füürwehr—snack - Kreisfeuerwehrverband Ostholstein

Transcription

füürwehr—snack - Kreisfeuerwehrverband Ostholstein
Mitteilungsblatt
des Kreisfeuerwehrverbandes Ostholstein
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FÜÜRWE
Jahrgang 6, Ausgabe 6
Freitag, 22. Juni 2007
FEUERWEHRMÄNNER
HÜLLEN
FA L L E N
Motto: „Unsere Freizügigkeit für Eure Sicherheit“
INHALTSVERZEICHNIS:
Süsel: Freizügiger
Feuerwehrkalender
LASSEN
1-2
Ratekau: Dank an Retter
2
Höhere Entschädigungen
2
Partner der Feuerwehr:
Weißenhäuser Strand
3
Kesdorf: Hilfe für Adebar
3
Roter Hahn im Mai
3
Einsatzgeschehen:
April 2007
4
LFV-Neue Ideen gegen
Personalmangel
5
Ansichtssook
Schornsteinfegerhandwerk
ist Partner der Feuerwehr
5
HFUK: von Herzintakt,
Haut und Achillessehne
6
Rauchmelder - Glückstag
am Freitag, den 13. Juli
7
Zukunftssignal für KatS
7
Heiligendamm: funktionierendes System bewiesen
7
Personelles
8
Termine
8
Jugendfeuerwehrfreundlich
8
Stellenausschreibung
8
Impressum
8
Dor vergeiht keen Dag, wo nich öber Krankheeten klogt oder vun de Gesundheit
snackt ward.
Ok in düüsse Utgoov vun unsen FüürwehrSnack ward gooden Raat geven. Vun 40 af
schöölt wi ob unsre Achillessehne Acht
geven. Giek mol an ... un denn heit dat
bien Deenst immer: Hau mol de Hacken in
Teer!
Sorgen mookt sick de Lüüd ok um unsre
Pump. Nich üm de TS 8/8, ne üm unser
Haart. Wenn dor to veel Damp achter sitt
un mit dat verkeehrte Fett smeert ward,
dann is de Infarkt nich wiet. Also sei di vör,
wat du drinkst un frittst. Un de Glimmstengel kannst du gliecks in Automoten laten.
Ja, un denn hebbt wi noch unsre Huut, twei
Quadratmeter hebbt wi. De schüllt wi hegen un plegen. Un wat ganz wichti is, för de
Sünn schütt wi de Huut schützen.
In Süsel hebbt se dat nich nödi. Door treckt
sick de Füürwehrslüüd ut un rekelt sick vör
sun Knipskassen. Passt bloß op, dat ji juun
Pelz nich verbrennt . Ick glööv, dor mütt
een in de Gemeinde Süsel noch düchtig
Opklärungsarbeit leisten.
Interesse am
Füürwehr-Snack ?
Wir versenden auch
per Email !
Shooting für den Feuerwehrkalender
2008 des Fördervereins in Süsel
(Gemeinde Süsel) Unter dem Motto
„Unsere Freizügigkeit für Eure Sicherheit!“ hat der Förderverein der Feuerwehren der Gemeinde Süsel ein Projekt in
Angriff genommen, das für die Region
neu ist: Feuerwehrmänner unterschiedlichen Typs ließen die Hüllen fallen und
sich ablichten.
Die von dem Fotografen Armin Redöhl
geschmackvoll gestalteten Fotos werden
zu einem Kalender zusammengefasst.
Ziel diese Projektes ist es, auf den Förderverein aufmerksam zu machen und
durch den Verkauf Mittel zu erlangen, die
für feuerwehrtechnisches Gerät eingesetzt werden sollen.
Der Förderverein will die Gemeinde nicht
von ihrer Aufgabe als Trägerin für den
Brandschutz entbinden, sondern will zusätzliche Mittel zur Verfügung stellen, um
nötiges Einsatzmaterial zu beschaffen.
Fortsetzung Seite 2
Dat meent
Moschko jun.
Seite 2
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DANK AN DIE
RETTER
(Ratekau) Zu einer ungewöhnlichen Aktion kam es
beim Feuerwehrdienst in
Ratekau.
Die am 05.02.2007 auf
der L 309 schwer verunglückte PKW-Fahrerin Sarah
Kosiankowski
erschien, um sich bei den
Feuerwehrleuten für ihre
Rettung zu bedanken.
In einer über zwei Stunden
dauernden
Hilfeleistung
wurde die 19jährige Auszubildende damals aus dem
Autowrack befreit. Nach
sieben Knochenbrüchen,
einem 5wöchigen Krankenhausaufenthalt und 5
Wochen Rehabilitation ist
die junge Frau dank der
umsichtigen Rettung der
Feuerwehr wieder wohlauf.
