Qualitäts - Taunus Nachrichten
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Eiskalte Preise und satte Rabatte! Jetzt auf Jahres-, Vorführ- u. Mietwagen. 17. Jahrgang Donnerstag, 9. Februar 2012 Kalenderwoche 6 Kappen Klinik Kronberg: „Lachen bis der Arzt kommt“ OPTIK CHO GMBH BERLINER PLATZ 4 61476 KRONBERG TEL. 06173-96 47 05 NEU in Oberhöchstadt: Bau abgeschlossen – bezugsfertig! Stadthof Kronberg 2 www.kronberg2.de 06171-919512 Mehr Infos im Immobilienteil! Nach einem anstrengenden Fußmarsch vom Kronthal bis in die Stadthalle präsentierten die fidelen „Ahle Hinkel“ einen flotten Rollatortanz und stimmten damit die Narren und Narrhalesen auf die zweite Halbzeit ein. Foto: A. Puck Kronberg (pu) – Das war doch mal eine Ge- in der zur Kappen Klub Klinik umfunktio- FDP-Mann Guido Westerwelle hinterfragsundheitsreform ganz nach dem Geschmack nierten Stadthalle einig: Das war doch was! te. „Als Bundesvorsitzender angeblich nicht der Klinik-Patienten! Von aufwändigen Vor- Die Mischung aus traditioneller Fastnachts- mehr tragbar, aber als Außenminister scheint untersuchungen und Diagnosestellungen sitzung und mottogerechter Auflockerung er würdig genug, Deutschland zu repräsentienicht die geringste Spur, dafür therapeutische nach der Pause fand Anklang ebenso wie ren.“ Miese Prognose auch für den Treibstoff Maßnahmen, die zweifellos ihresgleichen die launige Moderation durch die beiden Sit- E10. „Früher war der Tiger im Tank, heute suchen: Rollatortanz mit „Ahle Hinkel“, Ehe- zungspräsidenten Michael Arndt und Björn sind Getreide, Zuckerrüben, Raps oder Mais „Beratung“, wärmende Kreislaufaktivierung Weber, die mit flotten Sprüchen und musika- als ‚Essen auf Rädern‘ unterwegs“, monierte durch Dauerapplaus für Show- und Unter- lischen Beiträgen durch den Abend führten KKK-Vereinsvorsitzender Hans-Peter Müller Milon Kraft-Ausdauer-Zirkel haltungsprogramme frecher Früchtchen, Erd- und in der zweiten Halbzeit als Professor in seinem Protokoll. Ausgabe NEU: Datum HW OW KB beertörtchen und Moorhühnern, dazu ein Brinkmann und Oberschwester Hildegard Debüt in der Bütt für Heinz Schulze alias Breites Kursangebot 02 12. Jan. 2012 X kritisch-humorvoller Blick auf den Beipack- witzige Akzente setzten. Bernd Pscheichen. Er berichtete von den Physiotherapie zettel der Risiken und Nebenwirkungen der Auf die Station der „problematischen Fälle“ großen und kleinen Missverständnissen zwiWellness Bundes- und Lokalpolitik sowie eine Ober- gehören nach Meinung von Dr. Marc von schen Mann und Frau. „Ich habe vor 25 Kinderbetreuung schwester Hildegard in schwarzen Strapsen Cronenburg (Marc Theis) und seinem Pro- Jahren nur ein Taxi herbei winken wollen Kostenlose Parkplätze und kurzem Kittel – fertig war das „Rundum- tokoller Hans-Peter Müller Bundespräsident und schon hatte ich die Edeltraut am Hals. Sorglos-Paket“. Und wo befindet sich diese Christian Wulff und Karl-Theodor zu GutFortsetzung Seite 2 www.sportpark-koenigstein.de innovative Klinik mit diesen unkonventionel- tenberg, wobei von Cronenburg sogar noch Tel.: 06174 93 21 00 len Methoden? Natürlich in Kronberg – wo weiter ging und kritisch die Entwicklung um Kapitän Meyer-Brenkhof sonst?! Yachtschulen Bedauerlicherweise ist diese Einrichtung Untere Hainstraße 26 kein Ergebnis der städtischen Wirtschaftsförderung, sondern es war der Kappen Klub 61440 Oberursel Hinweis Kronberg (KKK), der am Wochenende jahreszeitengerecht je nach Bedarf Einzel- oder Unserer heutigen Ausgabe liegt ein Prospekt Gruppentherapie verabreichte, frei nach dem Bootsführerscheine der Firma Herberth, Kronberg, (als TeilMotto „Lachen bis der Arzt kommt“. Die bitSegeln – Motorboot – Funkscheine beilage) bei. Wir bitten unsere Leser um tere Pille für die Politiker gab es gratis dazu. Info-Abend Do., 23. 2. 12, 20 Uhr freundliche Beachtung. Nach einem über vierstündigen „Einlauf“ Infos unter: 06131 / 33 33 120 oder 0171 / 85 490 58 waren sich rund 250 Narren und Narrhalesen www.yachtschule-oberursel.de First Class Fitness Beilagen Wir liefern Lösungen ! Gartengestaltung und Pflege kreativ, professionell, perfekt ! „Der Garten - Fritz“ ™ & Team Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com 06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Ihre persönlichen Experten im Garten … … schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !! Die Riesenauswahl bei Autohaus Luft: Über 200 QualitätsGebrauchtwagen! 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Der Mann ist aus der Kronberger Fassenacht nicht wegzudenken! Wenn das Käthche aus‘m Daal (Irmgard Bettenbühl) ans Rednerpult tritt, bleibt meist ebenfalls kein Auge trocken. Sie gab die „Stoffwechsel-Krankheit“ ihrer Nachbarin zum Besten, die deshalb zwei Schränke für die Klamotten habe anschaffen müssen und plädierte für die Einführung der „Kronberscher“ Währung „Daalbach-Gold“: „Für einen Temmen gäbs dann zehn Odszucks“. Schlagfertig präsentierte sich ein „kleiner“ ABC-Schütze (Volker Schneider), der unbedingt in die dritte Klasse versetzt werden wollte und deshalb zur Schulprüfung antreten musste. Auf die Frage: „Was ist hart und rosa wenn es rein geht und klein und klebrig wenn es raus kommt?“ ließ er die verdutzte Lehrerin (Henni Held) und Direktor Hans-Peter Müller wissen: „Ein Kaugummi“. Schwester Karin, der Wirbelwind von Station vier, ließ sich ebenso amüsant über Patienten aus wie Schönheitschirurg Schließlich wünscht sich niemand, künftig im Fünfer-Trupp einer mit Trillerpfeife ausgerüsteten Krankenschwester folgend zum gemeinsamen Wasch- und Toilettengang trotten zu müssen – selbstverständlich wird aus Spargründen nur ein Waschlappen für alle fünf armen Patienten-Tröpfe verwendet, der letzte hat halt gelitten … Während der vergangenen Monate haben sich hinter verschlossenen Türen auch die aktiven und viel geprobt. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Der Bogen spannte sich in wunderschönen Kostümen vom Gardetanz der Krönchengarde über die KKK-Springmäuse mit „Eviva Espana“, „Schneewittchen und die zirka sieben Zwerge“ (FUNtastics), Rollatortanz der „Ahle Hinkel“, Gardetanz der Cronengarde, „Obstsalat der frechen Früchtchen“ (Daalbachnixen und Männerballett CGK, Jubiläumstanz „11 Jahre“ der Erdbeertörtchen bis zu den Gikkelnden Hinkel mit „Welcome to AbuDabi. Das Ganze war nicht nur schön anzusehen, sondern bot auch akrobatische Höchstleistungen. Dabei gehören Verletzungen leider fast schon zur Tagesordnung, deshalb konnte am Samstag nur noch eine dezimierte Mannschaft zum Solistenblock beim Gardetanz antreten, die dennoch bravourös tanzte. Den Trainern Astrid Schleiffer, Björn Weber, Nicole Riedel, Caroline Meister, Waltraut Schardt, Mariann Theis, Nadine Schlössler, Michaela Schardt, Ann-Sophie Lützenberger sowie den Betreuern Andrea Palamides, Iris Appel und Patrizia Engel gebührt deshalb, ebenso wie allen Aktiven auf, vor und hinter der Bühne, ein großes Lob. Komplettiert wurde der unterhaltsame Abend durch Schunkellieder mit Musiker Rolf Best Kronbersch – Helau! Donnerstag, 9. Februar 2012 Fotos: A. Puck Donnerstag, 9. Februar 2012 Kronberger Bote KW 6 - Seite 3 Rattan Exclusiv Fasching im Feldberg www.powalla-moebel.de Steinfischbach 06087/2446 Auf 1.000 qm etwas Besonderes Aufarbeitung und Sondermaße Altweiber-Fasching 16. Februar Motto: Traumschiff Faschings-Samstag 18. Februar Motto: Nachthemdenball mit Kölsch vom Fass und Kölsch-Spezialitäten Heilpraktikerschule Dr. Klaus Jung Inhaber: Dr. rer. nat. Klaus Jung Aschermittwoch Gasthaus zum Feldberg Grabenstraße 5 // 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 – 702 66 73 // www.gasthaus-zum-feldberg.de * Neu: ab März 2012 Heilpraktiker-Kompaktkurs in 12 Monaten (Grundausbildung + Prüfungsvorbereitung) Kostenlose Informationsveranstaltung am Öffnungszeiten: täglich ab 17.30 Uhr Montag Ruhetag außer an Feiertagen Sonntag, 12. 2. 2012 ab 14.30 Uhr von Ludwig van Beethoven) bat Stefan Engel den Architekten Andres Janouschkowetz auf die Bühne. Sichtlich bewegt von dem exzellenten Vorspiel des Neuntklässlers gestand der Architekt, dass er noch immer eine Gänsehaut habe, aber sehr zufrieden sei: „Da sieht man mal, dass sich so große Investitionen in eine Schule, die solche Talente hervorbringt, auf jeden Fall lohnen“. Und die Investition sei in der Tat groß gewesen, pro Monat sei so viel Material verbaut worden, dass es für drei Einfamilienhäuser gereicht hätte. Er betonte aber, dass trotz Umbau und Sanierung unter dem Strich pro Kubikmeter 20 Prozent weniger ausgegeben worden seien als für einen Neubau. Nachdem Bürgermeister Klaus Temmen dem Hochtaunuskreis als Schulträger gedankt hatte, ging auch er noch einmal auf die Kosten der groß angelegten Sanierung ein. „Jeder Euro, den wir investieren, ist gut angelegtes Geld“, sagte er mit Nachdruck. „Die Bildung unserer Kinder in modernen Gebäuden, mit qualifizierten und engagierten Lehrerinnen und Lehrern sowie mit gutem Unterrichtsmaterial ist das wichtigste Potenzial überhaupt für Staat und Gesellschaft – jetzt und erst recht für die Zukunft“. Schulsprecherin Emma Schwab würdigte später das große Vertrauen, das der Kreis, die Stadt und die Schulleitung nun in die Schüler der Altkönigschule setzt. Sie versprach, dass sich die Schülervertretung für einen pfleglichen Umgang der Schülerinnen und Schüler mit den neuen Räumen einsetzen werde. Beim Rundgang durch die neuen Räume meinte einer der 400 Gäste, Max-Werner Kahl (CDU), von Haus aus Architekt und Vorsitzender des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (ASU), dass planbar die äußere individuell Erscheinung der Altkönigschule für ihn den Anspruch „moderner, fortgeschrittener Architektur“ erfülle. Ihm gefiele vor allem die Wahl der Materialien. Es sehe danach aus, als werde für längere Zeit keine Instandsetzung mehr nötig sein. Das dürfte auch den Bürgermeister freuen. Denn bisher bot die Stadthalle die einzige Möglichkeit, größere Veranstaltungen in Kronberg zu beherbergen. „Wir sind mit der Stadthalle sehr zufrieden“, sagte Temmen, „die Stadthalle wird sehr gern genutzt und ist gut ausgelastet. Aber ab einer Größenordnung ab von 350 Personen aufwärts wird es eng.“ InAngebot wie abgebildet sofern sehe er in der Aula der Altkönigschule keinen Wettbewerb, sondern eine schöne Alternative für große Veranstaltungen. Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein Kronberg (ks) – Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Altkönigschule ihren „neuen, alten“ Campus A bereits im November 2011 bezogen hatten, folgte auf Einladung des Hochtaunuskreises am vergangenen Donnerstag ein feierlicher Festakt in der neuen Aula. Zu den handverlesenen Gästen gehörten Politikvertreter auf Kommunal- und Kreisebene, Vertreter des zuständigen Schulamtes, SchulleiterInnen von anderen Schulen des Hochtaunuskreises und benachbarter Kreise sowie Lehrer, Schulelternbeiräte, Schulsprecher und des Mitglieder FörderForums. Eingeladen waren außerdem Mitarbeiter des Generalunternehmens, der Carl Schumacher GmbH, Wolfenbüttel, und des Architektenbüros Loewe + Partner, Darmstadt. Mit der musikalisch umrahmten Feierstunde wurde endlich ein Schlusspunkt unter die Umbauphase gesetzt, die im Laufe der vergangenen vier Jahre 37,5 Millionen Euro verschlungen hat. Stefan Engel, Schulleiter der Altkönigschule, freute sich: „Heute ist für unsere Schule ein besonderer Tag. Nach vielen Jahren des Bauens ist es vollbracht“. Die Zeit des Umbaus habe der Schulgemeinschaft viel abverlangt und diese bis an ihre Grenzen gefordert, „und manchmal auch darüber hinaus“, setzte Engel hinzu. Er wolle daher die Gelegenheit nutzen, allen Beteiligten zu danken: Dem Kollegium, das unter schwierigen Bedingungen gearbeitet habe und Probleme stets souverän und kreativ gelöst hat; den Schülerinnen und Schülern, die versucht haben, aus dem Alltag in den Containern das Beste zu machen; dem Sekretariat, der Bibliothek und dem Taunus Menü Service, die alle tapfer ausgehalten haben. Einen besonderen Dank übermittelte Engel dem Hausmeister der Altkönigschule, Stefan Nix, dem Bauausschuss, den Mitarbeitern des Landratsamtes, dem Generalunternehmen und dem Architekturbüro Loewer + Partner. Sie alle hätten daran mitgearbeitet, der Schule ein neues Gesicht zu geben. „Jetzt komme es darauf an, das Richtige daraus zu machen“, mahnte anschließend Gregor Schulte-Beckhausen, der seit wenigen Monaten dem Schulelternbeirat (SEB) der Altkönigschule vorsteht. Seiner Meinung nach ginge es nun darum, weiterhin qualifizierte Lehrkräfte zu gewinnen, „denn was nutzt eine schöne Schule, wenn die entsprechenden IMMER BESSER Lehrkräfte fehlen“, sagte er und erntete dafür u.v.m. großen Applaus aus den Reihen der Elternschaft. Nach dem Solo-Vorspiel des Schülers Hannu Zhang (Klaviersonate Nr. 14, cis Moll Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · gutbürgerliche Küche mit griechischen und deutschen Spezialitäten · täglich wechselnder Mittagstisch · alle Gerichte auch zum Mitnehmen – Montag Ruhetag – Am Bornacker 3 · Königstein Tel. 0 61 74 / 25 68 08 Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein AKS: Die „Rote Schule“ ist moderner Architektur gewichen Frankfurter Straße 7, 61476 Kronberg Telefon: 06173 - 950 098 E-Mail: kontakt@heilpraktikerschule-jung.de www.heilpraktikerschule-jung.de Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein · Falkenstein Architekt Andreas Janouschkowetz (re.), Loewer + Partner, übergibt Schulleiter Stefan Engel und Kreisbeigeordnetem Uwe Kraft (li.) einen symbolischen Schlüssel. Kraft: „Mit Beginn des nächsten Schuljahres soll aus der Altkönigschule eine Ganztagsschule werden.“ Foto: Stechl Winterangebot Wir haben die Preise eiskalt kalkuliert und eingefroren! Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14.00–18.00 Uhr Sa. 10.00–13.00 Uhr Ballonfahrten – tolle Geschenkidee für jeden Anlass – Infos unter Telefon 0 69/95 10 25 74 www.main-taunus-ballonfahrten.de ab 8.000,Angebot wie abgebildet Partnerbetrieb & Diskutieren Sie mit: Ist der Euro noch zu retten? QualitätsKüchen mit perfektem Service! PURISTISCHE Finanzkrise und EINBAUKÜCHE liberale Prinzipien MIT WOHNLICHEN AKZENTEN! Frank Schäffler, MdB Was? Ich kann Steuern sparen? Wir erstellen Ihre Einkommensteuererklärung bei Einkünften ausschließlich aus Nähere nichtselbstständiger Arbeit, Renten und of och, Informationen mittw ronberger H r e h Versorgungsbezügenerhalten im RahmenSie bei c K , As r h 0U extragroße einer Mitgliedschaft. 19.0 Wohnen uns im Haus! .2012, Auszüge 2 .0 2 2 Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. www.fdp-kronberg.de Louisenstraße 28 (Innenstadt) Hr. 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Sie alle hatten großen Aufwand mit ihrer Garderobe betrieben, schließlich prämieren die „Ladies“ die schönsten Gruppenund Einzelkostüme. Sogar komplette Palmen liefen durch die liebevoll umgestaltete Stadthalle, in der Hausmeister Stephan Götte wieder einmal dafür gesorgt hatte, dass kaum etwas unmöglich war (O-Ton KKK). Die Kronberger Frauengruppe mit dem Namen „Sim Salabim“, unter ihnen auch Bürgermeistergattin Renate Temmen, gewann für ihre gelungene Inzenierung – sie hatten sogar ihre Kamele in Form von Steckenpferden mitgebracht – nicht zum ersten Mal in der Geschichte der Ladies Night den ersten Platz bei der Gruppenprämierung. Überzeugend war auch das im Dunkeln fluoreszierende Bühnenbild, gestaltet von Sandra Kurz, das einen in allen Farben schillernden wunderschönen Palast mit romantischem Sternenhimmel zeigte. Dazu passend das Moderatorenteam: „Sultan Achmed bin“ alias Henni Held vom anderen Ufer und „Fleschigeist Ginny“ alias Carena, die routiniert (sie sind beide schon mehr als 30 Jahre beim KKK aktiv) durch den Abend führten. „Sultan Achmed bin“, machte gleich zu Beginn klar, worum sich in dieser bunten Nacht alles zu drehen hat: um die Männer natürlich!! Gleich fünf Männertanzgruppen waren engagiert, um die Frauen in Stimmung zu bringen. Den Auftakt von ihnen gaben die „Bulltowngirls Stierstadt“ als Cowboys- und Indianer, die sich aber im Laufe ihrer Show zum Verdruss von „Sultan Achmed bin“ in blondgezöpfte Busenwunder in Jeansshortsv verwandelten. Besser gefielen ihr persönlich da schon die „Daalbachnixen“ des KKK, die als freche Früchtchen die Bühne bevölkerten, als Erdbeere, Melone, Banane, Orange, Traube, – eben zum Anbeißen süß! Doch aufgepasst, für die immer ausgelassener feiernden Damen im Saal gab es noch jede Menge hüpfende und tanzende Männer auf der Bühne: Zum Beispiel die Quakfrösche, die ausgesprochen süße Froschhüpfer machten und ihre Prinzessin gleich mit dabei hatten. Wer hätte aber gedacht, dass aus ihnen nicht wunderschöne Königssöhne würden, sondern sie sich allesamt vor den Augen der Zuschauer in Prinzessinnen samt Krönchen und rosa Kleidchen verwandeln würden? Die Verwandlungskünstler, „die Elfen vom NKA“ legten einen lustigen flotten Tanz im modernen Dirndl (mit Fotolandschaft von den Bergen) aufs Parkett („Heidi, Heidi, Deine Welt sind die Berge...“) bevor sie einen Striptease bis zu den Spitzenhöschen mit Herzen auf den hergezeigten „Popöchen“ vollführten. Fehlten nur noch die „Dalles Dream Boys“, die vergangenes Jahr mit ihrem Wasserballett den ultimativen Vogel abgeschossen hatten. Nach 30 Tanzjahren zeigten sie dieses Mal eine rasante Fahrt durch die vergangenen Jahre und erinnerten unter anderem an ihren Auftritt zum Film „Space taxi, als Blues Brothers, als Aerobic-Girls und Ballerinas, so dargeboten, dass sie das Zwerchfell der Zuschauerinnen ordentlich traktierten. Ebenfalls für den „Blick zurück“ hatten sich die „Erdbeertörtchen“ des KKK entschieden: „Sie wollen nach elf Jahren tänzerisch ein wenig kürzer treten“, verkündete „Sultan Achmed bin“. Fortsetzung Seite 5 Donnerstag, 9. Februar 2012 Donnerstag, 9. Februar 2012 Ihre selbst genähten Kostüme und die choreografisch liebevoll gestalteten Auftritte werden fehlen, angefangen bei „Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund...“, über „Love is in the air...“ als tanzende Herzchen, als Flower-Powergirls und als besonders toll anzusehende flatternd tanzende Vögel und gruselig schöne Hexen. Zu diesem Anlass ehrte Henni Held denn auch gleich eines der „Erdbeertörtchen“, das auch bei der Organisation für Veranstaltungen und in der Küche, sowie beim Mittelalterlichen Markt zuverlässig für den Verein im Einsatz ist, für ihre 34-jährige Vereinszugehörigkeit: „Annette Krämer, ich schlage Dich zum Ritter der Fassenacht.“ Glücklicherweise hat der KKK aber auch noch seine „Kronengarde“ mit Solisten, die modern getanzte flotte Gardentänze zeigten und als weitere Tanzgruppe die „Gikkelnden Hinkel“, die ebenfalls Garant für einen schönen Auftritt sind. Letztere präsentierten mit lebensgroßen fluoreszierenden Kamel-Handpuppen, hinter denen ihre Spieler in Schwarz verschwanden, einen amüsanten Kameltanz und zum Finale einen „orientalischen Basar“: Hier tanzten Stewardessen, Kamele und zum Schluss ein kompletter Harem auf der Bühne, dargeboten wurde eine aufwändig inszenierte und rundum gelungene Tanzshow. Doch wie Henni Held verriet, könnte auch hier nächstes Jahr ein beliebtes Gesicht fehlen: „Du willst Dich ja auf einer echten Schauspielschule versuchen“, verriet die Moderatorin zu Marc Theis gewandt. Damit wird dem Verein zunächst einmal ein guter Tänzer verloren gehen, aber auch ein inzwischen allseits beliebter Büttenredner. Denn Marc Theis ist bei der „Ladies Night“ als „Antje van der Bütt“ ein lieb gewordener Gast. Kennt er doch als „Antje van der Bütt“ – „als Therapeutin für schwierige Lebenslagen, also die Ehe“ – alle Probleme, die „man allein gar nicht hätte!“ Wie kein anderer versteht „sie“ es, wechselseitig in die Psyche von Mann und Frau zu schlüpfen, und, durchaus nicht nur mit schlüpfrigen Geschichten, zu beleuchten, warum die Kommunikation zwischen Mann und Frau zu schwierig ist: „Männer hören zwar, was wir sagen, aber sie verstehen es nicht.“ Als Beispiel erklärte „sie“ folgende Mitteilung einer Frau an ihren Mann: „Meine Schuhe sind kaputt!