Stadtführer - Malaga Turismo

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Stadtführer - Malaga Turismo
Stadtführer
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Index
Ein Vormittag in Málaga. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Ein Nachmittag in Málaga. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga. . . . . . . . 21
Führer der Monumente und Museen. . . . . . . . . . . . . 28
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Hay un lugar que el Mediterráneo halaga, donde la tierra pierde su valor elemental, donde el agua desciende
al menester de esclava y convierte su líquida amplitud
en un espejo reverberante, que refleja lo único que allí
es real: la luz. Saliendo de Málaga siguiendo la línea
ondulante de la costa, se entra en el imperio de la luz.
Pferdekutsche
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Mit diesen wunderschönen
Worten beschrieb der spanische
Philosoph Ortega y Gasset eins der
wichtigsten Merkmale von Málaga,
das Licht, den Faktor, der sich in
dieser Stadt mit besonderer Kraft
zeigt und der den Farben hier einen
aussergewöhnlichen Reichtum und
Glanz gibt. Wenn wir das Licht und
die Farben mit dem milden Klima
verbinden, haben wir einen Ort, den
diese Merkmale in ein Paradies auf
Erden verwandeln. Nur aus dieser
Perspektive heraus wurde die
Ein Vormittag in Málaga
Stadt in ihrer Geschichte bewertet. Nur die aussergewöhnlichen
klimatischen Bedingungen und die Produkte, die sie hervorbringt
zählten. Diese Tatsache hat sie als Handelsplatz und Urlaubs-ort
abgestempelt. Aber Málaga ist viel mehr.
Strand, Málaga
Ein Vormittag in Málaga
Die Fläche, die die Stadt als solche kennzeichnet, ist das historische
Stadtzentrum. Hier finden wir den grössten Teil der Baudenkmäler
und interessanten Plätze der Stadt. Wir empfehlen daher den
folgenden Rundgang:
Die wichtigsten Monumente, die man besuchen sollte, sind die
Kathedrale und die Alcazaba mit Gibralfaro. Um zu ihnen zu
gelangen, schlagen wir einen Weg vor, der gleichzeitig erlaubt, die
geographische Besonderheit des Ortes kennenzulernen.
Wir beginnen den Spaziergang auf dem Platz „Plaza de la Marina“,
hinter uns liegt der Hafen, rechts die Parkpromenade und links die
„Alameda Principal“, die eigentliche grüne Achse der Stadt.
Hafen, Málaga
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Ein Vormittag in Málaga
Aussenfassade,
Atarazanas-Markthalle
Die Hauptfassaden der Gebäude an
der Nordseite der Plaza de la Marina,
in einem autarkischen Stil mit
historizistischen Elementen wurden
zwischen 1948 und 1960 erbaut.
Ihr Architekt Juan Jáuregui Briales
wollte dadurch einen Monumentalcharakter erreichen, denn sie sind
der erste Eindruck der Stadt vom
Meer aus. Das Gebäude rechts
gehört zur Provinzverwaltung
(Diputación Provincial).
Linker Hand, auf einer bepflanzten
Verkehrsinsel erhebt sich die
Statue des Marqués de Larios.
Er war ein hoch angesehener
Bürger der Stadt und Bauherr der
Hauptstrasse des historischen
Málaga. Das Denkmal wurde
von Mariano Benlliure hergestellt
und ist ein Musterbeispiel der Verherrlichung des Bürgertums,
typisch für das 19. Jahrhundert. Von hier aus hat der Besucher
verschiedene Möglichkeiten: Wenn er beschliesst sich nach links,
zur „Alameda Principal“ zu wenden, geht er unter dem grünen
Gewölbe aus orientalischen Platanen und Gummibäumen entlang
und kann die Fassaden der herrschaftlichen Wohnhäuser der
Oligarchie des 19. Jhs. bewundern. Wir heben hier besonders
hervor: das städtische Archiv (Archivo Municipal), 1792 erbaut,
und das sich vom Wohnhaus zum Verwaltungs-und Lehrgebäude
gewandelt hat, bis es von der Stadtverwaltung erworben wurde
und seinem jetzigen Zweck
Beim Einkauf
zugeführt wurde. Ebenso ragt
das Palais heraus, in dem sich
heute Büros der andalusischen
Regierungsbehörden (Delegación
de Gobernación) befinden und
als grosser Kontrast dazu die
Kirche „Iglesia de Stella Maris“
des Architekten José Mª García
de Paredes, die im funktionellen
Stil erbaut ist. Gehen Sie bis zum
Fluss Guadalmina und dann links
in die Strasse Calle Alemania.
Sie kommen zum Centro de
Arte Contemporáneo de Málaga
(Zentrum für Zeitgenössische
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Ein Vormittag in Málaga
Kunst), das in einem aussergewöhnlichen Gebäude untergebracht
ist und Februar 2003 eingeweiht wurde. Hier haben Sie die
Gelegenheit die neuesten Werke wichtiger Künstler unserer Zeit
neben der permanenten Ausstellung, die sich aus 400 Werken
zusammensetzt, zu betrachten. Gehen wir nun zurück zur
Alameda Principal, zur Kirche Stella Maris und überqueren die
Allee. Begeben Sie sich in die Strasse Ordoñez und sie kommen
unverzüglich zum „Mercado de Atarazanas“ bekannt unter dem
Namen Zentralmarkt). Sein Haupttor wurde von einer arabischen
Anlage gerettet, in der Schiffe gebaut und repariert wurden
(atarazanas).
Wenn Ihr Interesse allerdings auf kulturellem und komerziellem Gebiet
liegt, dann gehen Sie vom Larios Denkmal aus in Richtung Norden.
Die Strasse, die vor Ihnen liegt ist die „calle Larios“, das neuralgische
Zentrum der Stadt. Diese Strasse ist eins der emblematischen
Zeichen aus dem Málaga des 19. Jahrhunderts, denn sie bedeutete
die Verwirklichung einer städtebaulichen und architektonischen
Planung, die mit den modernen europäischen Tendenzen in
Verbindung stand, z.B. mit den Projekten von Haussmann in Paris,
deren Ziel es war, das Stadtzentrum mit dem Hafen zu verbinden
und die Infrastruktur eines Gebietes zu verbessern, das noch die
islamische Struktur hatte und eine Randbevölkerung beherbergte.
Verschiedene Architekten (Moreno Monroy, Rivera Valentín) und
Ingenieure (José Mª Sancha) arbeiteten seit 1859 an den Projekten,
die erst 1886 verwirklicht wurden, als die Handelsgesellschaft „Hijos
de Martín Larios“ sie unterstützte und ausführte.
Die Gebäude wollen sich dem Stil der Schule von Chicago anpassen.
Der Architekt Eduardo Strachan, hat als Neuheit in der Planung
die bauliche Einheit des Erdgeschosses und der Zwischenetage
aufgenommen. Es ist interessant, die Baustile dieser Häuserzeile
mit denen von anderen Gebäuden aus dem gleichen Jahrhundert
oder später in den Nebenstrassen zu vergleichen. Man kann
die Schlichtheit der Dekoration und den Protagonismus seiner
strukturellen Werte in der „Calle Larios“ feststellen. Sie rechtfertigen
Platz ,,de la Constitución”
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Ein Vormittag in Málaga
die Modernität und Einmaligkeit dieser Strasse.