Sie bedankte sich bei der
Wehr mit einem Imbiss
und Getränken. Kommentar der Feuerwehr: „Es
kommt nur ganz selten
vor, dass sich Gerettete
bei uns bedanken. Diese
großartige Geste wird uns
noch mehr motivieren.“
Deckblatt des Feuerwehrkalenders
Dieses Zusatzmaterial kommt dann wieder
allen Bürgern zugute, die einmal in einer
(M. Reinholdt)
Notsituation die Hilfe der Feuerwehr benötigen könnten.
Von einigen belächelt, soll
dieses ungewöhnliche
Projekt also auch dazu
dienen, auf die wichtige
Arbeit der Feuerwehren
aufmerksam zu machen.
Dies wird durch das Motto
verdeutlicht. Ein Lob
spricht der Vorstand des
Fördervereins an die Models aus. Es ist toll, dass
sich Kameraden dazu bereit erklärt haben, dieses
Projekt mit zu verwirklichen und sich damit dann
für die Feuerwehren und
letztendlich auch für die
Bürger der Gemeinde Süsel einzusetzen.
Die Idee zu solch einem
Kalender ist zwar nicht
Die verunglückte Sarah K. mit ihrer Mutter
neu, aber in dieser Region
und 3 Feuerwehrkameraden.
noch nicht verwirklicht. So
hoffen der Förderverein und die teilnehmenden Personen darauf, dass der Kalender sehr großen Anklang und Unterstützung finden wird. Der Kalender soll im Juli
erscheinen.
Unter der Telefonnummer 04524-9836
können die Kalender bei Martina Grell vorbestellt werden. Vorbestellungen sind jetzt
auch möglich unter Kontakt auf
www.redoehl-fotografie.de und bei Buch +
Grafik - Hoffmann, Eutin, Tel. 0452170780. (M. Grell)
ENTSCHÄDIGUNGEN
(Kiel) Mit Wirkung vom 01. April
2007 wurden die Aufwandsentschädigungen für Mitglieder der
freiwilligen Feuerwehren erhöht.
Geändert wurden die Landesverordnung
über die Entschädigung der freiwilligen
Feuerwehren und ihrer Stellvertretungen
sowie die Richtlinie über die Entschädigung von Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehren und der Pflichtfeuerwehren.
(Dirk Prüß)
FÜÜRWEHR—SNACK
PARTNER
DER
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FEUERWEHR
Ferienpark Weissenhäuser Strand ausgezeichnet
(KFV OH) Mit dem Förderschild „Partner der
Feuerwehr“ wurde der
Ferienpark Weißenhäuser Strand ausgezeichnet.
HBM Joachim Kühl
dankte dem neuen Geschäftsführer,
Töns
Haltermann, für die
partnerschaftliche und
vertrauensvolle ZusamZur Übergabe des Förderschild sind die Feuerwehrangemenarbeit. In Namen
hörigen des Ferienparks Weißenhäuser Strand angetreten.
des Kreisfeuerwehrverbandes übergab er das
Jürgen Gradert würdigte ferner die gute
Förderschild „Partner der Feuerwehr“.
Zusammenarbeit, wenn es darum ginge,
Seit seinem Bestehen beschäftigt der Fe- bei regelmässigen Übungen auf dem Ferienpark mehrere Feuerwehrangehörige rienparkgelände die nötige Ortskenntnis
und stellt sie für ihre ehrenamtliche Tätig- zu erlangen (Dirk Prüß, Bild: M. Fricke,LN)
keit problemlos frei. Gemeindewehrführer
(KFV) Im Mai wurden beim
Kreisfeuerwehrverband
Ostholstein die Abnahmen
zur Leistungsbewertung
„Roter Hahn“ fortgesetzt.
FF KESDORF : HILFE
FF Thürk (Roter Hahn 2)
FÜR
ADEBAR
Erwartungsvolle Blicke gehen zum Himmel
(Kesdorf) Erwartungsvolle Blicke vieler Kesdorfer gehen täglich zum Himmel, um zu
sehen, ob nicht ein Storch seine Kreise
zieht und sich hier niederlässt.
Für ein neues Zuhause sind alle Voraussetzungen geschaffen. Bereits 2002 hatte die
FF Kesdorf das vorhandene Storchennest
gründlich gereinigt, dabei jedoch auch feststellen müssen, dass das Grundgerüst
nicht mehr lange halten würde. Nachdem
sich der Zustand zusehends verschlechterte, beschloss die Feuerwehr Kesdorf eine
neue Heimstatt für Meister Adebar zu
schaffen. Da mit der vorhandenen Ausrüstung keine Arbeiten in der luftigen Höhe
von 14m möglich gewesen wäre, musste
eine Arbeitsbühne vor Ort sein, die freundlicherweise von der Plöner Fa. Köhnemann
kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.
