140 Jahre MGV - Taunus Nachrichten
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140 Jahre MGV - Taunus Nachrichten
iving Fink-L Große ffnung Neuerö stag m am Sa 015 11.07.2 in utsche age 5,- € Güber 50€, gegencVheoinrl pro Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems uts ert r ein G kaufsw bei Ein utscheins, nu 31.07.2015 G is s b e s ig lt ie ü d k f, g Einkau d Sicherheitstechni Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 46. Jahrgang Taunus ektro- un mbH El 2 Königstein im ltergmbh.de Alter G www.a 7, 6146 Kirchstr. 174 / 29 30 0 06 Telefon Nummer 27 Donnerstag, 2. Juli 2015 140 Jahre MGV: Mit Projektchören und frischen Ideen in die Zukunft Ihr persönlicher SEAT-Partner im Taunus für Verkauf + Service + Teiledienst Fragen Sie nach unseren aktuellen Angeboten! Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de Das Frühjahrskonzert mit dem Chor der Grundschule Falkenstein bildete den Auftakt für den Jubiläumsreigen der Falkensteiner Sänger. Archivfoto: Schmid stets montags für alle Abteilungen des MGV im Vereinshaus in Falkenstein stattfindet. Apropos Vereinshaus: In diesem September ist es zehn Jahre her, dass der MGV dieses bezogen hat und das soll natürlich auch gebührend gefeiert werden mit jenen, die damals bei der Sanierung des Hauses geholfen haben, die weitestgehend in den Händen des Vereins gelegen hatte. Allerdings hatte man bislang mietfrei „gewohnt“, ab Herbst ist dann eine Miete zu entrichten, diesbezüglich habe man aber bereits eine neue Vereinbarung mit der Stadt getroffen. Auch sollte man wissen, dass der MGV sein Vereinsheim auch anderen Falkensteiner Vereinen zur Nutzung kostenfrei zur Verfügung stellt. So sieht ein gutes Vereinsmiteinander aus. Doch zurück zu den Jubiläumsfeierlichkeiten: Der Chor wurde an einem 3. Oktober gegründet und vom 2. bis 4. Oktober sind daher auch einige Veranstaltungen angesetzt, die nicht nur die Freunde von Chormusik begeistern werden. Doch vor dem eigentlichen Jubiläum wird es noch am Freitag, 10. Juli, eine kleine akademische Feier geben, auf die um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der katholischen Kirche, bei dem der MGV singt, eingestimmt wird. Um 19.30 Uhr treffen sich dann alle im Pfarrsaal in der Heinzmannstra- ße zum festlichen Rahmen. An diesem Abend wird natürlich auch die Vereinsgeschichte breiten Raum einnehmen. Hierzu hat Hermann Groß einige Anekdoten vorbereitet. Darüber hinaus sind auch einige Ehrungen verdienter Mitglieder vorgesehen. Der Kern der Feierlichkeiten wird dann – wie bereits erwähnt – im Oktober stattfinden. Am 2. Oktober gibt sich der hessische Comedian „Begge Peder“ mit seinem Programm „Mo Gugge“ die Ehre. Karten gibt es zu 18 Euro bei den drei folgenden Vorverkaufsstellen: Peter Hoffmann, Alt Falkenstein, Bürobedarf Lindlau, Hauptstraße 7, und bei der „Zeitungsente“ in Bad Soden. An der Abendkasse kosten die Karten 20 Euro. Der Samstagabend, 3. Oktober, 18.30 Uhr, ist im Bürgerhaus Falkenstein dem Thema „Show“ gewidmet und steht ganz im Zeichen von „MGV – It‘s Showtime!“ Die Idee dahinter: Man wollte die Falkensteiner mit einbinden und wird einen Song-Contest veranstalten, an dem die Falkensteiner Vereine teilnehmen können. Das Publikum wird dann die Jury bilden, die Besten werden prämiert. Außerdem haben sich für den Abend ein Zauberer und ein Comedian Fortsetzung auf Seite 4 Gmb H Falkenstein (el) – 140 Jahre Männergesangverein Falkenstein – es ist zwar kein klassisches Jubiläum, aber gefeiert wird natürlich trotzdem – und wie! Demzufolge haben sich die Falkensteiner Sänger auch überlegt, die Feierlichkeiten dieses Mal anders zu gestalten als in der klassischen Form. Schließlich haben sie ja über die Jahre bewiesen, dass sie ein Händchen für das Organisieren und Durchführen von Großveranstaltungen haben. So riefen sie vor etwa fünf Jahren zum 135-Jährigen einen „sakralen Wettbewerb“ aus, an dem sich zehn Vereine und insgesamt fast 600 Sänger beteiligten. Im Vergleich dazu stiegen sie 2015 eher mit leiseren Tönen, aber dennoch unüberhör- und -sehbar, in die Feierlichkeiten zum 140-jährigen Vereinsbestehen ein und zwar mit einem gemeinsamen Frühlingskonzert mit dem Chor der Grundschule Falkenstein unter dem Motto „Singing in die Spring“. Hervorgegangen war die Idee für das gemeinsame Konzert aus einem Projekt mit den Schülern. „Wir wollten uns auch mal einem anderen Publikum präsentieren“, formuliert Markus Schleicher, 1. Vorsitzender des MGV, den dahinter stehenden Gedanken und selbstverständlich habe man bei der Gelegenheit auch potenzielle, neue Mitglieder ansprechen wollen, was dann auch geklappt habe. Einen Versuch, mit der Zeit zu gehen und auch neue Gesichter in die Reihen der Sänger und Sängerinnen zu integrieren, stellt auch der vor nicht allzu langer Zeit gegründete Projektchor „Rock und Pop“ dar, der sich zum Teil auch aus dem bestehenden Männerchor und Frauenchor (Canta Nobis) des MGV rekrutiert, aber auch für sich eine autarke Einheit darstellt, in der neue Sänger unabhängig von den weiteren Chören des Vereins stets willkommen seien, wie Markus Schleicher betont, der sich natürlich wünschen würde, dass auch einige Männer den Weg zur Gesangsstunde finden würden, die Hardtbergstr. 37a 65824 Schwalbach Tel. 06196 / 10 54 www.autohaus-ziplinski.de Dacia Duster Lassen Sie den Tag entspannt ausklingen und genießen Sie einen Cocktail auf unserer Skyline-Terrasse mit Ferien Intensivkurs* *Klasse B Komplette Theorie vom 10.8. - 18.8.2015 Jetzt anmelden! www.fahrschule-hochtaunus.de facebook.com/fahrschulehochtaunus KÖNIGSTEIN, Wiesbadener Straße 42 Kultur-Highlights im Juli 4.7. | 17.00 Uhr | Haus der Begegnung Die Wonderfrolleins 11. + 12.7. | Schneidhain 800 Jahre Kirchort Schneidhain 17. – 19.7. | Königstein 65. Königsteiner Burgfest 22.7. | 14.30 Uhr | Kurpark Kinder im Park herrlichem Blick über den Taunus. www.miros-ristorante.de raumausstatter/in gesucht *wir bieten: übertarifliche Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten, sicheren Arbeitsplatz Fachmarkt . Malerbetrieb . Böden . Gardinen . Markisen 65779 Kelkheim . Am Hohenstein1 . 06195-6868 KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 2 - Nummer 27 Aus dem A K T U RATHAUS E L L E N Die Biotonne und der Sommer Da in den vergangenen Tagen nun endlich der Sommer Einzug gehalten hat, möchte die Stadt Königstein ihren Bürgern ein paar nützliche Tipps zur Handhabung der Biotonne in den warmen Monaten geben. Im Sommer sollte der Standort der Biotonne möglichst schattig sein. Jedoch sollte der Behälter nicht in geschlossene Räume oder Garagen gestellt werden, da es dort wegen mangelnden Luftwechsels zur Ansammlung von Pilzsporen kommen kann. Um Fliegen und Madenbildung zu vermeiden, sollten feuchte Bioabfälle und Speiseabfälle angetrocknet und in Zeitungs- oder Küchenpapier einschlagen werden (kein Farb/ Hochglanzpapier). Der Deckel der Behälter muss grundsätzlich geschlossen sein, um Schädlingen den Zu- Donnerstag, 2. Juli 2015 gang zu den Abfällen zu erschweren. Sollten Maden bereits in der Biotonne ausgeschlüpft sein, hilft eine dünne Schicht Erde (3-5 cm), um die Maden vom Behälterrand fernzuhalten. Verschmutzte Behälter können bei Bedarf gereinigt und ausgespült werden. Grasschnitt sollte wenn möglich angetrocknet in die Biotonne gefüllt werden. Durch diese Maßnahmen kann auch die Bildung von Pilzen (meist Schimmelpilze) und unangenehmen Gerüchen in der Biotonne verringert werden. Die Abfälle sollten zudem nicht in die Biotonne gepresst werden, da es sonst durch die mangelnde Luftzirkulation zu Faulprozessen kommen kann. Um dem entgegenzuwirken, können die Abfälle durch Reisig oder kleine Äste aufgelockert werden. A C H R I Königstein C H T E N Wackelzähne hoch hinaus In der vergangenen Woche besuchte die Wackelzahngruppe (angehende Schulkinder) des städtischen Kindergartens Wirbelwind die Freiwillige Feuerwehr in Königstein. Liebevoll wurden sie von der Feuerwehrfrau Andrea Stehle und dem Feuerwehrmann Julian Schwager in Empfang genommen. Zunächst versammelte man sich im Besprechungsraum, wo das Verhalten im Brandfall miteinander besprochen wurde. Anschließend erkundeten die Kinder die Fahrzeughalle mit den verschiedenen Fahrzeugen und ihren Ausstattungen, je nach Einsatz. Der Höhepunkt aber war das Herausfahren des Feuerwehrwagens mit der großen Drehleiter. Die Kinder durften dann abwechselnd in Begleitung des Feuerwehrmanns mit der Drehleiter nach oben fahren und die Aussicht über ganz Königstein genießen. Das war ein wirklich toller Vormittag für die Wackelzähne. Die Kindergartenkinder bedanken sich herzlich bei der Königsteiner Feuerwehr! Lebensmittelmarkt in Schneidhain eröffnet In der vergangenen Woche eröffnete in Schneidhain der neue Marken-Discount Netto. Auf einer Verkaufsfläche von rund 1000 Quadratmetern und mit einem Sortiment von gut 4.500 Artikeln hat die Schneidhainer Bevölkerung nun eine gut zu erreichende Einkaufsmöglichkeit, auf die viele Bürger lange gewartet hatten. Auf einem Teil des ehemaligen Sportplatzes wurde der Markt auf insgesamt 4525 Quadratmetern in nur acht Monaten Bauzeit errichtet. Die Zufahrt erfolgt von der Wiesbadener Straße. Es stehen 70 Parkplätze zur Verfügung. Das umfangreiche Sortiment umfasst neben zahlreichen Markenartikeln auch viel frische Ware. Allein gut 100 Obstund Gemüseartikel warten auf Abnehmer. Daneben sorgt die Bäckerei Heck in einem abgetrennten Bereich am Eingang für täglich frische Backwaren. So kurz die Bauzeit gewesen ist, so lange dauerten im Vorfeld die kontroversen Diskussionen über den gesamten Baukomplex und über die damit verbundene Verlegung bzw. Neuerrichtung von Sportplatz, Kinderspielplatz und Rollschuhbahn. Bürgermeister Leonhard Helm erinnerte, er schaue auf neun Jahre zurück, in denen im Stadtteil manchmal auch mit harten Bandagen gekämpft worden sei. „Nun haben wir mit erweiterter Schule, Betreuungszentrum, Kindergarten, U3-Betreuung, einer runderneuerten Heinrich-Dorn-Halle, dem Dorfgemeinschaftshaus und jetzt auch mit einer attraktiven Einkaufsstätte ein echtes Zentrum im Stadtteil, das seinesgleichen sucht“, sagte der Rathauschef bei der kleinen Eröffnungsfeier. Schneidhain biete sich als idealer Standort gerade für junge Familien an, da sich hier nun eine ideale Infrastruktur biete, die man leicht zu Fuß nutzen könne. Auch die neue Wohnbebauung erfahre eine große Nachfrage. In dem Bauträger Ten Brinke habe man einen zuverlässigen Partner gefunden. „Was er versprochen hat, hat er auch gehalten“, sagte Helm, der bewusst den Ärger um eine hohe Geldspende an diesem Abend ausklammern wollte. Insbesondere zeigte er sich zufrieden damit, dass trotz unzähliger Unkenrufe alle Versprechen eingehalten werden konnten. Zweifler hatten erst den Neubau des Sportplatzes, dann den Ertrag für die Stadt, dann die Errichtung des Marktes und die Existenz eines Betreibers, dann die Errichtung und die Annahme des neuen Spielplatzes, dann die Möglichkeit, auch künftig noch die Schneidhainer Kerb veranstalten zu können, in Zweifel gezogen. „Wir haben alle Zweifler widerlegt“, betonte er stolz. Franz von Hoven – Architekt der Villa Andreae Auf Einladung des Vereins für Heimatkunde Königstein sprach Stadtarchivarin Beate Großmann-Hofmann in der Stadtbibliothek Königstein über den Frankfurter Architekten Franz von Hoven (1842-1924). In Königstein schuf er mit der Villa Andreae ein unübersehbares Denkmal. Der Vortrag jedoch zeigte, wie umfassend von Hovens Werk ist: So zeichnete er für den sich an den Römer anschließenden Neubau des Frankfurter Rathauses (1900-1908) verantwortlich und war Architekt zahlreicher Frankfurter Gebäude für Versicherungen, den Physikalischen Verein und andere mehr. Auch über Frankfurt hinaus war er sehr gefragt und erbaute Villen für Fabrikanten und Bankiers, beispielsweise in Bad Homburg und sogar auch in Freiburg. In FrankfurtSindlingen steht noch die so genannte „Meistervilla“, die Herbert von Meister (Farbwerke Hoechst) sich Anfang des 20. Jahrhunderts hatte errichten lassen. In Königstein, so erfuhren die interessierten Zuhörer, hatte Franz von Hoven bereits vor der Villa Andreae für die bekannte Frankfurter Familie von Bethmann die „Villa Marienhöhe“ im hinteren Ölmühlweg geschaffen, die aber vor über 40 Jahren abgerissen wurde und auf deren Gelände sich mittlerweile eine Wohnanlage mit Eigentumswohnungen befindet. Nachweisbar ist auch eine weitere kleinere Villa im Ölmühlweg. Darüber hinaus hatte Franz von Hoven auch die Bauleitung für die Villa Rothschild übernommen, die ab 1888 entstand. Ein Bezug zu Wilhelm Carl und Hannah Mathilde von Rothschild war insofern vorhanden, da von Hoven bereits 1875 vom Ehepaar von Das Werk des Sohnes: die Villa Zacharias, hier eine Abbildung aus einem zeitgenössischen Stadtführer. Rothschild den Auftrag zur Erbauung eines Hospitals für israelische Kranke erhalten hatte. Bekannterweise fällt der Apfel nicht weit vom Stamm: Ein Sohn Franz von Hovens, Hermann von Hoven, wurde ebenfalls Architekt und arbeitete teilweise mit seinem Vater zusammen. Auch er war, wie die Stadtarchivarin am Schluss ihres Vortrags ausführte, in Königstein tätig: Die Villa Zacharias, 1908 in der heutigen Hugo-Amelung-Straße erbaut, stammt von ihm. Tombola-Preise beim Königsteiner Volksfest Nicht alle Preise, die von großzügigen Sponsoren für die Tombola beim Königsteiner Volksfest zur Verfügung gestellt wurden, konnten den glücklichen Gewinnern an Ort und Stelle überreicht werden. Sie warten nun in der Kur- und Stadtinformation auf ihre Besitzer und können dort in der Hauptstraße 13a (Kurparkpassage) abgeholt werden. Bitte prüfen Sie Ihre Losnummern und beachten Sie die Unterteilung in weiße (w) und rote (r) Lose. 4 Briefbeschwerer: 998, 730, 867 (w), 112 (r) 1 Money Belt: 292 (w) 1 Bildband „Bundeskanzlerin…“: 210 (w) 17 Bücher „Die Prinzessin vom goldenen Planeten“: 726, 890, 283, 345, 894, 765, 420, 861, 87, 777, 259, 694, 341, 491, 269 (w), 162 (r) 16 Kistchen Apfelsaft: 820, 414, 45, 108, 106, 184, 707, 641, 884, 506, 298, 950, 69, 132 (w), 152, 273 (r) T-Shirt & Turnbeutel der Skyliners: 653 (w) 2 Sauna-Gutscheine des Kurbades: 47, 549 (w) 5 HGK-Gutscheine im Wert von jeweils 10 Euro: 733, 116, 766, 479, 855 (w), 5 HGK-Gutscheine im Wert von jeweils 20 Euro: 268, 513, 33, 477 (w), 201 (r), 2 HGKGutscheine im Wert von jeweils 50 Euro: 713, 39 (w) Haarschnitt bei Timo Orifici: 625 (w) Gutschein Hair & Style: 854 (w) Eintracht-Trikot: 274 (r) Trikot des VfL Wolfsburg: 471 (w) Fußballschuhe: 797 (w) Abonnements des HdB-Fördervereins: 229 (r), 985 (w) Dr. Vogler-Cabrio-Wochenende: 389 (w) Marnet-Cabrio-Wochenende: 138 (r) Die Volksfest-Organisationen bedanken sich sehr herzlich bei allen beteiligten Vereinen und Organisationen sowie bei den Sponsoren. Info-Stand der Polizei Ob „Enkeltrick“ oder das Ausnutzen der Hilfsbereitschaft zum Beispiel bei der Bitte, Geld zu wechseln - die Fantasie der Betrüger ist genauso grenzenlos wie die kriminelle Umsetzung unbarmherzig ist. Besonders im Visier der Straftäter sind ältere Menschen. Genau für diese Zielgruppe bietet die Polizeistation Königstein einen Info-Stand auf dem Königsteiner Wochenmarkt. Am Freitag, 3. Juli, geben Beamte in der Zeit von 10 bis 12 Uhr auf dem Kapuzinerplatz Tipps, wie sich vor allem ältere Menschen vor Trickdiebstahl und Betrug schützen können. Finanzausschuss tagt Am Donnerstag, 2. Juli, 20 Uhr, findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, Raum „Altkönig“, die 48. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung 1. Mitteilungen und Beantwortung von Anfragen 2. Anfragen 3. Haushaltsplan 2016; 1. Feststellung des Ergebnishaushaltes und Finanzhaushaltes und Beschlussfassung über die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016; Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Ergebnishaushalt und Veränderungsnachweis Nr. 1 zum Finanzhaushalt, 2. Beschlussfassung Haushaltssicherungskonzept 2016, 3. Beschlussfassung Stellenplan 2016 (Änderung) 4. Beratung des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2016 – Einbringung der Anträge Königstein im Taunus, den 25.06.2015 Der Vorsitzende des Haupt- und Finanzausschusses gez. Thomas Boller Senioren auf Spurensuche Falkenstein – Am Dienstag, 21. Juli, machen sich die Falkensteiner Senioren auf zur Spurensuche nach den Kelten, die etwa 500 Jahre vor Christus auch im Taunus lebten. Direkt vor der Haustüre zeugen noch die Ringwälle rund um den Altkönig davon. Wie und wo lebten unsere Vorfahren? Waren es wirklich so blutrünstige Barbaren, wie die Griechen und die Römer sie beschrieben? Das erfahren die Senioren beim diesjährigen Ausflug, der zunächst in das Keltenmuseum nach Glauburg führt. Nach einer Führung gibt es dort zunächst einmal Kaffee und Kuchen, bevor es weitergeht nach Büdingen. Ein wunderschöner Marktplatz und eine sehenswerte Altstadt warten auf die Besucher. Danach muss man sich natürlich in einem Gartenlokal erfrischen. Gegen 17 Uhr geht’s dann weiter, denn in der „Linde“ in Weisskirchen wurden die Plätze für das Abendessen reserviert. Los geht es mit dem Bus am 21. Juli um 12 Uhr an der Haltestelle Bürgerhaus – gegen 20 Uhr wird der Bus wieder in Falkenstein sein. Mitfahren können alle Falkensteiner, die das 65. Lebensjahr vollendet haben. Die Kosten für den Ausflug betragen fünf Euro und sind im Bus zu entrichten. Anmeldeschluss ist der 15. Juli. Anmeldungen bitte im Büro Giese/ Hoffmann, Alt Falkenstein 37, oder unter Telefon 06174/3916. Der Ortsbeirat freut sich über zahlreiche Anmeldungen. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Große Ehre für Ehepaar Siepenkort in Le Cannet Nummer 27 - Seite 3 HEES Haus der Qualität seit 1750 Königstein im Taunus Frisch aus der Königsteiner Backstube: Burgfestbrot Isabelle I. 750 g € 3,50 BÄCKEREI EMIL HEES KIRCHSTRASSE 2 · 61462 KÖNIGSTEIN TELEFON 0 61 74 / 2 14 98 · FAX 2 39 60 … the difference you feel – Fitnesswear – Die Mode, die einfach mehr Lust auf Sport und Aktivsein macht! CajuBrasil · Kirchstraße 9 · 61462 Königstein Tel.: 06174 9682525 · info@cajubrasil.de www.cajubrasil.de Jetzt Ferienkurse buchen! 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Königstein/Le Cannet – Das vergangene Wochenende stand in Le Cannet ganz im Zeichen der Vernissage de l‘Exposition „Henri Manguin, Un Fauve Chez Bonnard“ im Musée Bonnard, der Ehrung des Ehepaares Siepenkort für ihr jahrzehntelanges Engagement in der Städtepartnerschaft zwischen Le Cannet und Königstein sowie einem PaellaEssen für 1.300 Gäste im Jardin du Tivoli im Herzen von Le Cannet. Aber der Reihe nach: Auf Einladung von Le Cannets Bürgermeisterin Michèle Tabarot waren der Ehrenvorsitzende des Förderkreises der Städtepartnerschaft e.V., Dr. Reinhard Siepenkort, seine Frau Marie-Charlotte, sowie der 1. Vorsitzende des Vereins, Wolfgang Riedel, nach Le Cannet gereist. Am Freitagabend wurde unter großer Beteiligung der Cannetaner Bevölkerung im Musée Bonnard die Ausstellung „Henri Manguin, Un Fauve Chez Bonnard“ eröffnet. In ihrer Rede wies Michèle Tabarot darauf hin, dass viele der Werke von Henri Manguin aus der ganzen Welt für diese Ausstellung zusammengetragen wurden. Bei einer kleinen privaten Führung durch das Museum, geleitet von Monique Garriou, konnte sich die Königsteiner Delegation von der unglaublichen Farbenvielfalt der Werke Henri Manguins überzeugen. Anschließend verbrachten die Königsteiner Gäste auf Einladung der Assocation de Jumelage von Le Cannet den Abend mit den französischen Freunden beim Essen auf dem „Place Bellevue“, der vielen Königsteinern durch seine grandiose Aussicht auf Cannes in guter Erinnerung sein dürfte. Höhepunkt des Wochenendes war aus Königsteiner Sicht sicher die Ehrung des Ehepaares Siepenkort für ihr jahrzehntelanges Engagement im Sinne der Städtepartnerschaft zwischen Le Cannet und Königstein. Im Beisein von Yves Pigrenet, Premier Adjoint au Maire, Monique Garriou, Adjoint au Maire (zuständig in Le Cannet für die Städtepartnerschaften), Gaston Fischesser, Ehrenpräsident des Cannetaner Komitees, François Aigrot und Wolfgang Riedel, den Vorsitzenden der beiden Vereine, sowie Vertretern aus dem Stadtparlament von Le Cannet, hob in ihrer Rede die Bürgermeisterin von Le Cannet, kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – Michèle Tabarot, Député des Alpes-Maritimes, das Engagement der Siepenkorts hervor. Egal ob kulturell, kulinarisch, önologisch oder politisch, die Siepenkorts haben mit ihrem Wissen über Frankreich den Königsteinern das Nachbarland nähergebracht. „Auch wenn Sie jetzt keine offizielle Funktion mehr innehaben, so bleiben Sie weiterhin ein Teil der Partnerschaft. In Le Cannet sind Sie immer willkommen!“, rief Tabarot den beiden Eheleuten zu. „Damit Sie immer Zugang zur Stadt Le Cannet haben, überreiche ich Ihnen hiermit einen großen Stadtschlüssel.“ Dr. Reinhard Siepenkort nannte in seiner Dankesrede nochmals einige Höhepunkte seines 28-jährigen Wirkens als Vorsitzender. Sichtlich gerührt nahmen er und seine Frau Marie-Charlotte den großen Stadtschlüssel von Madame Tabarot entgegen. François Aigrot würdigte das Ehepaar Siepenkort als Freunde der Cannetaner Bürger und bezeichnete die Städtepartnerschaft zwischen Le Cannet und Königstein als „Cousin-German, Cousins ersten Grades“. Gaston Fischesser betonte in seiner kleinen Ansprache, dass das Ehepaar Siepenkort und er im Sinne der Partnerschaft immer in den gleichen Dimensionen gedacht und gehandelt haben. „Das war der Erfolg unserer jahrzehntenlangen Zusammenarbeit“, sagte er. Wolfgang Riedel hob hervor, dass das Ehepaar Siepenkort in Königstein ebenso wie das Ehepaar Fischesser in Le Cannet auch weiterhin „das Gesicht der Städtepartnerschaft“ sein wird. Nach dieser kleiner Feier in der prächtigen Villa Cosmetatos konnten beim gemeinsamen Mittagessen im Restaurant „Bruno Oger“ die deutsch-französischen Beziehungen auch kulinarisch vertieft werden. Zum Abschluss des offiziellen Teils war die deutsche Delegation zu einer „Paella Aiola“ im Jardin du Tivoli in Le Cannet eingeladen. Dieses Fest, an dem 1.300 Personen teilnahmen, wird traditionell von Freunden der Cannetaner Bürgermeisterin Michèle Tabarot organisiert. An zwei großen „Tables du Jumelage“ verbrachten die Königsteiner mit ihren französischen Freunden einen wunderschönen Abend. Wie jedes Mal wurde man von den Cannetaner Freunden mit einer unbeschreiblichen Gastfreundschaft empfangen. 