Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten
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46. Jahrgang
Nummer 11
Donnerstag, 12. März 2015
Stabwechsel: Nach 28 Jahren
sagt Dr. Reinhard Siepenkort ade
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Der neu gewählte Vorstand des Förderkreises Städtepartnerschaften nimmt Abschied von seinen jahrzehntelangen Mitstreitern Dr. Reinhard
Siepenkort (Vierter von links) und seiner Ehefrau Marie-Charlotte Siepenkort (vorne rechts). Neuer Vorsitzender ist Wolfgang Riedel (vorne,
Mitte) und neue Schriftführerin ist Verena Fleiss (hinten, 2. von links).
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Alle Personen wurden einstimmig per Akklamation gewählt – allein beim Komitee war
eine geheime Wahl notwendig, da es sechs
statt nur fünf Kandidaturen gab.
Hinsichtlich seiner Wahl meinte Wolfgang
Riedel: „Es sind sehr große Fußstapfen, in
die ich trete, sie haben quasi XXL-Format.“
Doch die Umrisse, in denen er ja selbst mitgestanden habe, seien deutlich zu erkennen
und so sei es wohl kaum möglich, die Spur
zu verlieren.
Eine Tagesordnung in der Tagesordnung
bildeten die vielfältigen Ehrungen für das
Ehepaar Siepenkort, das musikalisch durch
Jessica Neugebauer (Harfe), Patenkind von
Marie-Charlotte Siepenkort, umrahmt wurde. Wolfgang Riedel freute sich, dass die
Versammlung einhellig zustimmte, Reinhard
Siepenkort zum Ehrenvorsitzenden – somit
ist er der erste des Vereins –, und Marie-Charlotte Siepenkort zum „Ehrenmitglied“ zu ernennen. Es folgte die Übergabe
der deutsch-französischen Freundschaftsmedaille mit Verlesen der Urkunde.
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einmal mehr deutlich, mit wie viel Engagement der Förderkreis seine Arbeit macht.
Neben vielen anderen Veranstaltungen, die
alljährlich stattfinden, erinnerte Siepenkort
daran, dass 2014 die 100. Wanderung seit
1997 durchgeführt worden sei und die 20.
Wanderwoche seit 1993 in Mutters/Tirol
stattgefunden habe: „Insgesamt gesehen war
2014 ein vielfältiges und gelungenes Jahr.“
Nach dem Kassenbericht, der schnell abgesegnet war, folgte die Entlastung des gesamten Vorstandes und der Schritt Richtung
Neuwahlen konnte gemacht werden.
Dr. Reinhard Siepenkorts langjähriger Stellvertreter Wolfgang Riedel wurde als neuer
Vorsitzender gewählt, dessen gleichberechtigte Stellvertreter sind von nun an Alexander
Hees und Patricia Danielzik, die gebürtige
Cannetanerin ist, aber schon seit vielen Jahren in Deutschland lebt. Die neue Schriftführerin heißt Verena Fleiss und Klaus Rätz
bleibt Kassenwart.
Das neu gewählte Komitee besteht von nun
an aus Marianne Crux, Helga Hellberg, Uschi
Machhaus, Dagmar Reuter, Hermann Seyfried. Als Kassenprüfer wurden Alexander
Freiherr von Bethmann und Michael Legeland gewählt.
NEU NEU NEU NEU NEU
Königstein (pit) – „Vive Jumelage! Vive
Königstein! Vive Le Cannet“ – es gibt seit
Bestehen des Förderkreises der Städtepartnerschaft wohl so manchen historischen Augenblick, in dem dieser Ausruf erschallte. Bei
der jetzigen Jahreshauptversammlung kam es
erneut zu einem Ereignis, das gewiss in die
Annalen des Vereins eingehen wird. Begleiteten diese Worte doch die Verabschiedung
von Dr. Reinhard Siepenkort, der 28 Jahre als
Vorstandsvorsitzender fungierte, und seiner
Frau Marie-Charlotte, die 30 Jahre das Amt
der Schriftführerin innehatte. „Wir möchten
nicht mehr kandidieren, um Zeit für andere
Dinge zu gewinnen“, erklärte Siepenkort den
Entschluss des Ehepaares. Auch gesundheitliche Aspekte hätten den Ausschlag gegeben.
Doch zurück auf Anfang.
Zahlreiche Mitglieder und Gäste machten
den scheidenden Vorstandsmitgliedern und
ihren Nachfolgern ihre Aufwartung. Immer
mehr Stühle mussten in den Raum Altkönig
gebracht werden, damit die über 90 Personen
schließlich einen Platz fanden. „Das ist eine
stattliche Anzahl“, freute sich daher Dr. Reinhard Siepenkort bei seiner Begrüßung, der es
obendrein als große Überraschung empfand,
dass Gaston Fischesser, Ehrenbürger von Königstein und Ehrenpräsident des Cannetaner
Komitees, extra eingeflogen war.
In seinem anschließenden Rückblick wurde
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 11
Aus dem
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Frühjahrsputz in Wald und Wiese
Das Frühjahr steht vor der Tür! Damit Königstein zum Frühlingsbeginn besonders schön
aussieht, findet auch in diesem Jahr wieder
die Aktion „Sauberhaftes Königstein“ statt.
Unter dem Motto „Sauberhaftes Hessen“ ruft
die Hessische Landesregierung jährlich zur
landesweiten Müllsammel-Aktion auf, die in
diesem Jahr am Samstag, 21. März, stattfindet. Das Ziel ist es, möglichst viele hessische
Städte und Gemeinden für die Aktion zu gewinnen – da darf Königstein seit vielen Jahren natürlich nicht fehlen!
Die Stadt Königstein im Taunus und das
Forstamt Königstein beteiligen sich deshalb
auch 2015 an dieser Umweltkampagne zur
Säuberung der Landschaft. Vorgesehen ist die
Säuberung der Wald- und Wiesenränder wie
auch der Grünstreifen entlang der großen Zufahrtsstraßen Königsteins. Für den Abtransport des Mülls sorgt, wie jedes Jahr, die Stadt
Königstein.
Bürgermeister Helm bittet die Bürgerinnen
und Bürger um zahlreiche Beteiligung. Je
mehr Helferinnen und Helfer mitwirken, umso erfolgreicher wird die Aufräumaktion zum
Schutz und zur Erhaltung unserer wertvollen
Landschaft. „Besonders schön wäre es, wenn
sich auch in diesem Jahr wieder Königsteiner
Betriebe mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an der Aktion beteiligen könnten.
Neben dem guten Gefühl, etwas für seine
Stadt getan zu haben, tun Sie mit den etwa
drei Stunden auch etwas Gutes für sich selbst:
frische Luft und das Kennenlernen unserer
Stadt aus einem neuen Blickwinkel!“, ermuntert der Bürgermeister noch Unentschlossene.
Treffpunkt für alle, die mithelfen wollen,
Königstein noch ein bisschen schöner zu machen, ist am Samstag, 21. März, um 9.30 Uhr
auf dem Gelände des Betriebshofes im Forellenweg 1b.
Enden wird die Aktion voraussichtlich gegen
12 Uhr. Im Anschluss erwartet die Helferinnen und Helfer ein Imbiss als kleines Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung.
Finanzausschuss tagt
Einladung an alle Bürger
zum Eugen-Kogon-Preis
Am Donnerstag, 12. März, 20 Uhr, findet im
Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße
3, Raum „Altkönig“, die 44. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses statt.
Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung
1. Genehmigung der Niederschrift über die
43. Sitzung vom 22.01.2015
2. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen
3. Anfragen
4. Übernahme einer Ausfallbürgschaft bis
zu 405.834,24 EUR für die Königsteiner
Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH
5. 4. Quartalsbericht zum Haushalt 2014
Königstein im Taunus, den 05.03.2015
Der Vorsitzende
des Haupt- und Finanzausschusses
gez. Thomas Boller
Die Stadt Königstein verleiht den EugenKogon-Preis am kommenden Freitag, 13.
März, um 18 Uhr an den Künstler Gunter
Demnig. Die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt Demnigs einzigartiges
Projekt „Stolpersteine“, das mit inzwischen
mehr als 50.000 verlegten Steinen an die
Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Die
Laudatio hält der künstlerische Leiter der
documenta 6 und 8 in Kassel, Professor
Manfred Schneckenburger. Die musikalische
Begleitung des Abends gestaltet der jüdische
Musiker Roman Kuperschmidt aus Frankfurt
mit seiner Klezmer-Band.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich
zur Preisverleihung eingeladen. Der Eintritt
ist frei.
Movelo-Räder wieder
in Königstein im Einsatz
Königstein – In und um Königstein im
Taunus gibt es viele schöne Fahrradwege
und tolle Landschaften, die auf zwei Rädern
erkundet werden wollen.
Doch das ständige Auf und Ab auf den
hügeligen Strecken durch die Taunusberge
zu bewältigen kann auch ganz schön anstrengend sein. Das ist in Königstein kein
Problem mehr, denn mit dem Beginn der
Fahrradsaison stehen ab sofort wieder zwei
„Swiss-Flyer“ in der Movelo-Station bei der
Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a,
zum Verleih bereit.
Der Clou: Diese Räder, so genannte „EBikes“, eines Herstellers aus der Schweiz
sind mit Akkus ausgestattet und unterstützen die natürliche Tretbewegung. Sie sehen
zwar aus wie ganz normale Fahrräder, durch
ihre ausgeklügelte Technik kann man aber
mit ihnen Strecken bewältigen, die man mit
dem eigenen Hollandrad vielleicht nicht zurücklegen könnte: zum Beispiel rauf auf die
Burgruine, zum Fuchstanz oder direkt aufs
Feldbergplateau.
Auch starke Steigungen sind kein Problem.
So kann man endlich einmal die Strecke des
Radklassikers „Rund um den Finanzplatz
Eschborn-Frankfurt“ nachfahren und dem
Mammolshainer Berg ganz locker zeigen,
wer den längeren Atem hat…
Vor komplizierter Technik muss man dabei
keine Furcht haben: Die Bedienung der EBikes ist ganz leicht.
Wie bei jedem Fahrrad stellt man Lenker
und Sattel auf die Körpergröße ein, dann
drückt man nur noch auf den Power-Knopf
und schon kann es losgehen. Wer selten mit
dem Fahrrad fährt oder das aus konditionellen
Gründen ganz vermeidet, bekommt mit den
E-Bikes von der Movelo-Station eine neue
Chance, die wunderschöne Umgebung von
Königstein im Taunus zu „erfahren“.
Es gibt viele tolle Radstrecken, auf denen
man ausgehend von Königstein kürzere und
längere Touren erleben kann. Damit der
Akku nicht zwischenzeitlich den Geist aufgibt, kann man eine Akku-Wechselstation
ansteuern. Allein in der Taunusregion gibt es
insgesamt 18 – von Hofheim über Usingen
bis Eltville.
Die Räder können für ein paar Stunden, aber
auch für halbe oder ganze Tage gemietet
werden. Pro Stunde kostet ein Rad 3,50 Euro.
Wer es gleich für bis zu vier Stunden mietet,
spart bei einem Preis von 13,50 Euro ein
bisschen und wer gleich den ganzen Tag für
eine Radtour mit den Movelo-Bikes einplant,
bezahlt für bis zu acht Stunden nur 20 Euro.
Königsteiner Volksfest
am 21. Juni
Alle zwei Jahre findet traditionell das Königsteiner Volksfest statt. Den Termin für das
Volksfest 2015 hat die mit der Vorbereitung
und Durchführung beauftragte Arbeitsgruppe
nun beschlossen: am 21. Juni ist es wieder
so weit!
Unter dem Vorsitz von Alexander Hees
engagieren sich in der Volksfest-Arbeitsgruppe Nicole Rauber-Jung, Peter VölkerHolland, Manfred Colloseus, Alexander von
Bethmann und Stefanie Schwaner. „Ich freue
Donnerstag, 12. März 2015
mich, wenn sich auch in diesem Jahr wieder
zahlreiche Königsteiner Vereine beteiligen
und das Volksfest wie im Jubiläumsjahr
2013 zu einem echten Highlight werden
lassen“, lädt Bürgermeister Leonhard Helm
zur Mitwirkung ein. Unter Einbeziehung der
Sportlerehrung wird das Fest sicher ein besonderes Ereignis. Und wenn dann der Erlös
den Freundeskreis Asyl bei seiner Arbeit
unterstützen kann, haben auch unsere neuen
Königsteiner etwas von diesem Fest.
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Polizei informiert
auf dem Wochenmarkt
Vom Nonnenkloster
zum Reiterhof
Königstein ist nach den Zahlen der Kriminalstatistik eine sehr sichere Stadt. Doch
auch vor unserem Taunusort machen Nepper,
Schlepper und Bauernfänger nicht Halt: So
steigen zum Beispiel in der dunkleren Jahreszeit alljährlich die Zahlen der Einbruchskriminalität. Und auch im helleren Frühjahr machen Betrüger die Runde, um mit einfachen
Tricks große Geldbeträge zu erschwindeln.
Die Polizeistation Königstein setzt deshalb
vor allem auf Prävention und ist am Freitag, 13. März, von 10 bis 13 Uhr auf dem
Königsteiner Wochenmarkt für Fragen und
Beratung der Bürger präsent. Die Vertreter
der Polizei geben dabei wertvolle Tipps, wie
man zum Beispiel den Enkeltrick erkennt
oder sein Heim für Einbrecher als Ziel unattraktiver machen und sich so vor unliebsamem Besuch schützen kann.
Hermann Groß berichtet in seinem Vortrag am Dienstag, 17. März, um 20 Uhr in
der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener
Straße 6, über die wechselvolle Geschichte
des Kloster Retters, von dem heute nur noch
der „Rettershof“, der ehemalige Gutshof des
Klosters, existiert. Das Kloster wurde vor
über 800 Jahren gegründet, war die meiste
Zeit seines Bestehens von Nonnen bewohnt
und in mehrfacher Hinsicht von großer Bedeutung für unsere Region. Im Zuge der Reformation wurde die Einrichtung vom Grafen
Ludwig von Stolberg-Königstein Mitte des
16. Jahrhunderts aufgelöst. Die Klostergebäude fielen dann den Wirren des Dreißigjährigen Krieges zum Opfer, so dass davon
heute fast nichts mehr existiert. Der „Rettershof“ dagegen ist nach wie vor ein beliebtes
Ausflugsziel und ein bekannter Reiterhof.
Doppelausstellung des
Stadtarchivs verlängert
Die Doppelausstellung des Königsteiner
Stadtarchivs im Königsteiner Rathaus, Burgweg 5, wurde um vier Wochen verlängert und
ist nun noch bis Ende März zu besichtigen.
Die eine Ausstellung befasst sich mit dem
Leben in der Stadt im Jahr 1915, also mitten
im Ersten Weltkrieg. Die zweite Ausstellung
erinnert an Dr. Georg Pingler, den Begründer
der Kur, der vor 200 Jahren geboren wurde.
Die Doppelausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Rathauses sowie nach Vereinbarung besichtigt werden.
Bilderbuchkino in der
Stadtbibliothek
Das beliebte Bilderbuchkino in der Königsteiner Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße
6, präsentiert am Dienstag, 17. März, um
16.15 Uhr die Geschichte „Frohe Ostern,
Pauli!“ von Brigitte Weninger mit Bildern
von Eve Tharlet.
Pauli und seine Geschwister suchen im Wald
vergeblich nach dem Osterhasen. Die Kaninchenkinder sind enttäuscht - gibt es denn
überhaupt einen Osterhasen? Doch dann hat
Pauli eine tolle Idee und alle erleben am
Ostermorgen eine Riesenüberraschung…
Alle Kinder ab drei Jahren, die wissen möchten, wie die Geschichte weitergeht, sind herzlich zum Bilderbuchkino eingeladen.
Bekanntmachung
Satzung zur Änderung der Betriebssatzung
für die Stadtwerke Königstein im Taunus
Aufgrund der §§ 5, 19, 20, 51 und 93 Abs.
1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO)
in der Fassung der Bekanntmachung vom
07.03.2005 (GVBl. I S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 27.05.2013 (GVBl
I S. 218), der §§ 30, 31, 36 des Hessischen
Wassergesetzes (HWG) in der Fassung vom
14.12.2010 (GVBl. I S. 548), zuletzt geändert mit Gesetz vom 13.12.2012 (GVBl. I S.
622), der §§ 1 bis 5a, 6a, 9 bis 12 des Hessischen Gesetzes über kommunale Abgaben
(KAG) vom 24.03.2013 (GVBl. I S. 134),
hat die Stadtverordnetenversammlung der
Stadt Königstein im Taunus in der Sitzung
am 29.01.2015 folgende Änderungssatzung
beschlossen:
Artikel 1
§ 1 – Gegenstand und Zweck des Eigenbetriebes – Abs.3 entfällt.
Artikel 2
Diese Änderung tritt rückwirkend zum
01.01.2015 in Kraft.
Die Satzung wird hiermit ausgefertigt.
Königstein im Taunus, den 25.02.2015
Der Magistrat
Leonhard Helm, Bürgermeister
Osterferienspiele 2015
In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein
gemeinsam mit der Spurensucher Naturerlebnisschule Taunus e.V. spannende Ferienspiele in den Osterferien an. Unter dem Motto
„Frühlingserwachen“ können Mädchen und
Jungen im Alter von sechs bis zwölf Jahren
an den Naturerkundungen der Spurensucher
teilnehmen.
Die Kinder begeben sich in diesem Jahr auf
die Suche nach Spuren des erwachenden
Frühlings. Sie bauen ein eigenes Insektenhotel für zu Hause und können dann im weiteren
Jahresverlauf beobachten, was sich darin so
alles tut. Aber auch ein Besuch der Falknerei
auf dem Großen Feldberg ist geplant. Ob die
Greifvögel schon etwas vom Frühling spüren? Was findet sich so alles auf dem Rückweg? Zu viel Natur? Mit dem Geocaching
steht die Verbindung von Naturerlebnis und
moderner Technik auf dem Programm.
Die Ferienspiele finden von Dienstag, 7.
April, bis Freitag, 10. April, von 9 bis 15 Uhr
statt. Für Kinder berufstätiger Eltern wird im
K13-Jugendhaus in der Klosterstraße eine
Frühbetreuung von 8 bis 9 Uhr angeboten.
Wenn Eltern dies in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei der Anmeldung mit
angegeben werden.
Der Elternbeitrag beträgt inklusive kaltem
Büfett mit belegten Brötchen, Obst und Rohkost 90 Euro pro Kind. Wenn die Frühbetreuung in Anspruch genommen wird, erhöht sich
der Elternbeitrag um 10 Euro pro Kind. Die
Teilnehmerzahl ist begrenzt. Zur Anmeldung
muss das nachfolgende Formular ausgefüllt
und im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17,
bei Stefanie Schwaner, abgegeben oder per
Post zugesendet werden. Verbindliche Anmeldung/Osterferienspiele 2015/ Kooperationsveranstaltung der Spurensucher Naturerlebnisschule e.V. und der Stadt Königstein
im Taunus
• Osterferienspiele ohne Frühbetreuung
(6 bis 12 Jahre) vom 7. bis 10. April
2015, 90,00 Euro
• Osterferienspiele mit Frühbetreuung für
berufstätige Eltern
(6 bis 12 Jahre)
vom 7. bis 10. April 2015, 100,00 Euro
Name: ...........................................................
Vorname: ........................................................
Geburtsdatum: ................................................
Adresse: ..........................................................
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Telefon: ........................................................
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Name des/der Erziehungsberechtigten/Adresse sofern abweichend:
........................................................................
Ort, Datum
Unterschrift Erziehungsberechtigte/r
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 12. März 2015
BUND zum Parkplatzchaos:
So kann es nicht weitergehen
Nummer 11 - Seite 3
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Mit dem Frühling rollten auch die Autolawinen in den Taunus und vor allem in den Opel-Zoo.
Foto: privat
Königstein (kw) – Um es vorwegzunehmen: ja, die BUND-Vorsitzende Cordula
Jacubowsky hat wieder Fotos gemacht, um
das „Parkplatzchaos“ am Opel-Zoo zu dokumentieren, das sich immer an den Tagen
einstellt, an denen die ersten Sonnenstrahlen
die Erde und die Menschen wärmen. Sie
möchte allerdings nicht als eine Art „Blockwartin“ verstanden werden, die diesbezüglich
patroulliert, sagt die BUND-Vorsitzende, die
allein von der Bundesstraße rund 200 falsch
parkende Autos nachweisen kann. Auch ihr
Mann habe an die 300 Beweisfotos gemacht.
Demnach hätten geschätzte 300 bis 400 Autos auf der B455 und im Wald (Hardtberg,
oberhalb des Waldparkplatzes) geparkt. Im
Wald entlang des Waldwegs rund 400 Meter
lang insgesamt, von der Straße weg bis zum
Hardtbergturm und an der vorherigen Kreuzung links weg noch weiter. Entlang der
B455 standen geparkte Autos vom Zoo bis
zum Kreisel (Willkommens-Schild) und bis
zum Falkensteiner Stock auf beiden Seiten,
sofern keine Leitplanke da war.
Auch wenn die unter Wasser stehende Bedarfswiesenparkplatz-Wiese (190 Stellplätze)
freigegeben gewesen wäre, so Jacubowsky,
es hätte nicht gereicht. Auch die geplanten
P1, P2 und P3 vom neuen B-Plan zusammen
(ohne diese Wiese, die dann renaturiert werden müsste) hätten da nicht ausgereicht.
Es sei ein strukturelles Problem mit dem man
es hier zu tun habe, so die BUND-Vorsitzende. Auch ein riesiges, mehrstöckiges Parkdeck reiche in Zukunft nicht, auch wenn es so
groß sei, wie man sich das wünsche (drei Etagen á 250 Parkplätze), vor allem wenn noch
die Wölfe, das Nashorn, der Tiger und der
riesige Geier und andere große Tiere mehr
hinzu kämen, wie es sich der Opel-Zoo in der
ZooVision von 2003/2004 ausgemalt habe.
Jacubowsky: „Beim BUND fehlen uns hier
einfach nur die Worte. Besucher des OpelZoos erzählten uns, dass sie beim Sportpark
geparkt hätten und dass der Stau auf der B8
bis nach Kelkheim zurückgereicht hätte.“ Sie
möchte nicht wissen, wie viele Autos noch
am Kaltenborn oder nach Kronberg rüber
in den angrenzenden Wohngebieten geparkt
hätten und wie viele Besucher wegen Überfüllung wieder weggefahren seien. Nach ihrer
Schätzung dürften umliegend noch rund 100
Autos gestanden haben und die Dunkelziffer
der wegfahrenden Autos schätzt sie vorsichtig auf rund 50 Autos. Damit käme man auf
rund 550 Autos zusätzlich zu den vorhandenen Parkmöglichkeiten. Es gab übrigens
kompakt und transparent
Finanzmärkte im Klartext
– Anzeige –
angeblich auch keine Durchsagen auf FFH.
Das Credo des BUND lautet angesichts dieser
Parksituation wie immer: Parkdeck und kein
Parken auf den Wiesen, großräumige Verkehrsplanung, inklusive Radio-Durchsagen,
eventuell Saison-Frühjahrszuschlag von fünf
Euro, Erlass gegen die Vorlage eines Park(Königstein-Kronberg) oder ÖPNV-Tickets.
Eventuell könnten im Frühjahr nur an den
Wochenenden zusätzliche Pendelbusse zu
den Parkplätzen und Parkhäusern von Königstein und Kronberg eingesetzt werden.
Eine weitere Überlegung: Die Städte müssen
sich im Klaren sein, ob sie dieses Wachstum
die nächsten 10 bis 20 Jahre weiterhin ertragen wollen. Kronberg leide eher nicht darunter (Umgehungsstraße und im Stadtgebiet 30
km/h), so Jacubowsky, aber in Königstein
würden sehr viele Wohngebiete direkt an die
Bundesstraßen grenzen, und da gelte nicht
Tempo 30 km/h.
Nach 28 Jahren sagt
Dr. Reinhard Siepenkort ade
Fortsetzung von Seite 1
Aus Le Cannet hatte Bürgermeisterin Tabarot ein Grußwort geschickt, das sowohl
in französischer als auch deutscher Sprache
vorgetragen wurde. „Es verknüpft und ein
starkes Band, das nicht vergehen wird“,
versicherte sie darin und kündigte die Verleihung der Goldmedaille der Stadt an, wenn
das Ehepaar wieder zu Besuch sei. Auch Bürgermeister Leonhard Helm fand ausschließlich lobende Worte: „Sie haben die Stadt
Königstein in all den Jahren leidenschaftlich
und würdig vertreten.“ Gaston Fischesser gab
zu, dass ihn die Nachricht von Reinhard und
Marie-Charlotte Siepenkorts Abtritt traurig
gestimmt habe und erinnerte sich: „Es war
nicht immer leicht, doch Du wurdest die
Triebfeder der Partnerschaft.“
Das Ehepaar habe ganze Arbeit für die
deutsch-französische Verständigung geleistet. Die Europa- und Regionalbeauftragte
Natascha Ramadanovic erinnerte sich noch
gerne an eine Diskussionsrunde während
des Europatages in Usingen im vergangenen
Jahr. Besonders ein Satz von Dr. Reinhard
Siepenkort sei ihr in Erinnerung geblieben:
„Damals sagten Sie: Europa kann nur mit
Bürgern gebaut werden.“ Ein Satz, der so
viel Wahrheit in sich berge. Und in diesem
Zusammenhang erinnerte sie auch gleich
an ein Wort von Goethe: Ehre, wem Ehre
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Susanne Thums · Im Hainchen 2B · 61462 Schneidhain · www.susanne-thums.de
DAX bei 11.500: Jetzt noch einsteigen?
