Festschrift zur Verabschiedung von Hans-Peter von

Transcription

Festschrift zur Verabschiedung von Hans-Peter von
Immer auf Augenhöhe
Die Johanniter danken Hans-Peter von Kirchbach
Inhalt
Bestens repräsentiert!�������������������������������������������4
Einsatz gezeigt!�����������������������������������������������������8
Weit gereist!�������������������������������������������������������� 12
Alles mitgemacht!���������������������������������������������� 16
Gemeinschaft gelebt!����������������������������������������� 20
Viel geleistet!������������������������������������������������������ 24
Impressum
Herausgeber und Gesamtherstellung:
Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.
Lützowstraße 94, 10785 Berlin
Tel. 030 26997- 0, Fax 030 26997-444
info@johanniter.de, www.johanniter.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Bundesvorstand:
Joachim Gengenbach, Wolf-Ingo Kunze, Wolfram Rohleder
Text und Redaktion: Wolfgang Brenner
Gestaltung: COXORANGE Kreative Gesellschaft
Druck: gutenberg beuys feindruckerei gmbh
Titelillustration: Maria Mähler
2
Fotos:
BILDSCHÖN (S. 4 o., S. 5 o.), K. Bode / M. Hering / G. Schmidt (S. 20 o.),
S. Hamaiel (S. 18 u.l.), Hoffotografen (S. 25), Johanniterorden (S. 3),
Johanniter-Unfall-Hilfe (S. 5 u., S. 6 m. / u.l. / u.r., S. 7 l. / o.r., S. 11, S. 12,
S. 13, S. 14, S. 15, S. 16, S. 18 u.m. / u.r., S. 19 u.l., S. 20 u., S. 22 o.l. / u.l. /
o.r., S. 23, S. 24), S. Kugler (S. 10 r.), J. Kuprat (S. 4 u.l.), T. Kühne (S. 10 l.),
D. Meixner (S. 18 o.l.), pressemartin.de (S. 18, o.r.), P. Sandow (S. 17,
S. 19 u.r.), reiner-strack.de (S. 22 u.r.), schoelzel.net (S. 6 o., S. 8),
F. Siewert (S. 9), A. Simon (S. 5 o.l.), S. Simonsen (S. 4 u.r.), S. Trappe
(S. 7 u.r., S. 19 o.), traumhaft-werbung.de (S. 19 u.m.)
Rückseite: G. Bieber, K. Bode / M. Hering / G. Schmidt, JohanniterUnfall-Hilfe, Picasa, L. H. Rammelt, schoelzel.net, F. Siewert, R. Strak
Die Johanniter bedanken sich bei den Verlagshäusern für die freundliche
und kostenfreie Überlassung der auf den Seiten 26 und 27 abgebildeten
Artikel.
Sehr verehrte Damen und Herren,
liebe Johanniter,
S.K.H. Dr.
Oskar Prinz v. Preußen
„Den Schwachen hilf!“, so heißt die unmissverständliche Aufforderung an alle Johanniter,
wie sie im Ordensgebet formuliert worden ist. Mit diesen drei Worten ist auf ganz einfache Weise ausgedrückt, was die Johanniter seit über 900 Jahren antreibt: Da sein für
Andere, Verantwortung übernehmen, sich aktiv einbringen, zur Stelle sein überall da, wo
Kranke, Schwache oder Bedürftige unsere Hilfe benötigen. Und dies alles auf der Grundlage unseres christlichen Glaubens.
Hans-Peter v. Kirchbach ist ein Johanniter. Seine Biografie, seine Lebensentscheidungen,
die Meilensteine, die ihm als Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. wichtig waren,
legen davon ein beredtes Zeugnis ab. Er war da, wenn er gebraucht wurde. Diese Broschüre
zeichnet ein vielfältiges Bild seines großen Engagements unter dem achtspitzigen Kreuz
der Johanniter.
Hans-Peter v. Kirchbach ist ein Glücksfall für den Johanniterorden: Als Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. wirkte er als Mentor und war gleichzeitig „das prägende Gesicht“
einer der größten Hilfsorganisationen in Deutschland. Überdies stand und steht für ihn
immer das Miteinander aller Werke und Einrichtungen des Ordens im Vordergrund. Er
suchte das Gespräch mit den Ehren- und Hauptamtlichen, vertrat die Johanniter-UnfallHilfe e. V. im Kapitel und in der Ordensregierung, was sicherlich nicht immer ganz einfach
war. Er verband und vernetzte Menschen innerhalb der Johanniter-Familie miteinander
und trat für sie ein. Unermüdlich erfüllte er mit Wort und mit Tat den uralten, unverändert
gültigen doppelten Ordensauftrag, der sich im Eintreten für den Glauben und in der Hilfe
am Nächsten manifestiert.
Die Präsidentschaft von Hans-Peter v. Kirchbach endet nun nach zwölf Jahren mit der
wohlverdienten Verleihung der Ehrenpräsidentschaft. Er wird dem Orden aber mit neuen
Aufgaben dienen. Und ich freue mich schon jetzt auf unsere weitere vertrauensvolle
Zusammenarbeit.
S.K.H. Dr. Oskar Prinz v. Preußen
Berlin, im Februar 2014
3
Bestens repräsentiert!
12
In den
Jahren seiner Präsidentschaft hat Hans-Peter von Kirchbach unzählige Hände
geschüttelt. Als höchster Repräsentant der Johanniter-Unfall-Hilfe waren Begegnungen mit
Würdenträgern aus Politik, Wirtschaft und öffentlichem Leben an der Tagesordnung.
4
In der Öffentlichkeit
Immer am Ball war Hans-Peter von Kirchbach, um die Interessen der Johanniter-­UnfallHilfe zu vertreten und im Gespräch mit wichtigen Entscheidern zu beweisen: Auf die
­Johanniter ist Verlass!
Präsident trifft PräsidentEN
Den gegenwärtigen Bundespräsidenten traf Hans-Peter von Kirchbach im Januar 2013 im
Rahmen des Neujahrsempfangs. Gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Daniela Schadt hatte
Joachim Gauck Politiker, Verbandsvertreter und verdiente Bürger geladen. Im Namen der
Johanniter-Unfall-Hilfe überbrachte ihm von Kirchbach beste Wünsche für das neue Jahr
(s. großes Foto links). Vier Jahre zuvor dankte beim gleichen Anlass Horst Köhler, damals im
Amt des Bundespräsidenten, Hans-Peter von Kirchbach für die gute Arbeit der Johanniter.
Treffen mit Angela Merkel
Regelmäßig haben sich die Wege von Angela Merkel und Hans-Peter von
Kirchbach während dessen Amtszeit gekreuzt, im Mai 2004 für ein einstündiges Gespräch mit der damaligen CDU-Vorsitzenden über die Zukunft
der Wehrpflicht und der Wehrersatzdienste sowie des Freiwilligen Sozialen Jahres. Am Rande der Verleihung des Deutschen Sozialpreises traf
Hans-Peter von Kirchbach im November 2007 erneut auf Merkel – nun
Bundeskanzlerin – und bedankte sich für die von der Kanzlerin mehrfach
zum Ausdruck gebrachte Wertschätzung der Johanniter.
Bundesverteidigungsminister zu Gast
Beim EKD-Ratsvorsitzenden
Auf Einladung von Hans-Peter von Kirchbach kam Bundesverteidigungsminister Dr. Thomas de Maizière im Juni 2012 zu den Berliner
Johannitern. Zur Sprache kam unter anderem die gut ausgebaute
­Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. „Wir würden uns freuen, wenn
sich diese Kooperation künftig auch auf die Schaffung von Betriebskitas für die Kinder von Soldaten erstrecken würde“, sagte von
Kirchbach. Bei der Vorstellung der Arbeit der Johanniter bezeichnete
der Minister die „gewaltige Zahl an Ehrenamtlichen“ als „Schatz
unserer Gesellschaft“.
Zu einem Gedankenaustausch mit dem Vorsitzenden des
Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, Präses
Dr.h.c. Nikolaus Schneider, kam es im August 2012.
Schneider sprach den Johannitern seinen Respekt für
die positive Entwicklung in den vergangenen Jahren aus.
Das Bemühen der Johanniter, sich breit aufzustellen, und
insbesondere die Bestrebungen im Bereich Erziehung
und Bildung begrüßte er ausdrücklich.
Thomas de Maizière,
ehem. Bundesminister
der Verteidigung:
„Sie sind ein Mann, der
Zeit seines Lebens aus
tiefer sozialer Verantwortung handelte. So verstanden Sie Ihren ­Beruf,
und so verstehen Sie ihre
Ehrenämter. Ihr ,Kirchbach-Bericht’ in Sachsen
ist unvergessen.“
Platzeck besucht Johanniter
Die Oderflut hat Matthias Platzeck und Hans-Peter von Kirchbach zusammengeschweißt. Als gute
Freunde trafen sich die beiden seit dieser Zeit regelmäßig. Im Oktober 2011 folgte Platzeck einer
Einladung in die Bundesgeschäftsstelle für ein ausführliches Gespräch über Strukturen, Aufgaben
und aktuelle Projekte der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Matthias Platzeck,
ehem. ­Ministerpräsident
­Brandenburgs:
„Die Pupillen der ­Menschen
im Oderbruch werden herz­
förmig, wenn sie über von
Kirchbach ­sprechen.“
In der Öffentlichkeit
5
Prominente Gratulanten zum 70. Geburtstag
Retter des Oderbruchs, leuchtendes Vorbild für das Ehrenamt, Held wider Willen – die lobenden
Worte auf der Feier zum 70. Geburtstag von Hans-Peter von Kirchbach hätten im August 2011
kaum freundlicher ausfallen können. Rund 150 Gäste machten ihre Aufwartung, darunter auch
der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Präsident des Bundesamtes für
Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, der Parlamentarische Staatssekretär
im Bundesverteidigungsministerium, Christian Schmidt, der Oberbürgermeister der Stadt Potsdam, Jann Jakobs, sowie der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Prof. Dr. Wolfgang Huber.
Begeisterte Kirchentagspräsidentin
„Ohne die Johanniter könnte der Kirchentag so nicht
stattfinden“ – so enthusiastisch begrüßte Katrin GöringEckardt, Präsidentin des 33. Deutschen Evangelischen
Kirchentags in Dresden, im Juni 2011 die 70 freiwilligen
Helfer der Johanniter-Jugend. Hans-Peter von Kirchbach
zeigte ihr, wie gut behütet die Kinder von Kirchentagsbesuchern bei den Johannitern sind.
Dr. Hans-Peter Friedrich,
ehem. Bundesminister
des Innern:
„Ihr uneingeschränktes
Engagement, sich für
­Betroffene einzusetzen,
die auf Hilfe angewiesen
sind, ist ­Ausdruck Ihrer
gelebten Humanität,
­Solidarität und Nächstenliebe. Für Sie ist es
eine Ehrensache, für die
Übernahme von Gemeinschaftsverantwortung
ein­zutreten. Wir brauchen Menschen wie Sie,
die sich an der Gestaltung unseres Gemein­
wesens aktiv beteiligen.“
Stolpe in Bundesgeschäftsstelle
Besonders begeistert über das Engagement für Kinder
und ­Jugendliche in Kitas und Schulen zeigte sich Manfred
Stolpe, ehemaliger Bundesminister für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen, bei seinem Besuch der Bundesgeschäftsstelle Ende 2010. Dass die Gelder des Auswärtigen Amtes
und des Europäischen Amtes für Humanitäre Hilfe bei den
Johannitern in guten
Händen sind, davon
überzeugte er sich im
Beisein von Hans-­
Peter von ­Kirchbach
bei der Besichtigung
des Lagezentrums für
Hilfsmaßnahmen im
Ausland.
Austausch mit
­Bundesministerin
Zu Jahresbeginn 2011, als der
Bundesfreiwilligendienst noch
in der Planung war, holte sich
Dr. Kristina Schröder, die damalige Bundesministerin für Familie,
Senioren, Frauen und J­ ugend
auch bei den Johannitern ein
Votum ab. Im konstruktiven
­Gespräch mit Hans-Peter von
Kirchbach, Präsidiums­mitglied
Prof. Dr. Wolfgang Freiherr von
Stetten und Bundesvorstandsmitglied Wolfram Rohleder
zeigte sich die Ministerin den
Positionen der Johanniter
gegenüber auf­geschlossen.
Johanniter und Bundeswehr kooperieren
Mit Volker Wieker, dem amtierenden Generalinspekteur der Bundeswehr, hat Hans-Peter von
Kirchbach im August 2010 in Berlin einen Vertrag über die Zusammenarbeit bei Hilfeleistungen
im In- und Ausland unterzeichnet. Im Ausland sollen logistische und medizinische Leistungen
gegenseitig bereitgestellt werden. Innerhalb Deutschlands umfasst die Kooperation neben
­Informationsaustausch und Unterstützung mit qualifiziertem Personal eine gemeinsame
­Ausbildung sowie eine Mitnutzung der Infrastruktur.
Erfahrene Denker im Präsidialrat
Namhafte Vertreter aus Politik und Wirtschaft hat Hans-Peter von Kirchbach 2005 als Berater und Fürsprecher der Johanniter in der
Öffentlichkeit in einen Präsidialrat berufen. Die Berater des Präsidiums und Bundesvorstands trafen sich seit der Gründung des Präsi­
dialrates jährlich. Unter anderem nahmen der frühere Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Prof. Georg Milbradt, der hessische
Landtagspräsident Norbert Kartmann und der ehemalige Deutsche Bank-Vorstand Dr. Tessen von Heydebreck an den Sitzungen teil.
6
In der Öffentlichkeit
Wehrbeauftragter Robbe zu Besuch
Beeindruckt vom breiten Leistungsspektrum der Johanniter im In- und Ausland zeigte sich im Juni
2009 der damalige Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Reinhold Robbe. Hans-Peter
von Kirchbach hatte ihn zum Meinungsaustausch eingeladen und präsentierte ihm auch das neue
Lagezentrum der Johanniter-Auslandshilfe.
Besser vernetzt mit der Bundeswehr
Bei einem Treffen mit Vertretern des Präsidiums und des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe suchte der General­
inspekteur der Bundeswehr Wolfgang Schneiderhan im Februar
2009 nach möglichen Wegen der Vernetzung der Johanniter
und der Bundeswehr.
Besonders in Auslandseinsätzen können sich Bundeswehr
und Johanniter unterstützen. Hans-Peter von Kirchbach wies
auf die professionelle Führung von Nothilfeeinsätzen der
­Johanniter hin.
Kirchbach wird
­JOIN-Präsident
Für eine zweijährige Amts­
periode wurde Hans-Peter von
Kirchbach 2007 in Potsdam
zum Präsidenten von Johanniter International gewählt. An
der Spitze des Zusammenschlusses von 15 verschiedenen Hilfswerken der vier Johanniterorden
in Europa setzte sich von
­Kirchbach auch für den engeren
Austausch der internationalen
Jugendverbände ein.
Ehrengäste auf Johannisfeiern
Die gemeinsamen Johannisfeiern der Johanniter und Malteser
waren seit jeher eine Gelegenheit, die partnerschaftlichen Verbindungen der beiden großen christlichen Hilfsorganisationen
zu feiern.
Vom Dalai Lama
empfangen
Am Rande des Ökumenischen Kirchentags 2003 in
Berlin wurde Hans-Peter
von Kirchbach eine besondere Ehre zuteil: Der 14.
Dalai Lama, Tendzin Gyatsho,
empfing ihn als Teil einer
Johanniter-Delegation, die
ein Hilfsprojekt für behinderte ­tibetische Kinder vereinbarte. Getroffen hatten
sich die beiden im Vorjahr
schon einmal: Beim 50­Jahr-­­Jubiläum der hessischen Johanniter forderte
der Nobelpreisträger in der
Frankfurter Paulskirche
eine „universelle Kultur
des Helfens“.
Wolfgang Huber, ehem.
Ratsvorsitzender der
Evangelischen Kirche
in Deutschland:
„Die Freiwilligendienste
befinden sich in unserem
Land im Aufwind. Das
Vorbild von Menschen
wie Hans-Peter von
Kirchbach trägt dazu
entscheidend bei.“
Mit Sigmar Gabriel beim Jubiläum
Als Sigmar Gabriel noch Minister­präsident von Niedersachsen
war, die ­Johanniter ihren 50. Geburtstag feierten und HansPeter von Kirchbach eben gerade seine Präsidentschaft begonnen hatte, kam es zu einem Fototermin an historischem Ort:
Vor dem Hotel Luisenhof, wo die Gründung der JohanniterUnfall-Hilfe beschlossen worden war.
Als prominente Ehrengäste und Festredner konnten HansPeter von Kirchbach und MHD-Präsident Dr. Constantin von
Brandenstein-Zeppelin die jeweiligen Ministerpräsidenten
der Bundesländer begrüßen, in denen die Johannisfeiern
stattfanden. Ob dies Prof. Dr. Georg Milbradt war, Kurt Beck,
­Dieter Althaus, Edmund Stoiber oder Roland Koch: Stets hoben
sie in ihren Beiträgen die Bedeutung des ehrenamtlichen
­Engagements für die Gesellschaft hervor.
In der Öffentlichkeit
7
Einsatz gezeigt!