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Sowohl bei der Erbschafts- als auch der Schenkungssteuer sind bei Übertragung von bis zu EUR 400.000 an die Kinder sowie EUR 200.000 an die Enkelkinder steuerfrei. Eine Schenkung kann dabei unter der Maßgabe alle 10 Jahre erfolgen. (Einzelheiten dazu bitte beim Steuerberater erfragen). Das bedeutet, dass es Sinn machen kann, schon frühzeitig Vermögen an die Folgegeneration zu verschenken. Damit das Geld nicht unkontrolliert verbraucht wird, kann der Schenker im Regelfall einen Nießbrauch vereinbaren. Das kann bedeuten, dass die Vermögenswerte nicht verkauft werden dürfen oder aber auch, dass der Schenker noch die Erträge aus den Geldanlagen erhält. Wie können zu übertragende Gelder angelegt werden? Das klassische Sparbuch oder der Banksparplan bringen heutzutage keinerlei nennenswerte Verzinsung mehr. Als sinnvolle Alternative dazu kann eine regelmäßige und dau- Die Kursana Villa Königstein bietet Ihnen ein durchdachtes Kurzzeitpflege-Konzept. In einem gehobenen, privaten Ambiente kümmern wir uns liebevoll und fachlich exzellent um die Betreuung Ihres zu pflegenden Angehörigen, auch bei einer dementiellen Erkrankung. erhafte Ansparung in Aktien- oder Mischfonds, bzw. vermögensverwaltend gemanagte Fonds empfohlen werden, je nach Risikobereitschaft. Damit lassen sich bei guter Aufteilung und Auswahl auf Dauer noch ordentliche Renditen erzielen. Bei Einmalanlagen sollte man ein breit gestreutes Wertpapierdepot zusammenstellen. Die Struktur ist wiederum abhängig von der jeweiligen Risikoneigung und möglicher Vorlieben. Sachwerte übertragen? Die Übertragung von Sachwerten, also beispielsweise Immobilien, Edelmetalle oder auch geschlossene Beteiligungen kann ebenso einfach über die Bühne gehen. Konservative Bewertungen dieser Anlagen ermöglichen häufig großzügige steuerfreie Schenkungen. Fazit: Für Kinder und Enkelkinder sollte man heutzutage statt im Banksparplan in Wertpapieren ansparen. Das bringt im Regelfall noch gute Renditen. Bei größeren zu übertragenden Vermögenswerten sollte man dies gemeinsam mit einem Steuerberater und einem unabhängigen Finanzberater besprechen, damit die optimale Gesamtlösung gefunden werden kann. Dies kann einen verantwortungsbewussten Vermögensübergang gewährleisten und langfristig unnötige Steuerzahlungen einsparen. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Kursana Villa Königstein, Bischof-Kaller-Straße 1, 61462 Königstein, Tel. 0 61 74 . 29 34 - 0, www.kursana.de THALAMUS Frankfurt Ganzheitlich lernen und heilen Heilpraktiker werden THALAMUS bietet Ihnen individuelle Heilpraktikerausbildungen von hoher fachlicher und menschlicher Qualität. Infoabend Mi, 8. Juli · 18.30 Uhr THALAMUS Frankfurt l Marienburgstraße 2 l 60528 Frankfurt Service-Nr. 0221. 48 53 00 25 l E-Mail frankfurt@thalamus.de l www.thalamus.de Besprechen Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt mit einem unabhängigen Berater Rufen Sie uns an ! 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Viele haben entinnen und Lehrkräfte Abschied nehmen. stets mit großer Empathie neue Ideen entIn diesem Jahr fällt der Abschied besonders wickelt und zeigten so auch ein hohes Maß schwer, denn ein wirklich hervorragender an Identifikation mit der Schule. Auch die Abiturjahrgang verlässt die St. Angela-Schu- Musiklehrkräfte werden die Abiturientinnen le. Das zeigt sich einerseits an dem bisher vermissen, denn fast 40 Schülerinnen des 95 besten Abiturdurchschnitt (1,99), der je an Schülerinnen umfassenden Jahrgangs waren der St. Angela-Schule erreicht wurde. Sechs bis zuletzt hochmotiviert in den AGs Chor Schülerinnen erzielten die Traumnote 1,0: und Concert Band aktiv. Isabel Golland, Alexandra Küster, Lara May- Hohe Sozialkompetenz zeigten die Abituriener, Marie Rüsing, Beatrix Swanson und Marie tinnen im Umgang mit den Lehrerinnen, LehVogel. Andererseits bewies der diesjährige rern und jüngeren Mitschülerinnen. Das VerAbiturjahrgang einen hohen Einsatz für die hältnis war stets geprägt von Unbefangenheit, Schule – auch unabhängig vom normalen der nötigen Distanz, Respekt, Vertrauen und Unterrichtsgeschehen. Zuverlässigkeit. Viele Schülerinnen haben sich in unter- Erfreulich für die Schulgemeinde war auch schiedlichen Bereichen engagiert, wie zum die große Selbstständigkeit, mit der alle AktiBeispiel in der Schülerinnenvertretung (SV), vitäten des Jahrgangs kreativ und konstruktiv im Schulsanitätsdienst, als Mensascouts, in geplant und durchgeführt wurden. Ärztedienst Apothekendienst Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Kasse u. Privat Tel.: 116 117 Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr; Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr (mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222. Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960 Polizei-Notruf: Tel. 110 Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst: Drs. Susanne und Peter Haug 61462 Königstein Tel. 06174 / 961481 U16-Triathlon: Freibad gesperrt Wegen des 11. Königsteiner U16-Triathlons ist das Freibad im Woogtal am Samstag, 11. Juli, für Badebesucher ganztägig gesperrt. Einladung zum CDU-Stammtisch Schneidhain – Die Schneidhainer CDU lädt für den heutigen Donnerstag, 2. Juli, um 19.30 Uhr, zum monatlichen Stammtisch in die Dorfschänke, Wiesbadener Straße 183, ein. Wer Zeit und Lust hat, sich mit den Christdemokraten aus dem Stadtteil auch über die derzeit anstehenden Schneidhainer Themen der großen und kleinen Politik zu unterhalten, sollte vorbeischauen. 140 Jahre MGV 35 18 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Donnerstag, 2. Juli 2015 Do., 02.07. Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025 Fr., 03.07. Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119 Sa., 04.07. Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311 Fortsetzung von Seite 1 angekündigt und zwischen den Gesangsvorträgen wird es bestimmt auch nicht langweilig, ein DJ wird für Auflockerung sorgen. An diesem Abend kostet der Eintritt 15 Euro. Sonntag, 4. Oktober, heißt es „MGV – Musik – Gesang – Vergnügen“ und man hat auch befreundete Vereine dazu eingeladen, ab 10 Uhr zusammen einen gemütlichen, zwanglosen Vormittag im Bürgerhaus zu verbringen, der am frühen Nachmittag mit dem Besuch der Kuchentheke ausklingen wird. Markus Schleicher und der gesamte MGV freuen sich jedenfalls schon auf das Festwochenende, selbst wenn es bis dahin noch einiges zu organisieren gibt. Was in diesem Jahr so manchem fehlen wird, ist das beliebte Kellerfest des Vereins, aber wie Schleicher richtig sagt, wenn es diesmal einmal wegen des Jubiläums ausfällt, bedeutet das nicht gleich, dass es deswegen „eingemottet“ werde. Auch sonst bricht der MGV oft und gerne zu neuen Wegen auf. Unter anderem in Form eines weiteren Projektchors, den er zusammen mit der Singgemeinschaft Königstein ins Leben gerufen hat. Zwei gemeinsame Proben hat es mittlerweile schon gegeben und man darf gespannt darauf sein, was der Projektchor bei seinem ersten öffentlichen Auftritt am 4. Oktober so alles zu Gehör bringen wird. Markus Schleicher freut sich jedenfalls auf diesen Tag: „Wir ergänzen uns gut“, sagt er und hat gleichzeitig schon einen weiteren fixen Termin im Jahreskalender des Vereins im Visier: Das Weihnachtskonzert am 19. Dezember in der katholischen Kirche in Falkenstein, das diesmal von den Mainzer Hofsängern mitgestaltet wird. Beilagenhinweis Unserer heutigen Ausgabe (ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei: Aldi Königstein und Glashütten Auto Marnet Königstein Möbel Urban Bad Camberg Möbelland Hochtaunus Bad Homburg, Teilausgabe: Sawistovsky Immobilien Königstein Wir bitten um freundliche Beachtung. Impressum Herausgeberin: Geschäftsführer: Anzeigenleitung: Anzeigenberatung: Redaktion: Produktion: Geschäftsstelle: Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: Auflage: So., 05.07. Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1 Tel. 06195 / 6773250 Mo., 06.07. Burg-Apotheke Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650 Di., 07.07. Glaskopf-Apotheke Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737 Mi., 08.07. Brunnen-Apotheke Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411 Textannahmeschluss: Anzeigenschluss: Preisliste: Druck: Annette Bommersheim Alexander Bommersheim Alexander Bommersheim Torsten Großmann Elena Schemuth (el) Birger Auweck Theresenstraße 2 61462 Königstein im Taunus 06174 / 93 85 - 0 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 kw@hochtaunus.de www.koenigsteinerwoche.de 12.700 verteilte Exemplare für Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems. Montag vor Erscheinen 17.00 Uhr Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss: Dienstag, 12.00 Uhr) für Anzeigen und Beilagen z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015 Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. !" ¡ ¢¢ £ ¤¥ ¢¢ ¢ ¤¡ ¦ ¡ ¢ § ¨ £©© ª§ ¤ § ¡ £ ¢ £ ¡ ¡¤ ¨ £ ¡ £ £ ¢ £ £ ¤£ « Donnerstag, 2. Juli 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE 65 J A H R E APOTHE N E I R KE A M Seit 1950 im Dienste Ihrer Gesundheit JUBILÄUMS-AKTIONS-WOCHE vom 6. – 11. Juli 2015 Wir laden Sie herzlich zu unseren Sonderaktionen ein. Auf VICHY-, EUCERIN-, LIERAC- UND LA ROCHEPOSAY-Kosmetik und alle ORTHOMOL-Produkte erhalten Sie 20%. Für Ihr langjähriges Vertrauen bedanken wir uns sehr herzlich. Ihre Nicola Sundermann-Lamprecht und das Team der Marien-Apotheke Nummer 27 - Seite 5 Kurbad Königstein mit neuen Öffnungszeiten seit 1. Juli Königstein – Sommer, Sonne, Schwimmbadzeit: Seit 1. Juli 2015 bietet das Kurbad Königstein neue Öffnungszeiten. Zukünftig laden Bad- und Sauna-Bereich Montag von 16 bis 22 Uhr, Dienstag bis Sonntag von 9 bis 22 Uhr zum Schwimmen und Erholen ein. Die neuen einprägsamen und vor allem regelmäßigen Öffnungszeiten wurden mit Bedacht gewählt. Sie kommen gerade den Menschen zugute, die viel am Schreibtisch sitzen und deren Feierabend nach 18 Uhr beginnt. Die sanfte Bewegung im Wasser trainiert den ganzen Körper und macht – gerade zur Sommerzeit – angestrengte, dicke Beine und Füße wieder fit. Wer nach der Arbeit Erholung braucht und die Themen des Tages vergessen möchte, fühlt sich sicherlich im Außenbecken wohl. Auf der Sprudelliege oder im Whirlpool den wunderschönen Ausblick auf die Burg genießen und dabei auch noch frisches Heilklima atmen: So einen Feierabend kann man nur im Kurbad genießen. Ob in Badekleidung oder nach einem kleinen Spaziergang: Das Restaurant des Kurbades heißt ebenfalls herzlich willkommen. Hier – etwas oberhalb der Dächer von Königstein – darf man nach Herzenslust den Blick auf die Burg genießen. Und wenn die Sonne scheint, ist garantiert, dass sie die Terrasse des Kurbades bis in die späten Abendstunden wärmt. Lavendelfest am 5. Juli Köngstein – Für Sonntag, 5. Juli, lädt der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. Königstein – Le Cannet von 12 bis zirka 15 Uhr herzlich zu seinem schon traditionellen öffentlichen Lavendelfest am LeCannet-Brunnen in der Limburger Straße ein. Für dieses kleine Straßenfest werden wieder schmackhafter Lammbraten mit Kräutern der Provence, kühler Rosé und Rotwein vom Mont Ventoux angeboten. Andere provenzalische Produkte runden das Angebot ab. Im Vordergrund steht das zwanglose Zusammensein im Zeichen von über 40 Jahren deutsch-französischer Städtepartnerschaft mit Le Cannet. Als Nachfolgerin von Luise I. wird eine neue Lavendelkönigin von zwei Überraschungsgästen (!) gekürt. Über zahlreichen Besuch würde sich der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. sehr freuen. Zum Burgfestumzug am Sonntag, 19. Juli, wird der Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V. mit einer starken Fußgruppe unter dem Motto „Grafen und Edle Bürger sind zu Gast auf der Festung Königstein“ vertreten sein. Aktuelles zur Städtepartnerschaft mit Le Cannet unter www.le-cannet.de. In concert: Christopher Park und Adolfo Gutiérrez Arenas GEWINNEN SIE EINEN JOCHEN SCHWEIZERERLEBNISGUTSCHEIN! Mit Christopher Park und Adolfo Gutiérrez Arenas sind in Glashütten zwei Spitzenmusiker zu Gast. Glashütten – Der Kulturkreis Glashütten den großen Musikfestivals. Heute gehört er e.V. ist seit vielen Jahren bekannt für ausge- als führender spanischer Cellist zur Weltklaswählte und anspruchsvolle Musikabende. Für se. Er spielt auf einem 1673 von Francesco Freitag, 10. Juli, steht nun mit den fünf Cel- Ruggieri gebauten Cello; ein Instrument mit losonaten von Ludwig van Beethoven wieder einem unnachahmlich schönen Klang. ein ganz besonderer Kammermusikabend auf Das Konzert verspricht Musikgenuss auf dem Programm. höchstem Niveau. Der bewährte Flügel des Die Cellosonaten haben in der Kammermusik Kulturkreises Glashütten e.V. wird aus dieeinen hohen Stellenwert und sind durchaus sem Anlass von der Firma Steinway-Haus mit den bekannteren Duos für Klavier und Frankfurt von Grund auf überholt, um einen Violine gleichzusetzen. vollen Hörgenuss zu ermöglichen. Die fünf Christopher Park hat sich vom Meisterschüler Cellosonaten von Beethoven werden die beizu einem international bekannten und aner- den Musiker am 13. Juli auf Schloss Elmau kannten Konzertpianisten entwickelt. Auf noch einmal spielen, sowie im Anschluss in seinem Programm standen in der jüngeren Spanien das Konzert unter universal music Vergangenheit unter anderem Kammermusik Spanien auf CD einspielen. mit Mitgliedern der Wiener Philharmoniker, Am 10. Juli, 20 Uhr, im Bürgerhaus Glashütsowie Konzerte mit seinem Mentor Christoph ten. Karten im Vorverkauf im Millennium Eschenbach, zuletzt am 21. Mai in der Ber- Königstein, Ars Vivendi Bad Soden, et cetera liner Philharmonie mit Rachmaninows Kla- pp Glashütten: 15 Euro/13 Euro für Kulturvierkonzert Nr. 2, das er auch anlässlich der kreismitglieder, Kinder bis 12 Jahre zahlen 8 Verleihung des Leonhard Bernstein Awards Euro, www.kulturkreis-glashuetten.de. im Juli 2014 in Lübeck großartig interpretierte. Christopher Park bleibt unserem Raum verbunden und findet trotz dicht gefüllten Unfall mit Terminkalenders immer wieder die Zeit für „Domino-Effekt“ ein Konzert, so zuletzt mit dem Goldmund Quartett im November letzten Jahres in Glas- Königstein – Bei einem Auffahrunfall mit hütten und einem wundervollen Liederabend „Domino-Effekt“ wurde am Montagvormitmit der Sopranistin Samantha Gaul, die er im tag auf der Sodener Straße eine Autofahrerin Haus der Begegnung in Königstein begleitete. aus Hofheim leicht verletzt. Voran fuhr eine Adolfo Gutiérrez Arenas debütierte 2010 mit 48-Jährige in einem Fiat, danach die anschliedem Royal Philharmonic Orchestra of Lon- ßend verletzte 53-jährige Porsche-Fahrerin don und konzertierte unter anderen mit dem und als Unfallauslösender ein 61-Jähriger Orchestre symphonique de Montréal, dem in einem Mercedes-Lkw. Die Fiat-Fahrerin Dallas Fort Worth Symphony Orchestra, wie musste abbremsen, ebenso die Frau in dem auch im Gewandhaus zu Leipzig und dem Porsche; der Lkw-Fahrer aber bemerkte dies zu spät, fuhr auf den Porsche auf und schob Concertgebouw Amsterdam. 2002 erhielt er den Ravel Preis als Solist und ihn gegen den Fiat. Sachschaden: zirka 5.500 Kammermusiker, gefolgt von Einladungen zu Euro. Seite 6 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Gipfeltreffen der Spitzenköche und „Alice im Wunderland“ Königstein (el) – Ihn umgibt ein Hauch von internationalem Flair – allerdings ist dieser „G8-Gipfel“ nicht prominent besetzt mit Trägern von Nadelstreifenanzügen; hier herrscht bei den Hauptakteuren die Farbe Weiß vor und das ist noch längst nicht alles, was es am vergangenen Sonntag in der Villa Rothschild für die Sinne zu erfassen gab: Für die 400 Besucher des nunmehr neunten Gourmet-G8Gipfels hieß es eintauchen in die Welt des Genusses! Nicht weniger als 429 Gäste kamen dieser einmaligen Einladung zur exklusiven Küchenparty nach. Die Hauptorganisation lag in den Händen von Zwei-Sterne-Koch Christian Eckhardt, Gourmetchef im Restaurant Villa Rothschild, und Sommelier Benjamin Birk, die sozuagen ein Heimspiel hatten. Bei diesem Gipfel verzichtete man wohlweißlich auf einen Übersetzer, denn alle sprachen dieselbe Sprache und die führte nun mal zunächst über den Gaumen…hier konnten die Gäste an zwölf Live-Cooking-Stationen, die sich über sämtliche Räume der Villa Rothschild inklusive der Küche im Untergeschoss verteilten, den Profis – insgesamt waren 81 von ihnen am Werk – bei der Zubereitung der vorbereiteten Gerichte über die Schulter schauen. Selbstverständlich hatten die Gourmetköche schon lange im Voraus an ihren Kreationen gefeilt, um sie dann vor den Augen der Gäste nur noch mit dem nötigen Feinschliff zu versehen. So wurde in „Tizian‘s Bar“ die edle Hummersuppe, die Patrick Weber vom Schwesterhotel Atlantic Kempinski in Hamburg mitgebracht hatte, genau temperiert und Bevor es um Live-Cooking an den Stationen ging, posierten Gastgeber und gastierende Köche nochmal für die Fotografen. Fotos: Schemuth zendem Gurkeneis serviert wurde.„In diesem Jahr gibt es keinen Favoriten, es sind alle hervorragend auf ihre Art“, flüsterten die Gipfelbesucher auf dem Weg zur nächsten Station einander zu. Eine, die wieder wie gewohnt ablieferte, war die einzige Frau in der Männerriege: Zwei-Sterne-Köchin Sara Henke („Yoso“), die bekannt ist für ihre leichte, aber zugleich aromastarke Küche. Ihre exotische Schweinefleisch-Kreation hatte sie einfach Das macht dieses Gipfeltreffen für Gourmets und Genießer aus: Die exzellente Küche, gepaart mit zwangloser Atmosphäre. mit feiner Garnitur am Tellerrand versehen, dem Gast überreicht. Im Weißen Salon machte der Gaumen dank des Frische Paradies Bekanntschaft mit Cobia, einem Königsfisch zu Tartar verarbeitet, der seinem Namen gerecht wurde und nebst Avocado und Dillblüte, die geschmacklich in den Hintergrund treten mussten, mit einer Haube von zart schmel- „Sarah‘s Kimchi“ genannt. Hervorragend der süß-saure Kontrast. Christian Eckhardt und sein Team waren sozusagen als Gastgeber gleich zwei Mal am Start: Zum einen mit eingelegtem Färöer-Lachs mit zart schmelzenden Erbsen und einer distinkten Parmesan-Note und zum anderen mit Gold-Forelle gebeizt an Blumenkohl, frischen Wiesenkräutern und zur ALK gratuliert neuem Bürgermeister Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) hat dem neuen Bürgermeister der Nachbarstadt Kelkheim zu seinem eindrucksvollen Wahlsieg gratuliert. In der Stichwahl habe der Kandidat der Unabhängigen Kelkheimer Wählerinitiative (ukw), Albrecht Kündiger, mit 60,8 Prozent gegen die CDU-Kandidatin Sabine Bergold einen überragenden und in dieser Höhe nicht erwarteten Erfolg errungen, erklärte der ALKVorsitzende Robert Rohr. Verdientermaßen habe der Kandidat gewonnen, der sich seit über drei Jahrzehnten mit Herzblut und riesigem zeitlichen Einsatz für seine Heimatstadt engagiere. Er habe sich souverän gegen eine Kandidatin mit dem Parteibuch von Kelkheims größter Partei durchgesetzt. Die deutliche Mehrheit der Bürger habe den Wechsel zu einer offeneren Politik mit mehr Bürgerbeteiligung gewollt und mit ihrem Votum die Phase von 70 Jahren CDUBürgermeistern in Kelkheim beendet. Die Kelkheimer ukw war ebenso wie die Königsteiner ALK im Jahr 1980 von Umweltgruppen und weiteren Initiativen gegründet worden. Spätere Kommunalpolitiker von ALK und ukw hatten sich seit Mitte der siebziger Jahre gegen den Bau der Taunus- Autobahn B8 engagiert. Kündiger hatte von 1979 bis 1981 zu den Dammbesetzern im Liederbachtal nahe der Roten Mühle gehört, die mit ihrer friedlichen Aktion gegen die geplante vierspurige Straße Richtung Feldberg protestierten. Damals war Kündiger der „Außenminister“ der Bewohner des Hüttendorfs gewesen. Angelehnt an den amerikanischen Traum „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ habe es Kündiger vom Dammbesetzer zum Bürgermeister geschafft, erklärte Rohr. Dies hätte vor 35 Jahren niemand für möglich gehalten. Er hoffe, dass mit dem neuen Bürgermeister ebenso wie bei den Umweltschützern eine noch bessere interkommunale Zusammenarbeit zwischen den beiden Nachbarstädten auch über Kreisgrenzen hinweg möglich werde. Ebenso wie die ALK war die ukw 1981 erstmals in die Stadtverordnetenversammlung ihrer jeweiligen Heimatstadt eingezogen, ebenso wie die ALK ist die ukw inzwischen die zweitstärkste Fraktion des örtlichen Stadtparlaments. Der Amtsantritt des neuen Kelkheimer Bürgermeisters war bereits für den Mittwoch, drei Tage nach der Wahl, geplant. Abrundung Mandelsplittern. Oliver Heberlein & Team vom Schwesterhotel Kempinski, das nur wenige hundert Meter entfernt vom Ort des Geschehens liegt, begeisterten dagegen mit der Gourmet-Variante eines US-Flank-Steaks, wobei hier geräucherte Pimentos und Karamell-Zwiebel geradezu als geniale geschmackliche Gegenspieler zum Einsatz kamen. Ebenfalls im Gespräch war natürlich Drei-Sterne-Koch Sven Elverfeld, der Bolognese, im Glas serviert, auf seine eigene, geniale Weise interpretiert hatte. Fruchtig, salzig, karamellig, sanft und dann wiederum feurig kam das „Beste aus der Gans“ daher, kredenzt von Cédric Schwitzer. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr, als ein Wolkenbruch den Gourmetgipfel heimgesucht hatte, war das Sitzen auf den Lounge-Möbeln noch bis zu später Stunde möglich. Schon zur Begrüßung hatte der General Manager der Villa Rothschild und des Hotels Kempinski in Falkenstein, Stefan Massa, die Gäste dazu animiert, auszuschwärmen und sich über die gesamte Villa zu verteilen, um das GourmetErlebnis perfekt zu machen. Am Ende des Abends stellte man einhellig fest, dass es wieder ein sehr ausgewogener Geschmacksparcours gewesen war, auf den schon am Nachmittag beim Sektempfang auf der Terrasse mit Amuses Gueules eingestimmt wurde, die durchaus auch lokalen Bezug hatten…schließlich hatte Queen Elizabeth es vor wenigen Tagen bei ihrem Staatsbesuch vorgemacht, wie so etwas gehen kann und so nahmen die Gipfelgäste auch ein wenig hessische Kulinarik mit auf den Weg in Form von einem Handkäs, der raffiniert in MiniaturFormat daherkam. Auf die Geschmacksknospen sollte allerdings noch – wie jedes Jahr – ein süßer Abschluss folgen, vorbereitet von Chefpatissier Benjamin Kunert, der das Motto „Alice im Wunderland“ vorgegeben hatte. Ob man sich am Schokoladenbrunnen bediente und die zarte Masse über seine köstliche Erdbeeren fließen ließ oder aber sich Pralinen mit ungewohn- Christian Eckhardt (li.), Gourmetchef im Restaurant der Villa Rothschild, und Benjamin Kunert, Chefpatissier des Hauses, vor der Fantasielandschaft „Alice im Wunderland“ die gleichzeitig als Motto für das sensationelle Nachtischbüfett diente. ter Note, mit Rosmarin oder aber als „Cola Fizz“ deklariert, im Munde zergehen ließ, im Gegensatz zur Romanfigur Alice erlebten die Gäste nicht etwa Seltsames, sondern Wunderbares im Miniaturformat, etwa in Form einer Teatime mit Apricot- und Safran-Note oder aber fantasievollen Lollys mit zartem, fruchtig-schmelzendem Kern. Eine Entdeckung war auch der „Keks im Glas“, selbstverständlich in einem Milchbad serviert. Ehe man sich‘s versah, gab es zu später Stunde ein Himmelsspektakel, für das die Pyrotechniker im Auftrag der Villa Rothschild gesorgt hatten und das den Ausblick über die Skyline von Kronberg freigab und so manchen ob der schönen, das Feuerwerk begleitenden Sinfonie ins Schwärmen geraten ließ. Im Anschluss wurde noch mal so richtig aufgedreht, denn die Gail Duncan Band animierte alle dazu, die Tanzfläche unter dem Zelt auf der Terrasse zu bevölkern, während die zahlreichen weiteren Aussteller, darunter auch einige bekannte Weingüter, die Gelegenheit nutzten, sich und ihre Erzeugnisse vorzustellen. „Hereinspaziert“: Weitere Termine Hochtaunuskreis – Erfreulicherweise haben sich weitere Höfe gefunden, ihre Hof- und Stalltore zum Hereinspazieren zu öffnen. Nach den gut besuchten und sehr beliebten ersten Hofführungen freut sich Landrat Ulrich Krebs über das Interesse der Familien und Kinder, die die Aktion des Amtes für den ländlichen Raum unterstützen. Der Bio-Hof Etzel in Wehrheim und – mit einer besonders tollen Idee – der Talhof in Usingen-Wernborn sind neu hinzugekommen. Im Talhof können die Besucher nicht nur den Hof und seine Bewohner kennen lernen, sondern auch eigenen Ziegenkäse herstellen. Die nächsten Termine sind: Führung über den Lindenhof: Freitag 17. Juli, 15.30 Uhr, Dauer etwa zwei Stunden. Der Lindenhof in Bad Homburg öffnet seine Hof- und Stalltore. Bei einer kostenlosen Führung kann man einen landwirtschaftlichen Betrieb „live“ erleben … von den Kühen im Stall bis zu dem, was auf den Feldern gerade wächst. Eine Anmeldung – gerne auch kurzfristig – wäre wünschenswert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Veranstaltungsort: Lindenhof, Familie Fritzel-Rieß, Jakob-Lengfelder-Straße 152, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. Anmeldung erforderlich unter: lindenhof.riess@ web.de oder per Telefon, 06172/43283. „Ziegen-Käse“, selbst gemacht: Samstag 18. Juli, ab 10 Uhr, Dauer etwa vier Stunden. Der Talhof hat neben dem eigenen Hofladen, den verschiedenen Früchten und den frei laufenden Hühnern und Pferden noch einiges mehr zu bieten! Die Ziegenherde hält die Landschaft frei … und liefert dazu noch Milch für leckeren Ziegenkäse. Hereinspaziert … und selbst gemacht! Nach der Begrüßung und den allgemeinen Infos von der Familie George zum Thema Käse, Ziegen und mehr wird gemeinsam die Milch erwärmt und die Kultur angesetzt. Danach muss der Käse ein wenig ruhen, Zeit also für einen Hofrundgang. Danach geht es weiter mit der Käserei: der Lab wird der Milch zugesetzt, danach wird „ausgekäst“. Die Hereinspazierer dürfen ihren selbstgemachten Käse natürlich mit nach Hause nehmen. Eine kleine Käseverkostung im Hofladen rundet den Besuch bei Hofe ab. Eine Anmeldung – gerne auch kurzfristig – ist wünschenswert, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wo: Talhof, Familie George, an der Landstraße zwischen Wernborn und Eschbach, 61250 Usingen. Anmeldung erforderlich unter: Telefon 06081/584043 oder per E-Mail an talhof-usingen@gmx.de. Donnerstag, 2. Juli 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Meisterliches Verwirrspiel in der Werkstatt mit der Kulturgesellschaft Nummer 27 - Seite 7 GO L D -AN KA U F Schmuck · Münzen · Zahngold Altgold · Silber Barauszahlung sofort Individuelle Terminvereinbarung möglich AKZENTE Kirchstraße 5 · 61462 Königstein/Ts. Tel. 0 61 74 / 92 29 74 TAUNUSANTIQUARIAT 65510 Idstein · Obergasse 12 Für unser Ladenantiquariat kaufen wir gepflegte alte und neue Bücher, Sammlungen, Nachlassbibliotheken. Tel./Fax 06127 2103 · Mobil 0177 8882103 Königstein (el) – „Wir Frankfurter stamm‘ all‘ von unserem Goethe ab, wir Frankfurter sind Dichter, das sieht man doch an unseren Gesichtern!“ Recht hat er, der junge Herr Meister, aus ihm wird doch noch ein Meister, und flugs mündet das Verwirrspiel um die beiden Studenten Max Meister (Tim Grothe) und Moritz Heister (Johannes Schedl) in einen großartigen Schwank und das in hessischer Mundart. Dieses heitere und unterhaltsame Kulturgut, das aus der Feder des Frankfurters Adolf Stoltze stammt, ist eine typische Burleske, bei der auch der Wortwitz nicht zu kurz kommt. Allerdings fiel Letzterer mitunter auch ein wenig derb aus, was sich aber „uff Hessisch“ einfach nur charmant anhört. Dafür hat Steffen Wilhelm in der zweiten Produktion des 2013 als Nachfolger des legendären Frankfurter Volkstheathers gegründeten Vereins Volkstheater Hessen gesorgt, dessen Mitbegründer er ist. Wilhelm hat selbst als charakter- und ausdrucksstarker Schauspieler – einer, der in Erinnung bleibt – schon so manchen Gast der Königsteiner Veranstaltungsreihe „Theater auf der Burg“ von seinem Talent überzeugt. Für die Inszenierung des neuen Stücks „Meister-Heister“ wechselte Wilhelm nun die Seiten ebenso wie sich die Kulturgesellschaft Königstein vor einigen Jahren nach reiflicher Überlegung dazu durchgerungen hat, die vom Wetter her risikoreiche Schauspiel-Kulisse auf der Burg gegen eine regensicherere in der Werkstatt von Ferdinand Haub einzutauschen. Hierher, zwischen Dachpfannen und Ziegelsteinen aller Art, lud der engagierte Verein um dessen Vorsitzende Almut Boller kürzlich erneut ein, um die Königsteiner mit einem Stück ihrer eigenen Kulturgeschichte zu konfrontieren und sie dabei quasi im Vorbeigehen bestens, nach alter Volkstheater-Manier, zu unterhalten. Ein Blick in die Gesichter, die an zwei aufeinander folgenden Abenden gespannt auf den ersten Vorhang für die Komödie warteten, zeigte, dass diese Rechnung durchaus aufgegangen ist. Es ist eben nicht nur auf die Wirtsfrau Verlass, wie es Zimmervermieterin Pinschel alias Silvia Tietz, die gerne als echtes „Frankfurter Mädsche“ tituliert wird, singend zum Ausdruck brachte. Tietz, die sich genauso im Musiktheater als Seeräuber Jenny zu Hause fühlt wie im Fernsehen, wurde in der Bearbeitung die Rolle einer scharfzüngigen Frohnatur, die mit allen Wassern gewaschen ist, auf den Leib geschneidert. Apropos Schneidern! Die Ebbe im Geldbeutel von Max Meister ist es, die eine Verkettung von Missverständnissen und Verwechslungen auslöst, die dieses perfekt inszenierte Verwirrspiel auf den Gipfel treiben. Nachdem er mit seiner Freundin Lotte Kletterrose (Iris Reinhardt Hassenzahl) auf einem Maskenball gewesen ist, kann Max hinterher seine Kleider nicht mehr beim Kostümverleih auslösen und leiht sich kurzerhand die Beinkleider seines Freundes Moritz. Der wiederum bekommt es mit der Angst zu tun, als der Freund stundenlang wegbleibt und borgt sich einfach Rock und Bluse der Zimmerwirtin – ein unüberlegter Griff in den Kleiderschrank, der Folgen hat, denn mit dem Besuch von Max‘ Onkel und Geldgeber Jeremias Pennerich (Andreas Walther-Schroth) und Fräulein Lotte hätte keiner der beiden Studenten gerechnet. Aber es ist nicht nur die Verwechslung, von der die Handlung lebt, das wäre zu einfach…das Stück wurde von Stoltze und nun in Folge in seiner modernen Fassung von Steffen Wilhelm um eine wichtige Facette erweitert: den Aspekt der damaligen Moralvorstellungen und Werte. Dies ist der zusätzliche Anker, der hier ausgeworfen wird und nun, während sich die Handlung entwirrt, wieder Stück für Stück eingeholt wird. Regie oder Schauspiel? Steffen Wilhelm kann beides und wird sich auch weiterhin auf die Suche nach den besten Stücken für das Volkstheater Hessen machen. Mit „Verspekuliert“, einem Stoltze-Lustspiel, dem ersten Stück und nun dem Nachfolger mit „Meister Heister“ stehen die Zeichen für eine goldene Zukunft des noch jungen Vereins hervorragend. Wilhelm selbst ist dankbar, dass die Zuschauer die Treue gehalten haben und sagt: „Nur so können wir das machen.“ Insofern ist die Lücke, die nach der Schließung des Frankfurter Volkstheaters entstanden ist, wieder ein Stück weit geschlossen worden. Darüber dürfte man auch bei der Königsteiner Kulturgesellschaft froh sein und aufatmen, denn die Königsteiner wissen – wie die beiden ausverkauften Abende gezeigt haben – den Theatergenuss zu schätzen, bei dem die Männer doch ein wenig ihr Fett abbekamen. Auch die Wahl der Schauspiel-Kulisse war im Nachhinein eine perfekte Lösung und ist auf dem besten Wege, selbst eine Institution zu werden. Und das selbst, wenn Hausherrin Ingrid Haub vor Publikum gestehen musste, dass sie und ihre Familie doch eine „Schreckenssekunde“ lang überlegt hätten, bevor man grünes Licht für das „Theater in der Werkstatt“ gegeben habe. Am Ende war es fast so, als wäre das immer so gewesen. Reinigungsservice hat noch Termine frei Unser Service umfasst folgende Bereiche: • Büro-/Haus- und Wohnungsreinigung • Arztpraxen- und Treppenhausreinigung Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule Untere Hainstraße 28, 61440 Oberursel Wir freuen uns über Ihren Anruf. Alle Bootsführerscheine und Funkzeugnisse Telefon 069 23815613 Mobil 0177 4034734 Motorboot | Revierfahrt | Manövertraining | Funk Info-Abend Dienstag 07.07.2015, 20:00 Uhr Juwelier & Uhrmacher noch NIE!! 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Die mitunter etwas rüden Behandlungsmethoden hatte sich der Nassauische Medizinalrat allerdings nicht bei seinem Vater, einem Metzger, abgeschaut, sondern sie im Lauf einer viermonatigen Fortbildung bei Vincenz Prießnitz erlernt. Heute wesentlich weniger bekannt als Sebastian Kneipp, galt der schlichte Bauernsohn seinerzeit als wohl größte Kapazität auf dem Gebiet der Wasserkur, wenngleich von den Schulmedizinern stets argwöhnisch beäugt. Vielleicht auch wegen der landschaftlichen Ähnlichkeit zum Altvatergebirge in Schlesien, wo Prießnitz in Gräfenberg eine große Heilanstalt aufgebaut hatte, gelang Georg Pingler der Transfer dieser Heilmethode in den Taunus, die neben klarem Wasser auch an ein gewisses Klima gebunden ist. Ursprünglich als kostengünstige Heilmethode für die völlig verarmte Bevölkerung von Königstein und Umgebung gedacht, etablierte sich die Kur in dem ehemaligen Garnisonsstädtchen rasch und brachte den Ort auch wieder zu einigem Wohlstand. In der Tradition als Hausarzt der Königsteiner steht auch Dr. Christof Loch, der vor gut 30 Zuhörern in der Stadtbibliothek angetreten war, um in dem „bekannten Thema Lücken zu füllen“, wie Leiterin Simone Hesse den Vortrag einleitete. Keine leichte Aufgabe, da im Publikum neben etlichen heimatkundlich Bewanderten auch noch einige Berufskollegen anzutreffen waren, namentlich Dr. Dieter Hausmann, der als medizinischer Leiter des St.-Josef-Krankenhauses ebenfalls in direkter Nachfolge des Dr. Pingler stand und im aktuellen Burgfest-Heft ebenfalls einen Artikel über den Wasserdoktor verfasst hat. Mit Blick auf den 200-jährigen Geburtstag des Begründers der Königsteiner Kur in diesem Jahr hat auch der Verein für Denkmalpflege erst vor Kurzem das Grab des (vermutlich ersten) Ehrenbürgers restauriert, wie dessen Vorsitzende Katja Metz in ihrer Einführung erinnerte. Aber auch schon in den letzten Jahren hat der Verein das Andenken an den Kur-Begründer stets hoch gehalten und zum Beispiel den „Pingler-Brunnen“ vor der katholischen Kirche wieder instand gesetzt. Kein Zufall, denn Christof Loch ist Vor- Bei den Recherchen zu seiner Liebeserklärung an den „Wasserdokter“ traf Dr. Christof Loch (rechts) auch einen ehemaligen Patienten wieder: Karl Fauerbach (Mitte) und seine Familie wohnen heute im ehemaligen Kurbad im Billtal und ließen sich natürlich den Vortrag nicht entgehen. Foto: Friedel standsmitglied und krönte sein Engagement – neben dem Entwurf eines Denkmals – nun mit dem Vortrag „Der Königsteiner Wasserdoktor und sein Erbe“. Nach Einschätzung des Referenten ist Dr. Georg Pingler gleich nach seinem Zeitgenossen Herzog Adolph von Nassau wohl der bekannteste Königsteiner, wenn man auch in letzter Zeit sehr wenig für ihn getan hat. In jedem Fall hat Pingler rund 50 Jahre „eine Führungsrolle beim Aufstieg Königsteins aus Tiefer Not“ gespielt. Mit seiner „Königsteiner Kaltwasserkur“ hat er nicht nur die Wurzeln des Kurortes wachsen lassen, sondern auch ständig an dieser Therapie herumgefeilt, reiches Schrifttum zeugt davon, wie Wasser, Luft und Landschaft zu einem breit angelegten Konzept heranwachsen. Am Anfang dieses idyllischen Bildes steht aber eine unerfreuliche, wenn auch historisch bedeutsame Zeit. Nicht nur, dass der Sommer 1816 durch einen Vulkanausbruch in Indonesien zu wenig Sonne abbekam und Missernten zu Hungersnöten führten, insgesamt war gerade erst Ruhe eingekehrt, nachdem die Napoleonischen Kriege und vorher die französische Revolution ganz Europa in seinen Grundfesten erschüttert hatten. Königstein hatte unter diesem Wechsel besonders gelitten, alle Funktionen als Etappenstadt an der Reichsstraße oder Residenzstadt verloren und war 1792 zu großen Teilen abgebrannt. Man sagte damals: „Hat wer ein Loch im Ärmel, sei groß er oder klein, ach, dass es Gott erbärme, der kommt aus Königstein.“ Nun, Gottes Erbarmen kam wohl in Gestalt des Dr. Georg Pingler, der – ein typischer Nassauer – im „Ausland“ studiert hatte, da es im Inland keine Universität gab. Dafür hatte Nassau aber 1818 eine Gesundheitsreform durchgeführt, neben freien Ärzten amtierten in 28 Bezirken des Landes je ein Medizinalrat, ein Assistent und ein Apotheker in Diensten des Staates. Zunächst im Bezirk Usingen tätig, dürfte Assistent Pingler wohl gewusst haben, was ihn beim Wechsel nach Königstein erwartet, und so nahm er 1850 erst einmal Urlaub, um sich bei Vincenz Prießnitz in der kostengünstigen Kunst der Wasserkur schulen zu lassen. „Der wahre Arzt wohnt im Menschen selbst, ich unterstütze nur die Natur und die heilt dann die Krankheit selbst“, so die Erkenntnis des Lehrers, der die innerliche und äußerliche Anwendung von Wasser freilich nicht erfunden hatte, sondern eher wiederentdeckt, denn etliche Verfahren waren schon in der Antike bekannt. Möglicherweise aber war die Individualisierung der Therapie, die Einbeziehung des Einzelschicksals das Geheimnis des Erfolges. Diesen engen Umgang mit den Patienten baute Dr. Pingler weiter aus, so dass 1856 sogar Sebastian Kneipp einige Tage nach Königstein kam, um sich den Kurbetrieb anzusehen. Da der Medizinalrat im Umgang mit den Kurgästen jedoch als ebenso herzlich wie hart und bisweilen schroff galt, forderte der Bürgermeister 1861 einen weiteren Arzt an, in der Hoffnung, dass dieser vielleicht mehr Champagner erlaube und so wohlhabendere Kurgäste anziehe. Eine Prüfung ergab schließlich, dass Pinglers Methoden eben in ihrer spartanischen Einfachheit so erfolgreich waren, und so blieb in Königsteins erstem Kurbad im steilen Billtal oberhalb des Bangerts alles beim Alten – sehr bildkräftig dokumentiert von Friedrich Stoltze, der hier als gestresster Großstädter gleich mehrmals zur Kur weilte. Da das Klima gerade hier für besonders frische Luft sorgte, verordnete der Medizinalrat bald auch Wanderungen („Gebirgspromenaden“) und Arbeit an der frischen Luft, allerdings führte er auch Behandlungen mit warmem Wasser ein. Hauptberuflich war Georg Pingler im Übrigen immer noch Hausarzt, die Kur lief nebenher und sein Vorgesetzter, Dr. Küster aus Kronberg zeigte ihn dafür sogar wegen unerlaubter Heilmethoden an. Spätestens nach dem Überstehen einer Typhus-Epidemie mit nur einem toten Kind verstummte solche Kritik, später galt der Wasserdoktor auch beim Staat sogar als Spezialist für hoffnungslose Fälle, namentlich Schlaganfallpatienten. Während er an der Therapie von Syphilis und Diphterie forschte, holte Medizinalrat Pingler schließlich auch Dr. Amelung mit ins Boot, der sich ganz der Klimatherapie widmete. Für Königstein dagegen baute der Arzt ein Krankenhaus auf, zu dessen Betrieb er die „Dernbacher Schwestern“ aus seiner alten Heimat Westerwald gewinnen konnte. Dr. Georg Pingler „nur“ als Vater der Königsteiner Kur zu bezeichnen, ist nach diesen Ausführungen eindeutig zu wenig, vielmehr hat der fromme, vielseitige und weitsichtige Mann große Auswirkungen auf die örtliche Geschichte gehabt. Leider sind etliche Zeugnisse seines Wirkens wie zum Beispiel der Wasserfall im Billtal oder das „Stoltze-Plätzi“ derzeit wieder einmal stark vernachlässigt, aber, so tröstete Dr. Christof Loch, „es ist doch noch alles zu sehen, wenn man weiß, wo es ist.“ Bürgermeinung zum Kurbad – sinnvolle Fragestellungen? Königstein – In der vergangenen Woche wurde in der Stadtverordnetenversammlung ein Antrag der ALK diskutiert, der Magistrat solle eine Befragung der Bürgerinnen und Bürger zur Sanierung des Kurbades vorbereiten. Ebenfalls in der vergangenen Woche hat die SPD ein Bürgerbegehren gestartet, um einen Bürgerentscheid zur Sanierung des Bades herbeizuführen. Die Meinung der Bürger einzuholen, kann man nur begrüßen. Auch die FDP hat ja vor einem Monat bereits in der Königsteiner Woche den Bürgern die Frage vorgelegt, wie sie denn die Wichtigkeit der verschiedenen Einrichtungen und Leistungen der Stadt Königstein für deren Attraktivität einschätzten und hatte dabei auch das Für und Wider für das Kurbad abgeklopft. In den Kommentaren auf den Fragebögen hat die FDP viel Dank und Anerkennung für diese Initiative erfahren. Dennoch haben die anderen Fraktionen den Antrag der ALK abgelehnt. Mit Recht, meint die FDP, denn die ALK wollte die Befragung zeitgleich mit der Kommunalwahl im März nächsten Jahres durchführen. Dies wäre zwar aus Effizienzgründen und wegen der Wahrscheinlichkeit einer größeren Beteiligung eine gute Idee gewesen. Kalkuliert man aber noch die Zeit ein, bis die neue Stadtverordnetenversammlung sich konstituiert hat und arbeitsfähig ist, so wären alle Entscheidungen und Maßnahmen zum Kurbad mindestens ein Jahr lang blockiert, denn wer würde sich dem Vorwurf stellen, schon vor dem Votum der Bürger Fakten schaffen zu wollen. Viel schwerer als diese Zeitfrage wiegen jedoch folgende Überlegungen der FDP: Nicht zuletzt aus der FDP-Umfrage war die Er- kenntnis zu gewinnen, dass die Alternative der Schließung des Kurbades gegenüber einer vollständigen Sanierung in einer einzigen großen Baumaßnahme mit einem Investitionsaufwand von zirka neun Millionen Euro oder mehr die Bürgermeinung nur polarisiert. Aber die reale Welt ist nicht schwarz oder weiß. Der voraussichtliche Investitionsaufwand einer Totalsanierung von neun Millionen Euro (ohne Preissteigerungs- und Baurisiken) überfordert wohl die Stadt, auch in Anbetracht der Auflagen der Kommunalaufsicht. Allerdings würde auch eine Schließung einen Aufwand in Millionenhöhe nach sich ziehen. Und was machen wir dann mit dem denkmalgeschützten Gebäude? Mit ebenfalls Millionenaufwand für eine andere Nutzung umrüsten oder zur Bauruine verkommen lassen, bis wir sie abreißen dürfen? „Jeder Privatmann, jeder Unternehmer würde in einer solchen Situation seines Hauses oder seiner Firma anfangen, kleinere Brötchen zu backen und realistisch die Möglichkeiten der Finanzierung abzusichern“, so der Fraktionsvorsitzende der FDP, Michael-Klaus Otto. Die FDP hat daher den Antrag eingebracht, die Priorität bei Investitionen auf Maßnahmen zu legen, die das Kurbad attraktiver und ertragsstärker machen, z.B. durch den Ausbau einer qualitativ hochwertigen Sauna, mit der sich gutes Geld verdienen lässt. Und im Übrigen die Sanierung auf das unbedingt Betriebsnotwendige zu beschränken. Denn dann reden wir nur noch über einen Bruchteil der im Raum stehenden neun oder mehr Millionen Euro. Leitlinie muss aber sein, dass das Kurbad hochattraktiv wird, so dass es mit seiner einzigartigen Lage das schönste Bad weit und breit bleibt, dass es seinen Besuchern Erholung und Lebensqualität bringt und ihnen daher den Eintrittspreis wert ist. Es muss allerdings entsprechend intensiv beworben werden. Im FDP-Antrag, wurde der Magistrat gebeten, zusammen mit der Kur-GmbH und geeigneten Fachleuten mit dieser Zielrichtung bis zum Jahresende alternative Perspektiven zu entwickeln und zugehörige Finanzierungsmodelle aufzuzeigen. Zu Letzteren gehören Vorschläge für die Finanzierung durch Eigenmittel, Zuschüsse, privates Kapital incl. unternehmerischer Beteiligung, Spenden und Bürgerfinanzierung sowie Kredite. Das Suchfeld nach Zuschüssen ist bis zur EU auszuweiten, mit den Ansätzen Denkmalschutz, Energieeinsparung, Schulschwimmen u.a. Erst wenn diese Perspektiven den Bürgern vorgestellt werden, kann ihnen eine sinnvolle Fragestellung vorgelegt werden. Vielleicht ist das aber dann gar nicht mehr notwendig, weil der weitere Weg klar geworden ist. Auch der SPD mit ihrem Bürgerbegehren, über dessen Inhalt sie allein befindet, kann man nur raten, die Fragestellung wohl zu überlegen. Was davon bekannt ist, zeigt ebenfalls ziemlich realitätsferne Züge. Das Kurbad soll erhalten bleiben, aber nicht um jeden Preis. Der Investitionsaufwand soll unter zehn Millionen Euro bleiben. Davon sollen vier Millionen durch die Veräußerung des „Wiesengrundes“ (nordwestlich des Kurbades) und drei Millionen Euro durch weitere Grundstücksverkäufe erbracht werden, wobei der Verkauf von Jugendhaus und städtischem Wohnungsbestand ausgeschlossen sind. 1,2 Millionen Euro werden angesetzt als Zuschuss des Landes Hessen und die fehlenden 1,8 Mio Euro durch Beiträge Privater, vor allem durch die Bürger finanziert werden. Was fangen wir denn mit einer solchen Pro- Kurbad-Entscheidung an, so sie denn so käme? Wenn in der Realität die zehn Millionen Euro doch nicht reichen, wenn für den Wiesengrund nur drei statt vier Millionen Euro erlöst werden, wenn die drei Millionen Euro mit anderen Grundstücksverkäufen nicht erreicht werden – wobei die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass diese Veräußerung von „Tafelsilber“ immer an den Widerständen der jeweiligen Interessengruppen scheitern wird. Auch die Kalkulation, dass die Bürger 1,8 Millionen Euro aufbringen, ist nur eine vage Hoffnung; ein solcher Finanzierungsversuch beim Haus der Begegnung (HdB) war ein Rohrkrepierer. Heißt ein Verfehlen eines oder zweier dieser Eckwerte, dass die Zustimmung zur Sanierung des Kurbades nichts wert ist, dass sie nicht in Angriff genommen wird oder gar unterwegs gestoppt wird? Hier muss man ebenfalls den Rat geben, zuerst die Optionen zu durchdenken und dann die Bürger zu fragen, was sie denn begehren sollen oder gar bitteschön entscheiden wollen. Realismus und Flexibilität bei der Entscheidungsvorbereitung und harte Arbeit der Verantwortlichen in der Stadtverwaltung und der Kur-GmbH sind wohl nötig, sonst ist die Existenz einer für Königsteins Ruf als Kur- und Gesundheits-Stadt eminent wichtigen Einrichtung wirklich gefährdet. Wer war dann schuld? Etwa die Bürgerinnen und Bürger, die eine richtige Antwort auf die falsche Frage gegeben haben? Der Antrag der FDP hierzu war ein Appell an Realismus und Vernunft, aber er wurde in der Stadtverordnetenversammlung erst einmal von den Fraktionen der CDU, der ALK als zweitstärkster Fraktion, der SPD und der Grünen abgelehnt. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Bündnis 90/Die Grünen mit neuem Ortsvereinsvorstand Königstein/Glashütten – Auf ihrer jüngsten Mitgliederversammlung trafen sich die Grünen aus Königstein und Glashütten traditionsgemäß in Glashütten. Neben den Berichten über die politische Arbeit aus beiden TeilOrtsverbänden bildete die Wahl eines neuen Vorstands einen Hauptpunkt auf der Tagesordnung. Die Wahl des neuen sechsköpfigen Vorstands erfolgte nach den Prinzipien des Frauenstatus der Grünen. Als Wahlleiterin fungierte die Leiterin der Kreisgeschäftsstelle der Grünen des Hochtaunuskreises, Christina Herr. Die drei kandidierenden Frauen, Beate Berger aus Glashütten, Dr. Anke Reichhuber und Dr. Bärbel von Römer-Seel aus Königstein, wurden gemeinsam einstimmig bestätigt. Beate Berger wird die Kassenführung auch weiterhin übernehmen. Die drei männlichen Mitglieder des Vorstands wurden in geheimer Wahl gewählt. Die meisten Stimmen konnten Peter Völker-Holland, Dr. Holger Reimann und Thomas Scheer auf sich vereinigen. Der Vorstand sprach sich einstimmig für Dr. Bärbel von Römer-Seel als Sprecherin des Ortsverbandes Glashütten/ Königstein der Grünen aus. In einer ersten Stellungnahme skizzierte der Vorstand die ersten Zielrichtungen seiner Arbeit. Angestrebt ist eine vertiefte inhaltliche Auseinandersetzung mit den Schwerpunkten der Grünen-Politik und deren Umsetzung im kommunalen Kontext. Ebenso wird man sich intensiv mit den politischen Herausforderungen von Königstein und Glashütten vor Ort befassen und so in einem engen Austausch lösungsorientiert und effizient die anfallen- „Pöschl-Cup“ wandert nach Hornau! den gravierenden Entscheidungen mit der Fraktion beraten. Einen hohen Stellenwert soll die kommunalpolitische Weiterbildung einnehmen, um die politische Arbeit weiter zu professionalisieren. Oberstes Ziel ist es jedoch, die Partei personell auf eine breitere Basis zu stellen. Dabei können interessierte Frauen, Männer und Jugendliche sich in Arbeitsgruppen organisieren, die sich auf bestimmte Aspekte der Grünen-Politik oder von gesellschaftlicher Relevanz fokussieren. Als Erstes soll eine Gruppe für Frauen auf regelmäßiger Basis eingerichtet werden. Hier können Frauen selbstständig und zunächst unabhängig von der Hektik der Fraktionsarbeit die Schwerpunkte ihres politischen Interesses definieren und bearbeiten. In den nächsten Tagen werden die Teilnehmerinnen des „Frühstück für Frauen“ angeschrieben werden, um sie über diese Pläne zu informieren und sie einzuladen, an regelmäßigen Frauentreffen teilzunehmen. Organisatorisch wird man sich in den nächsten Monaten mit der Planung des Wahlkampfs und der Erstellung des Wahlprogramms befassen. Ziel ist es nicht nur, die derzeitigen drei Sitze im Stadtparlament Königstein und die fünf Sitze in der Gemeindevertretung Glashütten als drittstärkste Fraktion zu erhalten, sondern sich so zu profilieren, dass ein starkes Team auf einer Liste von Frauen und Männern das Vertrauen der Wähler gewinnen wird, um sich politisch und sozial verantwortlich und zukunftsorientiert für das Wohl Königsteins und Glashüttens und seiner Bürger einzusetzen. Königstein – Zum 22. Mal trafen sich am vergangenen Samstag die fußballspielenden „Altstars“ (über 35 Jahre), um den begehrten silbernen „Henkelpott“ beim Hans-PöschlGedächtnisturnier auszuspielen, mit dessen Austragung der 1. FC-TSG Königstein dem 1992 verstorbenen langjährigen Vorstandsmitglied der TSG Falkenstein gedenkt. Auch diesmal waren wieder sieben Teams angetreten, die auf dem zum Kleinfeld abgestreuten Rasenviereck des „Altkönigblick“ um Ruhm und Ehre für ihre Vereine kickten. Eigentlich waren es ja acht Mannschaften, aber ärgerlicherweise hatte der SV Kriftel aufgrund von Personalmangel seine Zusage 48 Stunden vor Turnierbeginn zurückgezogen, so dass man den ganzen Austragungsmodus noch einmal modifizieren musste und den Spielplan neu entwarf. Regelmäßige Besucher und Teilnehmer des Turnieres hatten denn schon große Bedenken, als pünktlich zum Start um 14 Uhr ein 60-minütiger Platzregen mit Blitz und Donner einsetzte und man orakelte bereits, ob es denn wieder so werden könnte wie anno 2011, als ähnliche Wetterverhältnisse und heftige Sturmböen sogar die schützenden Zelte komplett ruinierten und das Turnier zum Abbruch führten. Der Wettergott hatte angesichts dieser düsteren Erinnerungen dann jedoch ein Einsehen und ab 15 Uhr erhellte strahlender Sonnenschein das sportliche Geschehen bis zum Turnierende, so dass die gute Laune bei allem sportlichen Ehrgeiz ganz klar die Oberhand hatte. Turniersieger wurde am Ende die Mannschaft von TuS Hornau vor den Sportfreunden Friedrichsdorf und dem FV „Ich will meine Traumküche. Aber zu einem fairen Preis!“ Qualität zum fairen Preis! PARKETT EINBAUMÖBEL PFLEGEMITTEL FENSTER INNENTÜREN HAUSTÜREN Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Höchster Straße 40 • 65835 Liederbach Telefon 0800 – 000 11 26 (kostenfrei) www.yourstylehome.de & 65760 Eschborn Partnerbetrieb Katharina-Paulus-Str. 2 Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 info@kuechenatelier-grohs.de R ·S LE AS KA REI · HEIZUN G IZ ÄR UNG · SANIT Ä ENGLERE I· · SP HE E IZ GmbH Querstraße 4 61462 Königstein 0 6174 / 2 22 87 0 6174 / 59 63 Fax 0 6174 / 2 47 89 T NI Moderne Heizung ITÄR · SPE NG LE R ·H ·S A Nutzen auch Sie die Werbung! AN ·S EI G UN NG PE www.kuechenatelier-grohs.de will nicht überreden, sondern überzeugen. Werbung informiert über Produkte, über Preise. 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Vielfach werden unter diesem Gesichtspunkt auch die Aussagen und übrigen Zeugnisformulierungen untersucht. Also: Achtung bei diesen Sätzen: „Herr XY kündigt im gegenseitigen Einvernehmen“ oder „Das Arbeitsverhältnis wird im gegenseitigen Einvernehmen beendet“. Solche Sätze deuten darauf hin, dass Sie nicht freiwillig gekündigt haben, denn sonst würde ja „auf eigenen Wunsch“ im Zeugnis stehen. „Im gegenseitigen Einvernehmen“ bedeutet im Klartext, dass dem Zeugnisinhaber nahegelegt wurde, zu kündigen. Hier gab es also Spannungen. Bei solchen Formulierungen verzichten Zeugnisaussteller übrigens auch gerne auf den Ausdruck des Bedauerns und der Dankes-Worte, wie zum Beispiel: „Wir bedauern sein/ihr Ausscheiden und danken für die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen Herrn/Frau XY alles Gute für die Zukunft“. Ihre Firma darf den Grund Ihrer Kündigung grundsätzlich dann nicht angeben, wenn es für Ihren weiteren Berufsweg nachteilig ist. Kündigungen des Arbeitgebers werden daher nur in Ausnahmen offen im Zeugnis ausgesprochen. So etwas lässt sich aber anders ausdrücken! Im Zeugnis ist dann nicht zu erkennen, ob Sie oder die Firma das Arbeitsverhältnis gelöst haben, zum Beispiel: „Das Arbeitsverhältnis endet fristgerecht am 31. März 2011“. Dieser Satz sollte möglichst nicht in Ihrem Zeugnis stehen, immerhin handelt es sich nicht um eine fristlose Kündigung, in diesem Fall hätte man nämlich geschrieben: „Das Arbeitsverhältnis endet am 10. April 2011“. Fällt Ihnen beim Ausscheidungsdatum etwas auf? So lässt sich eine fristlose Kündigung ausdrücken. Es interessiert Ihren neuen Arbeitgeber sicherlich sehr, zu wissen, wann Sie ausgeschieden sind. Stimmt der Austrittstermin mit den üblichen Kündigungsfristen überein, oder sind Sie innerhalb des Monats oder Quartals ausgeschieden, so müssen Sie auch hier mit dem Misstrauen Ihres neuen Arbeitgebers rechnen und gegebenenfalls mit einer Absage. Je knapper also der Schluss ist, desto eher wird vermutet, dass der alte Arbeitgeber Sie gerne ziehen ließ, es hierzu Gründe gab! Jedoch wird auch bei weniger guten Beurteilungen erwartet, dass man Ihnen ins Zeugnis zumindest gute Wünsche für die Zukunft ausspricht, das ist schon ein Gebot der Höflichkeit. Fehlen die guten Wünsche, wird besonders nach längjährigen Arbeitsverhältnissen angenommen, dass Sie tiefgreifenden Ärger mit Ihrem alten Arbeitgeber hatten. Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts. www.stiel-rechtsanwaelte.de ...wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen! B R I T TA S T I E L R E C H T SA N W Ä LT I N FACHANWÄLTIN FÜR ARBEITSRECHT FACHANWÄLTIN FÜR FAMILIENRECHT MEDIATORIN (BAFM) Passend zum Sommer • Sondergröße Thermalspray • Hydra-Fluid 3-er Set Jörg Pöschl, Stadtrat und 1. Vorsitzender des gastgebenden 1. FC-TSG, bei der Übergabe des großen Wanderpokals und des Ehrenpokals der Stadt Königstein an Harald Rudolph (r.) vom Turniersieger Hornau. – Anzeige – EINES DER SCHÖNSTEN NSTEN KÜCHENSTUDIOS IN DER REGION Werbung Nummer 27 - Seite 9 | Rompel | Vorstadt 31 - Holzweg 14 | 61440 Oberursel | Tel. 06171 58980 | | Öffnungszeiten: Mo–Fr 9.30 bis 19 Uhr, Sa 9 bis 18 Uhr | www.firma-rompel.de | Frankfurter Straße 1 (ggü. Berliner Platz) 61476 Kronberg/Taunus Telefon: 0 61 73 - 96 75 10 www.stiel-rechtsanwaelte.de Essen Trinken N Sommer…. Sonne…. La Vida – Ihr mediterranes Restaurant in Königstein – große Auswahl an Tapas – wechselnde Mittagsmenüs ab 7,50 € – marktfrische Tagesempfehlungen „Grillen & Chillen“ Scharderhohlweg 1 61462 Königstein/Falkenstein Telefon 06174-9610801 www.lavida-falkenstein.de am 3.7.2015 ab 18.00 Uhr! Genießen Sie allerlei Leckereien vom Grill auf unserer Terrasse! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 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Eine erste Information hatte man schon, aber was soll man sich denn genau unter diesem Begriff vorstellen? Angelika Schießer, die zusammen mit ihrem Mann Stephan in Königstein die jüngste Filiale des Familienunternehmens mit insgesamt 60-jähriger Tradition eröffnet hat, gibt Aufschluss darüber, was der Gast hier alles erwarten kann und natürlich, worauf er sich freuen darf. Und das ist eine ganze Menge, wie man beim Betreten des am Mittwoch vergangener Woche eröffneten Geschäftes mit Verkaufstheke und gemütlichem Sitzbereich feststellen wird. Das Konzept setzt sich gleich aus mehreren Standbeinen zusammen. Drei der neun Filialen, die von dem Ehepaar Schießer geführt werden, tragen den Namen „Brothaus“ und sind auch als solches konzipiert worden. Zunächst einmal ist da das Offensichtliche – das, was sich vom Namen ableiten lässt. Alle erdenklichen Sorten Brot und Brötchen und das, wie Angelika Schießer betont, aus eigener Herstellung, wobei hier sehr auf die Verwendung von natürlichen Zutaten geachtet wird. Das Stammhaus des Unternehmens sowie die weiteren, dem Familienunternehmen angeschlossenen Bäckereien befinden sich in Hofheim-Wallau und beliefern alle eigenen Filialen. Dafür, dass die Backwaren auch ofenfrisch zum Kunden gelangen, sorgen nicht weniger als acht Bäcker und vier Konditoren, darunter auch Meister des Handwerks sowie Gesellen. So ist es auch in der Königsteiner Filiale möglich, ganz auf die Kundenwünsche einzugehen, so zum Beispiel bei der Herstellung von Torten für sämtliche Anlässe. Schon der moderne, großzügige Gastraum signalisiert dem Besucher, dass ihn hier einiges mehr erwartet als Kaffee, belegte Brötchen und Backspezialitäten. Täglich kann hier von 9 bis 12 Uhr sowie sonntags von 9 bis 13 Uhr gefrühstückt bzw., um es auf Neudeutsch auszudrücken, „gebruncht“ werden. Dafür steht ein großes Frühstücks-Büfett zum moderaten Preis von 6.45 Euro (unter der Woche) bereit, das am Wochenende noch um Köstlichkeiten wie Lachs oder aber Tomaten/Mozzarella ergänzt wird (Preis: 8.25 Euro). Aber auch beim Mittagessen ist nicht alles Brot, was auf den Tisch kommt, es dürfen ruhig auch ein paar Nudeln sein, in diesem Fall sind es gleich drei verschiedene Pastagerichte mit entsprechenden Soßen sowie drei verschiedene Salate, serviert in großen Schalen. Doch dieses Haus steht noch für ein paar Genüsse mehr und so kann man hier auch seinen Flammkuchen aus eigener Herstellung genauso genießen wie selbst gemachte Kartoffel-Rösti. Der beste Beweis dafür, dass es den Königsteinern in diesem Haus schmeckt und dass das Konzept gut ankommt, ist die Tatsache, dass Angelika Schießer kaum eine Woche nach der Eröffnung beobachten konnte, dass im „Brothaus“ die ersten Stammtischtreffen stattgefunden hätten. Hauptstraße 33 · Königstein Telefon 06174 9980925 Donnerstag, 2. Juli 2015 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 27 - Seite 11 Politik im Klassenzimmer: Diskussion mit Politikern am TGK MARTIN HILSCHER Fliesenverlegung und Reparaturen Granit & Mosaik Lackspanndecken Komplettbäder Innenausbau von A–Z Altbausanierung Alles aus einer Hand – So kommen Ihre Ideen in Form Fliesen Hilscher Meisenweg 5 · 61479 Glashütten Tel.: 06174 - 259 95 76 · Mobil: 0179 - 806 42 57 www.fliesen-hilscher.de · E-Mail: fliesenhilscher@gmail.com Die Bundestagsabgeordneten Kordula Schulz-Asche (re.) und Prof. Dr. Heinz Riesenhuber (li.) diskutierten mit Schülern des PoWi-Leistungskurses am TGK – vertreten auf dem Podium durch Kathrin Lindemaier und Tim Bommersheim – über die Situation rund um die Schuldenkrise Griechenlands. Foto: Stehle Zimmersmühlenweg 81 61440 Oberursel Mo – Fr 9.00 – 18.30 Sa 9.00 – 14.00 Tel. 06171 - 8489 * Aktion gilt für Lagerware und pro E-Bike Aktionszeitraum bis zum 11.7.2015 Weitere Angebote finden Sie unter ie m – Anzeige – der Aspekt der sozialen Gerechtigkeit zwar eher im Fokus – sie wies darauf hin, dass es hier nicht nur um finanzwirtschaftliche Probleme gehe, erkannte aber klar, dass man eine Sanierung des Staatshaushaltes nur mit einer Entmachtung der Oligarchenfamilien erreichen könne. Die Komplexität des Themas wurde im Verlauf der Diskussion – trotz einheitlicher Meinungen – immer größer, da außer der finanz-marktwirtschaftlichen und sozialen Komponente noch die geopolitische hinzukam. Wissen wollten die Schülerinnen und Schüler auch, was denn für eine Reform letztendlich nötig sei. Auch hier waren sich beide Politiker einig: Eine Reform sei nur mit einer Mischung aus Überzeugungskraft und Druck umzusetzen. Auf jeden Fall wurden alle Fragen von den Bundestagsabgeordneten umfassend und gut verständlich beantwortet. Auch wurde die Tatsache, dass es beiden Politikern gelang, sich hier nur mit der Thematik und nicht zusätzlich mit dem Parteibuch, verständlich auseinanderzusetzen, von allen Beteiligten als ungewöhnlich, aber konstruktiv und positiv empfunden. Für Prof. Dr. Heinz Riesenhuber, fiel das Fazit der Veranstaltung in seiner abschließenden Rede ebenfalls positiv aus: „Ich begrüße die Initiative, Politik in die Schulen zu bringen und freue mich darüber, wenn ein Thema mit Sorgsamkeit im Unterricht erarbeitet wird. Die heutigen Fragen haben mir gezeigt, dass hier keine Internetrecherche per Klick stattgefunden hat. Sie zeugten von einer erfreulichen Kundigkeit, was ich ich leider nicht an allen Schulen erlebe.“ Wie wichtig ihm eine solche Veranstaltung generell ist, machte er in nachfolgenden Aussagen deutlich: „Die Chance, Politiker in Schulen einzuladen, sollte man öfter nutzen. Ich habe noch nie die Einladung einer Schule abgelehnt.“ Für Kordula Schulz-Asche war in diesem Zusammenhang wichtig zu erwähnen, dass die Distanz von Politik zur Bevölkerung nur überwunden werden kann, wenn klar ist, dass auch Politiker nur normale Menschen sind, die sich dafür interessieren, was die Bevölkerung denkt. Diesen Beweis haben an diesem Tag auf jeden Fall beide erbracht. rackprä bw 250,– € AL Königstein (dea) – Die Schüler des Leistungskurses Politik und Wirtschaft der Q2 des Taunus Gymnasiums mit Kursleiter Michael Degenhardt, wollten nicht nur in der Theorie verstehen lernen, wie die Praxis funktioniert. Daher luden sie kurzerhand in Person von Prof. Dr. Heinz Riesenhuber (CDU) und Kordula Schulz-Asche (Die Grünen) zwei Bundestagsabgeordnete ein, um in einer Podiumsdiskussion anhand des brisanten und komplexen Themengebietes Griechenland direkt Fragen stellen zu können, um aus erster Hand Informationen zu erhalten. Dafür hatten sich die Kursteilnehmer gut vorbereitet und sich intensiv mit den Themen „Konjunkturtheorien“ und der „Griechenland-Rettung“ befasst, was man anhand der gestellten Fragen von Podiumsdiskussionsleiter Tim Bommersheim und seiner Mitschülerin Kathrin Lindemaier erkennen konnte. Wer hier allerdings eine kontroverse Diskussion der beiden Politiker aus zwei Parteien erwartete, wurde enttäuscht. Ganz anders, als man es von Politikerin gemeinhin gewohnt ist, spielten beide – die Beantwortung der Fragen betreffend – im gleichen Team. So stimmten sich beide gegenseitig unverhältnismäßig oft in der Beurteilung von Fakten und Ansichten zu, bestenfalls wurde hier und da ein wenig modifiziert. So teilte Prof. Dr. Heinz Riesenhuber die Befürchtung von Kordula Schulz-Asche nicht, dass, sollte Griechenland gehen, auch andere schwache Staaten die Gemeinschaft verlassen würden, indem er entgegenhielt, dass gerade im Hinblick auf Asien und die USA ein geschlossenes Europa unumgänglich sei, worin sich die Parteien auch weitestgehend einig seien. Im Laufe der Antworten von Riesenhuber und Schulz-Asche wurde deren profunde Kenntnis der Situation deutlich, was sich in relativ konkreten Antworten auf Fragen, wie zum Beispiel „Welche Auswirkungen hat der Verbleib Griechenlands für Deutschland und im Umkehrschluss, was bedeutet ein Austritt für die deutsche Wirtschaft?“ äußerte. So hielt es der Professor für „ausgeschlossen, dass, sollte Griechenland gehen, auch andere gehen“, fügte aber unmissverständlich hinzu, dass ein Verbleib an klare und harte Bedingungen geknüpft sein müsse. Für Schulz-Asche stand Wir schenken Ihnen bis zu 250,– € beim Kauf eines neuen E-Bikes* für Ihr altes Fahrrad. T ge gen NE U FAHRRAD A Die Abwrackprämie für E-Bikes ist da! www.fahrrad-mueller.net 1. FC-TSG steht in den Startlöchern! Königstein – Fußball-Gruppenligist 1. FC-TSG Königstein steigt wieder ins Trainingsgeschehen ein. Nach einer vierwöchigen Sommerpause startete die Elf des neuen Trainers Thomas Biehrer am vergangenen Dienstag in die Vorbereitungsphase, an deren Ende dann am 2. August der 1. Spieltag der Gruppenliga-Saison 2015/2016 mit der Heimpartie gegen den SC Dortelweil steht. Bis dahin stehen neben intensiven Trainingseinheiten auch einige Testspiele auf dem Programm, so z.B. am kommenden Samstag bei der SG Hoechst (15 Uhr, Stadtpark FfmHöchst), am 14. Juli beim Hessenligisten Spvgg. Oberrad (19 Uhr), am 21. Juli gegen den VfB Unterliederbach (19.30) und am 26. Juli (15 Uhr) gegen TGS Jügesheim. Zu den Aussichten in der neuen Saison äußert man sich in Königstein betont vorsichtig, hat man doch einen gewissen Umbruch zu verkraften, wobei man die Mannschaft insgesamt gesehen für etwas stärker einschätzt als in der vergangenen Saison, in der man als Aufsteiger bereits frühzeitig den Klassenerhalt sichern konnte und am Ende nur knapp eine einstellige Platzierung verpasste. Dieser einstellige Tabellenrang soll in einer definitiv noch stärker werdenden Gruppenliga Frankfurt/West also auch erst einmal das erklärte Ziel sein, wobei man schon damit liebäugelt, vielleicht um den sechsten oder siebten Rang herum mitspielen zu können, da man bei den Neuzugängen doch einige vielversprechende „Hochkaräter“ aufweisen kann. Viel verspricht man sich auch vom neuen Trainerteam um Chef-Coach und Ex-Profi Thomas Biehrer, dessen sportliche Vita als Trainer sicher zur „gehobenen Klasse“ im Rhein-Main-Gebiet gehört, war er doch früher bei den Oberligisten SV Bernbach und 1. FC Eschborn sowie beim Ober- und Verbandsligisten KSV Klein-Karben tätig. Ihm als Co-Trainer zur Seite steht mit dem diplomierten Sportwissenschaftler und A-LizenzInhaber Wolfgang Schmidt ein Mann, der bei den vorgenannten Trainerstationen Biehrers zum Teil bereits über lange Jahre sein „Co“ war und der die Königsteiner Verhältnisse bestens kennt, ist er doch bereits seit einigen Spielzeiten als Jugendkoordinator für den 1. FC-TSG im Nachwuchsbereich tätig und soll somit künftig für eine stärkere Verzahnung des Jugend- und Seniorenbereichs sorgen. Froh ist man außerdem auf Königsteiner Seite, dass mit Tobias Kördel der bisherige geschätzte Torwarttrainer auch weiterhin für die gute Verfassung der Königsteiner Torleute sorgen wird und somit das Trainertrio der 1. Mannschaft komplettiert. Die personellen Veränderungen in der 1. Mannschaft des 1. FC-TSG Königstein: Abgänge: Christian Bös, Timo Bös (beide FC Reifenberg), Viktor Walz (nach Nicaragua ausgewandert), Alexander Schmied (pausiert), Sascha Wobbe (FC Kalbach), Andreas Eifert, Alexander Weigand, Manuel Philippi (alle mit unbekanntem Ziel). Neuzugänge: Mark Lüdtke (SV Heddernheim), Andreas Müller (BSC SW Frankfurt), Markus Schumm (1. FC Bad Brückenau), Tobias König (SG Oberems/Hattstein), Thorsten Brand (SV Nieder-Wöllstadt), Ahmat Mohabat (FV Stierstadt), Adis Pita (SV Bosnien Frankfurt), Cüneyt Özdemir (Rot-Weiß Darmstadt), Marvin Gramowski (KSV Klein-Karben), Matthias Müller (SpVgg. Bad Homburg). Seite 12 - Nummer 27 KÖNIGSTEINER WOCHE Großes Gewinnspiel Ein Gutschein fürs Blumenparadies Luxus Grün in Falkenstein Donnerstag, 2. Juli 2015 TSG-Weinfest am kommenden Sonntag! Falkenstein – Grauburgunder, Riesling, Gewürztraminer – nur drei von zehn verschiedenen Rebsorten, die beim Weinfest der TSG Falkenstein am kommenden Sonntag zu goutieren sind und die den Weinfreund zu einer „Reise“ durch die deutschen Anbaugebiete Rheinhessen und Pfalz einladen. Ab 11 Uhr dreht sich auf der Festwiese vor dem Bürgerhaus in Falkenstein alles um den edlen Rebensaft und da auch die Wetterprognosen herrlichstes Sommerwetter voraussagen, steht einem Besuch dieser Premierenveranstaltung sicher nichts im Wege. Erstmalig überhaupt wird die TSG dieses Fest ausrichten. Bereits im Vorfeld hat man sich alle Mühe gegeben, um dem Festbesucher auch etwas zu bieten. So wird von 11 bis 13 Uhr der Musikverein Kronberg mit über 30 Musikern einen zünftigen Blasmusikfrühschoppen abhalten, zu dem die ersten Gläschen kühlen Wein sicherlich besonders gut schmecken. Aber auch das kulinarische An- gebot steht in enger Verbindung zum Wein, bietet die „Festküche“ doch einen gefüllten Spießbraten „Winzer Art“ mit hausgemachtem Kartoffelsalat an sowie ganz in Anlehnung an das bekannte Motto „Weck, Worscht & Woi“ auch eine heiße Fleischwurst und andere kleine Snacks, deren Auswahl allesamt auf den Wein abgestimmt ist. Ab 14 Uhr wird zudem eine große Kaffee- und Kuchentafel die Liebhaber der süßen Leckerei einladen und mit deren Verzehr soll dann im Laufe des Nachmittages das Weinfest ausklingen. Die TSG ist sich sicher, dass sie mit dem Konzept dieses Festes eine attraktive Ergänzung zu den bereits fest etablierten Veranstaltungen anderer Vereine im Stadtteil Falkenstein, aber auch in der Gesamtstadt Königstein, gefunden haben könnte. Das Seine zum Erfolg dieses Weinfestes soll auch eine liebevolle und stilechte Dekoration beitragen, auf die sich der Festbesucher jetzt schon freuen darf. Kunstwerkstatt präsentiert vielfältige Verwandlungsformen Lasst Blumen sprechen! Große Freude bei Lena Abtt (Mitte), die von Torsten Großmann von der Königsteiner Woche den Gutschein von 100 Euro überreicht bekam, den sie im Blumenladen Luxus Grün bei Sabrina Fischer gegen wunderschöne Blumengestecke eintauschen kann. Foto: Sura Königstein (aks) –Die Freude bei der Kö- Blumennärrin und würde am liebsten all die nigsteinerin Lena Abtt, die seit 35 Jahren hübschen bunten Sträuße mitnehmen. Als in Königstein lebt, ist riesig. Seit Jahrzehn- Kunsterzieherin hat sie ein „kreatives Auge ten liest sie regelmäßig die Königsteiner für Schönheit“, dazu gehören schöne GeWoche. „Wer wissen will, was hier in stecke und Blumenkreationen, die ihr den Königstein los ist, sollte die Königsteiner Alltag verschönern. Seit vier Jahren lockt Woche regelmäßig lesen, da steht so viel Sabrina Fischer nicht nur die Falkensteiner drin!