Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Berliner Platz Start-Tanzkurse Erwachsene verschiedene Kursmöglichkeiten zur Wahl: 1x als Schnupperstunde / 4x als Kurzkurs / 12x als Anfängerkurs Paare-Startkurs samstags ab 25.09.10 17:00-18:45 Uhr Paare-Startkurs sonntags ab 26.09.10 18:00-19:45 Uhr Paare-Startkurs montags ab 27.09.10 21:00-22:45 Uhr Paare-Startkurs dienstags ab 28.09.10 19:00-20:45 Uhr Paare-Startkurs mittwochs ab 29.09.10 21:00-22:45 Uhr Singles-Startkurs mittwochs ab 29.09.10 19:00-20:45 Uhr Start-Tanzkurse Jugendliche (ab 14 Jahre inkl. Kurse, Partys, Discos, Seminare u.v.m.) 3-Monate Komplettpreis 49 € / Monat / Person Jugendstartkurs *montags ab 30.08.10 17.00-18.45 Uhr Jugendstartkurs dienstags ab 31.08.10 17.00-18.45 Uhr Jugendstartkurs mittwochs ab 01.09.10 17.00-18.45 Uhr Jugendstartkurs *donnerst. ab 02.09.10 17.00-18.45 Uhr Jugendstartkurs freitags ab 03.09.10 17.00-18.45 Uhr Einstieg in der 2. Stunde möglich *(Mo. & Do ausverkauft für Mädchen) über 100 Kurse im Internet! Jetzt anmelden: Tanzruf 06173 / 2066 www.pritzer.de TANZ! Westerbachstr. 23A 61473 Kronberg SCHULE PRITZER Dieter B. Schmidt hat mit dem Hellhof die passende Location für sein Konzept, Kunst, Kultur und Kulinarisches zu verbinden, gefunden. Der alte Adelshof aus dem 14. Jahrhundert mit seinen fünf Räumen bietet die Möglichkeit, Veranstaltungen, Feste und Jubiläen für bis zu 100 Personen durchzuführen. Foto: Westenberger Kronberg (mw) – Unterhalb der Burg liegt er, der vermutlich vom Flügelstamm des Kronberger Rittergeschlechts erbaute Adelshof mit Turm, bekannt als „Hellhof“. Seit dem 19. Jahrhundert in bürgerlichem Besitz, war er zunehmend vom Verfall bedroht, wurde aber 1965 durch den Erwerb des Kronberger Ehrenbürger Julius Hembus quasi gerettet. Er bewahrte den Turm durch eine vollständige Sanierung vor dem Abriss und renovierte auch die Kellergewölbe. Etwa vierzig Jahre lang hat sich der Hellhof nun, auch außerhalb von Kronberg, als Kunstgalerie einen Namen gemacht, viele Jahre lang betrieben die folgenden Besitzer, das Ehepaar Elisabeth und Hubert Käfer, die Galerie Hellhof. Die beiden suchten schon seit längerem nach einem geeigneten Pächter. Seit zwei Jahren nun war Elisabeth Käfer nach dem Tod ihres Mannes allein auf der Suche nach einem Mieter, nach wie vor mit dem Wunsch, das Haus möglichst als Galerie fortbestehen zu lassen. Wie es aussieht, könnte das nun gelungen sein: Der Hellhof hat einen neuen Pächter. Es ist der 45-jährige Koch und „Frankfurter Bub“, Dieter B. Schmidt, der unter den Starköchen Deutschlands zu finden ist und dort als „hessischer Rohdiamant“ beschrieben wird. Er will aus dem Hellhof „einen Raum für Ihren Geschmack“ machen und ist bereits inmitten der Umgestaltung der Räumlichkeiten für sein vielseitiges Konzept. „Es wird hier drei Bereiche geben, die Kunst und Kultur, die Kochküche und einen Genussladen“, erklärt er, was bis Ende September „Hand und Fuß“ bekommen soll. Schon länger geht Dieter B. Schmidt, ganz neue eher ungewöhnliche Wege, der 1997 im „De France“ in Wiesbaden zum Aufsteiger des Jahres 1997 gekürt wurde und sich dort später als Küchenchef 15 Punkte im Gault Millau holte, unter dessen Leitung das Restaurant „Le Maitre“ in Dreieich zu den 100 Besten in ganz Deutschland gehörte und der unter anderem drei Jahre lang auf Sylt Küchenchef zwei renommierter Restaurants war. Und zwar mit „PrivateDining“-Veranstaltungen und seiner sogenannten „kulinarischen Affäre“, einer Kochshow. „Schon länger war ich auf der Suche nach einer schönen Kulturstätte für meine Events“, sagt er. „Mit dem Hellhof habe ich nun genau das gefunden, was ich gesucht habe: Einen Ort, der Platz für viele Ideen gibt.“ So will der Starkoch hier unterschiedliche Kochkurse anbieten. „Beispielsweise einen Single-Kochkurs und einen für die Gastgeberin, der es an der nötigen Organisation fehlt, damit sie selbst etwas von ihrer Einladung hat“, erklärt er schmunzelnd. „Genauso habe ich aber geplant, hier Kurse von Profis für Profis anzubieten.“ Gleichzeitig will er seine vielseitigen Querverbindungen zur Kulturszene nutzen, um renommierte Künstler in den Räumen vorzustellen. Er hat sich dazu – 24 Wochen im Jahr Ausstellungen zu zeigen – sogar vertraglich verpflichtet. Fortsetzung Seite 2 Beilagen Hinweis Besuchen Sie unser Bäderstudio mit vielen Ideen für Ihr komfortables Bad. Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg sowie die Sonderveröffentlichung zum „Kronberger Herbstmarkt“, bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. Beginn der Fäll-Periode 15. Sep. 2010 ! Ab dann klettern wir wieder … hoch in Ihre Bäume … hoch in unserer Leistung … hoch in der Kundenzufriedenheit … Zertifizierte Baumpflege und Komplett-Fällungen vom Feinsten ! „Der Garten - Fritz“ ™ & Team www.der-garten-fritz.com 06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Ihre persönlichen Experten im Garten … … schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !! Aus alt ... ... mach neu. 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Verblüffend war übrigens auch der gemeinsame Enthusiasmus von Wirtschafts- und Umweltminister, die ja bis zum Schluss noch heftig aufeinander herumgehackt hatten und plötzlich in engem Schulterschluss mit der Kanzlerin über alle vier Backen strahlten wegen ihres genialen Coups. Und ist es nicht auch wirklich toll? Endlich sollen zumindest Teile dieses Geldes in erneuerbare Energien investiert werden, was ja die Energieriesen sowieso getan hätten, auch ohne die Steuer. Sagen die Bosse. Als hätte man damit nicht schon vor 25 Jahren anfangen können, als die Grünen den Ausstieg aus der Atomkraft forderten. Aber damals war die Fantasie ja sogar so begrenzt, dass kaum ein Gedanke an die sichere Entsorgung des megagiftigen Abfalls verschwendet wurde, weil die Welt sich im kollektiven Verdrängungsprozess befand. Schon immer ging es nur ums Geld, und was ist denn auch inzwischen schon groß passiert? Mal musste Biblis kurz abgestellt werden, mal war da ein kleiner Kommunikationsirrtum, unwichtige Problemchen in Polen, Norwegen und anderen Ländern, auch mal ein paar größere Zwischenfälle in Frankreich. Und schließlich kamen nach Auskunft von Regierungen und Betreibern nie Menschen zu Schaden! Sicher denkt sich die Kanzlerin auch etwas dabei, wenn sie den Bundesrat beim Thema Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke ebenso übergeht, wie große Teile der Wähler, denn andernfalls bekäme sie ordentlich Gegenwind. Dass sich viele Menschen jetzt ziemlich veräppelt vorkommen, spielt da keine Rolle. Es sind die, die seinerzeit Rot/Grün deshalb gewählt haben, weil sie eben keine Laufzeitverlängerungen mehr wünschten. Aber das war eine andere Regierung, und so funktioniert sie nun einmal, die Demokratie in unserem Land. Mal sehen, was das Bundesverfassungsgericht diesmal dazu zu sagen hat. So, wie es aussieht, werden wir jedenfalls zusammen mit denen, die nun das Ei des Columbus entdeckt zu haben glauben, das Ende der Kernkraft nicht mehr erleben, denn das Ganze zieht sich ja noch bis 2035 und voraussichtlich noch viel länger hin. Bis dahin sollten wir den Tanz auf dem Vulkan einfach mal ganz lustig finden. Und damit verabschiedet sich für heute Fortsetzung von Seite 1 „Ich denke, wir haben hier sehr viele Möglichkeiten, gerade was die Kultur betrifft.“ So wie der Hellhof zu Kronberg gehöre, gehöre auch die Kunst zum Hellhof. „Wir werden sicherlich viele Wege finden, um hier Verbindungen zu schaffen, von denen alle Seiten profitieren.“ Im Eingangsbereich plant der Koch einen Genussladen mit Weinen, Spirituosen und Feinkost, der unter der Woche jeden Tag geöffnet werden soll. „Zusätzlich wird es Kochkurse und Koch-Shows geben sowie Kulturveranstaltungen und Ausstellungen. „Eine reine Galerie zu führen, ist heute äußerst schwierig“, meint er. „Aber in der Vereinigung von Genuss, Kunst und Kultur spreche ich alle Menschen an“. Und somit ist guten Mutes, damit auch die Kronberger anzusprechen. „Mir ist es wichtig, eins mit Kronberg zu werden. Ich freue mich über jeden Kronberger, der auf mich zukommt“, sagt er. Natürlich wolle man aus dem Hellhof keine Diskothek machen, aber doch mit den unterschiedlichsten Abenden, von der Lesung bis zum Chansonabend für einen lebendigen Kultur- und Kochtempel sorgen. „Und als Vizepräsident der „Chef Heads“, dem Club der Küchenchefs, wünsche ich mir schon seit langem einen Kommunikationsort, an dem man sich zum gemütlichen Austausch treffen kann. Schmidt freut sich auch auf das Zusammenwirken mit den Kronbergern. Zur Kulturnacht wird er seine Pforten für jedermann öffnen – Albert Völkl wird dort wie bereits schon einige Male zuvor in den altehrwürdigen Gemäuern, die dann aber in einem völlig neuen und sicherlich ungewohntem Gewand präsentiert werden, sein Schattentheater spielen. „Und nach der Veranstaltung treffen sich alle Künstler hier.“ Auch einen „super“ Jazzmusiker hat er bereits schon für die Herbstsaison in im Visier. Schmidt lässt die Räume derzeit komplett umgestalten, im Kaminraum sind bereits die alten Felswände wieder freigelegt, und die zuvor weißen Wände erhalten Farbakzente in Lila und Grün. Mit Markus Wasse hat er sich außerdem einen Farb- und Designspezialisten ins Haus geholt. „Sie dürfen also gespannt sein auf den neuen Hellhof, denn den alten, so wie ihn viele kennen, wird es nicht mehr geben.“ Überall werden Lichtpunkte gesetzt, er will die wunderschönen und ganz unterschiedlichen Räume mittels verschiedener Lichteffekte selbst als Kunstobjekte sprechen lassen. Fest steht heute schon, dass der Feinkostladen im Entrée täglich geöffnet haben soll. „Ob ich die Galerieräume allerdings bei Ausstellungen auch sonntags öffnen werde, hängt vom Gewerbeamt ab“, so der dynamische Koch, der Kochen als „absoluten Genuss, sehr emotional und sehr erotisch“ beschreibt. „Ich werde mich kaum am Sonntag als Ausstellungswächter hierher setzen, um den Besuchern dann zu erklären, dass ich ihnen heute leider keine Delikatessen aus meinem Genussladen zum Verkauf anbieten kann.“ Schmidt freut sich darauf, im Hellhof vieles ausprobieren zu können. „Ich fordere übrigens gerne heraus und provoziere“, teilt er lachend mit. „Wer in meinen Kochkurs kommt, von dem erwarte ich, dass er alles einmal wertfrei probiert.“ Er will die Konzentration wieder auf das Essen lenken. Den Deutschen mangele es am Genuss. „Ich bin wohl ein hessischer Frankophile“, so Schmidt, dem es nicht gefällt, wie „die Deutschen“ ihr Essen herunterschlingen. „Oftmals wissen sie nur, dass es ihnen geschmeckt hat, aber gar nicht, was sie gegessen haben“, sagt der vielseitige Koch, der seinen Beruf nunmehr seit 30 Jahren mit ungebrochenem Elan ausübt. „Ich sehe mich ganz stark auch als Wissensvermittler einer Essenskultur“, erläutert er, die es wert sei, auch den Kindern weiterzugeben. „Unsere Kinder wissen nicht, wie eine gute Karotte oder ein feiner Kohlrabi schmeckt“, sagt er, „wenn wir es ihnen nicht vorleben. „Ein Event muss nicht immer groß sein und ein Drei-Gänge-Menü beinhalten, es kann auch zu Hause mit der Familie stattfinden, zum Beispiel wenn ich wirklich gutes Brot vom Bäcker meines Vertrauens hole, einen feinen Schinken und geschöpfte Butter dazu oder eine leckere Tomate aufschneide und ein paar Kerzen dazu stelle!“ Die Kronberger dürfen gespannt sein auf das neue Konzept. Sängervereinigung 1861: Erster Vorsitzender überrascht mit Rücktritt Oberhöchstadt (mw) – Die Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt hat seit einer guten Woche keinen kompletten Vorstand mehr. „Ja, ich bin zurückgetreten“, bestätigt der langjährige Erste Vorsitzende, Hartmut Rutsch. Er kümmerte sich acht Jahre lang um die Geschicke der Sängervereinigung, die nächstes Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum feiern will. Über die Beweggründe seines Rücktritts möchte Hartmut Rutsch jedoch nicht sprechen. „Über Interna mit der Presse zu plaudern, das wäre nicht zum Wohle unseres Vereins“, erklärt er. In den vergangenen acht Jahre als Erster Vorsitzender sei es – entsprechend der Vereinssatzung – zu jedem Zeitpunkt seine oberste Maxime gewesen, zum Wohle des Vereins zu arbeiten. Daran halte er sich auch jetzt, nach seinem Rücktritt. „Schließlich bin ich ja nicht aus dem Verein ausgetreten, sondern habe einzig und allein, wie ich meine, an dieser Stelle ebenfalls zum Wohle des Vereins, mein Vorstandsamt niedergelegt“, erläutert er. Nach der Amtsniederlegung fehlt der Sängervereinigung, die aus dem gemischten Chor und „Vox Musicae“ besteht, allerdings nun nicht nur der Erste Vorsitzende. Bereits vor einigen Wochen hatte die zweite Vorsitzende, Inge Meyer, „aus privaten Gründen“, wie sie sagt, ihr Amt niedergelegt. Zudem sind dem Vorstand bereits vor längerer Zeit die Zuständigen für die Öffentlichkeitsarbeit sowie einer der beiden Beisitzer abhanden gekommen. „Wir haben dasselbe Problem wie viele andere Vereine auch, dass unsere Mitstreiter einfach keine Zeit mehr für die Vorstandsarbeit hatten“, erklärt Anne Beate Hummel, die Sprecherin von „Vox Musicae“ zu diesem Punkt und informiert: „Wir hatten zum Wochenanfang eine Vorstandsitzung mit dem Ergebnis, dass es Mittwoch, den 29. September um 20 Uhr im Haus Altkönig, unserem Vereinsslokal, eine außerordentliche Mitgliederversammlung geben wird. Dort hofft der übriggebliebende Vorstand mit der Schriftführerin Barbara Westenberger, der Kassiererin Karin Haub, die bis dahin die kommissarische Leitung übernommen hat und der zweiten Beisitzerin, Ruth Manier, den Vorstand wieder komplettieren zu können. „Wir haben jetzt alle wirklich viel Stress, denn schließlich ist der Vorsitz mit Arbeit verbunden, die liegen bleibt und wir müssen jetzt unter unseren Mitgliedern möglichst schnell einen neuen möglichen Nachfolger für Hartmut Rutsch finden“, erklärt sie. Über die Vorfälle, die zu dem Rücktritt des Ersten Vorsitzenden geführt haben, will auch sie nicht sprechen. „Ich selbst kenne hier keine Details“, sagt sie, „zumindest nicht aus erster Hand, denn ich singe im ,Vox Musicae‘“. Die Unstimmigkeiten hatte es jedoch im „gemischten Chor“ gegeben. „Der Rücktritt kam für uns selbst sehr überraschend“, fügt sie hinzu. Differenzen hatte es, Informationen aus gut unterrichteten Kreisen zufolge, zwischen dem Chorleiter Torsten Derlin und den aktiven Sängern des gemischten Chores gegeben. Die Interessen zwischen einigen Chormitgliedern und dem Chorleiter, das Liedgut und den Einsatz des Chores betreffend, sollen zu weit auseinander gelegen haben. Einige der Chormitglieder fühlten sich an diesem Punkt durch den Ersten Vorsitzenden Hartmut Rutsch zu wenig unterstützt. Der Vorsitzende habe sich auf die Seite des Dirigenten „geschlagen“, wurde bemängelt. Schließlich seien die Gräben so unüberbrückbar, zu viele persönliche Verletzungen und Anfeindungen seien erfolgt, dass es zu dem Rücktritt des Ersten Vorsitzenden, der eigentlich bis 2012 gewählt worden ist, kam. „Jetzt wollen wir natürlich, dass nicht noch einmal alles hochkocht, sondern wir wollen nach vorne schauen und hoffen, dass wir uns irgendwie alle einig werden“, wählt Anne Beate Hummel ihre Worte mit Bedacht. „Vielleicht kann da ein neuer Vorstand, den wir in Kürze hoffentlich wählen werden, auch etwas ausrichten!“ ergänzt sie und lädt trotz der internen hohen Wogen, die es zu glätten gilt, alle Freunde des Gesangs herzlich ein, zum Herbstkonzert am kommenden Sonntag um 16 Uhr in den Saal des Haus Altkönig zu kommen, wo der Chor – fehlender Vorstand hin oder her – sein traditionellen Herbstkonzert geben wird. Die Sängervereinigung wird dort nach wie vor unter der Leitung von Torsten Derlin sein Können unter Beweis stellen. „Zum nächsten Jahr allerdings suchen wir dann auch einen neuen Chorleiter“, so Hummel. Denn ebenfalls neu auf dem Tisch liegt die Mitteilung des Chorleiters, dass er die Zusammenarbeit mit dem gemischten Chor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt mit diesem Jahr beenden wird. Donnerstag, 9. September 2010 Taschenbuchtipp Aktuell Sebastian Fitzek, Splitter, Verlag Knaur, 9,99 Euro Sandra und ihr ungeborenes Baby kommen bei einem Autounfall ums Leben. Verschuldet hat den Unfall Marc Lucas, der Ehemann und werdende Vater. Der Splitter, der sich beim Aufprall in seinen Hinterkopf gebohrt hat, verursacht starke Schmerzen, doch noch schlimmer ist die seelische Wunde. Als für ein Experiment einer psychiatrischen Klinik Menschen mit schwersten Traumata gesucht werden, nimmt Marcus teil. Doch nach den ersten Tests erlebt er einen Albtraum, als er nach Hause kommt und seine Wohnungstür öffnet. Mehr sei nicht verraten. Den überaus raffinierten Psycho-Thriller des 1971 in Berlin geborenen Sebastian Fitzek legt man nicht aus der Hand, bevor man ihn ausgelesen hat. Herbstkonzert der Sängervereinigung Oberhöchstadt (kb) – Der Jugendchor und der gemischte Chor der Sängervereinigung Oberhöchstadt veranstalten wie in jedem Jahr wieder ihr beliebtes Herbstkonzert. Das Konzert findet im Haus Altkönig in Oberhöchstadt, Sonntag, 12. September um 16 Uhr statt, Einlass ist um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Karten sind bei den Mitgliedern und an der Tageskasse erhältlich. Unter der bewährten Leitung von Torsten Derlin wollen die Chöre und einige Solisten ihr Publikum mit Melodien aus Oper, Operette und Musical unterhalten. Für das gemütliche Zusammensein stehen Kaffee und ein Kuchenbuffet bereit. Ausländerbeirat trifft sich Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 9. September um 19.30 Uhr zur 31. Sitzung des Ausländerbeirates ins ins Rathaus Kronberg, Ausschusssitzungsraum, Katharinenstraße 7 (Seiteneingang vom Parkplatz aus). Auf der Tagesordnunge stehen neben aktuellen Fragen der Bürger unter anderem der Neubürgerempfang der Stadt Kronberg am 24. Oktober sowie die Ausländerbeiratswahl am 7. November dieses Jahres. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen. Direkt vor der Sitzung, von 19 Uhr bis 19.30 Uhr findet für interessierte ausländische Mitbürger eine öffentliche Sprechstunde statt. Ein Mitglied des Ausländerbeirates steht für Fragen zur Verfügung. Leserbrief Aktuell Unser Leser, Stefan Hüsing, In den Rübgärten, Kronberg, schreibt zu unserem Bericht über die Dalles-Platz-Bebauung vom 2. September Folgendes: Peinlich, wie die Kronberger SPD, an ihrer Spitze die Oberhöchstädter Ortsvorsteherin Gabriele Hildmann, den Plan der CDU zur vorübergehenden Gestaltung des Platzes verfälscht. Nie hat sich die CDU von dem Dalles-Neubau verabschiedet, wie es die polemischen Einlassungen der SPD-Vertreter uns Bürgern suggerieren sollen. Verantwortungsbewusst gegenüber allen Einwohnern, schlagen CDU und FDP die Verschiebung des Neubaus auf die Zeit vor, in der ohne riesige Schuldenlast eine Realisierung möglich sein wird. Zur Hetze wird es, wenn der CDU-Vorschlag mit dem Morgenthau-Plan verglichen wird. Der Morgenthau-Plan wurde entworfen, nachdem der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau die entsetzlichen Kriegsschauplätze im September 1944 besichtigt hatte. Der Morgenthau-Plan sah vor, dass von Deutschland nie mehr ein Krieg, der event. III. Weltkrieg, ausgehen kann. Wie kann sich eine demokratisch gewählte Ortsvorsteherin bei korrekter Kenntnis der MorgenthauFakten zu solch einem Vergleich versteigen? Wir erleben durch praktizierte Unkorrektheit stadtteilnah, warum mehr und mehr Menschen politikverdrossen werden. Als NichtCDU-Mitglied erwarte ich von den kommunalen Gremien, eine Entscheidung, die die finanzielle Situation unserer Stadt und die finanzielle Belastbarkeit ihrer Bürger berücksichtigt. Vor allem hinsichtlich der Fürsorgepflicht für nachfolgende Generationen. Dies ist nur durch die Umsetzung des Überbrückungsvorschlags der CDU möglich. So erhält die enge Ortskernbebauung mehr Helligkeit, Einladung zum Verweilen und wohltuendes Grün als Gegengewicht zu den geteerten Parkplätzen! Donnerstag, 9. September 2010 Kronberger Bote KW 36 - Seite 3 Fahrzeugschau und Flohmarkt locken viele Besucher an Kronberg (mw) – „Eigentlich wollten wir ja zum Feuerwehrfest, aber jetzt sind wir hier auf dem Flohmarkt hängengeblieben“, stellte eine junge Frau aus der Nachbarstadt Erste Löschversuche! Fotos: Westenberger Oberursel fest, während ihre Jungen bereits zum nächsten Flohmarktstand auf dem Berliner Platz mit allen erdenklichem Spielzeug weiter liefen. „Wir schaffen es aber heute noch bis zur Feuerwehr“, ergänzte sie frohgemut. „Eine prima Kombination“, fand sie, schließlich konnte man hier mit etwas Glück die fehlende Wintergarnitur für die Kinder komplementieren – und das ohne Stress und gelangweilte Kinder an der Seite, denn die hatten selbst ihren Spaß an dem Flohmarkt, an dem es schon Tradition ist, dass viele Kinder ihr ausrangiertes Spielzeug selbst feilbieten – natürlich nicht, ohne sich schleunigst um ein „neues“ Spielzeug zu bemühen. Wer bei diesem schönen Spätsommertag mit einem Eis in der Hand fündig geworden war, wechselte vom Berliner Platz auf die HeinrichWinter-Straße, um die großen Einsatzwagen der Kronberger Feuerwehr zu bestaunen. Dort konnte man auch einfach gemütlich Mittag essen und Kaffee trinken, für Gegrilltes und Kuchen war dank des ehrenamtlichen Einsatz es an diesem Tag bestens gesorgt. „Wir nutzen unseren Tag der offenen Tür, um den Bürgern Einblick in unsere Arbeit zu geben“, erklärte Wehrführer Lars Benndorf, der es sich nicht Hoch auf dem roten Wagen, da sieht die Welt ganz anders aus … nehmen ließ, auch einen Einblick in den neuen 260 Quadratmeter großen Anbau zu gewähren. „Eigentlich wollten wir die Einweihung heute feiern, aber wie man sieht, ist uns das auf Grund einer Bauverzögerung nicht gelungen.“ Nun rechnet er im November mit der Fertigstellung des Neubaus. „Die Weihnachtsfeier wird dann aber hoffentlich auf jeden Fall in den neuen Räumen stattfinden“, meinte der schmunzelnd. Zu den neuen Räumen, die es in Kürze geben wird, gehören neben dem Aufenthaltsraum ein Schulungsraum (auch hfür die Jugendfeuerwehr), die Küche, eine Funk- und Reparaturwerkstatt und vier Büros, eines davon für den Stadtbrandinspektor sowie Toiletten und Duschen für Damen und für Herren. Finanziert werden konnte der Großteil der Kosten durch das Konjunkturprogramm II. „650.000 Euro konnten darüber abgedeckt werden“, freut sich auch Stadtbrandinspektor Gunnar Milberg. „Die restlichen 50.000 bis 100.000 Euro, die inklusive der Inneneinrichtung zirka noch zusammenkommen werden, wird die Stadt Kronberg übernehmen“, so Milberg. Doch das Hauptaugenmerk der Besucher – zum Großteil Familien – an diesem sonnigen Tag lag nicht auf dem Neubau im ersten Stock, sondern auf den Fahrzeugen in der großen Fahrzeughalle darunter, Und auch die Fahrzeuge vor den Hallentoren, die Sandkiste, die Hüpfburg und die Schauübungen der Betriebsfeuerwehr Braun und der Einsatzabteilung sowie der Jugendfeuerwehr erfreuten sich großer Beliebtheit. „Eigentlich braucht es wirklich nicht viel, um die Kinder zufrieden und glücklich zu machen“, bemerkte Benndorf mit Blick auf die vor Kindern wuselnde Hüpfburg und den Sandkasten, in dem die Kleinsten bis in den frühen Abend hinein mit ungeheurer Ausdauer den Sand hin- und herschafften. „Unsere Besucher staunen auch immer wieder über unsere technischen Einsatzgeräte“, freute sich der Wehrführer. Heute … in Oberhöchstadt Zwetschgenkuchen – 4,00 € Wir bieten Ihnen ca. 300 Sorten Käse an - auch im Herbstmarkt Uhren · Schmuck Reparaturen Wir beliefern Sie auch nach Hause Tel.: 0 61 73 / 6 38 83 Wir schließen unser Einrichtungshaus Deswegen geben wir bis zum 31. 12. auf unsere gesamte Ausstellungsware Betriebsferien vom 13. 9.–26. 9. 2010 Wegen Messebesuch auch vom 4.–6. 10. geschlossen Ankauf von Schmuck, Silber und Gold, Bestecke echt Silber, Zahngold und Münzen Kelkheim Hauptstr. 2 Tel. 06195/2134 40% Rabatt, auf ausgesuchte Stücke bis zu 70% Rabatt. Auszüge unserer Ausstellung sehen Sie unter www.roser-einrichtungen.de EINRICHTUNGSHAUS EXCLUSIV WOHNEN MANUFAKTUR FÜR FEINEN INNENAUSBAU Am Hühnerberg 7 · 65779 Kelkheim/Taunus Telefon 0 61 95 / 91 05 91 · Fax 0 61 95 / 6 23 47 Den besten Platz im Führerhaus kann man sich mit Freunden schon mal teilen … wurde die Bergung einer unter einem Gabelstabler eingeklemmten Person simuliert. Außerdem löschte die Jugendfeuerwehr auf dem Gelände der Kronthal-Schule das vermeintlich brennende Klettergerüst – eine spannende Sache besonders für die Kinder, die unter der Woche selbst an dem Klettergerüst turnen. Christian Sittinger von der Jugendfeuerwehr erklärte, warum ihm die Mitarbeit bei der Kronberger Wehr großen Spaß bereitet: „Ich bin seit elf Jahren dabei“, sagte der junge Mann, der inzwischen selbst die Jugend ausbildet. „Neben dem kameradschaftlichen Aspekt, ich habe viele meiner Freunde hier, steht natürlich auch die Spannung im Vordergrund. Ich finde die Einsätze immer wieder aufregend, denn sie kommen unvermittelt und Du weißt nicht, was auf Dich zu kommt“, erklärte er. „Außerdem macht es mir wirklich viel Spaß, mein Wissen, was ich mir hier angeeignet habe, an Jüngere weiterzuvermitteln.“ Wer mag, kann gerne einmal bei der Jugendfeuerwehr hereinschnuppern. „Wir freuen uns über jedes neue Gesicht“, ergänzt Jugendwart Thorsten Nuhn, der zur Zeit eine 31 Mann und vier Frau starke Gruppe leitet. „Wir haben alle 14-Tage mittwochs zwischen 18 und 20 Uhr unsere Übungsabende“, informierte er. Neben den Zehn- bis 17-Jährigen gibt es bei der Kronberger Feuerwehr auch noch die Sechs -bis Zehnjährigen, „Flambinos“ genannt. „Eine Besonderheit von unserem Verein ist auch, dass wir den Kindern die Feuerwehrkleidung kostenfrei stellen und die Kinder nach ihren Treffen nach Hause bringen“, lädt er die Eltern ein, ihre Kinder, wenn sie sich für die Feuerwehr interessieren, einmal zur Schnupperstunde vorbei zu bringen. (Weitere Infos gibt es auch über www.feuerwehr-kronberg. de) Übrigens durften die Kleinen an diesem Tag auch selbst eine Feuerstelle löschen üben, und mussten feststellen, dass das, auch mit einem Feuerlöscher in der Hand, gar nicht so einfach ist, wie es zunächst scheint. Neueröffnung am 11. September 2010 ab 18 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein Seite 4 - KW 36 Kronberger Bote Vertragsunterzeichnung am Bahnhof zieht sich in die Länge Ein Tag in der Domstadt Limburg Kronberg (kb) – 33 Mitglieder und Freunde des PV Kronberg-Aberystwyth verbrachten Samstag, 28. August einen abwechslungsreichen, schönen Tag in der Domstadt Limburg. Bei herrlichem Wetter fand um 11 Uhr eine Bootsfahrt auf der Lahn nach Dietkirchen und zurück statt. Zum Mittagessen und zum Bummel durch die Altstadt waren alle Ausflugsteilnehmer wieder in Limburg. „Danach wurde die wunderschöne Stiftskirche in Dietkirchen besucht“, erzählt der Erste Vorsitzende des Vereins, Friedrich Pratschke. „Je nach Wunsch ging es per Bus oder zu Fuß an der Lahn entlang.“ Um 16 Uhr führte Schwester Theresia die Gruppe kenntnisreich durch beide Etagen des Limburger Doms. Den Abschluss bildete ein gemütliches gemeinsames Abendessen. Friedrich Pratschke erinnert in diesem Zusammenhang noch einmal an das nächste Treffen der Mitglieder: Mittwoch, 22. September (nicht 15. September), findet um 20 Uhr ein Wildessen im Haus Altkönig statt. Dazu sind alle Mitglieder und Freunde des Vereins eingeladen. Endgültige Fertigstellung der Burgerstraße Kronberg (kb) – Der Magistrat gibt hiermit gemäß Paragraf 5 der Straßenbeitragssatzung der Stadt vom 2. Juni 2006 die endgültige Fertigstellung der Burgerstraße bekannt. Mit dieser Bekanntmachung unterliegen die von der Burgerstraße erschlossenen Grundstücke der Straßenbeitragspflicht nach Maßgabe von Paragraf 11 des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit der Straßenbeitragssatzung und werden zu Straßenbeiträgen herangezogen. Vortrag: „Reich werden durch arm machen“ Kronberg (kb) – Die SPD-Kronberg lädt alle Bürgerinnen und Bürger Dienstag, 21. September um 19.30 Uhr im Kronberger Hof, Kronberg, Bleichstraße 12 zu einem Vortragsabend zu dem Thema „Reich werden durch arm machen“ mit dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Dietrich Sperling, ein. Der SPD-Bundesvorsitzende Sigmar Gabriel hat vor kurzem bestätigt, was viele ahnten: In der Zeit der rot-grünen und der schwarz-roten Bundesregierung 19982009 „ist es nicht gelungen, die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen“, so das Zitat vom 13. August. In Wirklichkeit aber ist diese Schere zwischen Arm und Reich während der SPD-Regierungsbeteiligung sogar immer weiter aufgegangen. So hat die OECD in einer kürzlich veröffentlichten Studie nachgewiesen, dass Deutschland in Bezug auf die Öffnung dieser Schere an der viertletzten Stelle in Europa steht und damit in etwa auf gleicher Höhe mit Rumänien und Zypern. Einer, der sich mit dieser Thematik befasst hat, ist Dr. Dietrich Sperling. Er wird nach Kronberg kommen und erläutern, was Fakt ist und warum es in der Regierungszeit der SPD so gekommen ist. Ärztlicher Notdienst für Kinder /Jugendliche Kronberg (kb) – Kinder- und jugendärztliche Notfälle werden am kommenden Wochenende, 11. und 12. September von 10 bis 12 Uhr in der Facharztpraxis von Dr. Ulrich Gabel, Oberhöchstädter Straße 2, Oberursel, Telefon 06171-55222 behandelt. Der Kinder- und Jugendärztliche Notdienst ist eine Initiative der Facharztpraxen für Kinder- und Jugendmedizin in Bad Homburg, Friedrichsdorf, Kronberg, Oberursel und FrankfurtNiedererlenbach. Kronberg (mw) – Ursprünglich hatte die Stadt gehofft, dass es bald nach den Sommerferien zu einer Vertragsunterszeichnung zwischen dem Investor für das Bahnhofsgebäude (wir berichteten ausführlich), der Stadt Kronberg und der Deutschen Bahn kommen würde. Im Zuge des geplanten Verkaufs als Gesamtpaket an den Investor soll das Gleis 3 in Form eines Kompensationsgeschäftes der Stadt mit dem Investor, an die Stadt weiter gegeben werden. Die Stadt soll das Gleis 3 erhalten und dem Investor im Gegenzug die erforderlichen 16 Stellplätze errichten. Zwischen Investor und der Stadt Kronberg scheinen die Rahmenbedinungen bereits auch hinreichend geklärt: „Was uns jedoch zu schaffen macht, sind die Vertragsklauseln, die die Deutsche Bahn uns vorgelegt hat“, erklärt der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck. In dem Vertragswerk gebe es leider noch viele Punkte, mit denen die Stadt Kronberg „nicht d‘accord“ gehe. „Es sind Dinge zu unseren Lasten, die wir so nicht akzeptieren können“, sagt er. Beispielsweise habe man eigentlich festgelegt, dass die Fläche mit den Masten für die Oberleitung, die im Besitz der Deutschen Bahn bleibt – als kleine Inselgrundstücke – innerhalb der Fläche des Gleises 3 verbleiben sollen. „Plötzlich war im Vertrag von einer völlig neuen Anordnung der Flächen in Form von Ausbuchtungen die Rede,“, erklärt er „verbunden mit der Forderung, eine fünf Meter breite Fläche, also auch in Richtung der geplanten Wohnbebauung, um die Ausbuchtungen herum freizuhalten“. „Das wäre eine völlig belastende Regelung für unser eigenes städtisches Gelände, die es bis dato vertraglich gar nicht gibt. Damit würden wir uns von der Deutschen Bahn abhängig machen.“ Seit Ende Juli, Anfang August hat die „DB Immobilien“ den nun nochmals von der Rechtsabteilung der Stadt überarbeiteten Vertrag wieder vorliegen. Nun heißt es, wie schon so oft bei der Deutschen Bahn AG, abwarten. Donnerstag, 9. September 2010 Die 5 besten BETTENSYSTEME unter einem Dach Wohnen Küchen Betten Louisenstraße 98 · 61348 Bad Homburg · www.moebel-meiss.de Stadtbuslinie 73 bleibt – auch nach dem Fahrplanwechsel Kronberg. – Die Stadtbuslinie 73 verkehrt auch nach dem Fahrplanwechsel Mitte Dezember auf der jetzt befahrenen Nordschleife über Königsteiner Straße, Am Aufstieg, Guaitastraße und Viktoriastraße. Samstags fährt der Bus allerdings nicht mehr über Am Aufstieg und Guaitastraße, sondern nur bis zum Kreisel Viktoriastraße/Merianstraße. Dies hat die Betriebskommission der Stadtwerke in ihrer jüngsten Sitzung, Montag, 6. September beschlossen, informiert der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck in Vertretung für den ÖPNV-Dezernenten Prof. Mehlhorn. „Diese Linienführung bleibt zunächst bis Dezember 2011 bestehen, wenn wieder ein Fahrplanwechsel ansteht“, informiert er. Zunächst hatte die Betriebskommission im Februar 2010 entschieden, die Nordschleife zum Fahrplanwechsel im Dezember 2010 einzustellen mit der Maßgabe bis zum Sommer alternative Linienführungen zu prüfen. Es wurden folgende Varianten untersucht: Die Stadtbuslinie 73 befährt die Nordschleife nicht mehr, sondern bleibt am Bahnhof Kronberg stehen, die Stadtbuslinie 73 befährt nur noch eine verkürzte Nordschleife bis zur Viktoriastraße und Merianstraße, die Stadtbuslinie 73 verkehrt über die Königsteiner Straße bis zum Opel-Zoo und zurück, die Stadtbuslinie 73 verkehrt über die Hainstraße bis zum Schlosshotel und die Stadtbuslinie 73 verkehrt über die Königsteiner Straße und den Falkensteiner Stock bis zur Asklepiosklinik in Königstein-Falkenstein. „Die Betriebskommission hat sich ihre Entscheidung nicht leicht gemacht und die Vorund Nachteile aller Möglichkeiten ausgiebig diskutiert“, so der Erste Stadtrat. Für alle diese Varianten würden innerhalb des bestehenden Vertrages über das Stadtbussystem keine Kostenreduzierungen eintreten. „Allein die Linienführung bis zum Opel-Zoo würde Mehrkosten von rund 10.000 Euro jährlich verursachen. Gegen diese Alternative spricht auch, dass der Bus im Herbst und Winter nur sehr schwach frequentiert würde und dass es bereits die ÖPNV-Anbindung des Opel-Zoos über die Regionalbuslinie 261, Königstein – Bad Homburg, gibt“, erläutert er. Jeweils nur geringe Fahrgastaufkommen seien auch bei den Linienführungen zum Schlosshotel oder zur Falkensteiner Asklepiosklinik zu erwarten. „Die Variante zu der Asklepiosklinik schied wegen zu langer Umlaufzeiten aus, da die Anschlüsse an die S-Bahn und die anderen Buslinien am Bahnhof Kronberg nicht mehr gewährleistet werden könnten“, führt er weiter aus. „Der jetzt gefundene Kompromiss fand eine breite Mehrheit und berücksichtigt einerseits die Interessen von Schülern und Berufstätigen, trägt aber andererseits durch Verzicht auf den Busbetrieb am Samstag auch den Beschwerden von Anwohnern Rechnung, die sich durch die Linienbusse gestört fühlen“, so Odszuck. Es würden jedoch weitere Erhebungen zum Fahrgastaufkommen erfolgen, damit die Betriebskommission für den nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2011 gegebenenfalls erneut über Alternativen entscheiden kann. „In Betracht kommen zum Beispiel reduzierte Fahrzeiten, die sich in den Morgen- und Nachmittagsstunden auf den Schüler- und Berufsverkehr konzentrieren“, so der Erste Stadtrat. (mw) CDU: Bürger sollen „gute Ideen“ zur Haushaltskonsolidierung einreichen Kronberg. – „Die katastrophale Haushaltslage der Stadt Kronberg hat weit reichende Folgen für das bürgerschaftliche Zusammenleben in unserer Stadt“, befürchtet die CDU Kronberg. „Es ist zu befürchten, dass viele städtische Leistungen zurückgefahren oder höhere Gebühren verlangt werden.“ Dies sei auch schon geschehen, denn die SPD, UBG, Grüne und die KFB haben eine „20-prozentige Erhöhung der Kindergartengebühren grundsätzlich beschlossen“. „Wir wollen durch Sparen und Effizienzsteigerung die Kosten senken und bei den Ausgaben unsere Prioritäten setzen und so Gebührenerhöhungen im sozialen Bereich vermeiden“, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker. Die CDU-Fraktion bringt deshalb in die Sitzungsrunde zwei Anträge ein, die die Haushaltskonsolidierung zum Ziel habe, so Karlheinz Graeber, der Vorsitzende des Haupt und Finanzausschusses und stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU. „Mit dem ersten Antrag möchten wir den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit einräumen, gute Ideen zur Haushaltskonsolidierung einzureichen. Wir freuen uns auf gute Sparvorschläge der Bürgerschaft, die dann in die Haushaltsberatungen einfließen werden“, so Graeber. Mit ihrem zweiten Antrag regt die CDU an, dass der Dalles-Platz in Oberhöchstadt als Freifläche so hergerichtet wird. Er soll als „multifunktionaler Generationenplatz“ genutzt werden. Auf die Bebauung des Dalles soll vorerst verzichtet werden (wir berichteten ausführlich). „Wir können nur bauen, was wir uns auch leisten können“, so CDU-Stadtverordneter Mike Ambrosius. Die jetzige Haushaltslage lässt eine Dallesbebauung, die nach Schätzung von Erstem Stadtrat Odzuck bis zu 80.000 Euro Folgekosten jährlich verursacht, zur Zeit leider nicht zu. „Ein solches Haus am Dalles ist wünschenswert und weiterhin Ziel der CDU, aber leider derzeit nicht zu finanzieren“, ergänzt Michaela Ambrosius vom Ortsbeirat Oberhöchstadt. Auch mit dem Märchen, Oberhöchstadt sei ein vergessener Stadtteil, in dem nie Investitionen getätigt werden, müsse aufgeräumt werden. Die von der SPD erfundene Neiddebatte – so falsch sie inhaltlich auch ist – bezeichnet die CDU als „reinstes frühzeitiges Wahlkampfgetöse“. Kronberg lebe von den Menschen aller drei Stadtteile und Kronberg brauche auch alle drei Stadtteile. Becker abschließend: „Die von der SPD angefangene Diskussion über eine bessere oder schlechtere Stellung der Stadtteile und seiner Bewohner, braucht unser Gemeinwohl jedenfalls nicht.“ (mw) „Endlich geht’s weiter mit der Sanierung des Kronenstammhauses auf der Mittelburg“, freut sich die Sprecherin der Burgstiftung und des Burgvereins, Martha Ried. Nach mehrmonatigem Stillstand konnten kürzlich wieder die Baumaßnahmen aufgenommen werden. Im ersten Schritt wird gerade der Zugang vom neu errichteten Treppenturm zum Keller durch den gewachsenen Fels gebohrt. Inzwischen ist hier bereits der erste Durchbruch gelungen. Foto: privat Gesprächsgruppe für Trauernde in der Receptur Kronberg (kb) – Jeden ersten Donnerstag im Monat von 19.30 bis 21 Uhr (nicht in den Ferien) trifft sich in der Receptur (erster Raum links) die „Gesprächsgruppe für Trauernde“, ehrenamtlich geleitet von Karin Vogelsang. Den Tod ihres Mannes 2006 konnte sie nur gemeinsam mit anderen Betroffenen langsam verarbeiten. Nach anschließender Ausbildung und Abschluss als Trauerbegleiterin leitet sie diese Gruppe ehrenamtlich. „Mit sensiblem spontanen Engagement haben Bürgermeister Temmen (für den Raum) als auch Pfarrer Steetskamp diese Idee unterstützt“, freut sich Karin Vogelsang und macht weiter darauf aufmerksam, dass Herr Pfarrer Steetskamp gerne für Einzelgespräche zur Verfügung steht. Themenführung auf der Burg Kronberg (kb) – Die gotische Burgküche mit ihrer großen Feuerstelle und dem Brunnen ist sicherlich der bekannteste und beliebteste Raum auf Burg. Auch für diejenigen, die die Küche früher schon einmal besichtigt haben, gibt es immer noch Neues zu entdecken und zu erfahren. Der Burgverein bietet daher regelmäßig Themenführungen an, die sich ausführlich mit der Burgküche befassen. In der rund einstündigen Führung Sonntag, 19. September um 16.30 Uhr werden die Teilnehmer durch Anekdoten und Berichte in alte Zeiten versetzt. Sie erhalten anhand der Gerätschaften einen Einblick in das Alltagsleben, und sie werden bald verstehen, wieso „etwas zur Neige“ geht, dass man besser nicht in das „Fettnäpfchen“ tritt, wo man früher in der „Kreide“ stand, und vieles mehr. Der Treffpunkt ist im Innenhof der Mittelburg. Die Teilnahme kostet 5 Euro pro Person, ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro, einschließlich Besuch des Burggeländes. Auf die letzte Themenführung in dieser Saison dürfen sich die Burgbesucher jetzt schon freuen. Sie findet Sonntag, 17. Oktober statt und ist den großen Sälen im Kronenstammhaus gewidmet, die sonst nicht auf dem Besichtigungsprogramm stehen. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Internetseite der Burg unter www.burgkronberg.de oder im gedruckten Veranstaltungsprogramm „Burgzeit 2010“, das in verschiedenen Kronberger Geschäften, an den Vorverkaufsstellen und auf der Burg ausliegt. Donnerstag, 9. September 2010 Kronberger Bote KW 36 - Seite 5 Bis zum 30. September 2010 ordentliches Mitglied werden für 2011 bis Ende 2010 „kostenlos“ spielen! Lassen Sie sich dieses einmalige Angebot nicht entgehen! Jürgen Schwab präsentiert sein Soloprogramm „Heute noch“. Foto: privat Gitarrist Jürgen Schwab zu Gast im Rosenhof Kronberg (kb) – Der Musiker Jürgen Schwab konzertierte als Gitarrist mit Jazzgrößen wie Emil Mangelsdorff, Günter Lenz, Klaus Göbel, Vitold Rek, Wilson de Oliveira, Thomas Cremer, Dirk Raufeisen und Götz Ommert und machte Aufnahmen für Rundfunk, Fernsehen und die Plattenindustrie. Mit seinem Soloprogramm „Heute noch“ gastiert er Mittwoch, 22. September um 18 Uhr im Rosenhof. Mit seinem aktuellen Album „Heute noch“ reüssiert Schwab als deutschsprachiger Sänger / Songwriter zwischen Folk, Jazz, Chanson und Pop. Seit 2006 ist er musikalischer Begleiter des legendären Konzertveranstalters Fritz Rau bei dessen Lesereisen durch ganz Deutschland. Rau selbst erlebte auf den gemeinsamen Konzertreisen die Entstehung des neuen Albums mit und war von den Songs „von Anfang an fasziniert bis zum heutigen Tag“. Als Journalist schreibt und moderiert Schwab Sendungen für die Jazzredaktion des Hessischen Rundfunks und die hr-Bigband. 2004 veröffentlichte er das Buch „Der Frankfurt Sound – eine Stadt und ihre Jazzgeschichte(n)“ und konzipierte eine Ausstellung zum gleichen Thema. Jürgen Schwab studierte in Frankfurt am Main und am Berklee College of Music in Boston/USA, wo er 1993 mit „summa cum laude“ graduierte. Anschließend promovierte er bei Ekkehard Jost mit einer Arbeit über „Die Gitarre im Jazz“ (Regensburg 1998), die von der Fachpresse als neues Standardwerk eingestuft wurde. Seitdem hat er regelmäßig musikwissenschaftliche Beiträge veröffentlicht. Von 1996 bis 1998 war Jürgen Schwab Dozent für Jazzgitarre an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt und versah in der Folgezeit musikwissenschaftliche Lehraufträge an der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Von 2006 bis 2009 war er Dozent für Jazzgeschichte an der Essener FolkwangHochschule. Er lebt als freischaffender Musiker, Musikjournalist und -wissenschaftler in Hanau bei Frankfurt. Fundsachen-Versteigerung und Bürgerbüro geöffnet Abschluss der Bach-Trilogie in St. Johann Kronberg (kb) – Eine Fülle von Fundsachen, darunter auch zahlreiche Fahrräder, werden Samstag, 11. September, im Rahmen des Herbstmarktes öffentlich versteigert. Ab 11 Uhr bringt Horst Neugebauer die Fundsachen auf der Bühne der Tanzschule Pritzer in der Markthalle am Berliner Platz an den Mann oder die Frau. Das Bürgerbüro, Berliner Platz 3-5, ist während des Herbstmarktes wie gewohnt Samstag, 1. September von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Zusätzlich bietet das Bürgerbüro Samstag von 13 bis 18 Uhr sowie Sonntag, 12. September, von 11 bis 17 Uhr Informationen für die Herbstmarkt-Besucher. Kronberg (kb) – Organist Bernhard Zosel spielt Samstag, 11. September um 18 Uhr in der evangelischen Kirche St. Johann den letzten Teil aus Johann Sebastian Bachs „Clavierübung III“. Darin enthalten sind unter anderem das sechsstimmige Choralvorspiel „Aus tiefer Not“, bei dem vier Stimmen auf die Hände und zwei auf das Pedal verteilt sind, sowie die dreiteilige Fuge in Es-Dur, die von Bach als gewichtiger Schlussstein seines abendfüllenden Werkes gesetzt wurde. Der Eintritt ist frei. Das übernächste Orgelkonzert am 18. September ist aus Anlass des jüdischen Yom Kippur-Festes der äußerst selten gespielten jüdischen Orgelmusik gewidmet. kanzlei@rhe komp Hubertus Becker Rechtsanwalt Ehe- u. Familienrecht Miet- u. Pachtrecht Verkehrsrecht Versicherungsrecht Feiern Sie mit uns das fünfzehnte... Seit 1995 sind wir nun hier in Königstein. Zeit für einen kleinen Empfang. Hierzu möchten wir Sie gern als unseren Gast begrüßen, Ihnen zuhören, Sie mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller bewirten und Ihnen einige weitere angenehme Überraschungen bereiten. Wie gewohnt finden Sie uns – einzig und allein – in der Fußgängerzone, Hauptstraße 17, in der Kurparkpassage. ...am fünfzehnten September, Mittwoch, von 14 bis 18 Uhr. Anfang des Jahres wurde bei einem starken Sturm eine der vier Turmrosetten der katholischen Kirche St. Peter und Paul beschädigt und musste herunter genommen werden. Nach aufwändigen Steinmetzarbeiten konnte sie, vollständig wiederhergestellt, mit einem Hubkran auf den Turm gesetzt werden, sodass die Kirche nun wieder vollständig ist. Foto: privat Hörakustik Stoffers GmbH Am Bahnhof 5 65812 Bad Soden Telefon 06196 2 83 64 Fax 06196 64 38 59 Hauptstraße 17 61462 Königstein Telefon 06174 2 52 82 Fax 06174 20 10 66 info@hoerakustik-stoffers.de www.besseres-hoeren.de Seite 6 - KW 36 Kronberger Bote Abendwanderung zum Erntedank Über „den Tanz der Nervenzellen“ Kronberg (kb) – Der Familien- und Kinderausschuss der katholischen Kirche Kronberg lädt Freitag, 24. September ab 17 Uhr zur Abendwanderung zum Erntedank für Familien aus Kronberg, Oberhöchstadt und Schönberg ein. Die Wanderung beginnt um 17 Uhr mit einem Gebet in der St. Alban Kirche. Um 17.15 Uhr geht es los Richtung Oberhöchstadt. Der Weg ist für Kinderwagen geeignet. An zwei Stationen unterwegs wird angehalten, um Gott zu loben und zu danken, es bleibt auch Zeit für eine Pause in der Leckeres probiert werden kann. Zirka um Kronberg (kb) – Die AG Kronberger Frauenverbände, die städtische Gleichstellungsstelle und die Stadtbücherei laden gemeinsam zu einem Vortrag mit dem Thema „Gedächtnis und Lernen oder: Der Tanz der Nervenzellen“ ein. Zu diesem Thema spricht Professor Dr. med. Thomas Deller Donnerstag, 23. September ab 18 Uhr in der Stadtbücherei. Professor Dr. med. Thomas Deller ist Direktor des Instituts für klinische Neuroanatomie der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität. Er beschäftigt sich in seinem Vortrag mit dem Begriff des Lernens und betrachtet Lernprozesse aus der Perspektive des Hirnforschers. Er 18.30 Uhrist Ankunft an der Feldscheune von Familie Hildmann (gegenüber der Tennishalle in Oberhöchstadt im Feld). Der Abend endet mit einem Lagerfeuer und einem kleinen Imbiss an der Scheune. Mitzubringen sind Becher und Getränke, wetterfeste Kleidung und wer mag, kleine Nürnberger Würstchen und einen Stock zum Grillen für das Lagerfeuer sowie Taschenlampen und / oder Laternen. Anmeldeschluss für die Abendwanderung ist Montag, 20. September Telefon 952498 oder E-Mail: katholischekirche@kkkk4u. de erläutert dabei auch in für interessierte Laien verständlicher Weise zahlreiche Fachbegriffe und macht verständlich, warum die Nervenzellen im menschlichen Gehirn beim Lernen „tanzen“. Ferner stellt er die Funktion von Nervenzellverbänden in ihrer Bedeutung für Lern- und Gedächtnisprozesse vor. Abschließend geht der Fachmann auch auf Störungen der Lern- und Gedächtnisfunktionen ein, wie sie etwa durch Demenzerkrankungen wie zum Beispiel der Alzheimerschen Krankheit auftreten können. Nach dem Vortrag besteht die Gelegenheit, Fragen an den Referenten zu stellen. Der Eintritt ist frei. Planen Bauen Wohnen S e p t e SmOb Ne Dr E2R0S1E0I T E N K Ö KN öI nG iSgTsEt IeNi En Re r WWO oC cHhEe / / KKRr Oo Nn Bb Ee Er gR eGrE RB oBt Oe T E ! ! ! ! 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Bis zur Bauabnahme eines Hauses durch den Bauherrn muss die Baufirma das Gebäude sowie alle damit verbundenen Leistungen und Materialien vor Winterschäden schützen. Art und Umfang der erforderlichen Schutzmaßnahmen richten sich dabei nach den Gege- benheiten im Einzelfall und auch nach der Zumutbarkeit für den Bauunternehmer. Das allerdings birgt nach Erfahrung der ARGE Baurecht Konfliktstoff. Was genau ist zumutbar? Und wie weit geht die Haftung des Bauunternehmers im Detail? Um sich vor unnötigen Streitigkeiten zu schützen, rät die ARGE Baurecht deshalb, bei Bauarbeiten, die über den Winter laufen, von vornherein klare vertragliche Regelungen zu treffen, wie und mit welchem Aufwand die Baustelle gesichert werden muss. Private Bauherren sollten sich dabei vom Baurechtler beraten lassen. Weitere Informationen zur ARGE Baurecht finden Sie unter www.arge-baurecht.com. VPB rät: Mit dem hydraulischen Abgleich Geld und Energie sparen Energie und damit auch Geld sparen möchten eigentlich alle Hausbesitzer. Die Frage ist wie? „Bei älteren Immobilien lohnen sich auch kleine Schritte“, erläutert Johannes Deeters, Bausachverständiger des Verbands Privater Bauherren (VPB) und Leiter des VPB-Büros Emsland. „Bevor sich Hauseigentümer entschließen, neue Heizsysteme, Wärmepumpen oder Solaranlagen anzuschaffen, sollten sie zunächst die bestehenden Anlagen optimieren, sofern ein Austausch der Anlage aus energetischen Gründen nicht zwingend erforderlich ist.“ Dazu zählt beispielsweise der so genannte hydraulische Abgleich. „Das lohnt sich bei vielen Altbauten“, weiß Johannes Deeters aus Erfahrung: „Wer im vergangenen Winter beobachtet hat, wie einzelne Heizkörper sehr heiß wurden, andere dagegen kühl blieben, der sollte diese Wartungsmaßnahme in Betracht ziehen. Das Hochregeln der Pumpenleistung löst das Problem nicht, sondern kostet nur unnötig Strom.“ Unter hydraulischem Abgleich verstehen Fachleute die Einregulierung des Heizsystems, es ist eine Art Feinjustierung. Die ist nötig, denn Heizungswasser fließt stets nach dem Prinzip des geringsten Widerstands. Bei nicht regulierten Anlagen fließt das Wasser meist durch die Umwälzpumpe direkt zum nächstgelegenen Heizkörper. Weiter entfernte Heizkörper werden dagegen nicht ausreichend versorgt und die zugehörigen Räume bleiben kalt. Früher wurde der Misstand meist durch den Einbau stärkerer Pumpen oder die Erhöhung der Vorlauftemperatur behoben. Das führte aber zu höherem Energieverbrauch und teilweise überheizten Räumen. Beides ist heute nicht mehr erwünscht. Dafür kann das moderne Heizungssystem heute hydraulisch reguliert werden, damit alle Heizkörper optimal versorgt werden. „Jeder Heizkörper bekommt nur noch die Menge an warmem Wasser, die für die jeweilige Raumtemperatur benötigt wird.“ Ein qualifizierter Heizungsbauer bietet den hydraulischen Abgleich für etwa 500 bis 800 Euro an. „Das lohnt sich in jedem Fall, denn nach dem hydraulischen Abgleich benötigt die Heizung durchschnittlich fünf bis acht Prozent weniger Heizenergie“, erläutert Bausachverständiger Deeters und empfiehlt die energetische Sanierung des Hauses mit der Optimierung der bestehenden Systeme zu beginnen – und mit unabhängiger, firmen- und produktneutraler Beratung. Der hydraulische Abgleich ist inzwischen Stand der Technik und wird sogar von der KfW als Bedingung für die Zuteilung bestimmter Fördergelder vorgeschrieben. Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro, Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon 030/2789010, Fax: 030/27890111, E-Mail: info@vpb.de, Internet: www.vpb.de. Wärmepumpen arbeiten nicht überall effizient Wärmepumpen gelten als sparsame Alternative zur herkömmlichen Heizung und werden entsprechend beworben. Dabei funktionieren Wärmepumpen nur unter bestimmten Bedingungen optimal, wie der Verband Privater Bauherren (VPB) mitteilt. Wirklich effizient arbeiten Wärmepumpen nur bei niedrigen Heizungsvorlauftemperaturen, also ideal für Fußboden und Wandheizungen, und in Verbindung mit einer guten Wärmedämmung. Dies wird in der Werbung gerne verschwiegen, beobachtet der Verbraucherschutzverband. Auch kaum bekannt: Bei besonders niedrigen Außentemperaturen reicht die Wärmepumpe zur Heizung nicht mehr aus, oft muss dann eine elektrische Zusatzheizung benutzt werden. Und die treibt die Stromrechnung dann kräftig in die Höhe. Der VPB rät, vor dem Kauf einer Wärmepumpe einen qualifizierten und unabhängigen Energieberater einzuschalten. Der klärt, ob Gebäude und Wärmepumpe optimal aufeinander abgestimmt sind und ob sich diese Investition lohnt. Donnerstag, 9. September 2010 Kronberger Bote Die 27. „Get to know”-Musicians-Party startet Freitag, 17. September um 19.30 Uhr im Bistro Grundschule am Ernst-Schneider-Platz. Es geht weiter damit, Musiker aus dem Verein CreativeSoundsKronberg zusammenzubringen. Die 27. Session steht stark unter dem Einfluss von Country, Folk und Rhythm & Blues. Auch Blue-Grass-Elemente sind zu erwarten. Der Abend wird im Startset von „CreativeSoundsFolks” gestaltet. Viele der Musiker sind beim letzten Countrytag in Kronberg erstmalig zusammen aufgetreten, dieses Mal mit stärkeren Einflüssen aus dem Bereich Rhythm & Blues, mit liebevollen Pickin´ Guitars. Die Musiker sind: Calli (Guitar, Vocal), Chris Schneider (Bass), Bernhard Dill (Guitar, Vocal, Harp), Konrad Auhofer (Drums), Matthias Baumgardt (Guitar, Vocal), Thomas Hebert (Guitar, Vocal), Hartwig Kahlcke (Sax), Ciara Mc Garry (Vocal) und Grabo (Guitar, Vocal, Harp). Von Country-Folk-Classics bis hin zu eigenen Kreationen ist alles vertreten. Anschließend wird sich die Bühne öffnen und die Zuhörer dürfen auf einige Überraschungsgäste gespannt sein. Wenn das Wetter mitmacht, wird es eine Open-Air-Veranstaltung auf dem Ernst-Schneider-Platz vor dem Bistro Grundschule. Foto: privat Alles raus KW 36 - Seite 7 Vor sechs Jahren begann in der Viktoria-Schule Schönberg während einer Projektwoche die Zusammenarbeit mit der Hockeyabteilung des MTV. Seitdem wurde der Hockeyschnupperkurs immer weiter ausgebaut und ist mittlerweile ein fester Bestandteil im Sportunterricht der Schule. Seit den Osterferien gab Christof Möller, hauptamtlicher Jugendhockeytrainer des MTV Kronberg, gemeinsam mit den beiden Sportlehrerinnen Monika Kahl und Vivian Lauth den beiden ersten Klassen über einen Zeitraum von sechs Wochen eine Stunde Hockeytraining pro Woche im regulären Sportunterricht. Das Hockeyspielen wurde sogar in den Tag der Bundesjugendspiele integriert. Hier konnten die Erstklässler, aufgeteilt in acht Mannschaften, ein kleines Turnier spielen und ihr Können unter Beweis stellen. Alle waren Gewinner, denn es ging in erster Linie darum, das bis jetzt Erlernte im Spiel und auf dem großen Hockeyplatz zu zeigen. Die Schüler hatten so viel Spaß, dass Hockey für sie jetzt auch in der zweiten Klasse auf dem Programm steht. Die neuen Erstklässler werden dann im zweiten Halbjahr Hockey im Schulsport lernen. Das Hockeyprojekt soll an der ViktoriaSchule langfristig weitergeführt werden. Auch Christof Möller vom MTV ist mit dieser Entwicklung sehr zufrieden. „Wir möchten unseren Verein und natürlich vor allem die Sportart Hockey auch in den benachbarten Grundschulen vorstellen und bekannt machen. Wenn es uns gelingt, die Kinder für die Team-Sportart Hockey zu begeistern, können wir vielleicht auch neue Vereins-Hockeyspieler gewinnen. Die Zusammenarbeit mit der Viktoria-Schule klappt hervorragend, ich freue mich, dass wir auch in diesem Schuljahr weiter machen.“ Foto: privat alles neu! TOTAL RÄUMUNGS VERKAUF 70% M U Z F U A T R U P S END WEGEN UMBAU S E L L A AUF BIS GLAS • PORZELLAN • HAUSRAT • BESTECKE • TISCHWÄSCHE • SPIELWAREN MODELLBAHNEN • KINDERBEKLEIDUNG • LEDERWAREN • GESCHENKE • ACCESSOIRES Garten- und Landschaftsbau Kara Friedrich-Ebert-Str. 21 61462 Königstein / Ts. Vorstadt 31 / Holzweg 14 · Oberursel Mo–Fr 9.30–19 Uhr · Sa 9–18 Uhr direkt am Haus Seite 8 - KW 36 Kronberger Bote Donnerstag, 9. September 2010 Stadt hat Pächter der Gaststätte „Taunushalle“ gekündigt Der Jubel der Gewinner, der Klasse 7d der Freiherr-vom-Stein-Schule in Wetzlar kannte keine Grenzen. Foto: Opel-Zoo 7d aus Wetzlar gewinnt Elefanten Song-Contest im Opel-Zoo Kronberg. – Bei schönstem Wetter und sehr guter Besucherresonanz sammelten sich die zehn Finalisten, darunter zahlreiche Schulklassen, am Restaurant Sambesi, um zu erfahren, wer von ihnen nun zum Sieger des Elefanten Song-Contestes gekürt wurde. Michael Heide, Moderator bei RheinMain TV, machte es spannend, interviewte zunächst Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels zum Thema Neubau Elefantenanlage, befragte die Jurymitglieder JJ Reinike (Superflausch) und Martin Haas (3P, Glashaus), sprach mit dem Trevor Hurst, der den Siegersong professionell produzieren wird, spielte ein Medley der besten eingereichten Songs. Dann endlich waren die Jungen und Mädchen an der Reihe. „Wir hatten insgesamt 56 Einreichungen, und in allen steckte viel Arbeit und Freude, wie wir bei der Beurteilung feststellen konnten“, äußerten sich übereinstimmend die Jurymitglieder und Trevor Hurst. „So hatten wir die Qual der Wahl und wir haben uns entschieden, dass es sieben dritte Plätze, zwei Zweite und den Sieger geben sollte.“ Die Bronze-Urkunde ging dann unter jeweils großem Jubel an die Klassen: G7c der Georg-Büchner-Schule, Rodgau (Lehrer: Willy Spahn), 7b der Georg-Büchner-Schule in Darmstadt (Lehrer: Ulrich Pietsch), 6b der Hauptschule Willebadessen (Lehrer: Frank Schröder), 9R2 der Alexander-vonHumboldt-Schule in Aßlar (eingereicht von Kilian Schmidt und Evelin Rybrukow), 10e, Gruppe 6 der Kopernikusschule, FreigerichtSomborn (Lehrer: Dr. Andreas Rink) und an Philipp und Felix Schneider aus Mendig in der Eifel sowie an Lisa Stanzl und Silja Berg aus Heidelberg. Silber gab es für die beiden jungen Damen Caledonia Trapp und Charlotte Ufer aus Bad Homburg und die Klasse 6b der Wigbertschule Hünfeld, die mit ihren Lehrern Thomas Nüdling und Ute Wolf aus der Rhön in den Taunus gekommen waren. Als der zweite Silbergewinner bekannt gegeben wurde, kannte der Jubel der Klasse 7d der Freiherr-vom-Stein-Schule in Wetzlar keine Grenzen. Ausgelassen riefen sie „Gino, Gino, Gino“ und meinten damit ihren Musiklehrer Gino Riccitelli, der mit ihnen gemeinsam den Song erarbeitet hatte. Dieser Song wurde von der Jury ausgewählt, um nun im Tonstudio von Trevor. Hurst professionell produziert zu werden, und dann als Download im Internet gegen eine Spende dazu beizutragen, dass die Finanzierung der neuen Elefantenanlage im Opel-Zoo sichergestellt wird. Natürlich sangen alle Wetzlarer Schüler stimmgewaltig und siegesfroh „ihren“ Song mit, der nun allen vorgespielt wurde und das Zeug zu einem echten Ohrwurm hat. „Sobald der Song als Download zur Verfügung steht, werden wir darüber informieren“, so die Pressesprecherin Margarete Herrmann. (mw) KEK-Flohmarkt in der Heinrich-Winter-Straße Herbstflohmarkt in der Kita Schöne Aussicht Kronberg (kb) – In der Kronberger Elterninitiative Kinderhaus KEK findet Samstag, 25. September von 11 bis 14 Uhr ein Flohmarkt statt. Einlass ist um 10 Uhr. Die Standgebühr pro Tisch beträgt 5 Euro und eine Kuchenspende. Kinder, die etwas verkaufen wollen, bringen sich bitte eine Decke mit. Standanmeldung: Bei Jutta Bernau in der KEK unter der Telefonnummer 950225. Anmeldeschluss ist der 24. September. Oberhöchstadt (kb) – Die städtische Kindertagesstätte Schöne Aussicht in Oberhöchstadt veranstaltet Samstag, 25. September, ihren diesjährigen Herbstflohmarkt. Der Flohmarkt ist für Verkäufer/innen ab 13 Uhr und für Käufer/innen ab 13.30 Uhr geöffnet. Er endet um 16 Uhr. Standnummern sind ab Montag, 13. September, direkt in der Kindertagesstätte oder telefonisch unter 939633 erhältlich. Die Standgebühr beträgt 7 Euro. Für Kuchen und Getränke ist gesorgt. Kronberg (mw) – Zum Jahresende hat die Stadt Kronberg dem Pächter der Gaststätte „Taunushalle“ den Pachtvertrag gekündigt und die Pacht bereits neu ausgeschrieben. „Grund für die Kündigung ist die unzuverlässige Zahlungsmoral des Pächters“, erklärt der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck diese Entscheidung. „Wir liegen mit dem Gaststättenpächter im Rechtsstreit, nachdem er unseren Zahlungsaufforderungen nicht nachgekommen ist“, sagt er. „Es geht hierbei um einen ordentlichen vierstelligen Betrag“, so Odszuck. Der Pächter zeige sich auch nicht willens, Teile des geforderten Geldes an die Stadt zu überweisen. „80 Prozent der Summe, um die es geht, sind völlig unstrittig“, so der Erste Stadtrat, dem bereits zu Ohren gekommen ist, dass sich der Pächter in Schönberg über die Kündigung „lauthals beschwere“. „Wir haben im Übrigen auch nichts dagegen, dass er sich für eine weitere Pacht wieder bewirbt.