- Berner Kulturagenda
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DO 11. – MI 17.2.2016 N°5 / www.bka.ch Seite 3 «Der gute Mensch von Sezuan» feiert Premiere in den Vidmarhallen Die Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer» im Kunstmuseum Thun führt zu heimischen Gewässern Pegelstand, Kolumne von Simon Jäggi Seite 12 Amiina aus Island spielen bei Bee-flat Martin Zimmermann kommt ans Tanz- und Performancefestival «Forever Young» in die Dampfzentrale Verschachtelter Witz: Wolfgang Breuer stellt in der Kunsthalle Bern aus ZVG Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Unterwassermusik Jetzt nur nicht den Boden unter den Füssen verlieren: Die Band The Weather Machine aus Portland spielt kraftvollen Folkrock. Im Musigbistrot stellen sie ihr neues Album «Peach» vor. Das Lokal könnte bald schon zu klein sein für sie. 3 Zwei Worttermine in der Übersicht Kulturtipps von Moël Volken Moël Volken ist Co-Betriebsleiter der Villa Bernau. Im Wabern-Treff wird an vielfältigen Kulturveranstaltungen der Quartiergeist gestärkt. Heiter wird es beim Konzert des Ensembles Philomusika (Mi., 17.2., 19 Uhr) zu und hergehen, das humorvolle Kantaten Telemanns aufführt. Machen Sie den ersten Satz: Es war schon ein bemerkenswert langes Vorspiel. Und was soll der letzte sein? Ich meine, falls wir tatsächlich der Höhepunkt der Schöpfung sind. Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. Zum Auftritt von Pesche Heiniger (Bücherbergwerk Monbijou, Bern. Do., 11.2., 19 Uhr). Was der mit seinem Emmentaler Schnabel daher slamt, reizt jede Gechmacksknospe meines Hirns. 2. Ans Konzert des Christoph Irniger Trios (BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 12.2., 20.30 Uhr). Sound, spannend wie ein Krimi – einfach nicht so banal. 3. Ans Konzert der Berner Singer-Songwriterin Sister Gold im Café Marta (Di., 16.2., 20.30 Uhr). Wieder mal keine Ahnung, was da auf mich zukommt. Tönt nach viel Seele und viel Stimme – der Intellekt kriegt ein schönes Bierchen. Am neu lancierten Kindertheaterfestival «kicks!» im Schlachthaus Theater lassen junge Theaterschaffende der Fantasie freien Lauf. Das erste Lebewesen war ein Hund, der heiser bellte. Dann verschwand er wieder. Aber waren nicht die Dinosaurier früher da, wie die Evolutionsbiologen sagen? Oder Adam und Eva, wie die religiösen Kreationisten sagen? In ihrem Stück «Vo Aafang a» findet die Theatergruppe Auftrag: Okapi zahlreiche Antworten auf die Frage, wie alles angefangen hat. Egal, ob wilde Spekulation oder herkömmliche Erklärung: «Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern darum, die Möglichkeiten auszuhalten», so Frederic Lilje von Auftrag: Okapi. «Vo Aafang a», an dessen Anfang das Kinderbuch «Aller Anfang» von Franz Hohler und Jürg Schubiger stand, ist eine von vier Produktionen, die am Kinderheaterfestival «kicks!» im Schlachthaus Theater gezeigt werden. Nicht, dass es in der freien Schweizer Theaterszene kein Angebot für junge Zuschauerinnen und Zuschauer gäbe. Im Schlachthaus Theater bilde dieses gar einen Schwerpunkt, wie Leiterin Maike Lex an einer Medienkonferenz sagte. Aber es gebe zu wenig Nachwuchs im professionellen Kindertheater, so die Initiantin von «kicks!». Am neuen Festival geben darum junge Kunsthochschulabsolventinnen und -absolventen ihr Debüt. Sie wurden per Wettbewerb ausgewählt und mit Geld, Infrastruktur und Mentoring unterstützt. Im Programm tummeln sich neben den Ursprungswesen ein Junge mit Identitätskrise («Christbaumchugelechopf»), kranke Elfen, die nur von Kindern geheilt werden können («Glaubst du an Elfen?»), und ein Bürogummi, der das Sprichwort «Nach TICKETS der Arbeit kommt das Vergnügen» umdreht («Ritalina»). Céline Graf Schlachthaus Theater, Bern Mi., 17.2. bis 28.2. www.schlachthaus.ch Wir verlosen je 1 × 2 Tickets für «Christbaumchugelechopf» am Mi., 17.2., 17 Uhr und «Ritalina» am So., 21.2., 16 Uhr: tickets@bka.ch Yoshiko Kusano ZVG Schöne neue Welt Welten erschaffen für ein junges Publikum: «Vo Aafang a». Nicht nur trist Der Dokumentarfilm «Wie die anderen» zeigt das Leben in einer Kinder- und Jugend psychiatrie. Die leere Rutschbahn wartet im Garten wie ein Versprechen; nach dem Fall kommt der Aufstieg. Oder? «Wie die anderen» ist ein Dokumentarfilm von Constantin Wulff über das Leben in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Nähe von Wien. Dank seinem früheren Film über eine Geburtsklinik («In die Welt»), der dem Klinikleiter gefallen hatte, bekam der österreichische Regisseur erneut Zugang zu einem ungewöhnlichen Drehort. Wulff möchte, wie er sagt, ein realistisches Bild von Menschen mit psychischen Störungen zeigen und Vorurteile abbauen. «Wie die anderen» zoomt nah heran an den Alltag in der Klinik. Wir begegnen Kindern mit Entwicklungsstörungen, Jugendlichen mit Depressionen und Suchtproblemen, und ebenso den Herausforderungen der Angestellten. Es gibt weder einordnende Interviews und Kommentare noch Filmmusik. Eine überraschende Ästhetik in der farblosen Umgebung offenbart sich, wenn die Kamera Abstand nimmt, und etwa einen wortlosen Pingpong-Match oder die verlassene Rutschbahn zeigt. Céline Graf Kino Rex, Bern Do., 11.2., 18.30 Uhr Vorstellungen bis 17.2. So., 14.2., 11 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs www.rexbern.ch 2 11. – 17. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 24 berner symphonieorchester BRUCKNERS ROMANTISCHE «Mis Theater im Härz vo Bärn» Komödie in Schwizerdütsch Mondscheintarif Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber, Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy 16., 19., 20., 25., 26. und 27. Februar um 20.00 Uhr Isabella Schmid tourte 2 Jahre mit diesem Stück durch ganz Deutschland und feierte so grosse Erfolge, dass die Schweizerin das Stück übersetzte und 2012/13 in der Schweiz spielte. Die Inszenierung versucht, unter der glatten, unterhaltsamen Oberfläche die schmerzhafte Unvereinbarkeit von Traum und Wirklichkeit, Wunschdenken und Faktenlage freizulegen. Der Hamburger Regisseur Niklas Heinecke und sein Berliner Co-Regisseur Enrico Guzy schaffen es mit choreografischer Leichtigkeit und gekonntem Rhythmuswechsel, die unterschiedlichen Erzählebenen zu durchdringen. Ein Stück für Mann und Frau. Die Frauen leiden mit, die Männer verstehen vielleicht Frauen nach diesem Abend besser, wenn nicht, haben sie wenigstens herzlichst gelacht. Weitere Infos: www.ischmid.de Spitalgasse 4 / 3.UG / CH-3011 Bern Tickets unter: www.theater-am-kaefigturm.ch Vorverkauf Spitalgasse 4, 2. UG Di.- Sa. 18.00 -19.30 /Telefonisch: 031 311 61 00 www.bka.ch 8. SYMPHONIEKONZERT VENZAGO | DE MAISTRE Mario Venzago Dirigent Xavier de Maistre Harfe François-Adrien Boieldieu Harfenkonzert C-Dur (1801) Berner Symphonieorchester Anton Bruckner Symphonie Nr. 4 Es-Dur «Romantische» (1874, 1878—80, rev. 1881, 1886, 1887–89) – – KONZERT THEATER BERN Do, 18. Feb 2016 Fr, 19. Feb 2016 19:30 Kultur Casino Bern, Grosser Saal Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch Jeden Mittwoch im Anzeiger Region Bern AllBlues und Migros-Kulturprozent-Jazz präsentieren: Wer Kultur hat, wirbt im Stanley Clarke/Hiromi Duo KULTURPOOL kulturpool.com Christoph Stiefel & Lisette Spinnler(CH) Samstag 5.3.16 20.00 Uhr Kulturcasino Bern www.allblues.ch www.ticketcorner.ch VORVERKAUF: SBB, Die Post, Manor, Coop City, Olmo-Ticket, Thalia VERANSTALTER: AllBlues Konzert AG, Migros-Kulturprozent-Jazz und BeJazz Bern Die Bühne des Migros-Kulturprozent für Schweizer Bands mit internationalen Jazzgrössen. Impressum Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 150 494 Ex. verein@bka.ch Geschäftsführung: Beat Glur, beat.glur@bka.ch Redaktion: redaktion@bka.ch Leitung: Sarah Sartorius (sas), sarah.sartorius@bka.ch Céline Graf (lin), celine.graf@bka.ch Praktikum: Janina Neustupny (jan), praktikum@bka.ch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Simon Jäggi, Jeans for Jesus, Helen Lagger, Lena Rittmeyer, Birke Tunç Layout: Oliver Blank Druckvorstufe: prepress@anzeigerbern.ch Verlag/Inserate: Simon Grünig, simon.gruenig@bka.ch Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 7 erscheint am 24.2.16. Redaktionsschluss 10.2.16 Inserateschluss 17.2.2016. Nr. 8 erscheint am 2.3.16. Redaktionsschluss 17.2.16 Inserateschluss 24.2.2016. Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 17.2.2016 / Nr. 8 bis am 24.2.2016. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an veranstaltungen@hinweise.ch. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan zielle Unterstützung. 11. – 17. Februar 2016 3 Anzeiger Region Bern 25 Gutmensch von Sezuan Johannes Lepper inszeniert in den Vidmarhallen Bertolt Brechts Parabel «Der gute Mensch von Sezuan» einfallsreich und eindringlich. Bühne. Die Inszenierung des deutschen Regisseurs Johannes Lepper mag manchmal fast plakativ wirken, doch kalt lässt sie nicht. Neonröhren, ein Spielfeld voller Reis und eine winkende Katze, wie man sie in fast allen asiatischen Läden findet, ergeben Sezuan. Die Stadt in China beschrieb Brecht als Platzhalter für jeden Ort, an dem Menschen von Menschen ausgebeutet werden. Opfer und Täter sind eins Die Götter sind drei scheinbar weise Plaudertaschen. Sie kommen auf die Erde, um einen guten Menschen zu finden. Die Prostituierte Shen Te, eindringlich verkörpert von Mariananda Schempp, gibt, auch wenn sie selbst nicht viel hat. Als sie den Göttern ein Nachtlager anbietet, entlöhnen diese sie so reichlich, dass sie sich einen Ta- bakladen kaufen kann. Das anfängliche Glück ist trügerisch. Shen Te wird von Schmarotzern ausgenutzt, auch von Yang Sun (Lukas Hupfeld), dem Mann, den sie liebt. In ihrer Not verkleidet sie sich als Mann und gibt sich als ihr eigener Vetter Shui Ta aus. Schempp spielt diese Doppelrolle mit vollem Körpereinsatz. Breitbeinig und Zigarren rauchend stapft sie als Shui Ta über die Bühne, um kurz darauf wieder als die zerbrechliche Shen Te aufzutreten. Der vermeintliche Vetter weiss sich im Gegensatz zu der nachgiebigen Shen Te zu wehren. Als diese nach geplatzter Hochzeit schwanger wird, mutiert Shui Ta zum Tyrannen. Er baut den Tabakladen auf Kosten geschundener Mitarbeiter zur Fabrik aus. Am Ende fallen die Masken. Gut sein? Scheinbar ein Ding der Unmöglichkeit. Helen Lagger Vidmar 1, Liebefeld Vorstellungen bis 24.6. www.konzerttheaterbern.ch Im Kunstmuseum Thun geht es immer dem Wasser nach: «Ich muss nicht ans Meer» folgt dem Weg des Wassers durch die Alpen vom 19. Jahrhundert bis heute. Dass die Kraft und Bedeutung von Wasser nichts mit seiner Menge zu tun hat, wird im Kunstmuseum Thun bewiesen. Die Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer» zeigt, wie Wasser das Landschaftsbild der Schweizer Alpen prägt und formt – und das in jedem Aggregatzustand. Gemälde, Fotografien, Druckgrafiken und Videoinstal lationen vom 19. Jahrhundert bis heute halten dabei das Element in seinen verschiedenen Formen fest. In Thun werden Werke aus der Sammlung zeitgenössischen Werken gegenübergestellt. Kunstschaffende wie Ingo Giezendanner, Johannes Itten, Adela Picón und Esther Vonplon bilden in ihren Werken schmelzende Gletscher, wilde Wasserfälle und rauschende Bäche ab – irgendwo zwischen Zerstörung und Stille, aber immer kraftvoll und von grosser Bedeutung für Mensch und Umwelt. «Ich muss nicht ans Meer» wirkt dabei wie eine eindrückliche Reise in die Berge, wobei man von der Kunst vom Gipfel bis ins Tal immer der Spur des Wassers entlanggeführt wird. Besonders interessant ist es dabei zu sehen, wie sich diese verändert; es wird ersichtlich, wie sehr sich das Bild der Schweizer Alpen verändert. Die Ausstellung «Ich muss nicht ans Meer» ermöglicht Besuchenden einen Einblick in die Kraft des Wassers. Eine Kraft, vor der sich Gebirge wortwörtlich beugen müssen. Birke Tunç Kunstmuseum Thun Vernissage: Fr., 12.2., 18.30 Uhr Ausstellung bis 24.4. www.kunstmuseumthun.ch Foto: Christian Helmle Am Boden liegt die schwangere Shen Te. Die einstige Prostituierte und spätere Tabakladenbesitzerin ist mit ihrem Mandarin am Ende. Sie hat versucht, gut zu sein. Doch die Götter haben sie verlassen und die Menschen sowieso. Eine Lösung ist nicht in Sicht. Die soll das Publikum nach dem Showdown selber finden. Episches Theater nannte Bertolt Brecht diesen Ansatz, bei dem die Schauspielerinnen und Schauspieler immer wieder mal aus ihrer Rolle fallen und sich direkt an das Publikum wenden. Seine Parabel «Der gute Mensch von Sezuan» wird in den Vidmarhallen mit feinen sprachlichen Anpassungen und Effekten ins Heute überführt. Das «Unwort» Gutmensch fällt und Flüchtlinge wandern wie sublim aufblitzende Bilder im Hintergrund des eigentlichen Geschehens über die In heimischen Gewässern «Thun und Wasser» (2012) vom Zürcher Künstler Ingo Giezendanner alias GRRRR. Auf dem Radar TICKETS Annette Boutellier Newcomer aus der Indie-Schmiede Portlands: The Weather Machine spielen im Berner Musigbistrot. Mariananda Schempp (rechts) brilliert in der Doppelrolle als Shen Te und Shui Ta. Pegelstand Kolumne von Simon Jäggi Es ist eine dieser Nachrichten, die ich irgendwo im Netz aufgeschnappt habe: Rihanna hat Platin – mit 460 verkauften CDs. Zum farbig unterstreichen: 4-6-0 verkaufte CDs. In den U-S-A. In einer W-o-c-h-e. Ich würde Rihanna nie eine meiner gutgehüteten Tränen schenken, aber für einen Musiker ist so eine Nachricht eigentlich schon zum Heulen. Mit unserem Debütalbum haben wir 2007 in der ersten Woche fast 1000 Stück verkauft. Mehrere 100 davon im Chop Records, der damals noch an prominenter Lage stand und heute in einem Kellerlokal dem Zeitgeist Widerstand leistet. Freilich verkaufen auch wir von Album zu Album weniger CDs. Wie auch? CD-Läden gibt es kaum noch. Der einzige Ort, wo wir unsere Alben in befriedigender Weise an die Leute bringen, sind Konzerte. Direktvertrieb ist eine tolle Sache, da die gesamten Einkünfte an den Produzenten gehen, aber Platin erreicht man so nicht. Etwas habe ich unterschlagen: Rihannas Album wurde millionenfach ge streamt. In dieser Grössenordnung mag das was abwerfen, aber als Challenge-League-Band in der Schweiz haben wir noch keine hundert