Tabellenbuch Elektrotechnik - Europa
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Tabellenbuch Elektrotechnik - Europa
E U R O PA - FA C H B U C H R E I H E für elektrotechnische, elektronische, mechatronische und informationstechnische Berufe M B Tabellenbuch Elektrotechnik Tabellen Formeln C Normenanwendung E 26. neu bearbeitete Auflage A Bearbeitet von Lehrern und Ingenieuren an beruflichen Schulen und Produktionsstätten (siehe Rückseite) K VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL · Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 · 42781 Haan-Gruiten W Europa-Nr.: 30103 Europa-Nr.: 30160 XXL, mit CD BU Autoren des Tabellenbuchs Elektrotechnik: M Häberle, Gregor Dr.-Ing., Abteilungsleiter Tettnang Häberle, Heinz Dipl.-Gewerbelehrer, VDE Kressbronn Jöckel, Hans-Walter Dipl.-Ing. (FH), Oberstudienrat Friedrichshafen Krall, Rudolf Dipl.-Päd. Ing., Berufsschuloberlehrer St. Leonhard Schiemann, Bernd Dipl.-Ing. Durbach Schmitt, Siegfried staatl. gepr. Techniker, Techn. Oberlehrer Bad Bergzabern Tkotz, Klaus Dipl.-Ing. (FH) Kronach B Leitung des Arbeitskreises: Dr.-Ing. Häberle, Tettnang C E Bildbearbeitung: Zeichenbüro des Verlags Europa-Lehrmittel, Ostfilder- Auszüge aus DIN-Normen und VDE-Klassikfikation sind für die angemeldete limitierte Auflage wiedergegeben mit Genehmigung 112.014 des DIN Deutsches Institut für Normung e.V. und des VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. Für weitere Wiedergaben oder Auflagen ist eine gesonderte Genehmigung erforderlich. Maßgebend für das Anwenden der Normen sind deren Fassungen mit dem neuesten Ausgabedatum, die bei der VDE-VERLAG GmbH, Bismarckstr. 33, 10625 Berlin, www.vde-verlag.de, erhältlich sind. A 26. Auflage 2015 K Druck 5 4 3 2 1 Alle Drucke derselben Auflage sind parallel einsetzbar, da sie bis auf die Behebung von Druckfehlern untereinander unverändert sind. ISBN 978-3-8085-3228-7 ISBN 978-3-8085-3229-4 XXL, mit CD W Umschlaggestaltung: braunwerbeagentur, 42477 Radevormwald unter Verwendung eines Fotos der Bilddatenbank www.fotolia.de : © erdquadrat-fotolia.com Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. BU © 2015 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten http://www.europa-lehrmittel.de Satz: Tutte Druckerei & Verlagsservice GmbH, 94121 Salzweg Druck: B.o.s.s Medien GmbH, 47574 Goch MATHEMATIK, PHYSIK, SCHALTUNGSTHEORIE, BAUELEMENTE 11 … 66 G TECHNISCHE DOKUMENTATION, MESSEN 67 … 120 TM ELEKTRISCHE INSTALLATION EI 121 … 198 SICHERHEIT, ENERGIEVERSORGUNG 199 … 286 INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNISCHE SYSTEME 287 … 334 AUTOMATISIERUNGS- UND ANTRIEBSSYSTEME, STEUERN UND REGELN 335 … 424 WERKSTOFFE, VERBINDUNGSTECHNIK 425 … 458 BETRIEB UND SEIN UMFELD, UMWELTTECHNIK, ANHANG 459 … 536 SE IK AS W BU 4 Vorwort zur 26. Auflage Die Weiterentwicklungen der Technik und der Lernorganisationen führte schon in der 25. Auflage zu einer Überarbeitung und Erweiterung des Buches. Neue und aktualisierte Inhalte der 25. und 26. Auflage sind nachstehend kursiv (schräg) gedruckt. M • Teil M Mathematik, Physik, Schaltungstheorie, Bauelemente Formelzeichen, Größen und Einheiten, mathematische Zeichen, Potenzen, Vorsätze, logarithmisches Maß Dezibel, Kraft, Kraftmoment, Arbeit, Leistung, Wärme, Ladung, Spannung, Stromstärke, Widerstand, Felder, Wechselgrößen, Schalten von Kondensatoren und Spulen, Drehstrom, Dioden, Transistoren, IGBTs, Thyristoren, magnetfeldabhängige und fotoelektronische Bauelemente. • Teil TM Technische Dokumentation, Messen Technisches Zeichnen, Maßeintragung, Schaltpläne, Schaltzeichen, Vergleich von Schaltzeichen, Zweirichtungszähler, Funksteuerempfänger, Erstellen einer Betriebsanleitung. Messgeräte und Messwerke, Messkategorien, Messen in elektrischen Anlagen, Elektrizitätszähler, Oszilloskope, Messen mit Sensoren. • Teil EI Elektrische Installation Arbeiten in elektrischen Anlagen, Leitungsverlegung, Leitungsführung, Installationsschaltungen, Sprechanlagen, Dimmertypen, Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen, feldarme Elektroinstallation, Gebäudeleittechnik und Gebäudesystemtechnik, Projektierung beim KNX, Hausanschluss, Fundamenterder, Hausinstallationen, Leitungsberechnung, Strombelastbarkeit von Kabeln, Lichttechnik, Beleuchtungstechnik, LED-Leuchtmittel. C • Teil SE Sicherheit, Energieversorgung Erste Hilfe, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit, Zeichen zur Unfallverhütung, Differenzstromgeräte, Basisschutz, Fehlerschutz, zusätzlicher Schutz, Leiter für die Schutzmaßnahmen, Kraftwerksarten, Isolierstoffklassen, Transformatoren, Freileitungsnetze, Erdkabel, Eigenerzeugungsanlagen, intelligente Stromnetze, Brennstoffzellen, Primärelemente, Akkumulatoren, SSV-Anlagen, elektromagnetische Verträglichkeit EMV, Blitzschutz, Qualität der Stromversorgung, Oberschwingungen, Kompensation, Rauchwarnmelder, Brandschutzschalter, Sicherheitstechnik, Energieeinsparverordnung, Energie-Effizienz, Hausgerätetechnik, Stromtarife. E • Teil IK Informations- und kommunikationstechnische Systeme Zahlensysteme, Codes, Schaltalgebra, Flipflops, DAU, ADU, Modulation und Demodulation, Mikrocomputer, Netze der Informationstechnik, Komponenten für Datennetze, Ethernet, Funk-LAN, AS-i-Bussysteme, PROFIBUS, Identifizierungssysteme, Anschluss an das Telefonnetz, Internet, Antennenanlagen, SAT-Anlagen, Querkommunikation mit Sicherheitstechnologie. • Teil AS Automatisierungsund Antriebssysteme, Steuern und Regeln Stromrichter, Schaltnetzteile, Kippschaltungen, Steuerrelais, Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS, Wortverarbeitung bei SPS, Steuerungstechnik, Hilfsstromkreise, Ablaufsteuerung GRAFCET, Schütze, Motorschutz, elektrische Ausrüstung von Maschinen, Regelungstechnik, Drehstrommotoren, Wechselstrommotoren, Gleichstrommotoren, Effizienz von Antrieben, Servomotoren, Kleinstmotoren, Linearantriebe, Planung von Automatisierungsanlagen, EU-Maschinenrichtlinie. B A • Teil W Periodensystem, Stoffwerte, Stahlnormung, Magnetwerkstoffe, Isolierstoffe, Leitungen, Werkstoffe, Erdkabel, Steckverbinder, lötfreie Anschlusstechnik, Gewinde, Schrauben und Muttern, Verbindungstechnik Dübel. K W • Teil BU Betrieb, Umfeld, Umwelttechnik, Anhang Normänderungen wurden übernommen, z. B. bei den Begriffen nach DIN VDE 0100-200. Allgemein ist zu beachten, dass vielfach die Normen verschiedene Formen zulassen, z. B. in DIN EN 61082 (Dokumente der Elektrotechnik, Regeln) Stromverzweigung mit oder ohne „Punkt“. Davon wurde, wie in der beruflichen Praxis, auch im Buch Gebrauch gemacht. Verlag und Autoren danken für die zahlreichen Benutzerhinweise, die zu einer weiteren Verbesserung des Buches führten. Gerne nehmen wir auch künftig konstruktive Verbesserungsvorschläge dankbar entgegen. Diese können auch mit E-Mail an lektorat@europa-lehrmittel.de gerichtet sein. Winter 2014/2015 BU Organisationsformen, Arbeiten im Team, Arbeitsplanung, Kosten und Kennzahlen, Qualifikationen der Elektrofachkraft, Durchführung von Projekten, Umgang mit Konflikten, Kommunikation mit Kunden, Umwelttechnische Begriffe, gefährliche Stoffe, Elektroschrott, Normen, Kurzformen, fachliches Englisch, Sachwortverzeichnis, Firmen und Dienststellen. Der Autoren-Arbeitskreis 5 Inhaltsverzeichnis Contents Lernfelder, Prüfungsteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Teil G: Mathematik, Physik, Schaltungstheorie, Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Formelzeichen dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indizes und Zeichen für Formelzeichen dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Internationale Formelzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Größen und Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mathematische Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Potenzen, Vorsätze, Logarithmen, Dreisatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Logarithmisches Maß Dezibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . Winkel, Winkelfunktionen, Prozentrechnen . . . . . . Beziehungen zwischen den Winkelfunktionen . . . . Längen und Flächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Körper und Masse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Masse, Kraft, Druck, Kraftmoment . . . . . . . . . . . . . . Bewegungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mechanische Arbeit, mechanische Leistung, Energie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rollen, Keile, Winden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ladung, Spannung, Stromstärke, Widerstand . . . . Elektrische Leistung, elektrische Arbeit . . . . . . . . . . Elektrisches Feld, Kondensator . . . . . . . . . . . . . . . . . Wechselgrößen, Wellenlänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leistung bei Sinuswechselstrom, Impuls . . . . . . . . Magnetisches Feld, Spule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektrische Feldstärken und magnetische Feldstärken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strom im Magnetfeld, Induktion . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltung von Widerständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bezugspfeile, Kirchhoff’sche Regeln, Spannungsteiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Potenziometer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle, Anpassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundschaltungen von Induktivitäten und Kapazitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schalten von Kondensatoren und Spulen . . . . . . . . Reihenschaltung von R, L, C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Parallelschaltung von R, L, C . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ersatz-Reihenschaltung und Ersatz-Parallelschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einfache Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) . . . . . . . . . . Unsymmetrische Last, Netzwerkumwandlung, Brückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Widerstände und Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . Farbkennzeichnung von Widerständen und Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bauarten von Widerständen und Kondensatoren . . Anwendungsgruppen und Aufbau von Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Halbleiterwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IGBTs, Feldeffekttransistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bipolare Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thyristor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thyristorarten und Triggerdiode . . . . . . . . . . . . . . . . Gleichrichterbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gehäuseformen von Dioden, Transistoren und ICs Magnetfeldabhängige Bauelemente . . . . . . . . . . . . Fotoelektronische Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . Schutzbeschaltung von Dioden und Transistoren . . 9 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 Bauelemente für den Überspannungsschutz . . . . . Kühlung von Halbleiter-Bauelementen . . . . . . . . . . 65 66 Teil TM: Technische Dokumentation, Messen . . . . . . . . . . 