AKS-Schüler und Lehrer zeigen sich vielseitig und aufgeschlossen
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AKS-Schüler und Lehrer zeigen sich vielseitig und aufgeschlossen
ab Bj. 04 bis 100.000 km. durch Sachverständigen. Sebastian Dresel Tel: 06173 – 95 68 0 e-mail: se.dresel@auto-nauheim.fsoc.de Donnerstag, 11. November 2010 15. Jahrgang Kalenderwoche 45 AKS-Schüler und Lehrer zeigen sich vielseitig und aufgeschlossen Unser Geschäft in Kronberg-Oberhöchstadt MONTAGS geöffnet NEU! !"#"$%&&'#'()*"+,"' !"#$"%&'&'#(!)!*)&$+'$ -."/0120),34,5 6.$7897797:$+*,&"#-!'# 4#/20("0"'4#./'#0!&# 1&2.."&34 5!'#.'&$&"# $"%#*$.# 6+'&"#7&%$8+4 ;+<.#/("/$=,/9$7 %,/ , + .%, ! " . # ! $ € Foto: M. Mehlhorn Die Schülerinnen und Schüler der R10a verkauften internationale Spezialitäten aus neun Nationen. Gmb H Kronberg (mm) – Im Unterstufengebäude der Altkönigschule (AKS) herrschte zum Tag der offenen Tür dichtes Gedränge, als Schulleiter Stefan Engel seine Begrüßungsansprache hielt. Wer zu spät kam, konnte sich nur mühsam durchkämpfen, um den Schulleiter überhaupt sehen zu können, da dieser seine Ansprache von einer Treppe aus hielt. „Ich freue mich, dass wir Ihnen heute einen Einblick in unseren Unterricht und unsere räumliche Situation geben dürfen“, so Engel, der an der AKS nun seit zwei Jahren die Funktion des Schulleiters innehat. Mit seinem Fazit „Wir wünschen uns einen lebendigen Tag der offenen Tür und zusammen mit Ihnen viele gute Gespräche“, signalisierte Engel, dass der Dialog mit interessierten Eltern von jetzigen Viertklässlern, die durch den Informationstag für die AKS gewonnen werden sollen, im Vordergrund stand. In den folgenden vier Stunden konnten alle Interessierten die unterschiedlichsten Facetten der AKS betrachten. Ob Schulleitung, Schulelternbeirat, Schülervertretung, Schülerzeitung, ob Unesco-AG, die Ausschüsse „Soziales Lernen und Prävention“ oder „Begabtenförderung“, ob „FörderForum“, die pädagogische Mittagsbetreuung oder der Trainingsraum: Alle Gremien zeigten sich an diesem Tag von ihrer besten Seite. Am Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 Stand der Unesco-AG konnte man zum Beispiel erfahren, dass die AKS seit 1987 zu den Projektschulen der Unesco zählt, was unter anderem bedeutet, dass die AKS seit 1996 ein Entwicklungsprojekt in Ostnepal unterstützt, wie jüngst durch einen Sponsorenlauf, um die Bildungschancen der Nepalesen zu verbessern und eine medizinische Grundversorgung zu gewährleisten. Sehr starkes Interesse verzeichnete auch der Stand zum „Schwerpunkt Sport“, an dem unter anderem die Sportlehrerin Sabrina Noll zahlreichen Interessierten Auskünfte gab. Im Oberstufengebäude gab es neben Essensund Getränkeständen auch weitere Informationsstände wie den der Schülerzeitung „das möeh“, die im letzten Jahr von der Jungen Presse, dem größten nationalen Verband junger Medienmacher, zur besten deutschen Schülerzeitung ausgezeichnet wurde. Auch die „Kreisau-AG“ informierte über ihre Aktivitäten: Die an der AKS seit 1994 bestehende Ausgabe 34 Beilagen Hinweis www.autohaus-ziplinski.de Orientteppiche Raja Datum HW über ANGEBOTE ANGEBOTE 26. 8. 10 24 Jahre X Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Herberth, Kronberg, (als Teilbeilage) und HMG Hotel, Frankfurt bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. OW KB Straße Kelkh. Königsteiner StraßeKÖ 97 Königsteiner 97 97 (gegenüber Park/Treffhotel) Park/Treff X(gegenüber X Park/Treffhotel) XHotel) 65812Bad BadSoden Soden 65812 Telefon 0061 6196 96//2233 3317 17 Telefon Telefax 0061 6196 96//2233 3303 03 Telefax Qualitäts-Handwäsche ohne Chemikalien PP Qualitäts-Handwäsche Qualitäts-Handwäsche ++ Reparatur Reparatur P + Reparatur wie in Persien üblich wie in in Persien Persien üblich üblich wie *$ $ ' '%)! $ $ ' *, ') Laguna Niederstedter Weg 11 61348 Bad Homburg Telefon 0 61 72/93 06 52 www.huhn-bad-heizung.de # ( * ) " # ) * ' & ) AG hat es sich zur Aufgabe gemacht, im polnischen Kreisau an einer Jugendbegegnung europäischer Jugendlicher teilzunehmen, um den Grundstein für ein friedfertiges Europa zu legen. „Wie kann man Jugendliche besser auf die Zukunft im zusammenwachsenden Europa vorbereiten, als sie mit der Geschichte Europas an diesem historischen Ort und in Begegnung mit Jugendlichen aus anderen europäischen Ländern zusammenbringen“, erklärte AG-Leiter Hans Krauss. Erst vor zwei Monaten fuhren neben 13 Schülern der AKS auch spanische, polnische, tschechische und weißrussische Schüler nach Kreisau, um die Begegnung am Gründungsort des „Kreisauer Kreis“, einer Widerstandsorganisation im Dritten Reich, möglich zu machen. Fortsetzung Seite 3 (* $ *$ ( ' '%- *(() ""*$ ) ! # $ *()' ()' $ % () ! %# + + + () ! %# * &# '*'( " Bemerkungen Titelseite * ' ( % % ! Seite 2 - KW 45 Kronberger Bote Donnerstag, 11. November 2010 Taschenbuchtipp Aktuell Dinaw Mengestu, Zum Wiedersehen der Sterne, Verlag List, 8.95 Euro Vor 17 Jahren floh der Äthiopier Sepha Stephanos aus seiner Heimat in die USA, doch er hat dort keine Wurzeln geschlagen. Mit einem kleinen Laden hält er sich mühsam über Wasser, aber er ist deprimiert. Da bekommt er neue Nachbarn, und das kluge Mädchen Naomi bringt Leben in seinen Alltag. Die Liebe zu dessen Mutter Judith schenkt ihm neue Hoffnung auf Glück. Dinaw Mengestu, geboren 1978 in Äthiopien, ist ein beeindruckender Roman über Wurzellosigkeit, Sehnsucht und Hoffnung gelungen. Erhältlich in allen Buchhandlungen. „(S) TÜRMisches“ Noch vor wenigen Tagen hingen die Bäume voller wunderschöner bunter Blätter und wenn die Sonne schien, leuchteten sie vor einem strahlend blauen Himmel mit weiß-grauen Wolkengebilden in den schönsten Herbstfarben, von hellem Gelb über viele verschiedene Ocker- und Brauntöne bis hin zu kräftigem Rot. So viele herrliche Farben wie in diesem Jahr – ich kann mich nicht erinnern, dass es sie in den vergangenen Jahren in dieser Pracht und Intensität auch gab. Aber inzwischen haben Wind und Regen ganze Arbeit geleistet. Innerhalb von nur zwei Tagen sind die Bäume plötzlich kahl geworden. Die welken Blätter am Boden, nur noch unscheinbar gelb-braun, werden zusammen gekehrt und in die braune Tonne oder auf den Komposthaufen geworfen. Wir können uns nichts mehr vormachen: Es ist November und der Monat präsentiert sich genauso trist, grau und ungemütlich wie jedes Jahr. Morgens wird es gar nicht mehr richtig hell und schon am Nachmittag wird es wieder dunkel. Es fällt schwer, dieser Jahreszeit eine positive Seite abzugewinnen. Aber wenn man sich die Mühe macht und ganz genau hinschaut, gelingt es ab und zu doch. Da hängen morgens zwischen den kahlen Ästen zarte Zweige voller Tauoder Regentropfen und sehen aus wie winzige Perlenschnüre, die einen Vorgeschmack auf die bald kommende Weihnachtsdekoration geben. In den Bäumen kann man jetzt zierliche Blaumeisen entdecken und beobachten, die bisher meist vom Blattwerk verborgen wurden. Graziös hüpfen sie von Ast zu Ast durch die kahlen Baumwipfel und manche zwitschern sogar noch dabei. Gestern tauchte im Geäst des Nussbaums vor dem Fenster ein Eichhörnchen auf, blieb ein Weilchen mit anmutig erhobenem buschigen Schwanz in einer Astgabel sitzen und knabberte possierlich an einer Nuss, ehe es sich mit kühnem Sprung in die benachbarte Kiefer schwang und verschwand. Und wenn sich den Augen trotz besten Willens überhaupt nichts Aufmunterndes mehr bieten will, dann gibt es ja noch andere Sinne. Ein Freund tröstet sich beispielsweise schon seit ein paar Wochen mit Spekulatius und Dominosteinen und gönnt sich einen kleinen Vorgeschmack auf die Advents- und Weihnachtszeit. Und eine Freundin hat mich gestern Abend zu einer gut gebratenen delikaten Martinsgans mit Rotkohl und in Honig geschwenkten Maronen eingeladen. Ich habe den passenden Rotwein aus dem Elsass beigesteuert und gemeinsam haben wir festgestellt, dass es uns doch trotz der Novembermisere eigentlich recht gut geht. Und wenn es ganz schlimm zu werden droht, kann man sich immer noch seine Lieblings-CD auflegen und die Wohnung mit wunderschöner Musik füllen, die Balsam für die Seele ist, sich mit einem besonders edlen duftenden Tee auf die Couch zurück ziehen und sich in ein Buch versenken, das einen in Welten entführt, die mit unserer Novembertristesse nichts zu tun haben. Man muss nur ein wenig Fantasie entwickeln und sich selbst verwöhnen, rät Kontaktkreis trifft sich Schönberg (kb) – Das Novembertreffen unter dem Titel „Musikalischer Rückblick 2010 und Planung 2011“ des Kontakt- und Freundeskreis Behinderter wird Donnerstag, 18. November ab 18 Uhr im Jugendsaal der Markus-Gemeinde Schönberg stattfinden. Teilnehmer/-innen können das Behindertentaxi bei Bedarf unter der Telefonnummer 0171-7665611 voranmelden. „The Diamonds“ werden im Haus Altkönig für Partystimmung sorgen. Foto: privat Oldie-Dance-Party „The Diamonds“ zum Vereinsringjubiläum Oberhöchstadt (kb) – 50 Jahre Vereinsring Oberhöchstadt, 40 Jahre Haus Altkönig und 10 Jahre unter der Leitung von Familie Hoyer. Drei Gründe, eine große Oldie-Party zu feiern, und diese wird Samstag, 20. November um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, starten. Schon sehr frühzeitig wurde die Golden Sixties Band für diesen Event gebucht. Aufgrund eines Trauerfalls mußte sie vor einigen Tagen ihren Auftritt absagen. Damit stellte sich für die Organisatoren ein großes Problem, sollte man die Veranstaltung absagen oder würde es gelingen, noch kurzfristig eine Alternative zu finden. Da man sich in der Oldie-Szene gut auskennt, wurde mit diversen Bands Kontakt aufgenommen und mit „The Diamonds“ gelang es wirklich, eine Band zu verpflichten, die authentisch die musikalischen Highlights der 50er-, 60er- und 70erJahre auf der Bühne präsentiert. Die Gruppe um Bandleader Sven Waldschmidt ist seit 23 Jahren auf Tour im In- und Ausland. Die Musiker begeistern mit einer mitreißenden Bühnenshow, die im stilechten Outfit und entsprechenden Instrumenten das Publikum in die Zeit der „Golden Oldies“ versetzt. So spielen sie Titel wie „The lion sleeps tonight“, „Rag Doll“, „Barbara Ann“ oder „Speedy Gonzales“ im original Doo-WopSound mit fünfstimmigem Satzgesang. Die vielfältige Setlist enthält natürlich auch typische Beatsongs, wie zum Beispiel „Don‘t ha ha“, „Keep on running“, „Hey Jude“ und „Hang on sloopy“, aber auch Gassenhauer der 70er Jahre, wie „You‘re the one that I want“, „Mama Lou“ oder „Sugar baby love“. Immer wieder schafft es die Band, das Publikum durch Mitsingen und Mitklatschen in ihre Show mit einzubeziehen. Ein Abend mit toller Stimmung und voller Tanzfläche dürfte also garantiert sein. „Die seit vielen Jahren im Haus Altkönig stattfindenden Oldiemusik-Veranstaltungen wären ohne die vielfältige Unterstützung der Familie Hoyer und ihres Teams nicht möglich gewesen. Sie sind seit 10 Jahren Pächter des Hauses und das ist Anlass genug, diese Mega-Oldieparty zu feiern“, freut sich der Vorstand des Oberhöchstädter Vereinsrings. Der Eintritt kostet 10 Euro. Vorverkauf beim „Blätterwald“ Oberhöchstadt, Telefon 65545, im „OK-Service“ Oberursel, Telefon 06171-587299 und im „Haus Altkönig“, Telefon 323130. Viele Veranstaltungen in den beiden Jugendhäusern Kronberg / Oberhöchstadt (kb) – Die Kommunale Jugendförderung Kronberg informiert über laufende und geplante Veranstaltungen in den Jugendhäusern Kronberg und Oberhöchstadt: In der Villa Winter findet zurzeit immer dienstags von 18 bis 19.30 Uhr ein Capoeira-Workshop statt. Für Interessierte sind noch Plätze frei. Die Teilnahme ist bis Ende November kostenlos (www.capoeirafrankfurt.de). Am Samstag, 20. November und Samstag, 4. Dezember, finden zwei U16Partys statt. Zielgruppe sind alle Kronberger Jugendlichen im Alter von zwölf bis 15 Jahren. Bei alkoholfreien Getränken kann man sich hier beim Karaoke oder als DJ versuchen, tanzen und/oder „chillen“. Die Partys beginnen um 20 Uhr und enden gegen 23Uhr. Für Samstag, 4. Dezember, ist im Jugendzentrum Oberhöchstadt eine U16-LAN-PARTY geplant. Am Dienstag, 21. Dezember, findet die Weihnachtsfeier der Villa Winter statt und am Donnerstag, 23. Dezember, die Weihnachtsfeier des Jugendzentrums Oberhöchstadt. Für die Villa Winter suchen die Jugendlichen noch ausgediente Teppiche (Perser-Look, oder Ähnliches, gemütliche Couchs und Sofas, Sessel, etc. Die Sachen werden gerne abgeholt. Für die Beantwortung von Fragen bezüglich der Veranstaltungen, Anmeldungen, Anregungen usw. kann man mit dem Jugendhaus Villa Winter Kontakt aufnehmen unter Telefonnummer 703-1510, per E-Mail villa-winter@kronberg.de und im Internet www.facebook.com/villa.winter . Violoncello-Sonate von Bach in St. Johann Kronberg (kb) – Erik Richter (Violoncello) und Kantor Bernhard Zosel spielen Samstag, 13. November um 18 Uhr in St. Johann die Sonate g-Moll, BWV 1029 von Johann Sebastian Bach. Das Konzert dauert eine halbe Stunde. Der Eintritt ist frei. Dieses Werk, das ursprünglich für Viola da Gamba komponiert wurde, wird heute meist durch ein Cello dargestellt. Das Thema des ersten Satzes klingt wie eine Variante des dritten Brandenburgischen Konzertes und nicht unbedeutende Kammermusik-Kenner schreiben: „Wer Bach liebt, versäume nicht, sich diese Sonate vertraut zu machen. Sie ist eine seiner schönsten!“ Erik Richter ist Dozent am Kronberger Emanuel Feuermann Konservatorium und studierte an der Musikhochschule Köln bei Susanne Müller-Hornbach, an der FranzLiszt-Akademie Budapest bei Ottó Kertész und an der Musikhochschule Mannheim bei Michael Flaksman. Während des Studiums in Budapest war er Cellist im Dohnaný Symphonieorchester, von 1997 bis 2001 bei der Norddeutschen Kammerphilharmonie. Er besuchte zahlreiche Meisterkurse und konzertierte als Solist und Kammermusiker im In- und Ausland und bei verschiedenen Festivals wie dem Stuttgarter Musikfest, Rheingau Musik Festival und Athen-Festival. Herbstsammlung der Caritas Kronberg (kb) – In der Zeit vom 15. bis 26. November findet die Herbstsammlung der Caritas in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt statt. Sie steht auch in diesem Jahr unter dem Leitwort „Investieren Sie in Menschlichkeit“. Es gibt leider Menschen, die durch das soziale Netz fallen, gerade in Zeiten von Sparmaßnahmen auf allen Ebenen der „öffentlichen Hand“. Es sind Menschen, die keine oder nicht ausreichende finanzielle Hilfe oder menschliche Zuwendung erfahren. Der Erlös der Sammlung verbleibt wie jedes Jahr zur Hälfte in den Pfarreien. Dort werden die Sammlungsgelder dazu verwendet, um in akuten Notlagen kurzfristig helfen zu können und um ehrenamtliche Hilfen zu fördern. Die andere Hälfte geht an den örtlichen Caritasverband und den Diözesan-Caritasverband, die mit diesen Mitteln soziale Projekte unterstützen. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Baulandumlegungsverfahren „Am Henker II“ – Informationsversammlung Oberhöchstadt (kb) – Die Stadtverordnetenversammlung hat am 27. Mai 2004 die Aufstellung des Bebauungsplans Nr. 218 „Am Henker II“ in der Gemarkung Oberhöchstadt beschlossen. In der Zwischenzeit hat die Stadtverwaltung einen Entwurf erarbeitet. Aufgrund der vorhandenen Grundstückssituation und Eigentümerstruktur ist die Verwirklichung des Bebauungsplans ohne ein Umlegungsverfahren nicht möglich. Daher beabsichtigt der Magistrat als Umlegungsstelle die Einleitung eines Baulandumlegungsverfahrens für das gesamte Plangebiet. Der Magistrat möchte frühzeitig über dieses Baulandumlegungsverfahren informieren und die Eigentümer beziehungsweise Miteigentümer eines oder mehrerer Grundstücke in diesem Gebiet nach Paragraf 47 (1) BauGB anhören, so die Information aus der Stadt. Daher lädt der Magistrat die Eigentümer und Miteigentümer sowie alle interessierten Bürger Montag, 15. November um 19 Uhr in den großen Saal im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, ein. Die Eigentümer beziehungsweise Miteigentümer, denen die Teilnahme an dieser Veranstaltung nicht möglich ist, können sich auch durch eine bevollmächtigte Person vertreten lassen. Der Magistrat weist ferner darauf hin, dass allen Eigentümern und Miteigentümern in dem Umlegungsgebiet im Dezember und im Januar 2011 Einzelgespräche über ihre Beteiligung im Umlegungsverfahren angeboten werden. Do. 11.11. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 Fr. 12.11. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 Sa. 13.11. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 So. 14.11. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Mo. 15.11. Kur-Apotheke Kirchstr. 9, Königstein Tel. 06174/923360 Di. 16.11. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Mi. 17.11. Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Donnerstag, 11. November 2010 Kronberger Bote GO L D -AN KAU F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich AKZENTE Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 KW 45 - Seite 3 Neu! Neu! Neu! Stress- und Ernährungscoach Olga Chitrova! Wie Sie stressfrei und auf gesunde Weise abnehmen können und dabei auch das Leben genießen, erfahren Sie in Einzel- und Gruppen-Coach-Gesprächen. Die Beratung findet in der Praxis Dr. med. Bernd Burkhardt, Frankfurter Str. 15 in Kronberg statt. Alle Infos unter Telefon: 0 61 73 / 50 81 und 01 71 / 816 36 91 Mineralien und Edelsteine von Achat bis Zoisit selbstgefertigter Designschmuck Unikatschmuck aus handgeschliffenen Edelsteinen Sternzeichenarmbänder und -Ketten Wellnessprodukte und vieles mehr … **** Weihnachtsangebote **** Die Versuche aus dem Fachbereich Chemie stießen bei den jüngeren Schülern auf regen Zuspruch. Fotos: M. Mehlhorn Berliner Platz 2 / Ecke Frankfurter Straße AKS-Schüler zeigen sich … Fortsetzung von Seite 1 An einem anderen Stand organisierten Schüler der 13. Jahrgangsstufe eine Tombola für die Flutopfer in Pakistan. Schüler, Lehrer und Eltern konnten im Vorfeld Sachspenden für die Tombola abgeben, die am Tag der offenen Tür verlost wurden. Bei 1.700 Losen gab es 400 Preise zu gewinnen. „Wir haben 1.100 Euro eingenommen. Der Tag war für uns ein voller Erfolg“, bilanzierten die Projektveranstalter Raphael Polensky und Stanislaus Stadlmann. Das Geld wird über das Deutsche Rote Kreuz (Stichwort „Pakistan“) an die Bedürftigen vor Ort weitergeleitet. Die Schüler der 8. und 9. Hauptschulklassen sowie einer 10. Realschulklasse boten im Oberstufengebäude internationale Spezialitäten zum Verkauf an. Die Besucher hatten am Stand der 10Ra die „Qual der Wahl, denn es gab Selbstgemachtes aus neun verschiedenen Ländern: ob marokkanische Teigtaschen mit Honig, italienisches Tiramisu, französische „Tarte au chocolat“ oder afghanische Cremerollen: Die Schüler hatten tief in die Spezialitätenkiste gegriffen, um ihre Abschlussfahrt zu finanzieren. Auch im naturwissenschaftlichen Trakt, der im bereits fertig gestellten Teilabschnitt des Hauptgebäudes liegt, herrschte auf den Gängen zeitweise derart dichtes Gedränge, dass man auf dem Weg vom Physik- zum Biologieraum kaum vorankam. Die Mathematik- und PhysikLehrerinnen Angelika Weller und Ingrid Stegmann hatten spannende Versuche für Grundschüler vorbereitet. Die „Klassiker“ unter den Physikversuchen für Grundschüler, ein Versuch zur Elektrostatik sowie ein weiterer zur Wärmelehre, bei dem ein Metallstreifen durch eine Kerzenflamme erwärmt wird und somit einen nachgebauten Feuermelder aktiviert, kommen erfahrungsgemäß bei Neun- bis Zehnjährigen immer gut an, berichtete Weller. Das kann die neunjährige Regine aus Kronberg nur bestätigen: „Mir hat der Versuch Spaß gemacht!