Herunterladen - Evangelische Kirchengemeinde Berlin

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Herunterladen - Evangelische Kirchengemeinde Berlin
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
5 - 2015
Foto: Karin Vetter

Pfarrbezirke und Sprechstunden
Bezirk Ost
Alle Straßen südlich der Köpenicker Straße und
östlich der Waltersdorfer Chaussee.
Pfarrer Krüger,  34 50 89 64.
e-Mail: krueger@kirche-rudow.de
Sprechzeit: dienstags, 16.30 - 18.00 Uhr in der
Küsterei.
Bezirk West
Alle Straßen südlich des Zwickauer Damms sowie
Matthäusweg und westlich der Neuköllner Straße
und der Waßmannsdorfer Chaussee.
Pfarrer Schuke,  67 30 51 51.
e-Mail: schuke@kirche-rudow.de
Bezirk Nord
Alle Straßen zwischen Köpenicker Straße und
Stubenrauchstraße sowie Neuköllner Straße und
Kanalstraße. Pfarrer Wicke,  43 56 67 74.
Sprechzeit: dienstags, 15.00 - 16.30 Uhr in der
Küsterei.
e-Mail: wicke@kirche-rudow.de
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 26 03 01 03
Evangelische Kindertagesstätte
mit Eltern-Kind-Gruppe (arbeitet wie
Halbtags-Kita, mit Elternarbeit)
Prierosser Straße 70-72, 12355 Berlin,
 661 49 79; Fax: 89 39 26 00,
Leiterin Frau Bisson
Ev. Kindertagesstätte Momo
Neudecker Weg 33, 12355 Berlin,  669 999 310;
Leiterin Frau Fellehner-Ellermann
Gemeindezentrum am Geflügelsteig, Bühnenraum  66 46 25 64
Kirchenmusiker
Herr Schmiedeke,  692 84 69
e-Mail: kirchenmusik@kirche-rudow.de
Das Kirchhofsbüro befindet sich auf dem
Bezirk Süd
Kirchhof Ostburger Weg 43-44, 12355 Berlin. Kirchhofsverwalter: Herr Strickmann, Sekretärin: Frau
Loske. Bürostunden: Mo. + Fr. 9.00-12.00 Uhr, Di. +
Do. 9.00-15.00 Uhr, Mi. 9.00-14.00 Uhr.  663 49 78,
Fax 664 50 07, eMail: kirchhof@kirche-rudow.de
Die Küsterei
Seelsorge Krankenhaus Neukölln
Rudower Straße,  130 14 33 50
Alle Straßen südlich der Rudower Spinne
zwischen der Waßmannsdorfer Chaussee und
der Waltersdorfer Chaussee.
Vertretung durch alle Pfarrer
Frau Galley, Frau Noack
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
 66 99 26 - 0, Fax 663 10 66;
Sprechzeit: Dienstags 16.00-19.00 Uhr,
Mittwoch und Freitag 9.00 - 12.00 Uhr
e-Mail: kuesterei@kirche-rudow.de
Redaktions-eMail:
gemeindegruss@kirche-rudow.de
Kinder- und Jugendarbeit
Herr Zülow, Frau Tilsner, Arbeit mit Kindern und
Jugendlichen; Sprechzeit in der Küsterei nach
Vereinbarung,  66 99 26 15.
eMail: kinder+jugend@kirche-rudow.de
zuelow@kirche-rudow.de
Seniorenarbeit /
Konfirmandenarbeit
Herr Brendel,  66 99 26 14; Sprechzeit in der
Küsterei nach Vereinbarung.
eMail: udobrendel@kirche-rudow.de
Diakoniestation
Britz-Buckow-Rudow
Martin-Luther-King-Weg 1-3, 12351 Berlin,
Montag-Freitag 8.00 - 17.00 Uhr,  743 03 33
2
Diakonie-Anlaufstelle
Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag
von 12.00 bis 13.00 Uhr
Seelsorge im Ida-Wolff-Haus
Jürgen Tetzlaff,  6000 - 17 42,
Internet www.kirche-rudow.de
Wenn Sie für unsere Gemeinde
spenden wollen:
ACHTUNG! NEUE BANKVERBINDUNG:
Evangelischer Kirchenkreisverband Süd,
Evangelische Bank eG
IBAN – DE53 5206 0410 0003 9001 00
BIC – GENODEF1EK1
Unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben:
Ev. Kirchengemeinde Berlin-Rudow
„Alles vermag ich durch
ihn, der mir Kraft gibt.“
(Philipper 4,13)
Paulus schrieb diese Worte an die Gemeinde
in Philippi im Gefühl der Dankbarkeit. Die Gemeinde hatte ihn immer wieder unterstützt bei
seiner Mission. Sie sandten Begleiter, Güter
und Geld, als er andere Gemeinden gründete.
Paulus betonte dabei, dass er der Gemeinde gegenüber nicht nur wegen der Gaben
dankbar war, sondern weil sie seine Freunde
waren und an Jesus Christus glaubten.
Paulus glaubte an die Gemeinschaft mit
Jesus Christus durch Gottes guten Geist.
Jesus war sein ständiger Begleiter in guten
Zeiten und in schlechten Zeiten. Er konnte
in diesem Glauben mit allem zu Recht kommen, mit Bedrängnis oder Freiheit, Hunger
oder Satt sein, Entbehrung oder Überfluss.
Wir erkennen daran, dass auch Paulus nicht
vor schlechten Zeiten bewahrt worden war,
obwohl er voller Gottvertrauen seinen Dienst
versah. Paulus gewann in seinem Vertrauen,
nicht allein zu sein, die Kraft, Gefängnis,
Schläge, Hunger und Anfeindungen durch-
Paulus sagt durch seinen Brief
auch jedem von uns: Jesus ist
bei dir und geht mit dir. Jesus
ist dir nahe in schönen Stunden und erst recht in schweren
Stunden. Denn Jesus hat als
Mensch auf Erden wie wir gelebt und hat wie wir gelitten und darin sogar
für uns gelitten. Er ist für uns gestorben. Er
ist dadurch uns nahe in unserer Schuld und
in unserem Leiden. Er ist uns nahe in unserer
Ohnmacht und in unserer Krankheit. Jesus
hat im Tod den Auftrag Gottes erfüllt. Nach
der Verheißung der Bibel ist Jesus nicht im
Tode geblieben. Gott hat ihn auferweckt und
in seine Herrlichkeit mit aufgenommen. Jesus ist bei Gott, dem Vater, und kommt von
Gott her zu uns, ähnlich wie er damals zu
Paulus gekommen war. Paulus wusste dann:
„Ich kann neu anfangen. Jesus will mich so,
wie ich bin. Er vergibt mir, weil er mich liebt.“
Und das gilt auch uns. Jesus ist jetzt bei uns
in der heiligen Kraft Gottes, die wir im Mai
feiern. Damit ist Jesus als Auferweckter von
den Toten uns auch nahe in unseren Hoffnungen und in unserer Freude. Diese Kraft
ist schöpferisch und begeisternd. Im Heiligen Geist ist Jesus Christus uns nahe und
weicht nicht von unserer Seite. So schenkt
uns Gott seine Liebe und Gemeinschaft,
von der uns nichts mehr trennen kann, keine
Macht auf Erden, keine Gewalt, und auch
keine Schuld mehr.

Monatsspruch für Mai 2015
zustehen. Sein Vertrauen war
stark darin, dass in all seinem
tun und reden Gott bei ihm ist.
Er sah sich sogar als ein Jünger Jesu wie einstmals Petrus
und die anderen Jünger, die
mit Jesus seine Wege gingen.
So intensiv war sein Glaube,
dass Jesus Christus lebt und
vom Himmel her genauso präsent ist, als wäre er leibhaftig
bei ihm gewesen.
Ihr Pfarrer Michael Wicke
3
Lieselotte-Berger-Str. 43, 12355 Berlin, Bus 371,  66 52 75 42
Öffnungszeiten und Angebote des
Vereins Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.
Für Frauen

Für alle
Yoga. Dienstags 9.15-11.00 Uhr. Anmeldung bei Frau Kögel: 663 54 56.
Für Senioren

Treffpunkt-Café. Angebote zu Gesprächen
und Beisammensein, zum Spielen und
Basteln. Montags 14.00-16.00 Uhr. Leitung:
Frau Marianne Dziecielewski.

Die Strickliesel. Handarbeits-, Gesprächsund Spielkreis. Dienstags 13.00-16.00 Uhr.
Leitung: Frau Rita Hecht.

„Die Herbstzeitlosen“.
Donnerstag, 28.05., 15.00-17.00 Uhr
Leitung: Frau Sello, Pfarrer Wicke.

Senioren-Englisch. Dienstags 17.15-18.15
Uhr. Leitung: Herr Klaus Brassat, Herr Oskar
Lache.

Ökumenische Andacht. Dienstag,
05.05., 19.00 Uhr.

Öffentliche Vorstandssitzung. Dienstag,
05.05., 20.00 Uhr.

Aquarellkurs. Montags 09.30-12.30 Uhr.
Anmeldung bei Frau Jahnke: 661 27 16.

