Qualitätsbericht 2008

Transcription

Qualitätsbericht 2008
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V
für
Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital
für das Berichtsjahr 2008
IK: 260591506
Datum: 31.08.2009
Einleitung
Kontinuierliche Verbesserung ist weiterhin unser Ziel
Das Klinikum St.-Marien-Hospital ist ein modernes Schwerpunktkrankenhaus mit Anteilen der Maximalversorgung,
590 Betten und circa 1.000 Beschäftigten. Wir sind akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Münster und beteiligen uns aktiv an der Ausbildung von Studierenden der Medizin. In den 17 leistungsstarken klinischen Fachabteilungen werden jährlich rund 20.000 Patienten stationär und 40.000 Patienten ambulant versorgt.
Zur weiteren Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Steigerung der Flexilibität gründeten wir eine GmbH um die
Möglichkeit einer Kooperation mit einer anderen Klinik zu nutzen.
Am 01.01.2008 wurde aus der Stiftung St.-Marien-Hospital Lünen die St.-Marien-Hospital GmbH. In der Stiftung
verblieben die Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege sowie die Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung, das Aktivum und der Sozialdienst. Die Gründung der GmbH ermöglichte die Kooperation mit dem
St. Christopherus-Krankenhaus in Werne. Zum 01.09.2008 wurden unter dem Dach einer gemeinsamen Holding, der
St Rochus- GmbH, beide Häuser zusammen geführt. Wir haben uns regional positioniert und sind im östlichen Ruhrgebiet einer der größten Anbieter von Dienstleistungen rund um die Gesundheit.
Als katholisches Klinikum achten wir insbesondere darauf, dass unsere Patienten stets eine persönliche Zuwendung
erfahren - „Krankenhaus mit Gesicht“ ist daher einer unserer wichtigsten Leitsätze. Die Mitarbeiter unserer Klinik orientieren sich in ihrer täglichen Arbeit und in der Begegnung mit anderen Menschen an den Grundsätzen des christlichen Menschenbildes. Diese Nähe zum Menschen bzw. zum Patienten zu halten, ist nicht nur eine Grundhaltung,
die aus der inneren persönlichen Überzeugung unserer Geschäftsführung, der Chefärzte und Chefärztinnen, sondern
auch aller unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, gelebt wird.
Weiterhin ist unser Ziel, die Behandlungsprozesse und die Qualität unserer Leistungen unter Berücksichtigung der
medizinischen, diagnostischen, therapeutischen, pflegerischen Notwendigkeiten und der Erwartung, Anforderungen,
Wünsche und Bedürfnisse unserer Patienten, Angehörigen und der Kooperationspartner kontinuierlich zu verbessern.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 haben wir unser erklärtes Ziel der kontinuierlichen Verbesserung konsequent
weiter verfolgt und qualitativ verbessert, durch die Einführung eines klinischen Ethikkomitees, Gründung eines Traumazentrums oder ein Großprojekt, „Aufnahme und Entlassungsmanagement“, in das circa 60 Mitarbeiter aus allen Berufsgruppen und Fachdisziplinen eingebunden sind. In neun Teilprojekten wurden verschiedene Themen bearbeitet,
deren Ergebnisse dauerhaft in die organisatorischen Abläufe der Klinik integriert werden sollen. Leider lässt sich an
dieser Stelle nicht das gesamte Projekt beschreiben, aber einige Auszüge möchten wir Ihnen gerne vorstellen.
Um einen reibungslosen Übergang zu den nach betreuenden Institutionen zu gewährleisten, sollen die Entlassung
und die nachstationäre Betreuung frühzeitig geplant und die Weiterversorgung organisiert werden. Dazu ist erforderlich, innerhalb der ersten 24 Stunden des Aufenthaltes eines Patienten den voraussichtlichen poststationären Betreuungsbedarf zu definieren. So können externe Hilfen frühzeitig organisiert werden.
Die qualifizierte Überleitung des Patienten in die ambulante Nachbehandlung stellt eine besondere Herausforderung
dar. Ziel ist es, die Inhalte des „Nationalen Expertenstandards Entlassungsmanagement“ an die Organisation der Klinik
anzupassen und umzusetzen.
Die Entlassung der Patienten soll möglichst spätestens 24 Stunden vorher geplant werden und bis morgens um 10:00
Uhr erfolgen. Somit erhalten die Patienten und die Nachversorgenden Institutionen die Möglichkeit zur qualifizierten
Weiterversorgung.
Die hohe Verantwortung, die das Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital für Patienten und Mitarbeitende trägt, rechtfertigt den großen personellen Aufwand, mit dem dieses Projekt durchgeführt wird, um die Abläufe der nur zum Teil
beschriebenen Prozesse zu verbessern. Die erfolgreiche Umsetzung wird zu einer größeren Zufriedenheit bei Patienten und Mitarbeitenden führen und damit einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung des hohen Qualitätsanspruchs des
Klinikums Lünen St.-Marien-Hospitals leisten.
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Herrn Axel Weinand, ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit
der Angaben im Qualitätsbericht.
4
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A
A-1
A-2
A-3
A-4
A-5
A-6
A-7
A-8
A-9
A-10
A-11
A-11.1
A-11.2
A-11.3
A-12
A-13
A-14
A-14.1
A-14.2
B
Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Institutionskennzeichen des Krankenhauses
Standort(nummer)
Name und Art des Krankenhausträgers
Akademisches Lehrkrankenhaus
Organisationsstruktur des Krankenhauses
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Forschung und Lehre des Krankenhauses
Forschungsschwerpunkte
Akademische Lehre
Ausbildung in anderen Heilberufen
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V
(Stichtag 31.12. des Berichtsjahres)
Fallzahlen des Krankenhauses
Personal des Krankenhauses
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen
B-1
B-1.1
B-1.2
B-1.3
B-1.4
B-1.5
B-1.6
B-1.6.1
B-1.6.2
B-1.7
B-1.7.1
B-1.7.2
B-1.8
B-1.9
B-1.10
B-1.11
B-1.12
B-1.12.1
B-1.12.2
B-1.12.3
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-2
B-2.1
B-2.2
B-2.3
B-2.5
B-2.6
B-2.6.1
Innere Medizin I
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
B-2.6.2
B-2.7
B-2.7.1
B-2.7.2
B-2.8
B-2.9
B-2.10
B-2.11
B-2.12
B-2.12.1
B-2.12.2
B-2.12.3
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-3
B-3.1
B-3.2
B-3.3
B-3.4
B-3.5
B-3.6
B-3.6.1
B-3.6.2
B-3.7
B-3.7.1
B-3.7.2
B-3.8
B-3.9
B-3.10
B-3.11
B-3.12
B-3.12.1
B-3.12.2
B-3.12.3
Innere Medizin II, Angiologie, Diabetologie, Infektionskrankheiten
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-4
B-4.1
B-4.2
B-4.3
B-4.4
B-4.5
B-4.6
B-4.6.1
B-4.6.2
B-4.7
B-4.7.1
B-4.7.2
B-4.8
B-4.9
B-4.10
B-4.11
B-4.12
B-4.12.1
B-4.12.2
B-4.12.3
Allgemeine Chirurgie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-5
B-5.1
B-5.2
B-5.3
B-5.4
Unfallchirurgie, Orthopädie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
6
B-5.5
B-5.6
B-5.6.1
B-5.6.2
B-5.7
B-5.7.1
B-5.7.2
B-5.8
B-5.9
B-5.10
B-5.11
B-5.12
B-5.12.1
B-5.12.2
B-5.12.3
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-6
B-6.1
B-6.2
B-6.3
B-6.4
B-6.5
B-6.6
B-6.6.1
B-6.6.2
B-6.7
B-6.7.1
B-6.7.2
B-6.8
B-6.9
B-6.10
B-6.11
B-6.12
B-6.12.1
B-6.12.2
B-6.12.3
Neurochirurgie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-7
B-7.1
B-7.2
B-7.3
B-7.4
B-7.5
B-7.6
B-7.6.1
B-7.6.2
B-7.7
B-7.7.1
B-7.7.2
B-7.8
B-7.9
B-7.10
B-7.11
B-7.12
B-7.12.1
B-7.12.2
B-7.12.3
Gefäßchirurgie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-8
B-8.1
B-8.2
B-8.3
B-8.4
B-8.5
B-8.6
B-8.6.1
B-8.6.2
B-8.7
B-8.7.1
B-8.7.2
B-8.8
B-8.9
B-8.10
B-8.11
B-8.12
B-8.12.1
B-8.12.2
B-8.12.3
Urologie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-9
B-9.1
B-9.2
B-9.3
B-9.4
B-9.5
B-9.6
B-9.6.1
B-9.6.2
B-9.7
B-9.7.1
B-9.7.2
B-9.8
B-9.9
B-9.10
B-9.11
B-9.12
B-9.12.1
B-9.12.2
B-9.12.3
Gynäkologie und Geburtshilfe
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-10
B-10.1
B-10.2
B-10.3
B-10.4
B-10.5
B-10.6
B-10.6.1
B-10.6.2
B-10.7
B-10.7.1
B-10.7.2
B-10.8
B-10.9
B-10.10
B-10.11
B-10.12
B-10.12.1
Neurologie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
8
B-10.12.2
B-10.12.3
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-11
B-11.1
B-11.2
B-11.3
B-11.4
B-11.5
B-11.6
B-11.6.1
B-11.6.2
B-11.7
B-11.7.1
B-11.7.2
B-11.8
B-11.9
B-11.10
B-11.11
B-11.12
B-11.12.1
B-11.12.2
B-11.12.3
Nuklearmedizin
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-12
B-12.1
B-12.2
B-12.3
B-12.4
B-12.5
B-12.6
B-12.6.1
B-12.6.2
B-12.7
B-12.7.1
B-12.7.2
B-12.8
B-12.9
B-12.10
B-12.11
B-12.12
B-12.12.1
B-12.12.2
B-12.12.3
Strahlenheilkunde
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-13
B-13.1
B-13.2
B-13.3
B-13.4
B-13.5
B-13.6
B-13.6.1
B-13.6.2
B-13.7
B-13.7.1
B-13.7.2
B-13.8
B-13.9
Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-13.10
B-13.11
B-13.12
B-13.12.1
B-13.12.2
B-13.12.3
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-14
B-14.1
B-14.2
B-14.3
B-14.4
B-14.5
B-14.6
B-14.6.1
B-14.6.2
B-14.7
B-14.7.1
B-14.7.2
B-14.8
B-14.9
B-14.10
B-14.11
B-14.12
B-14.12.1
B-14.12.2
B-14.12.3
Geriatrische Klinik und Tagesklinik, Physikalische Therapie, Früh-Rehabilitation, Rheumatologie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
B-15
B-15.1
B-15.2
B-15.3
B-15.4
B-15.5
B-15.6
B-15.6.1
B-15.6.2
B-15.7
B-15.7.1
B-15.7.2
B-15.8
B-15.9
B-15.10
B-15.11
B-15.12
B-15.12.1
B-15.12.2
B-15.12.3
Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Name
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Nicht-medizinische Serviceangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung
Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Diagnosen nach ICD
Hauptdiagnosen nach ICD
Weitere Kompetenzdiagnosen
Prozeduren nach OPS
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Weitere Kompetenzprozeduren
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Apparative Ausstattung
Personelle Ausstattung
Ärzte und Ärztinnen
Pflegepersonal
Spezielles therapeutisches Personal
C
C-1
C-1.1
C-1.2
C-2
C-3
Qualitätssicherung
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach
§ 137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)
Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche/Dokumentationsrate
Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)
nach § 137f SGB V
10
C-4
C-5
C-6
D
D-1
D-2
D-3
D-4
D-5
D-6
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V
Ergänzende Angaben bei Nicht-Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
nach § 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V (Ausnahmeregelung)
Qualitätsmanagement
Qualitätspolitik
Qualitätsziele
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Instrumente des Qualitätsmanagements
Qualitätsmanagement-Projekte
Bewertung des Qualitätsmanagements
Glossar
A
Struktur- und Leistungsdaten des Kranhauses
A-1
Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Name:
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Klinikum Lünen- St.-Marien-Hospital
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 0
02306 / 77 - 2229
info@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
A-2
Institutionskennzeichen des Krankenhauses
Institutionskennzeichen: 260591506
A-3
Standort(nummer)
Standortnummer: 00
00: Dies ist der einzige Standort zu diesem Institutionskennzeichen.
A-4
Name und Art des Krankenhausträgers
Träger:
Art:
Internet:
St.-Marien-Hospital GmbH Lünen
freigemeinnützig
http://www.klinikum-luenen.de
A-5
Akademisches Lehrkrankenhaus
Lehrkrankenhaus: ja
Universität: Westf. Wilhelms Universität Münster
A-6
Organisationsstruktur des Krankenhauses
Aufsichtsrat
Ärztl. Leitung
Zent. Aufnahme
Frau von Donat
Geschäftsführer
Herr Goldt/ Herr Weinand
Öffentlichkeitsarb.
Herr Ritter
Direktorium
Pflegedirektorin
Frau Stoverock
Ärztl. Direktor
Herr Prof. Dr. Wilhelm
Geschäftsführer
Herr Goldt/ Herr Weinand
BeschwerdeManagement
Med. Klinik I
CA Prof. Dr. Perings
Stellv. Pflegedirek.
Frau Worpenberg
Kaufm. Direkt.
H. Balmann
Tech. Direkt.
H. Beckmann
Personaldirek
H. Waßmuth
Med. Klinik II
CA Dr. Lenfers
CÄ Dr. Karl- W.
Stationen
Rechnungswesen
Technische
Abteilung
Gehaltsabrechnung
Funktionsabt.
Buchhaltung
Chir. Klinik I
CA Priv.-Doz. Dr. Görtz
Einkauf- und
Wirtschaftsabt.
Personalplanung
Zentral-OP
Patientenverwaltung/
Abrechnung
Qualitätsmanagement
Information
COM- Center
Chir. Klinik II
CA Dr. Ziegelmüller
Zentralsterilisation
Rechnungswesen
Pflege GmbH
Küche und
Gastronomie
Zentrale Aufnahmen
Finanzmanagement
Servicedienste
(Reinigung, Sonst.)
Endoskopie
Ambulante
Abrechnung
Links-Herz-Kathetermessplatz
IT Organisation
und Controlling
Urologische
Ambulanz
Kosten/
Erlösrechnung
Gefäßchirg. K.
CA Dr. Fährenkemper
Gynäkologische
Ambulanz
IT
Gyn.- Geburtsh. Klinik
CA Dr. Roman
CA Dr. Ermer
Kreißsaal
Organisation
Projektmanag.
NeugeborenenAbteilung
Medizincontr
Chir. Klinik III
CÄ Dr. Heller
Neurochirg. Klinik
CA Dr. Harre
Neurol. Klinik
CA Dr. Dr. Schejbal
Geriatrische K.
CA Dr. Günther
CA Dr. Gerlach
Sozialdienst
Urol. Klinik
CA Dr. Diederich
Klinikbücherei
Strahlenth. Klinik
CA Dr. Kroesen
Krankenhausfunk
Nuklearmed.
CA Dr. Nagel
Schmerz und
Palliativmedizin
CA Dr. Lux
Innerbetriebliche
Fortbildung
Weiterbildung für Anästhesie
und Intensivmedizin
Zentr. Krankenpflegeschule
Frau Kettner
KrankenpflegeSchüler/innen
Diag u. Interv. Radiologie
CA Priv.-Doz. Dr. König
Anästhesie u.
op. Intensivmed.
CA Prof. Dr. Wilhelm
Apotheke
H. Scharfenkamp
12
A-7
Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Verpflichtung besteht: nein
A-8
Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses
Nr.
VS12
Fachabteilungsübergreifender
Versorgungsschwerpunkt
Ambulantes OP-Zentrum
VS01
Brustzentrum
VS21
Geriatriezentrum
(Zentrum für Altersmedizin)
VS33
Neurozentrum
A-9
Nr.
MP02
MP03
MP54
MP05
MP06
MP07
MP09
MP10
MP11
MP12
MP14
MP15
MP16
MP58
MP17
MP19
MP21
MP22
MP23
MP24
MP25
MP26
Fachabteilungen, die an dem
Kommentar /
Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind
Erläuterung
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin;
Allgemein Chirurgie; Unfallchirurgie, Orthopädie;
Neurochirurgie; Gefäßchirurgie; Urologie; Gynäkologie und Geburtshilfe
Gynäkologie und Geburtshilfe; Allgemein Chirurgie; Nuklearmedizin; Strahlentherapie; Klinik für
Schmerz- und Palliativmedizin; Diagnostische und
Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin;
Innere Medizin I; Innere Medizin II, Angiologie,
Diabetologie, Infektionskrankheiten; Allgemein
Chirurgie; Unfallchirurgie, Orthopädie; Neurochirurgie; Gefäßchirurgie; Neurologie; Geriatrische
Klinik und Tagesklinik, Physikalische Therapie,
Früh-Rehabilitation, Rheumatologie
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin; interdisziplinär
Neurochirurgie; Neurologie
Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
Akupunktur
Angehörigenbetreuung / -beratung / -seminare
Asthmaschulung
Babyschwimmen
Basale Stimulation
Beratung / Betreuung durch Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen
Besondere Formen / Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Bewegungsbad / Wassergymnastik
Bewegungstherapie
Bobath-Therapie (für Erwachsene und / oder Kinder)
Diät- und Ernährungsberatung
Entlassungsmanagement / Brückenpflege / Überleitungspflege
Ergotherapie / Arbeitstherapie
Ethikberatung / Ethische Fallbesprechung
Fallmanagement / Case Management / Primary Nursing / Bezugspflege
Geburtsvorbereitungskurse / Schwangerschaftsgymnastik
Kinästhetik
Kontinenztraining / Inkontinenzberatung
Kreativtherapie / Kunsttherapie / Theatertherapie / Bibliotherapie
Manuelle Lymphdrainage
Massage
Medizinische Fußpflege
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt
MP29
MP31
MP32
MP33
MP34
MP35
MP36
MP37
MP63
MP64
MP39
MP40
MP13
MP41
MP42
MP43
MP44
MP45
MP47
MP48
MP49
MP50
MP51
MP52
Osteopathie / Chiropraktik / Manuelle Therapie
Physikalische Therapie / Bädertherapie
Physiotherapie / Krankengymnastik
als Einzel- und / oder Gruppentherapie
Präventive Leistungsangebote / Präventionskurse
Psychologisches / psychotherapeutisches Leistungsangebot /
Psychosozialdienst
Rückenschule / Haltungsschulung / Wirbelsäulengymnastik
Säuglingspflegekurse
Schmerztherapie / -management
Sozialdienst
Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten
und Patientinnen sowie Angehörigen
Spezielle Entspannungstherapie
Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen
Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern und / oder
Hebammen
Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
Stillberatung
Stimm- und Sprachtherapie / Logopädie
Stomatherapie / -beratung
Versorgung mit Hilfsmitteln / Orthopädietechnik
Wärme- und Kälteanwendungen
Wirbelsäulengymnastik
Wochenbettgymnastik / Rückbildungsgymnastik
Wundmanagement
Zusammenarbeit mit / Kontakt zu Selbsthilfegruppen
A-10
Nr.
