellt diesen Sommer starke Frauen ins Zentrum. Tellspielareal, Interlaken. Vorstellungen bis 30.8. DONNERSTAG, 26.06. BERN Bodo Wartke – Klaviersdelikte In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke, der Klavierkaberattist aus Berlin, einmal mehr seine viel-fältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten von Christian Kracht. www.konzerttheaterbern.ch Stadttheater/Steinbruch Treffpunkt: Vor dem Stadttheater Bern, Kornhausplatz 20. 20.00 Uhr Truckstop Von Lot Vekemans. Schweizer Erstaufführung. Inszenierung: Stefan Meier. Mit Anne Welenc, Karo Guthke, Aaron-Frederik Defant DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN Momo Das Theater art7 zeigt Michael Endes Roman «Momo» als Freilichttheater. Regie: Deborah Lanz. Vv: www.art-7.ch oder Tel. 079 709 96 94. Heimwehfluh. 20.15 Uhr ///////////////////////// MURTEN 1476 – Die Geschichte um die Schlacht von Murten Veranstaltungsstätte 1476. 19.30 Uhr FREITAG, 27.06. BERN Bodo Wartke – Klaviersdelikte Siehe 26.6. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Keren Levi (NL/ISR): The Dry Piece Ein Doppelabend, in dem es um nackte Tatsachen und die umwerfende Ästhetik nackter Frauenkörper geht. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr PiccoliProduction (CH): Nothing To Hide Ein Doppelabend in dem es um nackte Tatsachen und die umwerfende Ästhetik nackter Frauenkörper geht. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Theater Gurten: Paradies Siehe Artikel S. 1. Stück & Regie: Livia Anne Richard. Musik: Christian Brantschen. Frei nach Mano Khalils preisgekröntem Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten». Ab 9 J. Vv: www.theatergurten.ch; 031 901 38 79. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr Truckstop Siehe 26.6. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN Momo Siehe 26.6. Heimwehfluh. 20.15 Uhr ///////////////////////// MURTEN 1476 – Die Geschichte um die Schlacht von Murten Veranstaltungsstätte 1476. 19.30 Uhr ///////////////////////// OSTERMUNDIGEN Erzählkunst: Bisschen schmutzig Roswitha Menke erzählt Erlesenes, Erlogenes, Erlebtes: erotische Geschichten mit und ohne Augenzwinkern und mit Platz für schmutzige Fantasien ab 15 J.. Anm.: 031 935 33 00 oder info@stefskulturbistro.ch Stef’s KulturBistro, Bernstrasse 101. 19 Uhr SAMSTAG, 28.06. BERN Bodo Wartke – Klaviersdelikte Siehe 26.6. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr Keren Levi (NL/ISR): The Dry Piece Siehe 26.6. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr La Nuit Magique – Die Nacht der Schlangenfrau Mit Jesse Ritch & Nina Burri. Die neue Serie Dine & Show: Herrlich dinieren in der Kulturscheune UPtown und zwischen den Gängen eine einmalige Show erleben! Vv: Reservationen: info@gurtenpark.ch oder 031 970 33 33. Gurten – Park im Grünen . 18.30 Uhr PiccoliProduction (CH): Nothing To Hide Siehe 26.6. Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Truckstop Siehe 26.6. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN Momo Siehe 26.6. Heimwehfluh. 20.15 Uhr Wilhelm Tell – das legendäre Theater Der Naturbühnen-Klassiker findet bei jeder Witterung dank gedeckter Tribüne statt. Mittelalterlicher Markt und Gastronomie zwei Stunden vor Spielbeginn geöffnet. Vv: www.tellspiele.ch/Tel. 033 828 37 22. Tell-Freilichtspiele, Tellweg 5. 20.00 Uhr ///////////////////////// ITTIGEN Romulus der Grosse …eine ungeschichtliche historische Komödie von Friedrich Dürrenmatt. Gespielt von den 12. Klassen der Rudolf Steiner Schule Ittigen. Eintritt frei – Kollekte. Rudolf Steiner Schule, Ittigenstrasse 31. 19.30 Uhr ///////////////////////// JEGENSTORF Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Siehe Artikel unten. Spannendes und Rätselhaftes spielt sich ab vor der verschwiegenen, imposanten Schlossfassade. Vv: Dorfpapeterie Eva Bütikofer, Jegenstorf/ Tel: 031 761 06 06 . Schlosspark. 20.15 Uhr ///////////////////////// MURTEN 1476 – Die Geschichte um die Schlacht von Murten Veranstaltungsstätte 1476. 19.30 Uhr SONNTAG, 29.06. BERN Bodo Wartke – Klaviersdelikte Siehe 26.6. La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr SwissJazzdance Cupfinal Freies Gymnasium, Beaulieustr. 55. 11 Uhr Truckstop Siehe 26.6. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 17.00 Uhr ///////////////////////// ITTIGEN Romulus der Grosse Siehe 28.6. Rudolf Steiner Schule Ittigen, Ittigenstrasse 31. 17.00 Uhr MONTAG, 30.06. BERN Music & Poetry – The Experimental way! Textstrukturen, Lyrik, Prosagedichte, Kürzestprosa, Sprachexperimente. Piano, Toy-Piano, Shruti-Box. ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Truckstop Siehe 26.6. DAS Theater an der Effingerstrasse, Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr DIENSTAG, 01.07. BERN Theater Gurten: Paradies Siehe 27.6. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr ///////////////////////// JEGENSTORF Schlossspiele Jegenstorf – «Madame de» Siehe 28.6. Schlosspark. 20.15 Uhr MITT WOCH, 02.07. BERN Die Düsende Dora – Das Motel Das fahrende Motel macht in Dörfern und Städten Halt und lädt ein, für eine Stunde Gast zu sein. Hier fliegen die Äxte, tanzen die Tiger und schäumen die Badewannen. Wer sich nicht fürchtet, trete ein. Münsterplatz. 20.00 Uhr Theater Gurten: Paradies Siehe 27.6. Theater Gurten, Gurten – Park im Grünen. 20.30 Uhr Eine Frau mit Rückgrat «Alle kannten sie, doch niemand kennt sie richtig», sagt Regisseurin Marlise Fischer über die 1980 verstorbene Madame de Meuron. Als bekannt wurde, dass die Schlossspiele Jegenstorf ein Stück über die Berner Aristokratin realisieren, die über ihren Tod hinaus als Stadtoriginal bekannt geblieben ist, seien ihr allerhand Geschichten, Gerüchte und Erlebnisse zugetragen worden, erzählt Fischer. Zur Bekanntheit von Elisabeth de Meuron trug einerseits ihre auffällige Erscheinung bei: Sie trug immer einen übergrossen Hut, in den späten Lebensjahren ein Hörrohr und war häufig mit ihren Windhunden unterwegs. Aber auch ihr extravagantes Verhalten hinterliess einen bleibenden Eindruck. Laut einer der vielen Anekdoten, die man sich in Bern bis heute erzählt, hat Madame de Meuron nie ein Trambillett gelöst und pflegte dies jeweils mit «I bi vorem Tram da gsi» zu kommentieren. 14 Darstellerinnen und Darsteller bringen nun das Stück um die berühmte Bernerin im Schlosspark Jegenstorf auf die Bühne. Es spielt in den 50er-Jahren und auch die Kostüme sind an diese Zeit angelehnt. Die Stückvorlage stammt vom Berner Autor und Schauspieler Daniel Ludwig. Vieles in «Madame de» sei Fiktion, stellt Marlise Fischer vorneweg klar. Konfliktreiche Beziehungen Angesiedelt ist die Geschichte an einem Nachmittag auf dem Schloss von Madame, die von Lilian Naef verkörpert wird. Sie hat alle Hände voll zu tun mit der Organisation des «Concours hippique», einem Springreitwettbewerb. Dabei läuft einiges schief: Eigentlich sollten ihr die Pachtbauern helfen, diese hat sie im Streit aber gerade entlassen. Die beiden Enkelinnen machen erst recht nicht, was der Madame genehm ist. Und auch hinter den Schlossmauern passiert Merkwürdiges – Jammergeräusche sind zu hören und eine Frau versucht zu fliehen. «Alle Figuren haben so ihre Konflikte mit der Madame», sagt Fischer. Klare Haltung und Humor Die vielen verschiedenen Geschichten, die im Stück zusammen kommen, haben Marlise Fischer bei der Regieführung herausgefordert: «Ich musste gewichten, eine Stringenz einbringen und darauf achten, dass nebst dem eigenwilligen und starken Charakter von Madame jede Figur ihren Platz bekommt», sagt sie. Sie selbst sei der Person Elisabeth de Meuron während des Theaterprojekts näher gekommen: «Sie war eine Frau mit starkem Rückgrat, klarer Haltung und hatte Humor». Und sie habe die strengen Erwartungen, die sie an andere hatte, auch an sich selbst gestellt. Regine Gerber Michael Meier Übergrosser Hut, Windhunde und Hörrohr: Dieses Bild hat man von Madame de Meuron im Kopf. Die Schlossspiele Jegenstorf bringen nun das Stück «Madame de» über die Berner Aristokratin auf die Bühne. \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Schlosspark, Jegenstorf Premiere: Sa., 28.6., 20.15 Uhr Vorstellungen bis 9.8. www.schlossspiele-jegenstorf.ch Lilian Naef verkörpert die stadtbekannte Berner Aristokratin Madame de Meuron. 26 Anzeiger Region Bern 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6 Grosse Band im kleinen Keller Tiefschwarzer Stonerrock Verträumte Poesie mit Sans Claire Den ganz spontanen Zeitgenossen sei ans Herz gelegt: Springen Sie über Ihren Schatten, reservieren Sie Termin und Platz. Im Ono dürfte es voll werden, wenn das Jazzorchester der Uni Bern auftritt. 17 Damen und Herren füllen die Bühne bis zum letzten Winkel. Gespielt wird von Zeitgenössischem über Main Stream Swing bis hin zu Klassikern à la Sinatra. Kulturlokal Ono, Bern. Fr., 27.6., 19.30 Uhr Brave Black Sea nennen sich diese vier Herren und spielen tun sie fadengeraden, gitarrenlastigen Stonerrock. Vorschusslorbeeren erhalten sie vor allem deshalb, weil sich unter ihnen ehemalige Mitglieder der kultisch verehrten Band Queens of the Stone Age befinden. Was sie selber zu bieten haben, dürfen sie am Samstag im Dachstock beweisen. Dachstock der Reitschule, Bern. Sa., 28.6., 21 Uhr Sans Claire laden zum Träumen in die Villa Bernau ein. Die Berner Sängerin und Akkordeonistin Simone Abplanalp und der Trompeter Thomas Knuchel haben sich den feinen und zurückhaltenden Klängen verschrieben. Die verspielten Chansons sind entsprechend mit viel Herzschmerz und Poesie gespickt. Bernau, Wabern. Fr., 27.6., 21 Uhr Mario Capitanio & Friends Mit Bruno Dietrich, Pesche Enderli, Boris Pilleri, H.P. Brüggemann, Aschi Beyeler, Miraval, Thulani. www.jetlaeg.ch JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 21 Uhr The Brave Black Sea Feat. Members from Kyuss, QOTSA, Slo Burn (USA) The Brave Black Sea Feat. Members from Kyuss, QOTSA, Slo Burn. V2 Records (Benelux/USA). Plus Support. Plus Aftershowparty. Style: Stoner, Rock, Punk, New-Wave. Reitschule, Dachstock, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr DONNERSTAG, 26.06. BERN Altstadt-Jazz: JazzSelection Jazzkonzert mit Kurt Brunner (tp), Urs Stephani (cl/saxes), Roland Hirsiger (tb), Pierre Aeby (g/bj), Urs Lehmann (dr), Roland Wüthrich (b). www.jetlaeg.ch JetLäg Bar, Gerechtigkeitsgasse 53. 20.15 Uhr Club d’Essai Live Elektronika. www.dampfzentrale.ch Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 21.00 Uhr Jazz: Murat Cevik’s Ararat Quintet Eigenkompositionen vom Flötisten Murat Cevik, der in Istanbul aufgewachsen ist, da einen Teil des Musikstudiums absolviert hat und später in der Schweiz Klassische Musik und Jazz studierte. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Season-End Party mit Slam & The Mighty Highwaymen Slam & The Mighty Highwaymen die ungeschminkte und doch unheimlich attraktive Variante von «Slam & Howie and The Reserve Men». Rössli, Reitschule, Neubrückstr. 8. 21 Uhr Songlines-Mirjam Hässig Siehe Artikel S. 12. Songwriterin. Frontsängerin Mirjam Hässig mit einer Solo Preformance. Und Langtunes aus Teheran. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr The Crawling Daughters Berner Rock. www.uniess.ch UNIess Bistro Bar, Schanzeneckstrasse 1. 