AOK-Kunstkatalog 2015

Transcription

AOK-Kunstkatalog 2015
KUNST
TRIFFT GESUNDHEIT
2015
Ausstellungsreihe der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
KUNST
TRIFFT GESUNDHEIT
2015
Ausstellungsreihe der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
© CHL (2x)
Vorwort
Zum vierten Mal in Folge hat die AOK
unserer Idee genau richtig lagen: unsere
Nordost für das Jahr 2015 eine Ausstel-
Standorte zu Galerien zu machen und so
lungsreihe für bildende Künstler ausge-
unseren Besuchern Freude an der Kunst
schrieben. Unter dem Titel „Kunst trifft
zu schenken, für einige Momente aus
Gesundheit“ haben wir Künstlerinnen
dem Alltag zu fliehen und sich in die
und Künstler aus Brandenburg, Mecklen-
Betrachtung der Werke zu versenken.
burg-Vorpommern und Berlin eingeladen,
Auch das schenkt Freude am Leben und
sich zu beteiligen. Eine sachverständige
macht uns den Wert der Gesundheit ein
Jury hat 15 von ihnen ausgewählt. Ein
bisschen bewusster. Denn die gezeigten
Jahr lang sind ihre Werke nun an insge-
Werke setzen sich ja alle – mal direkter
samt 12 Standorten in Berlin, Potsdam,
und sichtbarer, mal subtiler und hinter-
Teltow, Rostock, Schwerin und Neubran-
gründiger – mit dem Thema Gesundheit
denburg zu sehen.
auseinander.
Wir sind eine Gesundheitskasse. Das
Gleichzeitig freuen wir uns, Kunst und
heißt, wir sind – im Idealfall – dem Ge-
Künstler zu unterstützen. Die zunehmende
sunderhalt, vor allem aber der Gesundung
Zahl an professionellen Bewerbern zeigt
unserer Mitglieder verpflichtet. Im Alltag
uns, wie nötig und wichtig es ist, Ausstel-
heißt das zunächst meist Kranken zu
lungen auszuschreiben und zu organisie-
helfen, Schmerzen zu lindern, Einschrän-
ren. Denn Künstler brauchen Plattformen,
kungen erträglicher zu machen. Darüber
um sich präsentieren zu können. Sie brau-
hinaus sehen wir uns in der schönen Ver-
chen Publikum. So ist also „Kunst trifft
pflichtung, uns um das Wohlbefinden der
Gesundheit“ auch im vierten Jahr eine
Menschen zu kümmern, denn Gesund-
rundherum gute Sache und wir freuen uns
heit ist, wie wir ja wissen, mehr als die
schon heute auf das fünfjährige Jubiläum
Abwesenheit von Krankheit. Sie ist neben
unseres Kunstpreises im Jahr 2016!
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Vielem vor allem auch Freude und Lebens-
AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
mut. Und das führt uns wieder zu der
FRANK MICHALAK
Kunst und unseren Kunstausstellungen.
Vorsitzender des Vorstandes
Die Resonanz unserer Mitglieder auf
GERLINDE KÖNIG
die Ausstellungen der vergangenen drei
Stellvertretende Vorsitzende
Jahre zeigt uns nämlich, dass wir mit
des Vorstandes
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
„Kunst trifft Gesundheit“ – Zeit für
eine kleine Flucht aus dem Alltag
AOK NORDOST PRÄSENTIER T ZUM VIER TEN MAL
EINE J URIER TE AUSSTELLUNGSREIHE IN IHREN SER VIC E C E N T E R N
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Projektbeschreibung
Was er w ar t en die Kunden, w enn
ausgew ählte n S e rvice ce n te r n e in e
sie unsere Ser vicecent er bet ret en?
Plat t f or m . S ta ttd e s s e n h a b e n w ir
Nat ür lich exzellent e, kom pet ent e
m it „Kuns t trifft Ge s u n d h e it“ e in e
und f reundliche Ber at ung. Wenn w ir
prof ession e lle ju rie rte A u s s te llu n g s -
dar über hinaus jedoch noch ein be-
reihe gesch a ffe n , d ie Ku n s t a u f
sonderes Am bient e biet en können,
hohem Niv e a u p rä s e n tie rt. Kü n s t-
f reuen nicht nur w ir uns. Mit den
ler innen u n d Kü n s tle r a u s M e ck -
Kunst ausst ellungen, die die AOK
lenbur g- Vo rp o mme r n , B ra n d e n b u rg
Nordost seit vielen J ahren or gani-
und Ber lin k ö n n e n s ich je d e s Ja h r
sier t , ver suchen w ir genau das: ein
f ür diese R e ih e u n d e in e n d a zu a u s -
besonderes Er lebnis zu schaff en.
gelobt en Ku n s tp re is b e w e rb e n . U n d
Seit vier J ahren biet en w ir nicht
die Zahl d e r B e w e rb e r s te ig t vo n
m ehr nur regionalen Künst ler n in
J ahr zu J ah r.
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
Über die Teilnahme entscheidet eine
professionelle Jury. Sie ist zusammengesetzt aus Künstler n, Fachleuten des Kunstmarktes Lehrenden und
Vertreter n der AOK. Ihre Arbeit ist
nicht einfach, denn am Ende sind es
oft nur noch graduelle U
­ nterschiede
in Qualität und Aussagekraft, die
darüber entscheiden, wen die Jury
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auswählt. Es ist mir als Projekt­
I n s g e s amt i s t di e A us s tel l ungs ­
leiterin immer wieder eine Freude zu
re i h e „Kuns t tri fft G es undhei t“
beobachten, mit welchem Er nst und
e i n P roj ekt, das al l e Betei l i gten z u
welcher Hingabe an die Kunst sich
G e wi n ner n mac ht: wi r können uns er
unsere Jurymitglieder den einge-
T h e ma – di e G es undhei t – i n ei nem
reichten Werken widmen, um ihre
a ttra k t i v en U mfel d präs enti eren.
Entscheidungen zu fällen. Dafür
D i e K ü ns tl er erhal ten ei ne Präs en-
danken wir an dieser Stelle herzlich!
ta ti o n s pl attform für i hre Werke, di e
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eine hohe Auf m er ksam keit gar an-
auch einen e tw a s a n d e re n B lick a u f
t ier t , denn unsere Ser vicecent er
die eigene Le b e n s q u a litä t u n d Ge -
sind st et s gut besucht . Mit dem vor-
sundheit zu w e rfe n .
liegenden Kat alog dokum ent ieren
Künst ler ihre Qualit ät auch dann
W ir w ünsch e n a lle n B e s u ch e r n d e r
noch, w enn die Ausst ellungsreihe
Ausst ellun g e n vie l Fre u d e a n d e r
schon abgeschlossen sein w ird. Und
Kunst – un d w ir s e h e n mit S p a n -
schließlich er halt en unsere Besucher
nung den B e w e rb u n g e n fü r u n s e re
die Möglichkeit zu einer kleinen
Ausst ellun g s re ih e 2 0 1 6 e n tg e g e n !
Flucht aus dem Allt ag: Denn w ir
laden ein, in unseren Ser vicecent er n
Anet t Mün n ich
Zeit zu ver br ingen, zu ver w eilen,
Pr ojekt leit e rin
die Kunst zu genießen – und dabei
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
JURY
Die Jury
Zu m v ie r t e n Ma l sta n d 2 0 1 5 e i n e
u n d a n näher nd gl ei c hen N i v eau.
