Medien für den Unterricht Medienliste Französisch
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Medien für den Unterricht Medienliste Französisch
Medien für den Unterricht Medienliste Französisch September 2009 Dis-moi Macky - Les mots dans la maison Diese Medienliste beinhaltet eine Auswahl der Medien für den Französischunterricht. Unter www.li-hamburg.de/medienverleih können Sie selbstverständlich auch mit Schlag- und Stichworten differenziert suchen oder sich unter der Telefonnr. 42 88 42-851, von Annette Gräwe beraten lassen. Der gesamte Bestand des Medienverleihs umfasst zurzeit ca. 8.500 Titel. Wenn Sie Medienlisten und Informationen aus dem Medienverleih regelmäßig erhalten möchten, schicken Sie uns bitte Ihre E-Mailadresse. 42 43062, 32 min, f, 1987 In acht Episoden lernt der sechsjährige Nicolas von der Puppe Macky, kombiniert mit kleinen lustigen Geschichten, verschiedene Worte bzw. Wortpaare aus den Bereichen Ortsbestimmung, Zeitbestimmung und Mengenangaben kennen: 1. devant - derriere, 2. exterieur - interieur, 3. peu beaucoup, 4. entre a - cote de, 5. dessus - dessous, 6. haut - bas, 7. avant - apres, 8. gauche - droite. (Achtung: Den einzelnen Filmen folgen jeweils längere Testbilder) Adressat: A (1-4) Französisch in der Grundschule Au clair de la lune - 15 Chansons pour les enfants Le petit gnome 42 43063, 35 min, f, 2001 Zu hören sind 15 traditionelle französische Kinderlieder, die auch von Kindern gesungen werden. Mit Puppentrickfilmszenen werden die Inhalte veranschaulicht; außerdem sind die Liedtexte am unteren Bildschirmrand eingeblendet. 1. Meunier, tu dors, 2. Pirouette, 3. Au clair de la lune, 4. Il etait un petit navire, 5. Sur le pont d'Avignon, 6. La capucine, 7. Le roi Dagobert, 8. Cadet Rouselle, 9. Savez vous planter des choux?, 10. Alouette, 11. Gentil coquelicot, 12. Mon ane, 13. Frere Jacques, 14. Une souris verte, 15. A la claire fontaine. Adressat: A (1-4) 46 80546, 90 min, f, 2002 Die Schulfernsehserie des SWR ist speziell für den Französisch-Unterricht in der Grundschule konzipiert. Sie zeigt sechs Episoden der Abenteuer des kleinen (menschlichen) Gnoms Jerome und seiner sprechenden (Puppentrick-)Freunde: dem Hund Arthur, der Katze Catherine und dem Papagei Paul. Sie reisen in einem (animierten) Wohnmobil durch Frankreich und treffen "typische" Franzosen, denen sie helfen können. Le petit gnome...: 1. et le pecheur, 2. et le cuisinier, 3. et la jeune fille, 4. et le gendarme, 5. et le couturier, 6. et Madame le Docteur. Adressat: A (1-4) Contes à rever 42 43061, 42 min, f, 2001 Das Video enthält acht ca. 5-minütige stimmungsvoll animierte Bilderbuchgeschichten, die französischen Kindern als Erstlesebücher präsentiert werden. Die Dialoge und Erzählungen sind für nicht muttersprachliche Kinder nur in geringem Umfang zu verstehen, können aber in jeder Altersstufe zum Training des HörVerstehens eingesetzt werden. 1. Teo Croklune, 2. Le chat saxo, 3. Les etoileurs de nuits, 4. Gilbert et les pommes de terre, 7. Bataille, 8. Toi et moi, 9. Fulbert et le tailleur d'ombres, 10. La galettte ou comment choisir son roi. (Mit Begleitmaterial) Adressat: A (1-4) Les animaux 42 43060, 20 min, f, 2000 Das Video ist in erster Linie für Kinder der Grundschule im muttersprachlichen Unterricht gemacht: Sieben kurze ca. dreiminütige Kurzfilme stellen die Eigenschaften sowie die Lebensweise und -haltung von Tieren im Zoo vor: 1. L'elephant, 2. Le tigre, 3. L'hippotame, 4. L'ours, 5. La giraphe, 6. Le kangourou, 7. Le loup. Adressat: A (1-4) 1 Medienliste Französisch Sprache Happy End: Dr. Blague macht Mimi einen Heiratsantrag und sie fahren im Mondschein auf einem Tandem davon. Adressat: A (4-9), Q Chez Mimi 1 - En Famille Histoires de loups 46 10567, 15 min, f, 2006 Im Mittelpunkt der fünfteiligen Serie für den Anfangsunterricht Französisch steht Madame Mimi, die neue Concierge in einem Pariser Wohnhaus. Jede Folge behandelt mit viel Situationskomik ein Kernthema, das durch stets wiederholte Rituale wie den täglichen Wetterbericht oder (untertitelte) Telefonate ergänzt wird. Im ersten Teil lernt Madame Mimi nach und nach die Hausbewohner kennen: z.B. die Familie Catastrophe mit ihren zwei Kindern und den stets Witze erzählenden Dr. Blague. Mimi hat den Verdacht, dass im Haus eine Party vorbereitet wird, obwohl dies gegen ihre Hausordnung verstößt. Zum Schluss feiern alle ein Willkommensfest. Adressat: A (4-9), Q 42 43064, 47 min, f, 1998 Das Video zeigt sieben kurze, ausdrucksstark