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ZUGER WOCHE Mittwoch, 28. Mai 2014 | Nr. 22 | 29. Jahrgang Zytturm Triathlon: Am 21.& 22. März in Zug. Zytturmzeitung in der Zuger Woche vom 4. Juni Pfadi Baar: Für ein neues Pfadiheim säubert die Pfadi Baar den Wald mit der Koporation Bilderbogen: Risch4you/Maifäst in Rotkreuz und die 40. nationale Ruderregatta Cham Bronzene Bären: Am 21. Mai fand die Ehrung der vier neuen «CHAMpions» statt SEITE 7 SEITE 12 SEITE 20 SEITE 25 zuwo22 NACH DER WASCHSTRASSE GRATIS STAUBSAUGEN 7 Tage ohne Zeitlimit GEÖFFNET Chollerstr. 39, 6300 Zug GRATIS GUTSCHEIN* 6-teiliges Reinigungs-Set Nur i.v.m. einer Gold od. Silber Wäsche *Gültig bis SONNTAG 29.06.14, nicht kumulierbar! MIT 35 STAUBSAUGERPLÄTZEN!! Die Wochenzeitung | Dorfstrasse 13 | 6340 Baar | Inseratenannahme/Redaktion 041 769 70 40 | Fax 769 70 49 | info@zugerwoche.ch | www.zugerwoche.ch Einfach anders unabhängig, nachhaltig, konstruktiv ZUG Starke Rauchentwicklung im Intermezzo löste regelmässig den Feueralarm aus Seit Samstag, 3. Mai, hat die Crêperie Intermezzo, ein Betrieb der zuwebe, an der Grabenstrasse 6 in Zug geöffnet. Fünf Tage später musste die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug bereits wegen Feueralarms Einsatz leisten. Zum Glück aber vergebens. Von Sonja Breitler Am Donnerstag, 8. Mai mittags, fuhren Einsatzwagen der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug mit lautem Signalhorn in Richtung Kolinplatz. In Zivil folgten etliche Freiwillige zu Fuss oder mit dem Velo zur Einsatzstelle. Denn in der erst neu eröffneten Crêperie links des Zuger Zollhauses, ging während des Mittagsservices der Feueralarm los. Sieben Minuten später stand ein komplettes Einsatzteam der Feuerwehr vor dem Gastrobetrieb der zuwebe. Christian Meier, Leiter des Intermezzos, konnte nicht einmal www.zg.grunliberale.ch fitness telefon 041 535 66 86 www.doberfitness.ch 7 Tage 5–24 Uhr ungestört trainieren beim Bahnhof Baar mehr melden, dass es sich nur um einen Fehlalarm handelte. In dieser ersten Betriebswoche reagierten die Rauchmelder gleich fünf Mal. Beachten Sie bitte die Besichtigungszeiten unter www.doberfitness.ch Starke Rauchentwicklung Antonio Gallego, Vorsitzender der zuwebe Geschäftsleitung, war an diesem besagten Tag hinter der The- cke des Intermezzos mit dem Abwasch beschäftigt: «In den ersten drei Wochen wurden wir komplett überrannt. Mit soviel Kundschaft WETTBEWERB Wer wird das Zentralschweizer Gesicht Modell 2014? SB - Es ist wieder soweit. Die Anmeldefrist für den Wettbewerb Zentralschweizer Gesicht Modell 2014 lief am 22. Mai ab. Die jun- Fitnesscenter Das Intermezzo-Team an der Grabenstrasse 6 in Zug serviert Ihnen die besten Crêpes – einfach anders. Bild: Sonja Breitler Halbfinale im Einkaufszenter Herti Am Samstag vor Pfingsten, 7. Juni, steigt in der Herti Mall das Zentralschweizer Gesicht Modell 2014 Halbfinale. Sind Sie dabei? bahnhofstrasse· 4 • baar gen Frauen, die es ins Halbfinale schafften, präsentieren sich am Pfingstsamstag, 7. Juni, ab 10 Uhr, im Einkaufszenter Herti in Zug zum ersten Mal der Jury und vor Publikum. Von 10 bis 14 Uhr können Sie, liebe Leser, sowie alle Angehörigen der Girls, sich in unserer kleinen aber feinen Festwirtschaft gespon- sort durch die Brauerei Baar in der Herti Mall gemütlich machen und das spannende Halbfinale hautnah miterleben. Preise im Wert von über 20'000 Franken zu gewinnen! Zum elften Mal wird das Finale am zweiten Samstag an der Zuger Mes- se vom 1. November ausgetragen. Dank unserer Choreographin, Sonja Mutter von Matchless, den tollen Fotos von Hugo Räber und den perfekt gestylten Mädchen, Intercoiffure Salzmann, wird die Show wiedereinmal zum Highlight. Ein grosses Dankeschön auch dem Hauptsponsor Fidura Treuhand AG Zug. Treppenbau · dipl. Schreinermeister Hofstatt 3, 6472 Erstfeld Tel. 041 880 13 22, Fax 041 880 14 55 www.beeler-schreinerei.ch mail@beeler-schreinerei.ch Ausstellung: Gotthardstrasse 137 ✃ Ich bin ein Gratiseintritt. Zutritt ab 18 Jahren mit gültigem Pass, ID oder Führerausweis Gültig bis 31.12.2014 www.grandcasinoluzern.ch ZuWo Seite 2 | Top News Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Umweltmanagement Todesanzeigen KANTON Umweltzertifikat für Direktion des Innern BAAR Rosa Wirth-Gyr, 20.1.1933 - 25.5.2014. Baar, Bahnmatt 2. Es findet keine Abdankung statt; die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. Die Direktion des Innern baut ein Umweltmanagementsystem (UMS) auf. Das Direktionssekretariat ist neu für sein UMS nach der ISO-Norm 14001 zertifiziert. PD/SB - Ökologische Nachhaltigkeit ist heute ein grosse Thema. Der Regierungsrat will gemäss einer seiner Leitsätze, dass die Mitarbeitenden in den Verwaltungen und Unternehmen sich der energiepolitischen Anliegen des Kantons bewusst sind. Worten folgen Taten Im Bereich seiner eigenen Gebäude, Fahrzeuge und Geräte soll der Kanton bei Beschaffung und Betrieb samt Unterhalt vorbildlich sein. In der Direktion des Innern sollen nun den Worten auch konkrete Taten folgen. Dazu werden alle Verwaltungstätigkeiten und Prozesse auf ihre Umweltrelevanz geprüft und Massnahmen zur Verbesserung der Ökobilanz ergriffen. Konsequente Umsetzung Regierungsrätin Manuela Weich- CHAM Alois Aschwanden, 1926 - 21.5.2014. Cham, ehemals Rigistrasse 21. Trauergottesdienst: 5.6.2014, um 9 Uhr in der kath. Kirche Cham; anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Cham. Susanne Villiger, 1971 - 16.5.2014. Cham, Herrenmattstrasse 17. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden. Urselina Binder geb. Stacher, 1935 - 25.5.2014. Cham, Kirchbühl 6. Trauergottesdienst: 30.5.2014, um 15 Uhr in der neuapostolischen Kirche, Wiesenweg 4 in Zug. Bild: z.V.g V.l.n.r.: Stefan Wolf, Qualität- und Umweltspezialist, Berater und Partner von Qualinet Consulting AG; David Gander, Projektleiter UMS Direktionssekretariat der Direktion des Innern; Paul Schmuki, CoGeneralsekretär, Direktion des Innern; Manuela Weichelt-Picard, Regierungsrätin und Direktionsvorsteherin der Direktion des Innern. elt-Picard hat die Ämter ihrer Direktion mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems beauftragt. Damit kann das Thema Nachhaltigkeit systematisch umgesetzt und Ressourcen konsequenter geschont werden. Als erstes wurde das Umweltmanagementsystem des Direktionssekretariats der Direktion des Innern Mit- te Mai nach DIN ISO 14001 zertifiziert. Nach der Zertifizierung werden die Ämter regelmässig Umweltaudits zur Beurteilung der Wirkung des Umweltmanagementsystems durchführen. Die Umweltpolitik der Direktion des Innern ist ab heute auf der Homepage des Direktionssekretariats der Direktion des Innern abrufbar. (www.zg.ch) MENZINGEN Cäcilia Bambach, 9.2.1924 - 19.5.2014. Menzingen, Luegetenstrasse 10. Trauergottesdienst: 31.5.2014, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Menzingen; anschliessend Urnenbeisetzung. NEUHEIM Heinz Huber, 26.10.1940 - 26.5.2014. Neuheim, Schlössliweg 2. Es findet keine Urnenbeisetzung statt. OBERWIL Bruder Ursus Roos, 31.1.1926 - 21.5.2014. Luzern, Steinhofstrasse 10. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden. Hedi Lung-Dali, 4.11.1928 - 12.5.2014. Oberwil, Mülimatt 3. Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt. Sanierung der Dorfstrasse CHAM Belagsschäden, Spurrinnen und Unebenheiten in Hagendorn Die Baudirektion des Kantons Zug saniert die Dorfstrasse in Hagendorn, und zwar im Abschnitt Widenstrasse bis Sternenrank. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich am Montag, 2. Juni und dauern bis zirka Ende August 2014. PD/SB - Die Dorfstrasse in Hagendorn weist Belagsschäden, Spurrinnen und Unebenheiten auf. Eine Sanierung zur Werterhaltung ist deshalb dringend nötig. Die Arbeiten umfassen den Totalersatz der Beläge sowie örtliche Anpassungen der Randabschlüsse und der Strassenbeleuchtung. Das Anpassen der Randabschlüsse sowie das Ergänzen und Erneuern der Rohranlagen wird voraussichtlich etappenweise vom 2. Juni bis Ende Juni 2014 ausgeführt. Die Hauptarbeiten beginnen Ende Juni und dauern bis En- de August 2014. Das Bauprogramm umfasst unter anderem folgende Massnahmen: die Anpassung der Bushaltestellen, den Ersatz des bituminösen Oberbaus und die Instandstellung der angrenzenden Trottoirflächen. Der Verkehr wird mittels Lichtsignalanlage oder Verkehrsdienst im Einspurbetrieb an der Baustelle vorbeigeführt. Aktuelle Infos im Internet unter www.zg.ch/baustellen Zuger Gemeinden – Vorbild für den Bund KANTON Gemeinden haben der Lösung zum Finanzausgleich zugestimmt Der Bundesrat hat einen Wirksamkeitsbericht zum Nationalen Finanzausgleich (NFA) vorgestellt. Dieser soll die Grundlage für die nächste Vier-Jahres-Periode 2016 bis 2019 bilden. Von Peter Hegglin Der Zuger Finanzausgleich ist seit 2008 in Kraft. Eine Arbeitsgruppe, unter der Leitung von Gemeindepräsident Josef Iten, prüfte zusammen mit externen Experten das Regelwerk und hat es grundsätzlich als gut befunden. Dennoch werden Anpassungen vorgeschlagen. Der Normsteuerfuss soll gesenkt werden und der Kanton soll einen Beitrag an die finanzstarken Gemeinden leisten. Das hat zur Folge, dass die Ausgleichssumme zukünftig um rund sieben Prozent tiefer ausfällt. Die finanzstarken Gemeinden müssen entsprechend weniger in den Ausgleich zahlen und alle Nehmergemeinden müssen künftig mit rund sieben Prozent weniger Finanzausgleich auskommen. Mit dem Beitrag des Kantons werden die Gebergemeinden zusätzlich um vier Millionen Franken ent- gemeinden, insbesondere auch für die Stadt Zug, gezeigt. Bild: z.V.g Peter Hegglin, Regierungsrat. lastet. Dieser Einigung ging ein langes Ringen voraus. Am Schluss haben alle Gemeinden und der Regierungsrat der Lösung zugestimmt. Eine kantonsrätliche Kommission, unter der Leitung von Kantonsrat Karl Nussbaumer, prüft jetzt die Vorschläge. Das ist ein Beispiel für lösungsorientierte Politik. Die Nehmergemeinden und der Kanton haben Verständnis für die Geber- Auch auf Bundesebene möglich? Wie sieht es beim Bund aus? Der Bundesrat hat ebenfalls einen Wirksamkeitsbericht zum Nationalen Finanzausgleich (NFA) vorgestellt. Dieser soll die Grundlage für die nächste Periode 2016 bis 2019 bilden. Die finanzstarken Kantone (www.fairer-nfa.ch), unter der Leitung des Kantons Zürich, haben ein umfangreiches Positionspapier erarbeitet. Alle auch vom Kanton Zug geforderten Massnahmen werden im Wirksamkeitsbericht dargestellt, aber vom Bundesrat leider abgelehnt. Als einziger Lichtblick schlägt dieser eine Reduktion der Ausgleichssumme vor. Gemäss Modellrechnung würde der Kanton Zug mit dieser Massnahme um 20 Millionen Franken jährlich entlastet. Es ist noch alles andere als sicher, ob dieser Vorschlag eine Mehrheit finden wird. Wir setzen uns weiterhin mit aller Kraft für unsere Anliegen ein. Zumindest sollte der Entlastungsvorschlag des Bundesrates angenommen werden. fotolia.com STEINHAUSEN Max Gamper, 2.3.1922 - 16.5.2014. Steinhausen, Ruchlistrasse 17. Trauergottesdienst: 28.5.2014, um 15 Uhr in der reformierten Kirche, Steinhausen. Die Urnenbeisetzung erfolgt im engsten Familienkreis. UNTERÄGERI Frieda Rosmarie Nussbaumer-Ochsner, 28.9.1938 22.5.2014. Unterägeri, Chlösterli. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. ZUG Pfr. Dr. Gebhard Hürlimann, 11.5.1932 - 20.5.2014. Zug, Frauensteinmatt 1. Bestattung: 28.5.2014, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle; um 14.05 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Oswald. Dora Meier-Griessen, 1.8.1919 - 19.5.214. Zug, Frauensteinmatt 1. Trauergottesdienst: 30.5.2014, um 10.30 Uhr in der Abdankungshalle. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Doris Ettlin-Vorburger, 17.11.1931 - 23.5.2014. Zug, Hertizentrum 7. Urnenbeisetzung: 6.6.2014, um 14.15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung bei der Friedhofskapelle; Eingang Kirchmattstrasse; um 15 Uhr Trauergottesdienst in der Kirche St. Johannes. Erich Stump, 17.3.1931 - 23.5.2014. Zug, Bundesstrasse 4. Urnenbeisetzung: 3.6.2014, um 10 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle; anschliessend Trauerfeier in der Abdankungshalle. Adolf Stuber, 20.12.1919 - 23.5.2014. Zug, Aabachstrasse 20. Bestattung: 30.5.2014, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle. Anna Keiser-Ebnöther, 19.7.1928 - 25.5.2014. Zug, Zugerbergstrasse 56. Urnenbeisetzung: 25.6.2014, um 15 Uhr auf dem Friedhof St. Michael; Besammlung vor der Abdankungshalle; anschliessend Trauergottesdienst in der Abdankungshalle. Standpunkte Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Zeitgeist Von Dany Kammüller Wut! In mir steigt eine unbeschreibliche Wut auf, wenn ich höre, dass ein paar durchgeknallte Terroristen in Nigeria seit geraumer Zeit mordend und plündernd durch die Gegend ziehen, wahllos unschuldige Menschen umbringen, entführen und dabei lauthals «Allahu akbar» (Allah ist gross) schreien. Warum ist so etwas in der heutigen, vermeintlich zivilisierten Welt noch möglich? Diese Mörderbande nennt sich «Boko Haram», setzt sich für eine konservative Auslegung der Scharia (Gesetz des Islam) ein und gegen jegliche Art von westlicher Bildung. Kürzlich entführten diese Verbrecher 300 Mädchen und junge Frauen, um diese, wie sie der Weltöffentlichkeit zu verstehen gaben, zu «verkaufen» oder nach islamischem «Recht» zu verheiraten. Hey! Voll die bescheuerten Typen! Gern würde ich diesen Knallfröschen mal zeigen wie gross Allah wirklich ist und, dass er den Mist, den sie da labern, wohl niemals gut heissen würde. Ich werde auch wütend, wenn ich lese, dass im Iran sechs Jugendliche festgenommen wurden, weil Sie auf dem Internet ein Hitvideo von Pharrell Williams (Happy) veröffentlichten. Die Begründung: Auf dem Clip sieht man drei tanzende, nicht verschleierte junge Frauen. Sieht so ein moderner naher Osten aus? Ich kann ein wenig nachvollziehen, dass iranische Frauen wegen des dort vorherr- schenden Glaubens eine Burka (Vollschleier) oder ein Kopftuch tragen müssen (obwohl ich nicht sicher bin, ob das auch wirklich alle Frauen freiwillig tun, doch das ist eine andere Geschichte). Aber, dass die Frauen auch im Internet und in allen Zeitungen und Zeitschriften, die es dort gibt, verschleiert sein müssen, grenzt meiner Meinung - Glauben hin oder her - schon fast an eine krankhafte Paranoia. Wenn gewisse Kreise nun der Meinung sind, diese von mir hier getätigte Aussage sei rassistisch, dann sollen sie das glauben, stört mich nicht. Ich lasse mir in der Schweiz nicht den Mund verbieten. Zumal wir hier, im Gegensatz zu anderen Staaten, eben auch das Recht auf freie Meinungsäusserung haben. Gewisse Länder und Glaubensfanatiker könnten sich diesbezüglich bei uns die eine oder andere Scheibe abschneiden. Und wenn wir gerade dabei sind, die Schweiz hat im Übrigen auch vielmehr zu bieten als ein paar Bankskandale oder die Tatsache, dass wir mit Devisen Handel trieben und weiterhin treiben; wir sind ja weiss Gott nicht die Einzigen, die das tun oder taten. Daher reagiere ich ebenfalls ungehalten, wenn ich höre, wie die Amis derzeit erneut die Klappe aufreissen (bezüglich Credit Suisse und Co). Frage, wo ist all das schöne Gold und das Land, das die weissen Amerikaner den Indianern geklaut haben? Oder was ist mit der ganzen Raubkunst aus dem 2.Weltkrieg passiert? Was haben die Alliierten damit gemacht? Vielleicht sollten auch wir mal die eine oder andere Busse aussprechen? Oder mit irgendwelchen schwarzen Listen aufwarten und darauf all jene Grosskotze verzeichnen, die sich gern selbstherrlich und grossspurig als Saubermänner, Devisensheriffs oder heilige Gotteskrieger aufspielen, aber selbst Dreck am Stecken haben. Mal sehen, wer es wagt danach noch grosse Töne zu spuken… redaktion@zugerwoche.ch Die ZW-Lob-und Motzecke FLUTOPFER Grosse Hilfe von Jugendlichen Werden Sie hier in der Zuger Woche Lob-und Motzecke das los, was Sie schon lange oder auch erst seit gestern in der Magengrube kitzel. Sagen Sie danke oder lassen Sie Ihrer Wut freiten Lauf. Von Laura Hürlimann, Baar: Auf Facebook, in der Zeitung und von überall her wird aufgerufen, dass die Bevölkerung den Flutopfern im Balkan verschiedene Hilfsgüter spenden sollte. Einige junge Erwachsene in Zug engagieren Sich für Ihre Heimat und haben eine grosse Hilfsaktion gestartet. Neben einer Sammelaktion von Kleider, Nahrung, Gummistiefel etc, haben Sie letzten Sonntag den 25. Mai ein Charity Grillen im Brüggli in Zug, unter dem Motto «Essen für einen guten Zweck» organisiert. Für Grillwaren, Musik und gute Laune war gesorgt. Am Freitag den 30. Mai fahren Sie persönlich mit dem gespendeten Material, das übrigens weiterhin an der Industriestrasse 27 in Zug abgegeben kann, in den Bal- Bild: fotolia.com Das passt mir nicht, das mag ich nicht! Sagen auch Sie Ihre Meinung! kan um den Menschen die Hilfe benötigen, ihre Hilfe anzubieten. Da will einer Sagen, die heutige Jugend sei egoistisch und frech. Chapeau für diesen tollen Einsatz und Aufwand. Ihr Beitrag in der Motzecke Tuscheln Sie nicht hinter vorgehaltener Hand, sonder sagen Sie gerade heraus, was Sie denken, Senden Sie uns Ihren Beitrag per E-Mail an redaktion@zugerwoche.ch | Seite 3 Einfach anders | Fortsetzung von Seite 1 haben wir nicht gerechnet. Die Tatsache, dass sich bei der Zubereitung von Crêpes viel Rauch im Restaurant entwickelt, ist schon in aller Munde». So kann es auch vorkommen, dass die Kleider der Gäste nach dem Verlassen der Crêperie nach Essen duften. Sensible Alarmsensoren Die Liegenschaft Grabenstrasse 6 in Zug ist ein schützenswertes Objekt und unterliegt deshalb der Denkmalpflege. Aus diesem Grund war es nicht möglich, in der Küche optimale Dampfabzüge zu installieren. Denn dafür müsste man ein Abzugsloch durch die Fassade machen. Deshalb sind derzeit im Intermezzo nur Aktivrauchfilter über den Kochstellen im Einsatz. Diese reichen aber für den momentanen Hochbetrieb nicht aus. Die Rauchentwicklung ist so stark, dass der Feueralarm immer wieder losgingen. «Gleich fünf Mal meldeten die Rauchsensoren in der ersten Betriebswoche Alarm. Dies lag allerdings daran, dass im Intermezzo die falschen Melder installiert waren. Die neuen reagieren nun nicht mehr auf Rauch und Dampf, sondern auf Wärme. Seit dem Austausch blieb es diesbezüglich ruhig», erläuterte uns der Leiter des zuwebe Gastrobetriebes, Christian Meier. Teuere Generalprobe Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ), war an diesem 8. Mai vergeblich ausgerückt. Ein solcher Fehlalarm kann den Verursacher teuer zu stehen bekommen. Wie viel es das Intermezzo kosten wird, konnte man uns nicht sagen. Deshalb fragten wir bei der FFZ selbst nach. «In der Tarifverordnung der Stadt Zug ist ein Fehlalarm beziehungsweise ein vergeblicher Einsatz der Feuerwehr mit 1525 Franken zu berappen. Diese Ordnung wurde vor einem Jahr neu angepasst. Die Ursache des falschen Alarms liegt oftmals vor Ort. Unsere Freiwilligen Feuerwehrmänner werden dann für nichts von ih- Bild: Sonja Breitler Im gastgewerblichen Betrieb der zuwebe ist ein «herzlich Willkommen» keine Floskel, das spürt man schon bei der Begrüssung. rer Arbeit wegzitiert», erklärt uns Kommandant Daniel Jauch, Leiter des Feuerwehramts und Vizepräsident. Lösung in Sicht So schnell geht der Feueralarm nun nicht mehr los. Hoffen wir, dass es bei dieser Generalprobe, die ja mehr als hervorragend geklappt hat, bleibt. Doch das Problem der starken Rauchentwicklung muss noch immer gelöst werden. «Wir hatten vor Kurzem einen Lüftungsexperten zu Besuch. Das Ziel ist es nun, einen Dampfabzug mit der bestehenden Lüftung im Souterrain, bei der der Ausgang in die Obere Altstadt führt, zu verbinden. Dies ist allerdings mit Kosten verbunden, mit denen wir so nicht gerechnet haben. Das Haus wurde schon mehrmals umgebaut. Keiner weiss, wie es hinter den Mauern aussieht. Im unteren Erdgeschoss hat der Experte zum Beispiel ein zugemauertes Lavabo entdeckt. Machbar ist es aber. Gleichzeitig wäre es natürlich toll, wenn wir durch eine Verbindung auch eine neue Frischluftzufuhr erhalten», erläutert