Ein Band der Freundschaft von Le Lavandou bis nach Kronberg

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18. Jahrgang
Donnerstag, 25. April 2013
Kalenderwoche 17
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Kronberg (pu) – Die Außenfassade der Sporthalle Cosec im südfranzösischen Le Lavandou
ziert ein farbenfrohes Gemälde mit einer einfachen gleichwohl einprägsamen Botschaft:
„Lasst uns eine Kinderkette von Le Lavandou
bis Kronberg bilden!“ Das Kunstwerk stammt
von Gérard Brochot und entstand 1998. 15
Jahre später – am vergangenen Wochenende
– fand in der liebevoll mit Fähnchen, Bannern
und Plakaten geschmückten Cosec die Auftaktveranstaltung zur Fortsetzung der Feierlichkeiten „40 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Le
Lavandou und Kronberg“ statt und der stets
zu Späßen aufgelegte Brochot, seit einigen
Jahren amtierender Vorsitzender des dortigen
Partnerschaftsvereins, griff statt zu Pinsel und
Farben zum Weinglas, um gemeinsam mit
offiziellen Vertretern und Einheimischen der
über 200-köpfigen Kronberger Delegation einen warmherzigen Empfang zu bereiten.
Freundschaftsbeginn unter schwierigen
Umständen
Ob sich aus einem winzigen, zarten Samenkorn eine kräftige Pflanze entwickelt oder
es kläglich verkümmert, hängt maßgeblich
von den Rahmenbedingungen ab. Zur gelingenden Entfaltung bedarf es unter anderem eines geeigneten Nährbodens, sorgsamer
ununterbrochener Hege und Pflege, Wärme
und selbstverständlich auch etwas Glück. Auf
dem Nährboden der 1963 zwischen Frankreich und Deutschland geschlossenen Charta
der Freundschaft boten Delegationen aus Le
Lavandou an der Côte d‘ Azur und Kronberg
im Taunus 1972/73 „einer misstrauischen Welt
ein winziges Samenkorn von Freundschaft an“,
beschrieb Le Lavandous Bürgermeister Gil
Bernardi in seiner Festansprache sehr bildlich
die Anfänge der längst von niemandem mehr
in Frage gestellten von großer Herzlichkeit und
Vertrauen geprägten Verbindung.
„Wir können uns die Gefühle der beiden Delegationen sehr gut vorstellen, in einer Zeit, in
der noch sehr große Bedenken zwischen unseren beiden Völkern bestanden, in der Deutschland in zwei Staaten geteilt war und in der
die Spannungen im internationalen Kontext
zwischen den beiden Blöcken zum Alltag gehörten“, lobte Bernardi das Engagement der
damaligen Bürgermeister Dr. Marc Legouhy
(Le Lavandou) und Rudolf Möller (Kronberg)
sowie aller übrigen in die Entscheidungsprozesse eingebundenen Männer und Frauen der
ersten Stunden, deren mutiger Einsatz zweifellos eine große Portion Idealismus erforderte.
40 Jahre später brennt die von den damaligen „Friedens- und Brüderlichkeitsboten“
entzündete Flamme dieser ältesten der vier
Kronberger Städtepartnerschaften in vielen
Herzen beider Kommunen. Bürgermeister
Klaus Temmen erinnerte in diesem Zusammenhang an zahlreiche markante Ereignisse
wie den Staffellauf 1983 von Kronberg nach
Le Lavandou, die Einweihung des dortigen
Hafens, die Riesen-Bouillabaisse auf dem Berliner Platz und den Kronberger Markt auf dem
Boule-Platz in „Le La“– beides anlässlich des
30-jährigen Partnerschaftsbestehens – , die
„Fête de la Bière 2000“ oder das große von
den Franzosen ausgerichtete große Picknick
mit Köstlichkeiten aus verschiedenen französischen Regionen im Victoriapark im September
des letzten Jahres.
Verschwisterungswegbereiter wie der ehemalige Stadtverordnetenvorsteher Wilhelm Küchler bestätigen, dass diese deutsch-französische
Beziehung bereits von Anfang an von einer
ganz besonderen Lebendigkeit und Intensität
getragen war.
Fortsetzung Seite 2
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Städte symbolisiert.
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Seite 2 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
Ein Band der …
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Inzwischen scheint ja der Wettergott versöhnt, zumindest hatte er
ein Einsehen mit den vielen kleinen
Kommunionkindern, die vor der neugotischen Kirche St Peter und Paul,
ganz in Weiß, aufgeregt von einem
Bein aufs andere traten, umringt
von Eltern, Geschwistern, Paten und
Großeltern. Die Sonne wärmte die
kleine Gemeinde – das eine oder
andere sommerliche Kleid in bunten Farben war in der Menge ein
fröhlicher Blickfang. Die Vorfreude
auf die Kommunion und auf die anschließende Familienfeier im Freien
unter Sonnenschirmen an festlich
gedeckten Tischen stand allen ins
Gesicht geschrieben. In der Kirche
herrschten dann zwar eisige Temperaturen, so mancher wünschte sich
einen Heizpilz herbei, und bibberte
sich warm. Spästestens beim Einzug
der Kommunionkinder wurde einem
dann aber warm ums Herz, so hübsch
anzusehen waren die kleinen Mädchen in weißen Tüll-Kleidern und
die Jungen in ihren ersten Anzügen.
Sie alle waren ganz bei der Sache,
besonnen und ernst. Diese kindliche
Ernsthaftigkeit zog sich durch den
gesamten Gottesdienst. Die Kinder,
die an diesem Tag ihr Taufversprechen erneuerten und die Kommunion
empfingen, verkündeten mit klarer
entschlossener Stimme christliche
Botschaften und Fürbitten, führten
durch Augenblicke der Stille und
spielten die Stationen Christi nach,
unter liebevoller und zugewandter
Anleitung der Katechetin. Der junge
Kaplan führte unbeschwert durch
die Messe, erzählte die biblische
Geschichte in Jugendsprache, auf
dass alle die frohe Botschaft, die
er grinsend zu vermitteln wusste,
„kapierten“. Seine aufrichtige Verbundenheit mit den Kindern brachte
manchen zum Schmunzeln und war
herzerfrischend.
Die modernen Kirchenlieder waren den meisten, vor allem älteren Kirchgängern, unbekannt, fast
wähnte man sich auf einem Jazzkonzert mit Band und Leadsängern.
Viele bemühten sich trotzdem der
Melodie zu folgen.
Bei „Lobe den Herrn“, dem glorreichen Klassiker der Kirchenmusik,
war der sängerische Einsatz der
Erwachsenen jedoch müde und verhalten, ganz enttäuschend zu diesem
festlichen Anlass – fröhlicher Gesang hört sich anders an!
Auch bei den Gebeten herrschte Unsicherheit, das große „Vater Unser“,
Gebet aller Gebete, ging in allgemeinem Genuschel unter. Da wünschte
man sich von Herzen mehr Inbrunst
– von allen, vor allem den Erwachsenen. Andächtig waren, Gott sei
Dank, die zehn Kinder, die vorne am
Altar standen und reinen Herzens ihren Glauben erneuerten und demütig
zum ersten Mal die Hostie entgegen
nahmen. Wunder des Glaubens, die
Kinder strahlten und das war schön.
Ihr lieben Kirchgänger, das nächste
Mal will ich wirkliche Sangesfreude
hören, lauter als das Frühlingsgepiepse um mich herum, damit es bis
in alle Baumwipfel erschallt, das tut
auch Euren Seelen gut.
Hallelujah! „‘lujah, sag I“
Fortsetzung von Seite 1
Zukunftssicherung durch Einbindung
der Jugend
Dies wird bis zum heutigen Tag auch
durch die zahlreichen, von Herzen kommenden Gesten untermauert. Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann
hielt ihre Rede komplett in französischer
Sprache und unterstrich dabei, die Partnerschaft lebe „von den Begegnungen
der Menschen, den Aktivitäten der Vereine und dem kulturellen Austausch bei
vielen Gelegenheiten“ und verwies auf
die dringende Notwendigkeit der aktiven
Einbindung der Jugend zur Zukunftssicherung der engen Bande. Dieses Ansinnen
aufgreifend berichtete der Vorsitzende des
Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou, Alfred Helm, von seinen bereits
in jungen Jahren gemachten positiven Erfahrungen „seines französischen Lebens“
als er in Bensheim lebend, von seinen
Eltern in den Sommerferien für drei Wochen in die Partnerstadt Beaune geschickt
wurde beziehungsweise anschließend Besuch von seinem französischen Freund
Yves erhielt. „Es hat mich gelehrt, andere
Menschen und andere Kulturen zu verstehen und über sie nachzudenken. Ich
wünsche mir, dass die jungen Menschen
in Le Lavandou und in Kronberg solche
Erfahrungen ebenfalls machen können.“
Neben dem Stadtjugendring war deshalb
dieses Mal auch eine Schülergruppe der
Altkönigschule an die Côte d‘ Azur gereist. Monatelang hatten die Jugendlichen,
betreut von ihrer Kunstschullehrerin Nina
Janßen, die Premiere eines Trickfilms vorbereitet. Zunächst wurden Ideen für eine
möglichst leicht umsetzbare Erzählung
gesammelt und schließlich als Geschichte
von „Paula aus Kronberg und Pierre aus
Le Lavandou“ gelungen in Szene gesetzt.
Der spontan einsetzende, langanhaltende
Applaus war verdienter Lohn für dieses
außergewöhnliche Engagement.
Wachsen, Gedeihen und auf Kurs halten
Zuvor war das Partnerschaftsversprechen
zwischen beiden Städten erneuert worden.
Wörtlich hieß der Text im Goldenen Buch:
„Die Partnerschaft zwischen Le Lavandou
und Kronberg im Taunus soll auch in Zukunft zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger beider Städte mit Begegnungen, vor
allem der Jugend und der Vereine, weiter
gefestigt werden“. Die jeweils überreichten Geschenke machten deutlich, wie ernst
dieses Versprechen genommen wird. Lavandous Bürgermeister Gil Bernardi nahm
sichtlich überrascht und erfreut aus den
Händen seines Kronberger Amtskollegen
ein Apfelbäumchen entgegen. Wie Temmen der Festgesellschaft schmunzelnd
erläuterte, sei Bernardis Blick bei seinen
regelmäßigen Besuchen im Taunus „weniger auf den Kronberger Burgturm als vielmehr auf einen an der Straße stehenden
Apfelbaum mit leuchtend roten Äpfeln“
gefallen. „Ein solcher Baum erinnert nicht
nur an die lange Tradition des Kronberger
Obstanbaus mit Äpfeln und Erdbeeren,
sondern er soll auch ein andauerndes Symbol der Freundschaft zwischen Kronberg
im Taunus und Le Lavandou sein; er
soll wachsen und gedeihen und herrliche
Früchte tragen über Generationen hinweg so wie unsere Städtepartnerschaft“,
bekräftigte Temmen. Sein französischer
Freund revanchierte sich mit einem großen Boot und registrierte im Anschluss
strahlend Temmens Aussage: „Symbolisch werden wir mit diesem Schiff die
Freundschaft zwischen Kronberg und Le
Lavandou weiter auf Kurs halten.“
Erdbeertorte um Mitternacht
Dem offiziell-festlichen Teil folgten Stunden der Geselligkeit. Die Gäste ließen sich
zunächst die Köstlichkeiten des provenzialischen Buffets munden, wenig später
verleiteten die mitreißenden Rhythmen
einer Liveband nicht wenige dazu, das
Parkett tanzend zu erobern. Wer es etwas
gemächlicher angehen lassen wollte oder
musste, fand nun reichlich Gelegenheit
zum Austausch von Erinnerungen, Anekdoten und Neuigkeiten.
Das richtige Aufputschmittel gegen aufkommende Müdigkeit – ein Großteil der
Kronberger war erst am Veranstaltungstag
angekommen – servierten die aufmerksamen Gastgeber gegen Mitternacht in
Form einer sechsstöckigen Erdbeer-Geburtstagstorte und Champagner. Dermaßen gestärkt hielten die letzten Wackeren
bis in die frühen Morgenstunden durch.
Der kurzen Nachtruhe zum Trotz ging es
nur wenige Stunden später weiter im Veranstaltungsprogramm (siehe dazu weitere
Berichte und Bilder in dieser Ausgabe).
Limburger Straße gesperrt
Stadtbuslinie 72 wird umgeleitet
Kronberg (kb) –Wegen der bereits angekündigten Sperrung der Limburger Straße
in Höhe des Hauses Nr. 20 auf Grund von
Bauarbeiten ist auch eine Umleitung für
die Stadtbuslinie 72 erforderlich. Von
Montag bis Mittwoch, 6. bis 8. Mai, von
Montag bis Mittwoch, 13. bis 15. Mai
und am Freitag, 17. Mai, verkehrt die
Stadtbuslinie 72 jeweils über die Sodener
Straße und die Henkerstraße zur Haltestelle Limburger Straße. Die Haltestelle
Brunnenweg wird an den genannten Tagen
nicht angefahren. Durch die geänderte
Streckenführung kann es in Fahrtrichtung
Bahnhof bzw. Roter Hang zu Verzögerungen kommen. Die Fahrgäste werden um
Kenntnisnahme und Verständnis gebeten.
Die städtische Ordnungsbehörde weist
nochmals darauf hin, dass an den genannten Tagen die Einbahnregelung aufgehoben wird, so dass die Anlieger die Limburger Straße jeweils in beiden Richtungen
bis zu dem gesperrten Teilstück befahren
können.
Leserbrief
Unser Leser Peter van Mieghem, Friedrich-Ebert-Straße 21, Kronberg, schreibt
zur Situation freitagsabends am Berliner
Platz Folgendes: Leider muss ich immer
wieder feststellen, dass wiederum nichts
über die brutalen Übergriffe der Jugendlichen am Berliner Platz berichtet wurde.
Mittlerweile werden wirklich schon Bürger angegriffen und auch verletzt. Wie
oft war nicht schon die Polizei hier am
Berliner Platz? Keiner kann mir erzählen,
dass auch dies nicht bekannt wurde. Es ist
so, dass man wirklich Angst haben muss,
Kronberg am Abend zu besuchen.
Meinen Beobachtungen zufolge wird es
abends ab 21 Uhr kritisch. Man sollte
einmal überlegen, ab einer gewissen Uhrzeit keinen Alkohol mehr zu verkaufen.
Vor allem Freitags- und Samstagsabends.
Neulich wurden um 18.45 Uhr Bürger
angegriffen, Steinwürfe, Beleidigungen
und Drohungen sind schon lange an der
Tagesordnung. Jetzt häufen sich persönliche Angriffe. Wenn sich um 21 Uhr
Buchtipp
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und das Wunder von Earl‘s Diner“, Limes
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Seit fast vierzig Jahren gehen die drei Freundinnen Odette, Clarice und Barbara Jean miteinander durch dick und dünn. Und ungefähr
genauso lang ist das Dreiergespann nur als die
„Supremes“ bekannt. Jeden Sonntag treffen
sie sich gemeinsam mit ihren Ehemännern in
Earl‘s Diner, wo sie einst ihren Spitznamen
erhielten. Unter den wachsamen Augen von
Big Earl, dem Besitzer des Diners, wuchsen
sie zu dem heran, was sie heute sind: drei
kluge, witzige und starke Frauen. Odette, die
vor nichts Angst hat und gerne mit der verstorbenen Mrs. Roosevelt plaudert. Clarice,
die alles nur aus Liebe tut und sich dabei fast
selbst verliert. Barbara Jean, die alle Regeln
bricht und darüber endlich das Glück findet.
Doch nur zusammen sind sie vollkommen
und können sich den Überraschungen des
Lebens stellen. Und auch nach seinem Tod
hat Big Earl weiterhin ein Auge auf seine
„Supremes“ – dem Charme dieser außergewöhnlichen Ladys kann einfach niemand
widerstehen ...
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Fachreferate ziehen um
Kronberg (kb) – Aufgrund der Umbaumaßnahmen des städtischen Gebäudes Katharinenstraße 12 für die neue Gemeinschaftskasse mit Königstein und Steinbach sind
die Fachreferate Ordnungsangelegenheiten,
Sicherheit und Straßenverkehr sowie das
Fachreferat Finanzmanagement und die Gemeinschaftskasse vorübergehend in der Villa
Winter untergebracht. Ab Donnerstag, 25.
April sind diese Fachreferate während der
Sprechzeiten der Verwaltung in der Villa
Winter, Heinrich-Winter-Straße, montags bis
freitags jeweils von 8 bis 12 Uhr für den Publikumsverkehr geöffnet.
Muttertags-Bastel-Nachmittag
in St. Vitus
Oberhöchstadt (kb) – Die katholische St.
Vitus-Gemeinde in Oberhöchstadt lädt Samstag, 4. Mai zum Muttertags-Bastel-Nachmittag für Kinder ab 6 Jahren von 15 bis 17 Uhr
in den Pfarrsaal ein. Wer Spaß am Basteln
gemeinsam mit anderen Kindern hat und der
Mama eine besondere Freude machen möchte, ist hier richtig. Die Anmeldung (Namen,
Unterschrift der Eltern, Telefonnummer und
3 Euro) bitte im Pfarrbüro Oberhöchstadt
Telefon 06173-63497 abgeben (oder in den
Briefkasten werfen).
Aktuell
sieben Jugendliche in der Damentoilette
im Parkhaus einschließen (selbst gesehen)
und erst nach einer Dreiviertelstunde wieder heraus kommen, frage ich mich, was
die da machen. Ein süßlicher Geruch ist
dann keine Seltenheit. Jeder weiß, was
das heißt. Was ist mit den neulich groben
Zerstörungen in der Öffentlichen Toilette?
Natürlich ist das nicht jedes Wochenende
so. Meistens aber zum Monatswechsel.
Ich möchte nun einmal die Stadt Kronberg
auffordern, öfter dort Kontrollen zu veranlassen. Freitag ist eigentlich der schlimmste Tag wenn keine Ferien sind. Selbst,
wenn es heißen sollte, das Parkhaus geht
uns nichts an, das sei privat, geht das
nicht. Das Parkhaus hat eine öffentliche
Toilette, die von der Stadt betreut wird
und auch von allen Bürgern genutzt werden kann. Ist es gar nicht möglich, diese
Missstände abzustellen? Oder muss gar
erst Schlimmeres passieren. Verletzte haben wir leider schon. Ist die Sicherheit der
Bürger denn gar nichts mehr wert?
Samstag, 27. April ab 21 Uhr präsentiert
sich die Sängerin Sabine Steinacker gemeinsam mit Nenad Mandic am Piano in
Jimmys Bar im Schlosshotel. Der Eintritt
ist frei.
Foto: privat
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 3
...wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!
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Dicke rote Punkte für Problembereiche, graue Punkte für Fahrrad-Parkplätze. Der vorliegende Entwurf für ein Radverkehrskonzept ist zur Diskussion frei gegeben.
Grafik: Stadt Kronberg im Taunus
Radverkehrskonzept veröffentlicht –
Verbesserungsvorschläge erwünscht
Kronberg (pu) – Der zunehmenden Kritik
des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs
Kronberg (ADFC) und zahlreicher Bürger
Rechnung tragend hat sich das Fachreferat
Stadtentwicklung und Umwelt mit Fachbereichsleiterin Dr. Ute Knippenberger an der
Spitze in den letzten Monaten der Situation
der Radwege angenommen. Basierend auf
den Erkenntnissen einer gemeinsamen Radtour von Bürgermeister Klaus Temmen, Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck, Fachbereichsleiter Einwohnerservice Volker Humburg, Dr.
Ute Knippenberger und ADFC-Mitgliedern
(wir berichteten), in deren Verlauf besonders
verbesserungswürdige Verhältnisse in Augenschein genommen wurden, entstand der
Entwurf für ein Radverkehrskonzept. In der
vergangenen Woche erfuhr der Ausschuss für
Stadtentwicklung und Umwelt (ASU) erste
Details zur erstellten digitalen Karte, die in
den nächsten Tagen auf der Homepage unter
Stadtentwicklung&Projekte
veröffentlicht
wird. Kommentare dazu sind willkommen
unter stadtentwicklung@kronberg.de oder
können unter der Telefonnummer 7032414
mitgeteilt werden.
„Wir haben im Dezember während eines
Workshops zunächst auf einer großen Karte
nach Priorität geordnet, die Schwachstellen
gekennzeichnet und anschließend intensiv an
Lösungsvorschlägen gearbeitet“, informierte
Knippenberger. Dieses Ergebnis sei durch die
Verwaltung in der nun vorgestellten digitalen
Karte zusammengefasst worden. Knippenberger als auch Erster Stadtrat Jürgen Odszuck betonten, dieser Entwurf könne „Grundlage für ein Radverkehrskonzept sein“, beide
hielten jedoch den Zeitpunkt für gekommen,
die radelnde Bevölkerung in den Prozess einzubinden.
Da einige Änderungswünsche im Bereich
von Landesstraßen liegen, ist auch die dafür
zuständige Landesbehörde Hessenmobil inzwischen mit ins Boot geholt worden. Während eines Termins sind Knippenberger zufolge Möglichkeiten der Radwegeförderung
eruiert worden.
In den vergangenen Monaten blieb es allerdings nicht nur bei theoretischen Ansätzen.
„Diverse Maßnahmen wurden direkt nach
der Fahrradtour durch den Fachbereich Einwohnerservice umgesetzt, so zum Beispiel
Markierungsarbeiten im Bereich der Einfahrt
Hofgut Hohenwald und die Beseitigung von
Gefahrenstellen an der Kreuzung Campus
Kronberg“, konnte die Fachbereichsleiterin
sogar schon realisierte Erfolge vermelden.
Besonders die Grünen quittierten den vorliegenden Zwischenbericht mit großer Freude.
„20 Jahre lang verschwanden gestellte Anträge zu diesem Thema in der Versenkung,
endlich lässt die Verwaltung den Worten auch
Taten folgen“, sparte Bernhard Klother-Karrenberg nicht mit Lob.
Delf-Sprachdiplome an 25
Aks-Schüler verliehen
Kronberg (kb) – 25 Schülerinnen und
Schüler aus den Jahrgangsstufen 8 – 13 der
Altkönigschule bekamen von Schulleiter
Stefan Engel das französische Sprachdiplom Delf (diplôme d’études en langue française) verliehen und wurden somit für ihre
sehr guten Prüfungsleistungen belohnt.
Schulleiter Stefan Engel zeigt sich hoch erfreut, dass alle Schülerinnen und Schüler,
die sich zusammen mit ihren Lehrerinnen,
Frau Sprenger und Frau Prothmann, gezielt
auf die Prüfungen vorbereitet hatten, diese
auch erfolgreich absolvieren konnten. 15
mal wurde die Delf-Prüfung auf dem Niveau A1, sechs Mal auf dem Niveau A2,
drei Mal auf B1 und einmal sogar auf dem
Niveau B2 absolviert.
Bei Delf handelt es sich um standardisierte Sprachdiplome, die vom französischen
Erziehungsministerium vergeben werden
und weltweit anerkannt sind. Sie werden
vom CIEP (centre international d’études
pédagogiques) entwickelt und von der Kulturabteilung der französischen Botschaft
verwaltet. Geprüft werden dabei die Kompetenzbereiche Hören, Lesen, Sprechen
und Schreiben.
Stefan Engel gratulierte allen Teilnehmern
zu ihren Leistungen, bedankte sich herzlich bei seinen beiden Kolleginnen für ihr
Engagement und wünschte allen, die auch
beim nächsten Mal wieder an den DelfPrüfungen teilnehmen, viel Erfolg.
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Anmeldeabend zum
Konfirmationsunterricht
Apfelweinprobe in der
Kronberger Bücherstube
Kronberg (kb) – Zum Anmeldungs- und Informationsabend sind die Eltern und Konfirmandinnen und Konfirmanden des Konfirmandenjahrganges 2013/2014 der Evangelischen
Kirchengemeinde St. Johann Kronberg herzlich
eingeladen. Treffpunkt ist Dienstag, 14. Mai im
Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 von 19
bis 20 Uhr. Im Jahr 2013 kommt der Jahrgang
1999/2000 zur Anmeldung. Dies betrifft nur die
Jugendlichen, die jetzt im 7. Schuljahr sind.
Kronberg (kb) – Auf Einladung des bekennenden Kölschtrinkers Dirk Sackis wird heute,
Donnerstag, 25. April Michael Stöckl, Deutschlands einziger Apfelweinsommelier sich die Ehre geben und mit den Besuchern der Kronberger
Bücherstube Apfelweine seiner Wahl testen.
Neben Themen wie urige Ebbelwoi-Lokale,
selbst kelternde Wirte und bekannte oder weniger bekannte Keltereien, gibt er außerdem Hinweise zu weniger bekannten Locations. Beginn
der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr, der Eintritt
beträgt 8 Euro, die Getränke sind frei. Nähere
Informationen unter der Telefonnummer 5670.
FDP: „Echter Konsolidierungswille
sieht anders aus“
Kronberg. – Die Kronberger FDP-Fraktion
sieht nach den „harmonischen, aber letztlich
unbefriedigenden“ HFA-Beratungen bei der
Koalition nach wie vor „nicht den notwendigen Mut, die großen Brocken und damit die
strukturellen Probleme des städtischen Haushaltes anzugehen. Die verführerisch-geniale
Senkung der Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen nach dem RasenmäherPrinzip – die wir mittragen – reicht nicht
aus und ist nicht viel mehr als eine optische
Aufhübschung der Zahlen“, meint der FDPFraktionsvorsitzender Volker Stumm.
Die große Koalition verdränge auch im „sechsten Defizitjahr die finanzwirtschaftlichen
Realitäten“. Das CDU-Versprechen, dass des
Bürgers Geld bei ihr „in guten Händen“ sei,
wird nach Ansicht des FDP-Stadtverordneten
Dietrich Kube nicht eingelöst. „Stattdessen
ist die Union auf Kuschelkurs mit der SPD
eingeschwenkt. Ausgabenkritische Bereiche für den strukturellen Haushaltsausgleich
wurden in den Haushaltsberatungen ausgeklammert oder kleingeredet.“
Stumm weiter: „Unser moderater Antrag,
den Personaletat bis 2016 – Stadtwerke und
Kindertagesstätten ausgenommen, jedoch inklusive möglicher Tariferhöhungen in dieser
Zeit – wenigstens auf den Stand von 2013
einzufrieren, wurde abgelehnt.“ Um jedoch
nicht „als untätig dazustehen“, schlug die
Koalition vor, die Öffnungszeiten des Bürgerbüros einzuschränken. „Das nennen wir
wirklich mutig und wird uns sicherlich retten“, lobt Volker Stumm ironisch. Ähnliches
sei im zweiten besonders kostenintensiven
Bereich, den Kitas geschehen: Das Bemühen
von KfB, FDP und dem Bürgermeister, das
unvermeidliche Elterndrittel an der Betriebskostenbeteiligung so schnell wie möglich anzustreben sei ebenfalls mit dem Hinweis, das
KiföG sei noch nicht endgültig ausformu-
liert, ausgebremst worden. „Worauf warten
?“, fragen Stumm und Kube unisono. Auch
ohne KiföG sei der dringende Finanzbedarf
offensichtlich und der Schritt unvermeidlich.
Stadtverordneter Dietrich Kube stellt fest:
„Der Haushaltsplan 2013 und der Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplan bis 2016
erfüllen nicht die Vorgaben der hessischen
Leitlinie zur Konsolidierung der kommunalen Haushalte. Die Kommunalaufsicht hatte
in ihrer Genehmigung zum Haushaltsplan
2012 ausdrücklich angemahnt, dass die aufsichtsrechtliche Genehmigung zukünftig
davon abhängig zu machen sei, dass Konsolidierungsmaßnahmen auf den gesamten
Finanzplanungszeitraum konkret dargestellt
werden – verbunden mit einer Aussage zum
angestrebten Zeitraum, in dem der Ausgleich
des Ergebnishaushaltes erreicht werden sollte. Dem ist zwingend Rechnung zu tragen.“
Zudem solle mit der Hauhaltssatzung eine
Liquiditätsvorschau vorgelegt werden, aus
der sich nachvollziehbar der Höchstbetrag
der Kassenkredite herleiten lässt.
Aus Sicht der FDP-Fraktion sei der „Konsolidierungswille“ der SPD/ CDU-Koalition
nicht deutlich genug erkennbar: „Das kumulierte Haushaltsdefizit im Planungszeitraum
bis 2016 beträgt knapp 20 Millionen Euro
– und der Finanzierungsbedarf der Gemeinde
steigt um weitere 13 Millionen Euro“, mahnen sie an. Ergebnis- und Finanzplan würden
außerdem handwerkliche Mängel enthalten.
