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NEWS
24. JAHRGANG, NR. 3/2015 | FRANK NEWS IST EIN MAGAZIN DER FRANK-GRUPPE
Viel Natur für die ganze Familie: FRANK am Erlenhof
FRANK-Gruppe bietet Eigentümern Energie-Contracting
Richtfest in der Kieler Innenstadt
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FRANK News 24/3
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INHALTSVERZEICHNIS
Editorial
Viel Natur für die ganze Familie: FRANK am Erlenhof
Grün – historisch – stadtnah: Die Eigentümer haben ihr neues Zuhause im Park der Villa Mumm bezogen
Ein Meilenstein für die Entwicklung der Kieler Innenstadt
Richtfest im Hamburger Komponistenviertel
Neuigkeiten Auf dem langen Asper
Die Tour de FRANK im Jubiläumsjahr Ein heißer Sommer in Rothenburgsort In Bargteheide stehen die Generationen im Austausch
FRANK-Gruppe bietet Eigentümern Energie-Contracting Heimspiel für die FRANK ECOzwei auf der Kieler Energiemesse Darf ich mich vorstellen!
Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe
Hier verwaltet die FRANK-Gruppe
Personalmitteilungen
Impressum
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FRANK News 24/3
LIEBE LESERINNEN,
LIEBE LESER,
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015 war ein Jahr, an das wir uns in der FRANK-Gruppe noch lange erinnern werden. Es war vollgepackt
mit guten Nachrichten, aber auch mit großen Herausforderungen verbunden. Seit Januar führen wir beide
gemeinsam das Familienunternehmen – mit wachsender Freude! Dankbar sind wir unseren Vorgängern, die das
Unternehmen und die Marke FRANK in den letzten 90 Jahren immer weiterentwickelt haben. Auf unserem Betriebsausflug in Frankfurt haben wir dieses Jubiläum dann auch mit fast allen unserer Kolleginnen und Kollegen
gut gelaunt und ausgiebig gefeiert.
Apropos Marke: Wir haben eine neues Mitglied in unserer Firmengruppe. Die FRANK ECOenergy GmbH bietet
Eigentümern ein modernes und ökonomisches Energie-Contracting an. Den ersten Auftrag hat das junge Unternehmen mit dem Neubauprojekt FRANK am Erlenhof in Ahrensburg erhalten, in dem 33 Reihenhäuser entstehen.
Weiteren Grund zur Freude gab es in Hamburg und Kiel. Dort feierten wir die Richtfeste in den sehr beliebten
Stadtquartieren „FRANK im Komponistenviertel“ und „Alte Feuerwache“. In Frankfurt haben wir das große Wohnungsprojekt an der Kennedyallee in Sachsenhausen praktisch abgeschlossen. Parallel haben wir mit der Entwicklung der Ökosiedlung Friedrichsdorf begonnen – ein Bauvorhaben, über das wir noch im Jahr 2021 in den FRANK
News berichten werden.
Bewegt hat uns außerdem ein Projekt, mit dem niemand so gerechnet hatte. Der Bunkerbrand im August in Hamburg-Rothenburgsort und die damit zusammenhängende Evakuierung unserer rund 230 Wohnungen war eine
große Belastung für die Mieter und eine echte Herausforderung für unser Krisenteam. Wochenlang arbeiteten wir
hart daran, dass die Mieter sicher und so schnell wie möglich in ihre Wohnungen zurückkonnten. Dabei wurde
uns aufs Neue bewusst, welchen Stellenwert unsere Arbeit hat: Wohnen ist eines der wichtigsten Güter, das wir
kennen, denn in den vier Wänden ist unser Leben zu Hause. Und genau das ist es, was die FRANK-Gruppe am
besten kann: lebenswerten Wohnraum schaffen.
Wir bedanken uns bei Ihnen, liebe Leser, für die Glückwünsche im Jubiläumsjahr und hoffen, dass Sie uns auch
2016 gewogen bleiben. Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins neue Jahr!
Marc Schauenburg
Dr. Ulf Schauenburg
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Viel Natur für die
ganze Familie
D
ie Stadt Ahrensburg an der
Stadtgrenze zu Hamburg ist
ein attraktiver Standort für Menschen, die die Nähe zur Elbmetropole suchen, aber auf kurze Wege
ins Grüne nicht verzichten möchten. Das Neubaugebiet Erlenhof,
das ganz in der Nähe vom Ahrensburger Schloss liegt, erfüllt genau diese Wünsche. Hier baut die
FRANK Heimbau Nord GmbH 33
Reihenhäuser, in denen sich Familien besonders wohlfühlen werden.
Das Grundstück befindet sich im
Neubaugebiet auf einer leichten
Anhöhe und erlaubt einen schönen
Blick in die Nachbarschaft und auf
die umliegenden Grünflächen.
Das Architekturbüro siebrechtmünzesheimer aus Hamburg hat
die Reihenhäuser entworfen, die
in vier verschiedenen Haustypen
ausgeführt werden. Die familienfreundlichen Grundrisse erstrecken sich von 113 bis auf 157 m²
(inklusive optionaler Ausbaureserve). Terrasse, Gartenfläche und
ein Pkw-Stellplatz sind Teil des
Angebots. Unter dem hochwertigen
Stäbchen-Vollholzparkett
arbeitet eine Fußbodenheizung,
die in der kalten Jahreszeit die
hellen Räume angenehm wärmt.
Eine kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt für ein angenehmes
Raumklima.
Neben den sichtbaren Vorzügen
der Reihenhäuser setzt FRANK
am Erlenhof auf ein energetisch
nachhaltiges Konzept, das auf den
ersten Blick nicht zu erkennen ist.
