für das nordquartier spitex - Anzeiger für das Nordquartier
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QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:42 Uhr Seite 1 anzeiger 82. Jahrgang, ca. 15800 Exemplare Bern, 15. Januar 2008, Nr. 1 FÜR DAS NORDQUARTIER Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch, www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,16 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 58 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1450.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. QUARTIER-INFOS Breitenrainplatz 2012 Lustwandeln unter biologischem Baldachin Das Herz des Nordquartiers, der Breitenrainplatz, soll bis Ende 2012 zu einem vielfältig nutzbaren Quartierzentrum mit hoher Aufenthaltsqualität umgestaltet werden. Das Siegerprojekt «Amélie» setzt dabei auf eine poetische Lösung mit einem grünen Dach. Doch auch dem Individualverkehr wird gebührend Rechnung getragen – trotz Reduktion der Fahrbahnfläche soll ein flüssiger und konfliktarmer Verkehrsfluss garantiert sein. Heute ist der Breitenrainplatz stark vom Verkehr, einer unübersichtlichen Verkehrsführung und unzähligen Strassenmarkierungen geprägt. Und auch die unzähligen Flickwerke, die im Laufe der letzten Jahre entstanden sind tragen nicht dazu bei, dass der Platz bei einem Schönheitswettbewerb mithalten könnte. Doch nun scheint der endgültige Durchbruch zu einem gefälligen Quartierzentrum geschafft – das Siegerprojekt im Wettbewerb zur Umgestaltung des Breitenrainplatzes scheint mehrheitsfähig zu sein. Erste Reaktionen bestätigen dies, die gehörten Stimmen an der öffentlichen Präsentation der Wettbewerbsarbeiten im Wankdorf Center waren durchwegs positiv. Langer Weg Dies ist umso erfreulicher, als dass es über lange Zeit nicht danach aussah, dass eine vernünftige Lösung gefunden werden kann. Im Vorfeld einer 1993 erfolgten sanften Sanierung des Platzes flogen die Fetzen und manch böses Wort wurde ausgetauscht. Die einen wollten einen gänz- lich verkehrsfreien Platz schaffen, andere – insbesondere die anliegenden Gewerbebetriebe – konnten sich mit einer solchen Lösung überhaupt nicht anfreunden. Auch vor der jetzigen Wettbewerbslancierung glaubte der federführende Architekt Uli Huber nicht daran, dass in Form einer öffentlichen Ausschreibung «aus dem Breitenrainplatz etwas Vernünftiges gemacht werden kann.» Nun wurde er aber eines Besseren belehrt, denn nicht nur das von der Jury einstimmig gewählte Siegerprojekt «Amélie» erfüllte hohe Qualitätsansprüche, sondern auch die meisten der anderen 19 eingereichten Arbeiten verdienten Respekt. Einfach und grosszügig Warum aufwändig, wenn es auch einfach(er) geht, scheint die Devise des Siegerteams um den Zürcher Landschaftsarchitekten Guido Hager gewesen zu sein. So schreibt denn die Stadt in ihrem Wettbewerbsbericht, dass sich das Projekt durch «eine wohltuende Einfachheit und städtische Grosszügigkeit» auszeichne. Housis Troum Breitenrainplatz 2012: Poetisches Lustwandeln unter Lindenbäumen. Was nicht leicht umzusetzen war, galt es doch, die verschiedensten Nutzungsbereiche möglichst konfliktfrei einzubinden. So wird der Platz von Tausenden von Fahrzeugen befahren, die Anwohner wünschen möglichst viel Ruhe und Beschaulichkeit, die Gewerbebetriebe genügend Parkiermöglichkeiten und auch den stetig steigenden Anforderungen an den öffentlichen Verkehr hiess es Rechnung zu tragen. Ganz zu schweigen vom eigentlichen Ziel, ein lebendiges Begegnungszentrum für alle zu schaffen. MED PHONE rasche Hilfe Notfallarzt 0900 57 67 47 Fr. 0.98/Min. SPITEX Für Pflege, Betreuung und Haushalt (Tag und Nacht auch Sa /So) krankenkassenanerkannt und fixe Preise. Neuer Name, grössere Werkstatt, bewährtes Team: Garage Edwin Lanz – für jeden Traum die passende Auto Lanz Bern-West – für jeden Traum die passende Erfüllung von Renault. Neuwagen und Occasionen. Erfüllung von Renault. Neuwagen und Occasionen. 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QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:42 Uhr Seite 2 2 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 VEREINSNACHRICHTEN B R E I T Squartiertreffpunkt CH ·TRÄFF Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60 · 3014 Bern www.wylerhuus.ch wylerhuus@bluewin.ch Das Quartierzentrum Wylerhuus und das Bistro Wylerhuus haben Betriebsferien. Das Quartierzentrum ist ab 21. Dezember bis und mit 6. Januar 2008, das Bistro ab Donnerstag, 20. Dezember bis und mit 6. Januar 2008 geschlossen. Wir wünschen allen eine schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr. Bistro Wylerhuus Telefon 031 332 93 22 Stoll Kathrin Montag – Mittwoch 8.30 bis 22 Uhr Donnerstag 18 bis 23.30 Uhr Freitag 8.30 bis 21 Uhr Samstag 10 bis 18 Uhr Sonntag sowie an allgemeinen Feiertagen geschlossen. Integrationsprojekt Bern Nord Am Donnerstag ab 12 bis 14 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– Verdienende, Fr. 7.– Nichtverdienende. Quartierzentrum, Sekretariat Telefon 031 331 59 55 Katharina Woecke, Mo + Fr, 14 bis 17.45 Uhr, Di, 14 bis 20.45 Uhr. Verkaufsstelle der SBB Tageskarte Gemeinde Fr. 35.–. Diese kann auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch direkt reserviert werden. Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch Sekretariat & Infostelle Vermietungen, Auskünfte, Quartieranliegen etc. Telefon 031 331 36 46 Mi + Fr, 17.30 – 19.30 Uhr Mittagessen Mo – Do, ab 11.30 Uhr Mittwuchznacht Mi, 19 – 21 Uhr Märitkafi Sa, 10 – 12 Uhr Nähatelier Fr, 9 – 17 Uhr Tel. 031 331 54 57 Di, 14 – 17 Uhr Kutüsch So, 13 – 19 Uhr OA Selbsthilfegruppen Di, auf Anfrage Regula Rytz hat gut lachen: Das Siegerprojekt «Amélie» kommt gut an. (Bild: Werner Haller, heute) stärken. Einen prägenden wie poetischen besondere soll der gesamte BreitenrainAkzent setzen zudem die hochstämmigen platz mit Ausnahme der BegegnungszoLinden, welche die bestehenden Baum- ne Breitenrainstrasse (Tempo 20) in eine gruppen ergänzen sollen. Dadurch erhal- Tempo 30-Zone integriert werden. Wenn Ausserordentliche Mitgliederversamm- te der Breitenrainplatz ein «biologisches alles rund läuft, soll das Projekt im Jahr lung des Trägervereins Breitsch-Träff Baldachindach» meinte Gemeinderätin 2012 umgesetzt werden. Wenn immer Mittwoch, 23. Januar, 20 Uhr. Mitt- Regula Rytz verschmitzt an der Wettbe- möglich soll die Umgestaltung mit der bis wuchznacht ab 19 Uhr. dahin erforderlichen Sanierung der Tramwerbspräsentation. Thema ist das Konzept für die Gemeingeleise im Nordquartier koordiniert werwesenarbeit im Nordquartier sowie die Ziel 2012 den. Claudio A. Engeloch damit zusammenhängende Finanzierung Im Sommer 2008 will der Gemeinderat von Arbeitsstellen im Breitsch-Träff. In- dem Stadtrat einen Kredit für die Ausar- [i] www.breitenrainplatz.bern.ch. Das Sieformationen über den Stand der Dinge beitung des Vorprojektes und des Bau- gerprojekt wie alle anderen eingereichten Arund Diskussion der Fragen, wie die «Kul- projekts vorlegen. Im Rahmen der Aus- beiten sind noch bis zum 17. Januar während tur» des Träffs mit einem neuen Konzept schreibung werden dann, wie Uli Huber der Öffnungszeiten (9 bis 20 Uhr) in der verbunden werden kann und welche Rol- sagte, sicherlich noch verschiedene Ele- Mall des Wankdorf Centers ausgestellt. le der Trägerverein dabei spielen soll. Die mente des Siegerprojektes optimiert. Insanstehenden Fragen sind richtungweisend für die Zukunft des Breitsch-Träffs. QUARTIER-INFOS Frauenlesegruppe Donnerstag, 17. Januar, 19.45 Uhr. Disco: DJ Christoph Balsiger Freitag, 18. Januar, 21 Uhr BEA bern expo Den Jägern auf der Spur Die achte Ausgabe der Messe «Fischen Jagen Schiessen» ist reich an Höhepunkten und Attraktionen. Dank