“ Der Mann folgerte daraus schlicht und einfach, „Schuhe – kaputt – ab in den Müll“. Sie will damit aber sagen, dass das ihre Lieblingsschuhe waren und sie untröstlich ist, er alles daran setzen soll sie zu reparieren oder ihr mindestens dafür drei paar neue kaufen soll – oder am besten bei- Kronberger Bote des. Herrlich komisch war vor allem „ihr“ dargebotener Rollentausch, der aufzeigte, was ein Mann als Frau an einem Tag alles erlebt – und umgekehrt –, wie die „Schnellwäsche“ im Bad (als Mann) bis zur „dritten Waschmaschine nebenbei“ (als Frau). Etwas schwer noch tat sich als Neuling in der Bütt Peter Budde, doch er ließ auf jeden Fall viel Potenzial erkennen, bei den Witzen auch mal etwas in die Tiefe zu gehen. Zunächst hatte er als „Haremswächter“ alle Damen und auch ihre Lacher auf seiner Seite: „So ein Harem ist wie eine ganze Klasse Ursulinen-Schülerinnen“. Doch bei seiner Suche nach den Experten der „multiplen Begattung“ – er sollte den Sultan etwas entlasten – verlor er irgendwo auf der Strecke zu seinen weiten Exkursionen über Bertold Brecht und noch weiteren zu Rainer Langhans seine Zuhörerinnen. Ebenfalls mit den Problemen der Frauen beschäftigte sich Irmgard Bettenbühl als „Virus vom Basar“, die sich nicht nur über ihre Konkurrentinnen „40 Kilo-Mädchen und davon 20 Kilo vorne“ aufregte, sondern auch über die Botox-Plage: „Mal ehrlich, da spritze die sich Botox, aber schimpfen über das viele Gift in den Lebensmittel. Wie tief spritzen die da eigentlich?“ Außerdem verriet sie ganz ehrlich, „dass ihr Sport nicht steht, weil sie da immer ein BurnOut von kriegt“ und erzählte von ihrem Mann, dem sie letztens mit folgenden Worten drohte: „Wenn ich mal sterbe, wirst Du dich noch umschauen“. Darauf er: „Umgeschaut hab ich mich schon, Du musst nur noch sterben!“ Auf Gegenliebe beim Publikum, dass von „Sultan Achmed bin“ auch zum „aktiven Hände in die Höhe“ motiviert wurde – Musiker Rolf Best (Sitzungspräsident von Neuenhain) – hatte schnell die passenden Melodien bereit – stieß neben Marc Theis aber vor allem Martina Hölzle-Endres von den Oberhöchstädter Rasselböck. Sie hatte als „Garderobenfrau“ sämtliche Mäntel der Gäste auf die Bühne mitgebracht, um nun, nachdem der Kleiderständer zusammengebrochen war, alle Nummern anhand anderer Indizien (Zettelchen in den Manteltaschen, Tangas oder dreckiger Mantelkrägen etc.) zu identifizieren. Und da nach der Ladies Night, die nach dem Finale auf der Bühne an der Sektbar noch lange weiter ging, bekanntlich auch vor der Ladies Night ist, verriet Henni Held nach der Kostümprämierung sogleich das Motto fürs nächste Jahr: „Gewonnen hat Himmel und Hölle“, verkündete sie und lud schon heute alle ausgelassen Feiernden ein, wiederzukommen. Liebe Freunde und Genießer der Traditionsgaststätte „Zum Weinberg“, ehem. Haase Anni Unser Redaktionsteam hat den Basiskurs „Wie formuliert man eine Anzeige im KroBo so“, dass sie auch gelesen wird, bestanden und deshalb gibt’s jetzt regelmäßig „WAS NEUES“ von uns im KroBo. Unsere Speisekarte mit Hessischen und Kronberger Gerichten haben wir dem Neuen Jahr angepasst: Bei uns gibt es zwar KEIN SCHAUMSÜPPCHEN ODER KARTÖFFELCHEN AN IRGENDWAS, dafür aber AUSREICHEND LECKERES auf den Teller! Schon immer gilt: AM SONNTAGMITTAG BLEIBT DIE KÜCHE KALT, DANN GEHT MAN IN DEN … Nein, nicht was Sie jetzt denken, sondern von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr IN DEN WEINBERG!!! Am ROSENMONTAG und VEILCHENDIENSTAG ist der WEINBERG geschlossen. Da fahren wir nach HOLLAND und holen die frischen MATJES, die es am ASCHERMITTWOCH ab 18.00 Uhr beim WEINBERG-HERINGSESSEN, lecker zubereitet, zum Essen gibt!!! Am Donnerstag, 23. Februar 2012, werden wir Ihnen unser Programm: KRONBERG, HESSISCHE KÜCHE, DAS ROTE SOFA und INTERESSANTE KRONBERGER vorstellen. Tschüss, schönes Wochenende, und bis bald im WEINBERG!!! Gasthaus „Zum Weinberg“ ehem. Haase Anni · Steinstraße 13 5 Minuten Fußweg vom Parkhaus Berliner Platz Unsere Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 17.30 Uhr. An Sonn- und Feiertagen von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr und ab 17.30 Uhr geöffnet, montags Ruhetag KW 6 - Seite 5 Seite 6 - KW 6 Kronberger Bote Donnerstag, 9. Februar 2012 Kulturinitiative stimmt „Kulturprofil“ Taschenbuchtipp Aktuell der Stadt Kronberg zu robert Löhr, Das Hamlet-Komplott, Ver(S) Türm Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Bald ist wieder Valentinstag – Sie wissen schon: der Tag der Rose, der Liebende zu Höchstleistungen anstachelt, und von dem vor allem Frauen unvergessliche Momente erwarten... Kein Grund in tiefe Traurigkeit zu verfallen, wenn bei Ihnen keine Rose morgens (oder abends) auf der Türschwelle liegt und wenn Sie niemand zum Essen einlädt. Da kommt beim einen oder anderen schon ein bisschen Wehmut auf, wenn einen die Glückseligkeit auf den rosaroten Werbeplakaten anspringt. Man sollte sich aber dazu entschließen, einfach nicht enttäuscht zu sein, wenn NICHTS passiert. Vielleicht ist es ein guter Tag, um über das Glück im Allgemeinen nachzudenken. „Glücklich ist, wer Freunde hat“, das ist keine neue These, aber sie wurde jetzt wieder von einem Soziologen aus Harvard bestätigt. „Niemand ist eine Insel, finden wir uns damit ab!“. Glücklich ist also, wer wahre Freundschaft erlebt. Denn Vertrauen, tiefgründige Gespräche sowie die Freude an gemeinsamen Unternehmungen haben starken Einfluss auf unser Wohlbefinden. Immer nur „um die Häuser ziehen“, Spaß haben und sich gemeinsam berauschen, schaffen zwar ein momentanes Hochgefühl, aber zu einer nachhaltigen Freundschaft gehört mehr. Ein Freund ist jemand, der die richtigen Fragen stellt und mit dem ich wichtige Dinge besprechen kann – jemand vor dem ich mich nicht verstellen muss. Das stellt sogar manche rosenreiche Liebesbeziehung in den Schatten, da die Grundlage eine andere ist: Vor meinem Partner möchte ich gut dastehen, von einem Freund möchte ich angenommen werden wie ich bin. Wer jetzt sagt, er hätte keine Freunde, und das bedauert, kann das sofort ändern. Seien Sie Freund und sagen Sie den Satz: „Ich bin Dein Freund!“. Ihr Leben wird sich nachhaltig ändern, wenn Sie sich wie ein Freund benehmen – und zwar immer. Gute Laune ist übrigens ansteckend! Grämen Sie sich also nicht an Tagen „an denen kein Schwein anruft und keine Sau sich für Sie interessiert“. Es gilt die Tat, also aktiv „hilfreich und gut“ zu sein, frei nach Goethe. Nur so kommen Menschen in ihr Leben, die auch etwas mit Ihnen teilen möchten. Das Geschenk der Freundschaft ist das Wichtigste im Leben und wir sollten behutsam damit umgehen – mit oder ohne Rosen! Streifzüge durch die Geschichte von Eschborn Kronberg (kb) – „Streifzüge durch die Geschichte von Eschborn“ ist das Thema des mit Lichtbildern illustrierten Vortrags von Gerhard Raiss, der vom Geschichtsverein Dienstag, 14. Februar um 19.30 Uhr in der Stadthalle, Raum Fuchstanz / Herzberg, veranstaltet wird. Der Historiker Gerhard Raiss ist seit 1979 hauptamtlicher Stadtarchivar und Museumsleiter des von ihm gegründeten Stadtmuseums in Eschborn. Der Vortrag von Raiss soll die lockere Reihe von Darstellungen über Gemeinden in unserer Nachbarschaft fortsetzen, die der Geschichtsverein seit einigen Jahren innerhalb seiner Vortragsreihe anbietet. Hier kommt Eschborn als Heimat der späteren Kronberger Herren eine besondere Bedeutung zu. Der Eintritt ist frei. Kronberg (mw) – Haupttagesordnungspunkt beim jüngsten Treffen der Kulturinitiative, einer Arbeitsgemeinschaft der kulturtreibenden Vereine in Kronberg, war neben der Freilichtbühne im Park, die ab Mai wieder für Veranstaltungen zur Verfügung stehen soll, das sogenannte „Kulturprofil“ der Stadt Kronberg, an dessen Erarbeitung der Fachbereich Soziales, Kultur und Bildung im Rathaus, Bürgermeister Klaus Temmen, der erste Stadtrat, Jürgen Odszuck, die Geschäftsführerin des Kulturkreises Dorothée Arden und die drei Sprecher der Kulturinitiative, Peter Stuckenschmidt, Edmund Knapp und Hans-Willi Schmidt beteiligt waren. „Es war die einhellige Meinung der Anwesenden, dass bei dem Konzept der Wirtschaftsförderung der Aspekt Kultur praktisch nicht berücksichtigt worden ist“, informieren die Sprecher der Kulturinitiative. Das vorliegende „Kulturprofil“ sei eine Basis dieses Versäumnis nun – allerdings stark verspätet – zu korrigieren“, betonen sie. „Wir haben deshalb der Vorlage einstimmig zugestimmt! Wir unterstützen damit ausdrücklich die Arbeit von Frau Kauffels und Frau Bohn-Eltzholtz, die im Rathaus für den Bereich Kultur zuständig sind“, so Edmund Knapp. „Wir gehen davon aus, dass die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung (heute, Donnerstag, 9. Februar, Anm. der Red.) das Kulturprofil verabschiedet und damit endlich die Basis für die weitere Arbeit an diesem Thema legt.“ Die Kulturinitiative will sich bemühen, der Stadt insbesondere beim Thema Kulturmarketing zu helfen. Die Vorlage, über die die Stadtverordneten abstimmen sollen, definiert das „Kulturprofil für die Stadt Kronberg“, kurzgefasst, (die Vorlage von November 2011 wurde inzwischen noch einmal überarbeitet) folgendermaßen: Die Kultur wird aufgeteilt in die „Gemeinschaftskultur“, die Identität und Lebensqualität schafft, also hauptsächlich nach innen wirkt. Das sind die Angebote mit überwiegend lokaler Wirksamkeit, die von den Vereinen gewährleistet werden und wichtig sind für ein funktionierendes Gemeinwesen. Und es gibt die Kultur mit der Außenwirkung, die für die Stadt imagestiftend und identitätsbildend ist. Dazu zählen spezielle stadttypische Angebote sowie das Kulturerbe, über das die Stadt verfügt und mit diesen sie in Verbindung gebracht wird, wie zum Beispiel die Burg, das Museum Kronberger Malerkolonie, die Kronberg Adademy, der Kronberger Kulturkreis, der Opel-Zoo, die BraunSammlung etc. Der Schwerpunkt der Kronberger Kultur liege im „Kulturerbe“: „Diese stadtspezifischen Themen prägen die Selbstdarstellung der Stadt nach außen und genießen in Kronberg selbst hohe Akzeptanz“, heißt es in der Kurzfassung des erarbeiteten Kulturprofils von November 2011. Außerdem wird in dem Papier darauf hingewiesen, dass vor allem die „stadtindividuell vorhandenen Besonderheiten“ Themen für das Stadtmarketing seien. Kultur brauche Außenwirkung – nicht zuletzt zur Finanzierung. Bei der Beschreibung des „Ist-Zustands“ wird festgehalten, dass die Stadt bis dato keine „Steuerungsverantwortung in nach außen wirkende Bereiche des kulturellen Angebots übernimmt, wo dies im Interesse der Allgemeinheit wünschenswert beziehungsweise erforderlich wäre“. Als wünschenswerte Perspektive zeichnet das Papier eine Kulturarbeit auf, die durch Geld aber auch durch ideelle Unterstützung einerseits die für die Innenwirksamkeit bedeutsamen Angebote des Vereinswesens weiter unterstützt, andererseits außenwirksam für ein zukunftssicherndes Auftreten im Interesse aller Einwohner sorgt. Hier soll sich die Stadt in Zukunft im eigenen Interesse der Qualität der Außenpräsentation dieses Themas und der entsprechenden Institutionen in diesem Bereich „finanziell und mitgestaltend“ annehmen. Die Stadt müsse einerseits ihren Leistungsanteil sichtbar machen, andererseits auch Standards mit Anforderung an Qualität und Professionalität setzen. Die Stadt Kronberg soll im Interesse eines erfolgreichen Stadtmarketings eine Beteiligung am Planungsprozess bei Projekten in diesem Bereich fordern, so heißt es abschließend in dem Papier, über das sich die Kulturinitiative nun endlich eine Abstimmung wünscht, um die weitere Kulturarbeit nach klar definierten Zielen und in enger Verzahnung der Bereiche Kultur / Tourismus und Stadtmarketing zum Nutzen der Stadt Kronberg vorantreiben zu können. Sinkende Gewerbesteuereinnahmen werden Haushalt weiter belasten Kronberg (mw) – Für die Ausschussmitglieder des Haupt- und Finanzauschusses hatte Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) eine gute und eine schlechte Nachricht im Gepäck. Hier zuerst die Gute: Das Haushaltsjahr 2011 wird nach Auskunft des Fachbereichsleiters für Verwaltungssteuerung, Andreas Feldmann, nicht nach Plan mit einem Minus von 9,4 Millionen Euro abschließen, sondern mit einem deutlich niedrigeren Minus von 1,8 Millionen Euro. „Das haben wir den Gewerbesteuerrückzahlungen und den Zinsen daraus zu verdanken, die noch höher ausfallen, als wir angenommen haben“, erklärt Feldmann. „Aber auch die Haushaltssperre hat ihren Teil dazu beigetragen“, erläutert er das voraussichtliche Haushaltsdefizit zum Jahresabschluss. Doch die schlechte Nachricht folgt auf dem Fuße: Bürgermeister Temmen verkündete den Ausschussmitgliedern, dass die Gewerbesteuereinnahmen im laufenden Jahr sinken werden. Statt der noch vergangenen Jahr kalkulierten 16 Millionen Euro werden es vermutlich nur noch zirka 12 Millionen Euro sein. „Damit gleichen sich die Einnahmen aus der Gewerbesteuer denen der Einkommenssteuer an“, sagt Feldmann. Die Entwicklung sei schon beängstigend, vor allem wenn man vor Auge hat, dass die Stadt Kronberg in den „guten alten Zeiten“ sogar auf das Doppelte kam. Da auch die Gewerbesteuerrückzahlungen zum vergangenen Jahresende nur ein „Einmaleffekt“ seien, sei absolut keine Entwarnung in Sicht. Bürgermeister Temmen kündigte auch für 2012 einen Nachtragshaushalt an. Wie es aussieht, wird die Haushaltskonsolidierung das Thema Nummer 1 auch in den kommenden Jahren bleiben. Nach diesen Neuigkeiten diskutierten die HFA-Mitglieder unter anderem die Anhe- bung der Verpflegungspauschale in den Kindergärten und im Hort. „Ziel ist, eine annähernde Kostendeckung zu erreichen“, erklärt Feldmann. „Wir haben hier zwei unterschiedliche Berechnungen vorgenommen und danach einen Mittelwert gebildet“, erläutert er. „Das sind die anvisierten 70 Euro, die nun einheitlich im Kindergarten und im Hort monatlich für das Mittagessen gezahlt werden sollen.“ Zuvor waren die Preise für Hort und Kita unterschiedlich und betrugen 46 Euro in der Kita und 50 Euro im Hort. „Pro Tag geht es hier um einen Betrag von 3,35 Euro“, legt er dar. „Die Fraktionen hatten bezüglich der Magistratsvorlage noch Beratungsbedarf“, so der Ausschussvorsitzende Karl-Heinz Graeber (CDU). Auch die Entscheidung, 100.000 Euro für eine Schwimmbadplane im Waldschwimmbad zu investieren, wurde bis zur Sitzung des Stadtparlaments, heute Donnerstag, 9. Februar, 19.30 Uhr im Rathaussaal, noch einmal zurückgestellt. „Die Verwaltung war super vorbereitet und hat uns klar und deutlich vorgerechnet, dass sich die Anschaffung einer solchen Plane mit allem was dazu gebraucht wird, bereits in viereindrittel Jahren amortisiert haben wird.“ Die Abdeckplane würde nicht nur die Heizkosten für das Waldschwimmbad erheblich senken, sondern auch helfen, den C02-Ausstoß zu verringern. „Bis zum Stadtparlament will sich die Koalition hierüber verständigen“, so Graeber. Ebenfalls heute Abend soll dann über die Aufhebung eines weiteren Sperrvermerks entschieden werden: Hierbei handelt es sich um die Freigabe von 48.000 Euro ab April, um zwölf weitere Monate die „externe Wirtschaftsförderung“ zu finanzieren. lag Piper, 9,95 Euro Im Jahr 1807 führt Napoleon Krieg gegen Preußen. Durch die schwäbische Provinz zieht ein seltsames Wandertheater und zeigt einen noch seltsameren Hamlet. Niemand ahnt, dass sich in der Truppe Goethe, Kleist, Schlegel, Tieck und Madame de Stael verbergen, und zwar in allergeheimster Mission. In ihrem Gepäck: Die tausendjährige Reichskrone, die vor Napoleon in Sicherheit gebracht werden soll. Robert Löhr, geboren 1973, Journalist und Drehbuchautor, erfreut mit seinem fiktiven, sehr amüsanten Roman sowohl historisch, als auch literarisch interessierte Leser. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Skifreizeit in den Osterferien Oberhöchstadt (kb) – Im mittlerweile 25. Jahr bietet die SKG Oberhöchstadt in den Osterferien die beliebte Schneefieber-Skifreizeit für Kinder und Jugendliche an. Die Fahrt geht nach Aschau im Skigebiet Kitzbühel in Tirol. Seit 2004 verbindet die spektakulärste 3-Seil Umlaufbahn der Welt die beiden Skigebiete Hahnenkamm / Pengelstein und Jochberg / Paß-Thurn. Auf der einen Seite lockt der Hahnenkamm mit der berüchtigten Streif, auf der anderen Seite die kilometerlangen Abfahrten des Bärenbadkogels und ein Funpark am Zweitausender. Alle Teilnehmer werden von Ski- und Snowboardlehrern der SKG Oberhöchstadt auf der Skipiste und abends im Haus betreut. Das Angebot umfasst sechs Tage Ski- und Snowboardfahren sowie sieben tolle Abende mit Aschau-Ralley, Karaoke-Abend, Ostereier-Designwettbewerb und anderen Programmpunkten. Der Preis für Busfahrt, Unterkunft mit Vollpension (Fühstück, Lunchpaket, Abendessen), sechs Tage Skipass Kitzbühel, Betreuung und Abendprogramm beträgt 495 Euro für Mitglieder und 525 Euro für Nichtmitglieder. Abfahrt ist Freitag, 30. März (letzter Schultag) zirka 23 Uhr mit dem Reisebus ab Kronberg, Rückfahrt ist Samstag 7. April, sodass am Ostersonntag wieder alle zuhause sind. Weitere Infos und Anmeldungen gibt es unter 996955 oder info@SKG-im.net. Kräppelkaffee der AWO Kronberg (kb) – Die Arbeiterwohlfahrt Kronberg lädt Donnerstag, 16. Februar um 15 Uhr in die Stadthalle, Raum Feldberg 1, zum Kräppelkaffee ein. Freund und Bekannte sind wie immer herzlich willkommen. Verbotszeit für Gehölzschnitte beginnt am 1. märz Hochtaunus (kb) – Die Untere Naturschutzbehörde des Hochtaunuskreises weist darauf hin, dass in der Zeit vom 1. März bis 30. September kein Gehölz mehr zurückgeschnitten werden darf. Es sei in dieser Zeit gesetzlich verboten, Bäume, die außerhalb des Waldes oder gärtnerisch genutzter Grundflächen stehen, zu fällen oder auf den Stock zu setzen, also kurz zurückzuschneiden. Gleiches gelte für Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze. Zulässig seien schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen. Als Beispiel führt die UNB hier eine Hecke an, die in den Verkehrsraum wächst und die Verkehrssicherheit gefährdet. Zulässig seien ebenfalls Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Bäumen. Ausnahmen könnten dann geltend gemacht werden, wenn eine verbotene Maßnahme aus triftigen Gründen nicht auf andere Weise oder zu anderer Zeit durchgeführt werden könne. Aber wenn eine Fachfirma nur innerhalb des Verbotszeitraumes Aufträge annehmen kann, stelle dies zum Beispiel noch keinen solch triftigen Grund dar. „Der Hinweis der UNB hat einen ganz praktischen Sinn. Jährlich laufen bei der UNB in den ersten Tagen der Verbotszeit, zahlreiche Anrufe auf, dass eine warum auch immer versäumte Schnittmaßnahme nun doch noch ganz dringend erledigt werden müsse“, so der zuständige Kreisbeigeordnete Uwe Kraft. Das frühzeitige Erkennen von Baum-Problemen könne hier wirksame Abhilfe schaffen. Donnerstag, 9. Februar 2012 Kronberger Bote KW 6 - Seite 7 Glasbaustein Energiesparen K-Wert 1,5 Brandschutz F 30-F 90 Zimmersmühlenweg 25 · Oberursel Tel. 06171-52075 www.e-glasbeton.de Geräucherte Makrelen – immer Donnerstag Rhabarber-Kuchen – 3,40 € Kamerunas Stück – 0,50 € Deutsche Äpfel, alle Sorten, 1 kg, Hkl. IA – 1,99 € Tel.: 0 61 73 / 6 38 83 Gold-Fachmann & Juwelier … seit über 20 Jahren Wie war das noch gleich: die Hände nach vorne ... Fotos: Pfeifer Gelungene Kindersitzung mit Clowns, Piraten und jeder Menge Prinzessinnen Kronberg (pit) – Wenn Ritter, Spiderman, Feuerwehrmann und Maikäfer, Pirat und Elfe miteinander singen, tanzen und spielen, dann ist Kinderfaschingszeit! Für eine gelungene Sitzung, zu der rund 240 Kinder mit Eltern und Großeltern kamen, sorgte in diesem Jahr einmal mehr der Kappen Klub Kronberg. Durch das Programm führten dabei Marc Theis und Marvin Jones als lustige Clowns, die nach der Begrüßung mit den Gästen erst einmal die „Rakete“ übten. Für die Eröff- Nordpol. Das gesuchte Geschenk war dieses Mal ein riesiges Styropor-Eis, das für den Regenten gedacht war, der inmitten des Elferrates thronte. Bevor es in die Pause ging, zeigte die KKK Krönchengarde zur Musik von der Sesamstraße einen tänzerischen Hingucker. Nach der Pause zählten Marc und Marvin erst einmal den Elferrat durch und kW „Elf!“ E-Rollerangelangt waren als Durchzugsstarker sie tatsächlich 5bei Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, hieß es: „Sie sind da, wir können weiterma40 km Reichweite, chen.“ Das galt insbesondere für die BCV Miete 2 EUR pro Schönwettertag. Midi Garde, die 01803 11 77 11mit oder ihrer Polka ebenfalls Handyabsahnten. 