Ganz Sachsen in der Herbstoffensive
Transcription
Ganz Sachsen in der Herbstoffensive
Oktober 2015 AfD-Sachsen aktuell 45. wöchentliche Ausgabe - 43/2015 30.10.2015 Ganz Sachsen in der Herbstoffensive Von Roland Neumann, Kreisverband Nordsachsen Als wir uns am 23. Oktober zum Infostand in Eilenburg einfanden, wurden wir bereits erwartet: es hatte sich durch Aushänge im Bürgerbüro herumgesprochen, dass die Bürger hier ihre Fragen beantwortet bekommen. Wahrheitsgemäß, wohlbemerkt. Und es gab viele Fragen: - Warum liest man in der Zeitung nichts von Euch? - Gibt es auch Demos, die die AfD veranstaltet? - Was habe ich als AfD-Mitglied für Möglichkeiten mit zugestalten? - Wann wird es in diesem Land endlich wieder normal? > Die Fortsetzung lesen Sie auf Seite 2 I n di e s e r A u s g a be: S. 1-3: Herbstoffensive in Sachsen S. 4: „Asyl & Einwanderung“ in Bautzen S. S. 5: Impressum S. 6: JA im Erzgebirge S. 9: Inventur beim Bundesbankgold S. 10: Termine 5: Schulen und Asylheime S. 7/8: Leserbriefe AfD Landesverband Sachsen Ostra - Allee 35 01067 Dresden Seite 2 N a c h ri c h t en v on d e r H e r b s t of f en s i v e AfD-Sachsen aktuell „Warum liest man in der Zeitung nichts von euch? Wir haben auf euch gewartet“ Fortsetzung von S. 1 Von Roland Neumann, Kreisverband Nordsachsen Eilenburg/Delitzsch. Die Anwohner kommen auf der Straße auf uns zu und stellen uns Fragen. Wieso bezeichnet man Euch als „geistige Brandstifter“, wo ihr doch nur das aussprecht, was die meisten Menschen bewegt? Warum lasst ihr Euch das gefallen? Es war für uns drei ein abwechslungsreicher Vormittag. Gern haben wir Auskünfte gegeben, diskutiert und Fragen beantwortet wie: Am Interessantesten war die Feststellung eines älteren Bürgers, der sagte: „Bei Euch hier ist ja ganz schön was los. Gestern waren die Roten(Die Linke) da, die haben den halben Tag nur Kaffee getrunken." Alles in allem war dieser „Einsatz“ mehr als gelungen. Warum erfährt man Eure guten Umfragewerte nur aus dem Internet und nicht aus der Zeitung? Fünf Tage später. Obwohl wir die Delitzscher aus unseren Erfahrungen heraus als „schüchtern“ kannten, ließen wir uns heute gern eines Besseren belehren: ein immerwährendes Kommen und Gehen, Bürger aller Altersgruppen suchten an unserem Stand Rat und Zuspruch. Vertreter von Bürgerinitiativen, die uns nach Terminen von Demos fragten (sie möchten sich gern anschließen) haben Infomaterial mitgenommen, auch einige Mitgliedsanträge gingen über den Tisch. Warum darf man nicht von Lügenpresse sprechen, wenn es doch stimmt? Haben die da oben Angst? Liebe Mitglieder und Förderer, hiermit möchten wir Sie ganz herzlich einladen zum Mitglieder-Stammtisch am Mittwoch, 4. November, um 19 Uhr in den Augustinerkeller an der Frauenkirche, 01067 Dresden. Zu Beginn dieser Veranstaltung, die der freien Diskussion von Themen dient, die Ihnen momentan wichtig sind, werden wir zunächst Ihre Themenvorschläge sammeln, um diese anschließend Punkt für Punkt zu diskutieren. Die Tagesordnung wird sich also erst bei der Veran- 4. November, 19 Uhr Großenhain, Hauptmarkt 5. November, 19 Uhr Oschatz, Neumarkt Wie geht's weiter bei Euch, kann man sich bei Euch einbringen? Wie lange soll das Chaos im Land noch gutgehen? Fragen gab's also genug. Aber die passenden Antworten hatten wir!!! Roland.Neumann@afdnordsachsen.de www.afdnordsachsen.de Dresdner Mitgliederstammtisch startet nach Herbstpause Von Jürgen Schulz, KV Dresden Demonstrationen zur „Herbstoffensive“: Die Fortsetzung unserer Berichterstattung von der AfD-Herbstoffensive lesen Sie auf Seite 3. Mitwirkung d. Kreisverbände u. MdL: KV Bautzen …………...…………... 4, 10 KV Chemnitz ……………………… 6, 10 staltung ergeben. Darüber hinaus wird der Vorstand natürlich auch über aktuelle Dinge berichten, mit denen wir uns in den letzten Wochen befasst haben, bzw. einen Ausblick geben. KV Dresden …………..…… 2, 4, 5, 8, 10 Die Veranstaltung endet spätestens um 22 Uhr. In der Mitte der Veranstaltung wird es eine Essenspause geben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen am Mittwoch, 4. November. KV Leipziger Land …………...…… 8, 10 Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen KV Erzgebirge ……………..…… 6, 7, 10 KV Görlitz ………………………..….. 10 KV Leipzig ………...