Newsletter - Mosel Weinkulturland

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Newsletter - Mosel Weinkulturland
MOSEL WeinKulturLand
Newsletter
Ausgabe 019 September 2013
Inhalt
QQQ Dachmarke Aktuell
Ausgezeichnete Mosel-Gastgeber gesucht ................................................................................. 2
ServiceQualität Deutschland – Seminar in der Region Eifel und Bad Marienberg...................... 3
Moselhonig – Zertifizierte Qualität aus dem MOSEL WeinKulturLand ................................... 3-4
Vermarktung des Moselweinbergpfirsichs in einer Hand ........................................................ 4-5
QQQ
Erlebnisfeld „Wein“
14000 Weine auf dem Prüfstand: 15 Jahre „Der Beste Schoppen Mosel“ .................................. 5-7
Tagung „Natur- und Kulturerbe des Weinbaus aktivieren und vermitteln“ ................................8
Der „neue Jahrgang“ ist da ........................................................................................................9
Preise für die besten Brände und Liköre ................................................................................10-11
QQQ
Erlebnisfeld „Tourismus“
Erfolgreiche Präsentation auf zwei der größten Outdoormessen in Deutschland .....................12
Moselland Gästemagazin – Spannende Lektüre für Ihre Gäste! ................................................. 13
Rad- und Wandertouren im Moselland direkt aufs Smartphone ............................................... 14
QQQ
Erlebnisfeld „Kultur“
Buchtipp: Paul Grote „Tödlicher Steilhang – Mord an der Mosel” .......................................... 14
QQQ
Kultur- und Weinbotschafter
Studie zur Zukunftsfähigkeit der Kultur- und Weinbotschafter der Mosel der Uni Trier ........ 15
16 neue Kultur- und Weinbotschafter .......................................................................................16
Nacht der Kultur- und Weinbotschafter Mosel ....................................................................... 17
Projekt Kinderwingert auf der BHU-Tagung in Bernkastel-Kues .............................................. 17
QQQ
Fortbildung
Weinpraxis für die heimische Gastronomie IHK ......................................................................... 18
IHK-Zertifikatslehrgang Kultur- und Weinbotschafter/in ................................................... 18-19
Zertifikatslehrgang zum Thema Wein für Mitarbeiter in Hotellerie und Gastronomie ............19
Camping- und Ferienparkmanager IHK ................................................................................. 19-20
Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz .................................................................................... 21
QQQ
Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL
„Deppscha und Wein“: Der neueste Clou vom Hotelbesitzer des Zeltinger Hof ....................... 22
Landidyll-Hotel Brauneberger Hof ausgezeichnet zum hhhhSterne First Class Hotel .............23
Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe
Alte Burg Longuich – Adliger Wohnsitz & Traditionsreiches Weingut ................................ 24-25
Weingut Immich-Anker Enkirch – Moselriesling zwischen Tradition und Innovation ..........25-26
Weinlokal und Restaurant Zum Winzerkeller Fell – in der Welt des guten Geschmacks! .....27-28
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MOSEL WeinKulturLand
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Ausgabe 019 September 2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Gäste und Freunde des WeinKulturLandes Mosel,
wir präsentieren Ihnen heute die Ausgabe 019 September 2013 des Newsletters „MOSEL WeinKulturLand“,
der Sie über alles Wichtige zur Dachmarke MOSEL sowie über aktuelle Neuigkeiten aus den Erlebnisfeldern
Wein, Kultur und Tourismus informiert.
Ihr Newsletter - Redaktionsteam
www.moselweinkulturland.de
QQQ
Dachmarke Aktuell
Ausgezeichnete Mosel-Gastgeber gesucht
Regionalinitiative startet neue Zertifizierungsrunde für 2014
Sie führen ein Weingut, Hotel, Restaurant, Brennerei, einen Campingplatz oder eine Vinothek in der Region
Mosel und zeichnen sich durch einen hohen Qualitätsanspruch sowohl an die Produkte als auch an den Service
Ihres Hauses aus? Sie möchten sich gerne als „Leuchtturm im Weintourismus“ positionieren?
Sie sind interessiert daran, sich mit anderen Mosel-Qualitätsbetrieben über aktuelle Entwicklungen und Potenziale auszutauschen?
Dann fordern Sie unverbindlich die Informations- und Anmeldeunterlagen zur Zertifizierung 2014 an.
Anmeldungen interessierter Betriebe können ab sofort bei der Mosellandtouristik bis zum 15. Dezember eingereicht werden. Bei Erfüllung der Voraussetzungen werden die Betriebe im Februar 2014 von einer Fachjury
begutachtet und bei erfolgreicher Prüfung beim 8. Moselkongress am 18. März 2014 ausgezeichnet. Bisher
haben über 80 Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand das Qualitätssiegel erhalten.
Informations- und Anmeldeunterlagen:
Mosellandtouristik GmbH
Kordelweg 1
54470 Bernkastel-Kues
Ansprechpartnerin: Madlaine Louis
Tel. 06531 973343
louis.m@mosellandtouristik.de
Zur Information:
Wichtigste Maßnahme der Regionalinitiative MOSEL ist die Auszeichnung herausragender Qualitätsbetriebe mit
dem Qualitätszeichen „Zertifizierte Qualität – Initiative Mosel“. Dieses steht für ein explizites Qualitätsversprechen: Die Qualitätsbetriebe der Regionalinitiative MOSEL sind mit ihrem kompromisslosen Qualitätsanspruch
Leuchttürme des Weintourismus im Moselland. Betriebe dürfen es nur dann tragen, wenn sie sich alle drei Jahre
der Prüfung durch eine unabhängige Fachjury stellen. Die Zertifizierten müssen strenge Anforderungen sowohl
an die Produktqualität als auch an die ServiceQualität erfüllen. Sie verstehen es, eine Brücke zwischen den drei
wichtigen Säulen Wein, Kultur und Tourismus zu bauen und verpflichten sich, regionale Produkte zu verwenden.
Eine aktuelle Übersicht der bestehenden Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand finden Sie
unter www.moselweinkulturland.de/index.php?id=qualitaetsbetriebe.
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Dachmarke Aktuell
ServiceQualität Deutschland – Seminar in der Region Eifel
und Bad Marienberg
Verbessern Sie Ihre eigene Servicequalität und die Ihres Betriebes. Lassen Sie sich – und Ihre Mitarbeiter – zum Qualitätscoach ausbilden. Lernen Sie Instrumente kennen, wie Sie den gestiegenen Kundenansprüchen gerecht werden können und schaffen Sie sich Wettbewerbsvorteile.
Die Schulung zum Qualitätscoach und die anschließende Zertifizierung als Q-Betrieb sind Voraussetzungen zur
Teilnahme an der Zertifizierung zum Qualitätsbetrieb der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand.
Sowohl im Oktober als auch im November finden Seminare „Service Qualität Stufe 1“ in der Region Eifel und
in der Region Bad Marienberg statt.
Datum: 28.10.2013 und 29.10.2013 in der Region Eifel
Stufe: 1
Dozent: Ewald Schäfer
Seminarort und Seminarhotel: werden zeitnah auf www.servicequalitaet-rlp.de bekannt gegeben
Datum: 18.11.2013 und 19.11.2013 in der Region Bad Marienberg
Stufe: 1
Seminarort: Bad Marienberg
Dozent: Mika Balke
Seminarhotel: Wildpark Hotel
Die Anmeldung ist über folgenden Link möglich:
www.servicequalitaet-rlp.de/Public/RegisterSeminar.aspx
QQQ
Dachmarke Aktuell
Moselhonig – Zertifizierte Qualität aus dem MOSEL WeinKulturLand
Foto: DLR Mosel
Foto: DLR Mosel
Mehr als süß & lecker: Honig kann man mit Wein vergleichen. Qualität, Farbe,
Bukett und Konsistenz variieren und spiegeln die ganze Blütenpracht eines
Jahresverlaufs.
Als Konsumenten können wir durch unser Kaufverhalten wesentlich zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen. Wer Honig aus dem MOSEL WeinKulturLand
bevorzugt, leistet einen wertvollen Beitrag zur Biologischen Vielfalt vor Ort,
zum Natur- und Landschaftsschutz und setzt auf eine nachhaltig ausgerichtete
Ernährungsweise.
Die Honigbiene ist wirtschaftlich eine echte Größe. Rund 85 Prozent der landwirtschaftlichen Erträge im Pflanzen- und Obstbau hängen in Deutschland von
der Bestäubung der Honigbienen ab. Wie kaum ein anderes Lebewesen stehen
Bienen und ihre Produkte als Vertreter für die Zukunftsaufgabe „Erhalt der
Artenvielfalt“.
Das Herkunftszeichen MOSEL gibt Verbrauchern und Gästen die Sicherheit,
einen qualitativ hochwertigen und regionaltypischen Honig zu erwerben.
Die Qualitätsanforderungen für Mosel-Honig entsprechen den Richtlinien für
Honig im Glas des Deutschen Imkerbundes. Das Zeichen darf nur von Imkern
verwendet werden, deren Betriebsstandort die Gebietskulisse Weinanbaugebiet
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Foto: DLR Mosel
Mosel ist und die im Deutschen Imkerbund organisiert sind. Honig mit dem
Herkunftszeichen MOSEL wird von den Kreisimkerverbänden überwacht und
kontrolliert. Die Kreisimkerverbände werden dabei von dem DLR WesterwaldOsteifel Fachbereich Bienen und Imkerei und dem DLR Mosel bei der Wahrnehmung der Kontrollaufgaben unterstützt.
Das Prüfteam des Kreisimkerverbandes entscheidet über die Vergabe der Zertifikate.
Das Zertifikat wird für die Dauer von drei Jahren verliehen. Adressen und Kontaktdaten der Imker und Imkerinnen sind unter www.moselweinkulturland.de unter
„Qualitätsprodukte“ zu finden.
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Mosel
Martina Engelmann-Hermen
54470 Bernkastel-Kues
Tel. 06531 956-156 oder -136
martina.engelmann-hermen@dlr.rlp.de
QQQ
Dachmarke Aktuell
Vermarktung des Moselweinbergpfirsichs in einer Hand
Die Interessengemeinschaft Moselweinbergpfirsich (IG) hat sich zusammen mit
den Akteuren im ländlichen Raum um die Anpflanzung, Pflege und Vermarktung
des Moselweinbergpfirsichs verdient gemacht. Gleichzeitig wurde auch das Ziel
der touristischen Inwertsetzung von Pflanze und Frucht vor dem Hintergrund des
Erhalts der MOSEL WeinKulturLandschaft verfolgt.
Foto: DLR Mosel
Bisher haben die IG und der Verein Roter Mosel-Weinbergpfirsich e.V. (Verein)
auf ähnlichen Feldern gearbeitet. Zur Bündelung der Kräfte auf dem Weg zur
europäischen Schutzmarke (g.U.*) und zur Erlangung von Synergien haben sich
beide Institutionen zusammengetan. Eine Fusion beider Organisationen war
wegen der unterschiedlichen Rechtsformen nicht möglich.
Daher war die Auflösung der Interessengemeinschaft und Aufnahme der Mitglieder in den Verein Roter Weinbergpfirsich e.V. der einzig gangbare Weg. Dies
wurde in den Mitgliederversammlungen der IG und des Vereins so beschlossen.
Der Verein hat in seiner Mitgliederversammlung beschlossen, die Aufgaben der
IG zu übernehmen. Gleichzeitig wurde entschieden, den Verein umzubenennen
in „Moselweinbergpfirsich e.V.“. Die Mitglieder der ehemaligen IG müssen sich
beim Verein wieder neu anmelden.
Foto: DLR Mosel
Diese Aufgaben der IG werden künftig vom Verein übernommen werden. Lediglich die Zertifizierung und die Vergabe der Qualitätslogos zur Kennzeichnung der
aus dem Moselweinbergpfirsich hergestellten Produkte soll, wie bisher, bei der
Kreisverwaltung Cochem-Zell verbleiben.
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Ende August wurde die Zertifizierung neuer Betriebe durchgeführt. Betriebe, die bei
der Zertifizierung anerkannt werden, können künftig ihre Produkte mit dem Qualitätssiegel „Moselweinbergpfirsich – Original“ vermarkten. Die Zertifizierung ist auch
erforderlich für Erzeuger, die ihre Weinbergpfirsiche an zertifizierte Vermarktungsbetriebe veräußern möchten. Voraussetzung ist, dass die Weinbergpfirsiche im
Weinanbaugebiet Mosel wachsen.
Foto: Christian Dübner
Nähere Informationen und die Anmeldeformulare sind auf der Internetseite:
www.moselweinbergpfirsich.de unter „Anbau und Qualität“ zu finden.
Persönliche Auskünfte erhalten Sie unter Tel. 02671 61-681 oder
per Mail: Bernhard.Kaufmann@cochem-zell.de
* Die Geschützte Ursprungsbezeichnung besagt, dass Erzeugung, Verarbeitung
und Herstellung eines Produkts in einem bestimmten geographischen Gebiet
nach einem anerkannten und festgelegten Verfahren erfolgen.
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Erlebnisfeld „Wein“
14.000 Weine auf dem Prüfstand: 15 Jahre „Der Beste Schoppen Mosel“
Siegerpräsentation des Gastronomiewettbewerbs in Kröv
Die besten Schoppenwein-Lokale des Jahres 2013 und die erfolgreichsten Teilnehmer in 15 Wettbewerbsjahren
wurden bei der Siegerpräsentation des Gastronomiewettbewerbs „Der Beste Schoppen Mosel“ in Kröv geehrt.
1209 offene Ausschankweine von Mosel, Saar und Ruwer wurden im aktuellen Wettbewerb getestet. 223 Gastronomen und Hoteliers beteiligten sich an dem großen Qualitätstest der Schoppenweine, der zum 15. Mal stattfand. 373 Juroren aus Weinwirtschaft und Gastronomie testeten und bewerteten die Weine in 29 Proberunden.
Bei der feierlichen Siegerpräsentation in der Weinbrunnenhalle ehrten die Träger des Wettbewerbs –
Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Industrie- und Handelskammer Trier, Moselwein e.V., DLR Mosel und
DEHOGA Rheinland – die erfolgreichen Teilnehmer mit Urkunden und Siegeln. 1157 Weine haben das offizielle
Prüfsiegel „Der Beste Schoppen – Ausgezeichnet“ erhalten. Die Quote von nahezu 96 Prozent ausgezeichneter
Weine ist dabei zum einen Indiz für die langjährige gute Zusammenarbeit zwischen Gastronomen und Winzern.
Zum anderen dokumentiert sie aber auch, dass sich die Qualität der Schoppenweine im Weinanbaugebiet Mosel
seit Einführung des Wettbewerbs kontinuierlich gesteigert hat.
Zum Vergleich: 1999 bekamen knapp 57 Prozent aller angestellten Weine das Prüfsiegel. Insgesamt standen in
15 Jahren mehr als 14.000 Schoppenweine im Test.
Bei der Siegerpräsentation wurden verschiedene Auszeichnungen an die Wettbewerbsteilnehmer vergeben.
In den acht Wettbewerbskategorien wurden folgende Sieger ausgezeichnet:
Sieger in der Kategorie Elbling ist das Rathaus-Café Dören in Bruttig-Fankel mit dem 2012er Bruttiger Elbling Qualitätswein trocken aus dem Weingut Klein-Götz aus Bruttig-Fankel. In der Kategorie Rivaner geht die
Siegerurkunde an vier Lokale, die den Siegerwein anbieten:
Hotel Gute Quelle in Cochem, Alte Weinstube Steinfelder Hof und Hotel-Restaurant Vergißmeinnicht (beide in
Ellenz-Poltersdorf), Wein- & Gästehaus M. Bai in Mesenich, für den 2012er Rivaner Qualitätswein trocken vom
Weingut Herbert Piesaus Ellenz-Poltersdorf.
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Zwei Lokale haben in der Kategorie Weiße Burgundersorten gewonnen: Hotel-Café-Restaurant Alte Mühle in
Bad Bertrich und Gutsausschank Weingut Otto Görgen in Beilstein mit dem 2012er Grauer Burgunder Classic
vom Weingut Otto Görgen aus Briedern.
In der Kategorie Rosé/Weißherbst/Blanc de Noir ist der Sieger das Weinhaus Hoffnung in Winningen mit dem
2012er Spätburgunder Rosé Qualitätswein vom Weingut Reiner Fries aus Winningen. Sieger in der Kategorie
Rotwein ist das Hotel-Restaurant-Café Zum Moseltal in Mehring mit einem 2011er Spätburgunder Qualitätswein trocken des Weingutes Dixius-Bach aus Mehring.
In der Kategorie Riesling trocken kommen die vier Siegerlokale aus der Region, aber auch von außerhalb:
Maria‘s kleine Kneipe in Zell/Mosel, Restaurant Zum Eichamt in Zell-Merl, Ristorante Pizzeria Schwarzer Adler
in Simmern und das Hotel zur Post in Bad Rothenfelde schenken alle den Siegerwein aus, das 2012er RieslingHochgewächs trocken vom Weingut Albert Kallfelz aus Zell-Merl (Mosel).
In der Kategorie Riesling halbtrocken geht die Siegerurkunde an drei Lokale im Raum Cochem: Hotel Gute
Quelle in Cochem, Alte Weinstube Steinfelder Hof in Ellenz-Poltersdorf, Wein- & Gästehaus M. Bai in
Mesenich waren erfolgreich mit dem 2012er Mesenicher Abteiberg Riesling Hochgewächs halbtrocken vom
Weingut Herbert Piesaus Ellenz-Poltersdorf.
In der Kategorie Riesling lieblich teilen sich zwei Lokale den ersten Platz: Hotel-Restaurant Kölchens in
Bernkastel-Kues und Natur Pur Hotel Maarblick in Meerfeld mit dem 2012er Riesling Qualitätswein vom Weingut Rosenhof aus Maring-Noviand.
Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens des Wettbewerbs ehrten die Träger die Gastgeber und Winzer, die in der
Wettbewerbshistorie die meisten Auszeichnungen und Siegerweine erreichten, mit Ehrenpreisen in Gold, Silber
und Bronze:
Frank Weiler vom Natur Pur Hotel Maarblick in Meerfeld erhielt den Ehrenpreis in Gold der Gastronomiebetriebe. Er ist von Beginn an im Wettbewerb dabei, erhielt für insgesamt 166 Schoppenweine das Prüfsiegel
und stellte insgesamt acht Siegerweine. Der Ehrenpreis Silber ging an Eleonore Ley von der Weinstube Weinhexe
in Trier. Sie hatte sieben Siegerweine in 14 Jahren und erhielt für 163 Weine das Siegel „Der Beste Schoppen“.
Helmut Dehren vom Moselstern Hotel Brixiade & Hotel Triton in Cochem nahm den Ehrenpreis Bronze entgegen. Fünfmal stellte er in elf Wettbewerbsjahren Siegerweine, für insgesamt 191 Weine erhielt Helmut Dehren
das Schoppen-Siegel.
Unter den Winzern, deren Weine im Wettbewerb bewertet wurden, ist Albert Kallfelz aus Zell-Merl der
erfolgreichste. Er erhielt den Ehrenpreis Gold für 171 im Wettbewerb ausgezeichnete Weine, drei Siegerweine
stammen aus seiner Produktion. Seine Weine standen in den Regionalproben des Wettbewerbs in 14 Jahren insgesamt 53 Mal auf dem ersten Platz. Der Ehrenpreis Silber der Winzer geht an die südliche Wein-Mosel: Horst
Frieden vom Weingut Frieden-Berg in Nittel stellte in 15 Jahren sieben Siegerweine, insgesamt 98 Mal wurden
seine Weine mit dem Schoppen-Siegel ausgezeichnet. In den Regionalproben erreichte er 19 erste Plätze. Bruno
Fuchs vom Weingut Leo Fuchs in Pommern erhielt den Ehrenpreis Bronze. Seine Erfolgsbilanz in 13 Wettbewerbsjahren: 75 Siegel, sieben Siegerweine und 27 erste Plätze in den Regionalproben.
Ausgezeichnet wurden auch einige „Gastronomen der ersten Stunde“, die seit 1999 am Wettbewerb teilnehmen:
Klara Bach von der Weinstube Gildenhaus in Bernkastel-Kues, Fritz Loosen vom Hotel Loosen & Alte Scheune
in Enkirch, Udo Thull vom Hotel Zum Anker in Neumagen-Dhron, Rudolf Roth vom Landhotel Rosenberg in
Osann-Monzel, Birgit Hermes-Granz von der Weinstube Seminarshof in Trittenheim sowie Marita und HansPeter Schulz vom Restaurant Moselperle in Wolf.
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Ebenfalls von Anfang im Wettbewerb aktiv und von Beginn an ununterbrochen Träger der Auszeichnung „Haus
der Besten Schoppen“ sind die Lokale Alt Bernkastel (Marlies Töpfer) und Altes Brauhaus (Dieter Kettermann)
in Bernkastel-Kues, Hotel-Restaurant Gambrinus (Heinz Münster) in Enkirch, Kemmer‘s Panorama-Hotel
(Albert Kemmer) in Graach-Schäferei, Natur Pur Hotel Maarblick (Frank Weiler) in Meerfeld und Hotel Waldschlösschen (Gert Gillert) in Plein.
Der Sonderpreis Terroir Moselle, für ein grenzübergreifendes Moselwein-Angebot, wurde an das Hotel de l‘Ecluse
im luxemburgischen Stadtbredimus und an das Restaurant „Zum Winzerkeller“ in Fell bei Trier verliehen.
Zudem wurden 23 Lokale erstmals mit der Plakette „Haus der Besten Schoppen“ geehrt. Diese Auszeichnung erhalten Betriebe, die über drei Jahre lang für mindestens 75 Prozent der eingereichten Weine ein Siegel erhalten haben.
Alle ausgezeichneten Betriebe und weitere Informationen: www.derbesteschoppen.de
Foto: Moselwein e.V.
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Erlebnisfeld „Wein“
Tagung „Natur- und Kulturerbe des Weinbaus aktivieren und vermitteln“
Vom 08. bis 09. Juli 2013 kamen im Weinkulturellen Zentrum in Bernkastel-Kues
(Rheinland-Pfalz) rund 40 am Themenspektrum Weinbau, Kulturlandschaft und
Vermittlungsarbeit Interessierte zusammen, um sich über das Thema „Naturund Kulturerbe des Weinbaus“ auszutauschen. Das vom Bund Heimat und Umwelt (BHU) zusammengestellte Programm der Tagung bot hierbei eine Mischung
aus unterschiedlichen Vorträgen, Möglichkeiten für Diskussionen, eine Exkursion
und eine Weinprobe, bei der Weine der bei der Tagung mitwirkender Winzer
vorgestellt wurden.
Lesen Sie mehr...
Der ausführliche Artikel von Alexander Poloczek steht als Download bereit.
http://www.moselweinkulturland.de/fileadmin/PDF/2013/19._Newsletter/
BHU-Tagung.pdf
Die Publikation der Tagung erscheint Ende 2013 und kann gegen Spende direkt
beim BHU bezogen werden.
Das Projekt wird gefördert von der Landwirtschaftlichen Rentenbank.
Text und Fotos: Alexander Poloczek, BHU
Ansprechpartner:
Bundesgeschäftsführerin Dr. Inge Gotzmann
BUND HEIMAT UND UMWELT IN DEUTSCHLAND (BHU)
Bundesverband für Kultur, Natur und Heimat e. V.
Adenauerallee 68, 53113 Bonn
Tel. +49 228 224091
Fax +49 228 215503
bhu@bhu.de
www.bhu.de
Foto: Alexander Poloczek, BHU
Bei der Weinprobe im historischen Gewölbekeller werden Weine der bei der
Tagung mitwirkenden Winzer vorgestellt.
Foto: Alexander Poloczek, BHU
Das Moseltal stellt mit seinen Weinbergen, der Moselschifffahrt und den vielen
Wanderwegen ein großes Potential für
Touristen dar.
Foto: Alexander Poloczek, BHU
Weintrauben werden nicht nur für die
Weinherstellung verwendet: Moselpesto
mit regionalem Traubenkernöl.
Foto: Alexander Poloczek, BHU
Ziel erreicht: Die Exkursionsteilnehmer
am Erdener Treppchen.
Foto: Alexander Poloczek, BHU
Zwischen den Rebstöcken hindurch führt die Exkursion
den Weinberg hinauf.
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Erlebnisfeld „Wein“
Der „neue Jahrgang“ ist da…
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres 2013/2014 hat auch die Berufsbildende Schule Weinbau im Steillagenzentrum des DLR Mosel in Bernkastel-Kues wieder neuen Schülerbesuch.
In die Grundstufe (1. Ausbildungsjahr) wurden 16 Winzerauszubildende und 8 Weintechnologenauszubildende
aufgenommen.
In der Fachstufe I (2. Ausbildungsjahr) werden 21 Winzer und 10 Weintechnologen unterrichtet; in der Fachstufe II (3. Ausbildungsjahr) sind es 35 Winzer und 8 Weintechnologen.
Insgesamt werden zum Beginn des Schuljahres 2013/2014 98 Schüler in 5 Klassen unterrichtet.
Der Unterricht erfolgt im dualen System, parallel zur praktischen Ausbildung in den Ausbildungsbetrieben in
dreiwöchigem Rhythmus.
Schulleitung BBS Weinbau im DLR Mosel
Wolfram Börker
Gartenstraße 18
54470 Bernkastel-Kues
Tel. 06531 956 403
Fax 06531 956 444
wolfram.boerker@dlr.rlp.de
www.dlr-mosel.rlp.de
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Erlebnisfeld „Wein“
Preise für die besten Brände und Liköre
Regionalität, Individualität und Spitzenqualität sind die Trümpfe, mit denen Edelbrände und Liköre aus 100
rheinland-pfälzischen Erzeugerbetrieben in den Wettbewerb gehen. Bei der 16. Landesprämierung für heimische Edelbrände und Liköre verleiht die Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz Kammerpreismünzen in Gold,
Silber und Bronze an die erfolgreichen Teilnehmer. In der Orangerie des Nell‘s Parkhotel in Trier fand dabei die
feierliche Preisverleihung für die Regionen Koblenz und Trier statt.
Mit ihrer erstmaligen Teilnahme an der Prämierungsfeier in Trier unterstrich die rheinland-pfälzische Landwirtschafts- und Weinbauministerin Ulrike Höfken die Bedeutung der Landesprämierung als anerkannter Gradmesser für den Qualitätsstandard heimischer Destillate.
Zwei Staatsehrenpreise des Landes Rheinland-Pfalz, Ehrenpreise der Landkreise, des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau und der Landwirtschaftskammer waren neben den Kammerpreismünzen Lohn für
außergewöhnliches Bemühen um beste Qualität. Die Auszeichnungen in Trier überreichten der Präsident der
Landwirtschaftskammer Ökonomierat Norbert Schindler MdB und Staatsministerin Ulrike Höfken.
Die Landwirtschaftskammer, so Präsident Schindler, betrachtet die Edelbrandprämierung wie auch die Landesprämierung für Wein und Sekt als Marketingunterstützung für die Betriebe und als Orientierungshilfe für anspruchsvolle Verbraucher. Bei den Brennereien im Land handele es sich überwiegend um Kleinbetriebe ohne
großen Werbeetat und ohne Zugang zu den Massenmedien. Die wachsenden Ansprüche qualitätsbewusster
Verbraucher und das anhaltende Bemühen der Brenner um ständige Verbesserung seien doppelter Impuls zur
Qualitätsoptimierung. Die Prämierung biete über die damit verbundene Anerkennung hinaus eine hervorragende Gelegenheit, den Markt auf eine edle und regionale Alternative zu Produkten der Spirituosenindustrie
aufmerksam zu machen und sich von der Konkurrenz durch das sichtbare Zeichen auf der Flasche, der Kammerpreismünze, abzuheben.
In den ersten beiden Aprilwochen hatten 100 Brenner und Stoffbesitzer aus ganz Rheinland-Pfalz 850 Destillate
bei der Landwirtschaftskammer eingereicht, davon kamen 309 Anstellungen aus den Regionen Koblenz und
Trier. Nach eingehender Prüfung der verdeckten Proben vergaben die geschulten Jurymitglieder bei der diesjährigen Prämierung in die Regionen Koblenz und Trier 94 Gold-, 95 Silber- und 71 Bronzemedaillen.
Die Staatsehrenpreise sowie die Ehrenpreise von sechs Landkreisen, des Bauernverbandes Rheinland-Nassau
und der Landwirtschaftskammer erhielten die Betriebe mit dem besten Betriebsergebnis.
Staatsehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz:
Haller‘s Destillerie, Prümzurlay
Destillerie Wolfgang Kuntz, Lieser
Ehrenpreis des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau:
Brennerei Michael Berweiler, Klüsserath
Ehrenpreis der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz:
Christian Schröder, Sankt Thomas
Ehrenpreise der Landkreise
Mayen-Koblenz: Brennerei Gabelmann, Lehmen-Moseluersch
Cochem-Zell: Edeldestillerie Jörg Blenz, Pommern
Westerwaldkreis: Birkenhof Brennerei GmbH, Nistertal
Ahrweiler: Michael Kießling, Grafschaft-Esch
Mainz-Bingen: Rolf Heidrich, Bacharach
Bitburg-Prüm: Eifel Edelbrand w.V., Niederweiler
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Darüber hinaus wurden Siegerbrände durch eine differenzierte Probe ausgesuchter Gold-Brände in fünf
Kategorien ermittelt:
Kategorie Kernobst: Winterrambur Apfelbrand
Brennerei Sewenig, Björn Gabelmann, Müden (Mosel)
Kategorie Steinobst: Löhrpflaumenbrand
Birkenhof-Brennerei GmbH, Nistertal
Kategorie Beerenobst: Erdbeergeist
Edelobstbrennerei Obstgut Kießling, Grafschaft-Esch
Kategorie Trauben: Alter Tresterbrand vom Riesling
Edeldestillerie Jörg Blenz, Pommern
Kategorie Wildobst: Hagebuttengeist
Brennerei Michael Berweiler, Klüsserath
Das Prämierungsverzeichnis der Landwirtschaftskammer enthält alle Staatsehrenpreise und Ehrenpreise sowie
alle Betriebe, die erfolgreich an der Edelbrandprämierung teilgenommen haben. Es kann angefordert werden
bei der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Weinbauamt Wittlich
Friedrichstraße 20, 54516 Wittlich, Tel. 06571 9733-0, Fax 06571 9733-966
Foto: Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz
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Erlebnisfeld „Tourismus“
Erfolgreiche Präsentation auf zwei der größten Outdoormessen
in Deutschland
Die beliebte Freizeitmesse „TourNatur“ in Düsseldorf vom 6. bis 8. September gilt mit jährlich 40.000 Besuchern als wichtigste deutsche Publikumsmesse für Wandern und Trekking und auch der Fahrrad-Reisemarkt
„Holiday on Bike“ in Friedrichshafen am 31. August zog rund 20.000 Radbegeisterte an.
Die Mosellandtouristik nutzte beide Publikumsmessen als Werbeauftritt und präsentierte das MOSEL WeinKulturLand mit einer attraktiven Palette von Freizeit- und Urlaubsangeboten. Im Mittelpunkt der „TourNatur“Präsentation stand der neue Moselteig, der im April 2014 offiziell eröffnet wird und das Siegel des deutschen
Wanderverbandes „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ tragen wird. Auf 365 Kilometern führt der Fernwanderweg zu den schönsten Aussichtspunkten, Naturerlebnissen und Sehenswürdigkeiten entlang der Mosel.
Mit im Gepäck hatte die Mosellandtouristik auch Infos zu den attraktiven Premium-Rundwanderwege wie dem
Kulturweg „Felsen.Fässer.Fachwerk in St. Aldegund, den Extratouren „Mehringer Schweiz“ und „Zitronenkrämerkreuz“ in der Region Roemische Weinstrasse sowie zu den Traumpfaden an der Terrassenmosel.
Sie beleben teilweise längst vergessene Pfade wieder, kombinieren Wanderungen ins Hinterland der Mosel mit
traumhaften Moselblicken und geben Einblicke in den kulturellen Reichtum der Region. So wurde der Traumpfad „Eltzer Burgpanorama“ am Samstag, 7. September durch den bekannten Wanderautor Manuel Andrack
und Lukas Meindl, Chef von Meindl Shoes als „Deutschlands Schönster Wanderweg 2013“ ausgezeichnet.
Die Mosellandtouristik vertritt das Mosel WeinKulturLand auch 2014 auf ausgewählten Tourismusmessen,
Roadshows und Präsentationen im In- und Ausland: zum Beispiel auf der Fahrrad- & Erlebnis-Reisen mit
Wandern in Stuttgart (11.-12.01.2014), der Vakantiebeurs in Utrecht, (15.-19.01.2014), der Fiets en Wandelbeurs in Mechelen (18.-19.01.2014), dem Dresdner Reisemarkt (31.01.-02.02.2104), der Reisen in Hamburg (05.-09.02.2014), dem Vakantiesalon Brüssel (06.-10.02.2014), der Fiets en Wandelbeurs Amsterdam
(01.-02.03.2014), der ITB Berlin (05.-09.03.2014), dem Germany Travel Mart in Bremen (11.-13.03.2014)
sowie auf den ADFC Radreisemessen in Bonn, Hamburg und Frankfurt.
Ansprechpartnerin
Simone Pfeiffer
Tel. 06531 9733-45
simone.pfeiffer@mosellandtouristik.de
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Erlebnisfeld „Tourismus“
Moselland Gästemagazin – Spannende Lektüre für Ihre Gäste!
Auf 14 prall gefüllten Seiten findet der Leser spannende Reportagen und erlebnisreiche Ausflugstipps zum
Radwandern, Wandern, sportlichen Veranstaltungen, Wein und Kulinarisches, Kulturveranstaltungen und Ausstellungen. Das Moselland-Gästemagazin enthält viele Anregungen und Ideen, die dem Leser bei der Ausflugsplanung helfen und Lust auf noch mehr Entdeckungen machen! Informative Anzeigen heimischer Betriebe und
Gastgeber liefern zudem eine wertvolle Orientierungshilfe.
Aktuelles Titel-Thema ist der neue Moselsteig mit Seitensprüngen, der im Frühjahr 2014 offiziell eröffnet wird.
Vorher sind bereits die ersten Seitensprünge und Traumpfade zu entdecken.
Das kostenlose Moselland-Magazin erscheint im Wittich Verlag und wird zweimal jährlich in einer Auflage von
50.000 Exemplaren vierfarbig und im Format DIN A 3 aufgelegt. Die Verteilung erfolgt über die Mosellandtouristik sowie über die örtlichen Verkehrsämter und Tourist-Informationen. Interessierte Einheimische und
Leistungsträger der Region, die gerne die Gästezeitung lesen und auslegen möchten, können sich die benötigten
Exemplare bei den örtlichen Tourist-Informationen abholen.
Die nächste Ausgabe des Moselland Gästemagazins erscheint am 21. Februar 2014.
Ansprechpartner
Mosellandtouristik GmbH
Kordelweg 1
54470 Bernkastel-Kues/Andel
Tel. 06531 9733-0
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MOSEL WeinKulturLand
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Ausgabe 019 September 2013
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Erlebnisfeld „Tourismus“
Rad- und Wandertouren im Moselland direkt aufs Smartphone
Passend zum Sommerwetter wurde die Touren-App Rheinland-Pfalz aktualisiert
und zeigt sich in einem neuen Look:
Die App der Gastlandschaften Rheinland-Pfalz bietet nun die Möglichkeit, nach
„Sehenswürdigkeiten“ zu suchen. Darüber hinaus kann man bei eingeschaltetem
GPS-Empfang seine eigenen Tracks aufzeichnen. Bilder, die man unterwegs
schießt, können so direkt mit einer aufgezeichneten Tour per Email verschickt
werden. So kann ein authentischer Tourenbericht entstehen…
In der Tourenliste kann der Nutzer sich die Wege nun sowohl nach dem Alphabet
als auch nach Schwierigkeitsgrad, Dauer oder der Entfernung vom jeweiligen
Standpunkt auflisten lassen und so ad hoc die Lieblingstour ansehen und als
Favorit (offline) speichern. Somit kann der App-Nutzer alle Rad- und Wandertouren, die im Mosel-Tourenplaner online zur Verfügung stehen, sich direkt auf
dem Smartphone anzeigen lassen.
Foto: Rheinland-Pfalz
Tourismus GmbH
Wegen der umfassenden Änderungen sollte die bisherige Version deinstalliert und
die neue Version neu heruntergeladen werden. Das Update steht nun im Apple
Market für iPhones und iPads sowie im Play Store für Androidgeräte zum Download selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung: Einfach mal ausprobieren!
Weitere Informationen und Downloadmöglichkeiten gibt es unter
www.wanderwunder.info/app.
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Erlebnisfeld „Kultur“
Tödlicher Steilhang – Mord an der Mosel
PAUL
GROTE
Tödlicher
Steilhang
Weiter Informationen finden Sie unter:
http://www.moselweinkulturland.de/fileadmin/PDF/2013/19._Newsletter/
Flyer_Portrait_Paul_Grote_2013-final.pdf
Kriminalroman
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An der Mosel sucht der Sicherheitsexperte Georg Hellberger, der unter einem
massiven Burnout leidet, Abstand von seinem bisherigen Leben, Neuorientierung, Ruhe. Auf dem Weingut von Stefan Sauter hat er zudem Gelegenheit, sich
Grundwissen über den Weinbau anzueignen.
Doch mit der Ruhe ist es vorbei, als kurz nacheinander zwei Winzer unter ungeklärten Umständen zu Tode stürzen und sein Gastgeber unter Mordverdacht
gerät. Hellbergers beruflicher Ehrgeiz ist geweckt ...
Mord
an der
MOSEL
Paul Grote – Tödlicher Steilhang
Deutscher Taschenbuch Verlag
416 Seiten
ISBN 978-3-423-21464-3
9,95 Euro
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Ausgabe 019 September 2013
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Kultur und Weinbotschafter
Studie zur Zukunftsfähigkeit der Kultur- und Weinbotschafter der
Mosel der Uni Trier
Weintourismus ist eine wichtige Säule des Tourismus in Rheinland-Pfalz, der
sich in den letzten Jahren auch einer wachsenden Aufmerksamkeit erfreute.
Dementsprechend wurde dem Segment mit dem „Weinreich“ auch in der
Tourismusstrategie ein besonderes Augenmerk gewidmet, um das für das Weinbaugebiet Mosel und die anderen Weinanbaugebiete in Rheinland-Pfalz regionale Weintourismusangebot weiter zu entwickeln, eine Neuprofilierung mit der
Ausrichtung auf weitere Zielgruppen und eine zeitgemäße Vermarktung zu erreichen.
Allerdings sind im Weintourismus nach wie vor Forschungslücken zu konstatieren und es fehlen tiefer gehende Studien zur Markt- und Angebotsanalyse.
Einen kleinen Beitrag zur Schließung dieser Lücken zu leisten, war das Ziel eines
2012 gestarteten Projektseminars an der Universität Trier. Dabei sollte der
Weintourismus an der Mosel näher beleuchtet und Produkte, welche den nötigen Innovationsschub in der Region auslösen können, identifiziert werden.
Eines der analysierten Angebote waren die Weinerlebnisführungen der Kulturund Weinbotschafter (KuWeiBo). Die Kultur- und Weinbotschafter (oder Weinerlebnisbegleiter) werden bereits seit einigen Jahren an der Mosel ausgebildet
und vermarkten sich und ihre Führungen anschließend individuell. Das Gros ist
zudem in einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen. In der jüngeren
Vergangenheit beklagten sich die KuWeiBos allerdings vielfach über fehlende
Aufträge und nur mäßig funktionierende Kooperationen mit weiteren touristischen Leistungsträgern.
4 Masterstudierende der Freizeit- und Tourismusgeographie haben im Rahmen
des Projektseminars eine Evaluierung unternommen, welche das Produkt der
Weinerlebnisführungen auf seine Zukunftsfähigkeit hin analysierte. Zum Einsatz kamen dabei neben einer kleineren standardisierten Touristenbefragung
auch qualitative Methoden wie problemzentrierte Interviews und sogenannte
Mystery-Checks. Dabei gelang es die wichtigsten Problemfelder zu identifizieren
und darauf basierend, Handlungsempfehlungen für die beteiligten Akteure aller
Maßstabsebenen zu erarbeiten.
Die Ergebnisse dieser Studie wurden am 27.06.2013 im Steillagenzentrum des
DLR Mosel präsentiert und sind von nun an verfügbar.
Interessierte können die Studie über das DLR Mosel beziehen:
Martina Engelmann-Hermen
Tel. 06531 956-156
Martina.Engelmann-Hermen@dlr.rlp.de
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Kultur und Weinbotschafter
16 neue Kultur- und Weinbotschafter
In 120 Stunden haben sie sich über Weinan- und -ausbau, Weinsensorik, Kultur, Geografie, Fauna sowie Flora
schlau gemacht, jetzt dürfen sie sich Kultur- und Weinbotschafter nennen und Gästeführungen rund um das
Thema Wein anbieten: Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier hat 16 Absolventen aus der gesamten
Region ihr Zertifikat überreicht.
Höhepunkt der Verleihung im Weingut Georg Fritz von Nell in Trier-Olewig war der Besuch der neuen Trierer
Weinkönigin Anne-Catherine Ferber, der Nichte von Georg Fritz von Nell. Sie gratulierte den Lehrgangsteilnehmern zur bestandenen Prüfung und entdeckte zahlreiche Parallelen zwischen deren und ihrer eigenen Tätigkeit.
Insgesamt sind bislang 157 Kultur- und Weinbotschafter ausgebildet worden. Der nächste Zertifikatslehrgang
beginnt am 7. November 2013 und endet am 22. Mai 2014. Den ausführlichen Flyer für den Zertifikatslehrgang
finden Sie hier.
http://www.moselweinkulturland.de/fileadmin/PDF/2013/19._Newsletter/KuWeiBo_2013.pdf
Kontakt:
Brunhilde Frechen
IHK Trier
Tel. 0651 9777-750
frechen@trier.ihk.de
www.kultur-und-weinbotschafter-mosel.de
Foto: Elisabeth Buchner
Die frisch gebackenen Kultur- und Weinbotschafter freuen sich über ihre Zertifikate.
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Kultur und Weinbotschafter
Nacht der Kultur- und Weinbotschafter Mosel
Die Veranstaltung „NACHT der Kultur- und Weinbotschafter“ wird seit einigen
Jahren mit großem Erfolg von den Weingästeführern in Rheinland-Pfalz in den
Weinregionen Mosel, Nahe, Pfalz und Rheinhessen angeboten. Mit jeweils einer
zentralen Veranstaltung pro Region wird die Außensaison am letzten Samstag im
Oktober, immer wenn die „Uhren wieder anders gehen“, beendet.
In diesem Jahr findet die „Nacht der Kultur- und Weinbotschafter Mosel“ am
26.10.2013 in Trier statt.
Ein Nachtwächter lädt zu einem Rundgang durch Trier ein, begleitet von einer
kleinen Weinverkostung unter dem Motto: „Trinkt ihr Leut’ und lasst euch sagen,
unsre Glock’ hat 12 geschlagen...“ Die spannende Tour startet um 18.30 Uhr
an der Porta Nigra und dauert etwa 2,5 Stunden. Die Kosten betragen 12,00 €
inkl. 3 Weine und 1 Weinglas.
Wer Interesse an dieser besonderen nächtlichen Weintour hat, meldet sich bitte
bei Heinz-Peter Welter an, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Heinz-Peter Welter
54457 Wincheringen
Tel. 06583 495
info@oekowein-welter.de
Weitere Infos gibt es im Internet unter www.kultur-und-weinbotschafter-mosel.de
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Kultur und Weinbotschafter
Projekt Kinderwingert auf der BHU-Tagung in Bernkastel-Kues
Auf der Tagung des Bund Heimat und Umwelt (BHU) am 08. und 09. Juli 2013
in Bernkastel-Kues ging es um die Aktivierung und Vermittlung von Natur- und
Kulturerbe des Weinbaus.
Die Kultur- und Weinbotschafter konnten im Rahmen der Vorträge ihr erfolgreiches Projekt „Kinderwingert“ – Kinder werden Rebstockpaten vorstellen. Stellvertretend für alle rheinland-pfälzischen „Kiwi-Projekte“ referierte Marlene Bollig
aus Trittenheim über die von Barbara Reif aus Rheinhessen entwickelte Idee. Am
Beispiel des „Trattemer Kinderwingert“ wurden Konzept, Planung und Durchführung erklärt.
Wer sich über das Kinderwingert-Projekt informieren möchte, ist herzlich eingeladen, die Weinlese im Kinderwingert Trittenheim am Samstag, 19.10.2013, ab
13.00 Uhr hautnah mitzuerleben.
Foto: Marlene Bollig
Infos zum Kinderwingert der Kultur- und Weinbotschafter Mosel gibt es bei:
Marlene Bollig
54349 Trittenheim
Tel. 06507 6231
info@vinosella.de
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QQQ „Fortbildung“
Weinpraxis für die heimische Gastronomie IHK
Speziell für Mitarbeiter der Gastronomie hat die Deutsche Wein- und Sommelierschule den IHK-Zertifikatslehrgang „Weinpraxis für die heimische Gastronomie“
entwickelt.
Foto: IHK Trier
Foto: IHK Trier
Praktisch, informativ und kompakt werden die Belange der modernen Gastronomie im Umgang mit regionalen Erzeugnissen behandelt. Mit Kenntnissen über
heimische Weine, Winzer und weitere regionale Produkte aus den anliegenden Anbaugebieten können Servicekräfte der Gastronomie zukünftig die Gäste
kompetent beraten.
Weitere Infos:
Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e.V.
Eine Bildungseinrichtung der Industrie- und Handelskammer Koblenz
Petra Treis
Hohenfelder Straße 12
56068 Koblenz
Tel. 0261 30489-45
treis@weinschule.com
QQQ „Fortbildung“
IHK-Zertifikatslehrgang Kultur- und Weinbotschafter/in
Die IHK Tier bietet im Herbst/Winter einen neuen Kurs zum Kultur- und Weinbotschafter an. Er richtet sich an
Winzerinnen und Winzer sowie Gastronomen und Touristiker, die sich weiterbilden wollen, aber auch an alle
anderen Weininteressierten. Der Lehrgang beginnt am 07. November 2013 und endet am 22. Mai 2014. Die
Kosten betragen 820,00 Euro und können in monatlichen Raten gezahlt werden. Mitglieder des Moselwein e.V.
erhalten einen Zuschuss in Höhe von 20 Prozent der Lehrgangskosten.
In diesem Zertifikatslehrgang erlangen die Teilnehmer in rund 120 Unterrichtsstunden und bei Exkursionen
umfangreiches Wissen in den Themengebieten Kultur, Geografie, Fauna und Flora, besonders aber im Weinanund ausbau sowie in der Weinsensorik. Damit werden die Gästeführer in die Lage versetzt, interessante und besondere Gästeführungen rund um das Thema Wein anzubieten und durchzuführen. Bislang haben bereits etwa
120 Teilnehmer den Lehrgang absolviert. Ein großer Teil dieser speziellen Gästeführer haben sich in einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen und bewerben gemeinsam ihre abwechslungsreichen „WeinKulTouren“
mit Unterstützung von Weinwerbung, Mosellandtouristik, DLR Mosel und IHK. Viele der Absolventen haben
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sich zudem im Rahmen der Dachmarke MOSEL WeinKulturLand zum Mosel-Wein-Dozenten weitergebildet
und schulen in Seminaren Weininteressierte und Personal von Gastronomiebetrieben zum Thema Moselwein.
Seit 1999 bietet die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier in Kooperation mit dem Moselwein e.V.
(Weinwerbung) und der Mosellandtouristik sowie weiteren regionalen Institutionen die Ausbildung zum Kulturund Weinbotschafter an.
Weitere Auskünfte erteilt
Brunhilde Frechen
IHK Trier
Tel. 0651 9777-750
frechen@trier.ihk.de
Nähere Informationen zu den Angeboten der Kultur- und Weinbotschafter im Weinanbaugebiet Mosel gibt es
im Internet unter www.kultur-und-weinbotschafter-mosel.de
QQQ „Fortbildung“
Zertifikatslehrgang zum Thema Wein für Mitarbeiter in Hotellerie
und Gastronomie
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier veranstaltet am Mittwoch und Donnerstag, 06./07. November
2013, das Weinseminar „Anerkannter Berater für Deutschen Wein“. Vermittelt werden Spezialkenntnisse unter
anderem zu Inhaltstoffen deutscher Weine, zu Degustation, Weinbeurteilung und weinrechtlichen Grundlagen.
Nach bestandener Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat des Deutschen Weininstituts.
Die Kurszeiten sind mittwochs von 8:30 bis 17:30 Uhr und donnerstags von 8:30 bis 12:30 Uhr. Am ersten
Tag findet am späten Nachmittag eine Weinprobe statt. Die Kosten betragen 120 Euro pro Person – inklusive
Mittagessen, Kaltgetränken, Weinprobe und Seminarhandbuch.
Das Seminar wird als Weiterbildungsmaßnahme im Rahmen der Zertifizierung zum „Qualitätsgastgeber Dachmarke Mosel“ anerkannt.
Kontakt:
Mona Krawczyk
IHK Trier
Tel. 0651 9777-202
Fax 0651 9777-965
krawczyk@trier.ihk.de
QQQ „Fortbildung“
Camping- und Ferienparkmanager IHK
Ziel
Dieser Zertifikatslehrgang vermittelt betriebswirtschaftliches Wissen speziell für die Campingbranche. Er ist
hervorragend geeignet, um betriebswirtschaftliche Grundlagen aufzufrischen. Die Teilnehmer lernen neueste
Trends im Camping- und Freizeitsektor zu erkennen und für ihren Betrieb umzusetzen.
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Zielgruppe
Mitarbeiter/-innen und Inhaber/-innen, Betriebsnachfolger/-innen und Quereinsteiger/-innen von Campingund Ferienparks und Existenzgründer/-innen von Camping- und Ferienparks, die ihr vorhandenes praktisches
Wissen mit theoretischen und betriebswirtschaftlichen Grundlagen erweitern möchten. Der Zertifikatslehrgang
eignet sich aber auch für langjährige Betreiber von Camping- und Ferienparks, die in kompakter Form gemeinsam mit jüngeren Kollegen den Stand ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten überprüfen möchten, um neue Impulse
zu bekommen.
Inhalt
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Kommunikation mit Öffentlichkeitsarbeit und Werbung
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Unterricht mit Praxisbeispielen, basierend auf Skripten, unterstützt durch Gruppengespräche, praktische
Übungen, Selbstlernphasen, Lösung eigener betrieblicher Probleme in Gruppenarbeit
Dauer:
Zeiten:
Referent:
Ort:
Preis:
Abschluss:
18.11.2013 – 23.11.2013, Blockunterricht, Vollzeitlehrgang, 60 U-Std.
09.00 – 18.00 Uhr
Prof. Dr. H. Lang (Lehrgangsleitung)
Gastronomisches Bildungszentrum Koblenz e.V., Hohenfelder Straße 12, 56068 Koblenz
890,- zzgl. Lehrgangsunterlagen
IHK-Zertifikat. Die Teilnehmer/-innen erhalten bei einer Unterrichtsteilnahme von mindestens
80 Prozent sowie nach bestandenem lehrgangsinternen Test ein IHK-Zertifikat.
Ihre Ansprechpartner
Für das Gastronomische Bildungszentrum Koblenz e.V.:
Thomas Klaas
Tel. 0261 30489-11
klaas@weinschule.com
Für die IHK Koblenz:
Christian Dübner
Tel. 0261 106-306
duebner@koblenz.ihk.de
Anmeldung
Die Ausschreibungsunterlagen stehen im Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz unter www.tourismusnetzwerk.info
zum Download bereit.
http://www.moselweinkulturland.de/fileadmin/PDF/2013/19._Newsletter/Weinpraxis_fuer_die_heimische_Gastronomie.pdf
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QQQ „Fortbildung“
Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz verfügt über ein breites Spektrum an Weiterbildungsanbietern im Lande, die ein hochwertiges
Angebot in den unterschiedlichen Bereichen der Weiterbildung vorhalten. Das Thema Weiterbildung noch intensiver zu bewerben sowie über Fördermöglichkeiten zu informieren, sind die wichtigen Aufgaben, die mit dem
landesweiten Weiterbildungsportal verbunden sind.
Das Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz (www.weiterbildungsportal.rlp.de) wird seit Dezember 2010
gemeinsam von den Ministerien für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur sowie für Wirtschaft,
Klimaschutz, Energie und Landesplanung getragen. Das Weiterbildungsportal Rheinland-Pfalz hat zum Ziel, die
Weiterbildungsangebote im Lande noch stärker sichtbar zu machen und die Transparenz und Vergleichbarkeit
zu erhöhen. Dabei ist das Portal anbieterübergreifend, neutral und nicht an kommerzielle Interessen geknüpft.
Es richtet sich als Informations- und Kommunikationsplattform an alle, die am Thema Weiterbildung und an
konkreten Veranstaltungen interessiert sind. Die Menschen und Unternehmen in Rheinland-Pfalz können hier
sowohl aktuelle Veranstaltungen der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung recherchieren als auch wichtige
Informationen u.a. zu Fragen der persönlichen Planung bis hin zu Fördermöglichkeiten erhalten.
Stiftung Warentest zeichnete das Weiterbildungsportal im September 2011 als Testsieger im Vergleich von
insgesamt 26 bundes- und landesweiten Weiterbildungsdatenbanken mit hervorragenden Bewertungen u.a. im
Hinblick auf die Qualität der Inhalte sowie die Benutzerfreundlichkeit aus.
Link: www.weiterbildungsportal.rlp.de
Mobil: www.m.weiterbildungsportal.rlp.de
http://www.moselweinkulturland.de/fileadmin/PDF/2013/19._Newsletter/Weiterbildungsportal_rlp.pdf
- Anzeige -
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Foto: © fotojagodka - Fotolia.com
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Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL
„Deppscha und Wein“: Der neueste Clou vom Hotelbesitzer des
Zeltinger Hof
Quelle: www.zeltinger-hof.de
Markus Reis und Restaurantleiterin
Snjezana Dobrosaviljevic
Ein kleines Geschäft mit dem Namen „Deppscha und Wein“ ziert von nun an das
Bild der Kurfürstenstraße im Moselort Zeltingen-Rachtig. Initiator des urigen
Regional-Ladens ist der kreative Hotelbesitzer Markus Reis vom Hotel Zeltinger
Hof, der in den letzten Jahren durch seine vielfältigen Ideen und Investitionen –
darunter die Restaurierung der leerstehenden Häuser „Haus Margarethe“,
„Ratsschänke“ und des aus dem Jahre 1784 stammenden „Winzerhaus mit
Johannas Kisch“ sowie die Eröffnung des „Markus Platz“ – stetig zur Weiterentwicklung des Ortskerns von Zeltingen beigetragen hat.
„Idee war es, die einst belebte sowie geschäftsreiche Kurfürstenstraße wieder mit
Leben zu füllen, indem wir die zum Teil leerstehenden Schaufenster verschönern.
Früher galt die Straße als sehr gute Geschäftslage, da sie für die Menschen die
Hauptstraße moselabwärts Richtung Bernkastel war. Zudem gab es die Uferallee
in dem Sinne noch nicht. Somit war fast in jedem Haus in der Kurfürstenstraße
ein Geschäft“, erklärt Markus Reis.
Quelle: www.zeltinger-hof.de
Deppscha und Wein“ Geschäft
Gäste, Besucher und Einheimische können in der ehemaligen Töpferei, ganz im
Sinne des Hotelkonzepts des Mitbegründers der Initiative „Regional Erste Wahl“,
regionale Produkte bestaunen und erwerben. Unter dem Motto „Reis’ens Riesling-Kabinett-Treff“ gibt es vor allem regionale Mosel-Rieslinge von den besten
Winzern aus der Region, aber auch Liköre oder ein Moselkochbuch mit Rezept
des beliebten „Reis’ens Fassdaubenschmaus“.
Das Geschäft ähnelt einem Ausstellungsraum aufgrund seiner nostalgischen
sowie rustikalen Einrichtung mit alter Harke, Bildern, Kutschenrad und Schleifmaschine, die zwischen Holzkästchen voll mit Rieslingweinen passend platziert
sind. In der Saison möchte Markus Reis sein rustikales Geschäft am Morgen
öffnen, ansonsten nach Bedarf. „Heute bleiben bereits viele Touristen am
Schaufenster stehen und kommen dann in den Zeltinger Hof, um einen Riesling
zu erwerben oder die regionale Küche zu genießen. Das ist einfach schön, historisch und lustig“, freut sich Reis bereits über die ersten Erfolge.
Das Engagement von Markus Reis wurde bereits mehrfach belohnt: In den Jahren
2010 und 2012 wurde sein Hotel sowie sein besonderes Vinotheken-Konzept mit
über 400 offenen Weinen als „Qualitätsbetrieb der Regionalmarke Mosel“ ausgezeichnet, im Juni 2013 folgte die Nominierung zum „Gastgeber des Jahres 2014“.
Postkarte der alten Töpferei
aus dem Jahre 1906
Kontakt
Hotel Zeltinger Hof – Gasthaus des Rieslings
Markus Reis
Kurfürstenstraße 76
54492 Zeltingen-Rachtig
Tel. 06532 93820
info@zeltinger-hof.de
www.facebook.com/Zeltinger.Hof
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Qualitätsbetriebe der Dachmarke MOSEL
Landidyll-Hotel Brauneberger Hof ausgezeichnet zum
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Sterne First Class Hotel
Am Mittwoch, dem 31. Juli 2013 wurde das Landidyll-Hotel Brauneberger Hof mit 4 Sternen, gemäß den Richtlinien des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, ausgezeichnet und gehört damit zu dem erlesenen Kreis
der First-Class-Betriebe im Ferienland Bernkastel-Kues und in ganz Deutschland.
„Das Haus, in dem Sie ein Lächeln erwartet und Ihr Urlaub zum Erlebnis wird!“, das ist das Motto mit dem
Familie Conrad ihre Gäste seit Jahren im Landidyll-Hotel Brauneberger Hof in Brauneberg begrüßt. Eine besondere Atmosphäre, geprägt von viel Liebe zum Detail und Engagement, zeichnet das gepflegte Haus mit charmantem Charakter aus. Das Hotel bietet 16 individuell eingerichtete Zimmer, die mit ihrem modernen Komfort
dem Gast einen erholsamen Urlaub versprechen. Es wurde um einen neuen Lift erweitert und mit 3 großzügigen
und behaglichen Suiten aufgewertet. Neu sind auch die exklusiven Wohlfühl- und Gesundheitsangebote, die
dem Gast im „Gesundheitstürmchen“ zur Verfügung stehen.
Auch die ausgesuchte Küche mit internationalen Einflüssen und frischen Produkten der Moselregion verheißt
kulinarische Genüsse.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde überreichte Rolf Pohl, stellv. DEHOGA-Kreisvorsitzender BernkastelWittlich, die Klassifizierungsurkunde mit dem dazugehörigen Schild. Jörg Lautwein, Geschäftsführer der Weinund Ferienregion Bernkastel-Kues GmbH und Leiter des Mosel-Gäste-Zentrums und Ortsbürgermeister Udo
Schiffmann sowie Petra Clüsserath vom Touristikbüro Brauneberg zeigten sich erfreut über die Auszeichnung
und schlossen sich den Glückwünschen an.
Foto: Wein- und Ferienregion Bernkastel-Kues
Foto von lili. n
n. re
re.:: Jörg Lautwein
Lautwein, Katalin Kovacs
Kovacs, Gabriele Heinzer
Heinzer, Monique Moschüring
Moschüring, Ehepaar Conrad
Conrad, Rolf Pohl
Pohl, Udo Schiffmann
Schiffmann, Petra Clüsserath
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Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe
Liebe Leser des Newsletters „MOSEL WeinKulturLand“, die „Dachmarke Mosel“
lebt vom Engagement ihrer Akteure und Leistungsträger, allen voran vom unermüdlichen Einsatz der zertifizierten Qualitätsbetriebe, die ihren Gästen ein besonderes Erlebnis von Wein und Weinkultur auf hohem Qualitätsniveau bieten.
In unserer Porträtreihe „Zertifizierte Qualitätsbetriebe“ stellen wir Ihnen heute die
Alte Burg Longuich, das Weingut Immich-Anker in Enkirch sowie das Weinlokal
Zum Winzerkeller in Fell vor. Die Adressen aller Qualitätsbetriebe sowie Auskünfte
über das gesamte touristische Angebot gibt die Mosellandtouristik GmbH in
Bernkastel-Kues, Tel. 06531 97330.
www.mosellandtouristik.de
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Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe
Alte Burg Longuich – Adliger Wohnsitz & Traditionsreiches Weingut
Foto: Alte Burg Longuich
Foto: Alte Burg Longuich
Foto: Alte Burg Longuich
Nur 100 Meter vom Moselradweg liegt die Alte Burg Longuich. Burgherr FranzJosef Mertes und seine Familie, die bereits seit 1812 hier residiert, haben mit
einem Gebäudeensemble um die Burg ein Rundum-Angebot für ihre Gäste
geschaffen.
Das Kernstück sind die 3 Gästehäuser der Familie Mertes: das Gästehaus im
Burggarten, das Ferienwohnungen und verschiedene gepflegte Doppel- und
Einzelzimmer beherbergt.
Weitere Unterkünfte bietet das Gesindehaus, die eigentliche Burg selbst mit den
4 Sterne-Appartements „Mägdekammer“, „ Junkerstube“ und „Burgfräuleingemach“.
Neueste Perle ist die Rieslingresidenz, die 2012 nach aufwendiger denkmalgerechter Sanierung in einem Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert eingerichtet
wurde.
Hier findet der Gast 6 nach Weinlagen benannte, geschmackvolle, im „vinophilen“ Stil eingerichtete Appartements, darunter zwei barrierefreie Wohnungen
mit allem Komfort und für alle Bedürfnisse.
Kulinarisches Herzstück der Alten Burg ist das Restaurant „Schlemmerstube“, in
der Familie Mertes ihren Gästen eine klassische, gehobene regionale Küche mit
saisonalen Speisen anbietet. Je nach Jahreszeit ist von Spargel über Pfifferlinge
bis hin zum Wild für alle Geschmäcker das Richtige zu finden. Größter Wert wird
auf regionale und qualitativ hochwertige Produkte gelegt.
Seit 25 Jahren ist Höhepunkt das mindestens einmal in der Woche stattfindende
Rittermahl, bei dem – umrahmt von passender Musik und Unterhaltung – echte
Ritterspeisen serviert werden. Dies ganz authentisch auf dem Brett mit Steinzeug
als Becher und dem Dolch als „Werkzeug“.
Beim Rittermahl begibt sich der Gast auf eine Zeitreise, auf der er mit mittelalterlicher Musik und Spielen vom gastgebenden Burgherrn auch mit den
Tischregularien vertraut gemacht wird.
Modernen Essensvorlieben, wie dem vegetarischen Essenswunsch, wird heute
aber auch Rechnung getragen.
Im Sommer kann der Gast auf zwei verschiedenen Terrassen verweilen und genießen. Und auch für die kleinen Gäste wird bestens gesorgt.
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Foto: Alte Burg Longuich
Nach dem Motto „Wein ist Leben – Geselligkeit, Gesundheit, Genuss“ betreibt Familie Mertes auch ein eigenes Weingut mit Weinen und Sekten aus den
Longuicher Weinlagen Herrenberg, Maximiner Herrenberg und Hirschlay sowie
Probstberg.
Neben der wichtigsten und edelsten Rebe, dem Riesling, wird auch Blauer Spätburgunder, Dornfelder, Rivaner und Kerner angebaut. Jüngste Auszeichnung ist
der beste Schoppen 2013!
„Machen Sie Urlaub im Kulturdenkmal“, so lautet die Einladung des Hausherren
Franz-Josef Mertes. Alle notwendigen Voraussetzung für einen solchen bietet die
Alte Burg in Longuich!
Alte Burg Longuich
Franz-Josef Mertes
Maximinerstr. 39
54340 Longuich
Tel. +49 (0)6502 5587
Fax +49 (0)6502 5594
info@AlteBurg-Mertes.de
www.alteburg-longuich.de
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Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe
Weingut Immich-Anker Enkirch – Moselriesling zwischen Tradition
und Innovation
Seit dem 25. Juli 2013 hat die neue Vinothek mit Straußwirtschaft des Weingutes
Immich-Anker in Enkirch eröffnet. In geradlinigem, schlichtem und modernem Stil gehalten, steht sie für die neue Generation im Hause Immich.
Daniel Immich, nach Studium und Berufserfahrung in anderen Disziplinen, hat zum
Thema seiner Familie, dem Weinbau - und den betreibt man nachweislich seit 1425 –
zurückgefunden.
Nach Winzerlehre in renommierten Betrieben und der Ausbildung zum Weinbautechniker mit überragendem Abschluss steht Daniel Immich nun in der 17. (!) Generation
in der Verantwortung für die Rieslinge des Weingutes Immich-Anker.
In Kontrast zum denkmalgeschützten Ambiente des 1897 im neugotischen Stil erbauten Gutshauses bietet die neue Vinothek Gästen und Stammkunden des Hauses,
aber auch Ortsansässigen eine neue Lokalität zum Genießen und Feiern und sie kommt
sehr gut an!
Weiterer Ausdruck für den Wandel sind die neu gestalteten Etiketten für die Erzeugnisse des Hauses. Die neue klare und moderne Etikettenausstattung dient ganz dem
vollendeten Weingenuss, denn der Konsument findet weiterführende Informationen
wie die richtige Serviertemperatur oder die passende Essensempfehlung.
Foto: Weingut Immich-Anker
Das Weingut Immich-Anker produziert für seine Privatkunden, aber auch für die
Sternegastronomie sowie den Export nach Übersee fast ausschließlich moseltypische,
mineralisch, fruchtige Rieslinge in allen Geschmacksrichtungen von trocken, halbtrocken,
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feinherb bis fruchtig – lieblich und dies ausschließlich aus „Steil- und Steilstlagen“.
Daniel Immich legt großen Wert auf natürlichen Ausbau und produziert daher ausschließlich spontanvergorene Weine.
Ein weiteres wichtiges Standbein und zugleich Leidenschaft ist seit 25 Jahren die Sektproduktion, die handgerüttelte und flaschenvergorene Sekte nach der Champagnermethode hervorbringt.
Die Stärke des Hauses Immich-Anker, in dem auch die Eltern von Daniel Immich weiterhin präsent und aktiv sind, ist, dass alles aus einer Hand entsteht:
Die Erzeugnisse der Winzerarbeit, die Weine und Sekte des Hauses, aber auch deren
Vermarktung und der dazugehörige Service. Alles liegt in Familienhand!
Hier weiß der Kunde sich bestens aufgehoben, denn er kann über den Tropfen in
seinem Glas alles aus erster Hand erfahren.
Dazu gehört auch die Unterbringung in gutseigenen Gästezimmern und Ferienwohnungen, wenn man Gelegenheit und Zeit für einen längeren Aufenthalt in Enkirch hat.
Übrigens: der Lieblingswein des Weinmachers Daniel Immich ist ein kantiger, mineralischer trockener Riesling aus der Lage Eisbruch, einer Blauschieferlage mit wurzelechten Reben. Diesen und weitere Weine aus Enkircher Lagen kann der Gast in der neuen
Vinothek genießen.
Die Produktpalette runden ab: eine kleines, aber feines Dornfelderangebot sowie
Marc vom Riesling, ein Premium-Tresterbrand und weitere hochprozentige DigestifSpezialitäten aus Williamsbirnen oder Pfirsich. Einen fruchtigen Riesling-Essig und
schmackhaftes Traubenkernöl finden sich ebenfalls unter den Erzeugnissen des Hauses
Immich-Anker.
Ein wunderbarer Ort für Genuss zwischen Tradition und Innovation.
Foto: Weingut Immich-Anker
Weingut Immich-Anker
Daniel Immich
Am Steffensberg 19
56850 Enkirch
Tel. +49 (0)6541 6230
Fax +49 (0)6541 4965
immich-anker@mosel.net
www.mosel.net
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Porträtreihe: Zertifizierte Qualitätsbetriebe
Weinlokal und Restaurant Zum Winzerkeller Fell – in der Welt des
guten Geschmacks!
Seit 2007 betreibt Harald Schmitt mit seiner Familie – Eltern und Schwester – das Restaurant „Zum Winzerkeller“ in der Moselgemeinde Fell an der Römischen Weinstraße. Bis 2002 war das historische Gebäude die
Kelterstation der Feller Winzer. „So war die Namensgebung für unser Restaurant klar!“, sagt Harald Schmitt.
Denn ihm bedeutet das verwurzelt sein in seiner Heimat sehr viel und das will er auch mit seinem Betrieb
unterstreichen.
So wurde also mit viel Engagement und Ideenreichtum ein räumlich und konzeptionell einmaliges Restaurant geschaffen. Das Scheunengebäude ist als offener Raum erhalten geblieben, die ehemaligen Maischebehälter tragen
heute eine Galerie auf der es sich vorzüglich genießen lässt, was Harald Schmitts Eltern in der Küche an regionaler, frischer und saisonaler Küche zubereiten. Glasböden bieten Einblicke in die ehemaligen Maischetrichter.
Weitere Räume für den Genuss aus Küche und Keller sind das Restaurant mit elegantem Thekenbereich, in dem
sich Elemente eines Weinbaubetriebes wie Maischebehälter, Holzfässer oder Kelter harmonisch in die moderne
Einrichtung einfügen, der urige Gewölbekeller mit einer alten Küferwerkstatt bietet den besonderen Rahmen für
Familienfeiern oder spezielle kulinarische Veranstaltungen.
Der Silvanussaal ist ein angeschlossener großer Bürgersaal, der insbesondere für gemeindliche Veranstaltungen
benutzt wird, aber auch für Firmenveranstaltungen den geeigneten Rahmen bildet. Im Außenbereich genießen
die Gäste von Harald Schmitt im Weingarten, umrahmt von Schiefermauern und hauseigenem Weinberg und
einem beeindruckenden 200 Jahre alten Olivenbaum sommerliche Genüsse. Ein angeschlossener Kräutergarten
bereichert alle Sinne des Betrachters und die Kräuter selbst natürlich die feine Küche des Hauses.
Besondere Angebote an die Gäste des Winzerkellers sind die kulinarischen Abende mit 6-gängigen Menüs und
korrespondierenden Weinen von besonderen Weinmachern, die sich größter Beliebtheit erfreuen. Auch für
ausgewählte musikalische Veranstaltungen und Kunstausstellungen öffnet Harald Schmitt sein Haus.
Eines der Highlights im Jahr ist das vorösterliche Wochenende, das Palmsonntagwochenende. Hier findet die
jährliche Weinpräsentation der örtlichen Weingüter statt, bei der der Besucher die Gelegenheit hat, die aktuelle
Kollektion sowie erstmalig eine Probe des neuen Jahrganges, eingebettet in ein schönes musikalisches Rahmenprogramm, zu verkosten.
Diese Veranstaltung unterstreicht besonders den Anspruch von Harald Schmitt, seinen Gästen Zugang zum
Herzstück der Moselregion, dem Wein und hier besonders den heimischen Feller Weinen zu verschaffen. Der
Gast hat die Möglichkeit sich nach eigenen Wünschen eine Weinprobe zusammenzustellen und der Hausherr
steuert dann die entsprechenden Erläuterungen bei, bei denen man seine ganze Leidenschaft für Wein und
Heimat spüren kann. Ein unvergessliches Erlebnis für alle Genießer.
Das Restaurant „Zum Winzerkeller“ bietet also vielfältige Möglichkeiten, sowohl drinnen als auch draußen,
„Mosel zu erleben und zu genießen“.
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Zum Winzerkeller Fell
Harald Schmitt
Kirchstr. 41
54341 Fell
Tel. +49 (0)6502 9384435
Fax +49 (0)6502 9384435
info@zum-winzerkeller.de
www.zum-winzerkeller.de
Foto: Harald Schmitt
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Herausgeber:
Regionalinitiative Mosel
Vorsitzender: Gregor Eibes
Redaktion und Vertrieb:
DLR Mosel
Görresstraße 10
54470 Bernkastel-Kues
Martina.Engelmann-Hermen@dlr.rlp.de
Layout und Technik:
ComCept GmbH & Co.KG
Schanzstraße 10
54470 Bernkastel-Kues
www.ComCept.tv
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