Das alte Nest konnte so sicher, unter Einsatz von Kettensäge und Einreißhaken entfernt werden. Ein Unterfangen, dass sich
jedoch alle leichter vorgestellt hatten. Störche sind exzellente Baumeister und entsprechend widerstandsfähig war das Nest.
Nachdem auch diese Hürde genommen
war, konnte ein neuer Nistkorb, der von der
E-ON Hanse zur Verfügung gestellt wurde,
montiert werden. Ausgestattet mit Rinderdung und Stroh wartet das Storchennest
auf seine künftigen Bewohner. Die FF Kesdorf dankt allen, die diese Aktion unter-
stützt haben, insbesondere der Fa. Köhnemann.
Folgende Freiwilligen Feuerwehren haben die Prüfung im Mai bestanden:
FF Harmsdorf
(Roter Hahn 1)
FF Benz (Roter Hahn 2)
FF Groß Meinsdorf
(Roter Hahn 2)
FF Manhagen
(Roter Hahn 3).
PS: Einem Gerücht zufolge sollen die
Frauen in Kesdorf jetzt dickere Hosen tra(Dirk Prüß)
gen, damit Adebar, wenn er denn kommt,
ihnen nicht ins Bein beißen kann.
(Text/ Bild: FF Kesdorf)
Eine neues Storchennest wurde
von der FF Kesdorf geschaffen.
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SÜSELER BAUM
(Süseler Baum) Aus bisher
ungeklärter Ursache geriet
der Dachstuhl des ehemaligen Landgasthofes Süseler Baum in Brand.
Die freiwilligen Feuerwehren aus Süsel, Röbel, Bujendorf, Fassensdorf und
Eutin nahmen unverzüglich die Löscharbeiten auf.
Entgegen ersten Meldungen befanden sich beim
Eintreffen der Feuerwehren keine Personen mehr
im Gebäude. Familienmitglieder, die das Erdgeschoss bewohnen, konnten unverletzt ins Freie
flüchten.
Das Feuer beschränkte
sich mittig auf den Dachstuhlbereich, konnte sich
aber schnell nach allen
Seiten ausdehnen. Dank
des massiven Einsatzes
mit Drehleiterwenderohr
und B-Rohren sowie auch
durch Innenangriff mit CRohren konnte das Feuer
erfolgreich bekämpft werden, hatte aber auch einen erheblichen Wassereinbruch durch alte Holzbauweise in darunter liegende Stockwerke zur
Folge.
Bei den Löscharbeiten
verletzte sich ein Feuerwehrmann. Er erlitt leichte
Prellungen, nachdem er
im Dachbereich durchgebrochen war.
(D. Prüß, ots, Thorsten Plath)
Löscharbeiten unter
Atemschutz
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APRIL: UNVERÄNDERTE EINSATZZAHLEN
Schwere Unfälle mit tödlichem Ausgang belasten Feuerwehren
(KFV OH) Mit 158 Einsätzen im April hat
sich das Einsatzaufkommen gegenüber
dem Vormonat März (157 Einsätze) kaum
verändert. Tödliche Unfälle bei Heiligenhafen, auf Fehmarn und in Ahrensbök belasteten die eingesetzten Feuerwehren.
Zu einem tragischen Verkehrsunfall kam es
auf der E 47 zwischen Heiligenhafen und
der Insel Fehmarn. Ein 20-jähriger Mann
aus Holland überholte mit einem MercedesSprinter mehrere Fahrzeuge. Aus bisher
ungeklärter Ursache streifte er einen entgegenkommenden Renault einer dreiköpfigen
holländischen Familie, verlor die Kontrolle
über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern. Der Sprinter prallte frontal in einen
entgegenkommenden Opel Astra einer 27jährigen Lübeckerin. Die junge Frau wurde
durch den Aufprall tödlich verletzt. Der 20jährige Fahrzeugführer konnte schwer verletzt gerettet werden. Die dreiköpfige holländische Familie im Renault kam mit dem
Schrecken davon, sie blieb unverletzt.
zwei weitere Insassen erlitten lebensgefährliche Verletzungen. Beim Fahrer wurde
ein Blutprobe angeordnet. Im Besitz eines
Führerscheins war der Fahrzeugführer
nicht. Durch den Aufprall wurde noch ein
angrenzendes Carport sowie ein parkendes Fahrzeug in Mitleidenschaft gezogen.
