Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch
47. Jahrgang
Nummer 29
Donnerstag, 21. Juli 2016
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der Königsteiner Geschichte
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Nur eine der vielen Begebenheiten aus der Königsteiner Geschichte, die beim historischen Rundgang inszeniert wurden: Dr. Georg Pingler
versucht Königin Elisabeth von Rumänien, die in Königstein zur Kur weilt, schonend beizubringen, dass der Dichter Friedrich Stoltze, der zur
selben Zeit in Königstein durch den „Wasserdoktor“ behandelt wurde, kein Interesse daran hat, die Bekanntschaft Ihrer Hoheit zu machen.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Die Königsteiner Ge- Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann Grafen und zwei Mädchen geschart haben,
schichte – sie ist reich an schillernden Per- initiiert und jetzt bereits zum dritten Mal in die ebenfalls aus dem Leben des Hochadels
sönlichkeiten – Dichter, Denker, Mediziner die Tat umgesetzt.
der damaligen Zeit zu berichten hatten. So
und Hochadel. Viele Frankfurter entdeckten Von Königsteins Ersterwähnung 1215 über erfuhr man staunend, dass Juliana insgesamt
zum Beispiel das idyllische Taunusstädtchen die Verleihung der Stadtrechte 1313 – Sze- 19 Kindern das Leben geschenkt hatte und
mit seinen hervorragenden Erholungs- und nen, die im Rahmen des Führungsauftaktes dass ihr Bruder eine exzellente Bildung, unRückzugsmöglichkeiten für sich Mitte des vor dem Alten Rathaus dargestellt wurden ter anderem bei Martin Luther in Wittenberg
19. Jahrhunderts – als die Kur, ins Rollen – bahnte sich die Menschentraube ihren Weg genossen habe.
gebracht durch den Medizinalrat Dr. Georg zum nächsten bedeutsamen Gebäude in der Diese Erfahrung habe ihn so geprägt, dass er
Pingler, ihre Blütezeit erfuhr. Aber schon Karlstraße 2.
auch den protestantischen Glauben angenomzu Zeiten des Grafen von Stolberg, von Von Efeu umrankt erinnert heute noch eine men habe. Sogar die Kaiserin hielt viel von
Ludwig und seiner Schwester Juliana, einer Plakette an den Standort der Alten Schule, Ludwig und betraute ihn mit einer Mission,
direkten Vorfahrin des heutigen niederlän- die 1591 auf die Initiative des Grafen von die darin bestand, einen Ehepartner für Könidischen Königs Wilhelm Alexander, hatte die Stolberg errichtet wurde. Verbürgt ist, dass gin Elisabeth I. zu finden – eine Mission, die
spätere Kurstadt das Zeug dazu, sich über die erste Schule überhaupt in Königstein be- jedoch scheiterte. Ludwig selbst verstarb kinihre Grenzen hinaus einen exzellenten Ruf reits 1540 errichtet wurde.
derlos. Die Alte Schule wurde eine Zeit lang
In die Rolle des Grafen, der Zeit seines auch als Rathaus genutzt, da die Schultheiße
zu erarbeiten.
In die Historie eintauchen und auf den Spuren Lebens für Bildung eingetreten ist, schlüpf- damals keine Hauptamtlichen waren.
der prägenden Persönlichkeiten Königsteins te an diesem Sommernachmittag, an dem Fortsetzung auf Seite 3 und Bildimpressiwandeln – die Gelegenheit dazu bietet sich sogar die Regenschirme als Sonnenschutz onen auf Seite 10
regelmäßig über die von der Stadt Königstein dienen mussten, kein Geringerer als Stadtangebotenen Stadtführungen, die interessante verordnetenvorsteher Alexander Freiherr
Hintergründe auch zu herausragenden Ge- von Bethmann. In der Rolle seiner holden
bäuden liefern, während man in aller Ruhe Schwester machte mit Gisa van der Heijden
durch die Gassen und Straßen der Stadt eine weitere Königsteiner Persönlichkeit, die
schlendert. Am Sonntag nutzten dieses Ange- man sonst unter anderem als Stadtverordnete
bot weit über 100 Menschen – diese Zahl ist wahrnimmt, auf sich aufmerksam. „Ludwig
geradezu rekordverdächtig – und trafen der und ich haben oft unseren Onkel Eberhard
Einladung zufolge um Punkt 15 Uhr vor dem in Königstein besucht. Hier hab ich auch
Alten Rathaus ein, was die erste Station von den Vater meiner Kinder, den Grafen von
Hannover-Nassau, kennengelernt“, plaudert
weiteren sieben darstellen sollte.
2013 wurde die Idee zur historischen Füh- die blaublütige Dame ganz unbefangen aus
rung durch Königstein vom ehemaligen ihrem Leben für die zahlreichen Zuhörer, die
Burgfräulein Mareike Wesser sowie von sich wissbegierig und interessiert um sie, den
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KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 29
Aus dem
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RATHAUS
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Autos gehören
in die Garage!
Fundbüro jetzt in der
Kur- und Stadtinformation
Die Stadtverwaltung bittet darum, dass die
auf privaten Grundstücken vorhandenen
Stellplätze, Garagen und Carports zum Parken der eigenen Autos genutzt werden. Ziel
ist es, den öffentlichen Parkraum zu entlasten
und für alle Verkehrsteilnehmer die Straßen
besser nutzbar zu machen.
Oftmals sind gerade in schmalen Straßen die
Straßenränder so „zugeparkt“, dass beispielsweise die Müllabfuhr oder auch größere
Feuerwehrwagen nur noch mit Mühe durchkommen. Häufig entsteht der Parkdruck
durch eine dauerhafte Zweckentfremdung
der Garagen als Lagerraum oder Werkstatt.
Die Verwaltung bittet darum, hier wieder
die eigentliche Bestimmung herzustellen und
Garagen wieder als Auto-Unterstellplatz zu
nutzen.
Das Fundbüro der Stadt Königstein - bislang
im Bürgerbüro des Rathauses beheimatet
– befindet sich jetzt in der Kur- und Stadtinformation. Das bedeutet noch mehr Bürgerservice, denn die Kur- und Stadtinfo in der
Hauptstraße 13a hat fast „rund um die Uhr“
geöffnet. So können gefundene Gegenstände
zeitnah abgegeben und Verlorenes leichter
abgeholt werden.
Die Öffnungszeiten sind montags bis
freitags von 9 bis 18 Uhr und samstags
von 9 bis 13 Uhr. Von Mai bis September hat die „Kusi“ sogar sonntags von 11
bis 16 Uhr ihre Tür geöffnet. Telefonisch
ist die Kur- und Stadtinformation unter
06174/202 251 erreichbar.
Spinnen Spinnen?
Führung für Kinder
Zusammen mit den „Spurensuchern“ werden
am Sonntag, 24. Juli, Spinnen und andere
Spinnentiere, wie Zecken, Skorpione und
Milben, unter die Lupe genommen: Was
haben sie gemeinsam, welche sind hier heimisch, wie leben sie und wo kann man sie
finden? Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Kurund Stadtinformation in der Hauptstraße 13a
(Kurparkpassage). Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Königstein
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Musik im Park:
Beverly Daley & The Up Town Four
Stadtbibliothek
bis 22. August geschlossen
In den Sommerferien ist die Bibliothek von
Montag, 25. Juli, bis einschließlich Montag,
22. August, wegen interner Arbeiten geschlossen. Die Leihfrist für alle ausgeliehenen Medien wird in den Ferien pauschal bis
Dienstag, 6. September, verlängert.
Ab Dienstag, 23. August, findet die Ausleihe
wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten
statt.
Das Team der Stadtbibliothek wünscht allen
Lesern erholsame und sonnige Ferien sowie
viel Zeit zum Lesen!
Klassiker und Evergreens der goldenen Ära
des swingenden Jazz erwarten die Besucher
am Sonntag, 24. Juli, auf der Terrasse der
Villa Borgnis – Kurhaus im Park. Unter der
Devise „Swing, Swing, Swing“ folgen Bever-
ly Daley aus Jamaika und die Musiker von
The Up Town Four von 15 bis 18 Uhr genau
dieser Vorgabe, sodass dem Publikum nichts
anderes übrig bleibt, als mitzuswingen. Der
Eintritt ist frei.
Stadtverordnetenversammlung vom 23. Juni
Die Tagesordnung der 3. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung umfasste neben der
Genehmigung der Niederschriften der letzten
beiden Sitzungen, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende
Punkte: Verleihung von Ehrenbriefen des
Landes Hessen
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann und
Bürgermeister Helm überreichten die Ehrenbriefe des Landes Hessen an die Herren Bernhard Bank und Roland Klinke und würdigten
in einer kleinen Feierstunde ihren Einsatz in
den städtischen Gremien. Herr Bank war von
1997 bis 2006 sowie von 2012 bis 2016 Mitglied des Ortsbeirates Falkenstein. Herr Klinke gehörte von 1986 bis 1989, von 1990 bis
1993, von 2007 bis 2011 sowie von 2013 bis
2016 der Stadtverordnetenversammlung an.
Ernennung der neuen Stadtältesten
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann gab
bekannt, dass mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 12.05.2016 Frau Karin Grimm, Frau Renate Herberholz, Frau Dr.
Hedwig Schlachter, Herr Berthold Malter und
Herr Karl-Gustav Schramm zu Stadtältesten
benannt wurden.
Die Verleihung dieser Ehrenbezeichnung
sollte in der Stadtverordnetensitzung am
23.06.2016 mit dem Eintrag in das Goldene
Buch der Stadt Königstein im Taunus erfolgen.
Frau Dr. Schlachter und Herr Malter haben
ihren Verzicht auf die Teilnahme an der Ehrung erklärt.
Herr Karl-Gustav Schramm konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Ehrung
teilnehmen.
Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann und
Bürgermeister Helm überreichten eine Urkunde an Frau Karin Grimm und Frau Renate
Herberholz und würdigten in einer kleinen
Feierstunde den vielfältigen Einsatz der beiden Damen.
Abschließend trugen sich Frau Grimm und
Frau Herberholz in das Goldene Buch ein.
Verwendung Kommunalinvestitionsprogramm (KIP)
Die durch das Land Hessen bereitgestellten
Mittel für Investitionsmaßnahmen (KIP) in
Höhe von 658.469,00 EUR werden für folgende Maßnahmen zur Verfügung gestellt:
1. 300.000,00 EUR Betreuungszentrum
Grundschule Falkenstein – Es wird ein
eingeschossiges Gebäude in Modulbauweise entstehen, das für die Nachmittagsbetreuung dem HTK zur Verfügung gestellt wird.
2. 128.469,00 EUR als Pauschalmittel (20
Prozent des Förderbetrages für Straßenunterhaltung)
3. 150.000,00 EUR Öffentliche Toilettenanlage Stadtmitte
4. 30.000,00 EUR Spielplatz Goethestraße
5. 50.000,00 EUR Burgruine Königstein
Soweit Mehrkosten entstehen sollten, werden diese außerplanmäßig aus dem städtischen Haushaltsplan finanziert (I09056
Thewaltstraße 1-19).
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe – Erweiterung des Betreuungszentrums in
Schneidhain um eine weitere Gruppe
Die Genehmigung gemäß § 100 HGO sowie
gemäß Dienstanweisung vom 06.05.1997 für
eine überplanmäßige Ausgabe wird für das
Sachkonto: 7122000, Kostenstelle: 11200000
- Betreuungszentren, erteilt. Es wird ein Betrag in Höhe von 54.000,00 EUR im Haushaltsjahr 2016 zusätzlich benötigt.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe; hier: Investition I14007 „Erneuerung der
Gehwege entlang der Wiesbadener Straße –
B455 im Stadtteil Schneidhain zwischen
Waldhohlstraße und Liederbachbrücke“
Die Genehmigung gemäß § 100 HGO sowie
Dienstanweisung vom 06.05.1997 für eine
überplanmäßige Ausgabe wird für Investition
I14007 „Erneuerung der Gehwege entlang
der Wiesbadener Straße - B 455 im Stadtteil Schneidhain zwischen Waldhohlstraße
und Liederbachbrücke“ für das Sachkonto
0952010 in Höhe von 50.000,00 EUR erteilt.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
Beratung des Jahresabschlusses zum
31.12.2011
• Der Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes HTK für den Jahresabschluss
zum 31.12.2011 wird zur Kenntnis genommen.
• Aufgrund des § 114 HGO (bis 2011 § 114
u Abs. 1 HGO) wird der Jahresabschluss
zum 31.12.2011 beschlossen.
• Gemäß dem Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes HTK über die
Prüfung des Jahresabschlusses zum
31.12.2011 wird dem Magistrat nach §
114 HGO (bis 2011 § 114 u Abs. 2 HGO)
Entlastung erteilt.
• Der ordentliche Fehlbetrag (gemäß §§
25 Abs.1 und Abs. 2 GemHVO) wird in
Höhe von 2.586.939,12 EUR mit den kumulierten außerordentlichen Erträgen aus
den Jahren 2009 und 2010 ausgeglichen.
Den Restbetrag des ordentlichen Fehlbe-
trages in Höhe von 398.077,82 EUR wird
nach § 25 Abs. 3 GemHVO auf neue
Haushaltsrechnung (Haushaltsjahr 2012)
vorgetragen.
34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
von der ALK-Fraktion zurückgezogen.
Bebauungsplan K 69 „Am Hardtberg“ östlich der B 8/Sodener Straße, Gemarkung
Königstein, Flur 7 und 8;
hier: 1. Beschluss über die Anregungen aus
Schlussverhandlung zur Forsteinrichtung der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs.
zum 01.01.2015
2 BauGB und der Beteiligung der Behörden
Die Schlussverhandlung zur Forsteinrichtung und sonstigen Träger öffentlicher Belange
2015 bis 2025 wird zustimmend zur Kenntnis gemäß § 4 Abs. 2 BauGB, 2. Erneuter Offengenommen.
legungsbeschluss für den Entwurf des Bebau34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)
ungsplanes K 69 gemäß § 3 Abs. 2 und § 4
Abs. 2 BauGB
Antrag der SPD-Fraktion – Erstellung von
Bebauungsplänen
Anträge der ALK-Fraktion:
Für die stadtbildprägenden Innenstadtberei- In den vor einem Satzungsbeschluss zu verche bzw. Ortskerne in Königstein im Taunus einbarenden und von den Stadtverordneten
mit den Stadtteilen Schneidhain, Falken- zu beschließenden städtebaulichen Vertrag
stein und Mammolshain sollen jeweils neue mit den Eigentümern der Grundstücke ist
Bebauungspläne für die „besonders gefähr- für das Gebäude, das die Investoren für Kindeten Bauflächen“, die aktuell nach den Re- dergarten, U3-Betreuung und gegebenenfalls
gelungen des § 34 BauGB (Zulässigkeit von Kinderkunstwerkstatt errichten, ein PflichtenVorhaben innerhalb der im Zusammenhang heft mit einer detaillierten Beschreibung aller
bebauten Ortsteile) bebaut werden könnten, einzuhaltenden Vorschriften, Anforderungen
erstellt werden. Dies ist zum Schutz der jewei- und Ausführungskriterien für die Innen- und
ligen typischen „Ortsbilder“ unerlässlich, um Außengestaltung aufzunehmen.
sogenannte „Monsterbauten“ zu verhindern Die Regelung der Ansprüche der Stadt bei
und zunehmende Verdichtung an diesen Stel- festgestellten Verletzungen gegenüber dem
len baulich zu regeln.
Pflichtenheft ist im städtebaulichen Vertrag
30 Ja, 0 Nein, 4 Enthaltung(en)
aufzunehmen.
13 Ja, 21 Nein, 0 Enthaltung(en)
Antrag der FDP-Fraktion (zur Kenntnis- Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob
nahme)
die Anbindung des Baugebietes K 69 „Am
• Änderung Vorfahrtsregelungen Adel- Hardtberg“ an die B 8/B 519 Sodener Straße
heidstraße zwischen Hauptstraße und statt einer mit Lichtzeichenanlage geregelten
Le-Cannet-Rocheville-Straße
Kreuzung durch einen Kreisel erfolgen kann.
Der Antrag der FDP-Fraktion wird zur Kennt- 14 Ja, 20 Nein, 0 Enthaltung(en)
nis genommen und in der Sitzungsrunde im Beschluss
Juli behandelt.
• Über die vorgebrachten PlanänderungsAnkauf Sodener Straße 2 in Königstein im
wünsche aus der ÖffentlichkeitsbeteiliTaunus zum Zweck der Unterbringung von
gung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB sowie die
Asylbewerbern
Änderungswünsche aus der Beteiligung
Die Stadt Königstein im Taunus kauft die o.
der Behörden und sonstigen Träger öfg. Liegenschaft zur Unterbringung von Asylfentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 2
bewerbern an.
