Pfadizeitung 2009 - Pfadi St. Luzius

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Pfadizeitung 2009 - Pfadi St. Luzius
Pfadi
Anzeiger
2009
Pfadi St. Luzius
Raiderlispiel:
würfle dich durchs
Drittstufenjahr
2009
Geschickte
Biber finden
Captain Jacks
Goldschatz
Feuerspucker machen
den Pfila-Lagerplatz unsicher
Warum die RaiderEquipe nicht Mars
getauft wurde
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en Bie
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l
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chaue
r fern
Regens m Lagerfeue
vo
Wölfli
Zweite Stufe:
Baumwipfel hind
Heissluftballone ern
am
Höhenflug
und
Was hinter
dem PfadiVersprechen
steckt
„Der Rottmeister und seine Freundin kamen 40 Minuten später angetraben.“
„Wenn ich mich an meine Zeit als Venner
zurück erinnere, was hatte ich da nicht für
kleine Würmer in meiner Gruppe!“
Mach 370 Gramm Schweinefleisch und 212 Pommes-Frites
ging es einen Tisch weiter, um zu pokern.“
Pfa
Pfadi
St. Luzius
Editorial
Elternrat Pfadi St. Luzius Walenstadt
Mit der heutigen Weihnachtsfeier beenden wir das Pfadijahr 2009.
Höhepunkte waren einmal mehr die Lager.
Das Pfingstlager wurde heuer im Tisen in Mols abgehalten. Es nahmen total 30 Kinder der 2.
Stufe, 6 Raider und 7 Rover sowie 7 Leiter daran teil. Laut Marco war es das beste PFILA seit er
Abteilungsleiter ist. Die Kinder waren allesamt sehr motiviert. Das Motto lautete
„Drachenkämpfer“. Allen in bester Erinnerung bleiben wird die Feuershow von Xyloberto und
Tino Ott vom Sonntagabend.
Das diesjährige Sommerlager fand in Altdorf statt. Am 6. Juli rückte die 1., 2. und die 3. Stufe
ein. In der zweiten Woche die 2. und die 4. Stufe. Insgesamt haben 105 Mitglieder am
Sommerlager teilgenommen. Am Besuchstag waren denn auch sage und schreibe 250
Personen vor Ort anwesend. Der Gottesdienst wurde von Bruno Kühne und seiner Frau
Johanna gestaltet. An dieser Stelle gebührt den beiden ein herzliches Dankeschön für den
schönen Gottesdienst. Leider war es während dem ganzen Sommerlager sehr kühl und
regnerisch und in der zweiten Woche dazu noch sehr windig. Durch die starken Windböen
wurde auch wieder ein Zelt beschädigt. Grössere Unfälle gab es glücklicherweise keine zu
verzeichnen. Das Motto der 1. Stufe war Olympia 2009. In verschiedenen Mannschaften aus
verschiedenen Ländern wurde um Medaillen und Abzeichen in verschiedenen Disziplinen
gekämpft. Eigentliches Gesprächsthema waren jedoch die Läuse. Einzelne Kinder rückten
nämlich mit Kopfläusen ein. Zu Lagerbeginn wurde deshalb eine Laustante bestellt und eine
Generalshamponierung aller Lagerteilnehmer vorgenommen. Erstmals wurde auf unserer
Homepage: www.pfadi-walenstadt.ch, ein Blog geschaltet, über welchen sich die Eltern
laufend über das Lagergeschehen informieren konnten.
Die Vermietung des Pfadiheims war erneut erfolgreich. Leider musste unsere Heimwartin
Luzia erstmals feststellen, dass eine Gruppe aus dem Zürcher Oberland nicht sehr sorgfältig
mit dem Pfadiheim umgegangen ist. Unter anderem wurde das Deckentäfer mit Feuer
angesengt und ein Schrank resp. ein Fenstersims mit wasserfestem Filzstift verkritzelt. Der
Elternrat verurteilt diesen Zerstörungsdrang vehement. Wir haben diese Vorfälle
dokumentiert und der entsprechenden Elternvereinigung gemeldet.
Dieses Jahr hatte sich der Elternrat mit der Erstellung neuer Vereins-Statuten zu befassen. Sie
sind ab sofort auf unserer Homepage einsehbar.
Danke
Allen Leitern und Leiterinnen spreche ich im Namen des gesamten Elternrates ein grosses
Dankeschön aus. Sie machen einen Superjob in ihrer Freizeit. Es ist ihr Verdienst, dass es in
der Abteilung so rund läuft. Nicht von ungefähr ist der Mitgliederbestand erneut auf ein
Rekordhoch angestiegen.
Ich bedanke mich zudem bei allen Eltern für das Vertrauen, das sie der Pfadi St. Luzius
entgegenbringen. Herzlichen Dank gebührt auch den zahlreichen Gönnern, welche unsere
Pfadiabteilung alljährlich finanziell unterstützen. Mit dem bescheidenen Mitgliederbeitrag
könnten wir nämlich nicht alle Aktivitäten finanzieren.
Zudem bedanke ich mich bei den Kolleginnen und Kollegen des Elternrates für die vielen
Stunden, welche sie der Pfadi ehrenamtlich zur Verfügung stehen.
Pfa
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St. Luzius
Editorial
Im Namen des gesamten Elternrates wünsche ich allen Aktiven, allen Eltern sowie allen
Freunden der Pfadiabteilung St. Luzius bereits ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest
und alles Gute zum Jahreswechsel.
Roger Rupf, Präsident Elternrat
Elternrat
Der Elternrat unterstützt die Abteilung in allen Belangen. Er vertritt die Abteilung auch
gegenüber den Eltern. Er besteht zum Hauptteil aus Eltern von aktiven Pfadfindern.