……………..….. 10 KV Meißen ……………………... 2, 7, 10 KV Mittelsachsen …………….…..….. 10 KV Nordsachsen ……………..…. 1, 2, 10 KV Sächs. Schweiz/Osterzgebirge ……… KV Vogtland ………………….... 1, 3, 10 Juergen.Schulz@afd-dd.de www.afd-dd.de KV Zwickau ………………………. 3, 10 Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 3 N a c h ri c h t en v on d e r H e r b s t of f en s i v e AfD-Sachsen aktuell Morgens halb Neun im Vogtland Von Udo Fuchs, KV Vogtland Markneukirchen Es ist halb Neun an diesem 10. Oktober. Petrus schickt Nieselregen und kalte Temperaturen. Ich bin im Zweifel, ob ich den Infostand überhaupt aufbaue. Ja, ich baue ihn auf, dem unwirklichen Wetter zum Trotz. Schon kommen die ersten Neugierigen und fragen „Wer seid ihr? Was macht ihr hier? Zeig mal her!“ und zack waren die ersten Info-Unterlagen weg. Als um 9 Uhr dann Maud Weigel kam und die Info-Päckchen gleich „frech“ durch die offenen Autofenster an der Stoppstraße reichte, kamen wir beim Zusammenstellen der Päckchen, bestehend aus: Blaue Post, Asylflyer, Kreisverbandflyer, mächtig ins Schwitzen. Gegen 9:30 erschienen dann auch unser Helfer aus dem benachbarten Kreisverband Hof (Bayern) und ab da krachte es richtig. Kurz nach 10 Uhr waren widererwarten meine 300 Asyl-Flyer alle, Aber ich hatte noch einen Karton zu hause. Also ab und die Flyer geholt. gleich am Stand bei uns aus, lief nach Hause um ihn zu kopieren und überreichte mir anschließend das Original. Kurz vor 12 Uhr. Der Verkehr lies gewaltig nach, die Finger waren steif gefroren und unsere Blasen randvoll, so dass wir den Stand schnell abbauten. Zu guter Letzt ging ich mit meinen Hofer Helfern in den „Markneukirchner Löwen“ um genau fünf Dinge zu tun: WCBesuch, trinken, gut essen, aufwärmen und viel erzählen. Schlag 12 Uhr hatten wir ca. 400 InfoPäckchen verteilt und ein neues Mitglied gewonnen. Dieses füllte den Antrag Die „Alte-Männer-Partei“ wurde hier eindrucksvoll u.a. von zwei jungen Frauen repräsentiert und hat somit einige en repräsentiert und hat somit einige Mitbürger zum Nachdenken angeregt. Udo.Fuchs@afd-vogtland.de www.afdvogtland.de Große Resonanz in Westsachsen Von Janin Klatt-Eberle KV Zwickau Zwickau. Bei der Herbstoffensive des Kreisverbandes zeigt sich, dass die Resonanz an den Infoständen deutlich größer ist als noch im diesjährigen Bürgermeisterwahlkampf. Die Bürger reflektieren die derzeitige politische Situation mit der Suche nach Antworten. Hauptthema ist derzeit wohl überall die Asylpolitik. Das von der AFD verfasste Asylpapier hilft dabei sehr gut, den Bürgern den Standpunkt der AFD objektiv an Hand von Fakten darzulegen. Die führen zur Selbsterkenntnis bei den Bürgern, dass die Politik der derzeit Regierenden Deutschland ins Chaos führt. Subjektiv statistisch betrachtet, stimmen ca. 50% der Bürger den AFDLösungsvorschlägen zum Ausweg aus der Asylkrise zu, 30% der Bürger ist es egal und ca. 20% sind gegen die Alternative für Deutschland. – Die Zeit der alternativlosen Politik muss jetzt beendet werden. Die AFD bietet die Alternative, nach der so lange gesucht wird. – Fragen Wie? Warum? Weshalb? Wieso? Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen www.afdzwickau.de Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 4 N a c h ri c h t en a u s d en K r e i s v e r b ä n d en AfD-Sachsen aktuell Linke eurokritische Positionen, „Plan B“ Von Dr. Joachim M. Keiler, KV DD Liebe Parteifreunde, im Zuge der Griechenland-Finanzierungsdebatte wurde bekannt, dass der ehemalige griechische Finanzminister Varoufakis einen Plan B gehabt hatte. Diesen Plan B stellte Herr Varoufakis in einem Interview auch vor, das über die deutschen Sender lief. Aus der Diskussion um die für Griechenland erforderliche Reform- und Sparpolitik haben wir gelernt, dass es eine sehr starke Fraktion von Ökonomen gibt, die die Sparpolitik kritisieren, da sie keine Konjunkturanreize gäbe. Griechenland würde „totgespart“. Bekanntlich ist die Position der EU gespalten. Einerseits werden - noch - die Sparmaßnahmen gefordert, andererseits wird auf Veranlassung der Europäischen Kommission ein milliardenschweres Konjunkturprogramm forciert. In Deutschland argumentieren insbesondere Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine bei