August - September 2015 - Advent
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August - September 2015 - Advent
tr }Y4+ N]NOIIVY\IUOINI rfl lNll/\lull Z N]t/\l]HI gt0z 60/90 C) rn LfI (-) uu I TT'1 U Z --l I N rn p: C LA I 7\ N -) I Z TI-'I O rT"'l = Z U I'T1 Evangelische Advent-Zachäus-Kirchengemeinde Advent-Kirche Danziger Straße 201 - 203 10407 Berlin Telefon 4 23 34 56 / 42 02 26 09 Fax 42 02 26 08 Zachäus-Ladenkirche Hosemannstraße 8 10409 Berlin Telefon/Fax 4 21 26 46 E-Mail: buero@advent-zachaeus.de E-Mail: buero@advent-zachaeus.de Büroöffnungszeiten: Mo., Do., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Di. 16.00 - 18.00 Uhr Büroöffnungszeiten: Di., Do., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Di. 17.00 - 19.00 Uhr Kirchliche Telefonseelsorge Telefonseelsorge e.V. 0800 111 0 222 0800 111 0 111 Inhalt: Seite „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.“ 3 Tag des offenen Denkmals 4 +++ Kein Mirjamgottesdienst 2015 bei uns! +++ 4 Berliner Straßen mit Frauennamen – Caroline Michaelis 5 Rupert-Neudeck-Haus – ein Flüchtlingsheim 6 Ehe für alle? 7 Neues aus der Mittwochsgemeinde - Gedanken zur Berufswelt 8 Nachrichten aus dem Gemeindekirchenrat 9 Gottesdienste im Pfarrsprengel 10-11 Informationen und Termine 12-13 Zur Fürbitte / Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern 13 Regelmäßige Zusammenkünfte in den Bezirken Advent und Zachäus 14-15 Unsere Jubilare im August und im September 16 Mitarbeiter/innen-Verzeichnis 20 Umschlaggestaltung: Jakob Schmidt Internetseite der Kirchengemeinde: www.advent-zachaeus.de Internetseite des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte: www.kkbs.de Bankverbindung 2 Ev. Kirchenkreisverband Berlin Mitte-Nord Evangelische Bank IBAN: DE71 5206 0410 6403 9955 69 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: „Advent-Zachäus“ „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat.“ (Römer 15,7) Dr. Mark Pockrandt Bunte Girlanden hängen an den aufgebauten Ständen. Ballons werden vom Wind hin und her geweht. Ab und zu blinzelt die Sonne durch die Wolken und schaut auf das bunte Fest. Kinder stehen Schlange bei der Zuckerwatte. Ihre Augen strahlen voller Vorfreude, endlich an der Reihe zu sein. Auch der Schminkstand steht bei ihnen hoch im Kurs. dig Interviews, steht für Fotos bereit. Flüchtlinge überreichen ihm einen Blumenstrauß. Dann ergreift er das Wort. „Der Politik Beine machen“, darum gehe es heute, wenn wir von der Flüchtlingshilfe sprechen. Seit einer Woche in unserem Pfarrsprengel tätig, überlege ich, was das für unsere Gemeinden bedeuten kann – „den Gemeinden Beine machen“? Alle haben sich ins Zeug gelegt für diesen Tag ganz in unserer Nähe. Wer von der Advent-Kirche aus die Paul-Heyse-Straße bis zum Velodrom entlang spaziert, sieht hinter der Bahntrasse das Haus mit den großen Lettern „Bürohaus 139“. Gleich daneben steht das kaminrote Haus, das früher als Bürogebäude genutzt wurde. Umringt von schmucklosen Hochhäusern, befindet es sich mitten im Gewerbegebiet Storkower Straße: Es bringt Farbe ins Spiel, das Rupert -Neudeck-Haus (siehe den Bericht von Bernd Fichte auf Seite 6). So heißt das Gebäude jetzt nach dem Umbau zu einer Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge und Obdachlose, die für rund 250 Menschen eine Bleibe bietet. Ich könnte mir vorstellen, einen Unterstützerkreis von sieben, acht Personen aus unseren Gemeinden zu gründen, der sich regelmäßig trifft, um Hilfe für dieses Flüchtlingsheim in unserer Nachbarschaft anzubieten und der das Anliegen des RupertNeudeck-Hauses in den Gruppen und Kreisen unserer Gemeinden sowie im Gemeindebrief aktiv einbringt und um Unterstützung wirbt. Das könnten Sach- und Kleiderspenden sein oder freie Zeit zum Vorlesen, Engagement in Sprachkursen oder praktische Hilfe. Auch der Namensgeber des Hauses ist zum Fest gekommen. Rupert Neudeck, seit Jahrzehnten in der Flüchtlingshilfe engagiert, gibt gedul- Bekommen wir das gemeinsam hin? Das wünsche ich mir. Der Apostel Paulus hat es allen christlichen Gemeinden aufgetragen – auch die Jahreslosung war dabei zur feierlichen Einweihung des RupertNeudeck-Hauses: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ (Römer 15,7). 