hinten v.l.n.r.: Dani Gall, Sepp Kalberer, Roland Sidler, Justus Bernold
vorne v.l.n.r.: Natalie Bucher / Roger Rupf / Luzia Brandstetter
Pfa
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Biberstufe
Pfa
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Biberstufe
Pfa
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Biberstufe
- Jahresrückblick
Biberstufe Jahresberichte Die Biberstufe der Pfadi Walenstadt schaut auf ein weiteres gelungenes Jahr zurück, welches mit vielen abwechslungsreichen und spannenden Übungen geschmückt war. Zu den Höhenpunkten zählen wie jedes Jahr das Biberweekend, der Biberausflug und die Werbeübung der Biberstufe. Biberweekend Am 21 März 2009 war es endlich wieder einmal so weit. Die Biber trafen sich am frühen Nachmittag beim Pfadiheim, um zusammen ein unvergessliches Weekend zu geniessen. Unter dem Motto „das Dschungelbuch“ gingen wir alle gemeinsam auf die Suche nach Mogli. Diesen fanden wir dann schlussendlich weinend in einem Körbchen liegen. Während die Kinder sich die Kinder dann ans „einpuffen“ machten, wuchs Mogli bei den Wölfen zu einem Jungen heran. Daraufhin ging die Geschichte weiter zu Baghira, welche Mogli in Sicherheit bringen wollte, weil der böse Shir Khan Mogli auflauerte. Bald darauf ging es mit dem Elefantenmarsch in Richtung See wo wir dann Balu begegneten. Vom Hunger gequält begaben wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem und nach einer kniffligen Spurensuche waren wir schlussendlich erfolgreich. Nach dieser harten Etappe „probierten wir es mit ein bisschen Gemütlichkeit“ und gingen zurück ins Pfadiheim wo ein feiner Znacht auf uns wartete. Nach dieser verdienten Erholung begaben sich die Biber nach draussen, wo ein heftiger Kampf zwischen Mogli, Shir Khan und Balu wütete. Balu verletzte sich dabei, doch dank Baghiras Hilfe konnten sie Shir Khan in die Flucht zwingen. Pfa
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Biberstufe
- Jahresrückblick
Etwa gleich spektakulär ging es zu und her als es um 21 Uhr hiess, es sei nun Schlafenszeit. Während die Meisten von den Bibern noch ihren Schlafsack aufsuchten, waren den Anderen schon längst die Äuglein zugefallen. Am nächsten Morgen standen dann das Frühstück und darauf das gemeinsame Aufräumen auf dem Programm. Alle Biber halfen tatkräftig mit und am Mittag wurden sie schlussendlich von ihren Eltern wieder abgeholt. Biberausflug Dieses Jahr, genauer gesagt am 21 Juni 2009, gingen die Biber in den Kinderzoo nach Rapperswil. Das Wetter schien uns ein bisschen im Stich zu lassen, jedoch waren wir ausgerüstet mit warmen Kleidern und Regenschützen, damit wir den ab und zu eintretenden Regengüssen trotzen konnten. Das Wetter schien den Bibern jedoch die Spannung an der faszinierenden Tierwelt nicht zu rauben. Von den Giraffen zu den Ponys, den Elefanten, den Ziegen bis zu den Kamelen, jedes Gehege war wieder aufs Neue ein Hit. Die Biber durften auch auf deren Wunsch auf einem Elefanten, auf den Ponys oder auf den Kamelen reiten. Dies war jedoch nicht nur ein riesiger Spass für die Kinder, sondern auch manch ein Leiter konnte sich dabei erfreuen. Zum Schluss besichtigen wird noch die Seelöwenshow, bei welcher wird viele spektakuläre Tricks zu sehen bekamen. Leider war es darauf auch schon wieder Zeit für die Heimreise, jedoch hat die Tierwelt einen schönen Eindruck in uns hinterlassen. Pfa
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Biberstufe
- Jahresrückblick
Werbeübung Das Motto der diesjährigen Werbeübung, welche am 29 August 2009 über die Bühne ging, war „der verlorene Schatz“. Bereits am Anfang der Übung trafen die Kinder auf Captain Jack, welcher mit Entsetzen feststellen musste, dass er seinen Schatz nicht mehr finden kann. Die Biber beschlossen darauf, ihm zu helfen die Schatzkarte ausfindig zu machen. Bei der Suche trafen sie auf verschiedenste andere Piraten, welche ihre Informationen nur Preis geben wollten, wenn die Biber im Gegenzug eine schwierige Aufgabe lösen. Die Biber bestanden jede Aufgabe mit Bravour und wurden schlussendlich zu einem bösen Wikinger weitergeleitet. Dieser stellte ihnen erneut eine Aufgabe, welche angeblich niemals zu lösen sei. Doch dank den geschickten Köpfchen unserer Biber gelang es uns dennoch, die Aufgabe richtig zu lösen. Der Wikinger gab und darauf Jacks selbstgemalte Schatzkarte und der Schatz war somit wieder unser. Pfa
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Biberstufe
- Leitervorstellung
Pfa
Yolanda Käsermann v/o Colo
in der Pfadi seit: 1993
Beruf: Primarlehrerin
Mein Lebensmotto: Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume!
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): Ich hatte schreckliche Angst
während meiner Taufe. Aber ich glaube am meisten habe ich mich davor gefürchtet,
dass mich meine Leiter/innen am Schluss ins Feuer werfen würden.
Da will ich hin: einmal um die Welt!:-)
Mein Lieblingstier: Wombat
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: reise ich gerne, treffe mich mit Freunden, bin am
Babysitten oder Ski fahren, lese ich ein Buch und höre oder mache Musik...
Rita Hobi v/o Lenta
in der Pfadi seit: 2007
Beruf: Kindergärtnerin
Das esse ich gerne: Pasta aller Art und Schoggi
Mein Sternzeichen: Steinbock
Mein Lebensmotto: Gib jedem Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu
werden
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte würde ich: 10 Rp. -ler
Kaugummis kaufen
Meine Lieblingsfarbe: Blau
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): vor maskierten Menschen,
welche unerwartet hinter einem Stein hervorsprangen und mich bemalten
Da will ich hin: Australien
3 Dinge, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde: Sackmesser, Buech und
es Boot
Jeanine Beeler v/o Schümli
in der Pfadi seit: 2005
Beruf: Informatikerin Systemtechnik
Das esse ich gerne: Raclette
Mein Sternzeichen: Fisch
Mein schönstes Pfadilager war in: Flüelen (das erste mit den Raidern)
Da will ich hin: Irland
Davor laufe ich weg: Spinnen
Mein Lieblingstier: Raubkatzen
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: bin ich immer unterwegs und habe immer zuviel
geplant
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Biberstufe
- Leitervorstellung
Pfa
Kain Bucher v/o Pirat
in der Pfadi seit: 1999
Beruf: Kantischüler
Mein Sternzeichen: Widder
Meine Lieblingsfarbe: Grün
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): Vor Stöpsel, dem damaligen
Koch
Da will ich hin: Muttenzer Fankurve des FC Basel
Mein Lieblingstier: Schildkröte
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: bin ich im FC oder auf der Skipiste
Ich lese gerne: EuroSoccer
Benjamin Bernet v/o Apollo
in der Pfadi seit: 2003
Beruf: Kantonsschüler (Abschlussklasse)
Das esse ich gerne: Lasagne
Mein Sternzeichen: Jungfrau
Meine Lieblingsfarbe: Blau
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte würde ich: Mir etwas zu
Essen kaufen
Da will ich hin: Las Vegas
Mein Lieblingsfilm: Fluch der Karibik 1,2,3
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Biberstufe
- Biber-Rezept
Pfa
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1. Stufe
- Jahresrückblick
Das Sola der 1. Stufe fand dieses Jahr unter dem Motto Olympiade 2009 in Altdorf, der
Hauptstadt von Uri statt. Dieses Jahr durften wir stolze 41 Bienli und Wölfli mit auf unsere
sportliche Reise mitnehmen.
Schon am Bahnhof wurden die 1. Stüfler von ihren Coachs im
Traineranzug begrüsst. Danach fing die nicht allzu lange Reise nach
Altdorf an.
Im Lagerhaus angekommen, wurden die Sportler schon in
verschiedene Länder aufgeteilt.
Dieses Jahr waren Deutschland,
England, Italien, Spanien und
Frankreich an der Olympiade
vertreten.
Das Highlight des 1. Tages war der
Fackellauf. Wie es bei der Olympiade üblich ist wird sie mit
dem traditionellen Olympischem-Feuer eröffnet. Jeder 1.
Stüfler hatte die Ehre die Fackel zu berühren und weiter zu
geben. Danach ging man ins Haus um an der Eröffnungsfeier teilzunehmen. Am Ende von
jedem Tag, wurde dann der Macarena getanzt.
Der Ausflug in den Tierpark Goldau war ebenfalls ein
grosses Highlight der Woche. Im Tierpark angekommen
bestaunten wir die verschiedenen Tiere, die Natur und die
tolle Zeit in den verschiedenen Gruppen. Doch die Bienli
und Wölfli mussten auch noch einen Quiz ausfüllen um
Punkte zu sammeln. Gemeinsam assen wir dann unser
Lunch, umgeben von freilaufenden Tieren.