So sei die mittelfristige Entwicklung der
Personalkosten deutlich zu niedrig angesetzt.
„Es sei denn, die Koalition wäre bereit, im
Planungszeitraum einen Stellenabbau von
rund 17 Mitarbeitern durchzusetzen. Und die
Zinsaufwendungen berücksichtigen nicht den
sich aus dem Finanzplan ergebenden weiter
steigenden Kreditbedarf“, kritisieren Stumm
und Kube. (mw)
„Get to know“ – Musicians-Party im
Bistro Grundschule
Schönberg (kb) – Ursprünglich stammen sie
aus Kalifornien. Aber seit Jahren leben Ally
und Jim Quinn nun schon in Wiesbaden und
haben sich mit ihren Auftritten eine treue und
begeisterte Fangemeinde weit über Wiesbaden hinaus erspielt. Meist treten sie nur zu
zweit auf, schaffen es aber, mit einem ungeheuren Vorrat an Repertoire und noch mehr
Energie und guter Laune auch große Säle
und Plätze zu rocken. Allys stimmlicher Ausdruck reicht von Blues und Soul über folkige
Klänge bis zu erdigem Rock’n’Roll. Jims
Gitarre liefert dazu immer den passenden
Hintergrund. Kein Wunder, dass die Quinns
seit langem auf etlichen Veranstaltungen
und Privatfesten und als Gäste verschiedener
Bands anzutreffen sind. Thomas Sieben hat
sich über Jahre mit einem eigenen Solopro-
gramm, aber auch bei der unvergessenen
Kultband XANGXVEREIN und in verschiedenen anderen Formationen einen Namen
gemacht. Mit seiner derzeitigen Band THE
PRAKTIKER ist er mit zupackender, solider
Rockmusik unterwegs.
Mit Ally und Jim Quinn verbindet ihn seit
Jahren eine herzliche Freundschaft.
Daraus ist das Projekt 7 & The Qs entstanden, das Freitag, 26. April um 20 Uhr im
Bistro Grundschule, Ernst-Schneider-Platz
zu Gast ist. Passend zum nun endlich beginnenden Frühling haben die Musiker ein
abwechslungsreiches, fröhliches Programm
zusammengestellt und die Besucher sind eingeladen, bei Ahmed in der alten Grundschule
einen Hauch kalifornischer Leichtigkeit zu
erleben.
Der Äppelwoimaster wird gesucht
Kronberg (kb) –Selbst gekelterter Apfelwein ist inzwischen auf dem Kronberger
Apfelmarkt zu einer richtigen Attraktion
geworden und deshalb findet auch in diesem
Jahr im Herbst wieder eine Apfelwein-Prämierung statt. Bereits zum 19. Mal wird in
diesem Jahr gemeinsam vom OGV und dem
Altstadtkreis das beste „Stöffche“ gesucht.
Dazu können alle Kronberger, Schönberger
und Oberhöchstädter, ihren Selbstgekelterten
einreichen, damit eine unabhängige Jury den
diesjährigen „Kronberjer Äppelwoimaster“
ermitteln kann. Jeweils eine Probe pro Teilnehmer ist zugelassen. Für die Analyse des
Apfelweins wird ein Kostenbeitrag von 5
Euro erhoben. Seit vielen Jahren hat sich
die Familie Henrich bereit erklärt, im Hotel
Schützenhof das neutrale Leergut auszuge-
ben, in diesem Jahr vom 26. April bis 4. Mai
bis 11 Uhr. Das ist dann der Startschuss für
alle „Stöffche-Fans“ berichtet Heiko Fischer,
1. Vorsitzender des OGV Kronberg. Die bis
zum Rand gefüllte Flasche wird am 4. Mai
zwischen 10 und 14 Uhr bei Richard Jung in
der Grabenstraße 2 abgegeben. Dann nimmt
das Schicksal seinen Lauf. „Die Geduld der
Teilnehmer wird noch auf eine harte Probe
gestellt, denn erst anlässlich des Apfelmarktes, Sonntag den 6. Oktober wird das Geheimnis gelüftet“, so Fischer.
Der Obst- und Gartenbauverein und der Aktionskreis Lebenswerte Altstadt freuen sich
auf viele Teilnehmer und einen spannenden
Wettbewerb. Weitere Informationen finden
Interessierte unter www.ogv-kronberg.de
oder www.altstadtkreis-kronberg.de.
Donnerstag, 25. April 2013
nur
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Hans Robert Philippi und der Moderator des „Sofa-Abends“, der Enkel der früheren Weinbergwirtin Wolfgang Haas.
Foto: privat
Darf es ein bisschen Stoltze mehr sein?
Kronberg (kb) – Es ging um „Wirtschaften im Kronberg“ beim vierten „Roten Sofa“ in der Kronberger Traditionsgaststätte
„Zum Weinberg“. Über dreißig Interessierte hatten sich eingefunden, um Hans
Robert Philippi und seinen Geschichten
und Anekdoten rund um seinen viel beachteten „Kneipenbummel-Vortrag“ zu
lauschen. Philippi hatte einen ganzen Stapel Bücher mitgebracht und spätestens
seit seinem „Sofaauftritt“ wissen die Zuhörer auch über die Bedeutung von Post
it-Aufklebern als wichtige Hilfe bei der
Markierung von Textquellen Bescheid.
Philippi, der nicht nur heimatgeschichtlich ein Wörtchen mitzureden hat, ließ das
Publikum an seinen umfänglichen Recherchen teilhaben und gewährte interessante
Einblicke in seinen schier unerschöpflichen Fundus an Quellenmaterialien. So
half das Brandkataster von Isidor Bauer
Philippi entscheidend bei der Rekonstruktion der Geschichte der Kronberger
Wirtschaften und das Weinsteuerbuch des
früheren Grüne Wald-Wirtes Philip Peter
Henrich vermittelte einen Eindruck von
der Inflation in der Weimarer Republik.
Helmut Melzer, langjähriger Kantor der
Kirchengemeinde St. Johann und Professor Wolfgang Jaeschke bereicherten die
Veranstaltung mit spontan vorgetragenen
Gedichten der berühmten Frankfurter Familie Stoltze und sorgten damit für zusätzliche Heiterkeit.
Philippi selbst krönte den Abend, bei der
er auch die Rolle der Gaststätten im Nationalsozialismus nicht unerwähnt ließ,
mit Zitaten aus dem Stoltze-Gedicht „Ein
ganzes Schwein“, das auf einer wahren
Geschichte im Gasthaus „Zum Neuen
Bau“ basiert.
Die „Rote Sofa“-Veranstaltungsreihe im
Gasthaus „Zum Weinberg“ wird in diesem
Jahr mit drei weiteren Veranstaltungen
mit bekannten Kronbergern aufwarten,
über die rechtzeitig informiert wird.
Wie kann Stadtentwicklung mit den
Bürgern gestaltet werden?
Kronberg (kb) – Die Kronberger SPD
setzt ihre Reihe „Stadtentwicklung in
Kronberg“ Montag, 6. Mai um 19.30 Uhr
in der Stadthalle mit der Fragestellung
„Wie kann Stadtentwicklung zusammen
mit den Bürgern gestaltet werden?“ fort.
Wie kann Stadtentwicklung zusammen
mit den Bürgern gestaltet werden? Welche
Beteiligungsmöglichkeiten bestehen und
wie können sie zielführend erweitert werden? Wie kann ein gemeinsamer Prozess
der Stadtentwicklung gesteuert und zu
einem befriedigenden Ergebnis in einem
überschaubaren Zeitraum geführt werden?
Die Identifikation der Bürger mit ihrer
Stadt ist ein Bestandteil ihrer Lebensqualität. Sie ist der Motor für bürgerschaftliches Engagement und ein wichtiger Grund
dafür, dass die Menschen ihren Wohnort
als Heimat empfinden. Die Möglichkeit
der Identifikation wird insbesondere dadurch gefördert, wenn versucht wird, gemeinsam zu definieren, welches Profil die
Stadt haben soll und welche Potenziale
wie in Zukunft sinnvoll genutzt werden
könnten, so die SPD.
Sicherlich sei eine der spannendsten Fragen: In welcher Ausprägung soll und kann
die Stadt Kronberg wachsen, um beispielsweise den zukünftigen Herausfor-
derungen des demografischen Wandels,
aber auch steigenden ökonomischen und
ökologischen Anforderungen gerecht werden zu können.
Prof. Dr. Ursula Stein, Stadt-, Regionalund Freiraumplanerin im Büro Stein +
Schultz aus Frankfurt, außerdem Honorarprofessorin für Kommunikation in der
Planung an der Universität Kassel, ist an
diesem Abend als Referentin Gast des
SPD-Ortsvereins. Anhand eigener Projekte in Städten unterschiedlicher Größenordnung zeigt sie, wie in Stadtentwicklungsprozessen bürgerschaftliche Kompetenzen einbezogen und Begeisterung für
die Stadt geweckt werden kann. Ebenfalls
zu Gast ist Antje Köster (SPD), seit 2010
Bürgermeisterin der Stadt Hattersheim.
Köster wird aus der Stadt Hattersheim ihre
Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung in
der Thematik Stadtentwicklung darstellen.
Die SPD freut sich auf einen spannenden
Dialog mit den Bürgern im Anschluss,
die stellvertretende Vorsitzende der SPD
Kronberg, Andrea Poerschke, moderiert.
Poerschke ist Initiatorin dieser Veranstaltungsreihe, die sich bei dem vorherigen Vortrag mit dem Thema „Kronberg
2030-Vorort von Frankfurt oder vitale
Stadt für ihre Bürger?“ befasst hat.
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 5
Sachwerte als Schutz vor Inflation: Immobilien, Aktien, Rohstoffe oder Edelmetalle?
Liebe Leserinnen und Leser,
der nahezu unbegrenzte Ankauf von Staatsanleihen durch die
führenden Notenbanken könnte schon bald zu Inflationsraten von
4 bis 5 Prozent p.a. führen. Unabhängig davon liegt die Rendite
10-jähriger Bundesanleihen mit 1,25 Prozent p.a. bereits jetzt unter der durchschnittlichen Inflationsrate der letzten 25 Jahre von
2,01 Prozent (Quelle: statistisches Bundesamt). Anleger suchen
daher händeringend nach Anlagealternativen in Form von Sachwerten. Aber Vorsicht: hier drohen zahlreiche Risiken.
1. Immobilien
Wer jetzt sein Barvermögen in Immobilien investieren möchte
steht vor einem Problem. Nach den Immobilienpreissteigerungen
der vergangenen Jahre erzielen Anlageobjekte kaum mehr als 3
bis 4 Prozent Rendite p.a. und das trotz der historisch niedrigen
Hypothekenzinsen. Darlehen mit einer 15-jährigen Zinsbindung
sind schon für einen Zinssatz von 2,55 Prozent p.a. zu haben.
Auf der anderen Seite stehen zahlreiche Risiken. Die Hypothekenzinsen könnten nach Ablauf der Zinsbindung deutlich höher
liegen, Mietsteigerungen von 2 Prozent p.a. sind keineswegs garantiert und die zukünftige Wertentwicklung steht in den Sternen.
Mögliche Sanierungskosten, Leerstand und Ärger mit dem Mieter
kommen noch hinzu. Im schlimmsten Fall könnte der Gesetzgeber - zur Finanzierung der Staatsschulden - eine Immobiliensteuer einführen. Grundsätzlich ist jede Immobilieninvestition im
Einzelfall zu bewerten. Hier unterstütze ich Sie gerne, u.a. bei der
Beschaffung der günstigsten Finanzierung.
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2. Aktien
Bei Aktien winken die meisten Anleger ab. Ihnen stecken die negativen Erfahrungen der letzten Jahre noch in den Knochen. Erst der
Zusammenbruch des Neuen Marktes, dann die Lehmann-Pleite und
zuletzt zahlreiche Insolvenzen von Solarunternehmen. Erfolgreicher
war die wertorientierte bzw. Value-Strategie des US-amerikanischen
Großinvestors Warren Buffet. Er investierte u.a. in Eisenbahngesellschaften und Nahrungsmittelunternehmen und erzielte damit in den
vergangenen Jahrzehnten jährlich zweistellige Renditen. Bei einem
Aktieninvestment unterstütze ich Sie z.B. bei der Auswahl erfolgreicher Vermögensverwalter, die nach der Value-Strategie investieren.
Holger Dombrowsky
Geschäftsführer
FPS Financial
Planning Solutions GmbH
3. Rohstoffe und Edelmetalle
Wer in Rohstoffe investiert, sollte wissen, dass Rohstoffpreise in Abhängigkeit von konjunkturellen Phasen stark schwanken und keine
laufenden Erträge in Form von Zinsen oder Dividenden abwerfen. Mit
Edelmetallen, z.B. Gold und Silber, verhält es sich ähnlich. Der Goldpreis stieg von Januar 2003 von 367 US-Dollar bis Ende 2012 in der
Spitze auf 1.796 US-Dollar, um dann 2013 in wenigen Wochen bis
auf 1.322 US-Dollar zu fallen. Ich empfehle Rohstoffe und Edelmetalle daher nur als Beimischung im Rahmen einer aktiv gemanagten
Vermögensverwaltung.
Als bankenunabhängiger Financial Planner berate ich seit mehr als
20 Jahren Privat- und Firmenkunden in Vermögensfragen. Gerne
stehe ich Ihnen für ein erstes unverbindliches Gespräch zur Verfügung. Fortsetzung am 09. Mai 2013.
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Holger Dombrowsky
Straßensperrung wegen „Slava“
Kronberg (kb) – Anlässlich der Veranstaltung „Begegnung mit Slava“ wird es Samstag, 27. April zwischen zirka 18.15 und 19
uhr im Bereich der Kronberger Innenstadt
oberhalb des Berliner Platzes zu kurzzeitigen
Straßensperrungen kommen.
Die Sperrung betrifft die Frankfurter Straße
im Teilstück zwischen der Einmündung der
Bleichstraße und der Einmündung Katharinenstraße/Hainstraße. Die Umleitung erfolgt
für den Bereich Hainstraße ab Jaminstraße
über die Hainstraße, Friedrichstraße, Schillerstraße, Bahnhofsstraße, Jacques-Reiss-Straße
beziehungweise Bleichstraße zur Frankfurter
Straße.
Die Fahrzeugführer aus Richtung Süden
kommend werden gebeten über die JacquesReiss-Straße beziehungsweise Bahnhofstraße, Schillerstraße, Friedrichstraße zur Hainstraße weiter zu fahren.
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Tanz in den Mai
30. April 2013 ab 20.00 Uhr
mit Live-Musik
Obstbau Krieger
Feldscheune im Geiersbergweg 1 · Kronberg
Erscheinungshinweis
Unsere nächste Ausgabe erscheint am
Devin Miles „Steve‘s Secret“, Steve Mc Queen, Malerei, Airbrush und Siebdruck auf gebürstetem Aluminium, im Format 150 x 100 cm, signiert, limitiert.
Foto: privat
Galerie Sties zeigt neue Arbeiten des
Modern-Pop-Art Künstlers Miles
Kronberg (kb) – Die Galerie Paul Sties
stellt von Samstag, 27. April bis zum
1. Juni Kunstwerke des freischaffenden
Künstlers Devin Miles aus, der als innovativer Wegbereiter der neuen Modern PopArt-Szene gilt. Die Ausstellungseröffnung
findet Samstag, 27. April ab 10 Uhr in den
Galerieräumen am Berliner Platz in Anwesenheit des Künstlers statt. Devin Miles hat sich als Maler und Grafikdesigner
zu einem bedeutenden Gegenwartskünstler entwickelt und seine Bilder wurden in
internationalen Einzelausstellungen wie
Berlin, Hamburg, Köln, München, Frankfurt, Zürich, Wien und New York gezeigt.
Miles erschafft in einer gelungen Symbiose aus Siebdruck und Malerei Werke, deren künstlerische Vorbilder in Robert Rauschenberg und Jasper Johns zu finden sind
und dessen Technik als „neue Stilrichtung
der Moderne“ beschrieben wird. Als Träger seiner Kunst benutzt er auf Keilrahmen
aufgezogenen Leinwände und gebürstetes
Aluminium, wobei Letzteres mehrfach als
lichtspeicherndes Material im Bild sicht-
bar bleibt und den Kompositionen eine besondere Wirkung verleiht.
In seinen dynamischen Bildern verknüpft
der Künstler berühmte und unvergessene
Motive der 50er- und 60er-Jahre des letzten Jahrhunderts mit zeitgenössischen Elementen und gestaltet reizvolle Bildkompositionen aus Farben, Fotografien und
Schrift. Ikonen wie beispielsweise Audrey
Hepburn oder James Dean werden auf
vieldeutige Weise und unter Einsatz der
Farbpsychologie mit bekannten Texten,
prägnanten Zitaten oder Designklassikern
verbunden, sodass ein neuer Sinnzusammenhang entsteht, der oft erst beim eingehenden Betrachten offensichtlich wird.
Doppeldeutigkeit und Ironie spielen in Miles individueller Bildsprache eine ebenso
wesentliche Rolle, wie die Fähigkeit Erinnerung und Wirklichkeit so miteinander
zu verknüpfen, dass seine Sicht der Dinge
sichtbar wird.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10
bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr sowie
Samstag von 10 bis 14 Uhr.
Donnerstag, dem 2. Mai 2013.
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Seite 6 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
Eine Frage der Haltung – die
Ballettpädagogin Dr. Celia Reufels
Aus noch unbekannter Ursache fuhr der Fahrer eines mit einer Person besetzten Pkw am
Ende der Jaminstraße auf einen mit sieben Kindern besetzten Bus auf. Der Pkw wurde
durch den Aufprall stark deformiert und verkeilte sich unter dem Heck des Busses. Beim
Eintreffen der Feuerwehr wurde der verletzte Fahrer des Pkws bereits durch den Rettungsdienst behandelt. Die Insassen des Busses wurden bis zum Eintreffen eines Ersatzfahrzeuges durch die Feuerwehr betreut. Die Feuerwehrleute mussten das Auto unter dem Heck
des Busses herausziehen, berichtet Wehrführer Christopher Dietz.
Foto: privat
HIBIKE Testival pünktlich zum Start
in die Bikesaison
Kronberg (kb) – Der Schnee ist geschmolzen, der Sommer steht in den Startlöchern.
Zeit sich aufs Rad zu schwingen. Bereits
zum siebten Mal fällt in Kronberg der
Startschuss zur Saisoneröffnung. Samstag, 27. April läutet das HIBIKE Testival
die Saison ein. Fast 40 Lieferanten aus der
Fahrradbranche werden mit Messeständen
vor Ort sein, ihre Produkte in Kronberg
präsentieren und kostenlos zum Testen
anbieten. Der ganze Tag steht im Zeichen
des Ausprobierens, Entdeckens und Fachsimpelns.
Von 10 bis 17 Uhr ist es möglich in der
Westerbachstraße 9 in Kronberg über 140
Fahrräder zu testen, egal ob 26er, 29er,
Downhill-Maschine, Freerider, Rennrad,
Ebike oder Fatbike! Auch Schuhe, Laufräder, Schaltungen, Kurbeln, Pulsmesser,
Sportnahrung und alles was das Bikerherz
begehrt, steht bereit, um getestet zu werden. Es gibt Informationen und Beratung
aus erster Hand, sowie die Neuigkeiten
2013 der Branche.
Fatbike-Tour im Programm
Um alle Testprodukte auch in ihrem richtigen Einsatzbereich erfahren zu können
und nicht nur bei einer kleinen Runde über
den Parkplatz, gibt es den ganzen Tag
über die Möglichkeit an geführten Touren
mit erfahrenen Bikeguides und Profisportlern (Andy Eyring; Worldcup XC Team
Bergamont) teilzunehmen. Hierbei wird es
neben Allmountain-, Rennrad- und Freeridetouren auch erstmalig eine Fatbiketour
geben. Ein ansprechendes Rahmenprogramm (Hüpfburg, Spiele, Verlosungen
mit Gewinnen im Gesamtwert von über
2.000 Euro) bietet Unterhaltung für die
ganze Familie. Impressionen der vergangenen Jahre und detaillierte Informationen, sowie eine umfassende Liste der
Testbikes finden Interessierte unter www.
hibike.de/testival im Internet.
Erscheinungshinweis
Unsere nächste Ausgabe erscheint am
Donnerstag, dem 2. Mai 2013.
Kronberg (aks) – Sie ist gerade 70 Jahre alt
geworden, kaum zu glauben, so anmutig und
beschwingt kommt die zierliche Celia Reufels ins Café Merci. Seit 25 Jahren lebt die
quirlige Brasilianerin, mit deutscher Staatsangehörigkeit, in Kronberg, wo sie sich für
„ihre“ Ballettkinder zwischen vier und 16
Jahren mit Leib und Seele einsetzt. Zunächst
unter Pritzers Fittichen, wo sie ein Pilotprojekt erfolgreich umsetzen konnte, in dem
sie Musiktheater und Tanz für Kindergartenkinder entwickelte, wechselte sie später
zur TSG Schönberg, die ihr ein Studio zur
Verfügung stellen konnte. Sie bezeichnet die
Anfänge in Kronberg als eine „euphorische
Zeit“. Bis heute unterrichtet sie 60 Kinder
in klassischem Tanz mit Theater-Elementen
– mit vielen Gastspielen in den Ländern der
Partnervereine. Die Proben finden in der
Stadthalle statt. Reufels bedauert sehr, dass
ihr in der Stadthalle keine Abendtermine wegen anderer Vereins-Veranstaltungen mehr
zur Verfügung stehen, denn so musste sie
ein wichtiges Streetwork-Projekt aufgeben,
das sie vorher in der Villa Winter begonnen
hatte.
Eine eigene Ballettschule hat sie nie gereizt,
da sie keine kleinen „Prinzessinnen“ unterrichten wollte, die alle im Tütü den sterbenden Schwan tanzen wollten. Sie möchte
„Wind und Farbe“ bei ihren Schülern aus
allen Schichten erleben.
Sie hat sehr unterschiedliche Aufführungen
inszeniert, besonders in Erinnerung ist ihr
„Peter und der Wolf“ in den 90er-Jahren geblieben, „das war spektakulär“.
Da sie Licht, Kostüme und Musik selbst
kreiert, darf es nicht zu aufwändig werden
und so versucht sie ihre Tanz-Aufführungen
sehr schlicht zu halten. Ihr ist wichtig, dass
die Kinder lernen, dass es auf ihr Engagement und das Gefühl ankommt und nicht auf
hübsche Kostüme. „Kein Barbie-Chichi“, ist
Reufels klare Aussage.
Wenn die Kinder regelmäßig bei den Proben
dabei sind, entsteht auf einmal das Fieber für
das Projekt. Sie müssen lernen, ihre Angst
zu überwinden und Mut für ihren Auftritt
zu haben, das ist Reufels Botschaft an die
Kinder. Der Auftritt ist eine Erinnerung fürs
ganze Leben und alle Kinder gehen lächelnd
nachhause. Alles eine Frage der Haltung und
sie hilft den Kindern und Jugendlichen mit
ernsthaftem, nicht immer leichten Training
zu einer großartigen Leistung vor Publikum.
Celia Reufels hat in Sao Paulo eine klassische Ballettausbildung erhalten und sich dort
als Tänzerin am Theater, im Fernsehen und
mit Musical-Auftritten ihren Lebensunterhalt verdient. 1965 war für sie eine wichtige
Station als sie an der Folkwang-Schule eine
Ausbildung in Ausdruckstanz machte und
mit dem berühmten Kurt Jooss und der schillernden Pina Bausch zusammen traf. Danach
hat sie elf Jahre lang an verschiedenen Theatern in Deutschland getanzt, unter anderem in
Köln, Bonn und Stuttgart. Sie schloss ihr Studium der Pädagogik in Bonn mit einer Promotion ab, heiratete und brachte ihre Tochter
Silvia zur Welt, die heute in Frankfurt lebt.
Celia Reufels liebt explosive Mischungen,
ihr ist es wichtig, nicht eine homogene Gesellschaftsschicht im Ballett zu unterrichten,
sondern möglichst auch Unterschichten zu
erreichen, denn die bringen ihrer Meinung
nach das Engagement und die Leidenschaft
mit, während die Mittelschicht-Kinder über
Disziplin und Ehrgeiz verfügen.
Nach längerer Krankheit ist sie wieder voller Energie bei ihrem neuen Projekt und
bei ihren Schülern. Sie möchte in Zukunft
Hip-hop-Kurse und Streetdance mit jungen
Celia Reufels beim Gespräch im Café Merci.
Foto: Sura
Lehrern anbieten. Sie will Mädchen aus
Mädchenschulen und etablierten Schulen mit
„Rappern“ zusammen bringen und daraus ein
Tanzprojekt entwickeln. Sie verspricht sich
aus dieser ungewöhnlichen Mischung viel
kreative Energie. Sie weiß, dass sie provoziert, aber Stillstand und zu viel Harmonie ist
nicht ihre Sache: Tanz ist Energie, Leidenschaft, die die Jugendlichen und Kinder in
einem Gefühl vereint – allen Unterschieden
zum Trotz. Ihr größter Wunsch ist, sich noch
einmal sozial zu engagieren für mehr Schulbildung für brasilianische Indio-Mädchen in
den Reservaten, von denen viele minderjährig schwanger werden und in der Subkultur
dort vor die Hunde gehen.
Celia Reufels nächstes Projekt, „Eine phantasievolle Reise“, ist am 22. Juni in der Stadthalle geplant. Es handelt vom Widerstand der
Kinder gegen, wie sie sagt „komische Autoritäten“ mit französischer impressionistischer
Musik von Darius Milhaud und Erik Satie,
die bezaubert und die sie zu ihren Choreografien inspiriert hat.
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Bitte beachten Sie wegen des Feiertages
am Mittwoch, dem 1. Mai 2013
die geänderten
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Private Kleinanzeigen:
Montag, 29. April 2013, 14.00 Uhr
Gewerbliche Anzeigen:
Montag, 29. April 2013, 17.00 Uhr
Kronberger Bote
Tierschutztipp
Hunde bitte anleinen!
Jetzt beginnt in Wald und Flur die Zeit, in
der Wildtiere ihre Jungen bekommen. Die
ersten Feldhasen sind geboren, die ersten
Eier gelegt und viele Ricken sind schon
trächtig. Um ihre Jungtiere auszutragen
oder auszubrüten, brauchen Rehe, Vögel
und Co. vor allem viel Ruhe. Doch: Im
Wald frei laufende Hunde können die Tiere erheblich stören.
Die Initiative Natürlich Jagd (www.natuerlich-jagd.de) appelliert an Hundebesitzer,
sich beim zuständigen Ordnungsamt oder
Forstbetrieb nach den örtlichen Verordnungen zu erkunden. Denn: In vielen Bundesländern gibt es vom 1. März bis zum
15. Juli eine Leinenpflicht, weil dann die
Wildtiere ihre Jungen zur Welt bringen.
Zudem dürfen sich Hunde nur auf Wegen
im Einflussbereich ihres Halters ohne Leine bewegen. Im Wald, abseits der Wege,
ist der Hund an der Leine zu führen.
Die Leinenpflicht vom 1. März bis zum
15. Juli gibt es nicht ohne Grund. Immer
wieder kommt es vor, dass Hunde sich aus
dem Einflussbereich ihres Halters herausbewegen und dabei Wild aufscheuchen
oder, im schlimmsten Fall, sogar jagen.
Denn eines ist vielen Hundefreunden nicht
immer bewusst: Der Hund ist seinem Ursprung nach ein Raubtier mit Jagdtrieb.
Und hat ein Hund eine Fährte aufgenommen und jagt einem Wildtier hinterher,
können nur extrem gut trainierte Vierbeiner zurückgerufen werden. Wenn ein normaler Hund einmal erfolgreich gewildert
hat, ist er, gestärkt durch diesen Erfolg, nur
sehr schwer wieder von diesem Jagdtrieb
abzubringen. Was tun, wenn der Hund ein
Wildtier reißt?
Ist es passiert und ein Hund hat ein Tier
verletzt, empfiehlt Natürlich Jagd folgende
Vorgehensweise: Zuerst sollte der Hund
angeleint werden, wenn es sich dabei um
das eigene Haustier handelt. Bei fremden
Hunden ist es sicherer, Abstand zu halten.
