GEMEINDEGRUSS
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GEMEINDEGRUSS
GEMEINDEGRUSS RUDOW 2/ 2016 Foto: Karin Vetter Pfarrbezirke und Sprechstunden Bezirk Ost Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und östlich der Waltersdorfer Chaussee. Pfarrer Krüger, 34 50 89 64. e-Mail: krueger@kirche-rudow.de Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der Küsterei. Bezirk West Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße und der Waßmannsdorfer Chaussee. Pfarrer Schuke, 67 30 51 51. e-Mail: schuke@kirche-rudow.de Bezirk Nord Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und Kanalstraße. Pfarrer Wicke, 43 56 67 74. Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der Küsterei. e-Mail: wicke@kirche-rudow.de Bezirk Süd Alle Straßen südlich der Rudower Spinne zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und der Waltersdorfer Chaussee. Vertretung durch alle Pfarrer Die Küsterei Frau Galley, Frau Noack Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin 66 99 26 - 0, Fax 663 10 66; Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr e-Mail: kuesterei@kirche-rudow.de Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin, Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr, 743 03 33 Evangelische Kindertagesstätte Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin, 661 49 79; Fax: 89 39 26 00, Leiterin Frau Asche Ev. Kindertagesstätte Momo Neudecker Weg 33, 12355 Berlin, 669 999 310; Leiterin Frau Fellehner-Ellermann Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum 66 46 25 64 Kirchenmusiker Herr Schmiedeke, 692 84 69 e-Mail: kirchenmusik@kirche-rudow.de Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. + Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr. 663 49 78, Fax 664 50 07, eMail: kirchhof@kirche-rudow.de Seelsorge Krankenhaus Neukölln Rudower Straße, 130 14 33 50 Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 12.00 bis 13.00 Uhr Seelsorge im Ida-Wolff-Haus Jürgen Tetzlaff, 6000 - 17 42, Internet www.kirche-rudow.de Wenn Sie für unsere Gemeinde spenden wollen Kinder- und Jugendarbeit ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG: Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung, 66 99 26 15. eMail: kinder+jugend@kirche-rudow.de zuelow@kirche-rudow.de IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00 BIC – GENODEF1EK1 Seniorenarbeit / Konfirmandenarbeit Herr Brendel, 66 99 26 14; Sprechzeit in der Küsterei nach Vereinbarung. eMail: udobrendel@kirche-rudow.de 2 Diakoniestation Britz-Buckow-Rudow Evangelischer Kirchenkreisverband Süd, Evangelische Bank eG Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben: Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow Liebe Gemeinde, (Markus 11,25) das gute Auskommen miteinander, der Umgang unter uns Menschen, ist immer wieder schwierig. Wie schnell kann es zu Konflikten kommen! Kleine und große. Wenn ich im Bus jemanden angestoßen habe, bitte ich um Entschuldigung. „Kein Problem.“, „Ist schon o.k.“ kann die Antwort dann nur heißen. Und damit ist meine Schuld getilgt und vergeben. Alles kein Problem. Neben diesen einfachen Situationen gibt es aber auch die viel ernsteren. In denen merke ich nicht sofort, dass ich etwas Unrechtes getan, dass ich jemanden vergessen, dass ich falsche Worte gewählt habe. Vielleicht habe ich ein schlechtes Gewissen, aber ich rede mir ein, „alles Menschenmögliche“ getan zu haben. Solche Schuld zu erkennen und einzugestehen ist schon viel schwerer. Und dann um Entschuldigung zu bitten, ist noch viel schwerer, denn es geht ja häufig auch um persönliche Verletzungen. In solchen Fällen kann ich nicht selbstverständlich davon ausgehen, dass ich auch eine Entschuldung, eine Vergebung erhalte. Solche „Konfliktgespräche“ sind höchst anstrengend. Deshalb versuchen viele Menschen, solche Gespräche zu vermeiden. Monatsspruch für Februar 2016 „Und wenn ihr beten wollt und ihr habt einem anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt.“ Aber sie sind der einzige Weg, wieder miteinander ins Reine zu kommen und Vergebung zu erfahren. Manchmal sind wir derjenige, der Vergebung erfährt, und manchmal derjenige, der vergibt. Um solche menschliche Vergebung geht es hier im Monatsspruch, einem Jesus-Wort: vergebt dem Menschen, gegen den ihr etwas habt. Da wir Vergebung von Gott empfangen haben, müssen wir sie weitergeben, um Gott ähnlich zu sein. Diese Entsprechung zu Gottes Handeln wird etwa in der Bergpredigt betont: wir sollen die Feinde lieben, wie Gott es tut. Dann sind wir seine Kinder. Warum ist Vergebung so wichtig? Vergebung ist deshalb so wichtig, weil sie Menschen untereinander versöhnt, wie auch Gott dem Menschen Versöhnung anbietet. Und Versöhnung mit Gott und unter Menschen ist das, was Jesus überhaupt anzubieten hat: geheimnisvolle, friedliche Einheit. Im Gleichnis vom unbarmherzigen Schuldner (Matthäus 18) erzählt Jesus, wie der Schuldner, dem zuvor selbst vergeben worden ist, seinem Mitschuldner die Vergebung versagt. Es geht also darum, das weiterzugeben, was einem selbst anfänglich geschenkt wurde. Und wenn wir Vaterunser beten: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern“ (Mt 6,12), dann zeigt dies, wie im weiteren Christenleben das menschliche Vergeben Bedingung für Gottes Vergeben ist. Nur wer vergeben hat und wem vergeben wurde, der findet in seinem Gebet Gehör. Mache ich mir das klar, bevor ich bete? Jesus macht deutlich: Beten ist keine der Welt entzogene Sphäre! Mit Gott kann ich nur reden und um Vergebung bitten, wenn ich hier in dieser Welt mit meinen Mitmenschen im Reinen bin. Jesus wollte als Messias den Frieden bringen zwischen Gott und Mensch und in der Folge zwischen Mensch und Mensch. Vergebung – sie räumt Altlasten aus dem Weg. Und Vergebung bedeutet Verzicht auf Gegenwehr, denn wer das Zugefügte vergibt, wird es nicht mit Gewalt rächen wollen. Und das ist auch heute eine große Herausforderung und gar 3 nicht so leicht. Sicherlich weiß Jesus, wie schwer Vergebung ist, daher spricht er ja so oft und eindrücklich davon: sie ist wie die kraftvolle Gegenwart Gottes selbst. (Deshalb erzählen die Evangelien das ganze Leben Jesu, um zu sagen, wie viel Gott selbst diese Ich wünsche, dass es uns immer wieder gelingen möge, die Altlasten aus dem Weg zu räumen und Frieden miteinander zu machen. Ihr Stephan Krüger Treffpunkt Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Singen 4 Versöhnung gekostet hat.) Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371, 66 52 75 42 Öffnungszeiten und Angebote des Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Programm im Februar 2016 Für Frauen Für alle Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56. Für Senioren Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen und Beisammensein, zum Spielen und Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Marianne Dziecielewski. Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Rita Hecht. „Die Herbstzeitlosen“. Donnerstag, 25.02., 14.00-16.00 Uhr. Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke. Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15 Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar Lache. Ökumenische Andacht. Dienstag, 02.02.2016, 19.00 Uhr, Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag, 02.02.2016, 20.00 Uhr, Mitgliederversammlug. Dienstag, 23.02., 18.00 Uhr, Gäste sind willkommen. Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr. Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16. GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im Gemeindezentrum Geflügelsteig 22. Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX, IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14. Gemeinsam Singen macht Spaß! Offenes Singen für alle, die Lust dazu haben am Dienstag, dem 2. Februar, 15-16 Uhr im Gemeindezentrum Dorfkirche Für Für Für Für Für Für Für Für Für Für die Kirchenmusik .............................204,22 den Gospelchor Amazing Graces .....811,50 den Erhalt der Dorfkirche ................200,00 die Gemeindearbeit ..........................491,10 die Arbeit mit Kindern ........................59,74 die Arbeit mit Konfirmanden ............200,00 die Arbeit mit Jugendlichen ...............55,30 die Seniorenarbeit ............................165,30 den Gemeindegruss ...........................50,00 das Gemeindekirchgeld......................20,00 Für die Kindernothilfe .............................146,00 Für die Unterstützung des Theaterprojektes mit Flüchtlingen ..........130,00 Für Laib und Seele...................................35,00 Für den Gospelchor Joyful Voices ..........373,34 Für den Erhalt der Dorfkirche ................200,00 Für das Gemeindezentrum .....................185,00 Für die Gemeindearbeit ..........................341,10 Für die Arbeit mit Kindern ......................119,40 Für die Arbeit mit Jugendlichen ...............34,70 Für die Seniorenarbeit ............................505,00 Für den Gemeindegruss ...........................20,00 Für das Gemeindekirchgeld......................20,00 Der Kollektenzweck im Februar 2016 7. Februar 2016 – Estomihi Für das ökumenische Freiwilligenprogramm sowie für das Stadtkloster Segen (je ½) Für das ökumenische Freiwilligenprogramm Im Rahmen des ökumenischen Freiwilligenprogramms des Berliner Missionswerkes erhalten junge Erwach- Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat sene die Möglichkeit, in Schulen, Gemeinden oder sozialdiakonischen Einrichtungen unserer Partnerkirchen ökumenische Erfahrungen zu sammeln. Für ein Jahr verlassen die jungen Erwachsenen ihre gewohnte Umgebung und die ihnen vertrauten Menschen, um in unseren Partnerkirchen zu helfen, den Bedürftigsten zu helfen – Kindern, Alten und Kranken. Sie erleben ganz andere Kulturen und anders gelebten Glauben. Das prägt sie und davon werden die Freiwilligen erzählen, wenn sie wieder zu Hause sind. Das ökumenische Frei- Für die Kältehilfe im Kirchenkreis ..........192,03 Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes in den Partnerkirchen...122,15 Für die Rüstzeitheime und für das Helmut-Gollwitzer-Haus in Wünsdorf ......127,64 Für Brot für die Welt ...........................6.092,66 Für die Mütterhilfe .................................156,88 Für die Telefonseelsorge Berlin/Brandenburg.................................232,68 Für die Lebensberatung im Berliner Dom...88,67 Für die Gehörlosen- und Schwerhörigenseelsorge...........................45,29 Für die Kältehilfe im Kirchenkreis (Ausgangskollekte) .................................969,03 Für das Projekt Gitschiner Str. ...............328,50 Kollekten Kollekten und Spenden im Dezember 2015 Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich gedankt. Der Gemeindekirchenrat Kollektenzweck Für verschiedene Arbeitsloseninitiativen .. 165,55 Für “Home-Zone“ Swasiland ..................127,90 Für die Krankenhausseelsorge ...............123,53 Für die Arbeit des Flüchtlingsrates ..........40,30 Für den Posaunendienst .........................211,44 Für die Unterstützung der obdachlosen/ wohnungslosen Menschen .....................120,03 Für die Flüchtlingsarbeit der Berliner Stadtmission .............................731,70 Für das Projekt Gitschiner Str. ...............565,50 Für den Verein Kirche in der Gartenstadt ...28,00 Für Laib und Seele...................................62,67 Kollekten Kollekten und Spenden im November 2015 5 Kollektenzweck willigenprogramm vermittelt somit nicht nur den Teilnehmenden selbst Erfahrungen des globalen Lernens. Auch Kirchengemeinden, Freundeskreise und Familien partizipieren an diesem Austausch. So gerät die weltweite Ökumene, deren Teil unsere Kirche vor Ort ist, stärker in den Blick. Mit Ihrer Gabe unterstützen Sie gemeinsames Lernen und die Horizonterweiterung, die auch die fernen Nächsten im Blick behält. Darum bitten wir herzlich. Für das Stadtkloster Segen An der Schönhauser Allee 161 steht das evangelische Stadtkloster Segen. Die Communität lebt, betet und arbeitet im Stadtkloster. Sie öffnet und gestaltet diesen Raum für Einzelne und Gruppen, damit er zum geschützten Raum werden kann. Die Stadtklostergemeinschaft erlebt, dass Menschen sich selbst, Gott und dem Mitmenschen neu begegnen. Sie kommen und sehen, „wie gütig der Herr ist“. Tägliche Gebete, Gottesdienste, offene Kirche, Beratung und geistliche Begleitung sind die regelmäßigen Angebote des Stadtklosters. Daneben bietet die Stadtklostergemeinschaft Kurse und Seminare zum geistlichen Leben an. Die Landeskirche unterstützt die Arbeit des Stadtklosters und hat die Communität als Werk der Kirche anerkannt. Das Stadtkloster ist jedoch für die Finanzierung des Projektes verantwortlich. Ein Teil der laufenden Kosten kann über die Beherbergung von Gästen und über Kurse und Seminare finanziert werden. Für den anderen Teil und für die Sanierung sowie den Unterhalt des Gebäudes ist die Stadtklostergemeinschaft auf Spenden angewiesen. Wir bitten Sie sehr herzlich, die Arbeit des Stadtklosters mit Ihrer Kollekte zu unterstützen. 14. Februar 2016 – Invokavit Für die Arbeit der Bonhoeffer-Gedenkstätte „Der Mensch lebt notwendig in einer Begegnung mit anderen Menschen, und ihm wird mit dieser Begegnung in einer je verschiedenen 6 Form eine Verantwortung für den anderen Menschen auferlegt.“ Das Wort stammt von Dietrich Bonhoeffer. Unter diesem Auftrag arbeitet noch heute die landeskirchliche Erinnerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus in der Marienburger Allee 43 in Berlin-Charlottenburg. Es war Bonhoeffers Elternhaus. Dort schrieb er an seiner Ethik; hier traf er sich mit Freunden und Vertretern des Widerstands gegen den Nationalsozialismus und hier wurde er am 5. April 1943 von der Gestapo verhaftet. Das Haus mit einer ständigen Ausstellung und mit dem rekonstruierten Studierzimmer Dietrich Bonhoeffers lädt zur Begegnung mit seinem Leben und Werk ein. Hier sind – von den Konfirmanden bis zu den Ältesten – Gäste aus Gemeinden, aus Schulen und aus der weltweiten Ökumene herzlich willkommen. Danke für Ihre Mithilfe, dieses Haus zu erhalten. 21. Februar 2016 – Reminiszere Für die Kältehilfe im Kirchenkreis Neukölln Die Berliner Kältehilfeprojekte haben ihre Türen geöffnet, um obdachlosen Menschen zu helfen. Ziel der Kältehilfe ist, durch ein Netz vielfältiger Angebote zu verhindern, dass obdachlose Menschen in der kalten Jahreszeit körperlich zu Schaden kommen oder sogar erfrieren. Darüber hinaus wird versucht, Obdachlose gezielt in weitergehende Hilfen der Integration zu vermitteln. Das ist in den vergangenen Jahren Dank Ihrer Spenden in einer großen Zahl von Fällen gelungen. 28. Februar 2016 – Okuli Für die Arbeit mit Migrantinnen und Migranten Was wäre unsere Kirche ohne die Arbeit mit und für Migranten? Jesus selbst hat uns gesagt: „Ich war ein Fremder, und ihr habt mich aufgenommen.