Franken mit Streams verdient. Streams stehen für die völlige Entwertung der Musik. Auf einem Platz in Portland steht die bronzene «Wettermaschine», die täglich eine Vorhersage für die nächsten 24 Stunden macht. Die Aussichten für die 2012 gegründete Indieband The Weather Machine sind konstant und spätestens seit sie das Konzert von Alabama Shakes eröffnete, überaus sonnig. Das akustische Gerüst ihrer amerikanischen Folkballaden im selbstbetitelten Debüt – besonders stimmig durch Matthew Cartmills Cellospiel – erfindet die fünfköpfige Combo um Leadsänger Slater Smith im Nachfolger «Peach» (2015) neu. Mehr «Wild West Coast» mit Ecken und Kanten. Die Stromgitarre pusht, das Schlagzeug peitscht virtuos Beats, und auch das Cello schlägt psychedelische Töne an oder fungiert gar als Taktgeber. Im Berner Musigbistrot spielt eine Band, die das Publikum direkt in den Sog ihres energetischen Kraftsounds zieht. Nach Modest Mouse oder The Shins kann das US-Epizentrum der Indie-Szene mit The Weather Machine vielleicht bald das nächste grosse Ding ankündigen. «Das isch ä Gränni, Herr Meier», denken Sie nun wohl. Sie haben recht. Bevor ich weinerlich werde: Bei all der Entwertung, die man als Musiker erlebt, gibt es auch Momente, die vieles aufwiegen. Gerade wenn wir unsere CDs eigenhändig am Bühnenrand verkaufen, hat man auch die Möglichkeit, sich mit Hörerinnen und Hörern seiner Musik auszutauschen (ansonsten ist das ja eher eine platonische Sache). Kürzlich hat mir eine Frau erzählt, wieviel ihr unser Lied «Wild im Härz» bedeute. Es sei der Soundtrack zu ihrer Beziehung. Sie zitierte einzelne Textstellen. Es sind diese Momente, die einem eine Ahnung davon geben, dass es in diesem Jubeltrubel, der Zapphysterie und der Reinstopfmentalität noch Leute gibt, die genau hinhören. Die Wörter auf die Goldwaage legen. Die sich etwas zu Herzen nehmen. Sowas bringt mich dann wirklich fast zum Weinen. Janina Neustupny Musigbistrot, Bern Fr., 12.2., 21 Uhr www.musigbistrot.ch Wir verlosen 2 x 2 Tickets: tickets@bka.ch Simon Jäggi ist Sänger der Kummerbuben und im Naturhistorischen Museum Bern zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit. Er hat Familie und hält Hühner. Illustration: Rodja Galli, a259 4 11. – 17. Februar 2016 Grosse Halle Anzeiger Region Bern 26 Fabian Stürtz Ein Hauch von Brasilien Für Fasnachtsmuffel Das freie Fussballspiel ist eine charmante Alternative zum Fitnessstudio. Der Verein Strassenliga verwandelt die Grosse Halle im Februar in einen Fussballtempel. Anmelden können sich Einzelpersonen oder Teams. Zudem findet ein Turnier mit Asylsuchenden und eines mit Menschen mit Behinderung statt. Grosse Halle der Reitschule, Bern. Fr., 12.2. bis 27.2. Anmeldung: anmeldung@strassenliga-kanton-bern.ch Laute Guggen, Konfetti-Attacken und verkleidete Menschen, soweit das Auge reicht, sind nicht jedermanns Sache. Das ISC bietet eine gute Alternative mit der dreitägigen Partyreihe «Fasnachts Exil». Am Freitag mischt etwa DJane Marcelle (Bild) aus Amsterdam blumige Stilexplosionen, wie wir sie noch nie gehört haben. Schwarzer Kapuzenpulli, bewegungsloser Blick, monotone StimISC Club, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.2. me. Der deutsche Komiker Nico Semsrott sagt Dinge wie «Burnout ist Depression für Coole». Der Titel seines Programms sollte eigentWorte lich den grössten Lacher des Abends auf sicher haben: «Freude ist ganz Ohr – persönliches Gespräch nur ein Mangel an Information». Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine La Cappella, Bern. Do., 11. bis Sa., 13.2., 20 Uhr Stand-Up-Tragedy Do 11. Bern Bühne Dazwischen Von Kollektiv Haas&Mann. In einem interkulturellen Tanztheaterstück durchleuchten acht junge TänzerInnen, zwei Schlagzeuger und eine SlamPoetin Zwischenräume des Alltags junger Menschen. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Der Goalie bin ig Romeo und Julia – Tanzstück Choreographie von Guy Weizman & Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Verschwunden Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dance von Pedro Lenz, Uraufführung, Regie: Till Wyler von Ballmoos, Bühne und Kostüm: Evi Bauer, Dramaturgie: Sabrina Hofer. www.konzerttheaterbern.ch Any:Ideas STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Das Balz, Der Dirigent AR (all any:ideas). Deep House, Tech House, Techno, House. www.kapitel.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Peter Heiniger – Lieder und Texte Peter Heiniger – Spoken Word, Slampoetry, Liedermacher. Unsinn, Leichtsinn, Tiefsinn und was davon übrig bleibt. Lieder und Texte von einem, der vielleicht zu nah am Wald wohnt. http://www.sah-be.ch/bereiche-und-angebote/bias/buecherbergwerk-monbijou BUCHANTIQUARIAT BÜCHERBERGWERK MONBIJOU, MONBIJOUSTRASSE 16. 19.00 UHR OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 13.00 UHR Fasnachts Exil: Kleiner Freitag Die ungeschminkte Realität. Rock, Electro, lternative, Indie. Trashlimo DJs & DJ Phrank, www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 21.00 UHR Lucio Ragazzoni Im Abseits Die Theaterinszenierung von Pedro Lenz‘ Erfolgsroman «Der Goalie bin ig» ist jetzt wieder in den Vidmarhallen zu sehen. Goalie, der sympathische Pechvogel spielt das Spiel des Lebens: Nach einigen gewagten Dribblings, kurz vor dem Tor, steht er am Ende doch im Abseits. Vidmar 1, Liebefeld Do., 11.2., 19.30 Uhr Klassik Language Exchange Bern Duo Praxedis Sprechend Sprachen lernen – Tausche deine Muttersprache gegen eine andere Sprache. Speak with natives – Exchange your native language with German speakers www.propeller-bar.ch Das Duo Praxedis gastiert bereits zum 4. Mal im ONO. Die bezaubernden Damen aus Zürich begeistern mit einem Opernprogramm, bekannte Melodien der Komponisten Meyerbeer, Verdi und Donizetti. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Berner Fasnacht Wohnzimmer (Rock, Pop, Funk and more). www.lesamis.ch Sounds Acoustic Folk Night WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Acoustic Night mit vier Folk-Acts. Das ganze findet im gemütlichen Rahmen statt bei uns im Block… Sofas und Kerzenlicht – einfach mal Füße hoch und genießen. Tanzbär DJ Gelber (Playbox – BE), DJ Phoenix (SO). Tech House, Techno. MOUDI, MOSERSTRASSE 31. 21.30 UHR CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR BeJazz & tiempoSur: Daniel Zisman & Sebastien Fulgido Familie Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information – Update 2.0 Weil Freude nur ein Mangel an Information ist, versorgt Nico Semsrott sein Publikum mit vielen Informationen – und die zeigen eine durch und durch schlechte Welt. www.la-cappella.ch Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch Bärner Fasnacht 2016: Motto «Der Fasnachtsbär» 20.00 Bärebefreiig «Alli Bäre flüge us», 20.15 Münschterplatz: F-Impuls, 20.20 Schnitzelbank-Soirée, 20.45 Rathuusgass: Vernissage mit Gugge, Manege offen… «Tüpflet- Gschrichlet+Kariert» www.fasnacht.be STADT BERN, KRAMGASSE/ GERECHTIGKEITSGASSE. 20.00 UHR Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Vidmar 676 – in Zusammenarbeit mit tiempoSur. Daniel Zisman (vio), Sebastien Fulgido (g). www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Gryphevögu Fasnachtsfuer. Die Anhänger der beliebten Gryphevögu können sich einen Fasnachtsauftakt ohne sie und ihre Gastguggen nicht vorstellen. Vv: reservationen@mahogany.ch. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.15 UHR Mark Geary (IRL) Singer/Songwriter. Kollekte. www.zoobar.ch ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69. 21.00 UHR Nathaniel Rateliff & The Night Sweats «The Showcase» von 20Minuten/ Postfinance www.bierhuebeli.ch Inserat BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.45 UHR Oliver Jones Trio Einer der virtuosesten und swingendsten Pianisten aus Kanada! www.mariansjazzroom.ch FEBRUAR & MÄRZ 2016 UNSERE FRAUEN MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR VON: ÉRIC ASSOUS SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG EIN KOMÖDIANTISCHES FEUERWERK MIT TIEFGANG. PREMIERE: Samstag, 13. 02. 2016 Schöftland: 13 neue Lieder Die Berner Band Schöftland nimmt im Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf und das an acht öffentlichen Konzerten. www.jacquichocolat.ch ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR Walk Down The Hall Record release party with special guest: Black Cat Bone. Classic Rock, Riff Rock RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR WWW.THEATERMATTE.CH / T 031 901 38 79 MATTE FRAUEN INS 1/12 BKA.indd 1 05.01.16 12:03 PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30. 19.00 UHR Worte Gedächtnisprobleme -– was nun? Demenzen und andere Ursachen Mit Dr. med. Markus Guzek, Leitender Arzt Alterspsychiatrie. Im Anschluss an den Vortrag Fragerunde und Diskussion sowie kleiner Apéro. www.rs-e.ch SPITAL EMMENTAL, KURSLOKAL, OBERBURGSTRASSE 54. 19.00 UHR Innerberg Dance Nonstop Band RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR Ittigen Lesesessel Berge Bühne Siehe Artikel S. 12. Lesung, Diskussion, Musik. Eine Veranstaltung von ONO und Alpinem Museum der Schweiz. www.alpinesmuseum.ch In Teufels Küche Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte. Autorin: Bettina Wegenast. Regie: Hanspeter Incondi. ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ, HELVETIAPLATZ 4. 20.00 UHR STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8. 20.00 UHR Meditation Ham-Zentrierung Meditation und Lösungstool für heutige Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird die Ham-Zentrierung erfolgreich und vielfältig angewendet, sei es, um aus einer tiefgehenden Bewusstheit heraus zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431 78 82 oder Email: meditationskurse@ reconsat.com. www.reconsat.com COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7. 19.30 UHR Nach den Parlamentswahlen in Venezuela Podium mit Dr. Carolus Wimmer, Biologe, Lehrer und Publizist, der seit 1971 in Venezuela lebt und arbeitet. Veranstaltung der Partei der Arbeit Bern. BRASSERIE LORRAINE, 1. STOCK, QUARTIERGASSE 17. 20.00 UHR Nutzen Sie Ihr ganzes Potential Ihres Gehirns Der Schlüssel dazu ist Alpha-Synapsen-Programmierung. An diesem Abend bekommen Sie von mir den Schlüssel. Damit lernen Sie spielend, neue Ziele zu erreichen. Erika Wenger ASP-Lehrerin mit Lizenz. VATTER BUSINESSCENTER, BÄRENPLATZ 2. 19.00 UHR Öffentliche Führung René Burri – Le Corbusier Im Zentrum der Mensch. www.damihi.com GALERIE DA MIHI, BUBENBERGPLATZ 15. 19.00 UHR Burgdorf Bühne Maria de Buenos Aires Von Astor Piazzolla. «Maria de Buenos Aires» handelt vom Aufstieg und Fall einer Tänzerin, für die der Tango mehr ist als eine blosse Folge von Tanzschritten. www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR Lyss Sounds Canal 3 Soundcheck: Dodo Reggae KULTURFABRIK LYSS (KUFA), WERDTSTRASSE 17. 19.30 UHR Worte Multivision Celtic – Irland & Schottland Live Fotoreportage des bekannten Schweizer Reisefotografen Corrado Filipponi. HOTEL WEISSES KREUZ, MARKTPLATZ 15. 20.00 UHR Reichenbach Familie Pfunggeli – Das gelbe Stück Ein liebevolles, interaktives Theater, in Körpersprache, für Klein und Gross. Ab 3 J.. Anmeldung: Reservation unter: theater@doktoreisenbarth.ch oder 079 653 39 89. KIRCHGEMEINDEHAUS. 16.00 UHR Familiär Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm: Beim Zürcher Duo Praxedis ergänzen sich Mutter und Tochter an Harfe und Klavier zum musikalischen Duo, das im Kulturlokal Ono bekannte Opernmelodien von Verdi, Donizetti und Meyerbeer spielt. Ein musikalischer Abend im familiären Kreis. Ono das Kulturlokal, Bern Do., 11.2., 20 Uhr 11. – 17. Februar 2016 5 Vengaboys Shawn Brackbill Anzeiger Region Bern 27 Weltklasse-«House» Die Dampfzentrale holt für die 15. Ausgabe des Klinker Klub nebst Berner Resident-DJane Princess P. den Future Times-Labelchef Andrew Field-Pickering alias Maxmillion Dunbar für eine Partynacht mit Weltklasse-House. Als Solokünstler gilt Dunbar spätestens seit «House of Woo» (2013) als zukunftsweisender Dance-Ma- Sie ziehen magisch auf die Tanzfläche oder ernten verständnislose gier der USA. Blicke: Die Vengaboys, die Campingplatz-Disco-Hits wie «Boom Dampfzentrale, Bern. Sa., 13.2., 23 Uhr Boom Boom» geschaffen respektive eben verbrochen haben. Sie kommen ins Bierhübeli an die Strictly 90ies-Party, unterstützt von den DJs Danny da Vingee & Tom Larson. Bierhübeli Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr Helene Marti Polarisierend Feurige Umarmung Da kommen die Füsse nicht zur Ruhe: Party auf drei Floors bietet Fasnachts Exil: Tanznacht «Abrazame» im Tanzpfeiler der Salsadancers. Fünf DJs bitten zum DJ Marcelle/Another Nice Mess Tanz zu Musik von Salsa Cubana über Reggaeton, Mambo, Afro (klangbad/NL) w/ Zsameszad (die diskose/be). Electronica, African, House bis Kizomba. Die Tanzkompagnie Multifaskool aus Lyon Cumbia, Avant Garde, Techno, Dubstep, Minimal, Drum’n’Bass, Riot Grrls, präsentiert eine Liveshow. Ragga, Grime. www.isc-club.ch Tanzpfeiler, Bern. Sa., 13.2., 22 Uhr ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR Freinacht mit Dandy & Kraymer Disco & House. Kollekte. www.zarbar.ch Jamsession Die Villa Bernau hat eine neue Kulturveranstaltung: Die beiden Musiker Tom und Thorsten laden zur ersten Jamsession. Von Banjo-, Mandolinen- bis zu Bass-Spielerinnen und Spieler sind alle willkommen, im Wabernquartiertreff gemeinsam Musik zu machen. Bei grossem Erfolg wollen die beiden Initianten den «Musikerstamm» jeden Monat wiederholen. Villa Bernau, Wabern Fr., 12.2., 20 Uhr Solothurn Worte Pura Vida – Multimediavortrag Mit dem Fahrrad um die halbe Welt und 20 Monate per Velo-Boot auf dem Amazonas unterwegs – Reise-/Abenteuer-Reportage vom Schweizer Hervé Neukomm. LANDHAUS, LANDHAUSQUAI 4. 19.30 UHR Thun Bühne Frau Müller muss weg! Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR Fr 12. Bern Frühschicht Disko mit she DJ b. Bar ab 20.30 Uhr. www.tanzlounge.ch TANZLOUNGE, NEUENGASSE 24. 21.30 UHR Bühne In der Kiste Die Töchter des Danaos Doris Stemmel (monotyp), Sanmon, Fredi Fabel. Tanzmusik. Von Aischylos, Regie & Bühne: Ramin Gray, Kostüme: Romy Springsguth, Musik: John Browne, Choreografie: Marcel Leemann, Dramaturgie: Kristina Wydra. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information – Update 2.0 CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Rhythm is Love DJ Kevie Kev. All Style. www.propeller-bar.ch PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR Weil Freude nur ein Mangel an Information ist, versorgt Nico Semsrott sein Publikum mit vielen Informationen – und die zeigen eine durch und durch schlechte Welt. www.la-cappella.ch Rootskitchen present: Dub-I-Land Soundsystem LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Tapetenwechsels Carneval en Famille Un ballo in Maschera Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark, Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia, Alessandro Liberatore, Juan Orozco, Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Dance Anthik & Jan Penarrubia Anthik (Suara Rec./so), Jan Penarrubia (Off Mind). Deep House, Tech House. www.kapitel.ch Reggae Roots Dub vom Feinsten! TURNHALLE IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 22.00 UHR Tapetenwechsel Residents. Deep/Tech-House. www.rondelbern.ch RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Familie Bärner Fasnacht 2016: Motto «Der Fasnachtsbär» 14.00 Chinderumzug: Start ir Züghuusgass, 14.30 Chinderfasnacht um ds Münschter «Tierisch guet», 22.00 Fakeleumzug ir undere Junkeregass. www.fasnacht.be STADT BERN, KRAMGASSE/ GERECHTIGKEITSGASSE. 14.00 UHR KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Bar der toten Tiere Bis 02 Uhr. Süffige Drinks, skurrile Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist wieder zurück. www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR Sounds Disco im Prisma mit DJ Reinheart Island Night Vol. 1: Svavar Knutur Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9–99 J.. www.prismazentrum.ch Songs & Entertainsment from Island. www.mokka.ch PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.30 UHR ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9. 22.00 UHR Emely & Scum Berner Fasnacht Wohnzimmer. Raketenmusik startet zum letzten mal gemeinsam durch www.lesamis.ch WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Fasnacht 2016 Feiere die Fasnacht 2016 bei uns im Gewölbekeller zusammen mit DJ StickA. Türe ab 22.30 Uhr. www.facebook.com/CompassBar COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66. 23.00 UHR Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Sounds BeJazz: Christoph Irniger Trio Contemporary Jazz – CD-Releasetour «Octopus». Christoph Irniger (ts), Raffaele Bossard (b), Ziv Ravitz (dr). www.bejazz.ch BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN, KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR Bierhübeli Lounge Live: Frost & Fog. Freier Eintritt. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR Musikerstamm Americana, Folk, Rock, Bluegrass & Roots – unplugged. Ab 19 Uhr: Ostafrika-Abendessen im Bistro. www.bernau.ch VILLA BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243. 20.00 UHR Oliver Jones Trio Einer der virtuosesten und swingendsten Pianisten aus Kanada! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR Portland Sessions – Weather Maschine (USA) Siehe Artikel S. 3. www.musigbistrot.ch MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21.00 UHR Schöftland: 13 neue Lieder Die berner Band Schöftland nimmt im Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf und das an acht öffentlichen Konzerten. www.jacquichocolat.ch ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR Worte Sounds Ittigen Dana Dana – eine frische Stimme mit Charakter. Wer Dana Burkhard auf der Bühne erlebt würde nie vermuten, dass das Bieler Talent erst 18 Geburtstage gefeiert hat. www.stgervais.ch Bühne LE SINGE, UNTERGASSE 21. 21.00 UHR STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8. 20.00 UHR In Teufels Küche Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte. Autorin: Bettina Wegenast. Regie: Hanspeter Incondi. Biglen Sounds Head over Heels – Bluesrock und Boogie Woogie Party Sie garantieren echte Rock’n’Roll-, Bluesrock- und Boogie Woogie-Parties für Fans und solche, die es werden wollen. Ihr Repertoire umfasst Songs aus den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren. www.baeren-biglen.ch BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR Innerberg Die Taula als Abbild geistiger Impulse Dance Der Impuls des Tao. Steinsetzungen im Altertum: die Mysterienstätten von Göbekli Tepe (Anatolien), Menorca und England RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR Nonstop Band DIE CHRISTENGEMEINSCHAFT, ALPENEGGSTRASSE 18. 18.30 UHR Tastenvirtuose Der 1934 geborene kanadische Pianist Oliver Jones ist in seiner Heimat für sein Lebenswerk zum Ritter geschlagen worden. Mit dem Bassisten Eric Lagacé und dem Drummer Jimmy Doxas ist er mit flinken Händen im Marians Jazzroom für exklusive Konzertabende am Werk. Marians Jazzroom, Bern Fr., 12.2., 19.30 und 22 Uhr ganz Ohr – persönliches Gespräch Inserat Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kirche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR Strassenfussball als Begegnung Die Freude am Fussball verbindet. So lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball als Begegung». In die Tat umgesetzt wird sie vom 12. bis 27. Februar 2016. Anmeldung: anmeldung@ strassenliga-kanton-bern.ch. http://reitschule.ch/reitschule/grossehalle/ GROSSE HALLE REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR transform – Rundgang zu den Aktionsorten Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant AS, Schlosstrasse 129 1 n r e b O i D g a T i K s ra LORYPLATZ. 18.30 UHR Biel Bühne Amadeus Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung: Katharina Rupp, Marco Brehme, Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR 20. Februar 2016 Meiringen-hasliberg CHF 35.- pro Person / CHF 100.- für Familien Infos und Anmeldung auf radiobern1.ch/skitag 6 11. – 17. Februar 2016 Bald kehren sie wieder aus wärmeren Gefilden zurück: Die Mehlschwalben. Um sie fürstlich willkommen zu heissen, können Kinder ab zehn Jahren im Infozentrum Eichholz Nestmulden modellieren. Die Nester werden danach an einem Bauernhaus befestigt und stehen zum Einzug bereit. Infozentrum Eichholz, Wabern. Sa., 13.2., 10 Uhr Anmeldung: faeger@faeger.ch / Tel. 031 321 60 40 Jegenstorf Klassik Klavierkonzert: Vladimir Valdivia Werke von Mozart, Beethoven, Schubert, Chopin, Granados, Lecuona und Albeniz. Kollekte SENIORENRESIDENZ STIFTUNG ROTONDA, SOLOTHURNSTR. 70/76. 19.30 UHR Konolfingen Klassik Blockflöten und Orgel Klassik, Volksmusik, Klezmer, Blockflötenensemble Flauto Thunum, Ronny Rüefli: Perkussion. Sandra Tosetti: Orgel. Werke von Jean-Baptiste Loeillet, Georg Friedrich Händel, Johann Christopf Faber, Johann Freidrich Christmann. Kollekte. www.konolfingen.org REFORMIERTE KIRCHE, KIRCHWEG 10. 19.00 UHR Langnau Sounds Jo & Lazy Fellow Coverband www.chaes-chaeller.saloon.ch CHÄS-CHÄLLER SALOON, HOHGANTWEG 2. 19.00 UHR Mühlethurnen Sounds Oli Kehrli Mit dem neuen Album «Zuekunfts nostalgie». Berner Chansons. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Worte Führung Sternwarte Im Sterngewimmel der Milchstrasse wandern? Die Verwandtschaft der Plejaden-Schwestern aufstöbern? Unsere Nachbargalaxie besuchen? Bei klarem Himmel sind sie mit dem grossen Teleskop zum Greifen nahe! STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS, SCHWANDENSTRASSE 131. 20.00 UHR Vorführung im Planetarium Bei jedem Wetter Tausende von Sternen sehen? Das «Kreuz des Südens» finden? Unsere 8 Planeten besuchen? Ins ferne Weltall blicken? Das moderne Planetarium mit dem neuen Projektor macht’s möglich! STERNWARTE – PLANETARIUM SIRIUS, SCHWANDENSTRASSE 131. 18.00 UHR Solothurn Bühne La Traviata Oper von Giuseppe Verdi. Leitung: Jérôme Pillement, Louis Désiré, Valentin Vassilev. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Thun Bühne Frau Müller muss weg! Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR Familie Münchenbuchsee Worte Brockenstube Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee (GFM). www.unser-gfm.ch BROCKENSTUBE, HÖHEWEG 7. 9.00/14.00 UHR Schwanden Kindervernissage: Ich muss nicht ans Meer Die Kunstvermittlerin führt die Kinder an ihrer eigenen Vernissage durch die Sammlungsausstellung «Ich muss nicht ans Meer». Ab 5 J. www.kunstmuseum.thun.ch KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTEN STRASSE 14. 18.45 UHR Sounds Island Night Vol. 2: Singapore Sling Familie Swiss Ländler Gamblers www.rothorn-schwanden.ch HOTEL & LANDGASTHOF ROTHORN, SCHWANDENSTRASSE 65. 20.00 UHR New Wave, Neo Psycadelica from Island. www.mokka.ch CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert Thuns Tambouren Ein königsblaues Hemd und eine rot-weisse Schärpe: Die Thuner Kadettinnen und Kadetten gehören seit den 1830er-Jahren zur Stadt im Oberland. Im Verein messen sie sich sportlich und sind eine gefragte Blaskapelle bei traditionellen Volksfesten: Im KKThun versammelt sich die Kadettenmusik nun zum jährlichen Abschlusskonzert. KKThun Fr., 12.2., 19.30 Uhr Das jährliche Schlusskonzert der 150 Musikanten und Tambouren. www.kkthun.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR Utzenstorf Sounds Posaunenchor Ochlenberg Unter dem Motto «Jubilation», was frei übersetzt «Jubel» heisst, finden die Kirchenkonzerte des Posaunenchors Ochlenberg 2016 statt. Kollekte. FEG UTZENSTORF, LANDSHUTSTR. 61. 20.00 UHR Musikalische Eifersuchtsdramen Die Violinistin Kamilla Schatz (Bild) und der Pianist Benjamin Engeli setzen Beethoven im Rüttihubelbad dramatisch in Szene: Mit den Variationen von «Se vuol ballare» scheint Beethoven die Bitte Figaros in Mozarts Oper zu vervielfachen. Dieser wünschte, der Herr möge das übliche Vorrecht auf eine Nacht mit seiner Braut gegen einen Tanz eintauschen. Rüttihubelbad, Walkringen. Sa., 13.2., 20 Uhr Vor 100 Jahren formierte sich in Zürich der Dadaismus, eine Anti-Kriegsbewegung aus Exilkünstlern um den Deutschen Hugo Ball. Von Hermann Hesse und den Dadaisten handelt Eveline Haslers Buch «Und werde immer Ihr Freund sein». Sie liest im Zentrum Paul Klee, am Klavier begleitet sie John Wolf Brennan. Zentrum Paul Klee, Bern. So., 14.2., 11 Uhr Hesse und die Dadaisten Sa 13. Bern Bühne Emma Murray: the way you look tonight Wiederaufnahme des Stücks «the way you look tonight» von Emma Murray in der Dampfzentrale. www.dampfzentrale.ch Fasnacht 2016 Feiere die Fasnacht 2016 bei uns im Gewölbekeller zusammen mit DJ StickA. Türe ab 22.30 Uhr. www.facebook.com/CompassBar COMPASS BAR SÜD, RATHAUSGASSE 66. 23.00 UHR 60ies Soul, Rhythm’n’Blues, Rocksteady. Capital Soul Sinners & Pazi The Fist & Mr. Tomatoo www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Familie Look Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information – Update 2.0 Weil Freude nur ein Mangel an Informa tion ist, versorgt Nico Semsrott sein Publikum mit vielen Informationen – und die zeigen eine durch und durch schlechte Welt. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Ritter Odilo und der strenge Herr Winter Von Mareike Zimmermann, Regie: Alexander Kreuselberg, Bühne: Konstantina Dacheva, Kostüme: Maya Däster, Mobile Oper für Kinder mit Musik von Henry Purcell. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 17.00 UHR In der Dampfzentrale geht es der neuseeländischen Tanzchoreografin Emma Murray um «The way you look tonight». Sie spielt dabei mit dem englischen Begriff «Look», der als wahrnehmendes Schauen, aber auch als Aussehen gedeutet werden kann. Dampfzentrale, Bern Sa., 13.2., 20 Uhr STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Unsere Frauen Fasnachts Pralinée mit P.U.T.S Drunky Child, Drugy B, Bloody Fool, Support: Pierre Green. Hip Hop Classics, 80ies, Balkan Polka, Shitz. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Klinker Klub #15 mit Dolce Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 23.00 UHR Verschwunden Nordufer KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR PL MCW & Mc Flury DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Berner Fasnacht Wohnzimmer (Dr. Disco). www.lesamis.ch Dance WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Abrazame TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 22.00 UHR BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR Zum zweiten Mal im neuen Jahr gehen wir steil und laden ein in die warme Stube der Heitere Fahne. www.dieheiterefahne.ch Bass d’art The Soundclash HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Steiler Freitag VINTAGE ATELIER, ERLENWEG 19. 9.00 UHR THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR DU NORD, LORRAINESTRASSE 2. 23.00 UHR Bagheera (Head7 – VD), Sonica (Audioasyl – ZH/Partout – BE). Tech House, Techno. DJs Danny da Vingee & Tom Larson. www.bierhuebeli.ch DJ L-Cut vs. DJ Kriss-T. Hip Hop, Mash Up. www.propeller-bar.ch PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR MUSIGBISTROT, MÜHLEMATTSTR. 48. 21.00 UHR STADT BERN, KRAMGASSE/ GERECHTIGKEITSGASSE. 10.00 UHR ensemble 7, Annemarie Dreyer Violine, Harry Leber Violine, Christian Schraner Viola, Urs Knecht Viola, Anita Ferrier Violoncello, Hans Ermel Kontrabass. Homodisko im Du Nord für Homosexuelle und ihre Freund_innen mit Anouk Amok und Dr. Minx www.du-nord.ch «Friends 4 Friends». Dies ist auch eine Referenz an das Stammpublikum, das sich laufend vergrössert hat und den Musikern über all die Jahre treu geblieben ist. www.musigbistrot.ch Worte Stück von: Éric Assous. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: Markus Maria Enggist, André Ilg, Jan Zierold. Von Sebastian Gfeller und Stefan Meier. Inszenierung: Petra Schönwald. Mit Roger Bonjour, Fabian Guggisberg, Philipp Buder, Aaron Frederik Defant, Eva-Maria Weingärtler. www.dastheater-effingerstr.ch The Legendary Happy Valentine’s Day Sessions 2016 10-12 Musig und Strassetheater «Ja Täll so geits» mit ihrem neuschte Fall «Tatort: Mord bei Küssnacht», 11.30 Zähringerbrunne: Schnitzelbänk, 14.30 Fasnachtsumzug dür d’Gasse aaschliessend Monschterkonzärt uf em Bundesplatz www.fasnacht.be Klinker zum Fünfzehnten! Mit Maxmillion Dunbar (Future Times, The Trilogy Tapes, Berceuse Heroique, USA) & Princess P. (Dolce, CH). www.dampfzentrale.ch Strictly 90ies mit Vengaboys Live Worte Bärner Fasnacht 2016: Motto «Der Fasnachtsbär» Offenes Atelier: denglong Romeo und Julia – Tanzstück Choreographie von Guy Weizman & Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch We call it Techno w/ Martin Buttrich Martin Buttrich, Manon (Desolat, Terminal M), Abel (Nordstern, Dropout). Techno, Tech-House. www.rondelbern.ch Fasnachts Exil: ISC Soul Allnighter Abrazame: das ist die brandneue Partyreihe im Tanzpfeiler. Party auf drei Floors. Bis 03.00 Uhr. Wabern Yavas Hasler Ein Zuhause für Zugvögel www.marcoborggreve.com Michael Zimmermann Anzeiger Region Bern 28 Klassik Konzerte ElfenauPark Sounds Jugend Jazz Orchester.CH Ein neues Projekt der Musikschule Jazz Basel unter der Leitung von Christian Muthspiel. Vv: reservationen@mahogany.ch. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.00 UHR Oliver Jones Trio Eröffnung: Vintage Atelier Antik, Schallplatten, Shabby, Vintage, Retround und noch vieles mehr. Kommen Sie vorbei. Wir Leben nicht in den Erinnerungen sondern die Erinnerungen Leben bei Uns! Stadtrundgang: Bern architektonisch (StattLand) Wohl kein anderes Quartier zeigt eine so grosse bauliche Vielfalt wie die sich stetig wandelnde Länggasse. Öffnen Sie mit uns die Augen für innovative Umbauten und prägende Baustile. TREFFPUNKT: HALTESTELLE GÜTERBAHNHOF (BUS 11). 14.00 UHR Burgdorf Bühne Zur schönen Aussicht Von Horváth von Ödön, Theatergruppe Burgdorf. In der bitterbösen Komödie hausen sechs Personen im heruntergekommenen Hotel «Zur schönen Aussicht». www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR Sounds From Kid Indie-Pop-Rock. Zweistimmig die Lieder. Leicht melancholisch mit einer federleichten Zurückhaltung. From Kid avancierten innerhalb der letzten zwei Jahre vom Geheimtipp zu nationalen Chartsstürmern. www.kultur-club.ch KULTURCLUB IM MAISON PIERRE, SCHEUNENSTRASSE 3. 20.00 UHR Düdingen Sounds Leon, Bit- Tuner Einer der virtuosesten und swingendsten Pianisten aus Kanada! www.mariansjazzroom.ch Album Vernissage. Rock, Noise, Drone, Bass. www.badbonn.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR Schöftland: 13 neue Lieder Die berner Band Schöftland nimmt im Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf und das an acht öffentlichen Konzerten. www.jacquichocolat.ch ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR Innerberg Dance Nonstop Band RESTAURANT DANCING JÄGER, AARBERGSTRASSE 21. 20.00 UHR 11. – 17. Februar 2016 7 Am 2. Kammermusikkonzert an der Kramgasse findet ein volkstümlicher Dialog zwischen Violine und Violoncello statt. Und zwischen drei Komponisten des 20. Jahrhunderts. Zoltan Kodaly argumentiert mit Bauernmusik als einzig wahrer Musik, sein tschechischer Nachbar Bohuslav Martinu öffnete sich wie auch Honegger für Formen aus Jazz und dem Barock. Es spielen Lionel Cottet und François Sochard. Zunfthaus zu Pfistern, Bern. So., 14.2., 19 Uhr Inserat Meikirch Familie Samuel Forrer Volksstreicher Bernisches Historisches Museum Anzeiger Region Bern 29 Unsanfte Landung Frühlingsgefühle Im Bernischen Historischen Museum diagnostiziert die Sonntagsführung eine allzu bekannte Gefühlslage: «Warten auf den Frühling», genug von der immer gleichen Wetterprognose «Hochnebel»-Hudelwetter. Optimist und Kurator Quirinus Reichen sucht im Museum nach ersten Anzeichen des Frühlings. Bernisches Historisches Museum. So., 14.2., 11 Uhr Der Schauspieler Thomas Fuhrer hat sich mit Rainer Maria Rilkes Gedichtzyklus «Das Marien-Leben» beschäftigt, um Maria im Theaterstück «Himmels und der Erden» auf die Erde zu holen. Hier stellt er ihr ausgerechnet eine literarische Figur des Laster-Autors Charles Bukowski zur Seite. Ono das Kulturlokal, Bern. Mo., 15. und Di., 16.2., 20 Uhr Schwyzerörgelifründe Obergurg Volksmusik und Tanz. <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> 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Autorin: Bettina Wegenast. Regie: Hanspeter Incondi. STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8. 20.00 UHR TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7. 13.30 UHR Mühlethurnen Sounds Inish Irish Music & Dance! Vv: reservation@alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Münsingen Familie Köniz Familie Arabische Kindergeschichten Mütter, Väter, Grosseltern erzählen am Samstagmorgen in der Bibliothek Geschichten in ihrer Heimatsprache. www.biblere.ch BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN, STAPFENSTR. 13. 10.30 UHR Worte Suppentag in Köniz Ökumenisch miteinander Suppe essen und etwas Gutes tun. Erlös zu Gunsten Fastenopfer und Brot für alle. PFARREI ST. JOSEF. 11.30 UHR Langnau Sounds The d#Gents: Choros und Tangos Rio de Janeiro meets Buenos Aires. Vv: www.tipo.ch/kellertheater_dsharpgents www.keller-theater.ch KELLERTHEATER, SCHLOSSSTRASSE 6. 20.30 UHR Liebefeld Klassik Orchestra Arte Frizzante Luigi Boccherini – Sinfonie Op. 12 Nr. 1. Nino Rota – Concerto per Archi. J. Haydn – Sinfonie Nr. 45 in fis-Moll (Abschiedssinfonie). THOMASKIRCHE, NEUHAUSPLATZ. 19.30 UHR Kulturzmorge Jeder Sonntag ist ein «Familienmorgen» im Zentrum Paul Klee. Zunächst führen Pädagogen interaktiv durch die Ausstellungen. Danach dürfen die kleinen Künstlerinnen und Künstler im Atelier des Creaviva selbst den Pinsel anlegen. Kindermuseum Creaviva im Zentrum Paul Klee, Bern So., 14.2., 10.30 Uhr Trachtengruppe Münsingen Gemütlicher Nachmittag. Mitwirkende: TG Worb, Manuela Hofer und Hans Furrer Schwizerörgeli. Ab 12.30 Uhr Festwirtschaft, 13.30 Uhr Volkslieder, Volkstänze, Unterhaltung. KIRCHGEMEINDEHAUS. 12.30 UHR Spiez Sounds The Fucks/Broken Bass In Spiez geht der Punk ab! The Fucks und Broken Bass bringen die Bühne des Rox mit einer energiegeladenen Show voller stilsicheren Unkonventionalitäten und frechen Genre-Zitaten zum Beben! www.roxbar.ch ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTRASSE 2. 20.15 UHR Thun Bühne Frau Müller muss weg! Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR Sounds Jancee Pornkick Casino Rock’n’Roll. www.mokka.ch CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 21.00 UHR Kadettenmusik Thun: Schlusskonzert Das jährliche Schlusskonzert der 150 Musikanten und Tambouren. www.kkthun.ch KKTHUN, SEESTRASSE 68. 19.30 UHR Wabern Familie Mehlschwalbennester selber herstellen Ein Einsatz für seltene Zugvögel ab 10 Jahren. Anmeldung: faeger@faeger.ch Tel. 031 321 60 40. www.iz-eichholz.ch INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60. 10.00 UHR So 14. Bern Bühne Emma Murray: the way you look tonight Wiederaufnahme des Stücks «the way you look tonight» von Emma Murray in der Dampfzentrale. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Ritter Odilo und der strenge Herr Winter Von Mareike Zimmermann, Regie: Alexander Kreuselberg, Bühne: Konstantina Dacheva, Kostüme: Maya Däster, Mobile Oper für Kinder mit Musik von Henry Purcell. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 15.00/17.00 UHR Rusalka Adrian Prabava Musikalische, Leitung; Markus Bothe, Regie; Ralph Zeger, Bühne; Justina Klimczyk, Köstüme; Zsolt Czetner, Chor; Katja Bury, Dramaturgie. Chor Konzert Theater Bern & Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR Dance Salsa-Tanz & Bar mit der Tanzschule Salsa Namà Heisse Stimmung und kühle Getränke: der beliebte karibisch/kubanische Sonntag Abend für Salsa-Fans! www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 17.30 UHR Familie Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@ zpk.org. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: denglong Walkringen Klassik Ludwig van Beethoven (1770–1827) Die Klaviersonaten, Konzert 1. Kamilla Schatz (Violine), Benjamin Engeli (Klavier). www.ruettihubelbad.ch KULTURZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 20.00 UHR Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Ich wandte mich und sahe an alle, die Unrecht leiden Philipp Moll Sunday 12PM Jazz Strassenfussball als Begegnung Der monatliche Sonntag-Mittags-Jazz in der Mahogany Hall mit wechselnden special guests: Sandro Schneebeli (Gitarre). Thema: Lou Donaldson. www.mahogany.ch Die Freude am Fussball verbindet. So lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball als Begegung». In die Tat umgesetzt wird sie vom 12. bis 27. Februar 2016. Anmeldung: anmeldung@strassenligakanton-bern.ch. http://reitschule.ch/ reitschule/grossehalle/ Daniel Glaus, Orgel, und Madeleine Merz, Stimme. Werke von J.S.Bach, J. Brahms und D. Glaus. Kollekte: Kollekte für «paulusmusik». MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 12.00 UHR PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8. 17.00 UHR Die argentinische Sängerin Sandra Rehder gilt als eine der wichtigsten Stimmen des musikalischen Panoramas von Barcelona. Begleitet wird sie von Mary Freiburghaus. www.onobern.ch Kammermusik an der Kramgasse Violine & Cello Duos. Vv: Tel. 076 424 40 70. HAUS DER GESELLSCHAFT ZU PFISTERN, KRAMGASSE 9. 19.00 UHR Konzerte Elfenau Park ensemble 7, Annemarie Dreyer Violine, Harry Leber Violine, Christian Schraner Viola, Urs Knecht Viola, Anita Ferrier Violoncello, Hans Ermel Kontrabass. KONZERTSAAL ELFENAUPARK, ELFENAUWEG 50. 17.00 UHR Orchestra Arte Frizzante Luigi Boccherini – Sinfonie Op. 12 Nr. 1. Nino Rota – Concerto per Archi. J. Haydn – Sinfonie Nr. 45 in fis-Moll (Abschiedssinfonie). KONSERVATORIUM, KRAMGASSE 36. 17.00 UHR Sounds Amiina (Island) Siehe Seite S. 12. Cinematic String Sounds – The Films Of Lotte Reiniger. In ihrem aktuellen Programm vertont die isländische Band live die Schattentrickfilme von Lotte Reiniger. www.bee-flat.ch BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Désirée Dell’Amore: Valentine’s Day Special Die Harfenspielerin und Sängerin Désirée Dell’Amore verschmilzt World Music, Jazz und Pop zu zauberhaften Sounds und Songs. Feat. Daniel Küffer (Sax) und Andi Pupato (Percussion). www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.30 UHR Sandra Rehder & Mary Freiburghaus ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Sonntagskonzert: Taco Country, Rock, Blues. www.kunsteisbahnbundesplatz.ch KUNSTEISBAHN BUNDESPLATZ, ZELTRESTAURANT. 20.00 UHR The Unholy Preachers (CZ) & Gloria Volt (CH) Glam Rock, Punk’n’Roll, Riff Rock RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Worte Führung: Ricco Wassmer (1915– 1972). Zum 100. Geburtstag Anlässlich des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende Retrospektive des Schweizer Malers. www.kunstmuseumbern.ch GROSSE HALLE REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR Von Herzen Die italienische Harfenspielerin und Sängerin Désirée dell’Amore macht Musik mit viel Liebe: Folk, Jazz und Pop fügt sie zu stimmigen Liedern. Passenderweise gibt sie am Valentinstag ein Konzert im La Cappella. Hier spielt sie mit dem Saxo fonisten Daniel Küffer und dem Perkussionisten Andi Pupato ihre Lieblingssongs. La Cappella, Bern So., 14.2., 19.30 Uhr KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 11.00 UHR Warten auf den Frühling: ‹Draussen› im Historischen Museum Lesung: Eveline Hasler Kostenlose Führung in den Dauer ausstellungen mit Quirinus Reichen 100 Jahre Dadaismus! Zu diesem Anlass liest Eveline Hasler aus «Und werde immer Ihr Freund sein» – im Mittelpunkt steht darin die Freundschaft zwischen Hugo und Emmy Ball mit Hermann Hesse. www.zpk.org BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR Worte Lööve is in the air – Valentinstag im Kursaal Bern Im Kursaal liegt Liebe in der Luft. Wählen Sie aus unseren kulinarischen Angeboten und verbringen Sie einen unvergesslichen Abend zu zweit im Kursaal Bern. www.kursaal-bern.ch Biel Valentinstag Romantische Abendfahrt auf dem Bielersee mit einem Dinner für Verliebte. Anmeldung: Tel. 032 329 88 11. AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 18.00 UHR KURSAAL BERN, KORNHAUSSTRASSE 3. Inserat Sonntag, 21. Februar 2016, 17 Uhr Yehudi Menuhin Forum Bern, Helvetiaplatz 6 Antonìn Dvorák, Ernst von Dohnányi, Johannes Brahms Streichtrio und Klavierquartette Matthias Enderle, Violine Wendy Champney, Viola Chiara Enderle, Violoncello Hiroko Sakagami, Klavier Vorverkauf: kulturticket.ch, 0900 585 887 (1.20/min), Tonträger Schweizerhofpassage, Zentrum Paul Klee www.forumkammermusik.ch 8 11. – 17. Februar 2016 Benjamin Ealovega Anzeiger Region Bern 30 Beethoven komplett Sämtliche Streichquartette von Beethoven einzuspielen, dies war das bahnbrechende Projekt des international besetzten Elias String Quartets, das sie letztes Jahr vollendet haben. Am 5. Kammer musikkonzert im Konsi spielen sie nicht Beethoven, sondern Quar- Der italienische Pianist Antonio Davi spielt sich quer durch italienitette aus drei Jahrhunderten von Haydn, Britten und Mendelssohn. sche und französische Chansons, durch Hits aus Filmen und MusiKonservatorium, Bern. Mo., 15.2., 19.30 Uhr cals und klassische Stücke. Der charmante Entertainer begleitet die italienische Woche im Bären Biglen mit wendigen Fingern. Bären Biglen. Mo., 15.2., 18 Uhr. Vorstellungen bis 21.2. In Marians Jazzroom macht ein souveränes Jazz- und Blues-Trio Halt. Der Pianist Jeb Patton, der Drummer Lewis Nash und der Bassist John Webber haben amerikanische Wurzeln – und längst den Sprung über den grossen Teich in die internationale Jazzszene geschafft. Burgdorf Marians Jazzroom, Bern. Di., 16.2. bis 18.2., 19.30 und 21.30 Uhr, 19. und 20.2., 19.30 und 22 Uhr Bühne Italianità Jazz, jazziger, Jeb Zur schönen Aussicht Von Horváth von Ödön, Theatergruppe Burgdorf. In der bitterbösen Komödie hausen sechs Personen im heruntergekommenen Hotel «Zur schönen Aussicht». www.theaterburgdorf.ch CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 17.00 UHR Dance Sonntagstanz mit Livemusik: Pedro Mo 15. Bern Bühne Himmels und der Erden Das Marien-Leben von Rainer Maria Rilke, Bukowski mit dabei. Ein Theaterprojekt von und mit Thomas Fuhrer entstanden in Zusammenarbeit mit Eva Fuhrer. www.onobern.ch Es spielt für Sie Pedro der Alleinunterhalter, Schlager, Oldies, für jung und alt. Bei gemütlicher Atmosphäre und schöner Tanzfläche. ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR RESTAURANT SCHÜTZENHAUS, WYNIGENSTRASSE 13. 14.00 UHR SalsaBar & Practica Ittigen Dance Muévete Escuela Cubana de la Salsa, mit Salsa, Bachata, Animation + Pratica, Barbetrieb 5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR Bühne Sounds In Teufels Küche MoMoJazz – Jazz Montags im Morillon Ein Stück Ittiger Industrie- und Kulturgeschichte. Autorin: Bettina Wegenast. Regie: Hanspeter Incondi. STUFENBAU ITTIGEN, PULVERSTRASSE 8. 17.00 UHR Mühlethurnen Bühne Fabian Unteregger: Doktorspiele Parodist und Comedian. Vv: reservation@alti-moschti.ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR Spiez Familie Dornröschen Das Märchentheater Fidibus ist auf Tournee mit dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm. Vv: http://maerchentheater.ch/269/ Das_Programm_/_Reservation/Reservation-Form.html. LÖTSCHBERGSAAL, THUNSTRASSE. 15.00 UHR Thun Bühne Frau Müller muss weg! Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 17.00 UHR Familie Frau Holle Puppenspiel nach einem Märchen der Gebrüder Grimm. Puppentheater «Am runde Egge», Inszenierung und Spiel: Maria Pfister und Barbara Zbinden, Drehbuch und Regie: Änni Dähler Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene. Vv: Tageskasse, 1/2 Stunde vor Beginn. KIRCHGEMEINDEHAUS MARKUS, SCHULSTRASSE 45. 15.00/17.00 UHR Klassik Orgelmatinée Rafael Schilt, ts; Florian Favre, p; Michael Dubi, b; Jonas Imhof, dr. www.bistrot-morillon.ch BISTROT MORILLON, MORILLONSTRASSE 8 + 10. 20.00 UHR Sous Les Étoiles Jeden Montag melodiebetonter, groovender Jazz. Martin Dahanukar, trumpet; Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll, double-bass sowie Überraschungsgäste. LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Worte Inestäche, umeschlaa – Stricken für alle Gemeinsames Stricken für alle, die schon lange stricken oder es gerne lernen möchten. Mit Anleitung und Unterstützung. Freie Kollekte. www. breitsch-traeff.ch BREITSCH-TRÄFF, BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR Meditation Ham-Zentrierung Meditation und Lösungstool für heutige Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird die Ham-Zentrierung erfolgreich und vielfältig angewendet, sei es, um aus einer tiefgehenden Bewusstheit heraus zu leben. Anmeldung: Tel. 077 431 78 82 oder Email: meditationskurse@ reconsat.com. www.reconsat.com COACHING ZONE, FALKENPLATZ 7. 19.15 UHR Hinterkappelen Worte Stille und Klang In Stille und beim Klang forschend den eigenen Impulsen folgend: bewegt, sitzend, gehend, summend, singend. Mit Bettina Heiniger. www.gesundheitspraxis-hs.ch GESUNDHEITSPRAXIS HEINIGER SCHMUTZ, KAPPELENRING 6. 19.00 UHR Solothurn Worte SprachenBar Passionschoräle aus Bachs Orgelbüchlein. stadtkirche-thun.ch Fremdsprachen auffrischen: E, F, I, Esp. Anmeldung: Info 079 653 29 20 und www.sprachenbar.ch. STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE. 11.30 UHR BAROCK CAFÉBAR, LANDHAUSQUAI 5. 19.30 UHR Di 16. Bern Dance El Cielo – Salsa Elegante Tanzend in die Woche starten: deine Party jeden Dienstag. Salsa, Bachata und Kizomba mit DJ Volcano. LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR Marta singt – Sister Gold (CH) Bühne Familie Andreas Thiel Offenes Atelier: denglong Einmal mehr hat der elegante Hexenmeister seine Ideen für ein neues Programm in der Cappella am lebenden Publikum ausprobiert. Nun ist es soweit: Thiel präsentiert seinen neuesten Wurf: «Der Humor». www.la-cappella.ch Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Rivalen KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Café Deseado Der tschechische Komponist Leopold Kozeluh war ein gefeierter Zeitgenosse Wolfgang Amadeus Mozarts und ab 1778 sein Konkurrent in Wien. Im Konservatorium Bern spielt die Camerata Rousseau Werke beider Komponisten auf historischen Instrumenten. Konservatorium Bern Di., 16.2., 20 Uhr Die Musik aus dem Café Deseado wird derzeit wie folgt beschrieben. Im Café Deseado ertönt die Musik aus dem Café, das es im Puerto Deseado, Patagonien nicht gibt. www.krompholz.ch KROMPHOLZ KULTURWERKSTATT, EFFINGERSTRASSE 51. 19.30 UHR Mozart versus Kozeluh, Eine Gegenüberstellung… Sergio Azzolini (Fagott), Giovanni De Angeli (Oboe), Camerata Rousseau (Orchester auf historischen Instrumenten). Leitung: Leonardo Muzii. Vv: www.ticketino.com. KONSERVATORIUM BERN (GROSSER SAAL), KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Siehe Artikel S. 3. Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne: Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor, Deleila Piasko, Mariananda Schempp, Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas Hupfeld, Tobias Krüger www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Himmels und der Erden Das Marien-Leben von Rainer Maria Rilke, Bukowski mit dabei . Ein Theaterprojekt von und mit Thomas Fuhrer entstanden in Zusammenarbeit mit Eva Fuhrer. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Mondscheintarif Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber. Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Un ballo in Maschera Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark, Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia, Alessandro Liberatore, Juan Orozco, Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE 8. 20.30 UHR Tuesday Jam – öffentliche Jamsession Eintritt frei, Barbetrieb, gratis Risotto ab 20h00. Die Jamband (ab 21h00): Billy Utermann (piano), Jérémie Krüttli (bass), Josua Beureux (drums). www.5etage.ch 5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR Worte Feierabendgespräch mit Moses Cloete Gespräch über die Verantwortung internationaler Bergbau-Konzerne in Südafrika mit Moses Cloete, Mitbegründer der Bench Marks Foundation. ALLIANCE SUD INFODOC, MONBIJOUSTR. 29. 18.15 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Biel Worte SprachenBar Fremdsprachen auffrischen E, F, I, Esp. D, CH-D, Info 079 653 29 20. http://www.stadthausag.ch/arcade RESTAURANT ARCADE, ZENTRALSTRASSE 44. 19.30 UHR Freiburg Sounds Château Rösti Swatka City (Bern) und Lord Kesseli & the Drums (St.Gallen) www-fri-son.ch FRI-SON, FONDERIE 13. 20.00 UHR Ostermundigen Worte Infoabend Öffentlicher Info- und Schnupperabend betr. Coaching, Psychologie & Mediation (PEA-Diplomkurs). RESTAURANT NATIONAL, BERNSTRASSE 93. 19.00 UHR Spiegel Enorm mitreissendes und swingendes Trio! www.mariansjazzroom.ch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 17.00 UHR Ein Treffpunkt für Frauen, die miteinander im Gespräch bleiben wollen. Anmeldung und Information: Pfarrerin Melanie Pollmeier, Tel. 031 971 30 74. ganz Ohr – persönliches Gespräch KIRCHGEMEINDEHAUS SPIEGEL, SPIEGELSTRASSE. 9.30 UHR Sounds Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash Der gute Mensch von Sezuan Die Berner Sängerin Sister Gold versetzt zuckersüsse französische Chansons mit einer gehörigen Portion Liebeskummer oder gibt frischen Brit-Pop-Nummern eine grosse Kanne Soul hinzu. www. cafemarta.ch/facebook.com/cafemartabar Visite Fabian Unteregger hat zwei Leidenschaften: Der Lebensmitteltechnologe und seit kurzem auch diplomierte Arzt zieht es immer wieder auf die Bühne. In «Doktorspiele» lässt er seine Studienjahre in einer Stand-Up-Nummer Revue passieren. Nach seinem Durchbruch bei der TVSatiresendung «Giacobbo/ Müller» sorgt der begnadete Kabarettist in der Alten Moschti für eine gesunde Portion Humor – ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen. Alti Moschti, Mühlethurnen So., 14.2., 17.30 Uhr Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr» www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR Gebt den Schweizerinnen ihre Heldinnen! Siehe Artikel S. 12. Heldentaten von Frauen und Männern in der Schweizer Geschichte. Vortragsreihe «Buch am Mittag» UNITOBLER (UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN), RAUM 023, LERCHENWEG 36. 12.30 UHR Meditation Ham-Zentrierung Meditation und Lösungstool für heutige Bedürfnisse: Seit über 10 Jahren wird die Ham-Zentrierung erfolgreich und vielfältig angewendet, sei es, um aus einer tiefgehenden Bewusstheit heraus zu leben. ANMELDUNG: Tel. 077 431 78 82 oder Email: meditationskurse@ reconsat.com. www.reconsat.com; PRAXIS FÜR NEUROFEEDBACK UND RECONSAT, THUNSTRASSE 22. 19.15 UHR Selbstbestimmtes Sterben – Möglichkeiten und Grenzen Vortrag von Frau Melanie Kuhn, Bern zur Arbeitsweise von EXIT Deutsche Schweiz. Kollekte. CALVINHAUS, MARIENSTRASSE 8. 19.15 UHR Worte Damenrunde Thun Bühne Frau Müller muss weg! Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR Sounds Cocoon: Colin Vallon Trio Weltklasse Jazz mit Colin Vallon, Patrice Moret & Julian Sartroius. http://www.mokka.ch CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.20 UHR Worte Aschi Widmer in Australien Mit offenem Herz entdeckt Aschi Widmer den roten Kontinent. Er erzählt mit fantastischen Bildern und berndeutschem Kommentar witzig, kompetent und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise. Vv: http//www.aschiwidmer.ch, Gratistelefon 031 931 09 50. ALTE REITHALLE, THUN-EXPO. 20.00 UHR 11. – 17. Februar 2016 9 Danny Payne Anzeiger Region Bern 31 Der Richtige? Abgefahren Mit den Elektropop-Wegbereitern Kraftwerk beziehungsweise ihrem Hit haben Autobahn nichts am Hut. Vielmehr kurvt die fünfköpfige britische Band mit ihrem Sound und dem vielversprechenden Debüt «Dissemble» durchs traditionsreiche Leeds. Und steuern aus dem Mekka des Post-Punks direkt das Rössli an. Rössli in der Reitschule, Bern. Mi., 17.2., 20 Uhr Julien Depreux Die deutsche Autorin Ildikó von Kürthy schreibt in ihren kurzweiligen Büchern über die Leiden des Mutterseins, Diätstress und die Suche nach dem Traummann. Ihr Debütroman «Mondscheintarif» ist nun in einer Mundartversion im Theater am Käfigturm zu sehen. Es spielen Isabella Schmid, Kenneth Huber und Colette Nussbaum. Theater am Käfigturm, Bern. Di., 16.2., 20 Uhr Vorstellungen bis 27.2. Genfer Riffs Mi 17. LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Stück von: Éric Assous. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: Markus Maria Enggist, André Ilg, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Christbaumchugelechopf Bühne Der Untergang der Titanic Theatergruppe Gymnasium Neufeld. Leitung: Heinz Häsler und Murielle Jenni, Musik: Moritz Achermann + Orchester Campo fiorente www.gymneufeld.ch HALLE GYMNASIUM NEUFELD, BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR Forever Young: Martin Zimmermann – Hallo Siehe Artikel S. 1. Ein Junge mit einer roten Weihnachtskugel als Kopf kämpft gegen die Einsamkeit. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 17.00 UHR Ds Boumhuus Wie die unterschiedlichsten Tiere es schaffen, beim alten Johann friedlich zusammen zu leben. Puppenbühne Demenga/Wirth. Ab 5 J.. Vv: Tel. 031 311 95 85. Siehe Artikel S. 12. Martin Zimmermann präsentiert am Forever Young Festival in der Dampfzentrale sein erstes Solo «Hallo». www.dampfzentrale.ch BERNER PUPPEN THEATER, GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Ma(h)lzeit Von Grenzgänger Luzern. Um den jahrzehntelangen Krieg zu beenden, besetzen die Frauen die Schaltzentrale der Macht. Über das Staatsmedium verkündet Lysistrata der Welt die Botschaft: No peace, no sex! www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Peter Pan Von J.M. Barry, Regie: Michael Lippold, Ausstattung: Iris Kraft, Musik: The bianca Story, Dramaturgie: Eva-Maria Bertschy. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR TAP’s Härdöpfeler In der hochprozentigen Improshow spielen TAP-Schauspieler um die Gunst des Publikums. Auf der Bühne: Kathrin Fischer, Roland Peter, Manuel Rytz, Markus Schrag und Carlo Segginger. Vv: www.theaterampuls.ch. www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Schaf: Musiktheater für Kinder Von Sophie Kassies. Mit Kompositionen von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel, Claudio Monteverdi und Antonio Vivaldi. Ab 5 J.. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, MANSARDE, KORNHAUSPLATZ 18. 17.00 UHR Zauberlaterne Bern zeigt einen Film zum Weinen Das doppelte Lottchen. Dieser Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner, einem Klassiker der Kinderliteratur. www.quinnie.ch CINEABC, MOSERSTRASSE 24. 14.00/16.00 UHR Sounds Autobahn (UK) Gothic, New Wave, Post Punk RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Jazzy Wednesday – Tolga Trio (ITA) Gypsy–Jazz, Jazz Manouche. Kollekte. www.zoobar.ch ZOO BAR, LORRAINESTRASSE 69. 21.00 UHR Jeb Patton Trio feat. Lewis Nash Enorm mitreissendes und swingendes Trio! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Schöftland: 13 neue Lieder Die Berner Band Schöftland nimmt im Atelier/Proberaum 13 neue Lieder auf und das an acht öffentlichen Konzerten. www.jacquichocolat.ch ATELIER 51, GÜTERSTRASSE 51. 20.00 UHR ALTES PFARRHAUS WABERN, WALDBLICKSTRASSE 26. 19.15 UHR Niedermuhlern Tapani Varis Collective Das Tapani Varis Collective nimmt uns mit auf eine Reise von den Steppen der Mongolei zu den Bergen und Gletschern Norwegens und durch die verschiedenen Epochen der finnischen Geschichte. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR The Animen (CH) Indie Rock. The Animen wird auch gerne als die heisseste Indie-Rockband der Westschweiz gehandelt. Ihr Sixties-Rock mit souligen Noten ist direkt, roh und fletscht ganz gerne die Zähne. www.bee-flat.ch BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR Freiburg Worte Bühne Die Rede des stotternden Königs Die berühmte Geschichte des stotternden Königs Albert aus England. Vv: Freiburg Tourismus, Eingangshalle Equilibre 026 350 11 00, oder www.theaterinfreiburg.ch. www.equilibre-nuithonie.ch THÉÂTRE EQUILIBRE, PLACE JEAN-TINGUELY 1. 19.30 UHR Konolfingen Familie Gschichtestund i dr Bibliothek Chonufinge Worte Für Kinder ab ca. 4 Jahren. Eintritt frei. www.bibliothek-konolfingen.ch ganz Ohr – persönliches Gespräch BIBLIOTHEK, KREUZPLATZ 1. 14.15 UHR Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE. 13.