Ju ry v or de r A uf ga b e , a u s e i n e r
V i e l l e i cht noc h s c hwerer i s t es , aus
große n A nz a hl v on B e we rb u n g e n 1 5
d e n 1 5 aus gewähl ten Küns tl eri nnen
Künst le r inne n und K ü n s tl e r a u s z u -
u n d K üns tl er n ei ne oder ei nen z u
suche n. D ie se z e ig e n n u n e i n Ja h r
b e n e n nen, an den oder di e der A O K
l ang ihre Bilde r in d e n S ta n d o rte n
K u n s tprei s v erl i ehen werden s ol l .
der A OK N ordost . F ü r d i e Ju ry i s t
B e i d e s i s t der Jury auc h i n di es em
di e A usw a hl e in sc h wi e ri g e s U n te r-
Ja h r b e s tens gegl üc kt. D afür dan-
fange n, de nn die Q u a l i tä t d e r B e -
k e n wi r den M i tgl i eder n der Jury
werbunge n ist of t a u f e i n e m h o h e n
h e rzl i c h!
Di e Jury:
J or inde Gust avs, Künst ler in und
Vor st andsm it glied des Künst ler bundes
Mecklenbur g und Vor pom m er n e. V.
im BBK
Flor ian Pelka, Künst ler aus Ber lin
J ut t a Pelz, Künst ler in und Vor st andsvor sit zende des Br andenbur gischen
Ver bandes Bildender Künst ler innen &
Künst ler e. V.
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Pr of . Dir k van der Meulen, erem . Prof .
der Univer sit ät der Künst e Ber lin
Elke Pr et zel, Kur at or in Museum
Neubr andenbur g
Ines Blum ent hal, AOK Nordost
Heike Cam p, AOK Nordost
Kar l- Hans Schuhm acher , Kur at or des
GEHAG- For um s
Wolf gang Bangem ann, Kunst­m anager
Anke Zeisler , Kunst hist or iker in und
Galer ist in aus Ber lin
Dir k Ehler t , AOK Nordost
Anet t Münnich, Leit er in des Kunst ­
projekt es der AOK Nordost
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
PREISTRÄGERIN
Vom Eintauchen
in eine zauberhafte Tiefe
Heike Jeschonnek gewinnt den AOK Kunstpreis 2015
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mir immer wieder auffällt, wie oberfläch-
Zunächst trägt die Künstlerin, die sich
lich unser Umgang ist. Bei Ausstellungs-
selbst eher der grafischen Richtung
eröffnungen wird das besonders deutlich:
zuschreibt, die erste Schicht flüssiges
sie sind ja heute oft mehr Party, die Kunst
Paraffin auf den Bildträger auf. Wenn
steht da nicht so im Vordergrund.“
es abgekühlt und fest ist, ritzt sie erste
Heike Jeschonnek nennt ihre Bilder
Zeichnungen in das Material. Oft verreibt
„Zeichnungen in Wachs“. Ihre Technik,
sie dann Ölfarbe auf dem Bild, die sich
Enkaustik, ist eine der ältesten bekannten
in den eingeritzten Vertiefungen absetzt,
Maltechniken. Dabei werden Farbpig-
den Rest wäscht sie wieder ab. Auf diese
mente in Wachs gelöst, das heiße Wachs
Art bleiben feine farbige Linien zurück.
wird auf den Bildträger gestrichen oder
Schicht um Schicht trägt sie wieder Wachs
mit dem Pinsel gemalt. Jahrtausende alte
auf, ritzt wieder hinein. Da Wachs immer
Enkaustikarbeiten leuchten noch heute,
leicht transparent bleibt, schimmern die
Wenn man die kleine Wohnung in Kreuz-
durchzuboxen“ ist der Titel des entstehen-
als wären sie gestern gemalt. „Ich arbeite
unteren Schichten durch. So entsteht eine
berg betritt, die das Atelier von Heike
den Werkes. „Das Bild gehört zu einem
seit rund zehn Jahren mit Wachs“, erzählt
zauberhafte, milchig-verschwommene
Jeschonnek beherbergt, fällt als erstes der
Zyklus, an dem ich zurzeit arbeite. Dabei
die Künstlerin. „Vorher habe ich Video­
Tiefe. Das oft spröde und empfindliche
durchdringende, jedoch nicht unangeneh-
gehe ich der Frage nach, wie wir uns mit
installationen gemacht.“ Nicht zuletzt
Paraffin widersetzt sich mancherorts
me Geruch nach heißem Wachs auf. Der
Kunst auseinandersetzen.“ Spielerisch setzt
ganz pragmatische Gründe führten Heike
dem Einritzen, der Arbeit mit Messer
Atelierboden ist bunt gesprenkelt von Pa-
Heike Jeschonnek auf den Bildern Alltags-
Jeschonnek in die Malerei: Mit Video­
oder Skalpell, so dass die Linien auf den
raffintropfen, der Raum hell und freund-
szenen in einen verfremdeten Kontext, mit
installationen ist heute kaum Geld zu
zweiten Blick eine Verletzlichkeit offenba-
lich. Nur wenige Bilder stehen in der Ecke
ironischem Unterton geben die Bildtitel
verdienen, der Aufwand ist oft gewaltig.
ren, die mit den manchmal existentielle
an die Wand gelehnt. „Die meisten Bilder
einen Hinweis. Auf „Kunst verstehen“
„Mein Mann wollte die schweren Sachen
Fragen stellenden Bildinhalten wunderbar
sind unterwegs, in Ausstellungen“, sagt
sitzen vier Jugendliche auf einer Bank, in
nicht mehr tragen“, sagt sie halbernst.
korrespondieren. Am Ende eines langwie-
die Künstlerin, die an der Hochschule der
Gespräche vertieft, im Hintergrund ein
Während sie sich in ihren Wachszeich-
rigen Schaffensprozesses stehen Bilder, in
Künste in Berlin studiert hat.
ornamentales Kunstwerk. Auf „Die Kunst
nungen erst überwiegend mit Architektur
deren malerische wie inhaltliche Tiefe der
An der Wand hängt ein noch unfertiges
(zu) überleben mit Joseph Beuys“ läuft der
auseinandergesetzt hat, wurden die Bilder
Betrachter eintauchen und sich eine Zeit
Bild, zwei Boxer, die in einer großen, leeren
verstorbene Künstler durch eine Szenerie
zunehmend narrativer. Ein Galerist nannte
lang verlieren mag.
Halle aufeinander losgehen. Erst auf den
trostloser Plattenbauten, während leuch-
ihre Arbeiten einmal „Fabulieren auf Tat-
zweiten oder dritten Blick fällt auf: sie
tend rote Quallen durch die Luft schwe-
sachenbasis“: Jeschonnek setzt ihre Moti-
Heike Jeschonnek gewinnt 2015 als vierte
stehen im leergeräumten Erdgeschoss der
ben. „Die Frage, wie wir uns mit Kunst
ve zunächst als Fotomontagen zusammen,
Preisträgerin den AOK Kunstpreis im Rah-
Neuen Nationalgalerie. „Die Kunst, sich
auseinandersetzen, beschäftigt mich, weil
bevor sie sie in Wachs ausarbeitet.
men der Aktion „Kunst trifft Gesundheit“.