“ Migration und Globalisierung wirken sich gerade jetzt auf das Leben in unserer Kirche aus. Viele Engagierte arbeiten mit Menschen, die als Arbeitsmigranten, Flüchtlinge oder Aussiedler bei uns eine neue Heimat oder auch Schutz vor Verfolgung suchen. Das Freiwilligendienst in Bolivien Bericht von den ersten 3 Monaten von Joanna Stamer Nach den ersten 2 Wochen, die mit Bürokratie des Visums und das fleißige Besuchen des Sprachkurses gefüllt waren, wurde endlich das Arbeiten im Projekt angefangen. Trotz der Begeisterung für das neue Land wurde auch sehnsüchtig auf die Arbeit gewartet. Die 2 Wochen der Vorbereitung wurden dann abgeschlossen mit einem Seminar in den Yungas. Dieser dschungelähnliche Ort begrüßte uns mit heißem Klima und vielen freudigen Insekten. Im Seminar wurden noch die letzten Angelegenheiten besprochen und anschließend in Gesellschaft von unseren Vierbeinern Mittag gegessen. So lernten wir kulturelle Angewohnheiten kennen, wie zum Beispiel „die bolivianische Zeit“, denn die Uhr tickt langsamer als in Deutschland, so sollte man immer eine weitere halbe Stunde für das Warten einplanen und weiteres wie das Begrüßen im Bus zu den gegebenen Tageszeiten und wenn man sich nicht sicher war, ob es Tag oder Nacht ist, dann griff man zu dem simplen „Buenas“. Nach diesem Seminar wurden wir zu unseren Arbeitsplätzen einzeln begleitet. So erfuhr ich, dass ich in der Fundación Alalay arbeite. „ALALAY“ stammt aus der Aymara-Sprache und steht für „Mir ist kalt“. Ein alltäglicher Zustand für die Straßenkinder der Großstadt La Paz im bolivianischen Hochland, dem Altiplano, sowohl auf physischer als auch psychischer Ebene. Claudia Gonzales hat es sich 1990 zur Aufgabe gemacht, diese Kinder Kollektenzweck AUSGANGSKOLLEKTE FEBRUAR 2016 Für die Arbeit der Bahnhofsmission Berlin Die Bahnhofsmission in Berlin hat ein umfangreiches und vielfältiges Aufgabenspektrum. Sie ist Anlaufstelle für gestrandete Reisende. Diese Reisenden werden zunächst mit einem Snack und einem warmen Getränk versorgt und ggf. weitervermittelt. Die Mitarbeitenden bieten Orientierungshilfen auf dem Bahnhofsgelände und helfen älteren oder behinderten Reisenden beim Wechseln der Bahnsteige oder beim Einsteigen in den Zug. Es gibt geistliche und seelsorgerliche Angebote sowie gottesdienstliche Veranstaltungen. Am Hauptbahnhof in Berlin wird zusätzlich zu den bereits genannten Leistungen „Kids on Tour“ angeboten. Dieses Programm ermöglicht Kindern zwischen den Wohnorten ihrer getrennt lebenden Eltern zu pendeln. Während der Fahrt werden sie von Mitarbeitenden der Bahnhofsmission betreut und reisen so sicher an ihren Zielort und wieder zurück. Der Schwerpunkt der Arbeit am Standort Zoologischer Garten liegt bei der Betreuung obdachloser Menschen. Sie werden hier täglich mit Essen versorgt, fachgerecht beraten, zielgerichtet weitervermittelt und auf Wunsch auch seelsorgerlich begleitet. Wir erbitten heute Ihre Kollekte für die Arbeit der Bahnhofsmission in Berlin. Freiwilligendienst in Bolivien bedeutet Bereicherung und Herausforderung. Neben großem persönlichem Einsatz sind dafür finanzielle Mittel nötig, zum Beispiel: • um durch Sprach- und Integrationskurse die Erziehungskompetenz der manchmal sehr isoliert lebenden Mütter zu fördern, • um für traumatisierte Flüchtlinge anwaltliche oder medizinische Hilfe bereit zu stellen oder • um die Beheimatung von Christinnen und Christen mit anderem kulturellen und sprachlichen Hintergrund in unseren Gemeinden zu unterstützen. Mit Ihrer Hilfe können Menschen eine neue Lebensperspektive gewinnen. 7 Freiwilligendienst in Bolivien 8 kennen zu lernen, sie zu unterstützen und zu begleiten. Anfänglich besuchte sie die Kinder nachts an ihren Schlafstätten, unter anderem in Baumkronen oder auf dem Friedhof, und versorgte sie mit dem Nötigsten. Später gründete sie die Organisation ALALAY. ALALAY besteht nun mehr als 25 Jahre und ist in La Paz, wie auch in Santa Cruz vertreten. Die Organisation arbeitet in vier Etappen mit den Kindern und Jugendlichen. Ziel ist es dabei, Ihnen einen Weg vom Leben auf der Straße zu einem Leben unter besseren Bedingungen in den emotionalen, ökonomischen und sozialen Bedingungen zu bieten. Teams aus Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeitern, Ärzten und Freiwilligen arbeiten täglich mit ihnen und versuchen, ihnen ein würdevolles und unabhängiges Leben zu ermöglichen. In der ersten Etappe wird mit den Kindern auf der Straße in La Paz, wie auch in El Alto gearbeitet. Sie werden gesundheitlich versorgt und es werden Aktivitäten mit psychologischem Hintergrund organisiert. Weitergehend wird auch mit Familien in sozial schwachen Verhältnissen gearbeitet, um ein Leben auf der Straße für die Kinder zu prävenieren. Ihnen wird die Möglichkeit geboten, die Straße zu verlassen und in eines der ALALAY Häuser zu ziehen. Zwei dieser Häuser befinden sich in La Paz: ein Haus für die Jungen namens „Eguino“ und ein anderes für die Mädchen „Marcelina“. Dies ist die zweite Etappe des Programms. Hier ist das Ziel, die Kinder und Jugendlichen wieder an ein Zusammenleben in Gemeinschaft zu gewöhnen und ihnen gleichzeitig ihre Rechte und Pflichten bewusst zu machen. Weiterhin versucht man in dieser Phase, mit einem psychologischen Ansatz ihnen die Verhaltensweisen abzugewöhnen, die für ein Leben auf der Straße nötig waren wie z.B. betteln, stehlen, manipulieren etc. und sie somit besser integrieren zu können. In der dritten Etappe werden die Kinder dann in das ALALAY-Heim etwas außerhalb der Stadt eingegliedert. Es ist aufgebaut wie ein kleines Dorf, in dem die Kinder in 4 verschiedenen Häusern bis zu ihrem 15. Lebensjahr zusam- menleben und einem normalen Alltag folgen. Schließen sie diese Phase erfolgreich ab, werden sie zum Haus „Eguino“ bzw. „Marcelina“ zurückgeführt, da folgt die vierte und letzte Etappe. In dieser Etappe bekommen sie die Möglichkeit für eine berufliche Ausbildung oder sogar ein Studium, um den Weg der Unabhängigkeit zu finden. Gleichzeitig bilden sie eine Vorbildfunktion für die jüngeren aus der zweiten Etappe. Der Alltag im Dorf der Aldeas (3. Etappe) besteht aus gemeinsamen Mahlzeiten, Nachmittagsprogramm und regelmäßigem Schulbesuch, aber vor allem einer intensiven psychologischen Betreuung. Sie nehmen Teil an sozialen Lerngruppen, Selbstwahrnehmungsgruppen und individuellen Therapien, um sich mit den traumatischen Ereignissen ihrer Vergangenheit und dem Verlust ihrer Familienbindungen auseinander zu setzen. Die Kinder sollen wieder Kinder sein dürfen und im Dorf wird für sie Verantwortung übernommen, sodass sie sich frei entwickeln. ALALAY ist eine non-profit Organisation, das heißt unsere guten Absichten kennen keine Grenzen. Die Schulferien stehen an und sie verbringen ihre Ferienzeit bis Anfang Februar im Kinderdorf. In diesem Zeitraum veranstalten wir Workshops mit den Kindern, Ausflüge und Aktivitäten in verschiedenen Bereichen. So malen, basteln, tanzen, backen, zeichnen und spielen wir mit den Kindern. Wir bieten Kurse im Bereich der Musik und der Bildung an - z.B Violinen/Klavierstunden, Englischstunden, wie auch der Umgang mit dem Computer wird gelehrt. Weitergehend werden fleißig Ausflüge zum Schwimmbad und zum Zoo geplant. Für uns Freiwillige ist es ein Privileg mit den Kindern arbeiten zu können, denn sie zeigen uns jede Woche aufs Neue ihre Liebe und Dankbarkeit. Jede Woche fassen wir mehr Vertrauen und Liebe und können den Erfolg unserer Arbeit sehen. Somit bitte ich sie um weitere Unterstützung, um noch mehr Zeit mit den Kindern verbringen zu können und einen Beitrag zu ihrem Glück zu leisten. Es wäre für mich eine tolle Möglichkeit, den entwicklungssenator Geisel gegeben. Dabei kam unser Neuköllner Thema eines weiteren muslimischen