für dAS nordquArtier Ja zU einem Kita
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für dAS nordquArtier Ja zU einem Kita
85. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 12. April 2011, Nr. 7 für dAS nordquArtier Publikationsorgan für die Bezirke Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf und Wyler Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 331 58 22, Telefax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch, www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,20 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 60 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1500.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 200.– bis Fr. 500.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Ursula Rytz, Anzeigenmarketing, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 14 92. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. quArtier-infoS Hauptversammlungen LBn und ArL «freilaufende Hunde, gut gefüllte Kassen und ein frei denkender ex-Präsident» Im Zeitfenster von vier Tagen fanden die ordentlichen Hauptversammlungen des «Leists Bern Nord» und des «Altenberg-Rabbental-Leists» statt. Nachdem es in der jüngeren Vergangenheit bei beiden zu präsidialen Wechseln und teilweise kontroversen Wortmeldungen gekommen war, segelte man diesmal ausnahmslos in «ruhigen Gewässern». Etwas Leben «in die Bude» brachten sowohl im Jardin-Saal wie im Bistro Aareblick des Krankenheims Altenberg einzig die Traktanden «Verschiedenes» und das jeweilige Anschlussprogramm. 45 stimmberechtigte Leist-Mitglieder waren zugegen, als der vor einem Jahr gewählte Präsident Rolf Siegfried die 120. ordentliche Hauptversammlung des «Leists Bern Nord» (LBN) im Saal des Restaurants Jardin eröffnete. Nach der Begrüssung, und der Wahl der Stimmenzähler ging’s bereits darum, das Protokoll der 119. HV vom 16. April 2010 zu genehmigen. Dies erfolgte ohne Gegenstimme. Ebenfalls einstimmig wurde dem Jahresbericht des Präsidenten zugestimmt. Nichts neues zu vermelden gabs seitens der diversen PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt Tag und Nacht – auch Sa/So, von allen Krankenkassen anerkannt, zuverlässig und mit festen Preisen. Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Don’t like Clooneys Coffee? Arbeitsgruppen; diese waren 2010 primär «inaktiv». überschuss und schöne reserve Die LBN-Rechnung 2010 schliesst mit einem Überschuss von 848.55 Franken ab, so dass sich das Reinvermögen nunmehr auf 39 256.95 beläuft. Für das laufende Jahr rechnet der LBN mit einem Einnahmenplus von 200 Franken. Im Rahmen des Möglichen will man 5.0 cm x 5.5 cm insbesondere in die Mitgliederwerbung investieren, wobei man sich seitens Fortsetzung Seite 8… Echt. Gut. Lola Adriano's freshly roasted Coffee und die Kaffeemaschine The Else Altgold Rückkauf zum Höchstpreis in Bern! Sofort Bargeld (ref. Kurs 40`000.- SFr. per Kg) 38.- SFr auf Goldbarren 33.- SFr per gr. auf Feingold 25.- SFr. per gr. auf 18 Karat (Stempelung 750) Goldschmiede Atelier Schafroth Kasernenstrasse 34/3013 Bern /031 348 37 05 Di-Do: 9-12/14-18 Fr: 9-12/14-19 Sa: 9-16 SCHNELL REGIONAL AKTUELL News, Gratis-SMS, die besten Adressen und vieles mehr… Tickets-Verlosung Siehe Seite 7! Flavia WasserFallen Urs Frieden annette lehmann matthias aebischer natalie imboden Grossrätin SP Stadtrat GB Stadträtin SP TV-Journalist Grossrätin GB Ja zU einem Kita-Platz aUF sicher. nein zUm GUtschein-bschiss. Ja zur Kita-Initiative, Nein zum Gegenvorschlag am 15. Mai | www.kita-initiative.ch 2 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 quArtier-infoS quartierarbeit Bern nord Altes tramdepot Verabschiedung von Max Singer unterstützung der Stiftung BärenPark In der bisherigen Geschichte des Alten Tramdepots ist die Eröffnung des BärenParks ein wichtiger Meilenstein. Die jährlich fast 2,5 Millionen Besucherinnen und Besucher des jüngsten Stadtberner Wahrzeichens bescheren der Mieterschaft des Tramdepots erfreuliche Umsätze. Nun sollen auch die Bären davon profitieren. Anfang April wurde daher der Stiftung BärenPark ein Check in der Höhe von 40 000 Franken übergeben. Am 17. November 1998 öffnete das Restaurant Altes Tramdepot seine Türen. Im März 1999 folgte die Eröffnung des Kiosks und des Tourist Centers von Bern Tourismus. Vom ersten Tag an erfreute sich das Restaurant mit seinem Konzept, Bier- und Esskultur zu vereinen, grosser Beliebtheit. So entwickelten sich die Umsätze der Mieterschaft positiv. Nur in den Jahren 2008 und 2009 wurde der Betrieb zeitweise durch die Baustelle des BärenParks beeinträchtigt. Zum Abschied viele Grussbotschaften unter einem Schirm: Max Singer (in der Mitte mit Schirm) behält das Quartier auch weiterhin gut im Auge. Bild: Roland Koella Nach 15 Jahren aktiver Tätigkeit hat Max Singer die Quartierarbeit Bern Nord verlassen und die Leitung des Quartierzentrums Wylerhuus abgegeben. Doch als neuer Geschäftsleiter der vgb (Vereinigung für Beratung, Integrationshilfe und Gemeinwesenarbeit) wie auch als Sekretär des DIALOG Nordquartier bleibt er der Quartierbevölkerung erhalten – die Entwicklungen das Nordquartiers und der darin lebenden Menschen wird ihn weiterhin aus nächster Nähe beschäftigen. Anlässlich eines kleinen AbschiedsApéros im Wylerhuus gabs viele herzliche Grussbotschaften und manch retrospektive „Weisch no“-Geschichten. Erwartungen der Businesspläne. War das Restaurant bereits in früheren Jahren jeweils abends ausgebucht, kann heute mit dem neuen Bärenpark auch tagsüber von einer hervorragenden Auslastung gesprochen werden. 40 000 franken für Bären Gestützt auf den erfreulichen Geschäftsgang und in Erwartung weiterer erfolgreicher Jahresergebnisse hat die Immobiliengesellschaft Altes Tramdepot AG an ihrer letzten Verwaltungsratssitzung Auch tagsüber beste Auslastung beschlossen, die Berner Bären mit einer Im Herbst 2009 wurde das neue Bären- Spende von 40 000 Franken zu untergehege am Aarehang für das Publikum stützen. Mit einer symbolischen Checkgeöffnet. Auf Schlag erhöhte sich auch übergabe. cae/mgt die Gästezahl im Alten Tramdepot. Nicht zuletzt wegen den beiden Jung- [i] www.altestramdepot.ch, bärinnen übertraf die Realität sämtliche www.baerenpark-bern.ch cae rosengarten Sanierungsarbeiten gestartet Seit Anfang April werden im Rosengarten die Natursteinmauern auf der Seite des Posthauptsitzes saniert. Im Juni folgt die Sanierung der Treppe zur Laubeggstrasse. Die Arbeiten dauern voraussichtlich je rund vier bis fünf Wochen. Der Rosengarten wird westwärts in Richtung Aargauerstalden durch alte Natursteinmauern abgestützt. Einzelne Teile dieser Mauern sowie die Säulen des dortigen Eingangs (Postamente) sind teilweise beschädigt und müssen saniert werden. Mit der Ausführung wurde Anfang April begonnen. erstalden hinauf zum Rosengarten. Sie musste deshalb vor Jahresfrist teilweise gesperrt und provisorisch instand gestellt werden. Ab Juni stehen nun die Altes Tramdepot-VR-Präsident Fernand Raval übergibt Stapi Alex Tschäppät, Präsident umfassenden Sanierungsarbeiten an der Stiftung BärenPark, mit einem symbolischen Check den Spendebetrag von 40 000 Bild: zVg. der Treppe an. Die Sanierungsarbeiten Franken. dauern voraussichtlich je rund vier bis fünf Wochen. mgt/cae Grosse Allmend Ebenfalls beschädigt ist die Treppe von der Kreuzung Laubeggstrasse-Aargau- erneuerungen in der Zivilschutzanlage Der Gemeinderat hat beschlossen, in der Zivilschutzanlage Allmend die Telematik zu erneuern und die Sicherheit mit dem Einbau einer Brandmeldeanlage zu verbessern. Sowohl die Telematikinfrastruktur wie auch die bestehenden Meldesysteme im Bereich Brandschutz entsprechen den heutigen Anforderungen nicht mehr. Die Zivilschutzanlage Allmend ist die grösste Zivilschutzanlage der Stadt Bern und wird unter anderem von zivilen Organisationen rege benutzt, wie beispielsweise vom Verein «Schulen nach Bern» dem die Anlage als Unterkunft für die Schülerinnen und Schüler dient. Zudem ist die Anlage ein Standort zur Unterbringung von Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Bern im Katastrophenfall. Finanziert werden die baulichen Neuerungen in der Höhe von 465 