angebote. - bei der Handwerkskammer Hannover

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angebote. - bei der Handwerkskammer Hannover
Regionales
Handwerkskammer Hannover
Norddeutsches Handwerk vom 25. Oktober 2012 • Seite 10
Konjunktur: Noch
kein Anlass zur Sorge
Die Konjunkturumfrage im Herbst ergibt: Die konjunkturelle Entwicklung
schwächelt, befindet sich aber nach wie vor auf hohem Niveau.
Jans-Paul
Ernsting
Foto: Giesel
Christine Seeger
seeger@hwk-hannover.de
„Der Aufschwung geht so langsam zuende, aber das
ist für unsere Betriebe noch kein Grund zur Panik“,
stellt Hauptgeschäftsführer Jans-Paul Ernsting bei der
Vorstellung des Konjunkturberichts für den Herbst
2012 fest. Die Geschäftslagebeurteilung liege mit
66,5 Prozent nur um fünf Punkte niedriger als im
Herbst 2011. Die Umsatzentwicklung ist unverändert,
es gibt einen leichten Beschäftigungszuwachs und
auch die Investitionstätigkeit im Gesamthandwerk
verläuft leicht positiv. Nur die Beurteilung der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung liegt mit 45 Indexpunkten um 21.5 Punkte schlechter als die aktuelle
Geschäftslagebeurteilung.
„Sicherlich haben diese gedämpften Aussichten
mit saisonalen Schwankungen zu tun, die beispielsweise im Bauhandwerk in den Wintermonaten zu
einem Auftragsrückgang führen“, erläutert Ernsting.
Aber auch die wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung wegen der Euro- und Schuldenkrise sowie
die steigenden Energie- und Kraftstoffpreise trügen
dazu bei, dass die Unternehmer etwas unsicherer in
die Zukunft schauten.
Die gute Nachricht sei allerdings, dass die Beschäftigtenzahl sogar noch gestiegen sei. Per saldo
hätten immerhin vier Prozent der Handwerksbetriebe im Kammerbezirk ihren Mitarbeiterstamm
aufgestockt. „Das stützt unsere Beobachtung, dass
die Unternehmer auch mit Blick auf den kommenden Fachkräftemangel ihre qualifizierte Mitarbeiter
halten, wenn nötig auch über den aktuellen Bedarf
hinaus“, so Ernsting.
Am besten beurteilt das Ausbauhandwerk die
Geschäftslage. Dies hänge auch mit der Furcht der
Verbraucher vor einer möglichen Inflation zusammen. Viele Eigentümer steckten ihr Geld lieber in
die Haussanierung anstatt es zur Bank zu tragen. Im
Gesundheitshandwerk leiden hingegen zahlreiche
Betriebe unter Auftrags- und Umsatzrückgängen
ebenso wie Dienstleister wie z. B. Friseure, Fotogafen und Schuhmacher. Und auch die Kfz-Branche
hat weiterhin zu kämpfen. Per saldo meldeten 31
Prozent der Betriebe Auftragsrückgänge und auch
die weitere wirtschaftsliche Entwicklung wird deutlich ungünstiger prognostiziert als die aktuelle. Die
Konjunktur im Nahrungsmittelhandwerk hat sich im
mittleren Bereich eingependelt, geklagt wird hier vor
allem über die steigenen Energiepreise.
Bei der Regionalauswertung schneidet seit langer
Zeit zum ersten Mal die Landeshauptstadt Hannover
am besten ab. Mit 71,5 Indexpunkten liegt sie vor der
Region Hannover und dem Landkreis Hameln-Pyrmont. Schlusslicht bildet der Landkreis Schaumburg
mit 54,5 Punkten. W
Konjunkturnotizen
WWDie konjunkturelle Lage im
hannoverschen Gesamthandwerk zeigt sich im Herbst mit
nachlassendem Schwung.
WWUmsatz ist stabil, Auftragslage
stagniert, leichter Beschäftigungszuwachs.
WWEinkaufspreise sind deutlich
gestiegen.
WWInvestitionstätigkeit im Gesamthandwerk ist leicht positiv.
WWVerhaltene Zuversicht prägt die
Beurteilung des weiteren Geschäftsverlaufs.
WW Unveränderte Auftrags- und Umsatzentwicklung im Handwerk
für den gewerblichen Bedarf.
WWUnveränderte Auslastung der
Werkstättenkapazitäten im KfzHandwerk bei deutlichem Auftrags- und Umsatzminus.
WWUnbefriedigende Nachfrage in
den verbrauchernahen Handwerksbranchen.
