SchlafmediziN
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SchlafmediziN
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Himmelsscheibe von Nebra © Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA) Fotograf Juraj Lipták Schlaf mediziN Schlaf und Krankheit 12.–14.11.2009 • Leipzig/Halle PROGRAMM „Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.“ Hippokrates von Kos Neonatologie B E AT M U N G Anästhesie Homecare Schlafdiagnostik Pneumologie Service Patientenbetreuung Hi-Tech in guten Händen Das neue Trilogy 100 von Philips Respironics setzt neue Maßstäbe in der Heimbeatmung. Mit Heinen + Löwenstein, dem größten medizintechnischen Versorgungsunternehmen für respiratorische Störungen in Deutschland, setzen beide ihre über 10-jährige Partnerschaft erfolgreich fort. NEU Mit 25 Niederlassungen sowie 55 Schlaf-AtemZentren garantiert Heinen + Löwenstein eine optimale bundesweite Patientenversorgung. Eine starke Partnerschaft. Viva II Auto BiPAP Auto Alice PDx Heinen + Löwenstein GmbH · Arzbacher Str. 80 · D-56130 Bad Ems · Tel.: 0 26 03/96 00-0 · Fax: 0 26 03/96 00 50 · Internet: hul.de Inhaltsverzeichnis Impressum 3 Grußworte 4 Programmübersicht • Donnerstag, 12.11.2009 11 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 12.11.2009 12 Programmübersicht • Freitag, 13.11.2009 14 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 15 Programmübersicht • Samstag, 14.11.2009 32 Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 34 Posterbegehung I 54 Posterbegehung II 62 TA-Fortbildung 68 Programm DGZS 70 Sponsoren 73 Satelliten-Symposien 74 Gesellschaften und Medienkooperationen 75 Industrieausstellung 76 Aussteller, Gesellschaften und Selbsthilfegruppen 77 Raum- und Ausstellerpläne 78 Fortbildungspunkte und Preise 81 Allgemeine Informationen 82 Autorenhinweise 89 Allgemeine Geschäftsbedingungen 90 Abendprogramm 92 Rahmenprogramm 94 Autoren, Referenten und Vorsitzende 100 Impressum Veranstalter Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. DGSM-Geschäftsstelle • HEPHATA-Klinik Schimmelpfengstraße 2 34613 Schwalmstadt-Treysa Tagungsleitung Dr. med. Andrea Bosse-Henck (Leipzig) Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale) Tagungsorganisation Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Jana Radoi Markt 8 • 07743 Jena Telefon +49 (0)3641 3 53 32 21 Telefax +49 (0)3641 35 33 21 dgsm@conventus.de • www.dgsm2009.de Wissenschaftliches Komitee Dr. med. Andrea Bosse-Henck (Leipzig) PD Dr. med. Ingo Fietze (Berlin) Dr. med. Peter Geisler (Regensburg) Prof. Dr. med. Geert Mayer (Schwalmstadt-Treysa) PD Dr. med. Frank Pillmann (Halle/Saale) Prof. Dr. rer. nat. Andrea Rodenbeck (Berlin) Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale) PD Dr. rer. nat. Sabine Scholle (Apolda) Prof. Dr. med. Hubert Wirtz (Leipzig) Programmerstellung Satz www.krea.tif-design Druck www.druckhaus-gera.de Auflage 14.000 Redaktionsschluss 1. September 2009 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 3 4 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, Sie zu unserer 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. vom 12. bis 14. November 2009 im Congress Center Leipzig willkommen zu heißen! In einer Zeit, in der die Menschen durch die Fortschritte der modernen Medizin immer älter werden und gleichzeitig multimorbide Patienten ihre Ärzte vor immer neue diagnostische und therapeutische Herausforderungen stellen, haben wir das Kongressthema „Schlaf und Krankheit“ gewählt, um so zum interdisziplinären Austausch mit den anderen Subdisziplinen der Medizin anzuregen. Gleichzeitig sollen Schlafen und Wachen auch in ihrer Wechselwirkung mit moderner Diagnostik und Therapie im Krankenhaus, z.B. in den hochtechnisierten komplexen Arbeitsbereichen der Intensivmedizin, betrachtet werden. Der Kongress soll hier neue Impulse geben und anregen, fächerübergreifend neue Fragestellungen interdisziplinär zu bearbeiten. In 15 Symposien mit 130 Vorträgen und 81 Postern werden nicht nur das Hauptthema unseres Kongresses, sondern auch viele andere Aspekte der Schlafmedizin diskutiert. Allen Abstract-Einreichern danken wir für ihr großes Engagement. Mit ihren Ergebnissen aus Klinik-, Labor- und Grundlagenforschung haben sie zu einem abwechslungsreichen Programm beigetragen und damit am Erfolg unserer Jahrestagung positiv mitgewirkt. Weiterhin möchten wir auch unseren Industriepartnern einen herzlichen Dank aussprechen. Durch die überaus zufriedenstellende Zusammenarbeit konnten wir nicht nur renommierte Referenten aus dem In- und Ausland für unsere Tagung gewinnen, sondern ferner auch ein qualitativ sehr hochwertiges Programm aufstellen, welches ebenfalls wieder ein spezielles Fortbildungsangebot, unter anderem für Medizinisch-Technische Assistenten, vorsieht. Nicht zuletzt möchten wir uns aber auch schon jetzt bei der Kongressorganisation Conventus aus Jena für die sehr professionelle Unterstützung bei der Vorbereitung des Kongresses bedanken. Ein Schwerpunkt unserer Kongressvorbereitung war die Öffentlichkeitsarbeit, um noch mehr Menschen für das Thema Schlaf zu sensibilisieren. So konnte durch Kooperation mit dem MDR-Fernsehen erreicht werden, dass parallel zur Eröffnung des Kongresses in einer Spezialausgabe der MDR-Sendung „Hauptsache gesund“ über Schlafstörungen und ihre Therapie berichtet wird. Zusätzlich wird gemeinsam mit dem MDR-Fernsehen am 14. November 2009 im Universitätsklinikum Leipzig ein Patientenforum zum Thema „Wie gesund ist Ihr Schlaf?“ abgehalten, bei welchem Schlafspezialisten aus ganz Deutschland die Fragen der Leipziger beantworten werden. Auch in diesem Jahr bietet das Kolleg Schlafmedizin mit der „Einführung in die Schlafmedizin“ und der „Schlafmedizin für Fortgeschrittene“ am 14. November 2009 erneut den Medizinern aus Praxis und Klinik, die nicht auf die Somnologie spezialisiert sind, die Möglichkeit, sich kompakt, effektiv und fallorientiert fortzubilden. Außerdem finden die traditionellen TA-Fortbildungen wieder parallel zum wissenschaftlichen Programm am Freitag und Samstag statt. 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Grußwort Bereits zum vierten Mal begrüßen wir auch im Jahr 2009 die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin, die ihr 9. Symposium angegliedert an die DGSM-Jahrestagung durchführt. Wichtig war uns auch die Gestaltung eines abwechslungsreichen, aber gleichzeitig für die Region Leipzig/Halle typischen Rahmenprogrammes. Hier hat Leipzig mit seiner langen Tradition als Messeund Kunststadt einiges zu bieten. Es hat eine wunderbare noch gut erhaltene historische Altstadt, die zu Spaziergängen – geführt und ungeführt – einlädt. Zusätzlich gibt es mit Thomanerchor, Gewandhausorchester und dem drittältesten städtischen Opernhaus in Europa ein erstklassiges kulturelles Angebot. Ebenso lohnenswert kann auch ein Kurztrip nach Halle, bspw. zur Besichtigung der Himmelsscheibe von Nebra, sein. Wir hoffen, dass für alle Teilnehmer ein passendes Angebot dabei ist. Wir freuen uns auf eine spannende und impulsgebende Jahrestagung 2009 in Leipzig! Dr. med. Andrea Bosse-Henck Dr. med. Steffen Schädlich Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 5 6 Grußwort einer der bekanntesten Studenten unserer Alma mater Lipsiensis, Johann Wolfgang von Goethe, galt als ein ausgesprochener Langschläfer. Napoleon dagegen, auf dessen Seite Sachsen in der Völkerschlacht leider stand, war Kurzschläfer. Das macht deutlich, Genie ist nicht an der Dauer des Schlafes festzumachen, sondern an dessen Qualität. Foto: Pressestelle der Universität Leipzig/Jan Woitas Sehr geehrte Damen und Herren, Dies gilt auch für die Leipziger Schlafforschung. Während in diesem Jahr die Universität Leipzig als zweitälteste deutsche Universität an ihre Gründung vor 600 Jahren erinnert, handelt es sich bei der Schlafforschung um ein vergleichsweise junges Gebiet. Denn erst nach der Wiedervereinigung konnten die computergestützten Voraussetzungen für schlafmedizinische Untersuchungen geschaffen werden. So ist in diesen Jahren in Leipzig eine kleine, aber feine Abteilung entstanden. Umso mehr verstehen wir es als eine Auszeichnung und eine Würdigung unseres Jubiläums, dass eine so hochkarätige Veranstaltung wie die 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin in diesem Jahr in Leipzig stattfindet. Das diesjährige Kongressthema „Schlaf und Krankheit“ und die gemeinsame Tagungsorganisation mit den Schlafmedizinern in Halle/Saale weisen den Weg zum notwendigen, interdisziplinären Austausch. In Leipzig konnten im Laufe der Jahre Verbindungen zu HNO-Ärzten geknüpft werden, zur Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie und zur Psychiatrie, wo inzwischen eine eigene Insomnie-Sprechstunde besteht. In Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizin wurden Hirnuntersuchungen durchgeführt, mit der Tagesklinik für Kognitive Neurologie des Max-Planck-Instituts ausführliche Gedächtnistests bei Patienten mit Schlafapnoe. Gemeinsam mit Kardiologen untersuchte man Veränderungen am Herzen unter Maskentherapie und Endokrinologen steuerten Erkenntnisse über Hormonveränderungen bei. Diese Aufzählung zeigt beispielhaft, wie zahlreich die Wechselwirkungen zwischen den Disziplinen sein können. Gespiegelt werden diese auch in der Fülle der anstehenden Vortragsthemen. Nicht zu vergessen ist, dass guter Schlaf mit genügend Tief- und Traumschlafphasen sich nicht nur auf die Lehre und Forschung günstig auswirkt, sondern auf die gesamte Arbeit an einer Universität. In Leipzig sprechen wir dabei von mehr als 28.000 Studierenden, rund 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 14 Fakultäten und über 150 Instituten – ein enormes Wissens- und Schaffenspotential, dessen Hebung auch entscheidend von der Regeneration im Schlaf abhängt. Das Rahmenprogramm der Jahrestagung bietet Gelegenheit, die Stadt und ihre kulturellen Höhepunkte zu entdecken, auch die Geschichte der Universität Leipzig bis hin zum neu entstehenden innerstädtischen Campus kann man erleben. Ein reichhaltiges Angebot, aus dem Sie hoffentlich möglichst ausgeruht schöpfen können. Ob Lang- oder Kurzschläfer, ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine interessante Tagung mit anregendem Gedankenaustausch. Prof. Dr. iur. Franz Häuser Rektor der Universität Leipzig 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Grußwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, das Generalthema der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin „Schlaf und Krankheit“ stellt den interdisziplinären Charakter der Schlafmedizin in den Vordergrund. Dieses Motto ist angesichts des bestehenden Spannungsfeldes zwischen ambulanter und stationärer Versorgung von Patienten mit nicht-erholsamem Schlaf eine sehr gute Wahl. Der Kongress kann dazu beitragen, eine klare Perspektive dafür zu entwickeln, was ambulant gemacht werden kann und wofür stationäre Schlafmedizin zwingend erforderlich ist. In diesem Zusammenhang ist die Betrachtung aus den unterschiedlichen Blickwinkeln der beteiligten Fachdisziplinen von enormer Bedeutung. Nur mit einer solchen Betrachtungsweise und dem daraus folgenden Dialog untereinander und mit den Patienten können wir zu medizinischen Konzepten kommen, die die Qualität der schlafmedizinischen Versorgung weiter verbessern. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf. Prof. Dr. Claus Vogelmeier Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 7 8 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, an die 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) im Namen der Europäischen Schlafforschungsgesellschaft (ESRS) die besten Wünsche für eine erfolgreiche Tagung richten zu dürfen. Die DGSM ist die größte Schlafgesellschaft Europas. Durch ihre Mitglieder hat sie die erfolgreiche Entwicklung der Schlafforschung und Schlafmedizin der letzen Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt. Deutschland ist auch immer noch das einzige Land Europas, in dem die Subspezialität „Somnologie“ anerkannt ist. Schließlich beweist der wachsende Erfolg der DGSMTagungen die Vitalität und Resonanz, die unsere Disziplin in Deutschland erreicht hat. Die Interdisziplinarität und Translationalität unserer Disziplin zusammen mit der Häufigkeit und der Relevanz von Schlaf-Wach-Störungen lassen eine weitere brillante Entwicklung in den kommenden Jahren voraussagen. Die besten Ideen und Kräfte sind jedoch nötig, um diese Potenzialität in einem sehr kompetitiven, medizinischen und wissenschaftlichen Umfeld realisieren zu können. In diesem Sinne wünsche ich der ESRS, auf die zentrale Rolle der DGSM als kontinentale Referenz und treibende Kraft des Faches auch in der Zukunft zählen zu können. Der DGSM wünsche ich dieses Jahr in Leipzig/Halle eine lehrreiche und ereignisvolle Tagung. Herzlichst Ihr Prof. Claudio L. Bassetti Präsident der European Sleep Research Society (ESRS) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, stellvertretend für alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) möchten wir Ihnen für die 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. vom 12. bis 14. November in Leipzig ein gutes Gelingen wünschen. Die DGSM hat seit ihrer Gründung 1992 in vielfacher Weise erstaunliches geleistet. Schlafmedizin ist ein Musterbeispiel für ein interdisziplinäres und integratives Fachgebiet in der Medizin geworden. Diese Stellung zwischen gut etablierten Nachbardisziplinen bietet Chancen. Aber sie fordert auch diplomatisches Geschick und große Anstrengungen, um dem Fach Identität und Abgrenzung zu geben und es im Innern zusammenzuhalten. Die DGSM hat diese Aufgabe in Deutschland gut gemeistert. Ihre Beiträge auf dem Gebiet der Aus- und Weiterbildung und im Bereich der Qualitätssicherung sind vorbildlich. Vor allem aber zeigen die gut organisierten Jahrestagungen den hervorragenden klinischen, wissenschaftlichen und edukativen Standard der Schlafmedizin in Deutschland. Wir beglückwünschen die DGSM zu dieser erfolgreichen Arbeit. Das diesjährige Thema des DGSM-Kongresses „Schlaf und Krankheit“ will den interdisziplinären Austausch anregen. Wir freuen uns sehr über diese Einladung und fordern alle schlafmedizinisch interessierten Kollegen der DGPPN auf, sich aktiv zu beteiligen. Ohne dies mit der DGSM abgesprochen zu haben, wird sich der DGPPN Kongress 2010 ebenfalls mit den interdisziplinären Beziehungen unseres Faches beschäftigen. Schon heute laden wir die DGSM ein, sich als Gesellschaft aktiv zu beteiligen. Schlaf und psychische Erkrankungen sind auf das engste miteinander verbunden. Die DGPPN hat zu Beginn des Jahres 2009 durch die Gründung eines Referats Schlaf diesem Zusammenhang nochmals Rechnung getragen. Auch wenn die Schlafmedizin sich heute mit vielen Fächern der Medizin überschneidet, so sind doch die Beziehungen zur Psychiatrie historisch und inhaltlich besondere. Die moderne Schlafforschung hat vor ungefähr 80 Jahren mit Hans Berger in Jena im Bereich der deutschen Nervenheilkunde ihren Ursprung genommen. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts haben Pflug und Tölle mit der antidepressiven Wirkung des Schlafentzugs wiederum einen hervorragenden Beitrag zur Schlafforschung geleistet. Auf der inhaltlichen Ebene ist Schlaf ein zum Wachzustand komplementärer und integraler Teil unseres Bewusstseins und damit primär ein psychischer Prozess mit zahlreichen somatischen Begleiterscheinungen. Wir freuen uns mit Ihnen auf eine erfolgreiche Jahrestagung der DGSM in Leipzig! Danach sollten Sie vom 25. bis 28. November nach Berlin kommen, zum DGPPN Kongress 2009. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Dr. Frank Schneider Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) PD Dr. Michael Grözinger Schriftführer der DGPPN Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 9 10 Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, herzlich willkommen in Leipzig zur 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Ich freue mich, dass Sie den Weg nach Leipzig gegangen sind – Gäste sind uns immer willkommen, denn wir sind eine weltoffene Stadt. Auf medizinisch-wissenschaftlichem Gebiet hat Leipzig eine lange Tradition. Die Universität feiert dieses Jahr ihr 600-jähriges Jubiläum. Namenhafte Institutionen haben ihren Sitz in Leipzig: die Frauenhofer Gesellschaft, Max-Planck-Institute, das hochmoderne Herzzentrum wie auch die BIO CITY, eines der innovativsten biotechnologisch-biomedizinischen Zentren Deutschlands. Aber nicht nur aus medizinwissenschaftlicher Sicht hat die Stadt viel zu bieten. Leipzig ist eine Stadt der Kultur. Die Liste der Kulturschaffenden, die in den vergangenen Jahrhunderten hier tätig waren, ist lang. Der Name Bach ist allgegenwärtig. Hier lebten und wirkten aber auch Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Wagner. Goethe verbrachte wichtige Jahre in Leipzig. Auch heute ist die Kulturszene in Leipzig lebendig. Zum Beispiel in der „Leipziger Schule“, deren Maler nicht nur national, sondern auch international sehr erfolgreich sind und nicht selten mit „Do you have Leipzig?“ in Galerien nachgefragt werden. Leipzig besitzt zudem eine lange Tradition des gedruckten Wortes und wurde ganz wesentlich durch das erfolgreiche Verlags- und Druckereiwesen geprägt. Bereits 1481 entstand hier das erste gedruckte Buch und 1650 erschien hier die erste Tageszeitung der Welt. Heute lernen die Autorinnen und Autoren von morgen ihr Handwerk im Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Leipzig ist eine schöne Stadt. Leipzig ist eine Stadt, die immer einen Besuch wert ist. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und hoffe, dass Sie neben dem fachlichen Austausch genügend Zeit finden, die Schönheit von Leipzig und die pulsierende Kultur- und Kneipenszene zu erkunden. Ich wünsche Ihnen eine gewinnbringende Zeit mit vielen interessanten Einblicken, spannenden Diskussionen und vielen neuen Erkenntnissen. Prof. Dr. Thomas Fabian Bürgermeister und Beigeordneter der Stadt Leipzig 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Programmübersicht • Donnerstag, 12.11.2009 11 Raum Saal 1 SR 6/7 Raum 10 Raum 11 SR 14/15 AG Traum AG Diagnostik AG Apnoe AG Vigilanz Raum 9 Donnerstag 12.11.2009 09:00 09:15 09:30 09:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 19:15 19:30 19:45 20:00 20:15 20:30 20:45 21:00 21:15 Seite 12 AG Insomnie Seite 12 AG Motorik Seite 12 Seite 12 AG Alertness Management Seite 12 AG Pathophysiologie Seite 12 Seite 12 AG Standards und Methoden Seite 12 AG Pädiatrie Seite 12 Seite 12 AG Kreislauf und Schlaf Seite 12 AG Ausbildung Seite 12 AG Chronobiologie Seite 12 DGSM Mitgliederversammlung Seite 12 Eröffnungsabend Festvortrag: Die Himmelsscheibe von Nebra Verleihung des Nachwuchsförderpreises der DGSM und des Traumpreises Festliche Tagungseröffnung mit kleinem Buffet und musikalischer Umrahmung Seite 12/92 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Donnerstag 12.11.2009 12 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 12.11.2009 1000–1115 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel) SR 6/7 Raum 10 Raum 11 SR 14/15 AG Traum AG Diagnostik AG Apnoe AG Vigilanz 1130–1245 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel) SR 6/7 Raum 10 Raum 11 SR 14/15 AG Insomnie AG Alertness Management AG Standards und Methoden AG Kreislauf und Schlaf 1300–1415 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel) SR 6/7 Raum 10 Raum 11 SR 14/15 Raum 9 AG Motorik AG Pathophysiologie AG Pädiatrie AG Ausbildung AG Chronobiologie 1430–1730 DGSM-Mitgliederversammlung Saal 1 1830 Saal 1 Festliche Tagungseröffnung mit Verleihung des Nachwuchsförderpreises der DGSM und des Traumpreises (s. auch S. 92) Begrüßung durch den Bürgermeister und Beigeordneten für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule der Stadt Leipzig Prof. Dr. T. Fabian (Leipzig) Festvortrag Die Himmelsscheibe von Nebra Prof. Dr. H. Meller (Halle/Saale) Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle/Saale Musikalische Umrahmung Kammerorchester musica juventa (Halle/Saale) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für 23 24 22 25 21 27 19 28 18 29 17 30 16 Z N S usammenhänge 26 20 eu ehen 31 14 15 32 33 13 FORSCHUNG 12 34 PRODUKTE SERVICE Die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems geben jeden Tag neue Rätsel auf. Um die richtigen Antworten zu finden, muss man die Zusammenhänge immer wieder neu sehen. sanofi-aventis ZNS unterstützt Sie dabei in allen entscheidenden Punkten. Mit echten Innovationen, zuverlässigen Produkten sowie einem praxisorientierten Service – und AVS 422 08 053a-012641 indem wir die einzelnen Leistungen für Sie optimal verknüpfen. 35 av216896_2ZNS_053a_148x210 1 15.07.2009 9:17:18 Uhr Freitag 13.11.2009 14 Programmübersicht • Freitag, 13.11.2009 Raum Saal 1 08:30 Kongresseröffnung 08:45 09:00 Saal 4 Saal 5 Raum 10 Raum 11 SR 14/15 Treffen der nichtstationären Schlaflabore Seite 15 09:15 Seite 15 Hauptsymposium 09:45 Saal 3 Festvortrag 09:30 10:00 Saal 2 Schlaf und Krankheit 10:15 10:30 10:45 Seite15 11:00 TA-Fortbildung 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 Plenum Lunchsymposium Lunchsymposium Lunchsymposium Weinmann UCB Sanofi-Aventis Adipositas Vom Paradigmenwechsel Hypoventilations- Missempfinden zur in der medikasyndrom Therapie: Wenn die mentösen Therapie der Insomnie Beine unruhig sind Seite 16 Seite 68 Seite 18 Seite 17 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 Symposium 1 Symposium 2 Freie Vorträge 1 Freie Vorträge 2 TA-Kurs 3 TA-Kurs 1 TA-Kurs 2 Fatigue Risk Management Systeme in der Luftfahrt Hyperventilation im Schlaf – Symptom, Syndrom, Krankheit? Schlaf und Pädiatrie Neurologische Erkrankungen und Schlaf Teil 1 Teil 1 Teil 1 Seite 20 Seite 19 Seite 21 Seite 22 Seite 69 Seite 68 Seite 68 Seite 19 14:45 15:00 Posterbegehung I (Foyer Ost/West) 15:15 15:30 Seite 54 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 Symposium 3 Symposium 4 Symposium 5 Schlafmedizinische Epileptologie in Theorie und Praxis Versorgung im der Schlafmedizin der respiratoriWandel schen Regeln nach AASM Seite 23 Seite 24 Seite 25 TA-Kurs 3 TA-Kurs 1 TA-Kurs 2 Teil 2 Teil 2 Teil 2 Seite 69 Freie Vorträge 3 Freie Vorträge 4 Diagnostik von Müdigkeit und Schläfrigkeit Neue Therapien bei Schlafstörungen Seite 26 Seite 27 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 19:00 Abendsymposium Abendsymposium Abendsymposium Ärtzeworkshop Cephalon UCB ResMed Weinmann Leben gegen den Narkolepsie in der Fallstricke der Schlafbezogene Uhrzeigersinn – Praxis PAP-Therapie Atmungsstörungen Schichtarbeit schlafbezogener bei kardiologischer Eine interdisziplinäAtmungsstörungen Grunderkrankung re Herausforderung Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 31 19:15 19:30 19:45 20:00 20:15 20:30 Gesellschaftsabend im Porschewerk Verleihung der Posterpreise 20:45 21:00 21:15 21:30 21:45 Seite 31 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Seite 68 Seite 68 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 15 0830–0900 Kongresseröffnung Saal 1 Moderation A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale) Begrüßung durch den Präsidenten der DGSM G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa) Begrüßung durch den Rektor der Universität Leipzig F. Häuser (Leipzig) Begrüßung durch die Tagungsleitung A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale) 0900–0930 Saal 1 Festvortrag The Nordic experience – How does a transparent health care system influence the management of sleep disorders? Prof. Dr. med. Jan Hedner (Göteburg/SE) Leiter des Schlaflabors der Abteilung Medizin des Universitätsklinikums Sahlgrenska in Schweden 0930–1100 Hauptsymposium Saal 1 Schlaf und Krankheit Vorsitz A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale) 0930–0950 1 Schlaf, Immunsystem und Metabolismus T. Pollmächer (Ingolstadt) 0950–1000 Diskussion 1000–1020 2 Schlaflos durch Medikamente? – Wie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können J. Kirchheiner (Ulm) 1020–1030 Diskussion 1030–1050 3 Insomnie – Krankheit oder komorbide Störung? G. Hajak (Regensburg) 1050–1100 Diskussion 1100–1130 Pause Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Freitag 13.11.2009 16 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1130–1300 Lunchsymposium – Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG Saal 1 Adipositas Hypoventilationssyndrom – Impulsreferate und Podiumsdiskussion Vorsitz J. Ficker (Nürnberg) 1130–1140 Einführung und Aktuelles zur Datenlage W. Randerath (Solingen) 1140–1150 Pathophysiologische Mechanismen T. Schäfer (Bochum) 1150–1200 Metabolische Störungen bei OHS J. Ficker (Nürnberg) 1200–1210 Methoden zur CO2-Messung K.-H. Rühle (Hagen) 1210–1220 Klinik und apparative Therapie des OHS W. Galetke (Solingen) 1220–1300 Podiumsdiskussion – State of the Art und Ausblick Moderation J. Ficker (Nürnberg) Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 17 1130–1300 Lunchsymposium – UCB GmbH Saal 2 Vom Missempfinden zur Therapie – Wenn die Beine unruhig sind Vorsitz H. Beneš (Schwerin) Diagnose und Differentialdiagnose des RLS in der Praxis I. Eisensehr (München) 1200–1230 Neue Leitlinien zur Therapie des RLS S. Happe (Bremen) 1230–1300 Aktuelle Studiendaten zur Behandlung des RLS H. Beneš (Schwerin) Freitag 13.11.2009 1130–1200 18 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1130–1300 Lunchsymposium – Sanofi Aventis Deutschland GmbH Saal 3 Paradigmenwechsel in der medikamentösen Therapie der Insomnie Vorsitz D. Riemann (Freiburg) 1130–1200 Neue Epidemiologische Daten zur Insomnie M.M. Ohayon (Stanford/US) 1200–1230 Konsequenzen chronischer Insomnie und verkürzter Schlafdauer T. Pollmächer (Ingolstadt) 1230–1300 Moderne medikamentöse Therapien der Insomnie G. Hajak (Regensburg) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 19 1300–1500 SR 14/15 Treffen der nichtstationären Schlaflabore Leitung T. Hering (Berlin) Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pneumologen – BdP 1315–1335 4 Pioneering air New Zealand Fatigue Risk Management System (FRMS) S. Folkard (Paris/FR), M.B. Spencer (Sandhurst, Berkshire/GB) 1335–1355 5 Sleep and alertness of pilots during ultra-long-range operations K. Robertson (Farnborough/GB), M.B. Spencer (Sandhurst, Berkshire/GB) 1355–1415 6 Sleep in irregular work-rest cycles and in shift work J. Zulley (Regensburg) 1415–1435 7 Future of Fatigue Risk Management Systems (FRMS) in and beyond aviation A. Gundel (Köln) 1435–1445 Diskussion * Alle Vorträge in englischer Sprache Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Freitag 13.11.2009 1315–1445 Symposium 1 Saal 1 Fatigue Risk Management Systeme in der Luftfahrt* Vorsitz A. Gundel (Köln), K. Robertson (Farnborough/GB) 20 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1315–1445 Symposium 2 Saal 2 Hyperventilation im Schlaf – Symptom, Syndrom, Krankheit? Vorsitz M. Orth (Mannheim), M.E. Schläfke (Hagen) 1315–1330 Hyperventilation am Tag – Prädiktor für die Nacht? Physiologie und Pathophysiologie 8 T. Schäfer (Bochum) 1330–1345 Hyperventilation bei neurologischen Erkrankungen 9 M.E. Schläfke (Hagen) 1345–1400 Hyperventilation bei kardiopulmonalen Erkrankungen 10 W. Galetke (Solingen) 1400–1415 Hyperventilation bei Nierenerkrankungen 11 B. Sanner (Wuppertal) 1415–1430 Differentialtherapie der Hyperventilation im Schlaf 12 M. Westhoff (Hemer) 1430–1445 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 21 1315–1445 Freie Vorträge 1 Saal 3 Schlaf und Pädiatrie Vorsitz S. Scholle (Apolda), M. Urschitz (Tübingen) Mobiles Apnoemonitoring im Rahmen der Grundimmunisierung von extrem Frühgeborenen F. Pulzer, M. Behrens, J. Kluge, C. Gebauer, M. Knüpfer, E. Robel-Tillig U. Thome (Leipzig) 1333–1351 14 Übereinstimmung von subjektiver und objektiver Tagesschläfrigkeit bei Schulkindern – erste Ergebnisse des Projekts Schlafen – Wachen – Lernen M. Urschitz, K. Heine, J. Diem, K. Weible, P. Brockmann, T. Peters, W. Durst B. Wilhelm (Tübingen) 1351–1409 15 Schlafstörungen im Jugendalter Risikofaktoren – Ergebnisse einer repräsentativen Studie C. Stoll (Berlin), B. Szagun (Weingarten), J. Erb (Stuttgart), S. Cohrs (Berlin) 1409–1427 16 Schlafstörungen bei Jugendlichen: Protektive Faktoren – Ergebnisse einer repräsentativen Studie M. Goerke (Berlin), S. Cohrs (Berlin), J. Erb (Stuttgart), B. Szagun (Weingarten) 1427–1445 17 Schlafgewohnheiten von Salzburger Schulkindern im Alter von 8–11 Jahren K. Hödlmoser (Salzburg/AT), G. Kloesch (Wien/AT), A. Wiater (Köln) M. Schabus (Salzburg/AT) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Freitag 13.11.2009 1315–1333 13 22 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1315–1445 Freie Vorträge 2 Saal 4 Neurologische Erkrankungen und Schlaf Vorsitz H. Schulz (Erfurt), K. Stiasny-Kolster (Marburg) 1315–1328 18 NREM-Parasomnie oder epileptische Anfälle aus dem Schlaf? Anamnestische Prädiktoren und diagnostische Sensitivität der Video-Polysomnographie mit vollständigem EEG-Elektrodensatz F. Salih, P. Grosse (Berlin) 1328–1341 19 Prädisposition für neurodegenerative Erkrankungen bei idiopathischer REM-Schlafverhaltensstörung – Untersuchung mittels Hirnparenchymsonografie und semiquantitativem Riechtest S. Rupprecht (Jena), M. Schwab (Jena), B.W. Walther (Erfurt), H. Gudziol (Jena) J. Godau (Tübingen), O.W. Witte (Jena), A. Günther (Jena) 1341–1354 20 Schlafspezifische Alpha-Aktivität als Marker für den Verlaufstyp einer Parkinson-Erkrankung F. Salih (Berlin), A. Sharott (London/GB), A. Kupsch (Berlin), P. Brown (London/GB) P. Grosse (Berlin) 1354–1407 21 Schlafqualität, RLS und PLMS bei Patienten mit hereditären Neuropathien M. Boentert, K. Knop, C. Schuhmacher, A. Okegwo, R. Dziewas P. Young (Münster) 1407–1420 22 Sleep apnea predicts stroke in neurorehabilitation M. Saletu, S. Kotzian, W. Grossmann, M. Freiler, S. Holzreiter, J. Stanek M. Pinther (Wien/AT) 1420–1433 23 Wie schlafen Raucher? – Polysomnografischer Vergleich mit Nichtrauchern T. Unbehaun (Freiburg), A. Jähne (Freiburg), A. Rodenbeck (Berlin) S. Cohrs (Berlin), D. Riemann (Freiburg) 1433–1445 24 Schlafqualität und Fatigue bei Multipler Sklerose unter Therapie mit Interferon beta 1b C. Schäfer, W. Schölzel, S. Kotterba (Westerstede) 1445–1500 Pause 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 23 1500–1600 Posterbegehung I Foyer Ost/West Postersitzungen 1–5 Die Poster der einzelnen Sitzungen finden Sie auf den Seiten 54–60. 1600–1620 25 Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen und anderen Schlafstörungen in Dresden/Sachsen F. Schmidt (Dresden) 1620–1640 26 Integrative Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen in Sonneberg/Thüringen C. Franke (Sonneberg) 1640–1700 27 Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen in Reinbek/Schleswig-Holstein H. Hein (Reinbek) 1700–1720 28 Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen in Halle/Sachsen-Anhalt S. Schädlich (Halle/Saale) 1720–1730 Diskussion Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Freitag 13.11.2009 1600–1730 Symposium 3 Saal 1 Schlafmedizinische Versorgung im Wandel Vorsitz S. Schädlich (Halle/Saale), T. Podszus (Hof) 24 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1600–1730 Symposium 4 Saal 2 Epileptologie in der Schlafmedizin Vorsitz R. Khatami (Barmelweid/CH), B.W. Walther (Erfurt) 1600–1620 29 Wieviel Epileptologie braucht der Schlafmediziner? B.W. Walther (Erfurt) 1620–1640 30 Arousalstörung oder Anfall – Wann bin ich sicher, wann muss ich zweifeln? R. Khatami (Barmelweid/CH) 1640–1700 31 Epilepsie und Schlafapnoe – Ein wenig beachtetes Problem C. Veauthier (Stralsund) 1700–1720 32 Nächtliche Anfälle – Epileptisch oder psychogen nicht epileptisch? C. Veauthier (Stralsund) 1720–1730 Diskussion Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 25 1600–1730 Saal 3 Symposium 5 1600–1620 33 Auswertung nach R & K oder AASM – Unterschiede im Ergebnis S. Canisius, W. Cassel (Marburg) 1620–1640 34 Apnoe- und Hypopnoe-Detektion – Verfahren, Sensoren, Genauigkeit F. Raschke (Norderney) 1640–1700 35 Anwendung und Nutzen der respiratorischen Induktivitätsplethysmographie U. Domanski, K.-H. Rühle, G. Nilius (Hagen) 1700–1720 36 Ermittlung der Hypoventilation – Verfahren, Sensoren, Schwellenwerte T. Schäfer (Bochum) 1720–1730 Diskussion 1730–1745 Pause Theorie und Praxis der respiratorischen Regeln nach AASM Vorsitz F. Raschke (Norderney), T. Schäfer (Bochum) Freitag 13.11.2009 taikai Freitag 13.11.2009 26 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 1600–1730 Saal 4 Freie Vorträge 3 1600–1615 37 Schlafentzug und Alkohol: Auswirkung auf die Fahreignung J. Schwarz, A. Cichecka, R. Popp, P. Geisler, J. Zulley, G. Hajak (Regensburg) 1615–1630 38 A new measure of strong driver fatigue D. Sommer (Schmalkalden), C. Heinze (Schmalkalden), J. Krajewski (Wuppertal) U. Trutschel (Stoneham/US), M. Golz (Schmalkalden) 1630–1645 39 Pilotstudie zur Validierung der Methode Videoanalyse von Fahrerschläfrigkeit A. Muttray (Mainz), C. Kortsik (Mainz), O. Weirich (Mainz), H. Götte (Stuttgart) R. Seiberth (Mainz), L. Hagenmeyer (Stuttgart), B. Geißler (Mainz) 1645–1700 40 Schlafqualität, Fatigue und Tagesschläfrigkeit bei Patienten mit Schlafapnoe A. Bosse-Henck, H. Wirtz (Leipzig) 1700–1715 41 Differentialdiagnose von Müdigkeit bei Schlafapnoe-Patienten in Abhängigkeit vom Schweregrad A. Bosse-Henck, H. Wirtz (Leipzig) 1715–1730 42 Circulating endocannabinoids in patients with obstructive sleep apnea S. Engeli (Hannover), M. Blüher (Leipzig), A. Bosse-Henck (Leipzig) P. Pacher (Bethesda), S. Batkai (Bethesda), T. Wiesner (Bethesda) J. Jordan (Hannover), H. Wirtz (Leipzig), M. Stumvoll (Leipzig) Diagnostik von Müdigkeit und Schläfrigkeit Vorsitz B. Schönhofer (Hannover), S. Fulda (München) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 27 1600–1730 Saal 5 Freie Vorträge 4 1600–1615 43 Kann erhöhte Umgebungslichtintensität sich auf die Verweildauer von stationär behandelten depressiven Patienten auswirken J. Staedt, C. Pless-Steinkamp, F. Herfeld, Y. Gudlowski, A. Wirz-Justice (Berlin) 1615–1630 44 Verbesserung der depressiven Symptomatik bei Patienten mit OSAS und komorbider Depression durch Therapie mit nCPAP J. Herold, J. Acker, A. Piehl, F. Scholz, E. Rössner, M. Baehr, R. Metzner K. Richter, G. Niklewski, J. Ficker (Nürnberg) 1630–1645 45 Verminderte Schlafqualität bei kardiovaskulär erkrankten Patienten als Prognosemaß für depressive Symptome? C. Norra (Bochum), M. Böcker (Aachen), J. Kummer (Aachen) P. Schauerte (Aachen), E. Skobel (Aachen), M. Wirtz (Freiburg) S. Gauggel (Aachen), T. Forkmann (Aachen) 1645–1700 46 Insomniebehandlung bei Patienten ab 60 Jahren – Ein spezielles Behandlungsangebot am Klinikum Nürnberg R. Metzner (Nürnberg), K. Richter (Nürnberg), S. Scharold (Nürnberg) A. Piehl (Nürnberg), F. Scholz (Nürnberg), J. Myllymaeki-Neuhoff (Nürnberg) R. Meyrer (Erlangen), G. Niklewski (Nürnberg) 1700–1715 47 Körperliche Aktivität hat im frühen Erwachsenenalter einen sehr geringen Einfluss auf den Schlaf S. Brand, M. Gerber, U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH) 1715–1730 48 Zusammenhänge von Chronotyp und Persönlichkeit bei Schlafpatienten F. Pillmann (Halle/Saale) Neue Therapien bei Schlafstörungen Vorsitz S. Cohrs (Berlin), M. Wiegand (München) Freitag 13.11.2009 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 28 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1745–1915 Abendsymposium – Cephalon GmbH Saal 1 Leben gegen den Uhrzeigersinn – Schichtarbeit Eine interdisziplinäre Herausforderung Vorsitz G. Hajak (Regensburg) 1745–1805 Gesundheitsrisiko Schichtarbeit D. Nowak (München) 1805–1825 Veränderungen am Arbeitsplatz am Beispiel Siemens F. Dunkel-Benz (Amberg) 1825–1845 Schlaf-Wachstörungen durch Schichtarbeit: Das Schichtarbeiter-Syndrom A. Rodenbeck (Berlin) 1845–1905 Pharmakotherapie beim Schichtarbeiter-Syndrom G. Hajak (Regensburg) 1905–1915 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 29 1745–1915 Abendsymposium – UCB GmbH Saal 2 Narkolepsie in der Praxis Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa) Aktuelle Pathophysiologie der Narkolepsie T. Pollmächer (Ingolstadt) 1815–1845 Differentialdiagnose der Narkolepsie in der Praxis P. Geisler (Regensburg) 1845–1915 Praxisorientierte Therapieempfehlungen in der Narkolepsie G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Freitag 13.11.2009 1745–1815 30 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 Freitag 13.11.2009 1745–1915 Abendsymposium – ResMed GmbH & Co. KG Saal 3 Fallstricke der PAP-Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen: Ein interaktives, fallbasiertes Symposium mit TED-System Vorsitz H. Woehrle (Ulm) 1745–1815 CPAP-Therapie – Wann und wie? J. Ficker (Nürnberg) 1815–1845 Bilevel-PAP-Therapie – Wann und wie? M. Westhoff (Hemer) 1845–1915 ASV-Therapie – Wann und wie? H. Teschler (Essen) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 31 1745–1915 Ärzteworkshop – Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG Saal 4 Schlafbezogene Atmungsstörungen bei kardiologischer Grunderkrankung – Diagnostische Ansätze, therapeutische Lösungen, Abrechnungsmodalitäten Einführung in das Thema S. Schädlich (Halle/Saale) Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz – Aktuelles zur Datenlage O. Oldenburg (Bad Oeynhausen) Networking in der Schlafmedizin – Benefits für Schlaflabor und Praxis M. Konermann (Kassel) 1830–1845 1845–1900 1900–1915 Koordinierungen bei SBAS auf dem Boden einer schweren kardiovaskulären Erkrankung J. de Zeeuw (Haan) ab 2000 Gesellschaftsabend im Porsche-Werk (s. S. 92) Fallbeschreibungen W. Randerath (Solingen) Diskussion Sächsische Mundart mit Meigl Hoffmann und Karsten Wolf Verleihung der Posterpreise Ein kostenfreies Shuttle steht für Sie am CCL-Haupteingang bzw. für die Rückfahrt am Eingang des Porsche Kundenzentrums bereit. Die genauen Abfahrtszeiten der Shuttle-Busse entnehmen Sie bitte dem Programmheft auf Seite 92. Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Freitag 13.11.2009 1745–1800 1800–1815 1815–1830 32 Programmübersicht • Samstag, 14.11.2009 Raum Saal 1 08:00 Saal 2 Saal 3 08:15 Samstag 14.11.2009 08:45 09:15 09:30 09:45 Symposium 6 Symposium 7 Zirkadiane Therapeutische Rhythmen: Modelle Problemund Mechanismen situationen beim Schlafapnoesyndrom Saal 5 Raum 10 Raum 11 Forum Junge Wissenschaftler DGZS-Symposium Kolleg Schlafmedizin I 08:30 09:00 Saal 4 Posterbegehung II (Foyer Ost/West) Symposium 8 Schlaf- und Vigilanzregulationsstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen Einführung in die Schlafmedizin Was ist Seite 62 eigentlich…/ Freie Vorträge 5 wie messe ich...? Diagnostik 10:00 10:15 Seite 35 Seite 37 Seite 36 Seite 38 Seite 34 Seite 39 10:30 10:45 Symposium 9 11:00 Schlaf und Neuroplastizität 11:15 11:30 Symposium 10 Symposium 11 Freie Vorträge 6 Schlafdeprivation: PädiatrischTherapie von SBAS Kardiovaskuläre schlafmediziniund metabolische sches Update 2009 Effekte TA-Fortbildung Kolleg Schlafmedizin II Plenum Seite 69 Update Schlafapnoe und Komorbiditäten 11:45 12:00 Seite 40 Seite 42 Seite 43 Seite 44 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 TA-Fortbildung Seite 45 Plenum Lunchsymposium Lunchsymposium Air Products Lundbeck § 128 SGB V – Primäre SchlafVerbesserung oder störung: Eine unterVerschlechterung schätzte Gefahr? der Versorgungsqualtität im Schlaflabor? Seite 46 Seite 69 Seite 47 14:00 14:15 Symposium 12 Symposium 13 Symposium 14 Freie Vorträge 7 14:30 Alpträume: Häufigkeit, Einflussfaktoren und Therapie Die Leitlinie S3 „Nicht erholsamer Schlaf“ Schlafstörungen in der Psychiatrie Schlafmedizin allgemein: Endokrinologie und Gedächtnis 14:45 15:00 15:15 15:30 Seite 48 Seite 49 Seite 50 Seite 51 Kolleg Schlafmedizin III Patientenforum Kolleg Schlafmedizin IV Hörsaal im OPZ des Universitätsklinikums Moderne und Der problematische klassische Fall in der apparative Schlafmedizin – Therapieverfahren Kontroversen in der Schlafmedizin Diagnostik und Therapie Seite 52 Seite 53 15:45 16:00 16:15 Seite 47 Tagungsabschluss Ausblick auf die 18. Jahrestagung 2010 in Bremen 16:30 16:45 Seite 70 17:00 17:15 17:30 17:45 Seite 53 Mitgliederversammlung DGSZ 18:00 18:15 Seite 72 Circadin® M FI T H UH NACH TS S WIE EI N S 2 EN LAF LTIER G TA 1 CH ME UR Das 1. Schlafmittel1 der MelatoninGeneration. W IE EI N T U R NS C Natürlich schlafen 2 – erholt in den Tag. Zugelassen als Monotherapie für die kurzzeitige Behandlung der primären, durch schlechte Schlafqualität gekennzeichneten Insomnie bei Patienten ab 55 Jahren. Circadin® bewirkt eine signifikante Verbesserung der empfundenen Schlafqualität ohne die bestehende Schlafarchitektur zu beeinträchtigen. (Study report Neurim I, data on file) Circadin® 2 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Melatonin. Zusammensetzung: Arzn. wirks. Bestandteil: Eine Retardtabl. enth. 2 mg Melatonin. Sonst. Bestandteile: Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B), Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Lactose-Monohydrat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Circadin® ist indiziert als Monotherapie für die kurzzeitige Behandl. der primären, durch schlechte Schlafqualität gekennzeichneten Insomnie b. Pat. ab 55 J. Gegenanzeigen: Überempf. geg. Melatonin od. einen der sonst. Bestandteile. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendung: Die Anwend. wird nicht empf. bei Kindern u. Jugendl. unter 18 Jahren. Bei Pat. m. Leberfunktionstör. od. Autoimmunerkr. wird die Anwend. mangels Daten nicht empf. Bei Pat. m. Niereninsuffizienz ist Vorsicht geboten. Nicht empf. bei gleichz. Behandl. m. Fluvoxamin. Pat. m. d. selt. hereditären Galaktose-Intoleranz, Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten d. Arzneim. nicht einnehmen. Schwangersch.: Anw. v. Melatonin während od. bei geplanter Schwangersch. nicht empf. Stillz.: Anw. v. Melatonin während der Stillzeit nicht empf. Verkehrst.: Vorsicht im Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen. Nebenwirkungen: Folgende Nebenwirkungen sind aus klin. Studien bekannt: Infekt. u. parasitäre Erkr.: Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000): Herpes zoster; Erkr. d. Blutes u. d. Lymphsyst.: Selten: Leukopenie, Thrombozytopenie; Stoffw.- u. Ernährungsstör.: Selten: Hypertriglyzeridämie; Psychiatr. Erkr.: Gelegentl. (≥ 1/1.000 bis < 1/100): Reizbark., Nervosität, Rastlosigk., Insomnie, anormale Träume, selten: Veränd. Stimmungslage, Aggression, Agitierth., Weinerlichk., frühmorgendl. Erwachen, gesteig. Libido; Erkr. d. Nervensyst.: Gelegentl.: Migräne, psychomot. Hyperaktivität, Benommenh., Somnolenz, selten: Beeinträcht. d. Gedächtnisleist., Aufmerksamkeitsstör., schlechter Schlaf; Augenerkr.: Selten: Vermind. Sehschärfe, Verschwommensehen, vermehrt. Tränenfluss; Erkr. d. Ohrs u. d. Labyrinths: Selten: Lageabhäng. Schwindel; Gefäßerkr.: Selten: Hitzewallungen; Erkr. d. Gastrointestinaltr.: Gelegentl.: Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenh., selten: Magen-Darm-Stör., Verdauungsstör., Erbrechen, auffällige Darmgeräusche, Flatulenz, Hypersalivation, Halitosis; Leber- und Gallenerkr.: Gelegentl.: Hyperbilirubinämie, selten: Erhöhte Leberwerte, auffäll. Leberfunktionstest, auffäll. Labortests; Erkr. d. Haut u. d. Unterhautzellgew.: Gelegentl.: Hyperhidrose, selten: Ekzem, Erythem, juckender Hautausschlag, Juckreiz, Hauttrockenh., Nagelerkr., nächtl. Schwitzen; Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkr.: Selten: Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen; Erkr. d. Geschlechtsorg. u. d. Brustdr.: Selten: Priapismus; Allg. Erkr. u. Beschw. am Verabreichungsort: Gelegentl.: Asthenie, selten: Abgeschlagenh.; Untersuch.: Gelegentl.: Gewichtszun. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2008. Zulassungsinhaber: RAD Neurim Pharmaceuticals EEC Limited, 6 Fortuna Court, Calleva Park, Aldermaston, Berkshire RG7 8UB, Vereinigtes Königreich. Örtlicher Vertreter: Lundbeck GmbH, Karnapp 25, D-21079 Hamburg. 34 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 0800–0900 Posterbegehung II Foyer Ost/West Postersitzungen 6–10 Die Poster der einzelnen Sitzungen finden Sie auf den Seiten 62–66. 0800–1030 Kolleg Schlafmedizin I – Einführung in die Schlafmedizin Saal 5 Was ist eigentlich .../Wie messe ich ...? Vorsitz H.-G. Weeß (Klingenmünster), B. Wilhelm (Tübingen) 0800–0825 49 … Tagesschläfrigkeit? H.-G. Weeß (Klingenmünster) 0825–0850 50 … Müdigkeit? R. Binder (Klingenmünster) 0850–0915 51 ... Fahrtauglichkeit? R. Popp (Regensburg) 0915–0940 52 Die Bedeutung von Schläfrigkeit bei „Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“ gemäß G25 S. Kotterba (Westerstede) 0940–1005 53 Pathophysiologie der obstruktiven und zentralen Schlafapnoe T. Schäfer (Bochum) 1005–1030 54 RLS und periodische Beinbewegungen M. Hornyak (Freiburg) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 35 0900–1030 Symposium 6 Saal 1 Zirkadiane Rhythmen: Modelle und Mechanismen Vorsitz D. Kunz (Berlin), C. Cajochen (Basel/CH) The rhythm of life: molecular basis of circadian clocks in mammals A. Kramer (Berlin) 0920–0940 56 A time to think: circadian rhythms in human cognition C. Cajochen (Basel/CH) 0940–1000 57 Modellierung menschlicher Schlafbereitschaft F.W. Bes (Amsterdam/NL) 1000–1020 58 Melatonin und REM-Schlaf D. Kunz (Berlin) 1020–1030 Diskussion Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 0900–0920 55 36 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 0900–1030 Symposium 7 Saal 2 Therapeutische Problemsituationen beim Schlafapnoe-Syndrom Vorsitz W. Randerath (Solingen), J. Fischer (Norderney) 0900–0915 59 Compliance „in real life“– Ergebnisse der Compliance-Studie der AG Apnoe I. Fietze, T. Böhme, A. Blau, T. Penzel (Berlin) 0915–0930 60 Therapiehindernisse der oberen Atemwege B.A. Stuck (Mannheim) 0930–0945 61 Insomnie und Schlafapnoe W. Galetke (Solingen) 0945–1000 62 Atmungsstörungen und Bewegungsphänomene S. Happe (Bremen) 1000–1015 63 Der psychiatrische Patient mit Schlafapnoe – Wann, wo, wie behandeln? A. Rodenbeck (Berlin) 1015–1030 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 37 0900–1030 Saal 4 Symposium 8 0900–0920 64 Schlafstörungen: Ursache und Prädiktorfunktion für psychische Erkrankungen U. Voderholzer (Freiburg) 0920–0940 65 Sleep-wake alterations in genetic animal models of depression M. Kimura (München) 0940–1000 66 EEG-vigilance and fMRI resting state networks S. Olbrich (Leipzig), C. Mulert (München), M. Trenner (Leipzig) P. Schönknecht (Leipzig), U. Hegerl (Leipzig) 1000–1020 67 Vigilanzregulationsstörungen als pathogenetischer Faktor bei Manie und ADHS U. Hegerl, P. Schönknecht, M. Trenner, S. Olbrich, T. Hensch, C. Sander (Leipzig) 1020–1030 Diskussion Schlaf- und Vigilanzregulationsstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen Vorsitz U. Hegerl (Leipzig), U. Voderholzer (Freiburg) Samstag 14.11.2009 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 38 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 0900–1030 Freie Vorträge 5 Saal 4 Diagnostik Vorsitz S. Canisius (Marburg), H. Danker-Hopfe (Berlin) 0900–0913 68 0913–0926 69 Langzeitaufzeichnung von Lungengeräuschen als mögliche extraösophageale Symptome einer gastroösophagealen Refluxkrankheit P. Lenniger, S. Kunsch, C. Nell, A.K. Sohrabi, J.E.S. Nolte (Marburg) V. Gross (Gießen), U. Koehler (Marburg) 0926–0939 70 Auswertung und Bewertung von Multiplen Schlaflatenztests (MSLT) in akkreditierten Schlaflaboren H. Danker-Hopfe (Berlin), H. Dorn (Berlin), H.-G. Weeß (Klingenmünster) C. Sauter (Berlin) 0939–0952 71 Erhebung zur Praxis der Durchführung von Multiplen Wachbleibetests (MWT) in akkreditierten Schlaflaboren C. Sauter, H. Danker-Hopfe (Berlin) 0952–1005 72 Schweregradeinteilung mittels Polygraphie oder Polysomnographie? C. Schöbel, Y. Kim, A. Blau, T. Penzel, I. Fietze (Berlin) 1005–1018 73 Durchführung und Auswertung der Polysomnographie nach AASM – Aufwand und Ergebnisbewertung im Vergleich zu Rechtschaffen & Kales W. Cassel (Marburg) , S. Canisius (Marburg), A. Schäfer (Marburg) D. Schach (Marburg), S. Kathol (Marburg), U. Brandenburg (Bad Ems) U. Koehler (Marburg) 1018–1030 74 Ein Vergleich von Kriterien nächtlicher alveolärer Hypoventilationen A.K. Sohrabi (Marburg), J.E.S. Nolte (Marburg), S. Canisius (Marburg) F.G. Dette (Marburg), U. Koehler (Marburg), V. Gross (Gießen) Phonetisch-akustische Korrelate von Schläfrigkeit J. Krajewski (Wuppertal), M. Golz (Schmalkalden), D. Sommer (Schmalkalden) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 39 0900–1030 Forum Junge Wissenschaftler Raum 10 Vorsitz G. Hajak (Regensburg), D. Riemann (Freiburg) Functional connectivity between Motor Cortex and Globus Pallidus in human non-REM sleep F. Salih (Berlin) 0918–0936 Dream imaging – a technique for associating dream content with neural activity M. Dresler (München) 0936–0954 Sleep and brain energy levels: ATP surge during sleep M. Dworak (Brighton/US) 0954–1012 Diffusion tensor imaging in idiopathic REM sleep behaviour disorder (iRBD) reveals microstructural changes in the brainstem, the olfactory cortex, the substantia nigra and other brain regions M. Belke (Marburg) 1012–1030 Stimmbasierte akustische Schläfrigkeitsdetektion – Eine signalverarbeitungs- basierte und mustererkennungsalgorithmen-gestützte Verfahrensentwicklung J. Krajewski (Wuppertal) In diesem Forum werden die Bewerber des Nachwuchsförderpreises, der auch in diesem Jahr von der Firma Weinmann gesponsert wird, ihre wissenschaftlichen Arbeiten in einem Vortrag präsentieren. Nach der Begutachtung aller eingereichten Arbeiten, wurden die besten Beiträge durch den Vorstand gewählt. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Tagungseröffnung am Donnerstag, den 12.11.2009. 1030–1045 Pause Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 0900–0918 40 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 1045–1215 Symposium 9 Saal 1 Schlaf und Neuroplastizität Vorsitz R. Göder (Kiel), C. Nissen (Freiburg) Samstag 14.11.2009 1045–1105 Schlafassoziierte Gedächtniskonsolidierung und beteiligte Mechanismen 75 L. Marshall (Lübeck) 1105–1125 Einfluss von Schlaf und Interferenz auf die Gedächtnisbildung 76 C. Nissen, H. Piosczyk, B. Feige, C. Kloepfer, K. Spiegelhalder, D. Riemann (Freiburg) 1125–1145 77 Effekte von exogener Orexingabe auf Schlaf und Verhalten P.C. Baier (Kiel) 1145–1205 78 Wirkungen von Citalopram und Reboxetin auf Schlaf und Kognition bei Patienten mit Depression R. Göder, M. Seeck-Hirschner, K. Stingele, C. Kropp, M. Palaschewski, J. Aldenhoff J. Koch (Kiel) 1205–1215 Diskussion Die Fachzeitschrift für Ihren Berufserfolg! • 12 Ausgaben pro Jahr • interessante Fachbeiträge • bedeutender Stellenmarkt für MTA • kostenlose Stellengesuche • aktuelle Veranstaltungstermine • 25.000 Leser/Abonnenten .EHMEN¬3IE¬+ONTAKT¬ZU¬UNS¬AUF %DITH¬6OLLHARDT 4EL¬¬¬ E-AIL¬VOLLHARDT HOPPENSTEDTDE www.mta-dialog.de 42 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 1045–1215 Symposium 10 Saal 2 Schlafdeprivation: Kardiovaskuläre und metabolische Effekte Vorsitz R. Schulz (Gießen), H. Becker (Hamburg) 1045–1105 79 Schlafdeprivation in der modernen Industriegesellschaft G. Hajak (Regensburg) 1105–1125 80 Schlafdeprivation und arterielle Hypertonie R. Schulz (Gießen) 1125–1145 81 Auswirkungen der Schlafdeprivation auf den Glukosemetabolismus J. Ficker (Nürnberg) 1145–1205 82 Auswirkungen der Schlafdeprivation auf kardiovaskuläre Erkrankungen M. Arzt (Regensburg) 1205–1215 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 43 1045–1215 Symposium 11 Saal 3 Pädiatrisch-schlafmedizinisches Update 2009 Vorsitz A. Wiater (Köln), B. Hoch (Augsburg) Risiken und Schutzfaktoren gestörten Schlafes bei Kindern in Deutschland S. Cohrs (Berlin) 1100–1115 84 Risikofaktoren und Konsequenzen von objektiver Tagesschläfrigkeit bei Schulkindern – erste Ergebnisse des Projekts Schlafen – Wachen – Lernen K. Heine, M.S. Urschitz, J. Diem, K. Weible, P. Brockmann, T. Peters, W. Durst B. Wilhelm (Tübingen) 1115–1130 85 Pupillographischer Schläfrigkeitstest (PST) bei Kindern – erste Ergebnisse des Projekts Schlafen – Wachen – Lernen B. Wilhelm, K. Weible, J. Diem, K. Heine, P. Brockmann, T. Peters, W. Durst M.S. Urschitz (Tübingen) 1130–1145 86 Die Entwicklung deutschsprachiger Screeninginstrumente zur Bestimmung der Schlafqualität bei Kindern A. Wiater (Köln), A. Schlarb (Tübingen), D. Sagheri (Köln), B. Braumann (Köln) 1145–1200 87 Entwicklung eines Diagnostischen Interviews für kindliche Schlafstörungen (DIKS) A. Schlarb (Tübingen) 1200–1215 88 Polysomnographische Normalwerte im Kindesalter – Ergebnisse einer Multicenterstudie S. Scholle (Apolda), U. Beyer (Marburg), M. Bernhard (Marburg) S. Eichholz (Dresden), T. Erler (Cottbus), P. Graneß (Berlin) B. Goldmann-Schnalke (Heiligenstadt), K. Heisch (Dresden) F. Kirchhoff (Rostock), K. Klementz (Potsdam), G. Koch (Hagen) A. Kramer (Berlin), P. Scheuermann (Köln), C. Schmidtlein (Passau) B. Schneider (Landshut), B. Walther (Rendsburg), A. Wiater (Köln) H.-C. Scholle (Jena) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 1045–1100 83 Samstag 14.11.2009 44 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 1045–1215 Saal 4 Freie Vorträge 6 1045–1058 89 Adaptive Servoventilation verbessert klinische und funktionelle kardiopulmonale Parameter bei diastolischer Herzinsuffizienz und Cheyne-Stokes-Atmung T. Bitter, R. Lehmann, C. Prinz, D. Hering, L. Faber, D. Horstkotte O. Oldenburg (Bad Oeynhausen) 1058–1111 90 Standardpatient zum Vergleich von PAP-Geräten H. Hein (Reinbek), T. Netzel (Hamburg), M. Birkenseer (Hamburg) U. Grohmann (Hamburg), B. Niemeyer (Hamburg), R. Lunderstädt (Hamburg) 1111–1124 91 Vergleichbarkeit von PAP-Geräten mit Hilfe von Kennzahlen T. Netzel, H. Hein, M. Birkenseer, U. Grohmann, B. Niemeyer R. Lunderstädt (Hamburg) 1124–1137 92 Vergleichende Messungen der thorakalen und abdominellen Exkursionen mittels Impendanzplethysmographie und piezoelektrischen Sensoren bei schlafbezogenen Atmungsstörungen K.-H. Rühle, U. Domanski, K.-J. Franke, G. Nilius (Hagen) 1137–1150 93 Absolute Luftfeuchtigkeit unter CPAP in Abhängigkeit vom Druckniveau, Maskenleckage, Umgebungstemperatur und Warmluftbefeuchtung K.-H. Rühle, U. Domanski, T. van‘t Hoog, G. Nilius (Hagen) 1150–1203 94 Zungengrundresektion mit Coblation – erste Erfahrungen J.T. Maurer, K. Hörmann, B.A. Stuck (Mannheim) 1203–1215 95 Die Radiofrequenz-unterstützte Uvulopalatoplastik (RF-UPP) in der Therapie des primären Schnarchens – ein Langzeit Follow-up B.A. Stuck (Mannheim) Therapie von SBAS Vorsitz A. Bosse-Henck (Leipzig), G. Nilius (Hagen) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 45 1045–1215 Kolleg Schlafmedizin II – Schlafmedizin für Fortgeschrittene Raum 10 Update Schlafapnoe und Komorbiditäten Vorsitz I. Fietze (Berlin), W. Galetke (Berlin) 1045–1105 96 Was gibt es Neues zum Metabolischen Syndrom? J. Ficker (Nürnberg) 1105–1125 97 Was ist gesichert in der Pathogenese der Vasosklerose bei Schlafapnoe? L. Grote (Göteborg/SE) 1205–1215 Diskussion 1215–1230 Pause Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 1125–1145 Schlafapnoe bei cerebraler Ischämie – cerebrale Ischämie bei Schlafapnoe 98 B. Sanner (Wuppertal) 1145–1205 Opiatinduzierte Schlafapnoe – Bedeutung und Therapie? 99 W. Randerath (Solingen) Samstag 14.11.2009 46 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 1230–1400 Saal 1 Lunchsymposium – Air Products Medical GmbH § 128 SGB V – Verbesserung oder Verschlechterung der Versorgungsqualtität im Schlaflabor? Vorsitz F. Gfüllner (Donaustauf) 1230–1235 Begrüßung und Einführung F. Gfüllner (Donaustauf) 1235–1255 Erfahrungsbericht eines Verordners F. Gfüllner (Donaustauf) 1255–1315 Rechtliche Konsequenzen – Was ändert sich? B. Hertkorn-Ketterer (Bonn) 1315–1400 Podiumsdiskussion 1230–1400 Lunchsymposium – Lundbeck GmbH Saal 2 Primäre Schlafstörung – Eine unterschätzte Gefahr? 1230–1300 1300–1330 1330–1400 Primäre Insomnie – Was ist eigentlich darunter zu verstehen? D. Riemann (Freiburg) 1400–1415 Pause Risiken unbehandelter Insomnien G. Hajak (Regensburg) Therapiemöglichkeiten bei Insomnie D. Kunz (Berlin) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 47 1330–1530 Patientenforum Samstag 14.11.2009 Universitätsklinikum Leipzig, Hörsaal im Operativen Zentrum (OPZ) Liebigstraße 20, 04103 Leipzig „Wie gesund ist Ihr Schlaf?” In Kooperation mit dem MDR Fernsehen „Hauptsache Gesund“ Moderation Dr. Franziska Rubin Unmittelbar im Anschluss an die Jahrestagung der DGSM findet in der Innenstadt von Leipzig ein Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und Schlafstörungen dienen. Über die Beteiligung von Selbsthilfegruppen bei dieser Veranstaltung würden wir uns freuen. Podiumsdiskussion mit Experten PD Dr. med. Ingo Fietze (Berlin) Dr. med. Peter Geisler (Regensburg) Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale) Prof. Dr. Jürgen Zulley (Regensburg) Themen: Insomnie Restless Legs (RLS) Schlafapnoe Nach dem Forum besteht die Möglichkeit, danach individuelle Fragen an Schlafexperten zu richten. Darüber hinaus werden regionale Schlaflabore ihre Tätigkeit präsentieren. Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 48 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 1415–1545 Symposium 12 Saal 1 Alpträume: Häufigkeit, Einflussfaktoren und Therapie Vorsitz M. Schredl (Mannheim), J. Hoppe (Hamburg) 1415–1435 100 Alptraumhäufigkeit und Alptraumthemen: Eine repräsentative Studie in Deutschland M. Schredl (Mannheim) 1435–1455 101 Leistungsängste und Alpträume D. Erlacher (Heidelberg) 1455–1515 102 Entwicklung und Evaluation einer standardisierten Alptraumtherapie J. Thünker (Düsseldorf) 1515–1535 103 Luzides Träumen als Therapie bei Alpträumen V. Spoormaker (München) 1535–1545 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 49 1415–1545 Symposium 13 Saal 2 Die Leitlinie S3 „Nicht-erholsamer Schlaf“ Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), T. Penzel (Berlin) Die Bedeutung der Leitlinie S3 für die Pneumologie H. Teschler (Essen) 1435–1455 105 Leitlinie S3 Nicht-erholsamer Schlaf: Die wichtigsten Empfehlungen für die Hypersomnie G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa) 1455–1515 106 Die wichtigsten Empfehlungen für die Psychiatrie D. Riemann (Freiburg) 1515–1535 Die wichtigsten Empfehlungen für die Kardiologie T. Podszus (Hof) 1535–1545 Diskussion Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 1415–1435 104 50 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 1415–1545 Symposium 14 Saal 3 Schlafstörungen in der Psychiatrie Vorsitz T. Crönlein (Regensburg), T. Pollmächer (Ingolstadt) 1415–1430 107 Insomnie und Depression D. Riemann (Freiburg) 1430–1445 108 Die Insomnie – sekundäres Phänomen oder Ko-Morbidität C. Lauer (Ingolstadt) 1445–1500 109 Tinnitus und Schlaf T. Crönlein (Regensburg) 1500–1515 110 Insomnie und Schmerzen G. Hajak (Regensburg) 1515–1530 111 Nächtliche Bewegungsstörungen bei psychiatrischen Patienten T.-C. Wetter (München) 1530–1545 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 51 1415–1545 Freie Vorträge 7 Saal 4 Schlafmedizin allgemein: Endokrinologie und Gedächtnis Vorsitz A. Rodenbeck (Berlin), C. Norra (Bochum) Stress axis function in OSAS, RLS and primary insomnia M. Keckeis (München), Z. Lattova (München), E. Maurovich-Horvat (München) C.J. Lauer (Ingolstadt), J. Wilde-Frenz (Ingolstadt), T.-C. Wetter (München) T. Pollmächer (Ingolstadt) 1428–1441 113 K-complex associated thalamic BOLD signal changes revealed by EEG/fMRI K. Jahnke, F. von Wegner, A. Morzelewski, S. Borisov, M. Maischein H. Laufs (Frankfurt a.M.) 1441–1454 114 The development of resting networks into light and deep sleep – a simultaneous EEG/fMRI study V. Spoormaker, P.G. Saemann, R. Wehrle, D. Hoehn, H. Peters, H. Holsboer M. Czisch (München) 1454–1507 115 REM-Schlaf ist mit erhöhten Transferleistungen nach metakognitiver Stimulation assoziiert S. Brand, K. Opwis, M. Hatzinger, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH) 1507–1520 116 Zur gedächtniskonsolidierenden Funktion von Schlaf und Entspannungshypnose M. Schichl, M. Ziberi, R. Pietrowsky (Düsseldorf) 1520–1533 117 DFG-Schwerpunktprogramm Nikotin: Nikotineffekte auf die Schlafarchitektur, Neuroendokrinologie sowie nächtliche Gedächtniskonsolidierung nikotin-naiver Probanden A. Jähne (Freiburg), A. Rodenbeck (Berlin), S. Cohrs (Berlin) T. Unbehaun (Freiburg), B. Feige (Freiburg), C. Klöpfer (Freiburg) C. Nissen (Freiburg), D. Riemann (Freiburg) 1533–1545 118 DFG-Schwerpunktprogramm Nikotin: Zur Relevanz neuroendokriner und polysomnographischer Veränderungen als Abstinenzprädiktoren nach Rauchstopp A. Jähne (Freiburg), A. Rodenbeck (Berlin), S. Cohrs (Berlin) T. Unbehaun (Freiburg), B. Feige (Freiburg), D. Riemann (Freiburg) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 1415–1428 112 52 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009 Samstag 14.11.2009 1415–1545 Kolleg Schlafmedizin III – Schlafmedizin für Fortgeschrittene Saal 5 Moderne und klassische apparative Therapieverfahren der Schlafmedizin Vorsitz H. Hein (Reinbek), K.-H. Rühle (Hagen) 1415–1430 119 Die adaptive Servoventilation im Vergleich zu CPAP und Bilevel W. Randerath (Solingen) 1430–1445 120 Transnasale Insufflation als weitere Therapieoption bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom G. Nilius (Hagen) 1445–1500 121 Was verbirgt sich hinter ImPAP? S. Böcker (Heidelberg) 1500–1515 122 Stellenwert der nächtlichen Langzeitsauerstofftherapie S. Andreas (Immenhausen) 1515–1530 123 Druckkonstanz marktüblicher Druckatmungsgeneratoren T. Netzel, M. Birkenseer, B. Niemeyer, R. Lunderstädt (Hamburg) 1530–1545 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 53 Kolleg Schlafmedizin IV – Schlafmedizin für Fortgeschrittene Der problematische Fall in der Schlafmedizin – Kontroversen in Diagnostik und Therapie Vorsitz S. Kotterba (Westerstede), M. Arzt (Regensburg) 1415–1430 124 Schlafbezogene Hypoxie bei neuromuskulärer Erkrankung – Überraschende Differentialdiagnostik S. Kotterba (Westerstede) 1430–1445 125 Bodyrocking – Problematik der Diagnostik und Therapie P. Young, T. Müller, A. Heidbreder, A. Okegwo (Münster) 1445–1500 126 Chronische Insomnie? – Better Look Twice T. Müller, A. Heidbreder, P. Young (Münster) 1500–1515 127 Schlafapnoe und schweres Asthma – Das „Aus“ für den Berufskraftfahrer? M. Orth, A. Kommer, J. Schmitt (Mannheim) 1515–1530 128 Restless Legs ähnliche dissoziative Bewegungsstörung M. Lanz, J. Steinig, H. Haack, S. Happe (Bremen) 1530–1545 Diskussion 1545–1600 Pause 1600–1730 Tagungsabschluss Ausblick auf die 18. Jahrestagung der DGSM in Bremen 2010 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Samstag 14.11.2009 1415–1545 Raum 10 54 Posterbegehung Posterbegehungen I Postersitzung 1, Foyer Ost Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr Poster Methodik – Messung von Müdigkeit und Schläfrigkeit Vorsitz M. Glos (Berlin), J. Zulley (Regensburg) P1 Circadianrhythmik von Aufmerksamkeitsfunktionen E. Kohlhoff, M. Rieger, M. Schroeter (Leipzig) P2 Transkranielle Stimulation und Einfluss auf das Schlaf-Wach-Verhalten – Transcranial stimulation and effects on sleep-alertness-management C. Schöbel, M. Glos, I. Fietze, T. Penzel (Berlin) P3 Circadian modulation of heart rate variability observed under constant routine conditions M. Glos, I. Fietze, K. Pusch, C. Schöbel, G. Baumann, T. Penzel (Berlin) P4 Standardkennwerte des Pupillographischen Schläfrigkeitstest: Ergebnisse einer Schlafdeprivationsstudie J. Krajewski (Wuppertal), T. Peters (Tübingen), B. Wilhelm (Tübingen) P5 Evaluation of fatigue monitoring devices M. Golz (Schmalkalden), D. Sommer (Schmalkalden), T. Schnupp (Schmalkalden) D. Edwards (Peoria/US), U. Trutschel (Stoneham/US) P6 Arbeitsbelastung, Schlafdefizite und subjektives Befinden bei Reisebusfahrern B. Geißler (Mainz), L. Hagenmeyer (Stuttgart), K. Meinken (Stuttgart), A. Muttray (Mainz) P7 Prostaglandin D synthase: the first biomarker distinguishing excessive daytime sleepiness from fatigue? U. Kallweit (Zürich/CH), K. Aritake (Osaka/JP), Y. Urade (Osaka/JP), M. Uhl (Zürich/CH) C. Bassetti (Zürich/CH),C. Baumann (Zürich/CH) P8 The use of maintenance of wakefulness test in differentiating narcolepsy from idiopathic hypersomnia C. Roth, B.F. Oswald, M. Gugger, C.W. Hess, J. Mathis (Bern/CH) P9 Fahrsimulation als geeignetes Instrument zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit bei Patienten mit OSAS nach 2 Wochen CPAP-Therapie – kontrollierte Studie M. Orth, I. Seifert, H.-W. Duchna, S. Kotterba, J. Walther, G. Schultze-Werninghaus (Bochum) Bei mittelschwerem bis schwerem idiopathischen Restless Legs Syndrom bei Erwachsenen NEU! (1) Nach Trenkwalder C. et al. Lancet Neurol; 7:595–604 (2008) Symptomfreiheit (IRLS=0) wurde bei 31% (35/112) der Patienten beobachtet, die mit einer Tagesdosis von 3mg/24h Neupro® über einen Zeitraum von 6 Monaten behandelt wurden (vs. 12% [14/114] unter Placebo). · · · · * Neupro® 1 / 2 / 3mg/24h ist zugelassen zur Behandlung des mittelschweren bis schweren Restless Legs Syndroms (RLS) bei Erwachsenen NEU/07/09 LPSRC · Neupro® 1 mg/24 h 2 mg/24 h 3 mg/24 h 4 mg/24 h 6 mg/24 h 8 mg/24 h transdermales Pflaster Wirkstoff: Rotigotin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 transderm. Pflaster gibt 1 / 2 / 3 / 4 / 6 / 8 mg Rotigotin über 24 Stunden ab. Jedes 5 cm2- / 10 cm2- / 15 cm2- / 20 cm2- / 30 cm2- / 40 cm2-Pflaster enth. 2,25 / 4,5 / 6,75 / 9,0 / 13,5 / 18,0 mg Rotigotin. Sonst. Bestandteile: Selbstkleb. Matrixschicht: Poly(dimethylsiloxan, trimethylsilylsilikat)-copolymerisat, Povidon K90, Natriummetabisulphit (Ph.Eur.) (E 223), Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.) (E 304), all-rac-alphaTocopherol (E 307). Trägerschicht: Polyesterfilm, silikonisiert, aluminisiert, farbbeschichtet m. Pigmentschicht (Titandioxid [E 171], Pigment gelb 95, Pigment rot 166), Aufdruck (Pigment rot 144, Pigment gelb 95, Pigment schwarz 7). Schutzfolie: Transparenter Polyesterfilm m. Fluoropolymerbeschichtung. Anwendungsgebiete: Neupro 2 / 4 / 6 / 8 mg/24 h: Monotherapie (d.h. ohne Levodopa) zur symptomat. Behandl. bei idiopath. Parkinson-Erkrankung im Frühstadium o. in Komb. mit Levodopa, d.h. während d. Krankheitsverlaufs, einschl. Spätstadien, wenn Wirksamkeit v. Levodopa nachlässt o. unbeständig ist u. es zu Schwankungen d. therapeut. Wirkung kommt (am Ende eines Dosisintervalls o. während „On-off“-Fluktuationen). Neupro 1 / 2 / 3 mg/24 h: Symptomat. Behandl. d. mittelschweren bis schweren idiopath. Restless-Legs-Syndroms (RLS) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile; MRT o. Kardioversion. Schwangerschaft / Stillzeit: Rotigotin sollte während Schwangerschaft nicht angewendet werden. Hemmung d. Laktation ist zu erwarten. Da keine Daten zum Übertritt in die Muttermilch für den Menschen vorliegen, sollte abgestillt werden. Nebenwirkungen: Zu Therapiebeginn mögl. dopaminerge Nebenwirkungen wie Übelkeit u. Erbrechen sind gewöhnlich leicht bis mittelschwer u. vorübergehend, selbst unter Fortsetzung der Behandlung. Sehr häufig bei Parkinson-Erkrankung: Somnolenz, Schwindelgefühl; Übelkeit; Reaktionen an d. Applikationsstelle (einschl. Erythem, Juckreiz, Reizung, Brennen, Dermatitis, Entzündung, Papeln, Vesikel, Blasen, Schmerzen, Überempfindlichkeit). Sehr häufig bei RLS: Übelkeit; Reaktionen an d. Applikations- u. Instillationsstelle (einschl. Erythem, Juckreiz, Reizung, Ausschlag, Dermatitis, Vesikel, Schmerzen, Ekzem, Entzündung, Schwellung, Verfärbung, Papeln, Exkoriation, Urtikaria, Überempfindlichkeit), Müdigkeit; Kopfschmerzen. Häufig bei Parkinson-Erkrankung: Wahrnehmungsstörungen (Halluzinationen, auch optisch o. akustisch, Illusion), Verwirrtheitszustände, ungewöhnl. Träume, Schlaflosigkeit; Dyskinesie, orthostat. Schwindel, Kopfschmerz; orthostat. Hypotonie; Erbrechen, Diarrhoe, Obstipation, Dyspepsie, Mundtrockenheit; erhöhte Leberenzyme (einschl. �GT, ALAT, ASAT); Ausschlag (einschl. allerg. u. makulärem Ausschlag, Exanthem), Erythem, Juckreiz, Hyperhidrosis; peripheres Ödem, Schwächezustände (einschl. Müdigkeit, Asthenie, Unwohlsein), Gewichtsverlust; Fallneigung. Häufig bei RLS: Erbrechen, Dyspepsie; Reizbarkeit; Überempfindlichkeit; Somnolenz; Schlafattacken, Störungen d. sexuellen Verlangens (einschl. Hypersexualität, gesteigerter Libido), Schlaflosigkeit, Schlafstörung, ungewöhnliche Träume; Juckreiz; Hypertonie. Gelegentlich bei Parkinson-Erkrankung: Überempfindlichkeit; Appetitlosigkeit, verminderter Appetit; Schlafattacken, psychot. Störungen (einschl. paranoide Psychose), Zwangsstörungen (einschl. Spielzwang, Zwangshandlungen), gesteigerte Libido (einschl. Hypersexualität), Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Alpträume, Desorientiertheit; Synkope, vasovagale Synkope, Dystonie, Hypersomnie, Lethargie, Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisstörungen, Parästhesie, Dysgeusie, Gleichgewichtsstörungen, Tremor; Sehstörungen, Photopsie, verschwommenes Sehen; Schwindel (einschl. posturaler Schwindel);Vorhofflimmern, erhöhte Herzfrequenz, Palpitationen; Hypertonie, Hypotonie; Husten, Schluckauf, Dyspnoe; Bauchschmerzen (einschl. Schmerzen im Oberbauch), Magenbeschwerden; generalisierter Juckreiz, Kontaktdermatitis, Hautreizungen; Anschwellen d. Gelenke; erektile Dysfunktion; Ganganomalie, Krankheitsgefühl, Gewichtszunahme. Gelegentlich bei RLS: Störungen der Impulskontrolle (einschl. patholog. Spielen, Zwangshandlungen); orthostat. Hypotonie. Selten bei Parkinson-Erkrankung: Krämpfe, Bewusstlosigkeit; supraventrikuläre Tachykardie. Selten bei RLS: Obsessive Zwangsstörung. Neupro wurde mit Somnolenz, einschl. übermäßiger Tagesschläfrigkeit sowie plötzlichen Schlafattacken in Verbindung gebracht. In vereinzelten Fällen kam es beim Führen eines Fahrzeugs zu „plötzlichem Einschlafen“ und als Folge zu Autounfällen. Die unter Behandl. mit Dopaminagonisten einschl. Neupro berichteten Anzeichen v. Spielzwang, verstärkter Libido u. Hypersexualität waren gewöhnlich nach Dosisreduktion o. Beendigung d. Behandl. reversibel. Zu Dosierung, Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen u. weiteren Angaben siehe Fach- und Gebrauchsinformationen der jeweiligen Präparate. SCHWARZ PHARMA Ltd., Shannon, Industrial Estate, Co. Clare, Irland. Lokaler Vertreter in Deutschland: UCB GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim. 56 Posterbegehung I Postersitzung 2, Foyer West Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr Neurologie Vorsitz P. Young (Münster), P. Geisler (Regensburg) Poster P10 Disturbed eating behaviour in patients with narcolepsy P.-A. Beitinger (München), S. Fulda (München), R. Wehrle (Zürich/CH) H. Himmerich (Leipzig), T.-C. Wetter (München) P11 Comparative analysis of patients with narcolepsy and depression C. Jara, R. Popp, J. Zulley, P. Geisler (Regensburg) P12 Daytime naps do not enhance declarative memory C. Steil (Bonn), K. Junghanns (Lübeck), J. Backhaus (Bonn) P13 Nächtliche Gedächtniskonsolidierung und EEG-Spektralanalyse bei Patienten mit primärer Insomnie C. Kloepfer, B. Feige, C. Nissen, D. Riemann (Freiburg) P14 Lachen während des Schlafes als Manifestation einer REM-Schlaf-Verhaltensstörung bei neurodegenerativen Erkrankungen M. Wienecke (Dresden), S. Francesca (Zürich/CH), R. Poryazova (Zürich/CH) D. Waldvogel (Zürich/CH), C. Bassetti (Zürich/CH), C. Baumann (Zürich/CH) P15 Verlangsamte Magenentleerung als frühes nicht-motorisches Symptom bei Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung und Morbus Parkinson K. Mankel (Marburg), M.M. Unger (Marburg), J.C. Möller (Marburg) K. Stiasny-Kolster (Marburg), K. Bohne (Marburg), K.M. Eggert (Marburg) J.J. Tebbe (Marburg), G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), W.H. Oertel (Marburg) P16 Phantom-Restless Legs Syndrom bei einem Patienten nach einseitiger Unterschenkelamputation S. Dempewolf, S. Bunten, S. Happe (Bremen) P17 Schlafspezifische Veränderungen der Leitungszeiten im zentralen und peripher-motorischen System F. Salih, S. Steinheimer, P. Grosse (Berlin) P18 Schlafmedizinische Erkrankungen bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose M. Sebert, A. Blau, F. Salih, T. Penzel, G. Baumann, I. Fietze (Berlin) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Posterbegehung I 57 Postersitzung 3, Foyer Ost Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr Interaktionen zwischen Medikamenten und Schlaf-Wach-Rhythmus Vorsitz H. Beneš (Schwerin), M. Hornyak (Freiburg) P19 The impact of escitalopram and amitriptyline on sleep, daytime sleepiness and performance in healthy male subjects J.P. Doerr, K. Spiegelhalder, F. Petzold, M. Hornyak, D. Riemann, U. Voderholzer (Freiburg) P20 Effekt von Pregabalin auf komorbide Schlafstörungen bei Patienten mit generalisierten Angststörungen M. Brasser (Berlin) P22 Vareniclin zur Behandlung von Alpträumen bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung D. Giehler, S. Lampen-Imkamp, C. Chodzinski, W. Dillo (Hannover) P23 Rotigotin transdermales System zur Behandlung des idiopathischen RLS: Kombinierte Ergebnisse von zwei 6-monatigen, multizentrischen, doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Studien in Europa und den USA E. Schollmayer (Monheim), W. Hening (New Jersey/US), C. Trenkwalder (Kassel) P24 Remissionsraten nach einer Rotigotin-Therapie (transdermales System) bei idiopathischem RLS – Kombinierte Ergebnisse von zwei 6-monatigen, doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Studien E. Schollmayer (Monheim), R. Allen (Baltimore/US), W. Hening (New Jersey/US) C. Trenkwalder (Kassel), R. Kohnen (Nürnberg) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Poster P21 Quetiapin verbessert den Schlaf bei Patienten mit Manie: Eine Fallserie S. Cohrs, K. Gade, A. Meier, E. Rüther, A. Rodenbeck (Göttingen) 58 Posterbegehung I Postersitzung 4, Foyer West Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr Schlaf im Krankenhaus/Schlafmedizin und internistische Erkrankungen Vorsitz H. Teschler (Essen), M. Konermann (Kassel) P25 Schmerzintensität bei Patienten einer interdisziplinären operativen Intensivstation P. Saur (Lübeck) Poster P26 Schlafbezogene Atmungsstörungen in einem operativen Patientenkollektiv F.G. Dette, U. Koehler, P. Eigendorf, W. Arntz, T. Ploch, H. Wulf (Marburg) P27 Differenzierung von Müdigkeit bei Sarkoidosepatienten A. Bosse-Henck (Leipzig), R. Braune (Meerbusch), B. Quadder (Meerbusch) H. Wirtz (Leipzig), A. Hinz (Leipzig) P28 Erstsymptom Hypersomnie bei Morbus Osler A. Heidbreder, T. Müller, P. Young, A. Okegwo, R. Dziewas (Münster) P29 Beeinflussung der subjektiven Schlafqualität durch eine akute, peripher-vestibuläre Symptomatik A. Buchal, D. Buck, M. Hölzl, I. Fietze (Berlin) P30 The incidence and determinants of sleep apnea syndrome in patients with spinal cord injury and stroke T. van Bezeij, H. Slootman (Wijk aan Zee/NL) P31 The effect off C-PAP therapy on fatigue after stroke T. van Bezeij, I. Kos, J. van Velzen (Wijk aan Zee/NL) P32 Excessive daytime sleepiness (EDS) appears not common in stroke rehabilitation J. Stanek, M. Saletu, S. Kotzian, W. Klein, M. Freiler, S. Holzreiter, M.M. Pinter (Wien/AT) 60 Posterbegehung I Postersitzung 5, Foyer Ost Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr SBAS im Alter und mit psychischer Komorbidität Vorsitz F. Pillmann (Halle/Saale), M. Westhoff (Hemer) P33 Vergleichsanalyse von Frauen und Männern mit Verdachtsdiagnose SAS bei Erstvorstellung mit PSG im Schlaflabor – erste Ergebnisse eine prospektiven Verlaufsstudie S. Ullrich, T. Welte, B. Hoffmann-Castendiek (Hannover) Poster P34 Feasibility of the Epworth Sleepiness Scale (ESS) in a sample of geriatric patients H. Frohnhofen (Essen) P35 Einfluss des Alters auf Müdigkeit und Lebensqualität bei Patienten mit einem obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom S. Pabst (Bonn), S. Fritsch (Bonn), J. Theisen (Bonn), D. Medick (Bonn) C. Grohé (Berlin-Buch), G. Nickenig (Bonn), D. Skowasch (Bonn) P36 Depression bei Obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom – Ergebnisse eines zwölfmonatigen Surveys aus der klinischen Routineversorgung K. Richter, A. Piehl, J. Acker, J. Herold, F. Scholz, J. Ficker, G. Niklewski (Nürnberg) P37 Patientenzufriedenheit in Abhängigkeit depressiver Symptomatik, Schlafstörungsdiagnose und subjektiv erlebter Symptombelastung M.B. Specht (Hofheim), J. Cosentino (Mainz), W. Hiller (Mainz), S. Volk (Hofheim) P38 Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens (Euthymie) von Patienten durch suffiziente nCPAP-Therapie nicht aber der dysthymen Grundstimmung der Patienten M.B. Specht (Hofheim), J. Sander (Frankfurt a.M.), S. Bongard (Frankfurt a.M.) S. Volk (Hofheim) P39 Neigen Patienten mit Schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) eher dazu Angstsensitivität zu entwickeln? M.B. Specht (Hofheim), A. Schröder (Mainz), C. Kemper (Mainz), S. Volk (Hofheim) P40 Angstsensitivität in einer Längsschnittuntersuchung bei Patienten eines interdisziplinären Schlaflabors M.B. Specht (Hofheim), J. Blenn (Mainz), C. Kemper (Mainz), S. Volk (Hofheim) Anzeige VitalAire GmbH liegt ab Mehr Lebensqualität – mit dem Service von VitalAire. U Sauerstoff-Langzeittherapie U Heimbeatmung U Schlafapnoe-Therapie U Monitoring Als bundesweit tätiges Dienstleistungsunternehmen im Gesundheitswesen hat sich VitalAire auf die respiratorische Heimtherapie spezialisiert. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ärzten die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Servicetel. 0800 / 2 51 11 11* Servicefax 0800 / 2 02 02 02* www.vitalaire.de · info@vitalaire.de * gebührenfrei 62 Posterbegehung II Postersitzung 6, Foyer West Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr Apparative Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen Vorsitz J. Ficker (Nürnberg), A. Blau (Berlin) P41 Eine adaptive Servoventilation führt zu einer Verbesserung der Atemeffizienz und respiratorischen Stabilität bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz und nächtlicher Cheyne-Stokes Atmung R. Lehmann, T. Bitter, S. Korte, A. Schmidt, C. Prinz, C. Langer, D. Horstkotte O. Oldenburg (Bad Oeynhausen) Poster P42 Effect of bilevel ventilation on respiratory capacity in various diseases N. Troester, S. Scheidl, M. Dominco, R. Wurm, G. Kovacs, H. Olschewski M. Becker (Graz/AT) P43 Algorithmus zur apparativen Therapie beim stabilen Obesitas-Hypoventilationssyndrom (OHS) M. Rittinger (Rosenheim) P44 Variabilität der hypercapnic ventilatory response (HCVR) unter nicht-invasiver Ventilation (NIV) bei einer 32-jährigen Patientin mit Adipositas-Hypoventilationssyndrom (OHS) J.E.S. Nolte (Marburg), A.K. Sohrabi (Marburg), L. Jerrentrup (Marburg) V. Gross (Gießen), S. Canisius (Marburg), U. Koehler (Marburg) P45 Retrospektive Analyse der Langzeitwirkung von intraoralen Protrusionsschienen auf die obstruktive Schlafapnoe und deren Auswirkung auf die kardiovaskulären Komorbiditäten K. Pilz, J. Driemert, P. Meissner, P. Dorow (Berlin) P46 Contactless detection of central apneas G. Weinreich, P. de Chazal, Y. Wang, S. Teschler, H. Teschler (Essen) P47 Vergleich der Anwendung einer Therapie mit Auto-CPAP und Auto-CPAP mit exspiratorischer Druckabsenkung bei OSA Patienten A. Blau (Berlin), T. Gentina (Lille/FR), K. Bielicke (Berlin), T. Penzel (Berlin) G. Baumann (Berlin), I. Fietze (Berlin), M. Glos (Berlin) P48 Effekte einer offenen Nasenkanüle (TNI) im hyperkapnischem Atemversagen bei COPD-Patienten G. Nilius, U. Domanski, T. van t‘ Hoog, K.-J. Franke, H. Schneider, K.-H. Rühle (Hagen) P49 Ausatemluftanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie bei OSAS M. Westhoff (Hemer), P. Litterst (Hemer), B. Bödeker (Dortmund) J. Baumbach (Dortmund) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Posterbegehung II 63 Postersitzung 7, Foyer Ost Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr SBAS – Therapie und Compliance Vorsitz H. Frohnhofen (Essen), K. Rasche (Wuppertal) P50 Therapie-Compliance bei Patienten mit Cheyne-Stokes-Atmung unter adaptiver Servoventilation W. Galetke, J. Kühnel, I. Kietzmann, W. Randerath (Solingen) P51 Impact of type of treatment for sleep apnea on activities of daily living in a sample of elderly patients with severe sleep apnea H. Frohnhofen, H.C. Heuer (Essen) P54 Die Schlafapnoe-Therapie unter dem Einfluss von gesellschaftlichen Traditionen – Integrative Versorgungskonzepte als Mediator O. Steinke, J.B. Kohls (Frankfurt a.M.) P55 Erfahrungsbericht Modellprojekt OSAS-Screening in ländlichen/struktur- schwachen Regionen in Kooperation mit Pflegediensten und Apotheken N. Böhning, B. Kujumdshieva, S. Pelzer, W. Böhning (Potsdam) P56 Veränderung der Makro- und Mikrostruktur des Schlafes bei Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe vor und unter nCPAP-Therapie J.E.S. Nolte, T. Ploch, W. Cassel, U. Koehler, J. Heitmann, S. Canisius (Marburg) P57 Vergleich der Differentialzytologie in der pharyngealen Lavage zwischen OSAS und UARS H.-P. Hauber, S. Rüller, E. Müller, P. Zabel (Borstel) P58 The comparative evaluation of the oro- and hypopharyngeal modifications with the diurnalsleeping grade in patients with obstructive sleep apnea syndrome A. Neagos, G. Mühlfay (Tîrgu Mureş/RO) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Poster P53 Therapieadhärenz bei CPAP-Patienten G. Weinreich, A. Graml, H. Wöhrle (Martinsried) 64 Posterbegehung II Postersitzung 8, Foyer West Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr SBAS und Komorbidität Vorsitz S. Andreas (Immenhausen), H. Wirtz (Leipzig) Poster P59 Schlafapnoe und koronare Herzerkrankung: Triggert chronische Inflammation den kardialen Krankheitsprozeß? C. Prinz, C. Piper, L. Faber, T. Bitter, D. Horstkotte, O. Oldenburg (Bad Oeynhausen) P60 Das Vorhandensein eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms verschlechtert die diastolische Funktion des linken Ventrikels L. Lüthje (Göttingen), R. Wachter (Göttingen), F. Edelmann (Göttingen) D. Klemmstein (Göttingen), B. Pieske (Göttingen), S. Andreas (Immenhausen) P61 Koronare Herzerkrankung führt häufig zu schlafbezogenen Atemregulationsstörungen C. Prinz, C. Piper, L. Faber, T. Bitter, D. Horstkotte, O. Oldenburg (Bad Oeynhausen) P62 Häufigkeit der schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie (PH) S. Langner, B. Schulte-Hubbert, M. Kolditz, G. Höffken, M. Halank (Dresden) P63 Diagnostische Genauigkeit der Polygraphie bei Patienten mit Herzinsuffizienz – Vergleich zur Polysomnographie S. Machold, S. Canisius, T. Ploch, D. Lohr, J. Heitmann (Marburg) P64 Vergleich verschiedener Epochenlängen bei der Kurzzeitanalyse pulsoximetrischer Daten in der OSA-Diagnostik N. Böhning (Potsdam), S. Eilers (Wilhelmshaven), B. Schultheiß (Wilhelmshaven) E. Schmittendorf (Wilhelmshaven) P65 Schläfrigkeitsskala vs. Epworth sleepeness scale (ESS) bei Patienten mit Verdacht auf obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) O. Stiller, D. Koschel, G. Höffken (Coswig) P66 Prävalenz und Komorbiditäten des Obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) bei neurologischen Patienten A. Büttner (Marburg) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Posterbegehung II 65 Postersitzung 9, Foyer Ost Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr Schlaf und Pädiatrie Vorsitz A. Schlarb (Tübingen), K. Klementz (Potsdam) P67 JuSt – Multimodales Trainingsprogramm für Jugendliche mit Insomnie – erste Ergebnisse A. Schlarb, C. Hust, M. Hautzinger (Tübingen) P68 Weshalb es sich für Jugendliche lohnt, ihre Eltern gut auszuwählen (... und umgekehrt) – Vier Studien zum Zusammenhang zwischen dem Verhalten der Eltern und dem Schlafverhalten ihrer adoleszenten Kinder S. Brand, J. Beck, M. Gerber, M. Hatzinger, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH) P70 Ein besonders „schwerer“ Fall im pädiatrischen Schlaflabor: Kulturelle Besonderheiten und ihre Auswirkungen auf die Betreuung eines chronisch kranken Patienten – Ein Fallbeispiel B. Schneider, B. Krämer (Landshut) P71 Continuous Spikes and Waves during Slow Wave Sleep (CSWS): Kasuistik eines 11-jährigen Jungen mit progredienten kognitiven Leistungseinbußen und Verhaltensstörung G. Bauer, D. Böhm, S. Feldmann, U. Kordts (Uchtspringe) P72 Manifestation einer Frontallappenepilepsie als vermeintlich typische Pavor-nocturnus-Symptomatik bei einem 4-jährigen Jungen M. Hildebrandt, S. Eichholz, M. Kabus (Dresden) P73 Swaddling and sleep in two-month-old infants I. Kelmanson (St. Petersburg/RU) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Poster P69 Besserung eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms nach bariatrischer Chirurgie bei einem Kind mit Prader-Willi-Syndrom M. Quante, F. Pulzer, S. Blüher, A. Körner, H. Till, W. Kiess (Leipzig) 66 Posterbegehung II Postersitzung 10, Foyer West Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr Poster Insomnien Vorsitz S. Brand (Basel/CH), R. Popp (Regensburg) P74 Relationship between insomnia, depression and perfectionism C. Lombardo (Rom/IT), C. Baglioni (Freiburg), G. Battagliese (Rom/IT) R. Frost (Northampton/US), C. Violani (Rom/IT) P75 Die Burnout-bezogene emotionale und physische Erschöpfung, nicht aber depressive Symptome, ist mit Schlafstörungen verbunden S. Brand (Basel/CH), J. Beck (Basel/CH), W. Ruch (Zürich/CH), A. Harbaugh (Bern/CH) M. Hatzinger (Basel/CH), E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH) P76 Long term results of a sleep training program in outpatients with primary and comorbid insomnia M.-L. Hansen (Berlin) P77 Einfluss von sportlicher Aktivität und Schlafedukation auf den Schlaf C. Gebhart (Heidelberg) P78 Hochleistungssportler weisen gegenüber einer alters- und geschlechts- angeglichenen Kontrollgruppe günstigere Schlafmuster auf S. Brand, J. Beck, M. Gerber, M. Hatzinger, U. Puehse, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH) P79 Instrumentelle Konditionierung von Gehirnoszillationen – Eine nonpharma- kologische Alternative für die Behandlung von Insomnie? K. Hödlmoser (Salzburg/AT), T. Pecherstorfer (Salzburg/AT) H. Griessenberger (Salzburg/AT), A. Pawlizki (Salzburg/AT), G. Gruber (Wien/AT) P. Anderer (Wien/AT), W. Klimesch (Salzburg/AT), M. Schabus (Salzburg/AT) P80 Associations between severity of waking symptomatology and dream content in psychiatric outpatients V. Schäfer, K. Bader (Basel/CH) P81 Kurzauswertungsbogen für die deutsche Fassung des Pittsburgh Schlafqualitätsindexes (PSQI) S. Feldmann, G. Bauer, D. Böhm (Uchtspringe) P82 Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Schlaf, Schlafstörungen und nichtmedikamentösen Therapieoptionen im Rahmen eines eintägigen Schlafkompaktkurses als Zugang zur Vorstellung in einem schlafmedizinischen Zentrum R. Metzner, A. Piehl, K. Richter, J. Acker, G. Niklewski (Nürnberg) Wegweiser für eine rationale Pharmakotherapie 6 Monate testen ohne Risiko – nur € 28,50 bezahlen! E-Mail oder Anruf genügt. Herausgegeben von Gerd Laux, Hans-Jürgen Möller, Walter E. Müller, Heinz Reichmann und Jürgen Fritze Die Psychopharmakotherapie (PPT) bietet Testen Sie die PPT jetzt unverbindlich mit unserem Testabo zum Kennenlernpreis. E-Mail an: service@wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.de – mit dem Vermerk „Testabo PPT“ genügt. Bestellung per Telefon: 0711 2582 353 Die Lieferung endet automatisch – ohne dass Sie kündigen müssen! ‡ fundierte und praxisorientierte Informationen zur Arzneimitteltherapie von psychischen und neurologischen Erkrankungen ‡ begutachtete Übersichts- und Originalarbeiten (vor allem Phase-IV-Untersuchungen und Anwendungsbeobachtungen) ‡ Editorials und Kommentare von Experten ‡ Referate aus der internationalen FirstClass-Literatur und Berichte von internationalen Symposien und Kongressen ‡ wertvolle Hinweise für eine sichere Arzneimittelanwendung Namhafte Herausgeber und ein Peer-ReviewSystem stehen für hohe Qualität. Die Zeitschrift ist Organ des Instituts für Arzneimittelsicherheit in der Psychiatrie (AMSP e.V.). Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Birkenwaldstraße 44 · 70191 Stuttgart · Telefon 0711 2582 353 · Telefax 0711 2582 390 E-Mail: service@wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.de · Internet: www.wissenschaftliche-verlagsgesellschaft.de Handelsregister Stuttgart, HRB Nr. 294 68 TA-Fortbildung • Freitag, 13.11.2009 1100–1215 Plenum Saal 5 Vorsitz R. Krause-Friedmann (Klingenmünster), V. Bieber (Leipzig) TA DGZS 1100–1115 Begrüßung Interaktionen zwischen Medikamenten und Schlaf-Wach-Rhythmus 1115–1145 R. Landwehr (Kaiserslautern) 1145–1215 Kognitive Störungen bei OSAS unter Berücksichtigung des Altersverlaufs H. Frohnhofen (Essen) 1315–1600 Raum 10 Kurs 1 Vorsitz S. Schmieg-Gafsi (Wangen), I. Heilmann-Etzbach (Mannheim) 1315–1400 Welche Patienten kommen ins Schlaflabor? B. Rothe (Niedernissa) 1400–1445 Durchführung einer Polysomnographie I. Heilmann-Etzbach (Mannheim) 1445–1500 Pause 1500–1545 Begleituntersuchungen am Tage R. Chmelicek (Mannheim) 1545–1600 Diskussion 1315–1600 Kurs 2 Raum 11 Vorsitz A. Suttner (Regensburg), M. Berberich (Klingenmünster) 1315–1400 GCP-ICH, ICDRA und CRF – Was ist das? M. Bitterlich (Schwalmstadt-Treysa) 1400–1445 Ist Forschung Luxus oder zwingende Notwendigkeit? P. Geisler (Regensburg) 1445–1500 Pause 1500–1545 Eigener innerer Konflikt zwischen Forschung und Versorgung – Round Table N. Wendisch (Kiel), M. Bitterlich (Schwalmstadt-Treysa), A. Suttner (Regensburg) M. Berberich (Klingenmünster) 1545–1600 Diskussion 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für TA-Fortbildung • Freitag, 13.11.2009 69 TA-Fortbildung • Freitag, 13.11.2009 1315–1600 Kurs 3 Saal 5 Vorsitz B. Maass (Heidelberg), B. Marxen (Göttingen) 1315–1400 Zufallsdiagnosen aufgrund erweiterter Ableittechnik M. Baumann (Luzern/CH) 1400–1445 Das AASM-Manual H. Hackner (Innsbruck/AT) 1445–1500 Pause Ein Jahr mit den AASM-Kriterien – Ein Erfahrungsbericht 1500–1545 B. Schmied (Gauting) 1545–1600 Diskussion TA-Fortbildung • Samstag, 14.11.2009 1045–1115 Arbeitsmodelle aus zwei verschiedenen Schlafzentren L. Sedelis (Blaubeuren), N. Wendisch (Kiel) 1115–1145 Umgang mit schwierigen Patienten S. Eller (Gerlingen) 1145–1200 Pause 1200–1245 Auswirkungen des § 128 H.-G. Weeß (Klingenmünster) 1245–1300 Abschlussbesprechung Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. TA DGZS 1045–1300 Plenum Saal 5 Vorsitz R. Krause-Friedmann (Klingenmünster), Y. Porst (Halle/Saale) 70 Programm DGSZ • Freitag, 13.11.2009 Programm des 9. Symposiums für Zahnärztliche Schlafmedizin der DGZS, als Satellitensymposium der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) NH Hotel Leipzig Messe 0830–0900 Registrierung TA DGZS 0900–1600 DGZS-Kurs Zahnärztliche Schlafmedizin Vorsitz J. Schlieper, Vorstand DGZS (Hamburg) H.-G. Blanck, Vorstand DGZS (Bremen) 0900–1045 Einführung in die Schlafmedizin, Pathophysiologie schlafbezogener Atmungsstörungen, Diagnostik und Therapie SBAS N. Netzer (Bad Aibling) 1045–1100 Kaffeepause 1100–1200 Therapie mit Protrusionsschienen Wirkungsweise, Schienentypen, wissenschaftlicher Stand U. Hübers (Offenburg) 1200–1215 SBAS-Therapiemöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen U. Hübers (Offenburg) 1215–1245 Leitlinien, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Titrationsmonitoring S. Schwarting (Kiel) 1245–1345 Mittagspause 1345–1500 Klinisches Vorgehen bei Protrusionsschienen Befundung, Bissregistrierung, Eingliederung, Kontrollen M. Heise (Herne) 1500–1530 Operative Therapie von SBAS J. Schlieper (Hamburg) 1530–1600 Vertragliche Grundlagen und Abrechnung H.-G. Blanck (Bremen) 1600–1630 Kaffeepause 1630–1830 Round Table Discussion „Aus der Praxis – für die Praxis“ Moderation M. Heise (Herne) Congress Center Leipzig 1400–1530 Raum 11 DGSM-Seminar Schlafmedizin für Zahnmediziner Vorsitz A. Rodenbeck (Berlin), S. Schwarting, 1. Vorsitzende DGZS (Kiel) 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Programm DGZS • Freitag, 13.11.2009 71 1400–1430 Neue S3-Leitlinie „Nicht-erholsamer Schlaf“ G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa) 1430–1500 Narkolepsie und OSAS P. Geisler (Regensburg) 1500–1530 Schnarchen und Schulleistungen bei Kindern M.S. Urschitz (Tübingen) Ab 2000 Gesellschaftsabend zusammen mit der DGSM bei Porsche Leipzig (s. S. 92) Programm DGZS • Samstag, 14.11.2009 0815–0900 Registrierung 0900–1700 9. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin Raum 11 Vorsitz S. Schwarting, 1. Vorsitzende DGZS (Kiel) U. Hübers, 2. Vorsitzender DGZS (Offenburg) Begrüßung S. Schwarting, 1. Vorsitzende DGZS (Kiel) Grußworte T. Hoffmann, Präsident DGZMK (Dresden) G. Mayer, Präsident DGSM (Schwalmstadt-Treysa) 0910–0930 Internationale und nationale Leitlinien zu Protrusionsschienen bei OSAS U. Hübers (Offenburg) 0930–1100 Hauptvortrag (in Englisch) Oral appliances versus CPAP in obstructive sleep apnea management Dr. Aarnoud Hoekema, DMD, PhD (Groningen/NL) Präsident der niederländischen Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin NVTS 1100–1130 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 1130–1200 Klinische Untersuchungsmöglichkeiten für Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen und daraus resultierende Therapiemöglichkeiten M. Herzog (Greifswald) 1200–1230 Schlafmedizinisch relevante Befunde im MRT, CT, FRS und OPG G. Polzar (Büdingen) 1230–1250 Quo vadis Schlafmedizin? H. Teschler (Essen) Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. TA DGZS 0900–0910 TA DGZS 72 Programm DGZS • Samstag, 14.11.2009 1250–1300 Verleihung des 5. Meier-Ewert-Preises 1300–1400 Mittagessen und Besuch der Industrieausstellung Vorsitz M. Heise, Vorstand DGZS (Herne) J. Schlieper, Vorstand DGZS (Hamburg) 1400–1415 Deutschlandweites Informationsheft der Schlafapnoe-Selbsthilfe H. Steder (Seevetal) 1415–1430 Zahnärztliche Schlafmedizin weltweit – State of the Art S. Schwarting (Kiel) 1430–1500 Der Einfluss des Herbstscharniers auf den nasopharyngealen Luftraum Eine retrospektive cephalometrische Studie bei Erwachsenen mit Unterkiefer-Rücklage F. Richter (Würzburg) 1500–1530 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 1530–1600 1600–1630 CPAP-Druck als Prädiktor für die Wirksamkeit von Protrusionsschienen H. Hein (Reinbek) Dentale Nebenwirkungen – Wie geht man damit um? E.C. Rose (Freiburg) 1630–1700 CPAP-Compliance – Wunsch, Wirklichkeit und hilfreiche Strategien zur Verbesserung A. Bosse-Henck (Leipzig) 1700–1730 Schlusswort 1730 Raum 11 Mitgliederversammlung der DGZS Ab 2000 Uhr Geselliges Abendessen unter Kollegen in Auerbachs Keller Programm DGZS • Sonntag, 15.11.2009 1000–1200 Zertifizierungsprüfung der DGZS Für weitere Informationen zum 9. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin wenden Sie sich bitte an Porstmann Kongresse GmbH c/o Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS) e.V. Alte Jakobstraße 77 • 10179 Berlin Telefon +49 (0)30 28 44 99 30 • Telefax +49 (0)30 28 44 99 31 E-Mail info@dgzs.de • www.dgzs.de 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sponsoren 73 Unser Dank für die großzügige Unterstützung gilt folgenden Firmen: Hauptsponsoren Lundbeck GmbH (Hamburg) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) UCB GmbH (Monheim) Sponsor Nachwuchsförderpreis 2009 Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) Sponsor Posterpreise 2009 Cephalon GmbH (Martinsried) Sponsoren Aussteller Sponsor Kongresstaschen Respironics Deutschland GmbH & Co. KG (Herrsching) Sponsor Namensschilder VitalAire GmbH (Hamburg) Sponsor Stifte und Blöcke Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Welzheim) Stand bei Drucklegung Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 74 Satelliten-Symposien Folgende Firmen richten während der DGSM-Tagung ein Symposium aus und freuen sich über Ihren Besuch: Air Products Medical GmbH (Hattingen) Cephalon GmbH (Martinsried) Lundbeck GmbH (Hamburg) Sponsoren Aussteller ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin) UCB GmbH (Monheim) (1 Lunchsymposium, 1 Abendsymposium) Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) (1 Lunchsymposium, 1 Ärzteworkshop) Stand bei Drucklegung 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gesellschaften und Medienkooperationen 75 Gesellschaften Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM) European Sleep Research Society (ESRS) World Association of Sleep Medicine (WASM) Medienkooperationen Biermann Medien (Köln) Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (Heidelberg) Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching) Georg Thieme Verlag KG (Stuttgart) Hoppenstedt Publishing GmbH (Darmstadt) Sponsoren Aussteller S. Karger AG (Basel/CH) Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg) Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH (Heidelberg) Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH (Stuttgart) Stand bei Drucklegung Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 76 Industrieausstellung Sponsoren Aussteller Die Industrieausstellung wird vom 12.11.2009, ab ca. 1700 Uhr bis zum 14.11.2009, ca. 1630 Uhr geöffnet sein. Folgende Firmen freuen sich auf Ihren Besuch: Air Products Medical GmbH (Hattingen) AMTech Pupilknowlogy GmbH (Dossenheim) Astellas Pharma GmbH (München) B.E.S.T. medical systems – Dr. Grossegger & Drbal GmbH (Wien/AT) BREAS Medical GmbH (Herrsching) CareFusion (Höchberg) Cephalon GmbH (Martinsried) Clement Clarke International Ltd. (Anger) CNP Pharma GmbH (Fürstenzell) Compumedics Germany GmbH (Singen) COVIDIEN Deutschland GmbH (Neustadt/Donau) Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V. (Hamburg) DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co. KG (Malsch) Embla Systems Inc. (Bloomfield, Colorado/US) Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Welzheim) FLO Medizintechnik GmbH (Melle) getemed Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow) Heinen + Löwenstein GmbH (Bad Ems) Helmut-Schmidt-Universität (Hamburg) HOFFRICHTER GmbH (Schwerin) IfM – Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH (Wettenberg) Keller Medical GmbH (Bad Soden) Lab-Air Gruppe – Institut für Anaplastologie Velten/Hering GbR (Genthin) Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim) Lundbeck GmbH (Hamburg) MedCat GmbH (München) medi-sleep Intraorale Therapiegeräte zur Behandlung des Schnarchens (Frankfurt a.M.) MK-II Medizintechnik Kleehaupt (Regensburg) MPV TRUMA GmbH (Putzbrunn) Natus Europe GmbH (München) nbn Medizin Elektronik GmbH (Soltau) NewMedics Medizinelektronik GmbH (Öhringen) Nihon Kohden Europe GmbH (Rosbach) Radiometer GmbH (Willich) ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried) Respironics Deutschland GmbH & Co. KG (Herrsching) SANIMED GmbH (Ibbenbüren) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin) Sapio Life (Homburg/Saar) SOMNOmedics GmbH (Randersacker) take air medical Handelsgesellschaft mbH (Bremen) TNI medical AG (Freiburg) UCB GmbH (Monheim) Versandbuchhandlung Stefan Schuldt (Flintbek) VitalAire GmbH (Hamburg) VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn) Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg) Stand bei Drucklegung 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Aussteller, Gesellschaften und Selbsthilfegruppen 77 Firma Cephalon GmbH TNI medical AG Lundbeck GmbH Heinen + Löwenstein GmbH VitalAire GmbH Air Products Medical GmbH Sapio Life B.E.S.T. medical systems – Dr. Grossegger & Drbal GmbH Radiometer GmbH medi-sleep Intraorale Therapiegeräte zur Behandlung des Schnarchens VIVISOL Deutschland GmbH Linde Gas Therapeutics GmbH take air medical Handels-GmbH HOFFRICHTER GmbH IfM - Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH FLO Medizintechnik GmbH Astellas Pharma GmbH MedCat GmbH SANIMED GmbH Nihon Kohden Europe GmbH MK-II Medizintechnik Kleehaupt CareFusion Compumedics Germany GmbH Respironics Deutschland GmbH & Co. KG Lab-Air Gruppe – Institut für Anaplastologie Velten/Hering GbR SOMNOmedics GmbH Clement Clarke International Ltd. Keller Medical GmbH getemed Medizin- und Informationstechnik AG Helmut-Schmidt-Universität Embla Systems Inc. Natus Europe GmbH AMTech Pupilknowlogy GmbH nbn Medizin Elektronik GmbH Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V. NewMedics Medizinelektronik GmbH CNP PHARMA GmbH MPV Truma GmbH Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co. KG Sanofi-Aventis Deutschland GmbH BREAS Medical GmbH COVIDIEN Deutschland GmbH Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG UCB GmbH ResMed GmbH & Co. KG Versandbuchhandlung Stefan Schuldt Sponsoren Aussteller Stand 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 50 Gesellschaften 47 WASM – World Association of Seep Medicine 48 DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin 49 ESRS – European Sleep Research Society Selbsthilfegruppen SHG 1 Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V. SHG 2 RLS e.V. – Deutsche Restless Legs Vereinigung SHG 3 VdK Fachverband Schlafapnoe/Chronische Schlafstörungen SHG 4 Bundesverband Schlafapnoe Deutschland – BSD Stand bei Drucklegung Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Pläne 78 Raum- und Ausstellerplan • Ebene +1 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Raumplan • Ebene -1 79 Pläne Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. SchlafmediziN 18. Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 7.–9.10.2010 Congress Centrum Bremen Schlafmedizin – Interdisziplinär ankündigung www.dgsm2010.de Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine Schlafstätte nach seinem Geschmack. Zitat aus „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm Fortbildungspunkte und Preise 81 Fortbildungspunkte Die 17. Jahrestagung der DGSM wird von der Sächsischen Landesärztekammer wie folgt zertifiziert: Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 6 Punkte 6 Punkte 6 Punkte Kategorie B Kategorie B Kategorie B Für die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort täglich in die nahe des CheckIns ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen. Die Ausgabe der Teilnehmerbescheinigung erfolgt beim Verlassen des Kongresses am Check-In. Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende Für die Teilnahme können 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender angerechnet werden. Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie ebenfalls beim Verlassen des Kongresses am Check-In. Nachwuchsförderpreis Schlafforschung 2009 Der Förderpreis Schlafforschung, gestiftet von der Firma Weinmann (Hamburg), wird jährlich von der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) ausgeschrieben. Verliehen wird der Preis für wegweisende Arbeiten in der Grundlagenforschung oder in den diagnostischen und therapeutischen Verfahren in der Schlafmedizin. Er ist mit 6.500 EUR dotiert. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung am Abend des 12. November 2009. Posterpreise 2009 Auch in diesem Jahr sieht die DGSM Prämierungen für die drei besten zur Tagung präsentierten Poster vor. Die Preise, gesponsert von der Firma Cephalon (Martinsried), werden am 13. November 2009 zum Gesellschaftsabend verliehen. Allgemeine Informationen Traumpreis Im Rahmen der Jahrestagung wird auch 2009 erneut der traditionelle Traumpreis der DGSM verliehen. Den Preisträger erwartet eine Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Die Preisverleihung findet zum Eröffnungsabend am Donnerstag, den 12. November 2009, statt. 82 Allgemeine Informationen Tagungsort & Termin Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee 1 04356 Leipzig 12.–14.11.2009 Vortragssprache Die Vortragssprache ist Deutsch. Ausgewählte und entsprechend gekennzeichnete Vorträge werden auf Englisch gehalten. Registrierung Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.dgsm2009.de. Eine Anmeldung per Fax oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das beigefügte Anmeldeformular am Ende des Programmheftes und faxen dieses an Conventus. Öffnungszeiten Check-In Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 0930–2000 Uhr 0730–1800 Uhr 0730–1700 Uhr Garderobe Die Garderobe befindet sich im Untergeschoss des CCL, linker Hand nach dem Check-In. Die Öffnungszeiten der Garderobe richten sich nach den Kongresszeiten. Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Bankettsaal 4 in der Ebene 0. Öffnungszeiten Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 1200–1830 Uhr 0730–1800 Uhr 0730–1430 Uhr Allgemeine Informationen Pressezentrum Das Pressezentrum befindet sich im Bankettsaal 3 in der Ebene 0. Kinderbetreuung Vom 12.–14.11.2009 steht allen Tagungsteilnehmern eine kostenfreie Kinderbetreuung im CCL zur Verfügung. Diese befindet sich im Bankettsaal 2, in der Ebene 0. Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 1000–2000 Uhr 0800–1915 Uhr 0800–1545 Uhr Bitte melden Sie die Kinderbetreuung unter Angabe der Anzahl und des Alters der zu betreuenden Kinder bis zum 25. Oktober 2009 unter dgsm@conventus.de an. 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine Informationen 83 Kaffeepausen/Gastronomie Den Teilnehmern wird während der offiziellen Programmpausen eine gastronomische Versorgung angeboten. Die Cateringstationen sind vor Ort ausgeschildert. Abstractband Alle Abstracts der Vorträge und Poster sind im Abstractband der „Somnologie“ abgedruckt. Einen Gutschein für den Abstractband finden Sie in der Tagungstasche. Am Stand Nummer 3, der Firma Lundbeck, können Sie diesen gegen ein Exemplar der „Somnologie“ einlösen. Die Nummern vor den Vorträgen und Postern im Hauptprogramm entsprechen der Nummerierung der Abstracts im Abstractband. Kongressfotograf Ein Fotograf dokumentiert den gesamten Kongress. Es werden einzelne Fotos wie auch eine Kongress-Foto-CD angeboten. Der Fotostand befindet sich im Atrium in der Ebene +1. Kontakt PHOTOGRYSA • photogrysa@freenet.de • +49 (0)178 2 81 76 23 Begleichung der Gebühren und Bestätigung Sowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie bitte für Ihre Überweisung nutzen. Diese Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum 1. November 2009 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich. Im Ausnahmefall ist auch eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) oder Barzahlung vor Ort am Check-In möglich. Rahmen- und Abendprogramme Für alle Rahmen- und Abendprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist eine Mindesteilnehmerzahl erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets bekommen Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort. Nähere Informationen zu den Rahmenprogrammen finden Sie auf den Seiten 92–99. Patientenforum „Wie gesund ist Ihr Schlaf?“ am 14. November 2009 (s.S. 47) Patientenkongress des Schlafmagazins am 7. November 2009 – Filderstadt Unmittelbar im Anschluss an die Jahrestagung der DGSM findet in der Innenstadt von Leipzig ein Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und Schlafstörungen dienen. Über die Beteiligung von Selbsthilfegruppen bei dieser Veranstaltung würden wir uns freuen. Im Rahmen des Patientenkongresses des Schlafmagazins in Filderstadt am 7. November 2009 plant die DGSM ein eigenes Symposium, das dem intensiven Austausch mit den Vertretern der Selbsthilfegruppen und mit den Patienten dient. Hierzu werden wir Sie weiter informieren. Der Vorstand der DGSM Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Allgemeine Informationen Hotel-Reservierung Die Reservierungsformulare der für den Kongress reservierten Hotelkontingente und die entsprechenden Sonderpreise sowie Informationen zu den einzelnen Hotels entnehmen Sie bitte der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte füllen Sie das Registrierungsformular Ihres Wunschhotels aus und faxen Sie dieses an die angegebene Nummer. Die Kontingente sind unter dem Stichwort „DGSM“ optioniert. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen. 84 Allgemeine Informationen Tagungsgebühren DGSM-Mitglieder Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter MTA, MTD, Studenten* Nicht-Mitglieder Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter MTA, MTD, Studenten* 150 EUR 75 EUR 200 EUR 100 EUR Tageskarten für den Kongress sind generell für 100 EUR pro Tag erhältlich. Allgemeine Informationen *Bitte senden Sie Ihren Nachweis innerhalb einer Woche nach Anmeldung entweder per Post an Conventus GmbH, Markt 8, 07743 Jena oder per Fax an +49 (0)3641 35 33 25. Bitte nutzen Sie hierfür das Formular auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik Anmeldung am Ende dieses Heftes. Fortbildung für technisches Personal (zusätzlich zur Tagungsgebühr) DGSM-Mitglieder TA Kurs 1 TA Kurs 2 TA Kurs 3 40 EUR 40 EUR 40 EUR Nicht-Mitglieder TA Kurs 1 TA Kurs 2 TA Kurs 3 70 EUR 70 EUR 70 EUR Fortbildung für Ärzte Kolleg Schlafmedizin, 14.11.2009 kostenfrei** Patientenforum am 14.11.2009 „Wie gesund ist Ihr Schlaf?“ Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen und Patienten kostenfrei Abend- und Rahmenprogramm Festliche Tagungseröffnung (12.11.2009) kostenfrei** Gesellschaftsabend (13.11.2009) 30 EUR Tagungsabschluss (14.11.2009) kostenfrei** Alma Mater Lipsiensis – 600 Jahre Universität Leipzig (13.11.2009) 9 EUR Altstadtrundgang – Einmal quer durch Leipzig (13.11.2009) 9 EUR BMW-Werksführung (13.11.2009) 12 EUR Auf den Spuren der friedlichen Revolution (13.11.2009) 9 EUR Der Thomanerchor in der Thomaskirche (13./14.11.2009) s. S. 98/2 EUR Das Gewandhaus am Augustusplatz • „Großes Concert“ (13.11.2009) s. S. 96 Dichter, Literaten und Autoren – Rundgang durch das literarische Leipzig (13.11.2009) 9 EUR Stadtbummel mit Mendelssohn (14.11.2009) 12 EUR Führung Johann Sebastian Bach (14.11.2009) 10 EUR Arche Nebra (14.11.2009) 38 EUR Das Opernhaus Leipzig • Oper „La Bohème“ (14.11.2009) s. S. 99 ** Die Tagungsgebühr beinhaltet die kostenfreie Teilnahme an den aufgeführten Veranstaltungspunkten. 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine Informationen 85 Hotelübersicht Nähere Informationen zu Preisen und Reservierung finden Sie auf unserer Homepage unter www.dgsm2009.de. Seaside Park Hotel Richard-Wagner-Straße 7 04109 Leipzig Telefon +49 (0)341 9 85 20 Telefax +49 (0)341 9 85 27 50 www.seaside-hotels.de Precise Accento Hotel Tauchaer Straße 260 04349 Leipzig Telefon +49 (0)341 9 26 24 60 Telefax +49 (0)341 9 26 21 00 www.sinnhotels.de Ibis Hotel Leipzig Nord Leipziger Straße 125 04425 Taucha Telefon +49 (0)342 98 39 71 00 Telefax +49 (0)342 98 39 72 99 www.accorhotels.com Novotel Leipzig City Goethestraße 11 04109 Leipzig Telefon +49 (0)341 9 95 80 Telefax +49 (0)341 9 95 82 00 www.novotel.com RAMADA Leipzig Schongauer Straße 39 04329 Leipzig Telefon +49 (0)341 25 40 Telefax +49 (0)341 2 54 15 50 www.ramada-hotel-leipzig.de Ibis Hotel Zentrum Brühl 69 04109 Leipzig Telefon +49 (0)341 2 18 60 Telefax +49 (0)341 2 18 62 22 www.ibishotel.com Pentahotel Leipzig Großer Brockhaus 3 04103 Leipzig Telefon +49 (0)341 1 29 21 09 Telefax +49 (0)341 12 92 08 00 www.pentahotels.com Vivaldi Hotel Leipzig Wittenbergerstraße 87 04129 Leipzig Telefon +49 (0)341 9 03 60 Telefax +49 (0)341 9 03 62 34 www.hotel-vivaldi.de Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Allgemeine Informationen Hotel Papilio Delitzscher Landstraße 100 04158 Leipzig Telefon +49 (0)341 52 61 10 Telefax +49 (0)341 5 26 11 10 86 Allgemeine Informationen Anreise Auto Folgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen das Parkleitsystem behilflich, welches Sie zu freien Besucherparkplätzen führt. Bahn Der Hauptbahnhof Leipzig liegt im Stadtzentrum. Vom Hauptbahnhof erreichen Sie das Congress Centrum Leipzig mit der Regional-Bahn, dem FlughafenExpress, der Straßenbahn oder mit dem Taxi. Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle 30 Minuten zwischen Flughafen und Hauptbahnhof. Dieser hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“. Sie gelangen in 6 Minuten vom Hauptbahnhof zum Messebahnhof. Von hier erreichen Sie in etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren. Für Ihren Transfer stehen ebenfalls Taxis vor dem Hauptbahnhof bereit. Mit der Bahn ab 99 EUR zur 17. Jahrestagung der DGSM! Schnell, bequem und günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zur Jahrestagung nach Leipzig. Genießen Sie eine komfortable und entspannte Reise mit besonderem Service. Reisen Sie mit der Bahn in der 1. oder 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof in Deutschland zu einmaligen Sonderpreisen. Der Ticketpreis* für die Hin- und Rückfahrt nach Leipzig von jedem beliebigen DB-Bahnhof beträgt • 2. Klasse • 1. Klasse 99 EUR 159 EUR Allgemeine Informationen Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 10. und 16. November 2009. Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline +49 (0)1805 31 11 53** mit dem Stichwort DGSM. So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse sparen von ↔ nach (und wieder zurück) Normalpreis Angebot 2. Klasse*** zur Jahrestagung Nürnberg ↔ Leipzig 122 EUR 99 EUR Frankfurt ↔ Leipzig 132 EUR 99 EUR Hamburg ↔ Leipzig 182 EUR 99 EUR Köln ↔ Leipzig 190 EUR 99 EUR Ersparnis 23 EUR 33 EUR 83 EUR 91 EUR * Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. ** Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct/min. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 800–2100 Uhr erreichbar. *** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine Informationen 87 Anreise Nahverkehr Kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Leipzig In der Kongressgebühr ist die Nutzung für den öffentlichen Nahverkehr in Leipzig während des Kongresses enthalten. Ihre Registrierungsbestätigung berechtigt Sie, für Ihre Anreise zum Congress Centrum Leipzig den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt Leipzig (Zone 110) zu nutzen. Damit können Sie alle Linien der Straßenbahn und alle Busse der Nahverkehrsunternehmen des MDV, sowie die S-Bahn, Stadt-Express-Züge, Regionalbahnen, Regional-ExpressZüge der Deutschen Bahn nutzen, einschließlich der Anreise vom Flughafen zum CCL. Bei der Registrierung vor Ort erhalten Sie Ihren Tagungsausweis, der gleich-zeitig als Fahrkarte in der Stadt Leipzig (Zone 110) für den Zeitraum vom 12.–15 .11.2009 gültig ist. Bitte beachten Sie, dass die Benutzung des Tagungsausweises als Fahrkarte nur in Verbindung mit einem gültigen Lichtbildausweis anerkannt wird. Weiterführende Informationen sowie eine Übersicht aller Linien des LVB der Stadt Leipzig erhalten Sie auf dem Liniennetzplan, der am Ende dieses Programmheftes abgedruckt ist. Straßenbahn Die Bahnen der Linie 16 verkehren im 10-Minuten-Takt. Sie erreichen das Congress Center Leipzig (CCL) in einer Fahrzeit von 19 Minuten vom zentral gelegenen Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (Endhaltestelle). Regionalbahn Die Regionalbahn (RB) fährt im 30-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof zum Leipziger Messegelände. Die Fahrzeit bis zur Station „Leipzig – Neue Messe“ beträgt 6 Minuten. Von hier erreichen Sie in etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig (CCL). Alternativ können Sie auch eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren. Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Allgemeine Informationen Flugzeug Sehr gute Flugverbindungen vom und zum Flughafen Leipzig/Halle ermöglichen Ihnen eine bequeme Anreise zum Kongress. Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle 30 Minuten zwischen Flughafen und Hauptbahnhof. Dieser hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“. Sie gelangen in 8 Minuten vom Flughafen Leipzig/Halle zum Messebahnhof. Von hier erreichen Sie in etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren. Für Ihren Transfer stehen ebenfalls Taxis am Flughafen Leipzig/Halle vor dem Terminal B zur Verfügung. 88 Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen Anfahrtsskizze 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Autorenhinweise 89 Redezeiten Zur Sicherung eines reibungslosen Ablaufs bitten wir Sie herzlich, folgende Dinge zu beachten: Bitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden. Die Vorsitzenden haben die Anweisung, Überziehungen zu vermeiden. Setzen Sie sich vor Ihrer Sitzung mit den Vorsitzenden in Verbindung und teilen Sie ihnen eventuelle Änderungen oder spezielle Wünsche mit. Vortragseinreichung Bitte nutzen Sie für Ihren Vortrag ausschließlich Powerpoint- und PDF-Präsentationen. Entsprechende Hard- und Software vor Ort wird bereitgestellt. Der Einsatz von Macintosh- und Open OfficeFormaten sowie die Nutzung des eigenen Laptops für Ihre Präsentation ist nicht vorgesehen, aber prinzipiell möglich. Im Bedarfsfall bitten wir um rechtzeitige Ankündigung bis zum 20. Oktober 2009 an dgsm@conventus.de. Bei der Verwendung von Video- und Audiodaten nutzen Sie bitte folgende Formate: Avi, Wmv, Mpg. Diese sind bitte als separate Datei mitzubringen. Bitte beachten Sie bei der Verwendung von Videosequenzen, dass der zum Abspielen erforderliche CODEC mitgeliefert wird. Wir bitten um rechzeitige (mindestens zwei Stunden vor Ihrem Vortrag) Abgabe Ihrer Medien in der Medienannahme im Bankettsaal 4 im CCL. Nutzen Sie bitte für Ihre Präsentation eine der folgenden Speichermedien: USB-Stick, CD-ROM, DVD. Zur besten Vorbereitung empfehlen wir, Ihren Vortrag bis zum 06. November 2009 via E-Mail einzureichen unter dgsm@conventus.de oder per Post zu senden an Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH z.H. Sandra Gottschalg Markt 8 07743 Jena. Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, Ihren Vortrag einzusehen bzw. ggfs. zu bearbeiten. Postersitzungen Die Postersitzungen finden im Ost- und Westfoyer in der Ebene +1 im CCL statt. Die Poster sollten im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm) angefertigt sein, entsprechend der Maße der Posterwände (118,5 cm (B) x 146 cm (H)). Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden. Selbige werden mit entsprechenden Nummern/Kennbuchstaben versehen. Die Posternummer entnehmen Sie bitte dem Programmheft auf den Seiten 54–66. Die Poster sind am Donnerstag, den 12.11.2009 von 1400–1830 Uhr zu befestigen und sollten vor Samstag, den 14.11.2009, 1400 Uhr nicht entfernt werden. Die Autoren sind gebeten, während der jeweiligen Posterbegehung anwesend zu sein. Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Allgemeine Informationen Die Projektionsdaten Ihrer Vorträge werden vor und während der gesamten Tagung zentral erfasst und verwaltet. In den Vortragsräumen des Congress Centrums Leipzig stehen Ihnen jeweils ein Notebook mit MS PowerPoint 2007 sowie ein Video-Daten-Projektor zur Verfügung. Allgemeine Informationen 90 Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen Anmeldung Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von Conventus eine schriftliche Rechnung/Buchungsbestätigung. Erst nach Gutschrift der gesamten Teilnahmegebühr auf dem Veranstaltungskonto gilt die Bestätigung und somit die Teilnahme als verbindlich. Bitte melden Sie ebenfalls Ihre Begleitpersonen namentlich an, damit gegebenenfalls entsprechende Tickets für die Tagungseröffnung, den DGSM-Gesellschaftsabend und die kulturellen Programme erstellt werden können. Die Anmeldungen werden stets vorbehaltlich der verfügbaren Kapazitäten angenommen. Für jegliche Änderungen oder Stornierungen das wissenschaftliche Programm betreffend ist ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Conventus tritt nur als Vermittler des durch den Veranstalter angebotenen Programms auf und übernimmt dafür keinerlei Haftung. Leistungen Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch des wissenschaftlichen Programms, der Tagungseröffnung (12.11.2009) und des Tagungsabschlusses (14.11.2009). Es fallen separate Gebühren für das Rahmen-/Begleitprogramm an. Bitte beachten Sie auch die verschiedenen Buchungsoptionen innerhalb der Teilnehmergebühren. Die Teilnehmer erhalten sämtliche Kongressunterlagen vor Ort (Tagungsprogramm, Tickets für kulturelle Programme, Namensschild, Teilnahmebestätigung). Den Teilnehmern wird während der offiziellen Programmpausen im Bereich der Industrieausstellung eine gastronomische Versorgung gewährt. Stornierung, Rückerstattung, Vorbehalt Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Bei Stornierungen (ausschließlich in Schriftform) bis zum 14.10.2009 fallen Gebühren in Höhe von 25 EUR an. Eine Rückerstattung nach diesem Datum erfolgt nicht. Bis dato noch nicht beglichene Rechnungen werden in Höhe der Stornogebühr von 25 EUR fällig. Bitte beachten Sie, dass auch bei Nicht-Erscheinen zum Kongress die volle Teilnahmegebühr zu entrichten ist, sollte keine Stornierung vorliegen. Der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass er gegenüber dem Veranstalter keinerlei Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung des Kongresses oder einzelner Bestandteile durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindert wird, oder wenn durch Absagen von Referenten o.ä. Programmänderungen erforderlich werden. Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an. Hotelreservierung Wir haben für Sie in ausgewählten Hotels Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen reserviert. Die Übersicht finden Sie auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik Hotels. Bitte buchen Sie selbstständig unter Angabe des Stichwortes „DGSM2009“. Bitte beachten Sie die Fristen der einzelnen Hotels, nach deren Ablauf kein Vorzugspreis bzw. spezieller Hotelwunsch mehr gewährleistet werden kann. Es gelten die Stornobedingungen des gebuchten Hotels. Conventus ist lediglich Vermittler und übernimmt keinerlei Haftung. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen. Rahmen- und Abendprogramme Änderungen der Programme bleiben dem jeweiligen Veranstalter vorbehalten. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort. Für alle Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist z.T. eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, das gebuchte Programm kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die Teilnehmergebühr vor Ort vollständig erstattet. Nachbuchungen bzw. Buchungen vor Ort im Tagungsbüro können nur nach Verfügbarkeit vorgenommen werden. Umbuchungen/Stornierungen von Rahmenprogrammen bedürfen der Schriftform und sind bis zum 14. Oktober 2009 kostenfrei. Bei einer Stornierung nach dem 14. Oktober 2009 erfolgt keine Erstattung. Bei der Buchung der Abendprogramme handelt es sich um verbindliche Anmeldungen beim jeweiligen Veranstalter,die durch Conventus nur vermittelt werden. Eine Rückerstattung von bestellten Tickets ist grundsätzlich nicht möglich. Die Ausgabe der Tickets erfolgt ebenfalls zusammen mit den Tagungsunterlagen vor Ort. Haftung Conventus haftet ausschließlich nur wegen Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Für die Erbringung der gebuchten Leistungen selbst und eventueller Mängel der Leistungserbringung haftet ausschließlich der Leistungsträger. Die Teilnahme an den Aktivitäten des Rahmenprogramms erfolgt auf eigene Gefahr. Erfüllungsort und Gerichtsstand Jena ist Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Teilnehmer. Pneumologie Bewertung und Begutachtung in der Pneumologie Checkliste XXL Pneumologie Ca 4. Quartal 2009. 2. Aufl. ca. 340 S., ca. 274 Abb., geb. ISBN 978 3 13 143442 5 1RZDN.URLGO+UVJ ca. 102,80 € [A]/ca. 166,– CHF 99,95 € [D] 2009. 3., überarb. Aufl. 588 S., 200 Abb., 136 Tab., geb. Inklusive CD-ROM mit Videosequenzen zur Bronchoskopie ISBN 978 3 13 115073 8 .URLGO6FKZDU] /HKQLJN+UVJ Lorenz 2009. 3., vollst. überarb. Aufl. 276 S., 62 Abb., geb. ISBN 978 3 13 100843 5 Ca. 99,95 € [D] Detaillierte Erläuterung der 9-Felder Graphiken von Wassermann :LHEHODVWEDULVWGHUKHU] RGHUOXQJHQNUDQNH3DWLHQW" :HOFKH%HODVWXQJVVWXIH KDWGHU6SRUWOHUHUUHLFKW" Mit vielen anschaulichen Praxisbeispielen in der 2. Auflage: DOOH.DSLWHOQHXJHVFKULHEHQ Zusätzliche neue Kapitel, u.a. 3ODXVLELOLWlWXQG4XDOLWlW YRQ0HVVXQJHQ )XQNWLRQVODERU)DOOJUXEHQ XQGLKUH9HUPHLGXQJ %OXWJDVDQDO\VH (UNHQQHQYRQNUDQNKHLWV W\SLVFKHQ$WHPPXVWHUQ 89,95 € [D] 102,80 € [A]/166,– CHF 92,50 € [A]/149,– CHF Leicht verständlich und rasch umsetzbar $XIEHUHLWXQJGHUjuristischen Grundlagen für die medizinische Praxis Zahlreiche FallbeispieleDXV GHU*XWDFKWHQSUD[LV 'LHEinflussfaktoren Beruf und BehandlungDXI9HUODXI XQG3URJQRVH .ULWHULHQ]XU%HXUWHLOXQJDOOHU pneumologisch relevanten Lungenfunktionsstörungen und Atemwegserkrankungen 0HUNPDOH]XU Bemessung von GdB und MdEVRZLH]XU %HZHUWXQJYRQ=XVDPPHQKlQJHQ Alles auf dem neuesten Stand $lle wichtigen Leitsymptome YRQ%OXWKXVWHQELV=\DQRVH $NWXDOLVLHUXQJYRQGrundlagen und Arbeitstechniken der Pneumologie$QDPQHVH %LOGJHEHQGH9HUIDKUHQXQG /DERUGLDJQRVWLN 'HWDLOOLHUWHXQGkonkrete Informationen zu allen relevanten Krankheitsbildern Neues Kapitel:9RFDO&RUG '\VIXQFWLRQ ,QNOXVLYH&'520PLW 13 Videosequenzen zur Bronchoskopie Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. Lieferung zzgl. Versandkosten. Bei Lieferungen in [D] betragen diese 3,95 € pro Bestellung. Ab 50 € Bestellwert erfolgt die Lieferung versandkostenfrei. Bei Lieferungen außerhalb [D] werden die anfallenden Versandkosten weiterberechnet. Schweizer Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen. Kursbuch Spiroergometrie Jetzt bestellen: Versandkostenfreie Lieferung innerhalb Deutschlands! Telefonbestellung: +49(0)711/ 89 31-900 Faxbestellung: +49(0)711/ 89 31-901 Pneumo_aktuell_DGSM_148x210_4c_k1.indd 1 Kundenservice @thieme.de www.thieme.de 23.06.2009 14:55:41 92 Abendprogramm Donnerstag, 12. November 2009 Festliche Tagungseröffnung Wir laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungsabend mit Musik von Händel, Telemann und Bach ein! Wussten Sie schon, welcher der drei Komponisten unseres Eröffnungsabends an der Leipziger Universität Jura studiert hat, welcher auch Direktor des Leipziger Opernhauses war und welche beiden der drei Komponisten sich nie in ihrem Leben persönlich begegnet sind? Das – und alles über die Himmelsscheibe von Nebra – werden Sie an diesem Abend erfahren. Im Anschluss erwartet Sie ein kleines Buffet innerhalb der Industrieausstellung. Uhrzeit Kosten ab 1830 Uhr inklusive Freitag, 13. November 2009 Rahmenprogramm Gesellschaftsabend bei Porsche Leipzig Porsche Leipzig bietet einen außergewöhnlichen Rahmen und ein spannendes Ambiente für den diesjährigen Gesellschaftsabend unserer Jahrestagung. Erleben Sie die faszinierende Welt von Porsche Leipzig und genießen Sie Ihr Abendessen mit einem 360°-Ausblick auf die 200 Hektar Erlebniswelt von Porsche Leipzig. Seien Sie gefasst auf künstlerischen Witz und sächsischen Humor, der den Abend amüsant begleitet. Mit dem Kabarettist und Entertainer Meigl Hoffmann, begleitet von Karsten Wolf am Piano, erleben Sie einen Klassiker unter den sächsischen Mundartprogrammen! Meigl Hoffmann präsentiert heitere Geschichten und Begebenheiten aus Historie und Gegenwart der Messestadt Leipzig und führt Sie dabei ganz beiläufig in die Feinheiten der sächsischen Mund- und Lebensart ein, wobei natürlich auch die unverwechselbaren Lieder, Anekdoten und Gedichte der Mundartdichterin Lene Voigt zu Wort kommen. Für einen stimmungsvollen Abend sorgt im Anschluss die Showband des „Berlin Starlight Orchestras“ mit ihrer ‘70er/‘80er Show. Wir freuen uns, Sie an diesem architektonisch außergewöhnlichen Ort – bei Porsche Leipzig – begrüßen zu können. Ort Beginn Einlass Kosten Porsche Werk Leipzig • Porschestraße 1 • 04158 Leipzig ab 2000 Uhr ab 1930 Uhr 30 EUR/Person Ein kostenfreies Shuttle steht für Sie am CCL-Haupteingang bzw. für die Rückfahrt am Eingang des Porsche Kundenzentrums bereit. Es werden auf dem Rückweg zwei Ziele angefahren: Hotel NH Messe Leipzig/ Hotel im Sachsenpark sowie das Hotel The Westin/Stadtzentrum Leipzig. Treffpunkt Abfahrtszeiten Treffpunkt Rückfahrt Abfahrtszeiten Eingang des CCL 1920 Uhr/1940 Uhr Eingang Porsche Kundenzentrum zwischen 2300 Uhr und 0030 Uhr Freuen Sie sich auch weiterhin auf interessante Schwerpunktthemen Kompakt Pneumologie, herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Köhler Allen Lesern unseres Titels versprechen wir einen schnellen Überblick zu den aktuellen Themen der Pneumologie, aus nationalerwie aus internationaler Sicht. • Die wichtigsten Entwicklungen im Fachbereich Pneumologie • Alle Beiträge kurz und knapp in Abstractform • Inhaltverzeichnisse führender Journals • Übersicht wichtiger Kongresstermine • Informationen aus Pharma und Medizintechnik 2009 August: Therapiemöglichkeiten des Lungenkrebs Oktober: Post-SDGP-Kongress Dezember: COPD Weitere Informationen: Biermann Verlag GmbH • Otto-Hahn-Str. 7 • D 50997 Köln Tel.: 02236 / 376-516 • Email: cg@biermann.net 94 Rahmenprogramm Freitag, 13. November 2009 Altstadtrundgang – Einmal quer durch Leipzig Entdeckung einer über 800-jährigen Stadtgeschichte in der kompakten Innenstadt von Leipzig. Die Messehäuser und Passagen als Zeugnisse des Handels sind typisch wie die sächsische Kaffeetradition. In der Mädlerpassage befindet sich Auerbachs Keller, wo Faust mit dem Fass ritt, was Herrn Studiosus Goethe zu seinem Drama animierte. Die Besichtigungstour führt weiter in die Nikolaikirche als steinerne Zeitzeugin der Bürgerstadt und der friedlichen Revolution. Das Bildermuseum macht auf die Sammlungstradition des Bürgertums aufmerksam und das Denkmal für Johann Sebastian Bach kündet von der Musikstadt Leipzig. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1130 Uhr/ca. 2 h Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle 9 EUR/Person 10 Personen Alma Mater Lipsiensis – 600 Jahre Universität Leipzig Vor fast 600 Jahren zogen Professoren und Studenten aus Prag aus und gründeten in Leipzig eine neue Universität. 1543 bekam die Uni die verlassenen Klostergebäude der Dominikaner am Augustusplatz. Auf dem Rundgang durch die Innenstadt bemerkt man, dass die Geschichte der Universität Leipzig eng mit der Geschichte Leipzigs verbunden ist. Gebäude, Denkmäler, aber auch Namen von Straßen und Häusern werden vorgestellt, die dieses lange Wirken der Universität, ihrer Professoren und Studenten © Uni-Neubau Leipzig Erick van Egeraat associates architects, Amsterdam (NL) zeigen. Berichte und Geschichten lassen das studentische Leben ebenso wieder auferstehen wie große Geister. Rahmenprogramm Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1130 Uhr/ca. 2 h Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle 9 EUR/Person 10 Personen BMW-Werksführung Während eines ausführlichen geführten Rundgangs erhält man Einblicke in die Fahrzeugproduktion. Angefangen vom Zusammenschweißen der Stahlteile zu Karosserien über die Lackierung bis hin zur individuellen Ausstattung der Fahrzeuge in der Montage verfolgt man, wie Automobile der Marke BMW in Leipzig entstehen. Exklusivführungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1130 Uhr/ca. 2,5 h 1100 Uhr, BMW Lifestyle Shop im Zentralgebäude 12 EUR/Person 10 Personen 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rahmenprogramm 95 Freitag, 13. November 2009 Auf den Spuren der friedlichen Revolution Herbst ’89: Die Bilder von den Friedensgebeten in der Nikolaikirche, den Montagsdemonstrationen auf dem Innenstadtring und der Besetzung der Stasi-Zentrale gingen um die Welt. Die Chronik des Herbstes ’89 begann in Leipzig aber nicht erst mit den Demonstrationen im September und Oktober oder der Massenflucht von DDR-Bürgern via Ungarn gen Westen. Auf dem Rundgang wird an markanten Punkten der Leipziger Innenstadt an die historische Entwicklung des Jahres 1989 erinnert. Zeitgeschichte wird am Ort des Geschehens erzählt und damit lebendig und nachvollziehbar. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1500 Uhr/ca. 2 h Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle 9 EUR/Person 10 Personen Dichter, Literaten und Autoren – Rundgang durch das literarische Leipzig Viele gute literarische Geister zog es nach Leipzig. Die Messe-, Kultur- und Bürgerstadt pflegte einen freien Geist und ein offenes Wort. Deshalb sammelten sich im 18. und 19. Jahrhundert die meisten deutschen Buchverlage und mit ihnen viele Autoren in Leipzig. Schiller schrieb das Gedicht „Ode an die Freude“ und Goethe nahm die Erinnerung an den Fassritt in Auerbachs Keller für sein Drama Faust. In der Neuzeit sorgten bekannte Namen wie Erich Kästner, Hans Meyer oder Erich Loest für ein literarisches Leipzig. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1500 Uhr/ca. 2 h Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle 9 EUR/Person 10 Personen Rahmenprogramm Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 96 Rahmenprogramm Freitag, 13. November 2009 Das Gewandhausorchester Die Geschichte des Gewandhausorchesters beginnt 1479, als der Leipziger Rat einen gewissen Meister Nagel und seine zwei Söhne als „Kunstpfeifer“ fest anstellt und ihnen das Privileg erteilt, die städtischen Festlichkeiten musikalisch auszugestalten. Diese „Vorzeit“ öffentlichen Konzertwesens in Leipzig, zu der ab dem 17. Jahrhundert auch die Studentischen Collegia Musica (unter anderem von G.Ph. Telemann und J.S. Bach geleitet) gehören, mündet direkt in die Gründung eines Konzertvereins. Im Jahre 1743 fanden sich in Leipzig sechzehn Kaufleute zusammen, um diesen Verein zu gründen. Sie finanzierten 16 Musiker und firmierten fortan unter dem Namen „das große Concert“. Das erste Konzert dieses Vereins fand am 11. März 1743 zunächst noch in einem der Bürgerhäuser statt, doch der erste Schritt zur Institutionalisierung eines bürgerlichen Konzertlebens war erfolgt. Das Gewandhausorchester gilt daher als das älteste bürgerliche Konzertorchester im deutschen Raum. Von 1744 an fanden die Veranstaltungen der Konzertgesellschaft im Gasthaus „Drey Schwanen“ am Brühl statt, 1871 erfolgte der Umzug in das Messehaus der Tuchwarenhändler (Gewandhaus). In dieser Zeit erhielt das Orchester den Namen „Gewandhausorchester“, der ihm bis heute erhalten geblieben ist. An der Stirnseite des repräsentativen Saales, den die Stadtväter hier hatten ausbauen lassen, war der Spruch des jungen Seneca „Res severa est verum gaudium“ zu lesen (Wahre Freude ist eine ernste Sache), der zum Leitspruch des „Gewandhaus-Orchesters“ wurde und auch in dem am 8. Oktober 1981 eröffneten „dritten“ Gewandhaus am Augustusplatz an der majestätischen Schukeorgel angebracht ist. Den europäischen Ruhm des Orchesters begründete Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1835 als Gewandhauskapellmeister gewonnen wurde und als erster Dirigent im modernen Sinne wirkte. Im Jahre 1840 wurde das Gewandhausorchester unter die Obhut des Rates der Stadt Leipzig gestellt und zum „Stadtorchester“ erklärt. Die bis heute gültige Aufgabe des Orchesters leitet sich aus der alten Tradition der Stadtpfeifer ab: den Thomanerchor in der Thomaskirche bei den wöchentlichen Kantaten zu begleiten, die Aufführungen der Oper Leipzig musikalisch abzusichern und die Großen Concerte im Gewandhaus zu spielen. Diese drei Aufgabenfelder machen das inzwischen ca. 180 Mitglieder zählende Gewandhausorchester mit über 200 Aufführungen in Leipzig und auf Tournee zu einem der meist beschäftigten Orchester Deutschlands und zum Zentrum des Leipziger Musiklebens. Rahmenprogramm Auf dem Programm des Großen Concerts am 12. November und 13. November 2009 stehen: Wolfgang Amadeus Mozart Niccolo Paganini Richard Strauß Solist Dirigent Ouvertüre zu der Oper „Don Giovanni“ KV 527 1. Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.6 Sextett aus der Oper „Capriccio“ Orchestersuite „Der Bürger als Edelmann“ op.60 Christian Funke, Violine Christopher Hogwood Datum/Uhrzeit Kosten Ticket-Hotline 13.11.2009/2000 Uhr 43/34/26/16/9 EUR zzgl. VVK-Gebühr +49 (0)341 1 27 02 80 Bitte buchen Sie Ihre Karten rechtzeitig, da diese Aufführungen sehr gefragt sind. 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rahmenprogramm 97 Samstag, 14. November 2009 Musikstadt Leipzig – Spaziergang auf der Notenspur in zwei Varianten Stadtbummel mit Mendelssohn • Eine Führung von der Thomaskirche zum Mendelssohn-Haus Als Leipzigs stürmische Entwicklung zur Großstadt begann, der Augustusplatz angelegt wurde, Brockhaus und Reclam ihre Verlagsimperien begründeten, die erste deutsche Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden fuhr, lebte hier der berühmteste Musiker der Zeit, Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Spaziergang führt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt, enthüllt interessante Bezüge zwischen den Großen der Stadt und endet mit einer Besichtigung Mendelssohns letzter und einzig erhaltener Wohnung. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1230 Uhr/ca. 2 h Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle 12 EUR/Person 10 Personen Johann Sebastian Bach – Führung durch das Bachmuseum (Interim) und die Thomaskirche Das Bach-Museum in Leipzig hält die Erinnerung an den bekanntesten Thomaskantor wach. Johann Sebastian Bach fand 1723 nach Leipzig. Nach seiner Zeit als erfolgreicher Kapellmeister beim Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen, wo die Brandenburgischen Konzerte entstanden, wurde er Thomaskantor in Leipzig. Der Rundgang macht mit den wichtigsten Wirkungsstätten von Bach, den großen Werken Johannes- und Matthäuspassion sowie mit seinem Leipziger Lebensumfeld bekannt. Die Führung im Bachmuseum zeichnet die Lebensgeschichte des großen Künstlers nach. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1230 Uhr/ca. 2 h Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle 10 EUR/Person 10 Personen Rahmenprogramm Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. 98 Rahmenprogramm Samstag, 14. November 2009 Arche Nebra – Sternenrätsel Bei einer Führung durch die Dauerpräsentation Arche Nebra und einem Besuch der Planetariumsshow erlebt man, was die Himmelsscheibe zu einer der faszinierendsten Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte macht. Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten Mindestteilnehmerzahl 1430 Uhr/ca. 1 h zzgl. 2 h Transferzeit 1300 Uhr, Foyer Congress Center Leipzig 38 EUR/Person, (inkl. Transfer) 6 Personen Der Thomanerchor in der Thomaskirche in Leipzig Der Thomanerchor mit seinem fast 800-jährigen Bestehen ist die älteste kulturelle Einrichtung der Stadt. Der Markgraf von Meißen veranlasste die Gründung des AugustinerChorherrenstiftes zu St. Thomas. Zum Stift gehörte eine Klosterschule, die geistlichen Nachwuchs heranbilden sollte, bald aber auch Knaben zugänglich wurde, die nicht im Stift wohnten. Aus der gottesdienstlichen Kunstausübung am Thomasstift erwuchs der Thomanerchor. Auch in der Gegenwart ist der Thomanerchor eine familiäre Lebensund Lerngemeinschaft von etwa 100 Jungen im Alter von 10 bis 18 Jahren. Die Thomaner sind dem Werk des berühmten Thomaskantors Johann Sebastian Bach in besonderer Weise verpflichtet. Erlebbar ist der weltbekannte Knabenchor jeden Freitag und Samstag bei den Motetten und Kantaten in der Thomaskirche. Die „Motetten “ am Freitag, 1800 Uhr, und am Samstag, 1500 Uhr, sind musikalische Gottesdienste, die vom Thomanerchor, den Organisten und den Pfarrern der Thomaskirche ausgestaltet werden. Am 14. November 2009 wird 1500 Uhr die Kantate „Wohl dem, der sich auf seinen Gott“ BWV 139 aufgeführt. Rahmenprogramm Uhrzeit/Dauer Treffpunkt Kosten 1500 Uhr/ca. 2 h 1430 Uhr, Eingang der Thomaskirche 2 EUR/Person Bereits am Freitag, den 13.11.2009, findet eine Motette in der Thomaskirche statt, welche individuell besucht werden kann. Beginn der Motette ist 1800 Uhr. Weitere Informationen zur Motette und zur Ticketreservierung erhalten Sie unter folgenden Nummern Büro für Kirchenmusik Tickethotline Ticketbestellung per E-Mail +49 (0)341 22 22 41 15 +49 (0)341 22 22 42 00 thomasshop@thomaskirche.org 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Rahmenprogramm 99 Samstag, 14. November 2009 Das Opernhaus Leipzig – Oper „La Bohème“ von Giacomo Puccini Die Leipziger Oper ist nach Venedig und Hamburg die drittälteste bürgerliche Musiktheaterbühne Europas. 1693 wurde das 1. Opernhaus am Brühl u.a. mit Georg Philipp Telemann als Komponist und Dirigent eröffnet. Die Kooperation zwischen Opernhaus und Gewandhaus begann 1766 und wird bis in die Gegenwart fortgesetzt. Lortzings „Zar und Zimmermann“, Schumanns „Genoveva“ oder auch Brecht/Weills „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ wurden in Leipzig uraufgeführt. Das jetzige Opernhaus am Augustusplatz steht an der Stelle des im Krieg zerstörten Neuen Theaters und hat die spätklassizistischen Formen des Vorgängerbaues übernommen. Es wurde 1960 eröffnet und war der größte, repräsentativste und modernste Theaterneubau der DDR. Seit der vergangenen Spielzeit ist Peter Konwitschny Chefregisseur der Oper Leipzig. Erleben Sie seine herausragende einfühlsam-poetische Neuinszenierung von „La Bohème“! Darüber hinaus wird er Ihnen eine sehr persönliche Einführung in die Oper geben und im Anschluss an die Vorstellung in einem Publikumsgespräch exklusiv Ihre Fragen beantworten. Beginn der Einführung durch P. Konwitschny 1815 Uhr Beginn der Vorstellung 1900 Uhr Kosten 52/46/39/32/27/15 EUR Ticketbestellung Tageskasse im Opernhaus, Augustusplatz 12 Montag – Freitag 1000–2000 Uhr Samstag 1000–1800 Uhr Telefon +49 (0)341 1 2612 61 Online unter www.oper-leipzig.de Abendkasse im Opernhaus 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung Telefon +49 (0)341 1 26 12 61 Bitte buchen Sie Ihre Karten rechtzeitig, da diese Neuinszenierung von „La Bohème“ mit Sicherheit besonders großes Interesse auslöst! Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Rahmenprogramm 100 Autoren, Referenten und Vorsitzende Autoren Vorsitzende A Acker, J. Aldenhoff, J. Allen, R. Anderer, P. Andreas, S. Aritake, K. Arntz, W. Arzt, M. B Backhaus, J. Bader, K. Baehr, M. Baglioni, C. Baier, P.C. Bassetti, C. Batkai, S. Battagliese, G. Bauer, G. Baumann, C. Baumann, G. Baumann, M. Baumbach, J. Beck, J. Becker, H. Becker, M. Behrens, M. Beitinger, P.-A. Belke, M. Beneš, H. Berberich, M. Bernhard, M. Bes, F.W. Beyer, U. Bieber, V. Bielicke, K. Binder, R. Birkenseer, M. Bitter, T. Bitterlich, M. Blanck, H.-G. Blau, A. Blenn, J. Blüher, M. Blüher, S. Böcker, M. Böcker, S. Bödeker, B. Boentert, M. Böhm, D. Böhme, T. 27, 60, 66 40 57 66 52, 64 54 58 42, 53 56 66 27 66 40 54, 56 26 66 65, 66 54, 56 54, 56, 62 69 62 65, 66 42 62 21 56 39 17, 57 68 43 35 43 68 62 34 44, 52 44, 62, 64 68 70 36, 38, 56, 62 60 26 65 27 52 62 22 65, 66 36 Bohne, K. Böhning, N. Böhning, W. Bongard, S. Borisov, S. Bosse-Henck, A. Brand, S. Brandenburg, U. Brasser, M. Braumann, B. Braune, R. Brockmann, P. Brown, P. Buchal, A. Buck, D. Bunten, S. Büttner, A. C Cajochen, C. Canisius, S. Cassel, W. Chmelicek, R. Chodzinski, C. Cichecka, A. Cohrs, S. Cosentino, J. Crönlein, T. Czisch, M. D Danker-Hopfe, H. de Chazal, P. de Zeeuw, J. Dempewolf, S. Dette, F.G. Diem, J. Dillo, W. Doerr, J.P. Domanski, U. Dominco, M. Dorn, H. Dorow, P. Dresler, M. Driemert, J. Duchna, H.-W. Dunkel-Benz, F. Durst, W. Dworak, M. Dziewas, R. 56 63, 64 63 60 51 15, 26, 44, 58, 72 27, 51, 65, 66 38 57 43 58 43, 21 22 58 58 56 64 35 25, 38, 62, 63, 64 25, 38, 63 68 57 26 21, 22, 27, 43, 51, 57 60 50 51 38 62 31 56 38, 58 43, 21 57 57 25, 44, 62 62 38 62 39 62 54 28 21, 43 39 22, 58 Die aktuellen Standards. Schwarz auf weiß. Schlafmedizin in konkreten Fällen nach der IICSD-2 NEU! Happe Schlafmedizin in der Praxis 400 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-609-16406-9 € 98,00 ISBN 978-3-609-16142-6 € 29,00 WAN 513566 21 83-76 20 Schlafmedizin_2009-06-24_4c.indd 1 17.07.2009 10:21:48 102 Autoren, Referenten und Vorsitzende E Edelmann, F. Edwards, D. Eggert, K.M. Eichholz, S. Eigendorf, P. Eilers, S. Eisensehr, I. Eller, S. Engeli, S. Erb, J. Erlacher, D. Erler, T. Autoren Vorsitzende F Faber, L. Fabian, T. Feige, B. Feldmann, S. Ficker, J. Fietze, I. Fischer, J. Folkard, S. Forkmann, T. Francesca, S. Franke, C. Franke, K.-J. Freiler, M. Fritsch, S. Frohnhofen, H. Frost, R. Fulda, S. 64 54 56 43, 65 58 64 17 69 26 21 48 43 44, 64 12 40, 51, 56 65, 66 16, 27, 30, 42, 45, 60, 62 36, 38, 45, 47, 54, 56, 58, 62 36 19 27 56 23 44, 62 22, 58 60 60, 63, 68 66 26, 56 G Gade, K. Galetke, W. Gauggel, S. Gebauer, C. Gebhart, C. Geisler, P. Geißler, B. Gentina, T. Gerber, M. Gfüllner, F. Giehler, D. Glos, M. Godau, J. Göder, R. Goerke, M. Goldmann-Schnalke, B. Golz, M. Götte, H. Graml, A. 57 16, 20, 36, 45, 63 27 21 66 26, 29, 47, 56, 68, 71 26, 54 62 27, 65, 66 46 57 54, 62 22 40 21 43 26, 38, 54 26 63 Graneß, P. Griessenberger, H. Grohé, C. Grohmann, U. Gross, V. Grosse, P. Grossmann, W. Grote, L. Gruber, G. Gudlowski, Y. Gudziol, H. Gugger, M. Gundel, A. Günther, A. 43 66 60 44 38, 62 22, 56 22 45 66 27 22 54 19 22 H Haack, H. 53 Hackner, H. 69 Häuser, F. 15 Hagenmeyer, L. 26, 54 Hajak, G. 15, 18, 26, 28, 34, 39, 42, 46, 50 Halank, M. 64 Hansen, M.-L. 66 Happe, S. 17, 36, 53, 56 Harbaugh, A. 66 Hatzinger, M. 51, 65, 66 Hauber, H.-P. 63 Hautzinger, M. 65 Hedner, J. 15 Hegerl, U. 37 Heidbreder, A. 53, 58 Heilmann-Etzbach, I. 68 Hein, H. 23, 44, 52, 72 Heine, K. 43, 21 Heinze, C. 26 Heisch, K. 43 Heise, M. 70, 72 Heitmann, J. 64, 63 Hening, W. 57 Hensch, T. 37 Herfeld, F. 27 Hering, D. 44 Hering, T. 19 Herold, J. 60, 27 Hertkorn-Ketterer, B. 46 Herzog, M. 71 Hess, C.W. 54 Heuer, H.C. 63 Hildebrandt, M. 65 Hiller, W. 60 Himmerich, H. 56 Hinz, A. 58 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Autoren, Referenten und Vorsitzende 103 Hoch, B. Hödlmoser, K. Hoehn, D. Hölzl, M. Hoekema, A. Höffken, G. Hoffmann-Castendiek, B. Holsboer, H. Holsboer-Trachsler, E. Holzreiter, S. Hoppe, J. Hörmann, K. Hornyak, M. Horstkotte, D. Hübers, U. Hust, C. J Jähne, A. Jahnke, K. Jara, C. Jerrentrup, L. Jordan, J. Junghanns, K. 22, 51 51 56 62 26 56 65 54 38 51 65 60 24 65 63 38 37 15 43 58 43, 65 64 66 21 40, 51, 56 21 22 21 43 40 38, 58, 62, 63 54 Kohls, J.B. Kohnen, R. Kolditz, M. Kommer, A. Konermann, M. Kordts, U. Körner, A. Korte, S. Kortsik, C. Kos, I. Koschel, D. Kotterba, S. Kotzian, S. Kovacs, G. Krajewski, J. Kramer, A. Krämer, B. Krause-Friedmann, R. Kropp, C. Kühnel, J. Kujumdshieva, B. Kummer, J. Kunsch, S. Kunz, D. Kupsch, A. L Lampen-Imkamp, S. Landwehr, R. Langer, C. Langner, S. Lanz, M. Lattova, Z. Lauer, C.J. Laufs, H. Lehmann, R. Lenniger, P. Litterst, P. Lohr, D. Lombardo, C. Lunderstädt, R. Lüthje, L. M Maass, B. Machold, S. Maischein, M. Mankel, K. Marshall, L. Marxen, B. Mathis, J. Maurer, J.T. 63 57 64 53 31, 58 65 65 62 26 58 64 22, 34, 53, 54 22, 58 62 26, 38, 39, 54 35, 43 65 68, 69 40 63 63 27 38 35, 46 22 57 68 62 64 53 51 50, 51 51 44, 62 38 62 64 66 44, 52 64 69 64 51 56 40 69 54 44 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Autoren Vorsitzende K Kabus, M. Kallweit, U. Kathol, S. Keckeis, M. Kelmanson, I. Kemper, C. Khatami, R. Kiess, W. Kietzmann, I. Kim, Y. Kimura, M. Kirchheiner, J. Kirchhoff, F. Klein, W. Klementz, K. Klemmstein, D. Klimesch, W. Kloesch, G. Klöpfer, C. Kluge, J. Knop, K. Knüpfer, M. Koch, G. Koch, J. Koehler, U. Kohlhoff, E. 43 21, 66 51 58 71 64 60 51 27, 51, 65, 66 22, 58 48 44 34, 57 44, 62, 64 70, 71 65 104 Autoren, Referenten und Vorsitzende Autoren Vorsitzende Maurovich-Horvat, E. Mayer, G. Medick, D. Meier, A. Meinken, K. Meissner, P. Meller, H. Metzner, R. Meyrer, R. Möller, J.C. Morzelewski, A. Mühlfay, G. Mulert, C. Müller, E. Müller, T. Muttray, A. Myllymaeki-Neuhoff, J. 51 15, 29, 49, 56, 71 60 57 54 62 12 27, 66 27 56 51 63 37 63 53, 58 26, 54 27 N Neagos, A. Nell, C. Netzel, T. Netzer, N. Nickenig, G. Niemeyer, B. Niklewski, G. Nilius, G. Nissen, C. Nolte, J.E.S. Norra, C. Nowak, D. 63 38 44, 52 70 60 44, 52 27, 60, 66 25, 44, 52, 62 40, 51, 56 38, 62, 63 27, 51 28 O Oertel, W.H. Ohayon, M.M. Okegwo, A. Olbrich, S. Oldenburg, O. Olschewski, H. Opwis, K. Orth, M. Oswald, B.F. 56 18 22, 53, 58 37 31, 44, 62, 64 62 51 20, 53, 54 54 P Pabst, S. Pacher, P. Palaschewski, M. Pawlizki, A. Pecherstorfer, T. Pelzer, S. Penzel, T. Peters, H. 60 26 40 66 66 63 36, 38, 49, 54, 56, 62 51 Peters, T. Petzold, F. Piehl, A. Pieske, B. Pietrowsky, R. Pillmann, F. Pilz, K. Pinter, M.M. Piosczyk, H. Piper, C. Pless-Steinkamp, C. Ploch, T. Podszus, T. Pollmächer, T. Polzar, G. Popp, R. Porst, Y. Poryazova, R. Prinz, C. Pühse, U. Pulzer, F. Pusch, K. Q Quadder, B. Quante, M. 43, 21, 54 57 27, 60, 66 64 51 27, 60 62 22, 58 40 64 27 58, 63, 64 23, 49 15, 18, 29, 50, 51 71 26, 34, 56, 66 69 56 44, 62, 64 27, 66 21, 65 54 58 65 R Randerath, W. Rasche, K. Raschke, F. Richter, F. Richter, K. Rieger, M. Riemann, D. Rittinger, M. Robel-Tillig, E. Robertson, K. Rodenbeck, A. Rose, E.C. Rössner, E. Roth, C. Rothe, B. Ruch, W. Rühle, K.-H. Rüller, S. Rupprecht, S. Rüther, E. 16, 31, 36, 45, 52, 63 63 25 72 27, 60, 66 54 18, 22, 39, 40, 46, 49, 50, 51, 56, 57 62 21 19 22, 28, 36, 51, 57, 70 72 27 54 68 66 16, 25, 44, 52, 62 63 22 57 S Saemann, P.G. Sagheri, D. 51 43 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Autoren, Referenten und Vorsitzende 105 22, 58 22, 39, 56 37 60 20, 45 58 38 66, 21 38 15, 23, 31, 47 38 22 16, 20, 25, 34 66 27 27 62 43 51 20 43, 65 70, 72 62 23 43 69 68 53 64 43, 65 62 54 38, 54 43 21, 43 57 27, 60 22 26 37 48 60 54 22 64 64 54 22, 35 42 22 70, 71, 72 26 Sebert, M. Sedelis, L. Seeck-Hirschner, M. Seiberth, R. Seifert, I. Sharott, A. Skobel, E. Skowasch, D. Slootman, H. Sohrabi, A.K. Sommer, D. Specht, M.B. Spencer, M. Spiegelhalder, K. Spoormaker, V. Staedt, J. Stanek, J. Steder, H. Steil, C. Steinheimer, S. Steinig, J. Steinke, O. Stiasny-Kolster, K. Stiller, O. Stingele, K. Stoll, C. Stuck, B.A. Stumvoll, M. Suttner, A. Szagun, B. T Tebbe, J.J. Teschler, H. Teschler, S. Theisen, J. Thome, U. Thünker, J. Till, H. Trenkwalder, C. Trenner, M. Troester, N. Trutschel, U. U Uhl, M. Ullrich, S. Unbehaun, T. Unger, M.M. Urade, Y. Urschitz, M.S. 56 69 40 26 54 22 27 60 58 38, 62 38, 26, 54 60 19 40, 57 48, 51 27 22, 58 72 56 56 53 63 22, 56 64 40 21 36, 44 26 68 21 56 30, 49, 58, 62, 71 62 60 21 48 65 57 37 62 26, 54 54 60 22, 51 56 54 21, 43, 71 Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V. Autoren Vorsitzende Saletu, M. Salih, F. Sander, C. Sander, J. Sanner, B. Saur, P. Sauter, C. Schabus, M. Schach, D. Schädlich, S. Schäfer, A. Schäfer, C. Schäfer, T. Schäfer, V. Scharold, S. Schauerte, P. Scheidl, S. Scheuermann, P. Schichl, M. Schläfke, M.E. Schlarb, A. Schlieper, J. Schmidt, A. Schmidt, F. Schmidtlein, C. Schmied, B. Schmieg-Gafsi, S. Schmitt, J. Schmittendorf, E. Schneider, B. Schneider, H. Schnupp, T. Schöbel, C. Scholle, H.-C. Scholle, S. Schollmayer, E. Scholz, F. Schölzel, W. Schönhofer, B. Schönknecht, P. Schredl, M. Schröder, A. Schroeter, M. Schuhmacher, C. Schulte-Hubbert, B. Schultheiß, B. Schultze-Werninghaus, G. Schulz, H. Schulz, R. Schwab, M. Schwarting, S. Schwarz, J. 106 Autoren, Referenten und Vorsitzende V van Bezeij, T. van t`Hoog, T. van Velzen, J. Veauthier, C. Violani, C. Voderholzer, U. Volk, S. von Wegner, F. W Wachter, R. Waldvogel, D. Walther, B. Walther, B.W. Walther, J. Wang, Y. Weeß, H.-G. Wehrle, R. Weible, K. Weinreich, G. Autoren Vorsitzende Weirich, O. Welte, T. Wendisch, N. Westhoff, M. Wetter, T.-C. Wiater, A. Wiegand, M. 58 44, 62 58 24 66 37, 57 60 51 64 56 43 22, 24 54 62 34, 38, 69 51, 56 43, 21 62, 63 26 60 68, 69 20, 30, 60, 62 50, 51, 56 21, 43 27 Wienecke, M. Wiesner, T. Wilde-Frenz, J. Wilhelm, B. Wirtz, H. Wirtz, M. Wirz-Justice, A. Witte, O.W. Woehrle, H. Wöhrle, H. Wulf, H. Wurm, R. 56 26 51 21, 34, 43, 54 26, 58, 64 27 27 22 30 63 58 62 Y Young, P. 22, 53, 56, 58 Z Zabel, P. Ziberi, M. Zulley, J. 63 51 19, 26, 47, 54, 56 108 More. Comfort. BESUCHEN SIE UNS AUF DEM DGSM Mehr. Therapiesicherheit. S TA N D N R . 4 6 Mehr. Innovation. E B E N E +1 CONGRESS CENTRUM LEIPZIG ... und entdecken Sie, Mehr. Kundennähe. Mehr. Compliance. Mehr. Freiheit. Mehr. Effizienz. Mehr. Leben. wie viel mehr wir noch anbieten können! einfach nur ... More. Comfort. Medizin · Management www.resmed.de 17. Jahrestagung der· Technologie Deutschen Gesellschaft für