- FRANK

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- FRANK
FRANK NEWS
w w w. f ra n kg r u p p e . d e
20. J a h r g a n g , N r. 1 / 2011
BüNDELuNG DER KOMPETENZEN IM NORDEN
nEuEs TECHnIKTEAm BEI fRAnK
QuALITäT IN PLANuNG uND GESTALTuNG
Wettbewerbsbeitrag Frankenallee Landes und Partner
ARCHITEKTuRWETTBEWERB fRAnKEnAllEE
ARCHITEKTurWETTBEWERB
FRANKENALLEE
ARCHITEKTurWETTBEWERB
Wettbewerb belebt das Geschäft. Eine Strategie für erfolgreiche Projektentwicklungen.
durchgeführt, zum Beispiel im Projekt an
der Oskar-von-Miller-Straße und auf dem
Mühlberg in Sachsenhausen.
Im Saalbau des Frankfurter Stadtteils Gallus brütete vergangenen September eine
Gruppe aus unabhängigen Architekten,
Frankfurter Stadtplanern, Vertretern des
Stadtteils sowie des Bauherrn FRANK über
verschiedenen Plänen und Entwürfen. Es
handelte sich um die Jury eines Architekturwettbewerbs, die die eingereichten Beiträge von sechs Architekturbüros bewertete. Nach einem Tag intensiver Diskussionen
trafen die Fachleute eine Entscheidung:
Nicht ein Büro realisiert das große Mehrgenerationenquartier an der Frankenallee,
sondern drei verschiedene Büros werden
mit unterschiedlichen Bauabschnitten beauftragt, um eine maximale Qualität und
Gestaltungsvielfalt zu schaffen.
Gutachterverfahren müssen nicht
teuer und langwierig sein
Den Entwicklungsprozess eines Neubauvorhabens über einen Architekturwettbewerb
anzuschieben ist bei FRANK kein ungewöhnlicher Vorgang: Baukultur ist ein Thema der Stadtentwicklung mit zunehmender
Bedeutung, insbesondere bei der sensiblen
Ergänzung von innerstädtischen Quartieren. Ein wichtiges Element der Sicherung
von bestmöglicher städtebaulicher und architektonischer Qualität sind dabei Wettbe-
Baukultur ist ein Thema
der Stadtentwicklung mit
zunehmender Bedeutung
Die Gründe hierfür sind vielfältig: Neben
der planerischen Optimierung durch alternative Lösungen und der gestalterischen
Qualitätssicherung steht auch die Konsensbildung mit Politik und Verwaltung, mit der
Bürgerschaft und den Betroffenen im Fokus.
Gerade der letzte Punkt gewinnt durch die
zunehmende Sensibilisierung der breiten
Öffentlichkeit und die Vernetzung der Menschen über soziale Medien im Internet an
Bedeutung. Wettbewerbe als offene und
transparente Verfahren mit nachvollziehbaren Entscheidungsprozessen sind hier ein
wichtiges Element zur Vertrauensbildung
und für die Zustimmung zu einem Projekt.
werbe und Gutachterverfahren. Sie ermöglichen in überschaubaren Zeiträumen und
mit begrenztem Mitteleinsatz durch qualifizierte Planungsbüros eine große Vielfalt
alternativer Lösungen in funktionaler und
gestalterischer Hinsicht. Nicht nur Architekten und ihre Kammern, auch Kommunen favorisieren dieses Instrument häufig.
Bauträger hingegen stehen Wettbewerben
und Gutachterverfahren oftmals kritisch
gegenüber wegen der vermeintlich hohen
Kosten und langen Zeiträume, die derartige
Verfahren verschlingen.
Gleichwohl sind Geld und Zeit auch für
FRANK wichtige Parameter bei der Entwicklung eines Bauvorhabens. Ziel muss
es neben der Sicherung der Qualität immer
sein, dass das Verfahren mit vertretbarem
Zeit- und Mittelaufwand durchgeführt
wird. Das Beispiel am Projekt Frankenallee zeigt, dass es trotz hoher inhaltlicher
Ansprüche gelingen kann.
FRANK sieht das schon seit vielen Jahren anders. Das Unternehmen bietet
Gemeinden und Städten aktiv eine Entscheidungsfindung über ein gemeinsames Gutachterverfahren an. Am Standort Kiel hatte FRANK bei verschiedenen
Bauvorhaben immer wieder Architektenwettbewerbe durchgeführt, zum Beispiel
im Brauereiviertel oder beim Projekt in
der Moltkestraße. Auch in der hessischen
Metropolregion hat FRANK immer wieder
Architekturworkshops und -wettbewerbe
Das Projekt im zentral gelegenen Frankfurter Gallus beinhaltet die Umwandlung
einer bislang gewerblich genutzten Immobilie in ein modernes Mehrgenerationenquartier mit etwa 240 Einheiten durch die
FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH. Die
Planungsverwaltung hatte sich mit FRANK
auf ein Gutachterverfahren geeinigt, um in
einer städtebaulich sensiblen Situation zu
einer überzeugenden Lösung zu kommen.
Mit der Konzeption und Umsetzung des
Verfahrens wurde die GEV AG, Gesellschaft
Die Organisation eines
Wettbewerbsverfahrens bedarf
besonderer Kompetenzen
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ARCHITEKTurWETTBEWERB
Wettbewerbsbeitrag Turkali Architekten
für Entwicklung und Vermarktung, mit Sitz
in Hamburg beauftragt. Das Unternehmen
ist wie die FRANK Heimbau Main/Taunus
Teil der FRANK-Gruppe und arbeitet häufig
für externe Auftraggeber. „Wir beschäftigen Mitarbeiter, die sowohl Erfahrung in
der Stadtentwicklung und Lokalpolitik als
auch in der Beratung von Bauträgern und
Investoren mitbringen. So bieten wir neben
der Flächenentwicklung und Durchführung
von städtebaulichen Entwicklungsprojekten umfangreiche Dienstleistungen für
Kommunen und Investoren an“, erklärt
der Vorstand der GEV, Ronald Klein-Knott.