in Szene gesetzte Zeichentrickverfilmungen von Geschichten über und mit dem Wolf, die alle auf bekannten französischen Kinderbüchern beruhen. Die Dialoge und vorgelesenen Texte sind für nicht muttersprachliche Kinder nur in geringem Umfang zu verstehen, können aber in jeder Altersstufe als Training für das Hör-Verstehen eingesetzt werden.1. Marlaguette, 2. Monsieur le loup est amoureux, 3. Le rebelle, 4. Le loup sentimental, 5. Maxime Loupiot, 6. Le loup est revenu, 7. Les loupiots et l'agneau. Adressat: A (5-10) Extra en francais – Sitcom Chez Mimi 2 - Les Copains 46 10568, 15 min, f, 2006 Im zweiten Teil geht es um die Vorbereitungen zu einem Talentwettbewerb in einem Café, an dem mehrere Hausbewohner teilnehmen wollen. Celine Catastrophe und ihre Freundinnen möchten tanzen, der Freund ihres Bruders übt afrikanische Perkussion. Madame Mimi ist von dem vielen Lärm genervt, aber der Abend im Café wird ein voller Erfolg. Adressat: A (4-9), Q 46 80607, 325 min, f, 2004 Die 13 Schulfernsehsendungen des SWR zeigen eine Sitcom in franzö- 46 10569, 15 min, f, 2006 In Teil drei werden Mimi und Familie Catastrophe, die eine Vorliebe für Pralinen und Schokoladenkuchen entwickelt haben, von der Fitnesstrainerin Estelle Énergie mit Merksätzen über gesunde Ernährung bombardiert. Alle sind zerknirscht, bis sie abends im Café Estelle entdecken, die lustvoll Fastfood verspeist. Adressat: A (4-9), Q sischer Sprache. Schauplatz ist eine Wohngemeinschaft in Paris, in der zwei Frauen und zwei Männer (um die 20 Jahre alt) ihre Romanzen, Lebenskrisen und InteressensGegensätze ausspielen. Eine grundsätzliche Komplikation stellt der Amerikaner Sam dar, der die Zielsprache nur bruchstückhaft beherrscht und daher auch für viel Situationskomik sorgt. 1. L'arrivee de Sam, 2. Sam fait du shopping, 3. Sam a un rendez-vous, 4. Sam trouve du travail, 5. Une etoile est nee, 6. Le jour du loto, 7. La jumelle, 8. La cousine de la concierge, 9. Du boulot pour Sam et Nico, 10. Annie proteste, 11. Les vacances, 12. Fou de foot, 13. Un mariage dans l'air. (Wortschatz und grammatische Strukturen: ab 2. Lernjahr) Adressat: A (5-10) Chez Mimi 4 - Nos Amis les Bêtes Me voilà! 46 10570, 15 min, f, 2006 In Teil 4 geht es um Haustiere: Mimi bringt heimlich ihre Goldfische in einem Schrank unter, andere Tiere will sie nicht dulden. Trotzdem verstoßen die Hausbewohner gegen diese Regel: z.B. schmuggelt Celine Catastrophe zwei Kaninchen in ihre Wohnung. Nach einigen Aufregungen entspannt sich die Stimmung und Mimi bekommt ein Aquarium geschenkt. Adressat: A (4-9), Q 46 81956, 60 min, f, 2006 Die DVD umfasst sechs Folgen einer Schulfernsehserie des SWR, in denen junge Französinnen und Franzosen ihre Heimat vorstellen und von ihrem Alltagsund Familienleben erzählen: 1. Virginie à Le Havre: Virginie lebt in Le Havre in der Normandie. Ihr Hobby ist das Fallschirmspringen. 2. Renaud de la Bourgogne: Renaud studiert im ersten Jahr an der Pariser Theaterschule. Er lebt in Montreuil, einem Vorort von Paris. 3. Laura de Strasbourg: Laura stammt aus dem Elsass und arbeitet in Paris als Model. Sie zeigt auch Sehenswürdigkeiten der Stadt. 4. Fanny á Toulouse: Fanny, eine Gymnasiastin, lebt am Stadtrand von Toulouse. Ihre Hobbys sind Akrobatik und Aerobic, 5. Jaffar à Paris: Jaffar, ein Rollerskater, dessen Eltern geschieden sind, führt durch zwei Stadtteile von Paris. 6. Alice de Noisy-Le-Grand: Chez Mimi 3 - À Table! Chez Mimi 5 - On Joue? 46 10571, 15 min, f, 2006 Der letzte Teil spielt am Valentinstag. Mimi erhält eine Karte von einem Verehrer. Aber von wem? Auch andere Hausbewohner sind mit Liebesrätseln beschäftigt. Am Abend eines aufregenden Tages kommt es zum 2 Medienliste Französisch Moliere (1622-1673) Die Kunststudentin Alice lebt in einem Vorort im Osten von Paris. (alle Folgen ab 3. Lernjahr) Adressat: A (510) 42 43046, 14 min, f, 1995 Kurzporträt des französischen Schriftstellers JeanBaptiste Moliere mit den wichtigsten Etappen seines Lebensweges vor dem historischen Hintergrund des 17. Jahrhunderts. Es werden Szenenausschnitte aus den berühmtesten Werken gezeigt, in denen ein Schauspieler mitwirkt, der auch die Figur Molieres verkörpert. Adressat: A (11-13); Q Literatur / Schriftstellerinnen Albert Camus - Kampf mit dem Absurden (deutsch, franz.) Simone de Beauvoir (1908-1986) 46 40469, 88 min, f+sw, 1996 Die sprachlich und inhaltlich anspruchsvolle Biografie vermittelt einen ausführlichen Einblick in das Leben und Werk des französischen