Die „calle Larios“ endet auf dem Platz „Plaza de la Constitución“.
Er war seit je der Platz der Stadt schlechthin. Zu Beginn wurde
er durch die Kreuzung von vier Strassen gebildet und seit der
Neuzeit fand man auf ihm so emblematische Gebäude wie das
Gefängnis, das Rathaus, die Schlachtereien, das Stadtrichteramt
(Corregimiento) und Häuser der Obrigkeit. Er war Ort für Feste,
Stierkämpfe, Hinrichtungen und religiöse Festlichkeiten. Sein
heutiges Aussehen verdankt er den Umbauten aus dem Jahre 2002
zurück. Das wertwollste Stück ist der Brunnen Fuente de Génova
auch von Carlos V genannt, der aus dem 16. Jh. stammt und immer
besonders privilegierte öffentliche Plätze der Stadt geschmückt hat.
Zwei Halte lohnen sich. Einer, um das Gebäude der „Sociedad
Económica de Amigos del País“ zu besichtigen, ein typisches
Beispiel der zivilen Architektur des 18. Jh. und der andere, um die
Kirche des Hlg. Christus der Gesundheit (Iglesia del Santo Cristo de
la Salud) zu besichtigen. Sie ist Teil der Klosteranlage der Jesuiten
und ein wunderbares Beispiel der barocken Jesuitenarchitektur. Der
Grundriss ist ein Kreis in einem Quadrat, der mit einem fingierten
Gewölbe gedeckt ist. Sie ist mit architektonische Strukturen
simulierenden Gemälden dekoriert, in denen die Figuren der Märtyrer
enthalten sind.
In ihrem Inneren ist das Bildnis des Hlg. Christus der
Gesundheit hervorzuheben, das 1633 von José
Micael y Alfaro geschnitzt wurde.
Neben der Kirche ist ein weiteres
Tor, das zu den Klosteranlagen
gehörte. Im 19. Jh. beherbergte
das Gebäude die Kunstschule und
hier erhielt Picasso seinen ersten
Kunstunterricht.
Wir gehen die Strasse „calle
Granada“ weiter. Diese Strasse
schlängelt sich von der Plaza de la
Constitución zum Platz „Plaza de
la Merced“. Über sie betraten die
Katholischen Könige 1487 nach der
Eroberung während der Reconquista
die Stadt. Ihre Architektur enstpricht
dem eklektischen Stil, der so typisch
ist für die Umgestaltungen des 19.
Jhs. Von ihr aus können wir andere
empfehlenswerte Punkte besuchen,
wie z.B. die Kirche „Iglesia de los
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Ökonomische Gesellschaft
,,Freunde des Landes”
Ein Vormittag in Málaga
Mártires“ (Kirche der Märtyrer) wo interessante
Bildnisse geehrt werden; durch die Strasse
„Calle Santa Lucía“ gelangen wir wieder
auf die „Calle Granada“, deren zweiter Teil
Fussgängerzone ist, und in der sich Paläste
aus dem 18.Jh. befinden, wie der der Familie
Gálvez (Nr.61) oder des Marqués del Vado
(Nr.73). Auf der rechten Strassenseite befindet
sich die Kirche „Iglesia de Santiago“ mit ihrem
Turm im Mudejarstil. Das Innere wurde im 18.
Jh. umgebaut und ist ein schönes Beispiel für
barocke Dekoration, wie auch die Kirche der
Märtyrer und die vom Hlg. Johannes (Iglesia de
San Juan).
Santiagokirche
(Mudéjar Turm)
Wir kommen auf dem Platz „Plaza de la Merced“ heraus. Er war zur
Zeit der Mauren ein freier Markt ausserhalb der Stadtmauern.
In der Neuzeit wurde er urbanisiert und es siedelten sich dort Klöster
an (das der „Merced“
und das des Friedens)
Märtyrerkirche
sowie ein Hospital
(von der Hlg. Anna).
Im 18. Jh. wurde er
bepflanzt und im 19.
Jh. bekam er seinen
eigentlichen Charakter
und wurde ein Ort für
Festlichkeiten
und
herausragende Geschehen. In seiner Mitte wurden die Reste von
General Torrijos und seinen liberalen Gefolgsleuten beigesetzt, die
erschossen wurden, weil sie im 19. Jh. die bürgerlichen Freiheiten
verteidigten. Ein Obelisk kennzeichnet die Begräbnisstelle, die 1842
von Rafael Mitjana gestaltet wurde.
Am Nordrand befindet sich die „Casas de Campos“ genannte
Häuserzeile, die zwischen 1868 und 1874 gebaut und
von Jerónimo Cuervo beendet wurde. In dem
Haus an der linken Ecke wurde im zweiten
Stock Picasso geboren. Heute beherbergt
das Gebäude die von der Stadt
verwaltete „Fundación Picasso“
und ist ein Ausstellungsund Forschungszentrum
ü b e r Pi ca sso u n d
Picasso,
Geburtshaus
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Ein Vormittag in Málaga
Theater Cervantes (Sitzsaal)
zeitgenössische Kunst. Etwas westlich davon befindet sich sich das
städtische Theater, „Teatro Municipal Miguel de Cervantes“. das
1870 auch von Jerónimo Cuervo errichtet wurde. Der Theatersaal ist
mit einem hufeisenförmigen Gemälde dekoriert, das eine Allegorie
von Málaga darstellt. Es wurde von Bernardo Ferrándiz gemalt,
einem valencianischen Maler, der seit 1868 in Málaga lebte.
Von der Plaza de la Merced in Richtung Norden auf der Strasse „Calle
de la Victoria“, kommt man zum Museum und Basilika „Santa María
de la Victoria” (Museo y Basílica de Santa María de la Victoria), der
Schutzpatronin der Stadt. Das Bildnis ist ein schönes Schnitz werk
eines unbekannten Künstlers vom Ende des 15 Jh. In der Kirche ist
der Hauptaltar von Luis Ortíz de Vargas besonders zu erwähnen.
Er stellt Geschehnisse aus dem Leben des Hlg. Franziskus von
Paula dar. Ebenso erwähnenswert ist der Turm des Schreins der
Hlg. Jungfrau. Unter dem Hauptaltar befindet sich die Krypta der
Grafen von Buenavista (Panteón de los condes de Buenavista), Es
handelt sich um einen der unheimlichsten Räume des spanischen
Barocks. Oben, hinter dem Hauptaltar befindet sich der Schrein der
Hlg. Jungfrau (Camarín de la Virgen). Ein herausragendes Beispiel
des dekorativen andalusischen Barocks mit seiner Explosion von
Pflanzendekoration, Spiegeln, Cherubinen und Marien-symbolen.
Grabstätte der Grafen
von Buenavista
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Schrein der Jungfrau
Ein Vormittag in Málaga
Rundumblick vom Gibralfaro
Vom „Plaza de la Merced“ gehen wir nach Südosten durch die Strasse
„Calle Alcazabilla“ bis zur Anlage des römischen Theaters (Teatro
Romano) und der Alcazaba. Die Strasse, sowie die Gärten von Ibn
Gabirol (jardines de Ibn Gabirol) befinden sich auf den phönizischen,
römischen und arabischen Städten. Eine wichtige Ansammlung
archäologischer Reste liegt hier unter der gegenwärtigen Stadt.
