Roadtrip 2013
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Roadtrip 2013
Tobias Schmutzler Frederic Heidorn Hans Holzbecher Shanti Chakraborty Ajay Kumar Roadtrip 2013 INHALT Vorwort 04 Karte vom Roadtrip 05 Produktionsdaten 06 Synopsis | Hintergrund 07 AWAY goes Schule 08 AWAY goes Cinema 09 Auf und Davon: Interview mit den Regisseuren 10 Cast 14 Crew 16 Kommentar der Produktion 20 FilmCrew Entertainment | Inspired Films 23 Pressestimmen 24 Impressum 25 Mit freundlicher Unterstützung von Ledin Printpartner von AWAY Vorwort Lea Esther Stüven 37 Koffer, 14 Abenteurer, 1050 Kohletabletten, Heute können wir von einer Kultur berichten, 8 Kameraakkus im Handgepäck. Keiner von uns deren Andersartigkeit uns überwältigt und doch kann sich auch nur im Ansatz vorstellen, was für ein geborgenes Gefühl gesorgt hat. Von uns erwarten wird. Wir sitzen in einem Flugzeug Naturschauspielen, die unsere Pläne zu Nichte auf dem Weg nach Delhi. Im Gepäck Tatendrang, gemacht haben und von Menschen, die uns das Abenteuerlust, eine große Portion Mut, aber ein oder andere Mal durch ihre Hilfsbereitschaft auch Ungewissheit und Angst. Nach fünf Tagen aus scheinbar unlösbaren Situationen befreiten. Dreharbeiten in Ingolstadt geht es nur einen Menschen, die uns immer wieder den Glauben Monat später für einen Teil der Crew nach Indien, schenkten, dass unser ambitioniertes Projekt genauer nach Bharatpur. zu schaffen ist. Entstehen soll ein abendfüllender Spielfilm, Durch den Roadtrip bekommt AWAY ein Gesicht, der eine universelle Geschichte unserer Zeit die Geschichte wird Realität. Bei jeder Station erzählt. Der Protagonist David bricht aus der des Roadtrips sind Teammitglieder vor Ort, Routine seines Alltags aus, um für sich etwas zu möchten einen Dialog mit Ihnen eingehen und bewegen. Er flieht vor den starren Regeln und über die ganz persönlichen Erfahrungen spre- Konvention in ein Land, von dem er sich eine chen. Wir sind alle zwischen Anfang und Mitte Menge verspricht. Er möchte sich finden, seine zwanzig - ein Alter, in dem wir uns regelmäßig Träume leben aber auch etwas Gutes tun. Am fragen, was wir mit unserem Leben anfangen Ende seines Lebens möchte er stolz sein können wollen, was wir aus unserer Zukunft machen und nicht hören, dass er „jeden Tag denselben möchten. Wir wissen, wie schwierig es sein kann Scheiß“ gemacht hat. seinen Weg zu finden bei all den Optionen, die die heutige Zeit einem bietet. Ein Stück unseres Auch wir als Filmcrew wollten genau so einen Weges sind wir bereits gegangen, wohin er aber Traum leben! Knapp ein Jahr Arbeit liegt nun noch führen wird, weiß niemand. hinter uns. Es war ein langer Weg mit vielen ZwiLydia Wrensch schenstationen, Höhen und Tiefen. Mit großar- Wir möchten Sie auf unsere Reise mitnehmen tigen und zusammenschweißenden Momenten, und einen Weg zeigen seine Träume zu leben, ebenso wie mit aufregenden und beängstigen- denn es lohnt sich! den Erlebnissen, die uns sicher noch eine Zeit begleiten werden. Durch den Roadtrip möchten wir unsere Erfah- Lea Esther Stüven Lydia Wrensch rungen mit anderen teilen. Wir möchten den Produktionsleitung Produktionsleitung Mut weitergeben auch Dinge mit unbekanntem Ausgang anzupacken und dabei Wagnisse einzugehen. Nils-Claudio Sierck Co-Produktion Nils-Claudio Sierck 4 A W AY 5 PRODUKTIONSDATEN 6 Titel AWAY Dauer ca. 80 Minuten Genre Abenteuer Sprachen deutsch, englisch, hindi Format 2,39 : 1 Produzent FilmCrew Entertainment Co-Produzent Inspired Films Produktionsleitung Lea Esther Stüven Lydia Wrensch Co-Produktion Nils-Claudio Sierck Cast Shanti Chakraborty Frederic Heidorn Hans Holzbecher Ajay Kumar Rahul Mudgal Tobias Schmutzler Regie & Buch Kevin & Tobias Schmutzler Kamera Leonard F. Caspari Drehzeitraum Juli 2012 – September 2012 Drehorte Ingolstadt, München (Deutschland) Bharatpur, Churu, Khanua (Indien) Fertigstellung März 2013 A W AY Synopsis Fast mutet es an wie eine Flucht. Eine Flucht Wenige Wochen später kommt er in Indien in ei- aus dem, was wir als Alltag bezeichnen. David nem Camp für Entwicklungshilfe an. David reist Keller verlässt Deutschland, um sich in ein nach Indien auf der Suche nach einem Camp