“. Zum ersten Mal hat sie jetzt beim mit ihren Blumenkreationen an. Die Lage Gewinnspiel mitgemacht und gleich ge- ist perfekt – parken kann man direkt vor der wonnen. Tür – das bringt ihr viel Laufkundschaft. Zu Die 100 Euro auf dem Gutschein darf sie ihrer Angebotspalette gehören Auftragsarhier bei Luxus Grün ausgeben, dem kleinen beiten für Hochzeiten, Konfirmationen und gut sortierten Blumengeschäft der Florist- Firmenveranstaltungen ebenso wie Grabmeisterin Sabrina Fischer. Lena Abtt ist schmuck und Friedhofspflege. Elferrats-Ausflug zur Billtalhöhe Der „Elferrats-Expeditionschor“ vor seinem gemeinsamen Ausflug in den Taunus. Königstein – Und wieder wollte sich ein Elfer-Expeditionschor in den wilden Taunus trauen, diesmal um Kontakt mit einem seltsamen Völkchen, das sich „Angelverein“ nennt, aufzunehmen, und welches sich überwiegend von/vom Fischen ernährt. Treffpunkt war wie immer der Kapuzinerplatz. Expeditionsleiter war diesmal Rainer Kowald, der es allerdings vorzog, schwer motorisiert dorthin zu gelangen. Die Fußtruppen angeführt hat – wie meistens – Michael Pfaff. Man wanderte also einfach los und kam gemütlich und – außer bei der B8-Überquerung – ohne zu bewältigende Gefahren und ohne Zwischenereignisse, wie dem Testen einheimischer Produkte (Wein, Leckerlis), beim Vereinsheim des Anglervereins auf der Billtalhöhe an. Dort waren die Einheimischen sehr gut vorbereitet und es gab sofort etwas für die durstigen Kehlen. Auch der Grill wurde sofort in Betrieb genommen. Ausgezeichnet schmeckenden Fisch gab es nur für Ausgewählte, ansonsten Steaks, Bratwürste und leckere Beilagen, die aber auch sehr gut waren. Nach ausgiebigem appetitlichem Speisen gab es bei gemütlichem Zusammensitzen viel zu erzählen. Einige sahen ob der anstrengenden Forschungsarbeit ganz schön müde aus. Andere wiederum, die einsehen mussten, dass der Kampf gegen die reichlich angreifenden Schnaken nicht zu gewinnen war, zogen sich ins Vereinsheim zurück. Dort unterhielt Rainer Kowald in seiner unnachahmlichen Art alle mit hervorragenden, witzigen Anekdoten. Gegen 23 Uhr ging es mit unterschiedlichen Transportmitteln zurück nach Königstein, alle kamen schließlich wohlbehalten an. Leider hat man nur ein ganz verschwommenes Bild von einem der Ungeheuer mitnehmen können, das im Teich des Clubs lebt. Wer Mitglied in dieser Gemeinschaft werden will, wendet sich bitte an Siggi Pape, Telefon 0160/7557172 oder per E-Mail an elferrat@plaschi.de PS: Frauen sind im Elferrat herzlich willkommen (Gleichstellungsprinzip). Königstein – Richtig schön bunt und farbenfroh präsentiert sich aktuell die Königsteiner Volksbank, in der es viel zu bestaunen und betrachten gibt. Hierfür ist niemand anderes verantwortlich als die kleinen Künstler (im Alter von vier bis 15 Jahren) der Kunstwerkstatt, die im Rahmen eines einmal jährlich organisierten Projektes, das vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst unterstützt wird, ihre Kunstwerke zum Thema „Verwandeln, verändern, verkleiden“ zu zeigen. Da die Ausstellung von Kindern gestaltet wurde, sind jene natürlich auch im besonderen Maße die Adressaten, was Sabine Mauerwerk, Leiterin der Kunstwerkstatt, auch diesmal wieder dazu veranlasste, Führungen speziell für Grundschüler anzubieten. Eine davon hat bereits Anfang der Woche stattgefunden, wo das dritte Schuljahr der Königsteiner Grundschule die Möglichkeit erhielt, die unzähligen Kunstwerke zu erkunden. Auf die zum Einstieg Sabine Mauerwerks gestellte Frage, was sich die Grundschüler denn unter einer Verwandlung so vorstellten, sprudelten die Antworten nur so hervor. „Wenn wir sterben, werden wir ja auch zu Engeln“, meinte ein Mädchen mit großem Selbstverständnis, während ein anderes Kind zu verstehen gab, dass letztlich ja auch das Aufsetzen einer Maske eine Verwandlung wäre. Dabei waren die Kids nicht nur bestens vorbereitet, sondern es befand sich praktischerweise auch der eine oder andere unter ihnen, der selbst an der Ausstellung mitgewirkt hatte, was den großen Vorteil hatte, dass so manch einer sogar etwas zu seinem Kunstwerk zu sagen wusste. Die zu bewundernden Arbeiten waren sowohl gegenständlicher als auch experimenteller Natur. Vom Paradebeispiel des Froschkönigs, wo sich ein Frosch in einen Prinzen verwandelt über die aus Pappmaschee dargestellten Libellen, die eine Metamorphose durchlaufen müssen, bis hin zum bildlich aufgezeigten natürlichen Alterungsprozess, den die Kinder anhand eines Selbstporträts in jungen und deutlich fortgeschrittenen Jahren herausgearbeitet hatten, wurden so ziemlich alle nur möglichen Verwandlungsformen thematisiert. Besondere Faszination lösten bei den Grundschülern jedoch die Kuscheltiere im Glas aus, die nicht nur ausgiebig inspiziert, sondern auch berührt werden mussten. Hierbei handelt es sich um ein so genanntes Experiment, bei dem beispielsweise der Kopf einer Ente auf den Bauch eines Bären geklebt wurde, wodurch ein gänzlich neues Tier entstand. Aufgabe der Klasse war es, den dadurch entstandenen Tieren neue Namen zu geben, was mitunter schon ein wenig kniffelig war, denn je mehr unterschiedliche, tierische Körperteile eingearbeitet wurden, umso schwieriger wurde auch die Namensgebung. „Nanu, was ist denn das?“, lautete die unausgesprochene Frage, als man vor den etwas seltsam anmutenden, aus Karton gefertigten Maschinen Halt machte, die zunächst erst einmal zum Staunen animierten, bevor schließlich Inge Brocar, eine der Kursleiterinnen der Kunstwerkstatt, das Geheimnis lüftete. „Das sind Wunderwandlungsmaschinen durch die Wasser zu Pudding wird“, gab sie die Idee der kleinen Künstler wider. Erstaunlich geduldig und interessiert zeigten sich denn auch die Grundschüler, was einmal mehr dafür spricht, dass das Thema nicht nur bei den am Projekt Beteiligten gut ankam. Mit dem Verwandeln habe man nicht nur ein für Kinder sehr faszinierendes Thema ausgewählt, sondern gleichzeitig auch einen für den kindlichen Entwicklungsprozess außerordentlich bedeutungsträchtigen Aspekt erarbeitet, äußerte Sabine Mauerwerk. Dabei sei gerade das so genannte „in-eine-andereRolle-schlüpfen“ ein wichtiger Bestandteil des kindlichen Spiels, wobei die damit einhergehende Verwandlung Kreativität und Fantasie fördere – also ein im doppelten Sinne pädagogisch sehr wertvolles Thema. Noch nicht gleich zurück in die Schule entlassen wurden die Drittklässler nach einer eingehenden Bildbesprechung, der sie hoffentlich aufmerksam gelauscht hatten, denn es gab noch ein spannendes Rätsel sowie ein Malprogramm zu absolvieren, die man jedoch mit ein wenig guter Auffassungsgabe und Kreativität bestens meistern konnte. Wer die Ausstellung auch einmal erleben möchte, der sollte die Chance bald möglichst nutzen, da sie nur noch bis 3. Juli in der Volksbank zu bestaunen sein wird. Die Drittklässler der Grundschule Königstein statteten der Ausstellung in der Volksbank einen Besuch ab. Foto: Schnurawa KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Nummer 27 - Seite 13 Mit Chansons in Nepal aktiv helfen – Benefizmatinee Königstein – Liebe kann ziemlich kompliziert, verrückt und manchmal äußerst gefährlich sein. Das ist auch der Grund, warum es so viele Chansons zu diesem ewig aktuellen Thema gibt. Die charmantesten Stücke hat das junge Gesang- und Klavierduo Winterer & Fox (Theresa Winterer, Gesang, und Benedikt Fox, Klavier) zu einer launig-musikalischen Mélange zusammengestellt. Dabei präsentieren die beiden Künstler, die nicht nur auf der Bühne, sondern auch privat ein Paar sind, Werke, unter anderem von Kreisler, Kästner, Hollaender und Bielfeldt. Mit viel Witz und schauspielerischem Talent lüften sie das Geheimnis, warum Berliner Zentralheizungen Beziehungen zerstören und Pianisten das Haus möglichst nicht verlassen sollten. Dass die beiden Musiker, die Stipendiaten der Yehudi Menuhin Live Music Now Frankfurt e.V. sind, auf Einladung der Königsteiner Hilfsorganisation Childaid Network beim Königsteiner Salon auftreten, hat einen besonderen Grund. Mit dem Erlös der Matinee soll der Wiederaufbau von 30 Schulen, einigen Gesundheitsstationen und einem Kinderhaus in Nepal unterstützt werden, die bei den schweren Erdbeben im April und Mai östlich von Kathmandu zerstört worden sind. Der Erlös der Matinee fließt in den Wiederaufbau von 30 Schulen in Nepal, die durch die verheerenden Erdbeben im April und Mai zerstört worden sind. Angesichts dieser humanitären Katastrophe mit unzähligen Toten, verletzten und traumatisierten Menschen geht es nun darum, vor allem den Kindern vor Ort aktiv zu helfen. Bei den Schulen, den Gesundheitsstationen und dem Kinderhaus handelt es sich um Gebäude, die in den vergangenen 25 Jahren durch das Nepalprojekt der Helene-LangeSchule (Wiesbaden) „Kinder von Bhandar e.V.“ aufgebaut worden sind. Als starker Kooperationspartner unterstützt Childaid seit einigen Jahren diese erfolgreiche Arbeit, die auf Bildung, medizinische Grundversorgung und Armutsbekämpfung abzielt. Nach den Verwüstungen müsse nun der Wiederaufbau vorangebracht werden, sagt Dr. Ute Nieschalk, ehrenamtlicher Vorstand von Childaid Network und „Kinder von Bhandar e.V.“. „Direkt nach den Beben haben wir bereits damit begonnen, Spenden zu sammeln und mit unseren Partnern vor Ort Hilfsgüter zu verteilen. Seit Ende Juni sind zwei unserer ehrenamtlichen Koordinatoren mit Motorrädern in den Erdbebengebieten unterwegs, um sich einen aktuellen Eindruck über den Zustand der Gebäude und die Situation der Menschen, vor allem aber unserer Schüler und Lehrer zu machen“, so Dr. Ute Nieschalk weiter. Vor den großen Erdbeben war Gesang, Tanz und Musik für die Schülerinnen und Schüler in den betroffenen Einrichtungen ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. So wurde jeder Schultag mit einem Lied begrüßt. „Hier wollen wir mit unserer Chanson-Matinee eine Brücke bauen“, sagt Petra Schwägerl, die als ehrenamtliche Veranstaltungskoodinatorin des Königsteiner Salons das Konzert mitorganisiert hat. Ohne die großzügige Unterstützung durch „Party Company, Seidel & Co. GmbH“, „Helmut Rueger Photographs“, „Die Projektfabrik GmbH“ und „MRC, Managing Research for Companies GmbH“ hätte dieses Konzert nicht zustande kommen können. Das Matineekonzert findet am 12. Juli im Katholischen Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26 in Königstein statt. Konzertbeginn ist um 10.30 Uhr, Einlass ist bereits eine halbe Stunde vorher. Nach dem Konzert laden die Veranstalter zu einem kleinen Umtrunk mit Imbiss ein. Der Eintritt kostet bei freier Platzwahl 15 Euro. Spenden für den Wiederaufbau in Nepal sind willkommen. Anmeldungen werden zur besseren Planung gerne unter veranstaltungen@koenigsteiner-salon. de angenommen, sind aber für den Besuch der Matinee nicht notwendig. Bauen & Wohnen VPB kritisiert Erhöhung der Grunderwerbsteuer Am heutigen Tag (1.7.) hebt Brandenburg den Grunderwerbsteuersatz von bislang fünf auf 6,5 Prozent an. „Mit der Erhöhung der Grunderwerbsteuer in immer mehr Bundesländern rückt das eigene Heim für viele junge Familien in weite Ferne“, kritisiert Thomas Penningh, Präsident des Verbands Privater Bauherren (VPB). „In den vergangenen Jahren sind nicht nur die reinen Baukosten gestiegen, sondern auch die gesetzlichen Auflagen sowie erhöhte Anforderungen an den Wohnungsbau haben die Preise getrieben. Häuser müssen heute im Vergleich zu früher weitaus höhere Anforderungen erfüllen, etwa bei Energieeffizienz, Brand- und Schallschutz, Barrierefreiheit sowie Sturm- und Erdbebensicherheit“, resümiert VPB-Präsident Penningh. „2016 werden die Immobilienpreise erneut steigen, denn dann müssen die verschärften Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 bei Neubauten erfüllt werden. Angezogen haben die Immobilienpreise zusätzlich in den Wachstumsregionen. „Da sich die Grunderwerbsteuer aus dem Kaufpreis errechnet, profitieren die Länder dabei vom allgemeinen Preisanstieg“, erläutert der Bausachverständige und fügt hinzu: „Die Grunderwerbsteuer trifft aber nicht nur die Bauherren von Ein- und Zweifamilienhäusern, sondern auch die privaten Investoren. Der Löwenanteil der deutschen Mietwohnungen gehört nämlich nicht großen Wohnungsbaugesellschaften, sondern Privatleuten. Neue Steuern, Abgaben, Auflagen und Verordnungen verteuern das Bauen im Mietsektor. Das Resultat ist der aktuelle Wohnraummangel“, erinnert VPB-Präsident Penningh. „Es ist paradox: Der Staat in Gestalt der Länder und Kommunen verteuert das Bauen, und derselbe Staat, in Gestalt des Bundes, muss die Entwicklung dann mühsam in der Baukostensenkungskommission wie- der reparieren.“ „Grunderwerbsteuer kassieren die Länder heutzutage ja längst nicht mehr nur auf die Grundstücke, sondern in aller Regel auf das gesamte Haus“, gibt der Experte zu bedenken. Ursache dafür sind die zahlreichen Schlüsselfertigimmobilien. „Bauherren bekommen oft gar kein einzelnes Grundstück mehr. Die Kommunen veräußern ihr Bauland überwiegend an Investoren, die es dann mit Schlüsselfertigobjekten bebauen und vermarkten. Werden Haus und Grund aber als Paket erworben, wird die Grunderwerbsteuer auf den Gesamtpreis fällig.“ Allein für ein 400.000 Euro teures Haus werden ab heute in Brandenburg 26.000 Euro an Grunderwerbsteuer fällig. „Für diese Summe bekommen Bauherren ein modernes Heizungssystem mit Solaranlage und Stromspeicher. Bliebe das Geld bei den Bauherren, könnten die Klimaschutzziele der Bundesregierung erheblich schneller umgesetzt werden, als sich aktuell abzeichnet“, gibt der VPB-Präsident zu bedenken. Seit der Föderalismusreform 2006 können die Bundesländer ihre Grunderwerbsteuersätze selbst festlegen. Aktuell verlangen Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein 6,5 Prozent, Berlin und Hessen sechs Prozent, Baden-Württemberg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Thüringen fünf Prozent, Hamburg 4,5 Prozent, und in Bayern und Sachsen liegt die Grunderwerbsteuer unverändert bei 3,5 Prozent. Der VPB setzt sich seit langem für die Deckelung der Grunderwerbsteuersätze bei zwei bis maximal drei Prozent ein. Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro, Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon 030 2789010, Fax: 030 27890111, E-Mail: info@ vpb.de, Internet: www.vpb.de. Notdächer schützen vor Platzregen Im Sommer wird gern gebaut – und saniert. Vor allem Dachsanierungen stehen auf dem Plan, so die Erfahrung des Verbands Privater Bauherren (VPB). Weil nicht geheizt werden muss, kann das Dach dann schon einmal ein paar Tage offen stehen. Heftige Sommergewitter allerdings können solche Bauphasen jäh unterbrechen. Starker Regen, Sturmböen, ja sogar kleinere Tornados entwickeln sich innerhalb kürzester Zeit und können das offene Dach empfindlich treffen und teure Schäden verursachen. Ist der Schaden groß, bleibt der Streit nicht aus um die Frage: Wer hätte was wie schützen müssen? Eigentlich sollte sich die Baufirma, die die Arbeiten am Dach übernommen hat, um die Sicherung der Baustelle gegen Niederschläge kümmern. Und diese Sicherung sollte den Bauherren auch nichts extra kosten. Aber was ist sicher und ausreichend? Der VPB rät Hausbesitzern, vor allem bei größeren Arbeiten am offenen Dach frühzeitig abzuklären, welche Sicherungsmaßnahmen die Baufirma vorgesehen hat. Außerdem sollten Hausbesitzer über Notdächer nachdenken. Sie kosten zwar zusätzliches Geld, schützen aber vor Ärger und möglicherweise teuren Folgeschäden. Der VPB empfiehlt: Mit dem unabhängigen Sachverständigen vor der Dachsanierung klären, ob und wann ein Notdach sinnvoll ist. nbruchschutz Optimaler EiZuhause! r Ih r fü Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- u. Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO!!! 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Da die Kerb ihren traditionellen Ursprung in der Kirchweih hat, startete das Wochenendprogramm mit einem ökumenischen Gottesdienst am Freitagabend um 18.30 Uhr mit tatkräftiger Unterstützung des örtlichen Gesangsvereins. Anschließend feierte die Jugend bis tief in die Nacht auf der Kerbedisco. Am Samstagvormittag boten die vielen verschiedenen Büdchen vor der Grundschule auf dem neuen Spielplatz ein großes Angebot an Freizeitspaß. Neben kleinen Schießbuden wurden Schlemmereien in der „Süßen Hütte“ angeboten und die Kleinen konnten mit Autoscootern um die Wette düsen. „Hier haben alle Schneidhainer wirklich drei Tage lang Die Kerbeborsch und -mädchen sorgen beim Umzug zur Heinrich-Dorn-Halle für ausgelasDauerbespaßung: Die Stimmung ist hier im- sene Stimmung. Fotos: T. Laubach mer super“, freute sich eine Besucherin. Am Nachmittag ging es aufgrund des kur- zen, aber heftigen Gewitters etwas verspä- nach wurde der Stamm aus der Waagerechten tet mit dem bunten Kerbeumzug durch die in die Senkrechte angehoben und so stand kleinen Straßen von Schneidhain weiter im nach gut einer halben Stunde der Kerbebaum Programm. Angeführt wurde der Umzug von in dem extra dafür ausgehobenen Loch vor einem großen Unimog, der den Kerbebaum der Heinrich-Dorn-Halle. Der Baum stammt zog und dicht darauf folgten die Kerbeborsch aus dem Sulzbacher Wald und ist zwar dieses und -mädchen, die unermüdlich Volkslieder Jahr schlanker und dünner als die Jahre davor, sangen, ringsum für ausgelassene Stimmung aber das ist nicht zuletzt auch aus Sicherheitssorgten und den Durst aller Besucher mit Ap- gründen der Fall. Was natürlich bei dieser felwein löschten. Tradition nicht fehlen darf, ist der Schlagges: Die begeisterten Schneidhainer Schaulustigen Hoch oben in der Krone des Baumes thront ließen sich durch das unbeständige Wetter der „Wächter“ über dem kleinen, aber feinen nicht abhalten und so kam pünktlich zum Vergnügungspark und dem bunten Treiben Höhepunkt des Umzuges die strahlende Son- der Besucher. ne zum Vorschein. Das kommentierte Ger- Mit purer Muskelkraft wird der lange, schwehard Heere vom Vereinsring fröhlich mit den re Baum am Ende noch einmal gedreht, so Worten: „Wir haben bisher jedes Jahr Glück dass der Blick des Schlagges auf den Platz gehabt mit dem tollen Wetter. Dann sagen wir des Festes gerichtet ist. Da der Schlagges immer, dass der Herrgott ein Schneidhainer Opfer eines Diebstahls werden kann, gibt es gewesen sein muss.“ Ziel des Umzuges war bis zum Ende der Kerb eine Nachtwache, der Platz vor der Heinrich-Dorn-Halle, auf die darauf aufpasst, dass der Schlagges nicht dem traditionell der Kerbebaum aufgestellt abhandenkommt. Nachdem der Baum erfolgwird. Hier packten die starken Männer der reich aufgestellt wurde, trafen sich Groß und Das Aufstellen des Kerbebaumes ist eine fes- Feuerwehr Schneidhain mit einer professio- Klein zu einem gemütlichen Beisammensein nellen Vorrichtung tatkräftig mit an. Nach und mit Kaffee und Kuchen. te Institution in Schneidhain. Am Samstagabend heizte die Live Band CNO im Festzelt ordentlich die Stimmung bei allen Kerbe-Begeisterten an und eröffnete eine lange Partynacht. Auch der Sonntag begann feuchtfröhlich mit dem Frühschoppen ab 11 Uhr. Ein gemeinsames Mittagessen ab 12 Uhr mittags, bei dem „Schneidhainer Schnitzel“ nach Hausfrauenart angeboten wurde, eröffnete das weitere Programm des Familiennachmittages. So hatte um 15 Uhr das Schneidhainer Faschingsballett noch einen Auftritt. Mit einer „After-Work-Kerb“ klang am frühen Montagabend das Kirchweihfest aus. Um 19.30 Uhr wurde schließlich der Kerbebaum versteigert und der Schlagges auf dem Platz der Heinrich-Dorn-Halle begraben. Gerhard Heere ist glücklich über den Verlauf der Kerb und froh darüber, dass im Vereinsring ein gutes Miteinander herrscht, während die alljährliche Kerb geplant wird. „Das ist wirklich immer wieder ein schönes Heimatfest, bei dem jedermann mitfeiern kann“, resümiert der stolze Mitkoordinator. Anspruchsvolles Klavierkonzert Königstein – Am Samstag, 4. Juli, spielen zwei Lehrer der Musikschule Königstein um 17 Uhr im Saal der KVB Klinik Königstein ein sowohl anspruchsvolles als auch vielseitiges Programm. Benjamin Reiter und Florian Strootmann sind in Königstein bereits wohlbekannt für ihren engagierten und kompetenten Unterricht. Bei dem kommenden Konzert können Sie die Pianisten mit der Suite in e-Moll, HWV 429 von Georg Friedrich Händel und der ersten Sonate von Alberto Ginastera, beides von Benjamin Reiter gespielt, hören. Florian Strootmann hingegen präsentiert die a-Moll Sonate DV845 von Franz Schubert und die 3 Intermezzi Op.117 von Johannes Brahms. Bei freiem Eintritt freuen sich die Pianisten auf zahlreiches Publikum. Weitere Informationen finden Sie auch unter www.musikschule-koenigstein.de. Altersvorsorge – heute an morgen denken Königstein (el) – Kaum eine Frage beschäftigt die Menschen so wie ihre Zukunft und hier kommt auch die Frage nach der richtigen Altersvorsorge ins Spiel. Ein jeder will mit dem Eintritt ins Rentenalter wissen, dass er ausreichend vorgesorgt hat, um sich seinen Lebensstandard auch im Alter sichern zu können. Daher ist es umso wichtiger, sich jetzt zu informieren, damit man rundum versorgt ist. Dabei richtet sich die unabhängige Beratung von Uwe Eilers, Geneon Vermögensmanagement AG, an Bürger und Unternehmer gleichermaßen, wohlwissend, dass jede dieser beiden Zielgruppen unterschiedliche Bedürfnisse hat. Im ersten Teil unserer kleinen Reihe über die richtige und vor allem individuelle Altersvorsorge beschäftigen wir uns mit den Unternehmern und holen uns hierzu Tipps vom Experten Uwe Eilers ein. KöWo: Herr Eilers, wenn ich als Unternehmer über 5.000 Euro Rente verfügen möchte, wie viel Geld muss ich dafür monatlich ansparen und was ist, wenn man nicht so früh damit anfängt? Welche Optionen gibt es? Uwe Eilers: Zunächst einmal ist da die klassische Rentenversicherung, die oft mit höheren Renditen verkauft wird. Bei diesem Produkt kann man sich hier bei den heutigen Zinsen allerdings nur auf den Garantiewert verlassen. Man muss wissen, dass die Versicherungen einen großen Teil des Geldes in Form von Staatsanleihen anlegen und das in Verbindung mit einer hohen Laufzeit und schmaler Rendite, was dem Kunden sehr wenig Geld einbringt. Jemand, der über eine Rente von 5.000 Euro pro Monat verfügen möchte, muss bis zum Renteneintritt aktuell rund 1,1 Mio. Euro ansparen. Je nach Spardauer ist der monatliche Beitrag dann leicht zu errechnen. KöWo: Was muss ich noch über die Rentenversicherung als Anlageform in Erfahrung bringen? Uwe Eilers: Viele wissen nicht, dass von den 100 Euro, die sie beispielsweise investieren, nur 80 Prozent auch wirklich angelegt werden, da Kosten für die Risikoabsicherung, Verwaltungskosten und Provision von dem Sparbeitrag noch abgeführt werden. KöWo: Stellen Wertpapieranlagen eine sinnvolle Alternative zur klassischen Rentenversicherung dar? Finanzexperte Uwe Eilers. Uwe Eilers: Wertpapiere bedeuten im Regelfall Fondsanteile, wie z.B. Aktien-, Renten- oder gar Mischfonds. Alternativ kann auch in Aktien oder Anleihen direkt investiert werden. Generell gilt die Faustregel: Kleines Risiko, kleiner Ertrag. Die Altersvorsorge muss auf jeden individuell zugeschnitten sein und hängt auch davon ab, ob man bereit ist, höhere Risiken einzugehen. Um Letzteres zu minimieren, ist es immer besser, sein Geld langfristig und breit gestreut anzulegen. KöWo: Was sind die Vorteile eines unabhängigen Vermögensverwalters? Uwe Eilers: Er kann aus dem kompletten Wertpapieruniversum schöpfen und ist nicht an eine bestimmte Fondsgesellschaft gebunden, für den er vielleicht Provision erhält. Somit kann eine für den Kunden optimale Struktur aufgebaut werden. KöWo: Wie sieht eine clevere Investition aus? Uwe Eilers: Ratsam sind Fonds, die breit gestreut sind, nicht alles auf eine Karte setzen, lautet hier die Devise. Ein Vorteil ist auch, dass man bei dieser Anlageform liquide bleibt und die Anteile jederzeit schnell verkaufen kann, wenn man wider Erwarten schnell an sein Geld kommen muss. KöWo: Welche Summe muss ich genau in- vestieren, um im Alter 5.000 Euro zu erhalten? Uwe Eilers: Es kommt auf die Spardauer und die Risikobereitschaft an. Bei einer angenommen Dauer bis zum Rentenbeginn von 25 Jahren sollte der Unternehmer zirka 3.700 Euro pro Monat einsetzen können. Man kann dann entweder direkt in Aktien und Anleihen investieren. Alternativ auch beispielsweise in Mischfonds, bestehend aus Aktien und Anleihen, die nicht so großen Schwankungen unterworfen sind. KöWo: Welche Vorteile habe ich in puncto Rente als Geschäftsführer einer GmbH oder AG im Gegensatz zu einem Einzelunternehmer? Uwe Eilers: Ein Einzelunternehmer hat wenige Möglichkeiten der staatlichen Förderung, wie die Basis-Rente, auch Rürup-Rente genannt. Wenn er diese Form wählt, dann ist es sinnvoll, die fondsgebundene Variante zu wählen, da diese bei richtiger Fondsauswahl mehr Rendite bringt. Der Berater sucht die besten Fonds heraus. KöWo: Wie sieht es bei einer GmbH oder AG aus? Uwe Eilers: Hier ist im Regelfall die „Pensionszusage“ am sinnvollsten. Die Rente kann in Form einer leistungsorientierten Zusage dargestellt werden, zum Beispiel wird vertraglich eine Rente in Höhe von 5.000 Euro schriftlich fixiert. Dafür sollte die betreffende Firma jedoch auch Kapital aufbauen. Eine leitungsorientierte Zusage kann sich jedoch im Nachhinein auch als Stolperstein für das Unternehmen erweisen. Wenn die Zinsen fallen, trägt die Firma ein erhebliches Finanzierungsrisiko. Um dieses zu vermeiden, sollte die Pensionszusage beitragsorientiert gestaltet sein. Auf diese Weise geht die Firma im Fall von sinkenden Anlagerenditen kein Risiko ein, dass sich die Zinsen ändern. Das jeweilige Unternehmen sollte die Ansparung, die sogenannte Rückdeckung, über Wertpapieranlagen vornehmen. Die Auswahl der Wertpapiere selbst hängt von der Risikobereitschaft des Unternehmers ab. Alternativ könnte das Geld in Lebensversicherungs-Policen angespart werden. Da diese Ansparform aber eher kostenintensiv, renditearm und vor allem unflexibel ist, kann in den meisten Fällen nicht dazu geraten werden. Ein Problem ist jedoch das Renditeversprechen. Es könnte eine Unterdeckung entstehen, weswegen es wichtig ist, die Pensionszusage auf beitragsorientiert umzustellen. KöWo: Welchen Part übernimmt hier der unabhängige Finanzberater? Uwe Eilers: Er berät den Unternehmer transparent und nachvollziehbar über die möglichen Durchführungswege der betrieblichen Altersvorsorge und der daran anschließenden Auswahl der geeigneten Produkte, bzw. Wertpapiere. Das eingerichtete Depot ist jederzeit für den Kunden online einsehbar. Die Aktienkurse muss ich allerdings selbst nicht lesen können, wichtig ist vor allem, einen vernünftigen Berater zu haben. KöWo: Was ist der wesentliche Unterschied zwischen einem unabhängigen Vermögensverwalter, einer Bank und einem Strukturvertrieb? Uwe Eilers: Bei Strukturvertrieben steht häufig die kurzfristige Provisionsmaximierung im Vordergrund. Banken haben durch die Filialstruktur und diverse Hierarchieebenen eine höhere Kostenstruktur, was meist zur Folge hat, dass dem Kunden konzerneigene Produkte angeboten werden. Unabhängige Vermögensverwalter legen Wert auf eine ehrliche und langfristige Partnerschaft, im Regelfall entlohnt auf Honorarbasis. Dies führt dazu, dass die besten im Markt verfügbaren Produkte für den Kunden ausgewählt werden können oder er auf Provision tätig wird. KöWo: Was zeichnet einen unabhängigen Finanzberater aus und macht ihn so wertvoll? Uwe Eilers: Wir beraten unabhängig und allein im Sinne des Kunden. Dabei verfügen wir über eine staatliche Zulassung nach dem Kreditwesengesetz. Da wir kein Einlagengeschäft betreiben, arbeiten wir eng mit verschiedenen renommierten Depotbanken zusammen. Dort werden Konten und Depots auf den Namen des Kunden zu sehr günstigen Konditionen eröffnet, so dass Transparenz und Sicherheit gewährleistet sind. Man spart viel Geld bei einer Depotbank. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Nummer 27 - Seite 15 Anzeigen-Sonderveröffentlichung Sperrung der Frankfurter Straße: Na und! Sie erreichen uns trotzdem!!! Heute mit Gewinnspiel Kronberg (pu) – Seit 18 Tagen werden im Auftrag des Landes Hessen Arbeiten zur grundhaften Erneuerung eines Teilstücks der Frankfurter Straße inklusive Kanalsanierung durchgeführt. Für die aktuell prognostizierte Bauphase von drei bis vier Monaten musste die Verkehrsführung entsprechend geändert werden, die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Die Gewerbebetriebe in der Innenstadt sind trotz der großräumigen Umleitung erreichbar. Mit dieser in Kronberg und Königstein veröffentlichten Sonderseite informiert der Kronberger Bote alle 14 Tage sowohl über den Sachstand der Bauarbeiten als auch über begleitende Maßnahmen durch die Stadt und Aktionen des Kronberger Einzelhandels. Während die Arbeiten auf der Baustelle vorangehen und das dortige Bild von großen Baumaschinen, bereit liegenden Kanalrohren, Sandbergen und Arbeitsspuren auf dem Asphalt geprägt ist, haben sich die Autofahrer den Beobachtungen zufolge rasch an die veränderte Verkehrsführung gewöhnt. Lediglich am Bleichberg ist bis dato ein Rückstau zu den Stoßzeiten im Feierabendverkehr zu verzeichnen. Die dortige Situation wird nach Angaben des städtischen Pressesprechers Andreas Bloching aufmerksam im Auge behalten. „Aktuell sehen wir keine Veranlassung zu einer Veränderung, da nicht gewährleistet ist, dass mit einer längeren Grünphase, deren Programmierung mit Kosten verbunden wäre, ein besseres Ergebnis erzielt werden kann.“ Als unliebsame Überraschung hinzu kam in den letzten Tagen ein erneuter Wasserrohrbruch in der Hainstraße. Die Arbeiten dort sind Bloching zufolge jedoch in der Endphase. „Am heutigen Donnerstag wird die Gussasphaltdecke eingebaut. Die Ampelanlage wird am Freitagmorgen abgebaut und die Straße dann wieder frei gegeben.“ Parkscheibenregelung in der Innenstadt zur Baustellenphase Um den Kronberger Einzelhandel und die Gastronomie in der Innenstadt während der Baustellenzeit zu unterstützen, hat die Stadt Kronberg auf Blochings Initiative geeignete Maßnahmen ergriffen. Kernpunkt ist der vorübergehende Verzicht der Stadt auf den Betrieb von Parkscheinautomaten bei gleichzeitiger Beteiligung von Einzelhandel und Gastronomie an einer Rückvergütung für Parkhaus-Nutzer. Im Bereich der Parkscheinautomaten gilt die Parkscheibenregelung. Als weitere Maßnahme zur Unterstützung des innerstädtischen Handels verweist die Stadt an allen wichtigen Umleitungspunkten auf die Parkmöglichkeit „Parkhaus Berliner Platz“. Nachgebessert werden soll in diesem Zusammenhang in puncto der Schildergröße. Wie der Sprecher des Einzelhandels Joachim Klinger kürzlich bemängelte, sind bisher leicht zu übersehende Wegweiser neben den großen, von Hessen Mobil angebrachten, Umleitungsschildern zu finden. „Es handelt sich nur um Provisorien, die größeren Schilder sind noch in der Produktion“, konnte Bloching direkt auf diese Mängelrüge eingehen und beruhigen. Geschuldet sei dieser Umstand der Tatsache, dass man ursprünglich davon ausgegangen war, die ergänzenden städtischen Hinweise auf den großen Schildern mit platzieren zu können. Dies sei allerdings von Hessen Mobil abgelehnt worden. Auftakt des Gewinnspiels Der Kronberger Einzelhandel will es allerdings bei den bisherigen Maßnahmen nicht bewenden lassen und der Kundschaft die Baustellenzeit und die nun anstehenden „schönsten Wochen des Jahres“ mit einigen Aktionen angenehmer gestalten. Los geht es mit einem Gewinnspiel von „Klinger Delikatessen & Wein“, Tanzhausstraße 10. Bevor es Joachim Klinger, gemeinsam mit Ehefrau Cornelia, in die Kronberger Altstadt verschlug, war er 21 Jahre bei Plöger in Frankfurt tätig. Daher weiß er, dass seine Kunden beste Qualität, frische Spezialitäten und Beratung bei der Auswahl der Delikates- Hainstraße 2 61476 Kronberg Tel.: 06173 79021 Bleichstraße 2 · Kronberg/Ts. · Tel. 06173 - 28 08 Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9 – 19 Uhr und Samstag 9 – 14 Uhr BESTECKE 61476 Kronberg/Taunus &R%BERT3TR¬¬s¬4EL¬¬¬¬¬ Eigene ReparaturWerkstatt HEIST PRAXIS FÜR ÄSTHETIK UND PRÄVENTION Elena Rosenthal - Heilpraktikerin - Faltenunterspritzung - Behandlungen gegen Haarausfall - Umfassende Hautverjüngungskonzepte Hainstraße 2 (1.OG) • 61476 Kronberg • 06173 99 60 30 von GmbH SCHMUCK Seit 19 47 UHREN www.park-apotheke-kronberg.de sen von ihm erwarten. Die Angebotspalette des kleinen gemütlichen Geschäfts ist breit gefächert: Kulinarisches und Weine aus aller Welt, Vorbestellung und Lieferservice, Beratung und kleines Catering, Champagner und Spirituosen, Präsente, hausgemachte Salate – hier ist besonders die in dieser Region so beliebte Frankfurter Grüne Soße zu nennen – sowie Fisch, Geflügel und Fleischspezialitäten. Für die kurze Mittagspause werden Speisen und Getränke an der Theke auch zum dortigen Verzehr bereit gehalten und wer für zu Hause noch etwas „Schnelles“ zum Zubereiten benötigt, findet hausgemachte tiefgefrorene und portionierte Suppen und Gerichte vor. Zurzeit hat der „kleine Plöger im Tanzhaus“ ein ganz besonderes Schmankerl parat. „Viele Weinliebhaber bevorzugen für die heißen Sommertage einen leichten Wein. Der Giro Rosé vom rheinhessischen Weingut KühlingGillot, ein mit allen Gerichten korrespondierendes Tröpfchen, erfüllt diese Kriterien.“ Bei einem Gläschen Wein oder Champagner bei Klingers das Flair der Kronberger Altstadt genießen, kann man künftig nicht nur an verkaufsoffenen Sonntagen. In dieser Woche Gr. TV – Elektro Adlerstraße 2–4 61476 Kronberg 06173/95 08 33 Adlerstraße 1a 61476 Kronberg 06173/28 86 50 wurde in Abstimmung mit dem städtischen Wirtschaftsförderer Andreas Bloching und dem Leiter des Fachbereichs Ordnungsangelegenheiten, Volker Humburg, Klingers Wunsch für eine Außenbewirtungsmöglichkeit in der Tanzhausstraße entlang der Mauer unterhalb der Zehntscheune entsprochen. Aktuell läuft außerdem eine Gutschein-Aktion bei „Klinger Delikatessen & Wein“. Bereitgestellt wurden fünf Gutscheine à 10 Euro. Um an einen dieser Coupons zu gelangen, müssen die Leser des Kronberger Bote und der Königsteiner Woche lediglich eine Frage beantworten, ihre auf einer Postkarte vermerkte Antwort im Delikatessen-Geschäft in der Tanzhausstraße 10 abgeben und darauf hoffen, dass die Glücksfee ihre Karte aus dem Topf mit den richtigen Lösungen zieht. Die Öffnungszeiten sind montags bis donnerstags von 10 bis 19 Uhr, freitags von 9.30 bis 19 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 15 Uhr. Abgabeschluss ist Samstag, 11. Juli. Und hier die Frage: Wo findet man „Klinger Delikatessen & Wein“? Baustellenzeit auf einer der Hauptverkehrsadern Kronbergs – na und?! Die Kronberger Gewerbetreibenden freuen sich auf Ihren Besuch. % Wir schließen % Der gesamte Warenbestand ist im Preis reduziert! 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Olaf Lindenberg ) 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich ) 06174 – 63 91 803 Pastoralref. Andrea Bargon ) 06174 – 29 39 986 Pastoralreferent Thomas Klima ) 06174 – 6 12 19 Gemeinderef. Miriam Book ) 06173 – 952497 www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Marien Königstein Pfarrbüro: Georg-Pingler-Straße 26 Tel.: 06174 – 214 80 * Fax: 06174-21115 Email: st.marien@mariahimmelfahrtimtaunus.de Geöffnet: Mo., Di., Do. + Fr. – Do 9 – 12 Uhr Mo, Di., Mi. + Do. 14 – 17 *** Jeden Samstag, 11.00 Uhr Beichtgelegenheit Jeden Montag, 18.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet Rosenkranzgebet: Mo-Fr. um 18.00 Uhr Haus Raphael Die Kirche ist Montag-Freitag von 15-17 Uhr geöffnet. *** Sonntag, 05.07. 11.00 Uhr Heilige Messe Familiengottesdienst, mit Taufe von Lena Klotz † Hermann und Rüdiger Fell u. verst. Angehörige 12.15 Uhr Taufe von Philippa Maloney 15.00 Uhr Vesper der Ermländer 16.00 Uhr Heilige Messe in polnischer Sprache 18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Komplet Dienstag, 07.07. 16.45 Uhr Heilige Messe im St. Josef Krankenhaus † Birgit u. Thomas Sturm, Pfr. Georg Sturm u. Angeh. Mittwoch, 08.07. 18.30 Uhr Wortgottesfeier in der KVB-Klinik Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Christkönig Falkenstein Pfarrbüro: Am Hain 1 Tel.: 06174–73 90 * Fax: 06174 – 29 75 77 Email: christkoenig@mariahimmelfahrtimtaunus.de Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet. *** Freitag, 03.07. 18.30 Uhr Heilige Messe anschl. Aussetzung und sakr. Segen Samstag, 04.07. 18.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 10.07. 18.30 Uhr Heilige Messe † Verstorbene des MGV Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort Heilig Geist Glashütten Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn Email: st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de *** Donnerstag, 02.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 03.07. 17.00 Uhr Familiengottesdienst „Du stellst uns auf die Füße“ – Familiengottesdienst in Glashütten Von Schuhgröße 21 bis 50, Herzliche Einladung an alle Familien mit kleinen und großen Kindern. Samstag, 04.07. 18.00 Uhr Heilige Messe † Johann und Elisabeth Horn (Türkollekte für Kirche und Pfarrsaal) Donnerstag, 09.07. 19.00 Uhr Heilige Messe Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Michael Mammolshain Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de *** Sonntag, 05.07. 11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst im Park der Heilig-Geist-Schwestern, anschl. Gemeindefest Mittwoch, 08.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 12.07. 09.30 Uhr Heilige Messe † Sr. Marianne Prein OSS Veranstaltungen Sonntag, 05.07. 12.00 Uhr „Fest im Park“ rund um das Haus St. Michael und das Schwesternhaus. Für Essen und Getränke wird gesorgt. Spiele für Kinder! Als Preise dafür und für die Tombola benötigen wir noch Sach- oder Geldspenden. Wir wollen mit 50% des Erlöses unsere Partnergemeinde Rauya in Tanzania unterstützen. Der andere Teil des Erlöses wird für Belange unseres Kirchortes verwendet. Sie können Spenden in der Kirche abgeben oder sich an Angelika Bernhard (Tel.: 061732883) oder Wolfgang Buckel (06173-79699) wenden. Bitte bedenken Sie auch unser Café mit Kuchenspenden. Fernseher gesucht! In unseren Kommunen wohnen schon etliche Flüchtlinge und weitere werden dazukommen. Damit sie Heimat bei uns finden, engagieren sich viele Menschen. Eine wichtige Brücke zur Welt ist für die Flüchtlinge der Fernseher. Wer könnte einen funktionsfähigen Fernseher mit Receiver und Antenne kostenfrei abgeben? Näheres bei Gemeindereferentin Elisabeth Steiff: 06173 - 317562 _______________________________________ Regelmäßige Gebetszeiten Euch. Lobpreis und Anbetung: Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael (nicht in den Schulferien) Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten Beichtgelegenheit: Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus. Rosenkranzgebet: Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein Stille Gebetszeit: Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien Lobpreis und Anbetung: Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain (nicht in den Schulferien) Ökumen. Friedensgebet: Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr; Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael, Mammolshain: Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen. Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Johannes Schneidhain Pfarrbüro Waldhohlstraße 18 Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408 Email: st.johannes@mariahimmelfahrtimtaunus.de Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr *** Sonntag, 05.07. 09.30 Uhr Heilige Messe – Familiengottesdienst mit Einführung der neuen Messdiener † Anna und Otto Katzer Mittwoch, 08.07. 18.30 Uhr Heilige Messe Sonntag, 12.07. 11.00 Uhr Ökum. Gottesdienst zur 800-Jahrfeier in der ev. Kirche Veranstaltungen Mittwoch, 08.07. 15.00 Uhr „Frohe Runde“ – Erzählcafé Samstag, 11.07. 15.00 Uhr Ökum. Gemeindefest an der kath. Kirche mit Essen und Trinken Samstag/Sonntag, 11.+12.07. Festwochenende zur 800-Jahrfeier Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Philippus u. Jakobus Schloßborn Pfarrbüro Pfarrgasse 1 Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70 Email: st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr *** Freitag, 03.07. 10.00 Uhr Heilige Messe Samstag, 04.07. 16.00 Uhr Trauung: Remo Rossi und Julia Godry Sonntag, 05.07. 09.30 Uhr Heilige Messe Einführung der neuen Ministranten † Leopoldine u. Rudolf Teichmann u. verst. Angeh. † Margot Giragosow und Maria Heirich (Türkollekte für den Pfarrhof) Dienstag, 07.07. 19.00 Uhr Heilige Messe † Flori Kilb VERANSTALTUNGEN: Montag, 06.07. 20.00 Uhr Sitzung des Ortsausschusses Mittwoch, 08.07. 19.00 Uhr kfd-Frauenkreis Freitag, 10.07. 09.00 Uhr Das Büro am Kirchort bleibt an diesem Tag geschlossen. VERANSTALTUNGEN PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS: Samstag, 04.07. 10.00 Uhr Workshop „Pressemitteilung“ - Der Workshop ist kostenfrei! Pfarrsaal, Christkönig, Falkenstein -Bitte melden Sie an unter: st.philippusundjakobus@mariahimmelfahrt imtaunus.de Mittwoch, 08.07. 20.00 Uhr Sitzung des Pfarrgemeinderates, Gemeindehaus Schloßborn Donnerstag, 09.07. 20.00 Uhr Sitzung des Öffentlichkeitsausschusses der Pfarrei, Gemeindehaus Schloßborn Sonntag, 12.07. 17.00 Uhr Play and Pray Spiel und Spiritualität für 11 - 14 Jährige in der Kirche St. Marien Regelmäßige Gottesdienste im: Ursulinenkloster: Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr Eucharistische Anbetung: Do 19.00-20.00 Uhr Altenheim St. Raphael: Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr Katholische Kindertagesstätten KiTa und Hort St. Marien Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 06174-55 45 kita-marien@mariahimmelfahrtimtaunus.de KiTa Christkönig Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56 Kita-falkenstein@gmx.de KiTa St. Michael Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17 kigamammolshain@gmx.de KiTa Marienruhe Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037 kita-philippusundjakobus@mariahimmelfahrtimtaunus.de KiTa St. Christophorus Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045 KiTa-Christophorus@mariahimmelfahrtimtaunus.de Diese und weitere Informationen finden Sie aktuell auf unserer Website unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.de Donnerstag, 02.