uns Antonio Gallego. Damit die Umbauten vorgenommen werden können, hat sich die zuwebe entschlossen vom 21. Juli bis 3. August Betriebsferien zu machen. Neue Öffnungszeiten? Der Start ist mehr als gelungen und das Problem mit dem Rauch wird auch bald gelöst sein. Fehlen nebst einer Behindertentoilette und einer Schiebetüre eigentlich nur noch etwas längere Öffnungszeiten. «Unsere Gäste würden eigentlich gerne länger sitzen bleiben, als nur bis 18 Uhr», so Meier. Wer weiss, vielleicht ist dies ja nach den Betriebsferien im Juli auch möglich. Wir werden sehen. Aber ein Besuch im Intermezzo lohnt sich so oder so. redaktion@zugerwoche.ch Intermezzo – Einfach anders Ein Gastrobetrieb der zuwebe Das Intermezzo ist ein Gastrobetrieb der zuwebe. Die Leitung hat Christian Meier. Ihm stehen sechs Teilzeitangestellte ohne Beeinträchtigung und fünf Menschen mit Behinderung zur Seite. Das Intermezzo ermöglicht allen Beteiligten wertvolle Erfahrungen in Bezug auf spezifische Integration. Zudem fanden in den oberen Stockwerken der Grabenstrasse 6 in Zug neun Bewohner mit besonderen Bedürfnissen ein betreutes Zuhause . www.zuwebe.ch Familienname STRASSENUMFRAGE Soll die Frau den Namen des Mannes annehmen? Simone Gantenbein aus Baar Marc Kevin Kindler aus Baar Ines Bischof aus Zug «Am wichtigsten ist, dass man sich liebt, dann ist der Name egal.» «Der gemeinsame Nachname zeigt die Einheit der Familie, wer zusammen gehört.» «Wieso sollte man etwas bewährtes, das nicht schlecht ist, ändern?» Ich finde, es ist egal, ob die Frau den Namen vom Mann annimmt oder nicht. Ausserdem bin ich der Meinung, dass auch eine Heirat nicht unbedingt sein muss um zu zeigen, dass man zusammengehört. Das wichtigste ist doch, dass man sich liebt, da kommt es auch auf den Zivilstand oder den Namen nicht an. Die Annahme des Namen des Mannes hat Tradition, es ist fest in der Gesellschaft verankert. Deshalb würde ich aus Prinzip sagen, dass die Frau den Namen annehmen sollte. Der Nachname zeigt die Einheit einer Familie, wer zusammen gehört. So kann man auch besser unterscheiden, ob jemand verheiratet ist oder nicht. Bei diesem Thema bin ich ein bisschen altmodisch und finde, dass die Frau den Nachnamen des Mannes annehmen sollte. Das ist seit eh und je so, ausserdem ist es nicht schlecht, wieso sollte man also etwas daran ändern? Ausserdem gibt es dann mit den Nachnamen der Kinder nicht so ein Durcheinander. Aber am Ende entscheidet jeder für sich selbst. Für Sie war unterwegs: Michelle Gerig Seite 4 | Offene Lehrstellen Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 14 Zuger Lernende in Brighton ZUG Zweiwöchiger Sprachaufenthalt organisiert von der bildxzug Vor rund sechs Jahren begann bildxzug, Lernende im KV Business English plus auszubilden. Auch in diesem Jahr nahmen die Lernenden dank diesem speziellen Lehrgang wieder an einem zweiwöchigen Sprachaufenthalt in England teil. PD/LH - Zum Start der Zuger Osterferien packten die kaufmännischen Lernenden des KV Business English plus Programms von Bildxzug die Koffer und machten sich auf den Weg nach England. Sie hatten die Möglichkeit während zwei Wochen ihre Englischkenntnisse in Brighton zu erweitern. Das hat ihnen die Chance geben, den allgemeinen Wortschatz sowie auch das Business Englisch weiter zu entwickeln. Gleichzeitig aber auch um interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Leben in Brighton Während den zwei Wochen lebten die Lernenden in Gastfamilien, welche viel Erfahrung hatten mit Studenten. Die Gastfamilien halfen ihnen, dass sie sich an die Englische (Ess)Kultur gewöhnten und haben sich wirklich grosse Mühe gegeben ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Unterbringung in Gastfamilien ermöglichte den Lernenden dabei viele interessante, authentische Erfahrungen zum Alltag in Brighton Fotograf: Cornelia Mathys, bildxzug Die Teilnehmenden des bildxzug-Sprachaufenthaltes 2014: Oliver Kelso, Nigel Bos, Yannick Küng, Aline Gisin, Vanessa Müller, Genevieve Aschwanden, Anna Arnold, Deborah Schädler, Leonie Keiser, Sina Ferreira, Evlin Uthayakumar, Saskia Bongard, Angela Spasova und Fabienne Bäder am Eingang des English Language Center in Brighton. zu sammeln. Im vergangen Jahr fand der Sprachaufenthalt von bildxzug im historischen Oxford statt. In diesem Jahr an der Küste Englands in Brighton. Ausserhalb der Unterrichtszeit erkundeten sie die Stadt und die englische Kultur. Vor allem der grosse Pier mit den vielen Attraktionen hatte es ihnen angetan. Es gab natürlich auch viele Shoppingmöglichkeiten und genug an- Sanitärinstallateur/in EFZ 3 Jahre Heizungsinstallateur/in EFZ 3 Jahre 2014 / 2015 Elektroinstallateur EFZ 4 Jahre Montage-Elektriker 3 Jahre Telematiker 4 Jahre dere Sehenswürdigkeiten in Brighton. Unterstützung vor Ort bildxzug ist es ein grosses Anliegen, ihren Auszubildenden während des Sprachaufenthaltes optimal zu betreuen. Deswegen begleitete sie die Berufsbildnerin Cornelia Mathys, welche ihnen immer zur Verfügung stand bei Fragen und Jul. Weinberger AG Christian Weinberger Ibelweg 18c 6300 Zug 041 769 30 60 lehrstelle@ jul-weinberger.ch 2014/2015 Herr Adrian Villiger 2014 / 2015 Herr Elvis Muriniti Lindenstrasse 8 6340 Baar www.swisspro.ch 041 747 32 32 Sorgen. Zum krönenden Abschluss gingen alle zusammen in ein italienisches Restaurant in der Nähe der Schule Pizza essen. Für die Lernende war das Erlebnis unvergesslich. Alle meisterten den Sprachaufenthalt sehr gut und setzen inzwischen die neu gewonnenen Englischkenntnisse wieder an den verschiedenen Praxisplätzen in internationalen Unternehmen erfolg- Augenoptiker EFZ/ Augenoptikerin EFZ 4 Jahre Elektro-Installateur EFZ 4 Jahre reich ein. Angebot für Unternehmen bildxzug bietet Unternehmen, die junges kaufmännisches Personal mit guten Englischkenntnissen einsetzen können, die Möglichkeit, Lernende aus dem KV Business English plus in der Praxis einzusetzen. Der nächste Einsatz beginnt Ende August 2014. Hertizentrum 10 CH-6303 Zug Fon 041 710 47 22 www.herti-optik.ch Licht Galerie · Elektroinstallationen · Telekommunikation IT Baarerstrasse 47, 6300 Zug Telefon 041 711 22 33, Fax 041 711 33 30 baar@swisspro.ch Herr Beersma 041 710 47 22 www.herti-optik.ch Herr Markus Flück 041 711 22 33 markus.flueck@ freycie-zug.ch Ihr Partner für Kommunikation, Gewerbe und Privat 2014 Elektronikerin/Elektroniker Herr René Flad 041 729 27 27 Informatikerin/Informatiker Informatikerin way-up*/ Informatiker way-up* Polymechanikerin/ Polymechaniker Produktionsmechanikerin/ Produktionsmechaniker *way-up: verkürzte Lehre für Maturanden Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ Fleischwirtschaft 3 Jahre rene.flad@berufzug.ch für - BERUF ZUG - Landis+Gyr AG, Zug - OVD Kinegramm AG, Zug - Siemens Schweiz AG, Building Technologies Division, Zug - Berufsbildungsverbund für technische Berufe und Logistiker, Zug www.berufzug.ch 2014 / 2015 Lüftungsanlagenbauer/in EFZ 3 Jahre 2015 Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ 4 Jahre TopCC Sihlbrugg SPAR MANAGEMENT AG Ausbildungsabteilung Frau Michèle Sandoz Schlachthofstrasse 12 9015 St. Gallen 071 313 66 67 www.lehrebeispar.ch Herr Thomas Walker 041 785 25 95 Eröffnung Migros HErti Zug 26. bis 31. Mai 2014 Patric Hess, Filialleiter und das Team der Migros Herti Zug Öffnungszeiten MO - DO FR SA 1a0b% att R un d am 30. / 31.5.14 tionen k a R t t a e R e it we 7.30 Uhr bis 19.00 Uhr 7.30 Uhr bis 20.00 Uhr 7.30 Uhr bis 17.00 Uhr Parkplätze Es stehen 180 kostenlose Aussen-Parkplätze zur Verfügung! herti zug Seite 6 | Auto News Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Die Auto Kaiser AG in Cham Sympathisch anders Wie alle Jahre fand am Dienstag, 13. Mai 2014, der traditionelle Kundenausflug der Auto Kaiser AG nach Stuttgart statt. PD/MG - Die Teilnehmer trafen sich am frühen Morgen bei der Auto Kaiser AG in Cham. Von hier aus ging es nach Stuttgart, wo die Teilnehmer die Marke Mercedes-Benz besser kennenlernen konnten. Zuerst konnten sie sich am Vormittag im Museum über die Geschichte von Mercedes-Benz informieren, wo sie mit Hilfe von Audioguides einiges über das Unternehmen und die Marke Mercedes-Benz erfuhren. In der anschliessenden Werksbesichtigung am Nachmittag erlebten die teilnehmenden Auto Kaiser Kunden, wie ein Auto entsteht. Das Museum Das Mercedes-Benz Museum ist das einzige Museum der ganzen Welt, welches die über 125-jährige Geschichte der Automobilindustrie vom ersten Tag an lückenlos darstellen kann. Das Museum versteht sich als Ort der Innovation und zeigt, dass Geschichte stets auch nach vorn gerichtet ist. Ulrich Wunderlich: «Ich bin der Meinung, der gesamte Ausflug mit Auto Kaiser war geprägt von Highlights. Ob nun der Besuch im Mercedes- Museum mit seiner tollen Architektur oder das leckere Mittagessen im Museumsrestaurant. Wir wurden den ganzen Tag rundum verwöhnt. Natürlich darf le an Tanja und Roger, die diesen Tag so toll organisiert haben. Obschon meine Anmeldung für den Service meines Fahrzeuges äusserst zeitnah, mit knapp einem Tag Vorlauf, von mir angekündigt wurde, konnte ich gestern Abend mit Freude nach der Rückkehr von Sindelfingen mein Fahrzeug top gepflegt entgegennehmen. Ich möchte mich gerne für den exzellenten Service ganz herzlich bedanken. Genau das ist es, was für mich den Service bei der Auto Kaiser AG so speziell macht!» Bilder: z.V.g. Das Mercedes-Benz Museum erzählt die 125jährige Geschichte der Automobilindustrie. man den Besuch in den Fertigungshallen in Sindelfingen nicht vergessen.Man konnte nur staunen, wie alles miteinander abgestimmt ist und harmoniert. Frau Winter, Herr Fessler und Herr Bascio von Auto Kaiser waren stets um das leibliche Wohl ihrer Gäste bemüht. Abschliessender Höhepunkt war, dass wir unsere Autos komplett gereinigt in Empfang nehmen konnten. Ein rundum gelungener Ausflug. Vielen Dank.» Produktions-, Werksbesichtigung Hier erlebten die Besucher hautnah, welchen Weg die Fahrzeuge über die verschiedenen Produktionsstufen durch das Werk neh- men. Die Werkbesichtigung im weltweit grössten Mercedes-Benz PkwProduktionswerk bietet einen detaillierten Einblick in die faszinierende Welt der Fahrzeugproduktion. Alfred Mendler: «Im Mercedes Produktionswerk haben mir zwei Produktionsdetails sehr gut gefallen. Zum einen die Karosserieproduktion, wo die Karosserien ohne Menschenhand gefertigt werden. Diese gigantische Roboterfertigung ist sehr imposant. Der zweite beeindruckende Fertigungszweig war die Endmontage der neuen S-Klasse. Es werden am Fliessband nur Unikate gebaut. Es ist erstaunlich, dass die Fertigung so schnell vorangeht. Weiter möchte ich noch betonen, dass wir eine tolle Reiseleitung und einen super Service während der gesamten Reise hatten.» Bestens organisiert Ruedi Gloor: «Seit nun mehr als 22 Jahren bin ich Kunde bei der Auto Kaiser AG und freue mich immer wieder, speziell auch nach dem Kauf meiner Fahrzeuge, diese bei ihnen in den Service zu bringen. Sindelfingen war ein äusserst interessanter und auch bestens organisierter Ausflug von der Crew der Auto Kaiser AG. Spannend ist die automatisierte Fertigung, wie präzise und schnell die Baugruppen bis zur fertig erstellten Fahrgastzelle entstehen. Besten Dank an dieser Stel- Ein unvergessliches Erlebnis Willy Lingg: «Ich möchte mich herzlich bei der Auto Kaiser AG und der Geschäftsleitung bedanken für Ihre Einladung zur Teilnahme am Museumsbesuch und an der Werksbesichtigung bei Mercedes. Es war ein tolles Erlebnis, Einblick in die Welt von Mercedes zu erhalten. Die Zeit im Museum verging so schnell, gab es doch jede Menge Interessantes zu sehen und zu hören. Besonders spannend fand ich den Einblick in die Fertigung; ich hätte dort noch lange verweilen können.Auch herzlichen Dank für das vorzügliche Mittagessen. Dieser Tag wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben.» Auto Kaiser AG Hinterbergstrasse 19 - 21 6330 Cham Telefon 041 711 24 24 www.auto-kaiser.ch TOP-ANGEBOTE: gesenkt! ie Preise Wir haben für Sie d Jetzt profitieren von attraktiven Preisvorteilen. AUTO KAISER ZUG startet den PREISTURBO. Und Sie können enorm sparen! Zahlreiche Lager- und Vorführwagen mit attraktiven Preisvorteilen, umfangreichen Sonderaussattungspaketen. Vorführmodell Mercedes-Benz B 250 1. Inverkehrssetzung 12.2013, Aussenfarbe weiss, 80 km, Automatisches Schaltgetriebe, Benzin, 5 Türen, 5 Sitze, Innenfarbe schwarz, 211 PS, Lederausstattung, Navigationssystem, Parkhilfe, Kurvenlicht, Xenon Scheinwerfer, Bluetooth Schnittstelle, usw.. 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Er nimmt sich viel Zeit und steckt eine menge Engagement in die Arbeit mit den Lehrlingen. Für seinen grossartigen Einsatz wurde er mit der Auszeichnung «Lehrmeister des Jahres» belohnt. Auch die Zuger Woche belohnt in für seine Leistung und ernennt ihn hiermit zum Zuger der Woche. Herzliche Gratulation. Typisch Zug Der Zuger der Woche erhält eine edle Flasche Zuger Kirsch und dazu einen kleinen Zytturm mit feinsten Kirschstängeli und Bsetzi-Steine, gesponsert von: Etter Söhne AG und Aeschbach Chocolatier AG. Vorschläge Jede Person die in Zug wohnt, arbeitet und positiv in Erscheinung trat, kann nominiert werden. Nennen Sie uns den Grund der Nomination, den Namen und Wohnort und senden Sie uns ein Bild der nominierten Person an redaktion@zugerwoche.ch. Frauen-Zmorge BAAR 103. Inwiler Frauen-Zmorge Volkslieder… Tradition… Seelentau.. Hören Sie einfach rein. Mit ein paar Liedern aus voller Kehle und frohem Plaudern verbringen die Frauen von Inwil die Zeit beim «Zmörgele» im Nu. Sie freuen sich jetzt schon auf euren Besuch wie gewohnt in der Rainhalde in Inwil am Donnerstag, 5. Juni 2014, von 8.30 bis 11 Uhr. Ein Kinderhort ist auch eingerichtet. Ladenöffnungszeiten ZUG Die Regelung der Ladenöffnungszeiten soll weiterhin in der Kompetenz der Kantone verbleiben. Damit kann den spezifischen regionalen Bedingungen und Sensibilitäten besser entsprochen werden. Dies hält der Regierungsrat in seiner Vernehmlassungsantwort zur Umsetzung der Motion Lombardi: «Frankenstärke. Teilharmonisierung der Ladenöffnungszeiten» fest. Damit spricht er sich gegen das entsprechende Bundesgesetz aus, obwohl er grundsätzlich einer Liberalisierung der Ladenöffnungszeiten gegenüber positiv eingestellt ist. PD/LH - Traditionell eröffnen die Schüler- und Jugendrennen mit den Starts ab 14.40 das Triathlonfest. Anschliessend kommt es in Zug zur erstmaligen Austragung eines speziellen Team-Triathlons für Clubs. Mixed Teams, bestehend aus zwei Damen und zwei Herren, absolvieren auf einer für den Verkehr gesperrten Strecke einen Staffeltriathlon im Sprintformat. Der Startschuss zu diesem spektakulären Rennen erfolgt um 18.30 Uhr. Sonntag Am Sonntag starten ab 8 Uhr die Rennen über die Short Distance (0.5 – 40 – 5) für Triathlon-Einsteiger. Bei diesem Rennen, für das es keine Lizenz braucht, soll die Freude und der Spass im Vordergrund stehen. Die ambitionierten Triathleten messen sich im Rahmen des Swiss Triathlon Circuit über die HUMOR Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Da geht die Tür auf, ein Mann kommt rein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruft laut: «Prost Neujahr!» «Was soll denn der Quatsch?» weist ihn der Wirt zurecht, «wir haben Ostern!» «Ostern?» stammelt der Mann, «Oh je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie Feiern!» Motion der CVP Bild: ZW-Archiv Sind auch Sie interessiert an einer neuen Herausforderung? Dann melden Sie sich jetzt für den Zytturm Triathlon vom 21. und 22. Juni an. olympischen Distanz (1.5 – 40 – 10) ab 8.15 Uhr. Diese Distanz kann auch als 2er oder 3er Team absolviert werden. Die letzten Finisher werden um die Mittagszeit auf dem Landsgemeindeplatz eintreffen. Der Anlass wird von einer Festwirtschaft auf dem oberen Landsgemeindeplatz sowie einer Tri-Expo auf der Rössli Wiese direkt am Zugersee umrahmt. Anmeldung Interessiert an einer Herausforderung? Dann können Sie sich unter www.datasport.com anmelden und weitere Infos kriegen Sie unter www.zytturmtriathlon.ch «Kick & Fun» am Sport Festival ZUG Am Boardstock auf der Migros Fitness Bühne schwitzen Kick & Fun heisst das umfangreiche Programm, das in Zusammenarbeit mit dem Migros Fitness Park Eichstätte am Boardstock Festival getestet werden kann. PD/SB - Am Samstag, 26. Juli, geht’s um 10 Uhr mit Yoga los. Schlag auf Schlag folgt über das ganze Wochenende vom 26. und 27. Juli 2014 das satte Programm von Aerobic bis Zumba. Unbedingt ausprobieren sollte man das neue BodySkills® Programm. Anja Zürcher vom Migros Fitness Park Eichstätte ist vom «Fatburner der neuen Generation» begeistert: «BodySkills gehört zu den herausragenden Functional | Seite 7 Trainings. Die ganzheitlich ausgerichteten Übungen sorgen für höchstmögliche Trainingseffizienz. Also vorbeikommen und dem Sixpack auf die Sprünge helfen.» Bild: z.V.g Teste das bestmögliches Training. Selbst aktiv werden! Darum geht es am Boardstock: Vorbeikommen, Zuschauen, Ausprobieren und die Lieblingssportart finden. Wer sich wie Anja Zürcher gern zu guter Musik in der Gruppe bewegt, sollte sich das wöchentliche Kursprogramm des Migros Fitnessparks, der dieser Tage übrigens sein 20-jähriges Jubiläum feiert, anschauen. Alle Informationen dazu findet ihr auf der Homepage unter www.boardstock.ch. BAAR Die CVP Baar hat dem Gemeinderat mitgeteilt, dass die eingereichte Motion Schuldenbremse, welche an der Gemeindeversammlung vom 24. Juni behandelt worden wäre, zurückgezogen wird. Neue Denkmalpflegerin ZUG Regierungsrätin Manuela WeicheltPicard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des KanBild: z.V.g. tons Zug ernannt. Franzis- Franziska Kaiser. ka Kaiser ist 48 Jahre alt und wohnt in Zürich. Sie ist Kunsthistorikerin mit Hochschulabschluss und verfügt über zwei Nachdiplomstudien in Kulturmanagement und Verwaltungsrecht. Zudem hat sie langjährige Verwaltungs- und Führungserfahrung. Damit bringt sie optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit. Auslandhilfe BAAR Der Gemeinderat hat an der letzten Sitzung beschlossen, dem Schweizerischen Roten Kreuz einen Betrag von CHF 15‘000 im Rahmen der Auslandhilfe für die Opfer der schweren Unwetter auf dem Balkan auszurichten. Nominationen Der Aufwand hat sich gelohnt KANTON Die Schüler werden mit allen Mitteln zum Lesen animiert Am 22. Mai fand im Lorzensaal das Finale des Leseförderungsprojekt «Buchtrailer» statt. 20 Schulklassen waren vor Ort und durften 40 Kurzfilme geniessen. PD/LH - Bibliothekarinnen aus dem ganzen Kanton stellten Jugendbücher bereit, die die Schüler dann auslesen konnten und anhand des Buches ein Kurzfilm von zwei Minuten drehen mussten. Die Projektleitung die aus den Mediothekarinnen Verena Gabriel (Steinhausen), Dagmar Stärkle (Cham) und Claudia Bucheli (Baar) besteht, haben einiges an Arbeit geleistet. Der Lorzensaal war rappel voll, mit 400 Schülern und Lehrern, die ihre Kreativität unter Beweis stellten. 