Quetsche Nr. 111 - Akkordeon
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Quetsche Nr. 111 - Akkordeon
Nr. 111, Mai 2014 Die 111. Quetsche 40. Jahrgang 2014 Impressum Die Quetsche Vereinszeitung des Akkordeon-Orchester 1957 St. Tönis e.V. Anschrift: Corneliusstraße 25 b 47918 Tönisvorst info@akkordeon-orchester-1957.de Redaktion: Gabriele Bader, Silvia Sohler-Praas Anzeigen: Dieter Schneider Auflage: 320 Stück Die Quetsche erscheint dreimal jährlich. Sie wird kostenlos an alle Mitglieder des Akkordeon-Orchester 1957 St. Tönis e.V. verteilt. Für den Inhalt der Bild- und Textmaterialien ist/sind ausschließlich der/die Verfasser verantwortlich. Der Inhalt entspricht nicht zwangsläufig der Meinung des AkkordeonOrchester 1957 St. Tönis e.V. bzw. dessen Vorstandes, sondern stellt vielmehr die Meinung des/der Verfasser dar. Insoweit wird keine Haftung übernommen. Mit Veröffentlichung von Bild- und Textmaterialien werden alle Rechte an diesen Materialien an das Akkordeon-Orchester 1957 St. Tönis e.V. abgetreten. Für unverlangt eingesandtes Bild- und Textmaterial wird keine Haftung übernommen. Die Vervielfältigung, Speicherung und der Nachdruck ist nur mit Genehmigung des Akkordeon-Orchesters 1957 St. Tönis e.V. zulässig. Liebe Vereinsmitglieder, vom Herbst ins Frühjahr. Das Wetter macht manchmal solche Eskapaden. Bei einer Vielzahl unserer Vereinsmitglieder habe ich aber den Eindruck, dass der Winterschlaf noch nicht zu Ende ist. Wir haben eine Karnevalsparty mit Live-Band aus den eigenen Reihen auf die Beine gestellt, die unser Verein und St. Tönis in dieser Art noch nicht erlebt hat. Leider war der Saal nur spärlich gefüllt. Alle Gäste -ob fremd oder aus den eigenen Reihen waren hellauf begeistert. Hier ist wirklich Schadenfreude der einzige Trost: wer nicht dabei war, hat etwas Tolles verpasst. Das Gleiche gilt für unser Frühjahrskonzert. Eine großartige Darbietung von Stamm-Orchester (z. T. mit Heinz Hox) und dem Ensemble, aber leider vor nur halb gefülltem Saal. Die Spieler fragen sich, ob sich der Probenaufwand dafür überhaupt noch lohnt. Es ist bezeichnend, dass sich jetzt auch Aktive in dieser Quetsche zu dem Thema zu Wort melden. Sicherlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren; sicherlich gibt es Altersund Seite 1 Nr. 111, Mai 2014 Gesundheitsgründe, nicht mehr beim Aufbau der Bühne mitzuarbeiten. Aber ein paar Stühle kann jeder bewegen oder bei der Dekoration mithelfen oder einfach beim Aufbau mal da sein. Es wäre so etwas wie Interesse am eigenen Verein erkennbar. Jetzt steht die Sanierung des letzten Viertels des Vereinshausdaches an. Unter der Leitung von Klaus Meier und Peter Löcher ist das Organisatorische geregelt; jetzt werden helfende Hände gebraucht: es geht um den Werterhalt unseres Hauses! Arbeitsbeginn ist Donnerstag, der 8. Mai (-> s. Newsletter). Ich wünsche allen ein schönes Frühjahr und unserem Verein etwas mehr Interesse und Aktivität seiner Mitglieder. Euer Michael Kirches Seite 2 Nr. 111, Mai 2014 2 0 14 ab 08.05.2014 Dachsanierung am Vereinsheim (siehe Newsletter) 20.05.2014 Auftritt Antonius-Harmonists im Krefelder Caritasheim am Johannesplatz 29.05. – 01.06.2014 Tour des Hobby-Orchesters nach Münster 14.06.2014 16:00 Uhr 29.06.2014 Auftritt Hobby-Orchester im GerhardTersteegen-Haus, Krefeld Sommerfest der Jugendabteilung 11:00 – 18:00 Uhr 13.07.2014 19.07.2014 Radtour Treffpunkt: Vereinsheim Sommerfest des Hobby-Orchesters 23.08.2014 16:00 Uhr Auftritt des Hobby-Orchesters im Krefelder Caritasheim am Johannesplatz 13.09.2014 Auftritt Hobby-Orchester zur Hochzeit Anja Schneider & Christoph Vitt 04. – 12.10.2014 Herbergsfahrt der Jugendabteilung 08.11.2014 18:00 Uhr Musiknacht im Forum Corneliusfeld 24.12.2014 16:30 Uhr Musikalische Gestaltung der Weihnachtsmette in St. Cornelius Nächste Ausgabe Quetsche Nr. 112 Redaktionsschluss: 1. September 2014 Erscheinungstermin: September 2014 Beiträge erreichen uns am besten per E-Mail (im Word-Format!): quetsche@akkordeon-orchester-1957.de Wer kein E-Mail zur Verfügung hat, legt die Texte bitte im Vereinsheim in das Fach der Quetsche-Redaktion – möglichst auf USB Stick. Euer Quetsche-Team Seite 3 Nr. 111, Mai 2014 Protokoll zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 26.01.2014 Akkordeon-Orchester St.Tönis 1957 e.V. Corneliusstr. 27 47918 Tönisvorst Beginn: 1045 Uhr Ende : 1330 Uhr 1. Eröffnung und Begrüßung 1.a Michael Kirches begrüßt als 1. Vorsitzender die anwesenden Vereinsmitglieder. Er stellt die ordnungsgemäße Einberufung sowie die Beschlussfähigkeit der Versammlung mit 40 stimmberechtigten Mitgliedern fest. Eine Kopie der Anwesenheitsliste ist diesem Protokoll beigefügt. 