2
offene Ohren hatte Hans-Peter von Kirchbach jederzeit für die Anliegen der ehren­
amt­lichen Helfer im Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Für die Rahmen­bedingungen
auf diesen klassischen Einsatzgebieten der Johanniter setzte er auch politisch Akzente.
8
Katastrophenschutz und Rettungsdienst
Einfach auch mal „Danke“ sagen: Hans-Peter von Kirchbach war es wichtig, das herauszustellen, was oft für selbstverständlich genommen wird. Der ehrenamtliche Einsatz von
Fluthelfern gleich im ersten Jahr seiner Präsidentschaft bot dafür eine gute Gelegenheit.
Als die Pegel noch stiegen, machte sich Hans-Peter von Kirchbach im Sommer 2002 ein Bild
von dem Hochwasser entlang der Donau und Elbe. Er war erschüttert über die Schäden,
welche die Fluten angerichtet hatten – und stolz auf den Beitrag, den die Johanniter im
Kampf gegen das Wasser leisteten. „Wir waren und sind“, schrieb von Kirchbach in einer
Dankadresse, „beteiligt an der Verteidigung der Deiche, wir leisten sanitätsdienstliche
Unterstützung, wir evakuieren Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, wir versorgen evakuierte Menschen und schenken ihnen Zeit und Zuwendung, wir sind beim Aufräumen in den
zerstörten Städten dabei. Wir wurden und wir werden gebraucht, wir haben uns der schnellen
und riesigen Herausforderung mit weit über 1500 unserer Helfer gewachsen gezeigt.“
Eine Idee wird zur Tradition
Ein frühes Weihnachtsgeschenk für die Ehrenamtlichen der Johanniter-Unfall-Hilfe gab es im
Dezember 2007 zum ersten Mal: Hans-Peter von Kirchbach regte ein Treffen für verdiente
Helfer in Nieder-Weisel an. Zwei Ehrenamtliche aus jedem Landesverband waren eingeladen,
sich zwei Tage lang als Dank für ihren Einsatz verwöhnen zu lassen. Neben gemeinsamen
Mahlzeiten und Entspannung in den Parkthermen von Bad Nauheim gab es einen Abendstammtisch im Kaminzimmer. Mit viel Zeit zum Kennenlernen und der einen oder anderen
Anekdote von Kirchbachs aus der Geschichte der Johanniter-Unfall-Hilfe.
Dieser Helferdank entwickelte sich zu einer Tradition, erlebte sechs Auflagen und endete
beim jeweils abschließenden Gottesdienst am Sonntag in der Komturkirche mit einer symbolischen Geste: An der Stelle, an der sonst der Johanniterorden den Ritterschlag vollzieht,
erhielten die Helfer den Handschlag des Präsidenten.
Die aktuellsten Pegelstände
der Elbeflut fragte Hans-­
Peter von Kirchbach im
August 2002 direkt bei den
Helfern ab.
Wolfram Rohleder,
­Mitglied des Bundes­
vorstandes der
­Johanniter-Unfall-Hilfe:
„Als Präsident war es für
Hans-Peter von Kirchbach
eine Herzensangelegenheit, den Johannitern an
der Basis nah zu sein.
Diese Haltung hatte für
die Motivation unserer
Helfer und Mitarbeiter
eine unschätzbare
­Bedeutung.“
Katastrophenschutz und Rettungsdienst
9
Starke Partner finden sich
Leander Strate,
Fachbereichsleiter
­Rettungsdienst, Notfallvorsorge und Fahrdienste,
Johanniter-Unfall-Hilfe:
„In seiner leisen Art
konnte Hans-Peter von
Kirchbach bei politischen
Gesprächen die Aufmerksamkeit immer auf sich
ziehen. Seine Meinung
und seine große Erfahrung wurden geschätzt
und geachtet.“
Einen großen Schritt in eine gemeinsame Zukunft haben die Johanniter-Unfall-Hilfe und die
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk im Juni 2005 mit der Unterzeichnung der Strategischen
Allianz auf der Fachmesse „Interschutz“ in Hannover gemacht. Beide Bündnispartner verpflichteten sich zu abgestimmter, kollegialer Zusammenarbeit im Bevölkerungsschutz.
Hans-Peter von Kirchbach und der damalige THW-Präsident Dr. Georg Thiel unterzeichneten diese wegweisende Kooperation, die schon wenige Monate später beim Hilfseinsatz
für die Opfer des Hurrikan Katrina in New Orleans eine erste Bewährungsprobe erfuhr. In
der Folge wurden die Kontakte durch regelmäßige Treffen der Führungskräfte und Kamingespräche mit den Präsidenten beider Organisationen intensiviert.
Fünf Jahre und viele gemeinsame Aktivitäten später präsentierten Hans-Peter von Kirchbach
und der neue THW-Präsident, Albrecht Broemme, den Bilanzbericht „Starke Partner“. Von
Kirchbach resümierte: „Die Kontakte zwischen dem Technischen Hilfswerk und uns haben
sich auf vielen Ebenen sehr gut entwickelt. Zahlreiche gemeinsame Projekte beweisen inzwischen die gute Zusammenarbeit unserer Verbände.“ Nicht nur gemeinsame Hilfsaktionen,
sondern auch gemeinsames Lernen in Aus- und Weiterbildung sei selbstverständlich geworden. Auch der Einsatz der JUH auf den Deutschen Evangelischen Kirchentagen wäre ohne
die tatkräftige Unterstützung des THW in der gewohnten Form nicht möglich.
Hans-Peter von Kirchbach:
„In Zeiten knapper F­ inanzmittel und sinkender Mitgliederzahlen kommt der partnerschaftlichen Kooperation eine wachsende Bedeutung zu.“
Informationen für Parlamentarier
Längst waren sie gute Tradition, die Parlamentarischen Frühstücke der Johanniter-UnfallHilfe, als Hans-Peter von Kirchbach im Nachgang der Katastrophe bei der Love-Parade in
Duisburg Anfang Dezember 2011 Abgeordnete im Bundestag einlud. Diskutiert wurden die
Themen „Sicherheit bei Großveranstaltungen“ und die Leistungsfähigkeit von Hilfsorganisationen bei Katastrophen und Großschadenslagen. Zu Wort kamen dabei – im Beisein des
Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph
Unger – ehrenamtliche Katastrophenschutzhelfer und Rettungsassistenten der Johanniter.
Starke Partner in der Not: die Johanniter und das THW.
10
Katastrophenschutz und Rettungsdienst
Gemeinsam mit Bundesvorstandsmitglied Wolfram Rohleder beim
parlamentarischen Frühstück zum Thema Rettungsdienst.
Präsidententreffen für die Sicherheit
Die Fahne der Johanniter-Unfall-Hilfe hat Hans-Peter von Kirchbach auch bei Treffen
hochrangiger politischer Vertreter hochgehalten. Bei den jährlichen Präsidententreffen von
Hilfsorganisationen auf Einladung der jeweils amtierenden Bundesminister des Innern, Otto
Schily, Wolfgang Schäuble und Thomas de Maizière, genoss von Kirchbach Ansehen und
wurde mit seinen Positionen gehört.
Auf der Fuldaer Leitmesse
für Rettung und Mobilität
präsentierten sich die Johanniter in all ihren Facetten.
Als Schirmherr der Fachmesse
bezeichnete Hans-­Peter von
Kirchbach die Johanniter 2013
als „RETTmobilisten der ersten
Stunde“.
Außerdem war von Kirchbach ein gern gesehener Gast bei den fachlich fundierten Diskussionen des mehrmals jährlich stattfindenden fraktionsübergreifenden KatastrophenschutzStammtisches. Ganz im Sinne der Vernetzung standen diese Zusammenkünfte der sich im
Katastrophenschutz engagierenden Organisationen und der Feuerwehren.
Schirmherrschaft über die 13. RETTmobil
Die Leitmesse für Rettung und Mobilität in Fulda stand im Mai 2013 unter einem besonderen
Zeichen: Hans-Peter von Kirchbach übernahm die Schirmherrschaft. Dies war auch Ausdruck
seines Einsatzes für die rettenden und helfenden Berufe. In seinem Grußwort betonte von
Kirchbach die Notwendigkeit starker Verbände angesichts der Neuerungen in dem Berufsfeld: „Wir Johanniter begrüßen daher die längst überfällige Modernisierung und Aufwertung des Rettungsfachberufs und machen uns für eine schnelle Umsetzung stark.“
Die Johanniter mit rund einer Million Einsätzen im Jahr bezeichnete er als „RETTmobilisten
der ersten Stunde“, deren Ziel es sei, die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im
Rettungsdienst stetig zu verbessern und so jederzeit die optimale Versorgung der Patienten
zu gewährleisten.
Ehrenamtsbotschafter aus Überzeugung
Für das „Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit“ wurde Hans-Peter von Kirchbach im
Mai 2011 Ehrenamtsbotschafter für eine Aktion der AWO Berlin und Brandenburg. „Ehrenamt ist für mich: Freude weitergeben und empfangen, Sinn finden und Gemeinschaft erleben“, so von Kirchbach über sein Engagement, sich in die Gesellschaft einzubringen –
und andere aufzufordern, es ihm gleichzutun.
Katastrophenschutz und Rettungsdienst
11
Weit gereist!
100 000
Mehr als
Kilometer weit ist Hans-Peter von Kirchbach im
Auftrag der Johanniter für seine großen Auslandsreisen geflogen. Die Arbeit in den
Projekt­ländern selbst in Augenschein zu nehmen, war ihm ein besonderes Anliegen.
12
Unterwegs im In- und Ausland
Genau hingeschaut und gut zugehört hat der Präsident, wenn ihm die Menschen
in Afrika, Asien, Mittelamerika und Osteuropa von ihren Nöten und Bedürfnissen
­erzählten.
Dabei spielte es keine Rolle, ob von Kirchbach einen kleinen Abstecher zu Sozialstationen
im benachbarten Polen unternahm oder sich jenseits des Atlantiks in Haiti den Opfern des
Erdbebens im Januar 2010 zuwandte: Im Mittelpunkt seines Interesses stand immer die
Frage, wie sich mit Kontakten zu Führungs- und Regierungsebene die Arbeit der Johanniter
in Ausland effektiver und zielgerichteter gestalten ließ.
Ehrenamt als Basis für Soforthilfe
Der bis dato größte Auslandseinsatz der Johanniter, die Hilfe für die Betroffenen des Tsunamis am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 ins Südasien, war Anlass für eine Neugestaltung der Johanniter-Auslandshilfe.
Hans-Peter von Kirchbach unterstützte diesen Gedanken und die Arbeit an einem Soforthilfekonzept. Dank seiner guten Beziehungen konnte der frühere Generalleutnant der
Bundeswehr, Friedrich W. Riechmann, im März 2005 als Bundesbeauftragter für Auslandsund Katastrophenhilfe gewonnen werden, um die Auslandsarbeit auf ehrenamtlicher Basis
in eine solide und zukunftsträchtige Form zu bringen. Dazu gehörte neben der Schaffung
eines professionell ausgebildeten Helferpools ehrenamtlicher Kräfte auch eine entsprechende Anerkennungskultur. Die Teilnahme an den Treffen von haupt- und ehrenamtlichen
Johannitern in der Evangelischen Bildungsstätte auf Schwanenwerder bei Berlin, bei denen
verdiente und für die Auslandshilfe tätige Johanniter für ihre Leistungen ausgezeichnet
wurden, war deshalb Ehrensache für den Präsidenten.
Friedrich W. Riechmann,
ehemaliger Bundesbeauftragter für Auslands- und
Katastrophenhilfe der
Johanniter-­Unfall-Hilfe:
„Der Mensch stand und
steht für Hans-Peter von
Kirchbach immer im
­Mittelpunkt seines
­Handelns. Er ist Vorbild!
Als strategischer Kopf hat
er Entwicklungen früh
­erkannt. Davon profitierte
auch die Auslandshilfe
der Johanniter. Die nationale und internationale
Anerkennung ihrer Arbeit
verdankt sie in besonderem Maße seiner Vision,
Professionalität und
Herzlichkeit.“
Ebenso wie die Begegnung mit den hauptamtlichen Auslandshelfern beim alle zwei Jahre
stattfindenden Treffen aller internationalen Mitarbeiter oder der Besuch des „Fieldcamps“,
einer aufwendig organisierten, praktischen Einsatzübung für die Soforthelferschaft.
Das Waisenhaus „Don Bosco Ngangi“ in der Demokratischen Republik Kongo unterstützen die Johanniter
seit Jahren. 2009 nahm Hans-Peter von Kirchbach es persönlich in Augenschein.
Unterwegs im In- und Ausland
13
Demokratische Republik Kongo 2009
„Die Johanniter sind hier mit ihren Projekten genau am richtigen Platz“, fasste Hans-Peter
von Kirchbach im Juli 2009 die Eindrücke seiner Reise in den Osten der Demokratischen
Republik Kongo zusammen.
Eine Woche lang stattete er dem „Don Bosco Ngangi Waisenhaus“ in Goma und von den
Johannitern unterstützten Krankenhäusern in Nord-Kivu Besuche ab. Er traf sich auch zu
Gesprächen mit Sicherheitsexperten der Vereinten Nationen sowie hochrangigen Vertretern
der MONUC, der UN-Friedensmission in der Demokratischen Republik, um aktuelle Risiken
zu evaluieren. Denn auch im Ausland hat die Sicherheit der Helfer höchste Priorität.
Haiti 2010
Gerade mal zwei Monate waren vergangen, als sich HansPeter von Kirchbach im März 2010 ein Bild von der Hilfe der
Johanniter auf der von einem Erdbeben betroffenen Insel
Haiti verschaffte. Der EU-Kommissarin für Internationale
Kooperation und Humanitäre Hilfe, Dr. Kristalina Georgieva,
stellte er das zu einem Teil aus EU-Mitteln finanzierte Projekt
„Mobile Orthopädiewerkstatt“ vor. Außerdem begleitete er
ein mobiles Ärzteteam. In einem ausführlichen Gespräch
mit Jens-Peter Voss, dem deutschen Botschafter auf Haiti,
stellten die Johanniter ihre langfristigen humanitären Hilfsprojekte in Haiti vor und erhielten vom Botschafter Zuspruch
und Anerkennung für ihre bis heute mustergültige Arbeit.
Kenia 2012
Dass der 60. Geburtstag der Johanniter-Unfall-Hilfe auch im Ausland
begangen wurde, davon überzeugte sich Hans-Peter von Kirchbach
im Mai 2012 persönlich. Als Teil einer Delegation besichtigte er teils
schon seit Jahren unterstützte Projekte der Johanniter in Kenia, wie
etwa das Kinderkrankenhaus in Kijabe mit seiner neuen Orthopädiewerkstatt. Zum Anlass der Feierlichkeiten überreichte von Kirchbach
im Beisein der deutschen Botschafterin Physiotherapiegeräte und
resümierte: „Wir sind in Kenia an den Standorten tätig, wo die Hilfe
der Regierung nicht hinkommt, und haben starke Partner, mit denen
wir diese erstklassigen Projekte umsetzen können.“
Pakistan 2011
In Begleitung des Bundesbeauftragten der Auslands- und
Katastrophenhilfe der Johanniter, Friedrich W. Riechmann, und
des damaligen ehrenamtlichen Bundesvorstandsmitglieds
Dr. Arnold von Rümker, war Hans-Peter von Kirchbach Ende
Januar zu Gast in Pakistan. Ziel des Besuchs in Islamabad und
Sukkur war es, einen Überblick über die Situation im Flutgebiet
und den Stand der Johanniter-Projektarbeit zu erhalten. In
Gesprächen mit dem Johanniter-Team vor Ort, Vertretern der
Deutschen Botschaft, der Vereinten Nationen und staatlichen
Stellen konnte sich von Kirchbach ein Bild von der Situation
vor Ort machen und sogar das Lagezentrum der pakistanischen
Katastrophenschutzbehörde besichtigen.
14
Unterwegs im In- und Ausland
Lettland 2005
Israel und Palästina 2008
Sveta Jana Palidziba, der lettischen Schwesterorganisation der Johanniter-Unfall-Hilfe,
hat Hans-Peter von Kirchbach im August
2005 einen Besuch abgestattet. In Begleitung von deren damaligem Präsidenten
Dr. Ivars Krastins besuchte von Kirchbach die
Suppenküche in Riga, informierte sich über
die in Lettland angebotenen sozialen Johanniter-Dienstleistungen und besichtigte das
Infanterie-Trainingszentrum der lettischen
Armee in Adazi.
Auf zu den Wurzeln des Johanniterordens!
Dies war das Motto der Reise nach Israel
und Palästina, die von Kirchbach Anfang
Dezember 2008 unternahm. Neben
einem kurzen Abstecher in das historische Johanniter-Hospiz stand vor allem
die Arbeit des St.-John-Eye-Hospital
im Zentrum: Seit vielen Jahren helfen
die Johanniter hier stationär und mit
mobilen Teams im Westjordanland,
Menschen das Augenlicht zu erhalten.
Länderreisen von Hans-Peter von Kirchbach
Schweden
Großbritannien
Haiti
Lettland
Niederlande
Belgien
Österreich
Spanien
Italien
Zypern
Malta
Israel und
Palästina
Afghanistan
Pakistan
Kolumbien
Ecuador
DR Kongo
Kenia
Namibia
Auf diesen Seiten
­beschriebene Reisen.