67 Grafische Darstellung von Kennlinien . . . . . . . . . . . Allgemeines technisches Zeichnen . . . . . . . . . . . . . Zeichnerische Darstellung von Körpern . . . . . . . . . . Maßpfeile, besondere Darstellungen . . . . . . . . . . . . Maßeintragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maßeintragung, Schraffur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltpläne als funktionsbezogene Dokumente . . . Weitere funktionsbezogene Dokumente . . . . . . . . . Ortsbezogene und verbindungsbezogene Dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kennzeichnung in Schaltplänen . . . . . . . . . . . . . . . . Kennbuchstaben der Objekte (Betriebsmittel) . . . . . Unterklassen für Aufgaben von Objekten . . . . . . . . Kontaktkennzeichnung in Stromlaufplänen . . . . . . . Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Allgemeine Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusatzschaltzeichen, Schalter in Energieanlagen . . Messinstrumente und Messgeräte . . . . . . . . . . . . . . Halbleiterbauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Binäre Elemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analoge Informationsverarbeitung, Zähler und Tarifschaltgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Audioumsetzer, Videoumsetzer und Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltzeichen für Installationsschaltpläne und Installationspläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installationsschaltpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltzeichen für Übersichtsschaltpläne . . . . . . . . . Spulen, Transformatoren, Transduktor, drehende Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einphasenwechselstrommotoren und Anlasser . . . Drehstrommotoren und Anlasser . . . . . . . . . . . . . . . Motoren mit Stromrichterspeisung . . . . . . . . . . . . . Vergleich von Schaltzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurzzeichen an elektrischen Betriebsmitteln . . . . . Hydraulische und pneumatische Elemente . . . . . . . Symbole der Verfahrenstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . Erstellen einer Dokumentation über Geräte und Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufbau und Inhalt einer Betriebsanleitung . . . . . . . Elektrische Messgeräte und Messwerke . . . . . . . . . Piktogramme für die Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . Mess-Schaltungen zur Widerstandsbestimmung . . Messbereichserweiterung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Messung in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . Niederspannungs-Schaltungen für Leistungsmessgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektrizitätszähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektronische kWh-Zähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Messen mit dem Oszilloskop . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wegmessung und Winkelmessung mit Sensoren . Kraftmessung und Druckmessung mit Sensoren . . Bewegungsmessung mit Sensoren . . . . . . . . . . . . . Temperaturmessung mit Sensoren . . . . . . . . . . . . . 68 69 70 71 72 73 74 75 112 113 114 115 116 117 118 119 120 Teil EI: Elektrische Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Qualifikationen für elektrotechnische Arbeiten . . . . Arbeiten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . Werkstattausrüstung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungsverlegung, Leitungsbearbeitung . . . . . . . . Ausschaltung, Serienschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . 122 123 124 125 126 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 M B C 88 89 90 92 93 94 95 96 97 98 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 E A K W BU 6 M B C E A K W BU Inhaltsverzeichnis Contents Wechselschaltung, Kreuzschaltung . . . . . . . . . . . . . Reale Ausführung von Installationsschaltungen . . . Treppenlichtzeitschalter, Hausklingelanlage mit Türöffner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltungen mit Stromstoßschaltern . . . . . . . . . . . Jalousieschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zweidraht-Türsprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lampenschaltungen mit Dimmern . . . . . . . . . . . . . . Tastdimmer, Dimmertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatikschalter mit Wärmesensor . . . . . . . . . . . . Automatikschalter mit Ultraschall-Bewegungssensor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen . Feldarme Elektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gebäudeleittechnik und Gebäudesystemtechnik . . Linien und Bereiche des KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . Schaltzeichen des KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systemkomponenten zum KNX-TP . . . . . . . . . . . . . Spezielle Aktoren und Systemgeräte zum KNX-TP . Sensoren für den KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktoren für den KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installationsbus mit FSK-Steuerung . . . . . . . . . . . . . Projektierung und Inbetriebnahme beim KNX . . . . LON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LON-Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation mit Funksteuerung . . . . . . . . . . LCN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hausanschluss mit Schutzpotenzialausgleich . . . . . Fundamenterder im Beton oder in Erde . . . . . . . . . Hauptleitungen in Wohnanlagen . . . . . . . . . . . . . . . Zählerplatzinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektrische Mindestausstattung in Wohngebäuden, Zählerplätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungsführung in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . Leitungsberechnung ohne Verzweigung . . . . . . . . Leitungsberechnung mit Verzweigungen . . . . . . . . Überlastschutz und Kurzschlussschutz von Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verlegearten für feste Verlegung . . . . . . . . . . . . . . . Strombelastbarkeit für Kabel und Leitungen bei hU = 25 °C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strombelastbarkeit für Kabel und Leitungen bei hU = 30 °C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strombelastbarkeit von flexiblen oder wärmefesten Leitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umrechnungsfaktoren für die Strombelastbarkeit Mindest-Leiterquerschnitte, Strombelastbarkeit von Starkstromkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überstrom-Schutzeinrichtungen (Niederspannungssicherungen) . . . . . . . . . . . . . . . . Überstrom-Schutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . Räume mit Badewanne oder Dusche . . . . . . . . . . . . Räume und Anlagen besonderer Art, Arbeiten unter Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Saunaanlagen, Schwimmbecken, begehbare Becken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation in feuergefährdeten Betriebsstätten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation in landwirtschaftlichen Betrieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation in medizinisch genutzten Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation in Unterrichtsräumen mit Experimentiereinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation in explosionsgefährdeten Bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Energieversorgung von Werkstätten und Maschinenhallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lichttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 128 129 130 131 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 151 152 153 155 156 157 158 159 160 161 162 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 181 182 183 184 Planung der Arbeitsstättenbeleuchtung von Innenräumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wartungsfaktoren von Arbeitsstättenbeleuchtung Berechnung von Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . . . Beleuchtung und Blendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leuchtstofflampen für 230 V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glühlampen, Metalldampflampen . . . . . . . . . . . . . . Energiesparlampen, Farbwiedergabe . . . . . . . . . . . Induktionslampen und Lichtleiter . . . . . . . . . . . . . . . Elektronische Vorschaltgeräte EVG für Leuchtstofflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltungen von Entladungslampen . . . . . . . . . . . . LED-Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LED-Leuchtmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lichttechnische Daten von Leuchten . . . . . . . . . . . . Leuchtröhrenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 194 195 196 197 198 Teil SE: Sicherheit, Energieversorgung . . . . . . . . . . . . . . . 199 Erste Hilfe am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Persönliche Schutzausrüstung PSA . . . . . . . . . . . . . Zeichen zur Unfallverhütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . Berührungsarten, Stromgefährdung, Fehlerarten . Schutzmaßnahmen, Schutzklassen . . . . . . . . . . . . . Verteilungssysteme (Netzformen) . . . . . . . . . . . . . . Schutz gegen elektrischen Schlag . . . . . . . . . . . . . . Differenzstromgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerschutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterer Fehlerschutz in fachlich überwachten Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leiter für die Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . Prüfung der Schutzmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . Wiederkehrende Prüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Instandsetzung, Änderung und Prüfung elektrischer Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transformatoren und Drosselspulen, Prüfung der Isolation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berechnung von Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . Weitere Betriebsgrößen von Transformatoren . . . . Kleintransformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kraftwerksarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Drehende Generatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Isolierstoffklassen, Leistungsschilder von Transformatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Transformatoren für Drehstrom . . . . . . . . . . . . . . . . Transformatoren in Parallelbetrieb . . . . . . . . . . . . . . Netze der Energietechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Freileitungsnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Durchhang von Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verlegung von Erdkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eigenerzeugungsanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vergütung erneuerbarer Energien nach EEG . . . . . Windkraftanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fotovoltaik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fotovoltaikanlagen, PV-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . Intelligente Stromnetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brennstoffzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schutzarten elektrischer Betriebsmittel . . . . . . . . . . Elektrochemie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Primärelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ladetechniken für Akkumulatoren . . . . . . . . . . . . . . Notstromversorgung und Notbeleuchtung . . . . . . Sicherheits-Stromversorgungsanlagen (SSV-Anlagen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 186 187 188 189 190 191 192 200 201 202 206 207 208 209 210 211 212 214 215 216 217 218 219 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 7 Inhaltsverzeichnis Contents USV-Systeme (Unterbrechungslose