Friedhofs in der Innenstadt zur Sprache. Viel mehr Menschen wären zur Beerdigung des kleinen ermordeten Mohamed gekommen, wenn der Friedhof leichter erreichbar wäre – dies unterstreicht noch einmal die Wichtigkeit des Anliegens. Der Senator stellte uns hier zeitnah eine positive Entwicklung in Aussicht – vielleicht schon Anfang 2016. Katja Neppert Danke Leporello Auf diesem Weg möchten wir uns herzlich für diesen schönen Weihnachtsbaum bei der Buchhandlung Leporello bedanken, die ihn für unsere Kita gespendet hat. Die Kinder hatten beim Schmücken sehr viel Freude und hatten die gesamte Adventszeit über mit dem hell erleuchteten Baum eine freudige Zeit der Erwartung auf das Weihnachtsfest. Herzlichen Dank im Namen aller Kinder Bürgerplattform Als die Berliner Bürgerplattformen Anfang Juni Bürgermeister Michael Müller im Campus Rütli empfingen, hatte er eine kontinuierliche Zusammenarbeit zugesagt. Ende Oktober gab es nun tatsächlich das erste Arbeitstreffen. Themen waren vor allem die Flüchtlingspolitik und unser Wohnungsbau-Projekt. Viele Mitglieder der Bürgerplattformen sind in der einen oder anderen Weise mit dem Thema Flüchtlinge befasst – darüber tauschten wir uns im Vorfeld berlinweit aus. Inzwischen hat es auch ein Treffen mit Stadt- Bürgerplattform: Versprechen eingelöst Kontoinhaber: ICJA Freiwilligenaustausch e. V. IBAN: DE06 3506 0190 1011 8120 38 BIC: GENODED1DKD Kreditinstitut: Bank für Kirche und Diakonie (KD-Bank) Verwendungszweck: Spende 86-1208 Viola-Joanna Stamer Danke Leporello Kindern eine Freude zu machen und sie ein Stück Normalität erleben zu lassen. Hans Rath liest ein „Best of“ seiner Bücherreihe „Und Gott sprach“ Sonntag, dem 6. März um 17.30 Uhr Im Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin. Lesung Rudow liest 2016 Margot Asche, Leiterin der Ev. Kita Rudow 9 Rückblick 2015 GKR Rückblick 2015 GKR Auch im Jahr 2015 musste der GKR wieder Entscheidungen treffen, die verschiedene Bereiche der Gemeinde betrafen. Das Gelände Köpenicker Str. 147 (ehemals Neues Gemeindehaus) wurde in Erbbaupacht vergeben. In der Krokusstraße (ehem. Kita) begann das Bauen. Inzwischen sind ein Teil der Familien schon eingezogen. Mögen sie alle glücklich und zufrieden im neuen Heim sein. Im Gemeindezentrum Geflügelsteig sind etliche neue Gruppen entstanden, die regelmäßig nicht nur Gemeindeglieder zusammenführt; auch eine syrische Flüchtlingsfamilie wurde gut integriert und man lernt voneinander. Zu Pfingsten gab es wieder ein großes ökumenisches Fest rund ums Gemeindezentrum. Am Pfingstsamstag besuchte eine evangelische polnische Gemeinde uns, ein paar Wochen darauf fand ein Gegenbesuch in Landsberg (Warthe) Govzow statt. Nach dem Gottesdienst gab es auf einem Museumsbauernhof einen begegnungsreichen Nachmittag. Es gab viele Fahrten von den verschiedenen Gruppen, die aus versicherungstechnischen Gründen genehmigt werden mussten. Pfarrer Wicke’s Verlängerung als Pfarrer in Rudow musste beim Konsistorium beantragt werden, und wurde auch bewilligt. Im Juli wurde auch die Ausschreibung der 3. Pfarrstelle beschlossen. Im Dezember hat sich Frau Pfarrerin Dirschauer dem Gemeindekirchenrat vorgestellt. Am 24. Januar 2016 hat sie sich im Gottesdienst auch der Gemeinde vorgestellt. Im August beendete Herr Galley seinen Dienst in der Gemeinde. Wir wünschen ihm einen geruhsamen Ruhestand und noch viel Gesundheit. Die Vorbereitungen für den Adventsbasar begannen schon im Sommer. Inzwischen ist alles gut gelaufen. Das sind nur einige Höhepunkte im GKR Jahr 2015. Umgemeindungen, Gemeindeangelegenheiten, Kirchhofs -Umänderungen und Neuanschaffungen, Personalfragen, Sanierungen oder Erneuerungen in unseren Gemeinderäumen müssen auch immer wieder durchgeführt werden. Ich danke allen GKRund Beiratsmitgliedern, den amtlichen und ehrenamtlichen, für die gemeinschaftliche Zusammenarbeit. Ich hoffe, dass auch im nächsten Jahr unsere Sitzungen in Eintracht und Fairness stattfinden. Zum Wohl unserer Gemeinde im Geist unseres Glaubens. Übrigens am 27.11.16 ist GKR-Wahl!!! Interesse als Kandidat/in ??? Monika Sauermann Statistik Amtshandlungen 2014 2015 Taufen 61 71 Konfirmationen 53 52 Silberne Konfirmationen 7 Goldene Konfirmationen 16 Kronjuwelene Konfirm. 1 Trauungen 15 26 Verstorbene 117 127 Wiedereintritte 9 7 Kirchenaustritte 118 90 Spenden Gartenstadt Jugendbus Seelow 2014 1.128,84 € 1.149,54 € 475,37 € 396,39 € Laib + Seele 1.482,06 € 1.237,48 € Gitschiner Str. 2.518,41 € 4.610,90 € Basareinnahmen 6.717,05 € 7.082,80 € Brot für die Welt 5.903,54 € 6.202,66 € Besuchen Sie auch unsere Internetseite: www.kirche-rudow.de 10 2015 Dienstags-Gruppe Pfarrer Schuke / Herr Brendel 17.00 Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche Mittwochs-Gruppe Pfarrer Schuke / Herr Brendel 17.30 Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche Donnerstags-Gruppe Pfarrer Krüger 17.00 Uhr Diese Konfirmandenunterrichte finden wöchentlich statt. Geflügelsteig Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke 09.30 Uhr Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt (13.02.) Geflügelsteig 09.00 Uhr Dorfkirche Konfirmanden-Singen 2015/2016 - 27.02. 10.00 Uhr Gemeindezentrum Dorfkirche Sitzen in Stille 1. / 15. / 22. / 29. Februar Dorfkirche 20.30 - 21.15 Uhr Gott hat die Kirchen wie Häfen im Meer angelegt, damit ihr euch aus dem Wirbel irdischer Sorgen dahin retten und Ruhe und Stille finden sollt. • neue Kulturen kennenlernen • internationale Freundschaften schließen • Integration fördern Wo: Gemeindezentrum Dorfkirche, Prierosser Str. 70-72, 12355 Berlin (Saal 2) Wann: jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, 10 bis 12 Uhr Sitzen in Stille Internationales Frauentreffen zum gemeinsamen Frühstück Frauentreffen Gesamttreffen der Konfirmanden 2016/2017 20. Februar 2016 Konfirmanden Konfirmandenunterricht in Rudow Johannes Chrysostomus 11 Weltgebetstag am 4. März 2016 12 Weltgebetstag am 4. März 2016 Frauen aus Kuba laden Menschen aller Konfessionen zum Gottesdienst ein „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Dieser Titel greift den Lesungstext aus dem Markusevangelium (10,13 – 16) auf und ist für die Frauen aus Kuba sowohl Zusage als auch Aufforderung: Mit den Kindern, die Jesus empfängt und segnet, sind zugleich alle gemeint, die in der gesellschaftlichen Hierarchie ganz unten stehen. Entsprechend fragen die kubanischen Frauen, wie wir heute handeln müssen, damit alle Menschen ohne Ausgrenzung unsere Gesellschaft mitgestalten können. Dabei denken sie besonders an die persönliche und berufliche Entfaltung der jüngeren Generationen, an den Abbau von Altersarmut und an ein gutes Miteinander aller Generationen in den Familien. Im Gottesdienst beschreiben Mädchen und Frauen ihren Alltag. Sie wertschätzen das gute Bildungs- und Gesundheitswesen auf Kuba, teilen uns aber auch mit, wie die wirtschaftliche Krise und die anhaltende Auswanderung die Familien belastet. Und sie danken Gott für alle Menschen, die sich für eine gesellschaftliche, ökonomische, kulturelle und geistliche Entwicklung Kubas einsetzen. Wie im Titelbild ausgedrückt, so hoffen auch die kubanischen Weltgebetstags-Frauen, dass sich dabei Fenster öffnen und Mauern fallen und Menschen aller Hautfarben und aller Generationen gemeinsam in eine bessere Zukunft gehen können. Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf, sagt uns Jesus zu. Daran und an der biblischen Vision eines Zusammenlebens in Gerechtigkeit und Frieden richten wir uns aus im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016. Zum Mitfeiern, zum Mitsingen und zum Miteinanderreden sind sie alle herzlich eingeladen beim Gottesdienst in der evangelischen Dorfkirche Rudow, in der Köpenicker Straße 187, am Freitag, dem 4. März 2016 um 10 Uhr und zum anschließenden Imbiss vom Weltgebetstagsteam der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden in Rudow. (B.J.) Ihnen wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit, frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Mittwoch, 24. Februar 2016 um 10.00 Uhr in der Dorfkirche Rudow für Kita- und Hortgruppen, Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder, die gerne kommen möchten. Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke Taizé-Andacht an jedem 3. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph und in der Dorfkirche Rudow. am 17. Februar 2016 in der Dorfkirche um 18.00 Uhr Kindergottesdienst Zusätzlicher Kindergottesdienst: Mit freundlichen Grüßen Friederike Schiemann (im Dezember 2015) das bevorstehende Weihnachtsfest und das Jahresende nehme ich zum Anlass, mich für die Möglichkeit der wöchentlich statt findenden Krabbelgruppe, die von Frau Birgit Schaller geleitet wird, zu bedanken. Frau Schaller, die sehr engagiert ist, leistet dort eine hervorragende Arbeit. Zunächst werden gemeinsam Lieder mit Bewegungsspielen gesungen und anschließend findet ein Spielen der Kinder statt. Frau Schaller sorgt für eine liebevolle Atmosphäre, in der Mütter und Kinder sich sehr wohl fühlen. Sie hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen junger Mütter und ist als pensionierte Erzieherin eine kompetente Ansprechpartnerin. Frau Schallers Kinderprogramm ist für viele ein Höhepunkt in der Woche und mit etwa 15 bis 20 Müttern, die wöchentlich teilnehmen, ist die Krabbelgruppe sehr gut besucht. Ich denke ich spreche vielen der an der Krabbelgruppe teilnehmenden Müttern aus Rudow aus dem Herzen, wenn ich sage, dass wir sehr dankbar sind, dass Sie als evangelische Kirche es ermöglichen, dass unser Kindertreffen stattfinden kann, auch, indem Sie die schönen Räume zur Verfügung stellen! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, in dem uns die Krabbelgruppe eine sehr gute Möglichkeit zur Begegnung bietet. Taizé-Andacht Sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderats, sehr geehrte Pfarrer, Lob Lob 13 Februar - Rätsel Februar - Rätsel Die 4 Bilder haben eine Gemeinsamkeit. Was verbindet diese Bilder? (Die Auflösung lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Gemeindegrußes) Auflösung des Rätsels aus der Dezember-/Januar-Ausgabe: Das Bild 1 zeigt eine geknickte Buchseite, auch Esels-Ohr genannt. Auf dem Bild 2 ist ein Verkehrsschild zu sehen, dass es bei uns nicht gibt, dafür in den Regionen Nordafrikas und des Nahen Ostens: Achtung, Kamele! (Dromedare). Das auf dem Bild 3 wiedergegebene Etikett verrät, woraus das Kleidungsstück besteht, nämlich in diesem Fall aus 100% Schurwolle, also Wolle vom Schaf (hier sogar Lamm, engl.: lamb). Auf dem Bild 4 ist unschwer eine Dosensuppe zu erkennen, genauer eine Ochsenschwanzsuppe. Damit wird klar, was die 4 Bilder verbindet. Es sind 4 Tiere: Ochse, Esel, Kamel und Schaf. Diese 4 Tiere wiederum finden sich alle an der Krippe zu Bethlehem ein, jedenfalls auf vielen Krippendarstellungen, auch bei unserer geschnitzten Krippe in der Dorfkirche, die während der Weihnachtszeit unseren Altar 14 schmückte. Manch einer wird selbst, wie jedes Jahr wieder, die Familienkrippe vom Boden geholt, sie entstaubt und aufgestellt haben. Freilich finden sich in der Bibel keine Belege für die Anwesenheit dieser Tiere. Sowohl in der Weihnachtsgeschichte nach Lukas (Kapitel 2) als auch bei Matthäus (Kapitel 1+2) werden diese Tiere, die mit der Krippe verbunden werden, nicht ausdrücklich erwähnt. Um nun die Krippe als Futterkrippe kenntlich zu machen, erscheinen von den ältesten Bildern an durch alle Zeiten hindurch ein Ochse und ein Esel als unentbehrliche Begleiter des Kindes. Man fand allerdings bereits frühzeitig eine biblische Begründung für die Gegenwart von Ochs und Esel: schon Origenes (gest. 254) sieht in einem Wort des Propheten Jesaja eine Weissagung auf die Krippe in Bethlehem. So lesen wir in Jesaja 1,3: „Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn. Im Wechsel in der katholischen Gemeinde St. Joseph, Alt-Rudow 46 und in der Dorfkirche Rudow. Freitag 12. Februar 18:00 Uhr Dorfkirche Pfarrer Wicke Freitag 19. Februar 18:00 Uhr St. Joseph Pfarrer Misgaiski Freitag 26. Februar 18:00 Uhr Dorkirche Pfarrer Krüger Freitag 04. März 18:00 Uhr St. Joseph Pfarrer Misgaiski Freitag 11. März 18:00 Uhr Dorfkirche Freitag 18. März 18:00 Uhr St. Joseph Josephfrühstück für alle Bedürftigen An jedem letzten Samstag im Monat von 10 bis 12.00 Uhr im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St. Joseph, Alt-Rudow, 12355 Berlin. Februar - Rätsel Passionsandachten Passionsandachten in Rudow hüteten des Nachts ihre Schafe. Könnte doch sein, dass sie welche mitbrachten. Jedenfalls erkennt man sie mit Schafen an der Seite oder auf der Schulter fraglos als Hirten. Übrigens weiß die Legende zu berichten, dass Franz von Assisi die Aufstellung der Weihnachtskrippe volkstümlich gemacht haben soll, und zwar mit lebendigen Tieren am Weihnachtsabend im Wald von Greccio, so dass er sehr anschaulich und eindrücklich für seine Zuschauer und Zuhörer vom Knaben in der Krippe predigen konnte. Josephfrühstück Aber Israel kennt es nicht und mein Volk vernimmt es nicht.“ So wurden Ochs und Esel, die wichtigsten Haustiere damals, das Zugtier und das Reittier, zu symbolischen Zeugen, dass, wo die Menschen den Heiland verachten, die unvernünftigen Tiere ihm dienen – den ignoranten Menschen zur Beschämung. Einfacher lassen sich Schafe und Kamele deuten: sie stellte man sich vor als die typischen Begleiter derer, die zur Krippe kommen. Die Sterndeuter aus dem Osten hatten eine lange Reise, als Last- und Reittier ist ein Kamel naheliegend. Die Hirten 15 7 Wochen Ohne Besuchen Sie auch unsere Internetseite: www.kirche-rudow.de 16 Meisterbetrieb Groß-Ziethener-Chaussee 14 12355 Berlin-Rudow 66 90 91 60 Fax 66 90 91 61 Seit 20 Jahren im Süden Berlins Med. Fusspflege mit Diplom Unsere Inserenten empfehlen sich Exner & Hürdler GbR E. Havemann, nur Hausbesuche Tel. 030 / 663 69 23 ÜBERNACHTUNGSMÖGLICHKEIT IN BERLIN-RUDOW gut ausgestattete 1-Zimmer-Nichtraucher-Appartements für 1-3 Personen, im Souterrain in privater kleiner Anlage. 40,– /50,– € je Übernachtung pro Appartement ab 3 Nächten. Sonderpreise bei Langzeitaufenthalt ab 3 Monaten. 