Damit verfügt die GEV über die entsprechenden Kompetenzen für die Gestaltung
und Durchführung von Wettbewerbs- und
Gutachterverfahren.
Ein erfolgreiches Gutachterverfahren ist die ideale Basis für ein Projekt
Eine primäre Anforderung der Stadt
Frankfurt war es, einen städtischen Nutzungsmix von Pendlerwohnungen, Seniorenwohnungen mit Seniorentreff, Miet- und
Eigentumswohnungen, Townhäuser und
Dienstleistungsnutzungen architektonisch
hochwertig zu realisieren. Daneben sollten aus den Beiträgen der teilnehmenden
Architekturbüros mehrere Lösungen kombiniert werden, um der kleinteiligen urbanen
Situation des Gallus städtebaulich gerecht
zu werden.
Um diese Anforderungen ziel- und zeitgerecht zu einem Ergebnis zu bringen, schlug
die GEV ein „kooperatives Verfahren“ vor,
ein Verfahren, bei dem sich Teilnehmer,
Jury und Auslober in Zwischenterminen
3 | FRANK NEWS
offen und konstruktiv über die erreichten
Arbeitsstände austauschen können. Der
Vorteil ist dabei, dass die Wünsche von
Auslober und der Stadt nicht nur in der
schriftlichen Aufgabenstellung vorliegen,
sondern mit den bearbeitenden Büros im
Dialog anhand der vorliegenden Konzepte
präzisiert werden können. Ein zusätzlich
angestrebter positiver Effekt war, dass
durch diese intensive Arbeitsform die Dauer des eigentlichen Gutachterverfahrens
vom ersten gemeinsamen
Termin zur Erläuterung der
Aufgabe bis zum Jurytermin
auf sieben Wochen begrenzt
werden konnte. „Wir haben
stets positive Erfahrungen
mit Architekturwettbewerben gemacht. Entscheidend
ist dabei, dass am Ende ein
gemeinsam getroffener Beschluss steht, der den weiteren Entwicklungsprozess
erheblich erleichtert“, so
Ronald Klein-Knott.
Auch inhaltlich war das Verfahren ein Erfolg. Von den
sechs zusammen mit der Stadtplanung
Frankfurt für die Teilnahme am Verfahren
ausgesuchten Architekturbüros wählte
die Jury unter der Leitung ihres Vorsitzenden, des Architekten Dipl.-Ing. Manfred
Westenberger, die drei Entwürfe der Büros
Planqadrat aus Darmstadt, Landes und
Partner sowie Turkali Architekten, beide
aus Frankfurt, für die Realisierung aus.
Schon sechs Wochen nach der Jurysitzung
konnten auf Basis des Wettbewerbsergebnisses die ersten Anträge zur Realisierung
Wir haben stets positive
Erfahrungen mit Architekturwettbewerben gemacht
gestellt werden. Das eingeschlagene Tempo konnte so wie geplant beibehalten und
der Baustart für das Projekt Anfang April
2011 mit dem Abbruch des Bestandes gegeben werden.
Wettbewerbsbeitrag Planquadrat
Nicht nur die Zufriedenheit von Stadtplanung und Auslober, auch die positive
Resonanz der Öffentlichkeit nach der Ausstellung der Arbeiten im Stadtteil bestätigt
den Erfolg des eingeschlagenen Weges.
Gleichzeitig war das Verfahren eine gute
und glaubwürdige Werbung für das Projekt.
Der nächste Architekturwettbewerb von
FRANK wird deshalb sicher nicht lange auf
sich warten lassen.
Ronald Klein-Knott und Michael Henninger
Neubau
am Tor zur Main-Metropole
Doppelhaushälften für junge Familien
in Karben-Kloppenheim, denn dort errichtet
die bauhaus wohnkonzept seit November
letzten Jahres 14 Doppelhaushälften. Guido
Kany, Geschäftsführer und verantwortlich
für die Vermarktung, hat bereits zehn Eigenheime im Baugebiet Sauerborn verkauft.
Die Fertigstellung des Siebenhofs ist für
das vierte Quartal 2011 vorgesehen. „Wir
sind sehr zuversichtlich, in den nächsten
Wochen auch die weiteren Doppelhaushälften verkaufen zu können“, freut sich Guido
Kany über die positiven Reaktionen aus dem
Markt. Die Immobilie ist ideal für junge Familien, die entspannt und ruhig im Grünen
leben möchten, aber die Nähe zur Metropole
nicht missen wollen.
Die bauhaus wohnkonzept gmbh, ein Unternehmen der FRANK-Gruppe, genießt im
Rhein-Main-Gebiet den Ruf eines Bauträgers,
der bei Reihenhäusern und Doppelhaushälften besonderen Wert auf die Verbindung von
solidem Handwerk, anspruchsvoller Gestaltung und Kostenoptimierung legt. Sind die
Häuser dann noch in einer bevorzugten Lage,
ist ein zügiger Vertriebserfolg fast schon garantiert. So geschehen im Projekt Siebenhof
Die Wohnflächen liegen bei über 140 m²,
dazu kommen Keller und Gartenterrasse sowie zwei Kfz-Stellplätze. „Jedes Doppelhaus
hat eine Breite von 9,40 m. Dadurch entsteht
ein besonderes Raumerlebnis, das in Verbindung mit den hohen Fenstern und Innentüren
auf der Gartenseite eine hohe Wohnqualität
schafft“, erklärt Frank Bösch, Geschäftsführer und Architekt der bauhaus wohnkonzept.