zahlreichen Themenschwerpunkten und SonderSongwriters Round: Noah Veraguth schauen aus den Bereichen Natur, Tiere, Umwelt und Freizeit ist ein Besuch der (Pegasus) Fachmesse für begeisterte Fischer, Jäger und Schützen ebenso unterhaltsam und Sonntag, 20. Januar, 19 Uhr. Spielgruppe lehrreich wie für allgemein interessierte Besucherinnen und Besucher. Der Sänger der erfolgreichen Bieler Band Telefon 031 331 61 73 ist ein fleissiger Liederschreiber mit klaUrsula Abdeen, Anna Maria Meier Die Messe «Fischen Jagen Schiessen» ist verband SSV stellt sich Zeitproblemen. ren Vorstellungen und einem erstaunliDi, Mi + Do, 8 bis 12 Uhr einmal mehr geselliger Anlass und Platt- Die Sonderschau zum Thema «Schiessen Dienstagnachmittag, 13.30 bis 17.30 Uhr chen Gespür für knackige Songs. Trotz form für Informationsaustausch zugleich. und Umwelt» beschäftigt sich mit den seines jugendlichen Alters hat er bereits Es hat freie Plätze in der Spielgruppe. Dieses Jahr ist sie dem Thema «Räuber am Dauerthemen Kugelfangsicherung und eine lange Geschichte zu erzählen. Werk» gewidmet. JagdSchweiz und der Lärmschutz. Anschaulich wird in einem Quartierarbeit Bern Nord Schweizerische Fischerei-Verband wol- Modell erklärt, wie eine Sanierung vor Äthiopisches Essen Telefon 031 331 59 57 len dabei gemeinsam aufzeigen, warum sich geht. Und in einer Hörsäule kann die Freitag, 25. Januar, 19 Uhr. Max Singer, Miriam Schwarz. Bär, Luchs, Wolf und Kormoran nicht Lautstärke eines Gewehr-300-m-Knalls überall gern gesehen sind. Die beiden na- mit anderen heute üblichen Klangquellen Afrika-Abend tionalen Verbände weisen gemeinsam auf verglichen werden. Ebenso wird gezeigt, Samstag, 26. Januar, ab 19.30 Uhr. die Probleme hin, die durch Grossraub- wie mittels Schiesstunnels der gehörte Musik und Tanz, Essen und Trinken mit tiere und Fisch fressende Vögel verursacht Knall effizient vermindert werden kann. afrikanischem Touch. werden. Zur Problemlösung werden Vorschläge aufgezeigt, die sich in einigen Über 200 Aussteller Punkten von jenen Strategien unterschei- An der Messe präsentieren sich insgesamt über 200 Aussteller aus dem In- und Ausden, welche die Behörden verfolgen. land mit unzähligen Topangeboten. Die Vielseitigkeit im Sortiment der AusstelSicht des Bundes Auch das Bundesamt für Umwelt BAFU ler reicht dabei von A wie Ausrüstung bis kommt zu Wort: Es thematisiert den Um- Z wie Zinnwaren. Ihre bewährten AngeDas vollbiologische Quartier-Café gang mit Bär, Luchs, Wolf, Kormoran, bote und Waren werden ebenso grosse BeGänsesäger, Graureiher und präsentiert achtung finden wie die einmal mehr zahlÖffnungszeiten: mtg/cae Lösungsansätze, wie Konflikte angegan- reichen Messeneuheiten. im Quartier Montag – Freitag von 7.30 – 22.00 gen werden können. Messebesucherinnen Samstag von 9.30 – 18.00 und -besucher können direkt mit Ent- [i] «Fischen Jagen Schiessen»; 21. – 24. Fescheidungsträgerinnen und -trägern der bruar 2008, Messegelände BEA bern expo; Moserstrasse 25 · 3014 Bern · Tel. 031 331 13 73 9 – 18 Uhr. www.beaexpo.ch; www.fischenBehörden über das Thema diskutieren. Auch der Schweizerische Schiesssport- jagen-schiessen.ch. NEU QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:42 Uhr Seite 3 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 3 Impressum DER PHILOSOPHISCHE STAMMTISCH Herausgeberin: Schenker Druck AG Luftikus besuchte ebenfalls regelmässig einen philosophischen Stammtisch, an dem sich einmal im Monat diverse Philosophen und Hobbydenker versammelten und über irgend ein Thema sinnierten. So geschah es, dass eines Tages am philosophischen Stammtisch ein Professor aufstand und ein großes, leeres Mayonnaiseglas in der Hand hielt. Er füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er in die Runde, ob das Glas voll sei. Alle stimmten ihm zu. Der Professor nahm dann eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er wieder: «Ist das Glas jetzt voll?» Sie stimmten wieder zu und lachten. Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete den Sand in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus. «Nun», sagte der Professor, «sie sehen, dass dieses Glas wie das Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Familie, Liebe, Gesundheit, eben solche Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben – ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind die weniger wichtigen Dinge wie z.B. Arbeit, ihre Wohnung oder Autos. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie aber den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder gar die großen Steine. So ist es auch im Leben: wenn sie all ihre Kraft für die kleinen Dinge ver- Verlagsleitung: Urs Schenker Redaktionsleitung und Inserate: Ursula Huber Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch Redaktor: Claudio A. Engeloch, engeloch@cat4u.ch Redaktioneller Mitarbeiter: Risch Tratschin, risch.tratschin@unifr.ch ES LOHNT SICH: Lassen Sie die definitive Steuerabrechnung überprüfen. Sie können sich grossen Ärger ersparen. Auflage: ca. 15 800 Ex. Redaktionsschluss: Inserate: Vorwoche Donnerstag, 12 Uhr Red. Beiträge: Vorwoche Mittwoch, 17 Uhr PFISTER & PARTNER Telefon 031 328 20 28 Worblentalstr. 161, 1. Stock 3065 Bolligen Erscheinungsweise: zwei mal monatlich, jeweils Dienstag Abopreis: Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.– INHALT AUSGABE NR. 1 8 Kirchliche Mitteilungen 2 9 Kurzgeschichte Vereinsnachrichten Wellness & Gesundheit Quartier-Infos 3 Kolumne 10 Unterhaltung 4 Dies & Das 11 Zu Besuch im 5 Quartier-Infos/-News 6 Quartier-Infos 7 Veranstaltungen/Quartier-Infos Dienstag, 29. Januar 2008 Berner Nordquartier AUSGABE NR. 2 wenden, haben sie für die wichtigen Dinge keine Energie mehr.» Stolz setzte sich der Professor und alle am philosophischen Stammtisch applaudierten ihm zu, nur Luftikus blieb ruhig und überlegte. Plötzlich nahm Lufti das gefüllte Glas und goss zusätzlich noch sein Bier hinein. Der Sand sog das Bier auf, das restliche Bier verteilte sich im Glas in den allerletzten Zwischenräumen und so war dann das Glas vollkommen gefüllt. Luftikus entgegnete mit einem Lächeln: «Sie sehen, meine Herren, selbst in einem erfüllten Leben ist immer noch genug Platz für Bier!» Wir freuen uns über Ihre interessanten Geschichten und Hinweise auf besondere Geschehnisse im Berner Nordquartier! Die Redaktion Gesucht kaufmännische Assistentin/Allrounderin Kleininserat für nur 20 Franken (gilt nur für Privatpersonen) Schreiben Sie Ihren Text mit Angabe Ihrer Telefonnummer in die untenstehenden Felder. Beispiel: Bitte 20 Franken mit Inseratevorlage in ein Kuvert stecken und an folgende Adresse zustellen. Anzeiger für das Nordquartier Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22. ✂ (pro Feld ein Buchstabe, siehe Beispiel) Zur Unterstützung und Aushilfe in unserem Verkaufssekretariat. 1-2 Tage pro Woche (Freitag) plus Ferienablösung. Aufgabengebiet: Allg. Sekretariatsarbeiten, Tel. Kundenkontakt/Beratung. Gute PCKenntnisse zwingend. 