GEPA-Produkte-Verkauf: jeden 2. Sonntag
im Monat nach dem Gottesdienst Dorfkirche
Rudow, Köpenicker Str. 187 / jeden letzten
Sonntag im Monat nach der Kinderkirche im
Gemeindezentrum Geflügelsteig 22.
Spendenkonto Kirche in der Gartenstadt
Rudow e.V., Pax-Bank eG, BIC GENODED1PAX,
IBAN DE33 3706 0193 6000 9470 14.
Alte Überweisungsträger können weiterhin
verwendet werden.
Konfirmationen

Verein Kirche in der Gartenstadt Rudow e.V.

Treffpunkt
Konfirmiert werden am 09.05.2015 um 13 Uhr
Malin Burszynski, Timo Förster, Kevin Frohberg, Linus Hönnerscheid,
Fabian Kerskes, Lea Langner, Vivien Leis, Justin Meißner, Lara Rakowsky,
Jennifer Richter, Simon Ritter, Emily Roczen, Amelie Schellschmidt,
Philipp Schirmer, Julia Schwanitz, Leonia Valerius, Emily Wiggert
Konfirmiert werden am 09.05.2015 um 15 Uhr
Jonas Bamberg, Maximilian Hese, Antonia Hofmeister, Finn Lattermann,
Luisa Möller, Michelle Pett, Maren Schmidt, Denise Schneider,
Alica Weging, Luisa Willkommen, Bianca Wurzbach
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Für die Arbeit der Berliner Stadtmission .137,50
Für Aufgaben der Frauen- und Familienarbeit
und für die Männerarbeit .......................136,38
Für Asyl in der Kirche ............................194,61
Für die Gefängnisseelsorge ....................186,66
Für den Flüchtlingsrat Berlin und Brandenburg
und für Asyl in der Kirche (je ½) ...........130,84
Für das Kirchenasyl im Kirchenkreis ......539,38
Für das Projekt Gitschiner Straße ..........450,90
Für das Projekt des Weltgebetstages .....330,00
Für das Ricam Hospiz ............................310,00
Für das Gemeindezentrum .....................152,50
Für die Kirchenmusik .............................182,85
Für die Kinderkirche .................................60,00
Für die Amazing Graces .........................182,85
Für die Gemeindearbeit ..........................207,60
Für die Konfirmandenarbeit ....................395,70
Für die Arbeit mit Kindern ......................175,00
Für die Jugendarbeit ..............................100,00
Für die Seniorenarbeit ............................131,20
Für den Gemeindegruss ...........................20,00
Für das Gemeindekirchgeld......................20,00
Allen Geberinnen und Gebern sei herzlich
gedankt.
Der Gemeindekirchenrat
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Kollekten
Kollekten und Spenden im März 2015
sche Arbeit in unserer Landeskirche zum Lobe
Gottes und zur Freude vieler Menschen zu
ermöglichen.
10. Mai 2015 – Rogate
Für die Arbeit des Berliner Missionswerkes
in den Partnerkirchen
Die heutige Kollekte ist bestimmt für die Menschenrechtsarbeit in unseren Partnerkirchen in
Südafrika, Swasiland und am Horn von Afrika.
Die Länder Afrikas leiden weiterhin unter Bürgerkriegen, Hunger, Unterentwicklung und der
AIDS-Pandemie. Für uns sind das Schlagzeilen in den Abendnachrichten, in Afrika sind
es die Lebensumstände von Millionen Menschen. Damit stellen sich zugleich dringende
Anfragen an uns.
Es geht um den Einsatz für die Menschen, für
alle Vertriebenen und Verfolgten, um den Einsatz für das Menschenrecht auf Bildung und
Aufklärung und um das Menschenrecht auf
medizinische Versorgung und die Sicherung
des Überlebens.
Hilfe und Unterstützung finden die benachteiligten Bevölkerungsgruppen bei unseren
ev. Partnerkirchen in den betroffenen Ländern. Dies gilt besonders für Südafrika, Swasiland und am Horn von Afrika. Die Kirchen
dort schaffen Freiräume für demokratische
Mitbestimmung. Darüber hinaus leisten sie
wichtige Entwicklungsarbeit. Sie unterhalten
Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten,
Kollektenzweck
3. Mai 2015 – Kantate
Für die Kirchenmusik
Der Ruf des Sonntags Kantate „Singet!“ gilt
uns allen. Musik spielt in der evangelischen
Kirche eine wichtige Rolle, um die Botschaft
des Evangeliums zu Gehör zu bringen und
dem Beten Ausdruck zu verleihen. Chöre
und Instrumentalkreise, hauptberufliche und
ehrenamtliche Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker und nicht
zuletzt die Instrumente, allen voran die
vielen Orgeln, dienen
dem Aufbau unserer Gemeinden und
tragen das christliche
Glaubenszeugnis in eine
breite Öffentlichkeit.
Die Kantate-Kollekte dient insbesondere zur
Förderung:
• von Kinder- und Jugendchorreisen,
• der Arbeit mit Chören,
• der Ausbildung ehren- und nebenamtlicher
sowie der Fortbildung hauptberuflicher Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusiker,
• der Durchführung besonderer Musikveranstaltungen in unserer Landeskirche,
• des Bereiches Popularmusik,
• von besonderen Veröffentlichungen und
Aktionen.
Bitte tragen Sie mit Ihren Gaben dazu bei,
auch künftig eine vielfältige kirchenmusikali-

Der Kollektenzweck im Mai 2015
5

Kollektenzweck
bauen Brunnen und Bewässerungssysteme
und bilden junge Menschen in Handwerk und
Landwirtschaft aus, denn Bildung ist der einzige Ausweg aus Armut und Unterdrückung, der
einzige Weg zu Teilhabe und Demokratie.
Verhelfen Sie den benachteiligten Menschen
zu Bildung und Gesundheit, zu Menschenrechten und Demokratie. Bitte unterstützen
Sie unsere Partnerkirchen durch Ihre Kollekte.
14. Mai 2015 – Christi Himmelfahrt
Für die Suchthilfe
Eine Suchterkrankung hat vielfältige körperliche,
psychische und soziale Folgen für die betroffene Person und die Angehörigen. Umfassende
und präventive Hilfsangebote können den Zusammenbruch und die soziale Isolation vermeiden. Besonders beeindruckend sind hierbei die
Initiativen der Suchtselbsthilfe, die Hilfen und
das unermüdliche ehrenamtliche Engagement
von betroffenen abstinent lebenden (ehemals)
suchtkranken Menschen. Dieses Engagement
ist unersetzlich. In unserer Kirche können wir
hier auf eine langjährige Tradition, viel Initiative
und gute Erfahrungen zurückblicken.
Ihre Kollekte unterstützt die vielfältigen Aktivitäten der Suchtselbsthilfe. Außerdem wird die
Kollekte genutzt, um betroffenen alkoholkranken Menschen und ihren Angehörigen wieder
einen Milieuwechsel zu ermöglichen und um
eine kreative, handwerkliche und sinnvolle
Freizeitgestaltung sowie eine gute Tagesstrukturierung zu initiieren. Bitte unterstützen
Sie dieses Engagement.
17. Mai 2015 – Exaudi
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der
Gemeinde
Bitte lesen Sie hierzu den Text der Ausgangskollekte.
24. Mai 2015 – Pfingstsonntag
Für die bibelmissionarische Arbeit der Landeskirche
Die heutige Kollekte ist für die bibelmissionarische Arbeit in unserer Landeskirche
bestimmt.
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Durch bibelmissionarische Projekte wird
versucht, Menschen, die keine kirchlichen
Traditionen kennen, die Bibel heute nahe zu
bringen. Dazu trägt z. B. die von Cansteinsche
Bibelanstalt bei. Die von Cansteinsche Bibelanstalt unterhält im Amt für kirchliche Dienste
in Berlin das Bibelkabinett. Es hat sich als Ort
bewährt, an dem Schulklassen und Konfirmandengruppen arbeiten können und reiches
Anschauungsmaterial zu Bibelausgaben und
ihrer Geschichte vorfinden. Unter fachkundiger Leitung der Mitarbeitenden kann die Aktualität der biblischen Botschaft erlebt werden.
Gruppen aus der gesamten Landeskirche besuchen das Bibelkabinett. Zugleich besuchen
die Mitarbeitenden Schulen im gesamten Kirchengebiet und vermitteln in Religionsklassen,
in Deutsch und Geschichte biblisches Wissen.
Auch außerschulische Gruppen sind gerne
gesehene Besucher im Bibelkabinett. Auf
regionalen Kirchentagen, auf den Brandenburgtagen, Gartenschauen und bei anderen
öffentlichen Anlässen ist die von Cansteinsche
Bibelanstalt mit ihren beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden sowie ihrem Angebot an
Bibeln und Hilfsmitteln präsent.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Kollekte, diese Arbeit
weiterzuführen.
25. Mai 2015 – Pfingstmontag
Für CROSS ROADS und Für die Nacht der
offenen Kirchen (je ½)
Mit dieser Kollekte wird CROSS ROADS und
die „Nacht der offenen Kirchen“ je zur Hälfte
unterstützt.
Für CROSS ROADS
Jährlich besuchen 12 Millionen Touristen Berlin. Stellvertretend für die Gemeinden und Einrichtungen unserer Landeskirche kümmert sich
das Stadtführungsprogramm „CROSS ROADS“
darum, diesen Touristen evangelische Kirchen,
Friedhöfe und gebaute Formen evangelischer
Verkündigung nahezubringen. Das Programm
selbst wurde im Dezember 2011 gegründet und
wurde vom Erfolg der Führungen überrascht.
Es müssen daher in einem Ausbildungsprogramm neue Führende ausgebildet werden.
Für die „Nacht der offenen Kirchen“
Die „Nacht der offenen Kirchen“ bietet eine
besondere Gelegenheit, Gäste willkommen zu
heißen:
Offene Kirchen sind interessant und anziehend,
Offene Kirchen sind Kirche für alle,
Offene Kirchen sind Orte der Begegnung
– auch mit Gott.
In der Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag bleiben viele Kirchentüren in Berlin
und Brandenburg offen, um Kirche „mit allen
Sinnen“ erleben zu können. Christliche Gemeinden aller Konfessionen laden zu Gesprächen, Konzerten, Kirchturm-Besteigungen,
Orgelführungen bei Kerzenschein, Imbiss und
vielem anderem ein. Die „Nacht der offenen
Kirchen“ ist inzwischen zu einer guten Tradition geworden. Sie geht wie das „Berliner Fest
der Kirchen“ auf eine Initiative des Ökumenischen Rates Berlin-Brandenburg zurück. Mit
dieser Kollekte sollen die „Nacht der offenen
Kirchen“ und die dafür notwendigen Aufwendungen unterstützt werden.
Wir danken herzlich für Ihre Gabe.
31. Mai 2015 – Trinitatis
Für besondere Aufgaben der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD)
Reformationsjubiläum 2017 in deutschsprachigen Gemeinden im Ausland und in Partnerkirchen und Interreligiösem Dialog“
Gemeinden und Gemeindegruppen in der
ganzen Welt werden das Reformationsjubiläum 2017 mit Begeisterung feiern. Sie planen
schon heute Projekte wie Ausstellungen, Konzerte und Seminare vor Ort, besinnen sich dabei auf ihre historischen Wurzeln und wollen
sich mit ihrer besonderen Geschichte auch in
die Feierlichkeiten in Deutschland einbringen.
Zugleich wird in vielen Partnerkirchen, in de-

nen unsere Gemeinden verortet sind, und darüber hinaus das Reformationsjubiläum vorbereitet und bedacht. Mit dieser Kollekte werden
die Auslandsgemeinden und Partnerkirchen
bei ihren Aktivitäten zum Reformationsjubiläum unterstützt und damit ihr geistliches und
spirituelles Leben gestärkt.
Auch wird diese Kollekte für die Förderung
des Interreligiösen Dialogs erbeten. Dazu
braucht es Menschen, die den Kontakt zu
Menschen anderer Religionszugehörigkeit
suchen, die sich Kenntnisse über andere
Religionen erwerben und die sich bemühen, rechtes Zeugnis über andere zu reden.
In den zunehmend multireligiös geprägten
Gesellschaften von heute und morgen leisten die im interreligiösen Dialog engagierten
und fachkundigen Personen einen wichtigen
Beitrag zu einem friedvollen und konstruktiven Miteinander. Mit dieser Kollekte werden
Begegnungsprojekte auf allen Ebenen, in den
Gemeinden und Kirchen, auf europäischer
und globaler Ebene gefördert.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung.
Kollektenzweck
Wegen des hohen Deutungsniveaus der Führungen werden an diese überdurchschnittliche
Anforderungen gestellt. Wir erbitten daher Ihre
Kollekte für die Ausbildung neuer Stadtführender, damit die 12 Millionen Berlin-Touristen ein
der Nachfrage entsprechendes evangelisches
Angebot vorfinden können.
AUSGANGSKOLLEKTE MAI 2015
Liebe Gemeinde,
im Monat Mai sammeln wir die Ausgangskollekte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde. Im Laufe
des Jahres finden viele Aktivitäten statt, für
die das Geld verwendet werden soll. Die
Preise für Freizeiten, Ausflüge und für das
Material zum Basteln und für Lebensmittel
zum Kochen sind in den letzten Jahren leider
sehr angestiegen. Dadurch steigen die Teilnehmerbeiträge von Fahrten an. Wir möchten
als Gemeinde nicht, dass finanzielle Schwierigkeiten Familien daran hindern, Angebote
wahrnehmen zu können. Deshalb versuchen
wir möglichst, die Kinder und Jugendlichen
und ihre Familien auch finanziell zu unterstützen, um ihnen das Erleben von Gemeinschaft,
gemeinsam zu verreisen, zu kochen und zu
basteln zu ermöglichen.
In diesem Jahr finden unter anderem eine
Kinderfreizeit nach Großpösna statt, an der
7
Gemeinschaft der Christen zusammenführen
und Gemeinschaft leben und erleben, Freude, Nächstenliebe, und Verantwortung lernen
lassen. Ich würde mich freuen, wenn es Ihnen
möglich ist, mit einer Spende diese wichtige
Arbeit mit den vielen Kindern und Jugendlichen unserer Gemeinde zu unterstützen.
Gemeinsam Singen macht Spaß!
Offenes Singen
für alle, die Lust dazu haben
Quartiersuche

Josephfrühstück


Sanja Tilsner
Singen
viele Teamer und Kinder teilnehmen werden,
der Kinderbibeltag wirft seine Schatten voraus, die Kinderkreise und der Freitagskreis
der Jugend, in denen viel gemeinsam gebastelt, gekocht und gebacken wird, eine Fortbildungsfahrt für Teamer der Gemeinde fand im
Februar statt. All das sind lohnenswerte Veranstaltungen, die uns im Namen Jesu, in der
8
am Dienstag, dem 2. Juni, 15-16 Uhr
im Gemeindezentrum Dorfkirche
Josephfrühstück
für alle Bedürftigen
An jedem letzten Samstag im Monat ab 10 Uhr
im Pfarrsaal der Katholischen Pfarrgemeinde St.
Joseph, Alt-Rudow 46, 12357 Berlin.
Für unsere Besucher aus Gorzow
anlässlich des Pfingstfestes
suchen wir Quartiere für 1 Nacht
vom 23. zum 24. Mai
(Samstag zu Sonntag)
– unter anderem auch für Familien.
Für weitere Informationen wenden
Sie sich bitte an die Küsterei.
Vielen Dank für Ihre Gastfreundschaft
und Unterstützung!
Wir alle waren am letzten Konfirmandenunterricht angelangt. Dieses Mal bekamen wir einen
Informationszettel wegen der bevorstehenden
Osterfahrt. Danach sangen wir gemeinsam
viele schöne Lieder.
Anschließend suchten wir uns aus, in welche
Gruppen wir gehen würden. Es gab z.B. eine
Gruppe, die rappte. Die anderen tanzten lieber
oder gestalteten ein Comic und zu guter Letzt
konnte man in eine Epistelgesanggruppe hin-
ein kommen. Nun begann unsere Pause.
Nachdem jeder mit seiner Gruppe geübt hatte, haben wir alles aufgeführt. Wir fanden den
Unterricht sehr unterhaltsam und freuten uns
über unsere gelungenen „Veranstaltungen“.
Habe ich Euch neugierig gemacht? Ab jetzt beginnt der regelmäßige Konfirmandenunterricht.
Ich hoffe, dass ich euch weiterhelfen konnte.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß.
Eure Sabrina
Zusätzlicher Kindergottesdienst:
Mittwoch, 27. Mai 2015 um 10.00 Uhr
in der Dorfkirche Rudow
für Kita- und Hortgruppen,
Eltern-Kind-Gruppen und alle anderen Kinder,
die gerne kommen möchten.
Sanja Tilsner, Markus Zülow und Pfarrer Wicke

Rudower Meile

Das letzte Treffen als große Konfirmandengruppe
Konfirmanden
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Besuchen Sie uns auf der Rudower Meile am 9. und 10. Mai!
In der Zeit von 10 bis 21 Uhr und 11 bis 19 Uhr ist unsere Gemeinde an beiden Tagen mit einem Stand vertreten.
Kindergottesdienst
Einladung
9

Herzliche Einladung
10
Gemeindefest Pfingsten 2015
Am 25. Mai 2015 feiern wir mit der katholischen Kirchengemeinde St. Joseph wieder
gemeinsam das Pfingstfest. Gottes Geist
stiftet uns dazu an, gemeinsam und vielfältig
unsere Gemeinschaft mit Gott zu gestalten
und so Jesus Christus in der Welt begeistert
zu verkündigen.
Wann feiern wir: Pfingst-Montag,
dem 25. Mai 2015, 11.00 bis ca. 15.00 Uhr
Wo feiern wir:
Im Gemeindezentrum Dorfkirche,
Köpenicker Str. 187 / Prierosser Str. 70-72
Sie sind herzlich eingeladen, mit uns das Geschenk des Heiligen Geistes zu feiern.
Dies geschieht, indem wir miteinander um
11.00 Uhr einen ökumenischen Familiengottesdienst feiern und anschließend uns an
einem bunten Reigen von Angeboten und
Gaben erfreuen können. Diese Freude wollen
wir auch an andere Menschen weitergeben,
indem die Einnahmen des Festes Gemeinden in Neukölln zu Gute kommen, die notleidenden Menschen helfen.
Sie können das Fest auch durch ihre Spende oder Mitarbeit mitgestalten. Wer mithelfen
möchte, wende sich bitte an das Gemeindebüro der evangelischen Kirchengemeinde
Rudow, Köpenicker Str. 187, Telefon: 030 66
99 26 0, Email: kuesterei@kirche-rudow.de.
Bitte melden Sie auch Ihre Kuchen- oder Salatspenden in der Küsterei an.
Vielen Dank!
Ihr Pfarrer Michael Wicke
11
Pfingsten


