SchlafmediziN

Transcription

SchlafmediziN
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Himmelsscheibe von Nebra
© Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt (LDA)
Fotograf Juraj Lipták
Schlaf mediziN
Schlaf und Krankheit
12.–14.11.2009 • Leipzig/Halle
PROGRAMM
„Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.“ Hippokrates von Kos
Neonatologie
B E AT M U N G
Anästhesie
Homecare
Schlafdiagnostik
Pneumologie
Service
Patientenbetreuung
Hi-Tech in
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Inhaltsverzeichnis
Impressum 3
Grußworte 4
Programmübersicht • Donnerstag, 12.11.2009 11
Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 12.11.2009 12
Programmübersicht • Freitag, 13.11.2009 14
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 15
Programmübersicht • Samstag, 14.11.2009 32
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 34
Posterbegehung I 54
Posterbegehung II 62
TA-Fortbildung 68
Programm DGZS 70
Sponsoren 73
Satelliten-Symposien 74
Gesellschaften und Medienkooperationen 75
Industrieausstellung 76
Aussteller, Gesellschaften und Selbsthilfegruppen 77
Raum- und Ausstellerpläne 78
Fortbildungspunkte und Preise 81
Allgemeine Informationen 82
Autorenhinweise 89
Allgemeine Geschäftsbedingungen 90
Abendprogramm 92
Rahmenprogramm 94
Autoren, Referenten und Vorsitzende 100
Impressum
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung
und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
DGSM-Geschäftsstelle • HEPHATA-Klinik
Schimmelpfengstraße 2
34613 Schwalmstadt-Treysa
Tagungsleitung
Dr. med. Andrea Bosse-Henck (Leipzig)
Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale)
Tagungsorganisation
Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
Jana Radoi
Markt 8 • 07743 Jena
Telefon +49 (0)3641 3 53 32 21
Telefax +49 (0)3641 35 33 21
dgsm@conventus.de • www.dgsm2009.de
Wissenschaftliches Komitee
Dr. med. Andrea Bosse-Henck (Leipzig)
PD Dr. med. Ingo Fietze (Berlin)
Dr. med. Peter Geisler (Regensburg)
Prof. Dr. med. Geert Mayer (Schwalmstadt-Treysa)
PD Dr. med. Frank Pillmann (Halle/Saale)
Prof. Dr. rer. nat. Andrea Rodenbeck (Berlin)
Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale) PD Dr. rer. nat. Sabine Scholle (Apolda)
Prof. Dr. med. Hubert Wirtz (Leipzig)
Programmerstellung
Satz www.krea.tif-design
Druck www.druckhaus-gera.de
Auflage 14.000
Redaktionsschluss 1. September 2009
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
3
4
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns sehr, Sie zu unserer 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
vom 12. bis 14. November 2009 im Congress
Center Leipzig willkommen zu heißen!
In einer Zeit, in der die Menschen durch die
Fortschritte der modernen Medizin immer älter werden und gleichzeitig multimorbide Patienten ihre Ärzte vor immer neue diagnostische und
therapeutische Herausforderungen stellen, haben wir das Kongressthema „Schlaf und Krankheit“
gewählt, um so zum interdisziplinären Austausch mit den anderen Subdisziplinen der Medizin anzuregen. Gleichzeitig sollen Schlafen und Wachen auch in ihrer Wechselwirkung mit moderner Diagnostik und Therapie im Krankenhaus, z.B. in den hochtechnisierten komplexen Arbeitsbereichen
der Intensivmedizin, betrachtet werden. Der Kongress soll hier neue Impulse geben und anregen,
fächerübergreifend neue Fragestellungen interdisziplinär zu bearbeiten.
In 15 Symposien mit 130 Vorträgen und 81 Postern werden nicht nur das Hauptthema unseres Kongresses, sondern auch viele andere Aspekte der Schlafmedizin diskutiert. Allen Abstract-Einreichern
danken wir für ihr großes Engagement. Mit ihren Ergebnissen aus Klinik-, Labor- und Grundlagenforschung haben sie zu einem abwechslungsreichen Programm beigetragen und damit am Erfolg
unserer Jahrestagung positiv mitgewirkt.
Weiterhin möchten wir auch unseren Industriepartnern einen herzlichen Dank aussprechen. Durch
die überaus zufriedenstellende Zusammenarbeit konnten wir nicht nur renommierte Referenten
aus dem In- und Ausland für unsere Tagung gewinnen, sondern ferner auch ein qualitativ sehr
hochwertiges Programm aufstellen, welches ebenfalls wieder ein spezielles Fortbildungsangebot,
unter anderem für Medizinisch-Technische Assistenten, vorsieht. Nicht zuletzt möchten wir uns
aber auch schon jetzt bei der Kongressorganisation Conventus aus Jena für die sehr professionelle
Unterstützung bei der Vorbereitung des Kongresses bedanken.
Ein Schwerpunkt unserer Kongressvorbereitung war die Öffentlichkeitsarbeit, um noch mehr Menschen für das Thema Schlaf zu sensibilisieren. So konnte durch Kooperation mit dem MDR-Fernsehen
erreicht werden, dass parallel zur Eröffnung des Kongresses in einer Spezialausgabe der MDR-Sendung „Hauptsache gesund“ über Schlafstörungen und ihre Therapie berichtet wird. Zusätzlich wird
gemeinsam mit dem MDR-Fernsehen am 14. November 2009 im Universitätsklinikum Leipzig ein
Patientenforum zum Thema „Wie gesund ist Ihr Schlaf?“ abgehalten, bei welchem Schlafspezialisten
aus ganz Deutschland die Fragen der Leipziger beantworten werden.
Auch in diesem Jahr bietet das Kolleg Schlafmedizin mit der „Einführung in die Schlafmedizin“ und
der „Schlafmedizin für Fortgeschrittene“ am 14. November 2009 erneut den Medizinern aus Praxis
und Klinik, die nicht auf die Somnologie spezialisiert sind, die Möglichkeit, sich kompakt, effektiv
und fallorientiert fortzubilden. Außerdem finden die traditionellen TA-Fortbildungen wieder parallel
zum wissenschaftlichen Programm am Freitag und Samstag statt.
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Grußwort
Bereits zum vierten Mal begrüßen wir auch im Jahr 2009 die Deutsche Gesellschaft für Zahnärztliche
Schlafmedizin, die ihr 9. Symposium angegliedert an die DGSM-Jahrestagung durchführt.
Wichtig war uns auch die Gestaltung eines abwechslungsreichen, aber gleichzeitig für die Region
Leipzig/Halle typischen Rahmenprogrammes. Hier hat Leipzig mit seiner langen Tradition als Messeund Kunststadt einiges zu bieten. Es hat eine wunderbare noch gut erhaltene historische Altstadt, die
zu Spaziergängen – geführt und ungeführt – einlädt. Zusätzlich gibt es mit Thomanerchor, Gewandhausorchester und dem drittältesten städtischen Opernhaus in Europa ein erstklassiges kulturelles
Angebot. Ebenso lohnenswert kann auch ein Kurztrip nach Halle, bspw. zur Besichtigung der Himmelsscheibe von Nebra, sein. Wir hoffen, dass für alle Teilnehmer ein passendes Angebot dabei ist.
Wir freuen uns auf eine spannende und impulsgebende Jahrestagung 2009 in Leipzig!
Dr. med. Andrea Bosse-Henck Dr. med. Steffen Schädlich
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
5
6
Grußwort
einer der bekanntesten Studenten unserer Alma mater Lipsiensis,
Johann Wolfgang von Goethe, galt als ein ausgesprochener Langschläfer.
Napoleon dagegen, auf dessen Seite Sachsen in der Völkerschlacht leider
stand, war Kurzschläfer. Das macht deutlich, Genie ist nicht an der Dauer
des Schlafes festzumachen, sondern an dessen Qualität.
Foto: Pressestelle der Universität Leipzig/Jan Woitas
Sehr geehrte Damen und Herren,
Dies gilt auch für die Leipziger Schlafforschung. Während in diesem
Jahr die Universität Leipzig als zweitälteste deutsche Universität an
ihre Gründung vor 600 Jahren erinnert, handelt es sich bei der Schlafforschung um ein vergleichsweise junges Gebiet. Denn erst nach der Wiedervereinigung konnten die
computergestützten Voraussetzungen für schlafmedizinische Untersuchungen geschaffen werden. So
ist in diesen Jahren in Leipzig eine kleine, aber feine Abteilung entstanden. Umso mehr verstehen wir
es als eine Auszeichnung und eine Würdigung unseres Jubiläums, dass eine so hochkarätige Veranstaltung wie die 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
in diesem Jahr in Leipzig stattfindet.
Das diesjährige Kongressthema „Schlaf und Krankheit“ und die gemeinsame Tagungsorganisation mit
den Schlafmedizinern in Halle/Saale weisen den Weg zum notwendigen, interdisziplinären Austausch.
In Leipzig konnten im Laufe der Jahre Verbindungen zu HNO-Ärzten geknüpft werden, zur Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie und zur Psychiatrie, wo inzwischen eine eigene Insomnie-Sprechstunde besteht. In
Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizin wurden Hirnuntersuchungen durchgeführt, mit der Tagesklinik
für Kognitive Neurologie des Max-Planck-Instituts ausführliche Gedächtnistests bei Patienten mit Schlafapnoe. Gemeinsam mit Kardiologen untersuchte man Veränderungen am Herzen unter Maskentherapie
und Endokrinologen steuerten Erkenntnisse über Hormonveränderungen bei. Diese Aufzählung zeigt
beispielhaft, wie zahlreich die Wechselwirkungen zwischen den Disziplinen sein können. Gespiegelt
werden diese auch in der Fülle der anstehenden Vortragsthemen.
Nicht zu vergessen ist, dass guter Schlaf mit genügend Tief- und Traumschlafphasen sich nicht nur auf die
Lehre und Forschung günstig auswirkt, sondern auf die gesamte Arbeit an einer Universität. In Leipzig
sprechen wir dabei von mehr als 28.000 Studierenden, rund 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
in 14 Fakultäten und über 150 Instituten – ein enormes Wissens- und Schaffenspotential, dessen Hebung
auch entscheidend von der Regeneration im Schlaf abhängt.
Das Rahmenprogramm der Jahrestagung bietet Gelegenheit, die Stadt und ihre kulturellen Höhepunkte
zu entdecken, auch die Geschichte der Universität Leipzig bis hin zum neu entstehenden innerstädtischen
Campus kann man erleben. Ein reichhaltiges Angebot, aus dem Sie hoffentlich möglichst ausgeruht
schöpfen können. Ob Lang- oder Kurzschläfer, ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern
eine interessante Tagung mit anregendem Gedankenaustausch.
Prof. Dr. iur. Franz Häuser
Rektor der Universität Leipzig
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Grußwort
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
das Generalthema der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin „Schlaf und Krankheit“ stellt den
interdisziplinären Charakter der Schlafmedizin in den Vordergrund.
Dieses Motto ist angesichts des bestehenden Spannungsfeldes zwischen
ambulanter und stationärer Versorgung von Patienten mit nicht-erholsamem Schlaf eine sehr gute Wahl. Der Kongress kann dazu beitragen, eine
klare Perspektive dafür zu entwickeln, was ambulant gemacht werden
kann und wofür stationäre Schlafmedizin zwingend erforderlich ist. In
diesem Zusammenhang ist die Betrachtung aus den unterschiedlichen
Blickwinkeln der beteiligten Fachdisziplinen von enormer Bedeutung. Nur mit einer solchen Betrachtungsweise und dem daraus folgenden Dialog untereinander und mit den Patienten können
wir zu medizinischen Konzepten kommen, die die Qualität der schlafmedizinischen Versorgung
weiter verbessern.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Kongressverlauf.
Prof. Dr. Claus Vogelmeier
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
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8
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich freue mich sehr, an die 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft
für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) im Namen der
Europäischen Schlafforschungsgesellschaft (ESRS) die besten Wünsche
für eine erfolgreiche Tagung richten zu dürfen.
Die DGSM ist die größte Schlafgesellschaft Europas. Durch ihre
Mitglieder hat sie die erfolgreiche Entwicklung der Schlafforschung
und Schlafmedizin der letzen Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt.
Deutschland ist auch immer noch das einzige Land Europas, in dem die
Subspezialität „Somnologie“ anerkannt ist. Schließlich beweist der wachsende Erfolg der DGSMTagungen die Vitalität und Resonanz, die unsere Disziplin in Deutschland erreicht hat.
Die Interdisziplinarität und Translationalität unserer Disziplin zusammen mit der Häufigkeit
und der Relevanz von Schlaf-Wach-Störungen lassen eine weitere brillante Entwicklung in
den kommenden Jahren voraussagen. Die besten Ideen und Kräfte sind jedoch nötig, um diese
Potenzialität in einem sehr kompetitiven, medizinischen und wissenschaftlichen Umfeld realisieren
zu können.
In diesem Sinne wünsche ich der ESRS, auf die zentrale Rolle der DGSM als kontinentale Referenz
und treibende Kraft des Faches auch in der Zukunft zählen zu können. Der DGSM wünsche ich
dieses Jahr in Leipzig/Halle eine lehrreiche und ereignisvolle Tagung.
Herzlichst Ihr
Prof. Claudio L. Bassetti
Präsident der European Sleep Research Society (ESRS)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
stellvertretend für alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) möchten wir Ihnen für die 17. Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung
und Schlafmedizin (DGSM) e.V. vom 12. bis
14. November in Leipzig ein gutes Gelingen
wünschen.
Die DGSM hat seit ihrer Gründung 1992 in vielfacher Weise erstaunliches geleistet. Schlafmedizin ist
ein Musterbeispiel für ein interdisziplinäres und integratives Fachgebiet in der Medizin geworden.
Diese Stellung zwischen gut etablierten Nachbardisziplinen bietet Chancen. Aber sie fordert auch
diplomatisches Geschick und große Anstrengungen, um dem Fach Identität und Abgrenzung zu geben
und es im Innern zusammenzuhalten. Die DGSM hat diese Aufgabe in Deutschland gut gemeistert.
Ihre Beiträge auf dem Gebiet der Aus- und Weiterbildung und im Bereich der Qualitätssicherung
sind vorbildlich. Vor allem aber zeigen die gut organisierten Jahrestagungen den hervorragenden
klinischen, wissenschaftlichen und edukativen Standard der Schlafmedizin in Deutschland. Wir
beglückwünschen die DGSM zu dieser erfolgreichen Arbeit.
Das diesjährige Thema des DGSM-Kongresses „Schlaf und Krankheit“ will den interdisziplinären Austausch anregen. Wir freuen uns sehr über diese Einladung und fordern alle schlafmedizinisch interessierten Kollegen der DGPPN auf, sich aktiv zu beteiligen. Ohne dies mit der DGSM abgesprochen zu
haben, wird sich der DGPPN Kongress 2010 ebenfalls mit den interdisziplinären Beziehungen unseres
Faches beschäftigen. Schon heute laden wir die DGSM ein, sich als Gesellschaft aktiv zu beteiligen.
Schlaf und psychische Erkrankungen sind auf das engste miteinander verbunden. Die DGPPN hat
zu Beginn des Jahres 2009 durch die Gründung eines Referats Schlaf diesem Zusammenhang nochmals Rechnung getragen. Auch wenn die Schlafmedizin sich heute mit vielen Fächern der Medizin
überschneidet, so sind doch die Beziehungen zur Psychiatrie historisch und inhaltlich besondere.
Die moderne Schlafforschung hat vor ungefähr 80 Jahren mit Hans Berger in Jena im Bereich der
deutschen Nervenheilkunde ihren Ursprung genommen. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts
haben Pflug und Tölle mit der antidepressiven Wirkung des Schlafentzugs wiederum einen hervorragenden Beitrag zur Schlafforschung geleistet. Auf der inhaltlichen Ebene ist Schlaf ein zum
Wachzustand komplementärer und integraler Teil unseres Bewusstseins und damit primär ein psychischer Prozess mit zahlreichen somatischen Begleiterscheinungen.
Wir freuen uns mit Ihnen auf eine erfolgreiche Jahrestagung der DGSM in Leipzig! Danach sollten
Sie vom 25. bis 28. November nach Berlin kommen, zum DGPPN Kongress 2009.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Dr. Frank Schneider
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)
PD Dr. Michael Grözinger
Schriftführer der DGPPN
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
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10 Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
herzlich willkommen in Leipzig zur 17. Jahrestagung der Deutschen
Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin. Ich freue mich,
dass Sie den Weg nach Leipzig gegangen sind – Gäste sind uns immer
willkommen, denn wir sind eine weltoffene Stadt.
Auf medizinisch-wissenschaftlichem Gebiet hat Leipzig eine lange
Tradition. Die Universität feiert dieses Jahr ihr 600-jähriges Jubiläum.
Namenhafte Institutionen haben ihren Sitz in Leipzig: die Frauenhofer
Gesellschaft, Max-Planck-Institute, das hochmoderne Herzzentrum wie
auch die BIO CITY, eines der innovativsten biotechnologisch-biomedizinischen Zentren Deutschlands. Aber nicht nur aus medizinwissenschaftlicher Sicht hat die Stadt viel zu bieten.
Leipzig ist eine Stadt der Kultur. Die Liste der Kulturschaffenden, die in den vergangenen Jahrhunderten hier tätig waren, ist lang. Der Name Bach ist allgegenwärtig. Hier lebten und wirkten aber
auch Mendelssohn-Bartholdy, Schumann und Wagner. Goethe verbrachte wichtige Jahre in Leipzig.
Auch heute ist die Kulturszene in Leipzig lebendig. Zum Beispiel in der „Leipziger Schule“, deren
Maler nicht nur national, sondern auch international sehr erfolgreich sind und nicht selten mit „Do
you have Leipzig?“ in Galerien nachgefragt werden. Leipzig besitzt zudem eine lange Tradition des
gedruckten Wortes und wurde ganz wesentlich durch das erfolgreiche Verlags- und Druckereiwesen geprägt. Bereits 1481 entstand hier das erste gedruckte Buch und 1650 erschien hier die erste
Tageszeitung der Welt. Heute lernen die Autorinnen und Autoren von morgen ihr Handwerk im
Deutschen Literaturinstitut Leipzig.
Leipzig ist eine schöne Stadt. Leipzig ist eine Stadt, die immer einen Besuch wert ist.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und hoffe, dass Sie neben dem fachlichen Austausch genügend Zeit finden, die Schönheit von Leipzig und die pulsierende Kultur- und Kneipenszene zu erkunden. Ich wünsche Ihnen eine gewinnbringende Zeit mit vielen interessanten Einblicken,
spannenden Diskussionen und vielen neuen Erkenntnissen.
Prof. Dr. Thomas Fabian
Bürgermeister und Beigeordneter der Stadt Leipzig
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Programmübersicht • Donnerstag, 12.11.2009 11
Raum
Saal 1
SR 6/7
Raum 10
Raum 11
SR 14/15
AG Traum
AG Diagnostik
AG Apnoe
AG Vigilanz
Raum 9
Donnerstag
12.11.2009
09:00
09:15
09:30
09:45
10:00
10:15
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11:15
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16:00
16:15
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18:30
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19:00
19:15
19:30
19:45
20:00
20:15
20:30
20:45
21:00
21:15
Seite 12
AG Insomnie
Seite 12
AG Motorik
Seite 12
Seite 12
AG Alertness
Management
Seite 12
AG
Pathophysiologie
Seite 12
Seite 12
AG Standards
und Methoden
Seite 12
AG Pädiatrie
Seite 12
Seite 12
AG Kreislauf und
Schlaf
Seite 12
AG Ausbildung
Seite 12
AG
Chronobiologie
Seite 12
DGSM Mitgliederversammlung
Seite 12
Eröffnungsabend
Festvortrag: Die Himmelsscheibe von Nebra
Verleihung des Nachwuchsförderpreises der DGSM und des Traumpreises
Festliche Tagungseröffnung mit kleinem Buffet und musikalischer Umrahmung
Seite 12/92
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Donnerstag
12.11.2009
12 Wissenschaftliches Programm • Donnerstag, 12.11.2009
1000–1115
Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)
SR 6/7
Raum 10
Raum 11
SR 14/15
AG Traum
AG Diagnostik
AG Apnoe
AG Vigilanz
1130–1245 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)
SR 6/7
Raum 10
Raum 11
SR 14/15
AG Insomnie
AG Alertness Management
AG Standards und Methoden
AG Kreislauf und Schlaf
1300–1415 Sitzungen der Arbeitsgruppen (parallel)
SR 6/7
Raum 10
Raum 11
SR 14/15
Raum 9
AG Motorik
AG Pathophysiologie
AG Pädiatrie
AG Ausbildung
AG Chronobiologie
1430–1730 DGSM-Mitgliederversammlung
Saal 1
1830 Saal 1
Festliche Tagungseröffnung mit Verleihung des Nachwuchsförderpreises der
DGSM und des Traumpreises (s. auch S. 92)
Begrüßung durch den Bürgermeister und Beigeordneten für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule der Stadt Leipzig
Prof. Dr. T. Fabian (Leipzig)
Festvortrag
Die Himmelsscheibe von Nebra
Prof. Dr. H. Meller (Halle/Saale)
Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt und Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle/Saale
Musikalische Umrahmung
Kammerorchester musica juventa (Halle/Saale)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
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FORSCHUNG
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PRODUKTE
SERVICE
Die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems geben jeden Tag neue
Rätsel auf. Um die richtigen Antworten zu finden, muss man die Zusammenhänge immer wieder neu sehen. sanofi-aventis ZNS unterstützt
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15.07.2009 9:17:18 Uhr
Freitag
13.11.2009
14 Programmübersicht • Freitag, 13.11.2009
Raum
Saal 1
08:30
Kongresseröffnung
08:45
09:00
Saal 4
Saal 5
Raum 10
Raum 11
SR 14/15
Treffen
der nichtstationären
Schlaflabore
Seite 15
09:15
Seite 15
Hauptsymposium
09:45
Saal 3
Festvortrag
09:30
10:00
Saal 2
Schlaf und
Krankheit
10:15
10:30
10:45
Seite15
11:00
TA-Fortbildung
11:15
11:30
11:45
12:00
12:15
12:30
12:45
Plenum
Lunchsymposium Lunchsymposium Lunchsymposium
Weinmann
UCB
Sanofi-Aventis
Adipositas
Vom
Paradigmenwechsel
Hypoventilations- Missempfinden zur
in der medikasyndrom
Therapie: Wenn die mentösen Therapie
der Insomnie
Beine unruhig sind
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Seite 68
Seite 18
Seite 17
13:00
13:15
13:30
13:45
14:00
14:15
14:30
Symposium 1
Symposium 2
Freie Vorträge 1
Freie Vorträge 2
TA-Kurs 3
TA-Kurs 1
TA-Kurs 2
Fatigue Risk
Management
Systeme in der
Luftfahrt
Hyperventilation
im Schlaf –
Symptom, Syndrom,
Krankheit?