Drei Schlafräume im Obergeschoss und ein
Studio im Dachgeschoss bieten Raum für individuelle Wohnträume. Der Energie-Standard orientiert sich an der EnEV 2009.
Karben liegt nordöstlich von Frankfurt. Nur
etwa 20 Minuten dauert die Fahrt über die
B 3 in die Innenstadt. Die angrenzenden Felder sowie der nahe Taunus und die Wetterau
bieten vielfältige Naherholungsmöglichkeiten an der frischen Luft. Kloppenheim selbst
ist ein ruhiger und gewachsener Stadtteil
von Karben. Hier und in den benachbarten
Quartieren gibt es eine Auswahl an Kitas und
unterschiedlichen Schulformen, zahlreiche
Nahversorgungsmöglichkeiten sowie eine
nahe gelegene S-Bahnstation.
Mit dem Projekt Siebenhof setzt die bauhaus
wohnkonzept die Tradition des Unternehmens fort, anspruchsvolle und unverwechselbare Eigenheime zu planen und zu realisieren. Rund 150 „bauhaus-Häuser“ sind
so in den letzten Jahren im Rhein-MainGebiet entstanden.
Frank Bösch
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Neubau
Baustart in bargteheide
die 17. Seniorenwohnanlage von FRANK
Die starke Nachfrage und der schnelle Vertrieb in den Seniorenwohnanlagen Reinfeld
und Pinneberg haben die Geschäftsleitung
von FRANK in ihren Plänen bestätigt, eine
weitere Anlage in Schleswig-Holstein zu
realisieren. Der Standort ist Bargteheide,
rund 40 Kilometer nordöstlich von Hamburg. Damit errichtet FRANK bereits sein
17. Projekt, das auf die Bedürfnisse von
älteren Menschen zugeschnitten ist.
Bereits Anfang März hat die baubetreuende FRANK Heimbau Kiel GmbH mit den
Arbeiten auf dem Grundstück der FRANK
Seniorenanlagen GmbH & Co. KG begonnen. Zwischen der Bahnhofstraße und
der Straße am Schulzentrum entsteht ein
Gebäudekomplex mit insgesamt 100 Mietwohnungen und 19 Reiheneigenheimen für
betreutes Wohnen, eine Pflegestation und
zahlreichen Gemeinschaftsräumlichkeiten.
Die zentrale Lage, dicht am Ortskern und
am Bahnhof, erleichtert mit ihren vielfältigen Einkaufsangeboten, Arztpraxen und
verschiedenen Dienstleistungen die selbstständige Versorgung der Senioren.
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Die 40 öffentlich geförderten und 60 frei
finanzierten Mietwohnungen haben zwischen 44 m² bis 96 m² Wohnfläche. Diese
sind aufgeteilt auf zwei bis drei Zimmer.
Alle Wohnungen sind mit Balkon oder Terrasse, Einbauküche und einem barrierearmen Badezimmer ausgestattet. Die ebenerdigen Reiheneigenheime mit drei Zimmern
und rund 75 m² Wohnfläche verfügen über
Terrasse, Abstellraum, Parkettboden und
Pkw-Stellplatz. Ein besonderes „Rundum-sorglos-Paket“ unterbreitet FRANK
den Senioren, die in die Anlage einziehen
möchten. Es beinhaltet die Organisation des Umzugs und die Vermarktung der
Altimmobilie.
Betreutes Wohnen bedeutet Selbstbestimmung in der eigenen Wohnung. Ein
abgestuftes, nach Bedarf wählbares und
verlässliches Dienstleistungsangebot gewährleistet den Verbleib in der eigenen
Wohnung auch im Pflegefall. So können
privates Wohnen und Unabhängigkeit mit
sozialen Kontakten und einer individuell
angepassten Versorgung kombiniert wer-
den. Die Seniorendorf Bargteheide GmbH
ist der Partner, der die Hilfs- und Pflegedienstleistungen anbieten wird.
Der Vertrieb der Reiheneigenheime beginnt bereits im Frühjahr, die Vermietung
der Wohnungen Ende des Jahres. Mit der
Fertigstellung der Anlage rechnet FRANK
im Sommer 2012.
Ilka Friedrich, Dirk Jürgensen
Sie haben Fragen zum Projekt oder
möchten gerne ein Exposé und nähere Informationen zu der Seniorenwohnanlage in Bargteheide? Anfrage
unter T (0 40) 6 97 11-207
TEAM TECHNIK
umsTRuKTuRIERung In HAmBuRg unD KIEl
BüNDELuNG DER TECHNISCHEN KOMPETENZEN IM NORDDEuTSCHEN RAuM
Mit der Ankündigung von Hans-Jürgen
Schauenburg im vergangenen Jahr, sich
verstärkt aus den operativen Projekten
zurückzuziehen, ist der Generationenübergang in der FRANK-Gruppe eingeleitet
worden, und Marc Schauenburg steht nun
an der Spitze des unternehmens. Nach
wie vor gibt Hans-Jürgen Schauenburg die
strategische Linie mit seinem Sohn vor, zusammen mit den anderen Gesellschaftern
und Führungsgremien des unternehmens.
Gleichwohl zeichnen sich erste Veränderungen bei FRANK ab, die den Führungswechsel verdeutlichen.