FRANK News 24/3
Die Reihenhäuser sind energetisch
optimiert und werden im KfWEffizienzhaus-Standard 70 (EnEV
2014) errichtet. Der Clou jedoch ist
die Wärmeversorgung mittels eines Grundlast-Blockheizkraftwerks
(BHKW) in Kombination mit einem
Spitzenlast-Brennwertkessel, die in
einem kleinen Gebäude ganz in der
Nähe untergebracht sind. Neben
Wärme erzeugt das BHKW auch
Strom (Quartierstrom), der optional in die Reihenhäuser geliefert
werden kann. Die Anlagentechnik
und das Nahwärmenetz werden
durch das Contracting-Unternehmen FRANK ECOenergy betrieben
(siehe S. 12). Das Prinzip der sogenannten Kraft-Wärme-Kopplung ist
hocheffizient, da Wärme und Strom
nahezu verlustfrei in den Häusern
zu Verfügung gestellt werden. Nicht
nur verringert eine dezentrale Ener-
von großen Energiekonzernen, eine
Kilowattstunde des Quartierstroms
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Nach einer umfangreichen Projektvorbereitung ist das Neubauprojekt FRANK am Erlenhof seit
Anfang November im Vertrieb.
Am Rande des Grundstücks hat
der FRANK-Vertriebspartner PLUS
Immobilien einen Vertriebspavillon bezogen und berät dort die Interessenten. Wer mehr über das
jüngste Reihenhausprojekt der
FRANK-Gruppe erfahren möchten, nimmt am besten direkten
Kontakt mit PLUS auf und vereinbart einen persönlichen Termin
vor Ort.
a.newiger@
plus-immobilien-hamburg.de
T (0 40) 6 11 88 65-15
gieversorgung den ökologischen
Fußabdruck und die Abhängigkeit
liegt auch unter den Tarifen des örtlichen Grundversorgers.
Martin Kowol
Grün – Historisch –
Stadtnah
Die Eigentümer haben Ihr neues Zuhause
im Park der Villa Mumm bezogen
D
ie FRANK Heimbau Main/
Taunus ist mit dem großen
Neubauprojekt an der Kennedyallee in Frankfurt-Sachsenhausen
auf die Zielgerade eingebogen.
Nach 22 Monaten Bauzeit übernahmen im April 2015 die ersten
Eigentümer ihre Wohnungen.
Mittlerweile wurden etwa 90 Prozent der Wohnungen an die neuen Eigentümer übergeben.
Die Eigentumswohnungen entstehen in neun Gebäuden, die von
namhaften Architekturbüros aus
dem Rhein-Main-Gebiet entworfen
wurden. Aus einem städtebaulichen Wettbewerb waren Turkali
Architekten, Landes & Partner,
Planquadrat und Meixner, Schlüter,
Wendt als Gewinner hervorgegangen. Die Häuser sind über eine ge-
grenzenden Villa Mumm wird dadurch auch in der neuen Wohnanlage spürbar sein. Die Sanierung des
denkmalgeschützten Pförtnerhäuschens, das zukünftig als Hausmeisterunterkunft dient, und die Wiederherstellung der historischen Tor-,
Mauer- und Zaunanlage runden den
parkähnlichen Charakter ab.
meinsame Tiefgarage miteinanderverbunden. Durch die vorhandenen
Aufzüge sind sämtliche Wohnungen barrierefrei erreichbar.
Die Außenanlagen und die Bepflanzungen werden bis zum Jah-
resende fertiggestellt. Die Besonderheiten im Innenhof sind die mit
gelbem Kies eingestreuten Wegeflächen und die weitläufige Außenanlage, die den historischen
Parkcharakter widerspiegeln. Die
klassische Atmosphäre der an-
Michael Henninger, der Geschäftsführer der FRANK Heimbau Main/
Taunus, zeigt sich zufrieden mit
dem Projektfortschritt. „Wenn wir
jetzt die Wohnanlage kurz vor dem
Abschluss sehen, geraten auch die
anfänglichen Startschwierigkeiten
in Vergessenheit. Die Wohnanlage fügt sich architektonisch und
gestalterisch ideal in den Park der
Villa Mumm ein.“
Matthias Schreiber
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Ein Meilenstein
für die
Entwicklung der
Kieler Innenstadt
N
eun Monate nach der
Grundsteinlegung wurde
am 1. Oktober 2015 in der Kieler
Innenstadt das Richtfest für das
Bauvorhaben Alte Feuerwache
gefeiert. Rund 200 Gäste waren
versammelt, als Bürgermeister
Peter Todeskino verkündete: „In
den kommenden vier Jahren hört
die Nachkriegszeit in Kiel auf zu
existieren.“ Damit spielte der Bürgermeister auf die Baulücke an,
die in bester Lage jahrzehntelang
als Parkplatz genutzt wurde. Der
Parkplatz musste dem Neubau
weichen und Raum schaffen für
ein neues urbanes Wohnquartier.
Spätestens beim Richtfest war
dann auch deutlich zu erkennen,
dass die Innenstadt Kiels mit den
abwechslungsreichen und geschmackvollen hellen Gebäuden
um eine Facette schöner und lebendiger wird.
Insgesamt entstehen an der Alten
Feuerwache 68 Eigentumswohnungen, sechs Stadthäuser, eine
Gewerbeeinheit sowie 50 Studentenwohnungen.
„Dass schon rund 80 Prozent der
Wohneinheiten verkauft sind, ist
ein Beweis für die Attraktivität der
Kieler Innenstadt. Es spricht aber
auch für die Qualität der Wohnungen“, erklärte Marc Schauenburg
in seiner Rede beim Richtfest. Die
zwei renommierten Architektur-
68
Eigentumswohnungen
6
Stadthäuser
1
Gewerbeeinheit
50
Studentenwohnungen
büros LRW und BLK2 aus Hamburg, die seinerzeit als Gewinner
aus dem Architektenwettbewerb
hervorgegangen sind, zeichnen
verantwortlich für die Gestaltung.
Die dichte innerstädtische Architektur passt sich hervorragend an
die sie umgebende Bebauung der
Kieler Altstadt an. Schon in etwa
einem Jahr soll die gesamte Wohnanlage fertiggestellt sein und an die
Erwerber übergeben werden.