“ Neben dem kurzen Schulweg sprechen für sie und ihren Vater auch die neuen Campusgebäude dafür, die AKS als weiterführende Schule zu wählen. Von den Erfolgen der AKS-Schüler bei Mathematikwettbewerben aller Alters- und Leistungsstufen berichtete Ingrid Stegmann: Neben dem Känguru-Wettbewerb, bei dem die 6., 7. und 8. Klassen ihre mathematischen und kognitiven Fähigkeiten unter Beweis stellen können, haben beim landesweiten Mathematikwettbewerb sechs Schüler die Kreisebene im letzten Schuljahr erreicht, wobei der Hauptschüler Kevin Kalatchevski sogar als Kreissieger des Hochtaunuskreises hervorging. Auch der Mathematikvorleistungskurs in der 11. Klasse belegte beim „Mathematik ohne Grenzen“-Wettbewerb den 9. Platz bei 126 teilnehmenden Gruppen aus dem Rhein-Main-Gebiet. Während im Biologieraum winzige Lebewesen durch das Mikroskop betrachtet werden konnten, gab es für die Realschüler an der Werkbank im Fach Arbeitslehre Einiges zu tun: Nachdem sie am Vortag mit der Haupt- und Realschulzweigleiterin Dr. Heike Boedicker die 61476 Kronberg Kronberger Schreinerei „cama“ besichtigt hatten, machten sie sich am Tag der offeBallonfahrten nen Tür selbst daran, mit den Schreinern – tolle Geschenkidee für jeden Anlass – das Hobeln eines Holzstücks zu erlernen. Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 „Unser Ziel ist, dass die Schüler durch www.main-taunus-ballonfahrten.de diese Arbeit nicht nur Einblick in einen Betrieb bekommen, sondern auch ihr eigenes Schulmobiliar durch das Wissen um die umfangreiche Arbeit schätzen lernen“, erklärte Dr. Boedicker. Währenddessen stellten die Schüler der 5. Klassen, die seit Beginn des Schuljahres im Rahmen des „Schwerpunkts Musik“ ein Blasinstrument lernen, ihr Können durch ein kleines Konzert unter der Leitung von Musiklehrer Carsten Giegler im Unterstufengebäude unter Beweis. Eltern, Lehrer und Mitschüler zeigten sich begeistert. „Es ist unglaublich, was die Schüler in dieser kurzen Zeit bereits ge- Tel. 06173-939 585 Nele Neuhaus Lesung „Schneewittchen muss sterben“ Stadthalle Kronberg 17. November 2010 · 19.30 Uhr Eine Benefizveranstaltung des Lions Clubs Kronberg zugunsten Leseförderung Jugendlicher. Karten zu 15,– € bei: Altstadt-Buchhandlung Kronberg · Eichenstraße 4 Tel.: 06173 - 99 59 593 Restkarten an der Abendkasse. 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Im Vergleich zum letzten Jahr habe die Besucherschar noch einmal deutlich zugelegt. Das bestätigte auch Biologielehrer Marco Kursawe: „Im Biologieraum haben meine Kollegen und ich den ganzen Vormittag zahlreiche interessierte Eltern und Schüler erlebt.“ Gegen 13 Uhr ging eine, Jens Henninger zufolge, gelungene Veranstaltung zu Ende, bei der zahlreiche Eltern und Kinder einen guten Eindruck vom vielfältigen Angebot der Altkönigschule gewinnen konnten. Viele sind nun bei der Wahl der weiterführenden Schule ein gutes Stück weitergekommen. Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. YES WE CAN !!! Vom 15. 11. – 20. 11. 2010 verwöhnen wir Sie abends mit klassisch amerikanischen Speisen und Getränken. Steaks, Burger, Spare Ribs, Kalifornische Weine, Biere, Cocktails und einiges mehr. US-Bürger mit gültigem Ausweis laden wir zu einem Cocktail ein. 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Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt können mit Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 5825 vereinbart werden. Die Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammen hängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Böhlig einen Schlüssel für die Behindertentoilette am Berliner Platz zum Preis von 18 Euro erwerben. Hierzu müssen sie einen Behindertengrad von mindestens 70 Prozent oder mehr oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Dieser Schlüssel passt in alle Behindertentoiletten in Deutschland, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Power-Point-Basiskurs für Frauen Kronberg (kb) – Die Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis aus Bad Homburg, Friedrichsdorf, Königstein, Kronberg, Oberursel, Steinbach und Usingen sowie des Hochtaunuskreises veranstalten gemeinsam einen Powerpoint-Basis-Kurs für Frauen. Er ist für interessierte Frauen aus dem gesamten Hochtaunuskreis gedacht und findet Samstag, 20. November von 10 bis 16 Uhr, und Sonntag, 21. November von 10 bis 13 Uhr, im Frauenbildungszentrum Bad Homburg, Kirdorfer Straße 77, statt. Die Teilnehmerinnen werden in die Technik der Gestaltung einer Präsentation eingeführt, mit der ein Vortrag visuell unterstützt werden kann. Im Kurs geht es um deren Aufbau und die Umsetzung mit grafischen Elementen, Folienhintergründen und den Übergängen der einzelnen Ansichten. Vorausgesetzt für die Teilnahme werden Windows- und Wordkenntnisse. Referentin ist Renate Uhrig, IT-Trainerin aus Oberursel. Die Teilnahmegebühr beträgt 80 Euro (inklusive Getränke). Anmeldungen sind bis Freitag, 12. November möglich, und zwar an die Frauenbeauftragte der Stadt Friedrichsdorf, Walburga Kandler (Telefon 06172 / 731-303, oer per E-Mail frauenbeauftragte@friedrichsdorf.de) EU-einheitliche Parkausweise für Behinderte Kronberg (kb) – Ab 1. Januar 2011 gelten für die Benutzung von Behindertenparkplätzen nur noch die in der gesamten Europäischen Union einheitlichen blauen Ausweise mit Foto des Ausweisinhabers auf der Rückseite. Diese Ausweise werden bereits seit geraumer Zeit von der städtischen Ordnungsbehörde ausgestellt. Die neuen Ausweise haben das Format DIN A 6 und sind außer dem Feld für die Unterschrift laminiert. Die Personen, die über eine Berechtigung zur Nutzung von Behindertenparkplätzen verfügen, aber noch kein neues Dokument haben, werden darauf hingewiesen, sich bis zum Jahresende einen neuen Ausweis zu besorgen. Weitere Informationen gibt es bei dem Fachreferat Sicherheit und Straßenverkehr der Stadtverwaltung (Horst Uebel, Verwaltungsgebäude Katharinenstraße 12, Telefon-Durchwahl 703-1321, Fax 703-1903, E-Mail h.uebel@kronberg. de). Kronberg (mw) – Bei der Neuwahl des Ausländerbeirates der Stadt Kronberg vergangenen Sonntag machte die Österreicherin Michaela Maas das Rennen. Die 62-Jährige konnte 182 Stimmen auf sich vereinigen, das sind 20,20 Prozent der Wahlbeteiligten. Ihr folgen sechs weitere Mitglieder, die in den Beirat einziehen: Anne Kessler mit 120 Stimmen (13,32 %), Katarina Knoche mit 93 Stimmen (10,32 %), Franceso Vavara mit 86 Stimmen (9,54 %), Levent Cigerdelen mit 79 Stimmen (8,77 %), Alen Vidovic mit 76 Stimmen (8,44 %), Martin Kopatschek mit 70 Stimmen (7,77 %). Ersatzpersonen für den Ausländerbeirat sind: Daniel Minchot Canalda, auf den 64 Stimmen entfielen, Edward Wheeler, der 59 Stimmen der Wähler erhielt sowie Wojciech Blaszczak mit 41 Stimmen und Peter van Mieghem mit 31 Stimmen. Damit wird Michaela Maas vermutlich den Vorsitz des Ausländerbeirats für weitere fünf Jahre übernehmen. „Bis jetzt hat sich auf jeden Fall noch keiner bei mir gemeldet, der den Job haben will“, sagt sie lachend. Die offizielle Wahl durch die Beiratsmitglieder wird allerdings erst im Januar bei der nächsten regulären Sitzung des Gremiums stattfinden. „Ich habe mich gefreut, dass sehr viele Frauen wählen gegangen sind“, sagt sie. Schade sei es natürlich, dass man nicht noch mehr Ausländer motivieren konnte, von diesem ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Insgesamt waren 1.648 ausländische Einwohnerinnen und Einwohner wahlberechtigt. Von ihnen nahmen 148 an der Wahl teil, darunter 17 per Briefwahl. Das ergibt eine Wahlbeteiligung von 8,98 Prozent. „Damit liegen wir 0,8 Prozentpunkte hinter der Wahlbeteiligung vor fünf Jahren“, so Maas. „Es gibt aber auch einige Kronberger, die inszwischen einen deutschen Pass haben“, sagt sie. „Ich bin mit dem Wahlergebnis aber eigentlich ganz zufrieden.“ Auch freut sie sich „sehr“ darüber, dass die Königsteiner mit 10,62 Prozent ein „wirklich gutes Ergebnis“ erzielt hätten. Für die nächsten Monate hat sie schon einige Pläne geschmiedet. „Ich habe vor, mich intensiver mit den Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Jugendhaus Villa Winter zu beschäftigen. Ich möchte sie kennen lernen, um besser einschätzen zu können, wo ihre Interessen liegen.“ Außerdem hat die Österreicherin neben den laufenden Projekten (wir berichteten) vor, ausländische Seniorinnen und Senioren über den Seniorentreff in der Receptur miteinander bekannt zu machen. Jeder Wähler konnte bei der Ausländerbeiratswahl bis zu sieben Stimmen auf alle Bewerber verteilen und zwar bis zu drei Stimmen auf einen Kandidaten (Kumulieren und Panaschieren). Es wurden insgesamt 901 Stimmen vergeben, die alle auf die Interna- Michaela Maas Foto: privat tionale Liste Kronberg entfielen, da dies der einzige Wahlvorschlag war. „Für die gesamte Stadt Kronberg waren zwei Wahlbezirke eingerichtet. Das Wahllokal für die Stadtteile Kronberg und Schönberg war in der Stadthalle, für den Stadtteil Oberhöchstadt war das Wahllokal im Haus Altkönig. In der Stadthalle wurden 97 Wählerinnen und Wähler registriert, im Haus Altkönig waren es 34“, so informiert der Wahlleiter, Volker Humburg. „Bei den obenstehenden Zahlen handelt es sich um das vorläufige Endergebnis, da das endgültige Ergebnis erst von dem Wahlausschuss festgestellt werden muss. Dieses Gremium tagt am Montag, 15. November“, ergänzt der Wahlleiter. Schüler-Projekt in der Altkönigschule: Neue Tische für die Mensa Kronberg (kb) – Die Realschulklasse 8 der Altkönigschule will es wissen: Wie kommt man zu guten Tischen für die neue Mensa? Wie sollen sie beschaffen sein, damit sie lange halten? Wie sollen sie aussehen, damit alle Schüler sich lange damit wohlfühlen und sie sorgsam behandeln? Was muss bei der Planung eines solchen Projektes berücksichtigt und bedacht werden? Wer stellt die Wunschtische her? Wie sieht der gesamte Ablauf der Herstellung bis zur Auslieferung aus? Welche Geräte, Materialien und Mittel sind nötig, damit das Produkt den hohen Anforderungen entspricht und: bezahlbar soll das Naturprodukt dann auch noch sein. „Lernen in Unterrichtsprojekten mit Praxisbezug ist für Jugendliche von entscheidender Bedeutung“, erläutert Dr. Heike Boedicker, Leiterin HR-Zweig an der Altkönigschule. „Durch den Kontakt zu Betrieben im Umfeld des Lebensalltags fällt die Scheu, sich um ein zusätzliches Praktikum zu bemühen. Nur wer Einblick in unterschiedliche Berufsfelder gewinnt, kann sich für einen Bereich entscheiden und seine Begabungen im Vorstellungsgespräch wirkungsvoll zur Geltung bringen“. Der selbstverständliche Umgang mit Bewerbungssituationen erleichtere den beruflichen Einstieg. Auch für die künftigen Arbeitgeber sind selbstbewusste Bewerber mit einem deutlichen Interesse für den Beruf von großem Vorteil. Der praktische Nutzen (die Neugestaltung der Mensa) verbindet sich mit dem Lernerfolg der Schüler. Daher sind Projekte mit Schülern, Eltern, Lehrern und Betrieben besonders zur Motivation und praktischen Vorbereitung auf das Leben geeignet. Solche Projekte werden durch die Bereitschaft der Betriebe möglich, zusätzlich zur Bearbeitung der Kundenaufträge, Zeit für die Jugend aufzubringen, um Einblick in die Arbeit zu gewähren. Während eines Ausflugs in die Schreinerei Cama besichtigen die Schüler eine beeindruckende Werkstatt in einer Kronberger Villa, die von zwei ehemaligen Schülern der Realschule der Altkönigschule geleitet wird. Neben der handwerklichen Kunst sind auch kaufmännische Kenntnisse von Bedeutung, und die Website der kreativen Jung-Unternehmer weist auf die Aufgabenvielfalt in einem modernen Schreinerbetrieb hin. „Die Identifikation mit den Jungunternehmern ließ nicht auf sich warten“, berichtet Dr. Boedicker, „Die Schüler waren fasziniert von der aufgeschlossenen und freundlichen Art, mit der auf alle Fragen reagiert wurde“. Und das Produkt? Der Tisch soll später stabil und “stylisch“ sein, belastbar und zur Kommunikation der Schüler beim gemeinsamen Essen und darüber hinaus anregen. Nach einer Erläuterung der Gerätschaften erfahren die Schüler viel Wissenswertes über das Material und den Umgang mit dem edlen Holz. Viele der Profi-Maschinen stehen auch in den Räumen der Arbeitslehre an der Altkönigschule. Hier lernen Schüler auch viel Wissenswertes über Arbeitssicherheit und die enge Verbindung von Theorie und Praxis. Am Tag der offenen Tür nahmen sich die Unternehmer Zeit, die Holzverarbeitung in der Schule mit den Schülern zu erproben. Eltern und Schüler waren vom Endprodukt beeindruckt. Kleiner Nebeneffekt: Die Werkbänke konnten gleich mitgeschliffen werden und sehen nun wieder wie neu aus. Leserbrief Aktuell Unsere Leserin Marga Kramer, Fritz-Wucherer-Straße 2, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „Leute gibt es“ Folgendes: Kürzlich wurde ich von einem Nachbarn angesprochen, sind Sie Frau S …? Nein, warum, fragte ich. Ich wollte mich für die Anzeige bedanken. Der Audi Besitzer hat ebenfalls eine Anzeige erhalten. Es geht darum, wir haben in unserer Siedlung einen großen Parkplatz, der die meiste Zeit voll besetzt ist. Anwohner stellen kurzzeitig ihre Autos in der Ausfahrt ab, um bei frei werdendem Platz umzustellen. Es ist zwar Parkverbot, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen. Es ist also ein Risiko. Das Tolle an der Sache ist allerdings, dass die Gefahr von einer mir sehr bekannten Nachbarin ausgeht. Man kann sich vorstellen, dass wir nicht sehr schmeichelhaft über sie geredet haben. Was muss man für einen Charakter haben, ob man sich noch im Spiegel anschauen kann? Ich war schon sehr empört. Am nächsten Morgen gehe ich zum Briefkasten die Zeitung holen und finde einen Brief von der Stadtverwaltung. Nanu? Ich öffne, was soll ich sagen, eine Anzeige von eben dieser Nachbarin. Was muss man doch für ein Menschenhasser sein. Ich habe zwar eine Garage aber die liegt ziemlich oben etwas ansteigend, was in meinem Alter (84) schon anstrengend ist. Also lasse ich mein Auto unten stehen wenn ich nochmal fort muss. Ich werde mich hüten, es dort noch einmal abzustellen. In diesem Zusammenhang fiel der Spruch „Der größte Lump im ganzen Land, das ist der Demonstrand.“ Auftakt zur fünften Jahreszeit Schönberg (kb) – Kronbergs Karnevalsvereine eröffnen die mit Spannung erwartete närrische Saison 2010/2011. Carnevalsgesellschaft (CGK), Kappen-Klub (KKK) und Karnevalsverein 1902 Oberhöchstadt (KV02) laden für Samstag, 13. November zur gemeinsamen Kampagneneröffnung in die Schönberger Taunushalle ab 19.11 Uhr bei freiem Eintritt ein. Das reichhaltige Programm mit Tanzgruppen und Büttenrednern aus allen drei Vereinen soll die Kronberger Narren für die Veranstaltungen der einzelnen Karnevalsvereine in der Hochphase der Fastnacht einstimmen. Mit einer akademischen Feier, aufgrund ihres 125-jährigen Jubiläums und anschließender Sitzung beginnt die Carnevalsgesellschaft am 5. Februar 2011 das närrische Kronberger Treiben. Ebenfalls in die Stadthalle lädt der Kappen-Klub für den 18. Februar zur Ladies Night und am 19. Februar zur großen närrischen Sitzung sowie am 20. Februar zum Kinderfasching ein. Bereits am 13. November 2010 beginnt ab 15 Uhr ebenfalls in der Stadthalle Kronberg, Raum Herzberg, für diese Veranstaltungen der Kartenvorverkauf. Der KV 02 ist am 25. und 26. Februar mit seinen Sitzungen im Haus Altkönig präsent, die Kinderfastnachtsveranstaltung folgt am 27. Februar ebenfalls im Haus Altkönig. Stadtkasse löst Konto bei der Commerzbank auf Kronberg (kb) – Der Magistrat weist darauf hin, dass das bei der Commerzbank bestehende Konto zur Einzahlung von Steuern, Gebühren und Abgaben zum 31. Dezember 2010 aufgelöst wird. Die übrigen Bankverbindungen der Stadtkasse bleiben unverändert bestehen. Führung durch das Camp King Kronberg (kb) – Als nächste Nachmittagsveranstaltung bietet der Club aktiv im MTV Kronberg Mittwoch, 17. November um 14.30 Uhr eine Führung durch das ehemalige Camp King in Oberursel an. Die Teilnehmer treffen sich am MTV-Sportgelände und gelangen mit Fahrgemeinschaften nach Oberursel, wo der fachkundig geführte Rundgang beginnt. Das Camp King entstand Ende der 1930er- Jahre als „Reichssiedlungshof“ und diente später der deutschen Luftwaffe und dem amerikanischen Militär als Durchgangslager und Verhörzentrum. Für die Führung wird eine Umlage von 1,50 Euro erhoben. Die Veranstaltung endet mit einer Kaffee-Einkehr, mit der Rückkehr nach Kronberg ist gegen 18 Uhr zu rechnen. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Donnerstag, 11. November 2010 Kronberger Bote KW 45 - Seite 5 ! & ! , 2 ! ) ) $ ! ) ) 2 $ / -.! , ! $ .- ) 0 3' .! / + .-., 2 /'1 $ - 2 ! ' kanzlei@rhein-main-anwalt.de | www.rhein-main-anwalt.de | Parkplätze vorhanden $ ! / ( %! . / ! , & ! $ , -, ! ! , -% $ ! , / ) %'%! ) ,! $ . $ ., ! $ . $ . # -, ! $ . , ,! $ . ( ( * %'%! ) /) /, ! $ . ! 0 3$ , ' ! % -./ ) # -, ! $ . ., " , ! $ . ! , 0 ' ./ ) # -, ! $ . " 4, $ ) 0 3' .% ) , ! % .-, ! $ . ! -! ' ' - $ ) ! ' -, ! ! , ., # -, ! ) .! , ) ! $ ( ! ., ! / / ) # " .