Kreisjugendcamp
„Game over und was dabei großartig wird“
Kreisjugendcamp der Evangelischen Jugend Neukölln
12. bis 14. Juni 2015 in Niederlehme
Das zweite Kreisjugendcamp der Evangelischen Jugend Neukölln steht ganz unter dem
Motto „Game over und was dabei großartig
wird“ und beschäftigt sich mit dem Thema
Endzeit.
Das Ende der Welt ist nah oder doch nicht? In
Workshops, bei Spielen und in Bibelarbeiten
gibt es jede Menge Möglichkeiten sich dem
Thema zu nähern.
Am Sonntag findet ein Jugendgottesdienst
mit Taufe statt. Alle Jugendlichen (also auch
alle KonfirmandInnen) sind herzlich eingeladen. Nähere Informationen findet man unter
www.ejnberlin.de.
Wir freuen uns auf Euch.
Gospelkonzert

Stefan Pester (Kreisjugendreferent
im Kirchenkreis Neukölln)
itt
Eintr
frei
Konzert des Gospelchores
„The Joyful Voices“
Eintr
itt
frei
mit Liedern, Gospels und Spirituals
Freitag, 1. Mai 2015 in der Dorfkirche Rudow um 16.00 Uhr
In der Pause laden wir zu einem Gläschen Maibowle ein!
12
Sommerreise der Kirchengemeinden Großziethen, Schönefeld, Rixdorf, Rudow, CVJM Schönefeld und des Amtes für die
Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
17. bis zum 24. Juli 2015 im Havelland
„Unterwegs zu Dir“ – Unter diesem Motto
laden wir ein, vom 17. bis zum 24. Juli 2015
mit uns im Havelland zu pilgern. Das Landesjugend- Pilgercamp ist eine Aktion der
Evangelischen Jugend Berlin, Brandenburg,
schlesische Oberlausitz und so wie wir, werden noch viele andere Jugendliche unterwegs
sein. Teilnehmen können Jugendliche ab 14
Jahren.
Das klassische Pilgern ist eine Reise zu Fuß.
Bei uns könnt Ihr gehen, paddeln oder radeln,
denn wir sind auf drei verschiedenen Routen
unterwegs.
Jede Tour führt in sechs Etappen zum Ziel.
Auf den Strecken und an den Übernachtungsorten erwarten Euch zahlreiche Angebote.
Das Ziel ist eine gemeinsame Abschlussfeier
in Havelberg mit allen Pilgerinnen und Pilgern
aus der Landeskirche.
Seid Ihr bereit, Neues und Unbekanntes zu
erleben? Seid Ihr bereit für eine echte Herausforderung? Seid Ihr bereit für eine Reise mit
wenig Ballast zu Euch selbst?
Pilgern heißt Runterkommen. Jeden Tag eine
neue Etappe schaffen, einen neuen Ort erreichen. Mit sich und den Anderen unterwegs
sein. Den Alltag hinter sich lassen. Sich einlassen auf eine gemeinsame Reise und eine
besondere Mission: Unterwegs zu Dir, zu anderen Menschen, zu Gott.
Neugierig geworden? Dann schnell informieren und das Anmeldeformular auf www.ejnberlin.de herunterladen und anmelden.
Wir freuen uns auf Euch

Landesjugend-Pilgercamp
„Unterwegs zu Dir“ Landesjugend - Pilgercamp
Friederike Faller (Schönefeld/ Großziethen),
Markus Zülow (Rudow) und Stefan Pester (Amt
für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen)
P.S. Haben Sie noch alte Trekkingsachen, einen Wanderrucksack, einen Fahrradhelm oder
ein leichtes Zelt? Leihen oder schenken Sie es
uns für diese Aktion, denn manche Jugendliche werden genau das brauchen. Danke!
Besuchen Sie auch unsere Internetseite:
www.kirche-rudow.de
13

Die Zehn Gebote
Die Zehn Gebote
Sind die Zehn Gebote nicht eher Verbote?
Diese Frage scheint auf den ersten Blick
berechtigt, denn die meisten Gebote sind
negativ formuliert: Du sollst nicht … Dennoch gehören sie mitten hinein in die große
Befreiungsgeschichte des Volkes Israel, sind
Teil des Exodus des Volkes aus der Sklaverei
in Ägypten. Folgerichtig beginnen sie auch
mit den Worten: „Ich bin der HERR, dein
Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der
Knechtschaft, geführt hat.“ Freiheit und Verbote – passt das überhaupt zusammen? Natürlich, man muss es sogar noch zugespitzter
formulieren: Ohne Gebote, ohne Verbote ist
Freiheit gar nicht denkbar.
Niemand wird das ernsthaft bestreiten – zum
Beispiel mit Blick auf die Straßenverkehrsordnung oder den Schutz von Eigentum und
Leben. Doch die Gebote greifen tiefer, regeln
Sachverhalte, die in einer modernen Gesellschaft von keinem Gesetz geregelt werden.
Weil Freiheit nur lebensbejahende, Leben ermöglichende Freiheit sein kann, wenn sie zwei
Grenzen kennt.
Frauentreffen

Die eine Grenze ist der Mitmensch. Meine Freiheit darf ihn in seiner Freiheit, in
seinem Recht auf Leben und Glück nicht
einschränken. Und die andere Grenze ist
Gott. Der Mensch ist nicht das Maß aller
Dinge, sondern Gott setzt das Maß, in dem
der Mensch heil leben kann. Geschichte und
Gegenwart waren und sind voller Beispiele,
in denen die grenzenlos gelebte Freiheit des
Menschen zum Schaden und Unheil vieler
wurde: Am Beginn und am Ende des Lebens.
Bei der Ausbeutung des Menschen und der
Schöpfung. Bei der Anhäufung von Reichtum. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Der Mensch, der für sich keine Grenzen
akzeptiert, schadet sich selbst und anderen,
ist in weit größerem Maße ein Gefangener
seiner selbst als der Mensch, der in Freiheit
die Gebote Gottes lebt.
Internationales Frauentreffen
• neue Kulturen kennenlernen
• internationale Freundschaften schließen
• Integration fördern
Wo:
Wann:
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21
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Ostern 2015
Ostern 2015
Ostern ist für mich jedes Jahr ein besonderes
Fest. Aber diesmal war alles noch etwas spezieller. Karfreitag, lange geplant, eine Fahrt zu
den Passionsspielen in Zschorlau. Ich hatte
keine rechte Vorstellung von dem Ganzen.
Passionsspiel gleich Oberammergau gleich
bärtige urige Bayern. Eigentlich hatte ich Vorbehalte. Nach intensiver Werbung waren dann
doch die von Binners reservierten Plätze belegt und der Bus voll. Bei trübem Wetter über
3 Stunden an Dresden und Chemnitz vorbei
ins Erzgebirge. Wirklich Gebirge mit kurvigen
Bergstraßen und mit zunehmender Höhe Winterwetter. Alles verschneit.
Rechtzeitige Ankunft. Die Beine vertreten, ein
kleiner Imbiss. Um 13 Uhr Beginn. Die große
Turnhalle mit 750 Besuchern voll gefüllt. Nur
zwei Busse (aus Berlin und Klingenthal) alles
andere war Privatanreise. 150 Mitwirkende.
Die Männer alle mit Bart. Die Juden lange
und die Römer kürzere. Drei Stunden bis zur
Verurteilung Jesu. Danach Pause. In dieser
Zeit interessante Gespräche mit Teilnehmern
und Einwohnern. Ich war beeindruckt von
der Begeisterung, der Anteilnahme und dem
Zugehörigkeitsgefühl zur örtlichen Kirchengemeinde. Danach nochmals 1,5 Stunden
Aufführung. Obwohl ich eigentlich solche
Bildergeschichten nicht mag, war die Darstellung der Laienschauspieler fesselnd und
beeindruckend. Zum Schluss die Bitte auf
Beifallsverzicht und dafür das stehende Absingen des Chorals: „Großer Gott wir loben
dich“. Wie meinten hinterher einige Besucher: Gänsehaut pur. 900
Stimmen in
einem festen
Glauben. Es
war beeindruckend. Bei der
Abfahrt rührender Dank
der Einwohner für unsere
22
weite Anreise aus Berlin.
Dank an das Ehepaar Binner, das diese Fahrt
vor 5 Jahren bereits einmal organisiert hatte.
Am Sonnabend dann offene Kirche mit Frau
Pollex. Besinnung und Durchatmen.
Ostern 6 Uhr früh. Osterfeuer, dunkle Kirche,
Kerzen und ein tolles Team um Pfarrer Krüger,
das uns Gottesdienstteilnehmern die Auferstehung unmittelbar erlebbar machte.
Danach zum von Frau Binner und Frau Wicke
vorbereiteten Osterfrühstück mit vielen Zugaben aus der Gemeinde. Gute Gespräche.
Herrlicher Blick aus dem Gemeindesaal auf
die Kirche im Sonnenschein. So elementar
kann man Gemeinde erleben. Hier ebenfalls
Dank an alle Beteiligte.
Ostermontag 11 Uhr musikalischer Gottesdienst: der Sänger Sebastian Bluth und unser Herr Schmiedeke boten Frühlingslieder
in herrlichem Klang. Dazwischen besinnliche
theologische Worte von Pfarrer Schuke.
Nicht nur mir, sondern auch allen anderen
Teilnehmern haben die Feierlichkeiten beeindruckend gefallen. Hier muss unbedingt Dank
gesagt werden
dem Ehepaar Binner
Pfarrer Krüger und seinem Gottesdienstteam
Frau Katharina Binner und Frau Ute Wicke
Herrn Sebastian Bluth und Ulrich Schmiedeke
Für viele Begeisterte er ist auferstanden, er ist
wahrhaftig auferstanden.
Ihr F.-F. Perssen
23
Ostern 2015


