Gut beraten - Metropolitan International School

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Gut beraten - Metropolitan International School
STANDORT VIERNHEIM
gen deutsch gesprochen. Hinzu kommt das Fach „Spanisch“.
Im gymnasialen Bereich wird dann überwiegend auf Englisch
unterrichtet. Die 26 Lehrkräfte sind ausnahmslos Muttersprachler. Sie stammen beispielsweise aus den USA, Mexiko,
Kanada oder England.
Doch das Schulkonzept beinhaltet weitaus mehr. „Unsere
Vision ist die Entwicklung unserer Schüler zu glücklichen und
erfolgreichen Weltbürgern“, sagt Julia Bentgens. Ziel sei es
„die Freude am Lernen zu erhalten“. Und das von klein auf.
Wenn der als Komponist, Musiker und Dirigent (u.a. Hardchor“) bekannte Bernhard Bentgens über die Grundlagen der
MIS redet bekommt er vor Begeisterung leuchtende Augen.
„Wir wollen, dass die Kinder und Jugendlichen unsere Schule
toll finden“, sagt er. Mit dem Lernen könne man deshalb nicht
früh genug anfangen. Schon im Kindergarten und in der Vorschule sei der „ganze Tag vollgepackt mit schönen und interessanten Sachen.“ Da werde experimentiert, getanzt und
musiziert. Für die Bewältigung des durchaus anspruchsvollen
Lehrplans sei es wichtig, dass sich die Kinder wohlfühlen und
Lernen als etwas Positives erleben.
Internationale Konzepte
Die beiden Schulleiter mit der Bezeichnung Managing Director berufen sich unter anderem auf Erkenntnisse der Hirnforschung und auf internationale pädagogische Konzepte.
Vor dem eigentlichen Unterricht wird in einer morgendlichen
Runde (Assembly) erst einmal erzählt, musiziert und gesungen. Der täglich von 8.30 bis 16 Uhr dauernde Schultag wird
durch „Daily Physical Activities“ genannte 20-minütige sportliche Aktivitäten aufgelockert. Das Mittagessen und der gemeinsame Abschluss sind weitere Rituale. „Wir vermeiden
Frontalunterricht“, sagt Bernhard Bentgens. Stattdessen erschließen sich die Mädchen und Jungen den Stoff häufig in
Gruppenarbeit, gerne auch mal in der Lounge-Ecke oder im
Freien. Das alles soll letztlich zu größerem Lernerfolg führen.
Denn am Ende zählt auch bei der MIS Leistung. Die Schüler
der Klassen 9 und 10 sind beispielsweise angehalten, selbst
gesteckte Ziele zu erreichen. Wer zurückbleibt erhält zusätzliche Sprachförderung oder Intensivstunden.
delberg. Bei der Suche nach einem Standort für eine Privatschule wurde das Ehepaar über die Metropolregion RheinNeckar auf das Gebäude in Viernheim aufmerksam.
Ganz begeistert zeigt sich Bernhard Bentgens von der Unterstützung durch die Stadt Viernheim und das Bergsträßer
Schulamt. „Wir sind hier mit offenen Armen empfangen worden“, sagt er. Schon beim ersten Treffen habe Bürgermeister
Matthias Baaß die entscheidenden Ansprechpartner an einen
Tisch gebracht, ergänzt Julia Bentgens.
Gestartet hat die MIS dann im Jahr 2008 mit acht Kindern.
Der Gebäudekomplex mit insgesamt 14 Zimmern, einer
Sporthalle und einem großen Außenbereich war damals noch
gering ausgelastet. Doch das sollte sich schnell ändern. Mittlerweile besuchen 160 Kinder und Jugendliche die MIS in
Viernheim. Der Einzugsbereich reicht von der Pfalz bis in den
Odenwald, von Darmstadt bis Schwetzingen.
Rund die Hälfte der Kinder stammt nach Angaben von Julia
Bentgens aus internationalen Familien. Viele Eltern seien bei
namhaften Unternehmen in der Metropolregion beschäftigt
oder selbstständig. Die Familien lassen sich die besondere
Ausbildung ihrer Kinder durchaus etwas kosten. Die Schulgebühren für das erste Kind an der Schule liegen nach Angaben
der Internetseite der MIS je nach Alter bei 6600 und 8400 Euro
pro Jahr. Dennoch wächst die MIS. Im Laufe des Jahres 2015
soll in einem dreistöckigen Gebäude auf dem Turley-Gelände
in Mannheim ein zusätzlicher Kindergarten mit Kinderkrippe
kel
eröffnet werden.
Gestartet haben mit Julia und Bernhard Bentgens mit einem weiterhin bestehenden trilingualen Kindergarten in Hei-
IN KÜRZE
Gut beraten
Viernheim. Sylvia Calandra und ihr Team vom Viernheimer Unternehmen CSC Gebäudewerterhaltung & Hygiene sind auch
mal dort anzutreffen, wo der klassische Gebäudereiniger „von
Berufs wegen eher seltener zu finden ist“: auf der Bodenbelagsmesse zum Beispiel. Das liegt daran, dass die Firma Architekten
und Bauherren auch dann schon berät, wenn es noch um die
Auswahl von geeigneten und pflegeleichten Bodenbelägen oder
Materialien geht. Ein immer wichtigeres Thema, wie die Geschäftsführerin erklärt. Viele Bauherren planten mittlerweile
weitsichtiger. Dazu kann Sylvia Calandra auch nur raten, denn
bei seinen Reinigungsarbeiten stoße das Team immer wieder
auf Probleme, die durch eine frühe Beratung hätten vermieden
werden können.
Formensprache Starke Lösungen sprechen für
sich selbst – USM Möbelbausysteme formulieren
außerdem die Haltung einer Arbeitsweise.
Raum-Konzepte Sabine Kümmel oHG
Lorscher Str. 26
D-68519 Viernheim
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Fax: 06204 6020811
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17. Oktober 2014
econo
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