MFG NEWS

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MFG NEWS
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Club-Nachrichten
der Motorfluggruppe Basel
November 2009
Präsident: Toni Huwyler.
Postadresse:
Motorfluggruppe Basel,
Baselweg 8, 4114 Hofstetten.
Postkonto: 40-22349-3.
Homepage: www.mfgbasel.ch.
Geschäftsstelle:
Hansruedi Koch
Baselweg 8, 4114 Hofstetten.
geschaeftsstelle@
mfgbasel.ch
061 731 10 69 / 079 699 94 15.
Redaktion und Layout
MFG NEWS:
Urs Séquin.
Verbreitung:
elektronisch (PDF).
Clublokal «Pintli»:
Auf dem EuroAirport
in der Zone Nord.
Offen Freitag, Samstag,
Sonntag, jeweils 1200–2100
079 545 20 78.
Anlässlich des Info-Abends vom 16. Oktober 2009 zeigt Michael Zistler (Mitte) unseren Mitgliedern im Lucky-Hangar die
Aquila A 210. Foto: Toni Huwyler.
Info-Abend vom 16.10.2009:
amuse-bouche et amuse-l'œil
Dem ersten Programmpunkt an unserem Info-Abend, dem fliegerischen «amuse-bouche» mussten wir
sogleich ein weiteres Prädikat beifügen: «amuse-l'œil», denn die von Werkspilot Michael Zistler präsentierte
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Aquila A 210 war wirklich ein Augenschmaus. Nach einer kurzen aber eindrücklichen verbalen Vorstellung
des Rolls-Royce unter den VLAs ging's in den Lucky Hangar, um trotz Regen und Wind das dreidimensionale Erlebnis zu haben. Von den 29 Teilnehmern am Info-Abend liessen sich ein Grossteil die Sitzprobe im
beeindruckenden Cockpit nicht entgehen. Auffallend war auch die ausnahmslos saubere Verarbeitung
dieses Flugzeuges.
Beeindruckt ging's dann zurück ins Pintli, wo der eigentliche Info-Abend startete. Nach einem kurzen Rückblick über die zahlreichen gut besuchten Anlässe gab uns Werner Hermann den Einblick in die Stundenproduktion und die Finanzen. Die Botschaft war klar. Es braucht von uns allen noch weitere Anstrengungen,
um die gesteckten Ziele zu erreichen. Konkret erging der Aufruf an alle Mitglieder, ihren Teil zur Verbesserung der Stundenproduktion in diesem Jahr beizutragen. Da wurden auch gleich Nägel mit Köpfen gemacht
in Form eines kurzen Brainstormings unter unseren Mitgliedern, dessen Resultat weitere Impulse zur Umsetzung bringen soll. Folgende Anregungen könnten zu zusätzlichen Flügen animieren:
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Jedes Mitglied macht seine drei Nachtstarts und -landungen. Wer noch keine Nachtflugberechtigung hat,
macht einen Nachtschnupperflug.
Machen Sie auf Weihnachten jemandem eine Freude: Schenken Sie dieser Person einen Flug auf einem
MFG-Flugzeug.
Animieren Sie befreundete Mitglieder zu Ausflügen zu zweit oder zu dritt; so kann man letztlich fürs gleiche Geld länger fliegen.
Machen Sie doch wieder einmal einen Refresherflug, wenn Sie einen bestimmten Flugplatz schon lange
nicht mehr angeflogen sind oder nicht mehr so ganz sicher sind, wie man korrekt kontrollierte Lufträume
durchquert. Einer unserer Vielflieger wird sicher bereit sein, als «Götti» mitzukommen. Selbstverständlich
helfen Ihnen gegebenenfalls auch unsere Fluglehrer weiter.
Wenn nun auch noch diejenigen MFG-Mitglieder, die nicht am Info-Abend teilgenommen haben, mithelfen,
die MFG-Flotte noch etwas mehr in die Luft zu bringen, müsste es klappen. Mit den Hinweisen auf die
weiteren schon geplanten Anlässe und Winterkurse erfolgte der Übergang zum gemütlichen Teil mit einem
echten, kulinarischen «amuse-bouche».
Toni Huwyler
Aus...
...dem Ressort Technik/Flugbetrieb:
Der Winter kommt wieder auf uns zu. Beachten Sie deshalb bitte wieder unsere Ratschläge zum Winterbetrieb weiter hinten in diesen NEWS, bevor Sie mit unseren Flugzeugen in die Luft gehen.
...den AICs:
Zwei neue AICs sind kürzlich erschienen. Eines betrifft die Daten der theoretischen CPL-, IR- und ATPLPrüfungen, das andere das Nachtflugprogramm in Sion. Herunterladbar bei http://www.skyguide.ch/de.
...dem Aero-Club der Schweiz:
Der Aero-Club der Schweiz hat kürzlich wieder einen Newsletter (Ausgabe 03/2009, Oktober 2009)
veröffentlicht. Die Themen:
Luftraum 2010: Änderungen in Vernehmlassung. BAZL: Ausscheidung von Landschaftsruhezonen.