für Abenteuer zu stürzen. Ihn hat die Maschine- Entwicklungshilfe. Etwas Gutes möchte er tun, rie „Alltag“ mit ihren beiden stärksten Waffen etwas, auf das er später einmal stolz sein kann. verbraucht: Was er aber kennenlernt, sind mehr als arme, Stetigkeit und Druck zwingen ihn zur Kapitu- durstige Kinder: Es ist eine Lebensart, wie sie lation und zum Ausbruch aus einer Welt, in der der europäischen unähnlicher nicht sein könnte. heute primär Ergebnisse zählen. In der für den Eine Mentalität, die weltweit ihresgleichen Einzelnen am Ende zu wenig Platz bleibt. sucht und in der David nicht nur sich selbst neu entdeckt. Hintergrund „Ich hab keinen Bock, dass über mich mal nach Indien leben sie das vor, wovon der Film gesagt wird, sein Leben lang hat er denselben erzählt. Scheiß gemacht. Jeden Tag.“ Verantwortlich für das Projekt, von der Ideen- David spricht in AWAY einen Gedanken aus, findung über die Produktion bis zum Vertrieb, der viele junge Menschen in der heutigen Zeit zeichnen sich Studenten verschiedener Fach- beschäftigt. In den meisten Fällen bleibt es al- richtungen aus der gesamten Bundesrepublik lerdings bei dem Gedanken, von der Umsetzung (u.a. Universität Bayreuth, Hochschule der Me- wird nur geträumt. Was fehlt um den Schritt dien Stuttgart, Universität Witten/ Herdecke). vom Traum zur Wirklichkeit zu gehen? - Mut? Die Dreharbeiten fanden im Juli 2012 in Ingol- Sicherheit? Zeit? stadt, sowie im September desselben Jahres in Die Macher von AWAY befanden sich während Bharatpur (Rajasthan / Indien) statt. der Vorproduktion des Films in genau dieser Situation – letzten Endes haben sie aber den Schritt ins Abenteuer gewagt. Mit der Reise 7 AWAY goes Schule Die Frage nach dem Fortgang des eigenen Welt, Ausbruch aus dem Alltag oder ganz gene- Lebensweges beschäftigt gerade Jugendliche, rell die Produktion eines Films. da ihnen nach dem Schulabschluss zunächst Wir freuen uns auf die Programmgestaltung die Welt offen zu stehen scheint. Wie geht es für mit Ihnen und auf einen anregenden Tag in Ihrer mich weiter? Was möchte ich erreichen? Das Schule. sind zentrale Fragen, die wir zwar nicht für jeden Einzelnen beantworten können, aber zumindest Fakten: möchten wir die Schüler dazu anregen ihren Dauer der Veranstaltung: ca. 2,5 Stunden persönlichen Weg zu suchen und Mut machen Davon Dauer des Films: ca. 1,5 Stunden ihn auch zu gehen. Terminmöglichkeit: Montag bis Freitag jeweils Nach der Begrüßung möchten wir den Schüle- vormittags rinnen und Schülern einen kurzen Einblick in das Ort: In Ihrer Schule Projekt geben. An dieser Stelle werden zentrale Punkte der Produktion angesprochen. Zum Technisches Equipment: Stellen wir Beispiel: Wie kam es zu der Idee? Wer steht dahinter? Wie wurde die Finanzierung ermöglicht? Kostenpunkt pro Schüler: 3,50€ Warum Indien? Mindestanzahl Schüler: 150 Im Vordergrund steht neben der Vorführung von AWAY allerdings das Gespräch über den gesehenen Film. Unser Projekt berührt für die Schüler interessante Themenschwerpunkte. Einerseits geht es um das Thema Entwicklungshilfe und hier im Speziellen um Wasser in der Dritten Welt, andererseits um das „einfach mal machen“. Der Protagonist verwirklicht seine Träume und wächst darüber über sich hinaus. Wir möchten in einen Dialog mit den Schülerinnen und Schülern treten und Raum für weiterführende Fragen schaffen. Maßgeblich an der Produktion beteiligte Mitglieder der Filmcrew werden anwesend sein und Fragen zu Inhalt, Organisation, der Reise an sich oder zu ihrer Position beantworten. Gerne individualisieren wir den Besuch an Ihrer Schule, um die Möglichkeit zu bieten diese Veranstaltung thematisch an einen Unterrichtsstoff anzubinden. Denkbare Anknüpfungspunkte sind hierbei Indien, Wasserproblematik, Dritte 8 A W AY AWAY goes cinema Der Abend beginnt mit der Vorführung des Films Facts: und der dazugehörigen Dokumentation. Nach Dauer der Veranstaltung: ca. 3 Stunden einer kurzen Einführung in die Eckdaten des Davon Dauer des Films: ca. 1,5 Stunden Projektes, erfolgt die Überleitung in eine dialogorientierte Talkrunde, auf der der Fokus der Ver- Terminmöglichkeit: Montag bis Sonntag jeweils anstaltung