Das schwer beschädigte Einfamilienhaus
scheint nach dem Aufprall stark einsturzgefährdet, wird abgestützt. Nach ersten
Einschätzungen der Polizei hatten sich die
vier Jugendlichen das Fahrzeug unbemerkt
von der Mutter des verstorbenen 15Jährigen in der Triftstraße "ausgeliehen"
und anschließend unangeschnallt die
Fahrt angetreten.
Ungewöhnlicher Einsatz in Grömitz: Aus
VU bei Bannesdorf; schwerverletzt konnte
die Feuerwehr den Fahrer aus diesem
verunfallten PKW befreien.
(Bild. R. Hasselmann)
VU Heiligenhafen (Bild: Thomas Nyfeler)
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich
in Ahrensbök. In einer leichten Linkskurve
verlor der 18-jährige Fahrer offenbar infolge erhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle
über den Ford Ka und fuhr ungebremst
geradeaus in eine Hausseitenwand. Alle
vier Insassen wurden in der Fahrgastzelle
eingeklemmt und mussten durch die freiwillige Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit
werden. Der 15-jährige Beifahrer verstarb
noch im Fahrzeugwrack. Der Fahrer und
einem großen Haufen Schlamm wurde ein
leichtsinniger Urlauber am Strand von Grömitz ausgegraben. Der 53 Jahre alte Bochumer war dort bis zum Bauch im Schlick
eingesunken. Er hatte versucht, über den
rund einen Meter hohen Haufen zu spazieren, den Arbeiter nach Ausbaggern des
Hafenbeckens am Strand aufgeschüttet
hatten. Der „sichtlich geschockte“ Gast
wurde vorsichtig mit Schaufeln und Holzplanken aus seiner misslichen Lage befreit. Die Freiwillige Feuerwehr spritzte ihn
dann noch mit einem Schlauch ab, damit
er seinen Spaziergang fortsetzen konnte.
Bei den 158 Einsätzen wurden insgesamt
203 Feuerwehren eingesetzt. Nach den
Brandeinsätzen (49) waren die Sicherheitswachen (21) und Fehlalarmierungen
(19) die häufigste Einsatzursache. Die
meisten Einsätze registrierten die Feuerwehren der Gemeinde Stockelsdorf (19),
der Stadt Bad Schwartau (17) und der
Stadt Eutin (16).
VU in Ahrensbök( Bild: FF Ahrensbök)
(Text: Dirk Prüß, ots)
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PARTNER DER
FEUERWEHR
(LFV SH) Sie helfen aus nahezu allen Notsituationen: Die Männer und Frauen der
Freiwilligen Feuerwehren in SchleswigHolstein. Aber die Feuerwehren haben ein
großes Problem: Ihnen fehlen mehr und
mehr Mitglieder. In den vergangenen zehn
Jahren sank die Zahl der Einsatzkräfte von
56.000 auf 48.758 (48.784).
Die Gründe für die sinkenden Zahlen der
Aktiven sind vielfältig: Demografische Entwicklung, direkter Wettbewerb mit anderen
Organisationen und Vereinen, geändertes
Freizeitverhalten, höhere Beanspruchung
im Beruf, gesunkenes Verständnis des
Arbeitgebers für Freistellung, u.v.m.
können, Feuerwehrmann oder –frau zu
sein. Diese sollen Anreiz sein für jede Feuerwehr im Lande, das Konzept aufzugreifen und sich professioneller darzustellen.
„Wir haben in jeder Gemeinde eine Filiale
und unser Produkt ist begehrt wie kein
zweites: Sicherheit“, sagte der Vorsitzende
des Landesfeuerwehrverbandes Schleswig-Holstein, Detlef Radtke.
Weitere Bausteine der Kampagne sind die
Erstellung eines Imagefilms in Zusammenarbeit mit der Stadt Büdelsdorf, sowie die
Entwicklung einer Plakatserie und Anzeigenmotive mit z. T. provozierenden Motiven, von denen sich ein höherer Aufmerksamkeitswert erhofft wird, wie von herkömmlichen Motiven.
Detlef Radtke: „Alle Maßnahmen sind als
begleitende Unterstützung für unsere Feuerwehren vor Ort gedacht. Denn nach wie
vor sind die persönlichen Gespräche mit
potentiellen neuen Mitgliedern das A&O
einer erfolgreichen Mitgliederwerbung.“
(LFV SH, Holger Bauer)
Landesbrandmeister Detlef Radtke: „Wir
können die demografische Entwicklung
nicht umkehren, aber wir können darauf
aufmerksam machen, was für ein tolles
und erfüllendes Hobby Feuerwehrdienst
sein kann.“ Das versucht der LFV SH nun
mit einer Image- und Werbekampagne. Im
Fokus stehen dabei nicht nur junge Männer, sondern verstärkt auch Frauen und
Menschen mit Migrationshintergrund.