SA01
SA03
SA05
SA06
SA07
SA08
SA09
SA11
SA43
SA12
SA13
SA14
SA15
SA16
SA17
Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses
Serviceangebot
Kommentar/Erläuterung
Räumlichkeiten: Aufenthaltsräume
Räumlichkeiten: Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Räumlichkeiten: Mutter-Kind-Zimmer / Familienzimmer
Räumlichkeiten: Rollstuhlgerechte Nasszellen
Räumlichkeiten: Rooming-in
Räumlichkeiten: Teeküche für Patienten und Patientinnen
Räumlichkeiten: Unterbringung Begleitperson
Räumlichkeiten: Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Räumlichkeiten: Abschiedsraum
Ausstattung der Patientenzimmer: Balkon / Terrasse
Ausstattung der Patientenzimmer: Elektrisch verstellbare Betten
Ausstattung der Patientenzimmer: Fernsehgerät am Bett / im Zimmer
Ausstattung der Patientenzimmer: Internetanschluss am Bett / im Zimmer
Ausstattung der Patientenzimmer: Kühlschrank
Ausstattung der Patientenzimmer: Rundfunkempfang am Bett
14
SA18
SA19
SA20
SA39
SA41
Ausstattung der Patientenzimmer: Telefon
Ausstattung der Patientenzimmer: Wertfach / Tresor am Bett / im Zimmer
Verpflegung: Frei wählbare Essenszusammenstellung
(Komponentenwahl)
Verpflegung: Kostenlose Getränkebereitstellung
Verpflegung: Diät-/Ernährungsangebot
Verpflegung: Frühstücks-/Abendbuffet
Verpflegung: Getränkeautomat
Verpflegung: Nachmittagstee / -kaffee
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Bibliothek
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Cafeteria
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Faxempfang für Patienten und Patientinnen
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Frisiersalon
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Internetzugang
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Kiosk / Einkaufsmöglichkeiten
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Kirchlich-religiöse Einrichtungen
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten
und Patientinnen
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Kulturelle Angebote
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Maniküre / Pediküre
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Parkanlage
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Rauchfreies Krankenhaus
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Schwimmbad / Bewegungsbad
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Spielplatz / Spielecke
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Wäscheservice
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Geldautomat
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Fortbildungsangebote / Informationsveranstaltungen
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses: Postdienst
Ausstattung / Besondere Serviceangebote des Krankenhauses:
Tageszeitungsangebot
Persönliche Betreuung: Besuchsdienst / „Grüne Damen“
Persönliche Betreuung: Dolmetscherdienste
SA42
SA55
SA56
SA57
Persönliche Betreuung: Seelsorge
Persönliche Betreuung: Beschwerdemanagement
Persönliche Betreuung: Patientenfürsprache
Persönliche Betreuung: Sozialdienst
SA21
SA44
SA45
SA46
SA47
SA22
SA23
SA24
SA26
SA27
SA28
SA29
SA30
SA31
SA32
SA33
SA34
SA36
SA37
SA38
SA48
SA49
SA52
SA54
wird vermittelt
Babyschwimmen
Spielecke in der Station B3
und in der Zentr. Aufnahme
Volksbank
Englisch, Türkisch, Polnisch,
Russisch, Arabisch, Bosnisch, Serbisch, Kroatisch,
Griechisch, Französisch,
Schwedisch, Philippinisch
A-11
Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-11.1
Forschungsschwerpunkte
Current Accel / Analyst Accel NTA
Klinische Beobachtungsstudie zu den neuen implantierbaren Defibrillatoren Current Accel und Analyst Accel
ACINO
Wirksamkeit und Verträglichkeit von Fentanyl-Acino
Fentanyl-Actavis
Anwendungsbeobachtung zur Erfassung von Wirksamkeit (Analgesie), Verträglichkeit und Patientenakzeptanz von
Fentanyl-Actavis Matrixpflaster bei Patienten mit schweren chronischen Schmerzen“
ANSWER
Evaluation of the SafeR Mode in patients with dual chamber pacemaker indication
DAMAGE CONTROL
Randomisierte, multizentrische Studie zum Einfluss der operativen Versorgung durch risikoadaptiertes Damage-Control bei der Versorgung von Femurschaftfrakturen auf die Schwere des Multiorganversagens beim polytraumatisierten
Patienten
DISCOVERY
Diagnostic Data Influence on Disease Management and Relation of Genetic Polymorphisms to Ventricular Tachyarrhythmia in ICD Patients
EvaluateTMEvaluation des FEMARAÒ (Letrozol)-Therapiemanagements des primären, hormonrezeptorpositiven
Mammacarcinoms
FEN-PAI
Gesamtbeurteilung und Handhabung von IONSYSÒ durch Patient, Arzt und Pflegekraft in der Behandlung akuter,
mäßiger bis starker postoperativer Schmerzen im stationären Bereich
HECTOR Phase III 2006
Topotecan plus Carboplatin im Vergleich zur Standardtherapie (Paclitaxel plus Carboplatin oder Gemcitabin plus
Carboplatin) in der Therapie von Patientinnen mit Platin-sensitivem rezidivierten epithelialen Ovarialcarzinom, Peritonealkarzinom oder Tubenkarzinom“
IN-Time
Influence of Home Monitoring on the clinical status of heart failure
patients with impared left ventricular function“
NASALFENT
CP044 - Multizentrische, doppelblinde zweiphasige Crossover-Studie mit zwei Placebos zu Nasalfent (FentanylcitratNasenspray) im Vergleich mit Immediate-Release-Morphinsulfat-Tabletten zur Behandlung von Durchbruchschmerzen
bei Krebspatienten unter regelmäßiger Opoidbehandlung
CP045
Offene Studie zur Untersuchung der Langzeitsicherheit und- Verträglichkeit von Nasalfent (Fentanycitrat-Nasenspray)
zur Behandlung von Durchbruchschmerzen bei Krebspatienten unter regelmäßiger Opoidbehandlung
OptiLink HF
OptiLink HF-Studie zur Feststellung des Behandlungsnutzens eines Herzinsuffizienzmanagements unter Verwendung
des Medtronic OptiVolÒ-Flüssigkeitsmonitorings in Kombination mit dem Medtronic CareLinkÒ-Netzwerk
PACT-Programm
Patients Anastrazole Comolience to Therapy Programm
PAF-HEFT
Permanent Atrial Fibrillation Heart Failure Trial
16
PAINBREAK
Bewertung der Wirksamkeit und Verträglichkeit der multimodalen Schmerztherapie chronischer TUMOR- UND Nichttumorschmerzen mit FENTANYL RIEMSERÒTDS und PAINBREAKÒ
Panoramic
Einfluss der Eigenschaften des Patienten Notifiers, auf die Reduktion der Ängste von ICD- Patienten
Resolute International Register
A-11.2
Nr.
FL01
Akademische Lehre
Akademische Lehre und weitere ausgewählte
wissenschaftliche Tätigkeiten
Dozenturen / Lehrbeauftragungen an
Hochschulen und Universitäten
FL03
Studierendenausbildung
(Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04
Projektbezogene Zusammenarbeit
mit Hochschulen und Universitäten
Kommentar/Erläuterung
Herr Chefarzt Prof. Dr. Wolfram Wilhelm
Anästhesie und Intensivmedizin
Herr Chefarzt Prof. Dr. Christian Perings
Innere Medizin I (Kardiologie, Pneumologie,
Nephrologie und Intensivmedizin
Herr Chefarzt Priv. Doz. Dr. Matthias König
Diagnostische und Interventionelle Radiologie
und Neuroradiologie
Herr Chefarzt Dr. Rainer Harre
Neurochirurgie
Allgemeinchirurgie
Anästhesie
Unfallchirurgie und Orthopädie
Neurochirurgie
Gefäßchirurgie
Urologie Gynäkologie und Geburtshilfe
Neurologie
Innere Medizin I
Diabetologie
Schmerz- u. Palliativmedizin
Geriatrie
Innere Medizin I
(Kardiologie, Pneumologie, Nephrologie
und Intensivmedizin)
- Ausbildungsklinik für ausländische Ärzte auf
dem Sektor der Elektrotherapie der Herzinsuffizienz in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Ruhr in Bochum
Anästhesiologie und Intensivmedizin
- Omentum, ein Netzwerkprojekt, mit dem
studierende der Medizin von erfahrenen Klinikern betreut und in den medizinischen Alltag
eingeführt werden sollen in Kooperation mit
der Westfälischen Wilhelms Universitätsklinik in
Münster
- verschiedene Projekte zum Einsatz von Ultraschall in der Anästhesiologie u. Intensivmedizin
in Kooperation mit dem Universitätsklinikum
Ruhr in Bochum
FL06
Teilnahme an multizentrischen
Phase-III/IV-Studien
Gynäkologie und Geburtshilfe
- Hector Phase III
- Evaluate Phase IV
- PRE- Face Phase IV
- PACT Phase IV
- ARA Plus Phase III 2008
Rekrutierung abgeschlossen
Innere Medizin I
- Current Accel/ Analyst Accel NTA
- ANSWER
- DISCOVERY
- IN- Time
- OptiLink HF
- PAF- HEFT
- Panoramic
- Resolute International Register
Schmerztherapie und Palliativmedizin
- ACINO
- Fentanyl- Actavis
- FEN- PAI Phase IIIb
- CPO45 Phase III
- NASALFENTPhase
- PAINBREAK
Unfallchirurgie
- DAMAGE CONTROL
FL07
Initiierung und Leitung von uni- / multizentrischen Herr Chefarzt Prof. Dr. Christian Perings
klinisch-wissenschaftlichen Studien
Innere Medizin I (Kardiologie, Pneumologie,
Nephrologie und Intensivmedizin)
- PAF- Heft und RIONI
Herr Chefarzt Prof. Dr. Wolfram Wilhelm
Anästhesie und Intensivmedizin
- E valuierung und Optimierung eines Fast- TrackKonzeptes bei laparoskopischer Hernienchirurgie.
Ergebnisse dieser Untersuchungen wurden in
einem wissenschaftlichen Journal publiziert
- Analgetischer Effet von Ketamin bei vaginaler
Hysterektomie. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden derzeit publiziert
18
FL08
Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale Herr Dr. Rainer Harre ist Mitglied im Referat V
(Qualitätsmanagement) der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie
Herr Priv. Doz. Dr. Matthias König
Organisator des Radiologischen Qualitätszirkels
„MRT- Schaukasten“ in Bochum
Mitglied im Review Board der Zeitschrift „European Radiology“
Herr Prof. Dr. Wolfram Wilhelm Herausgeber für
den Bereich „Notfallmedizin“ in der Zeitschrift
„Der Anästhesist“, ein Supplement zum Thema
„Analgosedierung auf der Intensivstation“ in der
Zeitschrift „Critical Care“ herausgegeben
A-11.3
Nr.
HB01
Ausbildung in anderen Heilberufen
HB03
Ausbildung in anderen Heilberufen
Gesundheits- und Krankenpfleger
und Gesundheits- und Krankenpflegerin
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
HB00
HB00
HB00
Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege
Fachweiterbildung für die Stroke Unit
Fachweiterbildung für den Operationsdienst
A-12
Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Bettenzahl:590
A-13
Fallzahlen des Krankenhauses
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Stationäre Fälle:
19.990
Ambulante Fälle:
- Fallzählweise:
46.960
Kommentar / Erläuterung
in Kooperation mit der
Ausbildungsstätte in Bergkamen und Rünthe
Fachweiterbildung für
den Operationsdienst im
Verbund mit dem Bildungszentrum Ruhr Institut für
Bildung und Management
im Gesundheitswesen in
Herne
A-14
Personal des Krankenhauses
A-14.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Kommentar/Erläuterung
147,1
- davon Fachärztinnen/ -ärzte
101
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
0
Ärztinnen/ Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
1
Leitende Ärztin
der Zentralen Aufnahme
Anzahl
319
16
28
7
28
20
34
Kommentar/Erläuterung
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
3 Jahre
A-14.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Hebammen/ Entbindungspfleger
Funktionsbereich Operationsdienst
Funktionsbereich Anästhesie
Funktionsbereich Ambulanzen und Diagnostik
B
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Innere Medizin I
Innere Medizin II, Angiologie, Diabetologie, Infektionskrankheiten
Allgemein Chirurgie
Unfallchirurgie, Orthopädie
Neurochirurgie
Gefäßchirurgie
Urologie
Gynäkologie und Geburtshilfe
Neurologie
Nuklearmedizin
Strahlentherapie
Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin
Geriatrische Klinik und Tagesklinik, Physikalische Therapie, Früh-Rehabilitation, Rheumatologie
Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
20
B-1
Anästhesiologie und Intensivmedizin
B-1.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Anästhesiologie und operative Intensivmedizin
Sonstige Fachabteilung (3700)
Hauptabteilung
Professor Dr. med. Wolfram Wilhelm, DEAA
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2801
02306 / 77 - 2807
an@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin ist als zentrale Einrichtung mit ca. 10.000 Anästhesieleistungen pro Jahr für die gesamte anästhesiologische Versorgung aller Kliniken am Hause zuständig, u.a. für die
folgenden Fachabteilungen: Allgemein- und Viszeralchirurgie (inkl. Thoraxchirurgie), Gefäßchirurgie, Gynäkologie und
Geburtshilfe, interventionelle Kardiologie, interventionelle Radiologie und Neuroradiologie, Neurochirurgie, Orthopädie, Pneumologie, Unfallchirurgie und Urologie.
Außerdem verfügt die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin über eine eigene Intensivtherapiestation mit 14 Betten sowie eine Intermediate Care Einheit mit bis zu 6 Betten, auf der alle intensivpflichtigen Patienten
der operativen Fachabteilungen sowie der Neurologie behandelt werden; darüber hinaus werden die internistischen
Intensivpatienten des Hauses konsiliarisch mitbetreut. Die anästhesiologische Intensivstation ist die zentrale Anlaufstelle unseres überregional aktiven Interdisziplinären Neurozentrums INZ und des Traumazentrums Lünen und wird
im Dreischichtsystem von einem Oberarzt und 8 Fach- bzw. Assistenzärzten betreut, die eine ganztägige Versorgung
der Intensivpatienten gewährleisten.
Weiterhin ist die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin für die Luftrettung im Großraum „östliches
Ruhrgebiet“ zuständig; sie stellt allein die Notärzte für den Rettungshubschrauber Christoph 8 mit über 1.200 Einsätzen pro Jahr, betreibt gemeinsam mit der Feuerwehr Lünen einen Intensivtransportwagen, beteiligt sich am bodengebundenen Notarztdienst in Lünen und am Leitenden Notarztdienst des Kreises Unna und
stellt den Notfall- und Reanimationsdienst für das Krankenhaus. Weiterhin der Klinik zugeordnet
sind die Organisation des ambulanten OP-Zentrums am Hause, das Qualitätsmanagement für das
Transfusionswesen im Krankenhaus sowie – gemeinsam mit einem hauptamtlichen OP-Management – die zentrale OP-Koordination. Darüber hinaus besteht am Klinikum Lünen – St.-MarienHospital eine Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin, der 5 Schmerzbetten zugeordnet sind.
Der Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Herr Prof. Dr. med. Wolfram Wilhelm, DEAA,
besitzt die volle fünfjährige Weiterbildungsermächtigung für das Gebiet „Anästhesiologie“, die volle zweijährige Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzweiterbildung „Intensivmedizin“ und ist zur vollen Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ berechtigt. Darüber hinaus ist er in den o.g. Fachgebieten als Prüfer für die Ärztekammer Westfalen-Lippe tätig.
Seit dem 01.10.2005 ist das Klinikum Lünen - St.-Marien-Hospital „Akademisches Lehrkrankenhaus“ der Westfälischen
Wilhelms- Universität Münster. Die Aufgaben der zentralen Koordination für das Akademische Lehrkrankenhaus werden durch den Chefarzt der Klinik, Herrn Prof. Dr. med. Wolfram Wilhelm, DEAA, wahrgenommen.
B-1.2
Nr.
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte der Organisationseinheit/Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Ambulante Anästhesien für alle operativen Fachabteilungen am Haus
sowie für Niedergelassene Gynäkologische Fachpraxen
Anästhesie- Ambulanz
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Anästhesieverfahren für alle Eingriffe der operativen Fächer
Anästhesieverfahren für nicht operative Fächer
(z.B. Implantation von Cardioverter/Defibrillatoren oder biventrikuläre Schrittmachersysteme)
Anlage von zentralen Venen- und Dialysekathetern für die verschiedenen Fachabteilungen
Interventionelle Eingriffe der Radiologie
(z.B. Vertebroplastie, Kyphoplastie, zerebrale Panagiographie inkl. Coiling von Hirnaneurysma, CT und NMR)
Neugeborenenversorgung bei Sectioentbindung inkl. Neugeborenen- Reanimation
Organisation und Durchführung der Schockraumversorgung
(Schwerverletzte oder lebensbedrohliche Erkrankungen)
Postanästhesiologische Visite
Rückenmarknahe Anästhesieverfahren in der Geburtshilfe
B-1.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-1.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-1.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
0
Anzahl Betten:
0
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.6
Diagnosen nach ICD
B-1.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
5
6
ICD
I61
S06
I63
C18
K56
I71
7
8
9
I60
C20
T82
10
T84
11 – 1
11 – 2
13 – 1
13 – 2
C67
C16
C71
S32
Bezeichnung
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
Verletzung des Schädelinneren
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader
Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder
Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in
den Blutgefäßen
Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken
Harnblasenkrebs
Magenkrebs
Gehirnkrebs
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
22
Fallzahl
60
59
52
51
36
34
30
23
22
21
14
14
13
13
15
I62
16
17 – 1
17 – 2
19
20
S22
S12
S36
A41
G41
Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung
bedingt
Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule
Knochenbruch im Bereich des Halses
Verletzung von Bauchorganen
Sonstige Blutvergiftung (Sepsis)
Anhaltende Serie von aufeinander folgenden Krampfanfällen
B-1.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.7
Prozeduren nach OPS
B-1.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
8-800
2
3
8-980
8-931
4
8-831
5
6
8-701
8-854
7
8
1-620
8-810
9
10
11
12
13
14
8-923
3-220
8-900
8-981
5-311
8-390
15 – 1
8-144
15 – 2
8-932
17
18
8-771
8-706
19
20
8-640
8-152
Bezeichnung
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit
Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)
Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen
platziert ist
Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation
Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse
Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen
Überwachung des Sauerstoffgehalts in den Venen des Gehirns
Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel
Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene
Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls
Anlegen eines vorübergehenden, künstlichen Luftröhrenausganges
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett,
z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge
und Rippe zur Ableitung von Flüssigkeit (Drainage)
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit
Messung des Blutdrucks in der Lungenschlagader
Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung
Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung
Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation
Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit
11
9
8
8
7
6
Fallzahl
635
622
596
444
221
191
190
139
78
75
73
60
58
56
41
41
38
19
18
15
B-1.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-1.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-1.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-1.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
24h¹
AA38
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft
positivem Beatmungsdruck
Eigenblutaufbereitungsgerät
———²
AA07
Beatmungsgeräte /
CPAP-Geräte
Cell Saver
AA40
Defibrillator
Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen
———²
AA00
Ultraschallgeräte
AA00
Geräte zur Messung
der Narkosetiefe
———²
Kommentar /
Erläuterung
Maschinelle Autotransfusion (Eigenblutaufbereitung)
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-1.12
Personelle Ausstattung
B-1.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
29,39
18
0
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
24
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Anästhesiologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Ärztliches Qualitätsmanagement
Intensivmedizin
Labordiagnostik
Notfallmedizin
Palliativmedizin
Spezielle Schmerztherapie
Spez. Anästhesiologische Intensivmedizin
Innere Medizin
B-1.12.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen mit
Fachweiterbildung
Anzahl
20,2
16
Ausbildungsdauer
3 Jahre
2 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ04
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Intensivpflege und Anästhesie
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP10
ZP12
B-1.12.3
Zusatzqualifikationen
Mentor und Mentorin
Praxisanleitung
Spezielles therapeutisches Personal
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2
Innere Medizin I
B-2.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Innere Medizin I
Innere Medizin (0100)
Kardiologie (0300)
Pneumologie (0800)
Hauptabteilung
Prof. Dr. med. Perings
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2351
02306 / 77 - 2335
m1@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Medizinisches Leistungsspektrum
Das Leistungsspektrum wird durch die kardiologischen und pneumologischen Leistungen bestimmt. Die Diagnostik und Therapie für alle Herz/Kreislauferkrankungen werden angeboten. Dazu zählen insbesondere die koronare
Herzerkrankung, Herzrhythmusstörungen, angeborene und erworbene Herzfehler (Vitien), der arterielle Hypertonus
und die Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).
Die Diagnostik und Differentialdiagnostik sowie Therapie der pulmonalen Hypertonie stellen einen weiteren Schwerpunkt innerhalb der Kardiologie und Pneumologie.
Es werden in mehreren Herzkatheterlaboren Links- und Rechtsherzkatheter durchgeführt. Es werden Koronarinterventionen vorgenommen. Ballonerweiterungen und Implantationen von Koronarstents (bei ca. 90% der Interventionen) werden in großer Anzahl durchgeführt.
Sind Operationen am Herzen notwendig, werden diese Patienten im Klinikum Dortmund, im St. Johannes Hospital in
Dortmund oder im Herzzentrum Bad Oeynhausen angemeldet bzw. dorthin verlegt.
Es ist ein speziell für die Elektrophysiologie eingerichteter Herzkathetermessplatz vorhanden. Hier werden elektrophysiologische Untersuchungen von tachykarden und bradykarden Herzrhythmusstörungen vorgenommen. Anschließend werden bei der überwiegenden Anzahl tachykarder Herzrhythmusstörungen Ablationen vorgenommen. Mittels eines Navigationsgerätes (NavX) können auch komplexe Herzrhythmusstörungen mit niedrigen Strahlendosen
behandelt werden.
Bei Patienten mit bradykarden Herzrhythmusstörungen werden leitliniengemäß Herzschrittmacher in Form eines Einkammer-, Zweikammer- oder Dreikammersystem (CRT) implantiert.
Zur Vermeidung des plötzlichen Herztodes implantieren wir Defibrillatoren. Bei bestimmten Formen der Herzinsuffizienz unterstützen so genannte CRT- Systeme mit drei Elektroden die Pumpleistung des Herzens bei gleichzeitigem
Schutz durch die integrierte Defibrillatorfunktion.
Zur bildgebenden kardiologischen Diagnostik werden transthorakale und transoesophageale Echokardiogramme abgeleitet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Stress Echokardiographie und Kontrastechokardiographie.
Vervollständigt wird die Diagnostik mit EKG, Ergometrie, Langzeit- EKG und Langzeit-Blutdruckmessung.
Zur Abschätzung der kardio- pulmonalen Leistungsfähigkeit erfolgt die Untersuchung mittels Spiroergometrie.
Alle kardiologischen Stationen sind mit Telemetrie ausgerüstet. Zur Diagnostik von Gefäßerkrankungen erfolgt die
Untersuchung mittels Gefäßdoppler- und Duplexsonographie.
26
Im Bereich der Pneumologie werden alle Krankheiten der Bronchien, der Lunge, des Rippenfells und der Thoraxwand
diagnostiziert und behandelt.
Alle modernen Untersuchungsverfahren in der Funktionsdiagnostik mit Bodyplethysmographie, mit Blutgas- und Diffusionsmessungen, Spiroergometrie und Polygraphie sind Teil der Routinediagnostik.
Der Endoskopiebereich ist modern ausgerüstet. Eingesetzt werden die starre und flexible Videochipbronchoskopie, Thorakoskopie und endobronchiale Ultraschalluntersuchung mit
transbronchialen Punktionsmöglichkeiten. Therapeutisch wird die endoskopische Blutstillung
sowie die mechanische und thermische Rekanalisationstechnik sowie Stentimplantationen
vorgenommen.
Durch die Kooperation mit zwei Dialysepraxen können Patienten im Hause zu jeder Zeit dialysiert werden. Es besteht eine auf dem neusten Stand ausgerüstete internistische Intensivstation zur Behandlung schwerster akuter und chronischer Erkrankung des Herz/Kreislaufsystem
sowie der Atemfunktionsstörung.
B-2.2
Nr.
VI01
VI02
VI03
VI04
VI05
VI07
VI09
VI15
VI16
VI18
VI20
VI22
VI23
VI31
VI34
VI42
Nr.
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Elektrophysiologie
Transfusionsmedizin
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Kardiologie
Pneumologie
Besondere Versorgungsschwerpunkte:
Die Versorgung der Patientin mit akutem Herzinfarkt stellt einen besonderen Schwerpunkt dar. Es besteht eine
24-Stunden Bereitschaft für die invasive Diagnostik und Therapie. Durch die Zusammenarbeit mit Nachbarkliniken
können auch Patienten im Umkreis schnell der Behandlung zur Wiedereröffnung von verschlossenen Herzkranzarterien mit Ballon und Stent zugeführt werden.
