Newsletter 2/2014
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Newsletter 2/2014
DER NEWSLETTER IHRER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG AHRENSBURG360° Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe erwartet Sie wieder ein breites Themenspektrum. Wir waren zu Besuch bei der InvaCon Unternehmensgruppe, die weltweit Kunden im Vertrieb unterstützt. Der Geschäftsführer Christian Landau stellt das Unternehmen und seine Vision für die Zukunft vor. Wie gewohnt, stellen wir Ihnen auch wieder ein junges Startup hier am Standort vor, die EVOTAX Steuerberatungsgesellschaft mbH. Der Gründer Jesper Hinrichs hat ein Team aus Spezialisten zusammengestellt, das Unternehmen in allen Phasen des Unternehmerlebens begleiten kann und echten Mehrwert bietet. Über die Fortschritte beim Ausbau des Glasfasernetzes informiert Sie das Interview mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg GmbH, Horst Kienel. Auf der letzten Seite erfahren Sie interessante Details über den Erfolgskurs der Beruf und Familie Stormarn. Last, but not least laden wir Sie am 10. April 2014 herzlich zum Besuch des „Business Club Handwerk“ Ahrensburg (BCA) ein. Der Abend steht unter dem Motto „Meine Rolle als Führungskraft“. Ausgabe 2/2014 Ahrensburg Ich freue mich auf Ihre Nachrichten. Herzlichst Ihre Christiane Link Ahrensburg setzt auf Lichtgeschwindigkeit Mit High-Speed in die Zukunft: Glasfaserleitungen bieten fast grenzenlose Übertragungsreserven und werden durch aktuell moderne Anwendungen kaum an ihre Leistungsgrenze getrieben. Anwendungen wie beispielsweise Cloud-Applikationen, Videokonferenzen und die Übertragung von großen Datenmengen sind ohne Verzögerungen möglich und garantieren effizienteres Arbeiten. 3 Fragen an den Geschäftsführer der Stadtwerke Ahrensburg GmbH, Horst Kienel Wie ist der aktuelle Stand des Glasfasernetzausbaus? Welche Neuigkeiten gibt es hierzu? Im Gewerbegebiet Beimoor Süd I sind die Trassen des Glasfasernetzes bereits 2012 hergestellt worden. Im Gewerbegebiete Nord werden die Arbeiten an den Haupttrassen voraussichtlich Ende März abgeschlossen sein. Im nächsten Schritt werden die Hausanschlüsse von interessierten Gewerbekunden hergestellt und an das Netz angeschlossen. Geplant ist die Aktivierung des Netzes mit Produkten der KielNET für Mai 2014. Wann soll der Ausbau abgeschlossen sein? Der komplette Ausbau für Ahrensburg wird sicherlich noch einige Jahre in Foto: ©Michael Sakrzewski Anspruch nehmen. Insgesamt haben wir die Stadt in 18 Ausbaugebiete unterteilt, sodass wir hoffentlich bis 2020 dem Großteil der Ahrensburger Unternehmen und Bürger den Zugang zu unserem Glasfasernetz anbieten können. weiter auf Seite 4 1 AHRENSBURG360° DER NEWSLETTER IHRER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Moderne Steuerberatung mit Mehrwert Die Facetten erfolgreicher Unternehmensführung sind heute komplexer als je zuvor. Neben steuerlichen Aspekten spielen die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung betrieblicher Prozesse eine immer größere Rolle und erfordern das Zusammenspiel verschiedenster Spezialisten. Die EVOTAX Steuerberatungsgesellschaft mbH setzt genau hier an. Das im Frühjahr 2013 gegründete Startup mit Sitz in der Hamburger Straße 10 in Ahrensburg hat sich auf drei Beratungs- und Implementierungsfelder spezialisiert. „Die Vision ist, Unternehmer in allen Phasen des Unternehmerlebens zu begleiten und echten Mehrwert zu bieten“, so Gründer Jesper Hinrichs. „Unsere Kunden sollen eine koordinierende Anlaufstelle haben, der sie vertrauen können“. Da ist zum