Damit wir nicht aus der Übung blieben übten wir auch
viele verschiedene Sportarten aus. Wir gingen ins nahe gelegene Schwimmbad
schwimmen, was allen grossen Spass zubereitete. Man konnte auf die Rutschbahn gehen,
vom Sprungbrett runterspringen oder einfach im Wasser spielen.
Wir machten dann auch eine Wanderung am Vierwaldstättersee entlang. Die nicht allzu
strenge Wanderung wurde dann mit einer aufregenden Schifffahrt beendet. Um in
Stimmung zu bleiben, schauten wir auch Asterix und Obelix
an den Olympischen Spielen um einige Tricks abzuschauen.
Auch die 2. Stüfler haben wir mal besucht. Eigentlich wollten
wir zusammen am Lagerfeuer singen, doch da es so heftig
regnete, mussten wir dies leider abbrechen.
Das grösste Highlight für die meisten war wohl die Taufe. Mit
Unterstützung der Raider, konnten wir die Bienli und Wölfli
Pfa
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1. Stufe
- Jahresrückblick
erschrecken auf ihrer Reise durch den Wald.
Am letzten Tag machten wir uns alle bereit für die Abschlussfeier. Wir entspannten uns,
duschten alle noch mal und bereiteten eine kleine Aufführung vor.
Während der ganzen Woche sammelten die verschiedenen Länder Ringe, welche wie
Punkte zählten. Schliesslich gewann dann England mit den meisten Punkten.
Während der ganzen Woche konnten wir das leckere Essen geniessen, dank unserer Küche
Aski und Purzel.
Am Besuchstag konnten wir dann den Macarena vortanzen
und danach glücklich mit unseren Eltern nach Hause fahren.
Im Grossen und Ganzen haben wir eine tolle, sportliche,
aufregende Woche in Altdorf erlebt.
Koala
Pfa
Pfadi
St. Luzius
1. Stufe
- Leitervorstellung
Anna Tschirky v/o Momo
in der Pfadi seit: 1995
Beruf: Studentin
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): vor dem ultraschrecklichen
Bisonbluttrank
Mein schönstes Pfadilager war in: Speicher
Mit dem Motto: Lucky Luke
3 Dinge, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde: mein Lieblingsbuch, eine
Hängematte und einen kühlen Drink
Mein Lieblingslagerfeuerlied: An den Ufern des Mexico River
Ich lese gerne: alles mögliche, Zeitungen und Nadeem Aslam
Lydia Wetzig v/o Glimmer
in der Pfadi seit: ... ein kleines Bienli war
Beruf: Schülerin, Pfadileiter
Mein Lebensmotto: Glück sit, das zu mögen, was man muss, und das zu dürfen, was
man mag.
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte, würde ich: ... versuchen
ihn so lange gegen andere Gegenstände zu tauschen bis ich ein Flugticket nach
Australien in den Händen hielte.
Meine Lieblingsfarbe: Grüüün
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): Dass ich mir vor Schiss in die
Hosen mache
3 Dinge, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde: Pfadigravatte, ein paar
lärmende und unterhaltsame 1. Stüfler, eine Trillerpfeife
Claudia Bless v/o Zabbli
in der Pfadi seit: 1997
Beruf: Studiere Gebäudetechnik an der Fachhochschule in Luzern
Das esse ich gerne: Schoggibananen
Mein Sternzeichen: Zwilling
Mein Lebensmotto: wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
Wenn ich nur noch eine Franken im Portemonnaie hätte würde ich: zur Bank
gehen:-)
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): von den Blachengeistern,
die uns mitgenommen hatten
Mein Lieblingsfilm: Der Fahnenaufzug:-)
Pfa
Pfadi
St. Luzius
1. Stufe
- Leitervorstellung
Natasha Bucher v/o Koala
in der Pfadi seit: Herbst 2000
Beruf: Kantischülerin
Das esse ich gerne: Schoggi aus dem Schoggiland
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): Vor Shir Khan aus dem
Dschungelbuch
Mein schönstes Pfadilager war in: Schwanden
Mit dem Motto: St. Luzius goes Hollywood
Mein Lieblingstier: Koala natürlich :-)
Mein Lieblingslagerfeuerlied: die Affen rasen durch den Wald
Dario Jablanovic v/o Pipistrello
in der Pfadi seit: 1994
Beruf: Student an der Universität Zürich: Germanistik & Geschichte
3 Dinge, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde: Freundin, Marcel Reich
Ranickis Literaturkanon, Bettduvet und Kopfkissen
Das esse ich gerne: Stocki und Schweinsnierstuck mit Kräuterbutter an Rotweinsauce
Ich lese gerne: Schiller, „Thea Manns“, Böll, Kafka und Max Frisch
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte, würde ich: den Franken
für meine Urenkelkinder anlegen
Mein Lebensmotto: Was du nicht willst, das man dir tu, das füge keinem anderen zu
Annina Wildhaber v/o Bazooca
in der Pfadi seit: 2004
Beruf: KV auf der Gemeinde Walenstadt
Das esse ich gerne: Spätzli, Lasagne
Mein Lebensmotto: Music is the Key
Mein Lieblingslagerfeuerlied: Lady in Black, Louenesee
Meine Lieblingsfarbe(n): orange, gelb, grün, violett
Mein Lieblingstier: Tiger, Pandabären, Hunde
Ich lese gerne: Twilight, Reiterhof in Dreililien
2010 wird ein super Pfadijahr weil: ..., wir lustige Tage erleben werden
Pfa
Pfadi
St. Luzius
1. Stufe
- Leitervorstellung
Hera Salome Zimmermann v/o Aluette
in der Pfadi seit: 2003
Beruf: KV auf der Gemeinde Glarus mit BM
Mein Lieblingsmotto: Smile and the world smiles back!
Mein schönstes Pfadilager war in: Maggiatal bei der Bavona
3 Dinge, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde: Bazooca :-), Süssigkeiten,
Radio
Luzia Tschirky v/o Neon
in der Pfadi seit: 1997
Beruf: Radiojournalistin, angehende Studentin
Mein Lebensmotto: Mit offenem Herzen durchs Leben zu gehen
Das höre ich gerne: Alles nur kein Mainstream
Davor laufe ich weg: Egoisten und Bünzli
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: arbeite ich beim Radio oder im Manor, treffe mich
mit Freundinnen, besuche ich meine Eltern, lese ich ein Buch oder trinke einen
Kaffee
Mein Lieblingslagerfeuerlied: „Zwei chlini Wölfli“ Supper Lied. Vor allem der Teil mit
dem Neon-Licht.
Pfa
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St. Luzius
1. Stufe
- Das Versprechen
Ich versprächä:
Die Pfadi gibt es schon seit mehr als hundert Jahren. Im Laufe der Zeit sind einige
Traditionen entstanden. Eine Tradition, die noch vom Gründer der Pfadi eingeführt worden
ist, ist das Pfadi- Versprechen. Am Weekend der 1. Stufe im Herbst haben einige Bienli und
Wölfli der Pfadi St. Luzius dieses Versprechen abgelegt. Doch was verspricht man sich
eigentlich in der Pfadi?
Die Hintergründe
Mit dem Versprechen bekennen sich die Pfadis zum Gesetz der Pfadi. Es ist jedoch wichtig
zu sagen, dass das Versprechen freiwillig ist und jeder für sich selbst verantwortlich ist, ob
das Versprechen eingehalten wird oder nicht. Das Gesetz der Pfadi ist kein Gesetz im
üblichen Sinne. Das Pfadigesetz zeigt die Grundgedanken der Pfadi. Das Gesetz der Pfadi
Schweiz besteht aus acht Punkten:
Wir Pfadi wollen...
