Bericht

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Bericht
TOPOS
Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung
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Koordinierungsstelle für ein Bürger- und
Familienzentrum im Schillerkiez
– Abschlussbericht 2014 –
Bearbeitung:
Marieke Piepenburg
Sigmar Gude
Berlin, Mai 2014
Inhalt
1
Ausgangssituation für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez.............................................. 1
2
Konzeption 2011 für die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums.......................................... 2
2.1
Angebotsbereiche für ein Bürger- und Familienzentrum ............................................................. 3
2.2
Prioritäten für den Schillerkiez ..................................................................................................... 5
2.2.1
Oberste Priorität ...................................................................................................................... 5
2.2.2
Zweite Priorität ........................................................................................................................ 6
2.3
3
Aufbaustufen ............................................................................................................................... 7
Die Arbeit der Koordinierungsstelle .................................................................................................... 10
3.1
Baustein 1 Einrichtung von zentralen Standorten ..................................................................... 10
3.1.1
Warthe-Mahl ......................................................................................................................... 10
3.1.2
Nördlicher Schillerkiez – Nachbarschaftstreff im Schillerkiez................................................ 16
3.2
Baustein 2 Einrichtung einer leitenden Koordinierungsstelle..................................................... 17
3.3
Baustein 3 Abschluss von Kooperations- und Zielvereinbarungen ........................................... 18
3.4
Baustein 4 Fortschreibung und Umsetzung der Machbarkeitsstudie ........................................ 18
3.5
Baustein 5 Aufbau einer gemeinsamen Organisationsstruktur.................................................. 19
3.6
Baustein 6 Entwicklung einer gemeinsamen CI ........................................................................ 19
3.7
Baustein 7 Öffentlichkeitsarbeit ................................................................................................. 19
3.8
Baustein 8 Klärung der Nachhaltigkeit des Projektes ................................................................ 20
4
Fazit ................................................................................................................................................... 20
5
Anhang ...................................................................................................................................................
TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
1 Ausgangssituation für ein Bürger- und Familienzentrum im
Schillerkiez
Das Wohngebiet Schillerpromenade liegt im Norden des Bezirks Berlin Neukölln und umfasst eine Fläche
von ca. 100 Hektar mit einer Einwohnerzahl von rund 21.000. Charakteristisch für das Wohngebiet ist die
überwiegend gründerzeitliche Blockrandbebauung, ergänzt um Wohnbauten aus den zwanziger Jahren
des vorigen Jahrhunderts. Das Gebiet wird durch ein Band von Friedhofsanlagen in zwei Teilgebiete
getrennt, ein größeres um die Schillerpromenade und ein kleineres im Süden um die Warthestraße.
Westlich angrenzend liegt das Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof, das nach der Beendigung
des Flugbetriebs als öffentliche Grünfläche zugänglich ist.
Auch wenn die namensgebende Achse des Gebiets ursprünglich als ein Wohngebiet für bürgerliche
Familien gedacht war, ist das Gebiet Schillerpromenade seit über einem Jahrhundert das Wohngebiet für
ärmere Bevölkerungsschichten gewesen. In den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts hat der
Zuzug von Migranten für eine Zunahme von sozialen Problemen geführt. Das Gebiet ist daher 1999 als
ein Quartiersmanagementgebiet festgelegt worden. Mittels sozialer Projekte, investiver Maßnahmen und
Stärkung der nachbarschaftlichen Strukturen sollte eine Umkehr des Entwicklungstrends und eine
Stabilisierung initiiert werden.
Abb. 1
Gebietskarte Luftbild QM Schillerpromenade
Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Quartiersmanagement Berlin 2011.
Aus diesem Grund ist eine wesentliche Aufgabe eines Quartiersmanagement, wie auch der
Gebietsstrategie des QM Schillerpromenade entnommen werden kann, die Schaffung stabiler,
selbsttragender Strukturen durch die Bildung eines eng geknüpften lokalen Netzwerks von Akteuren und
engagierten Anwohnern. Um dieser Zielsetzung und der Tatsache, dass das Quartiersmanagement
zeitlich nur befristet ist, Rechnung zu tragen, entwickelte das QM Schillerpromenade bereits vor einigen
Jahren die Idee eines Bürgerzentrums als Beratungs- und Informationsstelle, das als Treffpunkt und als
Ort des Austausches zwischen den Bewohnern und den Gruppen unterschiedlicher kultureller Prägung
dienen soll. So war im Rahmen der Diskussionen um das vom Quartiersmanagement initiierte lokale
Integrationskonzept (siehe „Studie zur Verbesserung der Chancen zur Integration im
Quartiersmanagementgebiet Berlin-Neukölln, Schillerpromenade – Strategiekonzept für die zukünftige
Ausrichtung der Integrationsarbeit, März 2006“) bereits vor einiger Zeit die Idee eines Bürgerzentrums
entwickelt und in Verbindung mit religiös-gemeindlichen Trägern vorangetrieben worden. Allerdings hat es
sich gezeigt, dass eine derartige Einrichtung in einem Gebiet mit sehr unterschiedlichen und teilweise
auch kontrovers vertretenen kulturellen Einstellungen nur als eine von vornherein neutrale Institution
arbeiten kann.
1
TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Des Weiteren werden Kommunikation und Kooperationen zwischen den Einrichtungen/ Akteuren /
Initiativen für die Umsetzung eines Zentrums bedeutend sein, um Synergien nutzen zu können und
Doppelstrukturen zu vermeiden. Diese Ebene ist wie die Auswertung der Expertengespräche zeigt (siehe
hierzu Kapitel 4.1 „Fortsetzung der Gespräche mit Institutionen und Einrichtungen“) nicht ausreichend
entwickelt und bedarf, wie auch die Gebietsstrategie des QM Schillerpromenade formuliert, der Begleitung
und Moderation.
Die Absichten zur Gründung eines Zentrums sind zudem durch die Entwicklung der letzten Jahre
nochmals verstärkt worden. In dieser Zeit hat es einen verstärkten Zuzug jüngerer Menschen, zumeist
Studenten, gegeben, die neue Schwerpunkte in der Sozialstruktur gesetzt und neue Impulse in das Gebiet
gebracht haben. Dies stand im zeitlichen, teilweise auch im ursächlichen Zusammenhang mit der
Schließung des Flugbetriebs auf dem angrenzenden Flughafen Tempelhof und seiner Öffnung als eine für
alle Bewohner zugängliche Grünanlage. Die Chancen, die durch diese Veränderungen für die
Gebietsentwicklung auftauchten, sollten aufgegriffen und zu einer verstärkten Entwicklung genutzt
werden. Dafür erschien und erscheint ein Zentrum, das für die unterschiedlichen Gruppen nutzbar ist und
das den Austausch und die Kooperation fördert, als besonders effektiv.
Aus diesem Grunde wurde TOPOS Stadtforschung 2011 mit dem Thema „Aufbau eines Bürger- und
Familienzentrums im Neuköllner Schillerkiez“ mit der „Konzeption einer Machbarkeitsstudie / der
Durchführung einer Stadtteilkonferenz“ beauftragt, um die Möglichkeiten für die Einrichtung eines solchen
Zentrums zu prüfen. Die Ergebnisse hierzu sind kurz in Kapitel 2 „Konzeption 2011 für die Einrichtung
eines Bürger- und Familienzentrums“ zusammengefasst. Auf Grundlage der Konzeption bewarb sich
TOPOS auf das Anschlussprojekt „Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez mit
angeschlossenem Nachbarschaftstreff am Standort Warthe-Mahl und nahm 2012 die Arbeit auf.
Auf Grund von Differenzen zwischen dem QM und TOPOS kam es zu Verzögerungen im Projektablauf.
Im August 2012 wurde dann aber in einer Sitzung zwischen QM, Bezirk und TOPOS eine neue
Ausgangsposition für die weitere Zusammenarbeit außerhalb der Steuerungsrunde geschaffen.
Durch längeren krankheitsbedingten Ausfall der Koordinierungsstelle wurden von Ende 2012 bis April
2013 nur die notwendigsten Arbeiten getätigt. Ab Mitte April wurde dann personeller Ersatz gefunden und
die Arbeit der Koordinierungsstelle wieder vollständig aufgenommen. Dieser Neustart brachte dem
Prozess neuen Anschub. Durch einen erneuten krankheitsbedingten Ausfall geriet das Projekt im Sommer
2013 erneut ins Stocken. Gleich nach Genesung der Mitarbeiterin konnten dann jedoch entscheidende
Schritte eingeleitet werden. Das Projekt wurde nach Rücksprache mit der Senatsverwaltung bis Ende
März 2014 verlängert.
Nachfolgend werden die Arbeitsbereiche und Tätigkeiten von TOPOS im Projektverlauf im Einzelnen
beschrieben.
2 Konzeption 2011 für die Einrichtung eines Bürger- und
Familienzentrums
Die Untersuchungen, die Gespräche mit Bewohnern und Experten, die Workshops und die
Stadtteilkonferenz zur Machbarkeitsstudie haben gezeigt, dass die Einrichtung eines Bürger- und
Familienzentrums gewünscht, sinnvoll und sogar notwendig ist. Die Arbeit der Koordinierungsstelle in
2012 basiert auf den Ergebnissen der Konzeption der Machbarkeitsstudie. Deshalb wird die Konzeption
dargestellt.
Ausgangspunkt der Konzeption sind die Angebotsbereiche, die in einem Bürger- und Familienzentrum als
Kern vorhanden sein sollten. Diese Bereiche wurden aufgrund der speziellen Situation und Bedarfslage im
Schillerkiez in zwei Prioritätsstufen eingeteilt, da sich aufgrund der Ressourcenlage und der
Realisierungschancen eines Zentrums zunächst auf eine Auswahl von Aufgaben konzentriert werden
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Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
kann. 1 Im Anschluss werden die drei Aufbaustufen vorgestellt, nach denen das Bürger- und
Familienzentrum in den nächsten Jahren realisiert werden könnte.
2.1
Angebotsbereiche für ein Bürger- und Familienzentrum
Das mögliche Angebots- und Aufgabenspektrum eines derartigen Zentrums ist so vielfältig, dass in den
folgenden Aufzählungen von Aufgabenbereichen nur die wichtigsten genannt werden können. In einem
Zentrum soll prinzipiell alles möglich sein, was für die soziale Stabilität der Bewohner und der
Bewohnerschaft als Ganzes nötig ist und was das Zusammenleben fördert und sichert. Insoweit sollen
und werden sich die Angebote und die Aktivitäten in dem Zentrum entsprechend den gesellschaftlichen,
sozialen und kulturellen Veränderungen des Lebens im Stadtteil wandeln. Sie werden aber mit wenigen
Ausnahmen in den folgenden 6 Bereichen liegen:
1. Treffpunkt/ Austausch
Das Bürger- und Familienzentrum als Ort des Treffens und des Austausches der
Quartiersbewohner ist, wie auch die anderen Nachbarschaftshäuser, die in die Untersuchung
einbezogen wurden, zeigen (siehe Fallbeispiele), eine Kernfunktion, in der sich informell
Nachbarschaftsstrukturen entwickeln, Informationen ausgetauscht werden und die verschiedenen
Gruppen miteinander bekannt werden. In allen Gesprächen mit Bürgern und Experten, in den
Workshops und in der Stadtteilversammlung wurde diese Funktion als eine zentrale und
unverzichtbare Aufgabe gewertet, die, wenn immer möglich, von Anfang an in einem Zentrum
vorhanden sein sollte.
- offener Aufenthaltsbereich/Café
- Treffen, Initiativen
- Veranstaltungen zu Kiezthemen
2. Beratung
Dem Thema Beratung wird durchweg eine große Bedeutung beigemessen. Beratungsangebote
sind angesichts einer Sozialstruktur mit hohen Anteilen von Personen mit einem geringen
Bildungsstand, fehlenden Sprachkenntnissen und anderen kulturellen Erfahrungen besonders
notwendig. Aber auch Bewohner ohne Bildungs- und Sprachprobleme haben einen wachsenden
Beratungsbedarf, um die komplexer werdenden Angebotsstrukturen und administrativen
Anforderungen durchdringen zu können.
Allerdings gibt es bereits jetzt im Quartier ein ausgebautes Beratungsangebot von öffentlichen
und privaten Trägern, das keineswegs durchgängig zukünftig von einem Bürger- und
Familienzentrum übernommen werden soll. Die Aufgaben eines Zentrums in dieser Hinsicht sind
dreierlei. Das Sammeln und zur Verfügung stellen der Informationen zum vorhandenen Angebot,
die Koordinierung des Angebots zwischen den unterschiedlichen Trägern, um Lücken oder
Angebotsüberschneidungen zu vermeiden und die Bereitstellung ergänzender
Beratungsangebote, wenn sie anders nicht bereitgestellt werden können.
-
-
Familienberatung
Es wurde überwiegend betont, dass Familienberatung dezentral an Kitas und Schulen
angeboten werden sollte. Hier seien die Eltern am besten zu erreichen. Zum einen, weil
sie dort auf jeden Fall präsent sein müssen, zum anderen, weil sich dort eher ein
Vertrauensverhältnis entwickeln könne. Schließlich sei in den Einrichtungen auch die
besondere Situation der Kinder und der Familie zumeist gut bekannt, so dass effektiver
und schneller beraten und geholfen werden könne.
Sozialberatung (Schulden/Hartz IV usw.)
Mieterberatung
Gesundheitsberatung
1
Diese Priorisierung ist in der Stadtteilversammlung zum Bürger- uns Familienzentrum 2011 vorgestellt und von den
Anwesenden bestätigt worden.
3
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3. Kursangebote
Die Themen für Kursangebote in einem Bürger- und Familienzentrum sind nahezu unbegrenzt.
Sie reichen von Bildung über Gesundheit bis hin zur persönlichen Entwicklung und zur Freizeit.
Dabei muss ein Zentrum natürlich Prioritäten setzen. Familienbildung, Sprachkurse für Migranten,
Unterstützung bei der Schul- und der Berufsbildung sollten zum Angebotskanon gehören.
Andererseits eignen sich Kursangebote besonders gut für die Einbeziehung von ehrenamtlichen
Mitarbeitern, die persönliche Kenntnisse und Fähigkeiten ohne großen Aufwand in interessante
Kursangebote umsetzen können. Hier bedarf es dann der organisatorischen Unterstützung durch
das Zentrum.
- Familienbildung
- Sport/Gesundheit usw.
4. Information
Die Sammlung, Aufbereitung und Vermittlung aller relevanten Informationen zu Aktionen,
Angeboten und Diskussionen im Quartier wird als ein Grundbaustein eines Bürger- und
Familienzentrums angesehen. Diese, für das Zusammenleben im Gebiet und für die Effektivität
des Angebots zentrale Funktion, benötigt relativ geringe personelle, räumliche und finanzielle
Mittel, um wirksam zu sein.
- Sammlung und Aufbereitung der Information über Angebote im Quartier
- Aktuelle Übersicht Beratungsangebote außerhalb des Quartiers
5. Netzwerk
Der Aufgabenbereich der Information und der Herstellung und Pflege des Netzwerks haben einen
breiten Überschneidungsbereich, da Netzwerkarbeit ohne einen möglichst umfassenden
Informationsstand nicht effektiv betrieben werden kann. Ziel der Netzwerkarbeit ist die
Verbesserung der Ausnutzung der Gebietsressourcen, in dem Kooperationen ermöglicht werden
und vorhandene Ressourcen, die nicht voll ausgenutzt werden, einer besseren Nutzung
zugeführt werden.
Es hat sich in vielen Netzwerkuntersuchungen gezeigt, dass eine solch anspruchsvolle Arbeit nur
in Ausnahmefällen von den Akteuren eines Gebiets quasi nebenbei geleistet werden kann. Ein
Zentrum könnte und sollte diese Aufgabe schon deshalb übernehmen, weil die gute Ausnutzung
der vorhandenen gebietlichen Möglichkeiten das Zentrum selbst von Aufgaben entlastet.
- aktuelle Übersicht über Akteure, Angebote und Ressourcen
- Entwicklung gemeinsamer Programmvorstellungen
- Vermittlungsstelle freier Ressourcen
6. Freiwilligenbetreuung
Die Betreuung von Freiwilligen ist eine wichtige Aufgabe eines Zentrums aus zwei Gründen. Zum
einen erhöht der Einsatz ehrenamtlicher Helfer den Wirkungsgrad eines Zentrums erheblich. Zum
anderen trägt die Mitarbeit zu einer stärkeren Identifizierung mit dem Gebiet bei, sowohl bei den
Freiwilligen, die für das Gebiet und die Nachbarschaft arbeiten, als auch bei anderen Bewohnern,
die wahrnehmen, dass sich Mitbewohner für das Gebiet einsetzen.
Aufgabe des Zentrums in diesem Zusammenhang ist die Vorbereitung und organisatorische
Unterstützung von Freiwilligen und die Suche nach adäquaten, von den Freiwilligen gewünschten
Einsatzmöglichkeiten im Kiez.
Interne Aufgaben:
Neben der Verwaltung des Bürger- und Familienzentrums hat das Team die wichtige, kontinuierliche
Aufgabe, über die Projektakquisition zusätzliche Finanzmittel über die angestrebte Grundfinanzierung
hinaus zu gewinnen. Es zeigt sich, dass alle Zentren nur einen relativ kleinen Teil ihrer Aktivitäten und
Angebote über die Grundfinanzierung abdecken können. Diese dient in der Regel vor allem dazu, den
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offenen Betrieb zu finanzieren. Der große Teil des weiteren Angebots wird über zusätzliche Projektmittel
finanziert, die regelmäßig eingeworben werden müssen.
2.2
Prioritäten für den Schillerkiez
Die Konzeption in 2011 ordnete das Aufgaben- und Angebotsspektrum eines Zentrums in oberste und
zweite Prioritäten. Dabei sollten die Bereiche, der obersten Priorität vorrangig bei der Konstituierung eines
Zentrums behandelt werden.
2.2.1
Oberste Priorität
Familienberatung (in Kitas und Schulen)
Im integrierten Handlungs- und Entwicklungskonzept des Quartiersmanagement Schillerpromenade
werden im Handlungsfeld ‚Bewohneradäquate soziale Infrastruktur’ den Beratungsangeboten für Eltern
und Familien eine hohe Priorität zugeordnet. 2 Diese Einschätzung konnte in der Machbarkeitsstudie
bestätigt werden.
Allerdings wurde auch betont, dass derartige Beratungsangebote nur in Ausnahmefällen zentral
angeboten werden sollten. Es sei vielmehr eine Dezentralität hinsichtlich von Elternberatungsangeboten in
Kitas und Schulen anzustreben, weil dort die Eltern bereits vor Ort sind, keine zusätzlichen Wege und
Anmeldungen nötig sind und in der Regel bereits ein Vertrauensverhältnis besteht. 3
Trotz der bevorzugten dezentralen Verortung werden aber Teile der Aufgaben vom Bürger- und
Familienzentrum zu leisten sein, weil nicht alle Familien über die genannten Einrichtungen erreicht
werden. Gerade Familien, die ihre Kinder nicht in eine Kita schicken, haben erfahrungsgemäß einen
besonders hohen Beratungsbedarf, weil sie in der Regel wenig integriert sind. Das Zentrum sollte daher
auch dann in die Organisation und Bereitstellung dieser Beratungsleistungen eingebunden sein, wenn die
dezentralen Angebote tatsächlich vorhanden sind. Bis diese wichtige Stufe erreicht ist, sollte das Zentrum
an der Realisierung des Angebots beteiligt sein. Später wäre es seine Aufgabe, zu überprüfen, ob
Angebotslücken bestehen und gegebenenfalls für Zusatzangebote zu sorgen.
Treffpunkt/Austausch
Der Wunsch nach der Einrichtung eines offenen Treffpunkts ist besonders stark in den Gesprächen mit
Bewohnern geäußert worden. Diese Ansicht wurde aber auch von den Akteuren durchweg geteilt.
Die Funktion eines offenen Treffpunkts ist vielfältig. Er dient dem informellen Kontakt der verschiedenen
Bevölkerungsgruppen, stellt einen nicht kommerziellen Aufenthaltsort dar, dient als Informationsumschlag
und bildet den Ort für kleinere Veranstaltungen. Er hat zudem die wichtige Aufgabe, als Symbol für die
gemeinsamen Anstrengungen aller Bewohner und Akteure zu dienen, das Quartier zu verbessern.
Diese Symbolfunktion hat ein solcher Treffpunkt besonders stark in der Aufbauphase, weil er ein
sichtbares Zeichen dafür ist, dass die Realisierung des Zentrums begonnen hat.
Informationsknoten
Es gibt bereits heute ein vielfältiges Angebot an Leistungen aus dem oben dargestellten
Leistungsspektrum eines Bürger- und Familienzentrums, die von staatlichen oder freien Trägern
angeboten werden. In der Untersuchung hat sich aber gezeigt, dass der Informationsstand über diese
Angebote in der Bevölkerung, teilweise auch unter den Akteuren im Gebiet, unzureichend ist. Das liegt u.
a. daran, dass es keine zentrale Stelle gibt, die die Informationen sammelt, für die verschiedenen
Bevölkerungsgruppen aufbereitet und aktualisiert.
Die Einrichtung einer solchen Stelle in einem Zentrum könnte daher die Effektivität der bereits
vorhandenen Angebote deutlich erhöhen. Es wurde sogar die Auffassung vertreten, dass es nur dieses
Informationsknoten bedürfe, um die Aufgabe eines Zentrums erfüllen zu können, da bereits eine breite
2
3
Vgl. Quartiersmanagement Schillerpromenade (2012) (Hrsg.): Integriertes Handlungs- und Entwicklungskonzept 2012.
Quartiersmanagement Schillerpromenade. Berlin.
Vgl. Protokoll des Workshops 2: Familienberatung und Förderung. Die Notwendigkeit der Zuordnung zu den Kitas und
Schulen wurde besonders stark von den Vertretern des bezirklichen Jugendamtes vorgetragen.
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Angebotspalette vorhanden und diese nicht völlig ausgelastet sei. Auch wenn diese weitgehende
Auffassung nicht von allen geteilt wurde, herrschte Einigkeit darüber, dass die Sammlung und
Aufbereitung der Informationen die Arbeit des Zentrums auf zweierlei Weise unterstützt. Zum einen
verbessert es die Effektivität des vorhandenen Angebots. Zum anderen ist es die Grundlage für die
Planung des Zentrums für eigene, zusätzliche Angebote, die noch im Kiez fehlen.