Bundesrat: kein Moratorium für Flugshows. AeCS-Projekt «100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz». Die
Verbandsstrukturen. Erfolgreiche Luftsportler.
Wer noch mehr Details haben möchte, findet den Newsletter auf der Homepage des Aero-Clubs bei
http://www.aeroclub.ch/index.php?option=com_docman&task=cat_view&gid=161&Itemid=107.
In Ihre Agenda!
Freitag, 13. November 2009, 1400-1730
Reservedatum für den Nachmittagsflug
Anmeldung per SMS an 079 440 26 80
Freitag, 27. November 2009, 1930 Pintli
MFG-Stamm
Freitag, 29. Januar 2010, 1930 Pintli
MFG-Stamm
Freitag, 26. Februar 2010, 1930 Pintli
MFG-Stamm
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Freitag, 26. März 2010, 1930 Pintli
MFG-Stamm
Freitag, 30. April 2010, 1930 Pintli
MFG-Stamm
Freitag, 28. Mai 2010, 1930 Pintli
MFG-Stamm
Freitag, 25. Juni 2010, 1930 Pintli
MFG-Stamm
Clubmeldungen
Flotte, Mietpreise
Bonustyp
Pauschale
HB-CFN
Cessna 172P (Diesel)
HB-PRM
Piper PA-28-181
HB-CIR
Cessna 182Q; IFR
Einsteiger
130.–
228.–
297.–
366.–
Klassik
630.–
198.–
267.–
336.–
Überflieger Ohne Bonus
1830.–
–.–
147.–
249.–
216.–
318.–
285.–
387.–
Alle Preise in CHF (effektive Flugzeit) «nass» mit verzolltem Treibstoff, inklusive 7.6 % MWSt.
Kurzfristige Änderungen aufgrund von Benzinpreisschwankungen bleiben vorbehalten!
Bonuspreise: Nach Einzahlung einer Pauschale im April fliegen Sie während 12 Monaten (1. April bis
31. März des Folgejahres) alle MFG-Flugzeuge zu unseren reduzierten Bonuspreisen:
Bonustyp:
Einsteiger (Bonus21) Klassik (Bonus51)
Überflieger (Bonus102)
Pauschale:
130.–
630.–
1830.–
Reduktion pro Stunde:
21.–
51.–
102.–
Gewisse Auslandflüge sind von der MWSt. befreit, siehe: http://www.mfgbasel.ch/MWSTBefreiung.pdf.
Landetaxen in Basel: CHF 28.– lokal, CHF 38.– von auswärts.
Achtung: 1 Go-around = 1 Landung – selbst wenn er vom Tower befohlen worden ist; bitte im
Flugreisebuch entsprechend eintragen!
Bei Auslandsflügen bzw. Auslandsbetankungen mit der HB-CIR gilt eine Spezialregelung. Bitte vor einem
Auslandsflug mit M. K. Weber Kontakt aufnehmen: Moritz.K.Weber@DomoHolding.ch
Reservationen
Reservationen für fünf oder mehr aufeinander folgende Tage bedürfen gemäss unserem Betriebsreglement
der Genehmigung durch den Vorstand; Anmeldungen sind an die Geschäftsstelle der MFG zu richten.
Wenn Sie unter der Woche ein Flugzeug für zwei bis vier aufeinander folgende Tage reservieren wollen,
melden Sie dies bitte unbedingt ebenfalls unserer Geschäftsstelle, damit sie die Wartungsarbeiten koordinieren kann.
Denken Sie daran: Wenn das Flugzeug Ihrer Wahl schon reserviert ist, können Sie eine Zweitreservation
vornehmen: Sollte das Flugzeug doch wieder frei gegeben werden, wird man Sie benachrichtigen.
Mitgliederbeiträge 2009
Aktivmitglieder
Aktivmitglieder unter 25 Jahren
Einmalige Eintrittsgebühr für Aktivmitglieder
Passivmitglieder
CHF 150.– + CHF 25.– für Aeroclub Regio Basel (ARB)
CHF 100.– + CHF 25.– für Aeroclub Regio Basel (ARB)
CHF 150.–
CHF 50.–
Adressänderungen
Bitte melden Sie allfällige Adressänderungen (insbesondere auch Änderungen von e-Mail-Adressen)
unserer Geschäftsstelle: Hansruedi Koch, geschaeftsstelle@mfgbasel.ch.
Mitglieder
Wir freuen uns über den Eintritt von Jochen Born (aktiv) und Gérard Binnendijk (passiv, Wiedereintritt); wir
wünschen eine gute Zeit bei der MFG. Hanspeter Bachmann (fliegt nur noch IFR) und Gianni Tripodi
(Umzug ins Ausland) treten aus; weiterhin alles Gute!