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Im Kaiserwinkl in Tirol fährt man beispielsweise im März eine Woche lang Ski, ohne einen Cent zu bezahlen. Die weiß verschneite Landschaft des Kaiserwinkls mit dem glitzernden Walchsee, das abwechslungsreiche Wintersportangebot und die ursprünglichen Orte sind die Garanten für einen erholsamen Winterurlaub. Ganz relaxt ist hier zudem der Geldbeutel, denn vom 8. bis 15. März 2008 gibt es bei mindestens sieben Übernachtungen in Walchsee, Rettenschöss, Kössen oder Schwendt einen 6-TagesSkipass gratis dazu. Der Skipass gilt sowohl für die Liftanlagen am Kössener Unterberg als auch im Skigebiet «Zahmer Kaiser» in Walchsee – das macht alles in allem 15 Liftanlagen und 50 km Abfahrten, davon 30 km beschneit. Und auch die Übernachtungspreise können sich sehen lassen: ab 154 Euro pro Person inklusive Frühstück kann man hier sein Quartier beziehen. Ein weiteres Muss in diesem Winter: Der legendäre Koasalauf – das LanglaufHighlight des Jahres – der am 10. Februar 2008 stattfindet. Weitere Infos unter www.kaiserwinkl.com Neu erschienen: Wer solchen Winterspass im Tirol erleben will informiert sich am besten gleich unter nebenstehender Internetadresse. Es gibt viele gute Gründe … «D Frou Schnöili hat drü Söili…» Schwein gehabt! Nicht nur, dass die junge Berner Lehrerin Franziska Engel gleich mit ihrer ersten Idee einen Verlag gefunden hat – nein, auch Frau Schnöili im Buch ist glücklich mit ihren drei Söili, bis bald einmal zwanzig junge dazukommen. Da gehts drunter und drüber und fast am Schluss findet die verzweifelte Frau Schnöili doch noch ein ruhiges Plätzchen, meint man… Das muntere Kinderbuch lebt von vielen Einfällen und von den Reimen, die ein Alter ansprechen, wo Sprache und Wortspielerei ein starkes Thema werden. Dieses neue, vergnügte Kinderbilderbuch eignet sich zum Vorlesen ab 3 Jahren, und der Mundart-Text in Versen begleitet die Bilder mit ebenso fröhlicher Lockerheit. Franziska Engel: D Frou Schnöili hat drü Söili… 24 S., Fr. 26.– ISBN 978-3-90678635-3 (Lokwort, Bern). … im Anzeiger für das Nordquartier mit einer Beilage, Ihre News, Dienstleistungsangebote, Eröffnungen, Aktionen, etc. an die Leserschaft zu bringen. Rufen Sie uns an, gerne beraten wir Sie fachkompetent über die Möglichkeiten. Anzeiger für das Nordquartier Ursula Huber Tel. 031 331 58 22 Fax 031 332 42 00 www.augenoptik-breitenrain.ch anzeiger@schenkerdruck.ch Ihr Optiker im Quartier. Unsere Öffnungszeiten Montag von 13.30 – 18.30 Uhr Scheibenstrasse 16 Dienstag – Freitag 3014 Bern von 8.30 – 18.30 Uhr Telefon 031 331 70 80 Samstag Telefax 031 331 70 10 von 8.30 – 16.00 Uhr info@augenoptik-breitenrain.ch und nach Vereinbarung wir helfen Ihnen gerne Ihr Brot suchen, … wenn Sie es bei uns im Fondue verloren haben! Ihr Zuhause – wenn Sie nicht zu Hause sind! 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Erscheinungsdatum Dienstag 25. 06. 08 16. 07. 08 30. 07. 08 13. 08. 08 03. 09. 08 17. 09. 08 19 20 21 22 23 24 07. 10. 08 21. 10. 08 04. 11. 08 18. 11. 08 02. 12. 08 16. 12. 08 01. 10. 08 15. 10. 08 29. 10. 08 12. 11. 08 26. 11. 08 10. 12. 08 QUARTIER-INFOS P U B L I R E P O R TA G E Möchten Sie Ihren Kunden Ihre Firma, Ihre Produkte einmal in spezieller Art und Weise vorstellen? Gerne zeigen wir Ihnen eine zukunftsorientierte Art der Präsentation. Inserate- und Redaktionsschluss jeweils Mittwoch, 17 Uhr WANKDORFDISCO Eröffnung im Februar? WAS IST EINE PUBLIREPORTAGE? Die Publireportage, ein Sonderangebot unserer Zeitung, ist der Raum für objektive, klare und aktuelle Informationen. Dabei handelt es sich um eine redaktionell gestaltete Seite, welche auf Ihr ganz persönliches Anliegen nach Ihren Vorstellungen und Ideen eingeht. Schon zwei Mal wurde der Eröffnungstermin der Grossdisco im Wankdorfcenter verschoben. Auch das letztgenannte Datum der Eröffnungsparty vom 13. Dezember ist längst Vergangenheit. Als neuer Termin wird seitens der verantwortlichen Betreiber nun der kommende Februar genannt. VORTEILE EINER PUBLIREPORTAGE • Eine Publireportage ist wie eine Textseite gestaltet. • Eine Publireportage zeigt auf sympatische Art, welche Ziele, Aufgaben, Dienstleistungen usw. Ihre Unternehmung hat. • Bevor die Seite erscheint, können Sie sie begutachten und wichtige Aspekte ergänzen, ändern oder hervorheben. • Mit einer Publireportage kaufen Sie keinen Inserateraum für aggressive Werbeangebote, sondern Platz für aktuelle, interessante, absatzfördernde Informationen über Ihre Produkte und Ihr Unternehmen. • Pro Ausgabe des «Anzeiger für das Nordquartier» erscheint nur eine Publireportage. • Sie können von Ihrer Publireportage sehr günstige Separatdrucke herstellen lassen. • Damit haben Sie die Möglichkeit, weitere Kundenkreise, Lieferanten, Behörden, Mitarbeiter und Kapitalgeber anzusprechen oder diese Informationen in Ihrem Geschäft aufzulegen. Die Party sollte spätestens Mitte Dezember starten, doch noch immer sind die Türen der «Wankdorf Club&Lounge» geschlossen. Nachdem die Eröffnung zuerst eigentlich Anfang Herbst hätte erfolgen sollen, verschob man den Termin seitens der Betreiberfirma – der Entertainment Company AG in Wollerau – auf den 13. Dezember 2007. Doch auch daraus wurde nichts. Dies vorab darum, weil beim Bau diverse Auflagen der Gebäudeversicherung nicht eingehalten wurden (der Anzeiger für das Nordquartier berichtete) und die beanstandeten Mängel noch zu ✄ JA WIR INTERESSIEREN UNS FÜR EINE PUBLIREPORTAGE ❏ Rufen Sie uns bitte an ❏ wir bitten um Zustellung der Unterlagen Name / Vorname: Firma: Adresse: PLZ /Ort: Telefon: E-Mail: Einsenden an: «Anzeiger für das Nordquartier», Breitenrainstr.17, 3000 Bern 22 Telefon 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00, E-Mail anzeiger@schenkerdruck.ch Wohnen im Alter Neuer Name für Altersiedlung Das Senevita-Konzept des betreuten Wohnens mit Service hat sich seit vielen Jahren bewährt. Schnittpunkt des Konzeptes sind unterschiedlich grosse Alterswohnungen, in denen Küche, Bad, Notruf und Balkon den Bewohnerinnen und Bewohnern ein selbständiges Wohnen in Sicherheit und mit modular abrufbaren Dienstleistungen ermöglicht. Entsprechend dem steigenden Bedürfnis nach kostengünstigerem Wohnen im dritten Lebensabschnitt hat die federführende Senevita AG nun das Projekt «SeneCasita» lanciert. Mit der Konsequenz, dass all ihre Altersiedlungen umbenennt wurden; so auch diejenige am Dammweg am Nordring. Diese heisst neu nunmehr «SeneCasita Dammweg». mtg/cae [i] «SeneCasita Dammweg», Dammweg 29, 3013 Bern; www.senecasita-dammweg.ch Quartier News 15 Jahre «SpielRaum» Neue Homepage aufgeschaltet Im Laufe des Dezembers 2007 war es so weit: Der Verein und die Fachstelle «SpielRaum» feierten ihr 15jähriges Bestehen in den neuen Büroräumlichkeiten an der Quartiergasse 13 in der Lorraine. Gleichzeitig wurde die neue Homepage aufgeschaltet. Der Verein und die Fachstelle «SpielRaum» sind 1992 aus der Spielbusbewegung der achtziger Jahre entstanden. Das vierköpfige Team der Fachstelle «SpielRaum» setzt sich in der Stadt und im Kanton Bern für kindergerechte Wohn- und Lebensräume ein. Es arbeitet beheben sind. Der 1 500 Quadratmeter grosse Tanzpalast im STADE DE SUISSE soll nun gemäss Homepage-Info «voraussichtlich im Februar 2008» eröffnet werden. Seitens der Betreiberfirma sagte Fredy Wiesner, dass man im Laufe des Januars weiter informieren werde. Der Partytempel soll nach der Eröffnung Platz für 1 800 Ausgehfreudige bieten und eine der modernsten Diskotheken der Schweiz sein. cae [i] www.wankdorf-center.ch/discothek auf Anfrage für private und öffentliche Institutionen; so beispielsweise für das Kinderparlament der Stadt Bern. Der «SpielBus», ein umfunktionierter Migroswagen, ist bis heute eines der wichtigsten Angebote und Arbeitsmittel der Fachstelle geblieben. Das Angebot konnte seit der Gründung um die Bereiche «SpielRaumCheck», «SpielKulturProjekte», «SpielWagen», «KinderProjekte», «AussenRaumGestaltung» und «SpielRaumBildungen» erweitert werden. mtg/cae [i] Fachstelle «SpielRaum», Quartiergasse 13, 3013 Bern, Telefon: 031 382 05 95; www.spielraum.ch. QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:42 Uhr Seite 6 6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 QUARTIER-INFOS QUARTIER-INFOS Kursaal Bern EURO 08 Havannas Fieber über Bern Weitere Helferinnen und Helfer gesucht Havannas Stadtteil Buena Vista ist seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts Synonym für kubanische Musiktradition. «Live from Buena Vista – the Havana Lounge» gibt Einblick in die Vielfalt der traditionellen Stilrichtungen des Son. Nächsten Samstag gastieren die kubanische Lebensfreude versprühenden Musiker im Kursaal Bern. Die Host City Bern hat bereits 600 freiwillige Helferinnen und Helfer (Volunteers) für die EURO 08 gefunden. Gesucht sind nun noch weitere 200, damit die anspruchsvollen Aufgaben rund um den grossen Fussball-Event optimal bewältigt werden können. Die Helden des Son sind zurück. «Live from Buena Vista – the Havana Lounge» versprüht kubanische Lebensfreude und reisst das Publikum aus seinen Sitzen. Hinter dem Namen «The Havana Lounge» steckt eine Vereinigung von Topstars der traditionellen Szene Havannas, zu der viele bekannte Namen zählen: Der Sänger Julio Alberto Fernandez sang auf dem Album mit Compay Segundo zusammen den Titel «Amor de Loca Juventud». Julienne Oviedo, das jüngste Mitglied des «Buena Vista Social Club» ist ebenfalls mit von der Partie. Und Sängerin Teresita Garcia Caturla ist die einzige Frau der «Afro Cuban All Stars». Auch sie arbeitete über Jahre mit Ibrahim Ferrer, Compay Segundo und vielen anderen Stars der kubanischen Szene zusammen. Die EURO 2008 ist das drittgrösste Sportereignis der Welt. Veranstaltungen dieser Dimension erfordern einen hohen Einsatz personeller Ressourcen. Die anspruchsvollen Aufgaben können von den bestehenden Organisationen der öffentlichen Hand allein nicht bewältigt werden, weshalb die Host City Bern auf eine grosse Anzahl Freiwilliger (Volunteers) angewiesen ist. Rund 600 Personen haben sich bislang angemeldet, gut die Hälfte davon ist bereits rekrutiert und definitiv dabei. Die anderen Interessierten erhalten ihr Aufgebot zur Rekrutierung in diesen Tagen. Aufgrund der überaus attraktiven Paarungen, die Bern zugelost wurden, be[i] Samstag, 19. Januar 2008; 20 Uhr; Kur- nötigt Bern aber insgesamt 800 Freiwillisaal Bern: «Live from Buena Vista – the ge; rund 200 werden also noch gesucht. Havana Lounge». Tickets: Bern SBB, Olmo Shop, Klubschule Migros, www.even- Zweite Rekrutierungswelle «Wir starten jetzt eine zweite Rekrutietim.ch/portal/de/verkaufsstellen/schweiz; rungswelle» sagt Roland Schneider, Chef Ticket-Hotline: 0900 552 225. Handwerkliches Können Nebst weiteren bestandenen Musikern gesellen sich zu dieser Konstellation diverse junge Musiker, die sich mit ihrem handwerklichen Können ebenfalls ganz der traditionellen Musik verschrieben haben. Insgesamt erleben die Zuhörenden mit «Live from Buena Vista – the Hanava Lounge» akustische, handgemachte Musik vom Feinsten, Der besondere Reiz liegt, wie bei kaum einem anderem Musikstil, in einer perfekten Mischung verschiedenster kultureller Einflüsse, welche die kubanische Identität auch als Ganzes ausmachen. mtg/cae Volunteers der Host City Bern. Schneider weiter: «Die Aufgabe als Volunteer ist sehr attraktiv. Man ist an der EURO 2008 hautnah und emotional dabei und damit ein äusserst wichtiger Teil der Organisation. Dazu erhält man die exklusive Volunteer-Bekleidung geschenkt, hat unbeschränkt Zutritt zum Volunteer-Center, erhält Vergünstigungen, kleine Geschenke sowie die eine oder andere Naturalleistung.» Wer sich für die ehrenamtliche Mitarbeit als Volunteer interessiert und im kommenden Juni während mindestes fünf Tagen einsetzbar ist, kann sich direkt über die Webseite des Infocenters anmelden. mtg/cae [i] www.euro08-bern.ch Infos über volunteers@bern.ch (Infocenter) AG Bern weltweit biopharmazeutisches UnterMitarbeitenden entwickeln, und Sitz Bern humanem internationale ärkte. Optingenstrasse 31 쐍 CH-3013 Bern 쐍 Telefon 031 332 24 60 쐍 Telefax 031 332 24 59 Gasser + Bertschy Elektro AG Elektro – Telefon – EDV-Installationen Steigerweg 17 3006 Bern Telefon 031 350 11 77 Fax 031 351 51 55 E-Mail: info@gb-ag.ch Unternehmen Gruppe Sitz 1949 im Wa verVerQualität, nnovation Te zu weltweit Unternehmen Immunentwickelt. Bern of zu en ist den CSL Behring. eine ochtergesellbioUnternehmen Hauptsitz Melbourne, Australien. Wa 10, Bern www.cslbehring.ch QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:42 Uhr Seite 7 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 7 VERANSTALTUNGEN Mingerstrasse 6, Postfach, 3000 Bern 22 Tel. 031 340 11 11, info@beaexpo.ch 17.1 – 10.2.08 17. – 20.1.08 Salto Natale Ferien- und Gesundheitsmesse 18., 19., 25., + 26.1.08 Barstreetfestival La Cappella Allmendstrasse 24, 3014 Bern Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch Joachim Rittmeyer – Retrospeck 15. – 22.1.08, jeweils 20 Uhr. Manuel Stahlberger – Wortwitz und Biomusik 22., + 29.1.07, jeweils 20 Uhr. schön & gut – das Kamel im Kreisel 23. – 26.1.08, jeweils 20 Uhr. Maurizio Maiorana’s Cuarteto Palermo Das Original – Die göttlichen Musiklegenden aus Kuba sind noch lange nicht spielt Tango müde! 27.1.08, 18 Uhr. So. 27.1.08, dauer von 20 bis ca. 22 Uhr mit Pause. Türöffnung und Abendkasse: Ab 19 Uhr. Martin O. – der mit der Stimme tanzt The Bar at Buena Vista ist eine kubani30. + 31.1.08, jeweils 20 Uhr. sche Revue mit viel Tempo und Witz. Eine gekonnte Mischung aus Konzert Kursaal Bern und Musical. Kornhausstrasse 3, 3000 Bern 25 Tel. 031 339 55 00, www.kursaal-bern.ch Thé Dansant Live from Buena Vista – The Havana Von Standardtänzen über Latino bis DisLounge: Kubas lebende Musiklegenden cofox und Rock’n’ Roll. Für jeden ist etwas live in Bern! dabei. Jeweils am Sonntagnachmittag von Sa. 19.1.08, dauer von 20 bis ca. 22.30 Uhr. 15.30 – 18.30 Uhr im Kursaal Bern. Türöffnung und Abendkasse: Ab 19 Uhr. Start im Jahr 2008 ist am 13.1.2008. Die Helden des Son sind zuruck! Live Eintritt: CHF 5.– pro Person. from Buena Vista – The Havana Lounge versprüht kubanische Lebensfreude und Galerie Toni Müller reisst das Publikum aus seinen Sitzen. Die Herzogstrasse 3, 3014 Bern, Tel. 031 312 pulsierende Show gibt Einblicke in die 00 66, www.galerie-toni-mueller.ch Vielfalt der traditionellen Stilrichtungen Ausstellung Brigitta Pauli-Glutz des Son, die in und um Buena Vista in ei9. – 27. Januar 2008. ner Art Schmelztiegel zusammenfanden. Bilder Verbindet Menschen und Quartier: und Was schätzen Sie besonders am Nordquartier? Die vielen jungen Leute im Quartier, die vielen gemütlichen Ecken, z.B. das Restaurant «Juli». Was stört Sie am Nordquartier? Eigentlich nichts! Kaufen Sie regelmässig im Nordquartier ein? Gelegentlich. Beruf: Studentin Was kommt Ihnen bei «Kultur im Nordquartier» spontan in den Sinn? Das Restaurant «Juli» und das Herzogstrassenfest. Ihr persönlicher Nordquartier-Geheimtipp? Der Sirupier. Wohnort: Herzogstrasse Im Quartier wohnhaft seit: 8 Monaten Mit welchem Slogan würden Sie für das Nordquartier Werbung machen? «Klein aber oho!» HÖRBUCH mit berndeutschen Geschichten von Hanny SchenkerBrechbühl. Erschienen bei Meyberg-Hören NEU! Abenteuer Namibia-Botswana Live-Travelshow von Aschi Widmer Freitag, 18.1.08, Türöffnung 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Eintritt: 25.–, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: 10.–, AHV, Studierende und Lehrlinge 22.–, Familien mit schulpflichtigen Kindern 60.–. Online-Info und Ticketreservation: www.vivamos.ch und www.luedo.ch. Letzte Herausforderungen am Berg – Ueli Steck 23., 24. + 28.1.2008, Türöffnung jeweils 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Eintritt: 28.–, Kinder 12.–, AHV, Studierende, Lehrlinge, Familie 60.