einen die umfassende steuerliche Beratung, die ergänzt wird durch Prozess- und Strategieberatung sowie den Einsatz einer leistungsfähigen Dokumentenverwaltung. „Nicht zuletzt PDF-Rechnungen stellen Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen bei internen Prozessen und Archivierung“, so Jesper Hinrichs. Die moderne Abwicklung einer Finanz- und Lohnbuchhaltung in Kombination mit dem Aufbau eines permanenten Belegarchivs gehört daher zum Leistungsportfolio. Der zweite Schwerpunkt ist die Beratung im Rahmen der Unternehmensnachfolge. Hier stehen für Unternehmer oft steuer- und erbrechtliche Fragen sowie ein reibungsarmer Übergang in der familiären oder externen Nachfolge im Mittelpunkt. „Unternehmensnachfolge ist für den Inhaber auch immer eine hoch emotionale Herausforderung, erklärt Jesper Hinrichs. Da braucht es viel Fingerspitzengefühl. Mit den Spezialisten unseres Netzwerkes können wir neben rechtlichen auch weitergehende Aspekt umfassend abdecken.“ Ein weiterer Fokus liegt in der Restrukturierungs- und Insolvenzberatung. Neben Rechtsanwalt Marcus Winkler, der als Partner einer Insolvenzverwalterkanzlei hunderte Insolvenzverfahren abgewickelt hat, sind im Netzwerk überregionale Spezialisten aus den Bereichen Sanierung und Finanzierung mit an Bord. Inzwischen zählen fünf fest angestellte Mitarbeiter zum EVOTAX-Team. Daneben arbeiten Dipl.-Kaufmann Christof Wewers und Betriebswirt Thomas Kantelberg als Prozess- und Strategieberater sowie Rechtsanwältin Christiane Heering für den Bereich Marken- und Urheberrecht mit dem Startup unter einem Dach. Je nach Projekt werden aus dem interdisziplinären Netzwerk weitere Anwälte/Notare, Prozesspsychologen, Coaches oder Fördermittelberater hinzugezogen. Jesper Hinrichs ist Steuerberater und Fachberater für Internationales Steuerrecht sowie Fachberater für Sanierung und Insolvenzverwaltung (DStV). Er bringt insgesamt über 20 Jahre Erfahrung aus der steuerlichen Betreuung von Unternehmen und vermögenden Privatkunden mit. 4 Fragen an den Geschäftsführer der EVOTAX, Jesper Hinrichs Was hat Sie motiviert, sich Selbstständig zu machen? Antrieb war für mich, frei entscheiden und meine Vision umsetzen zu können. Ich möchte anderen Unternehmern und Selbständigen eine nachhaltig zukunftsorientierte Dienstleistung anbieten. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die klassische Steuerberatung dafür i.d.R. nicht ausreichend ist. Daher war es von Anfang an mein Ziel, meinen Mandanten den Zugriff auf Steuerberater, Rechtsanwalt und Unternehmensberater unter einem Dach zu ermöglichen. Jesper Hinrichs, Geschäftsführer EVOTAX Auf welche Herausforderungen sind Sie während der Gründung gestoßen? Viel Arbeit habe ich darin investiert, einen geeigneten Standort zu finden und das Netzwerkteam zusammen zu stellen. Darüber hinaus ist es herausfordernd, Mitarbeiterstruktur und Prozesse laufend der Entwicklung der Kanzlei anzupassen, so habe ich auch aktuell schon den ersten Auszubildenden. Warum haben Sie sich für den Standort Ahrensburg entschieden? Die Stadt Ahrensburg bietet eine hervorragende Lebensqualität und ist mit der guten Verkehrsanbindung für mich attraktiv, um von hier aus Unternehmen in der Region zu bedienen. Ich habe Ahrensburg aber nicht nur geschäftlich sondern auch privat gewählt. Seit über zehn Jahren lebe ich hier mit meiner Ehefrau und drei Kindern. Was treibt Sie an? Mein Motto ist „Steuerberatung entstaubt“. Ich bin von der Idee begeistert, meine Dienstleistung als Steuerberater auch mittels technischer Innovationen zum Nutzen des Kunden fort zu