Stromversorgungssysteme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektromagnetische Verträglichkeit EMV . . . . . . . . . Elektromagnetische Störungen EMI . . . . . . . . . . . . . Maßnahmen gegen EMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Innerer Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Äußerer Blitzschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fangeinrichtungen und Ableitungen . . . . . . . . . . . . Qualität der Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . Oberschwingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kompensation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kompensation der Blindleistung . . . . . . . . . . . . . . . Überwachung der Endstromkreise . . . . . . . . . . . . . . Melde- und Überwachungsanlagen . . . . . . . . . . . . . Sicherheitstechnik in Gebäuden . . . . . . . . . . . . . . . . Rauchwarnmelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brandschutzschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gefahrenmeldeanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einbruchmeldeanlagen EMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . Videoüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Temperaturen für Wärmebedarf . . . . . . . . . . . . . . . . Energieeinsparverordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heizwärmeverbrauch und Energiekennzahl eines Einfamilienhauses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Raumheizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fußboden- und Deckenheizung . . . . . . . . . . . . . . . . Klimatisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kochstellen für Elektroherde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Warmwassergeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hausgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . CE-Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Energieeffizienzklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Energie-Einsparpotenziale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wärmepumpen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stromtarife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274 275 276 277 278 279 280 281 282 284 285 286 Teil IK: Informations- und kommunikationstechnische Systeme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 Dualzahlen und Binärcodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sedezimalzahlen und Oktalzahlen . . . . . . . . . . . . . . ASCII-Code im Unicode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Binäre Verknüpfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltalgebra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Entwicklung von Schaltnetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . Code-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Komparatoren und Flipflops . . . . . . . . . . . . . . . . . . Digitale Zähler und Schieberegister . . . . . . . . . . . . . DA-Umsetzer und AD-Umsetzer . . . . . . . . . . . . . . . . Modulation und Demodulation . . . . . . . . . . . . . . . . . Mikrocomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bildschirmgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnittstellen und Steckverbinder des PC . . . . . . . . Schnittstellenkopplungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebssysteme Windows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elemente von Windows-Benutzeroberflächen . . . . Netze der Informationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . Komponenten für Datennetze . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikation bei Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . . . Errichten eines Ethernet-Netzwerkes . . . . . . . . . . . . Industrial Ethernet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Signalübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Datenübertragung mittels Funk . . . . . . . . . . . . . . . . Funk-LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Identifizierungssysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AS-i-Bussystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Querkommunikation bei Feldbussen . . . . . . . . . . . . PROFIBUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 289 290 291 292 293 294 295 296 293 298 299 300 301 302 303 304 305 306 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 250 251 252 253 254 255 257 258 259 260 261 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Messumformer und Signalumsetzer für Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programmierbarer Messumformer für Fernwirksysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anschluss an das Telefonnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telekommunikation mit ISDN . . . . . . . . . . . . . . . . . . ISDN und Internet-Telefonie (VoIP) . . . . . . . . . . . . . . Internet-Zugänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendungen des Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sichern und Schützen von Daten . . . . . . . . . . . . . . . Antennen, Betriebsmittel für Antennanlagen . . . . . Satellitenempfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . SAT-Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Satellitenantennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Digitales Fernsehen über terrestrische Antenne, DVB-T . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinschaftsantennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . Errichtung von Antennenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . Breitbandkommunikationsanlagen (BK-Anlagen) . . 331 332 333 334 Teil AS: Automatisierungs- und Antriebssysteme, Steuern und Regeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 Verstärker-Grundschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen des Operationsverstärkers . . . . . . . . . . Schaltungen mit Operationsverstärkern . . . . . . . . . Aufgaben von Stromrichtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benennung von Stromrichterschaltungen . . . . . . . . Schaltungen für Gleichrichter und Stromrichter . . . Wechselwegschaltung, Steuerkennlinie . . . . . . . . . Betriebsquadranten bei Antrieben, Linearmotoren Halbgesteuerte Stromrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vollgesteuerte Stromrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wechselrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gleichstromsteller, U-Umrichter-Prinzip . . . . . . . . . U-Umrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ansteuerschaltungen für Halbleiter . . . . . . . . . . . . . Glättung und Spannungsstabilisierung . . . . . . . . . . Grundlagen der Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . . Schaltnetzteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schalttransistor und Kippschaltungen . . . . . . . . . . . Halbleiterrelais . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kleinsteuerung easy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kleinsteuerung Logo! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Struktogramme und Programmablaufpläne . . . . . . Speicherprogrammierbare Steuerungen SPS . . . . . Signalkopplungen für SPS und Mikrocomputer . . . Steueranweisungen für SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programmbeispiele für SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zähler und Zeitglieder in SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programmiersprachen Strukturierter Text ST, Ablaufsprache AS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programmstruktur für SPS S7 . . . . . . . . . . . . . . . . . Wortverarbeitung bei SPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ablaufsteuerung mit GRAFCET . . . . . . . . . . . . . . . . Alphanumerische Kennzeichnung der Anschlüsse . Steuerungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektronische Steuerung von Verbrauchsmitteln . . Grenzwerte der Anschlussleistung im öffentlichen Netz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hilfsstromkreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen . . . . . Architekturen von Steuerungen . . . . . . . . . . . . . . . . 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 M B C 336 337 338 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 364 365 366 367 368 369 366 371 372 E A K W 373 374 375 376 EU-Maschinenrichtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 BU 8 M B C E A K W BU Inhaltsverzeichnis Contents Elektrische Niederspannungsausrüstung von Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schütze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Spezielle Schützarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kennzeichnung und Antriebe der Schütze . . . . . . . . Gebrauchskategorien und Prüfbedingungen von Schützen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schützschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schützschaltung mit Steuereinrichtung . . . . . . . . . . Motorschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektronischer Motorschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steuerung durch Motorschalter . . . . . . . . . . . . . . . . Optoelektronische Näherungsschalter (Lichtschranken) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Näherungsschalter (Sensoren) . . . . . . . . . . . . . . . . . Ultraschall-Sensoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Regelungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unstetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Digitale stetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analoge stetige Regelglieder . . . . . . . . . . . . . . . . . . Digitale Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstellung von Regelkreisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsarten und Grenzübertemperaturen bei Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Effizienz von elektrischen Antrieben . . . . . . . . . . . . Drehstrommotoren für Stromrichterspeisung . . . . Oberflächengekühlte Käfigläufermotoren (Normmotoren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebsarten von Käfigläufermotoren . . . . . . . . . . Bauformen von drehenden elektrischen Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Berechnungsformeln für drehende elektrische Motoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konventionelle DC-Antriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leistungsschilder von drehenden elektrischen Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Drehstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Polumschaltbare Motoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fehlerbeseitigung bei Drehstrom-Asynchronmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einphasen-Wechselstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . Gleichstrommotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ansteuerung von Servomotoren . . . . . . . . . . . . . . . Schrittmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kleinstmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Daten von Kleinstantrieben, Getriebe für Kleinstmotoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Linearantriebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Piezo-Aktoren und Piezo-Antriebe . . . . . . . . . . . . . . Prüfung elektrischer Maschinen . . . . . . . . . . . . . . . . Antriebstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wahl des Antriebsmotors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anlassen von Kurzschlussläufermotoren . . . . . . . . Planung von Automatisierungsanlagen . . . . . . . . . . 