18.00 Uhr Wiesage (Live!) Das Live-Electronica Duo um Patrick Podage (e) und Laura Wiesmann (voc) live zu Gast in der Playground Lounge! Playground Lounge, Sandrainstrasse 10. 22.30 Uhr Yes Deer Yes Deer, das verrückte Trio aus DK/N (Signe Dahlgreen, sax; Karl Bjorå, gt; Anders Vestergaard, dr), oszilliert klanglich zwischen Avantgarde-Jazz und Noise-Rock. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr FREITAG, 27.06. BERN Im Tojo Theater: Orquesta Libre (JAP) plays Duke Siehe Artikel Seite 3. Style: Psychedelic Rock, Tango Nuevo, Orchestraler Blues. Tojo Theater, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Jazz: Jazzorchester der Universität Bern Contemporary Big Band Jazz. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 19.30 Uhr Rock that Shit Plattentaufe von The Frantic Birds (Rock/ Punk – BE). Support von KaButt (Grunge – BE). Im Anschluss DJ bis spät. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 22.30 Uhr Sika Afiwa Soul Jazz. Ein Musikalischer Leckerbissen mit Einflüssen aus Togo. Sika Afiwa (Gesang und Kontrabass) spielt im duo mit Michel Heinzmann (Gitarre). www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr ///////////////////////// BURGDORF Public Hearing mit Young Jazz und Soundwich Lauschiger Sommerabend, einladende Bar, gepflegter Sound – die beiden Burgdorfer Bands spielen sich musikalisch den Ball zu. Eintritt frei, Kollekte. Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Bernstr. 65. 19.30 Uhr Rock ’N’ Grill Party Burgdorf Grillzelt, Salatbuffet, Biertower, Sangria. Live Hardrock Band: Drïzella, Rock DJ. www.gecho-events.ch Cafè Bar Brasil, Schmiedengasse 13. 18 Uhr ///////////////////////// WABERN Sans Claire Simone Abplanalp: Stimme, Akkordeon, Loops, Spielsachen; Thomas Knuchel: Trompete, Ukulele, Perkussion Villa Bernau, Seftigenstrasse 243. 21.00 Uhr SAMSTAG, 28.06. BERN Appassionato – Berner Blasorchester konzertieren Elf Berner Blasorchester-Formationen präsentieren moderne Unterhaltungsmusik, Volksmusik und konzertante BlasorchesterLiteratur. Waisenhausplatz. 9.45 Uhr Marcel Boss Solo-Performance mit Gesang, Gitarre und Mundharmonika. Traditionelle Blues-Songs und knallige Rock ’n’ Roll-Hits garniert mit Eigenkompositionen in Haslitaler Dialekt. Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Siffmachine – ABGESAGT Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.30 Uhr Taken 4 Granted Taken 4 Granted ist eigenständige, unabhängige Musik: manchmal laut und rebellisch, dann wieder leise und sanft, rotzig und frech, dann wieder melancholisch und nachdenklich. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 21 Uhr ///////////////////////// MÜNCHENBUCHSEE Obertongesang Anfängerworkshop Mit Wolfgang Saus. Obertongesang Schritt für Schritt wirst Du in die Basistechniken eingeführt. Anmeldung: Claudia Bergomi, bern@oberton.org Kirchgemeindehaus , Oberdorfstr. 6. 14.00 Uhr MONTAG, 30.06. BERN Monday les Petits: Keith Burnstein «The Mumbles». Funk, Soul. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 20.00 Uhr ///////////////////////// BURGDORF Myall-Lake – unplugged! Pure Rock from Switzerland since 1983. Unplugged an der Solättä 2014. Stadthauskeller, Kirchbühl 2. 22.00 Uhr DIENSTAG, 01.07. BERN Toby Roots und Blues aus Australien. Eine charismatische Ausnahmekünstlerin mit einer unverkennbaren Stimme, kraftvoll, warm und ausdrucksstark. www.prima-luna.ch Prima Luna, Effingerstrasse 92. 20.00 Uhr Worldfly Die grossartige Band aus Australien. Worldfly erreichten im Mai den 2. Platz in der International Songwriters Competition, worauf ihr Album für einen WorldVision-Spot ausgewählt wurde. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN Blues, Rock & Boogie Irene & Eugenio spielen Bluesharp, Guitar und Voc. Eintritt frei, Kollekte. www.artos.ch Zentrum Artos, Alpenstr. 45. 20.00 Uhr MITT WOCH, 02.07. BERN Ensemble Werktag «MinimalMaximal». Ein Projekt mit Kompositionen von Ernstalbrecht Stiebler, Peter Ablinger und Martin Lorenz. www.onobern.ch ONO Das Kulturlokal, Kramgasse 6. 20 Uhr Fünf Meister aus Britannien Bald kommt die Zeit, in der es schwierig sein wird, Benjamin Grosvenor für Bern zu verpflichten. Dass Zeitungen wie «Guardian», «Times» oder «Independent» den gerade mal 22-Jährigen in den höchsten Tönen loben, könnte man ja noch mit englischem Chauvinismus erklären. Doch die Elogen ziehen sich von Spanien nach Deutschland, von Frankreich nach Amerika: Fachwelt wie Publikum sind von Benjamin Grosvenor gleichermassen entzückt. Gelobt werden sein Ausdruck, seine Stilsicherheit, die Farben des Spiels und sein natürlicher Hang zur Romantik. Grösste technische Brillanz und hohe Virtuosität sind selbstverständlich. Endellion Quartet begleitet Grosvenor Dem Gespür und der Geistesgegenwart von Julia Vincent, der künstlerischen Leiterin der Meisterkonzerte des Zentrums Paul Klee, ist es zu verdanken, dass Grosvenor überhaupt in Bern zu erleben ist. Sie war in Paris von ihm so begeistert, dass sie ihn gleich zweimal engagierte. Für das Konzert vom 29. Juni ist ihr ein doppelter Coup gelungen, denn Grosvenor wird begleitet vom renommierten Endellion Quartet, einer Formation, die seit 35 Jahren Furore macht. Dass der Pianist wie das Quartett mit Andrew Watkinson und Ralph de Souza (Violine), Garfield Jackson (Viola) und David Waterman (Cello) aus England stammt, gibt der Sache zusätzlichen Reiz. Eine ausladende und mehrfach preisgekrönte Diskografie legt Zeugnis ab vom Endellion-Repertoire, das durch seine repräsentative Breite und die gezielte Berücksichtigung erlesener Raritäten glänzt. In Bern werden die fünf Briten allerdings nicht mit Raritäten aufwarten. Gespielt wird Beethoven, Mendelssohn, Schubert und Gounod und dann das Klavierquintett in f-Moll op. 34 von Johannes Brahms. Sinnlicher Nachmittag Einen besonderen Rahmen für den Gang ins Klee-Zentrum bietet Konzertliebe: 30 Singles haben Gelegenheit, einen rundum sinnlichen Nachmittag und Abend zu verbringen, vom ersten Drink über die Ausstellung und das Konzert bis zum Apero. Herren, aufgepasst: Das Konzertliebe-Konzept ist so erfolgreich, dass die Damenplätze bereits ausgebucht sind. Im Arrangement ist alles inbegriffen, auch beste Plätze im Auditorium. Eine Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte. Grosvenor wird erst im Januar 2015 wieder nach Bern kommen, und bis zum übernächsten Mal dürfte es noch deutlich länger dauern. Peter König \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Zentrum Paul Klee, Bern So., 29.6., 17 Uhr www.zpk.org www.konzertliebe.ch Patrick Allen Das letzte Meisterkonzert der Saison im Zentrum Paul Klee vereinigt den jungen Ausnahmepianisten Benjamin Grosvenor und das etablierte Endellion-Quartett in einem exquisit zusammengesetzten Programm. Der britische Pianist Benjamin Grosvenor hat einen natürlichen Hang zur Romantik. 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7 27 Corbis Samuel Métraux Anzeiger Region Bern Uraufführung von Fünfgeld-Komposition Heitere Gefühle mit der Jungen Sinfonie Bern Gesänge für den Flügel Der Singkreis Wohlen führt zusammen mit der Kantorei der Stadtkirche Offenburg ein Konzert als Doppelchor auf. Gegeben wird Vivaldis «Dixit Dominus» sowie das «Konzert für zwei Trompeten in C-Dur». Zweiter Teil des Programms ist eine Uraufführung von Traugott Fünfgelds «Psalm 84». Fünfgeld agiert auch als Dirigent. Solist ist der Tenor Dieter Wagner (Bild), Leiter des Singkreises Wohlen. Kirche Wohlen. Sa., 28.6., 19 Uhr, und So., 29. 6., 17 Uhr Das Ensemble Junge Sinfonie Bern, zusammengesetzt aus jungen Musikerinnen und Musikstudenten, hat sich für seine Sommerkonzerte das Motto «Erwachen heiterer Gefühle» gesetzt. Gespielt wird Beethovens 6. Sinfonie «Pastorale» und Carl Maria von Webers «Andante e Rondo Ungarese». Als Solo-Fagottistin tritt die 22-jährige Diana Rohnfelder auf. Orangerie Elfenau, Bern. Sa., 28.6., 17 Uhr Das Rüttihubelbad lädt wieder zu einem seiner Galeriekonzerte. Die Sopranistin Haïda Housseini und die Mezzosopranistin Manuela Wanner singen, Jürg Bitterli begleitet sie am Klavier. Auf dem Programm stehen Lieder von Grieg (Bild), Britten und Dvorak. Der Eintritt ist frei, die Kollekten werden für einen neuen Konzertflügel verwendet. Rüttihubelbad, Walkringen. So., 29.6., 15.30 Uhr Inserat <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLM0szAFAN6RrSMNAAAA</wm> 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(Kein Ticket-Verkauf) DONNERSTAG, 26.06. BERN Elektrisierende Sinnenfreuden Siehe Artikel S. 3. Klanc – professioneller Konzertchor. Ruth Soland, Leitung. Simone Lerch, Patrick Siegrist, Eva Hage, Ruth Soland (Vocals), Matthias Kipfer und Reto Reichenbach (Klavierduo). Yehudi Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6. 20.00 Uhr FREITAG, 27.06. BERN Musizierstunde Gitarre Schülerinnen und Schüler der Klasse von Claude Chappuis musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Kleiner Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr Musizierstunde Horn Schülerinnen und Schüler der Klasse von Markus Oesch musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Kleiner Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Klavier Schülerinnen und Schüler der Klasse von Heike Allardt musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Grosser Saal, Kramgasse 36. 18.00 Uhr Musizierstunde Saxophon Schülerinnen und Schüler der Klasse von Christian Roellinger musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Grosser Saal, Kramgasse 36. 20.00 Uhr GRATISTICKETS! ///////////////////////// LANGNAU Erwachen heiterer Gefühle Junge Sinfonie Bern, Leitung: Ingo Becker, Fagott: Diana Rohnfelder; Andante und Rondo Ungharese, C. M. v. Weber; Sinfonie Nr. 6 «Pastorale», L. v. Beethoven. Kollekte. Ref. Kirche Langnau. 20.00 Uhr ng osu l Ver Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Verlosung» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@kulturagenda.be. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. BERN Cantar Storie & Hanottere Der Sängerchor Cantar Storie, Domodossola, mit Dirigent Luca Bonavia, singt Lieder in Walserdeutsch, gefolgt von Darbietungen des Duos Hanottere aus dem Schweizer Zither-Kulturzentrum Trachselwald. Dreifaltigkeitskirche, Taubenstrasse 6. 20.00 Uhr Erwachen heiterer Gefühle Junge Sinfonie Bern, Leitung: Ingo Becker, Fagott: Diana Rohnfelder; Andante und Rondo Ungharese, C. M. v. Weber; Sinfonie Nr. 6 «Pastorale», L. v. Beethoven. Kollekte. Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr Five Masters of Arts in Specialized Music Performance Diplomkonzert der Studierenden der Hochschule der Künste Bern. Kollekte zugunsten des Stipendienfonds der HKB. Kultur-Casino, Herrengasse 25. 19.30 Uhr Klassisches um Acht Klassik um Acht – warum nicht etwas Klassik während der WM-Pause. Das Orchester des Stadtturnvereins Bern spielt unter der Leitung von Stefan Däppen eine Ouvertüre, eine Arlequinade, eine Dance Suite. KOLLEKTE: Richtpreis Erwachsene 25.-. Nydeggkirche, Nydegghof 2. 20.00 Uhr Musizierstunde Blasorchester Rondo Schülerinnen und Schüler des Ensembles von Daniel Zumofen musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Grosser Saal, Kramgasse 36. 11.00 Uhr Musizierstunde Querflöte Schülerinnen und Schüler der Klasse von Geneviève Lambercy musizieren. www.konsibern.ch Konsi Bern, Kleiner Saal, Kramgasse 36. 