Vermutlich gibt es
kaum einen Bereich
in der FRANK-Gruppe, mit dem Robert
Höricht in den letzten Jahren noch nicht
zusammengearbeitet hat. Angefangen
hat der gebürtige
Hofheimer zu Beginn der 1990er-Jahre bei
FRANK in Kiel mit einer Ausbildung zum
Immobilienkaufmann. Danach hängte der
Handballfan ein Architekturstudium in
Eckernförde dran und trat damit auch in die
Fußstapfen seines Vaters, Rolf Höricht, der
ebenfalls als Architekt zahlreiche Projekte
für FRANK realisierte. Nach dem Studium,
Ende der 1990er-Jahre, stieg Robert Höricht
wieder in das unternehmen ein und arbeitete in der technischen Verwaltung von
Gewerbeimmobilien in Kiel. Wenige Jahre
später wechselte er als technischer Projektsteuerer in die Niederlassung nach Hofheim,
wo er unter anderem an der Realisierung des
Projekts in der Ostendstraße in Frankfurt
arbeitete. Danach betreute der verheiratete
Familienvater an den Standorten Hamburg
und Kiel verschiedene Neubauprojekte,
zum Beispiel als Bauleiter für das Pflegeheim Haus Mönkeberg in der Nähe von Kiel
oder bei der energetischen Sanierung und
Modernisierung Hunderter Wohneinheiten
in Eckernförde. Zuletzt war der 40-jährige
Architekt Projektleiter bei der Realisierung
der Seniorenwohnanlage in Reinfeld.
uMSTRuKTuRIERuNGEN IN MEHREREN BEREICHEN SIND VOLLZOGEN
Barbara Jansen, die den eigenen Mietbestand
der FRANK-Gruppe sowie die Verwaltung
fremder Immobilienbestände verantwortet,
berichtet nun direkt an Marc Schauenburg.
Im Bereich der kaufmännischen Projektsteuerung hat eine Neuorganisation stattgefunden. Die bisher getrennten Teams in
Hamburg und Kiel arbeiten nun unter der
Führung von Natascha Hoffmann zusammen,
die ebenfalls an Marc Schauenburg berichtet. Der geschäftsführende Gesellschafter
verfolgt mit dieser Bündelung eine klares
Führungskonzept: „Ich werde mich auf die
strategische Steuerung der Firmengruppe
konzentrieren. Den Geschäftsbereichen
Verwaltung und Projektentwicklung sollen
erfahrene Führungspersönlichkeiten vorstehen, die die Leitung operativ verantworten
und an mich berichten.“
Die logische Weiterentwicklung dieser Struktur hat ab Januar 2011 in den technischen
Abteilungen stattgefunden. Bis Jahresfrist
waren in Hamburg und Kiel mehr als sechs
technische Einheiten tätig, die nur projektweise miteinander verbunden waren. Es gab
Mitarbeiter, die für die Mietverwaltung Instandsetzungsarbeiten übernahmen, Teams
in der FRANK ECOzwei, die energetische Sanierungsprojekte durchführten, oder Architekten, die die Neubauprojekte von FRANK
planten und realisierten, um nur einige Abteilungen zu nennen.
NEuER LEITER FüR DIE TECHNISCHEN ABTEILuNGEN IN NORDDEuTSCHLAND ERNANNT
Robert Höricht, seit vielen Jahren in der
FRANK-Gruppe tätig und mit großer praktischer Erfahrung an allen drei Standorten, ist
nun von Marc Schauenburg zum technischen
Geschäftsführer berufen worden. Der Architekt leitet seit Januar die Mitarbeiter und
Projekte in den Bereichen Neubau, Instandhaltung und Modernisierung sowie energetische Sanierungen im norddeutschen Raum.
Darüber hinaus fungiert er als Berater für
technische Dienstleister, die mit der FRANK-
Gruppe verbunden sind. „Mit Robert Höricht
setzen wir einen Geschäftsführer ein, der
neben seinen großen fachlichen Qualitäten
die nötige Persönlichkeit und Führungserfahrung mitbringt“, erläutert Marc Schauenburg.
Der Standort Hofheim am Taunus mit seinen
Projekten in der Frankfurter Metropolregion
ist von der umstrukturierung nicht betroffen.
Dort steuert Hans-Jürgen Schauenburg nach
wie vor die Entwicklung verschiedener großer Wohnbauprojekte, gemeinsam mit dem
weiteren Geschäftsführer der FRANK Heimbau Main/Taunus GmbH, Michael Henninger.
RESuLTAT SIND EFFIZIENZSTEIGERuNGEN
uND KOSTENEINSPARuNGEN
Mit der Bündelung aller technischen Kompetenzen in Hamburg und Kiel zu einer Einheit
verfolgt FRANK mehrere Ziele: Im Vordergrund stehen die Optimierung und Standardisierung vergleichbarer interner Prozesse.
„Zum Beispiel werden wir Handwerker in
Zukunft einheitlich bewerten. Dadurch können wir klare Anforderungsprofile an unsere
Dienstleister stellen und angemessene Preise
durchsetzen“, erklärt Robert Höricht. Da der
Mitarbeiterpool im Bereich Technik auf über
20 Personen angewachsen ist, können die
Kollegen nun je nach Erfahrung und Knowhow optimal in den Projekten eingesetzt
werden. Die zentrale Steuerung ermöglicht
zudem eine höhere Auslastung der Mitarbeiter. Weiterbildung und Wissenstransfer
sind strategische Erfolgskriterien. Deshalb
gibt es bei FRANK gezielte Maßnahmen wie
Schulungen, Seminare und Vorträge, die zu
einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch
und Erwerb neuer Kompetenzen führen. Im
Endeffekt wird sich die Zusammenlegung
der technischen Abteilungen in einer gestiegenen Effizienz und in der Einsparung von
Kosten niederschlagen. „Wir sind jetzt in
Hamburg und Schleswig-Holstein technisch
sehr gut aufgestellt. Hier entsteht eine erfahrene und schlagkräftige Mannschaft, die
voll motiviert die nächsten Projekte angeht“,
freut sich Robert Höricht auf die kommenden
Aufgaben.