Im Mittelpunkt der Kampagne stehen so
genannte „Mitmachtage“, bei denen die
Bürger selbst einmal das Gefühl erleben
(LFV) Kreisbrandmeister
Walter Behrens, stellvertretender Vorsitzender des LFV
SH, zeichnete den Landesinnungsverband des Schornsteinfegerhandwerks
Schleswig-Holstein (LIV) mit
dem Förderschild „Partner
der Feuerwehr“ aus.
In den 281 Betrieben des
LIV sind rund 600 Mitarbeiter beschäftigt. Davon sind
über 300 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, in unterschiedlichen Positionen des
Unternehmens, ehrenamtliches Mitglied in einer Freiwilligen Feuerwehr.
„Zu den Aufgaben der Feuerwehren und ihrer kommunalen Träger gehört es auch,
der Bevölkerung stets bewusst zu machen, dass dem
Einsatz unserer Feuerwehrleute ein ebenso großes
Engagement der Arbeitgeber
zur Seite steht“, sagte Behrens.
(PM LFV SH v. 15.05.07)
Stellvertretend für alle Betriebe im LIV nahmen Landesinnungsmeister Herr Hans-Jörg Borgwardt (2.v.rechts), die Obermeister der
Innung Flensburg, Jan-Jürgen Meves (rechts) sowie der Innung Lübeck, Herbert Schmidt (links), die Ehrung von Kreisbrandmeister
Walter Behrens entgegen. (Foto: psch)
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GEGEN
DEN SCHNELLEN TOD
Gesundheitsinitiative Herzintakt in Schleswig-Holstein
(Kiel) Herzinfarkt, koronare Herzkrankheit,
plötzlicher Herztod: Deutschlandweit sind
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
die häufigste Todesursache. Allein in
Schleswig-Holstein versterben pro Jahr
20.000 Menschen auf Grund der genannten Leiden, das sind etwa 20 pro Tag.
(Kiel) Schatten aufsuchen
und langärmelige Hosen
und Hemden sowie einen
Hut tragen – wer diese
Ratschläge befolgt, vermeidet nicht nur einen lästigen
Sonnenbrand.
Er kann Experten zufolge
auch das Risiko für langfristige Hautschäden wie Krebs
erheblich senken. Darauf
weisen die Träger der Präventionskampagne Haut von
gesetzlicher Kranken- und
Unfallversicherung zu Beginn der Urlaubssaison hin.
An Körperstellen, die nicht
bedeckt sind sollte eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor angewendet
werden, um die Haut vor
Schaden zu bewahren.
„Auch wenn der Strand um
die Mittagszeit vielleicht
besonders verlockend wirkt,
zwischen 11 und 15 Uhr ist
eine Siesta drinnen die beste Lösung“, sagt Birgit
Schauenburg, HautschutzExpertin beim BKK Bundesverband. „Wer trotzdem
nach draußen möchte, für
den sind ein Hut mit breiter
Krempe und entsprechende
Kleidung in der Sonne ein
absolutes Muss.“
Dass dies vielen Menschen
noch nicht bewusst ist, zeigt
eine repräsentative Umfrage
im Auftrag der Präventionskampagne Haut: Während
rund 70 Prozent der Befragten immer oder oft Sonnenschutzcreme verwenden,
schützen sich nur knapp 40
Prozent mit hautbedeckender Kleidung vor UVStrahlung. (HFUK)
Mit einer Verbesserung der Kenntnisse in
der Bevölkerung über Risikofaktoren für
Herzk rankheit en und Erst e-HilfeMaßnahmen sowie einer weiteren Verbreitung von Laiendefibrillatoren wird in Schleswig-Holstein nun gegen den Herztod gekämpft. Den Kampf aufgenommen hat die
Initiative "Herzintakt" der LandesArbeitsgemeinschaft "Herz und Kreislauf in
Schleswig-Holstein e.V." (LAG). Gemeinsam
mit der Hanseatischen FeuerwehrUnfallkasse Nord hat die LAG über das Projekt informiert.