Vom römischen Theater, einem Bau mittlerer Grösse sind Teile seiner
Originalstruktur erhalten.
Römisches Theater
Die Anlage der Alcazaba-Gibralfaro ist die wichtigste, die noch
aus islamischer Zeit erhalten ist. Ihr jetziges Aussehen erhielt die
Alcazaba im 11. Jh. Sie wurde von König Badis el Ziri aus Granada
gebaut, als Málaga ein unabhängiger Maurenstaat wurde. Vorher
gab es an dieser Stelle ein anderes Bauwerk, das zur Verteidigung
und als Palast diente und das seit der zweiten Hälfte des 11. Jh.
vergrössert und umgebaut wurde. Ihre Einzigartigkeit besteht in der
Vielfalt der Verteidigungsanlagen: drei Mauerringe, Tore in Nischen,
Barbakane, befestigte Gänge, Dachluken, Gusslochreihen und
Wehrgänge die ihr Inneres fast uneinnehmbar machten.
Abgesehen von der Auffälligkeit der Palastzone, mit einem Pavillon
mit mehrfach gelappten Bögen aus dem 11. Jh. als Ausguck über
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Ein Vormittag in Málaga
die Bucht von Málaga
ist das militärische
Viertel besonders zu
erwähnen. Es ist eine
der vollständigsten
Anlagen von islamischen
Wohnungen aus dem
11.und 12. Jh., die noch
erhalten sind.
Das
Museum
der
Alcazaba beherbergt
reiches Material an
islamischen Funden,
die von hier und aus
anderen Gegenden von
Málaga stammen.
Von der Alcazaba und
über die Coracha und
die Gärten von Puerta
Oscura gelangt man
zur Burg Gibralfaro. Die
bequemste Art dorthin
Alcazaba
zu gelangen ist es,
den Bus Nr. 35 an der
Parkpromenade (Paseo del Parque) zu nehmen. Es wird vermutet, dass
der Ursprung der Burg auf die Phönizier zurückgeht. Der Name kommt
von der islamischen Form Berg des Leuchtturms (Monte del Faro), die
darauf hinweist, dass hier schon in früheren Zeiten ein Leuchtturm
stand. Während der Regierung von Yusuf I von Granada (1333-1334)
wurde die „coracha terrestre“ gebaut, ein mit Mauern geschützter
Gang, der die Festung mit der Alcazaba verband. In der Neuzeit wurde
das Gebäude mehrfach umgebaut, da es der Verteidigung der Stadt
diente. Die Moschee verschwand
Alcazaba
und die Innenräume wurden durch
modernere Installationen ersetzt.
Zurück auf dem Platz Plaza de la
Aduana begeben wir uns in die
Strasse Calle Cister. Am Ende der
Strasse biegen wir rechts ab, in
die Strasse Calle San Agustín. Ein
Spaziergang durch diese Strasse
gibt uns die Möglichkeit, eines der
bezauberndsten Fleckchen der Stadt
zu erleben. Am Ende der Calle San
Agustín gelangen wir zum Málaga
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Ein Vormittag in Málaga
Picasso Museum. Das Museum ist im
Palacio de Buenavista untergebracht,
einem
Renaisseancegebäude
aus
dem 16. Jahrhundert, das wichtigste
Beispiel herrschaftlicher Architektur
dieser Zeit. Die Dauerausstellung ist ein
Beispiel Picassos ausserordentlicher
künstlerischer Vision. Über 230 Werke,
unter denen sich Gemälde, Zeichnungen,
Skulpturen und Stiche befinden, geben
Zeugnis der Grösse seiner langen
und schöpferischen Laufbahn, von
den akademischen Anfängen bis zu
seinen letzten Gemälden der 70er. Im
Picasso Museum
Innenbereich des Museums können
phönizische Funde besichtigt werden, die
während der Renovierungsarbeiten des Palastes entdeckt wurden.
Nach unserem Besuch im Málaga Picasso Museum, kehren wir zurück
durch die Calle San Agustín bis wir zur Calle Cister gelangen und wir
direkt auf die Puerta de las Cadenas (Kettenportal) der Kathedrale
stossen. Bevor wir hineingehen, lohnt sich ein Blick nach rechts, auf
das Portal der Kirche „del Sagrario“ in spätgotischem Stil. Es wurde
als Haupteingang für die geplante neue Kathedrale errichtet. Die
Kirche hat ein schönes Renaissance-Retabel der kastilischen Schule
des 16. Jhs.
Der Bau der Kathedrale (der Inkarnation) wurde 1528 begonnen nach
Plänen der berühmten Architekten Diego de Siloe und Enrique Egás.
Der Grundriss wurde etwas früher entworfen und sein Bau im Stil
der Katholischen Könige (Spätgotik) begonnen. Das Gebäude selbst
wurde nach Plänen der genannten Architekten im klassizistischen
Stil erbaut. Der Einfluss von Siloe ist am Kopfteil und am Hauptaltar
festzustellen, die eine Ähnlichkeit mit der Kathedrale von Granada
aufweisen. Die sogenannte Puerta de las Cadenas ist ein weiteres
Beispiel der Arbeit von Siloe. Trotz der Mitwirkung verschiedener
Architekten wie Diego der Vergara d.Ä. und d.J., Pedro Díaz de
Kathedrale
der Inkarnation
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Ein Vormittag in Málaga
Orgel der Kathedrale
Palacio (16.Jh.), Diego de Pedrosa (17.
Jh.) José de Bada und Antonio Ramos (18.
Jh.) hat das Gebäude eine sowohl innere
als auch äusserliche Einheit. Besonders ist
seine Harmonie und schlichte Feierlichkeit
hervorzuheben.
Das Innere beherbergt viele Kunstwerke:
Das gotische Retabel der Hlg. Barbara,
das aus der ersten Kathedrale stammt,
der ehemaligen Hauptmoschee, die nach
der Segnung als christliches Gotteshaus
benutzt wurde. Das Retabel der Hlg.
Clara aus der Renaissance, die Kapelle
der „Virgen de los Reyes“, ein Bildnis,
das Königin Isabel, die Katholische, der Stadt schenkte. Dieses
Bildnis wird von Darstellungen der Kath. Könige flankiert. Es sind
Entwürfe von Pedro de Mena für die Bildnisse der Katholischen
Könige in der Kathedrale von Granada. Das Gemälde von Alonso
Cano „Virgen del Rosario“ in der gleichnamigen Kapelle ist eine
seiner schönsten Darstellungen der Hlg. Jungfrau. Die „Capilla de
los Caídos“ enthält ein Büste der „Dolorosa“ (Schmerzensreiche)
von Pedro de Mena, die von einem Kruzifix aus dem 17. Jh. aus
der Schule von Granada begleitet wird. Besonders hervorzuheben ist
das Chorgestühl (Coro) aus wertvollen Hölzern, das an den oberen
Stühlen kunstvoll mit Heiligenbildern geschmückt ist, die von Pedro
de Mena geschnitzt wurden. Palomino bezeichnete sie im 18. Jh. als
das achte Weltwunder.
In angrenzenden Räumen befindet sich das Museum der Kathedrale.