Netzwerk
Arbeit und Funktion der Netzwerkerstellung überschneidet sich weitgehend mit der Funktion des
Informationsknotens. Basis der Netzwerkarbeit ist die Sammlung und Aktualisierung der Informationen
über das, was im Gebiet passiert und über die Ressourcen des Gebiets. Die zusätzliche Funktion der
Erstellung und Pflege des Netzwerks besteht darin, aktiv Kooperationen anzuregen und zu vermitteln,
wenn sie möglich sind, aber noch nicht realisiert wurden. Auch damit wird eine Steigerung der Effizienz
bei der Nutzung der Ressourcen des Gebiets erreicht.
Die Untersuchung hat gezeigt, dass trotz verschiedener Anstrengungen in der Vergangenheit Netzwerke
aufzubauen, der Bedarf nach einer professionell durchgeführten Netzwerkarbeit weiterhin besteht. In der
Regel sind die Akteure durch ihre eigentliche Arbeit so belastet, dass für eine intensive Netzwerkarbeit zu
wenig Zeit bleibt. Die Übernahme dieser Funktion durch das Zentrum wäre daher die einzige aktuelle
Möglichkeit, ein effektives Netzwerk für das Quartier aufzubauen.
Akquise
Auch wenn es gelingt, eine dauerhafte Grundfinanzierung für das Bürger- und Familienzentrum zu
erhalten, wird auch ein eingeschränktes Angebotsspektrum, wie es für die ersten Aufbaustufen
vorgesehen ist, ohne die Gewinnung zusätzlicher Finanzmittel nicht zu realisieren sein. Eine zentrale
Aufgabe des Arbeitsteams - das zeigen die Finanzierungsübersichten der anderen Nachbarschaftszentren
- wird daher von Anfang an darin bestehen, zusätzliche Projektmittel zu akquirieren und Sponsorengelder
zu gewinnen.
2.2.2
Zweite Priorität
Viele Angebote und Aktivitäten, die den Alltag in einem voll arbeitsfähigen Zentrum ausmachen, werden
zunächst nur mit zweiter Priorität eingeordnet werden können, weil in der Phase des Aufbaus dafür, trotz
großen Bedarfs in der Bevölkerung, die finanziellen, räumlichen und personellen Voraussetzungen fehlen.
Sozial-/Mieter-/Gesundheitsberatung
Ein sehr starker Bedarf aus der Quartiersbevölkerung - das hat sich sowohl in den Befragungen als auch
bei den Erfahrungen der anderen Nachbarschaftszentren gezeigt - richtet sich auf Beratungsangebote, die
elementare Bereiche der Lebensgestaltung der Bewohner betreffen. Das beinhaltet Information und
Beratung zu allen Bereichen sozialer Unterstützung, zu Fragen des Mietrechts und des Arbeitsrechts
sowie zu Themen gesunder Lebensführung aber auch des Umgangs mit der Gesundheitsbürokratie.
Familienbildung
Das Interesse der Familien, insbesondere junger Familien kurz nach der Geburt eines Kindes, ist nicht nur
auf Beratung ausgerichtet, sondern auch auf Kurse und Hilfen, um mit der neuen Aufgabe fertig zu
werden, oder aber auch um Kontakte zu anderen Müttern und Vätern, die in der gleichen Situation sind,
zu knüpfen. Besonders die jüngeren Familien mit höherem Bildungsstand, die in der letzten Zeit verstärkt
in das Gebiet kommen, äußern einen Bedarf nach derartigen Angeboten.
Kursangebote
Der Bedarf nach Kursen der unterschiedlichsten Art wie Bildung, Gesundheit, Sport usw., ist sehr groß.
Hier existieren aber auch große Überschneidungen zu anderen Anbietern, z. B. den Volkshochschulen.
Insoweit muss das Zentrum prüfen, welche Kursangebote für die spezielle Situation des Quartiers
notwendig sind.
Andererseits gibt es hier gute Möglichkeiten, die besonderen Fähigkeiten von Ehrenamtlichen für
interessante Angebote zu nutzen.
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Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Veranstaltungen
Die Durchführung – oder das Ermöglichen – von Informations- oder Diskussionsveranstaltungen, die für
das Quartier interessant und relevant sind, ist ein weiteres sinnvolles Angebot, das ein Zentrum
bereitstellen kann und das andernfalls häufig nicht möglich wäre. In den Gesprächen und Diskussionen
wurde z.B. häufig der Informations- und Diskussionsbedarf zur Zukunft des Tempelhofer Feldes genannt.
2.3
Aufbaustufen
Ausgehend von den oben abgeleiteten Prioritäten für die Einrichtung eines Bürger- und Familienzentrums
ist der schrittweise Aufbau zu planen und in die Realität umzusetzen. Dabei sollte die Umsetzung in vier
Stufen erfolgen. Für die ersten beiden Stufen wurde angesichts des umfangreichen Aufgabenspektrums,
das zu erfüllen war, ein Zeitraum von ca. zwei Jahren vorgesehen. Die Dauer der nächsten Stufen war
abhängig von den Ergebnissen der ersten Phase und wurde daher nur grob mit ebenfalls mindestens zwei
Jahren abgeschätzt.
Erste Stufe: Koordinierungsstelle
Der erste Schritt ist die Einrichtung einer Koordinierungsstelle, die die Schaffung eines künftigen Bürgerund Familienzentrums vorbereitet und begleitet. Die Koordinierungsstelle sollte mit einer Person im
Umfang von einer Stelle besetzt werden. Die Koordinierungsstelle sollte über eine Sachmittelausstattung
und ein Budget für die Öffentlichkeitsarbeit verfügen. Die Koordinierungsstelle hat folgende
Aufgabenbereiche:
Zentraler Anlaufpunkt für Akteure und Bewohner
Die Koordinierungsstelle ist ein zentraler Anlaufpunkt für die Akteure und die Bewohner im Quartier. Sie ist
damit zunächst vor allem ein sichtbares Zeichen dafür, dass der Aufbau des Bürger- und
Familienzentrums begonnen hat und, dass es damit für alles, was dieses Thema betrifft, Ideen, Wünsche
und Hinweise, eine Stelle gibt, die die Punkte aufnimmt und verarbeitet. Die Koordinierungsstelle sollte
daher im Gebiet an einem konkreten Ort präsent und erreichbar sein.
Netzwerkarbeit – Treffen von Vereinbarungen mit Akteuren
Im Schillerkiez gibt es bereits eine Vielzahl von Angeboten und Projekten. Ziel der Koordinierungsstelle ist
es, auf dem bestehenden Netzwerk zwischen QM und den Akteuren sowie Projekten aufzubauen und in
Richtung auf ein Bürger- und Familienzentrum weiter zu fördern, zu stärken und zu verstetigen.
Dies geht nicht ohne den Abschluss von Kooperations- bzw. Zielvereinbarungen mit den Akteuren und
Projekten im Schillerkiez. Das zukünftige Zentrum kann sich nur durch das Zusammenwirken der lokalen
Akteure tragen.
Vor dem Hintergrund begrenzter personeller und finanzieller Mittel sind u.a. folgende Punkte von zentraler
Bedeutung:

Übernahme einer aktiven Rolle durch die Akteure und Projekte bei der Schaffung des Zentrums,

Gemeinsame Nutzung von Ressourcen z. B. bei der Raumnutzung,

Vermeidung von Doppelstrukturen – nicht Neuschaffung von Angeboten, sondern Stärkung der
bestehenden Strukturen (Vernetzung, Weiterentwicklung, Verstetigung für und in einem
Bürgerzentrum),

Ermittlung von weiteren Bedarfen der Akteure, Vernetzung der Möglichkeiten.
Verwaltung und Akquise
Ein Zentrum braucht eine kontinuierliche Ansprech-/ Vertrauensperson vor Ort gegenüber Akteuren und
Bewohnern, die sich um alle Belange und Ausgestaltung des Zentrums kümmert.
Die Aufgabe mit der höchsten Priorität in diesem Bereich ist die Absicherung einer dauerhaften
Grundfinanzierung für das Zentrum. Dazu bedarf es einer intensiven Lobbyarbeit. Die Thematik der
Gründung eines lokalen Bürgerzentrums im Schillerkiez muss in der Bezirks- und Landespolitik verankert
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
werden. Dafür muss Informations- und Überzeugungsarbeit geleistet werden, um ausreichend
Unterstützung zu gewinnen.
Daneben ist von Beginn an die Akquise zusätzlicher Finanzmittel über eine Grundfinanzierung hinaus von
elementarer Bedeutung. Da der Aufbau eines Beziehungsnetzes in diesem Bereich und die Beantragung
von Projektmitteln längere Zeit in Anspruch nimmt, sollte damit nicht erst begonnen werden, wenn die
Grundfinanzierung gesichert ist.
Aufbau eines Informationssystems
Wie oben dargestellt, kann die Sammlung und Aufbereitung der Informationen über Angebote und
Ressourcen die Effektivität wesentlich erhöhen und damit dem Ziel, eine verbesserte Versorgung im
Quartier zu erreichen, näher bringen. Die Vorbereitung und Entwicklung eines solchen
Informationssystems sollte in der ersten Stufe durch die Koordinierungsstelle geleistet werden.
Entwicklung eines Trägermodells
Zum Zeitpunkt der Konzepterstellung gibt es noch keinen Träger, der das Bürger- und Familienzentrum
langfristig führt. Die Klärung der Frage der Trägerschaft muss in der ersten Aufbaustufe vorgenommen
werden. Das Initiieren einer Gründungsinitiative wird zunächst von der Koordinierungsstelle
vorangetrieben. Träger kann ein Bürgerverein, wie in den vorgestellten Vergleichsbeispielen, ein
gemeinnütziger Träger mit Gebietsbezug oder ein Zusammenschluss von freien Trägern sein.
Unterstützung für die Entwicklung von Familienberatungszentren
Für die Erfüllung der zentralen Funktion der Familienberatung war in den Vorgesprächen ein Modell
vorgeschlagen worden, das die Gründung von Familienberatungszentren an Kitas und Schulen vorsieht.
Das Bürger- und Familienzentrum soll dabei nur noch ergänzende Angebote machen und für die
Vernetzung und Sicherung der Kooperation sorgen. In der ersten Stufe soll die Koordinierungsstelle die
Aktivitäten unterstützen, die zur Umsetzung des Modells führen sollen.
Zweite Stufe: Treffpunkt
Die Notwendigkeit, einen offenen Treffpunkt in einem Bürger- und Familienzentrum einzurichten, ist
unstrittig. Die Koordinierungsstelle sollte daher versuchen, bereits in der ersten Stufe einen –
gegebenenfalls provisorischen - Treffpunkt für die Bevölkerung zu gründen, um den Bedarf danach
zumindest ansatzweise zu erfüllen und um damit die Kerneinrichtung eines Zentrums als sichtbares
Zeichen des Aufbaus im Quartier einzurichten.
Dabei ist die Zweiteilung des Gebiets mit dem größeren, nördlichen Teil um die Schillerpromenade und
den kleineren, südlichen um die Warthestraße zu beachten. In diesem südlichen Teil könnte das WartheMahl genutzt werden. Wenn im nördlichen Teil kein vergleichbarer Raum zur Nutzung zur Verfügung
steht, sollte die Einrichtung eines Infopoints in einem Container geprüft werden, der vorübergehend auf
die Grünfläche in der Mitte der Schillerpromenade gestellt werden könnte.
Dritte Stufe: Gründung Bürger- und Familienzentrum
Die dritte Aufbaustufe beginnt, wenn das Bürger- und Familienzentrum als selbständige, sich selbst
tragende Organisation gegründet werden kann. Die Voraussetzungen dafür, Gründung eines
Trägervereins und Sicherung einer Grundfinanzierung, müssen Ergebnis der ersten beiden Stufen sein.
Die zentrale Aufgabe der dritten Stufe ist die räumliche Verortung des Zentrums. Dafür ist anzustreben,
dass es eine zentrale Einheit gibt, die auch kleinere Außenstellen haben kann und die in enger
Kooperation mit anderen Einrichtungen die Aufgaben eines Zentrums erfüllt.
Es ist davon auszugehen, dass in dieser dritten Aufbaustufe das Angebotsspektrum des Zentrums noch
stark begrenzt sein wird.
Ausbau
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Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Nach der Gründung des Zentrums und der räumlichen Verortung wird es möglich sein, die Angebote des
Zentrums und die Aktivitäten im Zentrum entsprechend der Nachfrage und der Mitarbeit der Bevölkerung
auszuweiten und damit das Zentrum zu einem festen Bestandteil der Quartiersstruktur zu konsolidieren.
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
3 Die Arbeit der Koordinierungsstelle
In 2012 wurde eine Koordinierungsstelle (KS) eingerichtet, die als Informationsknoten zwischen Akteuren
und BewohnerInnen arbeitet, um zum einen über das Vorhaben Bürger- und Familienzentrum und zum
anderen als zentrale Anlaufstelle über das sozial- kulturelle Angebote im Kiez zu informieren. Im Rahmen
dessen fand die Arbeit der KS zu folgenden Schwerpunkten statt:
• Verfassen einer Kurzfassung der Machbarkeitsstudie
• Gebietsbegehung, Gespräche mit lokalen Akteuren/ Initiativen / Einrichtungen; Ziel: Ermittlung
der Beteiligungsbereitschaft an einem Bürger- und Familienzentrum
• Unterstützung, Öffentlichkeitsarbeit und kooperative Angebotsentwicklung für den Standort
Warthe-Mahl; Jour Fixe mit der Projektagentur
• Organisation, Durchführung und Dokumentation von BewohnerInnentreffen
• Unterstützung der Organisation bei Veranstaltungen in der Warthestraße
• Begleitung von AGs die sich zu verschiedenen Themen aus den Bewohnertreffen gebildet haben
• Sprechzeit im Warthe-Mahl/ im nördlichen Kiez je 1x pro Woche; Information und
Weitervermittlung von Bewohnern und Akteuren (Ehrenamtliches Engagement, Sozialberatung,
Schwerbehinderung, Arbeitssuche, Raumsuche)
• Recherche der Information über Veranstaltungen und Angebote; Aufbereitung in einem
Veranstaltungskalender „Schillerkiez Newsletter“, erscheint monatlich (s. Baustein 7
Öffentlichkeitsarbeit)
• Einrichtung eines E-Mailverteilers „Verteiler Schillerkiez“; Ziel: Information und Kommunikation
mit Bewohnern und Akteuren
• Fortschreibung des Kompendiums; Datenblätter zu den Akteuren/ Einrichtungen/ Initiativen:
Profil, Angebot, Zielgruppe, Netzwerk, Stellung zu dem Vorhaben Bürger- und Familienzentrum,
Beteiligungsbereitschaft; Abschluss in Form einer Broschüre: Schillerkiez Kompakt
• Standort Nord; Finden von Räumlichkeiten im nördlichen Schillerkiez, Einrichtung des
Nachbarschaftstreffs im Schillerkiez (Mahlower Straße 27)
• Gespräch mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für Grundsatzangelegenheiten
im Bereich der Stadtteilzentren; Erstgespräch betreffend einer evt. Finanzierung des Zentrums im
Schillerkiez über einen Stadtteilzentrenvertrag
• Verfassen eines Abschlussberichtes zur Arbeit der Koordinierungsstelle
3.1
Baustein 1 Einrichtung von zentralen Standorten
Im Laufe der zweijährigen Arbeit der Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum im
Schillerkiez wurde die Umsetzung der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie weiter ausdifferenziert. Der
Gedanke eines gemeinsamen Bürger- und Familienzentrums wurde auf Grund von der Gebietsgröße,
einem Mangel an Räumlichkeiten angemessener Größe, nicht geklärter Finanzierung sowie ungeklärter
Trägerschaft für eine solche Einrichtung aufgegeben. Neben der Arbeit der Koordinierungsstelle wurde ein
weiteres Projekt ins Leben gerufen. Der Träger „Vielfalt e.V.“ gründete das „Familienzentrum in der
Karlsgartenstraße“ (Projektzeitraum 08/12-12/14). Das Warthe-Mahl und der neu eingerichtete
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez bilden zusammen das "Bürgerzentrum Schillerkiez". Diese
Einrichtungen werden oder wurden aus Mitteln der EU und Landes Berlin im Rahmen des BundLänderprogramms soziale Stadt (teil-)finanziert.
3.1.1
Warthe-Mahl
Bereits seit Ende 2006 gibt es im Süden das Warthe-Mahl mit einem Kiezcafé und einer Lehrküche. Die
Räume des Warthe-Mals sind ein Ort, wo sich verschiedene Altersgruppen und unterschiedliche Kulturen
Treffen können. Aber auch lokale Akteure nutzen die Räume. Es gilt entsprechend der Zweiteilung des
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Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Gebiets und auf dem Weg zur Schaffung von Strukturen für ein Bürgerzentrum in der Schillerpromenade
das Warthe-Mahl als Treffpunkt für Bürger und Akteure zu erhalten und ihn als Anlauf- und Infostelle
weiter auszubauen.
Das Warthe-Mahl verfügt zum Abschluss des Projektes über ein umfangreiches Angebot an regelmäßigen
und außergewöhnlichen Veranstaltungen. Die initiierten Gruppen treffen sich weiterhin regelmäßig und
viele Projekte wurden zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht. Neben diesen Punkten hat das WartheMahl vor allem auf Grund der liebevoll gestalteten Back- und Kochkurse mit Kindergruppen sowie
Vormittage zum Gesunden Frühstück einen sehr guten Ruf bei allen umliegenden Schulen, Kitas,
Kindergärten und Kinderläden. Abhängig von der personellen Besetzung des Warthe-Mahls und der
Verfügbarkeit der Kinder finden inzwischen fast täglich solche Kurse statt. Auch für die Ferienzeit hat das
Team des Warthe-Mahls ein spezielles Programm entwickelt.
Das Café im Warthe-Mahl begrüßt montags bis freitags zwischen 9 und 18 Uhr seine Gäste. Vereinzelt
kommt es auch zu Sonderöffnungszeiten am Abend oder am Wochenende. Die Gästezahlen konnten seit
Projektbeginn stetig gesteigert werden. Dank der momentanen personellen Ausstattung des WartheMahls kann den Gästen ein umfangreiches Angebot sowohl zum Frühstück als auch zum Mittag
präsentiert werden. Nachmittags erwarten die Kunden dann selbst gebackene Kuchen und Torten.
Die Kooperation zwischen der Koordinierungsstelle und der
Projektagentur als Träger des Warthe-Mahls erforderte einen
wesentlich größeren Arbeitsumfang, als in der Ausschreibung
vorgegeben. In den ersten 7 Monaten fanden zum Austausch über
die Arbeit im Warthe-Mahl monatliche Jour Fixe zwischen TOPOS,
Projektagentur und teilweise dem QM statt. Insgesamt fanden 7 Jour
Fixe statt. Die Koordinierungsstelle kümmerte sich um Einladung,
Vorbereitung und Dokumentation der Treffen. Da sich zwischen Frau
Eichert, der Leiterin des Warthe-Mahls und Frau Ehrhardt bzw.
später Frau Piepenburg, der Koordinierungsstelle, eine intensive
Zusammenarbeit entwickelt hatte (mehrfacher telefonischer / persönlicher Austausch in der Woche),
wurde mit QM, Projektagentur und TOPOS abgestimmt, dass die monatlichen Jour Fixe zwischen
Projektagentur, TOPOS und QM nicht mehr erfolgen, sondern bei Bedarf und bei außerordentlichen
Fragestellungen stattfinden.
Kochen mit Kindern im Warthe-Mahl
Zwischen Frau Eichert (Leiterin des Warthe-Mahls / Projektagentur) und Frau Ehrhardt/Frau Piepenburg
(Koordinierungsstelle /TOPOS) fand eine intensive Zusammenarbeit statt; Austausch mindestens 2x pro
Woche.
Für die Koordinierungsstelle wurde im Warthe-Mahl von der Projektagentur ein Arbeitsplatz eingerichtet.
Der Arbeitsplatz wurde zeitweise von der Koordinierungsstelle genutzt. Die Koordinierungsstelle
unterstützte Frau Eichert bei der Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Layoutgestaltung des
Veranstaltungskalenders des Warthe-Mahls, Plakate, Einladungen, Pressemitteilungen). Monatlich
erscheint für das Angebot im Warthe-Mahl ein Veranstaltungskalender. Dieser wurde zwischen der
Projektagentur und TOPOS abgestimmt.
Damit die Räumlichkeiten des Warthe-Mahls auch außerhalb
der Öffnungszeiten zur Verfügung stehen, wurde gemeinsam
mit den Bewohnern die Idee der „Schlüsselpaten“ geboren.
BewohnerInnen, zu denen sich aufgrund längerer Kooperation
eine Vertrauensbasis entwickelt hat, übernehmen ehrenamtlich
die Funktion von Schlüsselpaten (Öffnen / Schließen der
Räume; Abnahme der Räume nach einer Nutzung, Sauberkeit
der Räumlichkeiten u.a.). Hierdurch kann eine verbesserte
Ausnutzung der Räumlichkeiten des Warthe-Mahls
gewährleistet werden.
Kinder backen im Warthe-Mahl
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Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Für das Warthe-Mahl und über die Koordinierungsstelle wurde als Information ein Flyer erstellt. Nach
Abstimmung mit der Projektagentur und dem Quartiersmanagement Schillerpromenade übernahm die
Koordinierungsstelle die Gestaltung, Ausarbeitung, Einholung von Angeboten für den Druck und die
Druckbeauftragung des Flyers. Dieser Flyer wurde 2013 aktualisiert. Im Zuge dessen konnte auch der
Webauftritt des Warthe-Mahls aktualisiert werden. Außerdem wurde auch die Beschilderung des WartheMahls erneuert, da die Aufgabe der Lehrküche nun nicht mehr im Vordergrund der Arbeit steht. Das
Warthe-Mahl versteht sich vielmehr als Nachbarschaftstreff und Nachbarschaftscafé.