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KÜNSTLERHAUS
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
LUKAS
Das Künstlerhaus Lukas –
eine internationale Arbeitsstätte im
traditionsreichen Kunstort Ahrenshoop
Nach J an Beum elbur g und Kat har ina
Im Künst le rh a u s Lu k a s la d e n d ie
Quecke ar beit et nun Chr ist iane Ber-
St ipendiatin n e n u n d S tip e n d ia te n
gelt in der begehr t en Ar beit sst ät t e,
neben den Ta g e n d e r o ffe n e n Tü r
in der die künst ler ische Ar beit , die
zu besond e re n Ve ra n s ta ltu n g e n
Begegnung und der Aust ausch von
w ie der „La n g e n N a ch t d e r Ku n s t“ ,
Künst ler Innen ver schiedener Diszip-
den Film nä ch te n A h re n s h o o p o d e r
linen und Nat ionalit ät en im Vorder-
den Ahren s h o o p e r Lite ra tu rta g e n
gr und st ehen. Beispielsw eise t r iff t
ein. In jäh rlich fü n f A u s s te llu n g e n ,
sie hier auf die isländische Text il-
zahlreiche n Ko n ze rte n , Le s u n g e n
künst ler in Gerdur Gudm unsdot t ir,
oder Gesp rä ch s ru n d e n p rä s e n tie rt
den r ussischen Fot ogr af en Ar t em
das Neue Ku n s th a u s a ls ö ffe n tlich e s
Zayt sev oder den Film em acher und
For um des S tip e n d ie n p ro g ra mms
Oscar preist r äger J ochen Alexan-
zudem aktu e lle T h e me n d e s ze it­
der Freydank. Bei den jew eils am
genössisch e n Ku n s tg e s ch e h e n s .
let zt en Sonnt ag im Monat st at t -
u n d a u s aus gewähl ten L änder n
i n tere ssa nt e n J ubil ä u m s j a h r s e tz t
N o rd e u ropas bi etet A ufenthal ts ­
das nunm e hr 121 Ja h re a l te K ü n s t-
s ti p e n di en i n den Berei c hen Bi l den-
l erh a us L uk a s se in b e wä h rte s
d e K u n s t, L i teratur, Kompos i ti on
Pro gr a m m z ur F örd e ru n g d e r K ü n s t-
u n d Tanz performanc e. D i e M ög-
l eri nne n und K ünstl e r i n e i n e m a u f
l i c h k e i t, gl ei c hz ei ti g ganz i n Ruhe
No rde uropa k onz en tri e rte n Au s -
a rb e i te n und di e l änderübergrei fen-
tausc h f or t . D a z u g e h ö rt d i e fru ch t-
d e n B e gegnungen i m H aus s el bs t
bri nge nde K oope r a ti o n d e r A O K
n u tz e n z u können, werden v on den
mi t d e m K ünst le r ha u s L u k a s z u r
S ti p e n di ati nnen und Sti pendi aten
Förde r ung e ine s A r b e i ts a u fe n th a l te s
s e h r g e s c hätz t. So profi ti eren auc h
al s P re is de s We t t b e we rb e s „ K u n s t
d i e P rei s trägerI nnen des A O K-Wett-
tri fft Ge sundhe it “. Di e i n te r n a ti o -
b e we rbes v on di es er bes onderen
nal e A r be it s- und B e g e g n u n g s s tä tte
A rb e i tsatmos phäre.
fü r Künst le r Inne n a u s De u ts ch l a n d
Genauere In fo rma tio n e n zu S tip e n -
biet et sich die Möglichkeit , At elier-
dien und P ro g ra mm s in d zu fin d e n
ausst ellungen, Lesungen, Konzer t e
unt er
oder Tanzper f or m ances haut nah zu
www.kuenstlerhaus-lukas.de
er leben und in den Dialog m it den
www.neues-kunsthaus-ahrenshoop.de
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Künst ler Innen zu t ret en.
© Thomas Florschuetz
Nach e ine m e re ign i s re i ch e n u n d
© Archiv Künstlerhaus Lukas
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f indenden „Tag der off enen Tür “
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
DIE KÜNSTLER
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
RONG CHEN
Auf der Basis der traditionellen chinesischen Tuschemalerei entstehen
die Arbeiten von Rong Chen. Die Arbeiten auf Reispapier verbinden
traditionelle und moderne Motive und Symbole zu einer fließenden und
klaren Bildsprache. Die Künstlerin thematisiert Natur, Zeit und Bewegung
als Ausdruck der seelischen Gesundheit.
KONTAKT:
Rong Chen
Lottumstr. 1b
10119 Berlin
chen2009@hotmail.de
chen-rong.jimdo.com
LABYRINTH
Tusche auf Reispapier,
55 x 55 cm, 2009
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VITA:
1969 geboren in China · 1989 – 1992 Studium für Bildende Künste an der Zentralen
Akademie Peking · 1996 – 2002 Studium für
Kommunikationsdesign an der FH Mainz,
Diplom-Designerin · Seit 2000 Freiberuf­
liche Designerin, Illustratorin und Malerin ·
2012 Umzug nach Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2013 „Momente der Begegnung“, Gruppenausstellung am Konfuzius-Institut FU Berlin,
Berlin · 2010 „Das Leben“, Einzelausstellung
Galerie Klosterpresse, Frankfurt a. M.
ORCHIDEE UND DRACHE
Tusche auf Reispapier,
50 x 50 cm, 2009
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
RONG
CHEN
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DER MOND
Tusche auf Reispapier,
75 x 45 cm, 2014
BONSAI
Tusche auf Reispapier,
60 x 50 cm, 2010
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
BARBARA CZARNOJAHN
Mit nachvollziehbar entschiedenem Pinselduktus in Eitempera entstehen
die Arbeiten von Barbara Czarnojahn. Die Künstlerin lässt sich auf ihren
Reisen inspirieren. In der Ausstellung thematisiert sie das Medium Wasser
als eine Grundlage allen Lebens auf der Erde in unterschiedlichen Formen,
so als Strom, Wasserfall, Meer oder Eis.
KONTAKT:
Barbara Czarnojahn
Brandaustr. 38
12277 Berlin
barbara-czarnojahn@
kabelmail.de
www.barbara-czarnojahn.de
VERLUST DER HEIMAT
Eitempera auf Leinwand,
95 x 86 cm, 2014
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VITA:
1959 geboren in Berlin · 1978 – 1983 Stu­
dium PH Berlin (Musik/ Bildende Kunst), Abschluss Staatsexamen · ab 1984 Schuldienst ·
1990 – 1996 Studium an der Hochschule der
Künste Berlin, Meisterschülerin · seit 2002
Mitglied Verein Berliner Künstler · ab 2003
Gruppe Schwarzmalerei
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2013 Kunstsalon im Ägyptischen ­
Museum,
München · 2011 „Schwarzmalerei“, Schwartz­
sche Villa, Berlin · 17. Kunstausstellung Natur-Mensch, St. Andreasberg/Harz · „Ein- und
Durchblicke“, Internationale Kunstausstel-
lung Hollfeld/ Bayreuth · „Tierisch“, Große
Kunstausstellung München, Haus der Kunst,
München · 2010 „B. Czarnojahn Malerei“,
Hirling Capital Investment Services, Berlin
STIPENDIEN:
1997 – 1999 Karl-Hofer-Gesellschaft · 2009
7. Internationales Kunstsymposium/ Stipendium Naturpark Stechlin-Ruppiner Land
SAMMLUNGEN:
Bayerische Staatsgemäldesammlung, München · Arthothek der Kommunalen Galerie
Wilmersdorf
ODER
Hochwassergebiet,
Eitempera auf Leinwand,
64 x 74 cm, 2010
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
BARBARA
CZARNOJAHN
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ENTBLÖSST 5
Eitermpera auf Leinwand,
50 x 70 cm, 2013
MANN IM BOOT
Eitempera auf Leinwand,
71 x 92 cm, 2010
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
CHRISTINE DE BOOM
Das Wahrnehmen und Erleben von örtlich getrennten, aber gleichzeitig
stattfindenden Ereignissen ist für Christine de Boom ein charakteristisches
Merkmal der Gegenwart. In ihren Arbeiten thematisiert sie aktuelle
Zeitfragen und verbindet verschiedene Erlebnisebenen durch ästhetische
Mehrfachüberlagerungen von Fotografie und Malerei.
KONTAKT:
Christine de Boom
Bergstr. 9
19406 Klein Görnow
mail@christinedeboom.com
www.christinedeboom.de
NETZWERK
Mixedmedia, Schwarzweiß­
fotografie auf Dibond,
80 x 100 cm, 2014
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VITA:
1959 geboren in Röbel, Mecklenburg ·
1979 – 1984 Ausbildung zur Fotografenmeisterin · 2003 – 2004 Studium an der Freien Akademie für Kunst und Projekt Berlin
· 2004 – 2005 Studium an der University of
Arts, London · 2009 – 2014 Studium an der
Akademie für Malerei, Meisterschülerin von
Harald Gnade · seit 2014 Dozentin an der
Akademie für Malerei Berlin · lebt und arbeitet in Klein Görnow, Mecklenburg
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 ART Karlsruhe, vertreten durch die Galerie Pack of Patches, Jena · Personalausstellung Cornelsen-Haus, Verlag Berlin · Einzelausstellung Galerie ROOT am Savignyplatz,
Berlin · Ausstellungsbeteiligung mit Galerie
Hoffmann, Rheda-Wiedenbrück · 2013 ART.
FAIR 2013 Messe Köln, vertreten durch Galerie ROOT · Einzelausstellung Galerie ROOT
am Savignyplatz Berlin
ARCHIV
Mixedmedia, Schwarzweiß­
fotografie auf Dibond,
80 x 100 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
CHRISTINE
DE BOOM
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HAB ACHT
Mixedmedia, Schwarzweiß­
fotografie auf Dibond,
80 x 100 cm, 2014
WIE MAN IN DEN WALD
HINEINRUFT…
Mixedmedia, Schwarzweiß­
fotografie auf Dibond,
80 x 100 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
SARAH DUDLEY
In den Lithografien von Sarah Dudley wird die Schönheit in den Dingen,
die häufig unbemerkt oder gar nicht wahrgenommen werden, erkundet
und dargestellt. Im Steindruckverfahren produziert die Künstlerin Bilder,
die den Beobachter dazu einladen, Wertschätzung für das Gewöhnliche im
Alltag zu erleben und sich einige Momente Ruhe zu schenken.
KONTAKT:
Sarah Dudley
Ateliergemeinschaft g59
Wilhelminenhofstr. 83 - 85
12459 Berlin
info@sarahdudley.net
www.sarahdudley.net
SELF-PORTRAIT:
SAFFRON ROBES
fünffarbige Lithographie auf
Kinwashi Japanpapier,
70 x 50 cm, 2013
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VITA:
1971 geboren in Montréal · 1993 Austauschprogramm, L’école de beaux-arts, Nîmes ·
1994 Bachelor of Fine Arts, Meisterschülerin
von Prof. Robert Bigelow, Concordia University, Montréal · 1999 – 2001 Master Printer
Training Program, Tamarind Institute Albuquerque
Produzentengalerie Boehmers, Berlin · 2011
„Für Alle“ ORi Galerie und Projektraum,
Berlin · „COMM UNI CAT ION Berlin-Havana
2009 – 2012“, Centro de Desarrollo de las Artes Visuales Habana, Kuba · Gallery Weekend 2011, MMX Artspace, Berlin · „Du siehst
den Wald vor Bäumen nicht“, Gallery Weekend 2011, Galerie Short Art Projekte, Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 Frieze Art Fair, London mit Galerie
Keystone Editions · 2013 Galerie G11 im
Umspannwerk Oberschöneweide, Berlin ·
2012 2. Europäische Lithografietage, Künstlerhaus am Lenbachplatz, München · „Cuba
Soli“, Short Art Projekte, Berlin · „ActASIS“,
SAMMLUNGEN:
Allied Irish Bank (AIB) Group (Irland) · Canson Talens Corporation (U.S.A.) · Clinton International Peace Centre (UK) · Concordia
University (Kanada) · Eurochemie, Inc. (Kanada) · Seacourt Print Workshop (UK) · Shell Oil
(Kanada) · University of New Mexico (U.S.A.)
THE SMOOTHEST FLESH
(aus der Serie Forbiden fruit),
achtfarbige Lithografie auf
Büttenpapier, 52 x 35 cm,
Auflage: 10, 2014
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
SARAH
DUDLEY
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DUNKLES PARFUM
(aus der Serie Forbiden fruit),
siebenfarbige Lithografie
auf Büttenpapier, 52 x 35 cm,
Auflage: 10, 2014
NACHTLICHT
(aus der Serie Forbiden fruit),
siebenfarbige Lithografie
auf Büttenpapier, 52 x 35 cm,
Auflage: 10, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
HELEN FOLLERT
Mit transparentem Papier, Faltlinien und Farbe schafft Helen Follert ein
Spielfeld für Kontrolle und Zufall. Dabei geht es der Künstlerin um das
Ausloten von Grenzen und Freiheiten, um Sichtbares und Unsichtbares
innerhalb eines Gefüges. Durch zumeist intuitive Setzung von Farben und
Formen entstehen Beziehungen, Spannungen und Durchlässigkeiten.
KONTAKT:
Helen Follert
post@helenfollert.de
www.helenfollert.de
OHNE TITEL #I
Tusche auf gefaltetem
Transparentpapier,
100 x 90 cm, 2014
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VITA:
1980 geboren in Köln · 2000 – 2004 Burg Giebichenstein – Kunsthochschule Halle/Saale ·
2003 Teilnahme an der 5. Bauhaus BühnenWerkstatt, „Tänzermensch / Performancekörper“, Dessau · 2005 Erasmus-Aufenthalt,
Hochschule der Künste Genf, (CH) · 2006 Diplom der Bildenden Künste, Hochschule der
Künste Genf · 2008 Diploma of Advanced
Studies, REALisation – Keramik & Polymere,
CERCCO – Kompetenzzentrum für zeitgenössische Keramik, Genf · lebt und arbeitet
in Berlin
(CH) · 2013 „Zustand des Flusses“, Galerie
Blickwinkel, Raum für Kunst, F­ rechen · „Du
hast mich verzaubert Schwester“, künstlerisches Projekt mit Verena Hahn, ­Kirche Groß
Fredenwalde / Uckermark · „Kontor­sionen“,
Video-Präsentation im Rahmen der Internationalen Konferenz ‚Staging Madness –
Madness on Stage‘, Charité Berlin · 2012
„­Parasiten und Symbiosen“, Künstlerhof
Roter Ochse Schleusingen, Thüringen · 2011
„Ceramics Now“, 12ième Parcours Céramique Carougeois, Genf (CH) · „XVI Deutsche
Internationale Grafik-Triennale“, Frechen
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2015 „Happy Endings“, Neu West Berlin,
Berlin · 2014 „Das Problem mit der Befahrung des Weltraums“, Video-Präsentation im
Rahmen der Tagung: ,Das Politische in der
Wissensgeschichte‘, Cabaret Voltaire, Zürich
STIPENDIEN UND PREISE (AUSWAHL):
2009 – 2011 Atelierstipendium, Atelier Genevois de Gravure
ARBEITEN IN SAMMLUNGEN:
Sammlung Erwin Oberwiler, Genf (CH)
OHNE TITEL #II
Tusche auf gefaltetem
Transparentpapier,
100 x 90 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
HELEN
FOLLERT
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35
OHNE TITEL #IV
Tusche auf gefaltetem
Transparentpapier,
100 x 90 cm, 2014
OHNE TITEL #V
Tusche auf gefaltetem
Transparentpapier,
100 x 90 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
PETER FREITAG
In seinen Arbeiten manipuliert Peter Freitag den schönen Schein medial
vermittelter Bilder, indem er die verheißungsvollen Oberflächen der uns
umgebenden Bilderwelt perforiert und mit offenen Bedeutungsebenen
versieht. So schafft er neue unbeschriebene Projektionsflächen.
KONTAKT:
Peter Freitag
Wilhelm-Stolze-Str. 22
10249 Berlin
mail@peterfreitag.de
www.peterfreitag.de
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37
HOCHFLOG
Papierschnitt, Collage, Poster
102 x 72 cm, 2013
VITA:
1972 in Ochsenfurt geboren · 1993 Studium
Bildende Kunst an der Freien Kunstschule
Stuttgart · 1994 – 2000 Studium an der Hochschule der Künste Berlin · 1998 Studium an
der University of Illinois at Chicago/School
of Art and Design (USA) · lebt und arbeitet
in Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2015 „Peter Freitag – Papercuts & Collagen“,
Orangerie Neuzelle, Neuzelle · „Paper Icons
– The Dark Matter“, Haus am Lützowplatz
– Studiogalerie, Berlin · 2014 „Read Between the Lies“, Galerie mon|arc, Hamburg
· „Heimspiel“ in Kooperation mit Stefan
Reiss, Kunstverein Atrium, Uffenheim · „I‘ll
be your Mirror“ in Kooperation mit Mara
Wagenführ, Galerie im Schloss, Kunstverein
Altranft · „Berlin die Sonne gelb“, Willner
Brauerei, Berlin · 2013 „Beauty Free“, LSD
Galerie Berlin · „Andratx on Paper“, CCA
Andratx, Mallorca · „Sammlung Heindl/Wakolbinger“, Galerie im Traklhaus, Salzburg ·
2012 „shocked, I had no idea that this world
existed!“, LSD Galerie Berlin
SAMMLUNGEN (AUSWAHL):
West Collection · Sammlung Wurlitzer ·
Sammlung Wakolbinger
SEXY COMPLEXY
Papierschnitt, Starposter,
67 x 52 cm, 2011
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
PETER
FREITAG
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NO DEAL
Papierschnitt, Collage,
Magazinseiten
52 x 72 cm, 2013
NOWHERE IST NOW HERE
Papierschnitt, Filmposter,
102 x 72 cm, 2012
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
HELMUT GUTBROD
In zart farbigen Bildräumen entfaltet Helmut Gutbrod ein bewegtes
Liniengeflecht aus Strichfeldern, organischen Rundformen und
Körperkonzentraten. In seinen Monotypien kombiniert er Druck und
Zeichnung und entwickelt Erinnerungsfelder, auf denen elementare
Zeichen für Werden und Vergehen gespeichert sind.
KONTAKT:
Helmut Gutbrod
Gerichtstraße 12/13,
Aufgang 3
13347 Berlin
helmutgutbrod@
googlemail.com
KREISLÄUFE
Acryl und Bleistift auf
Leinwand, 105 x 85 cm, 2014
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VITA:
1958 geboren in Nürnberg · seit 1975 Konzerte als Pianist und Komponist Theaterund Filmmusiken · 1978 – 1986 Studium der
Musik- und Theaterwissenschaften in Erlangen und Berlin. Magister Artium · seit
1988 Mitglied im Berufsverband Bildender
Künstler, Berlin · 1988 – 2002 Werkverträge
der Künstlerförderung Berlin · seit 2008 Dozent für Malerei an verschiedenen Akademien und Künstlerhäusern · lebt und arbeitet
als freischaffender Künstler und Musiker in
Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 Kunstraum Bad Saarow · 2012 Basel
Basement, Christian-Merian-Stiftung, Basel
· 2011 Kunstraum Mühlenstraße, Lübeck ·
2010 Schwartzsche Villa Berlin · Gehag Forum Berlin
STIPENDIEN UND PREISE (AUSWAHL):
2010 1. Preis Tempelhof-Schöneberger
Kunstpreis, Berlin · 2004 Arbeitsstipendium
am Frans-Masereel Centrum, Belgien · 2002
Stipendium der Windler Stiftung, Stein am
Rhein, Schweiz
SAMMLUNGEN (AUSWAHL):
Bayerische
Staatsgemäldesammlungen,
München · Kupferstichkabinett Staatliche
Museen zu Berlin · Stadtmuseum Nürnberg
· Berlinische Galerie · Flemish Centre for Grafic Arts, Belgien
BALANCE
Holzschnitt, Tusche auf Papier,
72 x 52 cm, 2014
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
HELMUT
GUTBROD
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43
FLOATING
Holzschnitt auf Papier,
72 x 52 cm, 2012
RESONANZRAUM II
Linolschnitt, Tusche, Bleistift
auf Papier, 72 x 52 cm, 2010
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
MONIKA JARECKA
Die Arbeiten von Monika Jarecka entstehen als installative Malerei im
Raum auf der Basis von klaren Handlungsanweisungen, die sie dazu
entwickelt. Ihre Bilder erinnern an streng geometrische Liniengefüge. Die
Künstlerin interessiert aber gerade das Fehlerhafte im malerischen Prozess,
mit dem eine visuell erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit beim Betrachter
erzeugt wird.
KONTAKT:
Monika Jarecka
Raabestr. 14
10405 Berlin
mail@monikajarecka.de
www.monikajarecka.com
PERZISCHROSE-HANSA
Yellow Light/ T
­ itannium
White/ Neutralgrau ­mittel
– Titannium White-Carbonschwarz
Acryl auf Leinwand,
110 x 80 cm, 2013
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45
VITA:
1975 geboren in Poznan, Polen · 1998 – 2004
Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom
· 2003 Chelsea College of Art and Design,
London · 2004 – 2005 Städelschule Frankfurt
am Main · 2005 Meisterschülerdiplom Kunsthochschule Weißensee
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 „homo ludens“, Haus am Kleistpark,
Berlin · „Coming of Age for Ages“, Halle
für Kunst Lüneburg e.V., Lüneburg · „Monika Jarecka und Jan Klopfleisch“, Dorfkirche
Krümmel, OT Lärz · „l’ espace de l’ espèce“,
HB 55, Berlin · 2013 „BIGDATA“, Munikat
München · „Strich auf Strich“, Einzelausstellung, Kunstverein Hamm · „Copy ‘n‘ pas-
te“, Postmedialab, Inkubator der Leuphana
Universität Lüneburg, Lüneburg · „trial &
error“, Shedhalle Tübingen e.V., Tübingen ·
„geradewegs“, galerie weisser elefant, Berlin · „Erkundung und Spiel- nonfigurative
Malerei und Objekte“, Frankfurt/ Oder
PREISE (AUSWAHL):
2014 Gewinnerin des Daniel Frese Preises
für Zeitgenössische Kunst 2014 · 2013 Ausgezeichnete des Daniel Frese Preises für
Zeitgenössische Kunst 2013 · Copy n paste,
Gewinnerin des Wettbewerbes · 2010 1.
Preis und Realisierung des Kunst-am-Bau
Wettbewerbes BLB Baumangement Süd-Ost,
Königs-Wusterhausen
AZOGEEL Citroen-Perma­
nent Green Light/ Perzischrose/ Titannium White/
Manganese Blue Hue-Titannium White/ Titannium
White/ Titannium White
Acryl auf Leinwand,
110 x 80 cm, 2013
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
MONIKA
JARECKA
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HANSA Yellow Light/
Carbonschwarz/ Titannium
White/ Ultramarinblau hell/
Kadmiumgelb hell/ Reflexgeel/ Mittelgrau/ Titannium White/ Reflex­oranje
Acryl auf Leinwand,
110 x 80 cm, 2013
NAPELSGEEL Rood Licht/
Neutralgrau ­mittel –
Titanweiss/ Titanweiss/
Diarylide Yellow
Acryl auf Leinwand,
100 x 80 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
HEIKE JESCHONNEK
Die Motive von Heike Jeschonnek sind von alltäglichen sozialen
und politischen Themen geprägt. Ob Atomreaktorunglück oder
gestrandeter Wal, die Künstlerin fabuliert in ihrer Bilderwelt Ereignisse
auf Tatsachenbasis. Dazu ritzt und kratzt sie in einem vielschichtigen
Überlagerungsverfahren mit Paraffin Spuren in die Bildoberfläche, in die
Farbe eingerieben wird.
KONTAKT:
Heike Jeschonnek
Obentrautstr. 32/4
10963 Berlin
www.heike-jeschonnek.de
heike.jeschonnek@web.de
KUNST VERSTEHEN AUF
DER DOKUMENTA
Paraffin, Öl auf Papier,
70 x 50 cm, 2015
48
49
VITA:
1964 in Gummersbach geboren · 1985 – 1993
Studium Diplom-Pädagogik · 1993 – 2001
Studium an der Hochschule der Künste Berlin (Meisterschülerin)
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2015 „Hier gewesen, Hier sein“, Kunstverein
Gelderland, Geldern · „Cranach 2.0“, Internationaler Lucas-Cranach-Preis 2015, Exerzierhalle Wittenberg · 2014 Galerie pro arte,
Freiburg · NordArt, Kunstwerk Carlshütte,
Büdelsdorf · „Relief“, Galerie Tammen &
Partner, Berlin · „drawn-gezeichnet-dessiné“, Kunstverein Bad Salzdetfurth · 2013
Städtische Galerie Lahr · Galerie wagner +
marks, Frankfurt/M · „Soul Train II“, Positionen der Zeichnung, kunst galerie fürth
SAMMLUNGEN (AUSWAHL):
Deutscher Bundestag · Kunstsammlung im
Willy-Brandt-Haus, Sylvia und Friedrich von
Metzler · Allianz Berlin · Monika Schnetkamp
TARGET
Text
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
HEIKE
JESCHONNEK
50
51
GÖRLI
Paraffin, Öl auf Papier,
150 x 240 cm, 2014
DIE KUNST (ZU) ÜBER­
LEBEN, MIT JOSEPH BEUYS
Paraffin und Öl auf Papier,
100 x 150 cm, 2015
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
BERND LASDIN
Menschen in ihrem sozialen Umfeld darzustellen sind die Themen, mit
denen sich Bernd Lasdin in seinen Langzeitprojekten seit 1984 beschäftigt
und damit Zeitdokumentationen schafft. In der Ausstellung rückt der
Fotograf krebskranke Menschen im Kreise ihrer Angehörigen in den
Mittelpunkt und lässt die Betroffenen in Bild und Zitat selbst sprechen.
KONTAKT:
Bernd Lasdin
Kiefernweg 22
17033 Neubrandenburg
lasdin@gmx.de
KOSELECK
Fotodruck, 50 x 40 cm, 2013
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VITA:
1951 geboren in Neubrandenburg ·
1968 – 1970 Fotografenlehre und Abitur ·
1972 – 1978 Foto- und Filmmitarbeiter beim
Sportclub Neubrandenburg · 1978 Bildreporter bei der Tageszeitung „Freie Erde“ · 1979
Aufnahme in den Verband der Journalisten
· 1984 – 1987 Fernstudium an der Hochschule
für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Professor Arno Fischer · 1988 Beginn der freiberuflichen Tätigkeit, Mitglied im Verband
Bildender Künstler der DDR · 1991 Mitglied
im Künstlerbund Mecklenburg und Vorpommern e.V. · 1995 – 2000 Lehrauftrag an der
Fachhochschule Neubrandenburg
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 Kunstmuseum Buggenhagen · „Ins
Blaue“, Schau Künstlerbund BBK-MV, Kosegartenhaus, Altenkirchen · 2012 Sparkasse
Mecklenburg-Strelitz · Galerie Stern, Mercedes-Benz, Neubrandenburg · 2011 Stadtbibliothek Teterow · 2010 Friedrichs-Kirche,
Potsdam Babelsberg · Mecklenburg-Stiftung, Ratzeburg · Dorfkirche Altenkirchen
· Kunstverein Feldberg · Schleswig-HolsteinHaus Schwerin · 2009 Arthur e.V. Chemnitz
· Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, Neubrandenburg
SAMMLUNGEN:
Kunstsammlung Neubrandenburg · Kunstmuseum Buggenhagen
KRUG
Fotodruck, 50 x 40 cm, 2013
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
BERND
LASDIN
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55
JÜRGENS
Fotodruck, 50 x 40 cm, 2013
SYRING
Fotodruck, 50 x 40 cm, 2013
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
SILKE MICHE
Ausgangspunkt der Arbeiten von Silke Miche sind alltägliche Räume
und Dinge in Häufung und Anordnung mit dem Fokus auf Struktur und
Organisationsprinzip. Wichtig sind der Künstlerin Fragen nach Ordnung,
Zufall, Fläche, Rhythmus und Form. In der malerischen Umsetzung wird die
Farbe geschichtet, geschüttet, entfernt und neu übermalt.
KONTAKT:
Silke Miche
s.miche@gmx.de
www.silkemiche.com
SCREENS
Acryl und Öl auf Leinwand,
80 x 100 cm, 2009
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VITA:
1970 in Nordhausen geboren · 1997 – 2004
Studium Malerei/Freie Kunst an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Diplom ·
2005 – 2007 Meisterschülerin bei Prof. Hanns
Schimansky · lebt und arbeitet in Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2015 Fülle, BLAUE STUNDE Galerie, Berlin ·
2014 out of line, Green Hill Gallery/Kulturschöpfer, Berlin · Kunstkreuz, Berlin · Anonyme Zeichner, Pavillon Milchhof, Berlin ·
KunstVisite, B. Franklin Charité, Berlin · 2013
Anonyme Zeichner, Galerie Nord, Berlin ·
2012 arteFakt stupore, Villa Kobe, Halle/S.
· 2011 Große Kunstausstellung Halle, Villa
Kobe, Halle/S. · Galerie XIX, Holzminden ·
2010 Architekturen – Strukturen, Landtag
Sachsen-Anhalt, Magdeburg · Blickfeld 2.0,
ARD-Hauptstadtstudio, Berlin · 2009 Große
Kunstausstellung Halle, Villa Kobe, Halle/S. ·
2007 passing by, Galerie KLIN, Berlin · Überhitzt! Kunstraum Bethanien, Berlin · 2005
(Strich auf!) Expedition Linie, Galerie Pankow, Berlin
STIPENDIEN:
2010 Stipendium der Käthe-Dorsch-Stiftung
· 2008 – 2013 Atelierförderung des Berliner
Senats · 2000 Erasmus-Stipendium an der
Accademia in Venedig
SAMMLUNGEN:
Willy-Brandt-Haus · Kunstforum der Berliner
Volksbank
KÄSTEN
Acryl und Öl auf Leinwand,
100 x 80 cm, 2010
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
SILKE
MICHE
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FASSADE
Acryl und Öl auf Leinwand,
80 x 100 cm, 2010
KNÄUEL
Acryl und Öl auf Leinwand,
80 x 100 cm, 2012
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
MATTHIAS FRIEDRICH MUECKE
Werkstattbücher, die von 1904 bis1965 geführt wurden, bilden
die Grundlage der Arbeiten von Matthias Friedrich Muecke. Die
Betriebssportgemeinschaft als Bindeglied zwischen Arbeit und Freizeit,
Geist und Gesundheit stellt der Künstler in den Mittelpunkt und macht
die Personen zwischen deren handgeschriebenen Zeilen mit humorvollem
Pinsel- und Federstrich sichtbar.
KONTAKT:
Matthias Friedrich Muecke
Krummenpfahl 10
16259 Falkenberg
info@matthiasmuecke.de
www.matthiasmuecke.de
BSG 6
Feder und Tuschezeichnung
auf historischem, hand­
beschriebenem Papier,
70 x 100 cm, 2014
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61
VITA:
1965 in Berlin geboren · Ausbildung zum
Maler, Restaurierung bei der Denkmalpflege Berlin, Abendstudium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee · seit 1988 freiberuflich künstlerisch tätig · 1993 Gründung
der Galerie Krafünf, Berlin · seit 2000 eigene
Edition mit Originalgrafischen Büchern · seit
2001 freier Szenenbildner und Filmarchitekt
· seit 2013 Mitglied im Brandenburgischen
Verband Bildender Künstler
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 „Surabaya-Johnny“, ein originalgrafisches Buchprojekt, Brecht-Weigel-Haus
Buckow · 2013 Brandenburgischer Kunstpreis · 2011 „Künstlerbücher“, German
­Graphic Design, Hong Kong · 2010 „Oma
Berlins letzte Reise“, Malerei und Zeichnung, Ausstellungszentrum St. Georg ·
„Von Fischen und anderen Vögeln“ Leipziger Buchmesse
PUBLIKATIONEN (AUSWAHL):
2014 „Der Taucher“, Buchprojekt und Hörspiel · 2013 „Fucking Oranienburgerstrasse
I love you“, Buchprojekt und Video · „Surabaya-Johnny“, Buchprojekt und Video · 2009
„Von Fischen und anderen Vögeln“
STIPENDIEN UND PREISE (AUSWAHL):
2000 Stipendium DEFA-Stiftung Bereich: Animationsfilm „Memory Hotel“, Berlin · 2009
Auszeichnung Originalgrafisches Künstlerbuch, Stiftung Buchkunst, Frankfurt/Main ·
2013 Brandenburgischer Kunstpreis für Grafik, Neuhardenberg · 2014 Förderpreis für
junge Buchgestaltung (Shortlist), Stiftung
Buchkunst, Frankfurt/Main
SAMMLUNGEN (AUSWAHL):
Printing Museum Tokyo · Deutsche Nationalbibliothek Leipzig · Hong Kong Design Centre · Bibliotheque Nationale de France Paris ·
Akademie der Künste Berlin
BSG 7
Feder und Tuschezeichnung
auf historischem, hand­
beschriebenem Papier,
70 x 100 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
MATTHIAS FRIEDRICH
MUECKE
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BSG 5
Feder und Tuschezeichnung
auf historischem, hand­
beschriebenem Papier,
60 x 80 cm, 2014
BSG 3
Feder und Tuschezeichnung
auf historischem, hand­
beschriebenem Papier,
60 x 80 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
MATHIAS ROLOFF
Die Stillleben von Mathias Roloff orientieren sich an der Malerei des Barock.
Sie transportieren Botschaften, die durch bestimmte Konstellationen der
Bildobjekte oder deren Symbolik verschlüsselt werden. Die Stofflichkeit der
altmeisterlichen Lasurmalerei verleiht dabei der banalsten Szenerie eine
subtile Ernsthaftigkeit.
KONTAKT:
Mathias Roloff
Genslerstr. 13
13055 Berlin
art@mathiasroloff.de
www.mathiasroloff.de
ORDNER
Öl auf Leinwand,
95 x 160 cm, 2014
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VITA:
1979 in Berlin geboren · 2000 – 2005 Studium der Malerei und Grafik an der Universität der Künste Berlin, Klasse Prof. Volker
Stelzmann · 2002 Praktikum an der Staatsoper Berlin · 2003 Praktikum im Bleisatz,
Offizin Haag Drugulin Leipzig · 2003 – 2004
Tutor der Radierwerkstatt an der Universität
der Künste Berlin · 2006 Meisterschüler an
der Universität der Künste Berlin · seit 2007
Leiter einer Radierwerkstatt, Berlin-Lichtenberg · lebt und arbeitet in Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2014 artbook.berlin 2014, Kunstquartier
Bethanien, Berlin · „25 Jahre Mauerfall“,
Interhyp Potsdamer Platz, Berlin · „Metropolis“, HB55, Berlin · „Transit“, Galerie 30
LINKS, Berlin · „Brot und Wein“, Galerie
Westphal Berlin · „Zentralstation“; Rathenau-Hallen, Berlin · „Konstellation 2.0“,
Kunst am Spreeknie Art Festival, Berlin ·
2013 artbook.berlin 2013, Kunstfabrik am
Flutgraben, Berlin · Frankfurter Buchmesse
2013, Büchergilde Frankfurt · „Selbst – Betrachtungen, Bildnisse und Perspektiven“,
Galerie RT&W, Berlin · „Radierung in digitaler Zeit“, Galerie Aquaforte, Berlin
SAMMLUNGEN:
Museum Lichtenberg, Berlin · Zentral- und
Landesbibliothek Berlin · Gerhart Hauptmann Museum, Erkner · Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt/M, Leipzig · Literaturmuseum Theodor Storm, Heiligenstadt ·
Deutsches Literaturarchiv, Marbach · Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Weimar · Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel
DIE DREI KÄSEWÜRFEL
Öl auf Leinwand,
70 x 95 cm, 2013
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
MATHIAS
ROLOFF
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DIE LEUCHTENDEN
­ZITRONEN VOR DEM
­WEINBERG
Öl auf Leinwand,
70 x 95 cm, 2013
BROT & WEIN
Öl auf Leinwand,
75 x 95 cm, 2013
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
EMANUEL SCHULZE
Die Welt ist so, wie wir sie verändern – dies ist der Ansatz, dem Emanuel
Schulze in seinen Bildern nachspürt. Es sind Perzeptionen unserer
Lebenswelt, die er nach eigenen Bildgesetzen verändert und transformiert.
In seinen Bildern betrachtet der Künstler das Phänomen Raum als
potentielles Lebensumfeld. Er beschäftigt sich sowohl mit Naturräumen, als
auch mit der von Gesellschaft und Technik veränderten Landschaft.
KONTAKT:
Emanuel Schulze
Saarower Chaussee 7
15517 Fürstenwalde
Emanuel.schulze@yahoo.de
www.emanuelschulze.net
www.emanuelschulze.
blogspot.com
ERINNERUNGSARBEIT I
Kohle und Kreide auf Papier,
60 x 50 cm, 2013
68
VITA:
1974 geboren in Bad Saarow · bis 2002 tätig als Malermeister und Theatermaler ·
2002 – 2008 Studium Bühnen- und Kostümbild, Hochschule für Bildende Künste
Dresden bei Hennig Schaller und Johannes
Leiacker, Abschluss Diplom · seit 2007 freischaffend als Bühnen- und Kostümbildner
an diversen Stadttheatern in Deutschland
tätig
AUSSTELLUNGEN:
2014 Malerei: M1 Galerie Gera ­Installation:
„das Medium“ Kunstraum „polymär“ Halle Saale Malerei, Zeichnung: Kunstareal
Schloss Osterstein Gera · 2013 Rauminstal-
lation: „Toxic Present“ Theaterhaus Jena ·
2013/14 Installation: „der Rest“, Theaterhaus Jena · 2012 Installation: „das Ende ist
nicht das Ende“, Theaterhaus Jena · Installation: „Carrillo_N13“, Biennale Bern · Performance: „Ein Leitlinienkonzert Aktion
im Strassenraum von Halle Saale · Malerei,
Zeichnung „dreihundertsieben tage“, Murat Haschu-Video, Julia Schleicher-Skulptur,
Galerie F2, Halle Saale · „Nest“, Installation
und Aktion, Theaterhaus Jena · 2011 Zeichnung: Graseweg Galerie, Halle Saale · Rauminstallation zu „Brasch“ von Mirko Borscht,
Centraltheater Leipzig · Rauminstallation:
zu „der Zauberberg“ von Maximilian Brauer,
Centraltheater Leipzig
DER HANDLER II
Öl auf Okoumé,
45 x 43 cm, 2014
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KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
EMANUEL
SCHULZE
70
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LOST PLACE IN BRANDENBURG, RAUCH UND WASSER
Öl auf Okoumé,
68 x 72 cm, 2014
DIE BEOBACHTUNG
Öl auf Okoumé,
68 x 72 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
JÜRGEN VILLMOW
Mit seinen Aquarellen möchte Jürgen Villmow den Blick des Betrachters auf
die Welt des Mikrokosmos lenken. Im Fokus stehen Amöben. Nach innen
stabil und nach außen extrem anpassungsfähig verängstigen uns diese
Einzeller nicht nur durch Auslösung totbringender Krankheiten, sondern
verblüffen auch mit der Fähigkeit, sich durch Verbindung zu einer neuen
Form zu entwickeln.
KONTAKT:
Jürgen Villmow
Haupstr. 3
15936 Rosenthal
juergen.villmow@web.de
www.atelier-villmow.de
AMÖBENGESELLSCHAFT
Aquarell auf Bütten,
95 x 145 cm, 2013
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VITA:
1955 geboren in Dahme/Mark · 1977 – 1982
Studium an der Hochschule für Architektur
und Bauwesen Weimar, Abschluss Diplom ·
1982 – 1986 Studium an der Hochschule für
Grafik und Buchkunst Leipzig, Abschluss Diplom · Lehrverantwortung für Architekturdarstellung an der HAB Weimar · 1988 Umzug nach Berlin und Gründung des Ateliers
für Kunst und Architektur Berlin · seit 2006
Dozent „Gestalter im Handwerk“, HWK
Chemnitz · lebt und arbeitet in Berlin
AUSSTELLUNGEN (AUSWAHL):
2012 „Neue Arbeiten“, Galerie im Bürger-
haus, Berlin · 2007 „Zwischen den Ufern“,
Kommunale Galerie Pavillon, Potsdam ·
2006 „Labyrinthe“, Galerie Witt, Hamburg
PREISE:
1990 Internationaler Preis für Aquarellmalerei „Sinaide Ghi“, Rom
SAMMLUNGEN (AUSWAHL):
Deutsche Bundesbank Berlin und Erfurt ·
Fondazione Sinaide Ghi, Rom · Sammmlung
der TU Dresden · Bauhausuniversität ­Weimar
· Stadtmuseum Jena · Kleistmuseum, Frankfurt (Oder)
AMÖBENVIELFALT
Aquarell auf Bütten,
75 x 56 cm, 2012
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
JÜRGEN
VILLMOW
74
75
REITERAMÖBE
Aquarell auf Bütten,
70 x 50 cm, 2012
AMÖBE, STREBEND
Aquarell auf Bütten,
145 x 95 cm, 2014
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
KUNST TRIFFT GESUNDHEIT
Impressum
RONG CHEN
AOK Nordost – Die Gesundheitskasse
Beh l e r t st r a ße 33 A
R e d a k t i onel l e Betreuung:
14467 P ot sda m
We rk s t att Wort & Bi l d Berl i n
S te ffe n Bl unk
Di e A OK N ordost is t a l s g e s e tzl i c h e
W i l h e l mi nenhofs tr. 83
Krank e nk a sse e ine K ö rp e rs ch a ft d e s
1 2 4 5 9 Berl i n O bers c hönewei de
öffent lic he n Re c ht s .
Te l .: 0 30 88 94 95 81
we rk s tatt@ wortundbi l d-berl i n.de
Vertre t ungsbe re c hti g t:
Frank Mic ha la k
G e s ta l tung:
Vo rs it z e nde r de s Vo rs ta n d e s
u n i co m Werbeagentur G mbH
BARBARA CZARNOJAHN
CHRISTINE DE BOOM
SARAH DUDLEY
HELEN FOLLERT
PETER FREITAG
P a rk a ue 36
Pro j e k t le it ung:
1 0 3 6 7 Berl i n
„Kunst t r iff t Ge sun d h e i t“
Te l .: 0 30 509 69 89 12
An ett Münnic h
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D ru ck :
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