Motorfluggruppe Basel
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1910-2010: 100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz
Nächstes Jahr steht uns ein grosses Jubiläum ins Haus: 100 Jahre Luftfahrt in der Schweiz. Zur Zeit
bereitet eine Projektgruppe des Aero-Clubs der Schweiz ein ganzes Bündel von Veranstaltungen zu
diesem Anlass vor. Das Programm erstreckt sich von Gedenkflügen über eine gemeinsame Schweizermeisterschaft aller Luftfahrtsparten bis zu Flugmeetings. In unserer Region wird dieses Centenaire mit
Segelflugtagen (20.-23. August 2010) auf dem Bruderholz begangen. Unsere Motorfluggruppe wird an
diesem Anlass ebenfalls tatkräftig mitarbeiten. Hätten Sie Lust, dabei zu sein? Melden Sie sich doch bitte
bei unserer Geschäftsstelle: geschaeftsstelle@mfgbasel.ch.
Toni Huwyler
MFG-Kalender 2010
Auch diesen Herbst habe ich wieder einen Kalender fürs kommende Jahr zusammengestellt. Eine Vorschau
auf die verwendeten Bilder finden Sie unter http://www.mfgbasel.ch/MFG_Kalender_2010.pdf. Bestellung
und Verkauf des MFG-Kalenders wickeln wir dieses Jahr etwas anders ab als früher, und zwar so:
Bestellung: Sie bestellen den/die MFG-Kalender per e-Mail an urs.sequin@mfgbasel.ch. Zudem zahlen Sie
den Betrag für den/die Kalender umgehend auf folgendes Postkonto ein: 40-42074-3, Urs Séquin, Therwil,
mit dem Vermerk «MFG-Kalender».
Bezug und Kosten: Wenn Sie den vorausbezahlten Kalender bei Urs Séquin in Therwil (bitte telefonisch
einen Termin abmachen: 061 721 55 64) oder am Stamm vom 27. November 2009 im Pintli abholen, kostet
er CHF 35.–. Wünschen Sie Zustellung per Post (nur in die Schweiz möglich, bitte unbedingt Adresse bei
der Bestellung angeben), kostet der Kalender CHF 8.– mehr (Selbstkosten für Porto und Verpackung), also
CHF 43.–.
Die Bestellung gilt als erfolgt, sobald die Zahlung dem erwähnten Postkonto gutgeschrieben worden ist. Wir
haben eine limitierte Anzahl Kalender drucken lassen, welche nun bei mir auf Sie warten. Die Zuteilung der
Kalender erfolgt in der Reihenfolge des Zahlungseinganges. «S het, solang s het!»
Urs Séquin
Jahresnachprüfung HB-PRM
Good news: die HB-PRM hat kürzlich die Jahresnachprüfung bravourös bestanden. Es sind nur ein paar
kleinere Beanstandungen gemacht worden, z. B. Beschriftungen oder Deckenlämpchen.
Wie schon bei der Prüfung der HB-CFN sind wir auch diesmal wieder dringend angewiesen worden, von
der Unsitte wegzukommen, techn. Anmerkungen ins Flugreisebuch einzuschreiben. Bemerkungen wie
«Batterie schwach» oder «PIC-MIC-Knopf» (was immer letzteres auch heissen mag) finden sich dort.
Wiederum hat uns der Prüfer (es war ein anderer als bei der CFN!) darauf hingewiesen, dass solche
Bemerkungen eben offiziellen Charakter hätten, durchnummeriert sein müssten, und durch einen lizenzierten
Mechaniker behoben und abgezeichnet werden müssten.
Wir werden demnächst ein Formular in die Flugreisebücher legen, wo jeder Pilot seine technischen Bemerkung machen kann. Kai Diener oder Stephan Westphalen von unserem Ressort Technik werden dann
daneben eine entsprechende Gegenbemerkung setzen, wie etwa: «wird demnächst behoben» oder
«altbekannt, aber vorerst kein Problem» oder auch «unsafe, darf bis auf weiteres nicht mehr geflogen
werden».
Grundsätzlich gilt aber das, was ich in den Oktober-NEWS im Artikel «Flugreisebuch – einmal mehr»
geschrieben habe: Wenn Sie technische Probleme – kleinere oder grössere – haben, rufen Sie immer als
erstes unsere Verantwortlichen für die Technik oder die Geschäftsstelle an. Die entsprechenden Telefonnummern sind zuhinterst in jeder NEWS-Ausgabe zu finden; nehmen sie diese auf Ihren Flügen unbedingt
mit! Dazu haben wir ja auch ein Kärtchen im Kreditkartenformat mit allen Kontakttelefonnummern kreiert, das
sie von unserer Homepage herunterladen können: http://www.mfgbasel.ch/Kontaktkaertli.pdf.
Urs Séquin
Motorfluggruppe Basel
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An die Urnen, Freunde!
JA zur Luftfahrt am 29. November 2009
Am 29. November 2009 stimmt die Eidgenossenschaft darüber ab, ob die von der Fliegerei erbrachten
Treibstoffsteuern endlich auch wieder der Luftfahrt zu Gute kommen sollen. Dies würde dem längst überfälligen Grundsatz der Kostenwahrheit entsprechen. Bis jetzt fliessen diese Mittel in den Nationalstrassenbau!