Seit Anfang dieses Jahres hat der deutsche Leitindex DAX
rund 20% zugelegt.
Während es auf Termin- und Tagesgeld sowie bonitätsstarken
Anleihen keinerlei merkliche Renditen mehr gibt, schwingen
sich Aktien zu immer neue Höhen auf. Die Aktienbesitzer jubeln und die vermeintlich vorsichtigen Anleger trauern.
Warum eilen deutsche Aktien von Allzeithoch zu Allzeithoch?
Mehrere Faktoren begünstigen die aktuelle Entwicklung:
1. Deutsche Unternehmen sind weltweit konkurrenzfähig und
sehr gut aufgestellt.
2. Der niedrige Ölpreis senkt die Produktionskosten und die
Transportpreise für die Güter. Das erhöht die Gewinne.
3. Durch die lang anhaltende Krise in den südeuropäischen
Ländern ist das Vertrauen in den Euro gesunken, was die
Währung geschwächt hat. Eine weitere noch deutlichere
Schwächung wird durch die Geldschwemme der EZB verursacht. Das erhöht wesentlich die Wettbewerbsfähigkeit
der exportierenden Unternehmen.
4. Die Immobilienpreise haben sich in sogenannten Core-Lagen, wie z.B. Frankfurt, München, Hamburg verdoppelt.
Zinsen haben sich nicht nur halbiert, sondern sind kaum
noch existent. Dagegen sind Aktien attraktiver, da die
Dividendenrenditen der Aktien noch bei rund 3% liegen.
Zudem sind die Kursbewertungen im Vergleich zur Vergangenheit noch moderat.
5. Die Krisen in Griechenland, Irak, Syrien und der Ukraine sind
zur „Normalität“ geworden und verursachen keine neuen
Angstreaktionen am Markt mehr.
Wie geht es weiter in 2015?
Eine Konsolidierung der Aktienkurse wäre nach solch einem
Anstieg normal und ist längst überfällig. Allerdings ist der Aktienmarkt derzeit enorm widerstandsfähig.
Die Gründe: Immer mehr sicherheitsorientierte Anleger legen
Teile ihrer Gelder in riskantere Anlagen, also auch in Aktien
an. Damit wird die Chance auf Renditen gewahrt. Zudem
drängt das Geld der EZB in die Kapitalmärkte, was die Zinsen
weiter drückt und damit Aktien noch attraktiver macht.
Neben der Geldschwemme scheint auch die Hoffnung auf
weiter steigende Unternehmensgewinne die Aktien zu stützen. Durch den billigen Euro und die niedrigen Finanzierungkosten für die Firmen ist die Basis für höhere Gewinne gelegt.
Fazit: Der DAX könnte kurzfristig durch Gewinnmitnahmen
Einbußen erleiden. Diese Rücksetzer könnten für Käufe genutzt werden, um an weiter steigende Kurse zu partizipieren.
Trotzdem darf man die Kursrisiken von Aktien keinesfalls
unabdingbar!
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Königstein (pit) – Besuch aus Osnabrück
weilt derzeit in der Konrad-Adenauer-Anlage: der Circus Baroness, den es seit 16 Jahren gibt, und zum ersten Mal in Königstein
zu Gast ist. „Ein Teil von uns kommt aus
Osnabrück und ein anderer aus Straubing“,
konkretisiert Joena Buch, die einer der beiden Familien angehört, die den zehnköpfigen
Zirkus bilden. Man darf gespannt sein auf das
klassische Programm, das die Artisten zeigen
wollen. Da springen Schäferhund und Collie
durch Feuerreifen, die Luftakrobatik findet
in sieben Meter Höhe ohne Sicherheitslonge
statt und der Feuerschlucker lässt bis zu drei
Meter hohe Flammen entstehen.
Außerdem gibt es eine eindrucksvolle HulaHoop-Vorführung mit ganzen 27 Reifen
und Joena Buchs Schwester Kimperley zeigt
eine faszinierende Akrobatik an römischen
Tüchern sowie eine Ringpirsch. Fehlen wird
auch nicht eine Wild-West-Show mit Lasso-
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Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
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B
Verkehrsführung geändert
im Johanniswald
Vom 16. März bis voraussichtlich 29. Mai
2015 finden Straßenbauarbeiten und die Verlegung von Versorgungsleitungen im vorderen Bereich des Kuckucksweges statt. Durch
die notwendige Vollsperrung kommt es zu
Verkehrsbehinderungen und einer veränderten Verkehrsführung. Die Umleitung ist wie
folgt beschildert: Altenhainer Straße, Wiesbadener Straße, Kurmainzer Straße, Staufenstraße, Wiesbadener Straße, Drosselweg,
Lerchenweg.
Das private Schulbus-Unternehmen, das
den Johanniswald anfährt, wurde über die
Vollsperrung informiert und hat sich bereits
mit den betroffenen Familien in Verbindung
gesetzt.
Einbruch ins Kurbad
Königstein – Am Montagmorgen, 2.44 Uhr,
wurde ins Königsteiner Kurbad eingebrochen. Die Täter schlugen den Glaseinsatz
einer Nebeneingangstür ein, setzten dann Bewegungsmelder außer Betrieb und brachen
weitere Innentüren und Behältnisse auf. Zwei
Wertbehälter wurden geöffnet und das darin
befindliche Bargeld entwendet. Es entstand
erheblicher Sachschaden, der Wert der Diebesbeute steht noch nicht fest.
Hinweise über verdächtige Beobachtungen
im zeitlichen Zusammenhang mit der Tat bitte an die Polizeistation Königstein, Telefon
06174/92660.
Judo-Anfängergruppe
bei der TSG Falkenstein
Falkenstein – Nach den Osterferien nimmt
die TSG Falkenstein endlich wieder neue
Anfänger ab sechs Jahren in ihre Judoabteilung auf. Trainiert wird bis zu den Sommerferien immer mittwochs von 17 bis 18.30
Uhr, nach den Sommerferien dann freitags
von 17.30 bis 18.45 Uhr, in der Turnhalle des
Bürgerhauses Falkenstein, Scharderhohlweg
1. Begonnen wird nach der traditionellen
japanischen Begrüßung immer mit einer intensiven Aufwärmphase mit Dehnung und
Stärkung der Muskulatur. Daran schließt sich
die Fallschule an, die in den ersten Wochen
besonders viel Zeit in Anspruch nimmt, da
das richtige Fallen Voraussetzung zum Erlernen der Wurftechniken ist. Neben verschiedenen Würfen werden auch Haltegriffe am
Boden geübt. Die neue Gruppe beginnt am
Mittwoch, 15. April, um 17 Uhr. Vorherige
Anmeldung erbeten bei Denise Mesterharm
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Marion Neuschäfer-Menke (re.) gab den Jugendlichen wichtige Einblicke in das Berufsbild
des Journalisten.
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Königstein (js) – Welche Berufe sind für zum anderen aber auch die lockere, entspannmich interessant und wo kann ich meine Inte- te Atmosphäre, die den Schulabgängern das
ressen auch verwirklichen? Diese und ähnli- Fragen erleichtere. Außerdem stünde eine
che Fragen beschäftigen die meisten Schüler, hochprofilige Beraterschaft zur Verfügung,
wenn sie kurz vor einem Schulabschluss die kompetente und wegweisende Ratschläge
stehen und noch nicht wissen, wo denn geben könne.
die Reise anschließend überhaupt hingehen „Die Jugendlichen, die uns aufsuchen, haben
soll. Um diese Ratlosigkeit ein Stück weit in aller Regel schon sehr klare, berufliche
zu nehmen, veranstalten der Herren-Lions- Vorstellungen und wissen genau, was sie
Club Königstein und der Damen-Lions-Club wollen“, so die Beobachtung einer schon seit
Königstein Burg gemeinsam einmal jährlich Längerem als Berufsberaterin tätigen Juristin.
einen so genannten Berufsinformationsabend Das scheint auch gerade in Zeiten von G-8
an der Bischof-Neumann-Schule, zu dem alle und neu strukturierter Bachelor-StudiengänSchüler der Schulen des Main-Taunus- und ge, die ein zeitliches Tempo vorgeben, wichHochtaunuskreises eingeladen sind.
tig zu sein. Eine möglichst frühzeitige und
Auch in diesem Jahr waren wieder vie- zielorientierte Auseinandersetzung mit berufle Vertreter ganz unterschiedlicher Berufs- lichen Interessen kann nur von Vorteil sein.
gruppen und Branchen wie beispielsweise Einiges auf dem Herzen hatten auch die diesJournalismus, Jura, Marketing und Medizin jährigen Berufsanfänger wieder, die sich in
zugegen, die für alle Fragen und Anliegen teilweise größeren Scharen um die Vertreter
der Jugendlichen ein offenes Ohr hatten. der einzelnen Berufsgruppen versammelten,
Dabei richten sich die in jedem Jahr vorge- um wichtige Infos bezüglich Arbeitszeiten,
stellten Berufsfelder, die immer kleineren Aufstiegschancen und Ausbildungsweg einAbweichungen unterworfen sind, auch ein zuholen. Eine der am häufigsten gestellten
wenig nach den aktuellen beruflichen Trends. Fragen betraf das zu erwartende Gehalt. Aber
Aktuell hoch im Kurs stehen Berufsbereiche auch die Vereinbarkeit von Job und Familie,
wie Hotelgewerbe, Medizin, Finanzwesen insbesondere bei Berufen wie Stewardess,
und Bundeswehr.
wurde vonseiten der weiblichen InteressierUm möglichst viele Jugendliche zu errei- ten häufig thematisiert.
chen, habe man bereits im Vorfeld zahlrei- Außerdem war wieder zu beobachten, dass
che Plakate ausgehängt, Flyer verteilt und bestimmte Berufsbilder, wie beispielsweise
auch einige Schulen angeschrieben, so Esther der Journalismus, auch weiterhin unverändert
Fuchs vom Lions Club Königstein Burg, beliebt sind. Hier konnten sich die jungen
die sich an diesem Abend über das so breit Leute hautnah mit bekannten Persönlichgenutzte Angebot sehr freute. „Ich wünsche keiten aus Rundfunk und Fernsehen auseuch gute Gespräche, viele brauchbare Infos tauschen. Wann sonst hat man schon mal
und habt vor allem keine Scheu davor, die die Möglichkeit, auf den Radiomoderator
hier Anwesenden Löcher in den Bauch zu Felix Möse oder auf die ZDF-Fernsehgartenfragen“, lautete ihre Aufforderung an die Moderatorin Andrea Kiewel zu treffen, die
jungen Leute, die sich trauen sollten, all ihre man auch noch mit Fragen bombardieren
Fragen und Nöte ganz offen und ungeniert zu darf? Dabei wurden die für dieses Berufsfeld
kommunizieren.
nötigen Voraussetzungen und Fähigkeiten
Ein erklärtes Ziel dieser Veranstaltung sei ausführlich beschrieben und erläutert.
es vor allem auch, Ideen zu generieren und Eine interessante Tendenz ergab sich außerdurch Gespräche herauszufinden, ob die ge- dem im Bereich von Bundeswehr und Bunmachten Vorstellungen mit der tatsächlichen deskriminalamt. Beide Berufssparten stießen
Darstellung des Berufsbildes auch konform die gerade in diesem Jahr bei den Jugendgehen oder ob es vielleicht doch größere lichen auf großes Interesse. „Es war sehr
Differenzen gebe, erläutert Esther Fuchs. Ein informativ und hilfreich für mich“, so das
entscheidender Vorteil dieser Berufsinforma- Resümee einer Schülerin. Der Abend habe sie
tion sei zum einen seine Unkonventionalität, in ihrer Entscheidung nur bestärken können.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
„Stolpersteine auf Papier“ und
das Buch „Juden in Königstein“
Präsentierten die Neuauflage „Juden in Königstein“ anlässlich der Ausstellungseröffnung
zu den Schicksalen der jüdischen Mitbürger: Petra Geis (v. li.), Beate Großmann-Hofmann,
Simone Hesse, Hedwig Groß, Christian Reichardt, Angelika Rieber und Barbara Kramer.
Foto: Schemuth
Königstein (el) – Es herrscht absolute Stille in der Königsteiner Stadtbibliothek und
das obwohl sich hier am Dienstagabend an
die 50 Personen versammelt haben. Sie alle
lauschen der Stimme einer Frau, die ihre
Wurzeln von der Weltstadt New York aus auf
Hebräisch, Jiddisch und Englisch besingt. Es
sind mystische, melancholische Töne, die in
Königstein ankommen, einem Ort, mit dem
die Sängerin als Verwandte des Rabbiners
Siegfried Wetzler, der einst mit seiner Frau
im Ölmühlweg wohnte, verbunden ist. In der
Reichspogromnacht wurde das Mobiliar des
Ehepaares von den Nazis zerstört und beide
im Jahr 1942 nach Auschwitz deportiert. Die
Falkensteinerin Hedwig Groß hat sich als
Mitglied der Initiative „Stolpersteine“ mit
dem Schicksal des Rabbiners beschäftigt –
seine Biografie ist eine von insgesamt elf,
die zusammen mit Schriftstücken, etwa aus
dem Staatsarchiv in Wiesbaden, die neue
Ausstellung in der Stadtbibliothek bildet, die
noch bis Ostern die Schicksale der jüdischen
Königsteiner Mitbürger zeigt, für die im
Rahmen der „Stolperstein-Initiative“ solche
Gedenksteine gegen das Vergessen verlegt
werden. Eng verzahnt ist die Ausstellung mit
der Verleihung des Eugen-Kogon-Preises,
den Gunter Demnig, der Initiator der Stolpersteine, am Freitag aus den Händen von
Bürgermeister Leonhard Helm und Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr erhalten wird.
Beide waren, wie die anderen Ausstellungsgäste auch, an diesem Abend zugegen, damit
ein Stück Königsteiner Geschichte wider das
Vergessen wachgehalten wird. Es gehe darum, den Fokus direkt auf die einzelnen Menschen zu lenken, nicht etwa nur die Gruppe,
so dass man genau weiß, mit wem man es
zu tun hat. „Farbe bekennen“, darum geht es
auch Bürgermeister Leonhard Helm in dieser
Ausstellung und allen Veranstaltungen, die
sich rund um den Leidensweg der jüdischen
Mitbürger ranken. Man müsse sich auch heute noch stets bewusst machen, was man nach
Ende des Zweiten Weltkrieges verloren habe,
so Helm, der ausführte, dass auch der Soziologe Kogon, der Impuls- und Namensgeber
des Preises, dies in seinem Buch „SS-Staat“
geschildert habe.
Den Menschen, die vor dem Zweiten Weltkrieg in Frieden in Königstein gelebt haben
und auf grausame Weise verfolgt, deportiert
und getötet wurden, ist das Buch „Juden in
Königstein“ von Heinz Sturm-Godramstein
gewidmet, das 1983 in der ersten Auflage erschienen ist , 1998 nochmals aufgelegt wurde
und jetzt aktuell 2015 mit dem Unterschied,
dass der Makel beseitigt wurde, dass auf Namensschwärzungen – und nicht etwa die der
Opfer – verzichtet wurde.
Am Dienstagabend hielt Stadtarchivarin
Beate Großmann-Hofmann das erste, frisch
gedruckte Exemplar der um 60 Seiten erweiterten Neuauflage des Buches in den
Händen, das nun 70 Jahre nach dem Ende
der Nazi-Diktatur erscheint. Dieses Buch,
das als Standardwerk über die Geschichte
der Stadt zu verstehen ist, und sich intensiv
mit dem Leidensweg Einzelner beschäftigt,
übernimmt im ersten Teil die unveränderte
Dokumentation des früheren, im vergangenen
Jahr verstorbenen Stadtarchivars Sturm-Godramstein. Daran schließt sich mit dem biografischen Teil die Arbeit der 2012 gegründeten
Initiative Stolpersteine um die Königsteinerin
Petra Geis an. Geis und ihre Mitstreiter waren
es auch, die anregten, dass das vergriffene
Buch von Sturm-Godramstein neu aufgelegt
werden sollte, um es mit neuen Forschungsergebnissen ergänzen zu können.
„Bei den Recherchen zu den Schicksalen
der Königsteiner Opfer der NS-Zeit haben
wir selbst einiges dazu gelernt. Auschwitz,
das Synonym für die Vernichtung der Juden,
kannten wir alle. Von Kowno, Drancy, Westerbork, dem Ghetto Minsk, der Polenaktion
und Judenhäusern hatten die wenigsten von
uns gehört“, erklärte Geis anlässlich der Doppelpremiere.
Auskunft über das Leben der Juden in Königstein habe man aus verschiedenen Quellen erhalten. Obwohl man auch weiterhin
aus dem Stadtarchiv in Königstein und dem
Hessischen Hauptstaatsarchiv habe schöpfen
können, hätte man dank des Internets Zugang
zu weiteren Informationsquellen gehabt, wie
etwa Online-Gedenkbüchern oder Deportiertenlisten. „Nicht für alle Menschen, deren
Schicksal Aufnahme in das Buch fand, wurde
ein Stolperstein verlegt“, wies Geis jedoch
darauf hin, dass dieses Buch dennoch allen
Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung gewidmet sein solle, als „Stolperstein
in Papierform“.
Doch zurück zu den Menschen, die hinter
den Schicksalen stehen: Vor dem Foto des
Ehepaares Woelcke aus dem Jahre 1935 haben sich die Falkensteiner Hedwig Groß und
Josef Nikolaus versammelt. Im Zuge ihrer
Recherche über das Schicksal des Ehepaares,
dessen Haus in Falkenstein im November
1938 mit Steinen beworfen wurde, hat Groß
auch mit einem Zeitzeugen, dem Falkensteiner Martin Seibel gesprochen. Seit Dienstag
ergänzt noch ein weiteres Exponat, an das
man sehr unverhofft gelang, die Geschichte
des Ehepaares Woelcke. Josef Nikolaus hat
es in Form eines Fotos mitgebracht. Das
Original wäre zu groß gewesen, um es der
Ausstellung beizufügen. Hierauf abgebildet
ist das Gemälde der heiligen Familie, wie sie
von Martha Woelcke gemalt wurde, die wie
ihr Mann der Städel-Schule angehörte. Als ob
die Falkensteinerin eine Vorahnung gehabt
hat, zeigt es die Flucht nach Ägypten. „Herr
Woelcke hat das Bild meinem Vater Mitte der
50er-Jahre geschenkt im Austausch für eine
Leiter, die mein Vater gefertigt hat“, berichtet
Josef Nikolaus. Die Malerin Martha Woelcke wurde im Januar 1944 aus ihrem Haus
in Falkenstein abgeholt, als ihr Mann nicht
zu Hause war und wurde nach Ausschwitz
deportiert.
„Juden in Königstein“ ist zum Preis von 12
Euro bei der Kur- und Stadtinformation Königstein, Hauptstraße, erhältlich oder bei der
Buchhandlung Millennium.
Donnerstag, 12. März 2015
Denkmalpfleger mit guter
Bilanz und neuen Zielen
Königstein (hhf) – Der Antrag auf Umbenennung in „Verein für Denkmal- und Satzungspflege“ war zwar nicht ganz ernst gemeint,
beschrieb aber treffend die Situation. Auf
ihrer Jahreshauptversammlung mussten sich
die Mitglieder des Vereins für Denkmalpflege
Königstein e.V. nämlich durch eine mehrseitige Satzungsänderung hindurchdiskutieren.
Um wesentliche inhaltliche Änderungen ging
es dabei allerdings nicht, vielmehr stand eine
Neusortierung der Paragraphen an, um den
geänderten Vorlagen des Vereinsrechts zu
genügen und einige Umformulierungen, die
den Umgang mit dem Finanzamt erleichtern
sollen. Letzteres wacht nämlich darüber, dass
nur jene Vereine steuerbefreit sind, deren
Daseinszweck auch wirklich gemeinnützig ist
und liebt diesbezüglich klare Formulierungen
in der Satzung.
Um Kassenchefin Helga Hellberg das Leben
diesbezüglich zu erleichtern, segneten die
Denkmalpfleger ihr neues Grundgesetz nach
einer gut vorbereiteten Diskussionsvorlage
des Vorstandes auch gerne ab, schließlich
wird ihr seit Jahren eine vorbildliche Kassenführung bescheinigt und führte auch in
diesem Jahr wieder zur einstimmigen Entlastung des Vorstandes, dessen Vereinsführung ebenfalls anerkennend gewürdigt wurde. Besonderer Dank erging aber auch an
viele fleißige Helfer und auch Spender, die
die Arbeit des Vereins erst ermöglichen. In
diesem Zusammenhang hob Katja Metz besonders den Einsatz von Annegret und Rudi
Oberndörfer hervor, die sich nicht nur um
das leibliche Wohl bei den unterschiedlichen
Aktionen kümmern, sondern mittels der dafür
aufgestellten Spendenkiste sogar regelmäßig
einen Überschuss an die Vereinskasse abgeben können.
Neben regelmäßigen Stammtischen unter
verschiedenen Themenschwerpunkten, Teilnahme am Burgfestumzug und historisch
motivierter Ausflüge zum Beispiel zum Heimatkundeverein Schloßborn standen auch
2014 wieder einige Sonderaktionen im Vordergrund.
So zählte die Vorsitzende in ihrem Jahresbericht die erstmalige Erweckung der Ehrengräber auf dem Königsteiner Friedhof
aus ihrem sehr gestrüppüberwucherten Dornröschenschlaf auf, dazu den Abschluss der
Pflegearbeiten am Grab Dr. Georg Pinglers
oder die Unterstützung des „Tages des offenen Denkmals“, dessen Motto „Farbe“ zu
Führungen im Kurbad verleitet hatte.
Ein Höhepunkt war sicherlich die (anteilige)
Verleihung des Hessischen Denkmalschutzpreises für die Erhaltung des Hauses der
Begegnung, während ein Vortrag zum Thema
Farben dem zeitgleichen „Franzosenüberfall“
auf beide Burgen zum Opfer fiel – ein Vorschlag aus dem Plenum führte jedoch dazu,
den Referenten Bernhard von Diemer zu bitten, den Termin noch einmal zu wiederholen.
Nicht zu vergessen sind auch die Wiederaufnahme der Burgerhaltungsmaßnahmen nach
neuem Pflegekonzept in Abstimmung mit
den Naturschutzbehörden und allerlei andere
„kleinteilige Dinge“ wie die Betreuung des
Wegekreuzes am Ende der Graf-Stolberg-
Straße, die eine ganz besondere Bewandtnis
hat: Auf der Basis einer jährlichen Spende
anonymer Art sorgen Herta und Karl Flamme
federführend vor allem für den passenden
Blumenschmuck.
Während – der Jahreszeit entsprechend –
diesbezüglich schon wieder die ersten Vorbereitungen am laufen sind, haben die Denkmalpfleger auch für das Jahr 2015 wieder
ein großes Ziel im Auge, dem unter anderem
auch eine namhafte Rückerstattung der Stadtkasse für nicht realisierte Mauerüberdachungen auf der Burgruine zugute kommen wird.
Gemeinsam mit dem Verein für Heimatkunde
und dem Burgverein, deren Vertreter ebenfalls an der Versammlung teilnahmen, da beide Vereine auch als Körperschaft Mitglieder
des Vereins für Denkmalpflege sind, soll das
äußere Burgtor in Stand gesetzt werden. Aus-
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gerechnet das Eingangsportal zum Wahrzeichen Königsteins befindet sich nämlich in einem recht desolaten Zustand, was zunehmend
auch bei Führungen unangenehm auffällt.
Eventuell fallen trotz anderer Epochen auch
für dieses Vorhaben Tipps ab, wenn Burg
Kronberg und Kaiserpfalz Gelnhausen unter
fachlichen Aspekten besucht werden, sicherlich wird die nächste Burgpflegeaktion einen
Schwerpunkt auf der Freilegung der zu sanierenden Mauern haben. Mit etlichen Vorträgen
wird man sich aber auch anderen bedeutsamen Themen widmen, so unter anderem dem
Begründer der Königsteiner Kur, Dr. Georg
Pingler oder dem Buch von Brigitte OswaldMazurek, das den Heimatort in historischer
Zeit auferstehen lässt.
Manches, wie die Umsetzung des Themas
am „Tag des offenen Denkmals“ (HandwerkTechnik-Industrie) ist aber auch noch offen,
vielleicht ergeben sich dazu wie auch zu
anderen Bereichen, die den Mitbürgern am
Herzen liegen auf den regelmäßigen Stammtischen weitere Anregungen – nach Ankündigung in der KöWo ist jedermann herzlich und
unverbindlich dazu eingeladen.
Motorrad beschädigt
Mammolshain – In einer Grundstückszufahrt der Straße „Auf der Mammolshöhe“
wurde am vergangenen Donnerstag vermutlich durch ein rangierendes Fahrzeug ein
Motorrad umgestoßen. An der Honda wurden
die Verkleidung, Rückspiegel und Auspuffteile beschädigt. Der Schaden wird auf 1.200
Euro geschätzt. Hinweise bitte an die Polizei
in Königstein, Telefon 06174/92660.
Eine schöne Geste: Der Vorstand der Denkmalpfleger hängte seinen recht fleißigen Mitgliedern am Ende der Jahreshauptversammlung ein „Danke“-Herz aus Lebkuchen um. Im Bild
packt Katja Metz als Erste Vorsitzende die Überraschung aus, während Rudi Oberndörfer
noch letzte Hand ans Protokoll legt.
