UPDATE – Bewertungsbogen
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UPDATE – Bewertungsbogen
Braunau am Inn Hauptkategorie Nr. 26 Projekttitel und Beschreibung Aktion Di@log 55+ am Gym Braunau Im Rahmen der AktionDi@log – einer Initiative des Jugendreferates der oberösterreichischen Landesregierung – führten Schülerinnen und Schüler des Braunauer Gymnasiums bereits dreimal (im Schuljahr 2003/4, 2004/5 und 2005/6) kostenlose Internetkurse für Seniorinnen und Senioren sowie Erwachsene ab 55 durch. Die Teilnehmer konnten von den Schülerinnen und Schüler unter anderem folgendes lernen: • Was ist das Internet? • Was brauche ich für einen Internetanschluss? • Wie suche ich gezielt im Netz? • Praxistipps zum Surfen • Wie funktionieren die Favoriten? • Wie verschicke ich E-Mails? • Wie chatte ich? • Wie spiele ich online? Schule BG & BRG Braunau am Inn Gemeinde/Bezirk Braunau am Inn/Braunau am Inn Hauptkategorie Nr. 79 Projekttitel und Beschreibung Schülerfußballcup Das Schülerzentrum Woolie veranstaltet gemeinsam mit Schülern der höheren Schulen Braunaus ein schulübergreifendes Fußballturnier zwischen HTL, HLW, HAK und Gym Braunau. Die Idee kam von den Schülern selbst, da sie meist wenig mit Schülern aus anderen Schulen zusammenkommen. Ein extra dafür programmiertes Programm von den HTL-Schülern macht auch die Auswertung des Fußballcups leichter. Anmeldung erfolgt ausschließlich über E-Mail oder unsere Homepage. Geplant ist, dass zweimal im Monat an einem Freitag ein Turnier stattfindet, insgesamt zwei Monate lang. Die Schüler rechnen mit vielen Anmeldugnen aus allen Schulen, daher die aufgeteilten Turniere. Die Zwischenergebnisse, Fotos, die nächsten Mannschaft und viele wichtige Infos können ständig aktuell auf der Homepage gelesen werden. Das Schülerzentrum Woolie bieten höheren Schülern u.a. gratis Internet – das auf diese Weise dann genützt werden kann. Abschließend findet noch eine große Abschlussveranstaltung für alle statt, bei der auch der beste Torschützenkönig, der beste Verteidiger, der beste Tormann, etc. gekürt werden soll. Jugendorganisation Schülerzentrum Woolie Gemeinde/Bezirk Braunau am Inn/Braunau am Inn Hauptkategorie Nr. 80 Projekttitel und Beschreibung Homepage der Landjugend Braunau Auf www.bezirkbraunau.landjugend.at gibt’s zu jeder Tages- und Nachtzeit alle wichtigen News und Infos vom Bezirksvorstand der Landjugend Braunau. Die topaktuelle Homepage bietet neben Fotos, Terminen und Informationen zur Landjugend auch den aktuellen Stand der Bezirkswertung. Was ist die Bezirkswertung? Im Laufe des Jahres finden viele Bewerbe und Veranstaltungen der Landjugend statt, bei denen die einzelnen Ortsgruppen Punkte verdienen können. Beim Bezirksball am Ende des Jahres wird dann der Sieger gekürt – den aktuellen Punktestand findet man ausschließlich auf der Homepage und ist für viele wahrscheinlich der einzige Grund, warum sie auf die Homepage schauen. Seit November gibt es auch einen Counter auf der Homepage, der seit 21. November mehr als 2.300 Besucher gezählt hat. Da die Landjugend Braunau über 1.700 Mitglieder zählt können nicht alle per Post erreicht werden. Die Homepage ist so der einzige Weg mit den vielen Mitgliedern zu kommunizieren, ihre Meinung zu gewissen Dingen zu erfahren oder sie über Terminänderungen und Veranstaltungen zu informieren. Da wir auch viele Erfolge bei nationalen und internationalen Bewerben wie Pflügen, Reden oder Sensenmähen feiern, werden die Sieger in unserer „Hall of Fame“ besonders hervorgehoben. Durch viele Fotos wird die Homepage ansprechend gestaltet und man wird als Mitglied des Bezirksvorstandes oft angeredet, dass die Leute nur von der Homepage wissen, welche Funktion man hat. Jugendorganisation Landjugend Braunau Gemeinde/Bezirk Braunau am Inn/Braunau am Inn Sonderkategorie Nr. 1 Projekttitel und Beschreibung Wickie - da Wondara - und die starke Landjugend Der Bezirk Braunau hat 29 Ortsgruppen, die sich aufgrund der Anzahl und der besseren Übersichtlichkeit auf vier Gerichtsbezirke (GBZs) aufteilen, innerhalb dieser werden regelmäßig GBZ Stammtische abgehalten. Damit sich auch Ortsgruppen außerhalb der Gerichtsbezirke besser kennen lernen, haben wir dieses „GBZübergreifende“ Projekt ins Leben gerufen. Gleichzeitig ist das Ganze für einen guten Zweck und passt zum Jahresthema der Landjugend Oberösterreich „Gemeinsam unterwegs“. Ein Landjugendrucksack in Übergröße namens „Wickie“ wanderte in Braunau von Ortsgruppe zu Ortsgruppe und jede Landjugend packte einen typischen Gegenstand zum Thema „Gemeinsam unterwegs im Ort“ ein. Wickie, der Name unseres Rucksackes, steht für „Wunderbares im charmanten kameradschaftlichen Innviertel entdecken“. Eingepackt wurde zum Beispiel ein Buch vom Riesen aus Friedburg oder eine kleine Schaufel als Symbol für ehrenamtliche Arbeit in Uttendorf. Eine Übergabeklausel machte die Treffen der Landjugenden spannender. Die Ortsgruppe, die den Rucksack weitergab, kümmerte sich um ein Rahmenprogramm für die Übergabe (z.B. Kirchenführung, Plättenfahrt, Geschichtslehrpfad, Er-und-Sie-Lauf, etc.). Insgesamt nahmen 19 Ortsgruppen der LJ Braunau teil, die auch bei der gemeinsamen Schlussveranstaltung tatkräftig mithalfen. Beim Abschlussevent „Ruck zruck – die Landjugend packt aus“ am 21. Oktober 2007 wurde der Inhalt des Rucksackes versteigert. Der Gewinn kam dem Diakoniewerk Mauerkirchen zu Gute und wird in einen Rasenmähertraktor investiert, der von den Bewohnern des Diakoniewerks zur Gartengestaltung von Spiel- und Sportplätzen in der Gemeinde verwendet wird. Jugendorganisation Landjugend Braunau Gemeinde/Bezirk Braunau am Inn/Braunau am Inn Eferding Sonderkategorie Nr. 19 Projekttitel und Beschreibung Studienplätze müssen Geld nicht kosten! Stellt euch vor, ihr hättet ein ganzes Sackerl voller Geld, um damit Menschen, die euch wichtig sind, eine schöne Zukunft zu bieten. Und dann stellt euch vor, jemand kommt, und nimmt sich dieses Geld, um seinen Mitmenschen eine Zukunft zu rauben. Diese Situation ist der Fall: Ich denke an ältere Menschen, die aus reiner Langeweile wichtige und teure Studienplätze besetzen, die für jugendliche Frauen und Männer eine Zukunft bedeuten würden, die ihren Fähigkeiten und Neigungen entspricht. Die Lösung ist nur einen Gedankensprung weiter entfernt: Ältere Menschen mit Matura haben oft keine Kinder mehr im Haus, welches, wie viele andere Ausgaben, bereits abbezahlt sein kann. Kurzum: Diese Gesellschaftsschicht hat zumeist viel Geld. So könnte eine Universität, die sich speziell auf die physiologischen, psychologischen und pädagogischen Besonderheiten älterer Menschen spezialisiert, von der Privatwirtschaft getragen werden, um somit durch die geschickte Füllung einer Marktlücke nicht nur die Wirtschaft anzukurbeln, sondern auch noch den Staat zu entlasten und, fast schon als Nebeneffekt, Studienplätze für Österreichs Jugend freizuschaufeln. Einzelperson Dominik Maresch Gemeinde/Bezirk Fraham/Eferding Freistadt Hauptkategorie Nr. 4 Projekttitel und Beschreibung Videobridge - Live-Fortbildung über das Internet Das Angebot an Bildung ist heutzutage gewaltig! Kurse, Seminare, Workshops und Vorträge soweit das Auge reicht. Auch für Jugendliche gibt es sehr viele und interessante Angebote, jedoch hängt vieles von Zeit, der Entfernung zum Veranstaltungsort und der eigenen Mobilität ab, welche besonders bei Jugendlichen eingeschränkt ist. Die Video-Übertragung über das Internet (VideoBridge) macht es möglich, Veranstaltungen direkt in die Gemeinde, in die Region oder sogar bis nach Hause zu bringen und beseitigt so Problemkriterien wie Entfernung oder Mobilität. Das Landesjugendreferat, die katholische Jugend, das Institut für Suchtprävention und viele weitere Organisationen und Einrichtungen bieten regelmäßig sehr gute Weiterbildungsangebote an. Aber Hand auf’s Herz! Von Unterweißenbach nach Gmunden fährt man für einen zwei Stunden Vortrag einmal, vielleicht zweimal. Schlussendlich entscheiden 4 Stunden Fahrzeit gegen eine weitere Fortbildung! Warum immer der Bildung hinterherfahren? Warum nicht einfach die Veranstaltung per Live-Übertragung/Konferenz über das Internet direkt zu den Menschen, zu den Jugendlichen in die Gemeinden bringen? Die TeilnehmerInnenanzahl würde steigen und das Problem der Teilnahmekosten ließe sich sicherlich ebenfalls leicht lösen. So kämen Bildungsangebote in die entlegensten Orte, bzw. könnten auch diese Orte ihre Veranstaltungen einem breiten Publikum zur Verfügung stellen. Live-Übertragungen und Video-Konferenzen helfen Bildung zu vermitteln und ermöglichen Partnerschaften und Kooperationen zwischen weit entfernten Organisationen und Regionen, da man viele Sitzungen per VideoKonferenz abwickeln kann. Die vielen eingesparten Straßenkilometer tragen nebenbei auch zum Klimaschutz bei. Idee: Errichtung von „Videobridge-Räumen“ in Regionen bzw. einzelnen Gemeinden. Jugendteam Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Hauptkategorie Nr. 14 Projekttitel und Beschreibung Aktion Di@log 2007 Bereits heuer zum 3. Mal hat die Gemeinde Hirschbach angeboten bei dem Projekt Aktion Di@log mitzumachen. Nach anfänglichem Zögern der Senioren in den Jahren zuvor merkte man jedoch heuer an den Anmeldungen, dass das Interesse langsam geweckt wurde. Nachdem man annehmen konnte, dass sich der Großteil der Senioren noch nie mit dem Internet bzw. mit einem Computer auseinander gesetzt haben bzw. nicht die Möglichkeit dafür hatten, starteten wir die ganze Aktion mit ein paar grundlegenden Dingen. Wir hatten ein paar Spiele (vom Internet) vorbereitet, damit die Senioren auch den Umgang mit Maus und Tastatur schneller gewöhnten, dadurch lockerte sich der Umgang zwischen den Jugendlichen und den Senioren ziemlich schnell auf. Nachdem dann langsam begonnen wurde das Internet zu erklären und auch ein paar praktische Beispiele vorgezeigt wurden, kamen die Senioren fast nicht mehr aus dem Staunen heraus. Es wurden nicht nur Dinge vorgeführt, die im vorbereiteten Skriptum standen, sondern auch Dinge wie Skype (Videotelefonieren), Ebay (einkaufen)… Die Senioren wurden auch nach ihren eigenen Interessen gefragt und über dieses Thema haben sie sich gemeinsam mit den Jugendlichen genauer in der Suchmaschine Google informiert. Natürlich interessierte auch die Senioren auf welchen Seiten sich die Jugendlichen meistens aufhalten, naja wie erwartet wurde fast zeitgleich auf der Seite von szene1 eingestiegen. Zum Schluss wurde den Senioren noch ein kurzer Fragebogen ausgeteilt. Die Antworten mussten sie aber mithilfe der Suchmaschine finden. Die Jugendlichen waren erstaunt wie schnell die Senioren die Antworten ohne jegliche Hilfe fanden. Als Ausklang wurde noch bei einer kleinen Jause zusammen ein bisschen geplaudert. Für „Jung und Alt“ war es bestimmt ein aufregender Nachmittag mit vielen neuen Erfahrungen. Gemeinde Gemeindeamt Hirschbach Gemeinde/Bezirk Hirschbach im Mühlkreis/Freistadt Hauptkategorie Nr. 27 Projekttitel und Beschreibung Online Beratung für Jugendliche Durch ein Online-Beratungsangebot sollte jedem Jugendlichen in der Region ‚Mühlviertler Alm’ (theoretisch allen Jugendlichen durch die Ortsunabhängigkeit des Internets) ermöglicht werden, sich rund um die Uhr professionelle Hilfe holen zu können. Anfragen können zu sämtlichen (v. a. jugendrelevanten) Themenbereichen gestellt werden, wie beispielsweise: Drogen, Sexualität, Verhütung, Selbstmord(-versuch), Gewalt, Schule, Beruf, Beziehung, finanzielle Probleme, Recht, Freizeit, Probleme mit Eltern, psychische Probleme (Depressionen, Ängste), Ausbildung, Gesundheit, etc. Das Hauptziel könnte man somit folgendermaßen definieren: Anonyme und kostenlose psychosoziale Beratung/Hilfe für jeden Jugendlichen in der Region ‚Mühlviertler Alm’. Vorteile der Online-Beratung: Kennzeichen der Online-Beratung im Vergleich zur herkömmlichen Beratung − Anonymität (die Identität des Hilfesuchenden bleibt unbekannt, nicht einmal die − e-mail-Adresse muss bei SSL-Verschlüsselung bekannt gegeben werden) − Niederschwelligkeit (durch die Anonymität holt sich ein Hilfesuchender eher Hilfe aus dem Internet, als in eine Beratungsstelle zu gehen – aufgrund einer niedrigeren Hemmschwelle (vor allem bei psychischen Problemen)) − Heikle Themen werden schneller angesprochen (die Beratung wird dadurch effizienter) − Orts- und Zeitunabhängigkeit der Beratung (Jugendliche können sich von zu Hause aus rund um die Uhr beraten lassen (sprich es gibt keine Öffnungszeiten, die beachtet werden müssen und keine Fahrwege zu einer Beratungsstelle) − Online-Beratung ist keine Therapie (und soll es auch nicht sein; bei schwerwiegenden Fällen wird automatisch an Experten (Ärzte, Psychotherapeuten, etc.) weiter verwiesen) Allgemeines zur Online-Beratung: Durch den raschen Anstieg der Nutzung neuer Medien (Internet, Handy, SMS, etc.) bei den Jugendlichen spielt in vielen Jugendorganisationen/Jugendberatungsstellen die Online-Beratung eine immer zentralere Rolle. Vor allem im psychosozialen Bereich ist eine Online-Beratung nicht mehr wegzudenken, da durch die oben genannten Vorteile sehr viele Jugendliche erreicht werden können, die sonst nie den Schritt zu einer Beratung (z. B. aufgrund von Ängsten, Entfernung der Beratungsstelle, aus Scham Hilfe in Anspruch zu nehmen, etc.) gewagt hätten. Zur Veranschaulichung möchte ich als Beispiele zwei meiner Meinung nach sehr guten Jugend-OnlineBeratungen anführen: − Rat&Hilfe-Forum’ (auf www.wienXtra – Jugendforen – rat&hilfe ) − Online-Beratung’ bei www.checkyourdrugs.at (speziell für Drogenprobleme) Gruppe Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Hauptkategorie Nr. 32 Projekttitel und Beschreibung OnLine-Jugendgespräche In Fernsehen, Radio und Printmedien werden „heiße“ Jugendthemen wie Alkohol, Rauchen, Sex, Jugendschutz, Jugendwerte, Lehrstellensituation, usw. nur dann behandelt, wenn Skandale auftreten bzw. etwas eskaliert. Durch „Jugendgespräche“ sollen wichtige, interessante und aktuelle Jugendthemen ständig präsent sein. An einem fixen Termin im Monat soll abends eine offene Diskussion zwischen Verantwortlichen (Politik, Kirche, …) und ExpertInnen in der Jugendarbeit gemeinsam mit Jugendlichen über heiße Jugendthemen stattfinden und diese live mit Bild und Ton ins Internet (und somit in ganz OÖ und darüber hinaus) übertragen werden. Gemeinsam soll dabei über die momentane Situation, aber auch über Verbesserungs- und Lösungsvorschläge diskutiert werden. Online-ZuseherInnen können live Fragen stellen, mitdiskutieren und erhalten prompt Auskunft von ExpertInnen. Nach der Live-Sendung wird die Diskussion als Download im Internet angeboten, damit auch alle, die die LiveSendung verpasst haben, ebenfalls die Informationen erhalten. Durch „Jugendgespräche“ werden Jugendthemen ständig aktuell gehalten – man berichtet nicht erst nach Skandalen sondern macht das ganze Jahr hindurch Themen für die Bevölkerung greifbar. Jugendliche können mitdiskutieren und werden somit auch in Entscheidungsprozesse eingebunden. Medien berichten großteils nur über die wenigen Extremfälle bei Jugenddelikten. „Jugendgespräche“ könnte unter anderem dazu beitragen, das dadurch entstandene schlechte Image von Jugend in unserer heutigen Gesellschaft zu verbessern. Jugendorganisation JVP Weitersfelden Gemeinde/Bezirk Weitersfelden/Freistadt Hauptkategorie Nr. 33 Projekttitel und Beschreibung Oberösterreich goes 3D Bei „Oö. goes 3D“ sollen alle für Jugendliche interessanten Ausflugsziele, Sportanlagen, Jugendeinrichtungen, Jugendprojekte, usw. auf einer Internetplattform, in Form einer Oberösterreichkarte, dargestellt werden. Bei den Detailansichten handelt es sich jedoch nicht um normale Darstellungen mit Fotos, sondern um Präsentationen mit Web-Cams, 3D-Ansichten, Film-Ausschnitten usw. Parallel zur „Jugendseite“ könnte es auch das gleiche Angebot für „Naturschönheiten Oberösterreichs“, die schönsten Wanderwege, usw. geben. Durch Ein- und Ausblendefunktionen bekommt man genau jene Daten geliefert, welche man haben will, z.B. alle Jugendzentren in Oö. Durch einen Klick auf das jeweilige Zentrum auf der Oö. Landkarte erhält man Details dazu. Filme, Panorama und 3D Ansichten geben dem Online-Besucher/der Online-Besucherin einen Kompletteinblick. Die Seite soll als reine Informationsseite dienen und interessante und wichtige Infos rasch und schnell zur Verfügung stellen. Jugendorganisation JVP Weitersfelden Gemeinde/Bezirk Weitersfelden/Freistadt Hauptkategorie Nr. 34 Projekttitel und Beschreibung www.updateyourfuture.net Beim Jugendwettbewerb „Update your future“ werden zahlreiche hervorragende Jugendprojekte aus ganz Oberösterreich vorgestellt und prämiert. Die Idee hinter www.updateyourfuture.net ist, dass diese prämierten Projekte online präsentiert werden und sie damit zu jeder Zeit für alle Jugendlichen zugänglich sind. Was in einer Gemeinde funktioniert hat, kann auch in einer anderen Gemeinde ein Erfolg werden. Auch das Rad wurde nur einmal erfunden! Die Online-Plattform www.updateyourfuture.net wäre eine wichtige Austausch- und Vernetzungsplattform für alle Jugendlichen Oberösterreichs. Vielen Verantwortlichen in der Jugendarbeit und Jugendgruppen selbst würde ihre tägliche Arbeit sehr vereinfacht, wenn sie besonders in der schwierigen Anfangsphase auf Altbewährtes, auf Gelungenes und Erfolgreiches zurückgreifen und diese Daten kompakt auf einer Homepage – www.updateyourfuture.net – abrufen könnten. Die Homepage soll dabei nicht an BesucherInnenstatistiken pro Tag gemessen werden, sondern einfach ein weiterer Service für die vielen ehrenamtlichen JugendleiterInnen und Verantwortlichen in der Jugendarbeit in Oberösterreich sein. Eine Internetseite, wo man sich eben „updaten“ kann. Auch für ein regelmäßiges Projekte-Update auf der Homepage wäre gesorgt, da dieser tolle Jugendbewerb in den nächsten Jahren sicherlich ein Fixpunkt in der oö. Jugendarbeit wird. Jugendorganisation Katholische Jugend Weitersfelden Gemeinde/Bezirk Weitersfelden/Freistadt Hauptkategorie Nr. 56 Projekttitel und Beschreibung Skype verbindet Mit dem Gratis-Programm Skype kann man schon seit geraumer Zeit gratis online über die Internetverbindung zu anderen Skype-Usern telefonieren. Ziel von „Skype verbindet“ ist es, dass hauptamtliche und ehrenamtliche JugendleiterInnen genauso wie oö. Jugendeinrichtungen (Landesjugendreferat, Jugendservice, Jugendzentren,…) über Skype mit Ton und (ev. auch) Bild erreichbar sind. Das schöne an der Sache ist, dass das ganze nichts kostet und den Jugendlichen auch Telefonkosten erspart bleiben. Man knüpft schnell und bequem Kontakte. Das Programm einfach von der Internetseite http://www.skype.de/intl/de/ gratis herunterladen und installieren und schon kann man zu anderen Skype-BenutzerInnen online telefonieren. Es wäre doch ein toller Service des Landesjugendreferates und der hauptamtlichen JugendleiterInnen – egal ob Jugendservice, Jugendzentrum, Dekanat, usw. – wenn diese zusätzlich über Skype erreichbar wären. Ein weiterer Vorteil von Skype ist, dass man auch Videotelefonieren kann – eine Webcam vorausgesetzt. Man hört nicht nur mit wem man spricht, sondern man sieht die Person sogar. In der Anfangsphase müssten alle Hauptamtlichen einfach zu ihren Kontaktdaten auf Homepage, in E-Mails, auf Visitenkarten ihren Skype-Namen hinzufügen und schon kann das Projekt gestartet werden – ohne zusätzliche Kosten, ohne großes Risiko. Und das Ganze endet nicht an den oberösterreichischen Grenzen! „Skype verbindet“ ist ein toller Service für Jugendliche mit dem eine der modernsten Kommunikationsmöglichkeiten verwendet wird. Jugendteam Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Hauptkategorie Nr. 70 Projekttitel und Beschreibung chance@net - Die Chance für wirklich alle! Wem ist es in Oberösterreich möglich, das moderne Internet tadellos zu nutzen? Aufgrund der unzähligen Initiativen, dass selbst im „Hinterland“ Breitband zur Verfügung steht, faktisch jedem. Doch vergessen wir hier bitte nicht auf jene, denen die Benutzung des modernen Internets aufgrund körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen nicht oder nur beschränkt möglich ist. „chance@net – die Chance für WIRKLICH alle!