Die Erträge sollen gemäss Vorschlag für diese Verfassungsänderung für Massnahmen im Bereich Safety
(Gebühren Skyguide), Security (bereits beantragt: Sicherheitskosten fürs GAGBA-Parking) und Umweltschutz (Lärmreduktion, Schalldämpfer, Ausbildung) verwendet werden. Zu erwarten wären Mittel in der
Höhe von ca. 44 Millionen Franken. Die genaue Verwendung der Mittel ist – falls die Vorlage angenommen
wird – vom Parlament auf Gesetzesebene zu regeln.
Liebe Piloten, Pilotinnen und Freunde der allgemeinen Luftfahrt: Wir sind dringend auf Ihre Unterstützung bei
dieser Abstimmung angewiesen. Versuchen Sie auch, in ihrem Freundeskreis das Verständnis für diese
Mittelverwendung für die Luftfahrt zu wecken. Wenn wir am 29 . November die Weichen stellen wollen,
brauchen wir auch Ihr persönliches Engagement. Besten Dank für die Unterstützung.
Toni Huwyler
PS: Wenn Sie noch detailliertere Information möchten, hier werden Sie fündig: www.sichere-luftfahrt.ch.
Zeitdruck und Erfolgszwang sind schlechte Flugbegleiter
Gut zwei Jahre ist es her, dass Hans Georg Schmid zu seinem Langstreckenflug von Basel nach Oshkosh
startete. Sie wissen, wie dieser Rekordversuch ausging: Schmid stürzte kurz nach dem Abheben auf ein
Haus im Basler Bachgrabenquartier ab.
Ein tragischer Unfall für den beim Absturz ums Leben gekommenen Piloten und seine Angehörigen. Zudem
ein für das Image der ganzen Kleinfliegerei sehr kontraproduktiver Vorfall, dazu angetan, weiteren Bevölkerungskreisen die Bestätigung zu geben, «dass Hobbypiloten eben nicht in der Lage seien, professionell zu
fliegen, dass unser Hobby sowieso nur etwas für die Reichen sei, und dass man diese Art der Fliegerei im
Namen der Sicherheit und des Umweltschutzes zurückbinden, wenn nicht gar verbieten sollte». Der Unfall
hätte sich vermeiden lassen, wenn...
Wenige Tage nach dem Absturz konnte man in den Medien allerhand über den Piloten, das Flugzeug sowie
die Vorbereitungen zum Start lesen und hören. Da war der erfahrene Linienpilot, der es sich in der zweiten
Lebenshälfte zum Hobby gemacht hatte, mit Eigenbauflugzeugen Langsteckenrekorde aufzustellen. Dann
war das Flugzeug, das extrem überladen abheben sollte, ohne in dieser Konfiguration je zu Testflügen in
der Luft gewesen zu sein. Die Abflugmasse bei den Erprobungsflügen kam nicht annähernd an diejenige
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heran, welche das Flugzeug vor dem Start zum Unglücksflug aufwies. Dann war da noch die Sache mit dem
Schwerpunkt. Das Flugzeug kippte bei den Startvorbereitungen verschiedentlich nach hinten ab, und
dieser Tendenz wurde dadurch entgegengewirkt, dass unter die Teppiche bei den Ruderpedalen zwei
Bleiplatten gelegt wurden. Und schliesslich las man von einer unendlich langen Startrollstrecke, die das Vielfache der berechneten betragen hatte, bevor das Flugzeug endlich abhob.
Natürlich hatten wir Mitglieder der MFG einige Tage nach dem Unfall miteinander diskutiert und versucht,
diesen – soweit das für Aussenstehende möglich war – zu analysieren und uns vorzustellen, was wohl
falsch gelaufen war. Wir waren uns alle einig. Das Flugzeug war wohl restlos überladen, und der Schwerpunkt zu weit hinten. Es auch konnte nur dem (selbst auferlegten) Zeitdruck und dem Erfolgszwang zuzuschreiben sein, dass der Pilot den Start nicht rechtzeitig abgebrochen hatte. Das wäre zum Zeitpunkt, wo
der Pilot hätte realisieren müssen, dass die Kiste nicht abheben wollte, sehr wohl noch möglich gewesen.
Nun ist der Unfallbericht (47 Seiten dick) des Büros für Flugunfalluntersuchungen (BFU) veröffentlicht worden (Webadresse zum Download: http://www.bfu.admin.ch/common/pdf/u2050_d.pdf). Alle unsere Vermutungen sind bestätigt worden. Leider sind bei diesen Flug zu viele Fehler gemacht worden, so dass das
tragische Ende nicht zu vermeiden war. Und die Lehren daraus für uns? Lassen wir uns beim Fliegen nicht
hetzen. Die Grenzen der Leistungsfähigkeit des Flugzeuges dürfen nicht überschritten werden. Weight und
Balance sind wichtige, sicherheitsrelevante Parameter. Mit Behörden kann man allenfalls noch über diesen
und jenen Paragraphen diskutieren; die physikalischen Gesetzt jedoch sind unerbittlich: Sie gelten rigoros
und müssen deshalb respektiert werden – Diskussionen bringen hier nichts. Vermeiden wir es auch, aus
was für Gründen immer, eine fliegerische Leistung erbringen zu wollen, die Risiken in sich birgt. Wie war
das doch? «Es gibt mutige Piloten und es gibt alte Piloten – aber es gibt kaum mutige, alte Piloten.»
Urs Séquin
Wintercheckliste
Am Boden zu beachten:
Achten Sie bei der Flugvorbereitung auf Folgendes:
• Intensives Meteo-Studium für Zielflugplatz, Ausweichplätze, Route: Sicht, Nebelbildung, starker Dunst,
Niederschlagsgebiete, Pistenzustand. Ein Anruf auf den Zielflugplatz hilft Zweifel auszuräumen
• Genaueste navigatorische Vorbereitung inkl. «nebelsichere» Ausweichplätze.
• Studium des AFM. Die benötigten Start- und Landestrecken können bei Schnee und Eis deutlich von
den Tabellenwerten abweichen.
Zudem:
• Zelle, Tragflächen, Ruder, Pitotrohr, statische Druckabnahmestellen sauber von Eis und Schnee
befreien, nötigenfalls mit Enteisungsmittel oder Alkohol. Für die Scheiben niemals Schaber oder
Kratzer sondern ausschliesslich Enteiserspray verwenden.
Bitte beachten Sie bei der HB-PRM die «knots2u»-Ausrüstung: Es wäre möglich, dass sich in den
Rudergelenken Schnee oder Wasser ansammelt, das in grösserer Höhe gefrieren könnte. Der
Bereich oberhalb der Abdeckungen ist deshalb besonders gut zu kontrollieren und allenfalls zu
reinigen.
• Gutes Verankern der Radschuhe, wenn Motor von Hand angeworfen werden muss.
• Bei Motorkaltstart Tourenzahl zum Warmlaufen des Motors gemäss Manual.
• Vorsichtig und langsam rollen; setzen Sie so wenig Leistung, dass durch Reduzieren der Leistung auf
IDLE das Flugzeug anhält, ohne dass Sie die Bremsen betätigen müssen. Wasserpfützen und
Eisflächen meiden.
• Sauberer «chek before take-off» mit Leistungskontrolle (Vergaserheizung) bei Vergasermotoren.
• Start auf Schnee mit Bugradflugzeug: Bugrad bei ground-run möglichst weitgehend entlasten.
In der Luft zu beachten:
• Betrieb nach Manual, zudem:
• Flugtaktik so wählen, dass auch bei reduzierten Sicht jederzeit eine Umkehrkurve möglich ist.
• Meiden von: Nebel, Gebieten mit sehr schlechter Sicht, Wolkennähe, starken Niederschlägen.
• Vergaser: systematisch auf Eisansatz prüfen, nötigenfalls mit Vergaserheizung auf «warm» fliegen und
ev. entsprechend leanen.
• Pitotheizung einschalten, wenn notwendig.
•
Notfalls umkehren, frühzeitig Ausweichplatz anfliegen oder notlanden, bevor es zu spät ist.
• Landung auf Schnee mit Bugradflugzeug: Gut durchziehen, klare Hauptfahrwerklandung, Bugrad
möglichst spät aufsetzen.
Und im Zweifelsfall:
• Den Flug zu einer anderen Destination verlegen oder auf den nächsten Tag mit besseren Konditionen
verschieben.
Hy/Sé
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CFN technisch à jour
In den vergangenen Wochen erfuhr unsere Cessna 172 HB-CFN folgende technische Erneuerungen in den
Werkstätten der Alsace Air Maintenance, Colmar und der Aerotechnik, Baden Airpark:
1. Austausch der Kupplung. Die Kupplung dient der Abfederung von Stössen und Vibrationen zwischen
dem Motor und der Getriebe-/Propellereinheit und ist einem erhöhten Verschleiss unterworfen. Daher muss
sie alle 300 Betriebsstunden ausgewechselt werden. Ziel Thielerts ist es, dass Kupplung wie auch
Getriebe wenigstens 600 Stunden laufen können; sie haben es aber noch nicht geschafft. Für uns
bedeutet das, dass bei unserer Flugleistung so alle 9 Monate mal die Kupplung, mal das Getriebe runter
müssen, was stets mit viel Aufwand verbunden ist.
2. Ersatz der Bremsanlage. Die Bremsen der CFN zeigten Alterungserscheinungen, wie z. B. dünne
Bremsscheiben oder spröde Hydraulikdichtungen. Da für die alte Bremsanlage keine Ersatzteile mehr
lieferbar sind, musste sie durch ein fabrikneues «Cleveland»-Bremssystem ersetzt werden. Um den
Bremsen eine möglichst lange und vor allem störungsfreie Lebensdauer zu gewährleisten, sollten diese
weitgehend schonend bedient werden, z. B. durch Ausrollen lassen auf langen Pisten, Rollen auf den
Taxiways mit möglichst wenig Gas, immer wieder kurzes Antippen statt andauerendes Schleifen lassen.