Das Tier könnte aggressiv reagieren, um
seine Beute zu schützen. Als nächstes ist
der zuständige Jäger oder die Polizei zu
verständigen. Ein solcher Hundeangriff
kann rechtliche Folgen nach sich ziehen,
denn Jagdwilderei ist ein Verstoß gegen
das Tierschutzgesetz. Bei einer Anzeige
können Geld- und sogar Freiheitsstrafen
bis zu drei Jahren verhängt werden.
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 7
Kronberger Museumstage vom 5. bis 12. Mai
Kronberg (kb ) – Der 36. Internationale
Museumstag am 12. Mai in Deutschland
steht diesmal unter dem Motto „Vergangenheit erinnern – Zukunft gestalten“. Die
Museumsgesellschaft Kronberg. nimmt
Die „Variation IV – Neuerwerbungen und
Werke der Stiftung Kronberger Malerkolonie“ konzentriert sich diesmal vor allem
auf historische Ansichten von Kronberg
aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.
die Kuratorin der Museumsgesellschaft,
Dr. Ingrid Ehrhardt, besonders, dass es in
diesem Jahr gelungen ist, neben dem FritzBest-Museum, der Kunstschule und zahlreichen Kronberger Künstlern auch mit der
Fotos: Museumsgesellschaft
Alfred von Schönberger, Ansicht von Kronberg, 1905, Öl/Lw.
diesen Tag zum Anlass, in Kronberg, eine
Woche lang ein vielfältiges Programm zu
organisieren, um auf die besondere Bedeutung der Arbeit des Museums Kronberger
Malerkolonie als Beitrag zum kulturellen
und gesellschaftlichen Selbstverständnis
Kronbergs hinzuweisen. Fünf Ausstellungen, die teilweise eigens für die Museumstage zusammengestellt wurden, sind an
vier verschiedenen Orten in Kronberg zu
sehen. Den Auftakt bildet eine Doppel-Eröffnung der Kabinettausstellung mit Werken der Teilnehmer der Kunstschule sowie
der Ausstellung „Variation IV“, Sonntag, 5.
Mai im Museum Kronberger Malerkolonie.
morvoll und ironisch die Normvorstellungen mit kulturellen Codes unserer Tage.
Das Fritz Best-Museum im Talweg öffnet
am Mittwoch, 8. Mai von 16 bis 19 Uhr
seine Pforten und bietet Sonntag, 12. Mai
um 10 Uhr und 11 Uhr eine Führung mit
dem Bildhauer Hermann zur Strassen an.
Zudem feiert die Kunstschule am 5. Mai
ihr Frühlingsfest und lockt ebenfalls mit
einer kleinen Ausstellung der Ergebnisse
aus den Kinderkunstkursen in die Receptur. Die ganze Woche über gewähren ortsansässige Künstlerinnen und Künstler Einblick in ihre schöpferische und ideenreiche
Arbeit. Ein separater Flyer informiert über
die genauen Öffnungszeiten. Der Internationale Museumstag beschließt dann am 12.
Mai die Kronberger Museumstage mit ei-
Neben Altbekanntem wie der „Eichengasse“ von Jakob Fürchtegott Dielmann, dem
„Malerblick“ von Alfred von Schönberger
oder der „Kronbergansicht“ von Wilhelm
Trübner gibt es auch für den regelmäßigen
Besucher wieder Neues zu entdecken. Hervorzuheben sind hier vor allem die Neuerwerbung der „Villa Flora“ von Alfred von
Schönberger, eine „Taunuslandschaft“ von
Ferdinand Brütt oder „Die Alte Synagoge“
von Fritz Wucherer. Wie im letzten Jahr
können Kinder ab acht Jahren mit einem
kleinen Fragebogen wieder eine Entdeckungsreise durch das Museum unternehmen. Vor diesem Hintergrund freut sich
Stadtbücherei zu kooperieren.
Dort ist seit kurzem die Ausstellung „Into
the Wild“ der spanischen Künstlerin und
Kunstschuldozentin Susana Ortiz Maillo
zu sehen. Ortiz Maillo wurde 1977 in Madrid geboren und war von 2001 bis 2004
Meisterschülerin bei Professorin Christa
Näher in der Städelschule in Frankfurt. Sie
arbeitet in Mischtechnik mit Wachskreide,
Aquarell, Pastell und Acryl. Leuch-tende
Farben und eine bunte Rhetorik dienen in
ihren figurativen Bildern zur Steigerung
von Emotionen. Traum- und Tagwelten
sind in ihren Arbeiten symbiotisch miteinander verwoben. Dabei karikiert sie hu-
Susana Ortiz Maillo, Lunatica, 2012, Mischtechnik/Leinwand
ner Sonderführung durch die „Variations“Ausstellung mit der Kunsthistorikerin Veronika Grundei um 11.15 Uhr. Der Eintritt
zu allen Veranstaltungen ist frei.
Mitglieder der Kronberger Schreibstube lesen eigene Texte
Kronberg (kb) – Das bin Ich – Das sind Wir“
lautet das Motto der nächsten Lesung der
Schreibstube Kronberg, Donnerstag, 2. Mai
um 19.30 Uhr. In der Kronberger Schreibstube haben sich zehn kreative Köpfe zusammengeschlossen. Alle Mitglieder haben
über Jahre viele Erfahrungen im Erfinden
von Geschichten und Gedichten gesammelt.
Jeden zweiten Donnerstag treffen sie sich
im Hochzeitszimmer der Receptur, um beim
Schreiben ganz bei sich zu sein. Was ihnen
zu den Schreibanregungen assoziativ einfällt,
ist jedes Mal erstaunlich und unterschiedlich.
Dies wird beim Vorlesen im letzten Drittel
des Abends deutlich. Mit konstruktiver Kritik
bewerten die Autoren gegenseitig ihre Texte.
Es lesen neun Autoren in der Stadtbücherei
Hainstraße 5. Begleitet werden sie musikalisch von Gudrun Becker-Schlünder. Der Eintritt ist frei. Die Mitglieder der Kronberger
Schreibstube sind: Karl-Hubert Beck aus Bad
Soden, Ulrike Beilstein aus Usingen, Katja
Darssen aus Oberursel, Uta Franck, aus Kelkheim, Christa Köhler und Gerti Kurth aus
Kronberg, Dietrich Otzen aus Hattersheim,
Lore Scheibe und Ursula Uhde, ebenfalls aus
Kronberg und Wolfgang Zimmermann aus
Königstein.
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Egal, wohin die Reise geht – bei GLOBE DELUXE fine Travel hat
man immer eine individuelle Lösung für den Kunden parat.
Jede Reise ist ein Unikat, schließlich werden nicht nur die einzelnen Bausteine, wie Hotels und Flüge verkauft, sondern Gesamtpakete geschnürt, die sich ganz an den Kundenwünschen
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Insel – die Mitarbeiter des kleinen, aber feinen Reiseveranstalters aus Weiterstadt bringen sich mit all ihrem Knowhow
in die Planung ein. Noch ein weiteres Indiz für die dahinter
stehende Professionalität: Alle zirka 70 weltweit angebotenen
Destinationen – ob Vietnam, Südsee oder Alaska – haben die
Reiseprofis selbst besucht und können auch entsprechend
beraten. Gerade in der heutigen Zeit ist Individualität beim
Reisen so selten geworden.
Für andere Oasen der Ruhe und Entspannung zu schaffen, das
hat sich der Luxusreisen-Veranstalter zusammen mit seinen
Partnern, wie zum Beispiel One&Only Resorts (5,5*Sterne Hotels weltweit - u.a. in Dubai, Mexico, Malediven, Bahamas und
Südafrika) zur Aufgabe gemacht.
Für jene, die ihre nächste Reise ganz nach ihrem eigenen,
exklusiven Geschmack zusammenstellen und dabei bestens
beraten werden möchten, bietet sich am kommenden Sonntag, 28. April, beim verkaufsoffenen Sonntag in Königstein
die beste Gelegenheit hierzu. Hier möchte sich GLOBE DELUXE
fine Travel zusammen mit seinen Partnern, One&Only Resorts
und dem Steinway Haus Frankfurt einer breiteren Öffentlichkeit im Taunus vorstellen. Als gastronomischen Partner vor Ort
haben sie für das besondere Event am Alten Rathaus (hintere
Hauptstraße) in Königstein den österreichischen Wein- und
Genusshandel Gustonarium ausgewählt, der die Bewirtung
Klangwelten musikalischer Art präsentiert ein weitere Partner
im Bunde: Das neue STEINWAY-Haus Frankfurt, das im Juli
vergangenen Jahres im Frankfurter Westend (Nähe Alte Oper)
eröffnet wurde.
Ob Klaviere für Anfänger oder Flügel für Konzerte, zum Kauf
oder Mieten – das STEINWAY-Haus Frankfurt ist Ihnen ein
kompetenter Ansprechpartner. Darüber hinaus verfügt das
Haus auch über eine Konzertfläche für exklusive Veranstaltungen. Als musikalischer Guide ist der Pianist Dr. J. Gross-Hardt
für den Nachmittag engagiert.
Ebenfalls ein großes Thema an jenem Tag, der in erster Linie der Information dienen soll: Luxusreisen und besondere
Angebote. Um sich ein Bild von den vielfältigen Möglichkeiten zu machen, werden Lore Koenig von One&Only Resorts
und Uwe Benteler, Director of Sales &Marketing von GLOBE
DELUXE fine Travel, um 16 Uhr eine kurze Präsentation diesbezüglich machen. In diesem Zusammenhang wird auch ein
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der Besucher übernehmen wird. In den zwei Pagodenzelten,
die auf dem Platz aufgestellt werden, erwartet die Besucher
ein Erlebnistag, an dem nicht nur die aktuellsten Reiseangebote kommuniziert werden, sondern insgesamt ein Programm,
das Lust macht, neue Welten zu entdecken.
Alle Besucher des verkaufsoffenen Sonntags in Königstein am 28. April 2013 dürfen sich also auf einen ganz
besonderen Tag freuen, an dem sie sich dank des Events
in der hinteren Hauptstraße schon mal auf Spurensuche nach dem besonderen Urlaub begeben können.
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„Der verehrten Einwohnerschaft von Kronberg beehre ich mich anzuzeigen, daß ich in
der Mauerstraße 12 ein Maler- und Weißbindergeschäft eröffnet habe“, inserierte Karl
Wehrheim im Jahr 1913 in der Zeitung. „Ich bitte um geschätzes Wohlwollen.“ Das genaue Datum des Familienunternehmens, von dem damals noch keiner wissen konnte,
dass es zu einem Traditionsunternehmen werden sollte, war der 22. April 1913. Das
ist das einzige schriftliche Dokument und leider auch beinahe das einzige Bild, das
dem Urenkel des Firmengründers als Erinnerungsstück aus längst vergangenen Zeiten
geblieben ist. Trotzdem hält Jochen Wehrheim heute dank seines Urgroßvaters einen
Schatz in seinen Händen: denn Karl Wehrheims Malerbetrieb sollte nicht nur Erfolg haben, sondern hatte das Glück, von Generation zu Generation an die Söhne weitergegeben zu werden. So leitet heute nach 100 Jahren der 41-jährige Jochen Wehrheim den
Malerbetrieb, der seit dem 1. Juni 1986 als „Firma Karl Wehrheim, Maler & Baudekoration“ firmiert. Doch noch einmal zurück zu den Anfängen: Karl Wehrheims Sohn Wilhelm
übernahm den Betrieb 1950, verlagerte den Handwerksbetrieb in die Eichenstraße 20
und taufte ihn in „Karl Wehrheim & Sohn“ um. Am 1. Mai 1963 konnte er 50-jähriges
Geschäftsjubliäum feiern. Auch
sein Sohn, getauft auf den Namen Karl Wilhelm, entschied
sich, in die Fußstapfen seines
Vaters zu treten, sodass 1988,
nun unter seiner Leitung, das
75-jährige Bestehen des Familienunternehmens gefeiert werden konnte. Auch Sohn Jochen
entschied sich, seinen Vater zu
unterstützen. „Ich bin in dem
Geschäft in der Altstadt groß geworden, und mit 15 Jahren stand
für mich fest, das will ich auch
machen“, erzählt er. „Meine Eltern hatten damit gar nicht unbedingt gerechnet, aber haben
sich natürlich gefreut“, blickt er
zurück. Nach seiner Entscheidung ging er zielstrebig seinen
Weg. Es folgten Schulabschluss
und Lehre und bald danach
auch die Entscheidung, den
Meister im Malerhandwerk zu
machen. Um den Betrieb ausbauen zu können, und Platz für
die Familie zu haben, entschieden Vater und Sohn gemeinsam,
in der Jacques-Reiss-Straße zu
bauen. Dort ist nun genügend
Platz für Büro und Werkstatt
und Wohnen. „Vielleicht“, sagt
er, „ist mit meinen Kindern Alina
und Kristoph bereits die nächste
Generation gesichert“, sagt er schmunzelnd, wohl wissend, dass sich die Pläne seiner
kleinen Kinder bis zum Schulabschluss gewiss noch ändern können. Jochen Wehrheim
beschäftigt heute acht Mitarbeiter. Sein Vater hat sich seit 1996 Stück für Stück aus
dem aktiven Geschehen zurückgezogen. „Er kommt aber hin und wieder vorbei, um
nach dem Rechten zu schauen und betreut auch einige seiner langjährigen Kunden
noch gerne selbst“, so der Sohn. Nach wie vor die „gute Seele des Hauses“ ist seine
Mutter, betont er. Sie schaut regelmäßig, ein- bis zweimal die Woche ins Büro und hilft
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dort, wo Not am Mann ist. Schließlich kennt sie sich im Administrativen bestens aus,
denn sie hat den Malerbetrieb ein Leben lang gemeinsam mit Jochens Vater geführt.
Im Zuge der Firmenvergrößerung und der zunehmenden Büroarbeit hat sich Jochen
Wehrheim für diese Tätigkeiten noch Verstärkung geholt. „Ich habe seit 2009 mit Birgit
Schäfer, die vormittags im Büro auch als Ansprechpartner für die Kunden erreichbar
ist“, dafür gesorgt, dass ich auch weiterhin täglich die Baustellen abfahren kann, um
bei meinen Mitarbeitern nach dem Rechten zu sehen, aber auch, um bei den Kunden
präsent zu sein. Am liebsten arbeite er mit seinen „Jungs“ sowieso auf der Baustelle,
das sei einfach spannender als im Büro. Spezialisiert sind er und seine Mitarbeiter auf
die Restaurierung von Altstadthäusern. „Das ist einfach eine echte Herausforderung,
alte Häuser wieder schön zu machen und man muss sich genauestens auskennen, was
für Materialien damals verarbeitet wurden. „Natürlich sind wir aber auch bei jedem Neubau gerne zur Stelle oder übernehmen kleine und große Ausbesserungsarbeiten – zum
Beispiel nach einem Wasserschaden, das muss schließlich ebenso erledigt werden.“
Eigentlich hat sich über die lange Zeit von 100 Jahren gar nicht so viel verändert in
seinem Handwerk, sagt er. Natürlich wurden die Häuser früher von außen wie von innen noch mit der Hand verputzt. „Das machen wir heute mit Pumpensystemen.“ Aber
sonst, seien die Techniken weitgehend die gleichen, wenn es beispielsweise um die Malerarbeiten oder um die Gestaltungstechniken wie Lasieren oder Wischen geht. Neben
Außen- und Innenputz, Maler- und Tapezierarbeiten, gehören aber auch das Einziehen
von Leichtbauwänden oder der Einbau von Vollwärmeschutz zu ihren Leistungen. „Wir
sind ein junges dynamisches und freundliches Team“, freut sich der Junior-Chef. Damit
sie auch zukünftig gut aufgestellt sind, schickt Jochen Wehrheim seine Mitarbeiter regelmäßig zu Schulungen und bildet auch Lehrlinge aus. „Ab September haben wir das
erste Mal einen weiblichen Azubi“, erzählt er. Es sei heute nicht leicht, guten Nachwuchs
zu finden. „Deshalb sollte man, wenn man meint, jemanden gefunden zu haben, schnell
zugreifen.“ In der Freizeit stehen für Jochen Wehrheim, den es wohntechnisch wieder
zurück in die Altstadt gezogen hat, seine Kinder und der Sport auf dem Programm.
Außerdem setzt er sich im Bund der Selbstständigen als stellvertretender Sprecher des
Handwerks für seine Branche in Kronberg ein. „Gerne organisiere ich Treffen und höre
mir auch die Belange anderer Gewerbetreibenden an“, sagt er. Morgen, Freitag, 26. April ab 15 Uhr werden die Baustellen und das Büro in der Jacques-Reiss-Straße 5 früher
verlassen als sonst, um das stolze Jubiläum mit allen treuen Geschäftspartnern und
Freunden in der Zehntscheune gemeinsam gebührend zu feiern. Weitere Informationen
zur Karl Wehrheim, Maler- und Baudekorations GmbH finden Interessierte auch unter
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Donnerstag, 25. April 2013
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Ein Besuch bei der Polizei ist immer toll,
aber am spannendsten für die Kinder des
Kronberger Waldkindergartens war wohl,
dass sie sich eine Zelle anschauen durften,
um einmal zu erahnen, wie man sich dort
wohl fühlen muss. Allerdings gibt es für die
Gefangenen statt Wasser und Brot heute
eher Pizza oder Wurst, erklärten die Polizisten, die den Kindern darüber hinaus die
Aufgaben der Polizei erläuterten und ihnen
als Highlight eine Fahrt im Polizeiauto
ermöglichten. Überglücklich fuhren die
Wurzelkinder nach Hause mit dem Gefühl,
wieder große Helden getroffen zu haben.
Foto: privat
Schutzgemeinschaft
pflanzt neue Bäume
Kronberg (kb) – Im Rahmen des Tages
des Baumes pflanzt die Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald Kronberg Samstag, 27. April
einige junge Bäume in der Allee der Bäume
des Jahres entlang des Förster-Streun-Weges im Kronberger Wald. Die Jahresbäume
1998 (Wildbirne) und 2007 (Waldkiefer)
sind nicht angewachsen und müssen ersetzt
werden, ebenso die Esche des Jahres 2001,
die mutwillig zerstört wurde. Neu gepflanzt
wird der Jahresbaum 2009 (Bergahorn). Die
folgenden Jahresbäume mit dem diesjährigen
Wildapfel werden bis 2015 gepflanzt werden.
Treffpunkt ist an der SDW-Forsthütte am
Ende der Viktoriastraße um 8.30 Uhr. Ab
9.30 Uhr beteiligen sich Eltern und Kinder
des Waldkindergartens an der Pflanzaktion.
Anschließend ist ein Umtrunk am Lagerfeuer
vor der SDW-Hütte geplant.
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Mit viel Begeisterung und Elan machten sich die Eltern beim Gartentag der KEK an die Arbeit.
Foto: privat
Endlich Frühling! – Fröhlicher
Gartentag in der KEK
Kronberg (kb) – Pünktlich zum lang ersehnten tatsächlichen Start des Frühlings
brachten Eltern, Kinder sowie Erzieherinnen
und Erzieher der Kronberger Elterninitiative
Kinderhaus KEK den Garten der Einrichtung auf Vordermann. Rund 20 Erwachsene,
einige in Begleitung ihrer Kinder, waren
angerückt, um die Spuren des langen Winters
zu beseitigen und das großzügige Gelände
frühlingsfein zu machen.
Gemeinsam bewegten die Helfer große Mengen Sand, Muttererde und Rindenmulch, um
neue Laufwege anzulegen und den Fallschutz
rund um die Spielgeräte zu erneuern. Sie
säten neuen Rasen und versetzten Steine, um
Platz für zwei neue Spielgeräte zu schaffen.
Diese wurden auch gleich installiert: eine
Schenkelwaage zum Sandwiegen und ein
Spielgerät mit drei Sandsieben übereinander,
mit dessen Hilfe die Kinder den Sand von
grob nach fein sieben können. Ermöglicht
wurde die Anschaffung der neuen Spielgeräte durch eine großzügige Spende der
Rheinberger-Stiftung. Die Kräuterspirale,
durch die die Kinder schon im letzten Sommer viel über Kräuter sowie deren Aussehen
und Geschmack gelernt hatten, wurde neu
aufgebaut und zementiert. Schließlich transportierten die Helfer mehrere Autoladungen
alten Laubs und Abfalls zur Entsorgung
zum Bauhof. Der Abenteuergarten der KEK
mit seinen vielfältigen Spielmöglichkeiten
für die ganz kleinen und auch die größeren
Kinder strahlt nun wieder mit der Sonne um
die Wette.
Eindrucksvoll bestätigte der Gartentag wieder einmal das Grundprinzip und die Funktionsweise der KEK: Seit der Gründung
im Jahr 1993 als Elterninitiative ist in der
Satzung verankert, dass die anfallende Arbeit nicht nur von den Erzieherinnen und
Erziehern, sondern auch von den Eltern geschultert wird. Pro Kind leisten die Eltern
eine Elternstunde pro Monat und helfen so
nicht zuletzt, auch zusätzliche Kosten zu
vermeiden. Jede/r bringt sich gemäß seiner
Talente und Neigungen ein – sei es für handwerkliche Reparaturen, Reinigungsarbeiten,
Küchen- oder Veranstaltungshilfe oder eben
bei der Gartenarbeit. Ein schöner Nebeneffekt: das gute Gefühl, gemeinsam etwas für
die Kinder geschafft zu haben.
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Apriltreffen des Altstadtkreises
im Kronberger Hof
Kronberg (kb) – Kommenden Montag,
29. April trifft sich der Altstadtkreis um
19.30 Uhr im Kronberger Hof. Nach der
erfolgreichen Teilnahme an der Aktion
Sauberhaftes Hessen und dem Markt in Le
Lavandou, stehen weitere Aktivitäten an.
Die seit vierzig Jahren bestehende Freundschaft zwischen Guldental und Kronberg
wird ein Thema sein, ebenso wie das eigene 20-jährige Jubiläum des Aktionskreises
lebenswerte Altstadt.
Auch der Brunch im Park gehört in diesem
Jahr erneut zu den Aktivitäten des Altstadtkreises. „Wir möchten unsere Mitglieder
und Freunde auffordern, sich an den Vorbereitungen dieser Events zu beteiligen
und mit kreativen Ideen und tatkräftiger
Unterstützung dabei zu sein“, so HansWilli Schmidt, erster Vorsitzender des
Vereins; er lädt im Namen des gesamten
Vorstandes alle Interessierten sehr herzlich
zu diesem offenen Treffen ein.
Weitere Infos auf www.altstadtkreis-kronberg.de
Wenn mehr als 20 fleißige Hände zupacken, ist die Arbeit (fast) ruck-zuck erledigt. Dies
durfte TSG-Vorstand Karl-Eilhard Papouschek beim diesjährigen Hausputz in der Taunushalle erleben. Geräteraum und Bühne putzen, Bühnenboden neu verlegen, Groß- und
Kleingeräte inspizieren, die gröbsten Wasserflecken an der Eingangswand beseitigen,
Gruppen- und Vorstandsraum aufräumen, Schränke ausräumen und Inhalt neu sortieren,
Müll, Altpapier und Leergut entsorgen: es gab auch in diesem Jahr wieder jede Menge zu
erledigen. Aber dank zahlreicher Helfer aus dem Kreis des Vorstands, der Übungsleiter
und Mitglieder war es nach etwas mehr als zwei Stunden geschafft: Zeit für eine kleine
Belohnung in Form von Kaffee, Kuchen und Kaltgetränken. Wer mehr zu den Putzaktionen
der vergangenen Jahre wissen möchte, schlage einmal das Album unter www.tsg-schoenberg.de auf. Unter dieser Adresse sind auch weitere Informationen zur TSG Schönberg zu
finden .
Foto: privat
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 11
In Hessen gibt es seit dem 2. April
den neuen Schwerbehindertenausweis
Kronberg (kb) – Als eines der ersten Bundesländer gibt Hessen seit dem 2. April den
neuen Schwerbehindertenausweis in Form einer handlichen Plastikkarte im Scheckkartenformat aus. Die Ausstellung der neuen Ausweise erfolgt in den sechs Hessischen Ämtern
für Versorgung und Soziales in Kassel, Fulda,
Gießen, Frankfurt, Wiesbaden und Darmstadt. „Es ist nicht erforderlich, sofort einen
neuen Ausweis zu beantragen, da die alten
Dokumente in Papierform bis zum Ablauf
ihrer Befristung ihre Gültigkeit behalten“,
erläutert Jürgen Klein vom Regierungspräsidium Gießen, das als zuständige Fachaufsicht
den Umstellungsprozess steuert.
Dies sei keine leichte Aufgabe, versichert
Klein, gelte es doch, landesweit rund 605.000
Ausweisinhaber, die einen Grad der Behinderung von mindestens 50 haben, sukzessive mit dem neuen Dokument zu versorgen.
„Dies erfolgt bei jeder Neuausstellung, einer
Veränderung oder einer Verlängerung“, so
Klein. Dazu würde lediglich ein aktuelles,
farbiges Passbild benötigt. Für einen Ausweistausch genüge ein kurzes, formloses An-
schreiben mit Passfoto. Das Verfahren sieht
vor, dass der alte Schwerbehindertenausweis
zunächst beim Antragsteller verbleibt, bis die
neue Plastikkarte auf dem Postweg zugestellt
wird. Nach Erhalt der neuen Karte ist der
bisherige Schwerbehindertenausweis an das
jeweils zuständige Hessische Amt für Versorgung und Soziales zurückzusenden. Der Ausweis bleibt auch nach Einführung des neuen
Formats kostenfrei. Allerdings müssen sich
Antragsteller, die ihre alte Version gegen die
neue tauschen wollen, auf Wartezeiten einstellen.
Blinden Menschen macht es die neue Karte
künftig leicht, sie im Portemonnaie unter den
unterschiedlichen Plastikkärtchen zu erkennen, so das RP, denn sie enthält die Buchstabenfolge für Schwerbehindertenausweis
(sch-b-a) in Blindenschrift. Außerdem wird
der neue Schwerbehindertenausweis mit einem Hinweis in englischer Sprache versehen,
um den Nachweis einer Behinderung auf Reisen im Ausland zukünftig zu erleichtern. Dort
gibt es jedoch keine Berechtigung auf ausländische Leistungen.
Radprofis fahren viermal über
den „Mammolshainer Stich“
Während die Bewohner gemeinsam mit dem Pflegeteam des Seniorenwohnstifts Kronthal
passend zur Erinnerungswoche „Vergissmeinnicht“ pflanzten, schmusten die jungen Schafe
„Janosch“ und „Karoly“ mit den Bewohnerinnen und der Pflegedienstleitung Maria Klinka
(links) um die Wette.
Foto: Westenberger
Erinnerungswoche sorgt für heitere
Stunden in den zwei Seniorenstiften
Kronberg (mw) – Was gibt es Schöneres, als
die Erinnerung an die eigene Kindheit, an den
Gugelhupf aus Kindertagen zum Geburtstag,
die Lesestunde bei Opa auf dem Schoß oder
der frische Kaffeeduft aus der Küche, wenn die
Kaffeemühle in Betrieb genommen wurde. Es
gibt vieles, Gegenstände, Situationen aber auch
bestimmte Düfte, die die Erinnerungen an längst
vergangene Zeiten wieder aufleben lassen. Aus
dieser Überlegung heraus, wie schön es sein
kann, sich zurück zu erinnern, veranstaltete das
Seniorenwohnstift Kronthal bereits im vergangenen Jahr einen Erinnerungstag. Nach diesem
Veranstaltungen in Verbindung mit den Erinnerungsstücken und einem eigens auf die Woche
abgestimmten Speiseplan würden die Bewohnerinnen und Bewohner viel stärker als sonst
zur aktiven Teilnahme am Geschehen motiviert.
„Sie können gar nicht glauben, wer sich beim
Tanztee plötzlich behende durch den Raum bewegt, der ansonsten gar keine Lust hat, aufzustehen“, sagt Egerer schmunzelnd. Er selbst hatte
am letzten Tag der Erinnerungswoche nicht nur
einige ältere Damen zum Tanz aufgefordert,
sondern zuvor auch einige Damen und Herren
bei der Hutmodenschau fotografiert. „Das war
Jedes Jahr quälen sich die Profis den Mammolshainer Berg hoch, wo sie eine große Zuschauerkulisse erwartet.
Archivfoto
Viel Neues gibt es von „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ zu berichten: Die
Radelite fährt am 1. Mai viermal über den
steilen Mammolshainer Stich. Die App ist bereits freigeschaltet.