Ecuador / Kolumbien 2012
Afghanistan 2008
Die erste gemeinsame Reise mit dem Herrenmeister des Johanniterordens, Dr. Oskar Prinz
v. Preußen, war für Hans-Peter von Kirchbach
im September 2012 auch die weiteste. Und
diejenige, die ihn am höchsten führen sollte.
Auf Einladung des Bundesverteidigungs­
ministeriums besuchte Hans-Peter von
­Kirchbach im Oktober die Standorte der
­Bundeswehr in Afghanistan. Dabei traf er
neben Vertretern des Auswärtigen Amtes,
des ­Bundesministeriums für wirtschaftliche
­Zusammenarbeit und der Gesellschaft für
Technische Zusammenarbeit auch den
­Programmkoordinator für Projekte der
­Johanniter-Auslandshilfe, Sarder Jahangir.
Auf 3800 Höhenmetern in der nördlichen
Andenregion Ecuadors konnte die Delegation
verfolgen, wie mit Hilfe der Johanniter Trinkwassersysteme verlegt werden. Hans-Peter
von Kirchbach zeigte sich von diesem Projekt
und der Hilfe der Johanniter für Kinder in
Kolumbien beeindruckt: „Unglaublich, wie
viel man hier in der Gemeinschaft erreichen
kann.“
Aktuelle Hilfsprojekte der Johanniter in
­Afghanistan standen in einem Gespräch im
Vordergrund. Auf Anregung des Präsidenten
wurden humanitäre Einzelmaßnahmen der
Johanniter im Norden des Landes geprüft.
Oliver Rodewald, Fach­
bereichsleiter Europäische
und Internationale Soforthilfe und Sicherheit:
„Hans-Peter von Kirchbach hat die J­ ohanniter
immer in der Gesamtheit
angesprochen. Er lebte
eine hohe menschliche
Wertschätzung für a­ lle –
unabhängig von der
Verantwortungsebene –,
und er war ­immer
­ansprechbar, ob im Feld,
in der Einsatzzentrale
oder auf Facebook.“
Unterwegs im In- und Ausland
15
Alles mitgemacht!
1
Herz für Kinder und Jugendliche bewies Hans-Peter von Kirchbach, sooft sich
die Gelegenheit dazu bot – ob als Dauergast bei den alle zwei Jahre stattfindenden
­Bundespfingstzeltlagern oder als Impulsgeber innerhalb der Johanniter-Unfall-Hilfe.
16
Kinder und Jugend
Eine gesunde Organisation braucht eine hervorragende Nachwuchsarbeit. Diese
­Überzeugung vertrat Hans-Peter von Kirchbach bei jedem seiner Auftritte. „Seiner“
­Johanniter-Jugend zeigte er bei unzähligen Treffen, wie wichtig sie ihm war.
Programmatischer Beginn
Dass Hans-Peter von Kirchbach die Kinder- und Jugendarbeit ganz besonders am Herzen
lag, bewies der ehemalige Bundesvorsitzende des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen
und Pfadfinder schon während seiner ersten Amtszeit: Gerade mal ein halbes Jahr nach
seiner Wahl legte er im Mai 2002 in der Ständigen Konferenz Satzungsgemäße Aufgaben
seine „Zehn Thesen zur Jugendarbeit“ vor, mit denen er sich sowohl für erlebnis- und
praxisorientierte als auch international ausgerichtete Angebote der Johanniter-Jugend
aussprach.
Weitblick bewies der Präsident zu dieser Zeit schon mit seinem Anspruch der Vernetzung
mit anderen Organisationen. Aber auch der Forderung, die Johanniter-Jugend als einen
eigenständigen und selbstbestimmten Teil innerhalb der Johanniter-Unfall-Hilfe zu begreifen. Dieses klare Bekenntnis zur Jugend war ein Zeichen und eine Aufforderung an
alle Johanniter-Verbände, sich für den Nachwuchs einzusetzen.
Boris Mikloss,
­Bundesjugendleiter:
„In Situationen, die eine
Gruppe heraus­gefordert
haben, hat Hans-Peter
von ­Kirchbach immer die
richtigen Denkanstöße
gegeben, um eine gute
Lösung zu finden. Ich bin
froh mit ihm den Weg
bei den Johannitern
­gegangen zu sein und
hoffe, dass sich unsere
Wege nicht trennen.“
Ob beim Wimpelwettstreit der baden-württembergischen Johanniter-Jugend oder in der Kinder- und
Jugendakademie Eberswalde: Hans-Peter von Kirchbach war immer mittendrin.
Kinder und Jugend
17
Als gerngesehener Gast und
Redner mit einem Draht zu den
nachwachsenden Generationen
war Hans-Peter von Kirchbach
immer bei den Bundespfingst­
zeltlagern dabei.
Ein ständiger Teil der Ganzen
Ylvi Hanke,
­Bereichsleiterin
­Johanniter-Jugend:
„Die Johanniter sind wie
eine große Familie, die
zusammenhält. Das hat
Hans-Peter von Kirchbach
immer betont. Seine
­Erfahrung und sein
Weitblick h­ aben der
Arbeits­gruppe Jugend
von ­JOIN immer wieder
wichtige Impulse
­gegeben.“
Inspiriert hat ihn dazu wohl auch der Besuch des Bundespfingstzeltlagers im hessischen
Immenhausen wenige Tage zuvor. Einer Begegnung, der viele weitere ihrer Art folgen sollten.
Bei den weiteren, immer mehr Teilnehmer zählenden Bundespfingstzeltlagern in Thalmässing,
Neufrankenroda und Almke mischte sich Hans-Peter von Kirchbach immer ohne viel Aufhebens unter den Nachwuchs. Bei Zeltplatzrundgängen und sportlichen Aktivitäten bewegte
er sich unter den Kindern und Jugendlichen wie unter seinesgleichen und ermutigte so viele,
sich selbst zu engagieren und im Verband aktiver zu werden.
Aber nicht nur den großen Treffen auf Bundesebene machte von Kirchbach seine Aufwartung.
Das Engagement der Jugend würdigte er auch mit Besuchen bei Kirchentagen, Zeltlagern
der Landesverbände, Landeswettkämpfen und Versammlungen der Bundes- und Landesjugendleitungen. Wo immer er offiziell zu Gast war und wie straff der Terminplan auch
getaktet sein mochte: Für ein persönliches Gespräch mit „seiner“ Jugend fand Hans-Peter
von Kirchbach immer genügend Zeit.
Förderpreis für die Jüngsten
„Die Jugendlichen sollen merken, dass sie ernst genommen werden und etwas bewegen
können“, sagte Hans-Peter von Kirchbach, als er 2004 aus Anlass des 25-jährigen Bestehens
der Johanniter-Jugend den Förderpreis des Präsidenten für Projektarbeit auslobte. Ausgezeichnet werden mit diesem seither Initiativen der Jugendverbände zu gesellschaftlich
wichtigen Themen. Im Jahr 2011 war das Motto etwa „Wir bewegen die Umwelt – Ökologie
im Jugendverband“. Der erste Preis und damit 1.500 Euro ging an die Projektgruppe „Grünes
Händchen“ aus dem Sozialen Lernstudio der Johanniter Wittmund für die Idee eines eigenen
Biogartens.
18 von insgesamt 850: Beim Bundespfingstzeltlager 2002 in Immenhausen.
18
Kinder und Jugend
„In der Oberpfalz wird der Johanniter-­Geist gelebt“,
resümierte von Kirchbach 2008 bei einer Tour durch
JUH-Kindereinrichtungen.
Hans-Peter von Kirchbach unterstützt
den Förderverein der ersten Johanniterschule.
Strampeln für einen guten
Zweck: Beim 6. Bundespfingstzeltlager 2004 in
Immenhausen trat Hans-Peter
von Kirchbach selbst in die
Pedale.
Eine Frage der Erziehung
Eine Satzungsänderung und viel Überzeugungsarbeit waren notwendig, um ein Projekt zu
verwirklichen, das Hans-Peter von Kirchbach ganz besonders am Herzen lag. „Die Übernahme
von Schulträgerschaften soll die sichtbare Spitze all unserer vielfältigen Bemühungen um die
Jugend werden“, sagte Hans-Peter von Kirchbach in einem Grußwort zum Neujahrsempfang
des Landesvorstandes Nordrhein-Westfalen im Januar 2009. Zu diesem Zeitpunkt hatten
die Johanniter des LV Berlin / Brandenburg gerade die Trägerschaft der Kinder- und Jugendakademie, einer Ganztagsschule in Eberswalde, als erster echter Johanniter-Schule übernommen und so das bereits an vielen Hundert Schulen durch den Schulsanitätsdienst bestehende
Engagement abgerundet.
2010 konnte in Eberswalde der erste Abiturjahrgang mit fünf Schülern verabschiedet
werden – mit herausragenden Ergebnissen. Denn die anerkannte Ersatzschule legt besonderen Wert auf eine Unterrichtsgestaltung, die den individuellen Bedürfnissen der Kinder
gerecht wird. In kleinen Klassen und in entspannter Lernatmosphäre werden dort rund 150
Schüler von engagierten Pädagogen von der Vorschule bis zum Abitur betreut.
Hans-Peter von Kirchbach stieß die Erweiterung der Angebotspalette der Johanniter-UnfallHilfe nicht nur an. Durch regelmäßige Besuche pflegte er den Kontakt und förderte die
Schule auch mit privatem Engagement: Im März 2012 überreichte er dem Förderverein der
Kinder- und Jugendakademie einen symbolischen Scheck über 6.525 Euro. Anstelle von
Geschenken hatte von Kirchbach zu seinem 70. Geburtstag um Spenden für den Förderverein gebeten. Weitere 1.000 Euro kamen aus seiner eigenen Tasche.
Hans-Peter von Kirchbach:
„Wir kümmern uns um die Jugend, dies ist einerseits Zukunfts­sicherung für unsere
Organisation und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag, den wir als eine Speerspitze der
Bürgergesellschaft für unser Land leisten k­ önnen.“
Regelmäßig schaute Hans-Peter von Kirchbach auch in
der hessischen Johanniterschule vorbei.
Seit 165 Jahren gibt es die Kindereinrichtung
„Rotkäppchen“ im anhaltinischen Zörbig.
Abgekämpfte Sieger: C-Mannschaft
beim Landeswettkampf 2008 in
Potsdam.
Kinder und Jugend
19
Gemeinschaft gelebt!
5
Mit allen
Sinnen war Hans-Peter von Kirchbach dabei, wenn er in den Verbänden
unterwegs war und Präsenz bewies. Als Präsident zum Anfassen war er nah dran und
befand sich immer auf Augenhöhe mit den ehren- und hauptamtlichen Helfern.
20
Menschen und Begegnungen
Nähe und Einfühlungsvermögen hat Hans-Peter von Kirchbach bei seiner unermüd­lichen
Tour durch die Verbände bewiesen. Die Johanniter waren aber auch bei ­Privatem stets
mit ihm. Dabei kam es zu vielen unvergesslichen Begegnungen.
Unterwegs auf dem Jakobsweg
„Ich bin dann mal weg“, sagte Hans-Peter von Kirchbach des Öfteren und erwanderte den
Jakobsweg nach Santiago de Compostela auf allen nur erdenklichen Routen. Allein 2011
waren es auf einer mehrwöchigen Tour mehr als 805 Kilometer bis zur Kathedrale im
Wallfahrtsort. „Ich habe viele Menschen auf meinem Weg getroffen und tief bewegende
Stunden erlebt“, beschreibt er seine Eindrücke.
Im Rathaus der Stadt empfangen wurde er damals auch von Santiagos Bürgermeister
Gerado Conde Roa. Mit Hans-Peter von Kirchbach unterwegs: sein jüngerer Bruder sowie
die Mitglieder der Johanniter-Jugend in wechselnder Belegschaft als ständige Begleiter.
Zusammen machten sie ordentlich Strecke, erfuhren viel aus seinem Leben und konnten
sich mit ihm in guter Gemeinschaft austauschen.
Damit die Größe stimmt
Gregor Schmidt,
­Kirchentagsbeauftragter
der Johanniter-Jugend:
„Die mehr als 1000
­Kilometer, die ich gemeinsam mit Hans-­Peter
von Kirchbach über die
Jahre auf dem Jakobsweg pilgern durfte,
­gehören zu den eindrucksvollsten Erlebnissen meines L­ ebens.“
Wenn selbstgestrickte Socken einmal um die Faust gewickelt werden können, dann passen
sie auch! Die fast 90-jährige Charlotte Flaischlen aus Bad Schussenried zeigte Hans-Peter
von Kirchbach 2009 beim Besuch im RV Oberschwaben / Bodensee, wie man richtig Maß
nimmt (Foto unten links) – und schenkte ihm gleich ein passendes Pärchen. Als Leiterin der
Strickgruppe der Johanniter war Flaischlen aktiv und arbeitete auch ehrenamtlich in der
Hospizarbeit. Ihren Präsidenten zu sehen, war ihr immer eine Freude. Und über ein Treffen
mit der umtriebigen Dame freute sich dieser auch.
Ein Freund des Sports
Weil die Johanniter des RV Südbrandenburg unter anderem für den Sanitätsdienst bei dem
regelmäßig zwischen der 1. und 2. Bundesliga pendelnden FC Energie Cottbus zuständig
sind, outete sich Hans-Peter von Kirchbach regelmäßig als Fußballfan. „Der FC wird das
Heimspiel gewinnen!“, prophezeite von Kirchbach im November 2007 vor Anpfiff der
Begegnung zwischen dem FC und den Ruhrpott-Kickern des FC Schalke 04. Nach dem
Schlusspfiff zum 1:0 Sieg der Lausitzer freute sich der Ehrengast nicht nur über seinen
guten Riecher: „Die Atmosphäre im Stadion und das Engagement der Sanitäter waren
beeindruckend.“
Im April 2013 wurde von Kirchbach während seiner Abschiedstour gar zum inoffiziellen
Mittelstürmer des RV Südbrandenburg ernannt – und brachte Cottbus erneut Glück: Mit
4:2 besiegte der FC Energie den 1. FC Kaiserslautern.
Menschen und Begegnungen
21
Facetten des Präsidentenamtes:
Preisverleihungen, Baustellenbesichtigungen, das traute
­Gespräch und intensive ­Debatten
mit seinen beiden Vizepräsidenten Asta-Sibylle Schröder und
Christian Graf von Bassewitz.
Im Herzen der Familie
Ganz in seinem Element und ohne jegliche Berührungsängste zeigte sich Hans-Peter
von Kirchbach immer bei den großen Familientreffen der Johanniter-Unfall-Hilfe – den
Bundes- und Landeswettkämpfen. Quer durch die Republik begrüßte er die Retter bei
diesen Großveranstaltungen, die für ihn immer die Höhepunkte im Johanniter-Jahr markierten. Beim Bundeswettkampf 2005 in Hannover konstatierte er schon bei der Eröffnung
„eine Stimmung wie auf der Galopprennbahn kurz bevor das Rennen losgeht“.
Beim Rundgang durch die Stationen war immer Zeit für ein Gespräch mit den Teilnehmern
oder Schiedsrichtern. Einiges mitmachen musste von Kirchbach dabei natürlich auch: Der
Landeswettkampf der baden-württembergischen Helfer 2008 in Mannheim stand zum
Beispiel unter dem Motto „Burgfestspiele“. Für diese wurde nicht nur ein Teil der Geschäftsstelle als Ritterburg ver­kleidet. Am Veranstaltungstag waren auch Schiedsrichter und
Offizielle in histo­rischen Gewändern unterwegs: Hofnarr, Burgfräulein und Prinzessin
sorgten für die Motivation der Teilnehmer und Ritter der Historiengruppe aus Böblingen
bewachten die Wettkampfstationen. Stilgerecht begleiteten diese Ritter auch den HansPeter von Kirchbach als Leibgarde – nicht ohne ihn vorher selbst in historische Tracht
gesteckt zu haben.
Und weil man sich im Süden gerne historisch gibt, war eine Station beim kniffligen „Wimpelwettstreit“ der baden-württembergischen Johanniter-Jugend im Juli 2013 in Stuttgart auch
das Bogenschießen. Hans-Peter von Kirchbach lernte hier von den Profis, dass sich dabei
Zugarm, Pfeil und Bogen auf Schulterhöhe befinden müssen.
22
Menschen und Begegnungen
Mit Fördermitgliedern auf Malta
Auf die Spuren der Ritter begab sich Hans-Peter von Kirchbach manches Mal als Begleiter
bei den von den Johannitern mitveranstalteten Reisen nach Malta und Zypern. Im November
2012 war er mit einer Gruppe von Großspendern unterwegs, die mit ihren Beiträgen helfen,
wichtige Projekte zu finanzieren. Im Gespräch und in einem kleinen Vortrag erklärte er,
warum Spendengelder notwendig sind und wie die Johanniter ihre Hilfsprojekte verwirklichen. Informationen aus erster Hand, die Wertschätzung bewiesen und den Förderern
zeigten, weshalb sie gebraucht werden.
Mit seinem breiten Wissen
über die Geschichte des
Johanniterordens und die
einzelnen Dienstleistungen
der Johanniter-Unfall-Hilfe
war Hans-Peter von Kirchbach
bei allen Gelegenheiten ein
begehrter Gesprächspartner.
