GEMEINDEGRUSS

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GEMEINDEGRUSS
GEMEINDEGRUSS
RUDOW 7 / 8 - 2016
Foto: Karin Vetter
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Pfarrbezirke und Sprechstunden
Bezirk Ost
Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und
östlich der Waltersdorfer Chaussee.
Pfarrer Krüger,  34 50 89 64.
e-Mail: krueger@kirche-rudow.de
Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der
Küsterei.
Bezirk West
Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie
Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße
und der Waßmannsdorfer Chaussee.
Pfarrerin Dirschauer,  66 99 26-0.
Termine über die Küsterei.
e-Mail: dirschauer@kirche-rudow.de
Bezirk Nord
Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und
Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und
Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74.
Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der
Küsterei.
e-Mail: wicke@kirche-rudow.de
Bezirk Süd
Alle Straßen südlich der Rudower Spinne
zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und
der Waltersdorfer Chaussee.
Vertretung durch alle PfarrerInnen
Die Küsterei
Frau Galley, Frau Wolf
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 66 99 26 - 0, Fax 663 10 66;
Achtung geänderte Sprechzeit:
Dienstag 16.00 - 18.00 Uhr,
Mittwoch 9.00 - 12.00 Uhr
Freitag geschlossen
e-Mail: kuesterei@kirche-rudow.de
Redaktions-eMail:
gemeindegruss@kirche-rudow.de
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Kinder- und Jugendarbeit
Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach
Vereinbarung,  66 99 26 15.
eMail: kinder+jugend@kirche-rudow.de
zuelow@kirche-rudow.de
Seniorenarbeit /
Konfirmandenarbeit
Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der
Küsterei nach Vereinbarung.
eMail: udobrendel@kirche-rudow.de
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Kirchenmusiker
Herr Schmiedeke,  692 84 69
e-Mail: kirchenmusik@kirche-rudow.de
Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem
Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau
Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. +
Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49
78, Fax 664 50 07, eMail: kirchhof@kirche-rudow.de
Evangelische Kindertagesstätte
Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,
 661 49 79; Fax: 89 39 26 00,
Leiterin Frau Asche
Ev. Kindertagesstätte Momo
Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310;
Leiterin Frau Fellehner-Ellermann
Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64
Diakoniestation
Britz-Buckow-Rudow
Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin,
Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33
Seelsorge Krankenhaus Neukölln
Rudower Straße,  130 14 33 50
Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
von 12.00 bis 13.00 Uhr
Seelsorge im Ida-Wolff-Haus
Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42,
Internet www.kirche-rudow.de
Wenn Sie für unsere Gemeinde
spenden wollen
Evangelischer Kirchenkreisverband Süd,
Evangelische Bank eG
IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00
BIC – GENODEF1EK1
Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben:
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow
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Monatsspruch für Juli 2016
„Der Herr gab
zur Antwort:
Ich will meine
ganze Schönheit
vor dir vorüberziehen lassen
und den Namen
des Herrn vor
dir ausrufen. Ich
gewähre Gnade,
wem ich will,
und ich schenke
Erbarmen,
wem ich will.“
2. Mose 33,19
Besuchen Sie auch unsere Internetseite:
www.kirche-rudow.de
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Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
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Treffpunkt
Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42
Öffnungszeiten und Angebote des
Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
Programm im Juli / August 2016
Für Frauen
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Unser GKR
Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.
Für Senioren
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Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen,
Beisammensein und Spielen.
Montags 14.00-16.00 Uhr.
Leitung: Frau Marianne Dziecielewski.
Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr.
Leitung: Frau Rita Hecht.
„Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 28.07.,
15.00-17.00 Uhr. Leitung: Frau Sello, Pfarrer
Wicke. Entfällt im August.
Senioren-Englisch. Dienstags 17-18 Uhr.
Anmeldung bei Frau Brämer: 66 46 03 70
Englisch Unterricht. (Anfänger u. Grundkentnisse) Mittwoch 17.30-18.30 Uhr.
Anmeldungen bei Frau Sello: 66 92 18 94
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Für alle
Ökumenische Andacht. Dienstag,
02.08.2016, 19.00 Uhr. Entfällt im Juli.
Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag,
02.08.2016, 20.00 Uhr. Entfällt im Juli.
Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr.
Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16.
Sommerfest in der Lydia-Gemeinde.
Sonntag, 21. August, 15.00-18.00 Uhr.
Andacht, Singen und Musik mit den
„Britzer Blüten“ und Kaffeetrinken.
GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag
im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche
Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten
Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im
Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.
Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX,
IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14.
Unser Gemeindekirchenrat:
Christel
Jachan
Geschäftsführer
Stephan
Krüger
Sabine
Apel
Katharina
Binner
Marlies
Walter
Prof. Dr.
Georg-A.
Hoyer
Petra
BresslerSeefeld
stellvertretender GKR
Gisela Müller
Norbert
Schelske
Stellvertretender
Vorsitzender
Michael Wicke
Vorsitzende
Monika
Sauermann
stellvertret.
Geschäftsführerin
Beate
Dirschauer
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Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin
Ab September 2016 jeden Donnerstag
von 17.30 – 18.30 Uhr, Beitrag 4 € pro Stunde
Line Dance – ein Tanz in Reihen und Linien - vor und nebeneinander – weist auf Grund der
vielfältigen Schrittfolgen, Bewegungen und Aufstellungen zusammenfassend Elemente aus
fast allen europäischen Tänzen auf.
Line Dance gehört zur Kategorie Country & Westerntanz, aber auch die aktuellsten Musikrichtungen verwirklichen sich darin. Line Dance hat sich ursprünglich im Laufe des 20. Jahrhunderts - hauptsächlich in den USA - aus dem Gruppentanz entwickelt und erreichte Europa in
den 1960er Jahren. Es ist heute aktueller denn je.
Line Dance für Anfänger
Neu
LINE DANCE Neu
für Anfänger in unserem Treffpunkt in der Gartenstadt:
Line Dancing ist Unterhaltung mit Gleichgesinnten jeden Alters.
Line Dance macht Spaß und das soll jeder sehen, also immer lächeln.
Line Dancing ist wie ein Fitnessprogramm und eine fantastische Anti-Age-Therapie!
Line Dancing ist nicht nur Musik und Tanz, es ist pure Lebensfreude!
in der Lydia-Gemeinde
Ursulinenstr. 35, 12355 Berlin
am Sonntag, dem 21. August,
von 15-18 Uhr
Sommerfest
Herzliche Einladung zum Sommerfest
des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
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Anmeldung: Tel.: 030 66 46 03 70, Fr. Brämer
mit Sommer-Andacht durch Pfarrerin Dirschauer,
Singen und Musik mit den „Britzer Blüten“ und
Kaffeetrinken.
Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter:
www.kirche-rudow.de
mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!
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Kollekten
Kollekten und Spenden im Mai 2016
Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes
in den Partnerkirchen .............................. 154,63
Für die Suchthilfe .................................... 149,74
Für die Kirchentagsarbeit .......................... 95,17
Für die bibelmissionarische Arbeit
der Landeskirche .................................... 115,30
Für die Arbeit des Gemeinschaftswerkes
Berlin-Brandenburg ................................. 135,35
EKD/die Deutsche Bibelgesellschaft,
Aktion 1000 Bibeln für Flüchtlinge.......... 598,17
Für die Kirchenmusik .............................. 179,12
Für die Joyful Voices ............................... 810,98
Für den Verein „Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V.“ .............................................. 16,00
Für das Projekt Gitschiner Str. ................ 350,40
Für die Flüchtlingsarbeit der
Kirchengemeinde ...................................... 74,20
Für das Gemeindezentrum Dorfkirche ....... 25,00
Für den Gospelchor Amazing Graces ...... 670,33
Für den Kindergottesdienst ....................... 50,00
Für die Arbeit mit Kindern ....................... 347,90
Für die Arbeit mit Konfirmanden ............. 182,65
Für die Jugendarbeit ................................. 35,17
Für die Seniorenarbeit ............................. 150,50
Für die Gemeindearbeit ........................... 479,99
Für das Gemeindezentrum ........................ 25,00
Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich
gedankt.
Der Gemeindekirchenrat
Kollektenzweck
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Der Kollektenzweck im Juli & August 2016
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3. Juli 2016 – 6. Sonntag nach Trinitatis
Für den Kirchlichen Fernunterricht
Gottesdienste werden nicht nur von Pfarrerinnen und Pfarrern, sondern auch von besonders ausgebildeten Gemeindegliedern,
nämlich Prädikantinnen und Prädikanten,
vorbereitet und gefeiert. Ohne deren
Einsatz wäre das
jetzige Gottesdienstangebot
an etlichen Orten unserer Landeskirche nicht aufrecht zu erhalten. Für
ihren Dienst gilt allen Prädikantinnen und Prädikanten unser Dank. Die ehrenamtlichen Prädikanten lassen sich zunächst zwei Jahre lang
im Kirchlichen Fernunterricht (KFU) ausbilden.
Das ist eine Einrichtung der Evangelischen
Kirche in Mitteldeutschland, wird aber finanziell von mehreren Landeskirchen getragen.
Der Kirchliche Fernunterricht stellt qualitativ
und quantitativ die anspruchsvollste theologische Ausbildung zum Prädikantendienst im
Raum der EKD dar. Er schafft auf sehr ansprechendem Niveau und sehr verlässlich in
der Begleitung die Voraussetzungen für den
Prädikantendienst. Die im KFU Ausgebildeten
investieren auch persönlich viel (z. B. Fahrtund Unterbringungskosten), um ihrer Kirche in
besonderer Weise qualifiziert und ehrenamtlich zur Verfügung zu stehen.
Wir danken herzlich für Ihre Gabe und bitten
weiterhin um Ihre Unterstützung für diese
Ausbildung.
10. Juli 2016 – 7. Sonntag nach Trinitatis
Für die Arbeit der Bahnhofsmissionen
Kein Reisender soll verloren gehen! Die Bahnhofsmissionen in Berlin und Görlitz arbeiten
nach diesem Auftrag. Sie sind Anlaufstelle für
gestrandete Reisende. Diese Reisenden werden zunächst mit einer Stärkung versorgt und
dann gegebenenfalls weitervermittelt. Wer hier
auf dem Bahnhofsgelände Hilfe gibt, erlebt
sehr viele ältere oder behinderte Reisende
ausgesprochen dankbar. Wer seelsorglich Hilfe sucht, ist ebenfalls bei der Bahnhofsmission gut aufgehoben.
Am Hauptbahnhof in Berlin wird zusätzlich
„Kids on Tour“ angeboten. Dieses Programm
ermöglicht Kindern zwischen den Wohnorten
ihrer getrennt lebenden Eltern zu pendeln.
Während der Fahrt werden sie von Mitarbeitenden der Bahnhofsmission betreut und
17. Juli 2016 – 8. Sonntag nach Trinitatis
Für die Telefonseelsorge
In akuter Not, Einsamkeit und Verzweiflung
eine Nummer wählen können und einen Menschen erreichen, der aufmerksam zuhört, das
ist ein kostbares Gut. Tag und Nacht, 365
Tage, kostenfrei und anonym ist die Telefonseelsorge für mehr als 90.000 Menschen pro
Jahr erreichbar.
Damit es so bleibt, sind viele Engagierte und
kompetente Ehrenamtliche das gesamte Jahr
in unserer Landeskirche aktiv. Sie hören zu,
beraten, versuchen zu klären und aus scheinbar aussichtslosen Situationen herauszufinden. So können aus Worten Wege werden.
Manchmal besteht die Hilfe auch nur im Aushalten einer schwierigen Lebenssituation. Wer
anruft, erlebt Christen als authentische Gesprächspartner mit Mitgefühl und Kompetenz.
Wer hier arbeitet, hat sich über ein Jahr lang
qualifiziert. Ständige Supervision und Weiterbildung gehören dazu. Der Dienst wird in der
Hauptsache von Ehrenamtlichen geleistet, die
von wenigen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet werden. In der
E-Mail-Beratung werden besonders jüngere
Menschen ermutigt, sich vertrauensvoll einem
Menschen zu öffnen. Schicksalsschläge und
Krisen können jeden treffen und in so einer
Situation wird ein Mensch gebraucht, der sich
um die Seele sorgt.
Bitte helfen Sie uns durch Ihre Gabe, diesen
manchmal lebenserhaltenden Dienst auszubauen.

