Roadtrip 2013

Transcription

Roadtrip 2013
Tobias Schmutzler
Frederic Heidorn
Hans Holzbecher
Shanti Chakraborty
Ajay Kumar
Roadtrip 2013
INHALT
Vorwort
04
Karte vom Roadtrip
05
Produktionsdaten
06
Synopsis | Hintergrund
07
AWAY goes Schule
08
AWAY goes Cinema
09
Auf und Davon: Interview mit den Regisseuren
10
Cast
14
Crew
16
Kommentar der Produktion
20
FilmCrew Entertainment | Inspired Films
23
Pressestimmen
24
Impressum
25
Mit freundlicher Unterstützung von Ledin
Printpartner von AWAY
Vorwort
Lea Esther Stüven
37 Koffer, 14 Abenteurer, 1050 Kohletabletten,
Heute können wir von einer Kultur berichten,
8 Kameraakkus im Handgepäck. Keiner von uns
deren Andersartigkeit uns überwältigt und doch
kann sich auch nur im Ansatz vorstellen, was
für ein geborgenes Gefühl gesorgt hat. Von
uns erwarten wird. Wir sitzen in einem Flugzeug
Naturschauspielen, die unsere Pläne zu Nichte
auf dem Weg nach Delhi. Im Gepäck Tatendrang,
gemacht haben und von Menschen, die uns das
Abenteuerlust, eine große Portion Mut, aber
ein oder andere Mal durch ihre Hilfsbereitschaft
auch Ungewissheit und Angst. Nach fünf Tagen
aus scheinbar unlösbaren Situationen befreiten.
Dreharbeiten in Ingolstadt geht es nur einen
Menschen, die uns immer wieder den Glauben
Monat später für einen Teil der Crew nach Indien,
schenkten, dass unser ambitioniertes Projekt
genauer nach Bharatpur.
zu schaffen ist.
Entstehen soll ein abendfüllender Spielfilm,
Durch den Roadtrip bekommt AWAY ein Gesicht,
der eine universelle Geschichte unserer Zeit
die Geschichte wird Realität. Bei jeder Station
erzählt. Der Protagonist David bricht aus der
des Roadtrips sind Teammitglieder vor Ort,
Routine seines Alltags aus, um für sich etwas zu
möchten einen Dialog mit Ihnen eingehen und
bewegen. Er flieht vor den starren Regeln und
über die ganz persönlichen Erfahrungen spre-
Konvention in ein Land, von dem er sich eine
chen. Wir sind alle zwischen Anfang und Mitte
Menge verspricht. Er möchte sich finden, seine
zwanzig - ein Alter, in dem wir uns regelmäßig
Träume leben aber auch etwas Gutes tun. Am
fragen, was wir mit unserem Leben anfangen
Ende seines Lebens möchte er stolz sein können
wollen, was wir aus unserer Zukunft machen
und nicht hören, dass er „jeden Tag denselben
möchten. Wir wissen, wie schwierig es sein kann
Scheiß“ gemacht hat.
seinen Weg zu finden bei all den Optionen, die
die heutige Zeit einem bietet. Ein Stück unseres
Auch wir als Filmcrew wollten genau so einen
Weges sind wir bereits gegangen, wohin er aber
Traum leben! Knapp ein Jahr Arbeit liegt nun
noch führen wird, weiß niemand.
hinter uns. Es war ein langer Weg mit vielen ZwiLydia Wrensch
schenstationen, Höhen und Tiefen. Mit großar-
Wir möchten Sie auf unsere Reise mitnehmen
tigen und zusammenschweißenden Momenten,
und einen Weg zeigen seine Träume zu leben,
ebenso wie mit aufregenden und beängstigen-
denn es lohnt sich!
den Erlebnissen, die uns sicher noch eine Zeit
begleiten werden.
Durch den Roadtrip möchten wir unsere Erfah-
Lea Esther Stüven
Lydia Wrensch
rungen mit anderen teilen. Wir möchten den
Produktionsleitung
Produktionsleitung
Mut weitergeben auch Dinge mit unbekanntem Ausgang anzupacken und dabei Wagnisse
einzugehen.
Nils-Claudio Sierck
Co-Produktion
Nils-Claudio Sierck
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PRODUKTIONSDATEN
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Titel
AWAY
Dauer
ca. 80 Minuten
Genre
Abenteuer
Sprachen
deutsch, englisch, hindi
Format
2,39 : 1
Produzent
FilmCrew Entertainment
Co-Produzent
Inspired Films
Produktionsleitung
Lea Esther Stüven
Lydia Wrensch
Co-Produktion
Nils-Claudio Sierck
Cast
Shanti Chakraborty
Frederic Heidorn
Hans Holzbecher
Ajay Kumar
Rahul Mudgal
Tobias Schmutzler
Regie & Buch
Kevin & Tobias Schmutzler
Kamera
Leonard F. Caspari
Drehzeitraum
Juli 2012 – September 2012
Drehorte
Ingolstadt, München (Deutschland)
Bharatpur, Churu, Khanua (Indien)
Fertigstellung
März 2013
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Synopsis
Fast mutet es an wie eine Flucht. Eine Flucht
Wenige Wochen später kommt er in Indien in ei-
aus dem, was wir als Alltag bezeichnen. David
nem Camp für Entwicklungshilfe an. David reist
Keller verlässt Deutschland, um sich in ein
nach Indien auf der Suche nach einem Camp für
Abenteuer zu stürzen. Ihn hat die Maschine-
Entwicklungshilfe. Etwas Gutes möchte er tun,
rie „Alltag“ mit ihren beiden stärksten Waffen
etwas, auf das er später einmal stolz sein kann.