Mit Bad Homburg konnte ein neuer Partner
im Team Taunus begrüßt werden. Und weil
einige Klassen ihren Kurs selbstverständlich
durch die Bäderstadt nehmen, müssen Strecken geändert werden. Das Plakat zu Rund um
den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt hängt im
ganzen Rhein-Main-Gebiet, und die Trikots,
die jeder kaufen kann, sind bereits im OnlineShop erhältlich.
Der Hessische Rundfunk berichtet als Homebroadcaster live und sendet Bilder vom
Rennen in die ganze Welt. „An diesen Fak-
ten merkt man, dass wir mit der Organisation
gut in der Zeit sind“, sagt Veranstalter Bernd
Moos-Achenbach aus Sulzbach. „Wir wollen
die positive Entwicklung der vergangenen
Jahre, besonders bei der Škoda Velotour, fortsetzen und arbeiten auf allen Feldern an einer
Optimierung, was bei 17 Wettbewerben an einem Tag durchaus eine Herausforderung für
mein Team ist.“ Zum Mammolshainer Stich:
In diesem Jahr werden die Profis viermal die
Schleife durch den Taunus absolvieren, um
sich über den kurzen, aber knackigen Mammolshainer Stich mit seiner Steigung von 26
Prozent zu quälen. „Dort warten mehr als
zehntausend Fans auf die Weltklassefahrer,
um sie wie bei der Tour de France anzufeuern“, berichtet Bernd Moos-Achenbach.
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Wir wünschen allen viel Spass
beim Radrennen
Ihr Team von Haus-t-raum-Immobilien
Haus-t-raum Immobilien GmbH
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Kronberger Bote
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Frau Bräutigam und Herr Toussaint bewiesen bei der Hutmodenschau ein geschicktes Händchen für den passenden Hut.
Fotos: Egerer
großen Erfolg entschied sich Frank Egerer, der
für das Seniorenstift Kronthal sowie das Seniorenwohnstift Hohenwald von der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist die Bereichsleitung
inne hat, zum Frühlingsbeginn in beiden Pflegeheimen gleich eine ganze Erinnerungswoche
zu veranstalten. Bewohner, Angehörige, Freunde, Personal und Gäste konnten viele alte Gegenstände aus der Vergangenheit aus Haushalt
und Garten, Schneiderei und Büro, Kinderstube, Küche und Schlafstube betrachten. Um das
möglich zu machen, war einige Vorarbeit nötig.
„Ohne die Bereitschaft der Mitarbeiter wäre
das überhaupt nicht umzusetzen gewesen“, so
Frank Egerer. „Die war wirklich ausgesprochen
groß“, freut er sich. Das kann auch Pflegedienstleiterin im Seniorenstift Kronthal, Maria Kinka
nur bestätigen, die selbst mit angepackt hat, um
an möglichst vielen Stellen im Haus Erinnerungsecken einzurichten. Ebenfalls sehr aktiv
an der Gestaltung der Woche mitgearbeitet hat
der Heimbeirat, erzählt sie. Im ganzen Haus
verteilt finden sich Stücke aus der guten alten
Zeit. Im Treppenhaus sind Strick- und Nähutensilien zu finden, dort ein Band mit ganz alten
Bildzeitungen, hier Hochzeitsutensilien. „An einem Tag war die Mutter einer Mitarbeiterin zu
Gast und hat eine komplette Spinnstube aufgebaut und das alte Handwerk auch vorgeführt.“
Wer wollte, konnte es selbst ausprobieren und
musste feststellen, dass es gar nicht so einfach
ist einen ordentlichen Wollfaden zu spinnen.
Besonders schön anzusehen ist auch das eigens
mit alten Fotos und Puppenwagen eingerichtete
Kinderzimmer und ein Schlafzimmer mit wunderschönen alten Möbeln und Spitzendeckchen.
„Wenn wir von aktivierender Pflege sprechen,
klingt das vielleicht etwas plakativ“, so Egerer.
„Aber die Erinnerungswoche ist genau das, was
wir uns darunter vorstellen.“ Schließlich sei
die biografische Orientierung ein wesentlicher
Bestandteil ihrer pädagogischen Arbeit. Durch
die verschiedenen über die Woche verteilten
ebenfalls eine Idee, die auf echte Gegenliebe
gestoßen ist“, freut er sich. „Das müssen wir
wiederholen.“ Vor allem die Damen unter den
Bewohnern hatten aus dem großen Fundus an
verschiedenen Hüten schnell ein schönes Stück
für sich ausgewählt, dass sie den anderen Bewohnern ausdrucksstark „auf dem Laufsteg“
präsentierten. Jeden Tag lag ein besonderer Duft
in der Luft, schließlich war auch der Speiseplan
auf das Thema abgestimmt. So gab es viele
traditionelle Gerichte wie Grüne Soße mit Ei,
Hering in Tomatensoße oder Schmandkuchen
und Frankfurter Kranz. Das Highlight für Bewohner und Gäste waren aber die beiden gerade
mal einen Monat alten Lämmchen „Janosch“
und „Karoly“, die neuesten Bewohner im Seniorenwohnstift Kronthal. „Sie gehören unserer
Ergotherapeutin, die derzeit eine Zusatzausbildung zur tiergestützen Therapie macht“, verrät
Klinka. „Sie wurden von ihrer Mutter nicht angenommen. Schließlich haben wir uns hier im
Seniorenstift Kronthal entschieden, die Schafe
zu behalten, erzählt sie. Man habe sie „einfach“
mit in den Wochenplan integriert. Sie sind wunderbar zutraulich und ausgesprochen neugierig,
knabbern aber auch gerne mal an den jungen
Trieben der eben gesetzten Heidelbeerpflanze
im Sinnesgarten. Auch die jüngeren Gäste der
ereignisreichen Woche in den Seniorenstiften
unter ihnen – die Mädels des Kappen Klub
Kronberg, die im Kronthal einen Frühlingstanz
zeigten – waren von den zwei süßen kleinen
Schafen sehr beeindruckt. Es gibt kaum einen
Bewohner, der sie nicht im Garten besucht, vor
allem, wenn sie vom Pflegedienstpersonal aus
ihrer Umzäunung herausgelassen werden, und
munter zwischen den Gartentischen hin- und
herlaufen.
Das Schönste blieben aber die Erinnerungen,
die bei den Führungen im Haus aufkamen und
munter ausgetauscht wurden, denn das sind bei
Haushaltsgegenständen glücklicherweise überwiegend heitere und schöne.
Seite 12 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
Kultureller Austausch beim
„Kronberger Markt“ am Strand
Sightseeing, Fischgrillen und
überraschende „Taufen“
Kronberg (pu) – Großereignisse wie
die Feier dieses runden PartnerschaftsGeburtstages bedürfen monatelanger intensiver Vorbereitungsarbeiten, denn obwohl relativ schnell die Eckpunkte wie
Festabend, Gottesdienst, Besuch partnerschaftsrelevanter Erinnerungsplätze,
Kranzniederlegung am Grab von Dr. Marc
Legouhy, Veranstaltung eines Kronberger
Marktes samt musikalischem Rahmenprogramm, Ausflüge und abschließende
„Sardinade“ (Fischgrillen) feststanden,
lag die große logistische Herausforderung
natürlich in der Detailarbeit. Es galt über
250 Kronberger in Hotels und Privatunterkünften unterzubringen, Lebensmittel, Musikinstrumente, Ausrüstungen der
Rittergarde, marktbegleitende Utensilien,
Souvenirs, Infomaterial und vieles mehr
1.118 Kilometer weit zu bewegen.
Einziger Punkt auf der langen Erledigungsliste, der nicht im Vorhinein abgehakt werden konnte, war wie immer bei
Freiluftveranstaltungen das Wetter und
so hörte man bei den Organisatoren wahre Felsbrocken der Erleichterung plumpsen als der schlechten Wetterprognose
zum Trotz am Samstagmorgen Sonne und
strahlend blauer Himmel einen scheinbar
reibungslosen Tagesablauf verhießen.
Nach dem Frühstück – teilweise unter
freiem Himmel – gingen städtische Mitarbeiter, der Altstadtkreis, die Partnerschaftsvereine Kronberg-Le Lavandou,
Aberystwyth, Ballenstedt, eine kleine Delegation der italienischen Freunde aus
Porto Recanati, der Thäler-Kerbeverein,
die Carnevalsgesellschaft 1886 Kronberg,
Brauereimeister Stefan Schmidt sowie
die „Jochmänner“ ans Werk, die bereits
aufgebauten weißen Pergoden zelte auf
dem Boule-Platz an der Strandpromenade zu bestücken und zu dekorieren. Der
Stadtjugendring und der MTV Kronberg
bauten in der Zwischenzeit die Stationen „Rollenrutsche“ und „Partnerschafts-Buttonpresse“ auf. Auch für die Musiker
und Sänger hieß es frühzeitig aufzustehen,
eine gemeinsame Probe mit den französischen Kollegen stand auf der Agenda. Die Repräsentanten beider Kommunen besuchten währenddessen einen rund
einstündigen Gottesdienst in der Kirche
„Saint-Louis“. Ein Hingucker war an diesem Vormittag zweifellos die ganz besondere Akzente setzende provenzialische
Trachten-Tanzgruppe „Respelido“.
Erinnerungsplätze der Städtepartnerschaft
Nur wenige Meter vom Gotteshaus entfernt, wurde 1998 der Partnerschaftsbrunnen eingeweiht, ebenso ein Meilenstein in
der Kronberg-Lavandourainer Geschichte
wie das von Gérard Brochot auf die Außenfassade der Cosec gemalte Kunstwerk
„Kinderkette“ und der vor zehn Jahren
umgestaltete „Rond Point de Kronberg“
mitten im Ortszentrum.
Hätte der damalige junge Bürgermeister
Dr. Marc Legouhy im Frühjahr 1971 nicht
mit Nachdruck und Elan die Initiative
ergriffen und die zum damaligen Zeitpunkt stagnierenden Bemühungen zum
Zustandekommen einer Städtepartnerschaft intensiviert, wer weiß, ob das Unterfangen überhaupt jemals erfolgreich zu
Ende geführt worden wäre. Der beliebte
jedoch früh verstorbene Rathauschef ist
unvergessen und deshalb stand selbstverständlich auch eine Kranzniederlegung
auf dem Programm. Seine Witwe, Michèle Legouhy, zeigte sich im Beisein ihrer
Tochter, ihres Sohnes und ihres Enkels
„gerührt und geehrt, weil die Delegation
so lange nach seinem Tod an seinem Grab
zusammen kam.“
Inzwischen war die Mittagzeit ange-
Le Lavandou/Kronberg (pu) – In der französischen Gemeinde Le Lavandou an der
Mittelmeerküste am Fuß des Massif des
Maures im Département Var in der Region
Provence-Alpes-Côte d’Azur leben normalerweise zwischen 5.000 und 6.000 Einwohner. In der Hochsaison, also Juli und August,
wächst diese Zahl durch die Touristen auf
mindestens das etwa zehn- bis 15-Fache an.
Wen wundert es, der Seekurort punktet neben dem klar schimmernden Meer mit hervorragender Luft, traumhaften Stränden und
der Möglichkeit diverser Freizeitaktivitäten.
Den Vormittag des dritten Tages der Feierlichkeiten nutzten fast alle Kronberger dazu,
Land und Leute auf unterschiedlichste Art
und Weise näher kennen zu lernen. Bereits
um 8 Uhr fuhren die Angler aufs Meer hinaus und lieferten anschließend den frischen
Fang am Nacktbadestrand in Le Layet ab,
wo die Lavandourainer schon eifrig damit
beschäftigt waren, Grills anzuheizen, Pavillons, Tische, Bänke und Stände aufzubauen
für die anschließende „Sardinade“.
Neben einem Besuch des Weinguts „Anglade“ mit Weinprobe und einer Stadtführung bestand auch die Möglichkeit einer
Schiffsrundfahrt mit der „Le Corsaire II“ zu
den „Iles D‘Or“ (auf deutsch Goldinseln).
Fasziniert lauschte die Reisegruppe den
Ausführungen von Kapitän Jean-Philippe,
der ganz in seinem Element Wissenswertes
vermittelte. Dass die zwölf Sandstrände Le
Lavandous in Farbton und Körnung differieren, dürfte sich bei dem einen oder anderen
inzwischen herum gesprochen haben, aber
die wenigsten wussten sicherlich, dass 80
Prozent der entlang der Küste gebauten
Häuser und Villen reine Zweitwohnsitze
sind. Häufig zu Gast ist im übrigen das ehemalige Model und Musikerin Carla Bruni,
seit fünf Jahren mit dem ehemaligen französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy
verheiratet. Stolz sind die Franzosen außerdem auf ihren durch 8.000 Betonblocks geschützten Hafen, der 1.200 Jachten, Schiffen
und Booten Anlegeplätze bietet.
Nach dieser Fütterung der grauen Zellen
ging es unverzüglich nach Le Layet, wo gegrillter Fisch und Fleischspieße, Couscous
und Weißbrot angerichtet waren. Das von
den Gastgebern gewählte Abschluss-Event
Leserbrief
Aktuell
Unser Leser, Hans-Günther Fingskes, Hohemarkstraße 1a, Kronberg, schreibt zumLeserbrief von Dr. Walter Ried Folgendes:
Über die Äußerungen von Dr. Walter Ried
bin ich mehr als erstaunt. Tatsächlich war
ich der Meinung, dass Menschen mit solch
radikalen und beinahe faschistischen Äußerungen doch ausgestorben seien. Aber ich
habe mich wohl sehr geirrt.
brochen, die offizielle Eröffnung des
Kronberger Marktes rückte näher.
Markt für alle Sinne
Am malerischen Boule-Platz hatten sich
schon scharenweise Lavandourainer eingefunden, darunter auch die amtierende
Miss Lavandou, Margaud Aparicio. Der
Duft gegrillter Würste und goldgelb gebackener Kartoffelpuffer lag verführerisch in der Luft. Bürgermeister Klaus
Temmen und sein französischer Kollege
Gil Bernardi bahnten sich deshalb einen
Weg durch die Massen, um rasch den
Startschuss zu geben. Beide hatten jedoch
die Rechnung ohne den StadtjugendringVorsitzenden Andreas Becker gemacht,
der die Anzugträger abfing und zu einer
Fahrt auf der Rollenrutsche „verdonnerte“. Bernardi, Temmen und mit ihnen
der für die Partnerschaftsangelegenheiten zuständige Stadt rat Patrick Le Sage
sowie Alfred Helm vom Partnerschaftverein Kronberg-Le Lavadou nahmens
mit Humor und bewältigten die gestellte
Aufgabe unter dem anfeuernden Applaus
der Umstehenden.
Danach ging das bunte Treiben endlich
los, 100 Kilo Kartoffelpuffer-Teig, 750
Portionen Kuchen, darunter als walisischer Gruß Leomoncurd-Kuchen, über
1.000 Würstchen und Steaks, 100 Portionen Handkäs mit Musik und Spundekäs
warteten auf Abnehmer. Wer erwartet
hatte, die an Rosé oder Rotwein und vorwiegend Fisch gewöhnten Südfranzosen
würden sich dem Angebot eher zögerlich
nähern, sahen sich im Handumdrehen eines Besseren belehrt. Die Warteschlangen
vor den Ständen wuchsen im Minutentakt,
an den Tischen und Bänken war ebenso schnell kein Plätzchen mehr frei und
munter prostete man sich mit „Hugo“,
Erdbeerwein, Kronberger Brauhausbier,
Guldentaler Wein oder Äppelwoi zu. Obwohl Liebe bekanntlich durch den Magen
geht, beließen es die Marktexperten aus
dem Hessenländle nicht bei den kulinarischen Gaumenfreuden. Für ausreichend
Abwechslung sorgten bei diesem „Markt
für alle Sinne“ neben der schon erwähnten
Rollenrutsche auch ein Stelzenläufer und
zwei Clowns und natürlich der Musikverein, die 1. Kronberger Laienspielschar und
der Männergesangverein 1860 Kronberg,
die in unregelmäßigen Abständen ein Bad
in der Menge nehmend Kostproben ihres
Könnens und einen Vorgeschmack auf das
um 16 Uhr geplante große Partnerschaftskonzert mit Orchestern und Chören aus
beiden Städten gaben.
Jähes Ende
Doch gingen immer mehr bange Blicke
Richtung Himmel. Der bereits seit dem
Morgen unangenehm spürbare Wind hatte
ganz Arbeit geleistet und dunkle Regenwolken in den Seekurort getrieben. Zwar
konnten die musikalischen Repräsentanten aus der Burgstadt noch wie geplant
agieren doch kaum hatte das „Orchestre
de Lavandou“ die Plätze eingenommen
und die ersten Takte gespielt, öffnete der
Himmel seine Schleusen. Der gemeinsame
Auftritt aller Orchester und Sänger fiel dadurch ebenso im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser wie die Filmvorführung
der AKS-Schüler und der Tanz am Strand.
Da halfen auch keine großen Schirme und
dicken Regenjacken mehr, die eigentlich
noch bis 22 Uhr vorgesehene Veranstaltung fand fünf Stunden zu früh ein jähes
Ende.
Einzig das von den Lavandourainern als
abschließende Überraschung gedachte
große Feuerwerk fand nach Einbruch der
Dunkelheit noch statt und setzte damit
den schillernden Schlusspunkt unter den
zweiten Veranstaltungstag.
Stammtisch der SPD-Senioren
Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft
60 Plus der SPD Kronberg lädt für Dienstag, den 30. April um 18 Uhr zu ihrem
Stammtischtreffen in gemütlicher Runde
ins Restaurant „Ragusa“ in der Frankfurter
Straße 79 ein.
Neben den aktuellen Tagesthemen gibt es
sicherlich auch einiges aus der Kronberger
Politik zu diskutieren.
Gäste zum Stammtischtreffen sind herzlich willkommen.
bot eine mehr als willkommene Gelegenheit
bei sonnigem Wetter barfuß am Strand entlang zu spazieren oder sich einfach nur Essen und Wein schmecken zu lassen. Und um
es vorweg zu nehmen, Nacktbadestrand hin,
Nacktbadestrand her, die Klamotten blieben
an – jedenfalls bei den meisten. Aber dazu
später mehr.
Alternative unfreiwillige „Freizeitbeschäftigung“: Per iPhone und iPad nach einem
neuen Rückflugtermin zu fahnden, nachdem
sich ein für Montag geplanter Streik der
Lufthansa inzwischen herum gesprochen
hatte. Gegenseitig half man sich bei diesen
zeitaufwändigen und nervtötenden Bemühungen und letztendlich wurde glücklicherweise für jeden eine Lösung für den Heimweg gefunden. Ein eher unfreiwilliges Bad
nahmen im späteren Verlauf der „Sardinade“ noch die Bürgermeister Klaus Temmen
und Dr. Michael Knoppik (Ballenstedt),
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und einige
mehr, die samt Klamotten im Meer „getauft“
wurden. Gerüchten zufolge sollen anschließend dann doch einige freie, ausschließlich
männliche, Oberkörper gesichtet worden
sein. Ein fröhlicher Abschluss der dreitägigen Feierlichkeiten, die allen in besonderer
Erinnerung bleiben werden.
Ein großes Lob gilt allen, die auf unterschiedlichste Art und Weise zum Gelingen
dieses Großevents beigetragen haben. Einen
solchen Kraftakt kann man nur stemmen
und dies wurde in hervorragender Weise
erledigt. Besonders gefordert waren natürlich die Mitglieder des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou mit seinem
Vorsitzenden Alfred Helm, liebevoll von
allen „Monsieur Pas de Problème“ genannt,
bei dem trotz der Arbeitsteilung alle Fäden
zusammenliefen.
Kronberg hat mit diesem „großen Zeichen
der Verbundenheit“ ein nachhaltiges Signal
für den Fortbestand der Städtepartnerschaft
gesetzt.
Nicht unerwähnt bleiben sollte in diesem
Zusammenhang, dass auch die Liselott und
Klaus Rheinberger-Stiftung einen nicht unerheblichen Beitrag in finanzieller Form
leistete, damit die Ideen für diese ganz
besondere Geburtstagsfeier auch umgesetzt
werden konnten.
Sonntagsspaziergang mit Grillen
Kronberg (kb) – Endlich ist es Frühling und
so ist auch der Taunusklub Kronberg wieder
aus der Winterstarre erwacht. Sonntag, 5.
Mai wird ein Sonntagsspaziergang in die
Taunus-Buchenwälder mit anschließendem
Grillen stattfinden. Treffpunkt ist der öffentliche Parkplatz unterhalb des Restaurants
„Viehweide“ in Hofheim (Adresse: Viehweide 1, 65719 Hofheim am Taunus; www.
viehweide.de). Los geht es um 10.30 Uhr.
Die Strecke von zirka 3 Kilometer Länge
ist auch mit Kinderwagen/ Laufrad sehr gut
zu meistern, daher sind Interessenten aller
Altersgruppen angesprochen.
Im Anschluss werden auf dem zum Parkplatz
angrenzenden Grillplatz Würstchen mit Bröt-
chen sowie alkoholfreie Getränke angeboten.
Wer möchte, kann auch sehr gern eigenes
Grillgut und/ oder Salate mitbringen – dann
aber bitte auch das entsprechende Geschirr
nicht vergessen! Nach dem leichten Spaziergang und dem leckeren Essen besteht die
Möglichkeit, den Rest des Sonntags auf dem
dort vorhandenen Kinderspielplatz ausklingen zu lassen.
Martin Schröder, einer der Neuzugänge des
Vereins wird die Veranstaltung organisieren
und durchführen. Anmeldungen sind unter taunusklub.kronberg@gmail.com sowie
06033-7453517 beim ersten Vorsitzenden
möglich. Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.
Carolin Ehrlich gewinnt beim
größten deutschen Schülerwettbewerb
Kronberg (kb) – Die AKS-Schülerin Carolin Ehrlich gewinnt beim größten deutschen
Schülerwettbewerb im Bereich Geografie
– jetzt stellt sie ihr Können beim Landesentscheid unter Beweis. Die vierzehnjährige Carolin Ehrlich konnte sich zunächst als Klassensiegerin und dann als Schulsiegerin der
Altkönigschule gegen ihre Mitschülerinnen
und Mitschüler durchsetzen und hat sich damit für den Landesentscheid in Hessen qualifiziert. Damit rückt die Chance auf den Titel
der besten Geografieschülerin Deutschlands
näher. Wenn sich Carolin Ehrlich (Klasse
8Gd) den Landessieg sichert, darf sie am 7.
Juni beim großen Finale in Braunschweig
dabei sein. „Wir freuen uns sehr über Carolins herausragende Leistungen! Das Niveau
war über die Ausscheidungsrunden konstant
auf hohem Niveau, sodass wir auch gerne
den zweitplatzierten Janis Oberndörfer (R9a)
und die Folgeplätze (Sophia Nüßlein, Emily
Förschler) zum Landesentscheid gemeldet
hätten“, betont Areti Alkimou, Fachsprecherin für Erdkunde an der Altkönigschule. Der
Geografie-Wettbewerb „Diercke WISSEN“
geht aus dem ehemaligen Wettbewerb „National Geographic Wissen“ hervor. Mit gut
280.000 Teilnehmern in jedem Jahr ist dieser
Wettbewerb eine beliebte Veranstaltung im
Schulfach Erdkunde und resultiert aus einer
Zusammenarbeit vom Westermann Verlag
und dem Verband deutscher Schulgeografen. Thomas Michael, Geschäftsführer des
Westermann Verlags, möchte mit dem Wettbewerb das Interesse an dem Fach Geografie
weiter stärken: „Wir brauchen Schülerinnen
und Schüler, die mit offenen Augen durch die
Welt gehen. Themen wie Klimawandel, Globalisierung und Nachhaltigkeit bestimmen
zunehmend unseren Alltag. Um künftige
Anforderungen zu bewältigen, müssen wir
vor allem junge Menschen für diese Themen
sensibilisieren und sie mit Spaß an die Geografie heranführen“.
„Wir hoffen, dass sich in den nächsten Jahren
wieder so viele Schüler an dem Wettbewerb
beteiligen und ihr Können unter Beweis
stellen“, so Alkimou. „Für dieses Jahr aber
wüschen wir Carolin viel Erfolg und Spaß
bei den nächsten Ausscheidungsrunden.“
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 13
Fahrt zum Gerichtshof Der Berg ruft zum
der Europäischen Union Familienklettertag
Gutgelaunt signierte Regisseur David Sieveking seine Bücher, nachdem er seinem Publikum
sehr lebendige Einblicke in die Entstehung seines Films gegeben hatte.
Foto: Westenberger
„Vergiss mein nicht“ – gefühlvolles
Porträt eines Abschieds auf Raten
Kronberg (mw) – Regisseur David Sieveking war im Haus seiner Eltern in Bad
Homburg als „Junge mit der Kamera“ bekannt. Dass er jedoch in sein Elternhaus
einmal samt Kamerateam für mehrere Monate wieder einziehen würde, um seine an
Alzheimer erkrankte Mutter zu filmen, damit hatte wohl keiner in der Familie gerechnet. David Sieveking, der an der Deutschen
Film- und Fernsehakademie Berlin studiert
hat und zuvor (2010) mit „David wants to
fly“, sein erfolgreiches Filmdebüt gegeben
hat, wollte seinen Vater Malte bei der Pflege
seiner kranken Mutter Gretel entlasten und
noch möglichst viel Zeit mit ihr verbringen. Ihm war klar, er konnte als Jüngster
hier im Gegensatz zu seinen beiden älteren
Schwestern, berufstätig und mit Kindern,
am ehesten einspringen. Doch es galt auch,
beruflich sein nächstes Projekt anzustoßen.
Daraus entstand die Idee für „Vergiss mein
nicht“, einen Dokumentarfilm über seine
Mutter, der einfühlsamer und berührender
kaum sein kann. Sich der Gefahr bewusst,
dass ein solcher Film schnell voyeuristische
Züge annehmen kann, und in jedem Moment mit der Frage konfrontiert, „Was würde
meine Mutter wohl dazu sagen“, zeichnet er
Gretel Sievekings Rückzug aus dem Leben
auf. „Ich selbst hatte zu Beginn große Angst
Zeuge ihres Verfalls, ihres Abstiegs zu werden, es als ihr Sohn auch noch zu dokumentieren“, erzählt der Regisseur zu Gast bei
der Matinee am Sonntag in den Kronberger
Lichtspielen vor ausverkauften „Rängen“. Er
selbst wusste zum Zeitpunkt seines Einzugs
ins Elternhaus samt Kamerateam nicht, was
in den nächsten Wochen geschehen würde –
auch gab es seitens seiner Schwestern und
mit seinem Vater nur solange Einverständnis für den Dreh, solange er Gretel gut tat.
„Dass sich neben dem traurigen Thema eine heitere Liebesgeschichte entwickelt hat,
das ist für mich wie ein Wunder“, freut sich
Sieveking. Tatsächlich birgt das Porträt einer Frau, die Stück für Stück ihr Gedächtnis verliert, viele helle, gelassene Momente,
obwohl ihre Krankheit in ihren Äußerungen
deutlich sichtbar wird und der Schmerz über
den Verlust ebenso deutlich spürbar ist, wenn
die 73-Jährige ihren eigenen Sohn nicht erkennt oder einige Wochen später nach dessen Einzug zuhause diesen für ihren Mann
Malte hält. Doch nie wird es peinlich oder
womöglich zum unangenehm intimen Betroffenheitskino. David Sieveking gelingt die
Gratwanderung zwischen Abstand und Nähe
bravourös. Eher nebenbei lernt der Zuschauer, wie Alzheimer sich bemerkbar macht,
was es bedeutet, plötzlich nicht mehr zu wissen, das die Gabel auf dem Teller dazu da ist,
um die Tomate zu essen. Und wie fordernd
die Pflege zu Hause für die Angehörigen ist.
Sievekings Anspruch war nicht, einen Ratgeber für die Pflege von an Demenz leidenden
Menschen zu drehen. Aber es gibt eine ganz
wichtige Botschaft: Dass gelebte Liebe und
Warmherzigkeit eine Atmospäre schaffen,
die der Mutter hilft, sich sicher und geborgen zu fühlen und ihr ermöglicht, nach ihren
Fähigkeiten weiter am Leben teilzunehmen.