•
•
•
•
•
•
•
•
...offen und ehrlich sein
...Freude suchen und weitergeben
...unsere Hilfe anbieten
...uns entscheiden und Verantwortung tragen
...andere verstehen und achten
...miteinander teilen
...Sorge tragen zur Natur und allem Leben
...Schwierigkeiten mit Zuversicht begegnen
Es wird von den Pfadis nicht verlangt diese Ziele immer zu erreichen. Durch das
Versprechen erklären sie sich bereit zu versuchen ihr bestes zu geben, um diese Ziele zu
erreichen.
Versprechen in unserer Abteilung
Das Versprechen soll in einem besinnlichen Rahmen von den Pfadis abgenommen werden.
Sie sollen merken, dass es um etwas Ernstes und Wichtiges geht. Die meisten Abteilungen
verlegen die Versprechen in ein Lager oder auf ein Weekend, damit man sich ausreichend
Zeit dafür nehmen kann. Die Nacht ist die wohl beste Zeit für das Versprechen. Draussen
ist es dunkler und ruhiger als während des Tages. Gedanken verflüchtigen sich nicht so
schnell und man wird nicht durch viele andere Dinge abgelenkt. Am Weekend der 1. Stufe
haben die Leiter in der Nacht auf dem Vorplatz des Pfadiheims ein Feuer angezündet und
die ältesten unter den Bienli und Wölfli geweckt. Mit dem Versprechen sollte allen, die im
nächsten Jahr in die 2. Stufe übertreten werden, abschliessend der Pfadigrundgedanke ans
Herz gelegt werden. Es ist nicht ganz leicht in einem Lager oder einem Weekend
besinnliche Momente zu schaffen. Die Bienli und Wölfli sind aufgeregt, toben sich aus und
trauen sich auch Frecheres als sonst. Kurz sie leben Pfadi. Gelingt es aber ihnen zu zeigen,
was man will mit dieser Nacht und Nebel Aktion, beschert man vielen Erlebnisse, die sie
lange nicht vergessen werden.
Pfa
Pfadi
St. Luzius
1. Stufe
- Das Versprechen
Das Gesetz der 1. Stufen:
Während sich langsam alle müden Gesichter draussen vor dem Feuer versammelten,
machten sich die beiden Leiter Momo und Pipistrello auf den Weg. Ihre Aufgabe war es
von den Bienli und Wölfli das Versprechen einzeln abzunehmen, während die anderen in
Ruhe vor dem warmen Feuer warten sollten. Rechaud Kerzen zeigten den Weg durch die
Dunkelheit. Spätestens in diesen Momenten verstummte auch das lauteste und frechste
Wölfli. Am Ende des Weges warteten bereits Momo und Pipistrello. Für die verschiedenen
Stufen der Pfadi gibt es vom Wortlaut her unterschiedliche Gesetze und Versprechen. Die
Grundgedanken dahinter bleiben dieselben, aber die Pfadis sollen auch wirklich verstehen,
was sie versprechen. Momo sprach das Pfadigesetz für Bienli und Wölfi:
Mir wänd zunenand luege, enand hälfe und vonenand lehre.
Mir wänd Sorg hebe zur Natur und zur Umwelt.
Mir wänd mit Auge, Nase, Ohre, Muul und Händ Neus entdecke.
Danach wurden die Bienli und Wölfli gefragt, ob sie sich Mühe geben möchten ihr Bestes
zu tun, um sich an das Gesetz der Pfadi zu halten. Zur Die Tradition verlangt, dass man die
rechte Hand hochhält und mit den Fingern den Schwur zeigt. Mit dem Satz:
„Ich gib mir Müeh, mis Beschte z'tue und mich an üses Gsetz z'halte.“
Ist das Versprechen gemacht und das Bienli und das Wölfli können, stolz auf sich selbst,
sich wieder auf den Weg zu den Anderen machen.
Neon
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2. Stufe
- Pfila
Pfilabericht 2009 „ Dragonwarrior“
Samstag, 30. Mai 2009
Endlich war es wieder so weit, wir gingen ins Pfila nach Mols! Wir besammelten uns alle im 9.30 Uhr beim
Lindenplatz. Die motivierten Pfader waren alle pünktlich erschienen und nahmen von ihren Eltern
Abschied. Nun konnte die kurze Wanderung beginnen…Während des Wanderns wurde gelacht,
gesungen und natürlich geschwatzt.
Als wir in Mols beim Restaurant Schifffahrt ankamen, warteten dort die Molser Pfader.
Nun waren wir Vollzählig und das Pfila konnte beginnen.
In Mols wurden die Pfader in das Thema „Dragonwarrior“ eingeführt.
Als die Einführung ins Thema vorbei war, wanderten wir weiter zum Lagerplatz. Nach der Ankunft
wurden die Zelte aufgeschlagen und alle richteten sich ein. Später wurden noch das Küchenzelt,
Materialzelt und die Toilette aufgestellt. Nach dem ganzen Aufbau und einem kurzen Geländespiel, war
es an der Zeit, den Znacht essen und die Ämtli in Ordnung bringen.
Wunderbar gekocht wurde von unserem Abteilungsleiter BIBER.
Sonntag, 31.Mai 2009
Nach einem köstlichen Morgenessen und den Ämtlis wurde der Ablauf des Tageserklärt.
Es wurden zwei Geländespiele durchgeführt und es gab ein Kollektivholzen, um am Abend ein
Lagerfeuer anzünden zu können. Nach dem holzen und dem Nachtessen wurde noch ein Heissluftballon
gebastelt und schlussendlich am späteren Abend in die Luft gelassen. Die meisten stiegen hoch, wobei
ein paar in den Bäumen nebenan hängen blieben. Vor dem Lagerfeuer kam noch das grosse Highlight, 2
Personen spuckten Feuer und zeigten einige kleine Feuerspiele.
Später war es wieder Zeit für die Nachtruhe.
Montag, 1. Juni 2009
Als wir erwachten schnupperten wir die kalte Morgenluft. Wir standen früh auf, denn wir mussten noch alle Zelter
abbrechen. Wir assen schnell Zmorgen und mussten dann schnell packen.
Nach dem Abbruch und dem Verlad gab es noch en kleines Bewegungsspiel, bei dem die Rover und Raider auch
teilnahmen.
Bevor es Zeit war loszulaufen wurden die Pfader noch zu „Dragonwarrior“ geschlagen und dann machten wir uns
auf den Heimweg.
In Mols wurden die Molser verabschiedet und der Rest lief weiter nach Walenstadt.
Obwohl das Lager ganz lustig war freuten sich alle, wieder zu Hause zu sein .
Pfa
Pfadi
St. Luzius
2. Stufe
- Leitervorstellung
Christoph Wetzig v/o Prisma
in der Pfadi seit: 1998
Beruf: Automobilmechatroniker
Mein Sternzeichen: Löwe
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte, würde ich: Geld holen
gehen
Da will ich hin: Ins Lager
Davor laufe ich weg: vor dem bösen Wolf
2010 wird ein super Pfadijahr weil: Ich dabei bin
David
in der Pfadi seit: August 2009
Beruf: Kaufmann Bank
Sternzeichen: Waage
Meine Lieblingsfarbe: schwarz ( I weiss isch kai Farb, isch mr abr gliich..)
Mein Lieblingstier: Frog
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: Karetieren (es git kai Verb für Karate..)