BauGB wird gemäß der Anlage A zu
18 Ja, 15 Nein, 2 Enthaltung(en)
dieser Vorlage beschlossen.
• Der Geltungsbereich des BebauungsplaAntrag der ALK-Fraktion – Europa-Junes wird um die Flurstücke Gemarkung
gendpreis
Königstein, Flur 8, Flurstücke 44/26 und
Bürgermeister Helm wies darauf hin, dass
44/30 verkleinert.
nach Besichtigung der eingereichten und im • Der Vorentwurf des Bebauungsplanes K
Rahmen der Sitzung des Kultur-, Jugend69 „Am Hardtberg“ einschließlich der
und Sozialausschusses am 22.06.2016 ausgeBegründung wird gemäß § 3 Abs. 2
stellten Arbeiten festgehalten wurde, dass die
und § 4 Abs. 2 BauGB als Entwurf des
Vergabe des Europa-Jugendpreises 2016 in
Bebauungsplanes erneut offen gelegt. Die
der nächsten Sitzung des Kultur-, Jugend- und
erneute Offenlage kann verkürzt erfolgen.
Sozialausschusses erfolgen soll.
21 Ja, 13 Nein, 0 Enthaltung(en)
Alexander Frhr. von Bethmann
Aufgrund dieser Aussage wurde der Antrag
Stadtverordnetenvorsteher
Donnerstag, 21. Juli 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 29 - Seite 3
Nichtschwimmerbecken
im Freibad wieder geöffnet
Vom 1. bis 28. August 2016
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im Garten“
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Königstein – Seit vergangener Woche kann
endlich auch wieder das Nichtschwimmerbecken im Königsteiner Freibad nach Herzenslust genutzt werden. Nach der bekannten Fußballweisheit „Erst hatten wir kein Glück und
dann kam auch noch Pech hinzu“, war diese
lange Sperrung des Beckens natürlich nicht
geplant. Zunächst wartete man vergeblich auf
einigermaßen warme Außentemperaturen,
die unabdingbar für bestimmte Reparaturen
waren. Als diese schließlich erledigt waren,
wurden die eigentlich rechtzeitig bestellten
Wasserablaufgitter einfach nicht geliefert.
Nun aber ist endlich alles fertig und es
kann auch im Nichtschwimmerbecken wieder
fröhlich geplanscht werden.
Rendezvous mit der Geschichte
Fortsetzung von Seite 1
Und wieder ging es über die Königsteiner
Pflastersteine zum nächsten Ziel. Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann, die zusammen mit Mareike Wesser das Konzept für
diese einmalige Führung ausgearbeitet hat,
lenkte aber noch schnell die Aufmerksamkeit aller zurück auf das Alte Rathaus und
auf die Tatsache, dass sein Turm, auch von
Weitem betrachtet, tatsächlich schief geraten
ist. Angekommen in der Gerichtstraße 15,
erfuhr man, dass an jener Stelle, an der die
Straße plötzlich schmaler wird und ein Haus
in diese hereinragt, sich bis 1815 das Untertor
befunden habe.
Nachdem das Untertor abgerissen worden
sei, habe man auf seinen Resten ein Haus errichtet, das sich einst im Besitz der jüdischen
Gemeinde befunden habe – das sogenannte
„Judenbad“ mit einer Mikwe im Keller. Heute befindet sich das Haus in Privateigentum.
Zum Glück wurde es in den 80er-Jahren doch
nicht abgerissen, um Eltern der Schülerinnen der benachbarten Schule eine leichtere
Durchfahrt zu ermöglichen. Interessanterweise hörte um 1830/40 hinter dem besagten
Haus auch die Königsteiner Bebauung der damaligen Zeit auf, um dahinter auf unbebaute
Fläche zu stoßen.
Die nächste Szene sollte vor der katholischen
St. Marienkirche stattfinden: Man lud zur
Kirchweihe um 1756 nach dem Neubau auf
altem Fundament ein und konnte hierzu sogar
den Weihbischof von Mainz begrüßen. Dafür,
dass sich die Kirche in neuer Pracht präsentieren konnte, hatte ein gewisser Pfarrer Schneider gesorgt, der bestimmt so manche schlaflose Nacht durchlitten haben dürfte aufgrund
der Sorgen wegen einzuholender Baugenehmigungen beim Erzbischof aus Mainz. Nach
zwei Jahren konnte schließlich der Kurfürst
überzeugt werden, die Kosten für den Bau
der Kirche zu übernehmen. Gute Hochbaumeister und Stukkateure konnten engagiert
werden, unter anderem einer, der am Bau des
Kölner Doms beteiligt gewesen sein soll. Das
erfuhren die Zuhörer zumindest, indem sie
das Zwiegespräch zwischen einem Reisenden
(Markus Alois Jockers), Pfarrer Klingenbiel
(Gottfried Kehrer) und dem Bischof (Manfred Colloseus) belauschten. Die Kirche, die
Maria Himmelfahrt geweiht ist, zeichnet sich
vor allem auch durch zwei Bauwerke insbesondere aus: den Rokoko-Hochaltar, gestiftet
aus Mainz, und seine Steinmantel-Madonna
mit Kind auf dem Arm, das mit einem Vogel
spielt, aus dem 15. Jahrhundert.
Ehrfürchtig nahmen die an diesem Tag mitlaufenden Zeitzeugen Platz auf den Kirchenbänken von St. Marien, um einer besonderen
Zugabe zu lauschen, für die Manfred Colloseus gesorgt hatte: Organist Pabel imponierte mit einem Stück von Georg Friedrich
Händel. Beeindruckt und einträchtig verließ
man dann die Kirche, um als unübersehbare,
große Menschenschar die Kirchstraße hinaufzuwandern. Nächster Halt: die Kurparkpassage bzw. der Torbogen Hauptstraße 21. Hier
stand man schon, ohne es vorher zu wissen,
an der Schwelle einer neuen Ära für das damalige Königstein.
Die Kurmainzer und später die Nassauer
beschlossen vor 200 Jahren die alte Handelsstraße nach Köln, die bislang einen anderen
Verlauf genommen hatte, zu verlegen. Alle,
die nach Köln wollten, mussten nun durch die
Hauptstraße, Kirchstraße und am Romberg
vorbei. Damals stellte die katholische Kirche
das letzte Gebäude im Ort dar. Im besagten
Torbogen habe ehemals das Gasthaus zum
Grünen Baum gestanden, gab die Stadtarchivarin zu Protokoll und auch so viel ist bekannt: Als die Planungen für die neue Straße
bekannt wurden, seien einige Gastwirte aus
Angst, dass ihnen wichtige Einnahmequellen
verloren gehen würden, auf die Barrikaden
gegangen.
Nächste Einstellung: Der sprudelnde Kurparkbrunnen. Doch an diesem Nachmittag
zieht nicht etwa der herrschaftliche Anblick
der aufsteigenden Burgkulisse die Aufmerksamkeit auf sich, sondern ein Herr, ganz in
Schwarz mit Zylinder und Fliege. Dann die
Gewissheit: Es handelt sich um den „Vater
der Königsteiner Kur“, Dr. Georg Pingler alias Christian Bandy von der Kur- und Stadtinformation, der der Königin Elisabeth von Rumänien, die hier zur selben Zeit wie Friedrich
Stoltze im Hotel Pfaff weilt, gerade erklären
muss, dass der Dichterfürst kein Interesse daran hat, ihre Bekanntschaft zu machen. „Das
stimmt, Stoltze hatte es nicht mit Hoheiten“,
versichert Minuten später auch Beate Großmann-Hofmann, die alle dazu einlädt, ihr zum
Rathaus im Burgweg zu folgen, wo eine weitere Station wartet. Dort, wo heute die Stadtverwaltung zu finden ist, befand sich früher
die Remise des Luxemburger Schlosses – in
unmittelbarer Nähe zum Rathaus – das heute
wiederum als Amtsgericht dient.
Weiter ging es in der Geschichte mit einem
Stopp vor dem besagten Schloss, dass dem
Großherzog Adolph und seiner Frau ehemals
als Sommerresidenz gedient hat und im Alter
zu ihrem festen Wohnsitz wurde. Adelheid
Marie wurde später von den Königsteinern
als Wohltäterin verehrt. sie starb hundertjährig in ihrem geliebten Schloss. Nicht ohne
jedoch 1875 der evangelischen Kirche ein
Grundstück zu schenken, auf der die 1888
geweihte Kirche errichtet wurde. 1908 sollte
das Pfarrhaus folgen sowie 1912 das Adelheidstift, ebenfalls im Burgweg.
Danach ging es mit Riesenschritten hinauf
zur Burg, wo eine besondere Überraschung
auf die Mitlaufenden wartete. Noch vor dem
Burgtor wurde wieder unter Anwendung von
Schauspielkunst und Spiellaune jener Mainzer Demokraten gedacht, die 1793 auf der
Festung Königstein inhaftiert wurden. Dazu
zählt auch ein gewisser Felix Anton Blau (Dr.
Michael Hesse), der sich hier sogar bis 1795
in Gefangenschaft befand und an den Folgen
seiner Inhaftierung starb. Inszeniert wurde
auch der Hausarrest der Schriftstellerin Caroline Schlegel-Schelling (Simone Hesse),
bevor der großen Gruppe Eintritt in die
Burgruine selbst gewährt wurde.
Hier hatten die Königsteiner Ritter ein PestHospital aufgebaut, um die Epidemie nachzuzeichnen, von der auch Königstein in den
Jahren 1665/66 stark betroffen war und die
binnen eines Jahres 28 Menschen dahingerafft hat, was angesichts der damaligen,
geringen Bevölkerungszahl doch ein gravierendes Ausmaß war. Zum Abschluss, ehe sich
die 40 Mitwirkenden ihren wohlverdienten
Applaus abholten, durften alle noch mal
einen spektakulären Schaukampf zwischen
Mareike Wesser, die dafür von der historischen Stadtführerin in eine andere Rolle
schlüpfte, ihrem Vater und zwei weiteren
Mitstreitern erleben. „Im kommenden Jahr
wird es wieder eine solche Stadtführung mit
historischen Szenen geben“, verspricht Beate
Großmann-Hofmann.
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Seite 4 - Nummer 29
Jugendaustausch: Gemütlicher Start
Fröhliches Treffen der Falkensteiner und Mêloiser Jugend zum Auftakt des Austauschs.
Foto: Schnurawa
Falkenstein (js) – Gemütlich erlebte man den mit der Eheschließung eines seiner Kinder
ersten Abend des Jugendaustauschs zwischen mit einem Franzosen einst erleben durfte. Es
Falkenstein und der französischen Partner- sei die erste und einzige Hochzeit gewesen,
stadt Le Mêle, bei dem in diesem Jahr zur die aus der wunderbaren Freundschaft des
Abwechslung mal die Franzosen den Anfang Partnerschaftsvereins resultierte, bemerkte er
machten, was mit dem Termin der Schulferi- nicht ohne Stolz. Gar nicht so einfach sei die
en zusammenhängt. Entspanntes Beisammen- Klärung des Hochzeitsortes gewesen, wobei
sein hatten sich die Ankömmlinge auch red- schließlich der Gerechtigkeit halber in Franklich verdient, nachdem sie bereits am ersten reich der standesamtliche Trauungsvollzug
Tag einer langen Reise auf Erkundungstour in und in Deutschland, genauer gesagt im guten,
Wiesbaden unterwegs waren, um die maleri- alten Falkenstein die kirchliche Eheschliesche Stadt und ihr Schloss in Augenschein zu ßung erfolgt sei.
nehmen. Ausnahmsweise mal nicht getrennt Das waren aber längst nicht die einzigen Erinreisten Erwachsene und Jugendliche zusam- nerungen, die man an diesem Abend in netter
men an, um gemeinschaftlich eine schöne Gemeinschaft miteinander teilte, wenngleich
Zeit in Falkenstein bei ihren Gastfamilien zu das Zusammentreffen auch ein bisschen von
erleben.
dem fatalen Ereignis in Nizza überschattet
Gerade die Tatsache, dass sowohl Erwachse- wurde, was die Freunde freilich aber nicht
ne als auch Jugendliche nicht etwa in einer darin hinderte, die bevorstehende gemeinsaJugendherberge oder einem Hotel unterge- me Zeit bei gemütlichem Grillen miteinander
bracht seien, sondern bei Familien, wo sie die zu genießen. Und während die Erwachsenen
Lebensweise und den Alltag der jeweiligen angeregt miteinander plauderten, versammelFamilie hautnah erleben könnten, sei von ten sich die Kinder zu fröhlichen Spielen auf
immenser Bedeutung, so Katharina Unver- der Wiese. „Kaum zu glauben, dass sich die
zagt, die den Jugendaustausch auf deutscher Jugendlichen im Alter von zwölf bis 15 JahApotheke am Westerbach
Seite organisiert. So lerne man viel besser die ren erst seit so kurzer Zeit kennen“, meinte
Kronberg, Westerbachstraße 23
Bräuche und Gepflogenheiten des jeweiligen die Präsidentin des Mêloiser PartnerschaftsTel. 06173 / 2025
Landes kennen. Dem konnte sich der kom- komitees, Catherine Collin, überaus beglückt.
Schloß-Apotheke
missarische Vorsitzende und gleichzeitige Dabei gab sie
zu verstehen, dass gerade der
Schönberg,
Friedrichstraße
69 am
Organisator des Erwachsenenprogrammes, Jugendaustausch
erst die
Partnerschaft
/ 5119
Walther Krimmel freilich nur anschließen, Leben halte,Tel.
„die06173
Kinder
bringen so viel Wärwobei er es angesichts des gerade erst ver- me und Leben
in diese Gemeinschaft.“ Und
Quellen-Apotheke
heerenden Amoklaufes in Nizza auch nicht nicht nur das.
und Freude
BadWieviel
Soden, Spaß
Quellenpark
45 den
versäumte, noch ein paar tröstende Worte Jugendlichen
der06196
Austausch
Tel.
/ 21311tatsächlich auch
zu sagen. Mit großer Bestürzung habe man selbst macht, zeigt einerseits, dass von vielen
am Marktgenutzt wird,
den Vorfall von Nizza aufgenommen, der das AngebotApotheke
gleich mehrfach
Kelkheim,
1
abermals die französischen Freunde auf so während andererseits Frankenallee
manchmal sogar
der
Tel. 06195
tragische Weise erreicht hätte. Umso wich- Wunsch geäußert
wird,/ 6773250
den Austausch noch
tiger sei es gerade jetzt, in der schweren Zeit um ein paar Burg-Apotheke
Monate zu verlängern, was zweizusammenzustehen und sich gegenseitig Halt fellos auch Königstein,
möglich ist.Frankfurter
Das biete Straße
die Mög7
und Kraft zu geben. Man dürfe nicht zulas- lichkeit für Tel.
eine 06174
noch intensivere
/ 955650 Begegnung
sen, dass der Terror die Oberhand erhalte, mit Land und
Leuten. „Das erfreut uns immer
Glaskopf-Apotheke
erklärte Krimmel tief bestürzt, der schließ- ganz besonders“,
meint Limburger
Katharina Straße
Unverzagt.
Glashütten,
29
lich zu einer gemeinsamen Schweigeminute Bei solch einem
tollen
Auftakt
darf man
Tel. 06174 / 63737
aufrief. Und auch hier spürte man wiederum gespannt auf die nächsten beiden Wochen
das innige Band zwischen Le Mêle und den blicken. FürBrunnen-Apotheke
die Erwachsenen hieß es dann
Liederbach,
Oberliederbach
35
Falkensteinern, das seit nunmehr 49 Jahren allerdings schon
nach Alt
einem
verlängerten
069 / 3140411
Bestand hat. Diese langjährige Freundschaft WochenendeTel.
wieder
am Sonntag Abschied
sei schon sehr bemerkenswert, gab Walther nehmen. Und
natürlich bietet das kommende
Hof-Apotheke
Krimmel zu verstehen, der schon seit An- Jahr auch genug
Anlass
zur Vorfreude 16
bei
Kronberg,
Friedr.-Ebert-Straße
beginn ein Teil der Städtepartnerschaft ist. solch einemTel.
Jubiläum,
das
man
dann
in
Le
06173 / 79771
Dabei ist seine Erinnerung nicht bloß durch Mêle gemeinsam begehen wird. Aber keine
Klosterberg-Apotheke
die wundervollen Jahre mit den französischen Sorge, kräftig
gefeiert werden darf natürlich
Frankfurter
4
Freunden geprägt, sondern vor allem auch nicht nur inKelkheim,
Frankreich,
sondern Straße
dann auch
Tel.