“ soll, gemäß dem beiliegenden ausgearbeiteten Konzept, eine Website der Integration sein und für alle, egal ob mit oder ohne Beeinträchtigung, zugänglich sein. Menschen mit Beeinträchtigung können Freunde finden, Angehörige von Menschen mit Beeinträchtigung sollen sich austauschen können. Generell sollen Menschen einfach Spaß haben und es darf nicht zur Debatte stehen, ob am anderen Ende vor dem Bildschirm eine Person mit oder ohne Behinderung sitzt. Geplant bei chance@net sind: offene Chats bzw. Foren zum Selbstgestalten, (moderierte) Chats bzw. Foren zu bestimmten Themen, schriftl. Nachrichten versenden zu können, Telefonate via Internet, Videobotschaften aufnehmen und versenden zu können und je nach Wunsch und Bedarf eine persönliche Seite über sich selbst anlegen zu können. Eine barrierefreie Programmierung ist für uns selbstverständlich, denn chance@net soll weiters eine Vorzeigeplattform in Sachen „barrierefreies Internet“ darstellen. Daher sollen auch auf dieser Homepage Informationen zur „barrierefreien Programmierung“ abrufbar sein. Zitat aus „Hautnah“ von Lothar Sandfort, welcher selbst querschnittgelähmt ist: „In den Chats wird die Übermacht des ersten optischen Eindrucks vermieden. Wir können zunächst einmal unseren Charakter und, wichtiger noch, unseren Witz einbringen.“ Clique Sylvia Viertlmayr Gemeinde/Bezirk St. Oswald bei Freistadt/Freistadt Hauptkategorie Nr. 88 Projekttitel und Beschreibung Int. Downhill Grand Prix für Seifenkisten Der Fun Factory Club veranstaltete 2004 und 2005 den Int. Downhill Grand Prix für Seifenkisten – 2004 und 2005 wurde unsere Internetplattform www.funweekend.cc aufgebaut als Drehschreibe unsere Kommunikation. 2003 begann Gernot Hammerle mit dem Aufbau der Homepage, im Dez. ging sie online. Vorweg mussten wir potentielle Teams für unsere Idee gewinnen. Schwerpunkt darin lag Jugendliche weg vom Fernseher & Computer zu bekommen um AKTIV ihre Freizeit zu gestalten. Der Bau einer Seifenkiste ist ein Projekt auf mehrere Monate, die Entscheidung beim Grand Prix dabei zu sein ist leicht gefällt, jedoch in der Folge der Bau beansprucht Zeit und vorallem ein Team. In der persönlichen Entwicklung sind Neugier, Begeisterung, Gemeinschaft und vorallem Initiative gefragt um am Tag X auf der Streif des motorlosen Rennsports zu bestehen. Im Herbst 2004 kam in unser Team Wolfgang Schinnerl und unsere Plattform wuchs weiter. Das Forum bekam einen neuen Anstrich, eine dynamische Verwaltung des News-, Team- und Feedbackbereichs wurde eingeführt, um mittels CMS-Redaktionssystem die Verwaltung zu vereinfachen. Nicht nur die Zahlen unserer Teams und Besucher überzeugen, sondern auch die Statistik unserer Plattform: Funweekend.cc (2005) 6.377 Visits, 24.023 Pageviews, 661 Fotos online, 39.624 Pic-Views Int. Downhill Grand Prix: • 2004: 76 Teams, 5.000 Besucher • 2005: 57 Teams, 7.000 Besucher Die Zahlen sind eine Aufzählung von Fakten, jedoch das schönste Erlebnis für uns war und ist es nach wie vor, wenn unser Team am Rennsonntag auf der Streif des motorlosen Rennsports steht und in die strahlenden Augen der Teams und der Besucher blicken darf – ein unbeschreibliches Gefühl! Seit 2004 konnten wir zahlreich beobachten wie unsere Idee weiter getragen wurde, egal in welchem Viertel von Oö. die Jugend kommt vor dem Fernseher hervor und baut Seifenkisten bzw. veranstaltet Seifenkistenrennen AKTIV! Im Moment haben wir unsere Plattform umgebaut, weg vom Grand Prix hin zur Information wer steht dahinter. Gruppe Fun Factory Club Schönau Gemeinde/Bezirk Schönau im Mühlkreis/Freistadt Sonderkategorie Nr. 31 Projekttitel und Beschreibung Regionale Lehrstellenbroschüre In der Region Mühlviertler Alm wurde 2007 von der Arbeitsgruppe Jugend & Arbeit die regionale Lehrstellenbroschüre zum ersten Mal produziert. Mittlerweile steht bereits die zweite Auflage für das Jahr 2008 zum Download bereit. Die Lehrstellenbroschüre listet alle gemeldeten Lehrstellen und Ferialjobs der Region auf. Zuvor werden alle Betriebe der Region mit der Bitte angeschrieben, offene Stellen bei der Arbeitsgruppe zu melden. Die Broschüre wird monatlich aktualisiert, damit Lehrstellensuchenden zu jeder Zeit das aktuellste Lehrstellenangebot der Region auf einen Blick zur Verfügung steht. Die Broschüre steht online auf der regionalen Jugendhomepage www.jugendtankstelle.at zum Download bereit und wird auch als Druckversion versendet. Mit der Fertigstellung der Broschüre ist die Arbeit jedoch auf keinen Fall beendet, denn es gilt diese Lehrstellen auch an Interessierte zu vermitteln. Es gilt dabei auch die Vorteile eines Lehrplatzes in der näheren Umgebung seines Heimatortes zu vermitteln, gibt es doch meist finanzielle Vorteile bzw. enorme Zeitersparnisse durch kürzere Fahrtstrecken und somit mehr Freizeit. Die Nachfrage über die Lehrstellenbroschüre 2007 war enorm: Insgesamt wurde sie über 500 mal herunter geladen und ca. 100 mal auf dem Postweg versendet. Die Broschüre 2008 erfreut sich noch größerer Beliebtheit. Jugendteam Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Sonderkategorie Nr. 35 Projekttitel und Beschreibung Regionale Jugendzeitung Die Arbeitsgruppe Jugendbeteiligung will die gute und vorbildliche Jugendarbeit der Region Mühlviertler Alm der gesamten Bevölkerung näher bringen. Dadurch wurde die Idee einer regionalen Jugendzeitung geboren. Die Jugendzeitung soll zum Einen informieren und zum Anderen Jugendliche anregen, sich aktiv in Jugendgruppen zu engagieren. Aktuelles über die regionale Jugendarbeit, Angebote des Landes und der Diözese, Fortbildungsmöglichkeiten in der Region/des Landes/der Diözese, Interviews, Gewinnspiele uvm. soll die Jugendzeitung beinhalten. Das gesamte Redaktionsteam setzt sich aus Jugendlichen aus verschiedenen Gemeinden der Mühlviertler Alm zusammen. Die Zeitung wird von der Region, von den Gemeinden und Pfarren unterstützt und wird somit Informationen über verschiedenste Themen bieten. Eine wichtige Partnerin wird auch die regionale Wirtschaft sein, welche die Zeitung mit Sponsorbeiträgen finanziell unterstützen wird. Die Zeitung soll vierteljährlich erscheinen. Mitte 2008 soll die erste Ausgabe herauskommen und an alle Haushalte der Region versendet werden. Parallel dazu wird sie online zum Download angeboten. Jugendteam Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Sonderkategorie Nr. 37 Projekttitel und Beschreibung Wegweiser für die Zukunft In Freistadt wurde ein neuer Bürgermeister gewählt. Die Jugend von Freistadt wollte den neuen Bürgermeister natürlich begrüßen und ihm dafür danken, dass er versprochen hatte, sich verstärkt für die Jugend einzusetzen. Aus diesem Grund überraschten wir ihn an seinem ersten Arbeitstag mit einer großen Plakatwand, die wir vor dem Rathaus am Stadtplatz aufstellten. Darauf stand: Wegweiser für die Zukunft. An dieser Wand konnten Vorschläge, Anregungen oder Wünsche auf Kärtchen geschrieben und auf die Wand geklebt werden. Viele Leute kamen vorbei, schrieben selbst Nachrichten und lasen die Botschaften interessiert. Jugendzentrum Jugendzentrum "Freenet!" Gemeinde/Bezirk Freistadt/Freistadt Sonderkategorie Nr. 38 Projekttitel und Beschreibung Jugendtelefon Der neu gewählte Bürgermeister in Freistadt hat in seiner Antrittsrede den Jugendlichen zugesagt, sich verstärkt für sie einzusetzen. Über das freuten wir uns natürlich sehr, und wir überlegten, wie wir den Jugendlichen einen besseren Kontakt zum Bürgermeister herstellen könnten und natürlich auch umgekehrt. An seinem ersten Arbeitstag besuchten wir ihn und übergaben ihm ein „Jugendtelefon“ und eine „JugendMailadresse“. Er war begeistert von dieser Idee und versprach dieses Jugendhandy nun immer bei sich zu haben. Damit sich jeder die Kontakte notieren konnte, wurden die Nummer und die Adresse auf eine Plakatwand gemalt und am Stadtplatz aufgestellt. Jugendzentrum Jugendzentrum "Freenet!" Gemeinde/Bezirk Freistadt/Freistadt Sonderkategorie Nr. 45 Projekttitel und Beschreibung Gemeinde Jugend-Zukunftswerkstätte In den meisten Gemeinden der Region Mühlviertler Alm werden in den nächsten Jahren JugendZukunftswerkstätten stattfinden. Die Jugendlichen sollen dabei für sie relevante Themen aufgreifen und diese behandeln. Eine kritische Betrachtung der momentanen Situation ist genau so wichtig wie das Positive an Jugendangeboten und –aktivitäten in einer Gemeinde hervorzuheben. Aus der Jugend-Zukunftswerkstätte können sich neue aktuelle Projekte entwickeln, die von den Jugendlichen selbst getragen werden. Im Mai 2007 fand bereits eine erfolgreiche regionale Jugend-Zukunftswerkstätte in der Region Mühlviertler Alm statt – organisiert von der Jugendtankstelle. Die ca. 50 Jugendlichen arbeiteten mit viel Engagement und Interesse. Als ein Resultat wurden fünf aktive Jugend-Arbeitskreise zu den Themen Jugend&Arbeit, Mädchenangebote, Soziales Engagement, Jugendpartizipation und b-fair gegründet. Die Jugend-Zukunftswerkstätten werden von der Jugendtankstelle Mühlviertler Alm organisiert und durchgeführt und daraus entstehende Projekte werden von dieser auch weiter begleitet. ExpertInnen des Landesjugendreferats, der Diözese, des Instituts für Suchtprävention, … zu Spezialthemen sollen ebenfalls bei der Durchführung hinzugezogen werden (wie bei der regionalen Jugend-Zukunftswerkstätte im Mai 2007). Die Jugend-Zukunftswerkstätten sollen wesentlich zur Verbesserung der Jugendpartizipation in Gemeinden beitragen und sollen daher auch regelmäßig (ca. alle zwei Jahre) stattfinden. Es gilt nicht etwas für die Jugendlichen zu machen, sondern etwas gemeinsam mit den Jugendlichen zu machen. Jugendteam Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Sonderkategorie Nr. 46 Projekttitel und Beschreibung OÖ Jugendwandertag Wandern ist im Trend! Auch Jugendliche nehmen vermehrt an Wanderungen im ganzen „Land ob der Enns“ teil. Ziel ist es einen oberösterreichweiten Jugendwandertag mit jährlichem Wechsel des Veranstaltungsortes durchzuführen. Alle Jugend-Organisationen des Landes sollen sich an diesem Projekt beteiligen. Der Oö. Jugendwandertag wird jährlich an eine Gemeinde/Region nach Konzeptvorlage und Juryausscheidunng vergeben. Nicht nur die Wanderung sondern das gesamte Rahmenprogramm mit Fest, Ausstellung, Musikprogramm, usw. soll bei dieser Veranstaltung einzigartig und jedes Jahr verschieden sein. Jeder Veranstalter/jede Veranstalterin soll dieser Aktion seinen einzigartigen Stempel aufdrücken. Das Landesjugendreferat unterstützt diese landesweite Aktion besonders bei der Bewerbung und eventuellen anderen Möglichkeiten. Durch gute MedienpartnerInnen und perfekte Medienarbeit soll der Oö. Jugendwandertag auf sich aufmerksam machen und die Jugendlichen ansprechen. Bei der Organisation der Veranstaltung werden die jungen Veranstalter von „Profis“ unterstützt. Für die Durchführung vor Ort sind die regionalen/lokalen Jugendgruppen verantwortlich. Auf eine „Feierkultur“ ist bei dieser Veranstaltung ebenfalls zu achten wie auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes - eben „G`scheit Feiern“. Jugendteam Jugendtankstelle Mühlviertler Alm Gemeinde/Bezirk Unterweißenbach/Freistadt Sonderkategorie Nr. 85 Projekttitel und Beschreibung Fair Trade Point HAK Freistadt Unsere Idee ist es, fair gehandelte Produkte den SchülerInnen bzw. LehrerInnen der Bundeshandelsakademie Freistadt direkt an der Schule mit Hilfe eines Fair Trade Points anzubieten. Wenn man von einem Fair Trade Point spricht, dann ist ein mobiler Verkaufs- und Informationstand gemeint, bei dem fair gehandelte Waren verkauft werden. Durch den Verkauf an unserer Schule soll bei den SchülerInnen ein Bewusstsein für die Thematik Fair Trade geschaffen werden. Uns ist es wichtig den SchülerInnen zu vermitteln, dass sie durch den Fair Trade Point einen konkreten Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen von benachteiligten BäuerInnen und HandwerkerInnen leisten können. Geführt wird der Fair Trade Point von einem Projektteam aus der fünften Klasse. Dieses Team, bestehend aus vier Personen, kümmert sich um sämtliche organisatorische Angelegenheiten z.B. Produktbeschaffung, Personaleinteilung, Buchhaltung. Die Produkte werden vom Weltladen Freistadt bezogen, der auch die Kosten für den Fair Trade Point übernommen hat. In jeder großen Pause verkaufen die SchülerInnen verschiedenste fair gehandelte Produkte z.B: Schokoriegel, Trockenfrüchte, Handwerksprodukte usw. . Das Verkaufsteam besteht aus SchülerInnen, die zur Gänze auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis arbeiten. Alle Einnahmen aus dem Verkauf kommen dem Weltladen Freistadt zu Gute. Nach einer einmonatigen Probephase wurde der Fair Trade Point am 28. November offiziell eröffnet. Durch erfolgreiches Marketing, ist es uns gelungen den Fair Trade Point als fixen Bestandteil unserer Schule zu etablieren. Die SchülerInnen der HAK Freistadt nützen immer öfter das Angebot in der großen Pause, um fair gehandelte Produkte zu kaufen. Schule HAK Freistadt Gemeinde/Bezirk Freistadt/Freistadt Sonderkategorie Nr. 99 Projekttitel und Beschreibung Beach-Soccer-Cup 07 Als Vorgeschmack auf das Ferienprogramm veranstaltete die JVP am 23.6.07 das erste Mal den Beach-SoccerCup in Bad Zell. Insgesamt 12 Mannschaften stellten sich der Herausforderung um den Sieg zu fighten. Natürlich waren auch zahlreiche Fans mit den Mannschaften mitgekommen, um ihre Favoriten kräftig anzufeuern. Der Platzsprecher Thomas Schinnerl brachte die Menge dann noch so richtig zum kochen. Natürlich durfte ausreichende Verpflegung und Getränke nicht fehlen und wurde von der JVP bereit gestellt. Tolle Musik und eine coole Location (Bad Zeller Badesee) machten das Ganze perfekt. Neben 10 Burschen Teams, war eine gemischtes Team und eine reine Girls Mannschaft mit von der Partie. Unser Bürgermeister Hubert Tischler gratulierte den einzelnen Teams zum Sieg. Im Großen und Ganzen war der Beach-Soccer-Cup 07 ein sehr gelungenes und atemberaubendes Event der JVP-Bad Zell. Ganz besonders möchten wir uns auch bei den Sponsoren für die Preise bedanken. Die JVP Bad Zell freut es auch ganz besonders, dass so viele jugendliche Zeller teilgenommen haben und das als Zeichen gesehen haben, dass auch in Bad Zell vieles möglich ist, wenn man sich nur drüber traut und zusammen hilft. Alter der Jugendlichen 15 – 20 Gemeinde/Bezirk Bad Zell/Freistadt Gmunden Hauptkategorie Nr. 41 Projekttitel und Beschreibung JOB & SCHOOL Die Infobroschüre live im Internet Jedes Jahr stehen viele Vorchdorfer Jugendliche und deren Eltern, vor einer schweren Frage: „Was tun nach der Hauptschule?