3 Tag des offenen Denkmals Am 13. September findet der Tag des offenen Denkmals statt. Dazu laden wir in diesem Jahr herzlich in die Immanuelkirche, unseres Pfarrsprengels ein. Das diesjährige Motto ist: „Handwerk, Technik, Industrie“. Was hat eine Kirche mit „Handwerk, Technik, Industrie“ zu tun? Die Antwort ist einfach. Die Immanuelkirche wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Zeitalter der Industrialisierung gebaut und das ähnlich wie die meisten Gebäude im Prenzlauer Berg in industrieller Bauweise und mit viel handwerklichem Geschick. So werden Ihnen insbesondere die Steinmetzarbeiten am Tag der offenen Tür präsentiert. Dazu gibt es Kirchenführungen und kleine praktische Präsentationen. Um auch die aktuellen technischen Möglichkeiten im Handwerk darzustellen, ist geplant, die Kanalfahrt eines Roboters im Inneren des noch maroden Entwässerungssystems im Untergrund der Kirche anzusehen. Begleitet wird das Ganze mit Turmbesteigungen und Kaffee und Kuchen. Herzlich Willkommen! Das Immanuel-Team freut sich auf Ihren Besuch um 11.00 Uhr zum Gottesdienst, bis 17.00 Uhr ist geöffnet. Aktuelle Programminformationen finden Sie auf www.tag-des-offenendenkmals.de und auf der Website www.immanuelgemeinde.de. +++ Kein Mirjamgottesdienst 2015 bei uns! +++ Beate Ziegler Seit 2002 gibt es „Mirjamsonntage“ in unserer Landeskirche, meistens im September. Da werden Gottesdienste von Frauengruppen vorbereitet und mit der ganzen Gemeinde gefeiert. Dies ist ein Resultat des landeskirchlichen Prozesses „Gemeinsam auf dem Weg zu einer gerechten Gemeinschaft von Frauen und Männern in der Kirche“. Seit dieser Zeit wird jährlich ein Arbeitsheft von Mitarbeitenden der Frauenund Familienarbeit des Amtes für kirchliche Dienste angeboten, das den Frauengruppen in den Gemeinden hilft, diesen Gottesdienst zu gestalten. Der Advent-Frauenkreis hat seit fast 10 Jahren Mirjamgottesdienste 4 gestaltet. Was dann so „locker“ rüberkommt, ist aber das Ergebnis eines zeit- und arbeitsaufwendigen Prozesses. Unser Kreis wird seit über 10 Jahren von einem Team ehrenamtlicher Frauen geleitet. Wir haben nun beschlossen, dass wir im Jahr nur einen Gottesdienst vorbereiten. Da wir 2015 Gastgeberinnen des Weltgebetstages für den Pfarrsprengel waren, wird es in diesem Jahr keinen Mirjamgottesdienst bei uns geben. Wen das diesjährige Thema „Marthas Glaubensbekenntnis“ interessiert und neugierig macht, der ist eingeladen, sich z.B. in der Zeitung „die Kirche“ zu informieren, in welchen Gemeinden er gefeiert wird. Berliner Straßen mit Frauennamen – Caroline Michaelis Rosemarie Bobach / Frauenkreis Advent Wir stellen in loser Folge einige Frauen vor, mit deren Biographie wir uns an einem Frauenkreisabend beschäftigt haben. Caroline Michaelis (1851-1925) wurde als Kind des Mathematiklehrers und Stenographen Gustav Michaelis in Berlin geboren. Ihr Vater hatte eine Dozentur für Stenographie an der Berliner Universität inne und war sehr an der Bildung seiner Tochter interessiert. Mit 16 Jahren erhielt sie den Abschluss der Höheren Mädchenschule und eignete sich im Selbststudium Kenntnisse in romanischen, indogermanischen und semitischen Sprachen an. Zwischen 1867 und 1876 war sie offizielle Dolmetscherin für Spanisch und Portugiesisch im Innenministerium und bei Gericht. 1876 heiratete sie den späteren Begründer der portugiesischen Kunstgeschichtsschreibung Joaquim António da Fonseca Vasconcelos. 1877 wurde ihr Sohn Carlo geboren. Als erste Frau in Portugal erhielt Carolina Michaëlis de Vasconcelos 1911 einen Ruf an die Universität Lissabon. Auf eigenen Wunsch ließ sie sich an die Universität in Coimbra versetzen, wo sie 1912 als Professorin für Romanistik und Germanistik eingeführt wurde. Auch in der Frauenbewegung engagierte sie sich um die Jahrhundertwende. Sie war befreundet mit Frauenrechtlerinnen wie Helene Lange und Luise Ey. Helene Lange sagte über sie: „Wir deutschen Frauen aber dürfen mit Stolz sagen – diese Frau, gleich hochstehend als Mensch, Gattin, Mutter, Gelehrte, sie ist unser!" Zum 150. Geburtstag von Caroline Michaelis widmete man ihr in Portugal eine Briefmarke. Verschiedene Straßen und Schulen in Portugal und in Deutschland wurden nach ihr benannt, so auch 2005 in Berlin eine Straße unweit des Nordbahnhofs. In der Nr. 1 sind dort zahlreiche Werke, Institute und Arbeitsbereiche der Evangelischen Kirche in Deutschland zu Hause, darunter „Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst“. 