le mans classic - Boxenstop Auto
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LE MANS CLASSIC 24 STUNDEN LANG HISTORISCHER RENNSPORT AUF HÖCHSTEM NIVEAU 7. BIS 11. JULI KOMFORTBUS SONNTAG, 10. JULI 2016, 02:00 UHR MORGENS. DER TAG IST NOCH JUNG. OBWOHL MITTEN IM SOMMER, KURZ NACH MITTERNACHT IST ES STOCKDUNKEL. 68 Die Temperaturen sind angenehm, nicht zu warm, nicht zu kalt. Sie haben lediglich einen leichten Pullover umgehängt. Ihre Begleitung lässt es ebenfalls ordentlich luftig angehen. Das verträgt der Abend. Sie stehen in Le Mans auf der Start- und Zielgeraden hinterm Absperrzaun. Gegenüber sehen Sie das hellbeleuchtete Boxen-Areal. Dort herrscht reges Treiben. Trotz der Uhrzeit. Fast so wie beim 24-StundenRennen für aktuelle Rennsportwagen. Aber die sind dieses Mal nicht am Start. Sie haben ihre Rennschlacht bereits hinter sich gebracht. In dem riesigen Boxen-Areal stehen Helden längst vergangener Le Mans-Rennen: Porsche 917 – für Viele der schönste Rennsportwagen aller Zeiten, Ferrari 512 – nicht minder spektakulär und ebenfalls mehrfach vertreten, Lola T70 – mit ihrem dicken V8 Chevy-Motor, Matra – mit ihren Zwölfzylinder“schreihälsen“, Lola T212, Chevron B19 – mit den giftigen Vierzylinder-Ford-Cosworth-Motoren. Die Motoren werden im Stand warmgemacht. Die Zwölf-, Acht-, Sechs- und Vierzylinder kreischen wild durcheinander. Mit kurzen Gasstößen werden die Motoren auf Drehzahlen gebracht. Sie jubeln blitzschnell hoch. Gehen aber genauso schnell zurück in den Leerlauf. Wie es sich für einen Motor mit geringer Schwungmasse geziemt. Nach 10 Minuten wird’s ruhiger. Sie hören die Motoren zwar immer noch, aber aus deutlich größerer Entfernung. Sie schauen nach rechts, sehen wie das gesamte Starterfeld hinter einem Pacecar in die Start- und Zielgerade einbiegt. Alle haben ihre Scheinwerfer eingeschaltet. Nachdem der Letzte der 55 Starter seine im Training herausgefahrene Startposition eingenommen hat, macht sich das Feld in seine Einführungsrunde. Der Pacecar legt sich heftig ins Zeug. Das ist gut so. Denn die flachen Flundern hinter ihm gieren nach Tempo. Die Wassertemperatur soll durch den Fahrtwind schnell wieder auf ein verträgliches Maß herunter gekühlt werden. Sie drehen Ihren Kopf nach links, schauen dem Feld nach, sehen die roten Rücklichter in die Nacht entweichen. Es wird ruhiger. Aber nicht lange. Das wissen Sie genau. Ihre Spannung wächst, Ihr Pulsschlag nimmt zu. Sie werden ungeduldig bis Sie die ersten Scheinwerfer in der Ferne erkennen. Das Feld kommt aus seiner Einführungsrunde. Immer noch hinter dem Pacecar. Die Fahrer bringen ihre Slickreifen auf Temperatur; beschleunigen, bremsen, lenken ruckartig rechts links, links rechts. Das Feld schließt dicht auf das Pacecar auf. Alle Fahrer wissen, der Start steht unmittelbar bevor. Das Pacecar beschleunigt, biegt nach rechts, macht sich aus dem Staub. Die Startampel zeigt zwar noch rot. Aber das Feld beschleunigt schon kräftig, kommt bereits richtig flott in die Nähe der Startlinie. Die Startampel springt auf Grün. Es wird ernst. Und wie! Wie von der Tarantel gestochen, stechen die Fahrzeuge in die dunkle Nacht. Ja, und jetzt, werter Leser, fehlen dem Verfasser die Worte. Denn was sich in den nächsten Sekunden abspielt, ist Racing pur, lässt sich nicht in Worten ausdrücken. Alle Drosselklappen stehen voll auf Anschlag. Der Sound ist einmalig. Den vergisst keiner, ausgeschlossen. Der brennt sich auf Dauer ein. Die sauschnellen Rennsportwagen mit ihren