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Königstein – „Der Königstein – vom Mythos
zur Entdeckung“ – das ist der Titel eines Vortrages vom Vorsitzenden des Vereins für Heimatkunde, Rudolf Krönke, der im Rahmen
der Jahreshauptversammlung des Vereins am
25. März um 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, stattfindet.
Auf dem Papier feiert Königstein in diesem
Jahr seinen 800. Geburtstag. Die Anfänge
der Burg sind jedoch um weitere 800 Jahre
früher anzusetzen. Den Nachweis dazu, sowie auch den Mythos und die Sagen werden
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nenstrahlen sind ein willkommener Anlass,
Aktivitäten mit Freunden im Freien zu planen
und endlich wieder gemeinsam die Natur zu
genießen.
So sehen auch die Pläne aus, die Königsteiner
Wunsch-Enkel derzeit mit ihren WunschGroßeltern schmieden. Wunsch-Oma Hanna
hat mit ihrer Wunsch-Enkelin Ariane schon
Blumensamen gekauft. Die beiden können
kaum erwarten, sie in dem kleinen Beet
hinter „Omi“ Hannas Haus auszusäen, das
die Wunsch-Oma gemeinsam mit „ihrer“
Ariane anlegen will. Auch Tobias ist schon
aufgeregt. Nach dem Winter freut er sich auf
das unbeschwerte Toben im Wald mit seinen
Wunsch-Großeltern und deren Hund „Bolli“. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen
nimmt auch die Initiative der „Königsteiner
Wunsch-Großeltern“ zum Anlass für ein gemeinsames Frühlings-Treffen. Am 28. März
laden die evangelische Pfarrerin der Königsteiner Immanuel-Gemeinde, Katharina
Stoodt-Neuschäfer, und Kristin Reichert-Nies
um 16 Uhr in die Kunstwerkstatt Königstein,
Falkensteiner Straße 6a, ein.
Alle kleinen und großen Menschen aus Königstein, die neugierig sind, mehr über die
Idee der „Wunsch-Großeltern“ zu erfahren,
sind hierzu herzlich willkommen. Gleichzeitig freuen sich die beiden Initiatorinnen an
diesem Nachmittag auch auf ein Wiedersehen
mit „ihren“ Wunsch-Enkeln und WunschGroßeltern, die sich einander bei vorangegangenen Treffen kennen gelernt und seither
eine ganz besondere Freundschaft für sich
gefunden haben.
Innovative Handwerker bieten ihren Kunden neue Dienstleis- auch der Parkett-Konfigurator seinen Platz hat. Neu in den
tungen und neue Produkte. Denn auch hier gilt die alte Re- Ausstellungsräumen sind Haustüren sowie Innentüren, Trepgel: Stillstand ist Rückschritt. Dies vor allem in einer Zeit, da pen, Küchen, Einbaumöbel und Gleittüren. Die Abteilung
sich vieles wandelt. Das gilt auch für den Anspruch vieler Fenster wurde weiterentwickelt bzw. vergrößert.
Kunden, die seit vielen Jahren dem Liederbacher Parkett & Inzwischen gehören zur Belegschaft 15 Mitarbeiter. Darunaufeinander
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Möbelstudio „Yourstyle“ der Schreinerei Preuß (Raumge- ter befindet sich ein Parkettlegemeister wie auch ein Malerüber einer anderen Generation. Alles andere
staltung in Holz) die Treue halten, wenn es darum geht, Ver- meister. Das garantiert die Erledigung von Kundenaufträgen
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entwickelt
sich von ganz alleine“, lächelt die
änderungen im eigenen Heim oder im anstehenden Neubau „in einer Hand“. Besser gesagt: Hier arbeitet jeder Hand in
umzusetzen.
Hand.
Pfarrerin in Vorfreude auf das Treffen. Der
Dementsprechend hat Schreinermeister und Betriebswirt
Nachmittag beginnt mit einer geselligen Run(HWK) Günter
Preuß reagiert
und stellt das „Möbelstudio
de, in der die Teilnehmer ganz ungezwungen
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Yourstyle“ mit einer fast 3x so großen Ausstellungsfläche
miteinander ins Gespräch kommen können.
der Öffentlichkeit vor. Nach einem umfangreichen Umbau in
Bei einer anschließenden gemeinsamen Aktider Höchster Straße 40, Ecke Zeilsheimer Weg, in Liederbach
vität, zu der sich Sabine Mauerwerk als Leiwird am 14. März (Samstag) die Wiedereröffnung gefeiert. In
terin der Kunstwerkstatt und ihre Kursleiterin
weiten Bereichen nicht nur in völlig neuem „Outfit“ sondern
wieder etwas ganz Besonderes einfallen lasmit einer Fülle von Verbesserungen, Änderungen, vor allem
sen haben, können vielleicht schon erste zarte
aber mit neuen Abteilungen, um das Angebot von „Yourstyle“
Kontakte geknüpft werden. Bereits im letzten
für den ganzen Bereich eines Hauses oder einer Wohnung
abzurunden. Hier wurde der Blick auf den Innenausbau
Frühling waren die „Königsteiner Wunschfixiert, nicht nur auf das Einfamilienhaus/Etagenwohnung
Großeltern“ mit einem Kennenlern-Treffen
bezogen, sondern beispielsweise auch mit dem Focus auf
zu Gast in der Kunstwerkstatt Königstein.
Geschäftsbauten oder hochwertige Büroräume. Die ErweiteMit viel Freude denken sie noch gerne zurück
rung der Ausstellungsfläche von „Yourstyle“ erstreckt sich
an die kreativen Stunden unter Anleitung von
nun auch auf die hinteren Bereiche des Gebäudes.
Denise Graf, in der Klein und Groß gemeinNatürlich, Parkett ist nach wie vor die große Stärke des Un- Zurück zum aktuellen Angebot von „Yourstyle“. Der Trend
sam eine einzigartige Frühlingsblumenwiese
ternehmens, Parkett in allen Nuancen und Holzarten. Nach der Kunden geht eindeutig zu hochwertigen Einrichtungen.
gestaltet haben. Was auch immer beim nächsAussage von Herrn Preuß geht der momentane Parkett- Günter Preuß: „Qualität zählt in den Augen der Kunden und
ten Kennenlern-Treffen möglich ist. In jedem
Trend zu Eichenholz mit größtmöglichen Brettformen. Die- zahlt sich langfristig aus.“ Der derzeitige Geschmack zielt
Fall werden alle Teilnehmer eine schöne Zeit
Anspruch nach
Individualität
wird bei „Yourstyle“ Rech- weitgehend auf die Farbe Weiß. Aber auch auf schlichte und
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nung getragen. Etwa achtzig Sorten stehen zur Verfügung, sehr geschmackvolle moderne Einrichtungen. Wobei Holz
mit anderen sympathischen Menschen unseauch um dem gewandelten höheren Anspruch der Kunden bei Umbauten immer öfter bevorzugt wird. Übrigens, am 14.
rer Stadt verleben.
und Interessenten gerecht zu werden. Die Parkettabteilung März zwischen 10 und 17 Uhr wird gefeiert. Und EröffnungsWer neugierig ist, mehr über die Initiative
findet man nach wie vor im vorderen Teil des Geschäfts, wo Rabatte stehen auch im Programm.
der „Königsteiner Wunschgroßeltern“ zu er-
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Donnerstag, 12. März 2015
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 11
Donnerstag, 12. März 2015
„Verfemte Musik“ erinnert
an eine menschenverachtende Zeit
Königstein (el) – Die Zeit des Nationalsozialismus war von Zynismus geprägt und zutiefst
menschenverachtend. Nur so konnte rechtsextremes Gedankengut aufkeimen. Gerade jetzt
gelte es, die Erinnerungen an diese furchtbare
Zeit wachzuhalten, sagte Manfred Colloseus
im katholischen Gemeindezentrum zum Auftakt der Aktionswoche, die am morgigen
Freitag mit der Verleihung des Eugen-KogonPreises der Stadt Königstein an den Initiator
der „Stolpersteine“, Gunter Demnig, ihren
Höhepunkt findet. Ebenso wie der Künstler
die Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer
des Nationalsozialismus in vielen deutschen
Städten – darunter auch Königstein – verlegt hat, ist es der Grundgedanke der Aktion
„Stolpersteine“ um die Königsteinerin Petra
Geis, die jüdischen Mitbürger, die grausame
Schicksale ertragen mussten, nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.
Der Leidensweg der Juden – auch jener, die
vor dem Zweiten Weltkrieg in Königstein
gelebt haben – begann weit vor den Gräueltaten, die an ihnen begangen wurden. Es
waren aufgehetzte Freunde und Nachbarn,
die sich plötzlich gegen sie wandten und den
Nährboden für die Verbreitung des Schreckens bereiteten. Das hatte zur Folge, dass
viele Juden ihre Berufe nicht mehr ausüben
konnten, weil es ihnen verboten wurde, dass
Bücher verbrannt wurden und ihre Kunst als
„entartet“ bezeichnet wurde. Sogar die Musik
wurde als „verfemt“ eingestuft. Genau dieser,
im Dritten Reich „geächteten“ Musik war die
erste Veranstaltung im Rahmen der Aktionswoche in Königstein gewidmet.
Um den Königsteinern einmal bewusst zu
machen, welch große Komponisten von den
Nazis damals geächtet und ins Exil oder gar
schlimmer gezwungen wurden, wurde ein anspruchsvolles, rundes Programm zusammengestellt, das aus der Bad Vilbeler Ausstellung
„Legalisierter Raub“ stammt. Musikalisch
setzten es höchst anspruchsvoll die Sopranistinnen Andrea Herget-Franke und Gabriela
Helfrich um, während der Ehemann Letzterer,
Herbert Helfrich, Pianist des Abends war. Der
Vierte im Bunde, Sprecher Hartmuth Schröder, packte seine Zuhörer mit seinen Erzählungen, die den Schrecken der damaligen Zeit
spürbar machten.
So zog einst Georg Friedrich Händel den Zorn
der Nazis auf sich mit Kompositionen wie
„Tochter Zion“ und indem er jüdische Motive
für seine Werke verwendete. Man begann
Händel zu arisieren und machte kurzerhand
aus dem Oratorium „Judas Maccabäus“, in
Hartmuth Schröder (v. re.), Andrea Herget-Franke, Gabriela Helfrich und Herbert Helfrich
wählten die Sprache der Musik, um zum Auftakt der Aktionswoche rund um die Verleihung des
Eugen-Kogon-Preises der Stadt Königstein darüber aufzuklären, welchem Hass und welcher
Verfolgung Menschen im Dritten Reich ausgesetzt waren.
Foto: Schemuth
dem der Freiheitskampf der Israeliten geschildert wird, „Der Feldherr“ oder aus „Israel in
Ägypten“ einen Mongolensturm. Dabei sei zu
Beginn des Dritten Reichs noch nicht einmal
verboten worden, Werke wie jene im Original
von Händel zu spielen, klärte Schröder auf,
doch die damalige deutsche Kunstszene habe sich kriecherisch verhalten und zeigte so
etwas wie „vorauseilender Gehorsam“. Mit
„Seht, er kömmt“ gab es einen Ausschnitt
aus diesem bekannten Freiheitsoratorium von
Händel.
Der nächste große Komponist, Felix Mendelssohn Bartholdy, von Geburt an Jude, wurde
nur 38 Jahre alt. In seinem melancholischen
„Das Abschiedslied der Zugvögel“, das die
beiden Sopranistinnen zu Gehör brachten, ist
der Text von Hoffmann von Fallersleben, der
die deutsche Nationalhymne gedichtet hat,
vertont. Wenn man genau hinhört, sind die
darin enthaltenen Texte wie eine Prophezeiung zu verstehen: „Nach der Freude kam das
Leid“ oder „Haben keine Heimat mehr“.
Auch Mendelssohn-Bartholdy, ebenso wie
seine Schwester Fanny, ebenfalls Komponistin und als Frau doppelt belastet, fiel der
Propaganda-Maschinerie der Nazis zum Opfer. Man könne auch sagen, stellte Hartmuth
Schröder fest, dass man seine Musik ermordet
habe. Ausgerechnet Richard Wagner soll es
gewesen sein, der mit seiner Schmähschrift
„Das Judentum in der Musik“ damit 1850
den Startschuss gegeben habe. Hierin spricht
Wagner den Juden die Fähigkeit ab, mit ihrer
Musik Gefühle zu erzeugen. Dies führte zur
Missachtung der Werke von Mendelssohn
Bartholdy, die bis nach Ende des Zweiten
Weltkrieges anhalten sollte.
„Die schwarze Variante des Menschseins ist
die unterste“ – soll der antisemitische Schriftsteller Houston Stewart Chamberlain einmal
gesagt haben und so wurde die lebenslustige
Musik von Scott Joplin mit ihren, für die
damalige Zeit neuen Elementen zu „Negermusik“ erklärt. Joplin zu Ehren, dem Unrecht
widerfahren war, haute Herbert Helfrich beim
erfrischenden „Maple Leaf Rag“ mächtig in
die Tasten seines Pianos. Für Aufreger sorgte
die „wilde“ Musik von Erwin Schulhoff, der
seine Stücke mit Elementen aus Jazz, Rag und
Charleston spickte und für seine experimentierfreudige Musik bekannt war. Schulhoff,
der das kommunistische Manifest vertont hat,
ereilte ein tragisches Schicksal. Als er gerade
im Begriff war, 1941 in die damalige Sowjetunion überzusiedeln und schon die Papiere in
der Hand hatte, wurde er verhaftet und in ein
Lager in Bayern gebracht, in dem er ein Jahr
später starb. Arnold Schönberg komponierte
mit seinem Opus 19, bestehend aus sechs
kleinen Klavierstücken – zwei von ihnen
wurden vom Pianisten des Abends vorgetragen –Fortschrittliches und Außergewöhnliches. Der Techniker ging nach Paris ins Exil,
nahm dort seinen jüdischen Glauben wieder
an und emigrierte in die USA. Sein Schicksal
bzw. die Ablehnung der völlig neuen musikalischen Richtung, die er verkörperte, steht
für Hartmuth Schröder mit dem kleinbürgerlichen Geist in Verbindung, der zu dieser Zeit
vorherrschte – als wenn man etwas in dieser
Musik fürchten würde.
Mut zum Lachen, auch über die Nazis, bewies
Friedrich Holländer mit seiner Revue „Spuk
in der Villa Stern“. Daraus interpretierte Solistin Gabriela Helfrich das herausfordernde
Chanson „Die Kleptomanin“, während ihr
Mann wenig später die ersten sanften Töne
der unvergessenen Filmmelodie aus „Der
Blaue Engel“ („Ich bin von Kopf bis Fuß auf
Liebe eingestellt“), einst gesungen von Marlene Dietrich, am Piano anklingen ließ. 1933
verließ Holländer Deutschland und eröffnete
als Sohn einer Revue-Sängerin und eines
Operettensängers ein „Tingel-Tangel-Theater“ in Hollywood. 1955, zurück in Deutschland, eröffnete er ein Kabarett. Besonders
sehnsuchtsvoll und einprägsam ist sein Chanson „Wenn ich mir was wünschen dürfte“, das
aus der deutschen Filmkomödie „Der Mann,
der seinen Mörder sucht“ (1931) stammt.
Vorgetragen von Gabriela Helfrich spiegelt es
besonders tragisch die Angst vor dem Glücklichsein wider. Aus dem Theaterstück-Welthit
„Dreigroschenoper“ von Kurt Weil und Berthold Brecht erweckte die Solistin dann die
freche Ballade der „Seeräuber Jenny“ („Meine Herren, heute sehen Sie mich Gläser abwaschen. Und ich mache das Bett für jeden. Und
Sie geben mir einen Penny und ich bedanke
mich schnell“) zum Leben. Sowohl Brecht
als auch Weil träumten im amerikanischen
Exil von einer freien, künstlerischen Arbeit,
während die von ihnen erschaffene Figur der
Seeräuber Jenny davon träumte, ihrem Elend
zu entfliehen.
Am Ende bedankten sich die Zuhörer für ein
Konzert, das nicht nur durch die besondere
Zusammenstellung der einzelnen Stücke beeindruckte, sondern auch durch die Zwischentöne, die ein jeder für sich daraus entnehmen
konnte, um sie wiederum anderen ans Herz
zu legen. Ein überaus gelungener Auftakt der
Veranstaltungswoche, der durchaus mehr Zuhörer verdient gehabt hätte!
St. Josef zeigt Herz für „Kinder der dritten Welt“
Alexandre hat Anlass zur Freude, denn sein
Leiden konnte dank einer aufwändigen, im
St.-Josef-Krankenhaus durch den Orthopäden Dr. Michael Schmidt durchgeführten
Operation deutlich verbessert werden. Der
aus Angola stammende Junge gehört zu
den Glücklichen, die sich dank des Vereins
„Friedensdorf international“ einer umfangreichen OP unterziehen durften.
Foto: Schnurawa
Königstein – „Hilfe zu leisten“ ist die eines
jeden Arztes oberste Pflicht. Doch wenn man
sich als Mediziner noch über das Berufliche
hinaus für in großer Armut lebende Kranke
stark macht, ist dem schon ganz besonderen Respekt zu zollen. Der Orthopäde Dr.
Michael Schmidt zählt zu jenen Ärzten, für
die ihr Beruf so etwas wie eine Berufung ist
und die sich auch noch über den Job hinaus
ehrenamtlich für eine Herzensangelegenheit
engagieren.
Sein Interesse, sich gerade für Kinder der
„Dritten Welt“ in solchem Maße zu engagieren, rührt aus seinen frühesten Erfahrungen als Arzt, wo er auf eben genau solche
Kinder in Krankenhäusern traf und mit deren oft sehr dramatischen wie schwerwiegenden Schicksalen konfrontiert wurde. Seit
rund zwölf Jahren hat er Belegbetten im
St.-Josef-Krankenhaus und das aus gutem
Grund, wie er selbst zu verstehen gab. Als
christliches Krankenhaus, wo christliche Werte noch im Vordergrund stünden, hätte es
einfach die perfekten Voraussetzungen für
sein Projekt arme, kranke Kinder medizinisch
zu betreuen, geliefert. Davon abgesehen, verfügt es zudem noch über den hessenweit
höchsten Qualitätsstandard, wie Ulrich Lange,
Geschäftsführer des St.-Josef-Krankenhauses,
bestätigte.
Seit dem Wirken von Dr. Michael Schmidt
am St.-Josef-Krankenhaus, der noch dazu
ärztlicher Leiter ist, sind nun schon etliche
Kinder bis 14 Jahre aus Gebieten wie Angola,
Afghanistan, Rumänien, Usbekistan am St.Josef-Krankenhaus operiert worden. Man sei
schon vor große logistische wie bürokratische
Hürden und Herausforderungen gestellt, um
Behandlungen dieser Art überhaupt gewährleisten zu können, gestand Ulrich Lange.
Überhaupt erst möglich ist das nur durch die
von Bürgern 1967 ins Leben gerufene Initiative „Friedensdorf international“ mit Sitz
in Oberhausen, deren Verantwortlichkeit im
Bereich des reibungslosen Transportes der
Kinder liegt.
Längst nicht jedes Kind käme jedoch für einen Transport infrage, weiß Michael Schmidt.
Jene Kinder müssten ganz bestimmte Kriterien erfüllen, wie beispielsweise eine Rückkehrgarantie haben (d.h. es darf sich nicht um
eine schwerwiegende chronische Erkrankung
handeln, die einen längerfristigen oder gar
dauerhaften Aufenthalt erfordert).
Weiterhin seien sowohl fehlende finanzielle
Mittel von familiärer Seite als auch nicht vorhandene, medizinische Therapieformen wichtige Kriterien, die von den Paten bei ihrem so
genannten Auswahlverfahren berücksichtigt
werden müssten.
Dabei ist erklärtes Ziel von „Friedensdorf
international“ langfristige Hilfe anstatt nur
Akuthilfe zu leisten. Dazu gehört auch die
Unterstützung beim Wiederaufbau der Infrastruktur sowie die künftige Verbesserung der
medizinischen Versorgung vor Ort.
Eine weitere, verlässliche Stütze innerhalb
dieses Projektes ist zudem der „Lions Club
Kronberg“, der die kompletten Kosten übernimmt, die durch Spendengelder finanziert
werden. Wichtig zu wissen, dass die Realisierung des Projektes allein aufgrund ehrenamtlichen Engagements zustandekommt.
„Die Kinder sind oftmals sehr ängstlich“,
weiß Dr Schmidt, der jedes Mal aufs Neue
sehr behutsam vorgehen muss. Da sei viel
Fingerspitzengefühl gefragt. Zur weiteren Unterstützung durch die Zeit des Krankenhausaufenthaltes stehen deshalb begleitend und
mitbetreuend auch noch ehrenamtliche Mitarbeiter den ausländischen, kleinen Patienten
zur Seite, die einfach durch ihre Besuche für
Ablenkung sorgen.
Denn man darf nicht vergessen, dass die Kinder ohne jegliche familiäre Begleitung nach
Deutschland gebracht werden. Erschwerend
hinzu kommen noch die fehlenden Sprachkenntnisse und die obendrein noch befremd-
liche Umgebung. Des Weiteren seien meist
Schicksale und Vorgeschichten der kleinen
Patienten unbekannt, was die medizinische
Versorgung natürlich nicht gerade vereinfache. Letzteres war bei dem aktuell-stationären
kleinen, aus Angola stammenden Patienten
glücklicherweise nicht der Fall. Eine schwere
Schussverletzung, die ihm beim Spielen auf
tragische Weise durch einen anderen Jungen
versehentlich zugefügt worden war, hat sein
rechtes Bein stark entstellt und verstümmelt,
sodass er nicht mehr laufen konnte, was seinen Alltag in großer Form beeinträchtigt hatte.
Inzwischen hat er sich jedoch von seiner OP
am St. Josef schon wieder ein wenig erholt,
wird aber noch so lange zur Beobachtung auf
der Station bleiben, bis er wieder vollständig
fit und genesen ist und zurück in seine Heimat
geflogen werden kann.
Insbesondere in großer Armut lebende Kinder seien aufgrund einer Behinderung und
der damit einhergehenden Arbeitsunfähigkeit
teilweise in noch größerem Maße stigmatisiert
als Kinder hierzulande, gab der ambitionierte
Arzt zu verstehen, der genug schwere Schicksale kennengelernt hat, um zu wissen, welch
weitreichende Auswirkungen ein derartiges
Los auf den doch sehr harten, oft nur aus
schwerer Arbeit bestehenden Alltag, haben
kann.
Umso nötiger sei es, Hilfe und Unterstützung
von außen zu geben, die auch mit großem
Dank und Wertschätzung von seiten der Kinder angenommen werde. „Wenn Kinder wieder gesund zurückkommen, sind sie so etwas
wie Botschafter des Friedens“, formulierte es
der Orthopäde treffend, für den es auch selbst
immer wieder ein sehr befriedigendes Ziel ist,
wenn er helfen und nach einem gelungenen
Eingriff in glückliche Kinderaugen blicken
kann. Das gibt ihm die Bestätigung, dass er
das Richtige tut.
Donnerstag, 12. März 2015
KÖNIGSTEINER WOCHE
Mammolshainer Grundschüler
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Nummer 11 - Seite 9
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Mit dem Erlös ihres Nepalbasars engagieren sich die Mammolshainer Grundschüler für
krebskranke Kinder.