- / $ . $ . ! ) - Ab 16. November hat das gemütliche Kellergewölbe in der Villa Borgnis Kurhaus im Park, für Sie von Dienstag bis Samstag ab 18.00 Uhr geöffnet. Drei Tage intensive Kammermusikarbeit erlebten acht junge Nachwuchsmusiker mit Nils Mönkemeyer und … Fotos: A. Malkmus Kammermusik – authentisch und ernsthaft Kronberg (pf) – Die Begeisterung für Musik verband sie und das spürten und erlebten hautnah auch die Besucher der Proben und des Abschlusskonzertes. Drei Tage lang hatten auf Einladung der Kronberg Academy beim Kammermusikprojekt „Mit Musik – Miteinander“ wieder acht junge Schülerinnen und Schüler im Teenageralter mit ihren Dozenten in unterschiedlichen Besetzungen Sätze aus Kammermusikwerken einstudiert. Hoch konzentriert ging es dabei im Malermuseum in der Streitkirche zu, aber auch fröhlich. Und zum Schluss richtig ausgelassen, als nach dem begeisterten Schlussapplaus des Publikums einige mit der roten Rose in der Hand, die sie traditionell als Dankeschön von den Mitarbeitern der Kronberg Academy bekommen hatten, und mit ihren Instrumentenkoffern durchs Studio tanzten, das ihnen während der Probentage als Umkleideraum gedient hatte. Inspirierend ist der Kammermusik-Workshop, der jeweils zweimal im Jahr Bundespreisträger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“ und des österreichischen Pendants „Prima la Musica“ in der Taunusstadt zusammenführt, immer auch für die Dozenten. Mikhail Ovrutsky, Violine, Nils Mönkemeyer, Viola, und Kaori Yamagami, Violoncello, hatten als „Juniors“ 2006 und 2008 in Kronberg bei „Chamber Music Connects the World“ mit weltberühmten „Seniors“ wie Gidon Kremer, Yuri Bashmet und Menahem Pressler gemeinsam musiziert. Jetzt konnten sie sich als Dozenten bewähren und ihren jungen Kolleginnen und Kollegen nicht nur bei der Interpretation, sondern manchmal auch ganz praktische technische Tipps mit auf den Weg geben. Werke von Ernst von Dohnányi, Alexander Borodin, Johannes Brahms, Robert Schumann, Wolfgang Amadeus Mozart und Max Bruch standen auf dem Probenplan. Ob im Trio, Quartett, Quintett oder Oktett, immer standen die Authentizität Der einzigartige und die Ernsthaftigkeit, mit der an jedem Werk gefeilt und gearbeitet wurde, im Mittelpunkt. Reservierungen bitte unter Tel.: 06174 / 93 63-0 E-Mail: KurhausimPark@t-online.de in der Villa Borgnis Von köstlichen, winterlich herzhaften Gerichten bis zu feinen Snacks. Hier wird die Gans noch am Tisch tranchiert. Oder genießen Sie in netter Runde nur ein Gläschen Wein oder ein frisch gezapftes Bier vom Fass. Ideal geeignet für Weihnachtsfeiern bis zu 40 Personen. Alle drei Kellergewölbe sind liebevoll weihnachtlich dekoriert. … Kaori Yamagami Für das Team der Kronberg Academy geht es nach dem erfolgreichen Abschlusskonzert in der Streitkirche nahtlos weiter – und auch für Kaori Yamagami. Sie ist eine der zwölf Semifinalisten, die vom 16. bis 21. November in Berlin vor einer hochkarätig besetzten Jury im Kammermusiksaal der Philharmonie um den hochdotierten Grand Prix Emanuel Feuermann musizieren. Der alle vier Jahre stattfindende Cello-Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim wird in der Bundeshauptstadt bereits zum dritten Mal von der Kronberg Academy gemeinsam mit der Universität der Künste Berlin ausgerichtet. Seite 6 - KW 45 Kronberger Bote Donnerstag, 11. November 2010 CDU-Kommunalwahlliste von Mitgliedern bestätigt Neben dem CDU-Kreisvorsitzenden Jürgen Banzer (links) und dem CDU-Chef Reinhard Bardtke (rechts), die die Ehrung mit Urkunden und Präsenten vornahmen, waren folgende langjährige Miglieder anwesend: V.l.n.r.: Adam Bettenbühl (für 50 Jahre), Paul Liebig (für 50 Jahre) und Elmar Kilb (für 40 Jahre). Persönlich verhindert, aber ebenfalls geehrt wurden des Weiteren Paul Wolf (für 65 Jahre), Dr. Otto Heuse (für 50 Jahre), Maria Kahl, Johannes Kleszewski, Gisela Semler, Prof. Dr. Johannes Semler, Heinz Zirfass (alle für 40 Jahre) sowie Hedwig Zickler (für 25 Jahre). Foto: Westenberger CDU: „Ohne uns ist Kronberg nicht zukunftsfähig!“ Kronberg (mw) – „Ich finde die Äußerung der SPD unverschämt, anmaßend und respektlos“, erklärte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Bardtke im Rahmen der Listenverabschiedung den CDU-Mitgliedern und nahm damit unmissverständlich Stellung zur Äußerung der Sozialdemokraten, dass sie von der CDU eine „stärkere Liste erwartet hätten“. Eine solche Äußerung sei vor allem den Kandidaten gegenüber „anmaßend“, die Zeit und Kraft investierten, um ein solches politisches Mandat zu übernehmen. „Wir wollen uns auf jeden Fall im Wahlkampf auf eine solche Ebene nicht begeben“, kündigte er an. Bardtke hatte bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass es ihm wichtig sei, bei allem politischen Diskurs nicht die Sachebene zu verlassen, und einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen. „Ein Gutes hatte diese Aussage der SPD allerdings doch“, fügt er hinzu. „Sie hat bei uns schon jetzt zusätzliche Engergien freigesetzt, die wir im Wahlkampf nutzen werden“, sagte er. Zuvor jedoch hatte der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker bereits unmissverständlich klar gemacht, dass der Wahlkampf-Schlagabtausch begonnen hat. In seiner Rede an die CDU-Mitglieder zeichnete er das düstere Bild einer hoch verschuldeten Stadt, die bis zum 19. Februar 2009 zunächst von einer Viererkoalition aus SPD, KfB, Grünen und UBG, die sich schließlich auf Grund „unüberbrückbarer Differenzen“ aufgelöst hat, regiert worden war und seit dem von wechselnden Mehrheiten. „Es hat sich hinlänglich gezeigt, die wechselnden Mehrheiten sind Gift für unsere Stadt. Wenn wir Kronberg zukunftsfähig machen wollen, geht das nur mit der CDU“, propagierte er den politischen Wechsel. Auch Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) müsse als Kämmerer der Stadt erkennen, dass es nach einem Defizit von über 4 Millionen Euro in diesem Jahr und voraussichtlichen 7 Millionen im kommenden Jahr „so nicht weiter geht“. „Nicht dem Bürgermeister, nicht der SPD, allein unserem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Karlheinz Graeber ist es zu verdanken, dass wir überhaupt einen Haushalt verabschiedet haben“, polterte er und zielte damit auf die sogenannten Kamingespräche, die Karlheinz Graeber angeregt hatte. „Nicht der Bürgermeister und nicht das Viererbündnis haben damals Verantwortung übernommen, nein, die CDU war es mal wieder!“, behauptete er. Und das dabei ausgearbeitete Haushaltskonsolidierungskonzept sei schließlich allein wegen der Sturheit von SPD und KfB gescheitert: „Wir waren uns einig, dass es keine heiligen Kühe geben sollte, aber sie hatten ihre heiligen Kühe und wir sollten vezichten“, wetterte er weiter, vor allem gegen die Entscheidung, am Dalles ein Multifunktionsgebäude für mehrere Millionen Euro zu bauen. Es sei unmöglich, im Gegenzug dafür, jetzt den Bürger durch Steuer- und Abgabenerhöhungen, beispielsweise bei der Kindergartengebühr, zu belasten. Kritik aus eigenen Reihen erhielt die CDU von Mitglied Friedrich Schulte, der unmissverständlich zum Ausdruck brachte, dass er für die Zustimmung der CDU im Stadtparlament, einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan für einen Gartenmarkt gegenüber dem Falkensteiner Stock (wir berichteten) aufzustellen, keinerlei Verständnis hat. Schumann in Schönberg Nachtrag zur Vereinsringliste Schönberg (kb) – Wiederkehr von Robert Schumanns Geburtstag – Grund genug für den aktiven Kreis „Schönberg Treff 55 plus“ der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg, einen Nachmittag dem hervorragenden Komponisten zu widmen. Dies kann man Dienstag, 16. November um 15 Uhr in der Evangelischen Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50 erleben. Die bekannte Kronberger Sopranistin Margarita Kopp wird solistisch wie auch im Duett mit ihrer Partnerin aus dem Duo „Con Classica Cronberg“, der Mezzosopranistin Konstanze Callwitz, charakteristische Proben aus der Vokalmusik des Jubilars liefern. Zu Gehör gebracht werden Lieder wie „Widmung“, „Er, der Herrlichste von allen“ oder „Der Nussbaum“. Begleitet werden die beiden Sängerinnen von Gerhard Schroth, der auch einige Einzelheiten zum Leben und Wirken von Robert und Clara Schumann erzählt. Interessierte werden gebeten, sich bis zum 14. November bei Ehepaar Walden unter 67734 anzumelden. Oberhöchstadt (pu) – Ergänzend zur detaillierten Aufstellung über die 17 Mitglieder des Vereinsrings hier noch die Angaben der Kirchengemeinde St. Vitus: Regelmäßiger Gottesdienst sonntags um 9.30 Uhr, im Anschluss ist das Kirchencafé im Pfarrsaal. Kleinkindergottesdienste sowie Familiengottesdienste finden monatlich statt. Kinder- und Jugendchor, Kirchenchor und Schola ist das musikalische Angebot der St. Vitus Gemeinde. Die Kolpingfamilie bietet monatliche Wanderungen und Treffen, Kommunikation wird großgeschrieben. Gemeinsames Essen findet am ersten Donnerstag im Monat statt. Gesprächskreis für Trauernde Kronberg (kb) – Karin Vogelsang bietet ehrenamtlich in der Receptur Kronberg, jeden 1. Donnerstag im Monat (nicht in den Ferien) von 19.30 bis 21 Uhr einen Gesprächskreis für Trauernde an. Kronberg (mw) – Es gibt keine Veränderung auf der CDU-Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 27. März 2011. Die 56 stimmberechtigten Mitglieder, die auf der CDU-Versammlung anwesend waren, um über die Bewerber für das Stadtparlament und die Ortsbeiräte zu befinden, folgten dem Vorschlag des Siebener-Ausschusses bei allen Kandidaten-Vorschlägen Zuvor hatten sich die „Neuen“ auf der Liste, diejenigen jedenfalls, die anwesend waren, kurz vorgestellt. Die Bewerber selbst schienen mit dem für sie vorgesehenen Platz auf der Liste ebenfalls einverstanden, zumindest trat in der vom CDU-Kreisvorsitzenden, Jürgen Banzer, geleiteten Sitzung, keiner von ihnen vor das Rednerpult, um für sich einen besseren Platz einzufordern. Allein Helfried Moosbrugger, Psychologie-Professor, der bereits zum dritten Mal für die CDU im Stadtparlament kandidiert, aber auf Platz 19 gesetzt ist und es damit nicht allzu einfach haben dürfte, wieder in das Stadtparlament einzuziehen, trat kurz ans Rednerpult. Allerdings stand ihm fern, sich zu beschweren, im Gegenteil, der Österreicher verkündete, dass er nach einigen Jahren des Mitwirkens nun auch offiziell in die CDU eingetreten sei. „Die Christdemokraten sollten sich wieder mehr auf ihre drei Buchstaben, C-D-U, besinnen“, betonte er. „Wir sollten unsere christlichen Werte nach vorne keh- ren“, betonte er. Ebensowichtig sei das „D“ für demokratisch, denn „wir brauchen die Möglichkeit einer freien vertrauensvollen Diskussion“ und das in einer „Union von Gleichgesinnten“. Zwei kleine Änderungen auf der Liste hatte es bereits vor der Abstimmung über diese gegeben: Wie der Stadtverbandsvorsitzende, Reinhard Bardtke berichtete, hatte sich der ehemalige Stadtverordnetenvorsteher und einstige Bürgermeisterkandidat HansJörg Niermann, zunächst auf Platz 45 der Liste, ganz streichen lassen. „Er wollte nicht den Eindruck erwecken, womöglich doch ernsthaft kandidieren zu wollen“, erklärt Bardtke. „Denn das ist ihm zur Zeit gar nicht möglich, da er fast die ganze Woche weit weg von Kronberg, in Hannover arbeitet.“ Außerdem wurde auf Vorschlag eines Mitglieds hin für den Ortsbeirat Oberhöchstadt ein weiteres Mitglied aufgestellt: Mit Mike Ambrosius wurde der Oberhöchstädter Ortsbeirat von drei auf vier Mitglieder erweitert. Somit umfasst die Liste – die laut Rechnung des Vorstandsmitglieds Alfred Olbricht ein Durschnittsalter von 52 Jahren aufweist, bei 12 Frauen und 21 Männern – 65 Kandidaten, die jetzt noch bis zum 30. November Zeit haben, ihre „Wählbarkeitsbescheinigung“ einzureichen. Wer seine Unterlagen nicht fristgerecht abgibt, wird von der Liste gestrichen. Fotos: städtisches Archiv Das Modell für das „Haus Altkönig“ Vom Plan bis zur Einweihung vergingen fünf Jahre Oberhöchstadt (pu) – Ein Haus für die Vereine, geeignet für größere kulturelle Veranstaltungen und als Kommunikations-Treff nutzbar: diese Ansprüche galt es umzusetzen, als 1965 in der Regierungszeit des Bürgermeisters Gottfried Menz erste Pläne für ein „Bürgerhaus“ in Oberhöchstadt geschmiedet wurden. Ein Projekt dieser Größenordnung war schon damals schwer finanziell zu stemmen, außerdem gab es bis zur Umsetzung noch einige Standortdiskussionen. Zur Wahl stand alternativ auch ein Grundstück am Feuerwehrgerätehaus, aber die Nähe zu den bereits vorhandenen Sportanlagen gab schließlich den Ausschlag für die Altkönigstraße. Als zuständiger Vertreter des Finanz- und Bauausschusses war der damalige SPD-Vorsitzende Erich Bender einer der „Väter“ des Bauvorhabens. Als er auf der Suche nach Ideen nach einer Besichtigung des Bürgerhauses in Lich beim Mittagessen in einer Kneipe zufällig den hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn traf und ihn „spontan wegen eines Zuschusses für unser Bürgerhaus anhaute“, zeigte sich der Ministerpräsident beeindruckt vom Schneid des SPD-Abgeordneten und versprach finanzielle Hilfe. Das Land trug damaligen Presseberichten zufolge mit 350.000 DM zum 1,8 Millionen Mark-Bau bei, der Kreis (damals noch als Obertaunus bezeichnet) zahlte 100.000 DM. Der Spatenstich erfolgte am 11. Oktober 1969, gut ein Jahr später, am 1. November 1970, wurde das neue Kulturzentrum durch den hessischen Innenminister Dr. Johannes Strelitz, Oberhöchstadts Bürgermeister Heinz Haimerl und Landrat Werner Herr eingeweiht. Viktoriastraße: Bauarbeiten in Kürze beendet Kronberg (kb) – Die Arbeiten zur Erneuerung des Teilstücks der Viktoriastraße zwischen Hainstraße und Am Winkelbach werden in der laufenden Woche abgeschlossen, sodass die Straße ab Freitag, 12. November, wieder in beiden Richtungen befahren werden kann. Die derzeitige Verkehrsführung in der Jaminstraße mit beidseitiger Befahrbarkeit wird an diesem Tag aufgehoben und die Straße ist wieder wie gewohnt als Einbahnstraße aus Richtung Merianstraße in Richtung Hainstraße befahrbar. Landrat Werner Herr beim Grußwort vor dem Spatenstich Donnerstag, 11. November 2010 Kronberger Bote KW 45 - Seite 7 Ulrike Saile empfiehlt: Tom Rachman: Die Unperfekten DTV Premium , Euro 14,90 M illenniu M Buchhandlung Thomas Schwenk Hauptstr. 14 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 92 37 37 Bücher Neue Medien Papeterie Unter den Fittichem von Ana (vorne links) und Ewald Hoyer (vorne rechts) und ihrem Team wird Service im Bürgerhaus „Haus Altkönig“ groß geschrieben Foto: Archiv Große Geburtstagsfeier in Oberhöchstadts „gut Stubb“ Oberhöchstadt (pu) – „50 Jahre Vereinsring, 40 Jahre Haus Altkönig, 10 Jahre unter Leitung der Familie Hoyer“ – drei runde Geburtstage, die eine Woche lang gebührend gefeiert werden. Zum Auftakt treffen sich Prominenz und Vereinsvertreter am Freitagabend, 12. November zu einem Festkommers im Haus Altkönig. Dabei werden die Entstehungsgeschichten des Vereinsrings und des Bürgerhauses näher beleuchtet. Zeitzeugen wie der letzte Oberhöchstädter Bürgermeister Heinz Haimerl und Albert Sanftenberg, Verfasser des allerersten, damals noch handgeschriebenen Vereinsring-Satzungsentwurfs, haben dazu in den Archiven nach Daten und Fakten gesucht und werden sicherlich auch das ein oder andere Anekdötchen berichten können. Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) und der Vereinsring-Vorsitzenden Hans-Georg Kaufmann treten ebenfalls ans Rednerpult. Am Freitag startet darüber hinaus auch eine Aktionswoche des Pächters des Hauses Altkönig, Ewald Hoyer, der seit 1. Oktober 2000 gemeinsam mit seiner Frau Ana und seinem engagierten Team dafür Sorge trägt, dass in der „gut Stubb“ alles rund läuft. Der Norddeutsche war zuvor zehn Jahre in der Seniorenwohnanlage Rosenhof tätig gewesen und brachte als Koch und Gastronomieleiter die notwendigen Voraussetzungen mit, auch Großveranstaltungen mit bis zu 400 Gästen stemmen zu können. In den vergangenen Jahren hat er die städtische Liegenschaft „Bürgerhaus“ kontinuierlich an die Erfordernisse der heutigen Zeit angepasst. Seine Übernachtungsgäste, die Oberhöchstädter und Besucher aus der Region danken es ihm mit ihrer Treue. Gerade hat die Stadt den Pachtvertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Hoyers Erfolgsrezept: „Auf die Leute zugehen und positiv denken, dann kann man auch einiges erreichen.“ Als Dank für die erfolgreiche Zeit unter seiner Ägide bietet er seinen Gästen ab Freitag, 12. November eine Woche lang ausgewählte Gerichte wie Schweinebraten, Schweineschnitzel und einige Getränke zu „Preisen wie vor 40 Jahren“ an. Das große Jubiläum geht Samstag, 20. November ab zirka 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) mit einer großen Oldie-Party, musikalisch begleitet durch die „Diamonds“ aus Altenstadt (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe), zu Ende. Der Erlös aus den Eintrittsgeldern und dem Getränke- und Speisenverkauf geht als Geschenk an das Pächter-Ehepaar Hoyer und seinem Team. „Die Band wird vom Vereinsring bezahlt, dies ist unser Dankeschön für die große Unterstützung, die uns Ewald Hoyer bei vielen Veranstaltungen, teilweise unentgeltlich, hat zukommen lassen“, unterstreicht Vereinsring-Vorsitzender HansGeorg Kaufmann. Musik-Verein Kronberg lädt zum Konzert am ersten Advent: Das große Orchester und das Jugendorchester des Musik-Vereins Kronberg laden für Samstag, 27. November ab 19.30 Uhr und Sonntag, 28. November ab 17 Uhr wieder zu den beiden Aufführungen ihres Konzertes in die Stadthalle ein. Auf dem Programm des Konzertes, unter der musikalischen Leitung von Dirigent Jörg Senger, stehen dieses Mal unter anderem die Filmmusik zu „Robin Hood“ und ein Potpourri von Michael Jackson-Melodien. Besondere Höhepunkte dürften die beiden Solokonzerte sein: Norbert Nicolay wird ein Konzert für Klarinette von Vincenzo Bellini auf dem Sopransaxophon spielen; Dr. Peter Machnitzki hat sich die Little Rhapsody von André Weignein als Solowerk ausgesucht. Das Jugendorchester wird mit der Suite „Pop and Swing“ von Georg August Stich und dem Grand-Prix-Titel „Satellite“ für Stimmung sorgen. Moderiert wird das Konzert von Angelika Hartmann. Karten zum Preis von 10 Euro sind erhältlich in Kronberg bei Metzgerei Jochmann und Elektro Heist sowie in Oberhöchstadt bei Blätterwald Schreibwaren. Foto: privat Die Geschichte einer englischsprachigen Tageszeitung, die in Rom erscheint, steht im Mittelpunkt des Debüt-Romans von Tom Rachman. In elf Kapiteln wird Leben und Arbeit der einzelnen Mitwirkenden vom Chefkorrektor bis zum Verfasser der Nachrufe geschildert. Ein fesselnder Roman für alle Zeitungsleser. MillenniuM – immer einen Besuch wert! Mo. - Fr. 9.00 - 19.00 Uhr und Sa. 9.00 - 14.00 Uhr KFD-Frauen laden zur Elisabethenfeier ein Informationsabend über Konflikte im Jugendalter Kronberg (kb) – Der Ortsverein der KFD (Katholische Frauen Deutschland) lädt Montag, 15. November um 19 Uhr in das Bischof-Muench-Haus zur Elisabethenfeier ein. Die Frauen wollen zusammenkommen, um gemeinsam des Namenstags der Heiligen Elisabeth zu gedenken und in ihrem Sinne einen besinnlichen, aber auch fröhlichen Abend zu verbringen. Die Gemeindereferentin von Oberhöchstadt, Elisabeth Steiff, wird eine Frau aus dem christlichen Leben des 20. Jahrhunderts vorstellen. Anschließend folgt ein weiterer, unterhaltsamer Teil, so die Ankündigung von Reinhilf Höfig, der aber als Überraschung gedacht ist. Interessierte können sich telefonisch unter den Telefonnummern 2107 (Schaaf) oder 2269 (Wissmann) anmelden. Den Abschluss des Abends wird eine Tombola bilden. Wer eine gut erhaltene Sachspende für die Tombola tätigen möchte, kann diese am Nachmittag des 15. November ab 14 Uhr im Bischof-Muench-Haus abgeben. Kronberg (kb) – Die Organisation Pro Familia und die Stadt Friedrichsdorf laden Donnerstag, 11. November um 19.30 Uhr in die Räume von Pro Familia, Dr. Fuchs-Straße 5, in Friedrichsdorf zu einer Informationsveranstaltung mit dem Thema „Konflikte im Jugendalter“ ein. Diese Veranstaltung ist für interessierte Eltern aus dem gesamten Hochtaunuskreis gedacht. Es geht vor allem um die körperlichen und geistigen Veränderungen bei Jugendlichen während der Pubertät und der damit verbundenen persönlichen Neuorientierung. Dabei kommt es auch öfters zu Konflikten mit den Eltern. Referent ist der Diplom-Psychologe Markus Kraiker. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bei Pro Familia, Telefon 06172-74 951, Fax 06172-76 48 82, E-Mail friedrichsdorf@profamilia.de, oder beim Jugend- und Sozialamt der Stadt Friedrichsdorf, Isolde Paul, Telefon 06172-731-245, Fax 06172-731-312, E-Mail isolde.paul@ friedrichsdorf.de. Seite 8 - KW 45 Kronberger Bote Donnerstag, 11. November 2010 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 U Unterhaltungstechnik E Elektro GZ-TV Service Günter Zubrod TV•Video•HiFi•Sat-Anlagen Verkauf und Reparatur Telefon: 52 72 ––––––––––––––––––––––––– HEIST GmbH TV-ELEKTRO-SAT-ISDN/ DSL VERKAUF U. 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Telefon: 60 100 0 Fax: 60 100 10 Unser Anzeigenfax: 0 61 74 / 93 85 50 -Anzeigen- Volker Hummel liest in der Kronberger Bücherstube Kronberg (kb) – In der Kronberger Bücherstube präsentiert Dienstag, 16. November um 19.30 Uhr Volker Hummel sein Buch „Des basst wie de Faust uffs Gretsche“. Der Eintritt kostet 7 Euro. Zum Buch: Egal ob man „Zwaa linke Fieß“ hat oder „de Kees gegesse is“ – die hessische Mundart hat für jede Lebenslage einen Spruch auf Lager, der „basst wie de Faust uffs Gretsche“. Von der kindlichen Früherziehung: „Wann de net horschst, funkts!“, über gute Ratschläge: „Des kriehstde ferr en Abbel unn e Ei“ bis hin zu abgeklärten Erkenntnissen: „Bevor isch misch uffrech, isses mir lieber egal“ – bietet Volker Hummel in seinem Buch mit mehr als 200 Sprüchen und Redewendungen viel Stoff zum Schmunzeln. Mit Wortwitz und tiefer Liebe zum hessischen Dialekt lädt er ein, darüber nachzudenken, warum der Hesse so ist wie er ist. ' & $% 3 % ' ( ! $% $ 1 " $ / ! ' / 0 ' & ' ' $ / % % ' 3 % % $ / " ) 1 % , + 1 5 ' 6 6 8' 0 1 4 2 " ! 1 2 ' ( $ - 0 # # # 2 , ( ! $ / 14 % ! ) . $ .2$ 1 4 57. 2 " 3 % ! ) *+ $ / % Frank Becker liest aus „Sie kamen bis Konstantinopel“ Kronberg (kb) – Gut recherchierte historische Romane sind eine wunderbare Möglichkeit sich Geschichtswissen anzueignen. Frank Becker ist es in seinem Roman gelungen einen Geschichtsmoment einzufangen, der bis heute aktuelle Bedeutung hat: die Beziehungen zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Der Autor liest Donnerstag, 11. November in der Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71 um 19.30 Uhr. Nähere Auskünfte erhalten Interessierte unter 5670 oder unter www.taunus-buch.de. Der Eintritt beträgt 5 Euro. % ' ! # $ % $ ) * + $% € . % ! " % € " Vortragsveranstaltung über Sanierung und Energiesparung Nach dem Motto „Ohne Kraft kein Saft!“ hatte sich der Hort St. Peter und Paul, WilhelmBonn-Straße, eine Kinderkelter geliehen. So konnte die große Menge hauseigener Äpfel – selbstverständlich Bioqualität – bestens verwertet werden. Mit viel Ausdauer waren die Kinder bei der Sache: Sie zerkleinerten die gewaschenen Äpfel im Häcksler, und in der Presse wurde dann im zweiten Schritt der Saft erzeugt. Die Kinder wechselten sich bei der viel Kraft erfordernden Arbeit ab und wurden mit dem herrlich schmeckenden, goldgelben Saft belohnt. So konnten sie zugleich im Kleinen erfahren, wie die Herstellung von Apfelsaft funktioniert. Foto: privat Kronberg (kb) – Der Fachbereich Stadtentwicklung und Umwelt der Stadt Kronberg lädt Montag, 15. November um 20 Uhr, alle interessierten Bürger zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Gebäude sanieren – Energie sparen“ in die Stadthalle, Raum Feldberg I, ein. Wie auch bei der regelmäßig stattfindenden individuellen Energieberatung, welche die Stadt in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Hessen anbietet, geht es hier um folgende Fragen: „Wie kann ich in meinem Haus Energie sparen, meine Heizkosten reduzieren, notwendige Sanierungsmaßnahmen sinnvoll planen, Fördermittel nutzen, meinen Wohnkomfort erhöhen und dazu noch langfristig meinen Geldbeutel entlasten?“. Referent ist der unabhängige Energieberater Dipl.-Ing. Jochen Fell, der auch die Energieberatung im Auftrag der Verbraucherzentrale in Kronberg durchführt. Der gleiche Vortrag wird noch einmal Dienstag, 23. November um 20 Uhr in Königstein-Mammolshain, Dorfgemeinschaftshaus, Oberstraße 4, am Donnerstag, 25. November, um 19.30 Uhr in Bad Homburg, Jugendherberge, Mühlberg 17, und Montag, 29. November um 19.30 Uhr in Wehrheim, Bücherei im Bürgerhaus, angeboten. Wer eine individuelle Energieberatung wünscht, kann unter den Telefonnummern 703-2673 oder 703-2670 beim Umweltreferat der Stadt einen Termin vereinbaren. Für die 40-minütige Beratung wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro erhoben. Die letzten drei Beratungstermine in diesem Jahr finden am Montag, 22. November sowie an den Montagen, 6. und 20. Dezember, statt. Vhs und Lichtspiele zeigen das Drama „Le concert“ Kronberg (kb) – Im Rahmen ihrer Filmkunst-Reihe und in Kooperation mit den Kronberger Lichtspielen zeigt die vhs in Kronberg Mittwoch, 24. November um 20.15 Uhr das Drama „ Das Konzert _ Le concert“ im französichen Originalton mit Untertiteln. Regie: Radu Mihaileanu. Der Dirigent des berühmten Bolschoi-Orchesters verliert unter Breschnev seinen Job, weil er seine jüdischen Mitarbeiter nicht entlassen will. Nun arbeitet er als Putzmann an seiner einstigen Wirkungsstätte. Dort lässt er eines Abends ein Fax mit der Einladung des Bolschoi-Orchesters nach Paris aus dem Büro des Direktors verschwinden und hat die verrückte Idee, mit seinem Orchester in alter Besetzung unter falschem Namen im Théâtre du Châtelet zu spielen. Bereits die Fahrt nach Paris wird zu einem Desaster, doch das Konzert allem Unbill zum Trotz ein Erfolg. Genüsslich zelebriert Mihaileanu den Zusammenprall der modernen kapitalistischen russischen Gesellschaft mit der Nostalgie eines rückwärtsgewandten Kommunismus, den „Nouveaux Riches“ mit den darbenden Intellektuellen und verbildlicht ganz meisterhaft die Lust nach Rache eines gedemütigten Künstlers. Dem Schmerz über eine zerstörte Karriere und dem Leid der Unterdrückung stellt er Selbstironie und burleske Komik entgegen. Gerade diese Komik dominiert in der ersten Hälfte. Dann jedoch wird der Film besinnlicher. Ganz virtuos inszeniert entwickelt sich das Drama zu einem Fest der Gefühle, einer Hymne an die Menschlichkeit und Liebe zur Musik. Hier wird Kino zum Konzert. Die anfängliche Kakophonie verwandelt sich schließlich in eine Harmonie zwischen Solistin und Orchester und lässt Tschaikowskys einziges Violinkonzert auch im Kino zu einem superben Erlebnis mit Lizenz zum Tränenvergießen werden. Karten können bei den Kronberger Lichtspielen reserviert werden und sind an der Abendkasse erhältlich. Zur Erinnerung an den Kronberger Ehrenbürger Wilhelm Bonn legte Bürgermeister Klaus E. Temmen an dessen 100. Todestag mit einer Delegation der Stadt Kronberg am Grab einen Kranz auf dem jüdischen Friedhof in Frankfurt nieder, begleitet von Majer Szanckower, dem Verwalter der jüdischen Friedhöfe in Frankfurt (links), und Dieter Georg (rechts), der sich um Pflege und Erhalt der Grabsteine kümmert. Der Bürgermeister wurde von Stadträtin Brigitte Möller und Stadtarchivarin Susanna Kauffels begleitet. Am selben Tag gedachte Bürgermeister Klaus Temmen auf dem Friedhof an der Frankfurter Straße auch des zweiten Todestages des Kronberger Ehrenbürgers Wolfgang Ronner und des 1988 verstorbenen Ehrenbürgers Helmut Bode, der am selben Tag 100 Jahre alt geworden wäre. Foto: privat Donnerstag, 11. November 2010 Kronberger Bote KW 45 - Seite 9 Kabarettist Jupp Koob: „Die Bundespräsentenwahl war eine riesige Gauckelei!“ los instrumentalisiert wie Joachim Gauck. Er konnte einem fast schon leid tun.“ Die Berichterstattung der Medien, die „von Irreführungen und Halbwahrheiten“ geprägt war, sei ein weiterer Skandal dieser Wahl gewesen. „’Die Wahl, die keine ist’ titelte der SPIEGEL. Doch wenn man in den Spiegel schaut, kommt alles verspiegelt zurück“, war sich Koob sicher. Es sei der Eindruck erweckt worden, sämtliche Bundespräsidentenwahlen in der Geschichte der Bundesrepublik hätten im parteifreien Raum stattgefunden, kritisierte Koob. „Die Bundespräsidentenwahl war eine riesige Gauckelei“, Foto: M. Mehlhorn so sein Fazit. „Das Volk will einen überparteilichen Herrscher wie Kaiser Wilhelm zurück“, deutete Koob den Wunsch der Öffentlichkeit nach einer Überwindung des Fraktionszwangs polemisch. Dass ARD und ZDF die Hochzeiten sämtlicher europäischer Monarchen live und in voller Länge, aber nicht einmal die Bundespräsidentenwahl komplett übertragen, sei ein weiterer Skandal. Die Tatsache, dass Hochzeiten AN ·S ITÄR · SPE ·S ENGLERE I· · SP H AS KA NG PE LE REI · HEIZUN G ÄR R T NI UNG · SANIT Ä " ! ·S A # % 069/94547833 · 06173/928879 · 0172/6829102 info@rhein-main-entrümpelungen.de E IZ $ " ·H # GmbH Querstraße 4 61462 Königstein ! 0 6174 / 2 22 87 ! 0 6174 / 59 63 Fax 0 6174 / 2 47 89 höhere Einschaltquoten als die Wahl des Bundespräsidenten erzielen würden, verkaufte Koob in seiner polemischen Darstellung als Beleg für seine These, die Deutschen wünschten sich im Jahr 2010 Kaiser Wilhelm II. zurück. „Ich hätte einen Kandidaten vorgeschlagen, der nicht nur allen Parteien, sondern auch den Adelssüchtigen unter uns gefallen hätte, aber mich fragt ja keiner“, behauptete er. „Kaiser Barbarossa! Denn der hätte als Rotbart auch die Opposition überzeugt“, witzelte er und stieß damit auf große Zustimmung im Publikum, das sich durch permanente Lacher an den richtigen Stellen schnell als tendenziell liberalkonservativ herausstellte. Doch zugegeben: Jupp Koob schaffte es mit seinen intellektuell wie sprachlich brillanten Wortspielen, seine Zuhörer, egal welcher politischen Couleur, zu begeistern. „Warum wurde Deutschland 2006 nicht Weltmeister, obwohl unsere Löwenbabys doch so schön spielten“, fragte er zu Beginn seines nächsten Themas, der WM 2006. „Doch es war keine Fußballweltmeisterschaft, sondern eine Fifa-Fußballweltmeisterschaft“, erklärt er. Der Unterschied sei gewaltig: „Es war Fußball für die Werbung und nicht Werbung für den Fußball“, kritisierte er die zweifelsfrei immense Kommerzialisierung des Fußballs durch die Weltfußballorganisation Fifa. Um im Rahmen seines „Koobaretts“ auch unterschiedliche Denkweisen in unterschiedlichen Mundarten zu Wort kommen zu lassen, wechselte Koob zwischenzeitlich seine Identität und wurde zum Prof. em. Dr. Frust Dr. Lall Dr. h.c. Tunichtgut Brösel, wofür sich der Kabarettist extra eine gewöhnungsbedürftige Perücke aufsetzte. Besagter Professor erwies sich als radikaler Ostalgiker, für den die DDR kein Unrechtsregime und der „antifaschistische Schutzwall der größte Naturschutzstreifen in der Geschichte dieses Landes war, lange bevor es die Grünen gab“. Dass in einem kommunistischen Staat zumindest in der Straßenverkehrsordnung Rechts vor Links gegolten habe, spreche für die hohe Toleranz der DDR, womit keinesfalls von einem Unrechtsstaat die Rede sein könne. „Doch die DDR überlebte ihre Midlifecrisis nicht“, trauerte Prof. Tunichtgut Brösel. „Bei den Staaten ist es wie bei den Menschen: Die Besten sterben jung!“ Anschließend kritisierte er, nun wieder als Jupp Koob, die Demonstrationskultur der Deutschen: „Wenn Sie in dieser Gesellschaft wahr- genommen werden wollen, werden Sie Mitglied einer Randgruppe“, empfahl er seinem Publikum. „Die Deutschen sind wirklich schizophren: Früher wurden in diesem Land andere Menschen auf menschenverachtende Art und Weise getötet – heute wird jede Kröte einzeln über die Straße getragen“, empörte er sich nun in gewohnter Polemik. Dass an der ICE-Trasse Hannover-Berlin ein sieben Kilometer langer Schutzwall zum Schutz einer seltenen Tierart errichtet werden musste, zeige sehr deutlich, „dass es vom berechtigten Artenschutz zur ökologischen Perversion oft nur ein kleiner Schritt ist“, fand Koob. „Vielleicht scheitert Stuttgart 21 ja noch an einer ähnlichen vom Aussterben bedrohten Tierart.“ Zur Höchstform lief Koob jedoch erst gegen Ende seiner Darbietung auf: Das Thema „Missbrauch“ stand nun auf seiner Agenda. „An der Hodenwaldschule wurde der Unterricht nach dem Motto ‚Anal statt frontal’ ausgerichtet“, erklärte er und offenbarte somit nicht zum ersten Mal seinen bitterbösen Humor, mit dem Koob Missstände jedoch treffender als mit der von ihm verabscheuten „Political Correctness“ aufzudecken vermochte. Seine finale These ließ jedoch auch den gewieften Koob-Kenner nicht schlecht staunen: „Die wahre Hymne aller Pädophiler stammt allerdings von einem Frauenflüsterer kachelmannschen Ausmaßes: Johann Wolfgang Goethe!“ Keinem Germanistikprofessor und keinem Reich-Ranicki sei bisher die wahre Bedeutung des „Erlkönigs“ aufgefallen. Aussagen im Erlkönig wie „Du liebes Kind, komm geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel’ ich mit Dir!“ interpretierte Koob reihenweise als Pädophilie des Vaters des Kindes, das sich im Gedicht vor dem Erlkönig fürchtet. Was für das Publikum zunächst noch sehr weit hergeholt klang, erschien dank Koobs konsequenter Argumentation immer fundierter und sorgte für allgemeine Erheiterung. Sein finaler Coup bestand jedoch in der Aufführung des „Erlkönigs“, den Koob auf Plattdeutsch darbot. Damit ging ein Abend zu Ende, den mit dieser Polemik und dieser unterhaltsamen Analyse gesellschaftlicher Missstände nur ein Original wie Jupp Koob bieten kann. Wer „Koobarett“ verpasst hat, bekommt am Freitag, dem 19. November um 20.00 Uhr im Kronberger Hof die letzte Gelegenheit. Der Eintritt kostet sieben Euro. Moderne Heizung NG LE R EI G UN EI Z Kronberg (mm) – „Dahinter steckt immer ein kluger Kopf.“ Wer den Kronberger Kabarettisten Jupp Koob kennt, weiß, dass diese Aussage zweifelsfrei auf den ehemaligen AKS-Lehrer zutrifft. Zweieinhalb Stunden lang unterhielt er mit seinem „Koobarett“ unter dem Motto „Denk ich an Deutschland“ sein Publikum im Kronberger Hof. Auf höchstem sprachlichen Niveau, das sich vor allem durch unzählige Wortspiele auszeichnete, und stets mit einer gehörigen Portion, an polemischem Fingerspitzengefühl griff er politische Themen wie die Bundespräsidentenwahl sowie die hiesige Demonstrationskultur ebenso wie das Nationalgefühl der Deutschen auf. „Heute Abend werde ich Ihnen meine exklusiven und überraschenden Ergebnisse zur Lage der Nation präsentieren“, versprach er sogleich selbstbewusst. „Ich habe den empirischen Beweis dafür gefunden, dass die Politik mittlerweile zum Russischen Roulette verkommen ist“, verkündete er euphorisch. Das Leitmotiv der heutigen Politik sei „Fair is foul and foul is fair“, so der frühere Englisch- und Gemeinschaftskundelehrer, der an der AKS von 1970 bis 2004 tätig war. Mit diesem Macbeth-Zitat, das soviel wie „Gut ist böse und böse ist gut“ bedeutet, wies er auf die ihm zufolge allgegenwärtige Zwiespältigkeit in der heutigen Politik hin. Bereits vor der Nominierung der Kandidaten habe die Kanzlerin eine für sie gefährliche Konkurrentin aus dem Regierungslager eliminiert. „Wie hieß sie noch gleich? Nicht Loreley, sondern von der Ley“, sinniert Koob und offenbart damit erneut den Bezug zu Heinrich Heine, der auch im Veranstaltungstitel „Denk ich an Deutschland“ Erwähnung fand. Dass die beiden „Erzbengel Sigmar Trittin und Jürgen Gabriel“ der Kanzlerin mittels einer vertraulichen SMS den Kandidaten Joachim Gauck vorschlugen, der sogar dem Regierungslager zwangsläufig hätte zusagen müssen, habe ihn selbst überrascht, so Koob: „So viel Fairness habe ich in der Politik lange nicht mehr erlebt“, verkündete er sarkastisch, woraufhin er erneut Shakespeares Macbeth zitierte: „Fair is foul and foul is fair.“ Die unmoralische Taktik der Opposition, mit der Gauck-Nominierung Verwirrung im Regierungslager zu stiften sei der erste Skandal dieser Wahl gewesen: „Noch nie wurde ein Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten so scham- Schöne Bäder Haustechnik Solaranlagen Abflussreinigung Tel.: 0 61 74 - 222 87 Unterstützen Sie das Projekt „Bärenstark“! www.laska-baeder.de PLUS ein Kinderbuch täglich! an Heiligabend! ' Der Adventskalender für den guten Zweck! Verschenken Sie 24 Tage lang Spannung. 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Foto: Schemuth Krimiautorin Nele Neuhaus liest für die Leseförderung der Lions Königstein (el) – Überall dort, wo sie erscheint, nimmt sie die Menschen für sich ein, dabei gibt sie sich bodenständig und bescheiden – man spürt sofort, dass Nele Neuhaus eine Stärke ausstrahlt, die auch von der Gewissheit rühren dürfte, derzeit eine der meistgelesenen Autoren bundesweit zu sein. Ihr neuestes Werk „Schneewittchen muss sterben“ toppt ihre anderen drei Romane, in denen die Kelkheimerin das Ermittlerduo Kirchhoff und Bodenstein in Erscheinung treten lässt, noch um einiges. Drei Jahre nach ihrer „Entdeckung“ in der Königsteiner Buchhandlung Millennium von Thomas Schwenk fragen sich die Menschen längst nicht mehr, „Wer ist die Krimiautorin Nele Neuhaus?“, sondern versuchen wie es Buchscouts und Verlagsvertreter auf der jüngsten Frankfurter Buchmesse bestrebt waren, dem Schlüssel ihres Erfolges auf die Spur zu kommen. Warum ist diese Frau so erfolgreich? Da muss die 43-Jährige, die sich jeden Tag diszipliniert an den Schreibtisch setzt, um ihrem Verlag pünktlich die Manuskripte abliefern zu können, nicht lange überlegen: „Ich lebe meinen Traum, mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so erfolgreich sein würde und jetzt kann ich einfach das genießen, womit ich nie gerechnet hätte.