14.00 Uhr ///////////////////////// JEGENSTORF Sommerserenade Berner Musikkollegium & Orchester II der Musikschule Jegenstorf Filmmusik gespielt vom Orchester II der Musikschule Jegenstorf (Leitung N.Vogel). Werke von C.Debussy, J.J.Raff, W.A.Mozart, U.Klami gespielt vom Berner Musikkollegium (Leitung R.Fabbroni). Mit anschliessendem Apéro. Kirche. 19.30 Uhr ///////////////////////// WOHLEN Kantorei der Stadtkirche Offenburg/ Singkreis Wohlen Vivaldi und Fünfgeld. Vv: www.starticket.ch Kirche, Hauptstrasse. 19.00 Uhr SONNTAG, 29.06. BERN Elfenau Kultursommer: Konzert Jugend Sinfonie Orchester Konservatorium Bern Von Russland zu den Hebriden. L. van Beethoven, P. I. Tschaikowsky, E. Grieg. Solocello: Miriam Prandi, Leitung: Droujelub Yanakiew. Grosse Orangerie Elfenau, Elfenauweg 91. 17.00 Uhr Konzertliebe im Zentrum Paul Klee Siehe Artikel S. 6. Kultur & Genuss pur – im Zentrum Paul Klee wartet nicht nur das Konzert des renommierten Endellion Quartet mit Jung-Pianist Benjamin Grosvenor, sondern auch die aktuelle Ausstellung. Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 15.30 Uhr Kunst und Kultur im Viktoria Salonorchester I Salonisti präsentieren «una noche de verano». Gala-Konzert im Park (bei schlechtem Wetter in der Kapelle). Konzert mit anschliessendem Apéro. www.az-viktoria.ch Alterszentrum Viktoria, Schänzlistr. 63. 15.00 Uhr Meisterkonzert Benjamin Grosvenor, Klavier & The Endellion Quartet Siehe Artikel Seite 6. Das britische Jahrhunderttalent trifft Englands legendäres Streichquartett. Vv: www.kulturticket.ch Auditorium Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 17.00 Uhr ///////////////////////// BRIENZ Ludus Ensemble Solist: Stefan Wirth, Klavier, Leitung, Jean-Luc Darbellay. Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum, Darbellay: Chandigarh für Ensemble, Beethoven Klavierkonzert Nr. 5, op.73. Abendkasse. www.giessbach.ch Grandhotel Giessbach. 17.00 Uhr ///////////////////////// ERLACH Erwachen heiterer Gefühle Junge Sinfonie Bern, Leitung: Ingo Becker, Fagott: Diana Rohnfelder; Andante und Rondo Ungharese, Carl M. v. Weber; Sinfonie Nr. 6 «Pastorale», L. v. Beethoven. Kollekte. St. Petersinsel. 18.00 Uhr ///////////////////////// OBERHOFEN Leichte Klassik Konzert mit mechanischen Musikinstrumenten (Orchestrione, Klaviere, Drehorgeln, Musikautomaten). Osthaus Wichterheer, Staatsstr. 20. 17.00 Uhr ///////////////////////// THUN Vesperkonzert «Die Härmleni kommen» Volksmusik und Legenden rund um den Thunersee. Evelyn Brunner, Schwyzerörgeli, Kontrabass; Kristina Brunner, Schwyzerörgeli, Cello; Eva Wey, Geige; Walter Graf, Erzähler. Kirche Scherzligen, Seestr. 41. 17.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Klassisches um Acht Das Orchester des Stadtturnvereins Bern spielt unter der Leitung von Stefan Däppen eine Ouvertüre, eine Arlequinade, eine Dance Suite und Scnes Alsacienes. Oder Werke von Philidor (François Anré Daic Reformierte Kirche Wabern, Waldblickstrasse 26. 20.00 Uhr ///////////////////////// WALKRINGEN Galeriekonzert Lieder und Duette Rüttihubelbad, Rüttihubel 29. 15.30 Uhr ///////////////////////// WOHLEN Kantorei der Stadtkirche Offenburg/ Singkreis Wohlen Vivaldi und Fünfgeld. Vv: www.starticket.ch Kirche, Hauptstrasse. 17.00 Uhr Vivaldi und Fünfgeld Antonio Vivaldi: Dixit Dominus RV 594, Konzert für zwei Trompeten RV 537, Traugott Fünfgeld: Psalm 84, Uraufführung Kirche Wohlen, Hauptstrasse. 17.00 Uhr DIENSTAG, 01.07. BERN 5. Abendmusik im Berner Münster – Wandlung Martin Sander, Orgel. Berner Münster, Münsterplatz 1. 20.00 Uhr Ludus Ensemble Solist: Stefan Wirth, Klavier, Leitung: Jean-Luc Darbellay. Mendelssohn: Ein Sommernachtstraum, Darbellay: «Chandigarh» für Ensemble, Beethoven, Klavierkonzert Nr. 5, op.73, Abendkasse. Petruskirche, Brunnadernstrasse 40. 20 Uhr MITT WOCH, 02.07. ADELBODEN Musik für drei Streicher Das Trio Kocí aus Prag spielt Werke von Dvorák, Massenet, Mercadante, Prokofiev, Elgar und Popper. Dorfkirche. 20.30 Uhr Inserat Musikfestwoche Meiringen Michaelskirche, 4.– 12. Juli 2014 Spuren Diesseits – Jenseits, 10. Juli, 19.30 Uhr Christian Altenburger, Violine | Christoph Schiller, Viola | Patrick Demenga, Cello Käthi Steuri, Kontrabass | Matthias Ziegler, Flöte | Reto Bieri, Klarinette | Markus Forrer, Klarinette | Olivier Darbellay, Horn | Diego Chenna, Fagott | Gérard Wyss, Klavier … Transzendenz in der Musik: Schostakowitsch Violasonate, Brahms Cellosonate und Serenade Aus den Fugen, 11. Juli, 19.30 Uhr Muriel Cantoreggi, Violine | Christoph Schiller, Viola | Patrick Demenga, Cello Thomas Demenga, Cello | Matthias Ziegler, Flöte | Matthias Würsch, Perkussion Naoki Kitaya, Cembalo … aus Bachs musikalischem Opfer, Thomas Demengas «aus den Fugen», Schmidingers «Musik wider das Vergessen» Lebenswege, 12. Juli, 19.30 Uhr Christian Altenburger, Violine | Muriel Cantoreggi, Violine | Christoph Schiller, Viola Patrick Demenga, Cello | Thomas Demenga, Cello … Grosse Kammermusik: Smetana Streichquartett, Schubert Streichquintett Geigenbauschule Brienz, Vorträge/Atelier, 7. –11. Juli Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Bern Billett, Haslital Tourismus Details unter www.musikfestwoche-meiringen.ch 28 Anzeiger Region Bern 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8 Ein naturwissenschaftlicher Schatz Das «Finale» der HKB-Studierenden Hart aber herzlich Die wahre Leidenschaft des Basler Stadtarztes Felix Platter (1536–1614) war nicht die Medizin, sondern die Pflanzenwelt. 400 Jahre alt wird die Sammlung von gepressten und getrockneten Pflanzen dieses Jahr, die in der Burgerbibliothek lagert. Im Botanischen Garten wird sie mit Holzschnitten und Zeichnungen und frischen Pflanzen ausgestellt. Botanischer Garten, Bern. Ausstellung bis 7.9. Die Studierenden der Fachbereiche Vermittlung in Kunst und Design und Visuelle Kommunikation der Hochschule der Künste Bern (HKB) präsentieren ihre Diplomarbeiten. Interessierte können sich auch von den Studierenden (Do., 26.6., 18 Uhr) oder den Studiengangsleitenden (Do., 3.7., 18 Uhr) durch das «Finale» führen lassen. HKB, Fellerstrasse 11, Bern. Ausstellung bis 5.7. Das Alterszentrum Viktoria organisiert vielfältige Kulturveranstaltungen. Aktuell sind im Park Arbeiten des Bolliger Eisenplastikers Walter Baumann zu sehen. Der ehemalige Ingenieur ist seit 1994 freischaffender Künstler. Seine verspielt-heiteren aber klaren Objekte aus Eisen bewegen sich an der Grenze zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Alterszentrum Viktoria, Bern. Ausstellung bis 13.7. AUSSTELLUNGEN BERN 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Helen Kupferschmied. Bilder. Bis Sa, 28.6., Do/Fr 17-19 | Sa 10-14. Altes WIFAG-Gebäude Wylerringstr. Wifart 4: Ausstellung und Performances. Wifart 4: Andreas Wiesmann, Antonia Erni, Peter Aerni, Cécile Keller und Gäste zeigen aktuelle Arbeiten im alten Wifag Holzschopf. Bis So, 29.6., Sa/So 14-23 | Fr 19-23. Alterszentrum Viktoria Schänzlistrasse 63: Walter Baumann. Bis So., 13.7. ArchivArte Galerie Breitenrainstrasse 47. Sabina Hofkunst, Alfred Hofkunst. Tiefdruck. Bis Sa, 28.6., Do/Fr 16-19 | Sa 13-16. Botanischer Garten (BOGA) Altenbergrain 21. Sonderausstellung Felix Platter. Ein 400-jähriger Schatz: Pflanzen und Illustrationen aus dem Herbarium von Felix Platter. Bis So, 7.9., täglich 8-17. BuFFet der BFF Monbijoustr. 28. Michael Kiener. «Gesichter Lateinamerikas». Bis Fr, 4.7., Do/Fr/Mo-Mi 8-15.30. Galerie Art & Eigensinn Gesellschaftsstr. 18 b. «Still Alive» von Jean-Claude Pellaton. Bis Mi, 2.7., Fr/Mi 17-19.30 | Mi auch 10-13. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Franz Brülhart. «stormy weather». Bis Sa, 5.7., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Galerie da Mihi Bubenbergplatz15. Marialuisa Tadei: A Sense Of Wonder. Bis Do, 31.7., Fr/Mo-Mi 10-19 | Do 10-21 | Sa 11-17. Galerie Kunstreich Gerechtigkeitsgasse 76. Sue Irion und Michael Ball. Bis Sa, 19.7., Do/Fr/Di/Mi 10-18.30 | Sa 9-16 | Mo 14-18.30. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. Jwan Luginbühl. Bewegliche Eisenfiguren. Bis Mi, 16.7., Do/Fr/Di/Mi 14.30-18.30 | Sa 10-14. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Max Hari. Alles bleibt anders. Ein Rückblick.. Bis Sa, 5.7., Do/Fr/Di/Mi 15-18.30 | Do/Fr/Mi auch 11-12.30 | Sa 10.30-14. Galerie Talwegeins Talweg 1. Kleingeister & Großstadtgespenster. Tony Weiss & fogeljunge. Malereien, Drucke. Bis Sa, 28.6., Do/Fr 17-19 | Sa 14-16. HKB Fellerstr. 11. Finale 14: Diplomausstellung. Diplomausstellung des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern Bis Sa, 5.7., täglich ausser So 9-19. Infothek SBB Historic Bollwerk 12. Brückenschlag – Eisenbahnbrücken der Schweiz. Täglich im Schaufenster! konvex-Plattform für Design und Kunst Junkerngasse 44. A Narrative of Light and Shadow – Female Photographers from Taiwan. Bis Di, 15.7., Do/Fr/Mo-Mi 13-17. Kornhausforum Kornhausplatz 18. s3IEHE!RTIKEL3,ONGOMAÕ$IE,ONGO maï-Kooperativen entstanden im Anschluss an die Bewegung von 1968. Bis Sa, 19.7., Di/Mi 10-19 | Sa 10-17. s3ICHTWEISENn-ARTIN'UGGISBERG Alexander Jaquemet, Brigitte Lustenberger, Caspar Martig. «Sichtweisen» präsentiert vier fotografische Positionen. Sie bauen auf traditionellen Sparten des Mediums: Reportage, Dokumentation, Werbung, Kunstfotografie. Bis So, 3.8., Fr/Di/Mi 12-17 | Sa/So 11-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Max Hari – Alles bleibt anders. Malerei und Zeichnung. Ein Rückblick. Bis Sa, 5.7., Fr 17-19 | Sa 11-15. Medienzentrum Bundeshaus Bundesgasse 8. Pfuschi-Cartoon-Mixtur. Ein Ueberblick aus dem Schaffen des Cartoonisten Pfuschi. Besichtigung nach Voranmeldung bei Beatrice Schübach 079 295 29 18 Bis Fr, 29.8., täglich 8-19. Mobiliar Bundesgasse35. Nachhaltigkeit & Kunst, Vol. 2: Neue Werke – Neue Perspektiven. Spezialprojekt: Arnold Odermatt. Mobi Lounge: Van Bo Le Mentzel, Hartz IV Möbel, ausgeführt vom Blinden- und Behindertenheim Bern. Bis Fr, 11.7., Do/Fr/Mo-Mi 7-17. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Robert Walsers Mikrogramme. Die in winziger Schrift mit Bleistift beschriebenen Blätter sind von einzigartiger Schönheit und zählen zu den wertvollsten Manuskripten der modernen Literatur. Bis Mi, 15.10., Do/Fr/Mi 13-17. Stadtgalerie Waisenhausplatz 30. Florine Leoni & Thomas Hauri. Florine Leoni und Thomas Hauri zeigen neue Arbeiten in der Stadtgalerie. Bis Sa, 5.7., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. Videokunst.ch @ Bienzgut.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz 77. Zu Gast im Videofenster: Daniel Burkhardt. Rauschen & Brausen I. Germany 2007, 4‘50‘‘ Bis Do, 3.7., täglich 10-23.55. Videokunst.ch @ Progr.ch Progr, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Jeannette Ehlers. «Black Bullets » 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton. Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Mi 14-18 | Sa 12-16. ///////////////////////// BIEL arthur – Freier Kunst- und Kulturraum Untergasse 34. El Huracán. Bis Sa, 28.6., Do 16-20 | Fr 14-18 | Sa 11-14. ///////////////////////// BURGDORF Senevita Burdlef Lyssachstrasse 77. Pesche Merz. VERNISSAGE: Fr, 27.6., 19. Ausstellung bis Fr, 17.10., Sa-Mi 9-19. ///////////////////////// GÜMLIGEN Kunstort Garten-, Treppenhausund Kellergalerie Tannenweg 15. Kunstort-Sommerausstellung in Gümligen. Marianne Lutz, Thomas Blank und Andreas Graf. Am 28.6. 