1.b Michael Kirches begrüßt besonders unser Ehrenmitglied Dieter Schneider, sowie den Bezirksvorsitzenden des Bezirks Niederrhein Karl Heinz Weinen. 2. Ehrung der Verstorbenen des Vereins Zum Gedenken an die Verstorbenen des Vereins bittet Michael Kirches, sich von den Plätzen zu erheben. 3. Mitgliederehrungen Michael Kirches und Herr Weinen ehren folgende Mitglieder für langjährige aktive Mitgliedschaft im Verein und DHV: für 5 Jahre Ernst Appenzeller (nicht anwesend) Ralf Gansler Carsten Kalkmann für 10 Jahre Andrea Brunner (nicht anwesend) für 20 Jahre für 40 Jahre Anja Schneider (nicht anwesend, Präsent wurde stellvertretend von Dieter Schneider angenommen) Marie-Luise Meier Seite 4 Nr. 111, Mai 2014 Dieter Janßen erhält nachträglich nochmals eine Urkunde und eine goldene DHV-Ehrennadel für 50-jährige Mitgliedschaft im Verein 4. (2011). Genehmigung des Protokolls der JHV 2013 Die Niederschrift der ordentlichen Mitgliederversammlung vom 27.01.2013, abgedruckt in Quetsche Nr. 108, wird per Handzeichen 5. einstimmig genehmigt. Bericht des Vorstandes Übersicht des 1. Vorsitzenden Michael Kirches über das vergangene Jahr und Vorausschau auf das neue: Die JHV 2013 war eine Versammlung mit schnellen Neuwahlen. Dies wird heute hoffentlich ähnlich sein. Die eigene Karnev alsfeier war insgesamt ein großer Erfolg. Im März 2013 fand die Dachsanierung in Eigenregie statt. Sie brachte dem Verein eine Kostenersparnis von ca. € 5.000,00. Am 20.04. fand das Frühjahrskonzert statt. Das musikalische Programm gestalteten das Stamm-Orchester, sowie das HohnerklangOrch. Trossingen. Es wurden zu wenig Karten verkauft und auch vereinseigene Spieler waren nur sehr wenige da, sodass es nicht den gewünschten Erfolg gab. Im Mai fand die Tour des Hobby-Orchesters nach Leer statt. Am 11.09.2013 haben das Hobbyorchester und die Antonius Harmonists am ersten Tönisvorster Ehrenamtstag teilgenommen. Im Oktober fand ein erfolgreiches Konzert des Chores Canto Sereno im Vereinsheim statt. Die Jugendherbergsfahrt im Oktober war ausgebucht. Am 09.11. gestaltete das Hobbyorchester gemeinsam mit dem Shanty-Chor Linn das Herbstkonzert des Chors. Der Abend war ein voller Erfolg. Seite 5 Nr. 111, Mai 2014 Die Darstellung des musikalischen Werdeganges in unserem Verein bei der Musiknacht am 09.11. war eine insgesamt gute Idee, jedoch waren die einzelnen Programmpunkte teilweise zu langatmig. Die St. Martin-Feier 2013 im Vereinsheim war ein großer Erfolg. Glücklicherweise hat es im letzten Moment aufgehört zu regnen, sodass alles wie gewohnt draußen stattfinden konnte. In diesem Jahr war das Orchester allein für die musikalische Gestaltung der Weihnachtsmesse verantwortlich, da kein/e Organist/in anwesend war. Das Projek t J us t for Fun – das O rc hes ter k onnte 20 13 a us organisatorischen Gründen nicht durchgeführt werden. A u c h i n d i e s e m J a h r ga b e s d i v e rs e A u f t r i t t e z u J u b i l ä e n , Geburtstagen, etc. Genaueres steht im Geschäftsbericht. Die musikalische Früherziehung ist wie gewohnt „ausgebucht“ mit Warteliste. Die Mitgliederzahlen der Schülergruppens sind leider rücklä ufig. Es müssen dringend neue Mitglieder geworben werden. Der Schlagzeugunterricht läuft mit derzeit 3 Schülern. Es besteht noch die Möglichkeit weitere Schüler aufzunehmen. Es wird erstmalig eine Kostümparty mit Live-Musik am 15.02.2014 im Vereinsheim geben. Dafür hat sich ein kleines Orchester zusammengefunden. Das Ensemble hat für das Jahr 2014 schon jetzt 2 Auftrittsanfragen. Das diesjährige Frühjahrskonzert wird am 05.04. im Vereinsheim stattfinden. Es werden das Ensemble, Heinz Hox und das Stammorchester spielen. Die diesjährige Fahrt des Hobbyorchesters führt nach Münster. Die Musiknacht wird am 8.11. im Forum Corneliusfeld stattfinden. Seite 6 Nr. 111, Mai 2014 5.a Geschäftsbericht Sandra Anstötz (2. Schriftführerin) berichtet über die Orchesterauftritte und sonstigen Vereinsaktivitäten des Jahres 2013. 