liegt. Im Gespräch sind dabei nicht abends nur die Hauptbeteiligten des Films, sondern an Ort: In Ihrem Kino jedem Abend eine interessante Persönlichkeit, die einen thematischen Bezug zu unserem Projekt aufweist. Der Bezug kann dabei zum einen Entwicklungshilfe in der Dritten Welt und damit verbunden die Wasserproblematik sein, oder zum anderen das Erreichen von persönlichen Ziele eines Menschen. Wir möchten die Zuschauer einladen, an konkreten Beispielen zu erleben, wie man sich und seine Welt im Kleinen verändern kann. Dafür wird neben einer ordentlichen Portion Mut Unbekanntes zu wagen auch der Wille benötigt, an den steilen Stellen des Weges nicht aufzugeben. Eingeladen sind beispielsweise Menschen, die sich nach einem Unfall zurück ins Leben kämpfen und große Erfolge feiern. Menschen, die sich unermüdlich für Andere einsetzen und dabei ihr eigenes Leben riskieren. Menschen, die anderen beibringen möchten bewusster zu leben und mutig neue Taten zu vollbringen. Kurz: Menschen, die ein außergewöhnliches Leben führen und andere durch ihre Art inspirieren können. Dieser Abend bietet für die Zuschauer ein attraktives Kinoerlebnis. Sie bekommen Einblick in andere Lebenswelten und sollen aus den lebhaften Talkrunden etwas für sich persönlich mitnehmen können. Insbesondere durch die bunt gemischten Talkgäste erhoffen wir uns ein engagiertes Publikum, das Lust hat sich auf ein Gespräch einzulassen. Moderiert wird der Abend von lokalen Medienpartnern aus Print, Radio oder TV. 9 Auf und Davon Interview mit den Regisseuren A way oder away? Anfang an klar, dass Toby die Rolle spielt. Wir Tobias: Away. haben den Charakter zusammen ausgearbeitet Kevin: A way. und hatten daher ziemlich gleiche Vorstellungen Ihr scheint euch einig zu sein... klar wurde, dass Toby der Beste für die Rolle Kevin: Sind wir immer! David ist, hat mir das dementsprechend eher Tobias: Beides ist richtig, und beide Varianten Arbeit abgenommen. Für mich - und auch für legen den Fokus der Erzählung auf einen ande- viele andere aus dem Team - war das am Set ren Punkt. Welcher das dann für den Zuschauer eine extrem komfortable Situation, weil man auf ist, muss jeder selbst wissen. einer ganz anderen Basis zusammenarbeiten von der Interpretation. Als dann in den Castings konnte. Beim Thema Einigkeit. Ihr habt das Drehbuch gemeinsam geschrieben und auch zu zweit Wie und wann entstand die Idee zum Film? Regie geführt. Alles immer eitel Sonnenschein, Tobias: Die Idee kam mir vor ziemlich genau oder gibt es unter Brüdern auch mal Reibungen? einem Jahr. Da war gerade der Track „Auf und Kevin: Wir denken beide eigentlich ziem- davon“ vom deutschen Rapper Casper in den lich ähnlich, deshalb sind extreme Charts. Darin singt er unter anderem die Zeilen: Meinungsverschiedenheiten zum Glück sehr „Immer nur funktionieren nach Regeln und Lis- seltene Ausnahmen. Wir holen uns oft eher noch ten, will in Mitten der Schnappschüsse mal das jemand Dritten, dem wir alles vorstellen, um Leben erwischen und bin weg, weit weg...“ Das nicht zu sehr in eine Richtung zu gehen. Wenn hat uns ziemlich inspiriert. aber unsere Ansichten mal unterschiedlich sind, Kevin: Es geht ja um ein gewisses Lebensgefühl. dann schafft es einer immer, den anderen zu Bei uns selbst, aber auch bei anderen Leuten überzeugen. aus unserer Generation. So viele von uns haben Tobias: Am Set ist es dann auch nicht so, dass dieses Problem mit der Routine im Alltag, von wir uns gegenseitig auf den Füßen stehen. dem Casper rappt. Aber die wenigsten gehen Wenn ich gerade mit Schauspielern die Szene konsequent dagegen vor. Obwohl sie es könnten. durchgehe, ist Kevin zum Beispiel zeitgleich beim Kameramann und segnet das Bild ab. Oder Sie könnten es? jetzt bei AWAY stand ich natürlich oft selbst Kevin: Klar. Idealistisch gesprochen hat in der vor der Kamera, in den Minuten musste er dann heutigen Zeit in Deutschland jeder alle Mög- natürlich alleine klar kommen. lichkeiten. Aber bei so vielen Optionen, die uns alle als die besten verkauft werden, wissen die Kevin, wie war das für dich, dem eigenen Bruder meisten dann gar nicht mehr, was sie eigentlich Regieanweisungen zu geben? wollen. Kevin: Das war kein Problem. Ich sag ihm ja auch Tobias: Ich glaube auch, dass bei Vielen Angst sonst, was er zu tun und zu lassen hat. Ich bin irgendwo mitspielt. Dass sie, wenn sie jetzt schließlich der große Bruder. mit Konventionen brechen, später einmal nicht Tobias: Das wär mir neu. mehr zurück können. Kevin: Nein, Spaß beiseite. Es war ja nicht von 10 A W AY „Auf und davon“ fasst den Film thematisch also einer Dokumentation zusammen mit der von gut zusammen? David zu zeigen. Einfach um einem jungen Pu- Tobias: Zum Großteil ja, aber es geht nicht blikum noch mal vor Augen zu führen, was alles nur um das Ausbruchmotiv, sondern auch um möglich sein kann. andere aktuelle Themen, wie die Wassernot in Entwicklungsländern. Mit dem Film möchten Was erhofft ihr euch für den Film? wir das ein bisschen mehr in den Fokus der Auf- Tobias: Dass er gesehen wird. Wir erzählen eine merksamkeit rücken. Auch wenn es im Prinzip Geschichte, die ebensogut die Geschichte von jeder weiß, ist es in den Köpfen der Menschen Mr. X oder Mr. Y im Publikum sein könnte und es trotzdem nicht so präsent. Und das, obwohl wahrscheinlich sogar ist. Aber um zu verstehen, beispielsweise Indien nur ca. 8 Flugstunden von dass es ihre Geschichte ist, müssen sie den Film Deutschland entfernt ist. auch sehen. Kevin: Der Zuschauer soll die Möglichkeit erhal- Der Film wurde zum Großteil in Indien gedreht, ten, sich mit dem Protagonisten zu Identifizie- warum fiel eure Wahl auf dieses Land? ren und sich durch ihn mit der fremden Kultur Kevin: Letztes Jahr war ich für ein Auslands- und deren Problemen auseinanderzusetzen. Da praktikum sechs Wochen in Indien. Ich habe der Film in Indien und in Deutschland gedreht als Kameraassistenz für eine MTV-Serie und wird, erlebt man durch den Hauptdarsteller die einen Bollywoodfilm gearbeitet. Dadurch, dass Unterschiede der beiden Länder hautnah. ich wochenlang mit der indischen Crew zusammengelebt habe, konnte ich das Land und Zum Schluss noch: Habt ihr eine Lieblingsanek- die Menschen ganz anders kennenlernen als dote vom Dreh? die meisten Touristen. Die indische Kultur ist Kevin: Wir haben ein Abendessen bei einer in- einfach komplett anders als die europäische. Mir dischen Familie gedreht. Unser Hotel packt uns war klar, dass ich nochmal zurückkommen wer- für die Szene „Rice with chicken“ zum Mitneh- de um eine eigene Geschichte über dieses Land men in Alufolie. Als wir das erste Päckchen auf- aus europäischer Sicht zu erzählen. Dass alles machen, fällt ein ganzes rohes Huhn – gerupft dann im Endeffekt so schnell ging, ist natürlich und ohne Kopf! – raus. In den anderen war dann besonders toll. Reis. Na klar, Reis mit Chicken. Was ist das Besondere an AWAY? Tobias: Ganz klar, dass Davids Geschichte auch unsere ist. Wir sind genau wie er in den Flieger gestiegen und nach Indien geflogen. Es gab tausende Unbekannte: die Locations, die Darsteller, das Wetter... Wenn wir Pech gehabt hätten, stünden wir jetzt hier und hätten ein ziemlich teures Urlaubsvideo in der Hand. Kevin: Deshalb haben wir uns auch dazu entschieden unsere eigene Geschichte in Form 11 Cast TOBIAS SCHMUTZLER / DAVID KELLER Als Student der Audiovisuellen Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart eigentlich hinter der Kamera angesiedelt, spielt er bereits die zweite Hauptrolle in einer FilmCrew Entertainment Produktion. Von 2007-2008 sammelte er Schauspielerfahrung in der Jugendabteilung des Stadttheaters Ingolstadt. Danach wirkte er in studentischen Kurzfilmen mit. Mit der Rolle des David in AWAY feiert er sein Spielfilmdebüt. / David Keller ist Mitte zwanzig. Mit seiner Ausbildung hat er aus Zukunftsängsten und auf Drängen seiner Eltern direkt nach dem Schulabschluss begonnen. Bereits fünf lange Jahre ist er jetzt in dem Unternehmen beschäftigt. Aber jeden Tag um halb neun am Arbeitsplatz sein zu müssen, um auf den Punkt Leistung abzurufen, fordert seinen Tribut. Der junge Mann ist ausgelaugt. Er sehnt sich nach einem Ausweg aus der täglichen Eintönigkeit, nach etwas Neuem. Daher tritt er seine Reise nach Indien mit dem klaren Ziel an, wieder zu leben statt weiterhin ein austauschbares Zahnrädchen einer Maschine zu sein. Frederic Heidorn / PATRICK HERRMANN Seit 2007 lebt und arbeitet Frederic Heidorn als freiberuflicher Schauspieler in Berlin. 1985 in Paderborn geboren, spielte er bereits in diversen Film- und Theaterproduktionen. In Bernd Eichingers Bushido-Film „Zeiten ändern dich“ war er als Dealer zu sehen. Die Hauptrolle des Bösewichts bekam er 2011 in der SAT1 Daily Soap „Hand aufs Herz“. Dafür erhielt er 2012 den „German Soap Award“. Hollywood-Luft schnupperte er bisher als Double beim Dreh von Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“. Momentan ist er als bester Kumpel von Fußball-Star Bastian Schweinsteiger in einem TV-Spot zu sehen. / Der attraktive junge Mann ist Davids Mitbewohner in Deutschland und zugleich sein bester Freund. Als begeisterter Sportler hat er auch beruflich in dieser Branche zu tun. Trotzdem befindet er sich in derselben Lage wie David, trifft aber als werdender Vater eine andere Entscheidung. Ajay Kumar / ajay BAKSHI 2000 in Roopvas, nahe Khanua geboren, lebt Ajay Kumar seither dort mit seiner Familie. Der 12-Jährige überzeugte im Kindercasting auf Anhieb durch seine fröhliche, authentische Art. Die Hauptrolle in AWAY ist für den Schüler die erste aktive Berührung mit dem Medium Film. Für ihn waren die Dreharbeiten eine außergewöhnliche Erfahrung, von der er noch lange erzählen wird. / Der kleine Bruder von Priya bringt David seine ersten Schwierigkeiten in Indien ein. Als treue Seele hängt er aber schon bald sehr an dem weißen Mann und bringt ihm durch seine Unbekümmertheit nicht nur das indische Leben näher. 14 A W AY Shanti Chakraborty / PRIYA BAKSHI Als Tochter eines indischen Vaters und einer deutschen Mutter wuchs Shanti Chakraborty in der Pfalz auf. Sie absolvierte ihr Schauspielstudium in Berlin und nahm gleichzeitig Tanz-und Gesangsunterricht. Neben Theaterprojekten und Kurzfilmen folgten Musicals und Shows unter anderem für Breitling, BMW und die IAA . Erste Spielfilmluft schnupperte sie bei „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“. Seit 2010 kennen Synchronfans die Schauspielerin unter anderem als deutsche Stimme von Naya Rivera (Glee) und Elisabeth Matthis („Unstoppable“, „Blue Crush“). Bei AWAY eine indische Hauptrolle zu spielen, war für Shanti Chakraborty eine besonders spannende Herausforderung, für die sie sogar Hindi-Unterricht nahm. - Und aus Spaß einfach mal weiterhin nimmt, trotz Drehschluss... / Die im Camp lebende Inderin versteht sich von Beginn an gut mit David. Ihr offenes und direktes Wesen lassen sie zu einer großen Stütze für ihn und seine Entwicklung werden. In tiefgreifenden Gesprächen nimmt sie ihn und den Zuschauer mit auf Reisen, die tief in die indische Kultur führen. Hans Holzbecher / MICHAEL WOLFF Hans Holzbecher studierte Schauspiel am H.B. Studio in New York. Seitdem spielt er an verschiedenen Theatern ebenso wie in zahlreichen Filmproduktionen. Zudem arbeitet er als Regisseur für Theater und Kabarett. Seine Inszenierungen wurden unter anderem mit dem Deutschen Literaturtheaterpreis, dem „Löwenzahn“ sowie mit dem „Monika Bleibtreu Preis“ ausgezeichnet. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur, verleiht Hans Holzbecher durch sein Spiel zahlreichen Figuren in TV-Serien und Fernsehfilmproduktionen, unter anderem in „Soko Köln“, „Kommissar Stolberg“ und „Alarm für Cobra 11“, einen besonderen Charakter. / Dem Chef des Camps gründete die Einrichtung vor sieben Jahren. Ihm liegt nichts mehr am Herzen als ein reibungsloser Ablauf der Versorgung. Er ist ein aufgeschlossener Mittvierziger und unter Indern wie Personal gleichermaßen beliebt. In weiteren Rollen: Jan Gebauer Julius Kuhn Madan Mohan Mudgal Rahul Mudgal Sushila Mudgal Peter Reisser u.v.a. 15 CREW Lea Esther Stüven | Produktionsleitung Lea Esther Stüven arbeitete bereits während ihrer Schulzeit unter anderem für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Thalia Theaters Hamburg. Nach dem Abitur studierte sie von 2009 - 2012 an der Universität Bayreuth den BA Theater und Medien sowie Germanistik. Parallel zu ihrem Studium arbeitete sie als ausführende Produzentin bei der FilmCrew Entertainment GbR. Auch