Der Ausgang durch das Hauptportal, einen monumentalen Eingang,
der im 18. Jh. von Antonio Ramos hergestellt wurde führt uns auf
den „Plaza del Obispo“ (Bischofsplatz) An der Nordseite befindet sich
Hauptportal der Kathedrale
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Ein Vormittag in Málaga
Barockfassade
des Bischofspalast
die barocke Fassade des Bischofspalastes (Palacio del Obispo) die
auch das Werk von Antonio Ramos ist. Von hier in Richtung Süden
zum Hafen befindet sich im Osten die Parkpromenade (Parque).
Von diesem Punkt aus
hat der Besucher zwei
El adorno mejor, orgullo y Möglichkeiten: Den Rundgloria de esta ciudad, es gang durch die Stadt
su magnífica Catedral, que beendet, empfehlen wir
reclama un puesto destaca- den Weg zur Alameda
do entre los más soberbios Principal und einen Halt
templos de Europa por la in ihrer Mitte auf dem rechten
audacia y elevación de su Gehweg in der Taverne „Casa
estructura, la riqueza de sus de Guardia“, der ältesten noch
materiales y las inmensas erhaltenen Taverne dieser Stadt,
sumas que se han invertido die einst wegen der Vielzahl und
en su construcción...
Qualität ihrer Weine berühmt war.
Francis Carter, 1772 Die genannte Taverne hat sich noch
den Flair des 19. Jahrhunderst
erhalten, ebenso wie die Qualität der „Säfte“ von Málaga.
Der andere Vorschlag ist ein
ausgedehnter Spaziergang auf den
Wegen und Plätzen der Parkpromenade
(Parque). Diese Promenade wurde als
Botanischer Garten entworfen, dessen
Vielfalt und Pflanzenreichtum aus
aller Welt Konsequenz und Beweis
eines privilegierten Klimas ist. Man
begann 1897 mit ihrer Anlage auf
einem Streifen Land, der dem Meer
abgewonnen wurde. Zwischen der
Bepflanzung eröffnen sich kleine
Plätze, die mit Denkmälern berühmter
Der Park
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Ein Vormittag in Málaga
Brunnen der drei Gnaden
Einwohner von Malaga geschmückt
sind. Auf der linken Strassenseite der
Promenade befinden sich verschiedene
Gebäude. Das erste war das ehemalige
Gärtnerhaus (Casita del Jardinero), das
nächste Gebäude im Neomudejarstil war
früher die Hauptpost (Correos), heute
ist hier das Rektorat der Universität von
Málaga untergebracht. Daneben, wie ein
grosser klassischer Tempel, die Bank von
Spanien (Banco de España) und zuletzt
wie ein barokkes Palais das Rathaus
(Ayuntamiento) im Stil des Historismus.
Die Parkpromenade endet auf dem „Plaza del General Torrijos“,
der mit dem Brunnen „Fuente de las Tres Gracias“ geschmückt
ist, eine französische Arbeit aus dem 19. Jahrhundert. Und an der
Nordfassade befindet sich gleich neben dem Tunneleingang der
Alcazaba das Gemeindemuseum Málaga (Museo del patrimonio),
Gebäude Miramar
das bedeutende Wanderausstellungen beherbergt. Von hier aus ist
es nicht weit zur Stierkampfarena (Plaza de Toros), in dem sich das
Stierkampfmuseum Museo Taurino „Antonio Ordóñez“ befindet. Die
Strasse „Paseo de Reding“ mit ihren luxuriösen Bauten im Stil des
Regionalismus und Historismus, wie z.B., das frühere Hotel Miramar,
und die Seepromenade (Paseo Marítimo). Wir empfehlen, sie bis zu
den Stränden vom Stadtteil Pedregalejo entlangzugehen und in einem
der Fischrestaurants am
Strand zu essen.
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Strand, Malagueta
Siempre te ven mis ojos, ciudad de mis días marinos.
Colgada del imponente monte, apenas detenida
en su vertical caída las ondas azules,
pareces reinar bajo el cielo, sobre las aguas,
intermedia en los aires, un momento de gloria antes de
hundirte para siempre en las olas amantes...
VICENTE ALEIXANDRE
Ein Nachmittag in Málaga
Bei einem kurzen Stadtbesuch darf ein Museumsbesuch nicht
fehlen. Das Museum für Volkskunst und -bräuche (Museo de Artes y
Costumbres Populares) ist im alten Gasthaus „Mesón de la Victoria“
untergebracht und das Museum über die Karwoche. Museum über
die Bruderschaften. Verschiedene Laienbruderschaften haben
Rundumblick
17
Ein Nachmittag in Málaga
Das Museum der Karwoche
ihre eigenen Bruderschaftshäuser errichtet, die als Museum
für ihre eigenen Kunstwerke fungieren. Herauszuheben sind
das der Bruderschaft
des Sterbenden ChrisThronträger
tus (Cofradía de la
Expiración) bei der
Kirche San Pedro, im
ehemaligen
Viertel
Perchel und das der
Hlg. Jungfrau der
Hoffnung (Virgen de
la Esperanza) bei der
Kirche Santo Domingo,
ein weiteres Beispiel religiöser barrocker Architektur am anderen Ufer
des Flusses Guadalmedina. Der Besucher wird ob der Schönheit der
Bildnisse und des Reichtums
der Prozessions-gegenstände
erstaunt sein.
Das Museum der Karwoche
ist in einem Teil des
ehemaligen Hospitals „San
Ju l i án ” u n te r g e b r a ch t.
D i e ses e m b l e m a ti sch e
Gebäude wurde Ende des
17. Jahrhunderts konstruiert,
und ist aktueller Sitz der
Bruderschaften – Gruppierung.
Die Ausstellungsfläche beträgt
etwa 1000 m², und ist rund
um den zentralen Innenhof
Das Museum der Karwoche
18
Ein Nachmittag in Málaga
angesiedelt. Die Exposition zeigt nicht nur die verschiedenen
Prozessionselemente, sondern legt auch besonderen Wert auf deren
Erläuterungen.
Die Karwoche in Málaga ist ein Ereignis, das antropologische,
künstlerische und kulturelle Aspekte mit dem volkstümlichen
Ausdruck von Frömmigkeit verbindet.
Das Museum der Karwoche in Málaga erstreckt sich über sechs Säle,
aufgeteilt auf zwei Stockwerke des Gebäudes. Es zeigt anhand von
zahlreichen Prozessionskunstwerken aus dem Besitz der örtlichen
Bruderschaften der Karwoche (Prozessionsthrone, Heiligenfiguren,
Plakate, Stick –und Schmiedearbeiten, zusammen mit audiovisuellem
Material) das einzigartige Phänomen der Bruderschaften unserer
Stadt.
Das andere empfehlenswerte Museum ist das der Volkskunst und
-bräuche (Artes y Costumbres Populares), das sich im „Mesón de
la Victoria“ befindet.
Zollgebäude
Unter diesem Namen kennt man einen alten Gasthof aus dem
17. Jh., ein typisches Beispiel volkstümlicher Architektur, das als
ethnologisches Museum restauriert worden ist und unter dem
Patrona der Sparkasse UNICAJA arbeitet.