BewohnerInnentreffen / Arbeitsgruppen im Warthe-Mahl
Insgesamt fanden im Warthe-Mahl im Projektzeitraum acht BewohnerInnentreffen statt. Die Planung,
Organisation und Dokumentation der BewohnerInnentreffen übernahm die Koordinierungsstelle. Moderiert
wurden die BewohnerInnentreffen von Frau Eichert (Projektagentur) und Frau Ehrhardt (TOPOS
Stadtforschung). Die Koordinierungsstelle übernahm das Einladen (Gestaltung und Druck von Plakaten),
die Aufnahme und Aktualisierung der Kontaktdaten zu den Bewohnern.
Ausgangspunkt der BewohnerInnentreffen war die Absicht, dass die BewohnerInnen des unmittelbaren
Wohnumfeldes das Programm und Angebot in ihrem Nachbarschaftstreff Warthe-Mahl mitgestalten
sollten. Hierzu nahm die Koordinierungsstelle zunächst Kontakt zur Warthe60, einem
Gewaltpräventionsprojekt für Kinder und Jugendliche in Trägerschaft der Diakoniewerk Simeon gGmbH
auf. Bereits in den vergangenen Jahren hatte sich in der Warthestraße eine Nachbarschaftsinitiative
gebildet, um die sich insbesondere der ehemalige Träger des Warthe-Mahls sowie das Team der
Warthe60 bemüht und Aktionen in Kooperation, wie z.B. Putzaktionen und Trödelmärkte, organisiert
hatten. Die Koordinierungsstelle erhielt vom Team der Warthe60 die Kontaktdaten der
Nachbarschaftsinitiative und übernahm die Daten in den Verteiler der Koordinierungsstelle.
Da das erste BewohnerInnentreffen für die weitere Entwicklung des Warthe-Mahls eine zentrale Rolle
spielen sollte, war es wichtig, möglichste viele Bewohner im Umkreis des Warthe-Mahls zu erreichen. Im
Zuge der Einladung zu dem BewohnerInnentreffen wurde ein Plakat von der Koordinierungsstelle gestaltet
und gedruckt. In einer Auflage von 160 Stück wurden die Plakate an jeden Hauseingang in der
Warthestraße, zum Teil in der Oderstraße sowie Hermannstraße und der Emserstraße durch das Team
des Warthe-Mahl aufgehängt. Parallel dazu reaktivierte die Koordinierungsstelle die Kontakte zu der
Nachbarschaftsinitiative der Warthestraße und lud diese sowie weitere interessierte Bewohner und
Akteure des Schillerkiezes über einen eingerichteten E-Mail-Verteiler ein. Der E-Mail-Verteiler enthält
neben den Adressen der Nachbarschaftsinitiative Kontaktdaten des Vorgängerprojektes zur
Machbarkeitsstudie, in welchem Kontakte zu Bewohnern aus den Workshops, der Stadtteilkonferenz, der
Bewohnerbefragung, des Kiezfestes und der Akteursgespräche in dem Verteiler zusammengetragen
wurden.
Das 1. BewohnerInnentreffen unter dem Thema „Unser Warthe-Mahl - auf dem Weg zu einem Bürgerund Familienzentrum im Schillerkiez“ diente vor allem als Initialzündung der Nachbarschaftsaktivierung für
das Warthe-Mahl und fand am 26.04.2012 statt. Insgesamt waren 21 Anwohner sowie drei Mitarbeiter der
Warthe60, zwei Quartiersratsmitglieder und eine Praktikantin des Quartiersmanagement
Schillerpromenade, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“ und die Teams der
Projektagentur und von TOPOS anwesend. Zu den Tagesordnungspunkten des Treffens gehörten:
Top 1: Vorbereitung der Putzaktion in der Warthestraße in Kooperation mit Warthe60,
Top 2: Infos zum Vorhaben Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez - Das Warthe-Mahl als erster
Standort und
Top 3: Nachbarn aktiv - Gemeinsame Entwicklung von Projekten im Warthe-Mahl.
Einleitend wurde den Bewohnern das Vorhaben selbst zu einem Bürger- und Familienzentrum anhand der
Machbarkeitsstudie des Vorgängerprojektes 2011 präsentiert sowie das ursprüngliche Programmangebot
im Warthe-Mahl. Im Anschluss daran wurden Themenvorschläge für die weitere Angebotsentwicklung mit
den Bewohnern gesammelt. Da viele interessierte und engagierte Nachbarn zum Treffen kamen, blieb es
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Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
nicht nur bei der Findung von Ideen für Aktivitäten im Warthe-Mahl, sondern es konnten konkrete
Projektvorschläge gesammelt werden, siehe nachfolgende Aufstellung.
Projekt
Kurzinfo
Computerkurs
Lernen grundlegender Computerkenntnisse, Internet und andere Fragen die den PC
betreffen
Theatergruppe
Gründung einer Theatergruppe; Was, wie und wo gespielt wird entscheiden die Teilnehmer
selbst
Strick-Art / Patchwork
Strickprojekt, wo jeder ein Teil strickt und die Teile dann zu einem großen Kunstwerk
zusammengefügt werden. z.B. auf dem Spielkäfig Wartheplatz; Projekt ist für weitere Ideen
offen
Fotoausstellung
Wie sah die Warthestraße früher aus? Sammeln von Schwarz/Weiß-Fotos, Gestaltung einer
Fotoausstellung im Warthe-Mahl
Geschichtsgruppe
Lebensberichte von älteren Bewohnern, Lebens und Heimatberichte von Mitbürgern mit
Migrationshintergrund, z.B. DIA-Vorführung
Spazierengehen mit Älteren
Gesucht werden Nachbarn, die etwas mit den älteren Bewohnern des Kiezes unternehmen.
Spielgruppe
z.B. Doppelkopf oder andere Kartenspiele
Elterngruppe
Selbsthilfegruppe, wo sich Eltern über ihre Kinder im jugendlichen Alter austauschen
können.
Einige der Projekte (Spazierengehen mit Älteren und die Elterngruppe) blieben in ihren Ansätzen stecken,
da ehrenamtlichen Projektpaten, die sich zur Durchführung des Projekts bereit erklärt hatten, sich aus
verschiedensten Gründen (Familie, Arbeit, Krankheit) nicht mehr für das Projekt engagieren konnten. Alle
anderen Projekte entwickelten sich weiter. In den darauf folgenden BewohnerInnentreffen gründeten sich
weitere Projekte bzw. Arbeitsgruppen.
Das 2. BewohnerInnentreffen fand am 31. Mai 2012 mit den Tagesordnungspunkten:
Top 1: Termin für Trödelmarkt / Warthe60,
Top 2: Zukunft des Warthe-Mahls,
Top 3: Programm / Veranstaltungskalender Warthe-Mahl und
Top 4: Organisatorisches im Warthe-Mahl statt.
Insgesamt nahmen an dem zweiten Treffen 10 Anwohner, ein Mitarbeiter der Warthe60, zwei Manager
des Quartiersmanagement Schillerpromenade, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“,
sowie das Team von Projektagentur und TOPOS teil. Auf dem Treffen gründete sich eine Gruppe zur
Baumscheibenbegrünung in der Warthestraße.
Das 3. BewohnerInnentreffen fand am 28.06. 2012 mit folgenden Tagesordnungspunkten statt:
Top 1: Termin für Trödelmarkt / Warthe60,
Top 2: Zukunft des Warthe-Mahls,
Top 3: Programm / Veranstaltungskalender Warthe-Mahl,
Top 4: Vorstellung des Gastprojektes „Istanbul Sommer Tee Garden“.
Insgesamt erschienen zu dem Abend 21 Anwohner, Frau Burghardt (Leiterin des Projekts "Istanbul
Sommer Tee Garten"), zwei Mitarbeiter der Warthe60, zwei Manager des Quartiersmanagement
Schillerpromenade und das Team von Projektagentur und TOPOS. Bei diesem Treffen war besonders
erfreulich, dass sich unter den Bewohnern Unterstützung für das Gastprojekt „Istanbul Sommer Tee
Garden“ finden ließ. Eine der Bewohnerin arbeitet im Hotelfachbereich und erklärte sich bereit, die
Teilnehmer des Projektes im Bereich Service und Servieren in einem Kurs ehrenamtlich zu schulen. Diese
Schulung fand im Warthe-Mahl statt. Zudem entstand die Idee für Lesungen im Warthe-Mahl und die
Spielgruppe erweiterte sich um eine Doppelkopfgruppe.
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Das 4. BewohnerInnentreffen wurde am 16. August 2012 veranstaltet. Zu den Tagesordnungspunkten
gehörten:
Top 1: Trödelmarkt in der Warthestraße (Klärung der letzten Vorbereitungen),
Top 2: Aufbau einer Tauschbörse im Schillerkiez (Zu dem Thema hielt Herr Rausch vom Kreuzberger
Tauschring einen Vortrag),
Top 3: Entwicklung von Projekten und Arbeitsgruppen am Warthe-Platz (u.a. Strick-Art, Theatergruppe)
Top 4: Sonstiges.
Insgesamt waren 18 AnwohnerInnen, ein Mitarbeiter der Warthe60, die Redaktion der Kiezzeitung
„Promenadenmischung“, ein Manager des Quartiersmanagement Schillerpromenade und das Team von
Projektagentur und TOPOS zu dem Treffen anwesend. Die Gründung eines Tauschrings wurde bereits
auf dem dritten BewohnerInnentreffen thematisiert. Der Vortrag vom Kreuzberger Tauschring sollte das
Vorhaben weiter voran bringen. Allerdings war die Bewohnerin, die die Idee zu einem Tauschring
aufbrachte, nicht bei dem 4. Treffen anwesend, so dass der Input des Vortrages nicht seinen erhofften
Zweck erfüllen konnte. Dafür meldete sich aber bei der Koordinierungsstelle eine Bewohnerin des Kiezes,
die Mitglied im Neuköllner Tauschring ist. Sie kam zum 5. BewohnerInnentreffen, so dass diese Thematik
an dem Termin wieder aufgegriffen werden konnte. Des Weiteren erklärte sich eine Bewohnerin bereit,
ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche Musikunterricht anzubieten, insbesondere für Kinder und
Jugendliche, deren Eltern sich dies finanziell nicht leisten können.
Am 25. Oktober 2012 fand das 5. BewohnerInnentreffen im Warthe-Mahl statt. Auf der Tagesordnung
standen folgende Punkte:
Top 1: Teilnahme an der „Woche des Besuchs“,
Top 2: Warthe-Mahl trifft Politik,
Top 3: Videoabend 1 x im Monat,
Top 4: Lesungen lokaler Literaten,
Top 5: Laternenumzug,
Top 6: Musikunterricht,
Top 7: Weihnachtsbacken und
Top 8: Sonstiges (Tauschring).
Zu dem Treffen erschienen 13 Anwohner, die Redaktion der Kiezzeitung „Promenadenmischung“ und die
Koordinierungsstelle TOPOS Stadtforschung. Für die Gründung eines Tauschrings konnte keine Initiative
entwickelt werden. Dafür berichtete eine Bewohnerin, dass sie Mitglied im „Tauschring Neukölln“ ist. Sollte
sich kein Tauschring im Schillerkiez gründen, könnten Interessierte in den „Tauschring Neukölln“
eintreten.
Das 6. BewohnerInnentreffen fand am 14.03.2013 statt. Mit 25 AnwohnerInnen aus dem Schillerkiez
fand ein reger Austausch über die bestehenden Projekte und AGs statt. Aus dem Treffen heraus ergab
sich eine Gruppe von Interessierten zum Thema Urban Gardening, für die sogleich ein informativer
Vortrag mit der Initiative Stadt macht satt arrangiert wurde. Außerdem fanden im Nachklang des Treffens
sowohl die Theater AG wie auch die Doppelkopfrunde Zulauf und eine Skatrunde wurde initiiert. Darüber
hinaus wurde eine Nachbarin vorgestellt, die zukünftig Musikunterricht an Kinder erteilt.
Am 14.08.2013 wurde das 7. BewohnerInnentreffen im Warthe-Mahl einberufen. 10 AnwohnerInnen
tauschten sich aus zu Themen wie dem Trödelmarkt am 31.08.2013 auf dem Wartheplatz; dem geplanten
Anti- Aggressions-Training der Polizei am 18.09.2013; der Woche des Besuchs vom 22.10. bis
27.10.2013; der Vorstellung neuer Projekte ab August / September: Hausaufgabenhilfe, Handarbeit sowie
zu Wünschen / Vorschlägen für neue Gruppen / Projekte.
Das 8. und letzte BewohnerInnentreffen während der Projektlaufzeit fand am 18.02.2014 in den Räumen
des Warthe-Mahls statt. 15 NachbarInnen kamen hier zueinander. Nach dem Austausch über bereits
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
bestehende Projekte und großem Lob für die Fotoausstellung, wurden einige neue Gesichter begrüßt.
Diese brachten sich gleich mit Ideen ein: Kostenfreie Nachhilfe für alle Altersgruppen, auch Analphabeten,
DAF; Skatabend mit Eisbein; Seniorenhilfe/Nachbarschaftshilfe; Kochclub im Herbst/Winter; Workshop
Tanztheater mal für ein WE oder langer Nachmittag; Zusammenleben im Kiez, Diskriminierung,
Nachbarschaftshilfe thematisieren und kostenfreie Pflegeberatung: wie beantrage ich Pflegestufe etc.
Außerdem wurde auch der Wunsch das Thema Müll-Aufklärung erneut aufzugreifen an das Warthe-Mahl
herangetragen.
Wöchentliche Veranstaltungen und Projekte im Warthe-Mahl
Die Projektagentur hat die wöchentlichen Veranstaltungen, die schon vor der Aufnahme des Projektes
stattfanden, fortgeführt und über die Jahre hinaus dem Bedarf angepasst.
Wöchentliche Veranstaltungen
-
jeden Dienstag Spielenachmittag, Teiln. 3 bis 8 Personen
beinahe täglich Kochen und Backen bzw. gesundes Frühstück für Kinder, Teiln. 10 bis 24 Kinder
einmal im Monat: Kochen mit Nachbarn, Teilnehmer 12-20 Personen
Strickart-Projekt
Skatgruppe
Doppelkopfkurs
Schachgruppe
Projektgruppen und AGs
- Projektgruppe Baumscheibenbegrünung
- Laientheatergruppe
- Vorbereitung einer Fotoausstellung „Historischer Warthe-Platz“
- Projektgruppe „PflanzBar“/ „EssBar“
Zusätzliche wechselnde Angebote u.a.
- Lesung lokaler Literaten;
Schreibwerkstatt;
- Videoabende;
- Präventions- und Informations-veranstaltungen in Kooperation
mit der Polizei;
- Kochen mit Nachbarn
Aktionen, Feste und außergewöhnliche Veranstaltungen im Warthe-Mahl:
Urtöne im Treppenhaus
PflanzBar/EssBar
Fotoausstellung Historische Warthestraße
Am 4.5.2012 Frühjahrsputzaktion (35 Personen); Am 6.6.2012 gemeinsames Kochen (25 Personen);
Am 25.8.2012 Trödelmarkt auf dem Wartheplatz in Kooperation mit Warthe60. (22 Stände, 80-100
Besucher); Am 2.11.2012 Opferfest-Tafel für alle Anwohner in Kooperation mit den Stadtteilmüttern in
Neukölln im Rahmen der Woche des Besuchs im Schillerkiez. (70 Personen); Am 6.11.2012 öffentliche
Redaktionssitzung der Kiezzeitung „Promenadenmischung“. (9 Personen); Lesung Lokaler Literaten
am 11.1., 8.2.13 (20 Personen) und 8.3.13 (30 Personen); Informationsveranstaltung Sozialstruktur
Entwicklung Nord-Neukölln am 21.1.13 (35 Personen); Videoabend Home Sweet Home am 21.3.13 (9
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Personen); Gründung einer Krabbelgruppe am 25.3.13; Vortrag Stadt macht satt am 5.4.13 (14
Personen); Elterntreff: Musikalische Früherziehung am 9.4.13; Videoabend Treffpunkt Pizzabude am
11.4.13 (12 Personen); Präventionsveranstaltung der Polizei am 18.4.13 (12 Personen); Putzaktion
Warthestraße am 4.5.13; Geschlossene Gesellschaft – Aufführung der Theater AG am 6. und 12.5.13
(beide Male ausverkauft); Querkopf e.V. Film und Gespräch am 4.6.13 (4 Personen); Filmabend mit
Gespräch am 13.6.13 ‚Weil ich schöner bin‘ (14 Personen); Trödelmarkt am 31.8.13 (22 Stände und etwa
50 BesucherInnen); Videoabend ‚El Sistema‘ am 11.9.13 (6 Personen); Umgang mit Aggression und
Gewalt am 18.9.13 (15 Personen); Apfel-Abenteuer als Veranstaltung in der Werte-Woche am 25.9.13;
Jenseits der Stille Videoabend und Gespräch am 19.11.13; Kiezstreifen Filmnachmittag am 31.01.14
und zuletzt eine Diskussionsrunde IT-Sicherheit am 25.3.14 (12 Personen). Außerdem nimmt das
Warthe-Mahl jährlich an der Woche des Besuchs teil.
In Kooperation mit Warthe60, Am Tower und TFO Vielfalt und Zusammenhalt:
Am 14.11.2012 Laternen basteln (20-25 Personen); am 15.11.2012 Laternenumzug mit anschließender
Einkehr im Warthe-Mahl. (30-40 Personen); am 19.12.2012 Weihnachtsbacken für Jung und Alt (30
Personen); ab 1.11.2012 findet jeden Donnerstag im Warthe-Mahl eine kostenlose Erstberatung im
Mietrecht statt; am 10.12.2012 wurde über einen QF1-Antrag – in Kooperation mit Warthe60 ein
gebrauchtes Klavier angeschafft.
Das Warthe-Mahl wird für die kommenden zwei Jahre weiter über das Programm soziale Stadt gefördert,
so dass das umfangreiche Angebot weiter ausgebaut und in selbst tragende Strukturen entwickelt werden
kann. Die acht durchgeführten BewohnerInnentreffen im südlichen Kiez werden vom Warthe-Mahl
inzwischen selbstständig weitergeführt. Auch der monatliche Veranstaltungskalender wird von Frau
Eichert gepflegt.
3.1.2
Nördlicher Schillerkiez – Nachbarschaftstreff im Schillerkiez
Aufgrund der Erfahrungen im Warthe-Mahl, die zeigen, dass die
Bewohner ein Angebot zum Aufenthalt und zur unbürokratischen
Durchführung eigener kleiner Projekte suchen, während sie reine
Informationskontakte nur selten wahrnehmen, verstärkt sich bei
der Koordinierungsstelle die Auffassung, dass das Anmieten einer Kleiner Gruppenraum im Nachbarschaftstreff
Gewerbefläche dem Aufstellen eines Containers vorzuziehen
wäre, weil das geringe Platzangebot in einem Container eine entsprechende Nutzung durch Bewohner
ausschließen würde. Nach Gesprächen mit dem Quartiersmanagement, in der Steuerungsrunde und im
Quartiersrat wurde die Idee einer „Container“-Lösung auf der Schillerpromenade verworfen.
Im Frühling 2013 wurden dann weitere Standorte geprüft und nach einer sehr langen Verhandlungsphase
mit dem Eigentümer sind zum 1.12.2013 Räume in der Mahlower Straße 27 angemietet worden. Der
Standort wird für die Jahresscheiben 2014/2015 aus QF3-Fördermitteln finanziert und soll selbst weitere
Krabbelgruppe im großen Gruppenraum des Mittel für Projekte akquirieren. In die thematische Ausgestaltung
Nachbarschaftstreff
des Programms wurde auch die Bürgerinitiative ‚Kiez in Aktion
e.V.‘ mit eingebunden.
Der „Nachbarschaftstreff im Schillerkiez“ bietet auf 120m² Platz in
einem kleinen und einem großen Gruppenraum für Nachbarn und
Nachbarinnen, genauso wie Workshop-, Projekt- oder
Ausbildungsgruppen sowie Initiativen. Zusätzlich ist es möglich
auch Kunst- und Kulturveranstaltungen durchzuführen. Die
Ausstattung des Nachbarschaftstreffs erfolgte durch die
Koordinierungsstelle sowie durch Spenden. Am 25.Januar 2014 wurde der Nachbarschaftstreff feierlich
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
eröffnet. Die bisherige Arbeit zeigt, dass der Treff niedrigschwellig und neutral ist und mit seiner Offenheit,
der heterogenen Bewohnerstruktur des Gebiets Rechnung trägt.
Mit dem Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. wurde ein kompetenter Träger mit viel Erfahrung in der
Nachbarschaftsarbeit gefunden. Ein Gespräch mit der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales
(Grundsatzangelegenheiten im Bereich der Stadtteilzentren) hatte ergeben, dass eine langfristige
Sicherung der Finanzierung einer solchen Einrichtung nur dann überhaupt denkbar sei, wenn der Träger
bereits etabliert ist in der Nachbarschaftsarbeit.
Vor Ort steht mit 20 Wochenstunden Herr Christian Schoon für Anfragen und zur Steuerung der Arbeit im
Nachbarschaftstreff zur Verfügung. Herr Schoon ist ausgebildeter Mediator und studierte Humangeografie
und Erziehungswissenschaften in Potsdam.
Seit der Eröffnung wurden bereits ein Netzwerktreffen von Akteuren im Kiez, ein Nachmittag zur
Vorstellung der Mediatoren „klarstellen Berlin“ sowie ein Workshop zur Ebru-Kunst durchgeführt. Auch der
Quartiersrat und die Kiez AG nutzen die Räume häufig. Der Verein Kiez in Aktion sorgt für erweiterte
Öffnungszeiten des Treffpunktes. Inzwischen haben im Nachbarschaftstreff darüber hinaus einige
Initiativen, Vereine, Gesprächskreise sowie Sportgruppen einen Platz gefunden. Außerdem haben sich
hier Beratungsangebote verortet (Umzug der Mieterberatung von den Räumen des QM hierher).
Eine Übersicht des aktuellen Angebotes kann der nachfolgenden Tabelle entnommen werden.
Angebote im Nachbarschaftstreff (Webseite: www.nachbarschaftstreff-schillerkiez.de)
3.2
Baustein 2 Einrichtung einer leitenden Koordinierungsstelle
Die Funktion der Koordinierungsstelle hat sich im Projektverlauf verfestigt. Vorrangig war zunächst die
Trägerschaft und den Standort für den Nachbarschaftstreff im nördlichen Kiez zu finden. Außerdem hatte
die enge Zusammenarbeit mit dem Warthe-Mahl hohe Priorität. Wichtigste Themen waren danach die
Aktivierung von BewohnerInnen, die Öffentlichkeitsarbeit und die Unterstützung von Projektgruppen. Die
eingerichtete Sprechstunde wurde weder im nördlichen noch im südlichen Kiez stark beansprucht. Viel
wichtiger war die Präsenz der Koordinierungsstelle in Gremien aber auch generell im Kiez. Besonders bei
informellen Gesprächen konnten häufig Fragen geklärt und Ideen gesammelt werden.
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Sowohl im südlichen wie auch im nördlichen Schillerkiez gelang es, weitere BewohnerInnen zu aktivieren
und neue Akteure mit einzubinden. Die Initiative musste hier jedoch in den meisten Fällen von der
Koordinierungsstelle ausgehen. Nur selten suchten Interessierte die Sprechstunde im nördlichen oder
südlichen Kiez auf. Von Seiten der Akteure wie auch von den BürgerInnen wurde die Koordinierungsstelle
vor allem als Informationsknotenpunkt genutzt. Außerdem war die Beratung bei Projektideen und zur
Öffentlichkeitsarbeit stark nachgefragt. Ein intensiver Austausch fand besonders mit dem Team des
Quartiersmanagement wie auch mit den TeilnehmerInnen der Kiez AG, des Quartiersrates und den
beiden Treffpunkten Warthe-Mahl und Nachbarschaftstreff im Schillerkiez statt.
Im Zuge der Arbeit wurde ein umfangreicher E-Mail-Verteiler aufgebaut. Dieser steht nach
Projektabschluss dem QM und dem Bürgerzentrum zur Verfügung.
Arbeiten die nach Rücksprache mit unterschiedlichen Akteuren nach Ende des Projektes nicht
weitergeführt werden können, wurden in andere Formate überführt (Beispiel Schillerkiez Newsletter).
3.3
Baustein 3 Abschluss von Kooperations- und Zielvereinbarungen
Im Schillerkiez gibt es bereits eine Vielzahl von Angeboten und Projekten. Ziel der Koordinierungsstelle
war es, auf das bestehende Netzwerk zwischen QM und den Akteuren sowie Projekten aufzubauen und
es in Richtung auf ein Bürger- und Familienzentrum weiter zu fördern, zu stärken und zu verstetigen.
Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich ein reger Austausch zwischen den Einrichtungen im Kiez
entwickelt. Die Kommunikation findet jedoch nicht für alle Akteure gleichermaßen intensiv statt. Über
Projekte wie die Woche des Besuchs oder 48 Stunden Neukölln werden die Akteure immer wieder
miteinander in Kontakt gebracht und es entstehen neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Auch die
BürgerInnenversammlungen in beiden Teilen des Kiezes sowie Feste und andere Veranstaltungen fördern
den Austausch und begünstigen die Kooperationsbereitschaft.
3.4
Baustein 4 Fortschreibung und Umsetzung der Machbarkeitsstudie
Die Machbarkeitsstudie ist das Konzept für die Einrichtung eines Bürger- und / oder Familienzentrums in
der Schillerpromenade. Auf dem Weg zum Aufbau eines Zentrums gemäß der Machbarkeitsstudie war
diese umzusetzen und zu konkretisieren. Hierzu gehört neben der strukturellen Ausgestaltung in Form der
Aufgaben einer leitenden Koordinierungsstelle auch die inhaltliche Weiterentwicklung, also die
Entwicklung von Einzelmaßnahmen /-projekten in Kooperation mit den lokalen Akteuren.
Wie bereits beschrieben, wurde diese Umsetzung nicht nur im Zuge des Projektes der
Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez vorangetrieben, sondern auch
durch weitere Projekte gefördert. So finden sich Angebote zum Thema Familie, Familienberatung und
Familienförderung nun gebündelt im Familienzentrum in der Karlsgartenstraße in der Trägerschaft von
Vielfalt e.V. Einzelne Kurse wie etwa eine rumänisch-deutschsprachige Hebammensprechstunde und
Mutter-Kind-Gruppe oder Gruppen zur musikalischen und englischsprachigen Früherziehung werden auch
in den Nachbarschaftstreffs angeboten.
Die der Nachbarschaft und dem bürgerschaftlichen Engagements zuzuordnenden Aspekte der
Machbarkeitsstudie wurden in diesem Projekt erfolgreich in den Standorten Warthe-Mahl und
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez angesiedelt. Beide Orte sind lokal bekannt, werden gut besucht und
haben auch ein Stammpublikum.
Als weiteren Baustein wurde die Entwicklung und Umsetzung eines Informationssystems umgesetzt.
Hierfür wurden unterschiedliche Medien und Kanäle genutzt. Zum einen informieren beide
Nachbarschafstreffs auf Webseiten über ihr Angebot, zum anderen gibt es auch Flyer für beide Orte.
Darüber hinaus wurde die Broschüre Schillerkiez kompakt entwickelt und ist bei den Trägern verfügbar.
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TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
3.5
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Baustein 5 Aufbau einer gemeinsamen Organisationsstruktur
Zu Beginn dieses Bausteines stand die Klärung der Trägerschaft für den Nachbarschaftstreff. Der
Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. ist hier ein kompetenter Partner. In Zusammenarbeit mit der bereits im
Kiez verorteten BewohnerInneninitiative, die schließlich den Verein Kiez in Aktion e.V. gründete, ist eine
Organisationsstruktur aufgebaut worden. Als kontinuierliche Ansprech-/Vertrauensperson vor Ort wurde
Herr Schoon eingestellt. Der Verein Kiez in Aktion e.V. unterstützt ihn in dieser Rolle. Die bestehenden
Vernetzungen in den Kiez führten schließlich zu einer Verankerung von Angeboten im neuen Zentrum. Die
Akquise von weiteren Projektmitteln wird sowohl von Herrn Schoon als auch vom Verein vorangetrieben.
3.6
Baustein 6 Entwicklung einer gemeinsamen CI
Zur Entwicklung eines gemeinsamen Selbstverständnisses für den Nachbarschaftstreff im Schillerkiez
wurden intensive Gespräche mit dem Träger, interessierten BewohnerInnen, Vereinen und dem QM
geführt. Besonders durch die starke Einbindung des Bürgervereins Kiez in Aktion konnte ein deutliches
„Wir-Bewusstseins“ entwickelt werden. Der Verein fühlt sich mit verantwortlich für den Nachbarschaftstreff,
übernimmt Öffnungszeiten und initiiert Veranstaltungen. Die Gespräche hinsichtlich der Zielsetzung des
Nachbarschaftstreffs haben zu einem gemeinsamen Verständnis für das Leitbild des Treffs geführt. Auch
die Gestaltung von Logo und Homepage wurde, wegen ihrer Funktion als Aushängeschild des Treffs,
besprochen.
3.7
Baustein 7 Öffentlichkeitsarbeit
Über den E-Mail-Verteiler wurden insgesamt an Interessierte 24 Veranstaltungskalender des WartheMahls, der wöchentliche Menüplan des Warthe-Mahls, 16 Schillerkiez-Newsletter sowie etliche
Veranstaltungstipps versendet.
Nach Rücksprache mit verschiedenen Akteuren und den Ergebnissen des Netzwerktreffens folgend,
wurde der Newsletter Ende 2013 eingestellt. Da die Informationen in diesem Medium zwar als sehr
wertvoll betrachtet werden, die Flut an ähnlichen E-Mails jedoch dazu führt, dass er wenig gelesen wird,
wurde stattdessen ein Kiezportal eingeführt. Das Kiezportal ist eine Webseite auf der in den nächsten
Monaten sowohl ein Veranstaltungskalender in den sich Akteure selbstständig eintragen können, wie auch
eine Tauschbörsche eingerichtet werden sollen. Die Seite ist momentan erreichbar unter www.kiezaktiv.info. Sie wird von einem engagierten Bürger unterhalten.
Schillerkiez Portal
Darüber hinaus wurde eine Broschüre mit dem Namen „Schillerkiez kompakt – Was? Wie? Wo?
Einrichtungen vor Ort“ in kleiner Auflage erstellt. Sie umfasst die Profile von 19 Einrichtungen im
Schillerkiez sowie eine Übersicht der KITAs, Schulen, gemeinnützigen Träger und Vereine, die im Kiez
aktiv sind. Die Broschüre befindet sich im Anhang. Die geplante Kiezkarte, auf der Einrichtungen im
19
TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
Schillerkiez verortet werden, befindet sich im Aufbau. Sie ist unter www.nachbarschaftstreffschillerkiez.de/index.php?netzwerk einzusehen.
3.8
Baustein 8 Klärung der Nachhaltigkeit des Projektes
Die Nachhaltigkeit des Projektes ist differenziert zu betrachten. Die im Zuge der Koordinierungsstelle
erarbeiteten Strukturen, die Kooperationsvereinbarungen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure
werden auch nach Ablauf des Projektes weiter Bestand haben. Auch der E-Mail-Verteiler bietet einen
großen Satz an Daten zur gezielten Informationsvermittlung an interessierte BürgerInnen über das
Projektende hinaus. Die Nachhaltigkeit der beiden Nachbarschaftstreffpunkte Warthe-Mahl und
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez ist abhängig von unterschiedlichen Faktoren.
Im Warthe-Mahl gehen die Bemühungen dahin durch den Cafébetrieb mit Frühstück, Mittagstisch und
Kuchen zumindest eine Teilfinanzierung zu erwirtschaften. Auch die Kurse für Kinder könnten nach Ablauf
der Förderung als Einnahmequelle dienen. Der Nachbarschaftstreff im Schillerkiez versucht durch
verortete Angebote langfristig mindestens eine Deckung der Mietkosten zu erreichen.
Am 26.10.2012 hat die Koordinierungsstelle ein Gespräch mit Frau Spotka, der Verantwortlichen in der
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales für Grundsatzangelegenheiten im Bereich der
Stadtteilzentren geführt. Thema war die Frage, unter welchen Voraussetzungen ein Bürger- und
Familienzentrum Schillerpromenade Aufnahme in den Kreis der im Rahmen des Infrastrukturfonds
geförderten Stadtteilzentren finden könne.
Frau Spotka sah keine Aussicht, ein eigenständiges Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez in die
Finanzierung durch den Infrastrukturfonds aufzunehmen. Im Infrastrukturprogramm für Stadtteilzentren ist
vorgesehen, dass es ein Stadtteilzentrum auf ca. 60.000 Einwohner geben soll. Damit wäre das
Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. in der Schierker Straße für den Bereich westlich der Karl-Marx-Straße
in Nordneukölln die Nachbarschaftseinrichtung. Ein weiteres eigenständiges Zentrum ist derzeit nicht
denkbar. Als Kompetenzzentrum für ein Stadtteilzentrum wird das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. für
den Bereich gesehen. Denkbar wäre für Frau Spotka als Lösung eine Art Außenstelle (sozialer Treffpunkt)
unter der Trägerschaft des Nachbarschaftsheims Neukölln e.V. im Schillerkiez einzurichten. Es wäre
denkbar, dass dafür zusätzliche Mittel bereitgestellt werden.
Mit der Trägerschaft durch das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. für den Nachbarschaftstreff im
Schillerkiez ist hierfür zumindest eine grundliegende Voraussetzung geschaffen.
4 Fazit
Die im Konzept zur Koordinierungsstelle für ein Bürger- und Familienzentrum vorgestellten Stufen und
Bausteine wurden weitestgehend erfüllt. Mit dem Warthe-Mahl im südlichen und dem Nachbarschaftstreff
im Schillerkiez im nördlichen Bereich, verfügt der Schillerkiez über zwei kompetente Anlaufstellen und
gemütliche Treffpunkte für alle BürgerInnen des Gebietes. Durch die Entscheidung für ein dezentrales
Konzept und die Ausgliederung des Bereiches ‚Familie‘ in das Familienzentrum Karlsgartenstraße können
unterschiedliche Teile des Kiezes von der Belebung, die diese Orte mit sich bringen, profitieren.
Die geschaffenen Kooperationsstruktur zwischen dem Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. als Träger und
dem Bürgerverein Kiez in Aktion e.V. unterstützt die Möglichkeiten der direkten Einflussnahme auf die
Angebote im Treff durch die Bewohnerschaft. Im Warthe-Mahl gibt es einen Kern engagierter
AnwohnerInnen, die zwar nicht in einem Verein zusammengeschlossen sind, aber Frau Eichert
regelmäßig mit neuen Ideen kontaktieren. Hier haben sich auch die BürgerInnenversammlungen etabliert.
Die Angebote des Zentrums und die Aktivitäten vor Ort können nun entsprechend der Nachfrage und der
Mitarbeit der Bevölkerung ausgeweitet werden und so die Treffpunkte als festen Bestandteil der
Quartiersstruktur weiter etablieren. Auch nach Abschluss des Projektes wirkt die Arbeit der eingerichteten
Koordinierungsstelle nach. Geschaffene Strukturen, Kooperationen, Arbeitsgruppen und
Informationsmedien werden auch zukünftig dem Kiez weiter nutzen.
20
TOPOS Stadtforschung Abschlussbericht 2014
Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez
5 Anhang
In analoger Form sind dem Bericht folgende Dateien angehängt:
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Broschüre Schillerkiez Kompakt – Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort
Bilder des Nachbarschaftstreff im Schillerkiez (vorher - nachher)
Veranstaltungskalender des Nachbarschaftstreff und Nachbarschaftscafé Warthe-Mahl
Beispielhaft Aushänge und Flyer verschiedener Aktionen des Warthe-Mahl und seiner Gäste
Schillerkiez
Kompakt
- Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort
Titelbild auf Grundlage der Grafik von:
Stephanie Schürfeld
www.stephanieschuerfeld.de
Schillerkiez Kompakt
- Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort
Das vorliegende Kompendium über die sozialen Einrichtungen im Schillerkiez des Neuköllner Nordens soll allen Interessierten ein
Wegweiser sein.
Verantwortlich für die Inhalte sind die jeweiligen Einrichtungen.
Schillerkiez Kompakt entstand im Zuge des
Projektes ‚Koordinierungsstelle Bürger-und
Familienzentrum im Schillerkiez mit angeschlossenem Nachbarschaftstreff am Standort Warthe-Mahl Berlin Neukölln Quartiersmanagementgebiet Schillerpromenade‘.
Titelbild auf Grundlage der Grafik von:
Stephanie Schürfeld
www.stephanieschuerfeld.de
Der Projektträger ist TOPOS Stadtplanung
Landschaftsplanung Stadtforschung GbR.
Das Projekt wird im Rahmen der Zukunftsinitiative Stadtteil, Teilprogramm Soziale
Stadt (Quartiersfonds III) von der Europäischen Union und dem Land Berlin gefördert;
in Kooperation mit dem Warthe-Mahl, dem
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez und dem
Quartiersmanagement Schillerpromenade.
Schillerkiez Kompakt
- Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort
Inhalt
Für Kinder und Jugendliche
Am Tower - Interkulturelles Kinder- und Elternzentrum
2
Schilleria für Mädchen und junge Frauen
4
Jugendclub YO!226
Sozialpädagogisches Jugendwohnen e.V.8
Karl-Weise-Grundschule10
Schulstation Karl-Weise-Grundschule12
Übersicht KITAs und Schulen sowie weitere gemeinnützige Träger und Vereine
Für Erwachsene
14
Offener Eltern Treff Karlsgarten Grundschule
16
Nachbarschaftscafé und Nachbarschafstreff Warthe-Mahl
18
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez20
Multikultureller Nachbarschaftsgarten Neukölln - Pyramidengarten
22
Stadtteilmütter24
AWO Familien- und Erziehungsberatung26
Bürgerhilfe Betreutes Einzelwohnen; Wohnungserhalt und Wohnungserlangung
28
RuT - Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.
30
Ugrak – Beratung · Kurse · Treffpunkt für Frauen aus der Türkei
32
Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V.
34
Tee- und Wärmestube Neukölln36
Selbsthilfezentrum Neukölln-Nord38
Schuldner- und Insolvenzberatung Neukölln40
Am Tower - Interkulturelles
Mitten in Nord-Neukölln findet
ihr unser Gelände, wie eine grüne Oase im Kiez. Sorgenfreie
und glückliche Stunden lassen
sich bei uns prima erleben.
Unsere Außenanlage bietet
auch jede Menge Abwechslungen, wo Langeweile gar nicht
aufkommen kann. Erobert den
Wasserspielplatz, die Schaukel- und Kletterlandschaft sowie
unseren Bauspielplatz. Genug
Grünflächen und Sitzmöglichkeiten für einen angenehmen
Aufenthalt im Freien sowie eine
Lagerfeuerstelle laden zum Reden und Singen ein.
Unser Elterncafé ist Donnerstags und Freitags von 14.00 bis
18.30 / 19.00 Uhr geöffnet. Hier
können sich die Eltern zurücklehnen und sich mit den kleineren Kindern beschäftigen, die
für den offenen Betrieb zu jung
sind.
Unsere Zielgruppe sind Kinder
und Jugendliche im Alter von
5-15 Jahren. Wir haben verschiedene Schwerpunkte in unserer Arbeit.
2
Computer
Unser Computerraum bietet
euch 10 Arbeitsplätze. Ihr
könnt am Computer spielen und Hausaufgaben erledigen. Für 0,50€
kann man auch im Internet surfen und chatten. Für Hausaufgaben ist das Internet kostenlos. Darüber hinaus könnt ihr
den Computercomp@ss-führerschein machen. Fragt nach
Ines!
Sport
Ihr könnt euch beim Basketball,
Volleyball, Völkerball oder Tischtennis austoben. Ein Fußballund Basketballplatz mit Flutlicht
stehen euch auch im Dunkeln
zur Verfügung. Hier trainiert
auch unsere Fußballgruppe. Im
Winter veranstalten wir regelmäßig Ausflüge zum Eislaufen.
Wir
verleihen
Rollschuhe,
Inlineskater,
Schlittschuhe und gehen
mit allem was
Kinder- und Elternzentrum
www.am-tower.de
rollt aufs Flugfeld. Wie im echten Zirkus lernt ihr mit Johannes
akrobatische Kunststücke oder
mit allem zu jonglieren, was gut
durch die Luft fliegt.
erspielplatz
„Bau-Dschungel“
könnt ihr „Bob der Baumeister“
sein. Mit Rat und Tat steht euch
das „Bau-Dschungel-Team“ zur
Seite.
Theater
Mittwochs trifft sich von
16.00 bis 18.00 Uhr
unsere Theatergruppe.
Kinder ab 10 Jahren, die
noch mitmachen wollen, können sich gerne in der Gruppe
vorstellen. Unter Anleitung von
Diana und Tobias erarbeiten wir
ein Stück, lernen alles was dazu
gehört und bringen es auf die
Bühne.
Indoor
Unsere große Halle,
das „Ampelland“, ist der
Mittelpunkt und der Bereich in dem der offene
Betrieb stattfindet. Hier könnt
ihr verschiedene Spiele und
Spielgeräte ausleihen sowie
Tischtennis, Billard und Kicker
spielen. Montags wird Kuchen
gebacken. Mittwochs kochen
Kinder für Kinder.
Kontakt
Interkulturelles Kinder- und
Elternzentrum ‚AM TOWER‘
Oderstraße 174
12051 Berlin
Telefon: 030 62607761
Fax:
030 62607762
www.am-tower.de
team@am-tower.de
Werken
In unserem Atelier könnt ihr eurer Kreativität freien
Lauf lassen. In der
Werkstatt dürft ihr
mit Holz arbeiten
und Töpfern. Auf
unserem Abenteu-
3
l
chi eria
s
für mädchen und junge frauen
Die Schilleria bietet seit 2002 Empowerment- und Freizeiträume für Mädchen und junge Frauen ab 7 Jahren.
Einrichtungsträger ist die gemeinnützige Mädchen- und Fraueneinrichtung
MaDonna Mädchenkult.Ur e.V..
Unsere praktische Arbeit ist peergroup-stärkend und gewaltpräventiv
angelegt, sie knüpft an den Bedürfnissen und Ressourcen der Besucherinnen an und zielt auf Gleichberechtigung, Selbst- und Mitbestimmung.
„Alle sind anders - alle sind gleich“:
in der Schilleria wird niedrigschwellig
gearbeitet. Unsere Angebote sind für
alle Mädchen und jungen Frauen zugänglich.
Diversität, Interkulturalität, Antidiskriminierungsarbeit und eine gelebte
Menschenrechtskultur bilden Querschnittsthemen unserer Arbeit. Diese
Grundprinzipien fließen in sämtliche
Angebote ein und münden in einem
respektvollen und wertschätzenden
Miteinander.
Alle sind anders
Bildungsangebote:
Intensiv-Nachhilfe & Vorbereitung auf (Abschluss-)Prüfungen
Ausbildungsplatzsuche & Bewerbungsunterstützung
Berufsorientierung
Beratung und Begleitung in behördlichen Angelegenheiten
4
Angebote
Kunst und Kultur
Theater
Rap & Musik
Film- und Fotoworkshops
Kreativangebote
Ausflüge (Stadt-Touren, Kino etc.)
Bewegung
Tanz
Fußball
Selbstverteidigung
Alle sind gleich
Schilleria
Weisestraße 51
12049 Berlin
Telefon: 030- 62723602
www.schilleria.de
Mail: info@schilleria.de
Facebook: www.facebook.com/schilleria.
madchenclub
Öffnungszeiten:
Mo: 16 – 20 Uhr, Nachhilfe ab 13 Jahren
Di: 14 – 20 Uhr
Mi: 14 – 18 Uhr
Do: 14 – 20 Uhr, ab 13 Jahren
Fr: 14 – 20 Uhr
Sa: 14 - 20 Uhr,
selbstverwaltet ab 14 Jahren
5
Das YO!22 ist seit 2006 das Jugendzentrum für den Bereich
Neukölln-Schillerpromenade.
Das YO!22 bietet ein vielfältiges
Freizeit-, Sport- und Beratungsprogramm.
6
Angebote:
Beratung, Bewerbungshilfe,
Ämterbegleitung nach Absprache, Sportgruppen, Tanzgruppen, Video- und Musikbearbeitung nach Absprache, RAP
Workshops, Breakdance, HipHop, Streetsoccer mit Flutlicht,
Beachvolleyball, Streetball (Basketball), Graffiti, Musik, X-BOX,
Party, etc....