“ Ein schöner Traum, wenn er denn nur einer wäre – die Realität ist, dass sich der neue Titel von Neuhaus seit Juni 280.000 Mal verkauft hat, dass sie 21 Wochen lang unter den Top 20 der Spiegel-Bestseller-Liste zu finden ist (vier Titel von ihr sind derzeit dort vertreten) und dass sich besagte Titel in diesem Jahr insgesamt 400.000 Mal verkauft haben. Eine Statistik, die wie ein Siegeszug klingt und genau genommen auch einer ist. Völlig aus dem Nichts ist Nele Neuhaus vor einigen Jahren in der Buchhandlung von Thomas Schwenk aufgetaucht, hat dort ihren selbst verlegten zweiten Krimi „Mordsfreunde“ ausgelegt und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte...die Scouts des Ullstein-Verlages wurden auf sie aufmerksam und die Marketing-Maschinerie hat seitdem nicht mehr angehalten. Klingt einfach, ist es aber nicht. Es stecken viel harte Arbeit und Disziplin dahinter. Nele Neuhaus weiß das und kann sich noch gut an die Zeiten erinnern, als ihre Bücher nicht etwa an vorderster Front in den Buchläden lagen, sondern in ihrem Kofferraum, um von dort aus direkt von ihr vertrieben zu werden. Heute bekommen die Menschen, die zu ihren Lesungen kommen, glänzende Augen, wenn sie sie kennenlernen, überschütten sie mit Komplimenten…„Ich werde ja selten rot, aber…“, erinnert sich die Autorin an eine Lesung, die vor kurzem bei Hünfeld stattgefunden hatte und bei der man ihr das Gefühl gegeben habe, dass gleich Robbie Williams in die Turnhalle einzieht. So begeistert waren ihre Zuhörer. Dabei hat sich Neuhaus, die ihre Freizeit gerne mit ihren Pferden und ihrem Jack Russell Terrier verbringt, längst vom Regionalkrimi freigeschwommen. Das, wofür sie von den Kritikern gefeiert wird, das Lokalkolorit ihrer Taunusheimat, das sie gerne in die Hand- lungsstränge ihrer Bücher einarbeitet, ist zwar immer noch ihr Markenzeichen – dennoch findet ihr Erfolg, der auf lokalen Wurzeln fußt, längst auf nationaler Ebene statt. Zehn Länder haben inzwischen die Rechte an ihren Büchern erworben – unter anderem auch St. Martin‘s Press in den USA – im englischsprachigen Raum geht dann das Ermittlerduo 2012 auf Spurensuche. Trotz des Erfolges gestaltet sich der Alltag der Nele Neuhaus „normal“. Sie geht zwar nicht mehr jeden Tag in die Schwalbacher Fleischfabrik ihres Mannes, dafür aber auf viele Lesungen – 63 im Jahr. Dort kann man das Charisma der Nele Neuhaus erleben, die übrigens in ihrer Freizeit selbst gerne liest. Am Mittwoch, 17. November, 19.30 Uhr, wird sie es allerdings für den guten Zweck tun – im Rahmen einer Benefizveranstaltung des Lions Clubs Kronberg in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Millennium zugunsten der Leseförderung für Kronberger Jugendliche. „Wir haben den Schwerpunkt ‚LesekistenAktion‘ an der Altkönigschule gesetzt“, schildert Dr. Rolf Hildebrandt vom Lions Club Kronberg. Man möchte damit der Entwicklung entgegenwirken, dass Jugendliche im Alter von 11 bis 13 Jahren aufhören zu lesen bzw. keinen Spaß mehr daran haben. Für sie stellt der Lions Club in Zusammenarbeit mit der Elternschaft sie interessierende Literatur zusammen. Diese Bücherkisten, die an die 200 Medien enthalten, sollen in Zukunft auch Brennpunkt-Schulen im Frankfurter Raum erreichen. Karten für die Benefiz-Veranstaltung in der Kronberger Stadthalle sind zu 15 Euro im Vorverkauf erhältlich bei: Millennium, Hauptstraße 14, Königstein, Tel. 06174/923737, AltstadtBuchhandlung, Eichenstraße 4, Kronberg, Telefon 06173/9959593, Buchhandlung A. Pabst, Frankfurter Straße 50, Kelkheim, Telefon 06195/5469 oder Buchhandlung Boris Riege, Zum Quellenpark 21, Bad Soden, Telefon 06196/61610. Auch beim nächsten Fall haben Kirchhoff und Bodenstein eine harte Nuss zu knacken. „Wer Wind sät“ lautet der Titel, der im Mai 2011 erscheinen soll, und in dem es – nur so viel wird verraten – um einen Windpark im Taunus gehen wird. Im März wird erst mal das Jugendbuch „Elena – Ein Leben für Pferde“ in den Bücherregalen zu finden sein. Und jenen, die jetzt Angst haben, dass dem dynamischen Duo die Puste ausgeht oder aber der Autorin die Ideen, sei gesagt, dass Neuhaus die beiden Spürnasen noch vier Mal ermitteln lassen wird – ganz sicher. „Bis jetzt hab‘ ich auch noch Ideen, alles inspiriert mich“, versichert Neuhaus, die überzeugt davon ist, dass auch in Zukunft viel gelesen werden wird, mit dem Unterschied, dass die „Blockbuster“ gegenüber den kleinen Titeln die Nase vorn haben werden, was dazu führen könnte, dass die Verlage ihre Programme straffen. Sie selbst wünscht sich weiterhin so viel Spaß am Schreiben wie bisher. Neuhaus: „Ich muss mich jedes Mal wegschmeißen, wenn ich jemanden hessischen Dialekt auf den Leib schreibe.“ Oberhöchstadt (kb) – Der Kirchenchor St. Vitus lädt zu seinem Konzert am 1. Advent, 28. November um 17 Uhr in die Pfarrkirche St. Vitus, Am Kirchberg 2 in Oberhöchstadt ein. Im Mittelpunkt des Konzertes stehen das „Gloria“ von Antonio Vivaldi und Werke von Johann Sebastian Bach. Antonio Vivaldi wurde 1678 als Sohn eines Geigers der Markuskirche in Venedig geboren und kam dadurch schon früh mit der Kirchenmusik in Berührung. Er nahm Violinstunden bei G. Legrenzi und trat 1703 als Musiklehrer für Violine und Orchestererziehung in die Dienste des Ospedale della Pietà, einem jener Waisenhäuser Venedigs, in denen junge Mädchen eine intensive musikalische Ausbildung erhielten. Wegen seiner roten Haare wurde er „Il prete rosso“ genannt. Später, als „Maestro di Coro“ gehörte neben der Gesamtleitung größerer Aufführungen, die „Komposition von mindestens zwei Motetten pro Monat und zwei neuen Messen und Vespern pro Jahr“ zu seinen Aufgaben. Vivaldis Kirchenmusik umfasst Messeteile, Psalmenvertonungen, Biblische Lobgesänge, Hymnen, Motetten, „Introduzioni“ (in der Regel kurze lateinische Solokantaten, die nach dem Brauch der Zeit, größeren Werken vorangestellt wurden), sowie kleinere liturgische Werke und mehrere Oratorien. Das „Gloria“ von Antonio Vivaldi, komponiert zwischen 1713 und 1719 wurde, so nachzulesen bei Rafael Haas, im Jahre 1930 wiederentdeckt und „wurde wegen Kraft und Reichtum der musikalischen Erfindung und Ausdrucksgebung recht schnell populär. Die zwölf Sätze leben von einer großen Vielfalt unterschiedlicher musikalischer Charaktere von zugleich beträchtlicher stilistischer Spannweite“. Vivaldi setzte für seine Zeit neue Maßstäbe in der Musik, die lange Zeit als vorbildlich galt und ihm auch außerhalb Italiens Bewunderung zuteil werden ließ. Die intensive Vivaldi-Pflege am Dresdner Hof bot Johann Sebastian Bach die Möglichkeit, die Werke Vivaldis kennen zu lernen. Bach schätzte Vivaldi so sehr, dass er viele seiner Violinkonzerte zu Orgel- oder Cembalokonzerten umarbeitete. So werden als weiterer Schwerpunkt im Konzert Werke von Johann Sebastian Bach wie „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ und „Bereite Dich Zion“, letzteres aus dem Weihnachtsoratorium zu hören sein. Es singen und musizieren der katholische Kirchenchor St. Vitus, der katholische Kirchenchor St. Josef, Frankfurt-Eschersheim, Renata Grunwald und Algund Schorcht, Sopran, Wolfgang Kistner, Altus und ein Barockorchester auf Originalinstrumenten unter der Leitung von Roswitha Bruggaier. Eintrittskarten zu 10 Euro sind ab sofort bei den Chormitgliedern, in den Pfarrbüros, am 14. November im Kirchencafé (10.30 Uhr) und an der Abendkasse erhältlich. Kinder und Schüler bis 16 Jahre zahlen keinen Eintritt. Versteigerung, Holzofenbrot und Lagerfeuer im Stadtwald Kronberg (kb) – Bei der Schuztgemeinschaft Deutscher Wald können Interessierte Samstag, 13. November von 15 bis 17 Uhr im Rahmen der diesjährigen Holzauktion ihren Brennholzvorrat aufstocken. An diesem Samstag werden ab 15 Uhr beim Vereinshaus am Ende der Viktoriastraße Brennholzstöße von Eiche, Esche, Birke und Buche in Raummetern gesetzt zur Versteigerung aufgerufen. Fleißige Mitglieder der SDW haben in den letzten Wochen ihre Muskelkraft und ihr Know-how an der Motorsäge ehrenamtlich eingesetzt, um das vorhandene Angebot zu schaffen. Das gut geeignete Brennholz selbst stammt aus Arbeiten zur Herstellung der Verkehrssicherheit, zum Beispiel entlang von Waldrändern und wird vom Waldbesitzer, der Stadt Kronberg, zur Verfügung gestellt. Kaufinteressenten erhalten eine Übersicht der ausgebotenen Lose rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung, damit jeder die Angebote in Ruhe prüfen kann. Da der Holzvorrat begrenzt ist, wird rechtzeitiges Erscheinen angeraten. Bis etwa gegen 17 Uhr wird das letzte Scheit den Besitzer gewechselt haben. Die Abgabe der zumeist gespaltenen Meterscheite erfolgt ausschließlich für den privaten Bedarf! Außerdem werden an diesem Nachmittag frisches Holzofenbrot, deftige Holzfällermahlzeiten und Getränke nach Wahl angeboten. Da solche Köstlichkeiten an einem Lagerfeuer genossen noch besser schmecken als sonst, ist auch dafür gesorgt, dass niemand zu frieren braucht. Der Erlös der gesamten Veranstaltung fließt, wie im Vorjahr, einem sozialen Zweck innerhalb Kronbergs zu. Im Verlaufe der für die ganze Familie geeigneten Veranstaltung können Besucher auch Näheres über die aktive Naturschutzarbeit der SDW Kronberg erfahren. Die Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie zu Besuch in der Hochgebirgsklinik Davos: Der Höhepunkt der Vereinsarbeit der Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie ist die jährliche Herbstfahrt. Dieses Jahr ging es in den Schweizer Ort Davos in 1.600 Meter Höhe, in die Hochgebirgsklinik Davos-Wolfgang. Bei einem vollgepackten Terminplan erfuhren die 26 Teilnehmer viel über das Krankheitsbild, ihre Ursachen und die daraus abgeleiteten Behandlungsmöglichkeiten. Vermittelt wurden Kenntnisse über Entstehung, Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie, Peakflowmessung, Asthmamanagement im Alltag, Sport und Bewegung, Atemschulung und Atemtherapie rund ums Inhaliergerät. In Davos wurden die Teilnehmer an einem schönen, klaren Wintertag mit Schnee empfangen. Träger der Hochgebirgsklinik ist eine Stiftung mit einer über 100-jährige Tradition. Sie wurde von einem Hamburger Patriziersohn und Ehrendoktor der Medizin gegründet, der 1890 nach Davos kam, um seine schwere Lungentuberkulose auszuheilen. Die Klinik liegt 1.600 Meter hoch und ist somit allergen- und keimarm. Am Vormittag standen Schulungen von fachkompetenten Referenten der Klinik auf dem Programm, nachmittags waren Ausflüge oder Aktivsport unter Anleitung angesagt. Die eine Gruppe traf sich zum Nordic-Walking, die andere zum gemütlichen Herbstspaziergang auf dem Davoser Höhenweg. In Erinnerung bleibt ein Wochenende voll interessanter Einblicke und Erkenntnisse über die Krankheit sowie der freundliche und menschliche Geist des Hauses. Foto: privat SONDERSEITE Wellness & Beauty Seite 28 - KW 27 Freitag, 3. Juli 1998 Natürliche Schönheit – ganz ohne Operation! Neu in Bad Soden-Neuenhain: Raylife BeautyCenter Schenken Sie sich Schönheit zu Weihnachten Schönere, glattere und strahlendere Haut schon nach einer bdr-Behandlung. Sofort sichtbare Erfolge ganz nah an der Medizin. Beautytainment Inh. 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Brand (links) und Stefanie Reckling als Gretchen (rechts) die schwierige Situation der sogenannten „gefallenen Frauen“ Ende des 18. Jahrhunderts dar. Foto: Westenberger Donnerstag, 11. November 2010 Konzentriert im Tanz versunken: Die Tänzerinnen von Celia Reufels. Fotos: Zicari „hannemanns“ zeichnen eindrücklich Eine gelungene Begegnung zwischen das Bild der „gefallenen Frau“ Hip-Hop und Klassik Kronberg (mw) – „die hannemanns“ haben in ihrer Reihe „Hessische Dichter“ ihr zweites Projekt vorgestellt. An drei Orten, unter anderem im Recepturkeller lasen sie aus der „Gretchentragödie“ (Faust I) und den Protokollen des Prozesses gegen die Kindsmörderin Susanna Margaretha Brandt, die am 14. Februar 1772 auf dem Platz vor der Hauptwache öffentlich hingerichtet wurde. Eindringlich und über große Strecken sehr überzeugend zeichneten Irene Maas als Kommentatorin, Astrid Hennies als Susanna M. Brand, Stefanie Reckling als Gretchen und Heinz Schlüter als Johann W. von Goethe diese düstere Zeit Ende des 18 Jahrhunderts, 17 Jahre vor Ausbruch der Französischen Revolution mit ihren entscheidenden geistigen und politischen Umbrüchen, in der eine Frau, die unverheiratet schwanger wurde, als „gefallene Frau“ galt und damit der „Schmäh“ und „Häme“ aller Leute ausgesetzt war. „Meine Bäuerin hat mich gezanket, beschimpfet, zum Teufel gejagt wegen meines dicken Leibes“, so Susanna M. Brandt. Selbst wenn eine Frau anschließend noch heiratete, war sie sich der Schande gewiss. „Es gab den Brauch, bei ihrer Hochzeit Stroh, statt Blumen zu streuen und vor ihrem Haus Mist abzuwerfen“, erzählte Irene Maas. „Und bei der sogenannten Kirchweih musste sie vor versammelter Mannschaft in der Kirche im Sünderhemd Buße tun.“ Dabei war die Chance auf eine Heirat bei den meisten Frauen, viele von ihnen einfache Dienstmägde, die nicht einmal schreiben und lesen konnten, in den meisten Fällen gleich Null. So hatte auch Susanne M. Brandt aus Frankfurt keine Ahnung, was sie tun sollte. Ein Holländer, auf Durchreise im Gasthaus, wo sie ihren Dienst tat, hatte sich den Beischlaf mehr oder weniger erzwungen. Name und Anschrift kannte die Dienstmagd nicht, die selbst zunächst nicht einmal genau wusste, was mit ihrem Körper passierte, und völlig hilflos und voller Angst mit ihrer Schwangerschaft allein gelassen wurde. So alleingelassen gebahr sie dann auch ihr Kind. „Dann hat mir der Teufel eingeflüstert, und ich habe das Kind an die Kehle gefasset und stark gegürgelt.“ Bis nach Mainz lief sie nach der Tat, die sie sofort „bereuet“ und zurück nach Frankfurt, wo sie festgenommen und zum Tode verurteilt wurde. Johann Wolfgang von Goethe, der den Prozess verfolgte, schrieb dazu: „Die Inquisitorin scheint mir mehr hilflos als lasterhaft (...)“ Die Verbergung der Schande war der Grund für ihr Verbrechen. Auch hätte die „listige Verführung“ geahndet werden müssen, doch die sei straflos geblieben. Die erdrückende Geschichte der Kindsmörderin inspirierte Goethe zur Geschichte des „Gretchen“ im „Faust“. Goethe hatte als Rechtsanwalt seinerzeit erwirkt, dass die Sühnetaten auf der Kirchweih abgeschafft wurden. „die hannemanns“, und allen voran Lore Wynn und Astrid Hennies, die Regie bei dieser szenischen Lesung führten, zeichneten die Parallelen zwischen der historischen und der literarischen Gestalt auf, indem sie die Aussagen der Susanna M. Brandt denen des „Gretchen“ gegenüberstellten und auch Goethe in ihren fiktiven Dialog miteinbezogen. So aufgeklärt der junge Rechtsanwalt Goethe sich zunächst des Themas annahm, so grausam und unverständlich ist die Erkenntnis, die „die hannemanns“ an ihrem Abend im Recepturkeller dem Publikum vorlegen: Dass Goethe, selbst nun eine Prozessakte mit ähnlichem Inhalt in den Händen haltend, elf Jahre nach der öffentlichen Hinrichtung Susanna M. Brandts auf der Hauptwache in Frankfurt, gemeinsam mit zwei weiteren Herren zu dem Urteil kommt, die Todesstrafe für Kindsmörderinnen beizubehalten. „Er hätte die Frau damals vielleicht retten können, denn Herzog Karl August, den er beraten sollte, war ein aufgeklärter Mensch, der bereits nach Preußen schielte, wo die Todesstrafe zu dieser Zeit für den Kindsmord schon in eine lebenslange Haft umgewandelt worden war“, berichtete Astrid Hennies, die sich in die Akten detailliert eingearbeitet hatte. „Es ist verblüffend, wie sensibel es Goethe gelungen ist, dieses Frauenschicksal in der Literatur zu verarbeiten, als Rechtsanwalt aber gänzlich anders zu entscheiden.“ Und so schlossen „die hannemanns“ ihren literarischen Abend in der Receptur mit der düsteren Wahrheit: „Die Wirklichkeit überholt an dieser Stelle die Literatur und der Politiker den Dichter.“ Kronberg (gs) – „Hip-Hop meets Vivaldi“ lautete das Motto der Ballettaufführung in der Stadthalle unter der Leitung von Celia Reufels, die seit etwa 15 Jahren Ballettleiterin verschiedener Altersgruppen ist. Wer jedoch annahm, dass es sich lediglich um eine Choreografie mit Hip-Hop Musik handelte, täuschte sich. Denn zum ersten Mal hatte Dr. Celia Reufels es geschafft, eine Kooperation mit den Hip-Hop Jungs der Villa Winter zu arrangieren. „Die Jungen haben unglaublich tolle Texte“, sagte Reufels und deshalb habe sie beschlossen, die Jugendlichen zwischen 16 und 17 als Vorgruppe in ihre Aufführung zu integrieren. Mit Songs wie „Absturzsong“ und „Summertime“ starteten sie durch. Ein Jahr gibt es dieses „Hip-Hop Projekt“ jetzt schon, erzählt uns Projektleiter Kebrom Araya (36), der selbst mit rappt. Er ist Sozialarbeiter in der Villa Winter und hat „das Talent der Jungs sofort bemerkt“. Die Konzerte sind für Jason (17) die Belohnung für die harte Arbeit. Kebrom Araya ist es außerdem wichtig zu betonen, dass alle Lieder selbst geschrieben sind und sich von den Texten anderer Rapper in ihrer Sprache unterscheiden. „Bei uns geht es um echte Gefühle.“, so Araya. Die Gruppe legt wert auf Multikulturalität. Das spürt man auch in ihrem Reggae Song „Verzeih mir“, geschrieben von dem 16-jährigen Ruggero, der italienische Textzeilen mit einfließen ließ. Nach diesem Einstieg folgte die Gruppe der jüngsten Tänzerinnen, alle zwischen vier bis zwölf Jahre alt. Die jungen Tänzerinnen, die normalerweise in kleinen Gruppen von fünf bis acht Teilnehmern tanzten, überzeugten auch als große Gruppe das Publikum. Sie glänzten mit Ballett zu klassischer Musik. Diese klassische Grundausbildung beherrschen alle Tänzerinnen, die bei Reufels tanzen. Viele, von den Älteren, erzählt sie, haben schon als Kinder Unterricht bei ihr genommen. So auch Christina Ritschel (fast 16), die seit zwei Jahren wieder Ballett tanzt, aber schon mit sechs Jahren bei Reufels angefangen hat. Die ältere Tanzgruppe setzt sich zusammen aus 15- bis 30-Jährigen, berichtet Tochter Silvia Reufels (30), die schon seit zwanzig Jahren dabei ist. „Die Idee mit dem Hip-Hop war die Idee der größeren Mädchen“, so Reufels, und Christina Ritschel verrät, dass die Choreografien hauptsächlich von den Mädchen selbst geschaffen wurden. Die Tänzerinnen stellten unter anderem eine „moderne Darstellung eines Zugs“ mit brasilianischer Musik dar und tanzten das „Klischee einer Blondine“. Außerdem verband Tänzerin Maria Tango klassische Gymnastik Projektleiter Kebrom Araya (links) mit Ersah(16), Fero (16) und Jason (17): Die Jungs überzeugten mit ihren Rap-Texten (auf dem Foto fehlt Ruggero (16)). mit Tango. Die Begegnung zwischen HipHop und Klassik wurde besonders deutlich in den Stücken „Dirty Pop“ und dem Finale „Step Up“ mit Musik aus dem gleichnamigen Film. Dass das Projekt „Hip-Hop meets Vivaldi“ gelungen ist, war schon an dem gemischten Publikum zu erkennen: Neben den Eltern, Freunden und Verwandten der Tänzerinnen saßen auch die Freunde und Fans der Hip-Hopper im Saal. Zum Dank für die Organisation dieses Projektes durfte sich Reufels am Ende über Blumen freuen. Martinsmarkt im Haus Altkönig Oberhöchstadt (kb) – Tradition hat in Oberhöchstadt der Martinsmarkt – von den Oberhöchstädter Marktfrauen 1992 ins Leben gerufen. Eine große Zahl von Ausstellern mit einem außergewöhnlichen Angebot von advent- und weihnachtlichen Accessoires und Geschenken nimmt auch in diesem Jahr wieder am Martinsmarkt teil. Er findet Sonntag, 14. November von 10 bis 17 Uhr im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, statt. Mit dem Angebot kulinarischer Köstlichkeiten liegen die „Oberhöchstädter Marktfrauen“ voll im Trend. Die in eigener Herstellung gefertigten Plätzchen nach Hausrezepten, feinste Pralinen, Gelées und Marmeladen werden zum Verkauf angeboten. Ein absoluter Höhepunkt wird wieder die Tombola mit 1.000 Preisen (ein Los kostet 1 Euro) sein, die dank vieler Firmen und privater Spender wieder zusammen gekommen sind. Der Erlös aus dem Verkauf der Produkte, des Losverkaufs sowie der Gewinn aus dem Verkauf von Kuchen und Kaffee kommen ausschließlich dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“ zugute. Damit es eine möglichst große Auswahl an Kuchen und Gebäck gibt, bitten die Oberhöchstädter Marktfrauen freundlichst um Kuchenspenden. Die Kuchen können Sonntag, 14. November ab 9 Uhr im Haus Altkönig, abgegeben werden. (Für eventuelle Rückfragen Telefon 65496). Celia Reufels, umringt von ihren kleinen Balletttänzerinnen (alle zwischen vier und zwölf Jahren) vor dem Auftritt Donnerstag, 11. November 2010 Kronberger Bote Unsere Leserin, Karin Vogelsang, Sodener Straße 20, schreibt zum „Deutschen Requiem“ in der Johanniskirche Folgendes: Eigentlich ist ein Requiem eine Totenmesse. Das „Deutsche Requiem“ von Johannes Brahms ist das einzige Requiem für die Lebenden, die Übriggebliebenen. Johannes Brahms komponierte als 21-Jähriger die ersten beiden Teile dieses Requiems unter dem Eindruck des Miterlebens der Krankheit und des Sterbens seines Freundes und Förderers Robert Schumann. Johannes Brahms stammt aus einem evangelischen Elternhaus. Für das „Deutsche Requiem“ verwendete er unveränderte Worte der Lutherbibel. Es ist ein Trost, eine Hilfe für Übriggebliebene. Mit dem Tod eines Menschen stirbt man drei Tode: Es ist etwas abgerissen, auseinandergerissen. Man durchlebt den Verlust des geliebten Menschen, Verlust der gemeinsamen Lebensrituale und vielfach auch Verlust der Freundschaften. Das Requiem geht mit dem Trauernden durch den unaussprechlichen Schmerz in die Verwandlung des neuen Lebens, in das die „Gegangenen integriert sind“ nach Hermann Hesses Worten aus „Stufen“„Nimm Abschied und gesunde“. Das ist mit dem Schmerz des Loslassens verbunden, mit dem Schmerz des Heilens und Neuwerdens in der Erkenntnis: Es gehört zur Krankheit unserer Tage: den Tod und die Trauernden im Leben auszuklammern und ihnen aus dem Wege zu gehen. Das „Deutsche Requiem“ spricht genau das an, uns Trauernde und „Übriggebliebene.“ KW 45 - Seite 13 Die siebte Bilderausstellung der Malerin Karin Krantz findet Sonntag, 14. November im Haus Altkönig statt. Unter dem Motto „Farbe ist Trumpf“ präsentiert sie einen Querschnitt ihrer Werke, Acrylbilder, die Abstraktes, Florales, Realistisches und Tierisches zeigen. Die Ausstellung ist geöffnet ab 10 Uhr bis etwa 20.30 Uhr. Die Künstlerin ist anwesend. Bildausschnitt / privat Planen Bauen Wohnen KroBo X X K Ö KN öI nG iSgTsEt IeNi En Re r WWO oC cHhEe / / KKRr Oo Nn Bb Ee Er gR eGrE RB oBt Oe T E OWo HomWo X N o v e m NU oA vRe m 2 0b 0e 1r 2 0 1 0 ! ! N o v e mSbOeNr D 2E 0R 1S 0E I T E N KöWo Parkettlegemeister u. Schreinermeister mitmit PARKETT-STUDIO!!! 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Sein ältester Sohn Horst Zuse, selbst Professor für Informatik, berichtete am vergangenen Donnerstag in der Bibliothek des Rosenhofes über Leben und Werk seines berühmten Vaters. Dazu hatte er Fotos mitgebracht und kleine Filmausschnitte, die seine Erzählungen ergänzten und untermalten. Die Fotos zeigten zum Beispiel die ersten Computer, die enorme Schränke waren und ganze Räume füllten und die dennoch viel weniger konnten, als die heutigen PCs. Er zeigte Bilder von den größten Computern der Gegenwart, die in Barcelona und Jülich stehen, und erläuterte, woher die Begriffe Hardware und Software stammen, nämlich aus dem Wilden Westen der USA, wo es Hardware im Eisenwarenladen und Software im Bekleidungshaus gab. Auch warum Computerviren bis heute „Bugs“ genannt werden, erfuhren seine Zuhörer. Eine Fliege, die sich in einem der früher als Computerbauteile genutzten Telefonrelais verfangen und eine Störung verursacht hatte, war Schuld daran. Sie befindet sich, säuberlich aufgeklebt, bis heute in dem damals von einer Computerpionierin verfassten Testbericht. Geschichte und Geschichten ließ Horst Zuse lebendig werden. Er schilderte, wie sein Vater, der sich als Schüler und junger Mann in seiner Freizeit am liebsten mit dem Zeichnen von Karikaturen und Aquarellen beschäftigte, zunächst Maschinenbau und Architektur, später dann Bauingenieurwesen studierte und dabei auf die Idee kam, eine vollautomatische Rechenmaschine zu konstruieren, die selbstständig die zahllosen lästigen Rechenvorgänge erledigen und möglichst auch noch die technischen Zeichnungen herstellen sollte. Alle Rechenmaschinen seien bereits erfunden, sei ihm damals erklärt worden. Aber Konrad Zuse ließ sich von seiner Idee nicht abbringen und bastelte im elterlichen Wohnzimmer in Berlin mit Hilfe des Vaters und mit einer Laubsäge als wichtigstem Werkzeug, mit der rund 30.000 Bleche ausgesägt wurden, die Z1. Programmiert wurde sie mit Lochstreifen, die er aus alten Kinofilmen herstellte. Zwei Jahre brauchte er für diese Arbeit. 1943 wurde die Z1 bei einem Bombenangriff zerstört, aber 1987 baute er in Hünfeld, wohin es ihn mit seiner Familie verschlagen hatte, in wiederum zwei Jahren aus der Erinnerung seine Z1 noch einmal. Sein Meisterwerk wurde die Z3, die ebenfalls dem Krieg zum Opfer fiel und die er ebenfalls später noch einmal nachbaute. Mit der in 20 Kisten verpackten Z4 gelang ihm kurz vor Kriegsende die Flucht zunächst nach Hinterstein im Allgäu, wo er seine Familie mit Holzschnitten, die er gegen Brot und Milch eintauschte, über Wasser hielt. Auch die Geburtsanzeige von Sohn Horst war ein Holzschnitt. Und als er damals ein Fahrrad auftreiben konnte, war ihm das viel wichtiger als sein Computer. In einem Schuppen in Hopferau bei Füssen baute er seine Z4 schließlich wieder zusammen und nutzte sie zunächst, um für die Milchbauern der Umgebung in kürzester Zeit die Milchabrechnungen anzufertigen. Sie stimmten. Der Schweizer Professor Eduard Stiefel von der ETH Zürich erfuhr von der Wundermaschine, besuchte Konrad Zuse im Allgäu, ließ sich die Z4 vorführen und schloss mit ihm einen so großzügigen Mietvertrag für das Gerät ab, dass der Erfinder die Zuse KG gründen konnte. Das Klappern der Relais, so soll Konrad Zuse einmal gesagt haben, sei damals das Interessanteste am Nachtleben in der Schweiz gewesen. In Hopferau, wo er mit Hilfe der Einheimischen seine ersten Computer baute, gab es damals den Spruch: „Schuster, Schneider und Friseur, werden bei Zuse Ingenieur.“ Und wenn die tägliche Arbeit getan war, vergnügten sich die Mitarbeiter damit, auf dem Computer mit Hilfe eines Lochstreifens kleine Melodien und Lieder wie „Hänschen klein“ zu spielen. Gut eine Stunde lang berichtete Horst Zuse vom Leben seines berühmten Vaters, der nach der Übernahme seines Unternehmens durch Siemens sich wieder ganz seinen künstlerischen Neigungen widmete und Informatik-Professor Horst Zuse erzählte in der Bibliothek des Rosenhofes von seinem berühmten Vater, dem Computerpionier und Erfinder Konrad Zuse. Foto: Wittkopf Bilder malte. Er erzählte, dass ein heutiger Memory Stick, der acht Euro kostet, so viel Speicherkapazität hat wie 30.000 der früheren Geräte, die zudem noch mit einem Heidenlärm arbeiteten und er zeigte Fotos, die Konrad Zuse gemeinsam mit Bill Gates zeigten. 1995 seien sie sich begegnet und hätten sich gegenseitig sehr geschätzt. Dass man mit Software so viel Geld verdienen konnte, sei ihm aber immer ein Rätsel geblieben. Denn seiner Ansicht nach gehört zu jeder Waschmaschine auch die Gebrauchsanleitung dazu. Veranstaltungsreigen bei „Frauen vernetzt“ Gedenkstunde zum Volkstrauertag Kronberg (kb) – Bevor sich „Frauen vernetzt“ zu ihrem Jahresabschluss am 9. Dezember im Schlosshotel versammeln, stehen noch folgende Veranstaltungen auf ihrer Agenda: Die Fortbildungsveranstaltung „Biografiearbeit“ im Kreishaus Hofheim um 9 Uhr zum Thema: „Erstellung einer eigenen Biografie“, Kosten: 30 Euro, für Nicht-Mitglieder, reduzierter Preis für Mitglieder sowie am 17. November eine Sonderführung durch das Holzhausenschlösschen in der Justinianstraße 5 in Frankfurt, zum Thema „Robert und Clara Schumann in Frankfurt“. Anmeldungen und weitere Informationen werden unter der Telefonnummer 2856 entgegengenommen. Außerdem lädt lädt „Frau vernetzt“ Mittwoch, 24. November zu ihrer Sitzung in den Sitzungssaal im Rathauses ein. Vor dem Treffen ist eine Besichtigung des Bürgerbüros am Berliner Platz möglich (ab zirka 15.15 Uhr). Des Seiteren bittet der Vorstand, abgelegte Brillen zu diesem Termin mitzubringen. Kronberg (kb) – Der Magistrat weist nochmals auf die offizielle Gedenkstunde zum diesjährigen Volkstrauertag hin, die Sonntag, 14. November um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Frankfurter Straße im Stadtteil Kronberg stattfindet. Die Gedenkstunde wird vom Musikverein Kronberg und vom Männergesangverein 1860 Kronberg musikalisch umrahmt. Die Ansprache hält Pfarrer Hans-Joachim Hackel, evangelische Kirchengemeinde St. Johann Kronberg. Auf dem Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße, und am Ehrenmal in Kronberg-Oberhöchstadt neben der Kirche St. Vitus werden nach dem Läuten der Glocken um 10.45 Uhr stumme Kranzniederlegungen vorgenommen, an denen Mitglieder des Magistrats, der Stadtverordnetenversammlung und der Ortsbeiräte teilnehmen. Verbände und Organisationen, die zum Volkstrauertag Kränze niederlegen möchten, können dies im Anschluss an die offizielle Gedenkstunde vornehmen. Lange schon hat dieses Ehrenmal keinen Hochdruckreiniger mehr gesehen. Die „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“, die sich zur Pflege und Gestaltung Oberhöchstadts zusammengeschlossen haben, sorgten dafür, dass sich diese Grünanlage mit ihrem Ehrenmal zum Totensonntag von ihrer ordentlichen Seite zeigt. Foto: Westenberger Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts krempeln die Ärmel hoch Oberhöchstadt (mw) – Gerade haben sie sich gegründet, und schon sind sie aktiv geworden: Der Verein „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ (Heckstadt ist von Heckestat abgeleitet, wie Oberhöchstadt früher unter anderem auch genannt wurde) hatte zur ersten herbstlichen Säuberungsaktion am Ehrendenkmal in Oberhöchstadt aufgerufen. Trotz Nieselregens war die Schar der Fleißigen groß, die Blätter kehrten, achtlos in die Grünanlagen geworfenen Unrat sammelten und sich des Rückschnitts der Büsche und Bäume und der Säuberung mittels eines Hochdruckreinigers des großen Ehrenmals annahmen. Rund zehn Damen und Herren, unter ihnen auch der langjährige ehrenamtliche Stadtrat Heinfried Schneider putzten und fegten, schnitten und sammelten Abfälle ein. „Wir haben den Volkstrauertag am kommenden Sonntag zum Anlass genommen, hier am Kirchberg mit unseren Säuberungs- und Verschönerungsaktionen zu beginnen“, sagt die Erste Vorsitzende Gabriele Hildmann, die sich ebenso wie die zweite Vorsitzende, Gabriele Holler darüber freute, so viele gut gelaunte Helferinnen und Helfer vor Ort zu sehen, die die Ärmel hochkrempelten. „Dankenswerter Weise hat uns der städtische Leiter des Bauhofs mit allerhand nützlichen Gerätschaften ausgestattet, sodass wir uns hier entsprechend nützlich machen können“, erzählt sie. „Es ist einfach klasse, zu sehen, wie engagiert die Leute auf uns zu kommen, um mitzuwirken“, sagt sie. „Wir haben an unserem ersten Stammtischabend bereits 35 Interessierte zählen können. Mit so viel Resonanz auf unseren Verein hatten wir wirklich nicht gerechnet.“ So ist sie nun frohen Mutes, sich in Oberhöchstadt Stück für Stück der Freiflächen anzunehmen, um diese nach Abstimmung mit der Stadt „die bei der Haushaltslage jede Hilfe gebrauchen kann“, ansprechender zu gestalten. „Noch sammeln wir Anregungen und Ideen“, erklärt sie, „es gibt aber auf jeden Fall genug zu tun!“ Vielleicht gelingt es dem jungen Verein sogar noch, am Oberhöchstädter Weihnachtsmarkt teilzunehmen. „Eine Idee, was wir verkaufen könnten, haben wir schon. Wir wollen jedes Jahr zwei Postkarten mit weihnachtlichen Motiven aus Oberhöchstadt gestalten.“ Genügend Helfer, Damen und Herren, die Standdienst machen wollen, gibt es inzwischen ebenfalls. „Ob unsere Teilnahme so kurzfristig noch möglich ist, muss natürlich der Vereinsring entscheiden“, sagt sie. Fester Bestandteil neben den „Arbeitseinsätzen“ und dem Stammtisch soll die geschichtliche Auseinandersetzung mit dem Ortsteil werden. Bald nach der ersten Grenzbegehung, Mittwoch, 29. November um 13.30, zu der sich viele Bürger angemeldet haben, wird es einen Vortrag von Hanspeter Borsch geben, der sich mit dem Sinn und Zweck und den Grenzen Oberhöchstadts auseinandersetzen will. Zunächst einmal sind aber alle Bürger gerne dazu eingeladen, sich bei der Familie Holler, In der Schneithol 18, zur ersten Grenzwanderung mit abschließender Einkehr im italienischen Restaurant im Tennisverein Oberhöchstadt zusammen zu finden. Wer weitere Informationen über den Verein haben möchte, kann sich gerne unter der Telefonnummer 64276 bei Gabriele Hildmann melden oder noch ein paar Tage, „höchstens aber zwei Wochen“, wie sie verspricht, warten. „Denn dann gibt es uns auch im Internet“, freut sich die erste Vorsitzenden, und zwar unter www.heckstadt.de.“ Polizeibericht Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Pkw mit zirka 50.000 Euro Sachschaden: Unbekannte Täter schlugen in der Nacht von Freitag auf Samstag die Fensterscheibe der Beifahrerseite eines weißen Mercedes Vito ein und gelangten so in den Innenraum. Von der Ladefläche des Am Auernberg geparkten Fahrzeugs wurde diverse Computer- und Soundtechnik entwendet. Verkehrsunfall mit zirka 2.800 Euro Sachschaden: Die „Rechts vor links“ Regelung missachtete eine 25-jährige Pkw-Fahrerin, die Donnerstagabend die Altkönigstraße in Richtung B455 befuhr. Sie übersah einen 18-jährigeren Pkw-Fahrer, der aus dem Dreihausweg kam. Ein Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Verkehrsunfall vor dem Hainknoten mit zirka 2.500 Euro Sachschaden: Ein 43-jähriger Verkehrsteilnehmer befuhr Donnerstag gegen 17.40 Uhr mit seinem 3er-BMW die L3005 aus Richtung Kronberg kommend in Richtung Waldschwimmbad. Von der B455 aus Richtung Königstein kam ein 61-jähriger Mercedes-Fahrer und wollte auf die L3005 in Richtung Kronberg einbiegen. Der 61- Jährige fuhr bei Außerachtlassung der Vorfahrtsregelung in die Fahrbahn des vorfahrtsberechtigten BMW- Fahrer ein. Es kam zum Zusammenstoß. Verkehrsunfallflucht mit zirka 800 Euro Sachschaden: Ein 29-Jähriger parkte Don- Aktuell nerstagmorgen seinen silbernen Citroen C4 ordnungsgemäß im Parkhaus Berliner Platz. Als er wenig später zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte er Beschädigungen an der hinteren, linken Stoßstange fest. Zeugen gesucht: Wohnungseinbruchdiebstahl aus Einfamilienhaus mit zirka 700 Euro Sachschaden: Samstag zwischen 16.20 Uhr und 22.45 Uhr drangen unbekannte Täter vermutlich durch eine nicht richtig verschlossene Balkontür in ein Einfamilienhaus in der Königsteiner Straße ein. Die im Untergeschoss befindlichen Schränke wurden nahezu alle durchwühlt. Entwendet wurden eine Perlenkette und zwei Sammlermünzen. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeistation Königstein unter Telefon 06174 – 9266-0. Diebstahl an Pkw mit zirka 100 Euro Sachschaden: Alle vier original Mercedes Radzierblenden entwendeten bekannte Täter in der Nacht von Donnerstag auf Freitag durch bloßes Abziehen der Felge von einem grauen Mercedes 180 C, der in der Hainstraße geparkt war. Verkehrsunfall mit Leichtverletzter: Beim Ausparken aus einem Parkplatz in der Sodener Straße übersah eine 48-jährige BMW-Fahrerin vergangenen Donnerstag eine vorbeigehende 67-jährige Fußgängerin, die erfasst wurde und mit dem Kopf auf dem Asphalt aufschlug. Die 67-Jährige erlitt eine Platzwunde. Donnerstag, 11. November 2010 Kronberger Bote Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von: Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 info@druckhaus-taunus.de www.druckhaus-taunus.de Freitag 12 5 Friedrichsdorf Oberursel Glashütten Königstein Bad Homburg Sonntag 12 Kronberg Friedrichsdorf Oberursel Glashütten Königstein Kronberg Bad Homburg 8 Friedrichsdorf 14 9 Samstag Oberursel Glashütten Bad Homburg Königstein Kronberg KW 45 - Seite 15 Hecken, Büsche und Bäume schneiden und Gehwege reinigen Kronberg (kb) – Aus gegebenem Anlass weist die städtische Ordnungsbehörde erneut darauf hin, dass alle Grundstücksbesitzer und -eigentümer verpflichtet sind, Hecken, Büsche und Bäume so weit zurück zu schneiden, dass die Benutzung von Straßen, Plätzen und Gehwegen ohne Beeinträchtigungen möglich ist. Ferner müssen die Verkehrszeichen und sonstigen Schilder uneingeschränkt sichtbar sein. Ferner erinnert die städtische Ordnungsbehörde an die Pflichten zur Straßenreinigung auf den Gehwegen und den sonstigen an die Grundstücke angrenzenden öffentlichen Flächen wie zum Beispiel auch die Bushaltestellen. Entsprechend der Jahreszeit verlieren die Bäume und Büsche derzeit ihr Laub, so dass sich vor allem auf den Gehwegen die Rutschgefahr erhöht, insbesondere wenn das heruntergefallene Laub feucht wird. Die entsprechenden Verpflichtungen ergeben sich aus dem Hessischen Straßengesetz und aus der städtischen Straßenreinigungssatzung. Straßen und Bürgersteige sind in ihrer gesamten Breite von überhängenden Ästen und Zweigen usw. freizuhalten. Ferner muss bei Bürgersteigen eine lichte Höhe von 2,50 Metern, bei Fahrbahnen eine Durchfahrtshöhe von 4,50 Metern gewährleistet sein. Verstöße gegen die geltenden städtischen Satzungen und die sonstigen gesetzlichen Bestimmungen können als Ordnungswidrigkeiten mit entsprechenden Bußgeldern geahndet werden. Die Kosten für eine Ersatzvornahme durch die Stadtverwaltung, zum Beispiel beim Rückschnitt von Hecken und Bäumen, hat der jeweilige Grundstücksbesitzer zu tragen. Geförderte Seminare für Existenzgründung www.ograbek-teppichgalerie.de Kronberg (kb) – Das Institut für Unternehmensgründung Dipl.-Ing. Wilfried Nelles aus Aachen führt vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Seminare für Existenzgründer durch, so die Information vom Magistrat der Stadt Kronberg. Diese Seminare sind da- Sonntag, 26. bis 28. November, in Oberursel statt. Die Termine im Einzelnen: Dienstag bis Donnerstag, 23. bis 25. November, jeweils von 9 bis 17 Uhr, Freitag, 26. November von 15 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag, 27. und 28. November, jeweils von 9 bis 18 Uhr. Die Seminare werden entweder im Rathaus oder in der Stadthalle in Oberursel durchgeführt. Der genaue Ort wird den Teilnehmern bei der Anmeldebestätigung mitgeteilt. An den Veranstaltungen können auch interessierte Existenzgründer teilnehmen. In den Seminaren werden unter anderem die Themen Marketing, Rechtsform des Unternehmens, Kalkulation, Steuerfragen, Gewinnermittlung und Fördermittel behandelt. Ferner gibt es über die Arbeitsagentur Beihilfen für den Start in die Selbstständigkeit. Jeder Teilnehmer erhält kostenlose seminarbegleitende Unterlagen. Gemäß den Förderrichtlinien des Bundeswirtschaftsministeriums beträgt die Teilnahmegebühr 40 Euro. Anmeldungen sind möglich unter der Telefonnummer 024194368810, per Fax unter 0241-94368815 oder im Internet unter www.ifu-nelles.de OGRABEK TEPPICH GALERIE Exklusive moderne Teppiche aus Nepal und Iran Teppichhandwerk Qualitäts-Biowäsche • Restaurationen Hauptstr. 25 • 61462 Königstein • 06174 - 9552763 Falkner und Steinadler kommen von der Ronneburg. Fotos: Puck „Wir zerstören die Natur oft, statt sie zu erhalten!“ Kronberg (pu) – In der vollbesetzten Johanniskirche feierten Gläubige im zehnten Jahr hintereinander die sogenannte Hubertusmesse, benannt nach dem Franzosen Hubert de Liège, eher bekannt als Hubertus von Lüttich. Im herbstlich mit Birken und Tannengrün geschmückten Gotteshaus bot sich ein farbenfrohes Bild mit tierischen Gästen und Jagdhornbläsern. Einmal im Jahr steht der Erhalt der Tiere und der Natur im Mittelpunkt dieses ökumenischen Gottesdienstes, zwei Dinge, für die sich Hubertus seinerzeit einsetzte. Geboren um 655 in Toulouse, gestorben am 30. Mai 727 in Tervuren, lebte er als Pfalzgraf am Hof Theoderichs III. in Paris. Nach einer privaten Tragödie, Hubertus’ Frau starb nach der Geburt des Sohnes, soll der Graf ein zügelloses Leben geführt haben und rücksichtslos zur Jagd gegangen sein. An einem Karfreitag soll ihm ein prachtvoller Hirsch erschienen sein und als der Graf ihn erlegen wollte, soll zwischen dem Geweih des Tieres ein Kruzifix aufgeleuchtet haben mit der Folge, dass Hubertus wie vom Donner gerührt, zu Boden sank und Besserung gelobte. Von da an habe er sich nicht allein Missionarstätigkeiten, sondern auch einer nachhaltigen Jagd gewidmet. Hubertus wurde später heilig gesprochen und wird als Schutzpatron der Jagd, als Patron der Natur und Umwelt, der Schützen und Schützenbruderschaften, der Kürschner, Metzger, der Metallbearbeiter, Büchsenmacher, Optiker, Mathematiker und Hersteller von mathematischen Geräten, angesehen. So wie Jäger laut Gesetz verpflichtet sind, durch nachhaltiges Bejagen und waidgerechtes Töten von Wild zum Erhalt eines artenreichen und gesunden Wildbestands beizutragen und darüber hinaus die heimische Tier- und Pflanzenwelt zu pflegen und zu bewahren, seien auch alle übrigen Menschen gefordert, an die Gesundheit der Erde zu denken . „Wir zerstören die Natur oft statt sie zu erhalten“, konstatierte der evangelische Pfarrer Hans-Joachim Hackel und lenkte den Blick auf die tierischen Gäste, einem 40 Jahre alten majestätischen Steinadler und einem jungen Falken, der in diesem Jahr auf der Ronneburg geboren wurde. Beide verfolgten auf den Armen ihrer Pfleger das Geschehen. Profitgier und eine „Mir-alles-zuerst-Attitüde“ hat der katholische Kaplan Simon Schade als Hindernis für ein harmonisches Miteinander der Gesellschaft ausgemacht und „verpackte“ seine mahnenden Worte in ein sehr anschauliches, alltägliches Beispiel. „Sie werden in den nächsten Tagen etwas empfangen oder sie haben es bereits empfangen“, begann er seine Ausführungen und als er bemerkte, wie es in den Köpfen der Gläubigen arbeitete, überraschte er mit einer völlig profanen Antwort: Es seien die Winterreifen! Wichtig, um im Winter die Spur halten zu können, eine Spur, die auch für die Persönlichkeit eines Menschen von größter Bedeutung sei. „Ein klares Profil mit Ecken und Kanten gehört zu einer unzerstörbaren Identität“, so Schade, damit könne sich die Gesellschaft auseinandersetzen, wüsste, woran sie ist. „Drehen wir durch, dann wird es gefährlich“, mahnte der Kaplan. Auch die Jagdhornbläser aus Ober-Erlenbach, die unter der Leitung von Dr. Ernst Dieter Eberhard mit ihren musikalischen Einlagen zu einem lockerem Ablauf beitrugen, würden beispielsweise Profil zeigen, weil sie sich nicht ins schalldichte Kämmerlein zurückzögen, sondern die Kronberger mit ihrer Musik erfreuen würden. Und die wissen, was sie an den Musikern haben, immerhin kommen die Männer und Frauen mit ihren Jagdhörnern schon einige Jahre zur Hubertusmesse in die Burgstadt. Ein Verdienst der beiden Kronberger Walter Wegefahrt und Klaus Riederer, die im Jahr 2000 die Tradition dieser Messe wieder aufleben ließen und seitdem verantwortlich für die Veranstaltung zeichnen. Der Männergesangverein 1860 Kronberg hatte auf der Empore Platz genommen. „Herr, deine Güte reicht so weit“, war eines der Lieder, die vielstimmig aus den Männerkehlen erklang bevor die ganze Gemeinde mit dem beliebten Kirchenlied „Großer Gott, wir loben dich“ diesen außergewöhnlichen Gottesdienst beendete. her nicht gewerblich, sondern von der Bundesregierung unterstützte Veranstaltungen zur Weiterbildung und Schulung. Solche Seminare finden von Dienstag bis Donnerstag, 23. bis 25. November, sowie von Freitag bis / 9 ! 6 -7= 7 1 . 6: 2 63 , 2> B 4 *&0 ) . 69 " 638 6& 6 63 9( 9 58 ; 9 9 > 8 $ > 2.44 " ) -7= 7 # D @ 26.7 * " > $ ! > $ ! ! /9 " ! $ ! ! " ! & " " " " # 9" B ! 5.6 , 9* 5 5 ! ! ? 3: 6% 2/44 E$ ! ! " ! " ! # ! ! " ; 9 64 63 # 6 6> ! $ 6 I < " H " !. /8 " ! # ! ! .E : ! !!" " & " ! . ! ! 231 0 $ H ! = " & ! ! # /G / " / " # " ' ? 2 € 9 $ B 64 -B 649 79 6 € € 64 5 A4 ! %! " ! I ! /9 # , 96 Ein Auszug aus der umfangreichen Serienausstattung ( ! ! ! " ! ! ( ( " ) ! ( !& ' # ! ( ! ! ( " ( ! # " ! " " ( $ -8 " ; / 64 3 9% 9 ' 63 6: 7 € ( ) " ( " =C !& " " " # " ( ! ! ! " ! ; 0 ! ! /9 I " ! # " ! " ! ( ( !! > $ < ' $ " I ! ! 6.2 0211 : A > ( # & " + " ! ! " " ! " " & > ! $ F ! ! " ! ! ! $ 41/22/3121/ ! / .3 0 99 6 # " 9 27 6 ; ; ; ! 7 6< 3 / @ 92 6 + 6 62 ) 6 Seite 16 - KW 45 Kronberger Bote Donnerstag, 11. November 2010 Kirchen % /72B88+ 3 '11+ 4,,+ 3('7< + 7*+ 3 ;47*+ 2 /).9+ 789:.1 .7/89/ 47/39.+ 7 & 3.??2 ? .;@ < .056: .082 9 P & 3.??2 ?) 5< : .@ , < 592 ?A P 2 : 2 6;12 / K?< P ! ?< ;/ 2 ?4 , 6952 9: < ;;(A?.M2 ! 6?052 8?< ;/ 2 ?4 A< ;96;2 12 2 J33;2AC< ;# < P ? P * 5? DDDDDDDDDDDDDDDDDD 4.'3 3 /8 /7).+ ! ?< ;/ 2 ?4 ?62 1?605 / 2 ?A(A? " @- 1/). - + A ,,3 + 9;43 D # .7 DDDDDDDDDDDDDDDDDD /3 *+ 7- '79+ 3 H 7).+ 4'.E 2 6;?605 , 6;A2 ? 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November 2010 Kronberger Bote KW 45 - Seite 17 Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Wir sind immer für Sie da. Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg PIETÄT HEIL Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Die Sweat-Shirts mit dem Aufdruck „Montessori“ kamen besonders gut an und lösten Freude aus bei den Kindern der Sozialstation „For Help“ und der Psychiatrie Klinik. Foto: privat „Rumänienhilfe“ hat vor Ort Spenden an hilfsbedürftige Kinder verteilt Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: KronbergerBote@hochtaunus.de r Anzeigenfa e s x Un (0 61 74) 93 85-50 Kronberger Bote In memoriam Wir suchen als Liesbeth Dingeldein Kronberger B Ferienvertretung eine/n * 3. Oktober 1925 Träger/in † 11. November 2005 Dingeldein-Stiftung e Bot Tel: 0 61 74 / 93 85 61 rger für die Verteilung unserer Der Vorstand Albert Sanftenberg Zeitung. Klaus Temmen Wilhelm Kreß nbe seit vielen Jahren um die Linderung der Not der bedürftigen Kinder kümmert und Prof. V. Gulyas, leitende Psychologin der oben erwähnten Psychiatrie Klinik. Beide kennen die Szene aus persönlicher Erfahrung ganz genau und unterstützen uns mit wertvollen Tipps. Sie wissen natürlich noch besser als wir, wo die gespendeten Sachen am nötigsten gebraucht werden. Wo es Hunger oder einseitige Ernährung gibt.“ Genauso wichtig scheint sich seit geraumer Zeit der Wunsch nach Hilfe im Rahmen von notwendigen Investitionen zu manifestieren. Bitten nach Unterstützung bei der Erneuerung des Daches eines Kindergartengebäudes, die Reparatur der Software eines Computersystems, die Anschaffung therapeutischer Gegenstände und Einrichtungen werden an den Verein herangetragen, der hier im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten versucht, zu helfen. „Alle diese unterstützenden Maßnahmen dienendem alleinigen Zweck, bedürftigen und notleidenden Kindern zu helfen, denn der rumänische Staat allein kann es momentan noch nicht“, berichtet Fuchs. „Aus meiner Sicht wird sich in absehbarer Zeit an dieser Situation auch nicht viel ändern. Unsere Barmittel sind begrenzt. Wir setzen sie gezielt ein und kontrollieren die beabsichtigte Verwendung bei jedem Besuch. Jeder zusätzliche Euro ist willkommen“, erklärt er und appelliert, den Verein zu unterstützen. „Bitte helfen Sie mit, damit wir weiter machen können in unserem Bemühen, das Leben von sicherlich Tausenden von Kindern in Temesvar etwas erträglicher zu gestalten“, so Fuchs. Spenden bitte an: „Rumänienhilfe Hochtaunus“, Kontonummer: 7015720, Taunus Sparkasse, Bankleitzahl: 51250000. Auflage: 10.000 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Kro Kronberg (kb) – Es war auch diesmal beeindruckend, wenn man den bis unters Dach mit Kleidung, Schuhen, Bettwäsche und Handtüchern beladenen Transporter betrachtete. „Das Resultat eines Engagements vieler Menschen aus Kronberg und Umgebung, die den Kindern und Jugendlichen in Temesvar, Rumänien helfen wollen und denen wir aufrichtig danken“, so der Geschäftsführer des Vereins „Rumänienhilfe Hochtaunus“, Herbert Fuchs. „Auch wenn wir nicht jeden einzelnen Spender an dieser Stelle nennen können.“ Die Montessori-Schule in Kronberg allerdings verdiene es, mit ihrer diesjährigen Aktion einmal besonders erwähnt zu werden. Die zahlreichen Sweat-Shirts mit dem Aufdruck „Montessori“ und andere Kleidung kamen besonders gut an und lösten Freude bei den Kindern der Sozialstation „For Help“ und der Psychiatrie Klinik große Freude aus. „Alle Spender sollen wissen, dass ihre Spenden auch bei dieser Fahrt vom 14. bis 18. Oktober wieder dort ankamen, wo sie am dringendsten benötigt werden“, betont Fuchs. „Nicht ohne Grund sind wir wieder 3.000 Kilometer mit dem zuverlässigen Transporter der Firma Luft aus Eschborn gefahren, die ihn uns schon seit 1999 kostenlos zur Verfügung stellt, damit wir die Kinder direkt bedenken können, die Hilfe brauchen“, informiert er weiter. „Hilfsorganisationen, die wir seit Jahren kennen, wie ein Heim für zirka 70 leicht behinderte Kinder, die Sozialstation ,For Help‘ oder die Kinderpsychiatrie Klinik, in der zur Zeit etwa 40 Kinder stationär therapiert werden, neben einer ambulanten Versorgung, zählen zu den Zielen, die wir aufsuchen.“ „Neue kommen von Besuch zu Besuch hinzu, die wir genannt bekommen von zwei Damen, die in Temesvar leben“, klärt er auf. „Es sind M. Gollnick, die sich ebenfalls – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Wir wollen die Toten nicht zurückholen in die Unruhe des Lebens. Kronberger Wolfgang Spalteholz Wir nehmen Abschied von Flugkapitän * 15. 10. 1922 Ferienvertretung eine/n 61476 Kronberg im Taunus · Auf der Heide 6 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 18. November 2010, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße, statt. Träger/in 3. November 2010 In Liebe Klaus, Nina und Ralph für die Familie Marlies hat sich sehr über die herzlichen Aufmerksamkeiten und die vielen guten Wünsche für ihre Genesung gefreut. Wir waren ganz sicher, bald wieder wohlauf vereint zu sein. Es ist schwer zu begreifen, dass es anders gekommen ist. In uns bleibt die Erinnerung an ein glückliches gemeinsames Leben. Ihr Lachen und ihre Wärme werden uns fehlen. Die Beisetzung findet auf Marlies‘ Wunsch in aller Stille statt – in unserer alten Heimatstadt Lübeck. Klaus Gädert, Ziegelhütte 6, 61476 Kronberg e Bot 23. Oktober 1940 Christa Spalteholz, geb. Bernkopf rger geb. Asmußen Im Namen aller Angehörigen nbe Marlies Gädert für Kro Sie war so guter Dinge. † 1.Wir 11. 2010 suchen für die Verteilung unserer Zeitung. Wir müssen Abschied nehmen von unserer Sportkameradin Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Marlies Gädert * 23. 10. 1940 † 3. 11. 2010 Sie wird uns aus ihrer 31-jährigen Mitgliedschaft in der SKG 1919/45 Oberhöchstadt/Ts. e.V. in Erinnerung bleiben als Freundin, die sich überall, wo es nötig war, vorbehaltlos einsetzte; seien es die vielen Jahre im Kinderturnbereich, für das Miteinander der Damenabteilungen, oder auch in der Vorstandsarbeit der SKG. Wir hatten mit ihr gebangt und ganz fest darauf vertraut, sie bald wieder in unserer Mitte zu haben. Sie fehlt uns. In Dankbarkeit Ihre Kameradinnen und Kameraden aus der SKG H O C H TAU N U S V E R L AG Donnerstag, 11. November 2010 Kalenderwoche 45 – Seite XX SPD-Mitglieder entscheiden über die Kommunalwahlliste Jazz-Filmabend im Bistro Grundschule Kronberg (kb) – Der SPD-Ortsverein Kronberg lädt Freitag, 12. November um 19 Uhr seine Mitglieder zur Aufstellung der Kandidatenliste für die Kommunalwahl in der Stadthalle ein. Im Mittelpunkt der Tagesordnung steht die Auswahl der Kandidaten für die Kommunalwahl im März 2011. Es sind Listen zur Stadtverordnetenversammlung und für die Ortsbeiräte Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt aufzustellen. Schönberg (kb) – CreativeSoundsKronberg zeigt Samstag, 20. November um 20 Uhr im Schönberger Bistro Grundschule historische Filmaufnahmen von Jazzbands und -tänzern der 20er- und 30er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Es handelt sich um rare, zum Teil skurrile Dokumente aus der Zeit vor dem Rock’n’Roll. Die Musik und die Performance der inzwischen fast vergessenen Künstler strahlt bis heute eine Energie und Lebenskraft aus, die immer noch verblüfft und begeistert. Durch das Programm führt Thomas Sieben. Der Eintritt ist frei. „Mensche gibt‘s, all sin se annerst“ Die traditionelle Laternenführung führt Samstag, 13. November um 16 Uhr im Opel-Zoo zu ausgewählten Tieren. Treffpunkt ist auf der Elefantenplattform an der unteren Kasse. Die Kinder dürfen ihre Laterne mitbringen, es werden mit Musikbegleitung Laternen- und Martinslieder gesungen und gemeinsam mit der Zoopädagogin Katja Follert geht es zu den Rothirschen, den Rotgesichtsmakaken und den Roten Pandas. Zu der Laternenführung ist keine Anmeldung erforderlich. Sie ist kostenfrei, sodass nur der Eintritt in den Opel-Zoo anfällt beziehungsweise die Jahreskarte genutzt werden kann. Und wenn es dann langsam dunkel und kalt wird, lockt noch ein Besuch im Zoorestaurant Sambesi, das an diesem Abend nach der Laternenführung duftende Waffeln, frische Brezeln und heißen Kinderpunsch, Kakao oder Glühwein bereithält. Bis 17 Uhr hat auch der Zoo-Shop geöffnet, in dem man sich schon erste Anregungen für Weihnachtsgeschenke holen kann und in dem man das Buch über den „Zoo im Taunus“ erhält, das in diesem Jahr im Societäts-Verlag erschienen ist. Auch die vielen großen und kleinen Kuscheltiere, Kinderbücher, Spiele, der Tischkalender mit attraktiven Bildern der Opel-Zoo-Tiere und seit Neuestem die CD mit dem ElefantenSong, einem Video über das Making-of und sogar eine Karaoke Version des Songs könnten als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum liegen. Den Elefanten-Song kann man übrigens auch unter www.opelzoo.de gegen eine Spende für die neue Elefantenanlage als Download erhalten. Die Rothirsche, Rotgesichtsmakaken, Roten Pandas und die anderen rund 1.400 Tiere in 200 Arten sind täglich von 9 bis 17 Uhr zu sehen. Foto: Archiv: Opel-Zoo Oberhöchstädter Ortsbeirat tagt Oberhöchstadt (kb) – Die Oberhöchstädter Ortsvorsteherin Gabriele Hildmann lädt Donnerstag, 11. November um 19.30 Uhr in in der Evangelischen Kirche Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 4, zur Ortsbeiratssitzung ein. Auf der Agenda stehen neben den Mitteilungen der Ortsvorsteherin, des Magistrats und den Fragen der Bürger der Haushalt 2011 sowie die der Vorhabenbezogene Be- bauungsplan „Haide-Süd“, hier speziell die Zustimmung zum vorgelegten Konzept zur Entwicklung des Gesamtgebietes „Haide“ sowie der Bebauungsplan Nr. 218 „Am Henker II“, hier der Beschluss über einen veränderten Geltungsbereich. Informationen gibt es auch zu den Themen Dalles, Brideschule Oberhöchstadt und Trauerhalle. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Kronberg (kb) – Die Altstadt Buchhandlung präsentiert Dienstag, 16. November um 19.30 Uhr Wolfgang Kaus „Mensche gibt’s, all sin se anners“ in der Eichenstraße 4. Zum Buch: 33 Jahre lang war Wolfgang Kaus als Regisseur und künstlerischer Leiter am Frankfurter Volkstheater tätig. Gemeinsam mit Liesel Christ schuf er ein literarisches Volkstheater, an dem die Weltliteratur mit einem hessischen Zungenschlag und die hessische Literatur mit Weltläufigkeit verbunden wurden. Shakespeare, Molière und Goldoni wurden hier ebenso wie Stoltze und Zuckmayer gespielt. Das Volkstheater wurde zu einer Frankfurter Institution. In seiner Biografie erzählt Wolfgang Kaus vom Entstehen und von den großen Erfolgen des Hauses. Mit viel Humor, nicht wenig Nachdenklichkeit und einem großen Theaterherz lässt er dabei eine ganze Frankfurter Epoche wiederauferstehen. Der Eintritt zu der Lesung ist frei. Elternabend zu Kinderbüchern Kronberg (kb) – Sandra Demmler und Dirk Sackis von der Kronberger (Kinder)Bücherstube stellen Donnerstag, 18. November ab 19.30 Uhr ihre Kinderbuchtipps vor. Immer wieder werden die Neuerscheinungen gesichtet und Bücher gefunden, die beide unbedingt empfehlen möchten. Natürlich wird auch auf Klassiker und besonders lesenswerte Bücher der vergangenen Jahre hingewiesen. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Montessori-Haus in Kronberg geplant. Deshalb liegt die angesprochene Altersgruppe der Kinder zwischen drei und zehn Jahren. Nähere Informationen erhalten Interessierte in der Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71, unter der Telefonnummer 5670, oder unter www.taunus-buch.de. Filzpantoffeln in der Altstadt Buchhandlung Kronberg (kb) – Die Ethnologin Amélie Schenk vom Verein „Freunde des Altai“ wird Donnerstag, 11. November um 19.30 Uhr von dem entbehrungsreichen Leben mongolischer Hirtennomaden erzählen. Amélie Schenk lebt inmitten dieses Stammes und gründete den Verein um die Öffentlichkeit auf die bedrohte Kultur dieser Menschen aufmerksam zu machen. Zwei ihrer Bücher wird sie an diesem Abend vorstellen, „Königshuhn und Stutenmilch“ und „Das Meckern der Pferdekopfgeige“, erschienen im Schweizer Waldgut Verlag. Außerdem bringt sie warme, bunte, von den Altai genähte Filzpantoffeln mit – ein originelles Weihnachtsgeschenk für Groß und Klein. Eintritt 5 Euro. Bitte anmelden unter Telefon 9959593. Wegen Drückjagd Straßen und Wege zeitweise gesperrt Kronberg (kb) – Die städtische Ordnungsbehörde gibt bekannt, dass Samstag, 27. November, im Bereich des Rentbachtales zwischen OpelZoo und Schafhof sowie im Kronthal tagsüber eine Drückjagd durch mehrere Jäger stattfindet. Deshalb muss die Bevölkerung mit Einschränkungen bei der Nutzung der öffentlichen Wege rechnen. Insbesondere im Bereich Oberer Thalerfeldweges kann es zu zeitlich längeren Sperrungen von Straßen und Wegen kommen. Da die Wildschweinpopulation auch in Kronberg zugenommen hat, bittet die Ordnungsbehörde ausdrücklich darum, die Ausübung der Jagd nicht zu stören und den genannten Bereich möglichst weiträumig zu meiden. Insbesondere die Hundehalter werden gebeten, Samstag, 27. November, ihre Tiere nicht in der Nähe des genannten Jagdgebietes auszuführen. 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November 2010 Kronberger Bote KW 45 - Seite 21 „Schaut auf diesen Kontinent“ – Neue Hoffnung für Afrika Kronberg (aks) – Voller Enthusiasmus stellte Dirk Sackis, Inhaber der Kronberger Bücherstube, die WDR-Journalisten Birgit Virnich vor. „Zu Afrika habe ich ein persönliches Verhältnis, auch wenn ich in meiner Jugend zu feige war dorthin zu reisen und stattdessen nach Schottland gefahren bin“, meinte er schmunzelnd zur Begrüßung der Journalistin. Virnich hat sechs Jahre in Schwarzafrika gelebt und weiß wovon sie spricht. Sie hat für das WDR Studio 40 Länder bereist, hat mit den Menschen gesprochen, ihre Lebensumstände und viele Krisenherde erlebt. In ihrem Buch „Ein Fahrrad für die Flussgötter“ erzählt sie die Geschichten der Menschen, die nicht den Weg ins Fernsehen finden. Die Afrikaner sind gezwungenermaßen Krisenmanager, die Alltagsbewältigung ist oft hart, sie gehen ihren eigenen Weg, und der führt sie, so lautet Virnichs optimistische Feststellung, allmählich aus der Krise. Viele Afrikaner, die im Ausland gearbeitet und studiert haben, kommen zurück, sie sind die Hoffnungsträger, ihre Geschichten sind wichtig, und ihr Know-how gibt vielen, die nicht mehr bereit sind, die Rolle der „passiven“ Afrikaner zu spielen und sich fremd bestimmen zu lassen, Hoffnung auf eine bessere Welt. Sie liest aus ihrem Buch die Geschichte eines jungen Senegalesen vor, der, mit Schal und Anorak für den kalten europäischen Winter gerüstet, versucht, auf einem Schiff nach Griechenland zu fliehen, aber, wie so viele, gleich zu Beginn seiner Flucht von den mauretanischen Behörden gestoppt wird. Alle illegalen Flüchtlinge landen in Lagern, deren Trostlosigkeit unvorstellbar ist: junge, arbeitswillige Männer sitzen monatelang tatenlos herum. Die horrenden Bestechungssummen für die Überfahrt haben sie ebenfalls verloren. Aber das Risiko gehen sie ein, weil sie als Fischer an der Küste Senegals nicht mehr überleben können – so leer gefischt sind die Gewässer von riesigen Tankern, wo der Fisch bis zum gefrorenen Endprodukt verarbeitet wird. Jahrelang wird unter furchtbaren Entbehrungen für die Überfahrt gespart – und oft genug scheitert der lebensgefährliche Fluchtversuch oder kostet die „Clandestins“ das Leben. Die Boote sind überfrachtet, nicht seetüchtig und haben sie es doch bis nach Europa geschafft, werden sie meistens wieder in die See getrieben, weil diese Flüchtlinge niemand haben will. Dabei würden sie alles tun, um in Europa leben und Geld verdienen zu dürfen. „Wir machen die Drecksarbeit, das sind wir gewohnt“. Die meisten haben weder einen Job, noch soziale Absicherung geschweige denn eine Perspektive. Der Schritt zur Piraterie ist nicht weit – für die meisten eine Frage des Überlebens. Eine andere Geschichte handelt von einem jungen Rapper, dessen Musik vielen Menschen Mut macht. So ist mit dem Rap auch die Musik der ehemaligen Sklaven aus Amerika nach Afrika zurückgekehrt, sie wird zur Sprache der Freiheit. Dieser junge Afrikaner hat die „Nase im Wind“, wie er von sich sagt: Er bildet sich mit französischer Literatur und trainiert am Strand von Dakar, der wie ein riesiges Freiluft-Fitness-Studio erscheint und er beneidet die Europäer um ihre Bewegungsfreiheit, die Afrikaner dagegen müssten sich „wie Müll“ an der Küste anschwemmen lassen. Der erfolgreiche Musiker schreit sich die Ungerechtigkeit in seinem Land in seinen Songs von der Seele, als Idol folgen ihm viele in seinem Glauben an eine antikapitalistische muslimische Utopie. Die junge Generation hat die Kolonialzeit endgültig hinter sich gelassen und will nun endlich selbst mit neuem Stolz ihr Land voran bringen, viele drängen in die Regierungen, auch Frauen! Virnich stellt in diesem Zusammenhang auch die Rolle des Internet heraus, das fast überall zugänglich ist und neue Märkte entstehen lässt. Viele Dienstleistungen wären ohne diese Technik nicht denkbar. Auch das Wissen der Einzelnen entwickelt sich. „Alles wird gegoogelt“. Volkswirtschaftlich ist das Land im Auf- Ehrenamtliche Fahrer gesucht Sperrung der Gartenstraße Kronberg / Bad Homburg (kb) – Die „Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtaunuskreis“ versorgt über 1.000 bedürftige Bürger im Hochtaunuskreis mit Lebensmittelpaketen. Die Lebensmittel werden jeden Vormittag von ehrenamtlichen Fahrern mit Tafelfahrzeugen bei den Lebensmittelmärkten abgeholt. „Wir haben zurzeit ein ausgesprochen engagiertes Team von etwa zwanzig Fahrern, die großartige Arbeit leisten“, meint Dr. Alexander Dietz von der Tafel Steuerungsgruppe. „Ohne diese Leute würde gar nichts laufen!“ Aber die Aufgaben der Tafel wachsen andauernd. Darum sucht die Tafel im Moment dringend noch einige zuverlässige und kräftige Fahrer, die etwa einen Vormittag pro Woche ehrenamtlich mit anpacken möchten. „Wir holen Tag für Tag Tonnen von einwandfreien Lebensmitteln bei den Geschäften ab, die ansonsten weggeworfen würden“, so Dietz weiter. Interessierte melden sich bitte beim Diakonischen Werk Hochtaunus, Telefon 06172-3088-03. Kronberg (kb) – Wegen der Herstellung von Hausanschlüssen für Versorgungsleitungen muss die Gartenstraße in Höhe des Grundstücks Nr. 2 a von Montag, 15. November, bis voraussichtlich Freitag, 26. November, für den Autoverkehr gesperrt werden. Die Anlieger können die Straße in beiden Richtungen jeweils bis zum gesperrten Teilstück befahren. Als ausgewählter Partner für Support-Services bieten wir, die Plural servicepool GmbH, Tochterunternehmen der erfolgreichen Compass Group Deutschland GmbH, Dienstleistungen rund um das Gebäude an. 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Ein neues Afrika scheint sich herauszubilden mit einem neuen Selbstverständnis, das die Krisen überwinden wird: „Africa is going global! We have a choice now!“ sind Schlachtrufe voller Hoffnung. Virnich beendet ihren hochinteressanten und spannenden Vortrag mit der Bitte, diesen wunderschönen Kontinent zu bereisen, der in den meisten Teilen ein sicheres Reiseland ist – „Nach Schottland kommen Sie immer noch!“ Linienbusse aufgebrochen Kronberg (kb) – In der Nacht zum Sonntag öffneten unbekannte Täter gewaltsam insgesamt vier Linienbusse, die auf dem Parkplatz am Bahnhof abgestellt waren. Sie entwendeten Feuerlöscher und Nothammer. Die Feuerlöscher wurden zum Teil in den Fahrzeugen entleert, wodurch ein erheblicher Sachschaden entstand. Es konnten Spuren der Täter gesichert werden. Weitere Hinweise werden an die Polizeistation Königstein, Telefon 06174 – 9266-0, erbeten. !# % $ " " ! ## ! !$ ! Die Gute Fee WDR-Afrika-Korrespondentin Birgit Virnich Foto: Sura " $ " ! 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Mutter, die uns an 3–4 Tagen/Wo. für insg. 15–20 Std. am Mittag u. Nachmittag im Haushalt u. mit den Kindern unterstützt!. Kontakt: Tel. 0172 - 6 655 308 Als ausgewählter Partner für Support-Services bieten wir, die Plural servicepool GmbH, Tochterunternehmen der erfolgreichen Compass Group Deutschland GmbH, Dienstleistungen rund um das Gebäude an. Wir suchen für unseren Kunden in Kronberg ab sofort Reinigungskräfte (m/w) Arbeitszeit Mo.–Do. von 19.00 – 21.00 Uhr Fr. von 19.00 – 20.30 Uhr auf Minijob-Basis mit Berufserfahrung und guten Deutschkenntnissen für die qualifizierte Unterhaltsreinigung. Wir bieten Fahrgeldbeteiligung. Interessiert? Dann rufen Sie uns einfach an! Wir freuen uns auf Sie! 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Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung (schriftlich oder online mit allen üblichen Unterlagen), bitte unter Angabe des möglichen Eintrittstermins. Kelkheimer Zeitung – Personalleitung – Kelkheimer Zeitung – Königsteiner Woche – Kronberger Bote Bad Homburger Woche – Friedrichsdorfer Woche Oberurseler Woche Theresenstr. 2 – 61462 Königstein Email: dreyer@hochtaunus.de www.kelkheimer-zeitung.de VeranstaltungenNovember/Dezember 2010 Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltamt unter der Telefonnummer 703-2673 Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Jeden 1. Donnerstag im Monat, jeweils 19.30 bis 21 Uhr, Receptur Kronberg: Gesprächskreis für Trauernde Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Ausstellungsdauer bis 13.11., Galerie Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9: „photo art meets glass and stones“ mit Arbeiten von Nicole Gerster und Louise Marie Schliemann; Öffnungszeiten täglich von 10 bis 20 Uhr Ausstellungsdauer 14.11., 10 bis ca. 20.30 Uhr, Gelber Saal, Haus Altkönig: Bilderausstellung der Künstlerin Karin Krantz Ausstellungsdauer 20.11., 14 bis 18 Uhr, 21.11., 11 bis 16 Uhr, Atelier Ernst Paulduro und Ursula Krabbe-Paulduro, Jacques-Reiss-Straße 1: „Das Beste am Norden“, Offenes Atelier Ausstellungsdauer bis 25.11., AltkönigStift, Feldbergstraße 13-15: „Der Mensch als Landschaft“ und „Die Kunst der Kalligrafie“ mit Arbeiten von Gertrud M. Rist Veranstaltungsdauer bis 30.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Leseförderprojekt für Kinder und Erwachsene mit verschiedenen Veranstaltungen „100 Jahre Leo Lionni – Zwischen Zeiten und Welten“ Ausstellungsdauer bis 30.1.2011, Museum Kronberger Malerkolonie in der Tanzhausstraße 1a: Ausstellung „Nelson Gray Kinsley – Maler der Jahreszeiten“; Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr (24., 25. und 31. Dezember geschlossen) Donnerstag, 11.11., 17.30 Uhr, Dalles: Treffpunkt der Kindertagesstätten Schöne Aussicht, St. Vitus und Anderland zum gemeinsamen Martinsumzug Donnerstag, 11.11., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: „Lesung und Vortrag der Ethnologin Amélie Schenk vom Verein „Freunde des Altai“, telefonische Anmeldung unter 9959593 erbeten Donnerstag, 11.11., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Lesung „Sie kamen bis Konstantinopel“ mit Frank S. Becker Freitag, 12.11., 18.30 Uhr, Kronberger Hof: Jahrgangstreffen 1941, Kontakt: Christel Traiser, Telefonnummer 061714163 Freitag, 12.11., 19 Uhr, Stadthalle: Mitgliederversammlung der SPD Kronberg mit Kandidatenkür für die Kommunalwahl Freitag, 12.11., 20 Uhr, Stadthalle (Einlass 19.30 Uhr): Paartherapie mit Sabine Fischmann, Thorsten Larbig und Birgitta Linde, veranstaltet vom Kronberger Kulturkreis Samstag, 13.11., 16 Uhr, Opel-Zoo, Elefantenplattform an der unteren Kasse: Treffpunkt zur Laternenführung im Opel-Zoo Samstag, 13.11., 17 Uhr, Johanniskirche: Andacht zu St. Martin, anschließend startet der evangelische Kindergarten „Arche Noah“ von hier seinen Martinsumzug auf die Burg Samstag, 13.11., 18 Uhr, Johanniskirche: Violoncello-Sonate von Bach Samstag, 13.11., 19.11 Uhr, Taunushalle: Auftakt zur „fünften“ Jahreszeit, gemeinsame Eröffnung durch die drei Karnevalsvereine Sonntag, 14.11., 10 bis 17 Uhr, Haus Altkönig: Martinsmarkt der Oberhöchstädter Marktfrauen und der Stadt Sonntag, 14.11., 11.15 Uhr, Friedhof Frankfurter Straße: Gedenkstunde zum Volkstrauertag Sonntag, 14.11., 18 Uhr, Johanniskirche: Deutsches Requiem von Johannes Brahms, dargeboten von Solisten und dem Chor der Johanniskirche Montag, 15.11., 19 Uhr, Großer Saal im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Informationsveranstaltung und Anhörung im Baulandumlegungsverfahren „Am Henker II“, veranstaltet vom Magistrat Montag, 15.11., 19 Uhr, Bischof-Muench-Haus: Elisabethenfeier der kfd, Anmeldung unter Telefonnummer 2107 oder 2269 Montag, 15.11., 20 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg 1: Infoveranstaltung „Gebäude sanieren – Energie sparen“, veranstaltet von der Stadt in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale Hessen Dienstag, 16.11., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Lesung „Des basst wie die Faust uffs Gretsche“ mit Volker Hummel Dienstag, 16.11., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: Lesung „Mensche gibt‘s, all sin se anners“ mit Wolfgang Kaus, telefonische Anmeldung unter 9959593 erbeten Mittwoch, 17.11., 19.30 Uhr, Stadthalle: Benefiz-Premiere mit Nele Neuhaus, sie liest aus ihrem Buch „Schneewittchen muss sterben“, veranstaltet vom Lions Club Kronberg Donnerstag, 18.11., 18 Uhr, MarkusGemeinde, Friedrichstraße 50: Musikalischer Rückblick und Planung für das kommende Jahr des Kontakt- und Freundeskreises Behinderter in Kronberg Donnerstag, 18.11., 19.30 Uhr, Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Elternabend zu Kinderbüchern in Zusammenarbeit mit dem MontessoriHaus Freitag, 19.11., 20 Uhr, Kronberger Hof, Bleichstraße 12: Jupp Koob präsentiert „Denk ich an Deutschland“ Samstag, 20.11., 10 bis 12 Uhr, Altkönigschule, Campus A, 1. Stock, Le Lavan-dou-Straße 4: Skibasar Samstag, 20.11., 20 Uhr, Bistro Grundschule, Friedrichstraße 49: Historischer Filmeabend mit CSK Mittwoch, 24.11., 20.15 Uhr, Kronberger Lichtspiele: „Das Konzert – Le concert“ im Rahmen der Filmkunstreihe mit der vhs Hochtaunus Samstag, 27.11., 14 bis 19 Uhr, Seniorenstift Kronthal, Im Kronthal 7 bis 11: 4. Kronthaler Weihnachtsmarkt Sonntag, 28.11., 17 Uhr, St. Vitus-Kirche, Am Kirchberg 2: Adventskonzert des Kirchenchors St. Vitus Samstag, 4.12., 19.30 Uhr, Stadthalle: Jubiläumsball des Männergesangvereins 1860 Kronberg Abwechslungsreiche Reise in das Munstertal Kronberg (kb) – Ein weiteres Mal war das Elsass Ziel der Herbstfahrt des Partnerschaftsvereins Kronberg – Le Lavandou. Nach Colmar, Kaysersberg und Strasburg stand diesmal das Munstertal auf dem Programm. Das Motto „Munster – nicht nur Käse“ war treffend gewählt, denn es zeigte In der Ferme Lameysberg bei Breitenbach zeigte eine junge Bäuerin die Herstellung des Munsterkäse. sich, wie viel diese Region ihren Besuchern zu bieten hat. Doch wenn man Munster hört, denkt man zunächst einmal an Käse. In der Ferme Lameysberg bei Breitenbach wurde von der jungen Bäuerin anschaulich die Herstellung dieser Spezialität gezeigt und erklärt. Bei einem üppigen Mittagessen wurde alles rund um den Munsterkäse verkostet, während nebenan der Milchbruch seine erste Wandlung zum Käse vollzog. Die Anfahrt zur Ferme mit dem Bus war sehr eng, aber unter dem Beifall der Pas- sagiere meisterte Busfahrer Bodo Wassum diese Prüfung mit Bravour. Ein Besuch beim bekanntesten Sohn des Munstertals folgte. Im Albert-SchweitzerMuseum in Gunsbach wurde eindrucksvoll das Lebenswerk dieses mit dem Nobelpreis und dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main geehrten großen Mannes gewürdigt. Zu den Spezialitäten des Elsass gehört natürlich auch der Wein und so wurden im Weingut Schoenheitz in Wihr-au-Val nach der Kellerbesichtigung die verschiedenen Weine vorgestellt und verkostet. Nach diesem langen Tag folgte dann im Hotel „Verte Vallée“ Entspannung pur, im Wellnessbereich und an der Hotelbar. Ins Automobilmuseum nach Mulhouse führte die Reise am Samstag. Die Brüder Schlumpf waren leidenschaftliche Sammler alter Autos, speziell der Marke Bugatti. Sie vergaßen darüber wohl ihre Geschäfte und gingen pleite. Bevor jedoch auch die Autos unter den Hammer kamen, besetzten die Fabrikarbeiter das Museum und verhinderten den Verkauf. So blieb die beeindruckende Sammlung erhalten und kann weiter bewundert werden. Wie sich zeigte, interessieren sich nicht nur Männer für Autos, sondern auch die Damen, die die herrlichen alten Karossen bewunderten und fotografierten. Technik ist auch beim Textildruck vonnöten; die Anfänge dieser Kunst konnten im Textildruckmuseum bestaunt werden. Findige Unternehmer hatten das Geheimnis dieses Verfahrens in Indien erforschen lassen und nach Europa gebracht, wo es Mulhouse seit dem Mittelalter zur wirtschaftlichen Blüte führte. Nach so viel Nahrung für den Kopf sollte auch der Magen nicht zu kurz kommen und so ließen sich die Kronberger im Hotel bei einem gastronomischen Menü mit erlesenen Speisen und korrespondierenden Weinen verwöhnen. Auf der Rückfahrt am Sonntag wurde die Haut-Koenigsbourg besichtigt. Als Symbol seiner Macht und Herrschaft über das Elsass ließ Kaiser Wilhelm II. die mittelalterliche Burg wieder aufbauen. Die Besichtigung dieses gewaltigen Bauwerks in 800 Meter Höhe ist beeindruckend. Habsburger und Hohenzollern. Seine Bedeutung hat dieses Städtchen zwar verloren, nicht jedoch seinen pittoresken Charme mit Dank einer lebhaften Fremdenführerin verging die zweistündige Führung durch die „HautKoenigsbourg“ wie im Flug. Foto: privat Dass auch damals die kalkulierten Baukosten für den Wiederaufbau erheblich überschritten wurden, ist heute sicher keine Überraschung. Dank einer lebhaften Fremdenführerin verging die zweistündige Führung wie im Flug und man hätte nicht gemerkt, wenn sie noch zwei Stunden länger gedauert hätte, so zog die junge Frau mit den Erklärungen der Geschichte, des Gebäudes und des Interieurs die Zuhörer in ihren Bann. Der Schlusspunkt der Fahrt war der Besuch in Obernai. Hier steht die Wiege der Herrscherhäuser der Hohenstaufer, den vielen alten bunten Häusern und verwinkelten Gassen und seiner interessanten Historie. Als Fazit der Reise kann festgehalten werden: Für Kronberger ist Frankreich nicht weit entfernt – es fängt schon im Elsass an und somit auf dem Weg in die Partnerstadt Le Lavandou. Im Kalender des Partnerschaftsvereins ist daher ein Zwischenstopp auf dem Weg zum Corso Fleuri am 20. März 2011 und der Tagesausflug nach Strasburg am 16. Juli 2011 bereits fest vermerkt. 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Zum Beispiel Windrauschen oder Vogelgezwitscher werden dann immer leiser und verschwinden schließlich aus der gewohnten Geräuschkulisse. Beim Sprachverstehen geht währenddessen die Fähigkeit verloren, bestimmte Konsonanten zu unterscheiden. Erste Missverständnisse bei ähnlich klingenden Worten sind unvermeidlich. Beginn und Verlauf dieser Verschleißerscheinungen werden zusätzlich durch Umwelt- und Freizeitlärm beeinflusst. Sind die Ohren über längere Zeiträume hohen Lärmpegeln ausgesetzt, können Hörverluste früher einsetzen und sich schneller ausbreiten. Meistens werden diese Veränderungen des Hörvermögens als leichte bis mittlere Hörminderungen ab dem 50. Lebensjahr festgestellt. ! # 4 + & ' # .' ' + *0# % *5 4 ) ' 4 % *' 0- " 6% *' 0 + ' ! +& ' 1 ! " *3 ' ' * & *3 ' # .5 ' 0 + ./ ' 62' 3 13 / # . + ' 5 % 0+ % *5 4 2; 5 ' 3 4 10& ' 3 0 ,' 5 85 + ./ ' # 6( ! $ ' ! % ' $&% & " # $ $ && % # $" % % " ! $ ' % ! $ % $ % $ % ) $ & 1& ' 3 ! + & ' 1 ,! ' % ! 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