Zum Charme des Gebäudes kommt noch der reichhaltige Inhalt hinzu,
der die wicntigsten kunsthandwerklichen und industriellen Aktivitäten
der Gegend wiedergibt. Das Málaga der Seefahrer, der Weinbauern
und händler, der Ölproduzenten und -händler, der Schmiede und
Töpfer, der Trauben und Feigenexporteure. Eine Tretmühle, eine
Ölpresse, eine Küche aus einem andalusichen Bauernhaus, ein
ländliches Schlafzimmer des 19. Jhs, Kleidungsstücke und Zubehör
der Bourgeoisie des 19. Jhs. in Málaga, volkstümliche religiöse
Gegenstände, Lithographien und eine bemerkenswerte Sammlung
19
Ein Nachmittag in Málaga
von Tonfiguren der volkstümlichen
Individuen des 19. Jhs., die von
Kunsthandwerkern aus Málaga
hergestellt wurden, ebenso wie
eine hervorragende Sammlung von
Stierkampf- und Volksfestplakaten
bilden den Fundus des Museums
und erlauben uns einen tiefen
Einblick in die ältesten Volksbräuche
der Gegend.
Hof des Museums der
Künste und Volksbräuche
In einem besonderen Saal wurden
die Arbeitszimmer von Arturo
Reyes, einem Schrifsteller von
Sittenromanen des ausgehenden
19. und beginnenden 20.
Jahrhunderts und von Narciso Díaz
de Escovar einem Journalisten
und Intellektuellen aus Málaga
nachgestellt.
Man kann dieses Museum
auch über einen zweiten Rundgang erreichen: Vom Plaza de la
Constitución über die Strasse „Calle Compañía“ bis „Puerta Nueva“,
dort geht man Richtung Süden in die Strasse „Pasillo de Santa
Isabel“ bis zum Museum. Nach dem Museumsbesuch kann man die
nahen Gassen des Viertels besuchen und bis zur Strasse „Calle San
Juan" gehen und dort die Kirche des gleichen Namens besichtigen
oder die Strasse „Calle Nueva“, eine lebhafte Einkaufsstrasse.
Künste und Volksbräuche
20
Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
Für die folgenden Tage Ihres Aufenthaltes in Málaga haben Sie die
Wahl unter einer grossen Vielfalt an Museen. Das Angebot deckt
sowohl traditionelle Themenbereiche wie das Flamencomuseum, das
Museum Carmen Thyssen Málaga, das Revello de Toro Museum, das
Weinmuseum, das Glasmuseum, das Automobilmuseum oder das
Luftfahrtmuseum als auch solche, vordergründig für die jüngeren
Gäste konzipierten Bereiche wie das interaktive Musikmuseum, das
Wissenschafts- und Technologiemuseum „Principia“, das Museum
des Fussballclubs CF Málaga, das Meer- und Aquariummuseum
„Aula del Mar“ und das Puppenhausmuseum, ab.
Museum Carmen Thyssen Málaga. Die Carmen Thyssen
Sammlung ist untergebracht im „Palacio de Villalón”, ein Palast
aus dem 16. Jahrhundert. Er befindet sich in der Straβe „Calle
Compañía” in der Nähe des Platzes „Plaza de la Constitución”. Die
permanente Sammlung des Museums besteht aus 230 Werken und
repräsentiert auf erhabene und kohärente Weise die spanische Kunst
des 19. Jahrhunderts, im besonderen die andalusische Malerei.
Das Museum bietet ein attraktives Programm von temporären
Ausstellungen, die sich dem 19. Jahrhundert widmen, und wird
ergänzt durch kulturelle und pädagogische Aktivitäten.
Museum Carmen Thyssen Málaga
Das Revello de Toro Museum ist ein moderner Ausstellungsort
und dotiert mit modernster Technologie. Sein primäres Ziel ist die
Ausstellung der Werke des renommierten Porträt- und figurativen
Malers Félix Revello de Toro. Über hundert Werke der Sammlung
(unter anderem Ölgemälde, Skizzen und Zeichnungen - der Stadt
Málaga als Leihgabe überlassen), werden dem Publikum in sechs,
nach thematischen Gesichtspunkten geordneten Sälen gezeigt.
Die Säle 1 und 2 beherbergen den „intimen Revello” und zeigen
seine Familienporträts, sowie kleinformatige, von dem Maler sehr
geschätzte Werke, Stilleben und seine, den Kindern gewidmeten
Gemälde. In den Sälen 3 und 4 findet man groβformatige Gemälde
seiner berühmten „Frauengestalten”, wo er durch das Gesicht
und den Körper der Frau seine pekuliäre Vision und Ästhetik der
Schönheit zum Ausdruck bringt. Die Säle 5 und 6 schlieβlich sind
seiner Arbeit als virtuoser Zeichner gewidmet. Diese Zeichnungen,
ebenso wie seine Bleistift- und Ölskizzen, werden in groβen und
21
Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
modernsten Vitrinen ausgestellt. Das Museum (allein das Gebäude
ist zweifelsfrei schon einen Besuch wert) beherbergt auβerdem das
letzte Wohn- und Atelierhaus des Bildhauers Pedro de Mena, das
exquisit und sorgfältig restauriert wurde, sowie ein interaktives
Informationszentrum über den Künstler und einen Dokumentarfilm
über sein Leben und Werk mit einem überraschenden Ende.
Das Revello de Toro Museum
Flamencomuseum. Über 5.000 Stücke werden hier ausgestellt,
darunter eine Sammlung, zugleich eine der bedeutendsten
Spaniens mit einigen Exemplaren aus dem 19. Jahrhundert, von
mehr als 2.500 Platten. Auch sind über 40 Gitarren zu begutachten,
darunter einige aus dem 18. Jahrhundert sowie Wiedergabegeräte
und Plakate, ausserdem bestickte Umschlagtücher aus Seide,
Kleider der Flamencotänzerinnen, Kunstwerke aus dem 19. und
20. Jahrhundert sowie wichtige bibliografische Hintergründe zu
Flamenco.
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Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
Flamencomuseum
Weinmuseum. Untergebracht im Biedmaspalast, erneuertes
Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, Stilelemente des Barocks.
Räumlichkeit, in dem sich die Geschichte, Kultur, Kunst und
Entstehung der Weine aus der Provinz Málaga vereinen. Ausstellung
von über 400 Lithographien, Interpretation- und Ausbildungsstätte,
Weinproben und Laden. Sitz der Regulierungsbehörde der
Herkunftsbezeichnungen „Málaga“, „Sierras de Málaga“ und „Pasas
de Málaga“.
Weinmuseum
Glasmuseum. Untergebracht in einer behutsam restaurierten
Altbauvilla aus dem 18. Jahrhundert, in der man die Geschichte
der Menschheit mittels des Glases zurückverfolgen kann.
Private Sammlung von über 3.000 Glasexemplaren zahlreicher
Epochen, abgerundet von einer aus Gemälden, Mobiliar und
Schmuckgegenständen bestehenden wertvollen Darstellung sowie
Stücken, die der zu repräsentierenden Epoche originalgetreu
entsprechen.
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Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
Das Automobil – Museum Málaga. Das Museum ist in
einem historischen Gebäude der Stadt untergebracht, „La
Tabacalera”, die ehemalige Tabakfabrik, konstruiert 1927
und erst kürzlich restauriert. Der moderne Ausstellungsraum
bietet eine beispiellose Sammlung von Fahrzeugen, Hüten,
zeitgenössischer Kunst und Motoren. Einzigartig in der Welt!