Die Alte Feuerwache ist ein gemeinschaftliches Projekt der
FRANK-Gruppe und der BIGGruppe. Interessenten für die
Stadthäuser oder Eigentumswohnungen wenden sich bitte an den
Vertrieb der PAF Projektgesellschaft Alte Feuerwache Kiel mbH
& Co. KG unter der Telefonnummer
T (04 31) 54 68-444.
Ilka Friedrich
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Richtfest
im
HAMBURGER
Komponistenviertel
des Gebäudes und wie wichtig
eine behutsame Eingliederung in
die Bestandsbebauung ist. Lüder
Kathmann vom gleichnamigen
Bauunternehmen lobte die harmonische Zusammenarbeit zwischen seinem Unternehmen und
der FRANK-Gruppe. Marc Schauenburg schloss die Redebeiträge
und dankte als Bauherr allen beteiligten Handwerkern und Projektbeteiligten für die saubere
Arbeit. Besonderen Dank richtete der geschäftsführende Gesellschafter der FRANK-Gruppe
auch an die vorherigen Grundstückseigentümer, die die gesamte Projektentwicklung sehr
wohlwollend begleitet haben.
O
bwohl das Wetter nicht mitspielte, hatten die Kollegen
der FRANK Heimbau Nord GmbH
beim Richtfest des Bauvorhabens
FRANK im Komponistenviertel allen Grund zum Feiern. Das Neubauprojekt in der Mozartstraße
erfreut sich mit seinen 34 Eigentums- und 16 Mietwohnungen
großer Beliebtheit. So erschienen rund 80 Gäste, darunter viele neue Wohnungseigentümer,
um den Richtspruch des Zimmermanns zu hören und diesen
besonderen Moment in der Entstehung des neuen Wohnhauses
mitzuerleben. Der Baudezernent
des Bezirks Hamburg-Nord, Dr.
Michael Bigdon, unterstrich in
seiner Rede die Bedeutung des
Neubaus für das innenstadtnahe
Quartier. Der Architekt Matti Paschen von APP erklärte die markanten Gestaltungsmerkmale
Schon im
Frühjahr 2016
werden die ersten
ihre Wohnung
beziehen können.
Das anschließende Grillbuffet
fand im Erdgeschoss des Gebäudes und damit im Trockenen
statt. Noch lange unterhielten
sich die Gäste mit den FRANKMitarbeitern und dem Vertriebsteam von Grossmann und Berger.
Für die neuen Eigentümer war es
die passende Gelegenheit, sich
kennenzulernen, denn schon im
Frühjahr 2016 werden die ersten
ihre Wohnung beziehen können.
Dirk Jürgensen
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FRANK News 24/3
Neuigkeiten
Auf dem
langen Asper
lles verkauft“, hieß
es im November Auf
dem langen Asper, dem großen Neubaugebiet in Wentorf
bei Hamburg, nachdem ein
Erwerber das letzte der heiß
begehrten Baugrundstücke
gekauft hatte. Eine Projektgesellschaft, bestehend aus
LEG Entwicklung GmbH,
Lauenburgische SparkassenImmobilien GmbH und GEV
AG, entwickelt, erschließt
und vermarktet in der Gemeinde im Südosten Hamburgs Wohnraum für insgesamt rund 650 Bewohner.
Gestartet war der Vertrieb in
der beliebten Wohngemeinde
Anfang 2013 mit Baugrundstücken für insgesamt rund
270 Wohneinheiten. Die in
Wentorf ansässige Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg
verantwortete dabei die Vermarktung des Projektes, das
in drei Bauabschnitte aufgeteilt ist.
Noch vor Hochbaureife im
August 2013 war der erste
Bauabschnitt mit 111 Wohneinheiten ausverkauft. Ähnlich verhielt es sich im zweiten Bauabschnitt, der ein
Jahr später mit 109 Wohneinheiten in den Vertrieb ging.
Im April dieses Jahres war auch
der letzte Bauabschnitt mit 46
Wohneinheiten vertriebsbereit.
Insgesamt wurden Baugrundstücke für 56 Einfamilienhäuser,
38 Doppel- und 51 Reihenhäuser sowie 120 Wohnungen in elf
Stadtvillen angeboten.
Der Verkauf des letzten Baugrundstücks ist aber nicht die
einzige
Erfolgsmeldung
aus
Wentorf. Ende November wurden die Pflasterarbeiten und die
Pflanzung der straßenbegleiten-
den Bäume abgeschlossen, sodass der erste Bauabschnitt realisiert ist. Die neuen Bewohner
können sich zudem über die in
wesentlichen Teilen fertiggestellten grünen Wegeverbindungen
und Kinderspielplätze freuen.
Jetzt zeigt sich die hohe städtebauliche Qualität mit in sich abgeschlossenen Quartieren und
viel Grün. Im Frühjahr nächsten
Jahres startet der Ausbau des
zweiten Bauabschnitts, und bis
Ende 2017 ist die Fertigstellung
des Gesamtprojektes geplant.
„Käufern, die Auf dem langen Asper nicht zum Zuge
gekommen sind, bietet sich
bald eine neue Gelegenheit“,
kündigt Ronald Klein-Knott
von der GEV AG an. „Im
nahe gelegenen Neubaugebiet Bauernvogtskoppel soll
der Vertrieb für insgesamt 63
Einfamilienhausgrundstücke
schon im Frühjahr nächsten
Jahres starten“, so der Vorstand des Unternehmens, das
zur FRANK-Gruppe gehört.
Birgit Bender
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Die Tour de FRANK
im Jubiläumsjahr
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0 Jahre FRANK – dieses runde Jubiläum feierten die Mitarbeiter der FRANKGruppe Anfang September auf einer ganz besonderen Reise. Für drei Tage ging die Tour
de FRANK nach Hessen, wo FRANK in den
letzten Jahren beeindruckende Wohnbauprojekte realisiert hat.