“ Allerdings müsse sich bis dahin seine Zahlungsmoral ändern. Es hätte jedoch auch noch andere Unstimmigkeiten gegeben, beispielsweise über die Sauberkeit im kompletten Hallenkomplex. „Im Vertrag waren auch Hausmeistertätigkeiten sowie das Reinhalten des Gebäudes verankert.“ Der Pächter, Zslatko Tomas, der seit 2005 die Vereinsgaststätte in der Taunushalle betreibt, ärgert sich, wie er sagt, schon seit Jahren über die Art und Weise, wie die Stadt Rechnungen stellt, aber auch über die persönliche Umgehensweise mit ihm. „Ich habe mich seit Beginn an über die Vorgehensweise der Stadt beschwert“, so Tomas. „Aber dass ich unregelmäßig gezahlt habe, ist eine Lüge. Ich habe bis zur Kündigung alle Mieten mit Nebenkosten pünktlich bezahlt“, betont er. „Die einzige, die ich nicht bezahlt habe, ist die letzte Nebenkosten-Nachzahlung über 4.500 Euro. Tomas ist der Überzeugung, dass diese Rechnung nicht korrekt abgerechnet ist, es handelt sich hier um die Heizkosten für den Flur, die er, wie er sagt, alleine übernehmen sollte. „Als ich mich geweigert habe, weil ich meine, die Gaststätte zu betreiben und nicht den Flur und die Sporthalle, hat man einfach die Summe halbiert. „Es kann doch nicht sein, dass die Stadt hier Beträge über den Daumen gepeilt ausrechnet. Ich habe eine anteilige Kostenberechnung, nach Quadratmetern gefordert.“ Bei einer Rechnung für die Bepflanzung der Grünanlagen sollte er ebenfalls 100 Prozent zahlen. Auch die Diskussionen um die Reinigung sind für ihn nicht neu, nur die Sicht auf dieses Thema, ist eine andere: „Ich habe zu Beginn unter mehreren Zeugen ausgehandelt, wie oft und was meine Frau und ich genau zu reinigen haben“, sagt er. „Die Stadt will jedoch mehr Leistungen von uns, als täglich fegen und einmal die Woche nass aufwischen.“ Dann müsse sie aber auch bereit sein, dafür zu zahlen. Statt dessen habe er nicht einmal entsprechendes Gerät für den seinerzeit verlegten neuen Boden in der Taunushalle und einen Staubsauger zur Reinigung der Teppiche erhalten. Selbst den größeren Müllberg, der nach einer Grundreinigung der Taunushalle durch den TSG Schönberg anfiel, sei ihm zu 100 Prozent in Rechnung gestellt worden. „Wenn der Stadt ein anderer Wirt lieber ist, habe ich damit kein Problem, das ist aber kein Grund für ein solches Mobbing“, erklärt er. „Ich habe nach den Erfahrungen mit der Stadt Kronberg ehrlich gesagt auch keine Lust mehr auf eine Zusammenarbeit. „Aber das Gespräch mit der Stadt habe ich mehrmals gesucht, mit Herrn Odszuck sowie mit Herrn Temmen, jedoch hatte ich nicht das Gefühl, dass die Herren mich verstehen wollten.“ Der Anwalt, den er sich wegen des Mahnverfahrens genommen habe, habe ihm ebenso dazu geraten, die Rechnung, solange sie nicht korrekt abgerechnet sei, nicht zu zahlen. Inzwischen liegt der Rechtsstreit dem Amtsgericht in Hünfeld vor. Für die Zukunft hat die Stadt Kronberg laut Jürgen Odszuck geplant, die einzelnen Bereiche in der Taunushalle, wie Hausmeisterfunktion, Pächterwohnung und Gaststätte „klarer voneinander zu trennen“, also vertraglich getrennt voneinander zu behandeln, damit solche Unstimmigkeiten nicht mehr so leicht zustandekommen können. Wochenmarkt wegen Herbstmarkt verlegt Miniclub – Treffpunkt für Eltern und Kleinkinder Kronberg (kb) – Wegen des Herbstmarktes wird der Kronberger Wochenmarkt am Samstag, 11. September, in das Teilstück der Katharinenstraße zwischen Wilhelm-BonnStraße und Adolph-Kolping-Weg sowie auf den Parkplatz vor dem städtischen Gebäude Katharinenstraße 12 verlegt. Er findet wie gewohnt von 8 bis 13 Uhr statt. Wegen des Wochenmarktes werden das Teilstück der Katharinenstraße zwischen Wilhelm-BonnStraße und Adolph-Kolping-Weg und der Parkplatz vor dem Gebäude Katharinenstraße 12 von 6 bis 14 Uhr für den Autoverkehr gesperrt. Die dortigen Parkplätze stehen in diesem Zeitraum nicht zur Verfügung. Die Umleitung in die Altstadt erfolgt in beiden Richtungen über Wilhelm-Bonn-Straße und Adolph-Kolping-Weg. Kronberg (kb) – Die vhs Hochtaunus bietet ab heute, Donnerstag, 9. September, 15 Uhr, im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30 einen Miniclub an. Der Miniclub ist ein Treffpunkt für Mütter, Väter und Kinder von 18 Monaten bis drei Jahren unter der Leitung einer pädagogischen Kraft der Volkshochschule. Hier können die Eltern im gemeinsamen Spiel das Verhalten und die Entwicklung der Kinder beobachten und sich über Erziehungs- und aktuelle Themen auszutauschen. Die Kinder können erste Freundschaften beim Malen, Singen, Tanzen und Kneten schließen. Interessierte können unter der Telefonnummer 06171-5848-0 weitere Auskunft erhalten. Gern ist auch die Miniclubleiterin Martina Otto zur persönlichen Beratung unter 66416 bereit. Anmeldung ist außerdem online unter www.vhs-hochtaunus.de möglich. Seite 10 - KW 36 Kronberger Bote Donnerstag, 9. September 2010 „Die Wiedervereinigung der evangelischen Kirchen ist geglückt“ Schönberg (mm) – Bischof a.D. Axel Noack: „Wir haben allen Grund, über die Vereinigung der evangelischen Kirchen froh zu sein.“ Dass eine Wiedervereinigung zweier Länder, wie sie 1989 in Deutschland stattgefunden hat, nicht von heute auf morgen vollzogen werden kann, liegt auf der Hand. Doch welche praktischen und inhaltlichen Probleme damit einhergingen, konnten knapp 25 Besucher beim Vortrag des ehemaligen Bischofs der Kirchenprovinz Sachsen, Axel Noack, am Beispiel der Vereinigung der evangelischen Kirchen in West- und Ostdeutschland nachvollziehen. Eingeladen hatte das Schönberger Forum in die dortige Markus-Gemeinde. Referent Bischof a.D. Axel Noack, 1949 „Dass Kirchenglocken mitunter schon elektrisch geläutet werden, finde ich ganz schlimm.“ Referent Bischof a.D. Axel Noack spricht sich für eine Einbindung aller Gemeindemitglieder im Gottesdienst aus. Foto: M. Mehlhorn im sächsischen Görlitz geboren, hat neben seiner Tätigkeit als Aufsichtsrat des Evangelischen Entwicklungsdienstes und als Beauftragter des Rates der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) für den missionarischen Dienst der Kirche auch einen Lehrauftrag im Fach Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Martin-Luther-Universität in HalleWittenberg inne. Zu Beginn seines 45-minütigen Vortrags, dem eine ebenso lange Publikumsdiskussion folgte, rief er seinem Auditorium die anfänglich erheblichen Berührungsängste zwischen West- und Ostdeutschland in Erinnerung. Noack berichtet von der „Loccumer Erklärung“, einer Annäherungserklärung vom 17. Januar 1990, in der es heißt, man wolle „mit den unter uns gewachsenen Unterschieden sorgsam umgehen“, so Noack. Begleitend dazu zeigt der studierte Theologe selbstgemachte Bilder von einer Demonstration vor einer Kirche in Brandenburg, bei der sich die Demonstranten gegen die geplante Vereinigung mit Parolen wie „Was würde Jesus dazu sagen?“ aussprechen. Dass es Noack keineswegs an Beispielen für die Bedenken einer Zusammenlegung der beiden Kirchen auch in Führungspositionen der evangelischen Kirche in der ehemaligen DDR mangelt, stellt sein Publikum sogleich fest, als er ein Zitat des damaligen Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburg, Christoph Stier, einbringt: „Von uns bleibt nichts, nichts hat Bestand. Wir sind aus der Gefangenschaft befreit, aber wir sind nicht frei, unsere Wege neu zu schaffen“, formulierte damals der sichtlich besorgte Landesbischof. „Eine ganz konkrete Folge der Kirchenwiedervereinigung bestand zum Beispiel darin, dass die kirchlichen Verwaltungsstellen in Grenzregionen eher im ehemaligen Westen errichtet wurden“, belegt Noack die somit nicht ganz unbegründeten Sorgen der Ostdeutschen. Dass mit der Vereinigung auch ein einheitliches Gehaltssystem der Kir- chen im Westen wie im Osten eingeführt wurde, habe den Kirchenbediensteten der ehemaligen DDR nicht nur Traumgehälter beschert (im Vergleich zur Zeit vor der Wende), sondern die Kirche selbst vor erhebliche Finanzierungsprobleme gestellt, da sie in DDR-Zeiten hauptsächlich auf Spenden ihrer Mitglieder angewiesen war, so Noack. Eine Kirchensteuer kannte das DDR-Regime keineswegs. Detaillierte Ausführungen, wie die Wiedervereinigung beider Kirchen inhaltlich vollzogen wurde, sparte Noack zwar aus, wohingegen er jedoch umfangreich auf die positiven und negativen Fehleinschätzungen seiner Kirche nach der Wende hinwies. Negativ seien hierbei vor allem die hohen Kirchenaustrittszahlen aus dem Jahre 1990 zu nennen: „Aus der Angst heraus, mit der Wiedervereinigung nun Kirchensteuern zahlen zu müssen, reichten 1990 über 70.000 Ostdeutsche ihren Kirchenaustritt ein. Teilweise sogar ohne zu wissen, ob sie selbst evangelisch oder katholisch sind, weil die Religion in ihrer Familie scheinbar schon seit Generationen keine Rolle gespielt hat“, berichtet Noack nicht ohne einen Hauch von Empörung. Als positive Fehleinschätzung nennt er das „Frauenkirchen-Wunder“, wie er den Wiederaufbau der Dresdener Frauenkirche von 1994 bis 2005 nennt. Damit habe man in seiner Kirche nicht gerechnet, wenngleich dieses Wunder in den ländlichen Regionen ebenso aufgetreten sei: „Dieses Frauenkirchen-Wunder vollzieht sich faktisch in jedem Dorf: In den letzten zehn Jahren wurden bei uns so viele Kirchenglocken gegossen wie im gesamten letzten Jahrhundert nicht mehr“, berichtet Noack. „Heute sind wir allerdings froh, dass in den 60er-Jahren keine Kirchen bei uns gebaut wurden“, verwirrt er sein Publikum zunächst, ehe er zum Lacher ausholt: „Die Betonbunker stehen jetzt alle bei euch!“ Angesichts der Probleme, mit denen nicht nur die Kirchen aufgrund des demografischen Wandels zu kämpfen haben, kehrt Noack sogleich wieder zur Ernsthaftigkeit zurück. Er zeigt mittels PowerPoint-Präsentation ein Diagramm des Statistischen Bundesamts, das die Geburtenrate von 1990 bis 2005 in der gesamten Bundesrepublik Deutschland aufführt: Wurden 1990 noch 900.000 Kinder geboren, waren es 2005 nur knapp 675.000. „Gleichzeitig leben die Menschen länger und bei der Beerdigung finden sich meist nur noch die Kinder des Verstorbenen, aber keine Freunde oder Arbeitskollegen mehr vor“, erzählt der frühere Bischof aus eigener Erfahrung. Daher komme mitunter der Vorschlag auf, den Verstorbenen auf einer anonymen Wiese zu beerdigen. „Da merkt man, wie sich eine Kultur durch den demografischen Wandel verändert“, stellt Noack fest. Überdies seien die drei klassischen Arbeitsfelder der Kirche in der Bevölkerung längst veraltet: „Wir dürfen uns nicht mehr nur auf Kinder, Familien und Senioren konzentrieren, denn der Single-Anteil steigt an.“ Gleichzeitig liege die Taufneigung bei evangelischen Familien bei 85 Prozent; bei alleinerziehenden evangelischen Eltern nur bei 25 Prozent. Neben einem neuen Atheismus, der sich durch das weitverbreitete Dogma „Ohne Religion wird die Welt friedlicher“ charakterisieren lasse, seien die Veränderung innerhalb der Kirche selbst bedrohlich: Dass die Kirchenglocken ich manchen Gemeinden bereits elektrisch geläutet werden, sei schlimm, findet Noack. „Damit wird den weniger intelligenten Gemeindemitgliedern der womöglich einzige Bezug zur Kirche genommen“, legt Noack seine These dar, in dessen eigener Gemeinde die Kirchenglocken noch per Hand und mit Herzblut geläutet werden. Zum Abschluss seines Vortrags kehrte er zum Ausgangspunkt zurück und formulierte folgendes Fazit: „Die Wiedervereinigung der evangelischen Kirchen ist geglückt. Wir haben allen Grund, über die Vereinigung froh zu sein“, glaubt Noack. Und das, obwohl er innerhalb der Diskussionsrunde mit dem Publikum davon berichtete, dass in Ostdeutschland durchschnittlich 30 Prozent der Bevölkerung evangelisch, drei bis fünf Prozent katholisch und der Rest keiner Kirche zuzuordnen seien. V.l.n.r.: Christian Schneider von UNICEF Deutschland, Projektträgerin Ann Kathrin Linsenhoff, Schirmherrin Dorothea Henzler, Sonja Student (Makista) freuen sich mit den Schülern über den Start des Modellschul-Netzwerks. Foto: F. Schaffer Verankerung der Kinderrechte in den Schulalltag –Modellprojekt gestartet Kronberg. – Die Ann-Kathrin-LinsenhoffUNICEF-Stiftung, UNICEF Deutschland und der Frankfurter Verein „Macht Kinder stark für Demokratie!“ (Makista) haben das „Modellschul-Netzwerk für Kinderrechte“ gemeinsam ins Leben gerufen. Ziel ist es, Standards für kindgerechte Schulen in Deutschland zu erarbeiten und umzusetzen. „Der erfolgreiche Start des ersten regionalen Schulnetzwerkes ist ein wichtiges Signal für die feste Verankerung der Kinderrechte im Schulalltag. Die Kinder haben das Recht, ihre eigenen Rechte von Beginn an kennenzulernen und zu leben. Dies wollen wir gemeinsam fördern“, freut sich die Initiatorin und stellvertretende Vorsitzende von UNICEF Deutschland, Ann Kathrin Linsenhoff. Die Rechte der Kinder fest im Schulalltag verankern – das ist das gemeinsame Ziel von insgesamt zehn Schulen aus dem Rhein-Main-Gebiet, die seit Beginn des Schuljahres 2010/2011 zwei Jahre lang in diesem Netzwerk zusammenarbeiten. Zum Projektauftakt versammelten sich die Projektschulen nun bei der Initiatoren des Projektes auf dem Schafhof. An den Kinderrechte-Schulen gestalten Kinder und Jugendliche eigene Unterrichtsstunden und Projekte. Sie machen sich aber auch für die Verwirklichung ihrer Rechte im gesamten Leserbrief Aktuell Unsere Leser Helmut und Karola Roth, Kiefernweg 20, Kronberg, schreiben zu dem Bericht „Grabstele als neue Bestattungsform“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 26. August Folgendes: Endlich wird dieses heikle Thema auch im Kronberger Stadtparlament angeschnitten. Mein Mann und ich sind sehr froh darüber, machen wir uns doch schon seit längerem Gedanken darüber, warum diese Form der Bestattung in den umliegenden Nachbargemeinden möglich ist, aber nicht in Kronberg. Der SPD-Fraktion sei gedankt für die Einbringung dieses Vorschlages. Bleibt nur zu hoffen, dass die anderen Mitglieder des Stadtparlaments dieser Anregung folgen werden. Ich hoffe und wünsche, dass diese Art der Bestattung bei vielen Mitbürgern Kronbergs Anklang findet. Kleinkinderwortgottesdienste in St. Peter und Paul Kronberg (kb) – Für Kinder von null bis sechs Jahren finden in der katholischen Kirche St. Peter und Paul Kleinkinderwortgottesdienste statt. Die nächsten Termine, beginnend um jeweils 17 Uhr, sind Freitag, 10. September mit dem Thema: Wir sehen uns die Kirche an; Freitag, 1. Oktober mit dem Thema: Wir riechen den Weihrauch und Samstag, 20. November mit dem Thema: Wir hören die Orgel. Die Teilnehmer treffen sich vor der Kirche, bei Regenwetter in der Kirche. Ganz einfach und kindgerecht werden die Kleinen an den Glauben und den Kirchenraum herangeführt. Die Gottesdienste dauern zirka 20 bis 30 Minuten. Nähere Informationen dazu gibt es im Pfarrbüro, Katharinenstraße 5 bei Gemeindereferentin Isabel Sieper, Telefon 952498. Schulalltag stark – zum Beispiel in Klassenräten oder in sozialen Projekten. Die Kinder lernen, verantwortungsbewusst mit ihren Mitschülern und Mitmenschen umzugehen und ihre Werte und Rechte zu schätzen und zu leben. Schirmherrin und Hessens Kultusministerin Dorothea Henzler machte sich vor Ort für das Projekt stark: „Die Stärkung der Kinderrechte in Deutschland ist ein sehr wichtiges Anliegen. Dieses Schulnetzwerk ist ein tolles Pilotprojekt, welches wir gerne auf ganz Hessen und vielleicht auch darüber hinaus ausdehnen möchten.“ Kinder und Lehrer erarbeiteten in ersten Workshops unter Anleitung des Projektteams von „Makista“ das Thema „Kinderrechte in der Schule“ und legten den Grundstein für die zukünftige Arbeit. Finanzielle Unterstützung erhält das Schulentwicklungsprojekt von der Stiftung Flughafen Frankfurt für die Region. Folgende Schulen nehmen an dem Modellprojekt teil: Albert-Schweitzer-Schule Frankfurt, Albert-Schweitzer-Schule Langen, Brüder-Grimm-Schule Hanau, ErnstReuter-Schule Offenbach, Goetheschule Wiesbaden, Grundschule Stierstadt Oberursel, Grundschule Breckenheim Wiesbaden, Gutenbergschule Darmstadt, Heinrich-BöllSchule Hattersheim, Uhlandschule Frankfurt. (mw) Märchenpfad lässt die „Höhle im Altkönig“ lebendig werden Kronberg (kb) – Treffpunkt für eine Führung auf dem „Kronberger Märchenpfad“ ist Samstag, 11. September (zum Kronberger Herbstmarkt) um 20 Uhr auf der Schirn. Eine Reservierung ist nicht erforderlich, die Karten gibt es abends direkt beim Nachtwächter zum Preis von 4 Euro. Kinder sind natürlich gerne willkommen. Der Kronberger Laternenweg, der Geschichten und Personen vergangener Zeiten lebendig werden lässtse, hat einen Ableger bekommen, einen „kleinen Schlenker“: den Märchenpfad. In 18 Bildern wird dort das Märchen von der „Höhle im Altkönig“ erzählt. Die 1. Kronberger Laienspielschar lässt das Märchen unter den Laternen in der Eichenstraße lebendig werden. Wie das bei Märchen so ist, fängt alles ganz harmlos an. Auf der Suche nach Pilzen gelangt eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter, dem Malchen, immer tiefer in den Wald. Und die Kleine, etwas gelangweilt, folgt nur zu gern dem listigen Gnom, der das Kind bis hinauf zur Höhle bringt, in dem der Altkönig residiert. Die Mutter, bisher ganz von Sorge um ihr Kind erfüllt, ist den beiden bis in die Höhle gefolgt, lässt sich dort aber von den Edelsteinen blenden, mit denen die Höhle des Altkönig angefüllt ist, und vergisst ihr Kind. Zur Strafe muss Malchen sieben Jahre beim Altkönig in der Höhle bleiben, bis die geheimnisvolle Blaue Blume erneut blüht, ihr allein ist es gegeben, die Wände des Berges zu durchdringen. Was die Kleine in der Zeit erlebt und wie es ihrer Mutter ergeht, schildert das Märchen von der „Höhle im Altkönig“. Was alles so zu diesem Märchen gehört – Böses und Gutes, sprechende Tiere und geheimnisvolle Zauberdinge, natürlich auch das gute Ende und die Moral von der Geschicht‘ – hat Albert Völkl in seinen Scherenschnitten festgehalten. Donnerstag, 9. September 2010 Kronberger Bote KW 36 - Seite 9 H e r b s t t re i b e n verkaufsoffener Sonntag von 12 bis 18 Uhr STADTWERK OBERURSEL Wasser. Energie. City-Service. in Oberursel 17. –19. September 2010 G G von r H co gw ay Par ß, Aktionen & Sho a p S pp ing rt, o p S an d Kl ch au s ts ich fit Se Leistungssc e oß del & Han h au rk e w „The Praktiker – die Grabräuber des Rock‘n‘Roll“, wie sie sich selbst betiteln, heizten ihrem leider sehr spärlichen Publikum auf Einladung von Achmed vom Bistro Alte Grundschule auf dem Ernst-Schneider-Platz mächtig ein. Laut und rockig, an einigen Stellen auch punkig, präsentierte die Band mit Sänger Thomas Sieben (und Keyboard), Sandra Grundel (sie studiert Schlagzeug), Hans Jäckel an der Gitarre und Chris Schneider am Bass. Wer dachte, dies ist eine Rock‘n‘Roll Cover-Band, die eben alte Stücke nachspielt, der hatte sich gewaltig getäuscht. „Einfach nachspielen, das liegt uns nicht“, so Bandleader Thomas Sieben. „Im Gegenteil, als erfahrene Musiker suchen wir nach den Perlen der Rockgeschichte, um sie dann nach unseren Vorlieben zu verändern. „Beim Sound lassen wir uns von modernen Stücken anregen, außerdem ändern wir Lautstärke und Schnelligkeit der Melodien.