Auf 6000 m² demonstrieren 90 exklusive Fahrzeuge die
Entwicklung des Automobils und der Gesellschaft. In zehn,
nach thematischen Gesichtspunkten geordeten Sälen, wird ein
neues Konzept kreiert: Das Automobil als Kunstwerk, wo auch
die Mode einen wichtigen Platz einnimmt. Ein Besuch, den Sie
sich nicht entgehen lassen sollten. Sie werden überrascht sein!
Museum des Fussball-clubs Málaga C. F. Im Stadion „La
Rosaleda“ befinden sich das Museum und die Tour MCF. Dort kann
24
Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
Museum des Fussball-clubs Málaga C. F
man den Club „Málaga C. F.“ kennenlernen um so die Geheimnisse
des Stadiums zu entdecken und sich auf dieser Weise selbst in den
Hauptdarsteller zu verwandeln.
Ausserdem empfiehlt sich der Besuch der unmittelbaren Umgebung,
wo die Landschaftsgärten „La Concepción“, „La Cónsula“ und der
einzigartige Ort „Las Contadoras“ im Naturpark „Montes de Málaga“
(die Berge von
Málaga) ihr Zuhause
haben.
Die Finca de la
Concepción
ist
städtischer Besitz
und kombiniert den
botanischen Garten
mit
Archäologie
und dem Flair der
Grossbourgeoisie. Man erreicht sie über die Ausfahrt von Málaga über
die Autovía Las Pedrizas. Sie wurde von dem Ehepaar Jorge Loring
und Mª Amalia Heredia Livermoore gegründet. Zwei herausragende
Namen der herrschenden Oligarchie im Málaga und Spanien des 19.
Jahrhunderts.
Der Bau begann 1850 unter dem Einfluss des gebildeten
Sammlergeistes der Besitzerin. Die Finca enthält ausser dem
luxuriösen Wohn- und Ferienhaus eine Gartenanlage, in der die
Auswahl exotischer Pflanzen mit dem malerischen Kunstgarten
mit Brunnen, Steingarten, und einem neoklassischen Tempel
für die wertvolle loringsche Sammlung archäologischer Funde
konkurrieren.
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,,La Concepción”, Botanisch-Historischer Garten
Die Finca de la Cónsula ist auch städtischer Besitz. Sie liegt im
Stadtteil von Churriana und geniesst die bevorzugten klimatischen
und geographischen Bedingungen des Guadalhorce-Tals. Sie
wurde 1806 vom preussischen Konsul in Málaga erbaut. Das Haus
erinnert an den dem Wohnhaus angepassten Neoklassischen Stil,
mit einem säulengeschmücken Portal. Genau wie bei der vorherigen
Residenz bilden der Garten und seine Pflanzenarten seine eigentliche
Anziehungskraft.
Gegenwärtig befindet sich in dem Gebäude die Hotelfachschule von
Málaga mit einem ausgezeichneten Restaurant.
,,La Concepción”, BotanischHistorischer Garten
26
Weitere Tage Ihres Aufenthalts in Málaga
Wanderung in den Montes de Málaga. Das Berggebiet, das
die Ebene von Málaga einschliesst, kennt man unter dem Namen
„Montes de Málaga“. Man erreicht es von Fuente de Olletas aus über
die alte Chaussee nach Granada, heute eine Touristenstrasse mit
beeindruckenden Ausblicken auf die Bucht von Málaga Die Attraktion
dieser Route liegt nicht nur in ihrer
Presse, Torrijos
lanschaftlichen Schönheit, sondern hat
auch gastronomische und völkerkundliche
Gründe. Die Strasse ist gespickt mit
typischen Landgast- häusern, „ventas“
genannt, die die typischen Weine und
Gerichte der Gegend servieren. Diese
bestehen im allgemeinen aus den
Produkten des Schweins, hergestellt auf
den Schlachtfesten und aus dem Fleisch von Jagdtieren. Der Wein von
den „Montes“ ist süss, trocken oder halbsüss. Er wird in den in Málaga
„pagos“ genannten Anbaugebieten gekeltert. In der Umgebung gibt es
eine grosse Anzahl von Kellereien.
In dem Landschaftsschutzgebiet, das unter
dem Namen „Torrijos“ bekannt ist, befindet Traubenstampfen
sich das etnographische Museum. Es ist
in einem typischen hiesigen Bauernhaus
mit Weinkellerei untergebracht und in
ihm werden Ackergergäte, Utensilien und
Maschinen ausgestellt, die für die Herstellung
von Wein nötig sind: Das Treten, Keltern,
und Filtern der Trauben und das Lagern in
Fässern zum Fermentieren ... An bestimmten Tagen der Traubenernte
werden die Trauben getreten und Besucher dürfen bei der Herstellung
des Weines von Málaga zusehen.
Las Contadoras
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FÜHRER DER MONUMENTE UND MUSEEN
1. KATHEDRALE - MUSEUM DER
KATHEDRALE
Renaissance Inneres (16. Jh.), barrokke
Hauptfassade (18. Jh.). Molina Lario (Strasse).
Tel.: 952 22 84 91. Öffnungszeiten: 10.00
bis 18.00 Uhr. Samstag 10.00 bis 17.00 Uhr.
Sonntags und Feiertags geschlossen.
2. ALCAZABA
(11. - 14. Jh.). Alcazabilla (Strasse). Tel.: 630
93 29 87. Öffnungszeiten im Winter (Nov. bis
März): 8.30 bis 19.00 Uhr. Im Sommer: (Apr.
bis Okt.): 09.30 bis 20.00 Uhr. Montags, 25/12,
1/1 und 28/2 geschlossen.
3. RÖMISCHES THEATER
(1. Jh. v. Chr.). Bei der Alcazaba. Tel.: 686 13 09
78. Mittwochs bis Sonntags, 10.00 bis 14.00
Uhr. 8/09, 25/12 and 1/01 geschlossen.
4. BURG GIBRALFARO.
INTERPRETATIONSZENTRUM
(11. bis 14. Jh.). Tel.: 630 93 29 87. Monte
Gibralfaro. Panoramischer Rundblick über die
Stadt. Öffnungszeiten im Winter: 9.00 bis 18.00
Uhr. Im Sommer: 9.00 bis 20.00 Uhr. 24/12,
25/12, 31/12 und 1/1 geschlossen.
5. PICASSO MUSEUM MÁLAGA
Palacio de Buenavista. San Agustín (Strasse), 8.
Tel.: 952 12 76 00. Öffnungszeiten: 10.00 bis
20.00 Uhr. (Freitag und Samstag bis 21.00 Uhr.)
Im Juli und August: Montag 10:00 bis 20:00
Uhr. Montags, 25/12 und 1/1 geschlossen.
6. MUSEUM FÜR VOLKSKUNST UND BRÄUCHE
(1632). Antikes Gasthaus „Mesón de la
Victoria“. Pasillo de Sta. Isabel. Tel.: 952
217 137. Öffnungszeiten im Winter: 10.00
bis 13.30 Uhr und 16.00 und 19.00 Uhr. Im
Sommer: 10.00 bis 13.30 und 17.00 bis 20.00
Uhr. Samstags nachmittags, Sonntags und
Feiertags geschlossen.