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Lücke Alt-Buckow 1 – 12349 Berlin www.lückebestattungen.de Tel. 604 40 64 Erd-, Feuer-, See-Bestattungen Bestattungsvorsorge 21 Unsere Inserenten empfehlen sich LONGINES UHRMACHERMEISTER Marice Lacroix CERTINA SEIKO Eigene Reparaturwerkstatt JUWELIER CITIZEN Alt-Rudow 26 ZentRa Neuanfertigungen und Umarbeiten 12357 Berlin Tel. 664 40 41 GmbH Geschäftsführer Thorsten Sauer �������������������������������������������������������������������� Wellness, Kosmetik Bioreinigungsprodukte Haushaltswasserfilter Beratung und Verkauf: Gabriele Pritzel Rhodeländerweg 89, 12355 Berlin 030 - 92 36 64 67, Handy 0162 - 468 72 94 eMail: gabriele.pritzel@gmx.de www.amway.de/user/gabriele_pritzel Heizung – Sanitär 631 07 16 Fax 631 08 65 Lindhorstweg 53 • 12487 Berlin BERATUNG • MONTAGE • SER VICE 22 ZUHAUSE GUT VERSORGT 030 - 606 37 37 Häusliche Pflege Verhinderungspflege (Pflegekassenleistung bis zu 2418,- € im Jahr) Begleitung außer Haus Hilfe im Haushalt Unsere Inserenten empfehlen sich • Mobil: 0176 - 10 24 53 36 Oliver Sander, Buschrosensteig 3, 12347 Berlin / info@senioren-service-sander.de 23 Rückblick Adventsbasar 2015 Rückblick Adventsbasar 2015 Am 1. Advent fand wieder der Basar rund um die Dorfkirche statt. Schon im Sommer lief die Planung an. Es wurden diesmal Marktstände geordert, so dass die Pavillons nicht aufgebaut werden mussten. Es gab für die Stände LED Beleuchtung und der Glühweinkocher wurde mit Gas angeheizt. So gab es dieses Mal keinen Kurzschluss. Der Basar wurde mit Posaunenchor und Pfarrer eröffnet. Dank der fleißigen Helfer gab es wieder viel zu sehen. Essen und Trinken durfte nicht fehlen und unser Gemeindehaus bot manche Überraschung an. Der Kindergarten und die Erzieherinnen boten Anregungen und Hilfe beim Basteln. Es war wieder ein Treffen von Nachbarn, Freunden und Familie. Um 18 Uhr fand eine Adventsandacht in der Kirche statt. Danach haben viele fleißige Helfer wieder aufgeräumt, so dass am Montag nur noch nachgearbeitet werden musste und alles wieder aufgeräumt wurde. So eine Gemeindeaktivität fördert das Zusammenleben und Kennenlernen. Allen Helfern, ob Rund um die Dorfkirche, im Gemeindezentrum, in der Küche, im Saal, in den Räumen, in der Kita, allen Spendern, Bastlern, Verkäufern … ein herzliches Dankeschön! Der Reingewinn beträgt ca. 6.000 €. Kinderbasteln und vieles mehr in der Kita Rudow. Der Erlös ist je zur Hälfte bestimmt für „Thessa e.V.“ (Verein zur psychologischen Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien) und „Trauerzeit Berlin e.V.“ (Zentrum für trauernde Kinder und Familien). Monika Sauermann Gut besucht: die Kaffeestube. 24 Der Weihnachtströdel war dieses Mal im Innenbereich zu finden. Unsere Strickliesl vom Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V. Auch die Trödelstube war wieder gut besucht. Umfangreiches Kuchenbuffet dank Spenden aus der Gemeinde. Selbstgemachte Marmelade aus der Gemeinde und Schmucktrödel. Adventsbasar Rund um die Dorfkirche Rudow 2015 25 Die Kindereisenbahn im Dauereinsatz Auch ein Rudower Maler präsentierte seine Werke. Rückblick Adventsbasar 2015 Die Gitschiner 15 - wie in jedem Jahr wieder mit dabei. Am Stand vom Kreativkreis gab es wieder Selbstgebasteltes zu erwerben. 26 Der Büchertrödel lud zum Stöbern ein. Nicht nur Honig ist aus Honig – die Berliner Imkerfreunde Rudow e.V. präsentierten sich auch in diesem Jahr wieder. Sonntag 7. Februar 9.30 Uhr Freitag 12. Februar 18.00 Uhr Sonntag 14. Februar 9.30 Uhr Mittwoch 17. Februar 18.00 Uhr Sonntag 21. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Wicke Passions-Andacht Pfarrer Wicke Gottesdienst Pfarrer Krüger Taizé-Andacht Pfarrer Wicke Gottesdienst Pfarrer Schuke Estomihi Invokavit mit großer Orgelmusik: Max Reger, Phantasie und Fuge über B-A-C-H op.46 Reminiszere Mittwoch 24. Februar 10.00 Uhr Kindergottesdienst Pfarrer Wicke M.Zülow/S.Tilsner Freitag 26. Februar 18.00 Uhr Passionsandacht Pfarrer Krüger Sonnabend 27. Februar 13.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Krüger Sonntag 28. Februar 9.30 Uhr Gottesdienst mit Posaunenchor Pfarrer Wicke Sonntag 6. März 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schuke Gottesdienste im Februar 2016 Gottesdienste in der Dorfkirche Okuli Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis 12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an. Einladung Die Dorfkirche ist für alle geöffnet: Lätare 27 Gottesdienste im Februar 2016 Gottesdienste am Geflügelsteig Sonntag 7. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Wicke Sonntag 14. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Krüger Sonntag 21. Februar 11.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Schuke Sonntag 28. Februar 11.00 Uhr Kinderkirche – auch für Große Pfarrer Krüger & Team Sonntag 6. März 11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Schuke Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Lätare Weitere Gottesdienste im Februar 2016: Casa Reha, 17. Februar, 10.30 Uhr, Pfarrer Schuke St. Joseph, 19. Februar, 18.00 Uhr, Passionsandacht Haus Hamburg, 24. Februar, 15.00 Uhr, Pfarrer Krüger 28 29 Im Blickwinkel Mitarbeit in der Gemeinde Möglichkeiten zur Mitarbeit in unserer Gemeinde Meldung in der Küsterei oder bei F.-F. Perssen Offene Kirche (Terminabsprachen ca. zweimal im Jahr) Mittwoch 9:30 bis 12:30 Uhr. Zauntor und Kirche aufschließen. Hinweisschilder am Zaun aufhängen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. CD auflegen. Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, Abschließen. Sonnabend 9:30 bis 12:30 Uhr. Zauntor und Kirche aufschließen. Hinweisschilder am Zaun aufhängen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. CD auflegen. Bei Bedarf Gespräche mit Besuchern führen. Nach Schluss Kerzen löschen, Schilder einholen, Licht ausschalten, Abschließen. Zusätzlich: Andacht Sonnabend 11:45 bis 12:00 Uhr (2 Mitarbeiter gestalten und halten Andacht nach Grundschema) Besuchsdienst (Treffen am letzten Montag im Monat von 9:30 bis 12:30 Uhr) Gratulation bei Gemeindemitgliedern ab 75 Jahre. Verteilung nach festgelegten Gemeindebereichen (Straßen). Überreichen der Einladung zum nächsten Geburtstagskaffee. Bei besonderen Geburtstagen überreichen kleiner Präsente. Geburtstagskaffee alle 2 Monate dienstags 14:00 bis 16:30 Uhr. Größere Gruppe unter Leitung von Herrn Brendel. – Mithilfe beim Tisch decken, Kaffee servieren. Für besonders Mutige: Vortragen von Geschichten und Gedichten zur Unterhaltung. Abräumen. Cafeteria Sonntags nach dem Gottesdienst von 10:30 bis ca. 12:00 Uhr. 2 Mitarbeiter, Eindecken von Tischen, Kaffee kochen und mit Gebäck servieren, aufräumen. 30 Kirchdienst Zauntor und Kirche aufschließen. Licht nach Notwendigkeit einschalten. Kerzen anzünden. Glocke nach Plan läuten (elektrisch). Einsammeln der Kollekte. Mithilfe beim Abendmahl, Taufen und Hochzeiten. Liedertafeln kontrollieren. Lektorendienst Verlesen der Abkündigungen in 2 Abschnitten. Lesen der Epistel, Ankündigung und Lesung des Evangeliums, sowie des Glaubensbekenntnisses. Mitarbeit in Gruppen Seidenmalerei „Die Seidenraupen“ Bastelgruppe für den Weihnachtmarkt Kreativkreis Klöppelgruppe Strickliesl Gospelchor „Amazing Graces“ Gospelchor „The Joyful Voices“ Posaunenchor Posaunenanfänger Frauenhilfe Frauenturnen Die 10 Gebote DIE ZEHN GEBOTE 31 Spieleempfehlung 32 Spieleempfehlung Loony Quest Ein faszinierendes und farbenfrohes Spiel ist Loony Quest. Es erinnert an ein Jump´N Run Spiel wie „Super Mario Bros.