“ Eine höhere Schule besuchen oder doch eine Lehre beginnen. Welche Fachrichtungen werden in den jeweiligen Schulen ausgebildet, wo befinden sich die Schulen, gibt es eine Schule die näher ist und das gleiche ausbildet…? Diese und noch viel mehr Fragen stellen sich jene die eine Schule besuchen möchten. Um einen Überblick über das Schul bzw. Lehrangebot zu bekommen wurde eine Broschüre gestaltet, in der alle umliegenden Schulen und Lehrausbildungsplätze kurz vorgestellt werden. Da nicht jedes Jahr jeder Lehrplatz der 34 inserierenden Betriebe neu nachbesetzt wird, sollte man sich auf der Homepage der JVP Vorchdorf über die aktuellen Angebote näher erkundigen. Dort haben Firmen die Möglichkeit sich kurz vorzustellen und dann auf die eigene Homepage zu verweisen. Wir bieten auch das Angebot an, einen Lehrling mit einer Helmkamera auszustatten, um einen Tagesablauf eines Lehrlings zu Filmen. Dieser Film wird zugeschnitten und zu der jeweiligen Firma online gestellt, um den Jugendlichen einen Einblick in das Erwerbsleben- und vor allem den Lehrberuf zu ermöglichen! Jugendorganisation JVP Vorchdorf Gemeinde/Bezirk Vorchdorf/Gmunden Hauptkategorie Nr. 71 Projekttitel und Beschreibung live.Ortsleben Alle im Vereinsleben engagierten Personen stehen immer wieder vor den gleichen Problemen: • Wie komme ich zu aktuellen Informationen über andere Vereine? • Wie halte ich meine Vereinshomepage aktuell? • Wie präsentiere ich meinen Verein im Internet? Ich habe auch genug davon 10 verschiedene Vereinshomepages abzugrasen, auf Youtube nach Vorchdorfer Vereinen zu suchen, um zu sehen ob es was „Neues“ gibt. Darum ist das Ziel die Einführung eines einheitlichen Standards - live.ortsname.at. Als erster Schritt ist die Einführung dieser Subdomain in Vorchdorf zu sehen. Um über den Tellerrand zu blicken, wäre die Einheitlichkeit in jeder Gemeinde wichtig, d.h. man müsste sich nur an die Konvention - live.ortsname.at – halten und findet die aktuellen Vereinsinfos zum jeweiligen Ort. Hauptaugenmerk wurde bei der Ausarbeitung auf Videos gelegt. Dabei reicht die Bandbreite von LiveAufnahmen von Konzerten über Mitschnitten von Theateraufführungen bis zu aktuellsten Informationen via Videoblog. Um einen Verein optimal zu präsentieren, ist auch der Upload von Podcasts sowie das Bereitstellen von Bildschirmpresentationen und Allgemeinen Informationen über den Verein möglich. Die Motivation für neue Videos beruht auf dem Prinzip „sehen und gesehen“ werden – jeder Verein präsentiert sich gerne! Der User wird das zentrale, aktuelle und breite Angebot durch hohe Zugriffszahlen danken. Jugendorganisation JVP Vorchdorf Gemeinde/Bezirk Vorchdorf/Gmunden Hauptkategorie Nr. 86 Projekttitel und Beschreibung Freiwilligenbörse - Jugendliche in Vorchdorf engagieren sich! Freiwilligenarbeit und Ehrenamt bringt vielfältigen Nutzen. Ehrenamtliche Tätigkeit fördert den sozialen Zusammenhalt, bietet die Möglichkeit, gemeinsam ein Ziel zu verfolgen und unterstützt das Sozialsystem. Darum ist unser Ziel ein Konzept zu erarbeiten, um freiwilliges Engagement Einzelner insbesondere Jugendlicher zu koordinieren. Das Kernstück dabei ist eine Internet-Homepage. Auf dieser können sich an Freiwilligenarbeit interessierte Personen über Angebote informieren und sich gleichzeitig anmelden. In der Folge wird der Kontakt zu verschiedenen sozialen Institutionen hergestellt. In gleicher Weise können Organisationen auch Bedarf anmelden. In Vorchdorf kann beispielsweise das Bezirksseniorenheim das Profil benötigter Hilfskräfte online stellen. Ein solcher Bedarf kann ein Besuchsdienst sein. Jugendliche sowie andere Personen, die gerne in Kontakt mit älteren Mitbürgern treten möchten, geben ihre Daten auf der Homepage bekannt und leiten diese an das Bezirksaltenheim weiter. Zu den benötigten Daten gehören Name, Alter, Telefonnummer, mögliche Arbeitszeiten, möglicher Zeitaufwand (monatlich, wöchentlich), Qualifikationen und eventuelle Vorerfahrungen. Die Mitarbeiter vom Bezirksaltenheim nehmen dann Kontakt auf. Neben der Vermittlung soll die Homepage auch als Kommunikationsplattform für die Freiwilligen genutzt werden: für Erfahrungsberichte, Fotos, Chatroom, Austausch von Informationen, Angebote über Weiterbildungsmöglichkeiten und Aktivitäten… Auf der Homepage werden Punkte für absolvierte Dienste gesammelt und können dann gegen kleine Anerkennungen getauscht werden (1x Eintritt für´s Freibad usw.) Jugendorganisation JVP Vorchdorf Gemeinde/Bezirk Vorchdorf/Gmunden Hauptkategorie Nr. 98 Projekttitel und Beschreibung Medien Raum Da in der heutigen Zeit das Internet nicht mehr wegzudenken ist, will ich im Jugendzentrum CHECK POINT Gmunden einen Medienraum einführen. In diesem soll den Jugendlichen ein freier Zugang zu Arbeitsstationen und Breitbandinternet ermöglicht werden. Dieser Raum soll den jungen Menschen die Möglichkeit geben diverse Referate, Hausübungen, Schulprojekte, usw. durchzuführen. Für diesen Zweck wird auch ein Drucker bereitgestellt. Alle Mitarbeiter des Hauses stehen hierzu gerne beratend und unterstützend zur Seite. Der jugendliche Spieltrieb soll dabei nicht zu kurz kommen. Um dies zu fördern werden vom Haus diverse LAN-Partys durchgeführt, bei denen logisches, strategisches und gruppendynamisches Denken in den Vordergrund gestellt werden. Alle Geräte werden unter Berücksichtigung des Jugendschutzgesetzes eingerichtet und professionell gewartet. Jugendzentrum Jugendzentrum Check Point Gemeinde/Bezirk Gmunden/Gmunden Sonderkategorie Nr. 40 Projekttitel und Beschreibung Beachsportanlage Es handelt sich hierbei um eine Kombination von Beachvolleyball-, und Beachsoccerfeld. Wir haben dieses für Vorchdorf konzipiert und umgesetzt. Im wesentlichen ist es so ausgeführt, dass man innerhalb kürzester Zeit, Netz und Stangen auf Bande und Tor, und umgekehrt umbauen kann. Somit haben wir es geschafft, den Platz im Freibad um eine Attraktion zu erweitern, und gleichzeitig kostengünstig zwei Trendsportarten in einer Anlage zu vereinen! Jugendorganisation JVP Vorchdorf Gemeinde/Bezirk Vorchdorf/Gmunden Sonderkategorie Nr. 42 Projekttitel und Beschreibung Fahrradbasar Vorchdorf Jedes Jahr findet ein Fahrradbasar in Vorchdorf statt. Damit wird allen die Möglichkeit gegeben sich kostengünstig ein Fortbewegungsmittel zu kaufen. Die Idee ist ganz einfach. Wenn jemand ein Fahrrad zu alt oder zu klein ist, kann er das Fahrrad bei uns vom 10. bis 14. März in der alten Kitzmantelfabrik in Vorchdorf abliefern. Am 15. März stehen dann alle Fahrräder zum Kauf. Den Erlös erhalten die jeweiligen Besitzer zurück. Dieses Angebot ist gerade für Kinder sehr interessant, da diese sehr schnell wachsen und daher fast jährlich ein größeres Rad benötigen. Diese Aktion gibt Jungfamilien die Chance ihre Kleinen rechtzeitig vor Frühling und kostengünstig zu Ostern mit einem „neuen“ Fahrrad zu überraschen. Jugendorganisation JVP Vorchdorf Gemeinde/Bezirk Vorchdorf/Gmunden Sonderkategorie Nr. 43 Projekttitel und Beschreibung Discozug - Kleine Schritte verändern die Zukunft Die Jugend in Vorchdorf steht immer noch vor dem Problem, dass man gerne die Lokale in Gmunden besucht, dann aber den weiten Weg nach Hause entweder mit dem eigenen PKW, oder einem Taxi in Kauf nehmen muss. Wir versuchen dieses Problem mit der Idee des „Discozuges“ zu lösen. Die Variante des „Discobuses“ ist vielen bekannt. Ebenso bekannt ist aber auch, dass ein Zug viel umweltfreundlicher ist als ein Auto. In letzter Zeit ist die Umwelt immer wichtiger geworden, und auch die Jugendlichen befassen sich immer öfter mit diesem Thema, und versuchen jede weitere unnötige Belastung für die Umwelt zu verringern. Deshalb die Idee des Discozuges. Gmunden ist eine große Stadt mit vielen Lokalen um den Abend zu verbringen. Leider gibt es bis jetzt wenig Möglichkeiten für Jugendliche dorthin mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu gelangen. Warum man nach dem „Fortgehen“ nicht mit dem eigenem Auto fahren möchte/sollte ist klar. Mit diesem Projekt würden wir also auch ein kleines Stück mehr Sicherheit für unsere Jugend gewähren. Wie schon im Vorwort erwähnt, wäre der Discozug eine gute Möglichkeit, die Umweltbelastung einzuschränken. Gerade die junge Generation versucht auch, die Umwelt nicht unnötig zu belasten, immerhin sind sie es, die in dieser Welt noch lange leben wollen. Da es in Vorchdorf bereits einen Zug nach Gmunden gibt, könnte man diese Idee leicht verwirklichen. Geplant ist, dass dieser Zug zusätzlich zu der gewohnten Fahrzeit auch in der Nacht 2 – 3 mal am Wochenende, eventuell aber auch 1 – 2 mal unter der Woche fährt. Selbstverständlich sollte die Zugfahrkarte nicht teurer sein, als eine normale Fahrkarte, bzw. als der Discobus. Um seinem Namen gerecht zu werden, könnte der Zug während der Fahrt Musik spielen, was natürlich auch die Fahrt selbst verschönern würde. Weiterhin verbreitet Musik gute Laune und Stimmung, Vorfreude auf den Abend, der vor einem liegt, oder als Ausklang eines schönen Erlebnisses! Jugendorganisation JVP Vorchdorf Gemeinde/Bezirk Vorchdorf/Gmunden Sonderkategorie Nr. 58 Projekttitel und Beschreibung Gestaltung und Strukturierung vom Aufenthaltsraum Vor fast drei Jahren wurde das JuZ CHECK POINT vergrößert, leider ist dabei der Aufenthaltraum, der sich im 1. Stock des Neubaus befindet, auf der Strecke geblieben. Es wurden lediglich der vorhandene Billardtisch, der Tischfussballtisch und zwei geschenkte (gebrauchte) Sofas in den neu errichteten Raum hineingestellt. (Na ja, `neu errichteten Raum`: Wir haben ein altes Poly-Klassenzimmer bestehend aus Containern reaktiviert…) Nach langem Hin u. Her haben wir uns entschieden dem knapp 56m2-Zimmer eine Struktur und damit eine echte Bestimmung zu geben: Gemütliche Atmosphäre, (Frei-) Raum zum Spielen, Reden, Kontakte knüpfen – das soll zukünftig in diesem Teil unseres Hauses möglich sein! Als Erstes haben wir den bestehenden, sehr unpersönlichen sterilen Container in drei Bereiche aufgeteilt: − Play & Fun Bereich: Hier kann Billard/Dart od. gewuzzelt werden, es werden aber auch die berühmten CPTourniere stattfinden! − Entspannungszone: Nur die Ruhe! Es kann getrost ausgeruht aber auch mal ein Tisch- od. Brettspielchen gewagt werden. Hierzu stehen selbstkreierte, unkonventionelle Sitz- u. Entspannungsmöbel zur Verfügung. − Loungeplateau: Dies ist eine multifunktionelle Mehrzweckbühne, die bei Bedarf im ganzen Haus verwendet werden kann. Wird sonst als Raumgestaltungselement ihren Zweck erfüllen: Wahrlich abgehoben vom Boden, auf Bistrostühlen kann man einen Snack einnehmen, Musikhören oder beim Beobachten der Aktivitäten anderer seinen Gedanken freien Lauf lassen oder diese austauschen! Alter der Jugendlichen 22 Jugendzentrum Jugendzentrum Check Point Gemeinde/Bezirk Gmunden/Gmunden Grieskirchen Hauptkategorie Nr. 5 Projekttitel und Beschreibung Doodle your Life Eine zentrale Figur eines Vereines (in diesem Fall unser Bezirksobmann) legt eine Online Umfrage bzw. eine Online Terminfindung an. Hierzu gibt er einen frei wählbaren Text ein (z.B. Themen einer Sitzung, eine allgemeine Frage zu einem gewissen Thema) und gibt zudem die „Antwortmöglichkeiten“ an (z.B. Tage + Uhrzeit, konkrete Antworten zu seiner Umfrage). Danach wird das Objekt im Internet generiert und über einen gewissen Zeitraum zur Verfügung gestellt. Der Link zu diesem Objekt kann dann ganz einfach über eine Mailliste an die entsprechenden Mitglieder verteilt werden. Damit die zentrale Figur des Vereines immer am Laufenden bleibt, wird jedes Mal wenn ein Mitglied eine Stimme abgibt bzw. seine Frage beantwortet eine e-mail an diese Figur angestoßen. Nach der „Einreichfrist“ kann dann der Obmann den besten Termin heraussuchen und die Sitzung, das Fest bzw. die Aktion allgemein terminisieren. Oder aber er kann sich (ohne extra eine strapaziöse Sondersitzung einberufen zu müssen) zu einem gewissen Thema eine demokratische Meinung bilden bzw. demokratisch Stellung beziehen. Doodle your Life ist mit Sicherheit eines der einfachsten Projekte in diesem Sektor, doch – Sind es nicht gerade die einfache Dinge des Lebens die oftmals überzeugen und nachhaltig beeindrucken? In diesem Sinne würde sich die JVP Grieskirchen freuen unter den Siegern zu sein Jugendorganisation JVP Bezirk Grieskirchen Gemeinde/Bezirk Grieskirchen/Grieskirchen Hauptkategorie Nr. 52 Projekttitel und Beschreibung Interkultureller & interaktiver Englisch- und Geographieunterricht " Die ganze Welt in meinem Wohnzimmer" Mit Skype + Headset + Webcam kann ich mich mit anderen Jugendlichen aus aller Welt in Englisch unterhalten (Konversationstraining)+ über deren Land Informationen erhalten. Ich kann auch meine Freundinnen miteinbeziehen, aktiv daran teilhaben lassen und sogar Referate über andere Länder vorbereiten. Dadurch entstehen Freundschaften und internationale Kontakte, die einen Geographieunterricht mit Hilfe von „googleearth“ beleben. Interesse und Neugierde für andere Kulturen wecken, auch Gehbehinderte können an diesem Erlebnis teilhaben (=Integration!). Vorraussetzung: PC, Internetzugang, Englischkenntnisse (Hauptschulniveau), Skype (oder andere Instant Messenger). Headset, Webcam (vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig), Interesse und Neugierde nach anderen Ländern, Kulturen und Sprachen; Verwendete Programme: google earth, google page creator (für homepage), word doc., skype, webcam software, online Wörterbuch (www.dict.cc); Ideen: − Kontakte herstellen über Skype mit Jugendlichen aus verschiedenen Ländern, jedoch Konversationssprache ist ENGLISCH (fördert Sprachkompetenz). − Durch den gegenseitigen Informationsaustausch über Bräuche, Lebensgewohnheiten, Lebensstandard, Schulsystem, Hobbies, Familienstruktur, Klima Unterschiede feststellen. − Online-Konferenzen ermöglichen auch Freundschaftstreffs, in denen man via PC/Internet Referate oder Projekte für die Schule vorbereiten kann vor allem wenn in der ländlichen Gegend keine gute Verkehrsverbindung vorliegt. − Auch Gehbehinderte können in diese Projekte von zu Hause aus integriert werden. − einfacher PC, dh. auch für finanziell Schwächere leistbar. − ich hole mir die Welt zu mir nach Hause ins Wohnzimmer! − sinnvoller interaktiver Umgang mit neuen Medien Einzelperson Eva Falkner Gemeinde/Bezirk Waizenkirchen/Grieskirchen Hauptkategorie Nr. 60 Projekttitel und Beschreibung Online - Gemeinsam statt einsam Egal ob ALT oder JUNG oder JUNGgebliebene oder BEHINDERTE, Kommunikation über weite Strecken ist möglich. Ältere Menschen müssen nicht mehr einsam sein. Ein gehbehinderter Freund, mit dem ich gerne Schach spielen möchte, kann sein Training/Partie selbständig von zu Hause aus durchführen. Wenn ich krank im Bett liege, muss ich nicht mehr nachlernen, sondern bin über Instant Messenger + Head- set + Webcam live online direkt im Unterricht mit dabei (kein Nachlernen!). Es ist ganz einfach, sogar unsere kleine Schwester + Großeltern können es! Sinnvolle und friedliche Nutzung des Internets und deren Möglichkeiten. Vorraussetzung: PC, Internetzugang, Skype (oder andere Instant Messenger). Headset, Webcam (vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig), Verwendete Programme: word doc., skype, webcam software, schnelles Breitband (falls webcam verwendet wird), www.tips.at (online Zeitung). Ideen: − Als kranker Schüler kann ich den Unterricht live online mitverfolgen + Erklärung des Lehrers = kein Nachlernen erforderlich. Bin Teil der Klasse, sogar wenn ich lange Zeit im Krankenhaus verbringen muss oder Teil der Familie, wenn ich das Weihnachtsfest zu Hause nicht mitfeiern kann. − Freundschaften aufrecht erhalten,z.B. meine 5jährige Schwester skypt mit ihrer nach Kanada ausgewanderten Kindergartenfreundin. Sie schicken sich kleine Webcam Video-Sequenzen. (=dh, einfache Bedienung + Abwicklung online). − Ich lasse ältere Menschen nicht allein, sogar Oma hat es geschafft mit uns zu skypen. IT-interessierte ältere Menschen sollen gefördert werden. Dies ist auch in Altenheimen möglich, um den Kontakt mit Verwandten, die weit weg leben, aufrecht zu erhalten. Für geistig Jungegebliebene können Senioren-Online-Meetings den Alltag interessanter gestalten. − Auch Gehbehinderte können in diese Projekte von zu Hause aus integriert werden. − Vorallem kann ich mit Freunden online Schachspielen. OnlineZeitung (www.tips.at,...) für Menschen die nicht mobil sind! − einfacher PC, dh. auch für finanziell Schwächere leistbar. − sinnvoller interaktiver Umgang mit neuen Medien Clique Christian Falkner Gemeinde/Bezirk Waizenkirchen/Grieskirchen Hauptkategorie Nr. 63 Projekttitel und Beschreibung Update our Seniors Das Internet hat bereits in vielen Bereichen des täglichen Lebens Einzug genommen und ist zur Selbstverständlichkeit geworden. Gerade dabei wird aber nun, einige Jahre nach dem gesellschaftlichen Siegeszug des Internet, immer mehr auf die Senioren vergessen, die zum Teil weder mit dem Internet noch mit E-Mails vertraut sind. Aus diesem Grund hat sich die JVP Peuerbach dazu entschlossen im Jahr 2008 einen Internetkurs für interessierte Senioren/innen anzubieten, frei nach dem Motto „update our seniors“. Für die Durchführung der Aktion werden wir von der JVP Peuerbach mit der Gemeinde Peuerbach dahingehend eine Kooperation eingehen, dass diese die EDV-Schulungsräume der Hauptschule Peuerbach zur Verfügung stellt. Weiters werden wir die Aktion sowohl in der Gemeindezeitung als auch im auflagenstarken „Regionalmagazin – Inn-Donau-Hausruck“ ankündigen und dadurch für den entsprechenden Erfolg der Aktion sorgen. Auch werden wir in den Regionalmedien eine entsprechende Nachberichterstattung anregen, da das Nachmachen dieser Aktion ausdrücklich erwünscht ist. Ziel dieser Aktion ist für uns, den Senioren den grundlegenden Umgang mit Internet und E-mail zu zeigen und diesen die „Scheu“ vor diesem Medium zu nehmen. Beiläufig ist noch zu erwähnen, dass diese Aktion den positiven Nebeneffekt hat, dass die Jugend und Senioren gemeinsam ins Gespräch kommen und so auch ein kleiner Beitrag geleistet wird, die Generationen einander näher zu bringen. Voraussichtlich werden wir die Aktion im Frühjahr 2008 durchführen. Jugendorganisation JVP Peuerbach - Bruck Waasen - Steegen Gemeinde/Bezirk Peuerbach/Grieskirchen Hauptkategorie Nr. 65 Projekttitel und Beschreibung Service is our success Das Internet bietet die optimale Möglichkeit sich zu vernetzen um mit gemeinsamen Ressourcen (Material und Know How) Aktionen durchzuführen. Gerade im Bereich von Jugendorganisationen werden oft eine Vielzahl von verschiedenartigsten Veranstaltungen geplant und durchgeführt. Aus diesem Grund haben wir und von der JVP Peuerbach entschlossen, eine Homepage zu starten, auf der einerseits Informationen und Hinweise für das Organisieren von Veranstaltungen angeboten werden (rechtliche Informationen, Behördenkontakte, usw.) und andererseits Vereine ihr Equipement für Veranstaltungen zum Vermieten oder Verleihen anbieten können. Auch sollen die Vereine ihre bereits durchgeführten Veranstaltungen anführen können. Dies mit einer Kurzbeschreibung der Veranstaltung, Hinweise für besonders zu beachtende Punkte und natürlich auch eine Kontaktperson angeben, die für weitere Informationen bezüglich der angegeben Veranstaltung zur Verfügung steht. Andere Vereine haben dann die Möglichkeit einerseits günstig zu etwaigem benötigten Veranstaltungsequipement zu kommen und (aber) auch mit den jeweiligen Vereinen in Kontakt zu treten, um Informationen und Know How zu Veranstaltungen auszutauschen. Im ersten