5 Rupert-Neudeck-Haus – ein Flüchtlingsheim Dr. Bernd Fichte lebenswürdiges Leben der hier angeEin Flüchtlingsheim in unserem Gemeindegebiet? Ja – seit April 2015 in kommenen Flüchtlinge leisten. Der der Storkower Straße 139c in einem Heimbetreiber, das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk, hat den umgebauten früheren Bürogebäude zwischen Kniprodestraße und Lands- Leitspruch „Miteinander füreinander berger Allee. Auf Informationszetteln – der tätigen Nächstenliebe verpflichtet“. Auf seiner Internet-Seite mit der Bitte um konkrete Hilfen für die Bewohner_innen hatten wir in der (www.ejf.de) liest sich das so: „Wer Gemeinde bei verschiedenen Geleaus Angst um Leib und Leben das genheiten schon darauf aufmerksam Land seiner Väter verlassen und sich gemacht. Es leben dort ca. 250 dem Wohlwollen der Bürger eines Flüchtlinge (darunter ca. fremden Landes auslie125 Kinder und Jugendlifern muss, ohne vertraute Solange wir che), die das erste AufMenschen und in fremder ihre Heimatnahmeverfahren hinter Umgebung; wer der länder sich haben und nun einige Sprache des neuen LanMonate, aber auch bis zu des nicht mächtig ist und nicht so mehreren Jahren im Haus nicht befugt, von seiner unterstützen, wohnen werden. Hände Arbeit zu leben, dass sie dort sondern auf Transferleiseine Die offizielle Eröffnung tungen angewiesen ist, Perspektive des Heims fand am 8. Juli der braucht das Gefühl haben, wird der im Beisein des bekannten willkommen zu sein.“ Strom der Namensgebers statt, dem Migranten Journalisten, Mitgründer Wenn Sie in irgendeiner nicht des Cap Anamur/ Form (Sach- oder Geldabreißen. Deutsche Not-Ärzte e.V. spenden, schulische und und Vorsitzenden des außerschulische KinderRupert Neudeck Friedenskorps Grünhelme betreuung, Übernahme e.V. Rupert Neudeck. von Patenschaften, Begleitung zu Ärzten oder Natürlich ist es notwendig, und jezu Behörden u.a.) einmalig oder reder/jedem ist es möglich, sich poligelmäßig tätig werden wollen und tisch zu engagieren, damit sich in können, dann fragen Sie in den Geden Krisengebieten dieser Welt etmeindebüros nach den Informationswas zum Positiven für die dort leben- zetteln, auf denen konkrete Hilfswünden Menschen verändert. Wer das sche zusammengefasst sind, oder aber – aus welchen Gründen auch Sie wenden sich direkt an den ehrenimmer – nicht will oder kann, die/der amtlichen Unterstützerkreis (per Ekann im bürgerschaftlichen Engage- Mail: storkower@pankow-hilft.de), in ment auch kleine Beiträge für ein dem Sie auch mitmachen können. 6 Ehe für alle? Volker Gasser (Gesprächskreis Homosexualität) Als wir den Gesprächskreis Homosexualität vor 33 Jahren gründeten, ging es mir darum, in der Gesellschaft vorzukommen, als schwuler Mann und liebender Lebenspartner. Es entwickelte sich immer stärker die Forderung nach Akzeptanz und gleichberechtigter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Wenn wir heute die rechtliche Gleichstellung homosexueller Partnerschaften und die Öffnung der Ehe fordern, erleben wir diskriminierende Vorbehalte. Diese treten stärker zu Tage nach erfolgreicher Gleichstellung in einigen europäischen Staaten. Irlands aktuelles Beispiel der Homo-Ehe wurde im Vatikan als Niederlage für die Menschheit gewertet. Es gibt gravierende homophobe Äußerungen aus Kirche und Gesellschaft hierzu. Die Ablehnung gleicher Rechte für Homosexuelle wird mit deren ernster Erkrankung begründet. Homosexuelle werden mit Dieben verglichen (Kölner Kirchenzeitung). Die saarländische Ministerpräsidentin KrampKarrenbauer lehnt die Forderungen mit der Begründung ab, dass Polygamie und Inzest dann ja auch zu berücksichtigen wären. Wie bestellt zur diesjährigen Berliner Schwulen- und LesbenDemonstration kam die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA, in allen Bundesstaaten die Ehe auch für Lesben und Schwule als Verfassungsrecht anzuerkennen. Mein Titel „Ehe für alle?