Mammolshain – Warum nicht gleich zwei Gewährleistung von Krankenhausunterricht
Fliegen mit einer Klappe schlagen und zwei- durch einen Lehrer, der bei einer längeren
fach Gutes tun? Das dachte sich die Mam- Fehlzeit in der Schule unabdingbar für Kinmolshainer Grundschule, die schon seit ei- der wäre. Mindestens ebenso von Bedeutung
nigen Jahren mit ihrem „Nepal Projekt“ not- sei aber auch die Spiel- und Basteltheraleidende Kinder in Bezug auf ihre schulische pie, welche den Kranken zumindest etwas
Laufbahn unterstützt, denen es ohne Spenden Zerstreuung vom harten Krankenhausalltag
in der Tat gar nicht erst möglich wäre, eine verschaffe, bei dem meist nicht mal der BeSchule zu besuchen. Neben einem alle zwei such von Freunden, aufgrund der für diese
Jahre stattfindenden Basar, den die Grund- Kinder bestehenden erhöhten Ansteckungsschüler mit großem Engagement betreiben, gefahr, geduldet werden könne. Daher wäre
hat zudem jeder Schüler auch eine Paten- gerade die zum Einsatz kommende starke
schaft für ein Kind aus Nepal übernommen Präsenz der Eltern so bedeutungsträchtig, wo– eine tolle Geschichte, die gerade kleineren für jedoch auch eine zur Verfügung gestellte
Kindern auch die Früchte ihrer Hilfe immer Übernachtungsmöglichkeit unmittelbar beim
wieder aufs Neue veranschaulicht und ganz Kind vonnöten sei, konstatierte Karin Reinnebenbei auch noch Verbindung schafft und hold- Kranz und vermittelte so einen EinKontakte knüpft. Mächtig in der Kasse ge- druck von der Dringlichkeit einer finanziellen
klingelt habe es im vergangenen Jahr, als Unterstützung. Vergangenen Donnerstag war
pünktlich zur Vorweihnachtszeit wieder mal dann der große Moment der Scheckübergabe
ein Nepalbasar auf dem Programm gestan- gekommen. Wenig spektakulär, aber dafür
den hat“, gab Lehrerin Carmen Bettenhäuser umso eindrucksvoller war der Augenblick,
erfreut zu verstehen, die, um nur eines der als die Grundschüler die stolze Summe von
vielen von Kindern selbsthergestellten Pro- 1.000 Euro an die Beauftragte der „Kindukte zu nennen, mit ihrer Klasse zusammen derkrebshilfe“, die diese gerührt entgegenmit selbst gebackenen Plätzchen einen echten nahm und der Schule ein großes Lob für
Verkaufshit landete. Die Einnahmen haben ihr Engagement und Dankeschön aussprach,
2014 sogar noch unsere Erwartungen über- übergaben. Die Spende kommt, wie bereits
troffen.
erwähnt, dem Verein „Hilfe für krebskranke
Dieser mehr als glückliche Zufall und die Kinder“ zugute, der wiederum im umfassenTatsache, dass Nepal stets nur ein bestimm- den Maße das sogenannte „Familienzentrum“
tes Budget übergeben werden darf, ebneten unterstützt, das seinerseits im engen Kontakt
schließlich den Weg für eine weitere Spen- mit Universitätskliniken und mit diesen auch
denoption, wobei die Entscheidung kurzer- zusammenarbeitet. Hierbei handelt es sich
hand für die „Kinderkrebshilfe Frankfurt“ um eine 1993 gegründete Einrichtung, die
fiel. Der Startschuss fiel mit dem Besuch sich in unmittelbarer Kliniknähe befindet
von Karin Reinhold-Kranz, Vorsitzende der und Familien mit krebskranken Kindern, aber
Organisation „Hilfe für krebskranke Kinder auch anderen lebensbedrohlichen ErkrankunFrankfurt e.V.“ und zudem selbst Mutter gen einen Wohnort auf Zeit und auch eine
eines an Leukämie erkrankten mittlerweile generelle Anlaufstelle bietet. Weiterhin dient
15-jährigen Mädchens. Im vergangenen Jahr das „Familienzentrum“ als Entspannungsort
besuchte sie die Schule zum ersten Mal und oder auch einfach nur als Informationsstelinformierte über den Krankenhausalltag und le für Betroffene. Um die Kinder mit dem
die Situation der Kinder. Je nach Krebsart hochsensiblen Thema „Krebs“ jedoch nicht
und Ausprägung der Erkrankung müssten zu stark zu konfrontieren und somit zu überKinder oft Wochen oder gar monatelang im fordern, hätte man im Vorfeld ganz bewusst
Krankenhaus verbringen, um sich medizi- von einer didaktischen Aufbereitung im Unnisch langwierigen wie vor allem psychisch terricht abgesehen, so Carmen Bettenhäuser,
zermürbenden Therapien zu unterziehen, die die sich ihren Kollegen in der Ansicht nur
besonders dramatisch und schwerwiegend für anschließen kann. Starken Gesprächsbedarf
insbesondere kleinere Kinder seien. Umso hätte es im Anschluss an die Scheckübergabe
wichtiger sei es jenen in dieser doch sehr bei den Kindern aber trotzdem gegeben. An
lebenseinschneidenden Phase das Leben so Unterricht sei nicht mehr zu denken gewesen,
erträglich wie nur irgendwie möglich zu ge- so die Lehrerin. „Die Kinder haben danach
stalten und ihnen die bestmögliche Betreuung einfach Raum zum Fragenstellen und Berichzukommen zu lassen. Ein wichtiger Faktor ten eigener Erfahrungen benötigt, und den
sei unter anderem hierbei zum Beispiel die haben sie auch bekommen.“
Juristen-Tipp
Arbeitsrecht-Ratgeber
Was ist beim Abschluss von
Aufhebungsverträgen zu beachten?
Aufhebungsverträge sind jederzeit zulässig, es sei denn, eine Partei
wird zum Beispiel bei Abschluss des Aufhebungsvertrages ungerechtfertigt unter Druck gesetzt, indem der Arbeitgeber mit der Kündigung droht, falls der Arbeitnehmer den Aufhebungsvertrag nicht
unterschreibt. Zu prüfen wäre hier, ob ein verständiger Arbeitgeber
bei gleichem zu Grunde liegendem Sachverhalt eine Kündigung nicht
in Erwägung gezogen hätte. In diesem Fall läge eine Drohung vor und
der Aufhebungsvertrag ist nichtig. Zur Vermeidung von Streitigkeiten,
empfiehlt es sich daher immer, dem Arbeitnehmer vor Abschluss des
Aufhebungsvertrages eine ausreichende Bedenkzeit einzuräumen, sie
sollte nicht kürzer als drei Tage sein.
Aufhebungsverträge müssen zwingend schriftlich abgeschlossen werden. Allein das mündliche Übereinkommen, dass das Arbeitsverhältnis
nunmehr beendet ist, reicht daher für einen wirksamen Aufhebungsvertrag nicht aus. Das Arbeitsverhältnis besteht weiterhin fort und es
kommt zu weitergehenden Gehaltsforderungen des Arbeitnehmers. Es
besteht kein Widerrufsrecht eines Aufhebungsvertrages, wenn nicht,
wie oben dargelegt, in Folge einer Drohung unterschrieben wurde.
Was sollte nun im Aufhebungsvertrag geregelt werden?
Zumindest sollte geregelt sein, zu welchem Zeitpunkt das Arbeitsverhältnis enden soll. Ferner bietet sich an, den Grund der Beendigung – einvernehmlich, auf arbeitgeberseitiger Veranlassung oder auf
Wunsch des Arbeitnehmers mit aufzunehmen. Der Aufhebungsvertrag
sollte insbesondere alle noch offenen Punkte, die mit der Beendigung
des Arbeitsverhältnisses verbunden sind, abschließend regeln. Dies
sind meistens die noch offenen Vergütungsansprüche, die Frage, ob
der Arbeitnehmer freigestellt werden soll bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Urlaubsansprüche, Rückgabe von Firmeneigentum
oder Dienstwagen und Werkzeuge sowie Ähnlichem. Insbesondere die
Höhe und Fälligkeit einer zu zahlenden Abfindung, sofern diese vereinbart wurde (was meistens der Fall ist), Schadensersatzansprüche, das
nachvertragliche Wettbewerbsverbot, Arbeitnehmererfindungen, aber
auch das Zeugnis sollten entsprechend mit aufgeführt werden. Sofern
einzelne Punkte noch nicht abschließend geklärt werden konnten,
sollte dies ausdrücklich im Aufhebungsvertrag erwähnt werden.
Bestehen keine weitergehenden offenen Ansprüche oder Forderungen
empfiehlt es sich, die sogenannte Erledigungsklausel mit aufzunehmen, die besagt, dass alle (weiteren) gegenseitigen Ansprüche aus
dem Arbeitsverhältnis mit dem Vertragsabschluss erledigt sind. Auch
hier gilt, falls einzelne Ansprüche nicht von dieser Klausel erfasst sein
sollen, diese ausdrücklich von der Erledigungswirkung auszunehmen.
Bevor Sie die Unterschrift unter den Aufhebungsvertrag setzen, sollten
Sie auf jeden Fall fachkundigen Rat bei dem/der Fachanwalt/Fachanwältin für Arbeitsrecht einholen.
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Pfarrer Peter Gergel um die Anmeldung der
Konfirmationswilligen für 2016. Aufgerufen
sind diejenigen Jugendlichen, die im kommenden Schuljahr die 8. Klasse besuchen. Die
Anmeldung findet am Dienstag, 24. März,
um 18 Uhr im Gemeindehaus, Am Hohlberg
19, statt. Es wird gebeten, das Familienstammbuch mitzubringen. Auf Wunsch kann
eine Taufe auch noch im Konfirmandenjahr
vollzogen werden. Weitere Auskünfte erteilt
gerne das Pfarrbüro, Telefon 06174/21134.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 12. März 2015
SPD hat das „Rumgeeiere“ satt und will den
Kompass neu ausrichten mit mehr Transparenz
Königstein (el) – Der Blick über den Tellerrand – für die Königsteiner Sozialdemokraten
ist das auch ein Stück weit gelebte Demokratie
und daher lag es auf der Hand, dass zu Beginn
der jüngsten Jahreshauptversammlung des
Kurstädter SPD-Ortsvereins auch vom aktuellen Geschehen aus dem hessischen Landtag
und dem Hochtaunuskreis berichtet wurde.
Dabei nahm sowohl bei der Schilderung der
SPD-Landtagsabgeordneten Elke Barth als
auch des SPD-Hochtaunusvorsitzenden Dr.
Stephan Wetzel das Thema Flüchtlinge breiten Raum ein.
Hier müsse man ein Signal ertönen lassen in
Bezug auf arbeits- und ausbildungswillige
Flüchtlinge, so Elke Barth, man brauche Zuwanderung, um den Fachkräftemangel hier zu
Lande zu beseitigen. Jetzt komme es auf eine
schnelle Integration an, sagte die SPD-Frau,
während Wetzel dafür sensibilisierte, dass
beim derzeitigen Stand von 1.300 Flüchtlingen im Hochtaunuskreis bis zum Jahresende
700 weitere Asylsuchende erwartet würden.
Im Gegensatz zu den Hochzeiten in den 90erJahren, in denen sogar im Hessenpark Zelte
zur Unterbringung von Flüchtlingen gestanden hätten, habe man heute keinerlei Planungssicherheit und lediglich vier Wochen,
um sich als Kommune auf Neuankömmlinge
einstellen zu können, erinnerte Wetzel und
befürchtet im Hinblick auf die 2016 bevorstehende Kommunalwahl, dass es ein „unappetitlicher Wahlkampf“ werden könne,
wenn man jetzt schon sehe, wie sich manche
Gruppierungen zum Thema „Flüchtlinge“ positionieren würden. Dabei müsse gerade die
Politik ein besonderes Gespür für diese Menschen haben, die sicherlich nicht freiwillig ihr
Zuhause verlassen hätten.
Auch für die SPD Königstein stellt die Kommunalwahl eine gute Gelegenheit dar, den politischen Kompass neu auszurichten, was das
Geschehen vor Ort angeht. Auch dies ist eine
Erkenntnis, die die alte und neue Ortsvereinsvorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald der Kurstadt-Sozialdemokraten beim Erstellen ihres
Rechenschaftsberichtes für das vergangene
Jahr gewonnen hat. Um es vorwegzunehmen:
Neben der SPD-Chefin bilden Clemens Kraft
(Stellvertreter), Tilmann Stoodt (Schatzmeister), Christoph Klein und Felix Lupp (Pressesprecher) die Führungsriege der Königsteiner
SPD.
Er wolle der Jugend zeigen, dass man sie nicht
vergesse, sagte der 16-jährige BNS-Schüler
Felix Lupp in seiner Vorstellung, wohlwissend um die Tatsache, dass die SPD stets am
erfolgreichsten gewesen ist, wenn die Jugend
hinter ihr gestanden hat. Apropos junge SPD:
Selbst wenn es sich hierbei um keine weitere
Personalie des Abends handelte, eine Erwähnung ist es allemal wert, was SPD-Fraktionsvorsitzender Thomas Villmer kundtat. Seine
Tochter Sophia sei just an diesem Tag im Alter von 17 Jahren der SPD beigetreten. Auch
die SPD-Chefin wertet die Wiederbelebung
der Jusos in Königstein als positives Signal.
„Euer Engagement ist ein Lichtblick gegen
die Entpolitisierung unserer Gesellschaft“,
Der Vorstand des Königsteiner SPD-Ortsverbandes will den politischen Kompass neu ausrichten: Christoph Klein, Ortsvereins-Vorsitzende Dr. Ilja-Kristin Seewald, Pressesprecher
Felix Lupp und Schatzmeister Tilmann Stoodt. Nicht auf dem Foto: Clemens Kraft, stellvertretender Vorsitzender.
Foto: Schemuth
rief Seewald ihrem neuen Pressesprecher und
den anderen Jusos in Königstein zu. Zuversichtlich – so könnte man also die Gemütslage der Kurstadt-Genossen beschreiben, die
laut Seewald diesen positiven Schwung aus
der Landtags- und Bundestagswahl bei der
Europawahl habe fortsetzen können, was sich
– so hofft man – auch bei der Kommunalwahl
2016 fortsetzen solle. Es gelte, die richtigen
Signale ertönen zu lassen, so die SPD-Chefin,
die weiterhin auf eine menschliche Politik des
Miteinanders setzt, was, so Seewald, bei dem
gemeinsam mit anderen Königsteiner Parteien und Vereinen 2014 durchgeführten Europafest sehr gut bei den Bürgern angekommen
sei.
Auf allen Ebenen gilt es, Potenziale auszuschöpfen. Was auf die eigenen Nachwuchsreihen zutrifft, lässt sich auch auf den Königsteiner Haushalt übertragen. Hier sei laut
Seewald durchaus mehr möglich, als es auf
den ersten Blick erscheine. Nach einem im
vergangenen Jahr gemeinsam mit der Akademie für Kommunalpolitik durchgeführten
Seminar sei man zu dem Schluss gekommen,
dass der Königsteiner Haushalt durch eine
umsichtige, vernünftige Politik zu konsolidieren sei, so Seewald. Anders ausgedrückt: Die
Erhöhung der Grundsteuer, die nun auf dem
Rücken der Bürger ausgetragen werde, hätte
laut SPD nicht sein müssen.
Mehr Transparenz bei den Entscheidungen,
das wünscht sich die SPD Königstein in der
Kommunalpolitik der Kurstadt. Das würde
auch zur Folge haben, dass die Bürger das
Vertrauen in die Politik zurückgewinnen, anstatt sich abzuwenden, sind sich die Genossen
sicher.
Einen Zauberstab hat die SPD auch nicht und
weiß, dass nicht alles finanzierbar ist. Gera-
de weil das so ist, müsse darüber diskutiert
werden, was erhalten und was ausgebaut werden müsse. Ein weiterer wichtiger Punkt: Was
kann die Stadt übernehmen und wo müssen
Privatinitiativen greifen? Als Beispiel für dieses neue Zusammenspiel zieht Seewald die
Heinrich-Dorn-Halle in Schneidhain heran.
Hier hätten Bürger zum Erhalt der Kegelbahn
und Nutzung eines Bistros/Gaststätte einen
Förderverein gegründet. Der Deal sieht so
aus: Die Stadt saniert die Halle und die Bürger beteiligen sich daran, dass die neue Halle
zum Ortsmittelpunkt wird.
Auch in Zukunft will die SPD-Vorsitzende
den Netzwerkgedanken stärker aufgreifen,
um Königstein voranzubringen. Diesbezüglich konnte sie sich auch einen Seitenhieb
auf die CDU nicht verkneifen. Schließlich
stelle diese den Bürgermeister, den Landrat,
den Ministerpräsidenten, und doch mangele
es in vielen Situationen vor Ort an Austausch
mit dem Kreis und den benachbarten Kommunen. Wer auf diese Weise unflexibel in
seinem Handeln sei, der sei folgerichtig auch
nicht entscheidungsfreudig und genau hier
liegt für Seewald auch die Crux, die vorausschauend für die SPD schon mal die wichtigsten Kernthemen für die Kommunalwahl
benannte: Modernes Leben in Königstein ist
hier ein wichtiges Stichwort. Das bedeutet eine lebendige Innenstadt und Stadtteile – ein
nachhaltiges Leben in Königstein, bei dem
auch das Thema Energiewende zum Tragen
kommt. „Groß werden in Königstein“ – unter
dieser Überschrift versteht die SPD sinnvolle
Betreuungsangebote, die aufeinander abgestimmt ausgebaut werden sollten. Ebenso das
Altwerden in Königstein. Hier sind Barrierefreiheit und generationsübergreifendes Wohnen Schlagwörter der Zukunft. „Miteinander
ALK fordert Parkplatzkonzept für Opel-Zoo
Königstein – Am Sonntag herrschte am OpelZoo das bei schönem Wetter leider gewohnte
Bild: Parkplatzsuche, zugeparkte Straßenund Waldränder sowie Staus.
Selbst Kenner der Bebauungspläne für den
Opel-Zoo haben Schwierigkeiten, die exakte Zahl der Parkplätze des Zoos und deren
Anordnung zu benennen. Mit Hilfe eines Antrags, den die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) dem Stadtparlament
vorgelegt hat, soll nun Klarheit darüber geschaffen werden, welche Parkplätze für den
Zoo, wo und mit welcher Anzahl bestehen
und wann diese von wem genehmigt wurden.
Aus den bisher vorliegenden Unterlagen sei
die Zahl der tatsächlich vorhandenen Stellplätze nicht schlüssig nachvollziehbar, erklärte der ALK-Stadtverordnete Günther Ostermann.
In der Debatte des Bauausschusses am 21.
Januar sei deutlich geworden, dass 750 Parkplätze aus den vorhandenen Bebauungsplänen
ablesbar seien. Zusätzlich werde von Stellflächen berichtet, die ausnahmsweise an Spitzentagen genutzt werden dürften, ohne dass deren
Anzahl festgelegt sei. In den Erläuterungen
zur ersten Änderung der Bebauungspläne
werde dagegen von einem Bestand von 1.150
Stellplätzen gesprochen. Diese Sachverhalte
müssten aufgeklärt, dokumentiert und bei der
Ermittlung der künftig benötigten Stellplätze
berücksichtigt werden. Mit ihrem Antrag will
die unabhängige Wählergemeinschaft ALK
den Magistrat der Stadt Königstein bitten,
in Zusammenarbeit mit der Stadt Kronberg
ein Parkplatzkonzept für den Opel-Zoo zu
erstellen.
Im vergangenen Jahr war nach Mitteilung des
Zoos auch durch die neue Attraktion Elefantenhaus die Zahl der Besucher gegenüber dem
Vorjahr um 26 Prozent auf ca. 750.000 gestiegen. Abgesehen von der verbesserungswürdigen Anbindung des Zoos an den öffentlichen
Nahverkehr belegten die Kennzeichen der am
Sonntag an den Straßenrändern abgestellten
Autos, von wie weit her die Besucher kommen. Bei einer Installation weiterer Attraktionen in den kommenden Jahren, wie z.B. einer
Nashorn-Anlage, sei davon auszugehen, dass
die Besucherzahlen weiter steigen werden, so
die ALK. Die Entwicklung der Besucherzahlen und der damit verbundene Stellplatzbedarf
müssten deshalb in die Überlegungen für ein
Parkplatzkonzept einbezogen werden.
Mit dem Konzept solle beispielsweise durch
eine bessere Ausgestaltung der vorhandenen Parkplätze, z.B. durch die Anlage von
Markierungen, eine bessere Ausnutzung der
vorhandenen Parkplätze an der B 455 und im
Wald an der Mammolshainer Straße erreicht
werden, erklärte Ostermann. Insbesondere
sollte der östliche, breitere Bereich des Waldparkplatzes durch beidseitiges Querparken,
wie im Bebauungsplan vorgesehen, besser
ausgenutzt werden. In ihrem Antrag empfiehlt
die ALK auch ein Parkleitsystem mit Hinweistafeln an den Bundesstraßen B 8 und B
455 vor dem Kreisel in Königstein, an der B
455 von Oberursel kommend und südlich von
Kronberg. Dadurch sollten Besucher ohne
Umwege direkt zu freien Parkplätzen geleitet
werden.
Wichtig für die ALK ist, dass aus ökologischen Gründen auf natürlichen Flächen wie
Wiesen grundsätzlich nicht geparkt wird.
Im vergangenen Jahr sei an mindestens 25
Tagen auf Wiesen am Zoo geparkt worden,
obwohl deren Nutzung als Parkplatz nur
in Ausnahmefällen genehmigt sei, kritisierte
die ALK. Dass teilweise bereits auf Wiesen
geparkt wurde, obwohl nicht alle offiziellen
Parkplätze voll besetzt waren, geht aus einer
Dokumentation hervor, die die ALK jetzt
vorgelegt hat und auf ihrer Internetseite www.
alk-koenigstein.de zum Download bereithält.
Interessierte Bürger können diese unter alk@
alk-koenigstein.de anfordern.
in Königstein“ heißt für die Genossen, dass
man sich auch weiterhin in die Flüchtlingsarbeit einbringen will. Unter „sicheres, solides
und verlässliches Leben“ versteht man bei der
SPD auch, dass kein „Tafelsilber“ mehr verscherbelt wird. Um all dies auch durchsetzen
zu können, bedürfe es eines langen Atems, ist
sich Seewald dessen bewusst, was noch vor
der SPD liegt.
Auch SPD-Fraktionschef Thomas Villmer hat
einige „Baustellen“ in der Kurstadt ausfindig
gemacht, die die Genossen noch eine Zeit
lang beschäftigen werden. Auch hier gab es
bei der Auflistung keine großen Überraschungen, was jedoch nicht der SPD anzulasten ist,
sondern eher davon zeugt, dass die politischen
Mühlen in Königstein zurzeit äußerst langsam mahlen, was gewisse Projekte angeht.
In Bezug auf den Opel-Zoo werde man als
Königsteiner SPD Vorlagen, die aus Kronberg
kommen, ablehnen, kündigte Villmer an, der
betonte, dass man nichts gegen den Zoo habe,
da jedoch das Planungsrecht auf Kronberger
Seite liege und die Kronberger nicht auf die
Wünsche der Kurstädter eingehen würden,
sei dies der logische Schritt.
Auch gegen die Erhöhung der Grundsteuer
hatte sich die SPD Königstein ausgesprochen,
deren eigene strukturelle Vorschläge, wie etwa die Zusammenlegung der stadteigenen
GmbHs, kein Gehör fanden. Das Vorhaben
Umzug des Betriebshofes lasse sich im Haushalt nicht abbilden, erinnerte Villmer, der
mittlerweile mit dieser Meinung in Königstein nicht alleine steht und im Übrigen das,
wie er es nannte, „Rumgeeiere“ satthat. Man
komme nicht an den Punkt, wo man als Stadt
nachhaltig konsolidiere. Auf Unverständnis
stößt bei der SPD der Stillstand in Sachen
Kindergartenneubau, zumal man vor sieben
Jahren die ersten erfolgreichen Anträge hierzu gestellt habe. Hier sieht die SPD Bürgermeister Helm in der Rolle des Blockierers.
Mittlerweile stünde als Kindergartenstandort
neben der Herrnwaldstraße auch die Hardtberg-Bebauung zur Diskussion, die von der
SPD zunächst abgelehnt wurde, mit einem
geeigneten Investor und maßvoller Bebauung
jedoch umzusetzen wäre.
Was die Jugendarbeit in Königstein angeht,
herrsche Stillstand, so Villmer. Hier mangele es an einem Konzept und das Jugendhaus
in der Klosterstraße verfalle zusehends. Hinsichtlich der Ü3-Betreuung in Schneidhain
bemängelt Villmer, dass die Stadt hier nicht
als Betreiber in Erscheinung tritt. Dabei sollten private und stadteigene Angebote gemeinsam vorgehalten werden.
Mit dem Wohnbaugebiet Kaltenborn III –
hier hatte sich die SPD für seniorengerechtes
Wohnen eingesetzt – gehe es nicht voran, ein
ökologisches Gutachten liege nicht vor. Die
SPD befürchtet, dass auch dieser Antrag, wie
so viele vor ihm, in der Schublade des Rathauschefs verschwinden werde, der hierfür
stets eine passende Ausrede habe, die Villmer
als strategisch-geschickt bezeichnete, zumal
sie mit der vorgegebenen Haushalts-Konsolidierung begründet werde.
TSG lädt zur JHV
Falkenstein – Die Turn- und Sportgemeinschaft 1882/1910 Falkenstein lädt zu ihrer
diesjährigen Jahreshauptversammlung, die
am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein, kleiner Saal, stattfindet.
Turnusgemäß stehen in diesem Jahr keine
Vorstandsneuwahlen an, so dass der Fokus
auf den Rechenschaftsberichten sowie der
Beratung und der Beschlussfassung einer
neuen Vereinssatzung liegt, wie Präsident
Jörg Pöschl berichtet.
Diese kann bereits seit einigen Wochen zu
Bürozeiten beim Versicherungsbüro Peter
Hoffmann, Alt Falkenstein 37, eingesehen
werden.
Schaden an geparktem
Wagen angerichtet
Glashütten – Auf 1.000 Euro wird der
Schaden geschätzt, der in der Nacht zum
vergangenen Freitag in Schloßborn an einem
dunkelroten Ford Mondeo in der Langstraße
verursacht worden ist.
Der Wagen war auf einer markierten Parkfläche abgestellt.
Beschädigt wurden Stoßstange und Scheinwerferglas vorn rechts. Hinweise bitte
an die Polizeistation Königstein, Telefon
06174/92660.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 12. März 2015
Sie hat das „Lions-Gen“: Activity-Beauftragte
und Mitstreiter hoffen auf zahlreiche Anmeldungen für Lauf
Königstein (el) – Sie hat das „Lions-Gen“ im
Blut und so war es auch selbstverständlich für
Uli Frech, dass sie nach einem langjährigen
Auslandsaufenthalt mit ihrer Familie wieder
bei den Lions andockt. Seit einigen Jahren ist
sie nun die „Activity Beautragte“ des Damen
Lions-Clubs Königstein Burg und als solche
Teil des siebenköpfigen Organisationsteams,
das als Speerspitze für den „Königsteiner
Benefiz-Lauf“ wieder den Startschuss für eine
Neuauflage am Sonntag, 19. April, ab 12 Uhr,
im Königsteiner Kurpark gibt.
Dabei ist dieser Lauf, der in der offiziellen
Terminbörse als Volkslauf geführt wird, nach
seiner Premiere 2013 und dann im Folgejahr
für die Königsteiner zu einem wahren, wenngleich vorwiegend mobilen, Volksfest geworden. Hatte man im ersten Jahr noch den Atem
angehalten, ob man genügend Anmeldungen
erhalten werde, waren es am Ende dann etwas über 1.000 Starter, so dass eine beachtliche Summe für den damals auserwählten
Spendenzweck – die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) – zusammenkam. Im
Folgejahr schnürten die Läufer – darunter
auch viele Firmen, die sich als Gruppen
angemeldet haben, was auch in diesem Jahr
wieder wünschenswert wäre – die Sneaker
für die Brustkrebsstiftung Komen. 700 von
ihnen wurden am Muttertag 2014 registriert,
wobei es Uli Frech und die weiteren Damen
vom Organisationsteam (Präsidentin Eva Fey,
Pressebeauftragte Marion Neuschäfer-Menke,
Dr. Uta Smits, Grafikerin Vanessa Hess,
Vera Wormuth-Wahrenburg und Elke Jonas)
optimaler gefunden hätten, die Veranstaltung
stets zum selben Zeitpunkt – am dritten Wochenende im April – stattfinden zu lassen.
Doch im vergangenen Jahr war das terminlich
nicht möglich. Diesmal hat es der regionale
Terminkalender hergegeben, so dass dem
Wunschtermin 19. April nichts mehr im Wege
gestanden hat.
Auch diesmal ist die Anspannung vor dem
Lauf bei allen 31 Clubmitgliedern ebenso
groß wie der Aufwand und das Engagement
hinter den Kulissen. Jedes Clubmitglied ist
vor Ort und hilft. „Kommen die Anmeldungen?“ „Scheint die Sonne?“ Alles Fragen,
die die Activity-Beauftragte beschäftigen, die
gerade auf dem Sprung zur Stadtbibliothek ist,
mit der gemeinsam ein Schaufenster gestaltet
werden soll, um für den Lauf zu trommeln,
der diesmal ganz im Zeichen der BärenherzStiftung steht, die in Wiesbaden Hessens
einziges Kinderhospiz betreibt.
Unter ihrer roten Lederjacke trägt Uli Frech
ein graues T-Shirt mit einem besonderen,
Uli Frech (unser Foto) steht hier nicht etwa Model im Schaufenster, sondern ist gerade dabei
Selbiges in der Stadtbibliothek in der Wiesbadener Straße zu gestalten, um für den BenefizLauf des Lions Clubs Königstein Burg zu werben.
rot-schwarzen Aufdruck. Es handelt sich um
das Logo des Benefiz-Laufs, das Läufersilhouetten vor der Königsteiner Burg zeigt, die
von der Grafikerin Vanessa Hess mit einem
schwungvollen Boden versehen wurde – vielleicht auch, um die Symbolik hinter dem Lauf
darzustellen.
Bei diesem Lauf wird nach wie vor auf eine
Zeitmessung verzichtet. Jeder läuft oder aber
walkt für den guten Zweck, geht dabei aber
sein Tempo auf dem 2,5 Kilometer langen
Rundkurs, der durch das malerische Woogtal
und den Königsteiner Kurpark führt. Eine
Strecke, die Frech zusammen mit Uta Smits
mehrfach auf ihre Tauglichkeit hin überprüft
hat.
Am Ende seien sich beide einig gewesen:
Auch für die Zaungäste ist die Route ideal.
Das Argument „Ich bin kein Läufer“ lassen
Frech und ihre Mitstreiter jedoch nicht gelten.
Hier geht es schließlich um etwas Anderes
– Engagement, Flagge zeigen, Vorbild sein.
Das hat Ulrike Frech, die aus dem bayerischen
Weiden stammt, von Kindesbeinen an im eigenen Elternhaus gelernt. Sowohl der Vater
als auch ihre beiden Brüder engagierten sich
im Lions Club, dessen internationales Motto
„We serve“ („Wir dienen“) sowohl im Großen
als auch im Kleinen seine Berechtigung hat
und Früchte trägt.
„Als Lions-Familie war für uns das Ehrenamt
an der Tagesordnung“, erinnert sich Frech.
Waldkindergarten Trullige Trolle
besucht die Bäckerei Hees
Königstein – Bei ihrem letzten Monatsausflug hatten die Kinder des Waldkindergartens
Trullige Trolle ein ganz besonderes Ziel:
die traditionsreiche Bäckerei Hees in der
Kirchstraße 2, in der seit 1750 leckere Brötchen und gesundes Brot gebacken werden.
Da wurde nicht schlecht gestaunt, als Bäckermeister Emil Hees erzählte, dass er nachts ab
1.30 Uhr in der Backstube steht, damit alles
rechtzeitig fertig ist. Ehrfurchtsvoll betraten
die Trolle die Backstube, und der erste Stopp
war gleich am großen, heißen Ofen, den Emil
Hees sogar öffnete (unser Foto), damit die
Kinder die Leckereien darin sehen konnten.
Weiter ging es an die Rührmaschinen, in die
das Mehl ganz schnell und dosiert aus den
Silos im Keller über Rohre gelangt. „Wir
verbrauchen hier jeden Tag so viel, dass wir
sonst ganz viele, schwere Säcke Mehl schleppen müssten“, erklärt der Bäckermeister. Nebenbei erklärte er noch die unterschiedlichen
Mehlsorten. Ein weiterer Bäcker bereitete
derweil vor den Augen der Kinder die beliebten Schokocroissants zu. Der absolute Höhepunkt war der vorbereitete Teig, aus dem sie
selbst Plätzchen ausstechen durften. Nach ein
bisschen Wartezeit konnten sie die duftenden
Plätzchen mit auf den Heimweg nehmen.
Kolpingfamilie stellt die Weichen neu
Mammolshain – Nach einem ereignisreichen
Jahr für die Kolpingfamilie Mammolshain
findet am Freitag, 13. März, um 19.30 Uhr
die 109. Jahreshauptversammlung im Haus
St. Michael, Pfarrer-Bendel-Weg 1, in
Mammolshain statt. Begonnen wird mit den
üblichen Tagesordnungspunkten, wie Begrüßung, Geistlichem Wort, Ehrungen, Berichten
des Vorstandes/des Kassierers/der Kassenrevisoren sowie der Entlastung des Vorstandes.
Danach muss für die nächsten drei Jahre der
Vorstand komplett neu gewählt werden. Kassenprüfer für das nächste Jahr sind ebenfalls
zu bestimmen. Das Programm für 2015 wird
vorgestellt. Kolpingmitglieder und Freunde
der Kolpingfamilie sind eingeladen.
„Es ist eine Gelegenheit für Jugendliche, sich
vor Ort einzubringen und sich dabei auch
persönlich weiterzubringen“, weiß Frech aus
eigener Erfahrung, wie viel Halt das einem
geben kann. Als ihr Vater viel zu früh verstarb, war die Lions-Familie zur Stelle, um
ihre Mutter, Geschwister und sie selbst aufzufangen.
So war es dann ein logischer Schritt, als sie
und zwei ihrer Geschwister sowie weitere
Freunde 1982 den „Leo-Club“ in Weiden
gründeten. Hierbei handelt es sich um die
Nachwuchs-Organisation der Lions, den es im
Taunus auch im benachbarten Kronberg gibt.
Auch hier wird der Gedanke der Gemeinschaft gelebt, denn die Kronberger Leos helfen neben befreundeten Lions als tatkräftige
Streckenposten bei den Läufen mit. Frisch aus
dem Ausland eingetroffen – aus Tokio, London und zuletzt Singapur – stieß die 52-Jährige selbst vor fünf Jahren zum Königsteiner
Damen-Lions-Club dazu. Die Mutter von drei
Söhnen im Alter von 21, 19 und 15 beschloss,
das Ehrenamt wieder aufleben zu lassen und
ist seit 2010 Mitglied im Königsteiner Damen Club und seit 2012 dessen ActivityBeauftragte. „Activity“ – was bedeutet das?
Rein übersetzungstechnisch kann man das
schon ins Deutsche ableiten. Doch was bedeutet das für die Praxis? Uli Frech klärt auf:
„Zusammen mit dem Königsteiner HerrenLions-Club bieten wir Berufsberatung für
Schüler an, veranstalten einen Benefizbasar
mit dem Damen Club Eschborn-Westerbach
und stemmen die Organisation für den Königsteiner Benefiz-Lauf zusammen mit vielen
freiwilligen Helfern.“ „Wir wollten schon immer etwas Sportliches machen, es sollte aber
kein Golfturnier sein“, diese Überlegungen
hätten laut der Falkensteinerin im Vordergrund gestanden, ehe man zusammen mit
Marcus Scholl, der den Zimmersmühlenlauf
in Oberursel organisiert, das eigene Konzept
für den Benefiz-Lauf bei der Stadt Königstein
vorgestellt habe.
Dabei steckt eine gewaltige Organisationsmaschinerie hinter einer solchen Veranstaltung, bei der auch die Stadt gemeinsam mit
den Lions an einem Strang zieht. Bedeutsam
ist das Engagement vieler Sponsoren, ohne
die so etwas nicht zu bewerkstelligen wäre.
Hauptsponsor ist die Süwag/Syna.
Die Tage vor dem dritten Benefiz-Lauf sind
voll ausgefüllt. Gerade erst haben Vera Womit-Wahrenburg und Uli Frech „Ranzenpost“
für 500 Grundschüler als Einladung für den
Lauf verfasst und drucken lassen. „Auf diese Weise sollen die Kinder an den Lauf
und die dahinter stehende Idee herangeführt
werden“, sagt sie und weist nochmals darauf
hin, dass man sich möglichst frühzeitig online anmelden sollte unter www.benefizlaufkoenigstein.de und zwar bis zum 15. April.
Wer sich garantiert noch ein Starter T-Shirt
mit dem Logo-Aufdruck sichern möchte, der
sollte sich bis zum 27. März angemeldet haben. Aber auch am Tag des Laufs selbst sind
noch Nachmeldungen bis 30 Minuten vor den
jeweiligen Starts möglich.
Ende März wird auch eine Broschüre an
vielen Stellen in Königstein ausliegen, die
neben Grußworten der Verantwortlichen auch
interessante Hintergründe zum Lauf und zum
Club selbst liefert. Präsent ist man auch auf
Facebook und nicht zu unterschätzen ist die
altbewährte „Mund-zu-Mund-Propaganda“,
die immer noch hervorragend funktioniert und
sei es nur, wenn man eine E-Mail an Freunde
und Bekannte verfasst. Einen emotionalen
Moment hatte Uli Frech nach dem Lauf im
vergangenen Jahr, als sie am Abend gegen
22 Uhr, Stunden nach der Veranstaltung,
nochmals in den Kurpark zurückkehrte, um
nachzuschauen, ob auch alle Spuren beseitigt
sind. „Als ich mich auf die Treppe der Villa
Borgnis gesetzt habe, in der unsere Clubabende stattfinden, und vor mir der Kurparkbrunnen als zentraler Dreh- und Angelpunkt der
Veranstaltung, wusste ich, dass ich endgültig
in Königstein angekommen bin.“
Kröten wandern in den Frühling
Wetzlar – Das frühlingshafte Wetter der
kommenden Tage lockt endlich Kröten, Frösche und Molche aus ihren Winterquartieren hervor. Ab Samstag ist mit dem Hoch
„Karin“ an vielen Orten in Hessen mit den
ersten Amphibien-Wanderungen zu rechnen.
„Endlich wird es auch in der Nacht so warm,
dass die Kröten aus ihren Winterverstecken
kommen und zu ihren Laichgewässern laufen. Besonders in Südhessen dürfte am Wochenende einiges los sein“, erklärt Gerhard
Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Der NABU bittet deshalb Autofahrer,
in der Dämmerung vorsichtig zu fahren und
Rücksicht auf liebestrunkene Lurche zu nehmen. Überall, wo Kröten, Frösche und Molche unterwegs seien, sollte man auf Tempo
30 heruntergehen, um die Tiere nicht unnötig
zu gefährden.
Hinweisschilder an den Straßenrändern weisen auf Streckenabschnitte hin, in denen besonders viele Amphibien wandern.
Kalte und frostige Nächte hielten Frösche
und Kröten bislang von ihrer Wanderung ab.
Doch am kommenden Wochenende sind die
Bedingungen günstig.
Ab einer Nachttemperatur von fünf Grad Celsius verlassen die wechselwarmen Tiere ihre
Winterquartiere in der Abenddämmerung und
machen sich auf zur „Hochzeitswanderung“.
Besonders bei feuchtem Wetter sind sie unterwegs. Auf den bis zu zwei Kilometer langen Wanderungen müssen sie oftmals Straßen überqueren.
„Manchmal bleiben die Kröten sogar längere
Zeit auf der warmen Fahrbahn sitzen und
werden dann ein leichtes Opfer anrollender
Autos“, erklärt der Biologe Eppler. Eine oft
unterschätzte Gefahr sei zudem der Strömungsdruck der Fahrzeuge.
Bei Geschwindigkeiten von über 30 Stunden-
kilometern würden auch Amphibien getötet,
die am Straßenrand sitzen. Der Strömungsdruck der Autos bringe ihre inneren Organe
zum Platzen.
Um eine bessere Übersicht über die Amphibienwanderung in Hessen zu erhalten, ruft der
NABU Hessen dazu auf, Funde von Kröten,
Fröschen und Molchen zu melden. Alle Naturfreunde, die bei der Zählaktion mitmachen
möchten, können ihre Beobachtungen online
auf der Webseite www.nabu-naturgucker.de
eintragen. „Je mehr Krötenfreunde mitmachen, desto genauer können wir feststellen,
wo die Lurche in Hessen noch vorkommen“,
so Eppler.
Von der Landespolitik und den Kommunen
fordert der NABU mehr Engagement für den
Amphibienschutz. „Hier gilt das Verursacherprinzip“ betont Eppler. An Straßen, die
Hauptwanderwege von Kröten, Molchen und
Fröschen durchschneiden, müsse es flächendeckend Krötentunnel oder feste Krötenzäune
geben. Auch der fortschreitenden Zerstörung
der Lebensräume von Amphibien müsse Einhalt geboten werden. „Die Landesregierung
hat eine gesetzliche Verpflichtung, Auen,
Feuchtwiesen und Gewässer wirkungsvoller
zu schützen“, so Eppler.
Auch für ehrenamtliche Naturschützer beginnt nun in ganz Hessen die Wandersaison.
Viele NABU-Gruppen betreuen Krötenzäune, um Amphibien an besonderen Gefährdungsstellen vor dem Straßentod zu retten.
„Bei entsprechender Witterung heißt es nun,
abends die Krötenzäune abzugehen, die sich
in Eimern sammelnden Amphibien zu zählen
und sie über die Straße zu tragen“, erklärt
der Biologe Eppler. Wer beim Krötenretten
mitmachen möchte, kann sich an die örtliche
NABU-Gruppe wenden. Mithelfer sind gerne
willkommen.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 12. März 2015
Nummer 11 - Seite 13
Offener Treff Schneidhain: „Wohnen im Alter“
Schneidhain – „Wohnen im Alter“ – mit diesem Thema startet der Offene Treff am Mittwoch, 18. März, 20 Uhr, in seiner Vortragsreihe 2015 mit dem Jahresthema „Altersbilder
im Wandel der Gesellschaft“.
Wie wollen wir in Zukunft leben? Welche
Möglichkeiten gibt es, mit dem Altern umzugehen? Das sind Fragen, die sich jeder
Einzelne stellen muss, die aber auch die
Gesellschaft und Politik betreffen. Der Referent, Dr. Henning Scherf, hat sich wie kaum
jemand mit diesen Fragen auseinandergesetzt.
Er berichtet, wie seine Großeltern und Eltern
alt geworden sind und wie er selbst alt werden will. Der großen Angst vor dem eigenen
Altern und der Panik vor einer immer älter
werdenden Republik stellt er ein ganz neues
Altersbild entgegen. Und eine alternative Le-
bensform, die er selber in seiner Alters-WG
praktiziert. Er ist überzeugt: Wir müssen die
Trennung zwischen Alt und Jung aufheben,
die starre Abfolge von Ausbildung – Arbeit
– Ruhestand auflösen und eine Vereinsamung
verhindern. Wir müssen zu einem neuen Miteinander finden. Die Veränderungen, die sich
durch das Altern ergeben, bergen viele neue
Chancen. Dr. Henning Scherf war von 1975
bis 2005 Mitglied der Bremer Bürgerschaft,
lange Jahre Bildungs- und später auch Justizsenator, und schließlich von 1995 bis 2005
Bürgermeister und Präsident des Senats der
Freien und Hansestadt Bremen. Der Vortrag findet im evangelischen Gemeindehaus,
Am Hohlberg 19, in Königstein-Schneidhain,
statt. Das Jahresprogramm liegt in der Kurund Stadtinformation aus. Der Eintritt ist frei.
Bauen & Wohnen
VPB: Baulandreserven
in der City nutzen!
Der Platz wird knapp in der City. Da brauchen Bauherren ungewöhnliche Ideen: Zum
Beispiel auf Dächern bauen, so der Verband
Privater Bauherren (VPB). Jedes Dach ist ein
potenzieller Bauplatz, voll erschlossen und
mit funktionierender Infrastruktur. Interesse
am Aufstocken bestehender Mehrfamilienhäuser könnten nach Erfahrung des VPB
Eigentümergemeinschaften haben. Sie besitzen Land und sind bereits als Gemeinschaft
etabliert.
Gemeinsames Planen und Wirtschaften gehören zum Alltag. Eigentümergemeinschaften
könnten also vom Zug der Bauherren in die
City profitieren.
Die Idee des Aufsattelns ist nicht ganz neu:
Kommunale Wohnungsbaugesellschaften
stocken bereits seit Jahren ihre Nachkriegshäuser auf und bebauen die meist großzügigen Freiflächen zwischen den Mietsblöcken
mit zusätzlichen Wohnungen. Eigentümergemeinschaften zeigen sich manchmal noch zurückhaltend. Sie lassen die Reserven auf dem
eigenen Dach brach liegen. Dabei könnten
sie oft ein weiteres Geschoss aufsatteln und
so zusätzliche Wohnfläche zur Verfügung
stellen. Den neuen Wohnraum können sie
verkaufen oder gemeinsam vermieten. Vom
Erlös finanzieren sie größere Sanierungen
oder Instandhaltungsarbeiten.
Natürlich ist das nicht immer so einfach wie
es klingt, denn nicht jedes Haus lässt sich
aufsatteln. Das ist zunächst immer eine Frage
des Unterbaus: Hält die Statik die zusätzlichen Lasten aus? Können Versorgungsleitungen einfach nach oben fortgesetzt werden?
Braucht das Haus nach dem Aufstocken einen
Fahrstuhl?
Reichen die Stellplätze in der Tiefgarage oder
im Hof für weitere Mitbewohner? Und geneh-
migt die Baubehörde den Aufbau überhaupt?
Oft wird die maximal mögliche Gebäudehöhe
durch den Bebauungsplan geregelt, und meist
ist das Maß auch ausgeschöpft. Dennoch
lohnt sich ein Vorstoß bei der Kommune,
denn immer mehr Städte und Gemeinden
fördern die Nachverdichtung, auch durch
Aufstockung bestehender Gebäude.
Konversion heißt eine weitere Chance: Seit
der Wende haben ausländische Truppenverbände Deutschland verlassen und dabei viele
Kasernen hinterlassen. Etliche stammen noch
aus der Kaiserzeit, sie stehen deshalb oft unter Denkmalschutz, aber sie liegen sehr zentral, weil die Städte damals noch kleiner waren und erst später über die Kasernenbereiche
hinauswuchsen. Baugruppen haben Chancen,
sich Teile solcher Anlagen zu sichern. Gleiches gilt für ehemalige Gewerbeflächen oder
große Fabrikareale, für die neue Nutzungen
gesucht werden.
Baugemeinschaften brauchen dazu neben Kapital gute Ideen und vor allem seriöse Berater.
Wie Baugemeinschaften arbeiten und organisiert sein können, das hat der VPB in seinem
Ratgeber „Bauen in der Gemeinschaft“ zusammengestellt, der im Servicebereich unter
www.vpb.de gratis heruntergeladen werden
kann.
Baugemeinschaften brauchen durchdachte
Konzepte, denn oft muss ihr Vorhaben baurechtlich aufwändig genehmigt werden, weil
kein Bebauungsplan existiert. Dazu müssen
zunächst die Kommunalpolitiker und Anwohner überzeugt werden. Das braucht Zeit
und gute Nerven und kostet Geld. Deshalb ist
es nach Erfahrung des VPB sinnvoll, vorab
genau zu prüfen, ob sich das Bauvorhaben
auf dem ins Auge gefassten Areal technisch
überhaupt realisieren lässt.
Neue Baustoffe sind
nicht immer besser
BERLIN. Bauen ist eine komplexe Angelegenheit. Immer mehr Baustoffe und Methoden werden entwickelt, sei es zum Dämmen oder zur Kellersanierung. Oft verheißen
neue Baustoffe schnelle Erfolge bei wenig
Baudreck und kurzer Arbeitszeit. Das ist vor
allem für Althausbesitzer verlockend, die
während der Arbeiten im Haus wohnen und
deshalb die Handwerker ohne viel Schmutz
schnell wieder loswerden möchten. Moderne
Baustoffe haben aber ein generelles Problem,
erläutert der Verband Privater Bauherren
(VPB): Sie sind neu und damit in der Praxis
noch nicht lange erprobt. Sie können funktionieren – oder eben auch nicht. Manche
Bauherren stört das nicht, sie sind gerne Pioniere. Dann allerdings sollten sie wenigstens
bei der Auswahl der verarbeitenden Firma
auf Qualität achten, rät der VPB. Zunächst
einmal sollten sie sich einen Eindruck von
dem Unternehmen verschaffen: Ist die Firma
schon lange am Markt und beschäftigt sie
qualifizierte Handwerker? Bietet sie auch Alternativen an, vor allem bewährte Baustoffe?
Oder ist es eine Firma, die eigens zur Vermarktung neuer Produkte gegründet wurde
und diese jetzt mit Sonderaktionen unters
Volk bringen will? Wer nicht auf windige
Geschäftemacher hereinfallen will, der kann
sich durch zwei Dinge schützen: Zum einen
sollte er sich Referenzen nennen lassen und
mit anderen Bauherren über deren Erfahrungen sprechen. Zum anderen sollte er sich mit
unabhängigen Sachverständigen besprechen,
sie kennen die Baustoffe mit ihren Vorzügen
und Nachteilen.
ARGE Baurecht: Planer müssen
auch an Gefahrenabwehr denken
24. Februar 2015, BERLIN (DAV) – Unfälle auf der Baustelle ziehen in der Regel
Konsequenzen für den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach
sich. Verunglücken Menschen, müssen sich
Planer und Überwacher gegebenenfalls strafrechtlich verantworten. Daran erinnert die
Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen
Anwaltverein (DAV). Wer durch mangelnde
Sorgfalt beim Bauen Leib und Leben eines
anderen gefährdet, kann mit Freiheitsstra-
fe von bis zu fünf Jahren bestraft werden.
Fahrlässig handelt bereits, wer die übliche
Sorgfalt außer Acht lässt, regelmäßige Wartungsarbeiten unterlässt oder Sicherheits- und
Unfallvorschriften missachtet. Das gilt für
Planer und Überwacher auch dann, wenn der
Bauherr aus Kostengründen auf notwendige
Maßnahmen verzichtet und die Planer von
der Verantwortung freistellt. Übrigens gilt
dies nicht nur für die eigentliche Bauphase,
sondern auch später für die bei jedem Gebäude notwendigen Wartungsarbeiten.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 14 - Nummer 11
Donnerstag, 12. März 2015
Der Doktor und das liebe Geld: Gesellschaft
darf die Kosten der Demenz nicht vergessen
Königstein (hhf) – „Geistig fit in jedem
Alter“ leuchtete ein Titel vom Büchertisch,
den die Buchhandlung Millennium meist am
Rande der Vorträge des Königsteiner Forums
in der Volksbank aufstellt. Deren Belegschaft
dankte Moderator Professor Dr. Diether Döring wieder einmal besonders für ihre unüblichen Arbeitszeiten, die in diesem Jahr dem
Forums-Dachthema „Gesundes Leben – die
Perspektiven“ zugute kommen.
Die Überschrift des anstehenden Referates,
„Möglichkeiten und Grenzen altersmedizinischer Versorgung in einer Gesellschaft des
demografischen Wandels“ übersetzte Döring
in etwas einfacheres Deutsch: Viele Menschen erreichten heute „höhere Alterskategorien“, eine sehr erfreuliche Entwicklung,
die aber auch ihre Folgen nach sich zieht.
Zwangsläufig steigen damit nämlich auch
die geriatrischen Probleme, vor allem altersbedingte Krankheiten an. Exemplarisch
sollte dafür an diesem Abend die „Demenz
des Alzheimer-Typus“ angesprochen werden,
dazu aber auch die finanziellen Probleme, die
einer besseren Behandlung im Wege stehen.
Für diese Mischung aus Forschungs-Sachstandsbericht und ökonomisch begründetem
Appell an die Gesellschaft hatte man Professor Dr. med. Johannes Pantel gewinnen können, von Hause aus Psychiater und Geriater.
Nach einem Studium der Medizin, Philosophie und Psychologie in Münster, Heidelberg
und London bildete er sich in Essen und den
USA fort und folgte 2003 dem Ruf auf die
Stiftungsprofessur für Gerontopsychiatrie an
die Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Etliche Preise und ein reiches Schrifttum sind
Folgen seiner regen Forschungstätigkeit in
diesem relativ neuen Gebiet, parallel dazu
amtiert er langjährig als Vorsitzender der Alzheimer-Gesellschaft Frankfurt und leitet seit
2011 den Arbeitsbereich für Altersmedizin an
seiner Universität.
Dass die Altersmedizin nicht nur kontinuierlich wächst, sondern ihre Grundlagenforschung auch noch einige Erfolge in näherer
Zukunft erwarten lässt, war Pantel und Kollegen vor allem klar geworden, als sie im vergangenen Jahr das erste „Praxishandbuch für
Altersmedizin“ zusammenstellten und schnell
auf über 800 Seiten erweitern mussten. Als
„Stiefkind der Medizin“ könne man diese
neue Disziplin also sicher nicht bezeichnen,
dennoch stehe sie trotz ihrer Blüte deutlich
im Schatten bekannterer Forschungsbereiche
wie der Onkologie (Krebsforschung). Da die
stets begrenzte Ressource Geld gerade neueren Forschungsbereichen ungern ausreichend
zur Verfügung gestellt wird, zieht sich zum
Beispiel hinsichtlich der Demenz in ihren
verschiedenen Formen eine Unterversorgung
von der Diagnose bis zur Behandlung, was
letztendlich zentrale ethische Aspekte berührt.
Besonders problematisch erscheint dieses Ungleichgewicht vor der demografischen Entwicklung in Deutschland, die besagt, dass
immer mehr Menschen immer älter werden.
Damit öffnet sich nämlich ein weites Feld für
Krankheiten, die altersabhängig sind, wie zum
Gebremster Forscherdrang: Professor Dr. med. Johannes Pantel blickte über den finanziellen Tellerrand und ärgert sich, dass manche medizinisch machbare Therapie an den Kosten
scheitert.
Foto: Friedel
Beispiel die Demenz. Starben die Menschen
in Deutschland zur Zeit der Entdeckung der
Krankheit durch Professor Alzheimer oft noch
zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr, erlebten sie in der Regel die nach ihm benannte Erkrankung gar nicht, da Alter ihr wesentlichster
Risikofaktor ist. Wer aber das 90. Lebensjahr
erreicht, hat statistisch ein Drittel „Chancen“
auf eine Demenz, mittlerweile rechnet man in
Deutschland mit etwa 1,5 Millionen Erkrankungen, eine Verdoppelung dieser Zahl bis
2050 wird geschätzt.
Verdoppelt hat sich aber auch die Lebenserwartung seit dem Tod des namensgebenden
Gehirnpathologen vor 100 Jahren (Diese Tendenz gilt nicht nur in den Industrieländern!).
War – neben dem persönlichen Leid – die
ökonomische Auswirkung der zunehmenden
Demenz zunächst kaum erkennbar, so setzt
sich der volkswirtschaftliche Faktor aktuell
aus rund 40.000 Euro Behandlungskosten pro
Jahr mal 1,5 Millionen Fälle zusammen und
ergibt damit stolze 48 Milliarden für das deutsche Gesundheitssystem. Da die Verdopplung
der Fälle prognostiziert ist, muss dringend an
den Kosten gearbeitet werden, und da ist die
derzeitige Praxis recht zweischneidig, denn
schon an der ersten Diagnose wird gespart. Sicherlich führt eine frühe Erkennung von Demenz, die deren Verlauf wenigstens verlangsamen kann, auch zu längerer Krankheit und
damit höheren Gesamtkosten, auf der anderen
Seite gibt es aber auch etwa zehn Prozent
sekundäre Demenzformen, die – zumindest in
frühem Stadium – heilbar sind.
Auf wenig Verständnis stößt daher beim
Fachmann die Erkenntnis, dass das Gesundheitssystem bereits an der Diagnose spart,
schlimmer aber ist die nahezu fehlende Investition in Vorbeugung wie zum Beispiel
Gehirntraining: „Die Programme dazu sind
schon entwickelt“, Qualifizierungs- und Trai-
ningsschulungen gibt es aber nicht umsonst,
ebenso nicht die Ergebnisse der weltweit aktuell laufenden 1563 Therapiestudien nur für
„Alzheimer“, von denen einige „in absehbarer
Zeit“ Durchbrüche erwarten lassen (im Internet einsehbar unter „clinicaltrials.gor“). So ist
die Überlegung, schädliche ‚Verkalkungen‘
im Gehirn biologisch wieder abbauen zu lassen, sicher auch dem Laien einleuchtend.
Weniger bekannt sind dem (betroffenen) Laien allerdings die ihm zustehenden Möglichkeiten, nicht einmal alle „Gedächtnisambulanzen“ oder neurologischen Fachkliniken
halten den „Minimalkonsens“ des Möglichen
vor, dazu gibt es noch weitere optionale Methoden bis zur psychosozialen und pflegerischen Intervention, die auch für Angehörige
erlernbar ist.
Der Pferdefuß ist wieder die Kostensteigerung, eine heute bis 400 Euro verbuchende
Diagnose kann sich schon bald durch neue
Methoden bis auf 2.000 Euro verteuern, die
Preise für Medikamente können von einem
bis fünf Euro pro Tag auf 120 Euro steigen
und die frühzeitige Vorsorgeuntersuchung
mag all dem den Faktor drei bescheren. Gering nimmt sich dagegen die Einsparung aus,
die bei frühzeitiger Erkennung der Demenz
die Arbeitsphase des Patienten verlängert,
dennoch sollten sich hier „Effizienzreserven“
finden lassen, um die Produktivität des betroffenen und damit auch seine Beiträge zu Pflege- und Krankenversicherung zu verlängern.
Was sich schon im berechnenden Zukunftsszenario nicht schön anhört, entpuppt sich
allerdings in der derzeit gängigen Praxis als
geradezu unethisch, weshalb Professor Pantel
dringend eine gesamtgesellschaftliche Konsensfindung anmahnt (und damit im Königsteiner Forum genau am richtigen Platz ist).
Wie kaum anders zu erwarten, bekommen
aktuell Privatpatienten mehr „Antidementi-
Konfirmanden reinigen Stolpersteine
Königstein – Die 18 im November 2013
in Königstein verlegten Stolpersteine zum
Gedenken an jüdische Mitbürger, die in der
NS-Zeit verfolgt und ermordet wurden, werden von den Konfirmanden der evangelischen
Immanuel-Gemeinde gepflegt. Erstmalig gingen die „Konfis“ im Sommer 2014 los, um
die Messingoberflächen der Stolpersteine auf
Hochglanz zu polieren. Stolpersteinputzen
gehöre jetzt sozusagen zum Curriculum des
Konfirmandenunterrichts, eingebettet in „Juden in Königstein/Religiöse Orte in unserer
Stadt“, teilte Pfarrerin Katharina Stoodt-Neuschäfer mit. Geputzt werde wetterabhängig
immer zwischen den Oster- und Sommerferien.
So berichten die Konfis selbst über ihre Aktion: „Wir haben uns im Internet unter www.
stolpersteine-koenigstein.de mehrere Schicksale der älteren und auch von unglaublich
jungen jüdischen Königsteinern angesehen.
Dann sind wir in der nächsten Woche in
Gruppen, jede mit Messingputzmittel und
Lappen in der Hand, losgegangen, um die
Denkmäler zum Glänzen zu bringen.“
Die Steine vor dem Haus Neugasse 1 betrachteten die jungen Leute und „verstanden“ sie,
erinnert sich die Pfarrerin. „Wer war wie alt,
wie viel Leben wurde da geraubt, warum das
Ganze? Die Konfis seien sehr nachdenklich
gewesen und hätten anschließend sehr motiviert geschrubbt.“ Im Resümee der Konfirmanden heißt es: „Diese Stolpersteine sind
ein schönes Denkmal und haben uns sehr
berührt, genauso wie die Schicksale der Juden
bei uns in Königstein.“
Die Konfis werden noch mehr Arbeit bekommen, wenn am Freitag dieser Woche 24 weitere Stolpersteine in Königstein von Gunter
Demnig, dem Initiator der Aktion, verlegt
werden. Zu den neuen Stolpersteinen gehören
jene für Selma und Louis Kahn vor dem Haus
Ölmühlweg 5. Louis Kahn wurde 1883 in
Hausen über Aar geboren. Aus der Ehe mit
der 1890 geborenen Selma gingen die Söhne
Manfred und Hugo hervor, die 1936, bzw.
1937 nach Montevideo in Uruguay emigrierten. Unter dem Druck der Nazis musste Kahn
seinen Viehhandel einstellen. Offenbar plante
das Ehepaar, den Söhnen nach Montevideo zu
folgen. Nach der Aufgabe des Geschäfts zog
das Ehepaar in der Wartezeit bis zur Emigration zu Selmas Vater Feist Löwenstein nach
Königstein in den Ölmühlweg 5.
Zwei Tage nach dem Novemberpogrom wurde Louis Kahn am 11. November 1938 ver-
haftet und im Konzentrationslager Buchenwald interniert. Bereits acht Tage später war
er tot. Er starb am 48. Geburtstag seiner Frau
Selma. In Buchenwald wurden bei dieser
reichsweiten Aktion insgesamt 9.845 Juden
interniert. Bis zum Jahresende starben 771
von ihnen.
Nach dem Tod ihres Mannes und der Emigration ihrer kompletten Familie beantragte
Selma Kahn immer wieder vergebens einen
Auslandsreisepass zu Auswanderungszwecken. Am 11. Juni 1942 wurde sie mit etwa
1.250 anderen Juden deportiert. Unterwegs
wurden rund 190 als „arbeitsfähig“ klassifizierte Männer ins Konzentrationslager Majdanek zur Zwangsarbeit gebracht. Die übrigen
rund 1.060 im Zug verbliebenen Menschen,
überwiegend Frauen, Kinder, Jugendliche und
ältere Männer, wurden zum Vernichtungslager Sobibor gebracht. Dort wurden sie unmittelbar nach dem Eintreffen ermordet - so auch
Selma Kahn.
va“ verschrieben als gesetzlich Versicherte,
doch ist der Unterschied mit 50 Prozent
sicher ein Skandal. Realität ist aber – noch
schlimmer – eine generelle Unterversorgung
mit Anti-Dementiva, die einer „verdeckten
Rationierung“ entspricht, über die dringend
eine „offene und transparente Diskussion“
geführt werden muss, gesamtgesellschaftlich
und unter Einbindung der Betroffenen. Letzteres sollte nicht allzu schwierig werden, wenn
es um ältere Menschen geht, denn das wollen
schließlich auch all jene werden, die derzeit
„am Ruder“ sitzen.
Allerdings belügt diese Elite sich letztendlich
selbst: Wenn befragte Ärzte zu 64 Prozent
ihre Verwandten mit neuen Medikamenten
behandeln würden, aber nur neun Prozent ihrer Patienten, kommt ein wesentlicher Faktor
wieder ans Tageslicht, der nach einst heftigen
Protesten mittlerweile im Alltag untergegangen ist: Die Budgetierung der Ärzte. Hier wird
völlig ohne Verstand und Transparenz eine
Rationierung von Gesundheitsförderung betrieben, die von oberen Entscheidungsträgern
auf Untergebene abgewälzt wird, die sich
kaum wehren können. Eine der Folgen: nicht
ausgereifte Diagnose, denn dann gibt es keine
Erlaubnis für die Verschreibung spezieller
Medikamente. „Unethisch“, so das Urteil des
Professors, ebenso die wenigstens nicht verschleiernde Taktik der direkten Rationierung
durch die obere Instanz. Ebenso ekelhaft wie
leider alltäglich stuft auch der Autor dieser
Zeilen die gängige Praxis von Politikern und
Krankenkassen ein, die sich um eine offene
Diskussion ihrer Mittelzumessung bewusst
herumdrücken.
Genau das aber müsste nach Meinung von Johannes Pantel dringend beendet werden, nicht
um den Preis des Ignorierens von steigenden
Kosten, sondern ganz realistisch im allgemeinen Konsens über die Frage „welche medizinische Versorgung will diese Gesellschaft
sich leisten?“ Einen „gangbaren Weg“ für
die zu erwartende höchst konträre Diskussion
sieht der Referent im Erarbeiten einer (aus
Sicht des Mediziners auch nicht ganz optimalen) „Priorisierung“ wie bereits in Schweden
geschehen. In offener, transparenter Weise hat
hier eine Kommission zunächst allgemeingültige Vorgaben für die Erbringung medizinischer Leistungen erarbeitet, von der auf der
Menschenwürde basierenden Gleichheit aller
Menschen über den Bedarf bis zur Kosteneffizienz. Darauf aufbauend wurden „Versorgungsbereiche“ definiert, deren Priorität sich
schließlich am finanziell machbaren (oder der
nötigen Steuererhöhung) orientierten und je
nach Änderung der äußeren Faktoren wieder
neu verhandelt werden kann.
Nicht optimal, aber transparent und damit ein
probates Mittel gegen Ungerechtigkeiten und
eine mögliche Entsolidarisierung der Gesellschaft, so die Einschätzung von Altersforscher
Johannes Pantel, der zur Vorbereitung auf die
unausweichlichen Diskussionen in (hoffentlich) naher Zukunft auch einen Blick auf die
Empfehlungen des deutschen Ethikrates von
vor vier Jahren empfiehlt.
HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH
Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein
Telefon: 06174 - 639 66 92
Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr
Hospizseelsorger Herbert Gerlowski
Tödlicher Unfall:
War Glatteis schuld?
Königstein – Am vergangenen Donnerstag
gegen 4.50 Uhr kam es kurz vor der Abzweigung Johanniswald aus Richtung Königstein
kommend zu einem schweren Verkehrsunfall
mit tödlichem Ausgang.
Aus bisher ungeklärter Ursache stieß ein
Auto mit einem Auslieferungswagen einer
Bäckerei zusammen. Die 36-jährige Fahrerin
des Autos war sofort tot. Der 69-jährige Fahrer des Kleinlasters wurde schwer verletzt in
ein Krankenhaus gebracht.
Die freiwilligen Feuerwehren aus Königstein
und Falkenstein waren unter der Leitung von
Stadtbrandinspektor Heiko Martens im Einsatz und befreiten die Unfallopfer aus ihren
Fahrzeugen, so der Sprecher der freiwilligen
Feuerwehr, Christoph Schwarzer.
Weiterhin wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet, abgesichert und ausgelaufene Betriebsstoffe aufgenommen.
Die Bundesstraße war bis ca. 10 Uhr gesperrt
und es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
Donnerstag, 12. März 2015
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 11 - Seite 15
Benefizkonzert der Kurharmonix
war ein voller Erfolg
Königstein (pit) – Versprochen ist versprochen. Und wenn mit der Einlösung eines
solchen Versprechens auch noch so viel Spaß
einher geht wie beim Benefizkonzert der
Kurharmonix in der Stadtbibliothek, dann ist
das für Auftretende, Begünstigte und Publikum ein überaus großer Gewinn.
Hintergrund für den kurzweiligen Abend,
an dem 95 Gäste ihre Freude hatten, war die
Tatsache, dass das Team der Stadtbibliothek
den Kurharmonix, die zur Singgemeinschaft
Königstein gehören, zum 25. Geburtstag im vergangenen Jahr ein Schaufenster
zu Werbezwecken für die Jubiläumsfeier
zur Verfügung stellte. „Zu dieser Zeit gab
es leider keinen genehmigten Städtischen
Haushalt und so standen der Stadtbibliothek
Gelder für Neuanschaffungen in notwendigem Maße nicht mehr zur Verfügung“,
erinnert sich Kurt Nachtsheim, Vorsitzender
der Singgemeinschaft. So hätten die Herren
die Idee entwickelt, als Dankeschön für die
Werbeunterstützung ein Benefizkonzert zu
singen. Nun war es endlich so weit und die
Königsteiner „oldfashioned Boygroup Nr. 1“
bot unter der Überschrift „Comedian Harmonists und mehr“ einen Querschnitt durch ihr
umfangreiches Repertoire – selbstverständlich in Frack und Zylinder. Mit viel Humor
führte Moderator Dietmar Schwalm durch
das launige, fröhlich-heitere Programm, das
quasi einer Bootsfahrt durch die Welt gleichzusetzen war. „Jetzt nehmen wir erst einmal
Kurs auf Argentinien“, frotzelte Schwalm
und schon im nächsten Moment schlug Stefan Hofmann am Klavier die ersten Takte
zu „Unter den Pinien von Argentinien“ an.
Kein Wunder, dass sich die Herren schon
zu Anfang über die umfangreiche Kulisse
„Publikum“ gefreut hatten. Da leuchteten die
Augen und allein langgezogene „Lalalas“
sorgten für diverse Lacher. Ein Gummikrokodil hatte dann seinen Auftritt bei „In der
Bar zum Krokodil“ über die der Moderator
versicherte: „Da gibt es nicht nur was zu trinken, sondern auch viele schöne Damen. Der
imaginäre Beobachter hatte bald schon eine
für sich unter ihnen entdeckt und so sangen
die Kurharmonix als Nächstes deren Namen
bei „Veronika, der Lenz ist da“.
Und so erzählte der 10-köpfige Chor die
ganze weitere Geschichte dieser eigenwilligen Liebesgeschichte mit einem ebenso
eigenwillig zusammengesetzten Programm.
So erklangen noch vor der Pause unter anderem „Was macht der Herr da“, „Lisbeth“ und
„Der Onkel Bumba aus Kalumba“.
Mit Getränken und kleinen Knabbereien erfrischt hieß es dann für Sänger und Publikum
anschließend wieder „Leinen los“ und die
Schifffahrt ging weiter. „Hello Dolly“, „Mein
Weib ist auf Diät“ oder „Maskenball im
Gänsestall“ waren weitere Stationen einer
überaus erfolgreichen musikalischen Reise.
Und während sich die Kurharmonix sich über
jede Menge Applaus und das Publikum sich
über zwei Zugaben freuen konnten, kann sich
das Team der Bibliothek darüber freuen, dass
die Gäste ihre „großen Portemonnaies“ eingesteckt hatten. Ganze 870 Euro sind an diesem Abend zusammengekommen, die nun in
aktuelle Neuanschaffungen investiert werden
können. „Das betrifft sowohl Bücher als auch
Hörbücher und Kinderliteratur“, sagt Bibliotheksleiterin Simone Hesse, die sich nicht nur
über den Erfolg des Konzerts freut, sondern
auch auf die Resonanz darauf. Das weise
nicht nur auf, dass die Bücherei den Bürgern
am Herzen liege und ein wichtiges Kommunikationsforum für sie ist. Daher Fazit nach
einem in jeder Beziehung gelungenen Abend:
„Wir sind gut unterwegs.“
Die Kurharmonix, Königsteins erste und einzige „Boyband“, hatten viel Freude bei ihrem
Benefizkonzert für die Stadtbibliothek.
Foto: Pfeifer
Liederabend im Haus der Begegnung
Königstein – Der Förderverein Haus der
Begegnung lädt für Sonntag, 15. März, zu
einem bezaubernden Liederabend mit dem
Titel „Bedeckt mich mit Blumen, ich sterbe
vor Liebe“ in den großen Saal des HdB ein.
Die junge Sopranistin Samantha Gaul wird
dabei von Christopher Park am Flügel begleitet. Auf dem Programm stehen Lieder von
Wolfgang Amadeus Mozart, Richard Strauss
und Hugo Wolf. Beginn ist um 17 Uhr.
Die 1992 geborene Sopranistin Samantha
Gaul erhielt zunächst Gesangsunterricht bei
Gabriele Zimmermann, bevor sie 2009 als
Jungstudentin an der Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst, Frankfurt, in die
Klasse von Heidrun Kordes aufgenommen
wurde. Seit 2010 studiert sie bei Prof. Hedwig Fassbender. Ergänzend zu ihrer Ausbildung, nahm sie an Meisterkursen von Rudolf
Piernay, Helmut Deutsch, der Sommerakademie Detmold und mehrfach am hessischen
Kammermusikkurs, sowie am Bundeskammermusikkurs teil.
Ausgezeichnet wurde sie unter anderem im
Rahmen des Wettbewerbs Jugend musiziert
und erhielt Sonderpreise der Walter und
Charlotte Hamel Stiftung und der Bundesapothekenkammer. Beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin (junior) gewann Samantha Gaul
den 3. Preis. Darüber hinaus ist sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Frankfurt
am Main und der Da Ponte-Stiftung.
Nach Stationen am Staatstheater Darmstadt,
bei den Burgfestspielen Bad Vilbel und am
Stadttheater Gießen erhält Samantha Gaul
ab September 2014 einen Elevenvertrag
am Theater Augsburg. Als einer der jüngsten Studenten seinerzeit, begann Christopher Park mit 12 Jahren seine universitäre
Ausbildung. Der gebürtige Bamberger mit
deutsch-koreanischen Wurzeln wurde während seines Studiums in Frankfurt durch zwei
große Traditionen geprägt: einerseits durch
Lev Natochenny, aus der russischen Schule
Lev Oborins und andererseits durch Joachim
Volkmann, aus der deutschen Schule Wilhelm Kempffs. Er gab Konzerte in Europa,
den USA, China, Südafrika, Südkorea und
spielte bei zahlreichen renommierten Musikfestivals. Neben seinen solistischen Tätigkeiten, engagiert sich Christopher Park in der
Kammermusik und der Liedbegleitung. Der
junge Pianist erhielt für seine herausragenden
musikalischen Leistungen den Förderpreis
der Hauck & Aufhäuser Kulturstiftung 2008,
ein Stipendium der Arte Musica Stiftung
2009 und wurde 2011 für den 1. Deutschen
Pianistenpreis nominiert. 2012 gewann er
den Classic Exzellenzpreis und darauffolgend
den Lotto-Förderpreis des Rheingau-MusikFestivals. 2014 wurde ihm schließlich der
prestigeträchtige Leonard Bernstein Award
im Rahmen des Schleswig-Holstein-Musikfestivals zuerkannt. Karten zu 15 bzw. 20
Euro, Schüler und Studenten zahlen 10 Euro,
gibt es zuzüglich Vorverkaufsgebühr bei der
Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13
a (Kurparkpassage), Telefon 06174/202251.
Frühlingszeit ist Förderzeit:
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 11
Donnerstag, 12. März 2015
Kirchen-Nachrichten
Kirchen-Nachrichten
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Gottesdienste in den katholischen Kirchen
Pfr. Olaf Lindenberg
Kaplan Steffen Henrich
Pastoralref. Andrea Bargon
Pastoralreferent Thomas Klima
Gemeinderef. Miriam Book
Gemeinderef. Katrin Silano
06174 – 2 14 80
06174 – 63 91 803
06174 – 29 39 986
06174 – 6 12 19
06174 – 2 12 36
06174 – 93 21 26
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Marien
Königstein
Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26
Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115
Email: st.marien@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr
Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17
***
Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit
Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael
Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet.
***
Sonntag, 15.03.
11.00 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst
gestaltet von der Kita St. Marien
18.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 17.03.
16.45 Uhr Heilige Messe
anschl. eucharistische Anbetung
† Lucia Buschendorf und Bernhard Angierski
† Christa Urban
Veranstaltungen
Donnerstag, 12.03.
20.00 Uhr Von Frauen für Frauen
„Wo geht die Reise hin?“
Samstag, 14.03.
11.00 Uhr MISEREOR-Solidaritätsgang Start
(Gemeindezentrum)
Montag, 16.03.
15.00 Uhr Froher Feierabend
Donnerstag, 19.03.
20.00 Uhr Ortsausschuss Königstein
Samstag, 21.03.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Kommunionkinder in
der Kirche
Montag, 23.03.
15.00 Uhr Froher Feierabend im Pfarrheim
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Christkönig
Falkenstein
Pfarrbüro: Am Hain 1
Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77
Email: christkoenig@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
***
Freitag, 13.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
† Verstorbene Gramel/Gebhardt
Samstag, 14.03.
18.00 Uhr Heilige Messe † Siegmund Merkel
Sonntag, 15.03.
10.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionkinder
Dienstag, 17.03.
19.00 Uhr Vesper in der Marienkapelle
VERANSTALTUNGEN:
Samstag, 14.03.
13.45 Uhr MISEREOR-Solidaritätsgang Star Kirche
Mittwoch, 18.03.
20.00 Uhr Ortsausschuss Königstein
Samstag, 21.03.
16.00 Uhr Liturgieausschuss: Vorbereitung Ostern
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email: st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Donnerstag, 12.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 14.03.
18.00 Uhr Heilige Messe – Fairtrade-Gottesdienst mit dem
Chor Vocalitas
Donnerstag, 19.03.
19.00 Uhr Heilige Messe
VERANSTALTUNGEN:
Dienstag, 24.03.
15.00 Uhr Seniorennachmittag mit Kaffee und Kuchen Thema Hildegard von Bingen Wir holen Sie gerne
ab. Rufen Sie dann bitte an: Frau Maier Telefon:
62104
Frühschichten in der Woche vor Ostern: Mo 30.3. – Do 2.4.
jeweils 6.00 Uhr
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Samstag, 14.03.
12.00 Uhr Solidaritätsgang,
Treffpunkt Dorfplatz Mammolshain
Sonntag, 15.03.
09.30 Uhr Heilige Messe,
begleitender Kinderwortgottesdienst
Mittwoch, 18.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
VERANSTALTUNGEN:
Fr., 13.03.
16.00 Uhr Treffen des Liturgie- und Gottesdienstkreises
im Pfarrbüro
19.30 Uhr 109.
Jahreshauptversammlung im Haus St. Michael. Tagesordnung
siehe Aushang und Einladung.
Sa., 14.03.
12.00 Uhr Solidaritätsgang, Treffpunkt Dorfplatz Mammolshain. Es wird über Kronberg nach Königstein zur St. Angela Schule gelaufen. Dort
findet ein Abschlussgottesdienst statt. Nähere
Informationen siehe Auslage in der Kirche.
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: st.johannes@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Sonntag, 15.03.
11.00 Uhr Heilige Messe
† Gertrud Sambeth
Mittwoch, 18.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 22.03.