5.b Bericht der Hauptkasse Dieter Schneider (1. Kassierer) trägt den Bericht der Kasse vor. Die Eckdaten für das Jahr 2013 lauten: Einnahmen gemeinnütziger Bereich Zweckbetrieb 23.528,24 5.175,00 wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Summe der Einnahmen 22.589,69 51.292,93 Ausgaben Umsatzsteuer gemeinnütziger Bereich Zweckbetrieb 1.523,23 7.972,22 0,00 wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb aufzuteilende Kosten Anschaffungskosten Summe der Ausgaben 14.077,22 Überschuss 2013 1.541,80 25.720,55 457,91 49.751,13 5.c Bericht der Jugendabteilung Laura Tannas (Jugendleiterin) trägt den Bericht der Jugendabteilung vor: Im Jahr 2013 bestand die Jugendabteilung aus insgesamt 14 Leuten. Um die Jugendherberge besser kennen zu lernen und vor Ort schon einige Spiele etc. vorzubereiten fand eine Vortour statt. Seite 7 Nr. 111, Mai 2014 Das Sommerfest war ein großer Erfolg. Es wurde musikalisch von den Schülergruppen unter der Leitung von Thomas Waser und der musikalischen Früherziehung mitgestaltet. Am 4.10 fand das Vortreffen mit den Teilnehmern der ausgebuchten Jugendherbergsfahrt statt. In der ersten Woche der Herbstferien, vom 19.10-26.10.2013, war die Herbergsfahrt. Im November gab es ein Nachtreffen mit den Herbergsfahrern. Sie haben im Vereinsheim übernachtet. 5.d Kassenbericht der Jugendabteilung Einnahmen Jugendherbergsfahrt Sommerfest Spendendose 8.276,00 427,00 42,69 8745,69 Summe der Einnahmen Ausgaben Jugendherbergsfahrt 8.660,21 Sommerfest 228,29 Summe der Ausgaben 8.888,50 Überschuss 2013 97,42 Stand 31.12.2012 : € 2.039,07 Stand 31.12.2013 : € 1.941,65 Seite 8 Nr. 111, Mai 2014 6. Bericht der Kassenprüfer Michaela Bürcks und Stefan Wilms haben die Kassen geprüft. Stefan Wilms berichtet von einem tadellosen Kassenzustand. Beide Kassen sind nachvollziehbar und transparent geführt. Stefan Wilms beantragt die Entlastung des Vorstandes. Bis auf die Enthaltung des Vorstandes ist die Entlastung per Handzeichen einstimmig beschlossen. Neuer Kassenprüfer ist Wolfgang Klein (siehe Wahlen) 7. Berichte der Dirigenten 1. Bericht von Thomas Waser Thomas Waser äußert sich zuversichtlich über den Verlauf seiner Schülergruppen. In beiden von ihm geleiteten Schülergruppen ist die Probenbeteiligung sehr gut. Die Gruppenbilder sind von Harmonie geprägt. Auch die beiden Schüler, welche Einzelunterricht von ihm erteilt bekommen, bewegen sich auf einem stabilen Niveau. Das Schülerorchester hat derzeit mit dem Verlust der Spielerin Alina Döring und dem zeitweisen Verlust von Theresa Döring zu kämpfen. Jedoch sind alle bemüht trotzdem weiter zu machen. Der Sprung für die Schüler aus den Schülergruppen in das Schülerorchester ist zum jetzigen Zeitpunkt noch zu groß. Jedoch gäbe es die Möglichkeit andere, einfachere Literatur anzuschaffen, um die Schülergruppen in das Orchester integrieren zu können. Auch die Antonius Harmonists mussten zwei Spieler einbüßen, jedoch sind die restlichen Spieler sehr motiviert und engagiert. Die Stimmung innerhalb der Mundharmonikagruppe ist sehr gut. Für das Jahr 2014 gibt es schon Auftrittsanfragen, was die Motivation nur noch stärkt. Ein Workshop unter der Leitung von Sabine Kölz wird von den Mundharmonikaspielern ausdrücklich gewünscht, um neue Anregungen zu erhalten. Das Ensemble hat sich im letzten Jahr gut zusammengerauft und die Umstellungen gut überstanden. Im Jahr 2013 war das Ensemble bei der Hochzeit von Silvia Sohler-Praas und beim Sommerfest von Maria Kreuels zu hören. Für das Jahr 2014 sind zwei weitere Auftritte geplant. Das Repertoire wird derzeit noch geplant. Seite 9 Nr. 111, Mai 2014 2. Bericht von Carsten Kalkmann Die Probenteilnahme beim Hobbyorchester gestaltet sich im Moment problematisch. Jedoch ist die Motivation, bedingt durch neue Stücke, nicht gesunken. Der Auftritt beim Shanty Chor in Linn hat nicht nur dem Publikum, sondern auch den Spielern sehr gefallen. Es sind die Weichen für eine weitere musikalische Zusammenarbeit gestellt worden. Die Hobbyorchester-Fahrt nach Leer war, wie es zu erwarten war, erfolgreich. Carsten Kalkmann bedankt sich nochmals insbesondere für das Geld, welches beim alljährlichen Sommerfest gesammelt worden und der thailändischen Familie seiner Freundin zu Gute gekommen ist. Bezüglich der Musiknacht äußert sich Carsten Kalkmann sehr gut über das große, gemeinsame Finale. Es wäre wünschenswert wenn diese ehemals eingeschlafene Tradition wieder aufgegriffen und bei der nächsten Veranstaltung wieder gemacht werden würde. 3. Bericht von Silke Wilms Im Januar ist eine neue Gruppe der musikalischen Früherziehung mit 11 Kindern gestartet. Im vergangenen Jahr hat die musikalische Früherziehung bei der Gestaltung des Sommerfestes, sowie der Musiknacht mitgewirkt. Zum Ende des Jahres 2013 gab es eine Weihnachtsfeier, die gleichzeitig den Abschluss der Gruppe der musikalischen Früherziehung symbolisierte, die geendet ist. Viktor Kammerzell war bei der Versammlung nicht anwesend. 