0178 29 49 338.Ein wenig Rätselraten eine Rakete war dannwww.solar-surfer.de angesagt, als die beiden Clowns anschließend einen bunten Lenkdrachen auf der Bühne fanden und gar nicht wussten, was sie damit anfangen sollten. Für Aufklärung sorgten Romy und Jana. Denn diesen Drachen hätten sie aus Holland mitgebracht – ebenfalls eine Gabe für den Sultan. Im Gepäck hatten sie obendrein das Lied „Tsjol Tsjol Wa“ von der niederländischen Küste, das sie mit den Kindern sangen und tanzten. Jazzig angehaucht dann die Darbietung der Mini-Tanzschnaken aus Mammolshain, die Schneewittchen und die zirka sieben Zwerge tanzten sich in die Herzen der Zuschauer. nungs-Show sorgten die Springmäuse vom KKK, die einen tollen Tanz mit dem Titel „Eviva Espana“ zeigten. Hoher Besuch dann aus Bommersheim: Das Kinderprinzenpaar Ronja I. und Maris I. statteten mit ihrem Hofmarschall Benjamin sowie den Pagen Sandra und Lennard den jüngsten Kronberger Närrinnen und Narren einen Besuch ab. Für den nächsten Showtanz sorgte anschließend die Mittlere Garde des KV 02 Oberhöchstadt und mit dem Auftritt von Romy Mausolf und Jana Janka in den Kostümen von Haremsdamen ging die erste Spiel- und Spaßrunde los. Da klärte sich auch rasch, warum diese Sitzung unter der Überschrift „Unser Sultan hat Geburtstag“ stand. Denn Romy und Jana alias Fatima und Hatice waren auf der Suche nach den passenden Geschenken. In dieser Staffel ging es darum, Kiwis aus Australien zu finden – und als sie dies mit Hilfe der Kinder geschafft hatten, gab es zur Belohnung Süßigkeiten für die tollen Assistenten. „Afrika“ nannte sich der Showtanz der Minis vom Bommersheimer Carneval Verein – und zur Belohnung für die schöne Darbietung bekamen die jungen Tänzer, ebenso wie die Gruppen vor ihnen, eine Rakete. Die zweite Spiel- und Spaßrunde führte dann an den Telefon Nr. Kronberger Bote 0 61 74 / 93 85-61 Fax: 93 85-50 und die Redaktion unter 0 61 74 / 93 85-65 Fax: 93 85-60 Höchstpreise und sofort in bar ! Goldschmuck Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Kontakt: 01803 11 77 11 oder Handy 0178 29 49 338 www.solar-surfer.de Uhren Brilliantschmuck Rolex, Cartier Ringe, Ketten IWC, Omega Armbänder Golduhren, usw. Altgold, Bruchgold Taschenuhren Zahngold (auch mit Zähnen) Münzen, Barrengold Vorstadt 14, Ausgabe Datum 6 9. Febr. 2012 Ganz starke Männer... sie zu dem Hit „Satisfaction“ zeigten. „Das war ja klasse!“, lobten die Moderatoren und animierten zu einer weiteren Rakete. Dann die nächste Runde der zwei Haremsdamen, die dieses Mal auf Kreppelsuche für die herrschaftliche Geburtstagsfeier waren. Doch die Kuchentheke war diesbezüglich bereits leer gefegt und so beschlossen die beiden, einfach die Tante aus Marokko einzuladen, die dann welche mitbringen kann. Diesem gedanklichen Thema entsprechend folgte der nächste Tanz, den sie mit den Kindern einstudierten. Regelrecht energiegeladen stürmte anschließend die Garde von KV 02 Oberhöchstadt die Bühne, um eine tolle SambaChoreografie zu zeigen. Für das gelungene Finale waren dann die FUNtastics vom KKK zuständig. Unter dem Titel „Schneewittchen und die zirka sieben Zwerge“ zeigten sie sehr schön kostümiert. eine humorige Kurzfassung des Grimmschen Märchens. „Hey, Zwerge!“, „Ein Zwerg ist größer als man glaubt“ und „Märchenprinz“ waren drei der Titel die hierzu erklangen. Sowohl Moderatoren als auch Publikum waren denn auch der Meinung, dass diese Darbietung nicht nur eine Rakete, sondern obendrein ein dreifaches Helau verdient hat. Mit einem gemeinsamen Tanz von Eltern, Kindern und Aktiven neigte sich schließlich ein bunter und kurzweiliger Faschingsnachmittag seinem Ende entgegen. OBERURSEL GOLD-ANKAUF Silber Bestecke 800er Schmuck Tafelsilber Silberwaren (versilbertes 90/100) Oberursel, Tel.: 06171 / 50 89 99 Schmerzlose und stressfreie Behandlung? Dank moderner Behandlungsmethoden und einfühlsamer Vorgehensweise überzeugen wir auch den ängstlichen Patienten. Hand auf`s Herz. 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(Seiteneingang vom Parkplatz aus) zur Stadtverordnetenversammlung ein. Auf der umfangreichen Tagesordnung folgen nach der Ernennung von Dr. Regina Sell zur Stadtältesten unter anderem folgende Tagesordnungspunkte: Die beiden KfB-Anträge: „Fragerecht der Bürger in den Sitzungen der Ausschüsse“ sowie der Antrag über „Information des Ausschusses für Stadtplanung und Umwelt über Entscheidungen des Magistrats“. Entschieden werden soll auch über den UBG-Antrag, den Aufstellungsbeschluss der Stadtverordneten bezüglich Falkensteiner Stock zurückzunehmen und „beim Landrat des Hochtaunuskreises darauf hinzuwirken, die gerichtliche Abrissverfügung gebenenfalls im Wege der Ersatzvornahme durchzusetzen“. Einem Aufstellungsbeschluss für das Gelände war von der Mehrheit der Stadtverordneten grünes Licht erteilt worden, nachdem ein Investor dort eine „Orangerie“ errichten wollte. Dieser hatte das Projekt jedoch bereits vor längerem wieder fallen lassen. Außerdem vorgestellt und diskutiert werden soll das Kulturprofil für die Stadt Kronberg (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe) und Richtlinie für die Gewährung von Zuschüssen aus Haushaltsmitteln der Stadt Kronberg. Gesprochen wird auch über einen möglichen Anschluss der Straßen Dieselstraße und In der Schneithohl an die Kreisstraße Oberhöchstadt-Steinbach (KfB-Antrag) sowie über die Änderung der Kindertagesstättengebührenordnung, genauer gesagt die Anhebung der Verpflegungspauschale. Weitere wichtige Entscheidungen, die an diesem Abend zu treffen sind, werden die Verlängerung des Vertrages mit dem externen Wirtschaftsförderer sowie die Entscheidung, 100.000 Euro für eine Schwimmbadplane einzustellen als auch die Entscheidung über die Schließung des Jugendhauses Villa Winter sein. (mw) Bürger können Rahmenplanung Bahnhof online kommentieren Kronberg (kb) – Der Bereich um den SBahnhof Kronberg im Taunus stellt sich heute als innerstädtische Brache und Verkehrsfläche dar, die in erster Linie dem Parken und der Unterbringung von technischen Anlagen dient. Seit mehreren Jahren gibt es Planungen, diesen zentralen Bereich städtebaulich zu entwickeln und aufzuwerten. Mit der Sanierung und Umnutzung des Lokschuppens als Ort für Veranstaltungen ist dort das erste wichtige Projekt realisiert worden. Nun wird mit dem Rahmenplan Bahnhof Kronberg die Entwicklung des gesamten Areals erneut aufgegriffen. Der neue Rahmenplanentwurf wurde am 31. Januar im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt der Öffentlichkeit zum ersten Mal vorgestellt (wir berichteten). „Als planerischer Ansatz ist er ein Instrument, über das zukünftige Quartier Bahnhof Kronberg mit der Bürgerschaft in Dialog zu treten und gemeinsam an der Zukunft der Stadt zu bauen“, informiert die Stadt. Hierzu lädt der Magistrat alle interessierten Bürger in einem ersten Schritt ein, auf der Internetseite der Stadt Kronberg den Entwurf zu kommentieren. Die im Rahmen der OnlineKommentierung gesammelten Anregungen stellen die Grundlage weiterer Dialogverfahren dar. Teile der Planpräsentation und der Rahmenplanentwurf selbst stehen als Information zum Herunterladen bereit. Der Rahmenplan und die Kommentarfunktion sind verfügbar unter www.kronberg.de / Bürger / Aktuelles / Projekte der Stadt. Leserbrief Unsere Leser, Berthold und Catherine Hackl, Dr. Jens und Astrid Richolt, Martin und Patricia Kopatschek, Christiana Cortessi aus der Ludwig-Sauer-Straße und der Frankfurter Straße, Kronberg, schreiben zu der vorgestellten Rahmenplanung für den Bahnhof Folgendes: Die neue Planung für das Bahnhofsgelände wurde den anwesenden Bürgern unter dem Motto „Qualität“ verkauft, und es wurde penetrant darauf hingewiesen, man solle sich doch nicht an Zentimetern festbeißen. Genau um Zentimeter geht es aber immer zwischen Stadt und Investoren, weil Höhe und Fläche Euro bedeuten. Fazit der Veranstaltung war, dass am neuen, grundsätzlich zu begrüßenden Bahnhofsplatz eine 5 ½ stöckige, die gesamte Talsohle abriegelnde Hotelfassade stehen soll – man muss kein Rechengenie sein, um dort auf eine Traufhöhe von mindestens 17 Metern zu kommen; das historische Bahnhofsgebäude wird Zwergencharakter haben. Die Wohnbebauung zeigt eine Verdichtung, die alles Bisherige, sogar die unselige Wüstenrot-Planung, in den Schatten stellt: Zirka 50 Wohneinheiten plus drei Bürogebäude, keine Reihenhäuser mehr, sondern dreistöckige Blocks auf der Böschung, direkt an der Kante Ludwig-Sauer-Straße; Traufhö- Aktuell he dort 13 Meter. Der relevante Vergleich für die Höhe der Gebäude sind die Häuser in der Ludwig-Sauer-Straße, nicht die weit entfernten am Hang der Bahnhofstraße. Büroblocks? Siehe Leerstand Kronberg Palais, in Frankfurt 18 Prozent? Der Baumstreifen komplett geopfert, in den Augen der Stadt ohnehin nur „Wildwuchs“. Auch wenn einzelne Bäume höher sind als die geplanten Blocks, so sind sie lichtdurchlässig, gerade in der dunklen Jahreszeit. Verkehrlich alles verkehrt: P&R abgeschafft, findet stattdessen dann wild in der Umgebung statt, 150 neue Pkw fließen über TG-Zufahrten durch die Baumböschung Richtung Ludwig-Sauer-Straße. Die bestehende grün-aufgelockerte Wohnbebauung wird als „schwacher städtebaulicher Kontext“ bezeichnet. Das ist schon ein massiver Affront gegen die Bürger, die seit Jahren für eine umsichtige Bebauung eintreten und dabei 2009/10 auch durch StVV-Beschlüsse unterstützt wurden. Nun soll auf beengter Fläche großkotzig gebaut und der Kronberger Charakter massiv verschlechtert werden. Seit wann ist Menge + Masse = Qualität? Mal sehen, ob der von der Stadt angebotene „Dialog“ hält, was er verspricht, oder vollendete Maximaltatsachen geschaffen werden. Donnerstag, 9. Februar 2012 Leserbrief Unser Leser, Rainer Schmidt, Höhenstraße 29, Kronberg, schreibt zum Leserbrief von Manfred Bickel „Stuttgart 21 lässt grüßen“ bezüglich der ASU-Sitzung zum Bahnhofsareal Folgendes: „Sehr geehrter Herr Bikkel, Ihre Verärgerung kann ich nur zu gut nachvollziehen. Allerdings möchte ich dem Ausschussvorsitzenden eher ein wenig Applaus spenden. Herr Kahl hat zumindest versucht, sich aus dem engen Korsett der Vorschriften der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) ein wenig zu befreien, in dem er am Ablauf der Tagesordnung rüttelte. Für eine Bürgerbeteiligung (zum Beispiel durch Fragestellungen) stehen auf unterster Ebene leider nur die Ortsbeiratssitzungen in der HGO. Wie eng man diese auslegen kann, durften wir in den letzten Jahren bereits Aktuell mehrfach in Schönberg erleben, wo ein OBMitglied (gleiche Parteizugehörigkeit wie die des ASU-Vorsitzenden) die HGO immer griffbereit hielt und immer wieder gegen ähnliche Beteiligung protestierte. Ansonsten stehen nur Informationsveranstaltungen des Magistrats auf dem „offiziellen“ Programm sowie Bürgerversammlungen, zu denen einzig die Stadtverordnetenvorsteherin einladen kann. Diesbezüglich übte sie in der Vergangenheit allerdings, trotz erheblichem Druck aus anderen Fraktionen und der Öffentlichkeit, eher Zurückhaltung aus. Ich freue mich, dass nicht zuletzt auch durch die Verfahren rund um ,Stuttgart 21‘ das Gebot der öffentlichen Diskussion und Transparenz nun auch immer mehr in der Burgstadt ankommt und von Mitbürgern wie Ihnen eingefordert wird.“ KfB betrachtet Hotelgröße kritisch, die Mehrfamilienhäuser als passend Kronberg. – „Es ist begrüßenswert, dass eine neue Rahmenplanung für dieses Areal vorgelegt wurde“, meldet sich die KfB zu der städtischerseits neu justierten Rahmenplanung Bahnhof zu Wort (wir berichteten). Zum Areal Hotelbebauung merkt die KfB allerdings an: „Auf den ersten Blick sieht das sehr sympathisch aus: mehr Grün, Blickachsen, ein neuer Fußweg. Da aber nach wie vor die Anzahl der vorgesehenen Zimmer und Nebenräume nicht reduziert werden soll, besteht die Gefahr, dass die Gebäude höher als bisher geplant werden.“ Die Planung sieht für die Eingangshalle eine Höhe von doppelter Geschosshöhe vor, so die KfB. „Darüber entwickeln sich vier weitere Stockwerke. Das heißt, wir stoßen hier auf eine Gebäudehöhe von zirka 18 Metern! Dabei ist es fraglich, ob damit die angestrebte Zimmerzahl, 120 bis 150, untergebracht werden kann.“ Das solle vom Planer im Vorfeld detailliert nachgewiesen werden. „Insgesamt gesehen, stehen wir der Hotelplanung im jetzigen Umfang kritisch gegenüber. Ein kleineres Hotel und Apartmenthaus in dieser Lage ist durchaus denkbar, würde aber bedeuten, dass die Zimmerzahl und die Geschosszahl stark reduziert werden müssten. Wir geben zu bedenken, dass der Hotelmarkt in und um Frankfurt weitgehend gesättigt ist. Alteingesessene Hotels in Kronberg würden mit starken Einbüßen rechnen müssen“, befürchtet die KfB, allen voran die KfBFraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur sowie die KfB-Stadtverordnete, Gabriele Hildmann. Die Pläne für die Wohnbebauung entlang der Ludwig-Sauer-Straße betreffend, stellt die KfB fest: „Hier werden, im Gegensatz zu früheren Planungen, erstaunlich mehr Wohneinheiten angestrebt: Mietwohnungen anstatt Reihenhäuser. Die KfB führt dazu weiter aus: „Darüberhinaus sind zusätzliche Gewerbegebäude vorgesehen. Die Situation der Grünfläche im Bereich der Böschung ist verändert und unklar: es scheint, dass die Mehrfamilienhäuser auf Kante zur Ludwig-Sauer-Straße stehen, die auf der Seite noch nicht einmal einen Gehweg vorhält. Möglicherweise führt diese Verdichtung, 70 bis 80 Wohneinheiten plus zwei Gewerbegebäude, zu einer höheren als bisher vorgesehenen Geschosszahl dieser Gebäude“, merken die beiden an. „Insgesamt gesehen, heißen wir es gut, dass die Planung hier nicht länger Reihenhäuser vorsieht.“ Mehrfamilienhäuser, die weniger für Familien mit Kindern, sondern wohl eher für junge, flexible Erwachsene oder auch für Senioren angedacht sind, halten wir für dieses Areal für angemessener. Ebenso biete sich dieses Areal für „weißes Gewerbe“ an. Allerdings erscheint ihnen das neuangedachte Gewerbegebäude zwischen Hotel und Lokschuppen „zu groß und die Lage unglücklich“. Außerdem erscheint ihnen die „Mischung von beiden Zielgruppen „schwierig, wohl aber nicht ganz ausgeschlossen“. Es sei aber darauf zu achten, dass der Grüngürtel erhalten bleibe und dass es zu keiner Verschattung zur Ludwig-Sauer-Straße komme. Was die Verkehrsproblematik betrifft, so fordert die KfB, hierzu zunächst ein Verkehrskonzept zu erarbeiten. „Sollte der hier vorliegende Rahmenplan mit nur wenigen Änderungen umgesetzt werden, so müssen wir davon ausgehen, dass mehrere hundert neue Verkehrsteilnehmer in diesem Gebiet wohnen werden, die die anliegenden Straßen befahren und den Bahnübergang queren werden. Ob dies auf den vorhandenen Straßen möglich ist, gilt es zu klären bevor die Planungen beschieden werden.“ Die Vorstellung, alle Park- und Ride-Parkplätze nach Kronberg-Süd zu verlegen, erscheint der KfB außerdem unrealistisch, „einmal aufgrund der jetzt schon schwierigen Verkehrsbelastung der Frankfurter Straße, zumindest in Stoßzeiten, und des immer noch ungelösten Kreuzungsumbaus am Sodener Stock“. Weitere Themen, die sie noch behandelt wissen wollen, sind die Verlegung der technischen Anlagen der Deutschen Bahn, „die“, laut Hildmann, „von ihrem jetzigen Standort entfernt werden müssen. Am jetzigen Standort soll ja der Busbahnhof entstehen. Wo ist der Standort für diese Schaltanlage in Zukunft vorgesehen?“, fragen sie und erinnern an die Kosten, die damit auf die Stadt in Höhe eines „hohen sechsstelligen Eurobetrags“ zukommen würden. Und außerdem wollen sie wissen: „Wo im Rahmenplan ist das Blockheizkraftwerk oder eine andere energieeffiziente Anlage für die Energieversorgung für dieses Baugebiet vorgesehen.“ (mw) JU Kronberg lädt an den Flughafen ein Hauptstraße 39 · 61462 Königstein/Ts · merylin-furs-atelier@web.de Tel. 06174 / 2556160 · Mobil 0172 / 6677977 Stark reduzierte Neueröffnungsangebote erwarten Sie · Hochwertige Qualität · Alles was das (Pelz)-Herz begehrt Mäntel – Jacken – Westen – Capes – Decken – Pelzmützen & Accessoires Unsere Leistungen: Pelzreparaturen, -änderungen, Umarbeitung Annahme (aus alt mach neu), Inzahlungnahme, Spezial-Reinigung Kronberg (kb) – Die Junge Union Kronberg im Taunus (JU) lädt zur nächsten Veranstaltung ihres Formats „Politik und Wirtschaft hautnah“ ein. Samstag, 18. Februar, sind alle interessierten jungen Leute zu einem Besuch des Frankfurter Flughafens eingeladen. Nach einer gut besuchten Auftaktveranstaltung im November, wo Frankfurts Stadtverordnetenvorsteherin Dr. Bernadette Weyland die JU im Römer empfing, wird die Veranstaltungsreihe in diesem Jahr fortgesetzt. Neben dem politischen Aspekt des Flughafenausbaus soll nun auch die wirtschaftliche Seite beleuchtet werden. „Die Diskussion um den Flughafen ist hochaktuell und für die Rhein-Main-Region ein zentrales Thema“, fasst Leon Peter Lee, JU-Vorsitzender, die Motivation für die Veranstaltung zusammen. Das Programm startet um 11 Uhr mit der Darstellung des Entwicklungsplans des Flughafens, setzt fort mit einer exklusiven Flughafenrundfahrt und endet um 14 Uhr mit einem gemütlichen Imbiss in Terminal 2. Näheres zur Anreise kann per E-Mail erfragt werden. Aus Sicherheitsgründen müssen alle Besucher mit Namen, Geburtsdatum und Anschrift bis zum 11. Februar gemeldet werden. Daher bittet die JU um rechtzeitige Anmeldung per E-Mail an: „kronberg@juhochtaunus.de“. – Anzeige – NEU: Unverbindliche Testwochen vom 10. bis 24. Februar 2012 – Das verschwindend kleine HörSystem Neue Perspektive für Mitmenschen, die hohen Wert auf Ästhetik, Wohlgefühl und Akustik legen. Das Gehör ist eines der faszinierendsten Sinnesorgane des Menschen, dessen Nutzen oft erst deutlich wird, wenn das Hörvermögen nachlässt. Während das Auge sowohl gezielt eingesetzt als auch durch Schließen der Augenlider auf Warteposition gestellt wird, kann das Gehör nicht abgeschaltet werden: Das Hören ist immer da. Das Gehör stellt damit den direktesten Kontakt zur Außenwelt dar. Es ist das Bindeglied zwischen Mensch und Umwelt. Der Verlust der Hörfähigkeit ist in den meisten Fällen ein langsam fortschreitender Vorgang. Er verläuft anfangs nahezu unbemerkt. Doch über einen längeren Zeitraum stellen sich ernsthafte Probleme beim Verstehen ein. Mit dem Verlust der Hörfähigkeit geht ein Verlust von Kommunikation und Lebensqualität einher. Nehmen Sie deshalb die ersten Anzeichen einer Hörminderung ernst! Die größte Gewissheit darüber, wie gut Sie noch hören, verschafft Ihnen ein Hörtest. Kostenlos können Sie diesen von einem zertifizierten SoundLens-Hörakustiker durchführen lassen. Sollten Sie einen Hörverlust haben, der mit einem Hörgerät nahezu ausgeglichen werden kann, wird Ihr/e Akustiker/in Ihnen die in Frage kommenden SoundLens – hangefertigte Unikate HörSystem-Modelle und -Technologien erläutern. Denn es gibt eine große Palette unterschiedlicher Im-Ohr- und Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, verschiedener Technologie-Varianten sowie Möglichkeiten der Bedienung. Auch Ihre finanziellen Vorgaben an den Akustiker werden in der Beratung berücksichtigt. Die verschwindend kleinen SoundLens sind die Haute Couture der HörSysteme. 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Dank seiner direkten Positionierung vor dem Trommelfell hat SoundLens einen äußerst hohen Wirkungsgrad und ermöglicht sehr gutes Richtungshören, weil es die natürliche Ohranatomie ausnutzt. „Mich interessiert die akustische Wirkung eines Hörgerätes”, sagt Sandra Wallat, zertifizierte SoundLens Akustikermeisterin und fährt fort: „Der SoundLens-Signalverarbeitung liegt ein Multikern-Prozessor zugrunde, welcher zum Beispiel unangenehme Pfeiftöne eliminiert. Gleich mehrere zum Patent angemeldete Algorithmen blenden unerwünschte Geräusche gezielt aus und sorgen für einen weichen Übergang zwischen leisen und lauten Hörsituationen.“ HÖRGERÄTE BONSEL In Zusammenarbeit mit Zertifizierter SoundLens-Spezialist Bischof-Kaller-Straße 1 a 61462 Königstein Telefon 06174 - 20 97 27 im Facharztzentrum Internet: www.bonsel.de Besser hören, mehr vom Leben Seite 10 - KW 6 Kronberger Bote -Anzeige- milestone creatives GmbH sorgt für die entscheidenden Impulse Drei Nationalitäten – eine Mission. Das sind milestone creatives – eine Agentur für Werbung, Verkaufsförderung und Design, die seit kurzem ihr Büro vom Frankfurter Westend nach Kronberg verlegt hat und nun ihrem kreativen Schaffen in den frisch renovierten Büroräumen in der Friedrich- Ebert-Straße 31 nachgeht. Die Palette dieses Schaffens reicht von der kompletten Bandbreite klassischer Werbung über Etiketten- und Verpackungsdesign bis hin zum Webdesign. Für hier ansässige Firmen und Dienstleister bedeutet das, zukünftig einen kreativen Partner zu haben, der in Sachen kreativer Markenaufbau und Verkaufsförderung über jahrelange Erfahrung verfügt. Das Team der milestone creatives GmbH besteht aus den beiden Geschäftsführern, dem gebürtigen Kronberger Steffen Henrich und David Brinkmann aus New York, der seit vierzehn Jahren in Deutschland lebt sowie der gebürtigen Usbekin und diplomierten Designerin Yelena Litzinger. „Damit haben wir fachlich und sprachlich ein großes Spektrum abgedeckt, weil wir mit Yelena eine perfekt ausgebildete Designerin gewinnen konnten, die fließend Russisch und Deutsch spricht.