Gottesdienste im Mai 2015
Gottesdienste in der Dorfkirche
Sonntag
3.Mai
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wicke
Konfirmationsgottesdienst
Konfirmationsgottesdienst
Pfarrer Krüger
Pfarrer Krüger
Kantate
Sonnabend
9. Mai
13.00 Uhr
15.00 Uhr
Sonntag
10. Mai
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Donnerstag
14. Mai
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Krüger
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
11.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
mit anschl. Pfingstfest
Pfarrer Wicke
Mittwoch
27. Mai
10.00 Uhr
Kinder-Gottesdienst
Pfarrer Wicke,
S.Tilsner, M.Zülow
Sonnabend
30. Mai
13.00 Uhr
Taufgottesdienst
Pfarrer Wicke
Rogate
Himmelfahrt
Sonntag
17. Mai
Exaudi
Sonntag
24. Mai
Pfingstfest
Montag
25. Mai
Pfingstmontag
Sonntag
31. Mai
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Sonntag
7. Juni
9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schuke
Trinitatis

Die Dorfkirche ist für alle geöffnet:
Offene Kirche
1.Stg. n. Trinitatis
Jeden Mittwoch und jeden Sonnabend von 9.30 bis
12.30 Uhr. Ein Ansprechpartner der Gemeinde ist
jeweils anwesend. Jeden Sonnabend findet im Rahmen der Offenen Kirche um 11.45 Uhr eine Andacht
statt. Wenn Sie eine Kirchenführung wünschen, melden Sie diese bitte rechtzeitig in der Küsterei an.
24

Sonntag
3. Mai
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Wicke
Sonntag
10. Mai
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Donnerstag
14. Mai
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Sonntag
17. Mai
11.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Krüger
Sonntag
24.Mai
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Sonntag
31. Mai
11.00 Uhr
Kinderkirche auch für Große
mit Tauferinnerung
Pfarrer Krüger
& Team
Sonntag
7. Juni
11.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Schuke
Kantate
Rogate
Himmelfahrt
Exaudi
Gottesdienste im Mai 2015
Gottesdienste am Geflügelsteig
Pfingstfest
Trinitatis
1.Stg. n. Trinitatis
Weitere Gottesdienste im Mai 2015:
Muttertag 10. Mai

Casa Reha, 20. Mai, 10.30 Uhr, Pastor Vollenweider
Taizé- Andacht in St. Josef, 20. Mai, 18:00 Uhr, Pfarrer Wicke
Haus Hamburg, 27. Mai, 15.00 Uhr, Pfarrer Wicke
25

Jugendfahrt nach Polen
Jugendfahrt nach Polen:
Masuren und an die polnische Ostsee
Auch in diesem
Jahr bieten wir in
den Sommerferien eine Fahrt für
Jugendliche ab
ca. 15 Jahren an.
Vom 16. Juli – 24.
Juli 2015 wollen
wir nach Polen an
die masurische
Seenplatte und
nach Leba an die
polnische Ostsee
fahren. Diese Reise findet in Kooperation mit dem
Kirchenkreis Oderland-Spree statt, sodass wir
eine größere Gruppe sein werden.
Gemeinsam mit Pfarrer Krüger fahren wir mit einem VW Bus und haben noch einige Plätze frei.
Vom 16.-21. Juli werden wir in Sorkwity (Sorquitten) / Masuren Station machen. Wir sind
in Bungalows auf dem Pfarrgrundstück von
Pfarrer Krzysztof Mutschmann untergebracht.
In der schönen Landschaft Masurens befinden sich viele kleine und große Seen, die zum
Baden und Kanufahren einladen.
Am Dienstag, dem 21. Juli geht es dann über
Gdansk (Danzig) an die polnische Ostsee in
das malerische Fischerstädtchen Leba. Dort
wohnen wir für 3 Nächte auf einem idyllischen
Zeltplatz
direkt an
der Ostsee.
Wir werden
Leba besichtigen,
natürlich in
der Ostsee
baden und
die nicht
weit entfernten bis
26
zu 40 Meter hohen Wanderdünen besuchen.
Die Fahrtkosten betragen 130 Euro für Verpflegung und Unterbringung.
In den letzten Jahren hatten die Jugendlichen immer sehr viel Spaß. Sie konnten nette
Menschen treffen und waren an Orten, die
sie noch nicht kannten. Auch in diesem Jahr
wird es sicher viel Spaß machen. Wer nun
Lust bekommen hat und in den Sommerferien
gerne verreisen möchte, meldet sich bei Sanja
Tilsner oder Pfarrer Krüger für weitere Informationen und die notwendige Anmeldung.
Wir freuen uns auf dich!
Wanderdünen bei Leba
Unser Gottesdienst am Weltgebetstag hier in
Rudow für die Frauen von den Bahamas am
Freitag, dem 6. März 2015 um 10.00 Uhr in
der Katholischen St.-Joseph-Gemeinde war
trotz Grippewelle, die auch in unser Gottesdienstteam herüber schwappte – was deutlich
machte, wie wichtig jeder einzelne ist - mit
etwa 50 Besucherinnen und Besuchern gut
besucht. Für die Kollekte in Höhe von 326 €
danken wir im Namen des WeltgebetstagsKomitees, das die Spenden weltweit auf die
ausgewählten Projekte verteilt (Informationsmaterial liegt in der Küsterei aus).
Unsere Vorbereitungen mit dem Land für diesen Gottesdienst dauerten etwa 4 Monate,
die Frauen auf den Bahamas haben vor 5-6
Jahren den Gottesdienst für uns mit wesentlich mehr Zeitaufwand erarbeitet. Am Weltge-
betstag – immer am ersten Freitag im Monat
März – präsentieren wir der Gemeinde in dem
Gottesdienst dann das Ergebnis jahrelanger
Arbeit. In maximal 2 Stunden kann das nur
ein Bruchteil sein. Vielleicht gelingt es uns in
Zukunft, etwas mehr von dem erlesenen und
erhörten Wissen über das jeweilige Land auch
an interessierte Menschen weiterzugeben?
Die Termine für unsere Treffen finden Sie im
Gemeindegruß unter: „Gesprächsabend für
Frauen“, jeweils am 2. Montag im Monat von
19.30 bis 21.00 im „Alten Gemeindehaus“ in
der Köpenicker Str.187. Wir würden uns freuen, Sie bei unserem nächsten Treffen am 11.
Mai begrüßen zu können.
Denn der nächste Weltgebetstag steht schon
vor der Tür und „Kuba“ ist das Land.
B.Jolitz

Weltgebetstag
Gottesdienst am Weltgebetstag
Besuchen Sie auch unsere Internetseite:
www.kirche-rudow.de
27

Konfirmanden

Tauferinnerung
Konfirmandenunterricht in Rudow
Dienstags-Gruppe
Pfarrer Schuke / Herr Brendel
17.00 Uhr
Gemeindezentrum
Dorfkirche
Mittwochs-Gruppe
Pfarrer Schuke / Herr Brendel
17.30 Uhr
Gemeindezentrum
Dorfkirche
09.30 Uhr
Geflügelsteig
Dieser Konfirmandenunterricht findet wöchentlich statt.
Samstags-Gruppe Pfarrer Wicke
Dieser Konfirmandenunterricht findet 14–tägig statt
Herzliche Einladung
zur Tauferinnerung
in der „Kinderkirche - auch für Große“
Sonntag, 31. Mai, 11 Uhr
Gemeindezentrum am Geflügelsteig
Taizé-Andacht