fünf Liter starken Motoren schießen im Irrsinnstempo Richtung Dunlop-Bogen. Die Zweiliter-Vierzylinder treiben mit rund 10.000 U/min die letzten Schlafkörner aus den Augen. Das Bild ist unbeschreiblich. Dem Verfasser treibt’s die Gänsehaut auf die Unterarme. Allein schon beim Gedanken und der Erinnerung an die letzten Le-Mans-Classic-Rennen. Vorübergehend lässt die Geräuschkulisse nach. Aber ganz still wird es nicht mehr. Anhand des Geräusches können Sie förmlich den Speed auf der Hunaudières-Geraden erahnen. Dort liegen bei den Schnellen weit über 250 km/h an. Und das mitten in der Nacht mit Rennwagen, die deutlich das Schwabenalter (40 Jahre) überschritten haben. Nach wenigen Minuten fackeln die ersten Scheinwerfer Richtung Start- und Zielgerade. Wie an einer Perlenkette aufgereiht, gut im Windschatten des Vordermanns, wird die erste Runde abgeschlossen. Und so geht’s die nächsten 30 Minuten weiter. Klar, das Feld zieht sich auseinander. Dazu ist die Leistungsbreite der Fahrzeuge, aber auch der Fahrer zu groß. Nach 15 Minuten fahren die ersten planmäßig ihre Box an. Zum Fahrerwechsel oder aber um dem vom Reglement vorgegebenen Zwischenstopp gerecht zu werden. Danach geht’s weiter hinaus in die nach wie vor stockdunkle Nacht. Porsche, Ferrari, Lola, Mirage, sie bilden die Spitze, schenken sich nichts. Von Altersweisheit keine Spur. Die Fahrzeuge werden gedroschen als ginge es um den großen Le-Mans-Sieg. Nach rund 40 Minuten ist der „Spuk“ vorbei, werden die Fahrzeuge abgewunken. Die Boliden kehren zurück ins Fahrerlager. Dort warten schon die Service-Crews, präparieren die Renner für den nächsten Lauf. Der folgt circa 5 Stunden später. An der Startlinie macht sich bereits das nächste Feld bereit. Frei nach dem Motto: The same procedure as… Ja, werte Leser, mit dieser Einführung wollten wir Ihnen einen Eindruck davon vermitteln, was sich alle zwei Jahre auf dem schnellen Rundkurs an der Sarthe bei Le Mans Classic abspielt. Boxenstop hat alle namhaften historischen Rennveranstaltungen in Europa mehrfach besucht. Aber keine kann es mit Le Mans Classic aufnehmen. Wenn in Goodwood, Monaco, Pau, oder am Nürburgring der Renntag zu Ende geht, läuft Le Mans zur Höchstform auf. Bei Le Mans Classic treten ab Samstag, 16:00 Uhr, 24 Stunden lang – verteilt auf sechs Klassen (der Veranstalter Patrick Peter nennt sie „Plateau“) – über 300 Fahrzeuge zu eindrucksvollen Wettläufen an. Am Sonntag um 16:00 Uhr ist Schluss. Dann reicht es mehr oder weniger allen. Den Fahrern, Monteuren, Streckenposten, Rennleitern, Helfern, ja – und wir sind ehrlich – auch den Zuschauern! Le Mans hat für viele Renngeschichten Stoff geliefert. Für Jaguar mit seinen C-, DTypen. Für Ford mit seinem Dreifachsieg der GT 40, 1965. Für Porsche, vor allem mit seinem 917er. Die Zuffenhausener haben mit diesem Auto erstmals 1971, im Cockpit die Fahrer Hermann, Edwood, Le Mans gewonnen. Stand heute (Januar 2016) haben sie 17 Gesamtsiege auf ihrem Konto, sind erfolgreich wie keine andere Marke. Le Mans steht nicht nur für perfekte Werkseinsätze. Sondern auch für heldenhafte Rennen kleiner Teams, mehr oder weniger Garagisten wie Charles Rondeau, der 1980 der versammelten Rennsportwagenwelt den Weg gewiesen hat. Keiner war zwar mehr so erfolgreich wie Rondeau. Aber in Le Mans kämpfen viele kleine Teams, stehen weniger im Rampenlicht. Im Gegensatz zu Audi. Die Ingolstädter schmachten darauf, die Niederlage von 2015 im konzerninternen Wettstreit auszubügeln. Auch Vorkriegsfahrzeuge