katholisches dekanat friedrichshafen - Dekanat FN
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katholisches dekanat friedrichshafen - Dekanat FN
KATHOLISCHES DEKANAT FRIEDRICHSHAFEN INFORMATIONEN AUGUST 2015 _______________________________________________________________ Kirche am Ort KIRCHE AN VIELEN ORTEN GESTALTEN 1 Das aktuelle Thema: Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten Du, Gott aller Menschen, bist mit uns auf dem Weg. Öffne unser Herz, damit wir einander mit Vertrauen und Zutrauen begegnen. Liebe Mitchristen im Dekanat Friedrichshafen! Öffne unser Herz, damit wir dich an unbekannten Orten und in fremden Lebenssituationen entdecken. Viel wird in unserer Kirche diskutiert über Strukturfragen, Personalangelegenheiten, über den Umgang mit Finanzen u.a. In unterschiedlichen Gremien vor Ort, in den Gemeinden und Seelsorgeeinheiten, auf der mittleren Ebene der Dekanate und in diözesanen Gremien beschäftigen sich viele Ehrenamtliche und Hauptamtliche mit diesen Themen in vielen Sitzungen, Besprechungen, Klausurtagungen usw. Der diözesane Prozess in unserer Diözese RottenburgStuttgart: „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“ beschäftigt sich ebenfalls mit diesen Themen und stellt die biblischen Haltungen und unsere christlichen Werte: „Vertrauen – Lassen – Erwarten Wertschätzen“ in den Mittelpunkt. Öffne unser Herz, damit wir Fremdes wertschätzen und einander als Gleichwertige annehmen. Öffne unser Herz, damit wir lassen, was der Vergangenheit gehört und deinen Geist im Heute atmen. Öffne uns, damit wir mit dir in Bewegung bleiben. „Kirche hat Zukunft“, so sagt Bischof Gebhard Fürst, „wo sie sich einlässt auf die Fragen und Erfahrungen der Menschen. Dabei sind die Haltungen, aus denen heraus wir handeln, besonders wichtig. Sie geben den Grundton an, in dem wir Menschen begegnen und mit ihnen kommunizieren“. Ich wünsche uns, dass wir alle – Ehrenamtliche und Hauptamtliche - diese christlichen Grundhaltungen „Vertrauen – Lassen – Erwarten - Wertschätzen“ für uns neu entdecken und in diesem Sinn „Kirche am Ort – Kirche an vielen Orten gestalten“, im Alltag erleben können und dürfen. Du, Gott aller Menschen, bist mit uns auf dem Weg. Wenn Veränderungen ängstigen und Neues noch nicht sicher macht, dann lässt du uns deine Nähe spüren. Ich danke besonders allen Frauen und Männern, die in den unterschiedlichen Gremien Verantwortung übernommen haben bei der letzten Kirchengemeinderatswahl im März. Auch Sie helfen mit Ihren Charismen und Begabungen und Ihrer Zeit mit „Kirche am Ort und an vielen Orten zu gestalten“. Du, Gott aller Menschen, bist mit uns auf dem Weg. (M. Elmenthaler) Adieu und Willkommen Mit dem Gebet von Michael Elmenthaler grüße ich Sie in diesen Sommertagen ganz herzlich. Ich wünsche Ihnen erholsame und frohe Ferientage – daheim ‚vor Ort‘ oder auch in fremden Ländern! In einer gemeinsamen Feier wurde am 22. Januar 2015 Josef Fussenegger nach fast 30 Jahren als Schuldekan verabschiedet und Birgit Rathgeb-Schmitt in ihr Amt als Schuldekanin eingeführt. Ihr Dekan Reinhard Hangst Im März verstarb überraschend Pfr. i.R. Alfons Thanner. Er verbrachte den Ruhestand in seiner Heimatgemeinde Tettnang. Bis zuletzt war er aktiv: Er hielt Gottesdienste und Besinnungstage für die KAB. Besonders engagierte er sich für das Forum Seniorenarbeit in der Diözese und war auch Altenseelsorger im Dekanat. Bei der jährlichen Mitgliederversammlung der katholischen Erwachsenenbildung (keb) wurde Peter Faul zum neuen Vorsitzenden gewählt; er gehört zur Gemeinde St. Petrus Canisius und ist u.a. auch engagiert in der Kolpingfamilie. Er löst Anita Wenger aus Fischbach ab, die ihr Amt als Vorsitzende nach vielen Jahren abgegeben hat. Als weiteres Mitglied wurde Monika Bayer aus FN-Berg in den Vorstand gewählt. Wir machen Ferien: Von Montag, 3. August bis Freitag, 14. August ist das Büro der Dekanatsgeschäftsstelle und der katholischen Erwachsenenbildung geschlossen. 2 Das INTERVIEW mit Birgit Rathgeb-Schmitt: Am 14. Juni wurde Pfarrer Joachim Haas verabschiedet. Er war knapp 6 Jahre Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Seegemeinden. Im Herbst übernimmt der die Leitung der Seelsorgeeinheit Erbach. Überraschend schnell entschied die Diözesanleitung über seine Nachfolge: Pfarrer Martin Rist, bislang Leiter der SE Aitrachtal wird im Frühjahr 2016 in den Seegemeinden investiert. Seit 1. Februar 2015 ist Birgit Rathgeb-Schmitt neue Schuldekanin mit Dienstsitz in Wangen. Als Religionspädagogin bringt sie nicht nur die entsprechende schulische Erfahrung mit, sie kennt auch die Gemeindearbeit aus ihrer Zeit als Gemeindereferentin. Frau Rathgeb-Schmitt ist zuständig für 106 Grund-, Haupt-, Werkreal-, Real-, Gemeinschafts- und Sonderschulen von Aitrach über Bad Waldsee, Wangen und Isny bis Friedrichshafen. Die Fragen stellte Christa Hecht-Fluhr: Am 12. Juli wurde Pfarrer Michael Benner durch Dekan Reinhard Hangst feierlich in sein Amt eingeführt. Die Gemeinden Frischbach und Schnetzenhausen freuen sich nach über einem Jahr Vakanz über ihren neuen Pfarrer. Eine weitere Personalveränderung steht für die SE FN-West an: Katharina Pilz hat zum Schuljahresende ihr berufspraktisches Jahr beendet. Die neue Berufspraktikantin heißt Miriam Wessling. Wenn Schüler/innen Sie nach Ihren Aufgaben als Schuldekanin fragen, was sagen Sie? Bei jüngeren Schülern sage ich das so: Ich bin die Chefin der Religionslehrer/innen in einem bestimmten Gebiet. Und Chefs dürfen ihren Mitarbeitern sagen, was und wie gearbeitet werden sollen. Ich sorge für einen guten Einsatzort, wo sie neugierige und aufgeschlossene Kinder und Jugendliche unterrichten können. Und weil Lehrer auch noch lernen müssen, organisiere ich Fortbildungen für sie. Ende Juni hat Bischof Fürst 14 neue Pastoralreferentinnen für ihren Dienst beauftragt: Mit dabei sind auch Catharina Buck, die ursprünglich aus Tettnang ist und künftig in der SE Esslingen tätig sein wird, sowie Evi Rossmann, Pastoralreferentin in der SE-FN-Mitte. Die Elternzeitvertretung für Frau Rossmann übernimmt ab Oktober Pastoralreferent Michael Schindler. Nach den Sommerferien geht Diakon Martin Bernhard in den Ruhestand; bevor er zum Diakon geweiht und in der SE Argental tätig war, war er eine Periode Zweiter Vorsitzender im Dekanatsrat. Sein Nachfolger ist Diakon Willy Schillinger aus Altshausen. Wie sehen Sie das Zusammenspiel zwischen Religionsunterricht und Gemeindepastoral? Beide Orte haben für die religiöse Entwicklung von jungen Menschen große Bedeutung und ergänzen sich. Ich finde es wichtig, dass die pastoralen Mitarbeiter gerne in der Schule präsent sind. Doch weiß ich auch um die riesigen Spannungen, die aus den vielfältigen Ansprüchen entstehen können. Wünschenswert ist es, dass Religionslehrer/innen die Verbindung zur Gemeinde suchen und leben. Im Jugendreferat beendet Larissa Graf aus Ailingen ihr freiwilliges soziales Jahr. Die Nachfolgerin heißt Nora Kunemann; sie kommt aus Bermatingen und absolviert den Bundesfreiwilligen Dienst. Wir gratulieren Pfarrer Markus Hirlinger zum 25jährigen Priesterjubliäum, das er im Juni gefeiert hat. Auf welche gesellschaftlichen Entwicklungen muss der Religionsunterricht heute reagieren? Die Herausforderungen könnten größer nicht sein: fehlende Beheimatung aufgrund geforderter Flexibilität, Individualisierung, Inklusion, Heterogenität, veränderte Wirklichkeiten durch neue Medien und Kommunikationsmittel, Spaßgesellschaft, ganz neue ethische Fragestellungen angesichts medizinischer Möglichkeiten, Ökologie, Kriege und ihre Folgen… Manche Eltern überlegen, ob sie ihr Kind in den Ethikunterricht schicken sollen. Worin sehen Sie den „Mehrwert“ des Religionsunterrichts? Im Religionsunterricht wird ihr Kind Christen begegnen, die Zeugnis geben von unserem Gott JAHWE, der für die Menschen da ist. Das Kind wird über die biblischen Geschichten hineinwachsen in eine große Erzählgemeinschaft. Vielleicht kommt es mit diesem unfassbaren Geschenk in Berührung, welches Gott dieser Welt gemacht hat: Er selber wurde Mensch in Jesus von Nazareth und kennt Leben in seiner Fülle, aber auch Leid und Schmerz. Dass das Leben stärker ist als der Tod – daraus lässt sich leben und handeln. Die Amtszeit des 9. Diözesanrats in der Diözese Rottenburg-Stuttgart endet am 4./5. März 2016. Bischof Dr. Gebhard Fürst hat den Wahlzeitraum für die Wahl des 10. Diözesanrats gemäß § 7 der Wahlordnung auf 16.11. - 18. 12. 2015 festgelegt. Wahlberechtigt sind alle gewählten Kirchengemeinderätinnen und Kirchengemeinderäte. Die Wahl wird als Briefwahl durchgeführt. Der Dekanatsrat wird in der Sitzung vom 16.9. den Wahlausschuss einrichten. Das Dekanat Friedrichshafen ist im Diözesanrat durch zwei Personen vertreten. Derzeit sind das: Franz Brugger (Mariabrunn) und Reinhilde Plath (Hiltensweiler). 3 Rückblick: Der Saal war übervoll beim diesjährigen Dekanatstag in Meckenbeuren. Viele waren gespannt auf die Referentin Dr. Christiane Kohler-Weiß, ehemals Pfarrerin in Meckenbeuren und jetzt Beauftragte der evang.- württemb. Landeskirche für das Reformationsjubiläum. „Was gibt es nach 500 Jahren Reformation eigentlich zu feiern?“, fragte Christiane Kohler-Weiß: eine Kirchengründung, eine Kirchenspaltung oder eine Kirchenerneuerung? Wird das Jubiläum womöglich zu einer „Herausforderung für die Ökumene“, wie der Titel des Vortrags lautete. Darf man feiern oder sollte man des Auslösers der Reformation lediglich gedenken? Die Antwort der Referentin war klar: Es ist ein Jubiläum und das muss gefeiert werden – am besten ökumenisch. Foto: privat Von 27. Januar bis 9. Februar war eine Pilgergruppe aus der Seelsorgeeinheit Argental und dem Dekanat in Kerala / Südindien. Unter der sachkundigen Führung von Safi Powath Cherian – seit 5 Jahren Priester in der SE Argental - entdeckten sie die Schönheit und kulturelle Vielfalt des Landes und erlebten, was Katholisch sein bedeutet: eine weltumspannende Verbundenheit und Solidarität von Christen. Eine weitere Pilgergruppe unter der Leitung von Dekan R. Hangst war Ende Mai unterwegs auf den Spuren der iro-schottischen Mönche in Irland. Diese haben um 800 n.Chr. auch den Bodenseeraum missioniert. Weder evangelische noch katholische Kirchen könnten diese einschneidende Epoche der Kirchengeschichte für sich alleine reklamieren, denn die Reformation habe alle christlichen Kirchen in ihrer weiteren Geschichte beeinflusst. Bei allen positiven Impulsen der Reformation, die die Referentin aufzeigte, gelte es aber kritisch zur Kenntnis zu nehmen, dass in der Folge der Reformation auch viel Unglück über die Menschen gekommen sei, z.B. durch Konfessionskriege. Diese Schuldgeschichte sollte beim Feiern auch in den Blick kommen. Wichtig sei, dass sich die Kirchen in ihrer Verschiedenheit gemeinsam unter Jesus Christus stellten, denn alle seien „Glieder am einen Leib Christi“. Lebhaft war die anschließende Diskussion. Das Fazit war: das Jubiläum kann die Ökumene vor Ort stärken. Und es könnte ein Anlass sein, dass sich die Kirchen noch mehr darauf besinnen, aus ihren christlichen Werten heraus die Gesellschaft mitgestalten. Mit einem ansprechend gestalteten Taizé-Gebet beschlossen der Stellv. Dekan Josef Scherer und Gemeindereferentin Mirjam Niedermaier den Tag in der Kirche. Auf Einladung des Kirchenchores Jettenhausen trafen sich am 28. Februar Sänger/innen aus den Kirchenchören des Dekanats zum Dekanatschortag. Unter der Leitung von Nikolai Gersak und wurden Stücke aus der russisch-orthodoxen Liturgie gesungen. Die Chorleiterin von Fischbach, Anna Frank, übte mit den Teilnehmerinnen die korrekte Aussprache der anspruchsvollen Stücke. Der Abschluss des Tages war ein Vespergottesdienst in St. Nikolaus Berg mit Diakon Thomas Borne. Die Planungen für das Jubiläumsjahr laufen in ganz Deutschland auf vollen Touren. Wer wissen will, was geplant ist, kann sich informieren unter: www.reformation-wuerttemberg.de Bei der Kirchengemeinderatswahl am 15. März 2015 wurden im Dekanat 29 Kirchengemeinderäte und die Pastoralräte der Italiener und Kroaten gewählt. Die Wahlbeteiligung lag diesmal bei 28,2 %. Sie ist damit im Vergleich zu 2010 leicht gesunken, liegt aber deutlich über der durchschnittlichen Wahlbeteiligung in der Diözese mit 23 %. Dies liegt v.a. an den Unter der Leitung von Christa Hecht-Fluhr pilgerte im Mai eine Gruppe des Bischöflichen Schulwerks (mit Familien aus der ganzen Diözese) auf dem Martinusweg durch das Dekanat. Ausgangspunkt der Wanderung war das Familienferiendorf in Langenargen. 4 ländlichen Gemeinden: die SE Argental hat eine Wahlbeteiligung von rund 41 %. Spitzenreiter sind Krumbach (54,6 %) und Oberdorf (51,6 %). In der Stadt ist die Wahlbeteiligung nur halb so hoch. So liegen die Gemeinden mit der geringsten Wahlbeteiligung in Friedrichshafen: St. Petrus Canisius (18,0 %) und Zum Guten Hirten (17,5 %) Bemerkenswert ist die große Zahl der Briefwähler: sie entspricht nahezu der Zahl der persönlich im Wahllokal abgegebenen Stimmzettel. Zehn kleinere Gemeinden haben sich für eine „Wahl ohne Bindung“ entschieden. Das Durchschnittsalter der neuen Kirchengemeinderäte liegt bei 48 Jahren, 54 % der Mitglieder sind Frauen. Bedeutung einer guten Palliativmedizin hervor, die hilft, Schmerzen zu lindern und Lebensqualität zu erhalten. Auch wenn viele Menschen heutzutage meinen, dem Leben selbstbestimmt ein Ende setzen zu können, so wolle die Kirche nicht eine Hilfe z u m Sterben, sondern Hilfe i m Sterben geben, so Bischof Fürst in seiner Predigt. Er berichtete von Besuchen und Gesprächen im Hospiz, wo er erfahren habe, dass Menschen im Sterben ungeahnte Kräfte zuwachsen können, wenn sie spüren, dass jemand an ihrer Seite ist. Seit mehr als 20 Jahren steht die „Woche für das Leben“ für den Wert und die Würde menschlichen Lebens und seinen Schutz in allen Lebensphasen. Für 23 Jahre Mitarbeit im „Concilio Pastorale“ der italienischen Gemeinde Santa Caterina erhielt Antonia Lo Russo Gianetta aus der Hand von Pfarrer Bernd Herbinger die Martinusmedaille der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Verabschiedung der Dekanatsräte In der letzten Sitzung der Amtsperiode lud Dekan Reinhard Hangst Ende März die Dekanatsräte zum Abendessen ins Familienferiendorf Langenargen ein. Zuerst musste der Dekanatshaushalt 2015 beraten und beschlossen werden. Außerdem wurde der Rechnungsabschluss für 2014 festgestellt. Die Rechnungsführerin Ulrike Weiss präsentierte einen ausgewogenen Haushalt, der alle erforderlichen Ausgaben sicherstellt, gleichzeitig aber sparsam bewirtschaftet ist. Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Schlosskirche eröffneten Bischof Gebhard Fürst, der evangelische Landesbischof Otfried July und Pastor Dominic Schmidt von der ev.-meth. Kirche am 19. April 2015 die diesjährige „Woche für das Leben“. Sie stand unter dem Leitwort: Sterben in Würde. Bischof Fürst und Bischof July In seinem Rückblick dankte der Zweite Vorsitzende des Dekanatsrats, Bernhard Vesenmayer, allen Räten für das zusätzliche Engagement auf Dekanatsebene. In den Dank schloss er auch die Dekanatsreferentin Christa Hecht-Fluhr mit ein. Mit einer Urkunde des Bischofs ehrte Dekan Reinhard Hangst verdiente Dekanatsräte: Sonja Wielath, Schnetzenhausen (15 Jahre); Maria Fink, Kressbronn (25 Jahre); sie war in dieser Zeit außerdem einige Jahre Zweite Vorsitzende und 15 Jahre Vertreterin des Dekanats im Diözesanrat; Reinhold Terwart aus Langenargen gehörte seit 1987 dem Dekanatsrat an (mit einer Amtsperiode Pause). Franz Hillebrand aus Ailingen vertrat seit 1987 die Kath. Arbeitnehmerbewegung und engagierte sich für die Aktion Hoffnung. Seit 1970 gibt es in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Dekanatsräte und bereits 1976 war Hans Bertele dabei: 39 Jahre vertrat er die Gemeinde Mariabrunn im Dekanatsrat. Foto: Josef Schwarz Sterben gehört zum Leben und der Mensch hat auch in dieser Lebensphase ein Recht auf Würde. Diese Aussage zog sich wie ein roter Faden durch die Auftaktveranstaltung. Für Lebendigkeit im Gottesdienst sorgte der Gospelchor „Almost Heaven“ unter der Leitung von S. Wittnebel. Bewegend waren die Berichte von Menschen, die mit Sterben und Tod zu tun haben: Bernd Strohmaier, der als Sozialdiakon vielfältiger materieller und psychischer Armut begegnet; Beate Zimonczek von der Friedhofsverwaltung, die bei Trauerfeiern oft „ohne Trauergemeinde“ am Grab steht. Ulrich Gresch und Ute Mayer berichteten vom Alltag in der Pflege, Brigitte Tauscher-Bährle und Birgitta Radau vom Leben und Sterben im Hospiz. Foto: v.l.n.r.: Dekan Reinhard Hangst, Hans Bertele, Maria Fink, Reinhold Terwart, Sonja Wielath, Franz Hillebrand, Bernhard Vesenmayer. Foto: chf Landesbischof July betonte, dass unsere Gesellschaft alles tun müsse, damit sich Menschen in ihrer letzten Lebensphase nicht alleingelassen fühlen. Er dankte allen, die in Hospizen, in Altenheimen, in Caritas und Diakonie dafür sorgen, dass Menschen in Angst und Ausweglosigkeit gut begleitet werden. Er hob dabei die Die konstituierende Sitzung des Dekanatsrats für die Amtsperiode 2015 – 2020 findet am Mittwoch, 16. September 2015 um 20 Uhr in Friedrichshafen im Haus der Kirchlichen Dienste statt. Die Sitzung ist öffentlich. 5 Aus dem Diözesanrat: Aus den Fachdiensten: Aus der Vollversammlung des 9. Diözesanrats am 19./20. Juni 2015 auf der Liebfrauenhöhe. Katholische Erwachsenenbildung Seit vier Jahren arbeitet die keb an ihrem Schwerpunkt, Menschen mit Behinderung den Weg in die Erwachsenenbildung zu ermöglichen. Das vom Kultusministerium geförderte Modellprojekt „Gewinnung von Menschen mit Lernschwierigkeiten für die Weiterbildung“ läuft Mitte Dezember 2015 aus. Das Konzept sieht vor, bisherige Angebote barrierefrei und inklusiv zu gestalten sowie neue inklusive Angebote zu entwickeln. Außerdem soll ein Netzwerk mit Kooperationspartnern aus dem Landkreis und Trägern der Behindertenhilfe aufgebaut werden. Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit soll das Modell und seine Ergebnisse bekannt gemacht werden. (Lothar Plachetka) Sterbebegleitung statt Suizid-Beihilfe : Der Diözesanrat erteilt der organisierten Beihilfe zum Suizid eine klare Absage. Auch ärztliche Beihilfe zum Suizid soll weiterhin durch Selbstverpflichtung der Ärzteschaft unzulässig bleiben. Maßnahmen passiver Sterbehilfe wie der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen oder Schmerzlinderung mit Inkaufnahme einer lebensverkürzenden Nebenwirkung können dagegen sogar moralisch geboten sein, wenn sie am Wohl und Willen der Sterbenden orientiert sind. Der Bundestag sollte bei seiner anstehenden Entscheidung über ein Sterbehilfegesetz dieser Linie folgen und gleichzeitig die Weichen für eine umfassende Verbesserung der palliativen Versorgungsstruktur stellen. Mit 5 stationären Hospizen, 11 Kinder- und Jugendhospizdiensten, 42 ambulanten Hospizgruppen in katholischer, 50 in ökumenischer Trägerschaft und den Palliativleistungen der kirchlichen Krankenhäuser und Altenhilfe-Einrichtungen engagiert sich die katholische Kirche im württembergischen Landesteil haupt- und ehrenamtlich für sterbende Menschen. Der Diözesanrat hat für 2015/2016 8,2 Millionen Euro für den Ausbau der Seelsorge in caritativen Einrichtungen freigegeben. Das Programmheft „Alle bilden sich – Bildungsangebote in leichter Sprache“ kann über die keb FN bezogen werden: Tel: 07541 / 3786072; Email: info@keb-fn.de Betriebsseelsorge: Einen heißen Frühling erlebte die Arbeitenden-Bewegung dieses Jahr, denn vielerorts war Streik angesagt. Überraschend für manche: der Erzieherinnenund Sozialdienststreik, an dem sich viele solidarisch beteiligt haben. Dabei gab es auch Zuspruch durch die Eltern, denn man kämpfte nicht nur um Lohnerhöhungen, sondern auch für eine Aufwertung des Berufs. Die vom Bischof 2002 eingerichtete Kommission „Prävention, Kinder und Jugendschutz“ befasste sich seit ihrer Gründung mit 180 Fällen von sexuellem Missbrauch und Grenzübergriffen in Vergangenheit und Gegenwart; 2014 waren es ca. 40 Fälle. Aus Mitteln des Bischöflichen Stuhls wurden bisher „in Anerkennung des Leids“ 67.000 Euro zur Verfügung gestellt – auch für therapeutische Maßnahmen. Wichtig ist es, den Opfern Glauben zu schenken und gründlich zu recherchieren. 1.600 pastorale Mitarbeiter/innen (über 96 %) haben an Präventionsfortbildungen teilgenommen. Zudem arbeitet die Diözese am Forschungsprojekt der Deutschen Bischofskonferenz mit. In absehbarer Zeit sollen in Kirchengemeinden Pilotprojekte zur Umsetzung der diözesanen Präventionsordnung durchgeführt werden. Streik in Meckenbeuren Für Flüchtlingshilfen in der Diözese und in den Herkunftsländern wurden 5,7 Mio. Euro bereitgestellt. In anschaulichen Berichten wurde über die Verwendung der Mittel berichtet. So haben Vertreter von Projekten in Stuttgart, Ulm und Nürtingen erläutert, dass z.B. psychotherapeutische Hilfen für traumatisierte Flüchtlinge, auch speziell für Kinder und Jugendliche sowie Hilfen bei der Wohnungssuche gefördert wurden. Die Mittel kommen auch chaldäischen Christen in Stuttgart zugute und fließen in Projekte der Hauptabteilung Weltkirche, z.B. für Ausbildung und Wiedereingliederungsprojekte ehemaliger Kindersoldaten. Betriebsseelsorger Langenbacher beteiligte sich beim zentralen Streiktag in Meckenbeuren und ermutigte die Beschäftigten, die öffentliche Akzeptanz einer Aufwertung zu nutzen. Was in den Einrichtungen geleistet werde, sei eine große gesellschaftliche Leistung. Einen langen Streik gab es auch bei der Post, die ihre Paketdienste in Billig-GmbHs auslagert und dies bundesweit durchsetzen möchte. Die Beschäftigten streikten v.a. für einen einheitlichen Tarif für alle. Auch hier leistete Langenbacher tatkräftige Unterstützung bei Kundgebungen und Aktionen. Faires Wirtschaften ist und bleibt Thema der Betriebsseelsorge. Auf große Resonanz stießen drei Vortrags- und Diskussionsabende im März in Tettnang, wo es um Fairen Handel, Faire Wirtschaft und Faire Kleidung ging. Traditionell fand auch in diesem Jahr am Freitag vor dem Palmsonntag der „Kreuzweg der Arbeit“ statt, der diesmal durch die Altstadt von Ravensburg führte und zum Thema hatte: „Gut wirtschaften“. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir eine gesegnete Sommer- und Ferienzeit! Ihre Delegierten im Diözesanrat, Reinhilde Plath Tel. 07543-8289 rh.plath@t-online.de Foto: Schwäbische Zeitung Franz Brugger Tel. 07541-8423 franz.brugger@web.de 6 Jugendreferat Am 18. Juni 2015 fand ein Treffen der neu gewählten KGR-Jugendvertreter statt. Die Jugendreferentin Judith Amann informierte über die Grundlagen kirchlicher Jugendarbeit und die Jugendarbeit im Dekanat. Außerdem setzten sich die Teilnehmer mit ihrer Rolle als Vertreter der Jugend auseinander und besprachen gemeinsam, wie man mit Erwartungen von verschiedenen Seiten umgehen kann. Für Ihre persönliche Vorsorgeplanung können Sie auch ein Informationspaket kostenlos bei Nicole Dodek unter Tel. 0751-3625671 bestellen oder sich zu den Vorsorgeveranstaltungen anmelden: dodek@caritasbodensee-oberschwaben.de Sie gibt als Ansprechpartnerin der Caritas Bodensee-Oberschwaben auch Auskunft, welche Möglichkeiten es gibt, das eigene Herzensanliegen in einem Testament festzulegen. Seit 2011 gibt es die „Kinderstiftung Bodensee“ Die Kinderstiftung Bodensee setzt sich aktiv für die Förderung von Kindern in benachteiligten Lebenssituationen im Bodenseekreis ein und engagiert sich für Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Das im Oktober 2011 von der Caritas Bodensee-Oberschwaben und dem Caritasverband für das Dekanat Linzgau initiierte Bündnis hat inzwischen zahlreiche Mitstreiter sowie Unterstützer gefunden und konnte viele Förderangebote etablieren, darunter Theater-, Sport-, Musik- und Präventionsprojekte. In den Vorlesenetzwerken in Friedrichshafen, Meckenbeuren, Markdorf, Salem, Tettnang, Eriskirch, Kressbronn und Langenargen lesen mittlerweile rund 100 ehrenamtliche Vorleserinnen und Vorleser an 38 Vorleseorten wöchentlich 450 Kindern vor und wecken so bei diesen die Lust am Lesen. Insgesamt werden durch die Aktionen der Kinderstiftung jede Woche rund 800 Kinder erreicht. Rund 140 Ehrenamtliche sind für die Kinderstiftung im Einsatz. Caritassammlungen 2014: Katholiken spenden über 63.000 € Die Herbstsammlung im Dekanat FN erbrachte ein Ergebnis von insgesamt € 48.713; das Fastenopfer im Frühjahr belief sich auf € 14.673. Rund die Hälfte der Spenden blieb bei der Caritas der Gemeinden, die andere Hälfte wurde zur Finanzierung wichtiger Projekte an die Caritas-Region weitergeleitet. Insgesamt erhielt die Caritas Region aus beiden Sammlungen einen Betrag von 30.222 €. „Das ist für uns eine sehr wertvolle finanzielle Unterstützung. Wir danken allen Spendern und Gemeinden sehr herzlich“ sagt Ewald Kohler, Leiter der Caritas Region. Fairkauf-Gebrauchtwarenkaufhaus Die Caritas Bodensee-Oberschwaben plant die Eröffnung eines Fairkauf-Gebrauchtwarenhauses in Friedrichshafen. Seit der Schließung des GebrauchtwarenKaufhauses der ZAB gibt es kein Angebot mehr an gebrauchten Möbeln und Hausrat. Der Bedarf ist aber hoch: dies bestätigen Vertreter der Stadt, des Landkreises und der Beratungsstellen. Gleichzeitig häufen sich beim Fairkauf in Weingarten die Angebote für Warenspenden aus der Bodenseeregion. Als Standort ist eine Gewerbeimmobilie in der Paulinenstraße angedacht. Die Eröffnung soll im Herbst 2015 stattfinden. Angeboten werden gebrauchte Möbel, Hausrat und Kleider. Durch die günstige Abgabe der Waren können Bedürftige unterstützt werden, - wobei das Kaufhaus für alle offen sein soll. Mitten im Leben – Aktive Vorsorgeplanung Wenn Menschen unverhofft in Krankheit oder Pflege geraten, stehen die Angehörigen nicht selten vor schwierigen Aufgaben und ungeklärten rechtlichen Voraussetzungen. Unser Anliegen ist es daher, Menschen zu ermutigen, sich um die letzten Dinge ihres Lebens rechtzeitig zu kümmern, damit ihr letzter Wille zum Tragen kommt. Mit der Veranstaltungsreihe „Mitten im Leben-Aktive Vorsorgeplanung" startete die Caritas im Herbst 2014 – in Kooperation mit der Raiffeisenbank Ravensburg eG, der Volksbank Ulm-Biberach und der Sparkasse Bodensee und den Seelsorgeeinheiten vor Ort – eine wichtige Aufklärungs- und Informationsoffensive zur aktiven Vorsorgeplanung. Erfahrene Notare haben bereits im Dekanat AllgäuOberschwaben rund 400 interessierte Zuhörer über Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Testament, u.v.m informieren. Weitere Veranstaltungen sind geplant: am 6.10. 2015 in Tettnang und am 8. 10. 2015 in Friedrichshafen jeweils um 19 Uhr in der Sparkasse Bodensee. Bitte melden Sie sich bei Interesse an (Kontakt siehe unten) Foto: Schwäbische Zeitung Über die materielle Notlagenhilfe unterstützt die Kinderstiftung im Einzelfall schnell und unbürokratisch – beispielsweise wenn das Geld für Kleidung, Schuhe, Kindermöbel oder Schulmaterial fehlt. Die Notlagenhilfe wird von Einkaufspaten begleitet. So kommt die Hilfe direkt beim Kind an. Seit 2014 finanzierte die Kinderstiftung in 104 Fällen Kinderbekleidung und Kindermöbel. Das Spendenaufkommen lag im vergangenen Jahr bei circa 48.000 Euro. Davon flossen rund 29.000 Euro in die Lesewelten, 10.000 Euro in die Notlagenhilfe, 5.000 Euro in Theaterprojekte und ca. 4.000 Euro in die Projekte für Prävention von sexuellem Missbrauch an Grundschulen. Information und Kontakt: Nicole Dodek (Fachleitung Kinderstiftung Bodensee) dodek@kinderstiftung-bodensee.de Für 2015 ist wieder eine Adventskalenderaktion geplant. Bitte unterstützen Sie dabei! Der Reinerlös kommt der Kinderstiftung zugute. Herzlichen Dank! 7 Veranstaltungen und Termine: Einführungskurs für neue Helferinnen in der Organisierten Nachbarschaftshilfe Ort: Tettnang, Kath. Gemeindezentrum St. Gallus Jeweils am Mittwoch: 14.10. / 21.10. / 28.10. / 11.11. / 18.11. / 25.11. / 2.12. von 8.30 – 11.30 Uhr. Der Kurs umfasst u.a. Themen u.a. Alter und Demenz / Gesprächsführung / Grundlagen der Nachbarschaftshilfe / Ethische und rechtliche Fragen. Kosten € 40,-- (können erstattet werden). Information und Anmeldung über Edgar Störk, Caritas Bodensee-Oberschwaben, Fachdienst Hilfen im Alter, Tel: 07541 / 3000-0 oder stoerk@caritas-bodensee-oberschwaben.de Seelsorge für Trauernde Ein Platz am Tisch ist leer Wochenendseminar für trauernde Familien Fr 20.11. (18 h) – So 22.11. (14 h) Familienferiendorf Langenargen Referenten: Marie-Luise und Siegfried Welz-Hildebrandt Info und Anmeldung: keb RV www.keb-rv.de Tel: 0751 / 36161-30; Email: info@keb-rv.de Die Offene Stadtkirche St. Nikolaus lädt ein: Kunst und Spiritualität Führung im Zeppelin-Museum (Kunstabteilung) So, 27.9., 12.15 h, Treffpunkt vor der Nikolauskirche Trauergruppe nach Suizid Einführungstag am 1. November, danach 8 Gesprächsgruppen jeweils sonntags 17.30 – 19.30 Friedrichshafen, Haus der Kirchl. Dienste, 2. OG Trauerbegleiter: Alexander Nikendei, Dipl.-Pädagoge Info und Anmeldung über die Dekanatsgeschäftsstelle Lyrik und Musik Mi, 7.10. und Mi 14.10. jeweils 19 h, St. Nikolaus Expressionistische Lyrik: Aufschrei und Zeitdiagnose! Was empfanden die jungen Dichter vor 100 Jahren? Kurt Drechsel (Rezitation) und Nikolai Gersak (Orgel) Geistlicher Tag für Liturgische Dienste: „Rufer gegen den Wind – Biblische und andere Propheten“ Samstag, 21. November 2015, 10 – 16 Uhr Brochenzell, kath. Gemeindehaus; Referentin: Christa Hecht-Fluhr; Tagesleitung: Rita Thesing Anmeldung bis 16.11. über die Dekanatsgeschäftsstelle Advent im Lied Betrachtungen über drei Adventslieder: Fr, 27.11. / 4.12. / 11.12., jeweils 10 h, St. Nikolaus Veranstaltungen des Katholischen Dekanats: Protokollführung leicht gemacht Do, 24.9.15, 18.00–19.30 Uhr, Friedrichshafen, HkD Gute Protokolle sind unerlässlich für eine erfolgreiche Gremienarbeit. Wenn man weiß, worauf es ankommt, ist der Arbeitsaufwand überschaubar. Spirituelle Kirchenführung in Kehlen mit Pastoralreferent Michael Schindler: 8. Oktober 2015, 17 Uhr Treffpunkt am Haupteingang der Kirche St. Verena „Begegnungen mit dem Islam“ – diese Themenreihe steht im Mittelpunkt des neuen Keb-Programms, sie wird in Kooperation mehrerer Bildungsträger im Herbst/Winter 2015/16 angeboten. Auf dem Programm stehen u.a. ein Besuch in der Mehmet-Akif-Moschee in Friedrichshafen am 3.10.15 (10 Uhr) und ein Kompaktkurs Islam am 23.10.15 (17 – 21 Uhr) in der VHS FN mit Dr. Thomas Amberg (evangelischer Theologe und Islamwissenschaftler). Sind Sie neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns im Internet: www.keb-fn.de. Die neuen Programme erscheinen im August Sitzungen gekonnt moderieren Do, 15.10. 18.00–19.30 h, Friedrichshafen, HkD, 2.OG Ob Sitzungen effektiv verlaufen und ob die Teilnehmerinnen zufrieden sind, hängt wesentlich von der Leitung ab. Die Fortbildung vermittelt eine Einführung in die Grundlagen guter Moderation. Pressearbeit, die „ankommt“! Do, 19.11. 18.00 – 19.30 h, Friedrichshafen HkD, 2. OG Wer einen Pressebericht schreibt, will dass der Text „ankommt“: in der Redaktion und bei der Lesern. Welche stilistischen und gestalterischen Grundsätze müssen dabei beachtet werden? An Hand von Beispielen werden Regeln für eine gute Pressearbeit vorgestellt. Dekanatsgeschäftsstelle Friedrichshafen Katharinenstr. 16, 88045 Friedrichshafen Telefon: 07541 / 3 78 60 71 Email: geschaeftsstelle@dekanat-fn.de Internet: www.dekanat-fn.de *** Die Kurse sind für Ehrenamtliche der Kirchengemeinden kostenfrei. Die Referentin ist Christa Hecht-Fluhr. Bitte melden Sie sich jeweils bis Montag vor dem Seminar über die Dekanatsgeschäftsstelle an. Herausgeber der Dekanatsinformationen: Katholisches Dekanat Friedrichshafen: Redaktion / Fotos: Christa Hecht-Fluhr SeeDruck GmbH Kressbronn (Auflage 850) 8