Hans-Peter von Kirchbach:
„Mich interessieren die, die unsere Arbeit sichtbar machen.“
Unverhofftes Wiedersehen
Über ein unverhofftes Treffen mit Hans-Peter von Kirchbach berichtet der Leiter der Johanniter-Rettungshundestaffel im Allgäu, Ralph Krauß:
„Am 18. Dezember 2010 sammelten wir mit der Hundestaffel in der Kemptener Fußgängerzone. Ich war gerade dabei, einen heißen Kakao für meine frierenden Hundeführer zu
organisieren, als sich ein Mann in schwarzer Jacke und grauer Pudelmütze zu unseren
Hundeführern stellte, 5 Euro spendete und ungewöhnlich fach- und sachkundig mit ihnen
ins Gespräch kam. Als ich mit dem Kakao eintraf und etwas verwundert unseren Präsidenten erkannte und begrüßte (er war im Urlaub wieder einmal nach Obermaiselstein gekommen) war das Hallo unter den Hundeführern groß. Wir haben uns in jedem Fall sehr gefreut,
dass unser oberster Chef die Zeit fand, uns zu besuchen.“
Menschen und Begegnungen
23
Viel geleistet!
72
Auch mit
Jahren denkt Hans-Peter von Kirchbach noch lange nicht ans Aufhören.
Im Herbst 2013 übernahm er im Auftrag der sächsischen Staatskanzlei noch einmal den
Vorsitz der Kommission zur Untersuchung der Flutkatastrophe 2013.
24
Kurzbiografie
Lebenslauf
1941
1960
1979
1990
1997
1998
Hans-Peter von Kirchbach wurde am 3. August
1941 in Weimar als Sohn des Offiziers Hermann
von Kirchbach und Ursula von Kirchbach geboren.
Nach Kriegsende verließ die Familie Thüringen
Richtung Westen.
In die Bundeswehr trat Hans-Peter von Kirchbach
1960 ein, zunächst war er Wehrpflichtiger und
Reserveoffiziersanwärter, später Zeit- und Berufsoffizier an der Führungsakademie der Bundeswehr
in Hamburg.
Nach Aufbauverwendungen im Generalstabsdienst
war von Kirchbach von 1979 bis 1990 als Kommandeur, Chef des Stabes (2. Panzergrenadierdivision) sowie als Referent und Referatsleiter im
Bundesministerium der Verteidigung tätig.
Im Oktober 1990 übernahm er das Kommando
über die 9. Panzerdivision der ehemaligen NVA in
Eggesin und gliederte sie zur Heimatschutzbrigade
41 um. Sein verständnisvolles Vorgehen in diesem
schwierigen Prozess sicherte ihm viele Sympathien
in der Bundeswehr und der ostdeutschen Bevölkerung.
Berühmtheit erlangte Hans-Peter von Kirchbach
vor allem während des Oderhochwassers 1997 als
Kommandeur der 14. Panzergrenadierdivision und
des Wehrbereichskommandos VIII in Neubrandenburg. Er befehligte 30 000 Soldaten und leistete
einen unersetzlichen Beitrag zum „Wunder von
Hohenwutzen“, der Verteidigung der durchnässten
Deiche gegen die zweite Flutwelle im Oderbruchgebiet.
Befördert zum Generalleutnant übernahm er 1998
das Kommando über das IV. Korps in Potsdam.
Gleichzeitig wurde er in die Kommission zur Bekämpfung des Rechtsradikalismus‘ berufen.
1999
Vom 1. April 1999 bis zum 30. Juni 2000 übte von
Kirchbach das Amt des Generalinspekteurs der
Bundeswehr aus.
2000
Zum 1. Juli 2000 trat er in den Ruhestand ein. Von
Kirchbach wurde Ordenswerkmeister des Johanniterordens.
2001
Nach einstimmigem Votum der Delegiertenversammlung ernannte der Herrenmeister des Johanniterordens von Kirchbach zum Präsidenten der
Johanniter-Unfall-Hilfe.
2002
Von Kirchbach wurde mit der Leitung der Unabhängigen Kommission „Flutkatastrophe 2002“ des
Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen beauftragt.
2013
Hans-Peter von Kirchbach übergab das Amt des
Präsidenten der Johanniter-Unfall-Hilfe an seinen
Nachfolger Dr. Arnold von Rümker.
Auszeichnungen
• Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold
• Bundesverdienstkreuz am Bande
• Bundesverdienstkreuz I. Klasse
• Kommandeurkreuz des Polnischen
Verdienstordens mit Stern
• Sächsischer Verdienstorden
• Verdienstorden des Landes
­Brandenburg
Verdienstkreuz des
­Verdienstordens der Bundes­republik
Deutschland
• Ehrenmitgliedschaft der
­Johanniter-Jugend
• Ehrenpräsidentschaft der
­Johanniter-Unfall-Hilfe
• Großes
Kurzbiografie
25
ämt in Regale verrä
Dabei können sich Hallo umt.
ween
partys vor Publikum kaum ten. Bleibt also nur, den retselbst auszusägen und Kürbis
im
Hans-Peter von Kirchba
selbstgebastelten Kostü
m
ch, Präsident der Johann
überzeugen oder Kürbi zu
ite
ssupVon Felicitas Schück
penpartys als »Warm up«
zur Fasnet zu veranstalte bis
n.
Schwarzwald-Baar-Kreis.
Obwohl - in der Schwarzwa
»Wir
lddürfen in Deutschla
Sauna in Bad Dürrheim
nd
gibt es
sein auf eine Kultur der stolz
sogar eine Geisternacht,
ehrenman ganz ohne Kostüm in der amtlichen Mitarbeiter in Gemeinden, die nicht nach
gebührend
Verdienst, sondern nach dem
feiern kann.
der
Aufgabe fragen«,
betonte
Hans -Pete r
von
Kirchbach in seinem Vortrag vor den
Hans-Peter von
Wir tschaftsjunio
r
Schwarzwald-B aar-H e n Kirchbach
eu- (rechts) mit
berg.
Thomas Albiez
»Rentabilität Menschlic
keit: Die Johanniter-Unf h- und dem früHilfe im Spannungsfeld all- heren IHKzwiHaup
tgeschen sozialem Ansp
und wirtschaftliche ruch schäftsführer
m
folg«, so das Thema des Er- Rudolf Kubach.
denten der Johannite Präsi- Fotos: Schück
r-UnfallHilfe vor ungefähr 70
Gästen,
darunter auch einige
Ordensritter der Region. Als
KURZ NOTIERT
wichtige
Aufgabe habe die zwei
tgrößte
Hilfsorganisation nach
VCD diskutiert über
Roten Kreuz mit 1,5 Milli dem
onen
Stuttgart 21
Mitgliedern den
Seite 16
Auftrag,
»Menschen in Not beizu
Schwarzwald-Baar-Kreis.
steEvangelische Kirchenbe Der hen«. Eine Kultur der Hilfsbe- Bedü
der Verkehrsclub Deut zirk, reitschaft sei notwendig, gera- ge rftigen«, so der ehemali- chen.«
HELMST
schland de in einer
General, der nichts
EDTER BL
Gesellschaft, in der
(VCD), der Bund für
hält, Jugendliche zwan davon IHK -Ha
Umw
ITZ
und Naturschutz (BUNelt- das Karrierstreben dominiere. se
gswe
zu ehrenamtlichen Leist i- Thomas
»Johanniter legen Hand
und der Landesnatursch D)
un- Präsiden
an gen
Mittwoch,
Das Torver
verband laden gemeinsamutz- und bauen Brücken zu den be zu verpflichten. »Dem ge- spielswei
den 13. Ju
ich
ein
keine
hältnis en
Chance«, so
li 2011
zu einem Informatio
tscheidet be
Kirchbach auf die Frage von gen, die
ns- und
Diskussionsnachmittag
im Bürgerm
Zuhörers. Statt dessen eines les Jahr l
über
hält
»Stuttgart 21 und die
eister-Pok
das Potenzial der Senio er Bewerbu
Alternaal
tiven«. Bahnexperten
ren plätzen h
über 50, nach dem der
werden
ehem
über Hintergründe und
lige IHK-Hauptgeschäfts a- det er eine
den
aktuellen »Fakten-Check
rer Rudolf Kubach fragt füh- milienmin
richten. Die Veranstaltu « bee,
für freiwillige
SCHÖNING
sehr wichtig.
dritten Kind EN. Spannend
det statt am Sonntag, ng finälteren Pe
bis
Einen Weg in die Zuku
6.
FC Schönin ergartenturnier um zum Schluss blieb
vember, von 13.30 Uhr Nonft chen, also
den Bürge
es beim FC
gen 08 auf
sieht
bis
von
16
Kirch
rm
bach in der
Sch
dem MiniUhr im Evangelischen
Bei gleich
Spielfeld imeister Pokal des zahlre öningen 08 und
reitschaft zum freiwillige Be- en nach d
Geem Punk
ichen eh
der
Elmstadion
mein
zwischen
n
sodeha
tes
ren
us
tan
Mehr als
am
Krä
am
.
Irma
d
de
tlichen
fte, die für
zialen Jahr. Durch den
park in
den Kerle n führenden „Wil- hat“, sagte der
diese gel
Donaueschingen.
dro- che, 900 Z
Ver
henden
und den n“ aus Hoiersdorf friedene Turnierl sichtlich zu- zei anstaltung verantwungene
Fachkräftemangel
„W
ch
ebenso vie
vom Astrid ilden Strolchen“ Bock, „die großa eiter Karsten tis neten. Unter dem ortlich
könn
ten
etlich
e
Orga
ch
nisatio- ges soziale
Ulrich Grosse bei
garten en -Lindgren-Kinder- hungen unseres rtigen Bemü- üb en Jubel der Zu frenenen sowohl bei der
tsc
sch
erreic hte
Qualität und 29 00
rik“ das Tu hied die „Torfab- Partnerkindergartdiesjährigen Ur
er pe rsö auer
ihrer Leistungen als
ku
CDU-Konferenz
meisten de rnier für sich. Die cenz haben dazu ens St. Vin- ler nden an die kleine nli ch e
auch
innen un
beigetragen
Hinblick auf den Kata im sind für die
dass wir alle
Hann
dabei Philipr 31 Treffer erzielt
d Spieler, n Spieo
Hipp
,
Schw
ke,
ein
stro- hilfe
jed
arzw
Stiftu
e
en
ald-Baar-Kreis.
ngsbot- phenschutz
Mannsch p Michaelis für die hatten. Ein beson Riesenspaß mi em ein DFB-Schlüs hängte
schafnie
Probleme bekom- Milli tätig.
ter war
ein Deutsc
des Johan
aft
t der Teilne
Mittwoch, 17. November Am Noch
selba
General a.D
hland-men.
deres Dankeschön geh
niterordens
onen
Es war ein aus dem Ortsteil.
hmerkart nd
t hie
und
(linksent
) ausder
vortragsreih . Dr. Hans-Peter von
Stock
det in VS-Obereschach , fin- Präsid
ach und
Johan
liche, wenn e faire und sport- an die Elternver r beispielhaft an gab schließlich de e um
niter-U
Burkne der Helm
Kirchbach
»Zivi
eine
ldienst war eine wichti- gesammelt
treterin Jen
die überglüc
n Pokal
hard von Bothmer, langjä
fer Winte
stedter Res
(D
Vorsitzendenkonferenz
str uktur ier auch zuweilen un
klichen
Euro
ervistenkam ritter von rechts)
hriges ge Brücke ins
(JUH)
- weiteren r, die zusammen ni- Helden aus
in der Geder fall-Hi
referierte im
Mitgllfe
eradschaft.
Ehrenamt«, sag- dele Umsa
Helmstedte
ied
der kleins kleinen
Die kleine te Angelegenheit
mi
der
CDU
Elt
t
Johan
ern
im
niter
ne
Rahmen der
Kreis
in Ra- te von Kirch
hm
ten teil.
n
un
statt. Thema schäft
r Reservist
Sommer- ten häufig Kicker bevorzug- zieherinnenteam d dem Er- der enden Einrichtu
dolfzsstelle
Heiden
bach: »Es wird Klein sich
ell, kamein
der Veranstaltung mit
n zum
ng. „Jeist heute
Jahreheim.
um Leiter
Sabine
svor- wohl nur so
en setzten
betrieb
der „Übe das taktische Mitte
Ver- Nun
trag.
besuchte der ehema
rzahl in
l progra Watteroth ein Rahm in freute sich da ein Gewinner“,
kehrsberater Ulrich
Sommervo
lige das Ehrenamtgehen, dass wir großes, ve
Ba
was man
mm auf die
s Sta
en
Grosse
auch zutre llnähe“, das au
rtragsreihe
attraktiver ma- nehm
Beine stellte- über die strah dtoberhaupt
sind Stuttgart 21 und
Gener
alinsp
„K
ße
ffe
ekteur
len
nä
rha
,
nd
en. »W
und
ue
de
lb
amtieges
lbi
als
n
Ausw
des Spielf
fort kann. ldung“ bezeich
Kinderichter.
irunser
kung
en
auf
nen halte e Gäste vorzüglich eldes
die
rende
Region
Deutschland-Präsident
unter- deJürgen Nitsche, Vo
n hat.
So hatte
der Landtagswahlkampf.sowie
rsitzender
s Kreisspo
Ganz herzl
Hans-Peter von Kirchb
Schiedsri n denn die beide
rtbunde
ste
Spagat zwischen Wirtsc
ha
Die „WH E I D E N H E I M
setzten sic ilden Kerle“
h am End
e durch
Brückenbauer für
Johanniter-Präsident Hans-Peter von Kirch
b
Dr. Hans-P
ete
war als Re r von Kirchbach
ferent zu G
ast
n
Beratung löst Prof itden
ken ab
ach erstmals den Regionalverband
Ostwürttemberg.
ich möch
te ich
s
dt, besuc
hte das Helmauf Einlad
Turnier
un
gen 08 un g des FC Schönind
überzeugenkonnte sich davon
dung aus , dass die ZuwenMi
Sport“ gu tteln der „Stiftung
t an
„Auch be gelegt war.
meister-Po im vierten BürgerJuli, wird kal, dann am 14.
r Regen
setzte, gin
wir vor alle
es
dass das We
Lau
m,
g
es alles gan
t, bunt un wieder heißen:
des letzte tter bis zum Ende rasch. Bürgermeis
d lebhaft“
z sich
n Spiels
,
gehalten Wunderling-Weilb ter Matthias sam Karsten Bock auf da freut
me
ier
s
Engagem
ent des Ver lobte das Sechsj ntreffen der Drei- Zuährigen im
anstalters
bis
kommend
Jahr.
en
un
chter Bernd
meinem
d Tobia
unermüd
Rösner
HELMST
de mit de s Ritter ihre Freu- streiter Frank Mi lichen Mitn Spieleri
llion vom
bereits dri EDT (nj). In der ver
08 und
Spielern,
nn
tte
die ihnen en und ken, de Karl-Heinz Dube daFC
Reservisten Teil der Sommerv gangenen Woche
Be
r
nfür
ine
um
fan
ort
ein ausge
die
he
ka
ragsreihe
d der radsch
rumwusel
meradsch
tes techn
zeichne
ral a.D. Dr
Regelwerk
ten
aft geseh
. Hans-Peter aft statt. Als Refer der Helmstedter wichti
konnte an . Das die Modeisches Equipment en vielle
Tag
en
gst
ich
vo
t
rat
die
seh
e
ko
n
t
ion
Th
sem
nn
Ki
r
ese war „si
Im Rahm
großzügig
gesorgt ha für
rchbach gew
te Ge
Als mit de
ch für werden.
t.“
ausgelegt
onnen werde ne- das Gedeihen des Sta
m
Bestehens en des 50-jährigen
Schlus
letzten de
gagieren“.
ates zu enn.
„Dankbar
r 21 Spiele spfiff des
Hier kam
meradsch der Reservistenka- Kirchbach vor
sind
ein
de
bac
Bankentag der
len Hoc
Gemeinsam mit demDua
ehrenamt- hschule bildet aktuelle Diskuss
Von Babe
lichen
tte Staige
Landes
r
vorstan
d von Baauf den Punkt: Anders
als Inden-Württemberg,
Wolf-Dieter
genieure
deninteressen
könnten Bank
Schwarzwald-B aar-K
von
ne
aft
Graf
von Degenfeld-Sc
reis.M
Mit dem Ko
Jahr eine Som fand in diesem auf die Deutschehmlich Bezug We h dann auch endlich Kirchit neuartige Finanzprod en auf
honbu
dem vierten
gfall der
auf den
Einhei
dürfe nicht
ukte
Bankentag stellte rg,
zu versch mervortragsreih
inform
vergessen t. Man chen: „Ic Wehrpflicht zu spr
sich
der Johann nen Patentschutz erheben,kei- Quality Ma
e
iedensten
sich ierte
, was vor
eh persönli
die Dual
statt. Am ver
Nach fast 40 Jahren im
Themen 20 Jahren gesche
e Hochschule itersä- sucht er im B
ere
ch
Präside
nt
hen
Schu
von
sich
lDeutsc
also
mitte
hland,
war Gener gangenen Dienstag auch nicht die Zeihen ist – und nic es, dass es die We bedaualsbald einer möge
n in die Diskussion
dienst nimmt Gewerbesc
hrpflicht
al
ht mehr gib
t davor.
um vielfältigen Konk
nsberat
Hans-Peterrien
Als zweit
von Kirchb a.D. Dr. Hans-Peter
vonfürKirchbach,
t.
urren
direktor Emil Kühn hul- die Krite
eine Neu- über
Peter von e These stellte Hans- Verständnis für Aber ich habe
liger Gener ach zu Gast, ehema
gesetzt. Hinzu komm z aus- steuern. Das
diese En
Kirchb
Arbeit
orien
dung
tierungimderRegion
alverba
e, dass Manageme
Schwenningen Abschied.el in die
Banken
deswehr unalinspektor der Bun- in Verantwortung ach „Freiheit liti , auch aufgrund tscheian- nd
nt«
die Produkte für den
Ostwü
des Koaon
gesichts
rttemb
der erg.