8. Wahlen zum Vorstand Posten bisher neu Stimmen 1. Vorsitzender Michael Kirches Michael Kirches 40 ja 2. Schriftführer(in) Sandra Anstötz Monika Möller 39 ja, 1 Enth. 1. Kassierer Dieter Schneider Dieter Schneider 39 ja, 1 Enth. Jugendleiterin Laura Tannas Felix Behnke 39 ja, 1 Enth. Zeugwart Ralf Gansler 39 ja, 1 Enth. Ralf Gansler Seite 10 Nr. 111, Mai 2014 Notenwart(in) Lukas Kamp Lukas Kamp 39 ja, 1 Enth. ein Kassenprüfer Michaela Bürcks Wolfgang Klein einfache Mehrheit per Handzeichen Michael Kirches verabschiedet die ausscheidenden Vorstandsmitglieder und bedankt sich für deren Engagement und begrüßt die Neuen. Alle Wahlen (Pkt. 8) sind von den Gewählten angenommen worden. 9. Verschiedenes 1. Antrag auf Ehrenmitgliedschaft von Willy Schmitz Willy Schmitz ist seit dem 01.01.1996 förderndes Mitglied des Vereins. Er bekleidete im Vorstand den Posten des Zeugwarts und war auch schon zuvor als „Assistent“ aktiv. Willy Schmitz macht alles für den Verein, was in seiner Macht steht und ist auch jederzeit erreichbar. Mit seinen bereits 81 Jahren ist er ein Mitglied auf das wir nicht verzichten können. Aus diesen Gründen und als Dankeschön für sein Engagement besteht nun der Antrag, Willy Schmitz zum Ehrenmitglied zu ernennen. Der Antrag wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. 2. SEPA-Umstellung Der Verein stellt zum 31.01.2014 auf das neue SEPA – Verfahren um. Wir informieren Sie hiermit darüber, dass die uns vorliegende DTA – Einzugs ermächtigung in ein SEP A – Lastschriftmandat für wiederkehrende Zahlungen umgewandelt wird. Die Gläubiger ID unseres Vereins lautet: DE70ZZZ00000161378 Für unseren Verein ergeben sich folgende Fälligkeitstermine: Vereinsbeitrag: Jahresbeiträge zum 01.01. jeden Jahres Quartalsbeiträge zum 01.01., 01.04., 01.07 und 01.10. jeden Jahres Halbjahresbeiträge zum 01.01. und 01.07. jeden Jahres Ausbildungsvergütung: Jahresbeiträge zum 01.01. jeden Jahres Quartalsbeiträge zum 01.01., 01.04., 01.07 und 01.10. jeden Jahres Halbjahresbeiträge zum 01.01. und 01.07. jeden Jahres Seite 11 Nr. 111, Mai 2014 Instrumente nversicherung: Zum 01.01. jeden Jahres Fällt die Fälligkeit auf ein Wochenende / Feiertag verschiebt sich die Fälligkeit auf den 1. folgenden Werktag. Es wird um ausreichende Kontendeckung gebeten. Der Vorstand 3. Beitragserhöhung und Erhöhung der Getränkepreise Der Beitrag für aktive Jugendliche beträgt aktuell €4,50 pro Monat. Dieser soll auf €5 pro Monat angehoben werden. Der Beitrag für aktive erwachsene Mitglieder beträgt aktuell € 6,50 pro Monat. Dieser soll auf €8 pro Monat angehoben werden. Die Erhöhung soll zum 01.01.2015 wirksam werden. Über die Erhöhung der Beiträge muss die Versammlung entscheiden. Die Beitragserhöhung wurde einstimmig von der Versammlung beschlossen. 4. Wortmeldungen Stefanie Lein äußert sich bezüglich der Musiknacht: Alle Kinder, für die es interessant sein könnte, den möglichen musikalischen Werdegang in unserem Verein zu sehen sind direkt nach dem eigenen Auftritt verschwunden. Es ist traurig, dass sowohl die Kinder, als auch die Eltern so wenig Interesse daran gezeigt haben. Silvia Sohler-Praas bedankt sich für die Mithilfe bei der Gestaltung der Quetsche. Sie wünscht sich allerdings für die kommenden Ausgaben noch mehr Berichte über Auftritte, eventuelle Änderungen in den Orchestern, Geburtstage, etc. und bittet darum, diese nicht erst zum Redaktionsschluss an sie zu schicken. Michael Kirches schließt die Versammlung um 1330 Uhr Seite 12 Nr. 111, Mai 2014 Die Preise der Cafeteria wurden durch Vorstandsbeschluss erhöht. Der Vorstand bitte die Nutzer der Cafeteria um Beachtung der neuen Preise laut folgender Aufstellung: Akkordeon – Orchester 1957 St. Tönis e. V. Preisliste ab 27.01.2014 Preis Bier vom Fass Krombacher Pils Radler, Alsterwasser Flaschenbiere Alt, Pils und Alkoholfrei Alt, Pils und Alkoholfrei Weizenbier Alkoholfreie Getränke Apfelschorle Wasser (Glas) Wasser (Flasche) Coca-Cola, Fanta, Sprite Apfelsaft Orangensaft Kaffee; Tee Spirituosen & Liköre Klarer Korn Boonekamp Bailey`s Fernet Branca Mariacron Whiskey Sambucca kleiner Feigling, Pfläumli, Kümmerling Bessen Genever Cola Korn Whiskey Cola Mariacron Cola Sekt Hausmarke Piccolo Diverses 0,3 l 1,50 0,3 l 1,50 0,5 l 0,33 l 2,50 1,50 0,5 l 2,50 0,5 l 0,2 l 0,7 l 0,2 l 0,2 l 0,2 l 2,70 1,00 3,50 1,00 1,20 1,50 Tasse 0,80 2 cl 2 cl 4 cl 2 cl 2 cl 2 cl 2 cl 2 cl 2 cl 2 cl 0,2 l 0,2 l 1,00 1,00 2,00 1,20 1,50 1,50 1,00 1,00 1,00 1,00 2,00 2,50 0,2 l 2,50 0,75 l 8,50 0,2 l 2,50 Chips, Ringli, Nüsse, Sticks Bounty, Snickers, Mars Eis 0,80 0,80 siehe Eiskarte Seite 13 Nr. 111, Mai 2014 Be itragserhöhung ab 01.01.2015 Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 26.01.2014 wurden durch die anwesenden Mitglieder folgende Beitragserhöhungen einstimmig beschlossen: Aktive Mitglieder mit Alter < 16 Jahre mtl. 5,00 € (bisher 4,50 €) Dies ergibt folgende Zahlungsverpflichtungen: 1% jährliche Zahlung 1/2 jährliche Zahlung 15,00 € 30,00 € Jahreszahlung 60,00 € Aktive Mitglieder mit Alter > 15 Jahre mtl. 8,00 € (bisher 6,50 €) Dies ergibt folgende Zahlungsverpflichtungen: 1% jährliche Zahlung 1/2 jährliche Zahlung 24,00 € 48,00 € Jahreszahlung 96,00 € Die Beiträge für fördernde Mitglieder wurden nicht geändert. Ich bitte um Beachtung der neuen Beträge ab 01.01.2015. Daueraufträge beziehungsweise Terminüberweisungen bitte ich entsprechend zu ändern. Dieter Schneider (1. Kassierer) Seite 14 Nr. 111, Mai 2014 NACHRUF Am 06. Februar 2014 verstarb unsere langjährige Bassspielerin Hannelore Schummers. Ihr plötzlicher Tod versetzte uns in Fassungslosigkeit; drei Tage zuvor hat man noch zusammen musiziert, erzählt und einen schönen Abend verlebt. Und dann ist sie auf einmal nicht mehr da. Hannelore hat Musik geliebt, Musik war ihr Hobby. Viele Mitspieler begleiteten Hannelore auf ihrem letzten Weg. Ein Blumenschmuck in Form eines Violinschlüssels war unser letzter Gruß an sie. Unsere Musik wird Hannelore und uns weiterhin verbinden – wir werden Hannelore nie vergessen. Für das Hobby-Orchester Karin Löcher Seite 15 Nr. 111, Mai 2014 Liebe Kinder und Eltern, wir wollen Sie herzlich zu unserem Sommerfest einladen. Es wird sehr wahrscheinlich am 29.Juni stattfinden. Es werden dort die Schülergruppe(n) und die musikalische Früherziehung auftreten. Außerdem werden wir bei gutem Wetter grillen. Damit wir dafür ungefähr einschätzen können wie viele kommen, bitten wir Sie, sich in den bald aushängenden Listen einzutragen. Danke :) Herbergsfahrt: Im Oktober ist es wieder so weit. Wir werden mit Euch eine Jugendherberge in Beschlag nehmen. Nach der in Kürze stattfindenden Vortour werden wir die Anmeldungen so schnell wie möglich raus bringen. Daher guckt hin und wieder im Vereinsheim vorbei und meldet Euch so schnell wie möglich an, da man ja nie weiß, wann wir ausgebucht sind. Wir setzen daher auf unsere treuen Begleiter und würden uns noch mehr über neue Gesichter freuen. Bis zum Sommerfest !!! Eure Jugendabteilung !!! Seite 16 Nr. 111, Mai 2014 Karnevalskonzert am Samstag, 15. 02.2014 Die rheinische Karnevalskultur wollte man feiern, bunt, lustig und vor allem mit echter Musik. So waren die bewusst vorsichtig formulierten Pläne für das erste Karnevalskonzert im Akkordeon Orchester St. Tönis 1957 ev. In den vergangenen Jahren äußerte sich die karnevalistische Heiterkeit zwei Wochen später zur Zugerwartungsparty; in diesem Jahr aber fand sich ein Grüppchen Vereinsmitglieder zusammen, das die für den rheinischen Karneval so typischen kernigen, temperamentvollen und von kölscher Liebe erzählenden Lieder auf die Bühne bringen wollte. Lautsprechermusik kennt man zur Genüge, aber gerade diese Musik in ihrer handgemachten Variante? Das macht doch Spaß, war der Grundgedanke. Und diese Spielfreude sah man der elfköpfigen Band an und ebendiese sorgte dafür, dass sämtliche Vereinsmitglieder nebst Freunden und auch das Tönisvorster einstimmig grandiosen Abend sprachen. Dennoch ist aller Anfang schwer, und es brauchte durchaus einen dringend benötigten Eisbrecher, damit der leider nur mit etwa 80 Karnevalsjecken gefüllte Saal ans Singen und Tanzen kam. Glücklicherweise gab es so einen in Gestalt von Ute Höbelt, die ihren Job Seite 17 wunderbar meisterte, und der Abend kam schnell in Fahrt. Die Band spielte harmonisch und profitierte sehr Nr. 111, Mai 2014 davon, gleich drei sangesfreudige Vereinsmitglieder gefunden zu haben, die dem Ganzen ein rundes Bild – sowohl im optischen als auch im akustischen Sinne – gaben. Auch sprechen wir hier nicht von drei Sängern, die von acht Akkordeonisten umzingelt wurden, sondern von einer vielseitigen Gruppierung, zu der auch ein Bassinstrument, ein Klavier, Schlagzeug und ein Keyboard gehörten. Weil aber zu einer so richtig krachend en Karnevalsfeier ein Auftritt der Prinzengarde gehört, war die Freude groß, als das Dreigestirn nebst Mini- und großer Garde der Einladung folgte und gegen 21:11 Uhr den Saal betrat. Einige