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr) Freitag, 03.07. 10.30h Seniorentanz im Adelheidstift Sonntag, 05.07. 10.00h Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Montag, 06.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 10.00h Senioren-Gymnastik im Adelheidstift 19.30h Vokalensemble Dienstag, 07.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 17.00h Konfirmanden K 2016 Donnerstag, 09.07. 09.00h Spielkreis im Adelheidstift 16.00h Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr) 20.00h Informationsabend für die neuen Konfirmanden K2017 im Adelheidstift Evangelische Singschule Königstein Musikalische Früherziehung Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren) Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr Ev. Gemeindehaus Schneidhain Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren) Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Musikalische Grundausbildung Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren) Mittwoch, 17-17.45 Uhr Ev. Kindergarten, Heuhohlweg Chorsingen Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren) Donnerstag, 11.00-11.45 Uhr und 14.30-15.15 Uhr Ev. Kindergarten, Heulholweg Kurrenden Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse) Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse) Dienstag, 16.45-17.30 Uhr Musikraum der Grundschule Königstein Kurrende Schneidhain Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde) Musikraum der Grundschule Schneidhain Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro der Ev. Singschule Königstein, Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: info@singschule.net oder eine E- Mail an info@singschule.net schicken. Wir nehmen dann gerne mit Ihnen Kontakt auf. Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer Tel. 7334 und E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@t-online.de Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@ t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de Burgweg 16, 61462 Königstein Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25 Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr; montags geschlossen. Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22, Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45 Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt. Gottesdienste Sonntag, 05.07. 11.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. Lothar Breidenstein mit Taufe Mia Kraus VERANSTALTUNGEN: Donnerstag, 02.07. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016 19.00 Uhr Handarbeitskreis Dienstag, 07.07. 20.00 Uhr Chorprojekt Mittwoch, 08.07. 15.00 Uhr Die fröhliche Mittwochsrunde im Arno-Burckhardt-Saal Donnerstag, 09.07. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht Gruppe 2016 20.00 Uhr Chorprojekt In der Zeit vom 25.-28.06.2015 findet die Gemeindereise nach Altenburg in Thüringen statt. Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00– 12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630. Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153, Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung. Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis 17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung. www.evangelische-kirche-falkenstein.de ev.pfarramt.falkenstein@t-online.de Evangelische Gemeinde Mammolshain Sonntag, 05.07. 11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Spangenberg Montag, 06.07. 19.45 Uhr Pfadfinder Dienstag, 07.07. 16.00 – 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Neuenhain Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr, Tel. 06173-5982, Frau Gabriel Pfarramt Neuenhain: Frau Peters: Tel. 06196-23566 Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563 Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413 Sonntag, 5.7. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Vorstellung der Konfirmanden 2016 (Pfr. Gergel/Kirche) 5. Sonntag nach Trinitatis Wochenspruch: Epheser 2, 8 „Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.“ Dienstag, 7.7. 15.30 Uhr Miniclub Samstag, 11.7. 15.00 Uhr 800-Jahr-Feier (Waldhohlstraße) Sonntag, 12.7. 11.00 Uhr Festgottesdienst (Johanniskirche) Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17, 61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134, Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr, Tel. 06174/21134, Fax. 2032978 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Nummer 27 - Seite 17 Ein herzliches Dankeschön Nach tapfer ertragener Krankheit ist unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante an alle Freunde, Familie und Bekannte für Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Goldenen Hochzeit Anni Bommersheim geb. Otto * 15. 7. 1929 † 26. 6. 2015 friedlich eingeschlafen. In stiller Trauer, Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied. Karl und Lisa Otto Uwe und Sabine Otto Carolin Otto Elli Stein, geb. Otto sowie alle Angehörigen HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski Lotti und Alfons Fischer Falkenstein, im Juni 2015 Praxis Dr. med. S. Grenz Falkensteiner Straße 4 · 61462 Königstein Telefon 06174 / 3875 Liebe Patienten, unser Sommerurlaub ist von Mo., dem 13. bis Fr., dem 31. Juli 2015. 61462 Königstein-Mammolshain, Schwalbacher Straße 1 Am Montag, dem 3. August 2015 ist unsere Praxis Die Beerdigung findet am Montag, dem 6. Juli 2015, um 13.30 Uhr auf dem Mammolshainer Friedhof statt. Das Requiem ist am Mittwoch, dem 8. Juli 2015, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Michael. ab 8.00 Uhr wieder geöffnet. WERDEN SIE TEAMPLAYER. © Ton Koene G R A B M A L E Marianne Willke * 13. 7. 1934 † 2. 7. 2014 In liebevoller Erinnerung Deine Familie Mit ärzte ohne grenzen helfen Sie Menschen in Not. Schnell, unkompliziert und in rund 60 Ländern weltweit. Unsere Teams arbeiten oft in Konfliktgebieten – selbst unter schwierigsten Bedingungen. Ein Einsatz, der sich lohnt: www.aerzte-ohne-grenzen.de/mitarbeiten Bitte schicken Sie mir unverbindlich Informationen zur Mitarbeit im Projekt Allgemeine Informationen über ärzte ohne grenzen Informationen zu Spendenmöglichkeiten W. STEFFENS Name & SOHN Grabsteine Spendenkonto 97 0 97 Bank für Sozialwirtschaft blz 370 205 00 11104996 E-Mail ärzte ohne grenzen e.V. Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin KRONTHALER STRASSE 53 61462 KÖNIGSTEIN - MAMMOLSHAIN TELEFON 0 61 73 / 94 09 90 · TELEFAX 0 61 73 / 94 09 91 Träger des Friedensnobelpreises Herzlichen Dank für die vielen Zeichen des Mitgefühls und der Verbundenheit zum Tode unseres lieben Vaters, Schwiegervaters und Opas Carl Gerhard Lahmann † 15. Mai 2015 Unser besonderer Dank gilt Herrn Dr. Fürsch mit seinem Team und Herrn Dr. Hirschfelder für die ärztliche Betreuung, der liebevollen Pflege im St.-Josef-Krankenhaus Königstein sowie Familie Althaus, Pietät Fischer, für die hilfreiche Unterstützung. Uwe Lahmann im Namen aller Angehörigen Königstein, im Juli 2015 In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Schwägerin und Tante Aus unserem Leben bist Du gegangen, in unseren Herzen bleibst Du. Helma Cullmann In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und unserer lieben Oma geb. Fuhr Margarete Giese * 12. 6. 1932 † 28. 6. 2015 Die Erinnerung ist unser Fenster, durch das wir Dich immer sehen können. Matthias, Peter und Bärbel sowie alle Angehörigen 61462 Königstein-Schneidhain, Wiesengrundstraße 1 Die Beerdigung findet am Mittwoch, dem 8. Juli 2015, um 13.30 Uhr auf dem Schneidhainer Friedhof statt. 1 8 6 4 HOFMEISTER – KÖNIGSTEIN I. TS. ˙ Tel. 0 6174 / 201 2 36 Anschrift Am Sonntag, dem 12. Juli 2015, wollen wir in der Hl. Messe um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien in Königstein der Verstorbenen gedenken. S E I T GRABMALE • INDIVIDUELLE GRABGESTALTUNG MARMOR- UND GRANITWERK GMBH Orber Straße 38 · 60386 Frankfurt a. M. Telefon 0 69 / 4110 35 · WWW.HOFMEISTER-NATURSTEINE.DE * 22. Mai 1934 † 29. Juni 2015 Wir danken für ein Leben, das erfüllt war von liebevoller Fürsorge für uns alle. Dieter, Angelika und Mike Andreas, Monika und Peter sowie Enkelkinder Marielle und Michelle Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 7. Juli 2015, um 13.30 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt. Traueradresse: Angelika Giese, Wörbesgarten 1, 65817 Eppstein KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 18 - Nummer 27 -Anzeige- Marienapotheke: 65 Jahre Gesundheitsberatung Wo gut beraten wird, ist viel Personal zu finden: Angela Gisbrecht, Simone Herden, Nicola Sundermann-Lamprecht, Sabine Obels und Barbara Eisold treten stellvertretend für ihre Kolleginnen vor die Kamera. Foto: Friedel Königstein (hhf) – Als Lieselotte Franzke die Marienapotheke 1950 gründete, lag sie in der Klosterstraße noch ein wenig „um die Ecke“, doch änderte sich dies nach einem Umzug in die GeorgPingler-Straße schnell. Als Freya Sundermann die Firma 1983 übernahm, hatte sich der zentrale Standort am Busparkplatz längst bewährt. Vor allem für die Einwohner der Stadtteile ohne eigene Apotheke war das Geschäft zu einem wichtigen Ziel geworden, zumal ein Lieferdienst schon früh den Takt der Buslinien ergänzte. Lediglich mit einem architektonischen Pferdefuß hatte man an dieser Stelle noch zu kämpfen, denn die Apotheke war nur über einige Treppenstufen zu erreichen, was nicht nur ältere Kunden und Gehbehinderte betraf, auch Mütter mussten sich kurzfristig von ihren Kinderwagen trennen. Aber auch hier konnte Abhilfe geschaffen werden, seit einem weiteren Umzug im Jahr 2004 – wiederum nur wenige Häuser weiter – in die vormaligen Räume von Raumausstatter Keutner in der Hauptstraße 11-13 ist der Eingang „barrierefrei“. Besonders junge Eltern profitierten nun nicht nur von diesem Umzug, denn Chefin Nicola Sundermann-Lamprecht, die nach zehn Jahren als Mitarbeiterin die Apotheke 2001 von ihrer Mutter übernommen hatte, war inzwischen selbst Mutter geworden und hatte daher einen besonderen Fokus auf die Behandlung von Kindern gelegt. Neben den weiteren Schwerpunkten Homöopathie und Schüssler-Salze steht vor allem die kompetente Beratung immer im Vordergrund, gerade in Folge der letzten Gesundheitsreformen steigt hier der Bedarf: „Als ich vor 25 Jahren angefangen habe, konnte man viele Medikamente schnell aus der Schublade holen“, erklärt Nicola Sundermann-Lamprecht, dagegen gibt es heute zahlreiche ähnliche Präparate, die zum Teil von den Krankenversicherungen vorgeschrieben sind. Oft bedeutet dies, dass der Patient etwas anderes bekommen muss, als auf dem Rezept vermerkt, was neben der fachlichen Qualität besonderes Eingehen auf den zu Recht verunsicherten Kunden bedeutet. Diese Herausforderung nimmt das Team der Marienapotheke freilich gerne an, besonders, wenn sie – immer öfter – von ihren Stammkunden die Rückmeldung bekommen, dass die empfohlene Medizin auch gewirkt hat. Mit einem anderen Problem, das immer öfter die Gespräche an der Theke bestimmt, werden sich die Apothekerin und ihre Nachbarn in nächster Zukunft noch einmal nachdrücklich auseinandersetzen, denn die Situation an Parkplatz und Bushaltestelle wird immer schwieriger und die Beschwerden häufen sich, dass weder eine vernünftige Anfahrt, noch genügend freie Parkplätze gewährleistet sind. Ob man nicht wenigstens die Taxen auf dem gepflasterten Kapuzinerplatz warten lassen könnte, solange dort kein Wochenmarkt ist? Nun, die Zukunft wird zeigen, wie die Stadtplanung sich mit ihren Geschäftsleuten einigt, die Marienapotheke jedenfalls will ihren Teil dazu beitragen und wenigstens innerhalb der Firma weiter mit umfangreicher Beratung und weiteren Serviceangeboten die Qualität des Standortes sichern. Bisher ist dies dem Familienunternehmen jedenfalls nachweislich gelungen, daher bedanken sich Nicola Sundermann-Lamprecht und ihr Team an dieser Stelle auch noch einmal ausdrücklich bei ihrer Stammkundschaft für die jahrzehntelange Treue. AKTUELLES aus Glashütten N A C H R I C H T E N D E R W O C H E Melissas Musikfestival Glashütten bietet bunten Strauß Glashütten – Nach dem großen Erfolg im vergangenen Sommer findet das Musikfestival Glashütten in diesem Jahr zum zweiten Mal statt. Am Samstag, 11. Juli, erwartet die Besucherinnen und Besucher auf dem Platz vor der Bürgerklause (Schloßborner Weg 2) erneut ein sommerlicher Abend voller Musik. Das Programm bietet einen bunten Straus an musikalischer Vielfalt, angefangen vom traditionellen Männerchorgesang über Bauchtanz bis hin zu Pop und Jazz. Auch Freunde des kabarettistischen Chansons und der klassischen Pantomime kommen nicht zu kurz. Natürlich wird auch die Gastgeberin, Melissa Zovko, mit verschiedenen Darbietungen auf der Bühne zu erleben sein. Als Moderatoren führen Karin Jäger und Lutz Riehl durch den Abend. Doch neben dem kulturellen Genuss ist mit einem kalt-warmen Büfett und Getränken auch für das leibliche Wohl gesorgt. Der Einlass ist ab 18 Uhr, das Festivalprogramm beginnt um 20 Uhr. Der Eintritt kostet zehn Euro, die Karten gibt es im Vorverkauf in der Bürgerklause oder an der Abendkasse. Karin Jäger und Lutz Riehl entführen ihre Gäste auf eine musikalische Reise. Donnerstag, 2. Juli 2015 Familientag mit Kerbeschlagges Schneidhain (js) – Wie das Salz in der Suppe gehört der Familientag seit jeher zur Schnaademer Kerb, die alle Jahre wieder für Ausnahmezustand bei dem munteren Völkchen sorgt. Gute Laune und „Party-Feeling pur” ist hier das A und O und so nahm es denn auch nicht Wunder, dass ausgerechnet an der im Sommer stattfindenden Kerb der Schlachtruf „Schnaadem Helau“ schon von weit her vernehmbar wurde. Grund für diesen heiteren Jubel, den das Steckenpferd des Schnademer Karnevals, Gerhard Heere, in seiner ganz und gar einzigartigen Manier kräftig anheizte, war der grandiose Auftritt der „Sweet Angels“, die nicht nur bei der Fassenacht zum festen Inventar zählen. Mit Tanzeinlagen vom Feinsten sorgten die Mädels in ihren schwarz-roten Outfits für viel Begeisterung beim Publikum, das sich trotz des schönen Wetters in großer Zahl im Festzelt eingefunden hatte. Dabei ist das tolle an diesem der Familie stets gewidmeten Sonntag, dass er alle Generationen gleichermaßen vereint. Von der Oma bis zum Urenkel feiern bei der Schnaademer Kerb, die voll und ganz dem „Kerbeschlagges“, das wohl bekannte Maskottchen des Festes, gewidmet ist. Beim Festprogramm kamen aber selbstverständlich auch die Kleinsten, besser bekannt als die „Lollipops“, zu Wort, die mit ihren zauberhaften Tänzen den Anfang machten. Aller Anfang ist schwer, lautet in diesem Zusammenhang ein bestens bekannter Satz. Dies traf jedoch definitiv nicht auf die „Lollipops“ zu, für die die Bühne aufgrund ihrer Faschingsauftritte schon quasi zur zweiten Heimat geworden ist. Daher war auch von Lampenfieber keine Spur, was sicherlich auch darin begründet liegen mag, dass Moderator Gerhard Heere wie kein Zweiter die Kids zu ermutigen und loben wusste. So darf beispielsweise als kleine Anerkennung ihrer beachtlichen Leistung auch nie der obligatorische Süßigkeitenbeutel fehlen, den die Mädels, während der Verlesung ihrer Namen, als Dankeschön überreicht bekamen. Aber auch die Zugabe eines jeden Auftrittes darf nicht unterbleiben. Wenn sich der Applaus einmal etwas schlep- Die „Sweet Angels“ tanzten sich in die Herzen des Publikums und begeisterten durch tolle Choreografien. pender einstellen wollte, so bekräftigte der stimmungsmachende Moderator das Publikum gleich zu mehr Klatscheinsatz. „Ohne ein dreifach kräftiges ‚Schnaadem Helau‘ geht hier nichts“, forderte Heere lautstark ein. Für einen besonderen Abschluss und Blickfang sorgten schließlich noch die „Bambis“, die natürlich am Familientag ebenfalls nicht fehlen durften. In ihren schwarzen und rosafarbenen Tutus wirkten die Kids geradezu graziös. Doch wer hier an Ballett dachte, lag definitiv nicht ganz richtig. Denn so langsam der Einstieg war, so impulsiv und energiegeladen entwickelte sich der weitere Verlauf der Tanzshow, welche die „Bambis“ zum Besten gaben. „Noch nicht gleich verschwinden, das Fest ist noch nicht zu Ende“, verkündete der passionierte Moderator, womit er zweifellos Recht hatte, denn immerhin gab es noch ein Kuchenbüfett zu stürmen und auch sonst noch so allerlei Gründe, die eindeutig für ein längeres Verweilen sprachen. Volles Zelt und beste Stimmung beim Familienprogramm. Fotos: Schemuth Vier quirlige Warzenschweine begeistern die Zoobesucher Königstein – Die Neuigkeiten über Jungtiergeburten im Kronberger Opel-Zoo reißen nicht ab: Nach dem Nachwuchs beim Löffelhund, beim Mesopotamischen Damhirsch, Vietnam-Sika- und Rothirsch, bei Berberaffe, Gnu, Guanako und sogar Giraffe sowie nach dem Schlupf von verschiedenen Vogelarten, kamen am 3. Juni noch vier quirlige Warzenschweine zur Welt, die inzwischen die Stallungen verlassen haben und auf der Außenanlage mit ihrer Mutter zu sehen sind. Auch wenn Warzenschweine gemeinhin nicht unbedingt zu den hübschen Tieren gezählt werden, so sind sie mit ihrem archaisch anmutenden Äußeren doch stets eine Attraktion. Und dabei ist alles „nur“ eine Anpassung an den Lebensraum und die Lebensweise: Der verlängerte Kopf wird als Hebel bei der Nahrungssuche eingesetzt, die langen Hauer werden zur Verteidigung oder bei Rangkämpfen benötigt und die zwei Paare Gesichtswarzen aus festem Bindegewebe schützen den Kopf bei Rivalenkämpfen. Charakteristisch für Warzenschweine ist der beim Laufen senkrecht hochgestellte Schwanz. Dieses Verhalten dient als optisches Signal vermutlich dem Zusammenhalt der Gruppe, da er über das hohe Gras herausragt und von anderen Warzenschweinen gesehen werden kann. Warzenschweine bringen nach einer Tragzeit von 171 bis 175 Tagen 3 bis 7 Jungtiere zur Welt, meist vier, wie auch in diesem Jahr im Opel-Zoo. Sie sind äußerst agil und es ist eine Freude, ihnen dabei zuzuschauen, wie sie durch die Außenanlage flitzen und spielerisch miteinander rangeln. So wird der Besuch im Opel-Zoo ein Ausflug zu Jungtieren, die stets besonders attraktiv sind. Aber auch Altbekanntes lockt wie bspw. die Elefanten in ihrer großzügigen Anlage mit Badebecken, die von den großen Terrassen des Restaurants Sambesi aus besonders gut zu beobachten sind. Den Opel-Zoo verbindet man insbesondere mit dem Afrikanischen Elefanten, ist er doch ohne diese Tierart nicht vorstellbar und so findet man den Elefanten demensprechend auch im Logo. Selbstverständlich gibt es auch im erst kürzlich vergrößerten Zoo-Shop in der Kassenhalle ein umfangreiches Elefantensortiment. Große Dinge werfen ihren Schatten voraus: Im Vorgriff auf das 60-jährige Jubiläum im Jahr 2016 bietet der ZooShop bereits einen speziellen „Opel-Zoo-Elefanten“ als Plüschtier an, der eigens für das Jubiläum gefertigt wurde und den man nur im Kronberger Freigehege erwerben kann – sicher ein Unikat, nicht nur für Plüschtier-Sammler. Die Kassen im Opel-Zoo in Kronberg haben täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Die Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit im Gelände bleiben. Der Opel-Zoo ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Haltestelle Opel-Zoo der Buslinien 260 und 261. KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 2. Juli 2015 Zeltlager der Jugend des Fanfarencorps Königstein 2015 Die Jugend des Fanfarencorps hatte Spaß beim Zelten in der Natur. Königstein/Schneidhain – In diesem Jahr startete die Jugend des Fanfarencorps Königstein in ein Zeltlager-Revival. Sogar die ganz Kleinen, die „Minis“, waren mit dabei. Machte man sich einen Tag vor dem besagten Wochenende noch Gedanken über das angekündigte Wetter, konnte man am nächsten Morgen aufatmen. Trotz der einen oder anderen Wolke traf man sich mit Schwimmutensilien vormittags vor dem Woogtalbad in Königstein. Dort konnten sich die Kinder zunächst im und außerhalb des Wassers beschäftigen und austoben. Am frühen Nachmittag wurden alle Sachen zusammengepackt und man machte sich an den Aufstieg zur Burgruine Königstein. Auf dem Weg dorthin galt es verschiedene Aufgaben, wie Sackhüpfen, Eierlauf und ein Wissensquiz zu meistern. Nach etwa 45 Minuten anstrengendem Aufmarsch wurden zunächst die trockenen Kehlen befeuchtet und im Anschluss die Zelte aufgebaut. Der restliche Nachmittag stand dann zur freien Verfügung. Im weiteren Verlauf konnte man, dank Familie Dyhringer, den Umgang mit Pfeil und Bogen etwas üben. Das Bogenschießen fand regen Anklang und jeder wollte es unbedingt einmal probieren, wenn auch nur mit mäßigem Erfolg. Am Abend wurde dann der Grill angeheizt und gegessen. Anschließend gab es wurde angekündigt, welche Teams das Quiz und die Spiele, die beim Aufstieg zur Burg zu erledigen waren, gewonnen hatten. Die Siegerteams durften dann, in einem weiteren kleinen Quiz, das Versteck der Schatztruhe erraten. Kaum war die Lösung gefunden, begannen alle Kinder mit der Suche. Nachdem der Schatz jedoch länger nicht aufzufinden war, machte sich einer der Betreuer selbst auf die Suche, um dann festzustellen, dass der Schatz tatsächlich gestohlen wurde. Die komplette Schatztruhe mit all den süßen Leckereien, die sich darin befanden, war verschwunden. Die Enttäuschung der Kinder und natürlich auch der Betreuer war riesengroß. Als kleine Entschädigung und zum Stillen des süßen Hungers erhielt man freundlicherweise vom Burgwächter ein paar Lollys. Natürlich war das nicht das Gleiche, aber immerhin etwas. In so einer Situation fragt man sich, was heutzutage in den Köpfen der Menschen vor sich geht. Nach Einbruch der Dunkelheit stand noch eine Nachtwanderung an. Mit Fackeln und Taschenlampen bewaffnet, machte sich die Gruppe mit einigen Betreuern auf den Weg rund um die Burg. Kaum losgezogen, hörte man auch schon die ersten Schreie, denn es war keine gewöhnliche Nachtwanderung. An einzelnen Stellen versteckte sich das eine oder andere „Monster“. Auch die Kleinsten waren dabei und hatten jede Menge Spaß (an dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an diejenigen, die beim „Gruseln“ unterstützt haben). In der Zwischenzeit wurde die Feuerschale für das noch anstehende Stockbrot vorbereitet. In gemütlicher Runde saßen alle nach getaner Nachtwanderung um die kleine Feuerstelle und ließen den Tag ausklingen. Nach und nach wurde die Gruppe kleiner, da dem einen oder anderen doch so langsam die Augen zufielen. Verständlich nach einem Tag voller Action. Am Sonntagmorgen hieß es dann „Der frühe Vogel fängt den Wurm!“, denn um kurz nach 5 Uhr in der Früh hörte man bereits die eine oder andere Stimme, oder auch das eine oder andere Klangrohr, mit dem der Rest der Mannschaft so langsam geweckt wurde. Nach dem Frühstück baute man gemeinsam die Zelte wieder ab. Die noch übrige Zeit wurde zum Fußballspielen oder zum Ausruhen genutzt. Um 11 Uhr konnten alle Kinder gesund und munter wieder ihren Eltern übergeben werden. Auch das schönste Wochenende geht einmal vorbei … Nummer 27 - Seite 19 Volksfest im Park in Mammolshain Mammolshain – Am Sonntag, 5. Juli, findet das alljährliche Gemeindefest/Volksfest (früher Pfarrfest) als „Großes Volksfest im Park“ rund um das Haus St. Michael und das Schwesternhaus statt. Beginn ist um 11 Uhr mit einem Gottesdienst im Hof des Schwesternhauses. Anschließend wird gefeiert. Für Essen und Getränke wird bestens gesorgt. Damit keine Langeweile aufkommt, sind insbesondere für Kinder entsprechende Spiele vorbereitet. Kistenklettern lädt zu sportlichen Höchstleistungen ein. Um die Tombola und die Preise für die Spiele bestücken zu können, werden noch Sach- oder Geldspenden benötigt. Der Erlös dieses Festes und der dabei ausgerichteten Tombola fließt zur Hälfte in die oben genannten Projekte unserer Partnergemeinde Rauya/Tansania. Als vorrangiges Projekt steht zurzeit die Vollendung des Gebäudes mit Intensivstation und Aufwachraum für das Charlotte-Health-Center an, das von der Gemeinde St. Michael und der Kolpingfamilie Mammolshain mitfinanziert wird. Hier konnte bereits eine größere Summe nach Tansania geschickt werden, weitere Geldsendungen sind geplant. Der andere Teil des Erlöses wird für Belange des Kirchortes St. Michael, insbesondere zur Erhaltung und Unterhaltung der unter Denkmalschutz stehenden Kirche, verwendet. Selbstverständlich wird für finanzielle und materielle Zuwendungen eine Spendenquittung ausgestellt (bitte unbedingt Kassenzettel oder Proforma-Rechnung beifügen). Bei Überweisungen von Geldspenden ist eine Namensnennung und vollständige Adresse, sowie der Verwendungszweck für die Erstellung einer Zuwendungsbescheinigung wichtig. Schön wäre es auch, wenn die Kuchentheke reichlich mit Kuchenspenden bestückt würde. Seit 51 Jahren pflegen die Gemeinde St. Michael und die Kolpingfamilie Königstein– Mammolshain eine Partnerschaft mit den Heilig-Geist-Schwestern in Rauya/Tansania (Ostafrika). Die Heilig-Geist-Schwestern konnten mit Unterstützung der Mammolshainer das „Charlotte Health Center“ (vormals Magadini–Klinik), ein kleines Buschkrankenhaus, aufbauen, weiter ausbauen und unterhalten. In den vergangenen Jahren konnten die Schwestern so mit der Hilfe aus dem Taunus neben einem Aufenthaltsgebäude für ambulante Patienten, eine Männerstation, eine Frauenstation, eine Entbindungsstation, eine Kinderstation und ein neues Labor in Betrieb nehmen. Auch an der Mitfinanzierung eines Toyota-Geländefahrzeugs, welches so konzipiert ist, dass Patienten, deren Behandlung im „Charlotte Health Center“ nicht möglich ist, zum nächstgrößeren Krankenhaus transportiert werden können, waren die Mammolshainer maßgeblich beteiligt. Die Schwestern leisten sehr gute Arbeit im pastoralen Dienst, sie erteilen Religionsunterricht in der Gemeinde, betreiben einen Kindergarten und arbeiten als Lehrkräfte, bzw. Schulleiterin in der örtlichen Schule. Bau und Unterhalt des Kindergartens, sowie die Förderung von bedürftigen Kindern, Schulgeld, Bücherkauf und Schulspeisung werden von den beiden Partnern im Taunus seit Jahren finanziell begleitet. Auch im Bereich der Trinkwasserversorgung wirkte man unterstützend mit. So konnten inzwischen sieben Geräte zur Wasseraufbereitung installiert werden. Die erreichten biochemischen Grenzwerte übertreffen sogar die deutsche Trinkwasserverordnung und werden inzwischen immer häufiger verwendet. Ebenfalls wurde der Bau von Regenwasserzisternen und Auffangbehältern unterstützt. Die Partnerschaft besteht nicht nur in der finanziellen Unterstützung, sondern auch in persönlichen Kontakten. Die Verwendung der aufgebrachten Gelder, die garantiert in voller Höhe für die Projekte verwendet werden, wird bei Besuchen vor Ort überprüft und neue Projekte werden besprochen. So ist auch immer wieder mal eine Gruppe aus Mammolshain für mehrere Wochen zu einem Arbeitseinsatz bzw. Besuch in Rauya/Tansania. Zuletzt waren die Mammolshainer zu den Feierlichkeiten des 50-jährigen Jubiläums in Tansania. Die Kosten für diese Besuche werden von den Reisenden immer privat bezahlt. Forum: Gesundheit im Lebenslauf Schlüsselfragen der Medizinethik Königstein – Beim Königsteiner Forum am Montag, 6. Juli, 20 Uhr, referiert Prof. Dr. med. Christiane Woopen, Universität Köln, Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, zum Thema „Gesundheit im Lebenslauf – Schlüsselfragen der Medizinethik“. Prof. Woopen studierte Humanmedizin und Philosophie in Köln, Bonn und Hagen. Sie ist seit 2012 Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. An der Universität zu Köln ist sie geschäftsführende Direktorin von ceres, dem Cologne Center for Ethics, Rights, Economics and Social Sciences of Health, einem von fünf Fakultäten und dem Rektorat getragenen Zentrum. Als Professorin für Ethik und Theorie der Medizin leitet sie die Forschungsstelle Ethik an der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Dort setzt sie sich als Prodekanin für akademische Entwicklung und Gender zudem für den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Überwindung von genderbedingten Unterschieden bei Karrierechancen ein. Woopen ist Mitglied im International Bioethics Committee der Unesco sowie Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Kaufe Pelze, alte Näh- u. Schreibmasch., Sammeltassen, Porzellan, Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 od. 0171/2060060 Schmuck, Münzen, mech. Armbanduhren, Bilder, Römergläser, Zinn, 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Kristall, hochwertige Ledertaschen Dias, Negative, Postkarten (auch Al- LV MCM uvm. Tel. 0163/5453418 ben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Zahle +/- 150,– € für altes Album mit Kriegsfotos. Suche auch lose Fotos, Negative, Orden, Urkunden Wir kaufen skandinavische Möbel usw. Tel. 01573/1791186 aus Teak und Palisander aus den 50er, 60er und 70er Jahren. Gerne auch moderne, hochwertige Möbel und Leuchten dieser Zeit und auch jünger von z.B. 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Immer mehr Kinder und junge Künstler identifizieren sich mit den Zielen des Vereins, sich für das Kulturleben unserer Stadt zu engagieren und ihr musikalisches Talent auf dem Steinway-Flügel in dem wunderschönen Raum unter Beweis zu Kinder-/ Hausaufgabenbetreuung in Schwalbach gesucht Liebevolle Nachmittagsbetreuung für 1 Kind (5 Std./Wo.). Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter: info@viva-familiennetz.de oder Tel. 069 / 9 45 49 -111 Mitarbeiter/in für Regalservice in Kelkheim (20–25 Std./Wo.) gesucht. Info unter Tel.: 0176 39010372 Info@hmosch-merchandising.de Aktuelle Stellenangebote: Für unseren Kunden in Rosbach suchen wir einen Mitarbeiter m/w für die Produktion in Vollzeit. Aufgabe: • Abwiegen, Abfüllung von Pulvern etc. • Schichtbereitschaft • Konzentration und sorgfältige Arbeitsweise Wenn Sie bereits Erfahrung in der chemischen oder pharmazeutischen Produktion mitbringen, wäre dies von Vorteil! Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: 06172 / 68766-0. Kinderfrau/Haushälterin in Kronberg gesucht Für unsere neue Brothaus-Filiale in Königstein suchen wir ab sofort Bäckerei-Fachverkäufer/in in Vollzeit Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an stephan@schiesser-baecker.de oder Telefon 0172-6828228 Paul-Ehrlich-Klinik Rehabilitationsklinik der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Paul-Ehrlich-Klinik ist eine Rehabilitations- und AHB-Klinik für Erkrankungen aus den Bereichen Innere Medizin, rheumatische Erkrankungen, Orthopädie und Psychosomatik mit rund 165 Betten. Wir suchen zum 01.10.2015 einen Mitarbeiter (w/m) für unser Chefarztsekretariat (Vollzeit) Zu den Aufgaben dieser verantwortungsvollen Tätigkeit gehören: • Planung, Organisation und Koordinierung sämtlicher Chefarzttermine • Unterstützung des Chefarztes im administrativen Bereich • Interne Kommunikation mit sämtlichen Schnittstellen (Verwaltung, Fachabteilungen, Mitarbeiter) • Professionelle Kommunikation mit Patienten und externen Kunden (Kostenträger, Krankenversicherungen, Berufsgenossenschaften, Kooperationspartner, Medien usw.) • Mitwirkung in unserem Qualitätsmanagement • sicherer Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift • übliche Sekretariatsaufgaben Sie zeichnen sich durch folgende fachliche Voraussetzungen aus: Langjährige Erfahrung in der Führung eines Chefarzt- oder GF-Sekretariats. Abgeschlossene Ausbildung. Perfekter Umgang mit üblichen IT-Anwendungen (MS-Office, Terminplanungssysteme u.a.), strukturiertes Arbeiten, Organisationstalent. Besondern Wert wird auf wirkliche Teamfähigkeit und Kundenorientierung gelegt. Wenn Sie darüber hinaus selbstständig arbeiten können, freundlich, flexibel und neugierig sind sowie über ein humorvolles Wesen mit „diplomatischem“ Geschick verfügen, freuen wir uns sehr, Sie persönlich kennenzulernen. Neben einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst nach TVöD bieten wir ein freundliches, spannendes und herausforderndes Arbeitsklima! Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15.07.2015 an: Prof. Dr. Michael Stimpel Paul-Ehrlich-Klinik Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Landgrafenstraße 2 – 8 · 61348 Bad Homburg v.d.H. Telefon: 06172/128-600 Telefax: 06172/128-638 HESSEN MOBIL STRASSEN- UND VERKEHRSMANAGEMENT Wir sichern Mobilität in Hessen – jetzt und in Zukunft. Wir planen, bauen, unterhalten und managen Hessens gesamtes außerörtliches Straßennetz – von der Kreisstraße bis zur Bundesautobahn. Unterstützen Sie uns dabei! 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Die Schirmherrschaft hat Robert Rohr, Aktuelle Stellenangebote: Für unseren Kunden in Usingen suchen wir einen Mitarbeiter m/w in der Galvanik in Vollzeit. Aufgabe: • Oberflächenbeschichtung • Sandstrahlarbeiten • Körperlich belastbar, keine Platz- Auslieferungsfahrer/in in Teil- oder Vollzeit gesucht. Führerscheinklasse B Telefon 0176-39010372 info@ldw-gmbh.de Küchenhilfe für die Produktion im MTZ gesucht. (450-€-Basis oder 20-25 Std./Wo.) Tel. 0176 - 39010372 info@ldw-gmbh.de angst • Chemische Grundkenntnisse von Vorteil • Mindestens 2 Jahre Berufserfahrung Geplanter Start ab Mitte Juli 2015; die Übernahme in eine Festanstellung ist möglich. Sichern Sie sich ein attraktives Lohnpaket sowie gute Sozialleistungen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf unter: 06172 / 68766-0. Wir suchen Student/-in oder Aushilfskräfte im Bereich Telefonmarketing. Telefon 06174/94194-0 axacare GmbH Wir handeln mit Fahrrädern, Fahrradteilen, und Bekleidung. Unsere Pakete versenden wir weltweit. Derzeit suchen wir ab sofort eine/n Kommissionierer/in Stadtverordnetenvorsteher, übernommen. In der Konzertreihe „Mozartissimo“ sind Kinder bis zu zwölf Jahren frei. Erwachsene zahlen 15 Euro. Karten sind im Vorverkauf in der Kur- und Stadtinfo in der Hauptstraße 13 a, Tel. 06174/202-251, und an der Abendkasse erhältlich. Einlass und Abendkasse ab 18 Uhr. (Midi / 850 € Job) Sie sind verantwortlich für das das Kommissionieren von Waren mit Hilfe eines Handscanners, sind zeitlich flexibel, sorgsam und zuverlässig. Bewerbung an jobs@hibike.de oder HIBIKE Bär KG, Stichwort „Kommissionieren“, Westerbachstr. 9, 61476 Kronberg. Infos: www.hibike.de/JobKomm Ressourcen für die Welt Reinigungskräfte R i i k f ( m/w; in Teilzeit) Zum Aufbau eines hauseigenen Teams „Gebäudereinigung“ suchen wir engagierte, flexible, detail- und dienstleistungsorientierte Kollegen. Ihr Aufgabengebiet umfasst die Reinigung von Bewohnerappartements, öffentlichen Bereichen und Personalräumen unter Einhaltung aller Hygiene-Vorschriften. Sie sind ein teamorientierter Mensch mit guter Kommunikationsfähigkeit, verfügen über ein gepflegtes Auftreten und haben gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Sie sind bereit für Neues und haben Spaß an Weiterbildung und Schulung, dann hätten wir gerne Ihre Bewerbung. Wir sind an langfristiger Zusammenarbeit interessiert (unbefristete Arbeitsverhältnisse). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte zu Händen Katrin Feick an: Kurstift Bad Homburg GmbH Kaiser Friedrich Promenade 57 a - 61348 Bad Homburg EMail: bhg-info@kurstifte.de - Tel: 06172 - 4090 Wir suchen eine/n zuverlässige/n Austräger/in, zum Verteilen der Königsteiner Woche Als Tochterunternehmen der Veolia Umweltservice GmbH ist die Onyx Rohr- und Kanal-Service GmbH bundesweiter Ansprechpartner für Leistungen in der Rohrreinigung, Kanalreinigung, TV-Inspektion, Industriereinigung, Kanalsanierung und Fettabscheiderentsorgung. Zur Verstärkung unserer Niederlassung in Oberursel suchen wir für sofort dynamische Service-Monteure (w/m) für alle Stadtteile während der Sommerferien! Wer sein Taschengeld aufbessern möchte, meldet sich einfach unter: mit der Führerscheinklasse B mit handwerklichem Geschick für die elektromechanische Rohrreinigung. Mit elektromechanisch angetriebenen Spiralen, ausgestattet mit unterschiedlichen Bohr- und Schleuderaufsätzen für den entsprechenden Rohrdurchschnitt, werden Rohrverstopfungen umweltfreundlich und rohrschonend behoben. Das Einsatzgebiet für die elektromechanische Rohrreinigung umschließt alle Anbindungs-, Hauptfall-, Sammel- und Grundleitungen. Bedingt durch unsere intensive Einarbeitung geben wir auch Quereinsteigern gern eine Chance. Wenn Sie einen zukunftssicheren Arbeitsplatz suchen und an einem interessanten und abwechslungsreichen Aufgabengebiet interessiert sind, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Weitere Stellenangebote und unseren Online-Bewerberfragebogen finden Sie unter www.onyx-rks.de. Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Storck unter der Rufnummer 0511 96690-724 gern zur Verfügung. Onyx Rohr- und Kanal-Service GmbH z. H. Frau Storck Vahrenwalder Straße 217 30165 Hannover Theresenstr. 2 · 61462 Königstein · Telefon 06174/9385-41 Wir sind ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie mit 36 Betten und suchen kurzfristig, befristet für 4 Wochen, eine Küchenhilfe für Spül- und Küchenhilfsarbeiten (Teilzeit 20 Stunden wöchentlich) Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch unter der Rufnummer: 06174-938860 Wir handeln mit Fahrrädern, Fahrradteilen, und Bekleidung. Unsere Pakete versenden wir weltweit. Derzeit suchen wir ab sofort eine/n Mitarbeiter/in Lagerlogistik (Vollzeit) öfer-Haus d Hans Matth Das Traute un lfahrt in Oberursel oh der Arbeiterw rt sucht ab sofo Aushilfen e/Pflegesiks.räfte ft rä k h c fa e g e fl P f 450,– € Ba ilung Pflege au für die Abte hen in fünf ir 135 Mensc d s betreuen w au H itgemäßen un m ze re r se ne In un Grundlage ei r de f au en Wohnbereich eption. ntierten Konz bewohnerorie an: hten Sie bitte Bewerbung ric he lic ift hr sc Ihre aus r-H ans MatthSaöglfe am Traute ungeddiH au Fr enstleitung Pfle 0 Oberursel raße 5 · 6144 Kronberger St rankfurt.de -F O HMH@AW Leyla.Saglam.T 04 51 Tel. 06171 / 63 Sie kümmern sich um Wareneinlagerungen, bedienen unser Warenwirtschaftssystem & transportieren Ware mithilfe eines Gabelstaplers. 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N Nummer 27 - Seite 23 I C H T E N D E R W O C H E „Wir laufen für eine bunte Welt“ Schloßborn – Das zehnjährige Bestehen ihres neuen Schulhauses beging die Schulgemeinschaft der Grundschule Schloßborn in besonderer Weise. In den Leitgedanken der Schule ist von Toleranz und Offenheit die Rede und davon, dass die Schule Individualität als Reichtum sieht. So kam die Schulgemeinde zu dem Schluss, dass diese Gedanken an ihrem Festtag Raum haben sollten. Mit Unterstützung der Eltern organisierte das Kollegium einen Sponsorenlauf, dessen Erlös den Flüchtlingen vor Ort und der Schule zugute kommt. 150 Läufer liefen zwei Stunden für die gute Sache. Neben den Schulkindern gingen auch Eltern, Geschwister, zukünftige Schulkinder und weitere Freunde der Schule an den Start. Gemeinsam erliefen die Kinder und Erwachsenen 1.366,5 Kilometer. Für jede gelaufene Runde bekamen die Läufer Bänder, auf denen das Motto des Schulfestes „Wir laufen für eine bunte Welt“ zu lesen war. Im Anschluss an den Lauf durfte sich jedes Kind als Überraschung ein Eis am Eiswagen aussuchen, den der Förderverein gesponsert hatte. Nach dem Lauf trafen sich die Schulgemeinde und ihre Gäste zu einer Feierstunde in der Schulhalle. In der Rede, die die Schulleiterin mit den Gremienvertretern der Schule, Frau Frankenbach (Schulelternbeirätin), Frau Dalitz (Fördervereinsvorsitzende) und Frau Becker (Leiterin der Betreuung), gestaltete, äußerte auch das Schulsprecherteam, Elena Heidbüchel und Felix Decker, die Gedanken der Kinder zum Thema „Niemanden ausschließen und bei Streitigkeiten über sich selber reden“. Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg dankte den Schülerinnen und Schülern für ihre offene Art, die es Kindern leichter macht, Menschen aus anderen Kulturen mit Offenheit zu begegnen. Der Rückblick auf zehn Jahre im neuen Schulhaus war ein Blick auf die Entwicklung der pädagogischen Haltung in dieser Schule. In kleinen Filmsequenzen wurde an den Schulumzug und den Bau des neuen Schulhauses erinnert. In einem weiteren Filmbeitrag konnte man einen Einblick bekommen, wie der Alltag in der Grundschule Schloßborn abläuft. Zum Schluss sah man, in einem mit Musik untermalten Bilderzusammenschnitt, den zurückliegenden Schulkreis, in dem die Flüchtlinge der Gemeinde Glashütten zu Gast in der Schule waren. Dort erzählten sie von ihrer Flucht aus Eritrea nach Deutschland. Dass sie auf dem 7.000 Kilometer langen Weg aus ihrer Heimat, den sie zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem Schiff zurückgelegt hatten, oft ohne Wasser auskommen mussten. Sie alle feierten an diesem Tag auch mit. Ein besonderes Geschenk an die Schule war ihr Beitrag zum Büfett: Sie kochten für die Schulgemeinde Gerichte aus ihrem Land. Bevor das Büfett eröffnet wurde, stiegen 200 Luftballons für den Frieden in einer bunten Welt in den Himmel. Neben dem Büfett waren im Schulhaus große Spiele aus Holz verteilt. So ging ein harmonischer Tag zu Ende. T` oHY .|QLJVWHLQ ¼ $OOH3UHLVHSUR3.: 6WDGWWHLOHN|QQHQDEZHLFKHQ *URUDXPIDKU]HXJELV3HUVRQHQ ZZZPFKGH SGI Immobilien Tel. 069-24182960, Fax -24182966 info@sgi-immobilien.de Schmitten – Hegewiese Die letzten Grundstücke in herrlicher Lage, mit fantastischem Ausblick. Infos vor Ort Sa. 14.00-17.00 Uhr und So. 11.00-14.00 Uhr Schuckhardt Massiv-Haus Tel. 06081-68880 · www.schuckhardt.de Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: info@haus-t-raum.de · www.haus-t-raum.de ! Wir suchen für vorgemerkte Kunden Grundstücke, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser im MainTaunus- und Hochtaunuskreis. Gerne ermitteln wir für Sie kostenfrei den aktuellen Marktpreis Ihrer Immobilie. KONTAKT Birgit Götte, Tel.: 0157.85 07 29 48 Grundstück gesucht! 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Von 15 bis 18 Uhr spielen Markus Segschneider (AkustikGitarre) und Alexandre Zindel (Gesang) Interpretationen bekannter Künstler. Zu hören sind Song-Klassiker aus den Genres Folk und Jazz in dem unvergleichlichen Stil der beiden Musiker. Königstein – Kurz vor den Sommerferien lädt die Kolpingfamilie Königstein zu einem Konzert der Band Chanting Fields mit Irish und British Folk- und Popsongs ein. Chanting Fields ist eine Coverband, die im Jahr 2013 durch Margit Lieverz (Gesang) und Jürgen Zimmer (Gitarre) gegründet wurde. 2014 nahmen beide ihren ersten gemeinsamen Cover-Song „Green Fields of France“ im Tonstudio auf. Im Sommer 2014 entstand in Irland dazu ein Musikvideo. Es folgten Auftritte im Rahmen der Eröffnung des Königsteiner Auktionshauses und das Schreinerei-Konzert reloaded in Oberdiebach. Seit Frühjahr 2015 gehört Natsuko Takashima (Percussion) der Band als drittes Mitglied an. Die Sängerin, Margit Lieverz, ist Königsteiner Bürgerin und auch als Schauspielerin durch Film- und Fernsehproduktionen bekannt geworden. Sie ist zudem ehrenamtlich in den Vorständen der Vereine „Brücke zwischen Ost und West“ und „Kinderhilfe Königstein“ engagiert. Für sie wie auch für die Königsteiner Ballett Schule hat Margit Lieverz in der Vergangenheit Benefizveranstaltungen und Galen im Haus der Begegnung moderiert. Jürgen Zimmer und Natsuko Takashima unterrichten als Lehrkräfte für Gitarre und Schlagzeug an der Königsteiner Musikschule. Das Programm bietet traditionelle Werke und Songs von Eric Bogle, Eric Clapton, Christy Moore, Carole King wie auch von Sarah McLachan, Ellie Goulding, Eva Cassidy, 3 Doors Down, Ralph McTell, Extreme, Cat Stevens und Reamonn. Das Konzert, zu dem die Kolpingfamilie herzlich einlädt, findet am 9. Juli, 19 Uhr, im Katholischen Gemeindezentrum in der Georg-Pingler-Straße 26 statt. Karten zu fünf Euro können an der Abendkasse erworben werden. Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit, bei einem Glas Wein im Gespräch einen hoffentlich schönen Sommerabend zu genießen. KÖNIGSTEINER WOCHE Seite 24 - Nummer 27 Kino Kelkheim Donnerstag, 2. Juli 2015 Schuhreparatur Hornauer Str. 102 · Tel. 06195/65577 2. 7. – 8. 7. 2015 Hochwertig, schnell und preiswert aus Meisterhand – Kino ohne Werbung – – klimatisiert und digitalisiert – o. A. Minions (3D) Axel Geiss, Kugelherrnstraße 9 2. 7. – 8. 7. 2015 Do. – Mi. 17.00 Uhr + 20.00 Uhr Fr. + Sa. + Mo. + Di. 20.30 Uhr Sa. 18.30 Uhr – Helen Mirren – ab 12 Jahre Jurassic World (3D) hinterm Alten Rathaus, 61462 Königstein P vorhanden Sommer, Sonne, Hitze Gönnen Sie Ihren Füßen frische Luft in Pantoletten und Sandalen. Für Groß und Klein, für Sie und Ihn! 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