Kund
KriseDazu
zählen
deutschen d jetzt Präsident der den Raum. Sow zu leben“ in gen s-Kompromisses
en
auf den Fi- nete Arbeit nic
in
oh
nanz
ben
märk
der
Hilfe. MitorJohanniter-Unfall- auch außenpolit l innen- als Die erellen finanziellenund der
Dienst
ten. stelle in Heiden- ihrem Aufbau oft abstrakt hängig ist,
isc
blieben, er könne sie
ens und zugganisator des Tref- punkte gäbe es hie he Gesichts- auc Entwicklung sei alle Lage.“
Studi
heim,
dieerend
»nicht Qualitätsziele
e, Doze
es mittler
nten seit
weile
und
über
anfas
Reservist in leich engagierter „Freiheit darf ma r zu nennen. Fo h absehbar gewese rdings
sen«; gleichwohl
leute aus
n:
rm
30Fach
Jahren
Praxisdie
gibt,derauch
er- GeHelmstedt der Kameradschaft Leere verwechseln n nicht mit pfl , in der die Grun In der
die Kunden heute in hätten an die sich alle
örterten gemeinsam
icht zuletz
war Haup
dw
“, so der Ge
neral a.D.,
Medien ren Einhaltun
schäfts
neue
stelle in Aalen
tfeldwebe
riedrich
t bestand ehrGe- die
- man
vor allem
wie dem Inter net
sowie
l
Dü
, hätte
schäftsmodelle
bessere fragen über g
eigte sich erkop. Düerkop politische Mitveran die außen- entwesie, so der General
und Vertriebs- Mögl
Dienst
stellen Göppin
prü
dabei sichtl
two
hie
der
ichke
a.D
gen
rtu
und
iten, sich über Konr
.,
strate
ab
zu
ng
schaffen od
gien; vor allem ging
nennen, die
eut, einen
sei Grund
ich erGanz unort
Schorn
er
es
so hochkarä
die
sic
dorf.
auf
von
ditio
her
Fre
neu
nen
ste
iheit „W
und Preisvergleiche
erfinden mü
aber darum, das Vertr
llen solle. Die
dner begrü
tigen
enn
sich Matthäus
auen sehr schnell zu
Die Kund
Dienst
ese Vorträ ßen zu dürfen. wortung fordere auc se Verant- ran kri man allerdings etw ssen.
stelle
in
der
Heiden
informieren.
heim
en
ge seien in
Die
as
h
alle
tisi
wied
Halle
Ein
daerzue
ere
rdi
Prob
nbäd
sät
rlanngs keinesw
n kann, dan
lem
er in Villingen- hat
ze – unbed
hmen aber
diesem
imMarc
Oktobe
gen.
r 2009
n
egs
mitr des
JenniferEin Kritikpunkt, den der Re- lustes bei des
us Vögt
Schwenningen sollen
le, Leite
sammena nur möglich in betonte der ehem , und das nerel ingt die Abschaffunnicht
Ban
ferent Karsten Junge
in den Gerste
rbe
alige Gene
l,
g
ralinspekteu
Studienga
l eine
ngsneue
von der Berater seine
Schulferien länger
stellen
»BanDienst
chen Bildu it mit der po- das Nasondern vielmehr, ge- merz
ken und
r der Bu
Schlag
kräftig
Com
es
geöffnet leiterin
Team: Der Deutschlar
da
chfolgem
bank
Bausparka
beleu
bekom
dt, die sic ngsstätte Helm- nur militärische. Die ndeswehr, nicht
ssen«
men.
chtet
werden.
odell no ss
Sie
, brach
e, arbeiten auf
inform
ierte
h für diese
ver
das
immer Tei
se
(zweit
ch
füg
mü
er
war
v.
rechts)
das mangelnde Bewu besucht die Heiden
bar war, wa
ssen bes
l einer Gesam
Art der
erheitspoliti
dpro
teGrun
den
blem
hohen
ser
s
sstim
Besuch
ein
Bank
wo
en
und
sch
en
über
wese
rtu
tve
Üb
nicht
die
n
en Vorträge
rantng sei
ergan
auf
sein bei Beratern für
h in der Ver
Wichtiger Rohstoff: 2009 samme
die Kun- Im Vordergru P
Leistungen vor Ort. „Wir sind insalleiniges n und dürften nie dienst in Freiwig von PflichtMittel werde
lten die Bürger im Landkreis mehr
positiv her gangenheit belligendienst
hätte erm
Helfer-, Cocktails- oder
vorgehoben
Als
n.
als 10 000 Tonnen Altpapier und
Video- nd
gesamt 13 Mitarbeiter und bieten
K
nte Düerk
hat, han dritte These stellte
Peter von öglicht“, so HansKartonagen.
op
abend.“ Auch Erfolge werden
niter-Unfall
der
Kir
haltlich wid .
neben
-Hilfe-Präsi Jo- als Präsiden chbach aus Sicht
b
dem
Menüs
„M
ervice
me
en
und
schenwü
te sich
t der zw
dent
sichtbar: Die Ehrenamtlichen
ag von Dr.
dem Hausnotruf auch Ausbilvon Kirchb der leben“ dar: rde als Inhalt zu Deutschen Hilfso eitgrößten
h
ter Linie
rganisation
konnte
n
in
diesem
vier grob ach der Welt gehNicht überall auf Idealerweise wäre
Jahr
.
den Landung, Schulsanitäts- und FahrO
en These
der Bundesaus- De
e
n,
deswettkampf gewinnen und verutschland, es so zu wie in freiwilligendienst
al im Folge auf die der ler
be
dienste an.“ Dabei zeigen sich
r
dings kön der Gedanke al- rallel zum noch be reits pain
treten Baden-Württemberg im
g: „In Fre nden näher hu
ne gerade
Pflichtdiens
stehenden
allen Bereichen positive Entwic
ma
iheit leb
A
n Einhe
en, Welt nitäre Aktionen durch damit Pro t eingeführt worden,
kPW
komm
enden
E_en
it leb
3
Jahr
ble
in
in
get
Dortmund
ms
die dem
ragen
lungen, die den Präsidenten be“, so die
w
hese. Dami
Wegfall des tellungen nach
Die vierte werden.
beim Bundeswettkampf.
t nahm von
Pfl
eindruckten. Besonders die Arbeit
a
hang mit derund im Zusammen- nicht von Grund ichtdienstes
auf neu
Wolf-Dieter Graf von DegenReservisten
gea
im Bereich Ehrenamt gefiel ihm:
kame- es rbeitet werden mü durchb
ssen, wie
aktuell der
feld-Sc
honbu
rg,
der
früher selbst
Alles, was
Fall sei.
„Das Ehrenamt hat für die Johanzä
Bei
im Regionalverband Ostwürttemelbildung“ ne hatte, rannte sch
niter eine wichtige Bedeutung,
während der
nell in Ric
Ju
htung Spi
Spiele.
berg tätig war, zeigte sich angeta
elgerät. So
deshalb organisieren wir für die
n
ve
kam es den
von
n auch hä
den
Veränd
Mi
erungen: „Das hat
ttwoch, 27.
ufig zu „Kn
Ehrenamtlichen in Heidenheim
ha
Januar 20
äusich
Zeitung fü
Johanniter-Prä
r Herdecke
Vereinssammlung
bleibt Erfolgsmodell
und Wette
sident Hans-Pe
ter von Kirchba
ch besuchte
die Schulsanit
äter
r r 10 000 Tonnen Altpapier im
Übe
Jahr
Notfälle sin
d für „Sani
s” Routine
Elisabeth Se
mme
Wetter. Ein
e Schülerin
am Boden
und krümm liegt
vor Schme
t sich
rze
drei Helfer n. Schnell sind
aus ihrer Sch
zur Stelle un
ule
„Hast du schd kümmern sich.
sen? Wann on etwas gegeshast du geg
ess
Warst du sch
on auf der To en?
e?” Bauch
iletruck messe abtasten, BlutDazu ein paan, Puls fühlen.
r liebevolle
eruhigende
und
Wo
ann rufen sie rte am Rande.
agen. Ein Ro den Rettungsutineeinsatz
Applaus
.
bekamen
hulsanitäter
die
des Geschwis
-Scholl-Gym
nasiums ges n von höchs
ter Stelle: De sident der
r
Joh
hilfe Deuts anniter Unchland, Ha
nsr von Kirchb
ach
,
wa
r gensam mit den
desvorständ drei NRWen zu Besuc
er Schule,
h
um sich die
hwuchsarbei
t
nisation an seiner Hilfsder Basis an
auen. Und
er
schlecht, als staunte
die 17
sanitäter auf
der
Bü
hn
e
ula vier „Notf
älle
bei denen sie ” simuonzentriert jeweils zu
und fachErste Hilfe
leisteten.
10
regelmäßig Veranstaltungen wie
Zeiten ausbezahlt werden. „Für
viele Vereine ist diese redlich verdiente Unterstützung oft wichtig
201 1
, 4. AU GU ST
für das finanzDO
und Kreis Heidenheim mehr
ER STAG
ielle
NN
Überle
ben, insbesondere in der Jugendarbeit“
als 10 300 Tonnen Altpapier
,
berichtet Petra Klein, zuständig
und Kartonagen zu den Altfür die Koordination der Altpapapiersammlungen bereit.
piersammlungen beim Kreisab
fallwirtschaftsbetrieb.
Im Landkreis Heidenheim gibt
es
Neben den Vereinssammlungen
mittlerweile drei verschiedene
könne
n
Karton
agen und Altpapier
Möglichkeiten, das Altpapier Ennepe-Ruhr.
We
inutschlauch in jedem
in 17 Wertstoffder
and keine r
den Wertstoffkreislauf zurückDe
pasLandkr
zuSte
sende
n im
det oder
führen. Die Wichtigste davonrieistlle finZentre
seiner Kar- eis kostenlos
re einangelie
fert
fach neuen werden. Auf diese Wei- ias Matern
das Erfolgsmodell „Vereinssamm
Sch
verleih
wu
ng
- ensewill,kamen
Von Matth
kann sicim
lung“. Schon seit über 20 Jahren
einer InfJahr
h beizurückliegenden
ormati1130
de der EvanTonne
onsveran
zusam
sammeln Vereine im Auftrag tun
Ratsvorsitzen
stal- n
g derHier
ligemen.
ma
des
ehe
Agentur
r
ands, WolfDe
n beiallerdin
für Ar
gs Kir
Papier
Kreisabfallwirtschaftsbetriebs schlau mache müsse
che Deutschl uchtendes
tgelischen
in
und n. Erfahagen
ein „le
ihn
rungengetren
nt
nt
werden
einer ander Karton
der Regel alle vier Wochen indas
nen
.
,
g Huber
agements“.
enerKuhinaus
gan
Eng
Darüb
ltu
en
r
für
lich
besteh
sin
mt
d
seit
Altpapier bei den Haushalten undden eigenen We
enagebildt ehr
ent Matraumer Zeit
rdeauch
von großem
gang Vor
Ministerpräsid als „grodiende
Möglic
hkeit,
rgs
Gewerbebetrieben vor den Hausnbu
We
ihn
rt.
Auf der Bra
rdigt
Karriereleit
sich
eine Papier
.
ck (SPD) wü
er geh
türen ein. Im vergangenen Rü
PlatzeKreist es nach dertonne
thiasbeim
Brandenburg“
d
Jahr
ckkehr abfallw
Lan
irtscha
das
ftsbetr
für
in der Regel
iebGlü
zuckbestelbeteiligten sich an diesenob394
bst sind solen. Imme
ch ßes
len
und
Kirchbach sel
das na
Samm
r me
elgut
er von
zur
nehm.
hr Me
LeeSammlungen 167 Vereine. Eingenge
ns-Pet
nschen Ha
una
richten ihrrung
r
Au bereitzustellen.
eshymnen ehe aber nicht, erst
sammelt wurde auf diese Weise
benachbarten genmerk auf
die che Lob
sen sie sich
Papierrecycli
n lasltng Ver
istmeide
Umwe
8481 Tonnen Altpapier und KartoDie Aussicht Arbeitsm
ärkte.
Es ist sein 70.
en kö:nn
diesem Tag.
schutz
ist
„Beisp
nicht an15
en dabielswei
sehtsparen
sehr gut sei
rec
nagen.
ei
te der Redner en. Arbei
Blatt
g und die Lis
Recycl
tge
tsta
ingpap
ber
der
bur
ier
gegenü
Schloss Gli
Ge
in
Sch
ber
Dafür vergütet der Kreisabfall- weiz, Öster
aliersflügel des ner will es
reich,
der Neupr
Im Kav
nemark, No
odukti
Dä- on lan
sog.viel
h kei
Enerwirtschaftsbetrieb den Verein
doc
t,
rw
ege
Luf
n
die
en
und den
nste
gie ein, dass
Niedeje
steht ildnicke
rlanden
Flachb
an die Verdie d
gesammelte Tonne 30 bzw.
suchen Fa damit ein
men lassen,
kräfte32
h neh
einenchinsbesschirm
ganzensic
Gepriesen wir
Tag
ondere im
lang sbeEuro, die unabhängig vom Marktzu erinnern.
iBaugewerbe sow trieben
ann
ilar
Joh
Jub
der
werden
des
ie im gewerb
kann“, weiß Petraals Präsident
preis in guten wie in schlech
techn
lichten
ischenKlein.
für Schuseine Arbeit
und im
Engagement
Ein Rohstoff, der ins Gewicht
im Geschwist
er-Schfällt:
Im vergangenen Jahr
oll-Gym
m Wer tte
stellten na
diesiuBürge
in rStadt Jo
bwechsel
ins Ausland
sollte gut
überlegt sein
POTSDAM
alles sehr positiv entwickelt.“
Und das zeigt sich auch in den
si
au
r Willen
e
d
i
w
ld
e
H
n
i
E
rchbach das O
1997 be
ter von Ki
wahrte Hans-Pe
derbruch vor
dem
Bei der Stadt: 66 Azubis in 15 Ber
uf
Pflegebee, sein
reich. Auch
ter-Unfallhilf gärten. Doch bundesweit
Ca
kräfte und ll-Center-FachAuszub für e sind jetzt
len und Kinder en31istneue
den als auch für die Stadtverwalvon Kirchbachildend
Kaufleute ha sprachgewandte
ord in den
r
gew
t
für B
DienstalmajoStadt
ann
ben Chancen
bek
Heidentung. Die Nachwuchskräfte verteies: Als Gener der
solcher Sch
Ander
d 14 hat die
heim
getrete
für A
chüler gehö
ritt sollte abe . Ein
n.run
Damit
etwas ganz
te er vor
Stadt
ahr
len sich auf folgende Ausbildungsvorbereitet
ren
bew
r
hr
gut
daten chskrä
Sol
werden. Ya
Bundeswe nunme
hr
ten
66
d
N
Helfer-Tea
der
000
achwu
30
fte
von
in
Celik von der
sem
richtungen: vier Verwaltungsfachtze
m
Spi15
„Das Museum Schloss Hellen
Bei der „Notfal
ZAV-Auslan in
Ausbild
gang. rufen. Jährlic
Teiln
Jahren an der vor
Unterungsbe
stein
vermi
dem
vierte
h
angestellte, drei VerwaltungsprakFolgedsttlung hä
ieit zwei Jah
und der Heimat- und Altertu
Hans-Peter von lpatientin” haben die Sch
- h gibt
Oderbruc
lt im Rahm der „Senio
chbach zw
dasren-Ge
dieKirStadtve
Sozia
ren gibt es
rwaltu
einermsvon
ng
d
rund
en
Kirc
sangsw
uls
wir
erkstat
tikante
ani
Inf
hba
te
t“
n
tät
ove
unter
gehobe
ch
Ret
hulsanitätsdie
er
derNo
(hi.5.v.li.) und
ner Dienst (erstes
ran ltung
als
Leitun
ch heu
verein Heidenheim verans
g
650Ho
000
wutzenfür
prakt
Motalten
henEuro
seine Begleiter einen Druckverband ang
die Ausbildung
am
ntag, 1. FebvonstaDoris
Jahr), zwei Praktikanten gehobe
um. Die Schnst im durch jünger
elegt und den
ruar, 10 Uh Eckle-Heinle sch
schauen interes
Wriezen und
ein.
en Intest wirdr geaus.