130 Mitarbeiter aus Kiel und Hamburg
machten sich an einem Donnerstagmorgen mit dem ICE auf nach Frankfurt,
wo sie am Hauptbahnhof von rund 25
Hofheimer Kollegen begrüßt wurden.
Nach einem kurzen Spaziergang durch
die Innenstadt und einem ersten Blick auf
die Skyline gab es direkt am Main in der
Bar Nizza einen ersten Mittagssnack. Serviert wurden natürlich die hessischen Klassiker Handkäs mit Musik, grüne Soße und
Äppler. Während die Mitarbeiter schlemmten,
begrüßten Marc Schauenburg und die beiden
Hofheimer Geschäftsführer Anke Schlütter
und Guido Kany die Mitarbeiter und erklärten
den Ablauf der folgenden drei Tage.
Wie so oft bei FRANK geht es bei den Betriebsausflügen auch um Stadtentwicklung
und Architektur. So folgten eine Stadtführung unter dem Aspekt „Altes und modernes
Frankfurt – von der Altstadt zur Skyline“ sowie die anschließende Besichtigung einiger
FRANK-Projekte. Insbesondere im Frankfurter
Ostend, direkt neben der neuen EZB-Zentrale,
hat FRANK bei der Entwicklung des Stadtteils
Pionierarbeit geleistet und einige hervorragende Wohnanlagen realisiert. Die Stadtführung
EF
TOUR D RANK
2015
endete im Restaurant Oosten am Main, in dem
nicht nur ein leckeres Buffet wartete, sondern
auch eine atemberaubende Aussicht auf den
Main und die Frankfurter Skyline. Wer nach
dem langen Tag noch Energie aufbrachte, warf
sich ins Frankfurter Nachtleben. Aber auch
im Hotel mixten die Barkeeper bis spät in die
Nacht Cocktails für die FRANK-Mitarbeiter.
Am nächsten Tag folgten zunächst Begehungen der FRANK-Projekte im Gallus und
im Rebstockpark, bevor der Niederlassung
in Hofheim ein Besuch abgestattet wurde.
Danach ging die Busreise weiter ins Kloster
Eberbach im nahe gelegenen Rheingau, wo
sich die Mitarbeiter bei einer rustikalen Brotzeit stärkten. Ein Highlight des
Tages waren die Führungen durch das
Kloster Eberbach, bei denen verschiedene außergewöhnliche Weißweine probiert werden konnten.
Gut gelaunt stiegen die Kollegen in die
Reisebusse, und es ging weiter nach Eltville am Rhein, wo ein Ausflugsschiff am
Anleger auf die Tourteilnehmer wartete.
Jetzt wurde gegessen, getrunken, gerätselt,
und ein DJ spielte altbekannte und neue Partyhits. Vom Rhein in den Main und bis in die
Frankfurter City an den Eisernen Steg fuhr
das Schiff die tanzende FRANK-Gruppe. Und
noch einmal verwandelte sich danach die Hotellobby im Ostend in eine quirlige Bar.
Früh ging es für die Kieler und Hamburger
FRANK-Mitarbeiter am Samstag zurück in
den Norden. Die Zugfahrt verlief sehr ruhig;
die kurzen Nächte und die vielen Eindrücke
wurden offensichtlich dösend verarbeitet.
Wohin die Tour de FRANK im kommenden
Jahr geht, ist indes noch offen. Klar ist nur
eines: Spaß und Freude werden wieder im
Mittelpunkt stehen.
Nina Petersen-Endrulat
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Ein heiSSer Sommer
in Rothenburgsort
H
amburg ist die Stadt der Bunker. Rund
1.000 Schutzgebäude wurden vor und
während des Zweiten Weltkrieges gebaut,
die meisten davon unterirdisch. Prägend für
die Stadt sind aber die zahlreichen Hochbunker, die vielerorts in die Quartiere integriert
sind und kaum noch auffallen.
Einer dieser Hochbunker im Stadtteil Rothenburgsort sorgte jedoch diesen Sommer
wochenlang für Schlagzeilen. Am frühen
Morgen des 4. August brach im Innern des
Bunkers in der Marckmannstraße 2, in dem
eine Tischlerei sowie ein Lager für ätherische
Öle untergebracht waren, ein Feuer aus.
Sowohl der Bunker als
auch die 223 benachbarten
Wohnungen
gehören der FRANKGruppe. Die Wohnhäuser stammen zum Teil
aus den 1930er-Jahren
und sind damit Teil des
ältesten Wohnungsbestandes von FRANK.
Schnell waren Feuerwehr und Polizei vor Ort,
um die Gegend weiträumig abzusperren und
das Feuer zu löschen. Kurze Zeit später gab es
im Bunker eine Explosion, bei der Dutzende
Feuerwehrleute verletzt wurden. Daraufhin
evakuierten die Rettungskräfte die Mieter von
FRANK. Mittlerweile hatte sich eine dichte
Rußwolke vor dem Bunker gebildet, die in die
teilweise gekippten und durch die Explosion
zerstörten Fenster der umliegenden Wohnungen zog. Trotzdem konnten die Löscharbeiten wieder aufgenommen und der Brand bis
zum Abend kontrolliert werden. Die Mieter,
darunter zahlreiche Familien mit Kleinkindern, waren der Verzweiflung nahe. Die Evakuierung ging so schnell, dass einige ledig-
lich in Shorts und T-Shirt
ihre Wohnungen verlassen
mussten und dabei keine
Gelegenheit mehr hatten,
persönliche Gegenstände
wie Handy und Portemonnaie mitzunehmen.
Angesichts der
nuela Grun buchten in dem
Hotel so viele Zimmer wie
Notsituation haben
möglich, um die evakuierten
wir es als unsere
Bewohner möglichst nahe zur
moralische Pflicht
Wohnanlage unterzubringen.