000 Franken aus dem Fonds zur Finanzierung von Schutzräumen (Ersatzbeitragsfonds). mgt Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 3 Impressum inHALt AuSGABe nr. 7 Herausgeberin: Schenker Druck AG 1-2 quartier-infos 4 fachgeschäfte 5 quartier-infos 6 Vereinsnachrichten Verlagsleitung: Urs Schenker Redaktionsleitung und Inserate: Ursula Huber Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00 anzeiger@schenkerdruck.ch quartier-infos 7 Redaktor: Claudio A. Engeloch, anzeiger@cat4u.ch Redaktioneller Mitarbeiter: Patrick Lämmle, patrick.laemmle@ bluewin.ch Tel. 079 222 10 49 BeA-Pferd: ticketsverlosung 8–10 quartier-infos Ticketverlosung von 1000 x 2 Freikarten siehe Seite 7 Freelance-Mitarbeitende gesucht! Der Anzeiger für das Nordquartier wird alle 14 Tage in rund 16 000 Briefkästen der nördlich der Aare gelegenen Quartiere gestreut. Die Leserinnen und Leser erfahren darin, wer und was die 30 000 Bewohnerinnen und Bewohner so bewegt. Für regelmässige Einsätze (Berichte, Reportagen, Interviews) suchen wir auf Freelance-Basis per sofort oder nach Vereinbarung eine redaktionelle Mitarbeiterin bzw. einen redaktionellen Mitarbeiter: 11 Veranstaltungen 12 Kirchliche Mitteilungen Fotograf: Roland Koella Tel. 079 415 55 19, koella@koellafoto.ch 13 dies + das Schreiben Sie gerne? Haben Sie journalistisches Flair? 14 unterhaltung Gehen Sie gerne auf Menschen zu? Auflage: ca. 16 000 Ex. AuSGABe nr. 8 dienstag, 28. April 2011 Redaktionsschluss: Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr Erscheinungsweise: zwei mal monatlich, jeweils Dienstag Aufgestellter, teamorientierter und handwerklich begabter Familienvater Abopreis: Ein Kalenderjahr, 24 Ausgaben: Fr. 48.– Infos unter: Tel. 031 348 46 26 Haben Sie einen Bezug zum Nordquartier? Wenn Sie all diese Fragen mit JA beantworten können, dann sind Sie vielleicht genau die Person, die zu uns passt. Melden Sie sich doch mit ein paar persönlichen Angaben zu Ihrer Person und – falls vorhanden – einigen Textbeispielen bei unserer Redaktionsleiterin Ursula Huber Tel. 031 348 46 26 oder anzeiger@schenkerdruck.ch Wir freuen uns von Ihnen zu hören bzw. zu lesen. sucht Arbeit! Besonders geeignet für heikle Lacke und Neuwagen. FRIWASH PILZVEREIN OSTERMUNDIGEN www.pilzverein-ostermundigen.ch … die lackschonende textile Autowaschstrasse. Pilzbestimmungskurse 2011 Grundkurs fŸ r Einsteiger 6 Programme zur Wahl Dauer: 9. Mai - 18. September 2011 45 Lektionen: 8 Abende (19.30 - 21.30 Uhr) 4 Exkursionen, Kochkurs mit Mittagessen Kursort: Naturhistorisches Museum Bern Preis: Fr. 450.-- inkl. 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Ende 1980 erwarb die Genossenschaft die Liegenschaft Quartiergasse 17/19. Das Haus, in dem sich heute noch die traditionsreiche Brasserie Lorraine befindet, wurde in der Folge sanft renoviert und der Gastrobetrieb sodann im November 1981 aufgenommen. Zwischen Lustprinzip und rentabilität Wie anderorts ist seither auch an der Brass Lorraine die Zeit nicht spurlos vorübergegangen. Professionelles Arbeiten ist gefragt und die Preise müssen stimmen. Doch noch immer wandeln die Betreiber auf dem – gemäss Homepage – schmalen Grat zwischen Lustprinzip und Rentabilität, zwischen Chaos und Ordnung. Kein Konsum-Zwang Seit der Eröffnung wird das Restaurant als Genossenschaft geführt. Im Team arbeiten rund 11 Kollektiv-Mitglieder und je nach Jahreszeit Küchen- und Serviceaushilfen. Manche bleiben nur wenige Monate, doch einige bleiben jahrelang. Was die «Brass» von anderen Betrieben abhebt, ist ihre kompromisslose Bio-Küche. Dazu herrscht kein Konsumzwang; der Gast darf einfach da sein, Karten spielen oder Zeitung lesen, ohne etwas zu trinken. Jubiläumsaktivitäten gehen weiter Das Jubiläum wird in drei Teilen gefeiert. Der zweite Teil folgt im August und der dritte und letzte Teil der Festlichkeiten im November. Bis dahin dürften noch viele basisdemokratische Entscheidungen in der «Brass» gefällt werden. cae [i] www.brasserie-lorraine.ch Bereits zum sechsten Mal führen die Berner Velostationen die Aktion «frühlingsfit» durch. Für 25 Franken pro Velo reinigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Velostationen das Gefährt und schmieren Kette, Zahnkränze, Schaltungen und Pedale. Gegen Aufpreis sind auch Reparaturen möglich. Sicher in den frühling Die Aktion dauert bis Ende April. Die Fahrräder werden in den drei Velostationen Milchgässli, Bollwerk und Schanzenbrücke entgegengenommen, von Montag bis Freitag zwischen 7 und 18 Uhr. unterstützung für Langzeitarbeitslose Die Velostationen in der Stadt Bern sind Betriebe des Kompetenzzentrums Arbeit KA. Das KA unterstützt Langzeitarbeitslose beim beruflichen und sozialen Wiedereinstieg. In den drei Standorten Bollwerk, Schanzenbrücke und Milchgässli gibt es insgesamt 800 überwachte Abstellplätze nahe beim Bahnhof. mgt/cae [i] www.velostationbern.ch Öffnungszeiten der Velostationen Velostation Milchgässli: Mo – Fr 6.00–22.00 Uhr, Sa – So 8.00 – 22 Uhr Velostation Bollwerk: Mo – Fr 7.00-18.00 Uhr Velostation Schanzenbrücke: Mo – Fr 7.00 –18.00 Uhr Aufenthalt in new York Berner Kultur Stadt Bern schreibt Kulturstipendium aus Stadt schreibt Stipendienaufenthalt aus Die Abteilung Kulturelles ermöglicht es einem bzw. einer Berner Kulturschaf- Die Städtekonferenz Kultur (SKK), der auch die Stadt Bern angehört, führt ab fenden, im Jahr 2012 sechs Monate in New York zu verbringen. Interessierte Juli 2011 neu zwei Ateliers in der Stadt Genua. Darin sollen künftig Schweizer können sich bis zum 1. Juni 2011 bewerben. Künstlerinnen und Künstler wohnen und arbeiten. Im Frühjahr 2012 wird erstmals eine Person aus der Stadt Bern ein Atelier benützen. Für Kulturschaffende aller Sparten aus Bern oder mit einem ausreichenden Bezug zur Stadt Bern, schreibt die Abteilung Kulturelles einen Aufenthalt in New York aus. Damit wird dem ausgewählten Kandidaten oder der Kandidatin ermöglicht, vom 1. Februar bis zum 30. Juli 2012 kostenlos einen grossen Parterre-Raum (Basement) und einen kleinen Schlafraum in einem oberen Stockwerk im East Village zu bewohnen. Dem ausgewählten Kandidaten oder der Kandidatin wird ein Beitrag von 18 000 Franken an die Reise- und Aufenthaltskosten gewährt. Interessentinnen und Interessenten können sich bis zum 1. Juni 2011 bei der Präsidialdirektion der Stadt Bern (Details siehe Info-Hinweis) bewerben. Amerika-Bezug nicht zwingend Die Bewerbung im Umfang von 2 – 6 A4-Seiten soll einen Lebenslauf, eine kurze Projektbeschreibung (das vorgesehene Projekt kann, muss aber nicht, mit Amerika verbunden sein), die Zusicherung, dass die Restfinanzierung des Aufenthalts gesichert ist sowie das Bekenntnis, dass die Wohnung in der angegebenen Zeit benutzt werden kann, enthalten. Die Einreiseformalitäten sind Sache der Stipendiatinnen und Stipendiaten. mgt/cae [i] Präsidialdirektion der Stadt Bern, Abteilung Kulturelles, Gerechtigkeitsgasse 79, 3011 Bern (Vermerk «Atelier New York») Ateliers in Genua Die zwei Ateliers der Städtekonferenz Kultur (SKK) befinden sich im Gebäude der Unione Elvetica an der Via Peschiera in Genua. Sie stehen den Mitgliedstädten der SKK im Turnus zur Verfügung. In den Räumlichkeiten können jeweils zwei Kulturschaffende aus zwei Schweizer Städten wohnen und arbeiten. Für die Zeit vom 1. März 2012 bis 31. Mai 2012 kann erstmals eine Person aus der Stadt Bern ein Atelier benützen - gleichzeitig mit einer/einem Kulturschaffenden aus La Chaux-de-Fonds. gung, die Stadt Bern entrichtet zusätzlich ein Stipendium von 4500 Franken an die Lebenskosten. Die Regelung der Aufenthaltsformalitäten und die Organisation der notwendigen Arbeitsgeräte und -materialien ist Sache der Stipendiatinnen und Stipendiaten. [i] Bewerbungen nimmt die Abteilung Kulturelles der Stadt Bern, Gerechtigkeitsgasse 79, 3011 Bern, bis am 30. April 2011 entgegen. Die Unterlagen sind in zweifacher Ausführung und mit dem Vermerk «Aufenthalt in Genua» einzureichen. Nähere Informationen zu den Ateliers und den BeAlle Kunstrichtungen werbungsformalitäten können unter www. Die Ausschreibung der Stadt Bern rich- bern.ch (Kultur, Abteilung Kulturelles, tet sich an Berner Künstlerinnen und Kulturförderung, Ausschreibungen, Genua) Künstler aus allen Sparten. Die SKK eingesehen werden. stellt die Ateliers kostenlos zur Verfü- Besuchen Sie unsere Homepage: www.schenkerdruck.ch 6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 VereinSnAcHricHten B R E I T squartiertreffpunkt c H ·T R Ä F F Quartierzentrum und Bistro Wylerhuus Wylerringstrasse 60 · 3014 Bern www.wylerhuus.ch wylerhuus@bluewin.ch Breitenrainplatz 27 · 3014 Bern www.breitsch-traeff.ch · info@breitsch-traeff.ch quArtier-infoS Wankdorf center Murmelmeisterschaft mit Promi-Gästen Quartierbüro Mi, 14 – 19 Uhr; Fr, 14 –17 Uhr Telefon 031 331 36 62 Sekretariat Bistro Wylerhuus, 031 3329322 Telefon 031 331 36 46 Liliana Marin Mütter-Väter-Treff Fr, 9.30 –11 Uhr Mo – Mi 08.30 – 21.00 Uhr MenschTräff im Breitsch Mo, 18 – 22 Do – Fr 08.30 – 23.30 Uhr Uhr Sa 10.00 – 18.00 Uhr Mi, 19 – 21 Uhr Jeden letzten Samstag des Monats ge- Mittwuchznacht Märitkafi Sa, 10 –12 Uhr schlossen. Kutüsch So, 13 –19 Uhr Nähatelier Fr, 9 –17 Uhr Donnerstag, das IBN kocht für Sie Sa, 10 –12 Uhr Am Donnerstag ab 12.00 – 14.00 Uhr Tel. 031 331 54 57 wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– Verdienende, Fr. 7.– Frühlingsferien Das Quartierbüro ist während der SchulNichtverdienende. ferien vom 11. bis 25. April geschlossen. quartierzentrum, Sekretariat Mütter-Väter-Treff 031 331 59 55 Bei einem Kaffee zusammensitzen und Katharina Woecke Büsra Tunagür, Büroassistentin in Aus- sich ungezwungen über alle Fragen austauschen, die Mütter und Väter beschäfbildung tigen. Der Mütter-Väter-Treff findet neu regelÖffnungszeiten mässig jeden Freitag von 9.30 bis 11 Uhr Mo und Fr 14.00 – 17.45 Uhr statt. Di 14.00 – 20.45 Uhr Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 40.– Frauenlesegruppe können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 während den Büroöff- Donnerstag, 14. April, 19.45 Uhr nungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservie- Disco: Sound Sisters ren. Bitte beachten Sie: Die Tageskarten Freitag, 15. April, 21 Uhr kosten ab Äthiopisches Essen 1. März 2011 neu Fr. 44.–. Reservation: 031 839 30 91, 076 457 72 43 Freitag, 22. April, 19 Uhr Spielgruppe 031 331 61 73 Ursula Abdeen, Anna Maria Meier Di, Mi +Do 08 00 – 12 00 Uhr IHre FotolINSe Für jedeN ANlASS! Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr roland Koella Standstrasse 33 | 3014 Bern quartierarbeit Bern nord 031 331 36 46 Die Quartierarbeit ist vorübergehend am www.koellafoto.ch | 031 348 70 10 Mittwoch 14 bis 17 Uhr und am Freitag koella@koellafoto.ch | 079 415 55 19 13 bis 17 Uhr im Breitsch-Träff erreichbar. Auch dieses Jahr zog die Murmelmeisterschaft im übergrossen Sandkasten mitten im Wankdorf Center viele begeisterte Mitspielende an, darunter auch zahlreiche Promis. So am Eröffnungstag etwa den Berner Mundart-Rapper Baze (hinten auf Spielfeld in der Mitte) Bild: Roland Koella Blaulichtorganisationen neu mit einheitlicher Alarmierungsplattform Im Auftrag der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern hat die Kantonspolizei Bern die Sanitätsnotrufzentrale 144 in die kantonale Alarmierungsplattform integriert. Damit verwenden alle Blaulichtorganisationen im Kanton dieselbe technische Infrastruktur. In der zweiten Märzhälfte wurde die Sanitätsnotrufzentrale 144 technisch und funktional der kantonalen Alarmierungsplattform angeschlossen. Dies erfolgte unter der Leitung der Kantonspolizei Bern, welche den Betrieb der Alarmierungsplattform sicherstellt. Nachdem die Notrufnummern 112, 117 sowie 118 bereits auf der Plattform vereint waren, verwenden nun alle Blaulichtorganisationen im Kanton Bern das gleiche Einsatzleitsystem. Mit dem von der Kantonspolizei Bern betreuten System werden Mobilisations-, Alarmierungs- und Dispositionsprozesse harmonisiert und der Informationsfluss vereinfacht. 144 weiterhin in Betrieb Die Kantonspolizei Bern hält jedoch fest, dass Anrufe auf die Notrufnummer 144 auch weiterhin direkt von der Sanitätsnotrufzentrale entgegengenommen werden, welche für die Einsatzdisposition zuständig ist. Die Einsatzbearbeitung erfolgt wie bis anhin durch die regionalen Rettungsdienste. mgt/cae [i] www.police.be.ch, Stichwort: Blaulichtorganisationen Löchligut Schiffmuseum wieder zu Es war ein Ort, wo man sein Fernweh stillen und Seemannsgarn spinnen konnte: Vor zweieinhalb Jahren eröffneten Kathrin und Daniel Trösch im Löchligut ein maritimes Schifffahrtsmuseum. Nun wird es wieder geschlossen. einhalb Jahren einen Teil ihrer privaten Sammlung mit ungezählten Schifffahrtsutensilien hierher ausgelagert hatten, um die erlesenen Fundstücke einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, ziehen sich deshalb schweren Herzens wieder aus Bern zurück. Sie hoffen aber, bald neue Lokalitäten finden und den Anker wieder lichten zu können. cae (Quelle: Bund) Bern hat bald keinen Meeranstoss mehr: Ende März wurde das kleine, aber feine private Schifffahrtsmuseum Maritime Tower am Löchligutweg 11 wieder geschlossen. Der Mietvertrag lief aus. Daniel und Kathrin Trösch, die vor zwei- [i] www.maritime-tower.ch Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 7 quArtier-infoS BEA/PFERD 2011 Eintritte für Anwohnerinnen und Anwohner Liebe Anwohnerinnen und Anwohner Während vielen Jahren wurden den Haushalten des Nordquartiers sowie der angrenzenden Peripherie Eintrittskarten für die BEA/PFERD zugestellt, die für einen Besuch der Berner Frühjahrsmesse während der Woche gültig waren. Aufgrund der verhältnismässig bescheidenen Rückläufe und der relativ aufwändigen Verteilung wird dieser Versand ab 2011 eingestellt. Mit einer grosszügigen Ticketverlosung von 1000 x 2 Freikarten – die darüber hinaus auch an den Wochenenden Gültigkeit besitzen – gehen wir einen neuen Weg, der es den Interessierten und Flinken ermöglicht, sich ihre Eintrittskarten auch 2011 zu sichern. Weitere Neuerungen sind bei folgenden Eintrittskarten zu vermelden: • Neu gibt es eine Familienkarte für CHF 38.–, die für 2 Erwachsene und max. 3 Kinder gültig ist • Für den Eintritt zwischen 17.00 und 18.00 Uhr gibt es neu die Abendkarte für CHF 5.– Edelste Schokolade & Pralinen im Abonnement Das sinnliche Geschenk zu Ostern oder zum Muttertag Verlosung von 1000 x 2 Eintrittskarten Senden Sie eine Postkarte mit Ihrer Adresse und dem Vermerk «BEA-Eintritt 2011» an die Adresse: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 oder eine E-Mail mit dem Vermerk «BEA-Eintritt 2011» an folgende Adresse: anzeiger@schenkerdruck.ch. An die ersten tausend Einsendungen werden pro Adresse zwei Eintrittskarten für die BEA/PFERD vom 29.4. – 8.5.2011 verlost und verschickt. Einsendeschluss ist der 18. April 2011. Mitarbeitende der BEA bern expo AG und der Schenker Druck AG sind von der Verlosung ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt, über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr an der BEA/PFERD begrüssen zu dürfen. Die Messeleitung der BEA/PFERD Schönheit hat viele Facetten www.zart-bitter.ch t an r u ta s Re w o so ns t? Tram 9 · Haltestelle Spitalacker Samstag Abend und Sonntag geschlossen Schärer Jean-Marc Inh. Moserstrasse 14 B, 3014 Bern Telefon 031 332 66 22 rest.spitz@gmx.ch www.restaurant-spitz.ch Vernissage: Mittwoch, 13. April 19.00 Uhr Ausstellung in der Villa Stucki Die HAB und Villa Stucki in Zusammenarbeit mit dem Dachverband Regenbogenfamilien präsentieren europäische Kunst zum Thema Regenbogenfamilien. Fotografien, Zeichnungen und Poesie zeigen Lebensrealitäten von Regenbogenfamilien auf. vom 13. April bis 18. Mai 2011 Öffnungszeiten: Mo-Do 8-22 Uhr, Fr 8-17 Uhr. Der Zugang zu den Räumen ist nicht immer gewährleistet. mehr infos Neue Adresse ab 1. April: Regula Bigler Fankhauser Kosmetikerin EFZ Jägerweg 12 3014 Bern Telefon 031 312 51 00 8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 quArtier-infoS des Vorstands bewusst ist, dass dies «kein leichtes Unterfangen sein wird». Bedingt durch altersbedingte Austritte, Todesfälle und Wegzug ging der Mitgliederbestand wiederum leicht zurück. Aktuell zählt der LBN noch 192 Mitglieder, davon 71 als Einzel-, 25 als Paar- 81 als Firmen- und 15 als Ehrenmitgliedschaften. Jahresrechnung, Budget 2011, Revisionsbericht und Décharge für den Vorstand wurden unisono ohne Gegenstimme genehmigt bzw. gutgeheissen. Die Mitgliederbeiträge bleiben auch für das laufende Jahr unverändert. erfolg bei Koordination mit Mobilitätsplattform In der Folge wurden sowohl Rolf Siegfried als Präsident, alle anderen Vorstandsmitglieder sowie Orlando Mordasini und Reto Schüle als Revisoren in ihren Funktionen bestätigt. Verena und Artur Walther und der Verband Schweizer Coiffeurgeschäfte wurden für die 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Das Tätigkeitsprogramm des LBN-Jahres 2011 steht noch nicht definitiv fest. Gemäss Präsident Siegfried sei man aber «an interessanten Aktivitäten dran». Siegfried informierte zudem über anstehende Bauaktivitäten an der Rodtmattstrasse (Tramgeleise) und der Herzogstrasse (Abwasserleitungen); gemäss seinen Informationen würde sich auch die Umgestaltung des Breitenrainplatzes (Projekt Amalié) langsam aber sicher konkreti- sieren. Erste Erfolge hätten zudem die koordinierte Zusammenarbeit mit der Plattform für Mobilität gebracht, wo unter anderem ein «widersinniges Abbiegverbot» rückgängig gemacht werden konnte. No News gäbe es derweil bei der Thematik Neubau Migros Breitenrainplatz bzw. Migros-Provisorium auf der Kasernenwiese. Wortmeldungen gab es zu keinem der erwähnten Punkte. «Leist auflösen oder etwas tun» Etwas mehr «Leben in die Bude» brachte dann jedoch das unter dem Traktandum Verschiedenes mündlich eingebrachte Votum von Ex-Präsident Anton Maillard. Dieser beantragte, den «Leist Bern Nord» entweder sofort aufzulösen, oder endlich dahin gehend aktiv zu werden, «dass sich etwas bewegt». Wenngleich man aus formalen Gründen nicht auf den Antrag eingehen wollte und konnte, so war man sich im Saal doch einig, dass «die bürgerlichen Kräfte im Quartier besser gebündelt werden müssen, ansonsten man keine Stimme mehr habe». Diesbezüglich müsse auch der LBN (s)einen Beitrag leisten. Für «gutbürgerliche» Stimmung sorge im Anschluss der HV der «Oppliger Rüedu vo Zäziwil». neuer Auftritt bewilligt, neue Mitglieder gesucht Gut gefüllt war vier Tage darauf ebenfalls das Bistro Aareblick im Krankenheim Altenberg, wo die ordentliche Hauptversammlung des Altenberg- «In diese Richtung muss es gehen…»: Präsident Rolf Sieg fried führt durch die 120. LBNHauptversammlung. Bilder: Roland Koella Präsidentin Barbara Zohren führt zügig durch die ARL-Hauptversammlung. Rabbental-Leists (ARL) angesagt war. Auch hier fanden nach der Begrüssung durch Präsidentin Barbara Zohren die Wahl der Stimmenzähler, das Protokoll der letztjährigen HV vom 30. März 2010, die Jahresrechnung 2010 sowie das Budget 2011 einstimmige Zustimmung der Anwesenden. Im Berichtjahr resultierte ein kleiner Verlust von 356.23 Franken, das ARL-Vermögen beläuft sich auf knapp 23 600 Franken. Der Mitgliederbestand ist um 15 Aktive gesunken – 17 Austritten und drei Todesfällen stehen 5 Neueintritte gegenüber. Aktuell zählt der ARL 339 Mitglieder. Wie der LBN hat auch der ARL erkannt, dass eine Mitgliederauffrischung mittels verstärkten Akquisitionsaktivitäten dringend vonnöten ist. Ein erster Schritt in diese Richtung wurde durch die Auffrischung der ARL-Post getan; ein weiterer bringt die Ausarbeitung einer neuen Corporate Identity (neues Logo, Layout Leistpost etc.) mit sich, für welche die Anwesenden einen Budgetposten von 3000 Franken guthiessen. Konzert im BoGa Mit einer Schweigeminute wurde der verstorbenen Leistmitglieder gedacht, darunter der langjährige Präsident Peter Landolf, der nicht nur im ARL, sondern im Quartier wie weit darüber hinaus eine grosse Lücke hinterlässt. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Annemarie Mäder und Hans von Rütte geehrt. An Stelle der zurücktretenden Janine Rothen wurde Jan Vajnorsky in den ARL- Vorstand gewählt. Die Wiederwahl der bisherigen Vorstandsmitglieder erfolgte mit Akklamation. Als nächster ARLAnlass steht das Maikonzert im Botanischen Garten auf dem Programm. Es spielt das Jazztrio «K.D.’s-Motion» mit Adrian Mears, Domenic Landolf und Tomas Sauter (22. Mai, 17 Uhr). «Hunde an die Leine» War es zuvor mit Ausnahme einer Verständnisfrage auch bei der ARL-HV zu keinerlei Wortmeldungen gekommen, änderte sich dies ebenfalls beim Traktandum «Verschiedenes»: Hans Drück wies darauf hin, dass im aufgefallen sei, dass «vermehrt freilaufende, nicht an der Leine gehaltene Hunde unterwegs sind». Würden diese dann zwischen den Autos hindurch plötzlich auf die Strasse springen, berge dies ein Gefahrenpotenzial für Autofahrer und noch mehr für velofahrende Kinder und Erwachsene in sich. Barbara Zohren versprach, man werde der Sache nachgehen und gegebenenfalls schauen, wie man dem Problem begegnen bzw. es «an die Leine nehmen» könne. Im Anschluss an die Hauptversammlung befragte Bettina Hahnloser den bekannten Regisseur und Dok-Filmer Bruno Moll (Pizza Bethlehem, Die Tunisreise, Mekong, Gente di mare und viele andere), der überdies Rabbentalbewohner ist. Claudio A. Engeloch [i] www.leist-bern-nord.ch, www.arl-bern.ch,www.plattformbern.ch, www.oppliger-ruedu.ch Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 9 quArtier-infoS Yù im Kursaal Bern Kulinarisches Miteinander von ost und West Das neue «Yù East and West» im Kursaal Bern wartet mit massgeschneidertem Gastrokonzept, authentischer Küche, Gastfreundschaft und trendigem Ambiente auf. Am Eröffnungsabend stellte sich das Yù erstmals dem Urteil der «Gastrotester», die sich bei einer spielerischen Facebook-Aktion für ein Testessen beworben haben. Ihre Eindrücke sind online einsehbar. Von «Yù East» mit Dim Sum und Green Curry bis «Yù West» mit Club Sandwich und Rib-Eye-Steak – das neue KursaalRestaurant empfängt seine Gäste mit authentischer Küche, Gastfreundschaft und trendigem Ambiente. «Das Yù spricht ein urbanes, genuss- und stilbewusstes Publikum an», sagt Kursaal-Generaldirektor Patrik Scherrer am Rande des Eröffnungsabends. Ein massgeschneidertes Gastrokonzept sorgt dafür, dass das Yù-Angebot den unterschiedlichen Bedürfnissen der Kursaal-Gäste gerecht wird. Und das ist auch nötig, denn das Yù «ist zum kulinarischen Verwandlungskünstler geworden». Sein Angebot verändert sich je nach Tageszeit und Wochentag. Morgens stärken sich Hotelgäste am Frühstücksbuffet, mittags Geschäftsleute beim BusinessLunch. Und abends wird das Yù zur Trendlocation, in der Gastgeberin Saskia Steger und ihre Crew asiatische Köstlichkeiten und internationale Klassiker servieren. Jeweils am Donnerstag bietet das Yù weiterhin das weitherum beliebte Asian Dream Buffet und am Sonntag einen grossen (europäischen) Brunch an. Mit dem Speiseangebot ändert sich auch das Ambiente: Die grossflächigen Glitzerwände lassen sich in verschiedenen Farben beleuchten und verbreiten zu jeder Tages- und Nachtzeit die richtige Stimmung. Room, in dem am Eichenholztisch bis zu zehn Personen Platz finden. Gäste-feedbacks via facebook Die Eröffnung des neuen «Yù East and West» wird auf der Facebook-Seite des Kursaals begleitet. «Zum einen wollen wir unsere Fans auf das neue Restaurant aufmerksam machen. Zum anderen bitten wir sie um ihre Meinung zum Angebot», erklärt Kommunikationsleiterin Der Tageszeit angepasste Farbgebung und virtuelle Aquariumwelt: das neue «Yù East and Alexandra Maurer die Hintergründe der West». Bild: zVg. Facebook-Aktion. Dem Aufruf, sich mit einer originellen Begründung als YùGastrotester zu bewerben, wurde rege Facts zum «Yù East and West» Folge geleistet. Die Verfasser der witzig– Asiatische Köstlichkeiten und internatioDonnerstag ab 17.30 Uhr (kein à la Carte) sten Bewerbungen konnten das Yù bei nale Klassiker: – Sonntagsbrunch mit warmen und kalten insgesamt sechs Testessen unter die Lupe Montag–Samstag, 17.30 – 22.00 Uhr Speisen und Dessertbuffet: jeden Sonnnehmen. Die eingegangenen Kommen– Frühstücksbuffet: tag, 11.30 – 14.30 Uhr tare sind auf der elektronischen KursaalWochentags, 06.30 –10.30 Uhr; – Grand Casino Packages: Pinwand aufgeführt. Die erste DinnerSamstag/Sonntag, 06.30 –11.00 Uhr Montag – Sonntag 17.30 – 22 Uhr Kostprobe findet heute statt, die ersten – Business-Lunch: Testberichte werden noch am Abend an Montag – Freitag, 11.30 – 14.30 Uhr Reservationen unter Telefon 031 339 52 50 die Kursaal-Pinwand gepostet. Vielfältige restaurantund Kongresswelt im Kursaal Bern Das neue «Yù East and West» befindet sich im Atrium des Hotels Allegro und ist die stylische Ergänzung zum italienischen Spezialitätenrestaurant «Giardino» und zum mehrfach ausgezeichneten «Meridiano» (16 GaultMillau-Punkte, 1 Michelin-Stern). Das «Yù East and West» löst das bisherige «Modern Chinese Restaurant Yù» ab, das im Rahmen des Umbau-Projekts «Kursaal 2012» geschlossen wurde. Bis Mitte 2012 investiert der Kursaal 35 Millionen Franken in den Ausbau seines Kongressbereichs zu einer der modernsten Veranstaltungsplattformen der Schweiz. cae/mgt Schauküche und virtuelle Wasserwelt Herzstück des Restaurants bildet die Schauküche, in der die Gerichte vor den Augen der Gäste zubereitet werden. «Die violetten Sitzgelegenheiten im LoungeStil, die raffinierte Tapete des Designers Ulf Moritz und das virtuelle Aquarium setzen Akzente im eher zurückhaltenden Interieur», beschreibt Projektleiter Leo Krucker die Raumgestaltung. Des Wei- [i] www.kursaal-bern.ch teren gibt es einen edlen Private- Dining- – Asian Dream Buffet mit Köstlichkeiten oder yu@kursaal-bern.ch aus China, Japan und Thailand: jeden Meinungen zum «Yù East and West» «Man tritt durch den schön gestalteten Innenhof in das Restaurant. Das Lokal ist gezeichnet von Schlichtheit – sehr gut gelungen. Dunkle Farben und viel Platz für die einzelnen Tische, welche ebenfalls schlicht eingedeckt sind. Die schicken, schwarzen Stühle runden das schöne Design ab und sind zudem sehr bequem. Weitere Eyecatcher sind die blau beleuchtete Eiswand und die animierten Fische auf LED Bildschirm.» Reto Tschachtli «Gespannt waren wir auf das neue Yù East and West. Der Unterschied ist nicht nur in den neuen Räumen erkennbar, sondern auch im neuen Konzept. Wo vorher eine mgt ausschliesslich hochstehende asiatische Küche im Mittelpunkt stand, ergänzen sich nun – wie es der Name East and West schon vermuten lässt – Fish and Chips, Cesars Salad mit Dim Sum und Ente sehr gut. Ein spezielles Konzept das bei uns sehr gut angekommen ist.» Urs Wellauer «Ambiente: romantisch - empfehlenswert für ein dîner à deux. Spartanisch stilvoll eingerichtet! Das Restaurant strahlt trotzdem Wärme aus. Zur Vorspeise Ente & Dim sum – sehr empfehlenswert. Weisswein: Punkt Blanc lampėlopsis – lecker für den weiblichen UND männlichen Gaumen.» Martina Loetscher (*Auszüge aus den Facebook-Bewertungen) Onkyo HT-S 990 THX Fenster Türen Schreinerei Zimmerei Parkett Parquet+Holzbau AG Bern Weissensteinstr. 4, 3000 Bern 5, Tel. 031 385 28 28, Fax 031 385 28 29 m -Cine e m o H .– : 720 s i e r P a Se t OnkyO HT-S 990 THX Selten gebrauchtes Onkyo Home-Cinema Set inkl. THX Receiver Selten gebrauchtes Onkyo Home-Cinema Set inkl. THX Receiver Preis: 650.- Leistung: LeiSTung: Lautsprecher je 130W, Subwoofer 230W Lautsprecher je 130W Lieferumfang: AV-Receiver • Fernbedienung &Batterien • UKW- und Subwoofer 230W Lieferumfang: MW-Antenne • 2 Frontlautsprecher • Center-Lautsprecher • 4 SurFernbedienung & Batterien, UKW- und MW-Antenne, Zwei Frontlautsprecher, Centerroundlautsprecher • Subwoofer • 7AV-Receiver, Lautsprecherkabel (2 × 4,5 m, 1× 3 m, Lautsprecher, 4 Surroundlautsprecher, Subwoofer, 7 Lautsprecherkabel (2 x 4,5 Meter, 1 x 3 Meter, 4 x 9 Meter), Subwoofer-Anschlusskabel (3 Meter) 4× 9 m) • Subwoofer-Anschlusskabel (3 m) Weitere Infos unter 079 450 40 82 oder serafin.schmutz@bluewin.ch 10 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 quArtier-infoS BeA/Pferd 2011 Gotthelf bürgt für Genuss und tradition Das Emmental als Gastregion und der neue Bereich «Genuss & Tradition» präsentieren an der Berner Frühlingsmesse BEA vom 29. April bis 8. Mai 2011 die wahren Schätze der Heimat. Wir entdecken diese bei einem Rundgang auf den Spuren Gotthelfs. Prächtiger Geranienschmuck und lauter fröhliche Gesichter empfangen uns auf dem Messegelände. Welch «gmögelige» Stimmung – welch heimeligen Gefühle! Aus dem Chalet der Schaukäserei erklingt heiteres Kinderlachen: Die Kleinen rühren emsig im «Kessi» und hören aufmerksam zu, wie später die Löcher im Emmentaler entstehen. In der Blühenden Halle tauchen wir endgültig in die blumige Oase ein: Wir schlendern kreuz und quer über den Gotthelf-Märit, wo die Krämer lauter feine Ämmitaler Ruschtig feilbieten. Beschwingt probieren wir hier ein Redli chüschtige Wurst, genehmigen uns dort ein Gläschen Wein und «dorfen» mit der charmanten Marktfrau – ja, dieser Märit ist ein wahrlich gemütlicher «Klapperplatz». Wir versuchen unser Glück beim Milchkannen- Wettbewerb: Es wartet nämlich ein schöner Preis auf den «Gfellhung», der das richtige Lösungswort findet. Wenn «Bäri» steppt und tanzt Unser Spaziergang führt uns auf einen Abstecher in die Kleintierhalle. Wir staunen nicht schlecht, als wir Kaninchen über einen Hindernisparcours springen sehen. «Kanin Hop» heisst die hierzulande neue Tiersportart, die ihren Ursprung in Schweden hat. Wer lieber Hunden beim Tanzen zuschaut, kommt hier gleichermassen auf seine Kosten: Beim «Dog Dance» vollführen Mensch und Hund meisterlich choreografierte Kunststücke im Rhythmus der Musik. Draussen auf dem Hyspaplatz bewundern wir nicht minder begabte, pfeilschnelle Hunde beim Frisbee-Wettkampf «Disc Dogging». Potz tuusig! –das werden wir zuhause mit unserem «Bäri» auch ausprobieren! Blütenpracht und Gaumenfreuden Zurück in der Blühenden Halle zieht uns ein floristisches Meisterwerk magisch in diakonissenhaus neuer name und bewährte Aufgabenschwerpunkte Diaconis ist der neue Name des Diakonissenhauses Bern. Mit einem gemeinsamen Suppe-Zmittag läuteten Ende März die sechshundert Mitarbeitenden und Mitglieder der Gemeinschaften den neuen Auftritt ein. Die Umsetzung in der Kommunikation der Stiftung und ihrer Geschäftsbereiche erfolgt schrittweise und wird per Ende des Jahres abgeschlossen sein. Das Diakonissenhaus Bern gibt sich einen neuen Namen. Just zum Frühlingsbeginn lancierte die traditionsreiche Berner Institution die Einführung des neuen Erscheinungsbildes und schlug damit ein weiteres Kapitel in ihrer 167-jährigen Geschichte auf. Der einheitliche Auftritt unter der Dachmarke «Diaconis» ist das Ergebnis eines intensiven Prozesses, in welchem sich die Stiftung auf die Gegebenheiten und die Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts ausrichtet. «Wir begleiten Menschen» Die neue Bezeichnung, in Verbindung mit dem Leitsatz «Wir begleiten Menschen», signalisiert Aufbruch in die Zukunft und vermittelt gleichzeitig die Verbundenheit mit Herkunft und Tradition der Stiftung. Dazu meint Stiftungsdirektor Martin Vogler: «Seit 1844 begleiten wir Menschen in schwierigen Situationen. Ursprünglich in der Gesundheits- und Krankenpflege engagiert, fokussieren wir uns heute auf Be- den Bann: «Die Käserei in der Vehfreude». Die Blütenpracht ist aus einer Fülle leuchtend roter «Gotthelf-Geranien» arrangiert, die just vor dem BEA-Auftakt zu Ehren unseres Dichters getauft wurden. Das Kunstwerk, so erfahren wir, ist ein blumiger Vorbote des GotthelfMusicals, das diesen Sommer auf der Thuner Seebühne uraufgeführt wird: Die Geschichte von Änneli und Felix – eine Liebesgeschichte aus dem Emmental. Bei aller Romantik: «Das Tau ist uns ab em Mage» – und so nehmen wir im Gasthof beim bezaubernden «Buregarte» Platz. Die Mussestunde lässt Zeit umherzuschauen. Durch die Gärten lustwandeln Gross und Klein, Alt und Jung, aus Stadt und Land. Herausgeputzt mit «Bäcklifarb» und nach «Schmöckwasser» duftend. Unser Blick wandert hinauf – zu einem imposanten Glockenhimmel. Wie auf Kommando ertönt glockenheller Gesang: Der stattliche Emmentaler-Chor bietet auf der Bühne ein ergreifendes Lied aus dem Gotthelf-Musical dar. Wir geniessen die Heimatklänge und schwelgen in Erinnerungen… Ja, warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Für die Bewohnerinnen und Bewohner des Nordquartiers sogar noch etwas näher… mgt/cae [i] www.beapferd.ch Gotthelfs Wörterbuch* Bäcklifarb: Schminke das Tau ist uns ab em Mage: wir sind hungrig dorfen: schwatzen Gfellhung: Glückspilz gmögelig: einladend, reizend Kessi: Kupferkessel zur Käsezubereitung Klapperplatz: Ort, wo man sich zum Schwatzen trifft Schmöckwasser Parfum (*Quelle: Wörterbuch zu den Werken von Jeremias Gotthelf, Bee Juker, Rentsch Verlag) reiche, wo Risse in der Gesellschaft unsere Aufmerksamkeit erfordern und wir mit unseren Kompetenzen einen Beitrag leisten können.» Heute ist die Stiftung Diaconis ein in Bern stark verankerter, anerkannter Ort für Alterswohnen, Pflege und soziale Integration, wo Menschen in schwierigen Lebenssituationen fach- lich und menschlich überzeugende Begleitung und Unterstützung auf der Basis christlicher Werte erfahren. cae/mgt [i] www.dhbern.ch stiftung Diaconis 1844 in Bern als diakonisches Werk gegründet, liegen die Aufgabenschwerpunkte und Kompetenzen der Organisation traditionsgemäss in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Aus- und Weiterbildung sowie im sozialen Engagement für Menschen in schwierigen persönlichen Situationen. den Bereichen Alterswohnen, Pflege, Soziale Integration, Bildung und Theologie aktiv. Sie betreibt darüber hinaus ein Tagungszentrum und bietet eine Reihe branchenspezifischer Dienstleistungen an. Schwesterngemeinschaft, Diakonische Gemeinschaft und Freundeskreis gestalten und vermitteln das geistliche Erbe des diakonischen Werkes. Heute ist die Stiftung Diaconis mit 500 angestellten und freiwilligen Mitarbeitenden in mgt I m 47. Jahr, Ihr E lek t r og e sc häf t im Q uar tier Haldemann Elektro GmbH Militärstrasse 56, 3014 Bern Tel. 031 331 98 05, Fax 031 331 17 55 elektro.haldemann@bluewin.ch, www.elektro-haldemann.ch Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 11 VerAnStALtunGen Jardin Hotel Restaurant Jardin, Militärstrasse 38, 3014 Bern, Telefon 031 333 01 17 Mingerstrasse 6, Postfach, 3000 Bern 22 Tel. 031 340 11 11, info@beaexpo.ch BEA 29.04. – 08.05.2011 PFERD 22. Nationale Pferdemesse 29.04 – 08.05.2011 forum Altenberg Altenbergstrasse 40, 3013 Bern, Tel. 031 332 77 60, info@forumaltenberg.ch 29. / 30. April, 1. Mai , Ute Hallaschka Dichter der Jahrhundertwende mit: Mit Ute Hallaschka: Rilke und Kafka. Sie gaben uns ihr Wort: Was haben sie uns heute zu sagen? Wenn es die Zukunft ist, die sie voraussahen - dann ist es unsere Gegenwart, die so verständlich wird. Wie wir uns selbst verstehen: durch Sprache. Sie haben uns ihr Wort gegeben. Fr 17.30 –20 Uhr, Sa 9 –17 Uhr So 9 – 13 Uhr Frühlingsgeschichte von Geraldine Elschner erzählt von Barbara Rüfenacht. In der Geschichte geht es darum, wie mit Fantasie etwas Langweiliges spannend 15.4. Banff-Tour, 20 Uhr und interessant werden kann. Kathy BiThe Swiss Machine: porträtiert den tar begleitet die Geschichte mit Pantoaußergewöhnlichen Schweizer und Ex- mime. tremalpinist, Ueli Steck und zeigt seine Rekordbegehung an den drei größten La cappella Nordwänden der Alpen. Sein Mot- Allmendstrasse 24, 3014 Bern to: Minimale Ausrüstung, maximaler Tel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch Speed! Dabei lässt er so manche goldene Bergsteigerregel links liegen. Wa- 14. – 16.04.2011 – 20 Uhr rum sollte man z.B. mit Steigeisen an okaytheater – Zwei nette kleine Damen den Stiefeln nicht rennen können? Mit auf dem Weg nach Norden seinen unkonventionellen Ideen und rigorosen Trainingsmethoden markiert er 19.04.2011 - 20.00 im Moment die Speerspitze des Alpi- Duo Luna-tic - Obladiblada nismus. Olli und Claire spielen sich durch ein amüsantes Klavierakrobatikliederkabarett. [i]www.banff-tour.de restaurant LoKAL Zentrum 5 Militärstrasse 42, 3014 Bern Integrationszentrum für MigrantInnen Tel. 031 332 70 00, www.lokal-bern.ch Flurstrasse 5, 3014 Bern www.zentrum5.ch, info@zentrum5.ch Sa, 30. April 2011 FREDA GOODLETT 6.4.2011, 16 Uhr Essen: 19 Uhr, Konzert: 21 Uhr «Hokuspokus Blumibus» 3-Gänger & Konzert: CHF 70.– nur Konzert: CHF 30.– Reservationen: 031 332 7000 restaurant@lokal-bern.ch www.lokal-bern.ch Zauberlaterne Filmclub für Kinder Kino ABC, Moserstrasse 24, 3014 Bern Tel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org 27.4.2011 Die Zauberlaterne zeigt einen Film zum (etwas) Fürchten – 14/16 Uhr. Ein kleiner, vorwitziger Junge, eine grausame und doch schöne Zauberin in einer Geschichte voller Weisheit aus Afrika. Kursaal Bern Kornhausstrasse 3, 3000 Bern 25 Tel. 031 339 55 00, www.kursaal-bern.ch 17.04.2011 40. Berner CD & Schallplattenbörse Die Börse in der Nähe, zum Kaufen, Tauschen und zum Sammeln von Tonträgern aller Stilrichtungen. davis-cup federer, Wawrinka & co. in der Postfinance-Arena Die nächste Davis-Cup-Partie wird in der Stadt Bern ausgetragen: Vom 8. bis zum 10. Juli 2011 duelliert sich die Schweiz in fünf Tennis-Matches mit Portugal. Mit dabei auch die Top-Spieler Stanislas Wawrinka und Roger Federer, der zum ersten Mal überhaupt in Bern aufspielt. Der Schweizerische Tennisverband Swiss Tennis hat sich Anfang April in Absprache mit Roger Federer und Stanislas Wawrinka für die Stadt Bern als Austragungsort der Davis-Cup-Partie Schweiz-Portugal entschieden. Noch nie zuvor fand derart hochstehendes Tennis in der Stadt Bern statt. Stadt und Kanton Bern begrüssen den Entscheid des Tennisverbandes und freuen sich auf das dreitägige sportliche Highlight. Nach der Fussball-Europameisterschaft, der Eishockey-Weltmeisterschaft und der Eiskunstlauf-Europa- meisterschaft profiliert sich Bern damit einmal mehr als attraktive Sportstadt. tennis für ein breites Publikum Die Davis-Cup-Partie in der PostFinance-Arena nutzen Stadt und Kanton dazu, auf dem Bundesplatz die Sportart Tennis einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Ziel ist es, innerhalb dieses attraktiven Umfelds insbesondere die Jugend für Tennis und Sport im Allgemeinen zu begeistern. mgt/cae [i] www.swisstennis.ch, www.daviscup.com, www.rogerfederer.com Familienhaus Die Wohnbaugenossenschaft Oberfeld bietet Räumlichkeiten für innovative Wohnkonzepte in der autofreien Holzbau-Siedlung in Ostermundigen: Hausteil von rund 840 m2 Nutzwohnfläche zu vermieten oder zu verkaufen Gesucht sind Personengruppen mit Kindern, die kreative Ideen für gemeinsame Wohnformen verwirklichen möchten! Projektinfos unter: www.wohnen-im-oberfeld.ch Tanja Moser, 031 550 07 87 (Voice Mailbox) Mail info@wohnen-im-oberfeld.ch wir finden Ihren Verein ganz einfach toll, … besonders, wenn die Hauptversammlung bei uns sein soll! Ihr Zuhause – wenn Sie nicht zu Hause sind! Familien Balz, Militärstrasse 38, 3014 Bern Telefon 031 333 0117, Fax 031 333 09 43 infos: www.hotel-jardin.ch, e-mail: info@hotel-jardin.ch Das beste Spital ist mein Zuhause Dank dem Nachtdienst sind wir rund um die Uhr für Sie da. SPITEX BERN, Telefon 031 388 50 50, www.spitex-bern.ch 12 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 Bei kursaal bern todesfall Tag + Nacht Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50 KircHLicHe MitteiLunGen Lampen, Möbel, Geschirr, Küchenutensilien, Pflanzen, Dekorationsartikel, technische Geräte und vieles mehr. (Barzahlung, alles zum sofort mitnehmen.) Mo 18. April – Do 21. April Karwochenandachten 7 Uhr Liturgische Gebete in der Karwoche mit anschliessendem Morgenessen im Kirchgemeindehaus Weitere Informationen unter: +41 31 339 55 00 Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25 Telefon +41 31 339 55 00, Fax +41 31 339 55 10 www.kursaal-bern.ch, info@kursaal-bern.ch Gründonnerstag, 21. April 20 Uhr Abendmahls-Gottesdienst mit Pfrn. Martina Schwarz und Pfr. Jürg Liechti-Möri Ostern, 24. April 9.30 Uhr Feierlicher Ostergottesdienst Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern mit Lichtfeier, Erwachsenen Tel. 031 330 89 89 -Taufen, Abendmahl und Muwww.kathbern.ch/marienbern sik mit Pfrn. Regula Riniker und Pfr. Jürg Liechti-Möri,. Anschliessend Kirchenkaffee So 17.4., 9.30 Uhr, Familiengottesdienst mit Eiertütsche im Kirchgemeindehaus. Do 21.4., 18.30 Uhr, Eucharistiefeier Fr 22.4., 15 Uhr, Karfreitagsliturgie 15 Uhr, Karfreitagsliturgie für Ostereierfärben Donnerstag, 21. April 14 - 17 Uhr (mit Zvieri) KirchgemeindeSchülerInnen haus Kontakt: So 24.4., 5.45 Uhr, Osternachtfeier Olivia Sanchez 031 331 86 61 9.30 Uhr, Eucharistiefeier Pfarramt St. Marien Bestatter mit eidg. Fachausweis u Tag und Nacht u Erledigung sämtlicher Formalitäten u Diskrete Bedienung und Beratung u Privat- und Gemeindebestattungen u Internationale Überführungen u Sterbevorsorge-Verträge HHH HHH 031 33 22 0 22 031 33 22 0 60 info@ursarber.ch www.ursarber.ch Karfreitag, 22. April 20–24 Uhr Ökumenische Gebetsnacht mit meditativer Orgelmusik. Jede/r kann kommen und gehen, wann sie/er möchte. Neben viel Stille zum persönlichen Gebet zu jeder vollen Stunde Lesung der Passionsgeschichte Jesu, zu den halben Stunden Fürbitten und in der ersten Stunde meditative Orgelmusik von Marc Fitze. n Karfreitag, 22. April 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst zu Karfreitag mit Pfrn. Mirjam Wey tel fax internet HHH Gottesdienst für TschechInnen und SlowakInnen mit Pfr. Stefan Pavlinec im Kirchgemeindehaus l e b e n 12.4., 14 Uhr, Kinderwoche 13.4., 14 Uhr, Kinderwoche 14.4., 14 Uhr, Kinderwoche 20 Uhr, Gemeindegebet Fr 15.4., 14 Uhr, Kinderwoche 19 Uhr, Jugendtreff So 17.4., 9.30 Uhr, Gebet 10 Uhr, Abschluss-Gottesdienst Kinderwoche mit Thomas und Mirjam Leuenberger Di 19.4., 14.30 Uhr, WEC-Gebet 20 Uhr, Chor Karfreitag 22.4., 9.30 Uhr, Gebet 10 Uhr, Gottesdienst mit Thomas Knupp, Abendmahl 19 Uhr, Kein Jugendtreff Ostersonntag 24.4., 9.30 Uhr, Gebet 10 Uhr, Gottesdienst mit Ernst Benz, Kinderprogramm Mittwoch, 13. April von 15.00 bis 20.00 Uhr Donnerstag, 14. April von 15.00 bis 20.00 Uhr in der Arena im Kursaal Bern n Di Mi Do 10 Uhr Rampenverkauf i n n e n Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43 Palmsonntag, 17. April 9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit festlicher Kirchenmusik und Feier der «Goldenen Konfirmation» mit Pfrn. Martina Schwarz. Anschliessend Apéro im Kirchgemeindehaus. n freie Missionsgemeinde Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr n HHH Wylerstrasse 5, 3014 Bern n So 17.04., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Herbert Knecht. Solistin: Katheryna Timokhina, Violine. Do 21.04., 19 Uhr, Gethsemane-Feier mit Pfarrerin Suzanne Wirz Fr 22.04., 17 Uhr, Feier-Abend-Feier mit Pfarrerin Suzanne Wirz So 24.04., 5 Uhr, Osterfrühfeier mit Pfarrerin Suzanne Wirz So 24.04., 9.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Abendmahl, mit Pfarrer Herbert Knecht. Solistin: Karin B. Friedli, Sopran. ev.-ref. Kirchgemeinde Johannes n Tellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch möbel stoffe leuchten planung beratung verkauf Kirchgemeinde Markus ursarber+co Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc. Breitenrainplatz 42, 3014 Bern office@egli-ag.ch u www.egli-ag.ch www.todes-anzeigen.ch Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 13 dieS + dAS Gewalt bei Sportveranstaltungen Pro Velo Bern Sicherheitskosten: der Aufwärtstrend ist gestoppt Mehr Sicherheit auf dem Velo und dem e-Bike Die Bemühungen zur Bekämpfung von Gewalt anlässlich von Sportanlässen in Ab Ende April veranstaltet Pro Velo Bern in der Stadt und Region Bern Veloder Stadt Bern zeigen erste Wirkung: Der Aufwärtstrend bei den Sicherheitsko- Sicherheitskurse für Familien. Erstmals werden dieses Jahr auch E-Bike-Kurse sten konnte gestoppt werden. Noch ist das Ziel aber nicht erreicht: Das Polizei- angeboten. aufgebot muss weiter gesenkt werden. Handlungsbedarf besteht zudem bei den Zutrittskontrollen und beim Abfeuern von Pyrotechnik. Neu bietet Pro Velo Bern dieses Jahr in halten auch einen Sicherheits-Check der Bern eine «Weiterbildung» für E-Bike- mitgebrachten Velos. Seit dem 1. Juli 2009 gilt zwischen der den neuen Gästerückhalt von YB, der in Fahrende an. Dank den E-Bikes steigen Stadt und den beiden grossen Berner der Saison 2009/2010 realisiert wurde. vermehrt Leute auf das Velo, die wenig Sehr moderate Preise Sportvereine YB und SCB eine Verein- Erwähnenswert sind auch die EinfühFahrerfahrung haben. Ausserdem han- Pro Velo versteht die Velofahrkurse als barung, wonach sich die Klubs mit je rung von Schwachbier im Gästesektor delt es sich dabei um eine wachsende Ergänzung zur Arbeit der Verkehrsin60 000 Franken pro Saison an den Si- von YB und verschiedene Fanprojekte Gruppe mit spezifischen Bedürfnissen. struktorinnen und -instruktoren, diese cherheitskosten beteiligen. Ergänzend im Bereich der Prävention, die YB und Im Vordergrund steht die Frage der Zu- sind an einzelnen Kursen mit dabei. Die dazu hat die Stadt im November 2009 SCB in Zusammenarbeit mit weiteren lassung und der Sicherheit bei höherer Teilnahmegebühren für die Famlienkurmit YB und SCB eine Zusatzvereinba- Beteiligten umgesetzt haben. Noch nicht Geschwindigkeit. Sensibilisierung ist se sind dank finanzieller Unterstützung rung abgeschlossen, in der sich die Klubs in der Bilanz berücksichtigt ist der von hier ein wichtiges Kursziel. des Schweizerischen Fonds für Verzu konkreten Massnahmen verpflich- YB finanzierte, durchgängige Zaun zur kehrssicherheit, der Krankenversichetet haben, wie sie in der «Policy gegen Fantrennung zwischen Bahnhof WankKurse für familien rung Sympany und Thömus Veloshop Gewalt im Sport» von der Konferenz dorf und Stade de Suisse, der im Februar Des Weiteren finden ab Ende April fin- überaus günstig; für Mitglieder von Pro der Kantonalen Justiz- und Polizeidi- 2011 erstmals zum Einsatz kam. Erste den an diversen Orten in der Stadt und Velo Bern sogar gratis. rektorinnen und -direktoren (KKJPD) Erfahrungen deuten darauf hin, dass der Region Bern die Velokurse «Sicher im mgt/cae enthalten sind. Dazu zählen etwa ein Zaun zu einer weiteren Reduktion des Sattel» für Familien statt. Mütter und [i] www.provelobern.ch Verkaufsverbot von Alkohol an Minder- Polizeiaufwands führen wird. Väter lernen, wie sie ihrem Kind das Ve- Stichwort: Aktuelles jährige, eine verstärkte Fantrennung solofahren beibringen können und begleiwie eine Verschärfung der Zutrittskon- noch nicht am Ziel ten es während des Kurses. Der theoreKurse im Quartier trollen. Dahinter stand von Anfang an Dass die Sicherheitskosten stabilisiert tische Teil dient dem Erlernen oder AufDie nächsten Kurse «Sicheres Terrain» das Bestreben der Stadt, den Gewaltpro- werden konnten, wertet die Stadt posifrischen von Verkehrsregeln. Praktische und Erste Ausfahrten» finden im Quartier blemen bei Sportanlässen mit gezielten tiv. Die Zukunft wird zeigen, ob es sich Übungen im geschützten Raum und auf am 25. Mai zwischen 14.00 und 17.00 und nachhaltig wirkenden Massnahmen dabei tatsächlich um einen anhaltenden der Quartierstrasse ergänzen und verUhr beim Schulhaus Spitalacker statt. entgegenzuwirken. Trend handelt. Die Stadt ist überzeugt, tiefen das in der Theorie Gelernte. Die mgt dass der Weg stimmt. Noch ist das Ziel – Kurse dauern drei Stunden und beinAufwärtstrend wurde gestoppt die Gewalt anlässlich von Sportanlässen Eine Zwischenbilanz zeigt, dass die einzudämmen und die Sicherheitskosten Massnahmen erste Wirkung zeigen. nachhaltig zu senken – allerdings nicht So konnten die Sicherheitskosten 2010 erreicht. So besteht insbesondere im Benach Jahren des Anstiegs erstmals sta- reich der Zutrittskontrollen und beim bilisiert werden. Das Polizeiaufgebot Abfeuern von pyrotechnischen Gegenbei Heimspielen von YB reduzierte sich ständen nach wie vor Handlungsbedarf. von 35 072 Stunden im Jahr 2009 auf Zur rascheren Abfertigung der FanströEine Publireportage 29 644 Stunden im Jahr 2010, was einer me sind beim Bahnhof Wankdorf weitere Reduktion von 15 Prozent entspricht. bauliche Massnahmen geplant. im … konzipiert von … Positiv ausgewirkt hat sich insbesondere mgt/cae die striktere Fantrennung, etwa durch [i] www.fanarbeit-bern.ch Die Gewinnformel für Ihren Erfolg! Zirkus Nock www.schenkerdruck.ch Tournée 2011 – «starclowns Gaston & Roli!» Dieses Jahr dürfen wir zwei berühmte Gesichter der Schweizer Circusszene in unserer Manege begrüssen: Gaston & Roli! Beide waren schon einmal mit uns unterwegs; bei Roli war dies erstmals im Jahre 1996, bei Gaston schrieb man gar das Jahr 1968. Inzwischen kann man sich den Einen ohne den Anderen kaum mehr vorstellen. Und so steht denn auch die kommende Saison unter dem Motto: «Starclowns Gaston & Roli!» Weitere Worte erübrigen sich, denn Lachen ist Trumpf! Ein weiteres Highlight im faszinierenden Nock-Programm ist die wagemutige Truppe «Los Talento Stars» aus Kolumbien. Auf dem Todesrad sowie auf dem Hochseil zeigen sie ihre halsbrecherischen Darbietungen, die den Zuschauern den Atem stocken lassen. Werben Sie dort, wo Ihre Kunden zu Hause sind. Werbewirkung mit Höchstwerten. 