Kompakt:
Konjunkturumfrage: Zweimal im Jahr, im Frühjahr und
im Herbst, werden rund 1.800 Betriebe aus allen Branchen des Kamerbezirks Hannover zu ihrer Geschäftslagebeurteilung befragt.
Gesamtwirtschaftliche Einordnung: Langsam zeigen
sich erste Spuren der Euro- und Schuldenkrise in der
deutschen Wirtschaft. Vor diesem Hintergrund hat sich
die Verbraucherstimmung geringfügig verschlechtert.
Allerdings investieren sie nach wie vor eher in ihr eigenes
Haus als das Geld zur Bank zu tragen.
Gute Lage: Ausbauhandwerk
Foto: MEV
hat noch viel zu tun.
Austausch
Mehr Handwerk gibt es...
W ... im Internet
Beratung in Sachen Finanzen
W Steuer-Sprechtag
FDP-Landtagsfraktion zu
Gast in der Handwerkskammer Hannover.
Unter www.hwk-hannover.de finden Website-Besucher ausführliche
Betriebsreportagen, Fotostrecken
und Videos zu Veranstaltungen wie
beispielsweise dem 5. Designfreitag
Hannover oder auch Informationsflyer zu bestimmten Beratungsthemen oder den sogenannten Wegweiser durch die Kammer.
Wer sich noch kurzentschlossen
für eine Weiterbildung im November entscheiden will, wird hier auch
fündig. Die aktuellen Angebote
aller Weiterbildungseinrichtungen
der Handwerkskammer Hannover
finden sich kurz zusammengefasst
in den jeweiligen Monatsprogrammen, die als Downloads zur Verfügung gestellt werden.
Auf ihrer Herbsttour quer durch Niedersachsen machten die Abgeordenten
der FDP-Landtagsfraktion am zweiten
Tag Station beim Handwerk. Gut anderthalb Stunden tauschten sich Fraktionschef Christian Dürr und weitere
Vertreter der Fraktion mit Handwerkskammerpräsident Walter Heitmüller
und Hauptgeschäftsführer Jans-Paul
Ernsting intensiv über die Wünsche
und Forderungen des Handwerks in
Bezug auf die bevorstehende Landtagswahl aus.
Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt, der demografische Wandel und
die daraus resultierende Fachkräfte-
Kontakt: Rosemarie Colberg,
Tel. (05 11) 3 48 59 - 42, E-Mail: colberg@hwk-hannover.de.
Das deutsche Steuerrecht ist äußerst komplex und unterliegt
ständigen Änderungen. Unternehmer sehen sich ständig mit
neuen Anforderungen konfrontiert. Um Licht ins Dunkel der
Paragrafen zu bringen, bietet die Handwerkskammer Hannover
zusammen mit der Steuerberaterkammer Niedersachsen regelmäßig Steuer-Sprechtage an. Der nächste Termin findet am 11.
November 2012 in der Handwerkskammer statt. problematik, die Situation der Berufsschulen waren ebenso Gegenstand des
Gesprächs wie die Auswirkungen der
Energiewende, die Stärkung des ländlichen Raumes und die Auftragsvergabepraxis der öffentlichen Hand. In etlichen Punkten wurde schnell Einigkeit
erzielt, z.B. in der Sorge um steigende
Strompreise, die auch den gewerblichen Mittelstand belasten. (sw)
W Sprechtag der KfW und NBank
Handwerksgerechte
Wirtschaftspolitik:
FDP-Landtagsfraktionsmitglieder
diskutierten mit
Jans-Paul Ernsting und
Walter Heitmüller.
Bei den regelmäßig stattfindenden, kostenfreien Beratungssprechtagen der KfW-Mittelstandsbank und der NBank haben
Betriebsinhaber und Existenzgründer die Gelegenheit, ihr Investitionsvorhaben im Detail zu besprechen und sich zu informieren, welche öffentlichen Finanzierungshilfen es gibt. Der nächste
Sprechtag findet am 11. Dezember 2012 in der Handwerkskammer
Hannover statt.
Foto: Wilp
Kontakt: Martina Mahler/Carolin Schulz, (05 11) 3 48 59 – 63.
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Handwerkskammer Hannover
Norddeutsches Handwerk vom 25. Oktober 2012 • Seite 11
Job- und Weiterbildungsbörse 2012
Fotos: Job, Oßwald, Seeger
Kompakt:
Smart Repair:
Vorführungen
interessierten Azubis,
Meister und Soldaten.