06195
/
2728
durch ein ganz besonderes Ereignis, das er ein Jahr später dann in Falkenstein.
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d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
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A
B
C
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E
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G
H
I
Ärztedienst
K
Apothekendienst
L
M
N
O
Wenn Häuser
reden könnten…
Die Geschichte Königsteins ist wechselhaft
und reicht mindestens bis in das Jahr 1215
zurück. In dieser Zeit wurde der kleine Ort
am Berg erstmals erwähnt. Aus den bisher bekannten Aufzeichnungen lässt sich eine wahrhaft wechselhafte Geschichte herauslesen, die
von sieben Herrschaftswechseln handelt, von
Rittern, Königen und Kriegen, von Klöstern
und Synagogen, von Sommerresidenzen und
Heilanstalten und natürlich vom Heilklima
und der Kur.
Die Burgruine und zahlreiche weitere Gebäude, wie das Alte Rathaus oder das Luxemburger Schloss aber auch scheinbar unscheinbare
Häuser in der Altstadt, dokumentieren die
abwechslungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurorts, die bei der
nächsten Stadtführung am Samstag, 23. Juli,
unterhaltsam erläutert wird.
Treffunkt ist um 14.30 Uhr an die Kur- und
Stadtinformation, Hauptstraße 13a (KurparkPassage). Die Führung dauert etwa 90 Minuten und ist kostenlos; eine Anmeldung ist nicht
erforderlich. Festes Schuhwerk ist von Vorteil.
Unfall im Kreisverkehr
Königstein – Bei einem Verkehrsunfall im
Königsteiner Kreisel entstand am Sonntagmittag ein Sachschaden in Höhe von zirka 4.500
Euro. Eine 24-jährige Frau aus dem MainTaunus-Kreis befuhr mit ihrem VW Golf die
Bischof-Kaller-Straße in Richtung Königsteiner Kreisel. Bei der Einfahrt in den Kreisverkehr übersah sie eine 73-jährige Frau aus dem
Rheingau-Taunus-Kreis, die mit ihrem Opel
Astra in die Sodener Straße einbiegen wollte.
Einbruch vereitelt und
Verfolgungsfahrt
Schloßborn – Einer Polizeistreife fiel Sonntagnacht in der Ehlhaltener Straße in Glashütten-Schloßborn ein Peugeot mit Wiesbadener
Kennzeichen auf. Als dieser kontrolliert werden sollte, sprang eine Person aus dem Wagen und suchte zu Fuß das Weite, der Fahrer
flüchtete mit seinem Fahrzeug ebenfalls in
Richtung B8. Die Anhaltesignale missachtete
er und setzte seine Fahrt Richtung Königstein fort. Eine zweite Polizeistreife hatte
sich mittlerweile am Ortseingang Königstein
postiert, sodass der flüchtende Fahrer nach
links auf den Parkplatz eines Supermarktes
abbog und dort der Wagen gestellt und zwei
Insassen festgenommen werden konnten. Es
handelte sich um zwei litauische Staatsbürger, 24 und 32 Jahre alt, ohne festen Wohnsitz
in Deutschland. Die dritte geflüchtete Person
konnte trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht mehr festgestellt werden. Bei der
Flucht beschädigte der Fahrer in der Grabenstraße in Schloßborn ein Straßenschild
und den Zaun eines Privatgrundstücks. Nach
Rücksprache mit dem Bereitschafts-amtsanwalt musste der Fahrer eine Sicherheitsleistung in Höhe von 200 Euro hinterlegen.
Beide Personen wurden nach Abschluss der
polizeilichen Maßnahmen entlassen. Hintergrund der Flucht dürfte sein, dass die Männer
„typisches Einbruchswerkzeug“ im Auto mit
sich führten, das sichergestellt wurde. Eine
bereits begangene Straftat konnte jedoch
nicht nachgewiesen werden.
Impressum
Herausgeberin:
Geschäftsführer:
Anzeigenleitung:
Redaktion:
Produktion:
Geschäftsstelle:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Auflage:
P
R
S
T
U
Donnerstag, 21. Juli 2016
Textannahmeschluss:
Anzeigenschluss:
Preisliste:
Druck:
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vom 1. Januar 2016
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Donnerstag, 21. Juli 2016
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wurde das Ganze durch den Spielmannszug
Kronberg, der immer wieder aufspielte, um
die Besucher zu erfreuen und nur wenige
Pausen für sich in Anspruch nahm.
Auch an den Tischen, die durch weiße Stoffpavillons überdacht wurden, unterhielt man
sich bestens bei einem Gläschen Weiß-, Rosé- oder Rotwein. Allein diese Szenerie zu
beobachten, wird Bestätigung genug sein
für die Veranstalter, um schon jetzt an eine
Neuauflage des Festes im kommenden Jahr
zu denken.
Dabei habe man laut Peter Hofmann ursprünglich schon seine Bedenken gehabt,
ob man ein zweites großes Fest schon so
bald nach dem „Tanz in den Mai“ – eine
Veranstaltung der Falkensteiner Vereine –
werde stemmen können. Die große Resonanz
auf die Einladung zum Weinfest, das auch
als Frühschoppen mit Blasmusik verstanden
werden will – daher der frühe Beginn am
Sonntag um 11 Uhr – gibt den Organisatoren
Recht, dass sie ganz genau den Geschmack
der Falkensteiner und auch von so manchem
Königsteiner, der vorbeischaute, getroffen
haben.
www.flörsheimer-warte.de
Falkenstein (el) – Schon lange ist der Ruf
laut geworden nach einem Weinfest in Königstein. Vernommen und in die Tat umgesetzt hat ihn dann letztendlich die TSG
Falkenstein, die am vergangenen Sonntag
zum zweiten Weinfest einlud. Die Wiese und
der Platz vor dem Bürgerhaus Falkenstein
eigneten sich perfekt als Kulisse für das
Fest, in dessen Mittelpunkt die vereinseigene
Straußenwirtschaft stehen sollte. Liebevoll
mit künstlichen Reben dekoriert war das hölzerne Rondell, an dem ingesamt acht Weine
verkostet wurden.
„Den Weinpavillon haben wir im vergangenen Jahr selbst angeschafft und ihn von
einer Schreinerei an der Mosel erworben“,
verrät der zweite Vorsitzende Peter Hofmann, der auf eine ganze Batterie an Helfern
zurückgreifen konnte. Das war auch vonnöten, denn der ehrenamtliche Einsatz war
mehr als gefragt. Helfende Hände wurden
überall gebraucht. Der Winzerbraten, eine
wahre Delikatesse, musste ebenso gekonnt
angeschnitten werden, wie Spundekäs, Brezel und Fleischwurst über die Theke gingen.
Am Nachmittag galt es auch noch, die mit
selbst Gebackenem bestückte Kuchentafel zu
Wie eine Space Station.
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ab daher für die Weinfest-Helfer!
CDU Königstein zieht erste Bilanz
Bündnis arbeitet gut zusammen
Königstein – Personalentscheidungen wurden getroffen, der Haushalt steht, Vorhaben
wie Kindergarten-Neubau oder das Feuerwehrhaus in Schneidhain sind weiter vorangebracht. Gründe genug für die Königsteiner
CDU vor der Sommerpause eine kurze Bilanz
zu ziehen.
„Die Königsteiner CDU und ihre Bündnispartner arbeiten gut und vertrauensvoll
zusammen“, sagt Fraktionschef Alexander
Hees. „Mit der FDP, der SPD und Bündnis
90, die Grünen wird sehr konstruktiv und
sachlich gearbeitet, ganz ohne Polemik und
persönliche Animositäten. Da haben sich die
richtigen Partner gefunden.“
Gerade bei den nicht einfachen Haushaltberatungen sei das Klima unter den Bündnispartnern gut gewesen, verrät Hees. „Es
wurde immer sachbezogen argumentiert. Mit
großer Sorgfalt haben sich die Parteien beim
Thema Haushalt jeden Posten angeschaut
und gerechnet. Bei vier Partnern ist das eine
außergewöhnliche Leistung“, lobt der CDUFraktionsvorsitzende die Kollegen der Bündnisfraktionen.
Wichtig ist der CDU vor allem, dass auch
ohne die weitere Erhöhung der Grundsteuer und ohne weitere Schuldenmacherei die
Königsteiner Infrastruktur für die Bürger
aufrechterhalten bleibt. Die Stadtbibliothek
ist weiterhin vor allem personell gut ausgestattet. Das Freibad kann den Sommer über
geöffnet bleiben. Im Kindergarten gibt es
keinen Stillstand. Keine der so vielen und
wichtigen Königsteiner Institutionen muss
allzu schmerzhafte Kürzungen hinnehmen,
die Vereine werden unterstützt. Nach der
Sommerpause soll nun mit Hochdruck am
Kindergarten-Neubau gearbeitet werden.
In die Zukunft geschaut, sagt Hees: „Ich bin
sehr zuversichtlich, dass sich beim Kurbad in
gar nicht so ferner Zeit etwas bewegt. Außerdem planen wir, dass bis spätestens 2018 das
Bürgerhaus in Falkenstein saniert wird.“
Einen wichtigen Antrag will die CDU noch
für die Jugend stellen. Hees: „Da nach unseren Berechnungen noch Mittel im Haushalt
vorhanden sind, wollen wir das Thema Ferienspiele für Kinder bis 16 Jahren angehen.“
Die CDU möchte herausfinden, wie groß der
Bedarf in Königstein ist und wie die Ferienspiele attraktiver gestaltet werden können.
M. Bommersheim
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 29
Donnerstag, 21. Juli 2016
Denkmalpfleger verpassen
ihrem Vorstand eine Verjüngungskur
Königstein (hhf) – In der biologischen Entwicklung bedeutet „frisches Blut“ in der Regel etwas Gutes, nach den Regeln der Genetik
eröffnet der Eintritt von etwas Neuem der
Zellgemeinschaft eine größere Bandbreite von
Möglichkeiten, sich – sofern notwendig – zu
verändern. Selbstverständlich gehört zu erfolgreicher Änderung oder stabilem Fortbestand auch eine möglichst geregelte Verjüngung der Art.
Obwohl eher für die Erhaltung unbelebter Relikte der menschlichen Entwicklung zuständig
und in Folge dessen mitunter sogar mit der
wuchernden Natur auf Kriegsfuß, haben die
Mitglieder des Vereins für Denkmalpflege
Königstein e. V. auf ihrer Jahreshauptversammlung nun genau diesen evolutionär so
bedeutungsvollen Schritt vollzogen und mit
der Aufnahme jüngerer Amtsträger zwischen
eine altgediente Riege im Vorstand die Weichen für die Zukunft günstig gestellt. Freilich
stand dem auch ein Totengedenken an gleich
vier Vereinsmitglieder entgegen, die im Jahreszyklus verstorben waren.
Im Gegensatz zur Abrechnung der Kasse
hatte die Erste Vorsitzende, Katja Metz, ihren
Tätigkeitsbericht an das fortgeschrittene Jahr
angepasst und referierte die Ereignisse seit
der letzten Vollversammlung. Vor allem KurBegründer Dr. Georg Pingler hatte 2015 im
Fokus der Aktivitäten gestanden. Neben der
Restaurierung seines Ehrengrabes liefen die
Arbeiten für den Ersatz des hölzernen Eingangstores zur Burg auf Hochtouren, der nach
fachlicher Beratung und den erforderlichen
Genehmigungen schließlich installiert und
eingeweiht werden konnte.
„Die zwei Projekte waren schon eine Herausforderung für unseren kleinen Verein“, was
die Vorsitzende mit besonderem Stolz erfüllte. Daneben hatte man aber auch das „Alltagsprogramm“ nicht schleifen lassen, zum
Beispiel die üblichen zwei „Burgerhaltungsmaßnahmen“ in Frühjahr und Herbst durchgeführt: „Die Burg ist nach wie vor unser
Der neue Vorstand des Vereins für Denkmalpflege stellte sich im Eingang des Adelheidsaales
gleich dem Fotografen.
Foto: Friedel
wichtigstes Thema“, unterstrich Katja Metz,
die in diesem Zusammenhang auch reichlich
Dank anderen Vereinen aussprechen konnte,
die die Denkmalpfleger bei dieser Zielsetzung
kräftig unterstützen. Eine Ortsbegehung mit
Professor Markus Pfenniger in den vergangenen Tagen hat gerade wieder gezeigt, wie sehr
sich die Vereinsmitglieder auch um den wissenschaftlichen Hintergrund ihrer Tätigkeiten
dort bemühen.
Mit der Teilnahme am Burgfestumzug oder
dem traditionellen Heringsessen kommt auch
der Spaß im Verein nicht zu kurz, der sich
zu vielen weiteren Terminen mit Vorträgen
und Stammtischen um die Interessen der
Königsteiner an ihrer Vergangenheit bemüht.
Aus einem Hinweis in dieser Runde, nämlich
dass die Klostermauer am Kapuzinerplatz
völlig vermüllt und zugewachsen war, entwi-
„Wir sind Weltmeister!“
ckelte sich sogar eine „Spontanaktion“ und
das Gemäuer erstrahlte schon eine Woche
später wieder in historischem Glanz. Mit dem
vor einiger Zeit renovierten Pulverbrunnen im
Woogtal hingegen hatten es Vandalen spontan
aufgenommen und die Holzgeländer auf dem
Lagerfeuer im Brunnenschacht verheizt, hier
hatte der Verein die Stadtverwaltung um Hilfe gebeten, die sich auch schnell gekümmert
hatte. Und sogar im Internet ist es zu Zerstörungen gekommen – nach einer Virusattacke
wird die Website derzeit gerade völlig neu
wieder aufgebaut.
Mit kleinen Präsenten für herausragendes Engagement an Christof Loch, Gertrud Schwager sowie Annegret und Rudolf Oberndörfer
schloss der Bericht des Vorstandes und die
Kassenführung hatte das Wort. Hier hatten die
großen Projekte natürlich deutliche Spuren
hinterlassen, sodass der Verein nun im Vergleich zum letzten Abschluss eher als „arm,
aber glücklich“ zu bezeichnen wäre. Letzteres
ist aber ganz im Sinne des Finanzamtes, das
größere Summen auf den Konten gemeinnütziger Vereine nicht gerne sieht und wird zu einem kleinen Teil sicherlich auch bald dadurch
besser, dass der Jahresbeitrag ab sofort von
zehn auf 15 Euro angehoben wird.
Nicht nur Kassiererin Helga Hellberg hatte
alle Fragen der Kassenprüfer zu deren Zufriedenheit beantworten können, sondern auch
der übrige Vorstand kam bei einigen kritischen, wenn auch nicht feindseligen Beiträgen
in der Aussprache nicht ins Schleudern und
stand dermaßen treffsicher Rede und Antwort,
dass die Entlastung des Vorstandes einstimmig erfolgte.
Ebenso einstimmig, üblicherweise unter Enthaltung der Betroffenen, gestalteten sich auch
die Vorstandswahlen, was sicher auch dem
Umstand geschuldet war, dass man sich in
dieser Runde bereits Gedanken um mögliche
Nachfolger gemacht hatte. Das Ergebnis:
Katja Metz bleibt Erste Vorsitzende, Benedict
Ratjen ist ihr Stellvertreter.
Den Vorstand komplettieren Jutta Badina
als Schriftführerin und Helga Hellberg als
Kassiererin, dazu kommen fünf Beisitzer:
Roswitha Booms, Bernhard von Diemer, Dr.
Christof Loch, Annegret und Rudolf Oberndörfer. Achim Hasselbach und Toni König
gingen schließlich als Kassenprüfer in die
Verlängerung.
Unter dem letzten Tagesordnungspunkt,
„Verschiedenes“, zeigte sich abschließend,
dass dem Verein weder die Themen ausgehen,
noch, dass die Mitglieder etwa müde werden,
sich darum zu kümmern.
So wurde mit den Zuständen im Woogtal, dem
Baumbestand an der Burgruine, aber auch
dem Stadtbild allgemein eine große Bandbreite möglicher „Baustellen“ aufgezeigt, die
sicherlich in naher Zukunft zur Bearbeitung
kommen werden.
Navi kontra Baustelle
Schneidhain – Was tut der moderne Autofahrer, wenn er in Fischbach auf der B455
an die Straßensperre kommt und nach Königstein will? Er vertraut seinem Navi mehr
als den Schildern. So umfährt er nicht eine,
sondern gleich drei Sperren bis nach Schneidhain. Wie Lemminge machen es andere ja
auch. Beim Werk Seeger findet er dann eine
verheißungsvolle Umleitungstafel, die auch
die Zielangabe Königstein trägt. Am Ende
der Blumenstraße freut er sich, dass sein Navi den Schilderaufstellern ein Schnippchen
geschlagen und er gegenüber anderen Kraftfahrern einen Zeitvorteil heraus geholt hat.