Clemens Thoma
FRANK NEWS | 6
FRANK AKTUELL
parkdeck-richtfest
Solarenergie vom Parkdeck
Es gibt keinen Zweifel: Die Bedeutung der erneuerbaren Energien wird in Zukunft weiter zunehmen. Insbesondere die Installation von Fotovoltaikanlagen auf Dächern ist beliebt und finanziell reizvoll. Neben Wohnhäusern oder Logistikzentren werden
dafür auch immer häufiger Parkdecks verwendet. In einem Gemeinschaftsprojekt der FRANK Siedlungsbaugesellschaft mit
der FRANK ECOzwei entsteht nun auch in Kronshagen bei Kiel
eine Parkplatzüberdachung, auf der umweltfreundlicher Solarstrom erzeugt werden soll. Etwa 250 Fotovoltaikmodule werden dort in Südausrichtung installiert. Die Solaranlage wird ab
Sommer 2011 jährlich rund 48.000 kWh in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Das entspricht einer Einsparung von mehr als
29 Tonnen Kohlendioxid. Bereits Mitte März feierte FRANK in
der Albert-Schweitzer Straße in Kronshagen das Richtfest für
die Überdachung des Parkdecks. Marc Schauenburg und Holger
Zychski begrüßten zahlreiche Gäste, darunter auch den 1. Stellvertretenden Bürgermeister von Kronshagen, Bernd Carstensen.
Auf zwei Ebenen mit einer Gesamtfläche von 4.260 m² können
ab sofort 147 Pkw sowie 20 Wohnmobile parken. Die FRANK
ECOzwei ist dabei für die Planung und Bauleitung des Projekts
verantwortlich. Die Gesamtinvestition für die Modernisierung
des Parkdecks beträgt über 600.000 Euro.
Holger Zychski
DER LIONS TRIA-CUP 2011
sport, spaSS und ein guter zweck
Auch in diesem August ist FRANK wieder unter den Sponsoren
des Lions Tria-Cup 2011. Der Lions Club Hamburg 67, den Marc
Schauenburg mitgegründet hat, veranstaltet das jährliche Sportevent am Großensee im Kreis Stormarn (Schleswig-Holstein). Regelmäßig hat die FRANK-Gruppe erfolgreiche Einzelstarter und
Staffeln an den Start und meist auch ins Ziel gebracht. Die Distanzen sind so gewählt, dass auch nicht durchtrainierte Teilnehmer
die Strecken im Wasser (350 m), auf dem Fahrrad (15 km) und in
den Laufschuhen (4 km) locker bewältigen können. Deshalb stehen beim Tria-Cup der Spaß und das Mitmachen im Vordergrund.
Und wie immer geht es um einen guten Zweck: Dieses Jahr wird
das Projekt „Hände für Kinder“ (www.haendefuerkinder.de) unterstützt. Merken Sie sich also schon einmal den 13. August 2011
vor. Oder melden Sie sich gleich an: bis zum 1. August unter
www.lionsclub-hh67.
7 | FRANK NEWS
Der NAchbar
Freund oder FEind?
Häufig kommt es bei der Realisierung von Bauvorhaben schon im
Vorwege zum Streit mit den neuen Nachbarn. Diese wenden sich
gegen die Baugenehmigung zum Beispiel mit der Begründung, dass
das Bauvorhaben zu groß und zu dicht an das Nachbargrundstück
gebaut sei oder das eigene Grundstück durch Baumaßnahmen (zum
Beispiel Verbau, Gerüststellung etc.) unberechtigt in Anspruch genommen werde. In einigen Fällen zieht der Nachbar sogar vor das
Verwaltungsgericht und versucht, die Baugenehmigung zu Fall zu
bringen. Deshalb sollte bereits in der Planungsphase individuell
überprüft werden, welche Nachbarrechte durch das Bauvorhaben
tangiert sein können oder ob eine Zustimmung des Nachbarn für die
Baumaßnahme eingeholt werden muss. Nur so lässt sich eine optimale Ausnutzung des Baugrundstücks gewährleisten.
Zu empfehlen sind daher:
• eine rechtzeitige Einbindung des Nachbarn in das Bauvorhaben,
• die Durchführung einer Beweissicherung am Nachbargebäude vor Baubeginn,
• Nachweis des Versicherungsschutzes der Bauunternehmer,
• gegebenenfalls Abschluss einer Bauherrenhaftpflichtversicherung,
• Überprüfung, ob eine Inanspruchnahme des Nachbargrundstücks erforderlich wird.
Oftmals ist es ratsam, diese Maßnahmen in einer individuellen Nachbarschaftsvereinbarung zu regeln, da hierdurch ein problemloser
Bauablauf gewährleistet werden kann. Eine offene Kommunikation
mit dem neuen Nachbarn vor und während der Bauphase kann somit nicht nur die Nerven und den Geldbeutel des Bauherrn schonen,
sondern auch den Grundstein für eine gute nachbarschaftliche
Beziehung legen.
Dipl.-Geograf Nikolai Flauger, LL.M.
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht und Fachanwalt für
Verwaltungsrecht, Rembert.Rechtsanwälte
richtfest
Richtfest der Wohnanlage
SaarlandstraSSe in Hamburg
Am 17. Dezember des vergangenen Jahres
war es so weit: Trotz einer zehn Zentimeter
hohen Schneedecke hatten es die Handwerker geschafft, den Neubau von FRANK an der
Saarlandstraße winterfest herzurichten, das
vierte Stockwerk auf angenehme Temperaturen aufzuheizen und somit die Grundlage
für das Richtfest des Bauvorhabens zu schaffen. Auf dem Grundstück am Osterbekkanal
in der Nähe des Hamburger Stadtparks entstehen 55 Mietwohnungen von etwa 54 m²
bis 150 m² und zwei Tiefgaragen mit insgesamt 51 Stellplätzen. FRANK plant die Fertigstellung des Gebäudes, das im KfW-EnergieEffizienzhaus-55-Standard errichtet wird, für
den Herbst dieses Jahres.