verbraucht:
Was er aber kennen­lernt, sind mehr als arme,
Stetigkeit und Druck zwingen ihn zur Kapitu-
durstige Kinder: Es ist eine Lebensart, wie sie
lation und zum Ausbruch aus einer Welt, in der
der europäischen unähnlicher nicht sein könnte.
heute primär Ergebnisse zählen. In der für den
Eine Mentalität, die weltweit ihresgleichen
Einzelnen am Ende zu wenig Platz bleibt.
sucht und in der David nicht nur sich selbst neu
entdeckt.
Hintergrund
„Ich hab keinen Bock, dass über mich mal
nach Indien leben sie das vor, wovon der Film
gesagt wird, sein Leben lang hat er denselben
erzählt.
Scheiß gemacht. Jeden Tag.“
Verantwortlich für das Projekt, von der Ideen-
David spricht in AWAY einen Gedanken aus,
findung über die Produktion bis zum Vertrieb,
der viele junge Menschen in der heutigen Zeit
zeichnen sich Studenten verschiedener Fach-
beschäftigt. In den meisten Fällen bleibt es al-
richtungen aus der gesamten Bundesrepublik
lerdings bei dem Gedanken, von der Umsetzung
(u.a. Universität Bayreuth, Hochschule der Me-
wird nur geträumt. Was fehlt um den Schritt
dien Stuttgart, Universität Witten/ Herdecke).
vom Traum zur Wirklichkeit zu gehen? - Mut?
Die Dreharbeiten fanden im Juli 2012 in Ingol-
Sicherheit? Zeit?
stadt, sowie im September desselben Jahres in
Die Macher von AWAY befanden sich während
Bharatpur (Rajasthan / Indien) statt.
der Vorproduktion des Films in genau dieser
Situation – letzten Endes haben sie aber den
Schritt ins Abenteuer gewagt. Mit der Reise
7
AWAY goes Schule
Die Frage nach dem Fortgang des eigenen
Welt, Ausbruch aus dem Alltag oder ganz gene-
Lebensweges beschäftigt gerade Jugendliche,
rell die Produktion eines Films.
da ihnen nach dem Schulabschluss zunächst
Wir freuen uns auf die Programmgestaltung
die Welt offen zu stehen scheint. Wie geht es für
mit Ihnen und auf einen anregenden Tag in Ihrer
mich weiter? Was möchte ich erreichen? Das
Schule.
sind zentrale Fragen, die wir zwar nicht für jeden
Einzelnen beantworten können, aber zumindest
Fakten:
möchten wir die Schüler dazu anregen ihren
Dauer der Veranstaltung: ca. 2,5 Stunden
persönlichen Weg zu suchen und Mut machen
Davon Dauer des Films: ca. 1,5 Stunden
ihn auch zu gehen.
Terminmöglichkeit: Montag bis Freitag jeweils
Nach der Begrüßung möchten wir den Schüle-
vormittags
rinnen und Schülern einen kurzen Einblick in das
Ort: In Ihrer Schule
Projekt geben. An dieser Stelle werden zentrale
Punkte der Produktion angesprochen. Zum
Technisches Equipment: Stellen wir
Beispiel: Wie kam es zu der Idee? Wer steht dahinter? Wie wurde die Finanzierung ermöglicht?
Kostenpunkt pro Schüler: 3,50€
Warum Indien?
Mindestanzahl Schüler: 150
Im Vordergrund steht neben der Vorführung
von AWAY allerdings das Gespräch über den
gesehenen Film. Unser Projekt berührt für die
Schüler interessante Themenschwerpunkte.
Einerseits geht es um das Thema Entwicklungshilfe und hier im Speziellen um Wasser in der
Dritten Welt, andererseits um das „einfach mal
machen“. Der Protagonist verwirklicht seine
Träume und wächst darüber über sich hinaus.
Wir möchten in einen Dialog mit den Schülerinnen und Schülern treten und Raum für weiterführende Fragen schaffen. Maßgeblich an der
Produktion beteiligte Mitglieder der Filmcrew
werden anwesend sein und Fragen zu Inhalt,
Organisation, der Reise an sich oder zu ihrer
Position beantworten.