Bei Schockzuständen und Herzinsuffizienz wird neben der medikamentösen Therapie bei Herzunterstützung häufig
auch die intraaortale Ballongegenpulsation angewandt. Zur Vermeidung des plötzlichen Herztodes werden Defibrillatoren (ICD) implantiert.
Liegt eine Herzschwäche vor, werden bei geeigneten Patienten Defibrillatoren mit drei Elektroden implantiert, die
eine Synchronisation der Herzkammern wiederherstellen und somit die Leistungsfähigkeit des Patienten deutlich
steigern können.
Die Elektrophysiologie nimmt weiter an Bedeutung zu. Mittels modernster Ausstattung können komplexe tachykarde Herzrhythmusstörungen sowohl aus den Vorhöfen als auch aus den Hauptkammern behandelt werden.
Schwerpunkte auf dem pneumologischen Gebiet stellen zum einen die Diagnostik und Behandlung bösartiger Lungenerkrankungen dar. Hierbei werden die Patienten entsprechend der aktuellen Leitlinien für die Diagnostik und
Behandlung diagnostiziert und chemotherapeutisch, strahlentherapeutisch oder operativ in enger Verzahnung mit
den ambulanten Leistungsanbietern behandelt. Insbesondere stehen die modernen diagnostischen Verfahren wie
z.B. endobronchialer Ultraschall und das PET-CT zur Verfügung und es können in Kooperation mit den weiteren Fachdisziplinen des Hauses auch moderne multimodale Therapiekonzepte vor Ort umgesetzt werden.
Zum anderen ist die Zahl der Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung und Pneumonie (Lungenentzündung) nach wie vor hoch und die Zahlen von Patienten mit abklärungsbedürftigen Lungengerüsterkrankungen
nehmen stetig zu.
Patienten, bei denen Erkrankungen zu einem behandlungsbedürftigen Sauerstoffmangel oder zu einer Erschöpfung
der Atemmuskelpumpe geführt haben, können auf eine Sauerstofflangzeittherapie bzw. eine vorübergehende oder
dauerhafte Beatmungstherapie eingestellt werden.
B-2.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-2.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-2.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-2.6
Diagnosen nach ICD
B-2.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
5
ICD
I20
I21
I50
I48
I25
6
J44
7
8
9
10
I10
R07
C34
I11
4.223
0
100
Bezeichnung
Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris
Akuter Herzinfarkt
Herzschwäche
Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens
Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des
Herzens
Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der
Atemwege - COPD
Bluthochdruck ohne bekannte Ursache
Hals- bzw. Brustschmerzen
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
Bluthochdruck mit Herzkrankheit
28
Fallzahl
487
378
375
310
293
281
212
182
159
136
B-2.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.7
Prozeduren nach OPS
B-2.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
1-275
2
8-837
3
1-710
4
5
6
8-83b
8-980
8-930
7
8
9
1-620
3-222
1-279
10
10
11
12
13
14
3-200
3-220
8-900
8-981
5-311
8-390
15 – 1
8-144
15 – 2
8-932
17
18
8-771
8-706
19
20
8-640
8-152
Bezeichnung
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz
gelegten Schlauch (Katheter)
Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen mit Zugang über
einen Schlauch (Katheter)
Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie
Zusatzinformationen zu Materialien
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne
Messung des Drucks in der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des
Herzens
Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel
Sonstige Untersuchung an Herz bzw. Gefäßen mit einem eingeführten
Schlauch (Katheter)
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel
Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene
Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls
Anlegen eines vorübergehenden, künstlichen Luftröhrenausganges
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett,
z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge
und Rippe zur Ableitung von Flüssigkeit (Drainage)
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit
Messung des Blutdrucks in der Lungenschlagader
Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung
Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung
Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit Stromstößen - Defibrillation
Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit
anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit
B-2.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Fallzahl
1.881
1.036
824
760
664
627
578
475
417
386
75
73
60
58
56
41
41
38
19
18
15
B-2.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Kardiologische und Pneumologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Elektrophysiologie
Kardiologische und Pneumologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung, Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Elektrophysiologie
30
Kardiologische und Pneumologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes
Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und
AIDS)
Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Elektrophysiologie
B-2.9
Rang
1
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS
1-275
Bezeichnung
Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz
gelegten Schlauch (Katheter)
B-2.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-2.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA34
AICD-Implantation /
Kontrolle / Programmiersystem
Angiographiegerät
/ DSA
Belastungs-EKG /
Ergometrie
Bodyplethysmograph
Bronchoskop
Einpflanzbarer Herzrhythmusdefibrillator
AA01
AA03
AA05
AA39
Fallzahl
31
24h¹
———²
Gerät zur Gefäßdarstellung
Belastungstest mit Herzstrommessung
Umfangreiches Lungenfunktionstestsystem
Gerät zur Luftröhren- und Bronchienspiegelung
———²
———²
Kommentar /
Erläuterung
AA08
AA13
AA54
AA22
AA27
AA29
AA58
AA59
AA62
Computertomograph (CT)
Geräte der invasiven
Kardiologie
Linksherzkathetermessplatz
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Behandlungen mittels Herzkatheter
Darstellung der Herzkranzgefäße mittels
Röntgen-Kontrastmittel
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
24h-Blutdruck-Messung
24h-EKG-Messung
3-D-/4-D-Ultraschallgerät
2 Herzkathetermessplätze
———²
———²
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-2.12
Personelle Ausstattung
B-2.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
23,1
9
0
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Innere Medizin
Kardiologie
Pneumologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Bronchoskopie
Echokardiographie
B-2.12.2
Kommentar / Erläuterung
Spezielle Internistische Intensivmedizin
Pflegepersonal
Anzahl
32
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Pflegehelfer/ –innen
37,3
1
2
3 Jahre
1 Jahr
ab 200 Std. Basiskurs
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
B-2.12.3
Nr.
SP04
SP11
SP15
SP21
SP22
SP25
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Diätassistent und Diätassistentin
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin /
Medizinische Bademeisterin
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt
B-3
Innere Medizin II, Angiologie, Diabetologie,
Infektionskrankheiten
B-3.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Innere Medizin II, Angiologie, Diabetologie,
Infektionskrankheiten
Innere Medizin (0100)
Hämatologie und internistische Onkologie (0500)
Endokrinologie/Schwerpunkt Gastroenterologie (0607)
Gastroenterologie (0700)
Gastroenterologie/Schwerpunkt Endokrinologie (0706)
Hauptabteilung
Dr. med. Berthold Lenfers
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2400
02306 / 77 - 2402
m2@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Angiologie & Diabetologie
Chefärztin: Dr. med. Susanne Karl- Wollweber
Straße:
Altstadtstr. 23
PLZ / Ort: 44534 Lünen
Postfach: 1760
PLZ / Ort: 44507 Lünen
Telefon:
02306 / 77 - 2431
Telefax:
02306 / 77 - 2433
E-Mail:
ad@klinikum-luenen.de
Internet:
www.klinikum-luenen.de
Die Medizinische Klinik II wird durch zwei Chefärzte im Kollegialsystem geleitet, die jeweils einem Schwerpunktbereich vorstehen.
So werden Patienten mit allen Krankheiten des Magen- Darmtraktes, der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse inklusive deren Tumore, mit Stoffwechselkrankheiten, Erkrankungen des blutbildenden und lymphatischen Gewebes
sowie mit Infektionskrankheiten umfassend diagnostiziert und behandelt. Dafür steht eine Endoskopie Abteilung zur
Verfügung, die nach modernsten Kriterien ausgestattet ist.
Die Infektionsstation bietet die Möglichkeit, Patienten nach individuellen Notwendigkeiten zu isolieren. Patienten mit
einer Tuberkulose werden in enger Kooperation mit der Med. Klinik I, Schwerpunkt Pneumologie, versorgt. Die Med.
Klink II entspricht als Behandlungseinrichtung für Patienten mit Typ 2 - Diabetes den Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Die Anerkennung als Schulungseinrichtung für die Behandlung von Diabetikern nach den Richtlinien
der Deutschen Diabetes Gesellschaft ist beantragt. Ein wichtiger Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Betreuung
von Patienten mit Folgekrankheiten des Diabetes mellitus insbesondere mit Diabetischem Fußsyndrom.
34
B-3.2
Nr.
VI09
VI10
VI11
VI12
VI13
VI14
VI18
VI19
VI20
VI23
VI30
VI33
VI35
VI00
Nr.
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Endoskopie
Alkohol/ Sucht
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
[z. B. Diabetes, Schilddrüse]
B-3.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-3.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-3.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
Innere Medizin II Angiologie/ Diabetologie
3.770
0
97
Fallzahlen= 3459
Fallzahlen= 311 Betten= 87
Betten= 10
B-3.6
Diagnosen nach ICD
B-3.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
ICD
K29
F10
C18
K57
5
A09
6
7
C20
K52
8
9
10
11
12
13 – 1
13 – 2
15
16
17
18 – 1
18 – 2
20
21
22
E86
D12
D50
Z08
R10
K25
C16
K80
K59
K21
C25
A04
K83
N39
C78
23
24
25
26 – 1
26 – 2
28
29
30
K85
K92
C34
J18
K26
B99
K56
K22
B-3.6.2
Bezeichnung
Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms
Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol
Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose
Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst
durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch
Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht
Flüssigkeitsmangel
Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters
Blutarmut durch Eisenmangel
Nachuntersuchung nach Behandlung einer Krebskrankheit
Bauch- bzw. Beckenschmerzen
Magengeschwür
Magenkrebs
Gallensteinleiden
Sonstige Störung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall
Krankheit der Speiseröhre durch Rückfluss von Magensaft
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Sonstige Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Bakterien
Sonstige Krankheit der Gallenwege
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen
Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet
Zwölffingerdarmgeschwür
Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Infektionskrankheit
Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
Sonstige Krankheit der Speiseröhre
Weitere Kompetenzdiagnosen
36
Fallzahl
249
177
173
134
117
106
98
89
80
72
70
67
63
63
62
61
57
55
55
51
48
43
41
40
39
37
37
36
35
34
B-3.7
Prozeduren nach OPS
B-3.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
1-632
2
1-440
3
4
1-650
1-444
5
8-543
6
7
8
9
10
5-452
5-469
5-513
1-651
1-640
11
12
13
5-449
1-631
8-542
14
1-642
15
16
8-547
5-431
17
18
8-980
1-424
19
20
5-429
8-153
21
5-482
22
1-63a
23
24
25
26
3-056
3-053
3-054
8-987
27
28
5-433
1-853
29 – 1
1-442
29 – 2
1-630
Bezeichnung
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms
durch eine Spiegelung
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt,
den Gallengängen bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung
Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt
bei einer Spiegelung
Mehrtägige Krebsbehandlung (bspw. 2-4 Tage) mit zwei oder mehr Medikamenten zur Chemotherapie, die über die Vene verabreicht werden
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
Sonstige Operation am Darm
Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung
Untersuchung des S-förmigen Abschnitts des Dickdarms durch eine Spiegelung
Untersuchung der Gallengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms
Sonstige Operation am Magen
Untersuchung der Speiseröhre und des Magens durch eine Spiegelung
Ein- oder mehrtägige Krebsbehandlung mit Chemotherapie in die Vene
bzw. unter die Haut
Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms
Sonstiges therapeutisches Verfahren zur Beeinflussung des Immunsystems
Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochenmark ohne operativen Einschnitt
Sonstige Operation an der Speiseröhre
Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in die Bauchhöhle mit
anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Mastdarms (Rektum) mit Zugang über den After
Untersuchung des Dünndarms durch Schlucken einer in eine Kapsel eingebrachten Kamera
Ultraschall der Bauchspeicheldrüse mit Zugang über die Speiseröhre
Ultraschall des Magens mit Zugang über die Speiseröhre
Ultraschall des Zwölffingerdarms mit Zugang über die Speiseröhre
Fachübergreifende Behandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Krankheitserregern
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Magens
Untersuchung der Bauchhöhle durch Flüssigkeits- oder Gewebeentnahme
mit einer Nadel
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Leber, den Gallengängen
bzw. der Bauchspeicheldrüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall
Untersuchung der Speiseröhre durch eine Spiegelung
Fallzahl
3.328
2.616
2.258
1.166
537
449
380
329
147
120
118
117
114
108
103
100
96
84
81
49
48
46
45
44
43
40
38
35
26
26
• Duplex der Gefäße (Farbkodierte Duplexsonographie)
• Neurolog. Unters. der unteren Extremitäten
• Debridements • Wundversorgung
B-3.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
= 836
= ca. 300
= ca. 70
= ca. 100
5-530 Sonographien des Abdomens
8-547 Immuntherapie durch moderne antineoplastische Substanzen
1-63a Videokapselendoskopie
1-636.1 Ballon- Enteroskopie
B-3.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Gastroenterologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen (einschließlich HIV und
AIDS)
Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Endoskopie
Gastroenterologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung/ Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
38
Gastroenterologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs
Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Diagnostik und Therapie von Allergien
Diagnostik und Therapie von angeborenen und erworbenen Immundefekterkrankungen
(einschließlich HIV und AIDS)
Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Endoskopie
Angiologie & Diabetologie
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie des Diabetischen Fußsyndroms inklusive Diagnostik und Therapie von Durchblutungsstörungen
Differentialdiagnose und Schmerztherapie bei diabetesbedingten Nervenstörungen (Neuropathie
Blutzuckeroptimierung bei Schwangerschaftswunsch und schwangeren Frauen mit Diabetes Typ 1 und 2, Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes oder Diabetes durch Kortisontherapie
Einleitung und Optimierung einer Insulinpumpentherapie (CSII)
Diabetes mit schwer einstellbarer Stoffwechsellage (insbesondere Brittle- Diabetes und Insulinresistenz
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen
Angiologie & Diabetologie
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung/ Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen und Kapillaren
Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen
Angiologie und Diabetologie Notfallambulanz ( 24h ) über die Innere Medizin II abgedeckt
Schulung & Beratung
Diabetes mellitus Typ I Manifestation, Einstellung
Diabetes mellitus Typ II Einstellung
Diabetes mellitus Typ III Einstellung
Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes) Einstellung
B-3.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-3.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-3.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA36
Blutstillung und Gewebeverödung mittels
Argon-Plasma
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung
AA50
Gerät zur ArgonPlasma-Koagulation
Computertomograph (CT)
Gastroenterologisches Endoskop
Endoskopisch-retrograder-CholangioPankreaticograph
(ERCP)
Kapselendoskop
AA53
Laparoskop
AA22
Magnetresonanztomograph (MRT)
AA55
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie)
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
AA08
AA12
AA46
AA27
AA29
AA63
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
Spiegelgerät zur Darstellung der Gallenund Bauchspeicheldrüsengänge mittels
Röntgenkontrastmittel
———²
24h zur Verfügung
Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung
Bauchhöhlenspiegelungsgerät
———²
24h zur Verfügung
———²
In Kooperation mit der
Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie
Kooperation mit niedergelassenen Arzt
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Minimal in den Körper eindringende, also
gewebeschonende Chirurgie
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
72h-Blutzucker-Messung
———²
Taschendoppler
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
40
B-3.12
Personelle Ausstattung
B-3.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
19,52
10
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Innere Medizin
Innere Medizin und SP Angiologie
Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
Innere Medizin und SP Gastroenterologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Diabetologie
Intensivmedizin
Notfallmedizin
Kommentar / Erläuterung
Internistische Intensivmedizin
Medizinische Klinik II Ärzte= 18,52
Angiologie/ Diabetologie Ärzte= 1
B-3.12.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Anzahl
44,9
4
Ausbildungsdauer
3 Jahre
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
PQ07
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Onkologische Pflege
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP03
ZP04
ZP06
ZP08
ZP16
Zusatzqualifikationen
Diabetes
Endoskopie / Funktionsdiagnostik
Ernährungsmanagement
Kinästhetik
Wundmanagement
B-3.12.3
Nr.
SP04
SP11
SP15
SP21
SP22
SP25
SP27
SP28
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Diätassistent und Diätassistentin
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin /
Medizinische Bademeisterin
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Stomatherapeut und Stomatherapeutin
Wundmanager und Wundmanagerin / Wundberater und Wundberaterin / Wundexperte und Wundexpertin / Wundbeauftragter und Wundbeauftragte
42
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt
B-4
Allgemeine Chirurgie
B-4.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Allgemein Chirurgie
Allgemeine Chirurgie (1500)
Hauptabteilung
Priv. Doz. Dr. med. Günther Görtz
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2500
02306 / 77 - 2503
ca@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
In Krankenhäuser der Maximal- und Schwerpunktversorgung ist das ursprüngliche Fachgebiet der Chirurgie in
verschiedene chirurgische Subdisziplinen aufgeteilt. In diesem Spektrum erfüllt die Allgemeinchirurgie die Versorgung der nicht subspezifischen zuzuordnenden Aufgaben. Ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinchirurgischen
Leistungen umfasst die Bauch-, die Schilddrüsen- und die minimal invasive Chirurgie (Schlüssellochchirurgie). Mit
der Einführung der laparoskopischen Operationstechniken (Bauchspiegelung) hat sich für die Patienten die Behandlungszeit im Krankenhaus um die Hälfte und mehr verkürzt, dies gilt besonders für Operationen der Gallenblase, des
Blinddarms und der Leistenhernie.
Als Serviceleistung werden für die Medizinische Klinik I (Kardiologie) Herzschrittmacherimplantationen aller Systeme
durchgeführt. Hinzu kommen venöse Portimplantationen für die Chemotherapie der Medizinischen Klinik II (Gastroenterologie) und der Gynäkologen).
B-4.2
Nr.
VC05
VC06
VC14
VC15
VC21
VC22
VC23
VC24
VC55
VC58
VC62
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Herzchirurgie: Schrittmachereingriffe
Herzchirurgie: Defibrillatoreingriffe
Thoraxchirurgie: Speiseröhrenchirurgie
Thoraxchirurgie: Thorakoskopische Eingriffe
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Allgemein: Spezialsprechstunde
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
B-4.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-4.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-4.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-4.6
Diagnosen nach ICD
B-4.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
ICD
K80
K40
E04
4
5–1
5–2
K35
K56
K57
7
8
9–1
9–2
11
C18
R10
K43
K42
L02
12
13
C20
L05
14
K61
15
K52
16
K60
17 – 1
I84
17 – 2
19 – 1
19 – 2
K62
K81
C16
1.348
46
Bezeichnung
Gallensteinleiden
Leistenbruch (Hernie)
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der
Schilddrüse
Akute Blinddarmentzündung
Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch
Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose
Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)
Bauch- bzw. Beckenschmerzen
Bauchwandbruch (Hernie)
Nabelbruch (Hernie)
Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an
einem oder mehreren Haaransätzen
Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs
Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus
Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters
Sonstige Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Darms, nicht durch
Bakterien oder andere Krankheitserreger verursacht
Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges
(Fistel) im Bereich des Afters oder Mastdarms
Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden
Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters
Gallenblasenentzündung
Magenkrebs
B-4.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
44
Fallzahl
229
173
115
67
59
59
51
48
38
38
30
26
24
21
18
15
14
14
13
13
B-4.7
Prozeduren nach OPS
B-4.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14 – 1
OPS
5-511
5-530
5-455
5-469
5-069
5-062
5-470
5-894
5-534
5-541
5-454
5-063
5-536
5-452
14 – 2
16
5-490
5-491
17 – 1
17 – 2
5-061
5-484
19
20
5-493
5-449
B-4.7.2
Bezeichnung
Operative Entfernung der Gallenblase
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms
Sonstige Operation am Darm
Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen
Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse
Operative Entfernung des Blinddarms
Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut
Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)
Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes
Operative Dünndarmentfernung
Operative Entfernung der Schilddrüse
Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie)
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Dickdarms
Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters
Operative Behandlung von röhrenartigen Gängen im Bereich des Darmausganges (Analfisteln)
Operative Entfernung einer Schilddrüsenhälfte
Operative Mastdarmentfernung (Rektumresektion) mit Beibehaltung des
Schließmuskels
Operative Behandlung von Hämorrhoiden
Sonstige Operation am Magen
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-4.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Allgemeinchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Endokrine Chirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Portimplantation
Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Allgemein: Spezialsprechstunde
Fallzahl
262
174
125
122
103
101
84
55
52
43
33
30
28
27
27
20
19
19
18
17
Allgemeinchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Magen-Darm-Chirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie
Gefäßchirurgie / Viszeralchirurgie: Tumorchirurgie
Allgemein: Minimalinvasive laparoskopische Operationen
B-4.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1
2
OPS
5-399
5-378
3
4–1
4–2
4–3
5-377
5-907
5-894
1-694
Bezeichnung
Sonstige Operation an Blutgefäßen
Entfernung, Wechsel bzw. Korrektur eines Herzschrittmachers oder Defibrillators
Einsetzen eines Herzschrittmachers bzw. eines Impulsgebers (Defibrillator)
Erneute Operation einer Hautoperation
Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut
Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung
B-4.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-4.11
Apparative Ausstattung
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA08
Computertomograph (CT)
Gastroenterologisches Endoskop
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung
AA22
AA55
AA27
AA29
9
≤5
≤5
≤5
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
AA12
Fallzahl
107
13
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Minimal in den Körper eindringende, also
gewebeschonende Chirurgie
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie)
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
46
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
Rektoskopie
Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
Sonographiegerät
AA00
Neurostimmulator
für die Schilddrüsenoperationen
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-4.12
Personelle Ausstattung
B-4.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
7
5
0
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Allgemeine Chirurgie
Kommentar / Erläuterung
und Schwerpunktbezeichnung für Thoraxchirurgie
und Viszeralchirurgie
Unfallchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Proktologie
B-4.12.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Anzahl
20
2
2
Ausbildungsdauer
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
B-4.12.3
Nr.
SP04
SP11
SP21
SP22
SP25
SP27
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Diätassistent und Diätassistentin
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Stomatherapeut und Stomatherapeutin
48
Kommentar / Erläuterung
(wird vermittelt)
B-5
Unfallchirurgie, Orthopädische Chirurgie & Rheuma-Chirurgie
B-5.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Unfallchirurgie, Orthopädie
Unfallchirurgie (1600)
Orthopädie (2300)
Hauptabteilung
Dr. Reinold Ziegelmüller
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2551
02306 / 77 - 2552
cu@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Orthopädie
Chefärztin Dr. Birgit Heller
Straße:
Altstadtstr. 23
PLZ / Ort: 44534 Lünen
Postfach: 1760
PLZ / Ort: 44507 Lünen
Telefon:
02306 / 77 - 2580
Telefax:
02306 / 77 - 2582
E-Mail:
oc@klinikum-luenen.de
Internet:
www.klinikum-luenen.de
Orthopädische Klinik
Die Orthopädische Chirurgie ist ein eigenständiger Bereich innerhalb der Unfallchirurgischen Klinik. Schwerpunkte der Abteilung sind die minimal invasive Hüft- und Knieglenksendoprothetik,
die arthroskopischen Operationen aller Gelenke sowie die Fußchirurgie und alle Eingriffe in der
Gelenk- und Rheumachirurgie.
Unfallchirurgische Klinik
Zu den Leistungsschwerpunkten in der operativen Behandlung in der Unfallchirurgie zählen zum
einen die Akutversorgung von Traumapatienten mit modernster Implantationstechnik für Knochen und Gelenksverletzung sowie operative Maßnahmen bei Kreuzbandverletzungen, wobei der
Einsatz des Navigationssystems die korrekte Platzierung des Sehnentransplantates optimiert.
Prädestiniert ist das St.-Marien-Hospital für die Polytraumaversorgung, zum einen aufgrund der
Zusammenarbeit der Unfallchirurgischen Klinik mit der im Hause ebenfalls vorhandenen Klinik für
Gefäßchirurgie und dem interdisziplinären Neurozentrum. Im Jahr 2009 erfolgte die Zertifizierung
zum Traumazentrum (die Klinik ist das zweite zertifizierte Traumazentrum in Nordrhein-Westfalen).
Der Rettungshubschrauber Christoph 8 ist auf dem Gelände des St.-Marien-Hospitals stationiert.
B-5.2
Nr.
VC26
VC27
VC28
VC29
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Chirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC30
VC31
VC32
VC33
VC34
VC35
VC36
VC37
VC38
VC39
VC40
VC41
VC42
VC63
VC64
VO15
VO16
VO19
VO20
Nr.
VC26
VC66
VC66
VO01
VO02
VO03
VO04
VO05
VO06
VO07
VO08
VO09
VO10
VO11
VO13
VO14
VO15
VO17
VO19
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und
des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens
und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes
und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des
Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des
Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion
und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Orthopädie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen
Arthroskopische Operationen
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Spezialsprechstunde
Endoprothetik
Fußchirurgie
Rheumachirurgie
Schulterchirurgie
50
B-5.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-5.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-5.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-5.6
Diagnosen nach ICD
B-5.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
ICD
S06
S82
3
4
5
6
7
8
9
10
S72
S52
S42
M17
M75
M23
S32
T84
11
12
S22
M80
13
14 – 1
14 – 2
S30
S92
S83
1.843
55
Bezeichnung
Verletzung des Schädelinneren
Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes
Knochenbruch des Oberschenkels
Knochenbruch des Unterarmes
Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
Schulterverletzung
Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken
Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule
Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der
Knochendichte - Osteoporose
Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens
Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes
Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner
Bänder
Fallzahl
156
117
111
99
79
55
51
49
35
34
31
29
23
21
21
ICD der Orthopädie
M16
M17
M23
M75
M54
M20
T84
M80
M47
M67
M48
M93
M22
M77
M25
Primäre und sekundäre Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes]
Primäre und sekundäre Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes]
Binnenschädigung des Kniegelenkes [internal derangement]
degenerative uns posttraumatische Erkrankungen des Schultergelenkes
degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
Erworbene oder angeborene komplexe - Fußdeformitäten
Komplikationen durch orthopädische Endoprothesen, Implantate oder Transplantate (Lockerungen)
Osteoporose mit pathologischer Fraktur
Spondylose
Sonstige Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Sonstige Spondylopathien
Sonstige Osteochondropathien
Krankheiten der Patella
Sonstige Enthesopathien
Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert
B-5.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
52
159
117
71
71
65
45
38
12
10
9
8
8
8
7
6
B-5.7
Prozeduren nach OPS
B-5.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
5-812
2
5-790
3
5-787
4
5-794
5
5-893
6
5-793
7
8
9
10
8-980
5-820
5-811
5-986
11
5-814
12
5-988
13
14
5-822
8-201
15
5-782
Bezeichnung
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) durch eine Spiegelung
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der
Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie
Schrauben oder Platten von außen
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei
Brüchen verwendet wurden
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit
Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks
Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
Operation mit kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler
Gewebeverletzung (minimalinvasiv)
Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine Spiegelung
Operation unter Anwendung eines Navigationssystems, das während der
Operation aktuelle 3D-Bilder des Operationsgebietes anzeigt
Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks
Nichtoperatives Einrenken (Reposition) einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe
Fallzahl
135
129
124
107
103
102
61
59
55
53
51
46
45
20
19
Prozeduren der Orthopädie
5-812
Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken
5-820
Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk
5-986
Minimalinvasive Technik
5-811
Arthroskopische Operation an der Synovialis
5-788
Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes
5-822
Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk
8-914
Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur
Schmerztherapie 87
Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes
74
Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Hüftgelenk
26
5-814
5-821
215
169
127
123
97
89
5-810
Arthroskopische Gelenkrevision
8-917
Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie
5-800
Offen chirurgische Revision eines Gelenkes
5-813
Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes
5-823
Revision, Wechsel und Entfernung einer Endoprothese am Kniegelenk
5-808
Arthrodese
18
17
13
8
7
6
B-5.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-5.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Unfallchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der
Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
54
Unfallchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Metall-/Fremdkörperentfernungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Bandrekonstruktionen / Plastiken
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Gelenkersatzverfahren / Endoprothetik
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Behandlung von Dekubitalgeschwüren
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Septische Knochenchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Knochenentzündungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der
Lendenwirbelsäule und des Beckens
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Diagnostik und Therapie von sonstigen Verletzungen
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Amputationschirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Ästhetische Chirurgie / Plastische Chirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Fußchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Handchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Schulterchirurgie
Unfall- und Wiederherstellungschirurgie: Sportmedizin / Sporttraumatologie
Orthopädische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Endoprothetik
Fußchirurgie
Handchirurgie
Rheumachirurgie
Schulterchirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen
Orthopädische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung/ Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von Arthropathien
Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Spondylopathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der Sehnen
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
Endoprothetik
Fußchirurgie
Handchirurgie
Rheumachirurgie
Schulterchirurgie
Metall-/Fremdkörperentfernungen
Arthroskopische Operationen
B-5.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1
OPS
5-812
2
5-787
3
4–1
5-810
5-790
4–2
6
7–1
5-811
5-855
5-041
7–2
5-795
7–3
5-793
Bezeichnung
Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben
(Menisken) durch eine Spiegelung
Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei
Brüchen verwendet wurden
Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung
Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der
Wachstumsfuge und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie
Schrauben oder Platten von außen
Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung
Nähen bzw. sonstige Operation an einer Sehne oder einer Sehnenscheide
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe von Nerven
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen
Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens
56
Fallzahl
74
69
23
22
22
6
≤5
≤5
≤5
7–4
5-796
7–5
5-794
7–6
1-697
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs an kleinen
Knochen
Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit
Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten
Untersuchung eines Gelenks durch eine Spiegelung
B-5.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-5.11
Apparative Ausstattung
≤5
≤5
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA37
AA07
Arthroskop
Cell Saver
Gelenksspiegelung
Eigenblutaufbereitungsgerät
AA08
Computertomograph (CT)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
AA22
≤5
AA24
AA27
OP-Navigationsgerät
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
AA29
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
24h¹
———²
———²
Kommentar /
Erläuterung
stellt die Anästhesie zur
Verfügung
Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
Sonographiegerät
Sonographiegerät
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-5.12
Personelle Ausstattung
B-5.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Allgemeine Chirurgie
Orthopädie
Orthopädie und Unfallchirurgie
Anzahl¹
13,75
7
0
Unfallchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Spezielle Unfallchirurgie
B-5.12.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Anzahl
18,7
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
B-5.12.3
Nr.
SP11
SP15
SP18
SP21
SP22
SP25
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische
Bademeisterin
Orthopädietechniker und Orthopädietechnikerin / Orthopädiemechaniker und Orthopädiemechanikerin / Orthopädieschuhmacher und
Orthopädieschuhmacherin / Bandagist und Bandagistin
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
58
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt
B-6
Neurochirurgie
B-6.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Neurochirurgie
Neurochirurgie (1700)
Hauptabteilung
Dr. Rainer Harre
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 3151
02306 / 77 - 3152
cn@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
In der neurochirurgischen Klinik des Klinikum Lünen wird das komplette neurochirurgische Fachgebiet abgedeckt,
umfassende Möglichkeiten der Diagnostik sind gegeben. Es werden alle Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks
und der peripheren Nerven behandelt.
Hierzu zählen Tumore und raumfordernde Prozesse aller Art, Hirnwasserzirkulationsstörungen und Entzündungen,
ebenso Missbildungen, Gefäßerkrankungen und degenerative Krankheiten der gesamten Wirbelsäule. Es werden konservative und alle operativen Verfahren mit Ausnahme der sogenannten Eingriffe am Gehirn (bei Epilepsie, Tiefenstimmulation) und Bestrahlungsmethoden wie Gamma-, Knife- und Brachytherapie angewandt.
Abgerundet wird das Leistungsspektrum durch die Einrichtung des interdisziplinären Neurozentrums (INZ). Vorteil
dieser Einrichtung ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Fachkliniken der Neurologie, Neuroradiologie, Anästhesiologie und der Gefäßchirurgie.
B-6.2
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Allgmein: Minimal- inversive endoskopische Operationen
Allgmein: Plastisch rekonstruktve Eingriffe
Allgmein: Spezialsprechstunde
Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B. Trigenimusneuralgie, Tumorschmerzen, chronische Wirbelsäulenschmerzen)
Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen (Aneurysma, Angiome, Kavernome)
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumore (gutartig, bösarti, einschließlich. Schädelbasis)
Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Neurochirurgie: Chirurgie Missbildungen am Gehirn und Rückenmark
Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel- Hirn- Verletzungen
Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie
Neurochirurgie: Elektrische Stimmulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen
(sog. "Funktionelle Neurochirurgie)
B-6.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-6.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-6.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-6.6
Diagnosen nach ICD
B-6.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2–1
2–2
4
5
6
7–1
7–2
9
ICD
M51
M54
M48
M50
I61
S06
M47
I60
I62
10
S32
958
37
Bezeichnung
Sonstiger Bandscheibenschaden
Rückenschmerzen
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
Bandscheibenschaden im Halsbereich
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
Verletzung des Schädelinneren
Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule
Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume
Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung
bedingt
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
B-6.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
60
Fallzahl
215
162
162
67
47
45
21
21
19
15
B-6.7
Prozeduren nach OPS
B-6.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
OPS
3-200
5-984
3
5-032
4
5
6
7
5-831
5-010
8-980
3-802
8
5-832
9
8-931
10
3-20x
B-6.7.2
Bezeichnung
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein
Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe
Operative Schädeleröffnung über das Schädeldach
Behandlung auf der Intensivstation (Basisprozedur)
Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel
Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der
Wirbelsäule
Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit
Messung des Drucks in der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)
Sonstige Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
Fallzahl
558
470
459
276
184
154
144
119
117
105
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-6.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Neurochirugische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie aller neurochirurgischen Notfallerkrankungen im Rahmen der Klinikmöglichkeiten
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark
Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen
(sog. "Funktionelle Neurochirurgie")
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Allgemein: Minimalinvasive endoskopische Operationen
Neurochirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung, Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie aller neurochirurgischen Erkrankungen im Rahmen der Klinikmöglichkeiten
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark
Neurochirurgie: Chirurgische Korrektur von Missbildungen des Schädels
Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen (sog. "Funktionelle Neurochirurgie")
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Neurochirurgie: Diagnosesicherung unklarer Hirnprozesse mittels Stereotaktischer Biopsie
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
Neurochirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie aller neurochirurgischen Notfallerkrankungen im Rahmen der Klinikmöglichkeiten
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirntumoren (gutartig, bösartig, einschl. Schädelbasis)
Neurochirurgie: Chirurgie der Hirngefäßerkrankungen
Neurochirurgie: Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
Neurochirurgie: Chirurgie der intraspinalen Tumoren
Neurochirurgie: Chirurgie der Bewegungsstörungen
Neurochirurgie: Chirurgie der peripheren Nerven
Neurochirurgie: Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen
Neurochirurgie: Elektrische Stimulation von Kerngebieten bei Schmerzen und Bewegungsstörungen
(sog. "Funktionelle Neurochirurgie")
Neurochirurgie: Chirurgische und intensivmedizinische Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Neurochirurgie: Wirbelsäulenchirurgie
B-6.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1
OPS
5-056
2
5-984
3
5-057
4–1
4–2
5-841
1-204
Bezeichnung
Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion
Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille, Operationsmikroskop
Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur Aufhebung der Nervenfunktion mit Verlagerung des Nervs
Operation an den Bändern der Hand
Untersuchung der Hirnwasserräume
62
Fallzahl
46
19
6
≤5
≤5
B-6.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-6.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA08
Computertomograph (CT)
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Elektromyographie (EMG) / Gerät
zur Bestimmung
der Nervenleitgeschwindigkeit
Elektronenmikroskop
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Hirnstrommessung
AA10
AA11
AA42
AA22
AA55
AA27
AA29
24h¹
Messung feinster elektrischer Ströme im
Muskel
———²
Mikroskop mit sehr hoher Auflösung
———²
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Minimal in den Körper eindringende, also
gewebeschonende Chirurgie
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie)
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
Kommentar /
Erläuterung
Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
(Carpaltunnelyndrom)
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-6.12
Personelle Ausstattung
B-6.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Neurochirurgie
Anzahl¹
6,33
6
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Intensivmedizin
B-6.12.2
Kommentar / Erläuterung
Spezielle Neurochirurgische Intensivmedizin
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Anzahl
15,6
2
Ausbildungsdauer
3 Jahre
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
ZP12
B-6.12.3
Nr.
SP05
SP11
SP14
SP15
SP21
SP22
SP25
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
Praxisanleitung
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Logopäde und Logopädin / Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische
Bademeisterin
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
64
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt bei Bedarf
B-7
Gefäßchirurgie
B-7.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Gefäßchirurgie
Gefäßchirurgie (1800)
Hauptabteilung
Dr. med. Thomas Fährenkemper
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2931
02306 / 77 - 2933
cg@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
In der Gefäßchirurgischen Klinik bestehen alle Möglichkeiten zur Erkennung und Behandlung von
Gefäßerkrankungen. Die Basisdiagnostik mit Doppler- und Duplexsonographie erfolgt in eigenen
Ambulanzräumen, eine begrenzte Kassenermächtigung für Überweisungen von Chirurgen, Kardiologen und Diabetologen ist vorhanden.
Mit Ausnahme derjenigen Eingriffe, die zwingend die Verwendung einer Herzlungenmaschine
erfordern, können alle Gefäßoperationen (Arterien und Venen) durchgeführt werden. Zunehmend
finden auch endovaskuläre, kathetergestützte Verfahren Verwendung, um die Patientenbelastung
zu minimieren: minimalinvasive Ausschaltung des Bauchaortenaneurysmas (EVAR, Aortenprothese), Dilatation der Halsschlagader (Carotisstenting), der Nierenschlagadern und der Becken- und
Beingefäße.
B-7.2
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Aortenchirurgie ( Eingriffe der Hauptschlagader) beim Aneurysma, endovaskuläre Ausschaltung des
Aortenaneurysmas (EVAR)
Aortenchirurgie (Eingriffe der Halsschlsgader) bei der Verschlusserkrankung einschließlich der Eingeweideschlagadern (Nierenschlagader, Darmschlagader)
Bypasschirurgie der arteriellen Verschlusserkrankung, beim Diabetiker insbesondere auch Bypassoperationen am Unterschenkel u. am Fuß zur Vermeidung einer hohen Amputation (pedale Byp.)
Carotischirurgie (Eingriffe an der Halsschlagader),Carotisstenting
Fibrinolytische oder auch operative Gerinnselentfernung bei tiefen Venenthrombosen
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B. Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus cruris/ offene Bein)
Fibrinolytische oder auch operative Gerinnselentfernung bei tiefen Venenthrombosen
ViszralOffen chirurgische und vaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
Shuntchirurgie (Anlage von Gefäßzugängen für die Dialyse (künstliche Blutwäsche)
Stadiengerechte und kosmetisch ansprechende Chirurgie der Varicosis (Krampfadern)
Viszeralchirurgie Aortenaneurysmachirurgie
Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Nierenchirurgie
Weitere Leistungsangebote
Die Klinik führt weit überregional Gefäßrekonstruktionen bei Diabetikern zur Vermeidung hoher Amputationen (Unterschenkel- und Oberschenkel) durch. Die ambulante bzw. stationäre Rehabilitation wird in enger Zusammenarbeit
mit der geriatrischen Klinik bzw. Tagesklinik durchgeführt, für die ambulante Pflege stehen mehrere Pflegedienste zur
Verfügung. Die Prothesenversorgung bei Amputationen erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der
Sanitätshäuser am Ort. In Kooperation mit der Medizinischen Klinik II besteht die Möglichkeit zur Diabetikerschulung.
Die perioperative Schmerztherapie wird durch die Ärzte der Schmerztherapie (Chefarzt Dr. Lux) wahrgenommen. Die
Dialysebehandlung wird durch die Dialysezentren am Ort sichergestellt. Die Kollegen halten im Hause vier Dialyseplätze mit 24h- Bereitschaft vor.
B-7.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-7.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-7.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-7.6
Diagnosen nach ICD
B-7.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
ICD
E11
2
3
I70
T82
4
I65
5
6
I83
I71
7
8
I74
I72
9
10
T81
I63
728
30
Bezeichnung
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss Diabetes Typ-2
Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose
Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder
Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in
den Blutgefäßen
Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne
Entwicklung eines Schlaganfalls
Krampfadern der Beine
Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader
Verschluss einer Schlagader durch ein Blutgerinnsel
Sonstige Aussackung (Aneurysma) eines Blutgefäßes bzw. einer Herzkammer
Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
B-7.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
66
Fallzahl
184
160
89
75
58
41
21
15
13
10
B-7.7
Prozeduren nach OPS
B-7.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
5-381
2
5-393
3
4
5
6
7
5-380
5-394
5-385
8-836
5-384
8
5-893
9
5-865
10
11
12
5-983
5-38a
5-864
13 – 1
13 – 2
13 – 3
16
8-840
5-383
5-388
5-392
17
18 – 1
5-902
5-866
18 – 2
20
5-396
5-382
B-7.7.2
Bezeichnung
Operative Entfernung eines Blutgerinnsels einschließlich der angrenzenden
Innenwand einer Schlagader
Anlegen einer sonstigen Verbindung zwischen Blutgefäßen (Shunt) bzw.
eines Umgehungsgefäßes (Bypass)
Operative Eröffnung von Blutgefäßen bzw. Entfernung eines Blutgerinnsels
Erneute Operation nach einer Gefäßoperation
Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein
Behandlung an einem Gefäß über einen Schlauch (Katheter)
Operative Entfernung von Teilen der Hauptschlagader mit Zwischenschalten eines Gefäßersatzes
Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Fußes
Erneute Operation
Einbringen von (Stent- Prothesen) in die Aorta
Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Beins oder des gesamten Beins
Behandlung an einem Gefäß über einen Schlauch (Katheter)
Operative Entfernung und Ersatz von (Teilen von) Blutgefäßen
Operative Naht an Blutgefäßen
Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer
Vene
Freie Hautverpflanzung[, Empfängerstelle und Art des Transplantats]
Erneute operative Begutachtung und Behandlung eines Gebietes, an dem
ein Körperteil operativ abgetrennt (amputiert) wurde
Operative Verlagerung bzw. Verpflanzung von Blutgefäßen
Operative Entfernung von Blutgefäßen mit Verbindung der zwei Enden
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-7.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Gefäßchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV- Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie aller gefäßchirurgischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen
Dialyseshuntchirurgie
Viszeralchirurgie: Portimplantation
Fallzahl
401
271
204
145
118
102
48
44
41
36
35
20
15
15
15
14
10
8
8
6
Gefäßchirurgische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie aller gefäßchirurgischen Notfälle
B-7.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1
2
3
OPS
5-385
5-399
5-392
4–1
4–2
5-983
5-893
4–3
5-894
Bezeichnung
Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein
Sonstige Operation an Blutgefäßen
Anlegen einer Verbindung (Shunt) zwischen einer Schlagader und einer
Vene
Erneute Operation
Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
Operative Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut bzw. Unterhaut
B-7.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
68
Fallzahl
83
18
16
≤5
≤5
≤5
B-7.11
Apparative Ausstattung
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA01
Angiographiegerät
/ DSA
Cell Saver
Gerät zur Gefäßdarstellung
AA07
AA08
AA22
AA25
AA27
AA29
Eigenblutaufbereitungsgerät
24h¹
———²
Computertomograph (CT)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Oszillographie
Erfassung von Volumenschwankungen
der Extremitätenabschnitte
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
Kommentar /
Erläuterung
stellt die Anästhesie zur
Verfügung
in Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-7.12
Personelle Ausstattung
B-7.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
6
4
0
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Allgemeine Chirurgie
Gefäßchirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Phlebologie
Teilgebietsanerkennung Gefäßchirurgie
B-7.12.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
17
1
3 Jahre
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
ZP12
B-7.12.3
Nr.