Schriftstellers und Philosophen Albert Camus (1913-1960). Sie unterteilt sich in drei yklen: "L'Absurde", "La Révolte" und "Le Bonheur", die seinen Lebensstationen in Algier, Paris und der Provence zugeordnet sind. Das Porträt setzt sich aus Zeitzeugenberichten, zeitgenössischen und modernen Filmdokumenten, Theaterszenen aus "Le Premier Homme", "L'Etranger", "La Peste", "La Chute" und "Les Possédés" sowie aus Sprechbeiträgen des Autors selbst zusammen. Adressat: A(11-13); Q 42 43047, 14 min, f, 1996 Auszüge aus de Beauvoirs wichtigsten Werken werden von der französischen Schauspielerin MarieFrance Pisier vorgetragen. Originale Aufnahmen und Zitate der Schriftstellerin, Gespräche mit Jean-Paul Sartre und Spielfilmausschnitte aus den Literaturverfilmungen zeichnen den künstlerischen Lebensweg der Autorin nach. Vor diesem Hintergrund wird auch ihr politisches und soziales Engagement gewürdigt. Adressat: A (11-13); Q Landeskunde Emile Zola (1840-1902) Absolutismus - Ludwig XIV. und Europa (deutsch, franz.) 42 43043, 15 min, f+sw, 1995 Ein Schauspieler, der Emile Zola verkörpert, liest Schlüsselszenen aus den berühmten Werken. Zu diesen Texten werden Szenen aus alten Spielfilmen der Stummfilm-Ära gezeigt, z.B. Germinal von Cappellani, 1913. Deutlich wird das soziale Engagement Zolas, das sich durch sein Leben zieht bis hin zur Dreyfus-Affäre, die zu seiner Verurteilung und Emigration nach London führte (Auszüge aus "J'accuse"). Adressat: A (11-13); Q 46 02420, 16 min, f, 2007 Der Hauptfilm der DVD "Der Sonnenkönig" (Videofassung: 42 10350) bzw. "Le Roi Solei" (Videofassung: 42 02573) stellt den Ausbau der absoluten Herrschaft Ludwig XIV. in Frankreich dar. Seine drei Schwerpunkte behandeln: 1. Das Selbstverständnis des Herrschers, 2. Zentrale Bereiche der Machtpolitik, 3. Absolutismus in Europa. Realaufnahmen aus Versailles, Bilddokumente und Spielfilmauszüge vermitteln u.a. auch ein Bild des höfischen Lebens, das zum Vorbild für andere europäische Fürstenhöfe wurde. Dem gegenüber steht ein Vergleichsfilm: "Englands anderer Weg", der zeigt, wie es dem Parlament gelingt, die Macht des Königs einzuschränken. Adressat: A(5-10); Q Gustave Flaubert (1821-1880) 42 43044, 14 min, f+sw, 1997 Ein Schauspieler verkörpert Gustave Flaubert in seinem Arbeitszimmer, der aus seinen Manuskripten vorliest (z.B. "Madame Bovary") oder seine ihn gerade bewegenden Gedanken (z.B. Kritik am Bürgertum) äußert. Mit vielen Bilddokumenten und Aufnahmen aus der Heimatumgebung Rouen wird außerdem der Lebensweg des Schriftstellers nachgezeichnet und interpretiert. Adressat: A (11-13); Q Karambolage (deutsch, franz.) 46 40467, 180, f, 2005 Die Arte-Sendung erforscht auf humorvolle Weise die kleinen deutschen und französischen Alltagsmythen und gibt so einen untypischen Einblick in landeskundliche Besonderheiten und mögliche interkulturelle Missverständnisse zwischen Deutschen und Franzosen. Neben den sieben vollständigen Sendungen können wahlweise in deutscher oder französischer Sprache auch Rubriken mit 50 einzelnen skurrilen Beispielen angesteuert werden: Honoré de Balzac (1799-1850) 42 43045, 13 min, f+sw, 1997 Ein Schauspieler führt mit Zitaten aus den Werken durch den Film. Karikaturen von Daumier und andere Bilddokumente sowie Aufnahmen aus Paris beleuchten den zeitgenössischen Hintergrund, der Balzac in seinen Sittenromanen zur Kritik am nachnapoleonischen Bürgertum veranlasste. Adressat: A (11-13); Q 3 Medienliste Französisch 1: L'objet / Der Gegenstand (z.B.: Eierpicker, le carambar), 2. Le rite / Der Brauch (z.B.: die Kehrwoche, la galette des rois), 3. Le mot / Das Wort (z.B: die Ente, le poison), 4. Le bureau / Das Büro, 5. Le décryptopage / Die Analyse, 6. Le look / Der Look. Adressat: A(5-10); Q ken geschlossen. Die Sendung porträtiert die Familie des ehemaligen Stahlarbeiters Roger Cuter. Im Kontrast zur Arbeiterstadt Longwy steht die Kunstund Kulturstadt Nancy, der Geburtsort des französichen Jugendstils. Die Künstler der "Ecole de Nancy" haben überall in der Stadt ihre Handschrift hinterlassen. Eine der prächtigsten Jugendstil-Einrichtungen besitzt die Brasserie Excelsior, eröffnet 1911. Adressat: A(5-10) Faszination Frankreich - La France et ses régions La Réunion (deutsch, franz.) Faszination Frankreich - La France et ses régions Burgund - Bourgogne (deutsch, franz.) 