treten in Le Mans immer stark auf: Bugatti, Bentley, Alfa Romeo, BMW legen rasante Rennrunden hin. Ihre Fahrer lassen’s genauso krachen. Le Mans Classic ist ein gesellschaftliches Event, ähnlich wie die aktuellen 24-Stunden oder Goodwood. Besucher erleben hier viel mehr als ein Rennen. Ihnen wird länger als einen Tag beste Unterhaltung geboten. Teilweise vom Feinsten. Wir könnten Ihnen noch stundenlang über Le Mans Classic vorschwärmen. Wollen wir aber nicht. Denn wir wollen auch noch andere Reisen in unserem Magazin Freizeit und Reisen vorstellen. Unser Tipp: Sie gehen am besten selbst nach Le Mans. Überzeugen Sie sich, dass unser Bericht immer noch ein laues Lüftchen gegenüber dem ist, was hier tatsächlich geblasen wird. Donnerstag, 7. Juli ANREISE TEIL 1: TÜBINGEN – REIMS Der Startschuss fällt um 07:00 Uhr. Er erfolgt vor dem Boxenstop Museum Auto • Zweirad • Spielzeug. Dort treffen unsere Gäste ab 06:00 Uhr ein. Dieser Puffer ist Gold wert, vor allem für Gäste die von weit her anreisen und sich nicht auf die letzte Minuten hinauslassen wollen. Wir empfangen alle mit ofenfrischen Brezeln und Kaffee. In unmittelbarer Nähe stehen kostenlos Parkplätze zur Verfügung. 69 Um 07:00 Uhr nimmt der BoxenstopKomfortbus, der neue, die „Jule“, Fahrt auf. Mächtig viel sogar. Über die Autobahn Karlsruhe, Landau, Pirmasens, Saarbrücken geht’s nach Frankreich. Und dort auf schnellem Weg – auf der meist schwach belasteten Autobahn – nach Reims. Unterwegs servieren wir Ihnen unser beliebtes Bordfrühstück. Später laden wir zu einem Picknick ein. Reims ist ziemlich die Mitte auf dem Weg in den Westen Frankreichs. Hier liegt Ihr erstes Etappenziel. Klar, könnten wir auf einem „Rutsch“ die gut 1.000 km nach Le Mans durchziehen. Denn zwei Profi-Omnibusfahrer sind an Bord. Aber das muss bei der Anreise wahrlich nicht sein. Zumal Reims einige Sehenswürdigkeiten bietet. Zum einen die Kathedrale. Können und wollen wir Ihnen – zumindest von außen – nicht unterschlagen. Aber ganz besonders am Herzen liegt uns die ehemalige Rennstrecke von Reims. Sie liegt im Westen der Stadt, zählte einst zu den schnellsten Straßenrennkursen ihrer Zeit. Hier wurden Formel-1-Rennen und 12-Stunden-Rennen für Rennsportwagen ausgetragen. Die Start- und Zielgerade, die Zuschauertribünen, die Boxengasse werden seit Jahren liebevoll restauriert, wecken Erinnerungen an große Rennschlachten. Hans Hermann hat 1954 beim Großen Preis von Reims in einem Mercedes-Benz W196 Stromlinie sein Formel-1-Debüt gegeben. Mit einem Einstand nach Maß: Er war Trainingsschnellster. Diese Rennstrecke 70 besuchen Sie ebenso wie das sehenswerte Automuseum, das in der Hauptstadt der Champagne zu Hause ist. Sie übernachten im zentral gelegenen Mercure Reims Centre Cathédrale Hotel****. Beim Abendmenü liegt genügend Gesprächsstoff an. Erst recht beim anschließenden Stadtbummel in der eindrucksvollen Altstadt mit ihren zahlreichen Brasserien. Freitag, 8. Juli ANREISE TEIL 2: REIMS – LE MANS Morgenstund hat bekanntlich Gold im Mund. Bereits um 08:00 Uhr geht’s zurück auf die Autobahn Richtung Paris. Sie umfahren die französische Kapitale weitläufig, passieren eine der legendärsten Rennstrecken der Welt: Linas-Montlhéry. Auf dieser Rennstrecke mit ihren beiden Steilwandkurven, die noch vor Jahren der Baggerschaufel preisgegeben werden sollten, werden heute wieder Rennen ausgetragen. Die Franzosen haben im wahrsten Sinne noch rechtzeitig die Kurve bekommen. Sie war die Schaubühne zahlreicher