“ Bei alledem bemühe man sich jedoch um eine Werktreue, die Melodie bleibe unangetastet. „Auch parodieren wollen wir eigentlich nicht“, so erläutert er weiter. Unter den Stücken, die bei den Zuhörern ankamen, nachdem es sich an den mitunter ungewohnt harten und rockigen Sound und die eindringliche Stimme des Sängers gewöhnt hatte, waren unter anderem „Eloise“ und „Picture of Mad Stick Man“. „Wir haben aber auch schon viel von Simon and Garfunkel gespielt und auch ein Stück von Udo Jürgens ist in unserem Repertoire, verrät der Leadsänger. Für manche als „seichte Musik“ abgetan, gehören sie für Thomas Sieben ebenfalls zu den ganz Großen in der Musikgeschichte. Foto / Text: Westenberger ur s Beginn: Freitag, ab 18 Uhr Offizielle Eröffnung: Epinay-Platz 19:00 Uhr Samstag & Sonntag 11 Uhr bis 18 Uhr Bewirtung bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr e au Der bl Ob rs u r e e lm a Tag der offenen Tür bei den Stadtwerken mit buntem Programm Die Tennis Herren 60 des TEVC Kronberg sind ungeschlagener Meister in der Hessenliga und somit Aufsteiger in die Regionalliga Süd-West Gruppe Nord . Schon nach dem sechsten von sieben Spieltagen war die Hessenmeisterschaft entschieden, und im letzten Spiel besiegte das Team auch noch die Mannschaft vom TC Oestrich-Winkel. Die sieben Siege gegen folgende Mannschaften lauteten: TC Seulberg 21:0, VfR Wiesbaden 11:10, SG Egelsbach 21:0, TV Buchschlag 21:0, TC 31 Kassel 12:9, TC Ober-Mörlen 11:10 und TC Oestrich-Winkel 16:5. Auf dem Mannschaftsfoto sind die Hessenmeister zu sehen (von links nach rechts): Wolfgang Hentschel (Einzel 6:1/Doppel 5:2), Klaus-Dieter Klatt (5:2/6:1), Svat Krumnikl (0:2/3:3), Peter Mitlewski (7:0/3:2), Gert Oettinger (6:0/3:0), Dr. Herbert Meyer (3:2/2:2), Eberhard Kube (4:0/3:0), Frank R. Müller (3:1/5:1). Auf dem Foto fehlt Christoph Veith (0:0/0:1). Foto: privat Kronberg (kb) – Die Stadtwerke Kronberg im Taunus laden alle Bürger Samstag, 18. September von 10 bis 15 Uhr zu ihrem ersten Tag der offenen Tür auf den Baubetriebshof in der Westerbachstraße 13 ein. Neben einer Ausstellung der Fahrzeuge und Maschinen werden Steigfahrten mit einem 30 Meter-Hubsteiger, Minibaggern und mehr angeboten. Die Mitarbeiter der Stadtwerke öffnen die Werkstätten und geben einen Einblick in ihre Tätigkeiten. Außerdem gibt es verschiedene Attraktionen Dazu gehören zum Beispiel Kinderschminken, ein Ballonweitflugwettbewerb, Wasserspiele und eine Hüpfburg. Für Interessierte werden drei Fahrten mit einem Stadtbus zum Bürgelstol- len durchgeführt. Dort kann der Stollen unter Anleitung der Mitarbeiter der Wasserversorgung besichtigt werden. Die Plätze sind allerdings aus Sicherheitsgründen begrenzt. Für das leibliche Wohl sorgt die Feuerwehr Kronberg. Neben Würstchen und Kaltgetränken wird das erste Bürgelstollen-Bier angeboten, das von Braumeister Stephan Schmidt frisch aus dem Wasser des Bürgelstollens gebraut wurde. Das erste Fass wird Erster Stadtrat Jürgen Odszuck gegen 10 Uhr anzapfen. Da fremde Fahrzeuge aus Sicherheitsgründen Samstag, 18. September, nicht auf den Wertstoffhof fahren können, erfolgt an diesem Tag keine Annahme von Wertstoffen oder Grünabfällen. 11. September 2010 12:00 – 18:00 Uhr Kronberg Herbstmarkt Berliner Platz DEINE POWER FÜR DEINE STADT! MACH MIT BEIM STÄDTEWETTBEWERB 2010. Im Städtewettbewerb der Süwag Energie AG treten 21 Städte gegeneinander an! Im Laufen, Rudern und Radfahren gilt es, so viele Kilometer wie möglich zurückzulegen – jeden Kilometer vergüten wir mit 1,- Euro! Die erstplatzierte Stadt gewinnt eine Siegesprämie von 15 .000,- Euro für ein gemeinnütziges Projekt in Ihrer Stadt! CH r fü ein ng u alt s- st ran* e V nm obil. e ra a V n r se ceM de rat ag Vor ur ulö ervi T z r S ein am de t n k, wag nur nge on is c ü s t n a to lls am S in gil , sol o Per chei . o s ar g Z r t e n g P h u . Gu ösb e n ta tsc lt ht S T GU Mehr erfahren Sie unter: www.suewag.de EIN u *G sta reic ein einl Donnerstag, 9. September 2010 Kronberger Bote KW 36 - Seite 11 Anzeige 10 (ganz normale) Anzeichen für ein nachlassendes Gehör Große Testaktion vom 9. – 23. 9. 2010 Besseres Hören bei Hörgeräte Bonsel Wir laden alle, die wieder gut hören möchten, zur großen Testaktion bei Hörgeräte Bonsel in Königstein und Eschborn ein. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. 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Eine kleine Einführung über Maßangaben, Temperaturen und Schwierigkeitsgrade eröffnet das wunderbare Kochbuch. Hier finden sich wirklich tolle Sachen zum Nachmachen und Ausprobieren. Leckere Frühstücksideen, Picknicksnacks. Salate, Sommer- und Winterrezepte machen Lust auf mehr. Neben Klassikern für die Seele wie Milchreis, Kürbissuppe und Kartoffelpuffer erklärt die kleine Maus auch besondere Köstlichkeiten wie „Trifle“ oder Milchsuppe. Und natürlich wird auch gebakken. In gewohnt liebevoller Aufmachung mit Lesebändchen begeistert das wunderschön illustrierte und amüsante Kochbuch. Gemeinsam mit Kindern sind alle Leckereien schnell gezaubert. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: dirk.sackis@gmx.de Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Elf Bewerber für den Ausländerbeirat Kronberg (kb) – Der Wahlausschuss hat nach Angaben von Wahlleiter Volker Humburg in seiner Sitzung am 6. September für die Wahl zum Ausländerbeirat am 7. November elf Wahlvorschläge zugelassen. Es sind dies Michaela Maass, Levent Cigerdelen, Martin Kopatschek, Francesco Varvara, Anne Keßler, Alen Vidovic, Wojciech Blaszczak, Daniel Minchot Canalda, Katarina Knoche, Edward Wheeler und Peter van Mieghem. Literaturkurs „Frauenzimmer“ in der Altstadtbuchhandlung Kronberg (kb) – Mit dem Literaturkurs „Frauenzimmer“ läutet der Kulturverein LiteraTouren.kultur ab Mittwoch, 15. September in der Altstadtbuchhandlung Kronberg den literarischen Herbst ein. Einmal im Monat geht es ab 19.30 Uhr um Romane, Essays und Gedichte unter anderem von Virginia Woolf, Hilde Domin, Ingeborg Bachmann, Friederike Mayröcker und Annette Pehnt. Denn Schriftstellerinnen verweisen, wenn es darum geht, wo Literatur entsteht, immer wieder auf ihr Zimmer, den eigenen Raum. Ein weiblicher Raum, der gefüllt ist mit Emotionen, Sprache, Selbstbestimmung. Wie aber sehen diese Schreib-Räume aus? Und wie blicken Dichterinnen von ihren Schreib-Zimmern aus auf die Welt? Diesen und anderen Fragen geht dieser Literaturkurs in den gemütlichen Räumen der Buchhand- AWO lädt zur Busfahrt nach Bad Kreuznach Kronberg (kb) – Der Vorstand der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Kronberg, lädt für Mittwoch, 22. September zu einer Busfahrt nach Bad Kreuznach inklusive Kaffeegedeck und Vesper in Bad Münster am Stein-Ebernburg ein. Die Abfahrtszeiten sind wie folgt: Berliner Platz 12.30 Uhr, Frankfurter Straße am Friedhof 12.35 Uhr, Oberhöchstadt Feuerwehr 12.40 Uhr. Gegen 19.30 Uhr geht es mit dem Bus zurück, sodass die Ausflügler gegen 21 Uhr zurück in Kronberg sind. Der Unkostenbeitrag beträgt 12 Euro. Darin sind die Busfahrt, Kaffeegedeck und Abendessen enthalten. Eine Weinprobe für 5 Euro ist möglich. Freunde und Bekannte sind wie in jedem Jahr willkommen. Anmeldung bei Katharina Mauch unter der Telefonnummer 63957 oder Ulla Schameitat unter der Telefonnummer 2626. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 9.9. Fr. 10.9. Sa. 11.9. So. 12.9. Mo. 13.9. Di. 14.9. Mi. 15.9. „in between“ – Graphitarbeiten von Prof. Elfi Knoche-Wendel Kronberg (kb) – Die Künstlerin Professor Elfi Knoche-Wendel zeigt Sonntag, 19. September von 11 bis 18 Uhr in der Taunusstraße 26 bei Nanna und Dr. Ernst Jude Graphitarbeiten und „cuttings“ unter dem Thema „in between“. Über 20 Jahre lehrte die Professorin an der Akademie für Bildende Künste der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Zahlreiche Ausstellungen ihrer Klassen in Mainz, Wiesbaden und Frankfurt zeugen von ihrem Engagement als Lehrerin. In ihrer eigenen Ausstellung zeigt sie drei Werkgruppen, die seit 1995 entstanden sind. Präsentiert werden Graphitarbeiten, die ausschließlich mit Graphitstiften oder Graphitpasten erarbeitet wurden. Einzelne geometrische Formen treten aus einem monochromen Hintergrund heraus und minimale Verschiebungen der Formen erzeugen den Eindruck von Tiefe und Bewegung. Die zweite Werkgruppe lässt noch das schwarze quadratische oder rechteckige Grundelement erkennen, wird aber zusätzlich überlagert oder scheinbar durchdrungen von „cuttings“ auf weißer Fläche, die als dreidimensionales, tastbares, licht-instrumentierendes, serielles Relief erscheinen. Die dritte Gruppe zeigt geometrische Raster-Reliefs nur in Weiß oder Schwarz mit „Allover-Strukturen“, die je nach Schnittlänge und Größe bewegte Oberflächen erzeugen. Das Anliegen der Künstlerin ist die Auseinandersetzung mit Licht und Raum auf einer zweidimensionalen Ebene. Exponate von Elfi KnocheWendel befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen unter anderem im MAK Frankfurt und im Kultusministerium Rheinland-Pfalz. Die Künstlerin wird zur Ausstellung anwesend sein und zu ihren Arbeiten sprechen. Ausbildungsplatzbörse zum Herbstmarkt Tischtennis trainiren beim TTC Kronberg (kb) – Mit drei Mannschaften startete der TTC voller Optimismus in die neue Spielrunde. Die erste Mannschaft verlor leider ihr erstes Spiel in der Bezirksklasse bei der SG Kelkheim mit 9:3, die zweite Mannschaft musste bei der SC Eintracht Oberursel 1957 III eine 9:4 Niederlage hinnehmen, aber die neu gemeldete dritte Mannschaft gewann ihr erstes Spiel in der dritten Kreisklasse beim TTC Friedrichsthal mit 9:4. Die aus der eigenen Jugend integrierten Spieler in allen drei Mannschaften zeigten tolle Spiele, ein Beweis der hervorrragenden Jugendarbeit. Wer Lust hat beim TTC mitzuspielen, der trainiert dienstags und freitags von 19.30 Uhr bis 22 Uhr in der Sporthalle im Kronthaler Weg mit. Auch Schüler und Jugendliche sind gerne willkommen. Ansprechpartner sind erster Vorsitzender Alexander Heist, Telefon 608743 und Jugendwart Torsten Dzienkowski, Telefon 940215. lung im Herzen der Kronberger Altstadt nach. Die zu Hause gelesenen Texte werden in der Gruppe literarisch geortet, erläutert und diskutiert. Der Literaturkurs wendet sich an literarisch interessierte Laien. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Zur Ergänzung bietet Petra Schwerdtner von „kunstkontakt Frankfurt“ am 25. September den Stadtrundgang „Die Wahren, Schönen und Guten – auf den Spuren berühmter Frankfurterinnen“ an. Ein umfangreiches Begleitprogramm findet im Verlauf des Herbstes in Oberursel statt. Informationen und Anmeldung zum Literaturkurs und den begleitenden Veranstaltungen unter www.literatouren-oberursel.de, telefonisch unter 06171-51618 und 06172301005 oder in der Altstadtbuchhandlung Kronberg, Eichenstraße 4. Donnerstag, 9. September 2010 Wer stapfte denn da eines Morgens schwer bepackt zu den Wurzelkindern? Nein, es war noch nicht der Nikolaus, sondern Dirk Sackis von der Kronberger Bücherstube, der viele Bücher und spannende Geschichten dabei hatte. Die Kinder warteten voller Spannung in ihrem Bauwagen, was er vorzulesen hatte. Es ging um ein Zauberschächtelchen, dass angeblich sooo viel herbei zaubern könne, ihm dann aber doch alles zu schwierig war. Dabei unterstützten die Waldkinder das Kästchen mit mächtigen „Ohs“ und „Ahs“. Zum Glück gab es dann doch ein Happy End, und die Kinder waren erstaunt, dass das Schächtelchen am Schluss noch ein ganzes Königreich herbeigezaubert hat. Wer sich für diese oder andere Geschichten interessiert, kann sich gerne bei Dirk Sackis direkt in der Kronberger Bücherstube erkundigen. Wer mehr über die vielseitigen Aktivitäten der Kronberger Wurzelkinder wissen möchte, ist herzlich zum Tag der offenen Tür kommenden Samstag, 18. September von 11 bis 15 Uhr am Bauwagen eingeladen. Dort gibt es dieses Jahr auch den ersten Kinderflohmarkt, zu dessen kostenloser Teilnahme der Verein herzlich einlädt. Anmeldungen hierzu bitte an Anke Jones unter info@waldkindergarten-kronberg.de oder Telefonnummer 640514. Foto: privat Kronberg (kb) – Zum fünften Mal nimmt der Stadtjugendring Kronberg mit seiner Ausbildungsplatzbörse am Herbstmarkt teil. Der Stadtjugendring hat bei den Kronberger Unternehmen nach Ausbildungsplätzen und Praktikumsplätzen nachgefragt. „Für das kommende Jahr wurden wieder zahlreiche Ausbildungs- und Praktikumsplätze von den Kronberger Unternehmen zur Verfügung gestellt“, freut sich Horst Lorenz vom Stadtjugendring Kronberg. Am Stand des Stadtjugendrings in der Friedrich-Ebert-Straße kann man sich nach den angebotenen Stellen erkundigen. Auf Wunsch wird der Stadtjugendring dann einen Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben herstellen. „Die Vermittlung von Ausbildungsplätzen für Kronberger Jugendliche ist eine der wichtigsten Aufgaben, die sich der Stadtjugendring vorgenommen hat“, so der Vorsitzende Andreas Becker. Auch die Eltern sind eingeladen, sich am Stand des Stadtjugendrings über das Angebot an Praktikums- und Ausbildungsplätzen zu informieren. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Kur-Apotheke Kirchstr. 9, Königstein Tel. 06174/923360 Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Rats-Apotheke Rathausplatz 16, Eschborn Tel. 06196/42131 Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Sonnen-Apotheke Hauptstr. 74, Eschborn Tel. 06196/41193 Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 Leserbrief Aktuell Unsere Leserin, Sandra Schulz, Friedensstraße, Kronberg, schreibt zu der Magic Monday Show in der Stadthalle: Die Magic Monday Show entpuppte sich als Privatveranstaltung von Schröder&Schröder oHg Versicherungs-Fachbüro mit Einladung von VIP-Kunden. Öffentliche Karten konnten über den Vorverkauf erstanden werden. Auf diesen war zu lesen, dass die vorderen Reihen vom Veranstalter reserviert seien. Tatsächlich gab es 14 Reihen in der Stadthalle. Die vorderen elf Reihen waren alle von Schröder&Schröder reserviert; für das zahlende Publikum waren die hintersten drei Reihen vorgesehen – wobei auch hier jeder Platz sorgsam mit einem Werbeflyer von Schröder&Schröder verschönert war. Wer also früh kam, um einen möglichst guten Platz zu bekommen wurde enttäuscht. Schön wäre es gewesen, wenn Schröder & Schröder den deutlich artikulierten Unmut nicht beständig und hartnäckig ignoriert hätte. Wie leicht hätte man mit etwas Verständnis und Entgegenkommen Spannungen lösen können. Doch so bleibt von diesem Abend ein unangenehmer Beigeschmack und die Erkenntnis, dass etwas Sensibiliät und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Kunden auch für eine Versicherung selbstverständlich sein sollten. Jahrgang 1941 trifft sich im Bürgerstollen Kronberg (kb) – Der Jahrgang 1941 trifft sich Freitag, 10. September um 18 Uhr im Bürgerstollen. Bei weiteren Fragen kann folgende Nnummer kontaktiert werden 4163. Stadtbücherei: Bilderbuchkino zum Herbstmarkt Kronberg (kb) – Die Stadtbücherei, Hainstraße 5, ist am Herbstmarkt-Wochenende nicht nur wie gewohnt Samstag, 11. September von 10 bis 13 Uhr, sondern auch Sonntag, 12. September von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Sie lädt zum Verweilen, Lesen und Ausruhen ein. Über die Neuerscheinungen dieses Herbstes können sich die Besucherinnen und Besucher bei einer Tasse Kaffee informieren. Für Kinder ab drei Jahren gibt es Samstag, 11. September um 10.30 Uhr wieder ein Bilderbuch-Kino. Dabei geht es um Leo Lionni, der in diesem Herbst im Mittelpunkt eines Projektes der Gruppe „OrteFürWorte“ steht. Außerdem wird eine kleine Ausstellung zu Leo Lionni präsentiert. Weitere Infos gibt es unter 703-41 11 und im Internet unter www. kronberg.de . Die bekannte Krimi-Autorin Nele Neuhaus wird Donnerstag, 16. September um 19.30 Uhr in der Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4 aus ihrem neusten Buch „Schneewittchen muss sterben“ lesen. Dieser Roman spielt vornehmlich in Altenhain und konfrontiert die sympathischen Ermittler der Hofheimer K11, Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein, mit einem mysteriösen Verkehrsunfall. Gleichzeitig kehrt Tobias Sartorius nach Verbüßung seiner zehnjährigen Haftstrafe in seinen Heimatort Altenhain zurück - in einem reinen Indizienprozess wurde ihm die Schuld am spurlosen Verschwinden zweier siebzehnjähriger Mädchen angelastet. Hat der Verkehrsunfall etwas mit ihm zu tun? Die Frau, die von einer Fußgängerbrücke auf ein fahrendes Auto stürzte ist nämlich Tobias Mutter. Es kommt, wie es kommen muss: wieder verschwindet ein Mädchen... Eintritt: 6 Euro. Eine kurze Anmeldung unter 9959593 wäre hilfreich. Foto: privat SONDERSEITE NUR DAS BESTE FÜR IHR HAUS -... aus Fahrzeugbeschriftung Schriftart AvantGardeMdBT Schreinerei Heruday: Möbel und Einbauten fürs Leben Schriftart AvantGardeMdBT -... aus Beschilderung ziegler Schreinerei ziegler -... aus Beschilderung Anzeige -... aus Fahrzeugbeschriftung Entwurf Planung Realisation Schränke Küchen Badezimmer Einzelmöbel Büroeinrichtungen … individuelle Möbel Wir sind am verkaufsoffenen Sonntag von 12–18 Uhr für Sie da! Schreinerei Die Schreinerei Heruday hat sich auf Innenausbauten spezialisiert, die jedem Raum eine individuelle Note verleihen. www. ziegler-innenausbau.de KORREKTURABZUG Stichwort: Telefon: 06195 - 674434 Bad Soden (el) – Petra und Florian Heruday sind zwar als INSEKTENSCHUTZ Inhaber der gleichnamigen Schreinerei in Altenhain fest mit ihrer traditionellen Handwerkszunft verwurzelt, trotzdem sind beide Visionäre der Gegenwart verpflichtet. Sie beraten, plaLieber Kunde, bauen, konstruieren und richten ein mit ihren Auftraggebitte lesen Sie diesen Korrekturabzug sorgfältig auf eventuelle Fehler durch. Erhalten wir bis nen, zum unten genannten bern aus dem Unternehmensbereich oder privaten Sektor mit Termin keine Änderung, gilt dieser Abzug als genehmigt und freigegeben. dem Ziel, eine Dienstleistung aus einer Hand zu liefern. „Es Druckgenehmigung erbeten bis: gibt fast nichts, was wir nicht herstellen können“, betont Florian Heruday, dem es vor allem auch auf sorgfältige Planung Erscheinungstermin: 15. Woche Spalte/n x Höhen: 2 x 67im Vorfeld ankommt. Farbe: 4c Und hier kommt wiederum Ehefrau • Petra als perfekte Ergänzung ins Spiel. Als Innenarchitektin Herr Baumann Ansprechpartner: Fax 06171.696914 Tel. 69690 • kann sie im Beratungsgespräch mit den Kunden ganz genau Wir dürfen Sie hiermit ausdrücklich darauf hinweisen, dass •wir nach Ihrer Druckfreigabe für eventuelle Satzfehler keine Haftung mehr übernehmen können. • herausarbeiten, wo die Wünsche und Vorstellungen liegen • • • und diese dann auch maßgenau umsetzen. Was den Innen• ausbau betrifft,freigegeben hat die Schreinerei Heruday für jedes Zimmer freigegeben nicht freigegeben nach Änderung • • im Haus wahre Kunstobjekte geschaffen, die jedes Zuhause mit individueller Note versehen und eine ganz genaue Aussa• ge darüber zulassen, wer hier lebt und wie dieser jemand lebt. Ob Regalwand in der hauseigenen Bibliothek, modernes • Sideboard mit Glaselementen und moderner Holzfront oder aber Himmelbett fürs Kinderzimmer im Nostalgie-Look – am Anfang der Planung steht der Wunsch des Kunden, den es baulich und stylistisch umzusetzen gilt. Dabei kann die Schreinerei auf ein intaktes und gut ausgebautes Netzwerk an Handwerksbetrieben zugreifen, die ihnen zuarbeiten. Während sich das Büro in Bad Soden-Altenhain befindet, GbR sitzt das „Herzstück“ des Betriebes, der Handwerksbetrieb an sich, in der Kelkheimer Stadtmitte. „Wir können mehr als ein normaler Schreiner“, sagen Petra Meisterbetrieb und Florian Heruday, die sich nicht nur auf sämtliche Oberflächen spezialisiert haben, sondern auch ein ausgeprägtes Individuelle Anfertigung und Beratung Gespür dafür besitzen, wie Möbel dem individuellen Lebensstil angepasst werden können. Darüber hinaus deckt man mit • Ganzglasanlagen • Isolierverglasung der eigenen Bauschreinerei – Fenster, Türen, Küchen-Ein• Haustüren • Reparaturdienst bauten – einen weiteren großen Bereich ab und hat hier be• Rollläden • Spiegel nach Maß reits als Partner für große Unternehmen, zum Beispiel aus • Ganzglas-Duschkabinen • Bleiverglasung der Bankenbranche oder aber auf dem Gebiet des Woh• Holz-, Alu- u. Kunststoff-Fenster • Insektenschutz nungsbaus, gearbeitet. Schreinerei Heruday, Geierfeld 72, 65812 Bad Soden-Alten65824 Schwalbach - Gartenstraße 19 hain, Telefon 06174/23956, E-Mail: info@heruday.de. Die farbliche Darstellung des Abzuges kann vom Original abweichen. 12.04.2010, 10.00 Uhr ! 06196/ 8 67 98 . Fax 06196/ 8 19 35 70 Jahre KRAMPE 70 Jahre Frankfurter Straße 87 • 65779 Kelkheim/Taunus Frankfurter Straße 87 • 65779 Kelkheim/Taunus • Tel. (0 61 95) 70 99 66 • www.kuechen-krampe.de Tel. (0 61 95) 70 99 66 • www.kuechen-krampe.de Küchen zum Leben und Erleben. 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September 2010 „Irish Music Workshop“ im Fritz-Emmel-Haus Foto: Starke Heiß begehrt: die Kuchentheke beim Waldfest Kronberg (kb) – Das Workshop-Wochenende für irische Musik geht vom 10. bis 12. September in die zwölfte Runde und findet dieses Mal wieder im Fritz-Emmel-Haus in Kronberg statt. Angeboten werden vier Instrumentalkurse. Flute mit Nils Nolte, Fiddle mit Donal Campbell, Tin Whistle mit Stefanie Bieber und Gitarre mit Ekhart Topp. Die Kursleiter sind bundesweit renommierte Musiker und Musiklehrer aus der Irish Traditional Music Szene. Rund 40 Freunde der irischen Musik, die die Kenntnisse an ihrem Instrument erweitern möchten, werden an diesem Wochenende erwartet. Einige Kurse sind bereits ausgebucht, in den anderen gibt es noch paar wenige Restplätze. Organisator der Veranstaltung ist das Musiklehrerteam Stefanie Bieber, Donal Campbell und Ekhart Topp. Wie bei jedem Wochenende wird es am Samstagabend, dem 11. September eine öffentliche Vorführung geben. Beginnen wird der Abend mit der Präsentation der Ergebnisse der einzelnen Kurse. Danach werden alle Workshop-Teilnehmer gemeinsam ein irisches Instrumentalstück vorführen. Ein kleines Dozentenkonzert rundet diesen Teil der Veranstaltung ab. Anschließend wird Bernadette Mullane Irischen Tanz (Ceili) für Anfänger anleiten. Hierzu sind auch alle Gäste zum Mittanzen eingeladen. Zum Abschluss wird es eine Irish Traditional Music Session in Irish-Pub-Manier geben. Die Veranstaltung wird um 21 Uhr beginnen und alle Neugierigen sind willkommen. Veranstaltungsort ist das Fritz-Emmel-Haus, Königsteinerstr. 33, . Kontakt Stefanie Bieber, Telefon 06954804710, E-Mail mail@stefanie-bieber.de. Weitere Infos im Internet unter: www.doubletop.de/workshop/weekend/imww.html Sogar aus der Partnergemeinde zieht C-Jugend des EFC frühzeitig für es die Menschen zum Waldfest Oberhöchstadt (sta) – „Juhu, wir sind recht- herum lautete „Afrika“, das wohl auch noch Kreisliga Hochtaunus qualifiziert zeitig da“, freuten sich drei kleine Mädchen ein bisschen an die Fußball-WM anknüpfen aus der Waldsiedlung. Das 36. Waldfest startete am frühen Nachmittag mit einem üppigen Kuchenbuffet, das von den Bewohnerinnen der Waldsiedlung zusammengestellt worden war. Der Verein, „Freunde der Waldsiedlung“ sind schon seit Montag mit dem Aufbau beschäftigt. Der Verein besteht aus rund 120 Mitgliedern, die überwiegend Bewohner der Waldsiedlung sind. „Wir organisieren verschiedene Feste und arbeiten mit anderen Vereinen wie zum Beispiel der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt oder der SG Oberhöchstadt zusammen. Am vierten Advent beispielsweise beschenkt unser Weihnachtsmann die Kinder hier in der Waldsieldung, nachdem sie ihm ein Gedicht vorgetragen haben“, erzählte Hans-Georg Kaufmann, Vorsitzender der Freunde der Waldsiedlung. „Der Baby Caipirinha schmeckt mir am besten, weil der so schön fruchtig und erfrischend ist“, erklärte ein junges Mädchen. Die aufwendig dekorierte Cocktailbar bot neben einigen alkoholischen Getränken für die Erwachsenen auch eine große Auswahl an alkoholfreien Cocktails. Das diesjährige Motto in und um die Cocktailbar sollte. Neben dem DJ „Bernd aus Ballenstedt“, der sich für den Abend angekündigt hatte, gab die Karnevalsband „Kraut und Rüben“ einige ihrer Songs zum Besten. Auch hatten sie einen kleinen Zusammenschnitt ihrer Auftritte der vergangenen zehn Jahre auf dem Waldfest vorbereitet. „Wenn die Band auftritt, tanzen die Leute hier bis spät in die Nacht“, freute sich Kaufmann bereits am frühen Nachmittag auf den Abend. Am Sonntag ging es ab 11 Uhr munter mit einem Frühschoppen weiter, auf dem der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt unter der Leitung von Heribert Toschke für schmissige Melodien sorgte. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der „Jugendbrassband des Karnevalsvereins Frohsinn Oberursel 1890“. „Ein großer Dank gilt dem städtischen Bauhof, der uns die Bühne, die Toilettenwagen und die Tischgarnitur kostenlos zur Verfügung stellt, aber natürlich ebenfalls den fleißigen Mitarbeitern für ihre tatkräftige Unterstützung“, so Kaufmann. „Viele Bewohner haben uns wieder entsprechend ihres Berufes, unterstützt, sei es als Elektriker, Grafiker oder Installateurmeister.“ Lebendige Geschichte auf dem Laternenweg MTV: Noch Plätze frei beim Bären-Team-Training Kronberg (kb) – Wer sich Samstag, 18. September rechtzeitig um 21.30 Uhr im Recepturhof einfindet, den nehmen die Nachtwächter mit auf ihre Runde durch die Altstadtgassen. Die Runde dauert eine Stunde und kostet 5 Euro. Große Geschichte und kleine Anekdoten – alles findet seinen Platz in den Laternen, die die Scherenschnitte tragen und präsentieren. Richtig zum Leben erweckt wird die bewegte Vergangenheit Kronbergs allerdings erst bei einer szenischen Führung der 1. Kronberger Laienspielschar. Wenn die Dämmerung hereinbricht, begeben die Nachtwächter sich auf den Weg. Sie schwenken ihre Laternen und schildern, was sich einstmals zugetragen hat. So lebendig, dass man sie förmlich zu sehen glaubt: Die Marktfrauen auf dem Weg, den Zehnten abzuliefern, die Prälaten, deren Reibereien der Streitkirche zu ihrem Namen verhalfen, oder die verwundet heimkehrenden Frankfurter, deren Sturm auf die Burg Kronberg nicht von Erfolg gekrönt war. Plötzlich vermischen sich Geschichte und Gegenwart, und man steht ihnen leibhaftig gegenüber, den Kronbergern vergangener Tage. Weitere Informationen unter www.kronberger-laienspielschar.de oder am Telefon des Kronberger Kulturkreises 929104. Schönberg (kb) – 30. August war der Startschuss für das neue Kursangebot für Kinder beim MTV. Unter Anleitung von Sebastian Schander, Lehrer für Ernährung, Fitness und Sportreha, waren die Kinder mit großem Spaß bei der Sache. Spaß an der Bewegung und ein verbessertes Körpergefühl sind Ziele des speziellen Angebots für Kinder mit Gewichts- und Motorikproblemen. Das Training für die Altersklasse sechs bis zwölf Jahre findet jeden Montag 15.30 bis 17 Uhr in der Sporthalle der Kronthal-Schule statt. Anmeldung bei Sebastian Schander, E-Mail info@pfc-schander.de oder bei Petra Nieder, Geschäftsstelle des MTV Kronberg Telefon 67283. Standesamt geschlossen Kronberg (kb) – Das Standesamt in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6, bleibt Dienstag, 28. September wegen einer Fortbildungsveranstaltung für alle Standesbeamten/ innen geschlossen. Musik mit „American Journey“ Kronberg (kb) – Ein Marktfest mit viel Musik gibt es in diesem Jahr noch auf dem Kronberger Wochenmarkt. Samstag, 25. September spielt dort von 11 bis 14 Uhr das Trio „American Journey“. Die Standbetreiber sorgen wieder für verschiedene kulinarische Extraangebote. Capoeira-Workshops beim MTV Schönberg (kb) – In der MTV-Gymnastikhalle, Schülerwiesen 1, finden Samstag, 18. September und 16. Oktober jeweils von 16 Uhr bis 17.30 Uhr Capoeira-Workshops statt. Unter Anleitung von Daniel Paulo Barbosa können sich Teilnehmer in den brasilianischen Volkssport einführen lassen, der schon durch das bloße Zuschauen mitreißt. Capoeira ist eine Kombination aus Tanz, Akrobatik und Kampfkunst und wird alleine oder paarweise nach brasilianischen Rhythmen trainiert und getanzt. Neben den Grundschritten lernen die Teilnehmer Gesänge und Instrumente der Capoeira-Tradition kennen. Konzentration und Reaktion werden besonders trainiert und gefördert. Geübt wird barfuß oder mit Socken. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Für Jugendliche ab 16 Jahren geeignet. Kursgebühr: MTV Mitglieder 5 Euro, für Gäste 10 Euro. Bequeme Kleidung, zum Beispiel lange Hose und T-Shirt ist mitzubringen. Übrigens: Daniel Paulo Barbosa wird Capoiera auf dem Herbstmarkt am 11. September ebenfalls vorstellen. Anmeldung und weitere Informationen bei Petra Nieder, Geschäftsstelle des MTV, Telefon 67283, E-Mail verwaltung@ mtv-kronberg.de. Kronberg (pu) – Die C-Jugend des EFC Kronberg hat sich durch drei Siege frühzeitig für die Kreisliga Hochtaunus qualifiziert. Die konsequente Vorbereitung zahlte sich gleich im ersten Spiel gegen die Konkurrenz aus Oberhöchstadt aus. Die Jungs von Trainer Magnus Müller fegten die SG‘ler beim Derby auf dem heimischen Kunstrasen am Waldschwimmbad mit 10:0 vom Platz. Die Tore schossen Jacob Schwarz (2), Patrick Schlössler, Benedikt Bevers, Nils Klenk (4) und Michael Puck (2). Zum zweiten Spiel empfingen die Kronberger die Mannschaft von der Usinger TSG II. Obwohl der Kader insgesamt 22 Mann umfasst, rissen vor der Partie die Hiobsbotschaften für Trainer Magnus Müller nicht ab. Stammtorhüter Alexander Lempka fällt für drei Wochen mit einer Kapselverletzung am Fuß aus, weitere Spieler waren durch Verletzungen, Klassenfahrten oder private Verpflichtungen nicht einsatzfähig. Mit Hasan Küpeli, Alexander Palamides, Yannick Weisbrod, Niko Brech, Benedikt Bevers, Paul Jacobi, Marvin Rüffer, Patrick Schlössler, Nils Klenk und Michael Puck standen gerade mal zehn Mann auf dem Platz. Auswechselspieler gab es keine. Die Mannschaft zeigte sich davon unbeeindruckt. Taktisch gut von Trainer Magnus Müller eingestellt, gelang Michael Puck bereits nach fünf Minuten nach einem harten Schuss von Patrick Schlössler, den der gegnerische Torhüter nicht festhalten konnte, durch ein Abstaubertor die 1:0 Führung. Die Gäste aus Usingen konterten und tauchten wenig später gefährlich vor Torhüter Hasan Küpeli auf, vergaben diese Möglichkeit zum Ausgleich allerdings leichtfertig. Der nächste Angriff verlief erfolgreicher. Nachdem die komplette Kronberger Abwehr geschlafen hatte, gelang den Usingern der schnelle 1:1-Ausgleich. In der Folge übernahmen die Gastgeber endgültig die Initiative und spielten sich förmlich in einen Spielrausch. Nach einer Vorlage von Nils Klenk traf nur eine Minute nach dem Ausgleich erneut Michael Puck zum 2:1, wiederum nur 60 Sekunden später gelang Nils Klenk nach einem Fallrückzieher von Patrick Schlössler das 3:1 in der 9. Minute. Nach dieser beruhigenden Führung setzten sich die Platzherren in der gegnerischen Hälfte fest und begeisterten die Zuschauer mit gelungenen Kombinationen und Spielfreude. Nach Vorlage von Marvin Rüffer schob Michael Puck zum 4:1 ein, den Pass von Paul Jacobi verwertete Patrick Schlössler zum 5:1. Kurz darauf legte Schlössler zum 6:1 für Puck auf. Nach drei weiteren Toren von Nils Klenk nach Vorlagen von Paul Jacobi, nach Eckball von Yannick Weisbrod und öffnendem Pass aus der Abwehr von Alexander Palamides ging es mit einem 9:1 in die Halbzeitpause. Obwohl Trainer Magnus Müller die Mannschaft in den zweiten 35 Minuten mit der Vorgabe auf das Feld schickte, an die Leistungen der ersten Hälfte anzuknüpfen, war dennoch die Luft sichtlich heraus. Die Pässe der Kronberger wurden unpräziser, statt gelungener Kombinationen gab es mehr Einzelaktionen. Einen Freistoß aus gut 25 Metern versenkte Patrick Schlössler schließlich zum 10:1 im Tor. Niko Brech war der Nächste, der sich als Torschütze feiern lassen konnte – zum 11:1. Und weil das so gut geklappt hatte, nutzte Brech wenig später eine Vorlage von Nils Klenk und netzte das runde Leder ein zweites Mal im geg- nerischen Tor ein. In der Schlussphase verloren die völlig demoralisierten Usinger noch einen Mann durch eine rote Karte und kassierten das 13:1 durch Nils Klenk (nach Vorlage von Patrick Schlössler) und das abschließende 14:1 durch Patrick Schlössler (Vorlage Michael Puck). Torhüter Hasan Küpeli hatte zuvor nach Handspiel die gelbe Karte gesehen. Zwei Tage später mussten die Kronberger zum dritten Qualifikationsspiel auf dem Rasenplatz in Usingen-Merzhausen gegen Weilnau antreten. Auch diesmal mussten die Jungs ohne Ersatzspieler auskommen, nur elf Mann standen zur Verfügung. Darunter mit Paul Wegener auch ein Torhüter aus der D-Jugend. Mit dem Selbstbewusstsein von zwei Kantersiegen in Folge wollten die Jungs die Serie fortsetzen, doch schon nach einer Minute Spielzeit war absehbar, dass ein schweres Stück Arbeit auf die Jungs zukommen würde. Pässe kamen nicht an, viele hatten Probleme mit dem Rasen, Eins gegen Eins-Duelle wurde nicht gewonnen und kaum einer kam in einen gescheiten Sprint. Nach knapp 20 Minuten dann die Erlösung. Nils Klenk netzte nach einer Vorlage von Jacob Schwarz zum 1:0 ein. Klenk hieß auch der Torschütze zum 2:0, nachdem er nach einer Vorlage von Patrick Schlössler zum 2:0 Halbzeitstand einschob. Torhüter Paul Wegener hatte derweil eine ruhige erste Halbzeit bei seiner Premiere im C Jugendtor verlebt. Trainer Magnus Müller fand in der Kabine die passenden Worte: „Spielt endlich Fußball und Eure Stärken aus!“ Aber es kam anders. Kurz nach der Halbzeit musste Paul Wegener das erste Mal hinter sich greifen. Der Weilnauer Spielmacher hatte aus rund 25 Metern abgezogen und der Ball schlug über Paul ein, der keine Chance hatte. Zuvor hatte er noch einen Schuss aus kürzester Distanz souverän pariert. In einem Zweikampf verletzte sich zu allem Überfluß Yannick Weisbrod bei einem Duell mit dem Torschützen und musste eine Auszeit nehmen. Kronberg, das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen, also nur noch zu zehnt auf dem Platz. Zwar konnte Weisbrod später wieder weiter machen, durch ein Foul von Alexander Palamides und einer daraus resultierenden Hinausstellung waren die Gäste erneut dezimiert. Der daraus folgende Freistoß war für den klein gewachsenen und zwei Jahre jüngeren Paul Wegener unhaltbar. Auch dieser Ball schlug über ihm ein, es stand 2:2. Danach wurden die Kronberger endlich wach und begannen wieder als Team aufzutreten und miteinander Fußball zu spielen. Patrick Schlössler war es schließlich, dem die 3:2-Führung gelang. Die Freude währte aber nur kurz. Weilnau glich wieder aus – 3:3. In der Folge zeigte Kronberg Moral und erhöhte die Schlagzahl deutlich. Das Konditionstraining machte sich bezahlt. Endlich wurde der Ball gespielt, kombiniert und viele Torchancen heraus gespielt. Durch Tore von Nils Klenk, Patrick Schlössler, Michael Puck und Jacob Schwarz wurde das Spiel am Ende verdient mit 7:3 gewonnen. Beim Stand vom 6:3 verursachten Yannick Weisbrod und Patrick Schlössler in Teamarbeit einen Elfmeter für Weilnau. Keeper Paul Wegener zeigte Nervenstärke und hielt den Elfer. Wegen Meckerns erhielt Michael Puck kurz vor Schluss eine Fünf-Minutenstrafe. Zum vierten und letzten Qualifikationsspiel muss der EFC Kronberg, Donnerstag, 16. September zur JSG Bad Homburg nach Ober-Eschbach reisen. SONDERSEITE Wellness & Beauty Seite 28 - KW 27 Freitag, 3. Juli 1998 – Anzeige – & s s B e e n l a l uty e W Sp rtpark a Kosmetik Hautprobleme müssen nicht sein, überzeugen Sie sich! Die neuen Wirkstoffe und Behandlungsmethoden in der dermatologischen Kosmetik erzielen dauerhafte Erfolge bei Akne und unreiner Haut. Die schmerzfreie Behandlung ist wirksam bei: b a ! Wellness in Perfektion – 7 Tage die Woche! Akne und unreiner Haut ! öliger oder großporiger Haut ! Pigmentflecken und Narben ! im Königsteiner Kurbad · Kosmetikbehandlung · Massage · Med. 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Vor Glashütten geht es rechts auf die L3025 in Richtung Niederreifenberg und Schmitten. Der Waldgottesdienstplatz liegt linker Hand auf einer kleinen Lichtung und ist durch ein Schild am Fahrbahnrand gekennzeichnet. Die Navigations-Daten sind unter www.freiluftkirche.de abrufbar. Waldkindergarten hat Tag der offenen Tür und Flohmarkt Kronberg (kb) – Der Kronberger Wurzelkinder lädt Samstag, 18. September von 11 bis 15 Uhr zu seinem Tag der offenen Tür mit Kinderflohmarkt am Bauwagen am Bürgelstollen ein. Die Teilnahme am Flohmarkt ist kostenlos. Anmeldungen hierzu bitte an Anke Jones unter info@waldkindergartenkronberg.de oder unter der Telefonnummer 640514. Donnerstag, 9. September 2010 Kronberger Bote KW 36 - Seite 17 Rüdiger Rattay Wir heiraten Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite, Miete 2 EUR pro Schönwettertag. R ec hts an wa lt u nd Not ar Fachanwalt für Erbrecht 01803 11 77 11 oder Handy 0178 29 49 338. www.solar-surfer.de In der Zeit vom 6. September bis zum 25. September 2010 befinde ich mich im Urlaub. Während meiner Abwesenheit werden Sie in bewährter Weise von meinem Notarvertreter, Herrn Rechtsanwalt und Notar Christoph Berke, und meinen Büroangestellten betreut. Pfarrgasse 2 * 61462 Königstein im Taunus www.erbrecht-rattay.de Tel. 06174 - 93 30 65 * Fax 06174 - 93 30 66 * E-Mail: kontakt@ra-rattay.de 12 goldene Regeln, um Erbschaftsteuer zu vermeiden – Juristen-Tipp – Norman Hertlein & Anne Schmidt am 17. 9. 2010 um 10.30 Uhr im Standesamt / Recepturhof zu Kronberg. Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite Über die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich meines 80 . GEB URTS TA G ES Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Kontakt: 01803 11 77 11 oder Handy 0178 29 49 338 www.solar-surfer.de habe ich mich sehr gefreut. Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei allen bedanken. Irma Kraft, Kronberg – Anzeige – „Diagnostik und Therapie der Blasenschwäche / Inkontinenz“ Die Bezahlung der Erbschaftsteuer ist freiwillig. Bemessungsgrundlage ist die Dummheit. (Englischer Rechtsanwalt in „The Times“) Wieviel Erbschaftsteuer zu zahlen ist, wenn die Freibeträge nicht ausreichen, ergibt sich aus folgender Tabelle: Wann: Ort: !"#$#%&'"(#)*#)!"#$#%+,-&&#)./%)0%1&23-."&"#$#% !"#$%&'($")$*+', !"#$#%+,-&&#)>?)) !"#$#%+,-&&#)>>?) !"#$#%+,-&&#)>>>? - --$.!$ /010 --$2/0034 --- 456777 4)8 95)8 :7)8 :7)8 :776777 99)8 ;7)8 :7)8 :7)8 <776777 95)8 ;5)8 :7)8 :7)8 <67776777 9=)8 :7)8 :7)8 :7)8 03#@-""#AB)CDAE#%B)!"D#.+DAE#%B)0A+#, 0,"#%AB)F#&23GD&"#%B)F#&23GD&"#%HCDAE#%B)!23GD#@#%+DAE#% /1%D@#)0%G#%1#% Keine andere Steuer kann man so leicht vermeiden wie die Erbschaftsteuer - wenn man die folgenden goldenen Regeln beachtet: Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Wir Geschäftsleitung: Andreas Puck Ferienvertretung eine/n Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 für die Verteilung unserer Zeitung. Tel: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Auflage: 10.000 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Kronberger Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 29 vom 1. Januar 2010 für Zum Gedenken an meinen Bruder Ferienvertretung eine/n Träger/in Henning Steinbach e E-Mail: 13. 5. 1971 – 4. 9. 2005 Bot Internet: http://www.kronbergerbote.de rger Daniel Steinbach nbe Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld Ganz von Schmerzen unbelastet, bin ich was ich anfangs war; und der Atem Gottes rastet traumeslang auf meinem Haar Wir suchen Kro gezwungen über die als „Bürgersteig“ markierten Fahrbahnbereiche zu fahren. Für Fußgänger, insbesondere Kinder auf ihrem Schulweg, entstehen hierdurch immer wieder gefährliche Situationen. Eine Erhöhung des Verkehrsaufkommens in diesem Bereich durch die geplante Bebauung des Henkers (nach aktueller Planung über 60 Wohneinheiten) würde zu einer unverantwortlichen Zuspitzung der Verkehrssituation führen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf e Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Träger/in Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Aktuell Kronberger B suchen als Bot Unsere Leser, Familie Zock, Limburger Straße, Kronberg, schreiben unter der Überschrift „Wird bei der Henkerbebauung auch die Verkehrsplanung berücksichtigt?“, Folgendes: Das bei der Bebauung des Henkergebietes eine einzigartige Flora- und Fauna zerstört würde, ist bereits Gegenstand vieler Darstellungen gewesen. Dies ist aber nicht das einzige Problem, welches sich bei der geplanten Bebauung ergeben würde. Impressum rger Leserbrief Kronberger Bote nbe Der Verfasser Rüdiger Rattay ist Rechtsanwalt und Notar sowie Fachanwalt für Erbrecht in Königstein. Er schreibt und referiert seit Jahren über Vermögensnachfolgeplanung und Erbrecht (www.erbrecht-rattay.de). 93 85-50 Dr. med. Karl-Ernst Ambs, Facharzt für Urologie, Biologe und Chemiker, Leiter des Institutes für Minimal Invasive Verfahren bei Inkontinenz GmbH wird in seinem Vortrag über Formen und Behandlungsmöglichkeiten der Blasenschwäche und instabilen Blase sprechen und sich kritisch mit den verschiedenen heute angebotenen Behandlungsmöglichkeiten auseinandersetzen. Auch zur Behandlung der Stuhlinkontinenz wird Dr. Ambs Stellung nehmen. (Eintritt frei, Spenden sind willkommen) Kro 1. Die wichtigste Regel lautet: Gleichmäßige Verteilung des Familienvermögens auf die Eheleute, damit die Kinder die Freibeträge nach Vater und Mutter gleichmäßig nutzen können. 2. Steuerfreie Übertragung des Familienwohnheims auf den Ehegatten 3. Modifizierte Zugewinngemeinschaft statt Gütertrennung 4. Ehe-Güterstandswechsel schafft steuerfreien Zugewinnausgleich zu Lebzeiten 5. Etappenschenkungen von Vermögen auf Kinder alle 10 Jahre mit Sicherheits-Klausel, die die Schenker gegen Mißbrauch durch die Kinder und gegen Insolvenz absichert. 6. Übertragung von Vermögen auf Kinder mit Nießbrauchsvorbehalt mindert den Wert der Schenkung 7. Wenn Vermögen nur einem Ehegatten gehört - Erst: Übertragung der Hälfte auf den anderen Ehegatten. Dann: Schenkung von Vater und Mutter an Kinder! 8. Versorgung durch Lebensversicherung bei Tod des Erblassers: Versichert ist der Tod des Erblassers der Begünstigte wird Versicherungsnehmer und Prämienzahler. 9. Vermeidung des „Berliner Testaments“ bei größeren Vermögen. 10. Freibeträge für Enkelkinder (je € 200.000,-) durch „Supervermächtnis“ ausnutzen 11. Nach dem mißglückten Erbfall (ohne Testament): Taktische Erbausschlagung des überlebenden Ehegatten (ggf. gegen Abgeltung) oder Abfindung für Pflichtteilsverzicht an Kinder 12. Adoption von Nichte oder Neffe, wenn ein Verhältnis wie zu eigenen Kindern gegeben ist. Ergebnis: Wenn man die Planung der Vermögensnachfolge rechtzeitig zu Lebzeiten mit Unterstützung eines erfahrenen Praktikers anpackt, wird die „Erbschaftsteuer“ zu einem Fremdwort. Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) Dienstag, den 14.09.2010, 19.30 Uhr Medico Palais Parkstraße 6, 65812 Bad Soden am Taunus KronbergerBote@hochtaunus.de für die Verteilung unserer Zeitung. Jetzt anmelden für vhs-Seminare Ein weiterer nicht zu vernachlässigender Aspekt ist die Verkehrssituation rund um das Gebiet des „Henkers“. Hier staut sich zum einen auf der Sodener Straße der morgendliche Berufsverkehr aus den Richtungen Oberursel und Oberhöchstadt. Zum anderen stellt die Limburgerstraße eine verkehrstechnische Problemzone dar. Die Straßenbreite misst an manchen Stellen weniger als drei Meter und auf einer langen Strecke gibt es keinen befestigten Bürgersteig. Auf Grund dieser Situation sind die täglich sehr regelmäßig den Ortskern anfahrenden Lkws und der Stadtbus bei der Fahrt durch die Limburger Straße die Sicherheit der vielen Kinder, die aktuell bereits in diesem Bereich Oberhöchstadts wohnen unverantwortlich. Vor einigen Jahren haben wir diesen Punkt bereits im Rahmen einer Ortsbeiratssitzung, damals direkt an den damaligen Bürgermeister Kreß gerichtet, angesprochen. Dieser ignorierte damals die Darstellung dieses Missstandes, was uns ein deutliches Signal zur Einstellung bezüglich der Interessen und Sicherheit unserer Kinder bot. Nun bleibt die Frage spannend, was sagen Sie Herr Temmen zu diesem Punkt? Übernehmen Sie die Verantwortung? Kronberg (kb) – Seit Montag, 6. September bevölkern die „Schüler“ der Volkshochschule wieder die Unterrichtsorte, um ihre Sprachstudien oder regelmäßige Gymnastik- oder Yogaübungen aufzunehmen. Auch der Männerkochclub eroberte nach längerer Pause erneut die Küche der Stadthalle, geradezu ausgehungert nach neuen Rezepten und selbst gebruzzelten Delikatessen. Wer sich bisher nicht eingeschrieben hat, findet in manchen Kursen aber noch Gelegenheit zum Einstieg. Die Volkshochschule hält in Kronberg ein breitgefächertes Angebot verschiedener Niveaustufen für Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch bereit sowie im Gesundheitsforum Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Aspekten wie „Osteopathie“ oder „Burnout“. Im Mittelpunkt stehen die Möglichkeiten zur Prävention und Heilung, aber auch Entspannungsmethoden. Wer sich unsicher ist, welche Methode am besten zu ihm passt, kann sich beispielsweise in einem Schnupperkurs ab 9. September um 19.30 Uhr erklären las- Tel: 0 61 74 / 93 85 61 sen, wie autogenes Training, Qigong, Yoga und progressive Muskelentspannung funktionieren. Zahlreiche Angebote zur allgemeinen, beruflichen und kreativen Bildung starten im Laufe der kommenden Tage und Wochen und sprechen kleine wie große Wissbegierige an. Ein Blick in das neue Programmheft sowie die Internetseiten der vhs Hochtaunus unter www.vhs-hochtaunus.de lohnen auf jeden Fall. Interessante Begegnungen versprechen der Vortrag von Maria Ringler zur „Mehrsprachigkeit in der Familie“ am 21. Sepember in der Kronberger Stadtbücherei sowie die Auftaktveranstaltung zur „1. Interkulturellen Woche“ im Hochtaunus mit der ehemaligen Bundespräsidentin Rita Süßmuth am 27. September in Oberursel. Für Anmeldungen steht das Service Team des Bürgerbüros zur Verfügung. Vom 23. August bis zum 30. September ist die vhs Außenstellenmitarbeiterin Laleh Ettlich dienstags und donnerstags von 8 bis 11.30 Uhr ebenfalls im Bürgerbüro zu erreichen. Kronberger HO CHTAUN U S Bote V E R L AG Seite 18 - KW19. 36 August 2010 Donnerstag, Donnerstag, 9. September Kalenderwoche 33 – Seite2010 XX Emilie und Oskar Schindler – mutige Retter und unbesungene Helden Kronberg (mm) – Sie ist knapp 15.000 Kilometer geflogen, um ihr Wissen um das Schicksal der Widerstandskämpfer im Dritten Reich, Emilie und Oskar Schindler, an junge Menschen in Deutschland weiterzugeben. Die Rede ist von der indirekten Zeitzeugin Prof. Erika Rosenberg, die in der Altkönigschule vor 200 Oberstufenschülern über das Leben des Ehepaars Schindler berichtete. Der Einladung des Kreisau-Beauftragten des LionsClub-Kronberg, Dr. Eckhard Weber, sowie der Initiative der Kreisau-AG unter Leitung des Mathematik- und Physik-Lehrers Hans Krauss war Rosenbergs Vortrag an der Altkönigschule zu verdanken. „Wenn ich in eine Schule komme, fühle ich mich jedes Mal wie zu Hause“, beginnt Rosenberg ihren Vortrag, denn schließlich war sie selbst Lehrerin: 1951 in Buenos Aires geboren arbeitete die Journalistin bis vor kurzem in der argentinischen Hauptstadt für das dortige Goethe-Institut als Dozentin für die Fächer „Deutsch“ und „Deutsche Geschichte“. Nachdem sie 1990 die Witwe Oskar Schindlers, Emilie Schindler, in Argentinien kennen lernte, begann Rosenberg, Interviews mit ihr zu führen, aus denen neine Biografie über das Leben Emilie Schindlers entstand. „Wenn ich Euch nicht vom Leben der Schindlers erzähle, wer soll es sonst machen?“, lässt sie die Oberstufenschüler sogleich auf ihre klare Motivation schließen. „Schulen sind für mich der beste Ort, mein Wissen weiterzugeben, da ich hier direkt auf die Jugend treffe“, lautet Rosenbergs Schlussfolgerung. Im nachfolgenden Vortrag, in dem sie zusammen mit AG-Leiter Krauss auch Auszüge aus ihren beiden Büchern über das Leben der Schindlers vorlas, legte sie den Schwerpunkt zunächst auf das Leben des Ehepaars: a Sowohl Oskar als auch Emilie Schindler stammten aus dem ehemaligen Sudetenland, dem heutigen Tschechien, wo sie auch 1927 in der mährischen Industriestadt Zwittau heirateten. Seit 1935 war Oskar Schindler unter Admiral Wilhelm Canaris, „einem Doppelagenten und heimlichen Widerstandskämpfer“, wie Lehrer Krauss anmerkt, als Agent für das Amt Ausland/Abwehr tätig. Nachdem Schindler 1939 in die NSDAP eintrat, übernahm er im selben Jahr eine Emaillewarenfabrik im polnischen Krakau, die Küchengeräte für die Wehrmacht herstellte. Unter dem Vorwand, mehr Arbeitskräfte für seine Fabrik zu benötigen, gelang es Schindler, jüdische Arbeiter aus dem nahen Arbeitslager Plaszow in seiner Fabrik anzustellen, wo sie „unter deutlich besseren Bedingungen leben durften“, berichtet Rosenberg. Schindlers Frau Emilie erzählte Rosenberg in einem der vielen Interviews von dem immensen Risiko, das sie und ihr Mann dabei eingingen: „Allein die Tatsache, mit einem jüdischen Mädchen zu sprechen, brachte mein Leben bereits in Gefahr“, habe Emilie berichtet. der Militärverwaltung ein amtliches Papier vorlegen und die heimliche Rettung offiziell durchführen zu können. So gelang es ihm, insgesamt 799 Männer und 299 Frauen in die Rüstungsfabrik nach Brünnlitz zu überführen. „Wer unter 14 Jahre war, konnte nicht Die indirekte Zeitzeugin Prof. Erika Rosenberg und AKS-Lehrer Hans Krauss präsentieren die Biografien der Schindlers. Foto: M. Mehlhorn „Wäre Oskar Schindler nicht beim Abwehrdienst gewesen, hätte er gar nicht so viele Juden retten können“, beantwortet die argentinische Journalistin eine Frage, die sich der eine oder andere aufmerksame Schüler vielleicht bereits gestellt hat. Durch seine Stellung in der Militärhierarchie der NS-Diktatur konnte er seine Fabrik als „kriegswichtige Produktionsstätte“ deklarieren, wodurch er die jüdischen Arbeiter von der Militärverwaltung erst zugestellt bekam. „Im August 1944 beschloss Berlin, das Arbeitslager Plaszow zu schließen, was bedeutete, dass sämtliche Insassen aus Plaszow in das Vernichtungslager Auschwitz deportiert werden sollten“, so Rosenberg. Folglich mussten Oskar und Emilie Schindler schnell handeln. Oskar Schindler beschloss, eine Rüstungsfabrik im sudetischen Brünnlitz (heutiges Tschechien) zu erwerben, um dort seine polnischen und jüdischen Arbeiter zu beschäftigen und somit vor dem sicheren Tod zu bewahren. Zusammen mit dem Ordnungsmann Marcel Goldmann erstellte er eine Liste von sämtlichen Arbeitern, die er fortan in Brünnlitz beschäftigen wollte und die als die berühmte „Schindlers Liste“ in die Geschichte einging. Diese war vonnöten, um arbeiten“, so Rosenberg. „Daher verfälschte Oskar Schindler viele Altersangaben, um möglichst viele Menschen vor der Deportation nach Auschwitz zu bewahren.“ So seien die Kinder unter 14 Jahren älter und die älteren Menschen jünger gemacht worden, sodass am Ende die meisten als arbeitsfähig galten, erklärt Rosenberg. „Emilies Aufgabe dabei war, die gesamte Verpflegung für die Belegschaft zu organisieren“, so Rosenberg. „Dies ist eine Leistung von Emilie Schindler, die im bekannten Film „Schindlers Liste“ (USA 1994, Regie: Steven Spielberg) gar nicht zu Wort kommt“, übt die Freundin der 2001 verstorbenen Emilie Schindler erstmals Kritik an der amerikanischen Filmproduktion vom Regisseur Spielberg. Nach dem Krieg und der erfolgreichen Rettung der „Schindler-Juden“ lebten er und seine Frau zunächst auf einer argentinischen Farm, ehe sie 1957 nach Deutschland zurückkehrten, wo Oskar Schindler den Antrag auf einen Lastenausgleich, einer Entschädigung für die Kriegsverluste, stellte. „Nachdem er zwei Jahre warten musste, bekam er 100.000 D-Mark als Entschädigung zugesprochen“, vermag Rosenberg nicht ohne Wehmut und Mitgefühl für die Schindlers zu berichten: Schließlich hatte Oskar Schindler 2.640.000 Reichsmark in seine Fabriken investiert, was 26 Millionen Euro entspricht. Bis zu seinem Tod 1974 lebte er in Frankfurt am Main und in Jerusalem und bekam den Betrag von umgerechnet 30 Euro monatlich zugestellt. Zum Ende ihres Vortrags berichtete Rosenberg von den Hintergründen um den bereits erwähnten Film „Schindlers Liste“: 1951 wollte der deutschstämmige Amerikaner Fritz Lang erstmals einen Film über das Ehepaar Schindler drehen, was in Amerika jedoch wenig Anklang fand. „Amerika hatte wenig Interesse an einem deutschen Helden.“ Nach einem zweiten Anlauf 1961, der jedoch ebenfalls auf Eis gelegt wurde, habe Emilie Schindler 1993 einen Brief vom amerikanischen Regisseur Spielberg bekommen, in der man sie und ihren Gatten zu einer abschließenden Veranstaltung der Dreharbeiten zum Film in Jerusalem einladen wollte. „Dabei ging Spielbergs Team davon aus, dass Emilie Schindler eine unter vielen „SchindlerJuden“ sei, und wusste nicht, dass Emilie die Frau des 1974 verstorbenen Oskar Schindler war, den sie aus völliger Unwissenheit auch eingeladen hatten“, empört sich Rosenberg. Zusammen mit Emilie Schindler besuchte Rosenberg dann doch noch die Veranstaltung in Jerusalem, bei der es kein Mitglied der Regie oder der Produktionsfirma Universal für nötig hielt, Emilie Schindler zu würdigen. Nachdem ein jüdischer Mann, der von Oskar Schindler damals gerettet wurde, Emilie erkannte, bedankten sich die übrigen anwesenden „Schindler-Juden“ bei Emilie, was Regisseur Spielberg jedoch keineswegs tat: „Er lächelte Emilie aus sicherer Entfernung zu und ging dann schnell weg“, so Rosenberg. „Diese Leute leben in einer anderen Welt. Ihr Leben ist ein Film“, meint die Journalistin. Einem Einwurf aus dem Publikum, Spielberg sei eben kein Historiker oder Journalist, sondern ein Filmemacher, entgegnet sie mit spürbarer Empörung: „Aber er ist ein Mensch und kein Roboter!“ Eine geplante Klage seitens Emilie Schindler gegen die Produktionsfirma Universal scheiterte daran, dass Universal mit „Schindlers Liste“ 13 Millionen Dollar Verlust gemacht hat, „weshalb Emilie keinen Anspruch auf eine Entschädigung hatte“. „Emilie und Oskar Schindler: Mutige Retter und unbesungene Helden“, lautet Rosenbergs Fazit. „Frieden ist eine Tugend. Daher müssen wir unseren Frieden beschützen.“ Mit diesem Satz schloss sie ihren 90-minütigen Vortrag, dem auch eine Schülergruppe der zwölften Jahrgangsstufe der deutschen Schule in Las Palmas auf der kanarischen Insel Gran Canaria mit Lehrer Hennig Zeidler beiwohnte. 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September 2010 Seite XX– Kalenderwoche 33 Kronberger H OC HTAUN U SBote V ER LAG KWAugust 36 - Seite 19 Donnerstag, 19. 2010 PrivatePrivate KleinanzeigenKleinanzeigen Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · ---------------------------------------------------------Glashütten 1: 3-4-Zimmer-Gartenwohnung mit Terrasse, Wfl. 96 qm, 330 qm Garten, 2 Bäder, Keller, Waschk. kl. WE, 5 Min. 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Tel. 0163 / 2120268 -------------------------------------------------------------24-jähriger Student sucht dringend Arbeit von Montag–Freitag, 7–15 Uhr. 10 € pro Stunde, Raum Bad Homburg. Tel. 01578 / 2374677 -------------------------------------------------------------- -------------------------------------------------------------Nette Frau sucht Putz- und Bügelstelle in Oberursel und Umgebung. Tel. 069 / 30034685, 0162 / 4569276 -------------------------------------------------------------Pol. sebst. Mann su. Arbeit: Renov., Parkett, Laminat, Tapezier- u. Malerarbeiten, Fliesen, Trockenbau, Verputzen. Tel. 0157/76887795 -------------------------------------------------------------Junge Frau, sucht Teilzeitjob in Haushalt in Kronberg, Eschborn, Schwalbach, Bad Soden und Königstein. Ich habe gute Referenzen und English Kenntnisse. 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September Kalenderwoche 33 – Seite2010 XX PrivatePrivate KleinanzeigenKleinanzeigen Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · Private Kleinanzeigen · ---------------------------------------------------------Zauberer f. jeden Anlass, auch für Kinder (ab 6 Kinder ab 4 J.) z. fairen Preis. Tel. 069/865394 www.matteo-orlando.de -------------------------------------------------------------Entrümplung, schnell, sauber, günstig. Wohnung, Keller, Dach + kl. Umzüge. 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Welche Rolle spielen für meinen Lebensentwurf die Ansprüche und Erwartungen von anderen an mich? Woran lasse ich mich messen? Wonach kann ich mich in meinem Leben ausrichten? Pfarrer Eberhard Kühn, Dekan des evangelischen Dekanates Kronberg, wird in seiner Ansprache auf diese Fragen eingehen und Anregungen zum Nachdenken geben. Die Musik in dieser Atempause, die auch ein wesentlicher Teil dieser gottesdienstlichen Feier ist, wird dargeboten von Heide Pletscher (Violine) und Wiebke Linde (Klavier). Im Anschluss an den Gottesdienst wird bei einem Glas Sekt oder einer Tasse Kaffee die Gelegenheit zum Gedankenaustausch und zum Kennenlernen angeboten. Zu dieser Atempause sind alle gerne eingeladen. Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie Kronberg bietet Dienstag, 14. September um 19.30 Uhr in der Stadthalle, Raum Feldberg, einen Vortrag zum Thema „Traditionelle chinesische Medizin und Akupunktur“ an. Referentin ist Dr. med. Gaby Häger aus Kronberg. Die Akupunktur ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Sie geht von Lebensenergien des Körpers aus, die auf definierten Längsbahnen, den Meridianen, zirkulieren und angeblich einen steuernden Einfluss auf alle Körperfunktionen haben. Die Referentin, Dr. Häger, geht in ihrem Vortrag auf die verschiedenen Behandlungsmethoden der TCM ein und stellt ihre Wirkungsweisen vor. Verschiedene Krankheitsbilder wie zum Beispiel Allergien werden auf ihre Wirksamkeit überprüft. Dabei werden auch die Grenzen der Behandlung beleuchtet. Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen. Trainer und Betreuer für EFC-Jugend gesucht Kronberg (kb) – Der EFC Kronberg 1910 sucht Trainer und Betreuer für seine Jugendmannschaften. „Diese Aufgabe ist für Menschen geeignet, die sich für Fußball interessieren und Freude daran haben, ihr fußballerisches Wissen an die Jugend zu vermitteln“, hofft Jugendleiter Hans-Jürgen Zwiener auf zahlreiche ehrenamtliche Unterstützung. Der Verein ist im 100. Jahr seines Bestehens erneut gewachsen, ganz besonders im Bereich Kinder und Jugend, deshalb kann das vorhandene Jugendtrainerteam die anfallenden Aufgaben kaum noch stemmen. Wer also selbst früher einmal Fußball gespielt hat und gerne mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat, ist gerne willkommen. Vorkenntnisse sind nicht zwingend erforderlich, in der Anfangszeit besteht die Möglichkeit sich vom vorhandenen Personal unterstützen zu lassen. Eine weitere Option wäre die Weiterbildung. „Der Kindertrainer ist Mitspieler, Spaßmacher, Erzieher, Freund und Helfer, Tröster und Schlichter und Vorbild in jeder Situation“, so Zwiener abschließend. Interessierte, ganz gleich ob Männer oder Frauen, werden gebeten sich beim Jugendleiter unter der Telefonnummer 0176-49339986 oder unter hj_zwiener@web.de zu melden. Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams in Friedrichsdorf zuverlässige und gepflegte Servicekräfte (m/w) Voll- oder Teilzeit (3-Schichtbetrieb). Wir erwarten ein zuverlässiges und sauberes Auftreten, Teamfähigkeit und Interesse an einem dauerhaften Arbeitsverhältnis. Wir bieten einen sicheren Arbeitsplatz, angenehmes Betriebsklima und eine angemessene Bezahlung. Bei Interesse bitte melden bei: Hauswirtschafterin Feldberg/Taunus Frau H. Fritsch 0170-6 36 47 62 Nette Familie sucht flinke u. tierliebe Unterstützung mit guten Kochkenntnissen in gepflegtem Umfeld an Wochenenden und Feiertagen von 8.00-16.00 Uhr, deutschsprechend, NR, Tel. 01 71/6 54 19 91 (tagsüber) 0 60 82/92 95 58 (abends) MSG Kronberg / Steinbach II präsentiert neue Trikots Kronberg (kb) – Anlässlich des Bezirkspokalspiels gegen den Landesligisten VfL Goldstein stellte die Mannschaft der Männerspielgemeinschaft Kronberg / Steinbach die neuen Trikots vor. Als Sponsoren konnten der Kronberger Rechtsanwalt Andreas Knoche, die Steinbacher Kneipe PZwoo und die Firma Auto-Schepp gewonnen werden. „Wer regelmäßig Sport treibt, wer an Meisterschaften teilnimmt, der braucht neben einer sportlichen Heimat das für seinen Sport erforderliche Equipment“, so Knoche, „und da sich aufgrund der Finanzkrise wichtige Sponsoren zurückgezogen haben, wollte ich dem Trend entgegen ein Zeichen für die Sportförderung setzen, denn Sport taugt insbesondere dazu, den Jugendlichen ein Ziel und eine Richtung zu geben.“ Dass die anschließende Partie sehr deutlich zugunsten des Klassenhöheren ausfiel, war gleichermaßen zu erwarten wie zu verschmerzen. Der Fokus liegt nun auf der Meisterschaftsrunde der Bezirksliga B. Das erste Heimspiel in der Steinbacher Altkönighalle beginnt Sonntag, 12. September um 16.30 Uhr. Die letzte Saison schloss die Mannschaft als Vizemeister ab, nun soll am Aufstieg in die A-Klasse gearbeitet werden. Im Anschluss an das Spiel startet die erste Mannschaft der MSG Kronberg/Steinbach in die Runde. Auch hier ist die Zielvorgabe klar: nach dem dritten Platz der vorherigen Saison wird nun der Aufstieg in die Landesliga angepeilt. Für unsere urologische Praxis in Oberursel im Taunus suchen wir erfahrene und engagierte Arzthelferinnen. Gewünschte Fertigkeiten: GKV-Abrechnung, Terminmanagement, urologische Untersuchungen (insbesondere Zystoskopie und Urodynamik), Spermiogramm, Kenntnisse in Doc-Concept, Organisation. Bitte senden Sie Ihre repräsentative Bewerbung an: Urologische Praxis Engl & Beecken Vorstadt 20, 61440 Oberursel oder per E-Mail: engl@urologie-taunus.de Die Gute Fee Professionelle, Wohnungsreinigung zu günstigen Pauschalpreisen. Tel.: 01578 / 1791294 06171 / 9609739 www.hochtaunuskreis.diehessenfee.de Wir haben großen Erfolg und schaffen deshalb schon wieder eine neue Tour. Deshalb bieten wir für Kurier (m/w) mit Gewerbeschein und Pkw eine feste Tour, tgl. ca. 2 Stunden ab 4.00 Uhr morgens Privatkunden beliefern. Mindestens 750,– € + MwSt. Tel. 0800 - 8 16 32 64 (gebührenfrei) www.Broetchen-Bringer.de Badesaison endet am 12. September Kronberg (kb) – Die Freunde des Waldschwimmbads können die Saison bis zum kommenden Wochenende ausklingen lassen. Die diesjährige Badeperiode endet Sonntag, 12. September. Da die längerfristige Wetterprognose wenig erfreulich ist, kommt ein verlängerter Schwimmbadbetrieb nicht in Betracht, erklärt der Erste Stadtrat, Jürgen Odszuck. Das Waldschwimmbad ist werktags von 7 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 8 bis 20 Uhr geöffnet. Letzter Einlass ist jeweils um 19.30 Uhr. „Die Badesaison 2010 ist erfolgreich verlaufen“, zieht der Erste Stadtrat Jürgen Odszuck bereits Bilanz. „Es gab keine gravierenden Zwischenfälle oder Pannen und auch die Höhe der Einnahmen ist dank der hochsommerlichen Witterung im Juli und August erfreulich.“ Der Dank des Magistrats gelte Schwimmmeister Stephan Horz und seinem Team sowie den Mitgliedern der DLRG für ihren Einsatz während der Badesaison. Veranstaltungen 2010 September Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltamt unter der Telefonnummer 703-2673 Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 18 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Ausstellungsdauer bis 11.9., Stadtbücherei, Hainstraße 5: „Die Farbe Rot“, Arbeiten des Kamera-Klub-Kronberg Ausstellungsdauer 11. bis 18.9., Galerie Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9: Arbeiten der drei Frankfurter Künstler Gabriele Lazar, Monika Seidel und Paul Mathey, Öffnungszeiten jeweils 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 24.9., AltkönigStift, Feldbergstraße 13-15: „Pastöse Ölge- mälde und filigrane Radierungen“, Arbeiten von Henning Schrader, zu sehen täglich während der Öffnungszeiten Ausstellungsdauer bis 3.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Tanzhausstraße 1a: Ausstellung „200 Jahre Unabhängigkeit“ und „100 Jahre Mexikanische Revolution“; Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr. Führung am 25.9. um 15 Uhr Veranstaltungsdauer bis 30.11., Stadtbücherei, Hainstraße 5: Leseförderprojekt für Kinder und Erwachsene mit verschiedenen Veranstaltungen „100 Jahre Leo Lionni – Zwischen Zeiten und Welten“ Donnerstag, 9.9., 19.30 Uhr, Ausschusssitzungsraum im Rathaus: 31. Sitzung des Ausländerbeirats Samstag, 11.9., 12 bis 19 Uhr, Berliner Platz, Burg und Innenstadt: Kronberger Herbstmarkt des Bundes der Selbstständigen Samstag, 11.9., 18 Uhr, Johanniskirche: 3. Teil von Bachs „Clavierübung III“, gespielt von Bernhard Zosel Samstag, 11.9., 20 Uhr, Schirn: Treffpunkt zur Führung auf dem Kronberger Märchenpfad, veranstaltet von der 1. Kronberger Laienspielschar in Zusammenarbeit mit dem Kronberger Kulturkreis Sonntag, 12.9., 11 bis 18 Uhr, Berliner Platz, Burg und Innenstadt: Kronberger Herbstmarkt des Bundes der Selbstständigen Sonntag, 12.9., 16 Uhr, Haus Altkönig: Herbstkonzert der Sängervereinigung Oberhöchstadt Dienstag, 14.9., 19.30 Uhr, Stadthalle: Vortrag „Traditionelle chinesische Medizin und Akupunktur“ mit Dr. med. Gaby Häger, veranstaltet von der Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie Mittwoch, 15.9., 19.30 Uhr, Altstadtbuchhandlung. Eichenstraße 4: Treffen des Literaturkreises „Frauenzimmer“ des Kulturvereins LiteraTouren Donnerstag, 16.9., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: KrimiAutorin Nele Neuhaus liest aus ihrem Buch „Schneewittchen muss sterben“, telefonische Anmeldung unter 9959593 erbeten! Freitag, 17.9., 19.30 Uhr, Bistro Grundschule, Ernst-Schneider-Platz: 27. „Get to know“-Musicians-Party von CreativeSoundsKronberg Samstag, 18.9., 10 bis 15 Uhr, Baubetriebshof, Westerbachstraße 13: „Tag der offenen Tür“ bei den Stadtwerken Samstag, 18.9., 11 bis 15 Uhr, Bauwagen am Bürgelstollen: „Tag der offenen Tür“ der Kronberger Wurzelkinder Samstag, 18.9., 15 bis 17 Uhr, Hartmuthsaal: Kinderbasar des Evangelischen Kindergartens „Arche Noah“ Samstag, 18.9., 19.30 Uhr, Altkönig-Stift, Feldbergstraße 13-15: Benefizkonzert „Nehmt meinen Dank ihr holden Gönner“ zugunsten einer Schule für junge Frauen in Tansania Samstag, 18.9., 21.30 Uhr, Recepturhof: Kronberger Laternenweg mit der 1. Kronberger Laienspielschar Sonntag, 19.9., 11 bis 18 Uhr, Taunusstraße 26: Ausstellung „between“, Graphitarbeiten von Professor Elfi Knoche-Wendel Sonntag, 19.9., 16.30 bis 17.30 Uhr, Burg: Themenführung „Die gotische Burgküche“ Dienstag, 21.9., 19.30 Uhr, Kronberger Hof, Bleichstraße: Diskussionsveranstal- tung der SPD Kronberg mit Dr. Dietrich Sperling unter dem Thema „Reich werden durch arm machen“ Mittwoch, 22.9., 18 Uhr, Seniorenwohnanlagen Rosenhof, Am Weißen Berg 5-7: Songs und Chansons mit Jürgen Schwab Donnerstag, 23.9., 18 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Vortrag unter dem Thema „Der Tanz der Nervenzellen“ mit Professor Dr. med. Thomas Deller, veranstaltet von der AG Kronberger Frauenverbände, der städtischen Gleichstellungsstelle und der Stadtbücherei Donnerstag, 23.9., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: KrimiAutor Frank Demant liest aus seinem Buch „Der Kuhhirtenturm“, telefonische Anmeldung unter 9959593 erbeten Freitag, 24.9., 17 Uhr, St. Alban Kirche: Treffpunkt zur Abendwanderung zum Erntedank, veranstaltet von der Katholischen Kirche Kronberg/Königstein Samstag, 25.9., 8 bis 14 Uhr, Berliner Platz: Marktfest mit musikalischer Begleitung des Trios „American Journey“ (von 11 bis 14 Uhr) Samstag, 25.9., 10 bis 14 Uhr, Atrium des Verwaltungsgebäudes der Braun GmbH: „Tag der Ausbildung“ Samstag, 25.9., 11 bis 14 Uhr, Kronberger Elterninitiative Kinderhaus KEK, Heinrich-Winter-Straße 4: Flohmarkt Samstag, 25.9., 13.30 bis 16 Uhr, Kindertagesstätte Schöne Aussicht, Schöne Aussicht 19: Herbstflohmarkt Sonntag, 26.9., 14 bis 16.30 Uhr, Kindertagesstätte „Villa Racker-Acker“, Friedrichstraße 37: Flohmarkt Seite 22 - KW 36 Kronberger Bote Donnerstag, 9. September 2010 Liebe Leserinnen, liebe Leser, DONATH International VERKAUF Wiesbadener Str. 239-241 • 61462 Königstein Tel. (0 61 74) 92 93 00 E-Mail: info@donath.de • www.donath.de • Umzüge weltweit • Privat-, Büro-, Objektumzüge • Lagerung in Containern • Relocation • Umzugslogistik NEU • Handwerkerservice Schicke 3-Zi.-ETW, Königstein, 74 qm, 1. OG, Gäste-WC, Echtholzboden, Balkon, Pkw-Pl., € 159.000,– MFH + DHH + Gewerbehalle, Friedrichsdorf, Wfl. ges. 500 qm, Grdst. 2.450 qm, Halle 260 qm, € 890.000,- VERMIETUNG Helle 2-Zi.-Whg., Königstein-Mammolshain, 50 qm, Souterrain, große Fenster, Laminatboden, In.-Bad mit Dusche, € 450,– EFH + ELW, Sulzbach, 7 Zimmer, 112 qm Haupthaus, 47 qm ELW, Kamin, Dielenböden, 3 Bäder, 2 Pkw-Stellplätze, Gemeinschaftsgarten € 1.500,– GESUCHE Wir suchen dringend für unsere vorgemerkten Kunden 2 – 5-Zi.-Whng. & Häuser (Miete & Kauf) im Erscheinungsgebiet der Zeitung. Rufen Sie uns umgehend an. 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Gleichzeitig bietet Kronberg kein Hallenschwimmbad und keine gut erreichbare Bücherei für alle: Die Kronberger Stadtbücherei muss ihren Standort in das neue Gebäude am Dalles verlegen: Nur hier ist die Bücherei für Kinder, Jugendliche, Schüler, Alte fußläufig, mit Rad oder PKW gut erreichbar und ideal im verkehrsberuhigten Ortskern von Oberhöchstadt. Wer ignoriert, wird isoliert: Es beginnt der leise Wegzug der Familien, der Älteren. Das Ausgrenzen durch Schweigen der Politiker funktioniert nur eine begrenzte Zeit: Die Familienväter haben Anderes zu tun, als sich ständig zu wiederholen: Das bürgerfreundliche Angebot in den oben genannten in der vergangenen Woche habe ich mein 1-jähriges Jubiläum als selbstständiger Immobilienmakler gefeiert. KÖNNEN SIE UNS HELFEN??? www.kronbergerbote.de Noch mehr freut es mich, wenn Sie mich kontaktieren, sollten Sie den Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie anstreben. Im Namen meiner vorgemerkten Kunden bitte ich auf diesem Wege dringend um IHRE Hilfe! Laden Sie mich zu einem persönlichen Gespräch ein, damit wir uns kennen lernen. Lassen Sie uns zusammen erfolgreich sein. Ich freue mich auf Sie! Ihr Carsten Nöthe Carsten Nöthe – Immobilienmakler – Bachstr. 53B, 61350 Bad Homburg, Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe-immobilien.de Aktuell Orten im Umfeld, fußläufig begehbar Bücherei, Hallenschwimmbad, Fitnesszentren ist vorhanden bei kostenfreien Kindergärten und niedrigeren Nebenkosten. Vor 1,5 Jahren bat ich um die Ehrenbürgerplakette für Raimund Trenkler in einer E-Mail an den Bürgermeister: Nach drei Monaten wurde mir auf meine Nachfrage mitgeteilt, dass ich diese Anfrage an den Magistrat stellen muss: Auch daraufhin habe ich niemals eine Antwort erhalten, es wurde ignoriert. Beschämend für die Stadt, dafür jetzt ein Zeichen zu sein, dass „der Prophet im eigenen Land nichts gilt“. Raimund Trenkler hat Kronberg für die Jugend weltweit bekanntgemacht. Kronberg ist nicht mehr das, was es war, aber gern scheinen möchte. Von einer „kleinsten Kulturstadt“ kann nicht mehr die Rede sein: Das zeigen die Aktivitäten in „Kultur für Bürger“ in Bad Homburg, Eschborn, Oberursel, Bad Soden: Hier wurde nicht ignoriert, hier wurde umgesetzt. Es ergibt sich im Gegensatz zu Kronberg ein Anwachsen der Bürger. Die Antwort der Bürger auf das Schweigen der Politiker ist von innen: Wegzug und von außen: Distanz von Investoren. Ein erstes Zeichen „Kronberg FÜR Bürger“ wäre: die komplette Verlegung der Stadtbücherei von Kronberg in das neue Gebäude am Dalles, einem Bürgerzentrum für Bürger. Polizeibericht Einbruch in einen Lebensmittelmarkt in der Frankfurter Straße: In der Nacht von Sonntag auf Montag hebelten unbekannte Täter die Glasschiebetür des Supermarktes auf. Die Täter brachen dann mit massiver Gewalt zwei Zigarettenvitrinen heraus und versuchten diese samt Inhalt zu entwenden. Die Täter transportierten eine der beiden Vitrinen zum Ausgang, luden diese in ein bereitgestelltes Fahrzeug ein und flüchteten. Hinweise bitte an die Kripo in Bad Homburg oder an die Polizeistation Königstein unter Telefon 06174-9266-0. Verkehrsunfall mit zirka 3.000 Euro Sachschaden: Der Sachschaden an beiden Pkw entstand vergangenen Samstagmorgen, als der 59-jährige Fahrer eines Audi während des Einbiegens von der Fichten- Aktuell straße in Richtung Buchenweg einen am Straßenrand geparkten Honda Pkw streifte. Besonders schwerer Fall des Diebstahls aus Pkw mit zirka 250 Euro Sachschaden: Unbekannte Täter stachen letzte Woche das Schloss eines in der Schmiedeberger Straße geparkten VW Polo auf und demontierten und entwendeten das Autoradio. Das Handschuhfach wurde ebenfalls aufgebrochen und ein darin befindlicher USB-Stick entwendet. Körperverletzung: Sonntagnacht wurde in der Frankfurter Straße ein 20-Jähriger aus Usingen nach einer verbalen Auseinandersetzung mit einem 17-Jährigen aus Frankfurt mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Es entstand eine Platzwunde an der Stirn. Immobilien Vermietungen Immo Gesuche Geschäftsräume (28 qm2) mit Kelleranteil am Rande der Kronberger Altstadt zu vermieten. Geeignet für kleines Ladengeschäft oder Büro. Wir laden Sie gerne zur Besichtigung ein. Telefon 0 61 73 / 9 41 10 Kronberg, 3-Zi.-Whng., ca. 72 m2 Wohnfl., 6. OG, EBK, Bad mit Wanne, Laminat, sep. Abstellraum, sonnige Loggia, Pkw-Stellplatz, ruhige Lage Miete 650,–€ + NK + 3 MM Kaut. + 2 MM Courtage 06172-680 990 www.wm-immo.de „Zahndisco“ in der Montessori-Schule Kronberg: Ein großer Bus namens „Krocky-Mobil „stand vor der Montessori-Schule, und alle Schülerinnen und Schüler waren gespannt, was sie erwartet. Auf Initiative von Dr. Katja Zieber, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, in eigener Praxis in Bad Homburg niedergelassen und selbst Mutter eines Schülers an der Schule, sollen die Kinder über Zahnfehlstellungen und Kieferanomalien aufgeklärt werden. Und das in kindgerechter Form: Mit großen, bunten Schautafeln, Fotografien und Materialien wird die Problematik beschrieben. Die Kinder hatten viele Fragen und waren neugierig auf die Antworten. Anschließend konnten die Mädchen und Jungen in der Zahnputzdisco im Schwarzlicht ihre angefärbten Zähne auf Zahnbeläge kontrollieren und hatten dabei großen Spaß. Aber auch das richtige Zähneputzen will gelernt sein. So stand am selben Abend Marlene vor dem Spiegel und sagte zu ihrer erstaunten Mutter: „Mama, ich putze jetzt immer nach der KAI-Methode: Erst Kauflächen, dann Innenflächen, dann Außenflächen!“ Insgesamt konnten Dr. Katja Zieber und ihre Mitarbeiter feststellen, dass ein sehr gutes Mundhygiene-Niveau bei den Schülern der Montessori-Schule herrschte. Kleine Geschenke zum Abschied, Zahnputzutensilien und Spielzeuge, sowie ein Blumenstrauß für jede Lehrerin, machten das „Krocky-Mobil“ für die Schüler und Lehrerinnen zu einem einprägsamen Erlebnis. Foto: privat WM-Immobilien Betreutes Wohnen ! Senioren-Wohnanlage in Neu-Anspach, 2 Zi., ca. 50 m2, barrierefrei, Aufzug, etc. MM € 495,00 Uml./Kt. 06081- 9 53 30 www.UPI-Immobilien.de ■ Bad Soden Nähe Quellenpark - gut geschnittene 3,5-Zimmer-DGWohnung ca. 88 m2 Wohnfl. im gesamten, 2. OG, neues TGLWannenbad, Dachterrasse, Bilder s. 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September 2010 921304 Kronberger Bote ANZEIGENSERVICEHaus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Liebe Eigentümer Sie überlegen zu verkaufen oder zu vermieten? Wir informieren Sie kostenlos und unverbindlich über Ihre Vermittlungschancen und was Sie aktuell am Markt erzielen können. Wir suchen ständig hochwertige Wohnungen, Reihenund Doppelhäuser, Villen sowie Grundstücke in guten Lagen des Vordertaunus. Nutzen Sie unseren guten Ruf, Marktkenntnisse und Kundenpotential für Ihren Erfolg. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Ruhe, Sonne, Platz EFH Königstein Schicke Wohnetage Königstein 1A-Ruhelage, knapp 700 m² Sonnengrd., ideal nach Südwest, großzügiges Haus mit 250 m² Wohn-/Nutzfl., renovierungsbedürftig, daher nur € 498.000,– inkl. Garage. –––––––––––––––––––– 101 m² feinste Wfl., gr. Blk., Terrasse mit kl. Garten, lichtdurchfluteter Wohnbereich, Kamin, EBK, 2 Schlaf-Zi., für nur € 179.000,00 inkl. 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Ab 2013 plant Schleswig-Holstein sogar, den Steuersatz auf den Rekordsatz von 5 Prozent, der auch in Brandenburg vorgesehen ist, anzuheben. Berlin, Hamburg und Sachsen-Anhalt haben die Grunderwerbsteuer bereits von 3,5 Prozent auf 4,5 Prozent erhöht. Bleibt abzuwarten wie sich Hessen in Zukunft verhält. Seit der Föderalismusreform 2006 dürfen die Bundesländer den Satz der Grunderwerbsteuer selbst festlegen. Ihr Dieter Gehrig Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein Liebe auf den ersten Blick Dieser Grundriss lässt keine Wünsche offen. Das Riesen-Wohnzimmer mit fast endlosen bodentiefen Fenstern. Auf dem sonnigen Balkon sind Sie vor fremden Blicken geschützt. Das Bad verfügt über eine Ausstattung zum Verlieben. Eine Küche so richtig zum Austoben. Auch viel Platz in der Diele ist wichtig und ein Gäste-WC ist sowieso vorhanden. Hattersheim zählt zu den begehrten Wohnlagen in Rhein-Main. 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Dagmar Bremora, Praxis für Tiernaturheilverfahren Anmeldung erbeten, da begrenzte Sitzplätze Nahezu jede Kündigung bringt den Gekündigten in eine besondere Situation. Denn unabhängig davon, ob er mit der Arbeit glücklich war oder nicht, birgt die Kündigung immer die Gefahr des sozialen Abstiegs und erzeugt so – nicht ganz unberechtigt – Existenzängste. In den letzten Jahren ist folgerichtig zu beobachten, dass die Neigung der Arbeitnehmer, einer Beendigung gegen Abfindung zuzustimmen. Insbesondere ältere Arbeitnehmer neigen dazu, lange und ausdauernd um den Arbeitsplatz zu kämpfen. Dies hat seinen Grund natürlich auch in den Veränderungen beim Arbeitslosengeld und insbesondere bei den Hartz IV-Gesetzen. Wir schauen nicht so sehr auf die Regelabfindung, sondern darauf, was im Einzelfall möglich ist. Dies kann unter Umständen sehr viel mehr oder auch deutlich weniger sein. In der Regel erreichen wir für unsere Mandanten Abfindungen deutlich oberhalb der „Regelabfindung“. Dies kann aber nicht immer gelingen. Dabei gilt im Falle der Kündigung eines ohne Ausnahme: Je früher der Rechtsanwalt aufgesucht wird, desto besser. Denn unabhängig davon, ob ein Arbeitgeber eine Entlassung plant, oder ein Arbeitnehmer mit einer Kündigung rechnet hat derjenige, der gut vorbereitet ist und alle möglichen Eventualitäten bedacht hat, in der Regel immer die besseren Karten. 27.08.2010 11:10 Uhr Seite 1 Arbeitsrecht Aktuell STIEL ROTH KEIL W W W. S R K - R E C H T SA N WA E LT E . D E BRITTA STIEL FACHANWÄLTIN ARBEITSRECHT FÜR FACHANWÄLTIN FÜR FAMILIENRECHT MEDIATORIN FRANKFURTER STR. 1 • 61476 KRONBERG /TS. TEL. 0 6173 - 9675-10 • STIEL@SRK-RECHTSANWAELTE.DE Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht www.srk-rechtsanwaelte.de Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail: redaktion-kb@hochtaunus.de