Firmengemeinschaftsstand Hessen
Transcription
Firmengemeinschaftsstand Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung www.hessen-it.de Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT 14.–18. März 2016 | Hannover Halle 2, Stand B42 Hessen IT INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1 Bühnenprogramm 2 Technologielinie Hessen-IT 4 Thementag Breitband und Infrastruktur 6 Thementag IT-Sicherheit und Datenschutz 9 Thementag Digitales Hessen 11 Thementag Digitale Industrie und Anwendungen 15 Thementag Netzwerke und Förderung 17 Hochschulen / E-Government 20 Kooperationsbörse „Future Match“ 21 Unternehmen auf dem Hessen-IT-Stand AFS Software GmbH & Co. KG 23 AI Advanced Information Europe GmbH 24 cleop Bilddatenbanksysteme GmbH & Co. KG 25 Connect4Video GmbH 26 ECKD GmbH 27 GTT Communications, Inc. 28 Le Bihan Consulting GmbH 29 QGroup GmbH 30 Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co.KG 31 Sciforma GmbH 32 SHIFT GmbH 33 Starke + Reichert GmbH & Co. KG 34 Terminland / Schulz & Löw Consulting GmbH 35 UBL Informationssysteme GmbH 36 Stand- und Geländeplan CeBIT 2016 37 Foto Titelseite: vege | fotolia.com HESSEN BEGRÜSST SIE AUF DER CEBIT 2016 Die Digitalisierung verändert fast alle Bereiche unseres Lebens und unserer Gesellschaft. Auch die Zukunft des Mittelstandes ist digital. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen geht es darum, Daten sinnvoll zu nutzen, Prozesse effizient zu gestalten und neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. Mit der Landesstrategie Digitales Hessen möchten wir die digitalen Potenziale Hessens für Bürger und Unternehmen nutzen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Unterstützung von Unternehmen bei ihren Digitalisierungsprozessen. Auf keiner Veranstaltung weltweit kommen so viele Anbieter und Anwender von IT-Produkten und -Dienstleistungen zusammen wie auf der CeBIT. Wo könnte man sich also besser über den Weg ins digitale Zeitalter informieren als hier? Mit dem Hessen-IT-Firmengemeinschaftsstand präsentieren wir schon seit Jahren unsere Angebote und ermöglichen es damit gerade kleineren und mittleren hessischen IT-Anbietern, sich einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Das Programm am Stand gibt Ihnen Einblicke in die unterschiedlichen Themenbereiche des Digitalen Hessens wie Infrastruktur und Breitband, Anwendungen der digitalen Industrie sowie Netzwerke und Förderung. Nicht zuletzt geht es uns um die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz. Denn die Chancen der digitalen Technologien werden nur dann in vollem Umfang genutzt werden, wenn Unternehmen und Bürger ihnen vertrauen. Ich lade Sie herzlich ein, den Hessen-IT Firmengemeinschaftsstand und die Mitaussteller auf der CeBIT in Halle 2, Stand B42 zu besuchen. Tarek Al-Wazir Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung BÜHNENPROGRAMM Montag 14. März 2016 Dienstag 15. März 2016 Breitband und Infrastruktur IT-Sicherheit und Datenschutz 10:00 Uhr Willkommen am Hessen-IT Firmengemeinschaftsstand Le Bihan Consulting GmbH 10:30 Uhr Connect4Video GmbH GTT Communications, Inc. 11:00 Uhr UBL Informationssysteme GmbH QGroup GmbH 11:30 Uhr Das Breitbandbüro des Bundes CRISP Darmstadt – IT-Sicherheit 12:00 Uhr Starke + Reichert GmbH & Co. KG Sciforma GmbH 13:00 Uhr GTT Communications, Inc. AFS Software GmbH & Co. KG 13:30 Uhr Mehr Breitband in Hessen AI Advanced Information Europe GmbH 14:00 Uhr ECKD GmbH Schulz & Löw Consulting GmbH 14:30 Uhr Schneider & Wulf EDVStarke + Reichert Beratung GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG 15:00 Uhr Mehr Breitband in Hessen All-in-Media GmbH 15:30 Uhr cleop Bilddatenbanksysteme GmbH & Co. KG Schneider & Wulf EDVBeratung GmbH & Co. KG 16:00 Uhr Sciforma GmbH SHIFT GmbH Schwerpunkt 18:00 Uhr 14.–18. MÄRZ 2016 Mittwoch 16. März 2016 Donnerstag 17. März 2016 Freitag 18. März 2016 Digitales Hessen Digitale Industrie und Anwendungen Netzwerke und Förderung ECKD GmbH Schulz & Löw Consulting GmbH Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co. KG cesah – Centrum für Satellitennavigation Hessen AFS Software GmbH & Co. KG Connect4Video GmbH Digitales Hessen Le Bihan Consulting GmbH UBL Informationssysteme GmbH Technische Hochschule Mittelhessen Hessen-Umwelttech ECKD GmbH UBL Informationssysteme GmbH SHIFT GmbH cleop Bilddatenbanksysteme GmbH & Co. KG House of IT GTT Communications, Inc. QGroup GmbH Frankfurt University of Applied Sciences Effiziente Fabrik 4.0, TU Darmstadt Hessen ModellProjekte Schuelke.net Sciforma GmbH Zeitsprung TechnologieCluster Region Fulda cleop Bilddatenbanksysteme GmbH & Co. KG Serious Games, TU Darmstadt AFS Software GmbH & Co. KG Le Bihan Consulting GmbH QGroup GmbH AI Advanced Information Europe GmbH SHIFT GmbH Connect4Video GmbH Schulz & Löw Consulting GmbH AI Advanced Information Starke + Reichert Europe GmbH GmbH & Co. KG Hessischer Weinabend (nur auf Einladung) Hessen-IT TECHNOLOGIELINIE HESSEN-IT Hessen IT Hessen gehört zu den führenden Standorten der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) – auch im internationalen Vergleich. Mit rund 122.000 Beschäftigten, 40 Milliarden Euro Umsatz und rund 10.000 Unternehmen nimmt Hessens IKT-Branche eine Spitzenposition in Deutschland und Europa ein. Diese Position zu stärken, weiter auszubauen und zu vermarkten ist Ziel der Technologielinie Hessen-IT des Hessischen Wirtschaftsministeriums. Mit Veranstaltungen, Kongressen und Messeständen, Foren, Leitfäden, Studien, Online-Plattformen und Netzwerken wendet sich Hessen-IT an die gesamte IKT-Branche in Hessen und vor allem an Anbieter und Anwender in kleinen und mittleren Unternehmen. Die Digitalisierung ist ein Motor unserer wirtschaftlichen wie auch unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Sie beschleunigt Kommunikationsflüsse, macht Wissen zu jeder Zeit und an jedem Ort verfügbar, vernetzt Menschen ebenso wie Maschinen und generiert einen Kosmos von Daten, deren automatisierte Auswertung völlig neue Anwendungen ermöglicht. Die Strategie Digitales Hessen der Landesregierung zielt darauf ab, Hessens Position als führende europäische Digital-Region auszubauen, um den Wohlstand, die Lebensqualität und die wirtschaftliche Entwicklung des Bundeslandes nachhaltig zu stärken. Im Fokus der Strategie stehen neben dem Ausbau der Daten-Infrastruktur die IT-Sicherheit und der Datenschutz. Denn die Potenziale der digitalen Technologien werden nur dann in vollem Umfang genutzt, wenn Unternehmen und Bürger ihnen vertrauen. Aber auch die Unterstützung der hessischen Wirtschaft bei der Anpassung an die sich durch die Digitalisierung verändernden Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodelle und Berufsbilder sieht die Landesregierung als zentrale Aufgabe. Die Landesstrategie Digitales Hessen wurde zusammen mit Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik entwickelt. Projektträger der Technologielinie Hessen-IT ist die Hessen Trade & Invest GmbH. www.hessen-it.de 