Foto: Seeger
Rahmenprogramm
Die angehende Kfz-Mechatronikerin Corinna Boegelsack aus Bad Münder interessierte sich sehr für Techniken der „Innovativen
Fahrzeugaufbereitung“. Das war ein Punkt
des umfangreichen Rahmenprogramms zur
Job- und Weiterbildungsbörse. Darüber hinaus gab es Vorträge und Sonderveranstaltungen wie die „Technologietage Metall“
oder die „Zukunftswerkstatt Handwerk“. Unternehmerfrühstück
Lebhafter Vortrag:
Matthias Schultze von
Maler Heyse warb für
das Web 2.0.
Foto:Oßwald
Beim Unternehmerfrühstück lauschten
zahlreiche Betriebsinhaber gespannt den
Impulsvorträgen „Betriebliches Lernen und
Innovation im Demographischen Wandel“
von Dr. Olaf Mußmann, Unternehmensberater aus Hannover, sowie dem Vortrag
zu „Social Media im Handwerk – Kommunikation im Wandel“ von Malermeister
Matthias Schultze vom Malerfachbetrieb
Heyse in Isernhagen.
„Social Media-Plattformen sind ideal,
um mit Kunden zu kommunizieren und eine Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches
Unternehmen“, betonte Matthias Schultze.
Der Malermeister appellierte an die Zuhörer,
sich medial für die Zukunft zu wappnen,
mehr im Internet aktiv zu sein und wichtigen Erfolgsfaktoren wie „Facebook“ und
„Twitter“ offen gegenüber zu stehen. (vo)
Beliebt: 2200 Besucher kamen zur
Job-und Weiterbildungsbörse 2012.
Beratung: Handwerkskammer
informierte auf vielen Gebieten.
Vielseitig: Über 100 Aussteller informierten über Karriereperspektiven.
Gute Chancen
Die Job- und Weiterbildungsbörse 2012 im Förderungs- und
Bildungszentrum stand ganz im Zeichen der Nachwuchsrekrutierung und
Fachkräftesicherung für das Handwerk. 100 Aussteller präsentierten ihre
Ausbildungs- und Arbeitsplätze, 60 Werkstätten hatten ihre Türen
geöffnet, Vorträge und Sonderveranstaltungen rundeten das Angebot ab.
Valerie Oßwald
Osswald@hwk-hannover.de
„Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften steigt,
und die Rekrutierung von gut ausgebildetem Personal
wird zunehmend schwieriger.“ Das machte Walter Heitmüller, Präsident der Handwerkskammer Hannover,
bei der Eröffnung der diesjährigen Job- und Weiterbildungsbörse im Förderungs- und Bildungszentrum der
Handwerkskammer Hannover deutlich. „Der Kampf
um die besten Köpfe hat längst begonnen“, so Heitmüller, „und das Handwerk muss sich anstrengen,
um nicht ins Hintertreffen zu geraten.“
Dem stimmte auch Dr. Oliver Liersch, Niedersächsischer Wirtschaftsstaatsekretär, zu, für den
die Job- und Weiterbildungsbörse „ein Highlight im
Rahmen der Fachkräftetage Niedersachsen“ darstellt.
Ausbildung sei keine Sackgasse, so Liersch, sondern
vielmehr „eine Chance, bei der einem für die Zukunft
alle Türen offen stehen.“
Seit mehreren Jahren veranstaltet die Handwerkskammer Hannover die Job- und Weiterbildungsbörse gemeinsam mit dem Berufsförderungsdienst der
Bundeswehr. „Für unsere Soldaten ist die Job- und
Breites Angebot:
Bundeswehrsoldaten
besuchten Aussteller,
Vorträge und
Werkstätten.
Eröffnung: Erfolgte durch
Staatssekretär Dr. Oliver
Liersch.
Weiterbildungsbörse eine großartige Chance, Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen, weswegen wir uns auch für die kommenden Jahre auf
eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Hannover freuen“, betonte Christoph
Gümmer, Regierungsdirektor und Leiter des Berufsförderungsdienstes.
Die Job- und Weiterbildungsbörse bietet jungen
Menschen, Berufsanfängern und Berufserfahrenen,
Soldaten wie Zivilisten die Möglichkeit, sich über
Berufschancen sowie Bildungs- und Karrierewege
in der Bundeswehr und der Privatwirtschaft zu informieren. Darüber hinaus können die Besucher an
den beiden Veranstaltungstagen einen Blick in die
offenen Werkstätten riskieren und den Ausbildern bei
der Arbeit über die Schulter schauen, um mehr über
die verschiedenen Handwerksberufe zu erfahren. W
Simply clever
Damit alles klappt.