Kurzum: einfach so, wie man ja auch seine Autobremse schonen kann.
3. Befolgung einer LTA (Lufttüchtigkeitsanweisung).
Thielert hatte ein SB (Service Bulletin) herausgegeben, das auf den 30.09.2009 befristet ist. Dabei
handelt es sich um den Einbau einer Back-up-Batterie für das FADEC-System. Es war nämlich immer
wieder zu Motorpannen gekommen, wenn die
elektrische Anlage (Alternator/Regler/Hauptbatterie)
plötzlich ausfiel und das FADEC nicht mehr mit Strom
versorgt wurde, um den Motor zu überwachen und
zu regeln. Normalerweise fallen LTAs bzw. SBs
unter die Herstellergarantie. Leider ist die ehemalige
Thielert Aircraft Engines weiterhin pleite, die neue
Centurion Aircraft Engines hat nicht deren Verbindlichkeiten übernommen.
4. Auswechseln aller tragenden Bolzen an der Flügelaufhängung bzw. den Querstreben. Diese Bolzen hatten erste Rostansätze gezeigt und mussten
im Sinne der Sicherheit durch neue ersetzt werden.
5. Dazu kam die reguläre 50-Stundenkontrolle.
Unsere HB-CFN, pilotiert von Bernard Wasem. Foto: René
Schick (PAX von Roger Brencklé auf HB-PRM).
6. Behebung des Übermittlungsproblems bei der
Betätigung des PTT (push-to-talk) Knopfes am
Steuerhorn. Die Radioübertragung war instabil,
immer wieder musste auf das Handmikrophon ausgewichen werden. Als wahrscheinlichste Ursache des
Problems fand man eine schwache Lötstelle im zwischengeschalteten Intercom-Gerät, welche verstärkt
wurde. Dabei wurden auch sämtliche Kontakte
nachpoliert.
7. Überprüfung des Transponders. Auch hier zeigte sich eine Instabilität in Form von wiederholten FAILURE
Anzeigen im Display, obwohl der Code dennoch ausgesendet und empfangen werden konnte. Hier konnte
das Problem noch nicht sofort gelöst werden. Ein elektronisches Diagnoseprotokoll deutet auf drei mögliche
Fehlerquellen hin, denen nun beim Hersteller Becker nachgegangen wird. Eine weitere Fehlermöglichkeit
kann durch einen Bedienungsfehler entstehen: wenn man den Transponder gleich nach Einschalten des
Avionics Master Switches auf ALT schaltet, ist der Höhenencoder noch nicht genügend erwärmt und sendet
falsche Informationen an das Gerät, welches mit FAILURE Anzeige reagiert. Daher: Transponder zuerst
eine Weile auf SBY geschaltet lassen und erst kurz vor Take-off auf ALT umschalten.
Auch wenn unsere Cessna 172 optisch sehr zu wünschen übrig lässt – sie braucht dringend eine Neulackierung; wir suchen weiterhin Sponsoren – so ist sie dennoch stets in einem technisch bestmöglichen
Zustand. In diesem Sinne wünsche ich uns allen beruhigend sichere Flüge; frei nach einem Slogan, dem ich
einmal in einem Hotel in Amerika begegnet bin: «You do the travelling, leave the rest to us» könnte man
entsprechend sagen «You do the flying, leave the technics to us».
Stephan Westphalen
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Claude Honoré Desiré Dornier
Der Name Dornier ist wohl allen Flugbegeisterten bekannt. Wer aber weiss Näheres über den Flugzeugbauer Claude Dornier? Mir ging es jedenfalls so – bis ich kürzlich im Dornier Museum Friedrichshafen war.
Markus Haas hatte die gute Idee, wir könnten doch einmal an einem
Nachmittag nach Friedrichshafen fliegen und uns das Museum, das am
Flughafen selbst steht, ansehen. Gesagt – getan. Der Flug mit unserer
HB-PRM nach Friedrichshafen verlief problemlos unter einem recht tiefen
Deckel, aber mit doch überall guter Sicht. Eine kurze Fahrt im Bus des
Marshallers zum Terminal und ein 5-minütiger Fussmarsch, und schon
standen wir am Eingang des Museums.
Der Rundgang beginnt im oberen Stock, wo zuerst in einem grossen
Saal eine Videoinstallation uns Leben und Werk von Claude Dornier
vorstellt. Dornier hat von 1884 bis 1969 gelebt und war eine charismatische Person. Er sprühte vor Ideen, hatte Visionen und setzte viele
davon um. Die Vielfalt der von ihm konzipierten und dann meist auch
gebauten Flugzeuge beeindruckt. Die meisten sind im Modell in der
Ausstellung zu sehen. Zudem wird anhand der Dornierschen Flugzeuge
die ganze Weltgeschichte aufgerollt: erster Weltkrieg, zweiter Weltkrieg,
Nachkriegszeit.