14-17 h gibt‘s einen Textkiosk. Bis So, 29.6., Do/Fr 14-18 | Sa 14-19 | So 14-17. ///////////////////////// INTERLAKEN Zentrum Artos Alpenstr. 45. Bilder in Mischtechnik. Bilder von Christine Lanz, Spiez und Martin C. Stucki, Teuffenthal. Die Besichtigung ist zu bestimmten Zeiten eingeschränkt, bitte informieren Sie sich vorgängig unter Tel. 033 828 88 44. Bis So, 27.7., täglich 7-20. ///////////////////////// KÖNIZ galeriehausrot Schulhausgässli7. Unter Freunden. Eröffnungsausstellung der galeriehausrot & Trude Schmeltzmann. Bis So, 29.6., Do 14-17 | Fr 16-20 | So 12-16. Proiectum Sägestr. 75. Wildkräuter, Frühlingsduft und Farbzauber. Brigitta Pauli-Glutz. Bilder und altes Porzellan in neuem Kleid. Bis Do, 26.6., Do 9-17. Restaurant zum Schloss Muhlernstrasse 9. Judith Bärtschi: «I sing of it now for Anna». Ausstellung der Berner Künstlerin Judith Bärtschi im Restaurant zum Schloss. Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Di/Mi 11.30-23.30 | Sa 18-23.30. ///////////////////////// LANGENTHAL Galerie/Gold Schmiede Flück Mühleweg12. Matthias Egger. Head-Stories Malerei. Bis Sa, 23.8., Do/Fr/Di/Mi 9.30-12, 14-18.30 | Sa 10-16 | So 13-17. Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Aeschlimann Corti-Stipendium 2014 der Bernischen Kunstgesellschaft BKG. Bis So, 29.6., Do/Fr 14-17 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// MÜNCHENBUCHSEE Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstr. 34. Jubiläumsausstellung – 10 Jahre Kunst in der Privatklinik Wyss. Bis So, 29.6., Do-So 9-11.30,13.30-17 | Do/Fr auch 19-20. ///////////////////////// OBERHOFEN Schloss Oberhofen s!NNA&EODOROWNA+ABINETTAUSSTELLUNG zur Biografie der russischen Grossfürstin. s3CHLOSSRÊUME3CHLOSSTRÊUME3ONDERausstellung zur Geschichte der Schlossbewohner. Bis So, 26.10., täglich ausser Mo 11-17. ///////////////////////// RIGGISBERG Abegg-Stiftung Werner Abegg-Strasse 67. Hülle und ZierMittelalterliche Textilien im Reliquienkult. Ob ganze Heiligenleiber oder Knochensplitter – immer waren Reliquien zum Schutz und Schmuck in Stoffe gehüllt. Bis So, 9.11., täglich 14-17.30. ///////////////////////// STEFFISBURG Galerie Erlengut Erlenstrasse 41. Der farbige Dienstag. Malgruppe Atelier Gisèle Gilgien. Thuner Malschule VERNISSAGE: Do, 26.6., 18.30. Ausstellung bis So, 29.6., Sa/So 10-17 | Fr 14-20. Gemeindebibliothek Oberdorfstr. 30. Ursula Gmünder. Die Künstlerin zeigt in der Ausstellung «Fundstücke» ihre Textilcollagen. Bis Do, 31.7., Fr/Mi 15-18 | Do 15-19 | Sa 10-13 | Di 9-11. ///////////////////////// THUN Atelier Güterschuppen Kasernenstrasse. Malerei – Fotografie – Gefilmtes. Mit Rahel Schneider, Andrea Eberhard, Sarah Tschanz, Manuela Hugi, Michael Sommer, Rebecca Gugger. Bis Sa, 5.7., Sa/So 11-16 | Do 16-20. DAS Atelier/Ratatui Stockhornstr. 18. Diverse Künstler. Gastaussteller: Regine Marti mit Upcycling-aus alt mach anders, Renate Saner, Leiter und so weiter, Sara Spirig, Keramik. Bis Mi, 6.8., Do/Fr/Mo-Mi 8.30-16.45. Galerie Rosengarten Bälliz 64. Unser liebes Thun. Bilder der Stadt Thun und Umgebung Bis Sa, 12.7., Do/Fr/Di/Mi 14-17 | Sa 10-16. Klubschule Migros Bernstrasse 1. Fotoausstellung: Details. Bilder zum Thema «Details» von Mitgliedern des Fotoclubs Thun. Bis Fr, 19.12., Do/Fr/Mo-Mi 9-21 | Sa 9-17. Offspace Malerweg Malerweg 2. Heidi Izzo (ZH). Bilder. Bis Sa, 5.7., Fr-So 14-18. Schwäbisbad Schwäbispromenade. Eine Kunstinstallation von Daniel Ritter taucht das Schwäbisbad in der Saison 2014 ins Farbengedicht Ka Mosers. Bis So, 21.9., täglich 9-20. ///////////////////////// WABERN Infozentrum Eichholz Strandweg 60. Auenlandschaft Thun-Bern. Eine spielerische und interaktive Ausstellung über einen faszinierenden Naturraum voller Leben. Bis So, 19.10., Sa/So/Mi 13.30-17.30. Kulturstube Gurtenbühl Untere Bernblickstr. 4. Kunterbunt – Paul Lehmann. Zeichnungen aus der Schweizerischen Nationalbibliothek von Paul Lehmann. Zürcher Illustrierte, Jahrgänge 1942-1948. Bis Sa, 2.8., täglich 18-22. ///////////////////////// WORB Galerie Atelier Worb Enggisteinstrasse 2. Mirjam Helfenberger. Ölbilder. Bis So, 6.7., Fr 17-19 | Sa 14-17 | So 11-13. ///////////////////////// ZOLLIKOFEN Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Bis So, 29.6., So 14-17. MUSEEN/ANLAGEN BERN Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. s(IMALAYA2EPORT"ERGSTEIGENIM Medienzeitalter. Geöffnet bis 26. Juli 2015. s"IWAKn%UGENIE'OLDSTERN$IE Sammlerin und ihre Sammlung. Bis So, 7.9. täglich ausser Mo 10-17. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. s$IE0FAHLBAUERn!M7ASSERUND über die Alpen. Die Ausstellung erweckt die Pfahlbauer auf einer Fläche von 1200 m zum Leben. Bis So, 26.10. s$AUERAUSSTELLUNGEN:U'ESCHICHTE Archäologie und Ethnografie sowie Ausstellung zu Leben Werk Albert Einsteins. täglich ausser Mo 10-17. Cerny Inuit Collection Stadtbachstrasse 8 a. Alessandra Meniconzi. Jamal durch Schweizer Objektive: eine Fotoausstellung von Alessandra Meniconzi. Bis Sa, 9.8., Do-Sa/Mi 13-18. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. s!S4IME'OES"YTE#OMPUTERGESCHICHTE und digitale Kultur. s"ILDERDIEHAFTEN7ELTDER"RIEFMARKEN s.AHUNDFERN-ENSCHENUNDIHRE-EDIEN s2ITUALE%IN2EISEFàHRERZUM,EBEN$IE Ausstellung widmet sich den kleinen und grossen Ritualen, die uns sicher durch Alltag und Festtag begleiten. Rituale helfen beim Feiern und Festen ebenso wie beim Trauern und Abschied nehmen. Bis So, 20.7. täglich ausser Mo 10-17. Naturhistorisches Museum Bernastrasse 15. Riesenkristalle – der Schatz vom Planggenstock. Die schweizweit bekannten Kristalle vom Planggenstock. Dauerausstellung. Bis Mi, 31.12., Do/Fr/Di 9-17 | Sa/So 10-17 | Mo 14-17 | Mi 9-18. ///////////////////////// BURGDORF Altes Schlachthaus Bernhard Luginbühl. Zeichnungen, Schriftblätter, Briefe, Pläne, Druckgrafik, Modelle, Eisenplastiken, Holz & Bronzefiguren, Keramik. Bis So, 23.11., So 11-17. ///////////////////////// JEGENSTORF Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur General-Guisanstrasse 5. Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954. Während seines Schweizaufenthalts residierte der äthiopische Kaiser Haile Selassie (1892–1975) vier Tage im Schloss Jegenstorf, wo eine Sonderausstellung 60 Jahre später an den Staatsbesuch erinnert. Bis So, 19.10., Do-Sa/Di/Mi 13.30-17.30 | So 11-17.30. ///////////////////////// KÖNIZ Schloss Muhlernstr. 9. Schulmuseum Bern. Sonderausstellung: «Musik macht Schule». Das Fach Singen/Musik im Wandel der Zeit. Bis Mi, 2.7., Sa/Mi 14-17 | So 13-16. ///////////////////////// OBERHOFEN Museum für Uhren und mechanische Musikinstrumte (MUMM) Wichterheergut, Staatsstr. 18. 300 Jahre Berner Uhrmacherkunst. Sonderausstellung: Zeit unter Wasser. Bis So, 26.10., täglich 14-17. ///////////////////////// THUN Schloss Thun Schlossberg 1. Anno 1264 – Ein Tag im Leben der Gräfin Elisabeth von Kyburg. Es ist eine Frau, die sich 1264 erlaubt, Thun die Stadtrechte zu erteilen. Bis Fr, 31.10., täglich 10-17. Spielzeugmuseum Thun Burgstrasse 15. Achtung Baustelle. Die Sonderausstellung zeigt eine Vielfalt an Bauspielen ab ca. 1880. Bis So, 2.11., Do-So/Mi 14-17. ///////////////////////// UTZENSTORF Schloss Landshut/Schweizer Museum für Wild und Jagd Schlossstrasse 17. Der Jagdhund-Helfer und Freund. Wie entstand die enge Bindung des Hundes an den Menschen? Was muss der Jagdhund können, damit er auf der Jagd dabeisein darf? Bis So, 12.10., Do-Sa/Di/Mi 14-17 | So 10-17. KUNSTMUSEEN BERN Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. s"ILL6IOLAn0ASSIONS"ILL6IOLAGILT als einer der international anerkanntesten Vertreter der Videokunst. Bis So, 20.7. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. s3ESAMÚFFNEDICH-EISTERWERKEAUS der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte. Anker, Hodler, Segantini … Bis So, 24.8. Do-So/Mi 10-17 | Di 10-21. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. s4AKINGA,INEFORA7ALK%INE!USSTELLUNG mit Werken von Olav Christopher Jenssen, Paul Klee, Jonathan Lasker, Brice Marden, Henri Michaux, Mark Tobey, Cy Twombly und Christopher Wool. Bis So, 17.8. s3IEHE!RTIKEL30AUL+LEE2AUM.ATUR Architektur. täglich ausser Mo 10-17. ///////////////////////// BURGDORF Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. s&RANZ'ERTSCH(OLZSCHNITTE Raum 3 und 4. Bis So, 31.8. s4HOMAS2ITZi$ERmàCHTIGE(ORIZONTw Im Kabinett. Bis So, 29.6. s:ILLA,EUTENEGGER&AIRLADY:$IE"àNDNER Künstlerin zeigt eine Auswahl ihrer neuesten Installationen. Raum 1 und 2. Bis So, 31.8. Do/Fr/Mi 10-18 | Sa/So 10-17. ///////////////////////// THUN Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Marcel Dzama. Augustin Rebetez. U5. Marcel Dzama, Augustin Rebetez und das Künstlerkollektiv U5 setzen sich in ihren Werkschauen im Kunstmuseum Thun mit den aktuellen Welt- und Sittenbilder auseinander. Bis So, 17.8., täglich ausser Mo 10-17. 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9 Anzeiger Region Bern 29 Sex, Lügen und Bücher in der Badi Höchstpersönliche Interaktion Das harte Leben im Onsernone Bücher gehören in die Badi wie die Glace nach dem Schwumm. Das Bücherbergwerk Monbijou eröffnet diesen Sommer zum ersten Mal im Freibad Ka-We-De einen Bücherkiosk, der jeweils am Mittwoch-, Freitag- und Samstagnachmittag geöffnet ist. Zur Eröffnung liest der Autor Bobby van der J. aus seinem Debüt «Sex, Lies & Poetry – Eine lyrische Dialyse». Ka-We-De, Bern. Fr., 27.6., 19 Uhr Konservatismus oder Technologiefeindlichkeit kann man dem Berner Avantgardisten Don Li nicht vorwerfen. Trotzdem hat er in seinem Orbital Garden in der Kramgasse die Reihe «Artists favourites« eingerichtet: Ohne Likes und Klicks stellen Künstlerinnen und Künstler ihre Empfehlungen und Inspirationen vor. Diesmal ist es die Tänzerin Ania Losinger (Xala). Orbital Garden, Bern. So., 29.6., 17 Uhr Das Onsernonetal erstreckt sich von Intragna im Centovalli bis hin zur italienischen Grenze. Die abgelegenen Dörfer des Tessiner Bergtals sind teilweise lediglich zu Fuss erreichbar. Am Kulturapero im Punto erzählt Stef Stampfer unter dem Titel «Steile Welt – Leben im Onsernone» vom harten Leben der Bergler. Punto im Tramdepot Burgernziel, Bern. So., 29.6., 10.30 Uhr Inserat Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch DONNERSTAG, 26.06. BERN Ein Blick ins Weltall Öffentliche Demonstration in der Sternwarte Muesmatt. Nur bei klarer Sicht. Sternwarte, Muesmattstrasse 25. 22.00 Uhr Finale 14: Führung durch die Ausstellung Führung durch die Diplomausstellung des Fachbereichs Gestaltung und Kunst der Hochschule der Künste Bern. HKB, Fellerstr. 11. 18.00 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Vertraulich, unter vier Augen, mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 18.30 Uhr Nietzsches Regenschirm Siehe Artikel S. 1. Vortrag von Thomas Hürlimann. Vv: www.ticketportal.ch Schweizerische Nationalbibliothek, Hallwylstrasse 15. 18.00 Uhr Public Viewing WM 2014 WM 2014 auf Grossleinwand. In HD. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Die Stadt zu Fuss entdecken. Treffpunkt: Tourist Information im Bahnhof. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Das erste westliche Stadttor (1218-1256) der Berner Altstadt mit seinem bald 500-jährigen Uhrwerk. Treffpunkt: Zytglogge (Zeitglockenturm), Seite Kramgasse. Vv: Tel. 031 328 12 12; citytours@bern.com Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Subway, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr WM im Gaskessel WM-Spiele auf Screens und Grossleinwand (bei guter Witterung outdoor)! Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// KONOLFINGEN Soirée musicale Saisonales 4-Gang Menü inkl. Weinarrangement begleitet von klassischen Klängen. Schloss Hünigen, Freimettigenstr. 9. 18 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.35, 15.30 & 16.30 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// UTZENSTORF Abendführung: Schweizer Laufhunde – wie sie wurden, was sie sind Spannender Einblick in die Herkunft, Zucht, Ausbildung und Besonderheiten dieser Jagdhunderasse. Mit Paul Annen, Präsident Schweizer Laufhund-Club SLC. Schloss Landshut/Schweizer Museum für Wild und Jagd, Schlossstrasse 17. 19.30 Uhr FREITAG, 27.06. BERN Apéro pour l’Art – Amuse bouche/ Amuse oreille Gönnen sie sich einen zauberhaften Abend mit einem Apéro riche mit dem Literaturwissenschaftler Bernhard Echte. Er liest aus dem Werk und Briefen von Robert Walser. Anm.: info@forumaltenberg.ch, Tel. 031 332 77 60. Forum Altenberg, Altenbergstrasse 40. 19.00 Uhr Bill Violas Passions Führung im Berner Münster zu den Werken des bekannten Video-Künstlers Bill Viola. Ein spannender Dialog zwischen moderner Kunst und gotischer Schönheit. Anmeldung: 031 312 04 62, Kosten: CHF 15.Berner Münster, Münsterplatz 1. 17.15 Uhr Bobby van der J. Bobby van der J. liest aus seinem Erstlingswerk «Sex, Lies & Poetry» vor. Ka-We-De, Jubiläumsstr. 101. 18.30 Uhr Fragestunde im Konservierungsatelier Den Textilkonservatorinnen bei deren Arbeit über die Schultern schauen. Bernisches Historisches Museum/Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 14.00 Uhr Sister’s Funky Tongue Vol. 11 Offen für alle Geschlechter. Frauenraum, Reitschule, Neubrückstr. 8. 20.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 26.6. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// LANGENTHAL Uri Ziegele Lesung mit Uri Ziegele, Kurzlyrik – Schlenderschnee. Galerie Flück, Mühleweg 12. 19.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 26.6. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr SAMSTAG, 28.06. BERN Noche Caliente Salsa, Kizomba, Bachata, Merengue, Afrobeat. Ab 18.30 Essen, ab 20.30 GratisKizomba-Tanzkurs, Disco ab 21.30. Breitsch-Träff, Breitenrainplatz 27. 18.30 Uhr Public Viewing WM 2014 Siehe 26.6. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang: Bern büglet (StattLand) Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter mehr als chrampfe, bügle und schaffe. Vom Traumjob zum Streik, über Arbeitslosigkeit bis hin zur Pension. Treffpunkt: Restaurant Eiger, Belpstr. 73. 14.00 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Subway, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 26.6. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Geführte Rundgänge in Kleingruppen von 5 Personen um 14.05, 15.00 & 16.00 durch das ehemalige Wohnhaus von Werner und Margaret Abegg, den Gründern der AbeggStiftung. Voranmeldung empfohlen. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Naturlabor am Teich Wir entdecken die Wunderwelt der Lebewesen in den Eichholz-Teichen. Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 14 Uhr Wo Frau fischt Fischer-Schnupperkurs für Frauen. ANMELDUNG: Bis 22. Juni. Infozentrum Eichholz, Strandweg 60. 9 Uhr SONNTAG, 29.06. BERN Artists Favorites: Ania Losinger Künstler zeigen ihre Favoriten. Was mögen sie? Was inspiriert sie? Was hören und sehen sie? Wie hören und sehen sie? Artists Favorites bietet eine tief empfundene Empfehlungen von Mensch zu Mensch. Orbital Garden, Kramgasse 10. 17.00 Uhr Führung: Ramadan und der goldene Mittelweg – Fasten und Feste im Islam Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen des Bernischen Historischen Museums mit Elika Palenzona-Djalili. Bernisches Historisches Museum/ Einstein Museum, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr Führung: Sesam, öffne dich! Meisterwerke aus der Stiftung für Kunst, Kultur und Geschichte Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 11.00 Uhr Führung: Taking a Line for a Walk – Twombly, Marden, Klee, Wool, … In deutscher Sprache. Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 13.30 Uhr Kulturapero im Punto «Steile Welt – Leben im Onsernone». Stef Stampfer erzählt vom harten Leben im wilden Tessiner Bergtal. Punto im Tramdepot, Burgernziel, Thunstrasse 104. 10.30 Uhr Public Viewing WM 2014 Siehe 26.6. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundfahrt: Von A nach Bern (StattLand) Satteln Sie Ihren Drahtesel und erleben Sie auf gemütlichen Nebenstrassen ein Stück Berner Pendler- und Wohngeschichte. Auf einer abwechslungsreichen Fahrt gelangen Sie sicher von A nach Bern. Treffpunkt: Kleine Schanze (Park Café), Bundesgasse 7. 14.00 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Subway, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 26.6. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// JEGENSTORF Das Gesicht des Totalitarismus: Die italienische Eroberung Abessiniens 1935/1936 und die Reaktion der Schweiz Vortrag von Dr. Jürg Stüssi-Lauterburg, Historiker, im Rahmen der Sonderausstellung «Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954» im Schloss Jegenstorf. Schloss Jegenstorf, Museum für bernische Wohnkultur, General-Guisanstr. 5. 14 Uhr ///////////////////////// OBERHOFEN Elsbeth Ham im Kerker des Schlosses Führung mit dem Gschichtewyb aus Spiez, Eva Frei. Anm.: info@schlossoberhofen.ch Schloss Oberhofen. 11.15 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Führung: Hülle und Zier – Mittelalterliche Textilien im Reliquienkult Führung durch die Sonderausstellung. www.abegg-stiftung.ch; Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.30 Uhr Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 28.6. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr ///////////////////////// THUN 25 Jahre Congress Hotel Seepark Thun – Tag der offenen Tür Blick hinter die Kulissen. Ein nicht alltäglicher Rundgang: das Hotel von damals und heute. Gewinnspiele mit «WohlfühlPreisen», Snacks und Getränke, Programm für die jungen Gäste. Congress Hotel Seepark, Seestr. 47. 13 Uhr Führung Kirche Scherzligen Kirche Scherzligen, Seestr. 41. 14.00 Uhr ///////////////////////// WABERN Tag der offenen Garten Tür Diverse Gärten. 10.00 Uhr MONTAG, 30.06. BERN Public Viewing WM 2014 Siehe 26.6. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr Rauschdichten Die Berner Lesebühne mit Renato Kaiser, Sam Hofacher und Christoph Simon und dem Gast Lea Streisand. MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 20.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Subway, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 26.6. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 26.6. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr DIENSTAG, 01.07. BERN Camenzind goes Belgrade Vortrag von Benedikt Boucsein, BHSF Architekten www.kornhausforum.ch Kornhausforum Vortragsaal, Kornhausplatz 18. 19.00 Uhr Führung: Architektur für SchreibtischtäterInnen – Bürobauten im Wandel der Zeit 1. Elegante Adresse für ein national tätiges Unternehmen – Entwicklung zeitgemässer Bürokonzepte. Führung: Rykart Architekten. Firmenhauptsitz SRG SSR, Giacomettistrasse 1. 18.30 Uhr Führung: Kunst am Mittag Eine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler ZPK). Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3. 12.30 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 26.6. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Marta tauscht – Tschutti Heftli Sticker Damit ihr auch alle euer Tschutti Heftli vollbekommt, könnt ihr bei Marta Sticker tauschen. Marta Cafe Bar, Kramgasse 8. 20.00 Uhr Public Viewing WM 2014 Siehe 26.6. Wartsaal, Lorrainestrasse 15. 17.30 Uhr Rendez-vous für Singles Bildbetrachtungen und Begegnungen. Jeden ersten Dienstag des Monats. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 18.30 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Info im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr WM 2014 – guck auf Grossleinwand Subway, 2. UG, Spitalgasse 4. 17.30 Uhr WM im Gaskessel Siehe 26.6. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 26.6. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr MITT WOCH, 02.07. BERN Führung: Chuchichrütli Altbekanntes und Exotisches für Topf und Pfanne. Mit Christine Föhr. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. Botanischer Garten, Altenbergrain 21. 18 Uhr Ganz Ohr – persönliches Gespräch Siehe 26.6. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 17.00 Uhr halb eins – Wort Musik Stille Wort: Christoph Müller, Musik: Ivan Nestic, Bass, Boris Klecic, Gitarre. Heiliggeistkirche, beim Bahnhof. 12.30 Uhr Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. Kunstmuseum, Hodlerstr. 8-12. 12.30 Uhr Öffentliche Führung: Faszination Sand Eine stündige Führung zum Thema Sand ist bestimmt öde. Weit gefehlt! Das Thema umfasst überraschend viele Aspekte. Der ideale Anlass, um sich vor den Strandferien mit Smalltalk-Wissen zu wappnen. Naturhistorisches Museum, Bernastr. 15. 18.00 Uhr Stadtführung: Offizieller Altstadtbummel Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 11.00 Uhr Stadtführung: Offizielle Zytglogge (Zeitglockenturm)-Führung Siehe 26.6. Bern Tourismus, Tourist Information im Bahnhof, Bahnhofplatz 10 a. 14.30 Uhr Stadtrundgang: Bern Matte (StattLand) Die Matte ist wohl eines der legendärsten Quartiere Berns. Ihre Geschichte reicht bis weit in die Anfänge der Stadt zurück. Treffpunkt: Läuferplatz (bei der Untertorbrücke). 18.00 Uhr WM im Gaskessel Siehe 26.6. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 17.00 Uhr ///////////////////////// RIGGISBERG Villa Abegg – In den Salons eines Sammlerpaares Siehe 26.6. Abegg-Stiftung, Werner Abegg-Strasse 67. 14.00 Uhr 30 Anzeiger Region Bern Adrian Habegger 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10 Mit dem Mokka durch den Sommer Rocksteady zum Saisonabschluss Interlaken gehört den Truckern Mit der Reihe «Ghetto Flowers» startet das Thuner Mokka in den Sommer. Jeweils Mittwoch bis Sonntag gibt es eine Gartenbar und von Donnerstag bis Samstag zusätzlich Disco. Getanzt werden kann am Donnerstag mit Space Rangerz und Acid-Osis, am Freitag mit den Stin Sisters und am Samstag mit DJ Big Daddy aslongside Da Professor. Cafe Bar Mokka, Thun. Bis 3.8. Jetzt, wo sich das Leben wieder vor allem in der Aare abspielt, geht die Mahogany Hall an der Aare in die Sommerpause. Nicht ohne vorher nochmals zum Tanz einzuladen, versteht sich. DJ The Scorcher aka Ras Romano (Bild) und Asher Selector legen Ska, Rocksteady, Roots Reggae und Dub auf. Mahogany Hall, Bern. Fr., 27.6., 21.30 Uhr Im Alltag halten die Chauffeure auf verstopften Strassen minutengenaue Zeitpläne ein, am «Familientreffen» vom Trucker & Country-Festival in Interlaken vergessen sie die Zeit. Neben der traditionellen Truckmeile gibt es auch ein Biketreffen, das Westerndorf und viele Country-Konzerte. Mit dabei, zu wenig bekannt und sensationell gut: Danni Leigh (Bild). Alter Militärflugplatz, Interlaken. Fr., 27., bis So., 29.6. DONNERSTAG, 26.06. BERN Forró Bern Forró. Forró? Tanz zu zweit. Brasil. www.lesamis.ch Wohnzimmer Les Amis, Rathausgasse 63. 20.00 Uhr Operation Kapitel Beats on Demand, Dr. habakuk (bons vivants). Disco, House. www.kapitel.ch Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Party im Park: DJ Hellzaapoppin DJ Hellzaapoppin, SmallTownFreakyDisco. 10 Jahre Party im Park! Berns schönste Open-Air-Disco feiert jeden Donnerstag ab 20.00 Uhr mit DJs und Konzerten. Keine Party bei mieser Witterung. Park Café Kleine Schanze, Bundesgasse 7. 20.00 Uhr Tanzbär DJ Phoenix (SO). Deep House, Tech House. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Ladies Night Abendrundfahrt Ladylike. ab Hafen/Schiffländte. 19.00 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 1 – Electro Summer Space Rangerz, Acid-Osis. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20 Uhr FREITAG, 27.06. BERN Blast FM Night! DJ Blazer & Geisha Vinyl Techno von feinster Güte für alle Liebhaber des berner Qualitätslabels. Wenn Liebe aufgelegt wird, dann ist Blast FM nicht weit weg. Playground Lounge, Sandrainstrasse 10. 22.30 Uhr Inserat DJ Lord /Radio RaBe Finest House Musik. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr DJ The Scorcher aka Ras Romano & Asher Selector from Positive Airline Sounds Ska, Rocksteady, Roots Reggae & Dub, New Roots Reggae. www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.30 Uhr Finest Friday DJ Simon Rezlam (Matignon Paris). R&B, House, Partytunes Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr King RnB – da real HipHop DJ Cochano & DJ Jerryton. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 22.00 Uhr Ladies & Gents Night Im Glitzerschein wollen wir zusammen mit einer Mischung aus «Kitsch und Eleganz» durch die Nacht feiern. Ab 16 Jahren. Gaskessel Bern, Sandrainstr. 25. 22.00 Uhr Let’s get All in! Heisse Beats aus HipHop, RnB, HipHouse und Partytunes werden euch von DJ Vest serviert. www.allinbar.ch All in – Musicbar, Spitalgasse 35. 22.00 Uhr Miami Beach Party DJ Kosh MC Ice, House Hip-Hop, Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr Phönix-Tanzfest/Barfussdisco World, Pop, Oriental, Partytunes, Oldies. Ab 18-88 Jahren. Phönix-Zentrum, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr Roof.fm – Sven VT Sven VT (Work Them Rec./Berlin, Till/Tape (bons vivants). House Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Salsa-Progr Salsa tanzen mitten in Bern! Animationen mit dem muévete Lehrerteam. Aula im Progr, Waisenhausplatz 30. 21.30 Uhr ///////////////////////// BIEL Reggaestreet bien bar «Reggaestreet». Sound: One Aim Sound, Root Block Sound, Ruffpack International, DJ Peak. Public Viewing Achtelfinals der Fussball-WM. Reggaestreet, Marktgasse/Collègegasse. 18.00 Uhr ///////////////////////// INTERLAKEN 21. Intern. Trucker & Country-Festival Interlaken ist stolz auf das grösste Festival seiner Art in Europa! Das legendäre Internationale Trucker & Country-Festival Interlaken öffnet vom 27.-29. Juni 2014 seine Tore zum 21. grossen Treffen. Alter Militärflugplatz 18.00 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 1 – Chicago House Stin Sisters. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr SAMSTAG, 28.06. BERN 8 Years All Eyez On Me DJs John C (Githa Club Cannes), Flair. R&B, House, Partytunes Le Ciel, Bollwerk 31. 23.00 Uhr Asian Night DJ Tom Thai. Jeweils bis 03.30 Uhr. Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 22.30 Uhr Audiotheque.Clubnight – Alex Dallas Alex Dallas (Drumpoet Community/zh), Replika (Deso/so), Robel (Audiotheque). House Kapitel, Bollwerk 41. 23.00 Uhr Bass Case DJs Bounce & Buck-Fier, MC Impala. Drum’n’Bass, Jungle. Cafete, Reitschule, Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr Bern tanzt die Nacht zum Tag Bis 06.00h. Line Up: Björn Störig (Stil vor Talent Berlin), Stilbruch (Mauerwerk Studio), Chris Deep (Strange People), Liv Stone (Tanzender Wolf), Le Bérger (Talentfrei) All in-Musicbar, Spitalgasse 35. 22.00 Uhr Jamaican Reggae Culture Dance Der nächste Jamaican Reggae Culture Dance wird wiederum in der Mahogany Hall Bern stattfinden, bereitet euch auf Roots Reggae, New Roots Reggae, Rocksteady, Ska und viel Good Vibessss vor! www.mahogany.ch Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 21.30 Uhr la discotheque Dj Juli-Lee & DJ Jerome. Deep House, House, Funk. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 17.00 Uhr Liebling Zweikommasieben mit Peak (CH), Guy Joshua (CH) und Martin Meier (CH). Dampfzentrale, Marzilistrasse 47. 22.00 Uhr Los Fabulosos Anos Latinos DJS: Casa del Ritmo & Amigos. Salsa, Cumba, Merengue, Bachata, Vallenato. Shakira the Club, Maulbeerstrasse 3. 22 Uhr Marta tanzt – Party mit DJ Satch Marta lädt zusammen mit DJ Satch zum Tanz zu Indie, Britrock und anderm von der Insel ein. Eintritt frei - Kulturbeitrag. Marta Cafe Bar, Kramgasse 8. 23.00 Uhr Nu Disco Night! Matto & Princess P. Ein Gott und eine Prinzessin gehen Hand in Hand durch die Nacht! Nu Disco und Soul House vom Feinsten in der Playground Lounge! Let’s Fall in Love! Playground Lounge, Sandrainstrasse 10. 23.00 Uhr Roberto Mas Tribal Underground. Wohnzimmer (Les Amis), Rathausgasse 63. 22.00 Uhr Saturday Club Dance DJ Kevie Kev, Partytunes, Eintritt frei Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Reggaestreet bien bar «Reggaestreet». Sound: One Aim Sound, Root Block Sound, Ruffpack International, DJ Peak. Public Viewing Achtelfinals der Fussball-WM. Reggaestreet, Marktgasse/Collègegasse. 14.00 Uhr ///////////////////////// BURGDORF Salsa Nights DJ Salsero & Friends. Stadthauskeller, Kirchbühl 2. 21.00 Uhr ///////////////////////// KEHRSATZ Gate One Night Bis 29.6., 06.00h.Trance in der Top Location Kultarena Event Hall. Top Sound und immer spezielle Dekos laden ein zum perfekten Rave. KultArena, Belpstrasse 21. 21.00 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 1 – Island in da sun DJ Big Daddy aslongside Da Professor. Gartenbar ab 20.00 Uhr, Disco ab 23.00 Uhr, Eintritt frei. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr SONNTAG, 29.06. BERN FussballWM Sunday No3 Dj surprise. Deep House. www.bm1.ch BM1, Aarbergergasse 28. 17.00 Uhr ///////////////////////// BIEL Reggaestreet bien bar «Reggaestreet». Sound: One Aim Sound, Root Block Sound, Ruffpack International, DJ Peak. Public Viewing Achtelfinals der Fussball-WM. Reggaestreet, Marktgasse/Collègegasse. 14.00 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr DIENSTAG, 01.07. BERN El Cielo – Salsa Elegante Die Party für alle Salseras und Salseros mit Kizomba & Salsa Floor! Im Herzen von Bern mit DJ Volino und DJ Volcano. Le Ciel, Bollwerk 31. 20.30 Uhr Salsa Practica – muévete SiloSalsaBar Practica. Eintritt frei. Silobar, Mühlenplatz 11. 21.00 Uhr MITT WOCH, 02.07. BERN Karaoke Night KJ-Pesche’s Karaoke – Hier bist du der Star! Delfinobar, Amthausgasse 1 a. 20.00 Uhr ///////////////////////// THUN Ghetto Flowers Vol. 1 – Garden Flowers Gartenbar ab 20.00 Uhr. Cafe Bar Mokka, Allmendstrasse 14. 20.00 Uhr 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11 31 Ascot Elite Anzeiger Region Bern ng osu l Ver Eine brasilianische Dreiecksgeschichte Kino mit Prominenz «Reaching for the Moon» (2013) erzählt die Geschichten von drei Frauen: der New Yorker Dichterin und Pulitzer-Preisträgerin Elizabeth Bishop, deren Studienfreundin Mary und der brasilianischen Architektin Lota de Macedo Soares. Regisseur Bruno Barretos Film spielt in Rio de Janeiro in den 50er-Jahren und dreht sich um beruflichen Erfolg, ein Leben ohne Konventionen und den Militärputsch. Kino Kunstmuseum, Bern. Täglich, 20.30 Uhr Beim Open Air Kino Murten ist es Tradition, zu ausgewählten Filmen Gäste einzugeladen. Diesmal kommen unter anderem Marco Rima, Anatole Taubmann und Pedro Lenz («Der Goalie bin ig», im Bild). Ein Highlight wird die Vorpremiere der Verfilmung von Martin Suters Roman «Der Koch». Open Air Kino Murten. Vorstellungen vom 2.7. bis 7.8. Die Kulturagenda verlost 10 ∑ 2 Tickets: tickets@kulturagenda.be (mit Angabe des Wunschfilmes) Der Kleinganove Nick Gutlicht muss untertauchen. Auf der Flucht landet er per Zufall beim pensionierten Star-Psychologen Curt Ledig. Es ist der Beginn einer ungewöhnlichen Zwecksgemeinschaft mit Folgen. Die Hauptdarsteller Georg Friedrich und André Wilms liefern sich in der Komödie «Über-Ich und Du» von Benjamin Heisenberg einen unterhaltsamen Schlagabtausch. CineClub, Bern. Täglich, 14.30 und 18.30 Uhr 16.30/20.45 – Dialekt/d/f – Ab 10/8 J. Vielen Dank für Nichts Bluesbrothers im Rollstuhl! Das Regie-Duo Hillebrand/Paulus balanciert in ihrer neuen Komödie die irrsinnigsten Einfälle und die schmerzliche Tragik eines erschütternden Schicksals meisterhaft aus … 14.30 (So) – E Wanda USA 1970. Der erste und einzige Film von Barbara Loden, in dem sich diese aussergewöhnliche Frau ein bedeutungsloses Frauenschicksal ausdenkt, inszeniert und gleich selbst verkörpert. 11.50/14.30 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/6 J. Rio 2: Dschungelfieber – 3D 16.30 (So), 18.00 (Mi) – E/d/f Charlie Wilson‘s War Von Mike Nichols, Aaron Sorkin, USA 2007. Philip Seymour Hoffman überzeugt als lebenslustiger Kongress-Abgeordneter! Er befürwortet die Unterstützung der Mujahedin in Afghanistan nach dem Einmarsch der Sowjetunion. 10.15/12.50/15.30/18.10/20.45 (täglich), 23.15 (Fr/ Sa) – D – Ab 14/12 J The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter 18.00 (Mo) – E/d/f Doubt Von John Patrick Shanley, USA 2008. Raffiniertes Drama um einen Missbrauchsvorwurf, der zu einem Duell zwischen einem reformfreudigen Priester und einer strengen Schulleiterin führt. 11.00/12.50/14.45/16.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D Alhambra Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.00/20.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Edge of Tomorrow – 3D Superstar Tom Cruise (Mission Impossible, Top Gun) und Emily Blunt (The Devil wears Prada) in einem Science-Fiction Knaller der besonderen Art. Capitol 1 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. Mädelsabend – Walk of Shame Komödie mit Elizabeth Banks (Tribute von Panem), die als Journalistin kurz vor ihrem Bewerbungsgespräch für ihren Traumjob ohne Ausweis, Handy und Geld dasteht. Capitol 2 Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30/20.15 – D – Ab 16/14 J. A Million Ways to Die in the West Die neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson. CineABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. A Long Way Down Nach dem gleichnamigen Bestseller von Nick Hornby: Vier Menschen treffen sich in der Sylvesternacht zufällig auf dem Dach eines Londoner Hochhauses, jeder mit dem Vorsatz, seinem Leben ein Ende zu setzen … 16.00 – Schwedisch/d – Ab 16/14 J. Hotell Story, Rhythmus, Musik, Atmosphäre: In «Hotell» stimmt einfach alles. Der Film erzählt eine Geschichte voller überraschender Wendungen, der man bis zu letzten Minute gebannt folgt. 20.15 – OV/d/e – Ab 16/14 J. Omar Im ersten, komplett mit palästinensischem Geld finanzierten Spielfilm gelingt Hany Abu-Assad, der 2005 mit «Paradise Now» bekannt wurde, ein atemberaubender Thriller über Liebe und Verrat und die Realität palästinensischer Jugendlicher. CineBubenberg Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/19.00 (ausser Fr/Sa), 14.00/17.30/21.00 (Fr/ Sa) – E/d/f – Ab 16/14 J. Boyhood Richard Linklater erzählt die Geschichte eines Mittelschichtjungen. Aber er liess sich zwölf Jahre Zeit. Das Ergebnis ist überwältigend! Ein emotional tief berührendes Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine Hymne an das Leben. CineCamera 16.30 – Schwedisch/d/f – Ab 16/14 J. The Reunion Eine etwas andere Klassenzusammenkunft – raffiniert und entlarvend. Filmisches Meisterstück der schwedischen Performance-Künstlerin Anna Odell, Kritikerpreis Filmfestival Venedig. CineClub Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 16.30/20.30 – E/d/f – Ab 8/6 J. The Face of Love Jahre, nachdem ihr Ehemann verstorben ist, lernt die Witwe Nikki (Annette Bening) einen Mann namens Tom (Ed Harris) kennen, der ihrem ehemaligen Mann verblüffend ähnlich sieht. Hat sie ihren Seelenverwandten noch einmal getroffen? 14.30/18.30 – D – Ab 12/10 J. Über – Ich und Du Ein Double-trouble-Buddymovie der eigenen Art, abgründig, hintersinnig, mit überraschendem Witz und zwei grandiosen Hauptdarstellern: Georg Friedrich und André Wilms. Cinématte Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 20.30 (Do) – OV/d La barque n‘est pas pleine – Das Boot ist nicht voll Regie: Daniel Wyss. Am 11. September 1973 stürzte Pinochet die sozialistische Regierung Allendes in Chile und setzte damit den Anfangspunkt für eine Zeit blutiger Unterdrückung, die tausende von Männer und Frauen ins Exil zwang. 21.00 (Fr), 20.00 (So) – OV/d What is Left? Gustav Hofer & Luca Ragazzi. Dokumentarfilm, I 2013. eine Reise in das politische Italien, in dem vor allem eine grosse Konfusion herrscht und wo auch innerhalb des mittelinks Lagers die grossen Ideale von einst, verborgen erscheinen. 21.00 (Sa) – OV/d Frances Ha Regie: Noah Baumbach; mit Greta Gerwig. Eine Endzwanzigerin schlägt sich in der Grosstadtkomödie FRANCES HA durch das Dickicht von New York … CineMovie Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.30 – OV/d – Ab 14/12 J. Edward Burtynsky‘s Watermark Eindrucksvoller Dokumentarfilm, gefilmt in 10 Ländern rund um den Globus, erzählt in 20 Geschichten von der Lebensnotwendigkeit und der Schönheit des Elements Wasser. 14.30/18.45 – E/d/f – Ab 14/12 J. Fruitvale Station Auf wahren Begebenheiten beruhende tragische Geschichte des 22-jährigen Oscar Grant (Michael B. Jordan). Der Film feierte seine Premiere an Sundance Filmfestival, wo er sowohl den Publikumspreis, als auch den Großen Preis der Jury gewann. 14.15/18.45 – OV/d/e – Ab 16/14 J. Ilo Ilo Ausgezeichnet als bester Erstling in Cannes 2013 führt uns Anthony Chen vor Augen, was gutes Kino ausmacht: Humor, Emotion und Suspense. Er schildert die Beziehung eines Knaben zu seinen Eltern und zur philippinischen Hausangestellten in Singapur. 18.30 – Dialekt/f – Ab 12/10 J. Der Goalie bin ig Starke und charmante Verfilmung in Retro-Look von Pedro Lenz’ Dialektroman «Der Goalie bin ig» – eine stimmige Tragikomödie über einen Antihelden. 16.45/21.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. Locke Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzen – Wendemanöver ausgeschlossen. 20.30 – E/d/f – Ab 10/8 J. The Grand Budapest Hotel Die abenteuerliche Geschichte von Gustave H. (Ralph Fiennes), dem legendären Hotelconcierge eines berühmten europäischen Hotels, und seinem Protegé, dem Hotelpagen Zero Moustafa (Tony Revolori). Von Wes Anderson. 14.00/16.15/20.30 – F/d – Ab 10/8 J. Molière à bicyclette – Molière auf dem Fahrrad Die geistreiche und scharfzüngige Komödie von Philippe Le Guay und eine Hommage an den grossen Dramatiker Molière. Fabrice Luchini und Lambert Wilson liefern sich pointierte Wortgefechte und verbinden originell Theater und Kino. Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch City 1 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30/20.15 – D – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley («Divergent- Die Bestimmung»). City 2 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.30/20.15 – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended Das Comedy-Traumpaar Adam Sandler und Drew Barrymore (50 First Dates) in einer neuen haarsträubenden Romantikkomödie über zwei Alleinerziehende, die Urlaub machen. City 3 Aarbergergasse 30, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.00 – E/d/f – Ab 16/14 J. A Million Ways to Die in the West Die neue Komödie von «Ted»-Schöpfer Seth MacFarlane: Western-Klamotte mit Charlize Theron, Amanda Seyfried und Liam Neeson. 20.45 – D – Ab 12/10 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman Drei betrogene Frauen spannen zusammen, um sich am selben Seitenspringer zu rächen. Mit Cameron Diaz, Leslie Mann, Kate Upton und Nikolaj CosterWaldau. Gotthard Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Wegen Lüftungssanierung geschlossen Jura 1 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.00/17.45/20.30 – E/d – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung des Dornrösschen- Zeichentrickfilm von 1959, das Leben schwer. Jura 2 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.00 – D – Ab 10/8 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D Angelina Jolie macht als böse Hexe, Elle Fanning («Super 8», «Taken») in der düsteren Neu-Verfilmung des Dornrösschen- Zeichentrickfilm von 1959, das Leben schwer. 14.30 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee Disneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinkerbell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss. Jura 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.00 – D – Ab 14/12 J. Edge of Tomorrow – 3D Superstar Tom Cruise (Mission Impossible, Top Gun) und Emily Blunt (The Devil wears Prada) in einem Science-Fiction Knaller der besonderen Art. 14.30 – D – Ab 4/4 J. Tinkerbell und die Piratenfee – 3D Disneys neues kunterbuntes Animationsabenteuer mit Peter Pans kleiner Freundin Tinkerbell, die den Feenstaub vor der frechen Fee Zarina und einer Bande Piraten retten muss. Kellerkino Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 – OV/d/f Alfonsina In seinem klugen Film blickt Christoph Kühn (GLAUSER) hinter den argentinischen Mythos. Die Dichterin mit Tessiner Wurzeln kümmerte sich nicht um Konventionen und brach Tabus als unerschrockene Feministin. 20.30 (Fr) – F/d Left Foot Right Foot Ein Jugend-Drama, das die Vitalität des Westschweizer Filmschaffens eindrücklich unter Beweis stellt! Dimitri Stapfer gewann für seine Darstellung des Autisten den Schweizer Filmpreis. 16.30 (Sa/So) – Polnisch/d/f Ida Bestechend verknüpft Pawel Pawlikowski das Erwachen einer jungen Gläubigen mit der Geschichte Polens. Ein Kleinod des Kinos, das von Schrecklichem handelt und dabei leicht und schalkhaft bleibt. 20.30 (Sa) – Polnisch/d/f Floating Skyscrapers Thomasz Wasilewski ist ein visuell meisterhaftes und für Polen erstaunlich offenherziges Drama über die sexuelle Selbstfindung eines jungen Mannes zwischen Anpassung und seiner schwulen Neigung geglückt. 10.30 (So) – Dialekt Altstadtlüt Im Film von Alberto Veronese erzählen über Achtzigjährige aus dem Leben in der Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unkonventionell unsere Gegenwart. Kino Kunstmuseum Hodlerstrasse 8, 031 328 09 99, www.kinokunstmuseum.ch 18.30 (Do/So) – OV/d Feuer und Flamme Iwan Schumacher dokumentiert die Arbeit der Handwerkerinnen und Handwerker der Kunstgiesserei St. Gallen. Mit grosser Leidenschaft setzen sie die manchmal utopisch scheinenden Ideen von Künstlern um. 20.30 Reaching for the Moon Der Oscar-nominierte Regisseur Bruno Barreto erzählt die Liebesgeschichte der New Yorker Dichterin Elisabeth Bishop und der brasilianischen Architektin Lota de Macedo Soares. 18.00 (Fr) – E/d/f Capote Von Bennett Miller, USA/Kanada 2005. Philip Seymour Hoffman spielt mit Haut und Haaren den mit allerlei skurrilen Manierismen geprägten Schriftsteller Truman Capote, als habe er für die Zeit der Dreharbeiten Capotes Seele eingefangen. 18.00 (Sa) – E/d Synecdoche, New York Charlie Kaufmann, USA 2008. Ein Film über den Grössenwahnsinn in der Kunst. Verblüffend, zermürbend und in seiner Aufrichtigkeit und merkwürdig schillernden Monomanie zutiefst berührend. 11.00 (So) Podium zur Arbeit der artasfoundation Moderiert von Nicola von Greyerz, anschliessend Filmvorführung von: «The Machine which Makes Everything Disappear» von Tinatin Gurchiani, Georgien/Deutschland 2012, 118 Min., OV/e Freudsche Komödie 18.00 (Di) – E/d Owning Mahowny Von Richard Kwietniowski, Kanada/GB 2003. Dan Mahowny, ein unscheinbarer Bankangestellter leidet an Spielsucht. Philip Seymour Hoffman gelingt mit seiner Performance das Kunststück, die Abgründe einer nach wie vor unterschätzten Sucht aufzuzeigen. Lichtspiel Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (Do) – E/d/f Amerlcan Beauty Gegen aussen lebt Lester Burnham mit Frau und Kind ein perfektes Leben in einer Vorstadtvilla mit perfekt gepflegtem Garten. In Wirklichkeit hält er es kaum aus mit seiner spiessigen, karrieresüchtigen Frau und seiner zickigen Tochter. 20.00 (Sa) Frische Filme – Kurzfilmprogramm Siehe Artikel S. 12. Die Schule für Gestaltung Bern zeigt in Zusammenarbeit mit dem Lichtspiel Bern Filme von Berner Filmschaffenden. 20.00 (So) Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv Pathé Westside Riedbachstrasse 102, 0901 903 904, (1.50./Anr.+1.50/Min.), www.pathe.ch 10.30/13.00/15.30/18.00/20.30 (täglich), 23.00 (Fr/ Sa) – D – Ab 16/16 J. A Million Ways to Die in the West 21.00 (täglich), 18.40 (ausser Fr/So/Di), 16.20 (Fr/ So/Di), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Bad Neighbors 16.40/18.50/21.00 (täglich), 11.50/14.30 (ausser Sa/So/Mi), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 16/14 J. Brick Mansions 10.30 (täglich), 13.20 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/6 J. Das magische Haus – 3D 11.40/14.00/20.50 (täglich), 16.20 (ausser Fr/So/Di), 18.40 (Fr/So/Di) – D – Ab 12/12 J. Die Schadenfreundinnen – The Other Woman 15.50 (täglich), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 14/12 J. Divergent 15.40/18.10/20.40 (täglich), 11.15 (ausser Sa/So/ Mi), 23.10 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Edge of Tomorrow – 3D 10.20/13.00 (täglich), 18.15 (ausser Sa/So), 15.40 (ausser Sa/So/Mi), 23.15 (Fr/Sa) – D – Ab 14/14 J. Godzilla – 3D 18.15 (Sa/So) – D – Ab 10/10 J. Make your Move – 3D 14.00 (täglich), 11.10 (So/Di) – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee 16.15/18.30/20.45 (täglich), 11.10 (ausser Do/So/ Di), 23.00 (Fr/Sa) – D – Ab 10 J. Maleficent – Die dunkle Fee – 3D 13.40 (täglich), 11.15 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6/6 J. Nix wie weg vom Planeten Erde – 3D 11.30/18.50 (täglich), 21.00 (ausser Fr/Sa), 13.40 (ausser Sa/So/Mi) – E/d/f – Ab 8/6 J. The Face of Love 13.40 (Sa/So/Mi) – D – Ab 6 J. Tinkerbell und die Piratenfee 18.30/21.00 (täglich), 11.00/13.30/16.00 (ausser Sa/So/Mi), 15.40 (Sa/So/Mi), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 8/6 J. Urlaubsreif – Blended 11.40/13.50/16.00/18.10/20.30 (täglich), 21.00/22.45 (Fr/Sa) – D – Ab 12/12 J Walk of Shame – Mädelsabend 15.15/18.00/20.45 (täglich), 12.30 (ausser Sa/So/ Mi), 23.30 (Fr/Sa) – D – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D Rex Schwanengasse 9, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 18.00/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Two Faces of January Spannender 60er-Jahre-Thriller um Mord, Eifersucht und Intrigen. Mit Oscar Isaac («Inside Llewyn Dawis»), Viggo Mortensen («Der Herr der Ringe») und Kirsten Dunst («Melancholia»). Royal Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.00/20.00 – E/d/f – Ab 12/10 J. The Fault In Our Stars – Das Schicksal ist ein mieser Verräter Eine faszinierende und bewegende Liebesgeschichte über den Mut zu leben und zu lieben und die Kunst das Schicksal zu meistern. Mit Shailene Woodley («Divergent – Die Bestimmung»). Splendid 1 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.15 – E/d/f – Ab 12/10 J. X-Men: Days Of Future Past – 3D Spektakuläre Zusammenführung der «X-Men»-Reihe mit der Originalbesetzung um Hugh Jackman und Halle Berry, die auf ihre Vorgänger aus «X-Men – First Class» treffen. Splendid 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.15 – E/d/f – Ab 14/12 J. Godzilla – 3D «Breaking Bad»-Genie Bryan Cranston in der Neuauflage des japanischen Monsterklassikers aus dem Jahre 1954. Mit Juliette Binoche (Chocolat) und Ken Watanabe (Batman Begins). 32 Anzeiger Region Bern 26. Juni bis 2. Juli 2014 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12 Zu gut, um nicht wahr zu sein Ein paar Jugendliche mit dem Willen, Utopie in Realität umzusetzen: So ist die Kooperative Longo maï entstanden. Die Ausstellung im Kornhausforum geht dem Phänomen eines alternativen Lebensentwurfs nach. ZVG Das Leben in einer Kommune ist behaftet mit Vorurteilen. Eine Gemeinschaft, die sich weit ab vom Schuss selbst versorgt, sich gegen das Modell Kleinfamilie entscheidet und das Geld untereinander aufteilt: Zu idyllisch, um wahr zu sein? Bei Longo maï jedenfalls hat es geklappt. Die im Jahr 1973 gegründete Kooperative versorgt sich dank Handwerk und Landwirtschaft selbst, Eigenbesitz ist kein Thema. Heute sind es zehn Höfe an der Zahl mit Standorten in Europa, im Schweizer Jura und in Costa Rica. Fasziniert davon, wie es diese – oft jungen – Menschen geschafft haben, gegen den Strom zu schwimmen und dabei nicht müde zu werden, hat der Berner Historiker Andreas Schwab die Wanderausstellung «Die Utopie der Widerspenstigen» mitkonzipiert, die nun im Kornhausforum angelangt ist. Selbstversorgung und neue Formen des Zusammenlebens stehen bei Longo maï im Zentrum. Dokumentiert ist die Geschichte einer Bewegung, die aus den Revolten der 70er-Jahre entstanden ist, angeführt von einer vom Bürgertum angewiderten Jugend. Vor 40 Jahren zogen rund 30 Jugendliche aus Frankreich, Deutschland, Österreich und der Schweiz in die Provence, um auf einem ungenutzten Flecken Land an einer neuen Form des Zusammenlebens herumzuwerken: Longo maï eben, was übersetzt aus dem Provenzalischen «es möge lange währen» heisst. Das mochte es tatsächlich. Früher Reitschule, heute Longo maï Möglich ist dies dank Menschen wie Nathalie Eschenbacher. Die Bernerin mit Jahrgang 1963 hatte sich vor elf Jahren für ein Leben auf dem Hof in Mecklenburg-Vorpommern entschieden. Jetzt hat sie bei den Vorbereitungen für die Ausstellung in Bern mitgeholfen. «Ich wollte mein Leben nicht in Beruf und Freizeit aufteilen», erzählt sie, die sich schon als Jugendliche im Dunstkreis der Besetzung der Berner Reitschule engagierte. Die Konsumwelt war nie ihr Ding. Geld soll kein Hindernis sein Gänzlich ohne Geld geht es doch nicht: Ein Spenderkreis, der unter anderem aus Freunden und Verwandten besteht, ermöglicht etwa, dass sich Neugierige für gewisse Zeit auf einem Hof einnisten können, ohne dafür – wie es von Kooperativen oft praktiziert wird – Taggeld zu bezahlen. «Geld soll kein Hindernis sein, uns kennenzulernen», sagt Eschenbacher. «Bei uns gilt: Komm vorbei, dann schauen wir.» Wer sich für Longo maï interessiert, muss dieser Tage jedenfalls nicht weit reisen. Milena Krstic \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Kornhausforum, Bern Vernissage: Fr., 27.6., 19 Uhr Ausstellung bis 19.7. www.kornhausforum.ch Das Skelett eines Bildes Von Innen heraus: Paul Klee interessierte sich für die unsichtbaren Strukturen der Dinge. Die Sommerausstellung «Raum. Natur. Architektur» im Zentrum Paul Klee zeigt Werke aus seiner ganzen Schaffensperiode. Aus einem Samenkorn spriesst langsam ein Keim, daraus entstehen Blätter und Knospen, aber ohne Stiele oder Blattrippen kann die Pflanze nicht überleben. Paul Klee interessierte sich für diese inneren Strukturen und die Gestaltungsprinzipien natürlicher Organismen. Die diesjährige Sommerausstellung im Zentrum Paul Klee zeigt unter dem Motto «Raum. Natur. Architektur» Werke Klees aus seiner ganzen Schaffensperiode. kannte, dass die innere Struktur dieser Gebäude, ähnlich wie bei den Pflanzen, zentral ist. Fabienne Eggelhöfer, Kuratorin der Schau, erklärt, dass Klee Analogien zwischen natürlichen und künstlerischen Prozessen sah: Beides entsteht von Innen. Klee schrieb dazu: «Wie der Mensch so hat auch das Bild Scelett, Muskeln und Haut. [...] Man konstruiert fürs erste ein Gerüst der zu bauenden Malerei.» Absurde Architektur 1921 wurde der mittlerweile etablierte avantgardistische Künstler nach Dessau berufen, um dort am Bauhaus zu unterrichten. Walter Gropius hatte die Bildungsstätte für Kunst und Handwerk 1919 gegründet. Diese Zeit prägte Klee und er liess die Diskussionen, die dort über Architektur und Städtebau geführt wurden, in sein Schaffen einfliessen. Während Klee als junger Künstler noch mit der Zentralperspektive arbeitete, um die Illusion eines dreidimensionalen Raumes auf dem Papier vorzutäuschen, löste er sich zunehmend von diesem rigiden Prinzip. «Zeichnung zur Zimmerperspective mit Einwohnern» von 1921 zeigt, dass Klee die Zentralperspektive immer mehr als Gefängnis wahrnahm: Die kleinen Figuren sind in einem Netz aus Linien gefangen. Um diesem Zwang entgegenzuwirken, löste der Künstler die Zentralperspektive zunehmend auf und entwickelte räumliche Gebilde, die gar nicht existieren könnten. «Schwebendes» von 1930 verdeutlicht dies beispielhaft: Transparente Wände werden von unmöglichen Raumlinien miteinander verbunden. Christina Steffen \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Zentrum Paul Klee, Bern Eröffnung: Di., 1.7., 17.30 Uhr Ausstellung bis 16.10. www.zpk.org Indie aus Teherans Untergrund Viele bunte Smarties Nachruf Im Land der Mullahs ist Rock ’n’ Roll ein Risiko. Für die Regierung und für die Musiker. Die Langtunes aus Teheran kommen auf ihrer dritten EuropaTournee ins Prima Luna. Mit Rabih Mroué als «Artist in Focus» wird das Belluard Bollwerk International seinem Ruf als spartenübergreifendes Festival gerecht. Neu laden junge Kunstschaffende zu einem multidisziplinären Spaziergang. Die Schweizer Theaterszene hat eine herausragende Figur verloren. Beatrix Bühler ist gestorben. Film «The Ugly One» agiert der Libanese als Schauspieler. Diesen Frühling wurde sie noch mit dem Prix Suisseculture und einem Schweizer Theaterpreis für ihr Lebenswerk geehrt. Beatrix Bühler war Mitgründerin des Festivals Auawirleben und förderte so engagiert wie uneigennützig den Schweizer Theaternachwuchs. Nach kurzer schwerer Krankheit ist ihr letzter Vorhang gefallen. Wir kondolieren. Die Redaktion tun, als man denkt. Die partyfreudige Band spielt einen astreinen Indie-Rock, britisch geprägt, kantig-melodiös, mit fiebrigen Elektroschüben zwischendurch und vielsagenden Texten. Hier lebt sie, die Rock ’n’ Roll-Rebellion. Silvano Cerutti \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Prima Luna, Bern. Do., 26.6., 21.15 Uhr www.prima-luna.ch ZVG Rock ’n’ Roll als Rebellion? Davon träumen die meisten Bands in unseren liberalen Breitengraden nur noch im Proberaum. Dem Regime der Mullahs hingegen erscheint die Musik der Langtunes dekadent und gefährlich. Die Band aus Teheran kann in ihrem Heimatland nur selten und im Geheimen auftreten. Wird sie dabei erwischt, wandern die Musiker für mindestens einen Monat in den Knast. Instrumente können jederzeit konfisziert werden, Proberäume sind fast nicht zu finden – und die wenigen, die es gibt, werden von der Regierung regelmässig geschlossen. Auch wenn es in Teheran einen Untergrund gibt: Lustig ist es nicht, Rockband im Iran zu sein. Trotz allen administrativen Hürden, die überwunden oder ausgetrickst werden müssen: Dieses Jahr spielen die Langtunes bereits ihre dritte Europatournee. Das hat weniger mit Exotenbonus zu Astreiner Indie-Rock aus dem Iran: Langtunes. Wie viele bunte Smarties verteilen sich die Veranstaltungen des Festivals Belluard Bollwerk International (BBI) über Freiburg. Es sind Gastspiele und Eigenproduktionen – eine besondere Qualität des Festivals – aus den Sparten Kunst, Theater, Musik, Film und Literatur. Der Werkkomplex des libanesischen Künstlers Rabih Mroué passt perfekt dazu. Er ist diesjähriger «Artist in Focus» und verkörpert als Autor, Regisseur, bildender Künstler und Schauspieler die Mehrspartigkeit des BBI. Mroués Arbeiten befassen sich kritisch mit der Vergangenheit und der Gegenwart seines Landes. Im Film «Riding On A Cloud» steht Mroués Bruder Yassar im Zentrum. Er wurde während des Bürgerkriegs von einem Heckenschützen getroffen und schwer verletzt. In einer Ausstellung sind Videos, Installationen und Texte von Mroué zu sehen und im Spaziergang mit den Kunstschaffenden Neu auf dem Programm steht bei der 31. Ausgabe des BBI der «Spots-&-Dots»Parcours. Der multimediale Spaziergang führt zu fünf Projekten junger Kunstschaffender: Anja Rüegsegger, Valentin Beck und Adrian Rast geben weggeworfenem Essen einen kulinarischen und ästhetischen Neuwert, das Künstlernetzwerk «Zooscope» lotet die Grenzen zwischen den Kunstsparten aus und Julien Berberat geht der Frage nach, was ein Denkmal zu einem Denkmal macht. Architekturspaziergang Zur Eröffnung der Ausstellung bietet das Creaviva ab dem 1.7. einen Architektur-Spaziergang an. Interessierte Besucherinnen und Besucher erfahren dabei mehr über die unverkennbare Architektur des Museums, das vom italienischen Architekten Renzo Piano entworfen wurde. Der Rundgang ist in 12 Stationen gegliedert, die ohne viel Worte auskommen und eher an Installationen erinnern. Sie regen ebenfalls dazu an, über das Verhältnis von Natur und Kultur nachzudenken. Nelly Jaggi Anna Lupien Zentrum Paul Klee, Bern Räumliches Gebilde mit aufgelöster Zentralperspektive: Paul Klee «Schwebendes» von 1930. Inneres Wesen In der Schau sind einige Beispiele des Frühwerks von Klee zu sehen. Dazu gehören naturalistische Skizzen von Landschaften oder Häusern, die der noch junge Künstler anfertigte, um die Hand und das Auge zu schulen. Doch bald genügte ihm das blosse Kopieren der Motive nicht mehr und er begann, sich für die innere, unsichtbare Struktur der Dinge zu interessieren. Wie es sich für eine künstlerische Ausbildung gehörte, unternahm Klee im Winter 1901 eine Studienreise nach Italien. In seinem Tagebuch hielt er fest, dass ihn die Pietà Michelangelos weniger faszinierte als zum Beispiel die Architektur des St. Peter Doms in Rom oder die Kathedrale von Genua. Klee er- \\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\ Diverse Orte, Freiburg Do., 26.6. bis 5.7. www.belluard.ch Ein Leben fürs Theater: Beatrix Bühler (65).