24. Juli 2016 – 9. Sonntag nach Trinitatis
Kinderhospiz Sonnenhof
Wenn ein Kind schwer erkrankt, ist immer
die gesamte Familie betroffen - die gesamte
Lebensplanung wird sich ändern.
Die Björn Schulz STIFTUNG bietet Hilfe
für krebs- und chronisch kranke sowie für
schwerst- und unheilbar kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene und deren
Familien. Eine Familie mit schwerstkranken
Kindern benötigt eine umfassende Betreuung
und Unterstützung, die weit über die medizinischen Therapien hinausgeht. Da solche
Leistungen nicht in erforderlichem Maße vom
staatlichen Gesundheitssystem erbracht und
finanziert werden, hilft die Björn Schulz STIFTUNG den kranken Kindern, deren Geschwistern, Eltern und weiteren Familienangehörigen: schnell, unbürokratisch und effektiv.
Die Björn Schulz STIFTUNG ist auf Ihre Hilfe
und Unterstützung angewiesen, um mit dem
Projekt Kinderhospiz SONNENHOF in Berlin
krebskranken, unheilbar- und schwerstkranken Kindern im Alter von 0 bis 35 Jahren und
ihren Familien helfen zu können. Deshalb ist
jede auch noch so kleine Spende wichtig!
Herzlichen Dank allen, die uns helfen und
unterstützen!
Kollektenzweck
reisen so sicher an ihren Zielort und wieder zurück. Der Schwerpunkt der Arbeit am
Standort Zoologischer Garten liegt bei der
Betreuung von Menschen ohne Obdach. Sie
können hier in Gemeinschaft essen, werden
beraten und zielgerichtet weitervermittelt oder
auch seelsorgerlich begleitet. Ebenso hilft die
Görlitzer Bahnhofsmission in akuten Nöten
und in existenziellen Notlagen.
Wir erbitten heute Ihre Kollekte für die Arbeit
der Bahnhofsmissionen in Berlin und Görlitz,
damit niemand verloren geht!
31. Juli 2016 – 10. Sonntag nach Trinitatis
(Israelsonntag
Für die Arbeit des Instituts Kirche und
Judentum
Das Institut Kirche und Judentum ist ein Werk
der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburgschlesische Oberlausitz an der Humboldt-Universität Berlin. Das Institut arbeitet seit über
50 Jahren an einer grundlegenden Erneuerung des christlich-jüdischen Verhältnisses
mit. Es führt Veranstaltungen für Studierende
und Gemeinden durch, gibt Buchveröffentlichungen heraus und betreut eine Bibliothek,
die für die Öffentlichkeit zugänglich ist. An
der Humboldt-Universität bietet das Institut
als Zentrum für christlich-jüdische Studien
einen eigenen, so nur in Berlin vorhandenen
Studienschwerpunkt. Durch Vortragstätigkeit,
7

Kollektenzweck
durch die regelmäßig durchgeführte Christlich-Jüdische Sommeruniversität und durch
Veröffentlichungen wirkt das Institut weit in
Kirche und Gesellschaft hinein.
Die Kollekte am heutigen 10. Sonntag nach
Trinitatis (Israel-Sonntag) bildet die finanzielle
Grundlage für die Arbeit des Instituts.
Ausgangskollekte Juli 2016
Für den Verein „Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V.“
Der Verein „Kirche in der Gartenstadt Rudow
e.V.“ mit dem Treffpunkt Lieselotte-Berger-Str.
43 ist ein ökumenisches Projekt von Mitgliedern christlicher Konfessionen (Katholische
Pfarrgemeinde St. Joseph, Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow, ev.-freikirchliche Lydia-Gemeinde). Der Verein finanziert sich aus
Mitgliedsbeiträgen und Spenden.
Mit dieser Kollekte wird die ökumenische Arbeit des Vereins unterstützt. Der Verein hält
zahlreiche Angebote für die Menschen im
Frauenviertel bereit (siehe Treffpunkt Seite).
7. August 2016 – 11. Sonntag nach Trinitatis
Hilfen für den Erhalt kirchlicher Gebäude
im Bereich der Mitglieds- und Gastkirchen
der Union Ev. Kirchen
Eine Kirche oder ein Gemeindezentrum zu
sanieren oder zu bauen, bedeutet einen großen Kraftakt für Gemeinden und Kirchenkreise. Viele Anträge können bei verschiedenen
Fördermittelgebern gestellt werden. Der UEK
Kollektenverbund ist eine Kollektengemeinschaft der Landeskirchen, die in der Union
Evangelischer Kirchen (UEK) zusammengeschlossen sind. Die EKBO gehört dazu. Sie
gibt und empfängt aus diesem Verbund. Denn
sie erhält seit Jahren aus dieser Kollektengemeinschaft auch beträchtliche Unterstützungen für Bauprojekte und Orgelbauprojekte
in unserer Landeskirche. Mit dieser Kollekte
werden konkret diakonische und missionarische Aktivitäten gefördert, sowie besondere
Bauvorhaben finanziell unterstützt. Dazu gehören Gemeindeaufbauprojekte, Umbauten
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von Kirchen zu Gemeindezentren, Restaurierungen von Orgeln, die Neugestaltung von
Kindertagesstätten sowie Instandsetzungen
von Rüst- und Freizeitheimen.
Bitte unterstützen Sie diese Vorhaben mit
Ihrer Kollekte. Sie helfen damit, auch für die
zukünftigen Generationen die notwendigen
Voraussetzungen für ein lebendiges Gemeindeleben zu schaffen. Für weitere Informationen: http://www.uekonline.
de/arbeitsfelder/kollektenverbund/index.html
14. August 2016 – 12. Sonntag nach Trinitatis
Für die Krankenhausseelsorge
Menschen im Krankenhaus, in Pflegewohnheimen und in Rehakliniken brauchen Zuwendung, brauchen Gesprächspartner. Das
betrifft Patientinnen und Patienten, Angehörige und Mitarbeitende gleichermaßen. Seelsorgerinnen und Seelsorger im Krankenhaus
suchen Menschen in Not und Erschöpfung
auf, nehmen sich Ruhe und Zeit für sie, Zeit,
die dankbar in Anspruch genommen wird. Damit Kranke, von Krisen Betroffene, Sterbende und ihre Angehörigen auch weiterhin von
gut ausgebildeten haupt- und ehrenamtlichen
Seelsorgerinnen und Seelsorgern begleitet
werden können, bitten wir Sie, auch in diesem
Jahr diese seelsorgerliche Arbeit zu unterstützen und sie in die gemeindliche Fürbitte
aufzunehmen. Die Kollekte wird insbesondere
für die Fort- und Weiterbildung aller in der
Krankenhausseelsorge Mitarbeitenden und
wenn möglich auch zur Unterstützung von
Honorarstellen in Pflegeheimen und Rehakliniken erbeten.
Für Ihre Kollekte danken wir herzlich. Für weitere Informationen: www.ekbo.de/handeln/
seelsorgeberatung/krankenhausseelsorge.
21. August 2016 – 13. Sonntag nach Trinitatis
Arbeit mit Kindern in der Gemeinde
Die Gemeinde lebt auch von den Kleinen unter uns. Das können wir immer montags und
dienstags erleben, wenn unsere Kinderkreise
stattfinden. Gemeinsam spielen, basteln oder
kochen wir und können erleben, wie die Kin-
28. August 2016 – 14. Sonntag nach Trinitatis
Für die Umweltarbeit
Kostbare Energie sinnvoll und nachhaltig einsetzen und sparsam mit ihr umgehen, das ist
nur eine der umweltbezogenen Aufgaben, die
uns alle angehen. Denn mit ihr geht es um
unseren Lebensraum, um Gottes Schöpfung.
Die heutige Kollekte ist für die Umweltarbeit
der Landeskirche bestimmt.
Wie statten wir unsere Immobilien energiesparend und ressourcenschonend aus?
Welche Möglichkeiten der Biodiversität gibt
es auf unseren Landflächen? Wie kaufen
wir fair und ökologisch verantwortungsvoll
ein? Als Christinnen und Christen tragen
wir Verantwortung für die Bewahrung der
Schöpfung. Viele Kirchengemeinden nehmen
diese Verantwortung mit kreativen und beherzten Projekten ernst. Viele kennen auch
schon den dafür hilfreichen Maßnahmenkatalog der Landeskirche. Die heutige Kollekte
ist dazu bestimmt, die landeskirchenweite
Beratung und Unterstützung der Gemeinden
Ausgangskollekte August 2016
Unterstützung für Ferdinand Okello
Ferdinand Okello ist 18 Jahre alt. Seine Mutter
hat die Familie verlassen, sein Vater lebt als
Asylbewerber in Bad Belzig. Er ist von Beruf
Lehrer. Ferdinand hat sein Abitur gemacht.
Er wünscht sich, Rechtsanwalt zu werden. In
seinem Land ist das Rechtssystem besonders
belastet, viele Fälle von Korruption behindern
eine wirkliche Rechtsprechung, im Kampf dagegen sieht er seine Aufgabe.
Ferdinand liest gerne, liebt Musik und Wandern. Sein Wunsch ist ein Studien¬platz in
Nairobi. Sein Vater geht davon aus, dass insgesamt etwa 7.000 Euro nötig sind, um einen
Wohnheim- und Studienplatz finanzieren zu
können (vier Jahre).
Mit unserer Ausgangskollekte im Oktober unterstützen wir dieses Flüchtlingsprojekt von
Pfarrer Martin Gestrich aus Bad Belzig, um
Ferdinand sein Wohnheim und den Studienplatz weiterhin finanzieren zu können. Wir
bedanken uns für Ihre Unterstützung.

in Umweltfragen zu fördern. Für weitere Informationen: www.ekbo.de/handeln/umweltklimaschutz.html
Kollektenzweck
der wachsen. Es wird wieder ein Kinderbibeltag stattfinden. Damit das Angebot vielfältig
bleiben kann, bitten wir um diese Kollekte.
für Schönefeld/Großziethen tätig sein. Nach
dieser Übergangszeit
werde ich Ihnen und
Ihrer Gemeinde voll zur
Verfügung stehen.
Ich freue mich, meine
Nachbargemeinde Rudow nun „von innen“
kennenzulernen, auf die zahlreiche Begegnungen und gute Zusammenarbeit mit allen
haupt- und ehrenamtlich Beschäftigten.
Ihre Britta Wolf
Vorstellung
Hallo,
mein Name ist Britta Wolf und ich habe ab
dem 1. Juni 2016 die Nachfolge von Frau
Noack als Küsterin der Kirchengemeinde Rudow angetreten. Ich bin 50 Jahre und lebe mit
meiner Familie in Großziethen.
Als gelernte Fremdsprachenkorrespondentin
habe ich nach 16 Jahren in der freien Wirtschaft und einer längeren Familienpause den
Küsterei-Lehrgang im Jahr 2008 absolviert
und arbeite seit mehr als 8 Jahren als Küsterin
für den Pfarrsprengel Schönefeld/Großziethen. Bis Mitte Juli werde ich für Rudow und

Vorgestellt: Britta Wolf
Besuchen Sie auch unsere Internetseite:
www.kirche-rudow.de
9

Nachruf
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.
Rainer Maria Rilke
Wir nehmen Abschied von
Heiko Miletzki
* 16. Oktober 1970
† 29. Mai 2016
Herr Miletzki war seit dem 1. April 2013 als Mitarbeiter auf
unserem Kirchhof am Ostburger Weg beschäftigt. Völlig unerwartet ist er im Alter von 45 Jahren am 29. Mai verstorben.
Mit ihm verlieren wir einen engagierten Gärtner und geschätzten
Mitarbeiter.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Hinterbliebenen.
Kindergottesdienst

Im Namen des Gemeindekirchenrates
Stephan Krüger, geschäftsführender Pfarrer
10
Zusätzlicher Kindergottesdienst:
Mittwoch, 20. Juli 2016 um 10.00 Uhr
in der Dorfkirche Rudow
für Kita- und Hortgruppen,
Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder,
die gerne kommen möchten.
Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke
GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN
Montag, 11. Juli, 19.30 bis 21.00 Uhr
(entfällt im August)
Altes Gemeindehaus, Köpenicker Straße 187,
12355 Berlin
Barbara Jolitz & Anja Schäfer
Angedacht