Durch das Leiden und durch den Film rückt
die Familie neu zusammen. Während Vater
Malte, ehemaliger Mathematik-Professor
in Frankfurt, sich nach jahrelanger Pflege
seiner Frau Gretel eingestehen muss, eine
Auszeit zu brauchen, übernimmt David die
Vollpflege. Mit viel Einfühlungsvermögen
und doch völlig naiv, geht er an seine neue
Aufgabe. Der frische Wind im Haus mobilisiert neue Kräfte bei der Mutter, die immer
öfter in einen Dämmerzustand sinkt, aus dem
sie nur schwer hervorzuholen ist. Wenn auch
einige Versuche von Therapeuten scheitern
und auch Davids Experiment, sie wie früher zum Schwimmen im Seedammbad zu
bringen, so spürt man doch, die Besucher
im Haus wecken Gretels Lebensgeister. David wird zeitweise ihr „neuer Malte“. Die
einstmals vom Schweizer Staat als Revolutionärin überwachte Frau kann sich jedoch
noch an ihren Vater erinnern, der im Krieg
fiel. Spontan macht sich ihr Sohn David,
der das Zusammenleben mit seiner Mutter
kommentiert, mit ihr auf zu einer Reise in
ihre Vergangenheit. Er ist erstaunt, wie wenig er selbst eigentlich über ihr Leben und
über ihre Gefühle weiß. Sie besuchen ihre
Schwester in Stuttgart und holen dann Gretels Mann in der Schweiz ab, wo sie sechs
entscheidende Jahre ihres Lebens mit ihm
verbracht hat. Über alte Filme, Bilder, Tagebücher und Protokolle des Staatsschutzes in
der Schweiz dokumentiert Sohn David das
bewegte Leben einer emanzipierten Frau, die
mit ihrem Mann Malte eine offene Ehe führte – mit allen Höhen und Tiefen. Bewegend
und gekonnt beschreibt die Dokumentation
auch das zähe Ringen von Malte, David und
seiner Schwester Anna, bei der Entscheidung, was für die Mutter das Beste ist. Nach
einer Erkältung beschließt ihr Mann, der mit
ihr viele innige Momente erlebt, dass sie im
Pflegeheim besser aufgehoben ist. Die Familie ist unschlüssig. Sie ist nicht mehr die
Frau, die sie einmal war, sie verabschiedet
sich von ihrem „Ich“ Tag für Tag mehr, aber
sie lebt, sie fühlt: sie ist nur eine andere. Gemeinsam beschließen sie, sie zurück in ihre
Mitte zu holen, gemeinsam mit einer Pflegeperson, die den Vater unterstützt. Es gibt einige Fehlschläge, bis sich die passende Pflegerin findet, bei der Gretel aufblüht. Wieder
ist es eine Ode an den ehrlichen, liebevollen
mitmenschlichen Umgang.
Die Zuschauer leben das Beziehungsgeflecht
dieser warmherzigen Familie, die David
Sieveking aufzeichnet und sie selbst bauen
während des Films eine innige Beziehung
zu dieser starken und stolzen Persönlichkeit
auf. Mit den letzten Bildern, die sie zu Hause
im Sterbebett zeigen, müssen auch sie auch
Abschied nehmen, und das fällt ungemein
schwer.
So tief berührt, war es schwer, dem Regisseur David Sieveking im Anschluss Fragen
zu stellen. Doch als hessischer Filmpreisträger und mit seiner Alzheimer-Dokumentation nominiert für den Deutschen Filmpreis,
weiß er um die Sprachlosigkeit nach der Vorstellung und half seinem Publikum, indem er
frisch und frei von der Film-Entstehung erzählte und im Anschluss geduldig sein Buch
zum Film, für die Kronberger signierte. Die
Kronberger Lichtspiele zeigen den Film
„Vergiss mein nicht“ noch einmal Freitag,
26. April um 17.30 Uhr und Mittwoch, 1.
Mai um 20.15 Uhr.
Kronberg (kb) – Die Europa-Union im
Hochtaunuskreis setzt ihre Reisen nach Europa fort. In diesem Jahr bietet sie am 11. und
12. Juni eine zweitägige Reise nach Luxemburg und Trier an. Ziel dieser Busreise ist der
Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH)
in der Stadt Luxemburg, der mit seinen Entscheidungen großen Einfluss auch auf die
deutsche Gesetzgebung hat. Der EuGH ist
der Hüter der richtigen Anwendung des europäischen Rechts und hat die 27 Mitgliedstaaten schon des Öfteren gezwungen, nationales Recht zu ändern. Das Programm sieht
außerdem Stadtbesichtigungen in Luxemburg
und Trier vor. Übernachten wird die Gruppe
in einem Hotel in der Innenstadt von Trier.
Der Bus wird an mehreren Orten im Hochtaunuskreis abfahren. Diese Reise wendet
sich an alle, die Interesse haben, ein bisschen
mehr über die EU zu erfahren. Anfragen und
Anmeldungen nimmt Hildegard Klär unter
der E-Mail hochtaunus@eu-hessen.de oder
unter der Telefonnummer 06173-702 891,
Fax 06173-783 940, entgegen.
Burgführung in Englisch
Kronberg (kb) – Die internationalen Besucher schätzen es sehr, dass auf Burg Kronberg
Führungen in englischer Sprache stattfinden.
Aufgrund der großen Nachfrage werden zwischen Mai und September 2013 fünf Termine angeboten, der erste am 5. Mai. Während
der rund einstündigen Führungen erhalten die
Teilnehmer einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Burg und ihrer Bewohner
im Laufe der Jahrhunderte, von den Herren
von Kronberg bis hin zu Victoria, Kaiserin
Friedrich, der Retterin der Burg. Die thematisch zugeordneten Räume zeigen unter
anderem die Nutzung der Burg als Schule und ein „Damenzimmer“ mit Wiege und
Spinnrad. Die gotische Küche mit Brunnen
und der großen Esse bildet den Abschluss
und Höhepunkt jeder Führung. Vor oder nach
der Führung können die Besucher auf eigene
Faust das Burggelände erkunden, geleitet von
dem Faltblatt „Außengelände“ mit englischer
Übersetzung. Die Führung am Sonntag, 5.
Mai, beginnt um 16.30 Uhr, Treffpunkt ist am
Kassenhaus. Die Teilnahme kostet 5 Euro (ermäßigt 3 Euro, Familien 10 Euro) einschließlich Besichtigung des Burggeländes. Eine
Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere
Termine sind jeweils sonntags der 2. Juni, 30.
Juni, 28. Juli und 1. September. Sonderführungen in Deutsch, Englisch und Französisch
können jederzeit nach Absprache gebucht
werden, auf der Internetseite der Burg unter
www.burgkronberg.de ist dafür eine Anmeldeseite eingerichtet.
Kronberg (kb) – Ein Aktivprogramm für Familien bietet die vhs in Kronberg Samstag, 27.
April. Von 10 bis 16 Uhr können sich Eltern
und Kinder zwischen fünf und zehn Jahren
sich an der Kletterwand der Altkönigschule
in schwindelnde Höhen begeben. Zeit füreinander haben und miteinander verbringen, sich
gemeinsam Herausforderungen stellen, sie
meistern und Erfolge teilen. Das alles gibt es
neben einer Menge Spaß bei Abenteuerspielen an der Kletterwand. Vorkenntnisse hierfür
sind nicht erforderlich.
Anfänger können unter professioneller Anleitung und Einweisung erste Klettererfahrungen sammeln und die richtigen Sicherungstechniken erlernen. Dem nächsten
gemeinsamen Ausflug in eine Kletterhalle
steht anschließend nichts mehr im Wege. Die
Kursgebühr beträgt pro Kind 15 Euro und pro
Erwachsenen beziehungsweise Elternpaar 45
Euro. Bitte Sportkleidung, Turnschuhe mit
heller Sohle oder Turnschläppchen sowie Getränke und einen Snack für die Pause mitbringen. Anmeldungen im Bürgerbüro Kronberg
oder bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1
in Oberursel, Telefon 06171- 5848-0 sowie
online unter www.vhs-hochtaunus.de.
Schulanmeldung für das
Schuljahr 2014/15
Kronberg (kb) – An der Grundschule Viktoria-Schule Schönberg hat vom 15. April bis 18. April im Schulhaus, Friedrichstraße 47, die Schulanmeldung der neuen
Erstklässler für das Schuljahr 2014/15
stattgefunden.
Die schulpflichtigen Kinder sind schriftlich dazu eingeladen worden. Sollte Ihr
Kind im Schuljahr 2014/15 schulpflichtig
werden und Sie haben keine schriftliche
persönliche Einladung erhalten, nehmen
Sie bitte bis Ende April Kontakt mit der
Schule auf. Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 30. Juni das sechste Lebensjahr vollendet haben, das heißt alle
vom 1. Juli 2007 bis einschließlich 30.
Juni 2008 geborenen Kinder. Kinder die
in der Zeit vom 1. Juli 2008 bis zum 31.
Dezember 2008 geboren wurden, können
auf Antrag der Erziehungsberechtigten
vorzeitig aufgenommen werden, wenn
sie die für den Schulbesuch erforderliche
körperliche und geistige Reife besitzen.
Bei Interesse zur vorzeitigen Einschulung
und für sonstige Fragen rufen Eltern bitte
im Schulsekretariat unter der Rufnummer
06173 -320376 an. Das Sekretariat ist von
Montag bis Donnerstag in der Zeit von
7.45 bis 12 Uhr besetzt.
Erscheinungshinweis
Unsere nächste Ausgabe erscheint am
Donnerstag, dem 2. Mai 2013.
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Bitte beachten Sie wegen des Feiertages
am Mittwoch, dem 1. Mai 2013
die geänderten
Anzeigenschluss-Termine:
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Hier schlägt dann die Stunde der Gartenbau-Spezialisten, die von der Pflege über Erweiterung und Verschönerung bis hin zu Neugestaltung und
Neuanlage das gärtnerische Handwerk
beherrschen. So wie die junge Falkensteiner Firma „Mon Jardin Garten- und
Landschaftsbau“, die sich seit ihrer
Gründung 2004 bereits einen Namen
im Vordertaunus gemacht hat.
Hier haben sich zwei Spezialisten zusammengefunden: der Gartenbaumeister Stéphane Monthuley und der
gelernte Holzmechaniker und studierte Bauingenieur (FH) Dirk Hofmann.
Beide ergänzen sich ideal, so dass sie
von der Gartenpflege über die Planung
und Neuanlage von Gartenanlagen
einschließlich Terrassen, Pergolen und
nuskreis anbietet. Zu besichtigen sind
diese beleuchtbaren Kunstwerke in
dem neuen Gartencenter „Pflanzenhandel Camp Phönix“, mit dem die beiden ideenreichen Partner gerade das
ehemalige Gartencenter am Kronberger Hang (mit dem gleichen Personal
wie damals) auf dem Gelände der Firma Depping in Eschborn wieder eröffnet haben.
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Und ist das Gärtchen drumherum auch
noch so klein, so investieren sie doch
viel Liebe und Herzblut in das eigene
Grün. Das beginnt im Frühjahr, wenn
die Schäden des Winters zu beseitigen
sind und die Basis für Wachstum und
Blühen im Sommer zu legen ist. Viele
Gartenfreunde können das nicht alleine bewältigen, sei es, daß ihnen das
notwendige gärtnerische Wissen fehlt,
sei es, daß sie schlicht nicht die Zeit
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30. April –Tanz in den Mai
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üblichen Brauch, folgte am Wochenende
darauf das Kirchweihfest, die Kerb. Es
war in vielen Gemeinden das wichtigste
Ereignis des ganzen Jahres und wurde
in der Regel von der gesamten Bevölkerung, also unabhängig von konfessioneller Zugehörigkeit, gefeiert.
Die Ausgestaltung und die Dauer waren
von Ort zu Ort unterschiedlich. Das hing
auch mit der Jahreszeit sowie den örtlichen Gegebenheiten, wie etwa dem für
einen „Juxplatz“ vorhandenen Gelände, zusammen. Die Buden, Stände und
„Lustbarkeiten“ waren in Falkenstein
zeitweise in den Dorfstraßen, z. B. zwischen Rathaus und Hainberg oder dem
Schulhof, aber auch am Ortsrand: wie
dem „Freien Platz“ und am heutigen
Scharderhohlweg aufgebaut. Auch die
Wirtshäuser erfreuten sich in diesen Tagen eines regen Zuspruchs.
In Falkenstein feierte man den Kerbesonntag, den Kerbemontag und ein Wochenende später die Nachkerb.
Das Kirchweihfest – unabhängig von seiner Ausgestaltung – war ein Treffen
der Familien. An diesem
Wochenende kamen vor
allem diejenigen nach Hause, die aus dem Ort weggezogen waren.
Man ging gemeinsam zum Gottesdienst,
besuchte die Gräber der Verwandten,
aß in den Familien, suchte die örtlichen
Kerbe-Veranstaltungen auf und probierte nicht zuletzt, „de Modder ihrn Kerbekuche“ (Mutters Kerbekuchen).
Bei den frühen Terminen in unserer Region waren dies meist – wegen des fehlenden Obstes – trockene Kuchen, in
Falkenstein „Krimmelkuche“, also Streuselkuchen.
Die Kinder bekamen von Paten, Großeltern sowie Onkel und Tanten ihr „Kerbegeld“, womit sie sich ihre Vergnügungen
finanzieren konnten, wie z. B.: Karusellfahren, Büchsenwerfen, Blumenschießen, Eisessen usw.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die „Kerb“ noch einmal
einen gewissen Aufschwung, der allerdings bald wieder abebbte. Mehrere Versuche einer Wiederbelebung scheiterten
nicht zuletzt auch an dem Anfang Mai
noch recht unbeständigen Wetter … nicht
selten mit Schnee, Hagel und Nachtfrost.
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Für die Genuss-Werkstatt zeichnet sich
Jochmann’s Catering verantwortlich
und lockt mit Leckereien vom Grill.
Geboren wurde diese Idee schon im
letzten Jahr … in der Media-Lounge in
Falkenstein – dem Treffpunkt für Outdoor- und Indoor-Aktivitäten. Über
Nacht wurde 2012 der Berliner Platz in
Kronberg umgekrempelt und ca. 1.000
In früheren Zeiten hat die Nacht zum
ersten Tag des Maimonats die Menschen in Angst und Schrecken versetzt.
Man glaubte nämlich, dass sich in dieser
Nacht die Hexen auf dem Blocksberg,
dem Brocken im Harz versammelten, um
die Ankunft des Teufels zu erwarten. Dieses Thema hat bekanntlich mehrfach Eingang in Musik und Literatur gefunden.
Historisch gesehen leitet sich die Besonderheit dieser Nacht, die man allgemein „Walpurgisnacht“ nennt, von dem
keltisch-germanischen Frühjahrsfest Beltane ab. Am ersten Tag im Mai begann
der Sommer. In der Nacht zuvor wurde
der Winter endgültig vertrieben und das
Frühjahr u. a. mit Freudenfeuern begrüßt. Die sogenannte Walpurgisnacht
ist eigentlich der Vorabend des Festes
der heiligen Walpurga oder Walburga (1.
Mai), einer Heiligen des achten Jahrhunderts aus England, die allerdings mit den
Hexen und dem heidnischen Brauchtum
nichts zu tun hat.
Trotz aller katholischen
Frömmigkeit und Glaubensstrenge haben sich
wohl unsere Falkensteiner
Vorfahren, wie anderswo
allerdings auch, noch im
18. Jahrhundert vor dem
höllischen Treiben in der „Walbersnacht“
ziemlich gefürchtet.
So geht beispielsweise aus den Gemeindeunterlagen dieser Zeit hervor, dass in
der besagten Nacht die Kirchenglocken
kräftig und lange geläutet wurden, um
alle bösen Geister zu verscheuchen und
jede Bedrohung von Häusern und Feldern fernzuhalten.
Der im Dorf tätige Lehrer hatte in der
Regel einen oder mehrere „Nebenjobs“,
meist im kirchlichen Bereich – u.a. als
Glöckner. In seiner „Dienstanweisung“
war das Läuten der Glocken in Fällen von
Not und Gefahr, wie etwa bei heraufziehendem „schwerem Donnerwetter“, vor
allem aber das Glockenläuten in der
„Walbersnacht“ festgelegt. Den erwähnten Unterlagen ist zu entnehmen, dass
die Gemeinde jährlich dem Lehrer und
einigen seiner Nachbarn im Anschluss
an die Walpurgisnacht einen gewissen
Betrag „zum Verzehr“ überlassen hat.
Die alte katholische Kirche von 1725 war
den Aposteln Philippus und Jakobus
geweiht, deren Fest ebenfalls am 1. Mai
war. Und nach dem in unserer Gegend
„Mon Jardin Garten- und Landschaftsbau“: Stéphane Monthuley und Dirk
Hofmann haben sich einen Platz in den
Herzen der Gartenliebhaber erobert
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Walpurgisnacht, Erster Mai
und Kirchweihfest im alten Falkenstein
Gartengestaltung
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„CPS Falkenstein“ präsentiert:
Fun und Action am 1. Mai
auf dem Berliner Platz in Kronberg …
*
Seite 18 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
Zehn Jahre Stadtbücherei – Feier mit großen und kleinen Bücherwürmern
Kronberg (kb) – Zehn Jahre Stadtbücherei Kronberg in der Hainstraße 5 und ein
Jahr Freundeskreis der Stadtbücherei, das
musste gefeiert werden! Viele freiwillige
Helfer des Freundeskreises und das Team
um die Leiterin der Stadtbücherei, Barba-
Urgestein Volker Hummel, seit 40 Jahren
Redakteur, Moderator und Kommentator
des Hessischen Rundfunks, die vielseitiger
nicht sein konnte.
Manfred Bickel hat sich mit viel Fleiß dem
reichen Aphorismen-Schatz des beliebten
von Stücken von Tom Jobim und Vinicius
Moraes die Zuschauer berührte. Besonders
zu Herzen ging „Se todos fossem iguais a
voce“. Pablo Neruda, der berühmteste chilenische Dichter starb 1973, die Todesursache ist bis heute ungeklärt. 1971 erhielt
er den Nobelpreis für Literatur. Seine Gedichtesammlung „Canto general“ kommt
in Südamerika gleich nach der Bibel. Er
handelt vom Freiheitskampf und auch dem
kommt etwas Gutes dabei heraus, vor allem aber ist der persönliche Einsatz nicht
nur heldenhaft, sondern schmeckt auch
besser und ist gesünder als sich an der
Tiefkühltruhe zu bedienen. Und wer kocht
ist nie allein, weiß die Gastgeberin aus
Erfahrung.
Zum Schluss hat Barbara Deinhardt das
Wort: „Ich han min Lehen“ – vier Worte,
fast 800 Jahre alt, die Walter von der Vo-
Barbara Bredereck-Luh warb für den Freundeskreis der Stadtbücherei und überreichte der
Stadtbücherei-Leiterin, Barbara Deinhardt einen Scheck über 1.500 Euro.
Fotos: privat
Endlich Zeit, um ausgiebig in den Büchern zu stöbern, aber auch zum Basteln, ein Angebot,
das diese Familie gerne nutzte.
Das Interesse an dem vielseitigen Jubiläumsprogramm war groß.
ra Deinhardt, ebenso wie die Buchhändler Christiane Zitzewitz und Dirk Sackis
machten den Tag der offenen Tür zu einem
heiter entspannten Event. Bei fröhlichen
Saxophon- und Akkordeon-Klängen von
Maria Schaumberg und Niko Lehmeier
strömten viele große und kleine Besucher,
um in Ruhe im reichen Bücherbestand
zu schmökern oder bei einem Tässchen
Kaffee und köstlichem selbst gebackenen Kuchen mit Bekannten und Freunden
zu plaudern. 120 Besucher zählte Klaus
Kischlat, der ebenfalls vom Freundeskreis
dabei war. Von 14.30 bis 17 Uhr gab es
Geschichten und Lieder für Kinder mit
dem Duo Saxodeon. Ab 17 Uhr standen
„Texthappen“ mit Volker Hummel auf
dem Programm. So gab Stadtrat Dr. Otto,
der den in Le Lavandou weilenden Bürgermeister vertrat, eine kurze Einführung
in die Anfänge der Stadtbücherei vor 170
Jahren, die von Dr. Dettweiler ins Leben
gerufen wurde zur „Volksbildung über
eine Volksbibliothek“. Damals wie heute
waren die öffentlichen Mittel knapp. Die
ersten 300 Bücher kamen übrigens aus dem
Bestand der Kaiserin Friedrich – heute
sind es 30.000. Der Erfolg der elektronischen Medien hat auch hier Einzug gehalten. Otto hatte ein außergewöhnliches
Geschenk dabei, und erntete viel Applaus
als er die frohe Botschaft aus dem Rathaus
überbrachte, dass die Haltestelle „Post“ in
„Stadtbücherei“ umbenannt werden wird.
Barbara Bredereck-Luh warb im Anschluss
für den Freundeskreis der Stadtbücherei,
sie bedankte sich bei Barbara Deinhardt
und ihrem Team mit einem bunten Blumenstrauß und überreichte einen Scheck
über 1.500 Euro.
Unter dem Thema „Texthappen“ folgte eine lockere Lese- und Dialogrunde mit fünf
Kronberger Autoren moderiert vom hr-
Kronbergers, Franz-Josef Specht, gewidmet, der 25 Jahre lang die Recepetur leitete
und dem Kleinkunst, Malschule, Feste und
Feten und eine lebendige Kultur als Kontrast zu einer verwalteten Welt besonders
am Herzen lagen. Aus 1.500 Aphorismen,
die ganz untypisch als Fragen formuliert
sind, gab er einige zum Besten „wie zum
Spaß – kein ordentliches Wissen gefragt,
nur anderes“: „Wohin denn ich? Wohin
haben Sie denn vor, Hölderlin?“ oder
„Was die Welt im Innersten zusammenhält? Kaum mehr als eine Büroklammer
von unglaublich kleinen Ausmaßen?“ Sein
Vortrag endete mit Montaigne „Lasst uns
lachen statt antworten!“ Die Mühe des
Fragens hat sich gelohnt, wenn der Leser
sich die Mühe des Antwortens macht. Die
Aphorismen-Sammlung soll es demnächst
gebunden in der Stadtbücherei zur Ansicht
geben.
Im Anschluss berichtete Frank Franke,
selbst ein erfahrener Radio-Moderator,
bekannt durch seine hr Verkehrs- und
Reiseredaktion sowie als Präsident der
Hilfsorganisation „Luftfahrt ohne Grenzen“. Es ist ihm ein persönliches Bedürfnis, Kindern weltweit zu helfen. Und er ist
auch Autor des Buches, „Voll daneben“,
einer Sammlung von Versprechern in Funk
und Fernsehen. Nach dem Motto „nobody
is perfect“ gibt es die harmlose Variante
wie „es ist 7 Mark und 50“, aber auch die
Versprecher historischen Ausmaßes, etwa
beim Ableben des „Pieps Paul“, dessen
„Beseitigung“ im engsten Familienkreis
stattfindet. Das Publikum amüsierte sich
prächtig.
Michael Heinz hatte einige Gedichte von
Pablo Neruda ausgewählt und las diese
vor, begleitet von Wolfgang Nixdorf an
der Gitarre, der mit seinen sehr stimmungs- und gefühlvollen Interpretationen
Die beiden Kronberger Buchändler Christiane Zitzewitz und Dirk Sackis vor ihrem reich
bestückten Büchertisch.
Kampf der inneren Identitäten, die Neruda
Zeit seines Lebens umtrieben: „Viele sind
wir“: „...so weiß ich nicht wer ich bin,wie
viele ich bin, wie viele wir sind“. Neruda
ist ein Meister der bildhaften Sprache, so
setzt Michael Heinz einen dramatischen
Schlusspunkt mit dem Zitat: „Es gibt keinen größeren Raum als den Schmerz, es
gibt kein anderes Universum als das, was
blutet“.
Die Germanistik-Studentin Greta Zicari
betrat als jüngste Autorin in der Runde
das kleine Podium und erzählte, dass sie
schon immer gern geschrieben hat – mit
ihrem Fantasy-Roman „Dämonenschicksal“ bringt sie es auf 600 Seiten. Auf die
Frage Volker Hummels ob es schwer ist,
als Jung-Autor einen Verlag zu finden, gibt
sie ehrlich zu, dass es generell schwierig
ist, ein Buch zu verlegen. Der Net-Verlag,
ein Internet-Verlag hat schließlich das
Buch veröffentlicht, eine E-Book Version
gibt es nicht. Mit der Warnung „Achtung,
wir verlassen jetzt Kronberg!“ liest sie sehr
selbstbewusst und mit fester Stimme eine
spannende Passage vor.
Was die Welt im Innersten zusammenhält
weiß auch die Kochbuch-Autorin AnneKatrin Sura, die bereits vier Kochbücher
veröffentlicht hat, drei davon bei Hädecke-Verlag. „Essen und trinken hält Leib
und Seele zusammen“, davon ist Sura
überzeugt und möchte mit ihren Rezepten
vor allem die Männer in ihren zwei Männerkochbüchern aufmuntern, einfach mal
einen Kochlöffel in die Hand zu nehmen,
ein paar attraktive Zutaten einzukaufen
und mit Messer und Pfanne am Herd etwas
wagen und sehen was passiert. Meistens
gelweide zugeschrieben werden.
Freude, Jubel, Dankbarkeit können kaum
knapper und überzeugender zum Ausdruck
gebracht werden – wenn auch heute ein
demokratisch gewähltes Stadtparlament
über die Ausgaben und Investitionen der
Kommune für die Allgemeinheit entscheidet – und nicht der Kaiser“.
Ihr besonderer Dank gilt ihrem Büchereiteam Daniela Babu, Dorothe Starke und
Dita Hennemann, das täglich von der Liebe
zur Literatur, dem Kontakt zu den Lesern motiviert wird. „Ohne sie wäre alles
nichts“. Sie dankt auch Marion Bohn-Eltzholtz, Leiterin des städtischen Fachreferats, Soziales, Kultur & Bildung. Die Rahmenbedingungen für Büchereien hätten
sich zwar verschlechtert, trotzdem verfüge
Kronberg über einen großen Reichtum,
nämlich die Kunst, die Malerkolonie, die
Galerien, die Kunstschule und die Musik.
„Wir stellten uns die Stadtbücherei als
einen attraktiven ansprechenden Ort vor,
familien- und bürgerfreundlich, offen für
jeden.“
Wichtig sei, eine angenehme Atmosphäre
zu schaffen, individuelle Beratung und
Auskunft – in der Sprache der Verwaltung – die Stadtbücherei als Dienstleistungszentrum. „Und zu diesem Reichtum
gehört auch die Literatur, ich meine damit
die Kronberger Autoren und Autorinnen,
einige sind vorhin selber zu Wort gekommen“, betonte sie. Die Stadtbücherei hier
an diesem Ort, der Hainstraße, sei ein kleiner Teil in dieser bunten Vielfalt. Und sie
schloss mit den Worten Bertolt Brechts:
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treuer z. B. der Fußballer des „FSV Mainz 05“, des „SV Wehen
der Diagnose- und
Wiesbaden“, der Volleyballerinnen des „VCW“ oder den Amerider „Wiesbaden
Phantoms“ sind wir im Sania p i e v eHomWo
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Ausgabe
Bemerkungen
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Seite 20 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
Leserbrief
Der Vater (Nico Müller) versucht seine Familie (v.l.n.r.: Timon Ott, Inga Wegener, Jessica
Tarda, Elisabeth Kopatschek) durch eine Geschichte aufzuheitern. Im Hintergrund sieht man
die Vorleserinnen.
Fotos: privat
Aktuell
Unser Leser, Dr. Henning Schrader, Merianstraße 14, Kronberg, schreibt zum städtischen Haushalt Folgendes: Die Stadt
Kronberg hat 6,5 Millionen Euro Schulden,
so ist im Boten zu lesen und ist vom Landrat
angewiesen, diese irgendwie in den Griff zu
bekommen. Rund 2,5 Millionen von diesen
Schulden gehen auf das Konto der Dallesbebauung in Oberhöchstadt. Der Bote berichtet
über zahlreiche Kürzungen im Haushalt. Was
man aber nicht liest ist, dass die Stadtverordneten überlegen, die Grundsteuer B für
2014 nochmals anzuheben. Nach kürzlich
30 Punkten jetzt gleich um 100 Punkte und
läge damit hinter Schmitten an zweiter Stelle
der Hochtaunusgemeinden. Und was man in
der regionalen Presse unter der Überschrift:
„Bürgerbüro ohne Bürger, in Oberhöchstadt
wird der Service der Stadt kaum nachgefragt“, erfahren konnte ist, dass dort zwei
Bedienstete der Stadt stundenweise völlig beschäftigungslos herumsitzen. Ein Foto zeigt
lauter hoch stellte Stühle wie in einer Kneipe
nach der Polizeistunde und dahinter zwei
städtische Angestellte in gelangweilter Unterhaltung. Diese Geldverschwendung war
vorauszusehen und haben auch viele Bürger
vorausgesehen. Oberhöchstädter Kommunalpolitiker aber haben das Projekt wider alle
Haushaltsvernunft erzwungen. Es klafft leider immer noch eine große Lücke in unseren
Gesetzen: jene Politiker, die Steuergelder
verschwenden, persönlich mit ihrem Vermögen zur Rechenschaft zu ziehen. So zahlen
jetzt die Bürger und kulturellen Einrichtungen für die sinnlose Schuldenmacherei.
Tamo in luftiger Höhe im Transportcontainer
Fotos: Archiv Opel-Zoo
Schneegestöber bei sommerlichen
Temperaturen an der AKS
Kronberg (kb) – Zum Lesen anzustiften ist
sicherlich eines der wichtigsten Ziele des
alljährlichen „Welttages des Buches“ am
23 April. Und dieser Aufgabe stellten sich
auch die Lesepaten der Altkönigschule. Sie
wollten nicht wie sonst in der wöchentlichen
Lesestunde mit ihren Patenkindern einfach
nur lesen üben, sondern sie hatten sich vorgenommen, einmal zu zeigen, wie viel Spaß
Lesen machen kann – und welche Bilder sich
beim Lesen eines Buches im Kopf einstellen.
Unter der Leitung ihrer Lehrerin Rita Eichmann bereiteten die Neuntklässler eine szenische Lesung vor, bei der ein Teil der Schüler
als Schauspieler auf der Bühne stand, der andere Teil die dazu passenden Rollen vorlas.
Eingeladen waren alle Fünftklässler der
Altkönigschule – und zu sehen bekamen sie
die Geschichte der Familie Watson, die im
viel zu kalten Flint in Michigan lebt, einem
Staat, den der Ich-Erzähler als „Riesenkühlschrank“ bezeichnet. Es ist hier so kalt, „dass
beim Spucken der Speichel als Eiswürfel auf
dem Boden“ ankommt. Weil die Heizung
ausgefallen ist, kuschelt sich die Familie,
dick verpackt mit Mützen und Schals, unter
die Decke. Als der Vater entscheidet, dass
es so kalt sei, dass man lieber zur Tante fahren und sich dort aufwärmen sollte, müssen
die beiden Söhne Kenny und Byron nach
draußen, um die Autoscheiben frei zu kratzen. Während Kenny sich auch sogleich ans
Werk macht, bewundert der eingebildete und
schwierig pubertäre Byron lieber sein Spiegelbild. Dabei ist er so von seinem Anblick
angetan, dass er sein Spiegelbild küsst und
am Außenspiegel kleben bleibt, und zwar
„wie eine Fliege an der Leimrute“.
Die sich anschließende Rettungsaktion spielen die Schauspielerinnen und Schauspieler
genauso gekonnt und witzig, wie die Leserinnen und Leser den Text vortragen. Das
Publikum ist begeistert. „Am besten fand
ich, als Byron seinem Bruder den Schnee ins
Gesicht gepustet hat“, erklärt Andrey. Sein
Mitschüler Tom ergänzt; „Ich fand es so
lustig, dass er die ganze Zeit an dem Spiegel
klebte!“ Lehrerin Eichmann lobt den Einsatz
der Lesepaten – und rechnet ihnen hoch an,
dass sie trotz der sommerlichen Temperaturen im Unterstufengebäude so warm eingepackt gespielt haben und das Publikum durch
Schwergewichtiger Neubürger:
Elefantenbulle Tamo ist eingezogen
Schneegestöber: Byron (Timon) pustet seinem Bruder Kenny (Jessica) Schnee ins Gesicht.
ein Schneegestöber (aus Mehl) einen kalten
Winterhauch haben spüren lassen.
Im sich anschließenden Gespräch sammelt
das Publikum Gründe, warum es lohnenswert
ist zu lesen. Dabei fallen den Fünftklässlern
neben all den eher kognitiven Vorteilen
(man lernt etwas, man verbessert seinen
Wortschatz) erfreulicher Weise auch andere
Argumente für das Lesen ein: Man erlebt
etwas, die Fantasie wird angeregt, man kann
lachen. Und zu lachen, da sind sich alle einig, gab es bei dem Stück über die Familie
Watson genug!
Caritasausschuss unterstützt
Tschernobyl-Kinder
Oberhöchstadt (kb – Am 26. April 1986 explodierte der Atomreaktor im ukrainischen Tschernobyl, der Super-GAU. Auch 27 Jahre danach
leidet die Bevölkerung noch unter den Folgen.
Durch die Katastrophe in Japan ist dieses Unglück wieder mehr in das Blickfeld der Gesellschaft gelangt. Besonders Weißrussland wurde
durch den Super-GAU betroffen. Große Teile
des Landes sind seitdem radioaktiv verseucht.
Die Bevölkerung ist dieser Radioaktivität ständig ausgesetzt, da der Boden und das Grundwasser verstrahlt sind. Am stärksten leiden die
Kinder darunter. Ihre Abwehrkräfte sind durch
die Radioaktivität stark geschwächt. Es ist oft
nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber viele
Organisationen helfen diesen Kindern, indem sie
sie zu Erholungsaufenthalten außerhalb Weißrusslands einladen.
Auch der Caritasausschuss der Gemeinde St.
Vitus beteiligt sich an den humanitären Maßnahmen indem er seit 1996, das heißt zum 18. Mal
weißrussische Kinder aus dem Dorf Olmany
nach Oberhöchstadt einlädt. Das Dorf liegt in
einem verstrahlten Gebiet an der Grenze zur
Ukraine etwa 220 Kilometer vom Unglücksreaktor entfernt. In diesem Jahr kommen die
Kinder von 5. bis 30. Juni. Es werden 17 Kinder
im Alter von 7 bis 15 Jahren und zwei Betreuer
zu Gast sein. Elf Gastfamilien bieten den Kindern die Geborgenheit die sie benötigen damit
sie sich gut erholen können. Einige der Kinder
kommen schon seit mehreren Jahren zu Besuch
in die Gemeinde und fühlen sich schon ganz
heimisch. Wochentags treffen sich die Kinder
mit ihren Betreuern und Helferinnen der Kirchengemeinde in den Räumen der katholischen
Jugend Oberhöchstadt.
Der Caritasausschuss hat auch in diesem Jahr
ein vielfältiges Programm für die Kinder erstellt, doch das Hauptaugenmerk liegt auf der
Erholung und Stärkung der Abwehrkräfte mit
gesunden unbelasteten Lebensmitteln. Die Aktion wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Darin beinhaltet sind die Flugkosten, die
Kranken- und Haftpflichtversicherung, Gebühren der Stiftung, die Ausflüge, das Mittagessen,
Medikamente und Vitaminpräparate, Brillen und
andere Hilfsmittel, Spiel- und Bastelmaterial.
Die Spendenkonten:Kennwort „Tschernobyl“,
Frankfurter Volksbank, Konto-Nr.: 2696207,
BLZ 501 900 00, Taunus-Sparkasse, Konto-Nr.:
8000 522, BLZ 501 900 00, BLZ 512 500.
Kronberg (kb) – In den nächsten Tagen werden die Kronberger Elefantenkühe Aruba,
Wankie und Zimba von ihrem angestammten
Gehege ins neue Domizil gelockt, sodass
dann das alte Elefantenhaus und Sozialgebäude abgerissen und die Außenanlage gestaltet werden können. „Wir hoffen, dass
unsere Elefanten neugierig genug sind, um
zügig den Weg ins neue Haus anzutreten“,
so Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels. „Wir
haben ihnen eine Rampe aus ihrem alten
Gehege hinauf in das neue Elefantenhaus
gebaut und natürlich werden die Tierpfleger ihnen den Schritt mit Futter versüßen.“
Aber niemand vermag vorherzusehen, wie
lange es dauern wird, bis die intelligenten
Schwergewichte davon überzeugt sind, dass
ihnen keine Gefahr droht und dass sie sich
in Zukunft in einem großzügigen Haus mit
komfortabler Innenausstattung wie Monsundusche und Naturboden wohlfühlen können.
Vortritt vor den „Kronberger Damen“ hat
der Elefantenbulle, der als erster in den Genuss des neuen „Eigenheims“ kommt: Tamo,
geboren vor fünf Jahren im Januar 2008 in
Wuppertal. Vor einer Woche wurde der rund
1.700 Kilogramm schwere, 2 Meter große
(aber im Vergleich zu einem ausgewachsenen Bullen von 4 Metern immer noch kleine)
Elefant im Transportcontainer verladen und
trat die Reise in die neue Heimat an. Dort angekommen, wurde der Container mit einem
Verladekran in den neuen Bullenkral gehoben und Tamo betrat– stets sicher gelenkt
durch große Stahltore und elektrisch betätigte Schieber – das erste Mal seinen neuen
Innenstall. Geschafft! Der Zoodirektor, die
Zoomitarbeiter aus Kronberg und Wuppertal,
der Transporteur, der Kranfahrer – alle sind
erleichtert: Der Umzug eines Elefantenbullen
ist eben keine alltägliche Aufgabe.
Tamo hat zunächst die ihm bekannten Gesichter weiter um sich haben, denn die beiden
Wuppertaler Elefantenpfleger bleiben noch
im Taunus, um die Eingewöhnung zu erleichtern und die Kronberger Kollegen beim täglichen Elefantentraining mit Tamo zu schulen
und zu unterstützen.
Die nächsten Schritte machen dann die Elefantenkühe – hoffentlich schnell und unproblematisch – ins neue Elefantenhaus. Auch
sie werden erst mal ihre neuen Stallungen
kennenlernen und dann nach und nach die
rund 800 Quadratmeter große Innenfläche
erobern können. Natürlich sind alle Besucher
höchst interessiert, sie dort auch bald zu besuchen. Auf der Homepage www.opelzoo.
de ist auf der Startseite aktuell stets nachzulesen, wie der Stand der Dinge ist: Ob die
Elefanten nun ins neue Haus gegangen sind,
ob sie sich in den Ställen eingewöhnen, ob
man sie im Elefantenhaus von den neuen
Besucherplattformen aus bereits sehen kann.
Die Besucherplattform im neuen Elefantenhaus wird voraussichtlich ab Mitte Mai für
die Besucher geöffnet sein und je nachdem,
wann die Elefantenkühe das neue Haus „zogen“ haben, sind, wird die Außenanlage bis
Der Neuankömmling hält als Erster Einzug
in das neugebaute Elefantenhaus.
Ende Juli fertig sein. Wenn schließlich am
31. August /1. September mit den Besuchern
mit einem großen Zoofest die neue Elefantenanlage gefeiert wird, haben sich die Tiere
bestimmt längst eingewöhnt.
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 21
Bauen & Wohnen
Schrittweise zum
energieeffizienten Eigenheim
Das Ende der Heizperiode ist für Hauseigentümer ein guter Zeitpunkt, den energetischen
Zustand des Gebäudes zu überprüfen. Welche
Maßnahme bei welchem Gebäude am sinnvollsten ist, hängt von vielen Faktoren ab,
beispielsweise dem energetischen Zustand
des Gebäudes oder den Investitionsmöglichkeiten. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH
(dena) empfiehlt, gemeinsam mit einem erfahrenen Energieberater einen individuellen
Sanierungsfahrplan für das Gebäude zu erstellen. Unter www.zukunft-haus.info/experten können Hauseigentümer in der Effizienzhaus-Datenbank der dena nach qualifizierten
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Entscheidend für den Erfolg einer Sanierung
ist ein planvolles Vorgehen. Einen optimalen Sanierungsfahrplan können sich Besitzer
von Ein- und Zweifamilienhäusern durch einen Energieberater in einer Vor-Ort-Beratung
aufstellen lassen. Der Staat bezuschusst eine
Vor-Ort-Energieberatung mit bis zu 400 Euro. Neben den bundesweiten Förderangeboten
gibt es weitere regionale Förderprogramme,
deren Bedingungen der Energieberater erläutern kann.
Energetische Schwachstellen aufdecken
Der Energieberater stellt ein Gesamtkonzept
auf, das die weiteren Schritte zum Effizienzhaus skizziert. Zu den wichtigsten Ansätzen
auf dem Weg dorthin zählen Sanierungsmaßnahmen wie Dämmung, Fenster- oder Heizungstausch. Bei manchen Gebäuden wird
der Energieberater dazu raten, zuerst den
betagten Heizkessel auszutauschen. Bereits
diese Maßnahme kann die Haushaltskasse
erheblich entlasten. Bei anderen Immobilien
lohnt es sich, zuerst die Außenhülle zu dämmen: Denn in schlecht gedämmten Häusern
entweicht ein Großteil der wertvollen Wärme
über das Dach, ungedämmte Außenwände sowie zugige Fenster und Türen. Diese Wärmeverluste lassen sich durch einen lückenlosen
Wärmeschutz erheblich verringern. Auch die
Sanierung der Fenster lohnt sich häufig: Denn
nicht nur alte Fenstertypen, die möglicherweise sogar noch einfach verglast sind, können
energetische Schwachstellen sein. Auch Fensterrahmen, die zu viel Energie nach außen abgeben und nicht wärmegedämmte Rollladenkästen verursachen unnötige Energieverluste.
Mehr Informationen zur Energieberatung und
energetischen Sanierung erhalten Hauseigentümer unter www.zukunft-haus.info.
Tag des Deutschen Fertigbaus
Tag des deutschen Fertigbaus am 5. Mai
Vielfältiges Informationsangebot in der Bad
Vilbeler Hausausstellung bei freiem Eintritt
Am Sonntag, den 5. Mai 2013 ist es wieder
soweit: Es ist „Tag des deutschen Fertigbaus“.
Die Bad Vilbeler Hausausstellung, Deutschlands größte Eigenheimausstellung, öffnet an
diesem Aktionstag von 11 bis 18 Uhr seine
Pforten. Alle Besucher haben freien Eintritt.
Die „Kleinen“ dürfen sich auf ein buntes Kinderprogramm freuen, zur Stärkung gibt es Leckereien vom Grill.
Für künftige Bauherren, „Haus-Träumer“ und
alle, die sich unverbindlich informieren wollen, ist dieser Tag „Pflicht“. Andreas Speer,
Geschäftsführer von Eigenheim & Garten betont: „Der Tag des deutschen Fertigbaus bietet
Bauinteressierten die ideale Gelegenheit, sich
umfassend über den Fertigbau, seine Vorzüge
und die Qualität der Häuser zu informieren.
Und wie man weiß, ist detaillierte Vorabinformation mit das Wichtigste beim Bau des eigenen Hauses.“
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einen Besuch wert. Annährend 70 verschiedene Haustypen, Baustile und ArchitekturRaffinessen geben Inspiration und vermitteln
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Thema Hausbau.
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Bisher speisen Hausbesitzer, die Solarstrom
vom Hausdach generieren, diesen ins öffentliche Netz ein.
Dafür bekommen sie aktuell 16 Cents pro Kilowattstunde. Im Gegenzug beziehen sie ihren
Strom aus dem Netz zu rund 26 Cents pro Kilowattstunde.
„Weil dieser Preis voraussichtlich weiter stei-
gen wird, lohnt es sich, nachzurechnen, ob
und gegebenenfalls wie sich die Differenz von
rund zehn Cents auf Dauer sparen lässt“, erläutert Energieberater Weber.
Grundsätzlich lohnt es sich, den selbst erzeugten Strom direkt zu verwenden, statt ihn
erst ins Netz einzuspeisen und bei Bedarf
teuer wieder aus dem Netz einzukaufen. Wer
den ganzen Tag zu Hause ist, der hat gut lachen: Er kann immer dann, wenn die Sonne
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Am 5. Mai ist Tag des Deutschen Fertigbaus.
Seite 22 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
Kirchen
–––––––––––––––––––––
EVANGELISCHE UND
KATHOLISCHE KIRCHE
KANTATE
Singet dem HERRN ein neues Lied,
denn er tut Wunder.
Psalm 98, 1
EVANGELISCHE GEMEINDE
ST. JOHANN KRONBERG
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Kirche-kronberg@t-online.de
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Menüservice 926314
Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
info@diakonie-kronberg.de
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.04.2013
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 26.04.2013
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
im Alten Gemeindehaus
20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche
Samstag, 27.04.2013
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Nicolas J. Lemmens – Sonate O Filii
André Feury –
Variationen über O Filii
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 28.04.2013
10.00 Uhr Festgottesdienst zum Sonntag Cantate
musikalisch gestaltet vom Chor der
Johanniskirche
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Dienstag, 30.04.2013
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
15.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
Gemeindezentrum-Markus-Gemeinde,
Friedrichstraße 50
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe IV
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 01.05.2013
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus
Donnerstag, 02.05.2013
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Anmelde- und Informationsabend
zum Konfirmandenunterricht 2013 / 2014
Zum Anmeldungs- und Informationsabend sind
die Eltern und Konfirmandinnen und Konfirmanden des Konfirmandenjahrganges 2013/2014
der Evangelischen Kirchengemeinde St. Johann
Kronberg herzlich eingeladen.
Termin:
Ort:
Zeit:
Dienstag, 14. Mai 2013
Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
19.00 Uhr – 20.00 Uhr
Im Jahr 2013 kommt der Jahrgang 1999 / 2000
zur Anmeldung. Dies betrifft nur die Jugendlichen, die jetzt im 7. Schuljahr sind.
EVANGELISCHE
MARKUS-GEMEINDE
SCHÖNBERG
Pfarrer Hans U. Reitzel, 0176-45393548
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
mail@markus-gemeinde.com
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
kita@markus-gemeinde.com
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.04.2013
09.30 Uhr Andacht Pflegestation Rosenhof
Pfr. Dr. Kramm
Freitag, 26.04.2013
10.00 Uhr Krabbelgruppe
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 28.04.2013
10.00 Uhr Gottesdienst
Dipl. theol. Hildenbrand
Dienstag, 30.04.2013
15.00 Uhr Schönberger Treff 55plus
20.00 Uhr Probe Jubilate Chor
EVANGELISCHE GEMEINDE
OBERHÖCHSTADT
Pfarrer Jisk Steetskamp, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev.kirchengemeinde.oberhoechstadt@ekhn-net.de
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
kita.anderland@arcor.de
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25.04.13
15.15
Gottesdienst im Seniorenstift
Hohenwald, Pfr.i. R. Spory
Sonntag, 28.04.13
10.00
Gottesdienst mit Abendmahl und Taufe,
Pfr. Steetskamp
Jubilate Chor
Mittwoch, 01.05.13
15.00
Seniorenkreis
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. ALBAN, SCHÖNBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
St.alban-schoenberg@kath-kronberg.de
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 25 .04.13
17.00
Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 27.04.13
18.00
Heilige Messe
† Dr. Herbert Alsheimer
† Diakon Hubert Käfer
Dienstag, 30.04.13
10.00
Wortgottesdienst
im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 02.05.13
17.00
Heilige Messe in der Kapelle
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. PETER UND PAUL
KRONBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26
Nachrichten
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
St.peterundpaul-kronberg@kath-kronberg.de
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 26.04.13
19.00
Heilige Messe
Sonntag, 28.04.13
11.00
Heilige Messe
†Antonia von der Ahe
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. VITUS
OBERHÖCHSTADT
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
st.vitus-oberhoechstadt@kath-kronberg.de
Michaela Dobbrunz Tel. 06173-95041;
Elsbeth Raczek Tel. 06173-9989344
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
Kita-hort.st.peterundpaul@t-online.de
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
––––––––––––––––––
Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe,
der bringt reiche Frucht.
Joh 13, 31-33a.34-35
Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 27.04.2013
09.15
Wortgottesdienst im Altkönigstift
Sonntag, 28.04.2013
09.30
Heilige Messe Kinderwortgottesdienst
† Eheleute Burgmann
Dienstag, 30.04.2013
Heilige Messe
08.00
Eröffnung der Maiandachten
Donnerstag, 02.05.2013
15.15
Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
19.00
Gebet um geistliche Berufungen
Lesungen und Evangelium:
L1: Apg 14,21b-27
L2: Offb 21,1-5a
Ev. Joh 13,31-33a.34-35
Kollekte: Für die Pfarreien
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN IN:
St. Peter und Paul und St. Alban
Do
02.05.
15.00 kfd-Donnerstagskreis
St. Vitus
Mo
20.00
Do
12.00
29.04.
Lektoren Schulung
02.05.
„Miteinander essen“ im Pfarrsaal
Der Liturgieausschuss St. Vitus lädt zur Marienwallfahrt am Samstag, 04. Mai 2013 von 11-19 Uhr
nach Marienstatt herzlich ein: Die Fahrtkosten
betragen 15 Euro. Anmeldungen liegen in der Kirche
aus.
Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30
Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Vorbereitung:
28.04. Feste&Feiern, 05.05. Eine Welt)
Pastoraler Raum
Königstein-Kronberg-Schloßborn
Do
25.04.
19.00 Kreativer Bibelkreis im Gemeindezentrum
St. Marien
Anmeldung bei Stefanie Kaufeld,
Tel. 06174-6398036
oder stefanie.kaufeld@t-online.de
(Materialkosten:10,- €)
Sa
25.05.
Von Frauen für Frauen: „Hand in Hand…..
Bonn erleben“
Ganztagesausflug mit Stadtführung
Bitte in den Pfarrbüros anmelden
DANKE! sagen Reinhild Fassler und ihr ganzes
Team für die vielen süßen Oster-Spenden zugunsten
der Ärmsten der Armen. Es konnte an viele Bedürftige ein kleiner Ostergruß verteilt werden. Ein
herzliches Vergelt´s Gott.
Zum Hochfest Christi Himmelfahrt am 09.Mai
2013, 11.00 Uhr in Christkönig werden die Kinder- u. Jugendchöre des Pastoralen Raumes im
Familiengottesdienst singen. Auch alle Kinder von
4-15 Jahre, welche nicht in einem Chor singen sind
dazu herzlich eingeladen. Generalprobe und eine
zusätzliche Probe sind ausreichend. Die Probenangebote dazu sind:
Sonntag, 28.04.2013 von 10.45-11.45 Uhr Kirche
St. Vitus Ohö
Mittwoch, 08.05.2013 von 16-16.45 Uhr im Pfarrsaal St. Vitus
Donnerstag, 09.05.2013 Generalprobe 10.00 Uhr,
Christkönig Falkenstein.
Informationen über: Anka Cordes Leick,
Tel. 06174- 61811;
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 25.4. Bahnhof-Apotheke
Berliner Str. 31 - 35, Eschborn
Tel. 06196/42277
Fr. 26.4. Kur-Apotheke
Frankfurter Str. 15, Kronberg
Tel. 06173/940980
Sa. 27.4. Park-Apotheke
Hainstr. 2, Kronberg
Tel. 06173/79021
So. 28.4. Dreilinden-Apotheke
Hauptstraße 19, Neuenhain
Tel. 06196/22937
Mo. 29.4. Thermen-Apotheke
Am Bahnhof 7, Bad Soden
Tel. 06196/22986
Di. 30.4. Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
Mi. 1.5. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
Erinnerungen an Chamber
2012: hr2 sendet Mitschnitt
Kronberg (kb) – Donnerstag, 25. April,
strahlt der Kultursender des Hessischen
Rundfunks einen Konzertmitschnitt vom
Kammermusikfestival „Chamber Music
Connects the World 2012“ der Kronberg
Academy aus. Ab 20.05 Uhr wird das Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45 von Gabriel
Fauré zu hören sein. Es spielen Ottavia
Maria Maceratini (Klavier), Bogdan Bozovic
(Geige), Adrien Boisseau (Bratsche) und Steven Isserlis (Cello). Im Anschluss erklingen
die Metamorphosen von Richard Strauss.
Es spielen Benjamin Beilman und Miriam
Helms Alien (Geige), Yuri Bashmet und
Georgy Kovalev (Bratsche), Anastasia Kobekina und Ivan Karizna (Cello) und Edicson
Ruiz (Kontrabass).
Maifeier mit Kaffeetafel
Kronberg (kb) – Im katholischen Gemeindezentrum, Wilhelm-Bonn Straße 4, wird Donnerstag, 2. Mai um 15 Uhr eine gemütliche
Kaffeerunde gestaltet. Im Mai gedenken die
Christen der Mutter Jesu mit Maifeiern und
Maiandachten. Die Kaffeetafel und die Gestaltung der Feier haben Monika Deusinger,
Hanna Dietz, Charlotte Schaaf, Margarita
Kopp und Herr Schroth übernommen. Rückfragen bei Käthe Herrmann oder Ruth Kötter.
Der Eintritt ist frei. Gäste sind willkommen.
Über eine kleine Spende zu Gunsten von
krebskranken Kindern freuen sich an diesem
Nachmittag die Veranstalter der katholischen
Frauengemeinschaft, des Donnerstagskreis
es sowie der Gruppe Frauen vernetzt-Forum
für Beruf und Bildung.
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 23
Leserbrief
Der Musik-Verein Kronberg lädt für Donnerstag, 9. Mai zu seinem traditionellen Vatertagsfrühschoppen am seinem traditionellen Platz in der Zehntscheune und auf dem Zehntscheunenplatz in der Tanzhausstraße ein. Dieser Frühschoppen wird seit mehr als 50 Jahren
durchgeführt. Ab 10.30 Uhr können die Gäste bei flotter Blasmusik, Getränken und Speisen ein paar frohe Stunden verleben und vom Alltagsstress abschalten. Der Musik-Verein
Kronberg hofft, dass viele Besucher den Weg in die Altstadt Kronbergs finden werden.
Foto: privat
„burgzeit‘13“ setzt auf Licht,
Luft und Sonne
Kronberg (kb) – „Licht, Luft und Sonne“ –
unter diesem Motto steht die burgzeit‘13, das
beliebte Veranstaltungsprogramm des Burgvereins. Weil der Terracottasaal derzeit wegen Renovierung geschlossen ist, finden die
meisten Veranstaltungen den Sommer über
im Freien statt. Die Veranstalter hatten daher
nach dem extrem kalten Frühlingsauftakt auf
einen umso wärmeres Sommerhalbjahr, damit die diesjährige burgzeit ein voller Erfolg
wird. Es gibt in Kronberg zweifelsohne keinen schöneren Ort für Freilichtaufführungen
als das romantische Burggelände an lauen
Sommerabenden.
Los geht es am 4. Mai mit dem Märchen
„Schneewitchen“. Zu dem Mitmach-Theater
sind alle Kinder von fünf bis sieben Jahren
ohne Begleitung Erwachsener herzlich eingeladen. Weitere Termine sind der 26. Juni
mit der „Goldenen Gans“ und 14. September
mit dem „Gestiefelten Kater“. Voranmeldung
ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl notwendig. Am 25. Mai kommt das kleine „Da Capo“ mit kunterbuntem Stegreiftheater auf den
Burghügel. Am 9. Juni öffnet das Burgcafé
mit seinen bekannt leckeren, hausgemachten
Kuchen seine Pforten zum traditionellen Erdbeerfest. Weitere Festlichkeiten auf der Burg
sind das Stadtfest – wie der bisherige Herbstmarkt jetzt eventuell heißen soll – am 7. und
8. September, das Herbstfrüchtefest am 19.
und 20. Oktober sowie der Weihnachtsmarkt
am 7. und 8. Dezember.
Alle Wanderfreunde sind am 22. Juni aufgerufen, den landschaftlich wunderschönen,
neu eingerichteten „3-Burgen-Weg“ per Pedes mit einzuweihen. Start ist zu taufrischer
Zeit um 10 Uhr auf Burg Königstein. Von
dort führt der Weg über Burg Falkenstein
zum Kronberger Wahrzeichen, um von hier
am Opel-Zoo vorbei wieder nach Königstein
zu gelangen. Um Voranmeldung wird gebeten. Einen Tag später kann man sich prima
beim Jazzkonzert der „Jumping Daddies“ im
Rahmen eines gemütlichen Frühschoppens
erholen. Das Programm der beliebten Band
heißt heuer „More than swing“. Romantiker
sollten sich den 29. Juni freihalten, wenn die
„freispieler“ ihren Sommernachtstraum von
William Shakespeare zum Besten geben. Am
6. Juli findet nach längerer Pause wieder eine
„Barocknacht“ als Fest alter Musik mit der
renommierten Frankfurter Hochschule für
Musik in der Altstadt und auf der Burg statt.