4 TECHNOLOGIELINIE HESSEN-IT Hessen Trade & Invest GmbH – die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft Die Hessen Trade & Invest GmbH ist die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes Hessen. Ihre zentrale Aufgabe ist die nachhaltige Sicherung und Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsund Technologiestandortes Hessen im innovativen, internationalen Wettbewerb. HTAI ist zentraler Ansprechpartner für Unternehmen aus Hessen und solche, die nach Hessen kommen sowie für wissenschaftliche, politische und gesellschaftliche Institutionen. Durch die interdisziplinäre Aufstellung und breite Vernetzung in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft in Hessen, Deutschland, Europa und der Welt bringt HTAI Akteure zusammen, identifiziert Trends und setzt neue Förderaktivitäten für hessische Unternehmen um. www.htai.de Ansprechpartner: Christian Flory Leitung und Koordination Hessen-IT Telefon 0611 95017-8423, Fax -8620 christian.flory@htai.de vege | fotolia.com Hessen Trade & Invest GmbH Technologielinie Hessen-IT Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden info@hessen-it.de www.hessen-it.de 5 BREITBAND UND INFRASTRUKTUR Breitbandausbau in Hessen Breitbandige Internetzugänge haben sich zu einem Grundbestandteil der technischen und sozialen Infrastruktur der Gesellschaft entwickelt. Der Zugang dazu ist unabdingbare Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und steigenden Wohlstand. Die Hessische Landesregierung hat dies früh erkannt und im Jahr 2006 die Initiative „Mehr Breitband in Hessen“ gestartet. Das Projekt bindet alle Stakeholder ein, die zum Breitbandausbau beitragen können: Bürger, Unternehmen und Kommunen, Breitbandanbieter und regionale Versorgungsunternehmen, Behörden, Wirtschaftsförderungen, Kammern und Verbände sowie die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen. In der Fortschreibung der Hessischen NGA-Strategie im Jahr 2013 wurde das Ziel verankert, Hessen bis Ende 2018 flächendeckend mit schnellem Internet zu versorgen. In kontinuierlichem Austausch mit den Beteiligten und Markt-Akteuren und abgestimmt auf die Anforderungen hat das Projekt ein fokussiertes Maßnahmenbündel entwickelt, um den Ausbau zu unterstützen. So stellt Hessen etwa auf Basis einer neuen Förderrichtlinie Landesmittel zur Kofinanzierung von Förderanträgen im Bundesförderprogramm für den Breitbandausbau zur Verfügung. Mittel aus dem Kommunalinvestitionsprogramm können ebenfalls für den Breitbandausbau eingesetzt werden. Beide Programme werden den Ausbau in Hessen nochmals deutlich beschleunigen. Zentraler Baustein des Hessischen Modells ist und bleibt die bundesweit vorbildliche Beratungsinfrastruktur. Insbesondere die regionalen Breitbandberater unterstützen und begleiten die 21 Landkreiskoordinatoren bei der Planung und Umsetzung der Infrastrukturprojekte. Dies macht sich vor allem bei der Veröffentlichung neuer Förderprogramme positiv bemerkbar, wenn die zügige Aufbereitung und effiziente Verteilung von Informationen erfolgskritisch ist. Am Montag, den 14. März 2016 (13.30 und 15.00 Uhr), werden im Rahmen des Bühnenprogramms regionale Breitbandberater den aktuellen Ausbaustand, Maßnahmen und Instrumente von Mehr Breitband in Hessen beleuchten. Dem vorausgehend (um 11.30 Uhr) konnte das Breitbandbüro des Bundes dafür gewonnen werden, den Breitbandausbau aus seiner Sicht darzustellen. www.breitband-in-hessen.de 6 BREITBAND UND INFRASTRUKTUR Breitbandbüro des Bundes Das Breitbandbüro des Bundes (BBB) wurde Ende 2010 eingerichtet. Ziel des BBB ist es, die Breitbandstrategie der Bundesregierung zu unterstützen. Dazu hält es Kontakt zu den Breitbandeinrichtungen der Länder, erarbeitet Leitfäden zu aktuellen Themen und organisiert und begleitet Dialogveranstaltungen und Workshops. Das Breitbandbüro ergänzt somit die Beratungs- und Informationsangebote der Länder. Die Aufgabe des BBB ist es hierbei insbesondere, organisatorische und technische Lösungen der Unternehmen zu bündeln und mit den durch Bund, Länder und Kommunen erarbeiteten Rahmenbedingungen zusammenzufügen: a Bereitstellung von Fachwissen a Erarbeitung von Informationsmaterialien zu aktuellen Themen a Vermittlung von Anfragen kommunaler Verwaltungen an relevante Kontaktstellen der Länder a Kommunikation von Erfahrungen aus bestehenden Modellprojekten und anderen „Best Practices“ a Vernetzung aller Akteure a Orientierungshilfe zu Fördermitteln a Organisation und Durchführung von Dialog- und Breitbandveranstaltungen und Workshops kotoyamagami | fotolia.com www.breitbandbuero.de 7 BREITBAND UND INFRASTRUKTUR www.breitband-in-hessen.de 7. Hessischer Breitbandgipfel Donnerstag, 16. Juni 2016 House of Logistics & Mobility (HOLM) Frankfurt am Main FotoMak | fotolia.com Die digitale Zukunft Hessens – bedarfsgerecht und nachhaltig Fachlich spannt der 7. Hessische Breitbandgipfel einen großen Bogen: Von übergreifenden, rahmensetzenden Themen wie der Netzallianz, der Kostensenkungsrichtlinie, dem Breitband-Förderprogramm des Bundes und Vectoring über Wege in die GigabitRegion bis hin zu den Herausforderungen eines kommunalen WLAN-Netzes. Während die Podiumsdiskussion aktuelle Fragen rund um Datenübertragungsstandards in den Blick nimmt, werden in den fachlichen Workshops einzelne Aspekte vertiefend erörtert. Dabei werden beispielsweise Konzepte für eine bedarfsgerechte und nachhaltige Versorgung oder Möglichkeiten der Netzoptimierung vorgestellt. Bei Gesprächen untereinander sowie mit den ausstellenden Unternehmen können aktuelle, spezifische Fragestellungen mit den anwesenden Kooperationspartnern oftmals noch vor Ort gelöst werden. Informationen und Anmeldung: www.breitband-in-hessen.de/breitbandgipfel 8 IT-SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ Angriffe auf Ihre digitalen Unternehmenswerte erkennen und abwehren Besonders kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) als wichtiger Motor unserer Wirtschaft sind immer noch nicht ausreichend geschützt, um der rasant steigenden Anzahl und technischen Finesse der Angriffe adäquat begegnen zu können. Die Zahlen von Datendiebstahl, Identitätsmissbrauch, elektronischer Wirtschaftsspionage oder auch digitaler Erpressung sowie die resultierenden Schäden schnellen in die Höhe. Diesen Taten gehen jedoch Aktionen voraus, die sich meist erkennen lassen. Durch entsprechende Auswertung und Korrelation von Logund Systeminformationen lassen sich Angriffe oft bereits im Anfangsstadium erkennen und sind somit noch zeitnah abwehrbar. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die IT-Infrastruktur auch die zugrundeliegenden Aktionen protokolliert sowie die notwendigen Informationen zentral bereitstellt. Welche Anforderungen und Möglichkeiten bestehen, um zu einem Lagebild Ihrer IT-Sicherheit zu gelangen? Welche Infos liefern uns bereits vorhandene Systeme und wie kombinieren wir hieraus verwertbare Erkenntnisse und Verbesserungsvorschläge? Erfahren Sie anhand von konkreten Fallbeispielen, wie Sie Ihre digitalen Werte vor unberechtigtem Zugriff und Missbrauch schützen. www.schuelke.net EU-Datenschutz-Grundverordnung: Noch mehr Aufwand für Unternehmen? Nach vielen Jahren der Diskussion ist die EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) vor dem Abschluss und wird ca. Mitte 2018 das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ersatzlos ablösen. Auf die Unternehmen kommen dadurch ein Vielzahl von Änderungen zu. Diese sind im Aufwand zum Teil erheblich: So wird die Dokumentation der Datenverarbeitungsprozesse (Verfahrensverzeichnis) komplexer, die notwendigen Nutzer-Einwilligungen ausgefeilter und auch das „Recht auf Vergessen“ kommt. Parallel werden die Behörden der Datenschutzaufsicht verstärkt und die Bußgelder massiv und ohne Deckelung nach oben erhöht. Durch die Änderung wird es für die Unternehmen auch erhebliche Übergangsprobleme vom alten zum neuen Datenschutzrecht geben. In diesem Impulsvortrag werden Wege aufgezeigt, wie man intern und mit (sicherlich notwendiger) externer Unterstützung die neue Herausforderung lösen kann und sich durch effektive Vorarbeit gut aufstellen kann. www.all-in-media.com 9 IT-SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ Cybersicherheitsforschung auf Spitzenniveau Informations- und Kommunikationstechnologie wird immer dynamischer und komplexer. Dies gilt z. B. in der Industrie 4.0, in der Energieversorgung, in Verkehr und Mobilität, in der öffentlichen Verwaltung sowie in der Gesundheitsversorgung. Damit vergrößern sich die Angriffsmöglichkeiten und Einfallstore für Hacker wesentlich. Die Cybersicherheitsforschung in Darmstadt stellt sich diesen Herausforderungen mit ihrer Ausrichtung auf „Security at Large“ im Center for Research in Security and Privacy (CRISP). Security at Large steht für die Erforschung von Sicherheit großer Systeme – von den Komponenten bis zu ihrem Zusammenspiel in umfassenden Sicherheitslösungen. CRISP entwickelt Werkzeuge und Lösungen für die Kernfragen der Cybersicherheit und des Privatsphärenschutzes in Gesellschaft und Wirtschaft. Die Bundesregierung und die hessische Landesregierung haben im Herbst 2015 gemeinsam beschlossen, die bestehenden Darmstädter Forschungszentren für Cybersicherheit in CRISP zu bündeln und zu überführen. Partner von CRISP sind die TU Darmstadt mit ihrem Profilbereich für IT-Sicherheitsforschung CYSEC, die Hochschule Darmstadt sowie die Fraunhofer-Institute SIT und IGD. Darmstadt weist damit die europaweit größte Allianz von Forschungseinrichtungen im Bereich Cybersicherheit auf. Darmstadt zählt zur internationalen Spitze der Cybersicherheitsforschung. Die erzielten Forschungsergebnisse wirken als Anziehungspunkt für Unternehmensansiedlungen. © Fraunhofer SIT www.crisp-da.de 10 DIGITALES HESSEN Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben an der Frankfurt University of Applied Sciences … vom Lifestyle-Produkt zum assistiven System Die Ausstellung Barrierefreies Wohnen und Leben ist als Modellwohnung konzipiert, in der exemplarisch innovative Lösungen zu umweltbedingten Barrieren (UN-Behindertenrechtskonvention) und Assistive Technologien (WHO-Oberbegriff) präsentiert werden. Gezeigt werden neue Lichtkonzepte wie biodynamisches Licht oder eine Lichtdusche, Sicherheitskonzepte wie z.B. Sturzsensoren und eine Sturzmatte, AALtechnische Lösungen rund um den Hausnotruf – gedacht für Prävention, Telecare und Telehealth sowie eine Spannbreite an technischen Hilfsmitteln, Alltagshilfen und Mobilitätshilfen. Einen Blick in die Zukunft der Gesundheitsversorgung liefern sogenannte emotionale und soziale Roboter. Alle Interessierten werden zielgruppen- und dialogorientiert durch die Ausstellung geführt. Darüber hinaus kann Alter(n) mittels eines Alterssimulationsanzugs erfahrbar gemacht werden. Ziele sind die Sensibilisierung und Stärkung der Empathiefähigkeit für Menschen in bestimmten Lebenslagen. Für Externe werden die Räumlichkeiten außerdem genutzt, um Workshops und Schulungen anzubieten. Um die Technik vor Ort aktuell zu halten und den Kontakt zur Praxis zu gewährleisten, fließen Erkenntnisse aus eigenen FuE-Projekten in die Konzeption mit ein. Die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Barbara Klein kann dazu bereits das zweite durch das Land Hessen geförderte LOEWE-Projekt vorweisen (Gesund, sicher und mobil mit Technik und Serviceerbringung. Prävention – Telecare – Digital Health*) und ist auf europäischer Ebene ebenfalls mit einem Projekt (ICT Supported Bath Robots) vertreten. Mit dem Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit der Frankfurt University gibt es mehrere Kooperationen, von denen die Fachstelle für Barrierefreiheit des Sozialverbands VdK Hessen-Thüringen, die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V. sowie das Seniorenbüro der Stadt Hanau hervorzuheben sind. Für die Zukunft stehen mehrere Fragen im Zentrum. Zum einen ist dies die kontinuierliche Einbindung neuer Technologien in die Ausstellung. Ziel ist die Stärkung der Technikkompetenz von Interessierten, was entsprechende pädagogische Konzepte erfordert. Neue technische Produkte werden auf realen Nutzen und Gebrauchstauglichkeit hin untersucht. Schließlich besteht Interesse, weitere Community-Partner in die Ausstellung einzubinden und die Vernetzung in der Region zu intensivieren. www.fra-uas.de/barrierefrei_wohnen www.youtube.com/user/barrierefreieswohnen * Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 420/14-10) wird im Rahmen von Hessen ModellProjekte aus Mitteln der LOEWE - Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbund-Vorhaben gefördert. 11 DIGITALES HESSEN Fachbereich Gesundheit der Technischen Hochschule Mittelhessen Der Fachbereich Gesundheit steht für multidisziplinäre, sektorenübergreifende Schnittstellenkompetenz im Gesundheitswesen Das deutsche und internationale Gesundheitswesen ist sehr vielschichtig. Diese Vielschichtigkeit zu erfassen, zu verstehen, aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu beleuchten und zu gestalten, hat sich der Fachbereich Gesundheit zur Aufgabe gemacht. Der Fachbereich Gesundheit vereint durch seine Studiengänge und Studienschwerpunkte viele Fachgebiete des Gesundheitswesens. So stehen Gesundheits- und Pflegepolitik gleichberechtigt neben der direkten Patientenversorgung, Finanzierung und Management, gesunde Menschen an ihrem Arbeitsplatz stehen gleichberechtigt neben erkrankten oder beeinträchtigten Personen, Technologien und deren Einsatz gleichberechtigt neben der direkten Versorgung von Patienten oder der Beratung von Angehörigen, die Forschung steht gleichberechtigt neben der Lehre. Die aktuelle gesundheitlich-pflegerische Versorgungslage und neueste Forschungsergebnisse sind Basis und wesentliche Teile der akademischen Lehre. Damit gehören Studierende einem Fachbereich an, der sich dynamisch entwickelt. „Telemonitoring bei Patienten mit chronischer Atemwegserkrankung“ lautet der Titel eines unserer abgeschlossenen Forschungsprojekte. Das Land Hessen förderte das Vorhaben mit 500.000 Euro. Projektleiter war Prof. Dr. Volker Groß vom Kompetenzzentrum für Biotechnologie und Biomedizinische Physik der THM. Partner sind Prof. Dr. Ulrich Koehler von der Klinik für Innere Medizin in Marburg und die Medizininformatiker Prof. Dr. Henning Schneider und Prof. Dr. Keywan Sohrabi von der TH Mittelhessen. Die Projektergebnisse haben bereits zu weiteren Folgeprojekten geführt. www.thm.de 12 DIGITALES HESSEN Innovativer Technologietransfer – Satellitennavigation schafft neue Märkte Das Centrum für Satellitennavigation Hessen cesah ist ein Kompetenz-, Informations- und Gründerzentrum für Satellitennavigation. Neben dem Land Hessen, der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Technischen Universität Darmstadt und der Hochschule Darmstadt, wird cesah zudem von zwei privatwirtschaftlichen Gesellschaftern getragen, der T-Systems International GmbH und der Telespazio VEGA Deutschland GmbH. Die Gründung des cesah beruht auf einer gemeinsamen Initiative der Europäischen Weltraumorganisation ESA und des Landes Hessen zur Schaffung eines Zentrums für Satellitennavigation in Darmstadt in unmittelbarer Nähe zum Europäischen Satellitenkontrollzentrum ESOC. Im Auftrag der ESA betreibt cesah das ESA Business-Inkubationszentrum (BIC) Darmstadt und unterstützt junge Unternehmen und Neugründungen bei der technischen Entwicklung, Realisierung und Markteinführung neuer Produkte und Dienstleistungen mit Bezug zur Satellitennavigation. In enger Zusammenarbeit und mit technischer sowie finanzieller Unterstützung der ESA erhalten die Unternehmen die notwendige Starthilfe. Die Aktivitäten reichen hierbei von der Suche und Auswahl erfolgversprechender Gründungsideen bis hin zur Organisation eines europaweiten Gründernetzwerks der ESA. Damit ist cesah zentraler Ansprechpartner für innovative Gründungsideen im Bereich der Satellitennavigation und deren Anwendungen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die betreuten Unternehmen ist dabei die Einbindung des cesah in ein Expertennetzwerk der ESA und die enge Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Partnern. cesah organisiert sowohl fach- als auch anwendungsspezifische Veranstaltungen zum Thema Satellitennavigation und ist regionale Kontaktstelle für die hessische Teilnahme an der European Satellite Navigation Competition (ESNC). Aktuell betreute Unternehmen beschäftigen sich mit Anwendungen der Satellitennavigation für Verkehr und Logistik, Hochwasserschutz und Forstwirtschaft, Kontroll- und Wartungsaufgaben, sichere mobile Zahlungssysteme und ortsbasierte Dienste, hochgenaue Positionierung in der Schifffahrt sowie mit Lösungen zur Navigation im Innenraum. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Themen zur Nutzung von GPS, EGNOS und zukünftig insbesondere auch Galileo. www.cesah.com 13 DIGITALES HESSEN Serious Games Computerspiele haben in den letzten Jahren immensen Zuspruch erfahren, nicht nur als Freizeitbeschäftigung, sondern auch als ernstzunehmender Wirtschaftsfaktor mit zukunftsweisenden Technologien, die vielfältig eingesetzt werden können, insbesondere im Bereich der Serious Games. Diese bezeichnen Spiele mit einem übergeordneten Zweck, abgesehen von der reinen Unterhaltung. Beispiele umfassen die Gebiete Bildung, Training und Simulation, Werbung und Marketing oder Sport und Gesundheit. Im Vortrag werden die an der TU Darmstadt in Kooperation mit dem httc und weiteren Partnern aus Forschung und Industrie durchgeführten Anwendungsbeispiele „ErgoActive“ (spielerisches Ausdauertraining) und „BalanceFit“ (Krafttraining, Sturzprävention) vorgestellt und der Nutzen von Serious Games thematisiert. jobrestful | fotolia.com www.kom.tu-darmstadt.de/serious-games 14 DIGITALE INDUSTRIE UND ANWENDUNGEN Effiziente Fabrik 4.0 – Hessen: Fit für die Produktion von morgen Die effiziente Nutzung von Ressourcen und die Dynamisierung der Produktlebenszyklen stellen wichtige Herausforderungen für produzierende Unternehmen dar. Einen Weg, um diese zu meistern, bildet die IT-getriebene Vision „Industrie 4.0“. Durch neue Technologien bestehen umfassende Möglichkeiten und Chancen die Effizienz in der Produktion zu steigern. Um Unternehmen an diese Technologien heranzuführen und diese erlebbar zu machen, wurde das Forschungsprojekt „Effiziente Fabrik 4.0“ an der TU Darmstadt ins Leben gerufen, welches vom Land Hessen und der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert wird. Ziel der „Effizienten Fabrik 4.0“ ist die Analyse, Entwicklung und Implementierung von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie deren Verknüpfung mit fortschrittlichen Produktionstechnologien für den Aufbau einer ressourceneffizienten Prozesslernfabrik. In dieser sollen Anwender- und Ausrüsterunternehmen sowie Institutionen die Potenziale von „Industrie 4.0“ aufgezeigt und erlebbar veranschaulicht werden. Die Besonderheit liegt darin, dass auf der bereits bestehenden Prozesslernfabrik „Center für industrielle Produktivität“ an der TU Darmstadt aufgesetzt wurde. Die hard- und softwareseitige Implementierung von vier zentralen Use Cases in der Produktion eines Pneumatikzylinders mit spanenden Bearbeitungsschritten und der eingesetzten IT-Systeme wurde in der ersten Ausbaustufe abgeschlossen. Hierauf aufbauend können Schulungen und Workshops für Unternehmen durchgeführt werden. Dadurch können Unternehmen, insbesondere mittelständische Unternehmen, Industrie 4.0 selbst erleben und den Nutzen für ihr eigenes Unternehmen herausarbeiten. www.effiziente-fabrik.tu-darmstadt.de 15 DIGITALE INDUSTRIE UND ANWENDUNGEN Mit Green-IT Kosten senken und die Umwelt schützen Steigende Energie- und Rohstoffkosten, Emissionsvorgaben, aber auch der Umweltschutzgedanke haben das Bewusstsein für den Einsatz energie- und ressourcenschonender Informationstechnologien geschärft. Green-IT führt auf der einen Seite zur Reduktion des Energieverbrauchs in den Informations- und Kommunikationstechnologien bzw. der Unternehmens-IT an sich. Gerade vor dem Hintergrund des rasant wachsenden Datenverkehrs gewinnt dieser Ansatz immer stärker an Bedeutung. Doch darüber hinaus beflügelt der Einsatz innovativer und intelligenter grüner IT-Technologien und -Infrastrukturen auch die Entwicklung ressourcen- und energieeffizienter Anwendungen. Die dadurch erzielten Energie- und Material-Effizienzgewinne im Verbund mit reduzierter CO2-Emission ebnen den Weg für eine nachhaltige zukunftsfähige Technologienutzung. Green-IT mit Hessen-PIUS: Für die systematische Erschließung aller Green-IT-Potenziale empfiehlt sich eine umfassende Analyse und Beratung durch unabhängige Experten. Hessen-PIUS, das Beratungsprogramm des Hessischen Wirtschaftsministeriums zum Produktionsintegrierten Umweltschutz (PIUS) steht Unternehmen auch für Beratungen zur Green-IT offen. Es wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. www.hessen-pius.de IT in Biotechnologie und Medizintechnik Personalisierte Medizin – Informationstechnologie als Schlüssel Mit der personalisierten Medizin gewinnt ein neues Segment im Pharmamarkt immer mehr an Bedeutung. Diese neue Generation der Medizin ermöglicht eine immer gezieltere Behandlung des Patienten. Die Informationstechnologie (IT) spielt dabei eine entscheidende Rolle: Daten müssen aus vielfältigsten Quellen und Kontexten gespeichert, zielgerichtet sortiert und im richtigen Zusammenhang im richtigen Moment am richtigen Ort der richtigen Person so zur Verfügung gestellt werden, dass diese Person individuell wissensbasierte Entscheidungen treffen kann. Große Bedeutung kommt dabei dem Data Mining und dem IT-gestützten Wissensmanagement zu, die eine sinnvolle Archivierung, thematische Strukturierung und zielgerichtete Verdichtung des Wissens rund um den Patienten und seine Krankheit ermöglichen. Dabei dringt die IT, die zunächst fast ausschließlich als administratives Werkzeug genutzt wurde, zunehmend auch in medizinische Prozesse vor und beeinflusst diese. Beispiele hierfür sind die Anbindung mobiler Applikationen und die personalisierte Medizin. www.hessen-biotech.de 16 NETZWERKE UND FÖRDERUNG Das House of IT ist ein wissenschaftsnahes Zentrum zur Förderung innovativer Informations- und Kommunikationstechnologien in Europa, das von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gemeinsam getragen wird. Neben Forschung und Wissenstransfer stehen Weiterbildung und Lehre sowie Unternehmensgründungen und Wachstum im Zentrum der Aktivitäten: Unter dem Dach des House of IT werden Zukunftsthemen erforscht, IT-Weiterbildungsangebote vorangetrieben und Startups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützt. Das House of IT wurde 2011 in Darmstadt gegründet und ist als gemeinnütziger Verein organisiert. vege | fotolia.com www.house-of-it.eu 17 NETZWERKE UND FÖRDERUNG Hessen ModellProjekte: Fördermittel für innovative Ideen Das Land Hessen fördert besonders innovative Forschungs- und Entwicklungsvorhaben. Im Rahmen von Hessen ModellProjekte werden bis zu 49 Prozent der Projektausgaben von F&E-Projekten gefördert, die in Kooperation mehrerer Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft durchgeführt werden. Hierzu zählen kleine und mittlere Unternehmen, Hochschulen sowie sonstige Forschungseinrichtungen mit Sitz in Hessen. Die Förderung ist für alle Branchen und Anwendungen offen, insbesondere auch für Projekte aus der Informations- und Kommunikationstechnologie (u.a. Software, Neue Medien und Serious Games). Erster Schritt zur Förderung ist das Einreichen einer aussagekräftigen Skizze vor Projektstart. Das Forschungsförderungsprogramm LOEWE zielt mit seiner Förderlinie 3 auf die intensive Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Die HA Hessen Agentur GmbH fungiert dabei als Projektträger für das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Das Team von Hessen ModellProjekte steht Ihnen als Ansprechpartner bei der Projektanbahnung und während der gesamten Projektdauer zur Verfu ̈gung. www.innovationsfoerderung-hessen.de Sind Sie ein Hessen-Champion? Erzählen Sie die Erfolgsgeschichte Ihres Unternehmens 2016 Unternehmen für herausragende Leistungen auszuzeichnen, ist das Ziel des Wettbewerbs „Hessen-Champions“. Gesucht werden Unternehmen, die in ihrer Branche weltweit führend sind, überdurchschnittlich viele neue Arbeitsplätze in Hessen geschaffen oder neue Produkte bzw. Verfahren entwickelt haben. Als wichtigster und größter Unternehmenswettbewerb stellt der Innovations- und Wachstumspreis des Landes Hessen die wirtschaftliche Bedeutung von zukunftsfähigen Unternehmen heraus und gibt Impulse für ein aktives Ideenmanagement. Der Wettbewerb Hessen-Champions vergibt Preise in den Kategorien a Innovation a Weltmarktführer a Jobmotor. Jetzt bewerben! Bewerben können sich alle Firmen mit Sitz in Hessen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sind eingeladen, sich am Wettbewerb in der Kategorie Innovation zu beteiligen. Bewerbungsschluss: 26. April 2016 www.hessen-champions.de 18 NETZWERKE UND FÖRDERUNG Der gemeinnützige Verein ZEITSPRUNG IT-FORUM FULDA hat seit 1998 die Aufgabe, die Zusammenarbeit von Unternehmen, Institutionen, ITMitarbeitern und IT-Interessierten in Osthessen im Bereich Informationstechnologie zu unterstützen. Zeitsprung bietet dafür öffentliche Veranstaltungen, wie z.B. Netzwerktreffen, Vorträge und Firmenbesichtigungen sowie die Technologie- und IT-Messe FIBIT an. Ein monatlicher Newsletter informiert über Vereins-Veranstaltungen und Aktuelles aus dem Netzwerk sowie zu regionalen und überregionalen Veranstaltungen. Ehrenmitglied im Verein ist Prof. Dr.-Ing. Horst Zuse, der Sohn des Computererfinders Konrad Zuse. Zeitsprung vergibt für besondere IT-Business-Pläne den Konrad-Zuse-Preis. Das Netzwerk kooperiert mit dem Engineering-High-Tech-Cluster Fulda e.V. als Technologie-Cluster Region Fulda und hat insgesamt über 150 Mitglieder, darunter 50 Unternehmen aus der Wirtschaft und ist Partner der Hochschule Fulda. www.zeitsprung.org Im Rahmen einer Zukunftskonferenz von Hessen-IT haben sich vor über zehn Jahren hessische IT-Anbieter zusammengefunden und unter dem Dach der Technologielinie einen Arbeitskreis gegründet. Heute treffen sich im Arbeitskreis Forum Hessen-IT ca. 100 aktive Arbeitskreisteilnehmer regelmäßig, um aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich zu diskutieren, gemeinsame Aktivitäten zu planen und kooperativ durchzuführen. Zur Unterstützung des Austauschs dient ein Onlineforum unter www.xing.com/net/hessen_it mit mittlerweile fast 1.900 Mitgliedern. Um Fachthemen noch spezifischer erörtern zu können, wurden im Rahmen des Arbeitskreises Expertengruppen zu den Themen Software, ITInfrastruktur, IT-Sicherheit, IT-Management, Online/Web und CloudComputing eingerichtet. Darüber hinaus kann der Arbeitskreis auf weitere erfolgreiche Projekte zurückblicken wie die Durchführung von Veranstaltungsreihen oder die Veröffentlichung von Informationsmaterialien. Die Teilnahme am Arbeitskreis ist kostenfrei und steht allen Unternehmen der hessischen IT-Branche offen. www.hessen-it.de/forum Nmedia | dreamstime 19 HOCHSCHULEN / E-GOVERNMENT Hessische Hochschulen CeBIT, Halle 6, Stand C18 Hessische Hochschulen: Innovationen für Unternehmen Am Gemeinschaftsstand der hessischen Hochschulen präsentieren diese rund 15 anwendungsbezogene Beispiele ihrer Forschungsarbeit. Für die Umsetzung in marktfähige Produkte werden interessierte Unternehmen gesucht. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen profitieren bei Innovationsvorhaben von den Ideen und Forschungskapazitäten der Hochschulen. Den Messestand finden Sie in der Research & Innovation Halle 6 – der wichtigsten internationalen IKT-Forschungsplattform und Treffpunkt für Produkt- und Unternehmensentwickler aller Branchen, Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Start-ups. www.htai.de Ansprechpartner Hessen Trade & Invest GmbH Heiko Körner, Telefon 0611 95017-8950 CeBIT, Halle 7, Stand D40 (Public Sector Parc) E-Government und Verwaltungsmodernisierung Die Verwaltung des Landes Hessen präsentiert sich mit innovativen Projekten und ausgewählten Partnern: Auf dem Messestand des hessischen CIOs und des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport werden aktuelle Landesprojekte aus den Bereichen E-Government, IT-Sicherheit und Verwaltungsmodernisierung gezeigt. Im Fokus stehen besonders ebenen- und länderübergreifende Kooperationen im Rahmen der Justiz, der Cybersicherheit und der hessischen IT-Dienstleister. Zentral im Bereich „Government for You“ ist der Messestand aller Länder und des Bundes unter dem Dach des IT-Planungsrats (Stand B42) zu finden. In der „Arena IT-Planungsrat“ werden in zahlreichen Vorträgen und hochkarätigen Diskussionsrunden IT-Trends im öffentlichen Sektor und zu gesellschaftlich relevanten Themen vorgestellt. www.digitales.hessen.de Ansprechpartner Hessen Trade & Invest GmbH Andreas Trumm, Telefon 0611 95017-8692 20 KOOPERATIONSBÖRSE „FUTURE MATCH“ 14.–18. März 2016 Halle 6, Stand A18/A27 Future Match 2016 Erfolgreich durch internationale Zusammenarbeit Die internationale Kooperationsbörse Future Match, organisiert durch das Enterprise Europe Network, ermöglicht Ihnen: a Ihr Netzwerk international auszubauen a sich über Trends und Innovationen des Marktes zu informieren a potenziellen Partnern Ihre innovativen Technologien, Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen vorzustellen a neue Vertriebspartner zu finden a neue Märkte zu erschließen a Projektideen oder Forschungsprojekte vorzustellen und zu besprechen a durch Know-how-Austausch Entwicklungen voranzutreiben. Den Teilnehmern der Börse stehen zusätzlich Vertreter von Ideal-ist, dem Netzwerk der internationalen Kontaktstellen für den IKT-Bereich, zur Verfügung, um sich individuell über europäische Forschungsförderung zu informieren. Zudem hilft das IPR Helpdesk der Europäischen Kommission bei Fragen zum gewerblichen Rechtsschutz. 2015 nutzten ca. 280 Unternehmer aus 36 Ländern in über 1.200 Gesprächen die Chance, neue Kontakte zu knüpfen. Unternehmen und Forschungseinrichtungen können sich bis zum 29. Februar 2016 anmelden und online ihr Profil und ihre Kooperationswünsche in einem Katalog veröffentlichen. Im Onlinekatalog wählen alle Teilnehmer anschließend ihre gewünschten Gesprächspartner aus und erhalten kurz vor Messebeginn ihren persönlichen Zeitplan für die einzelnen Gespräche auf dem Future Match Stand. Teilnahmegebühr: 110 Euro (zzgl. 19 % MwSt.), inkl. Eintrittskarte zur CeBIT. Für Anwender aus anderen Branchen, die nach individuellen IKT-Lösungen suchen und passende Anbieter treffen möchten, ist die Teilnahme an der Future Match gebührenfrei. www.een-hessen.de/futurematch2016 Enterprise Europe Network Hessen Hessen Trade & Invest GmbH Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden www.een-hessen.de 21 Ansprechpartner: Olaf Jüptner Telefon 0611 95017-8469 olaf.jueptner@htai.de UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND AFS Software GmbH & Co. KG 23 AI Advanced Information Europe GmbH 24 cleop Bilddatenbanksysteme GmbH & Co. KG 25 Connect4Video GmbH 26 ECKD GmbH 27 GTT Communications, Inc. 28 Le Bihan Consulting GmbH 29 QGroup GmbH 30 Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co.KG 31 Sciforma GmbH 32 SHIFT GmbH 33 Starke + Reichert GmbH & Co. KG 34 Terminland / Schulz & Löw Consulting GmbH 35 UBL Informationssysteme GmbH 36 Impressionen Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT 2015; Fotos: © Andreas Genz 22 Maksim Šmeljov | fotolia.com UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND WARENWIRTSCHAFT (ERP) FILIALANBINDUNGEN a AFS-Manager SQL a PoS-Abgleich a AFS-Kaufmann a Zentralmodul KASSENSYSTEME (POS) WEITERE HIGHLIGHTS a AFS-Bäckerei & Konditor PoS a AFS-Ticketsystem a AFS-Friseur & Kosmetik PoS a AFS-Zeiterfassung a AFS-Gastro a AFS-Dashboard a AFS-Getränke PoS a AFS-Kasse SQL a AFS-Schuh & Textil PoS Über 25 Jahre Marktbestehen bedeuten tiefgreifende und detaillierte Erfahrungen. Mit mehr als 100.000 Anwendern bieten wir Ihnen ein hohes Potential in unterschiedlichen Branchenbereichen. Greifen Sie mit uns auf dieses Wissen zu. Wir arbeiten mit dem Schwerpunkt im Bereich der Business Solution, zentrale Filialverwaltung bis hin zu Franchisesystemen und bieten hier ein umfangreiches Portfolio, sowie Knowhow. Lassen Sie sich von uns direkt auf der Cebit beraten und überzeugen Sie sich selbst. twobee© Fotolia.com twobee© Fotolia.com Ansprechpartner: AFS Software GmbH & Co.KG Klaustor 3 36251 Bad Hersfeld Telefon 06621 6501-0 post@afs-software.com www.afs-software.de Arno Freisinger Geschäftsleitung Matthias Bantle Leiter Vertrieb 23 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND … erhöht Ihre Innovationsfähigkeit und den Wertbeitrag Ihrer IT foto ARts | Fotolia.com Ihr Nutzen: a mehr Ressourcen für neue Projekte a mehr Transparenz in der IT für zielorientierte Entscheidungen a Verbesserung der IT Performance ohne Investitionen a Sanierung der IT / Readiness für Digitalisierung a für Service Provider: Erschließung neuer Marktsegmente RfP Development a Solution Design und RfP Unterlagen a Bewertung der Angebote a Verhandlungsunterstützung Benchmark a Preis- und Kostenbenchmarks a IT Sanierung a IT-Verbrauchsanalysen Research a Marktanalysen a Strategisches Marketing für IKT a Pricing Consulting a a a a Demand IT-Lösungen inkl. BI IKT Design & Architektur IKT Audits (inkl. Security) IKT Ende zu Ende Performance AI Advanced Information Europe GmbH Wiener Straße 12 64521 Groß-Gerau Telefon 06152 858-346, Fax -347 info@advanced-information.eu www.advanced-information.eu 24 Ansprechpartner: Stefan Mayer, Inhaber Gunter Fabisch Business Development Herwig Fronius Managing Consultant UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND IHRE BILDER. PERFEKT ORGANISIERT. DIE PROFESSIONELLE BILDDATENBANKSOFTWARE FÜR UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN ARCHIVIERUNG Mit modernster Cloud-Technik und einer intuitiven Bedienung der Bilddatenbank-Software wird die Organisation Ihrer Daten zu einem Kinderspiel. VERTEILUNG Verteilen Sie Ihre Dokumente, Bilder und Dateien an Ihre Dienstleister, PR-Agenturen oder Niederlassungen weltweit mit einem Klick. STRUKTURIERUNG Foto vege | fotolia.com Kategorisieren und organisieren Sie Ihre Bilder und Mediadaten in einem individuellen Themenbaum. Mit Ihrer neuen Themenstruktur und unserem intelligenten Such-Algorithmus finden Sie die passenden Bilder in kürzester Zeit. cleop GmbH & Co. KG Ludwig-Erhard-Straße 12 34131 Kassel Telefon 0561 4739469-0 info@cleop.com www.cleop.com Ansprechpartner: Karl-Heinz Bartling, Geschäftsführer Moritz Bartling, Geschäftsführer Christian Parczen, Technischer Leiter 25 N eu UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Auf Wunsch mit Tely Konferenzsystem, optimiert für HD-Videokonferenzen Cloud-based Video Collaboration EASE OF USE Spontane Meetings in Sekunden ANYONE, ANYWHERE, ANYTIME Mit Raumsystemen, PCs und Mobilgeräten jederzeit, an jedem Arbeitsplatz und unterwegs nutzen SECURE Weltweite Cloud-Infrastruktur; lokale deutsche Rechenzentren für sichere Videokonferenzen COLLABORATION Moderieren, HD Inhalt & Video teilen, Recording, Streaming, Chat, Service Management & Reporting Ansprechpartner: Connect4Video GmbH Nibelungenstraße 28 65428 Rüsselsheim Andreas Zenger Jürgen Stierhof Hotline: 06131 636876-0 sales@connect4video.com www.connect4video.com 26 Foto Andrey Popov | fotolia.com BEST VALUE FOR MONEY Einsatzbereit ohne eigene Infrastruktur UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Die ECKD GmbH und die ECKD Service GmbH sorgen seit nahezu 25 Jahren für die sichere und zuverlässige Bereitstellung von IT-Lösungen sowie für maßgeschneiderte IT-nahe Dienstleistungen im und für den kirchlichen und kirchennahen Bereich. Die ECKD gehört zu den wichtigsten IT-Dienstleistern der evangelischen und katholischen Kirche sowie von Wohlfahrtsverbänden und Trägern sozialer Einrichtungen. Unsere Kunden schätzen die nach DIN EU ISO 9001, 14001 und 27001 zertifizierte Qualität, die mit dem CISCO Award prämierte technische IT-Innovation des eigenen Green-IT-Rechenzentrums, die fachliche und organisatorische Kompetenz. Die IT-Dienste reichen von der Bereitstellung einzelner Telekommunikationsanschlüsse bzw. Cloud-Dienste über eine sichere Vernetzung der Kundenlokationen und dem Betrieb ausgewählter Softwaresysteme bis hin zu dem Betrieb kundeneigener IT-Umgebungen und Rechenzentren. Die Fachdienste unterstützen die Bereiche Personalmanagement und Personalabrechnung, Rechnungswesen, Mitglieder- und Spendenmanagement sowie Gebührenabrechnung. Die Personaldienste umfassen Entgelt- und Personalservice sowie den Support für Mitarbeitende und IT-Systeme. Die Beratungsdienste konzentrieren sich auf Organisationsund Produktberatung, sowie Innovations- und Lösungsberatung. Ansprechpartner: ECKD GmbH Ziegelstraße 8 63065 Offenbach Telefon 069 82984-0, Fax -199 marketing@eckd.de www.eckd.de Adalbert Bayer Marketing & Vertrieb Doris Lübberding Marketing 27 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND GTT is the world’s leading cloud networking provider. Operating a global Tier 1 IP network, GTT offers fast, reliable and secure connectivity to any location in the world and with any application in the cloud. Our private network solutions include Layer-2 Ethernet and Layer-3 MPLS IP VPN architectures for public, private and hybrid cloud solutions. We offer cloud based communication services including SIP trunking and hosted PBX. Our portfolio of managed services is the most comprehensive and advanced available, delivering multi-layered managed security service, managed secure access, PCI compliance and managed CPE. Branch Offices Public Internet Data Center Client Locations Headquaters Branch Offices Cloud Service Providers Cloud Delivery Network Public Internet Private Wide Area Networks Mobile Devices Client Locations with Managed Services Ansprechpartner: GTT Communications, Inc. Hugenottenallee 167 63263 Neu-Isenburg Telefon 06102 823-5398 vassilios.moutsos@gtt.net www.gtt.net Vassilios Moutsos Sales Director 28 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Seit über 30 Jahren berät und begleitet Le Bihan Unternehmen bei der Evaluierung, der Konzeption und der Implementierung von Projekt- und Portfoliomanagement-Lösungen. Unsere Erfolgsfaktoren sind: das einzigartige Marktwissen und die Erfahrung durch die Autorenschaft der herstellerunabhängigen und europaweit umfangreichsten Marktanalyse zu PPM-Software – der BARC-Studie „Project Management Software Systems“ die Kombination dieses Wissens zusammen mit den Daten und der strukturierten Vorgehensweise der europaweit größten Evaluierungsplattform für Projektmanagement-Software – dem 307RROÀQGHU die langjährige Erfahrung aus der Einführung und Optimierung von Projektmanagement-Lösungen in zahlreichen Konzernen und mittelständischen Unternehmen die Fähigkeit, Softwarelösungen stets im Zusammenhang mit bewährten Methoden des Projektmanagements und der Organisationsentwicklung zu betrachten Le Bihan bietet gebündelte Projektmanagement-Expertise für ein umfassendes Beratungsangebot – von der Projekt-Initialisierung sowie der Prozess- und Methodenberatung über die Anforderungsanalyse und Softwareauswahl bis zur technischen und organisatorischen Umsetzung. ZZZSPWRROÀQGHUGH www.lebihan.de Ansprechpartnerin: Le Bihan Consulting GmbH Guwastraße 3 65510 Hünstetten Telefon 06126 95917-0 info@lebihan.de Tanja Flum Marketing 29 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Sicheres Betriebssystem QGroup ist einer der führenden Anbieter und Berater für an spruchsvolle IT-Sicherheit. Im engen Dialog mit seinen Kunden – Unternehmen, Behörden, Militär und internationale Organisationen – entwickelt QGroup leistungsfähige Produkte und fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen. Das Unternehmen erfüllt sämtliche TeleTrusT-Kriterien und trägt das Signet „IT-Security made in Germany“. Remote Access & VPN Für die unterschiedlichsten Sicherheitsanforderungen bietet die QGroup Multifaktorauthentifizierungslösungen mit und ohne Biometrie, die auf der Application Delivery Appliance QTrust Server mit dem sicheren Betriebssystem PitBull basieren. Neben einem sicheren Remote Access und VPN für Mitarbeiter bietet die QGroup mit QTrust Admin Proxy auch eine Lösung für sichere Fernwartung. Sichere Fernwartung Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Lösungen am Firmengemeinschaftsstand Hessen-IT. QGroup GmbH | Phoenix Haus Berner Straße 119 60437 Frankfurt Telefon 069 905059-0, Fax -29 info.de@qgroup.de www.qgroup.de Ansprechpartner: Dirk Kopp Marketing Christa Bamberg Vertrieb 30 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Schneider & Wulf EDV-Beratung Experten für CRM und Business Intelligence SuperOffice CRM – Kunden finden, gewinnen, behalten Die CRM-Anwendung unterstützt alle Unternehmensprozesse und bietet genau die Unterstützung für enge und dauerhafte Kundenbeziehungen, die Sie benötigen. Warum SuperOffice CRM? a a a a Einfache Bedienung Nahtlose Verknüpfung zu ERP-Systemen Vielfältige Reporting-Funktionen Schneider & Wulf ist SuperOffice Platinum Partner BI mit Tableau – Dashboards für KMU Business Intelligence, Business Analytics – viele Bezeichnungen für Berichtswesen 3.0. Tatsächlich ist BI längst im Mittelstand angekommen – vorbei die Zeiten, als Konzern-Budgets erforderlich waren, um BI zu etablieren. Warum BI mit Tableau? a Volles Informationspotenzial ausschöpfen a Dashboards selbst in kürzester Zeit erstellen a Schneider & Wulf ist Tableau Partner Schneider & Wulf EDV-Beratung GmbH & Co. KG Im Riemen 17, 64832 Babenhausen Kostenlose Hotline: 0800 4883338 info@schneider-wulf.de www.schneider-wulf.de 31 Ansprechpartner: Sven Wulf Geschäftsführer Aiken Marino, Matthias Blickle Kundenbetreuer UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Projektmanagement Die Sciforma GmbH ist ein führender Anbieter von Software und Consulting im Bereich Projekt- und Portfoliomanagement. Wir bieten unseren Kunden seit 25 Jahren Produkte und Services – Beratung, Planung, Implementierung, Projektleitung sowie Schulung und Support – aus einer Hand. Professionelles Projekt- und Portfoliomanagement Sciforma GmbH Heinrich-Hertz-Straße 2 65232 Taunusstein Telefon 06128 9665-0 info@sciforma.de www.sciforma.de Ansprechpartner: Uwe Eilers, Director Sales Raoul Schabinger Key Account Manager Thomas Dreilich Account Manager 32 Foto: pressmaster | fotolia.com Sciforma 7.0 bietet eine leistungsstarke, mehrsprachige und individuell anpassbare grafische Oberfläche im Browser. Im System können über das Portfoliomanagement hinaus zahlreiche Methoden wie klassischer Wasserfall, Agile, Prince2 © oder CCPM zur Projektplanung und -durchführung genutzt werden. Dabei steht Ihnen der Zugriff auf alle Projektdaten wie Kosten, Zeit oder Leistung jederzeit zentral zur Verfügung. Natürlich können auch jederzeit Auswertungen und Kennzahlen wie z. B. ROI oder NPV ermittelt werden. UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND SHIFT GmbH Schlossstraße 5–7 34590 Falkenberg Telefon 05683 9239868 cwaldeck@shiftphones.com www.shiftphones.com Ansprechpartner: Carsten Waldeck Geschäftsführer 33 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND ARBEITEN MIT STARKE-DMS®L FÜHLT SICH GENAU SO AN!L Starke-DMS® ist eine leistungsstarke Dokumenten-ManagementSoftware für mittelgroße und kleine Unternehmen. � � � Schnelle Implementierung von Kundenwünschen Starkes Preis-Leistungsverhältnis Einfachheit als Philosophie Mit Starke-DMS® archivieren, verwalten und steuern Sie Ihre Dokumente ganz einfach digital – auch mobil per Tablet und Smartphone. Sie können die Workflows selbst an Ihre individuellen Anforderungen ganz einfach per Mausklick anpassen. Ihre Wünsche und Vorschläge fließen stetig in die Weiterentwicklung von Starke-DMS® ein. Starke+Reichert GmbH & Co. KG Kohlenstraße 49-51 34121 Kassel Telefon 0561 2007-399 dms-vertrieb@starke.de www.starke.de Ansprechpartner: Dr. Felix Reichert Geschäftsführer Eike Jan Doose Vertriebsleiter DMS 34 Foto: Milan Stojanovic | istockphoto.com Das Familienunternehmen Starke+Reichert ist seit 1954 Ihr Partner für professionelle und umfassende IT-Lösungen. UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Einfach Termine online buchen. Online-Banking, Online-Shopping oder das Online-Buchen von Flügen, Hotels oder Reisen sind inzwischen weit verbreitet. Das geht rund um die Uhr bequem und schnell. Diese Vorteile können Ihre Kunden jetzt auch bei der Terminvereinbarung nutzen. Mit Terminland können Ihre Kunden bequem rund um die Uhr einen Termin bei Ihnen als Dienstleister (Arztpraxis, Autohaus, Kosmetikstudio, usw.) online buchen, auch abends und am Wochenende. Wartezeiten am Telefon, gehetzte Mitarbeiter oder ein Anruf außerhalb der Geschäftszeiten gehören damit der Vergangenheit an. Ihre Vorteile als Dienstleister auf einen Blick: a Optimale Terminauslastung durch permanente Verfügbarkeit der Online-Terminbuchung a Weniger Terminausfälle durch automatische Terminerinnerungsfunktion per E-Mail oder SMS Fotos: Kzenon/Yuri Arcurs/Gina Sanders © fotolia.com a Entlastung des Personals und Senkung der Kosten gegenüber einer reinen telefonischen Terminvergabe a Besserer Kundenservice durch innovative Online-Terminbuchung Ansprechpartner: Schulz & Löw Consulting GmbH Geschäftsbereich Terminland Kreuzberger Ring 44a 65205 Wiesbaden Telefon 0611 97773-18, Fax -33 support@terminland.de www.terminland.de Hartwig Schulz Geschäftsführer Stephan Babbel Leiter Customizing / Support Manuel Schneider Customizing / Support 35 UNTERNEHMEN AUF DEM HESSEN-IT-STAND Milch oder Kuh? Wer regelmäßig Milchprodukte konsumiert, hält sich dazu keine Kuh. Warum nicht auch Rechenleistung als Service abrufen, statt sich mit komplexen IT-Infrastrukturen zu beschäftigen? Erfolgreiche Unternehmen machen dies vor: Sie haben sich von Basisaufgaben befreit und nutzen unsere Managed Services on IBM Power und Storage sowie Lenovo Intel. Auf der CeBIT 2016 werden moderne Managed Services und Rechenzentrumslösungen „Made in Germany“ vorgestellt: a Managed Services für SAP a Managed Services für IBM Power, VMware und Lenovo Intel a Managed Services für Mobile Seit 1986 steht der IT-Dienstleister UBL Informationssysteme GmbH für innovative Lösungen für mittelständische Unternehmen mit individuellen Geschäftsprozessen. Das Leistungsspektrum umfasst a die Entwicklung von individueller Software für individuelle Kunden, a den Aufbau und den Betrieb von IT-Architekturen mit Enterprise Technologien, von dedizierten Servern bis zur vollständig virtualisierten Private Cloud, BEISPIELE UBL Informationssysteme GmbH Hugenottenallee 173 63263 Neu-Isenburg Telefon 06102 303-3 info@ubl-is.de www.ubl-is.de Ansprechpartner: Uwe Schneider, Geschäftsführer Thomas Berleth, Christoph Eyrich, Peter Kraus, Reiner Winter Vertrieb 36 Kuh: Christoph Walter | photocase.de a sichere und hochverfügbare Infrastrukturen und Plattformen für das Hosting, den Betrieb und die Vermarktung von SaaS-Lösungen. STAND- UND GELÄNDEPLAN CEBIT 2016 Hessen-IT, Halle 2, Stand B42 Telefon am Stand: 0511 89-597002, Fax 0511 89-497005 Bühne Schneider & Wulf NORD 3 NORD 2 NORD 1 OST 2 Hessen-IT Halle 2, B42 Hessische Hochschulen Halle 6, C18 Future Match 2016 Halle 6, A18/A27 OST 3 Hessen E-Government Halle 7, D40 WEST 1 SÜD 2 Redaktion Christian Flory, Hessen Trade & Invest GmbH Natalie Pohl, Hessen Trade & Invest GmbH Claudia Bolte, SCM GmbH, www.scm.de Gestaltung Theißen-Design, www.theissen-design.de Druckerei A&M Service GmbH, www.a-m-service.de Klimaneutraler Druck Für die Richtigkeit der einzelnen Beiträge und die Nutzung der verwendeten Abbildungen sind die beteiligten Institutionen und Firmen verantwortlich. Standbetreuung und Catering: SCM GmbH, www.scm.de 37 Hessen IT Projektträger: Kontakt Hessen Trade & Invest GmbH Konradinerallee 9 65189 Wiesbaden Telefon 0611 95017-8600 E-Mail info@hessen-it.de www.hessen-it.de Herausgeber Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Kaiser-Friedrich-Ring 75 65185 Wiesbaden www.wirtschaft.hessen.de Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Hessischen Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerberinnen und Wahlbewerbern, Wahlhelferinnen und Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die Druckschrift nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Die genannten Beschränkungen gelten unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Druckschrift dem Empfänger zugegangen ist. Den Parteien ist es jedoch gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder zu verwenden. Das Projekt wird kofinanziert aus Mitteln der Europäischen Union EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Wir danken für die Bereitstellung der IT-Infrastruktur: