- FRANK
Transcription
- FRANK
NEWS 24. JAHRGANG, NR. 3/2015 | FRANK NEWS IST EIN MAGAZIN DER FRANK-GRUPPE Viel Natur für die ganze Familie: FRANK am Erlenhof FRANK-Gruppe bietet Eigentümern Energie-Contracting Richtfest in der Kieler Innenstadt 2 FRANK News 24/3 03 INHALTSVERZEICHNIS Editorial Viel Natur für die ganze Familie: FRANK am Erlenhof Grün – historisch – stadtnah: Die Eigentümer haben ihr neues Zuhause im Park der Villa Mumm bezogen Ein Meilenstein für die Entwicklung der Kieler Innenstadt Richtfest im Hamburger Komponistenviertel Neuigkeiten Auf dem langen Asper Die Tour de FRANK im Jubiläumsjahr Ein heißer Sommer in Rothenburgsort In Bargteheide stehen die Generationen im Austausch FRANK-Gruppe bietet Eigentümern Energie-Contracting Heimspiel für die FRANK ECOzwei auf der Kieler Energiemesse Darf ich mich vorstellen! Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe Hier verwaltet die FRANK-Gruppe Personalmitteilungen Impressum 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 12 13 14 14 15 16 FRANK News 24/3 LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, 2 015 war ein Jahr, an das wir uns in der FRANK-Gruppe noch lange erinnern werden. Es war vollgepackt mit guten Nachrichten, aber auch mit großen Herausforderungen verbunden. Seit Januar führen wir beide gemeinsam das Familienunternehmen – mit wachsender Freude! Dankbar sind wir unseren Vorgängern, die das Unternehmen und die Marke FRANK in den letzten 90 Jahren immer weiterentwickelt haben. Auf unserem Betriebsausflug in Frankfurt haben wir dieses Jubiläum dann auch mit fast allen unserer Kolleginnen und Kollegen gut gelaunt und ausgiebig gefeiert. Apropos Marke: Wir haben eine neues Mitglied in unserer Firmengruppe. Die FRANK ECOenergy GmbH bietet Eigentümern ein modernes und ökonomisches Energie-Contracting an. Den ersten Auftrag hat das junge Unternehmen mit dem Neubauprojekt FRANK am Erlenhof in Ahrensburg erhalten, in dem 33 Reihenhäuser entstehen. Weiteren Grund zur Freude gab es in Hamburg und Kiel. Dort feierten wir die Richtfeste in den sehr beliebten Stadtquartieren „FRANK im Komponistenviertel“ und „Alte Feuerwache“. In Frankfurt haben wir das große Wohnungsprojekt an der Kennedyallee in Sachsenhausen praktisch abgeschlossen. Parallel haben wir mit der Entwicklung der Ökosiedlung Friedrichsdorf begonnen – ein Bauvorhaben, über das wir noch im Jahr 2021 in den FRANK News berichten werden. Bewegt hat uns außerdem ein Projekt, mit dem niemand so gerechnet hatte. Der Bunkerbrand im August in Hamburg-Rothenburgsort und die damit zusammenhängende Evakuierung unserer rund 230 Wohnungen war eine große Belastung für die Mieter und eine echte Herausforderung für unser Krisenteam. Wochenlang arbeiteten wir hart daran, dass die Mieter sicher und so schnell wie möglich in ihre Wohnungen zurückkonnten. Dabei wurde uns aufs Neue bewusst, welchen Stellenwert unsere Arbeit hat: Wohnen ist eines der wichtigsten Güter, das wir kennen, denn in den vier Wänden ist unser Leben zu Hause. Und genau das ist es, was die FRANK-Gruppe am besten kann: lebenswerten Wohnraum schaffen. Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Leser, für die Glückwünsche im Jubiläumsjahr und hoffen, dass Sie uns auch 2016 gewogen bleiben. Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins neue Jahr! Marc Schauenburg Dr. Ulf Schauenburg 3 4 FRANK News 24/3 Viel Natur für die ganze Familie D ie Stadt Ahrensburg an der Stadtgrenze zu Hamburg ist ein attraktiver Standort für Menschen, die die Nähe zur Elbmetropole suchen, aber auf kurze Wege ins Grüne nicht verzichten möchten. Das Neubaugebiet Erlenhof, das ganz in der Nähe vom Ahrensburger Schloss liegt, erfüllt genau diese Wünsche. Hier baut die FRANK Heimbau Nord GmbH 33 Reihenhäuser, in denen sich Familien besonders wohlfühlen werden. Das Grundstück befindet sich im Neubaugebiet auf einer leichten Anhöhe und erlaubt einen schönen Blick in die Nachbarschaft und auf die umliegenden Grünflächen. Das Architekturbüro siebrechtmünzesheimer aus Hamburg hat die Reihenhäuser entworfen, die in vier verschiedenen Haustypen ausgeführt werden. Die familienfreundlichen Grundrisse erstrecken sich von 113 bis auf 157 m² (inklusive optionaler Ausbaureserve). Terrasse, Gartenfläche und ein Pkw-Stellplatz sind Teil des Angebots. Unter dem hochwertigen Stäbchen-Vollholzparkett arbeitet eine Fußbodenheizung, die in der kalten Jahreszeit die hellen Räume angenehm wärmt. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt für ein angenehmes Raumklima. Neben den sichtbaren Vorzügen der Reihenhäuser setzt FRANK am Erlenhof auf ein energetisch nachhaltiges Konzept, das auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. FRANK News 24/3 Die Reihenhäuser sind energetisch optimiert und werden im KfWEffizienzhaus-Standard 70 (EnEV 2014) errichtet. Der Clou jedoch ist die Wärmeversorgung mittels eines Grundlast-Blockheizkraftwerks (BHKW) in Kombination mit einem Spitzenlast-Brennwertkessel, die in einem kleinen Gebäude ganz in der Nähe untergebracht sind. Neben Wärme erzeugt das BHKW auch Strom (Quartierstrom), der optional in die Reihenhäuser geliefert werden kann. Die Anlagentechnik und das Nahwärmenetz werden durch das Contracting-Unternehmen FRANK ECOenergy betrieben (siehe S. 12). Das Prinzip der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung ist hocheffizient, da Wärme und Strom nahezu verlustfrei in den Häusern zu Verfügung gestellt werden. Nicht nur verringert eine dezentrale Ener- von großen Energiekonzernen, eine Kilowattstunde des Quartierstroms 5 Nach einer umfangreichen Projektvorbereitung ist das Neubauprojekt FRANK am Erlenhof seit Anfang November im Vertrieb. Am Rande des Grundstücks hat der FRANK-Vertriebspartner PLUS Immobilien einen Vertriebspavillon bezogen und berät dort die Interessenten. Wer mehr über das jüngste Reihenhausprojekt der FRANK-Gruppe erfahren möchten, nimmt am besten direkten Kontakt mit PLUS auf und vereinbart einen persönlichen Termin vor Ort. a.newiger@ plus-immobilien-hamburg.de T (0 40) 6 11 88 65-15 gieversorgung den ökologischen Fußabdruck und die Abhängigkeit liegt auch unter den Tarifen des örtlichen Grundversorgers. Martin Kowol Grün – Historisch – Stadtnah Die Eigentümer haben Ihr neues Zuhause im Park der Villa Mumm bezogen D ie FRANK Heimbau Main/ Taunus ist mit dem großen Neubauprojekt an der Kennedyallee in Frankfurt-Sachsenhausen auf die Zielgerade eingebogen. Nach 22 Monaten Bauzeit übernahmen im April 2015 die ersten Eigentümer ihre Wohnungen. Mittlerweile wurden etwa 90 Prozent der Wohnungen an die neuen Eigentümer übergeben. Die Eigentumswohnungen entstehen in neun Gebäuden, die von namhaften Architekturbüros aus dem Rhein-Main-Gebiet entworfen wurden. Aus einem städtebaulichen Wettbewerb waren Turkali Architekten, Landes & Partner, Planquadrat und Meixner, Schlüter, Wendt als Gewinner hervorgegangen. Die Häuser sind über eine ge- grenzenden Villa Mumm wird dadurch auch in der neuen Wohnanlage spürbar sein. Die Sanierung des denkmalgeschützten Pförtnerhäuschens, das zukünftig als Hausmeisterunterkunft dient, und die Wiederherstellung der historischen Tor-, Mauer- und Zaunanlage runden den parkähnlichen Charakter ab. meinsame Tiefgarage miteinanderverbunden. Durch die vorhandenen Aufzüge sind sämtliche Wohnungen barrierefrei erreichbar. Die Außenanlagen und die Bepflanzungen werden bis zum Jah- resende fertiggestellt. Die Besonderheiten im Innenhof sind die mit gelbem Kies eingestreuten Wegeflächen und die weitläufige Außenanlage, die den historischen Parkcharakter widerspiegeln. Die klassische Atmosphäre der an- Michael Henninger, der Geschäftsführer der FRANK Heimbau Main/ Taunus, zeigt sich zufrieden mit dem Projektfortschritt. „Wenn wir jetzt die Wohnanlage kurz vor dem Abschluss sehen, geraten auch die anfänglichen Startschwierigkeiten in Vergessenheit. Die Wohnanlage fügt sich architektonisch und gestalterisch ideal in den Park der Villa Mumm ein.“ Matthias Schreiber 6 FRANK News 24/3 Ein Meilenstein für die Entwicklung der Kieler Innenstadt N eun Monate nach der Grundsteinlegung wurde am 1. Oktober 2015 in der Kieler Innenstadt das Richtfest für das Bauvorhaben Alte Feuerwache gefeiert. Rund 200 Gäste waren versammelt, als Bürgermeister Peter Todeskino verkündete: „In den kommenden vier Jahren hört die Nachkriegszeit in Kiel auf zu existieren.“ Damit spielte der Bürgermeister auf die Baulücke an, die in bester Lage jahrzehntelang als Parkplatz genutzt wurde. Der Parkplatz musste dem Neubau weichen und Raum schaffen für ein neues urbanes Wohnquartier. Spätestens beim Richtfest war dann auch deutlich zu erkennen, dass die Innenstadt Kiels mit den abwechslungsreichen und geschmackvollen hellen Gebäuden um eine Facette schöner und lebendiger wird. Insgesamt entstehen an der Alten Feuerwache 68 Eigentumswohnungen, sechs Stadthäuser, eine Gewerbeeinheit sowie 50 Studentenwohnungen. „Dass schon rund 80 Prozent der Wohneinheiten verkauft sind, ist ein Beweis für die Attraktivität der Kieler Innenstadt. Es spricht aber auch für die Qualität der Wohnungen“, erklärte Marc Schauenburg in seiner Rede beim Richtfest. Die zwei renommierten Architektur- 68 Eigentumswohnungen 6 Stadthäuser 1 Gewerbeeinheit 50 Studentenwohnungen büros LRW und BLK2 aus Hamburg, die seinerzeit als Gewinner aus dem Architektenwettbewerb hervorgegangen sind, zeichnen verantwortlich für die Gestaltung. Die dichte innerstädtische Architektur passt sich hervorragend an die sie umgebende Bebauung der Kieler Altstadt an. Schon in etwa einem Jahr soll die gesamte Wohnanlage fertiggestellt sein und an die Erwerber übergeben werden. Die Alte Feuerwache ist ein gemeinschaftliches Projekt der FRANK-Gruppe und der BIGGruppe. Interessenten für die Stadthäuser oder Eigentumswohnungen wenden sich bitte an den Vertrieb der PAF Projektgesellschaft Alte Feuerwache Kiel mbH & Co. KG unter der Telefonnummer T (04 31) 54 68-444. Ilka Friedrich FRANK News 24/3 7 Richtfest im HAMBURGER Komponistenviertel des Gebäudes und wie wichtig eine behutsame Eingliederung in die Bestandsbebauung ist. Lüder Kathmann vom gleichnamigen Bauunternehmen lobte die harmonische Zusammenarbeit zwischen seinem Unternehmen und der FRANK-Gruppe. Marc Schauenburg schloss die Redebeiträge und dankte als Bauherr allen beteiligten Handwerkern und Projektbeteiligten für die saubere Arbeit. Besonderen Dank richtete der geschäftsführende Gesellschafter der FRANK-Gruppe auch an die vorherigen Grundstückseigentümer, die die gesamte Projektentwicklung sehr wohlwollend begleitet haben. O bwohl das Wetter nicht mitspielte, hatten die Kollegen der FRANK Heimbau Nord GmbH beim Richtfest des Bauvorhabens FRANK im Komponistenviertel allen Grund zum Feiern. Das Neubauprojekt in der Mozartstraße erfreut sich mit seinen 34 Eigentums- und 16 Mietwohnungen großer Beliebtheit. So erschienen rund 80 Gäste, darunter viele neue Wohnungseigentümer, um den Richtspruch des Zimmermanns zu hören und diesen besonderen Moment in der Entstehung des neuen Wohnhauses mitzuerleben. Der Baudezernent des Bezirks Hamburg-Nord, Dr. Michael Bigdon, unterstrich in seiner Rede die Bedeutung des Neubaus für das innenstadtnahe Quartier. Der Architekt Matti Paschen von APP erklärte die markanten Gestaltungsmerkmale Schon im Frühjahr 2016 werden die ersten ihre Wohnung beziehen können. Das anschließende Grillbuffet fand im Erdgeschoss des Gebäudes und damit im Trockenen statt. Noch lange unterhielten sich die Gäste mit den FRANKMitarbeitern und dem Vertriebsteam von Grossmann und Berger. Für die neuen Eigentümer war es die passende Gelegenheit, sich kennenzulernen, denn schon im Frühjahr 2016 werden die ersten ihre Wohnung beziehen können. Dirk Jürgensen 8 FRANK News 24/3 Neuigkeiten Auf dem langen Asper lles verkauft“, hieß es im November Auf dem langen Asper, dem großen Neubaugebiet in Wentorf bei Hamburg, nachdem ein Erwerber das letzte der heiß begehrten Baugrundstücke gekauft hatte. Eine Projektgesellschaft, bestehend aus LEG Entwicklung GmbH, Lauenburgische SparkassenImmobilien GmbH und GEV AG, entwickelt, erschließt und vermarktet in der Gemeinde im Südosten Hamburgs Wohnraum für insgesamt rund 650 Bewohner. Gestartet war der Vertrieb in der beliebten Wohngemeinde Anfang 2013 mit Baugrundstücken für insgesamt rund 270 Wohneinheiten. Die in Wentorf ansässige Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg verantwortete dabei die Vermarktung des Projektes, das in drei Bauabschnitte aufgeteilt ist. Noch vor Hochbaureife im August 2013 war der erste Bauabschnitt mit 111 Wohneinheiten ausverkauft. Ähnlich verhielt es sich im zweiten Bauabschnitt, der ein Jahr später mit 109 Wohneinheiten in den Vertrieb ging. Im April dieses Jahres war auch der letzte Bauabschnitt mit 46 Wohneinheiten vertriebsbereit. Insgesamt wurden Baugrundstücke für 56 Einfamilienhäuser, 38 Doppel- und 51 Reihenhäuser sowie 120 Wohnungen in elf Stadtvillen angeboten. Der Verkauf des letzten Baugrundstücks ist aber nicht die einzige Erfolgsmeldung aus Wentorf. Ende November wurden die Pflasterarbeiten und die Pflanzung der straßenbegleiten- den Bäume abgeschlossen, sodass der erste Bauabschnitt realisiert ist. Die neuen Bewohner können sich zudem über die in wesentlichen Teilen fertiggestellten grünen Wegeverbindungen und Kinderspielplätze freuen. Jetzt zeigt sich die hohe städtebauliche Qualität mit in sich abgeschlossenen Quartieren und viel Grün. Im Frühjahr nächsten Jahres startet der Ausbau des zweiten Bauabschnitts, und bis Ende 2017 ist die Fertigstellung des Gesamtprojektes geplant. „Käufern, die Auf dem langen Asper nicht zum Zuge gekommen sind, bietet sich bald eine neue Gelegenheit“, kündigt Ronald Klein-Knott von der GEV AG an. „Im nahe gelegenen Neubaugebiet Bauernvogtskoppel soll der Vertrieb für insgesamt 63 Einfamilienhausgrundstücke schon im Frühjahr nächsten Jahres starten“, so der Vorstand des Unternehmens, das zur FRANK-Gruppe gehört. Birgit Bender FRANK News 24/3 9 Die Tour de FRANK im Jubiläumsjahr 9 0 Jahre FRANK – dieses runde Jubiläum feierten die Mitarbeiter der FRANKGruppe Anfang September auf einer ganz besonderen Reise. Für drei Tage ging die Tour de FRANK nach Hessen, wo FRANK in den letzten Jahren beeindruckende Wohnbauprojekte realisiert hat. 130 Mitarbeiter aus Kiel und Hamburg machten sich an einem Donnerstagmorgen mit dem ICE auf nach Frankfurt, wo sie am Hauptbahnhof von rund 25 Hofheimer Kollegen begrüßt wurden. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Innenstadt und einem ersten Blick auf die Skyline gab es direkt am Main in der Bar Nizza einen ersten Mittagssnack. Serviert wurden natürlich die hessischen Klassiker Handkäs mit Musik, grüne Soße und Äppler. Während die Mitarbeiter schlemmten, begrüßten Marc Schauenburg und die beiden Hofheimer Geschäftsführer Anke Schlütter und Guido Kany die Mitarbeiter und erklärten den Ablauf der folgenden drei Tage. Wie so oft bei FRANK geht es bei den Betriebsausflügen auch um Stadtentwicklung und Architektur. So folgten eine Stadtführung unter dem Aspekt „Altes und modernes Frankfurt – von der Altstadt zur Skyline“ sowie die anschließende Besichtigung einiger FRANK-Projekte. Insbesondere im Frankfurter Ostend, direkt neben der neuen EZB-Zentrale, hat FRANK bei der Entwicklung des Stadtteils Pionierarbeit geleistet und einige hervorragende Wohnanlagen realisiert. Die Stadtführung EF TOUR D RANK 2015 endete im Restaurant Oosten am Main, in dem nicht nur ein leckeres Buffet wartete, sondern auch eine atemberaubende Aussicht auf den Main und die Frankfurter Skyline. Wer nach dem langen Tag noch Energie aufbrachte, warf sich ins Frankfurter Nachtleben. Aber auch im Hotel mixten die Barkeeper bis spät in die Nacht Cocktails für die FRANK-Mitarbeiter. Am nächsten Tag folgten zunächst Begehungen der FRANK-Projekte im Gallus und im Rebstockpark, bevor der Niederlassung in Hofheim ein Besuch abgestattet wurde. Danach ging die Busreise weiter ins Kloster Eberbach im nahe gelegenen Rheingau, wo sich die Mitarbeiter bei einer rustikalen Brotzeit stärkten. Ein Highlight des Tages waren die Führungen durch das Kloster Eberbach, bei denen verschiedene außergewöhnliche Weißweine probiert werden konnten. Gut gelaunt stiegen die Kollegen in die Reisebusse, und es ging weiter nach Eltville am Rhein, wo ein Ausflugsschiff am Anleger auf die Tourteilnehmer wartete. Jetzt wurde gegessen, getrunken, gerätselt, und ein DJ spielte altbekannte und neue Partyhits. Vom Rhein in den Main und bis in die Frankfurter City an den Eisernen Steg fuhr das Schiff die tanzende FRANK-Gruppe. Und noch einmal verwandelte sich danach die Hotellobby im Ostend in eine quirlige Bar. Früh ging es für die Kieler und Hamburger FRANK-Mitarbeiter am Samstag zurück in den Norden. Die Zugfahrt verlief sehr ruhig; die kurzen Nächte und die vielen Eindrücke wurden offensichtlich dösend verarbeitet. Wohin die Tour de FRANK im kommenden Jahr geht, ist indes noch offen. Klar ist nur eines: Spaß und Freude werden wieder im Mittelpunkt stehen. Nina Petersen-Endrulat 10 FRANK News 24/3 Ein heiSSer Sommer in Rothenburgsort H amburg ist die Stadt der Bunker. Rund 1.000 Schutzgebäude wurden vor und während des Zweiten Weltkrieges gebaut, die meisten davon unterirdisch. Prägend für die Stadt sind aber die zahlreichen Hochbunker, die vielerorts in die Quartiere integriert sind und kaum noch auffallen. Einer dieser Hochbunker im Stadtteil Rothenburgsort sorgte jedoch diesen Sommer wochenlang für Schlagzeilen. Am frühen Morgen des 4. August brach im Innern des Bunkers in der Marckmannstraße 2, in dem eine Tischlerei sowie ein Lager für ätherische Öle untergebracht waren, ein Feuer aus. Sowohl der Bunker als auch die 223 benachbarten Wohnungen gehören der FRANKGruppe. Die Wohnhäuser stammen zum Teil aus den 1930er-Jahren und sind damit Teil des ältesten Wohnungsbestandes von FRANK. Schnell waren Feuerwehr und Polizei vor Ort, um die Gegend weiträumig abzusperren und das Feuer zu löschen. Kurze Zeit später gab es im Bunker eine Explosion, bei der Dutzende Feuerwehrleute verletzt wurden. Daraufhin evakuierten die Rettungskräfte die Mieter von FRANK. Mittlerweile hatte sich eine dichte Rußwolke vor dem Bunker gebildet, die in die teilweise gekippten und durch die Explosion zerstörten Fenster der umliegenden Wohnungen zog. Trotzdem konnten die Löscharbeiten wieder aufgenommen und der Brand bis zum Abend kontrolliert werden. Die Mieter, darunter zahlreiche Familien mit Kleinkindern, waren der