Im Erdgeschoss des Gebäudes und im Aussengelände gibt's dann keine Modelle mehr – da stehen die
richtigen Dinger, und was für welche! Bekanntes (etwa die Do 27, die Verkehrsflugzeuge Do 228 und Do
328) findet sich neben Unbekanntem (die zweimotorige Variante der Do 27, die Merkur – ein toller Nachbau
in Lufthansa-Bemalung, oder der Senkrechtstarter Do 31 aus den sechziger Jahren). Hätten Sie gewusst,
dass Dornier auch Drohnen herstellte und auch an Raumfahrtprojekten beteiligt war?
Blick in die Halle des Dornier Museums. Oben die Do 29, ein senkrecht startendes Experimentalflugzeug. Rechts die
Schnauze einer für Polarbetrieb umgebauten Do 228, vorn eine Do 27 und versteckt dahinter die zweimotorige Variante
der Do 27. Foto: Urs Séquin.
Die Ausstellung fasziniert, sie ist nach modernen Gesichtspunkten konzipiert. Man kann sowohl zügig
hindurchgehen – und erhält dann rasch einen Überblick. Oder man kann sich in die Materie vertiefen, viel
Motorfluggruppe Basel
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lesen und sich alles im Detail ansehen. Das braucht viel Zeit, die uns bei unserem kurzen Besuch nicht zur
Verfügung stand. Aber wir kehren ja vielleicht wieder einmal nach Friedrichshafen und ins Dornier Museum
zurück.
Dornier Merkur (Do B). Foto:
Urs Séquin.
Senkrecht startendes Transportflugzeug Do 31. Foto: Urs
Séquin.
Bis wir zum Rückflug starteten, hatte sich das Wetter gewaltig verbessert. Es wurde ein herrlicher Abendflug durch den südlichen Schwarzwald, über den Feldberg und an Freiburg vorbei zurück zu unserer Home
Base LFSB.
Es würde zu weit führen, hier alles zu erwähnen, was es im Dornier Museum zu bestaunen gibt. Ja, der
Platz reicht nicht einmal dafür, all das, was mich besonders erstaunt oder begeistert hat, aufzulisten. Mein
Rat also: Fliegen Sie selbst hin und schauen Sie sich das Museum an, es lohnt sich! Wenn Sie noch mehr
Bilder von unserem Ausflug ansehen möchten, finden Sie ein Fotoalbum, wenn Sie folgenden Link anklicken: http://picasaweb.google.com/usequin/DornierMuseumFriedrichshafen?feat=directlink.
Urs Séquin
Motorfluggruppe Basel
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...Bier gibt's aber
erst nach dem Flug!
Unser Getränkelieferant
fürs Holding Pintli:
Heineken Switzerland
Heineken Switzerland Depot Basel
Sternenfeldstrasse 18, 4127 Birsfelden.
Tel. 061 377 97 97
Das aktuelle Flugstundenbarometer
Flugstundenproduktion
Jan.-Sept.
2009
Jan.-Sept.
2008
Plan Jan.-Dez.
2009
Ist Jan.-Dez.
2008
HB-CFN
HB-PRM *
HB-CIR
TOTAL
137:59
129:36
181:22
448:57
203:45
220
220
200
640
228
23
135
401 **
116:12
334:42 **
* Die HB-PRM gehört seit Oktober 2008 zur Flotte.
** Inklusive HB-PKH Jan./Feb. 2008. Sé.
Motorfluggruppe Basel
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Herbst-Fly-Out der MFG am 26. September 2009
Alle hatten es verdient, die Teilnehmer, die Fluggruppe, und schlussendlich auch die Flugzeuge! Bei
prächtigstem Herbstwetter mit einem Hoch konzentriert auf Süddeutschland lag das Ziel Aalen-Heidenheim
(EDPA) kombiniert mit Leutkirch-Unterzeil (EDNL) auf dem Tisch.
Um 1105 Uhr, nach über 15 Minuten Wartezeit auf Taxiway E, verliessen die HB-CFN
mit Walter Breitling, Urs Séquin und Markus
Haas, sowie die HB-PRM mit Josua Oehler, Karl Enggist und Heinz Rippstein die
Runway 33 Richtung Ausflugspunkt E. Der
Erstgenannte war jeweils fliegender Pilot.
Die Route führte über Schwenningen,
Laichingen, auf Höhe der Inversionsgrenze,
auf FL 55, direkt nach Aalen. Die moderate
Landetaxe von 9 Euro begeisterte die Piloten. Dies war nur noch zu «toppen» mit
dem ausgezeichneten Mittagessen im
dortigen Flughafen-Beizli, welches in
Fliegerkreisen bekannt ist für gute Küche.
HB-PRM und HB-CFN bei schönstem Herbstwetter in AalenHeidenheim. Foto: Walter Breitling.