Treffen

Wer möchte, kann seine Taufkerze mitbringen.
28
GESPRÄCHSABEND FÜR FRAUEN
Montag, 11. Mai, 19.30 bis 21.00 Uhr
Altes Gemeindehaus
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin
Literatur aus Kuba
Taizé-Andacht
an jedem 3. Mittwoch im Monat
um 18.00 Uhr. Im Wechsel in Sankt Joseph
und in der Dorfkirche Rudow.
Am
m 20. Mai 2015 in St. Joseph um 18 Uhr.
die Frühjahrsstürme sind vorbei und wieder ist Mai. In meinem Garten gibt es zwei
Bäume weniger: Die alte Fichte hat die
Blutpflaume einfach abgebrochen, als sie
bei einem der Frühjahrsstürme umfiel. Die
Zeit dieser Bäume ist vorbei und wieder ist
Mai. Einige Zweige der Blutpflaume konnten
noch zu Ostern im warmen Zimmer erblühen und ihren Duft verbreiten. Voll Dankbarkeit sehe ich den Stamm der Fichte, die
kaum weiteren Schaden durch ihren Fall
angerichtet hat, in meinem Garten liegen.
Kein Holzfäller hätte ihn so genau neben
dem Haus ablegen können. Ein kräftiges
Balkongeländer verhinderte, dass Scheiben
zu Bruch gingen und mit den Enkelkindern
kam ich gerade, kurz nachdem der Baum
gefallen sein muss, nach Hause. Sie hatten
unbedingt mitkommen wollen, als ich mein
25 Jahre altes Auto, das sie immer als ihres
betrachteten, endgültig wegbringen musste.
Wie gut, dass sie nicht im Garten waren, als
die Windböe kam.
Als ich den Fahrzeugbrief, der für die Abmeldung des Autos benötigt wurde, aus
einem Ordner in der hintersten Ecke eines
Schrankes heraussuchte, fiel mir das lange vermisste,
unten
abgebildete
Foto
in die Hände.
Wann genau es
aufgenommen
wurde, weiß ich
nicht, nur, dass
es im 2. Weltkrieg war.

leben wohl alle nicht
mehr. Nur von einem
weiß ich, dass er den
Krieg überlebt hat,
sonst gäbe es mich
nicht. Es ist der Mann mit der Schürze. Ich
weiß, dass er nicht gut kochen konnte. Er
hat es ab und zu versucht. Aber die Schürze
war sein Schutzschild. Eine weiße Schürze
passt irgendwie nicht in einen schmutzigen
Krieg, zu dem Männer und sogar Frauen
verpflichtet wurden. Wer nicht mitmachte,
wer den Kriegsdienst verweigerte oder die
Wehrkraft zersetzte, wurde erschossen oder
kam ins Gefängnis oder in eines der Vernichtungslager. Mein Vater war kein Held, aber er
wollte nach den Erlebnissen, die er, schon
im ersten Weltkrieg eingezogen, sammeln
musste, nicht schießen und nicht erschossen
werden. Er log, als gefragt wurde, ob ein
Koch unter den Soldaten sei. Dass sein Vater
eine Gaststätte hatte, muss ihn zur rechten
Zeit auf die richtige Idee gebracht haben.
Er meldete sich auf die Frage, ob ein Koch
unter den Soldaten sei – so konnte er mitten
im Krieg eine weiße Schürze tragen, wie eine
Friedensfahne um den Bauch. Vielleicht hat
sie mir das Leben gerettet.
Familienseite
Liebe Familien,
Was muss es für ein Aufatmen, aber auch
Als der Krieg
endlich zu Ende
war, war auch
wieder Mai. Das
ist jetzt 70 Jahre
her. Die Männer
auf dem Foto
29

Familienseite
was für eine Ungewissheit gewesen sein,
als der Krieg zu Ende war, als die Menschen
aus den Gefängnissen und Lagern befreit in
einen neuen Frühling gehen konnten und die
unfreiwilligen Soldaten gemeinsam mit den
Obernazis in die Kriegsgefangenschaft, als
auf Trümmern neues Leben wuchs. Mein
Vater kam erst spät 1949 aus Russland
zurück.
Wir haben 70 Jahre nach dem Weltkriegsende und 40 Jahre nach dem Ende des
Vietnamkrieges in diesem Mai wieder viele
Gründe zum Feiern.
Spielabend „Pen & Paper Fantasy“

Die beweglichen Feste Christi Himmelfahrt
und Pfingsten, die wir 40 bzw. 50 Tage
30
nach Ostern feiern, liegen in diesem Jahr
beide im Mai. Wir freuen uns auf ein paar
freie Tage, an denen die Kinder wegen
der so genannten Brückentage jeweils vier
Tage hintereinander nicht zur Schule müssen. Wir hoffen auf etwas Entspannng und
schönes Wetter, das uns schon einen Vorgeschmack auf die große Sommerpause
geben soll. Viele planen eine Kurzreise für
diese Tage. In der Kirche wird das ökumenische Pfingstfest vorbereitet, bei dem
unsere Gemeinde in diesem Jahr wieder
Gastgeberin sein wird.
Einen schönen Mai wünscht Ihnen
Ihre christel jachan
Spielabend im Gemeindezentrum Geflügelsteig im Bereich
„Pen & Paper Fantasy“
Gespielt wird nach dem Regelwerk „Dungeons and Dragons“.
Das Angebot richtet sich an Personen zwischen 12 und 29 Jahren, die Spaß daran haben, eine Art interaktives Märchen zu erleben
und zu gestalten.
Die Kreativität, Fähigkeit im freien Erzählen
und der Umgang mit anderen Personen wird
gefördert.
Termine: Freitag, den 8. Mai & 22. Mai
Von 17 bis ca. 21 Uhr
(weitere Termine folgen
– ca. im 2-Wochen-Rhythmus)
max. Teilnehmer Zahl 8 Personen
Anmeldung und Informationen unter dirk.
hansel@gmx.de oder 0176 - 41 60 19 96.
Das Pen-&-Paper-Rollenspiel (engl. pen
„Stift“ und paper „Papier“) ist ein Spiel, bei
dem die Mitwirkenden fiktive Rollen einnehmen und gemeinsam durch Erzählen ein
Abenteuer erleben. Als Hauptspielmittel werden fast immer die namensgebenden Stifte
und Papier eingesetzt, um die dargestellten
Rollen auf Charakterbögen zu beschreiben
und Notizen zum Spielverlauf zu machen.
Nicht zuletzt gehören zum papierenen Material Rollenspielabenteuer, Spielwelt-Beschreibungen und Spielregel-Handbücher. Sehr
häufig werden auch Spielwürfel oder andere
Zufallselemente verwendet.
Stark vereinfacht kann das Pen & Paper-Rollenspiel als Mischung aus herkömmlichem
Gesellschaftsspiel, Erzählung und Improvisationstheater beschrieben werden. Häufig
moderiert ein Spielleiter das Spiel, setzt den
Handlungsrahmen und trifft wesentliche Entscheidungen bezüglich der Schauplätze, der
auftretenden Ereignisse und Nebendarsteller
(Nicht-Spieler-Charaktere, NSCs). Die anderen Spieler stellen in diesem Rahmen ihre
fiktiven Figuren, die Spielcharaktere (SCs),
dar und treffen für sie die Entscheidungen
im Rahmen vorgegebener Regelsysteme.
Letztere sollen dabei helfen zu bestimmen,
inwieweit die fiktiven, nur verbalisierten
Handlungen der Figuren erfolgreich sind, ob
z.B. die Spielfigur beim Sprung von einer
hohen Mauer unverletzt bleibt. Der Erfolg
oder Misserfolg dieser fiktiven Handlungen
wird mithilfe von Spielwürfeln, seltener auch
Spielkarten, simuliert.
Dirk Hansel
Buchempfehlung für Kinder:
Spielempfehlung:
„Bekackt“- ist im GT Verlag
(ISBN 3-936593-18-3) erschienen.
Dieses „Angelspiel“ ist beim Bookmark-Verlag
ab 3 Jahren für 1 bis 6 Spieler erschienen.
Spieldauer: 15-20 Minuten.
Hey, was ist an meiner Angel? Ist es ein alter
Schuh, oder ein großer Fisch? Oder sogar die
begehrte Schatztruhe?
Wenn alle Gegenstände und Fische aus
dem Meer geangelt worden sind, werden die
Punkte zusammengezählt. Sieger ist, wer die
höchste Punktzahl hat.
Ein kleiner Bär
versucht sich
verständlich
zu machen,
aber niemand
möchte oder
will ihn so verstehen, wie er
es sagt.
Alle sind entsetzt über seine Ausdrucksweise. Ein kleiner
Bär in Not! Hier wird gezeigt, dass man nicht
nur das hören sollte, was man hören will, sondern was wirklich gemeint ist.

Buch- und Spieleempfehlungen
Unsere Buch- und Spieleempfehlungen für Mai 2015
31

Kinderseite
32
Lieb e Kin der , ha llo Kid s !

Kinderseite
Wir wünschen Euch einen schönen Mai, Sabine Tennie
und außerdem Euer Marc
33
34
Kinder in der Bibel


KinderBibelTag
(Prediger 3, 1-8)
KinderBibelTag
Alles hat seine Zeit…
… Spielen, Essen, Lachen, Weinen, Witze erzählen,
Hausaufgaben, Sport, Nachdenken, wütend sein, mit
Gott reden, Familie - all das und noch vieles mehr hat
seine Zeit in unserem Leben. Gott begleitet uns auf
unseren Wegen.
Gemeinsam wollen wir einen bunten Tag erleben mit
Singen, Spielen, Geschichten und anderem Kreativen
zu diesem Thema.
Wir laden dich herzlich dazu ein.
Liebe Grüße
Markus und Sanja
Wann? Am 30.05.15 von 10 Uhr bis 15 Uhr
WO? Im Gemeindezentrum am Geflügelsteig 22-28 in 12355 Berlin
Wer? Für alle Kinder bis 12 Jahre
Kosten? Nur 1€ (Diese können am Veranstaltungstag bezahlt werden.)
…………………………….........................................……………………………………………………
Anmeldung (Bitte ausfüllen, abtrennen und in der Küsterei abgeben!)
Vorname und Name des Kindes: _______________________________________________
Geburtstag: __________________________________________
Adresse: ____________________________________________________________________
Telefonnummer und „Notfallnummer“:
_______________________________________________________________
Lebensmittelunverträglichkeiten/Allergien:
____________________________________________________________________________
_____________________
Berlin, den
____________________________________________________
Unterschrift des Personensorgeberechtigten
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mit aktuellen Meldungen und Nachrichten aus unserer Kirchengemeinde!
35

Himmelfahrt
AN(GE)DACHT
Spurensuche
In der Himmelfahrtskapelle auf dem Ölberg in
Jerusalem soll in einem Stein der letzte Fußabdruck Jesu zu erkennen sein. Diese Überlieferung hat der Künstler Ewald Mataré für ein
Detail des bronzenen Hauptportals der Düsseldorfer Kirche St. Lambertus aufgegriffen.
Eine Überlieferung, die Assoziationen weckt:
Wir können nicht in Jesu Fußstapfen treten,
doch als seine Nachfolger können wir seinen
Spuren folgen und selbst Spuren hinterlassen.
Sichtbarste Spuren der Christen sind sicherlich die Kirchen in unseren Städten, doch mit
den Spuren ist mehr gemeint als Gebäude,
mögen sie auch noch so schön sein.
Der Himmelfahrtstag ist eine Einladung, mir
die Frage zu stellen: Welche Spuren hinterlasse ich als Christ in der Welt? Untrennbar
davon ist die Frage: Welche Spuren hinterlässt der Glaube in meinem Leben? Das eine
geht nicht ohne das andere: Wenn der Glaube
in mir Spuren hinterlässt, dann muss die Welt
davon etwas spüren. Oder anders formuliert:
Wer in der Spur Gottes bleibt, hinterlässt
Spuren. Um aber deutliche, sichtbare Spuren
hinterlassen zu können, braucht man auch
ein deutliches, sichtbares Profil. Wie auf dem
Bronzeportal. Und christliche Spuren brauchen auch ein christliches Profil.
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36
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Optiker Brandt, 2x in Rudow
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GEMEINDEGRUSS
RUDOW
3 - 2015
Wir bedanken uns bei
unseren ehrenamtlichen
Verteilern und den Inhabern
der Auslagestellen !
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
5 - 2015
Foto: Karin Vetter
Foto: Karin Vetter
GEMEINDEGRUSS
RUDOW
2/2015
GEMEINDEGRUSS
RUDOW 12/2014 – 1/2015
Foto: Karin Vetter
Foto: Karin Vetter

Unser Gemeindekirchenrat:
Sabine
Apel
Katharina
Binner
Tobias
Düsterdick
Prof. Dr.
Georg-A.
Hoyer
Christel
Jachan
Geschäftsführer
Stephan
Krüger
Vorsitzende
Monika
Sauermann
Norbert
Schelske
Marlies
Walter
Stellvertr.
Geschäftsführer
Christian
Schuke
Stellvertretender
Vorsitzender
Michael Wicke
Unser GKR
Arztpraxis Dr. El-Tounsy
Arztpraxis Dr. Mies
Arztpraxis Dr. Meuche & Petry
Arztpraxis Dr. Nabe
Arztpraxis Dr. Rahn
Arztpraxis Dr. Richter
Arztpraxis Dr. Ufermann
Blumenhaus Altmann
Casa Reha
Condor-Apotheke
Eisen-Sommer
Elektro-Krause
Friseur Bethke
Friseur Nehls
Friseur Wodarsch
Glaserei Exner & Hürdler
Juwelier Klimach
KD Daleske Elektro
Kita Rudow
Kita Momo
Kita Tausendfüßler
Kloster-Apotheke
Lotto-Toto-Humernick
Milchhof Mendler
Neue Apotheke
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RUDOW
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Amtshandlungen und Geburtstagsglückwünsche
FREUD UND LEID
Getauft wurden:
Amelie Wende, Annika Hamisch,
Jonas Hamisch, Ulrike Haarfeld
Kirchlich
bestattet wurden:
Elvira Rieck, 66 Jahre
Ingrid Jungk, 65 Jahre
Anne-Margret Hansmann, 75 Jahre
Käthe Wegner, 95 Jahre
Rüdiger Pantel, 61 Jahre
Meta Schermer, 94 Jahre
Waltraut Schmeisser, 85 Jahre
Erna Schade, 89 Jahre
Karin Wollenschläger, 76 Jahre
Monika Neumann-Kurth, 57 Jahre
Waltraud Gronwald, 76 Jahre
Eghard Viereck, 77 Jahre
Harry Frömmig, 86 Jahre
Annemarie Saalfeld, 87 Jahre
Günter Doschke, 84 Jahre
Helga Vollperg, 85 Jahre
Martha Schammler, 94 Jahre
Edith Rohen, 96 Jahre
Gisela Kremkau, 84 Jahre
Wir gratulieren den
Geburtstagskindern im
Mai
75 Jahre
76 Jahre
44
77 Jahre
Erika Haase, Karin Steinbuch,
Monika Lange, Margrid Hake,
Bärbel Gersonde, Wilfried
Lehmann, Max Buttchereit,
Heinz-Otto Gloger, Gerhard
Pofahl, Manfred Koschewski,
Marlies Altrock
Udo Antschak, Renate Barsch,
Anneliese Nadge, Peter Otto,
Anita Schulze, Jürgen Nitsche,
Hans-Peter Vogel, Hans-Jürgen
Horn, Manfred Reschke,
Christa Breier, Dieter Pollex,
Manfred Skaletzki, Horst
Schmerle, Hans-Dieter
Genschow, Gisela Birkhölzer,
Annegreth Heydtmann, Lieselotte
78 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
81 Jahre
82 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
Borchardt, Helga Pagenkopf,
Karla Reum, Joachim Metzdorf,
Dieter Wenig
Lothar Thiele, Annegret Frömert,
Klaus Wildenhayn, Maria Aurand,
Edeltraut Gerl, Erika König, Karin
Wisniewski, Klaus Priemer,
Renate Golitz, Christa Jaretzky,
Erika Kammer, Gottfried Höfert,
Klaus Matuschka, Eberhard
Briesen, Peter Sauer, Gerda
Schärfke, Dieter Hoppe, Siegrid
Dumröse, Ingrid Schellschmidt
Erika Daniels Dieter Balzer,
Siegfried Bolz, Klaus-Dieter Fast,
Molly Viereck, Waltraud Höhne,
Klaus Warzecha, Erika Kuttnik,
Heide Heinrich, Dieter Kulike,
Renate Beeck, Günter Scherfling,
Werner Uhlig
Dietrich Hecht, Johannes Petersen,
Klaus-Ulrich Dümiche, Günther
Blaurock, Brigitte Schmidt,
Ingeborg Iwangoff, Christel Wittler,
Ingeborg Büch,
Renate Nithack
Gertraud Wolf, Ilse Meiritz, Bärbel
Schirmer, Peter Klatt, Annemarie
Böstfleisch, Renate Liese,
Hans-Friedrich Lockemann,
Helga Klar, Marianne Rau,
Helga Wielinsky
Christel Hoffmann Vera
Gröschke, Helga Stender, Helmut
Frenz, Lieselotte Förster, Helmut
Specht, Brigitte Büchholz, Rudolf
Aurand, Rudi Käpermann,
Ingeborg Wählisch, Waltraud
Kowalkowski
Herbert Fröhlich, Gertraude
Hänsel, Dagmar Weyer, Horst
Sonnenberg, Ursula Becker,
Claus Barth, Margot Steiger,
Ingeborg Hafner
Irmgard Neumann, Werner Jahn,
Lonny Scholz,
Ingeborg Boyd-Mattis
Walter Fritzsche, Erika Günther,
Günter Blum, Horst Becker
Werner Staedtler, Edith Schütze,
,
,
87 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
91 Jahre
92 Jahre
94 Jahre
95 Jahre
Gerda Misselwitz, Erika Janke,
Hilde Schulz
Hildegard Schütze, Edith
Schaufuß, Katharina Kunze
Gerda Brzoska, Margarete Wille
Herbert Hübner
Hildegard Diesing, Hans-Eberhard
Eingrüber, Dora Berndt
Wenn Sie ins Klinikum Neukölln kommen und hören
„Seelsorge ham wa nich“, dann wissen Sie es besser:
Wenn Sie ins Klinikum Neuk
„Seelsorge ham wa nich“, da
Seelsorge jibt et doch!

Wenn man krank ist, sorgt man sich um alles Mögliche: die Finanzen,
die Kinder, die Zukunft, den Einkauf, die Gesundheit, das Wetter...
Und wer sorgt sich um die Seele?
Wir, die Krankenhausseelsorgerinnen im Klinikum Neukölln
Seelsorge jib
Seelsorge
86 Jahre
Martha Kinter, Lucia Burau,
Rudolf Petrewitz
Rudolf Becker, Gisela Haase,
Gertrud Martinek, Elfriede Rode
Helga Busse, Peter Melzer,
Brigitte Manko, Gerhard Lindenau
Hans Kremkau, Kurt Thomas,
Gerda Priebe
Büro im großen Bettenhaus, r
Büro im großen Bettenhaus, rote Fahrstühle, 2. Stock
Telefon 030/130 14 3350, m
Telefon Didrich,
030/130 14Johannes
3350, mit Anrufbeantworter
Anette
Reiff und Ingrid Schröter – evangelischen Pfarrerinnen
Flyer zum Entnehmen
Flyer zum Entnehmen auf jeder Station
Raum der Stille nahe Patienten
Raum
der Stille030/130
nahe Patientenaufnahme
geöffnet
Telefon
14 33 50,täglich
email:
krankenhausseelsorge@kk-neukoelln.de
Gottesdienst sonntag
Gottesdienst sonntags um 10.00 Uhr
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freitagsim
um Hauptgebäude,
16.00 Uhr
Sprechstunde: Mo, Di, Do, Fr, 12.00 bis 13.00 Uhr
Ihre evangelischen PfarrerInnen
Anette Didrich,
Johannes
und Ingridoder
Schröter
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Patientin
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im Klinikum Neukölln sind
und uns brauchen, dann melden Sie sich bitte bei uns!
Ihre evangelischen
Anette Didrich, Johannes Re
Zur letzten Seite
Zweimal im Jahr schlüpfen die Larven der Weidenblattwespe. Sie fressen
runde Löcher in die Weidenblätter und
im späteren Stadium auch an den Rändern, sodass nicht viel vom Blatt übrig
bleibt und es oft zum Kahlfraß kommt.
Die Larven werden 3 cm lang und
haben eine schöne orange-türkisfarbende Färbung mit vielen schwarzen
Punkten. Zum Überwintern gehen die
Larven 5 cm in den Boden und verpuppen sich in einem Kokon. Im Mai
kann man dann die ersten Weidenblattwespen beobachten, wobei immer
die Männchen früher schlüpfen als die
Weibchen.
Karin Vetter

Larve der Weidenblattwespe
45

Junge Gemeinde / Veranstaltungen
JUNGE GEMEINDE
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GEMEINDEZENTRUM
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ALTES GEMEINDEHAUS
Prierosser Straße 70-72
Goldener Club, Donnerstag, 07.05. und
21.05., 15.00-17.00 Uhr,
Krabbelgruppe 0-2 Jahre
Barbara Jolitz
mittwochs, 9.30 -11.00 Uhr. Anmeldung
unter  664 14 98.
Birgitt Schaller
Schaukastengruppe, nach Absprache,
„The Joyful Voices“ Gospel-Chor,
Ehepaarkreis, jeden 3. Mittwoch im
donnerstags 19.00 bis 21.00 Uhr
Ulrich Schmiedeke
Klöppelgruppe, mittwochs,
Offener Jugendtreff freitags, 18.00 bis
22.00 Uhr Sanja Tilsner, Tobias Düsterdick
Kindertreff, 5 bis 13 Jahre, donners-
tags, 14.30 -18.00 Uhr,
Sanja Tilsner,
Ulrich Schmiedeke, Markus Zülow
Sound & Light dienstags, 18.30 bis 20.30
Uhr,
Tobias Düsterdick, Arnd Mechsner
DORFKIRCHE Köpenicker Straße
Barbara Jolitz
10.00 Uhr,
Heide Binner
Monat, 18.00 Uhr,
Ursula Wieprecht
18.30-21.00 Uhr,
Gebetskreis, sonntags, 8.45 Uhr,
Irmgard Krug
Gesprächsabend für Frauen, Montag,
11.05., 19.30-21.00 Uhr
Barbara Jolitz
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Boule, samstags, 14.00 Uhr
Joachim Sauermann
Band, montags, 18.45 bis 20.00 Uhr,
Pen & Paper, freitags, 08.05. und
Posaunenanfänger, montags, 18.00 bis
Rudower Spätlese,
Ulrich Schmiedeke
18.30; dienstags, 16.20 bis 18.00, mittwochs
16.30 - 17.00 Uhr, Ulrich Schmiedeke
GEMEINDEZENTRUM
Geflügelsteig 22-28
Kinderkreis bis 5 Jahre – Spiel und
Spaß für Eltern und Kind, dienstags,
15.30-18.00 Uhr,  0173 - 604 93 46
Kerstin Hoffmann
Chicken Club, bis 12 Jahre, montags,
15.00 -17.00 Uhr.
Sanja Tilsner
Seidenmalen für jung und alt, jeden 4.
Freitag im Monat, 17.00 Uhr,
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22.05., 17.00-ca. 21.00 Uhr Dirk Hansel
14.15-16.15 Uhr.
08.05. und 22.05.,
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Schaukastenkreis, jeden 3. Mittwoch im
Team
Monat, 16.00 Uhr,
Die alten Kacheln, mittwochs, 19.00 Uhr,
wechselseitig zu Hause bei den Teilnehmern.
Tel. 663 32 97
Karin Vetter
Frauenturnen, dienstags, 20.00 Uhr
Traute Gust
Goldregen, Donnerstag, 18.06.
Gisela Müller und Team, Christian Schuke
»Die Seidenraupen« Seidenmalerei
für Anfänger und Fortgeschrittene,
donnerstags, 14.00-16.00 Uhr
Ursula Fischer, Erika Körber
GEMEINDEZENTRUM
DORFKIRCHE
Prierosser Straße 70-72
Posaunenchor, mittwochs, 19.00 - 21.00
Ulrich Schmiedeke
Uhr.
Rudower Goldstückchen, jeden 3. Dienstag im Monat, 10.00 Uhr.
Bibellese,
11.05., 18.00.-19.00 Uhr,
Michael Wicke
Stephan Krüger
Frauen-Mini-Treff, 12.05. und 26.05.,
14.30-16.30 Uhr,
Ingrid Seiffert
Bastelgruppe für den Weihnachtsbasar, mittwochs, 14.00 - 16.00 Uhr,
Günter Bautsch
Goldene 99er, jeden 3. Montag im Monat,
10 Uhr. Christian Schuke, Günter Bautsch
Kreativkreis, freitags, ab 19.30 Uhr,
Internationales Frauentreffen,
dienstags, 9.30 Uhr,
Füsun Coskun
Besuchskreis, Montag, 18.05.
Udo Brendel
9.30 Uhr,
Geburtstagskaffee,
(Mai/Juni) 07.07.
14.30-16.00 Uhr,
Udo Brendel, Stephan Krüger
DORFKIRCHE
Köpenicker Straße
Sitzen in Stille, montags, 20.30 - 21.15 Uhr,
11.05. und 18.05.
Ulrich Schmiedeke
Wir freuen uns über alle
Besucher unserer Kreise.
Auch Sie sind herzlich
eingeladen !
Ch. Mickmann, Michaela Spintzik
Gospel „Amazing Graces”, mittwochs,
19.30 Uhr, Nane Bache  0176 - 32 51 10 65
IMPRESSUM
Goldies 07, 04.05., 10.00 Uhr,
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Michael Wicke und Team
Goldsterne 11, Donnerstag, 11.06., Ausflug
Renate Schnoor, Elvira Lenzen,
Udo Brendel
Frauenhilfe, Dienstag, 12.05. und 26.05.,
15.00 Uhr. Christel Reschke, Gerda Müller
Gymnastik, mittwochs, 8.15 - 9.15 Uhr,
Vanessa Mai
Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de.
Verantwortlich: Redaktionsausschuss des Gemeindekirchenrates: Stephan Krüger, Sabine Apel, Christel
Jachan, Sabine Tennie, Tobias Düsterdick
Gestaltung, Satz und Herstellung:
Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Rudow,
Köpenicker Straße 187, 12355 Berlin.
Redaktions-eMail: gemeindegruss@kirche-rudow.de.
(Beiträge mit Verfasserangabe müssen nicht mit der
Meinung der Redaktion übereinstimmen)
Goldenes Band, 08.06., 10.00 Uhr.
Redaktionsschluss für die Ausgabe
GK 50, jeden 2. Mittwoch im Monat, 10.00 Uhr,
Juni: 2. Mai 2015
Juli / August: 1. Juni 2015
Michael Wicke, Ehepaar Perssen
Frau Angilella, Frau Magdeburg
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 66 99 26 - 0
Larve der Weidenblattwespe
Foto: Karin Vetter