18.30 Uhr Heilige Messe
† Rudolf Schmich
anschl. Solidaritätsessen
Sonntag, 29.03.
11.00 Uhr Heilige Messe mit Palmprozession, Beginn
hinter dem Pfarrhaus
VERANSTALTUNGEN:
Samstag, 14.03
13.45 Uhr Solidaritätsgang Start Kirche
Mittwoch, 18.03.
18.30 Uhr Offener Treff im ev. Gemeindehaus, Am
Hohlberg 19; Dr. Henning Scherf, Bremen:
„Wohnen im Alter“
Mittwoch, 25.03.
15.00 Uhr Palmbuscfhbinden für Kinder
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jacobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag 13.03.
10.00 Uhr Heilige Messe (im Gemeindehaus)
Sonntag, 15.03.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Wolfgang Fassler u. leb. u. verst. Angeh.
† Aloisia Linder
Dienstag, 17.03.
19.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 12.03.
15.00 Uhr Seniorentreff: „Neu denken! Veränderung
wagen“ Unter diesem Leitwort steht die
Misereor Fastenaktion 2015. Wir wollen uns
mit diesem Thema befassen
Samstag, 14.03.
12.30 Uhr MISEREOR-Solidaritätsgang Start Pfarrhof
19.00 Uhr kfd-Frauenkreis
Samstag, 28.03.
10.00 Uhr TWT-Ostereggtion für Kinder im Grundschulalter
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 09.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr;
Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Anbetung in der Schwesternkapelle,
tägl. 9-18 Uhr
St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.00 Uhr in St. Vitus.
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
KATHOLISCHE
KINDERTAGESSTÄTTEN
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
kita-marien@mariahimmelfahrtimtaunus.de
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
Kita-falkenstein@gmx.de
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
kigamammolshain@gmx.de
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
kita-philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
buero@st-christophorus-kindergarten.de
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende Schneidhain
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: info@singschule.net
oder eine E- Mail an info@singschule.net schicken.
Wir nehmen dann gerne mit Ihnen Kontakt auf.
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@t-online.de
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Gottesdienste
Sonntag, 15.03.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 12.03.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016
Dienstag, 17.03.
17.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2015
Donnerstag, 19.03.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Pfarrbüro: Geöffnet Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax
930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Donnerstag, 12.03.
16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 13.03.
10.30h Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 15.03.
10.00h Gottesdienst mit Prädikantin Inge Stiehl
Montag, 16.03.
09.00h Spielkreis im Adelheidstift
10.00h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
16.00h Seniorensingen im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 17.03.
09.00h Spielkreis im Adelheidstift
16.00h Konfirmanden K 2015 entfällt
17.00h
Konfirmanden K 2016 entfällt
Mittwoch, 18.03.
16.30h Gesprächskreis
Donnerstag, 19.03.
16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 11.00-11.45 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heulholweg
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Sonntag, 15.03.2015
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Spangenberg
Montag, 16.03.
19.45 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 17.03.
15.30 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain
Mittwoch, 18.03.
15.00 Uhr Nachmittagskreis
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Sonntag, 15.3.
10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Telder/Kirche)
11.00 Uhr Kindergottesdienst (Gemeindehaus)
4. Sonntag der Passionszeit (Lätare)
Wochenspruch: Johannes 12, 24
„Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt,
bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.“
Dienstag, 17.3.
15.30 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch 18.3.
19.00 Uhr Jugendtreff
20.00 Uhr Offener Treff für Jedermann, Vortragsabend:
„Altersbilder im Wandel der Gesellschaft - Wohnen im Alter“ mit Dr. Henning Scherf, Bremen
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
Donnerstag, 12. März 2015
Der Taunus zieht Bilanz
Taunus/Berlin – Auf der diesjährigen Internationalen Touristikmesse in Berlin (ITB), der weltweit größten Tourismusmesse mit über 11.000 Ausstellern aus 180 Ländern
und 170.000 Besuchern, repräsentiert der Taunus Touristik
Service (TTS) wieder in guter Tradition die Freizeitregion
Taunus in der Hessen-Halle, neben den weiteren zehn hessischen Destinationen.
Pünktlich zur ITB hat das Hessische Statistische Landesamt
die Tourismuszahlen des Vorjahres für das Reiseland Hessen
veröffentlicht. Und Hessen kann seinen Aufwärtstrend im
fünften Rekordjahr mit einem Gästeplus von 3,5% erneut
fortsetzen, in Zahlen:
13.702.917 Gäste generierten 31.180.120 Übernachtungen
in den hessischen Städten und Gemeinden. Der Großteil der
Hessen-Gäste (675.959 Ankünfte) kommt aus Deutschland.
Von 31,2 Millionen fielen 6,7 Millionen Übernachtungen
auf ausländische Gäste. Das ist ein Plus von 5,1% gegenüber dem Vorjahr. Die größten Quellmärkte: USA (731.725
Übernachtungen), Niederlande (575.860) und das Vereinigte
Königreich (500.901).
Die hessische Destination Taunus kann nach dem Zuwachs
in 2012 (3,4 %) seit 2013 das gute Niveau nahezu halten: Für
2014 notierte das Statistische Landesamt wieder 3.552.217
Übernachtungen (+/-0% geg. Vorjahr) und 1.054.193 Ankünfte (-0,7% geg. Vorjahr) für Betriebe ab zehn Betten.
In den beiden TTS-Gründungslandkreisen Hoch- und
Main-Taunus stellen sich die Zahlen wie folgt dar: Die Zahlen im Hochtaunuskreis stagnieren in den letzten Jahren bei
+/- 1% auf konstant gutem Gästeniveau, das auch 2014 nahezu
gehalten werden konnte. Mit nur leichtem Rückgang von 1,7
% wurden wieder 1.279.673 Übernachtungen bei 429.500
Ankünften verzeichnet. Der Main-Taunus-Kreis, der in 2013
eine Steigerung von 5,7% bei den Übernachtungen verbuchen
konnte, schrieb in 2014 mit 748.640 Übernachtungen (+4,1%)
und 358.535 Ankünften (+2,2%) wieder ein Plus.
Der Taunus profitiert vom Aufwärtstrend Hessens und seiner
unmittelbaren Nähe zu Frankfurt, ist er doch eine überwiegend von Tagestouristen frequentierte Freizeitregion, für die
es keine statistische Erfassung gibt. Laut Aussage der Hessen
Agentur seien Tagestouristen keinesfalls Touristen zweiter
Klasse, im Gegenteil: Man könne sogar davon ausgehen, dass
auf eine Übernachtung fast acht Tagesausflüge kämen. Bei
den durchschnittlichen Tagesausgaben von 28,30 Euro pro
Gast mache dies bei 225 Millionen Tagesausflügen in Hessen
einen geschätzten Bruttoumsatz von 6,4 Milliarden aus.
Umso wichtiger ist es, als „Taunus-Beliebtheits-Barometer“
auch die Besucherstatistik der Freizeit- und Kultureinrichtungen hinzuzuziehen. Diese lässt einen Rückschluss auf die
Frequentierung des Taunus durch Tagesausflügler zu. Der
Tourismusdachverband der Region, der Taunus Touristik
Service (TTS), hat die Besucherzahlen einiger Einrichtungen
seines Verbandsgebietes zusammengetragen. Ergebnis: große
Zuwächse der Besucherzahlen. Die bekanntesten Freizeiteinrichtungen, wie Opel-Zoo, Freilichtmuseum Hessenpark,
Freizeitpark Lochmühle und Römerkastell Saalburg, konnten
2014 ein dickes Besucherplus verbuchen: So kamen in den
Opel-Zoo mit 750.000 rund 26 % mehr Besucher als im Vorjahr. Ein Grund dafür ist sicherlich der neue Besuchermagnet,
die Elefantenanlage mit Elefantenhaus, großem Freigehege
und Besucherterrasse. Auch das Freilichtmuseum Hessenpark
konnte im 40. Jubiläumsjahr ein Plus von 18 % verbuchen
(191.588 Besucher). Den Freizeitpark Lochmühle frequentierten trotz verkürzter Öffnungszeiten 280.000 Besucher (+ 10
%). Das Römerkastell Saalburg konnte das Jahr 2014 ebenfalls mit einem Plus abschließen: 120.000 Besucher (+ 5 %),
obwohl das Gelände aufgrund der Sperrungen der Schnellstraße B456 in den Herbstferien zeitweise schlecht erreichbar war.
Das Schloss Bad Homburg freute sich ebenfalls über ein Plus
von 10 % auf 28.508 Besucher. Auf der Burg Kronberg konnten nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten im Terracottasaal wieder alle Veranstaltungen stattfinden, was für einen
Anstieg der Besucherzahlen um 20 % auf 17.400 Gäste sorgte.
Im Main-Taunus-Kreis besuchten 17% mehr Gäste die Burg
Eppstein (17.772). Im Hochtaunus schloss die Burg Königstein mit einem Zuwachs von 5,1% ab (14.142 Besucher). Die
weiteren Besucherzahlen wichtiger touristischer Taunus-Einrichtungen: Seedammbad Bad Homburg (461.000 Besucher),
Kurbad Königstein (161.000 Besucher), Taunus-Informationszentrum Oberursel (ca. 45.000 Besucher), Kur-Royal Day
Spa Bad Homburg (ca. 17.000 Besucher), Hexenturm Idstein
(6.207 Besucher), Killingerhaus Idstein (4.484 Besucher). Der
Taunus punktet aber auch mit seiner Natur- und Erlebniswelt:
So wurden schon vor einigen Jahren für die Mittelgebirgsregion um das Wahrzeichen, den Großen Feldberg (881m),
bereits 18 Millionen Besuche pro Jahr verzeichnet (Erfassung:
Naturpark Taunus). TTS-Vorsitzender Roland Seel: „Der
positive Besuchertrend bestätigt den Taunus als beliebtes
Tagesausflugsgebiet mit attraktiven Freizeitmöglichkeiten.
Insgesamt bemerken wir ein verstärktes Interesse an unserer
Region. Deshalb sprechen wir mit unseren Marketingmaßnahmen nicht nur Übernachtungs-, sondern auch Tagesgäste an.“
Das vielfältige Freizeitangebot des Taunus hat der TTS in
sechs touristische Kategorien aufgeteilt. Am beliebtesten sind
die Themen „Natur & Erlebnis“ und „Sport & Outdoor“, dabei sind Wandern und Radfahren die populärsten Aktivitäten.
Die Region ist seit 2011 als „Movelo-Region“ vernetzt, das
heißt: rund 60 E-Bikes stehen aufgeteilt an 14 Verleihstationen zum Ausleihen bereit. Die weiteren Tourismuskategorien
sind: „Wellness & Gesundheit“, „Familie & Attraktionen“,
„Geschichte & Kultur“ und „Essen & Trinken“. Hinzu kommt
der halbjährliche „Taunus-Veranstaltungskalender“ mit allen
wichtigen Events. Angebote und viele weitere Freizeittipps
und Saison-Highlights finden sich auch auf der TourismusWebsite der Region, unter www.taunus.info. Herausgeber ist
der Taunus Touristik Service.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 11 - Seite 17
Einladung zur
Mitgliederversammlung
DiegSG Blau-Weiß
lädt ein zur1930/70
ordentlichen
g Schneidhain e.V
Mitgliederversammlung
am
lädt am 14.03.2014
Freitag, dem
3. 2015
Freitag,
um27.
20.00
Uhr
zur Vereinsheim
Mitgliederversammlung
ein.
Fim
itordentlichen
14 03 2014
20 00 Uhin der Rossertstraße.
am
Sportplatz
Die Mitgliederversammlung
ndet um 20:00 Uhr
Folgende
Tagesordnung ist fivorgesehen:
im Vereinsheim
am neuen
Sportplatz
statt. und Kasse
1)
Jahresberichte
Vorstand,
Abteilungen
2) Bericht der Kassenprüfung
Tagesordnung:
3)
Entlastung des Vorstandes
4)
Wahl der Mitglieder
Vorstandes und der
1./ Begrüßung
durch dendes
Vorstand
Kassenprüfer
2./ Bericht
des Vorstandes zum abgelaufenen Jahr
5)
Anträge
und
Abstimmung zu den geplanten
3./ Bericht
des
Kassenwartes
Satzungsänderungen
4./ Bericht
der Kassenprüfer
6)
Sonstiges
5./ gFragen,
Anregungen
g und Diskussion zu den Berichten
6./ Entlastung des Vorstandes
Freitag, 14.03.2014 um 20.00 Uhr
7./ Vereinsheim
Satzungsänderungen*
Diskussion
und sind
Abstimmung
Die
Anträge
zu Punkt
5) der– Tagesordnung
schriftlich
im
am Sportplatz
in der Rossertstraße.
8./ spätestens
Wahl der Vorstandsmitglieder
gemäß der Satzung
bis
07.03.2014 einzureichen.
9./ Verschiedenes
SG
Blau-Weiß Schneidhain
e.V. ,
Folgende
Tagesordnung
ist vorgesehen:
Postfach 1623,
61456 Abteilungen
Königstein und Kasse
1) Jahresberichte
Vorstand,
Wir weisen
auf § 11 der Satzung hin: „Anträge zur MitgliederDaniela.Jungnickel@bw-schneidhain.de
2) Bericht
der Kassenprüfung
versammlung sind schriftlich bis spätestens zehn Tage vor
3) Entlastung des Vorstandes
der
Versammlung
beim 1. Vorsitzenden
oder
2. Vorsitzenden
Die
Änderungen
Satzung
können
4) geplanten
Wahl der Mitglieder
desder
Vorstandes
und derauf der
einzureichen.“in den Vereinsschaukästen oder auf
Internetseite,
Kassenprüfer
Nachfrage
beim
werden.
Der Vorstand
hofft
auf eine eingesehen
regezu
Teilnahme
an der Ver5)
Anträge
undVorstand
Abstimmung
den geplanten
sammlung,
zu
der
außer
Vereinsmitglieder
selbstverständlich
Satzungsänderungen
auchSonstiges
Freunde und Förderer des Vereins eingeladen sind.
6)
Schneidhain, den 10.03.2015
gez. András
Károlyi
gez.schriftlich
Ruth Still
Die Anträge
zu Punkt
5) der Tagesordnung sind
Vorsitzender
(interim)einzureichen.
Kassenwart
bis 2.
spätestens
07.03.2014
SG Blau-Weiß
e.V.werden
,
* Die
vom Vorstand
geplanten Schneidhain
Satzungsänderungen
auf der HomePostfach
1623,
61456 Königstein
page des Vereins
und im
Vereinsschaukasten
am Eingang des Sportplatzes
veröffentlicht.
Daniela.Jungnickel@bw-schneidhain.de
• Kranken- und Altenpflege durch Fachkräfte
• Beratung in allen pflegerischen Angelegenheiten
• Begleitung im Sinne einer ganzheitlichen Pflege
• Beratungspflichteinsätze für die Pflegekasse
• Mobiler Sozialer Dienst
• Seniorenbegleitdienst
• Essen auf Rädern
• Betreuungsgruppe für Demenzerkrankte
• Angehörigengesprächskreis
• Familienpflege
Ökumenische Sozialstation
Caritas
Königstein-Schmitten
Georg-Pingler-Straße 29 · 61462 Königstein
Telefon: 06174 9599960 · Fax: 06174 9599969
E-Mail: st-koenigstein@caritas-hochtaunus.de
www.caritas-hochtaunus.de
Einladung zur außerordentlichen
Mitgliederversammlung
Samstag, den 28. März 2015,
20.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Mammolshain
Tagesordnung
1. Begrüßung durch die erste Vorsitzende Silvia Gutbier
2. Neuwahlen:
1. Vorsitzende(r), 2. Vorsitzende(r), Kassierer(in),
stellvertr. Kassierer(in), Schriftführer(in),
stellvertr. Schriftführer(in), Jugendleiter(in),
stellvertr. Jugendleiter(in), 4 Beisitzer(innen),
Spielausschuss und 2 Kassenprüfer(innen)
3. Verschiedenes
Die geplanten Änderungen der Satzung können auf der
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V
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h kä t
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SG Blau-Weiß Schneidhain e.V.
www.bw-schneidhain.de
Weitere Anregungen und Vorschläge zu den Tagesordnungspunkten
müssen spätestens fünf Tage vor der Mitgliederversammlung
beim Vorstand eingereicht werden.
W. STEFFENS
& SOHN
Grabsteine
G R A B M A L E
KRONTHALER STRASSE 53
61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN
TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91
Herzinfarkt:
Jede Minute zählt!
sofort
112
Bei starkem Druck oder brennenden Schmerzen im Brustkorb, die
über 5 Minuten anhalten und in
Arme, Schulterblätter und Hals
ausstrahlen können – dringender
Verdacht auf Herzinfarkt.
Was Sie über den Herzinfarkt
wissen müssen:
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Kinderchor-Projekt in Falkenstein
Falkenstein – Die Martin-Luther-Gemeinde
in Falkenstein lädt Kinder von 6 bis 11 Jahren
herzlich ein zu einem Kinderchor-Projekt!
Seit dem 10. März üben die Kinder an Dienstagen von 15 bis zirka 15.45 Uhr Stücke, die
am 31. Mai im Familiengottesdienst aufgeführt werden.
Den Chor leitet Cora Theobald, die in der
Martin-Luther-Gemeinde im Freiwilligen Sozialen Jahr arbeitet. Schon die Konfirmanden
hatten viel Spaß daran, mit ihr zu singen – vor
allem, wenn sie ihre Trommeln auspackt!
Alle Kinder, die gerne singen oder das immer schon mal ausprobieren wollten, sind
herzlich zum Mitmachen eingeladen. Auch
ältere Kindergartenkinder können nach Rücksprache teilnehmen. Gutes Lesevermögen
oder Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.
Die genauen Probentermine sind: 10.3., 17.3.,
24.3., 14.4., 28.4., 05.5., 12.5., 19.5. (jeweils
dienstags um 15 Uhr) und Mittwoch, 27.5.,
15 Uhr. Die Proben finden im Arno-Burck-
S E I T
Gemeindeausflug
Schneidhain – Schon am 2.
Mai macht die evangelische
Kirchengemeinde Schneidhain den Gemeindeausflug.
Das diesjährige Ziel ist Würzburg. Auf dem Rückweg wird
noch in Seligenstadt Station
gemacht. Interessenten melden sich bitte im Pfarrbüro,
Telefon 06174/21134. Ebenfalls werden auch noch Anmeldungen für die Restplätze
der Seniorenfahrt entgegengenommen. Hier geht es am 17.
April in den Westtaunus.
hardt-Saal im Debusweg statt.
Wer mitmachen möchte, wird um Anmeldung gebeten unter Telefon 06174/7153 oder
E-Mail Lothar@Breidenstein-online.de.
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes.
Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben,
als man ertragen kann,
dann indessen stärkt sich leise das Schöne
und berührt wieder unsere Seele.
Hugo von Hofmannsthal
Es ist unsagbar traurig, einen geliebten Menschen zu verlieren,
aber tröstlich zu wissen, wie viele sich meinem Mann, unserem Vater
Axel Engelmann
verbunden fühlen und ihn schätzen.
Zutiefst berührt bedanken wir uns von ganzem Herzen
für all die Zeichen der Anteilnahme und Freundschaft.
Anne Busche-Engelmann
Laura, Marc, Julian Engelmann
Königstein-Schneidhain, im März 2015
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 11
Wir suchen eine/n zuverlässige/n
Austräger/in,
Donnerstag, 12. März 2015
Kul(-tur)inarisches eröffnet
Begegnungen und Gemeinschaft
zum Verteilen der Königsteiner Woche
in Königstein-Falkenstein,
der Altstadt sowie für die
Wiesbadener Straße in Königstein!
Wer sein Taschengeld aufbessern möchte,
meldet sich einfach unter:
Theresenstr. 2 · 61462 Königstein · Telefon 06174/9385-41
SPORT
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Wichtiger Sieg für 1. FC-TSG!
So wie hier 3:0-Torschütze Lukas Bosansky
war der 1. FC-TSG gegen Merzhausen ebenso am Ende obenauf.
Foto: Bernhard Bender
Königstein – Gruppenligist 1. FC-TSG Königstein hat mit einem 3:0-Heimsieg gegen
den TuS Merzhausen wichtige Punkte eingefahren, um als Tabellenneunter Abstand
zu den akut gefährdeten Tabellenregionen zu
halten, während die auf Rang 13 befindlichen
Gäste nun als Viertletzter auf dem ersten
Abstiegsplatz liegend doch langsam, aber
sicher in arge Bredouille geraten. Was sich
vom Ergebnis her als klare Angelegenheit
deuten lässt, war es zumindest 45 Minuten
lang ganz und gar nicht. Die Truppe aus dem
Usinger Land war nämlich im ersten Spielabschnitt die tonangebende Einheit, die jedoch
entweder am gut aufgelegten Christian Bös
im Königsteiner Tor oder an ihrer eigenen
Offensivschwäche scheiterte.
Da jedoch auch die Gastgeber kaum einmal
offensive Akzente setzten, ging es in einer
eher niveauarmen Partie mit einem torlosen
Remis in die Pause. Nach Wiederanpfiff
sollte sich die bis dato mangelhafte Durchschlagskraft des 1. FC-TSG aber ändern,
denn binnen 100 Sekunden lag Königstein
plötzlich mit 2:0 in Führung. Zunächst war
es in der 50. Minute der aufgerückte Innenverteidiger Robert Scheithauer, dem nach
einem unzureichend abgewehrten Standard
am Fünf-Meter-Raum die Kugel vor die Füße
fiel und der ungehindert einschob. Quasi mit
dem nächsten Angriff dann schon die Vorentscheidung, als Viktor Walz aus 20 Metern
Maß nahm und sein Volleyschuss zum 2:0
für seine rot-weißen Farben unter der Latte
einschlug (52.). Die optische Überlegenheit
des TuS setzte sich auch anschließend fort
und die eine oder andere sehr ordentliche Gelegenheit zum Anschluss war zu verzeichnen.
Der 1. FC-TSG war seltener vor dem gegnerischen Tor, aber stets gefährlich. So fiel die
Entscheidung in der 87. Minute, als Lukas
Bosansky bei einem Konter steil geschickt
wurde, Torwart La Terra ausspielte und mit
dem Außenrist über einen zurückgeeilten
Merzhäuser Verteidiger hinweg den Ball ins
Netz schnippelte – ein technisch sehr feiner
Treffer zum 3:0, der ähnlich wie das zweite
Königsteiner Tor den Obolus des Eintrittsgel-
des schon ganz alleine wert war!
Am kommenden Sonntag steht für die Königsteiner Elf von Trainer Simon Mohr eine
sehr hohe Auswärtshürde auf dem Programm,
muss man doch zum wiedererstarkten Tabellendritten Spvgg. 02 Griesheim (Sportplatz Ffm.-Griesheim, Eichenstraße, Anstoß
15 Uhr), der jahresübergreifend aus den
letzten zehn Meisterschaftsspielen sage und
schreibe neun Siege bei nur einem einzigen
Remis eingefahren hat! Aber der Fußball lebt
auch von Überraschungen und so werden
die nun mit neuem Selbstvertrauen beseelten Kur- und Burgenstädter ganz sicher ihre
Chance suchen, auch wenn man auf dem Papier als krasser Außenseiter gilt.
Königsteins Aufstellung gegen Merzhausen:
Christian Bös; Kemal Pita, Timo Schwarzer,
Kai Grossheim, Mirko Könen, Sascha Wobbe, Michael Figueiredo, Manuel Philippi (25.
Robert Scheithauer), Maximilian Losgar (46.
Viktor Walz), Lukas Bosansky, Ünal Özdemir (78. Timo Bös). Die 2. Mannschaft des 1.
FC-TSG gewann das „kleine Derby“ gegen
die SG Oberems/Hattstein nach bis zum letzten Moment spannenden 90 Minuten mit 2:1
und festigt damit ihren 6. Platz in der A-Liga. In einer sehr ausgeglichenen Begegnung
zweier gleichwertiger Kontrahenten fiel der
Sieg der Hausherren über den Rangneunten
glücklich, aber letztlich nicht unverdient aus,
da man die sich bietenden Chancen einfach
konsequenter verwertete. Youngster Nicolas
Danzer brach nach 42 Minuten zunächst den
torlosen Bann, als er in abseitsverdächtiger
Position freigespielt alleine aufs Tor lief
und sein aus der Halbposition abgegebener
trockener Flachschuss zum 1:0 ins lange
Eck zischte. Noch vor der Halbzeit die große Chance für den Gast zum Ausgleich,
aber Wörners Kopfball aus der Kurzdistanz
klatschte nacheinander an Latte und Pfosten,
bevor er wieder aus der Gefahrenzone sprang
(44.). Die Königsteiner Reservisten konnten
sich an der Führung jedoch trotzdem nicht
allzu lange erfreuen, denn unmittelbar nach
der Halbzeitpause konnte Ziehr für die Gäste
egalisieren – handgestoppte 12 Sekunden waren im zweiten Spielabschnitt da gerade mal
gespielt! Den dreifachen Punktgewinn für die
grün-weißen Königsteiner sicherte dann nach
verteiltem Folgegeschehen noch Routinier
Manuel Hofmann, der sieben Minuten vor
dem Ende nach einer Standardsituation per
Kopf zur Stelle war. Wenn nichts mehr geht,
kommt der eigentlich in der Defensive beheimatete Hofmann, denn seine Kopfballgefährlichkeit bei Standards hatte zum x-ten Male in
den vergangenen Jahren für einen Erfolg gesorgt. Am kommenden Sonntag muss die Königsteiner „Zweite“ ihren 6. Platz beim zwei
Ränge dahinter liegenden TuS Merzhausen
II (Anstoß 13.15 Uhr) verteidigen. Gegen
Oberems/Hattstein spielte der 1. FC-TSG II
mit Kevin Auch, Alexander Kilian (46. José
Sanchez), Manuel Hofmann, Florian Dorn,
Denis Smiljkovic, Marcus Neugebauer (46.