Verzweiflung nahe. Die Evakuierung ging so schnell, dass einige ledig- lich in Shorts und T-Shirt ihre Wohnungen verlassen mussten und dabei keine Gelegenheit mehr hatten, persönliche Gegenstände wie Handy und Portemonnaie mitzunehmen. Angesichts der nuela Grun buchten in dem Hotel so viele Zimmer wie Notsituation haben möglich, um die evakuierten wir es als unsere Bewohner möglichst nahe zur moralische Pflicht Wohnanlage unterzubringen. Spontan sammelten FRANKangesehen, unseren Mitarbeiter Kleidung, die Mietern schnell und Hausmeister Frank Junge und pragmatisch Marc Schauenburg und Frank Pusback kauften kistenBarbara Jansen, die Leiterin weise Wasser, Obst und Hygi zu helfen. der Mietverwaltung, waren eneartikel. Zusätzlich verteilebenfalls früh am Bunker, um sich ein Bild von ten Sabine Köster und die Auszubildenden den Löscharbeiten zu machen und die Lage Gesche Wallisch und Tim Drefers an mehreder evakuierten Mieter einschätzen zu können: ren Tagen Gutscheine an die Mieter, die die„Nach mehreren Gesprächen mit den Behörden se in nahe gelegenen Restaurants einlösen konnten. Eine wichtige Aufgabe war die Vernetzung mit anderen Hilfsinitiativen im Stadtteil. Beispielsweise sind dadurch ein MutterKinder-Kochen und ein Anwohnerfest entstanden. Dr. Ulf Schauenburg, der den Krisenstab von FRANK leitete, erklärte die Maßnahmen so: „Angesichts der dramatiwurde deutlich, dass der Bezirk Hamburg-Mit- schen Notsituation haben wir es als unsere te die gesamte Wohnanlage sperren wird, bis moralische Pflicht angesehen, unseren MieSachverständige die Wohnungen untersucht tern schnell und pragmatisch zu helfen.“ haben. Die Sicherheit der Bewohner stand also bei allen Überlegungen immer an erster Stelle“, Die Geduld der Bewohner wurde auf eine harte Probe gestellt. Es dauerte rund drei sagte Marc Schauenburg. Wochen, bis Institute für Schadstoff- und Die Geschäftsleitung bildete daraufhin einen Brandschadensanalysen ausreichend Proben Krisenstab und richtete ein Informationsbüro entnommen und im Labor ausgewertet hatim nahe gelegenen Holiday Inn ein. Von dort ten. Erst als feststand, dass keine gesundaus organisierte ein Team, das zeitweise aus heitsbelastenden Stoffe in den Wohnungen zehn Mitarbeitern bestand, in den folgenden gefunden wurden, gaben die Behörden die Tagen und Wochen die Hilfe für die Mieter. ersten Wohnungen frei. Nach etwa fünf Barbara Jansen und ihre Mitarbeiterin Ma- Wochen waren immerhin 209 der 223 Woh- FRANK News 24/3 nungen wieder bezogen. Schwerer betroffen waren einige Wohnungen, die unmittelbar neben dem Bunker liegen und in die sehr viel Ruß gelangt war. Eine Brandsanierung war hier unumgänglich, und die Mieter mussten sich mit dem Wiedereinzug bis Anfang November gedulden. Bis dahin unbeantwortet blieb die Frage nach der Brandursache. Das Landeskriminalamt hatte den Bunker seit dem Löschen des Feuers gesperrt. Nach zahlreichen Begehungen und Untersuchungen gab die Polizei schließlich am 16. November die Brandursache bekannt: „Das Feuer ist aufgrund von unsachgemäßen Reinigungsarbeiten in dem Lager für ätherische Öle ausgebrochen“, so ein Sprecher der Polizei. Damit sind jetzt die Versicherungen an der Reihe, um auf die angemeldeten Ansprüche von den Mietern und von FRANK zu reagieren. 11 „Das Unglück ist für die Mieter, die Behörden und uns eine große Herausforderung gewesen, die wir unter den schwierigen Umständen gut gemeistert haben. Wir werden unser Krisenmanagement analysieren und Lehren daraus ziehen, um auch in zukünftigen Notfallsituationen ruhig und überlegt zu handeln“, so das vorläufige Fazit von Dr. Ulf Schauenburg. Clemens Thoma In Bargteheide stehen die Generationen im Austausch D ie von FRANK initiierte „Stiftung Erfahrung trifft Jugend in Stormarn“ hat mit der Anne-FrankGesamtschule und dem Betreuungsträger stb care in Bargteheide das Projekt „Generationen im Austausch“ entwickelt. Seit Beginn des neuen Schuljahres besuchen 15 Schüler der Jahrgänge 9 und 10 regelmäßig das Seniorendorf Bargteheide, um vielfältige praktische Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Bewohnern zu sammeln. Die älteren Menschen des Seniorendorfs und die Schüler sollen sich gegenseitig kennenlernen, Patenschaften aufbauen und gemeinsame Aktivitäten entwickeln. Zu den unterschiedlichen Aktivitäten zählen beispielsweise Gartenpädagogik, Fotoprojekte oder Biografiearbeit. Auch Besuche von kulturellen Veranstaltungen an der Schule, im Theater oder im Kino sind Teil des Projektes. Dabei werden auch schwierige Themen nicht ausgespart. Die Schüler erleben den Umgang mit Krankheit, Demenz, Sterben und Trauer. In Interviews mit den Senioren werden auch Flucht und Vertreibung thematisiert. Sind die Schüler in der Seniorenwohnanlage, werden sie sowohl von der zuständigen Lehrerin, Frau Henrichs, als auch von Frau Martens und Frau Labs von stb care begleitet. Frau Martens übernimmt auch die Projektdokumentation und die Evaluation des Projektes. Dazu finden regelmäßige Treffen mit Vertretern der „Stiftung Erfahrung trifft Jugend in Stormarn“ und den Betreuern statt. Neben dem Erfahrungsaustausch zwischen den Generationen und der Abwechslung, die die Senioren dabei erleben, ist das Projekt für die Schüler eine hervorragende Möglichkeit, eine Vielzahl von Berufen kennenzulernen, die im Zusammenhang mit der Seniorenbetreuung stehen. Deshalb ist es gut möglich, dass ähnliche Partnerschaften zwischen Schulen, Seniorenanlagen und Betrieben auch in anderen Städten in Schleswig-Holstein eingeführt werden. Holger Zychski 12 FRANK News 24/3 FRANK-Gruppe bietet Eigentümern Energie-Contracting und der Betriebsführung von Energieerzeugungsanlagen befasst. Der Immobilieneigentümer betreibt also das Outsourcing des eigenen Energiemanagements. D ie FRANK-Gruppe hat diesen Herbst Zuwachs bekommen. Die FRANK ECOenergy GmbH wird unter der Führung von Roland Oertzen und Dr. Ulf Schauenburg in den Markt für Wärme- und StromContracting einsteigen. Gleichzeitig heißt der Geschäftsbereich Green Building ab sofort Eco Management – darunter sind die Aktivitäten der FRANK ECOzwei sowie der FRANK ECOenergy gebündelt. Contracting ist eine Dienstleistung, die sich mit der Energielieferung im Zusammenhang mit der Errichtung Zu den Zielgruppen der FRANK ECOenergy zählen institutionelle und private Immobilieneigentümer sowie Wohnungsverwaltungen und Kommunen. Sie werden von kostspieligen Anfangs- oder Ersatzinvestitionen für moderne Energieerzeugungsanlagen (Brennwertkessel, BHKW, Photovoltaik, Solarthermie usw.) entlastet und können sich auf ihr Kerngeschäft, beispielsweise die Immobilienverwaltung, konzentrieren. „Aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung kennen wir die steigenden Anforderungen für Immobilieneigentümer an ein modernes Energiemanagement“, erklärt Roland Oertzen die Gründung des neuen Unternehmens. „Wir können ressourcenschonende Lösungen mit deutlich spürbaren wirtschaftlichen Einspareffekten anbieten“, so der Geschäftsführer weiter. Mittlerweile arbeitet das junge Unternehmen der FRANK-Gruppe an seinem ersten Auftrag. Die 33 Reihenhäuser, die die FRANK Heimbau Nord am Erlenhof in Ahrensburg errichtet, werden von der FRANK ECOenergy mit Wärme versorgt. Interessierte Leser können unter ecoenergy@frankgruppe.de weitere Informationen anfordern. Benedikt Leidorf Heimspiel für die FRANK ECOzwei auf der Kieler Energiemesse viel Praxiserfahrung. Zudem sind sie im Norden außerordentlich gut vernetzt und konnten dadurch interessante Referenten für die Veranstaltung gewinnen. Die Teilnehmer des Forums waren Fachleute aus Hausverwaltungen, Architekten sowie Beiräte von Wohnungseigentümergemeinschaften. D ie FRANK ECOzwei GmbH wurde von der Stadt Kiel beauftragt, auf der Energiemesse am 4. und 5. November in der Sparkassen-Arena-Kiel das Forum „Gebäude anspruchsvoll sanieren und gestalten“ zu organisieren. Die Experten der FRANK ECOzwei haben in diesem Bereich zahlreiche Projekte umgesetzt und verfügen über Im Mittelpunkt des Forums standen Energieeffizienzmaßnahmen für den Wohnungsbestand. Anhand von Beispielen wurden energieeffiziente Heizungs- und Dämmsysteme in Mietwohnungen und Wohneigentum dargestellt. Neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten von Innen- und Kerndämmungsmaßnahmen wurden auch innovative Konzepte für den Einsatz von Eisspeichern und von Blockheizkraftwerken in Verbindung mit Eigenstromversorgung diskutiert. Auf großes Interesse stießen bei den rund 50 Teilnehmern auch Vorträge zu Fördermöglichkeiten und entsprechende Finanzierungsbeispiele. Und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und neuesten Gerichtsurteile wurden ausführlich besprochen. Neben namhaften Referenten hielten der Architekt Matthias Gloger und Geschäftsführer Holger Zychski von der FRANK ECOzwei Vorträge. Parallel waren die Energieexperten mit einem Messestand vertreten und konnten dort viele interessante Fachgespräche führen und neue Kontakte knüpfen. Roland Oertzen FRANK News 24/3 13 Darf ich mich vorstellen! Barbara Jansen, Geschäftsführerin der FRANK ImmobilienManagement GmbH und Einzelprokuristin der FRANK Siedlungsbaugesellschaft mbH & Co. KG, seit 28 Jahren in der FRANK-Gruppe 1. Wo wohnen Sie? Von Hessen aus verschlug es mich über Hamburg ins schönste Bundesland der Republik: Schleswig-Holstein. Hier lebe ich seit 16 Jahren im Sachsenwald im Kreis Herzogtum Lauenburg. 