Schritt soll das Angebot auf Vereine des Bezirkes Grieskirchen beschränkt bleiben. Erst im zweiten Schritt soll das Angebot auch auf Vereine bzw. Gemeinden rund um den Bezirk Grieskirchen ausgedehnt werden. Ziel dieser Homepage ist es, den Vereinen ein Angebot zu bieten, wo sie alle nützlichen Informationen rund um das Organisieren von Veranstaltungen erhalten und alles in allem sollten die Veranstaltungen der Vereine dadurch höherwertiger werden. Die Homepage soll ab Ende 2008 den Vereinen zur Nutzung angeboten werden. Jugendorganisation JVP Peuerbach - Bruck Waasen - Steegen Gemeinde/Bezirk Peuerbach/Grieskirchen Hauptkategorie Nr. 72 Projekttitel und Beschreibung Online-Technologie eingesetzt zur Weiterbildung für Thematik "Feuerwehr" auf internationaler Ebene für friedliche Zwecke Mit Skype + Headset kann ich mich mit anderen Jugendlichen/Erwachsenen aus aller Welt in Englisch über Feuerwehrthemen unterhalten (Konversationstraining). Ich kann auch meine FF-Kameraden miteinbeziehen, aktiv daran teilhaben lassen und über die Feuerwehren in anderen Ländern informieren. Dadurch entstehen Freundschaften und internationale Kontakte. Interesse und Neugierde für Sprachen und interaktive Geografie mit „google earth“ werden auf praktischen Weise geweckt. Mit Webcam können sogar kurze informative Videos über FF-Autos gedreht und per email/skype versandt werden. Vorraussetzung: PC, Internetzugang, Englischkenntnisse (Hauptschulniveau), Skype (oder andere Instant Messenger). Headset, Webcam (vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig), Begeisterung für eine Thematik: z.B.: Feuerwehr und viele Fragen im Kopf. Verwendete Programme: google earth, google page creator (für homepage), word doc., skype, webcam software, online Wörterbuch (www.dict.cc); email+skype zur Datenübertragung, Digitalkamera für Auswärtsaufnahmen (kurze Videos) Ideen: − Kontakte herstellen über Skype/Email/Telefon mit Bitte zum Informationsaustausch + Übermittlung der Fragen zur Feuerwehr. − alle Internetlinks zu diversen Feuerwehr-Homepages, alle Videos, alle Emails mit Detailauskünften sammeln + eigene Homepage erstellen + Video in Youtube stellen. − Online-Konferenzen via PC/Internet ermöglichen Diskussionen und gegenseitigen Infoaustausch gleichzeitig mit bis zu 8 Personen live online. Jedes Land hat mit verschiedenen Problemen in der Feuerbekämpfung oder anderen Ursachen zu tun. − Diese Diskussion vermittelt auch Einblick in die soziale Struktur und vegetative, wie auch geografische Gegebenheiten (Verwendung von google earth). − Auch gehunfähige Feuerwehrinteressierte können in diese Projekte/Diskussionen von zu Hause aus integriert werden. − sinnvoller interaktiver Umgang mit neuen Medien Clique Christian Falkner Gemeinde/Bezirk Waizenkirchen/Grieskirchen Sonderkategorie Nr. 64 Projekttitel und Beschreibung Umdenken in die Zukunft „Umdenken in die Zukunft“ heißt unser Motto mit dem wir Konsumenten, mit einer Verteilaktion von Energiesparlampen und Energiespartippsfoldern, Klimaschutzmaßnahmen und das richtige Haushalten mit Ressourcen näher bringen wollen. Da die Verteilaktion direkt vor den Supermärkten stattfindet, werden wir insbesondere die Konsumenten auch daran erinnern, dass zahlreiche Produkte in unseren Geschäften, tausende Kilometer, quer durch die ganze Welt gefahren werden, bevor sie in unseren Regalen landen. Wir werden daher den Konsumenten einen Denkanstoß geben, wieder mehr auf regionale Produkte zu achten. Das Projekt ist zwar nur ein kleiner Beitrag unserer JVP Ortsgruppe zu einem großen Thema, dennoch sind es eben solche zahlreichen kleinen Projekte und Aktionen, die ein derartiges Thema omnipräsent machen und einen Umdenkprozess in Gang setzen, der für unsere Zukunft von großer Bedeutung ist. Denn nur wenn jeder Einzelne von uns einen Beitrag zum Klimaschutz und sparsamen Ressourcenhaushalt leistet, werden wir etwas Großes bewegen. Abschließend ist noch anzumerken, dass die Aktion erst im Jänner 2008 durch unsere Ortsgruppe umgesetzt wird, da wir versuchen einen Sponsor für die Energiesparlampen zu finden. Deswegen können wir leider auch kein Foto von der Aktion mitschicken. Sollte sich weder die Energie AG noch die örtl. Elektrohändler bereit erklären diese Aktion mittels Energiesparlampen zu unterstützen, dann werden wir von Seiten unsere Ortsgruppe diese kaufen (auch wenn dies eine erhebliche Belastung unserer Vereinskasse darstellt) und die Aktion dennoch durchführen. Jugendorganisation JVP Peuerbach - Bruck Waasen - Steegen Gemeinde/Bezirk Peuerbach/Grieskirchen Kirchdorf a. d. Krems Hauptkategorie Nr. 6 Projekttitel und Beschreibung ..::| s-t-X.com |::.. Jugend.Verbindet. www.s-t-x.com ist eine Online Jugendplattform, die die Kommunikation der Jugendlichen fördern soll. Besondere Funktionen für die registrierten Benutzer sind: Bilderupload, Videoupload, eigenes Gästebuch, eigene Userpage, private Nachrichten, viele Spiele, Eventbilder, Diskussionsforum, diverse Chats… und vieles mehr!!! Das Projekt läuft seit Anfang April 2007 und hat mittlerweile schon 1000 Leute in seinen Bann gezogen. Täglich besuchen die Seite rund 750 Besucher, es werden täglich rund 250 private Nachrichten gesendet, und der Live Chat zählt seit dem Beginn schon satte 182.000 Einträge!!! Jeden Tag wächst die Gemeinschaft von www.s-tx.com um 3-10 User, Tendenz steigend. Um die Severstabilität zu gewähren, sind tägliche Wartungen fällig. Leider steht das System aus finanziellen Gründen „nur“ auf einem Hoster Webspace. Ein eigener Server wäre momentan nicht tragbar, da sonst unsere Unterstützung von Amnesty International nicht mehr umstetzbar wäre. Eines meiner wichtigsten Anliegen ist die Zusammenarbeit mit Amnesty International. Da diese Organisation meines Erachtens einen sehr großen Menschennutzen hat, wollte ich mit aller Kraft meine Unterstützung anbieten. Darum werden alle Werbeeinnahmen von www.s-t-x.com direkt an Amnesty International gespendet. Einzelperson Michael Goldbeck Gemeinde/Bezirk Spital am Pyhrn/Kirchdorf an der Krems Sonderkategorie Nr. 94 Projekttitel und Beschreibung Leitbild der Jungen ÖVP Roßleithen Wer ist die Junge ÖVP Roßleithen und wofür steht sie eigentlich? Diese Fragestellung und die Tatsache, dass wir sie nicht auf Anhieb beantworten konnten, veranlasste uns, uns Gedanken über unseren Verein zu machen. Im Rahmen einer Klausur erarbeiteten wir in Gruppen Ideen zu verschiedenen Lebensbereichen, die wir dann ausformulierten und in einem sog. Leitbild niederschrieben. Es enthält alle unsere Werte und Standpunkte zu Themen wie Bildung, Arbeitsplätze, Infrastruktur, Wohnen, Politik, Umwelt und Naturschutz, usw. Ein talentiertes Mitglied unserer Gruppe bereitete das Ganze dann optisch ansprechend und mit einigen Fotos auf und gab es in Druck. Als informativer Falter liegt unser Leitbild seither für Interessierte bei der JVP und bei der Gemeinde auf. Für die Mitglieder des Vereines war es eine neue, aber sehr spannende Aufgabe, sich mit den eigenen Grundlagen zu befassen und viele sehen ihre Tätigkeiten innerhalb des Vereines jetzt bewusster als vorher. Jugendorganisation JVP Roßleithen Gemeinde/Bezirk Roßleithen/Kirchdorf an der Krems Sonderkategorie Nr. 95 Projekttitel und Beschreibung Umfrage: Was bewegt die Roßleithner Jugend? Da wir wissen wollten, wo die Jugendlichen in Roßleithen der Schuh drückt, starteten wir eine Fragebogenaktion unter allen 14 bis 20-jährigen Menschen in unserer Heimatgemeinde. Wir erarbeiteten einen fünfseitigen Fragebogen (großteils Antworten zum Ankreuzen) zu folgenden Themen: Was gefällt dir/gefällt dir nicht in Roßleithen? Was sollte sich ändern? Glaubst du, dass du in fünf/zehn Jahren noch hier wohnen wirst? Was findest du an einer Jugendorganisation wichtig? Welche Vereine kennst du bzw. wo bist du dabei? Die Fragebögen wurden per Post ausgesandt und persönlich wieder abgeholt (bis zu dreimal waren wir bei manchen Häusern), sodass wir rund zwei Drittel (über 150 Stk.) wieder zurück bekamen. Nach genauer Auswertung konnten wir folgendes Bild feststellen: die meisten Jugendlichen sind gerne hier zu Hause (wg. Familie und Freunde), allerdings sehen sie die Jobchancen hier gering und so glauben unter 10 %, dass sie in 10 Jahren noch hier wohnen werden. Bedarf gibt es an Infrastruktur (Nachtbus), Lokalen, Jugendzentrum. Die Hälfte der Befragten sind Mitglied in einem oder mehreren Vereinen, v.a. Sportvereine sind beliebt, aber auch traditionelle Vereine wie Landjugend oder Musikverein wurden häufig genannt. Die Ergebnisse fließen in die zukünftige Programmgestaltung der JVP ein und so sind wir dabei, das erste Projekt umzusetzen: die Planung eines Jugendzentrums in unserer Gemeinde. Ein entsprechender Projektvorschlag wird demnächst in den Jugendausschuss des Gemeinderates eingebracht werden. Jugendorganisation JVP Roßleithen Gemeinde/Bezirk Roßleithen/Kirchdorf an der Krems Linz-Stadt Hauptkategorie Nr. 28 Projekttitel und Beschreibung Senioren-Internet-Stammtisch Seit 2001 bietet das Jugendzentrum Leonardo interessierten Senioren die Möglichkeit an einem Vormittag in der Woche (aktuell am Dienstag zwischen 9 und 12 Uhr) alles rund um Computer, Internet und neue Medien zu erfahren. Besonders wichtig ist uns dabei, den Senioren die Scheu vor dem Computer zu nehmen und ihnen die Möglichkeit zu geben, Dinge selbst auszuprobieren. Für alle Fragen und Probleme steht jederzeit ein Betreuer zur Verfügung der auch versucht Hintergründe zu vermitteln. Je nach Bedarf und Interesse werden regelmäßig Schulungen zu allen möglichen Themen rund um Computer und Internet angeboten. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf dem Thema Sicherheit im Internet: Wir versuchen den Senioren zu vermitteln, welche Mails und Angebote mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind und wie sie ihren Computer vor Viren und anderen Bedrohungen schützen. Durch die gemütliche und lockere Atmosphäre versuchen wir auch das Miteinander zwischen Jung und Alt zu fördern. Jugendzentrum Jugendzentrum Leonardo Gemeinde/Bezirk Linz/Linz-Stadt Sonderkategorie Nr. 29 Projekttitel und Beschreibung Gewaltfreie LAN-Party Dass es auf LAN-Parties nicht zwangsläufig darum gehen muss, seinem Gegner auf mannigfaltige Weise das virtuelle Leben zu verkürzen, bewies das Jugendzentrum Leonardo gemeinsam mit dem Landesjugendreferat. Am 18. November 2007 wurde in den Räumlichkeiten des JUZ Leonardo eine gewaltfreie LAN-Partie veranstaltet. Gespielt wurden „Trackmania Nations“ und „FIFA 2008“, letzteres wurde, genauso wie ein Server vom Verein 4you zur Verfügung gestellt. Jugendlandesrat Viktor Sigl stellte Gutscheine als Preise für die Gewinner zur Verfügung und überreichte diese auch selbst. Jugendzentrum Jugendzentrum Leonardo Gemeinde/Bezirk Linz/Linz-Stadt Sonderkategorie Nr. 96 Projekttitel und Beschreibung Mit Migranten-Kindern Nationalpark entdecken Uns ist aufgefallen, dass die üblichen Kulturveranstaltungen der Migranten-Vereine den Kindern, die meist in den Städten mit wenig Möglichkeit zum Naturerleben wohnen, keine Entfaltungsmöglichkeiten in der Natur bietet. Daher haben wir zweimal Kurzausflüge in naturnahe Wälder im Mühlviertel für Kindergruppen mit 8 – 12 TeilnehmerInnen und jeweils 2 – 3 BetreuerInnen organisiert, bei denen auf verschiedene Weise (fotografieren, malen, sammeln, mikroskopieren) die Natur beobachtet wurde (Foto: Wald bei Steyregg). Da wir in allen beteiligten Vereinen nur 2 (!) Kinder fanden, die den Nationalpark Kalkalpen besucht haben, haben wir für 2007 eine Exkursion dorthin angekündigt, zu der wir aber über 30 Anmeldungen erhielten, d.h. wir mußten umplanen und mehrere Exkursionen einplanen. Da zwei von den alten Mitarbeiterinnen aus persönlichen Gründen weggezogen sind, ließ sich das nicht zum Jubiläumsjahr des Nationalparks durchführen. Wir möchten diese Ausflüge daher 2008 durchführen und mit dem Preisgeld die Spesen der BetreuerInnen und jeweils eines Experten decken, da wir die Ausgaben für die Betreung von einem Ausflug mit den Kindern im Jahr selbst zu tragen bereit sind, aber dreimal ist den meisten zu viel. Gruppe Jugendgruppe FEYKOM Oberösterreich Gemeinde/Bezirk Linz/Linz-Stadt Perg Hauptkategorie Nr. 21 Projekttitel und Beschreibung Aktion Di@log Im Rahmen der „Aktion Di@log“ erklärten sich Schüler des Fachbereichs IT der Polytechnischen Schule Perg dazu bereit, älteren Menschen aus dem Bezirk Perg neue Technologien – in Form des PCs und seinen Anwendungen – näher zu bringen. An einem Fachbereichstag lernten die Seniorinnen und Senioren von den Jugendlichen unserer Lehranstalt innerhalb von 6 Stunden die Grundlagen des Gebrauchs des Internets und erhielten Einblick, wie man sich zu den für sie interessantesten Angeboten begibt. Auch der praktische Gebrauch von Bildbearbeitungssoftware – z.B. nach dem Einlesen der Familienfotos von der Digitalkamera – zur Entfernung von roten Augen oder zum Ändern des Formats vor dem Ausdrucken wurde vermittelt. Schließlich zeigten die engagierten PTS-Schüler ihren „Schülern“ noch, wie man einen Brief in einem Textverarbeitungsprogramm erstellen, (gefällig) gestalten und schließlich auf einem Drucker ausgeben kann (um etwa die Geschäftspost effizient zu erledigen). Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren allesamt von Begeisterung für die tolle und engagierte Leistung der Schüler geprägt und auch die Jugendlichen waren ihrerseits voller Freude, endlich ihr Wissen an den „ITKunden“ bringen zu könnnen. Insgesamt also ein äußerst gelungener Projekt-Tag! Schule Polytechnische Schule Perg Gemeinde/Bezirk Perg/Perg Hauptkategorie Nr. 23 Projekttitel und Beschreibung Lanpe - feel informized Mit dem Projekt „Lanpe“ versuchen wir, „Events“ im Internet wie zB. den Erhalt einer neuen Email oder das Fallen eines Börsen-Kurses durch eine gewöhnliche Tischlampe darzustellen. Damit sollen „globale Ereignisse im Internet“ benutzerfreundlich und möglichst einfach dargestellt werden. Die Grundidee kam von der Erfahrung, oft gespannt vor dem Computer auf eine wichtige Email zu warten. Da das ständige „Neue Emails empfangen“-Klicken im Email-Programm jedoch nicht sehr „benutzerfreundlich“ ist haben wir uns gedacht, dass man die Information über den Erhalt einer Email doch auch einfacher und freundlicher darstellen kann. Bekommt der Besitzer einer „Lanpe“ eine Email (an einem zuvor in der Konfiguration der Lanpe festgelegten Email-Account), so reagiert die Lanpe mit der gewünschten Farbe (Rot, Gelb oder Grün) und dem gewünschten Zeichen (leuchten, blinken, etc.). Dabei verbindet sich die Lanpe automatisch per WLAN (ein WLAN-Router bzw. -Accesspoint muss vorhanden sein) mit dem Internet und sucht sich dort die benötigten Informationen. Für den Benutzer stellt die „Lanpe“ also nur einen gewöhnlichen Gebrauchsgegenstand (= eine Tischlampe) dar, der nur einen Strom-Anschluss (wie jede gewöhnliche Tischlampe) braucht und selbstständig arbeitet. Zusätzlich haben wir uns folgende Anwendungen ausgedacht: − Börsenwächter: fällt/steigt ein (zuvor bei der Konfiguration festgelegter) Börsenkurs, so beginnt die Lanpe zu leuchten/blinken − Wecker: die Lanpe beginnt zu einer bestimmten Uhrzeit zu leuchten/blinken − Alarm: eine erweiterete Wecker-Funktion, bei der man Wochentag(e), Start- und Endzeit, Start- und Enddatum auswählen kann Die „Alarm“-Funktion ist auch deswegen so interessant, da wir nicht nur drei Lichter (Rot, Gelb und Grün) eingebaut haben, sondern auch eine Steckdose, die mittels der integrierten Software von der Lanpe „kontrolliert“ (ein- und ausgeschaltet) werden kann. So kann man zB. jeden Arbeitstag um 7 Uhr früh die Kaffeemaschine einschalten lassen. Schule HTL Perg Gemeinde/Bezirk Perg/Perg Hauptkategorie Nr. 57 Projekttitel und Beschreibung Photostation Bei der Implementierung auf einer Playstation Portable eröffnen sich eine Vielzahl von technischen Möglichkeiten: • hochwertige graphische Elemente • Wireless LAN • Portabilität • Kommunikation mit Servern mittels XML Der Auftraggeber ist die HappyFoto GmbH, die bekannt für ihr innovatives Bestellsystem von digitalen Fotos sind. Durch Kooperation mit der Aberger Software GmbH ergibt sich ein technischer Vorteil und Einblick in die modernen Methoden der Softwareentwicklung. Da es sich um ein Schulprojekt handelt, ist unser Vorhaben in Form eines Projekts aufgezogen. Weiters bekommen wir professionelle Unterstützung von Seiten des Lehrpersonals. Außerdem zeichnet sich unser Produkt durch mehrere Vorteile gegenüber dem jetzigen Bestellassistenten aus: • innovatives Bedienkonzept • spielerischer Zugang • Einbindung persönlicher Fotos in die Spiele Die Spiele, die implementiert werden, sind: • Blocks (Tetristm) • Verschiebepuzzle • Pairs (Memorytm) Ursprüngliche Idee unseres Auftraggebers war es, neue Kundenkreise zu erschließen. Besonders sollen Menschen angesprochen werden, die noch keine Routine mit der Bedienung von Computern haben. Kinder können nur mit Hilfe der Eltern eine Bestellung verifizieren. Ein besonderer Anreiz wird durch Credits gegeben. Diese Credits ermöglichen Vergünstigungen bei der Bestellung und werden durch das Spielen verdient. Der Arbeitsaufwand betrug bis zum heutigen Zeitpunkt für die 4 Mitglieder insgesamt 400 Stunden. Geschätzt werden insgesamt noch weitere 200 Stunden. Schule HTL Perg Gemeinde/Bezirk Perg/Perg Hauptkategorie Nr. 59 Projekttitel und Beschreibung swin / Hochperformante Verarbeitung von XML Wettquotenfeeds Swin bedeutet „surely win" und ist ein System welches sich mit Wetten verschiedener Wettanbieter beschäftigt. Dabei werden die verschiedenen Quoten der Anbieter analysiert und spezielle Wettkonstellationen, sogenannte „Surebets" berechnet. Bei einer Surebet wettet man auf alle Spielausgänge einer Wette bei verschiedenen Wettanbietern. Der Clou dabei ist, dass man unabhängig vom Spielausgang einen Gewinn erzielt. Hier gibt es einen mathematischen Hintergrund der dies beweist. Swin verwendet unter anderem folgende Programmiersprachen und Techniken: C, Java, XML, Information Retrieval Research Komplexität der Anwendung Als Hauptkomplexität