Bürger
Be
Dorffemeiste
Kind
e zu ersetzen.
r im
rufsin
Blutdruck gemam Donnerstag, 9. Septem
siert zu.
ber,
Rainer Domabformaressier
um ein
elia Kaspar ülerinterum
ner Dienst im dritten Ausbildungskönne
tionszent
Im lockeren
eiert. Kaberg
n mit oder
essen:
chbach in
hin, das wir
ohne
15
ter gef
Uhr
un
(BiZ) der
Johann
in iter
von Kir
der
und e
Schlos
hnete
skirche
s bei bezeic
eine
d das ein ric
Hagen
-Prä
im
fundie
das
e
musika
t leisteten als d Jessi- Johanniter-Prä Gespräch warb Joh
rte
e
sid
ein
lische
jahr,
ent
er
r
ohn
eine
Ag
Vorken
Fachangestellte für Mehtiges IN FO
entur
ntnisse
plant, an
Arbeit in ein
anniter-Fes
MuseuFoto
sident
Grün- Kir
m : Elis
Ausbild
Schlos
n klin
Stadt
unggelt ode
s Hellen
abeth Sem
stein
wichtig
t”, schwärm
e bre
sozusagen
ste KaderiteGesangfür
me
m das Telefo en lanals
dien- und Informationsdienste
Die dro
swerkstatt teilneh
.das
Informdie
Potsda
Pionier- denchbach anschließend von von Kirchbach.
te
men.
pital
ationen für Palette an
sowohldet
Kfz-M
efkast
für die Auszub
Bri
wischen ist
Keinen Zw
7
ildenjeden be(Bibliothek), ein Fachangestellt
reit, der die
eidas „Sa- „Fr Schulsanitätern für bei fel ließen er un
Einladung im phe im Sommer 199
er
Johanniter-De
sen Schritt
und L
d sei
auf 17 Sch
tro
n
tas
ete
Ka
cht
de
wa
mö
bea
üler im alleeiwillige Soziale Jahr”, das ter übrigens dar ne Begleigen
hen
legation im Ru LESE
chte. In we
m
15 bis 19 Jah
an aufkom- Hans-P
das men,
bis dahin kau
haben Brande
hrtal RBRIEF
ist der Arbei lchen Ländern
ren an- Me in in diesem Jahr 900 jun
eter von
dass die Vo
rückte den
Brandenburgs
r“: Gemeinsam
tsm
. Und Marie
rst
im Osten
„Held der Ode
he
pft. Am Mitt
sident der Joh Kirchbach, Prä- Nach
gut? Wie bew arkt besonders
lla von ter nschen bei den Johan ge Gymnasiasten sie ellung der
Landstrich
und dramatisc - „Deichgraf“ gratuliert das Oderhochwasser gekäm
dem Besuch
erbe ich mich
Ausbilderin
n
hilfe Deutschlaanniter Unfallegende Fotos
en
im Gymnabun
aus
bew
ig
geg
bei der Eu absolvieren. „Und ich ni- hatte. Ganz bes beeindruckt
auf
art
ch
ges
ren
siu
lag
dur
chr
Jah
m
sch
14
ieb
führte sie der
ene Stellen
on
wil
Unfallhilfe
ch
bach vor
meldungen
gleitung seines nd, kam in Bends
We
lich
bo
an
g
rsta
Hagen, kam alle beim Bundesw l es von Kirchbach ders freute
te?
ent
geins
sse
wet
Öff
Celik
Wa
tersche Rat
, als
in regelmäß
ett- dass
pf sehen, den
penlicht der
ten Christian Vize-Präsidenden intern ist Expertin für
Druck des W
ig
die Gründer er erfuhr,
von Bürgerme haus, wo sie
desweit ins Ramelangen Regenfällen in
ati
Situa- dem
die Schulsan Kur- Jahre veransta wir alle zwei Schuls
innen des
iste
witz und der Graf von Bassetag
markt und onalen ArbeitsOder
as tun in dieser ter. Dann trifft der Ge
lten. Nächs
itäter, Jah
an
senberg empfa r Frank HaNR
keit. Nach
sei
schwoll die
wirklich etw
r
tes dem Ab itätsdienstes
em Abitur
ngen wurden
stände Hans W-Landesvornach
gen. Sie gib ne AnforderunKirchbach spä - dung: Er forder
en konnte
n und Polen
Zum
nicht statt. findet er in Dortmun
von
geg
Let
hie
i
Leserb
.
h
gen
e
zte
rief
hec
sic
The
ckt
von
au
Sta
rt
Tsc
Stepha
odo
t
drü
das
tion ihres Aus
nie auc
r Freiherr
erfügung ste
d was er
vorhaben,
h Auskü
Da kommen
wird
lich bei Ho
läs
vom
von Thiesenha
tion“, erinne
zu Leben
die Ufer und
nfte Arbeitsplatzangebo
an
an Breitin
hen, Kalib
s
mt esschließ
die Basisger
schrauber an,
ältigt von
„Woflugsind
sbedinaber
an, trat,t über
dierbuParkwar die
gungen
er über 1000 von Eurem lich ein geregt hatte - nämNelles und Bruusen, Wilfried
Am 30. Juli kom gelprobe. Zusammen
te
auch
we
Deiche. Überw ns-Peter
, Be-von sonstigen BedinGruppenplätze
ngsmöglichk
Freiwi
junge Leute
stunde der
Na
der beschädig
?“ Joh
(Ausga
die morschen
eiten n unabhän
Sepnach Wetter. no Wangler
Jahr bei den lliges Soziales
wutzen zur
ann be vom
esumweltrn brach Ha
gunge
soz2.
ialvers
d
gendtembe
gen. Schließ
up gelingt, da
eur der hen tzeck, damals nochLand
icherungs
am Nacr)hmitta iter-JuFernsehbilde
Johannitern
Co
lich
and
den
mm
von
Ko
Musiker berei
ss
rec
als
.
Pla
htli- Ort, den
g in Her, mu
chen Aspek
decke.
ts preisgekrön
Platzeck hat
sie zu ihrem
ten. muss der
Kirchbach, dam ivision in Neubran- mit ister und seit Tagen vor Ort auf einer
von
t
nadierd
künftigen
grafen“
n, wie sich
el ab min
Lebensmittelpunkt
Die Duale
14. Panzergre
ch mit ansehe
unter „Deich
b in der Eif
Gesangswerkstatt für Senioren
Liebenswertes Heidenheim?
26
Pressespiegel
iger als im Vormonat,
ri
ü
g
sch ein bot f
r
n
Sei ortve
.
Exp tehen
bes
m Okto uscht
ebenfalls um 0,2 Proze getäber
nt ab.
desregierung vorhabe.
Fin
„Die Sprecherin des
M
ministeriums, Ingrid
ardt
Burk
fahl
emp
,
tern
, wenn
Erst
abzuwarten.
achlen
ä
reten
/ Gestern wurde er 70 konk
chb Zah
lut
n- vorl
erf
r
Od
i
die
U
en
geg
K
r
diskutie
ehr
Wirtschaftsjunioren
könnendarü
ite ber
nnipfte mit der Bundesw
käm
ternZ
n
Präsidenten der Joha von werd
ach
i
/MA
des
chb
dpa
a
en.
e
Kir
von
h
b
n
„Auc
r h
Peter
ter-Unfall-Hilfe an.Pete rlg Jo Mitar ihre
GEBURTSTAG Hans-den Erfo
der evande llen
hier erkenntHman
lassite
ansrung
füraua
lige Ratsvorsitzende
nrbe
ha Avu
s-B
nt durc
A
DutFüh
n
n
t
e
und
gute
he,
der
r
Von Issio Ehrich
Kirc
a
an
d
hri t
gelischen
si fe, hPlat-ützewerA
us bee
-jände
um ihm
l
von Kirchbac
Präh“,Hisagt
zende andere kamen,
rstt nkt. den60 ehensp
eine Stunde
l-hbacUhntesetz
Kirc
Geburtsl
Von
Das
t
ulds
.
n.
s
BERLIN | Mehr als
a
Ged
zeck
a
zolle
s
zu
Eine
|
ut
f
Trib
Fa
deIN Be
esworte
Themen
ged BERL
t beAutofah
lang prasselten Lob
sich vor allemufür
nddieand
tagskind trat gewohn
Kirchgen ende
atz shilfe für Taus
igte niste
t, Ausl
s
rbei
nda
d
auf Hans-Peter von
Juge
auf.
n
r
iden
i
sche
E
stehe für
wü ienmi ist
1941 in
bach hernieder. Er
und das Ehrenamt ein. itgeVon Kirchbach kam
GottverKrT
ging
milBERICH
Sein jahrelanger Arbe te POLIZEI
Nächstenliebe und
Weimar zur Welt. 1960 iersihm. Er
erleb
ehr,
desw
Offiz
r
Bun
die
eine
g
rinSpr
trauen, sagte man
ber,
der st
eng
der Sprösslin
ö
dider
r
rch
Kon
en
re
Du
Zeit
r
ssba
Als
zu
h
ehr.
habe eine unfa
auch dank ihm
Sc Ulore
familie zur Bundesw
) vo
die PuHöheeinen
D n an
Finger(Cver
tion. Selbst, dass sich
Oderflut wohl den
General führte er 1997 ätze
rObOde
it.
im
e
n
bthe
sche
t
Belie
Eins
pillen der Men
punkt seiner
der größten zivilen
POTSDAM | Glei
Gäsch zwe
un
lick in
h ihre
Oder
am Die
bruch bei seinem Anb
wohl die Truppe durc
der Bundeswehr. Die braMänner sind
andelten,
litik ch
AuslandseinHerzchenform verw
bewaffneten
ihre Ufer. Deiche
tiereenllsmit
Han
über
trat
beim
han
Kirc
er
s n
kämpftzts
schmeichelte man von von
sätze für viele Bürg der
chen. 30 000 Soldaten
stoff schwer verle
t
wirkt
n die
Die reg
bach. Und jetzt blick
Glanz verloren hat,
ten wochenlang gege
Ein 17-Jähriger hatt
ke. Seine
ü
sdamer an seinem
Oder überb
lpot
14-J
Die
Kirchbach zur Dec
m
Wah
sen.
eine
IE
mas
mit
d
FOTO:
Flut
sam
Kinn.
n nha
Kirchbach.
unzufrieD
ndorfer
Hand streicht über sein
ister (l.) gratuliert von
70. Geburtstag nicht
ft u tolze
schwemmte die Zilte
in Lun
nt.
aow-S
en irPotsdams Oberbürgerme
Für die
Hohenmesterkhn
Es gilt, die Lobpreisung nden. Im Gegenteil.
lschnim
Niederung. Doch bei
g) eSilve
. Seku
rtet hatte, brachte
er sich,esel(Bar
a
scht
erwa
hl
Kirc
wün
nera
g
e
ehr
von
e
es
f
desw
denng
gest
gendwie zu erwidern
r
Bun
n
l
Bran
G sein
wutzen gela
mit, die
E Eiselnroh
welWende mussten die
digen Reun
-Hi off
pe, das
der „die Sensibilität
e
exp
den verstreichen. „Von jetzt
dass sie die „notwen
dass die
Spre
fal ngst
bach und seiner Trup
war“.
undch der
cheähriitg
da
burger feststellen,
meistert
damals erforderlich
Un r m
e Bolltli17-J
chem Menschen ist
formen“
r-verlo
M
der
schon durchlöchert
e
Strukturen ihres Lankatastrophe
en
ges
t
Flut
a
jung
ruhi
der
t
r
in
er.
h
e
t
er
Nac
aube
frag
wied
schr
H
nF
die Rede?“,
„schnell
eichten,
up er tder
hbach
werk zu retten. Hub
lichlinke
hbach,
des noch nicht ausr
Und für haFingm
ei, Solübernahm von Kirc
Hans-Peter von Kirc
nenmen
wie dieFahrwasser kommt“.
flogen Sandsäcke herb
eralinr
naie den
ioDau
ld der
um einer Katastrophe
sich der resow
beillIn
den Posten des Gen ehr,
weu(
der Mann, der als „He feisich selbst wünscht
Halb
M
in Haiti und Pakistan
alten, erint
n verteilten sie am
ten.
dzuh
date
rech
desw
stan
e
n
Bun
Flut
de,
vor Ort
4
Lebe
ser
der
s
wur
d hanrtie
,
Wall.
spekteur
1Spre
und wird mit einig
Oderflut“ bekannt
Ex-General, dass sein
den Geewa
e k
drohlich vollgesogenen
rünld) W
en
Jahre
Amt der Truppe.
Glienig
nert sich Platzeck vor
ste
oss
paar
Schl
höch
ein
Men
e
im
arbeitern dort wohl noch Mitdas
000
ern
noch
20
n
gest
sie
ach
s
erte
G
einf
ch dan
So bewahrten
al
in Ruheror
seinen
burtstagsgästen. „Do
ist.
bis fünf Jahre im Einsa vier
Im Juli 2000 ging er
vor dem
cke in Berlin-Wannsee
Anders
so weitergeht, wie es
tz
tion annite
schen im Oderbruch
das Amt
ben. Beim Katastrop bliepräsikam von Kirchbach.“
stand, 2001 trat er
Gut.
70. Geburtstag. Minister
oh
es von einem GeVerlust von Hab und
schutz spiele Vernetzun henJ
zeck
),
Plat
(SPD
als
zeck
der
Plat
s
g eine
dent Matthia
wichtige Rolle.
Sieben Jahre nach
ehemaWolfgang Huber, der
asser-General
w
ch
o
H
en
d
r
fü
b
o
L
l
Vie
aftlichkeit und Nächste
nliebe
er-Unfall-Hilfe hält Jahresvo
rtrag bei den
Auf Nachfrage von
aupt gesc häfts führ er Spagat zwischen WirtschaftAlbiez erklärte der lichkeit und Nächstenliebe
nt, er stelle sich bei- leisten«. Wirtschaftlichkeit sei
ise vor, dass diejeni- die Basis, nicht das Ziel. »Helein freiwilliges sozia- fen ist das Ziel und Wirtleisteten, Vorteile bei schaftlichkeit die Voraussetungen und Studien- zung.«
Die Johanniter-Unfall-H
hätten. Ebenfalls finilfe
Die Johanniter-Unfall-H
ilfe
e Überlegung des Fa- ist in als »defizitär« bezeichne- bildet eine
strategische Alli, ag,
wie 6.
Mont
nisteriums gut, das ten Bereichen
Jugen
d- mber
Septe
anz mit2010
dem THW und hat
und
Hosp
izarb
eit
tätig, die jetzt ein
e soziale Jahr auch
Proto
von
koll
Kirch
der
bach aber für wichZusamersonen zu ermöglimenarbeit
o zum Beispiel Frau- tig hält. Der Altersdurch- wehr unter mit der Bundeszeichnet.
schnitt der Mitarbeit
der Familienphase.
er
Ausführlich thematisie
bei 35 Jahren, wobe liegt
rte
s 13 000 HauptamtliKirchbach ausdrückl i von von Kirchbach den Begr iff
Zivildienstleistende,
ich eine »Freiheit«
vor dem Hinter90-jJährige erwähnte,
ele, die ein freiwillidie sich grund der
in Bad Schussenried
der Hos- gung: »Frei Wiedervereinies Jahr absolvieren
pizarbeit widme.
heit ist ein Ge00 Ehrenamtliche
schenk, das verpflichte
Zwei markante Ereig
t. Mane Johanniter-Unfallbei denen der Einsatz nisse, che Leute verwechseln Frei. 2009 wurden 82
der Jo- heit mit Inha
hanniter in letzter Zeit
Euro Spenden einbeson- gehe darum, ltslosigkeit.« Es
ders wichtig war, nann
die Frage nachKURZ & KNAPP
und 400 Millionen
te
Kirchbach: Die Love-Para von dem Sinn für sich persönlich
atz erzielt. Es hande in zu beantworten.
Duis
Verdienstorden an
nicht um einen chenburg und »den schreckliZu
Begin
n
seine
Unfall in Schönefeld mit
s Vortr
b, sondern um ein
gab es vom Präsidente ages Hans-Peter von Kirchbach
20 bis 30 Toten«.
n ein
erzweigtes UnterLob
»für diese schöne Stadt POTSDAM | Der frühere Präsident
Überregional war die
Wir müssen den
organisation bei Katas Hilfs- Villingen, in der ich zum ers- der Johanniter-Unfall-Hilfe,
trophen ten Mal bin.«
Hans-Peter von Kirchbach, ist für
sein Engagement beim Kampf
gegen das Hochwasser gewürdigt
worden. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
ssion ab
überreichte ihm am Donnerstag
das Große Verdienstkreuz der
n.
Bundesrepublik Deutschland.
onzept des »Total
Von Kirchbach werde im Land
anagement« verbesonders als „Held von der
Bereich PrivatverOder“ in Erinnerung bleiben,
tung
gegenzusagte Woidke. Der ehemalige
s »Total Quality
Generalinspekteur der Bundes« meint, dass gucht personenabwehr führte beim Oder-Hochwassondern durch
ser 1997 rund 30 000 Soldaten an.
festgelegt wird, Stellt
en
sich
der
aktue
llen Diskussion um die
e halten und de- keit
Vertr
der
auens
Bank
würdigen: Marcus Vögtle (Stud
g in Kundenum- Schm
ienfachleiter), Matthäus
idt, Lothar Volle, Karst
üfbar ist.
en Junge, Marcus Mich
Kruse (Moderation).
el und Oliver
thodox näherte
Foto:
Staiger
s Schmidt dem halb
nicht die Menge der
Vertrauensver- zielte
er- tern als auch bei
nkkunden. Die Schmn Verkaufsabschlüsse, so ab. Zahlreich den Kunden
e Fragen aus
idt, sondern die Bera
r Quiräsiden
- dem Publikum
in-Bankt tungsleistu
and-Pr
zeigten jeJohannng.