nach dem Bachelor-Abschluss war sie neben einer Hospitanz am Deutschen Theater in Berlin weiterhin als Produktionsleiterin tätig. Seit März 2013 ist sie als Projektmanagerin bei der Münchner Produk tionsfirma Inspired Films (derzeit noch Teil der Inspired World GmbH) tätig. Lydia Wrensch | Produktionsleitung Lydia Wrensch studiert seit 2010 an der Universität Bayreuth den BA Theater und Medien mit dem Nebenfach Germanistik. Nach der Mitarbeit an mehreren unterschiedlichen Filmprojekten, war sie als ausführende Produzentin der FilmCrew Entertainment Produktion AWAY tätig. Neben Ihrem Studium arbeitet sie als Produktionsassistentin bei der TV-Produktionsfirma TMT Media GmbH & Co. KG in Bayreuth. Nils-Claudio Sierck | Co-Produktion Nils-Claudio Sierck wurde in Pietermaritzburg (Südafrika) geboren. Er studiert Politik, Philosophie und Ökonomik (PPE) an der Universität Witten/Herdecke. Als Geschäftsführer der Inspired World GmbH, war er mit Inspired Films als Co-Produzent schwerpunktmäßig in die Produktion in Indien eingebunden. Derzeit konzentriert er sich auf die Vermarktung des Filmprojekts. Kevin Schmutzler & Tobias Schmutzler | Regie, Drehbuch, Schnitt Die Brüder Kevin und Tobias Schmutzler sind seit fünf Jahren in der Filmbranche tätig. Während dieser Zeit konnten die Beiden zahlreiche Erfahrungen in unterschiedlichen Filmformaten (Werbefilm, Kurzfilm, Spielfilm) und Genres (Action, Drama, Abenteuer) sammeln. Ihre Arbeitskenntnis reicht dabei von der Position des Drehbuchautors, über Regie und Kamera bis hin zum Schnitt. Für ihre Produktionen erhielten die Brüder bereits mehrere Auszeichnungen. Mit dem Fokus auf das Schreiben von Drehbüchern mit einhergehender Regiearbeit, haben die Brüder Anfang 2013 ihren ersten internationalen Spielfilm AWAY fertiggestellt. Eine theoretisch orientierte Basis liefert das wissenschaftliche Studium. Kevin Schmutzler studiert den BA Theater und Medien an der Universität Bayreuth, Tobias Schmutzler den BE Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Derzeit sind beide Geschäftsführer der FilmCrew Entertainment GbR. In der engen Zusammenarbeit mit der Inspired World GmbH sind sie für die künstlerische Abteilung zuständig. In naher Zukunft werden beide Unternehmen zur Film- und Werbeproduktionsfirma Inspired Films GmbH zusammengeführt. 16 A W AY Martin Rieger | Komponist Martin Rieger wurde in Ingolstadt geboren. Als der Künstler „CeatBeat“ arrangiert der Musiker - er spielt E-Gitarre, Saxophon, E-Bass und Keyboard – bekannte und eigens komponierte Lieder für seinen Youtube-Channel. Neben dem Studium der Medientechnik in Deggendorf arbeitet er für Inspired Films im Bereich Musik / Sounddesign. Leonard F. Caspari | Kamera Leonard F. Caspari schloss 2012 sein Studium mit der Fachrichtung „Theater und Medien“ in Bayreuth ab. Während des Studiums realisierte er mehrere Kurzpielfilme, Experimentalfilme und Dokumentationen im Bereich Kamera und Lichtgestaltung. Zudem befasste er sich intensiv mit der digitalen Nachbearbeitung von Bildern. Seine Auslandsdreherfahrungen schließen Länder wie Neuseeland, Turkmenisten, Iran, Russland, die Mongolei und nun auch Indien mit ein. 17 CREW Executive Producers Set-Coordinator Exterior Location Scouts Lea Esther Stüven Caroline Muhl Leonard F. Caspari Tilo Hauke Lydia Wrensch Nils-Claudio Sierck Written and directed by Camera Operator Cabin Kumar Documentary Rajoo Basu Anton Knoblach Set Photographer Kevin & Tobias Schmutzler Fotoni Kumar Assistants Camera Production Assistants Department India Tilo Hauke Film Runner Rohit Kumar Anton Knoblach Julius Kuhn Bunty Mudgal Binnu Sharma Dipti Tambe Sound Mixer Japleen Pasricha Ilko Klyszcz Pit Digger Julius Kuhn Varinder Sharma Gaffer Germany Interpreters Tilo Hauke Rohit Kumar Lena Fischer Madeleine Knowles Best Boy Electric Caroline Muhl Gaurav Joshi Bunty Mudgal Drivers Claudia Trachsler Andrea Wendler Make-Up Artist Friederike Weykamp Anna Katharina Michel Aklesh Dagur Surrendra Ishika Jitu Taral Production Assistant Costume Designer Caroline Muhl Lucia Schöpfer Nandlal Sahoo On-Set Security Director of Photography On-Set-Dressers Raj Advani Leonard F. Caspari