“, freut sich Steffen Henrich. „So können wir natürlich neben der Betreuung unserer bestehenden Kunden unsere Fühler auch in Richtung Osten ausstrecken, da es dort mit Sicherheit noch einige interessante Kunden zu gewinnen gibt.“ David Brinkmann, dessen Arbeitsschwerpunkt das Etiketten- und Verpackungsdesign ist, träumt schon lange davon, „mal eine richtig coole Etikettenausstattung für einen Wodka zu entwerfen“. Ihn hat es schon vor Jahren in die Weinund Spirituosenwelt gezogen. Er kann mit Fug und Recht behaupten, in seiner Laufbahn als Designer schon über 500 Etiketten und Verpackungen entworfen zu haben. Und so hat er sich in dieser Zeit einen echten Namen in der Branche gemacht und ist unter anderem auf der jährlich stattfindenden Düsseldorfer Messe ProWein ein gern gesehener Gast. Aber selbstverständlich hier bei lokal ansässigen Unternehmen und Dienstleistern möchte das Team von milestone creatives ein verlässlicher Partner in allen Fragen der Werbung und Verkaufsförderung sein. „Man kann einiges in Gang setzen, wenn die Idee und das Konzept stimmen“ ist Steffen Henrich überzeugt „So haben wir beispielsweise für ein Kronberger Maler- und Lackierunternehmen die Homepage neu gestaltet, und als ich neulich an einer Baustelle vorbeifuhr, traf ich den Meister des Betriebes und der rief mir zu, er habe die Tage den Zuschlag für ein neues Projekt bekommen, weil er laut Aussage des neuen Kunden eine solch schöne Homepage hätte. Das ist dann genau der Effekt, den wir für unsere Kunde erzielen wollen“, so Steffen Henrich, „die Stärken und unverkennbaren Eigenschaften eines Unternehmens beziehungsweise deren Produkte erkennen und diese visuell und inhaltlich so auszuarbeiten, dass der entscheidende Impuls bei der Zielgruppe ausgelöst wird.“, fügt David Brinkmann hinzu. milestone creatives freut sich auf neue Aufgaben und lädt alle Leser des Kronberger Boten zu einem Besuch der Homepage www.milestonecreatives. com. ein. Und selbstverständlich stehen sie auch zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. Interessierte erreichen milestone creatives telefonisch unter 06173-963 707-0. Donnerstag, 9. Februar 2012 Weiher bleiben gesperrt: Eislaufen auf der Rollschuhbahn Kronberg (kb) – Trotz der anhaltenden Kälte ist die Eisschicht auf dem Schillerund dem Bleichweiher noch nicht so stark, dass die Wasserflächen zum Eislaufen freigegeben werden können. Vor allem ist die Eisstärke sehr unterschiedlich, da durch die beiden Weiher ein Bach fließt. Daher hat der Magistrat entschieden, die beiden Weiher im Victoriapark generell nicht für das Eislaufen freizugeben. Hinweisschilder verbieten das Betreten der Eisfläche. Zusätzlich wurden die Weiher mit Flatterband abgesperrt. Gefahrloses Eislaufen ist auf der Rollschuhbahn in Oberhöchstadt, Am Sportfeld, möglich, die der städtische Jugendpfleger Uwe Urban als Eisbahn hergerichtet hat. Das Schlittschuhlaufen ist dort auch bei Dunkelheit möglich und zwar von Montag bis Donnerstag jeweils bis 20 Uhr, freitags sogar bis 22 Uhr, so die Information aus dem Rathaus. Aktuell Unser Leser Dietrich Puchstein, Feldbergstraße 13-15, Oberhöchstadt, schreibt zu dem Bericht „Hitzige Diskussion um ZEITArtikel: ,skandalös‘ oder ,wahrhaftig‘“, veröffentlicht im Kronberger Boten von Donnerstag, 2. Februar, Folgendes: Leider habe ich den Zeit-Artikel nicht gelesen und habe die Diskussion in der evangelischen Gemeinde Kronberg nur über die Zeitungsberichte verfolgen können. Ich muss jedoch dem Kronberger Boten und seinen Leserbriefschreibern Isabel Mann aus Berlin und Jürgen Hackstein das Kompliment machen, dass dies das Beste war, was ich zu diesem Thema gelesen habe. Dahinter konnten sich fast alle Teilnehmer der „hitzigen Diskussion“ verstecken. Es ist schade, dass so wenige Menschen über ihren eigenen Schatten springen können, statt wie von Jürgen Hackstein angeregt – einmal inne zu halten und sich unseres Menschseins bewusst zu werden, und der von uns angebeteten Nächstenliebe näherzukommen. Offener Brief Unsere Leserin, Samantha Wynn, Mammolshainer Weg 1, Kronberg, schreibt zur Sperrung des Schillerweihers Folgendes: Liebe Stadt Kronberg, seit bald zwei Wochen ist es nun Tag und Nacht unter Null Grad, sogar richtig unter Null bei bis zu -20 Grad und dabei fantastisches Wetter. Am Freitagnachmittag war der erste Kronberger auf dem nicht wie sonst die letzten Jahre immer mit rot-weißem Band abgesperrten Schillerweiher zu sehen; ein älterer Herr. Auf meine Frage, ob er denn wisse, ob es sicher sei antwortete er mir lächelnd: „So viele Tage und Nächte so viel unter Null Grad, kein Tag darüber, dann kann man drauf, so haben wir es früher immer gemacht.“ Seine Frau nickte am Ufer. Ich war sehr skeptisch. Am Sonntag konnte ich es jedoch auch nicht länger aushalten, ging zum Weiher und sah dieses wunderbare Bild, das heutzutage Seltenheitswert hat. Eishockey-Spieler, Pirouetten-drehende Menschen jung und alt, Kleinkinder. Das rot-weiße Sicherheitsband war auch nicht montiert und da wir am Rentbach täglich zusehen, wie schnell und dick das Eis von Tag zu Tag wird, war uns klar, wir müssen auch Schlittschuh laufen. Es war herrlich. Am Dienstag plante ich mit meinen Kindern und deren Klassenkameraden einen Ausflug zum Weiher direkt nach der Schule, um ihnen das Erlebnis zu geben, was ich auch früher nach der Schule kannte: Schlittschuhlaufen auf dem Schillerweiher! Um jedwede Bedenken aus dem Weg zu räumen, ob nun die Eisfläche freigegeben war oder nicht, ging ich am Dienstagvormittag zur Stadt. Dort teilte man mir mit, dass der Weiher nicht mehr abgesperrt würde und es auch keine „Freigabe“ mehr gebe seitens der Stadt, da man sich keinen Haftungsfragen aussetzen wollte. „Betreten der Eisfläche auf eigene Gefahr“, steht auf dem Schild, das ja Winter und Sommer dasteht und nie abmontiert wird. Man sollte Lernen mit Muße – vhs-Spanischkurs Nachdem das erste „Dankegrillen“ im vergangenen Jahr so großen Anklang gefunden hatte, lud auch in diesem Jahr der TSG-Vorstand die zahlreichen Helfer bei Hausputz, Brunnenfest und Jahresabschlussfeier zu einem gemütlichen Saisonstart in die Räume der Kronberger Schützengesellschaft ein. TSG-Vorstand Karl Eilhard-Papouschek hatte in diesem Jahr persönlich die erste Schicht am Grill übernommen und begrüßte die Gäste mit appetitlich vorbereiteten Würsten und Steaks. „Auf diese Weise kommen auch die sonst meist getrennt agierenden Sportgruppen zusammen und man lernt sich als TSG-Familie einfach besser kennen“, so Eilhard-Papouschek, der auch den Partnern und Kindern der Helfer dankte, dass sie für das Engagement Verständnis gezeigt hatten. Zum Beisammensein hatten die Gäste noch das Salat- und Dessert-Büffet komplettiert, so dass wirklich jeder auf den Geschmack kommen konnte. Rainer Schmidt, Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit und Medien, nutzte die Gelegenheit, die neugestaltete Internet-Präsenz der TSG Schönberg vorzustellen und letzte Rückmeldungen aus einem größeren Kreis einzuholen, bevor sie dann in den nächsten Tagen die bisherige Version unter www.tsg-schoenberg.de ersetzen soll. Foto: privat Leserbrief Kronberg (kb) – Lernen mit Muße in kleiner Gruppe ist das Motto des neuen vhsSpanischkurses, der Mittwoch, 22. Februar um 20 Uhr im Campus C der AKS in Kronberg startet. Spanisch wird auf der ganzen Welt gesprochen. Dieser Kurs führt in die Grundlagen der spanischen Sprache ein und vermittelt die Kenntnisse und Sprachkompetenz, mit deren Hilfe man sich beim Auslandsaufenthalt im Urlaub verständigen und orientieren kann. Dabei wird auch auf die sprachlichen und kulturellen Unterschiede zwischen Spanien und den lateinamerikanischen Ländern eingegangen. Der Kurs hilft, den Alltag, von der Begrüßung über Gespräche bis hin zum Einkaufen und Restaurant besuch, zu bewältigen. Nähere Informationen und Anmeldungen im Bürgerbüro Kronberg oder bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, auch unter 06171-5848-0 sowie online unter www.vhs-hochtaunus.de. Aktuell in eigenem Ermessen handeln. Soweit die Auskunft, die für mich annehmbar war. Nun gingen wir mittags mit den Kindern zum Weiher hinunter und welch Überraschung und große Enttäuschung! Der Weiher war abgesperrt mit dem bekannten rot-weißen Sicherheitsband; der kleine Weiher hinter dem Entenhäuschen allerdings nicht! Sollte das heißen, das Eis auf dem vorderen Weiher war nach 3 Tagen Schlittschuhlaufens und ebenso vielen -15 bis -20 –Grad Nächten dünner und unsicherer geworden; der hintere aber sicher? Nachfragen bei der Stadt ergaben, dass man wohl vergessen hätte den hinteren Weiher abzusperren. Das Eis sei zwar dick genug „ mehr als 15 cm!!“. Wegen des Zuflusses aus dem hinteren in den vorderen Weiher und an der Abflussstelle sei diese Stelle natürlich dünner und deshalb habe man abgesperrt. Ja war denn das jemals anders mit dem Zufluss? Und kann man nicht einfach nur diese Stelle markieren und absperren? Weiter hieß es von Seiten der Stadt, dass die Rollschuhbahn in Oberhöchstadt nun geflutet sei und offen zum Schlittschuhlaufen. Auch das war früher so, was großartig ist, jedoch wie damals, können die Kinder von Kronberg nicht mal eben spontan nach Oberhöchstadt laufen, um eine Stunde Schlittschuh zu laufen Zu Hause wieder angekommen las ich in der Presse, dass der Bad Homburger Weiher nicht freigegeben ist, aber auch hier nicht wegen der Eisdicke, „..die mehr als 15 Zentimeter beträgt“, wie es hieß, sondern weil die Ufer gerade erst neu saniert wurden und keinen Schaden nehmen sollten. Man würde es aber dulden und keine Strafen verhängen! Ich kann nur sagen: Wo soll das noch hinführen? Bei allem Sicherheitsdenken, das nicht wichtig genug genommen werden kann, bin ich jedenfalls dennoch völlig verwirrt, ob dieser eigenartigen und für die Bürger schwer verständlichen Vorgehensweise. Wann haben wir denn mal einen solchen Winter mit so eindeutig eisigen Temperaturen? Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 9.2. Fr. 10.2. Sa. 11.2. So. 12.2. Mo. 13.2. Di. 14.2. Mi. 15.2. Burg-Apotheke Frankfurter Str. 7, Königstein Tel. 06174/7528 Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277 Kur-Apotheke Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980 Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Dreilinden-Apotheke Hauptstraße 19, Neuenhain Tel. 06196/22937 Thermen-Apotheke Am Bahnhof 7, Bad Soden Tel. 06196/22986 Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 SONDERSEITE Wellness & Beauty Seite 28 - KW 27 Freitag, 3. Juli 1998 Die richtige Pflege ist Lebenselixier für strahlende Haut Sp rtpark Physio Falkensteiner Str. 28 61462 Königstein Tel.: 06174 248512 Fax: 06174 248513 e-Mail: physio@sportpark-koenigstein.de www.sportpark-koenigstein.de Wir bieten Ihnen: Krankengymnastik Manuelle Therapie Manuelle Lymphdrainage Krankengymnastik nach Bobath Medizinische Trainingstherapie Sportphysiotherapie Wellness- und med. Massage Traditionelle Thaimassage Privat und alle Kassen Der Haut genau das zu geben, wonach sie dürstet – das ist der Anspruch von Serpil Cosmetics in der Gerichtstraße 12 (unmittelbar gegenüber der St. Angela-Schule). Nach genauester Analyse des Hautbildes bestimmt Fachkosmetikerin Serpil Proisy unter Berücksichtigung der Kundenwünsche, welche Behandlung gewählt wird, um die Haut zum Strahlen zu bringen. Dabei setzt die Fachfrau auch auf erschwingliche „Starter-Pakete“ für Jugendliche bei der zirka 60-minütigen „TeenSpezial-Behandlung“, die sie speziell für zur Akne neigende Haut entwickelt hat. Darüber hinaus gibt Serpil Proisy den jungen Menschen wertvolle Tipps an die Hand, was sie selbst zu Hause tun können, um ihr HautSerpil Proisy setzt in ihrem Kosmebild zu verbessern. Serpil Proisy setzt bei tikstudio auf hautschonende Beallen Behandlungen handlungen, die der Haut wertvolle auf die wirkungsvol- Nährstoffe zuführen. Foto: Schemuth len Produkte der verschiedenen Linien des Kosmetikherstellers Jean d‘Arcel. Die Produkte für die Spezialbehandlungen – sei es mit Vitamin C, um das hauteigene Immunsystem zu stärken, oder aber Thalasso aus dem Meer, damit die Haut seidenweich wird – sind speziell auf den jeweiligen Hauttyp zugeschnitten und verleihen selbst der anspruchsvollen Haut die richtige Portion Pflege. „Es gibt sogar eine medizinische Linie von Jean d‘Arcel, auf die ich gerne zurückgreife, wenn meine Kundinnen und Kunden erweiterte Äderchen (Couperose) oder Pigmentflecken haben oder aber nach einer Nasen-OP auf hautschonende Pflege achten müssen“, sagt die Fachfrau, die in ihr Programm auch eine gezielte 90-minütige Anti-Age-Behandlung aufgenommen hat, damit sich das Hautbild entspannt, Fältchen geglättet werden und so die Elastizität der Haut verbessert wird. „Business-Fit“ für ihn ist währenddessen ein auf die Männerhaut abgestimmtes Wohlfühlprogramm, das außerdem eine entspannende Nacken- und Gesichtsmassage beinhaltet. Im Übrigen kann man sich auch mit einer AromaölMassage verwöhnen lassen und eine Stunde lang den Alltag hinter sich lassen. Auch die Haarentfernung ist ein Spezialgebiet von Serpil Cosmetics – entweder mit Warmwachs oder aber mit Garn im Gesicht. Diese schonende Art der Haarentfernung hat seit Jahrtausenden im asiatischen Raum Tradition. Damit sich die Kunden bei ihr wohl fühlen, hat Serpil Proisy in ihrem Studio auch mit freundlichen Farbtönen, Blüten und Düften ein Ambiente geschaffen, das die Seele baumeln lässt und in dem es leichtfällt, sich zu entspannen. Schön durchs Leben Professionelles Amerikanisches Nagelstudio für Damen und Herren mit Massagestuhl Winter-Spezial: IBD Gel Naturnagelverstärkung 35,– € Studenten mit Ausweis (Für Neukunden – bis zum 7. März 2012) 25,– € Hauptstraße 38 · 61462 Königstein · Tel. 06174 2599827 Winter-Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.30–18.00 Uhr Sa. nur nach Vereinbarung We also speak English! · Geschenkgutscheine hier erhältlich – Auch ohne Termin sind Sie bei uns willkommen – ts * ona M e s de sag ote er-Mas t 49,– € b e Ang nzkörp € stat Spezial-Gesichtsbehandlung Ga n. 44,– mi ca. 90 min. 77,– € statt 85,– € 0 6 ca. (mit Beratung für die Heimpflege) S * ab 14. Februar bis 18. März 2012 ~ Gesichtsbehandlung ~ Wellness-Massagen ~ Fußpflege ~ Depilation Serpil Proisy · Fachkosmetikerin Gerichtstraße 12 · 61462 Königstein Telefon 06174 257641 · serpil-cosmetics@hotmail.de Di. – Fr. 9.00 – 12.00 & 13.00 – 18.00 Uhr · Sa. 10.00 – 16.00 Uhr – Anzeige – & s s B e e n l a l uty e W Mrs.Sporty – Ihr persönlicher Sportclub über 500 x in Europa. 1 Monat testen zum halben Preis: Jetzt für die ersten 50 Frauen!* Das 30-minütige Trainings- und Ernährungskonzept. * Angebot sichern! 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Sie variiert geometrische Grundformen, dreht, spiegelt und verzerrt sie, schneidet sie aus, legt sie übereinander und gibt ihnen klare kräftige Farben, die sich dort, wo sie sich überschneiden, verändern. Reizvolle abstrakte Kunstwerke entstehen auf diese Weise, die nicht nur an konstruktivistische und minimalistische, sondern manchmal auch an fernöstliche Kunst erinnern. Derzeit ist eine Auswahl ihrer Arbeiten im Altkönig-Stift zu sehen. Computerkunst oder Computergrafik, so nannte sie Wolfgang Köhler, Vorsitzender des Kulturausschusses des Altkönig-Stifts, bei der Eröffnung der Ausstellung und fragte: „Sind Computer und Kunst nicht beinahe zwei sich widersprechende Begriffe? Was kann denn ein elektronisches Rechengerät, das doch wohl der Gipfel der technischen Wunderwerke dieser modernen Zeit ist, zu tun haben mit etwas so Edlem, Hehren, wie der Kunst, dem Inbegriff für individuelle menschliche Fähigkeiten und Leistungen? Technik und Kunst passen doch überhaupt nicht zusammen!“ Doch ein Gang durch die Ausstellung belehrt Kunstinteressierte eines Besseren. Die Werke von Marion Schmitz verraten nicht nur viel Sinn für Farben und Formen, sondern auch ein hohes Maß an künstlerischer Kreativität. Ihr gelingen Werke, die manchmal ein wenig an die Kunst Paul Klees, Wassily Kandinskys oder Joan Mirós erinnern, dennoch aber eine ganz eigene Handschrift verraten. Die 1955 in Paris geborene Künstlerin, die heute in der Kronberger Burgerstraße wohnt, kam schon in ihrem Elternhaus mit Kunst in Berührung. Beide Eltern sammelten Moderne Kunst. Beeinflusst durch viele Galerie-, Atelier- und Ausstellungsbesuche versuchte sie sich schon sehr früh an kleinen Aquarellen. Doch das künstlerische Werkzeug der Autodidaktin wurde der Computer, an dem und mit dem die gelernte Hotelkauffrau und Hotelbetriebswirtin sich seit 2008 intensiv mit Grafik beschäftigt. Inspirieren lässt sie sich dabei von intuitiven Eindrücken und wechselnden Umgebungen. Ihre Computerprogramme, mit denen sie ihre Ideen und Vorstellungen umsetzt und ausdrückt, sind Corel Draw, Paint und Fotoshop. Grundlagen ihrer Arbeiten sind nicht immer nur geometrische Figuren und Linien, die zu imposanten Strichkompositionen werden und neue Bildräume eröffnen, sondern manchmal auch Fotografien, beispielsweise die einer Hibiskusblüte oder von Platanenstämmen in der Hainstraße, die sie so verfremdet, dass sie die Fantasie der Betrachter in eine ganz andere Richtung lenken. Sie benutzt den Computer nicht als Medium, sondern als Werkzeug. Das am Bildschirm entstandene Kunstwerk druckt sie auf Papier oder Alubond jeweils nur einmal aus, so dass es mit ihrer Signatur zu einem einmaligen Kunstobjekt wird. Ebenso wie bei der Fotografie, bei der Künstler bereits seit über 100 Jahren ebenfalls ein technisches Gerät nutzen, um ihrer individuellen künstlerischen Kreativität Ausdruck zu geben, komme es auch bei der am Computer erzeugten Kunst darauf an, einem Bild etwas mitzugeben, was über das bloß Dargestellte hinaus geht, meinte Wolfgang Köhler. Bisher, bekennt er, sei er von Computergrafik zumeist nicht sehr begeistert gewesen. Aber als er in einer Miniausstellung einige Bilder von Marion Schmitz sah, habe er beschlossen, ihr die Gelegenheit zu einer Ausstellung im Altkönig-Stift zu geben. „Das hat was“, meinte er und riet den Vernissagebesuchern, auch dieser jungen künstlerischen Entwicklung eine Chance zu geben. „Alle arrivierten Künstler waren einmal Avantgardisten – das ist das Schöne an der Kunstgeschichte“, beschloss er seine einführenden Worte, in denen er einen kleinen kunstgeschichtlichen Exkurs unternommen hatte – von der Höhlenmalerei bis zur Computerkunst. Bis zum 15. März sind die Werke von Marion Schmitz täglich im Ausstellungsgang des Altkönigstifts zu sehen. Kontakt- und Freundeskreis Behinderter trifft sich Stammtischtreffen der PV Porto-Recanati mit Kurzfilm Kronberg (kb) – Der Kontakt- und Freundeskreis Behinderter trifft sich Donnerstag, 23. Februar um 18 Uhr im Jugendraum der Markusgemeinde-Schönberg. Ursula John aus Kriftel führt uns durch den Abend unter dem Motto: „Winter ade, scheiden tut weh“ – sich bewegen und den Frühling herbeisingen. Gäste sind herzlich willkommen, der Behindertenfahrdienst kann unter der Telefonnummer 0171-7665611 vorbestellt werden. Oberhöchstadt (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati lädt Montag, 13. Februar ab 19 Uhr zum monatlichen Stammtischtreffen ins Restaurant des „Haus Altkönig“, Kronberg-Oberhöchstadt ein. Thema wird unter anderem der närrische Fastnachtszug am Faschingsdienstag in Oberhöchstadt sein; gezeigt wird auch ein Kurzfilm der gemeinsamen Weihnachtsfeier mit Besuchern und Freunden aus den Kronberger Partnerstädten. Flohmarkt für Reiter beim Reitclub Kronberg Jahreshauptversammlung der Sänger mit Wurstessen Kronberg (kb) – Auf dem Gelände des Reitclubs Kronberg, Frankfurter Straße 36c, findet Samstag, 25. Februar von 14 bis 16 Uhr ein Flohmarkt statt, an dem Reiter ihre Ausstattung komplettieren können. Wer verkaufen möchte, meldet sich bitte bis 18. Februar unter folgender E-Mail-Adresse an pcneubronner@t-online.de. Dort erhalten Interessierte auch weitere Informationen. Der Reitclub freut sich auf viele Käufer und Verkäufer. Kronberg (kb) – Der Männergesangverein 1860 Kronberg lädt seine Mitglieder zur Jahreshauptversammlung Freitag, 10. Februar um 20 Uhr, in die Stadthalle, Raum Feldberg, ein. Der Vorstand wird über die zahlreichen Veranstaltungen und Entwicklungen des letzten Jahres berichten und auch das umfangreiche Veranstaltungsprogramm dieses Jahres vorstellen. Beim traditionellen Wurstessen im Anschluss besteht für die Sänger Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen. Kronberg. – Die Kronberger Liberalen finden die Schließung des Jugendhauses Villa Winter (wir berichteten) als „Entwicklung bedauerlich“, den Beschluss jedoch „konsequent“. „Die KfB verdreht hier die Tatsachen: Es ist nicht so, dass die Jugendlichen nicht kommen, weil das Projekt nicht attraktiv ist, sondern wir beenden ein Angebot, weil die Jugendlichen nicht kommen“, sagt der FDPFraktionsvorsitzende Volker Stumm. Was habe Kronberg nicht alles versucht, sagt er. „Man kann uns sicherlich nicht vorwerfen, keinen langen Atem bewiesen zu haben. Wie stolz waren wir vor Jahren bei der Eröffnung. Hunderttausende Euro wurden investiert, um der Jugend die Villa schmackhaft zu machen. Ohne Erfolg“, so die FDP. Im gesamten Hochtaunuskreis gäbe es wohl kein ansprechenderes und besser ausgestattetes Jugendhaus als die Villa Winter. „Doch von Beginn an blieben die Besucherzahlen hinter den Erwartungen zurück – trotz vorbildlichem Engagement der Sozialarbeiter und einem Freizeit-Portfolio, das ich mir zu Jugendzeiten nicht einmal zu wünschen gewagt hätte“, erklärt Stumm. Weder das „stylische Ambiente“, noch Workshop- und Ausflugs-Aktivitäten – wie Paintbrushing oder Kanufahrten auf der Lahn – hätte die Zielgruppe auch nur im Ansatz zu einem Besuch der Villa bewegen können. „Noch nicht einmal ein kostenfreier Internet-Anschluss für Chatten und Spielen. Einzig der Probenraum für Nachwuchsbands wurde frequentiert. Dies wird ja auch im Jugendhaus Oberhöchstadt fortgesetzt“, so Stumm. Im Gegenteil, der Zuspruch sei stetig zurückgegangen, sodass die nicht unerheblichen Kosten letztlich nur für eine leider sehr überschaubare Anzahl von Kindern und Jugendlichen investiert worden seien. „Wie traurig. Aber die Jugendlichen haben mit den Füßen abgestimmt“, so Stumm. „Und diejenigen, die wir insbesondere als Zielgruppe im Auge hatten, die lärmend-pöbelnden Platzhirsche, die nachts auch nicht den Schulgarten und den Victoriapark verschonen, konnten wir nie erreichen.“ Hier müsse die „aufsuchende Jugendarbeit“ ansetzen. „Laut Bürgermeister Klaus Temmen ist es sinnvoll, hierfür einen ausrangierten Feuerwehr-Wagen zu nutzen. Diese Chance sollten wir uns nicht entgehen lassen“, findet der FDP-Fraktionsvorsitzende. Und er betont abschließend: „Wir können uns glücklich schätzen, mit Marion BohnEltzholtz und Uwe Urban zwei Koryphäen ihres Faches in Diensten der Stadt zu haben. Die Leiterin des Fachbereiches Soziales und der Guru der Kronberger Jugendlichen leisten mit ihren Teams tagtäglich eine Arbeit, die viel zu selten öffentlich gewürdigt wird.“ Ganz anders sieht der Ausländerbeirat – auch nach den Informationen in der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses – die beabsichtigte Schließung des Jugendhauses Villa Winter. „Sie ist der letzte Höhepunkt einer Einschränkung der Jugendarbeit der Stadt“, kritisiert die Ausländerbeiratsvorsitzende, Michaela Maass scharf. „Da ein Teil der Jugendlichen in Kronberg einen Migrationshintergrund hat, macht sich der Ausländerbeirat schon seit Mitte letzten Jahres Sorgen über den fortschreitenden Abbau der Jugendarbeit“, sagt sie. Zum großen Bedauern des Ausländerbeirates sei der Vertrag des Streetworkers und Sozialarbeiters nicht verlängert worden, obwohl eine Lösung „ohne große finanzielle Belastung“ hätte getroffen werden können. „Dies war aus unserer Sicht eine Fehlentscheidung, da der Migrationshintergrund dieses Sozialarbeiters für die Integration der Jugendlichen eine sehr gute Grundlage war“, erläutert Maass. Richtig sei, dass die praktische Jugendarbeit nicht ausschließlich auf einem einzigen Jugendpfleger lasten könne. Im Rahmen des sogenannten „Thekendienstes“ in der Villa Winter ist es dem Ausländerbeirat unverständlich warum hier nicht nach einer besseren Lösung gesucht wurde. „Es gibt hier kostengünstige Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit, zum Beispiel mit dem Stadtjugendring, der Jungen Union oder den Jusos. „Gerade junge Politiker sollten sich für Jugendliche in ihrem Umfeld interessieren, mit ihnen sprechen und sich für ihre Belange einsetzen“, findet die Vorsitzende des Ausländerbeirats. „Da es jetzt anscheinend, trotz schwieriger Haushaltslage möglich ist, neue 25- bis 30-Stunden-Stellen für Verwaltungstätigkeiten auszuschreiben, sollte es doch auch möglich sein, eine zusätzliche Stelle für die Jugendarbeit für die Villa Winter zu finanzieren“, meint sie und gibt weiter zu bedenken: „Eine Folge der infrage gestellten Zukunft des Hauses Villa Winter ist auch die Gefährdung der seit zehn Jahren erfolgreichen ehrenamtlichen Integrationsarbeit unseres Projektes ,Mama lernt Deutsch‘, bei dem Frauen mit Migrationshintergrund kostenlos in der deutschen Sprache unterrichtet werden.“ Der „immer stärker voranschreitende Abbau der Jugend- und Integrationsarbeit“ werde sich auch in der Sozial- und Erziehungsarbeit rasch bemerkbar machen, warnt sie. „Wir bitten deshalb die Verantwortlichen der Stadt, der Jugend- und Integrationsarbeit den notwendigen Stellenwert einzuräumen“, so appelliert Maass an das soziale Gewissen aller Mitentscheider. „Wir sind gegen das Auslaufenlassen von personellen und räumlichen Ressourcen, ohne dafür annehmbare alternative Lösungen gefunden zu haben.“ (mw) Wegen eines Feuers wurden die Freiwilligen Feuerwehren Oberhöchstadt und Kronberg vergangenen Samstag gegen 22.30 Uhr in das Haus Altkönig alarmiert. Dort war in der Sektbar – vermutlich durch einen technischen Defekt an einem Kühlschrank – ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr Oberhöchstadt war mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften vor Ort, die Feuerwehr Kronberg mit der Drehleiter und einem Löschgruppenfahrzeug. „Durch unser schnelles Eingreifen konnte Schlimmeres verhindert werden. Lediglich die Sektbar sowie die Elektrik in diesem Raum wurde in Mitleidenschaft gezogen, ein Übergreifen auf weitere Gebäudeteile konnte glücklicherweise verhindert werden“, informiert edie Kathrin Kauth, Pressesprecherin der Oberhöchstädter Wehr. Die Feuerwehr nahm die Brandbekämpfung im Gebäude mit einem C-Rohr vor, insgesamt wurden fünf Atemschutztrupps eingesetzt. Bereits nach kurzer Zeit konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten jedoch noch bis zirka 1 Uhr an. Wegen der klirrenden Kälte verwandelte das Löschwasser die Einsatzstelle in eine Eisfläche, die Bereitschaft des städtischen Bauhofs musste ebenfalls alarmiert werden – allerdings nicht zum Feuerlöschen, sondern zum Streuen! Ebenfalls kurz vor Ort war Bürgermeister Temmen, um sich ein Bild vom Geschehen zu machen. Foto: privat Donnerstag, 9. Februar 2012 Kronberger Bote KW 6 - Seite 13 Öffnungszeiten Kronberger Bote Sie erreichen uns in Lesen ....... ....... zum Problem wird Königstein, und die Brille nicht mehr ausreicht! Theresenstr. 2 Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, sehbehinderten Menschen mit speziellen Produkten ein Stück Lebensqualität im Alltag und das zu folgenden Öffnungszeiten: Wie es gelingen kann, nicht in die Burnout-Falle zu tappen und trotzdem eher mehr als weniger zu leisten, ist das Thema von Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta L. Herzog, Montag, 13. Februar von 20.00 Uhr an, beim Schönberger Forum der Evangelischen MarkusGemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50. „Räume des inspirierten Dialogs – Wege, um unseren Alltag, unsere Organisation und unsere Gesellschaft zu transformieren“, lautet der Titel dieser ersten Veranstaltung des Jahres 2012. In ihrem Mittelpunkt steht die Frage, wie einander scheinbar Widersprechendes in Einklang gebracht werden kann – die Sehnsucht nach Entschleunigung ebenso wie die Notwendigkeit, Veränderungsfreudigkeit und Leistungsfähigkeit zu steigern. Die Referenten sind Gründer der Beratergruppe „all in one spirit“, die Entwicklungsprozesse in Unternehmen und Organisationen begleitet. V.: Dr. Matthias zur Bonsen, rechts: Jutta L. Herzog. Foto: privat Wenn das „Wieder-lesen-und-fernsehen-können“ Montag 9-12 13-17 Dienstag 9-12 13-17 Mittwoch 9-12 vergrößernden Sehhilfen an, wie z.B. Donnerstag 9-12 13-17 Freitag 13-17 9-12 zurückzugeben. Wir passen individuell für Sie jede Art von oder telefonisch unter Klinke Optik 06174/93 85-61 Fax: 93 85-50 und die Redaktion unter GmbH Ihr Spezialist für vergrößernde Sehhilfen 61440 Oberursel, Adenauerallee 26 Terminvereinbarung: Tel. 06171/4550 06174/93 85-65 P im Hof ausreichend vorhanden Fax: 93 85-60 Bauen & Wohnen „Schlüsselfertig“ ist reine Werbung Viele Menschen wünschen sich ein Haus, haben aber keine Zeit, sich selbst um den Bau zu kümmern. Deshalb suchen sie im Internet und auf Messen nach Angeboten für „schlüsselfertige“ Immobilien. „Schlüsselfertig“ – das suggeriert sorgloses Bauen. „Schlüsselfertig“ heißt aber noch lange nicht „bezugsfertig“, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB): Der Begriff „schlüsselfertig“ ist weder gesetzlich geschützt noch näher definiert, sondern lediglich eine Werbebotschaft. Was der Käufer letzten Endes wirklich für sein Geld bekommt, das muss vertraglich ge- nau geregelt werden. Der Schlüsselfertig-anbieter lässt sich seine Verträge aufsetzen und legt sie dann dem Käufer zur Unterschrift vor. Niemand sollte solche Verträge ungeprüft unterzeichnen, warnt der VPB, sondern sie vorab vom unabhängigen Sachverständigen prüfen lassen. Die Erfahrung zeigt nämlich: Die Verträge sind lückenhaft. Im Schnitt muss der Bauherr noch einmal rund 25.000 Euro zuzahlen, damit aus dem werbewirksam angepriesenen „schlüsselfertigen“ Haus auch tatsächlich ein bewohnbares Heim wird. Weitere Informationen unter www.vpb.de. Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- u. Schreinermeisterbetrieb mit PARKETT-STUDIO!!! Stab- und Fertigparkett · massive Landhausdielen Bambus · Parkettsanierung Laminat · Treppenbeläge u. v. m. · Türen Pflegemittelvertrieb · Schreinerarbeiten www.parkettgotti.de Tel.: 0 61 95 / 6 41 43 · Fax: 0 61 95 / 67 11 31 Frankfurter Str. 71A · 65779 Kelkheim Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 17–19.30 Uhr, Fr. 11.30–14 Uhr, Sa. 10–14 Uhr sowie Termine nach Vereinbarung. An Versicherungen denken Neue Zimmerdecke, in nur 1 Tag! Holzkonstruktionen T U T Q Ih m U Ä H R SEIT 1982 Schäfer UG Konstruktionen aus Holz r fü Neubau ist bau l Bedachungen zia An peund S Carports r - W E B cherung. Wer selbst am Bau Hand anlegt, der sollte auch eine Bauhelferversicherung abschließen. Wer viel Glas verbaut, dem nutzt eventuell eine Glasversicherung. Jeder sollte sich vorab überlegen, welche Risiken er unbedingt absichern muss – und welche er zusätzlich und zur Beruhigung der eigenen Nerven absichern möchte. Dabei hilft der VPB-Ratgeber „Versicherungen für Bauherren“. Übrigens: Der VPB bietet seinen Mitgliedern Bauherrenversicherungen zu günstigen Konditionen an. E Sie möchten in diesem Jahr bauen oder ein Haus kaufen? Dann sollten Sie bald auch über wichtige Versicherungen nachdenken. Bauherren wie auch Immobilienkäufer brauchen eine Reihe von Versicherungen, um ihr Eigentum, ihre Mitmenschen, Helfer und sich selbst zu schützen. Dazu zählen die Bauleistungsversicherung, die Wohngebäudeversicherung sowie verschiedene Haftpflichtversicherungen, die unterschiedliche Haftpflichtrisiken abdecken, wie etwa die Grundstücks-, die Bauherren-, die Haus- und die Gewässerhaftpflichtversi- A L I T Ä Besuchen Sie unsere Ausstellung Di. + Do. 14–18 Uhr und Sa. 12–16 Uhr Ohne Ausräumen und Beleuchtung nach Wunsch Zimmerdecken · Beleuchtung · Zierleisten Fachbetrieb Rhein-Main · Berner Str. 50 60437 Nieder-Eschbach (neben IKEA) oder rufen Sie an: Tel. 0 69-89 90 67 44 MARKISEN S. OSTERN Winterpreise: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 Über Jahrzehnte Komplettservice rund um den OLTANK Zugelassener Fachbetrieb nach § 14 VUmwS ◆ Tank-Reinigung ◆ Tank-Sanierung ◆ Tank-Demontage ◆ Tank-Stilllegung ◆ Tankraum-Sanierung ◆ Tank-Neumontage TANK-MÄNGELBEHEBUNG JETZT zu günstigen Winterpreisen auch bei gefülltem/teilgefülltem Tank. 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Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Ausstellung, Hellhof, Eingang obere Tür (bitte klingeln): Skulpturen von Rainer Hunold „Protections“ und Deniz Alt; Öffnungszeiten dienstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer bis 8.3., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: Gemälde von Sa- rah Schoderer; Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer 12.2. bis 25.3, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Begegnungen“, Arbeiten von Kai Hackemann, Robert Haiss und Sybille Kroos, Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und freitags 11 bis 18 Uhr Ausstellungsdauer seit Ende 2011: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C: BraunSammlung Donnerstag, 9.2., 17.30 bis 20.30 Uhr, Stadthalle: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes Donnerstag, 9.2., 19.30 Uhr, Altstadt Buchhandlung, Eichenstraße 4: Literaturabend mit Dr. Matthias Eigelsheimer, der aus dem Buch von Julian Barnes „Vom Ende einer Geschichte“ liest. Donnerstag, 9.2., 19.30 Uhr, Rathaus: Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Freitag, 10.2., 15 bis 18 Uhr, KronbergTreff, Friedrich-Ebert-Straße 6: Lesung „Gold und Geld im Märchen“ in der Reihe „Märchen für Erwachsene“ Freitag, 10.2., 19.11 Uhr, Kronberger Hof, Bleichstraße 12: 26. Prunksitzung von Jupp Koob Freitag, 10.2., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fastnachtssitzung des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt Freitag, 10.2., 20 Uhr, Kronberg Treff, Friedrich-Ebert-Straße 6: Au-pair-Treffen, veranstaltet von der Au-pair-Agency Alliance und dem Ausländerbeirat Kronberg Samstag, 11.2., ab 19 Uhr, Clubhaus, Wilhelm-Bonn-Straße 26: Bingo-Abend des Internationalen Club Kronberg Sonntag, 12.2., 10 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt des Taunusklubs 1877 zur Wanderung „Von Königstein zur Roten Mühle“, Anmeldung erforderlich bei Christine Kiunka unter der Telefonnummer 79841 Sonntag, 12.2., 15.11 Uhr, Haus Altkönig: Kinderfastnacht, veranstaltet vom Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt Montag, 13.2., 19 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch des Partnerschaftsvereins Kronberg-Porto Recanati Montag, 13.2., 20 Uhr, Markus-Gemeinde, Friedrichstraße 50: Schönberger Forum unter dem Thema „Räume des inspirierten Dialogs – Wege, um unseren Alltag, unsere Organisation und unsere Gesellschaft zu transformieren“ mit Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta L. Herzog Dienstag, 14.2., 19.30 Uhr, Stadthalle, Raum Fuchstanz/Herzberg: Vortragsveranstaltung des Vereins für Geschichte „Streifzüge durch die Geschichte von Eschborn“ mit Gerhard Raiss Dienstag, 14.2., 19.30 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg: Infoveranstaltung „Einmal Allergiker, immer Allergiker?“, veranstaltet von der Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie Donnerstag, 16.2., 14 bis 16.30 Uhr, Berliner Platz: Mainova-Energie-Mobil macht Station Donnerstag, 16.2., 20.11 Uhr, Nassauer Hof: Schrubbersitzung der Kronberger Rasselböck Samstag, 11.2., 19 Uhr, Clubhaus, Wilhelm-Bonn-Straße 26: Bingo-Abend, veranstaltet vom Internationalen Club Kronberg Donnerstag, 16.2., 15 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg: Kräppelkaffee der Arbeiterwohlfahrt Fastnachtssamstag, 18.2., 15.11 Uhr bis 17.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbach-Center: Kinderfastnachts-Party Fastnachtssamstag, 18.2., 19.11 Uhr bis 0.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, WesterbachCenter: XXL-Disco FINAL DESTINATION The Party für Jugendliche ab 14 Jahren Samstag, 18.2., 20 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße: Oldie-Fasching der SG Oberhöchstadt Dienstag, 21.2., 14.31 Uhr, Oberhöchstadt: Fastnachtsumzug Mittwoch, 22.2., 10 Uhr, Bahnhof: Treffpunkt des Taunusklubs 1877 zur Seniorenwanderung „Rund um Oberhöchstadt“ mit anschließendem Heringessen, Anmeldung erforderlich bis 17.2. bei Ellen Bergwerff unter der Telefonnummer 940461 Donnerstag, 23.2., 18 Uhr, Jugendraum der Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße: Themenabend „Winter ade, scheiden tut weh“, Bewegung und Singen mit Ursula John, veranstaltet vom Kontakt- und Freundeskreis Behinderter Freitag, 24.2., 19.30 Uhr (Einlass 19 Uhr), Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Kultur im Museum“ des Kronberger Kulturkreises mit Kabarettistin Tina Teubner und „Die Beethovenmaschine“ Samstag, 25.2., 13.30 bis 16 Uhr, Kindertagesstätte Schöne Aussicht, Schöne Aussicht: Frühjahrsflohmarkt Samstag, 25.2., 14 bis 16 Uhr, Frankfurter Straße 36c: Flohmarkt des Reitclubs Kronberg Sonntag, 11.3., 14 bis 16.30 Uhr, Städtische Kindertagesstätte „Villa Racker-Acker“, Friedrichstraße 37: Flohmarkt Private von privat an privat KLEINANZEIGEN Kleinanzeigen www.musikhaus-taunus.de Telefon 0 61 71 - 5 86 77 77 Gewerbegebiet An den Drei Hasen · Oberursel ANKÄUFE Kaufe bei Barzahlung u. a. nostalgische Bücher, Gemälde, Porzellan, alte Uhren, Bestecke, antike Möbel, Münzen, Medaillen, Briefmarken a. g. 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März: Es läuft das zur Stammkundschaft, Kleinsten (1 bis 6 Jahre )lädt die4,50 katholigebotenen Filmangebot gelegen hat, sondern an m bei Postversand € dem von Vision Kino-Netzwerk für Film- und eigens zusammengestellte Kurzfilmprogramm sche Gemeinde St. Peter und Paul Samsmeinem nahezu chronischen Schlafdefizit und es Kontonummer Medienkompetenz und dem Deutschen Film- „Unser Planet Erde“ mit Filmen, die Themen m bei Abholung 2,00 € institut aus Frankfurt organisierten Angebot. wie Nachhaltigkeit, Klimawandel und Um- war mir dann schon gelegentlich etwas peinlich, tag, 11. Februar um 17 Uhr herzlich ein. Kirchenerfahrung müsBank stets in die Rippen gesto- Gottesdienst- oder Gewünschtes bitte ankreuzen Die SchulKinoWochen Hessen sollen Film als weltverschmutzung behandeln. Stefan Rötzel von meiner Begleitung sen nicht vorhanden sein. ßen zu werden, schließlich habe ich mein Bett Kultur- und Bildungsgut vermitteln und damit von der Universität Kassel (Wissenschaftliches Bankleitzahl dürfen gerne verkleidet das Filmverstehen von Schülerinnen und Schü- Zentrum für Umweltsystemforschung) beglei- zu Hause. Werner und Roswitha Hirsch spreche Kleine und Große Der Betrag von € kommen. Der Gottesdienst dauert zirka ich ein herzliches „vergelt‘s Gott“ für ihre großlern fördern. Zur optimalen Vor- und Nachbe- tet die Vorführung, die durch Lernspiele, ExUnterschrift ⌧ Barzahlung bitte nur Thema wird in dieser arbeitung der Filme erhalten die Lehrerinnen perimente und Quizfragen ergänzt wird. Das artigen Leistungen und Kooperationsbereitschaft 20 bis 30 Minutennoch vorden Ort Cowboy und Woche sein „Gott liebt aus. Hoffe nur, dass sich dieser goodwill für den und Lehrer pädagogisches Begleitmaterial. 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Seinen Posten übernimmt – das gaben die beiden Landräte Ulrich Krebs (Hochtaunus-Kreis) und Michael Cyriax (Main-Taunus-Kreis) in der vergangenen Woche in einer Pressekonferenz bekannt Oliver Klink (44), der am 1. Mai in den Vorstand der Taunus-Sparkasse eintreten wird, um dann am 1. Juli Hombergs Position zu übernehmen. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass der Vertrag von Axel Warnecke als Vorstandsmitglied um fünf Jahre verlängert wurde. Hans-Dieter Homberg verabschiedet sich „mit guten Zahlen“. Dies sei bei einem Abschied nicht schlecht, meinte er, „das tut gut“. Dies wurde auch vom Nachfolger Oliver Klink in einem kurzen Überblick seiner Eindrücke über die Taunus Sparkasse anerkannt. Seine Aussage: „Die Sparkasse lebt von und mit den Menschen“. Die Taunus Sparkasse habe viele Stärken, an denen auch nichts geändert werden solle, meinte Klink, der im übrigen darauf verwies, dass die Sparkassen allgemein gut aufgestellt seien. „Mit Oliver Klink haben wir einen Manager gefunden, der für eine weiterhin gute Entwicklung der Taunus Sparkasse in der Region Frankfurt / Rhein-Main bürgt“, so Landrat Ulrich Krebs. Landrat Michael Cyriax, stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates fügte hinzu: „Mit Oliver Klink und seinen Vorstandskollegen Axel Warnecke und Markus Franz haben wir auch für die kommenden Jahre ein engagiertes Vorstandsteam.“ Das freundliche Ticket-Center 06173 / 7775 - kostenlose! Parkplätze direkt vor der Tür Kronberg/Taunus - Westerbachstr. 23A neben REWE im Westerbach-Center durchgehend geöffnet: montags - freitags 10:00 - 19:00 Uhr und samstags 10:00 - 15:00 Uhr Oliver Klink war zuletzt Generalbevollmächtigter bei der Oldenburgischen Landesbank AG und verantwortete dort den Auf- und Ausbau der Allianz-Bank. Nach seiner Bankausbildung und dem Studium arbeitete er zu- nächst bei der Deutschen Bank, wo er zuletzt als Direktor im Corporate Center Controlling und im Bereich Zentrale Privat- und Geschäftskunden tätig war. Anschließend war er 2000 bis 2004 Mitglied der erweiterten Geschäftsführung der CONSART Management Consultants, Frankfurt. Die folgenden fünf Jahre war er Unternehmensbereichsleiter der Dresdner Bank AG und der Commerzbank AG in Frankfurt. Der gebürtige Krefelder studierte von 1990 bis 1994 an der Universität Köln, der Université Catholique de Louvain und an der London Business School. Darüber hinaus hat sich der dreifache Familienvater innerhalb eines Executive Coachings an der Frankfurt School of Finance & Management mit den Schwerpunkten Kreditgeschäft und Risikomanagement weitergebildet. Das Bild oben zeigt Hans-Dieter Homberg (rechts) und Oliver Klink während der Pressekonferenz in Bad Homberg. Naturschutzinformation Stunde der Wintervögel Trotz Regen und teils stürmischem Wetter beteiligten sich erneut zahlreiche hessische Vogelfreunde an Deutschlands größter Vogelzählung. Nach der Auswertung von rund 3.600 Einsendungen mit mehr als 97.000 Vogelbeobachtungen legte heute der NABU Hessen die Landesergebnisse der bundesweiten Mitmach-Aktion „Stunde der Wintervögel“ vor. Der NABU Hessen hatten vom 6. bis 8. Januar dazu aufgerufen, alle Vögel zu melden, die sich innerhalb von einer Stunde in Gärten oder an Futterstellen blicken ließen. Die bundesweite Zählung zeigt im zweiten Jahr der Aktion interessante Unterschiede zum vergangenen Jahr. So verlor die Kohlmeise ihren Spitzenplatz als häufigster Wintervogel unserer Städte und Dörfer an den Haussperling. Auf den Plätzen drei und vier folgen Blaumeise und Feldsperling. „In milden Wintern kommen tendenziell weniger Vögel an die Futterstellen, solange sie in Wald und Feld noch genügend zu fressen finden“, kommentiert NABU-Landesvorsitzender Gerhard Eppler den Rückgang, der nicht nur bei Kohlmeisen zu beobachten war. Davon konnte offenbar der sehr ortstreue Hausspatz profitieren, der rund ums Jahr die Nähe zu den Menschen sucht. Futter hin oder her – nach Amseln hielten viele Vogelfreunde diesmal vergeblich Ausschau. Hessenweit ging deren Zahl um mehr als 43 Prozent zurück. Die Wintervogelzählung lässt damit Rückschlüsse auf das „Amselsterben“ im vorigen Sommer zu. Dabei wurden besonders im Hessischen Ried auffallend viele tote Amseln gefunden und auch solche mit zerrupftem Kopfgefieder. Tropenmediziner hatten bei ihnen eine Infektion mit dem zuvor bei uns unbekannten Usutu-Virus nachgewiesen. Die Zählung im Januar zeigt einen deutlich reduzierten Winterbestand von Südwesthessen in Richtung Nordosten. Traurige Spitzenreiter sind in Hessen der Landkreis Bergstraße mit einem Verlust von 65 Prozent und Groß-Gerau von 55 Prozent. „Die Meldungen der Vogelfreunde sind aus- gesprochen hilfreich und zeigen wie wertvoll diese Form von „Citizen Science“ für die Forschung sein kann“, betont Eppler. Die Viruskrankheit sei aber nicht die einzige Ursache für den Amselrückgang: „Das Frühjahr 2011 war in vielen Regionen extrem niederschlagsarm. Knochentrockener Boden erschwerte es den Amseln, an Regenwürmer heranzukommen. Der dadurch geringe Bruterfolg spiegelt sich nun ebenfalls im Winterbestand wider“, so Eppler. Neben den hier heimischen Vögeln ließen sich auch typische Wintergäste aus dem Norden beobachten. Hier führen Bergfinken, Wacholderdrosseln und Erlenzeisige die Liste an. Zu den Besonderheiten des Winters zählen seit einiger Zeit auch Zugvögel, die unsere Breiten im Winter normalerweise verlassen, wie Mönchsgrasmücken, Hausrotschwänze oder Stare. Trotz der milden Temperaturen setzte sich der Überwinterungstrend dieser Arten diesmal nicht fort – oder sie wussten sich besonders gut zu verstecken. Vogelzählungen im Rahmen von „Citizen-Science“-Aktionen haben prominente Vorbilder. Bereits im Jahre 1900 rief der amerikanische Vogelkundler Frank Chapman erstmals zu einem „Christmas Bird Count“ auf. Die Aktion findet seither jährlich statt. Auch der britische NABU-Partner, die Royal Society for the Protection of Birds (RSPB), veranstaltet seit inzwischen mehr als 30 Jahren einen „Big Garden Birdwatch“. Diese Langzeitstudien haben Vogelschützern bis heute eine Fülle wertvoller Informationen zum Schutz der Artenvielfalt geliefert. Vom 11. bis 13. Mai folgt die Schwesteraktion „Stunde der Gartenvögel“, bei der die Brutvögel des Landes im Mittelpunkt des Interesses stehen. Weitere Ergebnisse zur Stunde der Wintervögel, darunter detaillierte Karten und Zahlen aus einzelnen Landkreisen, sind zu finden unter www.NABU-Hessen.de Für Rückfragen bei Berthold Langenhorst, Pressesprecher NABU Hessen, unter der Telefonnummer 06441-67904-17 ab 11.02.12 11.02.12 12.02.12 16.02.12 16.02.12 18.02.12 18.02.12 18.02.12 19.02.12 19.02.12 20.02.12 20.02.12 22.02.12 24.02.12 24.02.12 25.02.12 26.02.12 28.02.12 29.02.12 29.02.12 01.03.12 02.03.12 02.03.12 02.03.12 03.03.12 03.03.12 04.03.12 04.03.12 05.03.12 05.03.12 06.03.12 06.03.12 06.03.12 08.03.12 10.03.12 10.03.12 11.03.12 11.03.12 13.03.12 13.03.12 15.03.12 16.03.12 17.03.12 18.03.12 19.03.12 20.03.12 20.03.12 20.03.12 21.03.12 21.03.12 22.03.12 22.03.12 23.03.12 23.03.12 24.03.12 25.03.12 25.03.12 26.03.12 26.03.12 27.03.12 28.03.12 28.03.12 29.03.12 29.03.12 30.03.12 31.03.12 01.04.12 02.04.12 03.04.12 08.04.12 10.04.12 11.04.12 13.04.12 15.04.12 15.04.12 17.04.12 19.04.12 21.04.12 21.04.12 22.04.12 22.04.12 23.04.12 23.04.12 24.04.12 24.04.12 25.04.12 26.04.12 27.04.12 28.04.12 28.04.12 29.04.12 29.04.12 30.04.12 01.05.12 01.05.12 04.05.12 04.05.12 05.05.12 05.05.12 06.05.12 08.05.12 10.05.12 10.05.12 12.05.12 13.05.12 13.05.12 15.05.12 17.05.12 19.05.12 19.05.12 22.05.12 25.05.12 25.05.12 25.05.12 29.05.12 02.06.12 02.06.12 03.06.12 17.06.12 19.06.12 26.06.12 19.07.12 28.08.12 08.09.12 12.09.12 05.10.12 06.10.12 12.10.12 19.10.12 23.10.12 28.10.12 01.11.12 05.11.12 08.11.12 10.11.12 11.11.12 22.11.12 23.11.12 23.11.12 28.11.12 02.12.12 05.12.12 11.12.12 bis / am + 12.02.12 11.02.12 12.02.12 16.02.12 - 19.02.12 18.02.12 18.02.12 18.02.12 19.02.12 19.02.12 20.02.12 20.02.12 22.02.12 24.02.12 24.02.12 + 26.02.12 26.02.12 28.02.12 29.02.12 + 01.03.12 01.03.12 02.03.12 - 08.04.12 02.03.12 03.03.12 03.03.12 04.03.12 04.03.12 05.03.12 05.03.12 06.03.12 06.03.12 06.03.12 08.03.12 10.03.12 10.03.12 11.03.12 11.03.12 + 14.03.12 13.03.12 15.03.12 - 28.04.12 + 09.11.12 18.03.12 19.03.12 20.03.12 20.03.12 20.03.12 21.03.12 21.03.12 22.03.12 22.03.12 23.03.12 23.03.12 24.03.12 - 25.03.12 25.03.12 26.03.12 26.03.12 27.03.12 28.03.12 28.03.12 - 20.05.12 29.03.12 + 31.03.12 31.03.12 01.04.12 02.04.12 - 05.04.12 08.04.12 - 13.04.12 - 13.04.12 - 20.05.12 15.04.12 + 21.04.12 17.04.12 19.04.12 21.04.12 21.04.12 22.04.12 22.04.12 23.04.12 23.04.12 + 25.04.12 24.04.12 + 26.04.12 - 29.04.12 27.04.12 28.04.12 28.04.12 29.04.12 29.04.12 30.04.12 01.05.12 01.05.12 04.05.12 04.05.12 + 06.05.12 05.05.12 + 03.06.12 08.05.12 10.05.12 10.05.12 12.05.12 13.05.12 13.05.12 15.05.12 17.05.12 19.05.12 19.05.12 22.05.12 25.05.12 - 17.06.12 - 01.07.12 29.05.12 02.06.12 02.06.12 03.06.12 17.06.12 19.06.12 26.06.12 19.07.12 - 02.09.12 - 15.09.12 12.09.12 + 06.10.12 06.10.12 12.10.12 + 20.10.12 23.10.12 28.10.12 01.11.12 05.11.12 08.11.12 10.11.12 11.11.12 22.11.12 23.11.12 23.11.12 28.11.12 02.12.12 05.12.12 11.12.12 Show Ort Halle Frankfurt Schauspiel Schwalbach Bürgerhaus VT Hansi Hinterseer Frankfurt Jahrhunderthalle SH Die Rückkehr der Shaolin Bad Homburg Kurtheater TH Hamlet. Prinz von Dänemark Frankfurt Schauspiel PO The Musical Box - Genesis Frankfurt Jahrhunderthalle TV XXL-Fastnachtsdisco (für Jugendliche) Kronberg TS Pritzer TV Kinder-Fastnachtsparty (für Kinder ab 3 Jahren) Oberursel TS Pritzer TV Kinder-Fastnachtsparty (für Kinder ab 3 Jahren) Kronberg TS Pritzer TV Muffel-Tanz!Party für Fastnachtsmuffel Kronberg TS Pritzer CO Helge Schneider & Band Frankfurt Alte Oper TV Rosenmontags-Fastnachtsparty (Erwachsene) Kronberg TS Pritzer KL Waseda Symphony Frankfurt Alte Oper CO Vince Ebert Bad Homburg Kurtheater KL Die Beethovenmaschine Kronberg Museum Malerkolonie SH Apassionata-Gemeinsam bis ans Ende der Welt Frankfurt Festhalle TH Romeo & Julia Frankfurt Schauspiel PO Chris Rea Frankfurt Festhalle KL Andre Rieu & Orchester Frankfurt Festhalle PO Roger Cicero Frankfurt Alte Oper CO Atze Schröder - Schmerzfrei Frankfurt Jahrhunderthalle TH Die Physiker Frankfurt Schauspiel TH Rain Man Frankfurt Fritz Remond Theater CO Heissmann & Rassau "Frankenpower" Oberursel Stadthalle SH Die Rückkehr der Shaolin Frankfurt Jahrhunderthalle KL Skyline Symphony Frankfurt Alte Oper TH Ödipus Frankfurt Schauspiel PO Randy Newmann Frankfurt Alte Oper TH Die Drei ??? ...und die Schwarze Katze Frankfurt Batschkapp KL Royal Philharmonic Orchestra Frankfurt Alte Oper SH Abba Mania - Forever Gold Tour 2012 Bad Homburg Kurtheater PO Deichkind Frankfurt Jahrhunderthalle CO Heissmann & Rassau & Viva Voice Oberursel Stadthalle CO Dieter Nuhr Frankfurt Jahrhunderthalle CO Mathias Richling "Der Richling Code" Frankfurt Alte Oper PO Sunrise Avenue Frankfurt Jahrhunderthalle SH Internationale Musikparade 2012 Ffm-Höchst Ballsporthalle OP Quast spielt "Don Giovanni a trois" Frankfurt Oper MU Best Of Musical Gala 2012 Festhalle Festhalle SH Dance Masters - Best of Irish Dance Oberursel Stadthalle PO Feist Frankfurt Jahrhunderthalle OP Die Zauberflöte Frankfurt Oper CO Bodo Wartke Frankfurt Jahrhunderthalle KL Matthäuspassion Frankfurt Alte Oper PO Dianne R.&Concha Büka-Woman of the World Frankfurt Jahrhunderthalle KL City of Birmingham Symphony Orchestra Frankfurt Alte Oper PO Culcha Candela Frankfurt Jahrhunderthalle CO Mundstuhl - Sonderschüler Frankfurt Die Käs PO Guano Apes"Bel Ait Tour" & Jenifer Rostock Frankfurt Jahrhunderthalle PO Semino Rossi Frankfurt Alte Oper CO Jürgen von der Lippe Bad Homburg Kurtheater MU Beatles Musical - All You Need Is Love Frankfurt Jahrhunderthalle CO Oliver Pocher Frankfurt Jahrhunderthalle VT Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten Niedernhsn Rhein-Main Theater MU Nacht der Musicals Bad Homburg Kurtheater TH Vier linke Hände (Komödie) Frankfurt Die Komödie KL Frederic Chopin Kronberg Museum Malerkolonie SH Elvi Presley - In Concert Frankfurt Festhalle KL Scooter Frankfurt Jahrhunderthalle PO Adoro Live mit Orchester & Band Frankfurt Festhalle CO Jörg Knör Frankfurt Die Käs PO Randy Crawford & Joe Sample Trio Frankfurt Alte Oper TH Zärtliche Machos (Komödie) Frankfurt Die Komödie PO Quadro Nuevo Kronberg Stadthalle SH Shen Yun Frankfurt Jahrhunderthalle OP Die schönsten Opernchöre Frankfurt Alte Oper KL Junge Deutsche Phihlharmonie Frankfurt Alte Oper JA Swing Legeden (Greger,Strasser,Kuhn) Frankfurt Alte Oper SH The Bar at Buena Vista Frankfurt Alte Oper KL Chamber Orchester of Europe Frankfurt Alte Oper MU Grease - Das Musical Frankfurt Alte Oper SH BLAZE - The Sensational Streetdance Show Frankfurt Jahrhunderthalle TH Alle Sieben Wellen Frankfurt Fritz Remond Theater OP Carmina Burana Frankfurt Alte Oper OP Cosi fan tute Frankfurt Oper KL Danish National Symphony Orchestra Frankfurt Alte Oper KL Lieder Abend Kronberg Museum Malerkolonie KL Brandenburger Symphoniker Bad Homburg Kurtheater PO Nana Mouskouri - 50 Jahre Weisse Rosen Frankfurt Jahrhunderthalle PO Bushido Frankfurt Jahrhunderthalle KL Mazarteum Orchester Salzburg Frankfurt Alte Oper PO Marlon Roudette Frankfurt Sankt Peter PO Nightwish & Guest Frankfurt Jahrhunderthalle PO Max Raabe & Palastorchester Frankfurt Alte Oper PO The Australian Pink Floyd Show Frankfurt Jahrhunderthalle TH Kikeriki Theater - Erwin,ein Schweineleben Oberursel Stadthalle SH Shadowland NOCH WENIGE RESTKARTEN !!! Frankfurt Jahrhunderthalle OP Volo di notte / Ill prigioniero Frankfurt Oper OP Aus Oper & Operette Frankfurt Alte Oper PO Karat Niedernhsn Rhein-Main Theater PO Götz Alsmann & Band - Paris Frankfurt Alte Oper PO Melodien Fürs Herz Oberursel Stadthalle BA Tanz in den Mai 2012 Kronberg TS Pritzer VT Das Frühlingsfest der Volksmusik 2012 Frankfurt Jahrhunderthalle KL David Garret Frankfurt Alte Oper KL Wagner - Das Liebesverbot Frankfurt Alte Oper PO ZAZ - Live Tour 2012 Frankfurt Jahrhunderthalle KL St.Petersburger Philharmoniker Frankfurt Alte Oper CO Vince Ebert "Freiheit ist Alles" Frankfurt Alte Oper KL Familienkonzert Frankfurt Alte Oper KL RIAS Kammerchor Frankfurt Alte Oper TH Die Perle Anna mit Anita Kupsch (Komödie) Bad Homburg Kurtheater CO Piet Klocke Oberursel Stadthalle PO 20 Jahre DJ Bobo Frankfurt Festhalle JA Barrelhouse Jazzband Frankfurt Alte Oper RO Scorpions - The Final Sting Tour Frankfurt Festhalle PO Paolo Conte Frankfurt Alte Oper PO Lakis Lazopoulos Frankfurt Jahrhunderthalle SH Lord Of The Dance Frankfurt Alte Oper CO Matze Knop Oberursel Stadthalle KL Anne-Sophie Mutter Frankfurt Alte Oper PO Celtic Woman Frankfurt Alte Oper ZI Circus Roncalli Frankfurt TH Das Mädchen Frankfurt Fritz Remond Theater KL Kammermusik mit Julia Fischer Frankfurt Alte Oper CO Bülent Ceylan Frankfurt Ballsporthalle CO Hagen Rether Frankfurt Alte Oper PO Joan Baez Frankfurt Jahrhunderthalle JA Barrelhouse Jazzband Bad Vilbel Burgfestspiele PO Bobby McFerrin & Chick Corea Frankfurt Alte Oper PO Blink-182 NEUER TERMIN !!!!! Frankfurt Festhalle PO Der Watzmann Frankfurt Jahrhunderthalle SH Stomp 2012 Frankfurt Alte Oper FES FUGATO - Orgelfestival Bad Homburg PO Wise Guys - Wunschtour 2012 Frankfurt Alte Oper PO Helene Fischer Frankfurt Festhalle PO Konstantin Wecker Frankfurt Alte Oper CO Rene Marik - Kasper Pop Niedernhsn Rhein-Main Theater MU Tabaluga Frankfurt Festhalle PO Katie Melua Frankfurt Alte Oper CH Spatzenkonzert - 4 0Jahre Stierst.Spatzen Oberursel Stadthalle PO Götz Alsmann "Paris" Bad Homburg Kurtheater PO The Dubliners Frankfurt Alte Oper PO Olaf (Flippers) - Live mit Band Niedernhsn Rhein-Main Theater RO Status Quo Frankfurt Jahrhunderthalle SH Chippendales - Only The Best Tour Niedernhsn Rhein-Main Theater RO Deep Purple Frankfurt Festhalle PO Schiller Frankfurt Jahrhunderthalle KL Max Raabe & Palastorchester Niedernhsn Rhein-Main Theater KL A Night at the Opera Bad Homburg Kurtheater PO Die große HR4 Schlager-Starparade Frankfurt Festhalle SH Aida Night of the Proms Frankfurt Festhalle KI Prinzessin Lillifee Frankfurt Alte Oper TH Der Kaufmann von Venedig JA ZULU'S Ball Jetzt an die Tickets für Valentinstag denken! ab 19,00 € 27,50 € 47,55 € 32,80 € 19,00 € 54,20 € 5,00 € 3,00 € 3,00 € 8,00 € 37,75 € 5,00 € 13,50 € 24,90 € 19,70 € 32,00 € 19,00 € 58,55 € 53,00 € 43,50 € 29,95 € 19,00 € 19,15 € 29,35 € 27,80 € 22,50 € 19,00 € 40,55 € 21,55 € 36,90 € 34,30 € 32,80 € 29,35 € 30,50 € 39,20 € 38,00 € 33,00 € 12,25 € 47,89 € 35,90 € 37,80 € 14,16 € 26,55 € 25,00 € 41,00 € 36,90 € 33,85 € 22,80 € 42,15 € 39,65 € 32,50 € 39,15 € 28,50 € 29,60 € 37,90 € 22,55 € 19,70 € 47,70 € 39,65 € 39,05 € 25,05 € 36,00 € 22,55 € 16,40 € 50,00 € 52,00 € 22,50 € 47,00 € 28,00 € 22,50 € 35,50 € 23,20 € 19,15 € 34,35 € 13,15 € 32,40 € 23,00 € 19,50 € 50,00 € 34,80 € 36,90 € 23,70 € 47,45 € 56,75 € 39,95 € 26,50 € 47,50 € 14,16 € 24,50 € 32,90 € 34,00 € 32,00 € 12,00 € 39,70 € 62,10 € 29,50 € 34,00 € 29,50 € 34,60 € 15,00 € 23,00 € 14,00 € 28,20 € 30,90 € 30,00 € 65,60 € 60,00 € 32,00 € 55,00 € 24,25 € 34,00 € 45,00 € 21,90 € 19,15 € 25,50 € 39,90 € 26,00 € 47,50 € 15,80 € 52,80 € 41,60 € 45,20 € 27,50 € 20,60 € 47,90 € 31,00 € 29,20 € 48,25 € 36,65 € 15,00 € 31,60 € 30,00 € 44,25 € 55,25 € 34,20 € 58,20 € 43,45 € 49,50 € 25,00 € 35,00 € 42,00 € 25,10 € Seite 18 - KW 6 Kronberger Bote Donnerstag, 9. Februar 2012 Kirchen ––––––––––––––––––––– EVANGELISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE SEXAGESIMÄ Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, 15 EVANGELISCHE GEMEINDE ST. JOHANN KRONBERG Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Kirche-kronberg@t-online.de Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Menüservice 926314 Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša info@diakonie-kronberg.de www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 09.02.2012 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 10.02.2012 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im Alten Gemeindehaus 20.00 Uhr Chorprobe des „Chores der Johanniskirche“ in der Johanniskirche Samstag, 11.02.2012 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende – J.S. Bach – Fantasien für Orgel (Teil 1) G. Böhm – Choralbearbeitungen: Wer nur den lieben Gott lässt walten, Vater unser im Himmelreich 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 12.02.2012 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst Dienstag, 14.02.2012 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal Mittwoch, 15.02.2012 14.00 Uhr – 16.00 Uhr „Auszeit“ - Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen – Info: Ökumenische Diakoniestation, Tel. 9 26 30 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus Donnerstag, 16.02.2012 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal 17.45 Uhr Gottesdienst im Ernst-Winterberg-Haus EVANGELISCHE MARKUS-GEMEINDE SCHÖNBERG Pfarrer Hans U. Reitzel, 0176-45393548 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 mail@markus-gemeinde.com www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro kita@markus-gemeinde.com www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Fr., 10.02. 09.30 Uhr Krabbelgruppe 19.30 Uhr Probe Schoenberg Brass So., 12.02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Pfr. Hans U. Reitzel Mo., 13.02. 20.00 Uhr Schönberger Forum Dr. Matthias zur Bonsen und Jutta I. Herzog „Räume des inspirierten Dialogs – Wege, um unseren Alltag, unsere Organisation und unsere Gesellschaft zu transformieren“ Di., 14.02. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof Pfrn. Heilmann 15.00 Uhr Schönberger Treff 55plus 20.00 Uhr Probe Jubilate Chor Mi., 15.02. 20.00 Uhr Kirchenvorstand EVANGELISCHE GEMEINDE OBERHÖCHSTADT Pfarrer Jisk Steetskamp, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev.kirchengemeinde.oberhoechstadt@ekhn-net.de www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Geöffnet: Mo-Do von 8.30-13 Uhr Do nachmittag von 16-18 Uhr Fr von 8.30-12 Uhr –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Göbel, 06173 – 6 37 12 kita.anderland@arcor.de www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 9.2. 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald, Herr Kuhn Samstag, 11.2. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Herr Kuhn Sonntag, 12.2. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfrin. i. R. Heimbrock-Stratmann Predigtprojekt: Ein Aussätziger wird angerührt (Markus 1, 40-45) 18.00 Uhr Andacht zum Ökumenischen Seminar in St. Vitus Pfr. Steetskamp und Gemeindereferentin Steiff Montag, 13.2. 20.00 Uhr Ökumenisches Seminar Wie hältst du es mit der Religion? Über Atheismus, Zweifel und Glaube Referent Dr. Gerhardt Schuchhardt, Oberhöchstadt Ein Ungläubiger bekennt seinen Glauben Dienstag, 14.2. 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht 16.00 Uhr Konfirmandenunterricht 17.00 Uhr Konfirmandenunterricht 19.30 Uhr Besuchsdienstkreis Donnerstag, 16.2. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung KATHOLISCHE GEMEINDE ST. ALBAN, SCHÖNBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Isabel Sieper, 06173 – 95 24 97 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 St.alban-schoenberg@kath-kronberg.de Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 09.02.2012 Nachrichten 17.00 Heilige Messe in der Kapelle † Heinz Georg Hildmann Samstag, 11.02.2012 Vorabend zum 6. Sonntag im Jahreskreis 17.30 Rosenkranzgebet 18.00 Heilige Messe † Heinz Georg Hildmann † Matthias Gottschalk und Angehörige Montag, 13.02.2012 17.30 Weggottesdienst für die Erstkommunionfamilien Donnerstag, 16.02.2012 17.00 Heilige Messe in der Kapelle KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL KRONBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Isabel Sieper, 06173 – 95 24 97 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 St.peterundpaul-kronberg@kath-kronberg.de Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 10.02.2012 19.00 Heilige Messe Samstag. 