Open-Air-Kino mit dem Stadtjugendring
flimmert dann am 12. Juli auf dem Burghügel über die Leinwand. Tags darauf lädt der
Stadtjugendring Jung und Alt zum Familiennachmittag auf den Burghügel ein. In den
Sommerferien ist vom 3. bis 18. August altes
Spielzeug aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert in der Confect- und Gesindekammer
ausgestellt. „Jenseits des Guten und Schönen:
Unbequeme Denkmale?“ – heißt die provokative Frage zum „Tag des offenen Denkmals“ am 8. September. Die Mitglieder des
Burgvereins werden sich dazu einige Antworten einfallen lassen. Abgeschlossen wird
die burgzeit‘13 mit einer Taschenlampenführung am 26. und 27. Oktober um 19.30 Uhr.
Eine Anmeldung ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl ratsam.
Last but not least sollen noch die hochinteressanten Themenführungen Erwähnung finden. Start ist mit „Johann Schweikard von
Kronberg“ am 23. Juni und „Mittelalterliches
Leben auf der Burg“ am 21. Juli, gefolgt von
„Kaiserin Victoria – Restauratorin mit Weitblick“ am 18. August. Weiter geht es am 22.
September mit dem Schmuckstück der Burg,
wenn es heißt: „Die mittelalterliche Küche“.
Das Abschlussthema lautet am 20. Oktober
„Die Türme der Burg“. Außerdem sind alle
nicht deutschsprachigen Gäste eingeladen
zur „Guided Tour in English“ am 5. Mai, 2.
und 30. Juni, 28. Juli sowie 1. September.
Erstmalig stehen auch eine „Visita guiada en
español“ für den 25. August und eine „Tour
guidé du chateau“ für Frankophone am 15.
September auf der Agenda.
Die „burgzeit`13“ ist im Internet via www.
burgkronberg.de unter „Veranstaltungen“
jederzeit abrufbar. Außerdem liegt das gedruckte Programm an zahlreichen Orten
in Kronberg (z.B. Burgkasse, Bürgerbüro,
Stadthalle, Stadtbücherei, Kronberger Bücherstube) und vielen weiteren Orten der
Umgebung aus.
Seniorenreise mit Betreuung
der Caritas
Kronberg / Bad Homburg (kb) – Der Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus bietet
für Senioren von Dienstag, 30. Juli bis Montag, 12. August eine Reise nach Bad Salzschlirf an. Bad Salzschlirf ist ein Kurort im
Landkreis Fulda und liegt am Nordostrand
des Vogelsbergs im Tal der Schlitz, die hier
durch den Zusammenfluss von Lauter und
Altefeld entsteht. Das von katholischen
Schwestern geleitete Kur- und Gästehaus St.
Bonifatius befindet sich in unmittelbarer Nähe des Kurparks. Therme und Einkaufsstraße
sind auf kurzen, ebenen Wegen zu erreichen.
Für die Erholung werden im Haus Gymnastik, Massagen, Wärmebehandlung und Bäder
angeboten. Es bieten sich viele Möglichkei-
ten zu Kurkonzertbesuchen, zu kleinen und
größeren Spaziergängen ohne Steigungen
oder zu einem Bummel durch das reizende
Städtchen. Auch betreuungs- und begleitungsbedürftige Senioren können mitfahren.
Betreuende Angehörige haben sodann eine
eigene Auszeit für die Erholung. Die Senioren werden von zwei Betreuerinnen begleitet,
die individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmer eingehen. Anmeldungen
und Nachfragen richten Interessierte bitte bis
zum 31. Mai 2013 an Frau Petra Ifland, Mobile Soziale Dienste, Hohemarkstraße 24 b,
61440 Oberursel, Telefon 06171-69684-0,
Fax 06171 69684-21, E-Mail ifland@caritashochtaunus.de.
Unsere Leserin, Angelika Lempp, Auf der
Heide 6, Kronberg, schreibt zu unserem
Bericht: „Kronberg schlüpft erneut in die
Vorreiterrolle für Herbstevents“ Folgendes:
Sehr aufmerksam habe ich die in letzter
Zeit erschienenen Artikel betreffend der
Umbenennung des Kronberger Herbstmarktes gelesen und möchte gerne dazu
Folgendes anmerken: Ist es wirklich zwingend notwendig, eine über Jahrzehnte in
der Region positiv eingeführte Wortmarke
und einen Publikumsmagneten wie den
Kronberger Herbstmarkt umzubenennen,
nur weil man zu der Auffassung gelangt
ist, ein Veranstaltungskonzept ändern zu
müssen? Das Argument, die alt eingeführte
Marke/der Name sei verbraucht, da er auch
von anderen Veranstaltern inzwischen kopiert wurde, zeigt doch, wie wertvoll die
Marke geworden ist, denn: nur Gutes wird
kopiert!
Um das Alleinstellungs-Merkmal noch
Impressum
Aktuell
einmal deutlich hervorzuheben, könnte
man sagen: „Kronberger Herbstmarkt – das
Original!” Wenn Kritiker einer Namensänderung sich zu Wort melden, dann nicht,
weil sie an Traditionen kleben, wie ja den
„alten Kronbergern“ so oft vorgeworfen
wird, sondern weil sie um den Bekanntheitsgrad einer Marke fürchten. Traditionsbewusstsein muss nicht zwangsläufig
zukunftsorientiertes Denken ausschließen.
Man kann auch neue Konzepte entwickeln,
ohne Namen zu verändern! Fest steht: Ist
der Name erst mal weg, kann man ihn
nicht mehr zurückholen. Vor dem Hintergrund der derzeit schwierigen Situation
des Kronberger Einzelhandels ein zusätzliches Risiko. Lieber noch einmal überlegen, ob die Namensänderung wirklich so
eine gute Idee ist. Aber vielleicht fällt der
Herbstmarkt-Gruppe ja auch ein genialer
neuer Name ein, der gleichlaufend mit einem neuen Format einschlägt und alle Bedenken zerstreut – wäre zu wünschen!
Wir sind immer für Sie da.
PIETÄT HEIL
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Postfach 1122
61466 Kronberg
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Pietät Müller
Bestattungen seit 1950
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
traditionell
Auflage:
10.100 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
 individuell
 würdevoll
Katharinenstraße 8a
Limburger Straße 38 (Schaufenster)
61476 Kronberg im Taunus
www.pietaet-mueller-bestattungen.de
Tel. 06173 - 2997
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32
vom 1. Januar 2013
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
KronbergerBote@hochtaunus.de
Wenn die Kraft versiegt,
die Sonne nicht mehr lacht,
das Leid das Lächeln einholt,
ist der ewige Friede eine Erlösung.
Nach langer und mit großer Geduld ertragener Krankheit hat
uns mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater,
Opa, Uropa, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin
Rudolf Johannes Hahn
* 3. 12. 1926
† 19. 4. 2013
für immer verlassen.
Die Nachricht vom
Ableben eines
lieben Menschen
gelangt über den
Kronberger Bote(n)
in über
In Dankbarkeit und stiller Trauer
Beate Hahn, geb. Eberhardt
Hans-Otto und Tina Hahn
mit Alexandra und Lena
Jörg-Michael und Christine Hahn
mit Björn-Maximilian
Änne Lison, geb. Eberhardt
mit Jürgen, Brigitte,
Ulrike, Michael und Anna-Carlotta
sowie alle Angehörigen
61476 Kronberg, Friedensstraße 2
10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 25. April 2013,
um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt,
Steinbacher Straße, statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt
im engsten Familienkreis.
Es wird stets nur das entscheiden, was der Mensch den Menschen war.
Ernst Grimm
27. 10. 1940 – 2. 4. 2013
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Elmar, Michaela, Melanie, Anne, Eva
sowie die Enkelkinder und alle Angehörigen
Die Beisetzung findet am Freitag, dem 26. April 2013, um 10.00 Uhr
auf dem Friedhof Thalerfeld statt.
Im Anschluss findet die Trauerfeier statt: Evangelische Freikirche,
Homburger Landstraße 805/Ecke Berner Straße, 60437 Frankfurt am Main
Seite 24 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
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Sie stellen in Ihrem Zustellgebiet Tageszeitungen und andere
zeitungsähnliche Objekte in den Morgenstunden zu.
Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) hat der Stadt Kronberg aus einer Geschäftsauflösung 36 Großrollen Toilettenpaper für die Stadthalle als kleinen Beitrag zur
Entlastung des städtischen Etats gespendet. Die Rollen wurden von einem städtischen
Mitarbeiter an der SDW-/Forst-Hütte an der Viktoriastraße abgeholt.
Foto: privat
Kulturfonds startet mit „kunst voll“:
Schulen können sich bewerben
Kronberg / Bad Homburg (kb) – Zu seinem
fünften Jahrestag hat der Kulturfonds Frankfurt RheinMain das Jugendprogramm „kunst
voll“ ins Leben gerufen. Er ergänzt damit seine Fördertätigkeit für junge Menschen. Das
Programm lädt dazu ein, Tandems zwischen
führenden Kultureinrichtungen und engagierten Schulen aus Frankfurt RheinMain zu
bilden. Im Mittelpunkt der Initiative stehen
zunächst die Sparten Musik und Theater.
Der Kulturfonds führt das Projekt gemeinsam mit initiativkräftigen Partnern durch:
Close Brother Seydler Bank AG, Frankfurt
am Main, Crespo Foundation, Frankfurt am
Main und Evonik Industries AG, Hanau. Sie
setzen sich ihrerseits für die Zusammenarbeit
zwischen Schule und Kunst sowie die Bildung der Metropolregion Frankfurt RheinMain ein. „kunst voll“ ermöglicht in seinem
Pilotjahr 2013 elf Projekte aus den Bereichen
Theater und Musik, die jeweils mit maximal
15.000 Euro gefördert werden. Künstler und
Jugendliche erarbeiten gemeinsame Projekte – spielerisch, lebensnah und kunstvoll
zugleich. Kulturpartner sind herausragende
Frankfurter Kultureinrichtungen wie zum
Beispiel Alte Oper Frankfurt, Ensemble Modern, Hochschule für Musik und Darstellende
Kunst, Internationales Kinder- und Jugendtheaterfestival Rhein Main „Starke Stücke“,
Junge Deutsche Philharmonie, Schauspiel
Frankfurt oder Theater Willy Praml.
Es können sich engagierte Schulen aus
der RheinMain-Region bewerben, die im
Schuljahr 2013/14 gemeinsam mit einer der
genannten Institutionen eine Kulturpartnerschaft gründen möchten. Schulen mit Sekundarstufe I und II (alle Schulformen) aus
Darmstadt, Hanau, Wiesbaden, dem Hochtaunuskreis und dem Main-Taunus-Kreis
sollten sich gemeinsam mit einer der Frankfurter Kultureinrichtungen bis zum 1. Juli
2013 anmelden. Die Auswahl und Entscheidungen über die Projektanträge liegen in der
Hand einer Jury von Experten mit Angela
Federspiel, Hessisches Kultusministerium,
Barbara Mundel, Intendantin des Theater
Freiburg, Dr. Katharina Uhsadel, Stiftung
Polytechnische Gesellschaft und Albert Zetzsche, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
Ansprechpartnerin für den Kulturfonds
ist Christiane Kirchner. Sie freut sich auf
Anfragen von interessierten Schulen. Sie
erreichen sie vormittags telefonisch unter
0170-7311780 oder per E-Mail c.kirchner@
kulturfonds-frm.de.
Weitere Informationen zum Projekt und zum
Anmeldeverfahren erhalten Interessierte unter www.kulturfonds-frm.de/kunst-voll.
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✔ einen steuerfreien Nacht- bzw. Sonntagszuschlag
✔ Lohnfortzahlung bei Urlaub und im Krankheitsfall
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✔ Zustellerexemplar
✔ Zustellermaterial
✔ die Freiheit, eigenverantwortlich und selbstständig zu
arbeiten bei freier Zeiteinteilung Mo – Sa bis
6.00 Uhr oder So bis 8.00 Uhr
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Mo – Sa
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Tel. 069 / 951549-11 oder info@zvg-west.de
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bilden unsere große, internationale Produktfamilie, deren Stilvielfalt einmalig ist.
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Kronbergs Unternehmerinnen stellen
sich vor: Booklet geht in zweite Runde
Kronberg (kb) – Unternehmerinnen aus
Kronberg prägen mit ihrem jeweiligen Angebot das vielfältige Leben und das bunte
Bild der Stadt. Ob Geschäftsinhaberin,
Anwältin, Coach, Designerin oder Innenarchitektin – Kronbergs Geschäftsfrauen
sind vielseitig und bieten für jeden Bedarf
attraktive Leistungen. Damit die Bewohner
Kronbergs und der Region den Überblick
behalten, welche Angebote Kronberger
Unternehmerinnen in der Burgenstadt bereithalten, wird in Kürze das „Unternehmerinnen BranchenBooklet 2013“ in zahlreichen Geschäften und im Bürgerbüro
erhältlich sein.
Beim nächsten Treffen der Freien Unternehmerinnen, Donnerstag, 2. Mai, soll
unter anderem bereits die Neuauflage des
Booklets 3 besprochen werden. „Gäste“,
die sich am Booklet beteiligen möchten
oder sich für die Mitarbeit im Netzwerk interessieren, sind herzlich willkommen. Um
vorherige Anmeldung wird gebeten unter
Telefon 01577-3746416 oder unter info@
freie-unternehmerinnen.de. Das Treffen
findet in den neuen Räumlichkeiten von
marmelina, Limburger Straße 1, KronbergOberhöchstadt statt und beginnt um 19.30
Uhr.
Die Verteilung des diesjährigen Booklets
erfolgt vor Ort ebenso wie bei zahlreichen
Business-Veranstaltungen, Messen und
Netzwerktreffen . Nach dem Erfolg des
Erstlingswerks aus dem vergangenen Jahr
arbeiten die „Freien Unternehmerinnen
Kronberg“ derzeit an der zweiten Auflage. Auf rund 40 Seiten werden 30 Unternehmerinnen sich und ihre Dienstleistung
vorstellen – in Wort und Bild und in Farbe.
Noch sind einige Plätze in diesem Branchenbuch zu haben, aber die Unternehmerinnen sind sicher, dass diese schnell
vergeben sein werden. „Der Erfolg unserer
ersten Ausgabe hat gezeigt, dass wir mit
diesem einzigartigen BranchenBooklet den
Nerv getroffen haben, denn wir bieten mit
dieser Übersicht einen Gewinn für beide
Seiten: Die Menschen in der Stadt und in
der Region erhalten einerseits eine umfassende und sympathische Darstellung der
Dienstleistungen, die Unternehmerinnen
in Kronberg bereithalten. Auf der anderen
Seite profitieren die Geschäftsfrauen von
einer erhöhten Nachfrage“, fasst Andrea
Mohr, eine der Initiatorinnen, die Nutzen des Projektes zusammen. Zudem ist
das von der Kronberger Grafikdesignerin
Anke Wenderoth gestaltete Büchlein überaus praktisch. Das Format ist so gewählt,
dass es in jeder Handtasche Platz findet.
Und in den Sakkos der Herren natürlich
auch. Interessenten, die sich einen Platz im
Unternehmerinnen BranchenBooklet 2013
sichern wollen, können sich noch bis zum
7. Juni dieses Jahres bei Andrea Poerschke
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melden. Erscheinen wird das Büchlein im
Sommer.
Debitorenbuchhalter/in
Sie werden schwerpunktmäßig den Debitorenbereich betreuen, Dieses Aufgabengebiet umfasst das Buchen von Zahlungen, Korrespondenz, gerichtliches und außergerichtliches Mahnwesen, Bankeinzugsverfahren, Bonitätsprüfung sowie die Betreuung der Tochtergesellschaften.
Sie passen zu uns, wenn Sie nach einer kaufmännischen Ausbildung bereits Berufserfahrung
im Bereich Buchhaltung gesammelt haben (Navision-Kenntnisse wünschenswert) und über
gute Englisch- sowie MS-Office-Kenntnisse verfügen.
Das klingt für Sie interessant? Sie finden sich in dem beschriebenen Aufgabenprofil
wieder und wollen Ihre Ideen und Erfahrungen in unser Team einbringen?
Dann senden Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und
des frühestmöglichen Eintrittstermins an unsere Personalabteilung.
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Junge Union trifft Jürgen Fitschen
Kronberg (kb) – Für Montag, 27. Mai, lädt
die Junge Union Kronberg (JU) im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe „Politik und
Wirtschaft hautnah“ Freunde und Interessierte zum Besuch der Deutschen Bank AG
in Frankfurt ein. Das Veranstaltungsformat
„Politik und Wirtschaft hautnah“, das im Jahr
2011 ins Leben gerufen wurde, ist eines von
vielen Engagements der JU. Es werden alle
sechs Monate herausragende politische Institutionen und Wirtschaftsunternehmen in der
Region besucht. So war die JU bereits zu Gast
im Römer und trafen dort die Erste Bürgerin
der Stadt Frankfurt, Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Bernadette Weyland. Darauf folgte
ein Besuch bei der Fraport AG- Der Hessische
Landtag sowie die Staatskanzlei waren die
letzten Programmpunkte. Jetzt war die Wirtschaft wieder an der Reihe. „Dabei fiel unsere
Wahl auf die Deutsche Bank AG auch, weil
die Rolle der Banken momentan ein wichtiges
und heiß diskutiertes Thema darstellt“, so die
JU-Pressesprecherin, Helena Griesbeck. Die
Besucher erwarten spannende Vorträge unter
anderem zum kürzlich modernisierten Gebäudekomplex sowie einen exklusiven Blick
hinter die Kulissen. Den Höhepunkt der Veranstaltung bildet ein persönliches Gespräch
mit dem Co-Vorstandsvorsitzenden, Jürgen
Fitschen. Auf eine Anmeldung bis zum 20.
Mai wird unter folgender E-Mail kronberg@
juhochtaunus.de gebeten.
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
Dr. Jochen Huth – Dr. Tatjana Huth
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KW 17 - Seite 25
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Kronberger Bote
Kronberg
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Neues Orchester Kronberg wird 30
Kronberg (kb) – Vor 30 Jahren ist in Kronberg
unter der Leitung von Karl-Christoph Neumann
und der Konzertmeisterin Elisabeth NeumannBeuerle ein Streichorchester, das „Neue Orchester Kronberg“, entstanden aus ambitionierten
Musikpädagogen und Amateuren, die Lust auf
gemeinsames Musizieren haben. Es locken immer wieder besondere Herausforderungen sowohl die Inhalte und Zusammenstellungen der
Konzertprogramme betreffend, als auch die
Teilnahme am Deutschen Orchesterwettbewerb,
bei dem das Orchester mehrfach als Preisträger
ausgezeichnet wurde. Das im Namen verankerte
„Neu“ bezieht sich auf solche Experimentierlust.
Die Hofheimer Gemeinde hat sich das Neue
Orchester Kronberg nun im Jubiläumsjahr für
Sonntag, 28. April um 18 Uhr in die Thomaskir-
che in Hofheim-Marxheim eingeladen. Erklingen wird ein Orchester-Solisten-Chor-Konzert
mit der Thomaskantorei und dem Neuen Orchester Kronberg unter dem Motto: „Cantate
Domino mit 97 Saiten und 98 Stimmbändern
und der Königin der Instrumente“ mit Werken
von Tallis, Telemann, Händel, Haydn, Mozart,
R. Fuchs und M.Bild. Katharina Bereiter ist seit
2003 Organistin und Kantorin an der Thomasgemeinde. Die Thomaskantorei singt seit 24 Jahren
unter der Leitung von Karl-Christoph Neumann.
Die Zuhörer dürfen sich auf ein buntgemischtes
Konzert mit Werken aus verschiedenen Epochen
freuen. Der Eintritt: beträgt an der Abendkasse
10 Euro, (ermäßtig 8 Euro). Jugendliche bis 17
Jahre haben freien Eintritt in Begleitung eines
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„Was tun, wenn Tiere krank sind?“ so heißt das Thema der nächsten öffentlichen Führung
im Opel-Zoo. Zootierärztin, Dr. Uta Westerhüs nimmt die Besucher, die an dieser besonderen Führung teilnehmen möchten, mit auf ihren Zoorundgang. Dabei erzählt sie, wie sie
ihre Patienten behandelt: Tiere können nicht reden und in der Regel sieht man ihnen eine
Krankheit überhaupt erst an, wenn sie weit fortgeschritten ist. Wildtiere können auch nicht
so einfach angefasst und untersucht werden. Dabei erklärt sie, wie sie Medikamente und
Narkosemittel mit dem Blasrohr verabreicht. Sie erläutert, wie man verhindert, dass Tiere
überhaupt krank werden und auch welche arttypischen Krankheiten es gibt. Die Führung
mit der Tierärztin beginnt am Treffpunkt am Haupteingang, sie ist kostenfrei, ohne Zuschlag
zum Eintrittspreis und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Foto: Archiv Opel-Zoo
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Seite 26 - KW 17
Kronberger Bote
Donnerstag, 25. April 2013
SGO-Fußballcamp im August
V.l.n.r.: Physiotherapeut Kosta Meladinis, Samir Temmar (verletzt), Florian Hennen, Emil
Matevski, Andreas Hornig, Abderahim Nasser, Ian Saultz, Trainer ‚Milo‘ Crnjac, Pedrag
Turbic, vorne li nach re: Julian Demmel, Niko Anders, Dejan Filipas, Rainer Szewczyk
Foto: privat
Oberhöchstadt (kb) – In Zusammenarbeit
mit der Fußballschule des Bundesligisten
FSV Mainz 05 veranstaltet die SG Oberhöchstadt ihr erstes Fußballcamp. Das Camp
findet in der sechsten Woche der Sommerferien von Montag 12. August bis Freitag,
16. August auf dem Sportplatz der SG Oberhöchstadt in der Altkönigstraße statt. Die
Betreuung der Kinder wird durch die SGO
täglich von 8.30 bis 17 Uhr gewährleistet.
Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 14 Jahren, unabhängig vom Leistungsniveau. Bei Teilnahme von mindestens acht B-Jugend-Spielern
wird ein eigener Trainer gestellt, sodass auch
diese Spieler die Möglichkeit bekommen am
Fußballcamp teilzunehmen. Die Teilnahme
am Sommercamp kostet für fünf Tage 159
Euro und steht sowohl den Mitgliedern der
SGO als auch allen anderen begeisterten
Fußballern offen.
An den ersten vier Tagen wird das Fußballcamp von 9.30 bis 16.15 Uhr durch ehemali-
ge Profis und lizensierte Trainer des Bundesligisten FSV Mainz veranstaltet. Die Randzeiten ab 8.30 und bis 17 Uhr werden durch
Betreuer der SG Oberhöchstadt abgedeckt.
Am fünften Tag wird durch die SGO für alle
Teilnehmer ein besonderes Programm rund
um den Fußball organisiert.
Die Kinder und Jugendlichen werden in
fußballerischen und sozialpädagogischen
Kompetenzen gefördert und lernen über das
Fußballspielen, Fairplay, Teamfähigkeit,
und Respekt. Darüber hinaus erhalten die
Teilnehmer eine komplette Trainingsausrüstung von Nike (Trikot, Hose und Stutzen).
Selbstverständlich sind das Mittagessen und
Getränke im Preis inbegriffen. Die Plätze
sind begrenzt, eine baldige Anmeldung wird
empfohlen. Alle weiteren Informationen zum
Fußballcamp und zur Anmeldung finden sich
auf der Homepage der SGO (www.sg-oberhoechstadt.de). Für weitere Informationen
wenden sich Interessierte bitte an Steffi Müller (steffi.mueller@sg-oberhoechstadt.de).
Heimsieg und Aufstieg in die 1.
Regionalliga vor vollen Rängen
Kronberg (kb) – Was für ein Finale, in dem
sich die Basketballer des MTV Kronberg am
Sonntagabend durch einen 78:65-Heimsieg
gegen den Tabellendritten SC Bergstraße die
Meisterschaft in der Nordgruppe der Regionalliga Südwest und den damit verbundenen
Aufstieg in die 1. Regionalliga gesichert
haben! Damit werden die Korbjäger aus
der Burgstadt in der kommenden Saison
2013/14 in der 1. Regionalliga Südwest in
der vierthöchsten deutschen Spielklasse unter anderem auf den letztjährigen Aufsteiger
EVL Baskets Limburg, den TV Saarlouis, die
Pointers vom VfB 1900 Gießen und den SV
03 Tübingen treffen.
Besser hätte das Saisonfinale für das Team
von Trainer Miljenko Crnjac nicht laufen
können: der „Familientag“ in der Sporthalle
der Altkönigschule hatte ebenso wie die U15-Regionalmeisterschaft der U-15-Mädchen
bereits im Vorfeld für prächtige Stimmung
gesorgt und auf der vollbesetzten Tribüne
hatten sich auch zahlreiche Fans des Schulsportclubs Bergstraße eingefunden, die den
Tabellendritten beim letzten Punktspiel unterstützten.
Nachdem die beiden Mannschaften vor mehr
als 500 Zuschauern durch ein Spalier von
Nachwuchsspielern auf das Feld gelaufen
waren, entwickelte sich ein offener Schlagabtausch auf hohem Niveau. Da zum Anwurf
bereits bekannt war, dass ACT Kassel gegen
Gießen am Nachmittag mit 106:74 gewonnen hatte, standen die Kronberger gegen
die Gäste aus Südhessen unter erhöhtem Erfolgsdruck, wobei sie natürlich auch noch die
78:89-Hinspielniederlage am 25. November
an der Bergstraße im Hinterkopf hatten, für
die sie unbedingt Revanche nehmen wollten.
Trotz eines überragenden Andreas Hornig,
der von Florian Hennen und Dejan Kamau
Filipas hervorragend unterstützt wurde, lagen
die Gastgeber nach dem ersten Viertel knapp
mit 21:23 zurück. Noch ärgerlicher war allerdings die Tatsache, dass Routinier Rainer
Szewczyk zu diesem frühen Zeitpunkt bereits
mit drei Fouls belastet war und im zweiten
Abschnitt das vierte erhielt.
Dennoch erkämpfte sich der MTV eine
39:32-Halbzeitführung und zog nach dem
Seitenwechsel in seiner stärksten Phase zum
61:39 und damit auf 22 Punkte weg. In der
Schlussphase drohte die Partie in einigen Phasen aber dennoch zu kippen, denn die Gäste
kamen nach einem Zwischenspurt nochmals
gefährlich nahe bis auf 66:59 heran. Nach 35
Minuten musste Rainer Szewczyk nach dem
fünften Foul vom Feld und dreieinhalb Minuten später folgte ihm Teamkollege Andreas
Hornig aus demselben Grund.
Aber auch ohne die beiden Leistungsträger
bewahrten die acht verbliebenen Kronberger
die Ruhe, verteidigten geschickt und hielten
den Gegner in der Schlussphase auf Distanz.
Fazit von Meistermacher „Milo“ Crnjac:
„Wir haben 30 Minuten lang sehr stark gespielt und in den entscheidenden Phasen die
notwendige Geduld aufgebracht. Ich bin stolz
auf meine Jungs, die eine überragende Saison
gespielt haben. Damit konnte vor acht Monaten noch niemand rechnen!“
Die Zahlen sprechen für sich: in 20 Spielen
hat es für die Burgstädter nur drei Niederlagen gegeben – zwei gegen Vizemeister ACT
Kassel und die dritte beim SC Bergstraße.
Mit 1.757 erzielten Korbpunkten war der
MTV Kronberg in der Nordgruppe der Regionalliga Südwest der Primus und die erhaltenen 1.510 Korbpunkte bedeuten Position drei
im Defensiv-Bereich hinter Eintracht Frankfurt (1407) und dem SC Bergstraße (1427).
Profitiert hat der neue Meister vor allem von
der Treffsicherheit seiner Distanz-Schützen:
mit 66 „Dreiern“ (Schnitt von 3,9) ist Szewczyk Top-Scorer der Liga, gefolgt von seinem Teamkollegen Florian Hennen mit 40
„Dreiern“ (Schnitt 2,1).
Auch bei den Punkte-Sammlern ist Kapitän
Szewczyk mit 343 Punkten der ungekrönte
König (Schnitt von 20,2), gefolgt von Sascha
Kailing (BC Gelnhausen / 371; Schnitt 19,5)
Christopher Bua (VfL Bad Kreuznach/304;
19,0) und MTV-Center Andreas Hornig
(279; 17,4). Der ehemalige Bundesligaspieler war mit seinen 27 Punkten neben Hennen
(23) nicht nur wegen seiner 213 Zentimeter der überragende Spieler im Kronberger
Sieger-Ensemble.