den Linken in Richtung einer nationalstaatlich orientierten Politik. Die Forderungen gehen mehr und mehr in Richtung Komplettumbau der Europäischen Union. Als AfD laufen wir mit unseren Kritikansätzen bezüglich des EuroDesasters parallel, so dass sich für uns die schwierige programmatische Aufgabe stellt, die Unterscheidung und Abgrenzung zu den linken Positionen in der Öffentlichkeit darzustellen. Von der Linken ist eine marxistische Wirtschaftssteuerung gewollt; und gerade darin unterscheiden wir uns als AfD deutlich von der Linken. Gleichwohl erzwingt die Fehlkonstruktion des Eu-ros und die Vermeidung einer Transferunion eine Betonung nationalstaatlicher Elemente und wir werden als AfD unter diesem Blickwinkel ein Stück „parallel“ zur neuen europäischen Linksbewegung laufen. Linke wie konservative nationalstaatlich orientierte Bewegungen haben eine identische Herkunft: Die Fehlkonstruktion des Euros. Die Erwartung, dass der Euro nach und nach in Richtung Europäischer Zentralorientierung und damit in Richtung demokratischer Legitimierung der europäischen Organe wirkt, ist gerade nicht eingetroffen. Angesichts der Handhabung der Flüchtlingskrise ist jedwede europäische Solidarität erodiert. Deutschland wird bezüglich der Flüchtlingsaufnahme beim Wort genommen und so zum Insolvenzverwalter der Europäischen Konsensregeln. www.afd-dd.de Zwei Vorträge zu Asyl und Einwanderung im KV Von Anka Willms, KV Bautzen Königsbrück. Im AfD Kreisverband Bautzen fanden in der 42. Kalenderwoche zwei Veranstaltungen zum Thema Asyl und Einwanderung statt, die beide fast gleich gut besucht waren. Redner war beide Male der Görlitzer Landtagsabgeordnete der AfD, Sebastian Wippel, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Dresdner Landtag und Polizeikommissar. Den Auftakt bildete der am 13.10. von Timo Schreyer, Ortsgruppe Königsbrück, veranstaltete Vortrag. Fünfundzwanzig interessierte Zuhörer warteten im Hotel Stadt Königsbrück gespannt auf Sebastian Wippel. Nach einleitenden Worten und Ausführungen zum Thema entwickelte sich schnell eine rege Diskussion, denn im nahen Großröhrsdorf sollen in der ungenutzten Fabrikhalle eines früheren Solaranlagenbauers bis zu 3.500 Asylantragsteller untergebracht werden. Für die dortige Bevölkerung ist diese hohe Zahl völlig inakzeptabel. Sebastian Wippel stellte die Position der AfD zu diesem Thema unmissverständlich klar und machte deutlich, dass derartig hohe Zahlen in einem Ort mit knapp 7.000 Einwohnern selbst von der Landesregierung vor kurzer Zeit noch als nicht tragbar eingestuft wurden. Die sächsische Regierung verschloss vor Monaten noch die Augen vor dem sich ankündigenden massiven Zuwachs der Asylbewerberzahlen. Sie hat nun die Aufgabe, bis Jahresende voraussichtlich bis zu 40.000 Antragsteller im Land unterzubringen. Und das, nachdem bereits mit den zur jetzigen Zeit untergebrachten rund 14.000 Menschen sämtliche räumlichen Möglichkeiten ausgereizt sind. Die gleichen Sorgen prägten die zwei Tage später folgende Veranstaltung in Radeberg. Dort wurde deutlich, dass man sich auf kommunaler Ebene sehr wohl dagegen wehren kann, dass gemeindeeigene Grundstücke und Immobilien zu Asylbewerberunterkünften umfunktioniert werden. In der Gemeinde Arnsdorf, nur wenige Kilometer von Radeberg entfernt, sammeln AfD Mitglieder seit wenigen Tagen Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Die Resonanz ist außerordentlich. Mehr als die Hälfte der benötigten Unterschriften Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen konnte bereits nach wenigen Stunden Arbeit vorgewiesen werden! Für die Bürger bleibt nur, das machte Sebastian Wippel in beiden Veranstaltungen sehr deutlich, friedlich bei ihren gewählten Volksvertretern Druck aufzubauen, z.B. über Bürgerbegehren, die zu Bürgerentscheiden führen, sowie regelmäßiger Teilnahme an Demonstrationen, z.B. der in Dresden stattfindenden Kundgebungen der AfD. Unsere Partei braucht weitere aktive Mitstreiter, denn mit dem Ballen der Faust in der Tasche ist niemandem geholfen! kontakt@afd-bautzen.de http://afdsachsen.de/index.php? ct=kreis&kreis=bautzen Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 5 AfD-Sachsen aktuell N a c h ri c h t en a u s d en K r e i s v e r b ä n d en Schulen sind keine Asylheime Von Jürgen Schulz, KV Dresden Die AfD Sachsen hat am 16.10.15 einen Volksantrag nach dem „Gesetz über Volksantrag, Volksbegehren und Volksentscheid“ initiiert. Ziel ist es, Schulträger in Sachsen durch eine Ergänzung des Schulgesetzes zu verpflichten, dass Schulen und Turnhallen nicht mehr für die Unterbringung von Asylbewerbern zweckentfremdet werden dürfen. Die zunehmende Unterbringung von teilweise ausreisepflichtigen Migranten darf nicht zu Lasten des Unterrichts sowie des Schul- und Vereinssports gehen. Wir benötigen 40.000 Unterschriften für ei- nen erfolgreichen Volksantrag. Bitte unterstützen Sie uns durch Ihre Unterschrift und die Ihrer Familie, Freunde und Bekannten! Juergen.Schulz@afd-dd.de www.afd-dd.de www.afdsachsen.de Bürgerbüro Dresden mit neuen Öffnungszeiten Von Jürgen Schulz, KV Dresden stand unter vorstand@afd-dd.de Das Dresdner Bürgerbüro liegt direkt in der Innenstadt, gegenüber des Stadtmuseums und nicht weit vom Kulturpalast auf der Wilsdruffer Str. 11, 01067 Dresden entfernt. Ihre Fragen an den Kreisvorstand können Sie ab November immer dienstags von 17 bis 19 Uhr stellen. Bitte melden Sie sich zur besseren Planung möglichst bei mir unter 0171 7287929 an oder über Mail an den Vor- Weitere Öffnungszeiten des Bürgerbüros, jedoch ohne Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern: Mo, Di, Do jeweils 9-14, Mi 14-19 Uhr In unserem Bürgerbüro erhalten Sie Infomaterial zur AfD, können Ihr Anliegen vorbringen und uns persönlich kennenlernen. Sie sind herzlich eingeladen! Mitgliederverwaltung: Hr. Kabitzsch; Öffentlichkeitsarbeit: Fr. Wilke; Programmarbeit: Hr. Dr. Hartung Veranstaltungen: Hr. Wendt, Hr. Zickler Jugendbeauftragter: Hr. Scholz Hier können Sie auch die drei Dresdner Landtagsabgeordneten Karin Wilke, Jörg Urban und André Wendt treffen. Juergen.Schulz@afd-dd.de www.afd-dd.de In eigener Sache: Für die aktuelle Ausgabe lieferte uns bis Mittwochabend der Kreisverband SOE bis Mittwoch keine redaktionellen Beiträge oder Termine. Die Redaktion behält sich die Planung der Veröffentlichung vor. Anregungen und Wünsche senden Sie uns bitte mit den redaktionellen Beiträgen zu. Bitte immer bis Mittwoch (20 Uhr) !!! Die Ausgaben vom 6.11., 13. 11. und 20.11. können technisch bedingt nicht mit aktuellen Beiträgen gefüllt werden. Bitte senden Sie Ihre Beiträge wie gewohnt an asa@afdsachsen.de für die Ausgaben ab dem 27. November. Vielen Dank! Leserbriefe werden nach und nach veröffentlicht. asa@afdsachsen.de Impressum: V.i.S.d.P.: Dr. Frauke Petry für den Vorstand der AfD Sachsen Alternative für Deutschland (AfD), Landesverband Sachsen, Ostra-Allee 35, 01067 Dresden Öffnungszeiten der Landesgeschäftsstelle: Mo, Di, Do & Fr 11.30 bis 16.00 Uhr Für Sie vor Ort: Mitarbeiterin Frau Jana Scholz Tel.: 0351 - 65 67 64 33 Fax: 0351 - 65 67 64 35 Alle hier bereitgestellten redaktionellen Texte und Fotos dienen lediglich zu Informationszwecken und der freien Meinungsbildung über das aktuelle Zeitgeschehen. Weitergabe ausdrücklich erwünscht. Eine Rechtsberatung oder Zensur findet nicht statt. asa@afdsachsen.de www.afdsachsen.de Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 6 N a c h ri c h t en a u s d en K r e i s v e r b ä n d en AfD-Sachsen aktuell „Polizisten wachsen nicht auf den Bäumen“ 334 Polizeimeisteranwärter in Sachsen feierlich vereidigt len, um die täglichen Aufgaben meistern zu können. Die aktuelle Belastung aller Polizisten kommt an Grenzen, die nachdenklich machen sollte." Das könnte sogar funktionieren, wenn in jedem Regierungsbezirk (Dresden, Chemnitz, Leipzig) jeweils 111 dieser Nachwuchspolizisten während ihrer 30-monatigen Ausbildung eingesetzt werden. Mit einem Schlag könne man bis zu 167 Streifenwagen mit zwei Polizisten besetzen. Foto: Bereitschaftspolizei Sachsen Chemnitz. In der drittgrößten Stadt des Freistaates wurden am 16. Oktober feierlich 334 Nachwuchspolizisten vereidigt. Die 84 Frauen und 250 Männer leisteten ihren Diensteid gegenüber dem Leiter des Bereitschaftspolizeipräsidiums Horst Kretzschmar in Anwesenheit des sächsischen Innenministers Markus Ulbig (CDU) in der Chemnitzer Stadthalle. „Diese angehenden Beamten könnten auch in grenznahen Landkreisen eingesetzt werden“, meint der Polizist und heutige Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel aus Görlitz. Vor allem im Erzgebirge und von Altenberg bis Zittau an der tschechischen Grenze sowie in Ostsachsen entlang der Grenze zu wie in Ostsachsen entlang der Grenze zu Polen bei Görlitz zeigte die vorübergehende Aussetzung des Schenkenabkommens erschreckende Wirkung. Beinahe im Minutentakt gingen der „früheren“ bundesdeutschen Grenzpolizei Kriminelle und Gesuchte ins Netz: Autoschieber, Einbrecher, Schleuser (Morgenpost und SZ u.a. berichteten). Da freut sich auch Sachsens Landesvize über die Neuen in der Landespolizei."Mein Wunsch wäre, jedem Polizeirevier in meinem Landkreis und ganz Sachsen auch der Bundespolizei beispielsweise auf Bahnhöfen genügend junge Polizeimeister und Kommissare zur Verfügung zu stellen, um die täglichen Aufgaben meistern Als Abgeordneter ist Hütter nicht nur in seinem Wahlkreis im Erzgebirgskreis bürgernah mit fünf Büros am Wähler dran. Seit September hat der Kreisverband Chemnitz in der Innenstadt ein gemeinsames Bürgerbüro mit dem Landtagsabgeordneten. "Hier erzählen mir die Bürger ihre Sorgen. Auch das Gefühl fehlender Polizeipräsenz spüre ich bei diesen Menschen." Vor allem im ländlichen Bereich gebe es kaum fest besetzte Polizeiposten, fügt Hütter an. "Deswegen brauchen wir diese jungen Polizisten, um unseren Bürgern das Gefühl von Sicherheit zu geben". Selbst die Grünen in Thüringen sind schon auf AfD-Linie und verlangen einem TLZBeitrag zufolge (Thüringische Landeszeitung der Funke-Medien-Gruppe) mehr Polizeischüler. Doch das braucht Zeit. Die AfD stellt fest: „Polizisten wachsen nicht auf Bäumen.“ (asa) asa@afdsachsen.de Junge Alternative treffen sich im Erzgebirge Von Nick Tautemann Marienberg. Am Freitag, den 23. Oktober, trafen sich Mitglieder und Interessenten der Jungen Alternative in Marienberg, um die bevorstehende Gründung des JA-Kreisverbandes Erzgebirge vorzubereiten. Die Lokalität (Hütties Hütte) stellte freundlicherweise der Stellvertretende Landesvorsitzende und Landtagsabgeordnete Carsten Hütter zur Verfügung. Nach einer guten Stunde kam man mit vielen Erkenntnissen und einer guten Vorbereitung zum Ende. Anwesend waren unter anderem die Mitglieder des Landesvorstandes der JA-Sachsen, Ronny Steinicke und Nick Tautermann. Wer Interesse hat, sich in der Jungen Alternative zu engagieren, kann den ersten Kontakt über die folgend genannten Webseiten knüpfen. Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen www.afderzgebirge.de www.ja-sachsen.de Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 7 N a c h ri c h t en & L es e r b r i ef a u s d en K r e i s v e rb än d e n AfD-Sachsen aktuell Wieder ein feiger Anschlag 500 € Belohnung für sachdienliche Hinweise! Von Carsten Hütter MdL Marienberg. Dieses Mal hatten sich die feigenTäter mein Firmenwerbeschild in Marienberg als Ziel ausgesucht. An der Ecke Freibergerstraße/ Goethering (Friedhofseck) wurde in der Nacht vom 23.10 auf den 24. Oktober die Werbetafel vollständig zerstört.Die Täter ließen sich eine Menge Zeit und zerlegten das Schild komplett und rissen sogar die Verankerungen aus dem Boden.Einige Teile der Tafel sind verschwunden und nicht mehr auffindbar.Die ständig unterbesetzte Polizeistation in Marienberg, liegt nur 250m entfernt (Das Thema ist uns ja allen bekannt!). Dies ist der 4. Übergriff in nur kurzer Zeit. Wer Angaben machen kann, meldet sich bitte im Autohaus auf der Dörfelstraße. (Tel.: 03735-61384). Die Hinweise werden auf Wunsch vertraulich behandelt. Carsten.Huetter@afdsachsen.de Leserbrief an die Redaktion Kurz und knapp: „Wie steuert man eine Firma an die Wand?“ 1. Die Interessen der Wettbewerber und jener Leute vertreten, welche die Firma, so wettbewerbsfähig wie sie ist, nicht ganz so mögen. 2. Diese Mitarbeiter protegieren, welche die Firma auch nicht mögen und ihre eigenen Interessen mit viel Turbulenz und Kollateralschaden umsetzen. Der Betätigung mit sexuellen Eigenarten, Alkohol, Kiffen ist eine hohe Akzeptanz einzuräumen. 3. Unbedingt gefühls- und moralorientiertes Denken erzwingen. Hilfreich ist, die Begriffe zu verwirren und klares, kalkulatorisches Denken unter Straftatverdacht stellen oder besser durch irrationale Wahnideen ersetzen! 