46 80954, 30 min, f, 2003 10.000 Kilometer von Paris entfernt, zwischen Madagaskar und Mauritius, ragt ein kleiner Teil Frankreichs aus dem Indischen Ozean: die tropische Vulkaninsel La Réunion, einst Sklavenkolonie, heute ein gleichberechtigtes Übersee-Departement mit 700.000 Einwohnern. Die Sendung porträtiert das Leben auf der Insel aus der Perspektive zweier junger Leute. Der achtzehnjährige Luciano studiert Tourismus und träumt von einer Karriere als Sänger. Er ist stolz auf seine reunionesische Herkunft, möchte auf der Insel bleiben und mithelfen sie weiter zu entwickeln. Ganz anders denkt seine Freundin Emmanuelle. Sie ist 16, geht aufs Gymnasium, fühlt sich nach Europa hingezogen und träumt von einem Leben in Deutschland. Adressat: A(8-10) 46 80957, 30 min, f, 2004 Burgund ist nicht nur eine weltbekannte Weingegend, sondern auch eine der großen Kulturregionen Europas, reich an kulinarischer Tradition und geschichtsträchtigen Orten - wie zum Beispiel Beaune, eine Kleinstadt im Departement Côte d'Or. Im Kontrast zur reichen Côte d'Or steht das Morvan, eine sehr ländliche Gegend im Herzen Burgunds. Auf dem Mont Beuvray befand sich ihre Hauptstadt Bibracte. Dort wurde Vercingetorix zum Anführer der Gallier gewählt, dort verfasste Cäsar nach dem Sieg über die Gallier seinen Kommentar "De bello gallico". Heute ist das Gelände ein Grabungsort für Archäologen aus ganz Europa. Der Film beleuchtet die Detektivarbeit der Archäologen und porträtiert den Mann, der die Forschungen in Bibracte leitet: Professor Jean-Paul Guillaumet, Gallier-Bewunderer und MorvanLiebhaber. Adressat: A(5-10) Faszination Frankreich - La France et ses régions Rhône-Alpes (deutsch, franz.) Faszination Frankreich - La France et ses régions 46 80955, 30 min, f, 2005 Ganz im Norden der Region Rhône-Alpes, in HochSavoyen, liegt Combloux. Früher ließen sich hier reiche Urlauber aus ganz Europa ins Grand Hotel kutschieren, heute bevölkern vor allem Familien aus der Gegend von Paris die zahlreichen Appartements. Fast alle Einwohner leben direkt oder indirekt vom Tourismus, und die meisten üben mehrere Berufe aus - wie Familie Chambel. In Kontrast zum wohlhabenden Norden steht der südlichste Zipfel der Region Rhône-Alpes: die Drôme provençale, eine fast menschenleere Gebirgslandschaft mit südlichem Flair. Der zweite Teil des Films zeigt den Alltag dreier Generationen auf einem typischen Hof mit Schafen, Ziegen, Lavendel- und Käseproduktion. Darüber hinaus wird eine Landschaft porträtiert, die zu den wertvollsten Naturparadiesen Frankreichs zählt. Adressat: A(5-10) Korsika - Die Schöne und das Biest (deutsch, franz.) 46 80958, 30 min, f, 2004 In diesem Film geht es um die Geschichte Korsikas, um politische Machtkämpfe und um die Musik als Ausdruck korsischer Identität. Jean-Paul Poletti, Sänger, Komponist und Dirigent, der Begründer der politischen Folklore Korsikas und ein engagierter Kämpfer für die korsische Sache, nimmt uns mit auf eine Reise über die Insel - von der Nordküste bis zum Südzipfel nach Bonifacio. Auf der Fahrt lernen wir seine Freunde und Weggefährten, seine Musik und die Schönheiten der Insel kennen. Adressat: A(5-10) Passe-partout Le Cannabis en questions 46 81545, 30 min, f, 2000 Hanf und Cannabis bezeichnen dieselbe Pflanze. Aus ihren Fasern wird Rohstoff gewonnen, aus ihren Blüten die Droge Haschisch. Viele Jahre lang war Cannabis als Droge international geächtet. Doch seit das ökologische, industrielle und auch medizinische Potential des Hanfs wiederentdeckt wird, interessiert man sich verstärkt für seine Nutzung. (Begleitmaterial: www.passe-partout.de) Adressat: A(5-10) Faszination Frankreich - La France et ses région Lothringen - Lorraine (deutsch, franz.) 46 80956, 30 min, f, 2004 Ganz im Norden Lothringens liegt die Arbeiterstadt Longwy. Bis vor zwanzig Jahren war sie das Zentrum der französischen Stahlindustrie, produzierte ein Fünftel des französischen Stahls. Doch dann kam die Stahlkrise. Innerhalb weniger Jahre wurden alle Fabri- 4 Medienliste Französisch Passe-partout Passe-partout Mères: entre carrière et famille Les pros du bio 46 82287, 30 min, f, 2000 Die ewigen Müsli-Deutschen als Vorreiter, die angeblich öko-skeptischen Franzosen als Nachzügler - dieses Klischee will Passe-Partout diesmal überprüfen. Am Beispiel von zwei landwirtschaftlichen Betrieben soll aufgezeigt werden, was die Biobauern in Deutschland und Frankreich miteinander verbindet und voneinander trennt. Adressat: A(5-10) 46 81933, 30 min, f, 2000 Ob Deutsche oder Französinnen, immer mehr junge Frauen bereiten sich auf das Berufsleben vor. Sie qualifizieren sich und suchen ihren