Eröffnet
Kfz-Kompetenzzentrum
Während der Job- und Weiterbildungsbörse 2012 wurde im Förderungs- und Bildungszentrum der
Handwerkskammer Hannover auch
das neue Kompetenzzentrum Personalentwicklung/Personalmanagement
im Bereich KFZ eröffnet. Viele Besucher
waren gekommen, um die hochmoderne Werkstatt zu erkunden und sich
die neueste Technik anzusehen.
„Mit diesem Zentrum reagiert die
Handwerkskammer Hannover auf die
rasanten Veränderungen im Kraftfahrzeughandwerk“, erklärt Klaus Müller,
Projektleiter des Kfz-Kompetenzzentrums. Ab sofort sollen hier gemeinsam
mit den rund 1.300 Kfz-Betrieben des
Kammerbezirks maßgeschneiderte
individuelle arbeitsplatzbezogene
Qualifizierungsmaßnahmen und betriebsbezogene Lösungsansätze für das
Begeisternd: Klaus Müller erläutert das Ziel des Kfz-Kompetenzzentrums in der
Foto: Oßwald
mordernen Werkstatt mit neuester Technik. Kraftfahrzeughandwerk entwickelt und
angeboten werden.
Das überzeugte nicht nur zahlreiche
Besucher - Handwerker, Soldaten
und Schüler - die das neue KfzKompetenzzentrum in Augenschein
nahmen, sondern auch Oliver Liersch,
Staatsekretär im Niederächsischen
Wirtschaftsministerium, der es sich
zusammen mit dem Leiter des Berufsförderungsdienstes Christoph Gümmer
sowie der CDU-Landtagsabgeordneten
Editha Lorberg nicht nehmen ließ,
die 170 qm große Werkstatt mit hochmodernem Allradleistungsprüfstand,
vollständiger Diagnosestraße für Direktannahme mit Fahrwerk- und Bremsprüfstand zu bestaunen. (vo)
Abbildung zeigt Sonderausstattung
ŠKODA Praktik. Sein Name ist Programm: 1.900 Liter Ladevolumen, 545 kg Zuladung, optimales Preis-Wert-Verhältnis,
jede Menge Ablagefächer, Flaschenhalterung und vieles mehr.
Der ŠKODA Praktik erleichtert das Arbeitsleben und den Alltag
ungemein.
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Ein Angebot der ŠKODA Leasing1 für Gewerbetreibende:
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mit Anhängerkupplung, Dachreling, Zentralverriegelung mit
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Monatliche Leasingrate
119,00 €
Laufzeit (15.000 km p.a.)
36 Monate
Gesamtbetrag
11.419,92 €
Schüler erprobten in den
offenen Werkstätten im
FBZ ihr handwerkliches
Geschick.
Ein wichtiger Bestandteil der Job- und
Weiterbildungsbörse ist die Nachwuchsrekrutierung. Daher gab es in
den 60 offenen Werkstätten im Förderungs- und Bildungszentrum nicht
nur die Möglichkeit, den Ausbildern in
den Überbetrieblichen Ausbildungslehrgängen oder den Meistervorbereitungskursen über die Schulter zu
schauen. Für Schüler und Schülerinnen
hatten sich einige Ausbilder darüber
hinaus attraktive MItmachaktionen
ausgedacht, bei denen handwerkliches
Geschick erforderlich war. In der SHK-Werkstatt konnte Kupferrohr zu Spazierstöcken geformt
werden, im Kompetenzzentrum Bau
wurden Steine lot- und fluchtgerecht
gesetzt und Kanthölzer winklig geschnitten. Auch bei den Malern, Metallbauern und Zahntechnikern ging es
darum, den Jugendlichen ganz praktisch vor Augen zu führen, wieviele
unterschiedliche Berufe das Handwerk
zu bieten hat und wieviel Spaß das eigene Tun machen kann. (see)
MIt Eifer dabei: Manuel aus der
9. Klasse der Realschule
Steinhude entdeckte
sein Talent in der
Metallwerkstatt im FBZ
1
Ein Angebot der ŠKODA Leasing, Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH,
für die wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden die für den Leasingvertrag notwendigen Unterlagen zusammenstellen. Gilt für gewerbliche Einzelabnehmer
mit Ausnahme von Sonderkunden für ausgewählte Modelle.
2
Inkl. Überführungskosten.
Alle Werte zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Kraftstoffverbrauch für den ŠKODA Praktik 1,4 l 63 kW (86 PS),
in l/100 km, innerorts: 8,3; außerorts: 5,3; kombiniert: 6,4;
CO2-Emission, kombiniert: 149 g/km (gemäß VO (EG)
Nr. 715/2007). Effizienzklasse E
Foto: Seeger
www.schmidt-und-koch.de