„Wann geht es in den Urlaub?“, ist die vielleicht
häufigste Frage dieser Sommertage. „Aufbruch“
ist aber auch ein Thema unseres Glaubens. Exemplarisch dafür steht die Geschichte des 75
Jahre alten Abraham, der mit seiner Frau Sara
auf Gottes Geheiß von Haran nach Kanaan
aufbricht. Aufbruch ins Ungewisse. Viele Menschen tun sich damit schwer. Warum? Zunächst
erkenne ich eine gesunkene Bereitschaft zu
Veränderungen im eigenen Leben. Ein Aufbruch
ist immer auch ein bisschen ein Ausbruch aus
dem gegenwärtigen Leben. Ich muss mit etwas
abschließen, bevor ich etwas radikal Neues
beginne. Wir Menschen neigen dazu, uns einzurichten in dem, was ist und was wir haben.
Es gibt eine Sehnsucht nach der Sicherheit des
Status quo. So verständlich das ist, so lähmend
kann es auch sein. Und sich im Ist einzurichten,
ist keine Glaubenshaltung. Abraham brach auf
Gottes Wort hin auf, die Apostel ließen alles
hinter sich, um Jesus zu folgen – nur zwei Bei-

Aufbruch ist das Thema dieser Wochen.
spiele von vielen. Zu glauben bedeutet auch,
sich zu entwickeln, unterwegs zu sein zu den
Menschen und zu Gott. Ich spreche hier nicht
einer permanenten Rastlosigkeit das Wort; der
Mensch braucht Phasen der Ruhe, einen Ort,
wo er Geborgenheit findet, aber das alles darf
ihn nicht lähmen. Neben der gesunkenen Bereitschaft zu Veränderung und Aufbruch sehe
ich auch fehlenden Mut zu Veränderung. Ich
brauche ein Vertrauen zum Leben, dass es gut
geht, und für mich ist dieses Vertrauen zum
Leben das Vertrauen zu Gott, dass er es gut
meint mit mir und meinem Leben, dass er mich
hält, gerade dann, wenn es schwierig und
schmerzhaft wird. Und ein Drittes fällt mir auf:
Vielen Menschen fehlt ein Ziel in ihrem Leben,
eine Perspektive, oder, um es biblisch auszudrücken, eine Verheißung. Wer nichts mehr
erwartet vom Leben, außer dass es so bleibt,
wie es ist oder vielleicht ein bisschen besser
wird, findet nicht den Mut, zu Neuem aufzubrechen. Dessen Lebenshorizont der eigene
Nabel ist, wird in selbigem versinken. Das
ist keine christliche Haltung. Der christliche
Glaube ist ein Glaube des „mehr“, des „noch
nicht“. Wir erwarten mehr vom Leben als das,
was ist. Wir haben das Ziel des Lebens noch
nicht erreicht. Die Bibel ist voll von wunderbaren Verheißungen, die uns allen gelten. Angefangen von der, die an Abraham ergeht über
die Verheißungen der Propheten bis zu Jesus,
der uns das Reich Gottes verspricht, das mit
ihm unter uns schon begonnen hat und auf
dessen Vollendung wir hoffen dürfen.
Treffen
Foto; H. Brunner
11

Singen
Gemeinsam Singen macht Spaß!
Ich sing dir mein Lied - in ihm klingt mein Leben ...
Aus dem Gesangbuch „Durch Hohes und Tiefes“ Lied Nr. 283
Offenes Singen
für alle, die Lust dazu haben
Frauentreffen

am Dienstag,
dem 2. August,
15.00 - 16.00 Uhr im
Gemeindezentrum Dorfkirche
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Internationales Frauentreffen
macht Sommerpause
• neue Kulturen kennenlernen
• internationale Freundschaften schließen
• Integration fördern
Wo:
Gemeindezentrum Dorfkirche,
Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin (Saal 2)
Wann: ab September wieder jeden 2. und 4. Dienstag
im Monat, 10 bis 12 Uhr

�
Gottesdienst zum Schulanfang
��
FASTENBRECHEN
am Samstag, 2. Juli 2016, 20.30 Uhr
bei I-ISIN e.V. (Treff ist um 20.15 Uhr vor der Küsterei)
Einladung
Herzliche Einladung zum

Wir laden herzlich ein zu unserem
Schulanfängergottesdienst am
Sonntag, 11. September 2016 um 11 Uhr,
im Gemeindezentrum Geflügelsteig.
und zum nächsten
INTERRELIGIÖSEN STAMMTISCH
Montag, 11. Juli 2016, 19.30 Uhr
mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.V.) und Pfarrer Michael Wicke
bei I-ISIN e.V. (Treff ist um 19.15 Uhr vor der Küsterei)
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
Sitzen in Stille

Jugengottesdienst

Taizé-Andacht

Offene Kirche
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Sitzen in Stille
4. / 11. / 18. / 25. Juli und 1. / 15. August
Dorfkirche 20.30 - 21.15 Uhr
Gott hat die Kirchen wie
Häfen im Meer angelegt,
damit ihr euch aus dem
Wirbel irdischer Sorgen
dahin retten und Ruhe und
Stille finden sollt.
Johannes Chrysostomus
Jugendgottesdienst
mit der Kreisjugendpfarrerin Carmen Khan
mit anschließendem Grillen und Live-Musik
am Freitag, dem 1. Juli, 18. Uhr
Dorfkirche Rudow
Taizé-Andacht
an jedem 3. Mittwoch im Monat
um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph
und in der Dorfkirche Rudow.
am 20. Juli 2016 in St. Joseph um 18.00 Uhr
am 17. August 2016 in der Dorfkirche um 18.00 Uhr
Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:
Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis 12.30 Uhr.
Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden
Sonnabend findet im Rahmen der offenen Kirche um 11.45 Uhr
eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen,
melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.

Erste Hilfe am Kind
In Kooperation mit dem
Deutschen Roten Kreuz
Kinder sind in ihren Körperfunktionen
und im Körperaufbau anders als Erwachsene. Es gibt akute Erkrankungen
und Notfallsituationen, die für Kinder
typisch sind. Viele Notfälle können
durch vorbeugende Maßnahmen vermieden werden. Wer weiß, was für
Kinder gefährlich ist, kann seine Kinder besser schützen.
Erste Hilfe am Kind
In Kooperation mit der evangelischen Kita Rudow
Sind Sie auf einen Notfall vorbereitet? Wie Sie im Notfall richtig handeln,
lernen Sie im Lehrgang „Erste Hilfe am Kind”.
Termin: 15.07.2016, 09:30 - 16:30 Uhr (eintägig)
Ort:
ev. Kita Rudow/Gemeindezentrum
Prierosserstr. 70-72, 12355 Berlin
Anmeldung: KJHV|KJSH-Stiftung
Jahnstr. 26, 12347 Berlin, Telefon: 6808593-26/ -27
Email: britz@kjhv.de
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
Bis Ende Oktober 2016 können Kinder, die im Frühjahr 2018 konfirmiert werden
sollen, zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Zur Anmeldung benötigen
wir die Geburtsurkunde und, falls bereits getauft, die Taufurkunde. Voraussetzungen
zur Konfirmation sind:





die regelmäßige Teilnahme am Konfirmandenunterricht
der Besuch von mindestens 15 Gottesdiensten
die Teilnahme an
einer Konfirmandenreise
die erfolgreiche Teilnahme
an der Abschlussprüfung
die Teilnahme am
Religionsunterricht wird erwartet

jugend.de
Konfirmandenunterricht
Unterstützt durch das Bezirksamt Neukölln von Berlin
15

Rätsel
Sommer - Rätsel
Die 4 Bilder haben eine Gemeinsamkeit.
Was verbindet diese Bilder?
(Die Auflösung lesen Sie in der nächsten
Ausgabe des Gemeindegrußes)
Auflösung des Rätsels aus der Juni-Ausgabe:
Bild 1: Johanniter-Kreuz
Bild 2. Johanniskraut
Bild 3: Johannisbeere
Bild 4. (Johannes-)Feuer
Jedes Jahr ist am 24. Juni der Tag Johannes
des Täufers, „Johannis“. Darauf weisen die
4 Motive auf den Fotos hin. Johannes der
Täufer predigte und rief zur Umkehr und Buße
auf. Er lebte als ein Aussteiger in der Wüste, bekleidet mit Kamelhaaren und ernährte
16
sich von wildem Honig und Heuschrecken. Im
Fluss Jordan taufte er Menschen, um ihnen
so einen Neuanfang zu ermöglichen. Und die
Menschen kamen und ließen sich von ihm
taufen. So auch Jesus. Darum wird Johannes
auch „der Täufer“ genannt. Das alles wissen
wir aus der Bibel. Johannes sagt über Jesus:
„Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“ (Johannes 3,30) Johannes meint damit,
dass seine Aufgabe mit dem Kommen von
Jesus erfüllt sei. Nun komme ein anderer.
„WAS TUT SICH IM HANGAR?“
Zur Situation der Flüchtlinge in Tempelhof
Foto: pixabay cco
Im Herbst 2015 lebten fast 2000 geflüchtete Menschen im provisorisch hergerichteten
Hangar. Von menschenunwürdigen Bedingungen war die Rede, von Übergriffen und trostlosen wie chaotischen Zuständen. Wie geht es
den 1.400 Flüchtlingen im Hangar heute? Ist
die Unterbringung menschenwürdig, haben
sie Perspektiven?
Unsere Flüchtlingsbeauftragte Claudia Eichhorst war vor Ort und konnte sich ein Bild
machen. Hier ihr Bericht:
Ende April hatten wir von der Flüchtlingsarbeit
der Kirchenkreise Neukölln und TempelhofSchöneberg die Möglichkeit, uns dem Migrationsbeirat bei einer Führung durch die Notunterkunft am Tempelhofer Feld anzuschließen
und uns über die Bedingungen der geflüchteten Menschen dort zu informieren.
Vor Ort berichtete eine Mitarbeiterin des Betreibers „Tamaja Soziale Dienstleistungen GmbH”
über Herausforderungen, Weiterentwicklungen
und Verbesserungen der letzten Monate. Sie führte unsere
Gruppe durch ausgewählte
Bereiche des Gebäudes und
beantwortete viele Fragen.
Wie sieht es aus im Hangar?
Zurzeit sind ca. 1.400 Menschen in der Unterkunft untergebracht, verteilt auf mehrere
Hangars. Einen Schlafplatz
gibt es insgesamt zurzeit für
2.300 Menschen. In den Hangars stehen Kabinen mit je sechs Doppelstockbetten. Zwölf Personen können in den
25 Quadratmeter großen Kabinen untergebracht werden. Jeweils zwei Kabinen, also
bei Vollbelegung 24 Personen, teilen sich ein
Bad, das mit einer Dusche, einer Toilette
und einem Waschbecken ausgestattet ist. Zu
jedem Hangar mit ca. 500 Bewohnerinnen
und Bewohnern gehört ein Sozialarbeiterbüro
mit sechs Sozialarbeiter/innen sowie sechs
Sozialbetreuer/innen. Es gibt insgesamt drei
hauptamtlich betreute Kinderräume. Für medizinische Notfälle sind Mitarbeitende der
Johanniter Tag und Nacht vor Ort. Für den
Notfall stehen auch spezielle Quarantänezelte
zur Verfügung.
Erste Perspektiven
Die Vergabe von Schulplätzen verläuft gut.
Zurzeit besuchen alle Kinder die umliegenden
Schulen. Für die vielen Jugendlichen in der
Unterkunft sieht es leider weniger gut aus.
Es gibt nicht ausreichend Plätze an Ober-

Rätsel

Jesus war, der auf sein Kommen und seine
Würde verwies, wurde sein Geburtstag genau 6 Monate vor den Geburtstag von Jesus
„gelegt“, also auf den 24. Juni. So wird der Johannistag auch „Sommerweihnacht“ genannt.
Viele Gebräuche und Traditionen, von der Johannisbeere bis zum Johannisfeuer, sind mit
diesem Tag verknüpft. So wird auch der letzte
Spargel an diesem Tag gestochen.
Zur Situation der Flüchtlinge
Der 24. Juni ist Sommersonnenwende: die kürzeste Nacht und der längste Tag im Jahreslauf.
Nun werden die Tage wieder kürzer und die
Nächte länger bis hin zur Wintersonnenwende.
Um diesen Zeitpunkt herum wurde seit dem
4. Jahrhundert die Geburt von Jesus Christus
gefeiert: Weihnachten. Das Licht des Christus
strahlt in die Dunkelheit der längsten Nächte
des Jahres. Da Johannes der Vorgänger von
17

Zur Situation der Flüchtlinge
18
stufenzentren, (so dass sie zurzeit gar nichts
besuchen). Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
In den letzten Monaten ist es gelungen, viele
Familien, Frauen und ältere Menschen in andere Unterkünfte mit besseren Standards zu
verlegen. Trotzdem gibt es in der Unterkunft
insbesondere junge Männer, die von Beginn
an, seit über sechs Monaten, hier leben. Hierbei handelt es sich überwiegend um junge
Männer, die sich - durch die schnellere Vermittlung von Familien in andere Unterkünfte
- ungerecht behandelt fühlen, berichtete uns
eine Mitarbeiterin.
Mittlerweile sind alle Hangars mit Internetzugang ausgestattet. Auch viele Ehrenamtliche
engagieren sich. Hier ist vor allem das große
Angebot an Deutschkursen von „GermanNow“ zu nennen. Viele freiwillige Helferinnen
und Helfer sorgen dafür, dass der Deutschunterricht vor Ort von allen Geflüchteten täglich
besucht werden kann. Wer sich hier ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich unter
http://germannow.de/mitmachen/ melden.
Der in den Hangars engagierte Verein „THFwelcome“ bietet eine Plattform für Ideen,
Projekte und Raum für Austausch und Begegnungen. THFwelcome hat ein Café mit
Eingang außerhalb der Hangars eingerichtet,
welches in den nächsten Wochen eröffnet
wird. Es ist als Ort der Begegnung gedacht,
an dem Geflüchtete, ehrenamtliche Engagierte und interessierte Berlinerinnen und Berliner
zusammenkommen können.
Die Zukunft der Notunterkunft Tempelhofer
Feld
In den letzten Monaten gab es erhebliche
Diskussionen über die Pläne des Senats, die
Unterkunft auf bis zu 7.000 Plätze zu erweitern. Damit temporäre Bauten, wie zum Beispiel Traglufthallen und Container auch außerhalb des erlaubten Bereichs errichtet werden
konnten, wurde sogar das Tempelhof-Gesetz
, das keine Bebauung vorsieht, geändert. Bis
heute ist unklar, ob so viele Geflüchtete jemals
in der Unterkunft leben werden.
Jetzt gibt es ein neues Vorhaben: Anfang
Mai berichtete der RBB mit Bezug auf Sozialsenator Czaja, dass die Registrierung neu
ankommender Flüchtlinge bald nicht mehr
in der Moabiter Kruppstraße stattfinden soll,
sondern in Hangar 5 im früheren Flughafen
Tempelhof. Dieser Hangar wird derzeit zu einem Ankunftszentrum umgebaut.
Dazu sollen Bürocontainer und eine „Bearbeitungsstraße“ aufgestellt werden, um unter anderem Personalien festzustellen und Fingerabdrücke zu nehmen. Auch Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter vom Bundesamt für Migration
und Flüchtlinge werden vor Ort eingesetzt, so
die Planung. Damit will man das wochenlange
Warten von Geflüchteten auf ihre Registrierung vor dem Lageso vermeiden. Geplant ist
das Ankunftszentrum in Hangar 5 im Sommer
in Betrieb zu nehmen.
In Zukunft werden Hangar 6 und 7 ebenfalls
neu genutzt. Laut Sozialsenator Czaja sollen
diese beiden Hangars in sogenannte Transitbereiche ( „Transitzonen“ mit Schlafplätzen) umgewandelt werden. Hier werden neu
angekommene Flüchtlinge für maximal drei
Tage bleiben, bevor sie andere Unterkünfte
beziehen können.
Auch die Hallen auf dem Vorfeld sollen so
schnell wie möglich für die Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung stehen. Der Bedarf
an Sport- und Beschäftigungsangeboten ist
groß. Demnächst sollen auch ein „Willkommen-in-Arbeit-Büro“ und „Fit-für-die-SchuleContainer“ für die Bewohnerinnen und Bewohner der Notunterkunft eröffnen.
Claudia Eichhorst, Flüchtlingsbeauftragte
RUFEN SIE UNS AN
Auf viele Fragen (natürlich nicht nur zur
Flüchtlingshilfe!) weiß das Service-Telefon
der evangelischen Kirche eine Antwort:
Telefon 0800 - 50 40 60 2
Kostenloses Service-Telefon der evangelischen
Kirche, Montag bis Freitag, 9 bis 18 Uhr, außer
an bundesweiten Feiertagen. Immer erreichbar
per Mail: info@ekd.de
Vorbemerkungen zu einem be- merkenswerten Sonntag in der Trinitatiszeit
Am 10. Sonntag nach Trintiatis wird seit dem
16. Jahrhundert am sog. „Israelsonntag“ in
der liturgischen Tradition der Kirche an die
Zerstörung des Jerusalemer Tempels gedacht. Ein Blick zurück auf die Geschichte dieses liturgischen Datums lässt jedoch
schnell erbleichen: Viele Jahrhunderte stand
er unter dem Anspruch der sog. „Judenmission“. Obgleich er eigentlich in einer inhaltlichen
Verwandtschaft mit dem jüdischen Fastentag
am 9. Aw steht, war dieser Sonntag elf Wochen nach dem Pfingstfest kirchengeschichtlich nachweisbar schon lange vor 1918 mit
antijüdischen Impulsen behaftet.
Bis 1933 gewann dieser Aspekt bei den Deutschen Christen dann ganz die Oberhand. Er
wurde gewissermaßen zu dem Sonntag, an
dem antisemitischen Stimmen innerhalb der
evangelischen Kirche das Forum geboten wurde. Ein trauriges Datum also in der Geschichte
unserer protestantischen Kirche, die in vielerlei
Weise dazu beitrug, die NS-Ideologie in rasanter Geschwindigkeit mit zu verbreiten!
Insofern verwundert es nicht, dass seit dem
Kriegsende 1945 der 10. Sonntag nach Trinitatis (S.n.Tr.) in das schwierige Kapitel kirchlicher Auseinandersetzungen über judenfeindliche Traditionen innerhalb der Theologie gehört. Selbstkritisch ihre Schuldanteile an der
Shoa benennend, begann die evangelische
Kirche sich mit dem Beginn der sechziger
Jahre dann auch allmählich dem eigenem
Versagen zu stellen. Der „Israelsonntag“ ist
seitdem zu einem Sonntag des notwendigen
christlich-jüdischen Dialogs geworden. Er ist
damit ein wichtiger „Gedenktag der Shoa“ein Bußtag, ein „Tag der Umkehr“, an dem
die bleibende Erwählung des Volkes Israel als Ausdruck der unverbrüchlichen Treue
Gottes zu seinem Volk bejaht wird. Übrigens
wurde später dann ebenfalls im Rahmen des
christlich-jüdischen Dialoges noch der sog.
Holocaust Gedenkgottesdienst zum Tag der
Befreiung Ausschwitz - 27. Januar- in das
liturgische Kirchenjahresgeschehen mitaufgenommen. Auch dieser wird im Übrigen EKDund also auch EKBO-weit in vielen Gemeinden begangen.
In der Fest-freien Zeit der Sommermonate
steht nun der „Israelsonntag“ ganz im Zeichen der Neubesinnung des Verhältnisses von
Christen und Juden – als ein Sonntag, an dem
an der Treue Gottes zu seinem Volk ebenso
festgehalten wird, wie in dem Juden Jesus
Christus gegründeten Verbundenheit der Kirche mit ihm.
Die sicher vielen bekannte Institution „Aktion Sühnezeichen Friedensdienste“ (ASF) hat
es sich seit mehr als 50 Jahren zur Pflicht
gemacht, das verletzte Miteinander von Menschen jüdischen und christlichen Glaubens zu
fördern, etwa durch die Entsendung Freiwilliger (Jugendlicher) ins Heilige Land oder an
Orte des Gedenkens des Holocaust.
Zu jedem „Israelsonntag“ gibt ASF ein Themenheft heraus, an dem evangelische Kirchengemeinden sich in ihrer Gestaltung dieses besonderen Gottesdienstes orientieren
können, um der besonderen Verbindung zum
Judentum und zu Israel Sprache und Raum
zu geben.
Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder
zum diesjährigen „Israelsonntag“ am 31.Juli
um 9.30 Uhr in der Dorfkirche. „Wir wollen
mit euch gehen! - ein Satz aus dem Buch des
Propheten Sacharja gibt die Überschrift und
inhaltliche Ausrichtung vor.
Pfarrerin Beate Dirschauer
Israelsonntag? Israelsonntag!

Israelsonntag? Israelsonntag!
19

500 Jahre Reformation
John Wyclif (1326–1384)
Der Philosoph und Theologe John Wyclif
gehört zu den einflussreichsten Kirchenreformern vor der Reformation, dessen
Wirkung sich weit über den angelsächsischen Raum hinaus entfaltete. Seit
1344 wirkte er in Oxford und gewann als
Kanzelredner und Theologe Ansehen
und Popularität. Im Einklang mit dem
englischen Adel wandte er sich gegen
finanzielle Forderungen Roms, lange
bevor entsprechende Forderungen in
deutschen Landen erhoben wurden. Er
bestritt die weltlichen Machtansprüche
des Papstes und forderte von der Geistlichkeit Armut und Demut: Die Kirche
20
müsse arm sein – wie in den Tagen der
Apostel. Seine kirchenpolitische Kritik
und die Reformforderungen begründete
Wyclif aus der Bibel, die allen Christen
gehöre und die er daher ins Englische
übersetzte; seine Kritik radikalisierte sich
mehr und mehr. Er wandte sich nicht
nur gegen den Kirchenbesitz, sondern
schließlich gegen alle Orden, in denen
er unbiblische „Sekten“ sah, gegen den
Zölibat und gegen die Wandlungslehre.
Er kritisierte die Heiligenverehrung, den
Reliquienkult und die Wallfahrten. Seine von Wanderpredigern verbreiteten
Reformforderungen fanden breite Resonanz: Ein englischer Bauernaufstand
von 1381 wird maßgeblich auf den
Einfluss seiner Lehren zurückgeführt.
So wurden schließlich seine Lehrsätze
1382 von der Universität Oxford als
ketzerisch verurteilt – ohne dass Wyclif
deswegen seine Pfarrei Lutterworth verloren hätte, in der er 1384 während einer
Messe starb.
Seine Ideen wurden bald auch in Böhmen vom tschechischen Reformer Jan
Hus aufgenommen und propagiert.
Wyclif und Hus wurden vom Konzil in
Konstanz 1415 als Ketzer gebrandmarkt. Jan Hus, dem man freies Geleit
zugesichert hatte, starb den Feuertod.
Ihm, dessen tschechischer Name mit
„Gans“ zu übersetzen ist, wird der später auf Luther gedeutete prophetische
Satz zugeschrieben: „Heute bratet ihr
eine Gans, aber aus der Asche wird ein
Schwan auferstehen“.
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Pfingstmontag
Pfingstmontag zusammen Kirche sein!
Wie schon in den vergangenen Jahren hat
am Pfingstmontag in Rudow die Ökumene
den Geburtstag der Kirche gefeiert. Zusammen und in aller Verschiedenheit versöhnt
waren die Vorbereitungen für dieses Fest gemeinsam getroffen, die Aufbauten von vielen
Ehren- und Hauptamtlichen geleistet worden. Vielen Dank allen helfenden Händen dafür! Als Zentrum und Mitte des Festes wurde
natürlich ein ebenso gemeinsam gestalteter
Gottesdienst in St. Joseph gefeiert.
Eines der Lieder des Gottesdienstes war:
„... ICH TRÄUME EINE KIRCHE
DIE HAT DEN SCHRITT GEWAGT
DIE BAUT SICH AUF VON UNTEN
UND DIENT WIE JESUS SAGT ...
Die Band der Gemeinde brachte die Kirche
tüchtig ins Singen. Eines der Lieder finden Sie
am Ende des Artikels. Im Anschluss konnten
dann an den unterschiedlichen Ständen und
Tischen Gespräche geführt, es konnten neue
Kontakte geknüpft, gegessen und getrunken werden. Wie es nun mal zu einem Fest
gehört! Die Kinder waren mit der liebevoll
aufgebauten Eisenbahn tüchtig beschäftigt,
wirklich, die Bahn darf zukünftig nicht mehr
fehlen. Das ist klar! So war also für Jung und
Alt, Leib und Seele gesorgt. Allein, das Wetter hätte etwas besser sein können!
28
Und, noch eine Anmerkung der neu dazu
gekommenen Verfasserin dieses Artikels:
Ich träume seither davon, dass so ein liebevoll vorbereitetes Fest zukünftig nicht mehr
rund um die Kirchen, sondern mitten in Rudow gefeiert werde. Dass auch die von den
Hecken und Zäunen, die Fremden und die
Abständigen sehen, hören und schmecken
können, wie schön es ist, wenn Kirche Geburtstag feiert.
Salute und alles Gute der Ökumene vor Ort,
wünscht (sich) Pfrn. Beate Dirschauer

Pfingstmontag
Impressionen vom
Pfingstmontag
29

Gottesdienste im Juli und August 2016
Gottesdienste in der Dorfkirche
Freitag
1. Juli
18.00 Uhr
Jugendgottesdienst
Kreisjugendpfarrerin
Carmen Khan
Sonntag
3. Juli
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wicke
Sonntag
10. Juli
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Freitag
15. Juli
16.00 Uhr
Verabschiedung der Schulkinder
der Kita Rudow
Pfarrerin Dirschauer
Sonntag
17. Juli
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Mittwoch
20. Juli
10.00 Uhr
Kindergottesdienst
Pfarrer Wicke
& Team
Sonntag
24. Juli
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Taufgottesdienst
Pfarrer Krüger
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Krüger
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Taizé-Andacht
Pfarrer Wicke & Team
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Taufgottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Dirschauer
6. Sonntag nach Trinitatis
7. Sonntag nach Trinitatis
8. Sonntag nach Trinitatis
9. Sonntag nach Trinitatis
Samstag
30. Juli
13.00 Uhr
Sonntag
31. Juli
9.30 Uhr
Sonntag
7. August
9.30 Uhr
Sonntag
14. August
9.30 Uhr
Mittwoch
17. August
18.00 Uhr
Sonntag
21. August
9.30 Uhr
Samstag
27. August
13.00 Uhr
Sonntag
28. August
9.30 Uhr
Sonntag
4. September
9.30 Uhr
10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag)
11. Sonntag nach Trinitatis
12. Sonntag nach Trinitatis
13. Sonntag nach Trinitatis
14. Sonntag nach Trinitatis
15. Sonntag nach Trinitatis
30
Sonntag
3. Juli
11.00 Uhr
Sonntag
10. Juli
11.00 Uhr
Sonntag
17. Juli
11.00 Uhr
Sonntag
24. Juli
11.00 Uhr
Sonntag
31. Juli
11.00 Uhr
Sonntag
7. August
11.00 Uhr
Sonntag
14. August
11.00 Uhr
Sonntag
21. August
11.00 Uhr
Sonntag
28. August
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Dirschauer
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Dirschauer
Kinderkirche – auch für Große
Pfarrerin Dirschauer
Gottesdienst
Pfarrerin Dirschauer
6. Sonntag nach Trinitatis
7. Sonntag nach Trinitatis
8. Sonntag nach Trinitatis
9. Sonntag nach Trinitatis
10. Sonntag nach Trinitatis (Israelsonntag)
11. Sonntag nach Trinitatis
12. Sonntag nach Trinitatis

Gottesdienste im Juli und August 2016
Gottesdienste am Geflügelsteig
13. Sonntag nach Trinitatis
14. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag
11.00 Uhr
4. September
15. Sonntag nach Trinitatis
Weitere Gottesdienste im Juli und August 2016:
Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:
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Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis
12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist
jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der Offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht
statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.
Offene Kirche
Casa Reha, 20. Juli, 10.30 Uhr, Pfarrer Krüger
Taizé-Andacht in St. Joseph, 20. Juli, 18.00 Uhr, Pfarrer Wicke & Team
Haus Hamburg, 30. Juli, 15.00 Uhr, Pfarrerin Dirschauer
Casa Reha, 17. August, 10.30 Uhr, Pfarrerin Dirschauer
Taizé-Andacht in der Dorfkirche, 17. August, 18.00 Uhr, Pfarrer Wicke & Team
Haus Hamburg, 31. August, 15.00 Uhr, Pfarrer Wicke
31

Abschied
Abschied von Pfarrer Schuke ...
... und unserer Küsterin Magret Noack
Liebe Mitarbeiter,
liebe Gemeinde,
besonderen Dank
an Alle, die den
Tag meiner Verabschiedung mitgestaltet haben.
Die Mitarbeiter
haben sich mal
wieder
selbst
übertroffen.
Der Gottesdienst
und die anschließende Feier haben mich sehr
berührt. Meine
Gäste haben sich
über unsere lebendige Gemeinde gefreut.
Wir werden uns
Wiedersehen, da
mein Mann und
ich in Rudow
wohnen und wir
uns freuen, weiter
Mitglieder der Gemeinde zu sein.
Ihre Magret
Noack
32
Liebe Gemeinde,
ein Umzug, das neue Heim; wie schön, wenn
man von den neuen Nachbarn freundlich begrüßt wird, vielleicht sogar mit Brot und Salz.
Das ist eine alte Tradition, auf die man sich
auch heute wieder mehr und mehr besinnt.
Ein herzliches „Willkommen“ und die Hoffnung
auf verständnisvolles Zusammenleben und
ein gutes Auskommen miteinander drücken
sich darin aus. An der Türschwelle kann ein
Spruch beim Überreichen der Gaben gesprochen werden, ein Spruch etwa wie dieser:
„Zum neuen Heime wünschen wir,
dass ihr glücklich und zufrieden seid.
Zu eurem Einzug haben hier
zwei Gaben wir bereit:
Das Brot, es gehe niemals aus,
und Salz, das würze jeden Schmaus,
solange ihr hier weilt
und euer Brot mit guten Freunden teilt.
Solange ihr habt Salz und Brot
bleibt ferne von euch alle Not.“
„...solange ihr habt Salz und Brot bleibt ferne
von euch alle Not“. Brot wird dargebracht als
das Grundnahrungsmittel und symbolisiert al-

Monatsspruch für August 2016
„Habt Salz in euch und haltet
Frieden untereinander!“ Mk 9,50
les das, was wir zum Leben brauchen.
So beten wir auch im Vaterunser: „Unser tägliches Brot gib uns heute.“
Das Salz möge dann für die nötige
Würze des Lebens sorgen.
Salz ist wichtiger, als die meisten Menschen glauben. Sicher, es ist wichtig,
damit das Essen besser schmeckt –
dafür benutzen wir unser Speise- oder
Kochsalz, das Natriumchlorid. Zuviel
des Guten lässt die Suppe ungenießbar
werden – versalzen. Aber nicht nur um
den Wohlgeschmack geht es. Unser
Körper braucht Salz, sonst kann er
weder die Nahrung richtig verdauen
noch den Blutdruck korrekt steuern.
Es reguliert den Wasserhaushalt und
ist wichtig für den Knochenaufbau. Wie bei
den meisten Dingen kommt es auch hier auf
das Maß an, schärfen die Experten ein: Drei
Gramm am Tag genügen, weniger als zwei
Gramm ist ungesund, mehr als sechs Gramm
pro Tag ebenfalls.
Wie wichtig man das Salz seit jeher nahm,
zeigen viele alte Bräuche. Gemeinsam Salz
essen galt im Orient schon vor tausenden von
Jahren als Zeichen der Freundschaft. Von einem antiken Autoren (Plinius der Ältere) ist der
Ausspruch überliefert “Ohne Salz gibt es kein
einigermaßen menschenwürdiges Leben!“
Das galt nicht nur für den guten Geschmack
der Speisen. Salz war in der Antike praktisch
unersetzlich, um Lebensmittel wie Fisch und
Fleisch zu konservieren und als Vorräte für den
Winter anzulegen oder Produkte über weite
Strecken transportieren zu können. Auch in
der Medizin wird Salz verwendet. Da gibt es
Badekuren in sogenannten Solebädern und
auch Trinkkuren mit Salz- bzw. Mineralwasser.
Bäder helfen bei Hauterkrankungen, Gurgeln
mit Salzwasser hilft bei entzündeten Mandeln.
Nicht zuletzt hat Salz eine Eigenschaft, die
wir uns im Winter zunutze machen: es lässt
Eis schmelzen. „Sal, Salis, Salarius“ sind lateinische Bezeichnungen für Salz. Im antiken
Rom war Salz auch Zahlungsmittel. Darauf
lässt sich das deutschsprachige “Salär“ zu-
33

Monatsspruch für August 2016
rückführen. Es wird vermutet, dass der Name
„Sal, Salis, Salarius“ für Salz ursprünglich von
dem lateinischen Wort „Salus“ abgeleitet ist.
„Salus“ wiederum bedeutet sowohl Wohlbefinden als auch Rettung und Heil. „Salus Dei“
in der lateinischen Bibel bedeutet „Gottes Heil
und Segen“. „Habt Salz in euch und haltet
Frieden untereinander!“, spricht Jesus zu seinen Jüngern. Ja, ihr alle habt das Salz in euch:
die Kraft des Glaubens. Wer Christ ist und zu
Jesus gehört, hat es in sich. Das ist eine Gabe
Gottes. Bei euch ist sie gut aufgehoben. Ihr
habt einen guten Vorrat angelegt, der überdauert. Das ist das Versprechen von Jesus.
Vertraut darauf! Aber nutzt diese Gabe auch.
Lasst sie nicht unbemerkt schlummern. So
lautet der Auftrag von Jesus an seine Jünger
und an uns. Setzt eure Würzkraft ein, tragt
Gottes gute Botschaft in die Welt. Streut Salz,
um das zu bewahren, zu erhalten, zu konservieren, was dem Leben dient! Streut Salz, um
denjenigen die Suppe zu versalzen, die Hass
und Neid säen, die egoistisch nur das Ihre
suchen auf Kosten der anderen. Streut Salz,
das das Eis zum Schmelzen bringt zwischen
zerstrittenen Menschen und so Versöhnung
möglich wird. Denn letztlich geht es doch um
Frieden, den eigentlich alle wollen. Anfangen sollen wir bei uns selber, mit einem geschmackvollen Umgang miteinander: „Haltet
Frieden untereinander!“. Begreift doch, wie
stark ihr seid, wie viel Würzkraft darin liegt,
wenn ihr gemeinsam etwas bewegt. Ein Kristall reicht nicht zum Würzen. Es bedarf vieler
Kristalle, um die Wirkung zu entfalten.
So laden wir ein, halten unsere Türen offen und geben damit einen köstlichen Vorgeschmack dessen, was uns versprochen ist:
das alle Menschen dereinst als Erlöste und
Befreite in Gottes Frieden leben dürfen.
Ihr Pfarrer Stephan Krüger
Wahlaufruf GKR-Wahl 2016

Aufruf zur Beteiligung an der Gemeindekirchenratswahl 2016
34
Unter folgenden Voraussetzungen können
Sie am Sonntag, dem 27. November 2016,
die Ältesten wählen:
1. Sie sind ein zum Abendmahl zugelassenes
Mitglied der Gemeinde
2. Sie sind mindestens 14 Jahre
alt.
Sie können sich zum
Ältesten wählen lassen, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:
1. Sie sind ein zum
Abendmahl zugelassenes Mitglied der Gemeinde
2. Sie nehmen am Leben
der Kirchengemeinde teil
3. Sie halten sich zu Wort und
Sakrament
4. Sie sind bereit, über die innere und äußere
Lage der Kirchengemeinde Kenntnis und
Urteil zu gewinnen
5. Sie sind mindestens 18 Jahre alt
6. Sie stehen in keinem Dienst- oder Arbeitsverhältnis zur Kirchengemeinde bzw. nicht
für einen beruflichen Dienst in der Kirchengemeinde beauftragt.
Wahlvorschläge müssen von mindestens zehn wahlberechtigten
Gemeindegliedern unterzeichnet
sein und spätestens bis zum
11. September 2016 beim Gemeindekirchenrat eingehen.
Der Gemeindekirchenrat
bittet um rege
Wahlbeteiligung!
Gemeindekirchenratswahl am 27. November 2016 als Kandidat bzw. Kandidatin
Soll ich oder soll ich nicht …?
Sie überlegen, ob Sie für die Wahl zum Gemeindekirchenrat (GKR) kandidieren sollen? Hier ein paar Hilfestellungen:
Was wird von den GKR-Mitgliedern erwartet?
„Alle Leitung in der Kirche ist
demütiger, geschwisterlicher Dienst im Gehorsam
gegenüber dem guten
Hirten.“
So beschreibt die
„Grundordnung“ der
Evangelischen Kirche
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz die Aufgabe
der Leitung.
Im Alltag der Gemeinde werden Sie
als GKR-Mitglied vielfältigen Hoffnungen
und Erwartungen begegnen: Kompetente,
weitsichtige Arbeitgeber sollen Sie sein, aber
auch Konfliktschlichter, Ermutiger, Visionär in
Sachen Gemeinde und Kirche, Baufachmann
und Finanzfachfrau und vieles mehr …
In der Summe klingt das nach einer großen
Herausforderung. Aber man trägt diese Verantwortung ja gemeinsam.
Deshalb kommt es darauf an, die verschiedenen Gaben und Kompetenzen in einem GKR
aufzuspüren und an der richtigen Stelle einzusetzen. Wichtig ist vor allem, dass Älteste
im Leben der Gemeinde stehen oder spezielle
Kenntnisse einbringen, Interesse an der Arbeit und den Menschen haben, ansprechbar
sind und ihre persönlichen Möglichkeiten und
Grenzen gut einschätzen können.
Welche Unterstützung gibt es für neu gewählte GKR-Mitglieder?
An erster Stelle stehen natürlich die bisherigen
Mitglieder, die schon längere Zeit im Amt sind.
Scheuen Sie sich nicht, sie zu fragen.
Im Kirchenkreis Ämter und Einrichtungen, die
den Gemeinden ihre Unterstützung anbieten:
•
•
•
•
die Gemeindeberatung
die Beauftragte für Bildungsarbeit
die Öffentlichkeitsarbeit
das Verwaltungsamt oder
• das Diakonische Werk
sind nur einige Beispiele.
Das Amt für kirchliche Dienste im
„Haus der Kirche“ macht viele
Angebote, die besonders für
GKR-Mitglieder von Interesse sind (Tel. 030-3191-215).
Das „Handbuch für den
Gemeindekirchenrat“ gibt
einen guten Überblick und
leistet konkrete Hilfestellung
Wahlaufruf GKR-Wahl 2016