40 Kurzfilme über Liebe, Tod, Rassismus etc. Jede Klasse hat zwei «verfilmte» Bücher ausgewählt , die am 22. Mai im Lorzensaal gezeigt wurden. Um die MENZINGEN Die SVP Menzingen will einen zweiten Sitz im Gemeinderat erobern. Der bisherige SVP-Gemeinderat Martin Kempf wurde wieder einstimmig nominiert. Den zweiten Sitz für die SVP soll Markus Staub holen. Ausserdem wurde neben dem bisherigen Karl Nussbaumer auch Niklaus Elsener von den Mitgliedern als zweiter Kantonsrat nominiert. U-18 Nati kommt Bild: Laura Hürlimann Der Lorzensaal war voll mit kreativen Köpfen. Schüler ganzheitlich zu unterstützen besuchten die zuständigen Lehrpersonen im Februar einen Einführungskurs bei Medienpädagogin Claudia Bucheli. Leseratten? Lesen ist nicht jedermanns Sache, doch mit der etwas anderen Buch- präsentation wird es sicher einige junge Erwachsenen gepackt haben, ihre Kreativität beim Lesen zu erweitern und vielleicht noch einmal einen Film zu drehen. Die Stimmung im Lorzensaal war ausgelassen. Die Schüler freuten sich vor allem über einen Vormittag ohne Unterricht, dafür mit Filmen. SPORT Die Eishockeyfans können sich freuen. Die nächste U-18 Junioren Weltmeisterschaft wird in Zug (Bossard Arena) und Luzern (Eiszentrum) ausgetragen. Das Turnier der weltbesten Mannschaften wird vom 16. April, bis 26. April, stattfinden. In Zug (Gruppe B) spielen folgende Nationen: Tschechien, Kanada, Finnland, Lettland und Gastgeber Schweiz. Die Gruppe A, die in Luzern spielt, setzt sich zusammen aus Amerika, Schweden, Russland, Slowakei und Deutschland. Seite 8 | Berufsportrait Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Spengler/in werden Das ist ein Beruf mit Zukunft! Spengler haben den Dreh raus und zählen zu den Künstlern unter den Handwerkern. Ihnen verdankt die Gesellschaft Lebensqualität und Schutz. Denn Spenglerinnen und Spengler machen Hausdächer dicht und leisten mit ihrem Know-how einen enormen Beitrag ans Energiesparen. Spenglerinnen und Spengler gelten als Künstler unter den Handwerkern. Darum ist in diesem Beruf nebst technischem Verständnis und Freude an verschiedenen Metallen auch gestalterisches Können gefragt. Als Spengler/-in sorgst du nämlich einerseits dafür, dass Gebäude durch Rinnen, Blech- und Fassadenbekleidungen, durch Abdeckungen oder Blitzschutzanlagen wetterfest und dauerhaft gemacht werden, andererseits bist du auch für deren optischen Eindruck mitverantwortlich. Dank dir erleben Menschen Lebensqualität – du machst Hausdächer dicht und leistest mit deinem Know-how einen enormen Beitrag ans Energiesparen und für den Umweltschutz. Du wirst in diesem Beruf Gegenstände für Industrie und Gewerbe herstellen, Gebäude einkleiden, diverse Reparaturarbeiten ausführen oder auch kunstgewerbliche Gegenstände wie Turmspitzen und dekorative Verkleidungen anfertigen. Schau dir mal ein historisches Gebäude oder einen modernen Bau an – da kannst du die Handschrift des Spenglers oft erkennen. Publireportage Ein Beruf mit viel Abwechslung und Kontakt zu Menschen Als Spengler/in arbeitest du sowohl drinnen in der Werkstatt als auch draussen. In der Werkstatt produzierst du die einzelnen Werkstücke wofür du verschiedene Materialien und Kunststoffe verwendest sowie unterschiedliche Verformungs- und Verbindungstechniken anwendest. Anschliessend montierst du die fertigen Teile auf der Baustelle, manchmal alleine, doch meist in kleineren Teams und im Kontakt mit anderen Berufsgruppen wie dem Mauerer oder dem Zimmermann. Wenn du also aufgeschlossen und gerne mit Menschen arbeitest, bist du am richtigen Ort. Das brauchst du für die dreijährige Ausbildung Freude an Mathematik, handwerkliches Geschick, Interesse an technischem und gestalterischem Zeichnen sowie ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen solltest du mitbringen. Während drei Jahren wirst du an einem Tag pro Woche in der Berufsschule Fächer wie Chemie, Physik, Wärmelehre, Werkstoffkunde, Fachkunde, Fachrechnen, Fachzeichnen, aber auch sprachliche und allgemeinbildende Fächer besuchen. Wenn du in der Schule gute Leistungen bringst, kannst du die Berufsmaturitätsschule – kurz BMS genannt – besuchen und die Berufsmatura machen. Dies kannst du aber auch noch nach der Lehre nachholen. Eine erfolgreiche Karriere garantiert Nach bestandener Lehre kannst du dich zum Spenglerpolier und später zur Spenglermeister/in weiterbilden. Mit dem eidgenössischen Diplom kannst du eine eigene Firma gründen oder übernehmen. Die Nachfrage nach gut qualifizierten Spengler/innen auf dem Markt ist gross, der Schritt in die Selbstständigkeit kann sehr erfüllend und lukrativ sein. Du hast eine ganze Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl: Sei es als Energieberater/in Gebäude, als Projektleiter Gebäudetechnik bis hin zum Abschluss eines Bachelors an der Fachhochschule. Wenn du noch mehr über diesen spannenden Beruf erfahren möchtest, melde dich doch für eine Schnupperlehre an. Weitere Informationen findest du unter: www.toplehrstellen.ch Eine moderne, kreative und kundenorientierte Spenglerei Die Paul Gisler AG stellt sich vor Vor bald vierzig Jahren startete Paul Gisler nach erfolgreich abgeschlossener Meisterprüfung als Einmannbetrieb. Weil sich das Arbeitsvolumen und somit der Personalbestand stetig vergrösserte, mussten die Gebäulichkeiten und die Infrastruktur laufend angepasst werden. PD - Das Unternehmen beschäftigt heute 35 Personen, 4 davon werden als Lehrling ausgebildet. Dank grosser Anpassungsfähigkeit ist es der Paul Gisler AG gelungen, grosse Veränderungen und neuen Herausforderungen zu meistern. Kreativität, Innovation, grosse Erfahrung und fachliches Können, sind die besten Voraussetzungen, um auch Anforderungen der Zukunft optimal bewältigen zu können. Die Paul Gisler AG zeichnet sich durch ihre Flexibilität und Vielseitigkeit aus. Ihre wichtigsten Tätigkeitsbereiche sind heute die Bauspenglerei, Flachbedachungen, Dachbegrünungen, Blitzschutzanlagen, Metallfassaden, Metalldächer und die Herstellung von Fensterbänken und Zargen. Von Bedeutung ist auch die beraterische Tätigkeit unter anderem Bilder: z.V.g. Die Paul Gisler AG ist in den letzten vierzig Jahren stetig gewachsen und bildet erfolgreich Lehrlinge aus. im Solar- und Energiebereich. Hervorragend eingerichtet Der Grundstein für eine gute Spenglerarbeit wird in der Werkstatt gelegt. Die technischen Einrichtungen sind für die Unternehmung von allergrösster Wichtigkeit. Da mangelt es der Paul Gisler AG an nichts. Die Blechverarbeitungs-Strasse ist eine der modernsten derartigen Einrichtungen in der Schweiz. Dies ermöglicht die Erledigung von Grossund Spezialaufträgen innert nützlicher Frist. Die traditionelle Handwerksarbeit Auch das traditionelle Handwerk wird gepflegt. Es ist für die Mitarbeiter der Paul Gisler AG eine besondere Herausforderung und eine Abwechslung, neben der Maschinenarbeit anspruchsvolle Spezialund Kleinaufträge vor Ort auszuführen. Bei solchen Einsätzen ist neben handwerklichem Geschick auch Kreativität gefragt. Der Ausbildungsbetrieb Die Spenglerlehre dauert drei Jahre. Mit dem Fähigkeitsausweis «Spengler EFZ» steht den jungen Berufsleuten eine ganze Reihe von Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten offen. So kann zusätzlich das Fähigkeitszeugnis als Spenglerpolier oder Spenglermeister erworben werden. In der Praxis besteht die Möglichkeit zum Werkstattchef, Betriebsleiter oder gar zum Geschäftsführer aufzusteigen. Unter den Haustechnik-Berufen ist der Spengler gewissermassen der «Luftibus». Einen Grossteil seiner Arbeit verrichtet er auf Neu- und Umbaustellen, auf Dächern, ja sogar auf Kirchtürmen. Ein Spengler bei der Paul Gisler AG schneidet, formt, staucht, falzt, nietet, lötet, schweisst und macht noch vieles mehr. Auf dem Bau erstellt er Blechdächer, Blechabdeckungen, Kamineinfassungen, Dunst- und Lüftungsrohre, Metallzargen sowie Me- tallfassaden. Er montiert Ablaufrohre und Dachrinnen für Regenwasser. Die Arbeit sowohl in der Werkstatt wie auf der Baustelle macht den Beruf sehr abwechslungsreich. Paul Gisler AG Alte Steinhauserstrasse 32 6330 Cham Telefon 041 748 50 30 info@paulgislerag.ch www.paulgislerag.ch Berufsportrait Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 | Seite 9 PolybauerIn EFZ Berufe mit Perspektiven PolybauerIn ist eine vielfältige Lehre im Baugewerbe mit Zukunft. Schon in der Ausbildung wird auf energieeffiziente und ökologische Bauweise und Sanierung Wert gelegt. PolybauerInnen profitieren vom anhaltenden Bauboom, rund 1.5 Millionen Gebäude gilt es in den nächsten Jahren zu sanieren. Das Berufsbild hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt und ist komplexer geworden. Die Ausbildung zum Polybauer/zur Polybauerin EFZ bietet ambitionierten Jugendlichen den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in der Gebäudehüllenbranche. Fünf verschiedene Fachrichtungen als Grundlage In der Ausbildung PolybauerIn EFZ kann eine Spezialisierung in einer der fünf Fachrichtungen erreicht werden, wobei die ersten beiden Lehrjahre gemeinsam ausgebildet werden. Die «Dachdecker» gestalten mit verschiedenen Materialien die Dächer und montieren auch Solaranlagen. Beim «Abdichten» wird auf dem Dach eine wasserdichte Schicht aufgebaut, um das Gebäude gegen Witterungseinflüsse zu schützen. Sie begrünen auch Dächer. «Fassadenbauer» bekleiden das rohe Gebäude mit verschiedenen Materialien. PolybauerInnen mit Fachrichtung «Sonnenschutz-Systeme» sind für die Montage und den Die Fachrichtung «Dachdecken» steht für Freude an der Arbeit in luftiger Höhe. Unterhalt des Sonnenschutzes verantwortlich, zum Beispiel auf dem Balkon. «GerüstbauerInnen» bauen Gerüste rund um das Gebäude und garantieren sichere Arbeitsplätze für die Berufsleute auf der Baustelle. Im Rahmen von einjährigen Zusatzlehren kann eine weitere Fachrichtung abgeschlossen werden. Anforderungen Eine erfolgreich abgeschlossene obligatorische Schulzeit, gute Handfertigkeiten, technisches Verständnis, Freude an abwechslungsreicher Arbeit und vielfältigen Materialien, Freude an der Arbeit im Freien und an Teamarbeit sind die Anforderungen an den Nachwuchs im Berufsfeld Gebäudehülle. schäftigt. In den meist kleineren bis mittleren Unternehmen arbeiten in der Regel acht bis zehn Mitarbeitende. Während sich einige Firmen (Gerüst, Sonnenschutz) auf eine Fachrichtung spezialisiert haben, bilden andere Polybauer in verschiedenen Fachrichtungen aus. Die Zahl der Lernenden ist bei den Polybau-Bildungszentren in Uzwil und Les Paccots in den letzten Jahren stetig gestiegen. Wenn auch noch in geringer Anzahl, entscheiden sich erfreulicherweise immer mehr Frauen für diese Lehre, denn auch für sie sind durchaus geeignete Arbeitsplätze vorhanden. Bild: z.V.g Ausbildung Die Lehre umfasst drei Jahre berufliche Grundbildung. Dazu gehört der theoretische Unterricht an den interkantonalen Polybau-Bildungszentren Uzwil und Les Paccots. Überbetriebliche Kurse dienen als Ergänzung zur beruflichen Praxis im Betrieb. In der Berufsfachschule und den überbetrieblichen Kursen werden im ersten Lehrjahr die Grundlagen in gemischten Klassen erarbeitet. Danach werden die Klassen getrennt, und es folgt die spezialisierte Ausbildung in der jeweiligen Fachrichtung. Die Jugendlichen erhalten damit eine kombinierte Allrounder-/Spezialisten-Ausbildung. In der Schweiz werden in rund 1300 Betrieben PolybauerInnen be- Polybau wird von fünf Verbänden getragen, welche die führenden Unternehmen im Schweizer Gebäudehüllenmarkt vertreten. • Gebäudehülle Schweiz - Verband Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmungen • SFHF – Schweizerischer Fachverband für hinterlüftete Fassaden • SGUV – Schweizerischer Gerüstbau-Unternehmer-Verband • PAVIDENSA – Abdichtungen Estriche Schweiz • VSR – Verband Schweiz. Anbieter von Sonnen- und WetterschutzSystemen. Breite Kompetenzen als Grundlage Polybauerinnen und Polybauer sind auf den Baustellen aufgrund ihrer vielfältigen Grundausbildung und ih- res spezialisierten Wissens gesuchte Arbeitskräfte. Die sich laufend wandelnden technischen Herausforderungen und die Entwicklung von neuen Materialien erfordern ein vertieftes Wissen, aber auch den Willen, sich ständig weiterzuentwickeln. Immer wichtiger ist zudem die Kommunikation mit Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden. Karriere mit gutem Verdienst ist möglich Der reibungslose Ablauf auf einer Baustelle bedingt klare Aufgabenteilungen und Verantwortlichkeiten. PolybauerInnen steht eine breite Palette an Fachkursen und Lehrgängen offen, die im Rahmen der modularen Weiterbildung besucht werden können. Mit der Weiterbildung zum Gruppenleiter oder zum Objektleiter können PolybauerInnen mehr Verantwortung übernehmen. Polybau-Poliere sind baupraktische Manager, die auch berechtigt sind, Lernende auszubilden. Der Polybau-Meister oder die Polybau-Meisterin sind die Unternehmer im Gebäudehüllenmarkt. Auch die Ausbildung zum Energieberater Gebäude bietet eine sehr interessante Perspektive. Die Berater leisten mit ihrem Wissen bei der Umsetzung von Gebäudesanierungen einen grossen Beitrag zum Klimaschutz. Weitere Infos auf www.polybau.ch Publireportage schuler+helfenstein ag Ihr Dachdecker aus der Umgebung Seit mehr als 18 Jahren war Georges Helfenstein Inhaber und Geschäftsführer der gleichnamigen Firma. Nebst der Führung des Bedachungs- und Fassadenbaus beansprucht ihn heute die Tätigkeit des Dachfenster-Services immer mehr. Deshalb hat er entschieden, den Bedachungs- und Fassadenbau in neue Hände zu geben. zen. Gerne berechnen wir die Wärmedämmwerte und unterbreiten Ihnen einen Vorschlag für geeignete Massnahmen im sinnvollen Rahmen. Wir planen nebst dem Dach auch die Fassade Ihres Eigenheims mit höchster Sorgfalt und setzen diese digital um. So sehen sie bereits in der Planung, wie Ihr Projekt entsteht und können somit noch rechtzeitig Ihre Wünsche anbringen. Erst wenn alle Details geklärt sind, beginnen wir mit der Umsetzung des Bauprojektes. Dadurch verringern wir bei der Realisierung die Wartezeiten und die Bauarbeiten können effizient vollzogen werden. PD/MG - Seit dem 12. Oktober 2013 führen wir nun unsere Tätigkeiten an der Gebäudehülle unter neuem Namen sowie unter neuem Inhaber weiter. Die neu gegründete schuler+helfenstein ag engagiert sich insbesondere in den Bereichen des Steildachs, Flachdachs, hinterlüfteten Fassaden sowie dem Bau von Solaranlagen. Engagement und Herzblut Unter der Leitung von Inhaber Erich Schuler, eidg. dipl. Polybau-Meister, setzt sich ein 10-köpfiges Team aus langjährigen Mitarbeitern und jungen Berufsleuten täglich für Ihre Kundenbedürfnisse ein. Wir sind motiviert, Ihre hohen Ansprüche zu erfüllen und die Arbeiten mit gewohnt hohem Niveau weiterzuführen. Wir freuen uns auf die Herausforderung und die Zusammenarbeit mit Ihnen. Grundstein für die Zukunft legen Zurzeit bilden wir auch zwei Lehrlinge aus, die ihre Ausbildung in der Vielen Dank Auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen freuen wir uns bereits heute! Georges Helfenstein und Erich Schuler. Bilder: z.V.g. Profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung der Firma schuler+helfenstein ag. Sparte «Abdichten» abschliessen. Durch die Ausbildung sichern wir nicht nur die Zukunft unseres Berufes, sondern ermöglichen jungen Leuten, sich einen soliden Grundstein für ihre Zukunft zu legen. Jahrelange Erfahrung Neben Neubauten profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung bei Umbauten und Sanierungen von Steildächern, Flachdächern sowie hinterlüfteten Fassaden. Wir sanieren Ihr Eigentum, damit es den höchsten energietechnischen Anforderungen entspricht. Gerne runden wir die energetische Sanierung mit einer Solaranlage ab, damit auch Sie erneuerbare Energie verwenden können. Individuelle Energieberatung Wenden Sie sich für eine individuelle Energieberatung einfach an uns. Wir freuen uns, mit Ihnen die optimale Energielösung für Ihr Eigenheim zu erarbeiten und umzuset- schuler + helfenstein ag Bibersee 2 6330 Cham Telefon 041 781 02 26 E-Mail mail@schuler-helfenstein.ch www.schuler-helfenstein.ch Schweizerischer Baumeisterverband SBV: Für eine Schweiz, in der sich auch morgen noch leben lässt! Der Schweizerische Baumeisterverband SBV wurde 1897 gegründet. Als Verein organisiert, ist der SBV die gesamtschweizerische Berufs-, Wirtschafts- und Arbeitgeberorganisation von Unternehmungen des Hoch- und Tiefbaus sowie verwandter Zweige des Bauhauptgewerbes. Der SBV vertritt zusammen mit seinen Sektionen, Fachverbänden und -gruppen die überbetrieblichen Interessen seiner Mitglieder im Staat, in der Wirtschaft und in der Öffentlichkeit. Zudem engagiert er sich namentlich in den Bereichen Arbeitgeber-, Wirtschafts- und Berufsbildungspolitik. Mit seinem Engagement und der Wahrnehmung eines hohen Masses an Verantwortung leistet der SBV einen entscheidenden Beitrag zu einer Schweiz, in der sich auch morgen noch leben lässt! 2013 BAUTEN FÜR FAST 20 MILLIARDEN FRANKEN Noch spricht man von goldenen Zeiten in der Schweizer Bauwirtschaft. Denn mit 19,9 Milliarden Franken wurden gegenüber dem Vorjahr 2012 knapp 5 Prozent mehr umgesetzt. Alleine im Wohnungsbau entstanden damit über 45’000 Wohnungen. In diesem Jahr noch soll es in etwa dem gleichen Stil weitergehen. Doch ist ein Ende dieses Booms bereits in Sicht. Denn die Zweitwohnungs- und Anti-Einwanderungsinitiative werden bereits 2015 für eine entsprechende Abkühlung sorgen. KANN SICH DIE SCHWEIZ DIESEN RÜCKGANG LEISTEN? Auf diese wirtschaftspolitisch enorm wichtige Frage will und muss der SBV Antworten finden. Denn der von Negativkritikern geschürten Angst bei der Bevölkerung vor dem «Zube- Im Bauhauptgewerbe kommt heute modernste Technik zum Einsatz. tonieren» oder vor «wesenlosen Betonlandschaften» will man mit belegten Fakten und zukunftsorientierten Argumenten entschieden entgegentreten. Denn die Bauwirtschaft ist keine anonyme Maschine – das sind Arbeiter, Unternehmer, Hausbesitzer und Mieter. Bauen bedeutet nicht verschandeln, gebaut wird, um zu wohnen. FALSCHES IMAGE IN DER ÖFFENTLICHKEIT Vielfach herrscht in der Öffentlichkeit noch die falsche Meinung, beim Bauhauptgewerbe handle es sich um eine Branche mit nur wenig oder gar keiner Anwendung von moderner Technologie und ausschliesslich harter Arbeit bei Wind und Kälte auf schmutzigen Baustellen. Zudem seien die entsprechenden Tätigkeiten schlecht bezahlt. Diese Meinung ist völlig falsch und hat mit der Realität sehr wenig zu tun! Immer mehr junge Frauen erlernen heute den interessanten Maurerberuf. Attraktive Löhne im Bauhauptgewerbe! Laut Landesmantelvertrag stieg der Durchschnittslohn 2013 real um 0,4 Prozent. Da sich die Teuerung im vergangenen Jahr mit minus 0,2 Prozent leicht negativ auswirkte, resultierte ein Anstieg der Kaufkraft um 0,6 Prozent. Damit verdiente ein Maurer mittlerweile im Durchschnitt fast 6’000 Franken. Ein Polier kam im Durchschnitt gar auf über 7’600 Franken, womit er 0,6 Prozent mehr Geld als ein Jahr zuvor im Beutel hatte und seine Kaufkraft um 0,8 Prozent stieg. DURCHSCHNITTLICHE JAHRESLÖHNE IM BAUHAUPTGEWERBE 2013: Lohnklasse C = ohne Bauausbildung Lohnklasse B = erfahrene Bauarbeiter Lohnklasse A = verkürzte Bauausbildung Maurer/Strassenbauer (Q = Maurer EFZ) Vorarbeiter Polier CHF 62’700 CHF 69’900 CHF 75’800 CHF 77’500 CHF 85’700 CHF 99’500 ERFOLGREICHE MASSNAHMEN ZUR ARBEITSSICHERHEIT Der SBV setzt sich mit Nachdruck für die Umsetzung der SUVA-Sicherheitscharta und ganz allgemein für eine bestmögliche Sicherheit am Arbeitsplatz im Bauhauptgewerbe ein. Dank verschiedenen Massnahmen konnte die Zahl von Unfällen und Unfällen mit Todesfolge drastisch reduziert werden, auch wenn jeder Unfall und vor allem jeder Todesfall noch immer einer zuviel ist. Waren es beispielsweise 1965 bei rund 75’000 Unfällen noch rund 160 Unfälle mit Todesfolge, zählte man 2012 noch rund 10’000 Unfälle, wovon 70 mit tödlichem Ausgang. AUS- UND WEITERBILDUNG AUF HOHEM NIVEAU Der Mangel an Fachkräften ist auch im Bauhauptgewerbe eine Tatsache. Bei vielen Bauunternehmen fehlen qualifizierte Mitarbeitende auf allen Stufen. Deshalb engagiert sich der SBV auf vielen Ebenen der Berufsbildung, damit die Rahmenbedingungen für die Aus- und Weiterbildungen optimal sind. So unterstützt der SBV die Bauunternehmen aktiv bei der Ausbildung von Lernenden wie auch bei der gezielten Weiterbildung und Zertifizierung von Kadermitarbeitenden. Für die Berufswerbung im Bauhauptgewerbe hat der SBV ein eigenes Handbuch geschaffen. Dasselbe enthält alle verfügbaren Produkte, Checklis- Ausgewiesene Fachleute erklären Lernenden den Einsatz von technischen Geräten. ten, Beispiele von guten Werbemassnahmen sowie Checklisten für Umsetzungen in den Sektionen und in den Unternehmen. CAMPUS SURSEE IST EINE ERFOLGSGESCHICHTE Unzählige Kranführer und Maschinisten, fast 400 Vorarbeiter und gegen 200 Poliere, über 40 Bauführer und rund 20 Baumeister schliessen jedes Jahr ihre Ausbildungen im grössten Berufsbildungszentrum der Schweiz ab. Dank einem grosszügigen Umbau in den vergangenen Jahren erstrahlt der Campus in Sursee in neuem und modernem Glanz und hat seine Frequenzen im Bildungsbereich in den letzten sechs Jahren um über 30 