SP04
SP11
SP21
SP22
SP25
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
Praxisanleitung
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Diätassistent und Diätassistentin
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
70
Kommentar / Erläuterung
(wird vermittelt)
B-8
Urologie
B-8.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Urologie
Urologie (2200)
Hauptabteilung
Dr. med. Rainer Diederich
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2701
02306 / 77 - 2718
ur@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die Urologische Klinik behandelt die verschiedensten Erkrankungen der Harn- und Genitalorgane mit Ausnahme
der Genitalerkrankungen der Frau, zum einen sind dies die Erkrankungen der Organe selbst, beispielsweise Entzündungen, Tumore, Steine oder Missbildungen, zum anderen sind es Erkrankungen der Funktion beispielsweise der
Harninfiltration, des Harntransportes, der Harnentleerung oder mangelnder Geschlechtsfähigkeit bzw. unerfüllter Kinderwunsches. Häufige Erkrankungen sind hierbei Harnleitersteine, Tumore des Urogenitalsystems, symptomatische
Prostatavergrößerungen sowie fieberhafte Harnwegsentzündungen.
Die urologische Klinik ist eine zertifizierte Beratungsstelle der deutschen Kontinenzgesellschaft e.V. und Mitglied des
interdisziplinären Tumorzentrums Lünen/ Werne. Herr Chefarzt Dr. Diederich ist Mitglied des Med. Qualitätsnetzes
Lünen.
B-8.2
Nr.
VU01
VU02
VU03
VU04
VU05
VU06
VU07
VU08
VU09
VU10
VU11
VU12
VU13
VU14
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie, Nephrologie
Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
Kinderurologie
Neuro-Urologie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Tumorchirurgie
Spezialsprechstunde
B-8.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-8.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-8.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-8.6
Diagnosen nach ICD
B-8.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
5
ICD
N20
C67
N40
C61
N10
6
7
N30
N13
8
9
10
N45
C64
N39
1.386
0
32
Bezeichnung
Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter
Harnblasenkrebs
Gutartige Vergrößerung der Prostata
Prostatakrebs
Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen
Entzündung der Harnblase
Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere
Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung
Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs
Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase
B-8.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-8.7
Prozeduren nach OPS
B-8.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
5-573
2
3
8-137
8-110
4
5-601
5
5-562
6
8-800
7
8
9
3-225
8-919
5-561
10
8-132
Bezeichnung
Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre
Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene
Harnsteinzertrümmerung in Niere und Harnwegen durch von außen zugeführte Stoßwellen
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die
Harnröhre
Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder bei einer Spiegelung
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel
Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen
Operative Erweiterung der Harnleiteröffnung durch Einschnitt, Entfernung
von Gewebe bzw. sonstige Techniken
Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase
72
Fallzahl
342
224
123
106
93
86
56
33
31
23
Fallzahl
508
495
187
161
149
112
102
95
88
63
B-8.7.2
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-8.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Urologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
Kinderurologie
Neuro-Urologie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Tumorchirurgie
Urologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung/Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
Kinderurologie
Neuro-Urologie
Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
Minimalinvasive laparoskopische Operationen
Minimalinvasive endoskopische Operationen
Tumorchirurgie
Urologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von tubulointerstitiellen Nierenkrankheiten
Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz
Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Harnsystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen Genitalorgane
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Urogenitalsystems
Kinderurologie
Minimalinvasive endoskopische Operationen
B-8.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1
2
3
OPS
8-137
5-640
1-465
4
5-636
5
5-572
6–1
6–2
8–1
5-624
1-661
8-148
8–2
5-570
8–3
1-463
8–4
8–5
1-336
5-630
8–6
5-582
8–7
5-702
8–8
8–9
5-641
5-601
8 – 10
5-893
8 – 11
8 – 12
5-581
5-490
Bezeichnung
Einlegen, Wechsel bzw. Entfernung einer Harnleiterschiene
Operation an der Vorhaut des Penis
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Niere, Harnwegen bzw. männlichen Geschlechtsorganen durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall
Operative(r) Zerstörung, Verschluss oder Entfernung des Samenleiters - Sterilisationsoperation beim Mann
Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut
zur künstlichen Harnableitung
Operative Befestigung des Hodens im Hodensack
Untersuchung der Harnröhre und der Harnblase durch eine Spiegelung
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in sonstige Organen bzw. Geweben zur Ableitung von Flüssigkeit
Entfernen von Steinen, Fremdkörpern oder Blutansammlungen in der Harnblase bei einer Spiegelung
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) mit einer Nadel aus Niere, Harnwegen bzw. männlichen Geschlechtsorganen
Messung der Harnröhrenweite
Operative Behandlung einer Krampfader des Hodens bzw. eines Wasserbruchs (Hydrozele) im Bereich des Samenstranges
Operative Entfernung oder Zerstörung von (erkranktem) Gewebe der Harnröhre
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumes zwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum)
mit Zugang durch die Scheide
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe des Penis
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe der Prostata durch die
Harnröhre
Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem Gewebe an Haut oder Unterhaut
Operative Erweiterung des Harnröhrenausganges
Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters
74
Fallzahl
107
66
11
9
7
6
6
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
8 – 13
5-573
8 – 14
8 – 15
5-571
5-562
8 – 16
5-585
8 – 17
8 – 18
8 – 19
5-530
5-631
8-159
8 – 20
8 – 21
5-579
1-668
8 – 22
8-133
Operative(r) Einschnitt, Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Harnblase mit Zugang durch die Harnröhre
Operativer Einschnitt in die Harnblase
Operativer Einschnitt in die Harnleiter bzw. Steinentfernung bei einer offenen Operation oder bei einer Spiegelung
Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang
durch die Harnröhre
Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)
Operatives Entfernen von Gewebe im Bereich der Nebenhoden
Sonstige Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel mit anschließender Gabe oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit
Sonstige Operation an der Harnblase
Untersuchung der Harnwege durch eine Spiegelung über einen künstlichen Blasenausgang
Wechsel bzw. Entfernung eines Harnblasenschlauchs (Katheter) über die
Bauchdecke
B-8.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-8.11
Apparative Ausstattung
Vorhandene Geräte
AA08
Computertomograph (CT)
Lithotripter (ESWL)
Magnetresonanztomograph (MRT)
AA27
AA29
AA33
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
AA21
AA22
≤5
Umgangssprachliche Bezeichnung
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Stoßwellen-Steinzerstörung
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Röntgengerät / Durchleuchtungsgerät
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
Uroflow / Blasendruckmessung
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
———²
in Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-8.12
Personelle Ausstattung
B-8.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
6
5
0
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Urologie
Kommentar / Erläuterung
und spezielle urologische Chirurgie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Medikamentöse Tumortherapie
B-8.12.2
Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
12,85
2
3 Jahre
2 Jahr
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
ZP12
B-8.12.3
Nr.
SP04
SP11
SP21
SP22
SP25
SP27
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
Praxisanleitung
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Diätassistent und Diätassistentin
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Stomatherapeut und Stomatherapeutin
76
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt
B-9
Gynäkologie und Geburtshilfe
B-9.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Gynäkologie und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe (2400)
Hauptabteilung
Dr. med. Donat Romann
Dr. med. Klaus Ermer
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2701
02306 / 77 - 2718
gyn@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die Qualität der Frauenheilkunde hat durch neue Behandlungsmethoden,
Standardisierungen von Therapien durch Leitlinien, besseres Verständnis
von stadienbezogenen Therapien und durch die Anwendung von plastischen Operationsverfahren gewonnen.
In der Geburtshilfe können wir trotz des Problems, dass immer weniger Kinder in Deutschland geboren werden, die Anzahl der Geburten stabil halten.
Wir stellen uns dem Anspruch der Eltern nach umfassender Versorgung
möglichst mit Garantie auf ein gesundes Kind durch entsprechend qualifiziertes und motiviertes Personal sowie einer entsprechenden räumlichen
und apparativen Ausstattung.
Die Abteilung wird im Kollegialsystem chefärztlich geführt. Herr Dr. Romann ist dabei als geschäftsführender Chefarzt dem Klinikum gegenüber
gesamtverantwortlich. Zusätzlich ist er Leiter des zertifizierten Brustzentrums. Herr Dr. Ermer vertritt das Gebiet der Urogynäkologie und der minimal- invasiven Chirurgie. Gemeinsam leiten sie die operative Gynäkologie
und die Geburtshilfe. Im Urlaubs- und Krankheitsfall vertreten sich beide
gegenseitig.
B-9.2
Nr.
VG01
VG02
VG03
VG04
VG05
VG06
VG07
VG08
VG09
VG10
VG11
VG12
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
Kosmetische / Plastische Mammachirurgie
Endoskopische Operationen
Gynäkologische Abdominalchirurgie
Inkontinenzchirurgie
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
Pränataldiagnostik und -therapie
Betreuung von Risikoschwangerschaften
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
Geburtshilfliche Operationen
VG13
VG14
VG15
VG16
VG00
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
Spezialsprechstunde
Urogynäkologie
ambulante Chemotherapie
B-9.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-9.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
B-9.5
siehe A-10
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-9.6
Diagnosen nach ICD
B-9.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
5
6
ICD
Z38
C50
O70
O71
D25
P07
7
N83
8
9
N81
N85
10
O60
3.440
0
67
Bezeichnung
Neugeborene
Brustkrebs
Dammriss während der Geburt
Sonstige Verletzung während der Geburt
Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur
Störung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht
Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder
Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter
Sonstige nichtentzündliche Krankheit der Gebärmutter, ausgenommen des
Gebärmutterhalses
Vorzeitige Wehen und Entbindung
B-9.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
78
Fallzahl
493
233
149
138
126
114
106
95
86
71
B-9.7
Prozeduren nach OPS
B-9.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
3
4
OPS
9-262
9-260
5-683
5-758
5
5-690
6
7
5-749
9-261
8
5-704
9
5-738
10
11
5-651
5-870
12
13
5-469
5-681
14
15
16
17
5-653
5-401
5-740
5-657
18
5-728
B-9.7.2
Bezeichnung
Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt
Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt
Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter
Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen
nach Dammriss während der Geburt
Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut Ausschabung
Sonstiger Kaiserschnitt
Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für
Mutter oder Kind
Operative Raffung der Scheidenwand bzw. Straffung des Beckenbodens
mit Zugang durch die Scheide
Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender Naht
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks
Operative Brusterhaltende Entfernung von Brustdrüsengewebe ohne Entfernung von Achsellymphknoten
Sonstige Operation am Darm
Operative Entfernung und Zerstörung von erkranktem Gewebe der Gebärmutter
Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter
Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße
Klassischer Kaiserschnitt
Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme von Geräten zur optischen Vergrößerung
Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-9.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Gynäkologie und Geburtshilfe
Art der Ambulanz:
KV- Zulassung/Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
Kosmetische / Plastische Mammachirurgie
Endoskopische Operationen
Gynäkologische Abdominalchirurgie
Inkontinenzchirurgie
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
Fallzahl
799
545
291
283
274
204
195
179
170
158
114
111
105
81
79
73
61
57
Betreuung von Risikoschwangerschaften
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
Geburtshilfliche Operationen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
Spezialsprechstunde
Urogynäkologie
Gynäkologie und Geburtshilfe
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
Kosmetische / Plastische Mammachirurgie
Endoskopische Operationen
Gynäkologische Abdominalchirurgie
Inkontinenzchirurgie
Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
Betreuung von Risikoschwangerschaften
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
Geburtshilfliche Operationen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
Spezialsprechstunde
Urogynäkologie
Gynäkologie und Geburtshilfe
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Endoskopische Operationen
Gynäkologische Abdominalchirurgie
Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
Geburtshilfliche Operationen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
80
B-9.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1
OPS
5-690
2
3
1-672
5-671
4
5
1-694
5-667
6
5-672
7
8
9
5-469
5-651
5-663
10
5-712
11
5-702
12
5-657
Bezeichnung
Operative Zerstörung des oberen Anteils der Gebärmutterschleimhaut Ausschabung
Untersuchung der Gebärmutter durch eine Spiegelung
Operative Entnahme einer kegelförmigen Gewebeprobe aus dem Gebärmutterhals
Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung
Wiederherstellung der Durchgängigkeit der Eileiter durch Einbringen von
Flüssigkeit bzw. Gas
Sonstige operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe
des Gebärmutterhalses
Sonstige Operation am Darm
Operative Entfernung oder Zerstörung von Gewebe des Eierstocks
Operative(r) Zerstörung oder Verschluss des Eileiters - Sterilisationsoperation bei der Frau
Sonstige operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe
der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Scheide bzw. des Raumes zwischen Gebärmutter und Dickdarm (Douglasraum)
mit Zugang durch die Scheide
Operatives Lösen von Verwachsungen an Eierstock und Eileitern ohne Zuhilfenahme von Geräten zur optischen Vergrößerung
B-9.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-9.11
Apparative Ausstattung
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA08
Computertomograph (CT)
Laparoskop
Magnetresonanztomograph (MRT)
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Bauchhöhlenspiegelungsgerät
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Minimal in den Körper eindringende, also
gewebeschonende Chirurgie
AA55
AA29
AA33
AA62
195
39
32
29
24
23
20
14
13
12
10
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
AA53
AA22
Fallzahl
317
MIC-Einheit (Minimalinvasive Chirurgie)
Sonographiegerät
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopp/ Dopplersonolereffekts / farbkodierter Ultraschall
graphiegerät /
Duplexsonographiegerät
Uroflow / Blasendruckmessung
3-D-/4-D-Ultraschallgerät
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
———²
in Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
———²
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-9.12
Personelle Ausstattung
B-9.12.1
Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
11,6
10
0
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Ärztliches Qualitätsmanagement
Labordiagnostik
B-9.12.2
Kommentar / Erläuterung
Laboruntersuchung i. d. Frauenheilkunde u. Geburtshilfe
Pflegepersonal
Anzahl
Ausbildungsdauer
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ –innen
32,9
7,6
3 Jahre
3 Jahre
Krankenpflegehelfer/ –innen
1
1 Jahr
Hebammen/ Entbindungspfleger
7
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP00
ZP00
Zusatzqualifikationen
Stillberatung
breast nurse
82
B-9.12.3
Nr.
SP11
SP21
SP23
SP25
Spezielles therapeutisches Personal
Spezielles therapeutisches Personal
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
Psychologe und Psychologin
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Kommentar / Erläuterung
B-10
Neurologie
B-10.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Neurologie
Neurologie (2800)
Hauptabteilung
Dr. med. Dr. phil. Peter Schejbal
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
02306 / 77 - 2971
02306 / 77 - 2972
nr@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Das medizinische Leistungsspektrum der Klinik umfasst die Diagnostik und Therapie aller Krankheiten des Neurologischen Fachgebietes einschließlich der Begleiterkrankungen auf anderen Fachgebieten. Die Klinik führt eine qualifizierte Schlaganfallbehandlung auf einer Stroke Unit (Schlaganfalleinheit) durch. Hier kommen modernste Therapieverfahren zur Anwendung. Dazu zählen unter anderem alle gängigen nicht invasiven Behandlungsmethoden
einschließlich der systemischen und lokalen Lysetherapie.
Abgerundet wird das Leistungsspektrum durch die Einrichtung des interdisziplinären Neurozentrums (INZ). Vorteil
dieser Einrichtung ist die enge Zusammenarbeit mit den Fachkliniken der Neurochirurgie, Neuroradiologie, Anästhesiologie und der Gefäßchirurgie. Die Röntgen- und bildgebende Diagnostik mittels Computer- und Kernspintomographie sowie die Gefäßdarstellung mit Digitaler Subtraktionsangiographie (DSA) werden mit modernsten Geräten
durchgeführt. Zur Analyse von degenerativen Basalganglienerkrankungen (z.B.: frühes Parkinson-Syndrom, Multisystematrophien) erfolgt in enger Kooperation mit der Nuklearmedizin eine DaTSCAN und IBZM- SPECT Untersuchung.
Eine fachspezifische Labor- und Liquordiagnostik erfolgt im hauseigenen Zentrallabor und bei Bedarf in auswärtigen
Spezialeinrichtungen. Im Rahmen der neurologischen Diagnostik und Therapieeinleitung werden im Verlauf der Behandlung auftretende psychiatrische und psychotherapeutische Begleiterkrankungen mitbehandelt.
B-10.2
Nr.
VN01
VN02
VN03
VN04
VN05
VN06
VN07
VN08
VN10
VN11
VN12
VN13
VN15
VN16
VN17
VN18
VN19
VN20
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neurologie
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Spezialsprechstunde
84
B-10.3
Nr.
MP00
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot
Geriatrische Tagesklinik
B-10.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-10.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-10.6
Diagnosen nach ICD
B-10.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
ICD
I63
G45
3
4
5
6
7
8
9
10
G40
H81
G35
M54
R42
G51
R20
R55
1.165
0
42
Bezeichnung
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen
Anfallsleiden - Epilepsie
Störung des Gleichgewichtsorgans
Multiple Sklerose
Rückenschmerzen
Schwindel bzw. Taumel
Krankheit des Gesichtsnervs
Störung der Berührungsempfindung der Haut
Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps
B-10.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-10.7
Prozeduren nach OPS
B-10.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
3
OPS
3-200
3-800
1-208
4
5
6
7
1-207
1-206
8-981
9-310
Bezeichnung
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden
(evozierte Potentiale)
Messung der Gehirnströme - EEG
Untersuchung der Nervenleitung - ENG
Fachübergreifende neurologische Behandlung eines akuten Schlaganfalls
Behandlung von Störungen der Stimme, des Sprechens, der Sprache bzw.
des Schluckens
Fallzahl
219
137
120
75
62
42
41
27
20
19
Fallzahl
1.200
726
629
535
454
419
414
8
3-808
9
10
1-204
3-820
B-10.7.2
Kernspintomographie (MRT) der Blutgefäße außer der großen, herznahen
Schlagadern und Venen ohne Kontrastmittel
Untersuchung der Hirnwasserräume
Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-10.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Neurologie
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten im Bereich der neuromuskulären Synapse und des Muskels
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Neurologie
Art der Ambulanz:
Notfallambulanz (24h)
Angebotene Leistung
Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen neurovaskulären Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden
Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns
Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute
Diagnostik und Therapie von Systematrophien, die vorwiegend das Zentralnervensystem betreffen
86
282
200
185
Diagnostik und Therapie von extrapyramidalen Krankheiten und Bewegungsstörungen
Diagnostik und Therapie von demyelinisierenden Krankheiten des Zentralnervensystems
Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Nerven, der Nervenwurzeln und des Nervenplexus
Diagnostik und Therapie von Polyneuropathien und sonstigen Krankheiten des peripheren Nervensystems
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
Neurologische Notfall- und Intensivmedizin
B-10.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-10.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-10.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA01
Angiographiegerät
/ DSA
Computertomograph (CT)
Elektroenzephalographiegerät (EEG)
Elektrophysiologischer Messplatz
mit EMG, NLG, VEP,
SEP, AEP
Magnetresonanztomograph (MRT)
Gerät zur Gefäßdarstellung
AA08
AA10
AA43
AA22
AA29
Sonographiegerät
/ Dopplersonographiegerät /
Duplexsonographiegerät
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Hirnstrommessung
Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die
durch eine Anregung eines der fünf Sinne
hervorgerufen wurden
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
Kooperation mit niedergelassenen Arzt
B-10.12
Personelle Ausstattung
B-10.12.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
11,13
6
0
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Innere Medizin
Neurologie
Psychiatrie und Psychotherapie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Spezielle Schmerztherapie
B-10.12.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
21,8
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
PQ00
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Stroke Unit
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP08
ZP12
Zusatzqualifikationen
Kinästhetik
Praxisanleitung
88
B-10.12.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP05
Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
SP11
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
SP14
Logopäde und Logopädin / Sprachheilpädagoge und Sprachheilpädagogin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin
SP15
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische
Bademeisterin
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
SP22
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
SP25
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
Kommentar / Erläuterung
wird vermittelt
B-11
Nuklearmedizin
B-11.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Nuklearmedizin
Nuklearmedizin (3200)
Hauptabteilung
Dr. med. Bernd Nagel
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2881
02306 / 77 - 2882
nu@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die nuklearmedizinische Klinik behandelt vollstationäre Patienten mit dem Schwerpunkt der therapeutischen Anwendung offener Radionuklide bei gut- und bösartigen Schilddrüsenerkrankungen.
Darüber hinaus ist die Klinik Servicepartner mit interdisziplinärer Ausrichtung zur funktionsorientierten bildgebenden
Diagnostik von Patienten aus dem eigenen Klinikum und der umliegenden Krankenhäuser.
Der Chefarzt hat die Ermächtigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung im Rahmen der Kassenärztlichen Teilermächtigung als Überweisungen bzw. als Auftragsleistung von niedergelassenen Vertragsärzten.
Weiterhin ist eine Privat- Ambulanz des Chefarztes eingerichtet, sowie eine ambulante Sprechstunde für die Radionuklidtherapie und Schilddrüsenerkrankungen.
ie
B-11.2
Nr.
VR18
VR19
VR20
VR21
VR26
VR29
VR38
VR39
VR00
VR00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiolog
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-Photon-Emissionscomputertomographie
(SPECT)
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Positronenemissionstomographie (PET) mit VollringScanner
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen
Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Quantitative Bestimmung von Parametern
Nuklearmedizinische Therapie: Therapie mit offenen Radionukliden
Nuklearmedizinische Therapie: Radiojodtherapie
Radionuklidtherapie Knochenmetastasen
Sonographie der Schilddrüse mit Farbdoppler
B-11.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-11.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
90
B-11.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-11.6
Diagnosen nach ICD
B-11.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
ICD
E05
C73
Z08
E04
5–1
5–2
5–3
C50
M13
M25
376
0
8
Bezeichnung
Schilddrüsenüberfunktion
Schilddrüsenkrebs
Nachuntersuchung nach Behandlung einer Krebskrankheit
Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der
Schilddrüse
Brustkrebs
Sonstige Gelenkentzündung
Sonstige Gelenkkrankheit
B-11.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-11.7
Prozeduren nach OPS
B-11.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
3-701
2
3-70b
3
3-705
4
3-724
5
6
8-531
3-70c
7
3-70x
8
3-721
9
3-742
10
3-709
11
3-704
12 – 1
3-703
Bezeichnung
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Schilddrüse mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
Untersuchung der Stoffaufnahme und der Stoffabgabe von Zellen und
Organen mithilfe radioaktiver Stoffe
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Muskel-Skelettsystems mittels
radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung eines Körperabschnittes mittels
radioaktiver Strahlung und Computertomographie (SPECT)
Strahlenbehandlung von Schilddrüsenkrankheiten mit radioaktivem Jod
Bildgebendes Verfahren über den ganzen Körper zur Darstellung krankhafter Prozesse mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebende Verfahren zur Darstellung sonstiger Organe mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Herzens mittels radioaktiver
Strahlung und Computertomographie (SPECT)
Darstellung der Stoffwechselvorgänge des gesamten Körpers mit radioaktiv
markierten Substanzen (PET)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Lymphsystems mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Herzens mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Lunge mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
Fallzahl
289
45
19
17
≤5
≤5
≤5
Fallzahl
990
445
405
347
339
183
155
72
49
45
35
34
12 – 2
3-722
14
3-706
15
3-700
16
3-720
17
8-530
18 – 1
3-707
18 – 2
3-702
B-11.7.2
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Lunge mittels radioaktiver
Strahlung und Computertomographie (SPECT)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Nieren mittels radioaktiver
Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Gehirns und der Hirnwasserräume mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Gehirns mittels radioaktiver
Strahlung und Computertomographie (SPECT)
Behandlung mit radioaktiven Substanzen, die vom Körper aufgenommen
werden
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung des Verdauungstraktes mittels
radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
Bildgebendes Verfahren zur Darstellung sonstiger hormonproduzierender
Organe mittels radioaktiver Strahlung (Szintigraphie)
34
28
20
19
15
≤5
≤5
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nuklearmedizin
Art der Ambulanz:
KV-Zulassung/Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Indikationsstellung und Durchführung notwendiger Voruntersuchungen zur Dosisermittlung für die Radiojodtherapie
Radionuklidtherapie von Knochenmetastasen im Rahmen eines onkologischen, schmerztherapeutischen Behandlungskonzeptes
Nuklearmedizin
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Angebotene Leistung
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Szintigraphie
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Single-Photon-Emissionscomputertomographie (SPECT)
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Positronenemissionstomographie (PET) mit Vollring-Scanner
Nuklearmedizinische diagnostische Verfahren: Sondenmessungen und Inkorporationsmessungen
Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Ultraschalluntersuchung: Zweidimensionale Sonographie mit Farbdoppler
Privatambulanz:
Angebotene Leistung
Privatambulanz für nahezu alle gängigen nuklearmedizinischen Untersuchungen und Behandlungsverfahren einschließlich Onko- PET im PET- Netz Lünen in enger Kooperation mit dem Tumorzentrum des Klinikums Lünen/ Werne
92
B-11.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-11.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-11.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA03
Belastungs-EKG /
Ergometrie
Laboranalyseautomaten für Hämatologie, klinische
Chemie, Gerinnung
und Mikrobiologie
Positronenemissionstomograph
(PET)/PET-CT
Sonographiegerät
/ Dopplersonographiegerät /
Duplexsonographiegerät
Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT)
Szintigraphiescanner / Gammasonde
Belastungstest mit Herzstrommessung
AA52
AA26
24h¹
———²
Radio-Immuno-Assays
(RIA)
Laborgeräte zur Messung von Blutwerten
bei Blutkrankheiten, Stoffwechselleiden,
Gerinnungsleiden und Infektionen
Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich
Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopplereffekts / farbkodierter Ultraschall
———²
Schnittbildverfahren unter Nutzung eines
Strahlenkörperchens
———²
———²
AA00
Nuklearmedizinisches Verfahren zur
Entdeckung bestimmter, zuvor markierter
Gewebe, z.B. Lymphknoten
Doppelkopf-Gammakamera (SPECT/CT)
AA00
Einkopf-Gammakamera
AA00
Sondenmessplatz
AA29
AA30
AA32
Kommentar /
Erläuterung
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-11.12
Personelle Ausstattung
B-11.12.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Anzahl¹
2
2
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Innere Medizin
Nuklearmedizin
B-11.12.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
5,1
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-11.12.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP43
Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin / Funktionspersonal
94
B-12
Strahlenheilkunde
B-12.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Strahlentherapie
Strahlenheilkunde (3300)
Hauptabteilung
Dr. med. Wilfried Kroesen
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
02306 / 77 - 2951
02306 / 77 - 2953
st@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Der Leistungsschwerpunkt liegt in der perkutanen Strahlentherapie mittels Linearbeschleuniger bei allen Tumorentitäten sowie deren diversen Metastasierungen und sonstigen Manifestationen; ferner bei bestimmten gutartigen Erkrankungen wie degenerative Skeletterkrankungen sowie funktionellen Erkrankungen wie der endokrinen Orbitopathie bzw. zur Prophylaxe überschießender Gewebsbildung wie bei der Gynäkomastie oder heterotropen Ossifikation.
Diese geschieht nach vorheriger Stimulation (bestrahlungsidentischer Röntgeneinstellung) sowie zumeist zusätzlichem Planungs- CT und computergestützter Bestrahlungsplanung zur maximalen Bestrahlungsoptimierung.
Die Bestrahlungsbehandlung und Patientenversorgung kann in Abhängigkeit von der körperlichen Patientenverfassung und häuslichen Versorgung sowie fehlenden Kontraindikationen mehrheitlich ambulant im Rahmen einer langjährigen und umfassenden Ermächtigung nach § 116 SGBV durchgeführt werden.
Die Strahlentherapeutische Klinik fungiert dabei als Kooperationspartner für die Kliniken des St.-Marien-Hospitals, die
Krebspatienten therapieren. Diese Patienten sind der jeweiligen Klinik zugeordnet, so dass deutlich mehr als nur die
hier ausgewiesenen stationären Patienten behandelt werden.
B-12.2
Nr.
VX00
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung
Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie
Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
B-12.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-12.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-12.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
28
0
3
B-12.6
Diagnosen nach ICD
B-12.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3–1
3–2
3–3
3–4
3–5
3–6
ICD
C79
C34
C71
S72
C76
C04
C15
C77
Bezeichnung
Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in sonstigen Körperregionen
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
Gehirnkrebs
Knochenbruch des Oberschenkels (pathologische Fraktur)
Krebs an sonstigen bzw. ungenau bezeichneten Körperregionen
Mundbodenkrebs
Speiseröhrenkrebs
Vom Arzt nicht näher bezeichnete Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in einem oder mehreren Lymphknoten
B-12.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-12.7
Prozeduren nach OPS
B-12.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
OPS
8-522
2
3
4
8-527
8-528
8-529
5
6
3-20x
8-800
7
8-390
B-12.7.2
Bezeichnung
Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit Hochvoltstrahlentherapie
Herstellen bzw. Anpassen von Hilfsmitteln zur Strahlenbehandlung
Überprüfen der Einstellungen vor dem Beginn einer Strahlenbehandlung
Planung der Strahlenbehandlung für die Bestrahlung durch die Haut bzw.
die örtliche Bestrahlung
Sonstige Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett,
z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Strahlenambulanz
Art der Ambulanz:
Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V
Angebotene Leistung
Strahlentherapie: Oberflächenstrahlentherapie
Strahlentherapie: Orthovoltstrahlentherapie
Strahlentherapie: Hochvoltstrahlentherapie
96
Fallzahl
14
6
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
≤5
Fallzahl
369
311
19
16
8
7
≤5
Strahlentherapie: Radioaktive Moulagen
Strahlentherapie: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
Strahlentherapie: Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
Strahlentherapie: Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
B-12.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-12.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-12.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA08
AA16
AA00
C o m p u t e r t o m o - Schichtbildverfahren im Querschnitt mitgraph (CT)
tels Röntgenstrahlen
Geräte zur Strahlentherapie
Linearbeschleuniger
AA00
Therapie Stimulator
AA00
Planungs- CT
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
in Kooperation mit der
Radiologie
———²
Zusammenarbeit mit
der Radiologischen Abteilung
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-12.12
Personelle Ausstattung
B-12.12.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Strahlentherapie
Anzahl¹
1
1
0
B-12.12.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
1,9
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-12.12.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP00
Medizinisch- Technische- Röntgenassistenten (MTRA)
SP00
Medizinphysiker
98
B-13
Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin
B-13.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Klinik für Schmerz- und Palliativmedizin
Sonstige Fachabteilung (3700)
Hauptabteilung
Dr. med. Eberhard Lux
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
02306 / 77 - 2922
02306 / 77 - 2921
sp@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die Leistungsschwerpunkte der Abteilung für Schmerz und Palliativmedizin liegen im Bereich der Behandlung chronisch schmerzkranker und/oder palliativmedizinisch zu versorgender Patienten im ambulanten und stationären
Bereich. Durch die Klinik werden Patienten mit SCS- Systemen (Spind Cord Stimulation System) und intrathekalen
Schmerzpumpen überregional betreut. Patienten mit akuten Schmerzen nach Operationen werden im Rahmen eines
Akutschmerzdienstes versorgt.
B-13.2
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Implantation von intrathekalen Pumpen von SCS- Systemen zur Nervenstimulation, Palliativmedizinisch konsillarischer Dienst
Multimodale Schmerztherapie
Palliativmedizin
Perioperativer Schmerzdienst in den chirurgisch orientierten Abteilungen (PCA- Pumpen von Patienten mit zentralen und peripheren Schmerzkathetern
B-13.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-13.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-13.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
148
5
B-13.6
Diagnosen nach ICD
B-13.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
ICD
M96
M47
F45
4
5–1
5–2
5–3
8–1
8–2
8–3
C34
C50
G54
M15
C25
C61
G44
Bezeichnung
Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen
Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule
Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden
äußert - Somatoforme Störung
Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs
Brustkrebs
Krankheit von Nervenwurzeln bzw. Nervengeflechten
Verschleiß (Arthrose) an mehreren Gelenken
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Prostatakrebs
Sonstiger Kopfschmerz
B-13.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-13.7
Prozeduren nach OPS
B-13.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
OPS
8-919
9-410
3
4
1-910
8-918
5
9-411
6
7
8
8-982
5-038
8-917
B-13.7.2
Bezeichnung
Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen
Bestimmtes psychotherapeutisches Verfahren, bei der ein Patient einzeln
behandelt wird - Einzeltherapie
Fachübergreifende Untersuchung von Schmerzen
Fachübergreifende Behandlung von Patienten mit lang andauernden
Schmerzen
Bestimmtes psychotherapeutisches Verfahren, bei der Patienten in Gruppen
behandelt werden - Gruppentherapie
Fachübergreifende Sterbebegleitung
Operation an den Hirnwasserräumen im Rückenmarkskanal
Schmerzbehandlung mit Einspritzen eines Betäubungsmittels in Gelenke
der Wirbelsäule
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
100
Fallzahl
24
22
13
9
6
6
6
≤5
≤5
≤5
Fallzahl
902
123
119
96
88
33
25
24
B-13.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Schmerztherapie- und Palliativmedizin
Art der Ambulanz:
Erläuterung:
Ermächtigungsambulanz nach § 116 SGB V
Schmerztherapie
Angebotene Leistung
Schmerzdiagnostik
Neuraltherapie
Multimodal Schmerztherapie
Medikamentöse Schmerztherapie
TENS Therapie
B-13.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Rang
1–1
1–2
OPS
5-038
5-032
1–3
5-039
Bezeichnung
Operation an den Hirnwasserräumen im Rückenmarkskanal
Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum Steißbein
Sonstige Operation am Rückenmark bzw. an den Rückenmarkshäuten
B-13.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-13.11
Apparative Ausstattung
Fallzahl
≤5
≤5
≤5
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
AA40
Vorhandene Geräte
Defibrillator
AA00
AA00
AA00
AA00
AA00
Schmerzpumpen (PCA)
TENS Gerät
Nervenstimulator
Herz- Kreislauf- Monitore
Perfusoren
Umgangssprachliche Bezeichnung
Gerät zur Behandlung von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-13.12
Personelle Ausstattung
B-13.12.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Anzahl¹
2
2
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Allgemeinmedizin
Anästhesiologie
Spezielle Schmerztherapie
Chirotherapie
Palliativmedizin
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Akupunktur
Manuelle Medizin / Chirotherapie
Palliativmedizin
Spezielle Schmerztherapie
B-13.12.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
4,53
3 Jahre
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ04
PQ05
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Intensivpflege und Anästhesie
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-13.12.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP23
Psychologe und Psychologin
102
B-14
Geriatrische Klinik, Physikalische Therapie, Rheumatologie,
Früh-Rehabilitation, Geriatrische Tagesklinik
B-14.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt
Chefarzt
Straße:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Geriatrische Klinik und Tagesklinik,
Physikalische Therapie, Früh-Rehabilitation, Rheumatologie
Geriatrie (0200)
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) (0260)
Hauptabteilung
Dr. med. Gerlach
Dr. med. Günther
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
02306 / 77 - 2771
02306 / 77 - 2781
ge@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die geriatrische Klinik betreibt eine Akutgeriatrie. Ein umfassende Diagnostik und Therapie internistisch- geriatrischer
Erkrankungen im höheren Lebensalter werden durchgeführt. Der Klinik steht ein therapeutisches Team aus Ärzten
sowie speziell geriatrisch ausgebildeten Pflegekräften, Logopäden, Krankengymnasten und Ergotherapeuten zur Verfügung.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frührehabilitation und das Gebiet der Rheumatologie. Der Klinik ist eine modern
eingerichtete physikalische Therapieeinheit zugeordnet.
B-14.2
Nr.
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
VX00
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Sonstige medizinische Bereiche
Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des Rückens
Diagnostik und Therapie von degenerativen Krankheiten des Nervensystems
Diagnostik und Therapie von gerontopsychiatrischen Störungen
Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen
Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Weichteilgewebes
Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen Lähmungssyndromen
B-14.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-14.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-14.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
750
350
40
18 Therapieplätze in der Tagesklinik
B-14.6
Diagnosen nach ICD
B-14.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Rang
1
2
3
4
ICD
I63
S72
G20
M80
5
6
7–1
7–2
7–3
10 – 1
I61
S42
M16
I50
S32
T84
10 – 2
12
13 – 1
13 – 2
M48
M17
M54
M15
Bezeichnung
Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt
Knochenbruch des Oberschenkels
Parkinson-Krankheit
Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der
Knochendichte - Osteoporose
Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns
Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes
Herzschwäche
Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens
Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken
Sonstige Krankheit der Wirbelsäule
Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes
Rückenschmerzen
Verschleiß (Arthrose) an mehreren Gelenken
B-14.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-14.7
Prozeduren nach OPS
B-14.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
OPS
3-200
8-550
3
9-310
4
8-800
5
1-632
6
8-854
7
8
9
1-620
3-800
8-831
10
11
8-919
8-522
12
8-390
Bezeichnung
Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Fachübergreifende Maßnahmen zur frühzeitigen Nachbehandlung und
Wiedereingliederung (Frührehabilitation) erkrankter älterer Menschen
Behandlung von Störungen der Stimme, des Sprechens, der Sprache bzw.
des Schluckens
Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf einen Empfänger
Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms
durch eine Spiegelung
Verfahren zur Blutwäsche außerhalb des Körpers mit Entfernen der Giftstoffe über ein Konzentrationsgefälle - Dialyse
Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung
Kernspintomographie (MRT) des Schädels ohne Kontrastmittel
Legen bzw. Wechsel eines Schlauches (Katheter), der in den großen Venen
platziert ist
Umfassende Schmerzbehandlung bei akuten Schmerzen
Strahlenbehandlung mit hochenergetischer Strahlung bei Krebskrankheit Hochvoltstrahlentherapie
Behandlung durch spezielle Formen der Lagerung eines Patienten im Bett,
z.B. Lagerung im Schlingentisch oder im Spezialbett
104
Fallzahl
168
81
28
20
18
17
16
16
16
12
12
11
10
10
Fallzahl
583
428
280
197
193
150
117
116
111
88
51
45
13
14
8-561
8-810
15
8-987
16
8-020
B-14.7.2
Funktionsorientierte körperliche Übungen und Anwendungen
Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von gentechnisch hergestellten Bluteiweißen
Fachübergreifende Behandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Krankheitserregern
Behandlung durch Einspritzen von Medikamenten in Organe bzw. Gewebe
oder Entfernung von Ergüssen z.B. aus Gelenken
33
28
21
17
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-14.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-14.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-14.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-14.11
Apparative Ausstattung
Nr.
AA29
AA00
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
Sonographiegerät / Dopplerso- Ultraschallgerät / mit Nutzung des Dopplereffekts /
nographiegerät / Duplexsonogra- farbkodierter Ultraschall
phiegerät
DEXA- Knochendichte- Scanner
24h¹
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
B-14.12
Personelle Ausstattung
B-14.12.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Anzahl¹
6,5
3
0
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Kommentar / Erläuterung
Allgemeinmedizin
Innere Medizin
Neurochirurgie
SP Rheumatologie
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Zusatzweiterbildungen
Zusatzweiterbildungen (fakultativ)
Geriatrie
Labordiagnostik
Palliativmedizin
Physikalische Therapie und Balneologie
Sportmedizin
Osteologie (DVO)
B-14.12.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger/ –innen
Altenpfleger/ –innen
Krankenpflegehelfer/ –innen
Anzahl
Ausbildungsdauer
31,2
3
2
3 Jahre
3 Jahre
1 Jahr
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Nr.
PQ05
PQ00
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
Geriatrie
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Nr.
ZP02
ZP08
ZP12
Anerkannte Fachweiterbildungen/ zusätzliche akademische Abschlüsse
Bobath
Kinästhetik
Praxisanleitung
106
B-14.12.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
Kommentar / Erläuterung
SP32
Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für Erwachsene und /
oder Kinder
SP04
Diätassistent und Diätassistentin
SP05
Ergotherapeut und Ergotherapeutin / Arbeits- und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und Beschäftigungstherapeutin
SP11
Kinästhetikbeauftragter und Kinästhetikbeauftragte
SP13
Kunsttherapeut und Kunsttherapeutin / Maltherapeut und Malthera- Kunsttherapeutin
peutin / Gestaltungstherapeut und Gestaltungstherapeutin / Bibliotherapeut und Bibliotherapeutin
SP14
Logopäde und Logopädin / Sprachheilpädagoge und Sprachheilpä- Lögopäden
dagogin / Klinischer Linguist und Klinische Linguistin / Sprechwissenschaftler und Sprechwissenschaftlerin / Phonetiker und Phonetikerin
SP15
Masseur / Medizinischer Bademeister und Masseurin / Medizinische
Bademeisterin
SP21
Physiotherapeut und Physiotherapeutin
SP22
Podologe und Podologin / Fußpfleger und Fußpflegerin
wird vermittelt
SP25
Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin
B-15
Diagnostische und Interventionelle Radiologie
und Neuroradiologie
B-15.1
Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
Name:
Schlüssel:
Art:
Chefarzt Straße:
PLZ / Ort:
Postfach:
PLZ / Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Internet:
Diagnostische und Interventionelle Radiologie
und Neuroradiologie
Sonstige Fachabteilung (3700)
Hauptabteilung
Priv. Doz. Dr. Matthias König
Altstadtstr. 23
44534 Lünen
1760
44507 Lünen
02306 / 77 - 2850
02306 / 77 - 2875
rad@klinikum-luenen.de
www.klinikum-luenen.de
Die Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie ist zentraler Leistungserbringer für eine radiologisch- bildgebende Diagnostik aller Patienten des Klinikums. Entsprechend dem Umfang und
Schweregrad der im Hause anfallenden Erkrankungen stehen der Abteilung moderne bildgebende Systeme für die
konventionelle Radiologie, die Digitale Radiographie und die radiologische und neuroradiologische Schnittbildgebung zur Verfügung.
Neben sämtlichen radiologischen Standarduntersuchungen kommen auf Veranlassung der Kliniken des Hauses eine
Vielzahl von radiologischen und neuroradiologischen Diagnoseverfahren für hochspezielle Fragestellungen zum Einsatz. Von der Abteilung wird darüber hinaus ein umfangreiches Spektrum an radiologisch- interventionellen Maßnahmen zur Behandlungen verschiedenster Erkrankungen angeboten. Hierzu zählen die Behandlung von Gefäßerkrankungen mittels Kathetern und Stents sowie die Akuttherapie des Schlaganfalls und von Hirnblutungen bei der
Aneurysmaerkrankung. Der Einsatz von speziellen Kathetern und Punktionsbestecken erlaubt zudem unterschiedlichste Eingriffe an verschiedenen Organen. In einer Reihe von Erkrankungen kann damit auf andere eingreifende
Behandlungen verzichtet werden.
In Zusammenarbeit mit der Nuklearmedizinischen Klinik werden regelmäßig PET-CT-Untersuchungen zur exakten
Diagnostik von Tumorerkrankungen und deren Verlaufsbeurteilung unter Therapie durchgeführt. Die Abteilung ist
aktives Mitglied im Interdisziplinären Neurozentrum, im Interdisziplinären Tumorzentrum Lünen - Werne, im Zentrum
für Brusterkrankungen Unna - Lünen und im zertifizierten Traumazentrum der Klinik. In zentraler Funktion erfüllt die
Abteilung hier sowohl Aufgaben der radiologischen Diagnostik als auch der interventionellen Therapie von Erkrankungen.
In speziellen Fragen radiologischer und neuroradiologischer Diagnostik arbeitet die Abteilung eng mit den Kliniken
des Partner-Krankenhauses St.- Christophorus in Werne sowie mit anderen Abteilungen kooperierender Krankenhäuser zusammen. Zudem ist mit der Neurologischen Abteilung des Knappschaftskrankenhauses Dortmund eine Zusammenarbeit für die rasche diagnostische und therapeutische Akutversorgung von Patienten mit speziellen Schlaganfällen und Hirnblutungen etabliert.
108
B-15.2
Nr.
VR01
VR07
VR08
VR09
VR10
VR11
VR12
VR15
VR16
VR26
VR41
VR43
Versorgungsschwerpunkte Organisationseinheit / Fachabteilung
Versorgungsschwerpunkte im Bereich Radiologie
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie)
Projektionsradiographie: Fluoroskopie / Durchleuchtung als selbständige Leistung
Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Darstellung des Gefäßsystems: Arteriographie
Darstellung des Gefäßsystems: Phlebographie
Zusatzinformationen zu bildgebenden Verfahren: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
Allgemein: Interventionelle Radiologie
Allgemein: Neuroradiologie
B-15.3
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-9
B-15.4
Nicht-medizinische Serviceangebote Organisationseinheit / Fachabteilung
siehe A-10
B-15.5
Fallzahlen Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:
Teilstationäre Fallzahl:
Anzahl Betten:
B-15.6
Diagnosen nach ICD
B-15.6.1
Hauptdiagnosen nach ICD
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-15.6.2
Weitere Kompetenzdiagnosen
Trifft nicht zu bzw. entfällt
0
0
0
B-15.7
Prozeduren nach OPS
B-15.7.1
Durchgeführte Prozeduren nach OPS
Rang
1
2
3
OPS
5-839
8-836
1-494
4
1-442
5
1-432
6
1-481
7–1
8-146
7–2
8-148
7–3
7–4
5-501
5-514
B-15.7.2
Bezeichnung
Sonstige Operation an der Wirbelsäule
Behandlung an einem Gefäß über einen Schlauch (Katheter)
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus sonstigen Organen bzw.
Geweben durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B.
Ultraschall
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Leber, den Gallengängen
bzw. der Bauchspeicheldrüse durch die Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus den Atemwegen durch die
Haut mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall
Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem Knochen ohne operativen Einschnitt mit Steuerung durch bildgebende Verfahren, z.B. Ultraschall
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in Organe des Bauchraumes
zur Ableitung von Flüssigkeit
Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in sonstige Organen bzw. Geweben zur Ableitung von Flüssigkeit
Operative Entfernung oder Zerstörung von erkranktem Gewebe der Leber
Sonstige Operation an den Gallengängen
Fallzahl
146
107
55
23
12
8
≤5
≤5
≤5
≤5
Weitere Kompetenzprozeduren
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
B-15.8
Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Diagnostische und Interventionelle Radiologische und Neuroradiologische Ambulanz
Art der Ambulanz:
KV/ Zulassung/ Teilermächtigung
Angebotene Leistung
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren
Diagnostische und interventionelle Radiologische und Neuroradiologische Privatambulanz
Art der Ambulanz:
Privatambulanz
Erläuterung:Sämtliche diagnostischen Verfahren inklusive CT, MRT, Katheterangiographie, Mammographie inklusive
Stereotaktischer Vakuumsaugbiopsie, CT- gesteuerte Punktionen, Schmerztherapie
Angebotene Leistung
Konventionelle Röntgenaufnahmen
Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Spezialverfahren (Mammographie)
Projektionsradiographie: Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren
110
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), nativ
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
Computertomographie (CT): Computertomographie (CT), Spezialverfahren
B-15.9
Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-15.10
Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-15.11
Apparative Ausstattung
Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
stationäre BG-Zulassung
nicht vorhanden
Nr.
Vorhandene Geräte
Umgangssprachliche Bezeichnung
AA01
Angiographiegerät /
DSA
Computertomograph (CT)
Magnetresonanztomograph (MRT)
Gerät zur Gefäßdarstellung
AA08
AA22
AA23
Mammographiegerät
Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
Schnittbildverfahren mittels starker
Magnetfelder und elektromagnetischer
Wechselfelder
Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse
24h¹
Kommentar /
Erläuterung
in Kooperation mit niedergelassenen Arzt
———²
¹ 24h: Notfallverfügbarkeit 24 Stunden am Tag sichergestellt (² bei diesem Gerät nicht anzugeben)
Die Abteilung ist vollständig digitalisiert; für die Befundung, Demonstration und Archivierung von Röntgenbildern
stehen ein leistungsfähiges PACS und ein Radiologieinformationssystem (RIS) zur Verfügung. Die Erstellung konventioneller Röntgenaufnahmen erfolgt auf der Basis der digitalen Speicherfolientechnik. An weiteren digitalen Arbeitsplätzen stehen zwei Multifunktions- Röntgensysteme für Durchleuchtungsuntersuchungen und eine Zwei- Ebenen- Angiographie mit Flachdetektortechnik zur Verfügung. Diese bietet hervorragende Möglichkeiten modernster
Bildgebung mit hoher Bildqualität bei niedriger Strahlendosis, wie sie für eine optimale Diagnostik und Behandlung
von Gefäß- und Tumorerkrankungen mit Kathetern erforderlich ist.
Die Computertomographie erfolgt an einem modernen 64-Zeilen- CT mit umfangreichem diagnostischem Spektrum.
Neben der gesamten Standardbildgebung ohne und mit Verwendung von Kontrastmittel werden routinemäßig komplexe dreidimensionale Bildrekonstruktionen (CT-Angiographie, virtuelle Koloskopie) und Funktionsuntersuchungen
zum Beispiel der Hirndurchblutung (Perfusions- CT) und der computertomographischen Herzdiagnostik (Kardio- CT)
durchgeführt. Auch die diagnostische Punktion von Organen, Drainageableitung von pathologischen Flüssigkeitsansammlungen und Behandlung von Tumoren mit Hitze (Thermoablation) wird mit Hilfe der CT punktgenau durchgeführt.
Zu den regelmäßigen Versorgungsaufgaben zählt zudem die rasche und umfassende computertomographische Diagnostik bei Patienten mit einem Polytrauma. Für das Jahr 2009 ist ein neuer Magnetresonanztomograph (MRT) geplant, der uns ermöglicht Untersuchungen sämtlicher Indikationsbereiche einschließlich spezieller Verfahren wie der
funktionellen Bildgebung des Gehirns und der Spektroskopie.
In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin werden auch MRT-Untersuchungen
in Narkose angeboten. Optimale räumliche Bedingungen sind hierfür ebenso wie eine spezielle Geräteausstattung
vorhanden.
Für die mammographische Diagnostik kommt ein modernes Mammographiesystem mit digitalen Speicherfolien zum
Einsatz. Dieses erlaubt darüber hinaus die Abklärung von unklaren Befunden mittels einer stereotaktisch geführten
Vakuumsaugbiopsie.
Bei nicht tastbaren Herden werden routinemäßig präoperative Drahtmarkierungen vorgenommen und mit nachfolgenden Präparateradiographien kombiniert. In zunehmendem Maße kommt auch die präoperative MR- Mammographie zur Anwendung.
B-15.12
Personelle Ausstattung
B-15.12.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl¹
8
4
2
Ärztinnen/ Ärzte insgesamt (außer Belegärzte)
Davon Fachärztinnen/ -ärzte
Belegärztinnen/ -ärzte (nach § 121 SGB V)
¹ Bei den Belegärztinnen/ -ärzten ist die Anzahl der Personen, sonst die Anzahl der Vollkräfte angegeben
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung - Facharztbezeichnungen
Facharztbezeichnungen
Radiologie
Radiologische Diagnostik
Radiologie, SP Neuroradiologie
Kommentar / Erläuterung
Diagnostische Radiologie
B-15.12.2 Pflegepersonal
Pflegerische Fachexpertisen - anerkannte Fachweiterbildungen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Pflegerische Fachexpertisen - Zusatzqualifikationen
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
Trifft nicht zu bzw. entfällt
B-15.12.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr.
Spezielles therapeutisches Personal
SP43
Medizinisch-technischer Assistent und Medizinisch-technische Assistentin / Funktionspersonal
SP00
Medizinisch- Technische- Röntgenassistenten/innen
112
Kommentar / Erläuterung
MTR
C
Qualitätssicherung
C-1
Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 SGB V (BQS-Verfahren)
C-1.1
Im Krankenhaus erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate
Die Informationen für den Berichtsabschnitt „C-1.1“ für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor.
C-1.2
Ergebnisse für ausgewählte Qualitätsindikatoren aus dem BQS-Verfahren
Die Informationen für den Berichtsabschnitt „C-1.2“ für dieses Berichtsjahr liegen noch nicht vor.
C-2
Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Leistungsbereich
Neonatalerhebung
Teilnahme der Neurologie
Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin Universität Münster
In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlaganfallregister ADSR
Qualitätsicherungsprojekt Schlaganfall Norddeutschland
C-3
Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen
(DMP) nach § 137f SGB V
Leistungsbereich
Brustkrebs
Koronare Herzkrankheit (KHK)
C-4
Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
nach § 137 SGB V, nehmen alle Fachabteilungen unseres Klinikums teil
C-5
Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 Abs. 1 S. 3 Nr. 3 SGB V
Leistungsbereich
Knie- TEP
Mindestmenge (im Berichtsjahr 2008)
50
Erbrachte Menge (im Berichtsjahr 2008)
137
zusätzlich 25 Knie-TEP-Wechsel
C-6
Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung
nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] („Strukturqualitätsvereinbarung“)
Trifft nicht zu bzw. entfällt.
D
D-1
Qualitätsmanagement
Qualitätspolitik
Einer unserer obersten Unternehmensgrundsätze und Zielsetzung ist die Zufriedenheit unserer Patienten, Angehörigen und Mitarbeiter. Um unseren Patienten eine medizinische und pflegerische Versorgung auf einem hohen Niveau anbieten zu können, ist unsere Zielsetzung eine kontinuierliche Verbesserung, immer unter dem Aspekt einer
betriebswirtschaftlich, effizienten Basis, auch um weiterhin zukunftsfähig zu bleiben. Unsere Qualitätspolitik haben
wir entsprechend ausgerichtet, denn im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen nicht die einzelnen Funktionen,
sondern der Patient und sein Weg durch die Klinik als Ganzes.
Wir arbeiten an der Qualität durch den Einsatz von Instrumenten des Qualitätsmanagement. Um eine qualifizierte
und gute Diagnostik, Therapie und Pflege anbieten zu können, haben wir Schlüsselqualifikationen, Arbeitsanweisungen und Verfahrensanweisungen schon in verschiedenen Abteilungen entwickelt und umgesetzt. Zusätzlich werden interne Auditierungsverfahren durchgeführt und deren Ergebnisse geben Hinweise, sowie Empfehlungen zur
Verbesserung und Überprüfung der Umsetzung. Hierbei legen wir den Schwerpunkt auf die Struktur, - Prozess- und
Ergebnisqualität.
Zahlreiche Bemühungen sind schon auf diesem Weg unternommen worden, so zum Beispiel die Zertifizierung des
Brustzentrums, der Apotheke, der Küche nach DIN-ISO und 2009 ist die Zertifizierung des Trauma- Zentrums und der
Stroke Unit geplant. Diese Ansätze sollen nach und nach sinnvoll weiter ausgebaut werden, so dass ein von Qualitätskennzahlen geführtes Unternehmen am Ende des Weges steht.
D-2
Qualitätsziele
Die Qualitätsziele unserer Klinik werden durch die Qualitätspolitik festgelegt, die gewissermaßen den Rahmen für die
Festlegung unserer Qualitätsziele bilden. Die Geschäftsführung des Klinikums Lünen St.- Marien-Hospital verfolgt als
übergeordnetes Qualitätsziel die bestmögliche Diagnostik und Therapie der sich uns anvertrauten ambulanten und
stationären Patienten, die Sicherstellung unseres Versorgungsauftrages als freigemeinnütziges und katholisches Klinikum, sowie die Erhaltung und Erweiterung der Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter. Um diese Ziele zu erreichen, sollen
in den kommenden Jahren neben den bereits zertifizierten Bereichen weitere Kernbereiche der Klinik nach speziellen
Zertifizierungsverfahren zertifiziert werden. Zusätzlich wird das Klinikum sich als Gesamtheit ebenfalls einem anerkannten Zertifizierungsverfahren stellen.
Unsere Qualitätsziele orientieren sich:
• an unserem katholisch geprägten Bild des Menschen und unserer christlichen Orientierung
• unserem Anspruch der hochwertigen Behandlung unserer Patienten
• unserem respektvollen Miteinander in der Dienstgemeinschaft
• unseren Vorgaben zur Wirtschaftlichkeit und Qualität der Leistungserbringung
• Effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen unter Einbeziehung
des wissenschaftlich, technischen Fortschrittes
D-3
Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements
Die Stelle des Qualitätsbeauftragten hat der Technische Direktor inne. Eine durchgängige, krankenhausweite Organisation des QM- Systems befindet sich weiterhin im Aufbau. Hierzu sollen die in den einzelnen Abteilungen auf
hohem Niveau Qualitätssicherungsmaßnahmen durchgeführt werden.
Zertifizierungen in den Bereichen, Küche, Apotheke und Brustzentrum wurden schon durchgeführt, weitere sind für
die folgenden Bereiche Traumazentrum, Stroke- Unit sowie Zentrale Aufnahme geplant.
114
D-4
Instrumente des Qualitätsmanagements
- interne Audits, in der Pflege und Funktionsbereiche
- Zertifizierungsaudits
- Zwischenfall- und Beschwerdemanagement in der Frauenheilkunde/Geburtshilfe,
Zentralen Aufnahme, OP etc.
- Lieferantenbewertungen
- Patienten- und Mitarbeiterbefragungen
- Hygienemanagement
- Verwendung der Expertenstandards
- Fehler- und Risikomanagement (Risk- Management- System)
- Maßnahmen zur Patienteninformation und Aufklärung
- H
andbuch Dokumentationsrichtlinien (Vorgaben zu Umfang und Umsetzung der Dokumentation
einschl. Dokumentationskontrollen, - Dokumentationsevaluation, Dokumentenlenkung)
- Handbuch, Arbeitsanweisungen, Verfahrensanweisungen für die Zentrale Sterilgutaufbereitung
- Handbuch, Arbeitsanweisungen und Verfahrensanweisungen für das Brustzentrum
- Handbuch, Arbeitsanweisungen, Verfahrensanweisungen für die Apotheke
- Qualitätssicherung mit Routinedaten
- Ethik- Komitee
- Morbiditäts- & Mortalitätsbesprechung
- Managementbewertung
- Qualitätssicherung mit Routinedaten
D-5
Qualitätsmanagement-Projekte
Qualitätsmanagement- Projekte
Qualitätsprojekt: Aufnahme und Entlassungsmanagement
Unser Ziel:
Optimierung der Patientenversorgung
Einen reibungslosen Übergang zu den nachbetreuenden Diensten (z.B. niedergelassene Ärzte, ambulante Dienste,
Altenheim usw.) wollen wir erreichen. Die Entlassung und die nachfolgende Betreuung sollten frühzeitig, möglichst
während des Aufnahmeverfahrens, geplant und organisiert werden. Die notwendige nachstationäre Unterstützung
und/ oder die eingeleiteten erforderlichen Maßnahmen werden definiert und inklusive der geplanten Umsetzung
dokumentiert. Adhoc- Entlassungen sollen möglichst nicht mehr stattfinden. Der aussagekräftige Arztbrief und/ oder
der Pflegeüberleitungsbogen sollte am Tag der Entlassung mit allen notwendigen Informationen für die Nachbehandlung zur Verfügung stehen. Falls erforderlich, sollten Rezepte oder Verordnungen einen Tag vor der Entlassung
ausgestellt werden. Die Patienten sollten bis morgens um 10:00 Uhr entlassen werden, damit auch die Nachversorgenden die Möglichkeit der qualifizierten Weiterversorgung erhalten. Mit den Nachbehandelnden sollte ein regelmäßiger Austausch stattfinden, um Schnittstellenprobleme zu beheben. Die hierfür Verantwortlichen und der Rhythmus
der Abstimmungsgespräche sollten im Rahmen des Projektes genannt werden.
Reduzierung der Verweildauer
Die Verweildauer der Patienten entspricht dem Durchschnitt der deutschen Krankenhäuser. Diese Vorgabe wird vom
Medizin- Controlling errechnet und mit den verantwortlichen Chefärzten abgestimmt.
Vermeidung von Fehlbelegung
Es sollten nur Patienten aufgenommen werden, die für eine vollstationäre Behandlung in Frage kommen. Patienten
sollten in dem Fachbereich aufgenommen werden, der für die jeweilige Diagnostik und Therapie am besten qualifiziert ist. Um einen reibungslosen Übergang zwischen stationärem Aufenthalt und nachbehandelnden Einrichtung
gewährleisten zu können, ist im Vorfeld die Weiterversorgung zu organisieren.
Zeitnahe Bearbeitung der Konsile
Konsile sollten innerhalb von zwei Arbeitstagen nach der Anforderung durchgeführt sein.
Eine Verlängerung der Verweildauer aufgrund nicht abgearbeiteter Konsile sollte ausgeschlossen werden.
Evaluation des Patientenübergangs
Innerhalb von 48 Stunden sollte bei den Nachbehandelnden erfragt werden, ob das Entlassungsmanagement erfolgreich war.
Ziele des Projektteams:
Die in den Projektgruppen erarbeiteten und in den Pilotstationen getesteten verabschiedeten Änderungen sollten
dauerhaft in die organisatorischen Abläufe der Klinik integriert und in regelmäßigen Zyklen durch die Klinikleitung
überprüft werden. Geplant ist, dass das Klinikum über schriftliche Verfahrensregeln (DIN- ISO- konform) für ein multidisziplinäres Aufnahme- und Entlassungsmanagement verfügen sollte. Mit schriftlichen Verfahrensweisungen, der
unterschiedlichen Aufgabenbereiche und Vorgehensweisen in einem multidisziplinären
Aufnahme- und Entlassprozess, sollte festgelegt sowie die notwendigen Koordinationsfunktionen geregelt werden.
Dies sollte entweder über die zentral angesiedelten, qualifizierten Mitarbeiter oder dezentral über die Kliniken/ Stationen geschehen.
Die verantwortlichen Personen sollten sicherstellen können, dass die für die jeweiligen Patientengruppen erforderlichen Einschätzungskriterien, Assessments und Evaluationsinstrumente vorliegen.
Inhalte dieser Verfahrensregelung sind:
- E in Organigramm, mit dem berufsgruppenübergreifende und abteilungsübergreifende Kooperation
und Zuständigkeiten beschrieben werden.
- Ablaufdiagramme für die Prozesse des Aufnahmen- und Entlassmanagement.
- Definitionen von Einschätzungskriterien, Assessment- und Evaluationskriterien.
- Informationen zur Vorgehensweise bei der Einschätzung bzw. Identifizierung von Patienten mit besondern Risiken bzw. mit notwendigem stationärem und nachstationärem Unterstützungspotenzial.
- Definition der Vorgehensweise zur Einbindung von Patienten und Angehörigen in den Behandlungsprozess unter Wahrung der Patientenautonomie.
- Vorgaben zur Dokumentation und Überprüfung des Aufnahme- und Entlassmanagement.
Das Projekt wurde durch einen Projektkoordinator begleitet und in neun Teilprojekte wie folgt aufgeteilt:
Teilprojekt 1: Optimierung der Verweildauer
Teilprojekt 2: Bettenplanung
Teilprojekt 3: Aufnahme- und Entlassungsmanagement
Teilprojekt 4: Konsile - Diagnostik - Therapie
Teilprojekt 5: Interne Verlegung
Teilprojekt 6: Optimierung LHK- (Linksherzkathetermessplatz) und OP- Terminierung
Teilprojekt 7: Optimierung und Strukturierung der Patientenüberleitung
Teilprojekt 8: Arztbriefe
Teilprojekt 9: Praxistransfer in die Pilotstationen und Umsetzungen in allen anderen Stationen
Ergebnisse und Ergänzungen aus den Teilprojekten, Stand 31.12.2008
Verweildauerreduzierung und geplante Aufnahmen sind 24 Stunden vorher bekannt:
Aufnahmetermine kommunizieren (Sekretariate, Zentrale Aufnahme, Stationen)
Stationsübersicht der freien Betten
Verfahren zur Anmeldung von Chemotherapiepatienten
Terminierungseinssicht Zentrale Aufnahme
Bei der Aufnahme wird der nachstationäre Versorgungsbedarf erhoben
und Bedarf an die entsprechende kommuniziert:
- Anpassung Pflegeanamnesebogen
- Blaylock-Bogen
- Patientenbegleitbogen
- Casemanager
- Vertrag mit dem Sanitätshaus Kraft (benötigte Hilfsmittel werden kurzfristig zur Verfügung gestellt, die
Anforderung wird vom Sozialdienst organisiert)
116
Konsile und Wartezeit auf die Diagnostik:
- Sind alle Konsile notwendig z.B. für den aktuellen Aufenthalt von Bedeutung
- Elektronische Konsilanforderung
- Elektronische Anforderung des Sozialdienst und familiale Pflege (in Verbindung mit dem Blaylock-Bogen)
- Installierung von Faxgeräten auf den Stationen, soweit technisch und baulich realisierbar
- Ist jede Art der Diagnostik tatsächlich notwendig
- Elektronische Anforderung für die Radiologie
Interne Verlegung und OP am Aufnahmetag:
- Interner Verlegungsbogen für die Geriatrie
- Patientenbegleitzettel
- Casemanagement erarbeitet in Zusammenarbeit mit der Geriatrie, Unfallchirurgie und Neurologie
Möglichkeiten, die Verlegungszeiten in die Geriatrie zu verkürzen
- Anästhesiesprechstunde
Entlassungen sind 24 Stunden am Aufnahmetag:
- Entscheiden und kommunizieren (Ärzte in den Stationen und gemeinsame Visiten, Ärzte und Pflege)
- Mitwachsender Entlassbrief
- Sekretärinnen auf allen Stationen
- Erfassung in Cymed (sollten 24 Stunden vorher im System erfasst sein)
Umsetzung:
Die Änderungen sollen dauerhaft im ganzen Haus umgesetzt werden. Absprachen zu
Visiten, Abläufen, Abstimmungen, Verkürzung der Verweildauer sollen im Rahmen
interdisziplinärer und interprofessioneller Zusammenarbeit auf den Stationen getroffen
werden. Ein klar strukturierter Informationsfluss zwischen allen Beteiligten sorgt für Klarheit
und Verbindlichkeit der Absprachen.
Die Ziele der interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit auf den Stationen sind:
1. A
bsprachen zu Arbeitsabläufen sind zwischen den beteiligten Berufsgruppen respektvoll und verbindlich abgesprochen. Die Regelungen werden von allen Beteiligten verbindlich umgesetzt und sind über
die Protokolle allen Beteiligten bekannt.
2. Die Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes und des Pflegedienstes arbeiten auf den Stationen gemeinsam
an der Patientenversorgung und unterstützen sich gegenseitig.
3. Die Versorgung der Patienten erfolgt entsprechend den Bedürfnissen der Patienten nach aktuellen
medizinischen und pflegerischen Qualitätsstandards. Die Verweildauer entspricht der zwischen Klinikleitung und Geschäftsführung vereinbarten Verweildauer.
4. Die Qualität der Kommunikation ist respektvoll, verbindlich und konstruktiv.
5. D
ie Ressourcen der Patienten werden berücksichtigt, gezielt gefördert und eingesetzt.
6. Das innerbetriebliche Arbeitsklima ist von gegenseitiger Wertschätzung sowie offener und respektvoller Kommunikation geprägt.
7. Verantwortlichkeiten sind bekannt und namentlich definiert.
8. A
uf den Stationen ist eine Struktur eingerichtet, die Änderungen und Informationen effizient umsetzen.
Die Vorteile der interdisziplinären und interprofessionellen Zusammenarbeit auf den Stationen sind:
1. Optimales Arbeiten im Sinne der Patienten und der Mitarbeiter
2. Qualitätsverbesserung
3. Verweildauer senken
4. Qualität der Kommunikation
5. Minimierung der Reibungsverluste zwischen den Berufsgruppen
6. Optimierung der Ressourcen
7. Förderung des innerbetrieblichen Klimas
8. Ersparnis von Kosten und Ressourcen
9. Zielbewusstes Arbeiten
10. Abbau von ineffizienten Strukturen
11. Verantwortlichkeiten sind genau benannt und namentlich definiert
12. Interprofessionelle Teamsitzungen in allen Abteilungen
13. Absprachen und Regelungen gelten für alle Mitarbeiter
Qualitätsprojekt: Traumazentrum
Unser Ziel:
1. Optimierung der Versorgung der traumatisierten Patienten
- Entwicklung einer SOP zur standardisierten Behandlung der Patienten im Schockraum
- Standardisierung der apparativen, räumlichen und medikamentösen Ausstattung des Schockraums
- Optimierung der Zusammenarbeit der einzelnen Kliniken bei der Versorgung der Traumapatienten
2. Optimierung der Kommunikationswege
- innerhalb des Krankenhauses – einzelne Schnittstellen (Kliniken, Labor, Radiologie)
- mit dem Rettungsdienst, der Leitstelle und innerhalb des Traumanetzwerks
3. Implementieren der Aus und Fortbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter
4. Implementieren eines regelmäßigen Qualitätszirkels
5. Zertifizierung des Traumazentrums
In dem seit 2008 bestehenden Traumazentrum am Klinikum Lünen - St.-Marien-Hospital (Traumanetzwerk NordWest) werden schwer verletzte Patienten von der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, den Kliniken für
Neuro-, Allgemein- und Gefäßchirurgie, der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin sowie der Klinik
für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie behandelt. Dabei wird nicht nur der Versorgungsauftrag für den Kreis Unna mit 420.000 Einwohnern sichergestellt, sondern durch den Standort des Rettungshubschraubers Christoph 8 am Krankenhaus auch für große Teile des östlichen Ruhrgebiets, des Sauerlands sowie des
südlichen Münsterlands.
Nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst werden die Patienten im Schockraum der Klinik aufgenommen.
Der Schockraum ist in die 2006 neu errichtete Zentrale Notaufnahme integriert und so dimensioniert und ausgestattet, dass zwei Patienten parallel untersucht und versorgt werden können. Besonderer Wert wurde bei der Planung des
Raumkonzepts auf kurze Wege zwischen Schockraum, Radiologie und Zentral- OP gelegt. Zur Optimierung der Bildgebung ist im Jahr 2008 ein neuer 64 Zeilen- Computertomograph (CT) in Dienst gestellt worden, der Bilder auf dem
qualitativ neuesten Stand liefert. Die „Traumaspirale“, wie die Notfall- CT-Untersuchung des ganzen Körpers genannt
wird, kann nun in weniger als 1 min (!) die Diagnosen sichern und ermöglicht so eine schnelle und zielgerichtete
Therapie im OP.
Parallel dazu wurde in Zusammenarbeit der Kliniken für Unfallchirurgie und der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin ein einheitliches Schockraumkonzept erarbeitet, in das alle Mitarbeiter des Schockraums eingewiesen werden. Der aktuelle Ablauf ist als „Standard Operating Procedure“ (SOP) formuliert, im Intranet hinterlegt und
so für jeden Mitarbeiter jederzeit abrufbar. Zur weiteren qualitativen Optimierung der Abläufe werden regelmäßige
interne interdisziplinäre und interprofessionelle Fortbildungen, aber auch externe Fortbildungen durchgeführt. Im
Jahr 2008 wurden mehr als 300 Patienten in unserem Schockraum behandelt, wobei es sich hier um Patienten sowohl
des Trauma- wie auch des Interdisziplinären Neurozentrums handelt.
Nach operativer Versorgung durch die eingebundenen Kliniken findet die weitere Versorgung der schwer verunfallten
Patienten auf der anästhesiologischen Intensivstation mit 16 Betten statt, wobei großer Wert auf kurze Beatmungsund Sedierungszeiten gelegt wird. Ein großes Team aus Fachpflegekräften und erfahrenen Intensivmedizinern steht
hier rund um die Uhr zur Verfügung.
Für die aktuelle Kapazitätsabfrage wurde für die Rettungsleitstellen, den Rettungsdienst sowie für anfragende Krankenhäuser eine zentrale Rufnummer (02306-77-5000) auf die Intensivstation geschaltet. Der diensthabende Intensivmediziner kann sofort eine Auskunft über die Betten- und über die Behandlungskapazität geben, sodass der Transport
unmittelbar organisiert werden kann. Im Rückrufverfahren werden dann weitere Informationen eingeholt, um eine
optimale Versorgung zu gewährleisten.
Qualitätsprojekt: Klinisches Ethikkomitee
Unser Ziel:
Ziel ist es, ein Forum zu bieten, um über ethische Probleme in der täglichen Behandlung von Patienten in unserem
Haus zu sprechen. Das soll auf drei Wegen geschehen: Ethikberatung vor Ort (bei uns ethische Fallbesprechung genannt), Entwicklung von Leitlinien zu wiederkehrenden ethischen Fragestellungen, Angebot von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Thematik.
Der rasante Fortschritt in der Medizin und der Wertewandel in unserer Gesellschaft stellen Ärzte und Angehörige
im Krankenhaus heute oft vor schwierige Entscheidungen: Ist das, was medizinisch möglich ist, für den Patienten in
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jedem einzelnen Fall auch sinnvoll? Verstärkt gilt das für Patienten, die sich selber nicht mehr dazu äußern können:
Welche Entscheidung ist in ihrem Sinne? Auch das Vorliegen einer Patientenverfügung nimmt den Beteiligten im
konkreten Einzelfall diese Entscheidung nicht einfach ab.
Eine Situation, die für die behandelnden Ärzte häufig Unsicherheit bedeutet und zwar nicht nur unter juristischer,
sondern auch unter ethischer Rücksicht: „Ist das, was du von deinem Fach her tust, auch ethisch zu vertreten“? Hinzu
kommt, dass zu dieser Frage im therapeutischen Team oft unterschiedliche Meinungen existieren. Besteht keine Möglichkeit zu einem offenen Austausch, führt das häufig zu Frontenbildung und beruflicher Unzufriedenheit. Ähnliches
gilt im Umgang mit den Angehörigen: Fehlende Kommunikation gerade über die ethische Dimension einer Behandlung fördert Misstrauen und Vorurteile.
Ein Krankenhausträger kann an einer solchen Entwicklung kein Interesse haben. Im Gegenteil: Angesichts eines steigenden Konkurrenzdrucks wird er bestrebt sein, seinem Haus auch über die intensive Beschäftigung mit ethischen
Fragen nach innen und außen ein klares Profil zu geben. Das gilt verstärkt - wenn auch nicht nur - für Häuser in kirchlicher Trägerschaft.
Vor diesem Hintergrund ist im Klinikum Lünen St.-Marien-Hospital 2008 ein Klinisches Ethikkomitee implementiert
worden. Ziel ist es, ein Forum zu bieten, um über ethische Probleme in der täglichen Behandlung von Patienten in
unserem Haus zu sprechen. Das soll auf drei Wegen geschehen: Ethikberatung vor Ort (bei uns ethische Fallbesprechung genannt), Entwicklung von Leitlinien zu wiederkehrenden ethischen Fragestellungen, Angebot von Fort- und
Weiterbildungsmöglichkeiten zur Thematik.
Das klinische Ethikkomitee besteht aus 12 Mitgliedern. Seine Zusammensetzung berücksichtigt zum einen die im
Krankenhaus für den Patienten tätigen und dabei mit ethischen Fragen befassten Berufsgruppen: Ärzte, Pflegende,
medizinisch-technische und therapeutische Berufe, Sozialarbeiter, Seelsorger, Mitarbeiter der Verwaltung, Juristen.
Zum anderen spiegelt sie die hierarchische Struktur des Krankenhauses: Von den drei Ärzten im Ethikkomitee ist eine
leitende Oberärztin, einer Assistenzarzt, von den drei Pflegenden eine Stationsleiterin, eine in nicht- leitender Position
beschäftigt. Eine gute Einbindung in die Organisationsstruktur des Krankenhauses und der Kontakt zur Leitungsebene
sind für das Funktionieren eines Ethikkomitees ebenso wichtig wie die Akzeptanz durch die Mitarbeiter vor Ort.
Die Mitglieder sind von der Krankenhausleitung ernannt. Sie sind keine Interessenvertreter ihrer jeweiligen Berufsgruppen, sondern arbeiten unabhängig und sind nur ihrem Gewissen verpflichtet. Die Ernennung erfolgt für drei
Jahre, eine Wiederernennung ist zweimal möglich. Ziel ist dabei ein sich ständig erneuerndes Gremium, das sowohl
„alte Hasen“ wie auch frische Kräfte umfasst. Zusammensetzung und Arbeitsweise des Ethikkomitees sind durch eine
Satzung geregelt, die im Vorhinein von einer Arbeitsgruppe vorbereitet und vom Träger des Hauses beschlossen wurde. Das Lüner Ethikkomitee trifft sich zurzeit zweiwöchentlich.
Fachlich begleitet wird es von Prof. Dr. Jochen Vollmann, Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin und medizinische Ethik an der Ruhr-Universität in Bochum. Anders als Ethikkomissionen, die sich an Universitätskliniken seit langem mit Fragen der medizinischen Forschung beschäftigen, geht es einem Ethikkomitee um die ethischen Probleme,
die sich aus der konkreten, alltäglichen Versorgung der Patienten ergeben.
Das geschieht auf drei Gebieten:
Häufig im Zentrum des Interesses - nicht aber unbedingt der Arbeit des Ethikkomitees - steht die Ethikberatung vor
Ort, die in Lünen „ethische Fallbesprechung“ heißt. Auf Anfrage moderieren zwei oder drei Mitglieder des Ethikkomitees ein Gespräch, an dem möglichst alle teilnehmen, die an Therapie und Betreuung des betroffenen Patienten beteiligt sind. Das Gespräch findet auf der Station statt und zwar binnen 24 Stunden nach Anfrage. Ziel ist ein von möglichst allen Beteiligten gemeinsam getragenes Vorgehen. Die Letztverantwortung des behandelnden Arztes bleibt
vom Ergebnis eines solchen Gesprächs allerdings ebenso unberührt wie das Selbstbestimmungsrecht des Patienten.
Themen sind z.B. ein Therapieabbruch oder Therapieverzicht auf der Intensivstation oder das Legen einer PEG- Sonde.
In Lünen - wie anderswo - gehen Anfragen nach Ethikberatung zumindest anfangs nur sehr zögerlich ein, ohne dass
an dieser Stelle näher nach Gründen gefragt werden kann. Die ethische Einzelfallbesprechung bleibt in jedem Fall ein
beratendes Angebot auf freiwilliger Basis.
Zu häufig wiederkehrenden Fragestellungen innerhalb des Krankenhauses erarbeitet das Ethikkomitee während
seiner regelmäßigen Sitzungen Leitlinien. Auch sie haben nur Empfehlungscharakter haben und bedürfen der Inkraftsetzung durch die Krankenhausleitung. Die bisher in Lünen erarbeiteten Leitlinien betreffen den Umgang mit
Nabelschnurblutspenden und die Behandlung von Zeugen Jehovas mit Blut und Blutprodukten. Den dritten Aufgabenbereich bilden Fort- und Weiterbildungsangebote zu ethischen Fragestellungen. Außer durch die klassischen
Instrumenten der Bildungsarbeit (Einzelveranstaltungen, thematisch gestaltete Tage, offene Treffs etc.) geschieht das
schon dadurch, dass die Mitglieder des Ethikkomitees im Haus bekannt sind und sich als Ansprechpartner bereithalten. Auch die ethischen Einzelfallbesprechungen haben einen solchen Effekt.
Die Bildungsarbeit berührt m. E. den eigentlichen Wirkfaktor des Ethikkomitees: Ethik muss in unserem Haus nicht
erst eingeführt oder neu erfunden werden, aber es soll zu einem öffentlichen Thema werden. Dafür braucht es ein
Forum, braucht es Strukturen, die allen zugänglich sind und einen festen Platz in der Organisation eines modernen
Krankenhauses haben.
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Bewertung des Qualitätsmanagements
Bislang haben folgende systematische Teilbewertungen stattgefunden:
- QM- Audit gesamter Pflegdienst seit 2001
- QM- Audit im zentral OP 2006
- QM- Audit Intensivstation 2008
- QM- Audit Stroke- Unit 2008
- QM- Audit Schockraum 2008
- Zertifizierung und QM- Audit in der Apotheke seit 2004
- Zertifizierung und QM- Audit im Brustzentrum 2006
- Zertifizierung und QM- Audits im Küchenbereich 2005
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Glossar
Ablation
Aneurysma
Angiologie
Angiome
Basalganglien
biventrikuläre Schrittmachersysteme
Bodyplethysmographie
Bradykardie
Cardioverter/Defibrillator
Chemoembolisation
Coiling
CT-Angiographie
DEAA
degenerative Krankheiten
demyelinisierenden Krankheiten
Diffusionsmessung
Digitale Subtraktionsangiographie
elektrophysiologische Untersuchung
Embolisation
endokrin
endokrine Orbitopathie
endovaskulär
extrapyramidale Krankheit
Gamma- Knife- und Brachytherapie
Gefäßdilatation
Gerontopsychiatrie
Gynäkomastie
hämatologische Erkrankung
heterotrope Ossifikation
Implantation
Intermediate Care
intraaortale Ballongegenpulsation
ischämische Herzkrankheit
kardio- pulmonal
Kavernom
Koronarintervention
Koronarstent
Abschmelzen oder Abtragen von Gewebe
sackartige Schlagadererweiterung
Lehre über Erkrankungen von Arterien und Venen
durch Gefäßsprossung entstandene geschwulstartige Neubildung
von Gefäßgewebe
eine Gruppe von Endhirn- und Zwischenhirnkernen
spezielle Herzschrittmacher zur Behandlung von Herzschwäche
Verfahren zur Funktionsprüfung der Lunge
langsamer Herzschlag < 60/ min
spezieller Herzschrittmacher mit Elektroschockfunktion
minimal- invasives, radiologisches Verfahren zur Behandlung des inoperablen Tumoren
minimal- invasiver Verschluss von Gefäßen oder Gefäßaussackungen
durch kleinste Platinspiralen (Coils)
computertomographische Darstellung von Blutgefäßen
European Diploma in Anaesthesiology and Intensive Care (DEAA)
Verschleißerkrankungen
Schädigung des Zentralnervensystems
gibt Auskunft über die Fähigkeit der Lungenbläschen Sauerstoff ins
Blut zu transportieren
spezielle Form der Gefäßdarstellung durch eine Röntgenkontrastmitteluntersuchung
spezielle Herzkatheteruntersuchung bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen
künstlicher Verschluss von Blutgefäßen
den Hormonstoffwechsel betreffend
Entzündung in der Augenhöhle bei Schilddrüsenerkrankungen
innerhalb eines Blutgefäßes
Erkrankung bestimmter Abschnitte des Zentralnervensystems, die mit
Bewegungsstörungen einhergehen
besondere Bestrahlungstherapie mit Radionukliden (radioaktive Substanzen)
Gefäßerweiterung mit einem speziellen Katheter
Lehre von psychiatrischen Erkrankungen alter Menschen
Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann
Erkrankung des Blutes oder blutbildenden Systems
atypische Knochenbildung im Muskel oder Bindegewebe
Einsetzen von Gewebe oder Fremdmaterial (z. B. eines Herzschrittmachers)
Überwachungsstation
System zur Verbesserung der Blutzirkulation
Durchblutungsstörung des Herzens
Herz-Lunge betreffend
besondere Gefäßmissbildung
minimal- invasiver Eingriff an den Herzkranzarterien im Rahmen einer
Herzkatheteruntersuchung
kleines Drahtgeflecht, das in einem Herzkranzgefäße eine enge Stelle
(Stenose) überbrückt
Kyphoplastie
Wirbelkörperstabilisierung durch Einbringen von Knochenzement mit
Ballonaufrichtung des Wirbelkörpers
Liquorzirkulationsstörung
Raumfordernder Prozess im Kopf
Logopäde
Sprachtherapeut
Lysetherapie
Auflösen eines Blutgerinnsels durch Medikamente
maligne Erkrankung
bösartige Erkrankung
Metastase
Tochtergeschwulst eines bösartigen Tumors
multimodal
durch Kombination verschiedener Verfahren
Multisystematrophie
Gruppe von Krankheiten, bei denen es zu einem Absterben von Nervenzellen in einem bestimmten Teil des Gehirns kommt
neuromuskuläre Synapse
an einer Synapse (Umschaltstelle) werden Informationen von einer
Nervenzelle an eine andere weitergeleitet
neurovaskuläre Erkrankung
Gefäßerkrankung im Kopf
Niereninsuffizienz
Störung der Nierenfunktion
Palliativmedizin
symptomatische Therapie von Patienten mit unheilbaren Erkrankung
mit dem Ziel, in der verbleibenden Lebenszeit die Lebensqualität zu
erhalten
perkutan
durch die Haut
PET-CT
spezielle Computertomographie mit Darstellung des Zuckerstoffwechsels durch radioaktive Substanzen
Polygraphie
Verfahren in der Röntgendiagnostik, bei dem mit mehreren Aufnahmen Organbewegungen dargestellt werden
Polyneuropathie
Erkrankung des peripheren Nervensystems
Port
spezieller zentraler Venenzugang
Positronenemissionstomographie (PET)
Einbringen von radioaktiven Positronen in den Stoffwechsel und Darstellung ihrer Verteilung im Körper mittels der PET- Kamera
Pränataldiagnostik und -therapie
Vorsorguntersuchung und Behandlung der werdenden Mutter mit ihrem ungeborenen Kind
Projektionsradiographie
konventionelle Röntgenbilder mit einer modernen, digitalen Röntgenanlage mit einer minimalen Strahlenbelastung
pulmonale Hypertonie
erhöhter Druck im Lungenkreislauf
Radionuklid
radioaktive Substanz
Rekanalisation
Wiederherstellung des Blutflusses eines verschlossenen Blutgefässes
Single- Proton- Emissionscomputertomgra- Bilder zeigen die Verteilung der radioaktiven Substanzen im Körper,
phie (SPECT)
um die Funktion verschieden der verschiedenen Organe zu beurteilen
Spiroergometrie
Belastungs- EKG mit Lungenfunktionsprüfung
Stereotaktische Biopsie
minimal- invasive operative Behandlungsmethode
Systematrophie
degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems
Tachykardie
erhöhter Herzschlag über 100 Schläge pro Minute
Thorakoskopie
Spiegelung der Brusthöhle (Thorax)
transoesophageale Echokardiographie
Ultraschalluntersuchung des Herzens durch die Speiseröhre (Ösophagus)
transthorakal
durch die Thoraxwand
Trigenimusneuralgie
Gesichtsschmerz im Versorgungsbereich eines speziellen Nerven
(nervus trigeminus)
tubulointerstitielle Nierenkrankheit
Sonderform einer Nierenerkrankung
Urolithiasis
Steine in den ableitenden Harnwegen (Niere, Harnleiter, Harnblase
oder Harnröhre)
Uterusmyom
gutartiger Tumor von der glatten Muskulatur der Gebärmutter ausgehend
Vakuumsaugbiopsie
spezielle Form der Gewebeentnahme
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Vertebroplastie
virtuelle Koloskopie
Viszeralchirurgie
zerebrale Panagiographie
zerebrovaskuläre Erkrankung
ZNS- Erkrankung
Wirbelkörperstabilisierung durch Einbringen von Knochenzement
(ohne Ballonaufrichtung des Wirbelkörpers)
Darstellung des Dickdarmes mittels CT oder MRT
Bauchchirurgie
Röntgenkontrastmitteldarstellung aller größeren Hirnarterien
Erkrankung durch Störung der Hirndurchblutung
Erkrankung des zentralen Nervensystems
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