Soll ich oder soll ich nicht …?
für den Alltag: Wir stellen es Ihnen gerne zur
Verfügung.
Wenn Sie sich noch immer fragen: Soll ich,
soll ich nicht …?
Viele können Ihnen raten, aber die Entscheidung kann Ihnen letztlich niemand abnehmen.
Falls Sie sich für „JA“ entscheiden: Viele Menschen in Ihrer Gemeinde und im Kirchenkreis
Neukölln freuen sich auf die Zusammenarbeit
mit Ihnen.
Falls Sie sich für „NEIN“ entscheiden: Ein
gut überlegtes „Nein“ ist besser als ein vorschnelles „Ja“. Es gibt in der Gemeinde auch
außerhalb der Gemeindeleitung viele Gelegenheiten, bei denen Ihre Mitwirkung gerne
gesehen und gebraucht wird.
Falls Sie sich für „JA“ entscheiden, wenden
Sie sich für weitere Informationen bitte schnell
(allerspätestens jedoch bis 11. September) an
die Küsterei.
Wir wünschen Ihnen eine gute Wahl !
35

36. Deutscher Evangelischer Kirchentag 2017
36. Deutscher Evangelischer Kirchentag Berlin–Wittenberg
Ein freudiges Ereignis kündigt sich an, auch in
Rudow.
Im Jahr 2017 werden viele Veranstaltungen
im Rahmen des Reformationsjubiläums stattfinden. Der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag Berlin–Wittenberg wird vom 24. bis
27. Mai 2017 bei uns in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz zu Gast sein. Parallel dazu finden in sechs
mitteldeutschen Städten kleinere „Kirchentage
auf dem Weg“ statt. Und am 28. Mai 2017 wird
als gemeinsamer Abschluss in Wittenberg ein
Festgottesdienst und ein Begegnungsfest abgehalten.
Unsere Gemeinde wird wieder Ort kleiner Veranstaltungen, aber vor allem Gastgeberin in
Schulen und privaten Unterkünften sein.
Deshalb suchen wir Menschen, die gerne
unseren Gästen zur Seite stehen und diesen
beim Frühstück, als Begrüßungskommitee
oder als Nachtwache in einer Schule helfen.
Wenn Sie gerne helfen und Gutes tun wollen,
melden Sie sich bitte unter der Emailadresse:
Kirchentag2017@kirche-rudow.de.
Danke im Voraus.
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Einladung

Wer sich informieren möchte: www.r2017.org
www.kirchentag.de
Ihre Sabine Apel
Generalsekretärin Ellen Ueberschär, Kirchentagspräsidentin Christina Aus der Au, Bischof
Markus Dröge (EKBO), Landesbischöfin Ilse
Junkermann (EKM) vor dem Brandenburger Tor.
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36
Einer Einladung der Seniorengruppe in Päwesin am Beetzsee folgend fand in diesem Jahr
wieder das traditionelle Treffen mit der Seniorengruppe „Die Herbstzeitlosen“ aus der
Gartenstadt in Rudow statt.
Am 18.05.2016 starteten wir pünktlich um 10
Uhr mit 13 Personen in 2 Kleinbussen von
unserem Treffpunkt Café. Vor der Päwesiner
Kirche wurden wir schon erwartet und herzlich begrüßt. In der neben dem Pfarrhaus
gelegenen Gaststätte gab es ein leckeres Mittagessen. Es folgte ein kleiner Spaziergang
durch den Pfarrgarten mit Erklärungen über
die Neugestaltung des Gartens. Anschließend
versammelten wir uns in der Dorfkirche, wo die
Pfarrerin, Frau Riefs, eine kleine Andacht hielt.
Zu Fuß ging es dann zu dem nahe gelegenen
Buddhisten-Kloster, das sich 2003 in Päwesin
in einem ehemaligen Dorfgasthof angesiedelt
hat und eine Gemeinschaft aus 51 Mönchen,
Nonnen und Laienbrüdern bildet. Angeschlossene Projekte der Mönche in Päwesin sind
der „Backwahn“ (oder Backshop) und ein
„Hairstyle and Wellness“ Friseur, Fußpflege
und Fußreflexzonenmassage.
Dass die Klosterschule in Päwesin aufgebaut werden konnte, geschah maßgeblich
aufgrund eines Privatiers. Ebenso wurde der
gesamte Ausbau der Gebäude und die Renovierung aus privaten Mitteln betrieben. Der

Lehrreferent Gelong Losang Kyabchok zeigte
uns die Räumlichkeiten im Erdgeschoss des
Klosters mit Küche, Speisesaal und dem nur
durch große Türen getrennten Altarraum, in
dem wir Platz nehmen durften, nachdem wir
wegen der vielen Teppiche Plastikschützer
über unsere Schuhe gezogen hatten.
Herr Kyabchok sprach über die Lehre des
Buddhismus, wie man es aus eigener Kraft
schaffen kann, das Wohlergehen schrittweise
zunehmen zu lassen, um zur inneren Ruhe zu
kommen. Humorvoll und an Beispielen erklärte
er, wie man lernen kann, die Zusammenhänge
von Glück und Leid aus eigener Erfahrung zu
verstehen, um sich dann in dem Einhalten von
nicht schädlichem Verhalten um Disziplin zu
bemühen. Nach dem Herr Kyabchok noch
einige Fragen beantwortet hatte, führte er uns
in die dem Haupthaus angeschlossene, weiträumige, gepflegte Parkanlage mit Tempel.
Voller neuer Eindrücke gingen wir nun zu dem
„Backwahn“, der sehr beliebt ist und immer
gut besucht wird von Einheimischen und Touristen. Im Wintergarten nahmen wir Platz und
bei Kaffee und von den Mönchen selbstgebackenem Kuchen und Torten konnten wir
uns über das Erlebte austauschen. Der Tag
ging viel zu schnell zu Ende. Gegen 17 Uhr
mussten wir uns von den Päwesinern verabschieden und die Heimfahrt antreten.
Wir beten zu Gott, dass wir alle gesund bleiben und uns im nächsten Jahr dann in Rudow
wiedersehen.
Rosemarie Sello
Ein Tag in Päwesin
Ein Tag in Päwesin
Fotos: Hänitz
37
38
Zeitweise

Wer möchte nicht gerne mal Prinzessin sein?
Einen Polizisten herumkommandieren, ein
schönes Haus bewohnen und sich mit schönen
Dingen umgeben? Und wer möchte nicht gerne mal ein reicher Prinzessinnensohn sein, der
mit einem „Ich will hier spielen!“ sich über die
Straßenverkehrsordnung hinwegsetzen kann?
Eine kleine Träumerei von neun Kindern und
Jugendlichen: Mal so tun als gehöre uns die
Welt und man kann sich nach Lust und Laune
austoben – als hysterische Prinzessin und als
verwöhnter Jugendlicher.
Die Bühne ist ein guter Ort, um sich auszuprobieren. Das stärkt das eigene Ich und nachher
– im realen Leben – merkt man: Selbstbewusstsein ist gewachsen.
Nach einem knappen halben Jahr in Deutschland haben sich diese neun jungen Menschen
getraut, auf die Bühne zu gehen, und ihr eigenes Stück in drei Szenen zu spielen. Gefördert
und gefordert von Unterstützenden, die mit
ihnen Kulissen gestaltet, Kostüme und Requisiten zusammengesucht haben.
Sommerliche Zeit ist Spielzeit. Nicht nur für
Kinder. Mal spielen ich wäre eine andere oder
ein anderer. Mal ausprobieren, was man sich
sonst nicht traut. Danach – im sogenannten grauen Alltag – merkt man
dann, dass sich Selbstbewusstsein und neuer (Lebens)Mut in
der Seele angesammelt hat. Das
nennt man auch: Erholung.
Die neun Kinder und Jugendliche kommen aus Afganistan.
Sie leben in einer Flüchtlingsunterkunft, gehen in die Schule
– und lernen – gleichzeitig mit
ihren Eltern – unsere Sprache.
Für das Theaterstück haben sie
hart gearbeitet, lange geprobt
und sie haben gezittert, ob sie
laut genug sprechen und ihren Einsatz nicht
verpassen.
Der Applaus war die Erlösung von diesem
Stress. Sie strahlen. Die Bühne und das Spiel
werden dann Erholung für die Seele – der
Alltag ist noch grau genug.
Sonne und frischen Wind wünsche ich Ihnen
in dieser beginnenden Sommerzeit und Zeit,
sich mal anders auszuprobieren. Das stärkt
die Seele und macht Lebensmut. Und man
sieht das Leben, die Menschen und sich
selbst in einem neuen Licht. Vielleicht nur für
einen Moment. Aber die Erinnerung bleibt.
Meine Stärke und mein Lied ist Gott, er ist für
mich zum Retter geworden. Der Satz aus dem
2. Buch Mose (Kap 15,2) ist das Monatswort
für den Juni. Rettung macht den Blick frei für
ungeahnte Möglichkeiten.
Dieses Theaterstück wurde von der TiKiJu
(Theaterimprovisation mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen) unter der Regie von
Boboy Simanjuntak und seinem Team mit
Friederike Krüger und Marianne Klute ausgearbeitet, vorbereitet und am 5.6.1016 im Gemeindezentrum der Kirchengemeinde Rudow
zur Aufführung gebracht.
Viola Kennert, Superintendentin

TiKiJu - Theater mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen
Eindrücke zum
„Theater mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen“
am 5. Juni 2016 im Gemeindezentrum Dorfkirche
39
40
Im Blick

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Charity - Konzert
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41
42
Glaubensgeschichten

nach einem langen Endspurt, der in diesem
Jahr noch bis über die Mitte des 7. Monats
hinausreicht, bekommen die Kinder endlich
Ferien. Viele Familien starten gleich am ersten
Ferientag oder schon am letzten Schultag in
den Urlaub. Besonders wenn das Urlaubsziel
weit entfernt und die Abwesenheit von zu
Hause lang ist, sind dann die letzten Tage vor
den Ferien oft purer Stress für die organisierenden Eltern. Alles Wichtige muss mit, aber
nicht zu viel, der Blumengieß- und Briefkastenleerungsdienst muss organisiert werden
u.v.m. . Hinzu kommt, dass besonders hohe
Erwartungen und Hoffnungen auf die beste
Zeit im Jahr gesetzt werden. Endlich hat man
Zeit für die Familie, aber jedes Familienmitglied hat doch unterschiedliche Erwartungen
und es fehlt oft an Übung im Alltag, miteinander längere Zeit und gar auf engerem als dem
gewohnten Raum auszukommen. Das Bedürfnis nach Ruhe – eher bei den Eltern zu finden
– kann dann schon mal mit der Abenteuerlust
der Kinder zusammenstoßen. Aber auch das
Gegenteil ist denkbar. In jedem Fall helfen Gelassenheit und gute Vorbereitung. Jedes Familienmitglied sollte sich selbst bewusst sein,
was es vom Urlaub erwartet und das auch den
anderen mitteilen. Auch gemeinsame Feriengestaltung mit einer anderen Familie oder mit
den Großeltern kann Möglichkeiten schaffen,
dass nicht alle immer zusammen etwas unternehmen müssen und die Kinder z. B. auch mal
entspannt in der Ferienwohnung spielen können, wenn
die Eltern
z.B. eine
Bergwanderung unternehmen
oder eine
abendliche
Kulturveranstaltung
besuchen
wollen.