AB 40
STEIGT DAS
Streitpunkt Achillessehne
Freiwillige Feuerwehren sind gerade im
ländlichen Raum nah am Einsatzgeschehen. Da Feuerwehrangehörige auch in Erster Hilfe ausgebildet werden, liegt es nahe,
bei den Feuerwehren Multiplikatoren für
die Initiative "Herzintakt" zu werben. Je
weiter die Anliegen des Projektes in das
Land getragen werden, umso besser. Die
HFUK Nord unterstützt dieses Anliegen,
auch unter dem Aspekt, dass Feuerwehrangehörige selbst auf Grund der im Einsatz auftretenden hohen körperlichen Belastungen zu den Risikogruppen für plötzliche Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen.
(HFUK)
RISIKO
(Kiel) Der Riss einer Achillessehne beim
Dienstsport oder im Einsatz führt gelegentl ich zum St r eit z wis ch en Un­
fallversicherungsträger und Verletztem.
Dies liegt daran, dass sich die „Sehnenruptur“ vorher nur in seltenen Fällen durch
Schmerzen ankündigt. Abgesehen von traumatischen, also mit äußerer Gewalteinwirkung ablaufenden, Verletzungen, reißt die
Sehne „aus heiterem Himmel“. Im Zu­
sammenhang mit dem Feuerwehrdienst ist
es für die Verletzten nur schwer nachzuvollziehen, wenn diese Verletzung als so ge­
nannte Gelegenheitsursache vom Unfallversicherungsträger mit der Begründung abgelehnt wird, dass die Sehne auch außerhalb
des Dienstes bei jeder im Alltag vorkommenden Belastung hätte reißen können.
Die Beurteilung, ob ein entschädigungs­
pflichtiger Arbeitsunfall vorliegt, ist nicht
einfach. Während früher angenommen wurde, dass eine Achillessehnenruptur aus­
schließlich bei Vorliegen degenerativer Ver­
änderungen in Betracht komme, entspricht
es heute herrschender Lehrmeinung, dass
bei entsprechender Unfallmechanik, wie
etwa beim schnellen Antritt, auch eine ge­
sunde Achillessehne (ein)reißen kann. An­
dererseits sind bei Achillessehnenrissen
Quelle: www3.ndr.de
nicht selten degenerative Veränderungen,
also Vorschädigungen, festzustellen. Diese
Veränderungen sind bereits ab einem Alter
von 25 Jahren zu beobachten. Sie häufen
sich mit zunehmendem Alter und sind bei
über 40jährigen in 50 bis 60 % der Fälle
nachweisbar.
Bei einer vorgeschädigten Achillessehne
kann sich die Teilnahme an Dienstsport,
Übung oder Einsatz als Gelegenheitsursache darstellen, wenn die geforderte Unfallmechanik (Bewegungsablauf) nicht stattgefunden hat. Folge wäre, dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Teilnahme
am Feuerwehrdienst und eingetretener Verletzung nicht besteht und somit ein Arbeitsunfall zu verneinen wäre. Zuständiger Leistungsträger für die Verletzung wäre dann
die Krankenkasse. (HFUK)
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F R E I TA G ,
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DER
13.
WIRD
I H R G L Ü C K S TA G
Rauchmelder installieren
(DFV) "Freitag der 13. wird Ihr Glückstag,
wenn Sie heute Rauchmelder installieren" das ist das Motto des diesjährigen Rauchmeldertages am Freitag, dem 13. Juli
2007.
HEILIGENDAMM
(DFV) „Erneut hat sich das
Netzwerk der Feuerwehren in
Deutschland als stabiles und
funktionierendes System des
Katastrophenschutzes bewiesen“, bewertete DFVVizepräsident Hartmut Ziebs
nach einem Besuch des G8Gipfels in Heiligendamm die
Arbeit vor Ort.
Nach der guten Resonanz im vergangenen
Jahr beteiligt sich der DFV auch in diesem
Jahr am Rauchmelderaktionstag.
Feuerwehren, die sich am Aktionstag beteiligen möchten, können kostenlos Material
und Vorlagen für die Pressearbeit anfordern unter
www.rrl-insiders.de
der 13.07.07.
unter News/Freitag,
Anlässlich des G8-Treffens
waren auch Kräfte der Feuerwehren und Hilfsorganisationen aus NRW in Mecklenburg-Vorpommern eingesetzt.
(LFV SH)
ZUKUNFTSSIGNAL
FÜR
K A TA S T R O P H E N S C H U T Z
Feuerwehr fordert Einigung über Kostenverteilung von 80 Mio. €
Berlin – Die Innenminister und -senatoren
der Länder haben sich in Berlin im Grundsatz auf eine Neuordnung und finanzierung des Zivil- und Katastrophenschutzes verständigt. Besondere Bedeutung hat für die Innenministerkonferenz
(IMK) der Erhalt des ehrenamtlichen Engagements in den bisherigen Dimensionen.