“ bezieht sich bewusst auf die aktuelle Mitgliederbefragung der Berliner CDU. Im Prinzip kann es für mich nur ein „Ja“ der Ehe-Öffnung für schwule und lesbi- sche Partnerschaften geben, da sie füreinander mit Rechten und Pflichten einstehen. Wir haben dazu in geeigneter Form bisher nur die Ehe. Die „Ehe light“, in Form „Eingetragener Partnerschaften“, ist mit fehlenden Rechten (noch ausstehenden 130 Rechtsregelungen) Stückwerk. Das Adoptionsrecht muss am Kindeswohl orientiert sein. Kinder haben ein Recht auf eine Familie, ein gutes Zuhause, Wärme, Geborgenheit, gutes Essen und gute Bildung. Das Bundesverfassungsgericht hat in beispielhafter Weise die Rechte homosexueller Partnerschaften gestärkt und gegenüber einer zögerlichen Regierung „durchgesetzt“. Diese Erfahrung gebietet ein Handeln der Regierung zur Öffnung der Ehe, wie es auch der aktuellen Bundesratsinitiative entspräche. Mit der Homo-Ehe wird der Ehe von Mann und Frau nichts genommen, nur bei weiterer Verweigerung, den homosexuellen Partnerschaften die Gleichstellung vorenthalten. Die Akzeptanz und Gleichstellung von Homosexuellen gilt über den Ehe-Status hinaus. Gern würde ich erfahren, dass auf Schulhöfen „schwul“ nicht mehr das erste Schimpfwort ist und dass auch junge Heranwachsende frei sich selbst finden und die Identität Anderer achten. Das Christentum hat seit früher Zeit und teilweise auch noch heute Begründungen für die Ausgrenzung und Abwertung gleichgeschlechtlich Liebender geliefert. Gerade darum ist es mir als Christ wichtig, dass homophobe Traditionen keine Fortsetzung mehr finden. 7 Neues aus der Mittwochsgemeinde - Gedanken zur Berufswelt E.S.A. mich, wie kann man diese zusammen führen? Wenn jemand nicht mehr zur Mittwochsgemeinde kommt, kennt häufig keiner den Grund. Dabei gibt es oft gute Gründe, nicht mehr zu kommen, so z.B. wenn einer wieder anfängt zu arbeiten. Ich weiß von mindestens fünf Personen. Eine Ganztagsstelle konnte ich selber vermitteln. Im zweiten Fall könnte mein alter Arbeitgeber für einen anderen als Wiedereinstieg in Form eines adäquaten Berufspraktikums passend sein. Wenn diese Botschaft die Frühstücksrunde erreicht, freuen wir uns, oft geht sie unter. Mir ist nicht bekannt, ob von der Berliner Tafel, seit 20 Jahren existent, oder von der Kirche, dokumentiert wird, z.B. in Form einer Studie, welcher Beitrag direkt und indirekt durch den gegenseitigen Kontakt bei den Lebensmittelausgabestellen von Arbeitssuchenden füreinander geleistet wird. In der Öffentlichkeit könnte ein besseres, um diese positiven Seiten korrigiertes Bild von Laib und Seele geschaffen werden. Im Vergleich: In der Mittwochsgemeinde gibt es Professionelle Vermittlungsagenturen einen Reichtum an diversen Berufen, bekommen bei erfolgreicher Vermittwie Herrensakko-Schneiderin, die lung ein Honorar von der ArbeitsProfi im Reparieren von alten Nähmaagentur. In der Mittwochsgemeinde schinen ist, Weber, Geschäftsführer, helfen wir uns kostenlos. eine ausländische angehende Zahnärztin, Schauspieler, Trainer für Zum Schluss möchte ich Ihre HerSport, Regisseur, Melker und Landzen und Türen öffnen für ein gemeinwirt. Aus meinem Bereich weiß ich: In sames Netzwerk, in dem Sie Ihre Hilder Agrarbranche gibt es Fachkräfte- fe anbieten oder auch unsere Hilfe in mangel im Ausbildungsbereich der Anspruch nehmen können. Ich selber grünen Agrarberufe. Auf der einen könnte Ihnen Freizeitbegleitung, z.B. Seite wird gefordert, dass in Schulen auch beim Gang zum Gottesdienst, Landwirtschaft unterrichtet wird. Auf anbieten. Bitten wenden Sie sich ans der anderen Seite liegt das Wissen Gemeindebüro, wenn Sie eine Stelle anderer Menschen brach. Ich frage vermitteln können. Danke sehr! Im Folgenden möchte ich über die Berufswelt der Mittwochsgemeinde der Offenen Tür berichten. Anstelle über Arbeitslosigkeit zu klagen, möchte ich auf den Reichtum an diversen Berufen in diesem Netzwerk aufmerksam machen. Oft wird in dieser Runde über Arbeitslosigkeit II oder sog. „Hartz IV“ geklagt. Anstelle immer wieder in dieselbe Schallplatte eine weitere Kerbe zu hauen, habe ich für mich entschieden, wenn ich gefragt werde: „Sind Sie „Hartz IV?“ zu antworten: „Nein, ich bin nicht mit Herrn Hartz verheiratet und eine Nummer bin ich auch nicht. Ist Ihre Frage jetzt beantwortet, oder wollen Sie wissen, dass ich meinen Lebensunterhalt mit ALG II finanziere?“. Ich bin arbeitslos, aber Arbeitslosigkeit ist kein Los, das ich gezogen habe wie mittwochs die Losnummer für Laib und Seele. Deshalb spreche ich nicht gerne von Arbeitslosigkeit, sondern davon, als Agraringenieurin, Projektmanagerin und Bürokauffrau arbeitssuchend zu sein. 8 Nachrichten aus dem Gemeindekirchenrat Nils Huchthausen Am 1. Juli hat Pfarrer Dr. Mark Pockrandt seine Arbeit im Pfarrsprengel „Am Prenzlauer Berg“ angetreten. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und wünschen ihm Gottes Segen für seinen Dienst. Wie schon angekündigt, wird Pfarrer Pockrandt am Sonntag, 6. September, 14 Uhr, in der Advent-Kirche in einem gemeinsamen Gottesdienst des Pfarrsprengels unter der Leitung von Superintendenten Dr. Bertold Höcker in sein Amt eingeführt. Wir freuen uns auf einen feierlichen und gut besuchten Gottesdienst, in dem wir Pfarrer Pockrandt offiziell in unserem Pfarrsprengel begrüßen. Pfarrerin Friederike Winter ist leider seit Mitte April dieses Jahres bis voraussichtlich August krankgeschrieben und fällt für die Arbeit im Pfarrsprengel aus. Superintendent Dr. Bertold Höcker hat nun vorgeschlagen, Pfarrerin Winter aus gesundheitlichen Gründen vom 01.08.2015 bis zum 30. Juli 2016 in den Kirchenkreis für pastorale Dienste abzuordnen. Die Gemeindeleitungen haben dem Vorschlag zugestimmt. Der Kirchenkreis bemüht sich, das verbleibende Pfarrteam in der pastoralen Arbeit, die es nun zu dritt im Pfarrsprengel gemeinsam verantwortet, zu unterstützen. Speziell für die Immanuelgemeinde wird allerdings vorerst für die Verwaltung und als erster Ansprechpartner Pfarrer Joachim Goertz fungieren. Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Der Gemeindekirchenrat hat sich kürzlich mit der Frage beschäftigt, ob in der Advent-Kirche beim Abendmahl Saft und Wein gereicht werden. Der GKR der Adventgemeinde hatte sich 1979 dafür ausgesprochen, das Abendmahl grundsätzlich alkoholfrei zu feiern, um alle an „einen Tisch“ einladen zu können, auch Kinder, Alkoholkranke oder andere Menschen, die auf Alkoholgenuss verzichten müssen oder wollen. Nun gibt es den Wunsch, neben Saft doch auch wieder Wein zu reichen. Als Grund wird z.B. der feierliche Charakter mit Wein betont, die ökumenische Praxis oder auch eine einheitliche Regelung im Pfarrsprengel. So wird in Zachäus, St. Bartholomäus und Immanuel sowohl Wein als auch Saft gereicht. Zwingende theologische Gründe, die eine Feier mit Wein erforderten, gibt es allerdings nicht. Für Paulus z.B. ist neben dem Zeichen des Brotes vielmehr das Zeichen des Kelches maßgeblich, Wein wird explizit gar nicht erwähnt. Wie stehen Sie zu der Frage? Was ist Ihnen wichtig? In der Gemeindeversammlung im Anschluss an den Erntedankgottesdienst wollen wir u.a. darüber mit Ihnen gern ins Gespräch kommen. Voraussichtlich wird noch bis Ende August Omar, Flüchtling aus dem Tschad, bei uns im Gästezimmer untergebracht sein. Danach wird hoffentlich wieder der Staat die Verantwortung übernehmen, den Asylantrag von Omar behandeln und ihm Obhut und Versorgung gewähren. Das Thema Flüchtlinge wird uns allerdings weiterhin in der Gemeinde beschäftigen, so ganz konkret durch das Flüchtlingswohnheim in der Storkower Straße in unserer Nachbarschaft. Dazu auch Seite 3 und 6 in dieser Ausgabe. 9 GOTTESDIENSTE IM PFARRSPRENGEL „AM PRENZLAUER BERG“ Monatsspruch für August: Jesus Christus spricht: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10,16 02. August // 9. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. i.R. Dr. Schuppan 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Dr. Pockrandt Abendmahl 11.00 Advent-Kirche Pfr. Dr. Pockrandt Abendmahl 22.00 Immanuelkirche Vikar Hochheimer Orgel und Instrumentalkreis 09. August // 10. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Vikar Hochheimer 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Dr. Pockrandt 11.00 Advent-Kirche Pfr. Dr. Pockrandt 22.00 Immanuelkirche Pfr. Dr. Pockrandt Orgel und Kontrabass 16. August // 11. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. Goertz Abendmahl 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen Abendmahl 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Abendmahl 22.00 Immanuelkirche Pfr. Huchthausen Orgel und Violine 23. August // 12. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. Huchthausen 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Goertz 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen 22.00 Immanuelkirche Pfr. Goertz Taufen Orgel und Kantorei 30. August // 13. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. Goertz 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen 11.00 Advent-Kirche Pfr. Goertz 11.00 Immanuelkirche Pfr. Huchthausen 10 Abendmahl Kirchencafé Monatsspruch für September: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 06. September // 14. Sonntag nach Trinitatis 11.00 Uhr St. Bartholomäus 14.00 Advent-Kirche Schulanfangsgottesdienst Diakonin Wiese Pfr. Goertz Sup. Dr. Höcker, Pfr. D. Pockrandt Einführung Pfr. Dr. Pockrandt, Chor, Anschließend Empfang 13. September // 15. Sonntag nach Trinitatis 11.00 St. Bartholomäus Pfr. Goertz Bachkantate 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Dr. Pockrandt Abendmahl 11.00 Immanuelkirche Pfr. Huchthausen Taufen 11.00 Advent-Kirche Pfr. Dr. Pockrandt Abendmahl 20. September // 16. Sonntag nach Trinitatis 09.30 Zachäus-Ladenkirche Diakonin Wiese Mini-Gottesdienst * 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Regionales Konfirmationsjubiläum, Bläser, Abendmahl, Kirchencafé, s. S. 12 27. September // 17. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. Dr. Pockrandt 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Goertz 11.00 Immanuelkirche Pfr. Dr. Pockrandt 11.00 Advent-Kirche Pfr. Goertz mit Kindergottesdienst 04. Oktober // Erntedank 11.00 Immanuelkirche Pfr. Goertz und KitaTeam 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Pfr. Dr. Pockrandt Diakonin Wiese Familiengottesdienst * besonders für Kinder bis 5 Jahre mit ihren Müttern / Vätern / Eltern; etwa 45 Minuten In den Sommerferien findet kein Kindergottesdienst statt. 11 Informationen und Termine unserer Gemeinde 06. September Schulanfangsgottesdienst Am Sonntag um 11.00 Uhr sind alle Schülerinnen und Schüler des Pfarrsprengels mit ihren Familien zum Schulanfangsgottesdienst in die St. Bartholomäuskirche eingeladen. 06. September Einführung Pfarrer Dr. Mark Pockrandt Am Sonntag um 14.00 Uhr wird Pfarrer Dr. Mark Pockrandt im Gottesdienst in der Advent-Kirche in seinen Dienst als Pfarrer im Pfarrsprengel „Am Prenzlauer Berg“ eingeführt. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich ein zu einem Empfang. 12. September Fest der Kirchen „Aus Freude am Glauben“ präsentieren Christinnen und Christen beim 4. Berliner Fest der Kirchen am Sonnabend auf dem Alexanderplatz ihre Vielfalt und stellen ihr Engagement vor. Programm: 12 Uhr internationales Street Food 14 Uhr Markt der Möglichkeiten, buntes Bühnenprogramm, Aktionen und Angebote für Kinder 18 Uhr ökum. Gottesdienst mit Metropolit Augoustinos, Bischof Dr. Dröge, Prälat Przytarski und Pastorin Basso, begleitet von der Band Patchwork 20 Uhr Gospelkonzert der Golden Gospel Pearls 13. September Tag des offenen Denkmals Unter dem Motto „Handwerk, Technik, Industrie“ findet am Sonntag der Tag des offenen Denkmals statt. Mit dabei auch die Immanuelkirche, die um 11.00 Uhr zum Gottesdienst einlädt und anschließend von 12.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden kann. Siehe auch Seite 4. 18. September Einladung an die Seniorenheime Um 14.00 Uhr sind die Bewohnerinnen und Bewohner der fünf Senioreneinrichtungen mit ihren Begleitern in unsere Kirche zu einer musikalischen Feierstunde mit anschließender Kaffeetafel eingeladen. 20. September Konfirmationsjubiläum des Pfarrsprengels Am Sonntag um 11.00 Uhr wird im Gottesdienst in der Advent-Kirche für alle Gemeindeglieder, die 1965 in der Advent-, Zachäus-, Immanuel- und Bartholomäuskirche oder einer anderen Kirche konfirmiert wurden, die Goldene Konfirmation gefeiert. In diesem Jahr werden dazu auch die Konfirmierten von 1990 eingeladen, die in diesem Jahr das Silberne Jubiläum nach 25 Jahren feiern können. Das gilt auch für weitere Konfirmationsjubiläen wie zum Beispiel die Diamantene Konfirmation. 12 Vorschau 04. Oktober Erntedankfest Am Sonntag um 11.00 Uhr feiern wir in der Advent-Kirche den Gottesdienst zum Erntedankfest. Im Anschluss findet eine Gemeindeversammlung statt (siehe Seite 9). Für die Kinder gibt es ein extra Programm. Danach laden wir zum Mittagessen ein. Büchertisch und Eine-Welt-Stand sind geöffnet. Erntedankspenden für „Laib & Seele“ und Blumen können vor dem Gottesdienst abgegeben werden. Es gibt zwei PEKiP-Kurse in unserer Gemeinde, Danziger Straße 201-203. Ein Kurs findet dienstags, 10-11.30 Uhr und ein zweiter dienstags 11.4513.15 Uhr statt. Die Altersgruppen der Babys bitte erfragen. Die Kursgebühren für 10 Termine à 90 Minuten sind 65,00 €. Weitere Informationen und Ihre Anmeldung über die Ev. Familienbildung im Kirchenkreis Stadtmitte unter 25 81 85 – 410 oder familienbildung@kkbs.de. Im Internet zu finden unter www.familienbildung-stadtmitte.de . PEKiP (Prager-Eltern-KindProgramm) ist ein Angebot für Eltern mit den Babys im ersten Lebensjahr. Zur Fürbitte Taufen Leonie Trautmann, Martina Kozlowski geb. Marquardt, Levy Kuhl Mit kirchlichem Geleit haben wir Abschied genommen Hans Otto Zimmermann (60 J.), Michael Betz (63 J.), Jörg Keith (72 J.), Ilse Olszewski geb. Witte (95 J.), Kurt Harfenmeister (89 J.) Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern Sonnabend 08. August 12. September Mittwoch 19. August 16. September 09.30 Uhr Andachten im Seniorenheim „Haus am Ostseeplatz“ Ostseestr. 113 Donnerstag 27. August 24. September 16.00 Uhr Ökumenische Gottesdienste „Seniorenstiftung Prenzlauer Berg“ Gürtelstr. 32a Mittwoch 12. August 09. September 10.00 Uhr Gottesdienst im „Senioren-Domizil“ Danziger Str. 245 Gottesdienst im Senterra Pflegezentrum Schieritzstr. 30 10.30 Uhr 13 Regelmäßige Zusammenkünfte in der Danziger Straße 201-203 Advent-Kirche Chor dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor montags 19.30 Uhr mittwochs 15.45 - 16.15 Uhr mittwochs mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr 17.00 - 17.30 Uhr donnerstags 16.30 - 17.30 Uhr Musik mit Kindern Angebot für die Kleinsten (18-36 Monate) Adventsspatzen (3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen) Kinderchor (1. bis 7. Klasse) 14 Christenlehre Spatzennest / Mini-Christenlehre mittwochs (3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen) mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr 17.00 - 17.30 Uhr 1. bis 3. Klasse 4. bis 6. Klasse donnerstags Sonnabend 19. September 15.30 - 16.30 Uhr 10.00 - 14.00 Uhr Konfirmandenkurs 12. September 11.00 - 15.00 Uhr Advent-Kirche Junge Gemeinde mittwochs ab 19.00 Uhr Gesprächskreis Homosexualität Dienstag 19.30 Uhr 11. August – Sommerfest im Hofgarten 08. September – „Coming out im DDRWendejahr 1989“, Erinnerungen nicht nur an einen gleichnamigen DEFA-Film. Zu Gast ist die DEFA-Dramaturgin Erika Richter. Frauenkreis 19.00 Uhr Tanzen Mittwoch 19.30 Uhr 26. August – Kinoabend 23. September – Fairer Handel mit Palästina, Reisebericht aus dem Heiligen Land (Frau Wolfram, BAOBAB-Infoladen Eine Welt) Seniorenkreis („Hannakreis“) Dienstag 04., 18. August 01., 15. September 14.00 Uhr Geburtstagsnachfeier Dienstag 29. September 14.00 Uhr Offene Tür Mittwochsgemeinde mittwochs ab 09.00 Uhr Laib und Seele mittwochs 11.00 - 12.30 Uhr GKR-Sitzung Mittwoch 09. September 19.15 Uhr Eine-Welt-Stand 30. August 20. September nach dem Gottesdienst Regelmäßige Zusammenkünfte in der Hosemannstraße 8 Zachäus-Ladenkirche Seniorennachmittage Mittwoch 19. August 02., 16. September 14.30 Uhr Geburtstagsnachfeier Mittwoch 30. September 15.00 Uhr Frauenkreis August - Sommerpause Donnerstag 10. September 15.00 Uhr montags 14.00 - 15.30 Uhr Krabbelgruppe (bis ca. 18 Monate) 15 Unsere Jubilare im August und im September 101 Jahre 96 Jahre 95 Jahre 94 Jahre 93 Jahre 92 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 107 Jahre 95 Jahre 93 Jahre 92 Jahre 90 Jahre 89 Jahre 88 Jahre 87 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 16 Charlotte Zwirner Helga Friedrich, Arnold Wachs, Hildegard Modrow, Gertraud Rose Frieda Paul Käthe Gläser Irmgard Handt Erika Kujas Willy Fehlberg, Gerda Arnoldt, Renate Sperling Gudrun Mauritz, Edith Reinsperger, Eva Fiedler Hans-Werner Nicolovius Eberhard Ehnert, Ingeborg Leichter Irene Ott, Jutta Wohlgezogen Liesbeth Krull Ruth Kuhlmann, Waldtraut Kienast Waltraud Lehmann, Ursula Bosse, Helga Peglau, Elfriede Hille Günter Rütters, Helga Grieben, Helga Frank, Ursula Grochowski, Christa Kuller, Ingrid Wolf Gerda Palinski, Jutta Nicklaus, Edeltraud Menne, Eckart Schwinger, Gisela Leidecker, Waltraud Marciniak, Vollrad Schaare, Klaus Bergemann Wiegand Witthuhn, Heinz Rosin, Roland Bernsee, Margarete Rost, Werner Utecht, Ingeborg Rieger, Rosemarie Paulus Dr. Angelika Schrem, Klaus Völker, Hannelore Michaelis, Alfred Rohrmoser, Joachim Lindenberg, Helga Baumann Sabine Cammann, Karin Grünheid, Inge Prestel, Ursula Hendewerk Wally Jahnke Hildegard Trenner Margarete Fiebig Lilli Paschek Elvira Illing Reinhard Sperling, Elsbeth Tetzlaff, Erna Kernchen Günter Geisler, Erich Kurtz, Hildegard Eichhorst, Edith Sasse Charlotte Schlecht, Horst Baumann Helga Schirm, Hilde Pause, Helmut Förster, Lieselotte Hontert Gerlinde Jendroßek, Helga Schmidt Waltraut Knauerhaase, Horst Gunkel, Lieselotte Saffran, Margarete Gluth Ingeborg Förster, Ingeborg Wolfram, Helga Kappenberg Karlheinz Benz, Gisela Fuchs, Rita Detloff, Eva Schurig, Elisabeth Bundt, Käthe Biskupski Renate Ehmann, Ruth Harbauer, Elisabeth Näske, Evamaria Schulze, Kurt Pretzell Elke Jahn, Christa Heibel, Maria Ritter, Erika Haack, Detlef Groth, Gertraude Kriegenburg Heidemarie Schräder Werbung Die aufgeführten Gewerbe unterstützen unsere Gemeindearbeit. Herzlichen Dank! ... ihr Bäcker im Prenzlauer Berg Stefan Kädtler Bäckermeister 10407 Berlin Danziger Straße 135 Tel.: 4233233, Fax: 42851290 E-mail: baeckerei@kaedtler.de Ihre Füße sind uns wichtig... Im Friedrichshain/ Prenzlauer Berg Bötzowstr. 