Schlaf und
Pädiatrie
Neurologische
Erkrankungen und
Schlaf
Teil 1
Teil 1
Teil 1
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Seite 22
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Seite 68
Seite 68
Seite 19
14:45
15:00
Posterbegehung I
(Foyer Ost/West)
15:15
15:30
Seite 54
15:45
16:00
16:15
16:30
16:45
17:00
17:15
Symposium 3
Symposium 4
Symposium 5
Schlafmedizinische Epileptologie in Theorie und Praxis
Versorgung im
der Schlafmedizin
der respiratoriWandel
schen Regeln nach
AASM
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Seite 24
Seite 25
TA-Kurs 3
TA-Kurs 1
TA-Kurs 2
Teil 2
Teil 2
Teil 2
Seite 69
Freie Vorträge 3
Freie Vorträge 4
Diagnostik von
Müdigkeit und
Schläfrigkeit
Neue
Therapien bei
Schlafstörungen
Seite 26
Seite 27
17:30
17:45
18:00
18:15
18:30
18:45
19:00
Abendsymposium Abendsymposium Abendsymposium
Ärtzeworkshop
Cephalon
UCB
ResMed
Weinmann
Leben gegen den Narkolepsie in der
Fallstricke der
Schlafbezogene
Uhrzeigersinn –
Praxis
PAP-Therapie
Atmungsstörungen
Schichtarbeit
schlafbezogener bei kardiologischer
Eine interdisziplinäAtmungsstörungen Grunderkrankung
re Herausforderung
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Seite 30
Seite 31
19:15
19:30
19:45
20:00
20:15
20:30
Gesellschaftsabend im Porschewerk
Verleihung der Posterpreise
20:45
21:00
21:15
21:30
21:45
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17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
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Seite 68
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 15
0830–0900 Kongresseröffnung
Saal 1
Moderation A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale)
Begrüßung durch den Präsidenten der DGSM
G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)
Begrüßung durch den Rektor der Universität Leipzig
F. Häuser (Leipzig)
Begrüßung durch die Tagungsleitung
A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale)
0900–0930
Saal 1
Festvortrag
The Nordic experience – How does a transparent health care system influence the management of sleep disorders?
Prof. Dr. med. Jan Hedner (Göteburg/SE)
Leiter des Schlaflabors der Abteilung Medizin des Universitätsklinikums Sahlgrenska in Schweden
0930–1100 Hauptsymposium
Saal 1
Schlaf und Krankheit
Vorsitz A. Bosse-Henck (Leipzig), S. Schädlich (Halle/Saale)
0930–0950
1
Schlaf, Immunsystem und Metabolismus
T. Pollmächer (Ingolstadt)
0950–1000
Diskussion
1000–1020
2
Schlaflos durch Medikamente? – Wie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können
J. Kirchheiner (Ulm)
1020–1030
Diskussion
1030–1050
3
Insomnie – Krankheit oder komorbide Störung?
G. Hajak (Regensburg)
1050–1100
Diskussion
1100–1130
Pause
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Freitag
13.11.2009
16 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1130–1300 Lunchsymposium – Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG
Saal 1
Adipositas Hypoventilationssyndrom – Impulsreferate und Podiumsdiskussion
Vorsitz J. Ficker (Nürnberg)
1130–1140
Einführung und Aktuelles zur Datenlage
W. Randerath (Solingen)
1140–1150
Pathophysiologische Mechanismen
T. Schäfer (Bochum)
1150–1200
Metabolische Störungen bei OHS
J. Ficker (Nürnberg)
1200–1210
Methoden zur CO2-Messung
K.-H. Rühle (Hagen)
1210–1220
Klinik und apparative Therapie des OHS
W. Galetke (Solingen)
1220–1300
Podiumsdiskussion – State of the Art und Ausblick
Moderation J. Ficker (Nürnberg)
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 17
1130–1300 Lunchsymposium – UCB GmbH
Saal 2
Vom Missempfinden zur Therapie – Wenn die Beine unruhig sind
Vorsitz H. Beneš (Schwerin)
Diagnose und Differentialdiagnose des RLS in der Praxis
I. Eisensehr (München) 1200–1230
Neue Leitlinien zur Therapie des RLS
S. Happe (Bremen)
1230–1300
Aktuelle Studiendaten zur Behandlung des RLS
H. Beneš (Schwerin)
Freitag
13.11.2009
1130–1200
18 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1130–1300 Lunchsymposium – Sanofi Aventis Deutschland GmbH
Saal 3
Paradigmenwechsel in der medikamentösen Therapie der Insomnie
Vorsitz D. Riemann (Freiburg)
1130–1200
Neue Epidemiologische Daten zur Insomnie
M.M. Ohayon (Stanford/US)
1200–1230
Konsequenzen chronischer Insomnie und verkürzter Schlafdauer
T. Pollmächer (Ingolstadt)
1230–1300
Moderne medikamentöse Therapien der Insomnie
G. Hajak (Regensburg)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 19
1300–1500 SR 14/15
Treffen der nichtstationären Schlaflabore
Leitung T. Hering (Berlin)
Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes der Pneumologen – BdP
1315–1335
4
Pioneering air New Zealand Fatigue Risk Management System (FRMS)
S. Folkard (Paris/FR), M.B. Spencer (Sandhurst, Berkshire/GB)
1335–1355
5
Sleep and alertness of pilots during ultra-long-range operations
K. Robertson (Farnborough/GB), M.B. Spencer (Sandhurst, Berkshire/GB)
1355–1415
6
Sleep in irregular work-rest cycles and in shift work
J. Zulley (Regensburg)
1415–1435
7
Future of Fatigue Risk Management Systems (FRMS) in and beyond aviation
A. Gundel (Köln)
1435–1445
Diskussion
* Alle Vorträge in englischer Sprache
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Freitag
13.11.2009
1315–1445 Symposium 1
Saal 1
Fatigue Risk Management Systeme in der Luftfahrt*
Vorsitz A. Gundel (Köln), K. Robertson (Farnborough/GB)
20 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1315–1445 Symposium 2
Saal 2
Hyperventilation im Schlaf – Symptom, Syndrom, Krankheit?
Vorsitz M. Orth (Mannheim), M.E. Schläfke (Hagen)
1315–1330
Hyperventilation am Tag – Prädiktor für die Nacht? Physiologie und Pathophysiologie
8
T. Schäfer (Bochum)
1330–1345 Hyperventilation bei neurologischen Erkrankungen
9
M.E. Schläfke (Hagen)
1345–1400 Hyperventilation bei kardiopulmonalen Erkrankungen
10 W. Galetke (Solingen)
1400–1415
Hyperventilation bei Nierenerkrankungen
11
B. Sanner (Wuppertal)
1415–1430
Differentialtherapie der Hyperventilation im Schlaf
12
M. Westhoff (Hemer)
1430–1445
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 21
1315–1445 Freie Vorträge 1
Saal 3
Schlaf und Pädiatrie
Vorsitz S. Scholle (Apolda), M. Urschitz (Tübingen)
Mobiles Apnoemonitoring im Rahmen der Grundimmunisierung von extrem Frühgeborenen
F. Pulzer, M. Behrens, J. Kluge, C. Gebauer, M. Knüpfer, E. Robel-Tillig
U. Thome (Leipzig)
1333–1351
14
Übereinstimmung von subjektiver und objektiver Tagesschläfrigkeit bei
Schulkindern – erste Ergebnisse des Projekts Schlafen – Wachen – Lernen
M. Urschitz, K. Heine, J. Diem, K. Weible, P. Brockmann, T. Peters, W. Durst
B. Wilhelm (Tübingen)
1351–1409
15
Schlafstörungen im Jugendalter Risikofaktoren – Ergebnisse einer repräsentativen Studie
C. Stoll (Berlin), B. Szagun (Weingarten), J. Erb (Stuttgart), S. Cohrs (Berlin)
1409–1427
16
Schlafstörungen bei Jugendlichen: Protektive Faktoren – Ergebnisse einer
repräsentativen Studie
M. Goerke (Berlin), S. Cohrs (Berlin), J. Erb (Stuttgart), B. Szagun (Weingarten)
1427–1445
17
Schlafgewohnheiten von Salzburger Schulkindern im Alter von 8–11 Jahren
K. Hödlmoser (Salzburg/AT), G. Kloesch (Wien/AT), A. Wiater (Köln)
M. Schabus (Salzburg/AT)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Freitag
13.11.2009
1315–1333
13
22 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1315–1445 Freie Vorträge 2
Saal 4
Neurologische Erkrankungen und Schlaf
Vorsitz H. Schulz (Erfurt), K. Stiasny-Kolster (Marburg)
1315–1328
18
NREM-Parasomnie oder epileptische Anfälle aus dem Schlaf? Anamnestische Prädiktoren und diagnostische Sensitivität der Video-Polysomnographie
mit vollständigem EEG-Elektrodensatz
F. Salih, P. Grosse (Berlin)
1328–1341
19
Prädisposition für neurodegenerative Erkrankungen bei idiopathischer
REM-Schlafverhaltensstörung – Untersuchung mittels Hirnparenchymsonografie und semiquantitativem Riechtest
S. Rupprecht (Jena), M. Schwab (Jena), B.W. Walther (Erfurt), H. Gudziol (Jena)
J. Godau (Tübingen), O.W. Witte (Jena), A. Günther (Jena)
1341–1354
20
Schlafspezifische Alpha-Aktivität als Marker für den Verlaufstyp einer Parkinson-Erkrankung
F. Salih (Berlin), A. Sharott (London/GB), A. Kupsch (Berlin), P. Brown (London/GB)
P. Grosse (Berlin)
1354–1407
21
Schlafqualität, RLS und PLMS bei Patienten mit hereditären Neuropathien
M. Boentert, K. Knop, C. Schuhmacher, A. Okegwo, R. Dziewas
P. Young (Münster)
1407–1420
22
Sleep apnea predicts stroke in neurorehabilitation
M. Saletu, S. Kotzian, W. Grossmann, M. Freiler, S. Holzreiter, J. Stanek
M. Pinther (Wien/AT)
1420–1433
23
Wie schlafen Raucher? – Polysomnografischer Vergleich mit Nichtrauchern
T. Unbehaun (Freiburg), A. Jähne (Freiburg), A. Rodenbeck (Berlin)
S. Cohrs (Berlin), D. Riemann (Freiburg)
1433–1445
24
Schlafqualität und Fatigue bei Multipler Sklerose unter Therapie mit Interferon beta 1b
C. Schäfer, W. Schölzel, S. Kotterba (Westerstede)
1445–1500 Pause
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 23
1500–1600 Posterbegehung I
Foyer
Ost/West Postersitzungen 1–5
Die Poster der einzelnen Sitzungen finden Sie auf den Seiten 54–60.
1600–1620
25
Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen
und anderen Schlafstörungen in Dresden/Sachsen
F. Schmidt (Dresden)
1620–1640
26
Integrative Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen in Sonneberg/Thüringen
C. Franke (Sonneberg)
1640–1700
27
Versorgung von Patienten mit Schlafstörungen in Reinbek/Schleswig-Holstein
H. Hein (Reinbek)
1700–1720
28
Integrative Versorgung von Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen
in Halle/Sachsen-Anhalt
S. Schädlich (Halle/Saale)
1720–1730
Diskussion
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Freitag
13.11.2009
1600–1730 Symposium 3
Saal 1
Schlafmedizinische Versorgung im Wandel
Vorsitz S. Schädlich (Halle/Saale), T. Podszus (Hof)
24 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1600–1730 Symposium 4
Saal 2
Epileptologie in der Schlafmedizin
Vorsitz R. Khatami (Barmelweid/CH), B.W. Walther (Erfurt)
1600–1620
29
Wieviel Epileptologie braucht der Schlafmediziner?
B.W. Walther (Erfurt)
1620–1640
30
Arousalstörung oder Anfall – Wann bin ich sicher, wann muss ich zweifeln?
R. Khatami (Barmelweid/CH)
1640–1700
31
Epilepsie und Schlafapnoe – Ein wenig beachtetes Problem
C. Veauthier (Stralsund)
1700–1720
32
Nächtliche Anfälle – Epileptisch oder psychogen nicht epileptisch?
C. Veauthier (Stralsund)
1720–1730
Diskussion
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 25
1600–1730
Saal 3
Symposium 5
1600–1620
33
Auswertung nach R & K oder AASM – Unterschiede im Ergebnis
S. Canisius, W. Cassel (Marburg)
1620–1640
34
Apnoe- und Hypopnoe-Detektion – Verfahren, Sensoren, Genauigkeit
F. Raschke (Norderney)
1640–1700
35
Anwendung und Nutzen der respiratorischen Induktivitätsplethysmographie
U. Domanski, K.-H. Rühle, G. Nilius (Hagen)
1700–1720
36
Ermittlung der Hypoventilation – Verfahren, Sensoren, Schwellenwerte
T. Schäfer (Bochum)
1720–1730
Diskussion
1730–1745
Pause
Theorie und Praxis der respiratorischen Regeln nach AASM
Vorsitz F. Raschke (Norderney), T. Schäfer (Bochum)
Freitag
13.11.2009
taikai
Freitag
13.11.2009
26 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
1600–1730
Saal 4
Freie Vorträge 3
1600–1615
37
Schlafentzug und Alkohol: Auswirkung auf die Fahreignung
J. Schwarz, A. Cichecka, R. Popp, P. Geisler, J. Zulley, G. Hajak (Regensburg)
1615–1630
38
A new measure of strong driver fatigue
D. Sommer (Schmalkalden), C. Heinze (Schmalkalden), J. Krajewski (Wuppertal)
U. Trutschel (Stoneham/US), M. Golz (Schmalkalden)
1630–1645
39
Pilotstudie zur Validierung der Methode Videoanalyse von Fahrerschläfrigkeit A. Muttray (Mainz), C. Kortsik (Mainz), O. Weirich (Mainz), H. Götte (Stuttgart)
R. Seiberth (Mainz), L. Hagenmeyer (Stuttgart), B. Geißler (Mainz)
1645–1700
40
Schlafqualität, Fatigue und Tagesschläfrigkeit bei Patienten mit Schlafapnoe
A. Bosse-Henck, H. Wirtz (Leipzig)
1700–1715
41
Differentialdiagnose von Müdigkeit bei Schlafapnoe-Patienten in Abhängigkeit
vom Schweregrad
A. Bosse-Henck, H. Wirtz (Leipzig)
1715–1730
42
Circulating endocannabinoids in patients with obstructive sleep apnea
S. Engeli (Hannover), M. Blüher (Leipzig), A. Bosse-Henck (Leipzig)
P. Pacher (Bethesda), S. Batkai (Bethesda), T. Wiesner (Bethesda)
J. Jordan (Hannover), H. Wirtz (Leipzig), M. Stumvoll (Leipzig)
Diagnostik von Müdigkeit und Schläfrigkeit
Vorsitz B. Schönhofer (Hannover), S. Fulda (München)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 27
1600–1730
Saal 5
Freie Vorträge 4
1600–1615
43
Kann erhöhte Umgebungslichtintensität sich auf die Verweildauer von stationär
behandelten depressiven Patienten auswirken
J. Staedt, C. Pless-Steinkamp, F. Herfeld, Y. Gudlowski, A. Wirz-Justice (Berlin)
1615–1630
44
Verbesserung der depressiven Symptomatik bei Patienten mit OSAS und komorbider Depression durch Therapie mit nCPAP
J. Herold, J. Acker, A. Piehl, F. Scholz, E. Rössner, M. Baehr, R. Metzner
K. Richter, G. Niklewski, J. Ficker (Nürnberg)
1630–1645
45
Verminderte Schlafqualität bei kardiovaskulär erkrankten Patienten als Prognosemaß für depressive Symptome?
C. Norra (Bochum), M. Böcker (Aachen), J. Kummer (Aachen)
P. Schauerte (Aachen), E. Skobel (Aachen), M. Wirtz (Freiburg)
S. Gauggel (Aachen), T. Forkmann (Aachen)
1645–1700
46
Insomniebehandlung bei Patienten ab 60 Jahren – Ein spezielles Behandlungsangebot am Klinikum Nürnberg
R. Metzner (Nürnberg), K. Richter (Nürnberg), S. Scharold (Nürnberg)
A. Piehl (Nürnberg), F. Scholz (Nürnberg), J. Myllymaeki-Neuhoff (Nürnberg) R. Meyrer (Erlangen), G. Niklewski (Nürnberg)
1700–1715
47
Körperliche Aktivität hat im frühen Erwachsenenalter einen sehr geringen
Einfluss auf den Schlaf
S. Brand, M. Gerber, U. Pühse, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH)
1715–1730
48
Zusammenhänge von Chronotyp und Persönlichkeit bei Schlafpatienten
F. Pillmann (Halle/Saale)
Neue Therapien bei Schlafstörungen
Vorsitz S. Cohrs (Berlin), M. Wiegand (München)
Freitag
13.11.2009
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
28 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1745–1915 Abendsymposium – Cephalon GmbH
Saal 1
Leben gegen den Uhrzeigersinn – Schichtarbeit
Eine interdisziplinäre Herausforderung
Vorsitz G. Hajak (Regensburg)
1745–1805
Gesundheitsrisiko Schichtarbeit
D. Nowak (München)
1805–1825
Veränderungen am Arbeitsplatz am Beispiel Siemens
F. Dunkel-Benz (Amberg)
1825–1845
Schlaf-Wachstörungen durch Schichtarbeit: Das Schichtarbeiter-Syndrom
A. Rodenbeck (Berlin)
1845–1905
Pharmakotherapie beim Schichtarbeiter-Syndrom
G. Hajak (Regensburg)
1905–1915
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 29
1745–1915 Abendsymposium – UCB GmbH
Saal 2
Narkolepsie in der Praxis
Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)
Aktuelle Pathophysiologie der Narkolepsie
T. Pollmächer (Ingolstadt)
1815–1845
Differentialdiagnose der Narkolepsie in der Praxis
P. Geisler (Regensburg)
1845–1915
Praxisorientierte Therapieempfehlungen in der Narkolepsie
G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Freitag
13.11.2009
1745–1815 30 Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009
Freitag
13.11.2009
1745–1915 Abendsymposium – ResMed GmbH & Co. KG
Saal 3
Fallstricke der PAP-Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen:
Ein interaktives, fallbasiertes Symposium mit TED-System
Vorsitz H. Woehrle (Ulm)
1745–1815 CPAP-Therapie – Wann und wie?
J. Ficker (Nürnberg)
1815–1845 Bilevel-PAP-Therapie – Wann und wie?
M. Westhoff (Hemer)
1845–1915 ASV-Therapie – Wann und wie?
H. Teschler (Essen)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Freitag, 13.11.2009 31
1745–1915 Ärzteworkshop – Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG
Saal 4
Schlafbezogene Atmungsstörungen bei kardiologischer Grunderkrankung –
Diagnostische Ansätze, therapeutische Lösungen, Abrechnungsmodalitäten
Einführung in das Thema
S. Schädlich (Halle/Saale)
Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Herzinsuffizienz – Aktuelles zur Datenlage
O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)
Networking in der Schlafmedizin – Benefits für Schlaflabor und Praxis
M. Konermann (Kassel)
1830–1845
1845–1900
1900–1915
Koordinierungen bei SBAS auf dem Boden einer schweren kardiovaskulären Erkrankung
J. de Zeeuw (Haan)
ab 2000 Gesellschaftsabend im Porsche-Werk (s. S. 92) Fallbeschreibungen
W. Randerath (Solingen)
Diskussion
Sächsische Mundart mit Meigl Hoffmann und Karsten Wolf
Verleihung der Posterpreise
Ein kostenfreies Shuttle steht für Sie am CCL-Haupteingang bzw. für die Rückfahrt am Eingang des
Porsche Kundenzentrums bereit. Die genauen Abfahrtszeiten der Shuttle-Busse entnehmen Sie bitte
dem Programmheft auf Seite 92.
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Freitag
13.11.2009
1745–1800
1800–1815
1815–1830
32 Programmübersicht • Samstag, 14.11.2009
Raum
Saal 1
08:00
Saal 2
Saal 3
08:15
Samstag
14.11.2009
08:45
09:15
09:30
09:45
Symposium 6
Symposium 7
Zirkadiane
Therapeutische
Rhythmen: Modelle
Problemund Mechanismen situationen beim
Schlafapnoesyndrom
Saal 5
Raum 10
Raum 11
Forum Junge
Wissenschaftler
DGZS-Symposium
Kolleg
Schlafmedizin I
08:30
09:00
Saal 4
Posterbegehung II
(Foyer Ost/West)
Symposium 8
Schlaf- und
Vigilanzregulationsstörungen bei
psychiatrischen
Erkrankungen
Einführung in die
Schlafmedizin
Was ist
Seite 62
eigentlich…/
Freie Vorträge 5 wie messe ich...?
Diagnostik
10:00
10:15
Seite 35
Seite 37
Seite 36
Seite 38
Seite 34
Seite 39
10:30
10:45
Symposium 9
11:00
Schlaf und
Neuroplastizität
11:15
11:30
Symposium 10
Symposium 11
Freie Vorträge 6
Schlafdeprivation:
PädiatrischTherapie von SBAS
Kardiovaskuläre
schlafmediziniund metabolische sches Update 2009
Effekte
TA-Fortbildung
Kolleg
Schlafmedizin II
Plenum
Seite 69
Update
Schlafapnoe und
Komorbiditäten
11:45
12:00
Seite 40
Seite 42
Seite 43
Seite 44
12:15
12:30
12:45
13:00
13:15
13:30
13:45
TA-Fortbildung
Seite 45
Plenum
Lunchsymposium Lunchsymposium
Air Products
Lundbeck
§ 128 SGB V –
Primäre SchlafVerbesserung oder störung: Eine unterVerschlechterung schätzte Gefahr?
der Versorgungsqualtität im
Schlaflabor?