7. „LA CONCEPCIÓN“, BOTANISCHHISTORISCHER GARTEN
(19. Jh.) Tel.: 952 252 148. Carretera de las
Pedrizas, (C. N.) 331, Km 166. Öffnungszeiten
(1/10 bis 31/3): 09.30 bis 17.30 Uhr und
(1/4 bis 30/9): 09.30 bis 20.30 Uhr. Montags,
25/12 und 1/01 geschlossen.
8. ZENTRUM FÜR ZEITGENÖSSISCHE
KUNST
Alemania (Strasse), s/n. Ein Aussergewöhnliches
Gebäude aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Tel.: 952 12 00 55. Öffnungszeiten im Winter:
Dienstags bis Sonntags: 10.00 bis 20.00 Uhr.
Im Sommer: (26/6 bis 8/9): Dienstags bis
Sonntags:10.00 bis 14.00 und 17.00 bis 21.00
Uhr. Montags geschlossen.
9. MUSEUM-AQUARIUM „AULA DEL
MAR“
(20. Jh.) Manuel Agustín Heredia (Strasse), 35.
Tel.: 952 229 287. Öffnungszeiten: 10.00 bis
14.30 Uhr. Samstags, Sonntags und Feiertags
geschlossen.
10. AULA DER NATUR „LAS
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CONTADORAS“
Montes de Málaga (18. Jh.), Carretera de
Colmenar, s/n. 29013 Málaga. Tel.: 952 11 05
29. Fax: 952 11 02 55. Landhaus, Unterkünfte,
Wanderungen und Fachkurse.
11. GEBURTSHAUS VON
(FUNDACIÓN PICASSO)
PICASSO
(19.Jh.). Platz „de la Merced“. Tel.: 951 92 60
60. Dokumentationszentrum. Öffnungszeiten
täglich: 09.30 bis 20.00 Uhr. Feiertags
geschlossen
12. BISCHOFSPALAST
(16. u. 18. Jh.). Platz „del Obispo“, gegenüber
der Kathedrale. Gegenwärtig wird der Palast als
Austellungssaal benutzt. Tel.: 951 29 40 51.
13. ZOLLPALAST (PALACIO DE LA
ADUANA).
In Restauration.
14. KARWOCHEN-MUSEUM - EXPIRACIÓN
Avda. de Andalucía. Tel.: 952 36 02 71.
15. KARWOCHEN-MUSEUM BRUDERSCHAFT DER ESPERANZA
Hilera (Strasse). Tel.: 952 612 776.
Besuche nur nach Vereinbarung. Gold
u. Silberschmiedekunst, Umhänge der
Prozessionsfiguren, Prozessionsgegenstände.
16. FLAMENCOMUSEUM. PEÑA JUAN
BREVA.
Ramón Franquelo (Strasse), 4. Tel.: 952 22 13
80. Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags:
10.00 bis 14.00 Uhr. Montags geschlossen.
17. STIERKAMPFARENA
„LA MALAGUETA“
Erbaut 1874. Paseo de Reding. Tel.: 952
22 62 92. Öffnungszeiten: 10.00 bis 13.00
Uhr. Samstags, Sonntags und Feiertags
geschlossen.
18. CASA DEL CONSULADO -SOCIEDAD
ECONÓMICA AMIGOS DEL PAÍS
(ÖKONOMISCHE
GESELLSCHAFT
„FREUNDE DES LANDES“)
(18. Jh.). Platz „de la Constitución“, 7. Tel.: 952
22 64 10. Wird als Austellungssaal benutzt.
19. MARKTHALLE „ATARAZANAS“
Atarazanas (Strasse), 8. Errichtet auf der
maurischen Werftanlage, Erwähnenswert ist
das Tor aus der Nasridenzeit. Gegenwärtig
Zentralmarkt. Öffnungszeiten: Montags bis
Samstags: 08.00 bis 15.00 Uhr.
20. MUSEUM UND BASILIKA „SANTA
MARÍA DE LA VICTORIA“
(15. bis 17. Jh.). Platz „del Santuario“. Tel.: 952
252 647. Öffnungszeiten: 10.00 bis 13.00 Uhr.
Montags, Sonntags und Feiertags geschlossen.
21. KIRCHE „EL SAGRARIO“
(15.-18. Jh.). Bei der Kathedrale. Gotisch
isabelinisches Portal. Tel.: 952 21 19 35
22. KIRCHE „LOS MÁRTIRES“
(15.-18. Jh.). Platz „de los Mártires“.
Tel.: 952 21 27 24
23. KIRCHE „SAN JUAN“
(15.-18. Jh.). San Juan (Strasse).
Tel.: 952 21 12 83
KARWOCHEN-MUSEUM-BRUDERSCHAFT
„ESTUDIANTES“.
24. KIRCHE „SANTIAGO“
36. ENGLISCHER FRIEDHOF
Alcazabilla (Strasse), 3. Tel.: 952 22 12 64
(15.-18. Jh.). Granada (Strasse).
Tel.: 952 21 96 61
25. KIRCHE „SANTO CRISTO DE LA
SALUD“
(16. Jh.), Compañía (Strasse).
Tel.: 952 21 34 56
37. GEMEINDEMUSEUM MÁLAGA.
AUSSTELLUNGSSAAL
26. KIRCHE „SAN FELIPE NERI“
(18. Jh.), Gaona (Strasse). Tel.: 952 21 16 07
27. RATHAUS
Erbaut zwischen 1912 und 1919. Avda. de
Cervantes. Tel.: 952 135 000
28. THEATER CERVANTES
1870 eingeweiht. Ramos Marín (Strasse), Tel.:
952 22 41 09. Besuche nur nach Vereinbarung.
29. PALAST MIRAMAR
Paseo de Reding. Ehemaliges Hotel Miramar.
30. PARKPROMENADE
PARQUE)
(PASEO
DEL
(19. Jh.). Eine der wenigen botanischen
Freiluftanlagen in Europa, die völlig
akklimatisierte tropische und subtropische
Arten enthält. Auf ihr befindet sich auch das
Gebäude des Rathauses, das zwischen 1912
und 1919 vom einheimischen Architekten
Fernando Guerrero Strachan erbaut wurde.
31.GÄRTEN VON „PUERTA OSCURA“ UND
„PEDRO LUIS ALONSO“
(20. Jh.) Beim Rathaus. Sie erinnern an die
Gärten der maurischen Epoche in Málaga.
Ersterer liegt treppenförmig an den Hängen des
Berges Gibralfaro.
32. GÄRTEN VON „LA CÓNSULA“.
HOTELFACHSCHULE.
(19. Jh.) In Churriana (Málaga). Gegenwärtig
Sitz der Hotelfachschule von Málaga, mit
ausgezeichnetem Restaurant und historischen
Gärten. Tel.: 952 622 424. Geöffnet von
Montags bis Freitags von 9 bis 17 Uhr. 23/7 bis
15/9 geschlossen.
33. ÖKOMUSEUM „LAGAR DE TORRIJOS“
(15. Jh.) Im Cortijo Torrijos des Naturparks
der Montes de Málaga. Kontakt über Egmasa.
Tel.: 951 04 21 00. Weinkeltereien, Ölpresse,
Backofen, Ölmühle.
34. MUSEUM
MÁLAGA CARMEN
(19. Jh.). Friedhof-Romantischer Garten.
Avda. de Príes, nº 1. Tel.: 952 22 35 52.
Öffnungszeiten: Dienstags bis Samstags: 9.00
- 14.30 Uhr. Sonntags: 10:30 bis 13:30 Uhr.
Montags geschlossen.
THYSSEN
(16. Jh.). Compañía (Strasse), 10. Tel. 902 30 31
31. Dienstags bis Donnerstags: 10.00-20.00 Uhr.
Freitags und Samstags: 10.00-21.00 Uhr.
Sonntags und Feiertags: 10.00-20.00 Uhr.
Montags geschlossen.
Im Juni: Sonntags: 10.00-14.00 Uhr.
Im Juli und im August: Montags: 10.00-20.00
Uhr. Sonntags geschlossen.
35. KARWOCHEN - MUSEUM BRUDERSCHAFT SANTO SEPULCRO.
Alcazabilla (Strasse), 5. Samstags und Sonntags
für Gruppen nach Vereinbarung. Tel.: 952 60 21
50.
Paseo de Reding, 1. Tel.: 951 92 60 52.
Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags: 10.00 bis
15.00 und 17.00 bis 21.00 Uhr. Montags, 25/12,
1/1 und 6/1 geschlossen.
38. MESSE UND KONGRESSPALAST
Avda. Ortega y Gasset, 201. Tel.: 952 04 55 00.
39. FLUGHAFEN UND LUFTFAHRTMUSEUM
Am Flughafen. Tel.: 952 04 81 76.
Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags,
10.00 bis 14.00 Uhr. 17.00 bis 20.00 Uhr (nur
Dienstags). Montags geschlossen.
40. REKTORAT DER UNIVERSITÄT VON
MÁLAGA. AUSSTELLUNGSSAAL
Avenida de Cervantes, 2. Tel.: 952 13 29 33.
41. „PRINCIPIA“ INTERAKTIVES
WISSENSCHAFTS UND TECHNIKMUSEUM
Avenida Luis Buñuel (neben dem Stadion La
Rosaleda). Tel.: 952 07 04 81. Bis 15/09:
Montags bis Freitags: 10.00 bis 14.00 Uhr. Von
16/09: Montags bis Freitags: 9.30 bis 14.00 Uhr
und 17.00 bis 20.00 Uhr. Samstags, 10.00 bis
14.00 Uhr. Sonntags und August geschlossen
42. INTERAKTIVES MUSIK MUSEUM VON
MÁLAGA
Neben dem Parkplatz bei Plaza de la Marina.
Tel.: 952 21 04 40. Öffnungszeiten: Montags
bis Sonntags: 10.00 bis 14.00 Uhr und 16.00
bis 20.00 Uhr
43. PUPPENHAUSMUSEUM
Álamos (Strasse), 32. Tel.: 952 21 00 82.
Öffnungszeiten: Dienstags bis Sonntags: 11.00
bis 13.00 Uhr.
44. WEINMUSEUM
Platz „de los Viñeros“, 1. Tel.: 952 22 84 93.
Montags bis Freitags: 12:00 bis 14:30 Uhr und
16:30 bis 19:30 Uhr. Samstags, Sonntags
und 24/12, 25/12, 31/12, 1/01 und 6/01
geschlossen.
45. GLASMUSEUM MÁLAGA
Plazuela Santísimo Cristo de la Sangre, 2. Tel.:
952 22 19 49. Öffnungszeiten: 11.00 bis 19.00
Uhr. Montags und August geschlossen.
46. THEATER ECHEGARAY
Echegaray (Strasse), 13. Tel.: 952 22 41 09.
47. MUSEUM ÜBER DIE KARWOCHE.
MUSEUM ÜBER DIE BRUDERSCHAFTEN.
Muro de San Julián (Strasse), 2. Tel. 952 07
02 80. Im Sommer: Dienstags bis Samstags:
10:00 bis 14:00 Uhr. Im Winter: Dienstags bis
Samstags: 10:00 bis 14:00 Uhr. Dienstags bis
Freitags: 16:00 bis 18:00 Uhr..
29
48. MUSEUM DES FUSSBALLCLUBS
MÁLAGA C.F.
Fussballstadium „La Rosaleda“. Pº Martiricos,
s/n. Tel.: 952 10 30 00. Montags bis
Mittwochs: 10:00 bis 19:00 Uhr. Donnerstags
bis Samstags: im Winter: 15:00 bis 19:00 Uhr
und im Sommer: 10:00 bis 14:00 Uhr.
49. AUTOMOBILMUSEUM VON MÁLAGA
50. REVELLO DE TORO MUSEUM
Afligidos (Strasse), 5. Tel. 952 06 20 69.
Öffnungszeiten im Sommer: 10.00 bis 14.00
und 17.00 bis 20.00 Uhr. Sonntags und
Feiertags: 10.00 bis 14.00 Uhr. Im Winter:
10.00 bis 14.00 und 16.00 bis 19.00 Uhr.
Sonntags und Feiertags: 10.00 bis 14.00 Uhr.
Montags, 25/12, 1/01 geschlossen.
Avda. Sor Teresa Prat, nº 17. Tel. 951 13 70
01.Öffnungszeiten: 10.00 bis 19.00 Uhr.
Montags, 25/12 und 1/1 geschlossen.
(Die Nummern entsprechen denen auf dem Lageplan im Prospekt)
RATHAUS-FREMDENVERKEHRSÄMTER
Plaza de la Marina, 11. C.P. 29001.
Tel.: 951 92 60 20.
Fax: 951 92 66 20
E-mail: info@malagaturismo.com
Web: www.malagaturismo.com
Öffnungszeiten im Winter: 9.00 bis 18.00 Uhr
Öffnungszeiten im Sommer: 9.00 bis 20.00 Uhr
TOURISTEN INFORMATIONSPUNKTE
Avda. de Andalucía.
Alcazaba
Hafen von Málaga. Anlegeplatz für
Kreuzfahrtschiffe
Flughafen von Málaga. Terminal 3. Ankunft.
Besucher Reception Center Ben Gabirol
Granada (Strasse), nº 70.
Tel.: 952 21 33 29.
Alle Fremdenverkehrsämter sind am 25/12 und 1/1 geschlossen.
NÜTZLICHE TELEPHONNUMMERN
Notfall: 112.
Notdienst der staatl. Krankenversicherung
(Hausbesuche): 061.
Notarztruf: 061.
Flughafen von Málaga: 952 04 84 84.
Hauptbahnhof María Zambrano: 902 24 02 02.
Bushaltestelle: 952 35 00 61.
Hafen Behörde: 952 12 50 00
Rathaus Auskunft: 010. Tel. 952 13 50 00.
Herausgeber:
Ayuntamiento de Málaga
ÁREA DE TURISMO
info@malagaturismo.com
www.malagaturismo.com
Texte: Teresa Sauret
Fotographie: Otermin©
Miguel Burgos
Paulino Cuevas
Eduardo Grund
Übersetzung: Hannelore Benz
Druck: Copicentro.
Tel.: 952 17 82 10
Depósito legal: MA 59 – 1997
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Stadtführer
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COPICENTRO 09_2011