Andre Pinto Gomes), Vincent Schandry, John
Schmitt, Thomas Mago, Nicolas Danzer,
Fernando Rodriguez.
Nach so viel Kulturellem durfte freilich auch die kulinarische Vielfalt nicht fehlen, die traditionsgemäß von Marianne Bauder und ihrem Team vom WOB mit viel Liebe ausgerichtet
wurde.
Foto: Schnurawa
Königstein (js) – Ein wahrhaft „kul(-tur)- nie, das bei diesem Programm ausgewählter
inarischer Genuss der Extraklasse, der für Künstler auch keinesfalls fehlen durfte, ist
alle Sinne das Passende bereit hielt, bekam der Oberstufenschüler Mohin Jan Fariod, der
man zur Einstimmung auf das bevorstehende seinen Flügel nicht nur buchstäblich voll im
Wochenende von den Taunusschülern gebo- Griff hatte, sondern beim Spiel auch ein hoten. Eine bunte Programmvielfalt, bei der es hes Maß an Kraft und Emotion verkörperte.
Augen und Ohren offen halten hieß, sorgte an Das von ihm gespielte Stück „Der Ozean“
diesem Abend für ein volles Haus mit bester ging einfach unter die Haut.
Stimmung. Mittlerweile schon zum siebten Ganz was Anderes hingegen konnte man bei
Mal infolge veranstaltete das Taunusgymna- der Zirkus-AG erleben, denn das von ihnen
sium diesen besonderen kulturellen Abend vorgetragene „Pirates of the Carribean“ wirkmit der Intention, das Miteinander und die te vor allem Lachmuskeln aktivierend.
Gemeinschaft auch über die Kulturen hinaus Aber auch die sportliche Darbietung kam
zu fördern, wobei ganz entschieden auch das nicht zu kurz. Eine echte Glanzleistung lieKennenlernen bestimmter Sitten und Gebräu- ferte das Stepptanz-Duo mit Sonja Dawson
che eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Das und Nike Löbsack, die mit ihrer Steppkunst
diesjährige die Veranstaltung determinieren- mächtig beeindruckten. Die beiden begnadede Land und damit gleichzeitig auch Motto ten Sport-Aerobic Künstlerinnen und gleichdes kul(-tur)inarischen Abends war das für zeitig Schwestern Henrietta und Josefina
viele Europäer so geheimnisvolle, facetten- Hammerschmidt sprühten nur so vor Energie
und traditionsreiche Korea – umso wichtiger und vollführten atemberaubende Figuren auf
war es, dieses Land mal etwas genauer unter der Bühne. Doch wie der Name schon imdie Lupe zu nehmen, dachten sich deshalb pliziert, darf bei einem kul(-tur)inarischen
auch Lehrer und Schüler. Wie praktisch war Abend auch das Kulinarische niemals zu kurz
es da doch mit Hilfe von koreanischen Schü- kommen. Anlässlich des Mottos „Korea“
lern dem Ganzen etwas mehr auf den Grund kam selbstverständlich auch nur koreanische
gehen zu können. Wer schon immer einmal Küche auf den Tisch, wobei sich hier, wie
wissen wollte, was es mit der Farbwahl der traditionell immer beim kulturellen Abend,
besonders bunten, koreanischen Trachten auf die Mütter des WOB (World of Breakfast)
sich hatte, der konnte die Antwort an diesem die Ehre gaben und für die Essensausrichtung
Abend bekommen. Die beiden das Taunus- die volle Verantwortung übernahmen. Eine
gymnasium besuchenden Schwestern Ye-Im Schlange, die sich noch weit über die kleine
und Da-In Lee brachten Licht ins Dunkel „Schulmensa“ hinauszog, dürfte da wohl für
und klärten über die Bedeutung der so nett sich gesprochen haben.
anzuschauenden, farbenfrohen, koreanischen Ein letztes Mal noch mit von der Partie
Trachten auf. Während hellere, blassere Far- war die langjährige Vorsitzende des WOBs
ben die Erwachsenen trügen, sei die Kinder- Marianne Bauder, die sich seit mehr als
tracht zwar in den gleichen Farben gehalten, sieben Jahren mit großem Engagement und
allerdings wäre die Farbgebung deutlich kräf- viel Herzblut für diesen, für die Schüler so
tiger und leuchtender. „Koreanische Trach- wichtigen Pausentreffpunkt engagiert. Nachten werden heutzutage von jungen Leuten dem ihr Jüngster bereits vor zwei Jahren der
nicht mehr so gern getragen, da sie einfach Schule entwachsen ist, hat sie den reiflichen
nicht mehr den gängigen Modevorstellun- Entschluss gefällt, auch mal einem anderen
gen entsprechen“, klärte Ye-Im Lee auf, die die Chance der Amtsbegleitung zu geben. Mit
auch gleich noch ein Trachtenkleidchen aus einem lachenden und einem weinenden Auge
Kindertagen zur besseren Veranschaulichung verabschiedet sich die sympathische, allseits
mitführte. Aus diesem Grund hätten sich auch so beliebte Vorsitzende von dem ihr so lieb
schon viele Designer an der Abwandlung gewonnenen Amt und hofft auf eine würdige
und so genannten Modernisierung des tradi- Nachfolgerin, die für den Fortbestand des
tionsreichen Kleidungsstückes versucht, was WOBs unabdingbar ist. Gesucht werden aber
jedoch auch nicht zielführend gewesen sei.
natürlich auch weiterhin eifrige, ehrenamtliGanz besonders im Vordergrund beim che Mütter oder auch Großmütter, die sich
kul(-tur)inarischen Abend stand aber auch gerne ehrenamtlich für die Pausenverpfledie Musik, die mit einem bunten Strauß an gung engagieren möchten.
variationsreichen Melodien verzauberte. Mal
rockig, mal klassisch waren die Klänge, die
von Schülern von der Unter- bis zur Oberstufe angeschlagen wurden. Dabei war die Teilnahme an diesem Programm für alle Schüler
auf ganz und gar freiwilliger Basis. Umso
erfreulicher war da die so rege Beteiligung
am Programm von Schülern, die sogar trotz
umfangreicher Abiturvorbereitungen großes
Engagement bewiesen. Ein gutes Beispiel
hierfür ist die überaus talentierte sich bereits
im Abitur befindende Helen Dawson, die in
all den Jahren mit großem Engagement bei
der Sache war und es sich sogar, in diesem für
sie letzten Jahr an der Schule, nicht nehmen
ließ, am Kulturabend ein flottes, grandioses
„Modern Dance Solo“ aufs Parkett zu legen.
Und weil so viel erbrachtes Engagement
ein würdiges Dankeschön verdient, wurde
der bald frischgebackenen Abiturientin mit
einer kleinen Urkunde, die sie immer an
ihre Schulzeit erinnern soll, ein herzlicher
Abschied bereitet. Ein echtes Nachwuchsge- Die Zirkus AG des Taunusgymnasiums.
HOCHTAUNUS
KÖNIGSTEINER VERLAG
WOCHE
Donnerstag,12.
xx.März
xxxx2015
2014
Donnerstag,
Kalenderwoche
Seite19#
Nummer xx
11 -–Seite
Ein sprühendes Energiebündel:
Wo Svenja Appuhn auftaucht, bewegt sich was
Königstein/Kronberg (mw) – „Ich wollte schon immer etwas verändern“, sagt die
17-jährige Kronbergerin, Svenja Appuhn.
Sich zu treffen, um zu chillen ist nicht ihr
Ding. Die stellvertretende Schulsprecherin
des Taunusgymnasiums hat früh angefangen,
sich einzumischen. Dafür gesorgt hat ihr Gerechtigkeitssinn, gepaart mit einer guten Portion Selbstbewusstsein. „Wenn ich fand, dass
Lehrer Schüler ungerecht behandeln, dann
habe ich es ihnen gesagt“, erklärt sie. Als
kleinen Naseweis ist sie damit nicht immer
auf Wohlwollen gestoßen. Aber wenn sie dem
Lehrer vorgerechnet hat, dass er sich bei der
Notengebung bei einem Mitschüler verrechnet hat, siegte am Ende schließlich doch die
Gerechtigkeit. „Inzwischen bin ich älter geworden, jetzt ist es einfacher, ich werde wohl
ernster genommen.“ Ihren Mitschülern hat sie
schließlich erklärt, dass es bei der Klassensprecherwahl nicht darum gehen sollte, wer
die meisten Freunde in der Klasse hat, sprich
am beliebtesten ist, sondern darum, denjenigen zu wählen, der sich für die Schüler bereit ist einzusetzen, der für Lösungen sorgt,
wenn es Probleme gibt. „Und das war ich, also haben sie mich schließlich auch gewählt“,
erzählt sie lachend. Kaum hatte sie sich für
das Taunusgymnasium entschieden (damals
konnte man nur dort mit Französisch als erster Fremdsprache beginnen), zog es sie dort in
die Schülervertretung. „Ich finde es toll und
wichtig, dass es ein solches Gremium gibt,
in dem sich die Schüler zusammenschließen
können und deren Stimme zählt“, sagt sie. Ihr
reichte es jedenfalls nicht, den SV-Raum dazu
zu nutzen sich zu treffen und die Musikanlage
aufzudrehen, sie wollte und will mehr. „Mich
hat auch die Politik von klein auf interessiert“,
so Appuhn. Schließlich müsse diskutiert werden, um etwas zu verändern. Natürlich seien
es oftmals nur kleine Schritte, die man vorankomme. Oftmals aber urteilten die Bürger
über die Arbeit der Abgeordneten, ohne sie
in ihrer Komplexität wirklich zu verstehen.
Svenja Appuhn jedenfalls fand die Wahlen
als eigene Einflussnahme auf das politische
Geschehen als Kind schon ungeheuer spannend. „Das heißt aber nicht, dass wir zuhause
tagtäglich über Politik diskutieren.“ Sie kommuniziert gerne, aber sie verliert dabei nicht
ihr anvisiertes Ziel aus den Augen, etwas zum
Positiven zu verändern: Das kann die Wiedereinführung der Unterstufenparty sein, die viele Jahre nicht mehr stattfand, weil sich keiner
darum kümmerte oder durchzusetzen, neue
Stühle und auch ein paar gemütliche Sofas für
die Schule zu erhalten. „Ich habe mir einfach
gedacht, wenn ich in der Woche sieben Zeitstunden hier verbringe, in denen ich keinen
Unterricht habe, dann will ich hier auch einen
guten Lebensraum haben.“ Sie freut sich über
jeden Schüler, der ihr sein Vertrauen schenkt,
dem sie helfen kann. Vergangenes Jahr konnte
das Taunusggymnasium 10.000 Euro für seine
Partnerschule in Nordostindien spenden. Eine
kleine Veränderung machte es möglich, die
Einnahmen erheblich zu steigern: „Wir haben
die Beobachtung gemacht, dass die Pfandflaschen einfach im Papierkorb landen.“ Jetzt
gibt es Pfandboxen in der Schule, die gerne
genutzt werden, um die Flaschen zu „entsorgen“. Auf diese Weise spenden viele der
Schüler täglich 25 Cent für das Anguri-Projekt im Bundesstaat Assam in Nordostindien.
„Und wenn es wieder 500 Kinder mehr sind,
die dort durch unseren Einsatz eine Chance
auf ein lebenswertes Leben durch Bildung haben, dann ist das gut“, sagt sie. Nach ihrem
Abitur möchte sie selbst für fünf Monate mit
der Organisation Child Aid vor Ort mit den
Schülern arbeiten. „Am liebsten würde ich sie
unterrichten.“ Für sie ist das keine Wahl, um
im Lebenslauf einen Pluspunkt zu haben, sondern, um fremde Kulturen kennen zu lernen
und den Menschen zu helfen. „Wenn man die
Armut dort sieht, dann versteht man glaube
ich erst wirklich, in welchem Luxus wir hier
leben.“ Sie jedenfalls hofft, dass es noch etwas anderes gibt als „Boss in einer großen
Firma zu werden, der die Arbeitskräfte in Indien ausbeutet, weil sie dort beispielsweise in
einstürzenden Fabriken arbeiten müssen.“ Die
Einstellung, die sie von einigen Mitschülern
kennt „Ich will mal Chef werden und viel Geld
verdienen, egal woher das Geld kommt“, teilt
sie jedenfalls nicht. Kapitalismus ja, aber bitte
nicht in dieser Form. „Alles strebt allein nach
wirtschaftlichem Wachstum, aber es kann
nicht alles immer nur wachsen“, findet die
17-Jährige, die sich aktuell als Mitglied des
Kreisschülerrats gerade dafür einsetzt, dass
möglichst viele Schulen im Hochtaunuskreis
ganz auf Recycling-Papier umsatteln. „Das ist
gar nicht viel teurer und eigentlich gesetzlich
sogar längst vorgeschrieben“, weiß sie. „Wir
sind an zehn Schulen dran und zwei haben
bereits umgestellt“, freut sie sich über erste
Erfolge. Vor Weihnachten hatte sie spontan
gemeinsam mit der Kreisschulsprecherin Marie Tebold von der Altkönigschule eine weitere Aktion ins Rollen gebracht. „Marie ist,
glaube ich, ähnlich begeisterungsfähig wie
ich.“ Gemeinsam riefen sie zu einer Kleiderund Spielzeugsammlung für die Flüchtlinge
auf (wir berichteten). Der Erfolg war so groß,
dass sie erst mal zwei Tage in den Ferien Kleidung sortieren mussten. „Ein wenig hat man
uns leider auch als Kleiderentsorgungsstation
missbraucht, aber insgesamt hatten wir trotzdem eine Menge guter Kleidung zum Weitergeben. „Am Ende war noch viel Spielzeug
übrig, das nun für SOS-Kinderdörfer und
für die Schuhkarton-Packaktionen an Schulen Verwendung finden kann“, freut sie sich.
Was ebenfalls zu dem großen Spendenaufkommen für das Anguri-Projekt beitrug, war
eine weitere Aktion: „Wir haben uns samstags
an einen Getränkemarkt gestellt und für das
Pfand für die Leerkästen beim Tragen geholfen. „Die Leute haben sich sehr gefreut, dass
wir helfen und uns einfach Geld gespendet.
kurze Schulhalbjahre hinzukämen. Gemeinsam mit dem Schulelternbeirat und der Lehrergewerkschaft soll nun ein Papier erarbeitet
werden, um durchzusetzen, dass das Halbjahr
entsprechend flexibel im neuen Jahr später
endet. Denn der Begriff „Bulimie-Lernen“,
den die Schüler verwenden, sei leider sehr
treffend. „Bei 16 Klausuren in sieben Wochen
lernt man nicht in kurzer Zeit viel, sondern
vergisst in kurzer Zeit viel“, betont sie. „Wie
sonst will man für das nächste Thema im Kopf
Platz schaffen?“
Ihr soziales Engagement, ihre Energie, sich
neben Schule und Alltag für ihre Mitmenschen einzusetzen, hat der Zonta Club Kronberg-Bad Soden, dessen Ziel weltweit die Verbesserung der Stellung der Frau ist, kürzlich
erst mit dem „Young Women in Public Affairs
Award“ gewürdigt (wir berichteten). Dieser
neu ausgerufene Preis soll das soziale und
politische Engagement junger Frauen durch
Stipendien und Preise fördern.
Verkehrsführung geändert
im Johanniswald
Anpacken und verändern lautet Svenja Appuhns (rechts) Devise, hier zu sehen beim
Getränkekisten-Stapeln für den guten Zweck
mit weiteren Schülerinnen.
Foto: privat
Da kamen allein 200 bis 300 Euro zusammen“, freut sich Svenja Appuhn. „Das müssen wir unbedingt mal wieder machen“, sagt
die durchtrainierte junge Frau, deren Hobby
seit vielen Jahren Taekwondo ist. Dafür fährt
sie bis nach Frankfurt zum Verein „Frauen in
Bewegung“, denn die Atmosphäre, die dort
herrscht, findet sie einfach toll. Wer sich einmischt, stößt schließlich nicht immer nur auf
freudige Gesichter. „Oftmals werde ich auch
für arrogant gehalten“, sagt sie. Beim Taekwondo fühlte sie sich von der ersten Stunde
als Mensch angenommen und das Training
hat sie in ihrem Selbstbewusstein gestärkt.
„Oftmals bin ich drei bis viermal pro Woche
mit der S-Bahn nach Frankfurt zum Trainieren gefahren“, verrät sie. Inzwischen hat die
den zweiten Dan (zweiter Schwarzgurt). Das
schafft auch sie, trotz schneller Auffassungsgabe, in der sogenannten „Q-Phase“, in Vorbereitung auf das G8-Abitur, momentan nicht
mehr. Aber einmal die Woche Training lässt
sie sich nicht nehmen. „Ich könnte gar nicht
ohne“, sagt sie. Dem Abitur nach zwölf Jahren erteilt sie eine klare Absage. „Das ist großer Schwachsinn“, findet sie. Vor allem, wenn
dann noch durch den Ferienbeginn, extrem
Vom 16. März bis voraussichtlich 29. Mai
2015 finden Straßenbauarbeiten und die
Verlegung von Versorgungsleitungen im
vorderen Bereich des Kuckucksweges statt.
Durch die notwendige Vollsperrung kommt
es zu Verkehrsbehinderungen und einer veränderten Verkehrsführung. Die Umleitung
ist wie folgt beschildert: Altenhainer Straße, Wiesbadener Straße, Kurmainzer Straße,
Staufenstraße, Wiesbadener Straße, Drosselweg, Lerchenweg. Das private SchulbusUnternehmen, das den Johanniswald anfährt,
wurde über die Vollsperrung informiert und
hat sich bereits mit den betroffenen Familien
in Verbindung gesetzt.
Noch Plätze frei
Schneidhain – Im Seniorenkreis der Evangelischen Kirchengemeinde Schneidhain sind
noch Plätze frei für die Tagesfahrt ins Blaue
Ländchen. Das Ausflugsziel in Nastätten
wird am 17. April angesteuert. Interessenten melden sich bitte im Pfarrbüro, Telefon
21134, oder bei Petra Selg, Telefon nachmittags 1654.
Von Kórnik zu den
Masuren und nach Danzig
Königstein – Der Partnerschaftsverein Königstein-Kórnik wird auch in diesem Jahr das
Fest der Weißen Dame besuchen. Nach den
Festivitäten, die heuer auch das zehnjährige
Bestehen der Städtepartnerschaft beinhalten,
startet eine Studienreise zu den Masuren und
nach Danzig. Die Reise findet vom 22. bis 30.
Mai statt. Für schnell entschlossene Interessenten sind noch drei Plätze frei. Kontakt unter Telefon 06174/4997 oder E-Mail an klaus.
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„Herzen für eine Neue Welt“ ist Stiftung des Monats Dezember 2014
Vorstandsmitglieder Joachim Raif und Dr. Jan Daneke bekommen von Staatssekretär Michael Bußer (v. li.) die Urkunde überreicht, die „Herzen für eine Neue Welt“ als Stiftung des
Monats Dezember 2014 ausweist.
Foto: Pfeifer
Königstein (pit) – In ihrer Vorbildfunktion,
wie Staatssekretär Michael Bußer ausführte,
ist die Stiftung „Herzen für eine Neue Welt“
im Dezember 2014 als Stiftung des Monats
gekürt worden. Die Übergabe der Urkunde
und des dazugehörigen Schecks in Höhe von
500 Euro fand aber aus unerfindlichen Gründen erst jetzt statt.
Dies minderte aber nicht im Geringsten die
Freude bei den Vorstandsmitgliedern Joachim
Raif und Dr. Jan Daneke sowie Vereinsvorsitzendem Gerhard Benner, beides in Anwesenheit von Bürgermeister Leonhard Helm in der
Geschäftsstelle entgegenzunehmen. Ein willkommener Anlass, nicht nur über das Projekt
zu sinnieren, sondern auch zum Gedenken an
Dr. Dieter Arnold, dem Gründer der Initiative,
der im vergangenen Jahr verstorben ist.
„Hier stehen wir mitten in seinem Lebenswerk, der Stiftung, die hoffentlich ewig lebt“,
sagte Joachim Raif und betonte, dass Dieter
Arnold über diese Auszeichnung mit Sicherheit überaus glücklich gewesen wäre. „Er
hat viele Menschen über Jahre mitgerissen
und Dinge möglich gemacht, von denen wir
nicht geträumt hätten“, führte Raif weiter aus.
Besonders das große Engagement von der
großen Zahl junger Menschen, sei hervorzuheben.
Gerhard Benner wiederum dachte nicht nur
an den Menschen, der einst „Herzen für eine
Neue Welt“ ins Leben gerufen hat, sondern
auch an seinen Jugendfreund, mit dem er
einmal die Schule besuchte: „Er hatte immer
neue Ideen, die er kontinuierlich weiterentwickelte.“ Daraus sei ein Projekt entstanden,
in das mittlerweile 4,7 Millionen Euro geflossen ist: „Und dank meiner Stellvertreterin Angelika Kilb ist das auch immer gut belegbar.“
Monatlich würden derzeit 40.000 bis 45.000
Euro investiert und die 15 bis 18 Freiwilligen,
die in Peru ein Soziales Jahr absolvierten,
seien hervorragende Multiplikatoren. Daher
gebe es jede Menge positive Rückmeldungen
auch von den Eltern, die ihre Sprösslinge
während ihres Einsatzes besuchten. „Arnold
war offensichtlich ein begnadeter Zauberer,
denn trotz aller Befürchtungen sind eigentlich
alle, die zu seinen Lebzeiten dabei waren, bei
der Stange geblieben“, so Benner.
Der Staatssekretär betonte, wie wichtig das
Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement
ist. Gerade habe er noch mit dem Ministerpräsidenten Volker Bouffier gesprochen, der
einmal sagte, dies seien überaus wichtige Faktoren, die Gesellschaft zusammenzuhalten:
„Es ist klug, wenn der Staat sich aus manchen
Dingen heraushält.“ Arnold bezeichnete er als
„Mann der Tat“ und mit der Auszeichnung
wolle die Regierung derlei Stiftungen auffordern weiterzumachen.
Wichtig war es dem Rathauschef zu betonen, dass diese Initiative besonders über den
Zusammenhalt funktioniert, „der über die
Herzen funktioniert“. Und er ist sicher: „Als
spiritus rector ist Dr. Dieter Arnold noch anwesend.“
Spenden für das Osterfest
für Obdachlose gesucht
Königstein – Wie jedes Jahr feiert Reinhild
Fassler Ostern zusammen mit den Armen,
Obdachlosen und Ausgegrenzten in unserer
Region im Franziskustreff Frankfurt bei Bruder Paulus. Hierfür werden dringend Ostereier, Süßigkeiten, Gebäck und SchokoladenOsterhasen benötigt. Aber auch Obstspenden
werden sehr gerne entgegengenommen.
Die Gaben können bis Mittwoch, 1. April,
bei den folgenden Stellen abgegeben werden:
• Reinhild Fassler, Gerichtstraße 17, Königstein, Telefon 06174/62137, Abgabe
bis Samstag, 4. April
• katholische Kirchengemeinde Königstein, Georg-Pingler-Straße 26, Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr., 9 bis 12
Uhr/Mo, Di, Mi, Do, 14 bis17 Uhr
• Konditorei Kreiner, Fußgängerzone Königstein, Paul Kiefer, Abgabe bis Samstag, 4. April
• evangelische Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, Kronberg, Frau
Lind
• katholische Kirchengemeinde St. Philippus und Jakobus, Pfarrgasse 1, Schloßborn, Frau Döppenschmitt, Öffnungszeiten: Di, 8 bis 12 Uhr, Fr. 9 bis 12 Uhr.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 12. März 2015
Nummer 11 - Seite 23
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
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• Heizöl: Öl
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4. Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj,
zum Beispiel Bj 1997
5. Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen
(§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
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12. 3. – 18. 3. 2015
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Tägl. 18.00 + 20.15 Uhr
(außer So. + Di.)
Di. 17.30 Uhr,
Sonntag 14.50 + 17.00 + 19.15 Uhr
Praxis für Familienzahnheilkunde
Dr. Gerald Mann
STILL ALICE
Mo. in OV
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Stressfreie und schmerzlose Behandlung für alle
Generationen, auf Wunsch entspannungspädagogische
Behandlungsbegleitung.
Sonntag Matinée 13.00 Uhr
STOPPING – WIE MAN
DIE WELT ANHÄLT
Kosmetische Restaurationen • Hochwertige prothetische
Rehabilitationen • Gaumenfreie Versorgungen • Metallund allergenfreier vollkeramischer Ersatz verlorengegangener Zahnsubstanz • Strahlungsarme digitale
Röntgentechnik • Praxiseigenes Meister-Labor
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Dienstag 20.00 Uhr
Royal Ballet
LIVE aus London:
SCHWANENSEE
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mit dem Kräuterfußbett zum Wohlfühlen
28
Jahre
Heute bin ich Samba
Sa. 15.00 Uhr; So. 15.00 Uhr (3D)
-Kräuterpantoletten
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Tel. 06196 9216700
Zum Quellenpark 2 · Bad Soden
Kinotag: Dienstag
Taunusstraße 21 · Oberursel-Stierstadt
Termine und Beratung: 0 61 71 / 7 61 20
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