Priya Camhul Mahesh Narayan Rajoo Basu Mani Singh Vishal Verma Edited by Kevin & Tobias Schmutzler Set Decorators Cabin Kumar Travel Coordinator Music composed by Sunil Neel Nils-Claudio Sierck Martin Rieger Lassi Pinto Layria Kumari Additional German Crew Unit Production Managers Lea Esther Stüven Lighting Electricians Lydia Wrensch Kamlesh Purohit Production Designer Dinesh Kumar Anton Knoblach First Assistant Director Rohit Kumar Second Assistant Director Binnu Sharma Interior Location Scouts Assistant Production Julius Kuhn Designers Caroline Muhl Sarah Bird Melanie Fuß Manuel Schmutzler 18 A W AY Script- / Continuity Assistant Editior Katharina Feisst Supervisor Caroline Muhl Eva Reil Caroline Muhl First Assistant Camera Location Scouts Matthias Haussmann Esther Strehlow Anton Knoblach Samuel Nietsch Ronald Lersch Jakob Nietsch Eduard Hust (BigBowEnterprises) Set Decorators Sounddesigners Second Assistant Camera Simon Kick Rain Operator Sound Re-recording Mix Roman Rehausen Max Gruber Additional first Assistant Camera Otto Spiewok Caterers Boom Operator Lena Fischer Igor Smierzewski Dominik Martin Best Boy Electric Drivers Lars Franz Beier Tobias Prenzel Friederike Weykamp Lighting Electricians Maike Blankenhagen Katrin Horn Accountant Helmut Weiß Christopher Burgahn Dolly Grip Casting-Supervisor Lars Franz Beier Katharina Feisst Best Boy Grip English Translatos Katrin Horn Madeleine Knowles Diana Mittel Special Float Grip Simon Kick Indian Translator Helmut Weiß Dipti Tambe Set-Coordinator Claudia Trachsler Postproduction Team Assistant Set-Coordinators Digital Color Artist Caroline Muhl Christian Kröhl Lea Esther Stüven Compositing Artist Budgie Additional Make-Up Artist Friederike Weykamp Title/Corporate Designer Film Runner Adrian Manteuffel Maike Blankenhagen 19 kommentar der produktion 7.942 Kilometer lang ist der Weg zwischen Wir können nun sagen, dass das Leben auf dem Ingolstadt und Khanua. Es ist ein Weg, der Land in Indien vieles sein mag, aber eines ganz unzählige Abenteuer für uns bereitgehalten hat. bestimmt nicht: ein Zuckerschlecken. In Davids Ein Weg, der im Vorhinein unendlich lang zu sein Geschichte versuchen wir das so realitätsnah schien und der nun doch schon zum größten Teil und ungeschönt wie möglich zu zeigen, eben so, hinter uns liegt. wie wir es selbst erlebt haben. Im November 2011 wurde der Traum Es war vom heutigen Standpunkt aus betrach- geboren, einen studentischen Spielfilm auf tet ein Weg voller Momente und Eindrücke, die einem anderen Kontinent zu drehen. Ein Jahr uns nicht mehr loslassen werden. Ein Weg voller später sitzen wir alle wieder in unseren Vorle- Pannen und Zufälle, Pech und Glück, Anspan- sungen und aus dem Traum ist eine Erinnerung nung und Freude. Am Ende ist es dieser Weg, der geworden. Wir erinnern uns heute zurück an dem Film auch seinen Titel gegeben hat: AWAY. tropische Hitze und das Arbeiten im Monsun, an unseren Kinderdarsteller Ajay Kumar und an Hunderte von Schaulustigen, die uns stets von Set zu Set begleitet haben. Wir erinnern uns an den Anfang und an das Ende und stellen fest, dass wir dazwischen mehr geleistet haben, als wir selbst von uns erwartet hätten. Im November 2011 gab es eine Idee, im April 2012 ein Drehbuch, im Juli hatten wir das nötige Geld und für August wurden die Flüge gebucht. Spielfilmproduktion im ICE-Tempo. Das funktioniert nicht im langatmigen System der deutschen Filmförderung, das funktioniert, wenn kreative junge Menschen sich zusammenfinden, um mit einem Projekt neue Wege zu gehen und dabei genau das vorleben, wovon sie auch im Film erzählen: raus in die Welt gehen und etwas auf die Beine stellen. Ein Monat Indien hat uns alle vorangebracht, mit Sicherheit. Auch auf Filmemacher-Ebene natürlich, vor allem aber konnte jeder aus dem jungen Team unschätzbare Erfahrungen für seinen weiteren Weg mitnehmen, sei es ein neues Faible für asiatische Kultur oder besondere Begegnungen, die in Khanua stattgefunden haben. 