JugendclubYO!22
Das YO!22 hat die Öffnungszeiten:
Montag ab 16 Uhr Mädchentag
Dienstag bis Samstag von 16 bis
21 Uhr Offener Betrieb
Dienstag bis Samstag ab 15 Uhr
Jugendberatung nach Absprache
Das YO!22 für:
Jungen und Mädchen / junge
Erwachsene zwischen 14 und 24
Jahren
Songül, Nabil, Zille und Tim sind das Betreuer-Team,
das auch durch die Streetwork im Kiez bekannt ist.
Jugendclub YO!22
(Projekt Outreach) Gska mbH
Oderstraße 22
12051 Berlin
Telefon: 030 62607047
Fax:
030 62607190
Web: www.outreach-berlin.de
www.facebook.com/outreachyo22
7
sozialpädagogisches jugendwohnen e. V. wurde 1979 in Berlin
gegründet mit dem Ziel, Wohnprojekte für Jugendliche zur Verfügung zu stellen, in denen diese
Selbstständigkeit, soziales Verhalten sowie Eigenverantwortung erlernen.
Der Verein arbeitet seit 30 Jahren
in dem Bereich „Betreutes Jugendwohnen“ und bietet in unterschiedlichen Bezirken verschiedene
Wohnprojekte an: Mädchenwohngemeinschaften, Jungenwohngemeinschaften und Betreutes Einzelwohnen.
Respekt und Toleranz kennzeichnen unsere Haltung im gegenseitigen Miteinander sowie gegenüber
NutzerInnen (Jugendliche/junge
Erwachsene), Eltern und anderen
KooperationspartnerInnen.
Im Kiez Schillerpromenade befindet sich das Betreute Einzelwohnen für Mädchen.
Zielgruppe sind Mädchen ab 15
Jahren, die aufgrund sehr belastender Familien-/Wohnsituationen
nicht in ihrem bisherigen Umfeld
verbleiben können. In dem Projekt
werden 6 Mädchen sozialpädagogisch betreut. Jeweils 2 Mädchen
leben gemeinsam in einer vom
Träger angemieteten Wohnung.
Der Treffpunkt des Projektes befindet sich in unmittelbarer Nähe
zu den Wohnungen, er ist in der
Selchower Str. angesiedelt.
Der Hilfebedarf der Jugendlichen
wird von dem zuständigen Jugendamt festgestellt, eine Unterbringung im Betreuten Jugendwohnen
erfolgt ausschließlich durch das Jugendamt.
Mehr Infos unter:
www.sozialpaedagogisches-jugendwohnen.de
Kontakt:
Geschäftsstelle Tel. 030/621 33 21
email: geschaeftsstelle@spjw.de
8
Wenn alles schief läuft
Was kannst du tun?
... wenn du etwas an deiner Situation ändern willst, kannst du
Beratung und (Jugend-) Hilfe vom
Jugendamt bekommen!
Als erstes musst du Kontakt
zum Jugendamt aufnehmen, d.h.
du rufst bei dem Jugendamt in
deinem Bezirk an (Adressen und
Telefonnummern findest du unter
„links“) und vereinbarst einen
Termin. Dort sprichst du mit der
Sozialarbeiterin über deine Situation und ihr überlegt gemeinsam,
welche Lösungsmöglichkeiten es
geben kann.
... und im Rahmen dieser Jugendhilfe gibt es die Möglichkeit, in
eine Betreute Jugend-WG oder ins
Betreute Einzelwohnen unseres
Vereins zu ziehen.
... Dich zu unterstützen und zu
fördern, damit du selbstständig
wirst und allein klar kommst, ist
unsere Aufgabe und unser Ziel!
Falls du noch Fragen dazu hat,
kannst du gern unter der Telefonnummer 6213321 bei uns anrufen!
Was können Sie als Eltern tun?
Sie haben die Möglichkeit sich vom Jugendamt beraten zu lassen.
Dazu müssen Sie einen Termin bei ihrem bezirklichen Jugendamt (Adressen finden Sie unter den links) vereinbaren. Es findet dann ein Beratungsgespräch mit Ihnen allein oder gemeinsam mit Ihrem Kind und
einer SozialarbeiterIn statt. Falls Ihr Kind beim ersten Gespräch nicht
dabei war, wird ein weiterer gemeinsamer Termin vereinbart, um über
die Probleme zu sprechen und nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
Die Sozialarbeiterin des Amtes entscheidet nach den Gesprächen über
die Art der Hilfe. Falls Sie noch Fragen dazu haben, können Sie sich
gern unter den Telefonnummern 621 33 21 oder 627 29 028 an uns wenden oder eine E-Mail an sozialpaed.jugendwohnen@gmx.net senden.
9
Karl - Weise Jahrgangsübergreifendes Lernen
Wir führen den Unterricht in altersgemischten Lerngruppen aus Kindern
der Schulanfangsphase 1/2 und dem
Jahrgang 3 durch, denn:
• auch Kinder des gleichen Alters
sind sehr unterschiedlich.
• es ist ein langsameres oder
schnelleres Durchlaufen des
Lernstoffs ohne Wechsel der sozialen Gruppe möglich.
• Kinder werden gezielt und individuell gefördert. Die Förderung
orientiert sich am Entwicklungsstand des einzelnen Kindes.
• unterschiedliche Entwicklungsstände und Leistungsfähigkeiten
werden so zur Normalität.
JüL bedeutet:
• gemeinsames Lernen in allen Bereichen
• ähnliche Regeln und Rituale in
allen Lerngruppen:
- der Morgenkreis, Paten für die Schulanfänger, Freitags-
runden, Kinderparlamente
10
• rhythmisierter Unterricht mit
Wechsel von Arbeits- und Entspannungsphasen
• arbeiten nach Wochenplan, in
Projekten oder an Stationen
• regelmäßige Büchereibesuche
• in vielen Klassen gibt es Lesepaten/innen
• Elterngespräche am Halbjahresende.
Ganztagsgrundschule
Ganztagsgrundschule bedeutet, dass
wir den Schultag im Wechsel zwischen dem Lernen im Unterricht und
einer gestalteten Freizeit rhythmisiert haben. Alle Kinder werden von
erfahrenen Pädagogen bis 16.00 Uhr
betreut und lernen dabei auf andere
Weise weiter.
Dafür stehen den Kindern separate
Freizeiträume im Altbau und im Neubau kindgerecht gestaltete Räume
zur Verfügung. Vielfältige Arbeitsgemeinschaften und Angebote, auch
außerhalb der Schule werden den unterschiedlichen Interessen der Kinder
gerecht.
Grundschule
gebundene Ganztagsgrundschule
In der Mensa bekommen alle Kinder
ein warmes Mittagessen.
Bei Bedarf können Eltern kostenpflichtige Module von 6.00 Uhr bis
7.30 Uhr und von 16.00 Uhr bis 18.00
Uhr dazu buchen.
Schulische Höhepunkte
An unserer Schule gestalten wir regelmäßig schulische Höhepunkte, um
die erbrachten Leistungen der Kinder
zu würdigen und eine gemeinsame
schulische Identität zu erzielen.
• Schulaufführungen
• Schulfest
• Theatertradition (sowohl musikalisch als auch szenisch)
• unterrichtsbegleitende Projekte
Integration/ Inklusion
An unserer Schule lernen behinderte
und nichtbehinderte Kinder gemeinsam. Wir gehen davon aus, dass diese
Vielfalt auch Bereicherung bedeutet
und sind bestrebt, dass jedes Kind
sich mit seinen Stärken und Schwächen weiter entwickeln kann. Dazu
gestalten wir den Unterricht mit unterschiedlichen Methoden und ge-
ben dem individuellen Lernen immer
mehr Raum.
Jede Klasse erhält eine Wochenstunde soziales Lernen, in der die Kinder
altersgemäß Respekt, Toleranz und
ein friedliches Miteinander lernen.
Unsere Erzieherinnen und Erzieher
unterstützen die Kinder ebenfalls
sehr individuell und lernen mit ihnen
in kleinen Gruppen zusammen.
Unsere Sonderpädagogen können auf
einen gut ausgestatteten Fundus von
Fördermaterialien zurückgreifen und
arbeiten in einer kleinen Lernwerkstatt ebenfalls individuell mit den Kindern.
In Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Neukölln findet bei uns
ein Deutschkurs für interessierte Eltern statt.
Wir wollen unsere Eltern ermuntern,
sich noch mehr am Schulleben zu
beteiligen, wir laden Sie ein zu Klassenprogrammen, zu Schulfesten aber
auch zur Begleitung bei Wandertagen
und zu Unterrichtsbesuchen.
Kontakt
Karl-Weise-Schule
Weisestr. 20
12049 Berlin
Telefon: 634130280
berlin-08g06@versanet.de
11
Karl-Weise-Grundschule
• Elternberatung / aufsuchende Familienunterstützung
• Elterncafé
• Individuelle Einzelförderung
• Spezielle Gruppenangebote
Schulstation und
Schulbezogene Sozialarbeit
Karl-Weise-Grundschule
Titelbild: © pressmaster - Fotolia.com
Die schulbezogene Jugendsozialarbeit ist ein Kooperationsprojekt zwischen Jugendamt,
freien Trägern der Jugendhilfe
und Schule. Das gemeinsame
Ziel ist es, zu einer positiven
Entwicklung der Lebens- und
Lernsituation von Kindern und
Jugendlichen beizutragen.
• Soziale Trainingskurse
• Konfliktvermittlung /
Mediation
• Mädchen- und Jungen-AG
• Schülersprechstunde
12
Unsere
sozialpädagogisch
qualifizierten
Mitarbeitenden
unterstützen Schüler und Schülerinnen, Eltern, Lehrer und
Lehrerinnen gleichermaßen.
Dazu zählen Beratung und
ggf. Begleitung von Eltern bei
Gesprächen mit Lehrern und
Lehrerinnen sowie die Unterstützung von Lehrern und
Lehrerinnen in akuten Problemsituationen mit Schülern,
Schülerinnen bzw. Schülergruppen.
Schulsozialarbeit und Elternbeteiligung
An der Karl- Weise- Schule arbeiten seit 2008 zwei Schulsozialarbeiterinnen und ein Sozialarbeiter.
Ihr Arbeitsfeld reicht von der
kurzfristigen Hilfe in Krisensituationen, zur Beratung von
Klassenleitern und Klassenleiterinnen und Eltern bis zu Präventionskursen für Kinder mit
Verhaltensschwierigkeiten.
Ebenso sind unsere SozialarbeiterInnen aktiv dabei, für die
Eltern einen Anlaufpunkt zu
schaffen, indem sie zu einem
regelmäßigen Elternfrühstück
einladen, das gerne wahrgenommen wird. Thematische
Veranstaltungen während dieser Zeit ergänzen dieses Angebot.
In Zusammenarbeit mit der
Volkshochschule Neukölln findet bei uns ein Deutschkurs für
interessierte Eltern statt.
Wir wollen unsere Eltern ermuntern, sich noch mehr am
Schulleben zu beteiligen, wir
laden Sie ein zu Klassenprogrammen, zu Schulfesten aber
auch zur Begleitung bei Wandertagen und zu Unterrichtsbesuchen.
Diakonie Jugend- und Familienhilfe Simeon gGmbH
Schulstation Karl-WeiseGrundschule
Weisestr. 20 ▪ 12049 Berlin
Projektleitung:
Meike Olschewski
T 030.400 358 79
F 030.400 358 80
www.diakoniewerk-simeon.de
13
KITAs und Schulen im Schillerkiez
EI-Kita "Hand in Hand elele"
Fipp e.V. - Kita Warthestraße
Kita 1001 Nacht
Kita Emser Straße
Kita der Ev. Kirchengemeinde
Genezareth
Kita "Lernen und Lachen"
Kita Berliner Spatzen
EKT "Kinderladen an der
Hasenheide" e.V.
EKT Die Kinkies e.V.
EKT Neuzeitlich-christliche
Initiative e.V.
EKT Hasenreiter e.V.
EKT Mafalda e.V.
Kita Pumuckel
Kita Knallerbsen e.V.
Kita Salam-Frieden
Kita Columbus
Weisestraße 25, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 14 002
Warthestraße 62 a, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 89 380
Wissmannstr. 21, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 26 815
Emserstraße 81, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 72 87 880
Allerstr. 33, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 00 85 81 60
Karlsgarten-Grundschule
Karl-Weise-Grundschule
Regenbogen-Grundschule
Peter-Petersen-Grundschule
Hermann-Sander-Grundschule
Evangelische Schule Neukölln
Carl-Legien-Oberschule
Zuckmayer-Oberschule
(Integrierte Sekundarschule)
Tannenhof-Schule
Karlsgartenstraße 7, 12049 Berlin Tel.: 030 - 627 914 20
Weisestr. 19-20, 12049 Berlin Tel.: 030 - 634130280
Morusstraße 32- 44, 12053 Berlin Tel.: 030 - 68 98 030
Jonasstr. 15, 12053 Berlin Tel.: 030 - 6322506821
Mariendorfer Weg 69, 12051 Berlin Tel.: 030 - 68092063
Mainzer Straße 47, 12053 Berlin Tel.: 030 - 624 20 27
Leinestraße 37-45, 12049 Berlin Tel.: 030 - 81 46 540
Kopfstraße 55, 12053 Berlin Tel.: 030 - 666 74 75
14
Lichtenrader Straße 6, 12049 Berlin Tel.: 030 - 54 71 54 94
Warthestraße 71, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 67 578
Lichtenrader Str. 11, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 22 290
Weisestraße 4, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 25 381
Selchower Str. 28 bzw. Mahlower Str. 24, 12049 Berlin
Tel.: 030 - 62 13 979
Herrfurthplatz 4, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 11 032
Allerstr. 44, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 12 615
Warthestrasse 56-57, 12051 Berlin Tel.: 030 - 62 66 877
Weisestr. 28/Okerstr. 10, 12049 Berlin Tel.: 030 - 62 17997
Kienitzer Str. 104, 12049 Berlin Tel.: 030 - 63 22 659
Weisestr. 26/Allerstr. 37, 12049 Berlin Tel.: 030 - 25 01 76 98
Mahlower Str. 23/24. 12049 Berlin Tel.: 030 - 6 92 17 82
weitere Vereine und gemeinnützige Träger
SUB/WAY berlin e.V. / "berliner jungs"
Ansprechpartner: Henk Göbel
E-Mail: info@jungen-netz.de
Telefonisch: Montag bis Freitag, 14 bis 19
Uhr: (030) 236 33983
Für Jungs gibt es eine offene Sprechstunde: Mittwoch von 15 - 18 Uhr
in der Leinestraße 49, 12049 Berlin
Web: jungen-netz.de subway-berlin.org
Hausaufgaben- und Lernhilfe der IQ Intelligenz-Quelle
IQ - Intelligenz-Quelle
Allerstraße 37
12049 Berlin-Neukölln
Telefon: 030/ 66 70 65 12
Web: www.intelligenzquelle.de/
Büro-Sprechzeiten
Di./ Mi.: 15 bis 17Uhr; Do.: 16.30 - 18Uhr
Montag / Freitag nach Vereinbarung
Wohltätigkeitsverein Al-Huleh e. V.
Lesen und Schreiben e.V. Berlin
Weisestraße 23, 12049 Berlin
Telefon: (030) 6214959,
Fax:(030) 62721251
E-Mail: info@al-huleh.de
Herrnhuter Weg 16, 12043 Berlin
Telefon (030) 687 40 81;
Fax (030) 686 93 92
E-Mail: Info@lesen-schreiben.com
Web: www.al-huleh.de
Web: www.lesen-schreiben-berlin-ev.de/
Projektagentur Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Bildung, Kultur
und Umweltschutz
BIWAQ-ZUKUNFT AKTIV!
Ein begleitendes Angebot der TANDEM
BQG zur beruflichen Orientierung und
Integration für Jugendliche
Geschäftsstelle Neukölln
Lahnstr. 17
12055 Berlin
Tel.: 030 - 62 73 34 26
Email: enneking@projektagentur-berlin.de
Im Kiez: "Warthe-Mahl" und
Schillerpromenade 1, 12049 Berlin
Tel: 030 / 600 34 66 - 64
Email: c.winkler@tandembqg.de
Fahrradwerkstatt
15
Neben der Mitarbeit in den Gremien nach Schulgesetz bieten sich für
Eltern, die an der Mitgestaltung des Schullebens interessiert sind, eine
Möglichkeit, die sich Eltern der Schule selbst geschaffen haben:
Im Offenen Elterntreff (OET), der über einen Raum im Schulgebäude
verfügt, in dem sich Eltern täglich treffen können, um sich über Schulund Erziehungsfragen auszutauschen und sich auch weiterzubilden.
Die Schulleitung und das pädagogische Personal werben für die Mitarbeit
und unterstützen die aktiven Eltern, damit die Einrichtung fortbestehen
und weiter zum Wohle der Kinder tätig sein kann.
offenerelterntreff@web.de
Karlsgarten-Schule (GS)
Karlsgarten str.7
12049 Berlin
Schulleiterin :Brigitte Unger
Fax030 /627914-42
Tel: 030 /627914-20
Berlin.08g08@t-online.de
16
Jeden Tag geöffnet von
08:00 bis 15.00 Uhr
Die Kunst zu teilen
Die Kunst zu teilen, Leid wie auch Freud,
ist eine Gabe, die jeden erfreut
wie ist man arm, alleine mit Problemen
ein gutes Gefühl, es kann dir jemand nehmen
die Last, die auf deinen Schultern lagert
geteilt kannst du sehn, wie sie abmagert
so soll es sein, teilen sollte man gern
du wirst sehn, die Hoffnung liegt nicht fern
teile dein Wissen denn Wissen ist Macht
erstaunt wirst du sagen, hätte nie gedacht
das ich die Kraft hab etwas zu bewegen
und Grundsteine für die Zukunft zu legen
an dieser Schule, ist niemand entbehrlich
nur Unwissenheit ist wirklich gefährlich
drum habe Mut mache im Elterntreff mit
die positive Entwicklung ist unser Profit
Ayse Bayrak
17
18
Das Warthe-Mahl ist Ihr Nachbarschaftstreff mit Café im Schillerkiez. Hier können Sie sich mit Freunden und Nachbarn
treffen, sich austauschen und Ideen für
Ihren Kiez besprechen. zwischen 9.00
Uhr und 15.00 Uhr können Sie bei uns
gemütlich Frühstücken. Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von
unserem selbstgebackenen Kuchen. Das
alles bieten wir Ihnen zu kleinen Preisen.
Bestellungen an. Neben dem Café bieten
wir Ihnen viele weitere Serviceleistungen.
Auch Kurse und Veranstaltungen werden
im Warthe-Mahl angeboten. Sie brauchen
Hilfe bei Ämteranträgen oder in Mietfragen und wissen nicht an wen Sie sich
wenden können? Kommen Sie vorbei, wir
helfen Ihnen bei der Suche nach einem
Experten im Gebiet.
Täglich gibt es ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis. Die Gerichte
aus unserer kleinen Kiezküche erhalten
Sie von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Natürlich
bieten wir ebenfalls vegetarisches Essen
an. Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir gerne außer Haus.
Für Ihre Feier nehmen wir auch gerne
Fahrradverleih
Sie haben kein Fahrrad? Sie planen einen
Ausflug auf das Tempelhofer Feld oder
woanders hin?
Kommen Sie vorbei!
Kosten pro
Tag: 3,00 Euro €
Woche: 12,00 Euro €
Ihr Nachbarschaftstreff und Nachbarschaftscafé im
Schillerkiez
Sie suchen einen Raum für Ihr Angebot?
Für Geburtstage oder andere Feiern?
Zum Kochen mit Freunden? Wir vermitteln Ihnen Kontakte, wo Räume im Kiez
zur Verfügung stehen. Auch das WartheMahl vermietet seine Räume inklusive der
großen Küche gern. Kosten auf Anfrage.
Das Warthe-Mahl ist seit vielen Jahren aktiv
in der Arbeit mit Kindern unterschiedlichsten
Alters und Herkunft. Wir backen und
kochen schon mit den Kleinsten und
vermitteln Ihnen mit viel Spaß wichtige
Kenntnisse rund ums Thema Lebensmittel
und gesunde Ernährung. Möchten auch
Sie mit Ihren Kindern, der Kita oder der
Schule diese wichtige Erfahrung machen?
Melden Sie sich unter warthemahl@
projektagentur-berlin.de bei uns an.
Unter www.projektagentur-berlin.de/wir/
warthemahl finden Sie aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Kursen.
Öffnungszeiten des Nachbarschaftscafés
Warthe-Mahl: Montag bis Freitag von
9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Kontakt:
Warthestr. 46
12051 Berlin
Ansprechpartnerin im
Warthe-Mahl Frau Eichert
Tel.:
030 287 03 549
Fax: 030 287 03 547
Mail:warthemahl@projektagentur-
berlin.de
19
Der „Nachbarschaftstreff im Schillerkiez“ ist ein neuer Ort der Begegnung, Information und Unterstützung sowie gegenseitigen Hilfe
für Nachbarinnen und Nachbarn.
Bewohnerinnen und alle Akteure
finden hier die Möglichkeit sich zu
treffen, auszutauschen und Ideen
für gemeinsame Projekte und Veranstaltungen zu entwickeln.
Der Nachbarschaftstreff geht auf
die Machbarkeitsstudie zurück, die
das Büro TOPOS Stadtforschung
für das Quartiersmanagements
Schillerpromenade
durchgeführt
hat und auf die Initiative engagierter Bewohner/innen, die heute im
Verein „Kiez in Aktion e.V.“ zusammen geschlossen sind.
Der Träger des Nachbarschaftstreff
ist das Nachbarschaftsheim Neukölln e.V. Finanziert wird die Einrichtung mit Mitteln der Europäischen Union und des Programms
Soziale Stadt.
Zusammen mit dem „WartheMahl“ bildet der Nachbarschaftstreff das „Bürger- und Familienzentrum im Schillerkiez“.