–. Vorverkauf und Infos unter www.explora.ch QUARTIER-INFOS BEGEGNUNG MIT … Name: Charlotte Schlegel (24) Jardin Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 Fr. 24.80 StattLand Das Nordquartier am Ball Ab dieser Woche kann man die Stadt auf den Spuren der Berner Fussballgeschichte erkunden. Der neue 90-minütige Rundgang des Vereins StattLand macht an verschiedenen (Fussball-)Stationen im Nordquartier halt. Premiere ist am 19. Januar. Wieso YB keine Portokasse mehr hat und was Lenin mit dem Berner Fussball verbindet. Welches Berner Team mehr Titel gewann als die berühmten Young Boys und was Schüteler am Schwingfest zu suchen haben. Das alles und noch vieles mehr erfährt, wer am neuen Rundgang des Vereins StattLand teilnimmt. Spielerischer Rundgang Denn Bern ist – oder zumindest war – auch die Hauptstadt des Fussballs. Zumindest gelegentlich. Auf dem Rundgang durch das Nordquartier werden historische Stätten, alternative Lokale und der Rasen, der für viele die Welt bedeutet, besucht. Gleich zu Beginn des Rundganges werden die Teilnehmenden in zwei Mannschaften aufgeteilt. Nicht ganz ernsthaft zwar, aber durchaus mit sportlichem Ehrgeiz ist die neunzigminütige Tour einem Fussballmatch nachempfunden. Schauspieler amten als Trainer, geben Spielanweisungen, ahnden Fouls und motivieren die Besucher, am Ball zu bleiben. Die Teams können dabei auch punkten, indem sie mehr oder weniger kniffli- ge Fragen zur Berner Fussballgeschichte beantworten. Verschiedene Spielorte Angepfiffen wird der Rundgang beim ehrwürdigen Sportplatz Spitalacker. Weiter geht’s über verschiedene Stationen zum Fanlokal Halbzeit. Dort hält der Autor Pedro Lenz eine aufmunternde Pausenpredigt. Die zweite Hälfte des Rundgangs führt ins ehemalige Wankdorf, dem heutigen STADE DE SUISSE, und dort zurück ins Jahr 1954, in dem sich daselbst das «Wunder von Bern» ereignete. Zum Finale können die Teilnehmenden dann sogar noch den Rasen im STADE DE SUISSE berühren. Um die Ausgestaltung einer allfälligen Nachspielzeit müssen sie dann jedoch selber besorgt sein. mtg/cae [i] StattLand-Rundgang «Bern am Ball»: Premiere am 19. Januar, 14.00 Uhr. Weitere Rundgänge im Januar am 20. und am 26. Januar. Die Rundgänge werden ab vier Teilnehmenden durchgeführt; eine Anmeldung ist nich nötig. Weitere Infos, auch für Gruppenführungen, unter www.stattland.ch Seit 43 Jahren Ihr Elektrogeschäft im Quartier Niklaus Haldemann Erhältlich beim Bärndütsch-Verlag Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22, Telefon 031 331 58 22 eidg. dipl. Elektroinstallateur Militärstrasse 56, 3014 Bern Tel. 031 331 98 05, Fax 031 331 17 55 elektro.haldemann@bluewin.ch, www.elektro-haldemann.ch QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:43 Uhr Seite 8 8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 KIRCHLICHE MITTEILUNGEN Ev.-ref. Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr Bei Kirchgemeinde Markus Tellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch Di 15.1., 14 Uhr, Monetsträff. Mi 16.1., 14 Uhr, Kulturklub. Do 17.1., 8,9 + 10 Uhr, Seniorenturnen. 20 Uhr, Veranstaltungsreihe: Wenn andere kommen… im Kirchgemeindehaus St. Marien. Fr 18.1., 20 Uhr, Filmclub «Das Fräulein». So 20.1., Es findet kein Gottesdienst in der Markuskirche statt. Di 22.1., 14 Uhr, Freizeitclub. Mi 23.1., 9.15 + 10.15 Uhr, Musik-Erlebnis für Kinder ab 2 Jahren. Do 24.1., 8,9 + 10 Uhr, Seniorenturnen. So 27.1., 9.30 Uhr, Kirchensonntag, Gottesdienst mit Laien und Pfr. A. Abebe. 9.30 Uhr, Sonntagstreff Kolibri. 20.1. Gottesdienst, André Keller-Bissegger und Schülerinnen der 8. KUW-Klasse. 27.1. Markuskirche, «Nachbarschaft, die Frieden schafft – Dialog und Begegnung der Religionen». So lautet das Thema des Kirchensonntags, den wir mit unserer Nachbarsgemeinde feiern werden. Zum Ausgangspunkt nehmen wir ein Bild des amerikanischen Künstlers Norman Rockwell, das der UNO zum 40jährigen Jubiläum als riesiges Mosaik geschenkt wurde, zur Goldenen Regel, Matthäus 7, 12. Pfr. Andreas Abebe (Markus), Sandro Fischli und Ökumenische Woche der Einheit: 14. bis Team ( Johannes) und Team, Or18. Januar, jeweils morgens um 7 Uhr in gel: Vera Friedli. In der Johannesder Kirche St. Marien, Wylerstr. 24. kirche findet kein Gottesdienst statt. ★★★ Pfarramt St. Marien Liturgisches Abendgebet Jeden Freitag, 19 Uhr, im Chor der Jo- Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89 hanneskirche. www.kathbern.ch/marienbern Kindergottesdienst (mit Symbol) Sa 19.1., 18 Uhr, Eucharistiefeier. Ab 13. Januar, jeden Sonntag, 9.30 Uhr, So 20.1., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier. im Kirchgemeindehaus Johannes. Wir Sa 26.1., 18 Uhr, Eucharistiefeier. hören die Geschichten von Jesus aus dem So 27.1., 9.30 Uhr, FamiliengottesLukasevangelium, singen, beten, basteln dienst. und spielen. Am 13. Januar gemeinsamer Gottesdienst für Gross und Klein. Aus★★★ kunft gibt gerne: Jürg Liechti-Möri. Todesfall Tag + Nacht Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc. Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50 Q SLH R N Q E )DU NRSLH N R 0RVHUVWUDVVH )RW HWGUXF N %HUQ F V 2II DOGUX WLNHO 7HO W U L )D[ 'LJ WHULHD EUHLWHQUDLQ#ZLWWZHUGUXFNFK H 3DS ZZZZLWWZHUGUXFNFK :LWWZHU'UXFN Über 100 Jahre Spitalackerstrasse 60, 3013 0 Bern electro-messerli-ag@abc-gmbh.ch Tel. T 03 31 331 55 50 Fax 031 3 331 55 51 WIR akzeptieren auch WIR Telefoninstallationen, Prompter Reparaturservice, V Verkauf elektrischer Apparate und Beleuchtungskörper Fussorthopädie Centralweg 25 · 3013 Bern Telefon 031 332 08 19 Mo. – Fr. 13.30 – 18 Uhr Bitte um telefonische Anmeldung liniger-ortho@freesurf.ch Orthopädische Mass-Schuhe Einlagen nach Mass Schuhe für Einlagen Schuhkorrekturen/Reparaturen Freie Missionsgemeinde Kinder können malen Mittwoch, 16. und 30. Januar, 9.30 bis 10.30 Uhr, Kirchgemeindehaus Johannes, 2. Untergeschoss, für Kinder ab 2 ½ Jahren. Leitung und Auskunft: Monica Jakob-Droz, Mal- und Gestaltungspädagogin, Tel. 031 351 87 10. Gebetswoche für die Einheit der Christinnen und Christen Montag, 14. Januar, bis Freitag, 18. Januar, je 7 Uhr, ökumenische Morgengebete in der Kirche St. Marien. Anschliessend Frühstück im Saal des Kirchgemeindehauses. Gebete während dem Weltwirtschaftsforum WEF in Davos Vom 23. bis 27. Januar. Jahr für Jahr treffen sich in Davos die mächtigsten Wirtschaftsführer der Welt. Sie sind ganz wesentlich mitverantwortlich für eine Weltwirtschafts(un)ordnung, die jährlich den Hungertod von 1 000 000 Kleinkindern in Kauf nimmt. Damit diese Not nicht ganz vergessen wird, laden wir Sie ein zu Morgengebeten für Gerechtigkeit und Frieden: Mittwoch bis Freitag, 23. – 25. Januar, 7 Uhr, Samstag und Sonntag, 26. Und 27. Januar, 8 Uhr, Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstrasse 5, Bern (mit anschliessendem Morgenessen). Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43 Di 15.1., 14.30 Uhr, WEC-Gebet. Mi 16.1., 14.30 Uhr, Senioren-Nachmittag. Do 17.1., 20 Uhr, Gemeindegebet. Fr 18.1., 19 Uhr, Alphalive-Kurs. 19 Uhr, Jugendtreff. Sa 19.1., 10 Uhr, Männertag VFMG in Strengelbach. So 20.1., 9.30 Uhr, Gebet. 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Kurt Salvisberg. Kids-Treff, Jugendlehre. Do 24.1., 14 Uhr, Frauentreff. 20 Uhr, Glaubenstraining. Fr 25.1., 19Uhr, Alphalive-Kurs. 19 Uhr, Jugendtreff. Sa 26.1., 14 Uhr, Jungschar. So 27.1., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Etienne Bühlmann. Kids-Treff, Jugendlehre. Probleme mit PC oder Internet? Daniel Sultan, Computertechniker Mobile 079 330 10 86 Test Angebot: 69.