Geschwindigkeitsrekorde. Unter anderem 1954, 1955 als die Weiße Maus, der Lloyd-Weltrekordwagen, 72 und 120 Stunden lang im Kreis „gerannt“ ist. Heute gehört die Weiße Maus zum Boxenstop, ist eines unserer Glanzstücke. Diese Rennstrecke wird Ihnen bei einer Führung vorgestellt. Um die Mittagszeit, rechtzeitig bevor die Franzosen in den Urlaub stechen, zeigt die „Jule“ Paris ihre Rücklichter. Vorbei an Chartre, erreichen Sie Ihr Quartier für die nächsten Tage, das Hotel Normandy Country Club – Domaine du Golf, Bellême. Diese Hotelanlage liegt total klasse. Abseits, wirklich weg vom Schuss. Die Gästezimmer befinden sich in mehreren kleinen Häuschen. Nachts herrscht hier dermaßen Ruhe, dass Sie allein schon daran aufwachen könnten. Aber bevor Sie in die Heia gehen, laden wir zu einem weiteren Menü ein. Samstag, 9. Juli IN NÄCHTEN WIE DIESEN Le Mans Classic dauert 24 Stunden. Eigentlich aber viel länger. Bereits den gesamten Samstag über wird einiges geboten. Vor allem ein interessantes Rennen für die erfolgreichsten Gruppe-CRennwagen. Die lassen es echt krachen, verkürzen das Warten bis 16:00 Uhr. Wie auch einige Fahrzeugparaden. Aber vor allem die „Little Big Men“, die Benzinbetriebenen Miniflitzer im verkleinerten Maßstab. Über 80 Jungs und Mädchen im Alter von 6-14 Jahren lassen ihre Miniflitzer zum Teil bereits recht beherzt fliegen. Kurbelt da etwa möglicherweise bereits ein junger Sebastian Vettel am Volant? Diese Rennerle haben große Vorbilder: Ferrari 250 LM, Porsche 936, Jaguar D, Grand Prix Bugatti und, und, und. Die knatternde Einlage genießt viel Sympathie, erweckt eine hohe Aufmerksamkeit. Absolut zu Recht. In den Fahrerlagern, fein säuberlich nach Klassen getrennt, wird geschraubt, fiebern die Teilnehmer dem Startschuss entgegen. Je näher sich die Uhrzeiger auf 16:00 Uhr hin bewegen, umso mehr prickelt die Luft. Sie werden sich der Spannung nicht entziehen können. Mit Ihren Fahrerlager-Eintrittskarten können Sie das Treiben aus unmittelbarer Nähe betrachten, den Teams über die Schulter spechten. Damit sich jeder Gast sein persönliches Le-Mans-Menü selbst zusammenstellen kann, bieten wir das gesamte Wochenende über Transfers vom Hotel zum Circuit Le Mans an – auch nachts. Boxenstop setzt zwei Omnibuschauffeure ein, damit wir uns zu Ihrer Sicherheit total im grünen Bereich bewegen. Die genauen Uhrzeiten teilen wir mit, sobald der verbindliche Zeitplan vorliegt. Der erste Transfer findet aber definitiv um 9:30 Uhr statt. Klar, zuvor bedienen sich alle vom Frühstücksbüffet, freuen sich auf ein unvergessliches Event. Bei der morgendlichen Anreise hält sich das Verkehrschaos unmittelbar an der Rennstrecke noch in Grenzen. Allerdings wollen über 100.000 Besucher verkraftet werden. Die französischen Polizisten halten sich, zumindest was die Verkehrsregelung anbelangt, vornehm zurück. Das Verkehrsknäuel soll sich selbst auflösen. Auch eine Möglichkeit… Die meisten Gäste nutzen den ersten Transfer. Denn Sie wollen Le Mans so viel wie möglich erleben. Eben nicht nur den Circuit, das Fahrerlager, sondern das ganze Drumherum, die Verkaufsstände, die weit über 1.000 alten Autos, die auf dem riesigen Gelände ausgestellt sind. Le Mans ist eine außergewöhnlich umfangreiche Reise in die Vergangenheit. Viele Boxenstop-Gäste geben sich Le Mans absolut gnadenlos, saugen möglichst viel in sich hinein. 