Prozent gesteigert. «MAN SPRICHT DEUTSCH» AUF SCHWEIZER BAUSTELLEN Bauarbeiter, die in ihrer Freizeit einen Deutschkurs besuchen, erhalten eine Entschädigung. Nach einem erfolgreich gestarteten Pilotprojekt der Sozialpartner im Bauhauptgewerbe und des Bundesamtes für Migration hat der Zentralvorstand des SBV beschlossen, die Versuchsphase weiterhin bis Ende 2014 zu unterstützen. Damit wird den fremdsprachigen Teilnehmern an einem Deutschkurs jeweils an Samstagen mit 50 Lektionen à 50 Minuten 750 Franken Lohnersatz bezahlt. Schweizerischer Baumeisterverband | Weinbergstrasse 49 | 8042 Zürich | Telefon 044 258 81 11 Telefax 044 258 84 01 | info@baumeister.ch | www.baumeister.ch Durch Weiterbildung steht auch Frauen eine erfolgreiche Zukunft offen. Die Arbeiten im Bauhauptgewerbe sind sehr vielfältig. Vertrauen bauen durch Professionalität auf jeder Stufe. Die Verwirklichung eines Bauprojekts findet in einem sich stetig und rasch entwickelnden Umfeld statt. Verlassen Sie sich dabei auf ein festes Fundament: Effizienz, Transparenz und Zuverlässigkeit der Priora Generalunternehmung. | Generalunternehmung www.priora.ch Priora AG Generalunternehmung AG | |www.priora.ch | Generalunternehmung | Dienstleistungen | Immobilien | Development Projektgesellschaften Beteiligungen Facility Management | | Immobilien Basel, Bern, Chur, Genf, St. Gallen, Zug/Luzern, Zürich, Zürich-Flughafen Zukunft Raum geben. Seite 12 | Aus den Gemeinden Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Morgan – Flotte Renner «Expedition Güsel» BAAR Die Pfadi hilft den Wald zu säubern ZUG Zweites Sunday Morning Oldtimer Treffen der Saison 2014 Für das Projekt «Bau mit eus es Neus», half die Pfadi Baar der Korporation Baar den BahnäbiWald zu säubern. Am Sonntag, 1. Juni, treffen sich auf dem Areal der Stierenstallungen erneut Fahrzeuge, die vor 1976 gebaut wurden. Ein Anblick der Extraklasse. SB - Am Sonntag, 1. Juni, findet von 10 bis 13 Uhr das zweite Oldtimertreffen der Saison 2014 in den Stierenstallungen von Zug statt. Die Dixie Deutz Band begleitet den Sonntagmorgen Apéro mit tollen Klängen während sich wieder um die 600 Oldtimerfahrzeuge in Reih und Glied zur Schau stellen. Morgan – Das Motto im Event Das Motto des kommenden Treffens lautet Morgan – Flotte Renner auf drei und vier Rädern. Die Firma Morgan wurde 1909 in England gegründet. Sie produzierte zuerst drei- später auch vierrädrige Fahrzeuge. Der Threewheeler erreichte in den 30er Jahren zahlrei- PD/LH - Am 24. Mai durchkämmten die Baarer Pfadfinder im Auftrag der Korporation Baar den Bahnäbni-Wald oberhalb von Blickensdorf nach Müll. Insbesondere mussten die vielen Jungbäume von ihren Plastikschutzhüllen befreit werden. Über 800 Baumschütze trugen die Pfadis aus dem Wald und türmten sie zu imposanten grünen Haufen auf. Mit der Aktion, die unter dem Motto «Expedition Güsel» stand, setzte sich die Pfadi Baar einmal mehr für den Neubau ihres Pfadiheims ein. Am 24. Juni entscheidet die Gemeindeversammlung über einen Unterstützungsbeitrag. Bild: z.V.g Am Sonntag, 1. Juni steht das Oldtimer Treffen unter dem Motto «Morgan Flotte Renner auf drei und vier Rädern» che Rennrekorde. Ab 1963 baute man den Morgan 4/4. Dieses Fahrzeug wird heute noch mit einem Holzgerüst auf einem Stahlrahmen produziert. Zum Treffen sind zwei Morgan Gastclubs eingeladen. Natürlich sind alle anderen Oldtimer ebenfalls willkommen. Weitere Informationen Nebst der traditionellen Gastronomie und einem Verpflegungscorner mit Grill, Pizzas und Fischchnusperli sorgt die Aletsch Arena Apéro Bar für Genuss pur. Nicht Oldtimerfahrern wird empfohlen mit der Stadtbahn anzureisen. Bild: Marc Haring Die Pfadi Baar gibt vollen Einsatz für ihr neues Pfadiheim. Wetterfest dank Vanoli Suchen, finden und gewinnen STEINHAUSEN Der Veloclub Steinhausen steht nicht im Regen Im unteren Bild haben sich zehn Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und senden Sie das Bild mit den eingekreisten Fehlern und ihrer Postanschrift, inklusive Telefonnummer, bis nächsten Montag an: Redaktion Zuger Woche, «Kennwort Suchbild», Postfach 1827, 6341 Baar. Der Gewinner wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben und erhält zwei Menü-Gutscheine von McDonald’s, die er bei der Zuger Woche an der Dorfstrasse 13 in Baar abholen kann. Die Radsaison fällt nicht ins Wasser. Sollte es doch einmal regnen, ist der Veloclub Steinhausen nun gut gerüstet, denn eine neue Regenjacke schützt die Mitglieder vor jeder Witterung. PD/MG - Die Beschaffung dieser Jacke war möglich, weil die Firma Vanoli Bauunternehmung aus Steinhausen dem Veloclub als Sponsor zur Seite stand. Mit grosser Freude übergaben Peter Oehen (Präsident) und Kari Speck das erste Exemplar der neuen Jacke an Daniel Schaber, Geschäftsführer der AG Mario Vanoli Erben. Die Jacke findet ihren ersten Einsatz bereits Ende Mai im Trainingslager in Bella- Bild: z.V.g Kari Speck, Daniel Schaber und Peter Oehen. ria, Italien. Der Veloclub Steinhausen dankt der Firma Vanoli herz- lich für die grosszügige Unterstützung. Das waren noch Zeiten... KLASSENFOTO ...als Kniesocken im Winter Pflicht waren Bild: z.V.g. Einsendung von Martin Stuber: 1. Primarschulklasse im Schulhaus Neustadt im Schuljahr 1964. Die Lehrerin war Pia Romagnoli. Der Einsendende ist der Fünfte von rechts in der ersten Reihe. Damals war ich «no echli schüüch»... LH - Jeder hat andere Erinnerungen an die vergangene Schulzeit, doch wenn wir Fotos von früher anschauen, geht's uns allen gleich, es zaubert uns ein lächeln ins Ge- sicht. Wollen auch Sie ihren ehemaligen Klassenkameraden ein Lächeln schenken? Dann senden Sie uns Ihr Bild mit kurzem Beschrieb (Absender, welches Kind Sie sind, welche Klasse, Ort Schulhaus und Jahreszahl) an redaktion@zugerwoche.ch oder brieflich an Zuger Woche, Postfach 1827, 6341 Baar. Wir senden Ihnen die Fotos retour. Auflösung der letzten Ausgabe Herzliche Gratulation dem Gewinner: Stefan Röllin aus Menzingen Politik I Lesermeinungen Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Ernten, was andere gesät haben Der Zuger Finanzausgleich (ZFA) ist eine krasse finanzpolitische Fehlkonstruktion. Die Rechnungsabschlüsse 2013 der Gemeinden zeigten es nämlich wieder einmal ganz deutlich. Während die Nehmergemeinden Überschüsse erzielten, insgesamt 26.4 Mio. Franken, hatte die Stadt Zug trotz rigorosen Sparanstrengungen, mit 4.6 Mio. Franken das vierte Defizit in Folge. Seit Einführung des Zuger Finanzausgleichs 2008, kennen die Finanzen der Stadt nur noch eine Richtung: Abwärts. Dies obwohl sie letztes Jahr als Wirtschaftsmotor des Kantons 200 Mio. Franken Steuern eingenommen hat. So viel wie noch nie. Davon musste sie jedoch 57 Mio. oder fast 30 % in den direkten Finanzausgleich einzahlen. Vom Geldsegen haben also vor allem die Nehmergemeinden profitiert. Sie haben geerntet, was andere gesät haben. Daran wird sich bis auf weiteres leider auch nicht viel ändern. Denn die geplante Teilrevision des Zuger Finanzausgleichs wird für die Gebergemeinde Zug nicht den benötigten finanziellen Befreiungsschlag bringen. Ganz im Gegenteil. Sie festigt das jetzige System auf Jahre hinaus und sorgt dafür, dass die Stadt weiterhin horrende Transferzahlungen in die monetäre Umverteilungsmaschine zahlen muss. Die Nehmergemeinden werden weiterhin von ihnen nicht benötigtes Geld aus dem Finanzausgleich erhalten und Überschüsse erzielen. Die Stadt Zug wird diesen Unsinn weiter finanzieren, dabei seine eigenen Bedürfnisse zurückstellen müssen und sich vor allem in Sparen üben. Anstatt die finanzielle Situation der Gemeinden auszugleichen, produziert der Zuger Finanzausgleich neue Ungleichheit. Er ist ein unmoralisches Konstrukt und muss dringend gerechter ausgestaltet werden. Denn nichts, dem die Gerechtigkeit mangelt, kann moralisch richtig sein. Daniel Stadlin, Zug Keiser Franz kandidiert wieder Nach längerer Überlegungszeit habe ich mich entschlossen für die nächste Legislaturperiode wieder als Gemeinderat anzutreten. Ich kandidiere «Für Neuheim» Das heisst mein Denken und handeln im Gemeinderat ist «Für Neuheim». Ich bin Neuheimer und in Neuheim verwurzelt. Darum stelle ich mich den Neuheimern wieder zur Wahl. Ich bin überzeugt, dass ich mit meiner Person, als Franz Keiser, im Gemeinderat weiterhin positive Impulse geben kann. Durch mein naturverbundenes Denken und meine Bildersprache konnte ich schon vie- len komplizierte Abläufe einfach erklären. Als Bauer und Unternehmer im Neuheimer- Oberland mache ich Projekte um kleinräumige Kreisläufe zu schliessen, und der Natur zu helfen wieder ins Gleichgewicht zukommen, oder im Gleichgewicht zu bleiben. Das gleich denken werde ich in der Politik weiterhin einfliessen lassen. Auch wenn es nicht immer einfach ist. Neuheim braucht Neuheimer die sich für Neuheim einsetzen. Damit wir ein Selbstständiges Dorf bleiben. Franz Keiser, Neuheim Klarer Volksentscheid Mit dem klaren Abstimmungsergebnis hat das Zuger Stimmvolk zum Ausdruck gebracht, dass «Sport vor Ort» kein politisches Programm sein kann. Trotz massiver Werbeplakate der Befürworter, ist das Volk den Argumenten der SP gegen die Monsterhalle gefolgt und hat sich für die bewährte und sinnvolle Lösung entschieden, die allen berechtigen Anliegen Rechnung trägt. Der Sportclub Rebells ist von Oberwilern gegründet und aufgebaut worden. Mit viel Idealismus wurde er zu einer gesamtschweizerischen Marke und spielt heute beim Cup und der Meisterschaft die Gegner ins Abseits. Darauf ist auch SP Stadt Zug stolz, zumal der Jugend damit eine weitere Alternative im breiten Sportangebot der Stadt zur Verfügung steht. Dieser Sport soll in Zug weiterhin intensiv betrieben werden und sich in der Bevölkerung verankern. Ideale Voraussetzungen dazu bietet das Sportareal Herti in bester Qualität und an zentraler Lage. Dieser Platz ist gut erreichbar und mit der erforderlichen Infrastruktur bestens ausgestattet, ohne dass der mit dem Spielbetrieb verbundenen Lärm Nachbarn stören würde. An diesem Ort kann sich der Club auch weiter entwickeln, um noch grössere Erfolge anzustreben. Die Stimmberechtigten haben sich zu Recht gewehrt gegen eine Kalt-Halle, die sich für Mehrfachnutzungen nicht eignet und grösstenteils von einem Club belegt wird. Gegen eine Monsterhalle, die in einem Wohnquartier, neben dem Altersheim als überdimensionierter Baukörper zu stehen kommt. Gegen einen teuren Neubau der nicht notwendig ist, da im Herti-Nord bereits eine massgeschneiderte Infrastruktur mit Tribüne und Umkleidekabine zur Verfügung steht, für die bereits rund 1 Mio. Franken investiert wurden. Karin Hägi, Zug Wollen auch Sie Ihre Meinung zu einem brisanten Thema äussern? Dann tun Sie es – wir geben Ihnen die Möglichkeit dazu! Senden Sie Ihre Leserbriefe mit maximal 2000 Zeichen an redaktion@zugerwoche.ch. | Seite 13 «Bitte, bitte liebi Ägeritaler» CVP Ein Ja zum Ägeribad «Bitte, bitte liebi Ägeritaler stimmen Sie am 22. Juni JA. Dieses Bauprojekt ergibt einen deutlichen Mehrwert fürs Ägerital und belebt unser Dorf positiv.» Von Beat Wyss Am Anfang möchte ich die jüngsten Personen zu Wort kommen lassen, die noch nicht an die Urne gehen können. Die meisten Kinder und Jugendlichen lieben das Wasser. Sie können die nüchternen erwachsenen Zahlenmenschen nicht verstehen. Sie wünschen sich das Bad, damit Sie das ganze Jahr über in der Nähe schwimmen können. Ihre Botschaft lautet: «Bitte, bitte liebi Ägeritaler stimmen Sie am 22. Juni JA, JA, JA!» Ich finde, dass das Ägerital mit diesem Projekt neu belebt wird. Die Läden, Restaurants, Hotels, Campingplätze, Lagerhäuser und bei den Bauern das Schlafen im Stroh werden einen Aufschwung erleben. Für Kinder, Jugendliche, Familien, Wellnessliebende, Sportler, Bild: z.V.g. Beat Wyss, Kantonsrat CVP. Behinderte und Senioren gibt das Bad mehr Lebensqualität. Es kann ein Treffpunkt für Jung und Alt werden. Im und um das Bad wird es zusätzliche Arbeitsplätze geben. Das Ägeribad gibt dem Dorf und unserem Tal mehr leben und ich habe das Gefühl, dass das dringend nö- tig ist. Wir wollen ein lebendiges, zukunftsträchtiges Dorf sein. Die Situation mit den Parkplätzen können wir lösen. Für schöne, heisse Tage oder Grossanlässe können wir nicht Parkplätze schaffen. Meiner Meinung nach sollte es mit Hilfe von Signalisationen möglich sein, an einer Strasse entlang zu parkieren, ohne gerade einen Busszettel zu erhalten. Ich finde es gut, wenn die Tiefgarage Hofmatt, die zurzeit schlecht genutzt wird, für das Ägeribad offen ist. Die Leute können nach dem Baden durch unser schönes Dorf spazieren und zum Beispiel bei der Molki noch ein feines Fondue nach Hause nehmen. Und... der Platz ist einmalig! Der erweiterte Zugang zum See (ganzjährig ohne Eintritt) stellt einen riesigen Mehrwert für uns alle dar. Daher sage auch ich: «Bitte, bitte liebi Ägeritaler stimmen Sie am 22. Juni JA. Dieses Bauprojekt ergibt einen deutlichen Mehrwert fürs Ägerital und belebt unser Dorf positiv.» Sorge tragen SVP Aufholbedarf bei der Infrastruktur Dem Kanton und den Zuger Gemeinden fliessen jährlich rund 200 Millionen Franken Kantonssteuern und etwa 160 Millionen Franken Gemeindesteuern von juristischer Personen zu. Von Thomas Wyss Dem Kanton Zug geht es gut, aber bezüglich Infrastruktur besteht Aufholbedarf. Die anstehenden Investitionsvorhaben, allen voran der Stadttunnel, können finanziert werden. Voraussetzung ist, dass der Einnahmenseite genauso Sorge getragen wird wie der Ausgabenseite. Im Besonderen geht es darum, dafür zu sorgen, dass die Rohstoffbranche (durch linke Angriffe und Anschuldigungen) nicht vergrämt und vertrieben wird.Es steht viel auf dem Spiel. Die Zuger Regierung nannte dazu in Beantwortung einer Interpellation (Vorlage Nr. 2246.2) unlängst interessante Zahlen: Dem Kanton und den Zuger Gemeinden fliessen in Form von Gewinn- und Kapitalsteuern juristischer Personen jährlich rund 200 Millionen Franken Kantonssteuern Bild: z.V.g. Thomas Wyss, Kantonsrat SVP. und etwa 160 Millionen Franken Gemeindesteuern zu. Davon entfallen rund 10% auf Rohstofffirmen. Zudem bezahlen juristische Personen im Kanton Zug jährlich etwa 1 Milliarde Franken für direkte Bundessteuern. Auf die Rohstoffbranche entfällt davon etwa 20%, also etwa 200 Millionen Franken. Davon verbleibt dem Kanton Zug ein 17%iger Kantonsanteil (ca. 34 Mil- lionen Franken). Bei den natürlichen Personen fliessen dem Kanton und den Gemeinden in Form von Einkommens- und Vermögenssteuern jährlich rund 450 Millionen Franken Kantonssteuern und etwa 360 Millionen Franken Gemeindesteuern zu. Davon entfallen etwa 15% direkt auf Mitarbeiter und Aktionäre der Rohstoffbranche - also 67,5 Millionen Franken Kantonssteuern und etwa 54 Millionen Franken Gemeindesteuern. Von den rund 500 Millionen Franken direkten Bundessteuern natürlicher Personen entfallen etwa 15% oder 75 Millionen Franken auf die Rohstoffbranche. Der Kanton Zug kann auch davon einen 17%igen Kantonsanteil einbehalten - rund 12,7 Millionen Franken. Nicht inbegriffen in diesen Zahlen sind indirekte Steuererträge, die durch Investitionen und Konsum aus dieser Branche anfallen. Die vorsichtig geschätzten 250 Millionen Franken, die dieser Bereich Jahr für Jahr in die Zuger Staatskasse spült, erlaubt die Finanzierung auch der grössten Projekte. Deshalb: Sorge tragen. Warum sind Richter nur noch Anwender von Normen? Die Sache ist völlig klar: Eine Frau will zu Hause sterben und dies wurde von verschiedenen nahestehenden Personen bestätigt. Aber Nein, statt recht zu sprechen berufen sich die Richter auf einen der hunderttausenden von Paragrafen in einer völlig untergeordneten Verordnung und verurteilen, den einzig denkenden Menschen in dieser Angelegenheit, den Leiter des Rettungsdienstes Schwyz wegen Verweigerung des Kadavergehorsams gegen einen völlig unbedeutenden Notfallarztes , der dann zusätzlich noch Strafklage erhebt, wohl weil er es nicht verkraften kann, das es im Gesundheitswesen noch Menschen gibt, die menschlich ent- scheiden statt hirnlos Paragrafen anzuwenden. Eigentlich müsste man ihn wegen Unmenschlichkeit anklagen und dem Leiter des Rettungsdienstes Schwyz einen Orden verleihen! Abgesehen davon, dass meiner Meinung das Urteil der Staatsanwaltschaft rechtlich völlig haltlos ist und nicht einmal einem Praktikanten solche Urteile passieren dürften, zeigt es einmal mehr, dass unser Rechtssystem am Versagen ist. Die Beteiligten schauen nur noch ins Buch, ob sie irgendeine Norm finden und fragen weder nach dem Gesamtzusammenhang nach der Geschichte noch nach dem Zweck der Norm. Dass eine Norm in vielen Fällen nicht ange- wendet werden sollte, weil sie zu Unrecht führt, dass dies geschieht, daran glaube ich bei unserer mechanisch agierenden Justiz ohne jeglichen gesunden Menschenverstand längst nicht mehr! PS: Wer sich darüber wundert, weshalb ich so hart schreibe: Das ist einfach. Ich habe Recht studiert und nicht Paragrafenkunde wie heute üblich und mir tut es weh, wie die heutige Justiz das Recht mit hirnloser Anwendung in seinen Grundfesten zerstört und Politik mit ihrer Sucht nach immer mehr Detailregelungen als Handlanger dient, denn ich liebe das Recht und das tut scheinbar in der Politik und Justiz niemand mehr! Michel Ebinger, Rotkreuz Fr, 13.6.2014, 18 Uhr, Natal Di, 17.6.2014, 21 Uhr, Fortaleza Mi, 18.6.2014, 00 Uhr, Manaus Mo, 23.6.2014, 22 Uhr, Brasilia : Kamerun – Brasilien Mo, 23.6.2014, 22 Uhr, Recife Achtelfinal : Land Tore : : : : 1. 2. 3. 4. Kolumbien Punkte Paarung Achtelfinal 1 Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B Paarung Achtelfinal 2 Griechenland Elfenbeinküste Japan Sa, 14.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte Kolumbien – Griechenland Sa, 14.6.2014, 03 Uhr, Recife Elfenbeinküste – Japan Do, 19.6.2014, 18 Uhr, Brasilia Kolumbien – Elfenbeinküste Do, 19.6.2014, 00 Uhr, Natal Japan – Griechenland Di, 24.6.2014, 22 Uhr, Cuiaba : Japan – Kolumbien K.A.B Brandschutz Agentur ZG/SZ/ZH-Süd Beat Schmid Etzelstrasse 112 8808 Pfäffikon SZ Telefon 079 654 14 37 b.schmid@k-a-b.ch Schweiz Ecuador So, 15.6.2014, 18 Uhr, Brasilia Land Tore : : : : 1. 2. 3. 4. Frankreich Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A – Punkte Honduras Paarung Achtelfinal 5 Sieger Gruppe E – Zweiter Gruppe F Paarung Achtelfinal 6 Frankreich – Honduras Fr, 20.6.2014, 21 Uhr, Salvador Fr, 20.6.2014, 00 Uhr, Curitiba Honduras – Ecuador Mi, 25.6.2014, 22 Uhr, Manaus Honduras – Schweiz Mi, 25.6.2014, 22 Uhr, Rio de Janeiro Ecuador – Frankreich Tore : : : : Paarung Viertelfinal 3 : Sieger Achtelfinal 7 – Sieger Achtelfinal 8 : Paarung Viertelfinal 4 Sieger Achtelfinal 3 – Sieger Achtelfinal 4 Punkte Eigene Werkstatt für Service & Reparaturen aller Marken Ghana USA Mo, 16.6.2014, 18 Uhr, Salvador Deutschland – Portugal Mo, 16.6.2014, 00 Uhr, Natal Verkauf von Fahrrädern Verkauf von Zubehör rund um Fahrräder Reinigung von Fahrrädern : Ghana – USA Sa, 21.6.2014, 21 Uhr, Fortaleza : Deutschland – Ghana So, 22.6.2014, 00 Uhr, Manaus : USA – Portugal Do, 26.6.2014, 18 Uhr, Recife : USA – Deutschland Do, 26.6.2014, 18 Uhr, Brasilia : Portugal – Ghana Tel. 041 761 05 05 Mail: info@tinus-bike-shop.ch Web: www.tinus-bike-shop.ch Land 1. 2. 3. 4. : Tore : : : : Punkte Mo, 23.6.2014, 18 Uhr, Sao Paulo : Niederlande – Chile Tore : : : : Punkte Costa Rica England Mo, 30. Juni 2014, 22 Uhr, Porto Alegre Sa, 14.6.2014, 21 Uhr, Fortaleza Sa, 14.6.2014, 00 Uhr, Manaus Hasliring 11 • 6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10 Fax 041 260 21 81 • info@elite-vorhang.ch w w w. e l i t e - v o r h a n g . c h Tore W i r n ä h e n a l l e u n s e re M a r k e n - Vo r h ä n g e G R AT I S Tore – : 13.30 – 18.30 • Di-Fr 09.00 – 12.00 13.30 – 18.30 • Sa Fr, 04. Juli 2014, 18 Uhr, Rio de Janeiro – Tore Argentinien – Bosnien-H. : Fr, 04. Juli 2014, 22 Uhr, Fortaleza – Tore : Sa, 05. Juli 2014, 18 Uhr, Brasilia – Tore : Sa, 05. Juli 2014, 22 Uhr, Salvador – Tore : Di, 08. Juli 2014, 22 Uhr, Belo Horizonte Sieger Viertelfinal 1 – Sieger Viertelfinal 2 – Paarung Halbfinal 2 Mi, 09. Juli 2014, 22 Uhr, Sao Paulo Sieger Viertelfinal 3 – Sieger Viertelfinal 4 – Mo, 16.6.2014, 21 Uhr, Curitiba Sa, 21.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte 09.00 – 16.00 (durchgehend) Land Tore : : : : 1. 2. 3. 4. Iran Nigeria : Sa, 21.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba : Nigeria – Bosnien-H. Mi, 25.6.2014, 18 Uhr, Porto Alegre : Nigeria – Argentinien Mi, 25.6.2014, 18 Uhr, Salvador : Bosnien-H. – Iran Tore : : : : Punkte Wie, wo, was? Alles zum Thema «Freizeit vor der Haustüre» finden Sie auf zug-tourismus.ch Tore : Tore Belgien Algerien Russland Südkorea Di, 17.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte : : Belgien – Algerien : Russland – Südkorea Spiel um Platz 3 So, 22.6.2014, 18 Uhr, Porto Alegre Verlierer Halbfinal 1 – Verlierer Halbfinal 2 So, 22.6.2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro Sa, 12. Juli 2014, 22 Uhr, Brasilia – Sieger Halbfinal 1 – Sieger Halbfinal 2 Soccer & Grill : Kommen Sie vorbei - verfolgen Sie die Spiele auf dem TV geniessen Sie unsere leckeren Grillspezialitäten wir freuen uns auf Sie! So, 13. Juli 2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro – Mo-Do ab 17.00 Uhr Tore : : Südkorea – Algerien Tore Final Paarung Final : Belgien – Russland Paarung Spiel um Platz 3 Punkte : Argentinien – Iran 1. 2. 3. 4. : Costa Rica – England : Iran – Nigeria Land : Di, 24.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte Bosnien-H. So, 15.6.2014, 00 Uhr, Rio de Janeiro : Italien – Uruguay Immer genügend GRATIS-Parkplätze. Argentinien : Uruguay – England Di, 24.6.2014, 18 Uhr, Natal Besuchen Sie die grösste Vorhang-Ausstellung der Zentralschweiz Öffnungszeiten: Mo Do, 19.6.2014, 21 Uhr, Sao Paulo Italien – Costa Rica Spezialausführungen wie z.B. Raffsysteme, Flächenvorhänge, Vitragen, etc. nähen wir zu Spezialkonditionen. : : England – Italien Fr, 20.6.2014, 18 Uhr, Recife (Standard-Konfektion) Tore Tore : Uruguay – Costa Rica : Di, 01. Juli 2014, 22 Uhr, Salvador Italien Di, 17.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba Gruppe G Portugal : Australien – Spanien Tore Halbfinal Deutschland Mo, 23.6.2014, 18 Uhr, Curitiba Land Wir beWegen Zug : Spanien – Chile Uruguay Viertelfinal : Mi, 18.6.2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro : – Paarung Halbfinal 1 Tinus Bike Shop Inhaber Martin Wicki Oberdorfstrasse 8 a 6340 Baar – Sieger Gruppe F – Zweiter Gruppe E Sieger Achtelfinal 1 – Sieger Achtelfinal 2 : Australien – Niederlande : Mo, 30. Juni 2014, 18 Uhr, Brasilia Paarung Viertelfinal 2 : Schweiz – Frankreich – Di, 01. Juli 2014, 18 Uhr, Sao Paulo Paarung Viertelfinal 1 : So, 29. Juni 2014, 22 Uhr, Recife Paarung Achtelfinal 7 Sieger Gruppe H – Zweiter Gruppe G Mi, 18.6.2014, 18 Uhr, Porto Alegre Fahrgelegenheit für Sonnenhungrige. Tore : – Paarung Achtelfinal 8 Tore : Chile – Australien 1. 2. 3. 4. Australien : Sieger Gruppe G – Zweiter Gruppe H Sieger Achtelfinal 5 – Sieger Achtelfinal 6 So, 15.6.2014, 21 Uhr, Porto Alegre Gruppe E Griechenland – Elfenbeinküste : : Schweiz – Ecuador 1. 2. 3. 4. Di, 24.6.2014, 22 Uhr, Fortaleza Sa, 28. Juni 2014, 22 Uhr, Rio de Janeiro So, 29. Juni 2014, 18 Uhr, Fortaleza Sieger Gruppe D – Zweiter Gruppe C Tore : Paarung Achtelfinal 3 : : – – Paarung Achtelfinal 4 : Sa, 28. Juni 2014, 18 Uhr, Belo Horizonte Sieger Gruppe C – Zweiter Gruppe D : Gruppe C Kroatien – Mexiko Land Fr, 13.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba : Kamerun – Kroatien Chile : Spanien – Niederlande : Brasilien – Mexiko Niederlande Fr, 13.6.2014, 21 Uhr, Salvador ZUGER WOCHE : Mexiko – Kamerun WM 2014 Brasilien Spanien Gruppe D : Brasilien – Kroatien Gruppe A Kamerun www.swisshotel-zug.ch in der swisshotelbar Do, 26.6.2014, 22 Uhr, Sao Paulo : Südkorea – Belgien Do, 26.6.2014, 22 Uhr, Curitiba : Algerien – Russland Land 1. 2. 3. 4. Tore : : : : Punkte Gruppe H Do, 12.6.2014, 22 Uhr, Sao Paulo Mexiko Gruppe B Kroatien Gruppe F Brasilien Fr, 13.6.2014, 18 Uhr, Natal Di, 17.6.2014, 21 Uhr, Fortaleza Mi, 18.6.2014, 00 Uhr, Manaus Mo, 23.6.2014, 22 Uhr, Brasilia : Kamerun – Brasilien Mo, 23.6.2014, 22 Uhr, Recife Achtelfinal : Land Tore : : : : 1. 2. 3. 4. Kolumbien Punkte Paarung Achtelfinal 1 Sieger Gruppe A – Zweiter Gruppe B Paarung Achtelfinal 2 Griechenland Elfenbeinküste Japan Sa, 14.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte Kolumbien – Griechenland Sa, 14.6.2014, 03 Uhr, Recife Elfenbeinküste – Japan Do, 19.6.2014, 18 Uhr, Brasilia Kolumbien – Elfenbeinküste Do, 19.6.2014, 00 Uhr, Natal Japan – Griechenland Di, 24.6.2014, 22 Uhr, Cuiaba : Japan – Kolumbien K.A.B Brandschutz Agentur ZG/SZ/ZH-Süd Beat Schmid Etzelstrasse 112 8808 Pfäffikon SZ Telefon 079 654 14 37 b.schmid@k-a-b.ch Schweiz Ecuador So, 15.6.2014, 18 Uhr, Brasilia Land Tore : : : : 1. 2. 3. 4. Frankreich Sieger Gruppe B – Zweiter Gruppe A – Punkte Honduras Paarung Achtelfinal 5 Sieger Gruppe E – Zweiter Gruppe F Paarung Achtelfinal 6 Frankreich – Honduras Fr, 20.6.2014, 21 Uhr, Salvador Fr, 20.6.2014, 00 Uhr, Curitiba Honduras – Ecuador Mi, 25.6.2014, 22 Uhr, Manaus Honduras – Schweiz Mi, 25.6.2014, 22 Uhr, Rio de Janeiro Ecuador – Frankreich Tore : : : : Paarung Viertelfinal 3 : Sieger Achtelfinal 7 – Sieger Achtelfinal 8 : Paarung Viertelfinal 4 Sieger Achtelfinal 3 – Sieger Achtelfinal 4 Punkte Eigene Werkstatt für Service & Reparaturen aller Marken Ghana USA Mo, 16.6.2014, 18 Uhr, Salvador Deutschland – Portugal Mo, 16.6.2014, 00 Uhr, Natal Verkauf von Fahrrädern Verkauf von Zubehör rund um Fahrräder Reinigung von Fahrrädern : Ghana – USA Sa, 21.6.2014, 21 Uhr, Fortaleza : Deutschland – Ghana So, 22.6.2014, 00 Uhr, Manaus : USA – Portugal Do, 26.6.2014, 18 Uhr, Recife : USA – Deutschland Do, 26.6.2014, 18 Uhr, Brasilia : Portugal – Ghana Tel. 041 761 05 05 Mail: info@tinus-bike-shop.ch Web: www.tinus-bike-shop.ch Land 1. 2. 3. 4. : Tore : : : : Punkte Mo, 23.6.2014, 18 Uhr, Sao Paulo : Niederlande – Chile Tore : : : : Punkte Costa Rica England Mo, 30. Juni 2014, 22 Uhr, Porto Alegre Sa, 14.6.2014, 21 Uhr, Fortaleza Sa, 14.6.2014, 00 Uhr, Manaus Hasliring 11 • 6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10 Fax 041 260 21 81 • info@elite-vorhang.ch w w w. e l i t e - v o r h a n g . c h Tore W i r n ä h e n a l l e u n s e re M a r k e n - Vo r h ä n g e G R AT I S Tore – : 13.30 – 18.30 • Di-Fr 09.00 – 12.00 13.30 – 18.30 • Sa Fr, 04. Juli 2014, 18 Uhr, Rio de Janeiro – Tore Argentinien – Bosnien-H. : Fr, 04. Juli 2014, 22 Uhr, Fortaleza – Tore : Sa, 05. Juli 2014, 18 Uhr, Brasilia – Tore : Sa, 05. Juli 2014, 22 Uhr, Salvador – Tore : Di, 08. Juli 2014, 22 Uhr, Belo Horizonte Sieger Viertelfinal 1 – Sieger Viertelfinal 2 – Paarung Halbfinal 2 Mi, 09. Juli 2014, 22 Uhr, Sao Paulo Sieger Viertelfinal 3 – Sieger Viertelfinal 4 – Mo, 16.6.2014, 21 Uhr, Curitiba Sa, 21.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte 09.00 – 16.00 (durchgehend) Land Tore : : : : 1. 2. 3. 4. Iran Nigeria : Sa, 21.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba : Nigeria – Bosnien-H. Mi, 25.6.2014, 18 Uhr, Porto Alegre : Nigeria – Argentinien Mi, 25.6.2014, 18 Uhr, Salvador : Bosnien-H. – Iran Tore : : : : Punkte Wie, wo, was? Alles zum Thema «Freizeit vor der Haustüre» finden Sie auf zug-tourismus.ch Tore : Tore Belgien Algerien Russland Südkorea Di, 17.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte : : Belgien – Algerien : Russland – Südkorea Spiel um Platz 3 So, 22.6.2014, 18 Uhr, Porto Alegre Verlierer Halbfinal 1 – Verlierer Halbfinal 2 So, 22.6.2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro Sa, 12. Juli 2014, 22 Uhr, Brasilia – Sieger Halbfinal 1 – Sieger Halbfinal 2 Soccer & Grill : Kommen Sie vorbei - verfolgen Sie die Spiele auf dem TV geniessen Sie unsere leckeren Grillspezialitäten wir freuen uns auf Sie! So, 13. Juli 2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro – Mo-Do ab 17.00 Uhr Tore : : Südkorea – Algerien Tore Final Paarung Final : Belgien – Russland Paarung Spiel um Platz 3 Punkte : Argentinien – Iran 1. 2. 3. 4. : Costa Rica – England : Iran – Nigeria Land : Di, 24.6.2014, 18 Uhr, Belo Horizonte Bosnien-H. So, 15.6.2014, 00 Uhr, Rio de Janeiro : Italien – Uruguay Immer genügend GRATIS-Parkplätze. Argentinien : Uruguay – England Di, 24.6.2014, 18 Uhr, Natal Besuchen Sie die grösste Vorhang-Ausstellung der Zentralschweiz Öffnungszeiten: Mo Do, 19.6.2014, 21 Uhr, Sao Paulo Italien – Costa Rica Spezialausführungen wie z.B. Raffsysteme, Flächenvorhänge, Vitragen, etc. nähen wir zu Spezialkonditionen. : : England – Italien Fr, 20.6.2014, 18 Uhr, Recife (Standard-Konfektion) Tore Tore : Uruguay – Costa Rica : Di, 01. Juli 2014, 22 Uhr, Salvador Italien Di, 17.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba Gruppe G Portugal : Australien – Spanien Tore Halbfinal Deutschland Mo, 23.6.2014, 18 Uhr, Curitiba Land Wir beWegen Zug : Spanien – Chile Uruguay Viertelfinal : Mi, 18.6.2014, 21 Uhr, Rio de Janeiro : – Paarung Halbfinal 1 Tinus Bike Shop Inhaber Martin Wicki Oberdorfstrasse 8 a 6340 Baar – Sieger Gruppe F – Zweiter Gruppe E Sieger Achtelfinal 1 – Sieger Achtelfinal 2 : Australien – Niederlande : Mo, 30. Juni 2014, 18 Uhr, Brasilia Paarung Viertelfinal 2 : Schweiz – Frankreich – Di, 01. Juli 2014, 18 Uhr, Sao Paulo Paarung Viertelfinal 1 : So, 29. Juni 2014, 22 Uhr, Recife Paarung Achtelfinal 7 Sieger Gruppe H – Zweiter Gruppe G Mi, 18.6.2014, 18 Uhr, Porto Alegre Fahrgelegenheit für Sonnenhungrige. Tore : – Paarung Achtelfinal 8 Tore : Chile – Australien 1. 2. 3. 4. Australien : Sieger Gruppe G – Zweiter Gruppe H Sieger Achtelfinal 5 – Sieger Achtelfinal 6 So, 15.6.2014, 21 Uhr, Porto Alegre Gruppe E Griechenland – Elfenbeinküste : : Schweiz – Ecuador 1. 2. 3. 4. Di, 24.6.2014, 22 Uhr, Fortaleza Sa, 28. Juni 2014, 22 Uhr, Rio de Janeiro So, 29. Juni 2014, 18 Uhr, Fortaleza Sieger Gruppe D – Zweiter Gruppe C Tore : Paarung Achtelfinal 3 : : – – Paarung Achtelfinal 4 : Sa, 28. Juni 2014, 18 Uhr, Belo Horizonte Sieger Gruppe C – Zweiter Gruppe D : Gruppe C Kroatien – Mexiko Land Fr, 13.6.2014, 00 Uhr, Cuiaba : Kamerun – Kroatien Chile : Spanien – Niederlande : Brasilien – Mexiko Niederlande Fr, 13.6.2014, 21 Uhr, Salvador ZUGER WOCHE : Mexiko – Kamerun WM 2014 Brasilien Spanien Gruppe D : Brasilien – Kroatien Gruppe A Kamerun www.swisshotel-zug.ch in der swisshotelbar Do, 26.6.2014, 22 Uhr, Sao Paulo : Südkorea – Belgien Do, 26.6.2014, 22 Uhr, Curitiba : Algerien – Russland Land 1. 2. 3. 4. Tore : : : : Punkte Gruppe H Do, 12.6.2014, 22 Uhr, Sao Paulo Mexiko Gruppe B Kroatien Gruppe F Brasilien Seite 16 | Ratgeber DOKTOR EROS Junger Mann bedroht seinen Vater Lieber Ratgeber Während ich, 51, dies schreibe, blicke ich voll Mitgefühl auf den Lebenspartner, 55, der wegen seines Sohnes, 16, verzweifelt. Sein Sündenregister: Arbeit verweigern, Lehrstelle mehrfach hinschmeissen, Gewalt, Drohung und Diebstahl gegen seinen Vater und mich. Zudem Verweigerung der Therapien und aktuell droht er uns damit, er suche sich eine Wohnung auf Vaters Kosten. Das Amt habe ihm dies so erlaubt! Das KESB hilft uns nicht, dort sagt man, viele junge Leute würden kiffen und seien rebellisch. Sind wir so hilflos, wie es ausschaut? Edith Lieber Doktor Eros Am gemeinsamen Arbeitsplatz habe ich, 22, eine Kollegin kennen gelernt, in die ich mich Knall auf Fall 'unsterblich' verliebte. Sie ist gleich alt wie ich und scheint meine Gefühle zu erwidern. Wir verbringen regelmässig viel Zeit miteinander, aber keine von uns wagt es offenbar, sich zu outen.Wäre ja mehr als oberpeinlich, wenn ich ihr meine Liebe erklärte und sie erwidert, sie habe einen Freund und sei Hetero. Aber wie soll ich es sonst anstellen? Diese Ungewissheit quält mich sehr und ich verzehre mich in Sehnsucht nach ihr. Kurzum, ich getraue mich einfach nicht, ihr zu sagen, was ich für sie empfinde, da ich eine Abfuhr befürchte. Was nun? Susanne dies stünde für eine grobe Pflichtverletzung seitens KESB. Man kann und darf euch dort nicht einfach unter der lächerlich fadenscheinigen Begründung abwimmeln, auch andere Jugendliche würden kiffen und rebellieren. Wenn es nämlich bei euch daheim bereits so weit ist, dass du und dein Lebenspartner in Person von Kevins Vater euch im Schlafzimmer einschliessen müsst, wenn Kevin im Wohnraum wütet, sprengt dies jede Akzeptanz. Es gibt Gesetzesparagraphen, die dazu eine klare Botschaft verkünden und auf An- Liebe Edith Er droht euch mit Gewalt? }Wehrt euch endlich! ~ Hilflos ist man erst, wenn man den Kampf aufgibt. Erst dann hat die Gegenseite definitiv gewonnen. Solange wir in der Arena stehen, ist noch nichts verloren. Gar so aussichtslos ist deine Sache keineswegs. Zu den Fakten: da gibt es diesen 16-jährigen Jungen, der - armes Kind in dem Kontext - die vorangegangene Scheidung seiner Eltern nicht verkraftete. Er reagiert mit Wut und Rebellion, indem er all das tut, von dem er sicher sein kann, dass sein Vater es hasst und er darunter leidet. Dabei wäre er, gemäss dir, durchaus zu Positivem fähig, wenn ihn nur seine angeschlagene Psyche nicht daran hinderte. Bis zu dem Punkt kann man Verständnis für ihn aufbringen. Dies endet aber mit der Tatsache, dass er dich und seinen Vater mit körperlicher Gewalt bedroht, bestiehlt und im Recht auf Lebensqualität einschränkt. Hier geht der junge Mann bei allem Verständnis klar zu weit. Nun schreibst du, ihr hättet euch ans KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde. Die Red.) um Hilfe gewandt, aber diese sei nur zögerlich angelaufen oder teilweise gänzlich verweigert worden. Hierzu glasklar: ich kann das fast nicht glauben, denn Davon träumt sie, wagt es aber nicht, ihre Gefühle mitzuteilen. Liebe Susanne Bitte schimpfe nun nicht mit mir, aber ich kann mir ein klitzekleines Schmunzeln nicht verkneifen. Grund: nun sieht 'frau' mal im eigenen Erleben, was die Männer durchmachen, wenn sie um eine Frau werben und genau wie du eine Abfuhr befürchten. Hinter diesem kleinen Hinweis steckt ganz bestimmt keine Häme, ich erachte es aber als wichtig und richtig, dir aufzuzeigen, dass du schlicht nicht darum herum kommst, Mut aufzubringen, befürchtete Blamage hin oder her. Wobei dies der absolut falsche Terminus ist in dem Kontext. Keiner, weder Mann noch Frau blamieren sich, wenn sie vom Objekt ihrer Begierde zurück gewiesen werden. Dieser Vorgang GlaceSpezialität Abk.: Behörde Kartenspiel Abk.: Anrainer Gewinnung v. Bodenschätzen trag auch zur Anwendung gelangen. Mein Rat sieht so aus: Zuerst müsst ihr abklären, wieso das KESB euch abwimmeln will! Habt ihr dem KESB gegenüber in Schilderung der Geschehnisse übertrieben oder gar gelogen, ist die KESB-Reaktion verständlich. Trifft aber vollauf zu, was ihr diesem Amt über Kevins Verhalten vorlegtet, muss (!) die Behörde zu eurem Schutz eingreifen und zwar ohne jede Verzögerung. Mein Vorschlag ist es, dass ich euch nun dabei helfe, ein Schreiben an kurzärmeliges Trikothemd ist etwas Natürliches, von beiden Seiten her betrachtet. Du hast das Recht um sie zu werben und ihr ist es freigestellt, darauf einzugehen oder nicht. Susanne, überlege nüchtern: sie wird weder beleidigt noch gekränkt sein, nur weil eine junge Frau sie haben will. Ich empfehle dir da eine gewisse Gelassenheit. Blitzt du bei ihr ab, geht die Welt nicht unter, aber wenn du es tatsächlich nicht wagst, verpasst du vielleicht deine grosse Chance auf diesbezügliche Erfüllung. Mein Rat: bringe all deinen Mut auf und oute dich ihr, dann hast du, wenns schief geht, wenigstens Gewissheit. das KESB abzufassen, worin die Fakten wahrheitsgetreu und sachlich dargeleget werden und auch um Fachhilfe angesucht wird. Dann ersehen wir aus der Reaktion dieser Behörde, was Sache ist und können Meldet euch nochmals, }wenn ich helfen soll ~ den nächsten Schritt planen. Meldet euch also umgehend bei mir, wenn ihr mit meinem Vorgehen einverstanden seid. Und was den gewaltbereiten Jungen angeht: Sagt ihm, ihr würdet polizeiliche und amtliche Schutzmassnahmen anfordern, wenn er nicht sofort aufhört. Ihr habt nämlich das verbriefte Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Gesetz wird dafür sorgen, dass Kevin dies mitkriegt. Ich bin also gespannt, ob ihr euch nochmals bei mir meldet - meine Türe ist jedenfalls für euch weit offen...! Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: ratgeber@zehnder.ch Flottes Auftreten und durchaus nicht unintelligent, aber gewaltbereit und verlogen - ergreift Gegenmassnahmen...! 1 Abk.: Bunsehr ver- desamt für Sozialverärgert sicherungen Abk.: links Flugplatz bei Bern Ausruf: hoppla! engl.: blau Frauenkurzname Keimling Ausdruck der Addition Ort im Sernftal (GL) Gewichtseinheit unermesslich Arkaden in Bern Essen, Nahrung Staat in Europa ugs.: Scheunentor dagegen, kontra Querstange des Barrens Zupfinstrument beiliegend, in der Anlage Gebrauchsgegenstand geräumiges Familienauto engl.: Zeit surren, sausen Ausruf der Bestürzung Ort i. Bleniotal rot färben best. Schachfigur Kahn, Nachen Abk.: Major Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- ® Gesichtsausdruck 1 slv1814.51-22 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.51-22 22/ 2014 per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr mild, sanft 4 it. Geigenbauer † Kfz-Z. Senegal engl.: Ende 5 Nordeuropäer Dein Doktor Eros engl. Seeheld † 1805 2 spitzer Gegenstand Kanton Vorzeichen Benommenheit, Schwindel konferieren wütend Geschehnisfolge Fotoapparat Gebetsabschluss Ort westl. Brig (VS) 6 Zufluchtsort Sichtvermerk im Pass Ort bei Luzern Ort im Prättigau } Ohne sie zu fragen, wirst du es wohl nie im Leben erfahren ~ Sex-Probleme? Mailen Sie an: doktoreros@zehnder.ch oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 3 AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 20 ■ V ■■■ V ■■■■■M■■ H■■■ ■ECHSE■URZ E I T■ I T EN ■RHE I NKN I E■AUS SAGE ■ B U L L E ■ O H RW U R M ■ L A U FASELN J UR I ST ■R■N■E ■N■U■E EDAME R STAT UR ■■ D ■M■ ■■ R■M■ ■PERLE STE I SS ■A L I AS ■R■N■U ■A E T H E R■■■■■MA N E G E ■S T AUDE■AK T UAR■DE L ■S■K L E I NBAHN RE S T ANZ■K I E S Rekord (1-6) Gewinner / in KW 20 Renate Zuberbühler Lösungswort: rekord slv1814.48-20 Charly Pichler Liebe Schafzüchter des Landes Wie heisst es so schön: «Wenn gar nichts mehr hilft, dann orientiere dich an den Fakten!» Wir folgen dem Rat und fassen zum Thema «Wolf und Bär töten Schafe», die Fakten zusammen. Tatsache 1: Wir können nicht leugnen, dass Schafe auf Alpweiden von Wolf und Bär getötet werden. Dies zu negieren oder abzustreiten, wäre respektlos gegenüber den Schafzüchtern, die so Schaden erleiden. Tatsache 2: Bauern und Züchter fordern lautstark den Abschuss der sie schädigenden Tiere. Wolf und Bär gehörten nicht in unsere Region - basta! Tatsache 3: Wiederum Letztgenannte behaupten steif und fest, es gebe keine andere Lösung als den gnadenlosen Abschuss. Tatsache 4: Heinz Lienhard, Präsident des Schweizer Tierschutz STS dazu im Auszug: «Seit 2005 tauchen in Graubünden Bären auf Reviersuche auf. Nur einzelne fallen negativ auf M25 ist bereits der neunte Bär, der unsere Landesgrenzen überschritt. Man würde meinen, in den Talschaften seien unterdessen alle Schafherden geschützt. Weit gefehlt! M25 reisst Schafe in ungeschützten Herden und schon schreien Schafzüchter nach seinem Tod! In der Schweiz leben nur etwa 20 Wölfe. Die Forderung nach Populationsmanagement ist daher absurd. Ein Armutszeugnis für die Politik! Einmal mehr wird so abgelenkt von der Tatsache, dass während der kaum viermonatigen Alpung jedes Jahr bis zu 8000 Schafe sterben müssen; nicht etwa wegen Grossraubtieren, auf deren Konto nämlich kaum 100 Schafe gehen, sondern an Unfällen und Krankheiten, bedingt durch mangelhafte Tierbetreuung! Im Herbst erhalten wir immer wieder Telefonanrufe von besorgten Tierfreunden, die nach dem Alpabzug zurückgelassene (!) Schafe beobachten. So wenig ist diesen Tierhaltern das Leben ihrer Schafe wert. Skandalöserweise subventioniert der Bund aktuell die völlig ungeschützte, unbehirtete Tieralpung mit Steuergeldern!» Soweit STS-Präsident Heinz Lienhard. Dem fügen wir an die Adresse von Schafzüchtern und Bauern hinzu: «Geht es um die Schafe oder die Subvention?» E-Mail: pic@zehnder.ch He is «back» -25% VERLOSUNGEN Michael Jackson's Erbe 7.70 2.80 PD/LH – Kein anderer hat die Musikwelt so beeinflusst, wie Michael Jackson. Jetzt ist sein Album «Xscape», endlich draussen. Songs die nie veröffentlicht wurden. Anastacia kommt nach einer Pause wieder mit viel Power in die Musikwelt zurück und Coldplay rührt zu Tränen beim hören der berührenden Songs. Oder 3.40 statt 4.75 Frisco Pralinato Floralp Rahmdosen statt 4.40 div. Sorten, z.B. Halbrahm ohne Zucker, 250 g 6er-Pack Ab Mittwoch Frische-Aktionen 2.90 1.20 Nektarinen Eisbergsalat Spanien, kg div. Sorten, z.B. Original, 200 g Nutzen Sie Ihre Chance und gewinnen Sie die neusten Alben der Superstars und Legenden wie Michael Jackson, Anastacia, Coldplay. Zudem gibt es die neue Broschüre der Luzerner Wanderwege zu gewinnen. 3.75 statt 10.30 -30% 2.45 statt 3.50 Cognac Steak div. Sorten, z.B. rund, 230 g 100 g n i o t k A Vo l g .5.14 1 3 , g a t s m a S is b . 6 Montag, 2 -25% 2.60 statt 3.50 8.80 statt 11.– Hug Biscuits div. Sorten, z.B. Chnusper-Mischung, 2 x 290 g <wm>10CAsNsjY0sDQ30jUwMLYwtQQA0itDzA8AAAA=</wm> <wm>10CFXLoQ5CMRBE0S_aZna2s-1SSZ57QRB8DUHz_4qAQ1x37nkuNfy6HrfHcV-OGjQgpmr1wVYRy4lqM3xBJOH9gqkM5dDfYBTDgf01Bhm50ySLvksqZLb38_UBLkkbsXYAAAA=</wm> Bschüssig Teigwaren div. Sorten, z.B. Hörnli grob, 500 g -33% 7.90 statt 9.90 Dar-Vida div. Sorten, z.B. Choco au lait, 8 Portionen, 8 x 46 g 2.30 statt 2.90 Volg Maiskölbchen div. Sorten, z.B. Maiskölbchen, 125 g Dankeschön Für die grosszügige Unterstützung bedankt sich die Zuger Woche bei Sony Music, Warner Music, Luzerner Wanderwege und BMG Rights. Leisi Quick Kuchenteig statt 3.50 Schweiz, Stück Leerdammer Scheiben sind Sie lieber an der frischen Luft? Dann lassen sie sich von der neuen Broschüre der Luzerner Wanderwege führen und inspirieren. Interessiert? Schreiben Sie uns am Freitag, 30. Mai zwischen 12 und 13.30 Uhr eine E-Mail mit dem Kennwort «Medien-News», Ihrer vollständigen Adresse und Ihrem Wunschgewinn an laura.huerlimann@zugerwoche.ch. Michael Jackson Anastacia Epic Records veröffentlichte am 9. Mai in Zusammenarbeit mit dem Michael Jackson Estate das Album «Xscape» mit neuer Musik des King Of Pop. Der Longplayer enthält acht neue Tracks, die erstmals auf diesem Album zu hören sein werden. Als ultimatives Fanpackage erscheint «Xscape» in einer Deluxe Edition, die Jacksons ursprüngliche Aufnahmen im Original enthält. Als Executive Producer zeichnet Epic Records Chairman und CEO L.A. Reid für «Xscape» verantwortlich, der nach ursprünglichen Recherchen in den Jackson-Archiven vom Estate uneingeschränkten Zugang zu jenen Schätzen erhielt, auf denen die kompletten Vocals der letzten vier Jahrzenten enthalten sind. Anastacia ist ein wahrer Superstar, der privat durch zwei Brustkrebserkrankungen schon viel durchmachen musste, aber nie aufgegeben hat. Sie war immer stark, hat gekämpft und niemals aufgegeben. Dieser Kampfgeist und die Stärke spiegeln sich auch oftmals in ihren fantastischen Songs wieder. Mit «Resurrection», ihr insgesamt sechstes Studioalbum, ist Anastacia nach einer musikalischen Pause nun in bestechender Form zurückgekehrt. Die neue Platte ist extrem vielschichtig: Von Uptempo-Songs wie «Stupid Little Things», «Staring At The Sun» und «Pendulum» über schwerelose Balladen wie «Lifeline» und den Song «Apology», mit vielen intimen Momenten, hat Anastacia hier einiges zu bieten. Coldplay Luzerner Wanderwege 12.90 5.30 statt 16.20 statt 7.95 Ramseier Schorle Apfel Valser Classic oder Silence, 6 x 1,5 l 6 x 1,5 l -30% 7.95 statt 9.95 Cardinal Eve div. Sorten, z.B. Litchi, 4 x 27,5 cl m&m’s 250 g VOLG KOCHSCHOKOLADE 3 x 200 g SUCHARD EXPRESS div. Sorten, z.B. 2 x 1 kg 5.55 statt 6.95 Beneful Hundenahrung div. Sorten, z.B. Original Rind & Gemüse, 1,5 kg 2.95 statt 3.75 ÜLTJE APÉRO div. Sorten, z.B. Erdnüsse, 250 g -46% 14.80 19.95 Hakle WC-Papier Ariel statt 21.20 div. Sorten, z.B. Naturals, 3-lagig, 24 Rollen 2.30 statt 2.75 div. Sorten, z.B. Pulver Box, 65 + 5 WG HERO SUGO 2 x 420 g ACTIVE O2 4.30 div. Sorten, z.B. Apple/Kiwi, 0,75 l statt 5.10 15.20 statt 37.30 In kleineren Volg-Verkaufsstellen evtl. nicht erhältlich statt 17.95 Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch. Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletter abonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail. HEIDA AOC VALAIS 75 cl, 2012 (Jahrgangsänderung vorbehalten) 6.35 statt 7.50 1.95 statt 2.40 13.90 statt 16.90 Es gibt eine Stelle auf Ghost stories, die besonders verdeutlicht, was dieses Album ist und was es hätte sein können: Wenn sich am Ende von «Oceans» gefühlte Ewigkeiten lang Meeresgeräusche und Ambientflächen vermengen. Wenn im Hintergrund die Kirchenglocken läuten, als hätte Jon Hopkins soeben jegliche vorhersehbare Belanglosigkeit aus Coldplays Käseballaden zu Grabe getragen. Doch dann: ein Knall, Hopkins ist weg, das Meer und die Glocken sind weg, vor uns steht Avicii, reisst seine hands up in the air und lässt eine beliebige Pianofigur um einen Kirmes-Beat bolzen. «A Sky Full Of Stars» ist der traurige Höhepunkt eines traurigen Albums, das sich nicht entscheidet zwischen Experiment und Bierzelt. Luzerner Wanderwege Sie zu 44 attraktiven Wanderungen ein. Sehr zu empfehlen sind auch die drei spannenden CKW-Wanderungen zum Thema neue Energie. Das abwechslungsreiche Angebot erstreckt sich in alle Jahreszeiten und durch die ganze Schweiz. Natürlich lassen sich die vielfältigen Vorschläge auch auf eigene Faust erkunden. Motivieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannten - wir kennen keine Altersgrenzen! Die Wandergruppen sind aufgeschlossen und unkompliziert. Auch «Frischlinge» sind herzlich willkommen! Lassen Sie sich inspirieren! Wandern Sie in der Gruppe und erleben Sie hautnah die Schönheiten der Natur. Seite 18 | Aktuelles Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Publireportage Relais & Châteaux Chasa Montana Hotel & SPA in Samnaun Natur, Kulinarik und SPA im Höhenrausch – und dazu Luxus-Shoppen Seltene Orchideen, farbenprächtige Anemonen, Alpenrosen, Edelweiss und Enzian: Wer eine einzigartige Pflanzenwelt im geschützten Mikroklima erleben und der Sommerhitze entfliehen will, ist richtig auf 1850 Metern Höhe im Relais & Châteaux Chasa Montana Hotel & SPA in Samnaun. PD/SB - Über 250 Kilometer Wanderwege führen hinauf in eine Gebirgswelt, die Ihresgleichen sucht. Die Hitze bleibt unten im Tal, dafür darf oben auf bis zu 3000 Metern Höhe in frischer Bergluft gestaunt werden – über die Bergkulisse von der österreichischen Wildspitze bis zum Südtiroler Ortler und der Engadiner Bernina-Gruppe. In Samnaun ist der Bergsommer noch eine wahre Sommerfrische. Chasa Montana-Eigentümer Hubert Zegg empfiehlt den Gästen gerne seine Lieblingswanderung, die von der Bergstation Alp Trider Sattel über Planer und Ravaischer Saalas mit seinen beeindruckenden Gips-Dolinen zurück über Zeblas nach Samnaun führt. Wellnessgenuss mit atemberaubender Aussicht Genug bewegt? Dann darf der Piz Ot, das «Matterhorn von Samnaun», aus dem grossen Fenster der finnischen Sauna bewundert werden. Wie alles im Chasa Montana ist auch der «Montana Spa» eine besonders hochwertige Welt der Erholung geworden: Inmitten der grossen Saunalandschaft prangt als Zentrum ein grosser Onyx. Hel- cker. 15 Punkte verlieh der Gault Millau 2014 der Küche im Restaurant «La Miranda», aber auch die Halbpensions-Gäste werden von Küchenchef Johannes Partoll mit einem mediterran-alpinen Kochstil verwöhnt. Bild: z.V.g Das Relais & Châteaux Chasa Montana Hotel & SPA in Samnaun sorgt im Sommer mit bestem Preis-Leistungsverhältnis nicht nur für Wellness- & Weingenuss, sondern auch für Wanderer und Biker. le Räume mit viel natürlichem Licht von oben und dezenten Säulen an den Wänden prägen den modernen, fast puristischen Stil des SPA mit grossem, römisch anmutendem Hallenbad. Doch nicht nur die Optik, auch die Inhalte sprechen für sich: Wirkungsvoll wird jede Haut mit dem Phyto-Hautpflege-Programm Sisley behandelt. Im Sommer exzellent ist die «Réparateur»-Anwendung, die sonnengestresste Haut repariert und beruhigt. Und wer nach viel Aktivität Kühlung braucht, wählt am besten die «St. Barth Elasticity»-Körperpackung mit Tonerde, Efeu-Gel und Mentholöl, die akti- viert und entschlackt. Besonders erlebnisreich, da normalerweise nicht auf 1850 Metern Höhe anzutreffen, ist das «Montana Erlebnis Floating» für Tiefenentspannung mit Lifestyle-Plus. A propos: Wenn auch die Hauptstrasse durch Samnaun nicht mehr als ein paar hundert Meter lang ist, findet sich hier eine Dichte an Luxus-Boutiquen wie sonst nur in Metropolen – doch mit weitaus günstigeren Preisen. In den ZEGG-Stores locken exklusive Uhren und Schmuck, Sportartikel, Zigarren, aber auch eine «Haute Parfumerie» mit den luxuriösesten Düften aus aller Welt. Ein Haus zum Leben Ein Haus zum Arbeiten In der familiären Atmosphäre des Alterszentrums Allmend in Alpnach leben 42 Frauen und Männer soweit möglich selbständig. Als Institution unterstützen wir die Eigeninitiative und fördern die Selbständigkeit. Dies erreichen wir durch eine individuelle, aktivierende und reaktivierende Pflege und Betreuung. Grossen Wert legen wir zudem auf einen respektvollen Umgang. Wir suchen per 1. August 2014 oder nach Vereinbarung eine Pflegefachperson HF / DN I + II als Teamleitung im 80 – 100% Pensum Sie bringen mit: Diplomausbildung in Pflege, ev. höhere Fachschule, Weiterbildung in Lernbegleitung, Berufserfahrung im Langzeitbereich und Führungserfahrung erwünscht, Deutsch als Muttersprache Ihre Aufgaben sind: Fachliche, personelle und organisatorische Führung einer Gruppe, fachkundige Ausführung und Anleitung von Pflege und Betreuung, Sicherstellung der Qualität, Planung und Umsetzung der Förderziele, Begleitung und Beratung der Bewohner, interdisziplinäre Zusammenarbeit intern wie extern, Berufsbildnerin für Lernende Sie sind: Initiativ, zielorientiert und entwicklungsfreudig, sozialkompetent zu Bewohner/innen, Angehörigen und Mitarbeiter/-innen, konstruktiv und teamfähig, integrativ, verantwortungsvoll und motiviert Publireportage Die Gäste lieben es Wenn schon Luxus, dann auch in Sachen Küche und Wein und das zu äusserst fairen Sommerpreisen. Weinkompetenz gibt es in vielen Häusern, ein solches Herzblut für Wein aber selten. Massgeblich beteiligt: Gastgeber Daniel Eisner und sein Sommelier-Kollege Thomas Monsberger. Legendär sind die Weinkellerführungen zum Aperitif und grosse Wine & Dine Events mit den namhaftesten Winzern aus Österreich, Italien sowie der Schweiz, ein Geheimtipp die eigens kreierten Hausweine von Erich Machherndl und dem Südtiroler Bio-Pionier Loa- Verlockendes Sommerangebot Das Doppelzimmer kostet in der Sommersaison ab 110 Franken pro Person mit Frühstück. Ein Tipp ist das «Relax-Arrangement» ab 387,50 Franken pro Person mit drei Übernachtungen im Doppelzimmer inklusive Verwöhn-Halbpension, einem Wellness Gutschein im Wert von 25 Franken pro Person, Nutzung des Montana Spa mit Hallenbad, des Fitnesscenters, der Kinderbetreuung für Kinder ab drei (14 bis 18 Uhr an fünf Tagen pro Woche) sowie fünf Prozent Rabatt beim Luxus-Shopping in den zollfreien ZEGG-Geschäften. Chasa Montana Hotel & SPA Familie Hubert Zegg Dorfstrasse 30 7563 Samnaun Telefon 081 861 9000 info@hotelchasamontana.ch www.hotelchasamontana.ch Matchless GmbH Glücksgefühle beim Training Der Sommer kommt bestimmt, so auch das Verlangen nach einem tollen, durchtrainierten Body. Mit einem Spezialangebot bei Matchless kannst du fit in den Sommer einsteigen. PD/LH - Damit dies Wirklichkeit wird, sind die Frauen und Männer in den Tanz, Fitness-, Vertikaltuch und Pole Dance Stunden der Matchless Dance GmbH in Hünenberg bereits jetzt schon fleissig am Schwitzen. Glückshormone Die schweisstreibenden Stunden lassen nicht nur die Pfunde purzeln, sondern nebst dem Aufbau an Muskeln werden auch Glückshormone ausgeschüttet. Der Körper braucht Bewegung und will geformt werden. Auch wenn die Ziele erreicht sind, trainieren die Kursteilnehmer weiter, denn die Frauen und Männer der Matchless wollen in Form bleiben. Sommerangebot So bietet das Bewegungszentrum Matchless in Hünenberg vom Juli bis September 2014 ein einmaliges Sommerangebot. Drei Monate unbeschränkte Pole, Dance & Fitness Kurse ab 280 Franken. Von Montag bis Freitag können die Kurse wie Pole Dance, Stretching, Dance Fitness, Urban Dance, Bodystyle, Vertikaltuch und mehr besucht werden. Melde dich für eine kostenlose Probelektion und schenke deinem Körper Glücksgefühle. Weitere Informationen auf www.matchless.ch oder rufen Sie an 041 780 77 77 Matchless Dance GmbH Tanzausbildung & Agentur Bösch 104 6331 Hünenberg Telefon 041 780 77 77 info@matchless.ch www.matchless.ch Wir bieten: Selbstständigen, anspruchsvollen und abwechslungs-reichen Aufgabenbereich, gutes Betriebsklima, motivierte Mitarbeiter/-innen, zeitgemässe Anstellungsbedingungen und Entlöhnung, 5 Wochen Ferien Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gerne Frau Liljana Camaj, Bereichsleiterin, oder Frau Tamara Barmettler, Teamleiterin. Telefon 041 672 51 51 Besuchen Sie auch unsere Webseite, www.alterszentrum-allmend.ch Interessiert? Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Alterszentrum Allmend, Geschäftsleitung, Dammstrasse 24, 6055 Alpnach Bilder: z.V.g. Hol dir das einmalige Sommerangebot und forme deinen Body. Gesundheit I Lifestyle Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 | Seite 19 Hält, was es verspricht! Telefon 041 710 66 02 • 1. Beratung kostenlos Schlank werden und auch bleiben! • alles normale Lebensmittel Institut für Ihre Vitalität & Gesundheit • ohne zusätzlichen Sport • immer satt (keine Diät) www.paramediform.ch • alltagstauglich Simone Häcki Mentaltrainerin Gesundheitsberaterin • individuelle Einzelberatung • ärztlich empfohlen • auch für Diabetiker geeignet Sibylle Haller Gesundheitsberaterin Überzeugen Sie sich noch heute vorher Wanda Andres aus Rotkreuz hat 16 kg in 18 Wochen abgenommen. Rufen Sie uns an: 041 710 66 02 • nachher ParaMediForm Institut Zug Bahnhofstrasse 25 6300 Zug Telefon 041 710 66 02 zug@paramediform.ch 1. Beratung kostenlos Diskret durch Einzelberatung und individuelles Coaching Publireportage SCHILLER AG Seit 40 Jahren retten sie Leben Die SCHILLER AG feiert heuer ihr 40-jähriges Jubiläum. 1974 wurde sie von Alfred E. Schiller, Dipl. Phys. ETH, als Einmannbetrieb gegründet. Die Erfolgsgeschichte von Schiller begann mit der Entwicklung des damals kleinsten Elektrokardioskops für den Notfalleinsatz, dem Miniscope. PD - Heute ist die SCHILLER AG ein international führender Hersteller und Lieferant von Geräten auf dem Gebiet der Herz- und Lungendiagnostik, Defibrillation, Patientenüberwachung und Softwarelösungen für den Medizinalbereich. Der Konzern beschäftigt knapp 1000 Mitarbeiten-de in einem weltweiten Vertriebsnetz. Kampf gegen Herztod Die SCHILLER AG setzt sich seit vier Jahrzehnten für den Kampf gegen den plötzlichen Herztod ein, indem sie Elektrokardiographen entwickelt hat, die mit Hilfe eines eingebauten Mikrocomputers das Elektrokardiogramm automatisch vermessen und interpretieren. Mit dieser Pionierleistung ist die SCHILLER AG bereits 1984 zum führenden EKG-Hersteller geworden. Die automatische EKG-Analyse erkennt heute Herzleiden schon im Frühstadium. So kann der Arzt über alle Bevölkerungsgruppen hinweg durch geeignete Therapien und Rehabili- ne Person pro Tag, erkennt man rasch, dass hier ein hoher Handlungsbedarf besteht. Während für die Verkehrssicherheit zu Recht Milliarden von Franken investiert werden, wird der plötzliche Herztod von der Politik und der Gesellschaft mit wenigen Ausnahmen kaum wahrgenommen. Bild: Laura Hürlimann Kantonsratspräsident Hubert Schuler, Inhaber Alfred E. Schiller und Landamann Beat Villiger, waren begeistert von der Führung und den interessanten Fakten. Bilder: Laura Hürlimann Die Besucher konnten dank den Spezialisten verschiedene Geräte ausprobieren und mit dem Defibrillator üben. tationsmassnahmen zahlreiche Menschen vor dem frühen Herztod bewahren. Kommt es trotzdem zu einem Herzstillstand, helfen heute die Schiller-Defibrillatoren viele Patienten zu reanimieren. Massgeschneiderte Lösungen Trotz des stetigen Wachstums ist Grösse für die SCHILLER AG weniger wichtig als Stärke. Grundvo- raussetzungen sind ein motiviertes Team, Kreativität, Offenheit für neue Ideen und der Mut zu Pionierleistungen. Die Medizin von morgen ist untrennbar mit dem Einsatz von vernetzten, mobilen Lösungen verbunden. Um diesem Trend gerecht zu werden, kreiert Schiller innovative, massgeschneiderte Lösungen sowohl für kleinere Arztpraxen als auch Unispitäler. Handlungsbedarf SCHILLER fühlt sich verpflichtet, nebst Top-Geräten auch bei der Sensibilisierung rund um den plötzlichen Herztod mitzuhelfen, denn die Zahlen sprechen für sich: Allein in der Schweiz sterben jedes Jahr bis zu 10‘000 Personen an Herzversagen, also rund 25 pro Tag. Vergleicht man diese Zahl mit der Anzahl Verkehrstoten, weniger als ei- Tag der offenen Tür Am Tag der Tag der offenen Tür vom 24. Mai bot sich eine weitere Gelegenheit, um darauf aufmerksam zu machen. Die SCHILLER AG öffnete ihre Türen und lud die Bevölkerung zu einem Firmenrundgang ein. Nebst der Firmengeschichte und der damit einhergehenden interessanten Entwicklung der Geräte im Diagnostikbereich wurden auch verschiedenste Produkte aus der Rettungskette präsentiert. Weiter gab es einen Einblick in die Produktion (SMD-Technologie, Montage, etc.) und Informationen rund um das Herz und die Gesundheit im Allgemeinen. Mit professionellen Rettern konnten ausserdem Selbsttests und Reanimationsszenen geübt werden. SCHILLER AG Altgasse 68, P.O. Box 1052 6341 Baar Telefon 041 766 42 42 media@schiller.ch www.schiller.ch Seite 20 | Bilderbogen Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Risch4you & Maifäscht ROT(H)KREUZ In Risch hatte man am vergangenen Wochenende gerade so einiges zu feiern. Dabei kamen vor allem die Kleinen auf ihre Kosten. Ein solch grosses, abenteuerliches, aufregendes und kunterbuntes Aktionsprogramm haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Das Festzelt war während des Konzertes von Caroline Graf und den Superhaasen prall gefüllt. Danach bildeten sich vor allem beim Ponyreiten und vor dem Ballonkünstler lange Warteschlagen. Doch was soll's – bei dem tollen Wetter... Bilder: Sonja Breitler 40. Nationale Ruderregatta CHAM Am Wochenende vom 24. und 25. Mai fand die 40. Durchführung der Nationalen Ruderregatta Cham im Hirsgarten statt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Chamer Ruderregatta konnten die Rennen über eine Live Video Übertragung verfolgt werden. 1020 Boote aus 52 Vereinen hatten sich angemeldet. Ein solch gutes Meldeergebnis gab es noch nie. Bilder: Sonja Breitler Gesundheit I Lifestyle Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 | Seite 21 Publireportage Neueröffnung Internistische Hausarztpraxis / Unterägeri YunSong Akademie Fünfjähriges Jubiläum Im April 2009 gründeten drei erfahrene Kampfkunst-Lehrer die YunSong Akademie mit dem Ziel, die verschiedenen Kampfkünste zu vereinen. Am 24. und 25. Mai feierte die Akademie nun ihr fünfjähriges Jubiläum. Zugerstrasse 24, 1.OG 6314 Unterägeri Tel. 041 750 75 35 Fax 041 750 75 33 sabine.mehl@hin.ch Nach 5 Jahren als Praxisassistentin im Ägerital und in Zug freue ich mich, mit der Eröffnung einer eigenen hausärztlichen Praxis mit internistischem Schwerpunkt ab dem 01.07.2014 meinen beruflichen Traum Realität werden lassen zu dürfen. Für das Vertrauen und die Herzlichkeit, die mir in den letzten Jahren von den Menschen in vielerlei Begegnungen entgegengebracht wurden, bedanke ich mich vielmals! Am Samstag, den 05.07.2014 sind alle Interessierten herzlich eingeladen, die Praxisräumlichkeiten und das Team am Tag der offenen Tür zwischen 8 und 12 Uhr kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch! PD/MG - Am Anfang der YunSong Akademie wurden kleine Trainingsräume gemietet und Trainings in diesen provisorischen Lokalen gestartet. 2010 entschieden sich die Gründer zum grossen Schritt: eigene Räumlichkeiten nach ihren Wünschen zu errichten. Es entstanden vier Trainingsräume mit genug viel Fläche und Höhe, um auch den Schwertkämpfern Bewegungsfreiheit zu bieten. In keinem Raum sind Kraft- und Konditionsgeräte installiert – es wird ausschliesslich mit der körpereigenen Beweglichkeit, Fitness und Koordination gearbeitet. Breit gefächerte Kurse Die YunSong Akademie hat drei Standbeine: Martial Arts, Life Arts und Services. Im Bereich Martial Arts werden Kurse in Jung Do Kung Fu, Dae Ryeon Do Samurai und Selbstverteidigung angeboten. Als Ausgleich zu den kämpferischen Bewegungsformen dient der Bereich Life Arts. Hier rangiert das Angebot über Tai Chi, Yoga und Qi Gong bis hin zu Massagen. Als besonderen Service möchte die YunSong Akademie Firmen, Gruppen und Vereinen die Möglichkeit geben, massgeschneiderte Kurse in Kung Fu, Schwertkampf und Selbstverteidigung zu buchen. 5 Jahre YunSong Akademie Am vergangenen Wochenende feierte die Akademie ihr fünfjähriges Jubiläum. Am Samstag fand ein Tag der offenen Tür mit verschiedenen Vorführungen wie Dae Ryeon Do Samurai, Jung Do Kung Fu für Erwachsene und Jung Do Kung Fu für Kinder statt. Am Sonntag wurden verbandsoffene Kampfkunstseminare mit Grandmaster Eric Kovaleski, 7. Dan (USA) und weiteren Meistern der Kampfkünste abgehalten. YunSong Akademie GmbH Bachweid 3 6340 Baar Telefon 041 760 51 28 info@yunsong.ch www.yunsong.ch Bilder: z.V.g. Das fünfjährige Jubiläum der YunSong Akademie wurde am vergangenen Wochenende mit diversen Vorführungen und Seminaren gefeiert. Publireportage BABOR BEAUTY SPA ZUG Kosmetikinstitut mit SPA Atmosphäre Beauty & Nails Baar - Führend im deutschsprachigen Raum Silberner Panther verliehen Gutes Aussehen liegt heute im Trend. Grundlage einer schönen Erscheinung ist ein gesundes, straffes und gepflegtes Hautbild. Und wo findet man heutzutage mehr Kompetenzen, diesen Wunsch zu realisieren, als im modernen qualifizierten Beauty-Fachstudio? PD/MG - Sind solche Beauty Spezialitäten an jeder Strassenecke zu finden? Obwohl es nach offiziellen Angaben im deutschsprachigen Raum derzeit über 45'000 Kosmetikstudios gibt, sind aussergewöhnliche Beauty und Anti Aging Spezialisten die Ausnahme. Die Arbeitsgemeinschaft der deutschsprachigen Fachkosmetikerinnen ehrte nun 14 erlesene Kosmetikstudios mit dem silbernen Panther. Silberner Panther geht nach Baar Als einem der führenden Studios in der Schweiz wurde dem beauty&nails Kosmetik Fachinstitut aus Baar der silberne Panther überreicht. Bereits seit Jahren ist Inhaberin Tamara Agner, Kosmetikerin EFZ, mit Ihrem 5 köpfigen Team als Expertin für Anti Aging weit über die Grenzen der Zentralschweiz bekannt. Hier finden Frau und Mann das Beauty Studio der unbegrenzten Möglichkeiten. Ein einmaliges Vital- und Beautykonzept baut die Haut auf, regeneriert, macht einfach schöner. Bild: z.V.g. T. Hartmann, S. Weber, Tamara Agner Baar, A. Schaller, M. Hartmann Nach 18 erfolgreichen Jahren mit dem Kosmetikinstitut Well of Beauty hat Simone Rudin im Oktober 2013 die Räumlichkeiten an der Poststrasse 20 in Zug komplett renoviert und neu eingerichtet und ein BABOR BEAUTY SPA eröffnet. Die Räumlichkeiten entsprechen jetzt den Vorstellungen eines modernen Day Spas. PD/SB - BABOR BEAUTY SPA Zug vereint höchste Ansprüche an Ambiente und Behandlungen. Auf 90 edel gestalteten Quadratmetern stehen dem Kunden drei Behandlungsräume zur Verfügung, in denen er nicht nur klassische Gesichts- und Körperbehandlungen, sondern auch Spezialbehandlungen für Problemhaut und medizinisch inspirierte Kosmetik erleben kann. Hervorragend ausgebildete Fachkräfte und die langjährige Erfahrung von Simone Rudin erlauben ein umfangreiches Angebot. Verblüffende Ergebnisse Neben speziellen auf das Hautbedürfnis abgestimmten Gesichtsbehandlungen stehen auch hocheffektive Anti-Aging Behandlungen auf dem Programm mit verblüffenden Ergebnissen. Genuss in vollen Zügen Gönnen Sie sich den Genuss einmal ganz im Mittelpunkt zu stehen. Denn bei BABOR BEAUTY SPA Zug dreht sich alles um Sie und Ihre Wünsche in punkto Schönheit, Wohlbefinden und innere Harmonie. Simone Rudin und ihr Team freuen sich auf Sie! BABOR BEAUTY SPA Poststrasse 20 6300 Zug Telefon 041 710 26 29 www.babor-beautyspa-rudin.ch Schönheit mit System Jede Kundin erhält zu Beginn eine persönliche Hautanalyse. Hier werden Schwachstellen und Regenerationspotenzial ermittelt. Aufgrund der Fakten und Wünsche erhält dann jede Kundin ihr einzigartiges Beauty System - bestehend aus Behandlungen im Studio, abgestimmtem Pflegekonzept zu Hause sowie Körperübungen und schmackhafter Vitalkost. Schnuppertermin Vereinbaren auch Sie einen Schnuppertermin mit kostenloser Hautanalyse. Beauty & Nails Baar GmbH Dorfstrasse 35 6340 Baar Telefon 041 760 60 38 www.beautyandnails-baar.ch Bild: z.V.g Das BABOR BEAUTY SPA wird höchsten Ansprüchen an das Ambiente gerecht. Seite 22 | Aktuelles Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Stephan Heinrich Inhaber und Pascal Heinrich Innendekorateur von Heinrich Innenaustattung AG, freuen sich auf ihren Besuch in ihrem neuen und freundlichen Laden. Eröffnung Marktgasse Geschäftsführer Vito Micucci und Inhaber Hugo Dinkelmann von Hair&Beauty Intercoiffure, laden mit einem herzlichen lachen ein. BAAR An der Marktgasse gingen am Samstag den 24. Mai die ersten drei Geschäfte auf. Heinrich Innenausstattung, Hair&Beauty Intercoiffure und Nomasvello keine Haare mehr. Ein erfolgreicher Tag für alle Geschäfte bei wunderschönem Wetter und ausgelassener Stimmung. Bilder: Laura Hürlimann Lorenz Ulrich Inhaber, Melisa Cuzzana Angestellte und Cinthya Ulrich Inhaberin/Geschäftsführerin von CU Estetica GmbH, machen sie schön für den Sommer. Für unser langjähriges Verlagsobjekt suchen wir zur Verstärkung unseres Verkaufsteam Inserateverkäufer/In Anforderungsprofil Sie sind eine verkaufsbegabte, und ehrgeizige Persönlichkeit, die es versteht mit Kundschaft direkt am Telefon umzugehen. Im Team zu arbeiten ist für Sie kein Fremdwort. Dazu sprechen Sie perfektes Schweizerdeutsch. 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Das Symptom kann nie die Ursache sein. Man kann es zwar behandeln, aber es heilt nur das, wo die Ursache aufgeräumt wurde. Wie das geht, wie man überhaupt ein Verständnis für Ursachen von Leid bekommt und diese dann rückwirkend oder vorbeugend bewusst transformiert, erfahren Sie von Clemens Kuby: wer seine Geschichte umschreibt wird zum Chef seines Körpers und erlangt dadurch eine grosse Freiheit und Selbständigkeit. Kuby hat sich mit Mental-Healing® selbst von einer kompletten Querschnitts-Lähmung geheilt und unzählige andere haben sich ebenfalls von schweren Krankheiten und Problemen mit Mental-Healing® geheilt. Es ist eine verblüffend wirksame und vielseitig erprobte Selbstheilungsmethode. Beachten Sie auch die Seminare zum Thema im Programm der SNE-Akademie. Lokal, national, international. Das Team Gabriel sorgt dafür, dass Ihr Umzug reibungslos und ohne unnötige Hindernisse von statten geht – Rundumservice inklusive. Weitere Infos dazu unter www.gabriel.ch/umzug EGK-Gesundheitskasse Agentur Luzern Winkelriedstrasse 31, 6002 Luzern Tel. 041 226 30 80, Fax 041 226 30 89 luzern@egk.ch, www.egk.ch KSVZ Kantonaler Senioren Verband Zug 1991 Einladung zur Podiums-Diskussion zum Thema „Wohnen im Alter im Kanton Zug“ Situationsgerechtes Wohnen im Alter ist ein Grundbedürfnis des alternden Menschen in unserer Gesellschaft. Wir laden Sie ein zur öffentlichen Podiums-Diskussion über bestehende und mögliche neue Wohnformen. Datum: Zeit: Ort: Donnerstag, 5. Juni 2014 14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr Grosser Theatersaal, Casino Zug, Artherstrasse, Zug Podiumsteilnehmer/Innen: Frau Barbara Beck-Iselin, Alternative-Die Grünen Kanton Zug Frau Christina Bürgi-Dellsperger, SP Kanton Zug Frau Esther Haas, Krifo Alternative Cham Frau Michèle Kottelat, GLP Kanton Zug Frau Vroni Straub-Müller, CSP Kanton Zug Frau Regula Töndury, FDP Die Liberalen Kanton Zug Herr Markus Hürlimann, SVP Kanton Zug Herr Martin Pfister, CVP Kanton Zug Moderation: Herr Freddy Trütsch, Redaktor/Journalist, „Neue Zuger Zeitung“ Anschliessend sind Sie herzlich zum Apéro eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Türkollekte. Postfach 4710, 6304 Zug Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A Kompetenzzentrum SWISSINT International für Frieden und Sicherheit Die Schweizer Armee engagiert sich im Rahmen der militärischen Friedensförderung in UNO-Programmen der humanitären Minenräumung. Sie trägt so zur Sicherheit vor Ort und zur wirtschaftlichen Entwicklung der betroffenen Bevölkerung bei. Dabei kommt der Ansatz der "Hilfe zur Selbsthilfe" zur Anwendung. Es geht darum, vor Ort Strukturen aufzubauen sowie lokale Mitarbeiter und Kader auszubilden und zu beraten. Für diese anspruchsvollen Aufgaben suchen wir in den Bereichen Ausbildung, Logistik, Finanzen und Informationsmanagement Offiziere und Unteroffiziere, die bereit sind, ihre zivilen und militärischen Fähigkeiten der internationalen Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Schriftliche Bewerbung an: Führungsstab der Armee, Kompetenzzentrum SWISSINT, I1 Personelles "HMR/SSR", Kasernenstrasse 8 6370 Stans-Oberdorf recruit.swisspso@vtg.admin.ch (Betreff: HMR/SSR) www.armee.ch/peace-support Weitere interessante Stellenangebote der Bundesverwaltung finden Sie unter www.stelle.admin.ch Ihr Profil: - Alter: mindestens 25-jährig; - abgeschlossene Berufslehre oder Studium; - einwandfreier Leumund, psychisch und physisch belastbar; - Bereitschaft, in einer multikulturellen Umgebung zu arbeiten; - gute Englischkenntnisse. Aufgabenbereiche: - Logistik: Prozessmanagement für Planung, Steuerung und Kontrolle von Material-, Wert- und Informationsflüssen, oder - Finanzen: Organisations- und Führungsentwicklung sowie Finanzen und Management, oder - Informationsmanagement: Prozessanalyse, Projektmanagement, GIS, Datenbankmanagement sowie Erstellung und Umsetzung strategischer IT-Konzepte. Wir bieten: - Einsätze in Zivil für ein Jahr mit der Möglichkeit zur Verlängerung; - vielfältiges und multikulturelles Arbeitsumfeld; - spannende und anspruchsvolle Arbeit zugunsten der UNO; - zivil und militärisch anerkannte Ausbildungen im jeweiligen Aufgabenbereich. Aus der Region Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Erfolgreiches Jahr BAAR Das Zuger Kantonsspital schliesst das Jahr 2013 mit einem Betriebsgewinn von 1,2 Millionen Franken ab. Mit 10'171 stationären Patienten wurde ein neuer Patientenrekord erreicht. Auch Geburten gab es so viele wie noch nie: insgesamt 834 Babys wurden im Jahr 2013 im Zuger Kantonsspital geboren. Planungsausgleich «Papieri» CHAM Die Arealentwicklung «Papieri» hat einen weiteren Meilenstein erreicht: Der Gemeinderat Cham und die Cham Paper Group Schweiz AG haben sich auf den sogenannten Planungsausgleich geeinigt. In diesem Zusammenhang erhält die Gemeinde Cham einen Teil des «Papieri»-Areals. Zudem soll ein Teil der geplanten Wohnungen nach den Richtlinien des preisgünstigen Wohnungsbaus erstellt und vermietet werden. Als nächstes wird der städtebauliche Studienauftrag entschieden. Betreibungsamt BAAR Am 1. Juni nimmt Esther Gamboni, Zürich, ihre Arbeit als neue Baarer Betreibungsbeamtin auf. Ruedi Siebenmann geht per Ende Juni in Pension. Die Gemeinde wünscht Esther Gamboni viel Erfolg und dankt Ruedi Siebenmann für über 20 Jahre aktive und engagierte Arbeit als Betreibungsbeamter in Baar. Mietzinsmaxima ZUG In seiner Vernehmlassungsantwort zur Änderung des Bundesgesetzes über Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (ELG) erklärt sich der Regierungsrat damit einverstanden, dass die anrechenbaren Mietzinsmaxima bei den Ergänzungsleistungen zur AHV/IV erhöht werden. Hauswartung BAAR Per Ende des Schuljahres werden Fredy und Rita Iten als Hauswarte der Schule Allenwinden zurücktreten. Die Gemeinde dankt beiden für ihren engagierten und grossen Einsatz und wünscht ihnen im neuen Lebensabschnitt Gesundheit und alles Gute. Am 1. Juni 2014 nimmt Iwan Durrer die Arbeit als neuer Hauswart auf. Ab 16. Juni wird er unterstützt von Nrec Quni, Allenwinden. Nrec Quni wird in einem Teilzeitpensum bei der Hauswartung mithelfen. Die Gemeinde wünscht Iwan Durrer und Nrec Quni einen guten Start und viel Freude an der vielseitigen und spannenden Tätigkeit. Vier neue CHAMpions CoGeneralsekretärin CHAM Ehrungsanlass - Vergabe des bronzenen Bären Der Gemeinderat Cham verleiht zum siebten Mal den CHAMpion, den bronzenen Bären, als offizielle Anerkennung der politischen Behörde für besondere Verdienste. PD/MG - Die Wahl der CHAMpions erfolgte dieses Jahr aufgrund bestimmter Kriterien. Verleiht wird der CHAMpion an auserwählte Personen, Mannschaften, Organisationen oder Firmen, die eine ausserordentliche Leistung erbracht, eine Vorbildfunktion innehaben oder sich für die Gemeinde Cham einsetzen. Aus den zahlreichen Einsendungen und Vorschlägen aus der Bevölkerung stachen vier hervor, die der Gemeinderat Cham nun zu CHAMpions kürte. In der Sparte Sport: Ladina Meier (Rudern), in der Sparte Kultur: Ernst Rohrer (Musik), in der Sparte Jugendförderung Kultur: Musicalschule Voi- Bild: z.V.g. Vorne v.l.n.r.: Guido Simmen, Ladina Meier, Ernst Rohrer, Fredy Herzog, Gemeinderat Markus Baumann. Hinten v.l.n.r.: Die Gemeinderäte Beat Schilter, Charles Meyer, Bruno Werder (Gemeindepräsident) und Markus Aeby. ceSteps (Guido Simmen) und in der Sparte Wirtschaft der Gewerbeverein Cham (Fredy Herzog). Veranstaltung Der Ehrungsanlass fand am Mittwoch, 21. Mai 2014, im Lorzensaal in Cham statt. Der Anlass wurde durch «Ost plus» musikalisch umrahmt. Durch den spannenden und kurzweiligen Abend führte Silja Husar, Kommunikationsverantwortliche der Gemeinde Cham und ehemalige Radiojournalistin. Nachwuchsschwingertag PD - Der Schwingklub Oberwil-Zug, mit OK-Präsident Alois Betschart und seinen fleissigen Helfern, führt den Zuger Kantonalen Nachwuchsschwingertag vom 29. Mai mit grosser Freude durch. Antreten ist um 10.30 Uhr, Anschwingen um 11 Uhr. In den Kategorien A bis E wird jeweils um den Tagessieg gekämpft. Unter der Nr. 1600 erhalten Sie ab 8 Uhr Auskunft über die Bild: ZW-Archiv Der Zuger Kantonale Nachwuchsschwingertag ist am 29. Mai in Zug. Durchführung. Die Festwirtschaft wird für das leibliche Wohl der Zuschauer sorgen. Da bei der Schützenmattwiese keine Parkplätze vorhanden sind, werden die Besucher gebeten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Ansonsten finden Sie Parkplätze auf dem Stierenmarktareal, Zufahrt über General-Guisan-Strasse, bitte Signalisation beachten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Der Schwingklub Oberwil-Zug freut sich auf viele Besucher, hofft auf gutes Wetter und spannende, faire und unfallfreie Wettkämpfe. Olympischer Fackellauf in Zug ZUG Die zuwebe bringt die Olympische Fackel nach Zug Im Einsatz für Wertschätzung und Akzeptanz von Menschen mit geistiger Behinderung tragen am 28. Mai Polizisten zusammen mit Teilnehmern der Special Olympics in Bern die «Fackel der Hoffnung» nach Zug. PD/LH - Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 finden in Bern die National Summer Games von Special Olympics Switzerland statt. In 13 Sportarten werden an verschiedenen Wettkampforten rund um Bern Wettkämpfe ausgetragen. Fackellauf Der traditionelle Fackellauf, Law Enforcement Torch Run, wird bei Special Olympics jeweils für National, European und World Games organisiert. 1988 wurde dieses Projekt von einem Polizeichef in den USA ins Leben gerufen. Nun kann der Fackellauf erstmals auch in der Schweiz starten. Etappe in Zug Die Etappe in Zug führt die Läufer am 28. Mai um 15.30 Uhr von der zuwebe im Bösch in Hünenberg via Badi Hünenberg, Villette, auf dem Chamer Fussweg bis zum Landsgemeindeplatz in Zug. Dort wird die Fackel, die am Montag in Bellinzona startete, gegen 17 Uhr erwartet. Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard wird nach der Ankunft begleitet von einem Apéro ein Grusswort an die Teilnehmer der National Summer Games richten. Im Anschluss wird die «Fackel der Hoffnung» nach Bern entsandt um dort an der Eröffnungsfeier mit den anderen drei Fackeln die «Flame of Hope» zu entzünden. Auf der richtigen Frequenz? Regionale, nationale und internationale Informationen, Sport, Veranstaltungen und ein abwechslungsreiches Musikprogramm täglich bei Radio Central. Jetzt Radio Central-Member werden und von Vergünstigungen bei verschiedenen Partnern profitieren! Anmeldung auf www.radiocentral.ch ZUG Auf Antrag von Manuela Weichelt-Picard hat der Regierungsrat Franziska Bitzi Staub zur neuen CoGeneralsekretäBild: z.V.g. rin der Direktion des Innern Franziska Bitzi ernannt. Fran- Staub. ziska Bitzi Staub setzte sich in einem mehrstufigen Verfahren gegen eine grosse Anzahl von Mitbewerberinnen und Mitbewerbern durch. Sie tritt im Herbst 2014 die Nachfolge von Paul Schmuki an. Personelles BAAR Per Ende Mai geht Annelies Stebler, Mitarbeiterin Bibliothek, in Pension. Annelise Stebler hat in rund 22 Jahren wesentlich beim Aufbau und der Etablierung der Baarer Ludothek mitgewirkt. Die Gemeinde dankt ihr und wünscht ihr alles Gute für die Zukunft. S'Pfötli ZUG Eine Tradition, die auch die Jungen anspricht Der diesjährige Zuger Kantonale Nachwuchsschwingertag findet am 29. evtl. 31. Mai 2014 auf der Schützenmattwiese in Zug statt. | Seite 25 Bild: Tierheim Allenwinden Wer vermisst Jeramy? MG - Gefunden! Am 21.5.14 wurde in einem Wald zwischen Steinhausen und Baar ein schwarz-weisser unkastrierter Kater (Jeramy) gefunden. Er ist ca. 2-5Jahre alt und lieb. Die Katze ist stark abgemagert. Am 22.5.14 wurde auf der Lorzentoblerbrücke ein schwarzer kastrierter Kater (Jack) angefahren. Er ist lieb und ca. ein Jahr alt. Er hat sich den Oberschenkel gebrochen und musste operiert werden. Wenn einer der beiden Kater Ihr Interesse geweckt hat, melden Sie sich bitte beim Tierheim Allenwinden unter Telefon 041 711 00 33. Zudem suchen weitere Schützlinge des Tierheims Allenwinden und der Hundestation Neuheim ein neues Plätzchen mit viel Liebe und Geborgenheit. Weitere Informationen zu den Anlagen, den Tieren und den Spendenkonten finden Sie im Internet unter www.tsvzug.ch. Zug 99. 2 MH z Seite 26 | Kultur und Kino Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 Broadway Variété Ich habe mich erkannt ZUG Vom 29. Mai bis am 28. Juni im Jachthafen Zug Das Broadway Variété schreibt ein glanzvolles Stück taufrische Weltgeschichte «Le Königreich überlassen Sie alles uns». PD/LH - Auf diesen Tag haben alle gewartet, die Schweiz hat endlich eine mondäne Königsfamilie, die ihresgleichen sucht, und deren selbsternannter Souverän Sie einlädt zu seiner krönenden Sause. Erleben Sie ein lasterlustvolles Spektakel mit viel Reichtum an prachtvoller Artistik, närrischer Komik, und pompöser Musik. Lassen Sie Ihre Sinne betören und geniessen Sie einen extravaganten Abend in unserem prunkvoll geschmückten Schaubudenzelt. Nicht jeder Gast wird König Dieses Blendwerk an vielfältigen Darbietungen wird begleitet von einem fürstlichen Dreigangmenu, Spiel und Verzehr verschmelzen in einer einzigartigen Komposition zu einem schillernden Kronjuwel der Bild: z.V.g Spiel und Verzehr verschmelzen beim Broadway Variété in einer einzigartigen Komposition zu einem schillernden Kronjuwel der Kleinkunst. Kleinkunst. Nicht jeder Gast wird gleich König, doch treten Sie ein in die Welt der unbegrenzten Löblichkeiten, der wahrhaften Unwirklichkeiten, der fraglichen Womöglichkeiten, der wärmsten Herzlichkeiten, der schmeichelndsten Sinnlichkeiten und der herrlichsten Königlichkeiten. LH - Am Samstag, 17. und Sonntag, 18. Mai, öffnete das Schloss St. Andreas in Cham seine Türen. Bei wunderschönem Wetter konnte man das tolle Anwesen einmal von Nahem betrachten. Wer sich als eingekreiste Person erkannt hat, kann bei uns an der Dorfstrasse 13 in Baar 30 Franken abholen. Kammersolisten Zuger Orgeltage CHAM Ein Konzert in der Pfarrkirche St. Jakob Holger Gehring, Organist der Kreuzkirche Dresden, spielt am Mittwoch, 4. Juni um 20 Uhr, in der kath. Pfarrkirche St. Jakob in Cham. PD/LH - Im Rahmen der 32. Internationalen Zuger Orgeltage spielt Holger Gehring ein Konzert mit Werken von berühmten Söhnen J.S. Bachs und aus der Frühromantik. Biografie Der seit 2004 an der altehrwürdigen Kreuzkirche in Dresden wirkende Holger Gehring erhielt seine Ausbildung an Musikhochschulen in Deutschland und in Basel; er ist Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe für Orgelliteraturspiel und Orgelimprovisation; er lehrt diese Fächer an den Musikhochschulen in Leipzig, Dresden und Frankfurt a.M. Das Programm des durch Radio-, Fernseh- und CD-Aufnahmen sowie Konzerttourneen bekannt gewordenen Interpreten hat als Schwerpunkt die mitteldeutsch-sächsische Orgelmusik vom Barock bis zur Frühromantik. Unter den Söhnen J.S. Bachs findet sich neben Wilhelm Friedemann auch Carl Philipp Emanuel Bach, der, wie sein Kollege Gottfried August Homilius, Aufführungen in Zug Vom 29. Mai bis 28. Juni gastiert das Broadway Variété im Jachthafen in Zug. Immer Dienstag bis Samstag ab 19 Uhr (Apérobeginn 18.30 Uhr). Eintrittspreis inkl. Dreigangmenü, Dienstag bis Donnerstag 110 und Freitag bis Samstag 120 Franken. Gewinnen Sie 30 Franken 041 726 10 01 ZUG Die Kammer-Solisten Zug laden am Samstag, 31. Mai um 17.30 Uhr und am Sonntag 1. Juni 2014 um 17 Uhr in den Garten des Klosters Maria Opferung zum Konzert ein. Auf dem Programm stehen die Bearbeitung einer Schubert-Oper und eine Serenade von Mozart. Mit den Konzerten im Klostergarten Maria Opferung, bei schlechtem Wetter in der Kapelle, endet die 24. Saison der Kammer-Solisten Zug. Die Spielzeit 2014/2015 ist bereits geplant. Sie beginnt im September mit Werken für Bläseroktett und Kater Caruso wird in neuen Abenteuern zu erleben sein. Wahu!Award Bild: z.V.g. Holger Gehring, Organist vor 300 Jahren geboren wurde. Neben den Werken dieser Meister des empfindsamen Stils aus der Vorklassik werden auch die bei uns kaum bekannten Kompositionen von Chr. Gottlob Höpner und Joh. Gottlob Schneider aus dem 19. Jahrhundert für die Musikfreunde sehr aufschlussreich sein. Das Konzert des gefragten Solisten aus Dresden, der eigens für dieses unter dem Patronat von Cham Tourismus stehende Rezital in die Schweiz reist, ist frei zugänglich (Türkollekte). Premiere / Reduzierter Eintrittspreis! DO/SA 14:30 (2D). FR/SO/MI 14:30 (3D). MO/DI 18:00 (2D). Deutsch, ab 10/8 Jahren. MALEFICENT DIE DUNKLE FEE Von Robert Stromberg, mit Angelina Jolie uva. Premiere! DO/FR/SA/SO 17:00, 20:15 (D). SA auch 22:45 (D). MO/DI/MI 20:15 (Edf). MI auch 17:00 (D). Ab 16/14 Jahren. A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST Von Seth MacFarlane, mit Charlize Theron uva. 041 726 10 01 2. Woche / Reduz. Eintritt! DO/MI 14:30 Uhr. D, ab 6/4 J. DAS MAGISCHE HAUS 8. Woche / 3D / Reduzierter Eintrittspreis! SA 14:30 Uhr. 3DDeutsch, ab 6/4 Jahren. THE LEGO MOVIE 9. Woche / Reduz. Eintritt! FR/SO 14:30 Uhr. D, ab 6/4 J. ZUG Seit fünf Jahren findet jeden Donnerstag in der Galvanik Zug die Wahu!Bar statt. Verschiedene Acts aus der ganzen Schweiz reisen nach Zug um in der Galvanik ihr können zu zeigen. Nun wird zum ersten mal in der Geschichte der Wahu!Bar ein Wahu!Award verliehen. Die folgenden fünf besten Liveacts vom 2013 sind die Gewinner und werden die Bude rocken! The Vibes, Öz Ürügülü, Spencer , The Dues, Chikitas. Die Awardverleihung wird morgen, Donnerstag 29. Mai 2014 um 20 Uhr starten. Beginn des Konzertes ist um 21 Uhr. Der Eintritt ist frei und für gute Musik und Getränke wird gesorgt. www.galvanik-zug.ch RIO 2 4. Woche! DO/FR/SA/SO/MI 17:30 Uhr. D, ab 14/12 J. BAD NEIGHBORS 2. Woche! MO/DI 18:00 Uhr. Deutsch, ab 6 Jahren. SEIN LETZTES RENNEN Premiere! FR/SA/SO 20:30 (3DD). SA auch 23:00 (D). DO/DI 20:30 (3DEdf). MO/MI 20:30 (Edf). Ab 14/12 Jahren. EDGE OF TOMORROW Von Doug Liman, mit Tom Cruise, Emily Blunt uva. 041 726 10 02 3. Woche! SA/SO 17:00 Uhr. Edf, ab 8/6 Jahren. GRACE OF MONACO Von Olivier Dahan, mit Nicole Kidman uva. FLIZFilmclub! MO 20:00 Uhr. Edf, ab 16/14 Jahren. STILL LIFE Von Uberto Pasolini, mit Eddie Marsan uva. Premiere! SA/SO 20:15 Uhr. Edf, ab 16/14 Jahren. A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST Von Seth MacFarlane, mit Charlize Theron uva. Premiere! DO/FR 20:15 Uhr. SA/SO 14:30 Uhr. DI/MI 20:15 Uhr. Edf, ab 12/10 Jahren. THE TWO FACES OF JANUARY Von Hossein Amini, mit Viggo Mortensen uva. Comic der Woche 041 726 10 03 5. Woche! DO/FR/SA/SO 14:30 Uhr. Deutsch, ab 12/10 Jahren. THE OTHER WOMAN (DIE SCHADENFREUNDINNEN) Von Nick Cassavetes, mit Cameron Diaz uva. 3. Woche / 3D! DO/SA 17:00 Uhr. 3DDeutsch, ab 14/12 Jahren. GODZILLA 22/2014 Von Gareth Edwards, mit Bryan Cranston uva. 2. Woche! DO/FR/MO/DI/MI 20:15 (3DEdf). FR/SO 17:00 (D). SA/SO 20:15 (3DD). Ab 12/10 Jahren. XMEN: DAYS OF FUTURE PAST (XMEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT) Von Bryan Singer, mit Jennifer Lawrence uva. Telefonische Reservation/Auskunft: MO bis FR 09:0012:00 sowie ab 14:00 Uhr. SA/SO ab 12:00 Uhr. Veranstaltungen Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 n 28. Mai Zug, Chollerhalle: Theater Sport und internationales Gastteam. Fresh'n'Funky. Die zehnköpfige Soul/Funk-Band Discosaster macht mit ihrer EP-Releasetour Halt in Zug. Anschliessend sorgt DJ Cut-EFX für den nötigen Tanzbeineffekt. Rotkreuz, Sportplatz, 19 bis 20 Uhr: Outdoor Fitness Trainings. n 31. Mai Zug, Galvanik, 22 bis 4 Uhr: Neon City w/Adana Twins. Deep House & Tech House mit den DJs Adana Twins, Fat Sushi & Valentin Bösch. Unterägeri, Ägerihalle, 20 Uhr: Super Ferien-Lotto. Neben lukrativen Superpreisen und Gratispassen wird jeden Abend um drei einwöchige Ferien-Reisen und um diverse Städteflüge gespielt. Baar, Rainhalde, 14 Uhr: Pensioniertenhöck. Hünenberg, Saal Heinrich, 10.40 Uhr: Salto&Mortale, Kinder- und Jugendtheater. Baar, Pflegezentrum, 14.30 Uhr: Klavierkonzert von Markus Püntener auf den Abteilungen. Hünenberg, Bösch, 15.30 Uhr: Olympischer Fackellauf in Zug. Die zuwebe bringt die Olympische Fackel nach Zug. Ankunft in Zug, ca. 17 Uhr. Zug, Lade für Soziokultur, 19.10 bis 21 Uhr: Writers Klub. Erfinden, sich erinnern, Erfahrungen austauschen, Geschichten schreiben. Zug, Lounge and Gallery, 22 Uhr: Ü26 Party. Partysound by N.D Wave. n 29. Mai Zug, Galvanik, 20 bis 22 Uhr: Wahu!Award. Zum ersten Mal nach fünf Jahren Wahu!Bar wird der Wahu!Award verliehen. Die folgenden fünf besten Live-Acts vom 2013 sind die Gewinner: The Vibes, Öz Ürügülü, Spencer, The Dues & Chikitas. Hünenberg, Räumlichkeiten des Reformierten Kirchenzentrums ab 9.30 Uhr: Pfingstgarten – in die Fussstapfen von Jesu treten. Öffentliche Führungen. Weitere Daten: 1. Juni, 6. Juni, und 8. Juni. Zug, Schützenmattwiese, 11 Uhr: Nachwuchsschwingertag Schwingklub Oberwil-Zug. Verschiebedatum am 31. Mai. Auskunft über Durchführung unter 1600 ab 8 Uhr. Bis 28. Juni, Zug, Jachthafen: Broadway Variété. Immer Dienstag bis Samstag ab 19 Uhr. n 30. Mai 30. Mai, Unterägeri, Ägerihalle, 20 Uhr: Super Ferien-Lotto. Neben lukrativen Superpreisen und Gratispassen wird jeden Abend um drei einwöchige Ferien-Reisen und um diverse Städteflüge gespielt. Zug, Industrie 45, 20.30 bis 4 Uhr: Zug, Bahnhofshalle, 8.45 bis 15.36 Uhr: Sihlsprung, geführte Wanderung. Hirzel (719) – Sprüermüli (643) – Sihlsprung (583)Sihlbrugg (535. Mittagessen im Restaurant Sihlmatt, oder aus dem Rucksack. Zug, Garten des Klosters Maria Opferung, 17.30 Uhr: Kammersolisten laden ein. Auf dem Programm stehen die Bearbeitung einer Schubert-Oper und eine Serenade von Mozart. Bei schlechtem Wetter in der Kapelle. Zitat der Woche «Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.» Friedrich Nietzsche n 1. Juni Kino-Tipp Edge of Tomorrow Von Doug Liman Bild: kinozug.ch Der Kampf gegen die ausserirdische Spezies kann beginnen. Hünenberg, Saal Heinrich, 19 bis 21.30 Uhr: Umfahrung Cham-Hünenberg - Folgen des «Autoarmen Zentrums Cham» für Hünenberg? Das «Autoarme Zentrum Cham» ist eine optimale Entlastungsvariante, hat aber Einfluss auf die Gestaltung der Eichmattstrasse in Hünenberg. Rotkreuz, Saal Dorfmatt, 19.30 bis 22 Uhr: Einwohnergemeindeversammlung . lung. Röm.-kath. Kirchgemeinde Cham/Hünenberg. Hünenberg, Saal Heinrich, 20 bis 23 Uhr: Kirchgemeindeversamm- Zug, Theater Casino, Kleiner Casinosaal, 20 bis 22 Uhr: Medien- Hünenberg, Strandbad, 10 bis 14 Uhr: Stand Up Paddle Try Out. Baar, Zuchtanlage Lorzendamm, 10 bis 17 Uhr: Jungtierschau des Ornithologischen Vereins Baar. Baar, Pflegezentrum, 10.30 Uhr: Ev.-Ref. Gottesdienst. Zug, Stierenstallungen, 10 bis 13 Uhr: Sunday Morning Oldtimer Treffen unter dem Motto «Morgan» n 2. Juni Zug, Leichtathletikanlage Allmend, 8.30 bis 12 Uhr: Velofahren - Halbtagestour. Zug-Höf-Steinhausen-Knonau-Utenberg-Mosmatten-Büzen-Frauental- Stadelmatt-Hagendorn-Niederwil-BlegiZug, 37 km. Hünenberg, Reformiertes Kirchenzentrum, 14.30 bis 16 Uhr: Erzählcafé. Gemütlicher Austausch mit Kaffee. Hünenberg, Bibliothek, 17 bis 19 Uhr: WM-Panini-Tauschbörse. PD/LH - Das epische ActionAbenteuer spielt in naher Zukunft: Mit unerbittlicher Härte fällt eine ausserirdische Spezies über die Erde her - keine Armee der Welt kann sie aufhalten. Major Bill Cage verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben. Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski von den Special Forces tatkräftig unterstützt. Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Ausserirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden.Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter www.kinozug.ch Zug, Garten des Klosters Maria Opferung, 17 Uhr: Kammersolisten laden ein. Auf dem Programm stehen die Bearbeitung einer Schubert-Oper und eine Serenade von Mozart. Unterägeri, Ägerihalle, 19.15 bis 20.15 Uhr: Vortragsübung der Saxophonklasse von Marcel Schmid. n 3. Juni Rotkreuz, Dorfplatz, 9 bis 11.30 Uhr: Dorfmärt Kaffeestand. Zug, Galvanik, 22 bis 4 Uhr: Back 2 School Part II. 16+ Party. zyklus: Sexting, Porno - oder einfach nur «geile» Bilder? - Vortrag. Darstellungen von Sexualität bis hin zur Pornografie sind omnipräsent. Bereits Kinder treffen heutzutage überall auf gezeigte Sexualität Rotkreuz, FW Gebäude Samariterlokal, 19.30 bis 22.30 Uhr: BLS/AED Kurs. Im Herznotfall zählt jede Minute! Einführung in die HerzLungen-Wiederbelebung inkl.automatischer externer Defibrillation. n 4. Juni Baar, Schulhausplatz Marktgasse, 13.30 bis 16.30 Uhr: 4. Wave, Let's move the World. Risch, Schulhausplatz, 12 bis 14 Uhr: Überraschungsanlass. Spielnachmittag organisiert vom Club junger Eltern FKR Risch. Zug, Pro Senectute, 15 bis 17 Uhr: Die Zeit des Hellenismus. Schon im Altertum brauchte man den Begriff «Hellenismus» im Sinne von «Nachahmung des Griechischen». Zug, Theater Casino, 19.45 bis 24 Uhr: Keynote Jazz - Zaphir. Drei Frauenstimmen. Sechs Instrumente. Das rockt. Cham, Katholische Pfarrkirche Bruder Klaus, 20 Uhr: 32. Internationale Orgeltage, Holger Gehring, Orgel Deutschland. Bis 27. August, Landsgemeindeplatz, jeden Mittwoch 19.30 bis 22 Uhr: Platzkonzerte. Die Musiker laden die Gäste für zwei Stunden zu einem stimmungsvollen Abend bei Sonnenuntergang ein. An allen Abenden werden verschiedene Bands und Gruppen organisiert. | Seite 27 innerung. Ilya Kabakovs Gemälde thematisieren Erinnerungen an die vergangene Sowjetzeit. Auch wir erinnern uns an früher. Bis 17. August, Zug, Kunsthaus: Ausstellung: Ich beginne zu vergessen. Ilya Kabakov und Schweizer Sammlungen ein. Spezialführung: Sonntag, 1. Juni, 10.30 – 12 Uhr, Übersetzung der russischen Texte und Gespräch über kulturelle Hintergründe mit Anna BaumelerKravtchuok, Sprachlehrerin Russisch und Sandra Winiger, Leiterin Kunstvermittlung Bis 23. November, Edlibach, Lassalle-Haus: Tao und Zent. Japanische Kaligraphie und Malerei von Sanae Sakamoto. Bis 7. Juni, Zug, Kunsthandlung & Galerie Carla Renggli: Maria Zgraggen, Neue Arbeiten. Bis 5. Juni, Baar, Brigitte Moser Schmuck Galerie: Was eine Goldschmiedin ihr Leben lang sammelt. 11. Juni bis 31. Juli, Zug, Galerie Gmurzynska: «Russia Contemporary». u.a.: Igor Baskakov, Sergei Danilov, Evgenia Konovalova Bis 22. Juni, Baar, Galerie Billing Bild: Patricia Jacomella «LIKE YOU». Bis 30. September, Zug, Museum für Urgeschichte(n): Einfach tunArchäologie vom Experiment zum Erlebnis. Bis 28. Juni, Zug, Gold & Platin AG, Maya Sulger: Charly Iten. Dienstag-Freitag: 9 bis 18.30 Uhr. Samstag: 9 bis 16 Uhr. Bis 31. Mai, Steinhausen, Einkaufszentrum Zugerland: Andrea Bründler und Karl Köpfli. n Vorschau 5. Juni, Inwil Rainhalde, 8.30 bis 11 Uhr: Inwiler Frauenzmorge mit Kinderhort. 5. Juni, Zug, Parkplatz der Kantonsschule, 19 Uhr: Thursday Afterwork Ride. IG Mountainbike Zug. 5. Juni, Zug, Theater im Burgbachkeller, 19 bis 20 Uhr: Platzspitzbaby - Meine Mutter ihre Drogen und ich. Michelle Halbheer liest aus Ihrem Buch. www.burgbachkeller.ch 5. Juni, Industrie 45, 19 bis 24 Uhr: Topfkino. Huhn mit Pflaumen. n Kunst & Ausstellung 6. Juni, Baar, Jugendcafé, 10 Uhr: Café-Treff 60+. (bis 11.30 Uhr im ehemaligen Café Spatz. 3. Juni, Zug, Kunsthaus, 12 bis 12.30 Uhr: Vermittlungsprojekt mit Spitex Kanton Zug: Spuren der Er- 6. bis 9. Juni, Zug, Stierenmarktareal: Zuger Springkonkurrenz. Dany Kammüller (DK) (Chefredaktor) Mitarbeiter: Sonja Breitler (SB) Chefredaktor Stv. Michelle Gerig (MG), Laura Hürlimann (LH) Charly Pichler (pic) (Verlagsredaktor Wil SG) Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer: Allenwinden, Alosen, Baar, Buonas, Cham, Edlibach, Finstersee, Hagendorn, Holzhäusern, Hünenberg, Menzingen, Morgarten, Neuheim, Oberägeri, Oberwil bei Zug, Risch, Rotkreuz, Sihlbrugg, Steinhausen, Unterägeri, Walchwil, Zug Impressum www.zugerwoche.ch Ein Titel des Swiss Regio Kombis anzeigen@swissregiokombi.ch www.swissregiokombi.ch Verleger: Rolf-Peter Zehnder Herausgeber: Zehnder & Co. Baar Verlagsleitung: Bruno Ehrat, b.ehrat@zugerwoche.ch Inseratenannahme: Zuger Woche, Dorfstrasse 13, Postfach 1827, 6341 Baar Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49 E-Mail: info@zugerwoche.ch Erscheint wöchentlich: Mittwoch Redaktion: Dorfstrasse 13, Postfach 1827, 6341 Baar Telefon 041 769 70 40, Telefax 041 769 70 49 E-Mail: redaktion@zugerwoche.ch Redaktions- und Inserateschluss: Montag, 17.00 Uhr Anzeigen: Dienstag, 10.00 Uhr Tarife Millimeterpreis: lokal Fr. 1.36, ausserlokal Fr. 1.58, Stellen/Immobilien lokal Fr. 1.58, ausserlokal Fr. 1.80, Reklame (1sp/54mm) Fr. 4.76 Satz und Druck: Rolf-Peter Zehnder AG, 9500 Wil www.zugerwoche.ch Seite 28 | Blitzlicht Zuger Woche | Mittwoch, 28. Mai 2014 «Heimat ist ein Gefühl» Kantonaler Jugitag CHAM Gut Tausend Kinder voller Begeisterung VRONI STRAUB-MÜLLER Präsidentin Verein Zug Kalesija Name: Vroni Straub-Müller Beruf: Stadträtin Stadt Zug Wohnort: Oberwil bei Zug Bild: Sonja Breitler Die 60 Meterrennen um den Titel «Der schnellste Zuger Junge», war das Highlight des Kantonalen Jugitages vom vergangenen Sonntag in Cham. SB - Am Sonntag, 25. Mai, fand auf den Sportanlagen Röhrliberg in Cham der Kantonale Jugitag statt. Gut Tausend Kinder und Jugendliche kämpften mit Begeisterung und Elan um wichtige Punkte, Sekunden und Zentimeter. Dabei wurden sie lautstark von ihren Eltern und Vereinskollegen unterstützt. Am Morgen fanden die Einzelwettkämpfe in verschiedenen Diszipli- nen statt. Höhepunkt am Nachmittag waren die Läufe um den schnellsten Zuger Jungen und um das schnellste Zuger Mädchen. Die Sieger dabei wurden Whitney Tran vom SVKT Zug (Jg. 2001) und Remo Kälin aus Menzingen (1998). Bei der Pendelstafette waren die Sprinter aus Rotkreuz nicht zu schlagen und holten sich den Sieg bei den Mädchen und den Knaben. Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: pr perlen reinigungen zug 7 it 198 ee se nde Id länze Die g ✆ 041 780 05 10, Fax 041 780 04 62 Biowetter Der Kreislauf wird durch die kühleren Temperaturen angeregt, was auf jeden Fall positiv zu erwähnen wäre. Sowohl die Leistungs- als auch die Konzentrationsfähigkeit liegen vielfach im Bereich der Norm. Narbenund Gliederschmerzen sind nicht ausgeschlossen. Bauernregel Ist der Mai recht heiss und trocken, kriegt der Bauer kleine Brocken. Sonne: Auf- und Untergang 5:33 Uhr Neumond: 7:07 Uhr 21:15 Uhr 28.05.2014 17° 9° 18° 11° 18° 10° 4000 m -9° 3000 m -3° 2000 m 3° 1000 m 12° 22:34 Uhr Wird sich durch dieses «Unglück» etwas an der Beziehung zwischen Zug und Kalesija verändern? Wir haben heute schon eine freundschaftliche Beziehung, vielleicht wird diese noch weiter verstärkt. Was möchten Sie am Kanton Zug verbessern? Familien und junge Erwachsene sollen hier wieder vermehrt zahlbaren Wohnraum finden und nicht in andere Kantone auswandern müssen. Was darf in Ihrem Wocheneinkauf auf keinen Fall fehlen? Eine Tafel Schoggi. Samstag Bergwetter Zudem wurde ein Nothilfekredit von 20‘000 Franken ausgesprochen. Wie wird dieser Betrag eingesetzt? Für Wasser und Plastikplanen. Mit welchen Massnahmen könnte die Stadt Zug Kalesija langfristig Unterstützung bieten? In einem ersten Schritt könnte ein Schüleraustausch erfolgen und Volontariatsstellen angeboten werden. Glas-, Gebäude-, Bau- und Unterhaltsreinigung Vermietung von Hebebühnen 12 bis 28 Meter Lindenbühl 1, 6330 Cham www.perzug.ch Vorhersage Am Freitag und am Wochenende ist es veränderlich bewölkt, zumindest zeitweise aber auch sonnig. Der eine oder andere kurze Regenschauer kann nicht ausgeschlossen werden. Die 20-Grad-Marke wird eher nicht erreicht. Es bleibt damit unterkühlt. Interview von Laura Hürlimann Vroni Straub-Müller, Sie sind die Präsidentin des Vereins Zug-Kalesija. Die Partnerstadt ist von den Flutkatastrophen im Balkan betroffen. Deshalb starteten Sie eine Hilfsorganisation, bei der die Zuger Bevölkerung Kleidung und Schuhe spenden konnte. Wie erfolgreich war die Aktion? Sehr erfolgreich – 8 Tonnen Kleider, Hygieneartikel, Schuhe sowie Baumaterialien konnten am letzten Freitag mit einem Lastwagen nach Kalesija geschickt werden. 18° 9° Was bedeutet für Sie Heimat? Heimat ist kein Ort – Heimat ist ein Gefühl. Bild: z.V.g. Vroni Straub-Müller: «Familien und junge Erwachsene sollen vermehrt zahlbare Wohnungen finden.» tiefst unangenehm. Wenn Sie zaubern könnten, was würden Sie zuerst tun? Ich würde den Reichtum auf der Welt so umverteilen, dass niemand mehr Hunger leiden müsste. Was war Ihre grösste Jugendsünde? Mit 18 Jahren bin ich einmal in der Nacht durch das Fenster einer geschlossenen Jugendherberge eingedrungen und habe dort übernachtet. Ihr «Spitzname» lautet? «Ärbsli». Wenn Sie spontan fluchen, was sagen Sie? Ich fluche nie – manchmal würde es mir aber gut tun! Der schönste Ort der Welt ….ist dort, wo ich eine Zeit lang den Alltag vergessen kann. Kurz und Bündig: Hobby: Politik. Lieblingstier: Hund. Farbe: Blau. Essen: Spaghetti. Getränk: Prosecco. Film: «Der Tag der Eule». Musikstil: Musical. Musiker: Paolo Conte. Fahrzeug: Velo oder Fiat. Schriftsteller: Christine Brückner. Schauspieler: Christiane Hörbiger. Sportler: Sarah Meier. I_22 Sonntag 19° 10° Welche Strasse würden Sie gerne nach sich selbst benennen ? Ich will gar keine Strasse nach mir benennt haben und auch kein Platz oder sonst etwas, das wäre mir zu- Ihr derzeitiges Lieblingslied ? «Azzurro» von Paolo Conte. Ihr Parfum? Esteban. Und zum Schluss… «Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.» Johann Wolfgang von Goethe EINLADUNG ZUR GARTENMÖBEL-AUSSTELLUNG Conic von Cane-line Keramiktische von Adam tavola, Manutti, Royal Botania etc. WIR FÜHREN GARTENMÖBEL VON: Dedon | Mama green | Zumsteg | E+H | Manutti | Ego | Tribù | Hugonet | Freemobil | Pfalzberger Weishäupl | La Fuma | Cane-line | Royal Botania | Adam | Hutter | Glatz (Schirme) | Roda | Mazuvo Die grösste Auswahl an exklusiven Gartenmöbeln in der Zentralschweiz finden Sie bei Elements von Manutti Luzernerstrasse 64 6030 Ebikon Telefon 041 429 30 60 www.moebel-getzmann.ch