Trotz der eisigen Temperaturen war die Stimmung bei den geladenen Gästen, den Handwerkern, Planern und bei den Mitarbeitern
von FRANK bestens. Auch die Azubis der HSH
Nordbank waren erschienen, hatten sie das
Projekt doch seit dem Baustart begleitet.
nutzten die Gelegenheit und ließen sich von
Vertretern der beteiligten Unternehmen die
Baustelle und den Fortschritt der Arbeiten
erläutern. Wohl genährt und von positiven
Eindrücken erfüllt, löste sich die Runde am
Nachmittag langsam auf.
Nach dem Richtspruch folgten unterhaltsame
Reden durch Hans Thoben, Geschäftsführer
des Generalunternehmers Walther Reichert,
der sich mit einem besonderen Gruß an die
rumänischen Handwerker in deren Muttersprache wandte, sowie durch Marc Schauenburg, dem Bauherren und geschäftsführenden Gesellschafter der FRANK-Gruppe.
Daraufhin lud der Bauherr alle Anwesenden
ins Innere des Gebäudes, wo bei gemütlichen Temperaturen mehrere Spanferkel auf
die Gäste warteten.
Martin Kowol
Die Handwerker, die ausgesprochen gute
Arbeit geleistet hatten, wurden von allen
Seiten gelobt und in ihren verdienten Weihnachtsurlaub geschickt. Viele der Gäste
FRANK NEWS | 8
HIER BAUT FRANK
>> IM BAU BEFINDLICHE MASSNAHMEN
>> Grundstücke der frank-gruppe/
Anhandgaben mit Vorplanung
FRANK HEIMBAU KIEL GMBH
Lage
Einheiten
Bargteheide /Baubetreuung
Wohneinheiten betreutes Wohnen
100
Wohneinheiten Pflegestation/Tagespflege
48
Bargteheide /Baubetreuung
Reihenhäuser
19
Reinfeld/Baubetreuung
Eigentumswohnungen
24
Kiel/Kronshagen
Eigentumswohnungen/Baubetreuung
3
Pinneberg/Baubetreuung
Betreute Seniorenwohnungen
111
Tagespflege/Demenzwohngruppe/Diakoniestation
25
Summe
330
FRANK HEIMBAU HAMBURG GMBH
Lage
Hamburg/Barmbek/Baubetreuung
Saarlandstraße
Mietwohnungen
Hamburg/Bergstedt, Haindaalwisch
Doppelhaushälften
Summe
bauhaus wohnkonzept gmbh
Lage
Karben-Kloppenheim „Siebenhof“
Doppelhaushälften
Einheiten
55
18
73
Einheiten
14
Gesamtsumme
417
>> Grundstücke der frank-gruppe mit
Bauantragsplanung
FRANK HEIMBAU KIEL GMBH
Lage
Kiel/Düsternbrook
Eigentumswohnungen/Mietwohnungen
Gaarden, Kaiserstraße
Mietwohnungen
Kita/Tagespflege/Demenzwohnungen
Summe
Gesamtsumme
Einheiten
63
80
25
168
168
FRANK HEIMBAU NORD GMBH
Lage
Hamburg-Bergedorf, Gojenbergsweg
Eigentumswohnungen
FRANK HEIMBAU KIEL GMBH
Lage
Gartenstadt – FRANK in Mönkeberg
Reihenhäuser zur Vermietung
Schönkirchen, Mühlenstraße
Mietwohnungen
Arztpraxen
Summe
FRANK HEIMBAU MAIN/TAUNUS GMBH
Lage
Frankfurt, Frankenallee
Betreute Seniorenwohnungen
Mietwohnungen
Eigentumswohnungen
Home Offices
Oberursel, An der Hohemarktstraße
Mietwohnungen
Gewerbeeinheiten
Eigentumswohnungen
Summe
Einheiten
19
Einheiten
91
23
2
116
Einheiten
98
93
48
7
85
2
54
387
Gesamtsumme
522
>> Grundstücke der frank-gruppe ohne
bauträgerbindung
GEV
Lage
Gartenstadt – FRANK in Mönkeberg
Grundstücke für EFH Bargteheide, Lindenstraße
Grundstücke für EFH /DH/RH
Summe
GEV als geschäftsführende Gesellschafterin der
Wentorfer Sachsenwald GmbH & Co. KG
Lage
Wentorf bei Hamburg
Grundstücke für EFH /DHH/MFH
Einheiten
17
19
36
Einheiten
240
GEV/FRANK HEIMBAU MAIN/TAUNUS als Gesellschafter der
Projektgesellschaft EGH Entwicklungsgesellschaft Hofheim
mbH und Co. KG mit weiteren Partnern
Lage
Einheiten
Hofheim, Vorderheide II in Planung
Entwicklung eines Neubaugebiets
ca. 160
Gesamtsumme
ca. 436
HIER VERWALTET FRANK
> > Schleswig-Holstein
Ahrensburg
Bahnhofstraße
Bogenstraße
Kirschplantage
Nordstrandring
Veronika-Rath-Straße
Ammersbek
Diekskamp
Appen
Op de Wisch
Bad Oldesloe
Pillauer Straße
Bargteheide
Am Hünengrab
Gretje-Offen-Weg
Hasselbusch
Theodor-Storm-Straße
Waldweg
Wiesenweg
Barsbüttel
Zum Roggenhof
Dahme
An der Aue
Eckernförde
Fernblick
Hässleholm
Lütthorn
Osterrade
Grömitz
Schützenstraße
Harrislee