bei der Entwicklung der Anwendung stellt sich die Migration der Daten heraus. Zwischen den verschieden Buchmachern gibt es keinerlei Norm oder Vereinbarung in welcher Form sie die Wettquoten zur Verfügung stellen. Die erste Hürde hierbei stellt das Parsen des XML Dokuments dar. Die Struktur der XML Dokumente ist bei allen Feeds, die uns bis jetzt zur Verfügung stehen, völlig unterschiedlich. Dieser Umstand macht es erforderlich, das Parsing der Dokumente für jeden Feed einzeln zu implementieren. Wenn die Daten erstmals ausgelesen wurden, stellt das Finden von gleichen Wetten die nächste Hürde dar. Diese Problemstellung ist nur durch die Verwendung von sogenannten Information Retrieval Research Tools zu bewältigen. Des Weiteren haben wir uns mit dem Auftraggeber darauf geeinigt, das System weitgehend plattformunabhängig zu entwickeln. Darum haben wir uns dazu entschieden die gesamte Entwicklung auf Linux Systemen vorzunehmen. Während der gesamten Entwicklung ist natürlich auf die absolute Korrektheit der Ergebnisse zu achten, was insbesondere die Migration der Daten komplizierter macht. Weiters gilt es, die Performance der Applikation soweit wie möglich zu optimieren, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, das Parsing der XML Daten in C zu implementieren. Warum swin ideal für diesen Wettbewerb ist Unsere Arbeit stützt sich auf eine intensive Bindung mit der Wirtschaft, wodurch wir ein schnelles Feedback zu den bereits erarbeiteten Inhalten bekommen und der Auftraggeber(Cybnes – Cyber Network Systems) auf die Einsatzfähigkeit der Anwendung vertrauen kann. In Österreich gibt es bis jetzt noch kein uns bekanntes System dieser Art. Swin benötigt eine sehr schnelle Internetverbindung, um korrekt funktionieren zu können. Schule HTL Perg Gemeinde/Bezirk Perg/Perg Hauptkategorie Nr. 78 Projekttitel und Beschreibung ....everybody is kung fu surfing 58% der oberösterreichischen Haushalte besitzen keinen Internetzugang. Das ergab eine Umfrage eines Instituts, welches im April 2007 von der Education Highway GmbH beauftragt wurde, dies zu erheben. Für die Junge ÖVP Baumgartenberg stellt sich somit die Frage, wie man diesen 58% einen kostenlosen Internetzugang ermöglichen kann. Die Lösung liegt in der Öffnung der topmodernen Computerräume der Pflichtschulen. Diese Räume werden mit Steuergelder finanziert, stehen aber ausschließlich den Schülern in den Unterrichtsstunden zur Verfügung. In den Ferien, Nachmittag- oder Abendstunden werden diese Räumlichkeiten nicht genutzt. Durch ein modernes Zutrittssystem soll die Nutzung ausgedehnt werden. Dieses Zutrittssystem erlaubt das Öffnen einer Tür mit Chipkarte. Eine mögliche Variante ist, eine Zutrittsberechtigung auf der Bankomatkarte der ortsansässigen Bank zu speichern. Der Verlust einer Bankomatkarte wird schneller bemerkt und muss gemeldet werden, dadurch wird auch ein unbefugtes Betreten verhindert. Der Einstieg in das Internet mit eigenem Passwort ist ein weiteres Indiz zur Sicherheit. Um die Idee zu verwirklichen, muss mit Verantwortlichen der Gemeinde gesprochen werden, denn diese sind in erster Instanz für die Schulerhaltung und deren Nutzung zuständig. Wenn dieses Projekt eine erfolgreiche Umsetzung erfährt, gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie z.B. den Zutritt in den Turnsaal oder örtlichen Jugendraum. Jugendorganisation JVP Baumgartenberg Gemeinde/Bezirk Baumgartenberg/Perg Hauptkategorie Nr. 81 Projekttitel und Beschreibung Mauthausen ist mehr! A: Wo wohnst du? B: In Mauthausen A (grinsend): Kann man da wohnen? Beinahe jeder Jugendliche aus unserem Ort hat solche oder ähnliche Dialoge schon miterlebt. Das liegt daran, dass mit Mauthausen jeder sofort das ehemalige Konzentrationslager verbindet, welches z.B. häufig bei Schulausflügen besichtigt wird. Auch im Geschichtsunterricht wird unser Heimatort meist nur mit der dunklen Vergangenheit in Verbindung gebracht. Wir als junge ÖVP sind uns bewusst, dass dieser Teil unserer Geschichte niemals vergessen werden darf. Wir sind aber auch überzeugt, dass Mauthausen mehr ist! Zahlreiche historische Gebäude, das vielfältige Vereinsleben und auch unser Einkaufszentrum „Donaupark“ bezeugen das reichhaltige Angebot im Markt an der Donau. Das wollen wir einem möglichst breiten Publikum bewusst machen. Darum möchten wir einen Fotowettbewerb unter dem Titel „Mauthausen ist mehr“ veranstalten. Jugendliche im Alter von 10-25 Jahren können dabei Fotos über eine Homepage einreichen, die Mauthausen so zeigen, wie sie es erleben. Ob in der Pfarre, beim Fußballverein, oder in der wunderschönen Natur ist dabei zweitrangig. Wichtig ist, dass wir dadurch der Öffentlichkeit zeigen können, wie bunt Mauthausen ist. Das Internet bietet dabei eine einzigartige Möglichkeit, diese Eindrücke weltweit zugänglich zu machen. Ein OnlineVoting soll die Siegerfotos küren, welche dann unter anderem im Kalender der ÖVP, den jeder Mauthausener Haushalt bekommt, und in einer Fotoausstellung präsentiert werden. Jugendorganisation JVP Mauthausen Gemeinde/Bezirk Mauthausen/Perg Hauptkategorie Nr. 83 Projekttitel und Beschreibung Bewerbungsplattform für junge Rechberger 1 Hintergrund Rechberg ist die – nach dem Altersdurchschnitt gemessen – jüngste Gemeinde in Österreich. Dies liegt nicht nur an einer hohen Geburtenrate sondern auch daran, dass die Jugendlichen, auch wenn sich deren Arbeitsplätze außerhalb von Rechberg befinden, ihren Wohnsitz in Rechberg behalten. Diese Tatsache will die Junge ÖVP Rechberg durch eine Bewerbungsplattform im Internet unterstützen. 2 Projektinhalte In Zusammenarbeit mit der Gemeinde wird von der JVP eine Bewerbungsplattform in Form einer Webpage erstellt. Diese behandelt im Wesentlichen den Bereich einer Multimediabewerbung. Der jugendliche Jobsuchende kann zur Unterstützung seiner Bewerbung bei einem Unternehmen ein Vorstellungsvideo uploaden. Dieses befindet sich dann zum Abruf bereit im Internet. Der Zugang zu diesem Video erfolgt über eine Website wie z.B. „www.jungerechberger.at“. Bei den Bewerbungsunterlagen muss schlussendlich nur noch ein Linkverweis zu diesem Video angegeben werden und jede Personalabteilung kann sich bereits beim ersten Eindruck ein noch besseres Bild des Bewerbers machen. Damit die Verwaltung der Homepage und der Upload von Videos professionell verläuft, wird dieser Teil des Projekts in das Gemeindeamt von Rechberg verlagert. Jeder Jugendliche kann dort ein Video aufnehmen und es sich auf die Plattform laden lassen. Mit der Hilfe dieser Webplattform wird das Internet zu einem Unterstützungsmedium bei der Jobsuche. Jugendorganisation JVP Rechberg Gemeinde/Bezirk Rechberg/Perg Hauptkategorie Nr. 89 Projekttitel und Beschreibung Website Wir vom Jugendteam St. Georgen am Walde haben uns entschlossen, eine Website zu entwerfen, um auf unsere Angebote, Ziele, Ideen und Veranstaltungen aufmerksam zu machen. Gerade in der ländlichen, dezentralen Gegend ist es von immenser Bedeutung, dass man geografische Distanzen durch Zunutzemachung von neuen Medien (Internet, E-Mail, Instant-Messaging, ...) etwas einschränkt bzw. ganz verschwinden lässt. Die neue Website soll das zentrale Medium werden, durch das sich Jugendliche auch über Veranstaltungen über die Bezirksgrenzen hinaus informieren können. Des Weiteren soll ihnen die Möglichkeit geboten werden, sich über diverse Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. So ist zum Beispiel die Homepage des Jugendteams zu dem Zweck eingerichtet worden, um Jugendarbeit und Organisation zu ermöglichen und uns mit anderen Jugendvereinen zu vernetzen. Als zusätzliches Feature soll es auf unserer Homepage auch bald eine Jobbörse geben, damit Jugendliche sich über Ferialjobs und Lehrstellenangebote informieren können. Zusätzlich planen wir einen Infobanner, der auf Veranstaltungen des Landesjugendreferate (Seminare, Workshops, internationale Jugendtreffen...) hinweist. In diesem Sinne: let´s get connected!!! (http://jugend-stgeorgen.meine-hp.net/index.htm) Jugendteam St.Georgen am Walde Jugendteam Jugendteam Gemeinde/Bezirk St. Georgen am Walde/Perg Sonderkategorie Nr. 77 Projekttitel und Beschreibung War da einmal eine Sitzbank? Ich stelle dir zwei Fragen: „Weißt du, wo die nächste öffentliche Telefonzelle ist“? – Nein! ? Brauche ich nicht, ich besitze ein Handy“...und wenn das nicht geht….*hm* „Weißt du, wo die nächste Sitzbank zum Ruhen, Rasten oder Träumen steht“? - Ja! ? ...weil die Junge ÖVP Baumgartenberg bereits zwei Sitzbänke an einem kürzlich eröffneten Güterweg aufgestellt hat. Im Laufe der Zeit sind die Holzsitzbänke in Baumgartenberg immer weniger geworden, ohne dass es wirklich jemanden aufgefallen ist. Genauso wie heutzutage Telefonzellen und Postkästen auf seltsame Art und Weise vom Betrachter ausgeblendet werden. Dies nahm die Junge ÖVP Baumgartenberg im Herbst zum Anlass und renovierte zwei im Keller vergessene Sitzbänke, um sie am Güterweg „Hoher Schuss“ aufzustellen. Die Sitzbänke werden von der umliegenden Bevölkerung von Jung und Alt gerne genutzte, ob beim Fort- oder Heimgehen. Für das Jahr 2008 ist geplant, einige weitere/neue Sitzbänke zu konstruieren und diese auf beliebte Geh- und Wanderwege im Ort zu platzieren. Jugendorganisation JVP Baumgartenberg Gemeinde/Bezirk Baumgartenberg/Perg Sonderkategorie Nr. 84 Projekttitel und Beschreibung Umfrage über den Wohnungsbedarf junger Rechberger 1 Hintergrund In Rechberg leben einige Jugendliche, die mit dem Gedanken eines Auszuges aus dem Elternhaus spielen. Um diese Behauptung in Zahlen fassen zu können führt die Junge ÖVP Rechberg im Frühjahr 2008 eine Umfrage über den Wohnungsbedarf von Jugendlichen im Alter von 16 bis 30 durch. 2 Projektinhalte Der Fragebogen behandelt Fragen zweierlei Art. Der erste Teil der Befragung behandelt den Bereich Wohnqualität in Rechberg, Stärkung des ländlichen Raums und andere Faktoren des Standorts Rechberg. Ziel ist es das Interesse am Standort Rechberg unter den Jugendlichen zu analysieren. Beispielfragen: Wie beurteilst du die Lebensqualität in Rechberg? Wenn dein Arbeitsplatz 35km von Rechberg entfernt wäre, wo würdest du wohnen? - im näheren Umfeld des Arbeitsplatzes - in Rechberg Der Zweite Teil des Fragebogens beschäftigt sich konkret mit den Wohnungsanforderungen. Hier wird die Frage – Wie viele Jugendliche benötigen eine Immobilie und wie soll diese aussehen? – behandelt. Beispielfragen: Welche Art einer Immobilie würdest du bevorzugen? - Mietwohnung - Mietkaufwohnung - Reihenhaus - Einfamilienhaus Wie groß soll diese Immobilie sein? - <50 m² - 50 m² – 65 m² - 65 m²– 75 m² - >75 m² Die Junge ÖVP hofft mit dieser Umfrage der Gemeinde einen Richtwerk geben zu können, wie viele Wohnungen welcher Art in näherer Zukunft benötigt werden, um die Jugendlichen im Ort zu halten. Jugendorganisation JVP Rechberg Gemeinde/Bezirk Rechberg/Perg Ried im Innkreis Hauptkategorie Nr. 25 Projekttitel und Beschreibung Travel Map Blog Falls du gerade in der Welt unterwegs bist oder du dich für den nächsten Trip bereit machst, bei Travel Map Blog registrieren und deine Freunde können immer sehen wo in der Welt du gerade steckst und was für abenteuerliche Geschichten du erlebst, bzw. planst. Mit deinem Login kannst du von überall aus an deinem Blog arbeiten, Fotos von deinen Abenteuern uploaden und dazu jeweils deine Storys hinzufügen. Überall wo du bist oder warst, einfach einen Mark anbringen, bis du die ganze Welt „gemarkt“ hast! Travel Map Blog soll und wird sich im kommenden Jahr für die zahlreichen Jugendlichen die die Welt bereisen zur Travel Blog Plattform entwickeln. Die Website, die bereits entwickelt ist, und schon zum WEB 2.0 (Aktives einbinden der User) gehört, wird Ende August 2008 online gestellt. Geschichten aus aller Welt, mit den Freunden in Kontakt bleiben und Storys miteinander austauschen. Jeder der sich auf der Website anmeldet hat in seinem eigenen Blog sehr viele Gestaltungsmöglichkeiten. Online Karte aussuchen, Pins setzen, wenn unterwegs gewesen auch Reisestrecke markieren. Geschichten schreiben und die dazu gehörigen Fotos hochladen…..und das Beste, ich kann von überall auf der Welt einsteigen und den Travel Map Blog bearbeiten……….. Für denjenigen der diesen Blog schreibt und unterwegs ist, kann es eine Art Tagebuch werden, und für die, die zuhause geblieben sind…die Eltern, Freunde oder auch Unbekannte können die spannenden Storys von unterwegs mit verfolgen. Travel and have Fun….everywhere in the world……..with the possibility to stay in connect with your home. Jugendorganisation JVP Senftenbach Gemeinde/Bezirk Senftenbach/Ried im Innkreis Hauptkategorie Nr. 30 Projekttitel und Beschreibung Discover unser Innviertel Discover unser Innviertel! bloggen- mitteilen- Kontakte knüpfen Ein Internetportal in dem du in nur fünf Minuten dein kostenloses Weblog erstellen kannst. Hier wird alles Neue, Aktuelle und Interessante im Innviertel, egal ob es neue Clubs, neue Trendsportarten, Treffpunkte oder auch andere witzige Storys mit den DiscoverInnviertel-Usern diskutiert und auch bewertet. Sag uns was du denkst, deine Meinung, Ideen! Ebenso kannst du Fotos, Videos usw. mit den anderen Usern tauschen. Komme mit Leuten aus deiner Umgebung oder mit ähnlichen Interessen in Kontakt und halte dich am Laufenden was in deinem Innviertel passiert. Wie unterhält sich die heutige Jugend ? Eine Idee dazu ist unser DiscoverInnviertel, hier in deinem eigenen kostenlosen Weblog kannst du deine Site individuell gestalten….Fotos hochladen und mit Freunden und aber auch noch nicht bekannten aus dem Innviertel über die neuesten Hotspots in Ried, Schärding und Braunau diskutieren. Ob es nun neue Weggehmöglichkeiten oder auch nur die neuesten Trends sind….alles kannst du hier posten und mit Gleichgesinnten, die dieselben Interessen haben in Kontakt treten. Die „das brauch ich nicht mehr, wer wills haben“ Börse ist ebenfalls integriert und soll die aktive Teilnahme hier in der Region ankurbeln. Melde alle deine Freunde an und quatsche mit ihnen wenn du krank bist, hinterlasse Nachrichten, Gastkommentare oder einfach nur einen Gruß bei den anderen Usern. bloggen- mitteilen- Kontakte knüpfen…………… Jugendorganisation JVP Bezirk Ried im Innkreis Gemeinde/Bezirk Ried im Innkreis/Ried im Innkreis Hauptkategorie Nr. 53 Projekttitel und Beschreibung Dialog Die Umsetzung geschieht mit Hilfe von Digitalkameras, die für einen gewissen Zeitraum an die Jugendlichen verteilt werden. Gemeinsam mit Andreas Preishuber, einem Grafiker, und den JugendbetreuerInnen bzw. selbständig sollen die Jugendlichen ihr Lebensumfeld dokumentieren- dies kann die Schule, das Elternhaus, die Clique, etc. sein. Der Verlauf des Projektes wird gemeinsam mit den Jugendlichen organisiert und durchgeführt. Angestrebt wird die Dokumentation eines möglichst umfassenden Bildes von jugendlichen Lebenswelten in Ried. Darüber hinaus ermöglicht die Vielfalt der unterschiedlichen Zielgruppen, die durch das Projekt zusammengeführt werden, einen Austausch und eine Auseinandersetzung der verschiedenen Jugendkulturen und Nationalitäten untereinander. Die Fotos, die hier entstanden sind, werden mittels PC Software modifiziert und ins Internet gestellt. So kann man Fotos, die zum gleichen Zeitpunkt irgendwo auf der Welt gemacht wurden und ins Internet gestellt wurden, miteinander vergleichen und ein neues abstraktes Gesamtkunstwerk erstellen(RealTimeArt). Es entstehen immer wieder neue und aufregende Bilder- eine Mischung aus Ried im Innkreis, Tokio, Vancouver und Palma de Mallorca zum Beispiel. Jugendzentrum Jugendzentrum Netplace Gemeinde/Bezirk Ried im Innkreis/Ried im Innkreis Sonderkategorie Nr. 36 Projekttitel und Beschreibung Neugestaltung Jugendzentrum Das Klischee, dass zu einem Jugendzentrum – aufgrund mangelnder Wertschätzung der Jugend - verschlissene Möbel, kaputte und beschmierte Wände und ein paar alte PC´s gehören, ist in der Gesellschaft manifestiert. Um genau das Gegenteil zu beweisen und um zu zeigen, wozu die Kids fähig sind, haben wir unsere Einrichtung einer Frischzellenkur unterzogen. Mit Hilfe einiger Jugendlicher haben wir neue Böden verlegt, moderne Möbel aufgestellt und den Wänden eine knallige Farbe verpasst. So konnten wir innerhalb von etwa 3 Wochen einen neuen Lebens- und Wirkungsraum erschaffen. Keine Renovierung aufgrund baufälliger Substanz sondern eine Neupositionierung der Jugendarbeit in den herkömmlichen Räumen stand im Vordergrund, um den aktuellen sozialen Bedürfnissen der Heranwachsenden nachkommen zu können. Eine Bedarfserhebung ergab, dass man ihnen zu wenig Handlungsspielraum lässt und dass es gerade für Mädchen keine passenden Angebote gibt. Mehr Selbstverantwortung und mehr Integration der Mädchen im Jugendzentrumsalltag sollte so schnell wie möglich umgesetzt werden. Im Zuge dessen kamen unsere Kids mit der Idee, ein Jugendcafé zu gründen, das wir in unsere Umbautätigkeiten natürlich umgehend mit einplanten. Dieses wird einmal pro Woche und bei Veranstaltungen geöffnet. Es gibt alkoholfreie Getränke und kleine Snacks zum Selbstkostenpreis und man kann auch, ohne etwas zu konsumieren, so lange bleiben wie man will – im Gegensatz zu den arrivierten Lokalen. Hiermit und mit einem großen Angebot an Gesellschaftsspielen bzw. mit diversen Projekten (Fotoprojekt) und Workshops (DJ Workshop) wollen wir das Kennenlernen, die Kommunikation und den Zusammenhalt anregen und stärken. Unsere Jugendlichen sind stolz auf ihr Werk! Jugendzentrum Jugendzentrum Netplace/Dustala Gemeinde/Bezirk Ried im Innkreis/Ried im Innkreis Rohrbach Hauptkategorie Nr. 20 Projekttitel und Beschreibung Internetkurs für Mitbürger ab 55 und Senioren Die Marktgemeinde St. Peter/Wbg. nahm in Zusammenarbeit mit der Hauptschule St. Peter an der "Aktion Dialog" des Landesjugendreferates teil. Die Hauptschüler gaben dabei den ältern Mitbürgern ihr Wissen über das Internet weiter. Die Kursteilnehmer lernten E-Mails schreiben, Dokumente downloaden, im Internet Infos finden und wie man im Internet Dinge des Alltags erledigt. Also grundlegende Arbeiten, um sich im Internet zurecht zu