Darbietungen später, darunter eine spannende Interpretation des Fußball-WM-Hits von 2006, „Zeit, dass sich was dreht“, nahm die Karnevalsband ihre Instrumente wieder auf und bestritt die weitere Gestaltung des Abends. Die Zuschauer packten ihre Stehtische, trugen sie näher an die Bühne und schunkelten, was das Zeug hielt, während die Band von „echten Fründen“, „superjeilen Zeiten“ und der heißgeliebten „Stadt am Ring“ sangen. Zugabe um Zugabe schallte durch den Raum und als die Bühne gegen Mitternacht letztlich verlassen wurde, machte es den Eindruck, als hätte der ein oder andere noch immer weiterspielen können und wollen – ein Seite 18 Nr. 111, Mai 2014 Eindruck, der sich am folgenden Morgen bestätigte, als einer der drei Sänger durchgehend Karnevalsmelodien daherpfeifend die Bühne abbaute. Zu sagen bleibt nun noch, dass diese Veranstaltung mit großer Wahrscheinlichkeit im nächsten Jahr zwei Wochen vor Karneval wieder stattfinden wird – und wenn dann die Zuschauerzahl der fabelhaften Band gerecht wird, wäre das nur passend. (Verena Kamp) Seite 19 Nr. 111, Mai 2014 Zeit dass sich was dreht... ... sagte sich das Hobbyorchester und so begab es sich eines Montagabends, dass aus dem Kreise der wieder einmal völlig erschöpften Hobbymusikanten die Idee aufkam, statt der schweißtreibenden Probenarbeit lieber einmal eine ruhige Kugel zu schieben. Auch die montägliche „Zockerrunde“ ließ sich nicht lange bitten, so dass sich dank Heinrichs Engagement am 10. Februar außergewöhnlich viele Spieler und Spielerinnen im Bowlingcenter Bode einfanden. Nachdem wir uns alle mit Getränken und „exquisiten“ Speisen gestärkt hatten, was bei Dieter Feige wegen seiner äußerst komplizierten Brühwurstbestellung etwas länger dauerte, ging es dann mutig bis übermütig auf die Bahnen. Obwohl es für einige das erste Mal war, kam es zu keinen größeren Verletzungen. Dank teils raffinierter, teils exotischer Wurftechniken rollten die meisten Kugeln auch nach vorne, wobei einige der Akteure offenbar doch Mitleid mit den Pins hatten und sie deshalb weitestgehend verschonten. Blut floss lediglich bei Jasmin, die das Pech hatte, beim beherzten Griff in ihre Kugel auf einen spitzen Gegenstand zu stoßen. Inge dagegen verliebte sich so sehr in ihre Kugel, dass sie sie gar nicht mehr hergeben wollte. Es ist bis heute nicht bekannt, ob sie sie anschließend auch mit ins Bett genommen hat... Der lustige und abwechslungsreiche Abend hat dem Geräuschpegel nach allen unheimlich viel Spaß gemacht, wobei die Ergebnisse eigentlich Nebensache waren. Trotzdem soll nicht unerwähnt Seite 20 Nr. 111, Mai 2014 bleiben, dass Siggi und Heike uns doch ganz deutlich gezeigt haben, wo der Bowlinghammer hängt. Aber auch unter den Anfängern gab es, wie z.B. bei Birgit, im Laufe des Abends erhebliche Leistungssteigerungen, was mich abschließend zu der nicht von der Hand zu weisenden These führt, dass man mit regelmäßiger Übung doch einiges mehr erreichen kann als ohne... ...und das gilt nicht nur für Bowling! *frechgrins* Carsten Kalkmann Seite 21 Nr. 111, Mai 2014 Frühjahrsko nzert 2014 „Lalalalalalalalalalalalala,Kling,Ratsch“ – Sie wissen nicht was damit gemeint ist? Dann sind Sie nicht beim diesjährigen Frühjahrskonzert gewesen! Am 5.April haben das Stammorchester und das Ensemble unseres Vereins zusammen mit dem uns allen bekannten Akkordeonisten Heinz Hox eben jenes Konzert im Vereinsheim gestaltet. Das Programm reichte vom Walzer über Tango Nuevo bis hin zur Tarantella. Unter der Leitung von Viktor Kammerzell eröffnete das Stammorchester mit ‚Eine Melodie geht um die Welt‘ den Abend und entführte das Publikum mit den anschließenden ‚Movie Classics‘ in die Welt von Apokalypse Now, Jenseits von Afrika und Der Pate. Auch mit der darauf folgenden Komposition von James Horner und Cynthia Weil entführt uns das Stammorchester in die Welt des Films. Das Lied ,Somewhere out there‘ , bekannt aus dem Film An American Tail, in Deutschland besser bekannt als Feivel der Mauswanderer thematisiert die Liebe, ob nun Liebe im generellen Sinne wie sie zum Beispiel zwischen Geschwistern existiert, oder ob es auf romantische Art und Weise gemeint ist, macht dabei keinen Unterschied. Und wenn es auch beim vorherigen Stück noch ruhig und besinnlich zuging änderte sich dies gleich, als Heinz Hox die Bühne betrat. Aufgrund einer Verletzung konnte er nicht wie geplant als Solist auftreten, sondern übernahm „lediglich“ die Soloparts in den Stücken ‚Oblivion‘ und ‚Akkordeon Joe‘. Viktor Kammerzell selbst sagte über den Tango: „ Es ist kein Tango, wie ich ihn spielen lassen würde, das ist Tango auf Heinz Hox Art.