– CHF pro Std. Telefon/Netzwerke/Starkstrom Elektrische Installationen Bern E-Mail: info@agel.ch Greyerzstrasse 80, 3013 Bern Homepage: www.agel.ch Telefon 031 330 66 66, Fax 031 330 66 67 Bestatter mit eidg. Fachausweis u Tag und Nacht u Erledigung sämtlicher Formalitäten u Diskrete Bedienung und Beratung ETCETERA Brauchen Sie Hilfe (stundenweise) in Haushalt, Kleinbetrieb etc.? Soziale Auftragsvermittlungsstelle Telefon 031 331 04 03 u Privat- und Gemeindebestattungen u Internationale Überführungen u Sterbevorsorge-Verträge Breitenrainplatz 42, 3014 Bern office@egli-ag.ch u www.egli-ag.ch www.todes-anzeigen.ch QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:43 Uhr Seite 9 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 9 KURZGESCHICHTE Der Marronibrater Fortsetzung von der letzten Nummer. Jetz sin es chly meh als zwöi Jahr, syt em Tod vo myr Frou. Äbe, im Chrischtmonet bin i halt schuderhaft gschlage, drum ha di sälbmal nid kennt. Aber los, wien es mer zwe Tag speter ggangen isch. Wüll i meischtens i der Stadt öppis isse, chumen i a däm Aabe um die nüünen ume i my Wohnig. Ufgregt richtet mer d Nachbere uus, me verlang mi useme Spital wägem Bluet spände. Ufem chürzischte Wag söll i cho, wüll es Läbe i grosser Gfahr syg. I ha drum e sälteni Bluetgruppe u wirde derfür meischtens ufbotte für ne diräkti Infusion. Drum ha mi nid lang bsunne u bschicke hurti es Taxi. Eh myn Gott, Herr Mazzoni, warum lat Dihr üüs sövel lang warte, seit d Schweschter u füert mi hurti yche. Dert isch scho alls parat u der Chranknig wird ufem Wägeli yche gfahre. Es isch es Ching, wo in es Outo syg gsprunge, seit mer der Dokter. Ob i ächt chönnt im Spital blybe ubere Sundi, im Fall me no einisch sött Bluet gä? Warum nid, sage mer, deheim bisch ja numen alleini u sinnisch dym Eländ nache. Un es isch bitter nötig, wüll das Buebli no inneri Verletzige het, dass me muess operiere. Am Sundi gägen Aabe chunnt mer d Schweschter cho säge, das Ching syg ubere Bärg un erwachet, ob is no wöll luege, bevor i gang. I erchlüpfe schuderhaft, won i das Buebli gseh im Bettli. Ufe Tupf glycht WELLNESS & GESUNDHEIT er üsem Stöffeli, won er i däm Alter gsi isch. D Schweschter merkt allem aa, wien es i mir inne wärchet, u chüschelet: GäIlit, es härzigs Buebli, eues Grossching! Erchlüpfet nid, fahrt sie wyter, der Suhn mit der Frou erwarte nech im Ygang unger. Ganz sturm im Hübel louffen i chly speter dur dä Iäng, wyss Gang gägem Lift vüre. I chas schier nid fasse, dass i jetz mym eigete Grossching ha dörfe hälfe. Wien es Wunger chunnt es mer vor. Un ersch, wo mer der Suhn d Häng drückt u mi an es Ärveli nimmt, düechts mi wien e schöne Troum. I chönnt ömel nid säge, wien i speter i sys Huus cho bi. Ersch wo mi es Meiteli fragt: Bisch du jetz üse Grossvatti? bin i z grächtem umen erwachet. Das Jahr han i uber d Feschtzyt nid müessen alleini blybe. Aber chasch mersch gloube, ds Härz isch mer nüüschti schwär blibe, wüll my liebi Frou die Freud nümm het dörfen erläbe. Syt letschti Wuchen isch der chlyn Daneli o wieder hei usem Spital. U weisch, was mer dä sächsjährig Pfüderi ei Tag seit? Är wöll, wenn er gross syg, o Chegelebrater wärde wie sy Grossvatter. Na dene Wort vom Mario Iächle die beide Manne enangere zue, u we scho d Ouge e füechte Glanz hei, stoosst me zäme ufene besseri Zuekunft aa. Aus: «Annemareili» von Hanny Schenker Brechbühl. Bärndütsch Verlag. Sport, Herz und Gesundheit Ein Herz, das mehr leisten muss, wird grösser. Ob das gesund ist, hängt von den Umständen ab. Auch das Herz muss sich ausruhen können. Zwar schlägt es unermüdlich etwa hunderttausend mal in 24 Stunden. Für die meisten dieser Schläge wendet es aber nur einen Bruchteil der möglichen Kraft auf. Die Pause zwischen den Schlägen reicht zur Erholung aus. Pulsfrequenz regelmässig etwa zwanzig Minuten oder länger im idealen Bereich liegen (je nach Alter etwa zwischen 100 und 150 Schlägen pro Minute). Das ist der Trainingsreiz, den der Herzmuskel zum Wachstum braucht. Ebenso wichtig ist die Erholungszeit. Wie gut diese gelingt, hängt vor allem vom Blutdruck ab. Falls dauernd zu hoch, zwingt er das Herz zu steter Hochleistung. Wie jeder Muskel, der viel leisten muss, wird auch der Herzmuskel dicker und kräftiger, und die Herzkammern werden weiter. Ist aber der hohe Blutdruck durch zu enge, weil verkalkte Arterien im ganzen Körper entstanden, hat auch das Herz ein Problem. Seine eigene Durchblutung durch die Kranzgefässe kann mit dem Wachstum nicht Schritt halten; der Herzmuskel leidet Mangel und hat nur kleine Leistungsreserven. Bei Ausdauersportlern sinkt der Ruhepuls auf 50, 40 oder gar 30 Schläge pro Minute - weniger als die Hälfte der etwa 70 Schläge bei untrainierten Personen. Das ist normal und gesund, denn das Herz leistet immer nur so viel, wie der Körper verlangt. Wenn ein Sportherz mit jedem Schlag doppelt so viel Blut pumpt wie ein untrainiertes Herz, braucht es für die gleiche Leistung nur halb so viele Schläge. Erstens kann es sich dann besser erholen, und zweitens hat es eine grössere Reserve und ist so vor einem Versagen besser geschützt. Ganz anders sieht das Herz bei Menschen aus, die Ausdauer trainieren. Das so genannte Sportherz ist nicht nur grösser, sondern auch besser durchblutet als das Herz von untrainierten Personen. Damit sich ein Sportherz entwickelt, muss die Ausdauersport wirkt allerdings nur, solange man ihn ausübt. Ein Sportherz, das nicht sein regelmässiges Training bekommt, wird wieder zu einem ganz gewöhnlichen, aber immer noch gesunden Herzen. AstraZeneca-Pressedienst WELLNESS & GESUNDHEIT Tiefer Blutzucker als Motor des Jojo Warum Hungern keine gute Methode zum Abnehmen ist. Auf März 2008 oder nach Vereinbarung suchen wir Wer Gewicht verlieren will, ist am Ende oft schwerer als zuvor. Dieser gefürchtete Jojo-Effekt lässt sich am besten so vermeiden, dass man den Spiegel des Blutzuckers nie auf tiefe Werte fallen lässt, also nicht hungert. Zu diesem Schluss kommen zwei kanadische Studien über Blutzucker und Körpergewicht. In der ersten Studie hat man bei zweihundertfünfzig Erwachsenen den Blutzucker gemessen; sechs Jahre danach hatten jene mit den tiefsten Werten am meisten zugenommen. In der zweiten Studie haben mehr als vierzig Personen, als fettleibig klassiert, an einem Diätprogramm teilgenommen; jene, die kurzfristig am meisten abnahmen, hatten auch die tiefsten Zuckerwer- für 4-6 Nachteinsätze pro Monat (Nebenerwerb) Wir wollen Ihre te und nahmen auf lange Sicht am meisten wieder zu. In beiden Studien ist der Blutzucker mit einem Glukosetoleranztest bestimmt worden. Dabei gibt man eine standardisierte Zuckerlösung und misst, wie stark der Spiegel des Blutzuckers danach steigt und wieder abfällt. Der Test spielt durch, was im Körper passiert, wenn er nach einer längeren Periode des Fastens eine kleine, aber konzentrierte Menge an Nahrung erhält: Der Zuckerspiegel fällt danach oft sogar unter den Wert beim Fasten und signalisiert dem Hirn einen dringenden Bedarf an Nachschub. Fazit: Fasten ist keine geeignete Methode zum Abnehmen. AstraZeneca-Pressedienst Spur verfolgen weil… Pflegehelfer/-in SRK Sie bringen mit • Abschluss SRK Modul 1-3, mit Berufserfahrung • Sozial- und Verantwortungskompetenz • Freude im Umgang mit pflegebedürftigen Bewohnern • Flexibilität und Selbständigkeit • sehr gute mündliche und schriftliche Deutsch-Kenntnisse Wir bieten x interessante und abwechslungsreiche Arbeit in Pflege und zum Teil in Hauswirtschaft x überschaubare Betriebsgrösse x motiviertes Team x gute Sozialleistungen Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto: SeneCasita Dammweg Dammweg 29, 3013 Bern, www.senecasita-dammweg.ch … Sie ein nicht alltägliches Hobby haben. … Sie eine spannende Lebensgeschichte erzählen können. Melden Sie sich bei der Redaktion Anzeiger für das Nordquartier, Tel. 031 331 58 22, Frau Huber. QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:43 Uhr Seite 10 10 Horoskop vom 15.1. bis 28.1.2008 Es herrscht Aufbruchstimmung und von einem Januarloch kann keine Rede sein, denn es sind Energien am Werk, die darauf hinweisen, dass es nur vorwärtsgehen kann. Und ich habe den Eindruck, dass vieles