Allein die Feuerwehren sind mit 20.000
Männern und Frauen am Zivilschutz beteiligt. Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) begrüßt die
Grundsatzentscheidung der IMK, erwartet
von Bund und Ländern jetzt aber auch eine
rasche Einigung über die Kostenverteilung
in einer geplanten Arbeitsgruppe.
„Nach den vorliegenden Konzepten von
Bund und Ländern beläuft sich der Finanzierungsbedarf für Investitionen und Betrieb im so genannten erweiterten Katastrophenschutz auf jährlich bis zu 80 Millionen Euro. Für die Feuerwehren sehen die
aktuellen Überlegungen des Bundes die
Ersatzbeschaffung von 961 Löschgruppenfahrzeugen und den Kauf von 450 Gerätewagen zur Wasserförderung vor“, sagt DFVPräsident Hans-Peter Kröger. „Dies wäre
eine Reduzierung des Fahrzeugbestandes
um 20 Prozent, für die dann die Länder in
die Bresche springen müssten. Trotzdem
hat sich der Bund erheblich auf die Länder
zubewegt. Dies ist auch ein Erfolg unserer
beharrlichen Arbeit.“
IMK macht sich für steuerliche Anerkennung des Ehrenamtes stark
Der IMK-Vorsitzende Dr. Ehrhart Körting
bezeichnete den Zivil- und Katastrophenschutz bei der heutigen Pressekonferenz
der IMK als gemeinsame Aufgabe von
Bund und Ländern. Körting betonte, „dass
wir bei jeder Neuordnung das Ehrenamt,
das wir in diesem Bereich bei Freiwilligen
Feuerwehren, Hilfsorganisationen und
Technischem Hilfswerk haben, in der bisherigen Quantität und Qualität erhalten
wollen“. Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble sprach von einem Sicherheitsverbund als „Reichtum unseres Landes“, der für die Zukunft langfristig gesichert sei.
Die IMK will das bürgerschaftliche Engagement in den Organisationen auch steuerlich anerkennen. Hessens Innenminister
Volker Bouffier sagte mit Blick auf den
Reformentwurf der Bundesregierung zum
Gemeinnützigkeitsrecht, die IMK lege Wert
darauf, dass die Angehörigen der Feuerwehren, des Katastrophenschutzes und
des THW bei der steuerlichen Förderung
des Ehrenamtes in gleicher Weise behandelt würden.
(Quelle: www.dfv.org)
„Trotz des mehr als acht Tage andauernden Einsatzes
war die Stimmung bei den
Einsatzkräften gut und motiviert. Selbst ungewohnt beengte Platzverhältnisse der
Unterkunft wurden mit Humor und Kreativität überbrückt“, beschrieben es die
Führungskräfte.
Trotz beklemmender Gefühle
nach den anfänglichen Ausschreitungen in Rostock seien die Einsatzkräfte seitens
der friedlichen Demonstranten durchweg als unparteiische Helfer verstanden. So
wurden teilweise Straßensperren der Demonstranten
unaufgefordert bei Erreichen
von Rettungsfahrzeugen geöffnet und nach passieren
der Fahrzeuge wieder geschlossen.
„Das nichtpolizeiliche Gefahrenabwehrsystem hat wieder
seine Leistungsfähigkeit bewiesen, erstmals auch über
einen zusammenhängenden
längeren Zeitraum. Die Versorgung und Betreuung der
auswärtigen Einheiten durch
ortsansässige Kräfte war
vorbildlich. Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen
Organisationen, Polizei und
Bundeswehr in Führungsstäben hat sich bewährt“, lautet
Ziebs’ Bilanz.
(www.dfv.org –auszugsweise)
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BEFÖRDERT
GOLDENE HOCHZEIT
Im Mai 2007 wurden
vom Kreiswehrführer
befördert:
(Gollendorf a.F.) Das Fest der Goldenen
Hochzeit feierten Ende Mai Marlene und
Johannes Störtenbecker.
Björn Jessen - stellv.