Doch unten im Tal kommt die Vollsperrung
unterhalb der Linde. Notgedrungen fährt er
weiter die Milcheshohl hoch, bis die Einsicht
kommt, dass nun die vier Kilometer wieder
zurück bis Fischbach gefahren werden müssen.
Weltrekordversuch geglückt und die St. Angela-Schule war in der Commerzbank-Arena dabei, um als Bläsergruppe Teil des größten Orchesters der Welt zu sein.
Königstein – „Wir sind Weltmeister“, jubelte
eine Schülerin, als am Abend des 9. Juli in
der Commerzbank-Arena verkündet wurde,
dass der Weltrekordversuch für das größte
Orchester der Welt geglückt ist. „So ein Tag,
so wunderschön wie heute“ intonierte eine
Bläsergruppe am anderen Ende der Arena
spontan – tausende sangen eine handgestoppte Viertelstunde lang völlig euphorisiert mit.
„Wir füllen das Stadion – größtes Orchester
der Welt“ hieß die Aktion, bei der 50 Schülerinnen der St. Angela-Schule auf Initiative
von Musiklehrer Markus Tumbrink beteiligt
waren. Es galt, den Rekord aus dem Jahr
2013 zu knacken, bei dem im australischen
Brisbane 7.224 Menschen gemeinsam musizierten. Hier in Frankfurt waren es offiziell
324 mehr und damit 7.548 Musikerinnen.
Weltrekord! Und wir waren dabei!
„Es ist eine Wahnsinnsstimmung hier“, freute sich Patrik Meyer, Geschäftsführer der
Commerzbank-Arena. „Wir hatten einen extrem hohen Anteil an jungen Musikern hier.
Das zeigt: Musik lebt. Es war einfach unbeschreiblich.“ (hessenschau.de, 9.7.2016)
Auf dem Programm standen anspruchsvolle
Werke: Auszüge aus Beethovens 9. Sinfonie,
aus Andrew Lloyd Webbers Rekord-Musical
„Starlight-Express“, aus Antonin Dvoraks 9.
Sinfonie sowie der Titel „Music was my first
Love“ von John Miles. Unsere Mädels ab
Klasse 7 mussten sich weitgehend zu Hause
selbst vorbereiten. In der Schule war aus
organisatorischen Gründen lediglich eine gemeinsame Probe möglich. Ausgerechnet die
Jüngsten durften diese nicht vollständig besuchen. Sehr Schade. Respekt, dass sie dennoch mithalten konnten, schließlich handelte
es sich nicht um eine Schülerveranstaltung.
Menschen aller Altersgruppen, aus allen Teilen der Republik, Streicher, Bläser, Schlagwerker, alle feierten ein friedliches MusikFest. Ein Extra-Bonbon gab es für Chiara
Oehl (G 8b). Sie gewann für den Nachmittag
zusätzlich einen Drum-Workshop mit Jonny
König, dem Schlagzeuger der Söhne Mannheims. Hier eine Reihe von Kommentaren der
überwältigten Schülerinnen vom Rekordtag:
Riesig! – Es war echt krass, super, toll! –Gänsehaut pur – Davon kann ich noch meinen
Enkeln erzählen – Ein Tag, den wir niemals
vergessen werden – Wir sind Weltmeister!
– Ein atemberaubender Klang – Selbst der
Dirigent war überwältigt vom dem gewaltigen Klang – Music was my first love and it
will be my last – Unfassbar genial! – Tränen
in den Augen – Ich bin immer noch zu heiser
vom Rumschreien beim Abschlusskonzert –
Ich glaube, wir sind dem, was die Menschen
als Magie bezeichnen, Samstagabend sehr,
sehr nah gekommen. – Ich wollte mich außerdem nochmal bedanken. Das war wie so
oft eine Chance, die ich, würde ich die SAS
nicht besuchen (…) nie gehabt hätte.
Sperre bei Fischbach in Fahrtrichtung Schneidhain.
Neuer Fahrplan der „K-Bahn“
Linie 12 Frankfurt – Königstein
Mit zusätzlichen Fahrten verbessert der RMV
seit Samstag, 16. Juli, das Fahrplanangebot
auf der RMV-Linie 12 zwischen Frankfurt
und Königstein. Mit zusätzlichen Fahrten
zwischen Frankfurt Hauptbahnhof und Königstein wird es künftig samstags zwischen
7.31 Uhr und 20.31 Uhr ab Königstein und
zwischen 8.17 Uhr und 21.17 Uhr ab Frankfurt einen durchgängigen Halbstundentakt
geben.
Außerdem fahren ebenfalls ab dem 16. Juli
täglich zwei späte Züge von Frankfurt nach
Königstein, jeweils um 23.47 Uhr und 0.47
Uhr sowie zwei späte Züge ab Königstein
nach Frankfurt, Abfahrt dort ist um 23.01 Uhr
und 0.01 Uhr. Insgesamt sind auf der Strecke
56 Fahrten pro Woche mehr unterwegs. Da in
der Zeit von Samstag, 16. Juli, bis Donnerstag, 25. August, der Frankfurter S-Bahn-Tunnel gesperrt ist, bieten die zusätzlichen Züge
eine bessere Möglichkeit für die Fahrgäste
aus dem Taunus, nach Frankfurt zu kommen
und helfen, die Auswirkungen der Sperrung
abzumildern. Auf der Homepage der Stadt
Königstein kann der neue Fahrplan unter
www.koenigstein.de, Menüpunkt „Aktuell“,
als PDF runtergeladen werden. Zusätzliche
Informationen gibt es unter www.rmv.de.
Seite 8 - Nummer 29
KÖNIGSTEINER WOCHE
Grundsteuer-Erhöhung kommt
erstmal nicht, Haushalt steht
Königstein (el) – Zum zweiten Mal hintereinander haben nun die Königsteiner Parlamentarier einen Haushalt noch vor der Sommerpause und nicht wie etwa in den Vorjahren,
erst Ende des Jahres verabschiedet. Getragen
wurde der städtische Etat für 2017 mit den
Stimmen des Viererbündnisses aus CDU,
SPD, FDP und den Grünen. Einigkeit hatte
im Vorfeld schon in den Ausschüssen fraktionsübergreifend darüber geherrscht, dass alle
Parteien durch die Bank weg die für Anfang
2017 vorgesehene zweite Stufe der Grundsteuererhöhung nicht zünden lassen würden.
Sollte dies auch ein gutes Vorzeichen für die
weiteren wichtigen Posten dieses Haushaltes
sein? Leider nein, denn zwischen der ALK
und den anderen Fraktionen entwickelte sich
in puncto Einbringung von Anträgen, die zu
Einsparungen im bis zum Anschlag strapazierten Haushalt führen sollen, so etwas wie
ein Grabenkampf.
Insgesamt 19 Anträge hatte die ALK
im
Rahmen
der
vorangegangenen
Haushaltsberatungen eingebracht, die allesamt jedoch von den anderen Fraktionen
abgelehnt wurden. Also spielte man sich den
Ball gegenseitig zu – Robert Rohr, Co-ALKFraktionsvorsitzender, hätte sich vorstellen
können, dass seine Fraktion wieder einmal
einem städtischen Haushalt Zustimmung gibt,
vorausgesetzt dass einige, aus Sicht des Antragstellers durchaus sinnvolle Anträge der
ALK Berücksichtigung fänden.
Eine interessante Sparmöglichkeit, von der
sich seine Fraktion, so Robert Rohr, auch eine
gewisse Signalwirkung versprochen habe, ist
der Ansatz der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein, eine halbe Million bei der
Kreis- und Schulumlage einsparen zu wollen.
Dies könnte gelingen, so die ALK, wenn
der Kreis die Umlage auf 52 Punkte deckele
anstatt wie bisher einen Spitzensatz von 58
Punkten zu erheben.
Während Madja Marzak, die als Co-Fraktionschefin die Sparmaßnahmen der ALK
im Einzelnen vorstellte, sich mehr Zeit zur
Verabschiedung des Haushalts gewünscht
hätte, hat es für Katja Metz (CDU) den Anschein, als würde sich die ALK frei nach
Pippi Langstrumpf, die Welt so machen wie
sie ihr gefällt. Fakt sei, so Metz, dass man an
das durch den Kreis oktroierte Haushaltssicherungskonzept gebunden sei und folglich
in diesem Haushalt keine großen Sprünge
machen könne. Auf der CDU-Liste stünde
lediglich das Machbare und Notwendige, wie
etwa die für 2017 vorgesehene Renovierung
des Bürgerhauses Falkenstein, eine Personalstelle, die im Bereich Asyl angesiedelt
war, in die Jugendarbeit umzuwandeln und
die Standgebühren für die WeihnachtsmarktBetreiber zu reduzieren. An diesen, wie er
es nannte, „steinigen Pfad“ knüpfte auch
der SPD-Vorsitzende Thomas Villmer, der
ebenfalls betonte, dass kein Weg an weiteren Einsparungen vorbeiführe, dass man
jedoch trotz allen Sparzwangs als Sozialdemokrat auch weiterhin das Ziel nicht aus den
Augen verlieren wolle, sozial schwächeren
Bürgern günstigen Wohnraum anbieten zu
können, der bekanntlich in unserer Umgebung Mangelware ist. Vordergründiges Ziel
aus Sicht der SPD sei es jetzt erst mal, den
Haushalt auszugleichen und die aufgetürmten Schulden nicht der nächsten Generation
zu überlassen. Auch die soziale Infrastruktur
wolle man nicht im Stich lassen und setze
sich daher für den Kindergartenneubau sowie
die Kurbadsanierung ein, so Villmer, der
jedoch wie seine Fraktionskollegen weiterhin die SPD-Linie vertritt, dass man für die
Kurbad-Sanierung kein städtisches Wohneigentum, wie etwa zuerst in der Thewaltstraße
angedacht, verkaufen wolle.
Mittelfristig sieht der SPD-Chef einen Ansatz
für weitere Einsparungen nicht etwa in der
Absenkung der Kreisumlage, denn hier fehlten noch die Ansätze, sondern in effizienteren
Verwaltungsstrukturen in Königstein und einer gerechteren Lastenverteilung auch in den
stadteigenen GmbHs. Was Letztere betrifft,
müsse ein unternehmerischer Plan her.
FDP-Chef Michael-Klaus Otto stieß in dasselbe Horn wie seine Vorredner – wie schafft
es eine Stadt wie Königstein, in der satte Einkommenssteuereinnahmen generiert werden,
die jedoch nicht hier ankommen – finanziell
zu genesen? Ziel der FDP sei es immer gewesen, die zweite Stufe der Grundsteuer zu
vermeiden. In diesem Zusammenhang stellte
Otto gleich die nächste spannende Frage in
den Raum, die so ziemlich allen an diesem
Abend auf der Zunge lag: „Wie schafft man
es dann trotzdem, dem Diktat des kommunalen Defizits zu entkommen und seine Freiheit wiederzuerlangen?“ Klar sei auch, dass
man nicht mehr Geld ausgeben könne, als
die Stadt zur Verfügung habe. Ein Problem
sieht Otto in Zusammenhang mit den Kassenkrediten. Hier würden die kumulierten
Defizite landen. Erst wenn man es geschafft
habe, diese Kassenkredite zurückzuführen,
würde Königstein finanziell befreit sein und
auch wieder investieren können. „Das ist
unser Weg!“, appellierte Otto an alle und
transportierte, wie es Thomas Villmer zuvor
getan hatte, gleichzeitig ein weiteres wichtiges Anliegen der FDP: den Kindergartenneubau. In gleichem Atemzug warf er der
ALK vor, diesbezüglich selbst keine Lösung
zu haben, sich aber gegen die am Hardtberg
vorgesehene Planung zu sperren. Schließlich
brauche man ein Grundstück, um loslegen zu
können. Beim Kurbad könne man erst mit der
Sanierung beginnen, wenn die Finanzmittel
da seien, blickte der FDP-Vorsitzende auch
hier ein wenig in die unmittelbare Zukunft
und plädiert eher für einen scheibchenweisen
Vorgang als alles auf einmal machen zu wollen. Rechnen könne man mit einem Landeszuschuss von 1,2 Millionen Euro, von dem
Verkauf des stadteigenen Geländes neben
dem Kurbad verspreche man sich zirka vier
Millionen Euro. Alles Gelder, die erst noch
eintreffen müssen, um das Paket schnüren
zu können. Auch hier soll die Devise gelten
„investieren nach Kassenlage“. Eine große
Attraktivitätssteigerung für das Kurbad sieht
die FDP weiterhin im Ausbau des dritten
Obergeschosses zur Sauna.
Bärbel von Römer-Seel, Fraktionsvorsitzende
der Grünen, fasste den Standpunkt ihrer Fraktion zusammen und ging in ihrem Statement
zunächst einmal auch auf den für 2016/2017
zu verzeichnenden Personalkostenanstieg in
der Verwaltung ein, den man mit Erstaunen
vernommen habe. Sicherlich gelte es, die
Erhöhung der Grundsteuer B zu vermeiden,
doch um welchen Preis? Auch in den Konsequenzen dessen liege eine unsoziale Komponente, über die noch diskutiert werden müsse.
Ebenso wie CDU, FDP und SPD wollen die
Grünen das Kurbad erhalten, es attraktiv machen und hier besonders darauf achten, dass
energetische Gesichtspunkte im Vordergrund
stehen. Außerdem solle für die anstehende
Sanierung kein Tafelsilber verscherbelt werden, so von Römer-Seel weiter, die ebenso
die Stadtentwicklung im Visier hat, wenn sie
sagt, dass es diesbezüglich gelte, ein Leitbild
sowie Visionen zu entwickeln. Das Haus
der Begegnung verglich die Grünen-Fraktionsvorsitzende mit einem Teich teurer KoiKarpfen, denen das Wasser fehle, was eine
blumige Art ist auszudrücken, dass die Stadt
hier gefordert sei, das Haus noch mehr auszulasten, um Einnahmen zu generieren. Eine
Möglichkeit hierzu sieht von Römer-Seel im
Bau eines Hotels in der Nähe des HdB.
Wenig Chancen, die Einnahmequellen der
Stadt zu erhöhen, sieht Rathauschef Leonhard
Helm, der nicht etwa hierfür in die viel beschworene Glaskugel schaute, sondern realistisch den Ist-Zustand der städtischen Finanzen abklopfte. Es gelte weiterhin, sparsam zu
sein und gute Leistungen zu erbringen. Man
sei unterwegs in die richtige Richtung, so
Helm. Vom Grundsatz her sei die Grundsteuer sozial. Große Grundstücke würden mit einer höheren Steuer belegt. Doch so manches
Grundstück sei in der Vergangenheit nach
einem historischen Wert berechnet worden
und hier müsse man in Zukunft ran, um eine
faire Bemessung zu erreichen.
Fahrschulmotorrad gestohlen
Königstein – Ein unbekannter Täter entwendete am Montagnachmittag in Königstein, vor
den Augen zweier Fahrschüler, ein Motorrad
im Wert von zirka 5.000 Euro. Die beiden
Fahranfänger hatten das Kraftrad der Marke
Honda gegen 16.50 Uhr in der Wiesbadener
Straße vor einer Fahrschule abgestellt. Der
Dieb ging zu dem Motorrad, stieg auf und
fuhr mit den Originalschlüsseln davon. Die
Verfolgung durch die beiden Jugendlichen
verlief ohne Erfolg. An dem Motorrad waren
die Kennzeichen „HG-ML 46“ befestigt.
Die Polizeistation Königstein hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen oder Hinweisgeber, sich unter Telefon
06174/9266-0 zu melden.
Donnerstag, 21. Juli 2016
Sicher fahren und ankommen
Arthur Möller (re.) von der Stiftung zur Vermeidung von Verkehrsopfern führte den Schülern
der BNS im Rahmen des Präventionstages sein mitgebrachtes „Denk mal“ vor.
Fotos: Schemuth
Königstein (el) – Noch vor Ferienbeginn auch etwas schockiert sofort unter die Lupe
wurden die Schülerinnen und Schüler der nahmen. So erfuhren sie, dass das PiaggioQ2-Stufe an der Bischof-Neumann-Schule Motorrad von einem 22-Jährigen stammt, der
zunächst über die statistische Häufigkeit und seinen 22. Geburtstag mit einer großen Party
die rechtlichen Bestimmungen beim Fah- gefeiert hat und abends tödlich verunglückt
ren unter Rauschmitteleinsatz, besonders in ist. Die andere Maschine auf dem Anhänger
Bezug auf den Alkoholgenuss informiert. – eine 250er-Adler – trägt im Gegensatz dazu
Die allseits bekannte 0,5-Promille-Regel löst die Aufschrift „Ich lebe noch“ und gehört
die 0-Promillegrenze für Fahranfänger zwar Möller selbst, der 1986 zum Stiftungsgrünab, aber selbst bei unverschuldeten Unfällen der wurde, nachdem er zwei Neffen auf
kann durch das Fahren mit bereits 0,3 Pro- einmal im Alter von 16 und 18 Jahren nach
mille eine Teilschuld ausgesprochen werden. einem tragischen Verkehrsunfall verloren
Dies gilt auch beim Fahrradfahren, wenn es hatte. Das Unfassbare daran: Als Ursache
zu einem Unfall kommt. Ansonsten ist das wurde ein Schaltfehler des einen am Steuer
Radfahren bis 1,6 Promille zwar erlaubt, aber sitzenden Führerschein-Neulings ermittelt.
nicht gerade verkehrssicher.
„Ein Autostart wird den Fahrschülern leider
In einem zweiten, eindringlichen Filmbei- nicht beigebracht“, bedauert Möller, der auf
spiel wurde der Fall eines jungen Mannes seiner Website unter www.stiftung-vvv.de
geschildert, der unter Rauschmittel eine Frau jede Menge Tipps zum Verhalten in unvorbei einem Verkehrsunfall getötet hat. Er er- hersehbaren Straßenverkehrssituationen gibt.
zählte, wie er unbedacht nach einer Party mit So zum Beispiel kann man sich vor Ort, auf
dem Auto den Unfall verursacht hatte und dem Schulhof der BNS, wo auch der weitere
dass sich danach in seinem Leben schlagar- Präventionstag seinen Lauf nahm, anschauen,
tig alles geändert hat: Die Schadenssumme was es bedeutet, einen „Karkassenschaden“
von 135.000 Euro muss abbezahlt werden, am Reifen festzustellen.
die Strafe und mehrere medizinische Un- Eine solche Beule am Reifen kann dazu fühtersuchungen wurden fällig und schließlich ren, dass sich ein Auto überschlägt, wenn sie
lässt ihn, seine Familie und seine Freunde bis nicht rechtzeitig entdeckt und gar verhindert
heute das Geschehen emotional nicht mehr wird. „Auf Schotterparkplätzen oder -strelos. Diese Auswirkungen auf das gesamte cken findet man diese kleinen, fünf ZentimeLeben eines Unfallverursachers wurden den ter langen Felsbrocken oft, die dazu führen
Schülerinnen und Schülern so eindringlich können, dass sich der Reifen auflöst“, weiß
vor Augen geführt.
der Verkehrsexperte, der, um seine StiftungsDer letzte Vortrag befasste sich mit den soge- arbeit finanzieren zu können, auch Mittel benannten „Neuen Psychoaktiven Substanzen“ kommt, die aus Bußgeldeinnahmen stammen.
(NPS oder Legal Highs), als Kräutermischun- An der „Reaktionswand“ herrscht inzwischen
gen oder Badesalz getarnte Rauschmittel, die reger Betrieb. Michaela Moll von der Polies legal im Internet oder in bestimmten Ge- zeidirektion Hochtaunuskreis, die die Aktion
schäften zu kaufen gibt, deren Wirkung sich zusammen mit den Kollegen vom Polizeipräaber nicht vorher abschätzen lässt und die sidium Westhessen durchführt, nimmt eine
zu schweren psychischen Beeinträchtigun- der präparierten Brille in die Hand und erklärt
gen wie Orientierungslosigkeit, Verlust des ihren Effekt in der Präventionsarbeit: „Diese
Zeitgefühls und Antriebsstörungen bereits hier simuliert einen Promillewert von 0,8 plus
beim Erstkonsum führen können. Die Aus- Nachtsicht.“
wirkungen von verzögerter Reaktionsfähig- An der aufgebauten Wand gehe es dann dakeit, falscher Abschätzung von Entfernungen rum, mit diesem Handicap reaktionsschnell
und die Einschränkung des Gesichtsfeldes, Lichtsignale erfassen zu können. Fakt ist,
wie sie bei den meisten Rauschmitteln zu dass die Träger einer solchen Brille auch öfbeobachten ist, konnten die Schülerinnen ters mal ins Leere greifen. Da bedarf es nicht
und Schüler dann mit einer Reaktionswand, viel Vorstellungskraft, um zu erahnen, was
einem Fahrsimulator und einem Kettcar-Par- alles passieren kann, wenn hier nicht etwa
cours am eigenen Leib durch den Einsatz von simuliert wird, sondern man es mit einem
Rauschbrillen testen. Die Aufmerksamkeit angetrunkenen Autofahrer zu tun hat.
aller zog auch Arthur Müller von der von Vor drei Jahren habe man damit begonnen,
ihm gegründeten „Stiftung zur Vermeidung Präventionstage an Schulen wie dieser zu
von Verkehrsopfern“ mit einem ungewöhn- organisieren, sagt Sebastian Härig vom Polichen Aufbau auf sich. Mit seinen, wie er lizeipräsidium, der heute mit neun Leuten
sie nennt, „Unfall denk mälern“, die nicht vertreten ist, was nicht zuletzt auch mit
zuletzt als Mahnung für Raser dienen sollen, großem Aufwand verbunden ist. Doch allein
ist Arthur Möller deutschlandweit in Schulen schon aufgrund des „Aha-Effektes“, der nach
unterwegs. Den Schülern der BNS hatte er einem solchen Tag bei den Schülern eintritt,
zwei Motorräder auf einem Anhänger mitge- lohne sich das alles, zieht Lehrerin Dr. Doris
bracht, die die Pennäler interessiert und dann Heidelberger ein durchweg positives Fazit.
In den Ferien: Eine-Erde-Camp
Königstein – Vom 29. Juli bis 5. August
lädt die BUNDjugend Hessen interessierte
Jugendliche im Alter von 13 bis 27 Jahren
wieder zum Eine-Erde-Camp in die Wetterau ein. Das Eine-Erde-Camp feiert dieses Jahr Zehnjähriges. An die Hundert junge umweltbewegte Menschen werden vom
zwanzigköpfigen Vorbereitungsteam zu einer
Camp-Woche mit spannendem Programm
rund um Umwelt- und Gesellschaft, Spaß und
Kreativität erwartet. Die Burgruine Lißberg
(Ortenberg) sorgt als Veranstaltungsort für
eine gute Atmophäre.
Der Themenschwerpunkt in diesem Jahr heißt
„Frieden & Freiheit“. Auf dem Programm
stehen u.a.: Künstlerische Freiheit, Moderne
Sklaverei, Tierschutz und Tierrechte, Virtuelles Wasser, Flucht und Fluchtursachen,
Konfliktlösung, Geocashing, Energiewende,
Repair Café, TTIP, Faire Schoko, Gender,
Planspiel Welthandel, Kleiderbörse mit CatWalk, Jurtendisco, Bandabend, Open-AirKino, Filzen, Kreativ-Staffel, Improtheater,
LandArt, Naturmeditation, Freies Gestalten,
alte und neue Friedenslieder, Trommeln, Akrobatik, Jonglage, Hiphop- und Jazztanz,
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Seite 10 - Nummer 29
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 21. Juli 2016
Unterwegs zur Königsteiner Geschichte
Fotos: Keutner (7)/Schemuth (5)
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 21. Juli 2016
„School‘s Out“ mit Beats
und Bowle in Königstein
Nummer 29 - Seite 11
Für die Mammolshainer Senioren
geht‘s nach Schloss Mespelbrunn
Mammolshain – Am Montag, 22. August,
können die Mammolshainer Senioren an
einem gemeinsamen Ausflug nach Mespelbrunn teilnehmen. Die Fahrt wird von
Mitgliedern des Ortsbeirats organisiert. Der
Sonderbus von Bettenbühl fährt um 12 Uhr in
Mammolshain von der Bushaltestelle an der
Kurve am Mönchwald los.
Zunächst geht es zur Wallfahrtskirche Hessenthal. Hier können die Gnadenkapelle,
die alte und neue Wallfahrtskirche mit dem
berühmten Riemenschneideraltar besichtigt
werden. Nach einem kurzen Spazierweg geht
es ins Schloss Mespelbrunn mit Besichtigung
und Führung. Das Wasserschloss war 1957
auch Drehort des Films „Das Wirtshaus im
Spessart“ mit Liselotte Pulver in der Hauptrolle. Zur Stärkung lädt das Café Pferdestall
mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen
Das „School‘s Out“-Team: Daniel Georgi (v. li., hintere Reihe), Jugendpflegerin Katrin Wachendorff, Janis Oberndörfer, Janis Gerlach, Helen Dawson (vorne, v. li.), Charlotte Becker
und Angelika Orzechowsky.
Foto: Scholl
Königstein (gs) – Endlich Sommerferien!
Zeit zum Chillen und Feiern – Sonnenschein
satt! Das war es, was sich am vergangenen
Freitag alle Königsteiner Schüler wünschten,
als sie endlich ihr Zeugnis in der Hand hatten
und (hoffentlich) guten Mutes in die schulfreie Zeit starteten.
Damit dieser Tag so richtig gefeiert werden konnte, wurde von der Königsteiner
Jugendpflegerin Katrin Wachendorff der
traditionelle School‘s Out-Treffpunkt in der
Stadtmitte für alle Schüler und Schülerinnen
eingerichtet. Tatkräftig unterstützt wurde sie
dabei von Mitgliedern der Jungen Union
Königstein, die auch beim Auf- und Abbau
helfend zur Hand gingen.
Durch die Konrad-Adenauer-Anlage drangen
poppige Sommerbeats und grellgelbe Liegestühle luden die Schülerinnen und Schüler
zum Quatschen und Chill-Out ein. Da nun
auch endlich mal Sommerwetter angesagt
war, fanden sich Schüler aller Altersgruppen
zusammen, um sich ein gemütliches Plätzchen in der Anlage zu suchen und ein Glas
der leckeren Fruchtbowle zu testen, die auch
ganz ohne Alkohol sicher Suchtcharakter
hatte. „Wir möchten im Rahmen der Jugendarbeit den Kids einen Ort geben, an dem sie
sich treffen und sich austauschen können“,
erläutert Katrin Wachendorff die Idee der
„School‘s-Out“-Zone im Park und begründet damit auch die Entscheidung, an diesem
Tag kein Aktionsprogramm auf die Beine zu
stellen. Der Treffpunkt wurde von den Ju-
gendlichen erfreulich gut angenommen, was
eindeutig für diese Aktion spricht. Alle zehn
Liegestuhlplätze waren permanent besetzt
und ansonsten hatten sich die Gruppen direkt
auf dem Rasen oder aber den Parkbänken
niedergelassen. Das sonnige Sommerwetter
und die entspannte und ruhige Atmosphäre
ließen die Passanten lächeln und der eine oder
andere hätte wohl auch sehr gerne in einem
der bequemen Liegestühle gelegen.
Die „School‘s Out“-Aktion ist aber nicht das
einzige Event, dass die sympathische Jugendpflegerin für die Ferien geplant hat. Vom 1.
bis 12. August findet im Kurpark Königstein
das „Sommercafé“ statt. Hier hat sich Katrin
Wachendorff etwas Besonderes ausgedacht.
Für die erste Woche ist ein Graffiti-Event geplant, wobei ein echter Graffiti-Künstler den
Jugendlichen etwas über die Kunst des Graffitisprayens näherbringen möchte. Eine sicher
gute Idee, angesichts der Tatsache, dass alles
besser ist, als die hässlichen „Tags“, die so
viele freie Wände verunzieren. Die zweite
Woche steht dann unter einem sportlichen
Stern. Trendsportarten wie „Parcouring“ und
„Slagline“ sind angesagt.
Wer sich interessiert und gerne mitmachen
möchte, ist im Kurpark herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig,
einfach vorbeikommen und mitmachen. Der
Magistrat der Stadt Königstein als Veranstalter freut sich über zahlreiche Teilnehmer. Für
Getränke ist gesorgt, verkauft werden sie zum
Selbstkostenpreis.
ein. Selbstverständlich kann auch ein ausgedehnter Spaziergang im Schlosspark unternommen werden.
Zum Abschluss ist gegen 18 Uhr ein gemeinsames Abendessen im Dorfgemeinschaftshaus
Mammolshain geplant. Die Sehenswürdigkeiten sind teilweise leider nicht barrierefrei
erreichbar.
Interessierte melden sich bitte telefonisch bei
Heidi Scherer, 06173/1638, oder Ingrid Reimer, 06173/4721, und Hans-Dieter Hartwich,
06173/952087. Man sollte auch möglichst
vorab entscheiden, ob man an der Museumsführung teilnehmen möchte.
Da die Teilnehmerzahl leider begrenzt ist,
wird um baldige und verbindliche Anmeldung gebeten. Für die Fahrt fällt wie immer
ein Kostenbeitrag von fünf Euro pro Person
an.
Europa-Jugendpreis wird beibehalten
Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) begrüßt, dass
der Europa-Jugend-Preis weiterhin alle zwei
Jahre von der Stadt Königstein verliehen
wird. Es hatte Irritationen gegeben, nachdem
in diesem Jahr vermeintlich nur wenige Vorschläge eingereicht worden waren, berichtete
die ALK-Fraktionsvorsitzende Nadja Majchrzak. Deshalb war von der Stadtverwaltung vorgeschlagen worden, künftig nicht
mehr Schulen (auch in Partnerstädten) und
Vereine anzuschreiben und zur Beteiligung
am Europa-Jugend-Preis aufzufordern. Eine solche Einschränkung der Ausschreibung
hätte leicht das Ende für den Preis bedeuten
können, so die Kommunalpolitikerin.
Nachdem es zunächst hieß, dass nur drei
Einsendungen vorlagen, stellte sich im Anschluss an eine Sitzung des Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses aber heraus,
so Majchrzak, dass weitaus mehr Beiträge
vorlagen. Mindestens 12 Schülerinnen der St.
Angela-Schule hätten Arbeiten eingereicht.
Hinzu kämen mehrere Schüler und Schülerinnen einer französischen und auch einer weiteren Schule, insgesamt lägen mindestens 25
Arbeiten vor. Die ALK-Fraktionsvorsitzende
begrüßte die Ankündigung von Bürgermeister Leonhard Helm, dass unter diesen Umständen auch in diesem Jahr der Preis für die
schönsten künstlerischen Arbeiten in einer
Veranstaltung offiziell verliehen werde und
auch künftig Schulen und Vereine im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit direkt zur
Teilnahme aufgefordert würden. Der EuropaJugendpreis wird alle zwei Jahre ausgeschrieben. Hierfür stehen im Haushalt der Stadt ein
Betrag 1.500 Euro zur Verfügung. In all den
Jahren seit Einführung des Preises hätten
zahlreiche junge Leute viele interessante und
kreative Beiträge zu den jeweiligen Themen
eingeschickt, erinnerte die ALK-Sprecherin.
Bei der Ausschreibung des Preises im Jahr
2014 hatten sich insgesamt 55 Kinder und
Jugendliche mit dem Thema „Arm und Reich
in Europa“ in sehr kreativer Weise beschäftigt. Majchrzak sprach sich dafür aus, den
Preis künftig wieder am Europa-Tag am 5.
Mai zu verleihen, um die Beziehung zum
übergreifenden Thema Europa wieder stärker
herauszustellen. Außerdem sollte darauf geachtet werden, das Thema so zu formulieren,
dass auch Grundschüler dieses leicht erfassen
könnten. Das diesjährige Thema „Ankommen
in Europa – Zusammenleben verschiedener
Kulturen“ sei vielleicht etwas zu abstrakt
formuliert worden. Möglicherweise wäre es
besser gewesen, im Titel die Situation der
Flüchtlinge konkret zu thematisieren, beispielsweise mit der griffigeren Formulierung
„Flüchtlinge: Woher? Wohin?“, die im Sozialausschuss ebenfalls diskutiert worden war.
Bauen & Wohnen
Vor Kauf der Eigentumswohnung
Bedürfnisse klären
(vpb) – Eigentumswohnungen sind in den
Städten eine weit verbreitete Form des Immobilienbesitzes. Junge Leute nutzen sie
zum Einstieg in den Wohnungsmarkt. Zunehmend interessieren sich auch Ältere wieder
fürs Wohnen auf der Etage: Senioren, denen Haus- und Gartenpflege zu beschwerlich
werden, suchen gezielt nach barrierearmen
Wohnungen, in denen sie möglichst lange selbstbestimmt wohnen und wirtschaften
können. Eine dritte Gruppe kauft heute Eigentumswohnungen als Investment und zur
Altersvorsorge. In kleinen, überschaubaren
Einheiten, unter guter Verwaltung, versuchen
Privatleute, ihr Geld vor Entwertung zu retten oder möglichst zu mehren. Gesucht wird
nach Beobachtungen des Verbands Privater
Bauherren (VPB) aktuell alles: Neubauwohnungen, Altbauwohnungen, auch denkmalgeschützte Immobilien, Lofts in ehemaligen
Gewerbeimmobilien, Penthäuser und „Seniorenwohnungen“. Ob eine Eigentumswohnung
eine gute Investition ist oder nicht, das hängt
von vielen Faktoren ab, von den individuellen
Bedürfnissen aber auch von der Bauqualität
und der Zuverlässigkeit seriöser und solventer Baufirmen.
Wer eine Eigentumswohnung sucht, um sie
selbst zu beziehen, der muss wissen, was er
braucht: Lage, Größe, Raumaufteilung, Kaufpreis und Nebenkosten. Werbeflyer in Hochglanz sind keine verlässliche Entscheidungshilfe, warnt der VPB. Der erste Schritt zur
Eigentumswohnung beginnt mit der Analyse
der eigenen Wünsche. Zum Beispiel in Bezug auf die Lage des Objekts. Welche Infrastruktur benötigen die künftigen Nutzer und
ihre Angehörigen? Sind sie auf medizinische
Betreuung angewiesen? Fahren sie mit dem
öffentlichen Nahverkehr? Bedenken sollten
Kaufinteressenten bei der Klärung dieser
Fragen nicht nur das Heute, sondern auch
die Entwicklung ihrer Familie in Zukunft,
rät der VPB. Weil Wohnungen im Idealfall
nicht nur ihren Wert behalten, sondern sogar
steigern, sollten Käufer bei der Auswahl der
Immobilie auch an die demografische Entwicklung der Gegend denken. Bedenken sollten Käufer auch die Struktur der zukünftigen
Eigentümergemeinschaft. Wie wird sich die
Gemeinschaft entwickeln? Die meisten Wohnungskäufer beginnen nach VPB-Erfahrung
allerdings nicht mit der Analyse der eigenen
Bedürfnisse, sondern besichtigen, was gerade auf dem Markt ist. Dabei akzeptieren sie
Kompromisse, die sie bei nüchterner Betrachtung nicht hinnehmen würden. Die Probleme
kommen dann später.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 29
Donnerstag, 21. Juli 2016
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Achtung: Neue Telefonnummern
Pfr. Olaf Lindenberg
06174 – 25 50 50
Pastoralreferentin Andrea Bargon
06174 – 25 50 50
Gemeindereferentin Miriam Book
06174 – 25 50 50
Diakon Michael Brien
0160 – 923 719 35
Kaplan Steffen Henrich
0163 – 335 84 07
06174 – 25 50 50
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeindereferentin Elisabeth Steiff 06173 – 31 75 62
Kaplan Marc Stenger
0152 – 55729534
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 25 50 50 * 06174 – 25 50 525
Email: st.marien@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 24.07.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Verstorbene der Familie Adam und
Anna Kroth † Familie Bernhard
18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 26.07.
16.45 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 27.07.
18.30 Uhr Heilige Messe in der KVB-Klinik
Veranstaltungen
Donnerstag, 14.07.
12.00 Uhr Ma(h)l gemeinsam essen
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Steingarten 4
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: christkoenig@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Geöffnet: Mo. 9-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 22.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 23.07.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Veranstaltungen
Montag, 08.08.
18.00 Uhr Frauentreff im Pfarrsaal
Mittwoch, 17.08.
12.30 Uhr Gemeinsam essen, Anmeldung erbeten.
Tel. 06174 / 75 35 im Pfarrsaal
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Donnerstag, 21.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 23.07.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Donnerstag, 28.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Sonntag, 24.07.
09.15 Uhr Heilige Messe † Pfr. Paul-Albert Simon
† Diakon Hubert Käfer
Mittwoch, 27.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: st.johannes@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 23.07.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 27.07.
18.30 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Mittwoch, 10.08.
14.30 Uhr „Frohe Runde“ Ausflug zum Rettershof
Abfahrt 14.30 am Kuckuckstreff
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Mi 8.00 – 11.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 22.07.
10.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 24.07.
09.30 Uhr Heilige Messe † Bruno Klomann und verst.
Angehörige
Dienstag, 26.07.
19.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Freitag, 22.07.
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort
ist bis einschl. 5.8. geschlossen.
Mittwoch, 10.08.
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis im Gemeindehaus
Freitag, 19.08.
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort
ist am 19.8. geschlossen.
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
samstags, 11 Uhr in St. Marien
mittwochs, 19.30 Uhr bis 20.30 Uhr St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Stille Gebetszeit:
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
In der Woche vom 25.07. bis zum 29.07.
ist das Zentrale Pfarrbüro geschlossen.
Kronberger Zeltlager für Kinder von 7-13 Jahren
Es sind noch einige, wenige Plätze frei!
Es findet vom 14.-24. August in der Pfalz statt.
Das Kinderzeltlager 2016 steht ganz unter dem Motto
Zirkus.
10 Tage Abenteuer, Ausflüge, Lagerfeuer und zelten.
Weitere Informationen im Zentralen Pfarrbüro
06174-25 50 50,
bei Conrad Pestinger conrad.pestinger@gmx.de oder
über die Homepage der Pfarrei.
Bistumswallfahrt durchquert unsere Pfarrei!
Gastfamilie für Pilger gesucht!
Seit einigen Jahren findet eine Fußwallfahrt durch das
Bistum Limburg statt, die Pfarrer Dr. Christof May aus
Braunfels ins Leben gerufen hat. Er war vor einigen Jahren Kaplan in unserem damaligen pastoralen Raum. Zum
„Heiligen Jahr der Barmherzigkeit“ führt die Wallfahrt
vom 22. bis zum 27.08. über 150 km in sechs Etappen
von Aulhausen im Rheingau über Wiesbaden, Hochheim,
Hofheim, vorbei an Frankfurt, über Kronberg, Königstein
und Bad Camberg bis nach Limburg an verschiedene Orte
der Barmherzigkeit.
Pfarrer Dr. May fragt an, ob es in unserer Pfarrei
für ihn und seine etwa 30-köpfigen Pilgertruppe eine
Übernachtungsmöglichkeit gibt.
Wann:
• Übernachtung von Donnerstag, 25.08.2016 auf Freitag,
26.08.2016
Geplanter Ablauf:
• Ankunft in Schönberg am späten Donnerstagnachmittag
zum gemeinsamer Gottesdienst in St. Alban (gegen
18.30 Uhr)
• gemeinsames Abendessen im Pfarrsaal von St. Vitus
• Frühstück am Freitagmorgen in den Gastfamilien
• gegen 8 Uhr Start bei der Kirche St. Peter und Paul in
Kronberg
• Rückmeldung bitte an Stefan Hans Tel. 06173-62803
oder stefan.hans@onlinehome.de
Die Pilger kommen am Freitag, 26.08. von der Billtalhöhe
nach Schloßborn, wo sie gegen 14 Uhr in der Kirche
einen Pilgergottesdienst feiern wollen, zu dem Sie auch
herzlich eingeladen sind.
Falls Sie selbst als Dauerpilger oder Tagespilger
dabei sein wollen, können Sie sich unter
www.pilgern.bistumlimburg.de oder
pilgerstelle@bistumlimburg.de informieren.
Die Postanschrift ist Pilgerstelle Bistum Limburg,
Roßmarkt 4 in 65549 Limburg (Tel. Nr.: 06431-295409).
Faltblätter liegen in den Kirchen aus.
Sonntag, 28.08.
10.00 Uhr Kollegskirche (Bischof-Neumann-Schule)
Heilige Messe der Schlesier / St. AnnabergGedächtnis-Wallfahrt
Katholische
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
kita-marien@mariahimmelfahrtimtaunus.de
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
kita-christkoenig@mariahimmelfahrtimtaunus.de
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
kigamammolshain@gmx.de
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
kita-philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
KiTa-Christophorus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Freitag, 22.07.
14.00h
Traugottesdienst Familie Böttger / Unger
Samstag, 23.07.
14.00h
Traugottesdienst Familie Biehal / Martin
Sonntag, 24.07.
10.00h
Gottesdienst mit Pfrin. Stoodt-Neuschäfer
11.15h
Taufgottesdienst der Familien Bien / Kulick
und Preis
Dienstag, 26.07.
09.30h
Besuchsdiensttreffen im Adelheidstift
Mittwoch, 27.07.
15.00h
Geburtstagsnachmittag für Senioren
„Deutsche Redensarten – und was dahinter
steckt.“ Geschichten und Erklärungen
mit Dr. Irmgard Zürn
In den Sommerferien ruhen die Gemeindeveranstaltungen!
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 - 946953 oder Mail: info@singschule.net
Pfarramt:
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel.: 7334 Fax: 7525
E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@t-online.de
Homepage: www. evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Beate Kynast, Tel.: 7645
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 24.07.
11.00 Uhr Gottesdienst – Pfarrer Lothar Breidenstein
Veranstaltungen
Donnerstag, 21.07.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Donnerstag, 28.07.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
Herr Pfr. Breidenstein wird in der Zeit
vom 16.07. bis 22.07. vertreten durch
Frau Pfrn. Stoodt-Neuschäfer, Tel. 06174-7334.
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring,
Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 24.07.
11.00 Uhr Gottesdienst Präd. Frau Wegert mit Abendmahl
Mittwoch, 27.07.
15.00 Uhr Nachmittagskreis
In den Sommerferien fallen alle regelmäßigen
Veranstaltungen aus!
Wir wünschen allen erholsame Ferien und
Gottes reichen Segen.
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 24.07.
10.00 Uhr Gottesdienst (Hr. Dr. van den Brink/Kirche)
9. Sonntag nach Trinitatis
Wochenspruch: Lukas 12, 48
„Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen;
und wem viel anvertraut ist, von dem wird man
um so mehr fordern.“
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Bundesligaluft in Königstein
Königstein – Nur zwei Plätze trennten beide Teams in der letzten Saison der U19Bundesliga. Die Junioren-Mannschaft von
Bayer 04 Leverkusen unter ihrem bisherigen
Trainer Peter Hyballa platzierte sich nach 26
Spieltagen auf Rang sieben im Westen. Ihre
Kollegen vom Karlsruher SC, trainiert von
Ramon Gehrmann, belegten mit ebenso vielen Begegnungen Platz neun im Südwesten.
Da sie unterschiedlichen Bezirken zugeordnet sind, treten sie während der Saison nicht
gegeneinander an.
Zu einem Vorbereitungsspiel für die nächste
Saison treffen sich beide Teams jetzt außer
S E I T
Nummer 29 - Seite 13
Konkurrenz gewissermaßen in der geographischen Mitte zwischen Oberrhein und Niederrhein, nämlich auf dem Sportplatz „Altkönigblick“ am Königsteiner Kreisel.
Dort pfeift der Schiedsrichter am Sonntag,
24. Juli, um 14 Uhr das Spiel an. Als Gastgeber freuen sich die Mitglieder des 1. FC-TSG
Königstein auf das Spiel und auf möglichst
viele Zuschauer, die beide Mannschaften anfeuern. Essen und Getränke sind vorbereitet.
Der Eintritt ist frei. Aufgrund der derzeitigen
Parkplatzsituation bittet der Verein die Gäste
aus Königstein, den Sportplatz möglichst zu
Fuß aufzusuchen.
„Picnic en blanc“ –
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Elegante Tafelrunde beim Königsteiner „Picnic en blanc“.
Königstein (cas) – Bereits zum sechsten Mal
trafen sich weiß gekleidete Genussmenschen
zu einem „Picnic en blanc“ im Königsteiner
Kurpark. Nachdem in der Vergangenheit der
Verein Königsteiner Gala der Veranstalter
war, wurde das Picknick in diesem Jahr
erstmals auf Privatinitiative der Königsteiner
Sonja Stange und Rainer Möller organisiert.
Über öffentliche und soziale Medien wurde
das Ereignis angekündigt und publik gemacht.
Interessierte konnten sich über Facebook oder
per E-Mail eine Bierzeltgarnitur reservieren.
Mitzubringen war von den Teilnehmern dann
noch alles, was man zu einem gemütlichen
Picknick braucht, nur etwas schicker und
eben ganz in Weiß. Die Farbe Weiß steht
hierbei für Optimismus, welche der Veranstaltung einen entspannten und heiteren Charakter geben soll.
So kamen dann über 50 Gäste nicht nur aus
Königstein, sondern auch aus Wiesbaden
und Frankfurt mit ihren Familien und Freunden bei allerbestem Wetter an einem späten
Sonntagvormittag im Kurpark zusammen.
„Mit etwas Eigeninitiative und wenig Aufwand kann ein solches Picknick unkompliziert ausgerichtet werden. Es kommen
Menschen zusammen und haben gemeinsam
einfach einen schönen Tag“, erklärte Möller
das Konzept. Und das Konzept ging auf:
Die Tische wurden mit weißem Porzellan,
Kerzenständern und Blumen liebevoll und
aufwendig gedeckt und dekoriert. Geradezu
festliche Tafeln schmückten im Anschluss
die Grünfläche zwischen der Villa Borgnis
und dem Rathaus. Auch beim Essen fehlte
es an nichts: Gekühlter Sekt, Wein, Salate,
Quiche, Obstplatten, Baguette und vieles
mehr hatten die Gäste in ihren Körben mitgebracht und aufgetischt. Zwischen den Tischen
entstand rege Kommunikation und der eine
Hofgasse 12
65529 WaIdems-Esch
Foto: Schleer
oder andere Teller mit Schmankerln machte
die Runde. Die Stimmung war ausgelassen
und heiter. Während die Erwachsenen an
den Tischen plauderten, taten sich die Kinder
der unterschiedlichen Tafelrunden zusammen
und tollten durch den Kurpark. Spaziergänger
und Besucher des Kurparkes blieben stehen
und fotografierten. Nicht selten wurden die
Teilnehmer des Picknicks gefragt, welche
Feierlichkeit denn zelebriert würde?
Es stellte sich heraus, dass es für einige
Teilnehmer nicht das erste „Picnic en blanc“
war. Auch die Initiativen in anderen Städten
wie Mainz und Darmstadt wurden in einigen
Fällen gezielt gesucht und besucht. Andere
Gäste wiederum waren das erste Mal dabei
und zeigten sich begeistert darüber, „das
besondere Erlebnis in festlicher Atmosphäre
mit freundlichen Menschen an einem sonnigen Tag im Königsteiner Kurpark verbringen
zu können“, so eine angereiste Frankfurterin.
Ob Anfänger oder bereits fortgeschrittener
Picknicker: Allen gemein an diesem Tag war,
sich mit etwas Tatkraft und Schwung als Teil
einer spontanen Gemeinschaft zu sehen und
diese in gewisser Weise feierlich zu begehen.
Ursprünglich – so besagt die Legende –
stammt die Idee des „Diner en blanc“ aus
Frankreich. Dort wurden auf Privatinitiative,
Massenpicknicks weiß gekleideter Menschen
an prominenten Orten wie zum Beispiel dem
Place de la Concorde durch soziale Medien
organisiert. In der Zwischenzeit finden diese
Veranstaltungen weltweit statt, teilweise mit
mehreren Tausend Teilnehmern. Im originären Sinn sind diese Veranstaltungen fern
von jeglichem Kommerz. Diesem Gedanken
blieben auch Stange und Möller treu. Etwaige
Erlöse, die sich durch die Vermietung der
Bierzelt-Garnituren oder Spenden ergeben
haben, gehen auch in diesem Jahr wieder an
den Opferhilfeverein Weißer Ring.
www.die-steinmetze.com
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 29
Donnerstag, 21. Juli 2016
„Waldspiele“ oder
Deutschunterricht in freier Natur
Königstein – „Das ist ein Fuchs. Und was isst
ein Fuchs?“, fragt Andreas, siebte Klasse, die
kleine Gruppe ausländischer Schülerinnen
und Schüler, die ihn umringen. Sechs Schüler
scharen sich kurz vor Schuljahresende um
ihn, um die nächste Aufgabe der Waldrallye
(unser Foto rechts) zu lösen.
Waldspiele der Friedrich-Stoltze-Schule
in Königstein. An diesem Tag findet der
Deutsch- und Bio-Unterricht nicht im Neubau der Friedrich-Stoltze-Schule statt, sondern vor Ort: im idyllischen Woogtal in
Königstein. Hier hat die Biologie-Lehrerin
Frauke Strobel, unterstützt von ihrem Kollegium, sieben Stationen aufgebaut, die die
Schülerinnen und Schüler der fünften und
sechsten Klasse in Kleingruppen durchlaufen.
Sie lernen Begriffe der deutschen Sprache
rund um Natur und Tiere und gleichzeitig
Fachwissen in Biologie – dazu gehört die
Untersuchung von Kaulquappen genauso wie
die Nahrungsmittel des Fuchses oder der
Raubvögel. Die Kinder um Andreas herum
haben aber noch weitere Aufgaben: Sie müssen eine alte Eiche vermessen, lernen, dass
dieser Baum 450 Jahre alt ist und müssen im
Geschicklichkeitslauf zeigen, dass sie sich
gut in der Natur bewegen können. Und immer
sind es die Älteren, die den Jüngeren zeigen,
wie es geht. Kinder lernen von Kindern. Jung
lernt von Alt. Kinder aus Flüchtlingsfamilien
von Deutschen „Gut gemacht, und jetzt weiter zur nächsten Station“, Andreas dirigiert
die Neuen weiter und alle machen mit.
Aber auch etwas anderes fällt auf: Praxis-Inklusion. Es gibt Schülerinnen und Schüler, die
mehr Hilfe benötigen als andere. Die Waldspiele ermöglichen allen, sich nach ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten einzubringen. Im
Team halten alle zusammen. Und besonders
die Tiere, die hier neben der Natur im Zentrum stehen, haben es allen angetan – allen
voran Mimi, der weiße Mischling, der sich
eifrig für die praktische Verhaltensforschung
zu Verfügung stellt. Am Ende des Tages steht
fest: „Im nächsten Jahr werden wir für unsere neuen Schüler die Waldspiele machen“,
erklärt eine Fünftklässlerin eifrig. Denn die
Waldspiele an der Friedrich-Stoltze-Schule
sind für alle: für die regulären Klassen und
für die neuen Integrations-Klassen. Auch sie
möchte einmal Lehrerin sein.
Deutschunterricht in der freien Natur, als „Waldspiele“ von der Friedrich-Stoltze-Schule
durchgeführt, leistet einen wertvollen Beitrag zur Integration.
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Seite 16 - Nummer 29
KÖNIGSTEINER WOCHE
Rollendes Forschungslabor
macht Halt auf dem Schulhof
Donnerstag, 21. Juli 2016
Einladung zum offenen
Trauerkreis
Christkönig-Gottesdienst:
Neue Zeit in den Ferien
Königstein – Der Tod eines nahestehenden
Angehörigen hinterlässt eine Lücke im Alltag, die Trauer zu verarbeiten ist oft sehr
schwer. Die Hospizgemeinschaft Arche Noah lädt zum „Offenen Trauerkreis“ für Dienstag, 26. Juli, 18.30 Uhr, in die Geschäftsstelle
Herzog-Adolph-Straße 2 in Königstein ein.
Gemeinsam mit anderen Trauernden ins Gespräch kommen, über Ängste und Ausweglosigkeit reden, Wege finden, aus der Trauer
herauszufinden, in der Gruppe ist dies oft
leichter.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig
und man geht keine Teilnahmeverpflichtung
ein. Die Leitung übernimmt Lucia Kehr.
Falkenstein – Aufgrund der Sommerferien
verschiebt sich in Christkönig Falkenstein
auch die Zeit des Gottesdienstes von Sonntagmorgen auf Samstagabend um 18 Uhr.
Durch die Urlaubszeit und den Weggang der
beiden Kapläne der Gemeinde Maria Himmelfahrt können nicht mehr alle Gottesdienste abgedeckt werden. Deshalb findet während
der Ferien in der Zeit vom 16. Juli bis einschließlich 27. August im Wechsel eine Vorabendmesse bzw. eine Wortgottesdienstfeier
mit Kommunionausteilung statt.
Die Freitagabendmesse um 18.30 Uhr ist davon nicht betroffen, es findet jeden Freitag
eine Heilige Messe statt.
Naturerlebnispfad „Rund um
den Nachbarwald“ ist eröffnet
Dr. Tim Fechtner (li.) erklärt einem jungen Ausstellungsbesucher, wie der Elisa-SandwichTest funktioniert.
Fotos: Schemuth
Königstein (el) – Erlebnisforschung in
puncto Gesundheit, Ernährung und Umwelt
– sämtliche Innovationen in diesen Bereichen
werden Schülern in ganz Deutschland durch
ein rollendes Wissenschaftslabor zugänglich
gemacht, das sich „BIOTechnikum“ nennt.
Kürzlich machte es auch Station auf dem
Schulhof der St. Angela-Schule in Königstein
und zog zunächst auch aufgrund seiner imposanten Dimensionen alle Blicke auf sich. Das
rollende Forschungsmobil ist auf eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung zurückzuführen mit dem Ansatz,
darüber zu informieren, was die moderne
Biotechnologie in Deutschland leistet und in
welchen Bereichen sie ihren Nutzen entfaltet.
Darüber wusste auch Diplom-Biologe Dr.
Tim Fechtner und seine beiden anderen Kollegen zu informieren, die im Auftrag der
Bundesregierung mit der rollenden Informationsplattform bundesweit unterwegs sind. Gerade ist Dr. Fechtner damit beschäftigt, einem
interessierten Jungen, der mit seiner Mutter
die Ausstellung samt Labor im Forschungsmobil besucht, zu erklären, wie der sogenannte „Sandwich-Elisa-Test“ funktioniert. Durch
diesen Test könne man z. B. feststellen, ob
und wieviele Antikörper ein Mensch gegen
eine bestimmte Infektion gebildet habe, so
der Biologe, der versucht das Wissen auch
altersgerecht zu vermitteln.
„Wir können übrigens von jeder Schule angefragt werden“, sagt der Wissenschaftler, der
das ganze Jahr über mit dem Truck unterwegs
ist, um Bildung im Bereich der Wissenschaft
zu vermitteln und zugleich auf sie aufmerksam zu machen. An der nächsten Station gibt
es nicht minder Interessantes: Hier wird gezeigt, wie ein „DNA-Chip“ funktioniert. Diesen setze man ein um herauszufinden, ob jemand eine gewisse Erkrankung habe, erklärt
Dr. Fechtner dem Jungen und seiner Mutter,
die ebenso wie ihr Sohn in den Bann gezogen
ist. Zukunftsweisend sei die Biotechnologie auch dahingehend, indem biologisches
Wissen eingesetzt werde, etwa um etwas zu
produzieren oder in Anwendung zu bringen.
Auch könne man viel von der Pflanzenwelt
lernen, meint Fechtner und deutet auf die
gegenüberliegende Wand.
Hier kann unter anderem ein Lotusblatt inspiziert werden, bei dem der sogenannte Abperleffekt sichtbar wird, der zum Beispiel für
streifenfreie Duschkabinen sorgt. In diesem
Fall hat sich die Industrie dieses Wissens
aus der Natur bedient, um wiederum etwas
herzustellen.
„Es ist schön zu sehen, wenn Menschen in
die Ausstellung kommen und sich hierfür interessieren“, meint der Biologe, der förmlich
Aufklärungsarbeit in Sachen Biotechnologie
leistet, die oftmals noch mit einigen Vorurteilen behaftet ist. Viel mehr Akzeptanz gäbe
es jedoch hingegen, wenn Medikamente biotechnologisch produziert würden. Insulin ist
ein Beispiel hierfür.
Viele Ausstellungsgänger würden auch etwas
über gesunde Ernährung fragen, zu Vitaminen und Co. Hier hat Tim Fechtner auch stets
die passende Antwort: „Man kann alles überdosieren. Es kommt auf eine ausgewogene
Ernährung an nach dem Prinzip, was tut mir
gut, was vertrage ich?“
Auch über fossile Energien, die endlich sind,
wird informiert und was an deren Stelle
rücken könnte in einer Welt, in der das
Klima immer extremer wird, was sich auch
negativ auf den Nahrungsmittelanbau für die
Weltbevölkerung auswirken werde, zeigt der
Biologe ein Szenario auf, mit dem sich viele
von uns noch gar nicht so richtig beschäftigt
haben, da es uns ja nicht betrifft – noch nicht.
„Solaranlagen amortisieren sich hierzulande
erst nach etwa 20 Jahren, Biogasanlagen
hingegen, laufen die ganze Zeit“, sieht Fechtner hierin eine Möglichkeit für die Zukunft,
vorausgesetzt es werden neue Speichertechnologien entwickelt, die für eine konstante
Lieferung des Stroms sorgen und die Kosten
hierfür nicht in die Höhe treiben.
In der Biotechnologie liegen viele Chancen und um einige von ihnen den nächsten Generationen aufzuzeigen, konnte man
am Vormittag auch 25 Schülerinnen der St.
Angela-Schule im BIOTechnikum begrüßen
und habe ihnen an zehn Arbeitsplätzen Aufträge gegeben. Einer von ihnen lautete, einen
genetischen Fingerabdruck mittels der „CSI
Biotechniken“ zu isolieren.
Miniclub in Sommerpause
Schneidhain – Der Miniclub macht Sommerpause. Nach den Sommerferien können sich
die Jüngsten der Gemeinde samt ihrer Eltern
wieder dienstags im Gemeindehaus treffen.
Begeisterte Kinder mit den Initiatoren des NEP vor dem Insektenhotel: von links nach rechts:
Antje Wüst, Dirk Heins, Harald Strub, (Susanne Conrad vom JETZT eV), Gudula Heins,
Evodia Gunia.
Glashütten – Unter dem Applaus von rund
25 Kindern und ihren Eltern eröffnete Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg am vergangenen Samstag den Glashüttener Naturerlebnispfad rund um den Nachbarwald. Der zirka
3,3 Kilometer lange Rundweg mit den Startpunkten „Verteilerhäuschen Auf der Platt 20“
in Glashütten und dem Parkplatz am BischofKempf-Weg in Schloßborn hat vieles zu bieten: Das Glasköpfchen, eine lustige ComicFigur führt den Wanderer zu Stationen, die
die Sinne schärfen und die Achtsamkeit bei
Kindern und Erwachsenen fördern. TrimmDich und Yoga-Übungen regen zu sportlicher
Betätigung an, ein Baum-Quiz und Infotafeln
bringen die grauen Zellen in Aktion.
„In unzähligen Mal- und Bastelstunden konnten wir mit der tatkräftigen Unterstützung
vieler Kinder über 30 Stationen gestalten.
Damit können wir den Glashüttenern und
den Besuchern unserer Gemeinde einen sehr
abwechslungsreichen und individuellen Lehrpfad übergeben“, freuen sich Gudula und
Dirk Heins und Antje Wüst, die Hauptorganisatoren des NEP.
Die Idee, die Ortsteile und verschiedene Vereine in einem Projekt zusammenzuführen,
wird bereits angenommen: Die Naturschutzgruppe von Andrea Groß baute ein Insektenhotel, die Turnkinder des SC Glashütten
lackierten ein Geschicklichkeitsspiel und
Bauklötze, Konfirmanden und Kigo-Kinder
halfen beim Zusammenschrauben der Schaukästen und schliffen mit Feuereifer Bauklötze, die AG „Schöpfung bewahren“ gestaltete
Infotafeln und unterstützte mit einer großen
Geldspende.
Die Kinder der HCA-Schule gestalten jahreszeitlich wechselnde Aushänge für die Stationen, die dazu einladen, den Weg immer
wieder zu erwandern. „ Wir freuen uns auch
weiterhin über Ideen, Anregungen und Mithilfe, denn jeder darf und soll diesen Weg
mitgestalten und ihn wachsen lassen“, so
Gudula Heins weiter. „Kontakt können Sie
per E-Mail an naturerlebnispfad@gmx.de mit
dem Team aufnehmen, das durch Evodia Gunia und Harald Strub komplettiert wird.“
In ihrem Grußwort betonte Susanne Conrad
vom J.E.T.Z.T eV., der dem NEP- Team
die Möglichkeit einräumt, Spenden über das
Vereinskonto abzuwickeln: „Das Projekt verdient unsere Unterstützung, denn der Pfad ist
eine schöne Möglichkeit für Familien, Zeit
miteinander zu verbringen.“
Eingerahmt wurde die Eröffnung des NEP
von einem stimmungsvollen Freiluft-Kindergottesdienst und einem fröhlichen Sommerfest im Lukasforum der evangelischen
Kirchengemeinde.
Taunus-Veranstaltungskalender für
das zweite Halbjahr 2016 erhältlich
Hochtaunuskreis – Es ist wieder soweit, der
perfekte Begleiter für Kultur-, Natur- und
Feierliebhaber liegt frisch gedruckt für die
zweite Jahreshälfte 2016 von Juli bis Dezember vor – der neue Taunus-Veranstaltungskalender des Taunus Touristik Service.
Präsentiert wird farbenfroh und übersichtlich
all das, was in den nächsten sechs Monaten
in den Orten im Taunus los ist. Ob geführte Wanderungen, Comedy- und Theateraufführungen, Museums- und Stadtführungen,
Konzerte, Feste und Märkte. Hier findet man
alles, was das Herz begehrt.
Erhältlich ist der neue Veranstaltungskalender des Taunus Touristik Service, u.a. im
Taunus-Informationszentrum an der Hohemark in Oberursel und in den Tourist-In-
formationen der Mitgliedsorte des Taunus
Touristik Service (zu finden unter https://
taunus.info/service-und-infos/tourist-infos/).
Natürlich steht der Kalender auch auf der
Webseite zum Download zur Verfügung und
alle Veranstaltungen finden sich auch im Online-Veranstaltungskalender auf der Webseite
der Taunus-Region taunus.info.
Zehn bunte Rubriken sorgen dafür, dass jeder schnell und einfach das findet, was ihm
gefällt. Außerdem können sich Einheimische
und Gäste der Taunusregion von den Highlight-Seiten inspirieren lassen, die zu Beginn
des Kalenders die besten Tipps bereithalten.
Die Liste der Veranstaltungen für das kommende halbe Jahr ist lang und zeigt, dass im
Taunus wie immer viel los ist.
Bürgermeisterin Bannenberg durchschneidet das rote Band- damit ist der NEP eröffnet.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 21. Juli 2016
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für den Reinigungsdienst
Eine Königsteinerin in Olympia
Ein Reisebericht von Julia Sura, die davon
berichtet, als deutsche Repräsentantin von
der Deutschen Olympischen Akademie auserwählt worden zu sein, an der 56. Session for
Young Participants in Olympia an der Internationalen Akademie teilzunehmen.
Zwei Wochen in Griechenland mit 169 Teilnehmern aus 100 Nationen auf dem Campus
der Internationalen Olympischen Akademie:
Das Programm klang vielversprechend, aber
es war auch zeitlich straff organisiert.
Die Welt durch unsere eigene Linse sehen,
das ist zwar normal, führt aber doch zu erheblichen Vorurteilen. Was die Menschen unterschiedlicher Kulturen und Nationen wirklich
ausmacht, darüber wollten wir uns ein eigenes Bild machen. Die meisten von uns kamen aus einer kleinen, „normalen“ Welt, wo
man die Menschen allzu gern in Schubladen
steckt und sich im schlimmsten Fall gegenüber neuen Welten verschließt. Wie sagt der
österreichische Psychologe Alfred Adler so
treffend: „Die einzigen normalen Menschen,
sind diejenigen, die wir nicht gut kennen.“
Also, weg mit „normal“ und so lernte ich in
den zwei Wochen 169 interessante Menschen
kennen, die fast alle anders waren als ich. Ich
empfand Freude, mit „anderen“ Menschen
zusammenzukommen und offen für neue
Welten, Kulturen und Menschen zu sein.
Natürlich kann man sich nicht mit jedem verstehen und nicht jeder wird einen mögen. Es
ist viel einfacher, sich mit Menschen zu umgeben, die genauso denken wie man selbst.
Diese Haltung führt aber leider zur eigenen
und zur Isolation der Welt.
Es ging von Anfang an um Kommunikation.
So waren alle in Sechser-, Acht- und Zweibett-Zimmer untergebracht, wo man zwei
Wochen auf engstem Raum gemeinsam leben und klarkommen musste. Es gab an drei
Abenden sogenannte „Social Evenings“, wo
jedes Land sich durch einen Tanz, Gesang
oder Theaterstück präsentieren konnte. Neben den Vorlesungen und dem Pflichtprogramm gab es auch ein großes Sportangebot,
wie Fußball, Volleyball, Basketball, Boxen,
Yoga, Wrestling, Fechten usw. Nachmittags
fanden fast jeden Tag die Diskussionsgruppen statt. Dort wurden verschiedene Fragestellungen über das Thema Olympia diskutiert und ausgearbeitet, am Ende der zwei
Wochen wurden die Ergebnisse präsentiert.