11.02.2012 17.00 Kleinkinderwortgottesdienst Sonntag, 12.02.2012 6. Sonntag im Jahreskreis 11.00 Heilige Messe Kinderwortgottesdienst Montag, 13.02.2012 10.00 Wortgottesdienst im Seniorenstift Kronthal 17.30 Rosenkranzgebet Dienstag, 14.02.2012 18.00 Weggottesdienst für die Erstkommunionfamilien KATHOLISCHE GEMEINDE ST. VITUS OBERHÖCHSTADT Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Simon Schade, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 st.vitus-oberhoechstadt@kath-kronberg.de Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 11.02.2012 09.15 Wortgottesdienst im Altkönigstift Sonntag, 12.02.2012 6. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Heilige Messe Kinderwortgottesdienst † Erwin Haub † der Familien Eckert und Berg es singt der Kirchenchor 18.00 Ökumenische Andacht in St. Vitus Dienstag, 14.02.2012 08.00 Heilige Messe Donnerstag, 16.02.2012 15.15 Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Kollekten: 12.02.2012: Für die Renovierung der Kirchen Lesungen und Evangelium: 12.02. L1: Lev 13,1-2.43-46 L2: 1 Kor 10,31-11.1 Ev: Mk 1,40-45 Termine und Veranstaltungen in St. Peter und Paul und St. Alban Fr. 10.02. 20.00 Monatsversammlung der Kolpingfamilie im BMH Mo. 13.02. 19.00 Jahreshauptversammlung der kfd im BMH Do. 16.02. 15.00 kfd-Donnerstagskreis im BMH Termine und Veranstaltungen in St. Vitus So. 12.02. Kirchencafé Eine Welt Arbeit Termine und Veranstaltungen der drei Kronberger Gemeinden Do. 09.02. 20.00 Kinder- und Familienausschuss im Pfarrhaus Pastoraler Raum Königstein-Kronberg-Schloßborn Mi. 15.02. 20.00 Elternabend Erstkommunion im Pfarrzentrum Königstein „Eingeladen zum Fest des Glaubens: Entstehung und Bedeutung der Eucharistie“ KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 Kita-hort.st.peterundpaul@t-online.de www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 kita-st.vitus-oberhoechstadt@kkkk4u.de www.kita-stvitus.de –––––––––––––––––– Der Aussatz verschwand, und der Mann war rein Mk 1, 40-45 –––––––––––––––––– Polizeibericht Aktuell Eine junge Frau hatte bereits am 28. Januar um 14 Uhr zu Beginn ihrer Einkäufe im Bereich des REWE-Marktes (Berliner Platz) einen 50 EuroSchein aus ihrer Tasche verloren. An der Kasse wollte sie bezahlen und bemerkte, dass der Geldschein weg war. Sie teilte dies der Kassiererin mit. Diese wusste, dass der Geldschein gefunden worden war. Der Finder wollte ursprünglich seine Telefonnummer bei der Marktleitung hinterlassen, damit sich der Verlierer bei ihm melden könne. Tatsächlich hat der Finder seine Telefonnummer aber dann doch nicht bekannt gegeben. Die Polizei geht deshalb zunächst vom Verdacht eines Diebstahls beziehungweise einer Fundunterschlagung aus. Der Finder sollte sich umgehend mit der Polizei in Verbindung setzen, um den Sachverhalt zu klären. Ein unbekannter Verkehrsteilnehmer parkte am Freitag zwischen 10.30 und 10.45 Uhr mit seinem Fahrzeug aus einer Parklücke, auf dem Parkplatz in der Limburger Straße in Oberhöchstadt, aus. Dabei touchierte er mit seinem Fahrzeug einen schwarzen, geparkten Ford-Mondeo. Der Unfallverursacher entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen werden gebeten sich mit der Polizeistation in Königstein unter der Rufnummer 06174-9266 0 in Verbindung zu setzen. Es entstanden 1.000 Euro Sachschaden. 9.000 Euro Sachschaden entstanden ebenfalls am Freitag bei einem Verkehrsunfall. Eine 49-jährige Verkehrsteilnehmerin befuhr um 11.40 Uhr mit ihrem schwarzen VW Passat die Katharinenstraße in Richtung Talstraße. Ein 86-jähriger Verkehrsteilnehmer befuhr mit seinem grauen Mercedes C 180 die Katharinenstraße in Richtung Frankfurter Straße. Die Passat-Fahrerin bog nach links in die Heinrich-Winter-Straße ab, wobei es zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Mercedes kam. Nach dem Aufprall auf den Passat stieß der Mercedes noch gegen einen am rechten Fahrbahnrand geparkten weißen LKW und anschließend gegen einen entgegenkommenden grauen Skoda Fabia. Der 34-jährige Fahrer eines weiß/silberfarbenen Mercedes Sprinter hatte am 2. Februar um 10.10 Uhr sein Fahrzeug vor der Hainstraße Nr. 3 am rechten Fahrbahnrand, in Fahrtrichtung Frankfurter Straße, angehalten, um das Restaurant Villa Phillippe zu beliefern. Noch bevor er sein Fahrzeug verlassen konnte, bemerkte er im linken Außenspiegel einen graufarbenen VW Golf. Dessen Fahrerin, zirka 25 bis 30 Jahre alt, braune, gelockte, schulterlange Haare, fuhr sehr langsam am Sprinter vorbei, wobei sie den Sprinter seitlich, hinten links touchierte. Bei Blickkontakt forderte der Sprinterfahrer die Golffahrerin durch Handzeichen zum Anhalten auf, welchem sie dann auch nachkam und nach zirka 20 Metern anhielt. Unmittelbar darauf stoppte ein weiterer dunkler Pkw vor dem Golf. Der dunkelhäutige Fahrer dieses Fahrzeugs bewegte sich zum Sprinter und beschwerte sich beim Fahrer über dessen Anhaltesituation. Nach einem kurzen Wortgefecht ging der „Beschwerdeführer“ zum Fahrzeug der Unfallverursacherin und sprach mit dieser. Noch bevor der Fahrer des Sprinters mit der Fahrerin des Golfs in Kontakt treten konnte, fuhr diese in Richtung „Berliner Platz“ los. Von dem Unfall verursachenden Golf konnte das Teilkennzeichen HG-H ... abgelesen werden. Der Schaden am Sprinter wird auf 400 Euro geschätzt. Hinweise erbittet die Polizei in Königstein unter der Telefonnummer 06174-92660. Donnerstag, 9. Februar 2012 Kronberger Bote KW 6 - Seite 19 Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Sung-Jae Kim lieferte einen technisch absolut makellosen Vortrag in der Streitkirche beim „Podium für Junge Künstler“. Foto: Schwager Ein Konzert braucht zwei Akteure: Den Künstler und sein Publikum Kronberg (schwa) – Im Museum Kronberger Malerkolonie gab der Verein „Podium für Junge Künstler“ in Zusammenarbeit mit dem Kronberger Kulturkreis einen Klavierabend. Der 21-jährige Sung-Jae Kim spielte Werke von Haydn, Chopin, Schumann, Mendelssohn Bartholdy, Scarlatti und Beethoven. Im November letzten Jahres beeindruckte Kim das Kronberger Publikum schon einmal. Und zwar anlässlich des Benefizkonzertes „Musik Hilft“ mit seiner Interpretation von Franz Liszts „Rhapsodie Espagnole“. Jetzt war er mit einem Soloabend zu erleben. „Das Podium für Junge Künstler vermittelt vielversprechenden jungen Musikern Auftrittsmöglichkeiten. Durch eigene Veranstaltungen und Kontakte zu Konzertveranstaltern. Die Eintrittsgelder dienen dem Honorar der Künstler und fließen in den Fonds des Vereins für weitere Projekte. Die jungen Musiker werden in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst und anderen Fachleuten ausgewählt“, erläuterte Birgid Groscurth von Ars Vivendi. Dies war bereits das neunte Konzert des erst seit zwei Jahren bestehenden Vereins. Gleich zu Beginn beim „Andante Favori FDur WoO57“ von Ludwig van Beethoven (1770-1827) wurde deutlich: Hier musizierte ein begnadeter Techniker vor dem Herrn! Der technisch absolut makellose Vortrag des jungen Künstlers, der schon mit 14 Jahren als Jungstudent an der Frankfurter Musikhochschule aufgenommen wurde, beeindruckte: Nie gab es auch nur die kleinste Unsicherheit, oder gar Fehler. Ausdruckswillen und Selbstbewusstsein des schüchtern wirkenden Koreaners waren schlicht beeindruckend. Dagegen stand aber die alte Einsicht, dass die Vermittlung von Musik mehr ist als technisch einwandfreies Spiel, oder gar so etwas wie „Reproduktion“. Der Pianist Alfred Brendel hat dies einmal auf den Punkt gebracht: „Der Interpret erfüllt eine dreifache Funktion: Die eines Museumsbeamten, eines Testamentvollstreckers und eines Geburtshelfers.“ Das was der Komponist gewollt hat dem Zuhörer begreiflich zu machen – und nicht nur das, was „in den Noten steht“ – ist die große Kunst jeden Musikers. Er ist auf diese Weise KoKomponist beim „Geburtsakt“, keinesfalls nur reiner Abspieler der Noten. Dazu gehört auch ein Mindestmaß an Kommunikation mit seinem Publikum und hieran mangelte es Kim am meisten. Er wirkte vollkommen unnahbar, lächelte auch beim Applaus kein bisschen und schien in seiner eigenen Welt, ganz für sich allein zu musizieren. Das Herz des Rezensenten hat er mit seiner Musik jedenfalls nicht erreicht. Die „Klaviersonate Hob.16/48 C-Dur“ von Joseph Haydn (1732-1809) wurde absolut brillant vorgetragen, mit beidhändigen, teilweise schnellsten Läufen auf eine Art und Weise, die die Mühen des Klavierspiels vollkommen vergessen ließ. Ebenso makellos die „Klaviersonaten D-Dur und g-moll L463 und L488“ vom Barockkomponisten Domenico Scarlatti. Aber auch hier spielte Kim auf schwer beschreibbare Weise quasi über sein Publikum oben drüber hinweg. Höhepunkt und Abschluss dann Robert Schumanns berühmte „Kreisleriana Op.16“, die der Zuhörer wie einen einzigen Parforceritt erlebte. Vielleicht ist für eine wirklich von innen heraus kommende Interpretation Schumann’scher Werke ja ein höheres Lebensalter Voraussetzung? Jedenfalls ließ Kim bei oft (zu) rasendem Tempo die – bei Schumann extrem wichtige Klangentwicklung vermissen und war eine bestimmte Ungeduld des Vortrages deutlich spürbar. Einem ausgesprochen kunstvollen Umgang mit dem Pedal, der „Seele des Klaviers“, standen harter Anschlag und überfallartige Dynamikund Tempowechsel gegenüber. Der freundliche, lebhafte Beifall seiner Zuhörer wurde von Kim – etwas enttäuschend – nicht mit einer Zugabe belohnt. Auch dies passte in das Bild eines hochbegabten jungen Künstlers, der noch lernen muss, dass ein Konzert nur mit zwei Akteuren gelingen kann: Dem Künstler und seinem Publikum. 1990 in Gwang-Ju (Süd-Korea) geboren, studiert seit 2008 in der Klavierklasse von Prof. Catherine Vickers an der Frankfurter Musikhochschule und besuchte ergänzend Meisterkurse bei Prof. Andrzej Jasinski, Prof. Klaus Hellwig und Prof. Joan Havill. Sung-Jae ist 1. Preisträger zahlreicher Klavierwettbewerbe, darunter des „Ibach Klavierwettbewerbs“ 2004 in Süd Korea, des „Thuermer Klavierwettbewerbs“ 2006 Bochum, der „Leyda Ungerer Stiftung“ 2007 Frankfurt (Musikpreis), des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ 2008, sowie des „DAAD Musikwettbewerbs“ 2008. Im Jahre 2010 konnte Kim sich nicht nur für den renommierten „XVI International Chopin Klavierwettbewerb“ in Warschau qualifizieren, sondern er erspielte sich dort ein Diplom. Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 31 vom 1. Januar 2012 Druck: Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld Internet: http://www.kronbergerbote.de E-Mail: KronbergerBote@hochtaunus.de Meine treue und fürsorgliche Freundin Gisela Vogt * 3. 4. 1916 † 22. 1. 2012 hat mich für immer verlassen. Danke für schöne erlebnisreiche gemeinsame fünf Jahrzehnte. Irmgard Grimm Nicht der Tage erinnert man sich sondern der Augenblicke. Wir trauern um unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwester, Cousine, Tante und Freundin Johanna Elisabeth (Elli) Seibel geb. Fetsch verstorben im Alter von 86 Jahren. Wir vermissen Dich. In unseren Herzen wirst Du weiterleben. Andrew und Ellen Concannon, geb. Seibel (wohnhaft in Australien) Im Namen aller Angehörigen Kondolenzadresse: Margret Steinacker, Jaminstraße 11c, 61476 Kronberg im Taunus Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 16. Februar 2012, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße, statt. Lieber Roland, als wir uns vor 60 Jahren begegneten, sollte uns gewiss sein, dass jeder Anfang zu einem Ende führt. Du gingst voraus auf die andere Seite unseres gemeinsamen Weges. DU bist angekommen im Licht. Zwei fleißige Hände ruhen, ein müdes Herz steht still, zwei liebe Augen schlafen, wie es der Schöpfer will. Im Alter von 89 Jahren ist heute meine liebe Mutter und Oma Wally Schmidt geb. Ostermann für immer von uns gegangen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Gabriele Kessler, geb. Schmidt Tanja Kessler 61476 Kronberg-Oberhöchstadt, Stuhlbergstraße 21, den 4. Februar 2012 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung ist am Dienstag, dem 14. Februar 2012, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Oberhöchstadt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Roland F. Künstel * 15. 3. 1925 † 4. 2. 2012 In Liebe und Dankbarkeit Ingeborg Künstel, geb. Kuhle Susie Hain, geb. Künstel Harald Hain Wolfgang Künstel Heidi Jans mit Lucius Deine Enkel Daniel, Sarah, Jerome, Genaro Schirnbornweg 24, 61476 Kronberg/Taunus Trauerfeier mit anschließender Beisetzung am Montag, dem 13. Februar 2012, um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Oberhöchstadt, Steinbacher Straße. Statt Blumen bedanken wir uns für eine Spende an die Diakonie Kronberg, Frankfurter Volksbank, BLZ 501 900 00, Kto.-Nr. 656356. Seite 20 - KW 6 Kronberger Bote Donnerstag, 9. Februar 2012 Au-pair-Treffen in der Receptur KV 02-Kinderfastnacht im Haus Altkönig Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance und der Ausländerbeirat Kronberg organisieren Freitag, 10. Februar um 20 Uhr im KronbergerTreff, Friedrich-Ebert-Straße 6 (in der Receptur) ein Au-pair-Treffen. Das Au-pair-Treffen bietet den Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, um über die Rechte und Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Die weiteren Termine sind: 16. März, 20. April, 11. Mai und 1. Juni. Mehr Informationen gibt es bei der Vorsitzendendes Ausländerbeirates, Michaela Maass unter 65079 und Katarina Knoche unter 805131 oder www.au-pair-agency-alliance.de. Kronberg (kb) – Der KV02 lädt Sonntag, den 12. Februar zur Kinderfastnacht ins Haus Altkönig ein. Beginn ist um 15.11 Uhr. Mit vielen Garde- und Showtänzen benachbarter Vereine, des Kindergartens und des KV02 sowie vielen Mit-Mach-Spielen, bei denen die Kinder Preise gewinnen können, bietet der KV02 ein Feuerwerk der fastnachtlichen Laune für Klein und Groß an. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von den fünf Musikern der Colibris, der Sitzungskapelle des KV02, die auch im schulischmusikalischen Bereich tätig sind. Einlass ist ab 14.30 Uhr. Kanalsanierung in der Friedrichstraße verschoben In einer Gemeinschaftsausstellung zeigen Lisa Morid (links) und Ljuba Jakupovic ihre Impressionen. Foto: privat Orient und Okzident in großer Harmonie Kronberg (pit) – „Tulpenwasser“, „Winterzauber“ oder „Geheimnis“ lauten die Titel der Arbeiten von Lisa Morid. Die Impressionen, die sie aus Acryl auf Leinwand geschaffen hat, sind überwiegend in kräftigen Farben gehalten. Vor allem einzelne, prägnante Akzente nehmen Bezug auf die Gedanken, die die Künstlerin mit den Titeln verbindet. „Bilder sind für mich Seelen des Raumes, sie sollen den Betrachter beseelen“, erklärt die Bad Homburgerin ihr kreatives Schaffen. Eine Symbiose von Bildern und Raum will sie schaffen. Als gebürtige Afghanin ist sie für den orientalischen Part der Ausstellung in der Kronberger Stadthalle zuständig, den Okzident vertritt der Serbe Ljuba Jakupovic. Obwohl auch er unter den stimmungsvollen Arbeiten, die zum Beispiel mit „Die Muse“, „Serenade für einen Esel“ oder „Fluss des Lebens“ betitelt sind, eine Arbeit mit der Überschrift „Orientalischer Markt“ ausgestellt hat. Land, Gegend und Stil beider Künstler sind völlig unterschiedlich, „aber sie vertragen sich in einem Raum“, konstatiert Dr. Dagmar Zika, die Ehefrau des Künstlers, der sich noch vor zwei Jahren in der Tradition der Maler des 19. Jahrhunderts betrachtete. „Diesen Stil versuchte ich zu wahren – selbst wenn einige Bilder viele moderne Aspekte haben“. Heute haben seine Arbeiten aus Öl auf Leinwand immer größeren expressiven Charakter, „dennoch habe ich mir auch meine klassische Note bewahrt.“ Apropos Note: Ljuba Jakupovic ist auch begeisterter Jazz-Trompeter und – Pianist, sorgt selbst für den musikalischen Teppich während der Schau. Sogar in seine Bilder ist der Jazz vorgedrungen: „Musik ist Farbe und Farbe ist Musik.“ Beide Künstler freuen sich, am vergangenen Wochenende nach der Eröffnung durch Aleksandra Djordjevic, die Generalkonsulin Serbiens, viele interessante Gespräche geführt zu haben. „Es war erwartungsgemäß ein hoch gebildetes Publikum“, so Dagmar Zika. Insbesondere über das Bild „Fluss des Lebens“ sei viel diskutiert worden. Aufgefallen ist auch ein kleines Kind, das seine Mutter auf viele Details aufmerksam machte: „Es ist mit herrlich offenen Augen durch die Ausstellung gegangen.“ Kronberg (kb) – Die für den 6. Februar, geplante Kanalsanierung in dem Teilstück der Friedrichstraße zwischen der Einmündung Schillerstraße und der Kirche St. Albanus muss wegen der derzeitigen Witterung mit strengen Frosttemperaturen bis auf Weiteres verschoben werden. Daher wird der genannte Straßenabschnitt nicht für den Autoverkehr gesperrt und auch die Stadtbuslinie 71 wird nicht umgeleitet. Die bereits aufgestellte Umleitungsbeschilderung wird abgeklebt und hat keine Gültigkeit. Sobald ein neuer Termin für den Beginn der Bauarbeiten feststeht, wird dies bekannt gegeben. Hessencampushochtaunus informiert über Weiterbildungsangebote Hochtaunuskreis (kb) – Die Initiative Hessencampushochtaunus hat eine Broschüre mit 30 Bildungs- und Weiterbildungsangeboten im Hochtaunuskreis zusammengestellt. „Damit liegt nun erstmals eine Aufstellung von Bildungs- und Weiterbildungsangeboten im Hochtaunuskreis vor. Alle Initiativen, die bisher noch nicht in diesem Bildungsatlas vertreten sind, lade ich ein, sich bei der zweiten Auflage mit einem Beitrag zu beteiligen und somit die Broschüre zu erweitern“, so Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs. Auf 42 Seiten sind alle wichtigen Informationen zu jeder Einrichtung aufgelistet: Von einer Kurzbeschreibung über Themenschwerpunkte bis hin zu den entsprechenden Zielgruppen des Angebots. Einige Einrichtungen geben zudem Auskunft über ihre Zertifikate sowie zur besonderen Methodik des Bildungsangebotes. Informationen zur Initiative Hessencampushochtaunus und eine Standortkarte mit allen Bildungs- und Weiterbildungsangeboten runden den Inhalt der Broschüre ab. „Mit dem neuen Bildungsatlas können sich Interessierte einen Überblick über die vielfältigen Angebote an Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen im Hochtaunuskreis verschaffen. Die gewählte Aufteilung hilft, sich schnell in der Broschüre zurechtzufinden“, so der Landrat. „In unserem Landkreis spielt Bildung schon seit Jahren eine wichtige Rolle. Mit der Initiative setzen wir nun auch einen Schwerpunkt im Weiterbildungsbereich und informieren Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen über die Bedeutung lebenslangen Lernens.