finden. In einer Gemeinde-INFO wurde die Bevölkerung über den Kurs informiert. Im ersten Teil wurden die wesentlichen Dienste des Internets vorgestellt. In praktischer Arbeit haben die Teilnehmer unterstützt von einem Schüler Aufgaben bearbeitet (Abfahrtszeit eines Zuges, Öffnungszeiten von Museen, Suche von aktuellen Tagesinformationen in ORF und Zeitungen). Der dritte Teil wurde der Arbeit mit Suchmaschinen gewidmet, insbesondere der Bewertung von Suchergebnissen sowie der Eingrenzung der Suchkriterien. Es wurden Kochrezepte aus dem Internet in ein Textdokument kopiert und abgespeichert. Zuletzt wurden für eine Kursteilnehmerin die Flugverbindungen nach Schweden für einen Verwandtenbesuch ermittelt. Neben der Wissensweitergabe ergaben sich zwischen den Generationen interessante Gespräche. Ein sehr interessanter Nachmittag für die älteren Mitbürger, aber auch für die Schüler! Gemeinde Marktgemeinde St. Peter am Wimberg Gemeinde/Bezirk St. Peter am Wimberg/Rohrbach Sonderkategorie Nr. 66 Projekttitel und Beschreibung Kreativwettbewerb Klimaschutz Das Jugendzentrum Movido veranstaltete in Rohrbach einen Wettbewerb zum Thema „Klimaschutz“, wo man Fotos, Collagen, Cd´s oder DVD´s oder ähnliches erstellen konnte. Es war uns einfach wichtig, das sich die Jugendlichen damit auseinader setzten mussten. Wir waren mit einer Fotowand unterwegs! Die Fotowände sahen aus wie Schneemänner und man musste da den Kopf durchstecken. In Zuge dessen, haben wir dann für unseren Klimaschutzwettbewerb Werbung gemacht! Der Klimaschutz ist für unsere Zukunft ein wichtiges Thema, deshalb wir waren der Meinung, dass es wichtig ist, dass sich die Jugendlichen damit auseinandersetzen. Jugendzentrum Jugendzentrum "Movido" Gemeinde/Bezirk Rohrbach in Oberösterreich/Rohrbach Schärding Hauptkategorie Nr. 9 Projekttitel und Beschreibung Verkehr reduzieren - Klima retten! Meine Idee für eine zukunftsorientierte Nutzung des Breitband-Internets, wäre eine Homepage auf der Autofahrer ihre geplanten Fahrten veröffentlichen können und den Mitmenschen anbieten, mitzufahren bzw. gleich eine Fahrgemeinschaft zu gründen. Es gäbe genug Möglichkeiten mit jemand anderen von A nach B zu kommen, es scheitert meist nur an der Information. Besonders Lehrlinge ohne Führerschein, die am Land leben, käme das zu gute. Für viele Pflichtschulabgänger ist es nicht das Hauptproblem eine Lehrstelle zu finden, sondern eher, jeden Tag zur Arbeit zu kommen. Diese Homepage könnte dann relativ schnell zu einer „Fahrplanauskunft“ werden und eine Fahrt zu ermöglichen, ohne den Verkehr zusätzlich zu belasten. Technisch gesehen sollte die Homepage mit einer Visualisierung der Straßen ausgestattet sein, damit die gewünschte bzw. geplante Fahrtroute einfach gefunden bzw. leicht eingetragen werden kann. Das Problem bei diesem Projekt wird sein, Leute zu finden, die sich bereit erklären, für den Klimaschutz einen Beitrag zu leisten und andere Menschen auf den Weg zur Arbeit mitzunehmen. Würde aufgrund dieser Website auch nur eine einzige Fahrgemeinschaft gegründet werden, wäre dieses Projekt schon ein Erfolg. Wir müssen ja nicht immer mit leeren Autos durch die Gegend fahren! Einzelperson Thomas Mühlböck Gemeinde/Bezirk St. Aegidi/Schärding Hauptkategorie Nr. 10 Projekttitel und Beschreibung Di@log zwischen den Generationen Bereits seit dem Jahr 2005 treten im Rahmen der Aktion Di@log Kinder unserer Schule in einen lebendigen Generationen-Dialog mit den SeniorInnen aus dem ganzen Bezirk ein. Die 11-14 jährigen SchülerInnen zeigen den jung gebliebenen Erwachsenen ab 55 geduldig, einfühlsam und begeistert die Vorteile der verschiedenen Internetdienste. Motiviert durch ihre jugendlichen „Internet-Trainer“ navigieren die SeniorInnen durch die „virtuelle Welt“. Dabei finden sie auf dem Datenhighway interessante Informationen jeglicher Art, sowie eine neue Möglichkeit um geistig fit zu bleiben. Dabei wird nicht nur die Medienkompetenz älterer Menschen gefördert, sondern vor allem die Beziehung zwischen Alt und Jung. Auch die Jugendlichen lernen von den älteren Menschen, die ihnen zusätzlich zu den Informationen aus dem Web ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse vermitteln. Die „Aktion Di@log“ findet an unserer Schule jeden Advent im „Weihnachtlichen Di@log“ seine Fortsetzung, bei dem die SeniorInnen mit Unterstützung der Kinder ihre Weihnachtspost verfassen (Motivsuche im Internet, Einbindung in Textverarbeitung, Layout). Dabei entstehen wunderbare Gespräche zwischen den Generationen, die auch nach getaner Arbeit bei einer „Gesunden Jause“ weitergehen, die den erfolgreichen Schülern von ihren jungen Trainern zubereitet wird. Eine 70-jährige Teilnehmerin: „Es ist so schön, miteinander UND von einander zu lernen! Schule HS 1 - Hauptschule für Neue Medien, Gesundheit und Soziales Gemeinde/Bezirk Schärding/Schärding Steyr-Land Hauptkategorie Nr. 15 Projekttitel und Beschreibung Online Community JVP Steyr-Land Hier soll für alle JVPs des Bezirkes Steyr-Land eine Community entstehen, wo alle eine gemeinsame Plattform für eine Präsentation nutzen können. Abgelaufene, sowie zukünftige Events sollen hier veröffentlicht werden. Natürlich sollen nicht nur JVP-Members Zugang zu diesen Seiten haben. Allen soll dadurch Einblicke in die Aktivitäten der JVPs im Bezirk Steyr-Land gegeben werden. Zurzeit gibt es in unserem Bezirk 5 Internetauftritte von JVPs wobei nur 2 aktuelle Inhalte präsentieren. Eine eigene Homepage der Bezirks-JVP gibt es zwar, auf dieser fehlen jedoch auch aktuelle Themen. Darum ist das Ziel unseres Projektes einen gemeinsamen Internetauftritt zu schaffen, um die hervorragende Arbeit der JVPs im Bezirk Steyr-Land zu präsentieren. Durch eine gemeinsame Internet-Plattform wird allen JVPs im Bezirk ein Platz zur Präsentation und zum Meinungsaustausch geboten. Außerdem wird das Know How der einzelnen „Internet-Verantwortlichen“ aus den Ortsgruppen gebündelt und somit wird auch ein zeitgemäßer und für Jugendliche interessanter und spannender Internetauftritt geboten. Im Detail kann sich auf dieser Plattform jede JVP selbst und ihre Aktivitäten präsentieren. In einem weiteren Bereich soll eine Möglichkeit des Erfahrungsaustausches für die JVPs zur Verfügung gestellt werden, um von den Erfahrungen, von zB Events, profitieren zu können. Zusammenfassend soll allen JVPs im Bezirk Steyr-Land die Möglichkeit sich modern und aktuell präsentieren zu können, zur Verfügung gestellt werden. Jugendorganisation JVP Adlwang Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Hauptkategorie Nr. 16 Projekttitel und Beschreibung Adlwanger Gemeinde Blog Der Adlwanger Blog soll einen Einblick in das Gemeindeleben von Adlwang geben. Einblicke in das Vereinsund Dorfleben, es sollen Themen behandelt werden wie aktuelle oder kommende Events oder Ereignisse, Berichte, Videos und Fotos über Veranstaltungen und zugleich soll es eine Plattform für aktuelle und politische Themen sein. Einfach alles rund um Adlwang. Ziel dieses Blog ist es, der Adlwanger Bevölkerung eine moderne Plattform zum Meinungsaustausch zur Verfügung zu stellen. Hier sollen Informationen von und für Vereine, Organisationen und Bürgern erstellt werden. Die einfache und nutzerfreundliche Darstellungsform eines Blogs soll hierbei verwendet werden. Bei einem Blog werden auf einer Inhaltsebene Artikel online gestellt. Zusätzlich soll durch die typischen Komponenten eines Blogs das Mitgestalten für alle möglich sein, wie zum Beispiel das Kommentieren und Verlinken von den erstellten Artikeln. Für die Umsetzung und Pflege des Blogs werden Redakteure, Autoren, Designer und Webmaster eingesetzt. Die Redakteure sind für die Inhalte und für die Einhaltung der Richtlinien im Blog selber verantwortlich. Als Autoren können alle Adlwanger fungieren, die Inhalte zum Blog beitragen wollen. Die Designer sind für das Layout und die gestalterischen Elemente des Blogs verantwortlich. Der Webmaster ist für die technische Realisierung verantwortlich. Ansonsten kann jeder, der auf unseren Blog zugreift, mittels der Kommentarfunktion, Meinungen zu allen Beiträgen abgeben. Gemeinde JVP Adlwang Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Hauptkategorie Nr. 49 Projekttitel und Beschreibung Schiedlbergs Jugend- und Lifestyleportal Unter dem Motto „Zukunft braucht Visionen“ startete die JVP-Schiedlberg im Mai 2007 mit www.schiedlberg.jvp.or.at ein aktives und innovatives Jugend- und Lifestyleportal. Laufend kommen Verbesserungen hinzu, doch bereits jetzt kann das Portal mit tollen Angeboten aufwarten: − News: Immer und überall, brandaktuell und am Puls der Zeit die neuesten Infos aus Schiedlberg und dem örtlichen Jugendleben. − Reportagen: Wissenswertes, Kurioses und Interessantes aus der Gemeinde wie etwa die Reportagen über die Auslandpraktiken eines Schiedlberger Jugendlichen oder unsere Mädchenfußballmannschaft. − Positionen: Die Standpunkte der JVP-Schiedlberg. − Fotos: Einen Einblick in das aktive Vereinsleben mit über siebentausend Fotos gewinnen. − Kommunikation: Im eigens für die Mitglieder eingerichteten Intern-Bereich Kommentare zu den zahlreichen Fotos schreiben oder im Forum seine Meinung zu verschiedensten Themen posten. − Innovative Mitbestimmung: Mitglieder der JVP-Schiedlberg können im Intern-Bereich z.B. selbst bestimmten, welches Softskill-Seminar am Bildungstag angeboten werden soll und per “E-Voting” den Veranstaltungskalender selbst mitbestimmen. − Schiedlberg Online: Nähere Informationen zur Gemeinde Schiedlberg, Auszüge aus der Geschichte, aktuelle Statistiken sowie schöne fotografische Einblicke nach unserem Motto: “Do san ma her, do ghern ma hin”. Durchschnittlich 13.132 Seitenaufrufe pro Monat belegen eindrucksvoll den großen Erfolg dieses jungen Portals. Doch auch die Chancen der Zukunft wollen wir mit ehrgeizigen Erweiterungen und Chancen wie Podcasting nützen. Auch eine engagierte Bewerbung wie persönliche Briefe an alle Schiedlberger Jugendlichen, Gemeinderäte und Vereinsobleute, ein Postwurf an alle Haushalte sowie permanente Medienpräsenz in örtlichen Zeitungen und der „Steyrer Rundschau“ sollen den weiteren Erfolg unterstützen. Wir träumen nicht, wir handeln. We update our future! www.schiedlberg.jvp.or.at – ein lebendiges Portal für einen lebendigen Verein. Jugendorganisation JVP Schiedlberg Gemeinde/Bezirk Schiedlberg/Steyr-Land Hauptkategorie Nr. 68 Projekttitel und Beschreibung Turnsaal Online Mit einem Online-Terminkalender auf der Gemeindehompage soll ein fixer und starrer Wochenplan für die Nutzung des VS-Turnsaals ersetzt werden. Für Reservierungen und Anfragen wäre man nicht mehr an die Amtszeiten der Gemeindekanzlei gebunden und das System wäre flexibel und für alle jederzeit einsehbar. Der VS-Turnsaal der Gemeinde Adlwang wird vor allem im Winter regelmäßig von verschiedenen Gruppen und Organisationen benützt. (z.B. Fußballtraining der Sportunion, ‚Fit for Fun’ der JVP usw.). Ein starrer Terminplan führt dazu, dass der Raum oft durch eine Gruppe reserviert ist, aber nicht in Anspruch genommen wird, während andere ihn dadurch nicht nutzen können, obwohl sie möchten. Außerdem blockiert ein fixer Wochenplan den Raum für Einzelveranstaltungen komplett. Reservierungen und Anfragen sind ständig an die Amtszeiten der Gemeindekanzlei gebunden, die vor allem für Jugendliche (8.00 - 13.00 Uhr ist Unterrichtszeit) eher schwierig sind. Ein Online-Terminkalender auf der Gemeindehompage wäre eine ideale Lösung, bei dem die interessierten Gruppen ihre Termine selbst eintragen könnten und den Raum so reservieren. Jugendorganisation Gemeinde Adlwang Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Hauptkategorie Nr. 69 Projekttitel und Beschreibung Berufsschnuppern - Webplattform Einen Beruf zu erlernen oder weiter zur Schule zu gehen stellt für einen jungen Menschen eine der schwierigsten Entscheidungen dar – oft aber eine der wesentlichsten seines Lebens. Noch dazu die Wahl welchen Beruf könnte ich ergreifen? Die Berufsberatung in der Schule gibt zwar schon einige Informationen und auf der Berufsmesse in Wels bekommt man auch vieles zu sehen, aber für diese Entscheidung sollte man am besten schon wissen, was einen wo erwartet. In nahezu jeder Gemeinde Oberösterreichs wird ein Ferienkalender für Kinder angeboten. In einem ähnlichen System könnte dieser Kalender als Berufsinformation genützt werden. In Zusammenarbeit mit den Schulen und Firmen könnte ein Angebot geschaffen werden, bei dem Jugendliche die Möglichkeit haben in Betrieben ein paar Tage zu ‚schnuppern’ um die Berufe kennenzulernen für die sie sich interessieren. Besonders Berufe, die eher unterbesetzt sind könnten so ins Rampenlicht gerückt werden und auch Mädchen hätten die Chance technische Berufe besser kennenzulernen. Die Schulen stellen einen wichtigen Bezugspunkt für Jugendliche dar, weshalb diese die Organisation übernehmen bzw. die Gemeinden die administrative Abwicklung und Lehrer oder Interessierte die konkrete Begleitung (Jobcoach) übernehmen könnten. Eine entsprechende Standard-Hompage könnte für alle teilnehmenden Schulstandorte geschaffen werden – auf der eine Berufsinfo, eine Ferialjobbörse und diese Schnupperangebote vernetzt werden. Die Zusammenarbeit von Schulen, Wirtschaft und Gebietskörperschaften sind die Grundvoraussetzung, die Zusammenarbeit mit Jugendorganisationen und attraktive Bewerbung könnten das Projekt noch attraktiver machen. Jugendorganisation JVP Adlwang Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Sonderkategorie Nr. 54 Projekttitel und Beschreibung "Tag der Natur" - Jugend räumt Schiedlberg auf Umwelt und Naturschutz werden bei der JVP-Schiedlberg groß geschrieben. Aus diesem Grund wurde am Samstag, 26. Mai, im Zuge eines „Tag der Natur“ die Gemeinde von Müll befreit. Zirka fünfzig Schiedlbergerinnen und Schiedlberger waren dem Aufruf der Jungen-ÖVP gefolgt und so wurde der Tag zu einem vollen Erfolg. Bei traumhaften Wetter waren Jung und Alt einen Vormittag lang mit Traktoren und Anhängern in alle Ortsteile ausgerückt und reinigten die Umwelt. Handschuhe wurden von der Firma Felbermayr, Müllsäcke von der Gemeinde gesponsort. „Wir wollten ein Zeichen für ein noch lebenswerteres Schiedlberg setzen. Ökologisches Denken und nachhaltiges Handeln müssen im Kleinen begonnen werden, bei jedem Einzelnen von uns. Dafür wollen wir uns stark machen, dafür wollen wir einen Beitrag leisten“, sind sich die Schiedlberger JVPler einig. Im Anschluss erklärte Wolfgang Buxbaum vom Bezirksabfallverband warum Mülltrennen so wichtig ist. Durch die richtige Entsorgung könne nicht nur die Umwelt geschützt, sondern auch den Gemeindebürgern eine Menge Geld gespart werden. Zum Abschluss lud die ÖVP-Schiedlberg die fleißigen Helfer als Dank zu einer leckeren Jause. Jugendorganisation JVP Schiedlberg Gemeinde/Bezirk Schiedlberg/Steyr-Land Sonderkategorie Nr. 55 Projekttitel und Beschreibung "Schiedlberger Seifenkisten Grand-Prix" - Österreichs legendärstes Seifenkistenrennen 2003 wurde die Idee eines Seifenkistlrennes in Schiedlberg geboren – mittlerweile wurde der „SchiedlbergerSeifenkistl-Grand-Prix“ zu österreichs legendärstem Rennen. Weit über die Gemeindegrenzen hinweg ist das Rennereignis der Superlative mittlerweile bekannt. Hunderte Besucher, Tendenz stark steigend, wissen den Reiz dieser Veranstaltung mittlerweile zu schätzen. Ein wohl einzigartiges Starterfeld im Alter zwischen sechs und sechzig Jahren sorgt Jahr für Jahr für legendäre Gefährte und heiße Rennszenen. Einerseits ist das Rennen als Angebot an die Kinder im Zuge des Ferienprogramms der Gemeinde gedacht. Andererseits stehen auch immer Größen wie beispielsweise Bürgermeister Karl Platzer, die Bezirksobfrau der Goldhaubengruppen Steyr-Land, Fritzi Mayr oder Gemeindevorstand Johann Singer am Start. Das Hauptaugenmerk wird nicht nur auf Schnelligkeit sondern viel mehr auf Kreativität und Einfallsreichtum gelegt. Tolle Preise und brandaktuelle Urkunden mit den besten Fotos des Tages unterstützen die tolle Siegerehrung. Moderiert wird die Veranstaltung Jahr für Jahr vom Heinz Prüller des Schiedlberger Seifenkistlsports, Karli „El Kommentatore“ Platzer. Seine scharfen Sprüche und kantigen Kommentare sind mittlerweile weit über die Gemeinde-grenzen hinweg berühmt-berüchtigt. Prämiert wird außerdem das coolste Fanteam, was die Stimmung weiter anheizt. Die Steyrer Rundschau berichtet mittlerweile ganzseitig über den „Schiedlberger Seifenkistl Grand-Prix“ und mittlwerweile wird das Rennevent auch von einem professionellen Filmunternehmen festgehalten. Im Anschluss findet nach der großen Siegerehrung stets ein gemütlicher Grillabend und eine „After-Race-Party“ mit DJ bis in die frühen Morgenstunden statt. Der „Schiedlberger Seifenkistl Grand-Prix“ ist mittlerweile also generationsübergreifend ein ganz besonderes Veranstaltungshighlight, es fördert die Gemeinschaft in Schiedlberg und ist aus dem örtlichen Leben auch in Zukunft nicht mehr wegzudenken. Jugendorganisation JVP Schiedlberg Gemeinde/Bezirk Schiedlberg/Steyr-Land Sonderkategorie Nr. 74 Projekttitel und Beschreibung Cleanbox - Bauer in der Haid Um das Müllproblem beim ‚Jugendclubraum’ Bauer in der Haid in Adlwang zu lösen wird an einem System gearbeitet, dass unnötige Restmüllmengen verhindert indem ein Trennsystem eingerichtet wird. Es wird ein ca. 3m langer, 1m hoher Schrank errichtet, der oben mit Klappdeckeln verschlossen ist und in dem sich die Müllbehälter befinden. Zahlreiche Veranstaltungen (wie Geburtstagsfeiern, Silvesterparty, Mostkost der Bauernschaft, Versammlungen und Treffen) haben auch heuer wieder beim ‚Bauer in der Haid’ (siehe ‚Update your future 2006’ – Steyr-Land, 2.Platz) stattgefunden. Vor allem die Entsorgung der anfallenden ‚Müllberge’ stellt für Veranstalter und Verwalter ein großes Problem dar. Der Ansatz zur Verringerung der gewaltigen Restmüllmengen muss ein geeignetes Trennsystem sein, damit eine Trennung der einzelnen Fraktionen standardmäßig passiert und diese anschließend problemlos im Gemeindebauhof entsorgt werden können. Es wird ein ca. 3m langer, 1m hoher Schrank errichtet, der