Auch die nächtlichen Diskobesuche im sogenannten Zorbas müssen hier erwähnt werden,
das war ein großer Spaß. Ein wenig Freizeit
gab es in Form eines Strandtags. Eine weitere
Möglichkeit, um mit anderen in Kontakt zu
kommen, war der berühmte T-Shirt-Tausch.
Jeder Teilnehmer hatte zwei T-Shirts aus seinem Land im Gepäck und konnte diese dort
gegen ein anderes eintauschen. Am 23. Juni
2016 wurde der „Olympic Day“ mit einem
„Olympic Run“ gefeiert. An diesem Tag im
Jahre 1894 wurde das Internationale Olympische Komitee gegründet.
Ich habe in Olympia gelernt, mit vielen Menschen umzugehen, die anders sind als ich. So
wie es auch die olympischen Werte beschreiben, zählen Freundschaft, Respekt und Leistung gegenüber den Menschen auf der ganzen
Welt. Dies gilt für alle Menschen! In den
zwei Wochen in Olympia haben wir auf dem
idyllischen Campus viele Vorträge gehört
und viel über den Umgang mit anderen Menschen gelernt. Veränderungen können nur
durch Handeln geschehen. Die meisten Menschen warten oft, bis sie bereit sind, das kann
lange dauern. Wir könnten eigentlich sofort
anfangen. Wir können die Welt ein kleines
bisschen besser machen. Das Wunderbare
daran ist, dass das nichts kostet. Du kannst
Werte nicht kaufen, nicht downloaden oder
auswendig lernen, sondern wir sollten uns bestimmte Werte klar machen. Jeder kann etwas
zu einer besseren Welt beitragen – am besten
gleich anfangen bei den Menschen um dich
herum, egal welche Geschichte sie haben
oder wo ihr Flugzeug landen wird.
Der Olympische Esprit kann nicht über schillernde Marketing-Kampagnen oder Promis
vermittelt werden, sondern am besten wie
bei der Olympischen Fackel, sie wandert von
Mensch zu Mensch…
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Seite 18 - Nummer 29
KÖNIGSTEINER WOCHE
Einen Korb voll bunter Geschichten
Königstein – Coolman und die Kinder vom
Möwenweg, Raubritter Rocko und das Sams
– sie alle waren im letzten halben Jahr mindestens einmal zu Gast in der Königsteiner
Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Migrationshintergrund. Im Anschluss an das
Arbeiten und Lernen wurden einmal pro
Woche die literarischen Figuren lebendig.
Schülerinnen der St. Angela-Schule waren
als „Literanauten“ im Einsatz und lasen den
Kindern spannend und lebendig aus den Kinderbuchklassikern, aber auch aus aktuellen
Kinderbüchern vor. Aus ihrem immer gut
gefüllten Bücherkorb zogen sie so manche
Überraschung heraus, die die Kinder mit auf
phantastische Abenteuerreisen nahm. Aber
auch die Lesefertigkeit der Kinder war gefragt, indem sie kleine Textpassagen selbst
vorlesen durften.
In Kooperation mit dem Ausländerbeirat und
dem Leseprojekt „Literanauten überall“ des
AK Jugendliteratur, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert
wird, wollen die Schülerinnen der St. Angela-Schule für das Lesen begeistern.
Am vergangenen Dienstag verabschiedeten
sich die Vorleserinnen bei den Kindern in
die wohlverdienten Sommerferien mit einem
Geschenkekorb voller Bücher für die Schulbücherei.
Ferienprogramm im Opel-Zoo
Königstein/Kronberg – In den Sommerferien lockt auch ein Ausflug in den Kronberger
Opel-Zoo. Die rund 1.600 Tiere aus über 230
Arten und vor allem auch die neue Anlage
für die Brillenpinguine sind sicher schon
Anreiz genug. Wie jedes Jahr erwartet die
Zoobesucher dazu noch ein interessantes Ferienprogramm – kostenfrei und ohne Anmeldung. Jeden Mittwoch zwischen 10 und 13
Uhr öffnen sich die Türen in der Zooschule
und die Zoobesucher können sich über die
Zoopädagogik informieren. Da gibt es Schädel, Knochen, Hufe und weitere Exponate zu
sehen, ein Fühlkino bietet so manche Überraschung und die Zoopädagogen helfen gerne
bei der Gestaltung eines „Mini-Geheges“ für
die neuen Brillenpinguine. Jeden Donnerstag
erwartet dann Claus Claussen, der bekannte
Märchenerzähler, Groß und Klein im Restaurant Sambesi.Dazu gibt es noch Öffentliche
Führungen, so zum Beispiel am Freitag, 22.
Juli, bei der um 19 Uhr „Der Zoo am Abend“
vorgestellt wird. Am Samstag, 6. August,
wird dann das Thema „Forschung im Zoo“
am Beispiel der Erdmännchen erläutert. Führungsbeginn ist um 15 Uhr.
Und an jedem Tag der Woche gibt es noch
SPORT
Mit jeder Menge Lektüre für die Ferien verabschiedeten sich die Vorleserinnen der St. Angela-Schule in die Sommerpause.
Carls Stifung unterstützt Projekttage
Falkenstein – In der Woche vor den Sommerferien werden traditiongemäß an vielen
Schulen Projekttage durchgeführt. So auch
an der Grundschule Falkenstein. Hier standen
die Themen Wasser, Luft, Wald, Feuer und
Brücken im Mittelpunkt.
Die Schulkinder konnten sich in Gruppen
einwählen, die je mit speziellen Aufgaben betraut wurden. Es ging unter anderem um die
Wasserverdrängung oder aber das Berechnen
von Baumhöhen.
Dank der Spectra Lernkisten, die die Schule
von der Carls Stiftung geschenkt bekommen
hatte, konnten so viele Projekte angeboten
werden. Hohen Besuch durch Stifungsgründerin Ursula Carls und Stiftungsmanager
Jörg Christmann gab es am vorletzten Tag,
an dem die Kinder in den einzelnen Gruppen
ihre Ergebnisse vorstellten. Am Donnerstag
ging es zum Abschluss mit drei Bussen nach
Frankfurt zur „Experimenta“, dem MitmachMuseum. Die Kosten hierfür hatte dankenswerterweise zum größten Teil der Förderverein der Schule übernommen.
Ursula Carls, Mitbegründerin der Carls Stiftung, und Stiftungsmanager Jörg Christmann
schauten zum Abschluss der Projekttage in der Grundschule vorbei, um sich von den Kindern
vorführen zu lassen, was diese zu den jeweils zur Auswahl stehenden Themen erarbeitet hatten.
Foto: Dorn
Donnerstag, 21. Juli 2016
SPORT
ein besonderes Highlight: Im Rahmen des
60jährigen Jubiläums des Opel-Zoo stellen
die Tierpfleger und Zoopädagogen jeweils
um 14 Uhr in den verschiedenen Arbeitsrevieren Schaufütterungen, Keeper talk, Sonderführungen oder Tiertraining ihre Schützlinge den Zoobesuchern vor. Auch diese
Jubiläums-Aktionen sind kostenfrei. Welche
Tierart vorgestellt wird und wo der Treffpunkt ist, erfährt man über die Homepage
www.opel-zoo.de. Fledermausführungen mit
der Expertin Ulrike Balzer erwartet Interessierte dann noch am Freitag, 29. Juli, ab 20
Uhr und am 19. August um 19 Uhr. Diese
Führungen sind für Erwachsene und Kinder
ab acht Jahren geeignet. Sie kosten 20 Uhr
pro Person. Treffpunkt ist am Haupteingang.
Zum Ferienende am Freitag, 26. August, sind
ab 14 Uhr dann noch die Tierpaten zu einem
Dankeschön-Fest in den Opel-Zoo eingeladen. Die Kassen im Opel-Zoo haben täglich
von 9 bis 19 Uhr geöffnet und die Zoobesucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf
dem Gelände bleiben und es über Drehtore
verlassen. Der Opel-Zoo ist gut mit dem
ÖPNV erreichbar: Buslinien 260 und 261,
Haltestelle Opel-Zoo.
SPORT
D1 ist Hessenmeister
und gewinnt den Regionalpokal
Königstein – Die D-Jugend des 1. FC-TSG
Königstein hat wahrlich Historisches erreicht.
Binnen fünf Tagen gewann sie zunächst am
Samstag (18. Juni) die Hessen-Meisterschaft
in Kelsterbach vor dem KSU Baunatal und
dem FSV Frankfurt. Vier Tage später packte
sie noch den Titel des Regional-Pokalsiegers
obendrauf. Zum Schluss schien die Truppe
vom Trainer-Team Wolfgang Schmidt und
Vincent Schandry kaum noch bezwingbar.
So gewannen die Jungs zunächst in Kelsterbach souverän den Hessentitel in einem
doch recht einseitigen Finale gegen den KSV
Baunatal, der zuvor immerhin den Titelverteidiger und Top-Favoriten FSV Frankfurt
im Halbfinale ausgeschaltet hatte. Waren die
Baunataler nun so erschöpft vom Halbfinale
oder Königstein so stark? Baunatal schoss
im Finale genau zweimal aufs Tor der Königsteiner. Zuerst beim Anstoß, als der zuvor
sehr stark spielende Torjäger des KSV direkt
aufs Tor schoss und Torwart Michel Klaus
seinen „Hammer“ zur Ecke abwehren musste
und dann eben nach dem 1:0 der Königsteiner
durch Lucas Englisch, als es anschließend
erneut Anstoß für die Baunataler gab und erneut der Schuss von der Mittellinie erfolgte.
Ansonsten spielte nur der 1. FC-TSG und
erarbeitete sich Chance um Chance beim
spielerisch wahrscheinlich stärksten Auftritt
der gesamten Saison.
Die Jungs spielten sich nach einem langen,
anstrengenden Turnier mit Gewitter-Unterbrechung in einen wahren Rausch. Die Chancen kamen im Minutentakt, Pfosten, Latte,
Torwart-Parade, knapp vorbei – kein Vergleich zum letzten Spiel der Zwischenrunde,
als sich beide Teams verdient 1:1 trennten (zu
dem Zeitpunkt war Königstein aber bereits
für die Halbfinals qualifiziert und Baunatal
brauchte diesen einen Punkt und schaffte ihn
„last-minute“).
Am Ende reichte dann der eine Final-Treffer zum hochverdienten ersten Titel einer
Hochtaunus-Mannschaft bei den Hessischen
Meisterschaften der D-Junioren, was gleichzeitig bedeutete, dass die jungen Kur- und
Burgenstädter an diesem Tag solche Traditionsclubs wie eben jene KSV Baunatal und
FSV Frankfurt sowie Darmstadt 98, Eintracht
Frankfurt, KSV Hessen Kassel oder SV Wehen-Wiesbaden in die Schranken wiesen. 16
qualifizierte Vereine aus dem gesamten Hessenland waren zu diesem Endrunden-Turnier
angetreten und die Krone des Königs wurde
nach Königstein gereicht!
Beim Regional-Pokalfinale wenige Tage
später in Großkrotzenburg gegen KreisligaMeister KSV Klein-Karben setzte sich diese
eindrucksvolle Dominanz des 1. FC-TSG zunächst fort. Bereits nach einer Minute wurde
Silvio Maden Careno freigespielt, der den
Ball nur noch über die Linie drücken musste.
Danach kam allerdings Spannung auf, KleinKarben spielte stark auf und Michel Klaus
musste doch einige Male beherzt eingreifen
– die Karbener hätten in dieser Phase den
Ausgleich verdient gehabt.
Zum günstigen Zeitpunkt dann allerdings
die Vorentscheidung: Die Jungs überstanden
die Druckphase (bei Temperaturen über 30
Grad!) und kurz vor dem Pausenpfiff köpfte
Fabian Windhagen in Profi-Manier einen
Freistoß ins lange Eck – 2:0-Pausenführung,
das war schon beruhigend. Und direkt nach
dem Wiederanpfiff erneut ein Treffer von
Fabian – der Drops war gelutscht und Lucas
Englisch legte kurz vor Schluss gar noch den
vierten Treffer nach.
Ab dann nur noch feiern mit den mitgereisten Anhängern. Eine historische Saison
konnte nochmal richtig genossen werden mit
diversem Szenen-Applaus und GänsehautMomenten. Eine tolle Truppe, deren Erfolge
auch für den Verein sicher unvergesslich bleiben werden, zumal ja auch die „Vize-Meisterschaft“ in der Gruppenliga hinter dem FSV
Frankfurt nicht unerwähnt bleiben sollte.
Mit der Europa-Ministerin
auf dem Fernwanderweg
Königstein – Die Mitglieder des Taunusklubs freuen sich über jeden, der sich für das
Wandern im Taunus interessiert und auch
persönlich auf den Weg macht. Nun ist es die
hessische Ministerin für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, Staatsministerin Lucia
Puttrich, die mit dem Taunusklub auf Wanderschaft gehen wird. Der 2. Vorsitzende des
Taunusklubs, Jochen Schmietendorf, hat die
Streckenführung ausgearbeitet. Sie geht vom
Sandplacken auf dem Europäischen Fernwanderweg E 3 – dieser führt von den Ardennen zum Schwarzen Meer – und entlang des
Limes, vorbei an den Pferdestallungen der
Wintermühle zum Hessenpark. Von dort wird
zurück zum Sandplacken gewandert. Der
Kulturreferent des Hochtaunuskreises und
Kulturwart des Taunusklubs, Gregor Maier,
sowie der Geograf Prof. Dr. Karl-Josef Sabel,
der auch Naturschutzwart des Taunusklubs
ist, werden auf der Wanderstrecke der Ministerin und den Mitwanderern historische und
geologische Gegebenheiten erläutern.
Die Gesamtwanderstrecke beträgt zirka zwölf
Kilometer. Mitglieder des Taunusklubs und
wanderfreudige Gäste sind herzlich zum MitWandern eingeladen. Treffpunkt und Start ist
am 2. August um 11 Uhr auf dem Waldparkplatz Sandplacken. Auf der Wintermühle ist
eine Mittagsrast vorgesehen. Anmeldungen
werden bis zum 29. Juli erbeten, und zwar an
die Geschäftsstelle des Taunusklubs in Bad
Soden, Telefon 06196/23322 oder per E-Mail
an taunnusklubev@aol.com.
SPORT
Stolze Besitzer des Regionalpokals: die siegreiche D1-Fußball-Jugend.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 21. Juli 2016
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Bedarfsausweis: B
Verbrauchsausweis:
V (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
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Erdgas,
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Gas
B
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Beispiel B
des Energieausweises
in kWh/(m²a)
16aAngabe
Abs. 1 Nr.
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
2014) Die
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verpflichtet
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KWK:(§FWzur
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2.Der Energiebedarfsoder
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des Energieausweises
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•3.Der
Elektrische
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(auch Wärmepumpe), Strommix: E
zum Beispiel
257,65
kWh
• Elektrische
Energie
(auch
Wärmepumpe), Strommix: E
(§ 16a
Abs.
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1.Die Art des Energieausweises
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4.Baujahr
(§ 16a Abs. 1
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Energieträger
4.Baujahr
Wohngebäudes
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(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Mögliche Abkürzung:
16a Abs.
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EnEV),
Nr.(§4 EnEV)
Bj,1zum
Bj 1997
16a Abs.
1 Nr.Beispiel
3 EnEV)Bj 1997
Nr. 4(§EnEV)
Bj, zum
•Verbrauchsausweis:
Heizöl: Öl
Verbrauchsausweis: V
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
V
• Koks, Braunkohle,
Ko bei ab 1. Mai 2014
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
5.Energieeffizienzklasse
desSteinkohle:
Wohngebäudes
Bedarfsausweis: B
Bedarfsausweis: B
• Heizöl:
Öl
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
erstellten
Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
2.DerBeispiel
Energiebedarfsoder Energieverbrauchswert aus der Skala
zum
B
zum Beispiel B
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
zum Beispiel 257,65 kWh
Beispiel:
Beispiel:
3.Der wesentliche Energieträger
Verbrauchsausweis,
kWh/(m²a),
3.Der wesentliche122
Energieträger
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
Fernwärme
aus Heizwerk,
Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
(§ 16a Abs.
1 Nr. 3 EnEV)
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
Mögliche
• Koks,Abkürzung:
Braunkohle, Steinkohle: Ko
Mögliche Abkürzung:
• Heizöl: Öl
V, 122• Heizöl:
kWh, FW,
Öl Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
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• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 20 - Nummer 29
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