Nr. 24 | März

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Nr. 24 | März
NR24MÄRZ’11
Preis CHF 5.00
overtime
NEWS DER LIONS FAMILY
ZSC Lions Gelbfimmel
GCK Lions Orangephase
Nachwuchs Goldgrube
Wir wissen, warum es gutes
Eis braucht.
Diana Wick, ewz-Mitarbeiterin und Katrin Nabholz,
ZSC Lions- und Schweizer Nati-Spielerin
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Hauptsponsor ewz
3
NR24MÄRZ’11
overtime
NEWS DER LIONS FAMILY
impressum
5
zsclions
8
ZSC Lions ganz in Gelb
Ryser/Schäppi: Bubentraum erfüllt 6
Walter Scheibli: Stimme des ZSC
8
Karl Urech: Erinnerungen
11
gcklions
Play-offs knapp verpasst
Frischi: omnipräsent
Skateathon: Saisonhöhepunkt
12
15
17
frauen
ZSC Lions: nach Play-offs
nun die WM
16
18
nachwuchs
Skateathon: Kurve erfolgreich
gekratzt
24
Lions Auswahl: Endstation Québec 28
Verlockung NHL: mehr machen
als andere
33
GCK Lions knapp gescheitert
supporter
24
Karl Urech: mehr als ein Fan
agenda
Was läuft in der Lions-Family
impressum
Nachwuchsorganisation 200’000.– erlaufen
37
38
39
Titelbild: Tim Ulmann als Zweikampfsieger gegen Patrick von Gunten
(Foto: Walo Da Rin)
24’11 overtime
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5
Liebe Leserinnen,
liebe Leser
Obwohl sich die Saison dem Ende zuneigt, bleibt der Kanton Zürich im Eishockey-Fieber. Vom 16. bis 25. April findet
in Oerlikon und Winterthur die Frauen
WM statt. Während zwei Wochen ist die
Crème de la Crème des weiblichen
Hockeysports bei uns zu Gast. Hautnah
dabei sind auch sechs Spielerinnen von
den ZSC Lions Frauen. Als Teil des
Schweizer Nationalteams steht für sie ein
echtes Highlight an. Hoffentlich lassen
auch Sie sich diesen Event nicht entgehen. Bereits mit einer zehner Note können Sie eine Tageskarte erwerben. Die
Seite 19 liefert weitere Informationen.
Um zwei Jungspunde und ein Urgestein drehen sich die Geschichten der
ZSC Lions ab Seite 6. Sven Ryser und
Reto Schäppi gehören seit dieser Saison
zum NLA-Kader des Stadtklubs. Im
«overtime» sprechen die beiden Talente
unter anderem über ihre Rolle im Team,
die Beziehung zum ZSC und ihre Wohnsituation. Die ersten Auftritte von Ryser/
Schäppi verpasst hat Walter Scheibli.
Gesundheitliche Probleme hielten den
Radio 24 Kult-Reporter bis nach dem
Jahreswechsel von den Stadien fern.
Umso gespannter wartete man auf das
Comeback der «Stimme des ZSC». Das
«overtime» hat den 78-jährigen dabei begleitet.
Obwohl die GCK Lions bis zum
Schluss im Rennen um einen Play-off
Platz blieben, reichte es nicht. Die
Doppelseite 12/13 blickt auf eine Saison
zurück, die dennoch positive Momente
beinhaltete. Auch bei den GCK Lions gibt
es eine Person, die nicht wegzudenken
ist: Manfred Frischknecht. Die Eishallen
seiner Mannschaften und Tätigkeiten sind
sein zweites zu Hause. Was die Aufgaben
der guten Seele sind und warum sich
Frischknecht über Siege gegen den FC
Bayern München besonders freut, lesen
Sie auf Seite 15.
Bilder dazu. Um Geld für den Nachwuchs
geht es auf der Seite 24. Gesammelt
wurde allerdings schon. Der SkateathonArtikel darf nun über einen begeisterten
Anlass erzählen, dem ein erfreuliches
Resultat hervorging.
Viel Vergnügen an der neusten «overtime»-Ausgabe!
Sandro Frei und Redaktion
Im Nachwuchsteil spielen die PeeWee Lions eine zentrale Rolle. Am weltweit grössten Juniorenturnier in Québec
landete die Löwen-Auswahl einen echten
Erfolg. Auf den Seiten 28/29 finden Sie
den Bericht, die Resultate sowie einige
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24’11 overtime
6
Zwei Bubenträume
gehen in Erfüllung
Sie sind beide 20-jährig und jüngst mit Profiverträgen ausgestattet worden. Sven Ryser gehört seit anfangs der Saison
2010/11 dem Kader der ZSC Lions an, Reto Schäppi stiess im
Laufe der Qualifikation zur Mannschaft. Das Overtime traf
die beiden Stürmer zum Gespräch über sportliche Belange,
ihre freizeitlichen Aktivitäten und die familiären Situationen.
Von Sandro Frei | ZSC Lions
Nati A-Spieler zu sein, ist das wie ein
Bubentraum, der wahr wird?
Sven Ryser: Auf jeden Fall! Es war
immer mein Traum, das Geld mit Eishockey zu verdienen.
Dass es hier in Zürich geklappt hat ist
natürlich perfekt, da mein ganzes Umfeld
hier ist. Ich würde es aber auch akzeptieren, wenn ich meine Karriere einmal
irgendwo anders fortsetzten müsste.
Reto Schäppi: Dem kann ich mich nur
anschliessen. Ich bin diesem Traum nun
einen Schritt näher gekommen, indem
ich im Dezember 2010 ebenfalls einen
Profivertrag abschloss. Dieser gilt ab
nächster Saison.
Wo lag eurer Meinung nach der
Schlüssel, dass es zum Profivertrag gereicht hat?
Ryser: Schwer zu sagen. Bei den Elite
Junioren machte ich einen grossen Schritt
und lernte viel. Wir hatten eine super
Mannschaft und wurden drei Mal Schweizermeister. Die Zeit bei den Junioren war
die Wichtigste in meiner bisherigen
Hockeykarriere.
Schäppi: Die Elite war bei mir die entscheidende Phase. Aber auch die Zeit in
der Nati B brachte mich einen Schritt
weiter. Speziell erwähnen möchte ich
Henryk Gruth. Über alle Junioren Stationen gesehen brachte und half er mir sehr
viel.
Henryk Gruth ist jetzt auch wieder
euer Trainer. Ihr kennt ihn in und auswendig und er euch auch. Ein Vorteil
oder?
Schäppi: Früher war er unser Headcoach, jetzt ist er unser Assistenztrainer,
was doch ein grosser Unterschied ist.
Aber er sorgt sich schon um uns. Teilweise absolvieren wir auch das Techniktraining mit ihm.
Ryser: Wir haben einen guten Draht
zu ihm, denn vom zwischenmenschlichen
her stimmt es. Man kann ihn fragen, wenn
man einmal nicht drauskommt. Das ist
sicher eine gute Situation für uns Jungen.
Was für eine Rolle nehmt ihr beim
ZSC, einem Team mit vielen erfahrenen
Spielern und einigen Ausländern, ein?
Ryser: Viel arbeiten und Energie in die
Mannschaft bringen lautet die Devise.
Einfach gesagt: Vollgas geben.
Schäppi: Am Anfang muss man seinen Part etwas finden, denn eine Rollen-
overtime 24’11
7
verteilung gibt es tatsächlich auf dieser
Stufe. Generell muss ich Power reinbringen und Einsatz zeigen. Konkret nehme
ich eine defensive Aufgabe war. Als Spieler der dritten oder vierten Linie lautet
das primäre Ziel, keinen Gegentreffer zu
kassieren.
Beschreibt die Momente nach eurem
ersten Tor im Dress der Löwen. Für
einen Stürmer ist dies ja nicht ganz
unwichtig. (Anmerkung der Redaktion:
Sven Ryser traf am 1.10.2010 gegen Kloten zum ersten Mal, Reto Schäppi am
5.11.2010 in Biel).
Ryser: Es waren super Gefühle und
mir fiel ein Stein vom Herzen. Es ist
immer gut, wenn du das erste Tor erzielt
hast, da es doch ein grosser Schritt ist.
Der Puck ist selbstverständlich in meinem Besitz.
Schäppi: Biel brachte mir Glück, denn
dort realisierte ich auch noch mein zweites Saisontor. Ich überlegte nicht lange,
sondern drückte einfach ab. Es waren
wirklich schöne Gefühle. Und auch ich
habe den Puck bei mir zu Hause.
Was habt ihr für eine Beziehung zum
ZSC respektive den ZSC Lions?
Schäppi: Die ZSC Organisation war
von Anfang an mein zu Hause. Mit Wallisellen und Dübendorf als erste Stationen
wurde ich in ihr gross, dann kam der
Wechsel zu den ZSC Junioren. Später
landete ich im Nati B-Team der GCK
Lions und nach drei Saisons schliesslich
hier in der höchsten Spielklasse. ZSC Fan
war ich auch, als kleiner Bub schlug mein
Herz zudem für Davos.
Ryser: Ich fing in Dielsdorf an Hockey
zu spielen, und dort im Unterland war es
eher etwas Kloten lastig. Das sage ich
ganz ehrlich. Da Kloten damals aber kein
Mini-Top Team stellte, entschied ich mich
für die Organisation der ZSC Lions. Kam
dazu, dass meine Kollegen aus der Nationalmannschaft bereits hier waren.
Ein Statement zum Hallenstadion
und der (machbaren) neuen Arena?
Ryser: Von mir aus gesehen ist das
Hallenstadion eine Event Halle. Darunter
leidet auch die Stimmung, die etwas
unter geht. Dabei ist das für einen Spieler
extrem motivierend, wenn er viele singende Fans im Rücken hat. Er kann so
noch einige Prozent mehr aus sich herausholen. Auch darum fände ich es
super, wenn das neue Stadion zu Stande
käme. Das ganze drum herum wäre anders und würde uns gut tun.
Schäppi: Mit der neuen Arena hätte
wir auch ein zu Hause im Stadion und
müssten nicht immer die Garderoben
wechseln wie zurzeit. Zur Stimmung: Die
kann einer Mannschaft ganz sicher helfen. Als Beispiel fällt mir das Jubiläumsspiel gegen Lugano ein, als das
Hallenstadion ausverkauft und die Stimmung top war. Für Sven und mich ein unglaubliches Gefühl. Das haben wir vorher
noch nie erlebt.
Wie sehen eure sportlichen Ziele
aus?
Ryser: Hier beim Zett oder einfach in
dieser Liga einmal eine gute und wichtige
Rolle übernehmen zu können ist mein
Ziel. Das heisst, mich nach vorne zu arbeiten, in die erste oder zweite Linie und
Powerplay Formation.
Schäppi: Ich möchte meinen Platz bei
den ZSC Lions so festigen, dass ich als
Stammspieler gelte. Das ist sicher ein
Ziel für die nächste Saison. Langfristig
gesehen will ich ein guter Nati A-Spieler
werden, der alles spielen kann.
Was macht ihr, wenn ihr einmal nicht
auf dem Eis steht?
Schäppi: Ich pflege noch Kontakt zu
alten Schulkollegen. Mit ihnen gehe ich
ab und zu ins Kino, auch das Casino
haben wir schon besucht. Tischtennis
zähle ich auch zu einem meiner Hobbys.
Ryser: Ich geniesse es, wenn wir nach
dem Training mit ein paar Teamkamaraden essen gehen oder am Nachmittag
etwas zusammen unternehmen. NHL
und FIFA sind zudem beliebte Video
Games innerhalb der Mannschaft. Wenn
wir Zeit haben, gibt es den einen oder
anderen Match, wobei vor allem Schommer/Geering ein gutes Duo darstellen.
Die haben einfach zu viel Zeit...(lacht)
Wie sieht eure Wohnsituation aus?
Ryser: Ich wohne mit meinem besten
Kollegen im selben Haus, besitze darin
aber eine eigene Wohnung. Er ist Fussballer und kürzlich ins Kader von GC aufgenommen worden. Auf die eine Seite
haben wir beide unsere Ruhe, wenn wir
sie brauchen. Gesellschaft zu finden ist
auf die andere Seite auch kein Problem.
Schäppi: Ich lebe noch zu Hause in
Wallisellen. Wenn meine Kollegen mit
dem Militär fertig sind, möchte ich gerne
eine WG gründen. Forcieren tue ich aber
nichts, da ich sicher meine Familie vermissen würde.
Wie sehr lebt ihr und eure Familie
den Job als Eishockeyprofi mit? (Anmerkung der Redaktion: Sven hat eine
jüngere Schwester, Reto einen jüngeren
Bruder und eine ältere Schwester).
Ryser: Meine Familie kommt an fast
alle Heimspiele und ist sehr interessiert.
Das ist schön zu sehen. Die Arbeit auf
dem Eis muss trotzdem ich alleine verrichten. Meine Familie kann mich hauptsächlich vor und nach den Spielen
unterstützen. Zum Beispiel nach einem
schlechten Match, wenn ich die ganze
Nacht kein Auge zudrücken kann. Ich bin
da sehr extrem, zu extrem sogar. Mir geht
das jeweils sehr nahe, da ich ein emotionaler Mensch bin. Daran arbeite ich aber.
Schäppi: Gerade so drastisch ergeht
es mir nicht. Niederlagen verarbeite ich
grundsätzlich gut. Je nach Stimmungslage kann ich aber ebenfalls nicht schlafen. Die Familie unterstützt mich so gut
wie möglich. An den Spielen ist sie auch,
meine Familie kommt oft ins Hallenstadion.
Steckbriefe
Name
Vorname
Geburtstag
Nationalität
Grösse
Gewicht
Rückennr.
Bisherige Club
Sven
Ryser
2.7.1990
CH
1.92 m
95 kg
8
EVDN
GCK Lions
Name
Vorname
Geburtstag
Nationalität
Grösse
Gewicht
Rückennr.
Bisherige Club
Reto
Schäppi
27.1.1991
CH
1.94 m
93 kg
19
EHC Wallisellen
EHC Dübendorf
GCK Lions
24’11 overtime
8
Gelber Pulli, blauweiss-rotes-Herz
Schon wenige Sekunden nachdem die Fans im 3. Rang seinen
Namen skandieren, erhebt sich Walter Scheibli und winkt ins
gegenüberliegende Halbdunkel. Dank den ‘overtime’-Redaktoren
Urs Leuthardt tritt der bekannteste ZSC-Fan ans Licht
und Sandro Frei weiss weshalb die Stimme des ZSC für einige
Wochen verstummte.
Von Sandro Frei | ZSC Lions
11.1.11, ein besonderes Datum für
einen besonderen Moment. Walter Scheibli kommentiert nach langer Absenz zum
ersten Mal wieder ein Spiel des ZSC. Die
Löwen treffen an diesem Abend auf Fribourg-Gottéron, im Fokus stehen aber
nicht die Spieler auf dem Eis, sondern der
Mann im gelben Pullover auf den Presseplätzen. Auf dem Weg dorthin wird Scheibli von vielen Leuten liebevoll begrüsst,
dann heisst ihn der Speaker über die
Lautsprecher herzlich Willkommen, später skandieren die Fans aus dem 3. Rang
seinen Namen. Sogar ein Videojournalist
von Tele Züri ist da. Dieser begleitet den
Radioreporter mit der Kamera den ganzen Abend hindurch. Auch ausserhalb
des Hallenstadions ist das Echo gross.
Auf die Comeback-Meldung in der online
Plattform Facebook folgen innert Kürze
über 300 positive Reaktionen. Kein Spieler würde die Supporter wohl so mobilisieren können wie diese prägende Figur.
Walter Scheibli konzentriert sich indes
auf seine erste Live-Schaltung, die noch
vor Matchbeginn ansteht. «Ich weiss
nicht, ob es mit meiner Stimme und der
Tonlage auf Anhieb wieder funktioniert»,
wundert sich der Sportreporter. Seit mitte
2010 hat Scheibli nicht mehr für Radio 24
gesprochen, mit einer Ausnahme: «Es
war für einen Werbefilm im Tonstudio.
Diesen Auftritt nutzte ich gleichzeitig als
Test.» Dann die Bestätigung. Beim ersten
Einsatz am Mikrofon geht alles gut, und
overtime 24’11
in diesem Stil geht es weiter. Am Ende
darf Scheibli den Zuhörern einen 4:2 Erfolg der Zürcher kundtun – der erste ZSCDreier nach über einem Monat.
Tückischer Infekt
Schön und gut. Nur hätte es eigentlich gar nie zu einem solchen Comeback
kommen sollen. Geplant war, dass die
ZSC-Kultfigur vom Saisonstart an dabei
ist. Dafür wurde seine Meniskus-Operation extra auf August statt September
2010 angesetzt. Eine bakterielle Infektion
verzögerte dann aber das Ganze. Aus
zweimal schlafen und einem vermeintlich
kurzen Aufenthalt wurde das Waid-Spital
zu Scheiblis vorübergehendes zu Hause.
Viereinhalb Wochen verbrachte der Radio
24 Reporter in Höngg, dann stand Rehabilitation in einer Klink in Mammern auf
dem nicht freiwillig gestalteten Programm. Obwohl sich «Walti» dort ein
Zimmer mit seiner Frau und Begleiterin
Margrit teilen konnte, war seine Laune
oftmals schlecht. Die Ungewissheit, wann
die tückische Infektion am Knie keine
Probleme mehr bereitet, drückte auf sein
Gemüt. Schliesslich durfte Scheibli die
Klink am 12. Oktober verlassen und die
Heimkehr antreten. Von einer sofortigen
Rückkehr in die Stadien wurde ihm aber
abgeraten, da es noch zu riskant gewesen wäre für den 78-jährigen. Zunächst
einmal standen Hometrainer, weitere
Arztbesuche und Stärkungsübungen für
die Muskeln an der Tagesordnung, statt
Hallenstadion, ZSC und Interviews. Bis
eben der 11.1.11 kam.
«Super Walti»
geschmeichelt
Walter Scheiblis Weg zurück war hart,
das Comeback dann aber umso schöner.
In 33 Jahren bei Radio 24 blieb Scheibli
dem Mikrofon noch nie so lange fern. Und
obwohl sich der erklärte ZSC Fan über
seine Bedeutung für den Klub und dessen
Anhänger bewusst ist, war «Super Walti»
über den Rummel um seine Person am
Abend des Debüts etwas geschmeichelt:
«Eine solche Aufmerksamkeit genoss ich
noch selten.» Das Thema Zukunft beim
Radio lässt die Stimme des ZSC offen.
«Ein zu weiter Blick nach vorne ist in meinem Alter nicht gut», weiss der 1932 im
Bethanien Heim Zürich geborene Scheibli. Trotz dem regelmässigen Besuch
eines Fitnessstudios meint er abschliessend: «In 78 Lebensjahren war dies erst
meine zweite Operation. Sie hat mein Bewusstsein gestärkt, dass der Gesundheitszustand schnell ändern kann.»
Vorsichtiger Blick in die Zukunft:
Der 78-jährige Walter Scheibli.
9
Walter Scheibli: «Die
Stimme des ZSC»
Wieder von Angesicht zu Angesicht:
Walter Scheibli interviewt Patrick Geering.
Von Urs Leuthardt | ZSC Lions
Sport wurde Walter Scheibli in die
Wiege gelegt. Sein Vater war Oberturner
im TV Oberstrass, wo ZSC-Spieler wie die
Gebrüder Kassler, Heini Lohrer und
Walter Guggenbühl sich im Sommer ihre
Kondition für den Winter holten. Als Primarschüler hat der Knabe im Winter
seine Idole auf der Dolder Eisbahn spielen gesehen und als junger Turner hat er
sie persönlich kennen gelernt Der ZSC
war seine Lieblingsmannschaft und ist es
bis zum heutigen Tag geblieben.
Er selbst war aktiver Fussballer bei
den Young Fellows, bei Etoile La Chauxde-Fonds, in Martigny und zuletzt bei Oerlikon und dem FC Unterstrass, der ihm für
seine Verdienste die Ehrenmitgliedschaft
verliehen hat. Beruflich absolvierte er bei
seinem Götti eine Bäckerlehre, entdeckte
dann aber seine Vorliebe für das Verkaufen, arbeitete im Konsum-Verein Zürich,
wo er seine spätere Gattin Margrit kennenlernte und in der Firma bis zum Filialleiter aufstieg. Später wandte er sich dem
Verkauf von Getränkeautomaten zu.
Nebenbei bekam er Gelegenheit, sein
sportliches Know how als Journalist anzuwenden und schrieb Sportberichte über
Fussball und Eishockey für die TAT, später
auch für die neue «TAT» wo Roger Schawinski Chefredaktor war.
Dieser holte ihn später zu Radio 24,
dem Sender für welchen er mit 78 Jahren
auch heute noch tätig ist. 1985 gab er
seine kaufmännische Laufbahn auf und
machte sein Hobby zum Beruf. Nun war
er Journalist, Radiokommentator und dazu
noch Speaker bei grossen Sportanlässen,
zum Beispiel beim Zürcher Silvester-Lauf.
Als Berichterstatter in Zürich sah man ihn
im Hallenstadion im Hardturm und auf
dem Letzigrund. Die Zürcher Teams begleitete er auch bei Auswärtsspielen.
Heute nimmt er es etwas ruhiger und ist
nur noch bei den Auswärtspartien der
ZSC Lions mit dabei. Karl-Heinz Staubli
ist ihm dabei ein zuverlässiger Chauffeur
und Assistent in den fremden Stadien.
Findet am Abend ein Heimspiel statt,
so ist seine Vorbereitung sehr akribisch.
Am frühen Nachmittag isst er und trifft
Walter Scheibli ist zurück –
Freude herrscht im Hallenstadion.
mehr als zwei Stunden vor Spielbeginn im
Hallenstadion ein und installiert seine
Apparaturen. Gespräche mit Spielern oder
Funktionären schaffen in ihm das Ambiente für eine gute Berichterstattung.
Beim ZSC ist er in seinen Sendungen
auch heute noch mit viel Herzblut dabei.
Wer Walter Scheibli jemals bei einem
Interview nicht nur gehört, sondern auch
zugesehen hat, kann dies bestätigen. Er
meint dazu, es sei wichtig, dem Hörer zu
zeigen, dass Emotionen im Spiel sind.
Diese dürfen aber nicht dominieren, die
Objektivität muss gewahrt bleiben. Es ist
für ihn aber wichtig, dass seine Schilderungen eine positive Ausstrahlung beinhalten. Eine Flasche sei für ihn immer
halb voll und nicht halb leer, meint er. In
dieser Beziehung ist ein auch heute noch
ein Verkäufer.
Fragt man ihn nach seinen persönlichen Höhepunkten oder auch Tiefpunkten
im Bezug auf den ZSC oder die Lions, so
hat er zwei ganz eindeutige Antworten.
Tiefpunkt sei 1988 die Rückfahrt von
Porrentruy nach Zürich gewesen, nachdem die ZSC-ler in der NL B im entscheidenden Play-off-Spiel gegen den HC Ajoie
in der Verlängerung verloren hatten. Der
erfreulichste Moment sei der Abend es
17. März 1992 gewesen, als der ZSC unter
Arno Del Curto den HC Lugano im Playoff-Viertelfinal im Penaltyschiessen bezwingen konnte.
Im Fokus: Aus Scheiblis Comeback
wird später auch ein TV-Beitrag.
10
Wir danken unseren
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11
Nachruf
auf Karl Urech
Vorstandsmitglied des ZSC 1983 bis 1994. Ehrenmitglied 1995.
Präsident der Supporter 1982 bis 2001. Ehrenmitglied 2000.
Von Urs Leuthardt | ZSC Lions
Als Karl «Kari» Urech sein Amt als
Präsident der Supporter antrat, hatte er
bereits in verschiedenen Vereinen, – sei
es im Fussball, Handball oder Eishockey
– einen grossen Schatz an Erfahrungen
als Sportfunktionär gesammelt. Dies kam
dem Verein, insbesondere aber der 1957
gegründeten Supporterorganisation in verschiedener Form zugute. Die Gruppe bestand damals aus etwa 50 Personen.
Kari ging mit der ihm eigenen Energie und einer grossen Dosis Optimismus
daran, die Mitgliederzahl zu erhöhen und
die Gruppe als Organisation zu konsolidieren. Seine Begabung, auf die Leute zugehen zu können und seine Fähigkeit,
Vertrauen zu schaffen und zu überzeugen
kamen ihm sehr zustatten. Diese Kontaktfreudigkeit und die dadurch entstandenen Beziehungen in Sportlerkreisen in
Zürich-Nord – er war in Oerlikon aufgewachsen und in Schwamendingen zu
Hause – waren für die Erreichung dieser
ersten Zielsetzung von grossem Vorteil.
Die Gruppe wurchs stetig, und bald
konnte er das hundertste Mitglied willkommen heissen. Dies war aber nur eine
Zwischenstation.
der vor dem Spiel und in den Pausen über
das Geschehen auf dem Eisrink diskutieren konnten. Seine Zähigkeit im Vertreten
seiner Sache hatte Erfolg. Nach einigen
nicht ganz einfachen Gesprächen mit
dem Restaurateur des Hallenstadions
konnte er im 1. Rang links ein kleines
Beizli, Supporter-Bar genannt, einrichten
und zusammen mit seiner Frau Ilse und
seiner Tochter Bea, die ihn stets kräftig
unterstützten, einen Ort schaffen, wo sich
die Supporter zu Hause fühlten. Die Bar
war ein grosser Erfolg.
Auch nach seinem Rücktritt aus dem
Vorstand behielt er das Präsidentenamt
noch sieben Jahre und konnte dann seinen Nachfolger Andi Weber eine lebendige und gut fundierte Organisation
übergeben.
Für «seine» Supporter wollte er im
Hallenstadion ein Ort schaffen, wo die
Mitglieder bei Speis und Trank miteinan-
24’11 overtime
12
GCK Lions besser,
aber nicht gut genug
Das Farmteam in der Nationalliga B, die GCK Lions, erreichte
die Play-offs wieder nicht, doch diesmal war es bis fast zum
letzten Spiel möglich. So hat sich das Team weiter verbessert
und war bis zuletzt im Rennen.
Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions
Dennoch wurde ein wichtiges Ziel erreicht:
Drei Spieler erhielten für die kommende
Saison einen Vertrag bei den ZSC Lions in
der Nationalliga A. Reto Schäppi (20)
spielte schon praktisch die ganze Saison
oben, Tim Ulmann (23) einen Teil und Niki
Altorfer (20) einige Male. Das heisst, dass
die Entwicklung dieser Spieler weiter vorangetrieben werden konnte und sie (hoffentlich) reif sind für höhere Aufgaben.
Sulander half mit
Ein Grund für die verbesserte Situation war das Mitwirken von Ari Sulander
(42) im Tor. Er spielte zwar nicht immer
und es gab mit ihm auch Niederlagen,
doch immerhin bei mehr als der Hälfte
der Siege stand er im Tor. So mussten die
Juniorentorhüter nicht die volle Verantwortung übernehmen, sondern konnten
bei ihren Einsätzen ihr Bestes versuchen
und zeigen, was sie können.
Dazu kam, dass in der vergangenen
Saison die erhofften Leistungsträger ihren
Auftrag meist erfüllten. Claudio Micheli,
Martin Wichser, Marc Geiger führten neben
dem Kanadier André Signoretti das junge
Team vorbildlich an. Ein besonderer Stolz
war es jeweils für Sporchef Simon Schenk,
wenn bis zu zwölf Junioren auf dem
Geballte Defensive mit Ari Sulander,
Christof Hentes und Philippe Schelling (von links).
Matchblatt waren und beim Gegner höchstens einer oder zwei. So konnten diese
auf höherem Niveau gefördert werden.
Schade um die Play-offs
Nebst der Ausbildung gibt es aber
auch sportliche Ziele. Trainer Dino Stecher
war denn auch nicht ganz zufrieden mit
der abgelaufenen Saison: «Das Ziel war
klar, wir wollten die Play-offs erreichen.
Dies hat knapp nicht geklappt, deshalb
kann ich nicht ganz zufrieden sein. Aber
ich sah Fortschritte bei den meisten Spielern, das Mannschaftsspiel war nicht
schlecht und die Defensivarbeit machte
Fortschritte. Nur im Abschluss hatten wir
13
Wiedersehen von zwei ALTEN Kameraden:
Ari Sulander traf gegen Visp auf Michel Zeiter.
Niki Altorfer kämpfte sich in dieser
Saison zu einem NLA-Vertrag.
noch Defizite, der kompromisslose Abschluss wurde zu wenig gesucht. Aber
dies hat auch mit Erfahrung zu tun, welche
die jungen Spieler erst noch sammeln
müssen.»
Signoretti und Micheli
bleiben
weiteres Jahr verlängert werden konnte.
Er wird seine dritte Saison in Küsnacht
bestreiten. Zusammen mit Captain Claudio Micheli (40) hat er sich als wertvolle
Stütze im jungen National League B-Team
bewährt. Ari Sulander wird wohl nächste
Saison den Schweizer Pass besitzen, so
dass der Weg frei ist für einen zweiten
Ausländer.
Die GCK Lions freuen sich, dass der
Vertrag mit Andre Signoretti (32) um ein
Verabschiedung von Trainer Dino
Stecher (zum EHC Biel), Materialchef und Betreuer Walter Morger
(zu den ZSC Lions) durch
Luc Clavadetscher (ganz rechts).
Trainer
Matti Alatalo neuer Trainer
Der 52-jährige Finne Matti Alatalo hat schon
einmal für die Lions-Organisation als Trainer
gearbeitet. Er war Assistenztrainer in der
NLA und Headcoach in der NLB. Mit seinem
damaligen Team erreichte er die Halbfinals.
Heute ist die Situation völlig anders. Dass die
Ausbildung junger Spieler und ihr Heranführen an die NLA das erste Ziel seines Auftrags
ist, versteht der Finne gut. Trotzdem ist es
seine grosse Umstellung, nachdem er acht
Jahre in der obersten finnischen Liga um den
Meistertitel gekämpft hat.
Familiäre Gründe gaben vor zehn Jahren den
Ausschlag für die Rückkehr der Familie Alatalo nach Finnland. Sie wollten ihre Kinder in
Finnland die höheren Schulstufen absolvieren
lassen. «Heute macht unsere jüngste Tochter
den Matura-Abschluss. Somit sind alle gross
genug, dass wir wieder in die Schweiz kommen können. Es war schon bei unserer Abreise der innere Wunsch, wieder in die
Schweiz zurückzukehren. Nun können wir
uns diesen Traum erfüllen.»
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24’11 overtime
Wir danken unseren
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15
«Frischi» da und
dort und überall…
Beinahe ein Original ist bei den GCK Lions Manfred Frischknecht.
Seine Funktion zu beschreiben, ist schwierig, offiziell ist er für
die Hallenorganisation zuständig. Aber alle seine Hobbys haben
auch mit Sport zu tun.
Von Hampi Rathgeb | Medienbetreuer GCK Lions
Ein Nachwuchstrainer brachte es für
den jungen Manfredli auf den Punkt: «Ein
Tag ohne Eishockey ist ein verlorener
Tag!» Und so ist es. Mindestens im Winter. Er spielt selbst noch aktiv in einer
Plauschmannschaft (EHC Icecubes), ist
Assistenztrainer bei den Novizen A,
Teamleiter bei den GCK Lions Frauen und
Schiedsrichter beim Nachwuchs. Die Leitung des Gastrobetriebs in der Eishalle
(NICE RINK, Grill und VIP-Raum) gehört
zu seinem Job.
Bundesliga – Schalke 04
Nebst den Eishockey-Hobbys ist er
auch ein super fanatischer Schalke-Fan,
ja sogar Mitglied vom FC Schalke 04, damit er auch bei Auswärtsspielen Tickets
kaufen kann. Er reist fast überall hin,
Dortmund oder die Bayern schlagen ist
das Grösste. Von der Veltins Arena in
Gelsenkirchen ist er hell begeistert: die
Technik im Stadion ist überwältigend. Der
Rasen kann hinausgefahren werden, das
Manfred im Büro KEK
Dach kann geschlossen werden, 61’000
Zuschauer sorgen für eine super Stimmung. In diesem Frühling machte er, notabene ganz allein, eine dreitägige Reise
von Freitag bis Sonntag mit gleich drei
Spielen (auch 2. Bundesliga). Sein Wohnzimmer ist mit Schals und Plakaten dekoriert, ein Beamer projeziert die Spiele an
eine Wand, fast überlebensgross.
Alles mit Leidenschaft
Manfred Frischknecht wurde am
9.9.1975 geboren und ist ein glücklicher
Single. Darum ist er frei und kann alle
seine Jobs und Hobbys pflegen. Er spielte
bis zu den Novizen bei Bülach und Dielsdorf-Niederhasli. Dann wurde er dort
Schiedsrichter und Funktionär (zum Beispiel Speaker, Pressebetreuer) bis in die
NLB. Durch Schiedsrichter-Kollegen kam
er zum SC Küsnacht, war in der 1. Liga
noch Betreuer und auch sonst in verschiedenen Funktionärs-Chargen. Er ist
gelernter Elektriker, fiel aber einem Stellenabbau bei der Swisscom zum Opfer.
Deshalb war er glücklich, dass er bei den
Frischi der Fondue-Koch
Schiedsrichter Frischknecht
GCK Lions ab 2003 zum heutigen Job
kam. Hier ist er nun die gute Seele für
alle, ein herzensguter Mensch und ein
lieber Freund für viele. Er ist emotional
und «futteret» auch mal, doch es ist nie
böse gemeint. Alles was er macht, ist von
grosser Leidenschaft geprägt. Alle sind
froh, dass es unseren «Frischi» gibt.
Schalke 04, Schalke 04…
24’11 overtime
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TEAM-CUP 2011
um die ms-TROPHY
Eishalle KEK Küsnacht
Donnerstag, 1. September, 20 Uhr
SC Bern – ZSC Lions
Freitag, 2. September, 20 Uhr
Rapperswil-Jona Lakers – Kloten Flyers
Samstag, 3. September
17.00 Uhr Spiel um den 3./4. Platz
20.15 Uhr Spiel um den 1./2. Platz
Moskito TOP-Team-Cup
Samstag/Sonntag, 3./4. September
Hauptsponsor
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in Küsnacht
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17
Skateathon – ein
Saisonhöhepunkt!
Am «Küsnachter Eisfest» - traditionsgemäss am ersten Wochenende im März – drehten alle, vom Hockeyschüler bis zum NLBCrack, ihre obligaten Runden in der KEK-Halle. Bei den Kleinsten
war die Motivation am grössten, bei den älteren Spielern das
Tempo eher gemächlich, offenbar wollte sich niemand kurz vor
Saisonende noch verletzen...
Von Adi Stahl | Sportchef GCK Lions Nachwuchs
Die Renner des Tages waren das Hokkeyschüler-Turnier (mit über 70 Kindern),
die riesige Tombola, unser einzigartiges
„Golden Goal“ sowie die attraktive Schneebar beim offenen Eisfeld und die Autogrammstunde mit ZSC und GCK LionsSpielern. An dieser Stelle danken wir auch
allen Sponsoren für ihre Unterstützung
und allen Helferinnen und Helfer für ihr
Engagement für den Nachwuchs.
Schneebar
Autogramm-Stunde
Skateathon Piccolo
Hockeyschüler-Turnier
Skateathon Girls
Curling Super Stone
Golden Goal
Skateathon Bambini
Tombola Gewinner
Fotos: Martin Kaul
24’11 overtime
18
Die Frauen vor dem
Saison-Highlight
Die ZSC Lions Frauen vor dem Meistertitel? Das Frauenteam
der GCK sicherte den Ligaerhalt in der Stärkeklasse B.
Sechs Löwinnen im Frauen Nationalteam auf WM Kurs.
Von Angelika Weber | Gesamtleitung Lions Frauen
Die ZSC Lions Frauen konnten sich in
dieser Saison wiederum an der Spitze der
höchsten Fraueneishockeyliga bestätigen. Die Zürcherinnen erkämpften sich
trotz ungewöhnlich vielen Verletzten in
dieser Spielzeit das Heimrecht für die
Play-off’s und wurden sogar Qualifikationssieger mit 53 Punkten aus 20 Spielen
(211:49 Tore!). Vielleicht war gerade das
kleine Kader der Grund dafür, dass die
Löwinnen ihre Spiele immer fokussiert
und konzentriert angehen mussten und
sich so der Erfolg einstellte. Nur in zwei
Spielen gegen die Meisterinnen aus
Lugano genügte die dünne Spielerdecke
nicht und sie verloren klar. Unabhängig
von der Höhe der Resultate ist festzuhal-
ten, dass auch die Spiele gegen den SC
Reinach und DHC Langenthal das Team
gefordert haben. Zur Gruppe der ZSC/
Lugano-Herausforderer stösst je länger
mehr auch BOMO Thun, was nochmals
eine Verbesserung des Spielniveaus
brachte. Einzig die Aufsteigerinnen Lady
Lakers assen die ganze Saison über hartes Brot und müssen sich deshalb nun
dem besten LKB Team Neuenburg im
Play-Out stellen.
Die GCK Lions Frauen zahlten als
Aufsteigerinnen in ihrer ersten B-Saison
Lehrgeld. Durch die Sicherstellung des
Ligaerhaltes eine Runde vor Schluss,
wird es aber diese wichtige Plattform für
die jungen Spielerinnen der GCK/ZSC
Nachwuchs Organisation auch in der
kommenden Saison geben. Der Altersdurchschnitt des GCK Teams betrug teilweise 18 bis 19 Jahre! Konnten die sieben
LKB Konkurrenten zum Teil auf Spielerinnen mit viel Erfahrung oder sogar auf
aktuelle A-Nationalspielerinnen zurückgreifen, so waren Verstärkungen seitens
A-Team – auch mit Blick auf das kleine
A-Kader – nur in geringem Umfang möglich. Der Philosophie der Organisation
entsprechend, sammelten andererseits
einzelne GCK Lions Spielerinnen erste
Erfahrung im A-Team.
Play-Offs in der höchsten
Spielklasse – Come and see!
In den Play-Offs, welche diese Saison
zum ersten Mal im ‚Best of 5‘-Modus
ausgetragen werden, kommt es zur Neuauflage des Finals vom letzten Jahr zwischen den ZSC Lions und dem HC Lugano
Frauenteam. Beide Teams haben ihre
Halbfinalserien mit 3:0 gegen Langenthal
bzw. Reinach gewonnen. Diese Partie
wird einen hohen Unterhaltungswert garantieren. Die Daten der Play-Off Partien
finden sie unter www.lions-frauen.ch.
Girls-Projekte gesponsert
von ewz
Dank dem Sponsor ewz können diese
Saison zwei Girls-Projekte im Eishockey
in Zürich durchgeführt werden.
Isabel Waidacher, Katrin Nabholz und
Stefanie Kühne freuen sich über ihr Tor.
overtime 24’11
Der «ewz Girls Ferienkurs», welcher
vom 14. bis 18. Februar im Heuried bei
guten Wetterverhältnissen durchgeführt
wurde, begeisterten die Teilnehmerinnen
wie auch ihre Eltern gleichermassen.
Mehr als 15 Mädchen hatten sich angemeldet und machten während einer
19
Spielplan
Samstag, 16. April
Winterthur
16:00
Finland – Kazakhstan
20:00
Canada – Switzerland
Evelyn Müller, Sévérine Hendry, Annina Fürer und
Nadja Hochuli warten auf den nächsten Einsatz.
Woche die ersten Schritte in dieser faszinierenden Sportart. Unter der Leitung von
Kelly Paton und Monika Leuenberger
waren auch die Löwinnen Angela Frautschi, Michelle Kneubühl, Laura Benz, Sara
Benz, Darcia Leimgruber und Christine
Meier vor Ort.
Am Sonntag 27. Februar wird als Abschluss der diesjährigen Projekte das
«ewz Girls Turnier» durchgeführt. Dieses findet unter dem Dach des ZSC Skateathon 2011 statt. Dabei werden sich
rund 40 Mädchen in fünf Teams im Eishockey messen.
Frauen WM in Zürich und
Winterthur
Aktuell tragen sechs A-Nationalspielerinnen und die finnische Nationalspielerin Terhi Mertanen die Farben der ZSC
Lions Frauen. Der Höhepunkt des Frauennationalteams ist die Top Division Weltmeisterschaft vom 16. bis zum 25. April in
Zürich und Winterthur. Viele Mitglieder
der Lions Organisation werden an diesem
Anlass aktiv mitarbeiten, sei es im Organisationskomitee oder als freiwillige Helfer. Erstmalig in der Schweiz wird man
sich somit live ein Bild machen können
was Fraueneishockey ist, sind doch nebst
der Schweiz alle Top Nationen aus CAN,
USA, SWE, FIN, SLK und KAS dabei. Mehr
Angaben dazu finden Sie auf der Homepage der Weltmeisterschaft:
www.powerofwomen2011.ch
Haben wir Sie neugierig gemacht auf
Fraueneishockey? Schauen Sie doch rein
– bei den die Löwinnen oder an der Weltmeisterschaft!
www.lions-frauen.ch.
www.powerofwomen2011.ch
Sonntag, 17. April
Zürich
12:00
USA – Slovakia
16:00
Sweden – Russia
Winterthur
16:00
Kazakhstan – Canada
20:00
Finland - Switzerland
Montag, 18. April
Zürich
12:00
Sweden – Slovakia
16:00
Russia – USA
Dienstag, 19. April
Winterthur
16:00
Canada – Finland
20:00
Switzerland – Kazakhstan
Mittwoch, 20. April
Winterthur
14:00
Slovakia – Russia
20:00
USA – Sweden
Weitere Spielzeiten und Informationen auf
www.powerofwomen2011.ch ersichtlich.
Ferienkurs – auch Girls
spielen gerne Eishockey.
24’11 overtime
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24
Kufen gewetzt und
Kurven gekratzt
Am Sonntag, 27. Februar, fand der diesjährige ZSC Skateathon
statt, wie immer im «Stadiönli» in Oerlikon, mit viel Spiel, Sport,
Spannung, Begeisterung und einem erfreulichen Resultat.
Von Alexander Grauwiler |
overtime 24’11
Kaum ein OK wünscht sich einen regnerischen Tag für seinen Anlass. Nicht so
das Skateathon-OK. Wenn es draussen
regnet, dann kommen die Leute gerne in
die Halle. Viel Publikum bedeutet in der
Regel mehr Einnahmen, und das ist bekanntlich ja das alleinige Ziel des Skateathon. Seit Jahren findet dieser Grossanlass unter Mitwirkung von allem, was
Rang und Namen hat, im «Stadiönli»
statt, wie Hauptpromotor Ernst Meier die
Trainingshalle liebevoll zu nennen pflegt.
die Kleinen begannen ihr Turnier, querfeld, mit vier gegen vier Spielern plus
Goalie, jedes der vier Teams gegen jedes.
Nach sechs Spielen zu je 2x12 Minuten
standen die ersten Tagessieger fest: Die
ZSC Lions Kids holten einen souveränen
Turniersieg heraus, ob wohl sie am Vorabend nach einem Meisterschaftsturnier
erst spät nach Hause gekommen waren.
S U N
T P
1. ZSC Lions
2 1
– 11:05 5
2. EHC Kloten
1 1
1 9:10 3
3. GCK Lions
1 –
2 10:09 2
4. Frauenfeld
1 –
2 10:16 2
Wie jedes Jahr beginnt der Anlass in
den frühen Morgenstunden und dauert
den ganzen Tag über. Die fleissigen OKLeute betraten die Eishalle frühmorgens
um 7 Uhr und begannen mit einrichten
und den Vorbereitungen für das BambiniTurnier. Um 8.30 Uhr war es so weit, und
Kurz nach dem Beginn des BambiniTurniers legten auf dem Aussenfeld die
jüngsten Frauen mit dem 1. EWZ-GirlsTurnier los. 36 strahlende Mädchengesichter im Alter von 7 bis 12 Jahren
kämpften unter zum Teil widrigen Verhältnissen (Wetter) um Siegesehren. Fünf
25
Mann- bzw. Frauschaften hatten sich angemeldet, und das Turnier, das erste
dieser Art, wurde zum Vollerfolg. Angie
und Andi Weber hatten mit viel persönlichem Engagement dieses Turnier auf
die Beine gestellt. Sie wollten damit nicht
nur ‘gluschtig’ machen auf die bevorstehende Frauen-WM in Zürich und Kloten,
sondern auch für den eigenen Frauennachwuchs. Die Spiele wurden vor einem
enthusiastisch mitfiebernden Publikum
ausgetragen, und den Final gewannen
überraschenderweise die Flippers gegen
die favorisierten Lady Cracks.
1. Flippers
2. Lady Cracks
3. ZSC Girlies
4. Itschnach-Redwings
5. Supergirls
Und weiter wurde Hockey gespielt.
Nach dem Bambiniturnier waren die
Hockeyschüler dran. Etwa zwei Drittel der
rund 50 Hockeyschüler machten mit und
hatten ihrerseits Spass am Spiel und an
hervorragend herausgespielten wie auch
völlig zufälligen Toren.
Die Mittagszeit war inzwischen angebrochen, und damit hatte das für den
Skatetahon typische Rundenlaufen begonnen. Jeder Läufer hatte im Voraus auf
seinem Laufblatt sogenannte Rundensponsoren gesammelt, die ihm pro gelaufene Runde einen zuvor festgelegten
Betrag ‘sponsorten’. Seit Jahren nehmen
traditionellerweise auch die Spieler der
1. Mannschaft teil, was für alle ein besonderer Anreiz ist. Sie laufen auf einzelne Gruppen aufgeteilt mit und beleben
die Szene, die vom ebenfalls langjährig
auf einander eingespielten Speaker-Team
Fredi Weisser und Walter Scheibli präsentiert und angefeuert wird.
Höhepunkt des Nachmittagsprogramms waren nach einem Schauauftritt
der seit Jahren erfolgreichen Synchronized Skaters ‘Starlight Team Suisse’ der
Promi- und Publikumslauf. Unter den Prominenten befanden sich der erste Mister
Schweiz überhaupt, André Roger Weiss,
dann Bauchredner Roli Weiss, Ex-Boxer
Stefan Angehrn, Daniel Idrissi, Ex-Leichtathlet und heute Schauspieler, TV-Moderatorin Shana Lenner mit Mr und Mrs
Teenie 2010, Bahnvelostar Franco Marvulli (auf den Skates nicht ganz so antriebsstark und flink wie auf den Bikes)
sowie die Dauergäste Vera Dillier und
Christian Mettler.
In der Zwischenzeit wurde vom Verpflegungsangebot reichlich Gebrauch
gemacht. Etwa 35 von Müttern gebackene
Kuchen – einer besser als der andere –
wurden verspiesen, Dutzende von Cervelats und Bratwürsten und auch Wein, Bier
und andere Bar-Getränke wurden in
gutem Masse konsumiert. Alles natürlich
und letztlich zum Wohle des Nachwuchses.
Den Abschluss des unterhaltsamen
Tages machte die Verlosung der Tombola-Hauptpreise. Diese Tombola, von
Urs Thoma erstmals lanciert, erwies sich
auf Anhieb als Renner und spielte allein
schon rund Fr. 18’000 in die Kasse. So sah
denn am Schluss des Tages das Ergebnis
hervorragend aus. Eine erste Hochrechnung ergab runde Fr. 175’000.– für die
Nachwuchskasse.
Sicher ist eines: der Skateathon 2012
findet statt, auf jeden Fall und bei jedem
Wetter.
Gewinner
1. Preis
Den Smart für 1 Jahr (inkl.
Vers. und Steuern), gesponsort vom Smart
Center Wallisellen, gewann Saskia Boss
2. Preis
Die Saisonkarte 2011/12 im
1. Rang, gesponsort vom Club 21, gewann
Sandro Gretler
3. Preis
Den Bürostuhl im Wert von Fr.
1‘000.–, gesponsort von der Firma Haworth,
gewann Herbert Wetzel
4. Preis
Die Saisonkarte 2011/12 im
2. Rang, gesponsort von der ZLE Betriebs AG,
gewann Ruedi Gysin
5. Preis
Die Saisonkarte 2011/12 im
2. Rang, gesponsort von der ZLE Betriebs AG,
gewann Mitcho Dachpartner
4. Preis
Den Helikopter-Rundflug, gesponsort von Jet Aviation/Jürg Reuthlinger,
gewann Manuela Meier
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Der erste
der mit Adrenalin fährt.
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28
Pee-Wee Lions:
grösster Erfolg
Die fünfte Teilnahme einer Lions-Auswahl wurde zum grössten
Erfolg an diesem weltweit grössten Nachwuchsturnier.
Mit der Halbfinalqualifikation durfte unser Team erstmals am
Finaltag nochmals im Colisée in Québec einlaufen.
Von Adi Stahl | Teamleiter PeeWee Lions
Vor einigen tausend Zuschauern zu
spielen, war ein unvergessliches Erlebnis
für jeden der jungen Eishockeyspieler. Die
Niederlage im Halbfinal gegen die bessern Remparts aus Québec schmerzte
sicher etwas. Doch als unser Captain
Fabio Cohen für das Lions-Team den
«Most Valuable Team Award» entgegennehmen durfte, überwog die Freude und
der Stolz über die erbrachte Leistung.
Die Leistung in den 13 Spielen gegen
gute bis sehr gute Mannschaften zeigte,
dass die Lions absolut mit internationalen
Topteams mithalten können. Das Coaching-Duo Scheidi und Tom sowie Betreuer Hampi machten einen hervorragenden Job und hatten einen grossen
Anteil am erfolgreichen Abschneiden. Die
Spieler lernten in diesen zwölf Tagen viel,
verbesserten sich von Tag zu Tag und
zeigten, dass mit Wille und Teamspirit vieles möglich ist. Bravo!
Für uns vom Staff und sicher auch für
die Eltern ist es immer wieder unglaublich zu sehen, welchen Stellenwert dieser
Sport in Kanada hat, und wie Eishockey
hier gelebt wird. Als Beispiele möchte ich
hier nur erwähnen: in einem kleinem Dorf
spielten wir in einer schönen, neuen
Doppel-Eishalle, unsere Ausrüstungen
wurden durch die Turnierorganisation zu
allen Spielen transportiert, und insgesamt
mehr als 200’000 Zuschauer besuchten
die Spiele dieses Nachwuchsturniers!
overtime 23’10
Die PeeWee Lions in Vieux Québec.
29
Bully gegen die Philadelphia Flyers.
Resultate
Ulysse1 – Zürich Lions
2:4
Zürich Lions – Pionniers Lanaudiere1 5:1
Patriots Sainthe Therese1 – Zürich Lions 4:8
Rimouski Océanic1 –
Zürich Lions
3:1, Turnier
Zürich Lions –
Phoenix Lemieux Academy2
3:2 n.P.
Philadelphia Flyers2 – Zürich Lions
2:2
Barrie Colts1 – Zürich Lions
1:1
Zürich Lions –
Yamaska-Missisquoi Avalanche1 7:1, Turnier
Zürich Lions – Halifax Mooseheads1
4:1
Zürich Lions –
Baie-Comeau Drakkar1
5:0, Turnier
Zürich Lions – Basses Laurentides
Est Conquérants1
2:1 n.P., Turnier
Zürich Lions – Sélects du Nord1 3:0, Turnier
Shakehands mit den Québec Remparts
nach verlorenem Halbfinal.
Zürich Lions –
Québec Remparts1
1
2:4, Turnier
Classe AA, 2 Classe Elite
Fazit: 9 Siege/2 Remis/2 Niederlagen
Danke
Das Lions PeeWee-Team
bedankt sich
bei allen Sponsoren:
Die Lions verabschieden sich vom Turnier.
Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
Sportanlagen AG, Wallisellen
sonoro audio gmbh, Köln
Emerio Limited, Hongkong
Sammelaktion Hallenstadion
3. Rang Züri, Fanclub
Warner Bros.
Ice Tigers
24’11 overtime
Noch 175 Meter bis Radio 24.
Und dann wieder mitten drin im Info 24.
Das isch Züri
Der ZSC-Gastroführer
Restaurant Frontline West
Grosses Restaurant mit 200 Sitzplätzen, auf Ebene 1 oberhalb des Foyers
gelegen. Neben beliebten Gerichten wie Gehacktes mit Hörnli, Fleischkäse
mit Kartoffelsalat und Beefsteak Tartar gibt's hier auch feine Fleischstücke
vom Grill oder ein spezielles, auf den jeweiligen Gegner der ZSC Lions abgestimmtes Event-Menu.
Restaurant Backstage
Hier wird an den Abendspielen der ZSC Lions das legendäre Hallenstadion-Käsefondue serviert! Geöffnet ab Türöffnung der Halle bis nach der
2. Drittelspause. Der Zugang ist etwas versteckt und erfolgt auf Ebene 1
über die Nordtribüne (Sektor N1). Das Restaurant verfügt über 150 Sitzplätze. Eine vorgängige Tischreservation empfiehlt sich unbedingt.
Lions Bar
Der beliebte Treffpunkt für alle ZSC-Fans: die Bar ist ab Hallenöffnung
durchgehend bis weit nach Spielschluss geöffnet, damit man einen hoffentlich spannenden Eishockeyabend noch gemütlich ausklingen lassen
kann.
Eat & Drink-Spots
Je nach Zuschauerandrang haben im Foyer und in den Umgängen bis zu
17 Take-Aways geöffnet. Die Take-Aways im Foyer bleiben auch nach dem
Match jeweils noch offen, damit das Spielgeschehen bei einem Bier nochmals ausführlich diskutiert werden kann.
Banketträume
Auf der 2. Etage des Conference Centers verfügen wir über verschiedene
Banketträume für Anlässe ab 20 bis 200 Personen. Wenn Sie im Umfeld
eines Eishockeyspiels einen Firmen- oder Privatanlass planen, dann sind
Sie hier richtig. Unsere Bankettabteilung berät Sie gerne!
Restaurant Frontline Ost & Knockout Bar
Gehören Sie einem der ZSC-Unterstützungsclubs wie ZSC-Supporter, Team
2000, Club 21 oder dem Montags-Club an? Dann sind Sie hier zuhause!
über 200 Sitzplätze, beliebte und feine Gerichte und eine spezielle Weinauswahl laden zum Verweilen ein, auch nach dem Spiel.
Restaurant Sound und Restaurant Vision
Beide Restaurants mit je 100 Sitzplätzen sind reserviert für Besucher, die bei
den ZSC Lions das First-Class-Package gebucht haben. Mehr Infos über
dieses interessante Angebot erhalten Sie über die ZSC Lions-Geschäftsstelle.
Restaurant Topline
Das exklusive Restaurant Topline mit seinen 60 Plätzen ist an den Eishockeyspielen für die Logenmieter reserviert. Das Restaurant befindet sich
auf Ebene 2 im Conference Center. Auf Anfrage steht das Restaurant Topline auch für Bankette ausserhalb von Publikumsveranstaltungen zur Verfügung.
Restaurationsbetriebe Hallenstadion
Wallisellenstrasse 45 · CH-8050 Zürich · Tel. +41 (0)44 316 78 00 · Fax +41 (0)44 316 78 01 · info@hasta-gastro.ch · www.hallenstadion.ch
Wir danken den Sponsoren
der ZSC und GCK Lions
Nachwuchsmannschaften
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SPORTFÖRDERER
33
Dominik Schlumpf:
reif für die NHL?
Was sagt der heute 19-jährige Dominik Schlumpf, der als GCK
Lions-Junior und Mitspieler unserer U-Nationalmannschaften
nach Übersee zog und in Rookie-Camps so auffiel, dass er
nun, ohne gedraftet zu werden, um einen NHL-Platz kämpfen
kann? Was lernt er in Kanada, was er hier nicht hätte lernen
können? Wo muss er noch zulegen?
Von Fredy Weisser | VR-Mitglied ZLE
Dominik, vorweg die blöde Frage
«Wie gefällt es dir in Kanada, läuft es so,
wie du möchtest?»
Mir gefällt es sehr gut in Kanada und
im Moment läuft es wie ich es möchte, es
gab aber auch schon andere Zeiten, in denen es nicht so gut lief, wie zum Beispiel
in der ersten Saison als ich drei bis vier
Monate wegen einer Verletzung out war.
Hast du selber den Eindruck, du
lernst bei den Junioren der Shawinigans
Cataractes echt etwas, das du in der
Schweiz nicht lernen könntest?
Es ist natürlich eine völlig andere Ice
Hockey Kultur in Kanada und ich denke
ich habe schon einige Dinge gelernt, das
ich in der Schweiz nicht gelernt hätte,
zum Beispiel sich durchzusetzten gegen
eine riesige Konkurrenz.
arbeitet habe und immer probiert habe,
mehr zu machen als meine Mitspieler.
Wie ist deine Leistungsstärke im Vergleich zu deinen kanadischen Mitspielern? Wo hälst du mit, wo hast du einen
Rückstand?
Es ist ja bereits meine dritte Saison in
Kanada, und ich meine, zurzeit bin ich
einer der Top-Verteidiger in meinem Team,
und natürlich muss ich in allen Bereichen
noch besser werden, wenn ich in der NHL
spielen möchte.
Wer bei den GCK Lions hat damals
dein Talent entdeckt? Wie hat man dir
gesagt, du seist ein Talent und was du
weiter machen solltest?
Ich meine, mich hat damals niemand
entdeckt. Es war mehr meine Laufbahn,
die ich eingeschlagen habe. Als ich in
Dübendorf spielte, hat mich Andrea Cahenzli gefördert, und als ich dann zum
ZSC kam, wurde ich von Markus Rechtsteiner (Märk), Hansjörg Egli, Henryk
Gruth und Richi Jost gefördert und unterstützt. Und weil ich immer in der Auswahl
und Nationalmannschaft war, musste mir
auch niemand sagen, dass ich weiter
machen sollte, weil das alleine Motivation
genug war, um weiter zu machen.
Rechnest du erneut mit einer Kontaktnahme der Edmonton Oilers, resp. mit
einem erneuten Camp mit den NHLCracks?
Das kann ich im Moment noch nicht
sagen, es kommt natürlich darauf an, wie
meine Saison verläuft, und ein natürlich
wichtiger Event ist die U20-WM in Buffalo,
wo sehr viele Scouts anwesend sein werden.
Viel Glück auf jeden Fall, lieber Dominik, für deine weitere Karriere in
Übersee, doch nun zurück in die
Schweiz, zu deinen Anfängen. Ist es bei
dir einfach Talent, oder waren es spezifische Momente oder Abschnitte in deinem Aufbau so früh schon Richtung
Übersee gehen konntest? Was gab den
Ausschlag?
Sicher habe ich Talent, aber ich bin
nicht mit meinem Talent nach Übersee
gekommen. Ich bin nach Übersee gekommen, weil ich immer hart an mir ge-
Deine 80 kg bei 1 Meter 81 Körpergrösse sind wohl noch nicht NHL-IdealMasse für einen Verteidiger, arbeitest du
daran? Wie?
Ja ich arbeite daran, in dem ich
immer viel esse, und ich nehme auch
Protein Shakes zu mir und natürlich trainiere auch viel für mehr Masse.
Was wäre dein wichtigster Tipp für
einen jungen, sagen wir mal 14- oder 15jährigen Spieler, der halbwegs mit
Talent ausgestattet ist?
Dass man sich auf seinem Talent
nicht ausruhen soll. Immer hart arbeiten
bei allem was du machst, und probieren,
mehr zu machen als die anderen.
24’11 overtime
200.0911002
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Das Magazin fü
2011
Frühling/Sommer
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37
Gedanken
zu Kari Urech
Der kürzlich verstorbene Kari Urech war ZSC-Supporter mit
Leib und Seele. Wer erinnert sich nicht an die von ihm
betriebene Supporterbar im alten Hallenstadion? Kari Urech,
ein Supporter mit Ecken und Kanten. Ein echter Fan eben.
Von Andi Weber | Präsident Supporter
auch wenn man ihm ansah, dass ihm das
Loslassen vom alten ZSC nicht leicht fiel.
Im 1996 entschloss ich mich der «Supporter»-Abteilung beizutreten. Den ersten
Kontakt hatte ich mit Kari Urech im alten
Hallenstadion in der berühmten SupporterBar rechts neben dem Fanshop. Man
merkte Kari richtig die Freude an, die er
beim «Beizen» und den vielen Gesprächen
mit den Supportern, Fans und den Pressevertretern in dieser rustikalen Ecke des Hallenstadions hatte. Nebst seinen langen
Präsenzzeiten an den Spieltagen (von 17 bis
23 Uhr – manchmal auch länger) pilgerte er
und seine Familie jeweils am Wochenende
ins kostengünstige Ausland um Tranksame
und Knabbergebäck für die Bar zu kaufen.
Mit Beginn der 1. Lions Saison entschied sich Kari nach 15 Dienstjahren sein
Amt als «Supporter»-Obmann abzugeben.
Auf seinem 1. Aufruf meldete sich niemand.
Auf seinen 2. Aufruf habe ich mich gemeldet. Wir trafen uns im Restaurant des
Hotels International in Oerlikon, wo ich ihm
viele Fragen zum Amt, den Abläufen und
den Anlässen stellte. Dass ich mir seine
Antworten fleissig notierte, gefiel Kari sichtlich, sodass er mir nach einer kurzen Stippvisite beim neuen ZSC Präsidenten Ernst
Meier das Amt ohne weitere Formalitäten
im Frühling 1998 übergab.
Auf der Kehrseite konnte Kari sich
richtig ärgern über die Hosenknöpfe, die er
abends beim Abrechnen statt den Münzen
in den aufgestellten Kässeli’s fand oder über
die Anmache durch Fans und Supporter
nach einem verlorenen Spiel oder einem
Abstieg in die NLB. Ob ihn guten oder
schlechten ZSC-Tagen er scheute sich nie
seine Meinung zu sagen, auch wenn es
denen «da oben» im Vorstand nicht genehm
war. Als er Stellung nehmen musste «pro
oder contra Lions» tat er dies für die Lions
Obwohl ich in den nachfolgenden Jahren viele Aktivitäten und Anlässe von Kari
beibehalten habe, habe ich aber auch zusammen mit dem neu geschaffenen Supportervorstand, neue Sachen ausprobiert.
Unser Anspruch war einerseits die Mitgliederanzahl zu erhöhen und anderseits wollten wir auch höhere Beiträge für die
Nachwuchsarbeit generieren. Ich habe gemerkt, dass es Kari oftmals schwer fiel,
diese Neuerungen zu akzeptieren. Auch die
Professionalisierung des Clubs in der neuen
ZSC Lions Organisation entsprach nicht
mehr seinen Vorstellungen. Dies war vermutlich auch der Grund, dass man Kari
Urech in den letzten Jahren nicht mehr oft
im Hallenstadion sah. Der englische Fussball und der Unihockey Sport seiner Enkel
wurden sein neues Steckenpferd.
Am 22. Januar 2011 verstarb er nach
kurzer schwerer Krankheit.
Ich halte Kari Urech in Erinnerung als
eine Persönlichkeit mit «Ecken und Kanten», der über sehr viele Jahre hinweg
Tausende von Stunden seiner Freizeit für
den ZSC und die Supporter eingesetzt hat
und halte sein Andenken in Ehren.
baugate24.ch
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...schafft Vorsprung
24’11 overtime
38
Events
Datum
Zeit
Ort
I
I
1. bis 3. September 2011
So, 11. März 2012
3 Tage
ganzer Tag
KEK
KEK
Spiele ZSC Lions 2011/12
Datum
Zeit
Ort
I
I
I
I
I
I
I
Do, 8. September
Di, 13. September
Di, 20. September
Sa, 24. September
Di, 27. September
Sa, 1. Oktober
Fr, 7. Oktober
19.45 Uhr
19.45 Uhr
19.45 Uhr
19.45 Uhr
19.45 Uhr
19.45 Uhr
19.45 Uhr
Hallenstadion
Hallenstadion
Hallenstadion
Hallenstadion
Hallenstadion
Hallenstadion
Hallenstadion
Camps
Datum
Zeit
Ort
I
I
I
I
14. bis 19. August
9. bis 11. September
10. bis 14. Oktober
17. bis 21. Oktober
Sommercamp
Trainingsweekend
Herbstcamp
Herbstcamp
Lenzerheide
Huttwil
Engelberg
Engelberg
Turniere
Datum
Zeit
Ort
I
I
I
I
I
I
I
I
I
Fr, 18. März
Sa, 19. März
So, 20. März
25. bis 27. März
März und April
1. bis 3. September
3. und 4. September
Sa, 17. September
So, 18. September
18 bis 22.30 Uhr
7.30 bis 22.30 Uhr
7.30 bis 20 Uhr
3 Tage
div. Tage
3 Tage
2 Tage
ganzer Tag
ganzer Tag
KEBO
KEBO
KEBO
KEBO
KEK
KEK
KEK
KEK
KEK
Datum
Was
Ort
Saisonkurs
KEK
Saisonkurs
Dolder
Saisonkurs
KEK
NLA-Team-Cup 2011 um die ms-Trophy
Küsnachter Eisfest mit Skateathon und vielen Attraktionen
ZSC
ZSC
ZSC
ZSC
ZSC
ZSC
ZSC
Lions
Lions
Lions
Lions
Lions
Lions
Lions
–
–
–
–
–
–
–
EV Zug
SC Bern
Kloten Flyers
HC Davos
HC Ambri-Piotta
HC Fribourg Gottéron
Genève-Servette HC
Piccolo A, Moskito TOP, Mini TOP/A
Lions Frauen
Novizen A, Mini TOP/A/B
Moskito TOP/B, Piccolo A/B
Mini Top Schneebeli Metallbau-Turnier
Mini Top Schneebeli Metallbau-Turnier
Mini Top Schneebeli Metallbau-Turnier
Montag-Club - Puck d’Or-Cup, Mini B und Moskito B
SCK-Grümpi 2011
NLA-Team-Cup 2011 um die ms-Trophy
Moskito TOP-Team-Cup 2011 um die ms-Trophy
Montag-Club - Puck d’Or-Cup, Mini A
Montag-Club - Puck d’Or-Cup, Mini TOP
Hockey-Schulen
I
Eislaufschule
I
Clubhockey
I
Clubhockey
I ZSC Lions
overtime 24’11
Saisonkurs, Fr, 14.45 bis 15.45 Uhr
28.10.2011 bis 9.3.2012
Jg. 2003 und jünger
Saisonkurs, Mo, 17 bis 18.15 Uhr, Mi, 13.30 bis 15 Uhr 26.10.2011 bis 7.3.2012
Jg. 2001 und jünger
Saisonkurs, Di, 16 bis 17.15 Uhr, Sa, 9.15 bis 10.15 Uhr 29.10.2011 bis 10.3.2012
Jg. 2001 und jünger
I GCK Lions
I Frauen
I Nachwuchs
I Gönnervereinigungen
I SC Küsnacht
39
Overtime – News der Lions Family
Offizielles Publikationsorgan für die Lions Familie (ZSC Lions und GCK Lions)
Erscheinungsweise
4x jährlich: September, Dezember, März und Juni
Redaktionsadresse und Herausgeber
ZLE Betriebs AG, Siewerdtstrasse 105, Postfach, 8050 Zürich
Telefon 044 317 20 70, Fax 044 317 20 71, www.zsclions.ch
Redaktion
Sandro Frei, Roger Gemperle, Alex Grauwiler, Martin Kaul, Urs Leuthardt, Erich Ogi,
Hans Peter Rathgeb, Martin Schneider, Peter Zahner
Fotos ZSC Lions / GCK Lions
Waldemar Da Rin
Inserate-Verkauf
V+F AG für Sportwerbung, Markus Füglistaller, Winterthurerstrasse 537, 8051 Zürich
Telefon 043 299 44 22, Fax 044 320 17 44, mf@vfsport.ch, www.vfsport.ch
Layout/Konzept
Xess Marketing AG, Erich Ogi, Rietstrasse 50, 8702 Zollikon
Telefon 044 396 25 50, Fax 044 396 25 52, www.xess.ch
Koordination, Satz und Produktion
ms medium satz+druck gmbh, Martin Schneider, Alte Landstrasse 58, 8700 Küsnacht
Telefon 044 912 26 04, Fax 044 912 26 05, info@mediumsatz.ch, www.mediumsatz.ch
Adressänderungen
Bitte melden Sie Ihre Adressänderungen dem Sekretariat ZSC Lions
Telefon 044 317 20 70, info@zsclions.ch
Abonnement
Die Versandadressen sind so organisiert, dass pro Familie oder pro Adresse nur ein
Overtime verschickt wird.
Spezielle Wünsche sind zu richten an: Telefon 044 317 20 70, info@zsclions.ch
Einzelpreis: Fr. 5.–, Jahresabonnement: Fr. 17.–
Für die Mitglieder der Lionsfamily ist die Zustellung des Overtime im Mitgliederbeitrag
inbegriffen.
TABAC ORIGINAL. Der Duft des Mannes.
Distribution Tanner SA 6330 Cham
TABAC ORIGINAL. Der Duft des Mannes.
Distribution Tanner SA 6330 Cham
März 2011, 7'000 Exemplare
Distribution Tanner SA 6330 Cham
Ausgabe/Auflage
TABAC ORIGINAL. Der Duft des Mannes.
23’10 overtime
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klar auf Schweizer Eishockey – vom Nachwuchs bis zum Spitzensport.
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