entwickeln. Weitere Informationen und Kontakt www.evotax.de 2 AHRENSBURG360° DER NEWSLETTER IHRER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Echte Profis im Vertrieb Der Vertrieb gehört zum Herzstück in jedem Unternehmen. Hier werden Begeisterung für das Produkt, Know-how im Verkauf, Prozesse und Controlling sowie sensible Kundendaten gebündelt. Das positive Ergebnis sind Wachstum und Erfolg. Die InvaCon GmbH ist seit 2003 auf die externe Vertriebsunterstützung spezialisiert. Gestartet ist der Unternehmensgründer Christian Landau mit vier Mitarbeitern und drei PCs in seiner Privatwohnung. Heute hat das Unternehmen weltweit 160 Festangestellte und über 1.000 freie Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen globale Qualitäts- und Technologieführer mit Premium-Produkten und -dienstleistungen. „Vertrieb funktioniert in allen Branchen nach den gleichen Prinzipien“, so Christian Landau. „Es geht immer um Kundengewinnung, -betreuung und eine nachhaltige Kundenbindung. Dazu müssen Prozesse inkl. deren IT-seitigen Umsetzung geschaffen, Mitarbeiter geschult und die Steuerung sowie das Controlling aufgesetzt werden. In den vergangenen Jahren haben wir in vier vertriebsrelevanten Geschäftsfeldern unsere Kernkompetenzen auf- und ausgebaut“, erklärt der Vertriebsprofi. Die InvaCon GmbH leistet die Prozessberatung, Projektentwicklung und die Trainings für die Vertriebsabteilungen direkt beim Kunden sowie für die eigenen Mitarbeiter. Die InvaCon Telefonmarketing GmbH übernimmt die operative Projektarbeit. Das kann die Neukundengewinnung über Terminvereinbarungen, Direktverkauf und Interessentengewinnung sein. Im Rahmen der Kundenbetreuung und -bindung gehören u. a. Service-Hotlines und Kundenzufriedenheitsanalysen zum Portfolio. Für die IT-seitige Realisierung und Optimierung der Vertriebsprozesse sowie das kennzahlengestützte Projektcontrolling sorgt die InvaCon Technology GmbH. Hier findet die individuelle Softwareentwicklung statt. „Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Auftraggeber jederzeit im Bilde sind, was unsere Leistung sie kostet und welchen Ertrag wir für sie erwirtschaften – denn das ist es, was zusammen hält“, erkärt Landau. Grundlage für die weltweit erfolgreiche Umsetzung von Kampagnen ist die professionelle Kommunikation in den jeweiligen Landessprachen der Kunden. Diplomierte Übersetzer und Dolmetscher sorgen bei der InvaCon Translations GmbH für einen reibungslosen, wertschätzenden Dialog. 5 Fragen an den Geschäftsführer der InvaCon, Christian Landau Gibt es in Ihrem Unternehmen Programme zur Mitarbeiterbindung? Spezielle Programme gibt es aktuell noch nicht. Dafür aber Grundüberzeugungen, die unser Handeln bestimmen. Ein familiäres und sympathisches Klima bestimmt das Miteinander. Für uns ist es nicht wichtig, welches Alter ein Mitarbeiter hat. Antrieb, Freude und Kommunikationsstärke sind die Eigenschaften, auf die wir Wert legen. Jeder Mitarbeiter erhält regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen. Führungskräfte bekommen einen Personal Coach zur Seite gestellt. Was verbindet Ihr Unternehmen mit dem Standort Ahrensburg? Ahrensburg und InvaCon sind beide sympathisch (lacht). Man kennt sich. Das bedeutet eine höhere Loyalität der Mitarbeiter zum Unternehmen. Wie sehen Sie die mittlere und langfristige Entwicklung Ihres Unternehmens? Wir streben auch in Zukunft ein organisches Wachstum von jährlich ca. 10–20 % an. Wichtig ist uns dabei vor allem eine nachhaltige Unternehmensentwicklung. Wir möchten unabhängig von Investoren bleiben. In diesem Zusammenhang suchen wir Christian Landau, Geschäftsführer für die Expansion am Standort Ahrensburg großzügige Büroräume mit insgesamt ca. 2.000 qm. Eine Bitte in eigener Sache! Wir freuen uns über Angebote, Tipps und Kontakte, die zu unseren Größenvorstellungen in Ahrensburg passen. Welche Visionen haben Sie für die Zukunft Ihres Unternehmens? Es gibt drei Themenbereiche, die mich beschäftigen. 1. Unsere bestehenden Kunden jeden Tag wieder davon zu überzeugen, dass wir für Sie der beste Partner sind. 2. Neue Branchen und Vertriebswege gestalten. Beispielsweise haben wir gemeinsam mit der Fachhochschule Worms eine neue App für Reisebüros als aktives Kundenbindungsinstrument entwickelt. Mit der App können die Kunden des Reisebüros schon vor Antritt des Urlaubs Vorfreude genießen. Von der Wanderkarte bis zum Arzt vor Ort können alle Informationen auch ohne Online-Zugang abgerufen werden. Alle Reiseunterlagen sind in der Applikation gespeichert. Und selbst Ausflüge und der Mietwagen können über die App reserviert bzw. gebucht werden. 3. Last, but not least das gute Betriebsklima auch bei kontinuierlichem Wachstum aufrechtzuerhalten. Was treibt Sie an? Freude an Menschen und Leidenschaft für Lösungen. Weitere Informationen und Kontakt:www.InvaCon.com 3 AHRENSBURG360° DER NEWSLETTER IHRER WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG Beruf und Familie Stormarn weiterhin auf Erfolgskurs: Ein Mehrwert für Beschäftigte, Unternehmen und die Region Der letzte Bericht über „Beruf und Familie Stormarn“ liegt nur ein gutes halbes Jahr zurück. In der Zwischenzeit hat sich viel getan. Aktuell kann das erste „Jubiläum“ gefeiert werden: Über 100 Notfallbetreuungen von Kindern wurden mittlerweile durchgeführt. Alle mit posi- v. li.: Volkmar Kleinschmidt (Allergopharma GmbH & Co. KG), Michael Schwarz (Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit e.V.), tiven Rückmeldungen seitens der Eltern Dirk Köster (NTC GmbH), Khira Reinicke (First Job-Service GmbH), Susanne Blaue (Aspen Bad Oldesloe), Daniela Wegner und der betreuten Kinder. Damit hat sich (Kroschke GmbH), Nicole Reinicke (First Job-Service GmbH), Jutta Zastrow (Stadt Reinbek), Mathias Steinbuck (Netzwerk die Anzahl der Einsätze seit der letzten Stormarn Gesundheit & Service). Foto: ©edding AG Berichterstattung mehr als verdoppelt (vgl. Ausgabe 4/2013). Der Unternehmensverbund bietet seinen Fördermitgliedern bedarfsgerechte Angebote für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und arbeitet dabei mit etablierten und kompetenten Kooperationspartnern wie dem Mehrgenerationenhaus Oase e. V., dem Netzwerk Stormarn e. V. – Gesundheit & Service und der Südstormarner Vereinigung für Sozialarbeit, kurz SVS e.V. zusammen. Die Anzahl der Fördermitglieder ist inzwischen auf über 40 gewachsen. Die Stadt Ahrensburg zählt seit Jahresbeginn ebenfalls dazu. Die beigetretenen Unternehmen profitieren gleich mehrfach und auf unterschiedlichen Ebenen von ihrer Fördermitgliedschaft: Zum einen durch die attraktiven Angebote, die den Beschäftigten zu Gute kommen und für Entlastung im Arbeitsalltag sorgen. Sie fördern außerdem ein familienfreundliches Betriebsklima, das zu einer höheren Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen beiträgt. Beruf und Familie Stormarn versteht sich als fortschrittlicher Unternehmensverbund und ermöglicht die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch der Unternehmen. Ziel sind gemeinsame Angebote und deren Weiterentwicklung sowie eine gemeinsame Ansprache von Politik und Verwaltung, um die Einführung familienfreundlicher