oben mit Klappdeckeln verschlossen ist und in dem sich die Müllbehälter befinden. Das willkürliche Aufstellen von Restmülltonnen und einfach zu Boden werfen von Müll soll damit ein Ende finden. Einzelperson Stefan Achathaler Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Sonderkategorie Nr. 75 Projekttitel und Beschreibung Fit for Fun Bewegung ist die Grundlage der Gesundheit, außerdem kann sie viel Spaß machen. In unserer Zeit kommt durch die intensive Arbeit an den Schreibtischen und vor Computern, so wie dem stundenlangen Schulbankdrücken die Bewegung viel zu kurz. Aus diesem Grund hat die JVP Adlwang ihr Programm ‚Fit for Fun’ ins Leben gerufen. Das sportliche Konzept basiert darauf, dass man sich regelmäßig trifft und gemeinsam sportliche Aktivitäten unternimmt. Vor allem Volleyballtrainings im Winter in der Halle und Parkvolleyball im Sommer haben sich stark durchgesetzt. Weiter ist im Winter Eisstockschießen angesagt um an die frische Luft zu kommen. Eine Erweiterung des Konzepts ist außerdem angedacht. Vor allem die Zusammenarbeit verschiedener Jugendorganisationen und die Ausweitung auf einen komplett öffentlichen Betrieb wäre ein großer Gewinn für die Jugendlichen in der Gemeinde. Jugendorganisation JVP Adlwang Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Sonderkategorie Nr. 76 Projekttitel und Beschreibung Mobiles Volleyballfeld Aus der Not heraus, dass es in Adlwang kein Volleyballfeld gibt, hat sich hier das Parkvolleyball etabliert. Mit einen mobilen Volleyballfeld (Erdspieße aus Edelstahl) hat man dafür gesorgt, dass auch hier der Freizeitspaß nicht zu kurz kommt und Jugendliche die Chance haben Volleyball zu spielen. Ein System, dass sich absolut bewährt hat, denn das Parkvolleyballturnier wurde in Adlwang bereits zum 3. Mal ausgetragen. Weil Adlwang über kein Volleyballfeld verfügt wäre es eigentlich unmöglich in Adlwang Volleyball zu spielen. Mehr eine Herausforderung als ein Problem für uns. Um doch zu einem Volleyballfeld zu kommen haben wir uns selbst die notwendige Ausrüstung gebaut und ein mobiles Volleyballfeld geschaffen. Im Rahmen seiner Schlosserausbildung hat Johannes Lettenmair bei der Fa. Singhuber Edelstahl in Adlwang 4 Steckbeine aus Edelstahl geschweißt, die unten eine 1m lange Spitze haben und überall in den Boden eingeschlagen werden können. Die Steher aus Holz werden einfach eingesetzt und mit Spanngurten abgespannt. Das Netz wird mit 4 verstellbaren Edelstahlschellen dazwischen gespannt. Da sich das System absolut bewährt hat, hat sich daraus ein ‚Parkvolleyballturnier’ entwickelt, das bereits 3 Mal am Übungsfeld der Union Adlwang stattgefunden hat. Jugendorganisation JVP Adlwang Gemeinde/Bezirk Adlwang/Steyr-Land Steyr-Stadt Hauptkategorie Nr. 39 Projekttitel und Beschreibung Schule im digitalen Globus - Google Earth Ein 3D-Modell der HTL-Steyr zu erstellen und dieses online über Google-Earth, wie auch über die Homepage der HTL-Steyr zur Verfügung zu stellen, war die Grundidee für dieses Projekt. Mit den immer schneller werdenden Internetverbindungen werden größere Datenmengen in Zukunft keine Probleme mehr darstellen. Um für diese Zukunft vorzusorgen wird ein erweitertes 3D-Modell erzeugt. Durch dieses verbessertes Modell wird ein Rundgang durch die HTL ermöglicht werden. Mit Bildern, Videos und Tonaufnahmen multimedial aufbereitet wird so ein Einblick in den Unterrichtsalltag möglich sein. „Wann hat der Lehrer Einstein seine Sprechstunde? – In welchem Raum?“ mit Hilfe von Datenbanken können diese Fragen leicht auch online abgefragt werden. Den entsprechenden Raum in einem großen Gebäude zu finden ist oft nicht so einfach. Durch die Verwendung des neuen Modells wird nicht nur ein Lageplan die Suche vereinfachen, wenn es gewünscht wird, kann der Weg auch durch eine Animation veranschaulicht werden. Ein zusätzlicher Informationsgewinn, welcher durch den Datenhighway ermöglicht wird. Schule HTL Steyr Gemeinde/Bezirk Steyr/Steyr-Stadt Sonderkategorie Nr. 87 Projekttitel und Beschreibung Bridging cultures - being friends Die aussichtlose Situation junger Asylwerber erhitzte in den letzten Wochen in der österreichischen Öffentlichkeit die Gemüter. In unserer Gemeinde gibt es seit 2 ½ Jahren ein Jugendwohnhaus für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge. Seit einem Jahr versuchen wir Steyrer Jugendliche durch sportliche, kulinarische und kulturelle Aktivitäten mit jungen Asylwerbern zusammenzubringen. Bei Kochabenden, gemeinsamen Lagerfeuern, beim Verschönern des Heims oder beim einfachen Gespräch kommen junge Menschen aus Europa, Asien und Afrika zusammen, tauschen sich aus und bauen dadurch Vorurteile ab. 2008 planen wir einmal im Monat einen Nachmittag zu gestalten, bei dem wir über sprachliche und kulturelle Grenzen hinweg Spaß haben und die Asylwerber in die Steyrer Jugendszene einbinden. Darüber hinaus bemühen wir uns die Jugendlichen punktuell in den Unterricht unserer (ehemaligen) Gymnasien zu integrieren. Derzeit nehmen drei Jugendliche am Englischunterricht teil. Wir planen diese Aktivitäten weiter auszubauen (z.B. Russisch- und Turnunterricht). Ansonsten gestaltet sich der Alltag eines Heimbewohners sehr trist. Da den begabten jungen Menschen der Zugang zu Bildung und dem Arbeitsmarkt verwehrt bzw. nahezu unmöglich gemacht wird, ist es schwer für sie soziale Kontakte zu knüpfen. Im kommenden Jahr werden wir mit unseren Aktivitäten vermehrt Jugendzentren ansprechen, um mehr Steyrer Jugendliche für unser Projekt zu begeistern. Jugendteam Service For Peace Gemeinde/Bezirk Steyr/Steyr-Stadt Urfahr-Umgebung Hauptkategorie Nr. 17 Projekttitel und Beschreibung Aktion Di@log Der Workshop wird von der älteren Generation sehr gut angenommen. Jährlich nehmen ca. zwischen 20 und 30 „Lernwillige“ daran teil. Der Bürgermeister spendiert jedes Jahr in der Pause Getränke und „Gramastettner Krapferl“. Aufgrund der positiven Rückmeldungen von beiden Seiten wird diese Aktion auch 2008 wieder durchgeführt. Schule Hauptschule und Polytechnische Schule Gramastetten Gemeinde/Bezirk Gramastetten/Urfahr-Umgebung Hauptkategorie Nr. 47 Projekttitel und Beschreibung Aktion Di@log Internet im Alltag für Personen ab 55 Jahren Bereits zum zweiten Mal in Folge veranstaltete der Ausschuss für Jugend-, Sport- und Vereinsangelegenheiten der Marktgemeinde Hellmonsödt unter Obmann Jürgen Wiederstein in Zusammenarbeit mit der Musikhauptschule Hellmonsödt und dem LandesJugendReferat OÖ die Aktion „Di@log“ – Internet im Alltag für Personen ab 55 Jahren. Dabei wurden am 20. April 2007 insgesamt 13 Teilnehmer/innen sowohl aus der Marktgemeinde Hellmonsödt als auch aus benachbarten Gemeinden kostenlos von den jungen Schüler/innen der Musikhauptschule Hellmonsödt in die weite Welt des Internets eingeführt. Ziel dieser Veranstaltung war es, den Teilnehmer/innen einerseits die Nutzung des Internets im Alltag schmackhaft zu machen und andererseits den „Di@log“ zwischen den Generationen zu fördern und zu verbessern. So wurde z.B. das Abrufen von Zugfahrplänen, das Downloaden von Dokumenten, aber auch das Verwenden verschiedener Suchmaschinen und das Ausfüllen diverser Formulare gemeinsam geübt. Am Ende des dreistündigen Kurses erwiesen sich alle Teilnehmer/innen als durchwegs „Internet-Fit“ und auch für die Schüler/innen bot sich eine willkommene Abwechslung zum anstrengenden Schulalltag. Gemeinde Marktgemeindeamt Hellmonsödt Gemeinde/Bezirk Hellmonsödt/Urfahr-Umgebung Hauptkategorie Nr. 73 Projekttitel und Beschreibung Videopodcast Die Junge ÖVP UU hat im August 2007 begonnen mit einem Podcast die Jugendlichen in Urfahr-Umgebung über die laufenden Projekte, Veranstaltungen und Aktionen zu informieren. Seit Dezember 2007 gehen wir jetzt einen Schritt weiter: wir haben einen Videopodcast in dem wir kurze, aktuelle Infos für alle Jungen im Bezirk aufbereiten. Erreichbar unter http://www.uu.jvp.or.at/ Menüpunkt „Podcast“ Damit wollen wir einen aktuellen Austausch von Jugendlichen zu allen Themen, die unsere Zukunft im Bezirk betreffen, anregen. Jugendorganisation JVP Urfahr-Umgebung Gemeinde/Bezirk Ottensheim/Urfahr-Umgebung Hauptkategorie Nr. 97 Projekttitel und Beschreibung Aktion@Dialog, Schüler erklären Senioren das Internet Wie Frau Marböck weiß, wurde das genannte Projekt bereits 2006 durchgeführt. Verantwortlicher Lehrer war damals Hr. Dominik Cydlik, der aber nicht mehr an unserer Schule unterrichtet. Die Senioren verbrachten einen interessanten Nachmittag an unserer Schule und wurden von den Schülern bestens betreut, sodass vielen die Scheu vor dem Internet genommen wurde. Das Projekt „Aktion@Dialog“ wird heuer abermals durchgeführt. SchülerInnen der heurigen 4. Klassen werden wiederum älteren Personen unseres Gemeindegebietes Fragen beantworten und Hilfestellungen zum Arbeiten im bzw. mit dem Internet geben. Voraussichtlicher Zeitraum ist der April 2008. Schule Hauptschule Reichenthal Gemeinde/Bezirk Reichenthal/Urfahr-Umgebung Sonderkategorie Nr. 8 Projekttitel und Beschreibung Bau eines WC-Wagens Wir sind 6 junge motivierte Burschen im Alter von 17-23 Jahren. Da es in unserem Heimatort sehr viele unterschiedliche Veranstaltungen gibt, benötigen wir oft zusätzliche Toiletten. Da unser bereits vorhandener WC-Wagen in die Jahre gekommen ist (25 Jahre) und den hygienischen Standards nicht mehr entspricht, haben wir beschlossen einen neuen zu bauen. Wir haben 1256 Arbeitsstunden in unseren Wagen investiert im Zeitraum von November 2006 – April 2007. Wir haben unseren Wagen ohne die Unterstützung von Sponsoren aus unseren Privatgeldern finanziert. Insgesamt haben wir rund 16 000 Euro investiert. Er besitzt 6 Damen-Toiletten, 2 Herren-Toiletten und 5 Pissoir sowie einen 3000 Liter Abwassertank und 4 hydraulische Stützen zum kinderleichten Aufstellen. Weiters haben wir ihn mit einem Radio ausgestattet. Er hat ein Gesamtgewicht von 8300 kg, eine Länge von 8,50 m, eine Breite von 2,45 Meter und eine Höhe von 3,50 Meter. Da einige einen handwerklichen Beruf ergriffen haben und die anderen handwerklich sehr begabt sind, waren wir im Stande alles in Eigenregie zu errichten. Clique Stefan Durstberger Gemeinde/Bezirk Lichtenberg/Urfahr-Umgebung Vöcklabruck Hauptkategorie Nr. 13 Projekttitel und Beschreibung Aktion Di@log - Jugendliche erklären Senioren das Internet 1.Werbung in div. Zeitungen, Ansprechen der Omas und Opas unserer Schüler/innen, Festlegung des Termins (19. April 2007, 13.00 – 16.00 Uhr) 2.Ablauf des Projekttages: a)Jeder angemeldete Senior/in bekommt eine(n) Schüler/in als Partner/in zugewiesen und sitzt an einem Computer. b)Der Senior/die Seniorin stellt Fragen – darauf wird von den Schülern eingegangen. c)Mögliche Themen waren: Anlegen einer eigenen e-mail-Adresse und Versenden von e-mails Suchen von bestimmten Internetseiten, z.B. ÖBB Anlegen von Favoriten – Internetseiten, die ein Senior öfters braucht Suchbegriffe eingeben und Daten herausfiltern Informationen aus dem Internet als Word-Datei abspeichern und bearbeiten können, ev. auch ausdrucken Das Chaten mit den Enkelkindern d)Wichtig war das Üben und Einlernen der Tätigkeiten am Computer – keine Überforderung 3.Die Rückmeldungen von beiden Seiten waren sehr positiv: a)die Senioren verloren die Scheu vor Neuem, hatten Freude am Erlerntem b)die Schüler kamen in Kontakt mit älteren Menschen und konnten selber einmal Lehrende sein, machte ihnen großen Spaß Schule PTS Vöcklabruck Gemeinde/Bezirk Vöcklabruck/Vöcklabruck Hauptkategorie Nr. 90 Projekttitel und Beschreibung Schoolturell Das Schoolturell ist die Vöcklabrucker Schülerzeitung von Schülern für Schüler. Beteiligt sind alle Schulsprecher der höheren Schulen in Vöcklabruck. Inhalt der Schoolturell sind aktuelle Themen an den Schulen und Themen bzw. Berichte die von den Schulsprechern behandelt werden möchten. Die erste Ausgabe erwies sich als voller Erfolg und deswegen werden natürlich noch weiter Ausgaben folgen. Jugendorganisation Jugendzentrum Schuko Gemeinde/Bezirk Vöcklabruck/Vöcklabruck Sonderkategorie Nr. 91 Projekttitel und Beschreibung SOCCERCUP Wir organisierten vier Vorentscheidungsturniere in Atzbach, Strass, Regau und Vöcklamarkt, an welchen jeweils ca. sechs bis sieben Mannschaften teilnahmen. Bei jedem Turnier konnten sich die drei besten Mannschaften fürs Bezirksfinale qualifizieren, welches am 31.März in der Bezirkssporthalle stattfand. Insgesamt haben an unserem Bezirkscup 27 verschiedene Teams aus dem gesamten Bezirk teilgenommen. Der Bezirkssieg ging übrigens an die Kicker aus Mondsee. Für die Übernahme der Preise die es zu gewinnen gab, konnten wir einige Sponsoren aus dem Bezirk organisieren. In der Gesellschaft wie auch im Sport sind Zusammenhalt und der faire Umgang miteinander sehr wichtig. Dies stellten die Mannschaften unseres Cups wieder einmal unter Beweis. Die drei Bezirkschampions sicherten sich über unseren Cup hinaus die Teilnahme am Landesfinale der Jungen ÖVP am 14. April 2007 in der Soccerfive-Arena in Linz-Urfahr. Wir haben vor diesen Cup auch im Jahr 2008 wieder zu organisieren. Jugendorganisation JVP Bezirk Vöcklabruck Gemeinde/Bezirk Vöcklabruck/Vöcklabruck Sonderkategorie Nr. 92 Projekttitel und Beschreibung Klimaschutz jetzt Unter dem Titel „Klimaschutz jetzt“ präsentierten wir am Regauer Martinimarkt, an einem von uns gestalteten Stand, die wichtigsten Informationen über den aktiven Klimaschutz. Unter anderem stellten wir Maßnahmen und Forderungen zur Reduktion des CO2 Ausstoßes vor. Die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung war dabei ein besonderes Anliegen. Mit den JVP-Klimaschutz-Infostand am Martinimarkt wollten wir vor allem aufzeigen, dass jeder mit dem Kauf regionaler Produkte unserer Bauern das Klima entscheidend schützen kann. Aus diesem Grund stellten wir den Kilometerkorb vor, welcher zeigen sollte, wie wichtig es ist, auf die Herkunft der einzelnen Produkte zu achten, um unnötig gefahrene Kilometer zu vermeiden. Bei einem Schätzspiel galt es die Gesamtanzahl der zurückgelegten Kilometer aller Produkte im Korb zu schätzen. Insgesamt mussten 54.950 km zurückgelegt werden, um die Produkte bis nach Österreich zu bringen. Der Gewinner konnte sich über eine Bahnreise nach Paris freuen. Weiters präsentierten wir ein Maßnahmenpaket: Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs durch leistbare Tickets, sowie den weiteren Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, einer verbrauchsbezogenen Besteuerung bei Kraftfahrzeugen, die Einführung einer weltweiten Kerosinsteuer, einer besseren Förderung von Passivhäusern, sowie ein generelles Aus für Baugenehmigungen ohne Niedrigenergiehausstandard, ein „kmPickerl“ auf Lebensmittel, mehr Geld für die Forschung und Entwicklung von alternativen Energien wie Photovoltaik, effizientere Energienutzung in öffentlichen Gebäuden usw.; mit welchen der CO2 Ausstoß in Österreich deutlich verringert werden kann. Neben den vielen Informationen rund um den Klimaschutz wurden die Besucher auch noch mit heißen Getränken (Kinderpunsch und Glühmost) aus dem Bezirk verwöhnt und bekamen ein nachhaltiges Geschenk, eine kleine Nordmannstanne. Jugendorganisation JVP Bezirk Vöcklabruck Gemeinde/Bezirk Vöcklabruck/Vöcklabruck Sonderkategorie Nr. 93 Projekttitel und Beschreibung Fair Price - Best Drive Mobilität ist für junge Mensche heutzutage wichtiger den je, so ist der Führerschein für jeden Jugendlichen ein Meilenstein und im Leben nicht mehr wegzudenken. Die Junge ÖVP des Bezirkes Vöcklabruck hat sich aus diesem Grund genauer mit dem Thema beschäftigt. Nach einer umfassenden Recherche bei allen Fahrschulen im Bezirk Vöcklabruck, aber auch in Ried, Braunau, Schärding, Gmunden, Wels, Wels Land, Bad Ischl und der Stadt Salzburg sind wir zu dem Ergebnis gekommen, dass es enorme Preisunterschiede bei den einzelnen Führerscheingruppen gibt und unser Bezirk im oberen Preissegment liegt. Die Preise klaffen alleine in unserem Bezirk um mehrere hundert Euro auseinander. Um für unsere Jungen im Bezirk beim Führerschein der Gruppe B, aber auch bei allen anderen Gruppen einen fairen Preis zu bekommen haben wir eine Kooperation mit der Fahrschule Hörtenhuber in Vöcklabruck geschlossen und so erreicht, dass es für JVP-Mitglieder eine Ermäßigung um 10% (höchstens 200 Euro) gibt. Mit einer Plakataktion im gesamten Bezirk Vöcklabruck haben wir auf unsere Aktion aufmerksam gemacht. Nähere Infos für Interessierte gibt es unter www.vb.jvp.or.at . Jugendorganisation JVP Bezirk Vöcklabruck Gemeinde/Bezirk Vöcklabruck/Vöcklabruck Wels-Land Hauptkategorie Nr. 12 Projekttitel und Beschreibung Homepage für Jobsuche Sie wollen Ihren künftigen Arbeitgeber über sich genau informieren, dann mussten Sie bis jetzt eine dicke Bewerbungsmappe schicken. Mit dem neuen Medium Internet ist es viel leichter, schnell über sich einen großen Überblick zu geben. Wenn man eine private Homepage hat, kann man sämtliche Unterlagen, wie Zeugnisse und Auszeichnungen hinauf geben. Doch es ist auch möglich mit Links zu Zeitungsartikeln oder ähnlichen hinzuweisen. Das Internet ist daher ein perfektes Medium zur Jobsuche. Einzelperson Florian Steinhuber Gemeinde/Bezirk Steinhaus/Wels-Land Hauptkategorie Nr. 50 Projekttitel und Beschreibung MOJA - Internetplattform der besonderen Art Eine Internetplattform der besonderen Art – nicht nur als Netzwerk und Infostelle für den Raum Marchtrenk, sondern auch überregional im gesamten Bezirk sowie Großraum Linz-Wels. Schwerpunkte: regionale Hinweise (Müll/Gefahren), Forum mit Jugendreferenten, News/Fotos über Events, Filmberichte des Jugendsenders Hot Spots Mc, Infos über Jugendthemen (Vereine, Schulen, FF, Rotes Kreuz) und Hinweise zur „aufsuchenden" Jugendbetreuung! Die Gestaltung und Redaktion erfolgt durch ein jugendliches Kompetenzteam!!! Einzelperson Christoph Mahr Gemeinde/Bezirk Marchtrenk/Wels-Land Hauptkategorie Nr. 61 Projekttitel und Beschreibung Freier Breitbandzugang für alle Jugendlichen Das Breitbandinternet ist sicher sehr weit verbreitet. Dennoch gibt es viele Kinder und Jugendliche, denen es nicht zur Verfügung steht! Eine Idee wäre daher in