22 10407 Berlin Tel. 425 76 49 Fax 42 85 04 35 ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Orth. Maßschuhe Schuhzurichtungen Kompressionsstrümpfe Einlagen Diabetikerfußversorgung Alle Schuh- und Lederreparaturen Mo - Fr: 6.00 - 18.30 Uhr Sa: 6.30 - 12.00 Uhr Filiale: Kastanienallee 88 Tel. 4493214 Daniel Bürkner Mo-Fr: 9.00 - 18.30 Uhr Deshalb sind Sie uns jederzeit herzlich willkommen! Ihr Fachmann Decker & Partner Versicherungskontor GmbH Wir haben als Versicherungsmakler optimale Angebote – probieren Sie uns aus. 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Dazu haben das schöne Wetter und der Auftritt von bekannten Musikern wie Monika Hauff und Klaus-Dieter Henkler oder von Gerd Christian bei den Sommerfesten beigetragen. Daneben waren die Türen für Interessenten geöffnet und viele haben sich an den Informationsständen und bei Führungen über die Leistungen der Stiftung informiert. Vielleicht waren Sie selbst dabei und haben einen unterhaltsamen Tag verlebt. Der Sommer wird auch weiterhin viele Feierlichkeiten unter freiem Himmel bringen. Die Seniorinnen und Senioren lieben ihre gepflegten Grün- und Parkanlagen und halten sich so oft wie möglich in den Gärten unserer Häuser auf. Davon können Sie sich gern selbst überzeugen. Ich wünsche Ihnen sonnige und erholsame Sommertage. Ihr Wilfried Brexel, Vorstandsvorsitzender Seniorenstiftung Prenzlauer Berg Gürtelstraße 33 10409 Berlin Tel. 42 84 47‐11 10 Fax: 42 84 47‐11 11 www.seniorenstiftung.org info@seniorenstiftung.org Seniorenheime Gürtelstraße 32, 32a, 33 10409 Berlin Stavangerstraße 26 10439 Berlin Informationen zu freien Zimmern: E‐Mail: beratungsbuero @seniorenstiftung.org Standort Gürtelstraße: 42 84 47 ‐ 12 34 Standort Stavangerstraße: 42 84 47 ‐ 88 88 Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 10. Mai. Redaktionsschluss für die Ausgabe August / September 2015 ist der 10. Juli 2015. Mit Namen gezeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Impressum: Der Gemeindebrief erscheint sechsmal jährlich. Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Advent-ZachäusKirchengemeinde Redaktion: Dr. Bernd Fichte, Dr. Brigitte Heymann, Eleonore Milkereit Verantwortlich: Nils Huchthausen, 10407 Berlin, Danziger Str. 203 Druckerei: Bildungswerkstätten/PegasusDruck, Lissabonallee 6, Haus 3, 14129 Berlin, Tel. 0171 4129174, E-Mail: info@pegasusdruck.de www.pegasusdruck.de Wir drucken umweltfreundlich („Risographie“): Farben auf Wasserbasis – Druckträger aus den Fasern der Bananenstaudenpflanze – zertifiziertes Papier aus nachhaltigem Anbau. 19 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Gemeinde Pfarrer Nils Huchthausen Danziger Str. 203 Telefon 41 72 35 33 E-Mail: nils.huchthausen@advent-zachaeus.de Sprechzeit: donnerstags, 10.00 bis 12.00 Uhr Dr. Mark Pockrandt Danziger Str. 203 Telefon 42 02 26 09 E-Mail: mark.pockrandt@advent-zachaeus.de Sprechzeit: montags 11.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Nils Huchthausen Kirchenmusik Chor und Orgel Isabel Pauer Wörther Straße 20 Telefon 42 85 67 67 E-Mail: isabel.pauer@advent-zachaeus.de Orgel Harald Blaschke Posaunenchor Marc Multhaupt Musik mit Kindern Elisabeth Körner Telefon 4 77 41 74 Telefon 0173 / 671 56 26 E-Mail: marc.multhaupt@gmx.net Telefon 42 80 33 83 E-Mail: elisabeth.koerner@advent-zachaeus.de Arbeit mit Kindern und Familien Johanna-Maria Wiese Telefon 0157 / 31 36 70 42 E-Mail: johanna-maria.wiese@advent-zachaeus.de Junge Gemeinde Alexandra Sobke Telefon 0173 / 234 20 08 E-Mail: alexandra.sobke@advent-zachaeus.de Offene Tür Frank Milinewitsch Mitarbeiterinnen im Gemeindebüro Eleonore Milkereit Gesina von Schroeder Hauswartin Marina Kitzelmann über Telefon 4 23 34 56 siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2 siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2 über Telefon 4 23 34 56 Weitere ehrenamtliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Gemeindekreise können im Gemeindebüro erfragt werden. 20