Somifall-Hi
iter-Un
t könnten Hans-P
Honorarbasis der
doch,eter
dassvon
langfristig Kunden gebu lfe,
für Kirchbach
nheim
er Dienststelle.
nden Geschäftsmode dieses junge
Provisions
basis. werden und
ll Foto:
der Finan
räp zdas Renditeden- berat
d stehenn des- ken
ung
noch
sehr viel Aufe sowohl bei BeraKundenzahlen: Im nähm
Menüd
ienst
sagt der kläru
ngsa
rbeit nötig
Region
alvorst
and ist.
Eberbeispielsweise versorgen die JoHans-Peter von Kirchbach (r.) und
hard Schieble. Er begleitete die
hanniter über 500 Kunden in ganz
FOTO: DPA
Dietmar Woidke.
Funktionäre nach einem
10
r die Menschen
bach informiert sich vor Ort
ka
Ser
itis
l
o
p
l
MAZ | FREITAG
wil
m
riu
Isla
6 | Brandenburg / Berlin
b
d
uern
da
Aus
T
h
Scharfe Kritik
am Landkreis
Oberhavel nach
Abschiebung
H
Von Ju
POTSD
Missb
vier J
Haft
Ausg
abe
Recka
Linke und Grüne: Ausländerbehörde hat
Ermessensspielraum nicht genutzt
steht
richt.
der B
Urteil
in Te
BEzI
von
chen
Einem teilte
Teil un
folgen
sensewr
de Pro
spek
ge
fer
lunge
Rhatte
ossm
gen
N
etto
es
sie
nah &Ern
gu
laut
Edeka zum
aktue
dass
Jahr
Diska
Kind
AldiProz
gebe
Autoh
aus HerJung
rma
sz-Rei
sen
zur Grenze gebracht. Die Bundespolizei übergab die Flüchtlinge
Mittwochmittag der polnischen PoORANIENBURG | Das Vorgehen der
gibt es keinen Kon-Montag, 17. Juni 2013
Ausländerbehörde im Landkreis lizei. Seither
takt mehr zu den beiden. Das
ein
Mittwoch
am
die
,
Oberhavel
I., das ihr von der
Frau
von
Handy
traumatisiertes Folteropfer nach
en und an die
Polen abgeschoben hat, stößt bei Polizei abgenomm
icht worweitergere
izei
Bundespol
Landtag
im
Grünen
Linken und
ltet. „Mögliausgescha
ist
war,
den
auf scharfe Kritik. Die Abschiesie das Telefon nicht
bung hätte wegen des gesundheit- cherweise hat
sagt Simone
lichen Zustandes des 27-jährigen wiederbekommen“,
der FlüchtlingsberaTschetschenen ausgesetzt werden Tetzlaff von
Hennigsdorf. Sie makönnen, sagte die Flüchtlingspoli- tungsstelle in
Sorgen. Niemand
tik-Sprecherin der Linksfraktion, che sich große
das Paar gebracht
Besuch
Ostwürttemberg, beim HausnotBettina Fortunato. Die posttrauma- wisse, wohin
in der Aalener Dienststelle nach
störung und die worden sei und ob sie sich mögliruf sind sie bundesweit der größte
Belastungs
tische
Heidenheim und dann weiter
in Polizeigewahrsam
Bürgermeister wegen
Anbieter. „In Heidenheim bieten
in
Suizidgefahr des Mannes seien cherweise
die Rettungswache in Reiche
informierte polniwir seit November letzten Jahres
n„gesundheitliche Hindernisse“. befinden. Die
Betrugs verurteilt
bach im Täle.
sche Hilfsorganisation HelsinkiSpielhätte
ehörde
auch eine Fahrbereitschaft an, die
Ausländerb
Die
kriegerischen Zeiten Schutz
in Spur
NEUHARDENBERG | Wegen Betrugs
Im
noch keine
Bereich
habe
der
Foundation
Ausbild
Fortuung
sagte
werbereits erste Erfolge zeigt“, erräume nutzen können,
und Zuflucht. Lipschütz erinhat das Amtsgericht Frankfurt
den jährlic
RI CH TE N
te hatte
h etwaGroßStreik b
Programmpunk
4000 TeilnehNA CH
sich im Innenmi- von den beiden. Dass die FlüchtST E chen
werde
Sie
as- l. Auch
nato.
UE
ausgel
Bürr Gerste
NE
TageJennife
iählte
R
ehrenamtli
den
(Oder)
die
sei das
ei Auerh
mer ingestrich
Erster Hilfe
an die zahlreichen Kriege, Nr. 3/2011
nicht auffindbar sind,nert
Nun lt. Zwar
PO TS DA ME
en. geschu
ugendarbeit werde im Region
nisterium über den Fall informie- linge
Aue.
am
germeister von Neuhardenberg
- 18 al- bereits
en Ab- das Dorf hinwegzogen.
merke man eine klare Konkurrenz
organisiertdie
ri- pietsch
nich
775-jäh
zumgroß
er
über
erband
alde verurteilt.
ren und „sehen, was wir machen „Ergebnis dieser
Finsterw
geschrieben.auch
streik Rund 100
Oderland)
„Wirdiese.
(Märkischdurch
Tetzlaff.
sagte
“,
private
ten
bert
Anbieter, „dennoch
en
Rückholung abge- schiebung
Eine
aben
Schreck
die
können“.
allein
an
te
im
a
180
auch
A
erinner
der
Jugend
m D Mitarb
Woche
Sie
litiker,
Dorfes
Aneine
u
liche,
des
die
heit
Linken-Po
Der
erham
die
tehen
bgeorddlich
sind
Landtagsa
Letzten
wir war
grüne Für
eine wunderbare Gelegen
stolz auf die Qualität
Die Sohn.
es
iensta In
ist
eiuns
in
habe
m
Flüchtlinge
hich im Schulsanitätsdienst und
schobener
er
Oderhoc
B
des
g
, anden der 4 Teilrodman
nach AngamussKirchbac
Meta
Krieges
US
allem während
sitzt, von
vorIV
Kreistag
kritiwurde
KLnem
30-jähr
des
einNonnenmacher
r Ausbildder
Erziehen
Peter
nete Ursula
Mh EX
Alle allein
ung“,
der Kirche
en. igen
inunsere
Freitag
erklärte der
verbring
DAGeldzu
es ammtlich
uch
anderen Fall funktioniert.
gab ehrena
Belegsc n von der llwerger
k. J
Gemeinsamkeit
POTSeine
divisiengagidacht
eren“,
ben einer Sprecherin
riIG
„besonder
Regionalvorst
Krieg, den
deur der 14. Panzergrenadier
haft w
hrigen
Komman
and. ansiebenjä
geschlossen und
dens Kontakte
hatte das sierte gestern das
wassers 1997 als
Festes
in der Gruppe
von
all: „
ill sich Meträum
erste
ht Kinofilm Wie gestern berichtet,
haben
projekte des
strafe von 3900 Euro zahlen.
s.
UFA dreLaut
denburg
der
Landkreise
nichtFall
tandacht. Wegen zige Termin des
in Neubran
Vorgehen“
VIII
gide
mandos
das
Krieg
rg
pereichskom
Im
sischen
Oranienbu
T
in
t
E
elernt.
Wehrber
-franzö
a
w
des
Landratsam
n
kenneng
und
ri
deutsch
on der Mann seit Septemei
twic
flö
Atmosphäre
Urteil hat
entspan
I.
habenten
lässlich der urkundlichen
in einer
Diagnose
sich
seiner
Aufgrund
seit unleistete
daseinen
hat b hne abhäng klungJun
und
Ehepaar,
nische
Soldaten
tschetsche
ege.
eis-30.000
Weltkri
d
wir meine konbefehligte
hwassers wurden Ersterwähnung
beidenogin
. ErHartz-IV-L
haben
diePsychol
zu Unrecht
ander
er
bekannt
und
ber 2008
n Schutzh mit
. Begleitet wurder besondere
n Gespräc
den Status
- Versönliche
gedau eits ein en lassdies
POLIZEI
im Flüchtlings
utzen“, der
fast einem
Hohenw
.E
r vonJahr
Schadenzum „Wunde
DenBeitrag
ert, bis
n t.
halbes en
erhalten.hen
tungenersetzlic
Soldate
ng
dieerlauf
erarbeite
kamen
Eine Abschiebu
ls
eit.Zielverei
Projektv
„Dama
den
bedürftigk
brau
h
für
si
vorgegen Aktionen
au
nbarung
lebte,
rf
ch
Ja
Hennigsdo
krete
in
p
heim
de die Andacht musikalisch
man si
t mit u
h
etwa ssten Deiche gegen die zweite Flutwelle
mit
das Gericht
bezifferte
verantzu
zu
nicht
arkt
ch
ethisch
durchnä
n
Arbeitsm
lu
der
daher
füllen“,
g
sei
der
ke
ersten
s
abden
teidigun
n
in
ü
Sandsäc
heraus
an d
zum on
gstis
bernicht
zur Integrati
laden und aus dem Amt
Um die Chancenbehörde
fEuro.
vom Kirchenchor sowie der
Kirchbach
gt.
war
2002gilt
schäfts ch gesetzt en Verhan
n einesO
Elbeflut
put
Soh8000
suizidge- worten. Die Ausländerich
alsvon
ldung und Durchführung
Der Mann
dim Oderbruchgebiet. Nach der
geführt.
.
durch Weiterbi
die Pastorin
oblenz trat der
somich
, werdespielraum.
erhöhen
schied
Angeb führung hat hat. Die Gwur
Ermessens
Jagdhornbläsergruppe Dobberommissidon der
tur 1960 inK
habe einen
chungsk
Untersu
in Deutschlan
gigen
swehr ein, ent t Vorsitze
eund wurde
ot vorg
fährdet
der Unabhän
er qualifizieren.
uns n
als Tierpfleg
an die
te
Beruf
n
erinner
in die Bunde
tz
meinem
uss für urg:nder
Verfahre
in
wurde,
A
ms
ers
Lipschü
u
genutzt
bew
el
Praktiku
b
nicht
Haasenb
Dorf
fizi
im
n
dieser
eines
st
uer
eg
„Dass
rin
muss
Kirchei
Ma
Kirche
mussVon
an
I.
t, bei
2002.
und Herr
kau. „Die
n
l der
strophe
d zum
behandelt.
FlutkataFrau
nBIAW
gierung
en Schulze
slä
ktträger
Staatsre
d
hen
Teilproje
ve
nde
er
em
den
Sächsisc
h nach dem Fal
aus
Bu
durch
Oberhavel
als
der
sic
Ta
in
tzung
rk
er,
Geist
zeigt den
lier
der
der Rochau
lein
rifn
zum
erhalte ich Unterstü
Trauer
er bis rs
ng gestartet
Dazu
Pastoden neuen zur Schließu
voneinand
für eine
ten getrennt
o
“, damit meinte ein
besonde
enen Jahren
größer ert, sonder iveau nichder
mmand
en Dienst in hm er das Ko
be- nkt im Verlauf
„Wir wollten keine bleibenAm
der zu Recht
ltung,
des Familien
bach setzte sich in den vergang
Kreisverwa
Ehe- camps war
t wird
t
Höhepu
. den
Freitag
n eher
in einer Haftzelle JUH
Herzberg
gegentz
nächsten Tag
Kriegen Väter, Söhne,
GmbH
0 überna
3.30
nicht
199wurde
.“
n.Uhr
erdivision| BrandenburgsgJugendet Lipschü
POTSDAM
cher
der
tlichen Engagements in der
ver-nac
ehrenam
deszur
wie SHIA e. V.,
ng klagt wird“, sagte Nonnenma
Förderun
ktstimmung, es sollte rin Margar
lige NVA-Panz mern)
die Dachantenne vom
breite
Praxispartnern,
p mit zurückk
. hat
der Polizei auf ihre Abschiebu
Worksho
ehrten.
e ehema
führte
N
Verfahren
ein
issan
durchge
das
r
nicht
der
om
einiübe
männer
ministerium
orp
Ausase
tatSchulsa
zur
re
denn
des
g-V
Ha
ion, Fahrer esin (Mecklenbur
und en Gegen- und zog eine Parallele
a der Jugenda
rbeit
d xue
Institut
n Jan
ter
ung
Von
Elbe-Els
26-jährigen
g
persönlich
Ausweit
ises
Ihre
eine
gin
für
warten.
Landkre
Benefizveranstaltung nur diener
und
des
hs
ten
in
ruc
abgeris
umstrittene
Egg
eauftrag
der
in
-tung des OderbSchließung
statt der des zweiten und
Gleichstellungsb
einen
der Wertgutsch
N
Mitglie
gabe von
ekommen der
nkirche
Zustand
am von
sen
der Ausländerdie Feldstei
istund
und g-Heime
wurden
der Ret
das Dach
ständelich
. maßgeb
ein. Er war
des
tanten tätsdien
Nach
steseingeleitet
Pkw
e Rückers
beFürWir wollten auch kei- sächlich
der Gemeind
ProtesHaasenbur
eisterPanzerg
ber in Oberan Asylbewer
: Bennozusammen
dem Bürgerm
rbatail-dorf. Während
Bargeldsowie
dun
renadie
und nstalt
gepackt
Mann“
überzeugten
schädi
Bundesa
dritten
kd-Wag
gt. älteste
regung sei chen
Als sie die
behörde
fektezwische
Bauwer
JUH
beabn für
f AnBetreiber
Richar
das
es für den
über den
r Per
denund der
f. AuDer
ngebote unterFreizeita
Karl-Heinz
nd bei
Strategis
Landratcamps
der
begleite
ktakel wie bei einem in Rochau
havel, an
Ric
wurden
t Er ist „De Allianz
len steil bergau nzlers Helmu
)- steht jetzt
ner-Straße bergauf te
Familien
Pasesel
des
nd“
zugge
gilt
wa
Viereck
e
aus
fuhr,
Jun
411
Interess
ord
Betriebsge
Bader
bemer
lons
großes
in
Sein
kte
r
markan achtk beteiligt
Der
mann
trotz zahlreiche
Kjellberg in Finshes(„NHilfswer
ofilm.der
Schröter (SPD) Es
en Bundeska sichtigten
phi
8Entzug
Technisc
Betriebsbesichtigung
sie auf
damalig
montagsumzug. Der des Ortes.
ach 199
Höhe der Rauhb
wurde eine
desuchsch
igen neuen Kin Fluchtwell
breitet.
worden,
en anin Rückersdorf
eiKaukasus
nam
e vom
a vor der
ule
von Kirchb
nehmigung
JUH wie auch Appelle
Be-legten in Gedenkhaus
g der
gleich
walk
über
und anders lautender
sichauf
A Cinemtwicklun
Weiteren
hr informiert
sch
erhebt
chen
Turm
strategis
(CDU) wurde ur der Bundeswe
der
dem
weißen
Kohl
Strich
des Mehrgenerations
s-n UF
urin
rg ansässige
Ministerium
zug sollte lediglich die eckigeeinen
ein
ihrer
, ein Besuch
Mokte
teilte gestern
Regisse
belsbe
weiterhin
egeLagerfeuer mit
shilfe. Der
vonder
Weltkri
des Kreistages
der
Ausland
en
tersteht
schlüsseterwalde
hei
h sei-nachhalt
Johanni
mödie
gefallen
erster
die
Generalinspe
an
nac
ung
Ko
wehrr
torhau
ien
das
Ausweit
ist
t
der
zum
be,
Jah
Tschetschen
igen
che
und
den
In
Errichte
ge
ein
Ort.
sie
ner
Bes
Fasching
ra.
d
den
zunäch
unabhängi
nde,
Eine
mit.
stDofür
Spielabe
sprecher
ame
Ermesgemeins
hte unseres Ortes wihier werde
ch nur run
e schöne
sowie
rte Kame
Auch
ein
festhält.
ein
2001
eie
n.
seit
nieist
al
(„M
gef
der
ufe
gionen
Klasse
p
st
Mahnm
einen Lasers
erster
am
ber
Herkunftsre
der
Jop
ein
Kranz
Stelle
kreuzes
a ssion hatte
einen
trahlden
erdienst
reichen
der Untersuchu
Feldhielt.
essBundesv
BeiAm
des
k aus
Van
TagesTräger
Bauwer
st-ngskommi
nicht genutzt.
führt.
mäßig erfolg
tsantritt bat
durchgeDer
sensspielra
we
Kindern
den ein
denum
geln“, entgegnete Bür- hafte licht
nem
elt er den
diee 2013 Deutschland
End
sah sie dann dieeinst
Flüchtlinge,
spi
zung in
Rochau
im
in
mit
g“)
140
set
benannt
h
ll-Hilfe.
rund
Mängel
e
run
Beschä
die
sic
Ver
lehrFür
ter-Unfa
eine
gravierend
dider.
ne
der
Johanni
esistent,
Kinder
,
der
t
Zer
beratungsr
Eiszeit Held um sei
, die
LandratIchseikann
de
es für mich und meine
rator Ulf
soll einPräsiden
dass
000
e88
von
ode
sagen,
000
nd
gung
14
eig
hm
an die
erreichten.
Gru
ihrem Fahrzeug.
ster Uwe Großpietsch steinen
und
nse
und
d.
ng
Kindern
Fer
Anhan
die Gefühl unter
n, Das
Umgang
tei- den
Soldate
Rudhestan
Fortunato.
antwortu
vermit
Bettina
rtierten
en
dazu
Ver
des
einqua
sagte
ZeP
ilig
passt
war.
we
cht
ßer
aus
Bun
Woche
An
stammen
„Viellei
iche
en
gro
ellern
in
der
hte.
Schilderung könnte der SchaErstantragst
und abwechslungsre
damalig Jugendlich
Freund
en. 30 vor
ik einiger Vereine des mitbrac
s- engehörigVorgehen der Behörden
ing (SPD)
in
rfnis mit dem
Das reiche
drückt. SeineRussland, davon laut Bundesamt
an
Hochwa
wü
imdas
Wochen
zwei
Zusamm
den durch
seit
altdie
in
stärkte
Rudolf Scharp
ein
nen Kindern
gut
sein,
über
so
zu
ter
n“
die
deshalb
Straße
gedie
dis
inis
etroffene
geNachausJör
sm
rm
„Gleichb
ein
die sich dagegen
könnte auch ein juristisches
de
digung
pielt von
rund
swehrrefo
Migration
ges
und
sind,
nde
Ich
spanntes Seil aft,
,
.
Flüchtlinge
Bu
Region
für
nie
Familien
der
te
in
den
in
atz
entstan
lan
sereins
sie
den
gep
weil
Prignitz
sein.
wegen
Gruppe und nicht zuletzt
(„Emmas
einen
gr
r die
der
he Landsch
Kirchbacher in der
in
gebe
Es
hl
28-Jährig
haben.
übe
e
keitsgefü
spiel
ten
von
te
ien.
bel
hat
Tschetschen
aus
en, ein Fest zu feiern, märkisc
Weiter
gab die Frau an, dass
im zu sprechen,
pt Trie
deden
n. Dieser
un- 90 Prozent
Gemein
ichen aller
rte die
vo
Erziehen
es Konze
aussichtsre
allein
gauch
wesen seian
rn
blich
die im spendie
Erkrankun
ab
n an
Namen
buchstä
), hat von der
echend
in Gedenke
sich fastKranzder
verunglü
glaube
g halten einen
Glück“ckt
tödlich
derselbBoden
en Stelle
feier in Rochau
ie- In Brandenbur
eb-legen
t, ein entspr
ein paarbea
d knapp 25 Kilometer aus diesem
Bez775-Jahr
Tage
- ss
uftrag
anlässlic
en zu
zuehr
sagte Nonnenma
rste.
jedoch ang
ntrag,Schulze
diese Aktivitätance-Verrü
Bratwü
der
wären,
300
Asylfolgea
dlichen h der
Senft und
dannBundesw
Soldaten
gewesen
bin
„Didi“
Anschlu
russischer
Lage
Die
Dieter
mit
e
tz.
der
ver
ses
ckter
in
Asylsuchend
vor
nicht
Lipschü
Doreen
die
1700
so
wir
die
Foto:
n.
sen“,
dass
ht
Tour-de-Fr
AutoFahrba
n,
und
alter
eta
gewach
suc
hn durch
ege
| Ein 28 Jahre
Fahrrad-Designer
Müllvorzul
llend abg
Menschen gegen das
de
ge nieder.
stePOTSDAM
genug und
Ich freueGebilde zusammengeschweißt, KinBG
cher. Die Abschiebung in einer
den
ohner
hungWeltkrie
örigkeit auf, darunter
zufrie
Dorfbew
diese schöne
en
eimer
nbeider
Gefallen
dankbar
undden
hat ein skurriles
sindohne
ern
tödlich
Gelbe
getan: ErWoche.
n und
wahre
w
Johann
Prignitz
Bewohn
als nic
Säcke lich
in der
es wieder
realisiere
hatfür
blockie
gaben
Mitten in sei Staatsangeh
r die ist
rt ht
ktion“
d-Nebel-A
übefahrer
„Nacht-un
das Weite.
asser kämpfen. Etliche Steine
iter-Chist. Das über acht olStlen
war. Die Polizei weist darauf
können.
Seiten hatten ververunglück
n zu Mal
Mittwochaber ausnahmsweise snicht fahrtüchtig
se voller ein Großteil Tschetschenen.
t. Er war am
das dieses
Beide hin,
im Projekt
einbart.
Informa-mitwirke
mich,
und ohne
ng weiter
Ankündigu
u
e
Tom se
ner Lebenskri
Enkel
en
f
c
seinem
mit
lschweigen
Bürgerkrieg
ht
h
zwei
b
ach
zusammen
Nach
dass es sich hier keinesGrü
Stil
er
ste
e
t
chb
e
präsentiert
nde
zwischen
das Erz on passend
von Kirauf der L10
falls um widmet sich abend
oder von Freun- Meter hohe Rentier
bstmitleid
Anwältin
tion derAnja
Beyer
zur Ha
i- Sel
iner herrscht in der autonomen Region
annBerge
gebirge
einen Streich, sondern umSei
t 2002
mit
der Joh
und
Eberling in Storkow (Oder-Spree).Z Damit die Konstrukti
Bresch
ch sein kle
einen
gemacht,
sident
tzliseinem
es unmöglich
den hätte
in
Angaben de
- B. Fürmann
Präsident
wönhat
hatderplö
ilnehmer
nach eigenen
Projektte
Aufgabe als Prä ner
gefährlichen Eingriff in den
festlich erstrahlt,
Führungvon
seiner
itz. Didi
Straße
ron – Louis Hof der autoritär regierende
Bäderbetriebe, eine Fachkraft
Fahrzeug
Straffe AaabgeDerseit
die Härtefallkommission des Land- Vorweihnachtszeit
hann
Rä- ha
er
derRamsan Kadyrow.
kuriosen
hilfe. Unter sei nt in der Ju- Negegen
an
P
r,
Regimegegn
Jahren
fall
rä
Tü
arbeitet
ßenver
-Un
Senft
it
der
si
montiert.
einen
kehr
ter
er-Un
dent d
handelt. Hinweise sein Engageme
dann
LED-Lämpchen
Abwassertechnik, drei Studentter bekommen und
mann – vor
PeterRekorde
tages anzurufen. Nonnenmacher 6312am“
seiner Mu
er
bekannt lu
-Hilfe Weltweit
auch krimien, ei- wie
erzielt.
e. V. schon etliche
Orden
verfolgt. Aber
vo Kir fall
werden an das Polizeirevier
der Heibegonn
gemeins
die
gehenhen
hat damit
einem Unfall werden
geprallt,
e.V., H Jodern und(G3)
der Dualen Hochschule, acht
h Polizei
„menschlic
Onkel Ulf einnden könnten zur
stärkt undBaum
22.01. n
von einertionen
sprach „Genera
ta
bac
grün- nac
ans- FOTO: DPA
France.
de
Schleuserba
201Tourch
h, b
nelletag
gendarbeit ver
bei der
denheim unter Tel. 07321.322-43
n, bei seinem
gärten zumitteilte.
ann als „Tour-Teufel“ge
sen hat
Einzelheite
des Fernwurde er aber
nehmerinnen am Freiwilligen
All
2 ulen und Kindergestern
Vereinsvorsitzender: Sven Gunterm
birge. 3 den Kreisve esucht am
Tragödie“.
denFluchtwelle
lässt schlos
Sch
ngt
hen
net
e
bri
beitragen.
–
rop
gen
Er
r
ast
erbete
en.
kat
nde
n.
bekannt.
nicht
rband
zunächst
alen Jahr, vier Anerkennungszuzieh
Die Te
Auras
ie
durcheina
ßen Natur waren
Stephan
imgro
rin:
h
tan
E
itarbeite
for
Bei
noc
rz
.
Vereinsm
rs
er“
rm
den
ato
en Macho
der Joh ine: 14.3
tikantinnen (Kindertagheim,
eld von der Od sengebiet sehmoder
den chronisch
0
Kri
es sich der „H
Fon + Fax 0 35 31/71 82 88
und läutert d dann meldet sich unerin Sch anniter Kita Uhr Besuch
men, in das
dergärten), ein Straßenbauer
n
„B
mer nicht neh ohl nach dem Erdbeben schließ
nger.bei
und
lich. Un iten pro
Tagwa
des Joh eeberg. 15.4 ucheckerle“
Mahlze
An der Schraube 26
ein Straßenwärter, der für die
nd
wieder – sch
Schulze
hre
en. Sow
Doreen
nie
wä
h
An
5
an
zu reisVon
h
auc
von
U
eregung
niter Ju
terauc
0 als
hr Bes
warteBedarf
18.00
rpfl
Johannit
im
t aus der Fed
t Döbeln ausgebildet wird, ein
uch
gen
iti Anfangg 201
03238 Finsterwalde
istan
stammNachtve
U
Besuch
● tHohen
von HaArnebur
in PakFoto:
hbucheine
Produ- n aus den ehemaMehrg hr Empfang dtreff Laute
Migrante
Wolke-“).
h Das Dreaus ugh
Peter von Kirch- der ver
ie alde
Finsterw
heerenden Flu
Mechatroniker, ein Garten- tzec
HansAmk und
e er sicEdelweiß
wurde
iter
Freitag
r.
en
im Joh
inachm
16(„DMitarbe
machtChor
Mit
ittagpson
Ainsco
res Mitglie
bemerkteempfi
UFA-C
der der
as Pla
Jane zu.
Hans- erationen
anniter
die
ben Jah
von in
ngen
Foto: Katie Sim
Johanniter-Teestube
Film sich
derelgen.Sowjetre
Landscs haftsba
äsident Matthi
mer des sel
.
P
run
h
ein
der
haben
rpr
Autobe
tag
et
stö
au
Som
uer.
d
publiken
iste
sitzer
urts
Zer
er
wie
wir
ung
im
s
Min
Geb
ligen
Osterh
mmen,
den
sch
von Kir
Zwönit
olz in ein Bild von
aufgeno
2002
ziertdie Arbeit
enburg
seinen 70. Heiden
mann („D
, hatam
iter-Unfall-Hil
z.
P
ch
ommtfe
Johann
vor Ort
heim, dass beide Kennvon Kirchbach
hef Nico Hof
a Tönne-JoGesvom
Unfall räsident der bach ist se
engefun
nema-Cden.
ärgster Not ank zusamm
und
in
twoch feierte
“)
nz
es
ößs
hre
Dobere
rd
„gr
wa
f
lsja
-H
st
it
Reinha
- d“,
Au Sonnabenden
zeichen seines er“
Johan
nen ein ehrtechkin
„Schicksa
seiFeuerw
. „Fürwagen
Pkw-Sicherheitstraining
n.
räsenta ilfe e.V. Als Israelisch
f geg im
niter- er Forscher brich
s
der Od Firmen
Fraktionpgeganl 2012 sei
vonworden
nd ert. Für von
hö
alvorsta
ihm der Kamp Oder, gezeig(FTZ)
nt der
eldendet
entwen
r-Region
Kinostart sol
Schulz-Höpfner ist entschlos- gung der neuen
nie inMögliArne-sen.hannite
vertridem
Braunkohle-GegneHilfso chster Rebach zum „H hab
den Titelsind.
nischen
nd“, die Zentrum
tt er dVerhrstück“ter-Unfall-Hilfe e. V.sagte die als
Göldner
ter e. V. führt hauf
gen, so Heinrich.
„Le
Von Igor
ten Fei
rg is
31)
cht Elbe-Els
auszureiösen droht.
Johanni
itenkehrswa
lich isee ich
(03sich
cherwe
en- ernMöglichke
Kreisver
ie POTSDAM
sind
engagie
an
die
pfner der sen, alle Die
Anerk
Stolpsee“ Z
die Flut zum
Intere an
Später
Telefon:rten
atio„Mission
Numm
Schulz-Hö
Die
Als
|
klärte.
ist
Wassers aufzul Entschei- mich persön
.
n
geltende
der
ter
rin
war
it
te
ört?
in
ach
Hans-Pe
llen
t
sich
er
Abgeordne
geh
an
wo
chb
bei
Gellner
jüngste
ssen
n
Nachdem
ss
Als
s-U
Torsten
Kir
burg.wie „Zusamund
denburg
ge- der B96“ in Finsterwalde-Ma
ves
pot
en der n
menar Regionalverband
sie schon
lusiSüdbran
nehmeaber bereits
manungspla
terord FDP nfall, E-Mail:Bisher
tz „An
ppe
se – und ta
inist das Nacht
Platz genau, will zen. Obwohl
eneralmajor die en Hub- Anspruchtafeln
Hilfe im
Winterpau
kehrsüb
gender— Exk
Welchen
in die
Jo
23 76
Helfer.
MAZ.
en,
50300
zu
der ens itstraibis31)
2009
(03
stung der Tru chbder
Erinnerunnt
Linda Teuteberg
Fax
bar
und geht
„Stören- PKW
Johan 143, Tag
„Die Präside
die Lei
ach, geword
keit.
76pro
Sicherhe
98sie nicht verraten. Nur ein Platz un- warnt habe, nichtn der
Donne
d - mit
von Kirchba
rt“. ch,
26: 26
Motorraeingezoge
rstag
Kir Freitag
in derohne
oderLandtag
+4923355/5
. Der israeli- a
ss
rt alle verfüg dsäcke an nung für von
Telefon
vonauf
das
Nazischatz
niFlu
Tagen
abn. Sie zwar
am
se funktionie , we
treffen
folgende
findet
rg
Portioe
Kri
l“,
ich
Brandenbu
Ö
In
|
den
18 000
in
die
abe
nn
nn.d
h
POTSDAM
San
ff
um
Parept
@p
ruhigen
en
nac
wurden
den
000
der
montie
akz
all-177/4
dam 43 68 89 ter den ersten 20 gilt in der CDU
mitJohanniter-Unf
rt worden und
tlich-Yaron Svoray und
d
fried“ zu sein,
noch
sst 250
er.
t+49
deutsch
n immer en
sicher
de
Mobil
spiele
geboren wurde. Wer
am Wochenen
erfen – der
FDP
und
nUngegalt als Hoffnungsträgerin, der sche Forscher
en“, ver
ning durch:
imar iches
gutCDU
mehr
wöhnl
tagenSollte
e
Spitzen
der in We
red ales Team haben
ilie Thüringe
en Barriere abw gerettet.
nen,
CDU, die der- teitag durcheinanderbringt, er- 02.04.; 16.04.
n ellungen
dieals
FamBereich
– aber nur
des
Situatio
11
die
als sicher.
sein internation
ner im
der Luft
10für
und 14.05.20
steheHilfe,
ausdie
85 an
auf Bundesist
Weichenst
+49 355/53
e mit sei
Fax
Abi- Lanpersonelle
für ei- auch eine Karriere
g dem r19.03.;
Zur Kandidatu
gobard
ch demhtet
Kriegsend
enweg
as Oderbruch
et. hat, bes- klärte sie.Samsta
s . Na
beobac
zubereit
it,Sitze
im Landtag
zeit 19
in den vergangenen Monaten G
pro
hat,
n verließ
s-Mahlze
1000
VerDoch in1997 zum
en
ste
wurde.
Opposition
r
ansah,
Die
f.
Deutsch
b
biet
zugetraut
We
des
me
Wahlkamp
ebene
en
e/rv-sbr
asserge
den
ng
ihRichtlini
von
anniter.d
Som
Hochw
sie
den
htu
wird
im
www.joh
Platz
nach
wird gebeten, sich mit dem Polider
Das Training wird
ch- Ric
2009 (19,4 Pro- nen vorderen
in Himmelpfort
als
n
Kir
Stolpsees
des
abschneide
ser
Teile
dem
stets
divon
vor
sie
war
war
ch
Spitzenkan
Fraktion
ihre
ihrer
und
.
Kirchba
küren
nerhalb
Von
parteien
e un-durchge
nd Spree-Neiß
gemacht
Johanniter im
zeirevier Heidenheim in Verbin besuchte er die
führt und dauert ca. 8 Stunden
rem Kreisverba
auch
herheitsrates
l) mit sogenannten So- t
kehrssic
tesdie ersten 25
daten Michael Schierack (CDU) zent), könnten
war- umstritten. Parteichef Gregor (Oberhave
ntenam
Von Klaus D. Grote
ker
nefizfeier“
Wollten statt Jahrmarkttrubel einetungBe
en abgesagt
ation weitere Veranstal
cht zu 775 Jahre Rochau / Wegen Hochwassersitu
EBEN
MER STADTL
tstag
r
u
b
e
G
t
r
e
i
e
f
n
woch ist er 70
F
E
den.
Jahre alt gewor
Seil über der
Fahrbahn?
Didi und sein neues Spielzeug
Foto: dapd
Am Mitt
m Untergang.
11
fen
itet
18 000 Portionen an zehn Tagen zubderere
Fluthelfer
Autokennzeichen
entwendet
nterkunft für Vierbeiner
Verpflegungsstützpunkt
Präsident der Johanniter-Unfall-Hilfe besucht den
vorderen Listenplatz
CDU-Rebellin will
Landesliste durcheinander? / Teuteberg (FDP) tritt nicht an
Bringt Monika Schulz-Höpfner Schieracks
Kein Naz
im Stolpsee