Angebote in den Unternehmen zu erleichtern. Dies soll insgesamt zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Region beitragen. Durch eine Fördermitgliedschaft bei Beruf und Familie Stormarn lässt sich außerdem das Unternehmensprofil schärfen und optimieren, indem Familienfreundlichkeit als Lebensphasenorientierung im Rahmen moderner Unternehmensführung gelebt wird. Das steigert die Attraktivität als Arbeitgeber und erleichtert die Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Weitere Informationen und Kontakt: www.beruf-und-familie-stormarn.de Zur Erinnerung: Im März 2012 wurde Beruf und Familie Stormarn von verschiedenen Stormarner Unternehmen und Institutionen gegründet. Ziel der Stiftung ist, in Stormarn ansässige Unternehmen bzw. Unternehmen mit Niederlassungen in Stormarn bei der Umsetzung einer familienfreundlichen Personalpolitik zu unterstützen. Die Angebote der Stiftung verstehen sich als Service für Unternehmen und deren Beschäftigte in familiären Ausnahmesituationen. Die „Notfallbetreuung für Kinder“ ging als erstes Angebot im Juni 2012 an den Start, im Oktober desselben Jahres folgtendie „Sonderzeiten- und Ferienbetreuung“. Seit August 2013 kooperiert Beruf und Familie Stormarn mit dem „Netzwerk Stormarn e. V. - Pflege & Service“ sowie dem „Netzwerk Seniorenassistenz“ und erweiterte damit wie geplant das Portfolio um den Bereich „Pflege und Senioren“. Beschäftigte der Fördermitglieder können bei Bedarf kurzfristig (und kostenlos) auf das Unterstützungs- und Beratungs-Knowhow dieser regionalen und überregionalen Netzwerke zurückgreifen, wenn Angehörige betreuungs- bzw. pflegebedürftig werden. Außerdem hat Beruf und Familie Stormarn zwischenzeitlich den „Netzwerkservice Familienhilfe“ etabliert. Dieser steht Mitarbeiter/-innen und Unternehmen zur Seite, wenn familiäre Herausforderungen in besonderen Lebenslagen entstehen (z. B. Belastungssituationen in der Erziehung, Schulprobleme der Kinder, Konflikte im Lebensumfeld, etc.) Über den Netzwerkservice „Familienhilfe“ wird umgehend Rat und Hilfe geboten, damit die Mitarbeiter/-innen den Alltag besser meistern können und Stress reduziert wird. Auch dieser Service ist für die Beschäftigten der Fördermitglieder kostenlos. Ahrensburg setzt auf Lichtgeschwindigkeit Was sind die wesentlichen Merkmale der KielNET, die ausschlaggebend für die Kooperation waren? Getreu nach dem Motto „aus der Region für die Region“ agiert die KielNET! Die KielNET hat sich seit der Gründung im Jahr 1996 zu einer verlässlichen Größe auf dem schleswigholsteinischen Telekommunikationsmarkt entwickelt. die KielNET bereits sehr erfolgreiche Glasfaserprojekte in anderen Regionen Schleswig-Holsteins realisiert und bringt somit ein hervorragendes Know-How in das Projekt ein. Ahrensburger Unternehmen und Bürger können sich auf einen erfahrenen und kompetenten Telekommunikationsspezialisten freuen. Besonders interessant ist hierbei auch die Möglichkeit für Gewerbekunden, eine symmetrische Anbindung mit 100 MBit/s zu buchen, um auch sehr große Datenmengen verzögerungsfrei zwischen verschiedenen Standorten übertragen zu können. KielNET ist aufgrund der Kundenfreundlichkeit und seines regionalen Charakters der ideale Anbieter für die Kooperation. Weitere Informationen und Kontakt: www.stadtwerke-ahrensburg.de Wirtschaftsförderung der Stadt Ahrensburg Manfred-Samusch-Straße 5 22926 Ahrensburg Tel.: 04102-77 166 Fax: 04102-77 113 E-Mail: Christiane.Link@ahrensburg.de Web: www.ahrensburg.de V.i.S.d.P. Christiane Link Umsetzung: Weiss Marketing, Hamburg www.weiss-web.de 4