Mitte Nachmittag ging's mit viel Luft unter den Flügeln und Kurs 190 Grad nach Leutkirch zum fälligen
Kaffeekränzli, wobei leider nicht alle genügend verbleibenden Appetit hatten, um den herrlich mundenden
Käse- oder Apfelkuchen zu geniessen. Leutkirch war an diesem Samstag ein «busy field» mit Fallschirmabsprüngen, Starts und Landungen am Laufmeter. Der örtliche Flugleiter war sichtlich an die Grenze seiner
Kapazität gestossen. Kein Wunder ob der vielen Aktivitäten bei dem herrlichen Herbstwetter! Und wiederum, pro Landung für Flugpatzfremde 9 Euro, inkl. Flugplanaufgabe.
Nach letztem Crew Change verabschiedeten wir uns gegen 16 Uhr vom freundlichen Leutkirch und flogen
auf 3'500 ft durch die Transponder Mandatory Zone (TMZ) von Friedrichshafen – anschliessend 5 NM
nördlich TRA, um nicht auf «3000 ft or below» sinken zu müssen – direkt nach E von Basel. Nach Eintreffen
in LFSB hatte die Archer 3 h und die Cessna 3 h 25 Flugzeit absolviert.
Der Ausflug zu Ehren des «Goldenen Herbstes» war natürlich erst abgeschlossen, nachdem die Piloten
vor ihrer Heimreise noch im Pintli «einen genehmigt» hatten. Es war ein gemeinsamer, sehr interessanter
Tag unter Fliegerkollegen, der mit viel Sympathie zum verbindenden Hobby erfolgreich und zufrieden zu
Ende ging.
Wir sehen uns beim Frühlings-Fly-Out am letzten Samstag im März 2010!
Heinz Rippstein
Zvierihalt in Leutkirch-Unterzeil:
Walter Breitling, Markus Haas,
Heinz Rippstein, Josua Oehler, Karl
Enggist, Urs Séquin (v. l. n .r.). Aber
wo sind der Käse- und Apfelkuchen?
Wir warten noch drauf!
Motorfluggruppe Basel
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Berücksichtigen Sie unsere kompetenten FliegerkollegInnen!
Architektur Rolf Stalder AG
http://www.rolfstalder.ch
Asphof
4142 Münchenstein Tel. 061 411 00 88 / Fax 061 411 26 20
Gravuren, Schilder, Stempel, Zinn
Moser Gravieranstalt
http://www.moser-gravuren.net
St. Johanns-Vorstadt 9
4056 Basel
Tel. 061 261 56 96 / Fax 061 261 56 82
Basler Versicherungs-Gesellschaft
Versicherungsberatung in allen Branchen
Georges Kreiss, Aeschengraben 25,
4010 Basel
Tel. 061 295 83 31 / Fax 061 295 83 51
Helitrans AG
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EuroAirport, Postfach,
4030 Basel
Tel. 061 325 39 33 / Fax 061 325 39 33
Domaine Nussbaumer AG, Weinbau und Spirituosen
Pintli-Lieferant. Klusstrasse 177,
4147 Aesch
Tel. 061 751 45 45 / Fax 061 751 45 10
Zimmermann Malerarbeiten GmbH
Inh. Jan Bürgi
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Friedrichstrasse 15
4055 Basel
Tel. 061 302 61 74 / Fax 061 302 61 33
Garage + Carrosserie Egli AG
OPEL-Vertretung
egli.rheinfelden@bluewin.ch; http://www.egli.opel.ch
Zürcherstrasse 7,
4310 Rheinfelden
Tel. 061 836 87 87 / Fax 061 836 87 88
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Vorstands- und Kontakt-Adressen
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Präsident:
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Finanzen:
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Baselweg 8
4114 Hofstetten
061 731 10 69
079 699 94 15
Steinweg 22
4142 Münchenstein
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079 625 94 58
061 325 55 01
Thiersteinerrain 63
4059 Basel
061 331 05 64
079 222 13 88
044 631 35 57
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Drosselstrasse 36
4102 Binningen
4059 Basel
061 421 05 27
061 361 24 13
079 526 76 12
078 859 88 33
058 280 15 38
061 697 82 99
Hochfeldweg 25
4106 Therwil
061 721 55 64
079 775 31 02
061 267 11 10
Känelmattstr. 50
4422 Arisdorf
061 601 75 45
079 606 61 06
061 302 61 74
Rischstrasse 42
Steinweg 22
Engelgasse 85
4402 Frenkendorf
4142 Münchenstein
4052 Basel
061 901 62 72
061 411 52 38
061 313 01 18
079 419 08 75
079 625 94 58
079 333 58 37
061 325 55 01
061 272 45 11
Die Meinungen, die in den hier wiedergegebenen Artikeln vertreten werden, sind diejenigen der jeweiligen Autorinnen und Autoren
und decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Vorstandes der MFG oder des Redaktors der NEWS. Nicht unterzeichnete
Beiträge stammen aus der Feder des Redaktors. Sämtliche Angaben «flugtechnischer Art» erfolgen ohne Gewähr und dienen
lediglich einer ersten Orientierung unserer Leserinnen und Leser. Konsultieren Sie bitte die entsprechenden Originaldokumente,
bevor Sie irgend eine fliegerische Tätigkeit ausüben.
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