20 A W AY INGOLSTADT 49° 36‘0“ N, 0° 22‘60“ O KHANUA 27° 1‘60“ N, 77° 31‘60“ O 21 A W AY Filmcrew Entertainment Die FilmCrew Entertainment GbR ist eine FilmCrew Entertainment GbR studentische Filmproduktionsfirma, die 2010 Leibnizstraße 43a gegründet wurde. Die Ingolstädter Kevin und 85049 Ingolstadt Tobias Schmutzler begannen ihre ersten Filmprojekte zu realisieren. Ansprechpartner: Im Zuge des Studiums professionalisierte Kevin Schmutzler sich die Firma zunehmend und verlagerte den kschmutzler@filmcrew-entertainment.de Schwerpunkt auf den Bereich Kurzfilm. Die Bandbreite reicht dabei von Drama bis Satire. Tobias Schmutzler Seit 2013 ist die FilmCrew Entertainment eine tschmutzler@filmcrew-entertainment.de Marke der Inspired Films und bildet das kreative Department. Das Leistungsspektrum in Online: Zusammenarbeit mit Inspired Films reicht von www.filmcrew-entertainment.de der Entwicklung des Drehbuchs, über die Koor- www.facebook.com/Filmcrewentertainment dination und Realisierung der Dreharbeiten bis hin zur anschließenden Postproduktion. Durch den deutsch-indischen Spielfilm AWAY wird die Filmcrew Entertainment GbR erstmalig auf internationalen Festivals und flächendeckend im deutschen Kino vertreten sein. Inspired Films Die Inspired World GmbH bietet durch Inspired Inspired Films Films unter anderem die Produktion und Ver- (Ein Projekt der Inspired World GmbH) marktung von Filmprojekten an. Der Fokus des Robert-Koch-Straße 25 Unternehmens liegt auf Filmprojekten, die den 85080 Gaimersheim Zuschauer zum Nachdenken anregen und ihn inspirieren sollen. Durch die jungen Filmema- Ansprechpartner: cher und die Botschaft des Films könnte AWAY Nils-Claudio Sierck kaum besser in das Konzept von Inspired Films nils-claudio@inspired-world.com passen. Lea Esther Stüven lea-esther@inspired-films.com Online: www.inspired-world.com 23 Pressestimmen „Sie gehen ein Abenteuer ein, wie ihr Protagonist. Sie fahren in ein Land, dessen Kultur sie nicht kennen, drehen einen Film, den sie alleine nicht finanzieren können, und kooperieren mit wildfremden Menschen, die sie nur von E-Mails kennen. Und das alles nur, um einen Traum zu verwirklichen. Egal, wie erfolgreich sie am Ende mit ihrem Film sind. Eine Sache führen uns die Studenten mit ihrem Projekt auf jeden Fall vor Augen: Manchmal muss man Ängste hinter sich lassen und Träume einfach leben. Respekt!“ Nordbayrischer Kurier „Was für ein Abend: Weltpremiere in Ingolstadt, vollbesetzter Filmsaal im Cinestar, Hauptdarsteller und Regisseur – zwei Brüder – aus Ingolstadt, Überraschungsgast aus Indien. Und dann dieser Film: „aWay“. Er hat berührt und nachdenklich gemacht.“ Donaukurier „Die Geschichte des Films erzählt das wovon nicht nur junge Menschen träumen: Einmal ausbrechen und was Besonderes leisten. Und das in beeindruckender Qualität.“ Bayrischer Rundfunk „Was das Team in Indien erlebt, das verändert auch die Handlung des Films. […] Der Film ist zu einer Kulturstudie geworden über unsere und über indische Probleme, dank deutschen und indischen Schauspielern immer wieder mit Gänsehautszenen.“ Bayrischer Rundfunk „Ich bin sprachlos, es war wirklich grandios. […] Der Film lädt dazu ein, einfach mal zu machen, anstatt immer nur zu träumen.“ Radio Galaxy „Ich finde das sensationell was da raus kommt, ein Jahr harte Arbeit von Studenten. Ich finde das Projekt total inspirierend.“ Radio IN 24 A W AY IMPRESSUM Herausgeber Inspired Films (Ein Projekt der Inspired World GmbH) Redaktion Lea Esther Stüven Bildnachweis © FilmCrew Entertainment GbR Fotos Anton Knoblach Mitarbeit Kevin und Tobias Schmutzler, Lydia Wrensch, Nils-Claudio Sierck Interview Caroline Muhl Gestaltung Adrian Manteuffel Druck Ledin Offset GmbH www.away-film.com Pressekontakt Anton Knoblach anton.knoblach@away-film.com 25 Tobias Schmutzler Frederic Heidorn Hans Holzbecher Shanti Chakraborty Ajay Kumar A W AY Roadtrip 2013 FILMCREW ENTERTAINMENT PRODUKTION IN ZUSAMMENARBEIT MIT INSPIRED FILMS SCHMUTZLER BRÜDER “AWAY” TOBIAS SCHMUTZLER FREDERIC HEIDORN SHANTI CHAKRABORTY AJAY KUMAR RAHUL MUDGAL UND HANS HOLZBECHER MUSIK MARTIN RIEGER KAMERA LEONARD F. CASPARI REGIEASSISTENZ ROHIT KUMAR AUSSTATTUNG ANTON KNOBLACH AUSFÜHRENDE PRODUZENTEN LEA ESTHER STÜVEN LYDIA WRENSCH CO-PRODUZENT NILS-CLAUDIO SIERCK BUCH, REGIE, SCHNITT KEVIN UND TOBIAS SCHMUTZLER EINE EIN FILM DER