“ . Nach diesem kleinen Intermezzo mit dem Gast des Abends ging es für das Stammorchester wieder ohne Unterstützung weiter. Das Orchester hat den ‚Valse moderne‘ von Franz Xaver Herre vorbereitet, welches zugleich das letzte offizielle Stück des Programms des Stammorchesters und des ersten Programmteils war. Doch bevor das Publikum in die Pause entlassen wurde, kam es noch Seite 22 in den Genuss der Zugabe ‚Guten Abend, gut‘ Nacht‘. Nr. 111, Mai 2014 Auf den von Walzern und Filmmusik geprägten ersten Programmabschnitt folgte der Zweite, gestaltet durch das Ensemble unter der Leitung von Thomas Waser. Den Anfang machte das Ensemble mit dem ‚Tango pour Claude‘, wo das Publikum die Chance hatte viele für den Tango Nuevo spezifische Elemente zu entdecken. Der Tanz der Engel, oder besser bekannt als ‚Milonga del angel‘ von Astor Piazzolla war der nächste Tango den das Ensemble präsentierte, bevor es zum nächsten Stück ‚Tanti anni prima‘, ebenfalls von Piazzolla kam. Obwohl dieses Stück innerhalb des Orchesters gern Tante Anni genannt wird, hat es wenig mit einer solchen Frau zu tun. Es heißt vielmehr übersetzt „vor vielen Jahren“. Die ‚Tarantella Arrabiata‘ ist, wie Thomas Waser es beim Frühjahrskonzert gesagt hat, eines der Lieblingsstücke der Spielerinnen und Spieler des Ensembles. Man kann vieles über das Stück sagen, aber was nicht fehlen darf ist, dass es auf jeden Fall schnell ist. Und eines ist gewiss, egal wie schnell der Anfang ist, Steffi schafft es immer noch, das Tempo zu steigern. Als nächstes gab es mit dem Stück ‚Adios noniño’ wieder einen Tango auf die Ohren, bevor das Ensemble zum ‚Libertango‘ kam, wo dann auch die dritte Stimme einmal richtig gefordert wurde. Doch das kann doch nicht schon alles gewesen sein. Wo sollte dabei das am Anfang erwähnte „Lalalalalalalalalalalalala,Kling,Ratsch“ auftauchen? Das Zauberwort lautet:Zugabe. Dafür tauschte Thomas Waser den Bass kurzerhand gegen einen anderen Spielgegenstand. Was ausgesehen hat wie ein kleines Akkordeon entpuppte sich als eine alte Schreibmaschine, womit auch klar war, welches Stück das Ensemble als Zugabe spielen wollte. ‚The Typewriter‘ von Leroy Anderson wurde vom Ensemble gespielt und Thomas Waser hat parallel dazu seine ganz eigene Mitschrift des Abends angefertigt. Z u s a mme n g e fa s s t k ö n n te ma n ü b e r d e n A b e n d a l s o s a g e n dass 1. gezeigt wurde, dass man auch trotz einer Verletzung am Finger erstaunlich gut Akkordeon spielen kann, dass es 2. das erste Konzert war bei dem gleich auf der Bühne ein Protokoll angefertigt wurde und 3. ohne die Hilfe von einigen Vereinsmitgliedern ein solcher Abend nicht möglich gewesen wär. Jasmin Gansler Seite 23 Nr. 111, Mai 2014 2Klassengesellschaft? Wie war das doch? Wer hat dieses Jahr auf „unserem“ Frühjahrskonzert sein Können gezeigt? Ja richtig; das Stamm-Orchester und das Ensemble. Haben diese Gruppen in unserem Verein eine besondere Stellung / Bedeutung? Die Antwort: Das muss ja schon sein!!! Wie ist es sonst zu erklären, dass diese „Herrschaften“ - außer jeweils zwei Mitglieder einer Gruppe – dem Auf- und Abbau, dem Herrichten und Aufräumen des Konzertraums, fern bleiben? So ist es doch bei den Profis / Stars oder? Sie kommen, wenn alles aufgebaut bzw. vorbereitet ist –und sind vor dem erforderlichen Aufräumen wieder verschwunden. ACHTUNG: Ich erwähne ausdrücklich: Jeweils zwei Personen je Gruppe waren bei den Arbeiten anwesend; wobei jew. eine Person von diesen zweien im Vorstand tätig ist. Und da kommt mir eine weitere Frage in den Sinn: Ist es Aufgabe des Vorstandes, die o. g. Arbeiten zu organisieren und im Anschluss auch noch selber, mit Hilfe anderer Vereinsmitglieder, die allerdings kein Musikstück bei dem Frühjahrskonzert darbieten, auszuführen? Ich mache jetzt einen Sprung zur Mitgliederversammlung 2014. Dort wurde beschlossen, unsere Getränkepreise zu erhöhen – aus Gründen, die mir aus meiner früheren Vorstandsarbeit sehr gut bekannt sind. Die Fixkosten die logischerweise anfallen, da wir in Besitz eines sehr schönen Eigenheimes sind, müssen irgendwie getragen werden. Aber: Irgendwie? Wen trifft diese Getränkeerhöhung? Natürlich diejenigen, die sowieso immer im Vereinsheim sind und, wenn sie nicht gerade selber proben oder in der Cafeteria ein Bierchen trinken, den Auf- und Abbau für die „Herrschaften“ stemmen. So muss das doch sein, Seite man doch 24 oder??? Das Ganze nennt „Verein“ und „Teamarbeit“, oder??? Nr. 111, Mai 2014 Nur so für die „Bessere Gesellschaft“ zur Information: Heute beim Abbau wurden Sätze laut, wie: „Ich habe keine Lust mehr, für Andere immer die Arbeit zu machen“ oder „Wir sollten bei dem nächsten Konzert dieser beiden Gruppen auch mal zu Hause bleiben, mal sehen, wie sie dann reagieren, wenn nichts aufgebaut ist.“ Ich hoffe nur, dass die Spieler vom Stamm-Orchester und Ensemble diesen Beitrag wenigstens lesen. Ändern wird er wahrscheinlich nichts. Karin Löcher Mundharmonika-Schülergruppe A u c h f ür d i e „ k l e i n e S c h w e s t e r “ d e s Akkordeons könnte künftig Unterricht in unserem Verein erteilt werden. Anlässlich des Sommerfestes wird es weitere Informationen und Demonstrationen durch den möglichen Musiklehrer geben. Sol lt e das Angebot auf I nt er esse st oßen, kann nach den Sommerferien eine Schülergruppe eingerichtet werden. Seite 25 Nr. 111, Mai 2014 international – hiking – event Wanderung im benachbarten Ausland am 1. Mai 2014 Der international renommierte Wanderführer „William Smith“ ( Schmitz, Willi) hatte für uns eine Strecke im Wald von Well bei Arcen ausgearbeitet. Wir trafen uns um 10.30 Uhr am Vereinsheim, fuhren mit 4 Pkw’s über die Grenze und lernten das niederländische Wander-Knotpunktsystem kennen. Da alle gut zu Fuß waren, kamen wir schon nach 1 Stunde an unserem Aussichtspunkt mit Picknickplatz (Putjesbergven) hoch oben im Wald von Well an, um eine gemütliche Pause mit Knoblauchbrötchen, Wiener Würstchen, Plätzchen und Salamiwürstchen einzulegen. Danach ging es weiter durch den Wald und schneller als eigentlich gedacht, sind wir nach einer weiteren Stunde am Parkplatz angekommen. Anschließend machten wir es uns auf der Sonnenterasse unseres Vereinsheims bei Kaffee und Bier mit Kuchen noch gemütlich. (Dank des wunderschönen Wetters, waren insgesamt 30 Füße unterwegs) Seite 26 Nr. 111, Mai 2014 Radtour 2014 Termin: Sonntag, den 13. Juli 2014 Uhrzeit: 11.00 – ca. 18.00 Uhr Beginn und Ende: Vereinsheim Auch in diesem Jahr würden wir gerne mit euch, hoffentlich bei schönem Wetter, eine gemütliche Radtour von ca. 35 km machen. Wir haben uns überlegt rund „um Kempen“ zu bleiben. Einkehrmöglichkeiten sind gegeben. Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen. Infos bei: Marie-Luise Meier, Telefon: 02151-794670 Seite 27 Nr. 111, Mai 2014 e e Nr. 111, Mai 2014 Vermietung von Räumlichkeiten unseres Vereinsheims Ob Geburtstag, Jubiläum oder Firmenfeier: Das Musikhaus des Akkordeon-Orchesters bietet für viele Zwecke einen großzügigen Rahmen. Die Cafeteria mit Theke bietet ca. 60 Personen Platz, der große Saal – ebenfalls mit Theke - kann von bis zu 180 Personen genutzt werden. Ausschließlich Vereinsmitglieder können die Räumlichkeiten anmieten; nähere Informationen und Mietverträge gibt es bei 2. Schriftführerin Monika Möller (02151-732452). Weitere Informationen sind auf unserer Homepage über den folgenden Link abrufbar: http://www.akkordeon-orchester-1957.de/html/preise.html Seite 29 Nr. 111, Mai 2014 Belegungsplan unseres Vereinsheims Tag Raum Zeit Gruppe ! Orchester 2000 - 2130 Hobby-Orchester Mo großer Saal Die großer Saal großer Saal großer Saal großer Saal kleiner Saal Mi großer Saal DJK 2000 - 2200 Tanzsportclub Teutonia Do kleiner Saal großer Saal großer Saal 1415 - 1700 Einhorn Musikschule 1400 - 1930 Schlagzeug Chorprobe „Canto 1945 - 2200 Serino großer Saal 1930 - 2100 Stamm-Orchester 1600 - 1700 1700 - 1800 1805 - 1905 1910 _ 2010 2015 _ 2115 Schülergruppe 12 Schülergruppe 10 Schüler-Orchester Mundharmonika Ensemble Dirigent! Musiklehrer Carsten Kalkmann Thomas Waser Thomas Waser Thomas Waser Thomas Waser Thomas Waser Musik. Früherziehung Fr Seite 30 Silke Wilms Raffael Landauer Viktor Kammerzell Nr. 111, Mai 2014 Wenn es einmal etwas anderes als Akkordeon sein soll, sind Sie bei der EinHorn Musikschule Thomas Waser genau richtig. Wir bieten Ihnen: · Instrumentalunterricht für Holz- und Blechblasinstrumente, Schlagzeug, Gitarre, Klavier und Keyboard · Musikangebote für Vorschulkinder · Unterricht bei qualifizierten Musiklehrern · Unterricht für Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder und Erwachsene · Kostenlose Schnupperstunden · Beratung und Vermittlung beim Instrumentenkauf · Unterrichtsstätten in Grefrath und St. Tönis Information und Anmeldung bei: EinHorn Musikschule Thomas Waser Hospitalstraße 6a, St. Tönis Telefon: 0800 0346467 (kostenlos) www.einhorn-musikschule.de Seite 31