Mein Lieblingslagerfeuerlied: Spongebob Schwammkopf`s Lagerfeuerlied
Alexandra Müller v/o Twister
in der Pfadi seit: 2000
Beruf: Kauffrau Gemeindeverwaltung Walenstadt
Das esse ich gerne: Gnocchi
Mein Sternzeichen: Fisch
Meine Lieblingsfarbe: Grün
Das höre ich gerne: Kings of Leon
Ich lese gerne: Twilight und Harry Potter
Pfa
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St. Luzius
2. Stufe
- Leitervorstellung
Andreas Rüst v/o Ferox
in der Pfadi seit: 1999
Beruf: Elektroinstallateur in EFZ 2. Lehrjahr
Das esse ich gerne: Pizza
Mein Sternzeichen: Wassermann
Meine Lieblingsfarbe: Blau
Mein Lieblingstier: Tiger
Mein Lieblingsfilm: Hangover
Susi Nadig v/o Allegra
in der Pfadi seit: 1999
Beruf: Kauffrau
Da esse ich gerne: Curry Reis, Spaghetti Carbonara
Das höre ich gerne: Rock, Metall, Punk, Pop, Oldies:-)
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): Hmm wen ich das noch
wüsste würde ich es euch sagen. Sehr warscheinlich das eine Kuh auftauchen würde
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: jo dänn bini am Schaffe. Seich äm, am See, im ne
Restaurant mit de Kollege am Goup ässe, am Läse, am Fiire oder am Spaziere
Mein Lieblingslagerfeuerlied: z Stifeli muess stärbe
Stephan Käsermann v/o Bobo
in der Pfadi seit: 1994
Beruf: Informatiker
Mein Lebensmotto: No Risk no Fun
Das esse ich gerne: Rösti
Mein Sternzeichen: Widder
Davor laufe ich weg: Egoisten und Bünzli
Meine Lieblingsfarbe: orange
Das höre ich gerne: Schlager & Rock
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: Bin ich auf dem Motorrad oder sonst wo
Pfa
Pfadi
St. Luzius
2. Stufe
- Fähnli-Portraits
Pfa
Pfadi
St. Luzius
2. Stufe
- Fähnli-Portraits
Pfa
Pfadi
St. Luzius
2. Stufe
- Fähnli-Portraits
Pfa
Muggä
Tamina
Ivy
Pocahontas
Lametta
Soda
Aufgrund der Teilnahme keines Fähnlimitgliedes wurde dies von den Leitern erstellt!!!
Pfadi
St. Luzius
SOLA
2009
Pfa
Pfadi
St. -Luzius
Raider
Jahresrückblick
Pfa
Jahresrückblick
(Raiderli-Spiel) 2009
17.01. Klettern
07.02.
Kindernachmittag
Start
28.02. 3.Stufen Besuch bei den Stufen
Die 3. Stüfler organisierten einen
Kindernachmittag um etwas Geld für die
Stufenkasse zu sammeln.
14.03. Kino
Setze eine
Runde aus
Biberstufe
Die Raider hatten die Möglichkeit, einen Besuch bei
den Stufen zu machen und den Leitern zu helfen.
Jeder Raider war bei jeder Stufe einmal auf Besuch.
06.-12.04. Tipkurs
Ein paar Raider haben dieses Jahr ihren ersten
Pfadikurs besucht.
Fand
leider
nicht
statt.
25.04. Grillieren und spielen am See
Pfadi
St. Luzius
Raider
- Jahresrückblick
10.05. Duell Walenstadt – Buchs
Pfa
16.05. Besuch bei den Stufen
1. Stufe
Hier lernten wir zum ersten Mal eine andere 3. Stufe
kennen.
30.05.-01.06. PfiLa
Das erste Raider Lager wurde durchgeführt.
06.-12.07. SoLa
Ein Feld vor
20.06. Filmnacht
Setze zwei
Runden aus
01.08. 1. Augustfeuer
Zwei
Felder
zurück
Im Holiday Paradise wurde die Equipe Twix gegründet
und man lernte die Pfadi mal von einer anderen Seite
kennen.
Auch dieses Jahr fand das 1. Augustfeuer statt
und wir erfreuten uns am wunderschönen PfadiFeuer.
Pfadi
St. -Luzius
Raider
Jahresrückblick
Pfa
29.08. Rodeln am Kerenzerberg
15.08. Übertritt
Beim Übertritt wurden die neuen 3. Stüfler erschreckt
und anschliessend fand ein Gelände- und Kartenspiel
Abend statt. Das Erschrecken wurde von den Raider
mit Hilfe der Rover vorbereitet.
05.09. Pfaditechnik Prüfung vorbereitet
Einige Raider haben dieses Jahr an der
Pfadiaufnahmeprüfung teilgenommen und haben sie
erfolgreich bestanden.
24.-25.10. Volleyballnacht
Ein Feld zurück
Die Raider gingen auf eine Wanderung am
Kerenzerberg. Am Kerenzerberg angekommen
rodelten sie den Berg wieder hinuter.
19.09. Crazy Challenge
Wir haben uns mit 3.Stüflern aus dem Kanton
Zürich gemessen.
Zwei
Felder
zurück
21.11. Vorbereitungen
Waldweihnachten
Pfadi
St. Luzius
Raider
- Jahresrückblick
05.12.
Pfa
12.12. Besuch bei den Stufen
2. Stufe
19.12. Waldweihnachten
Ziel
Pfadi
St. -Luzius
Raider
Das Interview
Beste Voraussetzung
Mit der Einführung der dritten Stuf hat es dieses Jahr eine grosse Neuerung gegeben in der Pfadi
Walenstadt. Jeanine Beeler, Schümli und Patrick Brandstetter, Streussel, sind die beiden Gründer
und Leiter der Stufe. Im Gespräch mit Neon haben sie Auskunft gegeben über die Hintergründe der
Stufe, aktuelle und zukünftige Projekte.
Neon:
Ihr habt die dritte Stufe in der Pfadi Walenstadt dieses Jahr gegründet. Weshalb
wurde eine dritte Stufe gegründet?
Schümli:
Eigentlich haben uns die Pfadis auf die Idee einer 3. Stufe gebracht. Im Bundeslager
letzten Sommer ist der Altersunterschied zwischen den 2. Stüflern sehr stark
aufgefallen. Die älteren 2. Stüfler haben uns gefragt, weswegen es bei uns in der
Pfadi St. Luzius keine 3. Stufe gebe. Andere Abteilungen hätten dies ja auch. Wir
haben uns dann gedacht: „Wieso eigentlich nicht?“Fünfzehnjährige möchten nun
einmal andere Dinge unternehmen als Zehnjährige.
Streussel:
Die Ältesten der Stufe haben die Schule abgeschlossen und sind bereits in der
Lehre oder besuchen eine weiterführende Schule. Damit beginnt für sie ein neuer
Lebensabschnitt. Wenn ich mich an meine Zeit als Fenner zurück erinnere, was
hatte ich da nicht für kleine Würmer in meiner Gruppe!
Neon:
Wie ist es nach dem Bula weitergegangen?
Schümli:
Wir haben kurz darauf einen Kurs besucht, in dem wir eigentlich alles über die 3.
Stufe gelernt haben. Leiter die bereits Erfahrungen mit der 3. Stufe gemacht hatten
informierten uns über die Bedürfnisse der Pfadis in diesem Alter und klärten uns
auf, welche Dinge bei der Stufengründung beachtet werden müssten.
Neon:
Was unterscheidet die 3. Stufe von der 2. Stufe?