Freude wollen wohl
alle im Urlaub haben
und eigentlich auch im
Alltag. Wer sich daran
freuen kann, dass sich
die anderen freuen, ist also auch im Urlaub
klar im Vorteil und muss nicht immer darauf
achten, selbst auf seine Kosten zu kommen.
Erinnerungen aus dem Urlaub mit in die Zeit
danach zu nehmen ist ein weit verbreiteter
Wunsch. Durch die kleinen Speicherkarten
im Handy oder in der Kamera, die den Film
im Fotoapparat ersetzt haben, ist das heute leichter als früher und billiger, denn Andenken können nun leicht selbst hergestellt
und müssen weniger gekauft werden. Viele
Kinder fotografieren sehr gerne. Ein Urlaubstagebuch, das auch Platz für Träume hat, ist
ein wichtiger Begleiter, der helfen kann, nicht
nur rein visuelle Erinnerungen zu speichern.
Der Urlaub hat nämlich gegenüber dem Alltag
den entscheidenden Vorteil, dass morgens
nicht der Wecker den Schlaf beendet und
so das Träumen und das Erinnern an Träume
verhindert. Um anders als im Alltag in den Tag
zu starten, müssen wir nicht einmal verreisen.
Wenn wir dann an jedem Morgen aus dem
Fenster schauen, die Wolken, den blauen
Himmel, die Temperatur, aber auch den Regen mitbestimmen lassen, was wir an diesem
Tag machen wollen, wenn wir unsere Augen
und Ohren auf Empfang schalten und uns Zeit
nehmen für Menschen und Tätigkeiten, für die
wir im Alltag keine Zeit haben, kann das ein
sehr erfüllter Urlaub werden.
Familienseite
Liebe Familien,
Einen schönen Traumurlaub wünscht
Ihnen und allen, mit denen
Sie diesen teilen wollen,
Ihre
christel
jachan
43

Spielempfehlung für Familien: Dixit
Spielempfehlung für Familien
Das Spiel trägt
den Namen Dixit,
was übersetzt
„er/sie/es hat
gesagt“ heißt. Es
ist ein Ratespiel
mit viel
Konfirmanden

Kommunikation, welches unter anderem die
Auszeichnung Spiel des Jahres 2010 erhalten
hat. Der Erfinder ist Jean-Louis Roubira, ein
französischer Kindertherapeut, und die Karten
wurden von Marie Carduat gemalt. Kein Wunder, das es so schöne Motive sind.
Das Spiel ist für 3 bis 6 Spieler ab 8 Jahren
geeignet und dauert zwischen 25 bis 35 Minuten. In der Spielschachtel ist eine integrierte
Spielstandanzeige in Form einer Kramerleiste
enthalten. Weiterhin gibt es hölzerne Hasenfiguren als Fortschrittsanzeiger, 84 verschiedene handgroße illustrierte Karten ohne Text
und 36 Wertungsplättchen im Wert von je 1-6.
Die beiliegenden Spielregeln sind sehr einfach
und liegen in acht Sprachen vor.
Dixit ist ein Spiel für Menschen mit Phantasie.
In jeder Runde ist ein anderer der Erzähler. Er
44
überlegt sich zu einer seiner sechs Karten,
die er auf der Hand hat, eine treffende Aussage. Diese kann ein Wort oder ein Satz sein.
Hierbei ist es sinnvoll, sich vor Beginn des
Spieles eine Kategorie zu wählen, wie z.B.
„aus der Schule“, „im Urlaub“, „Märchen“,
„gute Bücher“, etc. Der Phantasie sind keine
Grenzen gesetzt. Die anderen Spieler suchen
entsprechend der Aussage aus ihren Handkarten jeweils die Karte
aus von der sie glauben, dass sie
am besten zu der Aussage passt.
Alle werden gemischt und in einer
Reihe offen ausgelegt. Nun darf jeder raten
und sein Plättchen mit der Reihennummer
verdeckt auslegen. Welche Karte wurde von
dem Erzähler ausgewählt? Und welche haben
die anderen Spieler gelegt? Oh, ja manchmal
braucht es viel Phantasie oder eine andere
Karte eines Mitspielers war treffender.
War es zu leicht, haben alle die Erzählerkarte gefunden und es gibt keinen Punkt. Es
werden laut den Regeln nun Punkte verteilt.
Um diese Punkte werden die Hasen der jeweiligen Spieler vorwärts bewegt. Sobald der
Nachziehstapel leer ist, endet das Spiel. Wer
mit seinem Hasen auf der Wertungsleiste am
weitesten vorne ist, hat gewonnen.
Und für weiteren Spielspaß ist gesorgt. Es
gibt bereits viele Erweiterungen mit schönen
weiteren 84 Karten.
Viel Spaß bei diesem Familienspiel wünscht
Sabine Apel
Konfirmandenunterricht in Rudow
Mittwochs-Gruppe
Pfarrerin Dirschauer / Diakon Brendel 17.30 Uhr Gemeindezentrum
Dorfkirche
Donnerstags-Gruppe Pfarrer Krüger
Diese Konfirmandenunterrichte finden wöchentlich statt.
17.00 Uhr Geflügelsteig
Samstags-Gruppe
Pfarrer Wicke
09.30 Uhr Geflügelsteig
Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt (09.07.)
Während der Sommerferien entfällt der Konfirmandenunterricht.
Das Schachbrett
Dieser Schmetterling ist sehr genügsam. Man findet ihn auf Magerwiesen, an Bahndämmen und Straßenböschungen. Durch
das sehr frühe Abmähen verlieren sie immer mehr ihren Lebensraum. Das Weibchen legt ihre Eier im Flug über der Wiese
ab, welche dann auch oft beim Mähen vernichtet werden. Das
Männchen ist schwarz-weiß, während das Weibchen einen
gelblichen Ton hat. Das Schachbrett wird 42-52 mm groß und wir können es von Juni bis August bei uns beobachten. Sie bevorzugen die blau-violetten Körbchenblüten. Die grünen Raupen sind ebenfalls sehr genügsam und ernähren sich von verschiedenen Gräsern. Karin Vetter

Buchempfehlung für Kinder
Tieren und ein Hotelaufenthalt, wäre Mamas
Wunsch gewesen. Laura ist froh, dass ihr
Stern sie begleitet, als ein Unwetter ausbricht.
Der Urlaub wird trotzdem bestimmt schön,
wenn der Stern bei ihr ist!
„Jetzt lerne ich alles für den Schulstart“ ist im Duden
Verlag erschienen
(ISBN 978-3-411061228/Preis:7,95
€). Dieses Buch
ist zur Vorbereitung auf die Anforderungen in der
ersten Klasse. Hier
wird Freude am
Lernen vermittelt und es gibt „erste Erfolgserlebnisse“. Das Kind wird durch abwechslungsreiche Übungen in seiner natürlichen
Entwicklung unterstützt. Ohne Leistungsdruck lernt das Kind, ein Mengen- und
Zahlenverhältnis zu entwickeln, logisches
Denken, genaues Beobachten, Aufbau eines Zeitverständnisses, Annäherung an
den Lebensraum Schule, konzentrierte Bearbeitung von Aufgaben und das Begreifen
von Wörtern als Abfolge von Lauten werden
gefördert. Für den Spaß beim Lernen gibt
es lustige Illustrationen, zur Herstellung von
Lernmaterialien einfache Tipps, strukturierte, klare Übungen und Ideen für weiterführende Lernspiele.

Hurra, es ist Sommer! Egal, ob die Sonne
scheint, oder ob es regnet. Es ist eben Sommer und es sind Ferien!
Einfach mehr Zeit zum Lesen!
„Laura kommt in
die Schule“ ist im
Baumhaus-Verlag
erschienen (ISBN
978-3-8432-00110/Preis: 6,99 €). Der
erste Schultag ist da
und Laura freut sich
schon sehr darauf.
Sie ist ordentlich
gespannt. Harry, der
Nachbarsjunge, erzählt jedoch, dass sie die
schlimmste Lehrerin der ganzen Schule bekommen wird. Ob Harry Recht hat? Laura hat
ihren Stern, dem sie zum Glück alles erzählen
kann. Nachts schwebt er in ihre Schultasche
und sorgt am nächsten Morgen in der Schule
für ein aufregendes Durcheinander.
„Lauras Ferien“ ist
ebenso im Baumhaus-Verlag
erschienen
(ISBN
978-3-8432-00066). Das war Papas
Idee. Laura freut
sich sehr, denn die
Familie geht zelten.
Nur: Tommy fürchtet sich vor wilden
Zur letzten Seite
Buchempfehlung für Kinder
45

Kinderseite
46
Lieb e Kin der , ha llo Kid s !

Kinderseite
Wir wünschen Euch eine schöne Ferienzeit!
Sabine Tennie und außerdem Euer Marc
47