Gerne individualisieren wir den Besuch an Ihrer
Schule, um die Möglichkeit zu bieten diese Veranstaltung thematisch an einen Unterrichtsstoff anzubinden. Denkbare Anknüpfungspunkte
sind hierbei Indien, Wasserproblematik, Dritte
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AWAY goes cinema
Der Abend beginnt mit der Vorführung des Films
Facts:
und der dazugehörigen Dokumentation. Nach
Dauer der Veranstaltung: ca. 3 Stunden
einer kurzen Einführung in die Eckdaten des
Davon Dauer des Films: ca. 1,5 Stunden
Projektes, erfolgt die Überleitung in eine dialogorientierte Talkrunde, auf der der Fokus der Ver-
Terminmöglichkeit: Montag bis Sonntag jeweils
anstaltung liegt. Im Gespräch sind dabei nicht
abends
nur die Hauptbeteiligten des Films, sondern an
Ort: In Ihrem Kino
jedem Abend eine interessante Persönlichkeit,
die einen thematischen Bezug zu unserem
Projekt aufweist. Der Bezug kann dabei zum
einen Entwicklungshilfe in der Dritten Welt und
damit verbunden die Wasserproblematik sein,
oder zum anderen das Erreichen von persönlichen Ziele eines Menschen. Wir möchten die
Zuschauer einladen, an konkreten Beispielen zu
erleben, wie man sich und seine Welt im Kleinen
verändern kann. Dafür wird neben einer ordentlichen Portion Mut Unbekanntes zu wagen
auch der Wille benötigt, an den steilen Stellen
des Weges nicht aufzugeben. Eingeladen sind
beispielsweise Menschen, die sich nach einem
Unfall zurück ins Leben kämpfen und große Erfolge feiern. Menschen, die sich unermüdlich für
Andere einsetzen und dabei ihr eigenes Leben
riskieren. Menschen, die anderen beibringen
möchten bewusster zu leben und mutig neue
Taten zu vollbringen. Kurz: Menschen, die ein
außergewöhnliches Leben führen und andere
durch ihre Art inspirieren können.
Dieser Abend bietet für die Zuschauer ein attraktives Kinoerlebnis. Sie bekommen Einblick
in andere Lebenswelten und sollen aus den
lebhaften Talkrunden etwas für sich persönlich
mitnehmen können. Insbesondere durch die
bunt gemischten Talkgäste erhoffen wir uns ein
engagiertes Publikum, das Lust hat sich auf ein
Gespräch einzulassen.
Moderiert wird der Abend von lokalen Medienpartnern aus Print, Radio oder TV.
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Auf und Davon
Interview mit den Regisseuren
A way oder away?
Anfang an klar, dass Toby die Rolle spielt. Wir
Tobias: Away.
haben den Charakter zusammen ausgearbeitet
Kevin: A way.
und hatten daher ziemlich gleiche Vorstellungen
Ihr scheint euch einig zu sein...
klar wurde, dass Toby der Beste für die Rolle
Kevin: Sind wir immer!
David ist, hat mir das dementsprechend eher
Tobias: Beides ist richtig, und beide Varianten
Arbeit abgenommen. Für mich - und auch für
legen den Fokus der Erzählung auf einen ande-
viele andere aus dem Team - war das am Set
ren Punkt. Welcher das dann für den Zuschauer
eine extrem komfortable Situation, weil man auf
ist, muss jeder selbst wissen.
einer ganz anderen Basis zusammenarbeiten
von der Interpretation. Als dann in den Castings
konnte.
Beim Thema Einigkeit. Ihr habt das Drehbuch
gemeinsam geschrieben und auch zu zweit
Wie und wann entstand die Idee zum Film?
Regie geführt. Alles immer eitel Sonnenschein,
Tobias: Die Idee kam mir vor ziemlich genau
oder gibt es unter Brüdern auch mal Reibungen?
einem Jahr. Da war gerade der Track „Auf und
Kevin: Wir denken beide eigentlich ziem-
davon“ vom deutschen Rapper Casper in den
lich ähnlich, deshalb sind extreme
Charts. Darin singt er unter anderem die Zeilen:
Meinungsverschieden­heiten zum Glück sehr
„Immer nur funktionieren nach Regeln und Lis-
seltene Ausnahmen. Wir holen uns oft eher noch
ten, will in Mitten der Schnappschüsse mal das
jemand Dritten, dem wir alles vorstellen, um
Leben erwischen und bin weg, weit weg...“ Das
nicht zu sehr in eine Richtung zu gehen. Wenn
hat uns ziemlich inspiriert.
aber unsere Ansichten mal unterschiedlich sind,
Kevin: Es geht ja um ein gewisses Lebensgefühl.
dann schafft es einer immer, den anderen zu
Bei uns selbst, aber auch bei anderen Leuten
überzeugen.
aus unserer Generation. So viele von uns haben
Tobias: Am Set ist es dann auch nicht so, dass
dieses Problem mit der Routine im Alltag, von
wir uns gegenseitig auf den Füßen stehen.
dem Casper rappt. Aber die wenigsten gehen
Wenn ich gerade mit Schauspielern die Szene
konsequent dagegen vor. Obwohl sie es könnten.
durchgehe, ist Kevin zum Beispiel zeitgleich
beim Kameramann und segnet das Bild ab. Oder
Sie könnten es?
jetzt bei AWAY stand ich natürlich oft selbst
Kevin: Klar. Idealistisch gesprochen hat in der
vor der Kamera, in den Minuten musste er dann
heutigen Zeit in Deutschland jeder alle Mög-
natürlich alleine klar kommen.
lichkeiten. Aber bei so vielen Optionen, die uns
alle als die besten verkauft werden, wissen die
Kevin, wie war das für dich, dem eigenen Bruder
meisten dann gar nicht mehr, was sie eigentlich
Regieanweisungen zu geben?
wollen.
Kevin: Das war kein Problem. Ich sag ihm ja auch
Tobias: Ich glaube auch, dass bei Vielen Angst
sonst, was er zu tun und zu lassen hat. Ich bin
irgendwo mitspielt. Dass sie, wenn sie jetzt
schließlich der große Bruder.
mit Konventionen brechen, später einmal nicht
Tobias: Das wär mir neu.
mehr zurück können.
Kevin: Nein, Spaß beiseite. Es war ja nicht von
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„Auf und davon“ fasst den Film thematisch also
einer Dokumentation zusammen mit der von
gut zusammen?
David zu zeigen. Einfach um einem jungen Pu-
Tobias: Zum Großteil ja, aber es geht nicht
blikum noch mal vor Augen zu führen, was alles
nur um das Ausbruchmotiv, sondern auch um
möglich sein kann.
andere aktuelle Themen, wie die Wassernot in
Entwicklungsländern. Mit dem Film möchten
Was erhofft ihr euch für den Film?
wir das ein bisschen mehr in den Fokus der Auf-
Tobias: Dass er gesehen wird. Wir erzählen eine
merksamkeit rücken. Auch wenn es im Prinzip
Geschichte, die ebensogut die Geschichte von
jeder weiß, ist es in den Köpfen der Menschen
Mr. X oder Mr. Y im Publikum sein könnte und es
trotzdem nicht so präsent. Und das, obwohl
wahrscheinlich sogar ist. Aber um zu verstehen,
beispielsweise Indien nur ca. 8 Flugstunden von
dass es ihre Geschichte ist, müssen sie den Film
Deutschland entfernt ist.
auch sehen.
Kevin: Der Zuschauer soll die Möglichkeit erhal-
Der Film wurde zum Großteil in Indien gedreht,
ten, sich mit dem Protagonisten zu Identifizie-
warum fiel eure Wahl auf dieses Land?
ren und sich durch ihn mit der fremden Kultur
Kevin: Letztes Jahr war ich für ein Auslands-
und deren Problemen auseinanderzusetzen. Da
praktikum sechs Wochen in Indien. Ich habe
der Film in Indien und in Deutschland gedreht
als Kameraassistenz für eine MTV-Serie und
wird, erlebt man durch den Hauptdarsteller die
einen Bollywoodfilm gearbeitet. Dadurch, dass
Unterschiede der beiden Länder hautnah.
ich wochenlang mit der indischen Crew zusammengelebt habe, konnte ich das Land und
Zum Schluss noch: Habt ihr eine Lieblingsanek-
die Menschen ganz anders kennenlernen als
dote vom Dreh?
die meisten Touristen. Die indische Kultur ist
Kevin: Wir haben ein Abendessen bei einer in-
einfach komplett anders als die europäische. Mir
dischen Familie gedreht. Unser Hotel packt uns
war klar, dass ich nochmal zurückkommen wer-
für die Szene „Rice with chicken“ zum Mitneh-
de um eine eigene Geschichte über dieses Land
men in Alufolie. Als wir das erste Päckchen auf-
aus europäischer Sicht zu erzählen. Dass alles
machen, fällt ein ganzes rohes Huhn – gerupft
dann im Endeffekt so schnell ging, ist natürlich
und ohne Kopf! – raus. In den anderen war dann
besonders toll.
Reis. Na klar, Reis mit Chicken.
Was ist das Besondere an AWAY?
Tobias: Ganz klar, dass Davids Geschichte auch
unsere ist. Wir sind genau wie er in den Flieger
gestiegen und nach Indien geflogen. Es gab tausende Unbekannte: die Locations, die Darsteller,
das Wetter... Wenn wir Pech gehabt hätten,
stünden wir jetzt hier und hätten ein ziemlich
teures Urlaubsvideo in der Hand.
Kevin: Deshalb haben wir uns auch dazu entschieden unsere eigene Geschichte in Form
11
Cast
TOBIAS SCHMUTZLER / DAVID KELLER
Als Student der Audiovisuellen Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart
eigentlich hinter der Kamera angesiedelt, spielt er bereits die zweite Hauptrolle in
einer FilmCrew Entertainment Produktion. Von 2007-2008 sammelte er Schauspielerfahrung in der Jugendabteilung des Stadttheaters Ingolstadt.
Danach wirkte er in studentischen Kurzfilmen mit. Mit der Rolle des David in AWAY
feiert er sein Spielfilmdebüt. /
David Keller ist Mitte zwanzig. Mit seiner Ausbildung hat er aus Zukunftsängsten und auf Drängen seiner Eltern direkt
nach dem Schulabschluss begonnen. Bereits fünf lange Jahre ist er jetzt in dem Unternehmen beschäftigt. Aber
jeden Tag um halb neun am Arbeitsplatz sein zu müssen, um auf den Punkt Leistung abzurufen, fordert seinen Tribut.
Der junge Mann ist ausgelaugt. Er sehnt sich nach einem Ausweg aus der täglichen Eintönigkeit, nach etwas Neuem.
Daher tritt er seine Reise nach Indien mit dem klaren Ziel an, wieder zu leben statt weiterhin ein austauschbares
Zahnrädchen einer Maschine zu sein.
Frederic Heidorn / PATRICK HERRMANN
Seit 2007 lebt und arbeitet Frederic Heidorn als freiberuflicher Schauspieler in
Berlin. 1985 in Paderborn geboren, spielte er bereits in diversen Film- und Theaterproduktionen. In Bernd Eichingers Bushido-Film „Zeiten ändern dich“ war er als
Dealer zu sehen. Die Hauptrolle des Bösewichts bekam er 2011 in der SAT1 Daily
Soap „Hand aufs Herz“. Dafür erhielt er 2012 den „German Soap Award“. Hollywood-Luft schnupperte er bisher als Double beim Dreh von Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“. Momentan ist
er als bester Kumpel von Fußball-Star Bastian Schweinsteiger in einem TV-Spot zu sehen. /
Der attraktive junge Mann ist Davids Mitbewohner in Deutschland und zugleich sein bester Freund. Als begeisterter
Sportler hat er auch beruflich in dieser Branche zu tun. Trotzdem befindet er sich in derselben Lage wie David, trifft
aber als werdender Vater eine andere Entscheidung.
Ajay Kumar / ajay BAKSHI
2000 in Roopvas, nahe Khanua geboren, lebt Ajay Kumar seither dort mit seiner
Familie. Der 12-Jährige überzeugte im Kindercasting auf Anhieb durch seine fröhliche, authentische Art.
Die Hauptrolle in AWAY ist für den Schüler die erste aktive Berührung mit dem Medium Film. Für ihn waren die Dreharbeiten eine außergewöhnliche Erfahrung, von
der er noch lange erzählen wird. /
Der kleine Bruder von Priya bringt David seine ersten Schwierigkeiten in Indien ein. Als treue Seele hängt er aber schon
bald sehr an dem weißen Mann und bringt ihm durch seine Unbekümmertheit nicht nur das indische Leben näher.
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Shanti Chakraborty / PRIYA BAKSHI
Als Tochter eines indischen Vaters und einer deutschen Mutter wuchs Shanti Chakraborty in der Pfalz auf. Sie absolvierte ihr Schauspielstudium in Berlin und nahm
gleichzeitig Tanz-und Gesangsunterricht. Neben Theaterprojekten und Kurzfilmen
folgten Musicals und Shows unter anderem für Breitling, BMW und die IAA . Erste
Spielfilmluft schnupperte sie bei „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“. Seit 2010
kennen Synchronfans die Schauspielerin unter anderem als deutsche Stimme von Naya Rivera (Glee) und Elisabeth
Matthis („Unstoppable“, „Blue Crush“). Bei AWAY eine indische Hauptrolle zu spielen, war für Shanti Chakraborty eine
besonders spannende Herausforderung, für die sie sogar Hindi-Unterricht nahm. - Und aus Spaß einfach mal weiterhin nimmt, trotz Drehschluss... /
Die im Camp lebende Inderin versteht sich von Beginn an gut mit David. Ihr offenes und direktes Wesen lassen sie zu einer großen Stütze für ihn und seine Entwicklung werden. In tiefgreifenden Gesprächen nimmt sie ihn und den Zuschauer mit auf Reisen, die tief in die indische Kultur führen.
Hans Holzbecher / MICHAEL WOLFF
Hans Holzbecher studierte Schauspiel am H.B. Studio in New York. Seitdem spielt
er an verschiedenen Theatern ebenso wie in zahlreichen Filmproduktionen. Zudem
arbeitet er als Regisseur für Theater und Kabarett. Seine Inszenierungen wurden
unter anderem mit dem Deutschen Literaturtheaterpreis, dem „Löwenzahn“ sowie
mit dem „Monika Bleibtreu Preis“ ausgezeichnet. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur, verleiht Hans Holzbecher durch sein Spiel zahlreichen Figuren in TV-Serien und Fernsehfilmproduktionen, unter
anderem in „Soko Köln“, „Kommissar Stolberg“ und „Alarm für Cobra 11“, einen besonderen Charakter. /
Dem Chef des Camps gründete die Einrichtung vor sieben Jahren. Ihm liegt nichts mehr am Herzen als ein reibungsloser Ablauf der Versorgung. Er ist ein aufgeschlossener Mittvierziger und unter Indern wie Personal gleichermaßen
beliebt.
In weiteren Rollen:
Jan Gebauer
Julius Kuhn
Madan Mohan Mudgal
Rahul Mudgal
Sushila Mudgal
Peter Reisser
u.v.a.
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CREW
Lea Esther Stüven | Produktionsleitung
Lea Esther Stüven arbeitete bereits während ihrer Schulzeit unter anderem für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Thalia Theaters Hamburg. Nach dem Abitur studierte sie von 2009 - 2012 an
der Universität Bayreuth den BA Theater und Medien sowie Germanistik. Parallel zu ihrem Studium
arbeitete sie als ausführende Produzentin bei der FilmCrew Entertainment GbR. Auch nach dem
Bachelor-Abschluss war sie neben einer Hospitanz am Deutschen Theater in Berlin weiterhin als
Produktionsleiterin tätig. Seit März 2013 ist sie als Projektmanagerin bei der Münchner Produk­
tionsfirma Inspired Films (derzeit noch Teil der Inspired World GmbH) tätig.
Lydia Wrensch | Produktionsleitung
Lydia Wrensch studiert seit 2010 an der Universität Bayreuth den BA Theater und Medien mit dem
Nebenfach Germanistik. Nach der Mitarbeit an mehreren unterschiedlichen Filmprojekten, war sie als
ausführende Produzentin der FilmCrew Entertainment Produktion AWAY tätig. Neben Ihrem Studium
arbeitet sie als Produktionsassistentin bei der TV-Produktionsfirma TMT Media GmbH & Co. KG in
Bayreuth.
Nils-Claudio Sierck | Co-Produktion
Nils-Claudio Sierck wurde in Pietermaritzburg (Südafrika) geboren. Er studiert Politik, Philosophie
und Ökonomik (PPE) an der Universität Witten/Herdecke. Als Geschäftsführer der Inspired World
GmbH, war er mit Inspired Films als Co-Produzent schwerpunktmäßig in die Produktion in Indien
eingebunden. Derzeit konzentriert er sich auf die Vermarktung des Filmprojekts.
Kevin Schmutzler & Tobias Schmutzler | Regie, Drehbuch, Schnitt
Die Brüder Kevin und Tobias Schmutzler sind seit fünf Jahren in der Filmbranche tätig. Während
dieser Zeit konnten die Beiden zahlreiche Erfahrungen in unterschiedlichen Filmformaten (Werbefilm, Kurzfilm, Spielfilm) und Genres (Action, Drama, Abenteuer) sammeln. Ihre Arbeitskenntnis
reicht dabei von der Position des Drehbuchautors, über Regie und Kamera bis hin zum Schnitt. Für
ihre Produktionen erhielten die Brüder bereits mehrere Auszeichnungen.
Mit dem Fokus auf das Schreiben von Drehbüchern mit einhergehender Regiearbeit, haben die
Brüder Anfang 2013 ihren ersten internationalen Spielfilm AWAY fertiggestellt. Eine theoretisch
orientierte Basis liefert das wissenschaftliche Studium. Kevin Schmutzler studiert den BA Theater
und Medien an der Universität Bayreuth, Tobias Schmutzler den BE Audiovisuelle Medien an der
Hochschule der Medien in Stuttgart.
Derzeit sind beide Geschäftsführer der FilmCrew Entertainment GbR. In der engen Zusammenarbeit
mit der Inspired World GmbH sind sie für die künstlerische Abteilung zuständig. In naher Zukunft
werden beide Unternehmen zur Film- und Werbeproduktionsfirma Inspired Films GmbH zusammengeführt.
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Martin Rieger | Komponist
Martin Rieger wurde in Ingolstadt geboren. Als der Künstler „CeatBeat“ arrangiert der Musiker - er
spielt E-Gitarre, Saxophon, E-Bass und Keyboard – bekannte und eigens komponierte Lieder für
seinen Youtube-Channel. Neben dem Studium der Medientechnik in Deggendorf arbeitet er für Inspired Films im Bereich Musik / Sounddesign.
Leonard F. Caspari | Kamera
Leonard F. Caspari schloss 2012 sein Studium mit der Fachrichtung „Theater und Medien“ in
Bayreuth ab. Während des Studiums realisierte er mehrere Kurzpielfilme, Experimentalfilme und
Dokumentationen im Bereich Kamera und Lichtgestaltung. Zudem befasste er sich intensiv mit
der digitalen Nachbearbeitung von Bildern. Seine Auslandsdreherfahrungen schließen Länder wie
Neuseeland, Turkmenisten, Iran, Russland, die Mongolei und nun auch Indien mit ein.
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CREW
Executive Producers
Set-Coordinator Exterior Location Scouts
Lea Esther Stüven
Caroline Muhl
Leonard F. Caspari
Tilo Hauke
Lydia Wrensch
Nils-Claudio Sierck
Written and directed by
Camera Operator
Cabin Kumar Documentary
Rajoo Basu
Anton Knoblach
Set Photographer Kevin & Tobias Schmutzler
Fotoni Kumar
Assistants Camera
Production Assistants
Department
India
Tilo Hauke
Film Runner
Rohit Kumar
Anton Knoblach
Julius Kuhn
Bunty Mudgal
Binnu Sharma
Dipti Tambe
Sound Mixer
Japleen Pasricha
Ilko Klyszcz
Pit Digger
Julius Kuhn
Varinder Sharma
Gaffer Germany
Interpreters
Tilo Hauke
Rohit Kumar
Lena Fischer
Madeleine Knowles
Best Boy Electric
Caroline Muhl
Gaurav Joshi
Bunty Mudgal
Drivers Claudia Trachsler
Andrea Wendler
Make-Up Artist
Friederike Weykamp
Anna Katharina Michel
Aklesh Dagur
Surrendra Ishika
Jitu Taral
Production Assistant
Costume Designer
Caroline Muhl
Lucia Schöpfer
Nandlal Sahoo
On-Set Security
Director of Photography
On-Set-Dressers
Raj Advani
Leonard F. Caspari
Priya Camhul
Mahesh Narayan
Rajoo Basu
Mani Singh
Vishal Verma
Edited by
Kevin & Tobias Schmutzler
Set Decorators Cabin Kumar
Travel Coordinator
Music composed by
Sunil Neel
Nils-Claudio Sierck
Martin Rieger
Lassi Pinto
Layria Kumari
Additional German Crew
Unit Production Managers
Lea Esther Stüven
Lighting Electricians
Lydia Wrensch
Kamlesh Purohit
Production Designer
Dinesh Kumar
Anton Knoblach
First Assistant Director
Rohit Kumar
Second Assistant Director
Binnu Sharma
Interior Location Scouts
Assistant Production
Julius Kuhn
Designers
Caroline Muhl
Sarah Bird
Melanie Fuß
Manuel Schmutzler
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A W AY
Script- / Continuity
Assistant Editior
Katharina Feisst
Supervisor
Caroline Muhl
Eva Reil
Caroline Muhl
First Assistant Camera
Location Scouts
Matthias Haussmann
Esther Strehlow
Anton Knoblach
Samuel Nietsch
Ronald Lersch
Jakob Nietsch
Eduard Hust
(BigBowEnterprises)
Set Decorators
Sounddesigners
Second Assistant Camera
Simon Kick
Rain Operator Sound Re-recording Mix
Roman Rehausen
Max Gruber
Additional first Assistant
Camera
Otto Spiewok
Caterers
Boom Operator
Lena Fischer
Igor Smierzewski
Dominik Martin
Best Boy Electric
Drivers Lars Franz Beier
Tobias Prenzel
Friederike Weykamp
Lighting Electricians
Maike Blankenhagen
Katrin Horn
Accountant
Helmut Weiß
Christopher Burgahn
Dolly Grip
Casting-Supervisor
Lars Franz Beier
Katharina Feisst
Best Boy Grip
English Translatos
Katrin Horn
Madeleine Knowles
Diana Mittel
Special Float Grip
Simon Kick
Indian Translator
Helmut Weiß
Dipti Tambe
Set-Coordinator Claudia Trachsler
Postproduction Team
Assistant Set-Coordinators
Digital Color Artist
Caroline Muhl
Christian Kröhl
Lea Esther Stüven
Compositing Artist
Budgie
Additional Make-Up Artist
Friederike Weykamp
Title/Corporate Designer
Film Runner
Adrian Manteuffel
Maike Blankenhagen
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kommentar der produktion
7.942 Kilometer lang ist der Weg zwischen
Wir können nun sagen, dass das Leben auf dem
Ingolstadt und Khanua. Es ist ein Weg, der
Land in Indien vieles sein mag, aber eines ganz
unzählige Abenteuer für uns bereitgehalten hat.
bestimmt nicht: ein Zuckerschlecken. In Davids
Ein Weg, der im Vorhinein unendlich lang zu sein
Geschichte versuchen wir das so realitätsnah
schien und der nun doch schon zum größten Teil
und ungeschönt wie möglich zu zeigen, eben so,
hinter uns liegt.
wie wir es selbst erlebt haben.
Im November 2011 wurde der Traum
Es war vom heutigen Standpunkt aus betrach-
geboren, einen studentischen Spielfilm auf
tet ein Weg voller Momente und Eindrücke, die
einem anderen Kontinent zu drehen. Ein Jahr
uns nicht mehr loslassen werden. Ein Weg voller
später sitzen wir alle wieder in unseren Vorle-
Pannen und Zufälle, Pech und Glück, Anspan-
sungen und aus dem Traum ist eine Erinnerung
nung und Freude. Am Ende ist es dieser Weg, der
geworden. Wir erinnern uns heute zurück an
dem Film auch seinen Titel gegeben hat: AWAY.
tropische Hitze und das Arbeiten im Monsun,
an unseren Kinderdarsteller Ajay Kumar und an
Hunderte von Schaulustigen, die uns stets von
Set zu Set begleitet haben. Wir erinnern uns an
den Anfang und an das Ende und stellen fest,
dass wir dazwischen mehr geleistet haben, als
wir selbst von uns erwartet hätten. Im November 2011 gab es eine Idee, im April 2012 ein
Drehbuch, im Juli hatten wir das nötige Geld und
für August wurden die Flüge gebucht. Spielfilmproduktion im ICE-Tempo. Das funktioniert nicht
im langatmigen System der deutschen Filmförderung, das funktioniert, wenn kreative junge
Menschen sich zusammenfinden, um mit einem
Projekt neue Wege zu gehen und dabei genau
das vorleben, wovon sie auch im Film erzählen:
raus in die Welt gehen und etwas auf die Beine
stellen.
Ein Monat Indien hat uns alle vorangebracht, mit
Sicherheit. Auch auf Filmemacher-Ebene natürlich, vor allem aber konnte jeder aus dem jungen
Team unschätzbare Erfahrungen für seinen weiteren Weg mitnehmen, sei es ein neues Faible
für asiatische Kultur oder besondere Begegnungen, die in Khanua stattgefunden haben.
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A W AY
INGOLSTADT
49° 36‘0“ N, 0° 22‘60“ O
KHANUA
27° 1‘60“ N, 77° 31‘60“ O
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A W AY
Filmcrew Entertainment
Die FilmCrew Entertainment GbR ist eine
FilmCrew Entertainment GbR
studentische Filmproduktionsfirma, die 2010
Leibnizstraße 43a
gegründet wurde. Die Ingolstädter Kevin und
85049 Ingolstadt
Tobias Schmutzler begannen ihre ersten Filmprojekte zu realisieren.