Schümli:
Wir Leiter sind nur zur Unterstützung da. In der 2. Stufen leiten wir wirklich noch.
Die dritte Stufe hat zum Beispiel das ganze Programm fürs Sommerlager alleine
geplant und das nach den Regeln von Jugend und Sport. Wenn Probleme
aufgetaucht sind, konnten sie natürlich jederzeit zu uns kommen. Die 3. Stüfler
besuchen auch Kurse, die sie aufs Leiten vorbereiten.
Neon:
Wie habt ihr das Programm fürs erste Jahr auf die Beine gestellt?
Schümli:
Die 3. Stüfler haben das Programm selbst bestimmt. Wir fragten, was sie gerne
unternehmen würden und sie konnten dann ein Programm dazu ausarbeiten. Sie
teilten unter sich die Arbeit auf.
Neon:
Wie ist das Projekt 3. Stufe bei den Pfadis angekommen?
Schümli:
Am Anfang herrschte natürlich Unsicherheit. Sie wussten nicht, was auf sie
zukommen würde. Sie haben sich aber ganz darauf eingelassen.
Pfa
Pfadi
St. -Luzius
Raider
Das Interview
Neon:
Welche Übung hat euch persönlich am besten gefallen?
Streussel:
Die Kletterübung gefiel mir am besten. Dabei wurde ein weiteres Mal der
Altersunterschied deutlich. Mit der 2. Stufe hätten wir eine solche Übung nicht
machen können.
Schümli:
Das Versprechen hat mir sehr gut gefallen. Ich habe den Pfadis im Voraus gesagt,
wie viel mir diese Pfaditradition bedeutet. Gemeinsam haben wir ein BIPI Feuer
angezündet und der Abend wurde sehr besinnlich. Als wir ums Feuer sassen wurde
eine Verbundenheit spürbar, die es wohl nur in der Pfadi gibt.
Neon:
Was plant ihr für das nächste Jahr 3. Stufe?
Schümli:
Wir werden die 3. Stüfler sofort in die Jahresplanung mit einbeziehen. Dann werden
wir uns leider von den angehenden Leiterinnen und Leitern verabschieden müssen.
Aber im kommenden Jahr wartet mit dem regionalen Pfingstlager ein grosses
Highlight auf uns. Die 3. Stüfler können mit 3. Stüflern aus anderen Abteilungen
etwas unternehmen. In diesem Alter ist es wichtig, mit Gleichaltrigen viel Zeit
verbringen zu können. Und die 3. Stufe bietet dazu die beste Voraussetzung.
Pfa
Pfadi
St. -Luzius
Raider
Leitervorstellung
LEITERVORSTELLUNG
3. STUFE
Vorname:
Jeanine
Nachname:
Beeler
Vulgo:
Schümli
In der Pfadi seit:
2005
Geburtsdatum:
23.02.88
Beruf:
Informatikerin Systemtechnik
Arbeitsstelle:
BZB in Buchs
Hobbys:
Pfadi & Botcha spielen
Lieblingsessen:
Raclette
Das mag ich:
Essen
Da will ich hin:
Irland
Davor laufe ich weg: Spinnen
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte: Im Wald hatte
ich Angst vor den Zecken…
Vorname:
Nachname:
Vulgo:
In der Pfadi seit:
Geburtsdatum:
Beruf:
Arbeitsstelle:
Hobbys:
Lieblingsessen:
Das mag ich:
Mein Sternzeichen:
Da will ich hin:
Mein Lieblingstier:
Patrick
Brandstetter
Streussel
1993
26.04.85
Elektromonteur
RUAG
Pfadi & Boot fahren
Lasagne
Reisen
Stier
Karibik
Murmeltier
Das erste 3.Stufen Jahr ist vorbei und wir sind immer noch die gleichen geblieben. Während
dem Jahr haben uns Rahel Zeller v/o Squinta und Markus Gubser v/o Salamander tatkräftig
unterstützt. Hier nochmals einen grossen Dank an die beiden.
Zäme wyter
Die 3. Stufen Equipenleitung
Pfa
Pfadi
St.-Luzius
Rover
Alp Tschingla
Reisebericht auf die Alp Tschingla vom 10. 10. - 11.10. 2009
Natürlich war ich nicht der einzige Rover, der sich vor dem Wandern drücken wollte. Pünktlich um 8:00 Uhr und 3 Stunden sprang ich in Zürich
aus dem Bett, um einen flüchtigen Blick aus dem Fenster zu werfen. Nach einigen chemischen Überlegungen, dass Wasser sowohl kalt auch als
nass ist, rief ich Stiefi an und fragte an, ob das jährliche Tschinglaweekend denn statt findet. Zu meinem Bedauern bejahte unser Rottmeister
meine nicht rhetorische Frage. Sodann hiess es unter die Dusche zu springen und mit dem letztmöglichen Tram den 12:12 Zug zu erwischen. So
hatte ich nun eine Stunde Zeit, um meine Habseligkeiten für die Wanderung zu packen und zu organisieren.
Um 13:30 betrat ich meine Wohnung und musste feststellen: Rucksack bei Grosseltern, Regenjacke in Zürich, und viele Binnenpost auf dem Tisch
(Wenn Sie nicht binnen ...).
Sogleich nahm ich meine Postkarte und machte mich auf den Weg zur „Marias Schuhmode“ um eine 69.- Regenjacke zu ergattern, ging zu den
Grosseltern meinen Rucksack holen -zu meinem Bedauern, hatte ich wieder eine Auseinandersetzung mit meiner Grossmutter - (Grund: Wieder
nur ein 45 Sekundenbesuch). Schliesslich rannte ich noch in den Coop um Brot und Wurst zu kaufen.
Wieder in der Wohnung, hatte ich noch 8 Minuten Zeit, um zu packen. Nach einer Zigarette stand ich pünktlich um 14:30 mit Sack und Pack auf
dem Lindenplatz.
Der Rottmeister und seine Freundin kamen 40 Minuten später angetraben. Nach einem erfrischendem Trunk im Ochsen (Krone, Gröger,
Ochsenbar hatten geschlossen), machten wir uns um 15:30 auf den steinigen Weg via Lüsis auf die Alp Tschingla. Dort sollte uns eine freundliche
Gastwirtschaft empfangen. Man möge sich auf das Modalverb „sollte“ konzentrieren. Doch dazu später mehr.
Es ist ein Wunder, dass genau in der dreistündigen Marschzeit kein Tropfen Wasser fiel. Zu meinem Bedauern natürlich, dass wieder einmal mehr
69.- Franken in den Sand gesetzt wurden.
Ich muss einräumen, dass das Wandern für mich Ähnlichkeiten hat mit dem Lernen. Der Beginn ist schwierig und mühselig; der Rest Freude und
Spass an der Sache.
Um 18:30 erreichten wir die Alp. Zu meiner Verwunderung war ich überhaupt nicht angeschlagen oder gar müde von den „Strapazen“.
Leider mussten wir feststellen, dass sich unser Gastwirt Rolf Nadig nicht sonderlich wohl fühlte und liess uns sodann leider in der Obhut seiner
„Kellnerin“. Man muss nicht viel von Betriebswirtschaftslehre verstehen, um zu begreifen, dass mehrmaliges Getränkebestellen zwangsweise zu
mehr Einnahmen führen. Es ist aber zu erwähnen, dass das Abendessen von Rolf Nadig mehr als stattlich war. In früheren Jahrhunderten sprach
man von Völlerei und Dekadenz. Ich selbst spürte bei der Ankunft einen „Mordshunger“. Nach 370 Gramm Schweinefleisch und 212 PommesFrites ging es einen Tisch weiter, um zu pokern.
Caruso, Stiefi und meine Wenigkeit scheinen eingefleischte Pokerer zu sein; ganz zum Leidwesen derer, die niedere Gelddimensionen beim
Glücksspiel kennen. Nach 6 Stunden pokern lag ich mit einem Gewinn deutlich vor. Mit meinen 80 Franken Gewinn konnte ich dann die Internet und meine Handyrechnung zu Hause begleichen (siehe oben: „wenn Sie nicht binnen...“.
Am nächsten Tag standen unsere Turteltauben und ich als letzte auf. Leider mussten wir feststellen, dass die Kellnerin wohl dachte, dass
Menschen, die eine halbe Stunde später aufstehen, keine Lust auf Frühstück haben. Dank unseres Rottmeisters, der sich in die Küche stürzte und
noch einige Köstlichkeiten und Kaffee für uns sicherte.
Um 11:00 brachte unsere „Kellnerin“ den noch vollen Krug mit Kaffee in ihre Küche zurück mit der Begründung, dass ab jetzt wieder bezahlt
werden müsste.
Um 12:00 trugen uns unsere Füsse via Obersäss und Paxmal wieder zu Tal. Nach der Wanderung ging ich direkt zu meinen Grosseltern, die mich
fragten: „Wann beginnst du eigentlich wieder mal Sport zu treiben, du wirst dicker und dicker“.
Fazit: Dank des guten Essens gebe ich der „Alp Tschingla“ für Essen & Service 3 von 5 Punkten!
Dario Jablanovic
Pfa
Pfadi
St.-Luzius
Rover
Alp Tschingla
Pfa
Pfadi
St.-Luzius
Rover
Leitervorstellung
Stephan Stoffel v/o Stiefi
in der Pfadi seit: 1979
Beruf: Maschineningenieur ETH
Das esse ich gerne: Fleisch, Spaghetti und gedämpftes Gemüse
Mein Sternzeichen: Widder
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte würde ich: mir schleunigst neue Geldquellen erschliessen
Das höre ich gerne: Lob
Da will ich hin: Zentralasien
Wenn ich nicht in der Pfadi bin: bin ich gerne zusammen mit Anna
2010 wird ein super Pfadijahr weil: unsere Rover gut gelaunt und relativ zahlreich
am Poverprogramm teilnehmen, inkl. Bluäschtfahrt. HIMALAYA Tsching
Vera Zeller v/o Surri
in der Pfadi seit: 1995
Beruf: Drogistin
Das esse ich gerne: fast alles, Hauptsache es ist auf dem Feuer gekocht
Mein schönstes Pfadilager war in: Benken
Mite dem Motto: Bula 360° Tour d`innovation
Mein Lieblingsfilm: Le fabuleux destin d`Amelie Poulin
3 Dinge, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde: ABBA Gold CD, alle Rover:) damit mir nicht langweilig wird, eine Schachtel Zundhölzer
2010 wird ein super Pfadijahr weil: ich 3 Monate im internationalen Pfadiventer in
Kandersteg arbeite
Reto Spirig v/o Kosmos
in der Pfadi seit: 1998
Beruf: Elektromonteur
Das esse ich gerne: Fleisch und alles andere
Mein Sternzeichen: Stier
Mein Lebensmotto: Enjoy your Life
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte, würde ich: eine
Rackete(Glace) und 4 Kaugummis kaufen
Wovor ich an meiner Taufe am meisten Angst hatte:-): am ertrinken
2010 wird ein super Pfadijahr weil: ich ein bisschen mehr dabei sein werde!!!!!
Pfa
Pfadi
St. Luzius
Locical
Pfa
Logical - Immer diese Unfälle
Diese Leiter! Immer müssen sie sich verletzen! Aber wer hat sich mit welchem Werkzeug verletzt und wann?
Die folgenden 8 Hinweise genügen, damit du es herausfindest. Die Auflösung folgt auf der letzten Seite.
Ein Logical zu lösen ist eigentlich gar nicht so schwer. Bei einer Logical-Aufgabe findest du ein Diagramm
und mehrere Hinweise. Lies die Hinweise genau durch - sie enthalten alle Informationen, um die Aufgabe zu
lösen. Wenn du alle Informationen, die in den Hinweisen enthalten sind, in das Diagramm einträgst, kommst
du Schritt für Schritt auf die Lösung.
Hinweise
1. Neon hat sich entweder den
Oberschenkel oder die
Augenbraue verletzt. Ihr passierte
dieser Unfall nicht mit der Axt.
2. Pirat verletzte sich mit seinem
Pfadimesser nicht im Jahr 2000.
3. Der Unfall mit dem Locher
ereignete sich im Jahr 1996.
Weder bei diesem noch beim
Unfall mit der Axt wurde ein Knie
verletzt.
4. Koalas Finger musste genäht
werden.
5. Prisma verletzte sich nicht am
Arm.
6. Die Augenbrauenverletzung
ereignete sich 1994.
7. Jemand schnitt sich mit einer Säge
in den Oberschenkel
8. Twister verletzte sich nicht mit der
Axt. Weder ihre Verletzung noch
die Armverletzung ereignete sich
im Jahr 2000.
9. Der Unfall mit dem Knie geschah
nicht mit dem Pfadimesser.
10. 1998 geschah kein Unfall mit einer
Axt.
11. Das Sackmesser war 1998 und
2000 nicht am Unfall beteiligt.
12. Pirat hat sich den Arm sehr stark
verletzt.
13. Der Unfall mit der Axt, ging ins
Auge.
Wer?
Wann?
Was?
Womit?
Axt
Locher
Pfadimesser
Sackmesser
Säge
Pfadi
St. Luzius
Witze
Die Millionärstochter wird vom Pfadfinder aus dem Wasser gezogen. Die Wiederbelebungsversuche sind erfolgreich. Sagt der Millionär zu seinem Chauffeur: "Okay, geben Sie dem Burschen einen Dollar!" ‐ "Aber Daddy", sagt das Mädchen, "ich war halb tot!" ‐ "Okay, dann geben Sie ihm die Hälfte...!" Fredi, hast du gestern jemand eine Freude gemacht, wie wir es uns in der Pfadfinderstunde vorgenommen hatten?" ­ Ja!" antwortet Fredi dem Gruppenführer. Ich habe meine Oma im Krankenhaus besucht, und die war froh, als ich wieder fortging."  Ein Mann paddelt wie wild im Wasser herum und brüllt immerzu: "HELP! HELP! HELP!". Da kommt ein Pfadfinder vorbei, schüttelt den Kopf und brüllt zurück: "Du hättest statt Englisch lieber Schwimmen lernen sollen!" Pfa
Der Pfadfinder geht mit einem Panther an der Leine durch die Stadt. "Unmöglich!" entrüstet sich eine ältere Dame. "Du solltest mit dem Vieh lieber in den Tiergarten!" ­ "Da waren wir schon gestern. Heute gehen wir ins Kino." Ein Pfadfinder und ein Fliegenpilz stehen im Wald und unterhalten sich. Sagt der Fliegenpilz: "Eigentlich können wir Pilze ja gar nicht sprechen!"  W I T Z Zwei Pfadfinderrinnen im Unterholz. Sagt mal, was ist das wichtigste Teil an einem Schweizer Taschenmesser?" ­ "Die Nagelfeile ­ denn wenn du alle Teile ausgeklappt hast, ist mindestens ein Fingernagel abgebrochen!" E Pfadi
St. nach
Luzius
Malen
Zahlen
Pfa
Logical – Immer diese Unfälle – Lösungen Wer? Pirat Neon Prisma Twister Koala Wann? 1998 2000 1994 1995 1996 Was? Arm Oberschenkel Augenbraue Knie Finger Womit? Pfadimesser Säge Axt Sackmesser Locher Pfadi
St. Luzius
Emailflut
Achtung Achtung
Ich möchte euch über eine neuartige Krankheit aufmerksam
machen!