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Die unter spontan in den Sinn? verein ensqu Tagesb dorf nschen alität, etreuun bwd – drei Buchstabe ng Bern-Wankun g Hotel, Restaurants Das im Lexikon ein speän- optimale Be hohe chaft und Dienstleistu fürdkaufm rund ein und Konzielles treuungaldruck vor zentrums für Wirts etenzzentrum ren em r e Komp s Am . zierte zentrum Ein biente zertveranstaltungen. es Digit erö ssend ein qualifi Zuhause netJahein imzeVik garan ich Der Kurten Schulen sind toria ALThren,ffnete Tagesoten wird eininumfa be tiezum Wo jed Angeb k auf ngen. er saal ist für mich vielseit hlfühlen gitaldruc Personenuckverfa ERSZENTRU rbildu Hinsicen ldung al- tiertentun Ausbi ig, ,Di M ist Dr ausgerich didas Digitsorien nische Aus- und Weite gen entsp ht auch höchs despraxi tet, die interessant, glamo ag nauf ollen ten ErwGruppeAlltvo rungwie uckbild t. richt. on urös und anspruchsv füh Drters s Un arld sch tützun inzwar im Spektrum an be sin morgen» ausgerichte i der Ein e für abwechslungsreich. uteg rang ned,nabeda eiz. Ba «heut r nicht loganhw ewiesen bei de In den letz intemp den bwd-S auf re nehmen em Co der Sc nsiverrag fenn en rminstets – in ter ein . Te s Ein r ten Un Pfle ck ert e angenee üb vo de Jah ge bedür- Der Kursaa dru das ren ist das r erZENTRU rekt für ruktur l Bern vereinigt unter e iven r Infrast aschin hme sta ist klein, e sich uartiede ch Sen M Vik neuste Tag tat km ert tis ge gru mit tor rdq iori ali esb uc dem bli fla ndl ia nnen eine qu etreuung one» viele Motto «all in ALT n egend um e Dr r No Ko- gebäu heutigen kaufm einer Die Au nis rne ne:ist eta Angebote unter einem Senioren, und die gebaut und ERS-ein eine wo kämpftedie bewäh dassund dass Ergeb rtenGegebenhänht oh bwd dem Be Das Dach. 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Auch im Leben jedes Einzelnen dürfte das Thema Energie eine wichtige Rolle spielen. Die Frage: «Wie gehe ich mit meinen Energien um?», dürfte sich der eine oder andere stellen. Energien können unterschiedlich eingesetzt werden. Der eine setzt sie ein, um etwas auf die Beine zu stellen, der andere neigt dazu, diese gegen sich selbst zu richten. Je nachdem wie die persönlichen Veranlagungen sind, werden Kräfte gelebt oder man findet sich in einer seelischen Verstimmung wieder. Wut, Neid, Eifersucht aber auch Aggressionen sind Themen, die man nicht ausser Acht lassen darf. Es kann sein, dass man auf kleine Missverständnisse gereizt reagiert. Es ist auch eine Zeit, in der es wichtig ist, klar zu kommunizieren, sich klar auszudrücken und zu sagen was wirklich ist. Manchmal neigen wir wohl dazu, dass wir etwas denken, dies dem andern aber nicht mitteilen. Dies dürfte dann der Auslöser für manche gereizte und aggressive Stimmung sein. Und manchmal ist es sinnvoll nicht alles zu sagen, um einem Streit auszuweichen. Wenn Sie nicht lügen wollen, dann ist es wohl von Vorteil, oft nicht alles zu erzählen, denn dann lügen Sie nicht. Ich denke, dass es zum jetzigen Zeitpunkt wichtig ist immer wieder abzuwägen, was man sagen möchte und was man lieber für sich behält. Die Stimmung ist energiegeladen und so glaube ich, dass es vielen helfen wird, Sport zu treiben, die Wohnung aufzuräumen oder sonst etwas zu tun. Es ist nicht die Zeit einfach herumzusitzen und sich auszuruhen. Es ist eine kreative, inspirierende und visionäre Zeit. Neue Ideen wollen geboren werden. Die Katastrophe in Japan, die Krise in Kreuzworträtsel Lybien und die vielen Veränderungen zwingen uns zurzeit, unsere eigene Lebenssituation zu überprüfen. Klar, ist es einfach zu sagen, kein Atomstrom mehr. Klar ist es einfacher gegen Kraftwerke zu kämpfen. Doch denke ich, dass es auch darum geht, dass jeder von uns sich damit beschäftigt, wie er mit anderem Strom auskommen wird. Kräfte müssen anders eingeteilt werden. Auch im Strassenverkehr ist Vorsicht geboten. Manchmal ist es besser, den Fuss vom Gaspedal zu nehmen und aufmerksam zu fahren. Und wenn Sie merken, dass Sie beim Autofahren ärgerlich werden, dann steigen Sie lieber aus und atmen tief durch. Noch sind wir im Zeichen Widder und noch werden wir uns damit zu beschäftigen haben, nicht einfach auf ein Ziel loszurennen. Der Widder rennt 100 Mal in eine Wand und hat beim 101. Mal noch nicht gelernt vor der Wand zu bremsen. Und sollten Sie im Moment vermehrt Kopfschmerzen haben, dann gilt es inne zu halten und für einen Augenblick tief durchzuatmen. Ich bin gespannt, wie die nächste Zeit sein wird. Ich jedenfalls werde wohl ab und zu mal innehalten müssen, damit ich nicht ausser Puste gerate. Und ich wünsche Ihnen die Zeit, um ab und zu tief durchzuatmen, damit Sie einen langen Atem haben werden. Übrigens die nette Wassermannfrau, die ich kürzlich im Inselspital getroffen habe, sagte mir. Ich muss manchmal durchatmen, damit ich in meinem eigenen Tempo arbeiten kann und nicht den Atem der andern übernehme. So hoffe ich doch, dass Sie zwischen «Gas geben» und «sich entspannen» das richtige Mass finden werden. Ich wünsche Ihnen eine lebhafte Zeit. Rosmarie Bernasconi Psychologische Astrologin rätsel Lösung von nr. 6 / 2011 Sudoku Sudoku Lösung von nr. 6 / 2011 So spielen Sie In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt. KLeininSerAte Junge Breitsch-Familie mit zwei süssen Kindern sucht älteres Haus oder Altbauwohnung zum Kaufen. teleFoN 031 326 33 29 Kleininserat für nur 20 Franken (gilt nur für Privatpersonen) Schreiben Sie Ihren Text mit Angabe Ihrer Telefonnummer in die untenstehenden Felder. Bitte 20 Franken mit Inseratevorlage in ein Kuvert stecken und an folgende Adresse zustellen. Anzeiger für das Nordquartier, Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22. Witze • «Nicht zu fassen», meint Karl zu seinem Freund Theodor, «mein Hund jagt dauernd Leute auf dem Fahrrad!» «Und was willste dagegen tun?» «Tja, ich werd ihm wohl das Fahrrad wieder wegnehmen müssen!» und sprach, wie zu einem Kunden: «Es tut mir leid, aber ich bin so enorm beschäftigt, dass es mir für mindestens einen Monat nicht möglich sein wird, Ihren Fall zu begutachten. Ich werde mich wieder melden.» Er legte den Hörer auf und wandte sich zu seinem Besucher: «Nun, was kann ich für Sie tun?» – «Nichts», antwortete der Besucher. «Ich bin nur gekommen, um Ihr Telefon anzuschliessen.» • Laufen zwei Sandkörner durch die Wüste. Plötzlich meint das eine zum anderen: «Du, mir kommt es so vor als werden wir • Fragt die Tante: «Hilfst du denn auch verfolgt!» schön deiner Mutter?» Die Kleine antwortet: «Klar, ich muss immer • Ein junger Anwalt, der gerade eine Kanzlei die Silberlöffel zählen, wenn du gegangen eröffnet hatte, war sehr darauf bedacht, po- bist.» tentiellen Kunden zu imponieren. Als er seinen ersten Besucher durch die Tür kommen • Wohin geht eine Blondine wenn sie friert? sah, nahm er den Telefonhörer in die Hand In die Ecke, denn die hat immer 90 Grad! Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 15 Vorstufe Gestaltung Offsetdruck Digitaldruck Reliefdruck Heissfolien Verlag Wir haben den gezielten Wir begleiten Sie bis zum Ziel! Durch blick ! 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Mai 2011, 10.00 – 16.00 Restaurant zum Zähringer im ersten Stock, im der Berner Matte, Badgasse 1, 3011 Bern wünscht Ihnen liebe Leserinnen und Leser das Redaktions-Team des Anzeigers für das Nordquartier! Kosten CHF 150.– Infos unter www.astrosmarie.ch oder 079 410 91 33 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 7 OSTERTAGE � 16 Nur für Sie, liebe Nachbarn! Gegen Abgabe dieses Gutscheins an der Coop Information erhalten Sie eine süsse Osterüberraschung. Der Bon ist gültig bis Ostersamstag, 23. April 2011.