4. Nicht vorausschauend denken, sondern kurzsichtig „auf Sicht fahren“, d.h. keinen schlüssigen oder vermittelbaren Plan zu haben. 5. Um die Energiekosten zu erhöhen, sind ergiebige Energieerzeuger stillzulegen. 6. Möglichst nichts tun! Probleme nicht im Vorfeld lösen, da man dann von Loyalen oder Klardenkenden angefeindet werden kann und sich erklären, positionieren und beweisen muss. Kurz: jeden Druck vermeiden und die Probleme dem Nachfolger überlassen! 7. Die Probleme aussitzen in der Hoffnung, dass sich das von selbst erledigt. 8. Wenn der Schaden eingetreten und schön teuer geworden ist, dann ist die weitere Handlungsweise alternativlos. Die Kosten sind dann unvermeidbar und werden, soweit immer und irgendwie möglich, auf andere Abhängige und Wehrlose umgelegt. Kurz: das Einbrocken schafft man selbst, zum Auslöffeln verteilt man die Löffel an die Mitarbeiter. 9. Das Firmenkapital nicht bestimmungsgemäß zur Stärkung der Firma einsetzen! Hilfreich ist, von Joschka Fischer zu lernen, dass „.... soviel Geld wie nur möglich … herausgeleitet ... wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden …“ Wie man sehen kann, hat man mit diesem Handlungsgrundsatz auch nach der Pleite beste Aufstiegschancen, z.B. in der Politik, und kann dann sogar Minister werden. 10. Falschinformationen verbreiten! Es gibt übrigens eine primitive und eine qualifizierte, d.h. eine höhere Art zu Lügen, die man jedoch erlernen muss. Mazarin über seinen noch jugendlichen Chef, den „Sonnenkönig“ Ludwig den XIV.: „Er wird ein großer König werden, er sagt kein Wort von dem, was er denkt. " Juncker lernen! Zitat: „'Wenn es ernst wird, muss man lügen“.' 13. Die problemorientierte, kritische und offene Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft ist zu verhindern. Wenn unvermeidbar, ist das Gespräch auf wenige genehmigte Begriffe oder Sätze zu reduzieren, alles andere wird kriminalisiert. Angefragten Inhalte beantwortet man ganz einfach nicht oder versteht diese als Provokation. Als Wichtigstes verbleibt die gendergerechte Formulierung. 14. Gezielt Schwachleister, Leistungsverweigerer und Kleinkriminelle engagieren und das Betriebsklima gestalten lassen. Diese Helden sind gegen die Leistungsträger einzusetzen, wenn diese sich artikulieren und Pegida spielen. Wenn nötig, darf sich die erste Gruppe auch maskiert und vermummt in der Firma bewegen. 11. Alle nicht steuerbaren Informationskanäle verstopfen! Kritik an der Firmenleitung ist generell als Hasskommentar einzustufen und zu löschen. 15. Das Chaos nutzen! Schon Gott schuf das Universum aus dem Chaos, also kann das nicht falsch sein. Hierzu ein hilfreiches Zitat als produktive Handlungsempfehlung, das man Kardinal und Premierminister Mazarin, dem Nachfolger Richelieus und ehem. Regierungsschef von Frankreich zuschreibt: „Der gute Mensch verhindert Katastrophen, der Kluge bedient sich ihrer." Dies macht auch tatsächlich dann Sinn, wenn man einen zunächst unvermittelbaren Plan hat. 12. Wenn man dann doch in Erklärungsnot kommt, weil endlich auch andere mitschneiden, kann man von Herrn Ergebnis: So schafft man jede Firma ab, irgendwer dankt und vermittelt den nächsten Job. Johannes Albert Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 8 A u s d en K r e i s v e rb ä n d e n AfD-Sachsen aktuell Leserbrief an die Redaktion Von Dr. Joachim M. Keiler, KV DD Lieber Herr Diez vom Spiegel, wenn 25 Jahre Einheit nicht ausgereicht haben Ost-DDR-Menschen, trotz gleicher Sprache und Kultur, in das westliche demokratische Wertesystem zu integrieren, so darf man schon mal gutes Gelingen bei der Integration von Millionen von Islam-Menschen wünschen. Was macht Sie und die Willkommenssager so sicher, dass die westliche Wertegesellschaft nicht wiederum versagt? Natürlich die Demokraten haben da ihre Mittel. Zuvorderst kann der Verfassungsschutz Parteien unter Beobachtung halten, um , ja was, zu tun ? Aber kann es sein, dass der Verfassungsschutz dafür gar keine Zeit haben wird, weil er mit der Beobachtung der gewaltbereiten Menschen von der slowenischen Grenze beschäftigt ist, die gestern aus reiner Verzweiflung (Achtung ARDZitat, kein Witz), weil sie im Freien schlafen mussten, ihre