Ihr Name lautet:
Ich-verschicke-5-E-mails-anstatt-es-ineinem-zu-sagen
Betroffen sind vorwiegend die Spezies der Pfadileiter, sie
wurde jedoch auch schon bei anderen Spezien diagnostiziert.
Tragisch an dieser Krankheit ist, dass neue Generationen schon
eine Immunität mitbringen. Dies macht die Sache äusserst
brenzlig.
Wie kann man sich davor schützen? Leider nützen die
handelsüblichen Atemschutzmasken in diesem Fall nichts und auch
Tamiflu bringt keine Besserung. Die Forschung ist machtlos.
Haltet also die Augen offen und lasst euch nicht infizieren.
Pfa
Pfadi
St. Luzius
Abteilungsleiter
Pfa
Marco Kellenberger v/o Biber
in der Pfadi seit: 1991
Beruf: Elektroniker (Student)
Mein Sternzeichen: Löwe
Wenn ich nur noch einen Franken im Portemonnaie hätte würde ich:
einen M-Budget Energy Drink kaufen
Wen ich nicht in der Pfadi bin: arbeite ich dafür
Ich lese gerne: 20 min
2009 war ein super Pfadijahr weil: ich viele begeisterte Mitglieder erlebte
An dieser Stelle möchten wir alle
Biber für seinen Riesen Einsatz das
ganze Jahr durch DANKE sagen!!!
Jugendkulturfestival Sarganserland
06. - 13. Juni 2010
jukultzehn
lass die Kunst raus...
Eine Woche lang präsentieren Jugendliche zwischen 13 und 26
Jahren aus dem Sarganserland Musik, Tanz, Film, Skulpturen,
Malereien, Installationen, Texte, Fotos, Theater, Performance und
Comedy im Rahmen des Jugendkulturfestivals jukultzehn.
Eure Talente sind gefrat und jede Idee ist willkommen! Wir von der
jukult-Crew unterstützen euch bei der Umsetzung eurer Produktionen.
Ihr sucht noch jemanden für eure Band, eure Theatergruppe oder
jemanden, der in eurem Kurzfilm die Hauptrolle spielt? Hängt eure
Anfrage ans schwarze Brett unter www. jukult.ch und findet so die
passenden Leute für euer Projekt.
Die jukult-Woche beginnt am 6. Juni 2010 mit der Vernissage der
jukult Ausstellung in Walenstadt und endet am 13. Juni 2010 mit
dem jukult-Fest im alten Kino Mels. Hier hat eure Band den grossen Auftritt, hier wartet das Publikum auf eure Inszenierung und
hier bringt eure Performance die Festivalbesucher zum Staunen.
Der Höhepunkt des jukult-Festes ist die Prämierung der besten
jukult-Produktionen - schafft ihr es, die Jury zu überzeugen?
Schreibt ein Mail mit eurer Idee an anmeldung@jukult.ch und schon
seid ihr eurem eigenen jukult-Projekt einen Schritt näher.
Anmeldeschluss ist der 21. April 2010.
Habt ihr Fragen zum Festival?
Die jukult-Crew beantwortet sie euch gerne:
anita@jukult.ch
anninamartina@jukult.ch
bruno@jukult.ch
leila@jukult.ch
marco@jukult.ch
nicole@jukult.ch
ruth@jukult.ch
michele@jukult.ch
jukult - Office
jukult - Phone
Anita Blenk, Mels, Sargans
Annina M. Stoffel,
Walenstadt
Bruno Kühne, Walenstadt
Leila Zmero, Mels
Marco Kellenberger,
Walenstadt
Nicole Pugliese- Tellenbach,
Walenstadt
Ruth Gall, Flums, Berschis
Michèle Scherrer, Mols
jukult - Office
Herrengasse 12
8880 Walenstadt
081 710 14 69
Pfadi
St. Luzius
Ausblick
Ausblick ins Jahr 2010 Das Jahr 2009 war ein interessantes Pfadijahr, wie ihr den Jahresrückblicken entnehmen könnt. Das nächste Jahr wird noch viel aufregender. Wir werden im nächsten Jahr ein Regio‐PfiLa mit den Abteilungen von Buchs, Bad Ragaz, den beiden Sargans und Flums durchführen. Die Vorbereitungen für dieses Lager laufen schon eine ganze Weile und alle sind top motiviert. Jede Abteilung hat ihre Aufgaben gefasst und ist sie tatkräftig am umsetzen. Ich denke es wird ein eindrückliches Pfingstlager. Wir Abteilungsleiter und Lagerleiter erwarten zirka 300 Pfadis aus der Region. Im Jahresprogramm gibt es zwei neue Punkte. Wir planen zum ersten Mal eine Aktivität, seit ich mich erinnern kann, am BiPi Thinking Day . Der Anlass wird für die 3. und 4. Stufe sein. Der Thinking Day findet am 22. Februar statt, am Geburtstag von Bi‐Pi (Robert Stephenson Smyth Baden‐Powell) und seiner Frau Olave. An diesem Tag sollen die Pfadis aus der ganzen Welt, dem Pfadigründer und seiner Frau gedenken. Es wird ein gemütliches Abendessen im Pfadiheim stattfinden. Ein weiterer Punkt auf dem Jahresprogramm ist das Jota/Joti. Diese Abkürzung steht für “Jamboree on the Air” und “Jomboree on the Internet”. Das Pfadiweltlager wird Jamboree genennt. An diesem Tag treffen sich Pfadfinder auf der ganzen Welt um über Funk oder Internetum miteinander zu sprechen oder zu chattten. Das heisst wir würden zum Beispiel mit Moskau oder Santiago de Chile funken. Über den Pfadi – Chat wären Unterhaltungen mit Pfadis aus der ganzen Welt möglich. Wir sind jetzt schon dabei eine Person zu finden, welche die Funklizenz besitzt, damit wir eine Funkstation betreiben können. Im Juni findet das Jugendkulturfestival Sarganserland (www.jukult.ch) statt. Unsere Abteilung unterstützt diesen Anlass, indem einige Leiterinnen und Leiter mithelfen diesen Anlass zu organisieren. Das „Jukult zehn“ bietet Jugendlichen zwischen 13 und 26 Jahren aus dem Sarganserland eine Plattform um ihre Gemälde, Fotos, Filme, Theater usw. der Öffentlichkeit zu zeigen. Natürlich kann ich hier nur die wenigsten Highlights aus dem Jahr 2010 beschreiben. Die Leiterinnen und Leiter planen wie immer interessante Übungen und Anlässe. Ich wünsche mir dass ihr die Übungen fleissig besucht, damit macht ihr nicht nur euch eine Freude, sondern auch den Leitern. So wünsche ich euch einen guten Rutsch ins 2010 und hoffe euch zahlreich an den nächsten Anlässen zu treffen. In dem Sinn Guet Fründ, Mis Bescht, Allzeit Bereit, Zämä wiiter, bewusst handeln Marco v/o Biber Pfa
Pfadi
St. Luzius
Impressionen
Pfa