Ortswehrführer der FF
Timmendorfer Strand zum
Hauptlöschmeister
Johannes Störtenbecker war von 1976 bis
1997 im Kreisvorstand tätig. Zunächst als
Beisitzer und dann von 1983 bis 1997 als
Kreiswehrführer. Johannes Störtenbecker
hat sich um das Feuerwehrwesen in Ostholstein, insbesondere um die Errichtung der
Feuerwehrtechnischen Zentrale in Lensahn,
viele Verdienste erworben. „Hannes“ ist seit
1998 Ehrenmitglied und Ehrenkreisbrandmeister beim Kreisfeuerwehrverband Ostholstein.
Bernd Larsson - Gruppenführer der FF Bad Malente-Gremsmühlen zum
Oberlöschmeister
Thomas Scharbau - Ortswehrführer der FF Timmendorfer Strand zum
Oberbrandmeister
Timo Walter - stellv. Ortswehrführer der FF Neukirchen zum Hauptlöschmeister
TERMINE
23.06.2007 Abnahme
Roter Hahn FF Sieversdorf
(Stufe 1)
29.06.2007 Tagung der
BEBA-Beauftragten im KFV
OH, FTZ Lensahn
30.06.2007
Roter Hahn
(Stufe 2)
Abnahme
FF Curau
30.06.2007 Abnahme
Roter Hahn FF Süderort
(Stufe 1)
07.07.2007 Abnahme
Roter Hahn FF BisdorfHinrichsdorf (Stufe 4)
29.09.2007 Sternfahrt des
KFV OH mit Zielort Bad
Schwartau
05./06.10.2007 Kreisfeuerwehr-Pokalschießen in
Eutin
IMPRESSUM
Herausgeber:
Kreisfeuerwehrverband Ostholstein
Kreisgeschäftsstelle
Bäderstr. 47
23738 Lensahn
Tel. 04363 / 2064
Fax 04363 / 2424
E-Mail info@kfv-ostholstein.de
Redaktion:
Dirk Prüß, Kreisgeschäftsführer (dpd)
Anschrift wie Herausgeber
E-Mail: dirk.pruess@kfv-oh.org
Ostholsteins Feuerwehren wünschen dem
Jubelpaar auch für die kommenden gemeinsamen Jahre alles Gute.
(Dirk Prüß/ Thorsten Plath)
STELLEN-
JUGENDFEUERWEHR-
AUSSCHREIBUNG
FREUNDLICH
Beim Kreisfeuerwehrverband Ostholstein
ist ab dem 01. September 2007 die
Funktion der
Angesichts der angespannten Ausbildungsplatzsituation und der entsprechenden Förderprogramme des Landes sucht der Landesfeuerwehrverband SH in Absprache mit
der Staatskanzlei den
Fachwartung für Sicherheit
neu zu besetzen.
Aufgabe des Kreisfachwartung Sicherheit
ist es, die Kreiswehrführung bei der Durchführung der Unfallverhütung zu unterstützen. Die Fachwartung Sicherheit hat eine
Sachbearbeiterfunktion und kümmert sich
indirekt über die örtlichen Sicherheitsbeauftragten besonders um die Sicherheit und
Gesundheit der Kameraden.
Die Fachwartung ist Verbindungsperson zur
Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse. Sie
unterstützt und informiert die Sicherheitsbeauftragten auf Orts– und Gemeindeebene.
Diese Stellenausschreibung erfolgt, weil der
jetzige Fachwart, BM Eike Pietzner, aus
beruflichen Gründen ausscheiden wird. Die
Funktion des Fachwartes für Sicherheit wird
ehrenamtlich ausgeübt und mit einer Aufwandsentschädigung
nach
der
EntschRichtl-fF entschädigt.
Bewerbungen nimmt die Kreisgeschäftsstelle des KFV OH entgegen. (Dirk Prüß)
„jugendfeuerwehrfreundlichsten Ausbildungsbetrieb des Landes SchleswigHolstein“.
Das sollte ein Arbeitgeber sein, der bevorzugt Jugendfeuerwehrangehörige als Azubis
einstellt, bzw. einstellen wird und dieses
natürlich auch belegen kann. Monetäre und
ideelle Unterstützung für die Jugendfeuerwehrarbeit sollte bei der Auswahl dieses
Betriebes zunächst an zweiter Stelle stehen. Wichtig sind uns Betriebe, die Jugendlichen Perspektiven bieten und Arbeitsplätze zur Verfügung stellen. Die Größe und die
Art des Betriebes spielen keine Rolle.
Auch sollten sich andere Arbeitgeber angesprochen fühlen, es gleichzutun mit dem
ausgezeichneten Betrieb. Und wir helfen
dadurch sicher auch den Kameradinnen
und Kameraden unter uns, die noch auf der
Suche nach einer Lehrstelle sind.
Der ausgewählte Betrieb wird dann am
6. Oktober im Hansa-Park von Ministerpräsident Carstensen im Rahmen eines Empfanges medienwirksam ausgezeichnet.
Vorschläge mit entsprechender Begründung nimmt der LFV SH, z.Hd. Holger Bauer, Sophienblatt 33, 24114 Kiel oder Email
Bauer@LFV-SH.de entgegen. Einsendeschluss ist Mittwoch, 15. 08.2007. (LFVSH)