im Fluss ist und auch gelingen wird. Es ist nicht die Zeit, den Kopf in den Sand zu stecken und einfach nichts zu tun. Ich denke, dass es wichtig ist, sich immer wieder Gedanken zu machen, was man tun könnte. In der Politik suchen die einen den Boden und die andern das Konzept – und genau so dürfte es in der nächsten Zeit sein. Planung ist das Eine und die Durchführung das Andere. Ich weiss nicht ob es der richtige Zeitpunkt ist, um langfristige Konzepte zu planen und diese dann auch umzusetzen. Ob Toni Brunner (Löwe-Geborener) Parteipräsident wird – ob Christoph Blocher (Waage-Geborener) nochmals gross in die Politik Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 einsteigen wird – ob die Strategen wirklich das Richtige tun und das Falsche lassen – dies steht im Moment noch in den Sternen. Auch in Amerika hat der Wahlkampf begonnen – werden es die alten Traditionalisten schaffen oder kommen die Unbekümmerten, die Jungen? Ich glaube, dass jetzt schon wichtige Entscheidungen fallen werden. Ob Hillary Clinton es schafft aus einem eher «verstaubten Image» in die Neuzeit zu kommen – oder ob Barack Obama, der Sonnyboy das neue Amerika verkörpert? Ich denke, dass im Moment Barack Obama die eindeutig besseren Chancen hat, aber ob er dies auch in nächster Zukunft noch haben wird, da bin ich mir nicht so sicher. Als Skorpionfrau dürfte Hillary Clinton, die nötige Ausdauer haben, um an die Macht zu gelangen. Barack Obama ist im Zeichen des Löwen geboren, wie Ex-Präsident Bill Clinton. Bill Clinton wird seiner Frau im richtigen Moment, die richtigen Tipps geben! Ich denke auch, dass der Wandel ein wich- IMSTALL «Ich habe Probleme Ihre Software zu installieren.» – «Legen Sie einfach die Diskette ein und geben Sie Install ein.» – «Hmm, klappt nicht.» – «Versuchen Sie es noch mal, geben Sie INSTALL ein und drücken Sie die Enter-Taste.» Spannungen Die flotte Petra geht zum Arzt: «Ich lei- – «Nee, nur wieder die Fehlermeldung Falde unter Spannungen, Herr Doktor.» Der scher Dateiname.» – «Sind Sie sicher, dass Arzt betrachtet sie und meint: «Da sind Sie die richtige Diskette benutzen und sich Sie bei mir falsch. Kaufen Sie sich ei- nicht vertippt haben?» – «Ja. Allerdings ist meine N-Taste kaputt und ich benutze danen grösseren Pullover!» für immer das M, macht das was aus?» Chronisches Bauchweh Meier klagt beim Arzt über chronisches Das Hochzeitessen Bauchweh. Der Arzt macht ein Rönt- Hochzeitessen im Luxushotel: Dem kleinen genbild und erklärt: «In Ihrem Magen Klaus fällt auf, dass alle Gäste gut essen und liegt eine Armbanduhr!» Meier: «Ja, ich trinken, aber keiner zahlt. Er fragt seinen Vaweiss! Die habe ich verschluckt, als ich ter: «Wer zahlt das alles?» – «Die Mutter der 12 Jahre alt war.» – «Und, hatten Sie Braut – die Frau da drüben.» – «Ach», meint nie Beschwerden?» – «Doch, meistens der Kleine verständnisvoll, «deshalb hat sie vorhin bei der Trauung so geweint!» beim Aufziehen.» Super Kreuzung «Wie kommt es, dass deine Brieftauben immer gewinnen?» – «Ich habe sie mit Papageien gekreuzt. Jetzt können sie unterwegs nach dem Weg fragen!» Kreuzworträtsel tiges Thema sein wird und so dürfte es für Menschen, die dazu neigen einfach stehen zu bleiben, nicht gerade gemütlich sein. Lassen Sie sich von Menschen dazu verleiten, etwas Neues auszuprobieren – dies dürfte Ihnen neue Möglichkeiten aufzeigen. Der Wandel ist die Beharrlichkeit in der Veränderung das Bewahrte zu bewahren! Im persönlichen Bereich werden Sie immer wieder aufgefordert über Beziehungen nachzudenken, sich zu überlegen, wie Sie Beziehungen tatsächlich leben. Gemeinschaften, die kein Fleisch mehr am Knochen haben, sollten besser aufgelöst werden, um neuem Platz zu machen. Manchmal sind Sie in Beziehungen, die Ihnen eher Energien nehmen, als das Sie sich gestärkt und frisch fühlen. So denke ich, dass es eine gute Zeit ist, sich Gedanken zu machen, welche Beziehungen tatsächlich noch Bestand haben. Freundschaften sind wohl einem stetigen Wandel unterworfen, vielleicht haben Sie den Eindruck, dass alles so bleibt wie seit Jahren, dabei merken Sie gar nicht, dass sich vieles veränder hat? Möglicherweise haben Sie es bemerkt und ganz einfach nicht wahrhaben wollen – Stellen Sie sich vor, wie Sie in früheren Gemeinschaften gelebt haben, würden Sie es heute nochmals so machen? Wenn ja gut – und wenn nein auch gut. Veränderungen sind da, um zu bewahren – und oft ist es im ersten Moment einfacher sich an Altem festzuhalten, als Neuem zu begegnen. Oft braucht es einfach Zeit, bis etwas Neuer Platz haben kann und darf. Ich denke, dass diese Woche sehr viel Klärendes mit sich bringen wird. Ich bin gespannt was diese Woche alles für uns bereit hält.So wünsche ich Ihnen eine klärende und angenehme Zeit und viel Kraft beim Aufbruch zu neuen Ufern. Rätsel-Krimi … lag Zemke tot über dem Schreibtisch. Seine Rechte umkrampfte einen Kugelschreiber. Die Kommissarin zog ein Blatt unter dem leblosen Arm hervor. «Hier können Sie die Wirkung des Gifts genau erkennen», erklärte sie. Tatsächlich! Waren die Anfangssätze noch deutlich zu entziffern, bestanden Hugos letzte Worte aus unleserlichem Gekrakel. Meerbusch schnupperte an dem winzigen Rest in einem Glas, das neben der Leiche stand. «Zemkes Schierlingsbecher», murmelte er. «Eindeutig Suizid!» «Unsinn!», widersprach Katja Rulandt. «Dass dieser Mann ermordet wurde, liegt doch klar auf der Hand!» – Woran erkannte die Kommissarin das? Quelle: Schweizer Eulenspiegelkalender, Casanova Druck & Verlag AG Mord oder Selbstmord? Es war nichts zu machen, die schwere Eichentür zu Hugo Zemkes Arbeitszimmer wiederstand hartnäckig jedem Eindringversuch. «Hugo machte den ganzen Abend über einen völlig deprimierten Eindruck», berichtete Kai-Friedrich, der Bruder. « Gegen 23 Uhr schloss er sich dann ein. Ich klopfte öfters während der Nacht bei ihm an, doch nichts rührte sich. Da rief ich die Polizei.» Jetzt war es kurz vor drei Uhr nachts. Bewehrt mit einer Taschenlampe stellte man eine Leiter an der Aussenfassade des Zemke’schen Anwesens auf. Das Fenster zu Hugos Zimmer in der ersten Etage war bloss angelehnt. Kommissarin Rulandt tastete sich in dem stockdunklen Raum vor bis zum Lichtschalter neben der Tür. Im Schein der einzigen Lampe bot sich eine Szenerie des Grauens: Mit leinenbleichem Gesicht und pflaumenblauen Lippen Ihre Rosmarie Bernasconi Psychologische Astrologin www.astrosarie.ch Rätsel Lösungen von Nr. 24 Sudoku – teuflisch Sudoku Lösung von Nr. 24 So spielen Sie In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt. QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:43 Uhr Seite 11 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 11 ZU BESUCH IM BERNER NORDQUARTIER Gregory Knie und sein «Salto Natale» zu Gast im Nordquartier Ab kommendem Freitag gastiert der «Salto Natale» für insgesamt 22 Vorstellungen zum zweiten Mal in Bern. Sein Produzent Gregory Knie stand dem «Anzeiger für das Nordquartier» Red und Antwort. Wenn Gregory Knie über seine neuste Produktion erzählt, beginnen seine Augen zu leuchten. «Es konnten wiederum hervorragende Künstlerinnen und Künstler engagiert werden, die durch ihre vielseitigen Fähigkeiten ein dynamisches Team bilden.» Das Programm sei von Grund auf neu konzipiert worden, die Kostüme, die Choreografie und die Musik entstanden nur für diese Vorstellungen. Gregory Knies Lobrede auf sein neustes künstlerisches Werk wirkt aber keinen Moment überheblich, sondern man spürt, wie er mit Leib und Seele dahinter steht. Er möchte Menschen lachen und staunen sehen, sie wahre Emotionen erleben lassen. Dabei biete gerade das Zirkuszelt im Vergleich zu Fernsehen oder Kino ein Ort der Begegnung, wo live miterlebt und mitgefiebert