15, 16 Stunden sind für einige das Maß der Dinge. Damit Le Mans nicht zum totalen Stress ausartet, müssen Pausen eingelegt werden. Deshalb errichten wir auf einem Parkplatz, unweit der Rennstrecke, ein Zelt. Es ist Anlaufstation für unsere Gäste, damit Sie sich bei Essen und Trinken erholen können. Boxenstop sorgt für das leibliche Wohl. Wie die Mutter der Kompanie... Einige Gäste gehen Le Mans gemächlicher an. Kein Problem. Wir bieten am Nachmittag und während der Nacht weitere Transfers. Und sei es nur für wenige Gäste oder auch nur einen Gast. Kein Problem. Sonntag, 10. Juli RACING UND KULTOUR / LE MANS UND TOURS Der Samstag ist eindeutig der HauptRenntag. Aber der Sonntag ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Die HardcoreRace-Fans geben sich Le Mans am zweiten Tag nochmals richtig kräftig, setzen sich selbst unter Druck. Aber der ein oder andere Gast möchte, wenn er schon so weit gereist ist, auch etwas KulTour erleben. Kein Problem. Wir halten ein ganz besonderes Schmankerl parat. Sie reisen ins Loire-Tal nach Tours, eine moderne, ein wenig an Paris erinnernde Stadt, mit südlich-heiterer Atmosphäre und bedeutenden Zeugnissen der Geschichte. Sie erleben Tours bei einer Stadtführung, vor allem die liebevoll restaurierte Altstadt. Falls Sie einen süßen Zahn haben, empfehlen wir Ihnen „La Chocolatière Ménard“. Sie gilt als der beste Pralinentempel der Stadt. Tours wird Sie begeistern. Am Nachmittag geht’s über die Autobahn zurück nach Le Mans. Hier treffen sich alle Gäste. Jeder weiß Interessantes zu erzählen. Am frühen Abend laden wir in ein Restaurant in Le Mans zum Abendmenü ein. Genau ins Zentrum, wo alle Jahre das aktuelle 24-Stunden-Rennen seinen Anfang nimmt. Montag, 11. Juli HEIMREISE Ein klasse, verlängertes Wochenende im Westen Frankreichs liegt hinter Ihnen. Sie sind sicher: Die weite Reise hat sich mehr als gelohnt. Auf schnellem Weg geht’s von Bellême zurück Richtung Osten, nach Tübingen. Vorbei an Paris erreichen Sie am späten Abend Tübingen. Sie alle kennen hoffentlich den Kultfilm „Le Mans“ von Steve McQueen. Ehrensache. Dieser Streifen wird Sie auf der Heimreise begleiten. Noch etwas Wichtiges: Falls Sie Tribünenkarten benötigen, bitten wir Sie, uns Ihre Wünsche rechtzeitig, möglichst bereits mit Ihrer Buchung, mitzuteilen. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, in unser Reisepaket keine Tribünenkarten einzubauen. Denn einige Gäste wollen so viel wie möglich von Le Mans erleben, sind viel auf den Beinen, wollen nicht auf einer Tribüne festgebunden sein. Vor einigen Tribünen, vor allem im Start- und Zielbereich, gegenüber der Boxengasse, befinden sich stufenartige Steh-/Sitzgelegenheiten, die ohne besondere Tribünenkarte benutzt werden können. Rufen Sie uns am besten an, damit wir Sie beraten können. Wie sieht’s aus? Reisen Sie nach Le Mans? Das Boxenstop-Team in jedem Fall. UNSERE LEISTUNGEN FÜR SIE: • Mercure Reims Centre Cathédrale Hotel****, Reims ÜF/Abendmenü dazu Mineralwasser • Normandy Country Club, Domaine du Golf, Bellême 3 x ÜF/2 x Abendmenü dazu Mineralwasser • Abendmenü in typischem Restaurant, Le Mans dazu Mineralwasser • Wochenendkarte Le Mans, Rennstrecke und Fahrerlager • Shuttle (mehrfach) Hotel – Circuit – Hotel • Besuch Rennstrecke Reims • Eintritt/Führung Linda-Montlhéry • KulTour: Stadtführung Tours • Verpflegung im „Boxenstop-Rennzelt“ •Bordfrühstück • Picknick, Kaffee und Kuchen •Reiseleitung • Komfortbus (4*) IHR REISEPREIS: • Person/DZ • Teilnehmer im EZ 815,00 € 915,00 € Zusatzkarte (Aufpreis) • Tribüne 35,00 € Für diese Reise gilt Stornostaffel E unserer Reisebedingungen. 71