2. Was ist für Sie das vollkommene Glück? Auf dem Rücken eines Pferdes durch die Savanne dem Sonnenaufgang entgegenreiten und rundum nichts als Natur sehen. 3. Was fürchten Sie? Terrorismus, Naturkatastrophen. 11. Wer oder was hätten Sie sein mögen? Meine Katze. 12. Wo möchten Sie leben? Hier ist alles gut, es müsste nur immer mindestens 30 Grad Celsius warm sein. 13. Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Verlässlichkeit, Offenheit. 4. Wer war der Held Ihrer Kindheit? Die Mädels vom Immenhof. 14. Mit wem würden Sie gern einmal abendessen? Julian Assange. 5. Ihre Leibspeise? Italienische Küche und orientalische Mezze. 15. Ihre Lieblingsnamen? Adrian und Josephine. 6. Ihr Lieblingskünstler? Uwe Steger (Fotograf). 16. Worauf sind Sie stolz? Mir treu geblieben zu sein. 7. Ihr Lieblingsbuch? Es gibt zu viele gute Bücher, um ein einziges Lieblingsbuch zu haben. Zu empfehlen ist „Im Meer schwimmen Krokodile“ von Fabio Geda. 17. Was verabscheuen Sie am meisten? Gewalt, Ungerechtigkeit. 8. Bei welchem TV-Programm schalten Sie ab? Science-Fiction, Serien etc. 9. Ihr schönstes Urlaubsziel? Afrika, derzeit insbesondere Tansania. 10. Ihre Lieblingsbeschäftigung? (Umbau-)Projekte für Haus und Garten zu entwickeln und umzusetzen. 18. Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Musicalreif singen und tanzen zu können. 19. Welche ist Ihre liebste Wohnanlage, an der FRANK mitgewirkt hat? FRANK Am Westhafen in Frankfurt/Main. 20. Ihr Motto? Wer will, der kann. Hier ist alles gut, es müsste nur immer mindestens 30 Grad Celsius warm sein. 14 FRANK News 24/3 Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe Grundstücke mit Bauantragsplanung Erworbene Grundstücke 5.Hamburg-Bahrenfeld, Stahltwiete Projektgesellschaft Stahltwiete 13–21 mbH & Co. KG 1.Ahrensburg, Erlenhof 1.Frankfurt, Flörsheimerstraße 11–17 70 Einheiten Reihenhäuser Eigentumswohnungen 220 Einheiten 33 Einheiten 6.Frankfurt-Sachsenhausen, Kennedyallee Aufstellung Bebauungsplan 2.Kiel, Jeßstraße Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen 7.Eppstein, Stolbergstraße 1.Hofheim, Vorderheide II Grundstücke für EFH/DHH/MFH ca. 260 Einheiten 3.Kiel, Fleethörn Eigentumswohnungen Häuser 8.Kiel, Alte Feuerwache Grundstücke für ETW, Gastronomie, 4.Kiel, Knorrstraße kleinteiligen Einzelhandel, Ferienwohnungen Eigentumswohnungen PAF Projektgesellschaft Alte Feuerwache Kiel 42 Einheiten ca. 200 Einheiten 5.Frankfurt am Main, Graebestraße 3.Wentorf bei Hamburg, Bauernvogtskoppel Eigentumswohnungen 11 Einheiten Grundstücke für EFH/DHH/RH 5 Einheiten 51 Einheiten 2.Lübeck-Travemünde, Fischereihafen 142 Einheiten 10 Einheiten mbH & Co. KG Eigentumswohnungen 68 Einheiten Studentenwohnungen 50 Einheiten Stadthäuser 6 Einheiten Gewerbe ca. 60 Einheiten 1 Einheit IM Bau befindliche MaSSnahmen Grundstücke ohne Bauträgerbindung 4.Friedrichsdorf Ökosiedlung 1.Hamburg-Barmbek-Süd Grundstücke für DHH/RH/MFH ca. 350 Einheiten Eigentumswohnungen 34 Einheiten 1.Wentorf bei Hamburg, Auf dem langen Asper Mietwohnungen 16 Einheiten Grundstücke für DHH/EFH/RH/MFH 280 Einheiten 2.Mönkeberg, Hegebuchenrade Reihenhäuser 78 Einheiten Gartenhofhäuser 11 Einheiten HIER VERWALTET Die FRANK-Gruppe SCHLESWIG-HOLSTEIN KIEL-SCHILKSEE BORGFELDE NIENDORF NIEDERSACHSEN AHRENSBURG KIEL-WELLSEE BRAMFELD OHLSDORF NEU WULMSTORF AMMERSBEK KIEL-WIK DULSBERG ÖJENDORF WITTMUND APPEN KRONSHAGEN DUVENSTEDT OSDORF HESSEN BAD OLDESLOE MÖNKEBERG EIMSBÜTTEL OTTENSEN BAD HOMBURG BARGTEHEIDE NORDERSTEDT EILBEK RAHLSTEDT BAD SODEN BARSBÜTTEL PINNEBERG EPPENDORF RISSEN EPPSTEIN DAHME REINBEK FUHLSBÜTTEL ROTHENBAUM FLÖRSHEIM ECKERNFÖRDE REINFELD HAMM ROTHENBURGSORT FRANKFURT/MAIN GRÖMITZ RENDSBURG HARBURG SASEL HOCHHEIM GROSSHANSDORF SCHARBEUTZ HINSCHENFELDE SCHNELSEN HOFHEIM HARRISLEE SCHENEFELD HOHELUFT SINSTORF KELKHEIM HALSTENBEK SCHÖNKIRCHEN HUMMELSBÜTTEL STELLINGEN KÖNIGSTEIN KIEL TRAPPENKAMP JENFELD ST. PAULI KRIFTEL KIEL-Düsternbrook WEDEL KLEIN BORSTEL TONNDORF KRONBERG KIEL-ELMSCHENHAGEN HAMBURG LOHBRÜGGE UHLENHORST NIEDERNHAUSEN KIEL-GAARDEN ALLERMÖHE LOKSTEDT VOLKSDORF OBERURSEL KIEL-HASSELDIEKSDAMM ALSTERDORF LURUP WANDSBEK SCHWALBACH KIEL-HOLTENAU BARMBEK MARIENTHAL WELLINGSBÜTTEL THÜRINGEN KIEL-PROJENSDORF BERGEDORF MEIENDORF WINTERHUDE EISENACH KIEL-RUSSEE BILLSTEDT NEUWIEDENTHAL FRANK News 24/3 15 Personalmitteilungen JubilÄEN 24.10.2015, 20 Jahre, Steven Kallweit, Abraham Besonderes & Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, An01.12.2015, 20 Jahre, Monika