werden könne. Gregory Knie aus. Zudem trage das Rahmenprogramm mit der Möglichkeit für ein Dinner den gesteigerten Erwartungen des Publikums Rechnung. «Die Besucher werden anspruchsvoller, wollen mehr für ihr Geld.» Als privates Unternehmen sei «Salto Natale» auch auf Sponsoren angewiesen. Er sei dafür verantwortlich, deren ForDie Zelte werden aufgeschlagen: Gregory Knie wohnt den Aufbauarbeiten für «Salto derungen in Grenzen zu halten und das Natale» auf dem Gelände der BEAexpo bei. angenehme Ambiente nicht zu beeinträchtigen. «Die Bernerinnen und Berner sind ein herzliches Publikum» Er freue sich ausserordentlich, dass «Salto Natale» wieder in Bern zu Gast sein darf: «Im letzten Jahr hatten wir in Bern einen Supererfolg.» Selber im Raum Zürich aufgewachsen hat Gregory Knie das Berner Publikum Sensibilisiert für gesteigerte Ansprüche als sehr offen, ehrlich und herzlich in ErIm Unterschied zum Zirkus treten bei innerung. «Ich bin gespannt wie unser «Salto Natale» keine Tiere auf. Die Vor- Programm in diesem Jahr ankommt.» führungen finden auf einer Bühne statt und seien ein Mix zwischen Variété, [i] Informationen unter: www.saltonatale.ch. Akrobatik, Comedy und Musical, führt Der heute 30jährige Gregory Knie wuchs bis zum 7. Lebensjahr im Zirkus Knie auf. Danach verliess er den Familienbetrieb und studierte später unter anderem in den USA «International Business». Vor fünf Jahren kehrte er mit dem Projekt «Salto Natale» zusammen mit seinem Vater Rolf Knie ins Showbusiness zurück. Gregory Knie wohnt in Freienbach (SZ). Jubiläumsshow «Synfunia» Im diesjährigen Programm des Salto Natale erwarten das Publikum komische Auftritte, artistische Höchstleistungen, zauberhafte Effekte und jede Menge Spass. Die Story: ein leicht grössenwahnsinniger Zirkusdirektor versucht verzweifelt, eine grosse Oper zu erschaffen. Er will eine Hommage an klassische Komponisten wie Puccini, Rossini oder Bizet kreieren und träumt von einer Show, die Zirkus und Oper vereint. Wie im wirklichen Zirkusleben passieren dabei selbstverständlich reichlich Pannen, die chaotische und lustige Effekte zur Folge haben. Dazu kommt die einzigartige und romantische Persönlichkeit des Zirkusdirektors, gespielt von René Bazinet. Gesunde Selbstironie, unverhoffte Poesie und eine musikalische Begleitung, die oft zum Slapstick tendiert, erschaffen eine ganz neue Art der Inszenierung. «Wir wollen die Leute zum Lachen bringen», erklärt denn auch Produzent Gregory Knie; hinter «Synfunia» verberge sich «der Zusammenklang von überwältigender Musik und einzigartiger Artistik.» Insgesamt treten in der Zirkusshow 23 Künstler aus 8 Ländern auf und heissen die Besucherinnen und Besucher herzlich willkommen: zum Eintreten und Abschalten, zum Eintauchen in die Welt der Parodie, Spannung, Künste und Fantasie. Und darüber hinaus zum so richtig Erwärmen. mtg/cae [i] 18. Januar - 10. Februar 2008; Bern Allmend: 2008; «Salto Natale». Weitere Infos und genaue Spieldaten und -zeiten unter www.saltonatale.ch Tickets: 0848 88 55 22 oder bei TicketCorner: 0900 800 800. Massage-Praxis Ruth Ruth u Bär Bärtschi tschi Ma Mataré taré ärztl. geprüfte är ztl. geprüf fte t Masseurin Masseurin k )J?QQGQAFC k)J?QQGQAFC+?QQ?ge, ) +?QQ?ge, ge Sportmassage Sportmassage k#GLJCLICLQR?RR#GLPCLICL1?LDRC k# #GLJCLICLQR?RR#GLPCLICL 1?LDDRRC Wirbelsäule B Behandlung für die W irbelsäule kk$SQQPCÑCVXMLCLK?QQ?EC $SQQPCÑCVXMLCLK?QQ?EC k, ,CSPMCLCPEGCNSLIRK?QQ?EC k,CSPMCLCPEGCNSLIRK?QQ?EC kk+?LSCJJC*WKNFBP?GL?EC + +?LSCJJC *WWKNFBP?GL?EC *MPP *MPP?GLCQRP?QQC M ?GLCQRP?QQC CPL TTermine ermine e auc auch ch Samstags Fenster Türen Schreinerei Zimmerei Parkett Parquet+Holzbau AG Bern Weissensteinstr. 4, 3000 Bern 5, Tel. 031 385 28 28, Fax 031 385 28 29 QA 1_2008:QA 1_2008 11.1.2008 8:43 Uhr Seite 12 12 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 1 die umweltfreundlichste Reinigung im Kanton Bern informiert Interview: Jürg Depierraz Dank Drahtbügel-Recycling zu mehr Ökologie Redaktion: Sie setzen mit einem neuen Angebot auf mehr Ökologie – weshalb? Andreas Koella: Die Rechnungen für Drahtbügel belaufen sich in meinem Betrieb auf monatlich zwischen Fr. 400.– und Fr. 500.–. Von diesen Kleiderbügeln wird aktuell maximal knapp ein Drittel zurückgebracht. Das bedeutet, dass zwei Drittel der Bügel im Mülleimer landen. Mit der neuen Tasche will ich diese Rücklaufquote verdoppeln. Sind denn die zurückgebrachten Kleiderbügel noch zu gebrauchen? Im Normalfall schon. Es gibt natürlich Ausnahmen – vor allem dann, wenn die Kleiderbügel an einem feuchten Ort gelagert wurden und oxidiert sind. Dann kommt selbstverständlich nur mehr die Entsorgung in Frage. Nebst der Ökologie haben Sie sicher auch ökonomische Ziele. Selbstverständlich. Nach meinen Berechnungen sind die Taschen nach rund vier bis sechs Monaten amortisiert. Zudem will ich mit der neuen Strategie Kunden besser an meine Textilreinigung binden. Ziel ist es, dass die Kunden die Drahtbügel regelmässig – ich denke an einen ein- bis zweiwöchentlichen Rhythmus – zurückbringen. Wie viele Taschen werden Sie in Umlauf bringen? Ich starte mit 1000 Taschen. Mit dieser Menge kann ich meine Stammkunden bedienen. Ich rechne damit, dass die Taschen bei normalem Gebrauch rund neun bis zwölf Monate halten. Der Preis für eine Tasche liegt bei rund Fr. 3.– pro Stück. Sie bieten bequem Platz für ein Dutzend Hemden oder drei bis vier Anzüge. Die Tasche hat innen ein separates Fach für überzählige Kleiderbügel und aussen ein praktisches Sichtfach aufgenäht, in welchem die Kunden ihre Abholscheine aufbewahren können. Damit gehört auch die lästige Suche nach den Zettelchen im Portemonnaie der Vergangenheit an. Ist der Erklärungsbedarf bei den Kunden nicht zu gross? Begreifen diese rasch, was Ziel und Zweck Ihrer Innovation ist? Ja – das ist kein Problem. Der Erklärungsbedarf ist unwesentlich. Meine Mitarbeiterinnen benötigen keine halbe Minute, um den Leuten das Konzept zu erklären. Zudem informiert ein Steller neben der Kasse über den Sinn und Anwendungszweck der Taschen. Das Feedback ist durchwegs positiv. Die Botschaft «Mehr Ökologie» kommt bei den Konsumentinnen und Konsumenten rasch und sehr gut an. Andreas Koella präsentiert seine Innovation: die Tasche für das Drahtbügel-Recycling. Das praktische Aussenfach – der Abholschein geht nie mehr verloren. Wir haben nun viel von Ökologie und Ökonomie gesprochen. Welche zusätzlichen Ziele verfolgen Sie mit Ihren Taschen? Die Ökologie führt selbstverständlich auch zu einem Imagegewinn für meine Firma. Der dank dem separaten Fach stets präsente Abholschein erspart umtriebige Diskussionen bei der Warenausgabe im Geschäft – das schont Nerven und mein Portemonnaie. Schliesslich ist die Tasche auch hervorragende Werbung für meine Firma. «Alles Rein» steht natürlich in grossen Lettern auch auf der Aussenseite der Tasche. Mit dem Drahtbügel-Recycling schlägt man viele Fliegen mit einer Klappe. Eine spezielle Unterteilung im Innern der Tasche dient der Sammlung der Drahtbügel zu Hause – so sind die Bügel beim nächsten Gang zum Textilpfleger «automatisch» mit dabei. Breitenrain Moserstrasse 42 3014 Bern 031 332 72 52 Muri Marktplatz Multengut 3074 Muri 031 951 62 63 Liebefeld Am Neuhausplatz Könizstrasse 262 3097 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern Waldblickstrasse 2 Ecke Seftigenstrasse 3084 Wabern 031 961 35 69 Annahmestellen Kiosk, im Zentrum 3098 Schliern Zum Spinnrad 3177 Laupen Publireportage Die Textilreinigung Alles Rein mit Filialen in Bern, Wabern, Liebefeld und Muri geht neue Wege in Sachen Ökologie. Mit einer neu entwickelten Tasche recycliert der umtriebige Besitzer Andreas Koella Drahtbügel – und bindet so Stammkunden an sich.