Seite 46
Seite 69
Seite 47
14:00
14:15
Symposium 12
Symposium 13
Symposium 14
Freie Vorträge 7
14:30
Alpträume:
Häufigkeit,
Einflussfaktoren
und Therapie
Die Leitlinie S3
„Nicht erholsamer
Schlaf“
Schlafstörungen in
der Psychiatrie
Schlafmedizin
allgemein:
Endokrinologie
und Gedächtnis
14:45
15:00
15:15
15:30
Seite 48
Seite 49
Seite 50
Seite 51
Kolleg
Schlafmedizin III
Patientenforum
Kolleg
Schlafmedizin IV
Hörsaal im
OPZ des
Universitätsklinikums
Moderne und Der problematische
klassische
Fall in der
apparative
Schlafmedizin –
Therapieverfahren Kontroversen in
der Schlafmedizin
Diagnostik und
Therapie
Seite 52
Seite 53
15:45
16:00
16:15
Seite 47
Tagungsabschluss
Ausblick auf die 18. Jahrestagung 2010 in Bremen
16:30
16:45
Seite 70
17:00
17:15
17:30
17:45
Seite 53
Mitgliederversammlung
DGSZ
18:00
18:15
Seite 72
Circadin®
M
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H
UH
NACH
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S
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N
S
2
EN
LAF
LTIER
G
TA
1
CH
ME
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Das 1. Schlafmittel1 der
MelatoninGeneration.
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C
Natürlich schlafen 2 –
erholt in den Tag.
Zugelassen als Monotherapie für die kurzzeitige Behandlung
der primären, durch schlechte Schlafqualität gekennzeichneten
Insomnie bei Patienten ab 55 Jahren.
Circadin® bewirkt eine signifikante Verbesserung der empfundenen Schlafqualität ohne die bestehende Schlafarchitektur
zu beeinträchtigen. (Study report Neurim I, data on file)
Circadin® 2 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Melatonin. Zusammensetzung: Arzn. wirks. Bestandteil: Eine Retardtabl. enth. 2 mg Melatonin. Sonst. Bestandteile: Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B),
Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Lactose-Monohydrat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Talkum, Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Anwendungsgebiete: Circadin® ist indiziert als Monotherapie für die kurzzeitige
Behandl. der primären, durch schlechte Schlafqualität gekennzeichneten Insomnie b. Pat. ab 55 J. Gegenanzeigen: Überempf. geg. Melatonin od. einen der sonst. Bestandteile. Bes. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendung: Die Anwend. wird nicht empf. bei Kindern u. Jugendl. unter 18 Jahren. Bei Pat. m. Leberfunktionstör. od. Autoimmunerkr. wird die Anwend. mangels Daten nicht empf. Bei Pat. m. Niereninsuffizienz ist Vorsicht geboten. Nicht empf. bei gleichz. Behandl. m. Fluvoxamin. Pat. m. d. selt. hereditären Galaktose-Intoleranz, Laktasemangel od. Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten d. Arzneim.
nicht einnehmen. Schwangersch.: Anw. v. Melatonin während od. bei geplanter Schwangersch. nicht empf. Stillz.: Anw. v. Melatonin während der Stillzeit nicht empf. Verkehrst.: Vorsicht im Straßenverkehr
und beim Bedienen von Maschinen. Nebenwirkungen: Folgende Nebenwirkungen sind aus klin. Studien bekannt: Infekt. u. parasitäre Erkr.: Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000): Herpes zoster; Erkr. d. Blutes u. d.
Lymphsyst.: Selten: Leukopenie, Thrombozytopenie; Stoffw.- u. Ernährungsstör.: Selten: Hypertriglyzeridämie; Psychiatr. Erkr.: Gelegentl. (≥ 1/1.000 bis < 1/100): Reizbark., Nervosität, Rastlosigk., Insomnie,
anormale Träume, selten: Veränd. Stimmungslage, Aggression, Agitierth., Weinerlichk., frühmorgendl. Erwachen, gesteig. Libido; Erkr. d. Nervensyst.: Gelegentl.: Migräne, psychomot. Hyperaktivität, Benommenh., Somnolenz, selten: Beeinträcht. d. Gedächtnisleist., Aufmerksamkeitsstör., schlechter Schlaf; Augenerkr.: Selten: Vermind. Sehschärfe, Verschwommensehen, vermehrt. Tränenfluss; Erkr. d. Ohrs u. d. Labyrinths: Selten: Lageabhäng. Schwindel; Gefäßerkr.: Selten: Hitzewallungen; Erkr. d. Gastrointestinaltr.: Gelegentl.: Bauchschmerzen, Verstopfung, Mundtrockenh., selten: Magen-Darm-Stör., Verdauungsstör.,
Erbrechen, auffällige Darmgeräusche, Flatulenz, Hypersalivation, Halitosis; Leber- und Gallenerkr.: Gelegentl.: Hyperbilirubinämie, selten: Erhöhte Leberwerte, auffäll. Leberfunktionstest, auffäll. Labortests; Erkr.
d. Haut u. d. Unterhautzellgew.: Gelegentl.: Hyperhidrose, selten: Ekzem, Erythem, juckender Hautausschlag, Juckreiz, Hauttrockenh., Nagelerkr., nächtl. Schwitzen; Sklelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkr.: Selten: Muskelkrämpfe, Nackenschmerzen; Erkr. d. Geschlechtsorg. u. d. Brustdr.: Selten: Priapismus; Allg. Erkr. u. Beschw. am Verabreichungsort: Gelegentl.: Asthenie, selten: Abgeschlagenh.; Untersuch.: Gelegentl.: Gewichtszun. Verschreibungspflichtig. Stand: Juli 2008. Zulassungsinhaber: RAD Neurim Pharmaceuticals EEC Limited, 6 Fortuna Court, Calleva Park, Aldermaston, Berkshire RG7 8UB,
Vereinigtes Königreich. Örtlicher Vertreter: Lundbeck GmbH, Karnapp 25, D-21079 Hamburg.
34 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
0800–0900 Posterbegehung II
Foyer
Ost/West Postersitzungen 6–10
Die Poster der einzelnen Sitzungen finden Sie auf den Seiten 62–66.
0800–1030 Kolleg Schlafmedizin I – Einführung in die Schlafmedizin
Saal 5
Was ist eigentlich .../Wie messe ich ...?
Vorsitz H.-G. Weeß (Klingenmünster), B. Wilhelm (Tübingen)
0800–0825
49
… Tagesschläfrigkeit?
H.-G. Weeß (Klingenmünster)
0825–0850
50
… Müdigkeit?
R. Binder (Klingenmünster)
0850–0915
51
... Fahrtauglichkeit?
R. Popp (Regensburg)
0915–0940
52
Die Bedeutung von Schläfrigkeit bei „Fahr-, Steuer- und Überwachungstätigkeiten“
gemäß G25
S. Kotterba (Westerstede)
0940–1005
53
Pathophysiologie der obstruktiven und zentralen Schlafapnoe
T. Schäfer (Bochum)
1005–1030
54
RLS und periodische Beinbewegungen
M. Hornyak (Freiburg)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 35
0900–1030 Symposium 6
Saal 1
Zirkadiane Rhythmen: Modelle und Mechanismen
Vorsitz D. Kunz (Berlin), C. Cajochen (Basel/CH)
The rhythm of life: molecular basis of circadian clocks in mammals
A. Kramer (Berlin)
0920–0940
56
A time to think: circadian rhythms in human cognition
C. Cajochen (Basel/CH)
0940–1000
57
Modellierung menschlicher Schlafbereitschaft
F.W. Bes (Amsterdam/NL)
1000–1020
58
Melatonin und REM-Schlaf
D. Kunz (Berlin)
1020–1030
Diskussion
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
0900–0920
55
36 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
0900–1030 Symposium 7
Saal 2
Therapeutische Problemsituationen beim Schlafapnoe-Syndrom
Vorsitz W. Randerath (Solingen), J. Fischer (Norderney)
0900–0915
59
Compliance „in real life“– Ergebnisse der Compliance-Studie der AG Apnoe
I. Fietze, T. Böhme, A. Blau, T. Penzel (Berlin)
0915–0930
60
Therapiehindernisse der oberen Atemwege
B.A. Stuck (Mannheim)
0930–0945
61
Insomnie und Schlafapnoe
W. Galetke (Solingen)
0945–1000
62
Atmungsstörungen und Bewegungsphänomene
S. Happe (Bremen)
1000–1015
63
Der psychiatrische Patient mit Schlafapnoe – Wann, wo, wie behandeln?
A. Rodenbeck (Berlin)
1015–1030
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 37
0900–1030 Saal 4
Symposium 8
0900–0920
64
Schlafstörungen: Ursache und Prädiktorfunktion für psychische Erkrankungen
U. Voderholzer (Freiburg)
0920–0940
65
Sleep-wake alterations in genetic animal models of depression
M. Kimura (München)
0940–1000
66
EEG-vigilance and fMRI resting state networks
S. Olbrich (Leipzig), C. Mulert (München), M. Trenner (Leipzig)
P. Schönknecht (Leipzig), U. Hegerl (Leipzig)
1000–1020
67
Vigilanzregulationsstörungen als pathogenetischer Faktor bei Manie und ADHS
U. Hegerl, P. Schönknecht, M. Trenner, S. Olbrich, T. Hensch, C. Sander (Leipzig)
1020–1030
Diskussion
Schlaf- und Vigilanzregulationsstörungen bei psychiatrischen Erkrankungen
Vorsitz U. Hegerl (Leipzig), U. Voderholzer (Freiburg)
Samstag
14.11.2009
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
38 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
0900–1030 Freie Vorträge 5
Saal 4
Diagnostik
Vorsitz S. Canisius (Marburg), H. Danker-Hopfe (Berlin)
0900–0913
68
0913–0926
69
Langzeitaufzeichnung von Lungengeräuschen als mögliche extraösophageale
Symptome einer gastroösophagealen Refluxkrankheit
P. Lenniger, S. Kunsch, C. Nell, A.K. Sohrabi, J.E.S. Nolte (Marburg)
V. Gross (Gießen), U. Koehler (Marburg)
0926–0939
70
Auswertung und Bewertung von Multiplen Schlaflatenztests (MSLT) in akkreditierten Schlaflaboren
H. Danker-Hopfe (Berlin), H. Dorn (Berlin), H.-G. Weeß (Klingenmünster)
C. Sauter (Berlin)
0939–0952
71
Erhebung zur Praxis der Durchführung von Multiplen Wachbleibetests (MWT) in
akkreditierten Schlaflaboren
C. Sauter, H. Danker-Hopfe (Berlin)
0952–1005
72
Schweregradeinteilung mittels Polygraphie oder Polysomnographie?
C. Schöbel, Y. Kim, A. Blau, T. Penzel, I. Fietze (Berlin)
1005–1018
73
Durchführung und Auswertung der Polysomnographie nach AASM – Aufwand und
Ergebnisbewertung im Vergleich zu Rechtschaffen & Kales
W. Cassel (Marburg) , S. Canisius (Marburg), A. Schäfer (Marburg)
D. Schach (Marburg), S. Kathol (Marburg), U. Brandenburg (Bad Ems)
U. Koehler (Marburg)
1018–1030
74
Ein Vergleich von Kriterien nächtlicher alveolärer Hypoventilationen
A.K. Sohrabi (Marburg), J.E.S. Nolte (Marburg), S. Canisius (Marburg)
F.G. Dette (Marburg), U. Koehler (Marburg), V. Gross (Gießen)
Phonetisch-akustische Korrelate von Schläfrigkeit
J. Krajewski (Wuppertal), M. Golz (Schmalkalden), D. Sommer (Schmalkalden)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 39
0900–1030 Forum Junge Wissenschaftler
Raum 10
Vorsitz G. Hajak (Regensburg), D. Riemann (Freiburg)
Functional connectivity between Motor Cortex and Globus Pallidus in human
non-REM sleep
F. Salih (Berlin)
0918–0936
Dream imaging – a technique for associating dream content with neural activity
M. Dresler (München)
0936–0954
Sleep and brain energy levels: ATP surge during sleep
M. Dworak (Brighton/US)
0954–1012
Diffusion tensor imaging in idiopathic REM sleep behaviour disorder (iRBD) reveals microstructural changes in the brainstem, the olfactory cortex, the substantia
nigra and other brain regions
M. Belke (Marburg)
1012–1030
Stimmbasierte akustische Schläfrigkeitsdetektion – Eine signalverarbeitungs-
basierte und mustererkennungsalgorithmen-gestützte Verfahrensentwicklung
J. Krajewski (Wuppertal)
In diesem Forum werden die Bewerber des Nachwuchsförderpreises, der auch in diesem Jahr von der
Firma Weinmann gesponsert wird, ihre wissenschaftlichen Arbeiten in einem Vortrag präsentieren.
Nach der Begutachtung aller eingereichten Arbeiten, wurden die besten Beiträge durch den Vorstand gewählt. Die Auszeichnung erfolgt im Rahmen der Tagungseröffnung am Donnerstag, den 12.11.2009.
1030–1045 Pause
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
0900–0918
40 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
1045–1215 Symposium 9
Saal 1
Schlaf und Neuroplastizität
Vorsitz R. Göder (Kiel), C. Nissen (Freiburg)
Samstag
14.11.2009
1045–1105
Schlafassoziierte Gedächtniskonsolidierung und beteiligte Mechanismen
75
L. Marshall (Lübeck)
1105–1125
Einfluss von Schlaf und Interferenz auf die Gedächtnisbildung
76
C. Nissen, H. Piosczyk, B. Feige, C. Kloepfer, K. Spiegelhalder, D. Riemann (Freiburg)
1125–1145
77
Effekte von exogener Orexingabe auf Schlaf und Verhalten
P.C. Baier (Kiel)
1145–1205
78
Wirkungen von Citalopram und Reboxetin auf Schlaf und Kognition bei Patienten
mit Depression
R. Göder, M. Seeck-Hirschner, K. Stingele, C. Kropp, M. Palaschewski, J. Aldenhoff J. Koch (Kiel)
1205–1215
Diskussion
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42 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
1045–1215 Symposium 10
Saal 2
Schlafdeprivation: Kardiovaskuläre und metabolische Effekte
Vorsitz R. Schulz (Gießen), H. Becker (Hamburg)
1045–1105
79
Schlafdeprivation in der modernen Industriegesellschaft
G. Hajak (Regensburg)
1105–1125
80
Schlafdeprivation und arterielle Hypertonie
R. Schulz (Gießen)
1125–1145
81
Auswirkungen der Schlafdeprivation auf den Glukosemetabolismus
J. Ficker (Nürnberg)
1145–1205
82
Auswirkungen der Schlafdeprivation auf kardiovaskuläre Erkrankungen
M. Arzt (Regensburg)
1205–1215
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 43
1045–1215 Symposium 11
Saal 3
Pädiatrisch-schlafmedizinisches Update 2009
Vorsitz A. Wiater (Köln), B. Hoch (Augsburg)
Risiken und Schutzfaktoren gestörten Schlafes bei Kindern in Deutschland
S. Cohrs (Berlin)
1100–1115
84
Risikofaktoren und Konsequenzen von objektiver Tagesschläfrigkeit
bei Schulkindern – erste Ergebnisse des Projekts Schlafen – Wachen – Lernen
K. Heine, M.S. Urschitz, J. Diem, K. Weible, P. Brockmann, T. Peters, W. Durst B. Wilhelm (Tübingen)
1115–1130
85
Pupillographischer Schläfrigkeitstest (PST) bei Kindern – erste Ergebnisse des Projekts
Schlafen – Wachen – Lernen
B. Wilhelm, K. Weible, J. Diem, K. Heine, P. Brockmann, T. Peters, W. Durst M.S. Urschitz (Tübingen)
1130–1145
86
Die Entwicklung deutschsprachiger Screeninginstrumente zur Bestimmung der
Schlafqualität bei Kindern
A. Wiater (Köln), A. Schlarb (Tübingen), D. Sagheri (Köln), B. Braumann (Köln)
1145–1200
87
Entwicklung eines Diagnostischen Interviews für kindliche Schlafstörungen (DIKS)
A. Schlarb (Tübingen)
1200–1215
88
Polysomnographische Normalwerte im Kindesalter – Ergebnisse einer Multicenterstudie
S. Scholle (Apolda), U. Beyer (Marburg), M. Bernhard (Marburg)
S. Eichholz (Dresden), T. Erler (Cottbus), P. Graneß (Berlin)
B. Goldmann-Schnalke (Heiligenstadt), K. Heisch (Dresden)
F. Kirchhoff (Rostock), K. Klementz (Potsdam), G. Koch (Hagen)
A. Kramer (Berlin), P. Scheuermann (Köln), C. Schmidtlein (Passau)
B. Schneider (Landshut), B. Walther (Rendsburg), A. Wiater (Köln)
H.-C. Scholle (Jena)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
1045–1100
83
Samstag
14.11.2009
44 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
1045–1215
Saal 4
Freie Vorträge 6
1045–1058
89
Adaptive Servoventilation verbessert klinische und funktionelle kardiopulmonale
Parameter bei diastolischer Herzinsuffizienz und Cheyne-Stokes-Atmung
T. Bitter, R. Lehmann, C. Prinz, D. Hering, L. Faber, D. Horstkotte
O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)
1058–1111
90
Standardpatient zum Vergleich von PAP-Geräten
H. Hein (Reinbek), T. Netzel (Hamburg), M. Birkenseer (Hamburg)
U. Grohmann (Hamburg), B. Niemeyer (Hamburg), R. Lunderstädt (Hamburg)
1111–1124
91
Vergleichbarkeit von PAP-Geräten mit Hilfe von Kennzahlen
T. Netzel, H. Hein, M. Birkenseer, U. Grohmann, B. Niemeyer
R. Lunderstädt (Hamburg)
1124–1137
92
Vergleichende Messungen der thorakalen und abdominellen Exkursionen mittels
Impendanzplethysmographie und piezoelektrischen Sensoren bei schlafbezogenen Atmungsstörungen
K.-H. Rühle, U. Domanski, K.-J. Franke, G. Nilius (Hagen)
1137–1150
93
Absolute Luftfeuchtigkeit unter CPAP in Abhängigkeit vom Druckniveau, Maskenleckage, Umgebungstemperatur und Warmluftbefeuchtung
K.-H. Rühle, U. Domanski, T. van‘t Hoog, G. Nilius (Hagen)
1150–1203
94
Zungengrundresektion mit Coblation – erste Erfahrungen
J.T. Maurer, K. Hörmann, B.A. Stuck (Mannheim)
1203–1215
95
Die Radiofrequenz-unterstützte Uvulopalatoplastik (RF-UPP) in der Therapie des
primären Schnarchens – ein Langzeit Follow-up
B.A. Stuck (Mannheim)
Therapie von SBAS
Vorsitz A. Bosse-Henck (Leipzig), G. Nilius (Hagen)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 45
1045–1215 Kolleg Schlafmedizin II – Schlafmedizin für Fortgeschrittene
Raum 10
Update Schlafapnoe und Komorbiditäten
Vorsitz I. Fietze (Berlin), W. Galetke (Berlin)
1045–1105
96
Was gibt es Neues zum Metabolischen Syndrom?
J. Ficker (Nürnberg)
1105–1125
97
Was ist gesichert in der Pathogenese der Vasosklerose bei Schlafapnoe?
L. Grote (Göteborg/SE)
1205–1215
Diskussion
1215–1230 Pause
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
1125–1145
Schlafapnoe bei cerebraler Ischämie – cerebrale Ischämie bei Schlafapnoe
98
B. Sanner (Wuppertal)
1145–1205
Opiatinduzierte Schlafapnoe – Bedeutung und Therapie?
99
W. Randerath (Solingen)
Samstag
14.11.2009
46 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
1230–1400
Saal 1
Lunchsymposium – Air Products Medical GmbH
§ 128 SGB V – Verbesserung oder Verschlechterung der Versorgungsqualtität im Schlaflabor?
Vorsitz F. Gfüllner (Donaustauf)
1230–1235
Begrüßung und Einführung
F. Gfüllner (Donaustauf)
1235–1255
Erfahrungsbericht eines Verordners
F. Gfüllner (Donaustauf)
1255–1315
Rechtliche Konsequenzen – Was ändert sich?
B. Hertkorn-Ketterer (Bonn)
1315–1400
Podiumsdiskussion
1230–1400 Lunchsymposium – Lundbeck GmbH
Saal 2 Primäre Schlafstörung – Eine unterschätzte Gefahr?
1230–1300
1300–1330
1330–1400
Primäre Insomnie – Was ist eigentlich darunter zu verstehen?
D. Riemann (Freiburg)
1400–1415
Pause
Risiken unbehandelter Insomnien
G. Hajak (Regensburg)
Therapiemöglichkeiten bei Insomnie
D. Kunz (Berlin)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 47
1330–1530 Patientenforum
Samstag
14.11.2009
Universitätsklinikum Leipzig, Hörsaal im Operativen Zentrum (OPZ)
Liebigstraße 20, 04103 Leipzig
„Wie gesund ist Ihr Schlaf?”
In Kooperation mit dem MDR Fernsehen „Hauptsache Gesund“
Moderation Dr. Franziska Rubin
Unmittelbar im Anschluss an die Jahrestagung der DGSM findet in der Innenstadt von Leipzig
ein Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und
Schlafstörungen dienen. Über die Beteiligung von Selbsthilfegruppen bei dieser Veranstaltung
würden wir uns freuen.
Podiumsdiskussion mit Experten
PD Dr. med. Ingo Fietze (Berlin) Dr. med. Peter Geisler (Regensburg)
Dr. med. Steffen Schädlich (Halle/Saale)
Prof. Dr. Jürgen Zulley (Regensburg)
Themen:
Insomnie
Restless Legs (RLS) Schlafapnoe
Nach dem Forum besteht die Möglichkeit, danach individuelle Fragen an Schlafexperten zu richten.
Darüber hinaus werden regionale Schlaflabore ihre Tätigkeit präsentieren.
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
48 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
1415–1545 Symposium 12
Saal 1
Alpträume: Häufigkeit, Einflussfaktoren und Therapie
Vorsitz M. Schredl (Mannheim), J. Hoppe (Hamburg)
1415–1435
100
Alptraumhäufigkeit und Alptraumthemen: Eine repräsentative Studie in Deutschland
M. Schredl (Mannheim)
1435–1455
101
Leistungsängste und Alpträume
D. Erlacher (Heidelberg)
1455–1515
102
Entwicklung und Evaluation einer standardisierten Alptraumtherapie
J. Thünker (Düsseldorf)
1515–1535
103
Luzides Träumen als Therapie bei Alpträumen V. Spoormaker (München)
1535–1545
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 49
1415–1545 Symposium 13
Saal 2
Die Leitlinie S3 „Nicht-erholsamer Schlaf“
Vorsitz G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), T. Penzel (Berlin)
Die Bedeutung der Leitlinie S3 für die Pneumologie
H. Teschler (Essen)
1435–1455
105
Leitlinie S3 Nicht-erholsamer Schlaf: Die wichtigsten Empfehlungen für die Hypersomnie
G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)
1455–1515
106
Die wichtigsten Empfehlungen für die Psychiatrie
D. Riemann (Freiburg)
1515–1535
Die wichtigsten Empfehlungen für die Kardiologie
T. Podszus (Hof)
1535–1545
Diskussion
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
1415–1435
104
50 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
1415–1545 Symposium 14
Saal 3
Schlafstörungen in der Psychiatrie
Vorsitz T. Crönlein (Regensburg), T. Pollmächer (Ingolstadt)
1415–1430
107
Insomnie und Depression
D. Riemann (Freiburg)
1430–1445
108
Die Insomnie – sekundäres Phänomen oder Ko-Morbidität
C. Lauer (Ingolstadt)
1445–1500
109
Tinnitus und Schlaf
T. Crönlein (Regensburg)
1500–1515
110
Insomnie und Schmerzen
G. Hajak (Regensburg)
1515–1530
111
Nächtliche Bewegungsstörungen bei psychiatrischen Patienten
T.-C. Wetter (München)
1530–1545
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 51
1415–1545 Freie Vorträge 7
Saal 4
Schlafmedizin allgemein: Endokrinologie und Gedächtnis
Vorsitz A. Rodenbeck (Berlin), C. Norra (Bochum)
Stress axis function in OSAS, RLS and primary insomnia
M. Keckeis (München), Z. Lattova (München), E. Maurovich-Horvat (München) C.J. Lauer (Ingolstadt), J. Wilde-Frenz (Ingolstadt), T.-C. Wetter (München) T. Pollmächer (Ingolstadt)
1428–1441
113
K-complex associated thalamic BOLD signal changes revealed by EEG/fMRI
K. Jahnke, F. von Wegner, A. Morzelewski, S. Borisov, M. Maischein
H. Laufs (Frankfurt a.M.)
1441–1454
114
The development of resting networks into light and deep sleep – a simultaneous
EEG/fMRI study
V. Spoormaker, P.G. Saemann, R. Wehrle, D. Hoehn, H. Peters, H. Holsboer
M. Czisch (München)
1454–1507
115
REM-Schlaf ist mit erhöhten Transferleistungen nach metakognitiver Stimulation
assoziiert
S. Brand, K. Opwis, M. Hatzinger, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH)
1507–1520
116
Zur gedächtniskonsolidierenden Funktion von Schlaf und Entspannungshypnose
M. Schichl, M. Ziberi, R. Pietrowsky (Düsseldorf)
1520–1533
117
DFG-Schwerpunktprogramm Nikotin: Nikotineffekte auf die Schlafarchitektur, Neuroendokrinologie sowie nächtliche Gedächtniskonsolidierung nikotin-naiver Probanden
A. Jähne (Freiburg), A. Rodenbeck (Berlin), S. Cohrs (Berlin)
T. Unbehaun (Freiburg), B. Feige (Freiburg), C. Klöpfer (Freiburg)
C. Nissen (Freiburg), D. Riemann (Freiburg)
1533–1545
118
DFG-Schwerpunktprogramm Nikotin: Zur Relevanz neuroendokriner und polysomnographischer Veränderungen als Abstinenzprädiktoren nach Rauchstopp
A. Jähne (Freiburg), A. Rodenbeck (Berlin), S. Cohrs (Berlin)
T. Unbehaun (Freiburg), B. Feige (Freiburg), D. Riemann (Freiburg)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
1415–1428
112
52 Wissenschaftliches Programm •Samstag, 14.11.2009
Samstag
14.11.2009
1415–1545 Kolleg Schlafmedizin III – Schlafmedizin für Fortgeschrittene
Saal 5
Moderne und klassische apparative Therapieverfahren der Schlafmedizin
Vorsitz H. Hein (Reinbek), K.-H. Rühle (Hagen)
1415–1430
119
Die adaptive Servoventilation im Vergleich zu CPAP und Bilevel
W. Randerath (Solingen)
1430–1445
120
Transnasale Insufflation als weitere Therapieoption bei obstruktivem
Schlafapnoe-Syndrom
G. Nilius (Hagen)
1445–1500
121
Was verbirgt sich hinter ImPAP?
S. Böcker (Heidelberg)
1500–1515
122
Stellenwert der nächtlichen Langzeitsauerstofftherapie
S. Andreas (Immenhausen)
1515–1530
123
Druckkonstanz marktüblicher Druckatmungsgeneratoren
T. Netzel, M. Birkenseer, B. Niemeyer, R. Lunderstädt (Hamburg)
1530–1545
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Wissenschaftliches Programm • Samstag, 14.11.2009 53
Kolleg Schlafmedizin IV – Schlafmedizin für Fortgeschrittene
Der problematische Fall in der Schlafmedizin – Kontroversen in Diagnostik und Therapie
Vorsitz S. Kotterba (Westerstede), M. Arzt (Regensburg)
1415–1430
124
Schlafbezogene Hypoxie bei neuromuskulärer Erkrankung – Überraschende Differentialdiagnostik
S. Kotterba (Westerstede)
1430–1445
125
Bodyrocking – Problematik der Diagnostik und Therapie
P. Young, T. Müller, A. Heidbreder, A. Okegwo (Münster)
1445–1500
126
Chronische Insomnie? – Better Look Twice
T. Müller, A. Heidbreder, P. Young (Münster)
1500–1515
127
Schlafapnoe und schweres Asthma – Das „Aus“ für den Berufskraftfahrer?
M. Orth, A. Kommer, J. Schmitt (Mannheim)
1515–1530
128
Restless Legs ähnliche dissoziative Bewegungsstörung
M. Lanz, J. Steinig, H. Haack, S. Happe (Bremen)
1530–1545
Diskussion
1545–1600 Pause
1600–1730 Tagungsabschluss
Ausblick auf die 18. Jahrestagung der DGSM in Bremen 2010
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Samstag
14.11.2009
1415–1545 Raum 10
54 Posterbegehung
Posterbegehungen
I
Postersitzung 1, Foyer Ost
Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr
Poster
Methodik – Messung von Müdigkeit und Schläfrigkeit
Vorsitz M. Glos (Berlin), J. Zulley (Regensburg)
P1
Circadianrhythmik von Aufmerksamkeitsfunktionen
E. Kohlhoff, M. Rieger, M. Schroeter (Leipzig)
P2
Transkranielle Stimulation und Einfluss auf das Schlaf-Wach-Verhalten – Transcranial stimulation and effects on sleep-alertness-management
C. Schöbel, M. Glos, I. Fietze, T. Penzel (Berlin)
P3
Circadian modulation of heart rate variability observed under constant routine conditions
M. Glos, I. Fietze, K. Pusch, C. Schöbel, G. Baumann, T. Penzel (Berlin)
P4
Standardkennwerte des Pupillographischen Schläfrigkeitstest: Ergebnisse einer Schlafdeprivationsstudie
J. Krajewski (Wuppertal), T. Peters (Tübingen), B. Wilhelm (Tübingen)
P5
Evaluation of fatigue monitoring devices
M. Golz (Schmalkalden), D. Sommer (Schmalkalden), T. Schnupp (Schmalkalden) D. Edwards (Peoria/US), U. Trutschel (Stoneham/US)
P6
Arbeitsbelastung, Schlafdefizite und subjektives Befinden bei Reisebusfahrern
B. Geißler (Mainz), L. Hagenmeyer (Stuttgart), K. Meinken (Stuttgart), A. Muttray (Mainz)
P7
Prostaglandin D synthase: the first biomarker distinguishing excessive daytime sleepiness from fatigue?
U. Kallweit (Zürich/CH), K. Aritake (Osaka/JP), Y. Urade (Osaka/JP), M. Uhl (Zürich/CH) C. Bassetti (Zürich/CH),C. Baumann (Zürich/CH)
P8
The use of maintenance of wakefulness test in differentiating narcolepsy from idiopathic hypersomnia
C. Roth, B.F. Oswald, M. Gugger, C.W. Hess, J. Mathis (Bern/CH)
P9
Fahrsimulation als geeignetes Instrument zur Beurteilung der Fahrtüchtigkeit bei Patienten mit OSAS nach 2 Wochen CPAP-Therapie – kontrollierte Studie
M. Orth, I. Seifert, H.-W. Duchna, S. Kotterba, J. Walther, G. Schultze-Werninghaus (Bochum)
Bei mittelschwerem bis schwerem idiopathischen
Restless Legs Syndrom bei Erwachsenen
NEU!
(1) Nach Trenkwalder C. et al. Lancet Neurol; 7:595–604 (2008)
Symptomfreiheit (IRLS=0) wurde bei 31% (35/112) der Patienten beobachtet, die mit einer
Tagesdosis von 3mg/24h Neupro® über einen Zeitraum von 6 Monaten behandelt wurden
(vs. 12% [14/114] unter Placebo).
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Neupro® 1 / 2 / 3mg/24h ist zugelassen zur Behandlung des mittelschweren bis schweren
Restless Legs Syndroms (RLS) bei Erwachsenen
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Neupro® 1 mg/24 h 2 mg/24 h 3 mg/24 h 4 mg/24 h 6 mg/24 h 8 mg/24 h transdermales Pflaster
Wirkstoff: Rotigotin. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: 1 transderm. Pflaster gibt 1 / 2 / 3 / 4 / 6 / 8 mg Rotigotin über 24 Stunden ab. Jedes 5 cm2- / 10
cm2- / 15 cm2- / 20 cm2- / 30 cm2- / 40 cm2-Pflaster enth. 2,25 / 4,5 / 6,75 / 9,0 / 13,5 / 18,0 mg Rotigotin. Sonst. Bestandteile: Selbstkleb. Matrixschicht: Poly(dimethylsiloxan, trimethylsilylsilikat)-copolymerisat, Povidon K90, Natriummetabisulphit (Ph.Eur.) (E 223), Palmitoylascorbinsäure (Ph.Eur.) (E 304), all-rac-alphaTocopherol (E 307). Trägerschicht: Polyesterfilm, silikonisiert, aluminisiert, farbbeschichtet m. Pigmentschicht (Titandioxid [E 171], Pigment gelb 95, Pigment rot 166),
Aufdruck (Pigment rot 144, Pigment gelb 95, Pigment schwarz 7). Schutzfolie: Transparenter Polyesterfilm m. Fluoropolymerbeschichtung. Anwendungsgebiete:
Neupro 2 / 4 / 6 / 8 mg/24 h: Monotherapie (d.h. ohne Levodopa) zur symptomat. Behandl. bei idiopath. Parkinson-Erkrankung im Frühstadium o. in Komb. mit Levodopa, d.h. während d. Krankheitsverlaufs, einschl. Spätstadien, wenn Wirksamkeit v. Levodopa nachlässt o. unbeständig ist u. es zu Schwankungen d. therapeut. Wirkung kommt (am Ende eines Dosisintervalls o. während „On-off“-Fluktuationen). Neupro 1 / 2 / 3 mg/24 h: Symptomat. Behandl. d. mittelschweren bis schweren
idiopath. Restless-Legs-Syndroms (RLS) bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff o. einen d. sonst. Bestandteile; MRT o. Kardioversion.
Schwangerschaft / Stillzeit: Rotigotin sollte während Schwangerschaft nicht angewendet werden. Hemmung d. Laktation ist zu erwarten. Da keine Daten zum Übertritt
in die Muttermilch für den Menschen vorliegen, sollte abgestillt werden. Nebenwirkungen: Zu Therapiebeginn mögl. dopaminerge Nebenwirkungen wie Übelkeit u.
Erbrechen sind gewöhnlich leicht bis mittelschwer u. vorübergehend, selbst unter Fortsetzung der Behandlung. Sehr häufig bei Parkinson-Erkrankung: Somnolenz,
Schwindelgefühl; Übelkeit; Reaktionen an d. Applikationsstelle (einschl. Erythem, Juckreiz, Reizung, Brennen, Dermatitis, Entzündung, Papeln, Vesikel, Blasen, Schmerzen,
Überempfindlichkeit). Sehr häufig bei RLS: Übelkeit; Reaktionen an d. Applikations- u. Instillationsstelle (einschl. Erythem, Juckreiz, Reizung, Ausschlag, Dermatitis, Vesikel, Schmerzen, Ekzem, Entzündung, Schwellung, Verfärbung, Papeln, Exkoriation, Urtikaria, Überempfindlichkeit), Müdigkeit; Kopfschmerzen. Häufig bei Parkinson-Erkrankung: Wahrnehmungsstörungen (Halluzinationen, auch optisch o. akustisch, Illusion), Verwirrtheitszustände, ungewöhnl. Träume, Schlaflosigkeit; Dyskinesie, orthostat.
Schwindel, Kopfschmerz; orthostat. Hypotonie; Erbrechen, Diarrhoe, Obstipation, Dyspepsie, Mundtrockenheit; erhöhte Leberenzyme (einschl. �GT, ALAT, ASAT);
Ausschlag (einschl. allerg. u. makulärem Ausschlag, Exanthem), Erythem, Juckreiz, Hyperhidrosis; peripheres Ödem, Schwächezustände (einschl. Müdigkeit, Asthenie, Unwohlsein), Gewichtsverlust; Fallneigung. Häufig bei RLS: Erbrechen, Dyspepsie; Reizbarkeit; Überempfindlichkeit; Somnolenz; Schlafattacken, Störungen d. sexuellen Verlangens (einschl. Hypersexualität, gesteigerter Libido), Schlaflosigkeit, Schlafstörung, ungewöhnliche Träume; Juckreiz; Hypertonie. Gelegentlich bei Parkinson-Erkrankung:
Überempfindlichkeit; Appetitlosigkeit, verminderter Appetit; Schlafattacken, psychot. Störungen (einschl. paranoide Psychose), Zwangsstörungen (einschl. Spielzwang,
Zwangshandlungen), gesteigerte Libido (einschl. Hypersexualität), Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Alpträume, Desorientiertheit; Synkope, vasovagale Synkope, Dystonie, Hypersomnie, Lethargie, Aufmerksamkeitsstörungen, Gedächtnisstörungen, Parästhesie, Dysgeusie, Gleichgewichtsstörungen, Tremor; Sehstörungen, Photopsie,
verschwommenes Sehen; Schwindel (einschl. posturaler Schwindel);Vorhofflimmern, erhöhte Herzfrequenz, Palpitationen; Hypertonie, Hypotonie; Husten, Schluckauf,
Dyspnoe; Bauchschmerzen (einschl. Schmerzen im Oberbauch), Magenbeschwerden; generalisierter Juckreiz, Kontaktdermatitis, Hautreizungen; Anschwellen d. Gelenke; erektile Dysfunktion; Ganganomalie, Krankheitsgefühl, Gewichtszunahme. Gelegentlich bei RLS: Störungen der Impulskontrolle (einschl. patholog. Spielen, Zwangshandlungen); orthostat. Hypotonie. Selten bei Parkinson-Erkrankung: Krämpfe, Bewusstlosigkeit; supraventrikuläre Tachykardie. Selten bei RLS: Obsessive Zwangsstörung.
Neupro wurde mit Somnolenz, einschl. übermäßiger Tagesschläfrigkeit sowie plötzlichen Schlafattacken in Verbindung gebracht. In vereinzelten Fällen kam es beim Führen eines Fahrzeugs zu „plötzlichem Einschlafen“ und als Folge zu Autounfällen. Die unter Behandl. mit Dopaminagonisten einschl. Neupro berichteten Anzeichen v. Spielzwang, verstärkter Libido u. Hypersexualität waren
gewöhnlich nach Dosisreduktion o. Beendigung d. Behandl. reversibel. Zu Dosierung, Vorsichtsmaßnahmen für
die Anwendung, Wechselwirkungen u. weiteren Angaben siehe Fach- und Gebrauchsinformationen der jeweiligen Präparate. SCHWARZ PHARMA Ltd., Shannon, Industrial Estate, Co. Clare, Irland. Lokaler Vertreter in
Deutschland: UCB GmbH, Alfred-Nobel-Straße 10, 40789 Monheim.
56 Posterbegehung I
Postersitzung 2, Foyer West
Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr
Neurologie
Vorsitz P. Young (Münster), P. Geisler (Regensburg)
Poster
P10 Disturbed eating behaviour in patients with narcolepsy
P.-A. Beitinger (München), S. Fulda (München), R. Wehrle (Zürich/CH)
H. Himmerich (Leipzig), T.-C. Wetter (München)
P11 Comparative analysis of patients with narcolepsy and depression
C. Jara, R. Popp, J. Zulley, P. Geisler (Regensburg)
P12 Daytime naps do not enhance declarative memory
C. Steil (Bonn), K. Junghanns (Lübeck), J. Backhaus (Bonn)
P13 Nächtliche Gedächtniskonsolidierung und EEG-Spektralanalyse bei Patienten mit primärer Insomnie
C. Kloepfer, B. Feige, C. Nissen, D. Riemann (Freiburg)
P14
Lachen während des Schlafes als Manifestation einer
REM-Schlaf-Verhaltensstörung bei neurodegenerativen Erkrankungen
M. Wienecke (Dresden), S. Francesca (Zürich/CH), R. Poryazova (Zürich/CH) D. Waldvogel (Zürich/CH), C. Bassetti (Zürich/CH), C. Baumann (Zürich/CH)
P15
Verlangsamte Magenentleerung als frühes nicht-motorisches Symptom bei Patienten mit REM-Schlaf-Verhaltensstörung und Morbus Parkinson
K. Mankel (Marburg), M.M. Unger (Marburg), J.C. Möller (Marburg)
K. Stiasny-Kolster (Marburg), K. Bohne (Marburg), K.M. Eggert (Marburg)
J.J. Tebbe (Marburg), G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa), W.H. Oertel (Marburg)
P16 Phantom-Restless Legs Syndrom bei einem Patienten nach einseitiger Unterschenkelamputation
S. Dempewolf, S. Bunten, S. Happe (Bremen)
P17
Schlafspezifische Veränderungen der Leitungszeiten im zentralen und
peripher-motorischen System
F. Salih, S. Steinheimer, P. Grosse (Berlin)
P18 Schlafmedizinische Erkrankungen bei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose
M. Sebert, A. Blau, F. Salih, T. Penzel, G. Baumann, I. Fietze (Berlin)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Posterbegehung I 57
Postersitzung 3, Foyer Ost
Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr
Interaktionen zwischen Medikamenten und Schlaf-Wach-Rhythmus
Vorsitz H. Beneš (Schwerin), M. Hornyak (Freiburg)
P19
The impact of escitalopram and amitriptyline on sleep, daytime sleepiness and performance in healthy male subjects
J.P. Doerr, K. Spiegelhalder, F. Petzold, M. Hornyak, D. Riemann, U. Voderholzer (Freiburg)
P20 Effekt von Pregabalin auf komorbide Schlafstörungen bei Patienten mit
generalisierten Angststörungen
M. Brasser (Berlin)
P22 Vareniclin zur Behandlung von Alpträumen bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung
D. Giehler, S. Lampen-Imkamp, C. Chodzinski, W. Dillo (Hannover)
P23
Rotigotin transdermales System zur Behandlung des idiopathischen RLS: Kombinierte Ergebnisse von zwei 6-monatigen, multizentrischen, doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Studien in Europa und den USA
E. Schollmayer (Monheim), W. Hening (New Jersey/US), C. Trenkwalder (Kassel)
P24
Remissionsraten nach einer Rotigotin-Therapie (transdermales System) bei idiopathischem RLS – Kombinierte Ergebnisse von zwei 6-monatigen,
doppelblinden, Plazebo-kontrollierten Studien
E. Schollmayer (Monheim), R. Allen (Baltimore/US), W. Hening (New Jersey/US)
C. Trenkwalder (Kassel), R. Kohnen (Nürnberg)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Poster
P21 Quetiapin verbessert den Schlaf bei Patienten mit Manie: Eine Fallserie
S. Cohrs, K. Gade, A. Meier, E. Rüther, A. Rodenbeck (Göttingen)
58 Posterbegehung I
Postersitzung 4, Foyer West
Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr
Schlaf im Krankenhaus/Schlafmedizin und internistische Erkrankungen
Vorsitz H. Teschler (Essen), M. Konermann (Kassel)
P25 Schmerzintensität bei Patienten einer interdisziplinären operativen
Intensivstation
P. Saur (Lübeck)
Poster
P26 Schlafbezogene Atmungsstörungen in einem operativen Patientenkollektiv
F.G. Dette, U. Koehler, P. Eigendorf, W. Arntz, T. Ploch, H. Wulf (Marburg)
P27 Differenzierung von Müdigkeit bei Sarkoidosepatienten
A. Bosse-Henck (Leipzig), R. Braune (Meerbusch), B. Quadder (Meerbusch)
H. Wirtz (Leipzig), A. Hinz (Leipzig)
P28 Erstsymptom Hypersomnie bei Morbus Osler
A. Heidbreder, T. Müller, P. Young, A. Okegwo, R. Dziewas (Münster)
P29 Beeinflussung der subjektiven Schlafqualität durch eine akute,
peripher-vestibuläre Symptomatik
A. Buchal, D. Buck, M. Hölzl, I. Fietze (Berlin)
P30 The incidence and determinants of sleep apnea syndrome in patients with
spinal cord injury and stroke
T. van Bezeij, H. Slootman (Wijk aan Zee/NL)
P31
The effect off C-PAP therapy on fatigue after stroke
T. van Bezeij, I. Kos, J. van Velzen (Wijk aan Zee/NL)
P32 Excessive daytime sleepiness (EDS) appears not common in stroke rehabilitation
J. Stanek, M. Saletu, S. Kotzian, W. Klein, M. Freiler, S. Holzreiter, M.M. Pinter (Wien/AT)
60 Posterbegehung I
Postersitzung 5, Foyer Ost
Freitag, 13.11.2009, 1500–1600 Uhr
SBAS im Alter und mit psychischer Komorbidität
Vorsitz F. Pillmann (Halle/Saale), M. Westhoff (Hemer)
P33
Vergleichsanalyse von Frauen und Männern mit Verdachtsdiagnose SAS bei Erstvorstellung mit PSG im Schlaflabor – erste Ergebnisse eine prospektiven Verlaufsstudie
S. Ullrich, T. Welte, B. Hoffmann-Castendiek (Hannover)
Poster
P34 Feasibility of the Epworth Sleepiness Scale (ESS) in a sample of geriatric patients
H. Frohnhofen (Essen)
P35
Einfluss des Alters auf Müdigkeit und Lebensqualität bei Patienten mit einem
obstruktiven Schlafapnoe-Syndrom
S. Pabst (Bonn), S. Fritsch (Bonn), J. Theisen (Bonn), D. Medick (Bonn)
C. Grohé (Berlin-Buch), G. Nickenig (Bonn), D. Skowasch (Bonn)
P36 Depression bei Obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom – Ergebnisse eines zwölfmonatigen Surveys aus der klinischen Routineversorgung
K. Richter, A. Piehl, J. Acker, J. Herold, F. Scholz, J. Ficker, G. Niklewski (Nürnberg)
P37 Patientenzufriedenheit in Abhängigkeit depressiver Symptomatik,
Schlafstörungsdiagnose und subjektiv erlebter Symptombelastung
M.B. Specht (Hofheim), J. Cosentino (Mainz), W. Hiller (Mainz), S. Volk (Hofheim)
P38
Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens (Euthymie) von Patienten durch
suffiziente nCPAP-Therapie nicht aber der dysthymen Grundstimmung der
Patienten
M.B. Specht (Hofheim), J. Sander (Frankfurt a.M.), S. Bongard (Frankfurt a.M.)
S. Volk (Hofheim)
P39 Neigen Patienten mit Schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) eher dazu Angstsensitivität zu entwickeln?
M.B. Specht (Hofheim), A. Schröder (Mainz), C. Kemper (Mainz), S. Volk (Hofheim)
P40 Angstsensitivität in einer Längsschnittuntersuchung bei Patienten eines interdisziplinären Schlaflabors
M.B. Specht (Hofheim), J. Blenn (Mainz), C. Kemper (Mainz), S. Volk (Hofheim)
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62 Posterbegehung II
Postersitzung 6, Foyer West
Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr
Apparative Therapie von schlafbezogenen Atmungsstörungen
Vorsitz J. Ficker (Nürnberg), A. Blau (Berlin)
P41
Eine adaptive Servoventilation führt zu einer Verbesserung der Atemeffizienz und respiratorischen Stabilität bei Patienten mit kongestiver Herzinsuffizienz und nächtlicher Cheyne-Stokes Atmung
R. Lehmann, T. Bitter, S. Korte, A. Schmidt, C. Prinz, C. Langer, D. Horstkotte
O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)
Poster
P42 Effect of bilevel ventilation on respiratory capacity in various diseases
N. Troester, S. Scheidl, M. Dominco, R. Wurm, G. Kovacs, H. Olschewski
M. Becker (Graz/AT)
P43 Algorithmus zur apparativen Therapie beim stabilen
Obesitas-Hypoventilationssyndrom (OHS)
M. Rittinger (Rosenheim)
P44
Variabilität der hypercapnic ventilatory response (HCVR) unter
nicht-invasiver Ventilation (NIV) bei einer 32-jährigen Patientin mit
Adipositas-Hypoventilationssyndrom (OHS)
J.E.S. Nolte (Marburg), A.K. Sohrabi (Marburg), L. Jerrentrup (Marburg)
V. Gross (Gießen), S. Canisius (Marburg), U. Koehler (Marburg)
P45
Retrospektive Analyse der Langzeitwirkung von intraoralen Protrusionsschienen auf die obstruktive Schlafapnoe und deren Auswirkung auf die kardiovaskulären Komorbiditäten
K. Pilz, J. Driemert, P. Meissner, P. Dorow (Berlin)
P46 Contactless detection of central apneas
G. Weinreich, P. de Chazal, Y. Wang, S. Teschler, H. Teschler (Essen)
P47
Vergleich der Anwendung einer Therapie mit Auto-CPAP und Auto-CPAP mit exspiratorischer Druckabsenkung bei OSA Patienten
A. Blau (Berlin), T. Gentina (Lille/FR), K. Bielicke (Berlin), T. Penzel (Berlin) G. Baumann (Berlin), I. Fietze (Berlin), M. Glos (Berlin)
P48 Effekte einer offenen Nasenkanüle (TNI) im hyperkapnischem Atemversagen
bei COPD-Patienten
G. Nilius, U. Domanski, T. van t‘ Hoog, K.-J. Franke, H. Schneider, K.-H. Rühle (Hagen)
P49 Ausatemluftanalyse mittels Ionenmobilitätsspektrometrie bei OSAS
M. Westhoff (Hemer), P. Litterst (Hemer), B. Bödeker (Dortmund)
J. Baumbach (Dortmund)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Posterbegehung II 63
Postersitzung 7, Foyer Ost
Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr
SBAS – Therapie und Compliance
Vorsitz H. Frohnhofen (Essen), K. Rasche (Wuppertal)
P50 Therapie-Compliance bei Patienten mit Cheyne-Stokes-Atmung unter adaptiver Servoventilation
W. Galetke, J. Kühnel, I. Kietzmann, W. Randerath (Solingen)
P51
Impact of type of treatment for sleep apnea on activities of daily living in a
sample of elderly patients with severe sleep apnea
H. Frohnhofen, H.C. Heuer (Essen)
P54 Die Schlafapnoe-Therapie unter dem Einfluss von gesellschaftlichen
Traditionen – Integrative Versorgungskonzepte als Mediator
O. Steinke, J.B. Kohls (Frankfurt a.M.)
P55 Erfahrungsbericht Modellprojekt OSAS-Screening in ländlichen/struktur-
schwachen Regionen in Kooperation mit Pflegediensten und Apotheken
N. Böhning, B. Kujumdshieva, S. Pelzer, W. Böhning (Potsdam)
P56 Veränderung der Makro- und Mikrostruktur des Schlafes bei Patienten mit
obstruktiver Schlafapnoe vor und unter nCPAP-Therapie
J.E.S. Nolte, T. Ploch, W. Cassel, U. Koehler, J. Heitmann, S. Canisius (Marburg)
P57 Vergleich der Differentialzytologie in der pharyngealen Lavage zwischen OSAS
und UARS
H.-P. Hauber, S. Rüller, E. Müller, P. Zabel (Borstel)
P58 The comparative evaluation of the oro- and hypopharyngeal modifications with
the diurnalsleeping grade in patients with obstructive sleep apnea syndrome
A. Neagos, G. Mühlfay (Tîrgu Mureş/RO)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Poster
P53 Therapieadhärenz bei CPAP-Patienten
G. Weinreich, A. Graml, H. Wöhrle (Martinsried)
64 Posterbegehung II
Postersitzung 8, Foyer West
Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr
SBAS und Komorbidität
Vorsitz S. Andreas (Immenhausen), H. Wirtz (Leipzig)
Poster
P59 Schlafapnoe und koronare Herzerkrankung: Triggert chronische Inflammation den kardialen Krankheitsprozeß?
C. Prinz, C. Piper, L. Faber, T. Bitter, D. Horstkotte, O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)
P60
Das Vorhandensein eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms verschlechtert die diastolische Funktion des linken Ventrikels
L. Lüthje (Göttingen), R. Wachter (Göttingen), F. Edelmann (Göttingen)
D. Klemmstein (Göttingen), B. Pieske (Göttingen), S. Andreas (Immenhausen)
P61
Koronare Herzerkrankung führt häufig zu schlafbezogenen
Atemregulationsstörungen
C. Prinz, C. Piper, L. Faber, T. Bitter, D. Horstkotte, O. Oldenburg (Bad Oeynhausen)
P62 Häufigkeit der schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) bei Patienten mit
pulmonaler Hypertonie (PH)
S. Langner, B. Schulte-Hubbert, M. Kolditz, G. Höffken, M. Halank (Dresden)
P63 Diagnostische Genauigkeit der Polygraphie bei Patienten mit
Herzinsuffizienz – Vergleich zur Polysomnographie
S. Machold, S. Canisius, T. Ploch, D. Lohr, J. Heitmann (Marburg)
P64
Vergleich verschiedener Epochenlängen bei der Kurzzeitanalyse
pulsoximetrischer Daten in der OSA-Diagnostik
N. Böhning (Potsdam), S. Eilers (Wilhelmshaven), B. Schultheiß (Wilhelmshaven) E. Schmittendorf (Wilhelmshaven)
P65 Schläfrigkeitsskala vs. Epworth sleepeness scale (ESS) bei Patienten mit
Verdacht auf obstruktives Schlafapnoe-Syndrom (OSAS)
O. Stiller, D. Koschel, G. Höffken (Coswig)
P66 Prävalenz und Komorbiditäten des Obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS)
bei neurologischen Patienten
A. Büttner (Marburg)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Posterbegehung II 65
Postersitzung 9, Foyer Ost
Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr
Schlaf und Pädiatrie
Vorsitz A. Schlarb (Tübingen), K. Klementz (Potsdam)
P67
JuSt – Multimodales Trainingsprogramm für Jugendliche mit Insomnie – erste
Ergebnisse
A. Schlarb, C. Hust, M. Hautzinger (Tübingen)
P68
Weshalb es sich für Jugendliche lohnt, ihre Eltern gut auszuwählen (... und
umgekehrt) – Vier Studien zum Zusammenhang zwischen dem Verhalten der
Eltern und dem Schlafverhalten ihrer adoleszenten Kinder
S. Brand, J. Beck, M. Gerber, M. Hatzinger, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH)
P70
Ein besonders „schwerer“ Fall im pädiatrischen Schlaflabor: Kulturelle
Besonderheiten und ihre Auswirkungen auf die Betreuung eines chronisch
kranken Patienten – Ein Fallbeispiel
B. Schneider, B. Krämer (Landshut)
P71
Continuous Spikes and Waves during Slow Wave Sleep (CSWS): Kasuistik eines
11-jährigen Jungen mit progredienten kognitiven Leistungseinbußen und
Verhaltensstörung
G. Bauer, D. Böhm, S. Feldmann, U. Kordts (Uchtspringe)
P72 Manifestation einer Frontallappenepilepsie als vermeintlich typische
Pavor-nocturnus-Symptomatik bei einem 4-jährigen Jungen
M. Hildebrandt, S. Eichholz, M. Kabus (Dresden)
P73 Swaddling and sleep in two-month-old infants
I. Kelmanson (St. Petersburg/RU)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Poster
P69 Besserung eines obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms nach bariatrischer
Chirurgie bei einem Kind mit Prader-Willi-Syndrom
M. Quante, F. Pulzer, S. Blüher, A. Körner, H. Till, W. Kiess (Leipzig)
66 Posterbegehung II
Postersitzung 10, Foyer West
Samstag, 14.11.2009, 0800–0900 Uhr
Poster
Insomnien
Vorsitz S. Brand (Basel/CH), R. Popp (Regensburg)
P74
Relationship between insomnia, depression and perfectionism
C. Lombardo (Rom/IT), C. Baglioni (Freiburg), G. Battagliese (Rom/IT)
R. Frost (Northampton/US), C. Violani (Rom/IT)
P75
Die Burnout-bezogene emotionale und physische Erschöpfung, nicht aber
depressive Symptome, ist mit Schlafstörungen verbunden
S. Brand (Basel/CH), J. Beck (Basel/CH), W. Ruch (Zürich/CH), A. Harbaugh (Bern/CH) M. Hatzinger (Basel/CH), E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH)
P76 Long term results of a sleep training program in outpatients with primary and
comorbid insomnia
M.-L. Hansen (Berlin)
P77 Einfluss von sportlicher Aktivität und Schlafedukation auf den Schlaf
C. Gebhart (Heidelberg)
P78 Hochleistungssportler weisen gegenüber einer alters- und geschlechts-
angeglichenen Kontrollgruppe günstigere Schlafmuster auf
S. Brand, J. Beck, M. Gerber, M. Hatzinger, U. Puehse, E. Holsboer-Trachsler (Basel/CH)
P79
Instrumentelle Konditionierung von Gehirnoszillationen – Eine nonpharma-
kologische Alternative für die Behandlung von Insomnie?
K. Hödlmoser (Salzburg/AT), T. Pecherstorfer (Salzburg/AT)
H. Griessenberger (Salzburg/AT), A. Pawlizki (Salzburg/AT), G. Gruber (Wien/AT)
P. Anderer (Wien/AT), W. Klimesch (Salzburg/AT), M. Schabus (Salzburg/AT)
P80 Associations between severity of waking symptomatology and dream content in psychiatric outpatients
V. Schäfer, K. Bader (Basel/CH)
P81 Kurzauswertungsbogen für die deutsche Fassung des Pittsburgh
Schlafqualitätsindexes (PSQI)
S. Feldmann, G. Bauer, D. Böhm (Uchtspringe)
P82
Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Schlaf, Schlafstörungen und
nichtmedikamentösen Therapieoptionen im Rahmen eines eintägigen
Schlafkompaktkurses als Zugang zur Vorstellung in einem schlafmedizinischen
Zentrum
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1500–1545
Begleituntersuchungen am Tage
R. Chmelicek (Mannheim)
1545–1600
Diskussion
1315–1600 Kurs 2
Raum 11 Vorsitz A. Suttner (Regensburg), M. Berberich (Klingenmünster)
1315–1400
GCP-ICH, ICDRA und CRF – Was ist das?
M. Bitterlich (Schwalmstadt-Treysa)
1400–1445
Ist Forschung Luxus oder zwingende Notwendigkeit?
P. Geisler (Regensburg)
1445–1500
Pause
1500–1545
Eigener innerer Konflikt zwischen Forschung und Versorgung – Round Table
N. Wendisch (Kiel), M. Bitterlich (Schwalmstadt-Treysa), A. Suttner (Regensburg)
M. Berberich (Klingenmünster)
1545–1600
Diskussion
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
TA-Fortbildung • Freitag, 13.11.2009 69
TA-Fortbildung • Freitag, 13.11.2009
1315–1600 Kurs 3
Saal 5
Vorsitz B. Maass (Heidelberg), B. Marxen (Göttingen)
1315–1400
Zufallsdiagnosen aufgrund erweiterter Ableittechnik
M. Baumann (Luzern/CH)
1400–1445
Das AASM-Manual
H. Hackner (Innsbruck/AT)
1445–1500 Pause
Ein Jahr mit den AASM-Kriterien – Ein Erfahrungsbericht
1500–1545
B. Schmied (Gauting)
1545–1600
Diskussion
TA-Fortbildung • Samstag, 14.11.2009
1045–1115
Arbeitsmodelle aus zwei verschiedenen Schlafzentren
L. Sedelis (Blaubeuren), N. Wendisch (Kiel)
1115–1145
Umgang mit schwierigen Patienten
S. Eller (Gerlingen)
1145–1200
Pause
1200–1245
Auswirkungen des § 128
H.-G. Weeß (Klingenmünster)
1245–1300
Abschlussbesprechung
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
TA
DGZS
1045–1300 Plenum
Saal 5 Vorsitz R. Krause-Friedmann (Klingenmünster), Y. Porst (Halle/Saale)
70 Programm DGSZ • Freitag, 13.11.2009 Programm des 9. Symposiums für Zahnärztliche Schlafmedizin der DGZS, als Satellitensymposium
der 17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM)
NH Hotel Leipzig Messe
0830–0900
Registrierung
TA
DGZS
0900–1600 DGZS-Kurs Zahnärztliche Schlafmedizin
Vorsitz J. Schlieper, Vorstand DGZS (Hamburg)
H.-G. Blanck, Vorstand DGZS (Bremen)
0900–1045
Einführung in die Schlafmedizin, Pathophysiologie schlafbezogener
Atmungsstörungen, Diagnostik und Therapie SBAS
N. Netzer (Bad Aibling)
1045–1100
Kaffeepause
1100–1200
Therapie mit Protrusionsschienen
Wirkungsweise, Schienentypen, wissenschaftlicher Stand
U. Hübers (Offenburg)
1200–1215
SBAS-Therapiemöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen
U. Hübers (Offenburg)
1215–1245
Leitlinien, interdisziplinäre Zusammenarbeit, Titrationsmonitoring
S. Schwarting (Kiel)
1245–1345
Mittagspause
1345–1500
Klinisches Vorgehen bei Protrusionsschienen
Befundung, Bissregistrierung, Eingliederung, Kontrollen
M. Heise (Herne)
1500–1530
Operative Therapie von SBAS
J. Schlieper (Hamburg)
1530–1600
Vertragliche Grundlagen und Abrechnung
H.-G. Blanck (Bremen)
1600–1630
Kaffeepause
1630–1830 Round Table Discussion „Aus der Praxis – für die Praxis“
Moderation M. Heise (Herne)
Congress Center Leipzig
1400–1530
Raum 11
DGSM-Seminar Schlafmedizin für Zahnmediziner
Vorsitz A. Rodenbeck (Berlin), S. Schwarting, 1. Vorsitzende DGZS (Kiel)
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Programm DGZS • Freitag, 13.11.2009 71
1400–1430
Neue S3-Leitlinie „Nicht-erholsamer Schlaf“
G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)
1430–1500
Narkolepsie und OSAS
P. Geisler (Regensburg)
1500–1530
Schnarchen und Schulleistungen bei Kindern
M.S. Urschitz (Tübingen)
Ab 2000
Gesellschaftsabend zusammen mit der DGSM bei Porsche Leipzig (s. S. 92)
Programm DGZS • Samstag, 14.11.2009
0815–0900
Registrierung
0900–1700 9. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin
Raum 11 Vorsitz S. Schwarting, 1. Vorsitzende DGZS (Kiel)
U. Hübers, 2. Vorsitzender DGZS (Offenburg)
Begrüßung
S. Schwarting, 1. Vorsitzende DGZS (Kiel)
Grußworte
T. Hoffmann, Präsident DGZMK (Dresden)
G. Mayer, Präsident DGSM (Schwalmstadt-Treysa)
0910–0930
Internationale und nationale Leitlinien zu Protrusionsschienen bei OSAS
U. Hübers (Offenburg)
0930–1100
Hauptvortrag (in Englisch)
Oral appliances versus CPAP in obstructive sleep apnea management
Dr. Aarnoud Hoekema, DMD, PhD (Groningen/NL)
Präsident der niederländischen Gesellschaft für Zahnärztliche Schlafmedizin NVTS
1100–1130
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
1130–1200
Klinische Untersuchungsmöglichkeiten für Patienten mit schlafbezogenen Atmungsstörungen und daraus resultierende Therapiemöglichkeiten
M. Herzog (Greifswald)
1200–1230
Schlafmedizinisch relevante Befunde im MRT, CT, FRS und OPG
G. Polzar (Büdingen)
1230–1250
Quo vadis Schlafmedizin?
H. Teschler (Essen)
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
TA
DGZS
0900–0910
TA
DGZS
72 Programm DGZS • Samstag, 14.11.2009 1250–1300
Verleihung des 5. Meier-Ewert-Preises
1300–1400
Mittagessen und Besuch der Industrieausstellung
Vorsitz M. Heise, Vorstand DGZS (Herne)
J. Schlieper, Vorstand DGZS (Hamburg)
1400–1415
Deutschlandweites Informationsheft der Schlafapnoe-Selbsthilfe
H. Steder (Seevetal)
1415–1430
Zahnärztliche Schlafmedizin weltweit – State of the Art
S. Schwarting (Kiel)
1430–1500
Der Einfluss des Herbstscharniers auf den nasopharyngealen Luftraum
Eine retrospektive cephalometrische Studie bei Erwachsenen mit Unterkiefer-Rücklage
F. Richter (Würzburg)
1500–1530
Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
1530–1600
1600–1630
CPAP-Druck als Prädiktor für die Wirksamkeit von Protrusionsschienen
H. Hein (Reinbek)
Dentale Nebenwirkungen – Wie geht man damit um?
E.C. Rose (Freiburg)
1630–1700
CPAP-Compliance – Wunsch, Wirklichkeit und hilfreiche Strategien zur Verbesserung
A. Bosse-Henck (Leipzig)
1700–1730
Schlusswort
1730
Raum 11
Mitgliederversammlung der DGZS
Ab 2000 Uhr Geselliges Abendessen unter Kollegen in Auerbachs Keller
Programm DGZS • Sonntag, 15.11.2009 1000–1200 Zertifizierungsprüfung der DGZS
Für weitere Informationen zum 9. Symposium für Zahnärztliche Schlafmedizin wenden Sie sich bitte an
Porstmann Kongresse GmbH
c/o Deutsche Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin (DGZS) e.V.
Alte Jakobstraße 77 • 10179 Berlin
Telefon +49 (0)30 28 44 99 30 • Telefax +49 (0)30 28 44 99 31
E-Mail info@dgzs.de • www.dgzs.de
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Sponsoren 73
Unser Dank für die großzügige Unterstützung gilt folgenden Firmen:
Hauptsponsoren
Lundbeck GmbH (Hamburg)
ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)
UCB GmbH (Monheim)
Sponsor Nachwuchsförderpreis 2009
Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg)
Sponsor Posterpreise 2009
Cephalon GmbH (Martinsried)
Sponsoren
Aussteller
Sponsor Kongresstaschen
Respironics Deutschland GmbH & Co. KG (Herrsching)
Sponsor Namensschilder
VitalAire GmbH (Hamburg)
Sponsor Stifte und Blöcke
Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Welzheim)
Stand bei Drucklegung
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
74 Satelliten-Symposien Folgende Firmen richten während der DGSM-Tagung ein Symposium aus und freuen
sich über Ihren Besuch:
Air Products Medical GmbH (Hattingen)
Cephalon GmbH (Martinsried)
Lundbeck GmbH (Hamburg)
Sponsoren
Aussteller
ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin)
UCB GmbH (Monheim)
(1 Lunchsymposium, 1 Abendsymposium)
Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg)
(1 Lunchsymposium, 1 Ärzteworkshop)
Stand bei Drucklegung
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Gesellschaften und Medienkooperationen 75
Gesellschaften
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin e.V. (DGSM)
European Sleep Research Society (ESRS)
World Association of Sleep Medicine (WASM)
Medienkooperationen
Biermann Medien (Köln)
Dr. Dietrich Steinkopff Verlag (Heidelberg)
Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle GmbH & Co. KG (Oberhaching)
Georg Thieme Verlag KG (Stuttgart)
Hoppenstedt Publishing GmbH (Darmstadt)
Sponsoren
Aussteller
S. Karger AG (Basel/CH)
Springer Medizin Verlag GmbH (Heidelberg)
Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm GmbH (Heidelberg)
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH (Stuttgart)
Stand bei Drucklegung
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
76 Industrieausstellung
Sponsoren
Aussteller
Die Industrieausstellung wird vom 12.11.2009, ab ca. 1700 Uhr bis zum 14.11.2009, ca. 1630 Uhr geöffnet sein.
Folgende Firmen freuen sich auf Ihren Besuch:
Air Products Medical GmbH (Hattingen)
AMTech Pupilknowlogy GmbH (Dossenheim)
Astellas Pharma GmbH (München)
B.E.S.T. medical systems – Dr. Grossegger & Drbal GmbH (Wien/AT)
BREAS Medical GmbH (Herrsching)
CareFusion (Höchberg)
Cephalon GmbH (Martinsried)
Clement Clarke International Ltd. (Anger)
CNP Pharma GmbH (Fürstenzell)
Compumedics Germany GmbH (Singen)
COVIDIEN Deutschland GmbH (Neustadt/Donau)
Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V. (Hamburg)
DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co. KG (Malsch)
Embla Systems Inc. (Bloomfield, Colorado/US)
Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG (Welzheim)
FLO Medizintechnik GmbH (Melle)
getemed Medizin- und Informationstechnik AG (Teltow)
Heinen + Löwenstein GmbH (Bad Ems)
Helmut-Schmidt-Universität (Hamburg)
HOFFRICHTER GmbH (Schwerin)
IfM – Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH (Wettenberg)
Keller Medical GmbH (Bad Soden)
Lab-Air Gruppe – Institut für Anaplastologie Velten/Hering GbR (Genthin)
Linde Gas Therapeutics GmbH (Unterschleißheim)
Lundbeck GmbH (Hamburg)
MedCat GmbH (München)
medi-sleep Intraorale Therapiegeräte zur Behandlung des Schnarchens (Frankfurt a.M.)
MK-II Medizintechnik Kleehaupt (Regensburg)
MPV TRUMA GmbH (Putzbrunn)
Natus Europe GmbH (München)
nbn Medizin Elektronik GmbH (Soltau)
NewMedics Medizinelektronik GmbH (Öhringen)
Nihon Kohden Europe GmbH (Rosbach)
Radiometer GmbH (Willich)
ResMed GmbH & Co. KG (Martinsried)
Respironics Deutschland GmbH & Co. KG (Herrsching)
SANIMED GmbH (Ibbenbüren)
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (Berlin)
Sapio Life (Homburg/Saar)
SOMNOmedics GmbH (Randersacker)
take air medical Handelsgesellschaft mbH (Bremen)
TNI medical AG (Freiburg)
UCB GmbH (Monheim)
Versandbuchhandlung Stefan Schuldt (Flintbek)
VitalAire GmbH (Hamburg)
VIVISOL Deutschland GmbH (Neufahrn)
Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG (Hamburg)
Stand bei Drucklegung
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Aussteller, Gesellschaften und Selbsthilfegruppen 77
Firma
Cephalon GmbH
TNI medical AG
Lundbeck GmbH
Heinen + Löwenstein GmbH
VitalAire GmbH
Air Products Medical GmbH
Sapio Life
B.E.S.T. medical systems – Dr. Grossegger & Drbal GmbH
Radiometer GmbH
medi-sleep Intraorale Therapiegeräte zur Behandlung des Schnarchens
VIVISOL Deutschland GmbH
Linde Gas Therapeutics GmbH
take air medical Handels-GmbH
HOFFRICHTER GmbH
IfM - Ingenieurbüro für Medizintechnik GmbH
FLO Medizintechnik GmbH
Astellas Pharma GmbH
MedCat GmbH
SANIMED GmbH
Nihon Kohden Europe GmbH
MK-II Medizintechnik Kleehaupt
CareFusion
Compumedics Germany GmbH
Respironics Deutschland GmbH & Co. KG
Lab-Air Gruppe – Institut für Anaplastologie Velten/Hering GbR
SOMNOmedics GmbH
Clement Clarke International Ltd.
Keller Medical GmbH
getemed Medizin- und Informationstechnik AG
Helmut-Schmidt-Universität
Embla Systems Inc.
Natus Europe GmbH
AMTech Pupilknowlogy GmbH
nbn Medizin Elektronik GmbH
Deutscher Verband Technischer Assistenten in der Medizin e.V.
NewMedics Medizinelektronik GmbH
CNP PHARMA GmbH
MPV Truma GmbH
Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co. KG
DeVilbiss Healthcare – Sunrise Medical GmbH & Co. KG
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
BREAS Medical GmbH
COVIDIEN Deutschland GmbH
Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG
UCB GmbH
ResMed GmbH & Co. KG
Versandbuchhandlung Stefan Schuldt
Sponsoren
Aussteller
Stand
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
50
Gesellschaften
47
WASM – World Association of Seep Medicine
48
DGSM – Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin
49
ESRS – European Sleep Research Society
Selbsthilfegruppen
SHG 1
Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V.
SHG 2
RLS e.V. – Deutsche Restless Legs Vereinigung
SHG 3
VdK Fachverband Schlafapnoe/Chronische Schlafstörungen
SHG 4
Bundesverband Schlafapnoe Deutschland – BSD
Stand bei Drucklegung
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Pläne
78 Raum- und Ausstellerplan • Ebene +1
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Raumplan • Ebene -1 79
Pläne
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
SchlafmediziN
18. Jahrestagung
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung
und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
7.–9.10.2010
Congress Centrum Bremen
Schlafmedizin – Interdisziplinär
ankündigung
www.dgsm2010.de
Als sie fertig waren, löschten sie das Licht aus, und jeder suchte sich eine
Schlafstätte nach seinem Geschmack.
Zitat aus „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm
Fortbildungspunkte und Preise 81
Fortbildungspunkte
Die 17. Jahrestagung der DGSM wird von der Sächsischen Landesärztekammer wie folgt zertifiziert:
Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 6 Punkte 6 Punkte 6 Punkte Kategorie B
Kategorie B
Kategorie B
Für die Zertifizierung werden die Teilnehmer gebeten, sich vor Ort täglich in die nahe des CheckIns ausliegenden Teilnehmerlisten einzutragen. Die Ausgabe der Teilnehmerbescheinigung erfolgt
beim Verlassen des Kongresses am Check-In.
Freiwillige Registrierung für beruflich Pflegende
Für die Teilnahme können 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender
angerechnet werden. Die Teilnahmebescheinigungen erhalten Sie ebenfalls beim Verlassen des
Kongresses am Check-In.
Nachwuchsförderpreis Schlafforschung 2009
Der Förderpreis Schlafforschung, gestiftet von der Firma Weinmann (Hamburg), wird jährlich von der
Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) ausgeschrieben. Verliehen
wird der Preis für wegweisende Arbeiten in der Grundlagenforschung oder in den diagnostischen
und therapeutischen Verfahren in der Schlafmedizin. Er ist mit 6.500 EUR dotiert.
Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung am Abend
des 12. November 2009.
Posterpreise 2009
Auch in diesem Jahr sieht die DGSM Prämierungen für die drei besten zur Tagung präsentierten
Poster vor. Die Preise, gesponsert von der Firma Cephalon (Martinsried), werden am 13. November
2009 zum Gesellschaftsabend verliehen.
Allgemeine
Informationen
Traumpreis
Im Rahmen der Jahrestagung wird auch 2009 erneut der traditionelle Traumpreis der DGSM
verliehen. Den Preisträger erwartet eine Ehrenmitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für
Schlafforschung und Schlafmedizin.
Die Preisverleihung findet zum Eröffnungsabend am Donnerstag, den 12. November 2009, statt.
82 Allgemeine Informationen
Tagungsort & Termin
Congress Center Leipzig (CCL)
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
12.–14.11.2009
Vortragssprache
Die Vortragssprache ist Deutsch. Ausgewählte und entsprechend gekennzeichnete Vorträge werden
auf Englisch gehalten.
Registrierung
Bitte registrieren Sie sich vorzugsweise online unter www.dgsm2009.de. Eine Anmeldung per Fax
oder Post ist ebenfalls möglich. Hierfür benutzen Sie bitte das beigefügte Anmeldeformular am Ende
des Programmheftes und faxen dieses an Conventus.
Öffnungszeiten Check-In
Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 0930–2000 Uhr
0730–1800 Uhr
0730–1700 Uhr
Garderobe
Die Garderobe befindet sich im Untergeschoss des CCL, linker Hand nach dem Check-In.
Die Öffnungszeiten der Garderobe richten sich nach den Kongresszeiten.
Medienannahme
Die Medienannahme befindet sich im Bankettsaal 4 in der Ebene 0.
Öffnungszeiten
Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 1200–1830 Uhr
0730–1800 Uhr
0730–1430 Uhr
Allgemeine
Informationen
Pressezentrum
Das Pressezentrum befindet sich im Bankettsaal 3 in der Ebene 0.
Kinderbetreuung
Vom 12.–14.11.2009 steht allen Tagungsteilnehmern eine kostenfreie Kinderbetreuung im CCL zur
Verfügung. Diese befindet sich im Bankettsaal 2, in der Ebene 0.
Donnerstag, 12.11.2009 Freitag, 13.11.2009 Samstag, 14.11.2009 1000–2000 Uhr
0800–1915 Uhr
0800–1545 Uhr
Bitte melden Sie die Kinderbetreuung unter Angabe der Anzahl und des Alters der zu betreuenden
Kinder bis zum 25. Oktober 2009 unter dgsm@conventus.de an.
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Allgemeine Informationen 83
Kaffeepausen/Gastronomie
Den Teilnehmern wird während der offiziellen Programmpausen eine gastronomische Versorgung
angeboten. Die Cateringstationen sind vor Ort ausgeschildert.
Abstractband
Alle Abstracts der Vorträge und Poster sind im Abstractband der „Somnologie“ abgedruckt. Einen Gutschein für den Abstractband finden Sie in der Tagungstasche. Am Stand Nummer 3, der Firma Lundbeck,
können Sie diesen gegen ein Exemplar der „Somnologie“ einlösen. Die Nummern vor den Vorträgen
und Postern im Hauptprogramm entsprechen der Nummerierung der Abstracts im Abstractband.
Kongressfotograf
Ein Fotograf dokumentiert den gesamten Kongress. Es werden einzelne Fotos wie auch eine Kongress-Foto-CD angeboten. Der Fotostand befindet sich im Atrium in der Ebene +1.
Kontakt PHOTOGRYSA • photogrysa@freenet.de • +49 (0)178 2 81 76 23
Begleichung der Gebühren und Bestätigung
Sowohl bei Online- als auch Formular-Registrierung erhalten Sie umgehend eine schriftliche Bestätigung mit Angabe der Kontoverbindung, welche Sie bitte für Ihre Überweisung nutzen. Diese
Rechnung gilt gleichzeitig als Beleg zur Vorlage beim Finanzamt. Ab dem Überweisungsdatum
1. November 2009 ist die Vorlage des Überweisungsbeleges am Check-In erforderlich. Im Ausnahmefall ist auch eine Begleichung mittels Kreditkarte (MasterCard, VisaCard, American Express) oder
Barzahlung vor Ort am Check-In möglich.
Rahmen- und Abendprogramme
Für alle Rahmen- und Abendprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist
eine Mindesteilnehmerzahl erforderlich. Für alle gebuchten Programme erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets bekommen Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort. Nähere Informationen
zu den Rahmenprogrammen finden Sie auf den Seiten 92–99.
Patientenforum „Wie gesund ist Ihr Schlaf?“ am 14. November 2009 (s.S. 47)
Patientenkongress des Schlafmagazins am 7. November 2009 – Filderstadt
Unmittelbar im Anschluss an die Jahrestagung der DGSM findet in der Innenstadt von Leipzig ein
Patientenforum statt. Es soll der Information der örtlichen Bevölkerung über Schlaf und Schlafstörungen dienen. Über die Beteiligung von Selbsthilfegruppen bei dieser Veranstaltung würden wir
uns freuen. Im Rahmen des Patientenkongresses des Schlafmagazins in Filderstadt am 7. November
2009 plant die DGSM ein eigenes Symposium, das dem intensiven Austausch mit den Vertretern der
Selbsthilfegruppen und mit den Patienten dient. Hierzu werden wir Sie weiter informieren.
Der Vorstand der DGSM
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Allgemeine
Informationen
Hotel-Reservierung
Die Reservierungsformulare der für den Kongress reservierten Hotelkontingente und die entsprechenden Sonderpreise sowie Informationen zu den einzelnen Hotels entnehmen Sie bitte der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik „Hotels“. Bitte füllen Sie das Registrierungsformular Ihres
Wunschhotels aus und faxen Sie dieses an die angegebene Nummer. Die Kontingente sind unter dem
Stichwort „DGSM“ optioniert. Bitte beachten Sie, dass Conventus lediglich als Vermittler fungiert und
keinerlei Haftung übernimmt. Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen.
84 Allgemeine Informationen
Tagungsgebühren
DGSM-Mitglieder
Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter MTA, MTD, Studenten* Nicht-Mitglieder
Ärzte, Psychologen, wiss. Mitarbeiter MTA, MTD, Studenten* 150 EUR
75 EUR
200 EUR
100 EUR
Tageskarten für den Kongress sind generell für 100 EUR pro Tag erhältlich.
Allgemeine
Informationen
*Bitte senden Sie Ihren Nachweis innerhalb einer Woche nach Anmeldung entweder per Post an Conventus GmbH, Markt 8,
07743 Jena oder per Fax an +49 (0)3641 35 33 25. Bitte nutzen Sie hierfür das Formular auf der Kongress-Homepage
www.dgsm2009.de unter der Rubrik Anmeldung am Ende dieses Heftes.
Fortbildung für technisches Personal
(zusätzlich zur Tagungsgebühr)
DGSM-Mitglieder
TA Kurs 1 TA Kurs 2 TA Kurs 3
40 EUR
40 EUR
40 EUR
Nicht-Mitglieder
TA Kurs 1 TA Kurs 2 TA Kurs 3 70 EUR
70 EUR
70 EUR
Fortbildung für Ärzte
Kolleg Schlafmedizin, 14.11.2009 kostenfrei**
Patientenforum am 14.11.2009 „Wie gesund ist Ihr Schlaf?“
Für Mitglieder der Selbsthilfegruppen und Patienten kostenfrei
Abend- und Rahmenprogramm
Festliche Tagungseröffnung (12.11.2009) kostenfrei**
Gesellschaftsabend (13.11.2009) 30 EUR
Tagungsabschluss (14.11.2009) kostenfrei**
Alma Mater Lipsiensis – 600 Jahre Universität Leipzig (13.11.2009) 9 EUR
Altstadtrundgang – Einmal quer durch Leipzig (13.11.2009) 9 EUR
BMW-Werksführung (13.11.2009) 12 EUR
Auf den Spuren der friedlichen Revolution (13.11.2009) 9 EUR
Der Thomanerchor in der Thomaskirche (13./14.11.2009) s. S. 98/2 EUR
Das Gewandhaus am Augustusplatz • „Großes Concert“ (13.11.2009) s. S. 96
Dichter, Literaten und Autoren – Rundgang durch das literarische Leipzig (13.11.2009) 9 EUR
Stadtbummel mit Mendelssohn (14.11.2009) 12 EUR
Führung Johann Sebastian Bach (14.11.2009) 10 EUR
Arche Nebra (14.11.2009) 38 EUR
Das Opernhaus Leipzig • Oper „La Bohème“ (14.11.2009) s. S. 99
** Die Tagungsgebühr beinhaltet die kostenfreie Teilnahme an den aufgeführten Veranstaltungspunkten.
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Allgemeine Informationen 85
Hotelübersicht
Nähere Informationen zu Preisen und Reservierung finden Sie auf unserer Homepage unter
www.dgsm2009.de.
Seaside Park Hotel
Richard-Wagner-Straße 7 04109 Leipzig Telefon +49 (0)341 9 85 20 Telefax +49 (0)341 9 85 27 50 www.seaside-hotels.de Precise Accento Hotel
Tauchaer Straße 260
04349 Leipzig
Telefon +49 (0)341 9 26 24 60
Telefax +49 (0)341 9 26 21 00
www.sinnhotels.de
Ibis Hotel Leipzig Nord
Leipziger Straße 125 04425 Taucha Telefon +49 (0)342 98 39 71 00 Telefax +49 (0)342 98 39 72 99 www.accorhotels.com Novotel Leipzig City
Goethestraße 11
04109 Leipzig Telefon +49 (0)341 9 95 80
Telefax +49 (0)341 9 95 82 00
www.novotel.com
RAMADA Leipzig
Schongauer Straße 39 04329 Leipzig Telefon +49 (0)341 25 40 Telefax +49 (0)341 2 54 15 50 www.ramada-hotel-leipzig.de Ibis Hotel Zentrum
Brühl 69
04109 Leipzig
Telefon +49 (0)341 2 18 60
Telefax +49 (0)341 2 18 62 22
www.ibishotel.com
Pentahotel Leipzig
Großer Brockhaus 3 04103 Leipzig Telefon +49 (0)341 1 29 21 09 Telefax +49 (0)341 12 92 08 00 www.pentahotels.com Vivaldi Hotel Leipzig
Wittenbergerstraße 87
04129 Leipzig
Telefon +49 (0)341 9 03 60
Telefax +49 (0)341 9 03 62 34
www.hotel-vivaldi.de
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Allgemeine
Informationen
Hotel Papilio
Delitzscher Landstraße 100
04158 Leipzig
Telefon +49 (0)341 52 61 10
Telefax +49 (0)341 5 26 11 10
86 Allgemeine Informationen
Anreise
Auto
Folgen Sie bitte den Hinweisschildern in und um Leipzig. Das Leipziger Messegelände ist sehr gut
ausgeschildert. Bei der Parkplatzsuche ist Ihnen das Parkleitsystem behilflich, welches Sie zu freien
Besucherparkplätzen führt.
Bahn
Der Hauptbahnhof Leipzig liegt im Stadtzentrum. Vom Hauptbahnhof erreichen Sie das Congress
Centrum Leipzig mit der Regional-Bahn, dem FlughafenExpress, der Straßenbahn oder mit dem Taxi.
Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle 30 Minuten zwischen Flughafen und
Hauptbahnhof. Dieser hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“.
Sie gelangen in 6 Minuten vom Hauptbahnhof zum Messebahnhof. Von hier erreichen Sie in etwa 10
Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine weitere
Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren.
Für Ihren Transfer stehen ebenfalls Taxis vor dem Hauptbahnhof bereit.
Mit der Bahn ab 99 EUR zur 17. Jahrestagung der DGSM!
Schnell, bequem und günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zur Jahrestagung nach Leipzig.
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Allgemeine
Informationen
Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE.
Die Tickets gelten zwischen dem 10. und 16. November 2009.
Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline +49 (0)1805 31 11 53** mit dem Stichwort DGSM.
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2. Klasse*** zur Jahrestagung
Nürnberg ↔ Leipzig 122 EUR 99 EUR
Frankfurt ↔ Leipzig 132 EUR
99 EUR Hamburg ↔ Leipzig 182 EUR 99 EUR Köln ↔ Leipzig 190 EUR
99 EUR
Ersparnis
23 EUR
33 EUR
83 EUR
91 EUR
* Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 EUR, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.
** Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct/min. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 800–2100 Uhr
erreichbar.
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Allgemeine Informationen 87
Anreise
Nahverkehr
Kostenfreie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Leipzig In der Kongressgebühr ist die Nutzung für den öffentlichen Nahverkehr in
Leipzig während des Kongresses enthalten. Ihre Registrierungsbestätigung
berechtigt Sie, für Ihre Anreise zum Congress Centrum Leipzig den öffentlichen
Nahverkehr in der Stadt Leipzig (Zone 110) zu nutzen. Damit können Sie alle
Linien der Straßenbahn und alle Busse der Nahverkehrsunternehmen des
MDV, sowie die S-Bahn, Stadt-Express-Züge, Regionalbahnen, Regional-ExpressZüge der Deutschen Bahn nutzen, einschließlich der Anreise vom Flughafen
zum CCL. Bei der Registrierung vor Ort erhalten Sie Ihren Tagungsausweis,
der gleich-zeitig als Fahrkarte in der Stadt Leipzig (Zone 110) für den Zeitraum vom 12.–15
.11.2009 gültig ist. Bitte beachten Sie, dass die Benutzung des Tagungsausweises als Fahrkarte
nur in Verbindung mit einem gültigen Lichtbildausweis anerkannt wird. Weiterführende
Informationen sowie eine Übersicht aller Linien des LVB der Stadt Leipzig erhalten Sie auf dem
Liniennetzplan, der am Ende dieses Programmheftes abgedruckt ist.
Straßenbahn Die Bahnen der Linie 16 verkehren im 10-Minuten-Takt. Sie erreichen das Congress Center Leipzig
(CCL) in einer Fahrzeit von 19 Minuten vom zentral gelegenen Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (Endhaltestelle).
Regionalbahn
Die Regionalbahn (RB) fährt im 30-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof zum Leipziger Messegelände.
Die Fahrzeit bis zur Station „Leipzig – Neue Messe“ beträgt 6 Minuten. Von hier erreichen Sie in etwa
10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig (CCL). Alternativ können Sie auch
eine weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren.
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Allgemeine
Informationen
Flugzeug
Sehr gute Flugverbindungen vom und zum Flughafen Leipzig/Halle ermöglichen Ihnen eine bequeme Anreise zum Kongress. Der FlughafenExpress der Deutschen Bahn AG verkehrt alle 30 Minuten
zwischen Flughafen und Hauptbahnhof. Dieser hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“. Sie
gelangen in 8 Minuten vom Flughafen Leipzig/Halle zum Messebahnhof. Von hier erreichen Sie in
etwa 10 Minuten Fußweg den Eingang des Congress Centers Leipzig. Alternativ können Sie auch eine
weitere Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle „Messegelände“ fahren. Für Ihren
Transfer stehen ebenfalls Taxis am Flughafen Leipzig/Halle vor dem Terminal B zur Verfügung.
88 Allgemeine Informationen
Allgemeine
Informationen
Anfahrtsskizze
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Autorenhinweise 89
Redezeiten
Zur Sicherung eines reibungslosen Ablaufs bitten wir Sie herzlich, folgende Dinge zu beachten:
Bitte bereiten Sie Ihren Beitrag so vor, dass die hierfür vorgesehenen Zeiten eingehalten werden.
Die Vorsitzenden haben die Anweisung, Überziehungen zu vermeiden.
Setzen Sie sich vor Ihrer Sitzung mit den Vorsitzenden in Verbindung und teilen Sie ihnen eventuelle
Änderungen oder spezielle Wünsche mit.
Vortragseinreichung
Bitte nutzen Sie für Ihren Vortrag ausschließlich Powerpoint- und PDF-Präsentationen. Entsprechende Hard- und Software vor Ort wird bereitgestellt. Der Einsatz von Macintosh- und Open OfficeFormaten sowie die Nutzung des eigenen Laptops für Ihre Präsentation ist nicht vorgesehen, aber
prinzipiell möglich. Im Bedarfsfall bitten wir um rechtzeitige Ankündigung bis zum 20. Oktober
2009 an dgsm@conventus.de.
Bei der Verwendung von Video- und Audiodaten nutzen Sie bitte folgende Formate: Avi, Wmv, Mpg.
Diese sind bitte als separate Datei mitzubringen. Bitte beachten Sie bei der Verwendung von Videosequenzen, dass der zum Abspielen erforderliche CODEC mitgeliefert wird.
Wir bitten um rechzeitige (mindestens zwei Stunden vor Ihrem Vortrag) Abgabe Ihrer Medien in der
Medienannahme im Bankettsaal 4 im CCL. Nutzen Sie bitte für Ihre Präsentation eine der folgenden
Speichermedien: USB-Stick, CD-ROM, DVD.
Zur besten Vorbereitung empfehlen wir, Ihren Vortrag bis zum 06. November 2009 via E-Mail einzureichen unter dgsm@conventus.de oder per Post zu senden an
Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH
z.H. Sandra Gottschalg
Markt 8
07743 Jena.
Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, Ihren Vortrag einzusehen bzw. ggfs. zu bearbeiten.
Postersitzungen
Die Postersitzungen finden im Ost- und Westfoyer in der Ebene +1 im CCL statt. Die Poster sollten
im A0-Format (84,1 cm x 118,9 cm) angefertigt sein, entsprechend der Maße der Posterwände (118,5
cm (B) x 146 cm (H)). Befestigungsmaterial befindet sich an den Posterwänden. Selbige werden mit
entsprechenden Nummern/Kennbuchstaben versehen. Die Posternummer entnehmen Sie bitte dem
Programmheft auf den Seiten 54–66.
Die Poster sind am Donnerstag, den 12.11.2009 von 1400–1830 Uhr zu befestigen und sollten vor
Samstag, den 14.11.2009, 1400 Uhr nicht entfernt werden. Die Autoren sind gebeten, während der
jeweiligen Posterbegehung anwesend zu sein.
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Allgemeine
Informationen
Die Projektionsdaten Ihrer Vorträge werden vor und während der gesamten Tagung zentral erfasst
und verwaltet. In den Vortragsräumen des Congress Centrums Leipzig stehen Ihnen jeweils ein
Notebook mit MS PowerPoint 2007 sowie ein Video-Daten-Projektor zur Verfügung.
Allgemeine
Informationen
90 Allgemeine Geschäftsbedingungen Allgemeine Geschäftsbedingungen
Anmeldung
Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie von Conventus eine schriftliche Rechnung/Buchungsbestätigung.
Erst nach Gutschrift der gesamten Teilnahmegebühr auf dem Veranstaltungskonto gilt die Bestätigung und somit
die Teilnahme als verbindlich. Bitte melden Sie ebenfalls Ihre Begleitpersonen namentlich an, damit gegebenenfalls entsprechende Tickets für die Tagungseröffnung, den DGSM-Gesellschaftsabend und die kulturellen
Programme erstellt werden können. Die Anmeldungen werden stets vorbehaltlich der verfügbaren Kapazitäten
angenommen. Für jegliche Änderungen oder Stornierungen das wissenschaftliche Programm betreffend ist
ausschließlich der Veranstalter verantwortlich. Conventus tritt nur als Vermittler des durch den Veranstalter
angebotenen Programms auf und übernimmt dafür keinerlei Haftung.
Leistungen
Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Besuch des wissenschaftlichen Programms, der Tagungseröffnung
(12.11.2009) und des Tagungsabschlusses (14.11.2009). Es fallen separate Gebühren für das Rahmen-/Begleitprogramm an. Bitte beachten Sie auch die verschiedenen Buchungsoptionen innerhalb der Teilnehmergebühren. Die
Teilnehmer erhalten sämtliche Kongressunterlagen vor Ort (Tagungsprogramm, Tickets für kulturelle Programme, Namensschild, Teilnahmebestätigung). Den Teilnehmern wird während der offiziellen Programmpausen
im Bereich der Industrieausstellung eine gastronomische Versorgung gewährt.
Stornierung, Rückerstattung, Vorbehalt
Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Bei Stornierungen (ausschließlich in Schriftform) bis
zum 14.10.2009 fallen Gebühren in Höhe von 25 EUR an. Eine Rückerstattung nach diesem Datum erfolgt nicht.
Bis dato noch nicht beglichene Rechnungen werden in Höhe der Stornogebühr von 25 EUR fällig. Bitte beachten Sie, dass auch bei Nicht-Erscheinen zum Kongress die volle Teilnahmegebühr zu entrichten ist, sollte keine
Stornierung vorliegen. Der Teilnehmer nimmt zur Kenntnis, dass er gegenüber dem Veranstalter keinerlei Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung des Kongresses oder einzelner Bestandteile durch
unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert
oder verhindert wird, oder wenn durch Absagen von Referenten o.ä. Programmänderungen erforderlich werden.
Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer diesen Vorbehalt an.
Hotelreservierung
Wir haben für Sie in ausgewählten Hotels Zimmerkontingente zu Sonderkonditionen reserviert. Die Übersicht
finden Sie auf der Kongress-Homepage www.dgsm2009.de unter der Rubrik Hotels. Bitte buchen Sie selbstständig unter Angabe des Stichwortes „DGSM2009“. Bitte beachten Sie die Fristen der einzelnen Hotels, nach
deren Ablauf kein Vorzugspreis bzw. spezieller Hotelwunsch mehr gewährleistet werden kann. Es gelten die
Stornobedingungen des gebuchten Hotels. Conventus ist lediglich Vermittler und übernimmt keinerlei Haftung.
Umbuchungen/Stornierungen sind direkt bei dem Hotel vorzunehmen.
Rahmen- und Abendprogramme
Änderungen der Programme bleiben dem jeweiligen Veranstalter vorbehalten. Für alle gebuchten Programme
erhalten Sie eine Buchungsbestätigung. Die Tickets erhalten Sie mit Ihren Tagungsunterlagen vor Ort. Für alle
Rahmenprogramme gibt es begrenzte Kapazitäten und für die Durchführung ist z.T. eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl behält sich der Veranstalter vor, das gebuchte
Programm kurzfristig abzusagen. In diesem Fall wird die Teilnehmergebühr vor Ort vollständig erstattet. Nachbuchungen bzw. Buchungen vor Ort im Tagungsbüro können nur nach Verfügbarkeit vorgenommen werden.
Umbuchungen/Stornierungen von Rahmenprogrammen bedürfen der Schriftform und sind bis zum 14. Oktober
2009 kostenfrei. Bei einer Stornierung nach dem 14. Oktober 2009 erfolgt keine Erstattung. Bei der Buchung
der Abendprogramme handelt es sich um verbindliche Anmeldungen beim jeweiligen Veranstalter,die durch
Conventus nur vermittelt werden. Eine Rückerstattung von bestellten Tickets ist grundsätzlich nicht möglich.
Die Ausgabe der Tickets erfolgt ebenfalls zusammen mit den Tagungsunterlagen vor Ort.
Haftung
Conventus haftet ausschließlich nur wegen Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Für die Erbringung der gebuchten
Leistungen selbst und eventueller Mängel der Leistungserbringung haftet ausschließlich der Leistungsträger. Die
Teilnahme an den Aktivitäten des Rahmenprogramms erfolgt auf eigene Gefahr.
Erfüllungsort und Gerichtsstand
Jena ist Erfüllungsort und Gerichtsstand für alle Teilnehmer.
Pneumologie
Bewertung und
Begutachtung in der
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92 Abendprogramm
Donnerstag, 12. November 2009
Festliche Tagungseröffnung
Wir laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungsabend mit Musik von Händel, Telemann und Bach ein!
Wussten Sie schon, welcher der drei Komponisten unseres Eröffnungsabends an der Leipziger Universität Jura studiert hat, welcher auch Direktor des Leipziger Opernhauses war und welche beiden
der drei Komponisten sich nie in ihrem Leben persönlich begegnet sind? Das – und alles über die
Himmelsscheibe von Nebra – werden Sie an diesem Abend erfahren. Im Anschluss erwartet Sie ein
kleines Buffet innerhalb der Industrieausstellung.
Uhrzeit Kosten ab 1830 Uhr
inklusive
Freitag, 13. November 2009
Rahmenprogramm
Gesellschaftsabend bei Porsche Leipzig
Porsche Leipzig bietet einen außergewöhnlichen Rahmen und
ein spannendes Ambiente für den diesjährigen Gesellschaftsabend unserer Jahrestagung. Erleben Sie die faszinierende
Welt von Porsche Leipzig und genießen Sie Ihr Abendessen
mit einem 360°-Ausblick auf die 200 Hektar Erlebniswelt von
Porsche Leipzig.
Seien Sie gefasst auf künstlerischen Witz und sächsischen
Humor, der den Abend amüsant begleitet. Mit dem Kabarettist und Entertainer Meigl Hoffmann, begleitet von Karsten Wolf am Piano, erleben Sie einen Klassiker unter den sächsischen Mundartprogrammen! Meigl
Hoffmann präsentiert heitere Geschichten und Begebenheiten aus Historie
und Gegenwart der Messestadt Leipzig und führt Sie dabei ganz beiläufig in die
Feinheiten der sächsischen Mund- und Lebensart ein, wobei natürlich auch die
unverwechselbaren Lieder, Anekdoten und Gedichte der Mundartdichterin Lene
Voigt zu Wort kommen. Für einen stimmungsvollen Abend sorgt im Anschluss
die Showband des „Berlin Starlight Orchestras“ mit ihrer ‘70er/‘80er Show.
Wir freuen uns, Sie an diesem architektonisch außergewöhnlichen Ort – bei
Porsche Leipzig – begrüßen zu können.
Ort
Beginn Einlass
Kosten Porsche Werk Leipzig • Porschestraße 1 • 04158 Leipzig
ab 2000 Uhr
ab 1930 Uhr
30 EUR/Person
Ein kostenfreies Shuttle steht für Sie am CCL-Haupteingang bzw. für die Rückfahrt am Eingang des Porsche
Kundenzentrums bereit. Es werden auf dem Rückweg zwei Ziele angefahren: Hotel NH Messe Leipzig/
Hotel im Sachsenpark sowie das Hotel The Westin/Stadtzentrum Leipzig.
Treffpunkt
Abfahrtszeiten
Treffpunkt Rückfahrt
Abfahrtszeiten
Eingang des CCL
1920 Uhr/1940 Uhr
Eingang Porsche Kundenzentrum
zwischen 2300 Uhr und 0030 Uhr
Freuen Sie sich
auch weiterhin
auf interessante
Schwerpunktthemen
Kompakt Pneumologie, herausgegeben von
Prof. Dr. Dieter Köhler
Allen Lesern unseres Titels versprechen wir einen schnellen Überblick zu den aktuellen Themen der Pneumologie, aus nationalerwie aus internationaler Sicht.
• Die wichtigsten Entwicklungen im Fachbereich Pneumologie
• Alle Beiträge kurz und knapp in Abstractform
• Inhaltverzeichnisse führender Journals
• Übersicht wichtiger Kongresstermine
• Informationen aus Pharma und Medizintechnik
2009
August:
Therapiemöglichkeiten
des Lungenkrebs
Oktober:
Post-SDGP-Kongress
Dezember:
COPD
Weitere Informationen:
Biermann Verlag GmbH • Otto-Hahn-Str. 7 • D 50997 Köln
Tel.: 02236 / 376-516 • Email: cg@biermann.net
94 Rahmenprogramm
Freitag, 13. November 2009
Altstadtrundgang – Einmal quer durch Leipzig
Entdeckung einer über 800-jährigen Stadtgeschichte in der
kompakten Innenstadt von Leipzig. Die Messehäuser und
Passagen als Zeugnisse des Handels sind typisch wie die
sächsische Kaffeetradition. In der Mädlerpassage befindet
sich Auerbachs Keller, wo Faust mit dem Fass ritt, was Herrn
Studiosus Goethe zu seinem Drama animierte. Die Besichtigungstour führt weiter in die Nikolaikirche als steinerne
Zeitzeugin der Bürgerstadt und der friedlichen Revolution. Das Bildermuseum macht auf die Sammlungstradition des Bürgertums aufmerksam und das Denkmal für Johann Sebastian Bach kündet von
der Musikstadt Leipzig.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1130 Uhr/ca. 2 h
Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle
9 EUR/Person
10 Personen
Alma Mater Lipsiensis – 600 Jahre Universität Leipzig
Vor fast 600 Jahren zogen Professoren und Studenten aus Prag
aus und gründeten in Leipzig eine neue Universität. 1543 bekam
die Uni die verlassenen Klostergebäude der Dominikaner am
Augustusplatz. Auf dem Rundgang durch die Innenstadt bemerkt
man, dass die Geschichte der Universität Leipzig eng mit der Geschichte Leipzigs verbunden ist. Gebäude, Denkmäler, aber auch
Namen von Straßen und Häusern werden vorgestellt, die dieses
lange Wirken der Universität, ihrer Professoren und Studenten © Uni-Neubau Leipzig Erick van Egeraat associates
architects, Amsterdam (NL)
zeigen. Berichte und Geschichten lassen das studentische Leben
ebenso wieder auferstehen wie große Geister.
Rahmenprogramm
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1130 Uhr/ca. 2 h
Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle
9 EUR/Person
10 Personen
BMW-Werksführung
Während eines ausführlichen geführten Rundgangs erhält man
Einblicke in die Fahrzeugproduktion. Angefangen vom Zusammenschweißen der Stahlteile zu Karosserien über die Lackierung bis hin
zur individuellen Ausstattung der Fahrzeuge in der Montage verfolgt
man, wie Automobile der Marke BMW in Leipzig entstehen. Exklusivführungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1130 Uhr/ca. 2,5 h
1100 Uhr, BMW Lifestyle Shop im Zentralgebäude
12 EUR/Person
10 Personen
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Rahmenprogramm 95
Freitag, 13. November 2009
Auf den Spuren der friedlichen Revolution
Herbst ’89: Die Bilder von den Friedensgebeten in der Nikolaikirche, den Montagsdemonstrationen auf dem Innenstadtring und der Besetzung der Stasi-Zentrale gingen um
die Welt. Die Chronik des Herbstes ’89 begann in Leipzig
aber nicht erst mit den Demonstrationen im September
und Oktober oder der Massenflucht von DDR-Bürgern via
Ungarn gen Westen. Auf dem Rundgang wird an markanten
Punkten der Leipziger Innenstadt an die historische Entwicklung des Jahres 1989 erinnert. Zeitgeschichte wird am Ort des Geschehens erzählt und damit lebendig und nachvollziehbar.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1500 Uhr/ca. 2 h
Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle
9 EUR/Person
10 Personen
Dichter, Literaten und Autoren – Rundgang durch das literarische Leipzig
Viele gute literarische Geister zog es nach Leipzig. Die Messe-, Kultur- und Bürgerstadt pflegte einen freien Geist und
ein offenes Wort. Deshalb sammelten sich im 18. und 19.
Jahrhundert die meisten deutschen Buchverlage und mit
ihnen viele Autoren in Leipzig. Schiller schrieb das Gedicht
„Ode an die Freude“ und Goethe nahm die Erinnerung an
den Fassritt in Auerbachs Keller für sein Drama Faust.
In der Neuzeit sorgten bekannte Namen wie Erich Kästner, Hans Meyer oder Erich Loest für ein
literarisches Leipzig.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1500 Uhr/ca. 2 h
Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle
9 EUR/Person
10 Personen
Rahmenprogramm
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
96 Rahmenprogramm
Freitag, 13. November 2009
Das Gewandhausorchester
Die Geschichte des Gewandhausorchesters beginnt 1479, als
der Leipziger Rat einen gewissen Meister Nagel und seine
zwei Söhne als „Kunstpfeifer“ fest anstellt und ihnen das
Privileg erteilt, die städtischen Festlichkeiten musikalisch
auszugestalten. Diese „Vorzeit“ öffentlichen Konzertwesens
in Leipzig, zu der ab dem 17. Jahrhundert auch die Studentischen Collegia Musica (unter anderem von G.Ph. Telemann
und J.S. Bach geleitet) gehören, mündet direkt in die Gründung eines Konzertvereins. Im Jahre 1743
fanden sich in Leipzig sechzehn Kaufleute zusammen, um diesen Verein zu gründen. Sie finanzierten
16 Musiker und firmierten fortan unter dem Namen „das große Concert“.
Das erste Konzert dieses Vereins fand am 11. März 1743 zunächst noch in einem der Bürgerhäuser statt,
doch der erste Schritt zur Institutionalisierung eines bürgerlichen Konzertlebens war erfolgt. Das
Gewandhausorchester gilt daher als das älteste bürgerliche Konzertorchester im deutschen Raum. Von
1744 an fanden die Veranstaltungen der Konzertgesellschaft im Gasthaus „Drey Schwanen“ am Brühl
statt, 1871 erfolgte der Umzug in das Messehaus der Tuchwarenhändler (Gewandhaus). In dieser Zeit
erhielt das Orchester den Namen „Gewandhausorchester“, der ihm bis heute erhalten geblieben ist.
An der Stirnseite des repräsentativen Saales, den die Stadtväter hier hatten ausbauen lassen, war der
Spruch des jungen Seneca „Res severa est verum gaudium“ zu lesen (Wahre Freude ist eine ernste Sache), der zum Leitspruch des „Gewandhaus-Orchesters“ wurde und auch in dem am 8. Oktober 1981
eröffneten „dritten“ Gewandhaus am Augustusplatz an der majestätischen Schukeorgel angebracht
ist. Den europäischen Ruhm des Orchesters begründete Felix Mendelssohn Bartholdy, der 1835 als
Gewandhauskapellmeister gewonnen wurde und als erster Dirigent im modernen Sinne wirkte.
Im Jahre 1840 wurde das Gewandhausorchester unter die Obhut des Rates der Stadt Leipzig gestellt
und zum „Stadtorchester“ erklärt. Die bis heute gültige Aufgabe des Orchesters leitet sich aus der
alten Tradition der Stadtpfeifer ab: den Thomanerchor in der Thomaskirche bei den wöchentlichen
Kantaten zu begleiten, die Aufführungen der Oper Leipzig musikalisch abzusichern und die Großen
Concerte im Gewandhaus zu spielen.
Diese drei Aufgabenfelder machen das inzwischen ca. 180 Mitglieder zählende Gewandhausorchester
mit über 200 Aufführungen in Leipzig und auf Tournee zu einem der meist beschäftigten Orchester
Deutschlands und zum Zentrum des Leipziger Musiklebens.
Rahmenprogramm
Auf dem Programm des Großen Concerts am 12. November und 13. November 2009 stehen:
Wolfgang Amadeus Mozart
Niccolo Paganini
Richard Strauß
Solist
Dirigent Ouvertüre zu der Oper „Don Giovanni“ KV 527
1. Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.6
Sextett aus der Oper „Capriccio“
Orchestersuite „Der Bürger als Edelmann“ op.60
Christian Funke, Violine
Christopher Hogwood
Datum/Uhrzeit
Kosten Ticket-Hotline 13.11.2009/2000 Uhr
43/34/26/16/9 EUR zzgl. VVK-Gebühr
+49 (0)341 1 27 02 80
Bitte buchen Sie Ihre Karten rechtzeitig, da diese Aufführungen sehr gefragt sind.
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Rahmenprogramm 97
Samstag, 14. November 2009
Musikstadt Leipzig – Spaziergang auf der Notenspur in zwei Varianten
Stadtbummel mit Mendelssohn • Eine Führung von der Thomaskirche
zum Mendelssohn-Haus
Als Leipzigs stürmische Entwicklung zur Großstadt begann,
der Augustusplatz angelegt wurde, Brockhaus und Reclam
ihre Verlagsimperien begründeten, die erste deutsche
Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden fuhr, lebte hier der
berühmteste Musiker der Zeit, Felix Mendelssohn Bartholdy.
Der Spaziergang führt zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten der Innenstadt, enthüllt interessante Bezüge zwischen
den Großen der Stadt und endet mit einer Besichtigung Mendelssohns letzter und einzig erhaltener
Wohnung.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1230 Uhr/ca. 2 h
Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle
12 EUR/Person
10 Personen
Johann Sebastian Bach – Führung durch das Bachmuseum (Interim)
und die Thomaskirche
Das Bach-Museum in Leipzig hält die Erinnerung an den
bekanntesten Thomaskantor wach. Johann Sebastian Bach
fand 1723 nach Leipzig. Nach seiner Zeit als erfolgreicher Kapellmeister beim Fürsten Leopold von Anhalt-Köthen, wo die
Brandenburgischen Konzerte entstanden, wurde er Thomaskantor in Leipzig. Der Rundgang macht mit den wichtigsten
Wirkungsstätten von Bach, den großen Werken Johannes- und
Matthäuspassion sowie mit seinem Leipziger Lebensumfeld
bekannt. Die Führung im Bachmuseum zeichnet die Lebensgeschichte des großen Künstlers nach.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1230 Uhr/ca. 2 h
Hauptbahnhof Leipzig, Haupteingang Osthalle
10 EUR/Person
10 Personen
Rahmenprogramm
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
98 Rahmenprogramm
Samstag, 14. November 2009
Arche Nebra – Sternenrätsel
Bei einer Führung durch die Dauerpräsentation Arche Nebra und einem Besuch der
Planetariumsshow erlebt man, was die Himmelsscheibe zu einer der faszinierendsten
Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte macht.
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten Mindestteilnehmerzahl 1430 Uhr/ca. 1 h zzgl. 2 h Transferzeit
1300 Uhr, Foyer Congress Center Leipzig
38 EUR/Person, (inkl. Transfer)
6 Personen
Der Thomanerchor in der Thomaskirche in Leipzig
Der Thomanerchor mit seinem fast 800-jährigen Bestehen ist die
älteste kulturelle Einrichtung der Stadt.
Der Markgraf von Meißen veranlasste die Gründung des AugustinerChorherrenstiftes zu St. Thomas. Zum Stift gehörte eine Klosterschule, die geistlichen Nachwuchs heranbilden sollte, bald aber
auch Knaben zugänglich wurde, die nicht im Stift wohnten. Aus
der gottesdienstlichen Kunstausübung am Thomasstift erwuchs
der Thomanerchor.
Auch in der Gegenwart ist der Thomanerchor eine familiäre Lebensund Lerngemeinschaft von etwa 100 Jungen im Alter von 10 bis 18
Jahren.
Die Thomaner sind dem Werk des berühmten Thomaskantors
Johann Sebastian Bach in besonderer Weise verpflichtet. Erlebbar
ist der weltbekannte Knabenchor jeden Freitag und Samstag bei
den Motetten und Kantaten in der Thomaskirche.
Die „Motetten “ am Freitag, 1800 Uhr, und am Samstag, 1500 Uhr, sind
musikalische Gottesdienste, die vom Thomanerchor, den Organisten und den Pfarrern der Thomaskirche ausgestaltet werden.
Am 14. November 2009 wird 1500 Uhr die Kantate „Wohl dem, der
sich auf seinen Gott“ BWV 139 aufgeführt.
Rahmenprogramm
Uhrzeit/Dauer Treffpunkt
Kosten 1500 Uhr/ca. 2 h
1430 Uhr, Eingang der Thomaskirche
2 EUR/Person
Bereits am Freitag, den 13.11.2009, findet eine Motette in der Thomaskirche statt, welche individuell
besucht werden kann. Beginn der Motette ist 1800 Uhr. Weitere Informationen zur Motette und zur
Ticketreservierung erhalten Sie unter folgenden Nummern
Büro für Kirchenmusik
Tickethotline
Ticketbestellung per E-Mail
+49 (0)341 22 22 41 15
+49 (0)341 22 22 42 00
thomasshop@thomaskirche.org
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Rahmenprogramm 99
Samstag, 14. November 2009
Das Opernhaus Leipzig – Oper „La Bohème“
von Giacomo Puccini
Die Leipziger Oper ist nach Venedig und Hamburg die
drittälteste bürgerliche Musiktheaterbühne Europas.
1693 wurde das 1. Opernhaus am Brühl u.a. mit Georg
Philipp Telemann als Komponist und Dirigent eröffnet.
Die Kooperation zwischen Opernhaus und Gewandhaus
begann 1766 und wird bis in die Gegenwart fortgesetzt.
Lortzings „Zar und Zimmermann“, Schumanns „Genoveva“ oder auch Brecht/Weills „Aufstieg und Fall der
Stadt Mahagonny“ wurden in Leipzig uraufgeführt.
Das jetzige Opernhaus am Augustusplatz steht an der
Stelle des im Krieg zerstörten Neuen Theaters und hat
die spätklassizistischen Formen des Vorgängerbaues
übernommen. Es wurde 1960 eröffnet und war der größte, repräsentativste und modernste Theaterneubau der DDR.
Seit der vergangenen Spielzeit ist Peter Konwitschny Chefregisseur der Oper Leipzig. Erleben Sie
seine herausragende einfühlsam-poetische Neuinszenierung von „La Bohème“! Darüber hinaus wird
er Ihnen eine sehr persönliche Einführung in die Oper geben und im Anschluss an die Vorstellung
in einem Publikumsgespräch exklusiv Ihre Fragen beantworten.
Beginn der Einführung durch
P. Konwitschny
1815 Uhr
Beginn der Vorstellung
1900 Uhr
Kosten
52/46/39/32/27/15 EUR
Ticketbestellung
Tageskasse
im Opernhaus, Augustusplatz 12
Montag – Freitag 1000–2000 Uhr
Samstag 1000–1800 Uhr
Telefon +49 (0)341 1 2612 61
Online
unter www.oper-leipzig.de
Abendkasse
im Opernhaus 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung
Telefon +49 (0)341 1 26 12 61
Bitte buchen Sie Ihre Karten rechtzeitig, da diese Neuinszenierung von „La Bohème“ mit Sicherheit
besonders großes Interesse auslöst!
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Rahmenprogramm
100 Autoren, Referenten und Vorsitzende
Autoren
Vorsitzende
A
Acker, J. Aldenhoff, J. Allen, R. Anderer, P. Andreas, S. Aritake, K. Arntz, W. Arzt, M. B
Backhaus, J. Bader, K. Baehr, M. Baglioni, C. Baier, P.C. Bassetti, C. Batkai, S. Battagliese, G. Bauer, G. Baumann, C. Baumann, G. Baumann, M.
Baumbach, J. Beck, J. Becker, H.
Becker, M. Behrens, M. Beitinger, P.-A. Belke, M.
Beneš, H.
Berberich, M.
Bernhard, M. Bes, F.W. Beyer, U. Bieber, V.
Bielicke, K. Binder, R. Birkenseer, M. Bitter, T. Bitterlich, M.
Blanck, H.-G.
Blau, A. Blenn, J. Blüher, M. Blüher, S. Böcker, M. Böcker, S. Bödeker, B. Boentert, M. Böhm, D. Böhme, T. 27, 60, 66
40
57
66
52, 64
54
58
42, 53
56
66
27
66
40
54, 56
26
66
65, 66
54, 56
54, 56, 62
69
62
65, 66
42
62
21
56
39
17, 57
68
43
35
43
68
62
34
44, 52
44, 62, 64
68
70
36, 38, 56, 62
60
26
65
27
52
62
22
65, 66
36
Bohne, K. Böhning, N. Böhning, W. Bongard, S. Borisov, S. Bosse-Henck, A. Brand, S. Brandenburg, U. Brasser, M. Braumann, B. Braune, R. Brockmann, P. Brown, P. Buchal, A. Buck, D.
Bunten, S. Büttner, A. C
Cajochen, C. Canisius, S. Cassel, W. Chmelicek, R.
Chodzinski, C. Cichecka, A. Cohrs, S. Cosentino, J. Crönlein, T. Czisch, M. D
Danker-Hopfe, H. de Chazal, P. de Zeeuw, J.
Dempewolf, S. Dette, F.G. Diem, J. Dillo, W. Doerr, J.P. Domanski, U. Dominco, M. Dorn, H. Dorow, P. Dresler, M.
Driemert, J. Duchna, H.-W. Dunkel-Benz, F.
Durst, W. Dworak, M.
Dziewas, R. 56
63, 64
63
60
51
15, 26, 44, 58, 72
27, 51, 65, 66
38
57
43
58
43, 21
22
58
58
56
64
35
25, 38, 62, 63, 64
25, 38, 63
68
57
26
21, 22, 27, 43, 51, 57
60
50
51
38
62
31
56
38, 58
43, 21
57
57
25, 44, 62
62
38
62
39
62
54
28
21, 43
39
22, 58
Die aktuellen Standards. Schwarz auf weiß.
Schlafmedizin in
konkreten
Fällen
nach der IICSD-2
NEU!
Happe
Schlafmedizin
in der Praxis
400 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-609-16406-9
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ISBN 978-3-609-16142-6
€ 29,00
WAN 513566
21 83-76 20
Schlafmedizin_2009-06-24_4c.indd 1
17.07.2009 10:21:48
102 Autoren, Referenten und Vorsitzende
E
Edelmann, F. Edwards, D. Eggert, K.M. Eichholz, S. Eigendorf, P. Eilers, S. Eisensehr, I.
Eller, S.
Engeli, S. Erb, J. Erlacher, D. Erler, T. Autoren
Vorsitzende
F
Faber, L. Fabian, T.
Feige, B. Feldmann, S. Ficker, J. Fietze, I. Fischer, J.
Folkard, S. Forkmann, T. Francesca, S. Franke, C. Franke, K.-J. Freiler, M. Fritsch, S. Frohnhofen, H. Frost, R. Fulda, S. 64
54
56
43, 65
58
64
17
69
26
21
48
43
44, 64
12
40, 51, 56
65, 66
16, 27, 30, 42, 45, 60, 62
36, 38, 45, 47, 54, 56, 58, 62
36
19
27
56
23
44, 62
22, 58
60
60, 63, 68
66
26, 56
G
Gade, K. Galetke, W. Gauggel, S. Gebauer, C. Gebhart, C. Geisler, P. Geißler, B. Gentina, T. Gerber, M. Gfüllner, F.
Giehler, D. Glos, M. Godau, J. Göder, R. Goerke, M. Goldmann-Schnalke, B. Golz, M. Götte, H. Graml, A. 57
16, 20, 36, 45, 63
27
21
66
26, 29, 47, 56, 68, 71
26, 54
62
27, 65, 66
46
57
54, 62
22
40
21
43
26, 38, 54
26
63
Graneß, P. Griessenberger, H. Grohé, C. Grohmann, U. Gross, V. Grosse, P. Grossmann, W. Grote, L.
Gruber, G. Gudlowski, Y. Gudziol, H. Gugger, M. Gundel, A. Günther, A. 43
66
60
44
38, 62
22, 56
22
45
66
27
22
54
19
22
H
Haack, H. 53
Hackner, H.
69
Häuser, F.
15
Hagenmeyer, L. 26, 54
Hajak, G. 15, 18, 26, 28, 34, 39, 42, 46, 50
Halank, M. 64
Hansen, M.-L. 66
Happe, S.
17, 36, 53, 56
Harbaugh, A. 66
Hatzinger, M. 51, 65, 66
Hauber, H.-P. 63
Hautzinger, M. 65
Hedner, J.
15
Hegerl, U. 37
Heidbreder, A. 53, 58
Heilmann-Etzbach, I.
68
Hein, H. 23, 44, 52, 72
Heine, K. 43, 21
Heinze, C. 26
Heisch, K. 43
Heise, M.
70, 72
Heitmann, J. 64, 63
Hening, W. 57
Hensch, T. 37
Herfeld, F. 27
Hering, D. 44
Hering, T.
19
Herold, J. 60, 27
Hertkorn-Ketterer, B.
46
Herzog, M.
71
Hess, C.W. 54
Heuer, H.C. 63
Hildebrandt, M. 65
Hiller, W. 60
Himmerich, H. 56
Hinz, A. 58
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Autoren, Referenten und Vorsitzende 103
Hoch, B.
Hödlmoser, K. Hoehn, D. Hölzl, M. Hoekema, A.
Höffken, G. Hoffmann-Castendiek, B. Holsboer, H. Holsboer-Trachsler, E. Holzreiter, S. Hoppe, J.
Hörmann, K. Hornyak, M. Horstkotte, D. Hübers, U.
Hust, C. J
Jähne, A. Jahnke, K. Jara, C. Jerrentrup, L. Jordan, J. Junghanns, K. 22, 51
51
56
62
26
56
65
54
38
51
65
60
24
65
63
38
37
15
43
58
43, 65
64
66
21
40, 51, 56
21
22
21
43
40
38, 58, 62, 63
54
Kohls, J.B. Kohnen, R. Kolditz, M. Kommer, A. Konermann, M.
Kordts, U. Körner, A. Korte, S. Kortsik, C. Kos, I. Koschel, D. Kotterba, S. Kotzian, S. Kovacs, G. Krajewski, J. Kramer, A. Krämer, B. Krause-Friedmann, R.
Kropp, C. Kühnel, J. Kujumdshieva, B. Kummer, J. Kunsch, S. Kunz, D. Kupsch, A. L
Lampen-Imkamp, S. Landwehr, R.
Langer, C. Langner, S. Lanz, M. Lattova, Z. Lauer, C.J. Laufs, H. Lehmann, R. Lenniger, P. Litterst, P. Lohr, D. Lombardo, C. Lunderstädt, R. Lüthje, L. M
Maass, B.
Machold, S.
Maischein, M. Mankel, K. Marshall, L. Marxen, B.
Mathis, J. Maurer, J.T. 63
57
64
53
31, 58
65
65
62
26
58
64
22, 34, 53, 54
22, 58
62
26, 38, 39, 54
35, 43
65
68, 69
40
63
63
27
38
35, 46
22
57
68
62
64
53
51
50, 51
51
44, 62
38
62
64
66
44, 52
64
69
64
51
56
40
69
54
44
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Autoren
Vorsitzende
K
Kabus, M. Kallweit, U. Kathol, S. Keckeis, M. Kelmanson, I. Kemper, C. Khatami, R. Kiess, W. Kietzmann, I. Kim, Y. Kimura, M. Kirchheiner, J. Kirchhoff, F. Klein, W. Klementz, K. Klemmstein, D. Klimesch, W. Kloesch, G. Klöpfer, C. Kluge, J. Knop, K. Knüpfer, M. Koch, G. Koch, J. Koehler, U. Kohlhoff, E. 43
21, 66
51
58
71
64
60
51
27, 51, 65, 66
22, 58
48
44
34, 57
44, 62, 64
70, 71
65
104 Autoren, Referenten und Vorsitzende
Autoren
Vorsitzende
Maurovich-Horvat, E. Mayer, G. Medick, D. Meier, A. Meinken, K. Meissner, P. Meller, H.
Metzner, R. Meyrer, R. Möller, J.C. Morzelewski, A. Mühlfay, G. Mulert, C. Müller, E. Müller, T. Muttray, A. Myllymaeki-Neuhoff, J. 51
15, 29, 49, 56, 71
60
57
54
62
12
27, 66
27
56
51
63
37
63
53, 58
26, 54
27
N
Neagos, A. Nell, C. Netzel, T. Netzer, N.
Nickenig, G. Niemeyer, B. Niklewski, G. Nilius, G. Nissen, C. Nolte, J.E.S. Norra, C. Nowak, D.
63
38
44, 52
70
60
44, 52
27, 60, 66
25, 44, 52, 62
40, 51, 56
38, 62, 63
27, 51
28
O
Oertel, W.H. Ohayon, M.M.
Okegwo, A. Olbrich, S. Oldenburg, O. Olschewski, H. Opwis, K. Orth, M. Oswald, B.F. 56
18
22, 53, 58
37
31, 44, 62, 64
62
51
20, 53, 54
54
P
Pabst, S. Pacher, P. Palaschewski, M. Pawlizki, A. Pecherstorfer, T. Pelzer, S. Penzel, T. Peters, H. 60
26
40
66
66
63
36, 38, 49, 54, 56, 62
51
Peters, T. Petzold, F. Piehl, A. Pieske, B. Pietrowsky, R. Pillmann, F. Pilz, K. Pinter, M.M. Piosczyk, H. Piper, C. Pless-Steinkamp, C. Ploch, T. Podszus, T.
Pollmächer, T. Polzar, G.
Popp, R. Porst, Y.
Poryazova, R. Prinz, C. Pühse, U. Pulzer, F. Pusch, K. Q
Quadder, B. Quante, M. 43, 21, 54
57
27, 60, 66
64
51
27, 60
62
22, 58
40
64
27
58, 63, 64
23, 49
15, 18, 29, 50, 51
71
26, 34, 56, 66
69
56
44, 62, 64
27, 66
21, 65
54
58
65
R
Randerath, W. Rasche, K. Raschke, F. Richter, F.
Richter, K.
Rieger, M. Riemann, D. Rittinger, M. Robel-Tillig, E. Robertson, K. Rodenbeck, A. Rose, E.C.
Rössner, E. Roth, C. Rothe, B.
Ruch, W.
Rühle, K.-H. Rüller, S. Rupprecht, S. Rüther, E. 16, 31, 36, 45, 52, 63
63
25
72
27, 60, 66
54
18, 22, 39, 40, 46, 49, 50, 51, 56, 57
62
21
19
22, 28, 36, 51, 57, 70
72
27
54
68
66
16, 25, 44, 52, 62
63
22
57
S
Saemann, P.G. Sagheri, D. 51
43
17. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Autoren, Referenten und Vorsitzende 105
22, 58
22, 39, 56
37
60
20, 45
58
38
66, 21
38
15, 23, 31, 47
38
22
16, 20, 25, 34
66
27
27
62
43
51
20
43, 65
70, 72
62
23
43
69
68
53
64
43, 65
62
54
38, 54
43
21, 43
57
27, 60
22
26
37
48
60
54
22
64
64
54
22, 35
42
22
70, 71, 72
26
Sebert, M. Sedelis, L. Seeck-Hirschner, M. Seiberth, R. Seifert, I. Sharott, A. Skobel, E. Skowasch, D. Slootman, H. Sohrabi, A.K. Sommer, D. Specht, M.B. Spencer, M. Spiegelhalder, K. Spoormaker, V. Staedt, J. Stanek, J. Steder, H.
Steil, C. Steinheimer, S. Steinig, J. Steinke, O. Stiasny-Kolster, K. Stiller, O. Stingele, K. Stoll, C. Stuck, B.A. Stumvoll, M. Suttner, A.
Szagun, B. T
Tebbe, J.J. Teschler, H. Teschler, S. Theisen, J. Thome, U. Thünker, J. Till, H. Trenkwalder, C. Trenner, M. Troester, N. Trutschel, U. U
Uhl, M. Ullrich, S. Unbehaun, T. Unger, M.M. Urade, Y. Urschitz, M.S. 56
69
40
26
54
22
27
60
58
38, 62
38, 26, 54
60
19
40, 57
48, 51
27
22, 58
72
56
56
53
63
22, 56
64
40
21
36, 44
26
68
21
56
30, 49, 58, 62, 71
62
60
21
48
65
57
37
62
26, 54
54
60
22, 51
56
54
21, 43, 71
Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) e.V.
Autoren
Vorsitzende
Saletu, M. Salih, F. Sander, C. Sander, J. Sanner, B. Saur, P. Sauter, C. Schabus, M. Schach, D. Schädlich, S. Schäfer, A. Schäfer, C. Schäfer, T. Schäfer, V. Scharold, S. Schauerte, P. Scheidl, S. Scheuermann, P. Schichl, M. Schläfke, M.E. Schlarb, A. Schlieper, J.
Schmidt, A. Schmidt, F. Schmidtlein, C. Schmied, B.
Schmieg-Gafsi, S.
Schmitt, J. Schmittendorf, E. Schneider, B. Schneider, H. Schnupp, T. Schöbel, C. Scholle, H.-C. Scholle, S. Schollmayer, E. Scholz, F. Schölzel, W. Schönhofer, B.
Schönknecht, P. Schredl, M. Schröder, A. Schroeter, M. Schuhmacher, C. Schulte-Hubbert, B. Schultheiß, B. Schultze-Werninghaus, G. Schulz, H. Schulz, R. Schwab, M. Schwarting, S.
Schwarz, J. 106 Autoren, Referenten und Vorsitzende
V
van Bezeij, T. van t`Hoog, T. van Velzen, J. Veauthier, C. Violani, C. Voderholzer, U. Volk, S. von Wegner, F. W
Wachter, R. Waldvogel, D. Walther, B.
Walther, B.W.
Walther, J. Wang, Y. Weeß, H.-G. Wehrle, R.
Weible, K. Weinreich, G. Autoren
Vorsitzende
Weirich, O. Welte, T. Wendisch, N.
Westhoff, M. Wetter, T.-C. Wiater, A. Wiegand, M.
58
44, 62
58
24
66
37, 57
60
51
64
56
43
22, 24
54
62
34, 38, 69
51, 56
43, 21
62, 63
26
60
68, 69
20, 30, 60, 62
50, 51, 56
21, 43
27
Wienecke, M. Wiesner, T. Wilde-Frenz, J. Wilhelm, B. Wirtz, H. Wirtz, M. Wirz-Justice, A. Witte, O.W. Woehrle, H.
Wöhrle, H.
Wulf, H. Wurm, R. 56
26
51
21, 34, 43, 54
26, 58, 64
27
27
22
30
63
58
62
Y
Young, P. 22, 53, 56, 58
Z
Zabel, P. Ziberi, M. Zulley, J. 63
51
19, 26, 47, 54, 56
108
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der· Technologie
Deutschen
Gesellschaft
für