Spontan sammelten FRANKangesehen, unseren
Mitarbeiter
Kleidung,
die
Mietern schnell und
Hausmeister Frank Junge und
pragmatisch
Marc Schauenburg und
Frank Pusback kauften kistenBarbara Jansen, die Leiterin
weise Wasser, Obst und Hygi
zu helfen.
der Mietverwaltung, waren
eneartikel. Zusätzlich verteilebenfalls früh am Bunker, um sich ein Bild von ten Sabine Köster und die Auszubildenden
den Löscharbeiten zu machen und die Lage Gesche Wallisch und Tim Drefers an mehreder evakuierten Mieter einschätzen zu können: ren Tagen Gutscheine an die Mieter, die die„Nach mehreren Gesprächen mit den Behörden se in nahe gelegenen Restaurants einlösen
konnten. Eine wichtige Aufgabe war
die Vernetzung mit
anderen Hilfsinitiativen im Stadtteil.
Beispielsweise sind
dadurch ein MutterKinder-Kochen und
ein Anwohnerfest
entstanden. Dr. Ulf
Schauenburg, der
den
Krisenstab
von FRANK leitete,
erklärte die Maßnahmen so: „Angesichts der dramatiwurde deutlich, dass der Bezirk Hamburg-Mit- schen Notsituation haben wir es als unsere
te die gesamte Wohnanlage sperren wird, bis moralische Pflicht angesehen, unseren MieSachverständige die Wohnungen untersucht tern schnell und pragmatisch zu helfen.“
haben. Die Sicherheit der Bewohner stand also
bei allen Überlegungen immer an erster Stelle“, Die Geduld der Bewohner wurde auf eine
harte Probe gestellt. Es dauerte rund drei
sagte Marc Schauenburg.
Wochen, bis Institute für Schadstoff- und
Die Geschäftsleitung bildete daraufhin einen Brandschadensanalysen ausreichend Proben
Krisenstab und richtete ein Informationsbüro entnommen und im Labor ausgewertet hatim nahe gelegenen Holiday Inn ein. Von dort ten. Erst als feststand, dass keine gesundaus organisierte ein Team, das zeitweise aus heitsbelastenden Stoffe in den Wohnungen
zehn Mitarbeitern bestand, in den folgenden gefunden wurden, gaben die Behörden die
Tagen und Wochen die Hilfe für die Mieter. ersten Wohnungen frei. Nach etwa fünf
Barbara Jansen und ihre Mitarbeiterin Ma- Wochen waren immerhin 209 der 223 Woh-
FRANK News 24/3
nungen wieder bezogen. Schwerer betroffen
waren einige Wohnungen, die unmittelbar
neben dem Bunker liegen und in die sehr viel
Ruß gelangt war. Eine Brandsanierung war
hier unumgänglich, und die Mieter mussten
sich mit dem Wiedereinzug bis Anfang November gedulden.
Bis dahin unbeantwortet blieb die Frage
nach der Brandursache. Das Landeskriminalamt hatte den Bunker seit dem Löschen
des Feuers gesperrt. Nach zahlreichen Begehungen und Untersuchungen gab die
Polizei schließlich am 16. November die
Brandursache bekannt: „Das Feuer ist aufgrund von unsachgemäßen Reinigungsarbeiten in dem Lager für ätherische Öle
ausgebrochen“, so ein Sprecher der Polizei. Damit sind jetzt die Versicherungen an
der Reihe, um auf die angemeldeten Ansprüche von den Mietern und von FRANK
zu reagieren.
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„Das Unglück ist für die Mieter, die Behörden und uns eine große Herausforderung
gewesen, die wir unter den schwierigen
Umständen gut gemeistert haben. Wir
werden unser Krisenmanagement analysieren und Lehren daraus ziehen, um auch
in zukünftigen Notfallsituationen ruhig und
überlegt zu handeln“, so das vorläufige Fazit von Dr. Ulf Schauenburg.
Clemens Thoma
In Bargteheide
stehen die
Generationen
im Austausch
D
ie von FRANK initiierte „Stiftung Erfahrung trifft Jugend in
Stormarn“ hat mit der Anne-FrankGesamtschule und dem Betreuungsträger stb care in Bargteheide das
Projekt „Generationen im Austausch“
entwickelt. Seit Beginn des neuen
Schuljahres besuchen 15 Schüler der
Jahrgänge 9 und 10 regelmäßig das
Seniorendorf Bargteheide, um vielfältige praktische Erfahrungen in der
Zusammenarbeit mit den Bewohnern
zu sammeln.
Die älteren Menschen des Seniorendorfs und die Schüler sollen sich
gegenseitig kennenlernen, Patenschaften aufbauen und gemeinsame Aktivitäten entwickeln. Zu den
unterschiedlichen Aktivitäten zählen
beispielsweise Gartenpädagogik, Fotoprojekte oder Biografiearbeit. Auch
Besuche von kulturellen Veranstaltungen an
der Schule, im Theater oder im Kino sind Teil
des Projektes. Dabei werden auch schwierige Themen nicht ausgespart. Die Schüler
erleben den Umgang mit Krankheit, Demenz,
Sterben und Trauer. In Interviews mit den Senioren werden auch Flucht und Vertreibung
thematisiert.
Sind die Schüler in der Seniorenwohnanlage,
werden sie sowohl von der zuständigen Lehrerin, Frau Henrichs, als auch von Frau Martens
und Frau Labs von stb care begleitet. Frau
Martens übernimmt auch die Projektdokumentation und die Evaluation des Projektes.
Dazu finden regelmäßige Treffen mit
Vertretern der „Stiftung Erfahrung trifft
Jugend in Stormarn“ und den Betreuern statt.
Neben dem Erfahrungsaustausch zwischen den Generationen und der Abwechslung, die die Senioren dabei erleben, ist das Projekt für die Schüler
eine hervorragende Möglichkeit, eine
Vielzahl von Berufen kennenzulernen,
die im Zusammenhang mit der Seniorenbetreuung stehen. Deshalb ist es
gut möglich, dass ähnliche Partnerschaften zwischen Schulen, Seniorenanlagen und Betrieben auch in anderen
Städten in Schleswig-Holstein eingeführt werden.
Holger Zychski
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FRANK-Gruppe bietet Eigentümern Energie-Contracting
und der Betriebsführung von Energieerzeugungsanlagen befasst. Der Immobilieneigentümer betreibt also das Outsourcing des eigenen Energiemanagements.
D
ie FRANK-Gruppe hat diesen Herbst
Zuwachs bekommen. Die FRANK
ECOenergy GmbH wird unter der Führung
von Roland Oertzen und Dr. Ulf Schauenburg in den Markt für Wärme- und StromContracting einsteigen. Gleichzeitig heißt der
Geschäftsbereich Green Building ab sofort
Eco Management – darunter sind die Aktivitäten der FRANK ECOzwei sowie der FRANK
ECOenergy gebündelt. Contracting ist eine
Dienstleistung, die sich mit der Energielieferung im Zusammenhang mit der Errichtung
Zu den Zielgruppen der FRANK ECOenergy
zählen institutionelle und private Immobilieneigentümer sowie Wohnungsverwaltungen
und Kommunen. Sie werden von kostspieligen Anfangs- oder Ersatzinvestitionen für
moderne Energieerzeugungsanlagen (Brennwertkessel, BHKW, Photovoltaik, Solarthermie usw.) entlastet und können sich auf ihr
Kerngeschäft, beispielsweise die Immobilienverwaltung, konzentrieren.
„Aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung
kennen wir die steigenden Anforderungen
für Immobilieneigentümer an ein modernes Energiemanagement“, erklärt Roland
Oertzen die Gründung des neuen Unternehmens. „Wir können ressourcenschonende Lösungen mit deutlich spürbaren wirtschaftlichen Einspareffekten anbieten“, so
der Geschäftsführer weiter.
Mittlerweile arbeitet das junge Unternehmen der FRANK-Gruppe an seinem ersten
Auftrag. Die 33 Reihenhäuser, die die FRANK
Heimbau Nord am Erlenhof in Ahrensburg
errichtet, werden von der FRANK ECOenergy
mit Wärme versorgt. Interessierte Leser
können unter ecoenergy@frankgruppe.de
weitere Informationen anfordern.
Benedikt Leidorf
Heimspiel für die
FRANK ECOzwei auf der Kieler
Energiemesse
viel Praxiserfahrung. Zudem sind sie im Norden außerordentlich gut vernetzt und konnten dadurch interessante Referenten für die
Veranstaltung gewinnen. Die Teilnehmer des
Forums waren Fachleute aus Hausverwaltungen, Architekten sowie Beiräte von Wohnungseigentümergemeinschaften.
D
ie FRANK ECOzwei GmbH wurde von
der Stadt Kiel beauftragt, auf der Energiemesse am 4. und 5. November in der
Sparkassen-Arena-Kiel das Forum „Gebäude anspruchsvoll sanieren und gestalten“
zu organisieren. Die Experten der FRANK
ECOzwei haben in diesem Bereich zahlreiche Projekte umgesetzt und verfügen über
Im Mittelpunkt des Forums standen Energieeffizienzmaßnahmen für den Wohnungsbestand. Anhand von Beispielen wurden energieeffiziente Heizungs- und Dämmsysteme in
Mietwohnungen und Wohneigentum dargestellt. Neben den technischen und wirtschaftlichen Aspekten von Innen- und Kerndämmungsmaßnahmen wurden auch innovative
Konzepte für den Einsatz von Eisspeichern
und von Blockheizkraftwerken in Verbindung
mit Eigenstromversorgung diskutiert. Auf großes Interesse stießen bei den rund 50 Teilnehmern auch Vorträge zu Fördermöglichkeiten
und entsprechende Finanzierungsbeispiele.
Und auch die rechtlichen Rahmenbedingungen und neuesten Gerichtsurteile wurden
ausführlich besprochen.
Neben namhaften Referenten hielten der Architekt Matthias Gloger und Geschäftsführer Holger Zychski von der FRANK ECOzwei
Vorträge. Parallel waren die Energieexperten
mit einem Messestand vertreten und konnten
dort viele interessante Fachgespräche führen
und neue Kontakte knüpfen.
Roland Oertzen
FRANK News 24/3
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Darf ich
mich vorstellen!
Barbara Jansen, Geschäftsführerin der FRANK ImmobilienManagement GmbH und Einzelprokuristin der FRANK Siedlungsbaugesellschaft mbH & Co. KG, seit 28 Jahren in der FRANK-Gruppe
1. Wo wohnen Sie?
Von Hessen aus verschlug es mich über
Hamburg ins schönste Bundesland der Republik: Schleswig-Holstein. Hier lebe ich seit
16 Jahren im Sachsenwald im Kreis Herzogtum Lauenburg.
2. Was ist für Sie das vollkommene Glück?
Auf dem Rücken eines Pferdes durch die Savanne dem Sonnenaufgang entgegenreiten
und rundum nichts als Natur sehen.
3. Was fürchten Sie?
Terrorismus, Naturkatastrophen.
11. Wer oder was hätten
Sie sein mögen?
Meine Katze.
12. Wo möchten Sie leben?
Hier ist alles gut, es müsste
nur immer mindestens
30 Grad Celsius warm sein.
13. Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten?
Verlässlichkeit, Offenheit.
4. Wer war der Held Ihrer Kindheit?
Die Mädels vom Immenhof.
14. Mit wem würden Sie
gern einmal abendessen?
Julian Assange.
5. Ihre Leibspeise?
Italienische Küche und orientalische Mezze.
15. Ihre Lieblingsnamen?
Adrian und Josephine.
6. Ihr Lieblingskünstler?
Uwe Steger (Fotograf).
16. Worauf sind Sie stolz?
Mir treu geblieben zu sein.
7. Ihr Lieblingsbuch?
Es gibt zu viele gute Bücher, um ein einziges
Lieblingsbuch zu haben. Zu empfehlen ist „Im
Meer schwimmen Krokodile“ von Fabio Geda.
17. Was verabscheuen Sie
am meisten?
Gewalt, Ungerechtigkeit.
8. Bei welchem TV-Programm schalten
Sie ab?
Science-Fiction, Serien etc.
9. Ihr schönstes Urlaubsziel?
Afrika, derzeit insbesondere Tansania.
10. Ihre Lieblingsbeschäftigung?
(Umbau-)Projekte für Haus und Garten zu entwickeln und umzusetzen.
18. Welche natürliche Gabe
möchten Sie besitzen?
Musicalreif singen und tanzen
zu können.
19. Welche ist Ihre liebste Wohnanlage,
an der FRANK mitgewirkt hat?
FRANK Am Westhafen in Frankfurt/Main.
20. Ihr Motto?
Wer will, der kann.
Hier ist alles gut, es
müsste nur immer
mindestens 30 Grad
Celsius warm sein.
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FRANK News 24/3
Aktuelle Projekte der FRANK-Gruppe
Grundstücke mit Bauantragsplanung
Erworbene Grundstücke
5.Hamburg-Bahrenfeld, Stahltwiete
Projektgesellschaft Stahltwiete 13–21 mbH & Co. KG
1.Ahrensburg, Erlenhof
1.Frankfurt, Flörsheimerstraße 11–17
70 Einheiten
Reihenhäuser
Eigentumswohnungen
220 Einheiten
33 Einheiten
6.Frankfurt-Sachsenhausen, Kennedyallee
Aufstellung Bebauungsplan
2.Kiel, Jeßstraße
Eigentumswohnungen
Eigentumswohnungen 7.Eppstein, Stolbergstraße
1.Hofheim, Vorderheide II
Grundstücke für EFH/DHH/MFH ca. 260 Einheiten
3.Kiel, Fleethörn
Eigentumswohnungen
Häuser
8.Kiel, Alte Feuerwache
Grundstücke für ETW, Gastronomie,
4.Kiel, Knorrstraße
kleinteiligen Einzelhandel, Ferienwohnungen
Eigentumswohnungen
PAF Projektgesellschaft Alte Feuerwache Kiel
42 Einheiten
ca. 200 Einheiten
5.Frankfurt am Main, Graebestraße
3.Wentorf bei Hamburg, Bauernvogtskoppel
Eigentumswohnungen
11 Einheiten
Grundstücke für EFH/DHH/RH
5 Einheiten
51 Einheiten
2.Lübeck-Travemünde, Fischereihafen
142 Einheiten
10 Einheiten
mbH & Co. KG
Eigentumswohnungen
68 Einheiten
Studentenwohnungen
50 Einheiten
Stadthäuser
6 Einheiten
Gewerbe
ca. 60 Einheiten
1 Einheit
IM Bau befindliche MaSSnahmen
Grundstücke ohne Bauträgerbindung
4.Friedrichsdorf Ökosiedlung
1.Hamburg-Barmbek-Süd
Grundstücke für DHH/RH/MFH
ca. 350 Einheiten
Eigentumswohnungen
34 Einheiten
1.Wentorf bei Hamburg, Auf dem langen Asper
Mietwohnungen
16 Einheiten
Grundstücke für DHH/EFH/RH/MFH
280 Einheiten
2.Mönkeberg, Hegebuchenrade
Reihenhäuser
78 Einheiten
Gartenhofhäuser
11 Einheiten
HIER VERWALTET Die FRANK-Gruppe
SCHLESWIG-HOLSTEIN
KIEL-SCHILKSEE
BORGFELDE
NIENDORF
NIEDERSACHSEN
AHRENSBURG
KIEL-WELLSEE
BRAMFELD
OHLSDORF
NEU WULMSTORF
AMMERSBEK
KIEL-WIK
DULSBERG
ÖJENDORF
WITTMUND
APPEN
KRONSHAGEN
DUVENSTEDT
OSDORF
HESSEN
BAD OLDESLOE
MÖNKEBERG
EIMSBÜTTEL
OTTENSEN
BAD HOMBURG
BARGTEHEIDE
NORDERSTEDT
EILBEK
RAHLSTEDT
BAD SODEN
BARSBÜTTEL
PINNEBERG
EPPENDORF
RISSEN
EPPSTEIN
DAHME
REINBEK
FUHLSBÜTTEL
ROTHENBAUM
FLÖRSHEIM
ECKERNFÖRDE
REINFELD
HAMM
ROTHENBURGSORT
FRANKFURT/MAIN
GRÖMITZ
RENDSBURG
HARBURG
SASEL
HOCHHEIM
GROSSHANSDORF
SCHARBEUTZ
HINSCHENFELDE
SCHNELSEN
HOFHEIM
HARRISLEE
SCHENEFELD
HOHELUFT
SINSTORF
KELKHEIM
HALSTENBEK
SCHÖNKIRCHEN
HUMMELSBÜTTEL
STELLINGEN
KÖNIGSTEIN
KIEL
TRAPPENKAMP
JENFELD
ST. PAULI
KRIFTEL
KIEL-Düsternbrook
WEDEL
KLEIN BORSTEL
TONNDORF
KRONBERG
KIEL-ELMSCHENHAGEN
HAMBURG
LOHBRÜGGE
UHLENHORST
NIEDERNHAUSEN
KIEL-GAARDEN
ALLERMÖHE
LOKSTEDT
VOLKSDORF
OBERURSEL
KIEL-HASSELDIEKSDAMM
ALSTERDORF
LURUP
WANDSBEK
SCHWALBACH
KIEL-HOLTENAU
BARMBEK
MARIENTHAL
WELLINGSBÜTTEL
THÜRINGEN
KIEL-PROJENSDORF
BERGEDORF
MEIENDORF
WINTERHUDE
EISENACH
KIEL-RUSSEE
BILLSTEDT
NEUWIEDENTHAL
FRANK News 24/3
15
Personalmitteilungen
JubilÄEN
24.10.2015, 20 Jahre, Steven Kallweit, Abraham
Besonderes
& Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, An01.12.2015, 20 Jahre, Monika Winkelmann,
lagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-, Klima-
Jessika Dellen (FRANK Immobilien Service Main/
FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Ham-
und Wassertechnik
Taunus GmbH, kaufmännische Mitarbeiterin, Hof-
burg, Buchhalterin in Teilzeit
heim) und Christoph Siebentritt (FRANK Immobilien
13.10.2015, 20 Jahre, Steven Dircksen, Abraham
Service Main/Taunus GmbH, Hofheim, Gesamtpro-
01.08.2015, 10 Jahre, Martin Kowol, FRANK
& Rathjens Haustechnik GmbH, Hamburg, Aus-
kurist) sind am 27.10.2015 Eltern von einer Tochter
Heimbau Nord GmbH, Hamburg, kaufmännischer
zubildender zum Elektroniker
Johanna geworden – wir gratulieren von Herzen.
Projektsteuerer
Herzlichen Glückwunsch an Stefanie Marx (DIE
15.08.2015, 10 Jahre, Klaus Ewald Wirlmann,
Neue Mitarbeiter
FEGER GmbH, Hamburg, kaufmännische Sach-
DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister
barbeiterin) und ihren Mann André zur Geburt
Seit dem 15.10.2015:
ihres Sohnes Lion am 28.10.2015. Alles Gute und
Matthias Schudek, Abraham & Rathjens Haus-
viel Freude an und mit dem Nachwuchs.
Geburtstage genullt
technik GmbH, Hamburg, Tischler
21.11.2015, 60 Jahre, Rüdiger Schulz, RATIO-
Carsten Tams, Abraham & Rathjens Haustechnik
mals Schwarz, DIE FEGER GmbH, Kiel, Haus-
NELL Wohnhausgesellschaft mbH, Hamburg,
GmbH, Hamburg, Elektrotechnikermeister
meister) und seiner Frau Lisa herzlich zur Hoch-
Wir gratulieren Arkadiusz Ponsa-Schwarz (ehe-
Hausmeister
zeit am 02.10.2015.
Seit dem 01.09.2015:
29.10.2015, 60 Jahre, Gisela Braun, bauhaus
Birgit Kotte, FRANK Heimbau Nord GmbH, Ham-
Seit dem 01.10.2015 arbeitet Anika Levermann
wohnkonzept gmbh, Hofheim, Sekretärin in
burg und Kiel, Käuferbetreuung, Sonderwunsch-
in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis als kauf-
Teilzeit
beratung, technische Projektsteuerin
männische Mietsachbearbeiterin bei der FRANK
Beteiligungsgesellschaft mbH in Kiel.
25.09.2015, 60 Jahre, Kurt Phillip, DIE FEGER
John Tietgen, Abraham & Rathjens Haustechnik
GmbH, Kiel, Hausmeister
GmbH, Hamburg, Elektroniker für Energie- und
DIE FRANK ECOzwei GmbH in Kiel freut sich über
Gebäudetechnik
die Unterstützung von Martina Reimers seit dem
10.08.2015, 60 Jahre, Ruth Probst, FRANK
Heimbau Nord GmbH, Kiel, Sekretärin in Teilzeit
01.10.2015 als kaufmännische Mitarbeiterin. DaSeit dem 01.08.2015:
rüber hinaus nimmt Frau Reimers weiterhin ihre
Lars Berngruber, Abraham & Rathjens Haustech-
Aufgaben als Assistentin des Leiters Immobilien-
27.07.2015, 60 Jahre, Ramona Rüther, FRANK
nik GmbH, Hamburg, Auszubildender zum Elekt-
verwaltung in Kiel und zeitweise in der Telefon-
Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Buch-
roniker für Energie- und Gebäudetechnik
zentrale wahr.
halterin
Silke Kasten, FRANK Immobilien Service Main/
Monique Kern ist seit dem 01.10.2015 aus
12.09.2015, 50 Jahre, Hauke Glindemann, DIE
Taunus GmbH, Hofheim, kaufmännische Mitar-
der Elternzeit zurück und unterstützt jetzt die
FEGER GmbH, Kiel, Tischler
beiterin in Teilzeit
FRANK Immobilien Service Main/Taunus GmbH
als Teamassistentin in Teilzeit.
15.08.2015, 50 Jahre, Klaus Bartels, DIE FEGER
Vasileios Kostatos, Abraham & Rathjens Haus-
GmbH, Hamburg, Maler
technik GmbH, Hamburg, Auszubildender
Glückwünsche zur Vermählung am 24.09.2015
zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs-,
an Matthias Schreiber (FRANK Heimbau Main/
Klima- und Wassertechik
Taunus GmbH, Hofheim, kaufmännischer Projekt-
12.12.2015, 40 Jahre, Carina Martens, FRANK
Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Buchhalterin
steuerer) und seine Frau Vanessa, verbunden mit
Gesche Wallisch,
FRANK
Beteiligungsgesell-
den besten Wünschen.
schaft mbH, Kiel, Auszubildende zur Immobilien03.12.2015, 40 Jahre, Edin Bozalija, DIE FEGER
kauffrau
GmbH, Hamburg, Hausmeister
Gratulation und alles Gute an Patricia Steckler
(FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,
Robert Weise, Abraham & Rathjens Haustechnik
kaufmännische Sachbearbeiterin Betriebskosten-
23.10.2015, 40 Jahre, Lars Ansgar Hunecke,
GmbH, Hamburg, Elektroniker für Energie- und
abteilung) und ihren Mann Florian zur Hochzeit
FRANK Heimbau Nord GmbH, Hamburg, techni-
Gebäudetechnik
am 13.08.2015.
scher Projektsteuerer
IMPRESSUM
Herausgeber: FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Fuhlsbüttler Str. 216, 22307 Hamburg, T (0 40) 6 97 11-0
Gesamtverantwortung: Clemens Thoma
Konzept und Realisierung: HERR LORBAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg
Bildnachweise: © FRANK-Gruppe
Auflage: 1.200 Exemplare, gedruckt auf Recyclingpapier
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