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez Mahlower Straße 27 12049 Berlin Tel.22 34 11 26
20
Der Nachbarschaftstreff
ist ein Ort …
...des Zusammenkommens verschiedener Menschen und Interessensgruppen
… der gegenseitigen Unterstützung
und Hilfe in der Nachbarschaft
…für kontroverse Auseinandersetzungen hinsichtlich gesellschaftlicher Themen
…für das Schaffen von Visionen
und Ideen für gemeinsame Projekte
und Veranstaltungen
…für den Austausch von Informationen des sozialen, politischen und
kulturellen Zusammenlebens
verfolgt folgende Ziele …
…Förderung des
chen Engagements
bürgerschaftli-
…Aktivierung des Engagementpotentials im Stadtteil
…Erweiterung der sozialen Infrastruktur durch Raumkapazitäten
für lokale Initiativen und gemeinnützige Angebote im Bereich Kultur, Gesundheit, Soziales, Freizeit
…Förderung der Lebensqualität,
der positiven Identifikation mit
dem Stadtteil und des sozialen Zusammenhalts
bietet eine Begegnungsstätte…
Christian Schoon ist
Ihr Ansprechpartner
vor Ort.
Sie erreichen Ihn unter 030 22 34 11 26
… für Menschen aller Generationen, die im Gebiet wohnen
… für Menschen aller Generationen,
als Mitwirkende und Ehrenamtliche
Öffnungszeiten des
… für Menschen aller GeneratioNachbarschaftstreffs:
nen, als Entwickler/innen und Anmontags
16:00 bis 19:00 Uhr
bieter/innen neuer, kiezbezogener,
dienstags
14:00 bis 19:30 Uhr
gemeinnütziger Angebote
mittwochs 14:00 bis 19:30 Uhr
donnerstags 10:00 bis 14:00 Uhr
freitags
14:00 bis 17:00 Uhr
c.schoon@nbh-neukoelln.de www.nachbarschaftstreff-schillerkiez.de
21
Andererseits wollten wir einen multikulturellen Kommunikations- und Lernort
schaffen sowie insbesondere Kindern
und Jugendlichen die Möglichkeit geben
Natur live zu entdecken.
Wir setzen dieses Ziel mit vielen Menschen unterschiedlicher kultureller, nationaler und religiöser Herkunft aus unserer
Nachbarschaft um und fördern so gleichzeitig den interkulturellen Austausch.
Der Pyramidengarten am Columbiadamm 120 wurde 2007 von einer
Gruppe gärtnerisch, sozial und politisch engagierter Menschen mit dem
Ziel gegründet, sich Zugang zu selbst
angebautem Gemüse, Früchten, Kräutern und Blumen zu verschaffen.
Unser Garten ist ein Lernort, wo wir
vorurteilsfrei und respektvoll miteinander umgehen und voneinander und
miteinander lernen. Er ist ein Ort, an
dem Wissen über die Umwelt und Natur und über die Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln vermittelt
wird. Er ist ein Platz, der Raum für eigene Ideen schafft.
Der Garten gibt einen monatlichen
Info-Rundbrief per Mail heraus, bei
Interesse bitte per Mail melden.
22
Multikultureller NachbarschaftsGarten Neukölln e.V.
Der Pyramidengarten
Angebote
• Alle aktuellen Angebote unter www.pyramidengarten-berlin.de
• Jeden Sonntag ab 14:00 Uhr „Tag der offenen Tür“…
die beste Möglichkeit den Garten und seine Aktiven kennen zu lernen.
• Jeder 1. Sonntag im Monat (März-Oktober) „Backen am Lehmofen“.
Interessierte können Ihren Teig zum Backen mitbringen,
wir stellen den heißen Ofen zur Verfügung und geben
bei Bedarf Tipps und Anleitung (3,-/Person)
Anmeldung: hoffmann.berlin@yahoo.de
• Holz- und Metallwerkstatt
• Umweltbildungs- und Naturerfahrungsprojekte
Service
Der Garten kann auch individuell genutzt/gemietet werden. Wir stellen auch Ausstattung für Feste und Veranstaltungen zur Verfügung.
Alle Anfragen bitte an: christian.hoffmann@pyramidengarten-berlin.de
Es stehen zur Verfügung:
• Festzeltgarnituren (Tische/Bänke)
• Pavillons (3x4m, 4x10m)
• Bühnenelemente (1x2m)
• Stromkabel für den Außeneinsatz
• Geschirr
Kontaktdaten
Gartenanschrift:
Columbiadamm 120, 10969 Berlin
Tel: 6808 8622 Fax: 6808 8623
Mail:christian.hoffmann@pyramidengarten-berlin.de
Internet: www.pyramidengarten-berlin.de
Postanschrift:
Multikultureller NachbarschaftsGarten Neukölln e.V.,
c/o Christian Hoffmann,
Neckarstr. 5, 12053 Berlin
23
Das Projekt startete als Mikrovorhaben in 2005 und wurde ab 2006
auf alle Quartiersmanagementgebiete Neuköllns erweitert. Mit dem
Bildungsträger Goldnetz gGmbH
werden Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zur Stadtteilmutter/
Interkulturellen Familienpflegehelferin durchgeführt.
Die geschulten Stadtteilmütter
besuchen andere Familien ihrer
Communities in den Quartiersmanagement gebieten Nord-Neuköllns und der Gropiusstadt. Jede
Familie wird 10 x besucht und
erhält umfängliche Informationen
und Materialien zu den Themen
von der Stadtteilmütter, die zur
Auseinandersetzung mit dem eigenen Erziehungs ver halten
motivieren und konkrete Hilfen im
Bezirk aufzeigen.
Projektziele
24
•
Förderung der Sprachfähigkeiten von Kindern und Eltern
•
•
Ermutigung und Sensibilisierung der Eltern ihre Erziehungsverantwortung aktiv
wahrzunehmen
Vermittlung konkreter Hilfen
und Informationen für Familien im Kiez und Bezirk
•
Förderung der Kommunikation und Interaktion zwischen
Eltern und Kindern
•
Vorstellung der Arbeit der Kindertagesstätten und Werbung
für den frühen Kitabesuch
•
Stärkung des Selbstbewusstseins der Eltern im Umgang
mit den Bildungseinrichtungen
•
Wahrnehmung und Stärkung
der Eigenpotenziale der Eltern
•
Qualifizierung und Förderung
erwerbsloser Migrantinnen
Grundsätze der Arbeit
Unsere Arbeit gründet auf Respekt und Wertschätzung für die
unterschiedlichen religiös/kulturellen Lebenswelten und Lebensentwürfe der Familien.
Wir verfolgen einen partizipatorischen Ansatz, der auf den Ressourcen und Stärken der Eltern
aufbaut.
Die Besuche sind kostenlos und
richten sich an interessierte Mütter/ Eltern unabhängig von Konfession und Nationalität.
Themen
1.Spracherziehung
(Deutscherwerb und Förderung
der Familiensprache)
2. Kindertagesstätten /
Schulsystem
3. Gewaltfreie Erziehung / Rechte
des Kindes
4. Körperliche und seelische Entwicklung
5. Gesunde Ernährung
6. Motorische Entwicklung / Sport
und Bewegung
7. Sexualentwicklung / Geschlechterrollen
8. Suchtvorbeugung
9. Umgang mit Fernsehen,
Computer
10. Verhütung von Kinderunfällen
Kontakt
Diakoniewerk Simeon gGmbH
Bereich Soziales und Integration
Projekt
Stadtteilmütter in Neukölln
im Rathaus Neukölln | Raum A122–A129
Karl-Marx-Straße 83
12040 Berlin
T 030.902 39-41 85
F 030.902 39-44 19
stadtteilmütter@diakoniewerk-simeon.de
www.diakoniewerk-simeon.de
Die Diakoniewerk Simeon GmbH ist anerkannter Träger der Jugendhilfe
25
Wir beraten bei:
26
- Erziehungsproblemen
“Mein Kind hört nicht...”
“..hat Schwierigkeiten in der Schule”
“..ist immer traurig...
...bockig...viel unterwegs..”
Es gibt Einzelgespräche, Paargespräche, Familiengespräche und
auch Gruppen:
- Problemen von Familienmitgliedern untereinander:
- getrennte Eltern,
- Paarkonflikte,
- Konflikten zwischen Kindern und neuem/r
Partner/in.
- “Starke Eltern – starke Kinder”
Gruppenangebot für Eltern
- Wir arbeiten mit Eltern,
Jugendlichen, Kindern, ganzen
Familien..
- “Kinder im Blick” Elterngruppe
für getrennte Eltern
- Psychodramagruppentherapie
für 8 – 10- jährige Kinder
- Gruppe für kriegstraumatisierte
Mütter aus dem ehemaligen Jugoslawien
Familien- und Erziehungsberatung
Wir sind:
Psychologen,Sozialpädagogen, Kinder- und Jugendlichentherapeuten
und Familientherapeuten.
Wir unterliegen der Schweigepflicht.
Wir beraten in folgenden Sprachen:
Deutsch, Kroatisch, Bosnisch, Türkisch, Persisch, Ungarisch, Kurdisch,
Azerbaidschanisch, Serbisch
Wir haben eine offene Sprechstunde:
Jeden Dienstag von 10.30 – 12.00 Uhr
Familien-und Erziehungsberatung der AWO Berlin,
Kreisverband Südost e.V.
Werbellinstr. 69
12053 Berlin-Neukölln
E-Mail:
Tel: 030 8219945 Fax: 030 8221034 familienberatung@awo-suedost.de
27
Betreutes Einzelwohnen
Wohnungserhalt und
Wohnungserlangung
Wir sind eine Einrichtung für:
Volljährige Männer und Frauen,
die von Wohnungslosigkeit bedroht oder betroffen sind. Voraussetzung für die Hilfemaßnahme ist, dass eine Überwindung
der Schwierigkeiten aus eigener
Kraft und mit eigenen Mitteln nicht
möglich ist. Unser Beratungs- und
Betreuungsangebot ist für Menschen in eigenem Wohnraum,
aber auch in einer vom Träger
angernieteten Wohnung möglich.
Unsere Betreuungsziele sind:
• Aufarbeitung der Begleitumstände der drohenden oder der bestehenden Wohnungslosigkeit
• nachhaltige Sicherung der Wohnund Einkommenssituation
• Sicherheit im Umgang mit Geld
• Reintegration in Arbeit, bzw. Sicherung des Arbeitsplatzes
• Entwicklung, Wiederherstellung
und Festigung der familiären und
sozialen Kontakte
• Erkennen von persönlichen
Fähigkeiten und Stärken
• Befähigung zu einem selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Leben
• Bei Bedarf Vermittlung an weiterführende Hilfsangebote
Betreutes Einzelwohnen
Unser Betreutes Einzelwohnen ist
ein Hilfsangebot mit einer individuellen Betreuung und Begleitung
für Menschen, die umfassend Unterstützung benötigen.
Wohnungserhalt und
Wohnungserlangung
Es umfasst einen geringeren Betreuungsumfang als das Betreute
Einzelwohnen und ist für Menschen gedacht, die mit einen höheren Maß an Selbstständigkeit
im Betreuungsprozess mitwirken
können.
Persönliche Kontaktaufnahme:
Mittwoch 17- 19 Uhr, Freitag 10 - 12 Uhr. Telefonisch sind wir Montag
bis Donnerstag 9 - 17 Uhr und Freitag von 9 - 13 Uhr zu erreichen.
28
Betreutes Einzelwohnen
Wohnungserhalt und
Wohnungserlangung
Kontaktaufnahme
Bei Interesse bieten wir ein unverbindliches Gespräch an, in dem
wir unsere Betreuungsangebote
vorstellen und die aktuelle Situation und den daraus folgenden
Hilfebedarf des Interessenten be-
sprechen. Es dient der Information
und der Abklärung gegenseitiger
Erwartungen. Über die Aufnahme
der Betreuungsarbeit entscheidet
das zuständige Bezirksamt. Alle
Leistungen im Rahmen der Betreuung sind für den Leistungsberechtigten kostenfrei.
Bürgerhilfe BEW WuW Allerstraße 39
Telefon 030 627 22 931 bew.wuw-n-soz@buergerhilfe-berlin.de
12049 Berlin
Fax 030 627 22 849
www.buergerhilfe-berlin.de
29
RuT – Rad und Tat e.V.
ist seit 25 Jahren Treffpunkt, Beratungsstelle und Veranstaltungsort
für Frauen.
Ein großer Teil unserer Angebote
richtet sich besonders an lesbische, ältere und behinderte frauenliebende Frauen. Grundsätzlich
ist das RuT für alle Frauen offen,
denn Vielfalt und generationenübergreifendes Miteinander sind
zentrale Ziele unserer Arbeit.
Mit der Präsentation von Frauenkultur tragen wir seit 1989 zur
Sensibilisierung gegenüber Alter,
Behinderung und lesbischer Lebensweise bei!
Unsere Ziele sind
- in einer Atmosphäre von Offenheit Kommunikation und Austausch, Hilfe zur Selbsthilfe,
Solidarität und die Freude am
Miteinander in der Vielfalt zu
fördern
- mit kulturellen, künstlerischen
und
gesundheitsfördernden
Aktivitäten für Frauen zur lebendigen Vielfalt, Toleranz und
Offenheit in Berlin beizutragen
und die Gleichberechtigung von
Frauen zu fördern
- aufklärend und sensibilisierend
zugunsten älterer und behinderter Frauen zu wirken
RuT - Rad und Tat
Psychosoziale Beratung
Beratung zum Comingout, Beratung für Frauen mit Behinderung, Paarberatung, Psychotherapieberatung
Offene Veranstaltungen
Lesbenfrühstück, Doppelkopfabend, Lesben-Café, Lesungen, Spielenachmittag, Ausflüge
30
RuT – Rad und Tat
Offene Initiative Lesbischer Frauen e.V.
FrauenKultur&Wohnen
Zeit für dich
Intergeneratives Wohnen für Frauen in Berlin: ca. 50 Frauen gestalten ihr Leben und Wohnen von
jung bis alt in bunter Vielfalt der
Frauen.
Seit 2005 erhält der Besuchsdienst
frauenliebenden Frauen, die nicht
mehr so mobil sind, die Anbindung
an die lesbisch-schwule Community und zu anderen Lesben.
Kontakt
Förderung
Schillerpromenade 1
12049 Berlin – Neukölln
Tel / Fax: 030 621 47 53
radundtatberlin@arcor.de
www.LesbischeInitiativeRuT.de
Als Förderin
- unterstützt du unsere Arbeit
- erhältst Ermäßigungen für
unsere Veranstaltungen
- und bist eingeladen zum jährli
chen Förderinnenfest
Angebote
Workshops, Kurse und Fachveranstaltungen
Fortbildungen ehrenamtlicher Frauen, Kommunikationsworkshops,
Gebärdensprachkurse, Gesundheitsprävention
Kulturelle Veranstaltungen
regelmäßige Ausstellungen lesbischer Künstlerinnen, „Zeitzeuginnen“ Vortragsveranstaltungen u.ä.
31
UĞRAK
UĞRAK
– Beratung · Kurse · Treffpunkt
für Frauen aus der Türkei
UĞRAK ist ein Frauenprojekt des
Diakoniewerkes Simeon mit einem
interkulturellen Team.
Unsere Angebote richten sich an
Frauen aus der Türkei in unterschiedlichen Lebenslagen, darunter allein Erziehende, Ältere, Gewalt Betroffene, Frauen nahe der
Armutsgrenze, Frauen in Krisensituationen, Frauen / Mütter auf
der Suche nach Kontakt und Austausch mit anderen Frauen / Müttern.
Wir bieten in Deutsch und/oder in
Türkisch
• Information und Beratung
• Allgemeine soziale Beratung
• Psychosoziale Beratung
• Vermittlung an Fachdienste
• Kurse und Gruppen
• Deutschkurs
• Alphabetisierung in Türkisch
für Seniorinnen
• Offene Freizeitgruppe
• Informationsveranstaltungen
• Kultur- und Freizeitprogramm
Wer wir sind
Unsere Beratung ist vertraulich,
kostenlos und auf Wunsch anonym sowie unabhängig von Religionszugehörigkeit, Weltanschauung
und Nationalität.
Kontakt | İletişim UĞRAK
Diakoniewerk Simeon gGmbH
Bereich Soziales & Integration
Weisestraße 36 | 12049 Berlin-Neukölln
Tel 030.621 10 37
Fax 030.62 98 47 40
ugrak@diakoniewerk-simeon.de
32
Hier finden Sie uns |
Bulunduğumuz yer:
U8– Bhf. Leinestraße |
Bus 344 Leinestraße
Bus 104, 167 Herrfurthstraße
UĞRAK
– Kadınların Danışma · Buluşma ·
Eğitim Merkezi
UĞRAK
Diakoniewerk Simeon gGmbh
Hizmetinizdeyiz
UĞRAK Diakoniewerk Simeon’a
bağlı, kadınlara hizmet sunan bir
kuruluştur.
Türkiyeli kadınlara, öncelikle
çocuklarını yalnız büyüten annelere, yaşlılara, aile içi şiddete maruz
kalan ve yoksulluk sınırında
yaşayan kadınlara gereken yardımı
ve desteği sunmaktayız. Başka
kadınlarla tanışmak, karşılıklı fikir
ve deneyim alışverişinde bulunmak isteyen kadınlara gereken
imkanları sağlamaktayız.
Danışma hizmetimiz ücretsiz ve
anonimdir. Verilen bilgiler saklı
tutulur. Danışma hizmeti din,
dünya görüşü ve ulus farkı gözetmeden yapılır.
Almanca ve Türkçe sunduğumuz
Hizmetler:
• Bilgilendirme ve Danışma
• Sosyal danışma
• Psikososyal danışma
• Uzman kurumlara yönlendirme
• Kurs ve Grup Çalışmaları
• Almanca Kursu
• Yaşlılar için Türkçe OkumaYazma Grubu
• Boş zamanları değerlendirme
grubu
• Uzmanlar eşliğinde bilgilendirme toplantıları
• Kültürel etkinlikler/Boş
zamanları değerlen- dirme
etkinlikleri
Görüşme Gün ve Saatleri | Sprechund Öffnungszeiten
Mo. u. Do. | Pazartesi ve Perşembe
10.00 – 13.00
Di. | Salı 15.30 – 18.00
Görüşme saatleri dışında randevu
almak mümkündür. Auch Terminvereinbarung ist möglich.
33
Wir sind …
Frauen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen
Wir wollen …
die Lebenssituation
behinderter Mädchen und Frauen
verbessern
Wir arbeiten …
behinderungsübergreifend, frauenspezifisch, kultursensibel, parteilich für die Betroffenen
Im Netzwerk behinderter Frauen
Berlin e.V. haben wir uns als Frauen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen im Frühjahr 1995
zusammengeschlossen.
Unsere Ziele:
•Gleichberechtigte Teilhabe in
allen Lebensbereichen von Mädchen, Frauen und Lesben mit
Behinderungen und behinderten
Migrantinnen
•Sensibilisierung der Öffentlichkeit sowohl für die spezifischen
Bedürfnisse, Probleme und Benachteiligungen behinderter
Mädchen und Frauen, als auch für
deren Fähigkeiten und Stärken
•Empowerment (Stärkung des
Selbstvertrauens) für Mädchen
34
und Frauen mit Behinderungen
•Vermitteln des
SelbstbestimmtLeben-Gedankens
Unsere Zielgruppe
sind alle Berliner Mädchen und
Frauen mit Behinderungen/chronischen Erkrankungen sowie ihre
Vertrauenspersonen, Partnerinnen und Freundinnen. Außerdem
richten sich unsere Angebote auch
an MitarbeiterInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe sowie
in Frauenprojekten.
Schwerpunkte unserer Arbeit:
Beratung und Information
Wir beraten auf der Grundlage
des Peer Counseling (behinderte
Frauen beraten behinderte Frauen) und unterstützen die Ratsuchenden in
•persönlichen, beruflichen, sozialrechtlichen und gesundheitlichen
Fragen
•Krisen und Konflikten
•Behördenangelegenheiten
•und bieten Fachberatung für
Mitarbeiter_innen aus anderen
Einrichtungen an.
Beratung - Information - Veranstaltungen- Workshops
Wir nehmen an öffentlichkeitswirksamen Aktionen und Veranstaltungen teil. Wir kooperieren
mit Frauenprojekten und Behindertenorganisationen sowie mit
Verwaltungen, Institutionen und
Einrichtungen, die für Frauenund Behindertenpolitik zuständig
sind.
Unser Halbjahresprogramm finden Sie auf unserer Internet-Seite.
Wir mischen uns in politische
Debatten ein, regen Gesetzesänderungen an und vertreten die Interessen von Frauen und Mädchen
mit Behinderung in verschiedenen
Gremien auf Landes- und Bundesebene.
Wir bieten Veranstaltungen,
Workshops und Selbsthilfegruppen an, laden zu offenen Treffen
ein und führen Bildungsseminare für ausgewählte Zielgruppen
durch.
Netzwerk behinderter Frauen Berlin e.V.
Leinestr. 51
12049 Berlin
Tel. (030) 617 09 167/ 168 / 169
Fax (030) 67 96 83 20
E-Mail info@netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de
www.netzwerk-behinderter-frauen-berlin.de
35
Beratung und Versorgung,
vertraulich und anonym.
Bei uns sind alle Menschen in schwierigen Lebenssituationen jederzeit
herzlich willkommen. Wir helfen, persönliche Probleme zu lösen, praktische Wege zu finden und individuelle
Zukunftsperspektiven zu entwickeln.
Als erfahrene Sozialarbeiter*innen beraten und betreuen wir Sie so umfassend wie möglich. Von der praktischen
Hilfe im Alltag bis hin zur Unterstützung bei der Arbeitsplatz- oder Wohnungssuche.
36
Ansprüche nach dem SGB XII
Ansprüche nach dem SGB II und III
Fragen zur Alltagsbewältigung
Wohnungserhalt und Wohnungssuche
Ansprüche auf Rente, Wohngeld,
WBS und Krankengeld
Vermittlung in Notübernachtungen und
Wohnprojekte
Fragen zur Schuldenregulierung
Arbeitsplatzsuche und Bewerbung
Vermittlung an spezielle Beratungsstellen
...einfach menschlich helfen!
Hilfe und Unterstützung
• Sozialpädagogische und
psychosoziale Betreuung
• Aufbau und Pflege sozialer
Kontakte
• Förderung und Selbsthilfe
• Hilfe bei der Alltagsbewältigung
Versorgung und Verpflegung
Essen und Trinken, Duschen, Wäsche
waschen und trocknen, Kleiderkammer,
Hausrat und Postadresse.
Diakonie Eingliederungshilfe
Simeon gGmbH
Fachbereich Wohnungslosenhilfe
Tee- und Wärmestube Neukölln
Weisestraße 34
12049 Berlin
T & F 030.6222880
Mail:tuw-nk@diakoniewerk-simeon.de
www.diakonie-eingliederungshilfe.de
www.diakoniewerk-simeon.de
Erholung und Erlebnis
• Ausflüge (Zoo, Picknick und
Boule etc.)
• Museumsbesuche
• Fahrradtouren und Spaziergänge
in Berlin und Umland
• Schach, Scrabble, Karten und
andere Spiele
• Kino- und Theaterbesuche
• Bücher, Zeitungen und
Zeitschriften
• Bowling und anderer Sport
U8 Leinestraße oder Hermannstraße
S41, S42, S46, S47 Hermannstraße
Bus 344 Leinestraße
Öffnungszeiten
Montag, Mittwoch und Sonntag
16.00 - 20.00 Uhr
Donnerstag 9.00 - 14.00 Uhr
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selbsthilfezentrum
neukölln-nord
angebote:
Das Selbsthilfezentrum Neukölln hält
gemeinsam mit den Gruppen und Initiativen des Neuköllner Selbsthilfeforums
ein großes Spektrum an Selbsthilfegruppen vor, so dass sich ein Netz von
ca. 200 Gruppen über die sozialräumlich sehr unterschiedlichen Neuköllner
Stadtregionen spannt.
Von A wie Alkoholsuchterkrankung oder
Angst, D wie Depressionen, M wie Morbus Crohn und Z wie Zwangsstörungen
und vieles andere mehr. Neben den
Gruppen aus dem Gesundheitsbereich
treffen sich viele Menschen in Freizeitgruppen, z.B. zu den Themen Philosophieren, Klanggruppe, Yoga, künstlerische Ausdruckweisen...
Gemeinsam statt allein!
kontakt
Selbsthilfezentrum Neukölln-Nord
Hertzbergstr. 22, 12055 Berlin
Barbara Neckermann
Tel. 030681 60 64
E-mail info@selbsthilfe-neukoelln.de
Internet www.selbsthilfe-neukoelln.de
Sprechzeiten Mo 16 bis 19 Uhr
Di+Do 10 bis 13 Uhr
Fr
11 bis 13 Uhr
38
was wir wollen:
Unser Ziel ist die Förderung von Selbsthilfe, Eigeninitiative und des bürgerschaftlichen Engagements.
Wir unterstützen Bürger/innen und Initiaitiven, die sich für Integration, Gleichberechtigung und die Wahrung der Menschenrechte einsetzen.
was wir bieten:
Wir bieten Räume und Unterstützung,
Beratung und organisatorische Hilfe
für Selbsthilfegruppen und engagierte
Interessenten/innen, sowie Kurse z.B.
zu den Themen Entspannungs- und
Stressreduktion und Bewegung und
Veranstaltungen zur Gesundheitsförderung und anderen aktuellen Themen.
Wir bieten Hilfestellung für Menschen,
die ihre Anliegen selbst in die Hand
nehmen und aktiv an der Lösung oder
Bewältigung der eigenen oder gesellschaftlicher Probleme arbeiten wollen.
räume, technische ausstattung
Die Gruppenräume des Selbsthilfezentrums stehen Selbsthilfegruppen und
-initiativen gegen eine geringe Nutzungsgebühr zur Verfügung, außerdem
Nutzung der Fachbibliothek, Nutzung
der technischen Ausstattung (z.B.
Kopierer, Overhead-Projektor)
was wir bieten:
angebote und arbeitsschwerpunkte:
Mütter mit Kindern, Alleinerziehende,
Menschen in der Lebensmitte ... - wir
sind offen für alle, die neue Ideen mitbringen und dafür Raum und Unterstützung suchen.
Eine Selbsthilfegruppe hat häufig den
Charakter eines Gesprächskreises. Jeder ist hier gleichberechtigt.
Unterstützung für Menschen, die eine
Selbsthilfegruppe suchen oder gründen
wollen:
• Individuelle Beratung, Clearing
• Information über Selbsthilfegruppen
in Neukölln,
• Vermittlung zu bereits bestehenden
Gruppen
• Organisatorische und fachliche Unterstützung bei der Gründung neuer
Gruppen
• Hilfestellung bei der Öffentlichkeitsarbeit
• Fachliche Beratung über das Vorgehen in der Gruppenarbeit und Hilfe bei auftretenden Schwierigkeiten
in der Gruppe
• Projekt- und Finanzierungsberatung für Selbsthilfegruppen
Beratung zu vielen gesundheitlichen,
psychosozialen und psychologischen
Problemen
Informationen zu Selbsthilfe-Themen
Selbsthilfegruppen gibt es zu vielen Bereichen und Themen, in denen der Einzelne Probleme und Veränderungen in
seinem Leben erlebt, mit denen er sich
auseinandersetzen muß: Krisen durch
Trennung und Scheidung, Älter werden,
gesundheitliche Probleme und Behinderungen, chronische Erkrankungen, Probleme von Angehörigen... in vielen Fällen hilft der Austausch mit Anderen, sich
mit seinen Problemen nicht mehr alleine
zu fühlen, eine neue Sicht und vielleicht
auch neue Lösungen zu finden.
•
•
Es treffen sich aber nicht nur “problemorientierte” Gruppen, sondern viele
unternehmen auch etwas gemeinsam:
•
Veranstaltungen, Kurse und Workshops zu gesundheitlichen, psychosozialen, soziokulturellen Themen
Beratung und Vermittlung für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten
Unterstützung aller Formen des
bürgerschaftlichen Engagements
39
Wir beraten Sie und helfen Ihnen!
• bei persönlichen Krisen
aufgrund der Schuldensituation
• bei der Existenzsicherung
z.B. bei Anträgen bei Ämtern und
Institutionen
• bei Miet- und Energieschulden
Schulden aus Ratenverträgen und
Krediten aller Art
• bei allen anfallenden Haushaltsplanfragen
40
• bei Verbraucherschutzfragen
sowie vorbeugenden Maßnahmen, die Sie vor unseriösen Angeboten bzw. falschen Entscheidungen schützen sollen
• bei der Beantragung des Verbraucherinsolvenzverfahrens zur Erlangung der Restschuldbefreiung
• bei der Überschuldung von jungen
Menschen
Handy, Klamotten, Disco, Auto,
Wohnung - alles kostet Geld. Doch
wie behält man den Überblick?
Schuldner- und Insolvenzberatung Neukölln
Oft gestellte Fragen
- und die Antworten!
• Wer kann sich an uns wenden?
• Bürgerinnen und Bürger sowie
Jugendliche aus Neukölln
• Welche Kontaktmöglichkeiten
gibt es?
• Sie können über Anrufe, E-Mails
und persönlich mit uns Kontakt
aufnehmen.
• Habe ich Kosten zu tragen?
• Die Beratung ist kostenfrei.
• Sollte ich etwas mitbringen?
• Es ist günstig aber nicht
Voraussetzung, wenn Belege
über Einnahmen, Ausgaben und
Schulden vorliegen.
• Wer erfährt von meinen
Problemen?
• Wir behandeln alle Informationen
streng vertraulich.
AWO
Schuldner- und Insolvenzberatung
Mahlower Straße 23
12049 Berlin
Beratung
Tel. 030 319 872 00
Fax 030 319 872 030
schuldnerberatung@awo-suedost.de
Montag und Mittwoch
Dienstag und Donnerstag
Freitag
9-17Uhr
9-18Uhr
9-15Uhr
Anmeldung persönlich oder telefonisch.
41
Schillerkiez
Kompakt
- Was? Wie? Wo? Einrichtungen vor Ort
Titelbild auf Grundlage der Grafik von:
Stephanie Schürfeld
www.stephanieschuerfeld.de
42
Nachbarschaftstreff im Schillerkiez; Mahlower Str. 27; vorher - nachher
Ihr Nachbarschaftscafé und
und Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur
warthemahl@projektagenturemahl@projektagentur-berlin.de | 030 28 70 35 49
Sie sind herzlich willkommen Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Mo.-Fr. Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 12.00 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Spiele-Nachmittag
Scrabble und andere
Spiele
15.00 – 19.00 Uhr
Schachspiel
ab 14.00 Uhr
Strick-Art Projekt
15.00 - 20.00 Uhr
Näh-Kurs
für Anfänger
am 09. und 23. 5.
18.00 - 20.00 Uhr
Englischkurs für
Kinder ab 5 Jahre
16.30-17.00 Uhr
bitte im WartheMahl anmelden
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Und im Mai 2014 als zusätzliches Angebot:
Donnerstag, 22.5.
um 18.00 Uhr
„Kochen mit Nachbarn“: In diesem Monat zaubern unsere
Stadtteilmütter arabische und türkische Köstlichkeiten.
Die Kochgruppe darf sich freuen aufs Zuschauen, Helfen und
Lernen. (Kostenbeitrag 5€)
Dienstag, 27.5.
um 18.30 Uhr
Training: Umgang mit Aggression und Gewalt
Trainer: Polizeihauptkommissar Peter Hertzfeld
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur
warthemahl@projektagenturemahl@projektagentur-berlin.de | 030 28 70 35 49
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 12.00 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Englischkurs für
Kinder ab 5 Jahre
16.30-17.00 Uhr
bitte im WartheMahl anmelden
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Schach, Scrabble
15.00 – 19.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
15.00 - 20.00 Uhr
Näh-Kurs
für Anfänger
am 11. und 25. 4.
18.00 - 20.00 Uhr
Und im April 2014 als zusätzliches Angebot:
Freitag, 4.4.
ab 20.00 Uhr
„Querbeet“ Klezmer & Mehr
Im „Koffer“ Fuldastr. 31 Neukölln
Dienstag, 8.4.
um 18.30 Uhr
Videoabend im Nachbarschaftscafé: Klassiker von Loriot
Donnerstag, 24.4.
um 18.00 Uhr
Kochen mit Nachbarn –bitte bis 17.4.anmelden Griechische Küche ( Kostenbeitrag 5,00 Euro )
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur
warthemahl@projektagenturemahl@projektagentur-berlin.de | 030 28 70 35 49
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Englischkurs für
Kinder ab 5 Jahre
16.30-17.00 Uhr
bitte im WartheMahl anmelden
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Schach, Scrabble
15.00 – 19.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
15.00 - 20.00 Uhr
Näh-Kurs
für Anfänger
am 14. und 28. 3.
18.00 - 20.00 Uhr
Und im März 2014 als zusätzliches Angebot:
Dienstag, 25.3.
Ab 18.30 Uhr
Diskussionsrunde zum Thema IT-Sicherheit im Hausgebrauch
IT-Spezialist beantwortet Fragen besorgter Bürger.
Donnerstag, 27.3.
ab 18.00 Uhr
Kochen mit Nachbarn -bitte bis 24.3. anmelden Saarländische Küche ( Kostenbeitrag 5,00 Euro )
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur-berlin.de | 030 28 70 35 49
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Englischkurs für
Kinder ab 5 Jahre
16.30-17.00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Scrabble, Skat & Co
14.00 – 16.00 Uhr
Anmeldung
ab jetzt
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
Näh-Kurs
jeden Donnerstag von für Anfänger
15.00 - 20.00 Uhr
am 07. und 21. 2.
18.00 - 20.00 Uhr
Und im Februar 2014 als zusätzliches Angebot:
Donnerstag, 13.2.
ab 19.00 Uhr
Informationsabend zur Vergabejury und Quartiersratswahl
KandidatInnen können sich jederzeit im Warthe-Mahl melden
Dienstag, 18.2.
ab 18.30 Uhr
BewohnerInnentreffen – Was passiert im Kiez? Wie kann ich
mich einbringen? Welche Projekte planen wir dieses Jahr?
Donnerstag, 27.2.
ab 18.00 Uhr
Kochen mit Nachbarn
„Italienisch für Fortgeschrittene“ (Kostenbeitrag 4,00 Euro)
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur030 28 70 35 49
warthemahl@projektagentur-berlin.de │030
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
ab 21.1.2014
ab 9.1.2014
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Spiele-Nachmittag
Scrabble, Skat & Co
14.00 – 16.00 Uhr
ab 13.1.2014
ab 2.1.2014
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
ab 6.1.2014
ab 7.1.2014
ab 8.1.2014
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
Näh-Kurs
jeden Donnerstag von für Anfänger
15.00 - 20.00 Uhr
am 10. und 24.1.
18.00 - 20.00 Uhr
ab 9.1.2014
Und im Januar 2014
2014 als zusätzliches Angebot:
Sa. 18.01.2014
16.00 Uhr
Kochen mit Nachbarn ( Kostenbeitrag 4,00 Euro )
Wir freuen uns auf Eure Wünsche
Fr. 31.01.2014
18.30 Uhr
„Kiezstreifen“ Dokumentation von Kindern und Jugendlichen
aus dem Schillerkiez (mit anschließendem Gespräch)
Wir wünschen Euch allen frohe Festtage und einen guten Start in das Jahr
Jahr 2014!
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur030 28 70 35 49
warthemahl@projektagentur-berlin.de │030
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Scrabble, Skat & Co
14.00 – 16.00 Uhr
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
Näh-Kurs
jeden Donnerstag von für Anfänger
15.00 - 20.00 Uhr
am 06. und 20.12.
18.00 - 20.00 Uhr
Und im Dezember 2013 als zusätzliches Angebot:
Freitag 6.12. und
Dienstag 17.12.
17.00 bis 20.00 Uhr
17.00 bis 20.00 Uhr
Traditionelles Weihnachtsbacken für Jung und Alt
Kostenbeitrag 4,00 Euro
Freitag 13.12.
ca. 18.00 Uhr
Schmücken des Weihnachtsbaumes am Warthe-Platz und
Überraschungen vom Weihnachtsmann für die Kinder.
Samstag 14.12.
ab 18.00 Uhr
Eröffnung der Fotoausstellung: „ Historische Warthestraße Einblicke in das Leben der Bewohner“
Vom 23.12. bis zum 1.1. ist das Warthe
Wartherthe-Mahl geschlossen. Wir wünschen Euch allen frohe Festtage!
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
warthemahl@projektagentur030 28 70 35 49
warthemahl@projektagentur-berlin.de │030
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer- und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Laien Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Scrabble, Skat & Co
14.00 – 16.00 Uhr
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
Näh-Kurs
jeden Donnerstag von für Anfänger
15.00 - 20.00 Uhr
am 08. und 22.11.
18.00 - 20.00 Uhr
Und im November 2013 als zusätzliches Angebot:
Dienstag 19.11. 18.30 Uhr
Videoabend: „Jenseits der Stille“
Samstag 30.11. 17.00 bis 19.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Skat, Doppelkopf, Siedler von Catan.
Weitere Wünsche bitte im Warthe-Mahl anmelden.
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer und
Internetberatung
10.00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Laien
Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Scrabble, Skat & Co
14.00 – 16.00 Uhr
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
19.00 - 20.00 Uhr
Strick-Art Projekt
ab 17.10. jeden
Donnerstag von
15.00 - 20.00 Uhr
Näh-Kurs
für Anfänger
am 11. und 25.10.
18.00 - 20.00 Uhr
Und im Oktober sind alle herzlich eingeladen unsere Gäste zu sein:
von Montag 21.10. bis Sonntag 27.10.
am Mittwoch 23.10. 16.30 – 18.30 Uhr
von Montag 28.10. bis Donnerstag 31.10.
täglich von 9.30 bis 11.00 Uhr
„Woche des Besuchs“ im Schillerkiez:
Im Warthe-Mahl: „Kinder-Kochen Kunst und Klänge“
Apfelprojekt-Woche in Kooperation mit der Karl-Weise-Schule:
Bratäpfel, Apfelpfannkuchen, Apfeltaschen, Honigäpfel
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Computer und
Internetberatung
10 .00 – 14.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Strick-Art Projekt
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
ab 18.30 Uhr
Spiele-Nachmittag
Scrabble, Skat & Co
14.00 – 16.00 Uhr
Lach-Yoga-Kurs
Jeden 3. Donnerstag
“Historischer
Wartheplatz“
Vorbereitung einer
Fotoausstellung
ab 17.30 Uhr
Laien
Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Ab Oktober
19.00 bis 20.00 Uhr
Näh-Kurs
für Anfänger
Ab Oktober
zweimal im Monat
18.00 bis 20.00 Uhr
Und im Monat September als zusätzliches Angebot:
Mittwoch, 11.9.
18.30 Uhr
Mittwoch, 18.9.
18.30 Uhr
Mittwoch, 25.9.
14.00 Uhr
Filmvorführung – El Sistema. Dokumentation über
Musikerziehung in Venezuela und die Kraft der Musik
Training: Umgang mit Aggression und Gewalt
Trainer: Polizeihauptkommissar Peter Hertzfeld
Apfelabenteuer: Leckeres aus Äpfeln zaubern
Ihr Nachbarschaftscafé und Nachbarschaftstreff
Sie sind herzlich willkommen täglich von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen sie von unseren selbstgemachten Kuchen und Torten.
Alles zu kleinen Preisen und auch für zu Hause.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Alle Gerichte auch zum mitnehmen.
Bei Bedarf liefern wir alles auch außer Haus. ( kostenlos )
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Computer und
Internetberatung
10 .00 – 14.00 Uhr
Musikunterricht
(Gitarre und Klavier)
nach Vereinbarung
Jeden 3. Mittwoch
Muslimisches
Frauenfrühstück
ab 10.00 Uhr
Kostenlose
Mieterberatung
9.30 – 11.30 Uhr
Laien
Theatergruppe
ab 18.45 Uhr
Theaterferien
Esperanto
Sprachkurs
18.00 Uhr
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Spiele-Nachmittag
Scrabble & Co
14.00 – 16.00 Uhr
Strick-Art Projekt
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
ab 18.30 Uhr
Jeden 3. Donnerstag
“Historischer
Wartheplatz“
Vorbereitung einer
Fotoausstellung
ab 17.30 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
ab 19.00 Uhr
Freitag
Hilfe bei den
Hausaufgaben
- alle Fächer( 5. bis 10. Klasse )
nach vorheriger
Anmeldung
Und im Monat August als zusätzliches Angebot:
Mittwoch, 14.8.
18.30 Uhr
Bewohnertreffen im Warthe-Mahl
Mittwoch, 21.8.
18.30 Uhr
Filmvorführung, Information, Diskussion: Viva con agua
ein soziales innovatives Geschäftsmodell
Samstag, 31.8.
11.00 bis 17.00 Uhr
Trödelmarkt auf dem Warthe-Platz
…..
Veranstaltungskalender Juli 2013
Computer- und Internetberatung für Senioren
Jeden Montag von 10.00 – 14.00 Uhr
Alle Damen und Herren sind herzlich Willkommen! Große und kleine Probleme mit dem
Computer/Laptop können behoben werden; bei Interesse auch Kurse möglich
Ferienprogramm: Kochen mit Kindern
Pasta mit Tomatensoße und Dessert; alles wird selbst gemacht !
Kosten: 2,00 Euro für Lebensmittel
Mittwoch, 3. Juli um 10.00 Uhr
Ferienprogramm: Backen mit Kindern
Muffins in vielen Variationen
Kosten: 2,00 Euro für Lebensmittel
Donnerstag, 4. Juli um 10.00 Uhr
Öffentliche Band-Probe „QUERBEET (Klezmer & Mehr)“
Ort: Tempelhofer Feld, Allmende-Kontor, Zeltdach (Eingang Herrfurthstraße)
Samstag, 6. Juli ab 17.00 Uhr
Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“
Gemeinsam mit Anwohnern der Warthestraße werden Geschichten erzählt und eine
Fotoausstellung im Warthe-Mahl vorbereitet
Donnerstag, 18. Juli um 17.30 Uhr
Mittwoch, 24. Juli um 18.30 Uhr
Ferienprogramm: Basteln und Malen mit Kindern (und Erwachsenen)
Über vorherige Anmeldung freuen wir uns.
Vorschau August
Trödelmarkt auf dem Warthe-Platz – geplant ist der 31. August
Festes Wochenprogramm
Mo
Di
Mi
Do
Nachbarschaftscafé / Nachbarschaftstreff 9.00-18.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Laien-Theatergruppe
Theaterferien
Musikunterricht
Sommerferien
Ab 18.45 Uhr
Jeden 3. Mittwoch
Muslimisches
Frauenfrühstück
Kostenlose
Mieterberatung
Ab 10.00 Uhr
9.30 – 11.30 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
Esperanto
Sprachkurs
Sommerferien
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Spiele-Nachmittag
Scrabble
Ab 19.00 Uhr
18.00 Uhr
Ab 18.30 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
Fr
Veranstaltungskalender Juni 2013
Computer- und Internetberatung für Senioren
Jeden Montag von 10.00 – 14.00 Uhr
Alle Damen und Herren sind herzlich Willkommen! Große und kleine Probleme mit dem
Computer/Laptop können behoben werden; bei Interesse auch Kurse möglich
Querkopf e.V. – Das andere zu Hause der Helga Freytag
Dienstag, 4. Juni um 18.00 Uhr
Film und Gespräch mit dem Gründer des Querkopf e.V. zu den Themen Armut,
Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit in Berlin
Weil ich schöner bin - Filmabend und Gespräch mit Protagonistin
Die mitreißend gefilmte Geschichte einer 13-jährigen Schülerin in Berlin, der die Abschiebung
nach Kolumbien droht. Im Anschluss zum Film freuen wir uns Valentina - Protagonistin der
Geschichte, die im Film erzählt wird - als Gast für ein Gespräch dabei zu haben.
Donnerstag, 13. Juni um 18.00 Uhr
Realisiert dank der freundlichen Unterstützung von Filmgalerie 451 Produktion | Kinoverleih | DVD Label GmbH & Co. KG.
In Kooperation mit Warthe60, Hecho em Kiez und der Koordinierungsstelle Bürger- und Familienzentrum Schillerkiez.
Theateraufführung des Stückes „Geschlossene Gesellschaft“
von unserer Laien-Theatergruppe (Eintritt frei)
Freitag, 14. Juni um 21.00 Uhr
Im interkulturellen Kinder- und Elternzentrums „Am Tower“, Oderstraße 174.
Freuen Sie sich auf eine verkürzte Version des „höllischen“ Stückes.
URTÖNE – ein Klangprojekt im Treppenhaus
48 Stunden Neukölln
Samstag, 15. Juni, Sonntag, 16. Juni
Klangprojekt unter der künstlerischen Leitung von Veronika Otto; Warthestraße 49
Termine: Samstag, 18 Uhr; Sonntag 16 Uhr.
Das Warthe-Mahl öffnet am Samstag, 17 – 20 Uhr und am Sonntag von 15 - 18 Uhr
Neuköllner Flagfootball Camp auf dem Tempelhofer Feld für Kinder von 9 - 13 J.
Dienstag, 18.Juni bis Freitag, 21. Juni
von 14.00 – 18.00 Uhr
Kennenlernen der Sportart mit Training und Informationen von Vereinen sowie Catering
Veranstalter: Warthe60, American Football und Cheerleading Verband Berlin/Brandenburg
und Projektagentur Berlin.
Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“
Donnerstag 20.Juni um 17.30 Uhr
Gemeinsam mit Anwohnern der Warthestraße werden Geschichten erzählt und eine
Fotoausstellung im Warthe-Mahl vorbereitet
Festes Wochenprogramm
Mo
Di
Mi
Do
Nachbarschaftscafé / Nachbarschaftstreff 9.00-16.00 Uhr
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen.
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Laien-Theatergruppe
Musikunterricht
(Gitarre und Klavier) und
musikalische
Früherziehung
Jeden 3. Mittwoch
Muslimisches
Frauenfrühstück
Kostenlose
Mieterberatung
Ab 18.45 Uhr
nach Vereinbarung
Ab 10.00 Uhr
9.30 – 11.30 Uhr
Doppelkopf
und andere Spiele
Esperanto
Sprachkurs
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Spiele-Nachmittag
Ab 19.00 Uhr
18.00 Uhr
Ab 18.30 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
Fr
Veranstaltungskalender Mai 2013
Kostenlose Musikalische Früherziehung
für Kinder von 3-5 Jahren und von 6-8 Jahren; Musikunterricht ab 7 Jahre (Klavier und Gitarre)
Jeden Dienstag ( nach Vereinbarung )
Kostenlose Mieterberatung
Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro
(Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl
(Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung.
Jeden Donnerstag 9:30 – 11:30 Uhr
Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 10:00 Uhr
Muslimisches Frauenfrühstück
Am Samstag, dem 04. Mai ab 11:00 Uhr
Frühjahrs-Putzaktion in der Warthestraße und auf dem Warthe-Platz:
„Gemeinsam für eine saubere Stadt – in Kooperation mit der BSR“
Nach getaner Arbeit sind alle Helferinnen und Helfer zum Essen im Warthe-Mahl eingeladen!
Am Montag, dem 06. Mai um 20:00 Uhr
und Sonntag dem 12. Mai um 18:00 Uhr
Theateraufführung unserer Laien-Theatergruppe
Die Theatergruppe lädt zu ihrer Erstaufführung des Theaterstückes „Geschlossene Gesellschaft“ von
Jean-Paul Sartre in den Räumlichkeiten des interkulturellen Kinder- und Elternzentrums „Am Tower“,
Oderstraße 174, ein. Freuen Sie sich auf eine verkürzte Version des „höllischen“ Stückes.
Der Eintritt ist frei.
Am Dienstag, dem 07. Mai um 18:00 Uhr
Esperanto
Interessierte kommen zusammen, um die leicht erlernbare und neutrale Plansprache
gemeinsam zu entdecken
Am Donnerstag, dem 16. Mai um 17:30 Uhr
Projektgruppe Fotoausstellung:
„Historischer Wartheplatz“
Gemeinsam mit Anwohnern der Warthestraße werden Geschichten erzählt und Fotos zur Vorbereitung
einer Ausstellung im Warthe-Mahl gesammelt
Am Samstag, dem 25. Mai ab 11:00 Uhr
„EssBar“ – ein Fest(essen) im Rahmen des interkulturellen Gartenprojektes „PflanzBar“
Festes Wochenprogramm
Mo
Di
Mi
Do
Nachbarschaftscafé / Nachbarschaftstreff
Trinken Sie einen Kaffee oder Tee und essen Sie von unserem selbstgebackenen Kuchen. Alles zu kleinen Preisen.
9.00-16.00 Uhr
Gerichte aus unserer kleinen Kiezküche
Täglich Frühstück ab 9.00 Uhr und ein wechselndes Mittagessen zum Selbstkostenpreis ab 11.30 Uhr.
Laien-Theatergruppe
Spiele-Nachmittag
Ab 18:45 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
Doppelkopf
Kartenspiel
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Ab 19:00 Uhr
Ab 18:30
Fr
Veranstaltungskalender April 2013
Jeden Donnerstag
9:30 – 11:30 Uhr
Kostenlose Mieterberatung
Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro
(Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl
(Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung.
Jeden 3. Mittwoch im Monat ab 10:00 Uhr
Muslimisches Frauenfrühstück
Projektgruppe Fotoausstellung:
Am Donnerstag, dem 04. April, um 17.30 Uhr
„Historischer Wartheplatz“
Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl
Am Freitag, dem 05. April, um 18:00 Uhr
Die Initiative „Stadt macht satt“ stellt seine „Urban Gardening“-Arbeit vor und gibt Anregungen zum
Selbstbau von vertikalen und platzsparenden Pflanzmodulen für Nutzpflanzen. Mehr zu „Stadt macht
satt“ auf www.stadtmachtsatt.de
Am Dienstag, dem 09. April, ab 16:30 Uhr
Elterntreff: Musikalische Früherziehung für Kinder von 3-5 Jahren und von 6-8 Jahren
Musikunterricht ab 7 Jahre (Klavier und Gitarre)
Am Donnerstag, dem 11. April,
um 18:30 Uhr
Videoabend: „Treffpunkt Pizzabude“ Neukölln 1996: der Film begleitet Kinder und Jugendliche aus
dem Kiez rund um die Warthestraße. Im Mittelpunkt steht ein 14-Jähriger, der infolge von
Gewalttaten schon öfter mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist. Die Jugendlichen trugen
selber zum Film bei, in dem sie kurze Szenen über Gewaltabgründe spielten und mit der
Kamera aufzeichneten.
Am Donnerstag, dem 18. April,
um 18:00 Uhr
Präventionsveranstaltung der Polizei ( Einbruchsschutz, Seniorensicherheit )
Vorstellung des Kontaktbereichsbeamten und allgemeines Bürgerforum
Vorankündigung für Mai:
Samstag 04. Mai ab 11:00 Uhr
Frühjahrs-Putzaktion in der Warthestraße und auf dem Warthe-Platz:
„Gemeinsam für eine saubere Stadt – in Kooperation mit der BSR“
Festes Wochenprogramm
Mo
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Di
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Mi
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Do
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Fr
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Laien-Theatergruppe
Spiele-Nachmittag
Ab 18:45 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Doppelkopf-Kartenspiel
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Ab 19:00 Uhr
Ab 18:30
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Veranstaltungskalender März 2013
Kostenlose Mieterberatung
Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro
(Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl
(Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung.
Jeden Donnerstag
9:30 – 11:30 Uhr
Jeden 1. Mittwoch im Monat
Nächster Termin: 06. März ab 10:00 Uhr
Muslimisches Frauenfrühstück
Lesung lokaler Literaten:
Jeden 2. Freitag im Monat
Nächster Abend : 08. März, um 19 Uhr
Am Donnerstag, dem 14. März, 18.30 Uhr
6. Bewohnertreffen
Am Donnerstag, dem 19.März 17.30 Uhr
Am Donnerstag, dem 21. März 18.30 Uhr
Fotogruppe
Videoabend: „Home Sweet Home“
Neuköllner/Innen über Heimat, Wandel, Ängste, Hoffnung und Engagement
5 Vereine und Initiativen im Schillerkiez in 5 Filmen
Gründung einer „Krabbelgruppe“ , 0 bis 3 Jahre
Am Montag, dem 25. März ab 15.00 Uhr
Festes Wochenprogramm
Mo
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Di
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Mi
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Do
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Fr
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Laien-Theatergruppe
Spiele-Nachmittag
Ab 18:45 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Doppelkopf-Kartenspiel
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Ab 19:00 Uhr
Ab 18:30
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Veranstaltungskalender Februar 2013
Kostenlose Mieterberatung
Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro
(Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl
(Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung.
Jeden Donnerstag
9:30 – 11:30 Uhr
Jeden 1. Mittwoch im Monat
Muslimisches Frauenfrühstück
Nächster Termin: 06. Februar ab 10:00 Uhr
Jeden 2. Freitag im Monat
Nächster Abend : 08. Februar, um 19 Uhr
Lesung lokaler Literaten:
„Globus Warthestraße“ Angelika B. Hirsch liest.
23 Menschen aus aller Welt erzählen in „Globus Warthestraße“ von sich,
anrührend, erschütternd, immer authentisch.
Am Donnerstag, dem 28. Februar,
um 18:00 Uhr
Offene Redaktionssitzung der Promenadenmischung
Geänderte Öffnungszeit Café
vom 18. Februar bis 4. März
9.00 Uhr bis 15.00 Uhr
wegen Urlaub von Frau Eichert.
Die Projekte bzw. Veranstaltungen werden durch
die jeweiligen Schlüsselpaten aufrechterhalten.
Festes Wochenprogramm
Mo
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Di
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Mi
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Do
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Fr
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Laien-Theatergruppe
Spiele-Nachmittag
Ab 18:45 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Doppelkopf-Kartenspiel
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Ab 19:00 Uhr
Ab 18:30
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Veranstaltungskalender Januar 2013
Kostenlose Mieterberatung
Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro
(Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl
(Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung.
Jeden Donnerstag
9:30 – 11:30 Uhr
Am Mittwoch, dem 09. Januar,
ab 10:00 Uhr
Muslimisches Frauenfrühstück
Jeden 2. Freitag im Monat
Nächster Abend : 11. Januar um 19 Uhr
Lesung lokaler Literaten
Der Autor steht noch nicht fest.
Am Mittwoch, dem 16. Januar,
ab 18:30 Uhr
Videoabend: „ Hecho em Kiez“ - Dokumentarfilm über ein Kiez-Dokumentationsprojekt mit
Jugendlichen aus Belén und dem Schillerkiez
Am Montag, dem 21. Januar,
ab 18:30 Uhr
Informationsveranstaltung zur Sozialstruktur-Entwicklung in Nord-Neukölln
Referent: Sigmar Gude (TOPOS Stadtforschung)
Am Donnerstag, dem 24. Januar,
ab 18:00 Uhr
Projektgruppe Fotoausstellung: „Historischer Wartheplatz“
Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl
Festes Wochenprogramm
Mo
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Di
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Mi
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Do
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Fr
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Theatergruppe
Spiele-Nachmittag
Computer- / Internetkurs
für Senioren
Ab 18:45 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
Ab 10:00 Uhr
Doppelkopf-Kartenspiel
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Ab 19:00 Uhr
Ab 18:30
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Veranstaltungskalender Dezember 2012
Jeden Donnerstag
9:30 – 11:30 Uhr
Kostenlose Mieterberatung
Der Anwalt Max Althoff steht jeden Dienstag zwischen 18.30 Uhr und 20.30 Uhr im QM Büro
(Schillerpromenade 10) und jeden Donnerstag zwischen 9.30 Uhr und 11.30 Uhr im Warthe-Mahl
(Warthestr.46) für eine anwaltliche Erstberatung zur Verfügung.
Jeden 1. Mittwoch im Monat
ab 10:00 Uhr
Muslimisches Frauenfrühstück
Am 06. Dezember ab 18:00 Uhr
Videoabend: „Berlin: Hasenheide“
Jeden 2. Freitag im Monat
Nächster Abend: 14. Dezember um
19 Uhr
Lesung lokaler Literaten
Am 18. Dezember von 17:00 bis
20:00 Uhr
Weihnachtsbacken für Jung und Alt
20. Dezember ab 16:00 Uhr
Projektgruppe Fotoausste llung: „Historischer Wartheplatz“
Vorbereitung einer Fotoausstellung im Warthe-Mahl
Ein Film von Nana A.T.
Rebhan
Ein Filmporträt über die Hasenheide mit dem Ergebnis, dass es in der Neuköllner Grünanlage weit
mehr gibt als Drogen und Dealer.
E i n M ä r c h e n a b e n d - Bekannte und unbekannte Märchen für
Erwa chsene; Kindern schaden sie auch nicht .
Angelika B. Hirsch liest (Märchenerzählerin der Europäischen Märchengesellschaft)
Vom 22. Dezember 2012 bis zum 01. Januar 2013 hat das Warthe - Mahl Weihnachtsferien.
Festes Wochenprogramm
Mo
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Di
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Mi
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Do
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
Fr
Nachbarschaftscafé
Trinken Sie einen Kaffee
oder Tee und essen Sie
von unserem
selbstgebackenen
Kuchen. Alles zu kleinen
Preisen.
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
9.00-16.00 Uhr
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
Gerichte aus unserer
kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich kleinen Kiezküche; Täglich
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
gibt es ein wechselndes
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Mittagessen zum
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
Selbstkostenpreis
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Theatergruppe
Spiele-Nachmittag
Computer- / Internetkurs
für Senioren
Ab 18:45 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr
Ab 10:00 Uhr
Doppelkopf-Kartenspiel
Strick-Art-Projekt,
Treffpunkt im Laden
„Dolle Wolle“
(Warthestr. 15)
Ab 19:00 Uhr
Ab 18:30
11.30-14.00 Uhr
11.30-14.00 Uhr
Veranstaltungskalender November 2012
Termin
Angebot
Uhrzeit
01
Do
Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht
02
Fr
Woche des Besuchs Tafel zum Opferfest 18.30 Uhr
03
Sa
04
So
05
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
06
Di
Spiele-Nachmittag
Öffentliche Redaktionssitzung:
Kiezzeitung „Promenadenmischung“
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
18.00 Uhr
07
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Muslimisches Frauenfrühstück
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
ab 10.00 Uhr
18.30 Uhr
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
08
Do
Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
09
Fr
Lesung lokaler Literaten:
19.00 Uhr
10
Sa
11
So
12
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
13
Di
Spiele-Nachmittag
Videoabend: Text Michael
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
18.00 Uhr
14
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Laternenbasteln
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
16.30 Uhr
18.30 Uhr
Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
Laternenumzug
ab 17.00 Uhr 1 Stunde unterwegs
15
Do
16
Fr
17
Sa
18
So
19
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
20
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
21
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht
Projektgruppe Fotoausstellung:
„Historischer Wartheplatz“
9.30 Uhr bis 11.30 Uhr
17.15 Uhr
22
Do
23
Fr
24
Sa
25
So
26
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
27
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
28
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Kostenlose anwaltl. Erstberatung Mietrecht
9.30 Uhr bis 11.30
29
Do
30
Fr
Anmerkungen
in Kooperation mit den Stadtteilmüttern
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
Bei „Warthe60“, Warthestr. 60
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
Treffpunkt bei „Warthe60“
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
Vorbereitung einer Fotoausstellung
Im Warthe-Mahl
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
Veranstaltungskalender Oktober 2012
Termin
Angebot
Uhrzeit
01
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
02
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
03
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
04
Do
05
Fr
06
Sa
07
So
08
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
09
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
10
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Lesung lokaler Literaten :
Angelika B. Hirsch
19.00 Uhr
11
D0
12
Fr
13
Sa
14
So
15
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
16
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
17
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Projektgruppe Fotoausstellung:
„Historischer Wartheplatz“
ab 17.15 Uhr
18
Do
19
Fr
20
Sa
21
So
22
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
23
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
24
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
5. Bewohnertreffen „Schillerkiez“
18.30 Uhr
Anmerkungen
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
„Quer“ Eine west-ost-deutsche
Wanderreportage
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
Vorbereitung einer Fotoausstellung im
Warthe-Mahl
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
25
Do
26
Fr
27
Sa
28
So
29
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.45 Uhr
ab 19.00 Uhr
30
Di
Spiele-Nachmittag
Videoabend: „Das große Nichts“
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
18.00 Uhr
Video (40 Min) über das Tempelhofer Feld
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Treffpunkt: Warthestr. 15 „Dolle Wolle“
31
Mi
Veranstaltungskalender September 2012
Termin
Angebot
Uhrzeit
01
Sa
02
So
03
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.30 Uhr
ab 19.00 Uhr
04
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
05
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Kochen mit Nachbarn
17.00 Uhr bis 20.00 Uhr
06
Do
07
Fr
08
Sa
09
So
10
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.30 Uhr
ab 19.00 Uhr
11
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
12
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
13
Do
14
Fr
15
Sa
16
So
17
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.30 Uhr
ab 19.00 Uhr
18
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
19
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
Projektgruppe Fotoausstellung:
„Historischer Wartheplatz“
ab 17.15 Uhr
20
Do
21
Fr
22
Sa
23
So
24
Mo
Theatergruppe
Doppelkopf-Kartenspiel
ab 18.30 Uhr
ab 19.00 Uhr
25
Di
Spiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
26
Mi
Computer-/Internetkurs f. Senioren
Strick-Art-Projekt
10.00 Uhr
18.30 Uhr
27
Do
28
Fr
29
Sa
30
So
Anmerkungen
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
4,00 Euro f. Lebensmittel
Bitte im Warthe-Mahl anmelden
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Vorbereitung einer Fotoausstellung im
Warthe-Mahl
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Veranstaltungskalender August 2012
Termin
01
02
Mi
Do
Angebot
Uhrzeit
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
Doppelkopf--Kurs
1. Treffen Doppelkopf
ab 10.00 Uhr
ab 18.3
18.30 Uhr
19.00
ab 19
.00 Uhr
1. Treffen Fotoausstellung:
Fotoausstellung:
Historischer WartheWarthe-Platz
Kochen mit Nachbarn
ab 16.00 Uhr
17.00 bis 20.00 Uhr
03
Fr
04
Sa
05
So
06
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
07
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
08
Mi
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
ab 10.00 Uhr
18.3
ab 18.
30 Uhr
09
D0
10
Fr
11
Sa
12
So
13
13
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
14
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
15
Mi
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
ab 10.00 Uhr
ab 18.3
18.30 Uhr
4. Bewohnertreffen
ab 18.30 Uhr
Anmerkungen
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
4,00 Euro pro Person f. Lebensmittel
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
16
Do
17
Fr
18
Sa
19
So
20
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
21
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
22
Mi
Computer
Computerer-/Internetkurs f. Senioren
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
ab 10.00 Uhr
ab 18.3
18.30
.30 Uhr
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Trödelmarkt
ab 12.00
12.00 bis 17
17.00 Uhr
WartheWarthe-Platz
23
Do
24
Fr
25
Sa
26
So
27
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
28
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
29
Mi
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
ab 10.00 Uhr
ab 18.3
18.30 Uhr
30
D0
31
Fr
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Veranstaltungskalender Juli 2012
Termin
Angebot
Uhrzeit
Anmerkungen
02
Mo
Theatergruppe
ab 18:30 Uhr
03
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
Ferienprogramm
Kochen mit Kindern
14.00 bis 16.00 Uhr
10.00 Uhr bis 12.30 Uhr
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Senioren
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
ab 10.00
10.00 Uhr
ab 183
1830 Uhr
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Treffen Projektgruppe
Baumscheibenbegrünung
Baumscheibenbe
grünung
Kochen mit Nachbarn: vietnamesisch
16.30
6.30 Uhr
17.00 bis 20.00 Uhr
04
05
Mi
Do
06
Fr
07
Sa
08
So
09
Mo
Theatergruppe
„Theaterferien“
10
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
11
Mi
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Kochen mit Kindern: Kleinkinder
ab 10.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
StrickStrick-ArtArt-Projekt
ab 18.3
18.30 Uhr
12
Do
13
Fr
14
Sa
15
So
16
Mo
Theatergruppe
„Theaterferien“
17
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
Ferienprogramm:
Kochen mit Hortkindern
14.00 bis 16.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Ferienprogramm:
Kochen mit Kindern
Strick--Art
Art--Projekt
Strick
ab 10.00 Uhr
18
Mi
10.00 Uhr bis 12.30 Uhr
18.3
ab 18.
30 Uhr
19
Do
20
Fr
21
Sa
22
So
23
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
24
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
Nachmittag
14.00 bis 16.00 Uhr
Uhr
25
Mi
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
StrickStrick-ArtArt-Projekt
ab 10.00 Uhr
ab 18.00 Uhr
26
Do
27
Fr
28
Sa
29
So
30
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
31
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 bis 16.00 Uhr
Treffen im WartheWarthe-Mahl
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
Lebensmittel
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
Lebensmittel
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Treffpunkt ist auf dem Wartheplatz
Veranstaltungskalender
Juni / Juli
Termin
Angebot
Uhrzeit
25
Mo
Theatergruppe
ab 18:30 Uhr
26
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 bis 16.00 Uhr
27
Mi
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
ab 10.00
10.00 Uhr
28
Do
3. Bewohnertreffen
ab 18.00
18.00 Uhr
29
Fr
30
Sa
1
So
2
Mo
Theatergruppe
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
3
Di
Ferienprogramm:
Kochen mit Kindern
Spiele--Nachmittag
Spiele
10.00 Uhr
Anmerkungen
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
4
Mi
StrickStrick-ArtArt-Projekt
Computer--/Internetkurs f. Senioren
Computer
ab 18.30 Uhr
ab 10.00 Uhr
Treffpunkt ist auf dem
dem Wartheplatz
5
Do
Kochen und Essen mit Nachbarn:
„Vietnamesisch“
ab 18.00 Uhr
4,00 Euro pro Person f. Lebensmittel
6
Fr
7
Sa
8
So
9
Mo
Theatergruppe
„Theaterferien“
10
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
Kochen mit Kindern: Kleinkinder
14.00 bis 16.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
ab 10.00 Uhr
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
11
Mi
12
Do
13
Fr
14
Sa
15
So
16
Mo
Theatergruppe
„Theaterferien“
17
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
Ferienprogramm:
Hortkindern
Kochen mit Hortkinder
n
14.00 bis 16.00 Uhr
10.00 bis 12.30 Uhr
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
ComputerComputer-/Internetkurs f. Senioren
Ferienprogramm:
Kochen mit Kindern
ab 10.00 Uhr
10.00 Uhr bis 12.30 Uhr
2,00 Euro pro Kind f. Lebensmittel
18
Mi
19
Do
20
Fr
21
Sa
22
So
23
Mo
Theatergruppe
ab 18.30 Uhr
24
Di
SpieleSpiele-Nachmittag
14.00 bis 16.00 Uhr