Ansprechpartner:
Im Zuge des Studiums professionalisierte
Kevin Schmutzler
sich die Firma zunehmend und verlagerte den
kschmutzler@filmcrew-entertainment.de
Schwerpunkt auf den Bereich Kurzfilm. Die
Bandbreite reicht dabei von Drama bis Satire.
Tobias Schmutzler
Seit 2013 ist die FilmCrew Entertainment eine
tschmutzler@filmcrew-entertainment.de
Marke der Inspired Films und bildet das kreative Department. Das Leistungsspektrum in
Online:
Zusammenarbeit mit Inspired Films reicht von
www.filmcrew-entertainment.de
der Entwicklung des Drehbuchs, über die Koor-
www.facebook.com/Filmcrewentertainment
dination und Realisierung der Dreharbeiten bis
hin zur anschließenden Postproduktion. Durch
den deutsch-indischen Spielfilm AWAY wird
die Filmcrew Entertainment GbR erstmalig auf
internationalen Festivals und flächendeckend
im deutschen Kino vertreten sein.
Inspired Films
Die Inspired World GmbH bietet durch Inspired
Inspired Films
Films unter anderem die Produktion und Ver-
(Ein Projekt der Inspired World GmbH)
marktung von Filmprojekten an. Der Fokus des
Robert-Koch-Straße 25
Unternehmens liegt auf Filmprojekten, die den
85080 Gaimersheim
Zuschauer zum Nachdenken anregen und ihn
inspirieren sollen. Durch die jungen Filmema-
Ansprechpartner:
cher und die Botschaft des Films könnte AWAY
Nils-Claudio Sierck
kaum besser in das Konzept von Inspired Films
nils-claudio@inspired-world.com
passen.
Lea Esther Stüven
lea-esther@inspired-films.com
Online:
www.inspired-world.com
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Pressestimmen
„Sie gehen ein Abenteuer ein, wie ihr Protagonist. Sie fahren in ein Land, dessen
Kultur sie nicht kennen, drehen einen Film, den sie alleine nicht finanzieren können,
und kooperieren mit wildfremden Menschen, die sie nur von E-Mails kennen. Und
das alles nur, um einen Traum zu verwirklichen. Egal, wie erfolgreich sie am Ende
mit ihrem Film sind. Eine Sache führen uns die Studenten mit ihrem Projekt auf
jeden Fall vor Augen: Manchmal muss man Ängste hinter sich lassen und Träume
einfach leben. Respekt!“
Nordbayrischer Kurier
„Was für ein Abend: Weltpremiere in Ingolstadt, vollbesetzter Filmsaal im Cinestar,
Hauptdarsteller und Regisseur – zwei Brüder – aus Ingolstadt, Überraschungsgast aus Indien. Und dann dieser Film: „aWay“. Er hat berührt und nachdenklich
gemacht.“
Donaukurier
„Die Geschichte des Films erzählt das wovon nicht nur junge Menschen träumen:
Einmal ausbrechen und was Besonderes leisten. Und das in beeindruckender
Qualität.“
Bayrischer Rundfunk
„Was das Team in Indien erlebt, das verändert auch die Handlung des Films. […]
Der Film ist zu einer Kulturstudie geworden über unsere und über indische Probleme, dank deutschen und indischen Schauspielern immer wieder mit Gänsehautszenen.“
Bayrischer Rundfunk
„Ich bin sprachlos, es war wirklich grandios. […] Der Film lädt dazu ein, einfach mal
zu machen, anstatt immer nur zu träumen.“
Radio Galaxy
„Ich finde das sensationell was da raus kommt, ein Jahr harte Arbeit von Studenten. Ich finde das Projekt total inspirierend.“
Radio IN
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A W AY
IMPRESSUM
Herausgeber
Inspired Films
(Ein Projekt der Inspired World GmbH)
Redaktion
Lea Esther Stüven
Bildnachweis
© FilmCrew Entertainment GbR
Fotos
Anton Knoblach
Mitarbeit
Kevin und Tobias Schmutzler,
Lydia Wrensch, Nils-Claudio Sierck
Interview
Caroline Muhl
Gestaltung
Adrian Manteuffel
Druck
Ledin Offset GmbH
www.away-film.com
Pressekontakt
Anton Knoblach
anton.knoblach@away-film.com
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Tobias Schmutzler
Frederic Heidorn
Hans Holzbecher
Shanti Chakraborty
Ajay Kumar
A W AY
Roadtrip 2013
FILMCREW ENTERTAINMENT PRODUKTION IN ZUSAMMENARBEIT MIT INSPIRED FILMS
SCHMUTZLER BRÜDER “AWAY” TOBIAS SCHMUTZLER FREDERIC HEIDORN
SHANTI CHAKRABORTY AJAY KUMAR RAHUL MUDGAL UND HANS HOLZBECHER
MUSIK MARTIN RIEGER KAMERA LEONARD F. CASPARI REGIEASSISTENZ ROHIT KUMAR AUSSTATTUNG ANTON KNOBLACH
AUSFÜHRENDE PRODUZENTEN LEA ESTHER STÜVEN LYDIA WRENSCH
CO-PRODUZENT NILS-CLAUDIO SIERCK BUCH, REGIE, SCHNITT KEVIN UND TOBIAS SCHMUTZLER
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EIN FILM DER