Winkelmann, lagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, Klima- Jessika Dellen (FRANK Immobilien Service Main/ FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Ham- und Wassertechnik Taunus GmbH, kaufmännische Mitarbeiterin, Hof- burg, Buchhalterin in Teilzeit heim) und Christoph Siebentritt (FRANK Immobilien 13.10.2015, 20 Jahre, Steven Dircksen, Abraham Service Main/Taunus GmbH, Hofheim, Gesamtpro- 01.08.2015, 10 Jahre, Martin Kowol, FRANK & Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, Aus- kurist) sind am 27.10.2015 Eltern von einer Tochter Heimbau Nord GmbH, Hamburg, kaufmännischer zubildender zum Elektroniker Johanna geworden – wir gratulieren von Herzen. Projektsteuerer Herzlichen Glückwunsch an Stefanie Marx (DIE 15.08.2015, 10 Jahre, Klaus Ewald Wirlmann, Neue Mitarbeiter FEGER GmbH, Hamburg, kaufmännische Sach- DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister barbeiterin) und ihren Mann André zur Geburt Seit dem 15.10.2015: ihres Sohnes Lion am 28.10.2015. Alles Gute und Matthias Schudek, Abraham & Rathjens Haus- viel Freude an und mit dem Nachwuchs. Geburtstage genullt technik GmbH, Hamburg, Tischler 21.11.2015, 60 Jahre, Rüdiger Schulz, RATIO- Carsten Tams, Abraham & Rathjens Haustechnik mals Schwarz, DIE FEGER GmbH, Kiel, Haus- NELL Wohnhausgesellschaft mbH, Hamburg, GmbH, Hamburg, Elektrotechnikermeister meister) und seiner Frau Lisa herzlich zur Hoch- Wir gratulieren Arkadiusz Ponsa-Schwarz (ehe- Hausmeister zeit am 02.10.2015. Seit dem 01.09.2015: 29.10.2015, 60 Jahre, Gisela Braun, bauhaus Birgit Kotte, FRANK Heimbau Nord GmbH, Ham- Seit dem 01.10.2015 arbeitet Anika Levermann wohnkonzept gmbh, Hofheim, Sekretärin in burg und Kiel, Käuferbetreuung, Sonderwunsch- in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis als kauf- Teilzeit beratung, technische Projektsteuerin männische Mietsachbearbeiterin bei der FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH in Kiel. 25.09.2015, 60 Jahre, Kurt Phillip, DIE FEGER John Tietgen, Abraham & Rathjens Haustechnik GmbH, Kiel, Hausmeister GmbH, Hamburg, Elektroniker für Energie- und DIE FRANK ECOzwei GmbH in Kiel freut sich über Gebäudetechnik die Unterstützung von Martina Reimers seit dem 10.08.2015, 60 Jahre, Ruth Probst, FRANK Heimbau Nord GmbH, Kiel, Sekretärin in Teilzeit 01.10.2015 als kaufmännische Mitarbeiterin. DaSeit dem 01.08.2015: rüber hinaus nimmt Frau Reimers weiterhin ihre Lars Berngruber, Abraham & Rathjens Haustech- Aufgaben als Assistentin des Leiters Immobilien- 27.07.2015, 60 Jahre, Ramona Rüther, FRANK nik GmbH, Hamburg, Auszubildender zum Elekt- verwaltung in Kiel und zeitweise in der Telefon- Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Buch- roniker für Energie- und Gebäudetechnik zentrale wahr. halterin Silke Kasten, FRANK Immobilien Service Main/ Monique Kern ist seit dem 01.10.2015 aus 12.09.2015, 50 Jahre, Hauke Glindemann, DIE Taunus GmbH, Hofheim, kaufmännische Mitar- der Elternzeit zurück und unterstützt jetzt die FEGER GmbH, Kiel, Tischler beiterin in Teilzeit FRANK Immobilien Service Main/Taunus GmbH als Teamassistentin in Teilzeit. 15.08.2015, 50 Jahre, Klaus Bartels, DIE FEGER Vasileios Kostatos, Abraham & Rathjens Haus- GmbH, Hamburg, Maler technik GmbH, Hamburg, Auszubildender Glückwünsche zur Vermählung am 24.09.2015 zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, an Matthias Schreiber (FRANK Heimbau Main/ Klima- und Wassertechik Taunus GmbH, Hofheim, kaufmännischer Projekt- 12.12.2015, 40 Jahre, Carina Martens, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Buchhalterin steuerer) und seine Frau Vanessa, verbunden mit Gesche Wallisch, FRANK Beteiligungsgesell- den besten Wünschen. schaft mbH, Kiel, Auszubildende zur Immobilien03.12.2015, 40 Jahre, Edin Bozalija, DIE FEGER kauffrau GmbH, Hamburg, Hausmeister Gratulation und alles Gute an Patricia Steckler (FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Robert Weise, Abraham & Rathjens Haustechnik kaufmännische Sachbearbeiterin Betriebskosten- 23.10.2015, 40 Jahre, Lars Ansgar Hunecke, GmbH, Hamburg, Elektroniker für Energie- und abteilung) und ihren Mann Florian zur Hochzeit FRANK Heimbau Nord GmbH, Hamburg, techni- Gebäudetechnik am 13.08.2015. scher Projektsteuerer IMPRESSUM Herausgeber: FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Fuhlsbüttler Str. 216, 22307 Hamburg, T (0 40) 6 97 11-0 Gesamtverantwortung: Clemens Thoma Konzept und Realisierung: HERR LORBAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg Bildnachweise: © FRANK-Gruppe Auflage: 1.200 Exemplare, gedruckt auf Recyclingpapier www.frankgruppe.de