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Vetraulich, unter vier Augen mit einer Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele «ganz Ohr» www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR halb eins – Wort Musik Stille Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken mit Tönen und Text. Wort: Adrienne Scheurer- Villet, Musik: Nehad el Sayed, Oud www.offene-kirche.ch Gschichtestund i dr Bibliothek Chonufinge www.bibliothek-konolfingen.ch BIBLIOTHEK, KREUZPLATZ 1. 14.15 UHR Langenthal Kostenlose öffentliche Mittwoch führungen bei klarem Himmel STERNWARTE UECHT. 20.00 UHR Ostermundigen Sounds Mayvie Mayvie mit neuen Songs und Elefant auf Tournee. www.stefskulturbistro.ch STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101. 20.00 UHR Thun Bühne Frau Müller muss weg! Herrlich-spritziges Schauspiel von Lutz Hübner. Regie: Ueli Remund. www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 20.00 UHR Bühne Luigi le Berger – Ein Hirtenleben. Ein musikalisch-literarischer Abend, Musik: Gerrit Boeschoten, Leitung: Frank Demenga, Fotographien: Marcel Imsand, Regie: Karin Wirthner Inserat ZWINGLIHAUS, BÄREGGSTR. 11. 19.00 UHR Lyss Familie Dornröschen OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST KIRCHE. 12.30 UHR Kunst über Mittag HOTEL WEISSES KREUZ, MARKTPLATZ 15. 15.00 UHR KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR Strassenfussball als Begegnung Die Freude am Fussball verbindet. So lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball als Begegung». In die Tat umgesetzt wird sie vom 12. bis 27. Februar 2016. Anmeldung: anmeldung@ strassenliga-kanton-bern.ch. http:// reitschule.ch/reitschule/grossehalle/ GROSSE HALLE REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR Düdingen Sounds The Blind Shake Extraterrestrial-Minimal-Surf-Punk. www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR Nur mit einer roten Christbaumkugel auf dem Kopf fühlt sich der Junge wohl. Als Weihnachtsattraktion soll er mit dem kuriosen Kopfschmuck die Kundschaft im Kaufhaus anlocken. Nach den Feiertagen lässt man ihn stets fallen bis sich eines Tages doch jemand für ihn interessiert. Das Kindertheater «Christbaumchugele chopf» des Pistiazienfuchs Kollektiv läuft im Schlachthaus Theater. Schlachthaus Theater Bern. Mi., 17.2., 17 Uhr Vorstellungen bis 28.2. hora cultura Das Märchentheater Fidibus ist auf Tournee mit dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm. Vv: http://maerchentheater.ch/269/ Das_Programm_/_Reservation/Reservation-Form.html. Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch Kopfschmuck Mittwochführungen Sternwarte Uecht TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur veranstaltungen der kommenden 7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an tickets@bka.ch. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. S HR AU I T ER E S M N» LI IMSEI E ER D D SL ER UN H AD W R E N F Lysistrata Offenes Atelier: denglong Auskunft: Petra Wälti: Tel. 031 961 64 22/petra.waelti@kg-koeniz.ch. AULA REBACKER, TURNHALLENWEG 8. 19.30 UHR «U Jeden Mittwoch nehmen die Kuratorinnen und Kuratoren ein Werk des Kunstmuseums Bern genauer unter die Lupe. Beim einstündigen Mittagsangebot gewinnt man neue Perspektiven, auch auf altbekannte Kunstbestände. Kunstmuseum Bern Mi., 17.2., 12.30 Uhr Violoncello. Unsere Frauen Familie Bern So munter wie die «Pretty Ballerina» im Hit von The Animen hüpft Wabern auch das Publikum an den Auftritten der adretten Rock’n’Roller Münsingen aus Genf. Ihren Zweitling «Are We There Yet?» haben The Animen Klassik Worte 4. Abonnementskonzert: Trio Rafale Fasten ist mehr als nicht essen in Nashville, Tennessee aufgenommen. Zu hören bei Bee-flat. Trio Rafale mit Maki Wiederkehr, Klavier; Informationstreffen in Wabern zur Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 17.2., 20.30 Uhr Daniel Meller, Violine; Flurin Cuonz, Fastenwoche vom 14. bis 19. März. KA IT UF T SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch In der hochprozentigen Improshow spielen jeweils drei TAP-Mitglieder um die Gunst des Publikums – auf zum fünften Jahrgang des beliebten «Härdöpfelers»! www.la-cappella.ch PA ZE UL NT R AU SS 14 B KL UM TE /0 E R E E KE LL IN UN 11 2/1 N VO GS :0 6 RV EIN 0 ER T R Kulturspritze gefällig? TAP Bern: Härdöpfeler Foto © Eveline Hasler / Hasler Yavas Inserat Gegründet von Maurice E. und Martha Müller sowie den Erben Paul Klee WWW.ZPK.ORG 10 Kino Was macht ein Fotobuch aus? Wie korrespondieren Text und Bild? Und was unterscheidet ein Fotobuch von einem Künstlerbuch? In der Ausstellung «Das Fotobuch und seine Autoren» in der Nationalbibliothek werden diese Themen angeschnitten. Zu sehen sind Fotobücher ab 1990 von Schweizer Autoren, Fotografinnen oder Verlegern. Schweizerische Nationalbibliothek, Bern. Ausstellung bis Sa., 13.2. Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage. BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen: Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum zeigt Einsteins Leben und Werk. BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein Blick hinter die Kulissen versprechen ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis. BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Siehe Artikel S. 12. Wolfgang Breuer: Milka Ritter Sport BIS 3.4. Kunstmuseum Bern Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915– 1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende Retrospektive des Schweizer Malers. BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog mit der Zeit» ist eine Ausstellung über das Älterwerden. «Wie werde ich leben, wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage an Menschen jeden Alters. Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? Thun Kunstmuseum Thun VERNISSAGE: FR, 12.2 18.30 BIS SO, 24.4. SA-DIAUSSER MO 10-17 | MI 10-19. • Schnupperschau – Der Duft des Materials. Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss auf dem Tisch, der Sitznachbar im Zug, die Wohnung der Grosseltern, der Hund des Nachbarn oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst? VERNISSAGE: FR, 12.2 18.30 FR 18.30. Seevorstadt 71. Jules Decrauzat. Pionier der Fotoreportage. BIS SO, 10.4. FR/MI 12-18 | SA/SO 11-18 | DO 12-20. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl früher Holzschnitte von Franz Gertsch aus den 1940er und 1950er Jahren. BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. • Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy Warhol. In einer Ausstellung, die sich auf Porträts und Landschaften von Franz Gertsch konzentriert, begegnen sich die Bildnisse der jungen Wienerin Johanna, die von Gertsch und Andy Warhol in den 1980er Jahren geschaffen wurden. BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. ALHAMBRA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Galerie Mytho Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Galerie Mytho steht für originale Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen Objekte und Masken. BIS DI, 31.5. DO/FR/DI/MI 14-18 | SA 10-15. Galerie Rigassi Münstergasse 62. Impressionen aus 25 Jahren. 25 Jahre Galeriengeschichte an der Münstergasse 62 – wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise durch die rund 130 Ausstellungen, die wir in dieser Zeit zeigen durften. Bern BFF Bern Buffet Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten des Momentums. Bilderausstellung von Louise Künzle und Marion Winkelhausen. BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16. Galerie am Königweg (Tram 7 Ostring, Ecke Giacomettistrasse/ Weltistrasse) Königweg 2A. Hedwig Hayoz-Häfeli. Ausstellung und Film zum 80. Geburtstag. Geöffnet jeden Donnerstag und jeden 1. und 3. Sonntag des Monats. BIS DO, 25.2. DO 14-18. Galerie Béatrice Brunner Nydeggstalden 26. Nils Nova. Evokationen. BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16. Galerie Bernhard Bischoff & Partner BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. PhotoforumPasquArt Prachtvolle Obsession Ausstellungen Zentrum Paul Klee Biel Die Streicher vollbringen auch mal waghalsige Sprünge: «Venzagos Bruckner» von Laurent Jaquet zeigt die Interpretationen des Chefdirigenten des Berner Symphonieorchesters, Mario Venzago, von Anton Bruckners zehn Sinfonien. Der Kulturverein Muri Gümligen präsentiert den Film im CineClub mit anschliessendem Gespräch Die in Hamburg lebende Künstlerin Magda Krawcewicz drückt sich zwischen Venzago und Jaquet. in Ölmalereien, Aquarellen und Keramik-Skulpturen aus. In der CineClub, Bern. Di., 16.2., 20 Uhr Zone Contemporaine stellt sie in der Schau «emoveo – magnificent obsessions» ihre filigranen und mysteriösen Werke aus (Bild: «Between the shadow and the soul…»). Zone Contemporaine, Niederwangen. Fr., 12.2. bis 31.3. BIS SO, 24.4. FR-MIAUSSER MO 10-17. BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Lausch-Kino Hofstettenstrasse 14. Siehe Artikel S. 3. Ich muss nicht ans Meer. Sammlungsausstellung im Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser in den Alpenregionen. im Progr_, Waisenhausplatz 30. About Painting – Part II. Xerxes Ach, Babette Berger, Samuel Blaser, Elsbeth Böniger, Pascal Danz, Silvia Gertsch, Filip Haag,Kotscha Reist, Sereina Steinemann, Otto Tschumi Monument im Fruchtland 3. Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche grundlegend für sein Verständnis von Natur und Kunst war. Magda Krawcewicz Bild im Buch Monooki Films Schweizerische Nationalbibliothek Ausstellungen Museen/Anlagen 11. – 17. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 32 Galerie da Mihi Bubenbergplatz 15. René Burri – Le Corbusier: Im Zentrum der Mensch. Originale und Arbeiten auf Papier: Fotografien, Lithografien, Zeichnungen. BIS SA, 20.2. FR/MO-MI 10-19 | DO 10-20 | SA 10-17. Galerie Kornfeld Laupenstrasse 41. About Painting – Part I. Ausstellende Künstler: Xerxes Ach, Com&Com, Pascal Danz, Sam Francis, Silvia Gertsch, Rolf Iseli, Shirley Jaffe, Al Jensen, Alois Lichtsteiner, Kimber Smith, Dominik Stauch. BIS SA, 20.2. DO/FR/MO-MI 14-17 | SA 10-12. Galerie Martin Krebs Münstergasse 43. M. S. Bastian/ Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs – Objekte. BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Galerie Muster-Meier Brunngasse 14. HAZ – Heat-affected Zone. Eine Gruppenausstellung von Christian H. A. Hoosen (DE), Kevin Aeschbacher und Hannes Zulauf (CH). BIS SA, 12.3. DO-SA/DI/MI 10-13, 14-17. BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 15-18.30 | DO/FR/MI AUCH 11-12.30 | SA 10.30-16. Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz 18. Schweizer Juden 150 Jahre Gleichberechtigung. Die Ausstellung im Kornhausforum Bern widmet sich der Vielfalt des Schweizer Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung. BIS SA, 27.2. DO/FR/DI/MI 10-19 | SA 10-17. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Aurélie Jossen, Lorenzo le kou Meyr. Aurélie Jossen, Objekte und Zeichnungen. Le kou Meyr, Malerei und Objekte. Für beide zählt: «Il ne faut pas tout dévoiler.» BIS SA, 13.2. DO 15-20 | FR 15-18.30 | SA 14-17. Kunstraum Oktogon Aarstrasse 96. Nils Nova – Evokationen Nils Nova – Malerei. BIS SA, 13.2. DO/FR 14-18 | SA 12-16. Robert Walser-Zentrum Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das Robert Walser-Zentrum präsentiert in einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers «Räuber-Roman». BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17. Burgdorf Galerie RE Mühlegasse 5. Monica Wieser – Kommunikation. Acrylbilder. BIS SA, 27.2. DO-SO 14-19. Köniz BIS SA, 13.2. DO/FR 10-18 | SA 10-16. TaBerna Vinaria Hodlerstrasse 16. Astrid Bänziger. Bunte Bilderwelt. BIS DO, 18.2. DO/FR/DI/MI 12-22 | SA 12-18. Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Renata Bünter: Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012. BIS MI, 24.2. TÄGLICH 10-22. Videokunst.ch @ PROGR.ch PROGR, Ausstellungszone, Showroom, Waisenhausplatz 30. Renata Bünter: Montag. Video HD, 2‘00‘‘, 2012. BIS SA, 20.2. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Deadpool CAPITOL 1 UND 2 Kulturhof Schloss Köniz Muhlernstrasse 11. Martin Graber. Reiseskizzen und Fotografien. Langenthal Kunsthaus Langenthal Marktgasse 13. Adam Cruces, Sinae Yoo/Christian Ratti. Ausstellungen «What a Silencer sounds like» und «Einmischungen und Tauschereien aller Art». BIS SA, 2.4. DO/FR/MI 14-17 | SA/SO 10-17. Münchenbuchsee Restaurant Privatklinik Wyss Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der Berner Künstler Andreas Wiesmann die Gesichter auf grossformatige Holzplatten. BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Niederwangen zone contemporaine Freiburgstrasse 580. Magda Krawcewicz: emoveo – magnificent obsessions. Die erste Ausstellung des Jahres in der zone contemporaine präsentiert neue Werke der in Hamburg lebenden Künstlerin Magda Krawcewicz. BIS DO, 31.3. FR/MO-MI 7.30-12, 13.30-17.45. Walkringen Kulturzentrum Rüttihubelbad Peter Bergmann. Bilder, Zeichnungen. BIS SO, 14.2. DO-SO 10-17. E = mc² In Bern entwickelte Albert Einstein die Thesen seiner Relativitätstheorie, welche das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierte. Das Bernische Historische Museum hat dem Physiker eine Dauerausstellung gewidmet. 550 Originale und Reproduktionen sowie 70 Filme beleuchten sein Leben und Werk. Bernisches Historisches Museum. Täglich (ausser Mo.,) 10 bis 17 Uhr In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.30/17.15 (TÄGLICH), 20.00 (AUSSER SA) D AB 16/14 J. 14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J. 14.30/17.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J. Der grosse Sommer 20.00 (AUSSER SA) D AB 16/14 J. The Revenant TÄGLICH 18. The Hateful Eight Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Dirty Grandpa Schweizerische Nationalbibliothek Hallwylstrasse 15. Das Fotobuch und seine Autoren. Ausstellung. 14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH), 23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16/14 J. 16.30/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J. CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 20.45 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J. An – Von Kirschblüten und roten Bohnen Eine ergreifende Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, übers Kochen als poetisches Ritual, über Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut. 18.15 (AUSSER DI) E/D/F AB 14 J. Carol Regisseur Todd Haynes bringt den Erfolgsroman von Patricia Highsmith, der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz und sein Preis» erschien, auf die grosse Kinoleinwand. 14.00/16.00 (MI) D AB 6 J. Die Zauberlaterne: Das doppelte Lottchen Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum Weinen: Das doppelte Lottchen. 14.00 (AUSSER MI) D AB 8 J. Ich bin dann mal weg Nach dem Bestseller von Hape Kerkeling. Nach einem eingebildeten Herzinfarkt wird dem Entertainer Hape unmissverständlich klar, dass es so nicht weiter geht. Er nimmt sich ein halbes Jahr Auszeit und macht sich auf den Jakobsweg und auf die Suche… 16.00 (AUSSER SO/DI/MI) F/D AB 12/8 J. Le tout nouveau testament Eine göttliche Komödie des belgischen Regisseurs Jaco van Dormael mit Starbesetzung. Man weiss schon viel über Gott und seinen Sohn, aber nichts über seine Tochter. Das wird sich bald ändern. 16.00 (SO) I/D/F AB 10 J. Mia madre Mit seinem neuen Werk berührt Nanni Moretti («Habemus Papam») die wichtigen Dinge des Lebens: Melancholie und Lebensfreude, Trauer und Liebe, Komik und Tragik. CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 14.15 (TÄGLICH) DIALEKT/F OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG Heidi Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise von den geliebten Bergen in die graue Grossstadt. 12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J. Spotlight Die Geschichte des Investigativ-Teams des Boston Globe. Basierend auf wahren Begebenheiten ist es Thomas McCarthy & seinem beeindruckenden Schauspielensemble gelungen, die brisante Geschichte über den Mut eines Journalistenteams brillant umzusetzen. Der grosse Sommer Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Lande. Über ihm lebt der 10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört. 18.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG Heidi Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise von den geliebten Bergen in die graue Grossstadt. 16.15/20.45 (TÄGLICH) D/F AB 14 J. Nichts passiert Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist Thomas wild entschlossen, mit seiner Familie erholsame Skiferien in den Schweizer Alpen zu verbringen. Regie: Micha Lewinsky mit Devid Striesow als überforderter Vater. CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 18.15/20.30 (AUSSER DI), 13.30 (DO/FR/ MO/MI), 16.00 (SA/SO), 17.15 (DI) D/F AB 14/12 J. Die dunkle Seite des Mondes Mit fiebriger Spannung nimmt der Film den Zuschauer mit auf den Psychotrip eines Mannes, der auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert. 16.00 (DO/FR/MO/MI), 13.30 (SA/SO), 15.00 (DI) DIALEKT/F AB 6 J. Schellen-Ursli Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt den Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet erstmals auf die grosse Leinwand. 23.00 (FR/SA) E/D/F AB 16 J. The Hateful Eight In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. CINÉMATTE Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch 19.00 (FR) OV/D Nice People – Trevligt Folk Karin af Klintberg & Anders Helgeson, Schweden 2015. Sie hatten noch nie Schlittschuhe an den Füssen, geschweige denn einen Hockeyschläger in der Hand. Trotzdem fahren sie zur Bandy-WM in Sibirien. 21.00 (FR), 20.30 (MO) F/D Mommy Xavier Dolans Hymne an die Mutterfigur. Gewinner des Jury-Preises in Cannes 2014 ist eine Wundertüte an formalen Experimenten, ungefilterter Emotion und schauspielerischen Kraftakten, die allesamt direkt ins Herz des Zuschauers treffen. 11. – 17. Februar 2016 11 Anzeiger Region Bern 33 First Hand Films Ascot Elite Entertainement Group Kino Gut geraten Filmcoopi Swingende Energiebündel Welche Filme verbinden Sie mit den Wörtern Winter, Eis und Schnee (aktuelles Beispiel: «The Hateful Eight» von Quentin Tarantino)? Am Filmquiz «Schnee von gestern» von Babu Wälti und Katja Koch im Kino Lichtspiel ist familienfreundliches Winterfilm-Wissen gefragt. Später klingt der Tag mit Kurzfilmen aus dem Lichtspiel-Archiv aus. Kino Lichtspiel, Bern. So., 14.2., 16 Uhr Sie sind alle unter 19 und erobern die Herzen des Publikums vom Montreux Jazz Festival bis Argentinien: Die Swing Kids aus dem Thurgau. Der Dokumentarfilm «Swing it Kids!» begleitet sie und ihren charismatischen musikalischen Leiter Dai Kimoto auf der Der heute 26-jährige Xavier Dolan gab 2009 sein Regiedebüt. Und Tour durch Japan, die einer emotionalen Achterbahnfahrt gleicht. spielte in den meisten seiner Filme die Hauptrolle (Bild: «Les CineMovie, Bern. Täglich, 16.30 Uhr, Sa. und So. 10.15 Uhr amours imaginaires»). In der Cinématte wird sein facettenreiches Werk in einer Retrospektive gewürdigt. Zum Auftakt sind zwei Filme zu Mutter-Sohn-Konflikten zu sehen: Sein Erstling «J’ai tué ma mère» und «Mommy» (2014). 11.00 (SO) D Cinématte, Bern. Fr., 12.2., bis 29.2. Wie die anderen 14.30 (SO) F/E/JIDD/D 15.30 (DO/FR/SO-DI), 20.30 (FR/MI), Überflieger 19.00 (SA) OV/D/F Broken Land Sie sind die Vorposten einer Gesellschaft, die sich von der Aussenwelt abschliesst. Sieben Amerikaner, die an der Grenze zu Mexiko leben, schildern auf fesselnde Weise, wie der gewaltige Grenzzaun ihr Leben verändert. 21.00 (SA) E/D Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. 16.30 (SO) D Eden Michael Hofmann, D 2005. In einem kleinen Kurort unterhält Koch Gregor eine eingeschworene Gourmet-Gemeinschaft mit seiner «erotischen Cuisine». Die Kellnerin Eden verfällt seinen Kochkünsten und wird zu seiner Muse… Special zum Valentinstag. 19.00 (SO) E/D What we do in the Shadows Taika Waititi, Jemaine Clement, Neuseeland/USA 2014. Eine schwarzhumorige Vampir-Homestory, die tiefe Einblicke in das Leben moderner Blutsauger gibt. Kino mit Kultpotenzial. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 13.30 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 12/6 J. An – Von Kirschblüten und roten Bohnen Eine ergreifende Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, übers Kochen als poetisches Ritual, über Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut. 10.30 (SA/SO) E/D/F AB 12 J. Bridge of Spies Vor dem Hintergrund des Kalten Kriegs erzählt der Steven Spielbergs Thriller die Geschichte des Anwalts James Donovan (Tom Hanks) aus Brooklyn, der plötzlich in das politische Geschehen verwickelt wird. 16.00/18.15/20.15 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J. Die Schwalbe Nach seinen Erfolgen «Unser Garten Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano Khalil mit einem Spielfilm über Liebe, Schuld und Vergeltung die Solothurner Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat, irakisch Kurdistan… 11.45 (SA/SO) DIALEKT/D/F AB 12/10 J. Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. 10.15 (SA/SO) E/D AB 12 J. Hello, I Am David Dies ist der erste Dokumentarfilm über den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden Menschen David Helfgott. 14.30/18.15 (TÄGLICH), 12.45 (SA/SO) F/D AB 16 J. La loi du marché Nach langer Arbeitslosigkeit muss Thierry einen Job annehmen, der ihn bald vor ein moralisches Dilemma stellt. Brizés Porträt eines Mannes, der mit schwierigen Umständen und grober Ungerechtigkeit zu kämpfen hat… 16.15/18.30/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J. Suffragette Fesselnd wie ein Thriller und mit einer Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte einer Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf um Würde und Selbstbestimmung. 16.30 (TÄGLICH), 10.15 (SA/SO) OV/D/F AB 6 J. Swing It Kids Eine quirlige Reise der schweizer Kinderband Swing Kids, eine Ode an die Jugend, an die Musik und ans Leben. 13.45/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J. The Danish Girl Wie stark kann eine Liebe sein? Die wahre Geschichte von Einar Wegener und seiner Frau Gerda – lange glücklich verheiratet. Bis Einar den Wunsch hegt, vollständig und damit auch körperlich als Frau zu leben… Félix et Meira 20.00 (SA/SO) OV/D 18.30 (MO/MI), 16.30 (SO) SPANISCH/D Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… Die Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich trotz aller sozialen Hindernisse verlieben. Der Film wurde als bester kanadischer Film ausgezeichnet und vertritt Kanada im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2015. La buena vida Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm La buena vida vom Kampf der indigenen Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in den Sog der Globalisierung gerät. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 20.30 (DO) OV/D Maximum Tolerated Dose Deadpool Karel Orzechowski, USA/CAN 2012. Der Film gibt Einblicke in die Leben von Menschen und Tieren, die an Tierversuchen beteiligt waren. Ergreifende, ehrliche Interviews mit Wissenschaftler, Laboranten… Anlässlich der Abstimmung vom 28. Februar 2016. 14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J. 21.00 (FR) OV/D 17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. 20.15 (SA) D AB 16/14 J. Ein Riss im russischen Haus – thrillerhaft, spannend, unverschämt kritisch. Eine hochaktuelle Parabel über Geld, Gier und Gunst, ausgezeichnet mit dem ökumenischen Jurypreis am Filmfestival Locarno 2014. CITY 1, 2 UND 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 17.15/20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. Die wilden Kerle 6 – Die Legende lebt Dirty Grandpa 14.30 (AUSSER DI) DIALEKT AB 6/4 J. Schellen-Ursli 17.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Creed – Rocky‘s Legacy 14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4/4 J. Heidi 20.15 (AUSSER SA) E/D/F AB 12/10 J. Star Wars: Das Erwachen der Macht GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J. Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs 17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. The Revenant JURA 1, 2 UND 3 Durak – The Fool 21.00 (SA) OV/D Clipkino: Im Fium Diesmal geht es um eine andere Interpretation der Worte: «Im Fiiium». Möglichkeiten sich in dieses Stadium zu versetzen, gibt es diverse. Einige davon servieren wir an der Bar. Im Fium, i dä Möscht… Man darf natürlich auch nüchtern bleiben. KINO REX 1 Beresina oder die letzten Tage der Schweiz Sisters CH 1999. Die schwarze Komödie von Daniel Schmid nach einem Originaldrehbuch von Martin Suter erzählt die Geschichte eines schönen russischen Callgirls, das in ein märchenhaftes Alpenland gerät, an das sie bedingungslos zu glauben beginnt. 16.30 (TÄGLICH) D AB 10/8 J. 14.00 (MI) D AB 6 J. Gänsehaut – Goosebumps – 3D 14.00 (TÄGLICH) D AB 4 J. Robinson Crusoe – 3D KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (DO/SO/DI) JAPANISCH/D/F Als die Sonne vom Himmel fiel Das Geheimnis von Kells Mit Die Melodie des Meeres gewann Tomm Moore 2015 den europäischen Filmpreis für den besten Animationsfilm. Sein ebenfalls betörender früherer Animationsfilm Das Geheimnis von Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte aus dem Irland des 9. Jh. 14.00 (SA) STUMM/D Der Rächer von Davos Auf den Spuren ihres Grossvaters, der nach dem Abwurf der Atombombe als junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat, begegnet die Regisseurin Aya Domenig einem Arzt und einer Krankenschwester, die Ähnliches erlebt haben wie er. CH, 1924. Eröffnung der Filmreihe mit M. Goldberg, Filmhistorikerin, und M. Derek Ramsay, Filmemacher. Angesiedelt in ZürichsWintersportziel, lässt das Melodram sämtliche denkbaren Sportarten Revue passieren. Am Klavier: W. Pipczynsk. 20.30 (DO/MO-MI), 12.30 (SO) E/D/F 16.00 (SA) D Louder Than Bombs Joachim Trier hat ein subtiles Familiendrama geschaffen, das durch seine hochkarätige Besetzung auf höchstem Niveau überzeugt. 10.30 (SO) ISLÄNDISCH/D/F Rams – Hrútar Gummi und Kiddi, zwei Brüder, die seit 40 Jahren nicht mehr miteinander gesprochen haben, retten in einem isländischen Tal ihre Schafe. Cannes 2015: Prix Un Certain Regard. 10.30 (SA) D Giovanni Segantini – Magie des Lichts Christian Labhart, CH 2015. Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. 13.30 (DO/FR/MO/DI), 20.15 (DO), 18.00 (SO) E/D Janis: Little Girl Blue Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin ist eine der am meisten verehrten Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine tragische und missverstandene Gestalt, die Millionen Zuhörer begeisterte und vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz neue kreative Wege fand. 20.30 (MI) 18.00 (DO) D 14.00/17.00/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14/12 J. Erich Langjahr, Schweiz 2016. Erich Langjahr porträtiert zwei Künstler, denen er sich eng verbunden fühlt: Gottfried Honegger, den letzten Vertreter der «Zürcher Konkreten», und den Bildhauer Kurt Sigrist. CH, 1937. Mitten in einer Ehekrise steigt ein junges Paar im Hotel auf der Kleinen Scheidegg ab und nimmt getrennte Zimmer. Fern vom Gift der Grossstadt und von den Anrufen ihres Liebhabers hofft Matthei, seine Frau Ulla zurückzugewinnen. 14.15 (TÄGLICH) D AB 6/4 J. The Hateful Eight Für eine schöne Welt 18.00 (MO) D Alisa hat die Nase voll vom Leben in der Provinz und zieht in die Grossstadt Moskau. Dort rettet die quirlige Meerjungfrau einen lebensmüden reichen Geschäftsmann vor dem Ertrinken im Konsumrausch und findet ihren Märchenprinzen Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 16.45/20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. 20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. 12.15 (SA) OV/D Rusalka – Mermaid Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Alvin und die Chipmunks 4: Road Chip El abrazo de la serpiente Die Melodie des Meeres – Song of the Sea Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines Mädchen und sein Bruder auf einer abenteuerlichen Reise zum Meer, um die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den Oscar nominiert. Kleine Scheidegg 14.00 (SO) E Let There be Light John Huston, USA 1946. Let There Be Light, gedreht von Hollywood-Regisseur John Huston (The Maltese Falcon), ist ein wichtiges Dokument der Psychiatriegeschichte und zeugt auch von der steten Verflechtung von Psychiatrie und Militär. 16.00 (MI) E/D Nebraska Bob Nelson, USA 2013. Regisseur Alexander Payne (About Schmidt, Sideways) verhilft Bruce Dern in seinem lakonischen Raodmovie in Schwarzweiss zu einem grossartigen späten Comeback. 22.30 (SA) E/D Shock Corridor Samuel Fuller, US 1963. Auf den ersten Blick ein klaustrophobischer Psychothriller, macht Genremeister Fuller in seinem Kultfilm die Schilderung einer packenden individuellen Geschichte zu einem Panoptikum der zahlreichen Neurosen der US-Gesellschaft 20.00 (DI) OV/D The Chinese Lives of Uli Sigg Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre. Vorpremiere in Anwesenheit von Michael Schindhelm und Uli Sigg. Moderation: Kathleen Bühler. 20.30 (MO) E The Snake Pit Anatole Litvak, USA 1949. Basierend auf dem autobiografischen Roman von Mary Jane Ward, verhandelt der Hollywoodfilm nicht nur verschiedene Formen psychiatrischer Behandlung in den USA der Vierzigerjahre, sondern auch die spezifische Rolle der Frauen. 18.30 (FR/MI), 18.00 (SA) D Wie die anderen Siehe Artikel S.1. Constantin Wulff, Österreich 2015. Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag einer Kinderund Jugendpsychiatrie nahe Wien als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation. Siehe Artikel S.1. Österreich 2015. Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nahe Wien. Anschliessend: Podiumsgespräch mit K. Stucker, Chefarzt Kinder- und Jugendpsychatrie Bern & Regisseur Constantin Wulff; S. Arnold (Moderation). KINO REX 2 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 16.30 (SA) OV/D Ai Weiwei: Never Sorry Während drei Jahren begleitete Alison Klayman den chinesischen Künstler und Regimekritiker Ai Weiwei. Die erhellende Dokumentation lässt Zeitzeugen Freunde wie Kunstschaffende zu Wort kommen, doch im Fokus steht die Lebenswirklichkeit Ai Weiweis. 18.00 (DI) POLNISCH/D Asche und Diamant Andrzej Wajda, Polen 1958. Mit barocker Wucht inszeniert, wird der Film noch befeuert vom Charisma des jung verstorbenen Hauptdarstellers Zbigniew Cybulski. Die Rebellenrolle machte ihn zum polnischen James Dean. Einführung: Adrian Gerber, Filmwiss. 13.30 (SO) D Beresina oder die letzten Tage der Schweiz CH 1999. Die schwarze Komödie von Daniel Schmid nach einem Originaldrehbuch von Martin Suter erzählt die Geschichte eines schönen russischen Callgirls, das in ein märchenhaftes Alpenland gerät, an das sie bedingungslos zu glauben beginnt. 16.00 (SO) D Bergführer Lorenz CH, 1943. Irgendwo im Oberwallis. Der alte Bergführer Lorenz hat es vorgezogen, in Ausübung seiner Pflicht in den Bergen zu sterben, als drei unvorsichtige Touristen aufzugeben, für die er verantwortlich war. 20.30 (DI) OV/D Chrieg Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht aus. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 20.30 (DO/MO), 15.30 (MI) OV/D El abrazo de la serpiente 18.00 (MI) OHNE DIALOGE People‘s Park USA/China, 2012. Chengdu, eine Millionenstadt im Südwesten Chinas. Der Volkspark, ein öffentlicher Ort im modernen und oft so rätselhaften China. Hunderte Menschen bevölkern den Park, sie tanzen, essen, spielen, singen, sitzen, lesen und gehen. 18.00 (FR) F/D Rapt CH/F. 1933. Hans, verlobt mit der verführerischen Elsi, tötet den Hund des Walliser Hirten Firmin mit einem Steinwurf. Firmin rächt sich in der Nacht darauf und entführt Elsi gewaltsam. 22.15 (FR) E/D Shutter Island Martin Scorsese, USA 2009. In seinem suggestiven Psychiatrie-Thriller verwebt Martin Scorsese Genremuster des Horrorfilms und filmgeschichtliche Anleihen zu einem doppelbödigen Spiel zwischen Wahn und Wirklichkeit. 18.30 (SA) OV/E The Iron Ministry China/USA, 2014. Der Film, der während drei Jahren unterwegs auf Chinas Eisenbahnen gefilmt wurde, zeichnet das gewaltige Innere und dichte Gewebe eines Landes in Bewegung – Fleisch und Metall, Licht und Dunkel, Sprache und Klang. 16.15 (MO/DI), 18.30 (DO) D Wie die anderen LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 16.00 (SO) Schnee von Gestern (Filmquiz) Babu Wälti und Katja Koch nehmen unter dem Motto «Schnee von Gestern» ihr Filmquiz wieder auf. 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J. Brooklyn SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… 15.00/18.00 (TÄGLICH), 21.00 (DO) D AB 14/12 J. 16.30 (DO/FR), 20.30 (SO) I/D Star Wars: Das Erwachen der Macht – 3D Il sangue del mio sangue Der junge Priester Federico wird von der Inquisition des 17. Jahrhunderts in ein Klostergefängnis in der Stadt Bobbio geschickt. Er soll Schwester Benedetta ein Geständnis abringen. 18.30 (SO) I/D I pugni in Tasca I, 1965. Marco Bellocchios Regiedebüt erzählt von der nahezu hoffnungslosen Situation der italienischen Nachkriegsgeneration, die sich mit anarchischer Zerstörungswut ihre Unabhängigkeit von psychischen und sozialen Zwängen verschaffen will. 20.15 (FR/SA/MI), 13.30 (SA/MI), 11.30 (SO), 18.15 (MO) E/D Janis: Little Girl Blue Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin ist eine der am meisten verehrten Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine tragische und missverstandene Gestalt, die Millionen Zuhörer begeisterte und vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz neue kreative Wege fand. 14.00 (DO/FR/MO/DI), 11.00 (SA) E/D Nebraska Bob Nelson, USA 2013. Regisseur Alexander Payne (About Schmidt, Sideways) verhilft Bruce Dern in seinem lakonischen Raodmovie in Schwarzweiss zu einem grossartigen späten Comeback. Sisters 15.00/21.00 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Point Break – 3D 18.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J. FILME SPEZIAL CINECLUB Laupenstrasse 17, www.kulturverein-muri.ch 20.00 (DI) Venzagos Bruckner Der Dokumentarfilm «Venzagos Bruckner» hat den Publikumspreis des Berner Filmpreis-Festivals 2015 gewonnen. Der Chefdirigent des BSO und der Filmemacher Laurent Jaquet werden persönlich anwesend sein. SCHLOSS OBERHOFEN Kino im Schlosshof. 20.00 (FR) Winterkino im Schloss: How to make a Book with Steidl (D/E/d) Besondere Filme dort, wo einst die Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung». Der Buchdrucker: Die hohe Kunst des Büchermachens oder ein gutes Buch hat seinen eigenen Geruch. 12 11. – 17. Februar 2016 Anzeiger Region Bern 34 Die Welt macht sich selbständig Der Schwerkraft trotzen Ein ähnliches Schicksal ereilt die Figur in Zimmermanns erstem Solo stück «Hallo»: «Sie muss sich unaufhörlich aus schwierigen Situationen herausarbeiten», sagt Zimmermann. Denn das Bühnenbild macht sich einmal mehr selbständig. Ein grosser Rahmen entpuppt sich als beweglich, Gegenstände trotzen der Schwerkraft, und Zimmermanns Clownfigur steht in «FREEZE!» Steine aufeinander, die Tänzerin Simone Aughterlony zerschmettert Holz im Stück «Supernatural» und die Finnin Sonja Jokiniemi untersucht in «RRRRR», einer Uraufführung, die virtuelle Realität. Lena Rittmeyer Tückische Berge Dampfzentrale, Bern Mi., 17. bis 27.2. www.dampfzentrale.ch Augustin Rebetez Nie würde man erraten, was Martin Zimmermann früher von Beruf war. Der Winterthurer sieht seine Bühnenkunst allerdings gar nicht so weit entfernt von seiner einstigen Tätigkeit als Dekorationsgestalter, denn genau genommen sind Schaufenster ja Guckkastenbühnen en miniature. «In meinem ersten Beruf habe ich Produkte ins rechte Licht gerückt. Heute stelle ich mich selber aus», beschreibt es Zimmermann. Die meisten Stücke, in denen Zimmermann bisher zu sehen war, hat er zusammen mit dem Welschschweizer Musiker Dimitri de Perrot konzipiert. Gänzlich ohne Worte kommt das Theater des Duos Zimmermann & de Perrot aus. Der Slapstick erinnert an Stummfilmkomödien à la Buster Keaton, während die Figuren oft gefangen sind in einer kafkaesken Wirklichkeit: Böden oder ganze Räume drehen sich, Untergründe kippen weg, so dass selbst alltägliche Handlungen zu absurden bis poetischen Herkulesaufgaben werden. im Konflikt mit ihrem eigenen Spiegelbild. Doch was tragisch klingt, ist bei Zimmermann bekanntermassen nur die Ausgangslage für eine feinsinnige Weltbetrachtung. «Hallo» läuft am Tanz- und Performancefestival «Forever Young» in der Dampfzentrale, das zum zweiten Mal stattfindet und an dem sich alles um zeitgenössische Bühnenkunst dreht. Der Holländer Nick Steur etwa türmt Im Konflikt mit dem eigenen Spiegelbild: Martin Zimmermann in «Hallo». ZVG Wolfgang Breuers Werke versprühen Schalk und Poesie. In der Kunsthalle Bern gibt es seine doppelbödige Kunst in der Ausstellung «Milka Ritter Sport» zu entdecken. Greifen tief in ihren Instrumente-Werkzeugkasten: Amiina. Feenhaftes Kammerspiel Das isländische Ensemble Amiina inszeniert die Silhouettenfilme Lotte Reinigers bei Bee-flat. beiten fanden früher oft im städtischen Aussenraum statt. Einmal kettete er ein Fahrrad mit einem selbstgemachten Schloss vor dem Ausstellungsraum an. Das Schloss bestand aus Federstahl und Vogelbeeren und sollte das Fahrrad wegen seines Aussehens vor Dieben beschützen und nicht wegen seiner Standhaftigkeit. Es ist nicht zuletzt diese poetische Ader, die Valérie Knoll, Leiterin der Kunsthalle, an Breuers Arbeiten mag: «Sein Umgang mit Codierung, wie er über Bilder spricht, seine genauen Gesten interessieren mich.» Und was wird in der Ausstellung in Bern zu sehen sein? «Bilder», gibt Knoll lakonisch zur Antwort. Und auch Breuer bleibt mysteriös: «Diese Ausstellung ist ein Ersatz für eine iPhone-App, die ich seit Jahren vorschlage, die aber keiner will.» Sarah Sartorius köpfige Gruppe seit «Puzzle» (2010) auch mit rhythmischerem Fundament und elektronischen Impulsen. Eine vielversprechende Mischung für das neuste Projekt, das Amiina bei Bee-flat vorstellt. Dort werden sie Silhouettenfilme der Berliner Künstlerin Lotte Reiniger begleiten, die Anfang des 20. Jahrhunderts aus fernöstlichem Schattentheater und hiesiger Scherenschnittkunst ein eigenes Filmgenre erschuf. Kunsthalle Bern. Vernissage: Fr., 12.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.4. www.kunsthalle-bern.ch Aus dem Graben Wolfgang Breuer Islands einzigartige Natur gibt eine glaubhafte Kulisse für die reiche Sagenwelt voller Elfen und Trolle. Wie instrumentale Hörspiele mutet auch die Musik des isländischen Ensembles Amiina an. Nach 10 Jahren als Streichersektion von Sigur Rós griff das Gründungsquartett für ihre Klangschöpfungen tief in den Instrumente-Werkzeugkasten: Nebst Streichern zupfen und streichen sie auf allem, was sich an die charakteristischen Schwebe-Melodien anschmiegt. Auch singende Sägen oder eine Glasharfe gehören dazu. Nach dem gefeierten Debüt «Kurr» experimentiert die mittlerweile sechs- Janina Neustupny Turnhalle im Progr, Bern So., 14.2., 20.30 Uhr www.bee-flat.ch Farbintervention von Breuer (2013). Der Lesesessel aus dem Ono wird aus dem Keller an die Höhenluft gezügelt. Im Alpinen Museum findet erstmals eine Berg-Edition der Lesereihe statt. Autorin Sandra Künzi liest Texte aus ihrem Büchlein «Mikronowellen». Etwa die Kurzgeschichte «Der Hang zum Männlichen», in der unzählige «buspere Männer» an einer kaum passierbaren Stelle am Berg in den Tod stürzen. Bis sich der gemeinnützige Frauenverein einschaltet und die weibliche Dorfgemeinschaft nach dem Rechten sieht. Ganz andere Töne schlägt der Berner Schriftsteller Peter Weibel an, der privat auch gerne als Bergsteiger unterwegs ist. In seiner Erzählung «Am Berg» (2008) steht ein Berg als Metapher für das Leben. Ein todessehnsüchtiger Mann, ein frisch verliebtes Paar und ein Hüttenwart treffen am Berg aufeinander. Platz im Lesesessel nehmen ausserdem der Historiker und Autor Wilfried Meichtry («Die Welt ist verkehrt, nicht wir!») und die Basler Slam-Poetin Amina Abdulkadir. sas Alpines Museum, Bern Do., 11.2., 20 Uhr www.alpinesmuseum.ch www.onobern.ch Eine eigene Ordnung Ein verpixelter Flyer, eine kryptische Medienmitteilung und fast keine sichtbaren Spuren im Internet zum Künstler: Die Ausstellung «Milka Ritter Sport» von Wolfgang Breuer in der Kunsthalle Bern präsentiert sich auf den ersten Blick nebulös. Breuer war vor Kurzem schon hier anzutreffen, im November hielt er in der Veranstaltungsreihe «Open-Ended Issues» einen Vortrag zum Thema «Party-Inhalt und Ordnung». Nun ist in der Kunsthalle die erste Schau in der Schweiz mit Werken Breuers zu sehen. Die Ausstellungen des 1966 geborenen deutschen Konzeptkünstlers tragen ominöse Titel wie «Disco und Arme» oder «Pizza Prekär». Seine Ar- Yves Thomi Feinsinniges Slapstick-Theater: Der Bühnenkünstler Martin Zimmermann zeigt am Tanz- und Performancefestival «Forever Young» sein erstes Solostück «Hallo». Irgendwo in einem Aussenquartier traf der Mittdreissiger endlich den Typen aus dem Spiegel – der einzige Schulfreund, der zwischenzeitlich kein Hipster geworden ist. Jewels for Jostlers Lassen Sie sich zur Entführung aus dem Serail verführen! 6, um 19.30 Uhr Freitag 19. Februar 201 ser vatoriums Bern Grosser Saal des Kon Mozar t, Wendt und die Freitagsakademie –Fr 10.30–12.30 Uhr Tel. 0900 585 887, Mo www.kulturticket.ch om www.freitagsakademie.c Inserat Vergessene Heldinnen Die Geschichtsbücher sind voll von Männern, die Grosses vollbracht und die Schweiz vor dem Untergang bewahrt haben. Aber haben wir wirklich keine Heldinnen vorzuweisen? Die Luzerner Historikerin und Autorin Franziska Rogger befasst sich in ihrem Buch «Gebt den Schweizerinnen ihre Geschichte!» mit genau diesem Thema. Darin wirft sie unter anderem den Universitäten vor, den Schweizer Frauen ihre Geschichte geradezu «unterschlagen» zu haben. Im Zentrum von Roggers Werk steht die engagierte Aktivistin und Kämpferin für das Frauenstimmrecht Marthe Gosteli. Gostelis Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung dient der Autorin als Ausgangspunkt. In der Reihe «Buch am Mittag» im Unitobler spricht Rogger über zu Unrecht vergessene Heldinnen in der Schweizer Geschichtsschreibung. sas Unitobler, Bern Di., 16.2., 12.30 Uhr www.unibe.ch