Hedwig-Marggraff-Straße
Kaltenkirchen
Am Kretelmoor
Flottkamp
Flottmoorring
Kiel
Gärtnerstraße
Holtenauer Straße
Im Brauereiviertel
Kronshagener Weg
Lornsenstraße
Postillionweg
Saarbrückenstraße
Winterbeker Weg
Kiel-Elmschenhagen
Grazer Straße
Klagenfurter Weg
Salzburger Straße
Tiroler Ring
Weinberg
Wiener Allee
Kiel-Gaarden
Gustav-Schatz-Hof
Hochwachter Weg
Jägerstraße
Schwedendamm
Zum Brook
Kiel-Hasseldieksdamm
Am Wohld
Kiel-Holtenau
Bräutigamweg
Eckener Platz
Grönhoffweg
Lilienthalstraße
Ursinusweg
Kiel-Russee
Kladowweg
Spreeallee
Kiel-Schilksee
Langenfelde
Funkstellenweg
Kiel-Wellsee
Julius-Leber-Straße
Kiel-Wik
Danckwerthstraße
Mercatorstraße
Kronshagen
Albert-Schweitzer-Straße
Bredowstraße
Eichkoppelweg
Fierabendwinkel
Fußsteigkoppel
Hasselkamp
Heischberg
Kopperpahler Allee
Meddagskamp
Sünnopgangsweg
Vespergang
Mönkeberg
Heikendorfer Weg
Norderstedt
Langenharmer Weg
Ulzburger Straße
Rathausallee
Pinneberg
Elmshorner Straße
Rockvillestraße
Projensdorf II
Bünsowstraße
Wolperdingstraße
Reinbek
Bahnsenallee
Reinfeld
Matthias Claudius Straße
Rendsburg
Rotenhöfer Weg
Scharbeutz
Hansastraße
Schenefeld
Achter de Weiden
Schönkirchen
Am Dorfteich
Anschützstraße
Augustental
Hannes-Pries-Straße
Schönberger Landstraße
Trappenkamp
Celsiusstraße
Danziger Straße
Gablonzer Straße
Wedel
Ernst-Thälmann-Weg
Im Flerren
Julius-Leber-Weg
Martin-Niemöller-Straße
> > HAMBURG
Allermöhe
Fanny-Lewald-Ring
Alsterdorf
Fuhlsbüttler Straße
Schmuckshöhe
Barmbek
Bachstraße
Flachsland
Fuhlsbüttler Straße
Hartzloh
Heidhörn
Hellbrookstraße
Oldachstraße
Schmalenbecker Straße
Schwalbenplatz
Schwalbenstraße
Suhrsweg
Billstedt
Billstedter Hauptstraße
Hertelstieg
Bramfeld
Bramfelder Chaussee
Harnisch
Steilshooper Allee
City Süd
Hammerbrookstraße
Dulsberg
Diedenhofer Straße
Dulsberg Süd
Elsässer Straße
Mülhäuser Straße
Oberschlesische Straße
Schlettstadter Straße
Duvenstedt
Duvenstedter Triftweg
Duvenstedter Damm
Eimsbüttel
Heckscherstraße
Osterstraße
Quickbornstraße
Schwenckestraße
Eppendorf
Löwenstraße
Fuhlsbüttel
Am Lustberg
Fuhlsbüttler Damm
Kohlgarten
Niedernstegen
Ohmmorring
Ohmmoor
Suhrenkamp
Großhansdorf
Haberkamp
Hafencity
Am Kaiserkai
Hamm
Wichernsweg
Harburg
Julius-Ludowieg-Straße
Harvestehude
Schlüterstraße
Hinschenfelde
Walddörfer Straße
Hundtstraße
Hoheluft
Mansteinstraße
Horn
Dunckersweg
Hummelsbüttel
Hauwisch
Immenredder
Jenfeld
Görlitzer Straße
Öjendorfer Damm
Lohbrügge
Grandkoppel
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Falls Sie Fragen haben oder Informationen benötigen, steht Ihnen die FRANK-Gruppe mit folgenden Ansprechpartnern gerne zur Verfügung:
Immobilienverkauf
Immobilienvermietung
HausmeisterserviceUnternehmenskommunikation
Steuerung
Immobilienverwaltung
Vermietungsladen
DIE FEGER GmbH
Jürgen Barckhan
Kai Grisse
Fuhlsbüttler Straße 216, Hamburg Roland Oertzen
Clemens Thoma
Tel. (0 40) 6 97 11-207
Tel. (0 40) 6 97 11-0
Tel. (0 40) 6 97 11-160
Tel. (0 40) 6 97 11-177
Tel. (0 40) 6 97 11-0
marc.schauenburg@frankgruppe.de barbara.jansen@frankgruppe.de thomas.zielinski@frankgruppe.de roland.oertzen@frankgruppe.de
clemens.thoma@frankgruppe.de
Was sich im FRANK Team tut.
W i l l k o m m e n > > G l ü ckw ü n s che > > D a n k
>> Jubiläum
01.01.2011, 20 Jahre, Udo Starke,
DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister
01.02.2011, 10 Jahre,
Marc Schauenburg, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, geschäftsführender Gesellschafter
01.03.2011, 10 Jahre, Ramona
Rüther, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg, Buchhalterin
03.02.2011, 30 Jahre, Andreas
Musch, WIBAU Wohn-Immobilienbau Kiel GmbH, Maler
Thorsten Dietze, FPP Verwaltung
von Wohnungseigentum GmbH,
Hamburg, kfm. Sachbearbeiter
>> Prokura – Herzlichen
Glückwunsch!
>> Besonderes
Dirk Jürgensen, Einzelprokura
bei der FRANK Heimbau Hamburg
GmbH
>> Neue Mitarbeiter
Seit dem 01.01.2011
01.04.2011, 10 Jahre, Iwona
Tessmer-Hain, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,
Mitarbeiterin im Vermietungsladen
>> Geburtstage genullt
07.01.2011, 50 Jahre, Frank Michael
Strzalla, DIE FEGER GmbH,
Hamburg, Hausmeister
16.01.2011, 50 Jahre, Waldemar
Graf,WIBAU Wohn-Immobilienbau
Kiel GmbH, Mauerer
Sabrina Marks, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hofheim,
Abteilungssekretärin
Sebastian Schütze, Abraham &
Rathjens Haustechnik GmbH,
Elektroinstallateur
Seit dem 13.01.2011
Silvia Timmermann, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,
Empfangssekretärin in Teilzeit
18.01.2011, 50 Jahre, Günther
Meier, DIE FEGER GmbH, Kiel,
Hausmeister
19.01.2011, 50 Jahre, Uwe Wollermann, Abraham & Rathjens
Haustechnik GmbH, Gas- und
Wasserinstallateur
12.02.2011, 50 Jahre, Immo Lenz,
Abraham & Rathjens Haustechnik
GmbH, Dachdecker
Seit dem 15.02.2011
06.03.2011, 50 Jahre, Michel Evers,
DIE FEGER GmbH, Kiel, Hausmeister
16.02.2011, 40 Jahre, Tatjana
Füllenbach, FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,
Empfangssekretärin
23.02.2011, 40 Jahre, Matthias
Nitzer (Dipl.-Ing.), FRANK ECOzwei
GmbH, Kiel, Energieberater/Bauleiter
25.03.2011, 40 Jahre, Stefan
Veldtrup (Dipl.-Ing. FH), FRANK
Heimbau Nord GmbH, Hamburg,
technischer Projektsteuerer
Stefan Radtke, DIE FEGER GmbH,
Hamburg, Hausmeister
Seit dem 01.03.2011
Jana Mehrens, WIBAU Wohn-Immobilienbau Kiel GmbH, Bürokraft
in Teilzeit
Seit dem 01.04.2011
Thomas Hornung, DIE FEGER
GmbH, Hamburg, Maler
Karsten Koslowsky, DIE FEGER GmbH,
Kiel, Elektromeister
Robert Höricht ist im Januar 2011
zum einzelvertretungsberechtigten
Geschäftsführer bei der FRANK
Beteiligungsgesellschaft mbH
berufen worden – wir wünschen ihm
viel Erfolg in dieser Position und
mit dem neuen Tätigkeitsbereich als
technischer Geschäftsführer für die
Bereiche Hamburg und Kiel.
Michaela Schalm hat am 19.01.2011
ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau erfolgreich abgeschlossen
– herzlichen Glückwunsch noch
einmal an dieser Stelle – und
ist seitdem als kaufmännische
Mietsachbearbeiterin bei der
FRANK Beteiligungsgesellschaft in
Hamburg tätig.
Herzlichen Glückwunsch auch an
Aina Grünwald, die am 24.01.2011
ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau ebenfalls erfolgreich
abgeschlossen hat. Frau Grünwald
ist seit dem 25.01.2011 als kaufmännische Mietsachbearbeiterin bei
der FRANK Beteiligungsgesellschaft
mbH in Kiel beschäftigt.
petente Mitarbeit und wünschen
ihr gute Gesundheit, einen erfüllten
neuen Lebensabschnitt und alles
Gute. Die Zusammenarbeit hat uns
viel Spaß gemacht.
Wir freuen uns mit den glücklichen
Eltern Dr. Astrid Schauenburg
und Nils Weber zur Geburt von Jan
Friedrich am 20.02.2011.
Daniela Prey (FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hofheim,
Sekretärin) und ihr Mann Andreas
sind am 31.03.2011 stolze Eltern von
Sohn Leonard geworden. Herzlichen
Glückwunsch!
Die besten Wünsche auch an dieser
Stelle an Martina Luckau-Allert
(FRANK Beteiligungsgesellschaft
mbH, Kiel, kaufmännische Mietsachbearbeiterin) und ihren Mann
Dietmar Luckau zur Hochzeit am
29.12.2010.
Andrea Seidler (FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Hamburg,
kaufmännische Mietsachbearbeiterin) hat am 07.01.2011 ihren langjährigen Lebensgefährten Peter König
geheiratet. Wir wünschen viel Glück
und alles Gute.
Dagmar Banse hat sich am
31.01.2011 nach fast 19-jähriger Tätigkeit als kaufmännische Mietsachbearbeiterin in Hamburg mit einem
„rauschenden Abschiedsfest“ in den
vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. Wir danken Frau Banse noch
einmal für die langjährige und kom-
Herzlichen Glückwunsch an Hildegard Meier zum 65. Geburtstag am
07.04.2011! Nach fast 28-jähriger,
allerdings nicht ununterbrochener Tätigkeit als kaufmännische
Sachbearbeiterin in Kiel – immerhin
lagen 16 Jahre zwischen den beiden
Beschäftigungszeiträumen – geht
Frau Meier nun ab dem 01.05.2011
in den wohlverdienten Ruhestand,
natürlich nicht, ohne sich „angemessen“ zu verabschieden. Auch
an Frau Meier richten wir unseren
besonderen Dank für ihre Treue und
für die verlässliche Mitarbeit. Unsere besten Wünsche begleiten sie.
IMPRESSUM
Herausgeber: FRANK Beteiligungsgesellschaft mbH, Fuhlsbüttler Str. 216, 22307 Hamburg, T (0 40) 6 97 11-0 · Gesamtverantwortung: Clemens Thoma
Konzept und Realisierung: HERR LORBAS GmbH, Agentur für Grafik und Design, Hamburg · Auflage: 1.200 Exemplare, gedruckt auf Recyclingpapier