“ oder „Sonic the Hedgehog“, welche ich früher gerne gespielt habe. Doch hier ist der Bildschirm eingefroren (statisch). Und so präsentiert es sich auch. Der Karton, worauf das Bild mit dem Level gelegt wird, nennt man Spielkonsole. Die Klarsichtfolien sind die Bildschirme und wie bei einem echten Computerspiel gibt es Strafplättchen. Das richtige Spiel, um Konsolenspieler vom Bildschirm zu locken, den technischen Geräten mal eine Pause zu gönnen und sich selbst in der Realität zu finden und nett mit Freunden zu spielen und zu lachen. Doch nun zum Spiel. Man geht von Bild zu Bild, die hier Welten mit Leveln heißen. Jeder Spieler erhält einen Stift, eine Folie und eine Unterlage und sucht sich einen Spielcharakter aus. Denn es geht darum, Punkte zu machen – wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Der erste Level einer Welt wird auf die Spielkonsole gelegt und alle versuchen, sich das Bild einzuprägen. Hierbei ist es hilfreich, sich an der unteren rechten Kante über die Missionsübersicht und der Questübersicht Gedanken zu machen. Ersteres gibt an, wie man malt. Wird eine durchgehende Linie, Punkte, umkreisen oder Verbindungslinien erwartet. Beim Zweiten geht es darum, wie man Siegpunkte erreicht oder Strafpunkte abgezogen bekommt. Und dann geht´s los. Mit Hilfe einer Stoppuhr haben die Spieler Zeit, innerhalb von 30 Sekunden den Weg auf ihrem Bildschirm vor sich zu zeichnen. Dabei muss man geschickt um Fallen zeichnen und Gegenstände treffen. Manko: Der Hintergrund ist weiß und man muss sich das eingeprägte Bild vorstellen. Nicht immer einfach. Und die Gegenspieler können Streiche wie Bananen oder Moskitos anwenden, um es noch komplizierter werden zu lassen. Dann muss man auf seinem Bildschirm um die Banane zeichnen oder auf der Spitze des Stiftes ein Plättchen balancieren, oder mehr. Nach der Zeit beginnt die Auswertung. Jeder legt seinen Bildschirm nacheinander auf die Spielkonsole und prüft, wie viele Punkte er hat. Natürlich wird auch schon ein bisschen gewackelt, ob man nicht doch einen Punkt berührt. Ein lustiges Spiel ab 8 Jahren für 2 - 8 Spieler. Pro Welt braucht man ca. 20 Minuten. Zwei Mankos hat das Spiel. Die Folien verdrecken schnell, wenn man nur mit dem mitgelieferten Schwamm putzt und die Stifte werden nicht ewig halten. Es gibt hierfür Folien und abwaschbare Stifte im Handel zu kaufen. Für dieses Spiel wird bestimmt der Hersteller Libellund weitere Erweiterungen herausbringen. Und wer kreativ ist, kann sich selbst ein paar neue Level basteln. Ideen bekommt man schnell beim Spielen. Viel Spaß wünscht Sabine Apel „Alle sind wach“ ist im NordSüd Verlag erschienen (ISBN 978-3-314-10018-5). Papa kann nicht schlafen, Mama kann nicht schlafen, der kleine Max kann nicht schlafen – sogar Dackel Lupi kann kein Auge zu machen. Woran liegt es? Damit es mit dem Einschlafen klappt, lässt sich die Familie etwas Schönes einfallen! Eine lustige, kleine Einschlafgesichte zum gemeinsamen Lesen und Anschauen (Preis: 6,95 €). Buchempfehlungen Buchempfehlungen für Kinder: „Ente! Hase!“ ist im Baumhaus Verlag erschienen (ISBN 978-3-833-90380-9). Zum Thema optische Täuschung ist hier ein spaßiges Kinderbuch gemacht worden. Man kann sich hier einen richtig witzigen Wortwechsel zwischen zwei Kindern vorstellen. Einer sieht eine Ente auf dem Bild, der andere einen Hasen. Wer hat denn nun Recht? Auch der heitere Schluss lässt einen schmunzeln! (Preis: 12,99 €). Achtung! Besuchen Sie auch unsere Internetseite unter: www.kirche-rudow.de mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde! 33 34 Glaubensgeschichten der Februar ist da. Der Name dieses Monats ist für manches Kind ein schwieriges Wort, besonders, wenn es gerade erst gelernt hat zu schreiben. So entstehen dann Schreibweisen wie „Februer“ oder „februa“, je nach dem, ob sich das Kind besonders das „a“ oder das „r“ merken wollte. Dabei liegt es mit der letztgenannten Schreibweise gar nicht so falsch, denn der Monat hat seinen Namen einem römischen Reinigungsfest, der februa (lat. februare = reinigen) zu verdanken, das vor Frühlingsbeginn am Ende des - seit 153 v. Chr. - zweiten Monats des römischen Kalenders stattfand. Da der Februar aber der kürzeste und ursprünglich letzte Monat im römischen Kalender war, bekam er die Funktion, alle vier Jahre - im Schaltjahr - einen zusätzlichen Tag aufzunehmen. 2016 ist wieder ein Schaltjahr, so dass der Februar in diesem Jahr 29 Tage hat und alle, die irgendwann einmal am 29.2. geboren wurden, endlich wieder einmal richtig Geburtstag feiern können. Herzlichen Glückwunsch! Am 9. Februar wird erst einmal Fasching gefeiert. Neben Starwars-Kostümen, die wohl in diesem Jahr zahlreich vertreten sein werden, wird es wie immer wieder Prinzessinnen, Königinnen und Könige geben. Ungekrönte Könige sind wir ja irgendwie alle, denn wir werden hofiert – als Kunden. Der Kunde ist ja bekanntlich der König. Sind wir, die wir im Wesentlichen nur noch in der Funktion von Kunden Bedeutung haben, wirklich Könige? Ich denke, ja. Es gibt ja auf der Welt nicht mehr viele Könige, aber allen gemeinsam ist, dass sie nicht mehr viel zu sagen haben, dass sie sich der Kommentierung des Politischen weitestgehend enthalten müssen und wo sie noch ein bisschen Macht haben, auf Berater angewiesen sind, was sie mit vielen Politikern gleichsetzt. Insofern stimmt die Metapher vom Kunden als König. Wir werden ständig „beraten“, ob wir es wollen oder nicht. Überall sind wir von Werbung, direkter oder indirekter, umgeben – eine Beratung, gegen die wir uns kaum wehren können. Alles ist Ware und es geht darum, sie möglichst ertragreich an den Kunden zu bringen. Egal, was wir kaufen, mieten oder welche Dienstleistung wir in Anspruch nehmen: Wir denken, uns frei zu entscheiden, tun das aber auf dem Hintergrund von Vorinformationen, die nicht wir, sondern die uns beeinflussen. Insofern sind wir König, aber wir sind es auch nur, solange wir Kunden sind. Denn eines ist klar: Der Kunde zahlt und wenn er nicht mehr zahlen kann, hat es keinen Zweck mehr, um ihn zu werben. Dann bleibt nur noch, seine Träume weiter zu bedienen und ihm einen Kredit aufzuschwatzen. Ob er je in der Lage sein wird, ihn zu tilgen, ist dabei sekundär. Soll sein Königreich doch untergehen. Mit dem Kredit lassen sich immer noch Geschäfte machen. Vielleicht sollten wir uns davon verabschieden, Könige sein zu wollen und die Ratschläge, die uns zum Kauf unnötiger Waren und Dienstleistungen verführen sollen, einfach ablehnen. Das könnte schon beim Nichtkauf eines Faschingskostüms anfangen. Wir könnten ja mal Omas Kleiderschrank durchforsten. Da findet sich bestimmt etwas. Vielleicht schaffen wir es ja eines Tages, vom König zum Berater zu werden, gerade indem wir auf den Kauf unnötiger Artikel verzichten. Wir müssen ja nicht alles kaufen, was angeboten wird. Wir können Angebote auch ablehnen. Manches auf der Welt gibt es auch noch gratis. Es ist unverkäuflich. Jeder kann sich selbst daran bedienen. Wir müssen es nur wahrnehmen. Die Aussichten sind gut, die Tage werden länger und im nächsten Monat feiern wir schon Ostern. Ich wünsche Ihnen einen schönen Februar. Ihre christel jachan Ihre christel jachan Familienseite Liebe Familien, 35 Treffen INTERRELIGIÖSER STAMMTISCH Information Laib & Seele Frauentreffen Herzliche Einladung 36 Montag, 29. Februar 2016, 19.30 Uhr mit Herrn Hikmet Citak (Vorsitzender I-ISIN e.V.) und Pfarrer Michael Wicke im Gemeindezemtrum Dorfkirche GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN Montag, 8. Februar 2016, 19.30 bis 21.00 Uhr Proben für Weltgebetstags - Gottesdienst Altes Gemeindehaus, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin Barbara Jolitz & Anja Schäfer In unserer Dorfkirche und Küsterei können Sie während der entsprechenden Öffnungszeiten Lebensmittel- und Geld-Spenden für Laib & Seele in der Dreieinigkeitskirche abgeben. Ihre Spende wird dort an bedürftige Menschen ausgeteilt. Wir bedanken uns recht herzlich ! 