Zelte angezündet haben. (Merke: „Wer die Bude verbrennt, draußen pennt“ (Volksmund, d.Red.). reise in ein herkunftsfernes Land nicht registrieren lassen will. Die EU benötigt an ihren Außengrenzen Menschenrechtler wie Sie, ehrenamtliche Integrationskünstler, um die größte "Herausforderung" aller Zeiten zu meistern. Lieber Herr Diez, begeben Sie sich zu diesen Verzweifelten (O-Ton Westfernsehen) und erklären Ihnen, dass es nicht guter westlicher Wertekultur entspricht, Die Leserbriefe als persönliche Meinung der Verfasser geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder. Bei zu langen Texten behalten wir uns das Recht zu sinnwahrender Kürzung vor. Zeltlager anzuzünden, in denen Menschen sind, weil man sich bei einer Ein- Leserbriefe bitte an asa@afdsachsen.de „Asylpolitik 2015“ im Leipziger Land Borna. Am vergangenen Freitag (23.10.) lud der Kreisverband Landkreis Leipzig, vertreten durch Lars Herrmann, zu einer Veranstaltung im Bürgerhaus „Goldener Stern“ in Borna ein. Stefan Möller, Mitglied des Landtages von Thüringen, referierte zum Thema „Asylpolitik 2015“. Er informierte die Anwesenden umfassend über Zahlen und Fakten zum Thema. Auch erörterte er, wo Vorurteile gegenüber Flüchtlingen ihren Ursprung haben könnten und belegte Integrationshürden sachlich. Daraufhin verließ sie den Saal. Eine weitere Diskussion sei unnötig, sie sei bei den Linken und könne daher nicht überzeugt werden. Dies sollte aus unserer Sicht jedoch kein Grund für die Ablehnung einer Diskussion sein. Im November und Dezember sind weitere Veranstaltungen in Zwenkau, Naunhof, Bad Lausick und Groitzsch in Planung. (asa) Nächste Veranstaltung: 27.11., 19 Uhr - Borna - AfD Kundgebung auf dem Marktplatz. Bitte bringen Sie ihre Arbeitskollegen, Nachbarn und Freunde mit zur Demonstration! borna@fraukepetry.net Uwe Wurlitzer, ebenfalls Landtagsabgeordneter der AfD und sächsischer Generalsekretär, der die Veranstaltung eröffnete, stellte sich im Anschluss zusammen mit seinen thüringer Kollegen den Fragen und Anregungen der Bornaer Bürger. Diese äußerten neben vielen Fragen ebenso Anregungen und Wünsche. Besonders das Gefühl von der Politik im Dunklen gelassen zu werden bestimmte die Stimmung unter den Anwesenden. Nur eine Anwesende plädierte für die offene Aufnahme einer unbegrenzten Flüchtlingsanzahl. Die daraus resultierende,teils heftige Reaktion der Zuschauer wurde durch Wurlitzer zurück auf eine sachliche Diskussion gelenkt. Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 9 AfD-Sachsen aktuell M u t zu r Wa h rh e i t Wegen Fehlern in der Ausgabe vom 16.10.2015 veröffentlichen wir diesen Beitrag noch einmal: Warum Inventarnummern in der Barrenliste wertlos sind Bundesbank und Presse täuschen beim deutschen Goldschatz Transparenz vor Von Ralf Schutt, KV Dresden In meinem Portemonnaie befinden sich neben ein paar Münzen zwei Scheine: einer zu 20 Euro und einer zu 50 Euro. Nehmen wir nun mal an, ich wäre die Bundesbank und die Scheine wären Goldbarren. Nach jahrelangem Murren einiger Bundestagsabgeordneter und dem Druck der hartnäckigen Bürgerinitiative „Holt unser Gold heim!“ möchte ich endlich die geforderte Transparenz herstellen. Eine Barrenliste muss der Öffentlichkeit präsentiert werden. Niemand soll mehr behaupten, meine Barren würde es gar nicht mehr geben oder die Barren würden an andere Eigentümer vergeben worden sein. Ich stelle also diese Liste ins Internet: Inventarnummer: aufgeklebt! Foto: Deutsche Bundesbank Barrennummer: eingeprägt!, Foto: Wikimedia/Agnico-Eagle melden: „Barrenliste veröffentlicht! – Volle Transparenz hergestellt! – Alles in Ordnung! – Verschwörungstheoretiker widerlegt!“ Was stimmt hier nicht? Auflösung sofort: So würde eine eindeutige Barrenliste aussehen, die eine Kontrolle möglich macht: Inventar-Nr. 1: 20 Euro, Format 133 x 72 mm, Gewicht 0,81 g Barren-Nr. X32754101771: 20 Euro, Format 133 x 72 mm, Gewicht 0,81 g Inventar-Nr. 2: 50 Euro, Format 140 x 77 mm, Gewicht 0,92 g Barren-Nr. X50448426671: 50 Euro, Format 140 x 77 mm, Gewicht 0,92 g Dann verfasse ich eine Pressemeldung, die von allen großen Medien abgedruckt und gesendet wird. FAZ, Spiegel und ARD und auch die letzte „Kleinkleckersdorfer Landeszeitung“ Zurück vom Beispiel aus der Hosentasche in die große Bundesbank-Politik. Es ist die sehr große Politik, denn unser Goldschatz ist immerhin über 100 Milliarden Euro wert und er wäre für einen Währungsneustart eine bedeutende Komponente. Peter Boehringer stellt ernüchtert fest: »Die nun veröffentlichte Liste sieht mit 2300 Seiten imposant aus. Doch leider hat die Bundesbank zumindest für die Standorte Frankfurt, Paris und London auch heute keine exakten, nachprüfbaren Barrennummern veröffentlicht, sondern nur interne sogenannte „Inventarnummern“!« Die herrschende Politik hangelt sich ja bei vielen Themen am Rand der Legalität entlang, um es mal freundlich auszudrücken. Aber so dreist die Aufmerksamkeit der Bürger auszutesten, ist schon ein starkes Stück. Und besonders augenfällig ist, dass die »Qualitätsmedien« nicht sehen wollen oder nicht sehen können, dass die Bürger durch die Manege gezogen werden – am goldenen Nasenring. Aber jeder kann selbst im offiziellen Bundesbank-Dokument nachsehen und diesen Versuch einer „bewussten Volksverdummung“ (Boehringer) auf sich wirken lassen – hier: zur http://tinyurl.com/nddstvw Kreiskonferenz im Erzgebirge 3. November, 18.30 Uhr Zwönitz Grünhainer Str. 15 Kontakt zur Libertären Arbeitsgruppe Sachsen (LibAgSa) in der AfD: afd-arbeitsgruppe@online.de Informationen über die unabhängige und überparteiliche Initiative „Holt unser Gold heim!“: http://www.gold-action.de/ Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Kontakt zur Redaktion: asa@afdsachsen.de Seite 10 T e r mi n e & V e r a n s ta l tu n g e n (u n ve rb i nd l i ch ) AfD-Sachsen aktuell 03. November 18.30 Uhr LV/KV Erzgebirge Zwönitz Brauerei Gasthof Grünhainer Str. 15 08297 Zwönitz Kreiskonferenz im KV Erzgebirge für alle Mitglieder umliegender Kreisverbände (z.B. auch Zwickau und Vogtland) 03. November 19 Uhr KV Mittelsachsen Freiberg, Landratsamt Frauensteiner Straße Herbstoffensive mit Demonstration des KV, jeder darf teilnehmen und Freunde mitbringen 04. November 19 Uhr KV Dresden Dresden, Neumarkt Mitglieder-Stammtisch des Kreisverbandes DD Augustinerkeller An der Frauenkirche 16/17 01067 Dresden 05. November 19 Uhr KV Bautzen Bretnig-Hauswalde Restaurant „Zur Klinke“ Vorstandssitzung des Kreisverbandes Bautzen 06. November 19 Uhr KV Chemnitz Chemnitz, Innenstadt Roter Turm Kundgebung mit der Bundes– u. Landesvorsitzenden Dr. Frauke Petry MdL und dem Chemnitzer Abgeordneten Carsten Hütter 06. November 18 Uhr KV Erzgebirge Johanngeorgenstadt Demonstration gegen die gescheiterte Asylpol. 06. November erfragen KV Mittelsachsen Döbeln Demonstration gegen die gescheiterte Asylpol. 07. November 10-16 Uhr KV Dresden Prohlis-Center Prohliser Allee 10 Info-Stand „Asylchaos und Eurokrise“ 07. November 10-14 Uhr KV Görlitz Ebersbach-Neugersdorf Spreequell Kaufhaus Info-Stand des KV Görlitz zur „AfDHerbstoffensive“ BV/LV/KV Berlin Zentrale Abschlusskundgebung 07. November 09. November 18.30 Uhr KV Mittelsachsen Oberschöna Vorstellung der AfD-Mittelsachsen im Landhotel „Zur Kutsche“, Hauptstr. 28, 09600 Ob. 10. November 19 Uhr KV Leipz. Land Markranstädt AfD-Kundgebung auf dem Marktplatz 12. November 14 Uhr KV Bautzen Bautzen, Heringstr. 6 AfD-Bürgerbüro Bürgernachmittag - Gedankenaustausch zu politischen Themen 12. November 19 Uhr KV Nordsachsen Torgau Herbstoffensive mit Demonstration (Markt) 14. November 15 Uhr KV Erzgebirge Annaberg-Buchholz Mitgliederversammlung / Vorstandswahl GDZ, Adam-Ries-Str. 16 Kreisverband Erzgebirge 09456 Annaberg-B. 14. November erfragen KV Leipzig Leipzig Info-Stand „Asylchaos und Eurokrise“ u.a. Südwestcenter Giordano-Bruno-Str. und Zoo Leipzig Pfaffendorfer Str. 14. November 10-16 Uhr KV Dresden Dresden, Dr.-Külz-Ring Ecke Seestraße Info-Stand „Asylchaos und Eurokrise“ 14. November erfragen KV Chemnitz Innenstadt Info-Stand des KV Chemnitz „Herbstoffensive“ KV Erzgebirge Bockau Hotel am Buchberg Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung zu Gast, Anmeldung beim KV Sosaer Str. 8 08324 Bockau Erzgebirge erbeten 16. November Bitte nutzen Sie auch den Link zum AfD-Online-Kalender: http://afdsachsen.de/index.php?ct=termine Newsletter des AfD-Landesverbandes Sachsen Termine & Veranstaltungen senden Sie bitte an: asa@afdsachsen.de