Platz in der Arbeitswelt. Wenn Kinder da sind, gibt es allerdings Schwierigkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. In beiden Ländern klagen Frauen über mangelnde Gleichstellung gegenüber den männlichen Kollegen. Dennoch gibt es grundlegende Unterschiede: In Frankreich sind wesentlich mehr Mütter berufstätig. In Deutschland entscheiden sich mehr Frauen für langjährige Kinderpausen, Erziehungsurlaub oder Teilzeitjobs. Adressat: A(5-10) Passe-partout Quartiers de ville 2000, 30 min (f), D 46 82288 Diese Folge befasst sich mit Bürgern, die ihre Stadt, das Viertel in dem sie wohnen, aktiv mitgestalten. Vorgestellt werden zwei Projekte in Paris und zwei in Berlin. Adressat: A(11-13) Passe-partout Histoires de comptoirs Passe-partout 46 82284, 30 min , f, 1999 Cafes, Kneipen, Bars, Bistros - öffentliche Orte "par excellence", nicht aus dem Alltagsleben wegzudenken, in Frankreich wie in Deutschland, in Paris wie in Berlin. Orte, an denen man isst, trinkt, sich trifft, diskutiert und auch einiges über die Gewohnheiten und Vorlieben von Deutschen und Franzosen erfahren kann. Adressat: A(5-10) Vies de mariniers 46 82289, 30 min, f, 2000 Fast jeder hat sie schon einmal gesehen, die Nomaden der Flüsse, wenn sie in weiter Ferne mit ihren Lastkähnen vorüberziehen - an Bord ein Berg voller Sand oder Kohle, ein paar spielende Kinder, ein Hund. Was weiß man wirklich über diese Menschen? Woher kommen sie, wohin fahren sie, wie ist es, Tag und Nacht auf dem Wasser zu leben? Passe-Partout begleitet zwei Frachtschiffe, eines auf dem Rhein und eines auf der Rhône. Adressat: A(5-10) Passe-partout Pacs partout? 46 82285, 30 min, f, 1999 Das Bild der Familie und die Einstellung zu Ehe und Familie haben sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt. Neue Formen des Zusammenlebens sind entstanden und werden weitestgehend akzeptiert. Konzepte wie "nichteheliche Lebensgemeinschaft", "Lebensabschnittsgefährte", "Patchwork-Familie" oder "HomoEhe" spiegeln Zeitgeist und gesellschaftliche Realität wieder. Adressat: A(5-10) Passe-partout A votre service 46 82291, 30 , f, 2000 In Frankreich ist 1997 ein Gesetz zur Abschaffung der Wehrpflicht verkündet worden. Nach einer Übergangslösung soll es ab dem Jahr 2003 in Frankreich eine reine Berufsarmee geben. Einschneidende Folgen für den Sozialbereich sind durch die Reform in Frankreich nicht zu erwarten, denn anders als in Deutschland sind die Zivildienstleistenden dort nicht tragende Stütze des Sozialsystems. Adressat: A(5-10) Passe-partout Jeunes entrepreneurs Passe-partout 46 82286, 30 min, f, 2000 In Frankreich wie in Deutschland entpuppt sich die Gründung eines Unternehmens oft als wahrer Hindernislauf. Zahlreiche Schritte sind notwendig: von der Ausarbeitung des Konzepts, über die Marktanalyse, die Wahl einer Rechtsform, die Suche nach passenden Räumlichkeiten, bis hin zur Finanzierung. Und irgendwann soll sich das Ganze auch noch lohnen. Adressat: A(5-10) Toi, toi mon toit 46 82292, 30 min, f, 2000 "Zeig mir, wo du wohnst und ich sag' dir, wer du bist ..." Reportagen aus Deutschland und Frankreich, aus Berlin und Lyon. Französische Vorstadtsiedlung oder Plattenbau der ehemaligen DDR, Wohngemeinschaft oder allein unterm Dach. Kaufen oder mieten? Haus oder Wohnung Einblicke ins Wohnen links und rechts des Rheins. Adressat: A(5-10) 5 Medienliste Französisch Passe-partout Paris (deutsch, franz.) Corps et ames 46 40331, 17 min, f, 2007 Der Film vermittelt erste Eindrücke und Grundinformationen über die französische Hauptstadt anhand von Kartenanimationen und Realaufnahmen. Er lässt sich auch nach sechs kleinen Kapiteln ansteuern: 1. Eiffelturm, 2. Ile de la Cité / Notre Dame, 3. Point Zero / Périphérique / Arrondissement, 4. Quartiers: Gare du Nord / Ave. Montaigne, 5. Metro, 6. Spaziergang: Marais, Centre Pompidou, Quartier Latin, St.-Germain-de-Près, Bouquinistes, Louvre, Faubourg St.-Honoré, Place Vendome, Place de la Concorde, Champs Elysées, Arc de Triomphe, Eiffelturm. Ein Zusatzmodul stellt La Défense vor. Extras: Karten, Bildergalerie, Quiz, Unterrichtsmaterialien im ROM-Teil. Adressat: A (5-10) 46 82293, 30 min, f, 2000 Die Mode kennt keine Grenzen. In London, Berlin, New York und Paris folgen junge Leute den gleichen Trends. Und dennoch, wer kennt das nicht, das Gefühl, Deutsche oder Franzosen schon von weitem zu erkennen. Adressat: A(5-10) Passe-partout En voiture, Simone? 46 82294, 30 min, f, 1998 Das Automobil gilt als der Deutschen liebstes Kind. Der Franzose hingegen zerbeult sein Auto ungerührt bei heiklen Einparkmanövern. So sagt jedenfalls das Klischee. Untersucht wird, wie Deutsche und Franzosen heute mit ihrem Auto umgehen. Adressat: A(5-10) Paris (deutsch, franz.) 46 01064, 15 min, f, 1992 Schwerpunkt des Films ist das Aufzeigen sozialer und wirtschaftlicher Gegensätze in Paris; gleichzeitig wird auf die Besonderheiten hingewiesen, die diese Stadt gegenüber anderen Metropolen auszeichnet. Alltagssituationen aus den verschiedenen Stadtteilen veranschaulichen die heutigen Probleme der Stadt. Geschichtliche Zusammenhänge werden erläutert. Am Beispiel der Bürostadt "La Defense" wird die Verlagerung zahlreicher Funktionen in die Außenbezirke dokumentiert. (1:1-Überspielung; In deutscher Sprache (Videofassung: 42 01932) und in französischer Sprache. Videofassung: "Paris - sa modernisation": 42 02152) Adressat: A (5-10) Q: EB Passe-partout Artistes sans frontières 46 82471, 30 min, f, 2000 Sommer 2000: Zwei grenzüberschreitende Kunstprojekte - ein Kunst-Parcours in Dortmund und die fünfte Biennale für zeitgenössische Kunst in Lyon. In Dortmund laden zwei Ausstellungsmacher 17 französische Künstler ein. Sie sollen das verrufene Brückenstraßenviertel beleben. Seit Jahren brachliegende Flächen werden in Orte der Kunst verwandelt. Adressat: A(11-13) Passe-partout Francais, allemand ou étranger? Etre une femme 46 82722, 30 min, f, 2000 Deutschland und Frankreich gehören zu den Haupteinwanderungsländern in Europa. Etwa sieben Millionen Ausländer leben in Deutschland, knapp vier Millionen in Frankreich. Anhand von sechs Kurz-Portraits befasst sich Passe-Partout diesmal mit Fragen der Immigration und Integration. Adressat: A(5-10) 42 43048, 13 min, f, 1999 Die Sendung des französischen Schulfernsehens dokumentiert die feministische Revolution in Frankreich und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen seit den 60er Jahren anhand von Archivmaterialien und dem Kommentar eines Soziologen. Die historische Entwicklung wird jeweils in 10Jahresschritten aufgezeigt und ist dadurch klar strukturiert. Adressat: A (11-13); Q Jeunes à Marseille 46 40468, 60 min, f, 2003 Die Reportage gliedert sich in 4 Teile: 1. Marseillle on aime, on aime pas, 2. La Politique, y en a marre!, 3. Passe ton bac d'abord!, 4. Les enfants du Panier. In Interviews äußern sich französische Jugendliche vor Bildern aus ihrer Heimatstadt Marseille zu ihrem Lebensgefühl. Sie beschreiben ihre Erfahrungen in der Großstadt, ihre eher negativen Einstellungen zur Politik sowie ihre Schul- und Freizeitkultur. Im vierten Teil liegt der Schwerpunkt auf den schwierigen Bedingungen, unter denen junge Franzosen arabischer Herkunft im Stadtteil Panier aufwachsen. Adressat: A(5-10) La fin des mass medias? 42 43049, 13 min, f, 1999 Die Sendung des französischen Schulfernsehens dokumentiert die Veränderungen des Massenmedienmarktes in Frankreich und die daraus resultierenden Auswirkungen seit den 60er Jahren anhand von Archivmaterialien und dem Kommentar eines Soziologen. Die historische Entwicklung wird jeweils in 10Jahresschritten aufgezeigt und ist dadurch klar strukturiert. Adressat: A (11-13); Q 6 Medienliste Französisch Occuper ses loisirs Ville ou cite? 42 43050, 13 min, f, 1999 Die Sendung des französischen Schulfernsehens dokumentiert den Wechsel der Freizeitbeschäftigungen in Frankreich seit den 60er Jahren anhand von Archivaufnahmen und dem Kommentar eines Soziologen. Die historische Entwicklung der Angebote für Ferien, Freizeit, Muße und Körperkult wird jeweils in 10Jahresschritten aufgezeigt und ist dadurch klar strukturiert. Adressat: A (11-13); Q 42 43055, 13 min, f, 1999 Das französische Schulfernsehens dokumentiert die städtebauliche Entwicklung in Frankreich seit den 60er Jahren, die zum Bau von riesigen Betonsiedlungen am Rande der Großstädte führte einschließlich der gesellschaftlichen Auswirkungen (Ghettoisierung). Archivmaterialien und der Kommentar eines Soziologen zeigen die Entwicklung in 10-Jahresschritten auf und analysieren jeweils die Lebensumstände der Bewohner dieser "banlieues". Adressat: A (11-13); Q La qualite de la vie Vivre en region 42 43051, 12 min, f, 1999 Eine weitere Sendung des französischen Schulfernsehens behandelt grundsätzliche Probleme der Fragen der Lebensqualität in Frankreich seit den 60er Jahren anhand von Archivmaterialien und dem Kommentar eines Soziologen. Bilder einer konsumorientierten Überflussgesellschaft werden Aufnahmen von gravierenden Umweltschädigungen (z.B. Ölpest, Luftverschmutzung) gegenübergestellt. Adressat: A (11-13); Q 42 43056, 12 min, f, 1999 Die Sendung des französischen Schulfernsehens dokumentiert die gesellschaftlichen Auswirkungen der zunehmenden Politik der Dezentralisierung in Frankreich, die es den Regionen ermöglicht, sich eigenständig und relativ unabhängig von der Landesregierung zu entwickeln. Archivmaterialien zeigen das Leben der Menschen in den "Provinzen" ab den 60er Jahren, verknüpft mit dem Kommentar eines Soziologen. Adressat: A (11-13); Q La secousse ouvriere 42 43052, 13 min, f, 1999 In der Sendung des französischen Schulfernsehens wird der Wandel der Arbeiterklasse innerhalb der französischen Gesellschaft seit den 60er Jahren, verursacht durch industrielle Umstrukturierungen und Arbeitslosigkeit, behandelt. Demgegenüber stehen Bilder von Demonstrationen und Streiks. Zeitgenössische Archivmaterialien, die in 10-Jahresschritten die Entwicklung aufzeigen, werden mit dem Kommentar eines Soziologen verknüpft. Adressat: A (11-13); Q Immigration: le grand debat 42 43057, 13 min, f, 1999 Die Sendung des französischen Schulfernsehens dokumentiert in knapper Form Geschichte und Probleme der Immigration in Frankreich seit den 60er Jahren. Archivmaterialien, die auch viele Statements von Einwanderern zu ihrer Situation umfassen und die Bilder der gewalttätigen Auseinandersetzungen während der achtziger Jahre zeigen, werden verknüpft mit dem Kommentar eines Soziologen. Adressat: A (11-13); Q Travailler Paris sur un axe 42 43053, 13 min, f, 1999 Die Sendung des französischen Schulfernsehens verfolgt die Entwicklung des Arbeitsmarktes in Frankreich seit den 60er Jahren von der Vollbeschäftigung bis hin zur Langzeitarbeitslosigkeit, insbesondere bei Jugendlichen, die zu ihren Perspektiven befragt werden. Archivmaterialien und der Kommentar eines Soziologen dokumentieren die historischen Veränderungen in 10-Jahresschritten, was zu einer klaren thematischen Strukturierung führt. Adressat: A (11-13); Q 42 43058, 13 min, f, 1997 Ausgehend vom Standort des Louvre zeigt der Film ein städtebauliches Porträt von Paris, indem er der großen Achse von La Defense bis Bercy folgt. Die Bilder werden ergänzt um Interviews mit Kulturexperten. Eingeschobene Kartenanimationen erleichtern die Orientierung; überblendete Schwarz-Weiß-Fotografien verdeutlichen die Veränderungen im Stadtbild vom 19. bis ins 21. Jahrhundert. Adressat: A (11-13); Q Vieillir La liberation 42 43054, 13 min, f, 1999 Das französischen Schulfernsehens nimmt das gesellschaftliche Problem der zunehmenden Überalterung der Bevölkerung zum Anlass, die Situation und das Lebensgefühl alter Menschen in Frankreich seit den 60er Jahren anhand von Archivmaterialien und dem Kommentar eines Soziologen zu dokumentieren. Adressat: A (11-13); Q 42 43059, 30 min, f, 2000 Montage von originalen französischen Filmausschnitten, die im Verlauf des Zweiten Weltkriegs an verschiedenen Fronten einsetzen. Schwerpunkte liegen auf dem Erfolg der "Resistance officielle", z.B. mit der Befreiung Nordafrikas und auf den Aktionen der "Resistance individuelle" gegen die deutsche Okkupation. Zu den dramaturgischen Höhe- 7 Medienliste Französisch Auf Wiedersehen Kinder punkten zählen Bilder von der Befreiung in Paris, Redeausschnitte von Charles de Gaulle und Andre Malraux sowie Aufnahmen von der Bestrafung der Mitläufer und von den desolaten Zuständen in der beginnenden Nachkriegszeit. (Regie: Jacques Dupaquier) Adressat: A (11-13); Q (deutsch, franz.) 46 40364, 101 min, f, 1987 In einem katholischen Internat in Frankreich entwickelt sich im Winter 1944 zwischen dem 11-jährigen Julien und einem von drei in der Schule versteckten jüdischen Jungen eine Freundschaft, In französischer Sprache; Regie: Louis Malle; (Videofassungen: siehe 42 40457, 42 40445) Extras: Zusatzmaterialien zu: Figurenkonstellationen, Schuld und Verantwortung, Holocaust in Frankreich, Kinderzeichnungen aus Theresienstadt, Arbeitsblätter. Adressat: A (8-13); Q Spielfilme Die Kinder des Monsieur Mathieu (deutsch, franz.) 46 40216, 93 min, f, 2003 Frankreich, 1949. Der arbeitslose Musiker Clément Mathieu bekommt eine Anstellung als Pedell in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Von der Härte des Schulalltags betroffen, beginnt er mit dem Zauber der Musik in das Dasein der aggressiven Schüler einzugreifen: Er gründet einen Chor, in dem sich der schüchterne Pierre als ein außergewöhnliches SoloTalent entpuppt. Schon bald entwickelt sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Lehrer und Schülern, das Voraussetzung jeglicher erzieherischer Einflussnahme ist. (Originaltitel: Les Choristes, Regie: Christophe Barratier); Extras: Making of, zwei Interviews mit dem Produzenten Artur Cohn. Adressat: A (9-13); Q, T Abkürzungen und Zeichenerklärungen Kennziffer Medien 46….DVD 42….Videokassette (VHS) Adressatenempfehlung A: Allgemeinbildende Schule, Klasse (von – bis) J: Jugendbildung BB: Berufliche Bildung Q: Erwachsenenbildung T: Lehrerfort- und Weiterbildung La Haine 42 41408, 95 min, sw, 1995 Nach nächtlichen Straßenschlachten in einer Pariser Trabantenstadt, bei der ein Junge von der Polizei lebensgefährlich verletzt wird, zeigt der Spielfilm 24 Stunden im Leben dreier junger Männer aus dieser "Banlieue". Sie reagieren voller Hass und Wut auf die Geschehnisse, schwören Rache, und erleben, während sie die Stadt durchstreifen, eine Kette von Begegnungen, die schnell zu gewalttätigen Konfrontationen werden. Eine eindringliche Sozial- und Milieustudie über Jugendliche, die einer hoffnungslosen Zukunft entgegengehen. (In französischer Sprache; Regie: Mathieu Kassovitz) Adressat: A (9-13); Q La Boum 42 42048, 110 min, f, 1980 Die 14-jährige Tochter eines Pariser Zahnarztes und einer Zeichnerin durchlebt die Höhen und Tiefen des ersten Verliebtseins, während sich die Ehe der Eltern wegen der Untreue des Vaters in einer ernsten Krise befindet. Rat und Trost spendet die unkonventionelle Großmutter. - Behutsam inszenierte Pubertätskomödie, die die Gefühle von Heranwachsenden ernst nimmt und respektiert. Mit Sophie Marceau und Claude Brasseur in den Hauptrollen. (In französischer Sprache; Regie: Claude Pinoteau) Adressat: A (9-13); Q 8 Medienliste Französisch Telefonische Beratung und Bestellung: 42 88 42-852/3/4 oder 5. Medienverleih des Landesinstituts Die Medienauswahl umfasst ca. 8.500 Titel: DVDs, Videos, Diareihen, Audio-CDs und Tonkassetten zu allen Unterrichtsfächern und Wissensgebieten. Zur persönlichen Abholung: Medienverleih Hartsprung 23, 22529 Hamburg, Haus B, Raum 112 (LZ 735/5015) Anfahrt mit der U2 bis Hagendeel (Fußweg ca. 15 Minuten oder Metrobus 5 bis Nedderfeld oder Bus 281 bis Nedderfeld (Fußweg etwa 8 Minuten) Unter www.li-hamburg.de/medienverleih finden Sie in unserem regelmäßig aktualisierten Internet-Katalog für jedes Medium die Inhaltsbeschreibung, den Umfang und eine Empfehlung für die Adressaten. Es genügt ein Schlagwort, um ein Titelangebot zu erhalten. Staatliche Hamburger Schulen, anerkannte Ersatzschulen, Behörden, Jugendgruppen und Studenten und Studentinnen entleihen kostenfrei. Andere Kundinnen und Kunden müssen in der Regel für Medien und Geräte Entgelte entrichten. Bitte fragen Sie im Medienverleih nach. Wenn Sie Informationen aus dem Medienverleih regelmäßig erhalten möchten, schicken Sie uns bitte Ihre E-Mailadresse. Regional: Mediothek Bergedorf in der Schule Leuschnerstraße, Leuschnerstr. 17, 21031 Hamburg, LZ 511/5016, Tel. 721 35 94, Fax: 724 21 66 Mediothek Harburg in der Schule Maretstraße, Maretstr. 25, 21073 Hamburg, LZ 619/5017, Tel. 428 71-20 77, Fax: 765 50 73 Die Mediotheken sind in den Ferien geschlossen. Medienberatung: Annette Gräwe, Tel.: 42 88 42-851 (Di - Do), Fax: 42 88 42-859, Hartsprung 23, Haus B, Raum 208, Bestellungen: Direkt aus www.li-hamburg.de/medienverleih: Sie können ohne Anmeldung direkt per E-Mail bestellen oder mit Passwort Online buchen. Sie sehen dann dort, ob das ausgewählte Medium zum gewünschten Termin frei ist und können dieses sofort fest buchen. Den Anmeldebogen für dieses Verfahren finden Sie ebenfalls unter: www.li-hamburg.de/medienverleih. Selbstverständlich können Sie auch telefonisch, per Fax oder E-Mail bestellen: E-Mail: medienverleih@li-hamburg.de, Fax: 42 88 42-859. Telefon: 42 88 42-852/3/4/oder 5. Wir schicken Ihnen die Medien innerhalb von zwei bis drei Tagen per Botendienst in die Schulen. Schneller bekommen Sie sie bei persönlicher Abholung im Medienverleih Hartsprung oder in den Mediotheken Bergedorf und Harburg. Geräteverleih Für das Lernen mit Medien, für die aktive Videoarbeit sowie für die Vorführung von Medien gibt es im Medienverleih Medienproduktions- und Präsentationsgeräte. Sie können ausleihen: digitale Fotoapparate und Videokameras, Mikrofone, Stative, Filmlampen, Reportagesets, Multimediakoffer, Notebooks, DVDPlayer, Beamer, Leinwände, 16mm- und Dia-Projektoren. Geräte müssen persönlich abgeholt werden. 9