Sommer ABC
48
Sommer ABC
… mit Platz für eigene Einfälle
Sommer Abend
Sommer Blumen
Sommer C...
Sommer Datsche
Sommer Eis
Sommer Flieder
Sommer Gottesdienste
Sommer Haus
Sommer Insel
Sommer Jugendfahrt
Sommer Kleider
Sommer Lieder
Sommer Musik
Sommer Nacht
Sommer Oh, Sommer
Sommer Pläne
Sommer Quallen
Sommer Regen
Sommer Schnupfen
Sommer Traum
Sommer Urlaub
Sommer Versteck
Sommer Wiesen
Sommer X...
Sommer Y...
Sommer Zeit
Millionen Jahre waren, eh‘ es mich gab.
Jahrmillionen werden vielleicht nach mir sein.
Irgendwo in ihrer Mitte sind ein paar Sommer,
in denen für mich Tag ist auf dieser Erde.
Für diese Spanne Zeit danke ich dir, Gott.
Jörg Zink
Kita Momo
Kita Tausendfüßler
Kloster-Apotheke
Lotto-Toto-Humernick
Milchhof Mendler
Neue Apotheke
Neumann’s kleine Backstube
Optiker Brandt, 2x in Rudow
Orthopädietechnik Telschow
PAIS Schneider-Atelier
Radhaus
Richert Bestattungen
Sport Kujawa
Vivianes Fitness-Studio
Wir bedanken uns bei
unseren ehrenamtlichen
Verteilern und den Inhabern
der Auslagestellen !
GEMEINDEGRUSS
6/ 2016
RUDOW
Foto: Karin Vetter
GEMEINDEGRUSS
9 - 2015
RUDOW
Foto: Karin Vetter
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
Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche
FREUD UND LEID
Getauft wurde:
Julia Abrolat, Sarah Haase, Niklas
Haase, Emilia Blochberger, Diego
Rojem, Elijah Wiekiera, Emma
Schulz, Jamie Schulz, Luca
Candeloro, Fynn Peperkorn, Klara
Pieper, Paul Pieper, Sophie Peters,
Marvin Malle, Sabrina Tennie,
Julius Schulze, Elias Oelker
77Jahre
Kirchlich
getraut wurden:
Nicolai und Marlene Kurth,
geb. Lieback
Robert und Jennifer Kleinert,
geb. Zeese
Johannes und Annekathrin Roos,
geb. Sander
Wilfried und Verena Jawinsky,
geb. Aepfler
Ihre Silberne Trauung
feierten:
78 Jahre
79 Jahre
Uwe und Silke Gebhardt
Ihre Goldene Trauung
feierten:
80 Jahre
Dietrich und Renate Hecht
Kirchlich
bestattet wurden:
Charlotte Miltzow, 83 Jahre
Monika Wirth, 64 Jahre
Ingrid Thieme, 70 Jahre
Eva Zimmermann, 80 Jahre
Manfred Koch, 77 Jahre
Waltraut Runschke, 84 Jahre
Petra Kownatzki, 51 Jahre
Anna Rehfeldt, 84 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
Wir gratulieren den
Geburtstagskindern im
Juli
75 Jahre Annemarie Müller, Karin Politz,
Ingrid Rokus, Joachim Küstner,
Marianne Kienscherf, Günter
Kempfer, Ingrid Lindow, Mia Schön,
Angelika Suhrbier, Renate Eichelberger, Karin Köhn, Klaus Thasler,
Renate Voigt, Elke Gläser
76 Jahre Ingrid Simon, Inge Leven, Eva
56
83 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
Friese, Hans-Joachim Brenndahl,
Inge Brandt, Manfred Richters,
Waltraud Becker, Erna Haberlag,
Jürgen Magill, Ingrid von WnuckLipinski, Werner Schmidt, Manfred
Böttcher, Monika Meyerhoff, Rita
Volland, Monika Naumann, Gerda
Müller, Margarete Schmidt,
Rudolf Schröder
Bärbel Glaeser, Hannelore HaaseRadtke, Peter Metzmacher, Ingrid
Schrenk, Brigitte Siebert, Hannelore
Bartsch, Annelore Heider, Erika
Rothe, Peter Behnke, Werner Lerch,
Hans-Jochen Beger, Renate Barth,
Helmut Grünheid
Rita Schulderinsky-Grün, Horst
Reum, Brigitta Knuth, Werner Ahner,
Christel Eichler, Klaus Stelzer,
Wolfgang Herbst, Dieter
Brettschneider, Arno Lindow,
Wolfgang Nithack, Alfred Steffan
Manfred Schaefer, Dieter Setzchen,
Ingrid Aulich, Dietrich Käsler, Ingrid
Bellstedt, Ursel Goldmann, Lilli
Hoffmann, Doris Okomonski
Werner Ellendt, Helga Zepernick,
Marianne Poseck, Werner Lotzmann,
Waltraud Zielinski, Walter Kranz,
Brigitte Cornelius, Irmgard Klatt,
Monika Kranz, Lothar Zummach,
Margot Krupper, Ursula Kölber,
Brigitte Rückborn, Gerhard Kattein,
Lydia Dittenbier
Horst Weise, Gerhard Gympel,
Wolfgang Markworth, Gisela
Schotte, Inge Jagemann, Lianne
Richter
Regina Sommer, Marianne Recki,
Margot Weislowski, Manfred Nörenberg, Siegfried Pieper, Lieselotte
Jander, Ana Foof, Helmut Müller,
Detlef Nieter, Edeltraud Müller, Klaus
Richter
Elli Teichert, Karl-Heinz Unbereit, Christel Koerpel, Wolfgang
Hoffmann, Horst Teute, Waltraud
Mussack, Dorothea Jungas, Waltraud Melke, Heidede Unger
Edith Nest, Ursula Winter
Heinz Lewerenz, Hedwig Rosemann,
Ingrid Lehniger, Ursula Lindenau
Wir gratulieren den
Geburtstagskindern im
August
75 Jahre Sigrid Raatz, Werner vom Hagen,
Rosemarie Kunkel, Harri Stabenow,
Waltraud Pelzer, Jürgen Tietze,
Ursula Pelchen, Günter Staacks, Karl
Hegeholz, Erika Hildebrand, Günter
Funda, Karl-Heinz Griesch, Wolfgang
Hahn, Regina Wittstock, Hörst
Röglin, Klaus Wolff, Edith Czubayko,
Gudrun Stielow
76 Jahre Rolf Karnstedt, Rosemarie Wachs,
Gisela Mührer, Jürgen Kriebel,
Dieter Fröscher, Monika Gommert,
Silvia Spillner, Peter Fiedler, Jürgen
Fritzsche, Horst Gerike, Brigitte
Mertins, Helga Hecke, Leontine
Lobig, Lieselotte Andersch, Siegfried
Lange
77 Jahre Karin Karg, Ulrich Lange, Karin
Rieck, Franz-Ferdinand Perssen,
Joachim Scheibe, Elsbeth Kattein,
Christel Hedler, Hannelore Faske,
Edith Thomes, Horst Schmidt, Ingrid
Frantz, Siegfrid Ortel, Egbert
Neumann, Lothar Lieske, Ingrid
Schönig, Anita Bienge-Repetzky
78 Jahre Margot Ruhnke, Herbert Wulff,
Manfred Strube, Waltraud Karos,
Sigrid Vetter, Norbert Franz,
79 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
87 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
90 Jahre
91 Jahre
92 Jahre
93 Jahre
94 Jahre
96 Jahre

Elisabeth Koller, Werner Nickel,
Dieter Lange
Wolfgang Pippir, Doris Solinski,
Manfred Roloff, Johann Zeck,
Hannelore Candeloro, Gisela Lutz,
Ulrich Lohöfer, Kurt Ahlfeldt, Ursula
Urbicht, Christel Wenzke, Brigitte
Klawitter, Dieter Krippner, Ursula
Kögel
Klaus Hardtke, Rose Zellien,
Heinz Abend, Edith Gbur, Ursula
Scheutzel, Ursula Bohs, Helma
Werner, Dieter Dinse, Renate Höfert,
Gerda Armenat, Hanne-Lore Ramm,
Traute Plage, Elsbeth Ruhnke, Harry
Schmiedeberg, Vera Käpermann,
Dr. Friedrich Hackmann, Christa
Wichmann, Günter Orgel, Joachim
Jockisch, Eckhard Holz, Wladimir
Luzyk, Hans Schulze
Ursula Lönser, Dorit Sehmisch,
Marga Wiezoreck, Brunhild Protz,
Ursula Skupin, Manfred Seiler, Ruth
Bautsch, Christa Korinth, Otmar
Goerke, Renate Frank, Lotte Mayer,
Erdmute Lockemann
Heinz Zimmermann, Ingrid Brandt,
Lieselotte Schneider, Helga Steltner,
Joachim Brandt, Jürgen Gudzent
Irmgard Hennig, Hildegard Heichen,
Klaus Augustin, Edith Aepfler,
Brigitte Gums
Waltraud Bolz, Gertraud Faßbender,
Ellen Wirsing, Alfred Beilisch
Wolfgang Beyer, Ursula Bleck, Inge
Klotzek, Gerlinde Mahlich
Else Köhler, Horst Schneider
Erika Telschow, Kurt Marquardt,
Gisela Finke, Johanna Rohkämper,
Babette Tielbörger
Vera Stegemann, Hans Neumann,
Gisela Ikels, Wolfgang Krutz
Ursula Uebe, Gerhard Böhmer, Inge
Stange, Heinz Wogatzki
Horst Brauner, Ruth Kurjahn
Ingrid Tielich, Elfriede van Beek,
Ursula Rothenburg
Waltraud Dotzauer, Ursula Siehl
Johanna Busza
Ingeborg Ulbricht
Eva Peters, Ilse Ripke
Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche
86 Jahre Olaf Scheel, Karlheinz Huwe, Wolfgang Birnbaum, Horst Grapentin,
Gertrud Moll, Helga Schalk, Inge
Schröder, Günter Gniffke
87 Jahre Ursula Stechow, Dorothea Schumann, Gertraute Künecke, Ingeborg
Pilz, Gerda Brüggener, Ursula
Reichmeister
88 Jahre Hildegard Pälchen, Helga Nowak
89 Jahre Ruth Lück, Günter Hornke, Herta
Kirsch, Hella Schneider
90 Jahre Berta Hübner, Erna Dudda, Hildegard
Kuhlmey
91 Jahre Waltraud Tornow, Ursula Meißner
92 Jahre Alexander Tamm, Ilse Berninghaus
94 Jahre Inge Behrendt
95 Jahre Charlotte Müller, Gerda Krebs, Herta
Greiner
96Jahre Hans Dotzauer
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
Junge Gemeinde / Veranstaltungen
JUNGE GEMEINDE
VERANSTALTUNGEN
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
ALTES GEMEINDEHAUS
Prierosser Straße 70-72
Goldener Club, Donnerstag, 07. + 21.07.
Köpenicker Straße 187
u. 18.08.,14.00-16.00 Uhr,
Krabbelgruppe 0-2 Jahre
Barbara Jolitz
mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung
unter  664 14 98.
Birgitt Schaller
Schaukastengruppe, nach Absprache,
„The Joyful Voices“ Gospel-Chor,
Klöppelgruppe, mittwochs,
donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr
Ulrich Schmiedeke
10.00 Uhr,
18.30-21.00 Uhr,
Barbara Jolitz
Ursula Wieprecht
Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,
Irmgard Krug
Offener Jugendtreff
freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr
Sanja Tilsner
Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, dienstags,
16.00 -18.00 Uhr,
Sanja Tilsner,
Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow
DORFKIRCHE
Köpenicker Straße
Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,
Ulrich Schmiedeke
Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis
18.30; dienstags, 17.00 bis 18.30,
Ulrich Schmiedeke
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Boule, samstags, 13.00 Uhr
Joachim Sauermann
Pen & Paper,
nach Absprache, Tel.:0176-41 60 19 96,
dirk.hansel@gmx.de
Dirk Hansel
Rudower Spätlese, 08. + 22.07. u. 12. +
26.08., 14.15-16.15 Uhr. Beate Dirschauer
Posaunenchor, mittwochs,
19.00 - 21.00 Uhr.
Ulrich Schmiedeke
Schaukastenkreis, jeden 3. Di. im Monat,
16.00 - 18.00 Uhr Katharina Binner u. Team
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern.
Tel. 663 32 97
Karin Vetter
Chicken Club, bis 12 Jahre, montags,
Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr
Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.
Goldregen, Donnerstag, 18.08.
15.00 -17.00 Uhr.
Sanja Tilsner
Freitag im Monat, 17.00 Uhr,
Sabine Zaake  663 24 24
Nähtreff, mittwochs, 15.30 -18.00 Uhr.
Anja Schäfer  66 46 29 33
58
Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr,
Traute Gust
Gisela Müller und Team
»Die Seidenraupen« Seidenmalerei
für Anfänger und Fortgeschrittene,
donnerstags, 14.00-16.00 Uhr
Ursula Fischer, Erika Körber
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
Prierosser Straße 70-72
Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im
Heide Binner
Monat, 18.00 Uhr,
Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.
Michael Wicke
Bibellese, 11.07., 18.00.-19.00 Uhr,
Stephan Krüger
Frauen-Mini-Treff, 05. + 19.07. u. 02. / 16.
+ 30.08., 14.30-16.30 Uhr,
Ingrid Seiffert
Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,
Günter Bautsch
Goldene 99er, 18.07. und 15.08., 10 Uhr,
Beate Dirschauer, Günter Bautsch
Besuchskreis,
Udo Brendel
Montag, 25.07.,9.30 Uhr
Kindereisenbahn auch für Große,
Treffen nach Absprache
Tel.: 0160 90 63 96 23
Jens Blumenthal
Geburtstagskaffee,
(Juli/Aug.) 06.09.2016 14.30-16.00 Uhr,
Udo Brendel, Beate Dirschauer
DORFKIRCHE
Köpenicker Straße
Sitzen in Stille, montags, 04.07., 11.07.,
18.07., 25.07., 01.08. und 15.08.,
20.30 - 21.15 Uhr
Ulrich Schmiedeke
Wir freuen uns über alle
Besucher unserer Kreise.
Auch Sie sind herzlich eingeladen !
Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,
Ch. Mickmann, Michaela Spintzik
Gospel „Amazing Graces”, mittwochs,
IMPRESSUM
Goldies 07, 04.07., 10.00 Uhr,
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65
Michael Wicke und Team
Goldsterne 11, Donnerstag, 14.07. und
11.08., 15 Uhr
Renate Schnoor,
Elvira Lenzen, Udo Brendel
Frauenhilfe, Dienstag, 12. + 26.07. u. 09. +
23.08., 15 Uhr, Christel Reschke, Gerda Müller
Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,
Vanessa Ney
Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de.
Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel
Jachan, Sabine Tennie
Gestaltung, Satz und Herstellung:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de.
(Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen)
Goldenes Band, 08.08., 10.00 Uhr.
Redaktionsschluss für die Ausgabe
GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,
September: 1. August 2016
Oktober: 1. September 2016
Michael Wicke, Ehepaar Perssen
Frau Angilella, Frau Magdeburg
59
Erfolgreich werben
im Gemeindegruß Rudow
 66 99 26 - 0
Das Schachbrett
Foto: Karin Vetter