“ Ziel der Initiative st es zudem, Bürgerinnen, Bürgern und Unternehmen bei der Planung und Durchführung der eigenen Fort- und Weiterbildung zu helfen. Die neue Broschüre ist beim BürgerInfoService des Hochtaunuskreises im Landratsamt sowie bei den Städten und Gemeinden zu erhalten. Der Hessencampushochtaunus wird durch Mittel des hessischen Kultusministeriums unterstützt und von dort auch zentral begleitet und hat sein Büro im Landratsamt des Hochtaunuskreises, Haus 5, 5. Stock, Zimmer 551 und ist dienstags bis freitags von 9 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 06172-9815704 erreichbar. Weitere Informationen sind zudem auf der Internetseite des Hessencampushochtaunusunter www.hchochtaunus.de zu finden. Als Ansprechpartner stehen Thomas Lüchow und Ulrike Szaroletta zur Verfügung. Erfolgreiches Jahr für Adebar: 229 Storchenpaare zogen 456 Junge auf Hessen (kb) – Für die Weißstörche war 2011 ein erfolgreiches Jahr in Hessen. „Mit 229 Brutpaaren zogen in diesem Jahr 34 Storchfamilien mehr als im letzten Jahr ihre Jungen groß. Damit ist der Weißstorch nach wie vor eine große Erfolgsgeschichte im Naturschutz“, erklärte Bernd Petri, Sprecher der Landesarbeitsgruppe Weißstorch im Naturschutzbund (NABU) Hessen. Noch vor 20 Jahren sei Meister Adebar fast ganz aus Hessen verschwunden gewesen. Mit Schutzprojekten wie dem Aufstellen von Storchenmasten und der Sicherung von Feuchtwiesen als Lebensraum habe der Bestand enorm gesteigert werden können. Seitdem brüten jedes Jahr wieder mehr und mehr Weißstörche in Hessen. Erfreulich sei die große Zahl an Jungtieren, so Petri. Das trockene Frühjahr habe einerseits zwar das Nahrungsangebot verringert, andererseits aber auch zu weniger Verlusten bei Jungstörchen durch eine feucht-kühle Witterung geführt. „Mit 456 Jungtieren haben die Storchfamilien ein sehr gutes Fortpflanzungsergebnis erzielt. Allerdings mussten 47 der 229 Brutpaare ohne Nachwuchs auskommen“, so Petri. Hauptschwerpunkt der Verbreitung in Hessen sind der Landkreis Groß-Gerau mit 97 und die Wetterau mit 30 Brutpaaren. Größere Bestände gibt es auch in Wiesbaden mit 22 und im Main-KinzigKreis mit 18 Pärchen. „Aber auch in Nordhessen fühlen sich die Klapperstörche seit Jahren wohl, das nördlichste Storchennest befindet sich in Reinhardshagen“, erklärte Petri. Die genauen Zahlen über den Bestand hessischer Weißstörche verdanken sich dem Einsatz von Storchenfreunden und StorchenBeringern aus mehreren Naturschutzverbänden unter der Leitung von Klaus Hillerich. Petri sieht besonders in Nord- und Mittelhes- sen noch ein großes Potenzial für Störche. In Wiesenauen und im Umfeld von Dörfern gebe es viele geeignete Lebensräume, die von Meister Adebar wieder besiedelt werden könnten. „Der NABU unterstützt Storchfreunde gerne beim Aufstellen von neuen Storchenmasten“, so Petri. Nach dem Errichten der Nisthilfen brauche man allerdings etwas Geduld, bis die ersten Glücksbringer kämen. So hätten zwar schon einige Störche den vor zwei Jahren in Runkel an der Lahn aufgestellten Mast inspiziert, aber bislang noch nicht für eine Brut genutzt. Die Auswahl des richtigen Platzes spiele eine große Rolle beim Storchenschutz. Für Weißstörche sei ein ausreichendes Nahrungsangebot wichtiger als ein ruhiger Ort zum Brüten. „In Riedstadt hat ein Weißstorch-Pärchen sogar einen Mast auf dem Pausenhof einer Schule in Beschlag genommen“, freut sich Petri. Die Störche hätten sich von den fast tausend Kindern nicht aus der Ruhe bringen lassen. Für die Zukunft des Weißstorchs in Hessen ist vor allem der Erhalt von Feuchtgrünland von entscheidender Bedeutung. „Störche brauchen möglichst viele nasse Wiesen in Horstnähe, um genug Futter für ihre Jungen finden zu können“, erläuterte Petri. Der Lebensraumverlust steige in Hessen immer noch rasant an. Vor allem der Umbruch von Grünland zu Maisäckern für die Energieerzeugung von Biogas sei eine große Gefahr für die weitere Entwicklung der Bestände. Mit dem Verlust von Feuchtgrünland verschwinde nicht nur der Lebensraum des Weißstorches, sondern auch der vieler anderer Tier- und Pflanzenarten. „Der Storchenschutz ist ein wichtiger Beitrag zur Erhaltung der biologischen Vielfalt auf unseren Wiesen“, so Petri. Auf die Spur zweier musikalischer Genies begibt sich der Kronberger Kulturkreis mit der Reihe „Kultur im Museum“. Und die Frage, wie man sich Leben und Werk der wahrhaft Großen nähern kann, findet zwei verschiedene Antworten – ebenso unterschiedlich wie Beethoven und Chopin selbst. Mit Violinsonaten, einer fantastischen Geschichte sowie einer Liebeserklärung an ein Genie nähern Ben Süverkrüp und Stephan Picard sich ihrer Aufgabe. Die Geschichte beginnt wie folgt: Beethoven kann nicht sterben. Was die Nachwelt sein Spätwerk nennen wird, ist in seinen Augen allenfalls ein Anfang, und es scheint niemanden zu geben, der der Arbeit an der Musik der Zukunft gewachsen wäre. Da betritt Johann Nepomuk Mälzel das Sterbezimmer, kaiserlich musikalischer Hofkammermaschinist, Erfinder des Metronoms sowie verschiedener Musikautomaten. Ein in höchstem Maße durchschnittlicher Geist, jedoch mit außerordentlichen Fähigkeiten auf dem Gebiet der Mechanik. Beethoven erteilt ihm den Auftrag, eine Beethovenmaschine zu bauen. „Die Beethovenmaschine“ wird vorgetragen von der Kabarettistin Tina Teubner, und zwar Freitag, 24. Februar um 19.30 Uhr in der Tanzhausstraße 1, Museum Kronberger Malerkolonie. Frédéric Chopin haben Sung-Hee Kim-Wüst und Hans Werner Wüst ein musikalisch-literarisches Porträt gewidmet, das sie Sonntag, 25. März, ebenfalls um 19.30 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie präsentieren. Sung-Hee Kim-Wüst wurde in Seoul (Südkorea) geboren und kam mit 17 Jahren nach Deutschland, um an der Kölner Hochschule für Musik ihr Klavierstudium fortzusetzen. Nachdem sie 1995 die künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung bestanden hatte, wurde sie in die Meisterklasse von Prof. Pavel Gililov aufgenommen und beendete ihre Ausbildung mit dem Konzertexamen. Hans Werner Wüst veröffentlichte das Buch ‚Frédéric Chopin, Ein Porträt sowie Hörbuch-CDs mit den literarisch-musikalischen Portraits von Frédéric Chopin, Robert Schumann und Ludwig van Beethoven. Frédéric Chopin war einer der populärsten Pianisten und Klavierkomponisten des 19. Jahrhunderts. Er wuchs in Warschau auf und gilt als bedeutendste Persönlichkeit in der Musikgeschichte Polens. Karten zum Preis von 17,50 Euro (beziehungsweise ermäßigt 14,20 Euro) sind erhältlich bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie unter www. kronberger-kulturkreis.de. Einlass ist immer um 19 Uhr. Foto: privat Donnerstag, 9. Februar 2012 Kronberger Bote KW 6 - Seite 21 Kollege/in gesucht! Voll-/Teilzeit Senden Sie Ihre Kurzbewerbung bitte per Mail. Info auch telefonisch. Friseur Stegemann Susanne Stegemann Zimmer + Rohde, seit vier Generationen im Familienbesitz, zählt zu den führenden Textilverlagen Europas mit Tochtergesellschaften in Frankreich, England, USA, Dubai und Hongkong. Sechs Stoffmarken, eine Möbel-, eine Tapeten- sowie eine Bettwäschelinie bilden unsere große internationale Produktfamilie, deren Stilvielfalt einmalig ist Friedensstr. 7 61476 Kronberg 06173 66478 friseurstegemann@googlemail.com Zum 01. August 2012 suchen wir Auszubildende (m/w) zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel Physiotherapeutin/en in Voll- oder Teilzeit für moderne vielseitige Praxis mit angenehmem Betriebsklima in Eschborn gesucht. Praxis M. M. Farbas · Tel. 06173 - 67067 Wir, die Hochtaunus Baugenossenschaft eG Bad Homburg v.d.H. sind ein traditionsreiches Wohnungsunternehmen in der Rechtsform der Genossenschaft und betreuen, verwalten und vermieten mit 13 Mitarbeitern rund 2.400 eigene Wohnungen in Bad Homburg, Oberursel, Kronberg und Königstein. Sie interessieren sich für eine umfassende und zukunftsorientierte Ausbildung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft? Wir bieten Ihnen zum 1. September 2012 eine Ausbildung zur/zum Immobilienkauffrau/-kaufmann Ihr Profil: Sie haben einen guten Schulabschluss in der Tasche – Mittlere Reife oder Abitur? Sie sind teamorientiert, engagiert und motiviert und möchten gemeinsam mit uns Ihre Zukunft gestalten? Dann bewerben Sie sich bei der Hochtaunus Baugenossenschaft eG. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte per Post bis zum 29. Februar 2012 senden an: Hochtaunus Baugenossenschaft eG Bernd Arnold Vorstand Hessenring 92 a 61348 Bad Homburg v.d. Höhe Telefon: (0 61 72) 12 18 15 Internet: www.hochtaunusbau.de Reinigungspersonal (w/m) auf Minijob-Basis u. in TZ für Einsatzorte Glashütten, Schloßborn, Usingen, Kronberg, gesucht, Bezahlung nach Tarif, telefonische Bewerbungen von Mo.–Do. von 9–12 Uhr, Clean up GmbH, Tel. 03461/5411940 Bei uns erhalten Sie eine qualifizierte Ausbildung auf interessanten und vielseitigen Gebieten. Wir werden Sie umfassend betreuen und wenn möglich Perspektiven nach Ausbildungsabschluss anbieten. Durch unseren wachsenden Exportanteil kommt der Anwendung von Fremdsprachen große Bedeutung zu: eine entsprechende Neigung setzen wir voraus. Als Abschluss erwarten wir einen guten Realschulabschluss, Höhere Handelsschule oder Abitur. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an unsere Personalabteilung. ZIMMER + ROHDE GmbH Zimmersmühlenweg 14-18, 61440 Oberursel/Frankfurt Telefon: 06171 / 632-02, www.zimmer-rohde.com GOLF- UND LAND-CLUB KRONBERG e.V. Der Golf-und Land-Club Kronberg e.V. in Kronberg im Taunus sucht zur Erweiterung des Greenkeeper-Teams für die Pflege seiner 18-Loch-Golfanlage im Schlosspark von Kronberg zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen ausgebildeten Greenkeeper in Vollzeitbeschäftigung. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie diese an: Golf-und Land-Club Kronberg e.V., Hainstr. 25, 61476 Kronberg im Taunus oder per E-Mail an info@gc-kronberg.de Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch unter 06173/1426 zur Verfügung. Fachanwältin für Arbeits- und Familienrecht sucht flexible/n Rechtsanwaltsfachangestellte/n 400,– €-Basis Bitte Bewerbung mit Lichtbild per Mail an: Rechtsanwältin Britta Stiel Frankfurter Straße 1 61476 Kronberg kanzlei@stiel-rechtsanwaelte.de Privatklinik Dr. Amelung Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik & Psychotherapie Wir suchen ab 1. Mai 2012 eine/n Examinierte/n Gesundheits- / Krankenpfleger/in in Teilzeit (75%) mit Option auf Vollzeit ab Oktober 2012 Aufgepasst! 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Apothekerin Brigitte Rose oder schicken Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen, gerne auch per Mail, an die Glaskopf-Apotheke, Limburger Str. 29, 61479 Glashütten, eMail: info@glaskopf-apotheke.de Für unser Museumsinformationsteam suchen wir zum 01. Juni 2012 eine/einen Mitarbeiter/in Ihre Aufgaben: persönliche/telefonische/schriftliche Beratung von Besuchern, Buchungskoordination, Ticketing, Betreuung von ehrenamtlicher Tätigkeit und des Förderkreises Ihr Profil: abgeschlossene Ausbildung in einem serviceorientierten Beruf, sehr gute Umgangsformen, Fremdsprachenkenntnisse, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität Die Vergütung erfolgt nach TV-H. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 29.02.2012 unter dem Stichwort „Museumsinformation“ vorzugsweise per Mail an personal@hessenpark.de. Als Ansprechpartnerin steht Ihnen Frau Saarholz, Telefon 06081/588-168 zur Verfügung. Seite 22 - KW 6 Kronberger Bote Donnerstag, 9. Februar 2012 Die Abteilung Badminton vorne v.l.n.r.: Ulli Klein, Renate Mäder, Marietta Roth, Topse Kunz, hinten v.l.n.r.: Anja Mangold. Tamara Bartels-Hellwig, Stefanie Herzog, Manu Phillipi, Simone Wennekamp sowie die Kinder von Renate Mäder. Foto: privat U40-Damen: Hessenmeister mit Herzschlag-Sieg Kronberg (kb) – Bei den weiblichen Ü40Hessenmeisterschaften zwischen der SG Kronberg / Grünberg, MT Hochheim / Rossdorf und der DJK Aschaffenburg zeigten die Damen der SG alles, was Basketball so interessant macht. Gleich im ersten Spiel kam es gegen die MT Rossdorf / Hochheim zu einem spannungsgeladenen Krimi. Die MT bewiesen sogleich, dass sie die Erfahrung aus vielen Regionalligajahren auch jetzt noch aufs Parkett bringen können und setzten ihre Centerspielerinnen sowohl unterm Korb als auch aus der Distanz hervorragend ein. So hieß es zur Halbzeit bereits 18:31 aus Sicht der SG Kronberg / Grünberg und die Hoffnungen auf den 4. Hessenmeistertitel in Folge drohten sich in Luft aufzulösen. Der große Rückstand schien die SG-Damen aber nur zusätzlich zu motivieren und angeführt von Spielmacherin Renate Mäder konnte man über eine starke und aggressive Mannverteidigung über das ganze Feld dem Gegner zu Beginn der 2. Halbzeit den Spielrhythmus nehmen und mit einem 10:0 Lauf beim 35:35 erstmals Gleichstand erzielen. Hierbei präsentierte sich die Stärke des SGTeams, nämlich eine große Ausgeglichenheit des Kaders, bei dem jede Spielerin auch in entscheidenden Situationen punkten kann. Während Anja Mangold aus der Halbdistanz wirkt, bringen Marietta Roth und Susann Kunz mit ihrer Athletik Schnelligkeit ins Spiel und Tamara Bartels sorgt für Gefährlichkeit unterm Korb. Hochheim / Rossdorf fing sich aber wieder und beide Teams fighteten um jeden einzelnen Punkt. Sobald ein Team einen Korb erzielen konnte, glich das andere jeweils wieder aus. Nun war Ballsicherung und überlegtes Passspiel durch Manu Philippi gefragt, die Steffi Herzog zur ersten 43:41 Führung bediente. Hochheim / Rossdorf glich jedoch kurz vor Spielende wieder aus und so stand es nach Ablauf der regulären Spielzeit 43:43, man musste in die Verlängerung. Der Druck auf beide Teams erhöhte sich damit nochmals und die gut gefüllte Aschaffenburger DJK-Halle war begeistert vom spannenden Spiel, das in der Intensität hochklassigen Ligaspielen in nichts nachstand. Die Schiedsrichter trugen durch die relativ lockere Linie ihren Teil dazu bei, dass die Verteidigungslinien in der Verlängerung dominierten und bis 5 Sekunden vor Schluss kein Team einen einzigen Punkt erzielen konnte. Nun war es an Tamara Hellwig, die durch ein Foulspiel zur Freiwurflinie durfte und jetzt Nerven bewahren musste. Der erste Wurf ging noch knapp daneben, aber beim zweiten Wurf zeigte sich ihre bereits im ganzen Spiel spürbare Entschlossenheit, auch 2012 als Hessenmeister vom Platz zu gehen und unter dem Beifall des Publikums erzielte die SG den entscheidenden 44:43 Vorsprung und damit war der Sieg gegen den vermeintlich stärksten Gegner eingefahren. Nun galt es noch, Gastgeber Aschaffenburg zu schlagen, die einen tollen Rahmen für diese Hessenmeisterschaft organisierten. Da die SG durch den verletzungsbedingten Ausfall von Uli Klein nur noch 8 Spielerinnen einsetzen konnte und die Partie gegen Hochheim / Rossdorf doch viel Kraft gekostet hatte, war auch dies kein Spaziergang, denn die DJK suchte ihre Chance mit einem 9:2 Blitzstart. Nach einer Auszeit besannen sich die Damen aus Kronberg / Grünberg wieder ihrer Tugenden und konnten mit vielen Fastbreaks und einem 18:4 Lauf selbst mit 20:13 in Führung gehen. Trotzdem galt es noch wachsam zu sein, denn die überragende Spielerin Krenz auf DJK-Seite versuchte mit ihren 19 Punkten Aschaffenburg im Spiel zu halten, aber dank toller acht Punkte in Folge durch Simone Wennekamp konnte man schlussendlich mit 49:32 auch den zweiten Tagessieg sicherstellen. Es spielten: Marietta Roth 19, Tamara Hellwig 17, Steffi Herzog 12, Anja Mangold 12, Susann Kunz 12, Manu Philippi 8, Simone Wennekamp 8, Renate Mäder 5 und Uli Klein. Frühjahrsflohmarkt in der Kita Schöne Aussicht Musik-Verein: Ab diesem Jahr kein Kinderfasching mehr! Oberhöchstadt (kb) – Auch wenn es derzeit frostig kalt ist: Die städtische Kindertagesstätte Schöne Aussicht im Stadtteil Oberhöchstadt veranstaltet Samstag, 25. Februar, ihren Frühjahrsflohmarkt. Die Verkäufer/innen können ab 13 Uhr ihre Stände aufbauen. Für die Käufer/innen beginnt der Flohmarkt um 13.30 Uhr und endet um 16 Uhr. Standnummern sind ab Montag, 13. Februar, direkt in der Kindertagesstätte oder telefonisch unter der Rufnummer 939633 erhältlich. Die Standgebühr beträgt 7 Euro. Für das leibliche Wohl wird mit Kuchen, Süßigkeiten und Getränken gesorgt. Kronberg (kb) – Der Vorstand des Musik-Vereins Kronberg gibt bekannt, dass er beschlossen hat, die KinderfaschingsVeranstaltung am Fastnachtssonntag in Zukunft nicht mehr durchzuführen. Der Kinderfasching gehörte seit mehr als 50 Jahren zum Vereinsleben des Musik-Vereins. „Wir haben uns schweren Herzens dazu entschlossen, diese Veranstaltung einzustellen. Jedoch ließen die steigenden Kosten und die in den letzten Jahren abnehmenden Besucherzahlen uns keine andere Wahl“, begründet Pressesprecher Thomas Kämpfer den Beschluss. 150 Jahre MTV: Dieses große Jubiläum in diesem Jahr ist Anlass für den MTV seine 16 Abteilungen vorzustellen. Heute stellt sich die Badminton-Abteilung vor: Badminton trat von England aus seinen Siegeszug an und wurde in Deutschland 1903 erstmals in einem Sportverein gespielt. Der Begriff Badminton wird oft fälschlicherweise mit dem Freizeitspiel Federball gleichgesetzt. Doch während Federball möglichst lange Ballwechsel zum Ziel hat ist Badminton ein Wettkampfsport der nach festen Regeln gespielt wird. Badminton wird in der Halle ausgetragen und erfordert wegen der Schnelligkeit und der großen Laufintensität körperliche Fitness. Die Badminton Abteilung beim MTV wurde 1999 gegründet und seitdem wird dort auf Freizeitniveau gespielt. Rund 50 Prozent der 85 Spieler sind Erwachsene. Das Training der Erwachsenen und das Samstagstraining der Jugendlichen finden in der großen Turnhalle des MTV statt, freitags trainieren die Jugendlichen in der großen Turnhalle der Altkönigschule. Bei den Erwachsenen sind bis 65 Jahren alle Altersgruppen vertreten, der Frauenanteil liegt bei etwa 30 Prozent. Außerdem ist diese Abteilung ausgesprochen international aufgestellt: es gibt Mitglieder aus China, Pakistan und Thailand, sowie aus Holland und Österreich. Die Geselligkeit kommt neben dem sportlichen Spaß auch nicht zu kurz. So veranstaltet die Badminton-Gruppe eine jährliche Grillparty und für die Jugendlichen gelegentliche Turniere und Wochenend-Trainingslager. Ansonsten werden auch gerne in der Gruppe die Spiele der 2. Badminton Bundesliga besucht. Neue Mitspieler sind herzlich willkommen. Weitere Informationen finden Sie im Internet www.mtvkronberg.de unter der Rubrik Badminton. Spielzeiten Erwachsene: Mittwoch: 20.15 - 22.30 Uhr Samstag: 14.30 - 15.45 Uhr Sonntag: 10.30 - 14 Uhr Spielzeiten Jugendliche: Freitag: 18.30 - 21 Uhr Samstag: 15.45 - 17.45 Uhr Ansprechpartner Peter Müller-Haude E-Mail badminton@ mtv-kronberg.de Veranstaltung im Jubiläumsjahr 11. Februar, Tag der offenen Tür, MTV Sporthalle, Schülerwiesen 1, 15 bis 18 Uhr. Angesprochen sind alle die Lust haben Badminton zu spielen, egal ob Jung oder Alt. Einzige Voraussetzung sind Schuhe, die keine Streifen machen und Kleidung mit Bewegungsfreiheit. Neben dem sportlichen Spaß ist auch für Stärkung in Form von Kaffee und Kuchen gesorgt. Gäste sind ausdrücklich willkommen. v.l.n.r.: Coach Albrecht, Karoline Rabe, Maren Weigand, Jule Schmidt, Alicia Bichberger, Marlene Grabiger und Kristina Moeßmer im Sommertrainingslager Foto: privat SG Steinbach Schönberg holt Bronze Schönberg (kb) – In Michelstadt im Odenwald fand kürzlich das Qualifikationsturnier zum hessischen Jugendpokal statt, bei dem die von Christian Albrecht tranierte weibliche Volleyballjugend U18 der SGSS das Finale erreichen musste, um das Ticket für das Endturnier zu lösen. Die Vorzeichen standen denkbar ungünstig, denn die langzeitverletzten Stammkräfte Koeck, Wildermuth und Schmidt stehen immer noch nicht wieder zur Verfügung und so musste man mit einer Minimalbesetzung zu sechst (Mößmer, Rabe, Weigand, Buchberger, Grünewald, Grabiger) anreisen. In der Vorrunde hatte man es zunächst mit TG Rüsselsheim und dem ausrichtenden VC Erbach zu tun, die man beide klar mit 2:0 dominierte. Im Halbfinale kam es dann zum Lokalderby gegen den TV Kalbach. Und auch hier zeigten die Mädels Volleyball vom feinsten und gewannen den ersten Satz 25:19. Kalbach fand aber mit zunehmender Spieldauer besser ins Spiel und so entwickelte sich ein hochklassiges, ja dramatisches Duell: nach einem unglücklichen 24:26 im 2. Satz hatte man beim 13:9 im Entscheidungssatz alle Trümpfe in der Hand. Doch eine Aufschlagserie der starken Kalbacher Hauptangreiferin mit sechs (!) knallharten Assen in Serie machte den Finaltraum der Steinbacherinnen zunichte. Im bedeutungslosen Spiel um Platz drei gab es dann noch einen weiteren klaren 2:0-Sieg. Herauszuheben aus einer homogenen Mannschaftsleistung ist Marlene Grabiger, die von den Gegnern zur besten Angreiferin des Turniers gekürt wurde. Letztendlich war es der durch die Verletzungen zu stark dezimierte Kader, der den Steinbacherinnen zu wenig taktischen Spielraum ließ und für viele knappe Niederlagen auch während der zurückliegenden Landesligasaison verantwortlich war. Die Saison ist damit beendet und in das Resumée mischt sich bei Coach Albrecht ein wenig Wehmut: In dieser Konstellation wird „sein“ Team wohl im Jugendbereich nicht mehr antreten: Spielmacherin Kristina Mößmer, die einen großen Leistungssprung in dieser Saison gemacht hat und sicherlich zu den besten Zuspielerinnen in der Spielklasse gehörte, macht ein Auslandsjahr in den USA, Jule Schmidt geht zurück zu „ihrer“ SG Rodheim und Karoline Rabe von der TG Bad Soden wird versuchen, dort im OberligaDamen-Team unterzukommen. Zudem steht für viele Mädels das Abiturjahr an. In den zurückliegenden zwei Jahren haben diese Mannschaft und ihre einzelnen Spielerinnen insgesamt große technische und taktische Fortschritte gemacht. Unterm Strich zieht Albrecht daher ein positives Fazit. Gleichlautend war auch am Sonntag das einhellige Urteil der anderen Teams und Trainer: Die SG Steinbach-Schönberg spielte den schönsten Volleyball! Donnerstag, 9. Februar 2012 Kronberger Bote KW 6 - Seite 23 Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Gewerbe – Liederbach Über 1.500 m² feinste Büro-/Produktionsfläche, flexible Nutzbarkeit, ca. 2.000 m² Grd., viele Stellpl., für nur € 990.000,–. Anruf –23.00 ☎ 06174 - 10 38 Königstein 1A-Ruhelage, freist. EFH in sehr schönem Wohngebiet, 450 m² Sonnengrd., 6 Zi., 2 moderne Bäder, Gäste-WC, für nur € 420.000,– inkl. Garage. 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