417 418 419 420 421 422 423 424 Teil W: Werkstoffe, Verbindungstechnik. . . . . . . . . . . . . . 425 Periodensystem, chemische Bindung . . . . . . . . . . . Stoffwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stahlnormung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitende Werkstoffe der Elektrotechnik (Nichteisenmetalle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Magnetisierungskennlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Magnetwerkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lote, Thermobimetalle, Kohlebürsten . . . . . . . . . . . Kontaktwerkstoffe, Freileitungen . . . . . . . . . . . . . . . Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kunststoffe als Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 379 380 381 382 383 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 426 427 428 429 430 431 432 433 434 436 Weitere Isolierstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hilfsstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungen und Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Isolierte Starkstromleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Starkstromleitungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitere Leitungen für feste Verlegung . . . . . . . . . . . Leitungen zum Anschluss ortsveränderlicher Betriebsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungen und Kabel für Melde- und Signalanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungen in Datennetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungen für Kleinspannungsbeleuchtung . . . . . . . Multimediaverkabelung im Heimbereich . . . . . . . . . Code zur Farbkennzeichnung, Starkstromkabel . . . Kabel für die Energieverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . Steckvorrichtungen der Energietechnik . . . . . . . . . . Steckverbinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Steckverbinder RJ45 und RJ11 . . . . . . . . . . . . . . . . . Lötfreie Anschlusstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Installationsrohre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dübel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bezeichnungsbeispiele für Schrauben und Muttern Metrische ISO-Gewine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Toleranzen und Passungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 Teil BU: Betrieb und sein Umfeld, Umwelttechnik, Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459 Organisationsformen der Unternehmen . . . . . . . . . Organisation der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsplanung, Netzplantechnik . . . . . . . . . . . . . . . Arbeiten im Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umgang mit Konflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prozesse analysieren und gestalten . . . . . . . . . . . . . Vorbereitung einer Präsentation . . . . . . . . . . . . . . . Präsentation eines Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Diagramme für Präsentationen . . . . . . . . . . . . . . . . . Durchführung von Projekten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systematisches Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kommunikation mit Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Durchführung von Kundenschulungen . . . . . . . . . . Bestandteile eines Tarifvertrages . . . . . . . . . . . . . . . Rechtsgeschäfte des Betriebes . . . . . . . . . . . . . . . . . Kosten und Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kalkulation der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erstellen eines Angebotes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lastenheft-Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Computerunterstützte Planung einer Elektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zertifizierung, Auditierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gefährliche Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Risiko-Sätze (H-Sätze) für Gefahrstoffe . . . . . . . . . . Sicherheitsratschläge (P-Sätze) für Gefahrstoffe . . Umgang mit Elekroschrott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wichtige Normen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wichtige Teile des VDE Vorschriftenwerkes . . . . . . Teile von DIN VDE 0100 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überstrom-Schutzeinrichtungen für Geräte . . . . . . Kurzformen von Fachbegriffen . . . . . . . . . . . . . . . . Fachliches Englisch (Englisch-Deutsch) . . . . . . . . . Sachwortverzeichnis ( mit fachlichem Englisch) . . Unterstützende Firmen und Dienststellen . . . . . . . Bildquellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 438 439 440 441 442 443 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 489 490 492 497 498 504 513 533 536 Part G: Mathematics, Physics, Theory of Circuits, Components Mathematik B 90 } Gegenkathete a ec us en t po Hy å A C Ankathete b Formelzeichen dieses Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indizes und Zeichen für Formelzeichen dieses Buches . Internationale Formelzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Größen und Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mathematische Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Potenzen, Vorsätze, Logarithmen, Dreisatzrechnung . . Logarithmisches Maß Dezibel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Winkel, Winkelfunktionen, Prozentrechnen . . . . . . . . . . Beziehungen zwischen den Winkelfunktionen . . . . . . . . 12 13 14 15 17 18 19 20 21 Längen und Flächen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Körper und Masse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Masse, Kraft, Druck, Kraftmoment . . . . . . . . . . . . . . . . . Bewegungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mechanische Arbeit, mechanische Leistung, Energie . . Übersetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wärme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ladung, Spannung, Stromstärke, Widerstand . . . . . . . . Elektrische Leistung, elektrische Arbeit . . . . . . . . . . . . . Elektrisches Feld, Kondensator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wechselgrößen, Wellenlänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Magnetisches Feld, Spule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektrische Feldstärken und magnetische Feldstärken . Strom im Magnetfeld, Induktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 23 24 25 26 27 29 30 31 32 33 35 36 37 Schaltungen von Widerständen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bezugspfeile, Kirchhoff’sche Regeln, Spannungsteiler . Ersatzspannungsquelle, Ersatzstromquelle, Anpassung Grundschaltungen von Induktivitäten und Kapazitäten Schalten von Kondensatoren und Spulen . . . . . . . . . . . Ersatz-Reihenschaltung und Ersatz-Parallelschaltung . Einfache Filter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dreiphasenwechselstrom (Drehstrom) . . . . . . . . . . . . . . Unsymmetrische Last, Netzwerkumwandlungen, Brückenschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 39 41 42 43 46 47 48 49 Widerstände und Kondensatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . Halbleiterwiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dioden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IGBTs, Feldeffekttransistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bipolare Transistoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thyristorarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gleichrichterbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gehäuseformen von Dioden, Transistoren und ICs . . . . Magnetfeldabhängige Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . Fotoelektrische Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schutzbeschaltung von Dioden und Transistoren . . . . . Kühlung von Halbleiter-Bauelementen . . . . . . . . . . . . . . 50 54 55 56 57 58 60 61 62 63 64 66 Mathematik, Physik, Schaltungstheorie, Bauelemente 11 Teil G: Mathematik, Physik, Schaltungstheorie, Bauelemente G B Physik r F 3 2 G/S 1 0 0 0,5 1 1,5 2 2,5 R/Q C E Schaltungstheorie ¡ G U G U R1 R2 U1 U2 ¡ ¡1 R1 ¡2 R2 A K Bauelemente 2 3 1 G Is D P + 4 S + P P N Su W BU 30 Ladung, Spannung, Stromstärke, Widerstand Charge, Voltage, Electric Current, Resistance elektrische Ladung G bei ungeladenem Körper: [Q] = [I] · [t] = A • s = As = C Q = I•t [I] = A F 1 [t] = s F bei geladenem Körper: Abstoßung gleichnamiger Ladungen DQ = I • Dt [F ] = N B 2 Berechnung der Kraft bei Abstoßung und Anziehung siehe Seite 32. Stromstärke I = DQ Dt F C F [I] = Anziehung ungleichnamiger Ladungen hohe Spannung C s = I = Q t As = A s A m2 A [J] = (z.B. in Drähten) mm2 Stromdichte [U] = [W ] / [Q ] = J/C = Ws/As = W/A = V Spannung [J] = E keine Spannung J = I A U = W Q Spannungserzeugung ¡ A V A Merkformel: U R [R] = O Strom, Spannung, Widerstand 2 G/S 1 W BU 0,5 1 1,5 2 2,5 [r] = O • mm2 = µΩm m [g] = m = MS O • mm2 m r = 1 g R/Q Leitwert und Widerstand A d E F G I 7 Leiterquerschnitt Abstand elektrische Feldstärke Kraft Leitwert Stromstärke J Œ Q R t U Stromdichte Leiterlänge elektrische Ladung Widerstand Zeit Spannung I = U R G = 1 R 6 8 9 Leiterwiderstand R = Bei Nichtmetallen: [r] = O • m 0 5 Ohm’sches Gesetz U=R·I Bei Metallen: 3 0 4 DW U = DQ [G] = 1/O = S K 3 R = 11 W D g r Œ g•A r•Œ A Arbeit, Energie Zeichen für Differenz Leitfähigkeit (auch k oder s) spezifischer Widerstand 10 12 39 Bezugspfeile, Kirchhoff’sche Regeln, Spannungsteiler Reference Arrows, Kirchhoff’s Rules, Voltage Divider ¡ = -1 A ¡=1A Haben Stromrichtung und Bezugspfeil dieselbe Richtung, so spricht man von positiver Stromstärke. Stromrichtung 24 V 0 -2 V Knotenregel (1. Kirchhoff’sche Regel): Die Summe der auf einen Knoten zufließenden Ströme ist gleich der Summe der von ihm abfließenden Ströme. 12 V Spannungsbezugspfeile ¡ ¡2 Knoten 1 U ¡1 R1 Maschenregel (2. Kirchhoff’sche Regel): Bei einem elektrischen Netzwerk ist die Summe der Spannungen in einer Masche gleich null, wenn man von einem Knoten aus auf beliebigem Weg die Masche durchläuft. Knoten U3 U1 Masche 2 U4 G U2 U5 Masche 3 U0 SIi = 0 2 i = 1, 2, 3, ... B Knotenregel SIzu = SIab 3 In Schaltung Bild „Maschen“: Masche 1: U1 + U2 – U0 = 0 Masche 2: U3 + U4 – U2 = 0 Masche 3: U5 – U4 – U0 = 0 C U1 + U2 + ... = 0 4 SU i = 0 5 i = 1, 2, 3, ... E Unbelasteter Spannungsteiler Maschen U = U1 + U20 R1 U20 R2 U20 R = 2 U1 R1 Unbelasteter Spannungsteiler R1 = R2 · 8 R I q= q = L R2 IL R1 ¡L I q = q IL U ¡q UL 10 UL (U – U20) = U (U20 – UL) RL UL ändert sich bei Lastschwankungen wenig, wenn q groß ist, z.B. q › 5, meist q fi 5. Belasteter Spannungsteiler Stromstärke Einzelströme abfließender Strom Laststrom Querstrom R2 ·U R1 + R2 7 9 K Izu i q R1, R2 RL zufließender Strom Zählindex Querstromverhältnis Teilwiderstände Lastwiderstand U U1, U2 UL U20 S U UL = R1 · (RL + R2) +1 RL · R2 R2 = R L · A U ±U20 – 1≤ Belasteter Spannungsteiler ¡q + ¡L R2 U20 = 6 U1 U I I1, I2 Iab IL Iq G Maschenregel R2 Knoten 2 Masche 1 1 Eine positive Spannungsangabe bedeutet, dass die Richtung der Spannung (+ nach –) gleich der Bezugspfeilrichtung ist. Strombezugspfeile 10 V I1 + I2 + ... = 0 U U20 – UL · UL U – U20 ± 11 ≤ 12 Gesamtspannung Einzelspannungen, Teilspannungen Lastspannung Teilspannung im Leerlauf Zeichen für Summe W BU Schalten von Kondensatoren und Spulen Switching Capacitors and Coils Schaltung, Zeitkonstante Spannungsverlauf Stromverlauf Ladevorgang und Entladevorgang beim Kondensator an DC Laden Entladen Laden Laden Entladen U0 = konst. 0,63 • U0 uR R U0 0,37 • U0 uC U0 U0 0,37 • R R i uC Zeitkonstante t=R·C uC = U0 [1–exp (–t/t)] 2 Laden: 1 [t] = O · F = O · As = s V - t † † uC = U0 · exp (–t/t) Entladen: Laden und Entladen: uR = i · R 4 G Entladen † † i C 43 t B U - 0,37 • 0 R U0 R U0 · exp (–t/t) R iC = Laden: 3 U0 Entladen: iC = – · exp (–t/t) R 5 C 6 exp (x) = ex mit e = 2,71828 ... Einschaltvorgang und Ausschaltvorgang (Kurzschließen) bei der Spule an DC Einschalten R U0 Einschalten Kurzschließen uR L uL Zeitkonstante t= L R [t] = 7 H = Vs = s AO O 0,63 • † † i Einschalten 0,37 • U0 U0 uL Kurzschließen E i Kurzschließen U0 R U0 R 0,37 • U0 R t A - 0,37 • U0 uL = U0 · exp (–t/t) Einschalten: Kurzschließen: † † 8 uL = – U0 · exp (–t/t) 10 Einschalten: iL = Kurzschließen: iL = t U0 · [1–exp (–t/t)] R 9 U0 · exp (–t/t) R K 11 Einschalten: uR = U0 [1–exp (–t/t)] 12 exp (x) = ex mit e = 2,71828 ... C i L Kapazität Stromstärke (Augenblickswert) Induktivität R t t Wirkwiderstand Zeit Zeitkonstante uC uL uR U0 Kondensatorspannung Spulenspannung Spannung an R Gleichspannung exp (–t/t) ist die genormte Schreibweise von e–t/t. Beim Taschenrechner muss man bei der Berechnung die Taste ex verwenden und nicht die Taste exp. Die Zeitkonstante gibt die Zeit an, nach der ein nach ex verlaufender Vorgang beendet wäre, wenn der Vorgang mit der Anfangsgeschwindigkeit weiter verlaufen würde. Das ist aus den Tangenten der Bilder erkennbar. Endwerte von u und i sind erreicht nach t fi 5t. W BU 84 Messinstrumente und Messgeräte vgl. EN 60617-8 Measuring Instruments and Devices Schaltzeichen Benennung Schaltzeichen Messinstrument oder Messwerk anzeigend Kleinstwertanzeige Messgerät, allgemein, insbesondere aufzeichnend TM Drehfeldrichtung Kontaktgabe Beispiele desgl., mit galvanischer Trennung Messinstrument ohne Kennzeichnung der Messgröße Messwerk mit Pfad Messinstrument mit beidseitigem Ausschlag Messwerk mit Summen- oder Differenzbildung Messwerk zur Produktbildung Messwerk zur Quotientenbildung Kennzeichen A Anzeige, allgemein Anzeige mit beidseitigem Ausschlag OOO W Widerstandsmessbrücke Messgerät zur Kurvenbildanzeige, Oszilloskop Messkategorien Nach EN 61010-1 sind Messgeräte der Kategorie CAT I bis CAT IV der Stromversorgung in den Bereichen einsatzbar, die angegeben sind. Die Kategorie ist ein Maß für die Gefährdung beim Messen, z.B. wegen der Folgen eines Kurzschlusses oder wegen der Umwelteinflüsse. CAT I Spannungsmesser, allgemein Stromkreise, die vom Netz getrennt sind, z.B. Batterien, geschützte Elektronikbaugruppen. Spannungsmesser mit CAT II Darstellung der Steckdosen, die mehr als 10 m von Innenschaltung CAT-III-Quellen entfernt sind, Geräte mit Anschluss an Steckdosen, SpannungsGeräte mit Motoren im Büro oder messer mit Haushalt. Angabe der V mV Einheit Millivolt Impulszähler, elektrisch betätigt V-A-Ø Mehrfachinstrument mit Angabe der Einheiten 0 _ Nullindikator für Wechselstrom Trägheit groß ¡ Impulszähler Ø Dreileiter-Drehstromzähler V Trägheit klein BU kWh Strommesser, allgemein Anzeige digital (numerisch) Registrierung schreibend W-var A Anzeige durch Vibration K Benennung Zweifachlinienschreiber für Wirkleistung und Blindleistung Uhrzeit Signalumformer, allgemein CE Schaltzeichen Richtung der Messwertübertragung integrierendes Messgerät, insbesondere Zähler B Benennung Größtwertanzeige Cat III Fest installierte Verbraucher, Motorantriebe mit direktem Netzanschluss, Motorantriebe mit Anschluss an netzgespeiste Umrichter, Verteiler, Steckdosen für 3AC. CAT IV Leitungen und Kabel im Freien, Hausanschluss, kWh-Zähler. Beispiel Synchronoskop Angabe auf dem Messgerät 600 V (Synchronanzeige) CAT III bedeutet, dass das Gerät maximal bis zu einer BemessungsStrommesser mit spannung von 600 V in den Bereichen CAT I bis CAT III einsetzbar großer Trägheit u. Schleppzeiger ist, nicht jedoch für Messungen im Freien. für Größtwert 94 Spulen, Transformatoren, drehende Generatoren Coils, Transformers, Rotating Generators Schaltzeichen Benennung Schaltzeichen Drosselspulen EinphasenDrosselspule wahlweise Darstellung TM B Einphasentransformatoren Transformator mit getrennter Wicklung, auch Spannungswandler CE Dyn5 wahlweise, insbesondere für Übersichtsschaltplan DreiphasenDrosselspule in Sternschaltung für Übersichtsschaltplan wahlweise Darstellung, insbesondere für Übersichtsschaltplan Drehstromtransformator in Schaltung Dyn5, Unterspannungswicklung in drei Stufen einstellbar 3 Dyn5 3 wahlweise Darstellung, insbesondere für Übersichtsschaltplan Yz5 z 3 3AC-Trafo, Yz5, 3 Stufen, SternZickzackschaltung, siehe auch Seite 228 Drehstromspartransformator, stufenlos einstellbare Spannung Messwandler wahlweise Darstellung, insbesondere für Übersichtsschaltplan wahlweise Darstellung Einphasentransformator mit veränderbarer Kopplung, Phasenlage gekennzeichnet W desgleichen, Darstellung mit erkennbarer V-Form wahlweise Darstellung 2 BU desgleichen, Spannung einstellbar Darstellung nach DIN EN 60617-6 V V desgleichen, für Übersichtsschaltplan Wicklungen allgemein, fremderregt, im Nebenschluss im Reihenschluss Wendepolwicklung, Kompensationswicklung Hinweis: In DIN EN 60034-8 (VDE 0530-8) sind alle Wicklungen von drehenden Maschinen einheitlich mit drei Locken (Halbkreisen) dargestellt, also anders als oben angegeben. 2. G GS Kohlebürste, z.B. am Stromwender, wahlweise Darstellungen Kurbelinduktor (Gleichspannungsgenerator mit Handantrieb) DrehstromSynchrongenerator mit Dauermagneterregung, Wicklungsenden herausgeführt GS desgleichen, aber in Schaltung Y mit herausgeführtem Sternpunkt GS desgleichen, aber in Schaltung ™ und mit Erregerwicklung Spannungswandler in V-Schaltung Spartransformator Benennung Drehende Generatoren wahlweise Darstellung Einphasentransformator, Spannung in Stufen einstellbar Stromwandler K Schaltzeichen 1. wahlweise, mit Schirm und Kennzeichnung der Phasenlage A Benennung Dreiphasentransformatoren G G fremderregter Gleichstromgenerator mit Dauermagneterregung und Wendepolwicklung Doppelschlussgenerator Vergleich von Schaltzeichen 2 Comparison of Circuit Symbols 2 USA, z. B. ANSI, NEMA Europa, praxisüblich, z. B. EN Benennung USA, z. B. ANSI, NEMA Relais, Schütze, Schalter, Beispiel a) Schütz mit 3 Schließern dreipoliges Schütz mit Motorschutzrelais OL OL dreipoliges Schütz mit 2 Hilfskontakten und Motorschutzrelais Motorschutzschalter mit Kurzschlussund ÜberlastAuslöser DISC dreipoliger Trennschalter CB L1 dreipoliger Leistungsschalter CB M L2 L1 L2 L3 L3 a) b) 115 V b) OE 1 XOR-Element, Antivalenz & NAND-Element b) A a) b) 1 1 2 PB START X1 A1 13 14 M 13 14 W M E NICHT-Element, Inverter XNOR-Element, Äquivalenz = OE A Inverter mit Tristate-Ausgang (H, L und hochohmig) EN H2 H4 X2 ODER-Element =1 / FU 1 PB STOP 11 12 MTR T3 b) >1 OR TM UND-Element a) U X1 T2 b) OR a) Operationsverstärker & A a) Verstärker, allgemein + U H1 H3 460 V T1 b) + - a) ¡> Benennung Analoge und binäre Elemente anzugsverzögertes Relais 1 Öffner, 1 Schließer SO Europa, praxisüblich, z. B. EN 99 / Digital-AnalogUmsetzer, DAC Analog-DigitalUmsetzer, ADC X2 DX A2 MUX K Demultiplexer W Multiplexer Schaltplanbeispiel: Motorstarter (nach Moeller) ANSI American National Standard Institute, NEMA National Electrical Manufacturer Association, EN Europa-Norm, CB Circuit Breaker, DISC Disconnector, MTR von Motor. BU 121 Teil EI: Elektrische Installation Electrical Installation Qualifikationen der Elektrofachkraft . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeiten in elektrischen Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungsverlegung, Leitungsbearbeitung . . . . . . . . . . . . Ausschaltung, Serienschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wechselschaltung, Kreuzschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . Jalousieschaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprechanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tastdimmer, Dimmertypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Automatikschalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation mit Niedervolt-Halogenlampen . . . . Feldarme Elektroinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gebäudeleittechnik und Gebäudesystemtechnik . . . . . KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Systemkomponenten zum KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . Sensoren für den KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aktoren für den KNX-TP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektierung und Inbetriebnahme beim KNX-TP . . . . . LON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LCN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 123 125 126 127 131 133 136 137 139 140 141 142 144 146 147 150 151 155 Hausanschluss mit Schutzpotenzialausgleich . . . . . . . . Fundamenterde im Beton oder in Erde . . . . . . . . . . . . . Hauptleitungen in Wohnanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zählerplatzinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mindestausstattung in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . Leitungsführung in Wohngebäuden . . . . . . . . . . . . . . . . Leitungsberechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überlastschutz und Kurzschlussschutz von Leitungen . Strombelastbarkeiten für Kabel und Leitungen . . . . . . . Belastbarkeit von Starkstromkabeln . . . . . . . . . . . . . . . . Überstrom-Schutzeinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 157 158 159 160 161 162 165 167 171 172 Leitungsberechnung Anschlussfahne Kellerboden Fundament oder Fundamentplatte Elektrische Installation Verlegung und Schaltungen EI E A Besondere Räume, Arbeiten unter Spannung r 21 r 22 20 Zone 21 Umgebung mit r = 1m Räume mit Badewanne oder Dusche . . . . . . . . . . . . . . . Anlagen besonderer Art, Arbeiten unter Spannung . . . Elektroinstallation in feuergefährdeten Betriebsstätten Elektroinstallation in landwirtschaftlichen Betrieben . . Elektroinstallation in medizinisch genutzten Räumen . Elektroinstallation in Unterrichtsräumen . . . . . . . . . . . . Elektroinstallation in explosionsgefährdeten Bereichen Energieversorgung von Werkstätten und Maschinenhallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 175 177 178 179 181 182 183 Lichttechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Planung der Arbeitsstättenbeleuchtung in Innenräumen Wartungsfaktoren von Arbeitsstättenbeleuchtung . . . . Berechnung von Beleuchtungsanlagen . . . . . . . . . . . . . Leuchtstofflampen für 230 V . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Glühlampen, Metalldampflampen . . . . . . . . . . . . . . . . . Energiesparlampen, Farbwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . Induktionslampen und Lichtleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . LED-Beleuchtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lichttechnische Daten von Leuchten . . . . . . . . . . . . . . . Leuchtröhrenanlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 185 186 187 189 190 191 192 195 197 198 K Beleuchtung Umgebung Sehaufgabe W BU 128 Reale Ausführung von Installationsschaltungen Real Execution of Installation Circuits Änderungen gegenüber den Grundschaltungen EI CE Grund Erklärung Beispiel Lagerhaltung des Materials Die Anzahl der vorzuhaltenden Leitungen sollte wegen der Kosten möglichst niedrig bleiben. So wird in vielen Betrieben der Elektroinstallation die Aderzahl von vorrätigen kabelähnlichen Leitungen auf 3 und 5 beschränkt. Dabei ist immer eine Ader grüngelb, also nur als PE, PB oder Erde verwendbar. L PE zusätzliche Ader dreiadrige Leitung anstelle einer zweiadrigen Für die Leitung zu einem Ausschalter oder Taster kann eine dreiadrige Leitung verwendet werden, wobei die grüngelbe Ader am Ausschalter bzw. Taster nicht zur Stromleitung angeschlossen wird. grüngelbe Ader, blaue Ader Die blaue Ader kann als N verwendet werden oder anderweitig, nicht aber als PE oder PEN. Dreiadriger Schalteranschluss PE erleichtert die Überwachung Ein PE in der Schalterleitung dient der Überwachung der Leitungsanlage. Der PE ermöglicht z.B. im betreffenden Leitungszweig die Messung des Isolationswiderstandes. N PE L RCD verhindert Missbrauch Die missbräuchliche Verwendung des PE als PENLeiter wird verhindert, wenn der Fehlerschutz durch Abschaltung mittels RCD erfolgt. fünfadrige Leitung anstelle von dreiadriger Ermöglicht bei der Ausschaltung eine Steckdose und Verwendung des Ausschalters als Kontrollschalter. übrig bleibende Ader Wenn bei Verwendung von nur 3- und 5-adrigen Mehraderleitungen eine Ader übrig bleibt, so ist diese an die entsprechende Klemme anzuschließen, sofern die vorliegt. Andernfalls legt man die Ader an eine zusätzliche lose Klemme oder isoliert sie. E1 1 Ader unbenutzt Q1 X1 Ausschaltung mit fünfadriger Schalterleitung und Steckdose Weitere Beispiele mit kabelähnlichen Mehraderleitungen Erklärung L PE N Schaltung A K X1 E1 Q1 Q2 Wechselschaltung mit einer Steckdose unter einem Schalter L PE N Mit der Sparwechselschaltung (Prinzip vorhergehende Seite) ist es möglich, bei Verwendung von fünfadrigen Schalterleitungen, unter jedem Schalter eine Steckdose zu installieren. Desgleichen sind beide Schalter als Kontrollschalter verwendbar, wenn die Glimmlampen der Schalter parallel zur Last geschaltet sind. W X1 BU Q1 E1 Bei der üblichen Wechselschaltung ermöglichen fünfadrige Schalterleitungen zu den Schaltern eine Steckdose nur unter dem Schalter, der an L angeschlossen ist. Dagegen ist als Kontrollschalter nur der Schalter möglich, an den der Schalterdraht angeschlossen ist. Dabei muss die Glimmlampe des Schalters parallel zur Last geschaltet sein. Dasselbe Verhalten erfolgt an den Wechselschaltern einer Kreuzschaltung. Q2 X2 Sparwechselschaltung mit Steckdosen an beiden Schaltern Die Sparwechselschaltung kann nicht zur Kreuzschaltung erweitert werden. Gebäudeleittechnik und Gebäudesystemtechnik 141 Building Management and System Engineering for Buildings Prinzipbild, Benennung Erklärung Bemerkungen, Daten Bei der Gebäudeleittechnik befindet sich ein Leitrechner (PC, SPS) in einer Zentrale, an die über einen Bus Unterstationen mit weiteren Computern angeschlossen sind. Der Leitrechner überwacht und steuert die Automatisierungsebene. Die Computer der Automatisierungsebene überwachen und steuern die Verbrauchsmittel. Der Leitrechner kann mit den anderen Computern mittels Switch z. B. über eine Glasfaserleitung, eine Twisted-Pair-Leitung oder wireless verbunden sein. Die Computer der Automatisierungsebene und der Prozessebene können Aufgaben dieser Ebenen oft selbstständig lösen. Ein Leitrechner dient insbesondere auch zur statistischen Auswertung der Sensor-, Aktordaten, z. B. für die Energieverbrauchsabrechnungen. Die Verbrauchsmittel der Prozessebene (Sensoren, Aktoren) sind vielfach an einen Feldbus der Gebäudesystemtechnik angeschlossen. Die Trennung Gebäudeleittechnik, Gebäudesystemtechnik ist oft unscharf. Über Internetkommunikation ist das Überwachen von Gebäudeanlagen inkl. Fernwartung aus weiter Entfernung möglich. Interessant sind derartige zentrale Systemstrukturen für Brandmeldeanlagen, Videofernüberwachungen. www.spicher-gmbh.de; www.eckelmann.de Bei der Gebäudesystemtechnik sind die Sensoren, z. B. Taster, und die Aktoren, z. B. Schütze, mittels Mikrocontrollern so intelligent, dass kein Leitrechner erforderlich ist. Beim KNX-TP gelangen die Steuersignale vom Sensor über eine Busleitung zum Aktor mit SELV von DC 20 V bis 30 V. KNX von Konnex Association, TP von Twisted Pair. Der Busankoppler BA enthält den Mikrocontroller und eine Eingangsschaltung. Der Bus ist an eine Stromversorgungseinheit, meist ein REG (Reiheneinbaugerät), angeschlossen. Die Stromversorgung der BA erfolgt über eine vieradrige Leitung, von der aber für die KNXAnlage nur zwei Adern verwendet werden (siehe folgende Seiten). Beim KNX-PL (PL von Power Line) erfolgt die Signalübertragung von den Sensoren zu den Aktoren über das 230-V-Netz, ebenfalls die Stromversorgung der Mikrocontroller über eigene Netzteile. Vom Steuerteil der Sensoren und Aktoren wird die Wechselspannung des 230-VNetzes durch Bandsperren fern gehalten. Die Signalübertragung vom Sensor zum Aktor erfolgt durch ein spezielles FSK-Verfahren (Frequenzumtastung). Nicht möglich ist KNX-PL bei Sicherheitsanwendungen, z. B. in Krankenhäusern, und in Netzen mit geringer Frequenzkonstanz oder Spannungskonstanz sowie zur Signalübertragung zwischen verschiedenen Abnehmeranlagen. Beim KNX-RF-Bus (Radio Frequency) ist jeder Aktor nur an das 230-VNetz angeschlossen, welches auch die Stromversorgung für den Mikrocontroller sicherstellt. Die Steuersignale erhalten die Aktoren über Funk z. B. von einem Handsender (Seite 153). Funkfrequenz z. B. 868 MHz. Sensoren oft auch batteriebetrieben, Meldung über Funk. Eine spezielle Codierung der Steuersignale soll eine Beeinflussung durch andere Signale des 230-VNetzes, z. B. Rundsteueranlagen, verhindern. Trotzdem sollte diese Art der Gebäudesystemtechnik nicht bei Sicherheitsanlagen verwendet werden. Bei LCN wird der N-Leiter der 230-VLeitung, die aber eine zusätzliche Ader haben muss, gleichzeitig als Busleitung verwendet. Dabei erfolgt der Datentransport über die zusätzliche Datenader und den Neutralleiter. Alle Module (Sensoren und Aktoren) besitzen für den Mikrocontroller eine eigene Stromversorgungseinheit. An ein Universal-Schaltmodul können ein Verbrauchsmittel, z. B. eine Lampengruppe, und mehrere Befehlsgeräte, z. B. Taster, angeschlossen werden. Bis zu 250 Module können über die drei Anschlüsse Außenleiter, Neutralleiter und Datenleiter zu einem Segment vebunden werden. Gebäudeleittechnik Internet PC Leitrechner Drucker Automatisierungsebene Bus-Leitung Unterstationen USt Verbrauchsmittel Prozessebene Anlage mit Gebäudeleittechnik EI Gebäudesystemtechnik 230 V Sensor Aktor BA Bus KNX-TP Sensor Aktor 230 V KNX-PL Sender Aktor 230 V KNX-RF Aktor 4 230 V 4 Sensor LCN (Local Control Network) E A K W BU Fundamenterder im Beton oder in Erde vgl. DIN 18014 157 Earth Electrode in or at Foundation Stoßstelle Anschlussfahne PA-Schiene Fundamenterder im Fundamentbeton des Gebäudes Anschlussfahne Kellerboden Fundament oder Fundamentplatte Abstandshalter Fundamenterder im unbewehrten Beton Anschlussfahne Kellerboden Fundament oder Fundamentplatte Ringerder bei schwarzer Wanne Perimeterdämmung Anschlussfahne Kellerboden Fundament oder Fundamentplatte Anschluss Ringerder Ringerder bei allseitiger Perimeterdämmung Bei der Errichtung von Gebäuden wird der PEN-Leiter des Netzes geerdet, damit im Fehlerfall die Spannung abgeschaltet wird (Spannungswaage, Seite 212). Der Fundamenterder im Beton wird in den Schalungsort für das Außenfundament oder für die Grundplatte mittels Abstandhalter eingebracht. Durch den danach eingebrachten Beton wird die Korrosion verhindert bzw. gebremst. (www.dehn.com). Die Anschlussfahnen mit den Querschnitten des Erders müssen gegen Korrosion geschützt sein. Eine Anschlussfahne aus Bandstahl oder Rundstahl wird zur Haupterdungsschiene geführt. Der im Erdreich liegende „erdfühlige“ Beton stellt durch seine Feuchtigkeit die Verbindung mit der umgebenden Erde her. Durch Keile, Federn, Schrauben oder Schweißen sind die Teile des Erders verbunden. Die Maschenweite soll nicht größer sein als 10 m × 10 m. Der Fundamenterder besteht aus verzinktem oder unverzinktem Bandstahl von A › 30 × 3,5 mm2 oder Rundstahl von › 10 mm †. Er muss allseitig mit mindestens 50 mm Beton bedeckt sein. 40 Abstandshalter 40 Hausanschlussraum Bemerkungen, Ergänzungen 200 Anschlussfahne Blitzschutzerder Erklärung Anschlussfahne, Anschlussplatte Bewehrung vereinfachte Ansicht, Name EI Kellerboden Fundament oder Fundamentplatte Abstandshalter Bewehrung Fundamenterder im bewehrten Beton Das Fundament kann durch Bitumen oder Kunststoff gegen Wasser zu einer schwarzen Wanne abgedichtet sein. Dadurch korrodieren die Metallteile des Fundamentes nicht mehr. Allerdings ist jetzt der Beton nicht mehr erdfühlig. Deshalb muss an der Stelle des Fundamenterders im Beton ein Ringerder außerhalb der geschlossenen Wanne in das Erdreich eingebracht werden. Bei bewehrten Fundamenten ist zusätzlich ein Erdungsleiter mit Verbindung an Bewehrung und Haupterdungsklemme zum Potenzialausgleich zu errichten, insbesondere wegen Blitzschutz Die Abmessungen des Ringerders sind wie beim Fundamenterder im Beton Bandmaterial von 30 × 3,5 mm2 oder oder Rundmaterial von › 10 mm †. Das Material muss korrosionsfest sein, z. B. nichtrostender Stahl oder Kupfer. Eine geschlossene Wanne wird auch durch wasserdichten Beton hergestellt. Bei dieser weißen Wanne kommt wie bei einer schwarzen ein Ringerder ins Erdreich. Die Perimeterdämmung (Perimeter = Umfang) ist die Wärmedämmung. Sie kann am Fundament einseitig, zweiseitig oder allseitig sein. Bei der einseitigen und der zweiseitigen Perimeterdämmung bleibt der Beton erdfühlig. Deshalb wird hier ein normaler Fundamenterder eingebracht. Bei der allseitigen Dämmung muss dagegen ins Erdreich ein Ringerder wie bei einer geschlossenen Wanne eingebracht werden. Bei bewehrten Fundamenten zusätzlich Erdungsleiter zum Potenzialausgleich wie bei schwarzer Wanne. Das Herstellen der Erdung ist eine elektrotechnische Arbeit. Sie muss von einer elektrotechnischen Fachkraft oder unter deren Aufsicht ausgeführt werden. Anschlussstellen an den Erdern müssen mechanisch fest und niederohmig sein (Richtwert 1 Ω). Bewegungsfugen („Dehnfugen“), die zu überqueren sind, erfordern Dehnungsbänder und Anschlussplatten (www.dehn.com). E A K W BU 161 Leitungsführung in Wohngebäuden Wiring in Residential Buildings Ansicht und Art vgl. DIN 18015-2 Erklärung Installationszonen von unsichtbar verlegten Leitungen Z1 Z2 Z3 Z4 von 10 cm bis 30 cm neben Rohbaukante, von 10 cm bis 30 cm an Wandecken, von 15 cm bis 45 cm über dem Fußboden, von 15 cm bis 45 cm unter der Deckenbekleidung. 10 20 15 Z4 Z2 30 Z3 Z1 Z1 Z1 Z8 15 „unter der Decke“ Z9 30 Z5 „auf der Decke“ 115 100 Z7 Z6 EI 30 Senkrechte Installationszonen, untere und obere waagerechte Installationszonen Leitungen zu Betriebsmitteln außerhalb der Installationszonen Z sind senkrecht aus einer waagerechten Installationszone zu führen. Schalter sind vorzugsweise neben den Türen in senkrechten Installationszonen anzuordnen. Die oberste Schaltermitte soll ‰ 1,05 m über dem Fußboden liegen. An einflügeligen Türen ist nur eine Installationszone auf der Schlossseite der Türe vorhanden, bei Fenstern und zweiflügeligen Türen sind es beiderseits je eine. Bei Räumen mit schrägen Wänden verlaufen die senkrechten Installationszonen parallel zu den Bezugskanten, z.B. zum Fenster. Z7 Installationszonen an den Wänden sowie auf und unter der Decke Z5 von 1,0 m bis 1,30 m über Fußboden, Z6 im Raum Breite ‰ 30 cm, Wandabstand › 20 cm, Verlegung parallel zu den Wänden, Z7 im Türdurchgang Breite ‰ 30 cm, Wandabstand › 15 cm, Z8 Wandabstand › 20 cm, Z9 Verlegung parallel zu den Wänden. Die mittlere waagerechte Installationszone wird nur für Räume mit Arbeitsflächen vor Wänden, z.B. Küchen, festgelegt. Bei sichtbar verlegten Leitungen darf von den genannten Maßen abgewichen werden. E A K Leitungsführung auf, in und unter der Decke Leitungen auf der Decke Leitungen in der Decke Estrich Dämmung Decke 20 30 max. 20 30 max. Leitungen unter der Decke Leitungsführung auf der Decke bedeutet Installation direkt auf der Rohdecke des Stockwerkes, z.B. auf betoniertem Fußboden. Leitungsführung unter der Decke erfolgt oben im Raum unter Putz, im Putz, in Hohlräumen und abgehängten Decken. Leitungsführung in der Decke bedeutet Installation direkt oder in Rohren innerhalb der Rohdecke, z.B. bei der Betoninstallation. Hierfür sind keine Installationszonen festgelegt. W BU 196 LED-Leuchtmittel LED-Lamps Form, Ansicht Bezeichnung, Sockel, Abmessung NennspanLichtfarbe, nung, NennNennleistung, Lichtstrom, LebensAbstrahlwinkel dauer1 Bemerkungen Spot- und Allgemeinbeleuchtung, geeignet für direkten 1:1-Ersatz von Standardglüh- und Reflektorlampen EI CE A Überall einsetzbar im 1:1-Austausch gegen herkömmliche Glühlampen bis 40 W. Sehr geringer Energieverbrauch, geringe Wärmeentwicklung, kein UV-/IRAnteil, stoß- und vibrationsfest, nicht dimmbar, sofortige volle Lichtleistung ohne Verzögerung. Die Lampen in den Zeilen 1 bis 3 sind auch in den Farben rot, gelb, grün und blau erhältlich. OSRAM CLASSIC A15 E 27 † 55 mm, Œ = 109 mm 100–240 V 2W 25 000 h ww, 132 lm tw, 117 lm – OSRAM CLASSIC A40 E 27 † 55 mm, Œ = 113 mm 100–240 V 8W 25 000 h ww, 345 lm tw, 450 lm – OSRAM PAR 16 20 E 27 † 50 mm, Œ = 64 mm 100–240 V 4W 15 000 h ww, 130 lm tw, 140 lm 20° Ideal für Akzentbeleuchtung, nicht dimmbar, professionelles ThermoManagement. Highpower-LED CREE XR-G R5 3,45 mm x 3,45 mm 3,3 V 3,3 W 50 000 h tw 340 lm 125° Ausreichende Kühlung erforderlich, Betrieb mit Konstantstromquelle, Abstrahlcharakteristik durch Linsen und Optiken veränderbar, SMD-bestückbar und auch manuell verarbeitbar. HighpowerLED-Strahler E 27 † 50 mm, Œ = 50 mm 230 V 3,5 W 30 000 h tw 180 lm 120° Einsetzbar in Verkaufsräumen, Schaufenstern, Museen, Showrooms. Optimaler Ersatz für Halogenstrahler. Lampe mit Schutzglas. Superflux Lampe E 27 † 51 mm, Œ = 118 mm 230 V 8W 10 000 h ww, 580 lm tw, 760 lm – 54 Superflux LEDs Einsatz im gesamten Wohnbereich, auch für Tisch-, Steh- und Pendelleuchten. LED-Reflektorlampe E 27 † 50 mm, Œ = 72 mm 230 V 1,4 W 50 000 h ww, tw 45 lm 45° 60 LEDs, † 3 mm Einsetzbar in Hotels, Empfangsbereichen, Objektanstrahlungen, Verkaufsräumen, auch in rot, gelb, grün und blau lieferbar. Keine UV- und IR-Strahlung, stoßunempfindlich, keine Brandgefahr. LED, Highpower-LED SMD-LED-Leuchtmittel (SMD = surface mounted devices) K Nichia HighpowerSMD-LED NS6L183 6,5 mm x 5,0 mm 4V 3,2 W 50 000 h ww, 258 lm tw, 294 lm 115° SMD-LEDs sind extrem klein, daher nur maschinelles Löten möglich. Für industrieelle Anwendungen, für Leisten, oft mit Kabeln vorgefertigt. Konstantstromquelle erforderlich. SMD-LEDPower Spot E 27 † 50 mm, Œ = 70 mm 230 V 3,9 W 50 000 h ww 250 lm 120° 60 SMD-LEDs Ersatz für herkömmliche Glüh- und Energiesparlampen. HighpowerSMD-LED-Leisten 600 mm x 9 mm 12 V 16,8 W 30 000 h tw 1100 lm – 60 SMD-LEDs Für Werkstatt und Büro sowie als Wegund Konturenbeleuchtung geeignet. Die Metallplatine leitet die Wärme gut ab und kann alle 30 mm gekürzt werden. Netzgerät erforderlich. SMD-LED-Röhren Œ = 60 cm, 120 LEDs, Œ = 120 cm, 240 LEDs, Œ = 150 cm, 300 LEDs, G13, † 26 mm 230 V 8W 14 W 17 W 50 000 h ww, nw, tw 950 lm 1800 lm 2100 lm 120° LED-Röhren und SMD-LED-Röhren ersetzen Leuchtstoffröhren, sie werden ohne Starter und Vorschaltgeräte betrieben. Keine Störungen von WLAN, DECT und Kabelmodems. SMD-LED-Leisten und -Röhren W BU Lichtfarben: ww warmweiß < 3 300 K, nw neutralweiß 3 300 K – 5 300 K, tw tageslichtweiß > 5 300 K. 1 Das Ende der Lebensdauer heißt hier Degradation. Sie ist erreicht, wenn der ursprüngliche Lichtstrom auf 50% gesunken ist. 202 Zeichen zur Unfallverhütung 1 Signs for Accident Prevention 1 Verbotszeichen Symbol SE A vgl. DIN EN ISO 7010 und DIN 4844-2 Bedeutung Symbol Bedeutung Symbol Bedeutung Allgemeines Verbotszeichen P0011 Rauchen verboten P002 Für Fußgänger verboten P004 Kein Trinkwasser P005 Für Flurförderzeuge verboten P006 Berühren verboten P010 Mit Wasser löschen verboten P011 Keine schwere Last2 P012 Eingeschaltete Mobiltelefone verboten P013 Hineinfassen verboten P015 Aufzug im Brandfall nicht benutzen P020 Essen und trinken verboten P022 Abstellen oder lagern verboten P023 Betreten der Fläche verboten P024 Personenbeförderung verboten P027 Benutzen von Handschuhen verboten P028 Schalten verboten P031 Zutritt für Unbefugte verboten D-P0063 Mit Wasser spritzen verboten P0163 Besteigen für Unbefugte verboten D-P0223 Laufen verboten WSP0013 Keine offene Flamme; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten P003 Kein Zutritt für Personen mit Herzschrittmachern oder Defibrillatoren4 P007 Kein Zutritt für Personen mit Implantaten aus Metall P014 K W 1 Nur in Verbindung mit einem Zusatzzeichen zu verwenden, welches das Verbot konkretisiert. Erforderlichenfalls in Verbindung mit einem Zusatzzeichen verwenden (z. B. max 100 kg). 3 Aus DIN 4844-2. 4 Gilt auch für sonstige aktive Implantate. 2 BU 207 Berührungsarten, Stromgefährdung, Fehlerarten Types of Contact, Current Hazards, Types of Faults Berührungsarten vgl. DIN VDE 0100-410 Direktes Berühren: Berühren eines aktiven Teiles, z.B. eines blanken Außenleiters (Bild links). Netz Indirektes Berühren: Berühren eines leitenden Betriebsmittelkörpers, der infolge eines Fehlers („Schlusses“) eine Berührungsspannung führt (Bild unten). VNB-Station _ 230 V 24V PEN L ¡ G Basisschutz nennt man den Schutz gegen direktes Berühren. Er wird meist durch Isolieren oder durch Umhüllen aktiver (unter Spannung stehender) Teile bewirkt. Fehlerschutz nennt man den Schutz gegen indirektes Berühren (Schutz gegen Berühren von erst durch einen Fehler unter Spannung gesetzten Teilen). U ¡ Zusätzlicher Schutz Schutzeinrichtung. schützt Stromgefährdung 5 AC - 4.1 AC - 4.2 2 Durchströmungsdauer t/s der vgl. VDE V 0140-479-1 10 1 Zone Physiologische Wirkung AC-1 Normalerweise keine Wirkung. AC-2 Meist keine schädliche Wirkung. AC-3 Meist kein organischer Schaden, Krampfartige Muskelreaktionen möglich und Schwierigkeiten beim Atmen. AC-4-1 Wahrscheinlichkeit von Herzkammerflimmern, ansteigend bis etwa 5%. AC-4-2 Wahrscheinlichkeit von Herzkammerflimmern, ansteigend bis etwa 50%. AC-4-3 Wahrscheinlichkeit mern, über 50%. AC-4 AC-4 beseht aus den Bereichen AC-4.1, AC4.2, AC-4.3. 0,5 AC -2 AC-1 AC - 4.3 AC - 3 0,1 0,05 0,02 0,01 0,1 0,2 0,5 1 Versagen Bei allen Anlagen und Betriebsmitteln müssen Basisschutz, Fehlerschutz und meist zusätzlicher Schutz erfüllt sein. Direktes Berühren 0,2 beim 2 5 10 20 50 100 200 500 2000 Körperstrom ÜB /mA von SE Herzkammerflim- A Sicherheitskurven nach VDE V 0140-479-1 für AC In kleinen Strombereichen hat erst die dreifache Gleich50 Hz von Hand zu Hand oder linker Hand zu einem Fuß stromstärke dieselbe Wirkung wie ein Wechselstrom. Fehlerarten Transformator K Leiterwiderstand 50 Hz 230 V L bei Kurzschluss 115 V bei Kurzschluss 115 V PE N PE Kurzschluss 230 V bei Erdschluss Körperschluss 230 V bei Körperschluss RB Betriebserdung N 115 V bei Kurzschluss PEN Leiterschluss W Erdschluss Indirektes Berühren der Spannung bei Körperschluss, Kurzschluss und Erdschluss ohne ordnungsgemäße Schutzmaßnahmen gegen indirektes Berühren BU 211 Differenzstromgeräte Differential Current Devices Erklärung Differenzstromgeräte sind die wichtigsten Geräte zur Erzielung einer sicheren und gefahrarmen Stromversorgung. Sie bewirken im Fehlerfall die Abschaltung und im Betrieb die laufende Überwachung der Anlage. Überwachung Funktion Summenstromwandler Eisenkern Induktion RCD RCM Gleichfeld HallGenerator Fehleranzeige Bemessungsströme Schaltung, Ansicht Den Strom erhält die Anlage durch Leiter, die durch den Kern eines Summenstromwandlers geführt sind. Solange kein Isolationsfehler gegen PE bzw. Erde vorhanden ist, heben sich die Stromwirkungen im Eisenkern auf. Fließt aber ein Teil des Stromes über Erde als Differenzstrom I D zurück, so wird der Eisenkern magnetisiert. Bei I D als AC oder pulsierendem DC wird in der Wicklung des Eisenkernes 1 eine Wechselspannung induziert. Diese Spannung führt beim RCD (Residual Current protective Device = Fehlerstromschutzschalter) zur Abschaltung und beim RCM (Residual Current Monitor = Reststrom-Überwacher) zur Anzeige des Fehlers. Ist I D ein „glatter“ DC aus einem AC-Stromkreis (Bild unten rechts), entsteht im Eisenkern ein magnetisches Gleichfeld. Dieses wird bei Geräten vom Typ B in einem Eisenkern 2 in eine Spannung umgesetzt, z.B. mittels Hall-Generator. Die Spannung bewirkt wie beim Typ A Abschalten der Stromversorgung oder Anzeige des Fehlers. Bemessungsströme I N 25 A, 40 A, 63 A Bemessungsdifferenzströme I DN (10 mA), 30 mA, 0,1 A, 0,3 A, 0,5 A (Klammerangabe nur beim Typ A) 1 L1 L2 L3 N PE 3 5 N 1 A E 2 nur beim Typ B 2 4 6 N Aufbau einer RCD www.doepke.de Sonderformen: RCBO = RCD mit Overload Breaker = RCD mit LS-Schalter, CBR für I N über 63 A (Schalter mit RCU = Fehlerstrom-Auslöser) B = 0,35 T ¡ = 50 mA Elektronenüberschuss ¡ UH SE 0,2 Begriffe Bedeutung Abschaltung Prinzip des Hall-Generators mit N-Leiter Typen Angabe der Typen am Gerät Selektivität Verzögerungen Gewöhnlich treten bei einem Isolationsfehler in AC-Anlagen oder 3 AC-Anlagen AC-Fehlerströme I D auf. In derartigen Stromkreisen mit Elektronik, z.B. bei einem Umrichter mit Gleichstrom-Zwischenkreis, entstehen je nach Fehlerort Fehlerströme I D als AC, als pulsierende DC oder als „glatte“ DC (nicht auf null gehende DC, Bild). Je nach I D nimmt man Geräte vom Typ A oder Typ B, außerhalb Deutschlands auch vom Typ AC. Der Typ ist auf der RCD bzw. RCM als stilisierte Form des I D angegeben. Selektive Geräte mit Kennzeichnung S schalten bei einem Fehler verzögert ab, solche mit K kurze Zeit verzögert. Geräte vom Typ F sind für Lasten bestimmt, deren Fehlerströme Mischfrequenzen enthalten können, z. B. bei einphasigen Umrichtern. selektiv Hinweise Typ A S 50 Hz 400 V Umrichter 3AC mit Zwischen3AC kreis Typ B Typen A, B K M 3_ Typ F Stellen möglicher Fehlerströme bei einem Umrichter Typ AC Kennzeichnungen an Differenzstromgeräten AC Alternating Current DC Direct Current CBR Circuit Breaker RCU A Typ B RCD kurzzeit- K verzögert Typ B mögliche Fehlerströme Typen A, AC, B 200 Hz Fehlerströme W Hinweise Differenzstromgeräte, z.B. RCDs, sind in DC-Netzen nicht verwendbar, Typ-A-Geräte darf man nicht netzseitig vor Typ-B-Geräte schalten. RCD Residual Current protective Device RCM Residual Current Monitor RCU Residual Current Unit I N Bemessungsstrom I D Differenzstrom, Fehlerstrom I DN Bemessungs-Differenzstrom BU 223 Weitere Betriebsgrößen von Transformatoren More Operating Quantities of Transformers Bestimmung der Betriebsgrößen Eisenverluste, Kupferverluste, Verhalten mit Last Fall, Anwendung Leerlauf jeweils an UN Messung von I0 fi Im mit Strommesser und von PvFe mit Leistungsmesser. PvFe ist unabhängig von der Belastung. Ersatzschaltung Zeigerbild Bemerkungen ¡0 ¡m ¡Fe UN RFe UN I0 ist annähernd Im. Im Ersatzwiderstand RFe tritt PvFe auf. Die magnetische Streuung s ist sehr klein. ¡0 Xm ¡Fe ¡m Ausgang kurzschließen und Eingang Anschluss an Uk, Messung von PvCu mit Leistungsmesser. PvCu ist quadratisch abhängig vom Laststrom. ¡N Betrieb mit Last an UN Die Ausgangsspannung mit Last hängt gegenüber dem Leerlauf hier von PvCu und Xs sowie Z ab. ¡2 RCu Uk XÛ Uk U2 = 0 V Durch Anschluss an Uk = uk · U1N/100 fließt der volle Bemessungsstrom, sodass PvCu gemessen wird. Die magnetische Streuung s ist groß und bewirkt einen Blindwiderstand Xs. UXÛ ¡N URCu U2N RCu XÛ U2 Z U2N U2N U2 ¡2 U2 Bei Wirklast und induktiver Last liegt an der Last eine kleinere Spannung als U2N. Bei kapazitiver Last kann U2 größer sein als U2N. SE ƒ ¡2 Verluste, Wirkungsgrad, Jahresnutzungsgrad Begriffe Erklärung Bemesssungsleistung (beim Trafo Scheinleistung) Bemessungsspannung Bemessungsstrom Aus Scheinleistung SN folgt über die Bemessungsspannung UN der Bemessungsstrom IN. Phasenfaktor 123. Verlustleistung Pv Eisenverlust PvFe Kupferverlust PvCu Wirkleistungsverlust durch Ummagnetisierung und Erwärmung der Wicklung Wirkungsgrad n (eta) Verhältnis von nutzbarer Leistung zur aufgewendeten Leistung n= Verhältnis von nutzbarer jährlicher Arbeit zur aufgewendeten jährlichen Arbeit f= Jahresarbeitsgrad, Jahresnutzungsgrad f (zeta) I0 Im IN Pin Pout Pv SN Leerlaufstrom Magnetisierungsstrom Bemessungsstrom Eingangsleistung Ausgangsleistung Leistungsverlust Bemessungsleistung (beim Trafo) Formeln bei einphasigem AC bei dreiphasigem 3AC SN = UN · IN 1 2 Pv = Pin − Pout Pv = PvFe + PvCu 3 Pout Pin Wout Win Win jährlich aufgenommene Arbeit Wout jährlich abgegebene Arbeit WvFe Verlust im Eisenkern WvCu Verlustarbeit in der Wicklung uk bezogene Kurzschlussspannung (in %) Uk Kurzschlussspannung (in V) UN Bemessungsspannung A SN = 12 3 · UN · IN 4 n= 5 f= 7 Xs Pout Pout + PvFe + PvCu Wout Wout + WvFe + WvCu K 6 8 Blindwiderstand wegen magn. Streuung (s sigma) Z Impedanz der Last n Wirkungsgrad (n eta) f Arbeitsgrad, Nutzungsgrad (f zeta) Indizes 1, in eingangsseitig 2, out ausgangsseitig W BU 236 Eigenerzeugungsanlagen 2 Private Power Generating Systems 2 Abrechnungsmessung vgl. VDE-AR-N 4105 Benennung Erklärung Beispiele, Bemerkungen Volleinspeisung Die gesamte erzeugte Energie wird in das VNB-Netz eingespeist und nach EEG vergütet. Erfordert zwei Zähler, der Zweirichtungszähler Z2 für Lieferung und Bezug Generatoreigenverbrauch. Die selbst verbrauchte Energie aus dem VNB-Netz und der Eigenerzeugungsanlage wird vom Bezugszähler erfasst und nach dem VNBTarifberechnet. Dieser ist niedriger als die EEG-Vergütung. Eigentlich genügen für die Volleinspeisung zwei normale Zähler mit Rücklaufsperre. Die VDE-AR-N schlägt Z2 als Zweirichtungszähler vor, damit der Eigenverbrauch des Generators erfasst wird. Überschusseinspeisung Nur der ins VNB-Netz eingespeiste Energieüberschuss wird mit dem hohen Tarif nach EEG vergütet. Erfordert 3 oder 2 Zähler mit zusammen 3 Messwerken. Der selbst verbrauchte Anteil der Eigenerzeugung wird vom VNB auch vergütet, aber mit einem kleineren Tarif. Der Bezug aus dem VNB-Netz wird vom VNB berechnet und ist zu bezahlen. Übliche Anlage für Anlagenbemessungsleistung ≤ 100 kVA, z. B. mittlere für PV-Anlagen oder Anlagen für Blockheizkraftwerk BHKW. Generator, Einheit Jede Art von Spannungserzeuger, also z. B. PV-Anlage oder kleine Windkraftanlage. Die erzeugte Energie jeder Generatorart ist getrennt zu messen. Bei zwei Geratorarten sind erforderlich 4 Zähler. Kombinationen der Arten von Generatoren sind z. B. PV-Generator und BHKW oder Kleinwind- und Wasserkraftanlage. 1_/N/PE SE 4,6 kVAp _ NA-Schutz A 1_/N/PE Z1 Z2 HAK Z1 Z2 vom Generator dreiphasige Einheit BU Z2a Zählerschaltungen (Beispiele) einphasige Erzeugungseinheit W Z2b HAK Anschluss einer Erzeugungsanlage von zwei verschiedenen Generatoren ≤ 30 kVA mit Überschusseinspeisung nach VDE-AR-N 4105 HAK K Erzeugungsanlage NA-Schutz 1_ Z1 Stromkreisverteiler G Z3 Hausanschlusskasten 4,6 kVAp Nennleistung: ≤ 4,6 kVA, Zähler: Z1 Bezug der Kundenanlage, Z2 Lieferung und Bezug der Einheit, Volleinspeisung Nennleistung: < 30 kVA, Zähler: Z1 Bezug der Kundenanlage, Z2 Lieferung und Bezug der Einheit, Überschusseinspeisung HAK Z2 Z1 dreiphasige Erzeugungseinheit HAK Z1 Z2a Z2b Z3 von Generatoren zwei dreiphasige Einheiten Nennleistung: ≤ 13,8 kVA, Zähler: Z1 Bezug der Kundenanlage, Z2 Lieferung und Bezug der Einheit, Volleinspeisung Nennleistung: ≤ 4,6 kVAp, Zähler: Z1 Bezug der Kundenanlage, Z2 Lieferung und Bezug der Einheiten, Überschusseinspeisung EEG erneuerbare Energiengesetz, kVA = Kilo-Voltampere, Bemessungswert, PV Photovoltaik, VDE-AR-N VDEAnwendungsrichtlinie Netz, VNBW Verteilungs-Netzbetreiber 241 Intelligente Stromnetze Smart Grids Merkmal Aufgabe Smart Metering Ursache dezentrale Energieerzeugung Smart Meter MUC Vernetzung M-Bus Verbraucher Datenübertragung BPL Erklärung Bemerkungen Ein intelligentes Stromnetz stellt die Stromversorgung unter kostengünstigen Gesichtspunkten sicher. Dazu sind Datenkommunikation und Steuerung zwischen Stromerzeugern, elektrischen Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in den Energieübertragungsnetzen erforderlich. Basis ist ein Zählerfernauslesen (Smart Metering) durch die Verteilungsnetzbetreiber (VNB). Ziel ist, Energienetze ausgeglichen auszulasten, insbesondere in Zeiten kleiner bzw. höchster Auslastung. Dadurch kann die gesamte Netzinfrastruktur kleiner ausgelegt werden, sodass kleinere Kosten für den VNB und somit für den Verbraucher anfallen. Hierzu müssen elektrische Verbraucher möglichst zeitgesteuert vom elektrischen Netz mit Energie versorgt werden. Infolge dezentraler Energieerzeugungsanlagen mit Schwankungen in der Energieerzeugung, z. B. Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen, Biogasanlagen, Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen oder Blockheizkraftwerke, sind Lastregelung, Spannungshaltung im Verteilungsnetz und Aufrechterhaltung der Netzstabilität anspruchsvoller als bei zentraler Energieerzeugung durch große Kraftwerke. Zu berücksichtigen ist, dass kleine dezentrale Energieerzeugungsanlagen im Gegensatz zu mittleren bis großen Kraftwerken direkt in das Niederspannungsnetz oder Mittelspannungsnetz einspeisen, was gesteuert werden muss. europa.eu.int/comm/research/energy Digitale Zähler, die den aktuellen Energieverbrauch anzeigen und automatisch an einen Computer melden. Dieser kann Leitrechner einer Gebäudeautomation sein oder über Internet-Router mit dem VNB kommunizieren. Dadurch kann der VNB tarifvariabel abrechnen. Andererseits kann der VNB diesem Computer mitteilen, wann der Strom „teuer“ ist. www. proteus-solutions.de Vernetzen der Smart Meter mit übergeordnetem Computer erfolgt z. B. wireless über MBus (Meter-Bus). Bei einer Gebäudeautomation ist eine M-Bus-Kopplung an KNX möglich. Somit können Verbraucher gezielt geschaltet werden. www.qvedis.com Elektrische Verbraucher, z. B. Hausgeräte, müssen automatisiert gestartet werden können, wenn der Strom zu günstigen Preisen im Netz verfügbar ist. Hierzu müssen die Verbraucher entsprechende Steuerungen besitzen oder die Hausinstallation muss entsprechend ausgelegt sein, z. B. mittels KNX. Die Datenübertragung zwischen VNB und Haushaltungen/Gewerbe kann entweder mittels z. B. UMTS, DSL oder Breitband Powerline BPL erfolgen. Ist Netzfrequenz 50,2 Hz erreicht, werden z. B. PV-Anlagen automatisch abgeschaltet. Auf Datenschutz ist wegen des Erfassens der handelsbezogenen Verbrauchsdaten zu achten ∫ Erkennen von Verhaltensweisen. www.ppc-ag.de Energie Daten Versorgungsnetze, Datennetz Leitstelle Dezentrale Energieerzeugung Als Smart Meter gibt es Strom-/Spannungszähler, Gaszähler, Wasserzähler. Die unterschiedlichen Zählerdaten können z. B. für eine gesamthafte Energieabrechnung über einen zentralen Datenkonzentrator MUC (Multi Utility Communication Device, Computer) gesammelt werden. Die Anzeige der aktuellen Verbrauchsdaten, Tarife ist auch auf Smartphones möglich, ferner bei entsprechender Gerätevernetzung das manuelle Aktivieren von elektrischen Verbrauchern. SE A VNB Internet Gebäudesteuerung Ethernet KNX Aktoren Sensoren M-Bus Wasser Gas K Zähler KWh Vernetzung von Smart Metern Hochspannung Kraftwerke W Mittelspannung VNB-Zentrale Datentransport über Haushalt,Gewerbe Netzleitungen Steuerung, PC Niederspannung Breitband Powerline BPL bei Smart Grids BU 266 Rauchwarnmelder RWM Smoke Warning Indicator Ansicht, Schaltungen Erklärung Bemerkungen, Ergänzungen Thermischer Schutz in elektrischen Anlagen 5 min 1 min ta Ün = 10 A 10 s 5s 100 ms 50 ms 10 20 50 Ü/ Ün 100 Kennlinie einer ÜberstromSchutzeinrichtung Der thermische Schutz durch Überstrom-Schutzeinrichtungen ist begrenzt. Diese müssen wegen der Einschaltströme, z. B. von Motoren, so gebaut sein, dass sie z. B. beim Typ B erst beim Dreifachen ihres Nennstromes innerhalb von 3 min abschalten. In dieser Zeit kann aber durch den Strom ein Brand entstehen, z. B. von Holz. Die zusätzliche Verwendung von RCDs verbessert wegen des kleinen Auslösestroms von z. B. IDN = 30 mA den thermischen Schutz nur bei Kurzschlüssen von L zu PE, also nicht von L zu N (folgende Seite). Der Schutz durch Brandschutzsschalter (folgende Seite) ist hoch, jedoch aufwendig. Er ist für neue brandgefährdete Anlagen vorgeschrieben (VDE 0100-410). Rauchwarnmelder RWM (auch Rauchmelder genannt) SE RWM sind in den meisten Bundesländern gesetzlich Pflicht bei Brandgefahr, auch in Wohnräumen. Die Stromversorgung erfolgt meist durch 9-V-Batterien. RWM geben bei entstehenden Bränden akustisch Alarm. Überwachungsbereich meist 40 m2. Montage meist an der Raumdecke in der Mitte des Bereiches. Rauchwarnmelder Gira www.gira.de Sirene Batterie LED oder IRED Lichtsensor Komponenten des Rauchwarnmelders Sensorik der RWM LED Lichtsensor A RWM enthalten als Rauchsensor eine LED oder IRED, deren Strahlung erst durch Rauch zu einer Fotodiode als Empfänger gelangt. Bei manchen RWM ist zusätzlich ein thermischer Sensor enthalten, der Temperaturzunahme meldet. Rauchsensor ohne Rauch Raucheingang Rauch Rauchsensor mit Rauch Funk-Rauchwarnmelder, Vernetzung, Errichtung, Wartung K Sirene Antenne Batterie LED Lichtsensor Transceiver Funk-RWM enthalten zusätzlich einen Transceiver (Sende-Empfänger) und eine Antenne. Dadurch können Funk-RWM Alarme an andere Funk-RWM geben oder von diesen erhalten. Stromversorgung durch Batterie oder Netz. Signalübertragung durch Funk oder Leitung. Komponenten des Funk-RWM W Funk BU Leitung und Funk Vernetzung von Rauchwarnmeldern Leitungen RWM sind an der Decke der Wohnräume zu befestigen, vor allem in Schlafräumen und Fluren. Da sie ständig arbeiten, sind ihre Batterien nach 1 bis 3 Jahren verbraucht. Schon deswegen sollten RWM jedes Jahr überprüft und gewartet werden. Zur Prüfung der Funktion genügt meist die Betätigung einer Taste. Beim Kauf prüfen, ob die Batterie auswechselbar ist. www.hager.de Vernetzung mehrerer RWM kann mittels Funk oder Leitung oder Funk und Leitung der dafür geeigneten RWM erfolgen, am einfachsten mit lauter gleichen Funk-RWM. Für die Vernetzung von verschiedenen RWM müssen diese kompatibel (miteinander verträglich) sein. RWM sollten alle 10 Jahre ausgetauscht werden.