37 Kinder in der Bibel Kinderseite Einen guten Februar wünschen Euch Sabine Tennie und außerdem Euer Marc 38 Kinderseite Buchstaben-Sudoku Und so geht es: In dem Buchstaben-Sudoku kommen nur die Buchstaben A, C, E, H, J, N, O, S, W vor. In jeder waagerechten und jeder senkrechten Reihe und in jedem kleinen Quadrat dürfen die Buchstaben jeweils nur einmal vorkommen. Die Lösungsbuchstaben ergeben einen beliebten biblischen Namen. Viel Spaß! 39 40 Lieder der Reformation Tobias Düsterdick stellvertretender GKR Gisela Müller stellvertretender GKR Petra BresslerSeefeld Christel Jachan Geschäftsführer Stephan Krüger Marlies Walter Stellvertr. Geschäftsführer Christian Schuke Vorsitzende Monika Sauermann Norbert Schelske Stellvertretender Vorsitzender Michael Wicke Prof. Dr. Georg-A. Hoyer Sie finden unseren Gemeindegruß z.B. bei: Foto: Karin Vetter Optiker Brandt, 2x in Rudow Orthopädietechnik Telschow PAIS Schneider-Atelier Radhaus Richert Bestattungen Sport Kujawa Vivianes Fitness-Studio Wir bedanken uns bei unseren ehrenamtlichen Verteilern und den Inhabern der Auslagestellen ! GEMEINDEGRUSS RUDOW 9 - 2015 GEMEINDEGRUSS RUDOW 2/ 2016 Foto: Karin Vetter Arztpraxis Dr. El-Tounsy Arztpraxis Dr. Mies Arztpraxis Dr. Meuche & Petry Arztpraxis Dr. Nabe Arztpraxis Dr. Rahn Arztpraxis Dr. Richter Arztpraxis Dr. Ufermann Blumenhaus Altmann Casa Reha Condor-Apotheke Eisen-Sommer Elektro-Krause Friseur Bethke Friseur Nehls Friseur Wodarsch Glaserei Exner & Hürdler Juwelier Klimach KD Daleske Elektro Kita Rudow Kita Momo Kita Tausendfüßler Kloster-Apotheke Lotto-Toto-Humernick Milchhof Mendler Neue Apotheke Neumann’s kleine Backstube GEMEINDEGRUSS RUDOW 12/2015 – 1/2016 GEMEINDEGRUSS RUDOW 6 - 2015 Unser GKR Katharina Binner Sabine Apel Hier erhalten Sie den Gemeindegruß Unser Gemeindekirchenrat: Foto: Karin Vetter Foto: Karin Vetter 41 Unsere Inserenten empfehlen sich Der „Dorfmarkt“ mit Flair bietet Ihnen jeden Mittwoch und Samstag Neuköllner Wochenmärkte Rudow von 8 bis 13 Uhr Qualität – vom Rudower Kürbis bis zu Spreewälder Spezialitäten. Neuerdings auch mit regionalen Köstlichkeiten aus Werder: Entdecken Sie Neuköllner Wochenmärkte Mittwoch und Samstag 8 bis 13 Uhr Prierosser Straße aus über 20 verschiedenen Tomaten-, sowie Salatsorten aus eigenem Freilandanbau Ihre Lieblingssorte. Herzlich willkommen! diemarktplaner Carsten GÖTTE GmbH I N S TA L L AT E U R M E I S T E R B E T R I E B s e i t 1 9 1 8 SANITÄRE ANLAGEN GASHEIZUNGSBAU KOMPLETTBÄDER 24 Std.st n Notdie Germanenstraße 14 • 12524 Berlin Tel. 030 - 606 82 98 • email: car-goette@vodafone.de 42 ������������ ������������������ ������������������������� ��������������������������� Naturheilpraxis Köpenicker Straße 86a, 12355 Berlin Tel. 030 - 66 06 97 54 Mobil: 0171 - 972 65 91 E-Mail: MareileOpi@aol.com Termine nach Vereinbarung Malermeister N. Dahms führt sauber und fachgerecht Maler- und Tapezierarbeiten aus. 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Den Kranken unter Ihnen wünschen wir eine baldige Genesung. ANDERE TRAUERN EIN MENSCH STIRBT WO FINDE ICH HILFE Besuchen Sie auch unsere Internetseite: www.kirche-rudow.de Zur letzten Seite Dieser Blattkäfer ist meistens in wärmeren Gebieten anzutreffen. Bei uns findet man ihn nur in Süd-Deutschland von Mai bis August. Er wird nur 3-6 Millimeter groß. Sein Kopf und seine Brust sind orange-gelb, seine Deckflügel schillern dunkelblau oder dunkelgrün. Bei Gefahr kann dieser Käfer weit springen. Die Weibchen legen ihre Eier im Frühjahr und im Spätsommer ab. Hierbei bevorzugt sie die Stockrose als Wirtspflanze. Der Malven-Erdfloh gilt als gefährdet. Der Malven-Erdfloh Karin Vetter 49 Junge Gemeinde / Veranstaltungen JUNGE GEMEINDE VERANSTALTUNGEN GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE ALTES GEMEINDEHAUS Prierosser Straße 70-72 Goldener Club, Donnerstag, 04.02. und 18.02., 14.00-16.00 Uhr, Krabbelgruppe 0-2 Jahre mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung unter 664 14 98. Birgitt Schaller Barbara Jolitz Schaukastengruppe, nach Absprache, Barbara Jolitz 10.00 Uhr, „The Joyful Voices“ Gospel-Chor, Klöppelgruppe, mittwochs, donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr Ulrich Schmiedeke Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr, freitags, 18.00 bis 22.00 Uhr Sanja Tilsner Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, dienstags, 16.00 -18.00 Uhr, Sanja Tilsner, Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow Köpenicker Straße Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis 18.30; dienstags, 17.00 bis 18.30, mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28 Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und Spaß für Eltern und Kind, dienstags, 15.30-18.00 Uhr, 0173 - 604 93 46 Kerstin Hoffmann Chicken Club, bis 12 Jahre, montags, 15.00 -17.00 Uhr. Ursula Wieprecht 18.30-21.00 Uhr, Irmgard Krug Offener Jugendtreff DORFKIRCHE Sanja Tilsner Seidenmalen für jung und alt, jeden 4. Freitag im Monat, 17.00 Uhr, Sabine Zaake 663 24 24 50 Köpenicker Straße 187 Gesprächsabend für Frauen, Montag, Barbara Jolitz 08.02., 19.30-21.00 Uhr GEMEINDEZENTRUM Geflügelsteig 22-28 Boule, samstags, 14.00 Uhr Joachim Sauermann Pen & Paper, Dirk Hansel nach Absprache Rudower Spätlese, 14.15-16.15 Uhr. 12.02. und 26.02., Christian Schuke Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00 Uhr. Ulrich Schmiedeke Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im Team Monat, 16.00 Uhr, Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr, wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern. Tel. 663 32 97 Karin Vetter Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr Traute Gust Goldregen, Donnerstag, 18.02. Gisela Müller und Team, Christian Schuke »Die Seidenraupen« Seidenmalerei für Anfänger und Fortgeschrittene, donnerstags, 14.00-16.00 Uhr Ursula Fischer, Erika Körber GEMEINDEZENTRUM DORFKIRCHE Prierosser Straße 70-72 Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im Heide Binner Monat, 18.00 Uhr, Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr. Michael Wicke Bibellese, 08.02. und 22.02., 18.00.-19.00 Uhr, Stephan Krüger Frauen-Mini-Treff, 02.02. und 16.02., 14.30-16.30 Uhr, Ingrid Seiffert Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr, Günter Bautsch Goldene 99er, 15.02., 10 Uhr, Christian Schuke, Günter Bautsch Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr, Internationales Frauentreffen, jeden 2. + 4. dienstags im Monat, 10 Uhr, Füsun Coskun Besuchskreis, Udo Brendel Montag, 29.02.,9.30 Uhr, Kindereisenbahn auch für Große, Treffen nach Absprache Tel.: 0160 90 63 96 23 Jens Blumenthal Geburtstagskaffee, (Jan./Feb.) 01.03.2016 14.30-16.00 Uhr, Udo Brendel, Stephan Krüger DORFKIRCHE Köpenicker Straße Sitzen in Stille, montags, 01.02., 15.02., 22.02. und 29.02., 20.30 - 21.15 Uhr Ulrich Schmiedeke Wir freuen uns über alle Besucher unserer Kreise. Auch Sie sind herzlich eingeladen ! Ch. Mickmann, Michaela Spintzik Gospel „Amazing Graces”, mittwochs, IMPRESSUM Goldies 07, 07.03., 10.00 Uhr, Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. 19.30 Uhr, Nane Bache 0176 - 32 51 10 65 Michael Wicke und Team Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de. Goldsterne 11, Donnerstag, 11.02., 15 Uhr, Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick Frauenhilfe, Dienstag, 09.02. und 23.02., Gestaltung, Satz und Herstellung: Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow, Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin. Renate Schnoor, Elvira Lenzen, Udo Brendel 15 Uhr, Christel Reschke, Gerda Müller Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr, Vanessa Mai Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de. (Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen) Goldenes Band, 08.02., 10.00 Uhr. Redaktionsschluss für die Ausgabe GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr, März: 1. Februar 2016 April: 1. März 2016 Michael Wicke, Ehepaar Perssen Frau Angilella, Frau Magdeburg 51 Erfolgreich werben im Gemeindegruß Rudow 66 99 26 - 0 Der Malven-Erdfloh Foto: Karin Vetter