Jugendtreffs, Jugendräumen und dergleichen einen freien Breitbandinternetzugang für alle zu schaffen! Das Internet wird immer als Medium der Zukunft genannt, dabei ist es doch schon voll und ganz da. Obgleich es sicherlich noch viel Zukunft vor sich hat. Um allen Jugendlichen einen Zugang zum Internet zu verschaffen wäre es eine gute Idee in den Jugendräumen einen von der Gemeinde bezahlten Internetzugang zu schaffen. Jugendtreffpunkte sind dazu ideal, da sich Jugendliche viel aus dem Internet informieren,um sich danach darüber austauschen zu können! Um die Zugangszeiten gerecht einzuteilen, wäre eine persönliche Zutrittskarte möglich! Jeder müsste sich diese bei der Gemeinde abholen. Darauf würden seine Daten gespeichert und der Zugang zeitlich begrenzt! Wenn nach einiger Zeit kein anderer den Computer benützen will, würde er wieder freigeschaltet. Dies wäre eine gute Idee, das Breitband an alle jungen Leute zu bringen! Jugendorganisation JVP Sipbachzell Gemeinde/Bezirk Sipbachzell/Wels-Land Hauptkategorie Nr. 82 Projekttitel und Beschreibung Online Equipment Börse Die Junge ÖVP Wels-Land hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ortsgruppen mit allen Mitteln zu unterstützen. Als weiteren Service bieten wir nun eine Plattform auf unserer Homepage www.jvp-welsland.at an, auf der Ortsgruppen Ihre Anschaffungen für Events jeglicher Art, auch anderen Ortsgruppen zur Miete anbieten können. Wir fördern hiermit, dass unsere Ortsgruppen wissen, welche Möglichkeiten sie haben, sich zum Beispiel eine Bar, ein Zelt oder eine Lichtanlage günstig zu mieten. Außerdem können die Ortsgruppen ihre Anschaffungen schneller abbezahlen, wenn sie zusätzlich Miete im Jahr kassieren können. Außerdem wird die Kommunikation zwischen den Ortsgruppen gesteigert und vielleicht entstehen durch diese Gespräche auch neue gute Beziehungen und Projekte. Jugendorganisation JVP Wels-Land Gemeinde/Bezirk Offenhausen/Wels-Land Sonderkategorie Nr. 11 Projekttitel und Beschreibung Openairkino 2007 Nostalgie goes Future Wer wünscht sich das nicht: Alte bewährte Dinge mit modernen Sachen verknüpfen. Dies hat die Junge ÖVP Steinhaus nun zum 2. Mal diesen Sommer geschafft. Am 08. Juni 2007 veranstaltete sie im Pfarrhof Steinhaus das 2. Steinhauser Openairkino. Im Flair der bezaubernden, romantischen Gemäuer des Pfarrhofs zeigte die Junge ÖVP den Hollywood Kassenschlager „Mitten ins Herz – Ein Song für dich“. Jugendorganisation JVP Steinhaus Gemeinde/Bezirk Steinhaus/Wels-Land Sonderkategorie Nr. 48 Projekttitel und Beschreibung Jugendräume mit Chipkarteneingängen Damit wird angestrebt, jungen Menschen öffentliche Räumlichkeiten zu geben und ihnen diese auch ohne Aufsicht zur Verfügung zu stellen! Mithilfe von Chipkarten, die sich Jugendliche ab einem gewissen Alter bei ihrer Gemeinde abholen können, sollen sie die Jugendräume jederzeit benutzen können! Durch eine Speicherung von Benutzern und Zeit kann ein sachgemäßer Umgang mit den Jugendräumen sichergestellt werden! So wie in vielen Gemeinden ist es auch in unserer immer wieder ein Problem, was junge Menschen in ihrer Freizeit tun sollen, oft würde auch schon ein kleiner Jugendraum reichen! Als Beispiel in unserem Ort, wo sich die Jugendlichen immer im Freizeitpark aufhalten, aber bei Schlechtwetter oder so wie jetzt in der kalten Jahreszeit, keine Möglichkeit haben sich zu treffen! Es existiert zwar ein Jugendraum (Jugendkaffee) der Gemeindepfarre, wo sich eigentlich die Jugendlichen immer aufhalten dürften, da von der Pfarre erlaubt, jedoch nur in Begleitung Erwachsener oder im Rahmen der Jungschar und des Jugendkreises! Die restliche Zeit besteht keine Möglichkeit, wegen der fehlenden Aufsicht! Die es geben muss, da es leider auch allzu oft Fälle von Zerstörung, mutwillig oder nicht, gibt! Beste Lösung dafür wäre einfach festzuhalten, wer zu welcher Uhrzeit dort war! Mein Vorschlag dazu, einen Chipkarteneingang! Junge Leute ca. ab dem Alter von 12 Jahren können sich bei ihrer Gemeinde (Pfarramt …) eine Chipkarte abholen, worauf ihr Name, Adresse, ect. gespeichert sind, und damit jeder Aufenthalt via Computer gespeichert werden kann! Somit wäre es den Jugendlichen jeden Tag möglich, in Gemeinschaft einen Raum aufzusuchen! Eventuelle Beschränkungen, wie ab 12 Uhr keinen Eintritt mehr zu geben, sollten noch bedacht werden. Ebenso sollte eine mit den Jugendlichen der Gemeinde vertrauter Person mit der Betreuung beauftragt werden! Jugendorganisation JVP Sipbachzell Gemeinde/Bezirk Sipbachzell/Wels-Land Sonderkategorie Nr. 51 Projekttitel und Beschreibung Ein "anderer" Jugendtreffpunkt Kein „amtlich festgelegter Spielplatz“, sondern ein selbst gestalteter und selbst verwalteter Treffpunkt. Wir sind mitten dabei! Die Suche, Planung und Umsetzung von „Vorzeigeplätzen“ in Marchtrenk unter genauer Einhaltung von gegenseitigen Vereinbarungen und der Vorschläge der betroffenen Jugendgruppen, steht im Mittelpunkt. Genau definierte Merkmale: ausreichende Größe für viele Gruppen, Wetterschutz, bruchsichere Tische und Bänke, keine Spielgeräte, viele + große „eingegrabene Mülltonnen“, ein Platz nur für junge Leute! Einzelperson Kristian Kostadinov Gemeinde/Bezirk Marchtrenk/Wels-Land Sonderkategorie Nr. 62 Projekttitel und Beschreibung Straßenbeleuchtung auf Knopfdruck In Tagen von Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung ist eine jede Idee zur Treibgasreduktion und Stromsparen eine Hilfe zur Rettung der Erde! Bei der Abendbeleuchtung auf Knopfdruck geht es darum, Strom zu sparen. Dies sollte in kleinen Gemeinden, sowie auch in großen Städten gleichermaßen angewendet werden! Zum Beispiel in Parkanlagen. Dort würde dabei an jedem Eingang zum Gelände ein Bedientaster angebracht werden! Die Abendbeleuchtung könnte bei Sommerzeit ca. bis 23 oder 24 Uhr regulär gelassen werden und dann abgeschaltet werden. Leute, die sich um diese Zeit noch dort befinden, können das Licht mittels Schalter dann wieder anstellen, dieser Zeitraum könnte variabel gewählt werden, etwa von 30 min bis eine Stunde. Dasselbe Prinzip könnte man auch bei Gehwegen, die wenig frequentiert, sind einsetzen. Um keine Probleme zu verursachen, müsste das Licht natürlich immer langsam abdiemen und nicht plötzlich abgestellt werden! Dadurch dass in gewissen Abschnitten die Beleuchtung abgeschaltet werden kann, wird viel Strom gespart und somit die Umwelt geschont! Außerdem können Gemeinden und Städte viel Geld einsparen. Und in Verbindung mit Energiesparbeleuchtung der Effekt sogar noch gesteigert werden! Zusätzlicher Effekt wäre, dass man eine Beleuchtung hat, auch wenn zum Beispiel ab einer gewissen Zeit das Licht generell abgestellt wird! Das wäre auch für die Bevölkerung sozial und von Vorteil! Jugendorganisation JVP Sipbachzell Gemeinde/Bezirk Sipbachzell/Wels-Land Sonderkategorie Nr. 67 Projekttitel und Beschreibung Ein Bauwagen als mobilder Jugendtreff Da meine Freunde sehr verstreut auf viele Gemeinden sind und das Angebot an Jugendtreffpunkten ohnehin nicht sehr gut ist, haben wir uns einen eigenen mobilen Raum, in Form eines Bauwagens geschaffen! Wir sind eine Gruppe von acht jungen Leuten zwischen 16 und 18 Jahren, die sich zusammengeschlossen haben, um sich ihren eigenen Treffpunkt zu bauen! Unsere Absicht dabei war, dass wir auch unseren Eltern nicht immer zur Last fallen wollten, indem wir uns zuhause treffen! Wir haben einen alten Bauwagen abgerissen und von Grund auf wieder selbst aufgebaut. Bei diesem Raum kommen wir jetzt immer zusammen, um zum Beispiel ins Kino zu fahren! Da wir mobil sind, wird der Standort zwischen den acht Mitgliedern und auch den vier verschiedenen Gemeinden gleichmäßig und gerecht gewechselt! Dazu zu sagen ist noch, dass wir alle von bäuerlichen Familien sind und gewisse Mittel immer zur Verfügung haben, z.B. Traktoren, um den Bauwagen umzustellen! Clique Bauwagen TEAM Gemeinde/Bezirk Sipbachzell/Wels-Land Wels-Stadt Hauptkategorie Nr. 3 Projekttitel und Beschreibung "Onlineplattform" Wir planen eine Homepage über unser Jugendtreff, die über die normalen Aspekte einer Website hinausgeht. Zusätzlich zur Präsentation unseres Treffs (Öffnungszeiten, Fotogalerie,…) und was man bei uns alles machen kann (Projekte, Workshops, Thementage,…), möchten wir ein Flash-Spiel anbieten, wo sich alle kids via Internet miteinander messen können. Darauf basierend soll es eine High-Score-Liste geben, wo es einmal im Monat einen Sieger zu ermitteln gilt. Weiters finden sich in Wels viele begabte Künstler (Graffiti, Break Dance, Rap, Hip Hop,…), denen es an einer geeigneten Plattform („Künstlerbox“) fehlt, wo sie sich vorstellen und präsentieren können. Dies möchten wir ihnen auf unserer Homepage ermöglichen. Als weiterer Teil soll ein größerer Downloadbereich entstehen, zu dem nur registrierte Mitglieder Zugriff haben (z.B.: Statistiken, Turnierraster, Jahresberichte, Adressenpool für Jugendliche,…) Ein Chat soll ebenfalls Platz finden, sowie die Präsentation der Welser Partnerstädte Straubing und Tabor, mit denen schon einige Austauchprogramme für Jugendliche stattgefunden haben. Die Homepage wird mit einem Open-Source-Programm namens Joomla gestaltet. Bei der angehängten Datei handelt es sich um das vorläufige Design unserer Startseite. Jugendzentrum Jugendtreff Freak Out Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt Hauptkategorie Nr. 22 Projekttitel und Beschreibung www.lava-wels.at - Schülerzeitung goes online! Das Projekt „lava Wels“ gibt es an sich schon seit 2005, damals erschien die erste Nummer der welsweiten Schülerzeitung. Nun, fast drei Jahre, 8 Ausgaben und einen update-your-future-Preis später, möchten wir die lava digitalisieren und auf der Seite www.lava-wels.at alle lavas als .pdf-Datei zum Download zur Verfügung stellen. Dies hat vor allem den Sinn, Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, auch in schon vergriffenen lavas zu stöbern bzw. die Zeitung ganz bequem von zuhause aus lesen zu können. Des Weiteren gibt es auf der Seite die Möglichkeit, in einem Diskussionsforum über die Beiträge zu diskutieren, Meinungen auszutauschen und vielleicht die eine oder andere Anregung für künftige Ausgaben zu platzieren. Außerdem findet man auf der Internetseite die Adressen sämtlicher Ansprechpartner, um sich bei Interesse unkompliziert als Redakteur bewerben zu können. Ein weiterer positiver Effekt, der durch lava-wels.at erreicht werden soll, ist die Ausbreitung der Schülerzeitung auf die Umgebung von Wels und darüber hinaus. Zurzeit versucht die Redaktion, immer mehr auch Schulen aus der Umgebung von Wels (BORG Grieskirchen, HAK Lambach,…) zu integrieren und ihnen durch eine Seite in der lava eine Präsentationsmöglichkeit zu bieten. Durch das Internet ist es auch hier für „Auswärtige“ leichter, Zugang zur lava und ihren Inhalten zu bekommen. Für uns ist www.lava-wels.at ein wichtiger Beitrag zur Vernetzung der Schülerinnen und Schüler in und um Wels! Gruppe Verein lava Wels Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt Hauptkategorie Nr. 24 Projekttitel und Beschreibung UHS-Nachhilfebörse - von Schülern für Schüler Nachdem beim ersten diesjährigen Welser Klassensprecherkongress die exorbitant hohen Preise für professionelle Nachhilfeunternehmen kritisiert worden waren, beschloss die UHS, diesbezüglich eine Aktion zu starten. Durchschnittlich 40 € pro Nachhilfestunde zu zahlen, können sich viele nachhilfebedürftige Schüler nicht leisten; es mangelt aber meist an Alternativen. Darum haben wir nun die „UHS-Nachhilfebörse“ ins Leben gerufen; der Grundgedanke ist denkbar einfach: Schüler, die bereit sind, Nachhilfe zu geben, tragen sich in einer Liste ein, die an allen Höheren Schulen in Wels ausgeteilt wurde, inklusive Telefonnummer. Diese Liste liegt nun im Jugendzentrum Zoom in Wels auf, und unter 07242 / 59 2 59 lässt sich so leicht ein „Nachhelfer“ organisieren – außerdem können sich die Schüler im JUZ Zoom treffen, um zu lernen. In weiterer Folge wird die UHS Wels eine Internetdatenbank erstellen, in der alle nachhelfenden Schüler eingetragen werden – natürlich nur nach Rücksprache mit ihnen. Die Internetseite wird mit einer einfachen Suchfunktion ausgestattet sein, bei der man nur das Fach einzugeben braucht, und schon werden alle Welser Schüler aufgelistet, die in dem betreffenden Fach Nachhilfe geben können. Selbstverständlich ist auch Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema für ein solches Projekt – die UHS Wels plant, die Nachhilfebörse auf unbegrenzte Zeit weiterzuführen und immer weiter auszubauen und zu aktualisieren, um so ein effektives Nachhilfenetz aufzubauen. Schule UHS Wels Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt Hauptkategorie Nr. 44 Projekttitel und Beschreibung Ich sehe was, was du jetzt siehst Viele Jugendlichen sind mobil (Fahrrad, Moped) oder fahren mit den Öffis zu den Jugendtreffs in die verschiedenen Stadtteile von Wels. Manche legen die Distanz sogar zu Fuß zurück und das bei jedem Wetter. Umso ärgerlicher und frustrierender ist es dann, wenn die Freunde nicht da sind, oder im Jugendtreff gerade nichts los ist. Einige der Jugendliche hatten die Idee, dass es cool wäre zu sehen, was gerade im andernen Jugendtreff los ist, um sich dann erst zu entscheiden ob sich ein Besuch lohnt. Mit den heutigen superschnellen Anschlüssen und einer Kamera, die im Jugendtreff das zeigt was gerade los ist, sollte dieser Idee nichts im Wege stehen. Das Projekt beihnaltet jedes Jugendtreff mit einer Webcam auszurüsten. Der Zugriff auf die Cam der einzelnen Jugendtreffs erfolgt entweder über die Homepage des Jugendtreffs oder aber einer einges dafür erstellten Webpage, die für die Jugendlichen kostenlos sein soll. Ein Screenshoot wie das ganze aussehen könnte wird mitgeschickt. (CamOverview.pdf) Zukünftig wäre es auch denkbar andere Webcams in Wels mit einzubeziehen, bzw. vielleicht sogar Unternehmen für diese Idee zu interessieren um z.B. in angesagten Diskotheken oder Kaffee’s die Lage zu checken ;-)! Um ein gutes Bild (oder gute Bilder) zu erhalten und die Kamera PC-unabhängig zu machen, planen wir eine Netzwerkkamera zu kaufen (ca. 100 – 150 Euro). Ein Switch für den Anschluss (ca. 20 Euro) rundet das Paket ab. Die Software der Kamera erlaubt eine direkte Einbindung auf die Homepage. Diese Konfiguration sollte für das Pilotprojekt ausreichend sein (1 Jugendtreff). Geplant sind weiter 4 JT’s. Links zu Webcam-Seiten http://www.axis.com/products/video/camera/ www.live-webcams.at http://www.wels.at/webcamsf.htm http://www.oberoesterreich.at/webcams/ Jugendzentrum Jugendtreff "Westside", Noitzmühle Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt Sonderkategorie Nr. 2 Projekttitel und Beschreibung Umbau eines Fahrradanhängers "Grashüpfer" für Spielplatzbetreuung Unsere Idee war aus einem alten, verrosteten, defekten Fahrradanhänger mit Hilfe unserer kids der Kindernachmittagsbetreuung ein pfiffiges straßentaugliches Gefährt zu basteln. In diesem sollen Spielgeräte und verschiedene Utensilien von Spielplatz zu Spielplatz transportiert werden, damit man die Nachmittage für die Kinder interessanter gestalten kann. Dieser soll ab 2008 in den Sommermonaten in ganz Wels zum Einsatz kommen. Gezogen wird unser Anhänger von einem ausrangierten Postfahrrad, das wir natürlich auch erst wieder in Stand setzen mussten. Darin untergebracht werden sollen z.B.: Jongliersachen, Bälle, Seile, Bocciakugeln, Federball, Diavolo, Frisbee, Devil sticks, Volleyballnetz,… udgl. Jugendzentrum Jugendtreff Freak Out Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt Sonderkategorie Nr. 7 Projekttitel und Beschreibung Einsatz in unseren 4 Wänden „Einsatz in unseren 4 Wänden“, so der Name unseres Projektes. Das Ziel war, den Jugendtreff mit Beteiligung der Jugendlichen umzugestalten und bei dieser Gelegenheit den Einbau einer Küche zu bewerkstelligen, um so den alltäglichen Ablauf im Jugendtreff wesentlich zu verbessern, und auch andere Projekte starten zu können (Weihnachtskekse backen für Bedürftige, Koch-Workshops (Nationalgerichte verschiedener Länder), ..). Da beim Bau des Jugendtreffs im Jahr 1997 kein Fließwasser im Hauptraum vorgesehen war und wir das Wasser, z. B. für die Kaffemaschine, immer aus dem WC-Bereich holen mussten, war der Wunsch nach einer „richtigen“ Küche nur allzu verständlich. Zuerst mussten daher die „Profis“ ans Werk. Wasserleitungen mussten vom WC-Bereich her verlegt werden, wo unsere Jugendlichen beim Aufgraben im Freien mitwirkten, und auch elektrische Arbeiten waren notwendig (EHerd, Boiler, Steckdosen). Von einer Welser Hauptschule, die die Küche auflöste, bekamen wir im Sommer 2006 einen Teil der Einrichtung (Mobiliar und Geschirr) geschenkt. Dies alles musste im Jugendtreff einige Wochen gelagert werden. Auch die Kosten wurden dadurch wesentlich gesenkt. Somit konnte der lang gehegte Wunsch nach einer eigenen Küche endlich erfüllt werden. Dadurch wurde die Platznot gelindert, und es gibt auch wieder mehr Lagerplatz für Getränke, Geschirr, Sonstiges. Unter fachlicher Anleitung gab es im August und September einige Arbeitstage. Der Jugendtreff wurde zur Baustelle. Es wurde fleißig gewerkt, gebohrt, geschraubt. Ein Dutzend Jugendliche war in diesem Zeitraum mit Feuereifer bei der Sache. Auch die Bar wurde demontiert, damit ist jetzt im Hauptraum wieder mehr Platz für unsere Aktivitäten Jugendzentrum Jugendtreff "Tornado" Wels-Gartenstadt Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt Sonderkategorie Nr. 18 Projekttitel und Beschreibung Tanzen befreit Nachdem die B-Boys (Breakdancergruppe aus Wels) den Jugendtreff den Sommer über als Trainingsraum nutzten und mehrere Interessierte inspirierten, wollen die Mädels um nichts nachstehen und ihren Tanzstil üben und perfektionieren. Eine Raumumgestaltung würde die Wünsche dieser Mädchengruppe erfüllen. Der hintere Bereich des Jugendraumes soll für diesen Zweck genutzt und dem entsprechend umgestaltet werden. Möglichst wirkungsvolle Lichteffektgeräte müssen allerdings erst angeschafft und besorgt werden. Jugendzentrum Jugendtreff "Flash" Gemeinde/Bezirk Wels/Wels-Stadt