MTV Kronberg: Andreas Hornig (27 Punkte), Florian Hennen (23/4 Dreier), Dejan
Filipas (9), Abderahim Nasser (8), Niko
Anders (6/2), Rainer Szewczyk (5/1), Julian
Demmel, Emil Matevski, Ian Saultz, Pedrag
Turbic.
Bestattungskultur im sozialen Wandel
Kronberg (kb) – Die Art und Weise, wie
Menschen zusammenleben, unterliegt sozialen Wandlungsprozessen. Diese Veränderungen betreffen auch den Umgang mit
Tod und Sterben, mit Trauer, Gedenken und
Bestattungspraktiken. Eine Veranstaltung der
Volkshochschule widmet sich diesem Thema ab Dienstag, 14. Mai an insgesamt drei
Terminen, immer dienstags von 19:30 bis 21
Uhr in der Stadthalle. Dr. Thorsten Benkel
und Matthias Meitzler, betrachten u.a. die
sich wandelnde Gestaltung von Begräbnisstätten. Individuelle Formen wie persönliche
Inschriften, Fotos auf Grabsteinen, Erinnerungsobjekte und der Bedeutungswandel
der Religion geben spannungsreich Auskunft
darüber, wie gegenwärtig mit der Unausweichlichkeit des Abschiedsnehmens umgegangen wird. Die Veranstaltung bietet einen
Überblick über den Umgang mit dem Sterben
in der modernen Gesellschaft. Ferner wird
die Bedeutung des Todes (und des toten Körpers) beleuchtet. Anhand von Bildbeispielen
aus Vergangenheit und Gegenwart wird die
Vielfalt der heutigen Friedhofskultur aufgezeigt. Dr. T. Benkel und M. Meitzler M.A.
sind Autoren zweier Bücher zum Wandel
der Bestattungskultur („Die Verwaltung des
Todes“, 2012; „Sinnbilder und Abschiedsgesten“, 2013) , in denen sie die Ergebnisse eines mehrjährigen Forschungsprojekts
an der Universität Frankfurt vorstellen. Die
Teilnahmegebühr beträgt 33 Euro.
Anmeldungen erbeten im Bürgerbüro
Kronberg oder bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon 061715848-0 sowie online unter www.vhs-hochtaunus.de.
Der MTV stellte beim Weiltalweg-Landschaftsmarathon zehn Staffeln.
Foto: privat
MTV mit zehn Staffeln beim
Weiltalweg-Landschaftsmarathon
Kronberg (kb) –Bessere Werbung für den
MTV Kronberg kann es gar nicht geben.
Zehn Staffeln wollte sein Lauftreff beim
Weiltal-Marathon an den Start bringen, zwei
mehr als vor vier Jahren. Und das ist ihm
auch geglückt. „Wir freuen uns, dass wir unser Ziel erreicht haben“, so Sprecherin Britta
Guckler, „das zeigt, dass bei uns neben dem
sportlichen Ehrgeiz auch der Teamgeist groß
geschrieben wird.“ Dem MTV kann diese
Bilanz nur recht sein.
Am Sonntag wurde der Weiltalweg-Landschaftsmarathon zum elften Mal ausgetragen,
und auch der Team-Wettbewerb stand wieder
auf dem Programm. Das war eine willkommene Gelegenheit für den Lauftreff, sich mit
einem großen Aufgebot zu präsentieren. Neben acht reinen Laufstaffeln sind in diesem
Jahr zum ersten Mal zwei Walking-Staffeln
an den Start gegangen. Auch waren zwei Einzelläufer auf der Marathon- und drei Athleten
auf der 22-Kilometer Distanz unterwegs.
Gestartet wurde um 9.30 Uhr in SchmittenArnoldshain. Dann ging es weiter nach Weilburg, zunächst auf dem Wanderweg entlang
der Weil und ab Weilmünster über die ehemalige Bahnstrecke zwischen Grävenwiesbach und Weilburg.
Bei der diesjährigen Laufveranstaltung blieben gleich zwei MTV-Staffeln unter der
Schallmauer von drei Stunden. Das ViererTeam „Taunus-fight-club“ mit Marc Steindl,
Eriks Namsons, Dirk Griep und Hans-Peter
Schliemann erzielte eine hervorragende Zeit
von 2:48:02 Stunden und sicherte sich damit
den dritten Platz in der Gesamtwertung von
82 gefinishten Staffeln. Gleich dahinter folgten mit dem Teamnamen „Taunus-fight-club
2“ Thomas Schiller, Philipp Crass, Joachim
Göske und Felix Beutner, die mit 2:57:22
Stunden die sechstschnellste Zeit dieses Rennens liefen.
Willy Schuster, Peter Kaufmann, Werner
Kasimir und Sabine Herbold sind als MixedTeam an den Start gegangen. „Quadro Power“, so der Teamname, erreichte eine Endzeit
von 3:36:36 Stunden, was einen guten 24.
Platz in der Gesamtwertung bedeutete. In der
Mixed-Wertung gingen drei weitere MTV
Staffeln in den Wettbewerb: Die „Präsidentenstaffel“ mit Jürgen Ebert, Eva Bittner,
Peter Rössler und Anabel Ebert (3:45:25, 38.
Platz), „Schneggis Truppe“ in der Besetzung
Kerstin Hennig, Lars Cordes, Uta Hennig
und Fanny Manzanares (3:45:55, 39. Platz)
sowie das Team „Presto“ bestehend aus
Michael Vietense, Andreas Becher, Marian
Mross und Uta Renn (3:59:21, 60. Platz).
Die Frauen-Staffel „Die Hornissen“ mit Inge
Linke, Anja Nitsche, Bärbel Spathelf und
Britta Guckler belegte den 61. Platz. Für
die vier Frauen wurden 4:00:07 Stunden
gestoppt.
Das Männer-Quartett „Die Taunus-Hirsche“
mit Karl-Heinz Pluntke, Hermann Heßberger, Robert Gerber und Hubert Leitermann
legte die 42,195 Kilometer in 4:00:21 Stunden zurück und kam auf Rang 63.
Erfreuliche Leistung zeigten auch die teilnehmenden Walking-Staffeln des Vereins.
Das Team „Speedy 1“, dem Uta Nagel, Isolde Conradi, Gilbert Greaves und Rose-Anne
Isebaert angehörten, überquerte die Ziellinie
nach 5:05:07 Stunden (81. Platz). „Speedy
2“ in der Besetzung Angela Fröhlich, Günter
Jeschke, Rolf Jodlauk und Petra Grünewald
beendete den Wettbewerb nach 5:17:14 Stunden (82. Platz).
Marc Steindl und Katrin Böhme bestritten
den kompletten Weiltalweg-Marathon als
Einzelteilnehmer. Marc kam als Gesamtdritter ins Ziel und blieb mit starken 2:52:10
Stunden (2. M45) unter der Drei-StundenMarke. Auch Katrin (3:37:51) konnte eine
prima Zeit erreichen; die MTV Läuferin wurde Zweite in der W40-Wertung. Die 22-Kilometer-Distanz absolvierten Doris Namsons
(1:54:54; 6. W50), Klaus Knam (2:17:52; 27.
M50) und Paul Hoyer (2:40:42; 21. M55).
Einige Läufer des MTV Kronberg waren
an diesem Wochenende auch beim Hamburg-Marathon am Start und brachten sehr
gute Ergebnisse mit nach Hause. Im Einzelnen: Marcel Leuze (2:45:54, 23. MH); Mark
Lembke (2:59:23, 64. M40); Klaus Link
(3:12:50, 161. M45).
HOCHTAUNUS
VERLAG
Kronberger Bote
Donnerstag,25.
12.April
Juli 2013
2012
Donnerstag,
KalenderwocheKW
28 17
– Seite
- SeiteXX
27
Veranstaltungen 2013
April/Mai
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadts
Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter:
Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des
Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
Ausstellung Hellhof, Eingang obere Tür
(bitte klingeln): Skulpturen von Rainer
Hunold „Protections“ und Deniz Alt; Öffnungszeiten dienstags und sonntags von
15 bis 18 Uhr
Dauerausstellung:
Westerbach-Center,
BraunSammlung,
Westerbachstraße
23C: BraunSammlung
Ausstellungsdauer bis 27.4., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7:
„Idole der Neuzeit“, Arbeiten von Heiner
Meyer. Öffnungszeiten: donnerstags und
freitags 16 bis 19.30 Uhr, samstags 10 bis
14 und 18 bis 19.30 Uhr
Ausstellungsdauer ab 5.5., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation IV“ sowie Kabinettausstellung mit
Werken der Teilnehmer der Kronberger
Kunstschule, Öffnungszeiten: mittwochs
15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags 11
bis 18 Uhr.
Ausstellungsdauer 27.4. bis 1.6., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Neue
Arbeiten“ des Modern-Pop-Art-Künstlers
Devin Miles. Öffnungszeiten: dienstags
bis freitags 10 bis 13 und 15 bis 18.30
Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr
Donnerstag, 25.4., 19.30 Uhr, Gasthaus
„Zum Weinberg“, Steinstraße: „Selbstständige im Dialog“, Veranstaltung des
Bundes der Selbstständigen
Donnerstag,
25.4.,
19.30
Uhr,
Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Apfelweinprobe mit Apfelweinsommelier Michael Stöckl
Donnerstag, 25.4., 19.30 Uhr, Rathaus:
Sitzung des Stadtparlaments
Freitag, 26.4., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Böhmisch-Mährische Blasmusik mit der
Blaskapelle Gloria unter ihrem Kapellmeister Zdenek Gusky
Freitag, 26.4., 20 Uhr, Bistro Grundschule, Ernst-Schneider-Platz: 41. „Get
to know“-Musicians-Party des Vereins
CreativeSounds Kronberg
Samstag, 27.4., 10 Uhr, Galerie Paul
Sties, Berliner Platz 3-5: Eröffnung der
Ausstellung „Neue Arbeiten“ des Mo-
dern-Pop-Art-Künstlers Devin Miles
Samstag, 27.4., 10 bis 17 Uhr, Westerbachstraße 9: HIBIKE Testival
Samstag, 27.4., 17 bis 19.30 Uhr, Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße
7: Finnissage der Ausstellung von Heiner
Meyer
Samstag, 27.4., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 27.4., 18.30 Uhr, Schulgarten
am Berliner Platz: „Verabredung mit
Slava“. Komponistin Sofia Gubaidulina spielt Cello an der Büste von Mstislav Rostropovich, veranstaltet von der
Kronberg Academy
Samstag, 27.4., 19 Uhr, Stadthalle:
Benefizkonzert zu Gunsten der Rostropovich Cello Foundation, veranstaltet von
der Kronberg Academy
Samstag, 27.4., ab 21 Uhr, Jimmy‘s Bar
im Schlosshotel Kronberg: Live-Musik
mit Sängerin Sabine Steinacker und Pianist Nenad Mandic
Sonntag, 28.4., 10 Uhr, Rathausplatz:
Blütenwanderung des Obst- und Gartenbauvereins
Montag, 29.4., 19.30 Uhr, Kronberger
Hof: Stammtisch des Aktionskreises Lebenswerte Altstadt
Dienstag, 30.4., 18 Uhr, Restaurant
„Ragusa“, Frankfurter Straße 79:
Stammtisch der SPD-Senioren
Donnerstag, 2.5., 15 Uhr, katholisches
Gemeindezentrum,
Wilhelm-BonnStraße 4: Benefizveranstaltung mit Musik zugunsten einer Kinderhospizstation,
veranstaltet vom Donnerstagskreis der
kfd in Kooperation mit der Gruppe „Frauen vermetzt“
Donnerstag, 2.5., 19.30 Uhr, Räumlichkeiten von „Marmelina“, Limburger
Straße 1: Treffen der Freien Unternehmerinnen
Donnerstag, 2.5., 19.30 Uhr, Stadtbücherei, Hainstraße 5: Lesung von neun
Autoren unter dem Motto „Das bin ich –
Das sind Wir“
Samstag, 4.5., 11 Uhr, Burg: MitmachTheater für Kinder von fünf bis sieben
Jahren „Schneewitchen“, veranstaltet
vom Burgverein Kronberg
Samstag, 4.5, 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 5.5., ab 11 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: DoppelEröffnung der Kabinettausstellung mit
Werken der Teilnehmer der Kronberger
Kunstschule sowie der Ausstellung „Variation IV“ sowie Start des Frühlingsfestes
der Kronberger Kunstschule, im Lauf des
Tages auch Veranstaltungen in der Stadtbücherei, Hainstraße – im Rahmen der
Veranstaltungsreihe zum Internationalen
Museumstag
Montag, 6.5., 19.30 Uhr, Stadthalle:
SPD-Veranstaltung „Stadtentwicklung in
Kronberg – Wie kann Stadtentwicklung
zusammen mit den Bürgern gestaltet werden?“
Donnerstag, 9.5., ab 10.30 Uhr, Zehntscheune: Traditioneller Vatertagsfrühschoppen des Musik-Vereins Kronberg
Samstag, 11.5., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 25.5., ab 17 Uhr, Burg: Das
kleine „Da Capo!“, veranstaltet vom
Kronberger Kulturkreis
Sonntag, 26.5., ab 12 Uhr, Burg: Das
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Kronberger Kulturkreis
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Seite 30 - KW 17
Kronberger Bote
Stolze Gewinner: Lukas Friesen Platz 2, Hessenmeister Lorenz Hallinger, Sebastiano Gröteke
und Nikolaus Wohlenberg beide Platz 3
Foto: privat
Oberhöchstadts Fechter wieder an
Hessens Spitze
Oberhöchstadt (kb) – Es war ein glanzvolles
Wochenende für die Fechterinnen und Fechter
der SKG Oberhöchstadt. Bei den Hessischen
Schüler- und Jugendmeisterschaften im Florettfechten war Oberhöchstadt mit 14 Teilnehmern
am Start und alle platzierten sich bereits nach
den Vorrunden unter den Top Ten – aber es
kam noch besser: Felix Breithaupt wurde Hessenmeister im Jahrgang 2001 Elias Böhme kam
nach harten Gefechten auf Platz 7, Johanna
Porr wurde Zweite und damit Hessische Vizemeisterin bei den Damen Jahrgang 2000. Henry
Wendt erfocht bei den Herren im gleichen
Jahrgang Platz 6. Im Jahrgang 2002 kam Aliya
Jungk trotz langer Verletzungspause und immer
noch angeschlagen auf Platz 3 bei den Damen,
Lennart Schelbert erreichte Platz 9 bei den Herren. Das Glanzstück gelang aber den Jungs im
Jahrgang 2003. Nachdem die vier Starter der
SKG nach dem Viertelfinale alle 23 Gegner
von der Bahn gefegt hatten, war das Halbfinale
und Finale ein Wettstreit innerhalb der SKG.
Platz 1 und damit der Hessenmeistertitel ging
an Lorenz Hallinger, Platz 2 an Lukas Friesen
und gemeinsam auf Platz 3 standen Nikolaus
Wohlenberg und Sebastiano Gröteke, alle vier
von der SKG Oberhöchstadt. Im Jahrgang 1999
belegte Nele Schliep Rang 6, Paul Rogel Platz
8 und Sung Hyun Chang Platz 10. Paul Rogel
hatte übrigens bereits am Vortag die Möglichkeit genutzt auch in der A-Jugend zu starten und
stellte sich hier Fechtern die zwei bis vier Jahre
älter waren als er. Die Vorrunden hatte Paul gut
überstanden und den Einzug in die KO-Runden
geschafft, musste sich hier aber leider schnell
geschlagen geben. Trotzdem Respekt für die
Leistung.
Mareile Breithaupt errang als jüngste Dame in
der A-Jugend Rang 5 und erfocht sich anschließend mit der Mannschaft, einer Startgemeinschaft der SKG Oberhöchstadt mit dem MTV
Gießen, den Hessischen Mannschaftsmeistertitel und damit die Qualifikation für die deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Bilanz für
die SKG sind also drei hessische Meistertitel,
zwei zweite und drei dritte Plätze. Infos rund
ums Fechten gibt es unter www.fechten-inKronberg.de.
Donnerstag, 25. April 2013
Die international zertifizierte Yoga- und Fitness-Trainerin Gillian Wagner hat einen eineinhalbstündigen Workshop „Yoga für Bäume“ in den Räumen des MTV angeboten. Über
30 interessierte Kinder und Erwachsene haben hierbei erste Erfahrungen mit Yoga gesammelt oder auch ihre bereits vorhandenen Kenntnisse erweitert. Mit viel Spaß führte Gillian
Wagner durch den Sonnengruß, den Pflug und viele weitere anspruchsvolle Asanas. Zu
leiser Musik gab sie den Teilnehmern die Anweisungen zu den einzelnen Übungen, die alle
im Rahmen ihrer Möglichkeiten mitmachten. Eine den ganzen Körper beanspruchende Yogastunde war mit diesem Workshop garantiert. Nach erfolgreich absolviertem Programm
konnten alle „Yogis“ mit neuer Energie in den Sonntag starten. Gillian Wagner hat die
gesamten Einnahmen aus dieser Veranstaltung für die Schülerinitiative „plant for the planet“, die Samstag, 27. April um 17.30 Uhr an der Altkönigschule ihre Abschulssveranstaltung hat, gespendet. Dirk Sackis, ebenfalls Workshop-Teilnehmer, rundete die gelungene
Veranstaltung mit einem Angebot an Yoga-Büchern und DVDs zum Thema ab.
Foto: privat
Bis zur Eröffung der Anlage am 1. Mai gibt es für die fleißigen Helferinnen und Helfer noch
Einiges zu tun.
Foto: privat
Vorbereitungen zur Saisoneröffnung
laufen dem TVO auf Hochtouren
Der Kronberger Spieler Sönke Nissen (vorne) mit Zug zum Tor.
Foto: privat
MTV-Hockey Herren kämpfen
am Sonntag um den Aufstieg
Kronberg (kb) –Am vergangenen Sonntag gaben die Kronberger Hockey Herren ihr Auswärtsdebüt zum Rückrundenauftakt in Offenbach. Ein kurzer Blick auf die Tabelle zeigte
wie wichtig dieses Spiel für den weiteren Saisonverlauf war: Offenbach und Kronberg stehen
in der oberen Tabellenhälfte der Oberliga und
kämpfen um den einzigen Aufstiegsplatz in die
2. Regionalliga mit.
Nach wochenlanger Vorbereitung mit vielen
Vorbereitungsspielen ging es also mit vollbesetztem Kader nach Offenbach, um mit einem
Sieg nicht ins bedeutungslose Mittelfeld abzurutschen. In der hart umkämpften 1. Halbzeit gab
es auf beiden Seiten Torchancen im Minutentakt,
doch keinem Team wollte der Führungstreffer
gelingen. Immer wieder musste Kronberg durch
selbstverschuldete Zeitstrafen gegen Offenbach
in Unterzahl auskommen. Jedoch schaffte es
die Mannschaft in dieser Phase das eigene Tor
erfolgreich zu verteidigen. Kurz vor Ende der
1. Halbzeit gelang es Maxi Burck, nach einem
langen Schlenzball von Kai Sprandel, den Ball
elegant über den Offenbacher Torhüter zu lupfen
und so die Kronberger Herren verdient in Führung zu bringen.
In der zweiten Halbzeit hielten die Kronberger
den Ball gut in den eigenen Reihen und erlaubten dem Gegner keine Torchancen mehr.
Mit großem Einsatz und vielen vergebenen
Torchancen auf beiden Seiten, endete das hoch
spannende Spiel nach 70 Minuten mit 1:0 für
den MTV Kronberg. In einem knappen und
zu jederzeit spannenden Spiel konnten sich die
Kronberger letztendlich verdient durchsetzen.
Mit diesem Erfolg konnten sich die Kronberger
in der Tabellenspitze festsetzen. Das nächste
Spiel MTV Kronberg – SAFO Frankfurt findet
kommenden Sonntag, 28. April um 12 Uhr auf
der Anlage des MTV Kronberg, Schülerwiesen
1 statt. Über zahlreiche Unterstützung würde
sich die Mannschaft freuen.
Kronberg (kb) – Bereits seit Anfang April sind
viele fleißige Helfer des Tennisverein Oberhöchstadt damit beschäftigt die Anlage, das
Clubhaus und die Terrasse für die Saisoneröffnung am 1. Mai herzurichten. An drei Samstagen, haben bisher Arbeitseinsätze der Mitglieder
stattgefunden. Für die Planung und die Koordination der verschiedenen Gewerke sind die
Herren vom Bauausschuss zuständig. Einige von
ihnen sind jeweils präsent und packen selbstverständlich auch mit an. Und wie in jedem Frühjahr wurde die Terrasse geputzt, die vielen Bänke gereinigt, die Bepflanzung erneuert, Unkraut
entfernt, Fenster geputzt und noch einiges mehr.
Auch die Tennisplätze sind mittlerweile für den
Spielbetrieb bereit. Durch den langen Winter
zwar später als in den vergangenen Jahren, aber
in gewohnt hervorragender Qualität. Wenn dann
am Mittwoch, dem 1. Mai um 11 Uhr der traditionelle Frühschoppen startet, mit der Begrüßung der Mitglieder und Gäste, mit Live-Musik
(„Mockingbirds“) auf der großen Terrasse, dem
freundlichen Service, der guten Gastronomie,
dann können sich auch die Damen vom Festausschuss und die engagierten Helfer entspannt
zurücklehnen und mit den sicherlich zahlreich
erschienenen Gästen gemeinsam feiern. Es sind
an diesem Tag wieder viele Aktionen geplant,
wie zum Beispiel ein Juxturnier, ein Schnuppertraining mit der Tennisschule Thomas Keller
und besonders für Kinder und Jugendliche wird
einiges geboten. Erstmals ist auch ein TennisFlohmarkt in Planung. Die Realisierung ist aber
noch offen und abhängig von der Resonanz der
Mitglieder. Der Vorstand wird an diesem Tag
den Gästen und Neu-Mitgliedern für Fragen
zur Verfügung stehen. Mittlerweile ebenfalls
zur Tradition gehört das Angebot des TVO, bei
einer Anmeldung an diesem Tag, auf die Aufnahmegebühr zu verzichten. Die an einer Mitgliedschaft interessierten Gäste haben hier die
Gelegenheit, kostengünstig in den TennisvereinOberhöchstadt einzutreten. Eine seit vielen Jahren erfolgreiche Aktion und eine der Möglichkeiten, dem allgemeinen Mitgliederschwund der
Tennis-Vereine entgegenzuwirken. Schließlich
gehört der TVO zu den größten Tennis-Vereinen
in Hessen und das soll, so das erklärte Ziel des
Vorstands, auch in Zukunft so bleiben.
Alle aktuellen Informationen finden Interessierte auf der Homepage des Tennisverein Oberhöchstadt: www.tv-oberhoechstadt.de.
Blütenwanderung mit Heiko Fischer
Kronberg (kb) – Wie auf der Jahreshauptversammlung angekündigt, veranstaltet der
Kronberger Obst- und Gartenbauverein in
diesem Jahr wieder eine Blütenwanderung
durch die vielfältige Kronberger Obstgemarkung. Termin ist Sonntag, 28. April um
10 Uhr. Treffpunkt ist der Rathausplatz.
Unter der Führung des ersten Vorsitzenden
Heiko Fischer wird den Teilnehmern das
jährlich wiederkehrende Blütenwunder nähergebracht. Die Wanderung geht Richtung
Friedhof – Thalerfeld – Jubiläumsobstwiese – Erlebnisobstwiese – Geiersberg und
wird etwa zwei Stunden dauern. Der OGV
Kronberg hofft auf viele Teilnehmer aus
Kronberg und Umgebung.
Donnerstag, 25. April 2013
Kronberger Bote
KW 17 - Seite 31
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Im Haus Altkönig in Oberhöchstadt fand kürzlich die ordentliche Mitgliederversammlung
der SG Oberhöchstadt statt. Mit gut 40 anwesenden Mitgliedern war die Veranstaltung
ordentlich besucht. Zunächst berichtete der vor einem Jahr neu gewählte Vorstand über
die Aktivitäten und Projekte des vergangenen Jahres. Die Mitglieder äußerten sich positiv
über die Entwicklung des Vereins und die anschließende Entlastung des Vorstands erfolgte
einstimmig. Danach wurde mit Karlheinz Morneweg ein neuer Beauftragter für Veranstaltungen gewählt. Als Gründungsvater des Oldie Fasching ist er wohl der ideale Kandidat
für diese Position. Die vom Vorstand vorgeschlagenen Änderungen der Satzung wurden
mit großer Mehrheit angenommen. Anschließend gab es noch konstruktive Diskussionen
über weitere Anpassungsvorschläge.Die Tagesordnung, die Satzungsänderungen sowie
weitere Informationen zur Mitgliederversammlung finden sich auf der Homepage der SGO
unter www.sg-oberhoechstadt.de.
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25.4.2013
HW
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Kelk.
Bemerkungen
– Anzeige –
Taunus Textildruck – größter
Textilfabrikverkauf Deutschlands
Ob man in der Wohnung transparente Vorhangstoffe haben
möchte, um sanfte Lichtstimmung in die Räume zu zaubern,
oder einen robusten Polsterstoff, der den Sitzmöbeln neue
Pracht verleiht, alles, was in Sachen Wohntextilien das Herz
begehrt, findet man bei Taunus Textildruck in der Oberurseler
Straße 83. Dort warten auf einer Verkaufsfläche von 500 Quadratmetern exklusive Stoffe und qualitativ hochwertige Heimtextilien in kaum überschaubarer Auswahl. Zusammen 150000
Meter Stoffe sind für die Kunden vorrätig.
Eine freundliche und kompetente Beratung ist bei dieser Fülle
von Farben, Materialien und Formen besonders wichtig, um
im Gespräch mit den Kunden ohne jeden Zeitdruck sicherzustellen, dass passende Kombinationen im gewünschen Wohnstil, die sich harmonisch in das bereits geschaffene Interieur
der heimischen Umgebung einfügen, ausgewählt werden. Ob
lieber modern oder eher klassisch, bei Taunus Textildruck
wird jeder Geschmack bedient.
Eine bestimmte
Stilrichtung, die
in der Nachfrage
besonders herausragt, können die
Mitarbeiter nicht
ausmachen: „So
verschieden wie
die Leute sind,
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Bitte senden Sie uns Ihre
Textbeiträge per Mail
so unterschiedlich sind ihre Wünsche.“ Doch ob der Geschmack exklusiv, prunkvoll, verspielt, klar strukturiert oder
minimalistisch ist, das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt
immer bei einem Einkauf in den großzügigen Räumen von
Taunus Textildruck.
Der große Vorteil, den die Kunden besonders schätzen: Hier
kommt alles aus einer Hand. Ob der repräsentative Wohnraum, das schnörkellose Büro, das gemütliche Esszimmer, die
praktische Küche, der Schlafraum zum Wohlfühlen, der
freundliche Empfangsbereich oder das frische Bad zu gestalten sind, immer werden Polsterstoffe, Hussen, lichtdurchlässige oder zur Verdunkelung geeignete Vorhänge, Kissen, Bettund Tischwäsche, Deko- und Seidenstoffe, sogar Polstermöbel
und Accessoires, die von der Vase und Lampe bis hin zur
Schürze, zum Topflappen und zu Pantoffeln reichen, mit
Erfahrung und Geschmack kombiniert, damit sie zu Hause
eine harmonische Einheit ergeben.
redaktion-kb@hochtaunus.de
Die Öffnungszeiten von Taunus Textildruck, Oberurseler Straße 83, sind montags, dienstags, mittwochs und freitags durchgehend von 10 bis 18.30 Uhr, donnerstags von 10 bis 20 Uhr
und samstags von 10 bis 15 Uhr. Kundenparkplätze stehen
direkt vor dem Geschäft zur Verfügung. Zu erreichen ist
Taunus Textildruck unter Tel. 06171632227 oder Fax 06171-632283. Weitere Informationen gibt es im Internet
unter www.taunustextildruck.de.
Private Kleinanzeigen:
Montag, 29. April 2013, 14.00 Uhr
150 Tsd. Meter Stoff auf 500 qm Verkaufsfläche · Fachberatung
durchgehend geöffnet · gute Parkmöglichkeiten
Erscheinungshinweis
Unsere nächste Ausgabe erscheint am
Donnerstag, dem 2. Mai 2013.
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Bitte beachten Sie wegen des Feiertages
am Mittwoch, dem 1. Mai 2013
die geänderten
Anzeigenschluss-Termine:
Gewerbliche Anzeigen:
Montag, 29. April 2013, 17.00 Uhr
Kronberger Bote
Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr